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    Motorola!! Neuer Biotechwert! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.08.00 19:51:07 von
    neuester Beitrag 28.08.00 23:45:54 von
    Beiträge: 15
    ID: 225.130
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      Avatar
      schrieb am 27.08.00 19:51:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist schon jemandem aufgefallen, daß Motorola einige Biotechpatente im DNA-Chipsektor besitzt? Und jetzt die Kooperation mit Incyte zur Nutzung der Gendatenbank. Hier entsteht ein neuer Biotechriese.
      Auch im Handy- und Chipbereich brummt das Geschäft.

      Werde wohl nächste Woche einsteigen.
      Wer kennt sich mit Motorola aus??
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 20:00:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      @hallo effectenmeister
      ich kann dir zu deiner freude sagen das motorola der drittgrößte patentinhaber auf dieser welt ist.!!tool was!!
      ob wir dir mehr sagen können ist wohl ein witz.schau mal die threads der letzten wochen durch, dann wirst du vestehen.also mein freund.
      nächste woche mehr.sei willkommen am mot-board.du wirst es nicht bereuen.

      see you
      mfg
      samuikoh
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 21:54:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      das wächst ein scheiß heran

      MOT hat mehrer Geschäftsbereiche

      Handyproduktion Nr2 weltweit
      Telekominfrastruktur Nr2 weltweit
      Semivonductor Nr3 weltweit

      dazu noch Aktivitäten im Breitbandsektor, etc.

      und mit Sicherheit völlig unabhängig von der BT Stimmung


      -kopfschüttel-
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 22:54:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      @IWA_Japan,
      da muss jedoch schon ein Zusammenhang sein:

      Nanogen`s Lawsuit Against Motorola Progresses
      http://biz.yahoo.com/prnews/000818/ca_nanogen.html
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 23:01:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Seht euch doch mal die Marktkapitalisierung von Motorola an.
      Auch wenn die in dieses Geschäftsfeld erfolgreich vordringen sollten dürfte das den Kurs wohl kaum beflügeln. Der Bereich ist einfach zu klein. Ausserdem weicht das etwas von der Kernkompetenz des Unternehmens ab. Auf so etwas erfolgt normalerweise Abstrafung durch die Analysten.

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      Avatar
      schrieb am 27.08.00 23:18:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      µSolver , sag mal bist du auch AMD SOlver :confused:

      gigalooser hat nochmal den ENTscheidenden Begriff gebracht : GRÖ?E :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 08:47:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Diesen Artikel habe ich soeben von einem Börsenbrief (NMI) aufgeschnappt!

      - Biochips: Zukunft pur! -

      Die Biotechnologie-Firmen sind bereits dazu übergegangen, mit Hilfe geballter Rechenpower die Datenmassen nach möglichen Zusammenhängen mit Krankheiten zu untersuchen. Es gibt derzeit noch viele Fragen, die unbeantwortet sind.

      Das Verständnis der Biotechnologie-Forscher über die Abläufe in der Zelle nimmt viel schneller zu als der Öffentlichkeit allgemein bekannt ist. So wird man schon in naher Zukunft über ein genaues Verzeichnis der Genprodukte -RNA- Moleküle wie Proteine - verfügen können. Es sollte jedoch klar sein, dass viele Millionen Tests nötig sein werden, um die Funktion der Gene und deren Zusammenhang mit den bekannten Krankheitsbildern aufzuklären. Die enge Wechselwirkung zwischen Genen und Proteinen lässt dabei Rückschlüsse von einem Forschungsgebiet auf das andere zu. Während etwa 4.000 Krankheiten auf Gendefekten beruhen, werden in Zukunft viele Krankheitsbilder erst durch die Erforschung der etwa 20.000 Proteine einer Zelle verständlich.

      In diesem Zusammenhang machen die Fortschritte in der Informationstechnologie die künftigen Erfolge in der Biotechnologie
      erst möglich. So konnten

      im Jahr 1990 mit Mikrotiter-Platten gerade einmal 1.000 Tests in einer
      Woche durchgeführt werden.

      Mittlerweile schaffen moderne High-through-put-Geräte 110.000 Tests am Tag -

      und diese Zahl ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Der IBM-Großrechner Blue Gene soll es in vier Jahren auf das 500-fache der bisherigen Rechenleistung bringen. Allerdings wird er selbst mit dieser gigantischen Rechengeschwindigkeit für die Aufgabe der virtuellen Genexpression vom Gen zum Protein ein Jahr brauchen.

      Es gibt jedoch eine andere Möglichkeit, mit der noch mehr parallele Tests als mit High-through-put-Geräten durchgeführt werden können

      - und zwar mit Biochips.

      Diese Chipart ist aus der engen Zusammenarbeit von Molekularbiologen,
      IT-Spezialisten und Mikrosystemtechnikern entstanden. Sie bestehen aus einer Glas- oder Siliciumplatte, auf die so genannte Mikroarrays aufgebracht sind. Darunter versteht man eine definierte Anordnung von biomolekularen Sonden auf der Oberfläche der Platte. Auf einer Fläche von wenigen Quadratzentimetern sind so bis zu 400.000 Oligonukleotide
      aufgetragen. An diese Gen-Schnippelchen lagern sich komplementäre Sequenzen auf einer Probe an. Da die Oligonukleotide in der Probe markiert wurden - meist mit einem Fluoreszenzfarbstoff - kann man nun feststellen, ob eine Anlagerung stattgefunden hat. Auf diese Weise ist
      leicht erkennbar, ob eine fragliche Erbgutsequenz in der Probe war. Mit dem Verfahren können problemlos über 100.000 Erbgutsequenzen auf
      einen Streich getestet werden.

      Obwohl Biochips durchaus (noch) Konkurrenz durch bestehende Labor-ausrüstungen haben - welche die gleichen Versuchsmethoden durchführen
      können -, bieten sie den Vorteil einer erhöhten Wirksamkeit.
      Da bei der Polymerase-Kettenreaktion die einzelnen Temperierschritte
      schneller durchgeführt werden, ist die Zieltemperatur bei einem kleineren Reaktionsraum schneller erreicht.

      So kann der Arzt statt nach einigen Tagen - wie bei den herkömmlichen Verfahren - schon nach vier Stunden sagen, an welcher Mutante der Patient erkrankt ist.

      Bio-chips brauchen aufgrund ihrer Miniaturisierung zudem

      - weniger Platz für die Analyse und
      - benötigen darüber hinaus auch noch weniger Material der teuren
      Proben und Reagenzien - hieraus resultieren
      - beträchtliche Kosteneinsparungen.

      Wo können Biochips überall eingesetzt werden?

      DieAnwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt:
      So können die Gen-Chips in der Medizin Krankheiten rascher und genauer diagnostizieren, den Verlauf einer Therapie überwachen und genetische Risikofaktoren abklären. Bei Transplantationen setzt man sie beim Testen von Abstoßungsreaktionen ein und in der Kriminalistik haben sie sich ebenfalls bewährt. Die derzeitige Generation von Medikamenten weist aufgrund der Vielzahl von Nebenwirkungen nicht wenige Probleme auf. Bisher hatte der behandelnde Arzt nur die Möglichkeit, dem Patienten ein Präparat zu verschreiben und abzuwarten, ob es wirkt.

      Das ist aber noch längst nicht alles:
      Neben dem Bereich Humanmedizin erstrecken sich die Anwendungsmöglich-keiten der Biochips auch auf die Veterinärmedizin und auf die Lebensmittelanalyse. Allein in den USA erkranken jährlich 33 Millionen Menschen durch verdorbene Lebensmittel und fast 10.000 sterben daran. Der daraus entstehende volkswirtschaftliche Schaden beläuft sich auf 36 Milliarden Dollar. Gerade im Lebensmittelsektor zeichnet sich ab, dass teure Produkte zunehmend durch billigere Massenware ersetzt wird.

      Spezielle Biochips können mit neuartigen Analysemethoden Produktfälschungen sicher erkennen. Da die Lebensmittelsicherheit immer mehr in den Vordergrund rückt, dürfte der Sektor Molekularbiologische Lebensmittelanalytik hiervon erheblich profitieren.

      Kein Wunder also, dass dem Markt für Biochips

      !!! gigantische Wachstumsraten vorausgesagt !!!

      werden. So soll das

      Marktvolumen nach neuesten Schätzungen

      von 520 Millionen Dollar im vergangenen Jahr auf

      3,6 Milliarden Dollar im Jahr 2002 ansteigen -

      für das Jahr 2010 rechnet man sogar mit einem Volumen von 100 Milliarden Dollar.

      Es sollte klar sein, dass in diesem Sektor erfolgreich tätige Biotechnologie-Firmen explosive Kurszuwächse verzeichnen werden.

      Laut Börsenbrief:

      Vier aussichtsreiche Unternehmen, die im Biochip-Bereich tätig sind: -
      - Affymetrix,
      - Agilent,
      - Packard Biosciences
      und GeneScan.

      cu tschaki ;)

      p.s. Hoffe, dass sich unsere MOT auch einen Teil von dem Kuchen abschneiden kann :)
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 08:47:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      @hallo jungs !!
      das mit biotech macht mot schon längere zeit.(dns-analyse, usw..).ja und ??
      also das mit biotech-riese ist natürlich blödsinn.mot beackert eben mehrere felder.
      das geht schon in ordnung.solche dinge sollte man/frau nicht überbewerten.
      allerdings kann man natürlich nie wissen, wie sich solche patente entwickeln, oder ?
      @
      aber mal was anderes kinder.könnt ihr euch nicht ein bißchen deutlicher artikulieren??
      wenn ich diesen thread hier duchlese komme ich mir vor wie am met@box-board.
      seid so nett und bringt mal einen satz anständig zu ende.aus eurem gesabel werde ich
      irgendwie nicht schlau??
      seid so nett und schaut euch mal die threads hier an, dann wißt ihr was ich meine.
      hier werden dinge klar&verständlich ausgesprochen.spekulationen gibts am neuen markt,
      haben wir motoroller nicht nötig.!!!
      @gigalooser !!
      warum soll etwas abgestraft werden, das von dieser firma schon lange betrieben wird.??junge,junge,mach mal deine hausaufgaben und schau dir mal die homepage von motorola an !!!

      also boys.cool bleiben.richtig schreiben lernen und dann mit dem kopf gedacht, dann
      werden wir noch viel freude zusammen haben!!

      schönen tag noch wünscht euch

      samuikoh

      ps:demos:bist du schon zurück aus den states??jetlag??see you later!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 10:39:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jetzt habe ich mir doch lieber wieder einmal Nanogen zugelegt. Auch Affymetrix habe ich schon mehrmals getradet.

      Richtig Geld verdient man wohl doch nur mit reinen Biotechs.

      Grüsse an alle Motler!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 11:32:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nanogen fetzt sich gerade mit Mot um Patente.
      Mot kratzt das wenig,bei Nanogen geht es ums überleben.
      Keine gute Idee da jetzt einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 17:11:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      @NEWARK

      Ich glaube nicht daß Nanogen ums Überleben kämpft. Die haben
      schließlich mit Hitachi einen großen Konzern im Rücken. Außerdem
      hat Nanogen die Patente und klagt nun ein, nicht umgekehrt!

      Mr. Salami
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 18:26:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mr Salami hat eindeutig Recht,aber dennoch sollte dieser negative Heat erst mla NGEN etwas belasten...
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 23:01:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      @IWA Japan ,
      ja ich bin auch AMDSolver, sieht man doch oder :)
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 23:32:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      @IWA
      Dich trifft man auch überall
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 23:45:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      ALS Biotech wert kann man Motorola nicht bezeichnen, das wäre Idiotie


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