Inline Optionsscheine (Seite 61)
eröffnet am 29.12.20 14:37:55 von
neuester Beitrag 14.06.24 16:50:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.346.445 von Otto43 am 19.08.23 11:26:47Otto,
Mathematisch liegst du schon richtig. Steuern kannst du ja noch aussen vor lassen da du, wenn ich es
noch richtig in Erinnerung habe, reichlich Verlustvorträge hast.
Nur 2-3 Wochen vor der Fälligkeit wirst du keine große Auswahl mehr an Scheinen haben.
Stand jetzt wäre der SV2J43 für dich ein Objekt der Begierde. 14500 - 18000. Risiko liegt evtl. bei der
Unteren Barriere.
Was du aber dringend Bedenken solltest:
- bei der Kürze der Laufzeit bist du auf Gedeih und Verderb dem Taxverhalten des Emi ausgeliefert. Klar ist
auch die Zeit bis zur Erfüllung kürzer!
Aber bei dieser Taktik hast du auch ein anderes Risiko das du unbedingt beachten solltest !
Du riskierst es für deine 700 Euro Gewinn ca. 9.300 Euro zu verlieren!
D.h. de facto das du 13 Gewinntrades brauchst ( = 13 Monate um einen
Verlusttrade auszugleichen !
Mir geht es wie Imker, ich bin gespannt welchen / welche Scheine du nimmst !
Viel Glück dafür !
😎
Mathematisch liegst du schon richtig. Steuern kannst du ja noch aussen vor lassen da du, wenn ich es
noch richtig in Erinnerung habe, reichlich Verlustvorträge hast.
Nur 2-3 Wochen vor der Fälligkeit wirst du keine große Auswahl mehr an Scheinen haben.
Stand jetzt wäre der SV2J43 für dich ein Objekt der Begierde. 14500 - 18000. Risiko liegt evtl. bei der
Unteren Barriere.
Was du aber dringend Bedenken solltest:
- bei der Kürze der Laufzeit bist du auf Gedeih und Verderb dem Taxverhalten des Emi ausgeliefert. Klar ist
auch die Zeit bis zur Erfüllung kürzer!
Aber bei dieser Taktik hast du auch ein anderes Risiko das du unbedingt beachten solltest !
Du riskierst es für deine 700 Euro Gewinn ca. 9.300 Euro zu verlieren!
D.h. de facto das du 13 Gewinntrades brauchst ( = 13 Monate um einen
Verlusttrade auszugleichen !
Mir geht es wie Imker, ich bin gespannt welchen / welche Scheine du nimmst !
Viel Glück dafür !
😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.347.924 von P_Zwackelmann am 19.08.23 19:54:06
Für Otto nicht relevant, hat noch 100.000 Euro Verlustvortrag
Zitat von P_Zwackelmann: Moin Otto.
Du hast die Steuern nicht berücksichtigt.
Für Otto nicht relevant, hat noch 100.000 Euro Verlustvortrag
Moin Otto.
Du hast die Steuern nicht berücksichtigt.
Du hast die Steuern nicht berücksichtigt.
@Otto
Na dann ich mal gespannt welchendu nimmst.
Schönen Sonntag
I61
inline OS Fan kauft für 9,22 oder niedriger
LZ 18.08.2023 - Ziel erreicht und so geht es - ich investiere nur in Scheine, bei denen ich die Volatilität analysiert habe -
CoBa und DAX - täglich schreibe ich mir um 22:00 Uhr jeweils Wert Tief und Wert Hoch auf -
ich kaufe immer kurzfristig - 2 Wochen oder 3 Wochen vor Laufzeit Ende -
Beispiel - das Geld vom 18.08. kommt ja erst am 25.08.
alle Scheine die ich kaufe liegen im Einkauf bei 9,22 oder niedriger -
das mache ich dann Monat für Monat - also zu jedem LZ -
Beispiel - zum Termin 15.09. kaufe ich am Freitag 25.08. bzw am Montag 28.08.
1.000 Scheine für 9,22 - also Kapital 9.220
EK = 9.220 - VK = 10.000 - Gewinn 780 - 780:9.220 = 8,45 % pro Monat
pro Jahr 101 % - also Verdoppelung des Einsatzes
Frage - habe ich mich da verrechnet? - oder stimmt meine Berechnung? *** otto43
Mahlzeit zusammen
Geht ja mächtig ab heute. Sorry Otto für den 15600er
Zumindest die anderen heutigen Scheine dürften ins Geld gehen.
Bei mir ist es der
COBA 9-13 der die 10,00 € einfahren wird. KK war 8,97
Nach dem Geschäft ist vor dem Geschäft ! Daher
KAUFE
DAX InlineOs 14200-18600 2023/10/21 (SG)
SV4S5N | DE000SV4S5N0 / KK 8,53 bei DAX 15585
Geht ja mächtig ab heute. Sorry Otto für den 15600er
Zumindest die anderen heutigen Scheine dürften ins Geld gehen.
Bei mir ist es der
COBA 9-13 der die 10,00 € einfahren wird. KK war 8,97
Nach dem Geschäft ist vor dem Geschäft ! Daher
KAUFE
DAX InlineOs 14200-18600 2023/10/21 (SG)
SV4S5N | DE000SV4S5N0 / KK 8,53 bei DAX 15585
Hallo Otto,
Mit dem 15600 kann es Morgen schon zur Eröffnung vorbei sein.
Und ja, die Börse erholt sich meistens! Aber das nützt dir nichts mehr wenn dein Schein vorher verbrannt ist.
Ich werde wohl Morgen in den DAX per 21.10. Einsteigen. Max untere Basis 14400 um die 8,80.
Mit Option 2 Nachkäufe= max 1.500 Stück.
Dir viel Glück für die 15600!
Mit dem 15600 kann es Morgen schon zur Eröffnung vorbei sein.
Und ja, die Börse erholt sich meistens! Aber das nützt dir nichts mehr wenn dein Schein vorher verbrannt ist.
Ich werde wohl Morgen in den DAX per 21.10. Einsteigen. Max untere Basis 14400 um die 8,80.
Mit Option 2 Nachkäufe= max 1.500 Stück.
Dir viel Glück für die 15600!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.326.429 von RoamingFree am 16.08.23 12:35:09
aber
die Hinweise mit dem Totalverlust haben mich nachdenklich gemacht
Beimischung DAX - da bin ich mir noch nicht so sicher -
Tief 15.600 kommt immer näher - für mich kleiner Verlust - weil kleine Stückzahl
ohne diesen kritischen Wert und ohne die ständigen "Ermahnungen" hätte ich zukünftig
zu jedem Termin 3x CoBa je 1.000 St und 2x DAX je 500 Stück geordert
bei DAX senke ich das Risiko auf 2x DAX je 100 St (gleichsam zum Üben)
bei Totalverlust hätte ich dann "nur" 30 % meines EK verloren
für mich kein Problem
denn wenn es mit Inline OS so weiter läuft, komme ich locker auf Gewinn 50 %
bei 50 % Gewinn sind 30 % Totalverlust zu verkraften
aber warum
sollte es zum Totalverlust kommen - die Börse hat sich doch immer wieder erholt
PS
morgen am Freitag 18.08. um 17:30 Uhr werde ich als großer Fan von Inline OS jubeln *** otto43
Totalverlust
Bisher hatte ich immer Glück gehabt - 2x kleine Verlusteaber
die Hinweise mit dem Totalverlust haben mich nachdenklich gemacht
Beimischung DAX - da bin ich mir noch nicht so sicher -
Tief 15.600 kommt immer näher - für mich kleiner Verlust - weil kleine Stückzahl
ohne diesen kritischen Wert und ohne die ständigen "Ermahnungen" hätte ich zukünftig
zu jedem Termin 3x CoBa je 1.000 St und 2x DAX je 500 Stück geordert
bei DAX senke ich das Risiko auf 2x DAX je 100 St (gleichsam zum Üben)
bei Totalverlust hätte ich dann "nur" 30 % meines EK verloren
für mich kein Problem
denn wenn es mit Inline OS so weiter läuft, komme ich locker auf Gewinn 50 %
bei 50 % Gewinn sind 30 % Totalverlust zu verkraften
aber warum
sollte es zum Totalverlust kommen - die Börse hat sich doch immer wieder erholt
PS
morgen am Freitag 18.08. um 17:30 Uhr werde ich als großer Fan von Inline OS jubeln *** otto43
Zitat von RoamingFree: PS
SL gibt es bei mir nicht - ich prüfe täglich meine Scheine
* * * *
Da du ja nie im Verlust verkaufen willst brauchst du natürlich kein S/L!
Allerdings solltest du dir zumindest ein mentales S/L setzen, also den Preis wo du
die Reissleine ziehen würdest, denn ansonsten bleibt ja nur das Prinzip Hoffnung
oder der Totalverlust. Und wie @Zwackelman schon geschrieben hat, wenn der große
Downfall kommt kann dir ein S/L evtl. den Arsch retten.
cuuu
DAX ist mein Problem
habe bei DAX (als Beimischung zu meinen CoBa) einen kleinen Trade mitSV9 UUB - LZ 17.11 23 - 15.600-17.600
niedrigster Wert diese Woche 15.703 - etwa mit 65 % im Minus
das kann eng werden *** otto43
@Otto, evtl. wird es ja doch noch was mit deinen 11,90 oder höher
Die Deutsche Bank hatte mit den Zahlen zum zweiten Quartal angekündigt, dass man ein weiteres Aktienrückkauf-Programm plant. Dieses läuft nun seit dem 2. August. Bei der Commerzbank sorgte es nach Zahlen umgekehrt für Enttäuschung, dass sich der Rückkauf eigener Aktien verzögert. Die Analysten von JPMorgan glauben, dass sich das Tempo über die Jahre steigern wird.
Für das Geschäftsjahr 2022 hatte das Commerzbank-Management im Vorfeld eine Ausschüttungsquote beim Gewinn von 30 Prozent angestrebt. Das wurde mit einem Aktienrückkauf in Höhe von 122 Millionen Euro und 250 Millionen Euro für Dividenden erreicht.
Für das laufende Geschäftsjahr sind 50 Prozent angepeilt. Viele Marktteilnehmer dachten, dass ein Aktienrückkauf on top kommen könnte. Doch das ist nicht der Fall. Zudem soll es wahrscheinlich erst kommendes Jahr zur Umsetzung kommen, denn die EZB als Aufsichtsbehörde muss die Ausschüttung noch genehmigen.
Die Analysten von JPMorgan um Kian Abouhossein erwarten einen Nettogewinn von 1,81 Milliarden Euro für das laufende Jahr nach Abzug von Anleihezahlungen. Die Payout-Ratio von 50 Prozent würde dann 900 Millionen Euro bedeuten, die es zu verteilen gibt. Davon dürften 543 Millionen Euro über die Dividenden ausgeschüttet werden und die restlichen 357 Millionen Euro in den Rückkauf eigener Aktien fließen. Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet man dann bereits mit einem Ausschüttungsvolumen von 1,3 Milliarden Euro. Das würde einer Ausschüttungsquote von 66 Prozent entsprechen.
Commerzbank (WKN: CBK100)
Die Commerzbank ist mit der laufenden Sanierung wieder nachhaltig profitabel. Die angestrebten Ausschüttungen über Aktienrückkäufe und Dividenden könnten in den kommenden Jahren noch gesteigert werden, wenn die Konjunkturschwäche nicht länger anhält. Denn das Geldhaus hat Milliarden an überschüssigem Eigenkapital.
DER AKTIONÄR bleibt für die Papiere der Commerzbank positiv gestimmt. Mutige können noch zukaufen.
Die Deutsche Bank hatte mit den Zahlen zum zweiten Quartal angekündigt, dass man ein weiteres Aktienrückkauf-Programm plant. Dieses läuft nun seit dem 2. August. Bei der Commerzbank sorgte es nach Zahlen umgekehrt für Enttäuschung, dass sich der Rückkauf eigener Aktien verzögert. Die Analysten von JPMorgan glauben, dass sich das Tempo über die Jahre steigern wird.
Für das Geschäftsjahr 2022 hatte das Commerzbank-Management im Vorfeld eine Ausschüttungsquote beim Gewinn von 30 Prozent angestrebt. Das wurde mit einem Aktienrückkauf in Höhe von 122 Millionen Euro und 250 Millionen Euro für Dividenden erreicht.
Für das laufende Geschäftsjahr sind 50 Prozent angepeilt. Viele Marktteilnehmer dachten, dass ein Aktienrückkauf on top kommen könnte. Doch das ist nicht der Fall. Zudem soll es wahrscheinlich erst kommendes Jahr zur Umsetzung kommen, denn die EZB als Aufsichtsbehörde muss die Ausschüttung noch genehmigen.
Die Analysten von JPMorgan um Kian Abouhossein erwarten einen Nettogewinn von 1,81 Milliarden Euro für das laufende Jahr nach Abzug von Anleihezahlungen. Die Payout-Ratio von 50 Prozent würde dann 900 Millionen Euro bedeuten, die es zu verteilen gibt. Davon dürften 543 Millionen Euro über die Dividenden ausgeschüttet werden und die restlichen 357 Millionen Euro in den Rückkauf eigener Aktien fließen. Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet man dann bereits mit einem Ausschüttungsvolumen von 1,3 Milliarden Euro. Das würde einer Ausschüttungsquote von 66 Prozent entsprechen.
Commerzbank (WKN: CBK100)
Die Commerzbank ist mit der laufenden Sanierung wieder nachhaltig profitabel. Die angestrebten Ausschüttungen über Aktienrückkäufe und Dividenden könnten in den kommenden Jahren noch gesteigert werden, wenn die Konjunkturschwäche nicht länger anhält. Denn das Geldhaus hat Milliarden an überschüssigem Eigenkapital.
DER AKTIONÄR bleibt für die Papiere der Commerzbank positiv gestimmt. Mutige können noch zukaufen.