AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 1306)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 01.06.24 01:04:07 von
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Region Bamberg macht mobil gegen AfD-Vize Brandner
https://www.fraenkischertag.de/lokales/bamberg/politik/oberh…
Verständlich, ich möchte solch obskure Typen auch nicht in meiner Nähe haben.
https://www.fraenkischertag.de/lokales/bamberg/politik/oberh…
Verständlich, ich möchte solch obskure Typen auch nicht in meiner Nähe haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.333.443 von IllePille am 17.08.23 11:33:52
... amüsant, was Du schreibst ... meinst Du also, Entscheidungsfindung + Umsetzung sind in einer Demokratie kein zeitintensiver Prozess?
VG
Zitat von IllePille: Entscheidungsfindung + Umsetzung ist in einer Demokratie ein zeitintensiver Prozess;
ganz im Gegenteil, wie mein Beitrag Nr. 210.060 unschwer beweist. Es sind Leute wie du oder Dampf, die meinen, man müsste wegen irgendwelcher Umfragen sofort Änderungen vornehmen
... amüsant, was Du schreibst ... meinst Du also, Entscheidungsfindung + Umsetzung sind in einer Demokratie kein zeitintensiver Prozess?
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.333.416 von IllePille am 17.08.23 11:31:04
Das wird im Fall der AfD auch niemals der Fall sein. Zumindest nicht so lange dort dieser Bernd Höcke und seine Gang massiv Einfluss haben. Für einen Kreistag in der Ostzone mag es reichen.
Zitat von IllePille: es steht den Wählern frei, beim nächsten Mal ihr Kreuz an anderer Stelle zu machen. So funktioniert Demokratie. Wer meint, Regierungshandeln an oft schnell wechselnden Umfragewerten ausrichten zu müssen, sollte niemals politische Verantwortung bekommen.
Das wird im Fall der AfD auch niemals der Fall sein. Zumindest nicht so lange dort dieser Bernd Höcke und seine Gang massiv Einfluss haben. Für einen Kreistag in der Ostzone mag es reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.333.299 von Turbocharlotte1 am 17.08.23 11:20:48Du gehst also davon aus, dass politische Gegner, hier die AfD, nicht (eher) auf sinnvolle Vorschläge/Anträge kommen können ... ich finde das sehr anmassend, aber nicht verwunderlich
anmaßend ist höchstens, mir etwas zu unterstellen, was ich nicht geschrieben habe. Dein altes Problem mit dem Textverständnis
anmaßend ist höchstens, mir etwas zu unterstellen, was ich nicht geschrieben habe. Dein altes Problem mit dem Textverständnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.333.338 von Turbocharlotte1 am 17.08.23 11:24:12Entscheidungsfindung + Umsetzung ist in einer Demokratie ein zeitintensiver Prozess;
ganz im Gegenteil, wie mein Beitrag Nr. 210.060 unschwer beweist. Es sind Leute wie du oder Dampf, die meinen, man müsste wegen irgendwelcher Umfragen sofort Änderungen vornehmen
ganz im Gegenteil, wie mein Beitrag Nr. 210.060 unschwer beweist. Es sind Leute wie du oder Dampf, die meinen, man müsste wegen irgendwelcher Umfragen sofort Änderungen vornehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.333.008 von Dampfi69 am 17.08.23 10:51:31es steht den Wählern frei, beim nächsten Mal ihr Kreuz an anderer Stelle zu machen. So funktioniert Demokratie. Wer meint, Regierungshandeln an oft schnell wechselnden Umfragewerten ausrichten zu müssen, sollte niemals politische Verantwortung bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.333.008 von Dampfi69 am 17.08.23 10:51:31
... was Leute wie IllePille anscheinend verdrängen:
Entscheidungsfindung + Umsetzung ist in einer Demokratie ein zeitintensiver Prozess; für parteipolitische Sandkastenspielereien, ohne Mehrwert in der Sache, fehlen schlichtweg Ressourcen und (weitere) Zeit
VG
Zitat von Dampfi69:Zitat von IllePille: Danke für Deine Antwort hätte ich auch gern geschrieben, nur kam da nichts. Ich gehe daher weiter davon aus, dass du etwas anderes gemeint hast.
wenn die AfD einen Antrag einbringt, der inhaltlich geteilt wird, soll trotzdem dagegen gestimmt werden, weil der Antrag von der AfD kommt?
in so einem Fall könnte/würde die jeweilige Regierung selbst einen entsprechenden Antrag einbringen und mit ihrer Mehrheit absegnen. Insofern ist das ein sehr theoretisches Gedankenspiel. Es versteht sich zudem von selbst, dass einzelne Parteien einer Koalitionsregierung nicht "al gusto" mit der Opposition für einen Antrag stimmen, den die anderen Koalitionspartner ablehnen
Die Regierungsparteien wollen somit -bringen wir es auf den Punkt- sich somit weiterhin auf die Besserwisserrolle zurückziehen können, obwohl sie vom Großteil der Bevölkerung für ihre praktizierte Politik inzwischen mehrheitlich deutlich abgelehnt werden.
Das ist auch ne Art von Demokratieverständnis.
... was Leute wie IllePille anscheinend verdrängen:
Entscheidungsfindung + Umsetzung ist in einer Demokratie ein zeitintensiver Prozess; für parteipolitische Sandkastenspielereien, ohne Mehrwert in der Sache, fehlen schlichtweg Ressourcen und (weitere) Zeit
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.332.834 von IllePille am 17.08.23 10:30:34... also stimmt meine Annahme? ... ich dachte eigentlich eine geschlossene Frage gestellt zu haben
"in so einem Fall könnte/würde die jeweilige Regierung selbst einen entsprechenden Antrag einbringen und mit ihrer Mehrheit absegnen. Insofern ist das ein sehr theoretisches Gedankenspiel."
... Du gehst also davon aus, dass politische Gegner, hier die AfD, nicht (eher) auf sinnvolle Vorschläge/Anträge kommen können ... ich finde das sehr anmassend, aber nicht verwunderlich
... anbei ein praktisches Beispiel für das Gegenteil Deiner These, vorgetragen von Dr. Martin Vincentz (AfD) zum Thema "Antrag Blutspende":
VG
"in so einem Fall könnte/würde die jeweilige Regierung selbst einen entsprechenden Antrag einbringen und mit ihrer Mehrheit absegnen. Insofern ist das ein sehr theoretisches Gedankenspiel."
... Du gehst also davon aus, dass politische Gegner, hier die AfD, nicht (eher) auf sinnvolle Vorschläge/Anträge kommen können ... ich finde das sehr anmassend, aber nicht verwunderlich
... anbei ein praktisches Beispiel für das Gegenteil Deiner These, vorgetragen von Dr. Martin Vincentz (AfD) zum Thema "Antrag Blutspende":
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.332.834 von IllePille am 17.08.23 10:30:34
Die Regierungsparteien wollen somit -bringen wir es auf den Punkt- sich somit weiterhin auf die Besserwisserrolle zurückziehen können, obwohl sie vom Großteil der Bevölkerung für ihre praktizierte Politik inzwischen mehrheitlich deutlich abgelehnt werden.
Das ist auch ne Art von Demokratieverständnis.
Zitat von IllePille: Danke für Deine Antwort hätte ich auch gern geschrieben, nur kam da nichts. Ich gehe daher weiter davon aus, dass du etwas anderes gemeint hast.
wenn die AfD einen Antrag einbringt, der inhaltlich geteilt wird, soll trotzdem dagegen gestimmt werden, weil der Antrag von der AfD kommt?
in so einem Fall könnte/würde die jeweilige Regierung selbst einen entsprechenden Antrag einbringen und mit ihrer Mehrheit absegnen. Insofern ist das ein sehr theoretisches Gedankenspiel. Es versteht sich zudem von selbst, dass einzelne Parteien einer Koalitionsregierung nicht "al gusto" mit der Opposition für einen Antrag stimmen, den die anderen Koalitionspartner ablehnen
Die Regierungsparteien wollen somit -bringen wir es auf den Punkt- sich somit weiterhin auf die Besserwisserrolle zurückziehen können, obwohl sie vom Großteil der Bevölkerung für ihre praktizierte Politik inzwischen mehrheitlich deutlich abgelehnt werden.
Das ist auch ne Art von Demokratieverständnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.332.072 von Turbocharlotte1 am 17.08.23 09:07:57Danke für Deine Antwort hätte ich auch gern geschrieben, nur kam da nichts. Ich gehe daher weiter davon aus, dass du etwas anderes gemeint hast.
wenn die AfD einen Antrag einbringt, der inhaltlich geteilt wird, soll trotzdem dagegen gestimmt werden, weil der Antrag von der AfD kommt?
in so einem Fall könnte/würde die jeweilige Regierung selbst einen entsprechenden Antrag einbringen und mit ihrer Mehrheit absegnen. Insofern ist das ein sehr theoretisches Gedankenspiel. Es versteht sich zudem von selbst, dass einzelne Parteien einer Koalitionsregierung nicht "al gusto" mit der Opposition für einen Antrag stimmen, den die anderen Koalitionspartner ablehnen
wenn die AfD einen Antrag einbringt, der inhaltlich geteilt wird, soll trotzdem dagegen gestimmt werden, weil der Antrag von der AfD kommt?
in so einem Fall könnte/würde die jeweilige Regierung selbst einen entsprechenden Antrag einbringen und mit ihrer Mehrheit absegnen. Insofern ist das ein sehr theoretisches Gedankenspiel. Es versteht sich zudem von selbst, dass einzelne Parteien einer Koalitionsregierung nicht "al gusto" mit der Opposition für einen Antrag stimmen, den die anderen Koalitionspartner ablehnen