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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 41)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 03.06.24 12:54:06 von
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      schrieb am 31.01.24 14:58:16
      Beitrag Nr. 13.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.194.069 von Horst_Sindermann am 31.01.24 13:56:16Jürgen Möllemann: starb 2003 bei einem Fallschirmsprung
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      schrieb am 31.01.24 13:56:16
      Beitrag Nr. 13.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.193.724 von coolero am 31.01.24 13:05:55Na schauen wir mal, wie es der letzten FDP-Bande erging:

      Guido Westerwelle: Leukämie mit anschließenden Tod
      Vorsitzender Fipsi Rößler: Generalkonsul von Vietnam seit 2021 (scheint auskömmlich zu sein)
      Generalsekretär P. Kurth: sitzt seine Zeit als Lobyist für Flixbus ab, bei dem Versuch 2021 wieder in den Bundestag zu kommen, gescheitert
      Fraktionsvorsitzender Döring: Ratsherr in Hannover (der hat wohl den miesesten Posten abbekommen und muß weiter in der Politik "warten" bis ein gutdotierter Posten für ihn frei wird:D:D:D:D)
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      schrieb am 31.01.24 13:05:55
      Beitrag Nr. 13.818 ()
      Startups/VC scheint eine Obsession der FDP zu sein - passend zur "Berliner Blase". In deren Wachstumschancengesetz ging es auch primär um VC. Wieso haben die so eine gute Lobby? Allzuviele Aufsichtsratmandate für die vielen Ex-Politikerkarrieren der FDP sollten die nun auch nicht zu bieten haben. Andererseits wird es für Lindner, Toncar, Buschmann, Wissing und Dürr schon reichen.
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      schrieb am 31.01.24 12:56:29
      Beitrag Nr. 13.817 ()
      Olaf Scholz eben im Bundestag: "Wir wollen, das private Banken und privates Kapital wie in Amerika Milliarden in Startups investieren......." Soso, und bei (Total)verlusten haben wir dann die Bindingsteuer..... Super Rahmenbedinungen! Da investiert man doch gerne...... :D:D:D:D:D:D
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      schrieb am 30.01.24 21:06:26
      Beitrag Nr. 13.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.189.281 von ValueIn am 30.01.24 18:34:27So, zum Abschluß des Tages noch eine wegweisende Entscheidung:

      https://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_100333072/-das-su…

      Flötenspielen mit der Mumu ist soweit i.O. , genau so wie die Bindingsteuer dem aktuellen Steuerrecht entspricht😭😭😭😭

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      schrieb am 30.01.24 18:34:27
      Beitrag Nr. 13.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.188.261 von Horst_Sindermann am 30.01.24 15:28:13
      Zitat von Horst_Sindermann: 50% haben immer nix, egal wo. Das war in der DDR so, heute bei uns und auch in den USA. Das liegt daran, dass die Hälfte der Menschheit nur konsumieren will bis das Geld alle ist. Rücklagen werden nicht gebildet. Da kannst du die Leute mit Geld zuscheißen, die geben es halt aus. Das ist wie die Fabel mit der Grille und der Ameise. Die einen investieren und sparen und die anderen genießen das Leben. Ein schönes Beispiel: zur Währungsunion 1990 hatte die Hälfte der DDR-Sparer nix bis fast nix trotz Vollbeschäftigung und Mieten bei 50 Mark und gleichzeitig KEINEM Konsumangebot. Zur Not wird es also versoffen.....

      In den USA schaffen sie es seit 200 Jahren, dass eine unternehmerfreundliche / kapitalmarktfreundliche Politik machen... Vieleicht brauchen wir einfach ein 2 Parteiensystem, von denen KEINE die SPD ist:D:D:D:D:D


      Das sehe ich genau so! Ich mache es gerne an Autos fest, wenn die 50% die nix haben auf einmal die 3 fache Stütze oder Gehalt bekommen wird das Auto 3mal so teuer, immer genau das am Monats ende Minus oder Null heraus kommt. Das teure Auto wird nicht gekauft weil man es braucht, sondern weil man es haben will. Ein Auto für 10K fährt ähnlich gut im Sinne der Fortbewegung wie eins für 100K oder 250K. Besonders lachen muss ich immer wenn sich arme Leute beschweren das sie immer nur Sonderangbebote kaufen können. Das mache ich schon immer so und ist auch das normalste der Welt, auch wenn ich jeden Tag Schampus und Kaviar kaufen könnte.
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      schrieb am 30.01.24 15:43:30
      Beitrag Nr. 13.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.187.283 von ValueIn am 30.01.24 12:49:17Noch was zu den "Konzernen". Dieses Wort kannte ich noch aus dem allgemeinen Sprachgebrauch in der DDR, bei denen die großen KONZERNE und bei uns die volkseigenen Betriebe (VEB)..... Nach der Wende war dieses Wort aus dem allgemeinen Sprachschatz verschwunden. Es waren dann wieder die Unternehmen.... Gerd Schröder war damals der " Genosse der Bosse" (niedlich) und nicht der, der Konzerne....

      Konzerne tauchen in letzter Zeit inflationär auf (genau so oft, wie dass die AFD erwiesen rechtsextrem ist), als ob man den Leuten das einipfen müsste. Selbst die Bauern werden von MilchKONZERNEN niedrig gehalten..... Framing und Klassenkampf wohin man auch schaut...
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      schrieb am 30.01.24 15:28:13
      Beitrag Nr. 13.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.187.283 von ValueIn am 30.01.24 12:49:1750% haben immer nix, egal wo. Das war in der DDR so, heute bei uns und auch in den USA. Das liegt daran, dass die Hälfte der Menschheit nur konsumieren will bis das Geld alle ist. Rücklagen werden nicht gebildet. Da kannst du die Leute mit Geld zuscheißen, die geben es halt aus. Das ist wie die Fabel mit der Grille und der Ameise. Die einen investieren und sparen und die anderen genießen das Leben. Ein schönes Beispiel: zur Währungsunion 1990 hatte die Hälfte der DDR-Sparer nix bis fast nix trotz Vollbeschäftigung und Mieten bei 50 Mark und gleichzeitig KEINEM Konsumangebot. Zur Not wird es also versoffen.....

      In den USA schaffen sie es seit 200 Jahren, dass eine unternehmerfreundliche / kapitalmarktfreundliche Politik machen... Vieleicht brauchen wir einfach ein 2 Parteiensystem, von denen KEINE die SPD ist:D:D:D:D:D
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      schrieb am 30.01.24 14:41:46
      Beitrag Nr. 13.812 ()
      @martina_191

      Es gibt die Berliner Steuergespräche:
      90. Berliner Steuergespräch 8. April 2024

      "Aktuelle Probleme des Vertrauensschutzes im Steuerrecht, insbesondere gegenüber Rechtsprechungsänderungen"

      "BFH-Entscheidungen und Verwaltungsvorschriften sind neben dem Gesetz zentrale Orientierungspunkte der Steuerrechtsanwendung und Steuerrechtsgestaltung. Doch wie viel Verlässlichkeit bieten Verwaltungsvorschriften (Richtlinien, Anwendungserlasse, BMF-Schreiben) und (höchstrichterliche) Judikatur? Diese Frage stellt sich immer dann, wenn die Finanzverwaltung das Gesetz zunächst zugunsten des Steuerpflichtigen auslegt oder sogar „repariert“, diese Auffassung aber später aufgibt, etwa weil der BFH zwischenzeitlich anders entschieden hat. In ähnlicher Weise suchen Steuerpflichtige Rat, wie mit in der Vergangenheit im Vertrauen auf eine günstige Rechtsprechungspraxis verwirklichten Sachverhalten zu verfahren ist, wenn sich die Rechtsprechung zu ihren Ungunsten ändert. Schließlich untergräbt der Gesetzgeber mit echt und unecht rückwirkenden Nichtanwendungsgesetzen das Vertrauen in die höchstrichterliche Rechtsprechung.
      Diesen Fragen möchten wir im Rahmen des 90. Berliner Steuergesprächs ebenso nachgehen wie den Möglichkeiten besserer Absicherung gegen Änderungen der Rechtsprechungs- und Verwaltungspraxis."

      https://www.berlinersteuergespraeche.de/archiv/
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      schrieb am 30.01.24 12:49:17
      Beitrag Nr. 13.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.186.773 von Horst_Sindermann am 30.01.24 11:25:21
      Zitat von Horst_Sindermann: Natürlich sind da nur Idioten, das ist schon klar. Aber mich überrascht immer (noch) die Dreistigkeit oder Überheblichkeit der Öffentlich-Rechtlichen, das ganze als die Volksmeinung hinzustellen..... Dazu noch das Framing von der hart arbeitenden Mitte der Gesellschaft: dem Handwerker, der Krankenschwester und dem Polizisten, die unser Land am Laufen halten..... Ich würde eher sagen, die letzgenannten sind die Gef.... der Nation. 42% Sozialabgaben + 25% Steuern auf Lohnarbeit und am Ende eine Durchschnittrente von 1500 Euro, auf die noch Steuern und Krankenkassenbeiträge abzuführen sind.... Das wird nicht besser, wenn man Kapitalerträge verteufelt.

      Zum Thema Venture Capital: man schaue sich nur die Gründer bei der Höhle der Löwen an vom Bertelsmannsender an. Da war noch nie was dabei, was Deutschland/Europa nach vorne bringt...... Wie auch, bei den Rahmenbedingungen (nicht nur die Steuerlast)...


      Die Masse hat aber weiterhin keine Kapitaleinlagen und ist an solchen völlig uninteressiert. Deshalb gibt das (in diesem Fall) schon die Mehrheitsmeinung wieder (leider). Ich habe Leute im Bekanntenkreis denen habe ich das schon x mal erklärt mit der Besteuerung auf unterschiedlichen Ebenen, sie lauschen immer, ändern aber Ihre Meinung/Verständnis nicht wirklich beim nächsten Gespräch. Das ist wie bei den Spritpreisen, das sind immer die Mineralölkonzerne schuld und nicht der Staat...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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