AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 2127)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 03.06.24 13:40:11 von
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"Etwa zwei Drittel aller Frauen in den deutschen Frauenhäusern haben einen Migrationshintergrund!"
Syrien, Türkei, Afghanistan, Irak...
Diesen barbarischen Frauenhassern hilft kein Integrationskurs! – Enxhi Seli-Zacharias (AfD)
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Diesen barbarischen Frauenhassern hilft kein Integrationskurs! – Enxhi Seli-Zacharias (AfD)
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.817.298 von niemwolf am 26.11.22 09:23:40
Aus Deiner Quelle:
" ... Im Europäischen Parlament war INSA für alle dort vertretenen Gruppen, zuletzt auch für die CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion tätig. Binkert referierte im Januar 2022 auf Einladung der CDU/CSU-Abgeordneten in Straßburg zur „politischen Lage in Deutschland“ und präsentierte dort INSA-Ergebnisse zum „Vertrauensverlust in die Demokratie“.[36]
Die INSA Stiftung veranstaltet politische Lesungen und Vorträge mit Journalisten und Politikern im Erfurter INSA-Haus. Gäste waren 2021 und 2022 z. B. der WELT-Journalist Robin Alexander, die Journalistin und ehemalige SPD-Oberbürgermeisterin von Kiel Susanne Gaschke, Cicero-Chefredakteur Christoph Schwennicke, Linkspartei-Politikerin Sahra Wagenknecht und der Buchautor und Historiker Rainer Zitelmann.[37][38][39][40][41]...."
Das sieht mir eher danach aus als ob INSA Geschaeftsbeziehungen zu allen politischen Lagern unterhält und nicht nur zur AfD und anderen Rechten..
Liest man den gesamten wiki-Eintrag, so wird keine besondere Affinität zur AfD erkennbar, sondern eher ein Unternehmen, dass seine Dienste sehr breit anbietet und verkauft, u.a. auch an die AfD.
Zitat von niemwolf: Dem Unternehmen sowie seinem Geschäftsführer Hermann Binkert wurde eine Nähe zur Partei AfD nachgesagt.[27] Eine INSA-Tochtergesellschaft soll 2014 angeboten haben, Redeentwürfe für die Fraktion zu verfassen.[27] Sie leistete 2014 Beratungstätigkeiten für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag um Björn Höcke. In den Jahren 2015 und 2016 bewegte Binkert sich im Umfeld der Partei.[28][29] Auch spendete er der Partei 2013 Geld.[27]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/INSA-Consulere
Aus Deiner Quelle:
" ... Im Europäischen Parlament war INSA für alle dort vertretenen Gruppen, zuletzt auch für die CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion tätig. Binkert referierte im Januar 2022 auf Einladung der CDU/CSU-Abgeordneten in Straßburg zur „politischen Lage in Deutschland“ und präsentierte dort INSA-Ergebnisse zum „Vertrauensverlust in die Demokratie“.[36]
Die INSA Stiftung veranstaltet politische Lesungen und Vorträge mit Journalisten und Politikern im Erfurter INSA-Haus. Gäste waren 2021 und 2022 z. B. der WELT-Journalist Robin Alexander, die Journalistin und ehemalige SPD-Oberbürgermeisterin von Kiel Susanne Gaschke, Cicero-Chefredakteur Christoph Schwennicke, Linkspartei-Politikerin Sahra Wagenknecht und der Buchautor und Historiker Rainer Zitelmann.[37][38][39][40][41]...."
Das sieht mir eher danach aus als ob INSA Geschaeftsbeziehungen zu allen politischen Lagern unterhält und nicht nur zur AfD und anderen Rechten..
Liest man den gesamten wiki-Eintrag, so wird keine besondere Affinität zur AfD erkennbar, sondern eher ein Unternehmen, dass seine Dienste sehr breit anbietet und verkauft, u.a. auch an die AfD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.817.277 von Dactylus2 am 26.11.22 09:16:34
Wer hat denn "massgeblichen Einfluss auf die Sprachentwicklung"?
Im Orwellstaat laeuft das ueber das Wahrheitsministerium, an dessen Vorgaben sich der doofe Rest zu halten hat.
Zitat von Dactylus2: Die InSA-Fragen kenne ich nicht. Es ist in dt. Medien üblich Umfrageergebnisse ohne Benennung der konkreten Fragestellung zu präsentieren.
Irgendwelche Zonis und sonstige Hinterwäldler haben keinen maßgeblichen Einfluss auf die Sprachentwicklung. Sie passen sich mehr oder weniger langsam an. Wenn 75% noch Grundschullehrerin (Männer mitgemeint) sagen und Tierärztin (Männer mitgemeint) dann wird das nicht in Stein gemeißelt sein.
Wenn jedoch die "neue Zeit " wieder anbricht (so nannten die Nazis ihre Zeitenwende) dann werde ich mich an deine Grammatikstunden erinnern und dem Obergauleiter am Grenzübergang, wenn er mich nicht rauslassen will, mit perfekter AfD-Grammatik, überzeugen, einer der seinen zu sein.
Wer hat denn "massgeblichen Einfluss auf die Sprachentwicklung"?
Im Orwellstaat laeuft das ueber das Wahrheitsministerium, an dessen Vorgaben sich der doofe Rest zu halten hat.
Dem Unternehmen sowie seinem Geschäftsführer Hermann Binkert wurde eine Nähe zur Partei AfD nachgesagt.[27] Eine INSA-Tochtergesellschaft soll 2014 angeboten haben, Redeentwürfe für die Fraktion zu verfassen.[27] Sie leistete 2014 Beratungstätigkeiten für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag um Björn Höcke. In den Jahren 2015 und 2016 bewegte Binkert sich im Umfeld der Partei.[28][29] Auch spendete er der Partei 2013 Geld.[27]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/INSA-Consulere
https://de.m.wikipedia.org/wiki/INSA-Consulere
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.816.536 von Dactylus2 am 25.11.22 21:44:42
Die Menschen in Gebildet und Ungebildet, in gut und Böse zu unterteilen, gab's schon mal. Das ist NS Propaganda! Also guck vor dem nächsten Nazikeulenschwingen mal in den Spiegel.
Mein Hausarzt ist ein Mann, da sage ich Hausarzt, mein Zahnarzt ist eine Frau, da sage ich Zahnärztin. Und wenn eine ganze Gruppe gemeint ist, sage ich Zahnärzte. Was soll daran frauenfeindlich sein. Die RAF Terroristen nannte man doch auch nicht Terroristinnen und Mörderinnen, obwohl Frauen in der Mehrzahl waren und keine Frau hat sich deswegen benachteiligt gefühlt.
Zitat von Dactylus2:Zitat von Pumafreddy: ...
Ich glaube du lebst hinter dem Mond 😀
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Benutzung so genannter „gendergerechter Sprache“ wird laut einer neuen Umfrage weiterhin von einer Mehrheit der Deutschen abgelehnt. 74 Prozent denken nicht, dass sich die deutsche Sprache im Sinne einer „Geschlechtergerechtigkeit“ verändern sollte, so eine Erhebung des Instituts INSA
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/insa-um…
Die Mehrheitsbevölkerung, die schreibt, ist gemeint. Multiplikatoren sind gebildeter als der Durchschnitt. Das ist nicht im geringsten verwunderlich. INSA-Umfrageteilnehmer (wie wurde die Frage überhaupt gestellt) sind nicht repräsentativ für das Geschriebene und Verbreitete. Du kannst gerne Frauen in deiner Sprache ausschließen. Wenn es für dich z.B. keine Politikerinnen gibt und keine Handwerkerinnen und auch keine Foristinnen dann markierst du dich mit deiner Frauenfeindlichkeit ganz offen.
Die Miteinbeziehung von Frauen in die Sprache, Sprachgeschlechtsneutralität wird die Zukunft sein und du bist die Vergangenheit - die gute alte Zeit.
Die Menschen in Gebildet und Ungebildet, in gut und Böse zu unterteilen, gab's schon mal. Das ist NS Propaganda! Also guck vor dem nächsten Nazikeulenschwingen mal in den Spiegel.
Mein Hausarzt ist ein Mann, da sage ich Hausarzt, mein Zahnarzt ist eine Frau, da sage ich Zahnärztin. Und wenn eine ganze Gruppe gemeint ist, sage ich Zahnärzte. Was soll daran frauenfeindlich sein. Die RAF Terroristen nannte man doch auch nicht Terroristinnen und Mörderinnen, obwohl Frauen in der Mehrzahl waren und keine Frau hat sich deswegen benachteiligt gefühlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.817.064 von beachbernie1 am 26.11.22 07:41:28Die InSA-Fragen kenne ich nicht. Es ist in dt. Medien üblich Umfrageergebnisse ohne Benennung der konkreten Fragestellung zu präsentieren.
Irgendwelche Zonis und sonstige Hinterwäldler haben keinen maßgeblichen Einfluss auf die Sprachentwicklung. Sie passen sich mehr oder weniger langsam an. Wenn 75% noch Grundschullehrerin (Männer mitgemeint) sagen und Tierärztin (Männer mitgemeint) dann wird das nicht in Stein gemeißelt sein.
Wenn jedoch die "neue Zeit " wieder anbricht (so nannten die Nazis ihre Zeitenwende) dann werde ich mich an deine Grammatikstunden erinnern und dem Obergauleiter am Grenzübergang, wenn er mich nicht rauslassen will, mit perfekter AfD-Grammatik, überzeugen, einer der seinen zu sein.
Irgendwelche Zonis und sonstige Hinterwäldler haben keinen maßgeblichen Einfluss auf die Sprachentwicklung. Sie passen sich mehr oder weniger langsam an. Wenn 75% noch Grundschullehrerin (Männer mitgemeint) sagen und Tierärztin (Männer mitgemeint) dann wird das nicht in Stein gemeißelt sein.
Wenn jedoch die "neue Zeit " wieder anbricht (so nannten die Nazis ihre Zeitenwende) dann werde ich mich an deine Grammatikstunden erinnern und dem Obergauleiter am Grenzübergang, wenn er mich nicht rauslassen will, mit perfekter AfD-Grammatik, überzeugen, einer der seinen zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.816.536 von Dactylus2 am 25.11.22 21:44:42
Wie kommst Du darauf, dass die Teilnehmer der INSA-Umfrage nicht repräsentativ waeren? Meines Wissens handelt es sich bei INSA um ein seriöses Meinungsforschungsinstitut, das mit wissenschaftlichen Methoden repräsentativ ausgewählte Personen zu ihren Meinungen und Ansichten befragt.
https://www.insa-consulere.de/leistungen/methoden/
Wenig bis gar nicht repräsentativ ist demgegenueber das, was selbstgefühlte, sich fuer gebildet haltende "Multiplikatoren" (wer immer das konkret sein soll) fuer besonders fortschrittlich halten. Da trieft dann vor allem pseudoelitaere Selbstgefälligkeit, dass die eigene Meinung irgendwie mehr zählen sollte als die anderer Leute, aus allen Poren. Dabei haben es gerade die sich fuer besonders fortschrittlich haltenden Leute in ihren abgeschlossenen Meinungsblasen ganz besonders nötig dem gemeinen Volk etwas mehr auf's Maul zu schauen. Koennten diese Leute Einiges von lernen, z.B. dass Sprache sich demokratisch, von unten verändert und nicht von oben, von selbsternannten Volkserziehern verordnet werden kann.
Wenn Du ernsthaft die Ergebnisse der repräsentativen INSA-Umfrage bestreiten willst, ohne Dich lächerlich zu machen, dann solltest Du vielleicht auf andere repräsentative Umfragen verweisen, die ebenso mit wissenschaftlichen Methoden durchgeführt wurden und zu einem anderen Ergebnis kommen. Kannst Du das?
Zitat von Dactylus2:Zitat von Pumafreddy: ...
Ich glaube du lebst hinter dem Mond 😀
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Benutzung so genannter „gendergerechter Sprache“ wird laut einer neuen Umfrage weiterhin von einer Mehrheit der Deutschen abgelehnt. 74 Prozent denken nicht, dass sich die deutsche Sprache im Sinne einer „Geschlechtergerechtigkeit“ verändern sollte, so eine Erhebung des Instituts INSA
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/insa-um…
Die Mehrheitsbevölkerung, die schreibt, ist gemeint. Multiplikatoren sind gebildeter als der Durchschnitt. Das ist nicht im geringsten verwunderlich. INSA-Umfrageteilnehmer (wie wurde die Frage überhaupt gestellt) sind nicht repräsentativ für das Geschriebene und Verbreitete. Du kannst gerne Frauen in deiner Sprache ausschließen. Wenn es für dich z.B. keine Politikerinnen gibt und keine Handwerkerinnen und auch keine Foristinnen dann markierst du dich mit deiner Frauenfeindlichkeit ganz offen.
Die Miteinbeziehung von Frauen in die Sprache, Sprachgeschlechtsneutralität wird die Zukunft sein und du bist die Vergangenheit - die gute alte Zeit.
Wie kommst Du darauf, dass die Teilnehmer der INSA-Umfrage nicht repräsentativ waeren? Meines Wissens handelt es sich bei INSA um ein seriöses Meinungsforschungsinstitut, das mit wissenschaftlichen Methoden repräsentativ ausgewählte Personen zu ihren Meinungen und Ansichten befragt.
https://www.insa-consulere.de/leistungen/methoden/
Wenig bis gar nicht repräsentativ ist demgegenueber das, was selbstgefühlte, sich fuer gebildet haltende "Multiplikatoren" (wer immer das konkret sein soll) fuer besonders fortschrittlich halten. Da trieft dann vor allem pseudoelitaere Selbstgefälligkeit, dass die eigene Meinung irgendwie mehr zählen sollte als die anderer Leute, aus allen Poren. Dabei haben es gerade die sich fuer besonders fortschrittlich haltenden Leute in ihren abgeschlossenen Meinungsblasen ganz besonders nötig dem gemeinen Volk etwas mehr auf's Maul zu schauen. Koennten diese Leute Einiges von lernen, z.B. dass Sprache sich demokratisch, von unten verändert und nicht von oben, von selbsternannten Volkserziehern verordnet werden kann.
Wenn Du ernsthaft die Ergebnisse der repräsentativen INSA-Umfrage bestreiten willst, ohne Dich lächerlich zu machen, dann solltest Du vielleicht auf andere repräsentative Umfragen verweisen, die ebenso mit wissenschaftlichen Methoden durchgeführt wurden und zu einem anderen Ergebnis kommen. Kannst Du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.816.839 von Dactylus2 am 26.11.22 00:18:57https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum
https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Femininum
https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Femininum
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.816.692 von beachbernie1 am 25.11.22 22:29:40
Nun gibt es das Elend mit den typischen Frauen- und Männerberufen. Sind Männer dann automatisch mitgemeint wenn von männlichen Grundschullehrerinnen die Rede ist (und nicht korrekterweise Grundschullehrer (Frauen mitgemeint) oder von männlichen Tierärztinnen oder männlichen Müllfrauen. Es gibt auch inzwischen weibliche Bergleute in fortschrittlicheren Ländern wie Norwegen und Australien. Nennt man dann die männlichen Bergfrauen oder ergänzt man das mit Bergfrauen (m und w)?
Ich will unbedingt mehr von einem Spitzen-AfD-Wähler lernen, der mich tiefer in die Geheimnisse meiner Vatersprache einweiht (Mutter mitgemeint).
Zitat von beachbernie1:Jetzt habe ich es endlich begriffen. Danke. Bisher hatte ich immer eine Hausärztin. Nun weiss ich, dass sie ein Hausarzt ist. Und meine Grundschullehrerin war in Wirklichkeit mein Grundschullehrer. Die Krankenschwester war der Krankenpfleger und die junge Automechanikerin, die meinen Ölwechsel durchgeführt hat war grammatikalisch korrekt ausgedrückt der junge Automechaniker. Und meine Mutter ist grammatikalisch korrekt ausgedrückt mein Vater, da Mutter mitgemeint aber nicht mitgesagt ist.Zitat von Dactylus2: ...
Die Mehrheitsbevölkerung, die schreibt, ist gemeint. Multiplikatoren sind gebildeter als der Durchschnitt. Das ist nicht im geringsten verwunderlich. INSA-Umfrageteilnehmer (wie wurde die Frage überhaupt gestellt) sind nicht repräsentativ für das Geschriebene und Verbreitete. Du kannst gerne Frauen in deiner Sprache ausschließen. Wenn es für dich z.B. keine Politikerinnen gibt und keine Handwerkerinnen und auch keine Foristinnen dann markierst du dich mit deiner Frauenfeindlichkeit ganz offen.
Die Miteinbeziehung von Frauen in die Sprache, Sprachgeschlechtsneutralität wird die Zukunft sein und du bist die Vergangenheit - die gute alte Zeit.
Schon mal was vom "generischen Maskulinum" gehoert?
Wenn von "den Lehrern" die Rede ist, dann sind die Lehrerinnen ganz selbstverstaendlich mitgemeint.
Nun gibt es das Elend mit den typischen Frauen- und Männerberufen. Sind Männer dann automatisch mitgemeint wenn von männlichen Grundschullehrerinnen die Rede ist (und nicht korrekterweise Grundschullehrer (Frauen mitgemeint) oder von männlichen Tierärztinnen oder männlichen Müllfrauen. Es gibt auch inzwischen weibliche Bergleute in fortschrittlicheren Ländern wie Norwegen und Australien. Nennt man dann die männlichen Bergfrauen oder ergänzt man das mit Bergfrauen (m und w)?
Ich will unbedingt mehr von einem Spitzen-AfD-Wähler lernen, der mich tiefer in die Geheimnisse meiner Vatersprache einweiht (Mutter mitgemeint).
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.816.536 von Dactylus2 am 25.11.22 21:44:42
Schon mal was vom "generischen Maskulinum" gehoert?
Wenn von "den Lehrern" die Rede ist, dann sind die Lehrerinnen ganz selbstverstaendlich mitgemeint. Niemand käme auf die Idee, dass da nur die männlicher Vertreter dieses Berufsstands gemeint sind und wenn nur die männlichen Lehrer gemeint sind, dann wird das dazugesagt.
Umgekehrt gibt es das zwar seltener aber eben auch. Wenn im Krankenhaus jemand nach einer Krankenschwester verlangt, dann wird er auch mit einer männlichen Version dieses Berufsstands vorlieb nehmen und sich nicht beschweren, wenn statt der Helga oder Laura der Joachim vorbeischaut um die Spritze zu verabreichen.
Diese ganzen sprachlichen Verrenkungen, die immer abenteuerlicher werden seit man einen ganzen Haufen bisher gänzlich unbekannter neuer Geschlechter entdeckt hat, sind kontraproduktiv und letztlich überflüssig. Wichtiger ist demgegenueber der immer noch nicht ganz gewonnene Kampf gegen Diskriminierung von Frauen, z.B. bei ungleicher Bezahlung fuer gleiche Arbeit, oder gegen Ausgrenzung und Gewalt gegenueber sexuellen Minderheiten.
So......jetzt muss ich erst mal zum Wasserhahn/huhn um mir vor'm Essen meine Hände zu waschen....
Zitat von Dactylus2:Zitat von Pumafreddy: ...
Ich glaube du lebst hinter dem Mond 😀
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Benutzung so genannter „gendergerechter Sprache“ wird laut einer neuen Umfrage weiterhin von einer Mehrheit der Deutschen abgelehnt. 74 Prozent denken nicht, dass sich die deutsche Sprache im Sinne einer „Geschlechtergerechtigkeit“ verändern sollte, so eine Erhebung des Instituts INSA
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/insa-um…
Die Mehrheitsbevölkerung, die schreibt, ist gemeint. Multiplikatoren sind gebildeter als der Durchschnitt. Das ist nicht im geringsten verwunderlich. INSA-Umfrageteilnehmer (wie wurde die Frage überhaupt gestellt) sind nicht repräsentativ für das Geschriebene und Verbreitete. Du kannst gerne Frauen in deiner Sprache ausschließen. Wenn es für dich z.B. keine Politikerinnen gibt und keine Handwerkerinnen und auch keine Foristinnen dann markierst du dich mit deiner Frauenfeindlichkeit ganz offen.
Die Miteinbeziehung von Frauen in die Sprache, Sprachgeschlechtsneutralität wird die Zukunft sein und du bist die Vergangenheit - die gute alte Zeit.
Schon mal was vom "generischen Maskulinum" gehoert?
Wenn von "den Lehrern" die Rede ist, dann sind die Lehrerinnen ganz selbstverstaendlich mitgemeint. Niemand käme auf die Idee, dass da nur die männlicher Vertreter dieses Berufsstands gemeint sind und wenn nur die männlichen Lehrer gemeint sind, dann wird das dazugesagt.
Umgekehrt gibt es das zwar seltener aber eben auch. Wenn im Krankenhaus jemand nach einer Krankenschwester verlangt, dann wird er auch mit einer männlichen Version dieses Berufsstands vorlieb nehmen und sich nicht beschweren, wenn statt der Helga oder Laura der Joachim vorbeischaut um die Spritze zu verabreichen.
Diese ganzen sprachlichen Verrenkungen, die immer abenteuerlicher werden seit man einen ganzen Haufen bisher gänzlich unbekannter neuer Geschlechter entdeckt hat, sind kontraproduktiv und letztlich überflüssig. Wichtiger ist demgegenueber der immer noch nicht ganz gewonnene Kampf gegen Diskriminierung von Frauen, z.B. bei ungleicher Bezahlung fuer gleiche Arbeit, oder gegen Ausgrenzung und Gewalt gegenueber sexuellen Minderheiten.
So......jetzt muss ich erst mal zum Wasserhahn/huhn um mir vor'm Essen meine Hände zu waschen....