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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 434)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 29.05.24 18:31:15 von
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      schrieb am 07.05.22 10:43:44
      Beitrag Nr. 9.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.516.084 von Horst_Sindermann am 07.05.22 10:10:18Wir sind halt alle Opfer von Propaganda, manche mehr, manche weniger. Die Berufspolitiker wollen natürlich, dass ihr Einkommen gesichert ist. Und viele Wähler glauben halt, dass alles gut ist. Dass Berufspolitiker keine zeitliche Mandatsbegrenzung wollen, ist logisch.
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      schrieb am 07.05.22 10:10:18
      Beitrag Nr. 9.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.515.121 von McFly2020 am 06.05.22 23:39:27... und das Ganze über das Ausbildungsnetzwerk der Friedrich-Ebert-Stiftung (Sozen) sowie der Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU).... Da kommt dann sowas raus, wie Amthor, Ploss oder Kevin Künert... Ganz grauselig. Wenn man sich mal anschaut, welche und wie viele Mitarbeiter diese Stiftungen beschäftigen und wo das Geld herkommt...... Nein, dieses System bekommst du ohne Revolution, Krieg, etc. nicht weg... Da sitzt im Bundestag kein Poltiker, der diese Institutionen nicht durchlaufen hat... und wer sägt schon Ast (wobei ich eher Baum sagen würde) auf dem er sitzt....
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      schrieb am 06.05.22 23:39:27
      Beitrag Nr. 9.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.510.363 von startvestor am 06.05.22 13:02:00
      Zitat von startvestor: Am Ende sind diese Berufspolitiker wohl doch ein Abbild der Gesellschaft, zumindest der 15-20 Mio. Büromenschen, die über alle anderen bestimmen, da sie "regulieren" an ihren PC.

      Solange das Thema "Büro vs. Arbeit" nirgendwo auftaucht, wird das mit den Berufspolitikern auch nix.


      Ein solcher Beruf erfordert aber mit Sicherheit eine mehrjährige Ausbildung, Eigenverantwortung und erworbene jahrelange Erfahrung bzw. Zusatzqualifikationen.
      Sogesehen ist Bundestagsabgeordneter ein Beruf, der weder eine Ausbildung, noch Mindestvoraussetzungen erfordert.
      Also eher vergleichbar mit einem Hilfsarbeiter.:D
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      schrieb am 06.05.22 13:02:00
      Beitrag Nr. 9.856 ()
      Am Ende sind diese Berufspolitiker wohl doch ein Abbild der Gesellschaft, zumindest der 15-20 Mio. Büromenschen, die über alle anderen bestimmen, da sie "regulieren" an ihren PC.

      Solange das Thema "Büro vs. Arbeit" nirgendwo auftaucht, wird das mit den Berufspolitikern auch nix.
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      schrieb am 06.05.22 12:42:37
      Beitrag Nr. 9.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.508.509 von startvestor am 06.05.22 10:04:40
      Zitat von startvestor: Ich denke, das Problem ist strukturell. Binding war fast 25 Jahre im BT, Tillmann ist auch schon ewig drin. Das ist keine gute Lösung und "Experten" sind die auch nicht. Für was denn? Für absurde Gesetze?

      Wir müssten das gesamte System vereinfachen, statt ständig verkomplizieren. Und dann reichen 300 Abgeordnete im BT, die max. zweimal gewählt werden dürfen. Das gleiche für Kanzler, Minister usw. Und wenn jetzt wer denkt, dann kommen aber nicht mehr die besten? Die besten sind da eh nicht.


      Das Problem ist, das da viele Berufspolitiker sind, die als Teenager in die Jugenorganisationen der Parteiein gegangen sind, um nach der Ausbildung/Studium als Berufspolitiker durchzustarten.
      Daher bestimmen Leute über unser Geld, die oftmals noch nie in nennenswerten Umfang selber Geld verdient haben und so sieht dann auch der Haushalt aus.
      Verantwortung muss man für Fehlleistungen relativ selten übernehmen- das, wo man im privaten Sektor schon lange vom Arbeitgeber rausgeworfen und auf Schadensersatz verklagt worden wäre.
      Binding wäre schon sehr lange gegangen worden, da der Mann nicht in der Lage zu sein scheint, gesetzeskonform Verträge auszuarbeiten,
      Scheuer wäre auf der Flucht und hätte in Moskau eine WG mit Jan Marsalek.....

      Sogesehen ein Traumjob- keine allzu aufwendige körperliche Arbeit- eine überdurchschnittliche monetäre Entschädigung bis zum Ableben und das Ego kann mit wichtigtuerischen Auftritten vor Kameras gepflegt werden.

      Schon klar, das sich manche schwer tun, sich erst einmal Wissen anzueignen über die Dinge, über die sie bestimmen.
      Gibt ja nicht mehr Geld und der Posten ist erstmal 4 Jahre sicher.

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      schrieb am 06.05.22 11:31:32
      Beitrag Nr. 9.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.508.509 von startvestor am 06.05.22 10:04:40Der letzte Absatz traf mal auf die FDP zu, als so noch in der Oposition war. Wenn man nicht an den Futtertrögen sitzt, vertritt man gern mal solche Positionen. Und jetzt in Regierungsverantwortung: schau mal nach, wie viele Staatsekretäre (mit üppiger Versorgung) die FDP neu eingesetzt hat. Das ist völlig diametral zu ihrer Position aus Oppositionszeiten... Und das wirst du leider immer. Wenn jemand gewählt wurde mit Mehrheit, werden erst mal sämtliche Speichellecker mit Posten zugeschissen.... ob nun Grüne, Sozen, FDP oder die Schwarzen..... Ich vermute, die Blauen oder Braunen würden es nicht anders machen...

      "Unser Glück" ist zur Zeit der Ukrainekonflikt. Wäre der nicht, würde Olaf innerhalb von 2 Jahren die Börse komplett trockenlegen. Sein Ziel bleibt die Überwindung/Vernichtung des Kapitalismus....
      Avatar
      schrieb am 06.05.22 10:04:40
      Beitrag Nr. 9.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.506.667 von ValueIn am 06.05.22 04:07:40Ich denke, das Problem ist strukturell. Binding war fast 25 Jahre im BT, Tillmann ist auch schon ewig drin. Das ist keine gute Lösung und "Experten" sind die auch nicht. Für was denn? Für absurde Gesetze?

      Wir müssten das gesamte System vereinfachen, statt ständig verkomplizieren. Und dann reichen 300 Abgeordnete im BT, die max. zweimal gewählt werden dürfen. Das gleiche für Kanzler, Minister usw. Und wenn jetzt wer denkt, dann kommen aber nicht mehr die besten? Die besten sind da eh nicht.
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      schrieb am 06.05.22 04:07:40
      Beitrag Nr. 9.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.496.374 von startvestor am 05.05.22 00:28:27
      Zitat von startvestor: Und da sieht man folgendes:

      1. Wie lächerlich diese staatliche "Wohltat" ist (wie andere auch)
      2. Wie weit auch Frau Tillmann, obwohl nur Zugezogene, in der Planwirtschaft drinsteckt

      Wers noch nicht weiß :D , das Geld kommt nicht von den adligen Politikern, sondern wurde vorher über Steuern eingenommen. Von sagen wir mal ursprünglich gezahlten 500 Euro kommen dann 300 Euro zurück, der Rest ist halt leider im Bürokratiesumpf verdampft.

      Was würde man tun, wenns komplett demokratisch zuginge? Man würde einfach die Steuern um 300 Euro senken und dann blieben sogar noch 200 Euro beim Staat. Aber das geht leider nicht. Der Politiker muss den Wohltäter oder sonstwas spielen, sonst verliert er einen Job.


      Es ist aber der Wähler der diesen Typus des Politikers wählt. Leuchtendes Beispiel war Kurt Beck. "Nah bei de Leut" war er und hat Milliarden vernichtet, wurde aber immer wieder gewählt.
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      schrieb am 05.05.22 13:11:45
      Beitrag Nr. 9.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.500.253 von Indexchaot am 05.05.22 13:00:21... ich würde gerne wissen, was Sie den vielen bettlägrigen Rentnern, welche zu Hause versorgt werden, bezüglich eines Minijobs rät. Eine Stunde auf die Enkel aufpassen oder ein Minijob fällt da wohl aus. Vielleicht hat die pfiffige Frau Tillmann da auch noch eine glorreiche Idee...👎👎👎👎👎👎👎
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      schrieb am 05.05.22 13:00:21
      Beitrag Nr. 9.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.480 von Horst_Sindermann am 04.05.22 21:46:58
      Zitat von Horst_Sindermann: ACHTUNG: Steuertipps von Antje Tillmann......

      https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/id_…

      "Es reicht aus, dass zum Beispiel ein Rentner einmal im Jahr 2022 eine Stunde auf seinen Enkel aufpasst und dafür von seinen Kindern 12 Euro Mindestlohn im Rahmen eines Minijobs oder aus selbstständiger Tätigkeit erhält", sagte CDU-Finanzexpertin Antje Tillmann "Bild". "Im Anschluss gibt er diese Einkünfte in der Steuererklärung an, bekommt die Energiepreispauschale im Mai 2023 ausbezahlt."

      Wäre die Tante mal vor 2 Jahren auf mal Zack gewesen, hätten wir die Scheiße nicht.......


      Ganz ehrlich: Ich finde diese Aussage von der Tillmann eine Frechheit. Sie wird dafür bezahlt, die Gesetze so zu gestalten, dass keine Umgehungsstrategien nötig sind. Die Rentner mit geringem Einkommen hätten von Beginn an berücksichtigt werden müssen. Denen jetzt "Umgehungsstrategien" für das erneute Versagen von "Tillmann & Friends" aufzuzeigen, ist einfach nur dreist und zynisch.
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