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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 136)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 09:47:20 von
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      schrieb am 01.09.22 09:23:15
      Beitrag Nr. 5.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.315.910 von nickelich am 31.08.22 23:47:02Solche Zeugen für die Klimasensitivität aufzufahren ist so, als wolltest du Zeugen Jehovas die Evolution erklären lassen.
      Die kommen für das Erdalter auch auf absurd niedrige Werte.

      Eine Klimasensitivität unter eins widerspricht eklatant den Beobachtungen.
      Zitat von nickelich: Nur Idioten bestreiten das.
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      schrieb am 31.08.22 23:53:03
      Beitrag Nr. 5.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.315.613 von rv_2011 am 31.08.22 22:22:59
      Zitat von rv_2011: Wenn sich alle Rentner eine Klimaanlage anschaffen (wovon eigentlich?), wird die Erwärmung nicht bei 2 oder 3 Grad stehen bleiben - und Ihre 0,3 Grad schon in 10 Jahren erreicht werden.

      Die Rentnerhäuser in Sun City haben alle von vornherein eine Klimaanlage für den Sommer. Aber auch im Hochsommer nutzen die Alten den Golfplatz und den riesigen privaten Swimming Pool. Keiner der Alten möchte zurück in Eis und Schnee.
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      schrieb am 31.08.22 23:47:02
      Beitrag Nr. 5.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.315.844 von dekrug am 31.08.22 23:15:50 From this data it is concluded that H2O is responsible for 29.4K of the 33K warming, with CO2 contributing 3.3K and CH4 and N2O combined just 0.3K. Climate sensitivity to future increases in CO2 concentration is calculated to be 0.50K, including the positive feedback effects of H2O, while climate sensitivities to CH4 and N2O are almost undetectable at 0.06K and 0.08K respectively.
      https://www.sciencepublishinggroup.com/journal/paperinfo?jou…
      Der David Coe wird wahrscheinlich von for4zim auch Lügner und Leugner genannt werden.

      Und ein Prof. Weiß, der auf eine Klimasensitivität des CO2 von 0,16°C bis 0,33°C kommt ist in RVs Augen wahrscheinlich ein Esoteriker.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.22 23:15:50
      Beitrag Nr. 5.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.297.961 von nickelich am 29.08.22 21:26:22
      Zitat von nickelich: Lesenswert, danke für den Link:
      http://klima-fakten.net/?p=4896
      Aber glauben Sie, daß RV und for4zim diesen Artikel lesen werden?

      Zitat von rv_2011: Ich kann mich nur wiederholen: Ein Konsens zwischen Wissenschaft und Esoterik ist nicht möglich.

      Seine "klimatische Waldgrenze" ist irgendwo in Wolkenkuckucksheim, ... ... und "eine Abschwächung der Sonnenaktivität wie im Maunder-Minimum hätte nur eine geringe Auswirkung auf die Erwärmung". Das also sei Wissenschaft, alles andere sei Esoterik, da kann er sich nur wiederholen.

      Ich denke, es ist eher umgekehrt und ich kann mich da auch nur wiederholen:

      https://www.google.com/search?q=pasterze+2022&rlz=1C1YKST_de…

      Schau'n wir uns doch mal die aktuellen Fotos an: Sehen wir in der Umgebung der Fundstelle grüne Matten, Latschen oder gar ein paar einzelne Zirben, die irgendwann (... in vielen Jahrzehnten ...) mal einen Wald darstellen könnten?

      In mehreren Vorträgen, die ich hier reingestellt habe, wird gezeigt, daß CO2 grundsätzlich der Temperatur folgt. Wenn es seit der Industriealisierung zeitweise anders ausschaut, dann ist das eine sog. Scheinkorrelation, deutlich erkennbar an den "Pausen".

      Den Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und unserem Klima zeigt Prof. Malberg (der Anstieg seit dem Maunder-Minimum). Die in den letzten 50 Jahren schwächeren Sonnenzyklen wirken sich erst mit einer zeitlichen Verzögerung aus.

      Was rv_2011 alles zu "Kipppunkten" geschrieben hat, kann man nachlesen. "Kipp-Punkte" entspr. meiner Definition gibt's nicht, dem hat er zugestimmt. Es gibt auch zu Beginn des Holozän kein Überschwingen. Der sehr steile Temperaturanstieg aus der Eiszeit wird gut gedämpft ausgebremst, nur 2 Kamelhöcker, dann pendelt der Vorgang aus (ohne Änderung des CO2-Pegels).

      Zur Klimasensitivität des CO2 noch eine Arbeit:

      https://www.sciencepublishinggroup.com/journal/paperinfo?jou…

      ... Dieses Ergebnis deutet stark darauf hin, dass zunehmende CO2-Konzentrationen nicht zu signifikanten Änderungen der Erdtemperatur führen werden ...

      Die Sonnenaktivität wird durch den Einfluß der Umlaufbahnen der Planeten auf den Magnetfeldgenerator der Sonne getriggert. Sonnenfleckenzyklen sind also berechenbar und können daher für die nächsten Jahrzehnte vorausgesagt werden.

      Eine Abschwächung der Sonnenaktivität wie im Maunder-Minimum wird eine dementsprechende Auswirkung haben (brrrrr).

      @nickelich wie Du gesehen hast, wurde es gelesen und mit hoher Windgeschwindigkeit bestritten.

      Ergänzend dazu: Prof. Weiß kommt auf eine Klimasensitivität des CO2 von 0,16°C bis 0,33°C / Verdopplung. Prof. Lüdecke faßt seine Vorlesung wie folgt zusammen: "Die Sonne und natürliche Klimazyklen können die jüngste Erwärmung besser erklären als das anthropogene CO2" (Vorträge nochmal reinstellen?).

      Bevor ich nun zu einem abschließenden Fazit komme, hätte ich gerne Deine geschätzte Meinung gelesen.

      Was sagst Du denn nun dazu?

      :look:
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      Avatar
      schrieb am 31.08.22 22:22:59
      Beitrag Nr. 5.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.315.091 von nickelich am 31.08.22 21:21:46Es ging um die Arktis - und damit haben die Hurrikans nichts zu tun:
      Zitat von nickelich: Wobei die Erwärmung hauptsächlich polnah, also im arktischen und subarktischen Bereich stattfindet. Dadurch sind auch die von Ihnen vorhergesagten stärkeren Winde Unsinn, denn diese eine größere Temperaturdifferenz zwischen Pol und Äquator erforderten und keine verringerte.
      Eine Entschuldigung für diese Lüge erwarte ich wohl wieder vergeblich.

      Wenn sich alle Rentner eine Klimaanlage anschaffen (wovon eigentlich?), wird die Erwärmung nicht bei 2 oder 3 Grad stehen bleiben - und Ihre 0,3 Grad schon in 10 Jahren erreicht werden.
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      schrieb am 31.08.22 21:31:30
      Beitrag Nr. 5.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.315.091 von nickelich am 31.08.22 21:21:46Sie wiederholen absurde und dumme Behauptungen, die Sie nicht belegen können. Die globale Temperatur wird in den nächsten 15 Jahren um Ihre ca. 0,3 Grad ansteigen, nicht erst bis 2100, und nach 2035 geht es dann noch weiter mit dem Temperaturanstieg. Das ist Stand der Wissenschaft.
      Avatar
      schrieb am 31.08.22 21:21:46
      Beitrag Nr. 5.646 ()
      Demnächst behauptet RV auch noch, daß er nie behauptet haben daß die Stärke der starken Hurrikans zunehmen würde. Man merkt immer wieder, was die IPCC-nahen Kreise für eine Ansammlung von Lügnern sind.
      Mit den 0,3°C höherer Temperatur um das Jahr 2100 herum wäre ein Gleichgewicht nicht gegeben, die Temperatur würde weiter steigen. Aber das in einem Maße, die uns keine Angst machen sollte. Ein Gleichgewicht habe ich auch nie behauptet. Es darf nach der Jahrhundertwende ruhig noch wärmer werden.
      Hitzeempfindliche Personen können sich eine Klimaanlage anschaffen. Das taten auch die Millionen von Rentnern, die aus dem Norden der USA nach Arizona und Texas zogen. Sie lieben die Wärme mehr als Schnee und Eis. Deswegen entstanden Siedlungen wie Sun City, in denen nur Rentner permanent leben dürfen. Die Jahresdurchschnittstemperatur von New York beträgt 13°C, es ist also erheblich wärmer als in Deutschland, und die Jahresdurchschnittstemperatur von Phoenix, Arizona 24°C.
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      schrieb am 31.08.22 16:32:40
      Beitrag Nr. 5.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.310.294 von nickelich am 31.08.22 12:48:06nickelich, zusätzlich zur Antwort von rv_2011 (der zeigt, dass Sie das Konzept einer Klimasensitivität nicht wirklich verstanden haben) möchte ich noch darauf hinweisen, dass selbstverständlich Aussagen in den IPCC-Berichten valide Aussagen der Wissenschaft sind. Ihre Aussagen hingegen sind falsch. Fehler Nummer 1 bei Ihnen ist, dass ein großer Teil des Treibhauseffektes von anderen Substanzen verursacht wird als CO2. Daher sind Rechnungen, bei denen Sie irgendwelche Annahmen über die CO2-Emissionen machen, notwendig unvollständig. Allerdings machen Sie keine Rechnungen - Sie behaupten nur einfach was. Nummer 2 ist der von rv_2011 vorgeführte Fehler in Ihrer Rechnung.

      Die Klimasensitivität liegt, wie gesagt, wahrscheinlich bei 2,5 bis 4 Grad, das ist wissenschaftlicher Sachstand. Die global gemittelte Temperatur wird auch in den nächsten Jahrzehnten im Mittel um etwa 0,2 Grad pro Jahrzehnt steigen, vielleicht auch mehr. Nur mit drastischen Maßnahmen kann verhindert werden, dass die globale Temperatur seit ca. 1900 bis ungefähr 2100 um nicht mehr als 2 Grad ansteigt. Dazu müsste der Temperaturanstieg sich von jetzt an im Laufe der nächsten Jahrzehnte erheblich verlangsamen. Zur Strategie dagegen gehört auch die Energiewende.

      Was das Thema Wind angeht, haben Sie offensichtlich auch die Aussagen von rv_2011 falsch wiedergegeben, und ich halte keien der Aussagen von rv_2011 für falsch, sonst würde ich es so schreiben. Man sieht Ihr Problem ja schon darin, dass Sie meinen, Sie hätten es nicht nötig, Ihre Behauptungen zu belegen. Deshalb aber verbreiten Sie hier eine Lüge nach der anderen, weil Ihnen die Fakten egal sind. Was die Aussagen des genannten Meteorologen angeht, hatte ich das damals gelesen, es war aber irrelevant, weil es nichts widerlegte, was ich geschrieben hatte und auch Ihre generellen Aussagen nicht belegte.
      Avatar
      schrieb am 31.08.22 15:33:19
      Beitrag Nr. 5.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.310.294 von nickelich am 31.08.22 12:48:06Ihre "einfache Rechnung" basiert auf einer Voraussetzung (viel zu geringe Klimasensitivität), die nichts mit der Realität zu tun hat.

      Eine einfache, an der Realität orientierte Rechnung zeigt nämlich, dass die Klimasensitivität mindestens 2 beträgt:
      Bei einem Anstieg der CO2-Konzentration um 41% beobachten wir bereits eine Erwärmung um 1 Grad. Eine Verdopplung entspricht einer Zunahme um 2mal 41% (1,41²~2). Also erhalten wir bei Verdopplung der Konzentration eine Erwärmung um 2 Grad.

      Da wir noch nicht im Gleichgewicht sind, ist die Gleichgewichts-Klimasensitivität deutlich höher als 2.

      Um Ihre Ausdruckweise zu benutzen:
      "Nur Idioten" können diese Rechnung nicht nachvollziehen. Wie konnte ich ahnen, dass Sie sich für einen solchen halten.
      Avatar
      schrieb am 31.08.22 12:48:06
      Beitrag Nr. 5.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.308.005 von for4zim am 31.08.22 09:22:02Wie konnte ich ahnen, daß Sie selbst zu einfachen Rechnungen nicht befähigt sind. Ich hatte dies vorausgesetzt, mein Fehler.
      Welche CO2 Konzentration werden wir im Jahr 2100 haben, wenn sich die Emissionen nur lokal verschieben, aber nicht vermindern? Die Schätzungen dazu liegen zwischen 560 und 600 ppm. Davon abweichende Schätzungen stammen aus der übelsten Propaganda des IPCC und sollte man nicht beachten.
      Nach neuesten Berechnungen, die sich an der Realität orientieren, muss man für die Klimasensitivität einen Wert zwischen 0,3 und 0,6 annehmen. Ihre selektierten Annahmen dazu aus Kreisen des IPCC sind überholt.
      Das Rechnungsergebnis, daß wir im Durchschnitt der Jahre um 2100 herum eine 0,3° höhere Temperatur haben werden, basiert auf den realistischen Höchstwerten von 600 ppm und Klimasensitivität von 0,6. Es verwundert mich, daß Sie diese einfache Rechnung nicht nachvollziehen können. Mit einem um 0,3° gegenüber heute erhöhtem Durchschnitt kann man niemanden erschrecken und die immensensen Ausgaben für eine Energiewende nicht rechtfertigen.
      In Bezug auf die angeblich zunehmende Windgeschwindigkeit wiechen Sie immer einer konkreten Antwort aus, ob Sie die Ansicht von RV teilen. Aus Ihrer Echaufiertheit schließe ich, daß Sie die Aussage von RV zur Zunahme von Starkwindereignissen für falsch halten. Für den Bereich Österreich, Deutschland, Niederlande wies ein österreichischer Meteorologe nach, daß wir es in einem 30 Jahre Zyklus mit dem Gegenteil zu tun hatten, die Starkwindereignisse verringerten sich. Ich hatte das beschrieben und verlinkt, aber Sie scheinen es nicht gelesen zu haben. Wenn sich dieser Trend fortsetzen sollte, hätte das Auswirkungen auf die Rentabilität der Stromerzeugung mittels Windkraft. Damit wären wir wieder beim Thema Energiewende, von dem Sie immer wieder abschweifen.
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