AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 13572)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 28.05.24 20:27:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.697.887 von oreganogold am 12.01.18 14:23:10@Oregano,
wir beiden werden bei einer Sache niemals zusammen kommen. Die BRD heute ist so weit weg von der DDR 1988-89 wie eine Orchidee von einer Brennessel!
- Die DDR lag am Boden
- Die Menschen durften nicht reisen
- Wer aufmuckte endete im Knast
- Versorgungslage mangelhaft
- Meinungsfreiheit Fehlanzeige
- Freie Wahlen?
- Politische Betätigung ausserhalb der SED?
- Freie Berufswahl?
Willst du ERNSTHAFT behaupten wir hätten bei uns solche Zustände?
Sorry, dann erkläre ich dich für nicht ganz dicht im Oberstübchen!
Nö, ich bin auch nicht mit allem einverstanden! Bei weitem nicht! Aber ein Vergleich mit der DDR ist einfach Unsinn!
Und Augenscheinlich sehen das 87% ähnlich! Selbst wenn es 75% sind, kann doch wohl von einer großen Mehrheit sprechen.
Schönes Wochenende alter Soze
DV
wir beiden werden bei einer Sache niemals zusammen kommen. Die BRD heute ist so weit weg von der DDR 1988-89 wie eine Orchidee von einer Brennessel!
- Die DDR lag am Boden
- Die Menschen durften nicht reisen
- Wer aufmuckte endete im Knast
- Versorgungslage mangelhaft
- Meinungsfreiheit Fehlanzeige
- Freie Wahlen?
- Politische Betätigung ausserhalb der SED?
- Freie Berufswahl?
Willst du ERNSTHAFT behaupten wir hätten bei uns solche Zustände?
Sorry, dann erkläre ich dich für nicht ganz dicht im Oberstübchen!
Nö, ich bin auch nicht mit allem einverstanden! Bei weitem nicht! Aber ein Vergleich mit der DDR ist einfach Unsinn!
Und Augenscheinlich sehen das 87% ähnlich! Selbst wenn es 75% sind, kann doch wohl von einer großen Mehrheit sprechen.
Schönes Wochenende alter Soze
DV
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.697.578 von DonLongShort am 12.01.18 13:55:56
Ergänzung: Don, Das hat auch was von DDR 2.0: Solche Geschichten von der Bekehrung ideologisch abweichender politisch minderbemittelter (doofer) Menschen durch die guten Argumente der Arbeiterklasse.standen zuhauf in den Lesebüchern und im ND. So unbedarft ist kein PEGIDIST, wie Dui das hier schilderst. Wenn das so leicht wäre für die Gutmenschen, die vom rechten Wege abgewichenen vom Guten, Schönen, Wahren zu überzeugen, bräuchte es die gutfinanzierten Anstrengungen zur Volkserziehung mit ÖR, Medien und Gutmenschenstiftungen unter fachfraulicher Stasi-IM-Führrung gar nicht. Aber schjön, dass Du uns durch Märchnerzählen unterhalten willst.
Gruss oreganogold
Zitat von DonLongShort:Zitat von Doppelvize: ...
Gib es auf... die haben alle zuviel "Landolf Ladig Mein Krampf" gelesen
how knows!
Aneketöchen am Rand:
ich verbrachte ein paar Tage in der Umgebung von Gottleuba - unweit von Dresden.
Ein Wirt sagte mir, dass er jeden Montag zur Pegida gehen würde. Der Staat die Menschen
unterdrücken würde, er Mut hätte sein Meinung zu sagen, Merkel muss weg etc. etc.
so etwa das, was ein Pegidist von sich gibt, wenn er im Schwung ist und die gefühlten Wahrheiten
hinausposaunt.
Vielleicht dachte er, ich würde jetzt als Reaktion vom Stuhl fallen oder ungehalten werden.
Ich antwortete ihm: das ist doch prima, dass er sich engagiere. Es spricht für
unseren Staat, dass man seine Meinung öffentlich kundtun kann, dass er das
Demonstationsrecht gäbe usw.
er stutzte und sagte: so habe er das noch nie gesehen!!
die Perspektive gelegentlich ändern tut bisweilen gut
Ergänzung: Don, Das hat auch was von DDR 2.0: Solche Geschichten von der Bekehrung ideologisch abweichender politisch minderbemittelter (doofer) Menschen durch die guten Argumente der Arbeiterklasse.standen zuhauf in den Lesebüchern und im ND. So unbedarft ist kein PEGIDIST, wie Dui das hier schilderst. Wenn das so leicht wäre für die Gutmenschen, die vom rechten Wege abgewichenen vom Guten, Schönen, Wahren zu überzeugen, bräuchte es die gutfinanzierten Anstrengungen zur Volkserziehung mit ÖR, Medien und Gutmenschenstiftungen unter fachfraulicher Stasi-IM-Führrung gar nicht. Aber schjön, dass Du uns durch Märchnerzählen unterhalten willst.
Gruss oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.697.146 von Doppelvize am 12.01.18 13:21:30
Doppelvize: Man kann dem omijösen Landolf Ladig oder wie der sonst heißen möge ja vieles vorwerfen: unsinnige DDR-Vergleiche gehören meines beschränkten Wissens nach nicht dazu!
Die "Menschcen" werden Dir aller Voraussicht nach den gefallen nicht tun und mit ihren "unsinnigen" DDR-Vergleichen aufhören.
Weil Mensch nämlich Vergleiche vorzugsweise mit jenem zu ziehen pflegt, was er kennt und erlebt hat - und dann zieht Mensch seine Schlzssfolgerungen daraus.
Dass wir uns heute zunehmend in in eine Art DDR 2.0 entwickeln
, lässt sich durch eine Vielzahl von Belegen untersetzen. Neben der "Einheitspartei" kommmt nun noch das "weiter so!" des neuen Politbüros hinzu, das die Zeichen der Zeit nicht erkennt und nicht begreift, dass es vom Volk zur letzten Wahl abgestraft und abgwählt worden ist. In letzterem Fakt haben wir zugegebenermaßen mal einen essentiellen Unterschied zur DDR 1.0. Allerdings ist der Unterschied nicht so groß, wie man meinen möge, die Grundidee ist die gleiche: Wahlen sollen möglichst nichts grundlegendes verändern.
"Bekanntlich ging die DDR unter anderem wegen üppiger Sozialleistungen pleite, denn kein Staat kann diese dauerhaft finanzieren. Wir gehen dennoch denselben Weg, staatliche Rundumbetreuung, neuerdings von der Wiege bis zur Bahre. Die DDR-Wirtschaft war zwar im Verhältnis zu anderen Ostblockländern nicht schlecht, hatte aber den Anschluss an den Westen verloren. Unsere Wirtschaft ist auch nicht schlecht, hat jedoch in vielen, insbesondere den wesentlichen Bereichen den Anschluss verloren. Dabei denke ich nicht nur an den ganzen IT-Sektor, der nun das ist, was früher die Automobilbranche war, sondern auch an die letztgenannte.
.....
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wir alle kennen diesen Spruch, wir wissen, wie wahr er ist. Aber wir benehmen uns wie die DDR in den letzten Jahren. Warum nutzen wir nicht das Wahlergebnis und machen etwas Mutiges? Es gäbe immerhin zwei Alternativen zur GroKo:"
http://www.achgut.com/artikel/warum_wagen_wir_nicht_etwas_mu…
Don, jetzt empfiehlt sich Deinerseits wieder der obligatorische Verschleierungshinweis auf die doch ach so solide, stabile und prosperierende Deutsche Wirtschaft, den gallopierenden Wohlstand die geringe Arbeitslosigkeit und die doch ach so hohen DAXstände. Als ob wir nicht alle die Misere unserer Infrastruktur kennten und die Tatsache, dass wir seit Jahren von der Substanz leben und alle Widersprüche mit Bergen noch vorhandenen und noch werthaltigen Geldes regelrecht zuschütten. Aber alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei- und auch und gerade am Ende des Geldes und der Wirtschaftsblase brauchen wir noch ein funktionierendese Staatswesen.
Und zudem sind kurzsichtige, naive und einseitige Lobpreisungen und Gesundbetereien auch nichts anderes als ein typisches DDR-Merkmal, wo stets die Stabilität und die Fortschrittlichkeit der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik hervorgehoben wurde, um die Stabvilität des Systems zu suggerieren. Und zwar noch am Tag des 40. Jahrestags der DDR. Wie die Sache weiterging, wissen wir.
Und wenn sich die uns nun wohl drohende sozialistische Einheitsregierung mal so richtig "wieter so" ins Zeug legt, dann könnten die nächsten Wahlen vielleicht doch einmal etwas grundlegendes verändern! (Falls sie deshalb nicht noch vorher wegen der politischen Unreife des Bürgers verboten werden
) Ob zugunsten AfD oder FDP (oder, eher unwahrscheinlich, Grüne Bündnis vorgestern), hängt von deren peforemance in der Opposition und den innerparteilichen Gegebenheiten ab. 
(Und das gab es in der DDR 1.0 in detr Tat nicht, also hoffen wir mal!)
Mit sozialistischem Gruss oreganogold
aufschlussreiche Vergleiche
Zitat von Doppelvize:Zitat von DonLongShort: ...
wann hört mal bei den Menschen diese unsinnigen DDR Vergleiche auf???
In der DDR hätte es nie eine AfD Gründung gegeben.
Dass sie 2013 gegründet werden konnte, spricht nicht gegen die bundesdeutsche Demokratiei, sondern
ausdrücklich für sie.
Vielleicht lernen die Leute das mal zu verstehen und nicht immer den gleichen bullshit vom Stapel zu lassen.
Gib es auf... die haben alle zuviel "Landolf Ladig Mein Krampf" gelesen
Doppelvize: Man kann dem omijösen Landolf Ladig oder wie der sonst heißen möge ja vieles vorwerfen: unsinnige DDR-Vergleiche gehören meines beschränkten Wissens nach nicht dazu!
Die "Menschcen" werden Dir aller Voraussicht nach den gefallen nicht tun und mit ihren "unsinnigen" DDR-Vergleichen aufhören.
Weil Mensch nämlich Vergleiche vorzugsweise mit jenem zu ziehen pflegt, was er kennt und erlebt hat - und dann zieht Mensch seine Schlzssfolgerungen daraus. Dass wir uns heute zunehmend in in eine Art DDR 2.0 entwickeln
, lässt sich durch eine Vielzahl von Belegen untersetzen. Neben der "Einheitspartei" kommmt nun noch das "weiter so!" des neuen Politbüros hinzu, das die Zeichen der Zeit nicht erkennt und nicht begreift, dass es vom Volk zur letzten Wahl abgestraft und abgwählt worden ist. In letzterem Fakt haben wir zugegebenermaßen mal einen essentiellen Unterschied zur DDR 1.0. Allerdings ist der Unterschied nicht so groß, wie man meinen möge, die Grundidee ist die gleiche: Wahlen sollen möglichst nichts grundlegendes verändern. "Bekanntlich ging die DDR unter anderem wegen üppiger Sozialleistungen pleite, denn kein Staat kann diese dauerhaft finanzieren. Wir gehen dennoch denselben Weg, staatliche Rundumbetreuung, neuerdings von der Wiege bis zur Bahre. Die DDR-Wirtschaft war zwar im Verhältnis zu anderen Ostblockländern nicht schlecht, hatte aber den Anschluss an den Westen verloren. Unsere Wirtschaft ist auch nicht schlecht, hat jedoch in vielen, insbesondere den wesentlichen Bereichen den Anschluss verloren. Dabei denke ich nicht nur an den ganzen IT-Sektor, der nun das ist, was früher die Automobilbranche war, sondern auch an die letztgenannte.
.....
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wir alle kennen diesen Spruch, wir wissen, wie wahr er ist. Aber wir benehmen uns wie die DDR in den letzten Jahren. Warum nutzen wir nicht das Wahlergebnis und machen etwas Mutiges? Es gäbe immerhin zwei Alternativen zur GroKo:"
http://www.achgut.com/artikel/warum_wagen_wir_nicht_etwas_mu…
Don, jetzt empfiehlt sich Deinerseits wieder der obligatorische Verschleierungshinweis auf die doch ach so solide, stabile und prosperierende Deutsche Wirtschaft, den gallopierenden Wohlstand die geringe Arbeitslosigkeit und die doch ach so hohen DAXstände. Als ob wir nicht alle die Misere unserer Infrastruktur kennten und die Tatsache, dass wir seit Jahren von der Substanz leben und alle Widersprüche mit Bergen noch vorhandenen und noch werthaltigen Geldes regelrecht zuschütten. Aber alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei- und auch und gerade am Ende des Geldes und der Wirtschaftsblase brauchen wir noch ein funktionierendese Staatswesen.
Und zudem sind kurzsichtige, naive und einseitige Lobpreisungen und Gesundbetereien auch nichts anderes als ein typisches DDR-Merkmal, wo stets die Stabilität und die Fortschrittlichkeit der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik hervorgehoben wurde, um die Stabvilität des Systems zu suggerieren. Und zwar noch am Tag des 40. Jahrestags der DDR. Wie die Sache weiterging, wissen wir.
Und wenn sich die uns nun wohl drohende sozialistische Einheitsregierung mal so richtig "wieter so" ins Zeug legt, dann könnten die nächsten Wahlen vielleicht doch einmal etwas grundlegendes verändern! (Falls sie deshalb nicht noch vorher wegen der politischen Unreife des Bürgers verboten werden
) Ob zugunsten AfD oder FDP (oder, eher unwahrscheinlich, Grüne Bündnis vorgestern), hängt von deren peforemance in der Opposition und den innerparteilichen Gegebenheiten ab. 
(Und das gab es in der DDR 1.0 in detr Tat nicht, also hoffen wir mal!)
Mit sozialistischem Gruss
oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.697.146 von Doppelvize am 12.01.18 13:21:30
how knows!
Aneketöchen am Rand:
ich verbrachte ein paar Tage in der Umgebung von Gottleuba - unweit von Dresden.
Ein Wirt sagte mir, dass er jeden Montag zur Pegida gehen würde. Der Staat die Menschen
unterdrücken würde, er Mut hätte sein Meinung zu sagen, Merkel muss weg etc. etc.
so etwa das, was ein Pegidist von sich gibt, wenn er im Schwung ist und die gefühlten Wahrheiten
hinausposaunt.
Vielleicht dachte er, ich würde jetzt als Reaktion vom Stuhl fallen oder ungehalten werden.
Ich antwortete ihm: das ist doch prima, dass er sich engagiere. Es spricht für
unseren Staat, dass man seine Meinung öffentlich kundtun kann, dass er das
Demonstationsrecht gäbe usw.
er stutzte und sagte: so habe er das noch nie gesehen!!
die Perspektive gelegentlich ändern tut bisweilen gut
Zitat von Doppelvize:Zitat von DonLongShort: ...
wann hört mal bei den Menschen diese unsinnigen DDR Vergleiche auf???
In der DDR hätte es nie eine AfD Gründung gegeben.
Dass sie 2013 gegründet werden konnte, spricht nicht gegen die bundesdeutsche Demokratiei, sondern
ausdrücklich für sie.
Vielleicht lernen die Leute das mal zu verstehen und nicht immer den gleichen bullshit vom Stapel zu lassen.
Gib es auf... die haben alle zuviel "Landolf Ladig Mein Krampf" gelesen
how knows!Aneketöchen am Rand:
ich verbrachte ein paar Tage in der Umgebung von Gottleuba - unweit von Dresden.
Ein Wirt sagte mir, dass er jeden Montag zur Pegida gehen würde. Der Staat die Menschen
unterdrücken würde, er Mut hätte sein Meinung zu sagen, Merkel muss weg etc. etc.
so etwa das, was ein Pegidist von sich gibt, wenn er im Schwung ist und die gefühlten Wahrheiten
hinausposaunt.
Vielleicht dachte er, ich würde jetzt als Reaktion vom Stuhl fallen oder ungehalten werden.
Ich antwortete ihm: das ist doch prima, dass er sich engagiere. Es spricht für
unseren Staat, dass man seine Meinung öffentlich kundtun kann, dass er das
Demonstationsrecht gäbe usw.
er stutzte und sagte: so habe er das noch nie gesehen!!
die Perspektive gelegentlich ändern tut bisweilen gut
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.696.813 von BremerTribun am 12.01.18 12:57:00Wie zu vermuten war wenn es konkret wird , das Schweigen der Lämmer.Ablenken und ein auf Kumpel machen.Das 10 Punkte Programm beherrscht er !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.696.897 von codiman am 12.01.18 13:02:23
Ein "GroKo-Deal" für Deutschland also.
Zitat von codiman: Mist : Groko die 2.
Die hatten nach derletzten Umfrage keine Mehrheit mehr.
Jetzt ne/die Wirtschaftskrise und es knallt...
Ein "GroKo-Deal" für Deutschland also.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.697.167 von DonLongShort am 12.01.18 13:23:10
Umtopfung
Zitat von DonLongShort: Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus wird angeblich sehr eng begrenzt. Er soll zunächst weiter ausgesetzt bleiben, bis eine Neuregelung gefunden ist, und dann auf 1000 Menschen pro Monat begrenzt werden.
(SPON) ein Ergebnis GroKo Sondierung
okay - bleibt ausgesetzt; also kann das noch Monate und Jahre dauern bis Familiennachzug erlaubt ist.
1000 Menschen pro Monat
Bei 60 Millionen Biodeutschen wird also etwas mehr Zeit verstrichen sein, bis der komplette
Volksaustausch durchgeführt worden ist.
Strohmann - warte auf deine Gegenrechnung!!! -
bestimmt geht da noch was mit turbo VolksUmtopfung
Umtopfung
Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus wird angeblich sehr eng begrenzt. Er soll zunächst weiter ausgesetzt bleiben, bis eine Neuregelung gefunden ist, und dann auf 1000 Menschen pro Monat begrenzt werden.
(SPON) ein Ergebnis GroKo Sondierung
okay - bleibt ausgesetzt; also kann das noch Monate und Jahre dauern bis Familiennachzug erlaubt ist.
1000 Menschen pro Monat
Bei 60 Millionen Biodeutschen wird also etwas mehr Zeit verstrichen sein, bis der komplette
Volksaustausch durchgeführt worden ist.
Strohmann - warte auf deine Gegenrechnung!!! -
bestimmt geht da noch was mit turbo VolksUmtopfung
(SPON) ein Ergebnis GroKo Sondierung
okay - bleibt ausgesetzt; also kann das noch Monate und Jahre dauern bis Familiennachzug erlaubt ist.
1000 Menschen pro Monat
Bei 60 Millionen Biodeutschen wird also etwas mehr Zeit verstrichen sein, bis der komplette
Volksaustausch durchgeführt worden ist.
Strohmann - warte auf deine Gegenrechnung!!! -
bestimmt geht da noch was mit turbo VolksUmtopfung
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.696.990 von DonLongShort am 12.01.18 13:09:29
Gib es auf... die haben alle zuviel "Landolf Ladig Mein Krampf" gelesen
Zitat von DonLongShort:Zitat von Pumafreddy: ...
Sie kann doch dann zusammen mit Linken, Grünen und CDU eine Einheitspartei gründen, vielleicht mit dem Namen "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands"
wann hört mal bei den Menschen diese unsinnigen DDR Vergleiche auf???
In der DDR hätte es nie eine AfD Gründung gegeben.
Dass sie 2013 gegründet werden konnte, spricht nicht gegen die bundesdeutsche Demokratiei, sondern
ausdrücklich für sie.
Vielleicht lernen die Leute das mal zu verstehen und nicht immer den gleichen bullshit vom Stapel zu lassen.
Gib es auf... die haben alle zuviel "Landolf Ladig Mein Krampf" gelesen
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