Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 2460)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 17.06.24 13:25:42 von
neuester Beitrag 17.06.24 13:25:42 von
Beiträge: 34.024
ID: 1.187.693
ID: 1.187.693
Aufrufe heute: 825
Gesamt: 4.152.707
Gesamt: 4.152.707
Aktive User: 14
ISIN: DE000LS1LUS9 · WKN: LS1LUS · Symbol: LUS1
18,000
EUR
+2,56 %
+0,450 EUR
Letzter Kurs 12:55:26 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
05.06.24 · wO Chartvergleich |
17.05.24 · Sharedeals |
17.05.24 · wO Newsflash |
17.05.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +3.025,00 | |
1,1500 | +76,92 | |
28,20 | +67,36 | |
1,4900 | +35,45 | |
9,0000 | +28,57 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,7700 | -13,28 | |
2,2600 | -19,57 | |
1,0800 | -20,00 | |
0,6550 | -26,40 | |
12,000 | -60,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Bei der Aktie liegt jetzt ein ungemütlicher Mix für den Kurs vor. Das liegt insbesondere daran, dass keiner mehr versteht, woran L&S jetzt noch genau Geld verdient und das mit der Steuergeschichte nicht wirklich transparent umgegenagen wird. Da werden viele Anleger die Rechnung aufmachen, das Q1-Ergebnis x4 zu nehmen und dann ein KGV darauf schlagen, so dass ein deutlich unter dem jetzigen Kurs liegendes Kursziel herauskommt. Das Vorhandensein von hoher Liquidität bleibt dabei erfahrungsgemäß unberücksichtigt.
User X ich denke du bist stehen geblieben und auf dem falschen Stand. Früher gab es für L & S Maklercourtage, dann musste man nicht freiwillig weg von Provisionen und mittlerweile wird man gezwungen seinen Orderflow zu bezahlen und bei Trade Republic zahlt man unfassbare 1,5 Euro pro Order. Leider ist L & S dafür nicht gut genug aufgestellt. Wer sich mit den großen einlässt.😀 Das hier wird noch schlimmer, der Anfang vom Ende war die Übernahme der DAB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.571.665 von francescoDC am 15.05.19 08:59:47Ok, dass wusste ich nicht, dass das Finanzamt das abgelehnt hatte.
Aber so weit ich mich an Alibertos Analyse zurück erinnern kann, war es doch so, dass
die Rückstellungen tendenziell bei fallenden Aktienmärkten gebildet werden mussten, oder?
Weil Kursverluste nicht gegengerechnet werden durften?
Deswegen befürchte ich, dass wir für Q2 wieder neue Rückstellungen brauchen und dann ins Minus rutschen. Sollten die Börsen in Q3 und Q4 auch nicht besser werden, dann könnte es evtl. sogar im Gesamtjahr einen Verlust geben und damit dann vielleicht gar keine Dividende nächstes Jahr.
Und falls sie die Dividende streichen wird's richtig übel für den Kurs. Zumindest so meine Befürchtung.
Aber so weit ich mich an Alibertos Analyse zurück erinnern kann, war es doch so, dass
die Rückstellungen tendenziell bei fallenden Aktienmärkten gebildet werden mussten, oder?
Weil Kursverluste nicht gegengerechnet werden durften?
Deswegen befürchte ich, dass wir für Q2 wieder neue Rückstellungen brauchen und dann ins Minus rutschen. Sollten die Börsen in Q3 und Q4 auch nicht besser werden, dann könnte es evtl. sogar im Gesamtjahr einen Verlust geben und damit dann vielleicht gar keine Dividende nächstes Jahr.
Und falls sie die Dividende streichen wird's richtig übel für den Kurs. Zumindest so meine Befürchtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.571.746 von smyl am 15.05.19 09:05:02
Wenn man in einem eigentlich für den DAX richtig guten und starken Q1 derart wenig verdient, wie sieht das erst aus wenn es mal einen längeren Abschwung an der Börse gibt und ein größerer Teil der Anleger an der Seitenlinie bleibt?!
Zitat von smyl: naja, ruhe bewahren, wer sein Geld erstmal sichern will sollte über 15 verkaufen,
Kurse darüber wird es bei den Zahlen aus meiner Sicht nicht mehr lange geben.
ggf. dann wieder gegen Ende des Jahres einsteigen auf niedrigerem Niveau
Wenn man in einem eigentlich für den DAX richtig guten und starken Q1 derart wenig verdient, wie sieht das erst aus wenn es mal einen längeren Abschwung an der Börse gibt und ein größerer Teil der Anleger an der Seitenlinie bleibt?!
naja, ruhe bewahren, wer sein Geld erstmal sichern will sollte über 15 verkaufen,
Kurse darüber wird es bei den Zahlen aus meiner Sicht nicht mehr lange geben.
ggf. dann wieder gegen Ende des Jahres einsteigen auf niedrigerem Niveau
Kurse darüber wird es bei den Zahlen aus meiner Sicht nicht mehr lange geben.
ggf. dann wieder gegen Ende des Jahres einsteigen auf niedrigerem Niveau
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.571.578 von Mr-Diamond am 15.05.19 08:52:56Ruhe bewahren und genau lesen.
Evtl nachkaufen.
Zu dem Steuerthema wird nichts kommen, Jahre nicht, da die Finanzbehörden eine Eilentscheidung abgelehnt haben. LUS muß da genauso warten wie der Aktionär.
Franz
Evtl nachkaufen.
Zu dem Steuerthema wird nichts kommen, Jahre nicht, da die Finanzbehörden eine Eilentscheidung abgelehnt haben. LUS muß da genauso warten wie der Aktionär.
Franz
Leider wieder richtig enttäuschend. Ich hatte gehofft, dass irgendwann mal News zu dem Steuerthema kommen. Das zeiht sich jetzt auch schon sehr lange hin. Und wir hatten ja die ersten drei Monate stark steigende Börsen. In Q2 werden wir das eher nicht haben und wenn dann ggf. die Rückstellungen wieder erhöht werden müssen (soweit ich das verstanden hatte kommt das eher bei fallenden Kursen wie in Q4/2018 zum tragen) dann rutschen wir in Q2 evtl sogar in den Verlustbereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.571.311 von HK12 am 15.05.19 08:36:20Das sieht böse aus...bin auf 9 Uhr gespannt...
Äußerst schwache Zahlen werden da heute präsentiert.
Der Ausblick liest sich nicht viel besser.
Das könnte auf ein KGV von 25 in diesem Jahr hinauslaufen und wäre für einen Wert dessen Geschäft schrumpft somit deutlich zu hoch.
Der Ausblick liest sich nicht viel besser.
Das könnte auf ein KGV von 25 in diesem Jahr hinauslaufen und wäre für einen Wert dessen Geschäft schrumpft somit deutlich zu hoch.
DGAP-News: Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Verhaltener Jahresauftakt 2019, Ergebnis für 2018 bestätigt (deutsch)
15.05.2019 / 08:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Konzernüberschuss TEUR 450 im ersten Quartal 2019 (Vorjahr: TEUR 2.711)
* Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit TEUR 648 im ersten Quartal
2019 (Vorjahr: TEUR 4.219)
* Ergebnis pro Aktie EUR 0,14 im ersten Quartal 2019 (Vorjahr: EUR 0,86)
* Konzernergebnis 2018 bestätigt
Düsseldorf, 15. Mai 2019 - Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft weist im
ersten Quartal 2019 einen Konzernüberschuss nach HGB in Höhe von TEUR 450
aus. Hiermit wurde das Ergebnis des Rekordquartals des Vorjahres (TEUR
2.711) deutlich unterschritten. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit stellte sich zum 31. März 2019 mit TEUR 648 ein, nach
TEUR 4.219 im Vorjahreszeitraum. Der Rohertrag der geschäftlichen Tätigkeit
(Zinsergebnis zzgl. Provisionsergebnis und Handelsergebnis) ging um 48% im
ersten Quartal 2019 auf TEUR 4.094 nach TEUR 7.843 im Vorjahreszeitraum
zurück. Die Verwaltungsaufwendungen (Personalaufwendungen zzgl. sonstige
betriebliche Aufwendungen) nahmen auf TEUR -3.318 ab, nach einem
Vorjahreswert von TEUR -3.540. Steuern vom Einkommen und Ertrag wurden in
den ersten drei Monaten 2019 in Höhe von TEUR -196 berücksichtigt, gegenüber
TEUR -1.506 im Vorjahresvergleichszeitraum.
"Der anhaltenden Unsicherheit an den Finanzmärkten konnten sich auch unsere
Kunden nicht entziehen. Die verhaltene Handelstätigkeit ist an unserem
Ergebnis für das erste Quartal 2019 abzulesen. Diese Entwicklung steht im
absoluten Gegensatz zur Entwicklung noch vor einem Jahr, als das börsliche
und auch politische Umfeld unsere Kunden zu deutlich höheren
Handelsaktivitäten animierte", führt Vorstand André Bütow aus.
Die Jahresabschlüsse der Einzelgesellschaften und der Konzernabschluss für
das Geschäftsjahr 2018 wurden zwischenzeitlich vom Wirtschaftsprüfer geprüft
und das Ergebnis bestätigt. Der Überschuss für das Geschäftsjahr 2018
beträgt im Konzern TEUR 275, welches einem Ergebnis von EUR 0,09 pro Aktie
entspricht. Das Ergebnis ist maßgeblich durch die steuerliche Vorsorge im
Zusammenhang mit § 8b KStG beeinflusst. Zu Einzelheiten wird auf
Ausführungen im Konzernabschluss sowie Konzernlagebericht zum 31. Dezember
2018 verwiesen. Der Vorstand beabsichtigt, der im Juli 2019 stattfindenden
Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von EUR 1,00 aus dem Bilanzgewinn
von TEUR 3.146 vorzuschlagen. "Damit bleiben wir weiterhin bei einer hohen
Ausschüttungsquote für unsere Aktionäre auch vor dem Hintergrund der
stabilen und operativ erfolgreichen Tätigkeit unserer Gesellschaft", führt
Herr Zahn weiter aus. "Möglich ist dies auch aufgrund einer
Eigenmittelausstattung, die sich in den letzten Jahren stetig aus der
eigenen Ertragskraft verbessert hat. Die leichte Verbesserung des
Börsenumfeldes im zweiten Quartal 2019 erreichte zwischenzeitlich auch
unsere handelsaffinen Kunden. Diese Entwicklung ist mit der Hoffnung
verbunden, hieraus vermehrt Handelserträge zu erzielen."
Das Konzernergebnis je Aktie für das erste Quartal 2019 beträgt EUR 0,14
(Vorjahrszeitraum: EUR 0,86).
Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft verfügt zum 31. März 2019 nach den
vorläufigen Zahlen nunmehr über bilanzielle Konzerneigenmittel in Höhe von
EUR 30 Mio. (Vorjahr EUR 30 Mio.)
Die Konzernmitarbeiteranzahl zum 31. März 2019 beträgt 56.
Die Zahlen zum 31. März 2019 sind ungeprüft und keiner prüferischen
Durchsicht unterzogen worden.
...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-05/4671425…
15.05.2019 / 08:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Konzernüberschuss TEUR 450 im ersten Quartal 2019 (Vorjahr: TEUR 2.711)
* Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit TEUR 648 im ersten Quartal
2019 (Vorjahr: TEUR 4.219)
* Ergebnis pro Aktie EUR 0,14 im ersten Quartal 2019 (Vorjahr: EUR 0,86)
* Konzernergebnis 2018 bestätigt
Düsseldorf, 15. Mai 2019 - Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft weist im
ersten Quartal 2019 einen Konzernüberschuss nach HGB in Höhe von TEUR 450
aus. Hiermit wurde das Ergebnis des Rekordquartals des Vorjahres (TEUR
2.711) deutlich unterschritten. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit stellte sich zum 31. März 2019 mit TEUR 648 ein, nach
TEUR 4.219 im Vorjahreszeitraum. Der Rohertrag der geschäftlichen Tätigkeit
(Zinsergebnis zzgl. Provisionsergebnis und Handelsergebnis) ging um 48% im
ersten Quartal 2019 auf TEUR 4.094 nach TEUR 7.843 im Vorjahreszeitraum
zurück. Die Verwaltungsaufwendungen (Personalaufwendungen zzgl. sonstige
betriebliche Aufwendungen) nahmen auf TEUR -3.318 ab, nach einem
Vorjahreswert von TEUR -3.540. Steuern vom Einkommen und Ertrag wurden in
den ersten drei Monaten 2019 in Höhe von TEUR -196 berücksichtigt, gegenüber
TEUR -1.506 im Vorjahresvergleichszeitraum.
"Der anhaltenden Unsicherheit an den Finanzmärkten konnten sich auch unsere
Kunden nicht entziehen. Die verhaltene Handelstätigkeit ist an unserem
Ergebnis für das erste Quartal 2019 abzulesen. Diese Entwicklung steht im
absoluten Gegensatz zur Entwicklung noch vor einem Jahr, als das börsliche
und auch politische Umfeld unsere Kunden zu deutlich höheren
Handelsaktivitäten animierte", führt Vorstand André Bütow aus.
Die Jahresabschlüsse der Einzelgesellschaften und der Konzernabschluss für
das Geschäftsjahr 2018 wurden zwischenzeitlich vom Wirtschaftsprüfer geprüft
und das Ergebnis bestätigt. Der Überschuss für das Geschäftsjahr 2018
beträgt im Konzern TEUR 275, welches einem Ergebnis von EUR 0,09 pro Aktie
entspricht. Das Ergebnis ist maßgeblich durch die steuerliche Vorsorge im
Zusammenhang mit § 8b KStG beeinflusst. Zu Einzelheiten wird auf
Ausführungen im Konzernabschluss sowie Konzernlagebericht zum 31. Dezember
2018 verwiesen. Der Vorstand beabsichtigt, der im Juli 2019 stattfindenden
Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von EUR 1,00 aus dem Bilanzgewinn
von TEUR 3.146 vorzuschlagen. "Damit bleiben wir weiterhin bei einer hohen
Ausschüttungsquote für unsere Aktionäre auch vor dem Hintergrund der
stabilen und operativ erfolgreichen Tätigkeit unserer Gesellschaft", führt
Herr Zahn weiter aus. "Möglich ist dies auch aufgrund einer
Eigenmittelausstattung, die sich in den letzten Jahren stetig aus der
eigenen Ertragskraft verbessert hat. Die leichte Verbesserung des
Börsenumfeldes im zweiten Quartal 2019 erreichte zwischenzeitlich auch
unsere handelsaffinen Kunden. Diese Entwicklung ist mit der Hoffnung
verbunden, hieraus vermehrt Handelserträge zu erzielen."
Das Konzernergebnis je Aktie für das erste Quartal 2019 beträgt EUR 0,14
(Vorjahrszeitraum: EUR 0,86).
Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft verfügt zum 31. März 2019 nach den
vorläufigen Zahlen nunmehr über bilanzielle Konzerneigenmittel in Höhe von
EUR 30 Mio. (Vorjahr EUR 30 Mio.)
Die Konzernmitarbeiteranzahl zum 31. März 2019 beträgt 56.
Die Zahlen zum 31. März 2019 sind ungeprüft und keiner prüferischen
Durchsicht unterzogen worden.
...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-05/4671425…
05.06.24 · wO Chartvergleich · Deutsche Lufthansa |
17.05.24 · Sharedeals · Lang & Schwarz |
17.05.24 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |
17.05.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
05.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
05.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
02.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
02.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
20.03.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
23.02.24 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |