AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 9233)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 03.06.24 17:48:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.366.144 von greenanke am 05.12.18 08:38:24https://sciencefiles.org/2018/12/04/petition-keine-offentlic…
Perlen vor die.......bei dir
Perlen vor die.......bei dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.366.144 von greenanke am 05.12.18 08:38:24richtiger Link:
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wir-ueber-uns/
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wir-ueber-uns/
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.365.118 von Red Shoes (†) am 04.12.18 23:21:17
Warum??? Was ist gegen die einzuwenden???
Die Amadeu Antonio Stiftung stellt sich vor
Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet. Dabei ist es der Stiftung ein wichtiges Anliegen, gleichermaßen gegen Antisemitismus und Rassismus zu arbeiten. Nicht erst seit der Selbstenttarnung des "Nationalsozialistischen Untergrunds“ tritt sie daher konsequent gegen Rechtsextremismus ein. Antisemitismus, auch in Form von Israelfeindlichkeit, und Rassismus sind ein in Deutschland weit verbreitetes Problem, das noch zu wenig wahrgenommen wird. Dieser gesellschaftlichen Fehlwahrnehmung setzt die Stiftung Aufklärung, Sensibilisierung sowie Beratung und Förderung von lokalen Initiativen entgegen.
Die Amadeu Antonio Stiftung hat überall in Deutschland bereits über 1.200 lokale Initiativen und Projekte in den Bereichen demokratische Jugendkultur, Schule, Opferschutz und Opferhilfe, kommunale Netzwerke sowie Hilfsangebote für Aussteigerinnen und Aussteiger aus der Naziszene unterstützt. Wichtigste Aufgabe der Stiftung ist es, die Projekte über eine finanzielle Unterstützung hinaus zu ermutigen, Öffentlichkeit für ihre Situation zu schaffen und sie zu vernetzen.
Der Namensgeber der Stiftung, Amadeu Antonio, wurde 1990 von rechtsextremen Jugendlichen im brandenburgischen Eberswalde aus rassistischen Gründen zu Tode geprügelt, weil er Schwarz war. Er war eines der ersten von heute mindestens 192 Todesopfern rechtsextremer Gewalt seit dem Fall der Mauer.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/projektfoerderung/
Zitat von Red Shoes: Liebe Mitstreiter,
schaut Euch das an:
Petition:
KEINE öffentliche Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung
https://sciencefiles.org/2018/12/04/petition-keine-offentlic…
Und dann unterstützt bitte die Petition:
https://www.change.org/p/bundesregierung-bundesministerium-f…
Kann ja so nicht weitergehen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Warum??? Was ist gegen die einzuwenden???
Die Amadeu Antonio Stiftung stellt sich vor
Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet. Dabei ist es der Stiftung ein wichtiges Anliegen, gleichermaßen gegen Antisemitismus und Rassismus zu arbeiten. Nicht erst seit der Selbstenttarnung des "Nationalsozialistischen Untergrunds“ tritt sie daher konsequent gegen Rechtsextremismus ein. Antisemitismus, auch in Form von Israelfeindlichkeit, und Rassismus sind ein in Deutschland weit verbreitetes Problem, das noch zu wenig wahrgenommen wird. Dieser gesellschaftlichen Fehlwahrnehmung setzt die Stiftung Aufklärung, Sensibilisierung sowie Beratung und Förderung von lokalen Initiativen entgegen.
Die Amadeu Antonio Stiftung hat überall in Deutschland bereits über 1.200 lokale Initiativen und Projekte in den Bereichen demokratische Jugendkultur, Schule, Opferschutz und Opferhilfe, kommunale Netzwerke sowie Hilfsangebote für Aussteigerinnen und Aussteiger aus der Naziszene unterstützt. Wichtigste Aufgabe der Stiftung ist es, die Projekte über eine finanzielle Unterstützung hinaus zu ermutigen, Öffentlichkeit für ihre Situation zu schaffen und sie zu vernetzen.
Der Namensgeber der Stiftung, Amadeu Antonio, wurde 1990 von rechtsextremen Jugendlichen im brandenburgischen Eberswalde aus rassistischen Gründen zu Tode geprügelt, weil er Schwarz war. Er war eines der ersten von heute mindestens 192 Todesopfern rechtsextremer Gewalt seit dem Fall der Mauer.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/projektfoerderung/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.365.346 von Geysir am 05.12.18 01:51:15Ein weiteres Beispiel für einen gut Integrierten:
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/vermisste-sch…
Der 43-jährige Ali K. wurde am Morgen in der Stendaler Straße in Moabit verhaftet. „Er ist dringend verdächtig, die zur Tatzeit 14-jährige Schülerin Georgine Krüger getötet zu haben“, sagte Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Ali K., so der Vorwurf , soll Georgine Krüger „aus sexuellen Motiven“ auf ihrem Heimweg von der Schule abgefangen, sie in seinen Keller in Moabit gelockt und dort getötet haben.
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Da hätte die deutsche Mehrheitsgesellschaft wohl eine bessere Integrationsarbeit leisten sollen...
Wieso wurde Ali K. eigentlich nicht noch schnell ein deutscher Name verpasst, z.B. Bernd R.?
Einen deutschen Pass wird er wohl schon haben...
Der ganz normale Wahnsinn findet sich im kompletten Artikel verteilt:
Am Dienstag fasste sie einen Verdächtigen: einen Familienvater, dem niemand im Haus irgendetwas Böses zugetraut hätte.
Ali K. lebte seit 1985 in der Stendaler Straße, zuletzt zusammen mit seiner Frau und seinen drei Kindern, von denen das jüngste zwei Jahre alt ist. Die Nachbarn beschreiben ihn als netten Familienvater. So habe er beim Radwechsel am Auto geholfen. „Er war arbeitslos und verbrachte seine Zeit mit Automatenspielen“, sagt ein Nachbar. Ab und zu soll er sich mit dem Renovieren von Wohnungen schwarz etwas hinzu verdient haben.
Unter anderem gingen die Fahnder die Kartei verurteilter Sexualstraftäter durch. Bei dem jetzt Verhafteten wurden sie fündig: Das Amtsgericht Tiergarten hatte Ali K. im Jahr 2012 wegen sexueller Nötigung einer Jugendlichen verurteilt. Er hatte eine Jugendliche zuvor aus sexuellen Motiven in den Keller seiner Wohnung gelockt. Auch damals war offenbar bereits sein Keller durchsucht worden – ohne Ergebnis.
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Als AfD-Wähler bleibt mir, zum wiederholten Male im Übrigen, nur noch staunend der Mund offen stehen...
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/vermisste-sch…
Der 43-jährige Ali K. wurde am Morgen in der Stendaler Straße in Moabit verhaftet. „Er ist dringend verdächtig, die zur Tatzeit 14-jährige Schülerin Georgine Krüger getötet zu haben“, sagte Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Ali K., so der Vorwurf , soll Georgine Krüger „aus sexuellen Motiven“ auf ihrem Heimweg von der Schule abgefangen, sie in seinen Keller in Moabit gelockt und dort getötet haben.
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Da hätte die deutsche Mehrheitsgesellschaft wohl eine bessere Integrationsarbeit leisten sollen...
Wieso wurde Ali K. eigentlich nicht noch schnell ein deutscher Name verpasst, z.B. Bernd R.?
Einen deutschen Pass wird er wohl schon haben...
Der ganz normale Wahnsinn findet sich im kompletten Artikel verteilt:
Am Dienstag fasste sie einen Verdächtigen: einen Familienvater, dem niemand im Haus irgendetwas Böses zugetraut hätte.
Ali K. lebte seit 1985 in der Stendaler Straße, zuletzt zusammen mit seiner Frau und seinen drei Kindern, von denen das jüngste zwei Jahre alt ist. Die Nachbarn beschreiben ihn als netten Familienvater. So habe er beim Radwechsel am Auto geholfen. „Er war arbeitslos und verbrachte seine Zeit mit Automatenspielen“, sagt ein Nachbar. Ab und zu soll er sich mit dem Renovieren von Wohnungen schwarz etwas hinzu verdient haben.
Unter anderem gingen die Fahnder die Kartei verurteilter Sexualstraftäter durch. Bei dem jetzt Verhafteten wurden sie fündig: Das Amtsgericht Tiergarten hatte Ali K. im Jahr 2012 wegen sexueller Nötigung einer Jugendlichen verurteilt. Er hatte eine Jugendliche zuvor aus sexuellen Motiven in den Keller seiner Wohnung gelockt. Auch damals war offenbar bereits sein Keller durchsucht worden – ohne Ergebnis.
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Als AfD-Wähler bleibt mir, zum wiederholten Male im Übrigen, nur noch staunend der Mund offen stehen...
04.12.2018 LUTZiges vom Weihnachtsmarkt Meißen
Lutz Bachmann von PEGIDA zu aktuellen Vorgängen in der AFD.
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