Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 1262)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 17.06.24 10:37:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.685.527 von kronos01 am 01.04.21 19:50:51
wenn LUS von "Tradecenter" spricht, dann meinen sie den kompletten Raum/Tisch/Team, das Kurse quotiert börslich an BX Swiss, EUWAX, Wiener Börse und eben LS-X sowie das außerbörsliche Geschäft...
ich habe mir die Meldung noch einmal laut und langsam vorgelesen und finde nur Aussagen über Transaktionen, nicht Kurswert einzelner Orders... im Gegenteil, wenn ich den Umsatz Q1/2021 von 34 Mrd EUR durch 18 Mio Transaktionen dividiere, komme ich im Schnitt auf 1.889 EUR vs 2.500 EUR in Q4/2020 (25 Mrd, 10 Mio Transaktionen)
Tom Sosnoff, als Betreiber einer Handelsplattform für US Optionen, empfiehlt nicht ohne Grund... trade small, trade often...![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
es bringt LUS und am Ende mir nichts, wenn einmal am Tag 100 TEUR in VOW umgehen, statt 100 mal 1000 EUR... der 100 TEUR Anleger ist viel zu preissensibel
Zitat von kronos01: My 2 Cents:
Was wirklich nochmal nachhaltig aus der Meldung hängen bleibt ist: L+S ist NICHT TR!
In den letzten beiden Meldungen ist man jeweils auf andere Bereiche eingegangen (erst EUWAX, jetzt Tradecenter), die sehr gut laufen und hat das m.E. vor allem deshalb betont um klar zu machen, dass man nicht mit der LS-X steht und fällt, zumal die TR nur einer der Anbieter auf LS-X ist, aber nicht der einzige.
wenn LUS von "Tradecenter" spricht, dann meinen sie den kompletten Raum/Tisch/Team, das Kurse quotiert börslich an BX Swiss, EUWAX, Wiener Börse und eben LS-X sowie das außerbörsliche Geschäft...
ich habe mir die Meldung noch einmal laut und langsam vorgelesen und finde nur Aussagen über Transaktionen, nicht Kurswert einzelner Orders... im Gegenteil, wenn ich den Umsatz Q1/2021 von 34 Mrd EUR durch 18 Mio Transaktionen dividiere, komme ich im Schnitt auf 1.889 EUR vs 2.500 EUR in Q4/2020 (25 Mrd, 10 Mio Transaktionen)
Tom Sosnoff, als Betreiber einer Handelsplattform für US Optionen, empfiehlt nicht ohne Grund... trade small, trade often...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
es bringt LUS und am Ende mir nichts, wenn einmal am Tag 100 TEUR in VOW umgehen, statt 100 mal 1000 EUR... der 100 TEUR Anleger ist viel zu preissensibel
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.686.466 von pettiwi am 01.04.21 21:13:41
Sehr vereinfacht !
Es ist schon wichtig zu sehen, was operativ verdient wird und was ggf. Windfall Profits sind - die im nächsten Jahr nicht wieder kommen.
Daher ist es schon gut, solche Effekt herauszuarbeiten und Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen....
Zitat von pettiwi: Der Bankenfond kann dieses Jahr ohnehin von den Steuerrückerstattungen und den Zinsen dafür bezahlt werden. Zur Vereinfachung der Berechnung/Schätzung des EPS sollten wir einfach beides unberücksichtigt lassen.
Sehr vereinfacht !
Es ist schon wichtig zu sehen, was operativ verdient wird und was ggf. Windfall Profits sind - die im nächsten Jahr nicht wieder kommen.
Daher ist es schon gut, solche Effekt herauszuarbeiten und Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.686.301 von francescoDC am 01.04.21 20:57:12
Also :
Aus Controller Sicht bin ich absolut bei Dir, dass der Bankenfonds = Eigenkapital ist !
Aber das HGB weisst den Bankenfonds zwischen Eigenkapital und Rückstellungen aus. Finde ich nicht gut, ist aber so gegeben.
Das EPS wird nach Bankenfonds gemeldet. Verwirrt viele, zeigt auch meiner Sicht auch ein falsches Erbebnis - ist aber leider Fakt.
Dementsprechend werden andere Quellen diese (falsche) Information entsprechend unreflektiert weitergeben.
Wir haben ja leider noch nicht den finalen Abschluss von L&S für 2020, aber in der Adhoc wird auch ein Konzernergebnis von 9,82 Euro nach Bankenfonds angegeben.
Mir ist ist es wichtig, dass wir jeweils dabeischreiben, welchen Wert man meint. Sprich mit oder ohne Abzug Bankenfonds. Wichtig ist, dass vorher die Annahmen dabeigeschrieben werden.
Die 20 % habe ich von ChristOTN.... siehe unten
Da ich nicht sicher wahr, ob die Zahl korrekt ist, habe ich sie sichtbar als Annahme mitgeteilt...
Cheers
ChrisOTN schrieb am 17.02.21 16:27:30 Beitrag Nr. 18.363 (67.059.978) Antwort auf Beitrag Nr.: 67.059.837 von omegonneu am 17.02.21 16:23:23 Wir hatten die Diskussion über Bankenfond vs. Swap vs. (ich zahl zu viel Steuern) hier schon. Damalige Aussage war, dass wir mit dem Bankenfond leider 5 "trübere" Jahre vor uns haben. Der Vorstand wollte ja eigentlich daher das Swap-Modell. Der Bankenfond war nur die Notfalloption. Bisherige Stand war - so zumindest die gängige Annahme hier - das das Swap-Modell i.O. ist. Jetzt ist das Swap-Modell nicht i.O. -> ergo Bankenfond. Naja, ich will es nicht ganz so negativ sehen, da alle Marktbegleiter so handeln, aber warum manche Teilnehmer dies jetzt positiv sehen wollen, erschließt sich mir nicht. Durch den Bankenfond sinken jetzt für 5 Jahre die Gewinne um 20%.
Lang & Schwarz, LUS, WKN 645932 - WIKIFOLIO und nun? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1187693-21401-21…
Zitat von francescoDC: Sorry für meine Anmerkung, aber
NACHsteuer ist das EPS = Earning per Share = Eigenkapital
Und von da geht ein Teil dieses Eigenkapitals in den Bankenfonds und ist dort auch Eigenkapital.
Vor Steuer sind Rückstellungen
Nach Steuer Rücklagen
Rückstellungen müssen innerhalb einer Frist aufgelöst oder verbraucht werden,
Rücklagen können bleiben unbefristet
Ist auch logisch.
Du hast auch Rücklagen und kannst mit denen machen, was Du willst
Franz
Also :
Aus Controller Sicht bin ich absolut bei Dir, dass der Bankenfonds = Eigenkapital ist !
Aber das HGB weisst den Bankenfonds zwischen Eigenkapital und Rückstellungen aus. Finde ich nicht gut, ist aber so gegeben.
Das EPS wird nach Bankenfonds gemeldet. Verwirrt viele, zeigt auch meiner Sicht auch ein falsches Erbebnis - ist aber leider Fakt.
Dementsprechend werden andere Quellen diese (falsche) Information entsprechend unreflektiert weitergeben.
Wir haben ja leider noch nicht den finalen Abschluss von L&S für 2020, aber in der Adhoc wird auch ein Konzernergebnis von 9,82 Euro nach Bankenfonds angegeben.
Mir ist ist es wichtig, dass wir jeweils dabeischreiben, welchen Wert man meint. Sprich mit oder ohne Abzug Bankenfonds. Wichtig ist, dass vorher die Annahmen dabeigeschrieben werden.
Die 20 % habe ich von ChristOTN.... siehe unten
Da ich nicht sicher wahr, ob die Zahl korrekt ist, habe ich sie sichtbar als Annahme mitgeteilt...
Cheers
ChrisOTN schrieb am 17.02.21 16:27:30 Beitrag Nr. 18.363 (67.059.978) Antwort auf Beitrag Nr.: 67.059.837 von omegonneu am 17.02.21 16:23:23 Wir hatten die Diskussion über Bankenfond vs. Swap vs. (ich zahl zu viel Steuern) hier schon. Damalige Aussage war, dass wir mit dem Bankenfond leider 5 "trübere" Jahre vor uns haben. Der Vorstand wollte ja eigentlich daher das Swap-Modell. Der Bankenfond war nur die Notfalloption. Bisherige Stand war - so zumindest die gängige Annahme hier - das das Swap-Modell i.O. ist. Jetzt ist das Swap-Modell nicht i.O. -> ergo Bankenfond. Naja, ich will es nicht ganz so negativ sehen, da alle Marktbegleiter so handeln, aber warum manche Teilnehmer dies jetzt positiv sehen wollen, erschließt sich mir nicht. Durch den Bankenfond sinken jetzt für 5 Jahre die Gewinne um 20%.
Lang & Schwarz, LUS, WKN 645932 - WIKIFOLIO und nun? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1187693-21401-21…
Der Bankenfond kann dieses Jahr ohnehin von den Steuerrückerstattungen und den Zinsen dafür bezahlt werden. Zur Vereinfachung der Berechnung/Schätzung des EPS sollten wir einfach beides unberücksichtigt lassen.
dadurch dass die Abführung zum Bankenfond praktisch das Eigenkaptial erhöht sollte man zwingend das EPS vor Bankenfond und nach Bankenfond angeben, so hat es L&S ja zuletzt auch gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.686.010 von Moneyburner1 am 01.04.21 20:32:24Du weißt schon dass die Abführungen an den Bankenfond im vierten Quartal in Höhe von 6,8 Mio für das ganze Jahr 2020 sowie 2019 und 2018 gewesen sind. Für 2020 wurden davon 4,45 Mio abgeführt. Deine Schätzung von über 8 Mio kann daher nie und nimmer stimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.686.010 von Moneyburner1 am 01.04.21 20:32:24Sorry für meine Anmerkung, aber
NACHsteuer ist das EPS = Earning per Share = Eigenkapital
Und von da geht ein Teil dieses Eigenkapitals in den Bankenfonds und ist dort auch Eigenkapital.
Vor Steuer sind Rückstellungen
Nach Steuer Rücklagen
Rückstellungen müssen innerhalb einer Frist aufgelöst oder verbraucht werden,
Rücklagen können bleiben unbefristet
Ist auch logisch.
Du hast auch Rücklagen und kannst mit denen machen, was Du willst
Franz
NACHsteuer ist das EPS = Earning per Share = Eigenkapital
Und von da geht ein Teil dieses Eigenkapitals in den Bankenfonds und ist dort auch Eigenkapital.
Vor Steuer sind Rückstellungen
Nach Steuer Rücklagen
Rückstellungen müssen innerhalb einer Frist aufgelöst oder verbraucht werden,
Rücklagen können bleiben unbefristet
Ist auch logisch.
Du hast auch Rücklagen und kannst mit denen machen, was Du willst
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.684.165 von ostri2012 am 01.04.21 17:53:24Großer Fehler, Stefan.
Ich habe immer wieder aufgestockt per Lombard und getilgt mit den Dividenden.
Wäre heute nicht da, wo ich stehe, wenn ich den Lombard nicht genutzt hätte.
Franz
Ich habe immer wieder aufgestockt per Lombard und getilgt mit den Dividenden.
Wäre heute nicht da, wo ich stehe, wenn ich den Lombard nicht genutzt hätte.
Franz
![](http://assets.wallstreet-online.de/_media/3625/board/20210401203135-mappe1-1.jpg)
anbei meine EPS Schätzung aufgrund des Handelsergebnisses und der 0,5 Mio SBE.
Annahme, 20 % des Vorsteuergewinns gehen in den Bankenfonds, was optisch natürlich das EPS signifikant senkt.
Und nun Feuer frei zur Diskussion um den Bankenfonds...
So long
Sehr gutes 1. Quartal und der April startet richtig stark, was will man mehr. Mach mir hier überhaupt keine Sorgen. L+S macht seinen Weg und der Aktienkurs wird nachziehen.
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