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    ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 157)

    eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
    neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
    Beiträge: 1.883
    ID: 1.182.713
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      schrieb am 31.03.17 03:50:50
      Beitrag Nr. 323 ()
      Also ich habe den Grrosteil der Aktien die ich halte in Form der Wandelanleihe.

      Diese wurde so vor ca 1 bis 2 Jahren erheblich unterhalb des normalen Adler Kurses gehandelt. Und so habe ich denn mal Adler Aktien vrkauft und gleichzeitig dann die Anleihe für weniger gekauft.
      Man kann ständig jetzt wandeln, wenn man will. Habe das mehrmals getan und es dauerte in der Regel so 1 bis 2 Wochen, einmal musste ich wohl 5 Wochen wrarten, die von Adler beauftragte Bank meinte aber, sie hätte den Auftrag erst gerade bekommen- also meine Bank hätte demnach die Wandlung erst nach 4 Wochen weiter geleitet.

      Wie hcoh der dargestellte Wandelpreis ist, ist doch gleichgültig. Man bekommt für eine Wandelanliehe eine Adler Aktie, ist der Wert auch praktisch der einer Adler Aktie.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 00:09:45
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ist hier jemand in die Wandelanleihe investiert? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Konditionen richtig verstanden habe. Ich habs so verstanden:

      WKN: A161XW
      Läuft bis: 19. Juli 2019
      Wandelbar zu 13,79€ (zu jedem Zeitpunkt? Muss gewandelt werden?)
      Zinsen: 2.5% bezogen auf die 13,79€ ??

      Weiss jemand mehr dazu?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 11:08:03
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.626.243 von gate4share am 28.03.17 12:00:47
      Q1 Ergebnis
      Im 1. Q. 2017 wird und muß Adler die 50 Mio. "wirtschaftlicher Vorteil" aus dem Conwert Verkauf darlegen. Bei einem 2016 Ebit von 301,8 Mio (2015 Ebit 176,6 Mio) kann man erahnen, wie die Börse am 15.5.2017 reagieren wird, vielleicht reagiert sie schon vorher.

      Beleg: Veröffentlichung der ARE : DGAP-Media / 2017-01-18 / 07:55
      ADLER Real Estate AG: Verkauf der Anteile an conwert erfolgreich abgeschlossen*
      - 422 Millionen Euro erhalten
      - Mittel sollen zur Schuldentilgung verwendet werden
      - Positive Auswirkungen auf Finanzkennzahlen

      *Berlin, den 18. Januar 2017:* Der ADLER Real Estate AG sind 422 Millionen
      Euro aus dem Verkauf ihres 26-prozentigen Anteils an der conwert Immobilien
      Invest SE an die Vonovia SE im Rahmen des freiwilligen Angebots der Vonovia
      an die Aktionäre der conwert zugeflossen.

      ADLER plant, die aus der Transaktion zugeflossenen Mittel zur Rückzahlung
      höherverzinslicher Bankschulden und Kapitalmarktanleihen zu verwenden, um
      die Bilanzstruktur zu verbessern und den laufenden Zinsaufwand zu
      reduzieren. ADLER erwartet dadurch im laufenden Geschäftsjahr rund 10
      Millionen Euro an zusätzlichen Funds from Operations (FFO I). Außerdem
      werden sich der Loan-to-Value (LTV) und die durchschnittliche
      Fremdkapitalverzinsung (WACD) weiter verbessern. Mit der Verbesserung der
      Finanzkennzahlen rückt ADLER deutlich näher an die Peer Group heran und
      dürfte damit weiter an Attraktivität für Investoren gewinnen.

      Arndt Krienen, CEO der ADLER Real Estate AG, sagte dazu: "Für unser
      Unternehmen und seine Aktionäre ist der endgültige Abschluss der Transaktion
      eine gute Nachricht. Denn der Verkauf hat nicht nur einen wirtschaftlichen
      Vorteil von gut 50 Millionen gebracht, die geplante Rückzahlung von
      höherverzinslichen Schulden erbringt auch eine höhere Rendite als sie
      momentan mit der Akquisition von Immobilienportfolien zu erzielen ist."
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 12:00:47
      Beitrag Nr. 320 ()
      Je Aktie betrug der unverwässerte EPRA NAV EUR 18,35 (Vorjahr EUR 15,51).n


      Da ist der Wert der Aktie noch erheblich unter dem realen Wert!

      Es stimmt sicherlich, dass der Adler Bestand nicht die allerhöchste Qualität hat und in ehr normalen oder B Lagen liegt. Es wird aber auch alles in die Bewertung mit einbezogen. Die aktuelle Miete beträgt aktuell gerade mal 5.,04 und man hat zur Zeit noch einen Leerstand von fast 9 %....
      Da wird es mit Sicherheit erhöhen bei der durchschnittlihen Miete je qm und Monat geben und auch der Leerstand lässt sich weiger reduzieren -Ergo die Mieteinnehman steigen und schlieslich auch die Gewinne.

      Man hat in 2016 auch erheblich in die Instandhaltung investiert und deshalb konnte man die Werte der Wohnungen teilweise hoch schreiben. Aber auch weiterhin profitieren die sanierten Immobilien von den Investitionen. Leerstäönde werden so schnell abgebaut und die erzielten Mieten steigen.

      Adler sagt im Mittelpunt ständen die Mieter, die langfristig die Wohnungen bewohnen und ständig di.e Miete zahhlen!

      Das ist heute onch viel wichtiger als früher!


      Allein um den tatsächchen Wert der Immobilien zu erreichen, also was diese wirklich wert sind, nach Abzug der Schulden, sind noch über 20 % Kurszuwachs an der Börse zu erwarten.
      Alle anderen Aktien der Wohnungsbestandshalter Vonovia, LEG und TAG notieren teilweie erheblih über den NAV, obwohl diese im Verhältnis längst nicht so gute Aussichten auf eine Ergebnisverbessesrung haben, wie Adler.


      Je Aktie betrug der unverwässerte EPRA NAV EUR 18,35 (Vorjahr EUR 15,51).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 11:40:06
      Beitrag Nr. 319 ()
      Erstaunlich ist, dass die Anleihen nicht von den stabilen und guten Zahlen profitiert haben.
      Mit den erzielbaren Renditen der Anleihen (trotz vernünftiger Bonität bei Adler), wäre ein Kursplus nicht überraschend gewesen.

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      Avatar
      schrieb am 28.03.17 09:31:26
      Beitrag Nr. 318 ()
      Aktionärsblatt aus Kulmbach trommelt auch gerade sehr heftig für ARE!
      Avatar
      schrieb am 24.03.17 13:07:42
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.602.715 von Daibler am 24.03.17 08:15:56
      Bewertun von ARE : HSBC 21,--
      Habe mir mit großer Freude die HSBC Bewertung vom 23.1.2017 durchgelesen und stelle fest, dass die dem Zielpreis von 21,00 Euro zugrunde liegenden Ansätze damals schon realistisch waren.
      Avatar
      schrieb am 24.03.17 13:02:05
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.602.715 von Daibler am 24.03.17 08:15:56
      Bewertungen von ARE ---
      Habe mir mit großem Interesse die Berenberg - Bewertung vom 27.2.2017 durchgelesen und mit den Ergebnissen von heute verglichen. Die heutigen Ergebnisse waren eigentlich in dieser positiven Ausrichtung auch erwartet worden - nur nicht von den Berenbergern.
      Meine Vermutung ist: 1. Die Analysten sind blind. Daran zweifele ich.
      2. Die Analysten sind nicht blind und die Berenberg Depotisten haben sich ihre Depots vollgezogen und wir sehen in Bälde eine Neubewertung der Analysten und die Berenberg Kunden freuen sich.
      ...
      Ich bin voller Erwartung.
      Avatar
      schrieb am 24.03.17 08:15:56
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.459.711 von Zockeraktieninhaber am 03.03.17 16:38:31Geschäftsjahr 2016: Alle gesetzten Ziele erreicht oder übertroffen



      - Erträge aus Immobilienbewirtschaftung um 16,5 Prozent auf EUR 252,4 Millionen gesteigert

      - FFO I um 69,6 Prozent auf EUR 27,3 Euro verbessert

      - Net Asset Value um 21,6 Prozent auf EUR 1,069,9 Millionen erhöht

      - Loan-to-Value um 6,7 Prozentpunkte auf 61,3 Prozent gesenkt

      - Weitere Verbesserungen für 2017 erwartet



      Berlin, den 24. März 2017. Die ADLER Real Estate AG, Berlin hat im Geschäftsjahr 2016 alle gesetzten wirtschaftlichen Ziele erreicht bzw. übertroffen. Sowohl Ergebnisse als auch der Unternehmenswert wurden kräftig gesteigert. Dabei konnten zugleich die Finanzierungsstruktur signifikant verbessert und der LTV kräftig verringert werden. Für 2017 erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung der positiven Entwicklung.

      Erträge und Ergebnis aus Immobilienbewirtschaftung um 16,5 Prozent gesteigert Im Geschäftsjahr 2016 erreichten die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung, die überwiegend von den Mieteinnahmen geprägt sind, EUR 252,4 Millionen. Das waren 16,5 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (EUR 216,6 Millionen). Der wesentliche Grund für die kräftige Zunahme liegt in der Ausweitung des Immobilienbestands in Folge der im Vorjahr getätigten Akquisitionen, dem Erwerb der Wohnungsbaugesellschaft JADE GmbH im Februar 2015, dem Erwerb der WESTGRUND AG im Juni 2015 und dem Erwerb des Ajax-Portfolios am Ende des dritten Quartals 2015. Alle Neuerwerbungen trugen 2016 zwölf Monate lang zu den Erträgen bei, 2015 war das nur jeweils anteilig der Fall.

      Die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung nahmen aber auch zu, weil die wohnungswirtschaftlichen Leistungsindikatoren weiter verbessert werden konnten. So lag die kontrahierte Miete/Monat/qm im Core-Portfolio am Endes des Jahres 2016 in der Like-for-like-Betrachtung durchschnittlich bei EUR 5,04 und damit um EUR 0,06 oder 1,2 Prozent über dem vergleichbaren Wert des Vorjahres (Gesamtportfolio: EUR 5,00 Ende 2016, EUR 4,93 Ende 2015). Im Laufe des Berichtsjahres erhöhte sich der Vermietungsstand im Core-Portfolio in der Like-for-like-Betrachtung um 1,1 Prozentpunkte auf 91,4 Prozent und um 1,2 Prozentpunkte auf 90,0 Prozent im Gesamtportfolio.

      Nach Abzug der Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung ergab sich 2016 ein Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung in Höhe von EUR 113,6 Millionen, 24,0 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 91,6 Millionen).
      Erheblich höherer Ergebnisbeitrag aus Veräußerung von Immobilien Aus der Veräußerung von Immobilien hat die ADLER Real Estate AG 2016 ein Ergebnis in Höhe von EUR 36,4 Millionen erzielt und damit den Wert des Vorjahres (EUR 23,5 Millionen) deutlich übertroffen. Dieses Ergebnis geht ausschließlich auf die Handels- und Privatisierungsaktivitäten der Konzerntochter ACCENTRO Real Estate AG zurück, insbesondere darauf, dass ACCENTRO im dritten Quartal ein im Zentrum von Berlin gelegenes Portfolio von 419 Einheiten, das ursprünglich für die Einzelprivatisierung vorgesehen war, als Ganzes zu attraktiven Bedingungen veräußern konnte.

      Die Verkäufe von 934 Non-Core-Einheiten - seit Anfang 2015 strategisches Ziel von ADLER, um die Leistungsfähigkeit des Gesamtportfolios zu erhöhen - haben sich im Ergebnis nicht niedergeschlagen, da sie überwiegend zu Buchwerten erfolgten. Zum Non-Core-Portfolio zählten am Jahresende noch rund 2.800 Einheiten.

      Immobilienbewertung an veränderte Marktverhältnisse angepasst Mit EUR 199,7 Millionen lag das Ergebnis aus der Bewertung der Investment Properties 2016 deutlich über dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 58,9 Millionen). Zum Teil hängt dieser Bewertungsgewinn mit den gestiegenen Durchschnittsmieten, dem verbesserten Vermietungsstand und mit den Maßnahmen zur Instandhaltung und Modernisierung der Immobilien zusammen, die 2016 in Summe EUR 44,4 Millionen ausmachten (Vorjahr: EUR 36,1 Millionen). Zum größeren Teil beruht das positive Bewertungsergebnis indes darauf, dass die Bewertung von Einzelportfolios an die veränderten Marktverhältnisse angepasst worden ist, die durch einen anhaltenden Druck auf die Renditen (Yield Compression) gekennzeichnet waren.

      EBIT deutlich gesteigert Nach Berücksichtigung aller nicht finanziellen Aufwendungen ergab sich für das Geschäftsjahr 2016 ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von EUR 301,8 Millionen, 70,9 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (EUR 176,6 Millionen). Ein Vergleich der in beiden Perioden um die Einmal- und Sondereffekte bereinigten Ergebnisse ergibt ein ähnliches Bild: Das bereinigte EBITDA erreichte 2016 EUR 124,3 Millionen und lag damit um 30,0 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 95,6 Millionen).

      Funds from Operations (FFO) um zwei Drittel verbessert Die FFO I ergaben in 2016 einen Betrag in Höhe von EUR 27,3 Millionen, 69,6 Prozent mehr als im Vorjahr (EUR 16,1 Millionen) und fast 10 Prozent mehr als prognostiziert. Die FFO II wurden für 2016 mit EUR 55,3 Millionen ausgewiesen, was ebenfalls einer kräftigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr entspricht (EUR 44,3 Millionen). Hier schlägt sich positiv nieder, dass die ACCENTRO im dritten Quartal ein Immobilienportfolio in Berlin-Kreuzberg als Ganzes verkaufen konnte, das ursprünglich für die Privatisierung vorgesehen war.

      Je Aktie errechnet sich auf unverwässerter Basis zum 31. Dezember 2016 ein FFO I in Höhe von EUR 0,47 - eine deutliche Steigerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (EUR 0,28).

      Net Asset Value (NAV) um 21,6 Prozent erhöht Der Net Asset Value (NAV), den die ADLER Real Estate AG als zentrale Steuerungsgröße im Konzern ansieht, hat gemäß den Berechnungsvorgaben der European Public Real Estate Association (EPRA) Ende 2016 EUR 1.069,9 Millionen erreicht. Er liegt damit um 21,6 Prozent höher als zum Jahresende 2015. Je Aktie betrug der unverwässerte EPRA NAV EUR 18,35 (Vorjahr EUR 15,51).

      Loan-to-Value (LTV) auf 61,3 Prozent gesenkt Das Verhältnis der um die Zahlungsmittel bereinigten Finanzverbindlichkeiten zu den gesamten, ebenfalls um die Zahlungsmittel bereinigten Vermögenswerten (Loan-to-Value) betrug unter der Annahme, dass die zum Berichtszeitpunkt ausstehenden Wandelschuldverschreibungen in Aktien gewandelt werden, 61,3 Prozent, d.h. 6,7 Prozentpunkte weniger als am Jahresende 2015. ADLER ist damit seiner Zielsetzung, den LTV auf unter 60 Prozent abzusenken, ein weiteres Stück nähergekommen.

      Weitere Verbesserungen für 2017 erwartet ADLER plant, den Bestand an Immobilien im Verlauf des Jahres zu erhöhen. Zwar stehen rund 2.800 Mieteinheiten zum Verkauf, dieser Rückgang soll aber durch entsprechende Zukäufe kompensiert werden. Gleichzeitig wird eine Verbesserung der operativen Kennzahlen erwartet: Die durchschnittliche Miete/Quadratmeter sollte sich leicht erhöhen und der Leerstand entsprechend zurückgehen. Dazu wird vor allem das 2016 aufgesetzte Programm zur Renovierung von 1.500 leerstehenden Wohnungen beitragen. Als Summe dieser unterschiedlichen Faktoren erwartet ADLER, dass die Jahres-Nettokaltmieten 2017 das Niveau von 2016 um etwa drei Prozent überschreitet.

      Diese operativen Verbesserungen werden sich zusammen mit einer durch die strukturellen Änderungen des letzten Jahres hervorgerufenen Verbesserung der Kostenstrukturen und der bereits durch Rückzahlung höher verzinslicher Verbindlichkeiten in die Wege geleiteten Verringerung des Zinsaufwandes positiv auf die FFO I auswirken, sodass sie auf gut EUR 40 Millionen steigen sollten. Das entspräche einem Zuwachs von etwa 50 Prozent. Die finanziellen Indikatoren werden sich 2017 zum Teil erheblich verbessern. Nachdem ADLER mit den Rückkäufen von höher verzinslichen Unternehmensanleihen bereits im ersten Quartal 2017 begonnen hat, sollte der LTV im Jahresverlauf deutlich auf eine Größenordnung von 55 Prozent absinken und damit das Niveau erreichen, das ADLER auf Dauer für angemessen hält. Zudem rechnet ADLER damit, durch die Rückführung höher verzinslicher Anleihen und Refinanzierungen die durchschnittliche Verzinsung des Fremdkapitals auf etwa 3,45 Prozent absenken zu können.

      Die Prognose des zu erwartenden NAV fällt vergleichsweise schwer aus, weil dieser entscheidend von der Wertentwicklung der Immobilienbestände und auch von der Frage abhängt, wie sich die Immobilienbestände im Jahresverlauf ändern, ob also die beabsichtigten Verkäufe von "Non-Core"-Immobilienbeständen realisiert und gleichzeitig neue Portfolios erworben werden können. ADLER rechnet 2017 mit Wertzuwächsen, die in der Größenordnung eines niedrigen zweistelligen Prozentsatzes liegen.

      Der vollständige Jahresabschluss der ADLER Real Estate AG für das Geschäftsjahr 2016 steht auf der Website (www.adler-ag.com) zur Verfügung.

      Ihr Kontakt für Rückfragen: Dr. Rolf-Dieter Grass ADLER Real Estate AG Telefon +49 (30) 2000 91 429 E-Mail info@adler-ag.com
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.17 16:38:31
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.449.601 von gate4share am 02.03.17 14:54:30
      Kursziel 21,-- bestätigt
      APA-dpa-AFX-Analyser·Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
      HSBC belässt Adler Real Estate auf 'Buy' - Ziel 21 Euro

      Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Adler Real Estate auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Analyst Thomas Martin analysierte in einer Branchenstudie vom Donnerstag die möglichen Auswirkungen der Flüchtlingswelle auf den deutschen Immobilienmarkt. Sein Fazit: Vor allem die Vermieter von günstigen Wohnungen könnten von einer steigenden Nachfrage profitieren - insbesondere auf kurze Sicht. Dazu zählt er vor allem Grand City Properties, TAG Immobilien und Adler Real Estate./tih/tav
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