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    COVID Impfung (eigene Erfahrungen) (Seite 34)

    eröffnet am 05.01.21 07:42:03 von
    neuester Beitrag 04.05.23 17:43:32 von
    Beiträge: 919
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      schrieb am 19.11.21 22:17:58
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.976.217 von curacanne am 19.11.21 22:13:14
      Danke...
      ... wenigstens ein Wunsch geht in erfüllung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.21 22:16:12
      Beitrag Nr. 588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.967.847 von for4zim am 19.11.21 11:09:54
      Umdisponieren...
      ... ist ein gutes Stichwort. Wir haben ganz modern mit online-Terminen gearbeitet und hatten bisher immer Comiraty von Biontech und jetzt heißt es, es gibt jetzt Moddern-Impfstoff, der im Februar verfallen würde und nur 50 Biontech pro Woche zur besonderen Verfügung. Nicht ganz einfach wenn man wöchentlich 300 Impftermine vergeben hat. Wieder Diskussionen warum etc.
      Sicherlich sinnvoll diesen Impfstoff nicht verfallen zu lassen, aber warum stellt sich jetzt kein Politiker hin und erklärt das:(
      Die Mädels bekommen jetzt zwar mehr Geld, aber ob das die Stimmung hebt- wir haben beschlossen auch am Wochenende zu impfen:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.21 22:13:14
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.976.151 von ungierig am 19.11.21 22:05:12Spahn begrenzt Auslieferung von Biontech-Impfstoff
      https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91176654/cor…


      ist ja toll, jetzt habe ich mich grad für den booster (mit Biontech) angemeldet, jetzt so etwas.Jetzt gibts wohl Moderna.

      wäre der Spahn bloß hinterm Bankschalter geblieben,
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.21 22:05:12
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.967.847 von for4zim am 19.11.21 11:09:54
      Umdisponieren...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.21 20:12:07
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.972.545 von for4zim am 19.11.21 16:52:19Ich teste mich grundsätzlich immer am Tag, bevor ich an einen Arbeitsort fahre.
      Sehr vorbildlich und anerkennenswert!

      Ich vermute, dass auch unter Geimpften mehr getestet wird, als man denkt, weil es oft Regelungen von der Arbeit aus gibt.
      Da sind meine Beobachtungen anders. Schon mehrmals haben Geimpfte sinngemäß die Meinung vertreten: Wozu haben wir uns denn impfen lassen, doch auch um endlich unsere Ruhe zu haben. Also die geforderte 2G Regelung und nicht mehr.

      also sind vermutlich die meisten Superspreader ungeimpft.
      Das halte ich für falsch. Denn die Ungeimpften haben ja meist deutliche Symptome.
      Ich unterstelle dabei, dass niemand wissentlich als Superspreader rumläuft, egal ob geimpft oder ungeimpft.

      Noch ein Nachtrag, zur Erfüllung des eigentlichen Diskussionsthemas:
      Ich bin im Juli 1 x mit Biontech geimpft.
      Hatte danach 2 Tage leichte Kopfschmerzen, welche ich sonst nie habe.
      Deshalb hat dann bei mir die Angst vor der zweiten Impfung (wo Nebenwirkungen häufiger sein sollen) überwogen und es ist bisher bei der einen Impfung geblieben.

      he
      1 Antwort

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      schrieb am 19.11.21 16:52:19
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.969.194 von heinzerhard am 19.11.21 12:44:27Ich teste mich grundsätzlich immer am Tag, bevor ich an einen Arbeitsort fahre. Nur wenn ich permanent in Heimarbeit bin und keine Kontakte habe, gehe ich davon aus, dass es wichtiger ist, dass mein Sohn sich in der Schule testet - der wäre nämlich der wahrscheinlichste Ansteckungspfad. Ich vermute, dass auch unter Geimpften mehr getestet wird, als man denkt, weil es oft Regelungen von der Arbeit aus gibt. Und die meisten Infektionen laufen jetzt unter Schülern, die in den Schulen Tests machen.

      Dass jetzt mehr Leute geimpft sind wird durch die geringere Ansteckungswahrscheinlichkeit wieder aufgehoben, daher dürften Geimpfte nicht wesentlich mehr Ansteckungen verursachen als Ungeimpfte. Und statistisch sind in den Hochinzidenzgebieten die Inzidenzen bei Schüler teilweise doppelt so hoch wie bei der zweitstärksten Gruppe - junge Erwachsene bis Mitte 30, und bei denen deutlich höher als bei älteren Menschen. In diesen Gruppen dürften der Anteil der Geimpften nicht über 2/3 liegen, also sind vermutlich die meisten Superspreader ungeimpft.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.21 12:53:35
      Beitrag Nr. 583 ()
      Hier mal ein Beitrag aus einem offizielen Treffen kompetenter und fähiger Menschen, Mal sehen, was die zur aktuellen Lage sagen

      Avatar
      schrieb am 19.11.21 12:48:42
      Beitrag Nr. 582 ()
      Mache zwar keinen regelmässigen Test, hatte vor ein paar Wochen etwas Fieber mit Grippesymptom
      und dann habe ich mich zum Beispiel selbst getestet.

      Nächste Woche Dienstag gibts den nächsten Stich, da das halbe Jahr schon vorbei ist und ich ja auch schon Ü70 bin.
      Avatar
      schrieb am 19.11.21 12:44:27
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.966.293 von Fernstudent am 19.11.21 09:28:12Und nochmal: ja, man kann auch als Geimpfter infiziert werden. Ein Beispiel (kein Hören/Sagen). Eine Kollegin (Booster also 3. Impfung Ende Sept.) ist jetzt infiziert. Wir testen uns regelmäßig selbst. dabei ist es rausgekommen. Sie hat keinerlei Symptome... nichts! Sitzt jetzt in Quarantäne.

      Ihr Geimpften testet euch regelmäßig selbst. Das ist aber ein Idealzustand, der leider in der Gesamtbevölkerung nur auf einen sehr geringen Anteil der Geimpften zutrifft. Dehalb werden viele Geimpfte zu Superspreadern, ohne es selbst zu merken, da sie ja keine oder nur ignorierbare Symptome haben. Um die Inzidenzen wieder zu senken, brauchen wir die regelmäßige Testpflicht für alle! 2G ist absolut untauglich und wird die Inzidenzen weiter nach oben treiben.

      he
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      Avatar
      schrieb am 19.11.21 11:09:54
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.967.652 von ungierig am 19.11.21 10:53:47Ich vermute, jetzt wird es eineinhalb Monate noch richtig schlimm, und ab Anfang Januar sehen wir dann durch die Auffrischungsimpfungen ein Abflauen, gleichzeitig wird es dann auch eine Normalisierung beim Andrang für Impfungen geben. Ich kann mir nur nicht so recht vorstellen, wie die Pflegekräfte den Dezember noch durchhalten sollen, wenn es noch mehr Personalausfall gibt. Ich bin zwar in einem ganz anderen Bereich (nicht medizinisch), aber die Krankheits- und Quarantänefälle machen einen Schichtbetrieb zunehmend zum Kraftakt und viel Zeit geht nur noch für das ständige Umdisponieren drauf.
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