AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 14130)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 20.05.24 09:42:13 von
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Studie des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB) durch Prof. Ruud Koopmans:
„Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans...“
„Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans...“
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.298.824 von vidar am 28.11.17 15:14:39
Da bin ich bei dir! Ob das nun nach Kandischem, Australischem oder dem von Monaco sein muss, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist: Für manche Zeitgenossen wären auch diese Einwanderer nur Ausländer! Jede Wette....
Egal, das löst aber nicht das Flüchtlingsproblem was ganz Europa hat, und wo nicht alle mitspielen aber schön EU-Kohle kassieren....
Zitat von vidar: Die etablierten Parteien hatten Jahrzehnte Zeit ein Einwanderungsgesetz zu beschließen.
Passiert ist nichts. Die AfD fordert ein solches seit Beginn ihres Bestehens und würde es
auch entsprechend umsetzen analog dem Kanadas. Ergo: Die Wahl der AfD ist auch in
diesem Punkt alternativlos!
Da bin ich bei dir! Ob das nun nach Kandischem, Australischem oder dem von Monaco sein muss, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist: Für manche Zeitgenossen wären auch diese Einwanderer nur Ausländer! Jede Wette....
Egal, das löst aber nicht das Flüchtlingsproblem was ganz Europa hat, und wo nicht alle mitspielen aber schön EU-Kohle kassieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.298.920 von DonLongShort am 28.11.17 15:23:10Erschütternd, gell?
"Einwanderer ist nicht gleich Einwanderer. Vor allem das haben die Schweden inzwischen gelernt. Mit Mittelklasse-Chilenen, die in den 70ern vor dem Pinochet-Regime nach Schweden flohen, war es einfacher als mit „halb-alphabetisierten Leuten aus den Stammeskulturen des Mittleren Ostens oder Afrikas“ (The Globe and Mail). Die Integration der nichteuropäischen Flüchtlinge funktioniert nicht, sagt wieder der Vorbild-Einwanderer Sanandaji. Die Zahlen geben ihm Recht: Unter gebürtigen Schweden beträgt die Beschäftigungsrate 82 Prozent – bei Einwanderern nur 58 Prozent und unter nicht-westlichen Immigranten liegt sie noch tiefer. Selbst nach 15 Jahren Aufenthalt in Schweden haben nur 60 Prozent der Migranten einen Arbeitsplatz."
Der hat ja Glück dass es selbst Migrant ist, ansonsten auf ihn mit Gebrüll: Hetzer, Rassist, Nazi, ect. pp.
"Einwanderer ist nicht gleich Einwanderer. Vor allem das haben die Schweden inzwischen gelernt. Mit Mittelklasse-Chilenen, die in den 70ern vor dem Pinochet-Regime nach Schweden flohen, war es einfacher als mit „halb-alphabetisierten Leuten aus den Stammeskulturen des Mittleren Ostens oder Afrikas“ (The Globe and Mail). Die Integration der nichteuropäischen Flüchtlinge funktioniert nicht, sagt wieder der Vorbild-Einwanderer Sanandaji. Die Zahlen geben ihm Recht: Unter gebürtigen Schweden beträgt die Beschäftigungsrate 82 Prozent – bei Einwanderern nur 58 Prozent und unter nicht-westlichen Immigranten liegt sie noch tiefer. Selbst nach 15 Jahren Aufenthalt in Schweden haben nur 60 Prozent der Migranten einen Arbeitsplatz."
Der hat ja Glück dass es selbst Migrant ist, ansonsten auf ihn mit Gebrüll: Hetzer, Rassist, Nazi, ect. pp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.297.063 von Doppelvize am 28.11.17 12:58:56
Die AfD bietet dir Hilfe an für den Ausstieg aus dem Extremismus:
https://antifa-ausstieg.de/
Zitat von Doppelvize:
Die AfD bietet dir Hilfe an für den Ausstieg aus dem Extremismus:
https://antifa-ausstieg.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.298.833 von Corine am 28.11.17 15:15:23
das ist dann die Folge - es wird zurückgerudert. Für jede Gesellschaft ist
die Integrationsfähigkeit begrenzt.
https://www.bayernkurier.de/ausland/11489-das-ende-der-willk…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.bayernkurier.de/ausland/11489-das-ende-der-willk…
Das Ende der Willkommenskultur
Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Schweden leidet unter den Folgen einer jahrzehntelangen, ultra-liberalen Einwanderungspolitik: hohe Arbeitslosigkeit, mehr Kriminalität und steigende Sozialausgaben. Vielen Schweden wird klar: Das große Sozialexperiment hat einen unglücklichen Verlauf genommen. Jetzt sollen Zehntausende Migranten das Land verlassen.
„Ein unumkehrbares Sozialexperiment, wie es noch kein reicher Staat jemals versucht hat“ – so beschreibt Tino Sanandaji Schwedens 40 Jahre alte Politik der sperrangelweit offenen Einwanderungstore. Sanandaji hat selber davon profitiert: 1989 kam der iranische Kurde als Neunjähriger mit Mutter und Bruder nach Schweden. Jetzt ist das ehemalige Einwandererkind in Chicago promovierter Ökonom. Eine glückliche Einwanderungsgeschichte wie sie schöner in keinem Buche stehen könnte.
Trotzdem rät Sanandaji seinen nordischen Landsleuten schon seit Jahren dringend, die Tore besser wieder zu schließen. Denn Schwedens Experiment mit der ultra-liberalen Einwanderungspolitik hat keinen guten Verlauf genommen.
Zitat von Corine: Schweden today:
"In den No-Go Areas Schwedens werden Polizisten, Feuerwehr- und Rettungsleute regelmäßig von Migranten angegriffen. Die Bandenkriminalität mit Schusswaffengebrauch stieg in den letzten drei Jahren um 43%, die Zahl der Vergewaltigungen allein 2016 um 14%. Die Kriminalität hat in Schweden offenbar derartig stark zugenommen, dass die Behörden jetzt erstmals Mikrofone dort installieren, wo besonders viele Migranten ansässig sind. Eine solche offen kommunizierte Kapitulation der Sicherheitsbehörden ist selten..."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/angestiegene…
das ist dann die Folge - es wird zurückgerudert. Für jede Gesellschaft ist
die Integrationsfähigkeit begrenzt.
https://www.bayernkurier.de/ausland/11489-das-ende-der-willk…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.bayernkurier.de/ausland/11489-das-ende-der-willk…
Das Ende der Willkommenskultur
Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Schweden leidet unter den Folgen einer jahrzehntelangen, ultra-liberalen Einwanderungspolitik: hohe Arbeitslosigkeit, mehr Kriminalität und steigende Sozialausgaben. Vielen Schweden wird klar: Das große Sozialexperiment hat einen unglücklichen Verlauf genommen. Jetzt sollen Zehntausende Migranten das Land verlassen.
„Ein unumkehrbares Sozialexperiment, wie es noch kein reicher Staat jemals versucht hat“ – so beschreibt Tino Sanandaji Schwedens 40 Jahre alte Politik der sperrangelweit offenen Einwanderungstore. Sanandaji hat selber davon profitiert: 1989 kam der iranische Kurde als Neunjähriger mit Mutter und Bruder nach Schweden. Jetzt ist das ehemalige Einwandererkind in Chicago promovierter Ökonom. Eine glückliche Einwanderungsgeschichte wie sie schöner in keinem Buche stehen könnte.
Trotzdem rät Sanandaji seinen nordischen Landsleuten schon seit Jahren dringend, die Tore besser wieder zu schließen. Denn Schwedens Experiment mit der ultra-liberalen Einwanderungspolitik hat keinen guten Verlauf genommen.
Ich mach mal 'ne Pause. Dons rosarote Prosa wird mir zu viel des Guten.
Au, mein armer Kopf, Hilfe!
Au, mein armer Kopf, Hilfe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.298.776 von Pferdeflüsterer am 28.11.17 15:11:43
Die AfD ist halt keine gleichgeschaltete Partei, wo alle SED-ZK-mäßig minutenlang im Takt klatschen oder zu 100% einen Trottel und Bonzen wählen, so wie in anderen namhaft bekannten Parteien. In der AfD sind individuelle Meinungen noch zugelassen. Aber Basisdemokratie hat bei euch Linken anscheinend den Nimbus des Rechtsradikalen.
Du kannst auf der AfD rumhacken wie du lustig bist, es ist und bleibt unseriös wie fast alle deiner Postings, denn Tatasache ist
a) Die AfD spricht sich im Bundesprogramm gegen den Einsatz von Glyphosat aus, bis die Unschädlichkeit nachgewiesen ist
b) es waren CDUCSU und SPD, die dafür gestimmt haben.
Zitat von Pferdeflüsterer: Bei dem Thema sollten die AfD-Pusher ganz ruhig sein. Im Zweifelsfall entscheiden sich lobbygesteuerte AfD-Parlamentarier auch gegen das eigene Parteiprogramm:
Die AfD ist halt keine gleichgeschaltete Partei, wo alle SED-ZK-mäßig minutenlang im Takt klatschen oder zu 100% einen Trottel und Bonzen wählen, so wie in anderen namhaft bekannten Parteien. In der AfD sind individuelle Meinungen noch zugelassen. Aber Basisdemokratie hat bei euch Linken anscheinend den Nimbus des Rechtsradikalen.
Du kannst auf der AfD rumhacken wie du lustig bist, es ist und bleibt unseriös wie fast alle deiner Postings, denn Tatasache ist
a) Die AfD spricht sich im Bundesprogramm gegen den Einsatz von Glyphosat aus, bis die Unschädlichkeit nachgewiesen ist
b) es waren CDUCSU und SPD, die dafür gestimmt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.298.839 von DonLongShort am 28.11.17 15:16:00I.d.R. grüßen sie zurück. Na dann ist ja alles gut. Wer ähnlich naiv ist, wähle weiterhin die Etablierten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.298.620 von niemwolf am 28.11.17 15:02:40
Der Prozess der Integration besteht aus Annäherung, gegenseitiger Auseinandersetzung und Kommunikation, dem Finden von Gemeinsamkeiten und Unterschieden und der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung auf beiden Seiten.
mein Dönerladenbesitzer, Achmed der Obsthändler und andere mehr - sind
da gut am Start. Für alle kann ich nicht sprechen.
Integration kann aber auch nur gelingen, wenn man Integration auch zuläßt.
Hat man die Hasskappe schon auf, wenn eine Frau ein Kopftuch auf hat,
dann wird's schon schwierig....mich stört ein Kopftuch gar nicht. Solange
sie mich nicht umtopfen wollen. Das ist aber noch nicht geschehen.
Wenn ich grüße dann wird i. d. R. zurückgegrüßt so wie das unter Deutschen üblich ist.
Wem das alles zu kompliziert ist, der wähle die AfD
Zitat von niemwolf: Integration erfolgt sehr unterschiedlich und hängt nicht zuletzt von den politischen, sozio-ökonomischen, kulturellen oder religiösen Dimensionen der Zugewanderten ab. Dabei bedeutet Integration nicht, dass sich eine Person oder Gruppe assimilieren muss und ihre kulturelle Herkunft und Identität, die sich z.B. durch Sprache, Religion oder Traditionen ausdrückt, aufgibt. Der Prozess der Integration besteht aus Annäherung, gegenseitiger Auseinandersetzung und Kommunikation, dem Finden von Gemeinsamkeiten und Unterschieden und der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung auf beiden Seiten.
http://www.bundesauslaenderbeauftragte.de/integration.html
Das das nicht der Fall ist, und das es in erster Linie an den Zugewanderten liegt, willst du bestreiten?
Der Prozess der Integration besteht aus Annäherung, gegenseitiger Auseinandersetzung und Kommunikation, dem Finden von Gemeinsamkeiten und Unterschieden und der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung auf beiden Seiten.
mein Dönerladenbesitzer, Achmed der Obsthändler und andere mehr - sind
da gut am Start. Für alle kann ich nicht sprechen.
Integration kann aber auch nur gelingen, wenn man Integration auch zuläßt.
Hat man die Hasskappe schon auf, wenn eine Frau ein Kopftuch auf hat,
dann wird's schon schwierig....mich stört ein Kopftuch gar nicht. Solange
sie mich nicht umtopfen wollen. Das ist aber noch nicht geschehen.
Wenn ich grüße dann wird i. d. R. zurückgegrüßt so wie das unter Deutschen üblich ist.
Wem das alles zu kompliziert ist, der wähle die AfD
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.298.668 von vidar am 28.11.17 15:05:35Schweden today:
"In den No-Go Areas Schwedens werden Polizisten, Feuerwehr- und Rettungsleute regelmäßig von Migranten angegriffen. Die Bandenkriminalität mit Schusswaffengebrauch stieg in den letzten drei Jahren um 43%, die Zahl der Vergewaltigungen allein 2016 um 14%. Die Kriminalität hat in Schweden offenbar derartig stark zugenommen, dass die Behörden jetzt erstmals Mikrofone dort installieren, wo besonders viele Migranten ansässig sind. Eine solche offen kommunizierte Kapitulation der Sicherheitsbehörden ist selten..."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/angestiegene…
"In den No-Go Areas Schwedens werden Polizisten, Feuerwehr- und Rettungsleute regelmäßig von Migranten angegriffen. Die Bandenkriminalität mit Schusswaffengebrauch stieg in den letzten drei Jahren um 43%, die Zahl der Vergewaltigungen allein 2016 um 14%. Die Kriminalität hat in Schweden offenbar derartig stark zugenommen, dass die Behörden jetzt erstmals Mikrofone dort installieren, wo besonders viele Migranten ansässig sind. Eine solche offen kommunizierte Kapitulation der Sicherheitsbehörden ist selten..."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/angestiegene…