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    Aroundtown Properties, ein schlafender Riese, großes Aufwärtspotenzial (Seite 93)

    eröffnet am 20.04.17 13:08:18 von
    neuester Beitrag 23.05.24 11:43:42 von
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      schrieb am 27.12.23 22:31:30
      Beitrag Nr. 11.154 ()
      Wieso soll ich einen Französischkurs besuchen? Die Frau heißt Lagarde und nicht La Garde. Dich nennt hier auch niemand Ir ob Otik.
      Aroundtown | 2,463 €
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      schrieb am 27.12.23 21:03:24
      Beitrag Nr. 11.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.019.991 von Toscanoptic am 27.12.23 16:17:25Ein User und seine 3 zustimmer sollten doch schnell ein französisch Kurs besuchen, dann wüssten was Lagarde und la Garde bedeutet und für was es steht! La Garde, die Bezeichnung steht sinnvoll für das exzessive Handeln wie besessen von Lagarde ! Hoffentlich geht es gut aus, steigende Inflation und Lagarde senkt Zinsen nicht. Mieten können auch nicht unendlich steigen. Die vorherige Regierung war schon eine Katastrophe, der Anfang vom ganzen, die aktuelle Regierung könnte der Untergang sein! Müller von der Bundesnetzagentur hat es schon heute bestätigt, als Beispiel, billiger Strom in D wird es nie wieder geben, wie vor dem Krieg, es wird sogar immer teurer, wegen ständig steigende Nutzungsentgelte
      Aroundtown | 2,479 €
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      schrieb am 27.12.23 18:52:05
      Beitrag Nr. 11.152 ()
      Die Schuldenbremse ist nur dann sinnvoll, wenn sie keinen Schaden anrichtet. Und das tut sie definitiv, wenn sie dafür sorgt, dass auch in Zeiten der Rezession keine echten Neuinvestitionen möglich sind, sondern die Schuldenquote sogar sinkt. Das letzte Mal, das man sowas probiert hat, war mW in den Jahren vor dem Ende der Weimarer Republik. Und Staatsschulden sind nichts sozialistisches, sonst wäre die USA extrem sozialistisch

      Die Schuldenbremse aussetzen ist eher rot-grün-sozialistisch. Historisch und aktuell: Grüne, SPD (& Linke) sind dafür. CDU/CSU/FDP/AFD dagegen. Aber egal. Inzwischen kommt man in der Tat durcheinander, wenn hier plötzlich LInke/Grüne zu Waffenfetischisten werden und Rechtsextreme zu Israel-Unterstützer etc..
      Das Problem: was macht der Staat denn mit noch mehr Geld?!! Die Einnahmen sind auf Rekord - die Bürokratie ist auf Rekord! Hmmm.. - Noch mehr sinnlose Verschwendung?! Noch mehr Gelder, die GAR NICHT abgerufen werden (können)? Was bringt es noch mehr Geld in Schulen zu stecken, wenn die Lehreraubildung der letzten Jahre vernachlässigt wurde? Und selbst wenn sie bei z.B Infrastrukturprojekten abgerufen würden.. So viel freie Kapazitäten die unzusetzen gäbe es gar nicht..
      Und die Bahn etc ist ein Fass ohne Boden, an dem sich ganze Industrien ohne angemessener Gegenleistung seit Jahrzehnten bereichern. (Nur mal den Wahnsinn bei Stuttgart 21 aktuell anschauen; einem Bahnhof der nicht mal leistungsfähiger wird).
      Ich steh weiter zu unserem Grundgesetz. Das Problem ist einzig die Ausgabenseite dieser unfähigen und korrupten Verschwender-Truppe, die das Schwarzbuch jedes Jahr fetter werden lassen.
      Und wenn Lagarde sagt, dass sie der Inflation den Kampf ansagen möchte, dann soll sie denn Kampf gg die Steuererhöhungstruppe von Rot-Grün ansagen. Die sind zur Hälfte (oder noch weit mehr..) für die hohe Inflation verantwortlich und die massiven Schäden, die die zig Zinserhöungen verursacht haben.
      Trotzdem glaube ich, dass der Leitzins in der EU in 2024 gesenkt wird und von der Seite weiter Schub für die AT/GCP Aktie bringen wird.
      (VWL Studium leider abgebrochen, deshalb nur meine unbedeutende blabla Meinung).
      Aroundtown | 2,461 €
      Avatar
      schrieb am 27.12.23 16:17:25
      Beitrag Nr. 11.151 ()
      In links-woken Kreisen wird selbstverständlich der Zusammenhang zwischen Zinspolitik der EZB und der Inflation negiert.

      Inflation ist die Änderung der Geldmenge im Verhältnis zur Gütermenge. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Da haben also die Steuererhöhung und ähnliches sehr wohl einen Einfluss! Zum ersten schon mal direkt über die notwendige Preiserhöhung. Die kann auch nicht mit einem Nachfragerückgang ausgeglichen werden, weil ganz einfach die Herstellungskosten, die ja mit der Steuer- und Mindestlohnpolitik auch zunehmen, ebenfalls steigen.
      Eine Preisreduzierung der Güter ist nicht möglich, weil dann die Produzenten, um im Jargon von Habeck zu bleiben, ganz einfach mit der Produktion aufhören.
      Daraus resultiert eine sich verringernde Gütermenge, da die Verbrauchsgüter verschwinden, z.B. in der Kläranlage oder auf dem Schrotthaufen. Da aber die Geldmenge weiter vorhanden ist, streitet sich diese Geldmenge um die restlichen Güter, der Preis steigt. Hier kommen dann auch unsere Bauern ins Spiel, weil es eigentlich die Einzigen neben den Bergleuten sind, die aus dem nichts Güter schaffen und Finanzstabilität schaffen. Aber das soll ja jetzt auch abgeschafft werden.
      Die EZB versucht nun, mit steigenden Zinsen dieses überflüssige Kapital aus dem Verkehr zu ziehen, indem sie in ihren Zauberkasten greift: Zinserhöhungen laden zum Sparen ein, erhöhen die Kapitalkosten. Damit reduziert sich die Geldschöpfung bei den Banken, die Nachfrage sinkt.
      Staaten müssen dann ebenfalls sparen, um den Kapitaldienst leisten zu können.
      Ausser in Deutschland, da wird wie vor der Hyperinflation der Schuldenberg angehäuft, als gäbe es kein Morgen mehr! Über den Kapitalmarkt werden Unsummen aufgenommen und die Zinslast wie bei einem Schneeballsystem immer in die Zukunft geschoben. Wenn nun die Bevölkerung das Vertrauen verliert, werden sie ungeachtet aller Zinsversprechen ihr Geld in Sicherheit bringen und zu jedem Preis langlebige Güter kaufen um der Inflation zu entkommen. Das ist der Zeitpunkt, an dem man sagen kann, die Zinspolitik der EZB hat keinen Einfluss mehr auf das langfristige Zinsniveau.

      AT hat diese Langlebigen Güter: Immobilien, die auch noch laufenden Ertrag abwerfen, wir können uns glücklich schätzen, hier investiert zu sein!

      btw.: Wer die Anspielung La Garde nicht versteht, dem ist sowieso nicht zu helfen!
      Aroundtown | 2,449 €
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      Avatar
      schrieb am 27.12.23 08:37:42
      Beitrag Nr. 11.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.016.517 von Kreuzspinne-2022 am 26.12.23 15:31:28
      Zitat von Kreuzspinne-2022: Tanken und Öl ist derzeit billiger weil USA Fracking strategisch überdacht haben und jetzt wieder zulassen mit dem Ziel Russland und Iran die Einnahmen zu beschränken. USA produziert soviel Öl wie noch nie.
      Dadurch wird auch Gas etwas günstiger.
      Diese Effekte sind noch eine Weile da vielleicht bis zum nächsten Winter.
      Der Effekt der höheren Steuern ist Rückgang des Konsums den wir jetzt schon sehen.
      Wohnen und Arbeiten gibt es weiter und AT und GCP können das Beste daraus machen.


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      Aroundtown | 2,369 €

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      schrieb am 26.12.23 16:15:03
      Beitrag Nr. 11.149 ()
      Ich habe schon lange aufgehört, Beiträge von jemandem, der nichtmal weiß, wie die EZB-Chefin heißt, ernst zu nehmen. Anfangs dachte ich noch, es sei ein Schreibfehler, aber nachdem er immer wieder La Garde schreibt, muss ich inzwischen davon ausgehen, dass sein Wissen über die EZB genauso groß ist wie das über den Namen ihrer Präsidentin.
      Aroundtown | 2,369 €
      Avatar
      schrieb am 26.12.23 15:31:28
      Beitrag Nr. 11.148 ()
      Tanken und Öl ist derzeit billiger weil USA Fracking strategisch überdacht haben und jetzt wieder zulassen mit dem Ziel Russland und Iran die Einnahmen zu beschränken. USA produziert soviel Öl wie noch nie.
      Dadurch wird auch Gas etwas günstiger.
      Diese Effekte sind noch eine Weile da vielleicht bis zum nächsten Winter.
      Der Effekt der höheren Steuern ist Rückgang des Konsums den wir jetzt schon sehen.
      Wohnen und Arbeiten gibt es weiter und AT und GCP können das Beste daraus machen.
      Aroundtown | 2,369 €
      steigt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 26.12.23 14:49:53
      Beitrag Nr. 11.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.016.319 von irobotik am 26.12.23 13:32:26
      Zitat von irobotik: Man kann es nicht oft genug schreiben! Dank der fachlich unfähigen Amateurhafte D Regierung wird Inflation in 24 leider steigen,alleine von der Logik her , auch ohne Aussagen dazu von Experten, Inflation wird sich wie ein Tsunami in allen Bereichen ausweiten, erst in D dann in der EU, da deutsche Produkte allgemein auch teurer werden müssen . Problem dann allgemein, durch die steigende Inflation in 24, wird EZB Zinsen nicht senken können, obwohl Wirtschaft und Konsum weiter fallen. La Garde und andere Mitglieder sagten deutlich, Vorrang hat Bekämpfung der Inflation, egal wie es um die Wirtschaft in der EU und D steht! Das ist Gift für alle, besonders für Immowerte, die sich in den nächster Zeit auch refinanzieren müssen. Dabei hätte man die 3 bei AT Anfang 24 locker überspringen können, wären neue Umständen durch die D Regierung nicht aufgetreten. Wenn noch dazu die lang erwartete Korrektur doch einsetzt, weil Zinsen von EZB nicht so schnell gesenkt werden wie erwartet, dann werden könnten die Werte am meisten Kursmäßig fallen, die die letzten Monaten am stärksten gestiegen sind, besonders Immowerte, man hofft aber weiter das doch anders kommt. Könnt ihr euch ein anderes , nicht so düsteres Szenario für 24 vorstellen, vielleicht positiveres? Auch wenn Fed US Zinsen in 24 senkt, davon haben die EU und D nicht's, für die zählen nur die Zinsen der EZB


      Von volkswirtschaftlichen Kenntnissen ist Dein Beitrag relativ frei…um es mal nett auszudrücken…
      Zur Fortbildung: die Geldpolitik der EZB hat nur in geringem Maße mit dem langfristigen Zins am Kapitalmarkt zu tun. Letzterer ist relevant für die Refinanzierung von AT und hängt in erster Linie von Angebot und Nachfrage langfristiger Gelder am Kapitalmarkt ab. Hier gibt es viel Angebot (auch wegen der hohen Vermögensungleichgewichte in den OECD-Staaten) und abnehmende Nachfrsge (wegen der schwächelnden Konjunktur und der Sparpoitik der Regierung). Das wird weiter Druck auf das Zinsniveau ausüben. Und davon profitiert natürlich AT.
      Der Inflationsdruck durch Dinge wie die CO2-Steuer ist zurzeit nur virtuell vorhanden. Da die Deutschen ihren Energieverbrauch gerade nach unten schrauben, könnten die Energiepreise sogar trotz CO2-Steuer zurückgehen. Das Tanken ist gerade so billig wie schon lange nicht mehr.
      Fazit: Für AT ist das Szenario nicht schlecht, für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung könnte die Regierung besser agieren, vor allem die FDP…
      Aroundtown | 2,369 €
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      schrieb am 26.12.23 13:32:26
      Beitrag Nr. 11.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.015.860 von GAP-Minder am 26.12.23 09:40:30Man kann es nicht oft genug schreiben! Dank der fachlich unfähigen Amateurhafte D Regierung wird Inflation in 24 leider steigen,alleine von der Logik her , auch ohne Aussagen dazu von Experten, Inflation wird sich wie ein Tsunami in allen Bereichen ausweiten, erst in D dann in der EU, da deutsche Produkte allgemein auch teurer werden müssen . Problem dann allgemein, durch die steigende Inflation in 24, wird EZB Zinsen nicht senken können, obwohl Wirtschaft und Konsum weiter fallen. La Garde und andere Mitglieder sagten deutlich, Vorrang hat Bekämpfung der Inflation, egal wie es um die Wirtschaft in der EU und D steht! Das ist Gift für alle, besonders für Immowerte, die sich in den nächster Zeit auch refinanzieren müssen. Dabei hätte man die 3 bei AT Anfang 24 locker überspringen können, wären neue Umständen durch die D Regierung nicht aufgetreten. Wenn noch dazu die lang erwartete Korrektur doch einsetzt, weil Zinsen von EZB nicht so schnell gesenkt werden wie erwartet, dann werden könnten die Werte am meisten Kursmäßig fallen, die die letzten Monaten am stärksten gestiegen sind, besonders Immowerte, man hofft aber weiter das doch anders kommt. Könnt ihr euch ein anderes , nicht so düsteres Szenario für 24 vorstellen, vielleicht positiveres? Auch wenn Fed US Zinsen in 24 senkt, davon haben die EU und D nicht's, für die zählen nur die Zinsen der EZB
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      Avatar
      schrieb am 26.12.23 09:40:30
      Beitrag Nr. 11.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.015.512 von Bluetenpracht am 25.12.23 22:33:48Frohe Weihnachten erstmal und jetzt kurz zu Deinen Äußerungen:
      Die Schuldenbremse ist nur dann sinnvoll, wenn sie keinen Schaden anrichtet. Und das tut sie definitiv, wenn sie dafür sorgt, dass auch in Zeiten der Rezession keine echten Neuinvestitionen möglich sind, sondern die Schuldenquote sogar sinkt. Das letzte Mal, das man sowas probiert hat, war mW in den Jahren vor dem Ende der Weimarer Republik. Und Staatsschulden sind nichts sozialistisches, sonst wäre die USA extrem sozialistisch…
      Und die Zinszahlungen betragen in 2023 nicht 40 Mrd., genauso wenig wie sie in 2021 4 Mrd. betragen haben. So werden sie nur verbucht, da man die Zinsen neuer Anleihen im ersten Jahr für die gesamte Laufzeit verbucht. Hat der Lindner nicht verstanden oder ignoriert er einfach. Eine Abkehr von dieser Praxis hätte die Haushaltsprobleme für 2024 auf einen Schlag beseitigt, ohne die Zumutungen, die jetzt für Ärger sorgen.

      Wo wir als AT-Aktionäre profitieren. durch die sehr geringe Schuldenaufnahme des Staates wird das Zinsniveau weiter zurückgehen. Aber der volkswirtschaftliche Preis dafür ist recht hoch. Sagt Dir jemand, der sich seit vier Jahrzehnten beruflich mit makroökonomischen Themen befasst.
      Aroundtown | 2,369 €
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