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    Freddys Rentendepotsparplan noch 35 Jahre bis zur Rente (Seite 234)

    eröffnet am 28.07.19 12:41:18 von
    neuester Beitrag 22.05.24 22:45:26 von
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      schrieb am 04.01.20 16:13:57
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.230.007 von bille2 am 26.12.19 08:13:00So bei meiner Avance Gas scheint es nicht schlecht zu laufen





      Hier nochmal vllt ein Interssanter Artikel nachdem immer je höher die Wolkenkratzer immer sozusagen Vorboten einer Krise waren was haltet ihr davon? klar aber schon erschreckend wie oft danach wirklich eine Krise kam:) Nur mal so zur Dokumentation ob es stimmt wird die Zukunft zeigen)

      https://boerse.ard.de/anlagestrategie/konjunktur/wolkenkratz…

      https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortg…

      Wehe, wenn Wolkenkratzer zu hoch werden
      von Angela Göpfert

      Stand: 03.01.2020, 10:49 Uhr

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      Der Wettlauf zum Himmel ist in vollem Gange. Zehn Jahre nach der Einweihung des Burj Khalifa entstehen in Saudi-Arabien und Dubai neue Rekord-Wolkenkratzer. Ökonomen sehen darin ein böses Omen.

      Vor zehn Jahren, am 4. Januar 2010, wurde der Burj Khalifa in Dubai eingeweiht – bis heute ist er mit 828 Metern das höchste Gebäude der Welt. Doch die nächsten Rekordjäger sind schon auf dem Weg in den Himmel: Der Dubai Creek Tower mit 928 Metern soll noch 2020 zur Expo in Dubai fertig werden, der Jeddah Tower mit 1.007 Metern im saudischen Dschidda dann 2021.

      Was Architekten und Wolkenkratzer-Fans ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, lässt einige Ökonomen jedoch vor Schreck zusammenzucken. Denn sie wissen um den Zusammenhang von Wolkenkratzern und Finanzkrisen.

      Der etwas andere Finanzkrisen-Indikator
      Vor 20 Jahren entwickelte Andrew Lawrence, damals wissenschaftlicher Direktor der britischen Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, den so genannten Skyscraper-Index.

      Lawrence fand heraus, dass Rekord-Wolkenkratzer immer auf dem Höhepunkt eines Konjunkturzyklus errichtet werden. Damit sind sie ein hervorragender Indikator für den folgenden wirtschaftlichen Niedergang.

      Warum zu viel Optimismus nicht gut ist
      Doch woher rührt dieser Zusammenhang? Für den Ökonomen Gunter Löffler von der Universität Ulm ist die Sache klar: Laut seinem Paper "Tower Building and Stock Market Returns" sind beide Phänomene – Finanzkrisen einerseits, Rekordbauten andererseits – Folge eines zu großen Optimismus und damit einer zu hohen Risikobereitschaft.

      Wenn das Vertrauen in die Zukunft überbordend ist, fällt einerseits die Finanzierung von Giga-Projekten wegen der niedrigeren Risikoaversion der Anleger und Banker wesentlich leichter.

      Andererseits ist ein zu hoher Optimismus an der Börse stets ein Warnsignal, ein Kontraindikator, der auf einen bevorstehenden Abschwung hindeutet. Nicht umsonst rät die Börsenlegende Warren Buffett: "Sei ängstlich, wenn andere gierig sind."

      Wolkenkratzer und Weltwirtschaftskrise – das passt
      Beispiele gefällig? Die Wirtschaftsgeschichte ist voll davon. Tatsächlich kam keine der großen Finanz- und Wirtschaftskrisen des 20. und 21. Jahrhunderts ohne neuen Rekord-Wolkenkratzer daher.

      So fiel der Bau des Empire State Building 1930 bis 1931 – bis zur Fertigstellung des World Trade Center das höchste Gebäude der Welt – zeitlich mit der "Großen Depression" in den USA und der Weltwirtschaftkrise zusammen.

      Als Bretton Woods zerbrach und die Dotcom-Blase platzte
      1970/1971 wurden der Nord- und Südturm des World Trade Center in New York City vollendet. Die Zwillingstürme waren damals mit einer Höhe von 417 und 415 Metern die höchsten Gebäude der Welt.

      World Trade Center New York
      Die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York vor den Anschlägen vom 11. September 2001. | Bildquelle: picture alliance / dpa
      Auch dieses Mal sollte sich der neue Wolkenkratzer-Rekord als schlechtes Omen für die Wirtschaft erweisen: In den 1970er Jahren kam es zur ersten Ölkrise, die Wirtschaft schlitterte in die Stagflation. Zudem zerbrach das System fester Wechselkurse von Bretton Woods.

      1997 kündigten die Petronas Towers in Kuala Lumpur die Asienkrise an und im Jahr 2000 das Taipei 101 in Taiwan das Platzen der Dotcom-Blase. Der Bau für den Burj Khalifa in Dubai schließlich begann 2007 – und damit kurz vor Ausbruch der größten Finanz- und Wirtschaftskrise seit der Großen Depression.

      Wer hat Angst vorm Jeddah Tower?
      So skurril der Wolkenkratzer-Index daher auf den ersten Blick auch anmuten mag: Führt man sich die vielen historischen Beispiele vor Augen, so kann man die neuen Rekord-Wolkenkratzer, die zurzeit in Dubai und Saudi-Arabien entstehen, nur mit Sorge betrachten.

      eddah Tower
      Zurzeit entsteht im Norden von Dschidda an der Westküste Saudi-Arabiens der Jeddah Tower, früher bekannt als Kingdom Tower. Der wie der Burj Khalifa vom amerikanischen Stararchitekten Adrian Smith entworfene Mega-Wolkenkratzer soll mit 1.007 Metern das höchste Gebäude der Welt werden. Mit seiner Fertigstellung wird 2021 gerechnet. Auftraggeber des Projekts ist die Kingdom Holding Company, die zu 94 Prozent dem Milliardär Prinz al-Walid ibn Talal gehört.

      Dabei ist der Jeddah Tower nur eines von mehreren saudi-arabischen Rekordprojekten. 2019 glückte der Erdölfördergesellschaft Saudi-Aramco der größte Börsengang der Geschichte. Kommt Hochmut auch hier vor dem Fall?
      Avatar
      schrieb am 01.01.20 14:48:57
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.231.288 von startvestor am 26.12.19 14:53:29Hallo hier 2 Artikel die interessant sind

      https://themarket.ch/grafik-der-woche/der-groesste-schuldenb…

      https://www.nzz.ch/finanzen/warren-buffett-coca-cola-aktien-…
      Avatar
      schrieb am 31.12.19 17:02:44
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.241.686 von jatrix am 28.12.19 20:14:02Hi ja da ich jeden Monat ETFs besparen werden kommt es bei mir auf die Ordergebühren schon an. Deswegen möchte ich diese so niedrig wie möglich halten

      Ich werde ein Extra Konto machen wo ich mir jedes mal die Abgeltungssteuer ausrechne und dann genau weiss wieviel Dividende effektiv hängen geblieben sind.



      Avatar
      schrieb am 28.12.19 20:14:02
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ich kaufe meist über den commerzbankdirekt handel. die order kostet zwischen 10 und 15 euro.

      Ich weiss das es auch günstiger geht, aber bisher habe ich so ejn zweimal im quartal gekauft und lange liegen gelassen, da war das mit den gebühren nicht so schlimm.

      comdirekt wird doch in 2020 mit der commerzbank verschmolzen, oder? Lohnt es sich da vorher noch ein Depot zu eröffnen?

      Im Ausland möchte ich mein Geld nicht halten, vor allem nicht ausserhalb Europas.

      Vielleicht gibt es nach dem Brexit eine günstige Onlinedirektbank in UK?

      Aber am liebsten möchte ich hier im Land bleiben.

      Ich werde also dieses Jahr zum ersten Mal ETFs sammeln und Dividendedaktien-

      Bei consors habe ich auch ein kleines Depot aber seit die Commerzbank das Direktdepot anbietet, scheint es bei den Kosten keinen so großen Unterschied mehr zu geben.

      Comdirekt ist wohl noch günstiger, mal schauen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.12.19 18:56:13
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.241.350 von jatrix am 28.12.19 18:47:25Hi ich kaufe aktuell bei der Comdirect die Aktien und werde ab nächsten Jahr zu Captrader welchseln da hast du nur 2 USD Kosten pro Kauf an der US Heimatbörse und man kann vorher die Quellensteuer auch auf 15% reduzieren lassen mit einem Formular

      Ich gehe Captrader weil ich dort an 100 Börsen Weltweit handeln kann.

      Kaufst du die US Aktien über deutsche börsen oder an der Heimatbörse? welche Kosten hast du pro Order?

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      Avatar
      schrieb am 28.12.19 18:47:25
      Beitrag Nr. 115 ()
      Danke für die Einladung, dann schaue ich hier mal rein.

      Bisher hatte ich immer nur Aktien, jetzt schaue ich mich mehr nach Aktien mit guter Dividende um und überlege auch ETFs monatlich zu kaufen.

      In den USA gibt es ja viele Firmen die eine monatliche Dividende auszahlen. Bei Realty Income habe ich jetzt mal angefangen mit 10 Stück.

      Allerdings frage ich mich jetzt, was ist mit der 30%igen US steuer? Ich bin bei der Commerzbank, macht die einem dieses US Formular automatisch fertig?

      Oder sollte ich US Dividendentitel besser woanders kaufen?

      Es geht um dieses Problem:

      https://finanzielle-freiheit-mensch.de/besteuerung-von-divid…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.12.19 14:22:09
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.223.917 von Chris_M am 23.12.19 21:13:33Hier mal mein Jahresabschluss bin Aufgrund meiner "Goldmine" über 3 Jahre gesehen tief im Minus aber dort tut sich auch so langsam was

      Hoffe sehr auf eine bald kommende Krise das würde den Goldpreis weiter befeuern

      Bei meinen ETFs musste ich eine kleine Änderung vornehmen den Vanguard ALL World gibt es jetzt auch bei der Comdirekt als Wiederanlage ohne Ausschüttung. Da ich diese Kleinstbeträge aktuell ich benötige nutze ich das






      Avatar
      schrieb am 26.12.19 14:53:29
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.229.848 von freddy1989 am 26.12.19 01:45:05In den USA gibt's für US-Aktien überhaupt keine Gebühren mehr. Da kannst auch Du ein Konto aufmachen und hast auch noch ein wenig Sicherheit vorm übergriffigen deutschen Staat - siehe aktuell die neue "Wettgewinnsteuer" auf Derivate.

      Es gibt so viele US-Broker, die auch deutsche Kunden nehmen. Firstrade finde ich gut oder Tradestation (TSGo). Schwab geht auch und viele andere. Oder eben Captrader oder noch besser direkt zu Interactive Brokers (IBKR). Ich erwarte übrigens, dass IBKR Lite (USA kostenlos) hier auch bald ankommt.
      51 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.12.19 14:31:52
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.230.007 von bille2 am 26.12.19 08:13:00Dank dir werde wahrscheinlich jeden Monat meine 2 ETFs besparen und dazu noch 3 oder 4 Einzelaktien pro Monat kaufen deswegen wollte ich mich wegen der Kosten erkundigen

      Hast du bei die Aktien an einer deutschen Börse gekauft oder in den USA?
      Avatar
      schrieb am 26.12.19 08:13:00
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.229.848 von freddy1989 am 26.12.19 01:45:05Servus Freddy.
      Die Kosten bei der comdirect sind die gleichen wie beim Kauf von deutschen Aktien. (Bei Kauf an deutscher Börse)

      Sie sind bei Sparplänen in drr Regel 1,5%

      Bei Einmalkäufen laut Preisliste.

      Trade Republic u.ä. sind auf jeden Fall billiger, machen aber imho keine Aktiensparpläne.

      Wenn man nicht oft tradet und eher buy and hold betreibt, finde ich die Gebühren eher sekundär.
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