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    Steinhoff International (Seite 4454)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      schrieb am 01.10.18 12:50:20
      Beitrag Nr. 40.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.841.319 von saskia25 am 01.10.18 12:37:11Bin nicht nervös.
      Etwas nervös war ich, als ich mit meinen Steinhoff mit rd 80 000 E im roten Bereich war.
      Komme nur schlecht damit klar, dass klagende Aktionäre die nicht klagenden massiv schädigen können, da hakt es etwas mit meinem Rechtsempfinden, das da etwas anders gestrickt ist.
      Das war auch früher schon so, als ich mit Steinhoff noch nichts am Hute hatte.
      Wenn jemand durch einen Privatmann betrogen wird, dann haftet der Privatmann für den Schaden, aber nicht derjenige,der auch betrogen wurde, nur weil der auf eine Klage verzichtet.
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      schrieb am 01.10.18 12:37:11
      Beitrag Nr. 40.087 ()
      Ich kann ja verstehen, dass hier eine durchdrehen und zweifeln, weil das Warten auf die testierten Zahlen an den Nerven zehrt, bei denen, die zu hoch investiert sind. Kleiner Tipp: Aktienanzahl reduzieren, dann hört die Nervosität auf!

      Ich bin auch hoch investiert, aber ich glaube an die untestierten Zahlen von PwC. Und da nach dem Niedrigstwertprinzip bilanziert wurde (alles andere wäre für PwC auch unklug gewesen), ist lediglich mit Überraschungen nach oben zu rechnen. Und nach der umtestierten Bilanz sind sowohl die Buchwerte als auch der Umsatz im Vergleich zum Kurs großartig. In Abzug bringen muss ich die Klagen; aber erstens dauern die ewig, zweitens ist der Ausgang völlig offen und drittens werden zur Zeit alle verklagt: Banken, Prüfungsgesellschaften, Einzelpersonen und eben auch die Holding.

      Da ist für mich bei diesem Kurs die Chance viel größer als das Risiko. Das sagt mein Kopf! Und für den Bauch muss ich eben nur die richtige Investitionsgröße herausfinden.

      .....dann klappt es auch mit dem ruhigen Schlaf!
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      schrieb am 01.10.18 12:30:41
      Beitrag Nr. 40.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.841.100 von Blackdragon12 am 01.10.18 12:11:33Dragon,
      stehe mit fast allem was Du schreibst, voll auf Deiner Seite.
      Hinterfrage nur die Berechtigung der Klagen und die Tatsache, dass die klagenden Aktionäre den nicht klagenden Schaden zufügen.
      Habe nichts gege Klagen gegen Vorstand, Aufsichtsrat, Baanken, Wirtschsftspfrüfer, nur gegen die Tatsache, dass die nicht klagenden Aktionäre von den klagenden massiv geschädigt werden inklusive derjenigen, denen sie ihre Aktien durchtriebenerweise verkauft haben.
      Das diese Schieflage im Recht niemand bemerkt außer mir wundert mich doch sehr.
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      schrieb am 01.10.18 12:28:32
      Beitrag Nr. 40.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.841.106 von saskia25 am 01.10.18 12:12:05genau so sieht es aus. aber manchen hier ist ja offensichtlich langweilig, während die anderen aufmerksamkeit suchen. nicht gerade ein umfeld in dem sinnvolle dinge entstehen.:laugh:

      wir müssen einfach abwarten.
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 12:23:41
      Beitrag Nr. 40.084 ()
      ob jemand hier 1,2 Millionen Steinhoffaktien besitzt muss erst einmal bewiesen werden. Bislang fehlt jedweder Beweis für diese Behauptung!

      PS Hatte ich schon erwähnt, dass ich "nur" 50.000.000 Steinhoffaktien habe? Nein? Egal, kann ja nicht schaden, dies zu erwähnen, oder?
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      schrieb am 01.10.18 12:20:53
      Beitrag Nr. 40.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.840.971 von immernochdabei am 01.10.18 11:56:59Ja aber,
      Wenn PIC sich der Klage nicht anschließt, ist der Fond durch die Klagen der anderen eventuell selbst der Geschädigte, weil die AG geschädigt wird, deren Aktien der Fond hält, obwohl PIC völlig unschuldig ist.
      Da scheint mir im Rechtssystem doch irgendetwas gar nicht zu stimmen.
      Für mich ist das pervers..
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 12:12:05
      Beitrag Nr. 40.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.840.929 von Ines43 am 01.10.18 11:52:03Die Diskussion über die Klagen macht doch im Moment nur in so weit Sinn, als dass wir darüber diskutieren inwieweit sich die Klagen auf den aktuellen und zukünftigen Kurs auswirken.

      Denn 1. ist die Klage noch von keinem Gericht angenommen, 2. ohne den Abschlussbericht von PwC gibt es keinen Beweis für einen Betrug. Natürlich ist mir bewusst, dass es in Südafrika 3 Ermittlungsverfahren und damit 3 Tatverdächtige gibt und dazu Interpol eingeschaltet wurde. Aber ob das die Holding betrifft, darf im Moment durchaus angezweifelt werden.

      So ist das ganze im Moment nur Kaffeesatzleserei und wir werden die testierten Bilanzen abwarten müssen, ob uns das gefällt oder nicht!
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      Avatar
      schrieb am 01.10.18 12:11:33
      Beitrag Nr. 40.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.839.204 von Ines43 am 01.10.18 09:03:27
      Ines23 : Warum wird sowas nicht gesperrt
      Sie behauptet, daß die Bilanzen von Steinhoff nur aus Luftbuchungen bestand...und daß man daher einem nackten Mann nicht in die Taschen greifen kann u.ä. Geschreibsel. Darf jetzt jeder schon alles schreiben hier??? Hier geht es hauptsächlich doch um zu hoch bewertete Assets. Das sind tw. komplexe Sachverhalte, weil schwebende Gerichtsverfahren z.b eine Vollkonsolidierung nicht erlaubten, trotz Rückstellung für etwaige Auszahlungen (Poco). Dann gab es Immobilienbewertungen, die zu hoch waren, weil Leerstand und Mieten innerhalb der Gruppe nicht berücksichtigt wurden. Dazu kamen zu hohe good-wills auf Beteiligungen und Zwischenfirmen, die die Gewinne durch Interngeschäfte schönten, was wiederum Abschreibungen erforderlich machen. Auch Matress wurde zu teuer eingekauft, aber was ist zu teuer im Nachhinein, ...und was die Immobilien wirklich am Markt wert sind, ist eine ganz andere Sache, denn es gilt das Niedrigstwertprinzip in der Bilanz. Daneben wurde aber durchaus seriös bilanziert, da viele Einheiten ja selbsständig agieren. Die Umsätze (bis auf die Vollkonsolidierung) sind einigermaßen korrekt, die Assets und Beteiligungen sind ja in der Realität vorhanden und die Geschäftsmodelle vieler Firmen funktionieren ja auch. Es gibt auch Riesenbeteiligungen, die sehr werthaltig sind und es gibt noch immer ca. 120.000 Mitarbeiter, die wohl kaum in "Luftschlössern" arbeiten. Die Tricks sind manchmal eine Grauzone zur Legalität, was als echter Betrug zu zählen ist, darf abgewartet werden. Hier muß es einzelne Profiteure geben, weil sonst betrügt man ja nicht. Steinhoff selbst hat ja nichts davon gehabt, auch wenn sie sich niedrige Zinsen "erschlichen" haben, z.b. beim Kauf von Matress Firm. Hier haben aber einige Banken ihre Kredite bereits an Hedgefonds verkauft, die jetzt mit anderen Gläubigern der LUA zugestimmt haben. Da gibt es keinen Ausstieg mehr vor 2022....Zur Klage: Das war wohl abzusehen, das lassen sich die Anwälte nicht entgehen und wer zuerst kommt, malt zuerst. Aber nicht einmal die Ergebnisse der PcW Untersuchung abzuwarten und einfach mal so reinzuhauen gegen alles und jeden ist typisch Gier und schädigt leider auch die neuen Aktionäre zu einem Zeitpunkt, der eher schlecht gewählt ist. Es hätte eigentlich genügt, 2019 seriös aufgrund von Tatsachen zu klagen. Bis 2029 wissen wir dann vielleicht mehr, denn die Klage wird wohl ohne Kompromiß einer der längsten der Geschichte werden. Was in 10 Jahren ist, wissen wir alle nicht und da wird inzwischen auch wieder Dividende bezahlt werden, vl. wirds auch Börsengänge geben, die Steinhoff-Aktionären und Gläubigern Aktien von Töchtern bescheren...usw.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 12:04:15
      Beitrag Nr. 40.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.840.971 von immernochdabei am 01.10.18 11:56:59das ist nicht aggro, dass ist einfach egoistisch. lachhaft das recht so auslegen zu wollen, wie es einem gerade passt. wenn sh verklagt wird, dann wird das vor gericht verhandelt. und dann wird man sehen was passiert. und da wird es nichts ausmachen, ob wir als zocker, denn nichts anderes sind wir, verlieren oder gewinnen. und es wird auch nicht besser, wenn man immer daraufhinweist, dass man 1.2 mio aktien hat und die auf keinen fall verkaufen wird. ich habe weniger aktien, aber ich würde die sofort auf den markt schmeissen, wenn ich der meinung bin, dass hier was anbrennt. sorry, dafür ist mir mein geld zu wichtig.
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 11:58:13
      Beitrag Nr. 40.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.839.204 von Ines43 am 01.10.18 09:03:27
      Ines23 : Warum wird sowas nicht gesperrt
      Sie behauptet, daß die Bilanzen von Steinhoff nur aus Luftbuchungen bestand...und daß man daher einem nackten Mann nicht in die Taschen greifen kann u.ä. Geschreibsel. Darf jetzt jeder schon alles schreiben hier??? Hier geht es hauptsächlich doch um zu hoch bewertete Assets. Das sind tw. komplexe Sachverhalte, weil schwebende Gerichtsverfahren z.b eine Vollkonsolidierung nicht erlaubten, trotz Rückstellung für etwaige Auszahlungen (Poco). Dann gab es Immobilienbewertungen, die zu hoch waren, weil Leerstand und Mieten innerhalb der Gruppe nicht berücksichtigt wurden. Dazu kamen zu hohe good-wills auf Beteiligungen und Zwischenfirmen, die die Gewinne durch Interngeschäfte schönten, was wiederum Abschreibungen erforderlich machen. Auch Matress wurde zu teuer eingekauft, aber was ist zu teuer im Nachhinein, ...und was die Immobilien wirklich am Markt wert sind, ist eine ganz andere Sache, denn es gilt das Niedrigstwertprinzip in der Bilanz. Daneben wurde aber durchaus seriös bilanziert, da viele Einheiten ja selbsständig agieren. Die Umsätze (bis auf die Vollkonsolidierung) sind einigermaßen korrekt, die Assets und Beteiligungen sind ja in der Realität vorhanden und die Geschäftsmodelle vieler Firmen funktionieren ja auch. Es gibt auch Riesenbeteiligungen, die sehr werthaltig sind und es gibt noch immer ca. 120.000 Mitarbeiter, die wohl kaum in "Luftschlössern" arbeiten. Die Tricks sind manchmal eine Grauzone zur Legalität, was als echter Betrug zu zählen ist, darf abgewartet werden. Hier muß es einzelne Profiteure geben, weil sonst betrügt man ja nicht. Steinhoff selbst hat ja nichts davon gehabt, auch wenn sie sich niedrige Zinsen "erschlichen" haben, z.b. beim Kauf von Matress Firm. Hier haben aber einige Banken ihre Kredite bereits an Hedgefonds verkauft, die jetzt mit anderen Gläubigern der LUA zugestimmt haben. Da gibt es keinen Ausstieg mehr vor 2022....Zur Klage: Das war wohl abzusehen, das lassen sich die Anwälte nicht entgehen und wer zuerst kommt, malt zuerst. Aber nicht einmal die Ergebnisse der PcW Untersuchung abzuwarten und einfach mal so reinzuhauen gegen alles und jeden ist typisch Gier und schädigt leider auch die neuen Aktionäre zu einem Zeitpunkt, der eher schlecht gewählt ist. Es hätte eigentlich genügt, 2019 seriös aufgrund von Tatsachen zu klagen. Bis 2029 wissen wir dann vielleicht mehr, denn die Klage wird wohl ohne Kompromiß einer der längsten der Geschichte werden. Was in 10 Jahren ist, wissen wir alle nicht und da wird inzwischen auch wieder Dividende bezahlt werden, vl. wirds auch Börsengänge geben, die Steinhoff-Aktionären und Gläubigern Aktien von Töchtern bescheren...usw.
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