Stockpicking aus DAX plus MDAX aus onvista-Analysen mit Technischer Analyse: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.16 10:14:10 von
neuester Beitrag 27.06.16 14:59:59 von
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Hat das schon mal jemand probiert?
Ziel ist möglichst wenig Zeit für die Investitions-Entscheidung aufzuwenden.
Die Strategie ist wie folgt:
Das Depot besteht aus Werten des DAX und MDAX
die Entscheidung über Kauf und Verkauf wird aus den FUNDAMENTALEN Analysten-Empfehlungen die auf der Webseite "Onvista.de" zu finden sind abgeleitet.
Zeigt der OnVista Analyzer (1 Monat) auf BUY, so ist dies ein Kaufsignal
Zeigt der OnVista Analyzer (1 Monat) auf HOLD, so ist dies ein Reduzier-signal auf 50%
Zeigt der OnVista Analyzer (1 Monat) auf HOLD, so ist dies ein Alles-Verkaufssignal wenn es zusätzlich eine Verkaufsempfehlung gibt.
Zeigt der OnVista Analyzer (1 Monat) auf SELL, so ist dies ein Alles-Verkaufssignal
Zusätzlich soll die technische Analyse soll das Bauchgefühl der Investorengemeinde widerspiegeln.
Den Fundamentalen Signalen wird nur dann gefolgt, wenn die Technische Analyse für den Zeitraum etwa eines Monats in die gleiche Richtung weist.
Ein Neutral wird ignoriert
Ist das eine Erfolgs-versprechende Strategie?
Ziel ist möglichst wenig Zeit für die Investitions-Entscheidung aufzuwenden.
Die Strategie ist wie folgt:
Das Depot besteht aus Werten des DAX und MDAX
die Entscheidung über Kauf und Verkauf wird aus den FUNDAMENTALEN Analysten-Empfehlungen die auf der Webseite "Onvista.de" zu finden sind abgeleitet.
Zeigt der OnVista Analyzer (1 Monat) auf BUY, so ist dies ein Kaufsignal
Zeigt der OnVista Analyzer (1 Monat) auf HOLD, so ist dies ein Reduzier-signal auf 50%
Zeigt der OnVista Analyzer (1 Monat) auf HOLD, so ist dies ein Alles-Verkaufssignal wenn es zusätzlich eine Verkaufsempfehlung gibt.
Zeigt der OnVista Analyzer (1 Monat) auf SELL, so ist dies ein Alles-Verkaufssignal
Zusätzlich soll die technische Analyse soll das Bauchgefühl der Investorengemeinde widerspiegeln.
Den Fundamentalen Signalen wird nur dann gefolgt, wenn die Technische Analyse für den Zeitraum etwa eines Monats in die gleiche Richtung weist.
Ein Neutral wird ignoriert
Ist das eine Erfolgs-versprechende Strategie?
So Analystenmeinungen sind doch eher subjektive Einschätzungen.
Die technische Analyse (welche?) scheint mir da das nützlichere Kriterium zu sein.
Die technische Analyse (welche?) scheint mir da das nützlichere Kriterium zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.146 von honigbaer am 27.06.16 11:33:13Natürlich, jede Analyse ist subjektiv. Deshalb muss man auch mehrere Analysen haben. Ich hoffe auch, dass wenn mehrere Analysen den Kauf empfehlen, diese Prophezeiungen dann "self-fulfilling" werden.
Wegen der technischen Analyse:
Geplant ist http://de.investing.com/equities/norma-group-ag-technical (Beispiel) für die technische Analyse zu verwenden.
Ist eine Computer-Analyse. Deshalb korreliert sie hoffentlich mit vielen anderen Systemen und wird dann auch "self-fulfilling"
Ich weiss, man muss dann rechtzeitig aussteigen.
Wegen der technischen Analyse:
Geplant ist http://de.investing.com/equities/norma-group-ag-technical (Beispiel) für die technische Analyse zu verwenden.
Ist eine Computer-Analyse. Deshalb korreliert sie hoffentlich mit vielen anderen Systemen und wird dann auch "self-fulfilling"
Ich weiss, man muss dann rechtzeitig aussteigen.
Was soll an einer technischen Analyse mit dem Ergebnis "Aktie notiert über / unter der 200 Tagelinie" subjektiv sein?
Auch Fundamentaldaten kann man objektiv beurteilen und zum Beispiel eine Aussage treffen "Aktie notiert über / unter Buchwert".
Nur wenn die analysten anfangen, mit Prognosen für künftige Gewinne Kursziele zu formulieren, sollte man natürlich aufpassen, weil Prognosen nunmal die Zukunft betreffen.
Natürlich ist bei der Analyse Objektivität gefragt, ob nun technisch oder fundamental. Wobei bereits die Auswahl der objektiven Kriterien natürlich ein subjektives Element enthält. Aber die Analysten erstellen Prognosen und verkaufen das als Analysen. Das sollte man nicht durcheinander bringen.
Und ich glaube, wer bei technischer Analyse zuerst an self-fulfilling prophecy denkt, ist da noch auf dem Holzweg, denn die analyse bringt ja gewisse objektive Ergebnisse. Was man daraus für eine Prophezeihung strickt, steht auf einem anderen Blatt und man sollte sich eben gerade die Unvoreingenommenheit bei der EIGENEN Interpretation der objektiven Daten bewahren.
Der Glaube an self-fulfilling prophecy unterstellt, dass gewisse objektive Daten, zwangsläufig eine bestimmte Marktmeinung und -tendenz hervorrufen. Vernünftiger ist aber, die objektiven Befunde selbst möglichst genau zu anlysieren, denn sie beinhalten bereits die aktuelle Marktmeinung und -tendenz.
Wenn es bewölkt ist, wird es wahrscheinlich regnen.
Wieso sollte man, statt den Himmel zu beobachten, die Leute beobachten, ob sie Regenschirme rumtragen? Das heißt ja, sich an der subjektiven Meinung der anderen zu orientieren, während man doch Zugang zu den objektiven Daten hat und sich so eine unbhängige Meinung bilden kann.
Auch Fundamentaldaten kann man objektiv beurteilen und zum Beispiel eine Aussage treffen "Aktie notiert über / unter Buchwert".
Nur wenn die analysten anfangen, mit Prognosen für künftige Gewinne Kursziele zu formulieren, sollte man natürlich aufpassen, weil Prognosen nunmal die Zukunft betreffen.
Natürlich ist bei der Analyse Objektivität gefragt, ob nun technisch oder fundamental. Wobei bereits die Auswahl der objektiven Kriterien natürlich ein subjektives Element enthält. Aber die Analysten erstellen Prognosen und verkaufen das als Analysen. Das sollte man nicht durcheinander bringen.
Und ich glaube, wer bei technischer Analyse zuerst an self-fulfilling prophecy denkt, ist da noch auf dem Holzweg, denn die analyse bringt ja gewisse objektive Ergebnisse. Was man daraus für eine Prophezeihung strickt, steht auf einem anderen Blatt und man sollte sich eben gerade die Unvoreingenommenheit bei der EIGENEN Interpretation der objektiven Daten bewahren.
Der Glaube an self-fulfilling prophecy unterstellt, dass gewisse objektive Daten, zwangsläufig eine bestimmte Marktmeinung und -tendenz hervorrufen. Vernünftiger ist aber, die objektiven Befunde selbst möglichst genau zu anlysieren, denn sie beinhalten bereits die aktuelle Marktmeinung und -tendenz.
Wenn es bewölkt ist, wird es wahrscheinlich regnen.
Wieso sollte man, statt den Himmel zu beobachten, die Leute beobachten, ob sie Regenschirme rumtragen? Das heißt ja, sich an der subjektiven Meinung der anderen zu orientieren, während man doch Zugang zu den objektiven Daten hat und sich so eine unbhängige Meinung bilden kann.
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