Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 2532)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 20.06.24 22:02:16 von
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Da ist ja ganz schön was los heute bei DAX und Co.
Das sind die zurückkehrenden Marktteilnehmer, von denen Peter Zahn gesprochen hat.
Das wird also wieder.
Lassen wir uns im November überraschen.
Ich für meinen Teil fahr erstmal 2 Wochen weg.
Franz
Das sind die zurückkehrenden Marktteilnehmer, von denen Peter Zahn gesprochen hat.
Das wird also wieder.
Lassen wir uns im November überraschen.
Ich für meinen Teil fahr erstmal 2 Wochen weg.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.642.116 von trustone am 07.09.18 13:31:31Aktuell sind es ca 47 Prozent
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.966 von francescoDC am 07.09.18 13:19:07Darf ich fragen wie hoch du da LuS in deinem Altersvorsorge Dividenden Depot gewichtet hast?
Ich sags nochmal.
Bin da scheinenz falsch verstanden worden.
Ich bin seit 2009 dabei mit kontinuierlich steigender Stückzahl.
Es ist alles bezahlt. Ich habe keinen Verkaufsdruck.
Kapitalerhalt interessiert mich nicht, da ich das Kapital nicht benötige.
Ich benötige als Altersvorsorge Dividenden.
Ich brauche pro Monat eine bestimmte Summe. Macht im Jahr eine Summe X
Ich habe 2018 ca 8000 Euro mehr bekommen, als ich benötige.
Wenn nun LUS 2019, weil das Geschäftsjahr 2018 nicht so gut verlief wie 2017, mir ca 3000 Euro weniger Dividende bezahlt, ist das kein Beinbruch.
Das operative Geschäft von LUS schwankt halt gewaltig. Daher auch die hohe Stückzahl.
Damit das auch reicht, wenn es halt mal weniger wird.
Was mir stinkt, ist nicht die Schwankung bei LUS,
sondern, daß ich mich nicht an meine eigenen Vorgaben gehalten habe.
Ich wollte die Jahresdividende in Romgaz einzahlen, gekauft hab ich dann LUS.
Klaro ?
Franz
Bin da scheinenz falsch verstanden worden.
Ich bin seit 2009 dabei mit kontinuierlich steigender Stückzahl.
Es ist alles bezahlt. Ich habe keinen Verkaufsdruck.
Kapitalerhalt interessiert mich nicht, da ich das Kapital nicht benötige.
Ich benötige als Altersvorsorge Dividenden.
Ich brauche pro Monat eine bestimmte Summe. Macht im Jahr eine Summe X
Ich habe 2018 ca 8000 Euro mehr bekommen, als ich benötige.
Wenn nun LUS 2019, weil das Geschäftsjahr 2018 nicht so gut verlief wie 2017, mir ca 3000 Euro weniger Dividende bezahlt, ist das kein Beinbruch.
Das operative Geschäft von LUS schwankt halt gewaltig. Daher auch die hohe Stückzahl.
Damit das auch reicht, wenn es halt mal weniger wird.
Was mir stinkt, ist nicht die Schwankung bei LUS,
sondern, daß ich mich nicht an meine eigenen Vorgaben gehalten habe.
Ich wollte die Jahresdividende in Romgaz einzahlen, gekauft hab ich dann LUS.
Klaro ?
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.213 von Aliberto am 07.09.18 11:57:27dann konkretisier uns das doch mal wie negativ die Auswirkungen dann in 2019 sein werden?!
Danke,
Danke,
und für 2018 gibts vielleicht 1,40...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.312 von Aliberto am 07.09.18 12:08:04Les es richtig-Dividende für 2019,zahlbar in 2020-0,50 cent.
Q1 2019 0,45 cent Q2 0,15 Q3 0,20 Q4 0,40 cent unwahrscheinlich warts ab...
Q1 2019 0,45 cent Q2 0,15 Q3 0,20 Q4 0,40 cent unwahrscheinlich warts ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.640.727 von Skuld am 07.09.18 11:19:55
Ich rechne für das Jahr 2018 im Jahr 2019 mit einer Dividende von insgesamt mindestens 2,- Euro; und da können wir ja dann 2019 mal schauen, was aus Deiner Prognose von 0,50 Euro versus meiner Prognose von 2,- Euro geworden ist.
Zitat von Skuld: Hier gibts voraussichtlich etliche Quartale schlechte Zahlen,am Ende vielleicht 50 cent Dividende für 2019; um da ernsthaft wieder einsteigen zu können müssen erst jene mit einstelligen Einstiegskurs geschmissen haben,mein Wiedereinstiegskurs von 15 muß ehrlicherweise als Liebhaberei bezeichnet werden...
Franz,sag Bescheid,wenn du deine 20?k rausgekippt hast
Ich rechne für das Jahr 2018 im Jahr 2019 mit einer Dividende von insgesamt mindestens 2,- Euro; und da können wir ja dann 2019 mal schauen, was aus Deiner Prognose von 0,50 Euro versus meiner Prognose von 2,- Euro geworden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.635.876 von Be_eR am 06.09.18 20:27:03
Thema Rahmendaten in den USA:
Wachstum in den USA 4,1% in Q2 => Ja !
Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand seit Jahrzehnten => Ja !
keine Inflation => Nein ! Kerninflation bei 2% (gemäß Wunsch der FED) CPI bereits bei 2,9%
=> FED wird die Zinsen im September mit über 90%-Wahrscheinlichkeit erhöhen (laut Bloomberg liegen wir derzeit bei 96%) und wahrscheinlich erfolgt im Dezember eine weitere Zinserhöhung (derzeit über 60%-Wahrscheinlichkeit); für nächstes Jahr rechnet der Markt laut Bloomberg derzeit mit 2 weiteren Zinsschritten in den USA
Thema Schwellenländerkrise:
Dies ist und wird durch diverse Faktoren ausgelöst; Zinserhöhungen USA => alle Schwellenländer müssen entsprechend der größten Wirtschaftsnation auch höhere Zinsen zahlen + US-Steuerreform (die Auswirkungen 2018 und 2019 haben die meisten doch überhaupt nicht auf dem Schirm) + Trump´s Handelspolitik als zusätzlicher Beschleuniger (America First und am besten noch America alone) => natürlich erfolgt dann ein massiver Kapitalabfluss aus den Schwellenländern, da jeder ausländischer Investor mit massiven Problemen in den Schwellenländern rechnen muss => die weiter in Aussicht stehenden Zinserhöhungen in den USA beschleunigen diesen Trend dann noch mehr
(was Erdogan jetzt macht, ist doch vollkommen egal....dieses Kind -Vertrauen- ist in den Brunnen gefallen und was haben andere Schwellenländer -z.B. Brasilien oder Indonesien oder Südafrika- mit der Türkei zu tun)
Thema Zinserhöhungen in den USA und Auswirkungen:
Natürlich sind und werden die Zinserhöhungen in den USA absolut sachte geschehen und werden mit sehr großer Sicherheit auch künftig sehr sachte geschehen (solange es halt die Rahmendaten -Wirtschaftswachstum, Arbeitslosikeit und Inflation-) in den USA erlauben. Die Auswirkungen der bereits jetzt erfolgten 6 Zinserhöhungen seit Dezember 2015 sind aber gewaltig und treten nun immer mehr in den Vordergrund (s. Schwellenländer). In den USA sind die Auswirkungen bisher "lediglich" am Anleihemarkt sichtbar und dementsprechend sind ja auch die Renditen am Anleihemarkt "massiv" gestiegen. Der Aktienmarkt hat bisher die Zinsentwicklung (und teilweise auch die Schwellenländerkirse) komplett ausgeblendet, da es hier eine Steuerreform mit enormen Auswirkungen 2018 (positiv), 2019 (negativ) und folgend gibt und geben wird.
Hast Du Dich mal intensiv mit der Steuerreform und deren wahrscheinlichen Auswirkungen beschäftigt ?? (Stichwort: gesenkte Steuersätze in den USA, erhöhte Freibeträge bei der Einkommenssteuer, Repatriierung von Auslandsgeldern, Präferenzregime FDII, Auswirkungen Base Erosion and Anti-abuse Tax 2018 versus 2019, Zinsabzugsbeschränkung ...und und und).
Zitat von Be_eR: Hallo Wiener,
in egal welchem Board man deine Kommentare zur Zeit liest ist es immer die gleiche Botschaft: Die Welt wird unter gehen und die Kurse der Aktien gleich mit.
Ich sehe das immer noch anders und die Wirtschaftsdaten sind weiterhin auf meiner Seite. Wachstum in den USA 4,1% im 2. Quartal. Arbeitslosigkeit auf niedriegstem Stand seit Jahrzehnten (USA unter 4%!), keine Inflation, Ölpreise im akzeptablen Bereich, keine nennenswerten Kriege und die Schwellenländerkrise, von der groß gequatscht wird ist nicht durch wirtschaftliche Katastrophen entstanden sondern einzig und allein aufgrund von politischer Einflussnahme. Das mögen die Anleger nicht und ziehen ab. Wenn Erdogan, genau wie Trump, einfach mal aufhören würde ständig den Experten reinzureden (Zinspolitik, "verkauft eure Dollars! Sie haben den Dollar, wir unseren Glauben" bullshit) oder sie direkt durch zu Familienmitglieder ersetzen, dann ginge es der Türkei schon deutlich besser.
Zudem sind die Zinsanhebungen in den USA bisher so unglaublich sachte geschehen, dass es trotz großem Geschrei einiger unverbesserlicher Untergangspropheten zu keinem Absturz der Wirtschaft und auch zu keiner Kapitalflucht in die USA gekommen ist. (Ich erinnere da an die angeblich magischen 3% Verzinsung der 10j US Anleihen, wonach die Aktienmärkte abschmieren müssen.)
Das muss man auch einfach einmal anerkennen.
Thema Rahmendaten in den USA:
Wachstum in den USA 4,1% in Q2 => Ja !
Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand seit Jahrzehnten => Ja !
keine Inflation => Nein ! Kerninflation bei 2% (gemäß Wunsch der FED) CPI bereits bei 2,9%
=> FED wird die Zinsen im September mit über 90%-Wahrscheinlichkeit erhöhen (laut Bloomberg liegen wir derzeit bei 96%) und wahrscheinlich erfolgt im Dezember eine weitere Zinserhöhung (derzeit über 60%-Wahrscheinlichkeit); für nächstes Jahr rechnet der Markt laut Bloomberg derzeit mit 2 weiteren Zinsschritten in den USA
Thema Schwellenländerkrise:
Dies ist und wird durch diverse Faktoren ausgelöst; Zinserhöhungen USA => alle Schwellenländer müssen entsprechend der größten Wirtschaftsnation auch höhere Zinsen zahlen + US-Steuerreform (die Auswirkungen 2018 und 2019 haben die meisten doch überhaupt nicht auf dem Schirm) + Trump´s Handelspolitik als zusätzlicher Beschleuniger (America First und am besten noch America alone) => natürlich erfolgt dann ein massiver Kapitalabfluss aus den Schwellenländern, da jeder ausländischer Investor mit massiven Problemen in den Schwellenländern rechnen muss => die weiter in Aussicht stehenden Zinserhöhungen in den USA beschleunigen diesen Trend dann noch mehr
(was Erdogan jetzt macht, ist doch vollkommen egal....dieses Kind -Vertrauen- ist in den Brunnen gefallen und was haben andere Schwellenländer -z.B. Brasilien oder Indonesien oder Südafrika- mit der Türkei zu tun)
Thema Zinserhöhungen in den USA und Auswirkungen:
Natürlich sind und werden die Zinserhöhungen in den USA absolut sachte geschehen und werden mit sehr großer Sicherheit auch künftig sehr sachte geschehen (solange es halt die Rahmendaten -Wirtschaftswachstum, Arbeitslosikeit und Inflation-) in den USA erlauben. Die Auswirkungen der bereits jetzt erfolgten 6 Zinserhöhungen seit Dezember 2015 sind aber gewaltig und treten nun immer mehr in den Vordergrund (s. Schwellenländer). In den USA sind die Auswirkungen bisher "lediglich" am Anleihemarkt sichtbar und dementsprechend sind ja auch die Renditen am Anleihemarkt "massiv" gestiegen. Der Aktienmarkt hat bisher die Zinsentwicklung (und teilweise auch die Schwellenländerkirse) komplett ausgeblendet, da es hier eine Steuerreform mit enormen Auswirkungen 2018 (positiv), 2019 (negativ) und folgend gibt und geben wird.
Hast Du Dich mal intensiv mit der Steuerreform und deren wahrscheinlichen Auswirkungen beschäftigt ?? (Stichwort: gesenkte Steuersätze in den USA, erhöhte Freibeträge bei der Einkommenssteuer, Repatriierung von Auslandsgeldern, Präferenzregime FDII, Auswirkungen Base Erosion and Anti-abuse Tax 2018 versus 2019, Zinsabzugsbeschränkung ...und und und).
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.640.727 von Skuld am 07.09.18 11:19:55
Ich hab keine 20 Kilo
Zitat von Skuld: Hier gibts voraussichtlich etliche Quartale schlechte Zahlen,am Ende vielleicht 50 cent Dividende für 2019; um da ernsthaft wieder einsteigen zu können müssen erst jene mit einstelligen Einstiegskurs geschmissen haben,mein Wiedereinstiegskurs von 15 muß ehrlicherweise als Liebhaberei bezeichnet werden...
Franz,sag Bescheid,wenn du deine 20?k rausgekippt hast
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