Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 69)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.073.840 von horsthansen am 29.06.15 15:18:57horsthansen,
nickelich mit seinen 65-66 Jahren an Lebenserfahrungen hat seine Moralvorstellungen, wie man ab und an lesen kann, den Neoliberalen angepaßt.
Da bleibt nicht mehr so viel übrig für alternative Vorstellungen der Energietransformationen und Lebensführungen.
Dass er sich mit Firmen beschäftigt, deren Aktien er niemals kaufen würde, dürfte da wohl noch der geringste Widerspruch seiner negativen Weltanschauungen sein.
e.s.t.
nickelich mit seinen 65-66 Jahren an Lebenserfahrungen hat seine Moralvorstellungen, wie man ab und an lesen kann, den Neoliberalen angepaßt.
Da bleibt nicht mehr so viel übrig für alternative Vorstellungen der Energietransformationen und Lebensführungen.
Dass er sich mit Firmen beschäftigt, deren Aktien er niemals kaufen würde, dürfte da wohl noch der geringste Widerspruch seiner negativen Weltanschauungen sein.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.073.840 von horsthansen am 29.06.15 15:18:57Wollten Sie mir nicht eine gute Rüstungsaktie empfehlen? Und welches Unternehmen beutet die Bevölkerung mehr aus als die Firmen der alternativen Energieversorgung? Da bin ich auf eine Antwort gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.073.717 von nickelich am 29.06.15 15:04:09nickelich,
die Bildungsvoraussetzungen haben mir ein schönes Leben beschert und das in spannender Umgebung.
e.s.t.
die Bildungsvoraussetzungen haben mir ein schönes Leben beschert und das in spannender Umgebung.
e.s.t.
ich finde nickelichs Moralvorstellungen durchaus interessant:
Eine kleine Firma mit Statuten, welche den Gründer gegenüber normalen Aktionären bevorteilen, prangert er zum gefühlten 1000. Mal an, obwohl er noch nicht mal Aktien von dieser besitzt.
Wenn aber von Unternehmen, an denen er selbst beteiligt ist, die Bevölkerung ausgebeutet, die Umwelt verschmutzt oder sogar Menschen getötet werden, dann ist heisst er das gut - schliesslich hat nickelich ja am Ende mehr Geld in der Kasse.
Eine kleine Firma mit Statuten, welche den Gründer gegenüber normalen Aktionären bevorteilen, prangert er zum gefühlten 1000. Mal an, obwohl er noch nicht mal Aktien von dieser besitzt.
Wenn aber von Unternehmen, an denen er selbst beteiligt ist, die Bevölkerung ausgebeutet, die Umwelt verschmutzt oder sogar Menschen getötet werden, dann ist heisst er das gut - schliesslich hat nickelich ja am Ende mehr Geld in der Kasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.073.537 von E.S.T. am 29.06.15 14:44:41Als Großaktionär bezeichnet man einen Aktionär, der einen bestimmenden Einfluß ausübt. Das ist hier eindeutig gegeben.
Dabei müßte ein Großaktionär noch nicht einmal eine Schachtelbeteiligung besitzen. Volk selbst aber besitzt 25% und der Familienclan weitere 7 oder 9%, die ganz billig zu einem Euro aufgestockt wurden. Ist dieser Anteil in Ihren Augen kein bestimmender Einfluß?
Das könnte auch ein alter Mann wie Sie noch begreifen, wenn er die Bildungsvoraussetzungen mitbrächte.
Dabei müßte ein Großaktionär noch nicht einmal eine Schachtelbeteiligung besitzen. Volk selbst aber besitzt 25% und der Familienclan weitere 7 oder 9%, die ganz billig zu einem Euro aufgestockt wurden. Ist dieser Anteil in Ihren Augen kein bestimmender Einfluß?
Das könnte auch ein alter Mann wie Sie noch begreifen, wenn er die Bildungsvoraussetzungen mitbrächte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.073.177 von nickelich am 29.06.15 14:03:48nickelich,
mir ist nicht bekannt, dass man ein Aktionär mit einer Beteiligung der Sperrminiorität als Großaktionär bezeichnet, wobei er über ein Grundkapital von ca. 14 % verfügt.
Der Hinweis, dass man mit Vorzugsaktien kein Stimmrecht hat, dürfte den meisten Aktionären wohl geläufig sein. Falls dem so gewesen wäre hätte Herr Volk auch keine Sperrminiorität vorliegen.
Ein paar wenige logische Zusammenhänge kann man in unserem Alter von ca. 65-66 Jahren noch beherrschen, zum Glück.
e.s.t.
mir ist nicht bekannt, dass man ein Aktionär mit einer Beteiligung der Sperrminiorität als Großaktionär bezeichnet, wobei er über ein Grundkapital von ca. 14 % verfügt.
Der Hinweis, dass man mit Vorzugsaktien kein Stimmrecht hat, dürfte den meisten Aktionären wohl geläufig sein. Falls dem so gewesen wäre hätte Herr Volk auch keine Sperrminiorität vorliegen.
Ein paar wenige logische Zusammenhänge kann man in unserem Alter von ca. 65-66 Jahren noch beherrschen, zum Glück.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.072.934 von E.S.T. am 29.06.15 13:29:41Der Aufsichtsratsvorsitzende besitzt eine Schachtelbeteiligung oder Sperrminorität ( 25 % der Stammaktien ) an der WKV und kann damit auch alle Entscheidungen des von ihm eingesetzten Vorstandes blockieren. Es gibt keinen Aktionär, der mehr Anteile besitzt.
Zusammen mit seiner Familie dominiert er jede HV, weil nicht 100% des Kapitals anwesend sind. Keine Entscheidung kann gegen den Willen dieses geldgierigen Alten fallen. Er hat kein Interesse das Gründer-Privileg (Bezug junger Aktien zu 1,-€) aufzugeben. Er wird es sogar an seine Nachkommen vererben!
Wann kapieren Sie endlich, daß Inhaber von Vorzugsaktien nichts zu entscheiden haben, solange diese nicht durch ausgefallene Bedienung zu Stämmen geworden sind?
Zusammen mit seiner Familie dominiert er jede HV, weil nicht 100% des Kapitals anwesend sind. Keine Entscheidung kann gegen den Willen dieses geldgierigen Alten fallen. Er hat kein Interesse das Gründer-Privileg (Bezug junger Aktien zu 1,-€) aufzugeben. Er wird es sogar an seine Nachkommen vererben!
Wann kapieren Sie endlich, daß Inhaber von Vorzugsaktien nichts zu entscheiden haben, solange diese nicht durch ausgefallene Bedienung zu Stämmen geworden sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.072.217 von nickelich am 29.06.15 12:04:43nickelich,
der Gründer Manfred Volk, der auch Aufsichtsratsvorsitzender ist, hat eine Minderbeteiligung von ca. 25 % der Stammaktien oder ca. 14 % des Grundkapitals.
Er ist also kein Großaktionär "seiner Firma" aber das wichtigste Mitglied derselben um die Firma für die Zukunft in erfolgreicher Weise auszurichten, was er mittlerweile durch seine Fähigkeiten bewiesen hat.
e.s.t.
der Gründer Manfred Volk, der auch Aufsichtsratsvorsitzender ist, hat eine Minderbeteiligung von ca. 25 % der Stammaktien oder ca. 14 % des Grundkapitals.
Er ist also kein Großaktionär "seiner Firma" aber das wichtigste Mitglied derselben um die Firma für die Zukunft in erfolgreicher Weise auszurichten, was er mittlerweile durch seine Fähigkeiten bewiesen hat.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.070.216 von E.S.T. am 29.06.15 08:46:44Haben Sie schon mal davon gehört, daß ganz allgemein die Großaktionäre Sitz oder auch Sitze im Aufsichtsrat beanspruchen, um bei den großen Entscheidungen mitzubestimmen?
Was hat das zu tun mit dem wohl einzigartigen "Gründer- und ihre Erben-Megaprivileg"?
Was hat das zu tun mit dem wohl einzigartigen "Gründer- und ihre Erben-Megaprivileg"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.067.357 von nickelich am 28.06.15 18:06:26nickelich,
ein gewöhnlicher Aufsichtsrat, der seine Pflicht tut, hat wenig zu verlieren, wenn sein Engagement nicht erfolgreich ist.
Ein Aufsichtsrat und Gründer eines Unternehmens, der praktisch ein Familien-Unternehmen repräsentiert, muss genau wissen was er tut.
Wer die Firmenhistorie der WKV AG verfolgt, kann nur bestätigen, dass die getroffenen strategischen Entscheidungen, die für den normal denkenden nicht zu erwarten waren, im Unternehmen Entwicklungen von Alleinstellungsmerkmalen für den Wettbewerb ausgelöst haben.
e.s.t.
ein gewöhnlicher Aufsichtsrat, der seine Pflicht tut, hat wenig zu verlieren, wenn sein Engagement nicht erfolgreich ist.
Ein Aufsichtsrat und Gründer eines Unternehmens, der praktisch ein Familien-Unternehmen repräsentiert, muss genau wissen was er tut.
Wer die Firmenhistorie der WKV AG verfolgt, kann nur bestätigen, dass die getroffenen strategischen Entscheidungen, die für den normal denkenden nicht zu erwarten waren, im Unternehmen Entwicklungen von Alleinstellungsmerkmalen für den Wettbewerb ausgelöst haben.
e.s.t.