ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 175)
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.485.542 von gate4share am 25.08.15 17:40:05Bilanzqualität hat sich weiter verschlechtert, Goodwill von 151 Mio. € aktiviert,
echter NAV je Aktie liegt nur bei 10,76 € und nicht bei 14,03 €, da wird gepusht ohne Ende....
echter NAV je Aktie liegt nur bei 10,76 € und nicht bei 14,03 €, da wird gepusht ohne Ende....
Freue mich über die sachliche Erwiderung!
Es ist richtig, dass ich mal in einem Höhenflus meinte, es könnten dann über 5 Euro je Aktie verdienst werden, weil im 1. Quaratal schon 1,10 da war.
Das halte ich aber auch für sachlich falsch!
Wie es die Leute meinten, es könnte ein Schneeballsystem sein, was es ja eindeutig nicht ist, muss man schon sehen, dass Fair Value Anpassungen von Ankäufen keine direkten Erträge sind, mit denen man rechnen kann. Das wird nur einmal beim Ankauf gebucht und müsste man bei einem Verkauf genauso wieder als Verlust verkraften!
Ja die Adler Real Estate hat im Konzern unter 20 % Eigenkapital, doch selbst mit diesen 20 % und noch hohen Anlaufverlusten um die neu erworbenen Wohnungen in die eigene Verwaltung zu integrieren werden sehr gute und hohe Gewinne durch die Vermietung erzielt.
Meine nach wie vor, dass angesichts dieser immer noch hohen prozentaullen Steigerungsraten Vergleich mit Vorjahrens gar nichts bringen. Wenn man mehr wohnungen hat, hat man höhere Mieteinnahmen....das ist klar.
Was dann weichtig wäre, ob man auch pro Wohnung noch die gleichen Gewinnbestandteile hat, und nicht doch mehr Kosten verursacht.
Diese Meldung allein ist aber sehr positiv dargestellt und, dass daraus einige Anleger enttäuscht sein könnten , glaube ich ehr nicht.
Sehe den Grund des Rückgangs eben ehr darin, dass der gesamte Markt eingebrochen ist, und der Grund warum Adler noch stärker in MItleidenschaft gezogen wurde, war zum einen die gerade erfolgten hohen Kursgewinne und eben doch die Unsicherheit die noch da ist, angesichts der gerade erst hohen Wohnungsbestände und auch wegen des niedrigen Eigenkapitalanteils.
Für mich ist auch sehr fraglich, wie sich etwas sinnvolles aus der Conwertbeteiligung ergeben sollte. Das man da einem cleveren Spekulanten ein paar dutzend Mio mehr zahlte, als vor wenigen Wochen notwendig war, ist kein Ruhmesblatt und stellt ehr ienen misserfolg, denn Erfolg dar!
Es ist richtig, dass ich mal in einem Höhenflus meinte, es könnten dann über 5 Euro je Aktie verdienst werden, weil im 1. Quaratal schon 1,10 da war.
Das halte ich aber auch für sachlich falsch!
Wie es die Leute meinten, es könnte ein Schneeballsystem sein, was es ja eindeutig nicht ist, muss man schon sehen, dass Fair Value Anpassungen von Ankäufen keine direkten Erträge sind, mit denen man rechnen kann. Das wird nur einmal beim Ankauf gebucht und müsste man bei einem Verkauf genauso wieder als Verlust verkraften!
Ja die Adler Real Estate hat im Konzern unter 20 % Eigenkapital, doch selbst mit diesen 20 % und noch hohen Anlaufverlusten um die neu erworbenen Wohnungen in die eigene Verwaltung zu integrieren werden sehr gute und hohe Gewinne durch die Vermietung erzielt.
Meine nach wie vor, dass angesichts dieser immer noch hohen prozentaullen Steigerungsraten Vergleich mit Vorjahrens gar nichts bringen. Wenn man mehr wohnungen hat, hat man höhere Mieteinnahmen....das ist klar.
Was dann weichtig wäre, ob man auch pro Wohnung noch die gleichen Gewinnbestandteile hat, und nicht doch mehr Kosten verursacht.
Diese Meldung allein ist aber sehr positiv dargestellt und, dass daraus einige Anleger enttäuscht sein könnten , glaube ich ehr nicht.
Sehe den Grund des Rückgangs eben ehr darin, dass der gesamte Markt eingebrochen ist, und der Grund warum Adler noch stärker in MItleidenschaft gezogen wurde, war zum einen die gerade erfolgten hohen Kursgewinne und eben doch die Unsicherheit die noch da ist, angesichts der gerade erst hohen Wohnungsbestände und auch wegen des niedrigen Eigenkapitalanteils.
Für mich ist auch sehr fraglich, wie sich etwas sinnvolles aus der Conwertbeteiligung ergeben sollte. Das man da einem cleveren Spekulanten ein paar dutzend Mio mehr zahlte, als vor wenigen Wochen notwendig war, ist kein Ruhmesblatt und stellt ehr ienen misserfolg, denn Erfolg dar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.473.983 von gate4share am 24.08.15 17:06:06@gate4share,
gerade Du solltest eigentlich gut nachvollziehen können, warum die Aktie eingebrochen ist.
Die von Dir genannten Einnahmen aus Vermietung sind zwar im Vorjahresvergleich immer noch erheblich gestiegen, zum Vorquartal gab es aber Null Wachstum.
Und was wohl noch wichtiger ist: Für Q1 wurden 1,10 EUR als Gewinn pro Aktie ausgewiesen. Viele Anleger haben das sicher - wie Du hier auch- aufs Jahr hochgerechnet. Einschließlich einer Extrapolation der Gewinne anhand des gestiegenen Wohnungsbestandes.
Für Q2 wurde noch kein Gewinn pro Aktie genannt, er dürfte nach diesem Zahlenwerk aber erheblich unter Q1 liegen.
Das alles macht die Aktie zu keinem schlechten Investment. Im Gegenteil, ich bin heute selbst eingestiegen!
Aber es gab zu hochtrabende Erwartungen, die so nicht erfüllt wurden.
Und die Aktie bleibt ein Ritt auf der Rasierklinge.
Wir haben jetzt hier ein Unternehmen mit 50.000 Wohnungen, und einer Marktkapitalisierung von 500 Millionen EUR.
D.h. als Aktionär erwirbt man im Prinzip mit 10.000 EUR anteilig eine Eigentumswohnung. In Ballungsräumen, B-Lage oder Umfeld.
Allerdings einschließlich sehr hoher Verschuldung.
Das ist ein enormer Hebel, der in beide Richtungen wirkt.
Steigt der Wert der Immobilien in den nächsten Jahren deutlich, ja dann hat der Wert tatsächlich das Potential nochmal 800 % - oder sogar noch deutlich mehr - zu machen.
Verfallen die Immobilienwerte im Rahmen einer allgemeinen Wirtschaftskrise, dann ist das hier ein Totalverlust.
gerade Du solltest eigentlich gut nachvollziehen können, warum die Aktie eingebrochen ist.
Die von Dir genannten Einnahmen aus Vermietung sind zwar im Vorjahresvergleich immer noch erheblich gestiegen, zum Vorquartal gab es aber Null Wachstum.
Und was wohl noch wichtiger ist: Für Q1 wurden 1,10 EUR als Gewinn pro Aktie ausgewiesen. Viele Anleger haben das sicher - wie Du hier auch- aufs Jahr hochgerechnet. Einschließlich einer Extrapolation der Gewinne anhand des gestiegenen Wohnungsbestandes.
Für Q2 wurde noch kein Gewinn pro Aktie genannt, er dürfte nach diesem Zahlenwerk aber erheblich unter Q1 liegen.
Das alles macht die Aktie zu keinem schlechten Investment. Im Gegenteil, ich bin heute selbst eingestiegen!
Aber es gab zu hochtrabende Erwartungen, die so nicht erfüllt wurden.
Und die Aktie bleibt ein Ritt auf der Rasierklinge.
Wir haben jetzt hier ein Unternehmen mit 50.000 Wohnungen, und einer Marktkapitalisierung von 500 Millionen EUR.
D.h. als Aktionär erwirbt man im Prinzip mit 10.000 EUR anteilig eine Eigentumswohnung. In Ballungsräumen, B-Lage oder Umfeld.
Allerdings einschließlich sehr hoher Verschuldung.
Das ist ein enormer Hebel, der in beide Richtungen wirkt.
Steigt der Wert der Immobilien in den nächsten Jahren deutlich, ja dann hat der Wert tatsächlich das Potential nochmal 800 % - oder sogar noch deutlich mehr - zu machen.
Verfallen die Immobilienwerte im Rahmen einer allgemeinen Wirtschaftskrise, dann ist das hier ein Totalverlust.
Diese guten Ergebniszahlen und dann dieser enorme Kursrückgang?
Das verstehe ich nicht! Klar der ganze Markt ist schwach bzw. stark rückläufig, aber Adler verliert ja wesentlihc mehr als der Markt insgesamt und das wo man so gute Zahlen hat.
Das Wesentliche an den Adler zahlen sind ja nicht diese "wahnsinnigen" Steigerungszahlen in Prozent, sondern, dass man eine hohe Summe über 80 Mio aus der Vermietung erzielt. Hier und überhaupt war ja häufiger mal gemutmasst worden, dass Adler sowas wie ein Schneeballefekt wäre und man nur durch weitere Ankäufe auch weiter Gewinn ausweisen könne.
Das dieses falsch ist, ist nun klar bewiesen, man hat zwar erneut FairValue Bewertungen von ca !0 Mio erreicht, aber die Ertragsbestandteile allein aus der Vermietung sind weit höher.
Das verstehe ich nicht! Klar der ganze Markt ist schwach bzw. stark rückläufig, aber Adler verliert ja wesentlihc mehr als der Markt insgesamt und das wo man so gute Zahlen hat.
Das Wesentliche an den Adler zahlen sind ja nicht diese "wahnsinnigen" Steigerungszahlen in Prozent, sondern, dass man eine hohe Summe über 80 Mio aus der Vermietung erzielt. Hier und überhaupt war ja häufiger mal gemutmasst worden, dass Adler sowas wie ein Schneeballefekt wäre und man nur durch weitere Ankäufe auch weiter Gewinn ausweisen könne.
Das dieses falsch ist, ist nun klar bewiesen, man hat zwar erneut FairValue Bewertungen von ca !0 Mio erreicht, aber die Ertragsbestandteile allein aus der Vermietung sind weit höher.
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG verbessert operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2015
ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
24.08.2015 11:45
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung gem. § 15 WpHG
ADLER Real Estate AG verbessert operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2015
- Erträge aus Immobilienbewirtschaftung um 220 Prozent von 25,00 Mio.
Euro auf 80,86 Mio. Euro gewachsen
- Erträge aus Immobilienverkäufen um mehr als das 18fache von 1,27 Mio.
auf 23,5 Mio. Euro gestiegen
- EBIT ohne Fair-Value-Adjustierung um über 170 Prozent von 31,98 Mio.
auf 86,51 Mio. Euro erhöht
Hamburg, den 24. August 2015. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
(ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt am Main hat ihre Erträge aus
dem gewachsenen Immobilienbestand sowie dem Geschäftsfeld Handel im ersten
Halbjahr 2015 deutlich ausgeweitet. Nach vorläufigen Zahlen für das erste
Halbjahr 2015 erhöhten sich die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung
um etwa 220 Prozent auf 80,86 Mio. Euro (Vorjahresvergleichsperiode: 25,00
Mio. Euro). Die Erträge aus der Veräußerung von Immobilien erhöhten sich um
mehr als das 18fache auf 23,51 Mio. Euro (1,27 Mio. Euro). ADLER hat Ende
2014 und im Januar 2015 zwei Immobilienportfolios mit rund 11.000 Einheiten
übernommen, deren Erträge sich erstmals nahezu vollständig in der aktuellen
Berichtsperiode niederschlagen.
Durch eine niedrigere Fair-Value-Bewertung der Immobilienbestände im
Volumen von 10,58 Mio. Euro nach 105,29 Mio. Euro in der Vorjahresperiode,
konnte das Konzernergebnis in der Berichtsperiode mit einem Wert von 56,48
Mio. Euro nicht die Größenordnung des Vorjahres (105,65 Mio. Euro)
erreichen. Gleichwohl stieg das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT), ohne die Effekte aus Fair-Value-Bewertungen, um über 170 Prozent
auf 86,51 Mio. Euro (31,98 Mio. Euro). In diesem Ergebnisanstieg enthalten
ist auch der Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer
Wohnungsgesellschaft sowie aus dem erfolgreichen Verkauf eines
Immobilienportfolios in Berlin-Hohenschönhausen.
Im ersten Halbjahr 2015 sind noch keine Ergebnisbeiträge der zum Ende der
Berichtsperiode übernommenen WESTGRUND AG, Berlin enthalten. Das
Unternehmen wurde zum Stichtag erstmals konsolidiert. Die
Konzernbilanzsumme von ADLER ist deshalb zum 30. Juni 2015 um über 80
Prozent auf 2,61 Mrd. Euro (Ende 2014: 1,42 Mrd. Euro) gewachsen.
Der Vorstand
Ihre Kontakte für Rückfragen:
PRESSE: german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Milchstr. 6 B, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
INVESTOR RELATIONS: Hillermann Consulting
Christian Hillermann
Poststraße 14, 20354 Hamburg
Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
office@hillermann-consulting.de
24.08.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ADLER Real Estate AG
Herriotstr. 5
60528 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
Fax: +49 (0)40 - 29 8130-99
E-Mail: info@adler-ag.com
Internet: www.adler-ag.com
ISIN: DE0005008007, XS1211417362, DE000A1R1A42, DE000A11QF02
WKN: 500800, A14J3Z, A1R1A4, A11QF0
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
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ADLER Real Estate AG verbessert operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2015
- Erträge aus Immobilienbewirtschaftung um 220 Prozent von 25,00 Mio.
Euro auf 80,86 Mio. Euro gewachsen
- Erträge aus Immobilienverkäufen um mehr als das 18fache von 1,27 Mio.
auf 23,5 Mio. Euro gestiegen
- EBIT ohne Fair-Value-Adjustierung um über 170 Prozent von 31,98 Mio.
auf 86,51 Mio. Euro erhöht
Hamburg, den 24. August 2015. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
(ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt am Main hat ihre Erträge aus
dem gewachsenen Immobilienbestand sowie dem Geschäftsfeld Handel im ersten
Halbjahr 2015 deutlich ausgeweitet. Nach vorläufigen Zahlen für das erste
Halbjahr 2015 erhöhten sich die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung
um etwa 220 Prozent auf 80,86 Mio. Euro (Vorjahresvergleichsperiode: 25,00
Mio. Euro). Die Erträge aus der Veräußerung von Immobilien erhöhten sich um
mehr als das 18fache auf 23,51 Mio. Euro (1,27 Mio. Euro). ADLER hat Ende
2014 und im Januar 2015 zwei Immobilienportfolios mit rund 11.000 Einheiten
übernommen, deren Erträge sich erstmals nahezu vollständig in der aktuellen
Berichtsperiode niederschlagen.
Durch eine niedrigere Fair-Value-Bewertung der Immobilienbestände im
Volumen von 10,58 Mio. Euro nach 105,29 Mio. Euro in der Vorjahresperiode,
konnte das Konzernergebnis in der Berichtsperiode mit einem Wert von 56,48
Mio. Euro nicht die Größenordnung des Vorjahres (105,65 Mio. Euro)
erreichen. Gleichwohl stieg das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT), ohne die Effekte aus Fair-Value-Bewertungen, um über 170 Prozent
auf 86,51 Mio. Euro (31,98 Mio. Euro). In diesem Ergebnisanstieg enthalten
ist auch der Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer
Wohnungsgesellschaft sowie aus dem erfolgreichen Verkauf eines
Immobilienportfolios in Berlin-Hohenschönhausen.
Im ersten Halbjahr 2015 sind noch keine Ergebnisbeiträge der zum Ende der
Berichtsperiode übernommenen WESTGRUND AG, Berlin enthalten. Das
Unternehmen wurde zum Stichtag erstmals konsolidiert. Die
Konzernbilanzsumme von ADLER ist deshalb zum 30. Juni 2015 um über 80
Prozent auf 2,61 Mrd. Euro (Ende 2014: 1,42 Mrd. Euro) gewachsen.
Der Vorstand
Ihre Kontakte für Rückfragen:
PRESSE: german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Milchstr. 6 B, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
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Christian Hillermann
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24.08.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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WKN: 500800, A14J3Z, A1R1A4, A11QF0
Indizes: SDAX
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in Berlin, Düsseldorf, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
"..Das Unternehmen habe „unverändert hohes Interesse an einem zügigen Ausbau des bereits erreichten Wohnungsbestands“. 2014 sei der Wohnungsbestand von rund 7.800 auf über 24.000 Wohneinheiten mehr als verdreifacht worden. Im laufenden Jahr werde der Bestand nach der Westgrund-Übernahme, die Mitte des Jahres erfolgen soll, auf über 50.000 Einheiten zunehmen. Weitere Übernahmen seien von der Qualität vorliegender Verkaufsangebote und davon abhängig, dass diese zum strategischen Akquisitionsprofil des Unternehmens passen. ...
Aus der unten stehenden Nachricht.
Herr Elgeti der Vorstandsvorsitzende von TAG, der das Unternehmen auf den jetztigen Stand brachte, sagte , TAG müsste eine kritische Grenze von Wohnungen erreichen, um profitabel zu sein. Wo die Grenze ist, wurde nicht gesagt, jedoch als man 70 tsd Wohnunge hatte, sprach man nicht mehr davon und sagte man würde nur noch selektiv nachkaufen.
Und schon jetzt macht so hohe Gewinne!
Aus der unten stehenden Nachricht.
Herr Elgeti der Vorstandsvorsitzende von TAG, der das Unternehmen auf den jetztigen Stand brachte, sagte , TAG müsste eine kritische Grenze von Wohnungen erreichen, um profitabel zu sein. Wo die Grenze ist, wurde nicht gesagt, jedoch als man 70 tsd Wohnunge hatte, sprach man nicht mehr davon und sagte man würde nur noch selektiv nachkaufen.
Und schon jetzt macht so hohe Gewinne!
Die Gewinnsteigerung resultiert aus deutlich erhöhten Erträgen aus der Immobilienbewirtschaftung des stark gewachsenen Konzerns sowie dem Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer Wohnungsgesellschaft. Der bei diesem Unternehmenszusammenschluss ermittelte negative Unterschiedsbetrag wurde als Einmaleffekt sofort erfolgswirksam erfasst. Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen dadurch auf 44,1 Mio. Euro (Vorjahresquartal 25,3 Mio. Euro). Die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung im ADLER-Konzern im ersten Quartal 2015 stiegen auf 40,2 Mio. Euro gegenüber 11,7 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT erhöhte sich im ersten Quartal 2015 um mehr als das Doppelte von 28,4 Mio. im ersten Quartal 2014 auf nun 60,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 1,34 (1,29) Euro (unverwässert) bzw. auf 1,10 (0,89) Euro (verwässert
Glaube das habe ich ganz übersehen. Wage das gar nicht richtig zu glauben.
Also im ersten Quartal 2015- Januar bis märz 2015, hat man je Aktie 1,10 Euro Gewinn gemacht. Das halte ich schon fast für zu unwahrscheinlich hoch!
Da das Unternehmen noch wächst und wohl auch hier keinerlei Hochschreibungen enthalten sind, dürfte das sogar eine untere Grenze sein. Eigentlich müssten dann in kommenden Quartalen noch mehr Ergebnis gemacht werden.
Dieses Ergebnis von 43 Mio - oder 1,10 je Aktie wurde bei 24 tsd Wohnungen gemacht. Inzwischen hat man schon wieder weitere Wohnungen integriert und jetzt bald werden es 50.000 Wohnungen sein, also doppelt soviele wie im ersten Quartal. Und die accentro, die ca 92 % ige Tochter hatte auch schon sehr gute Ergegnisse in im ersten Quartal und auch schon im zweiten Quartal . noch besser lief bei Accentro der Ankauf von Objekten die man zukünftig ,mit hohen Gewinnen einzeln verkaufen möchte.
Wenn wir dieses 1,10 nur mal so hochrechnen, bei gleichbleibendem Gewinn, dann wären das 4,40 im Jahr....da man aber den Bestand mehr als verdoppelt und dadurch ehr Synergieersparnisse eintreten müsste man doch mit Quartalsergebnissen von min 90 Mio rechnen mit ständiger Steigerung um min 2 bis 3 % je Jahr.
Daraus würden sich dann monatliche Ergebnisse von min 2,40 je Aktie ergeben und im Jahr dann fast 10 Euro je Aktie.
Somit könnten durchaus noch weitere 800 % kursgewinn möglich sein, wir haben ja bisher vom Tiefsstand schon fast 2000 % Kursgewinn erreicht, es kann noch mehr werden.
Dachte sonst immer , solche Kursgewinne von 1000% seien nur so Betrügersachen. aber hier ist es ja tatsächlcih erfolgt. Aber ich war nicht ständig dabei, ich habe immer mal wieder verkauft, meistens mit Gewinn und dann wieder später, teurer zurüück gekauft.
1000 % Kursgewinn bedeutet, dass man aus 100.000, die man investierte dann 1 Mio gemacht hat. Wenn man darauf aufbauend nochmals 800 % machen kann, dann wären wir bei 8 Mio Vermögen.
Glaube das habe ich ganz übersehen. Wage das gar nicht richtig zu glauben.
Also im ersten Quartal 2015- Januar bis märz 2015, hat man je Aktie 1,10 Euro Gewinn gemacht. Das halte ich schon fast für zu unwahrscheinlich hoch!
Da das Unternehmen noch wächst und wohl auch hier keinerlei Hochschreibungen enthalten sind, dürfte das sogar eine untere Grenze sein. Eigentlich müssten dann in kommenden Quartalen noch mehr Ergebnis gemacht werden.
Dieses Ergebnis von 43 Mio - oder 1,10 je Aktie wurde bei 24 tsd Wohnungen gemacht. Inzwischen hat man schon wieder weitere Wohnungen integriert und jetzt bald werden es 50.000 Wohnungen sein, also doppelt soviele wie im ersten Quartal. Und die accentro, die ca 92 % ige Tochter hatte auch schon sehr gute Ergegnisse in im ersten Quartal und auch schon im zweiten Quartal . noch besser lief bei Accentro der Ankauf von Objekten die man zukünftig ,mit hohen Gewinnen einzeln verkaufen möchte.
Wenn wir dieses 1,10 nur mal so hochrechnen, bei gleichbleibendem Gewinn, dann wären das 4,40 im Jahr....da man aber den Bestand mehr als verdoppelt und dadurch ehr Synergieersparnisse eintreten müsste man doch mit Quartalsergebnissen von min 90 Mio rechnen mit ständiger Steigerung um min 2 bis 3 % je Jahr.
Daraus würden sich dann monatliche Ergebnisse von min 2,40 je Aktie ergeben und im Jahr dann fast 10 Euro je Aktie.
Somit könnten durchaus noch weitere 800 % kursgewinn möglich sein, wir haben ja bisher vom Tiefsstand schon fast 2000 % Kursgewinn erreicht, es kann noch mehr werden.
Dachte sonst immer , solche Kursgewinne von 1000% seien nur so Betrügersachen. aber hier ist es ja tatsächlcih erfolgt. Aber ich war nicht ständig dabei, ich habe immer mal wieder verkauft, meistens mit Gewinn und dann wieder später, teurer zurüück gekauft.
1000 % Kursgewinn bedeutet, dass man aus 100.000, die man investierte dann 1 Mio gemacht hat. Wenn man darauf aufbauend nochmals 800 % machen kann, dann wären wir bei 8 Mio Vermögen.
Anleihen heute im Fokus: Adler Real Estate, Accentro Real Estate, Westgrund
5. Juni 2015
ACCENTRO Real Estate AG (WKN A0KFKB, ISIN DE000A0KFKB3) erwirbt 419 Wohneinheiten
Adler RE & Co. auf Expansionskurs!
Foto: © Fotolia/#28802193/granata68
Am Freitag steht der Wohnimmobilienkonzern Adler Real Estate im Fokus der Marktakteure: Die Adler-Tochter Accentro erwirbt ein Wohnungsportfolio zur Privatisierung von der Berliner Westgrund AG, die ihrerseits selber auf der Einkaufsliste der Hamburger Immobilienspezialisten um Adler steht. Unterdessen feiert der Adler-Konzern seine Aufnahme in den SmallCap-Index SDAX der Deutschen Börse und gibt ein weiteres Zwischenergebnis zur laufenden Westgrund-Übernahme bekannt.
5. Juni 2015
ACCENTRO Real Estate AG (WKN A0KFKB, ISIN DE000A0KFKB3) erwirbt 419 Wohneinheiten
Adler RE & Co. auf Expansionskurs!
Foto: © Fotolia/#28802193/granata68
Am Freitag steht der Wohnimmobilienkonzern Adler Real Estate im Fokus der Marktakteure: Die Adler-Tochter Accentro erwirbt ein Wohnungsportfolio zur Privatisierung von der Berliner Westgrund AG, die ihrerseits selber auf der Einkaufsliste der Hamburger Immobilienspezialisten um Adler steht. Unterdessen feiert der Adler-Konzern seine Aufnahme in den SmallCap-Index SDAX der Deutschen Börse und gibt ein weiteres Zwischenergebnis zur laufenden Westgrund-Übernahme bekannt.
Adler Real Estate auf Kurs!
15:45 Uhr 03.06.2015
teilen 0+1 0
site-474811_1280
Immobilien bleiben in Deutschland, aber nicht nur hier, ein Boom-Thema. Nach der HV vor knapp zwei Wochen hat Adler Real Estate verdeutlicht, dass das Unternehmen auf Wachstumskurs bleibt. 2014 wurde der Wohnungsbestand von 7.800 auf 24.000 Einheiten gesteigert und in diesem Jahr soll auf über 50.000 Einheiten ausgebaut werden. Kurz zuvor hatte die Aktie auch gute Neuigkeiten bei der Präsentation der Q1-Zahlen. So konnte die für Immobilienwerte wichtigste Kennziffer FFO von minus 1,39 auf 3,78 Millionen Euro gesteigert werden. Die Aktie klettert und klettert und hat dennoch erst ein 2016er-KGV von 5,2 erreicht. Wer Immobilienaktien noch nicht ausreichend gewichtet hat, findet mit Adler Real Estate eine spannende Investitionsmöglichkeit!
15:45 Uhr 03.06.2015
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Immobilien bleiben in Deutschland, aber nicht nur hier, ein Boom-Thema. Nach der HV vor knapp zwei Wochen hat Adler Real Estate verdeutlicht, dass das Unternehmen auf Wachstumskurs bleibt. 2014 wurde der Wohnungsbestand von 7.800 auf 24.000 Einheiten gesteigert und in diesem Jahr soll auf über 50.000 Einheiten ausgebaut werden. Kurz zuvor hatte die Aktie auch gute Neuigkeiten bei der Präsentation der Q1-Zahlen. So konnte die für Immobilienwerte wichtigste Kennziffer FFO von minus 1,39 auf 3,78 Millionen Euro gesteigert werden. Die Aktie klettert und klettert und hat dennoch erst ein 2016er-KGV von 5,2 erreicht. Wer Immobilienaktien noch nicht ausreichend gewichtet hat, findet mit Adler Real Estate eine spannende Investitionsmöglichkeit!
Die Adler Real Estate AG giert nach weiterem Wachstum: Auf der Hauptversammlung des Wohnimmobilienspezialisten am vorigen Freitag stimmten die Aktionäre für eine Ausweitung des bestehenden Kapitalrahmens, um dadurch die finanzielle Grundlage für die Umsetzung künftig passender Portfolioakquisitionen zu schaffen. Heute ebenfalls in die BondGuide-News: frische Geschäftszahlen von Edel und Hörmann Finance.
Die Adler Real Estate AG hält an ihrem Wachstumskurs fest: Die Hauptversammlung des Wohnimmobilienunternehmens bestätigte vorigen Freitag bei nur wenigen Gegenstimmen und einer Präsenz von über 45% wesentliche Rahmenbedingungen zum zielgerichteten Portfolioausbau. Konkret genehmigte die HV die Aktualisierung bestehender Kapitalrahmen für die Umsetzung künftiger Akquisitionen: Hierfür beschloss das Aktionärsgremium die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals um insgesamt bis zu 13,3 Mio. EUR gegen Bar- und/oder Sacheinlagen. Außerdem darf Adler bis Mai 2020 Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 250 Mio. EUR und einer Laufzeit von längstens zehn Jahren begeben, die ihren Inhabern Options- oder Wandlungsrechte auf bis zu 7,6 Mio. neue Adler-Stückaktien gewähren.
Das Unternehmen habe „unverändert hohes Interesse an einem zügigen Ausbau des bereits erreichten Wohnungsbestands“. 2014 sei der Wohnungsbestand von rund 7.800 auf über 24.000 Wohneinheiten mehr als verdreifacht worden. Im laufenden Jahr werde der Bestand nach der Westgrund-Übernahme, die Mitte des Jahres erfolgen soll, auf über 50.000 Einheiten zunehmen. Weitere Übernahmen seien von der Qualität vorliegender Verkaufsangebote und davon abhängig, dass diese zum strategischen Akquisitionsprofil des Unternehmens passen. Adler RE hat sich vor drei Jahren als Wohnungsunternehmen neu aufgestellt. Seitdem sei die Bilanzsumme von etwa 30 Mio. EUR auf knapp 1,7 Mrd. EUR ausgeweitet sowie Umsätze, Erträge und auch das Vermögen der Gesellschaft erheblich expandiert worden. In Q1/2015 erhöhte sich das Adler-Konzernergebnis um das Doppelte auf gut 43 Mio. EUR.
Die Adler Real Estate AG hält an ihrem Wachstumskurs fest: Die Hauptversammlung des Wohnimmobilienunternehmens bestätigte vorigen Freitag bei nur wenigen Gegenstimmen und einer Präsenz von über 45% wesentliche Rahmenbedingungen zum zielgerichteten Portfolioausbau. Konkret genehmigte die HV die Aktualisierung bestehender Kapitalrahmen für die Umsetzung künftiger Akquisitionen: Hierfür beschloss das Aktionärsgremium die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals um insgesamt bis zu 13,3 Mio. EUR gegen Bar- und/oder Sacheinlagen. Außerdem darf Adler bis Mai 2020 Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 250 Mio. EUR und einer Laufzeit von längstens zehn Jahren begeben, die ihren Inhabern Options- oder Wandlungsrechte auf bis zu 7,6 Mio. neue Adler-Stückaktien gewähren.
Das Unternehmen habe „unverändert hohes Interesse an einem zügigen Ausbau des bereits erreichten Wohnungsbestands“. 2014 sei der Wohnungsbestand von rund 7.800 auf über 24.000 Wohneinheiten mehr als verdreifacht worden. Im laufenden Jahr werde der Bestand nach der Westgrund-Übernahme, die Mitte des Jahres erfolgen soll, auf über 50.000 Einheiten zunehmen. Weitere Übernahmen seien von der Qualität vorliegender Verkaufsangebote und davon abhängig, dass diese zum strategischen Akquisitionsprofil des Unternehmens passen. Adler RE hat sich vor drei Jahren als Wohnungsunternehmen neu aufgestellt. Seitdem sei die Bilanzsumme von etwa 30 Mio. EUR auf knapp 1,7 Mrd. EUR ausgeweitet sowie Umsätze, Erträge und auch das Vermögen der Gesellschaft erheblich expandiert worden. In Q1/2015 erhöhte sich das Adler-Konzernergebnis um das Doppelte auf gut 43 Mio. EUR.
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