DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 78)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:43:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.705.170 von supialexi2 am 01.02.22 12:53:49Ich weiß dazu leider nichts. Grundsätzlich würde ich ja sagen einfach mal bei dem Unternehmen direkt fragen. Bei der Defama soll es ja möglich sein den Vorstand Herr Schrade direkt über Twitter zu erreichen. Vielleicht einfach mal die Frage direkt an Ihn richten.
Hohe Inflation und Wertsicherung.
Früher vor mehr als 10 Jahren hatte man eine Indexklausel in allen Verträgen, die langfristig waren, und so über 800 Euro Monatsmiete waren, etwa wenn die Preise (da gab es Bezug auf spezielle Indize), um 10% steigen würde, würde sich die Miete um die gleiche Prozentzahl erhöhen.
Inzwischen habe ich gehöhrt, dass man in dieser Formulierung keinen Vertrag mit Mietern bester Bonität abgeschlossen bekommt. Früher war ja auch so, dass erst nach zweieinhalb oder drei Jahren die 10% erst erreicht waren, Heute wie damals waren Vereinbarungen üblich, dass die ersten zwei oder drei Jahren nicht die Indexerhöhung greift, oder höhere Miete erst ab dem folgenden Jahr gelten, auch mit 5% Erhöhung sind Vereinbarung möglich,
Aber jetzt geht bei guten Mietern nur noch , dass sich die Miete um 60% der prozèntualen Erhöhung auswirkt. Mag auch Vereinbarungen von 40%, 50%, und 80% geben.Also stiegen die Preise um 10,2% dann erhöht sich die Miete um 6,12%.
Wie das genau bei defama läuft, und was bei kleineren Mieter gemacht wird wissen wir nicht!
Wenn da einer was zu weiß sollte es hier erzählt werden.
Früher vor mehr als 10 Jahren hatte man eine Indexklausel in allen Verträgen, die langfristig waren, und so über 800 Euro Monatsmiete waren, etwa wenn die Preise (da gab es Bezug auf spezielle Indize), um 10% steigen würde, würde sich die Miete um die gleiche Prozentzahl erhöhen.
Inzwischen habe ich gehöhrt, dass man in dieser Formulierung keinen Vertrag mit Mietern bester Bonität abgeschlossen bekommt. Früher war ja auch so, dass erst nach zweieinhalb oder drei Jahren die 10% erst erreicht waren, Heute wie damals waren Vereinbarungen üblich, dass die ersten zwei oder drei Jahren nicht die Indexerhöhung greift, oder höhere Miete erst ab dem folgenden Jahr gelten, auch mit 5% Erhöhung sind Vereinbarung möglich,
Aber jetzt geht bei guten Mietern nur noch , dass sich die Miete um 60% der prozèntualen Erhöhung auswirkt. Mag auch Vereinbarungen von 40%, 50%, und 80% geben.Also stiegen die Preise um 10,2% dann erhöht sich die Miete um 6,12%.
Wie das genau bei defama läuft, und was bei kleineren Mieter gemacht wird wissen wir nicht!
Wenn da einer was zu weiß sollte es hier erzählt werden.
Endlich, Endlich neue Ankäufe!
Man hatte gesagt, es könnte evtl noch ende 2021 werden; nun eben am Anfang Februar, Allerdings mit aufschiebender Wirkung, also evtl wird es doch nichts.Für eine nachhaltige Entwicklung sind Ankäufe sehr wichtig.
Man hatte gesagt, es könnte evtl noch ende 2021 werden; nun eben am Anfang Februar, Allerdings mit aufschiebender Wirkung, also evtl wird es doch nichts.Für eine nachhaltige Entwicklung sind Ankäufe sehr wichtig.
Meine Würdigung, die Aktie wäre mit Stand heute auch 35 € locker wert. Wäre keine Übertreibung, wenn man das Umfeld sieht. Zukäufe kommen on Top.....weitere Inflation kommt on Top.....Marktübertreibungen kommen im Kurs on Top.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.701.585 von hugohebel am 01.02.22 08:34:33Meine erste Würdigung = schnurrrrrrrrrrrr
Berim ersten Zukauf = sehr guter Preis
Beim zweiten Zukauf = Potenzial der Umfeldentwicklung und Zuwachs an Kaufkraft = gut für kommende Verkehrswerte.
Berim ersten Zukauf = sehr guter Preis
Beim zweiten Zukauf = Potenzial der Umfeldentwicklung und Zuwachs an Kaufkraft = gut für kommende Verkehrswerte.
Trading Spotlight
größerer Zukauf...
DGAP-News: DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG / Schlagwort(e): Expansion/Immobilien
01.02.2022 / 08:28
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Erwerb eines Nahversorgers in Wolfsburg und des ALDI in Schneeberg
* Zukäufe steigern Mieten nach Vollvermietung um 700 T€ p.a.
* annualisierter FFO steigt auf gut 8,5 Mio. € bzw. 1,93 € je Aktie
Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat Kaufverträge über ein Nahversorgungszentrum in Wolfsburg und über den ALDI-Markt im sächsischen Schneeberg geschlossen. Die vermietbare Fläche des Objekts in Schneeberg umfasst etwa 1.700 qm. Die Jahresnettomiete liegt bei gut 110 T€. Der Kaufpreis lag bei 1,06 Mio. €. Neben dem langjährigen Ankermieter ALDI sind ein Fleischer, ein Bäcker und ein Hausmeisterservice in dem 1997 erbauten Objekt vertreten.
Der Nahversorger im Wolfsburger Ortsteil Nordsteimke mit einer vermietbaren Fläche von 7.000 qm wurde im Jahr 2009 durch Entkernung und technischen Neuaufbau geschaffen. Größte Mieter sind ALDI, Rossmann, KiK, ABC Schuhe und Fressnapf. Nach Vollvermietung wird die Jahresnettomiete bei rund 600 T€ liegen. Die Transaktion steht noch unter einer aufschiebenden Bedingung. Der benachbarte Real-Markt wurde kürzlich von EDEKA erworben. Im Zuge der Wohnbauoffensive der Stadt Wolfsburg sollen in Nordsteimke durch das Projekt „Sonnenkamp" rund 3.000 zusätzliche Wohneinheiten entstehen.
Mit Abschluss dieser Transaktionen steigt die annualisierte Jahresnettomiete der DEFAMA auf über 17 Mio. €. Das Portfolio umfasst nunmehr 51 Standorte mit über 220.000 qm Nutzfläche, die zu 95% vermietet sind. Zu den größten Mietern zählen ALDI, EDEKA, Kaufland, LIDL, Netto, NORMA, Penny, REWE, Getränke Hoffmann, JYSK, Deichmann, KiK, Takko und toom. Auf Basis des aktuellen Portfolios liegt der annualisierte FFO bei gut 8,5 Mio. €, entsprechend 1,93 € je Aktie.
DGAP-News: DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG / Schlagwort(e): Expansion/Immobilien
01.02.2022 / 08:28
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Erwerb eines Nahversorgers in Wolfsburg und des ALDI in Schneeberg
* Zukäufe steigern Mieten nach Vollvermietung um 700 T€ p.a.
* annualisierter FFO steigt auf gut 8,5 Mio. € bzw. 1,93 € je Aktie
Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat Kaufverträge über ein Nahversorgungszentrum in Wolfsburg und über den ALDI-Markt im sächsischen Schneeberg geschlossen. Die vermietbare Fläche des Objekts in Schneeberg umfasst etwa 1.700 qm. Die Jahresnettomiete liegt bei gut 110 T€. Der Kaufpreis lag bei 1,06 Mio. €. Neben dem langjährigen Ankermieter ALDI sind ein Fleischer, ein Bäcker und ein Hausmeisterservice in dem 1997 erbauten Objekt vertreten.
Der Nahversorger im Wolfsburger Ortsteil Nordsteimke mit einer vermietbaren Fläche von 7.000 qm wurde im Jahr 2009 durch Entkernung und technischen Neuaufbau geschaffen. Größte Mieter sind ALDI, Rossmann, KiK, ABC Schuhe und Fressnapf. Nach Vollvermietung wird die Jahresnettomiete bei rund 600 T€ liegen. Die Transaktion steht noch unter einer aufschiebenden Bedingung. Der benachbarte Real-Markt wurde kürzlich von EDEKA erworben. Im Zuge der Wohnbauoffensive der Stadt Wolfsburg sollen in Nordsteimke durch das Projekt „Sonnenkamp" rund 3.000 zusätzliche Wohneinheiten entstehen.
Mit Abschluss dieser Transaktionen steigt die annualisierte Jahresnettomiete der DEFAMA auf über 17 Mio. €. Das Portfolio umfasst nunmehr 51 Standorte mit über 220.000 qm Nutzfläche, die zu 95% vermietet sind. Zu den größten Mietern zählen ALDI, EDEKA, Kaufland, LIDL, Netto, NORMA, Penny, REWE, Getränke Hoffmann, JYSK, Deichmann, KiK, Takko und toom. Auf Basis des aktuellen Portfolios liegt der annualisierte FFO bei gut 8,5 Mio. €, entsprechend 1,93 € je Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.698.294 von The_Jackal am 31.01.22 20:00:3430 €..........alleine die amtliche Inflation im Januar 2022 brächte diesen Zuwachs.....
Und wer unserer "Politik" und EZB glaubt, die Inflation sei kein dauerhaftes Problem, der hat das System nicht verstanden......
Ich schrieb hier ja vor einiger Zeit schon, dass der Kurs der Defama durch Inflationsexzesse weiter "geboostert" würde.....zusätzlich zur exellenten operativen Entwicklung......Win Win Win.....
Klar kann man nun zu 28 € oder 30 € hier seine Buchgewinne realisieren, fett Steuern zahlen und das übrige Nettokapital von ca. 71% dann im Papiergeld weginflationieren lassen oder in andere oft massiv überteuerte Sachwerte gehen.....
Warum dies ohne Not?
Ich bleibe mit allen (!) Aktien bei Defama an Bord.....
Die europäischen Schuldenexzesse werden eher durch Inflationierung gelöst und nach unten manipulierten Zinsen (durch EZB in allen Laufzeiten) als durch harte Einsparungen und Steuererhöhungen......
Deshalb ist ein Sachwert wie Defama wirklich alternativlos.......im Gegensatz zu anderen angeblichen Alternativlosigkeiten von Politik und Gesellschaft.
Und wer unserer "Politik" und EZB glaubt, die Inflation sei kein dauerhaftes Problem, der hat das System nicht verstanden......
Ich schrieb hier ja vor einiger Zeit schon, dass der Kurs der Defama durch Inflationsexzesse weiter "geboostert" würde.....zusätzlich zur exellenten operativen Entwicklung......Win Win Win.....
Klar kann man nun zu 28 € oder 30 € hier seine Buchgewinne realisieren, fett Steuern zahlen und das übrige Nettokapital von ca. 71% dann im Papiergeld weginflationieren lassen oder in andere oft massiv überteuerte Sachwerte gehen.....
Warum dies ohne Not?
Ich bleibe mit allen (!) Aktien bei Defama an Bord.....
Die europäischen Schuldenexzesse werden eher durch Inflationierung gelöst und nach unten manipulierten Zinsen (durch EZB in allen Laufzeiten) als durch harte Einsparungen und Steuererhöhungen......
Deshalb ist ein Sachwert wie Defama wirklich alternativlos.......im Gegensatz zu anderen angeblichen Alternativlosigkeiten von Politik und Gesellschaft.
Über die Börse Online musste ich doch etwas schmunzeln. Defama wurde ein Artikel gewidmet, bleibe ein "Favorit der Redaktion" - Kursziel aber nur 30 Euro.
Wer in diesem inflationären Umfeld die Aktie der Defama verkauft, der ist nicht die hellste Kerze auf der Torte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.693.950 von supialexi2 am 31.01.22 14:13:53Genau, diese Kapitalsammelstellen ersaufen im Geld, was in Sachwerte soll.
Eine Defama ein kleiner leckerer Happen für deren Budgets.
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