AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 6798)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 23.05.24 01:41:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.087.093 von EllyMaus am 23.07.19 13:56:39Liebe Elly, Fakt ist und bleibt: Es gibt keinen Landtagsabgeordneten Thomas Goebel.
Kannste glauben.
Kannste glauben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.086.076 von vidar am 23.07.19 11:58:12
Vidar, solange die Anti-AfD-Fraktion mit so fadensheinigen Argumenten kommt, braucht unsereins nicht bange sein.
Doppelvize blamiert sicjh doch selber gewaltig, wenn er sich despektierlich über die politische Bildung von uns Sachsen außert und sich dann künstlich darüber erregt, wenn sich die Landes-AfD in Sachsen auch mit Dingen beschäftigt, die die sächsischen Bürger direkt betreffen, aber nach der gegebenen AUfgabenverteilung vom Bund zu regeln sind. Offenbar ist ihm die politische Organistaion der Bundesrepublik total fremd, in der die Länder selbstverständlich auch in "Bundesangelegenheiten" mitsprechen und mitentscheiden.
Unsere Politikfachkraft DV sollte mal probeweise "Bundesangelegenheiten" googeln. Da findet er auf der ersten Seite einige Einträge von Länderseiten über ihre "Ministerien für Bundesangelegenheiten und EUropaangelegenheiten", über die Landesbotschaften in berlin und deren Aufgaben im Rahmen der Mitsprache der Länder bei Bundesangelegenheiten
https://www.google.com/search?q=Bundesangelegenheiten&oq=Bun…
Von der Rolle des Bundesrates bei der Regelung von Bundesangelegenheiten und Bundesgesetzen hat er augenscheinlich auch nichts gehört.
Im übrigen ist es durchaus berecjtigt, wenn eine Partei im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips für die Regelung bestimmter Fragen, die bisher der Bund klärt, auf Landesebene eintritt. Damit begeht sie keinen Verfasungsbruch, auch wenn Dv das vielleicht gernr so sehen möchte. Im Gegnteil!
"Das Subsidiaritätsprinzip legt eine genau definierte Rangfolge staatlich-gesellschaftlicher Maßnahmen fest und bestimmt die prinzipielle Nachrangigkeit der nächsten Ebene: Die jeweils größere gesellschaftliche oder staatliche Einheit soll nur dann, wenn die kleinere Einheit dazu nicht in der Lage ist, aktiv werden und regulierend, kontrollierend oder helfend eingreifen. Hilfe zur Selbsthilfe soll aber immer das oberste Handlungsprinzip der jeweils übergeordneten Instanz sein.
....
Das Subsidiaritätsprinzip ist ein wichtiges Konzept und bewährte Praxis für föderale Staaten wie die Bundesrepublik Deutschland....
....
In der Bundesrepublik Deutschland liegt das Prinzip der Subsidiarität dem Föderalismus der Länder zugrunde." (Wikipedia)
Es handelt sich also durchaus um eine ganz normale Sache und nicht um einen Politlapsus, wenn sich regionale Parteiformationen mit "Bundesangelegenheiten" befassen und dazu programmatische Ziele festlegen.
Aber so sind sie halt, unsere Freunde von der Fraktion der Guten: In hohler Überlegenheitsgeste den großeb klugen Mann markieren, andere, gern insbesondere die Bewohner der neuen Bundesländer, für politisch unterbemittelt erklären, aber selber jede Menge von keine AHnung, wie ein Dickhäuter vom Umgang mit markenporzellan.
gruss oreganogold
DV, Bundesangelegenheiten sind auch Ländersache!
Zitat von vidar: Einige Punkte fallen nicht unter die Rubrik Landessache. Das ist richtig und das ist auch allen
Verantwortlichen bewusst. Nichtsdestotrotz ist es unser gutes Recht, diese Punkte trotzdem
anzuführen. Wer sollte uns auch daran hindern? Und nein, das ist keine Volksverdummung.
Die Sachsen gelten als sehr gescheit und werden das einzusortieren wissen. Das kannste mir
ruhig glauben.
Vidar, solange die Anti-AfD-Fraktion mit so fadensheinigen Argumenten kommt, braucht unsereins nicht bange sein.
Doppelvize blamiert sicjh doch selber gewaltig, wenn er sich despektierlich über die politische Bildung von uns Sachsen außert und sich dann künstlich darüber erregt, wenn sich die Landes-AfD in Sachsen auch mit Dingen beschäftigt, die die sächsischen Bürger direkt betreffen, aber nach der gegebenen AUfgabenverteilung vom Bund zu regeln sind. Offenbar ist ihm die politische Organistaion der Bundesrepublik total fremd, in der die Länder selbstverständlich auch in "Bundesangelegenheiten" mitsprechen und mitentscheiden.
Unsere Politikfachkraft DV sollte mal probeweise "Bundesangelegenheiten" googeln. Da findet er auf der ersten Seite einige Einträge von Länderseiten über ihre "Ministerien für Bundesangelegenheiten und EUropaangelegenheiten", über die Landesbotschaften in berlin und deren Aufgaben im Rahmen der Mitsprache der Länder bei Bundesangelegenheiten
https://www.google.com/search?q=Bundesangelegenheiten&oq=Bun…
Von der Rolle des Bundesrates bei der Regelung von Bundesangelegenheiten und Bundesgesetzen hat er augenscheinlich auch nichts gehört.
Im übrigen ist es durchaus berecjtigt, wenn eine Partei im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips für die Regelung bestimmter Fragen, die bisher der Bund klärt, auf Landesebene eintritt. Damit begeht sie keinen Verfasungsbruch, auch wenn Dv das vielleicht gernr so sehen möchte. Im Gegnteil!
"Das Subsidiaritätsprinzip legt eine genau definierte Rangfolge staatlich-gesellschaftlicher Maßnahmen fest und bestimmt die prinzipielle Nachrangigkeit der nächsten Ebene: Die jeweils größere gesellschaftliche oder staatliche Einheit soll nur dann, wenn die kleinere Einheit dazu nicht in der Lage ist, aktiv werden und regulierend, kontrollierend oder helfend eingreifen. Hilfe zur Selbsthilfe soll aber immer das oberste Handlungsprinzip der jeweils übergeordneten Instanz sein.
....
Das Subsidiaritätsprinzip ist ein wichtiges Konzept und bewährte Praxis für föderale Staaten wie die Bundesrepublik Deutschland....
....
In der Bundesrepublik Deutschland liegt das Prinzip der Subsidiarität dem Föderalismus der Länder zugrunde." (Wikipedia)
Es handelt sich also durchaus um eine ganz normale Sache und nicht um einen Politlapsus, wenn sich regionale Parteiformationen mit "Bundesangelegenheiten" befassen und dazu programmatische Ziele festlegen.
Aber so sind sie halt, unsere Freunde von der Fraktion der Guten: In hohler Überlegenheitsgeste den großeb klugen Mann markieren, andere, gern insbesondere die Bewohner der neuen Bundesländer, für politisch unterbemittelt erklären, aber selber jede Menge von keine AHnung, wie ein Dickhäuter vom Umgang mit markenporzellan.
gruss oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.086.532 von AUMNGH45 am 23.07.19 12:49:59
Aber Hallo ... das hoffe ich doch!
Von der AfD nicht gemocht zu werden hat als Auszeichnung eine gewisse Qualität. Aber es ist und bleibt darüberhinaus doch schön, hier in Summe trotz gegenteilger Auffassung noch so eine Art "Menschliche Verständigung" hinzukriegen.
Denn, bedenke, wer redet, der steht noch nicht im Extremismus, wird als Argumentationsmittel also nicht das Kantholz zücken oder einem Politiker den ungebetenen Besuch auf der heimischen Terrasse abstatten.
Zitat von AUMNGH45:Zitat von TimeTunnel: [
Abgesehen davon, dass mir das Grundsatzpapier der AfD ohnehin nicht zusagt.
Ich glaub das beruht auf Gegenseitigkeit. Du sagst der AfD auch nicht zu
Aber Hallo ... das hoffe ich doch!
Von der AfD nicht gemocht zu werden hat als Auszeichnung eine gewisse Qualität. Aber es ist und bleibt darüberhinaus doch schön, hier in Summe trotz gegenteilger Auffassung noch so eine Art "Menschliche Verständigung" hinzukriegen.
Denn, bedenke, wer redet, der steht noch nicht im Extremismus, wird als Argumentationsmittel also nicht das Kantholz zücken oder einem Politiker den ungebetenen Besuch auf der heimischen Terrasse abstatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.087.024 von vidar am 23.07.19 13:49:16
Höcke taugt unseren argumentativ Armen hier eben immer wunderbar zum provozieren, da packt Vize auch sofort sein Arsenal an immer gleichen Bildern und Videos aus, watt solls.
Bin mal outdoor, bis später.
Zitat von vidar: Fakt ist, dass die AfD zu allen relevanten Themenfeldern ganz klare Vorstellungen hat
und davon kann sich jeder überzeugen ...
https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2018/01/Prog…
Und nochmals: Der Herr Höcke ist lediglich der Landes- und Fraktionsvorsitzende des
kleinen AfD-Landesverbands Thüringen. Nicht mehr und nicht weniger. Des Weiteren
ist die AfD keine Führerpartei, sondern eine basisorientierte Partei. Ohne oder gegen
die Mehrheit der Basis geht bei der AfD nichts. So schaut das aus, ganz gleich gleich
was du oder irgendwelche anderen "Experten" zusammenfabulieren und schwadro-
nieren.
Höcke taugt unseren argumentativ Armen hier eben immer wunderbar zum provozieren, da packt Vize auch sofort sein Arsenal an immer gleichen Bildern und Videos aus, watt solls.
Bin mal outdoor, bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.087.096 von Corine am 23.07.19 13:56:44Schön für Dich. Und was ändert das an seiner Aussage ?
Danke fürs Gespräch.
Danke fürs Gespräch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.086.985 von EllyMaus am 23.07.19 13:43:01Er war und ist kein Landtagsabgeordneter, er kandidiert jetzt erst.
Parteimitglied - Abgeordneter = Unterschied.
Parteimitglied - Abgeordneter = Unterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.086.805 von Corine am 23.07.19 13:24:10
Kind, erzähl doch keinen Blödsinn. Vielleicht möchte vidar Licht ins Dunkel der Hinterbänkler bringen.
Zitat von Corine: Ellylein, da gibt es ein Problemchen - nämlich dass es keinen "AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Goebel" gibt:
Kind, erzähl doch keinen Blödsinn. Vielleicht möchte vidar Licht ins Dunkel der Hinterbänkler bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.086.742 von Merrill am 23.07.19 13:17:53Fakt ist, dass die AfD zu allen relevanten Themenfeldern ganz klare Vorstellungen hat
und davon kann sich jeder überzeugen ...
https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2018/01/Prog…
Und nochmals: Der Herr Höcke ist lediglich der Landes- und Fraktionsvorsitzende des
kleinen AfD-Landesverbands Thüringen. Nicht mehr und nicht weniger. Des Weiteren
ist die AfD keine Führerpartei, sondern eine basisorientierte Partei. Ohne oder gegen
die Mehrheit der Basis geht bei der AfD nichts. So schaut das aus, ganz gleich gleich
was du oder irgendwelche anderen "Experten" zusammenfabulieren und schwadro-
nieren.
und davon kann sich jeder überzeugen ...
https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2018/01/Prog…
Und nochmals: Der Herr Höcke ist lediglich der Landes- und Fraktionsvorsitzende des
kleinen AfD-Landesverbands Thüringen. Nicht mehr und nicht weniger. Des Weiteren
ist die AfD keine Führerpartei, sondern eine basisorientierte Partei. Ohne oder gegen
die Mehrheit der Basis geht bei der AfD nichts. So schaut das aus, ganz gleich gleich
was du oder irgendwelche anderen "Experten" zusammenfabulieren und schwadro-
nieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.086.805 von Corine am 23.07.19 13:24:10Ist er schon ausgetreten ?
https://www.afd.de/person/thomas-goebel/
https://www.afd.de/person/thomas-goebel/
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.086.742 von Merrill am 23.07.19 13:17:53Jeder Antrag der AfD wird von den anderen Parteien grundsätzlich abgelehnt, dann teilweise in leicht veränderter Form selbst eingereicht. Der Oppositionspartei dann zu wenig Konstruktivität vorwerfen zu wollen, ist lächerlich - aber entsprechend bezahlte Mietmäuler der Altparteien sind verfügbar und liefern dann schon entsprechend zweifelhafte Nachweise für bereits vorgefertigte Ergebnisse.
Deutschland hat wegen den Altparteien und ihrer Politik keine Chance, in den nächsten Jahrzehnten in einer globalisierten Welt nicht abgehängt zu werden - die Kenntnisse der Folgegenerationen / unselektierten Massenmigration und der Wirtschaftsstandort Deutschland sind einfach zu schwach.
Deutschland hat wegen den Altparteien und ihrer Politik keine Chance, in den nächsten Jahrzehnten in einer globalisierten Welt nicht abgehängt zu werden - die Kenntnisse der Folgegenerationen / unselektierten Massenmigration und der Wirtschaftsstandort Deutschland sind einfach zu schwach.