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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7586)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 19.05.24 15:32:14 von
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      schrieb am 07.05.19 15:06:46
      Beitrag Nr. 146.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.947 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.05.19 14:28:33"Man sollte die Geschichte über einen Zeitraum von mindestens 20 Jahen betrachten. Dann nämlich werden die heute Geborenen. Kinder und Jugendlichen eine Ausbildung nach deutschem Standard absolviert haben und fit für die Wirtschaft sein."

      Und warum sollte Integration in Deutschland jetzt auf einmal funktionieren?
      Die Integration funktioniert doch schon seit Jahrzehnten nicht, bzw. wird heuer sogar noch schlechter (überall Kopftücher und Fusselbärte). Das hat sicher auch mit dem Islam, den Parrallelgesellschaften und den anderen Gesellschaftsordnungen zu tun. Und auch damit, dass wir "unsere" Werte gar nicht vertreten und den Migranten beibringen können. Viel zu groß ist "unser" Schuldkomplex. Nur eine patriotische Nation kann ein funktionierendes Einwanderungsland sein. Wer will sich schon mit den sich selbsthassenden Deutschen identifizieren. Das werden die 2-3 Millionen, die in den letzten Jahren gkommen sind, ebenso wenig tun wie die Abermillionen an "Gastarbeitern" die schon seit Jahrzenten gut und gerne in unseren Sozialsystemen leben. Nein, eher werden "wir" uns den neuen Gesellschaftsstrukturen anpassen.
      Man muss sich auch mal überlegen, wer die Integration in Deutschland übernimmt. Wenn ich mir die ganzen rot/grünen Vögel ansehe, dann verstehe ich dass die niemand ernst nimmt.

      Das hat eher mit Lebenserfahrung als mit Pessimismus zu tun!

      Multikulti ist gescheitert:
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      schrieb am 07.05.19 15:01:28
      Beitrag Nr. 146.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.110 von Doppelvize am 07.05.19 12:52:30
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von gate4share: ...
      #

      Ob es noch was bringen kann? Die Zeit arbeitet gegen uns, unaufhörlich kommen ständig Tag für Tag, Stunde um Stunde neue Moslems ins Land. Und alle inkl. derjenige die als Moslems schon länger hier sind, vermehren sich mindestens um den Faktor 2 in einer Generration.

      Gleichzeitig sterben die Deutschen immer weg. Und die jüngeren Deutschen erkennen das Problem ehr unterdurchschnittlich!

      Es nützt auch ncihts,wenn man mal in einem Parlament 9% hat im nächsten 10 % und dann mal irgendwo auf 20 % steigern konnte. Es ist weit weg von der Mehrheit und kein Partei denkt auch nur im entferntesten daran mit der AfD was gemeinsam zu machen.

      Wir müsssen dafür kämpfen , dass noch mehr Menschen zu Verstand kommen !


      Das liest sich ja alles ganz furchtbar :eek: Wir werden Alle sterben:(

      Du, ein Bekannter war grad auf einer Rundreise durch Marokko. War ganz begeistert:)

      Ich bin mir nicht sicher, aber ich schätze da sind 95% Moslems:eek::eek::eek:

      Hm, der ist bestimmt Hirngewaschen, und wird uns alle in die Luft sprengen:eek:



      Eigentlich wollte ich deine Postins überlesen und garantiert niemals was zu sagen und jetzt mache ich es doch. Es hat eben keinen Sinn und Zweck auf deine Aussagen was zu erwiedern, weil es meistens nichts mit dem Thema zu tun aber auf jeden Fall uns nicht in der Diskussion weiter bringt.


      Mag sein, dass sich viele Menschen in einem Staat mit 95 % Moslems wohlfühlen. Frag mal erst die Christen die in der türkei, in Syrien, in Arabien leben. Schau mal, gibt es auch in den Nachrichten, wie diese dort als Minderheit leben!

      Da ist garantiert noch keiner auf die Idee gekommen, "Weihnachten" umzubennen (wie in Berlin) weil die Christen sich ja ausgeschlossen fühlen könnten...........nee die werden bewussst und absichtlich ausgeschlossen und wenn es nichts bringt werden die einfach mal kaltgemacht.

      Jeder kann es sehen wie es den Minderheiten, CHristen in den islamischen Ländern geht, in wohl jedem!
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      schrieb am 07.05.19 15:00:25
      Beitrag Nr. 146.597 ()
      Am 26. Mai AfD wählen!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 14:55:59
      Beitrag Nr. 146.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.947 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.05.19 14:28:33
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Das ist volkstümlicher Quatsch. Man hätte mit der ganzen Kohle für die Einwanderung kulturfremder Analphabeten auch den Soli streichen können und die Steuern senken können. Dann wäre das Geld auch wieder in die Wirtschaft geflossen, und zwar durch die die dieses Geld erwirtschaftet haben:eek:

      Hätte man machen können; damit jedoch kein Potential an zukünftigen Steuerzahlern und Konsumenten ins Land geholt, weniger Arbeitsplätze in der Migraionsindustrie, Sicherheitsdienstleistungen ...

      Also ob das jemals zukünftige Steuerzahler werden und das auch noch in dem Maße, dass sie die von einigen geschätzten 50 Milliarden € an Kosten pro Jahr seit 2015 wieder reinholen, hätte ich gerne erst bewiesen, bevor ich es glaube.

      Potential an qualitativ hochwertigen zukünftigen Steuerzahlern schafft man eher durch
      a) Förderung von Eltern und Kindern (z.B. höhere Kinderfreibeträge, kostenlose Kindergartenplätze in ausreichender Anzahl, Wiedereinführung der "Herdprämie", etc.)
      b) Erhöhung der Ausgaben in Forschung und Bildung (aktuell nur 18 Milliarden €, also nur ein Bruchteil der obigen 50 Milliarden)

      Das würde die Wirtschaft nicht nur kurzfristig ankurbeln, sondern zudem auch sehr nachhaltig wirken!
      Ich empfehle dazu mal das Programm der AfD zu studieren, da steht eine Menge Gutes dazu drin.
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      schrieb am 07.05.19 14:51:39
      Beitrag Nr. 146.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.756 von unterschied am 07.05.19 12:21:43
      Zitat von unterschied: "Planwirtschaft und Protektionismus"
      Die EU betreibt mir ihrer Subentionspolitik der Landwirte und der STrafzölle auf ausländische (auch afrikanische) Waren doch schon Protektionismus wie kein anderer Währungsraum.


      "Tja; aber das kostet Geld und schmälert Gewinne, und die stehen vor allem den Aktionären und Vorständen zu."

      Die Politik soll sich einfach komplett aus der Wirtschaft heraushalten. Keine Subventionierung. DAnn würden die Autobauer wahrscheinlich weiter in die Vebesserung und Forschung von Verbrennungsmotoren und die Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen investieren. So sollte es sein. Ich glaube nicht, dass in 20 Jahren in Deutschland in der Mehrzahl Elektrofahrzeuge herumfahren. Nicht nur wegen der umweltschädlichen Batterien, der hohen Anschaffungskosten und der mangelnden Praktikabilität sondern vor allem weil ein Elektroauto quasi mit unserer knappsten Ressource (Strom) betrieben wird. Wo sollen denn die Windräder alle stehen?:laugh:

      "Mir fällt auf, dass die Kosten der Zuwanderung in den letzten Monaten von berechneten 25 Mrd. künstlich nach oben geschraubt wurden."
      Soweit ich weiß sind die 25 Milliarden die Kosten die der Bund übernimmt. Das sind aber nur ein Bruchteil der Gesamtkosten. Denn auch die Länder und Kommunen haben dadurch hohe Kosten für Hartz IV, Unterbringung, diverse Vereine und andere Profiteure der Asylindustrie:

      NZZ - Die Flüchtlingskosten sind ein Deutsches TAbuthema:
      "Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.

      Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.

      Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden."
      https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten…

      Habe einfach die Nase gestrichen voll! Zweithöchste Abgabenlast weltweit, höchste Strompreise in Europa, Grundsteuerreform, keine Zinsen mehr auf das Kapital (und der Punkt ist ja systemrelevant, denn so funktioniert unser gesamtes Sozialsystem mittelfristig nicht), Flüchtlinge retten, Klima retten, Afrika retten, Blablabla

      Die Politiker sollen für sichere Grenzen und sicher Renten sorgen, außerdem für niedrige Abgabenlast der arbeitenden Bevölkerung sowie für eine gute Infrastruktur (für meinen 3l - Diesel der neuesten Generation) und herausragende Bildung und Forschung. Mit dem ganzen anderen Quatsch will ich nichts zu tun haben
      :)




      Es sind nicht nur 2 Mio. Schon seit ca 2004, wandern jedes Jahr zwischen 200 tsd und 400 tsd Menschen ein. Die Jahre 2015 bis 2018 hatten vielleicht 1,5 Mio Einwanderer, aber auch jetzt aktuell ist die Einwanderung bei ca 200 tsd bis 300 tsd, und es wird diese auch in kommenden ehr steigen>; aus nachvollziehbaren Gründen.
      Es ist doch klar, wenn auf der Welt Menschen leben die nur mit viel Anstrengung etc sich ihr Leben erarbeiten können und diese dann hören, in Deutschland gibt es Hilfe wie im Schlaraffenland und man muss nichts zahlen, wird ihr Ziel sein, hier so leben!

      Niemals kann ein land alle die aufnehmen, die lieber nichts tun und Hilfe kassieren als arbeiten. Es gibt Millarden vonn Menschen auf dieser Erde die weniger verdienen durch Vollzeitarbeit, als Hilfeemfpänger im Deutschland bekommen. es soll ja sogar Asyltouristen geben, die nur im Winter kommen.......also wenn Portugal oder Spanien anbieten würde, alles umsonst und brauchst nix tun, würde ich da viellleicht auch mal schauen wie es da ist.

      Die Frage warum denn stolze Türken (stolz auf ihre Türkei ) nicht in der türkei sondern in Deutschland leben ist ganz leicht zu beantworten , hier wird alles bezahlt und in der Türkei gibt es kein "Gehalt" für Nichtstun.
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      schrieb am 07.05.19 14:50:07
      Beitrag Nr. 146.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.792 von Doppelvize am 07.05.19 12:24:21Die Mutti kommt mit ihrer Rente zurecht......weil sie Eigentum hat und bezahlt ;)

      Minijobber und Hausfrauen ist nicht das Thema.

      Einfach in einem Rentenrechner den " Normalfall" in DE eingeben ;)

      50 Jahre alt, Berufseinstieg mit 18 - Gehalt momentan 3000€- Rente mit 67 in 17 Jahren 1336€ Brutto

      Und damit ist er dann 2036 an der Grundsicherung.

      2. Beispiel

      25 Jahre alt, Berufseinstieg mit 20 - Gehalt momentan 2500€ - Rente mit 67 in 42 Jahren 1416€ Brutto

      Und damit ist er unter der Grundsicherung, garantiert ;)

      https://www.smart-rechner.de/altersrente/rechner.php
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 14:28:33
      Beitrag Nr. 146.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.632 von unterschied am 07.05.19 13:54:26Ich hoffe die nächste Stufe der Zentralisierung durch die EU kann durch die Wahlen verhindert werden. Wir brauchen Subsidiarität und keinen feudalen Beamtenapparat mit dem Hang zu maßlosen Überreglementierung:eek:



      d`accord

      Das ist volkstümlicher Quatsch. Man hätte mit der ganzen Kohle für die Einwanderung kulturfremder Analphabeten auch den Soli streichen können und die Steuern senken können. Dann wäre das Geld auch wieder in die Wirtschaft geflossen, und zwar durch die die dieses Geld erwirtschaftet haben:eek:


      Hätte man machen können; damit jedoch kein Potential an zukünftigen Steuerzahlern und Konsumenten ins Land geholt, weniger Arbeitsplätze in der Migraionsindustrie, Sicherheitsdienstleistungen :laugh:, und rund um die Bauwirtschaft geschaffen, was wiederum zu einem höheren Rückfluss an die Staatskasse geführt hat. Diese Rückflüsse erhöhen sich mit der Zahl der in Arbeit stehenden Flüchtlingen. Man sollte die Geschichte über einen Zeitraum von mindestens 20 Jahen betrachten. Dann nämlich werden die heute Geborenen. Kinder und Jugendlichen eine Ausbildung nach deutschem Standard absolviert haben und fit für die Wirtschaft sein. ;)

      Deshalb haben in Deutschland ja Millionen von Menschen die AfD gewählt, gegen die Umverteilung in die illegale Massenmigration.


      Naysayer !
      26 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 14:14:52
      Beitrag Nr. 146.592 ()
      Ich wünsche mir die AfD damit in Deutschland wieder redlich marschiert wird!

      Die Deutsche Jugend wird begeistert endlich wieder eine Uniform tragen zu dürfen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 13:54:26
      Beitrag Nr. 146.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.224 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.05.19 13:10:33"Nicht nur die EU; vor allem die USA, aber auch Chinesen , Russen u.a."

      Dass die Amis den Chinesen fette Zölle reindrücken ist wirtschaftspolitisch nachvollziehbar. Die Amis werden sicher nicht zuschauen, wie die Chinesen ungestört die Seidenstraße für sich nutzen. Den Konkflikt zwischen China und USA kann man entweder kriegerisch lösen oder man lässt die chinesische Blase mit Zöllen und Zinserhöhungen platzen. Hierzu empfehle ich Dirk Müller:


      "Marktwirtschaft oder gar freie Marktwirtschaft gibts nur in der Theorie; unser Modell entspricht einer Machtwirtschaft."
      M.E. leben wir in einer Plutokratie. Das kann man vielleicht auch als Machtwirtschaft bezeichnen. Eine kleine eilitäre Gruppe macht sich den Staat und die Bürger zur Beute. Ich hoffe die nächste Stufe der Zentralisierung durch die EU kann durch die Wahlen verhindert werden. Wir brauchen Subsidiarität und keinen feudalen Beamtenapparat mit dem Hang zu maßlosen Überreglementierung:eek:

      Amazon, Google und Co. hat natürlich auch damit zu tun, dass wir in einem amerikanischen Hegemon leben. Würde die Politik hier an der Steuerschraube drehen, dann würden die Amis das in anderen Bereichen machen. In dem Punkt stimmen wir überein.

      "Die Migrationsgeschichte hat uns vor einer Rezession bewahrt, denn die Kosten der Migration erhöhten im selben Volumen auch das BIP. Bei geschätzten 25 Mio. um ca. 0,7% + Multiplkatoreffekte, mit den Horrorzahlen der NZZ, wären es sogar 3% !!"

      :laugh: Das ist volkstümlicher Quatsch. Man hätte mit der ganzen Kohle für die Einwanderung kulturfremder Analphabeten auch den Soli streichen können und die Steuern senken können. Dann wäre das Geld auch wieder in die Wirtschaft geflossen, und zwar durch die die dieses Geld erwirtschaftet haben:eek:
      -> Dass du diesen Punkt negierst bzw. nicht beachtest sagt übrigens viel über deine politische Einstellung aus, bei der die großangelegte Umverteilung von Steuermitteln wohl als probates Mittel zu gelten scheint;)
      Gleiches gilt auch für die Subventionierung von E-Mobilität. Es ist schlicht und einfach eine Umverteilung mit dem Geld der arbeitenden Menschen. Das lehne ich ab, vor allem wenn es volkswirtschaftlich gar keinen Sinn macht.

      "Für heute bereits ältere Aus- und Weiterzubildende wird die Geschichte für den Staat zwar zum "Minusgeschäft", nicht aber für die Wirtschaft, der es egal sein kann, ob das Geld für ihre Produkte aus Selbsterwirtschaftetem kommt oder aus der Staatskasse."
      :laugh::laugh: Der Wirtschaft ist das natürlich egal aber mir als Steuerzahler doch nicht! Deshalb haben in Deutschland ja Millionen von Menschen die AfD gewählt, gegen die Umverteilung in die illegale Massenmigration.
      27 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 13:10:33
      Beitrag Nr. 146.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.756 von unterschied am 07.05.19 12:21:43Die EU betreibt mir ihrer Subentionspolitik der Landwirte und der STrafzölle auf ausländische (auch afrikanische) Waren doch schon Protektionismus wie kein anderer Währungsraum.

      Nicht nur die EU; vor allem die USA, aber auch Chinesen , Russen u.a.

      Die Politik soll sich einfach komplett aus der Wirtschaft heraushalten. Keine Subventionierung.

      Marktwirtschaft oder gar freie Marktwirtschaft gibts nur in der Theorie; unser Modell entspricht einer Machtwirtschaft.

      Nimm als Beispiel Amazon und den stationären Einzlhandel. Die Kleinen bezahlen die volle Länge an Steuernn und Abgaben, während man Konzernen die benötigte Infrastruktur meist schenkt und von Steuern zahlen ist überhaupt keine Rede. :laugh:

      Nicht nur wegen der umweltschädlichen Batterien, der hohen Anschaffungskosten und der mangelnden Praktikabilität sondern vor allem weil ein Elektroauto quasi mit unserer knappsten Ressource (Strom) betrieben wird. Wo sollen denn die Windräder alle stehen?:laugh:

      Das ist Regierung und Wirtschaft sicher egal, bzw. sogar recht, denn teure Modelle in Masse erhöhen natürlich auch die Kosten pro Kilometer, aber eben auch das BIP. "Man" ist schließlich vom Wachstumsdogma getrieben.;)

      NZZ - Die Flüchtlingskosten sind ein Deutsches TAbuthema: "Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro. Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten. Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden."

      Die NZZ steht ziemlich weit rechts, also keine Überraschung, dass man mit Horrorzahlen daherkommt.

      Fakt ist:

      Die Migrationsgeschichte hat uns vor einer Rezession bewahrt, denn die Kosten der Migration erhöhten im selben Volumen auch das BIP. Bei geschätzten 25 Mio. um ca. 0,7% + Multiplkatoreffekte, mit den Horrorzahlen der NZZ, wären es sogar 3% !!

      https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/konsequenzen-der-zuwa…

      Die NZZ hat übriges nur die Zahlen der Zugewanderten genommen, nicht aber die abgewanderten Migranten gegengerechnet. (Freiwillige Rückkehr, Abschiebungen, etc.) <Netto sind seit 2015 etwa 1 Mio. geblieben.

      Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.

      Das mag sein, und meine Einschätzung geht seit 2015 dahin, dass die größten Chancen der Zuwanderung für und im Potential der heute Geborenen bis noch Jugendlichen liegt. Für heute bereits ältere Aus- und Weiterzubildende wird die Geschichte für den Staat zwar zum "Minusgeschäft", nicht aber für die Wirtschaft, der es egal sein kann, ob das Geld für ihre Produkte aus Selbsterwirtschaftetem kommt oder aus der Staatskasse.
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