Schlummert hier eine interessante Immobilien AG vor sich hin? (Seite 97)
eröffnet am 01.12.15 19:43:27 von
neuester Beitrag 16.05.24 10:07:51 von
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@tzadoz2014
Doch habe ich. Es gibt keinen Grund, an der Berichterstattung und Transparenz des Unternehmens zu zweifeln.
Ich bin gespannt, wie sich der Verkauf auf die relevanten immobilienspezifischen Zahlen auswirken wird. Bei der Vermietungsquote rechne ich mit einem Anstieg auf rund 91% zum Jahresende. Das Carree Seestraße hatte eine überdurchschnittlich hohe Leerstandsquote.
Doch habe ich. Es gibt keinen Grund, an der Berichterstattung und Transparenz des Unternehmens zu zweifeln.
Ich bin gespannt, wie sich der Verkauf auf die relevanten immobilienspezifischen Zahlen auswirken wird. Bei der Vermietungsquote rechne ich mit einem Anstieg auf rund 91% zum Jahresende. Das Carree Seestraße hatte eine überdurchschnittlich hohe Leerstandsquote.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.518.191 von babbelino am 19.09.19 09:33:22
Hattest du denn nicht den Worten und Zahlen aus der Meldung vom 18.06.2019 vertraut ? Denn sie nannten bereits mit 16 Mio. eine Zahl und erwähnten auch, dass der VK-Preis über der Bewertung liegt.
Zitat von babbelino: Moin,
ich muss Abbitte leisten. In vergangenen Postings habe ich mich aufgrund der zahlreichen Neubewertungen kritisch ggü. der Deutschen Real Estate geäußert. Der Verkauf des Objektes Seestraße zeigt eindrucksvoll, dass die Neubewertungen ihre Berechtigungen hatten.
Hattest du denn nicht den Worten und Zahlen aus der Meldung vom 18.06.2019 vertraut ? Denn sie nannten bereits mit 16 Mio. eine Zahl und erwähnten auch, dass der VK-Preis über der Bewertung liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.518.191 von babbelino am 19.09.19 09:33:22Ist schon beeindruckend. Bald werden die 225 Mio. € zum Großteil zu Cash, dann ist der NAV definitv werthaltig.
Moin,
ich muss Abbitte leisten. In vergangenen Postings habe ich mich aufgrund der zahlreichen Neubewertungen kritisch ggü. der Deutschen Real Estate geäußert. Der Verkauf des Objektes Seestraße zeigt eindrucksvoll, dass die Neubewertungen ihre Berechtigungen hatten.
ich muss Abbitte leisten. In vergangenen Postings habe ich mich aufgrund der zahlreichen Neubewertungen kritisch ggü. der Deutschen Real Estate geäußert. Der Verkauf des Objektes Seestraße zeigt eindrucksvoll, dass die Neubewertungen ihre Berechtigungen hatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.514.678 von Goldfinger123 am 18.09.19 19:43:21
Eine Strukturmaßnahme wie einen Beherrschungsvertrag oder einem Squeeze Out wäre das Beste was passieren könnte, denn bei beiden müsste ein Gutachten angefertigt werden, bei dem man sich bei der Ermittlung der Abfindung am NAV orientieren dürfte.
Ich halte allerdings die Wahrscheinlichkeit für eine dieser Maßnahmen für sehr gering, denn dann hätte man sicher nicht die Immobilien so hoch geschrieben.
Zitat von Goldfinger123: Schade wäre nur, wenn es eine Strukturmaßnahme gäbe und man würde nur auf den Aktienkurs abstellen, so hätten wir nichts von dem tollen NAV Wert. Das sind meine bedenken hier.
Auch ich gebe von einer kompletten Tigung der Schulden aus. Warscheinlich fällt dann ein drittes Mal eine Vorfälligkeitsentschädigung an.
Eine Strukturmaßnahme wie einen Beherrschungsvertrag oder einem Squeeze Out wäre das Beste was passieren könnte, denn bei beiden müsste ein Gutachten angefertigt werden, bei dem man sich bei der Ermittlung der Abfindung am NAV orientieren dürfte.
Ich halte allerdings die Wahrscheinlichkeit für eine dieser Maßnahmen für sehr gering, denn dann hätte man sicher nicht die Immobilien so hoch geschrieben.
Wenn man so viel Geld hat und 88 fremde Immobilien unter Verwaltung, dann gibt es vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Eine Übernahme von GXP oder anderer Bestände wäre jedenfalls jederzeit möglich. Davon, dass Summit generell nicht mehr wachsen will, war eigentlich nicht die Rede, da gab es doch gerade erst noch große Pläne mit einem Luxco IPO.
Schade wäre nur, wenn es eine Strukturmaßnahme gäbe und man würde nur auf den Aktienkurs abstellen, so hätten wir nichts von dem tollen NAV Wert. Das sind meine bedenken hier.
Auch ich gebe von einer kompletten Tigung der Schulden aus. Warscheinlich fällt dann ein drittes Mal eine Vorfälligkeitsentschädigung an.
Auch ich gebe von einer kompletten Tigung der Schulden aus. Warscheinlich fällt dann ein drittes Mal eine Vorfälligkeitsentschädigung an.
"Ein" Grund für den Discount von 50% könnte der sehr geringe Freefloat sein.
Da man beim Verkauf der Immobilien bereits vom Einmaleffekt i.H.v. 16 Mio. oder so gesprochen hatte, sind die guten Zahlen nicht überraschend. NAV war so in etwa auch zu erwarten.
Ich rechne mit einer deutlichen Schuldentilgung, wenn man keine neuen Immobilien kauft. Mit einer Ausschüttung oder so etwas rechne ich nicht.
Da man beim Verkauf der Immobilien bereits vom Einmaleffekt i.H.v. 16 Mio. oder so gesprochen hatte, sind die guten Zahlen nicht überraschend. NAV war so in etwa auch zu erwarten.
Ich rechne mit einer deutlichen Schuldentilgung, wenn man keine neuen Immobilien kauft. Mit einer Ausschüttung oder so etwas rechne ich nicht.
Mit dieser Aussage zu dem nichgeplanten Käufen, kann es ja nur zu einer Schuldentilgung oder Ausschüttung kommen. Ende des Jahres deckt das Eigenkpital die Immobilienassets. Warum man hier einen Discount von fast 50% einpreist ist mir mehr als schleierhaft.
Der Zwischenbericht ist da.
NAV 21,23 und positive Wertanpassungen in Höhe von 21,2 Mio sind vor allem auf die Wertanpassung des verkauften Objekts in Berlin an den Kaufpreis zurückzuführen.
https://www.drestate.de/geschaeftsberichte
Neben eigenen Objekten wurden im ersten Halbjahr 2019 noch 88 Objekte der Summit-Gruppe verwaltet bzw. betreut.
Im Prognosebericht steht:
Der Ankauf von Immobilien ist nicht geplant. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die weiterhin attraktive Marktsituation zur Veräußerung von Immobilien genutzt wird.
NAV 21,23 und positive Wertanpassungen in Höhe von 21,2 Mio sind vor allem auf die Wertanpassung des verkauften Objekts in Berlin an den Kaufpreis zurückzuführen.
https://www.drestate.de/geschaeftsberichte
Neben eigenen Objekten wurden im ersten Halbjahr 2019 noch 88 Objekte der Summit-Gruppe verwaltet bzw. betreut.
Im Prognosebericht steht:
Der Ankauf von Immobilien ist nicht geplant. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die weiterhin attraktive Marktsituation zur Veräußerung von Immobilien genutzt wird.