SER Systeme : Auftrag in 2-stelliger Millionenhöhe von Adig Investment - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.00 12:10:09 von
neuester Beitrag 11.08.00 22:15:33 von
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Auftrag in zweistelliger Millionenhöhe:
ADIG Investment GmbH kauft
V3.Anlagekonto der SER
Neustadt/Wied / Haar b. München, 10.08.2000
Die ADIG Allgemeine Deutsche Investment-Gesellschaft mbH hat sich
für das Produkt V3.Anlagekonto (Softwarepaket zur Verwaltung von
Investmentdepots) der SER Software Engineering GmbH entschieden.
Das V3.Anlagekonto dient zukünftig als Software-Plattform, um die von
ADIG Investment geplante deutliche Geschäftsausweitung national und
international zu unterstützen. Die ADIG Investment ist eine Tochter der
Commerzbank AG und derzeit die fünftgrößte
Kapitalanlagegesellschaft in Deutschland.
"Die ADIG Investment hat sich nach einem intensiven Auswahlverfahren, bei
dem sowohl deutsche als auch internationale Hersteller intensiv begutachtet
worden sind, für SER mit dem V3.Anlagekonto als strategischen Partner
entschieden. Die bereits heute vorhandene Funktionalität, die moderne
Struktur und Flexibilität des Systems sowie das klare Commitment der SER
für diesen Markt haben dabei für uns den Ausschlag gegeben" sagte Arnd
Thorn, Geschäftsführer der ADIG Investment.
Die ADIG Investment ist die älteste deutsche Investmentgesellschaft. Seit
ihrer Gründung 1949 bietet die ADIG innovative Produkte, die allen
Anlegerinteressen gerecht werden. Je nach individueller Risikobereitschaft
kann der Anleger aus über 160 Renten-, Aktien-, Geldmarkt- und gemischten
Fonds wählen. Die Zentrale des Traditionsunternehmens befindet sich in Haar
bei München, das Fondsmanagement agiert in Frankfurt/Main. Hinzu kommt
die 1988 gegründete ADIG Investment Luxemburg S.A. Insgesamt verwaltet
die ADIG heute ein Fondsvermögen von über 30 Milliarden Euro. Sowohl die
ADIG Investment in Haar, als auch in Luxemburg, werden mit dem
V3.Anlagekonto ausgestattet. Für SER ergibt sich hieraus für die nächsten
fünf Jahre insgesamt ein zweistelliger Millionenbetrag als Auftragsvolumen.
"Mit derzeit über 900.000 Depots und der geplanten deutlichen Ausweitung
wird die Partnerschaft zwischen ADIG und SER das V3.Anlagekonto
endgültig als das dominierende Paket im Bereich der Verwaltung von
Investmentdepots etablieren - und zwar sowohl für kleine, als auch für sehr
große Kapitalanlagegesellschaften. Unsere bestehenden Kunden werden an
den daraus entstehenden funktionalen Weiterentwicklungen in gleicher Art
und Weise partizipieren können. SER ist und bleibt ein Hersteller von
Standard-Software" so Dieter Richter, Geschäftsführer der SER Software
Engineering GmbH anlässlich der Vertragsunterzeichnung.
Die SER Software Engineering GmbH
Die SER Software Engineering GmbH, eine Tochter der SER Systems AG,
hat mit ihrer Software für die professionelle Vermögensverwaltung V3 die
Marktführerschaft bei Kapitalanlagegesellschaften im deutschsprachigen
Raum erreicht. Die Produktpalette wurde jüngst um eine Anwendung für den
Private-Banking Bereich in Banken und für professionelle Vermögensberater
erweitert.
Das Unternehmen wurde 1984 von Gert J. Reinhardt, dem heutigen
Vorstandsvorsitzenden der SER Systeme AG, gegründet und beschäftigt
derzeit ca. 90 Mitarbeiter. Geschäftsführer der SER Software Engineering
GmbH sind Dieter Richter und Thorsten Heissel.
SER Software Engineering GmbH
Solmsstraße 2-22
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69-707 68-0
Fax: +49 (0) 69-707 68-599
eMail: sales.v3@ser.de
Internet: www.ser.de
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systems AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
Good News!
René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
Fax: +49-451-499-800-5
eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
eMail:
Sven@goodnews.de
ADIG Investment GmbH kauft
V3.Anlagekonto der SER
Neustadt/Wied / Haar b. München, 10.08.2000
Die ADIG Allgemeine Deutsche Investment-Gesellschaft mbH hat sich
für das Produkt V3.Anlagekonto (Softwarepaket zur Verwaltung von
Investmentdepots) der SER Software Engineering GmbH entschieden.
Das V3.Anlagekonto dient zukünftig als Software-Plattform, um die von
ADIG Investment geplante deutliche Geschäftsausweitung national und
international zu unterstützen. Die ADIG Investment ist eine Tochter der
Commerzbank AG und derzeit die fünftgrößte
Kapitalanlagegesellschaft in Deutschland.
"Die ADIG Investment hat sich nach einem intensiven Auswahlverfahren, bei
dem sowohl deutsche als auch internationale Hersteller intensiv begutachtet
worden sind, für SER mit dem V3.Anlagekonto als strategischen Partner
entschieden. Die bereits heute vorhandene Funktionalität, die moderne
Struktur und Flexibilität des Systems sowie das klare Commitment der SER
für diesen Markt haben dabei für uns den Ausschlag gegeben" sagte Arnd
Thorn, Geschäftsführer der ADIG Investment.
Die ADIG Investment ist die älteste deutsche Investmentgesellschaft. Seit
ihrer Gründung 1949 bietet die ADIG innovative Produkte, die allen
Anlegerinteressen gerecht werden. Je nach individueller Risikobereitschaft
kann der Anleger aus über 160 Renten-, Aktien-, Geldmarkt- und gemischten
Fonds wählen. Die Zentrale des Traditionsunternehmens befindet sich in Haar
bei München, das Fondsmanagement agiert in Frankfurt/Main. Hinzu kommt
die 1988 gegründete ADIG Investment Luxemburg S.A. Insgesamt verwaltet
die ADIG heute ein Fondsvermögen von über 30 Milliarden Euro. Sowohl die
ADIG Investment in Haar, als auch in Luxemburg, werden mit dem
V3.Anlagekonto ausgestattet. Für SER ergibt sich hieraus für die nächsten
fünf Jahre insgesamt ein zweistelliger Millionenbetrag als Auftragsvolumen.
"Mit derzeit über 900.000 Depots und der geplanten deutlichen Ausweitung
wird die Partnerschaft zwischen ADIG und SER das V3.Anlagekonto
endgültig als das dominierende Paket im Bereich der Verwaltung von
Investmentdepots etablieren - und zwar sowohl für kleine, als auch für sehr
große Kapitalanlagegesellschaften. Unsere bestehenden Kunden werden an
den daraus entstehenden funktionalen Weiterentwicklungen in gleicher Art
und Weise partizipieren können. SER ist und bleibt ein Hersteller von
Standard-Software" so Dieter Richter, Geschäftsführer der SER Software
Engineering GmbH anlässlich der Vertragsunterzeichnung.
Die SER Software Engineering GmbH
Die SER Software Engineering GmbH, eine Tochter der SER Systems AG,
hat mit ihrer Software für die professionelle Vermögensverwaltung V3 die
Marktführerschaft bei Kapitalanlagegesellschaften im deutschsprachigen
Raum erreicht. Die Produktpalette wurde jüngst um eine Anwendung für den
Private-Banking Bereich in Banken und für professionelle Vermögensberater
erweitert.
Das Unternehmen wurde 1984 von Gert J. Reinhardt, dem heutigen
Vorstandsvorsitzenden der SER Systeme AG, gegründet und beschäftigt
derzeit ca. 90 Mitarbeiter. Geschäftsführer der SER Software Engineering
GmbH sind Dieter Richter und Thorsten Heissel.
SER Software Engineering GmbH
Solmsstraße 2-22
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69-707 68-0
Fax: +49 (0) 69-707 68-599
eMail: sales.v3@ser.de
Internet: www.ser.de
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systems AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
Good News!
René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
Fax: +49-451-499-800-5
eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
eMail:
Sven@goodnews.de
Na endlich mal was positives in der Pipline. Jetzt können wir Richtung Norden ziehen. Bis zum Vorstandskursziel von 250 sind wir ja noch ein Stück entfernt.
Es scheint so, als würde SER jetzt auf eine Kontinuität bei den Nachrichten setzen.
Bis zur DMS kanns so weitergehen
Grüße
Bandit
Bis zur DMS kanns so weitergehen
Grüße
Bandit
Klasse Nachricht, Klasse Kunde, das eröffnet weiteres Geschäftspotential.
Schade nur, dass betr. V3 und nicht Brainware (ich hör´ ja schon auf mit meckern ...)
Schade nur, dass betr. V3 und nicht Brainware (ich hör´ ja schon auf mit meckern ...)
Hallo Colonia
Man darf SER nicht nur auf Brainware reduzieren.
Die BHF Bank bewertete den DMS Bereich alleine mit 94 €.
Dort arbeiten bei SER fast 1000 Menschen!
Auch der ERP Bereich wie hier mit V3 ist noch da.
Die Brainwareumsätze werden erst nächstes Jahr einen signifikanten Ergebnis und Umsatzbeitrag haben ( laut
Nice-Letter über 75 Mio €)
Viele vergessen, daß SER die Nr.3 im deutschen Softwaremarkt ist, nach SAP und der Software AG.
Sie liegt was Umsatz , Gewinn und Mitarbeiteranzahl betrifft noch deutlich vor Firmen wie Intershop und co!
Grüße
Bandit
Man darf SER nicht nur auf Brainware reduzieren.
Die BHF Bank bewertete den DMS Bereich alleine mit 94 €.
Dort arbeiten bei SER fast 1000 Menschen!
Auch der ERP Bereich wie hier mit V3 ist noch da.
Die Brainwareumsätze werden erst nächstes Jahr einen signifikanten Ergebnis und Umsatzbeitrag haben ( laut
Nice-Letter über 75 Mio €)
Viele vergessen, daß SER die Nr.3 im deutschen Softwaremarkt ist, nach SAP und der Software AG.
Sie liegt was Umsatz , Gewinn und Mitarbeiteranzahl betrifft noch deutlich vor Firmen wie Intershop und co!
Grüße
Bandit
Freue mich in den letzten Tagen stets ganz besonders, einen Thread von Dir zu lesen, Bandit. Warum nur?
Mach bitte so weiter!
Grüße,
Carlo
Mach bitte so weiter!
Grüße,
Carlo
Natürlich Bandit, aber der Pep bei SER kommt von Brainware, woher sonst? R. hat doch selbst schon 1999 öffentlich darüber nachgedacht, dass die Zukunft (Wachstum) nicht mehr bei V3 liegt.
Das Basisgeschäft mit DMS und V3 macht das Investment in SER ja auch viel sicherer als z.B. in Autonomy, weil eben ein guter Basiswert vorhanden ist.
Trotzdem: ich würde sicherlich keine Mark in SER investieren, wenn nicht Brainware wäre. Ich sehe das so ähnlich wie bei klassischen Pharma-Werten und den Biotech-Werten. Also Bayer hab´ich z.B. nicht ...
Das Basisgeschäft mit DMS und V3 macht das Investment in SER ja auch viel sicherer als z.B. in Autonomy, weil eben ein guter Basiswert vorhanden ist.
Trotzdem: ich würde sicherlich keine Mark in SER investieren, wenn nicht Brainware wäre. Ich sehe das so ähnlich wie bei klassischen Pharma-Werten und den Biotech-Werten. Also Bayer hab´ich z.B. nicht ...
Brainware ist auch der Grund, warum ich bei SER investiert bin.
Aber allein die anderen SER-Bereiche sind schon krass unterbewertet
@ Carlo
Ich hoffe auch , daß ich so weiter posten kann
Bandit
Aber allein die anderen SER-Bereiche sind schon krass unterbewertet
@ Carlo
Ich hoffe auch , daß ich so weiter posten kann
Bandit
Ist Euch eigentlich aufgefallen,
dass SER auch vor Bekanntgabe der letzten Zahlen jeweils
einige Aufträge gemeldet hatte?
Man könnte den Eindruck haben, dass hier ein wenig vorgebeugt wird...
dass SER auch vor Bekanntgabe der letzten Zahlen jeweils
einige Aufträge gemeldet hatte?
Man könnte den Eindruck haben, dass hier ein wenig vorgebeugt wird...
So langsam zieht der Kurs wieder an.
Aber wieder einmal ist die Nachricht nur in den Boards zu finden, und auf keinen einzigen der Presseverteiler!
Bandit
Aber wieder einmal ist die Nachricht nur in den Boards zu finden, und auf keinen einzigen der Presseverteiler!
Bandit
Wenn die Zahlen für das II.Quartal publiziert werden, kommt die grosse Ernüchterung
@Wargame:
Nach den Zahlen sind wir alle schlauer, und die große Ernüchterung kommt bestimmt.
Wenn SER unter 44 MEuro meldet geht es wahrscheinlich auf 34-36 Euro runter, weil ja laut BO SER ein "very very very high Risk" Investment ist.
Wenn SER mehr als 50 MEuro meldet, ja dann kommt die große Ernüchterung bei vielen SER Beobachtern (inkl. der kompetenten BO-Leute, die exakt vor einem Jahr IXOS den Anlegern wärmstens ans Herz gelegt haben, das haben sie heute vergessen zu erwähnen ), die sich die Frage stellen warum sie so einen Technologie- und bald Marktführer der monatelang praktisch verschenkt nicht gekauft haben.
Ernüchterung weit und breit, das wird sicherlich kommen, fragt sich nur bei wem..
Kole
Nach den Zahlen sind wir alle schlauer, und die große Ernüchterung kommt bestimmt.
Wenn SER unter 44 MEuro meldet geht es wahrscheinlich auf 34-36 Euro runter, weil ja laut BO SER ein "very very very high Risk" Investment ist.
Wenn SER mehr als 50 MEuro meldet, ja dann kommt die große Ernüchterung bei vielen SER Beobachtern (inkl. der kompetenten BO-Leute, die exakt vor einem Jahr IXOS den Anlegern wärmstens ans Herz gelegt haben, das haben sie heute vergessen zu erwähnen ), die sich die Frage stellen warum sie so einen Technologie- und bald Marktführer der monatelang praktisch verschenkt nicht gekauft haben.
Ernüchterung weit und breit, das wird sicherlich kommen, fragt sich nur bei wem..
Kole
Ansonsten ist der heutige Artikel gar nicht so schlecht.
Zumindest haben die sich was CE betrifft mal ein wenig zum Sinn und Unsinn und Risiko der Treev Übernahme
ausgelassen. Was deren Meinung über die Software betrifft, kann man deutlich merken, daß sie sich immer noch
nicht Brainware angeschaut haben.
Grüße
Bandit
Zumindest haben die sich was CE betrifft mal ein wenig zum Sinn und Unsinn und Risiko der Treev Übernahme
ausgelassen. Was deren Meinung über die Software betrifft, kann man deutlich merken, daß sie sich immer noch
nicht Brainware angeschaut haben.
Grüße
Bandit
@Bandit:
Was meinst Du zu der Einstufung von BO, daß sie SER drei (!) Risikopunkte geben, hingegen sie auf der linken Seite des Doppelblatts ein KGV von 19,5 (übrigens was fast vielmal niedriger ist als das von CE) und ein PEG Ratio von 0,2 für SER ausweisen?
Kole
Was meinst Du zu der Einstufung von BO, daß sie SER drei (!) Risikopunkte geben, hingegen sie auf der linken Seite des Doppelblatts ein KGV von 19,5 (übrigens was fast vielmal niedriger ist als das von CE) und ein PEG Ratio von 0,2 für SER ausweisen?
Kole
Die Zeitschriften und Analysten sind immer noch nicht von SER überzeugt, bzw trauen den Prognosen noch nicht.
Da ist es doch nur konsequent, wenn sie SER ein hohes Risiko geben.
Aber auch die Chancen sind mit 3 Sternen bewertet.
Die BO sollte sich mal die Unterschiede zwischen den verschiedenen Systemen von EASY und CE und den
Programmen von SER anschauen. Da wird das Potential von Brainware immer noch verkannt.
Schau dir mal das letzte Posting von SERich in meinen gestrigen Thread an (Axa Colonia - Thread)
Das die BO Easy noch hochhält ist doch verständlich, sie hatten Easy bis vor kurzem im Depot (wurde ausgestoppt.)
Das ganze kann sich aber schnell ändern, wenn SER so weitermacht wie in den letzten Tagen !
Grüße
Bandit
Da ist es doch nur konsequent, wenn sie SER ein hohes Risiko geben.
Aber auch die Chancen sind mit 3 Sternen bewertet.
Die BO sollte sich mal die Unterschiede zwischen den verschiedenen Systemen von EASY und CE und den
Programmen von SER anschauen. Da wird das Potential von Brainware immer noch verkannt.
Schau dir mal das letzte Posting von SERich in meinen gestrigen Thread an (Axa Colonia - Thread)
Das die BO Easy noch hochhält ist doch verständlich, sie hatten Easy bis vor kurzem im Depot (wurde ausgestoppt.)
Das ganze kann sich aber schnell ändern, wenn SER so weitermacht wie in den letzten Tagen !
Grüße
Bandit
@Bandit
Der Artikel in der BO ist doch ganz positiv für Ser.
Ser wird "erhebliches Kurspotential" bescheinigt, ist "auf wichtigen Auslandsmärkten gut vertreten" und
"ist deutlich günstiger zu haben".
CE ist nur durch die Fonds hochgejubelt worden und entsprechend teuer. Vielleicht setzt jetzt ein
Umdenken ein. Der Ser-Kurs würde davon profitieren.
Die neuen Kunden sind jedenfalls allererste Sahne! Das sind keine 0815-Buden und der Abschluß wird in den
jeweiligen Branchen registriert werden.
Leider muß Ser noch beweisen, daß sich das Ergebnis je Aktie in 2000 verdoppelt. Mal sehen, ob die
Halbjahreszahlen in diese Richtung gehen.
Flash100
Der Artikel in der BO ist doch ganz positiv für Ser.
Ser wird "erhebliches Kurspotential" bescheinigt, ist "auf wichtigen Auslandsmärkten gut vertreten" und
"ist deutlich günstiger zu haben".
CE ist nur durch die Fonds hochgejubelt worden und entsprechend teuer. Vielleicht setzt jetzt ein
Umdenken ein. Der Ser-Kurs würde davon profitieren.
Die neuen Kunden sind jedenfalls allererste Sahne! Das sind keine 0815-Buden und der Abschluß wird in den
jeweiligen Branchen registriert werden.
Leider muß Ser noch beweisen, daß sich das Ergebnis je Aktie in 2000 verdoppelt. Mal sehen, ob die
Halbjahreszahlen in diese Richtung gehen.
Flash100
Ich bin überzeugt, daß die das hinbekommen.
SER ist keiner dieser NM - Pommesbuden!
Fast 1500 Mitarbeiter , während viele im IT Bereich über Mitarbeitermangel klagen!
Dazu war SER schon vor dem Börsengang jahrelang profitabel, die wissen wie Geld verdient wird!
denkt mal drüber nach
Grüße
Bandit
SER ist keiner dieser NM - Pommesbuden!
Fast 1500 Mitarbeiter , während viele im IT Bereich über Mitarbeitermangel klagen!
Dazu war SER schon vor dem Börsengang jahrelang profitabel, die wissen wie Geld verdient wird!
denkt mal drüber nach
Grüße
Bandit
@Bandit
Wie Du geschrieben hast, ist SER seit langem profitabel. Das führt dazu, dass genug Geld in der Kriegskasse ist. Und damit ist SER für die Zukunft gerüstet.
- Übernahmen
- JointVentures
- neue Produkte/Erweiterung bestehender (Softwareentwicklung kostet Geld, viel Geld, bevor sich irgendwas tut)
- genug Mittel zur Stärkung des Vertriebsnetzes.
Gerade bei Softwareunternehmen sollte man nie aus den Augen lassen, wie hoch der innere Wert der Unternehmen ist.
Gruß, Zinfandel
Wie Du geschrieben hast, ist SER seit langem profitabel. Das führt dazu, dass genug Geld in der Kriegskasse ist. Und damit ist SER für die Zukunft gerüstet.
- Übernahmen
- JointVentures
- neue Produkte/Erweiterung bestehender (Softwareentwicklung kostet Geld, viel Geld, bevor sich irgendwas tut)
- genug Mittel zur Stärkung des Vertriebsnetzes.
Gerade bei Softwareunternehmen sollte man nie aus den Augen lassen, wie hoch der innere Wert der Unternehmen ist.
Gruß, Zinfandel
bald ist das Tal der Tränen durchschritten!!!
Wer ist u.a. HAUPTVERANTWORTLICHER für das Tal der Tränen?
Also weiterhin ganz ruhig bleiben Louis (XIV) !!!
...
Also weiterhin ganz ruhig bleiben Louis (XIV) !!!
...
Hi Sloppy
Lange nicht mehr gesehen.
Hast du mal einen Blick in die gestrige BO geworfen?
Dort wurden genau meine Kritikpunkte an CE dargestellt, und verdeutlich welche Risiken
hinter dem Kurs stehen. Je höher die Aktie steht, um so schädlicher ist es im Augenblick für das Unternehmen.
Denn dann steht ein extrem hoher Firmenwert für CE der abzuschreiben ist!
Grüße
Bandit
Lange nicht mehr gesehen.
Hast du mal einen Blick in die gestrige BO geworfen?
Dort wurden genau meine Kritikpunkte an CE dargestellt, und verdeutlich welche Risiken
hinter dem Kurs stehen. Je höher die Aktie steht, um so schädlicher ist es im Augenblick für das Unternehmen.
Denn dann steht ein extrem hoher Firmenwert für CE der abzuschreiben ist!
Grüße
Bandit
Sonnenkönig, ich warte immer noch auf meine Flasche Wein...Wie war das noch? "Wettschulden sind Ehrenschulden?"
Es dauert extrem lange bis die Nachricht irgendwo ankommt:
Datum: 11. Aug. 2000 Quelle: Flife - Team
SER-Tochter erhielt Großauftrag
Die SER Tochtergesellschaft, SER Software Engineering GmbH, hat von der ADIG Allgemeine Deutsche
Investment-Gesellschaft mbH einen Großauftrag erhalten. Der Auftrag umfasst ein Softwarepaket zur Verwaltung
von Investmentdepots. Das V3.Anlagekonto dient zukünftig als Software-Plattform, um die von ADIG Investment
geplante deutliche Geschäftsausweitung national und international zu unterstützen. Die ADIG Investment ist eine
Tochter der Commerzbank AG und derzeit die fünftgrößte Kapitalanlagegesellschaft in Deutschland. Für SER ergibt
sich hieraus für die nächsten fünf Jahre insgesamt ein zweistelliger Millionenbetrag als Auftragsvolumen.
Heute Morgen war sie auch schon bei ariva.de zu finden...
Hoffentlich tut sich bald mehr!
Was bringen die besten news, wenn niemand davon erfährt....
Grüße
Bandit
Datum: 11. Aug. 2000 Quelle: Flife - Team
SER-Tochter erhielt Großauftrag
Die SER Tochtergesellschaft, SER Software Engineering GmbH, hat von der ADIG Allgemeine Deutsche
Investment-Gesellschaft mbH einen Großauftrag erhalten. Der Auftrag umfasst ein Softwarepaket zur Verwaltung
von Investmentdepots. Das V3.Anlagekonto dient zukünftig als Software-Plattform, um die von ADIG Investment
geplante deutliche Geschäftsausweitung national und international zu unterstützen. Die ADIG Investment ist eine
Tochter der Commerzbank AG und derzeit die fünftgrößte Kapitalanlagegesellschaft in Deutschland. Für SER ergibt
sich hieraus für die nächsten fünf Jahre insgesamt ein zweistelliger Millionenbetrag als Auftragsvolumen.
Heute Morgen war sie auch schon bei ariva.de zu finden...
Hoffentlich tut sich bald mehr!
Was bringen die besten news, wenn niemand davon erfährt....
Grüße
Bandit
habe durch eine urlaubsbedingte auszeit leider menen ser bestand nicht weiter aufstocken koenne letzte woche
SER kommt langsam, aber gewaltig.
SER kommt langsam, aber gewaltig.
Bandit,
Easy ist wirklich nicht zu verachten. Ist im DMS-Markt auch mein Favorit geworden. Die Zahlen waren immer super, die Wachstumsdynamik nimmt eher zu als ab. Und als die jetzt auch noch so billig wurden, habe ich mir auch davon einige eingesteckt.
BO hat recht: SER ist spekulativ. Hier müssen wir auf den Markterfolg zweier vollkommen neuer Produktgruppen hoffen. Wenn das gelingt, dann lässt sich mit SER sicherlich mehr verdienen.
Aber wenn mich einer fragt, mit welcher von den beiden Aktien ich mich momentan wohler fühle, dann ist das Easy.
Der Artikel in der BO hat mir sehr gut gefallen.
Grüße,
Carlo
Easy ist wirklich nicht zu verachten. Ist im DMS-Markt auch mein Favorit geworden. Die Zahlen waren immer super, die Wachstumsdynamik nimmt eher zu als ab. Und als die jetzt auch noch so billig wurden, habe ich mir auch davon einige eingesteckt.
BO hat recht: SER ist spekulativ. Hier müssen wir auf den Markterfolg zweier vollkommen neuer Produktgruppen hoffen. Wenn das gelingt, dann lässt sich mit SER sicherlich mehr verdienen.
Aber wenn mich einer fragt, mit welcher von den beiden Aktien ich mich momentan wohler fühle, dann ist das Easy.
Der Artikel in der BO hat mir sehr gut gefallen.
Grüße,
Carlo
Jetzt weiß ich, warum SER gerade bei der Finanzwirtschaft so dick im Geschäft ist.
************
CSC Ploenzke: Studie zur Wissensgesellschaft
Wie sieht die Welt von morgen aus?
So stellen sich die Befürworter des wissensgesellschaftlichen Wandels die Zukunft vor:
- Jeder Haushalt verfügt über einen Internet-Anschluss.
- Bildtelefonieren wird für alle Haushalte selbstverständlich sein.
- In den Medien werden künstliche Welten bereitgestellt, in denen der Betrachter sich nach eigenen Wünschen zeitlich und räumlich bewegen kann.
- Alle elektronisch gespeicherten Informationen können in jeder gängigen Weltsprache abgerufen werden.
- Es können von jedermann Anlagen genutzt werden, die in der Lage sind, Bücher oder Dokumente automatisch zusammenzufassen.
- Ein Fernunterrichtssystem wird allgemein angewendet, das an vielen Orten die Aus- und Weiterbildung der Bevölkerung ermöglicht
- Für die Mehrheit der Arbeitnehmer ist die Nutzung von Bildungsleistungen mit Hilfe der Telekommunikation vollständig in den Ablauf der beruflichen Arbeitszeit integriert.
- Zu jeder Zeit und an jedem Ort ist man elektronisch erreichbar und kann kommunizieren.
Dies geht aus der empirischen Studie "Auf dem Sprung zur Wissensgesellschaft" hervor, die im Auftrag der CSC Ploenzke AG vom Infas Institut für angewandte Sozialforschung, Bonn, im Frühjahr dieses Jahres, durchgeführt wurde. Die Grundlagenuntersuchung bei 1000 Erwerbstätigen und 300 Unternehmen mit über 1000 Beschäftigten zeigt noch keine sozialstrukturellen Veränderungen der aufziehenden Wissensgesellschaft, sondern eher einen für künftige Zeiten wesentlichen Wandel in den Köpfen.
Demnach rücken die deutsche Erwerbsbevölkerung, aber auch die Wirtschaft beim Thema Wissensgesellschaft mental auseinander. Während von vier Fünfteln aller Berufstätigen die Potentiale von Wissen und Information eher positiv eingeschätzt werden, stehen die Skeptiker unter ihnen wesentlichen Attributen der so genannten Wissensgesellschaft deutlich ablehnender gegenüber.
Ebenso geht durch die Unternehmenslandschaft eine scharfe Trennlinie. Dort hat die Mehrheit - nämlich die zum wissensgesellschaftlichen Wandel positiv eingestellten Unternehmen - deutlich mehr übrig für eigenständiges und ergebnisorientiertes Handeln ihrer Fachkräfte als die auf ein Viertel aller deutschen Unternehmen geschätzte Restgruppe. Die gleichen Unternehmen fordern von ihren Beschäftigten zudem zur eigenen Leistungssteigerung mehr selbstverantwortliche Weiterbildung.
Im Einzelnen ist die Erwerbsbevölkerung in ihrer Einstellung zu einer Zeit, in der Wissen immer wichtiger wird, vornehmlich nach spezifischen Bewertungen und nicht nach Alter und Geschlecht differenziert. Die Notwendigkeit, stetig neue Sachverhalte zu erlernen, wird von allen Teilgruppen als relevant angesehen. Die Geister scheiden sich hingegen beispielsweise in dem Wunsch, sich in künstlichen Welten der Medien zeitlich und räumlich bewegen zu wollen. Das wollen die Optimisten, während die Skeptiker, lieber nicht` dazu sagen. Die Optimisten wollen das Internet durchaus auch als Quelle der Meinungsbildung zu nutzen. Ferner unterscheiden sich die Optimisten von den Skeptikern durch eine latent abnehmende Aufmerksamkeit für Regional und Tageszeitungen, durch einen höheren Ausbildungsstand und nicht zuletzt nach ihren Wahlabsichten. Die Skeptiker weisen einen überdurchschnittlichen Hang zu den Grünen auf. Die zu den Potentialen von Wissen und Information besonders optimistisch eingestellten Beschäftigten tendieren klarer als die anderen Teilgruppen zur SPD und auch zur F.D.P. und zeigen die schwächste Orientierung zur CDU/CSU. Die optimistisch eingestellten Arbeitnehmer sind vor allem in Unternehmen mit einem hohen Wettbewerbsgrad -so z.B. in der Hightech- und der Pharma-Industrie - zu finden.
!!!
Bei den Unternehmen gehören nicht nur die besonders kompetitiven Schlüsselindustrien zu dem Kreis, der die Zukunft in einer wissensbegründeten Produktion oder Dienstleistung sieht, sondern auch Betriebe mit einem besonders hohen Anteil der IT an der Wertschöpfung wie die Finanzdienstleister.
!!!
Diese so genannten Treiber beschäftigen sich bereits mehrheitlich in eigenen Abteilungen mit Wissensmanagement. Sie haben nicht nur bislang Investitionen in die Informations und Kommunikationstechnologie einen höheren Stellenwert zugeschrieben. Sie sagen auch deutlich stärker als die Bremser, dass sie diese Investitionen in Zukunft steigern werden. Zugleich steht bei ihnen die Vertraulichkeit, Sicherheit und Bewahrung von Informationen eher auf der Tagesordnung. Sie wollen, dass Wissen zu einem greifbaren und begehrten Gut wird, stehen Disziplinen des Wissensmanagements aufgeschlossener gegenüber und unterstreichen, dass in unternehmenseigenen Informationssystemen Wissen und Erfahrungen erhalten werden müssen, wenn die individuellen Wissensträger evtl. das Unternehmen verlassen. An ihre Mitarbeiter stellen sie die Forderung, sich in Arbeitsprozessen zurecht zu finden, die sie eigenständig organisieren. Außerdem erwarten sie die Fähigkeit, jederzeit auf dem Wissensstand der Zeit zu sein. Weniger von den Bremsern, wohl aber von den Treibern geht schließlich die aktuelle Qualifikationskritik an den herkömmlichen Bildungseinrichtungen aus. Gerade sie sind es auch, die sagen, dass Fachkräfte in einer Wissensgesellschaft vor allem selbst für ihre Weiterbildung verantwortlich sind. Aus der zunehmenden Bedeutung eines wirksamen Wissensmanagements ergeben sich aus Sicht der auf Human Capital Consulting und Change Management fokussierten CSC Ploenzke Akademie eine Kette von neuartigen Handlungsfeldern: "Unverzichtbar sind adäquate, in die Wissensgesellschaft passende Karriere- und Rollenmodelle sowie fördernde Anreizsysteme. Wer diese Erfolgsfaktoren des Wissensmanagements unterschätzt, wird vom Wettbewerb schnell überholt werden", so Christian Brauner, einer der Geschäftsführer der CSC Ploenzke Akademie.
Weitere Informationen finden Sie auf den Websites www.csc.com und www.cscploenzke.com.
*********
Kole
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CSC Ploenzke: Studie zur Wissensgesellschaft
Wie sieht die Welt von morgen aus?
So stellen sich die Befürworter des wissensgesellschaftlichen Wandels die Zukunft vor:
- Jeder Haushalt verfügt über einen Internet-Anschluss.
- Bildtelefonieren wird für alle Haushalte selbstverständlich sein.
- In den Medien werden künstliche Welten bereitgestellt, in denen der Betrachter sich nach eigenen Wünschen zeitlich und räumlich bewegen kann.
- Alle elektronisch gespeicherten Informationen können in jeder gängigen Weltsprache abgerufen werden.
- Es können von jedermann Anlagen genutzt werden, die in der Lage sind, Bücher oder Dokumente automatisch zusammenzufassen.
- Ein Fernunterrichtssystem wird allgemein angewendet, das an vielen Orten die Aus- und Weiterbildung der Bevölkerung ermöglicht
- Für die Mehrheit der Arbeitnehmer ist die Nutzung von Bildungsleistungen mit Hilfe der Telekommunikation vollständig in den Ablauf der beruflichen Arbeitszeit integriert.
- Zu jeder Zeit und an jedem Ort ist man elektronisch erreichbar und kann kommunizieren.
Dies geht aus der empirischen Studie "Auf dem Sprung zur Wissensgesellschaft" hervor, die im Auftrag der CSC Ploenzke AG vom Infas Institut für angewandte Sozialforschung, Bonn, im Frühjahr dieses Jahres, durchgeführt wurde. Die Grundlagenuntersuchung bei 1000 Erwerbstätigen und 300 Unternehmen mit über 1000 Beschäftigten zeigt noch keine sozialstrukturellen Veränderungen der aufziehenden Wissensgesellschaft, sondern eher einen für künftige Zeiten wesentlichen Wandel in den Köpfen.
Demnach rücken die deutsche Erwerbsbevölkerung, aber auch die Wirtschaft beim Thema Wissensgesellschaft mental auseinander. Während von vier Fünfteln aller Berufstätigen die Potentiale von Wissen und Information eher positiv eingeschätzt werden, stehen die Skeptiker unter ihnen wesentlichen Attributen der so genannten Wissensgesellschaft deutlich ablehnender gegenüber.
Ebenso geht durch die Unternehmenslandschaft eine scharfe Trennlinie. Dort hat die Mehrheit - nämlich die zum wissensgesellschaftlichen Wandel positiv eingestellten Unternehmen - deutlich mehr übrig für eigenständiges und ergebnisorientiertes Handeln ihrer Fachkräfte als die auf ein Viertel aller deutschen Unternehmen geschätzte Restgruppe. Die gleichen Unternehmen fordern von ihren Beschäftigten zudem zur eigenen Leistungssteigerung mehr selbstverantwortliche Weiterbildung.
Im Einzelnen ist die Erwerbsbevölkerung in ihrer Einstellung zu einer Zeit, in der Wissen immer wichtiger wird, vornehmlich nach spezifischen Bewertungen und nicht nach Alter und Geschlecht differenziert. Die Notwendigkeit, stetig neue Sachverhalte zu erlernen, wird von allen Teilgruppen als relevant angesehen. Die Geister scheiden sich hingegen beispielsweise in dem Wunsch, sich in künstlichen Welten der Medien zeitlich und räumlich bewegen zu wollen. Das wollen die Optimisten, während die Skeptiker, lieber nicht` dazu sagen. Die Optimisten wollen das Internet durchaus auch als Quelle der Meinungsbildung zu nutzen. Ferner unterscheiden sich die Optimisten von den Skeptikern durch eine latent abnehmende Aufmerksamkeit für Regional und Tageszeitungen, durch einen höheren Ausbildungsstand und nicht zuletzt nach ihren Wahlabsichten. Die Skeptiker weisen einen überdurchschnittlichen Hang zu den Grünen auf. Die zu den Potentialen von Wissen und Information besonders optimistisch eingestellten Beschäftigten tendieren klarer als die anderen Teilgruppen zur SPD und auch zur F.D.P. und zeigen die schwächste Orientierung zur CDU/CSU. Die optimistisch eingestellten Arbeitnehmer sind vor allem in Unternehmen mit einem hohen Wettbewerbsgrad -so z.B. in der Hightech- und der Pharma-Industrie - zu finden.
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Bei den Unternehmen gehören nicht nur die besonders kompetitiven Schlüsselindustrien zu dem Kreis, der die Zukunft in einer wissensbegründeten Produktion oder Dienstleistung sieht, sondern auch Betriebe mit einem besonders hohen Anteil der IT an der Wertschöpfung wie die Finanzdienstleister.
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Diese so genannten Treiber beschäftigen sich bereits mehrheitlich in eigenen Abteilungen mit Wissensmanagement. Sie haben nicht nur bislang Investitionen in die Informations und Kommunikationstechnologie einen höheren Stellenwert zugeschrieben. Sie sagen auch deutlich stärker als die Bremser, dass sie diese Investitionen in Zukunft steigern werden. Zugleich steht bei ihnen die Vertraulichkeit, Sicherheit und Bewahrung von Informationen eher auf der Tagesordnung. Sie wollen, dass Wissen zu einem greifbaren und begehrten Gut wird, stehen Disziplinen des Wissensmanagements aufgeschlossener gegenüber und unterstreichen, dass in unternehmenseigenen Informationssystemen Wissen und Erfahrungen erhalten werden müssen, wenn die individuellen Wissensträger evtl. das Unternehmen verlassen. An ihre Mitarbeiter stellen sie die Forderung, sich in Arbeitsprozessen zurecht zu finden, die sie eigenständig organisieren. Außerdem erwarten sie die Fähigkeit, jederzeit auf dem Wissensstand der Zeit zu sein. Weniger von den Bremsern, wohl aber von den Treibern geht schließlich die aktuelle Qualifikationskritik an den herkömmlichen Bildungseinrichtungen aus. Gerade sie sind es auch, die sagen, dass Fachkräfte in einer Wissensgesellschaft vor allem selbst für ihre Weiterbildung verantwortlich sind. Aus der zunehmenden Bedeutung eines wirksamen Wissensmanagements ergeben sich aus Sicht der auf Human Capital Consulting und Change Management fokussierten CSC Ploenzke Akademie eine Kette von neuartigen Handlungsfeldern: "Unverzichtbar sind adäquate, in die Wissensgesellschaft passende Karriere- und Rollenmodelle sowie fördernde Anreizsysteme. Wer diese Erfolgsfaktoren des Wissensmanagements unterschätzt, wird vom Wettbewerb schnell überholt werden", so Christian Brauner, einer der Geschäftsführer der CSC Ploenzke Akademie.
Weitere Informationen finden Sie auf den Websites www.csc.com und www.cscploenzke.com.
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Kole
Die nächste Messe steht schon in den Startlöchern und was ist das Hauptthema? Wissensmanagement!
Interessant finde ich die Passage mit den 124 Mrd $.....
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Xplor International veranstaltet 21. Global Conference
Im Zeichen von Wissensmanagement
Vom 29. Oktober bis 3. November 2000 veranstaltet Xplor International die 21. Global Conference mit angeschlossener Messe im Convention Center von Miami Beach. Wie in den vergangenen Jahren werden wieder über 14.000 IT Fachleute aus über 40 Ländern zu dieser Veranstaltung erwartet. Xplor International ist eine weltweite Vereinigung von über 2.900 Unternehmen, Firmen und Einzelpersonen, die an der Entwicklung und dem Einsatz von Technologien im Bereich Dokumenten-Management beteiligt sind und ein Marktvolumen von 124 Mrd. US-Dollar repräsentieren.
Im Mittelpunkt der verschiedenen Fachveranstaltungen steht die Bedeutung von Dokumenstrukturen in Unternehmen zur Entwicklung, Steuerung und Kontrolle von Unternehmensstrategien.
Xplor Vorsitzende Sue Lach: "Wissensmanagement ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen für erfolgreiches Unternehmensmanagement. Dokumente, gleich welcher Art und Form, bilden die Basis einer sinnvollen Wissensarchitektur. Beim Einsatz von Dokumenten als strategisches Steuerungsmittel kann Xplor International sinnvolle Unterstützung leisten."
Unter dem Generalthema "Wissensvermittlung in Unternehmen" finden über 300 Fachveranstaltungen in sechs unterschiedlichen Sektionen statt, zu denen rund 400 Referenten von Unternehmen, Lieferanten und Beratern erwartet werden.
Auf der angeschlossenen Messe präsentieren über 250 Aussteller ihre Hard- und Softwarelösungen aus den Bereichen Druck, Output-Management, Dokumentenentwicklung, -erstellung und -verwaltung und dem Einsatz von Dokumenten in Verbindung mit e-business.
Im Vorfeld der Global Conference findet vom 27. Bis 29. Oktober, ebenfalls im Convention Center von Miami Beach die Xplor Veranstaltung "Marketspace 2000" statt, in deren Rahmen Internet-Technologie-Experten die Themen Kundenbeziehung und -service, Electronic Commerce, elektronische Verlage, Marktentwicklung, Sicherheitsvorschriften und Normen des Internets behandeln.
Informationen zur Anmeldung und Hotelunterkunft finden Interessenten auf der Xplor Homepage www.xplor.org.
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Kole
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Kole
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