PWO - GANZ frische NEWS ! (Seite 45)
eröffnet am 02.11.00 10:44:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.843 von Muckelius am 03.11.09 16:03:54PWO Depotbeimischung
09.11.2009
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von PWO (ISIN DE0006968001 / WKN 696800) bei Kursen um 18 Euro limitiert ins Depot beizumischen.
Der Automobilzulieferer aus dem Badischen sei von der Rezession schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Die in Oberkirchen ansässige Gesellschaft hänge am Tropf der Automobilindustrie. Der Absatzrückgang in der Produktion der Hersteller habe sich in den Zahlen der Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) niedergeschlagen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres sei der Umsatz von knapp 140 auf 90,5 Millionen Euro geschrumpft. Das zuvor positive EBIT von 8,4 Millionen Euro habe sich in einen Verlust von 7,2 Millionen Euro gewandelt. Währungsverluste hätten mit 1,4 Millionen Euro zu Buche geschlagen. Netto habe der Verlust bei 7,7 Millionen Euro gelegen.
Nach einem sehr schwachen Q1 habe jedoch bereits das Folgequartal eine Verbesserung bei Umsatz und EBIT gezeigt. Die Einnahmen hätten im Quartalsvergleich um 19 Prozent gesteigert werden können. Der Verlust beim EBIT habe sich mehr als halbiert. Laut dem Unternehmen hätten sich in der zweiten Periode die Serienumsätze gegenüber dem Startquartal wieder erheblich verbessert. Inzwischen würden auch die umgesetzten Maßnahmen zur Kostensenkung ihre Wirkung zeigen. Im Juni sei wieder ein positives EBIT erzielt worden und lediglich noch ein geringer Nettoverlust.
Bei ihrem Treffen in Frankfurt sage den Experten Finanzchef Bernd Bartmann: "Das Tief scheint erreicht zu sein. Die Tendenz zeigt nach oben und im September und Oktober werden wir aus heutiger Sicht die höchsten Umsätze in 2009 erzielen. Die Dispositionen unserer Kunden zeigen eine Stabilisierung". Der Finanzchef erwarte ein stärkeres zweites Halbjahr. Allerdings sei die Visibilität mit drei Monaten recht gering. Zudem: Von einer Normalität sei das Unternehmen noch weit entfernt. "Trotz der Stabilisierung spüren wir hohe Schwankungen, die den weiteren Verlauf nur sehr schwer einschätzen lassen", ergänze Bartmann.
Für das Gesamtjahr habe der CFO keine konkrete Prognose kommunizieren wollen. "Wir sind zuversichtlich den Verlust des ersten Halbjahres zu reduzieren". Kosteneinsparungen von drei Millionen Euro pro Jahr würden sich im Zahlenwerk bemerkbar machen. Weitere drei Millionen Euro an Einsparungen stünden auf dem Prüfstand. Nach 260 Millionen Euro Umsatz in 2008 würden die Experten nunmehr Einnahmen von 200 bis 220 Millionen Euro erwarten. Das EBIT dürfte im unteren einstelligen Bereich negativ ausfallen. Den Nettoverlust würden die Experten auf minus vier bis sechs Millionen Euro schätzen. Ertragstechnisch könne PWO das Jahr 2009 getrost abhaken.
Neben Kurzarbeit in Deutschland für zwölf Monate seien auf der Personalseite keine tiefer greifenden Einschnitte geplant. Das sei ein Indiz, dass der Vorstand zumindest für 2010 keine katastrophale Entwicklung erwarte. "Unser Ziel muss sein im kommenden Jahr wieder Gewinne zu erwirtschaften. Ein weiteres Jahr mit Verlusten wollen wir uns nicht erlauben", sage Bartmann. Grund seien vor allem die kurz- und langfristigen Bankschulden von PWO. Diese würden sich auf 92 Millionen Euro summieren.
Netto sei die Gesellschaft mit 85 Millionen Euro verschuldet. Aufgrund der Verschuldung sollten die Cashflows rasch ins Positive drehen. Zumindest für das Jahr 2009 sollte möglichst der operative Cashflow positiv ausfallen. Das hänge allerdings auch an der Entwicklung des Umlaufvermögens. Zudem würden die Experten den Verzicht auf eine Dividendenzahlung für 2009 begrüßen. Es sei weder Geld verdient worden, noch schwimme die Firma im Geld.
In guten Zeiten fahre das Unternehmen Free Cashflows von über zehn Millionen Euro ein. Für 2010 würden die Experten mit einem Umsatzanstieg auf circa 250 Millionen Euro rechnen. Mittelfristig erwarte der CFO eine Rückkehr zu EBIT-Margen von sieben Prozent. Diese Größenordnung werde PWO in 2010 allerdings noch nicht erreichen.
Während sich zahlreiche Automobilzulieferer von ihren Tiefstkursen bereits drastisch erholt hätten, sei die Aktie von PWO bisher noch kaum "gespielt" worden. Das könnte sich angesichts der operativen Verbesserung ändern. Der Börsenwert von rund 45 Millionen Euro sei überschaubar trotz hoher Verschuldung.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei Kursen um 18 Euro limitiert zur Depotbeimischung der PWO-Aktie. Stoppkurse sollten rund 15 Prozent unter Einstand gesetzt werden. (Analyse vom 08.11.2009) (09.11.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
09.11.2009
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von PWO (ISIN DE0006968001 / WKN 696800) bei Kursen um 18 Euro limitiert ins Depot beizumischen.
Der Automobilzulieferer aus dem Badischen sei von der Rezession schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Die in Oberkirchen ansässige Gesellschaft hänge am Tropf der Automobilindustrie. Der Absatzrückgang in der Produktion der Hersteller habe sich in den Zahlen der Progress-Werk Oberkirch AG (PWO) niedergeschlagen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres sei der Umsatz von knapp 140 auf 90,5 Millionen Euro geschrumpft. Das zuvor positive EBIT von 8,4 Millionen Euro habe sich in einen Verlust von 7,2 Millionen Euro gewandelt. Währungsverluste hätten mit 1,4 Millionen Euro zu Buche geschlagen. Netto habe der Verlust bei 7,7 Millionen Euro gelegen.
Nach einem sehr schwachen Q1 habe jedoch bereits das Folgequartal eine Verbesserung bei Umsatz und EBIT gezeigt. Die Einnahmen hätten im Quartalsvergleich um 19 Prozent gesteigert werden können. Der Verlust beim EBIT habe sich mehr als halbiert. Laut dem Unternehmen hätten sich in der zweiten Periode die Serienumsätze gegenüber dem Startquartal wieder erheblich verbessert. Inzwischen würden auch die umgesetzten Maßnahmen zur Kostensenkung ihre Wirkung zeigen. Im Juni sei wieder ein positives EBIT erzielt worden und lediglich noch ein geringer Nettoverlust.
Bei ihrem Treffen in Frankfurt sage den Experten Finanzchef Bernd Bartmann: "Das Tief scheint erreicht zu sein. Die Tendenz zeigt nach oben und im September und Oktober werden wir aus heutiger Sicht die höchsten Umsätze in 2009 erzielen. Die Dispositionen unserer Kunden zeigen eine Stabilisierung". Der Finanzchef erwarte ein stärkeres zweites Halbjahr. Allerdings sei die Visibilität mit drei Monaten recht gering. Zudem: Von einer Normalität sei das Unternehmen noch weit entfernt. "Trotz der Stabilisierung spüren wir hohe Schwankungen, die den weiteren Verlauf nur sehr schwer einschätzen lassen", ergänze Bartmann.
Für das Gesamtjahr habe der CFO keine konkrete Prognose kommunizieren wollen. "Wir sind zuversichtlich den Verlust des ersten Halbjahres zu reduzieren". Kosteneinsparungen von drei Millionen Euro pro Jahr würden sich im Zahlenwerk bemerkbar machen. Weitere drei Millionen Euro an Einsparungen stünden auf dem Prüfstand. Nach 260 Millionen Euro Umsatz in 2008 würden die Experten nunmehr Einnahmen von 200 bis 220 Millionen Euro erwarten. Das EBIT dürfte im unteren einstelligen Bereich negativ ausfallen. Den Nettoverlust würden die Experten auf minus vier bis sechs Millionen Euro schätzen. Ertragstechnisch könne PWO das Jahr 2009 getrost abhaken.
Neben Kurzarbeit in Deutschland für zwölf Monate seien auf der Personalseite keine tiefer greifenden Einschnitte geplant. Das sei ein Indiz, dass der Vorstand zumindest für 2010 keine katastrophale Entwicklung erwarte. "Unser Ziel muss sein im kommenden Jahr wieder Gewinne zu erwirtschaften. Ein weiteres Jahr mit Verlusten wollen wir uns nicht erlauben", sage Bartmann. Grund seien vor allem die kurz- und langfristigen Bankschulden von PWO. Diese würden sich auf 92 Millionen Euro summieren.
Netto sei die Gesellschaft mit 85 Millionen Euro verschuldet. Aufgrund der Verschuldung sollten die Cashflows rasch ins Positive drehen. Zumindest für das Jahr 2009 sollte möglichst der operative Cashflow positiv ausfallen. Das hänge allerdings auch an der Entwicklung des Umlaufvermögens. Zudem würden die Experten den Verzicht auf eine Dividendenzahlung für 2009 begrüßen. Es sei weder Geld verdient worden, noch schwimme die Firma im Geld.
In guten Zeiten fahre das Unternehmen Free Cashflows von über zehn Millionen Euro ein. Für 2010 würden die Experten mit einem Umsatzanstieg auf circa 250 Millionen Euro rechnen. Mittelfristig erwarte der CFO eine Rückkehr zu EBIT-Margen von sieben Prozent. Diese Größenordnung werde PWO in 2010 allerdings noch nicht erreichen.
Während sich zahlreiche Automobilzulieferer von ihren Tiefstkursen bereits drastisch erholt hätten, sei die Aktie von PWO bisher noch kaum "gespielt" worden. Das könnte sich angesichts der operativen Verbesserung ändern. Der Börsenwert von rund 45 Millionen Euro sei überschaubar trotz hoher Verschuldung.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei Kursen um 18 Euro limitiert zur Depotbeimischung der PWO-Aktie. Stoppkurse sollten rund 15 Prozent unter Einstand gesetzt werden. (Analyse vom 08.11.2009) (09.11.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.169.379 von Muckelius am 13.10.09 18:55:37News - 03.11.09 14:13
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO im dritten Quartal 2009 mit weiterer Geschäftsbelebung und ausgeglichenem EBIT
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO im dritten Quartal 2009 mit weiterer
Geschäftsbelebung und ausgeglichenem EBIT
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: - Im September höchster Monatsumsatz des Geschäftsjahres
- Alle ausländischen Standorte (außer China) profitabel oder am Break-even
- Positiver Cashflow
Oberkirch (euro adhoc) - Oberkirch, 4. November 2009 - Die Progress-Werk
Oberkirch AG legt heute ihren Zwischenfinanzbericht für das dritte Quartal und
den Neunmonatszeitraum 2009 vor. Die Belebung des zweiten Quartals hat sich auch
im dritten Quartal 2009 fortgesetzt. Gleichzeitig wirken sich die umgesetzten
Kostensenkungsmaßnahmen zunehmend positiv aus. Damit erzielte der Konzern ein
ausgeglichenes Quartals-EBIT (i.V. 3,1) und einen gegenüber dem zweiten Quartal
mehr als halbierten Periodenverlust von -1,5 Mio. EUR (i.V. 1,1). Je Aktie
entspricht dies -0,62 EUR (i.V. 0,44).
Umsatz und Gesamtleistung legten im Vergleich zum zweiten Quartal um 10,6
Prozent auf 54,3 Mio. EUR (i.V. 65,6) bzw. um 8,8 Prozent auf 55,7 Mio. EUR
(i.V. 66,9) zu. Im September wurde der bisher höchste Monatsumsatz im laufenden
Geschäftsjahr, ein positives EBIT und ein leichter Periodenüberschuss erzielt.
Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich der Rückgang von Umsatz und Leistung
damit auf knapp 17 Prozent.
Im Neunmonatszeitraum 2009 erreichte der Umsatz 144,8 Mio. EUR (i.V. 204,2), die
Gesamtleistung 149,9 Mio. EUR (i.V. 212,0) und das EBIT -7,2 Mio. EUR (i.V.
11,5). Die Veränderung des EBIT gegenüber dem Vorjahr zeigt das Ausmaß des
seitherigen Einbruchs in der Branche. Das Periodenergebnis belief sich auf -9,3
Mio. EUR (i.V. 5,4) und das Ergebnis je Aktie auf -3,71 EUR (i.V. 2,19).
Erfreulich ist, dass unser inländischer Standort Oberkirch im Berichtsquartal
insgesamt ein positives EBIT erzielte und wir hier aufgrund höherer Abrufzahlen
der Kunden die Kurzarbeit in der Produktion weitgehend aussetzen konnten. In den
indirekten Bereichen wird jedoch weiterhin kurz gearbeitet. Erstmals in diesem
Jahr waren im September auch alle ausländischen Tochtergesellschaften - mit
Ausnahme des im Aufbau befindlichen chinesischen Standortes - profitabel oder
nahe am Break-even. In China wurden im Berichtsquartal erste nennenswerte
Umsätze erzielt.
Nach einem leicht positiven Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit im zweiten
Quartal haben wir im dritten Quartal mit 3,7 Mio. EUR wieder einen deutlichen
Mittelzufluss erzielt, der auch den Mittelabfluss für Investitionen übertraf.
Per Saldo konnten die kurzfristigen Kreditlinien damit spürbar entlastet werden.
Die Risiken für den weiteren Geschäftsverlauf bleiben bestehen. Die aktuellen
Planungen unserer Kunden für die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres 2009
lassen eine Stabilisierung ihrer Abrufe erwarten. Wir streben daher für das
Gesamtjahr einen Konzernumsatz von über 200 Mio. EUR an und wollen den Verlust
des Neunmonatszeitraums im weiteren Jahresverlauf noch reduzieren.
Progress-Werk Oberkirch AG
Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO
PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle
Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe
ihrer 90jährigen Geschichte seit der Unternehmensgründung im Jahre 1919 hat die
Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Umformung und Verbindung von
Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100
Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in China, Kanada, Mexiko und der
Tschechischen Republik ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit
rund 1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der globalen Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion
innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in
Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die
internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen
Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt
worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die in den nächsten Jahren wieder zu
Wachstum führen werden - unabhängig von einer vollständigen Erholung der Märkte.
Rückfragehinweis:
Bernd Bartmann (CFO)
Tel.: +49 7802 / 84-347
Fax: +49 7802 / 84-789
E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
Emittent: Progress-Werk Oberkirch AG
Industriestraße 8
D-77704 Oberkirch
Telefon: +49(0)7802 84-0
Email: info@progress-werk.de
WWW: http://www.progress-werk.de
Branche: Auto
ISIN: DE0006968001
Indizes:
Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin,
Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO im dritten Quartal 2009 mit weiterer Geschäftsbelebung und ausgeglichenem EBIT
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Geschäftsbelebung und ausgeglichenem EBIT
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: - Im September höchster Monatsumsatz des Geschäftsjahres
- Alle ausländischen Standorte (außer China) profitabel oder am Break-even
- Positiver Cashflow
Oberkirch (euro adhoc) - Oberkirch, 4. November 2009 - Die Progress-Werk
Oberkirch AG legt heute ihren Zwischenfinanzbericht für das dritte Quartal und
den Neunmonatszeitraum 2009 vor. Die Belebung des zweiten Quartals hat sich auch
im dritten Quartal 2009 fortgesetzt. Gleichzeitig wirken sich die umgesetzten
Kostensenkungsmaßnahmen zunehmend positiv aus. Damit erzielte der Konzern ein
ausgeglichenes Quartals-EBIT (i.V. 3,1) und einen gegenüber dem zweiten Quartal
mehr als halbierten Periodenverlust von -1,5 Mio. EUR (i.V. 1,1). Je Aktie
entspricht dies -0,62 EUR (i.V. 0,44).
Umsatz und Gesamtleistung legten im Vergleich zum zweiten Quartal um 10,6
Prozent auf 54,3 Mio. EUR (i.V. 65,6) bzw. um 8,8 Prozent auf 55,7 Mio. EUR
(i.V. 66,9) zu. Im September wurde der bisher höchste Monatsumsatz im laufenden
Geschäftsjahr, ein positives EBIT und ein leichter Periodenüberschuss erzielt.
Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich der Rückgang von Umsatz und Leistung
damit auf knapp 17 Prozent.
Im Neunmonatszeitraum 2009 erreichte der Umsatz 144,8 Mio. EUR (i.V. 204,2), die
Gesamtleistung 149,9 Mio. EUR (i.V. 212,0) und das EBIT -7,2 Mio. EUR (i.V.
11,5). Die Veränderung des EBIT gegenüber dem Vorjahr zeigt das Ausmaß des
seitherigen Einbruchs in der Branche. Das Periodenergebnis belief sich auf -9,3
Mio. EUR (i.V. 5,4) und das Ergebnis je Aktie auf -3,71 EUR (i.V. 2,19).
Erfreulich ist, dass unser inländischer Standort Oberkirch im Berichtsquartal
insgesamt ein positives EBIT erzielte und wir hier aufgrund höherer Abrufzahlen
der Kunden die Kurzarbeit in der Produktion weitgehend aussetzen konnten. In den
indirekten Bereichen wird jedoch weiterhin kurz gearbeitet. Erstmals in diesem
Jahr waren im September auch alle ausländischen Tochtergesellschaften - mit
Ausnahme des im Aufbau befindlichen chinesischen Standortes - profitabel oder
nahe am Break-even. In China wurden im Berichtsquartal erste nennenswerte
Umsätze erzielt.
Nach einem leicht positiven Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit im zweiten
Quartal haben wir im dritten Quartal mit 3,7 Mio. EUR wieder einen deutlichen
Mittelzufluss erzielt, der auch den Mittelabfluss für Investitionen übertraf.
Per Saldo konnten die kurzfristigen Kreditlinien damit spürbar entlastet werden.
Die Risiken für den weiteren Geschäftsverlauf bleiben bestehen. Die aktuellen
Planungen unserer Kunden für die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres 2009
lassen eine Stabilisierung ihrer Abrufe erwarten. Wir streben daher für das
Gesamtjahr einen Konzernumsatz von über 200 Mio. EUR an und wollen den Verlust
des Neunmonatszeitraums im weiteren Jahresverlauf noch reduzieren.
Progress-Werk Oberkirch AG
Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO
PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle
Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe
ihrer 90jährigen Geschichte seit der Unternehmensgründung im Jahre 1919 hat die
Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Umformung und Verbindung von
Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100
Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in China, Kanada, Mexiko und der
Tschechischen Republik ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit
rund 1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der globalen Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion
innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in
Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die
internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen
Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt
worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die in den nächsten Jahren wieder zu
Wachstum führen werden - unabhängig von einer vollständigen Erholung der Märkte.
Rückfragehinweis:
Bernd Bartmann (CFO)
Tel.: +49 7802 / 84-347
Fax: +49 7802 / 84-789
E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
Emittent: Progress-Werk Oberkirch AG
Industriestraße 8
D-77704 Oberkirch
Telefon: +49(0)7802 84-0
Email: info@progress-werk.de
WWW: http://www.progress-werk.de
Branche: Auto
ISIN: DE0006968001
Indizes:
Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin,
Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.886.948 von Muckelius am 31.08.09 16:54:57Der Kurs kommt nicht voran. Wehe wenn der turn-around kommt, wehe wenn sie "los gelasen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.716.848 von Muckelius am 05.08.09 16:21:33....in den letzten Wochen haben sich die Aktienkurse der Aktien vieler Automobilzulieferer merklich erholt. Der Kurs der PWO-Aktie hinkt da ein wenig hinterher....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.099.564 von Muckelius am 05.05.09 15:43:11News - 05.08.09 08:01
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO meldet Verbesserung der Ertragslage im zweiten Quartal 2009
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO meldet Verbesserung der Ertragslage
im zweiten Quartal 2009
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Oberkirch, 5. August 2009 - Die Serienumsätze haben im zweiten Quartal 2009,
gegenüber den ersten 3 Monaten des Jahres, deutlich zugelegt. Gleichzeitig
zeigen die umgesetzten Kostensenkungsmaßnahmen inzwischen ihre Wirkung, so dass
der Konzern im Juni wieder ein positives EBIT und nur noch einen moderaten
Nettoverlust auswies. Unser größter Standort Oberkirch erwirtschaftete sogar
schon im Mai wieder einen operativen Gewinn. Dennoch sind wir noch weit entfernt
von der Normalität, wie insbesondere der Vergleich mit den Vorjahreszahlen
zeigt.
Insgesamt erzielte der Konzern im zweiten Quartal einen Umsatz von 49,1 Mio. EUR
(i.V. 71,7), eine Gesamtleistung von 51,2 Mio. EUR (i.V. 72,1) und ein EBIT von
-2,2 Mio. EUR (i.V. 4,6). Darin enthalten sind nicht-liquiditätswirksame
Währungsverluste in Höhe von 1,1 Mio. EUR. Der Periodenverlust belief sich auf
3,1 Mio. EUR (i.V. Periodengewinn 2,4) und das Ergebnis je Aktie auf -1,27 EUR
(i.V. 0,96). Gegenüber dem ersten Quartal 2009 wurden Umsatz und Gesamtleistung
damit um jeweils 19 Prozent gesteigert. Der EBIT-Verlust konnte mehr als
halbiert werden.
Im ersten Halbjahr 2009 erreichte der Umsatz 90,5 Mio. EUR (i.V. 138,6), die
Gesamt-leistung 94,2 Mio. EUR (i.V. 145,1) und das EBIT -7,2 Mio. EUR (i.V.
8,4). Darin enthalten sind nicht-liquiditätswirksame Währungsverluste in Höhe
von 1,4 Mio. EUR. Der Periodenverlust belief sich auf 7,7 Mio. EUR (i.V.
Periodengewinn 4,4) und das Ergebnis je Aktie auf -3,09 EUR (i.V. 1,75).
Die einzelnen Produktionsstandorte, allen voran der Standort Oberkirch, als
Technologie- und Kompetenzzentrum des Konzerns, haben sich in den letzten
Monaten flexibel den veränderten Marktverhältnissen angepasst. Der Standort in
der Tschechischen Republik ist inzwischen auf einem guten Weg und entwickelt
sich positiv - nicht zuletzt unterstützt durch weiterhin deutlich steigende
Umsätze. Unsere beiden Standorte im NAFTA-Raum sind nach wie vor durch das dort
besonders stark rückläufige Marktvolumen belastet. Während sich unser
etablierter Standort in Kanada bisher weitgehend anpassen konnte, sind in Mexiko
noch zusätzliche Maßnahmen erforderlich, die sich in der Umsetzung be-finden.
Der Aufbau in China verläuft plangemäß.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit 0,5 Mio. EUR im zweiten
Quartal positiv. In den ersten sechs Monaten 2009 lag er bei -7,7 Mio. EUR (i.V.
11,7). Der deut-liche Negativsaldo war im Wesentlichen geprägt durch die
Rückführung der kurzfristigen Schulden im ersten Quartal (ohne Finanzkredite) um
8,9 Mio. EUR, die insbesondere aus der Reduzierung der
Lieferantenverbindlichkeiten resultierten. Ohne diese Reduzierung der
kurzfristigen Verbindlichkeiten wäre der Cashflow im ersten Halbjahr 2009 trotz
des Periodenverlustes ausgeglichen gewesen. Die Investitionen wurden nach 5,2
Mio. EUR im ersten Quartal 2009 auf 2,0 Mio. EUR im zweiten reduziert.
Unsere Finanzierungspartner haben die erforderliche Erhöhung der
Bankverbindlichkeiten mitgetragen. Im ersten Halbjahr konnten wir verschiedene
zusätzliche Finanzierungen insbesondere für unsere Auslandsexpansion sowie für
neue Investitionen abschließen. Damit ist nicht nur der Finanzierungsbedarf 2009
abgedeckt, sondern auch teilweise der Bedarf in 2010.
Die derzeitigen Dispositionen unserer Kunden deuten auf eine weitere
Stabilisierung im dritten Quartal 2009 hin. Die avisierten Serienabrufe
schwanken aber derzeit immer noch erheblich, so dass eine fundierte Prognose
über den weiteren Geschäftsverlauf noch nicht möglich ist. Insgesamt sind wir
zuversichtlich, den Verlust des ersten Halbjahres in den nächsten sechs Monaten
reduzieren zu können, ein Jahresüberschuss dürfte jedoch kaum darstellbar sein.
Progress-Werk Oberkirch AG
Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO:
PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle
Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe
ihrer fast 90jährigen Geschichte seit der Unternehmensgründung im Jahre 1919 hat
die Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Umformung und Verbindung von
Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100
Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in der Tschechischen Republik, China,
Mexiko und Kanada ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit rund
1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion
innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in
Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die
internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen
Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt
worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die in den nächsten Jahren wieder zu
Wachstum führen werden - unabhängig von einer vollständigen Erholung der Märkte.
Rückfragehinweis:
Bernd Bartmann (CFO)
Tel.: +49 7802 / 84-347
Fax: +49 7802 / 84-789
E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
Emittent: Progress-Werk Oberkirch AG
Industriestraße 8
D-77704 Oberkirch
Telefon: +49(0)7802 84-0
Email: info@progress-werk.de
WWW: http://www.progress-werk.de
Branche: Auto
ISIN: DE0006968001
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO meldet Verbesserung der Ertragslage im zweiten Quartal 2009
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO meldet Verbesserung der Ertragslage
im zweiten Quartal 2009
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Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Oberkirch, 5. August 2009 - Die Serienumsätze haben im zweiten Quartal 2009,
gegenüber den ersten 3 Monaten des Jahres, deutlich zugelegt. Gleichzeitig
zeigen die umgesetzten Kostensenkungsmaßnahmen inzwischen ihre Wirkung, so dass
der Konzern im Juni wieder ein positives EBIT und nur noch einen moderaten
Nettoverlust auswies. Unser größter Standort Oberkirch erwirtschaftete sogar
schon im Mai wieder einen operativen Gewinn. Dennoch sind wir noch weit entfernt
von der Normalität, wie insbesondere der Vergleich mit den Vorjahreszahlen
zeigt.
Insgesamt erzielte der Konzern im zweiten Quartal einen Umsatz von 49,1 Mio. EUR
(i.V. 71,7), eine Gesamtleistung von 51,2 Mio. EUR (i.V. 72,1) und ein EBIT von
-2,2 Mio. EUR (i.V. 4,6). Darin enthalten sind nicht-liquiditätswirksame
Währungsverluste in Höhe von 1,1 Mio. EUR. Der Periodenverlust belief sich auf
3,1 Mio. EUR (i.V. Periodengewinn 2,4) und das Ergebnis je Aktie auf -1,27 EUR
(i.V. 0,96). Gegenüber dem ersten Quartal 2009 wurden Umsatz und Gesamtleistung
damit um jeweils 19 Prozent gesteigert. Der EBIT-Verlust konnte mehr als
halbiert werden.
Im ersten Halbjahr 2009 erreichte der Umsatz 90,5 Mio. EUR (i.V. 138,6), die
Gesamt-leistung 94,2 Mio. EUR (i.V. 145,1) und das EBIT -7,2 Mio. EUR (i.V.
8,4). Darin enthalten sind nicht-liquiditätswirksame Währungsverluste in Höhe
von 1,4 Mio. EUR. Der Periodenverlust belief sich auf 7,7 Mio. EUR (i.V.
Periodengewinn 4,4) und das Ergebnis je Aktie auf -3,09 EUR (i.V. 1,75).
Die einzelnen Produktionsstandorte, allen voran der Standort Oberkirch, als
Technologie- und Kompetenzzentrum des Konzerns, haben sich in den letzten
Monaten flexibel den veränderten Marktverhältnissen angepasst. Der Standort in
der Tschechischen Republik ist inzwischen auf einem guten Weg und entwickelt
sich positiv - nicht zuletzt unterstützt durch weiterhin deutlich steigende
Umsätze. Unsere beiden Standorte im NAFTA-Raum sind nach wie vor durch das dort
besonders stark rückläufige Marktvolumen belastet. Während sich unser
etablierter Standort in Kanada bisher weitgehend anpassen konnte, sind in Mexiko
noch zusätzliche Maßnahmen erforderlich, die sich in der Umsetzung be-finden.
Der Aufbau in China verläuft plangemäß.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit 0,5 Mio. EUR im zweiten
Quartal positiv. In den ersten sechs Monaten 2009 lag er bei -7,7 Mio. EUR (i.V.
11,7). Der deut-liche Negativsaldo war im Wesentlichen geprägt durch die
Rückführung der kurzfristigen Schulden im ersten Quartal (ohne Finanzkredite) um
8,9 Mio. EUR, die insbesondere aus der Reduzierung der
Lieferantenverbindlichkeiten resultierten. Ohne diese Reduzierung der
kurzfristigen Verbindlichkeiten wäre der Cashflow im ersten Halbjahr 2009 trotz
des Periodenverlustes ausgeglichen gewesen. Die Investitionen wurden nach 5,2
Mio. EUR im ersten Quartal 2009 auf 2,0 Mio. EUR im zweiten reduziert.
Unsere Finanzierungspartner haben die erforderliche Erhöhung der
Bankverbindlichkeiten mitgetragen. Im ersten Halbjahr konnten wir verschiedene
zusätzliche Finanzierungen insbesondere für unsere Auslandsexpansion sowie für
neue Investitionen abschließen. Damit ist nicht nur der Finanzierungsbedarf 2009
abgedeckt, sondern auch teilweise der Bedarf in 2010.
Die derzeitigen Dispositionen unserer Kunden deuten auf eine weitere
Stabilisierung im dritten Quartal 2009 hin. Die avisierten Serienabrufe
schwanken aber derzeit immer noch erheblich, so dass eine fundierte Prognose
über den weiteren Geschäftsverlauf noch nicht möglich ist. Insgesamt sind wir
zuversichtlich, den Verlust des ersten Halbjahres in den nächsten sechs Monaten
reduzieren zu können, ein Jahresüberschuss dürfte jedoch kaum darstellbar sein.
Progress-Werk Oberkirch AG
Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO:
PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle
Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe
ihrer fast 90jährigen Geschichte seit der Unternehmensgründung im Jahre 1919 hat
die Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Umformung und Verbindung von
Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100
Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in der Tschechischen Republik, China,
Mexiko und Kanada ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit rund
1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion
innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in
Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die
internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen
Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt
worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die in den nächsten Jahren wieder zu
Wachstum führen werden - unabhängig von einer vollständigen Erholung der Märkte.
Rückfragehinweis:
Bernd Bartmann (CFO)
Tel.: +49 7802 / 84-347
Fax: +49 7802 / 84-789
E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
Emittent: Progress-Werk Oberkirch AG
Industriestraße 8
D-77704 Oberkirch
Telefon: +49(0)7802 84-0
Email: info@progress-werk.de
WWW: http://www.progress-werk.de
Branche: Auto
ISIN: DE0006968001
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.989.115 von Muckelius am 17.04.09 14:51:17News - 05.05.09 08:01
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO: Rezession belastet erstes Quartal 2009
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO: Rezession belastet erstes Quartal
2009
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Oberkirch, 05. Mai 2009 - Die internationale Automobilindustrie musste zu Beginn
des Jahres 2009 weltweit weitere dramatische Einbrüche hinnehmen. Dabei hat sich
der in einem bisher nicht gekannten Ausmaß bereits im vierten Quartal 2008
eingetretene Rückgang zu Jahresbeginn 2009 sogar noch verstärkt. Im Vergleich
zum 1. Quartal 2008, dem bisher stärksten in der Unternehmensgeschichte, musste
der PWO-Konzern in den ersten drei Monaten 2009 einen Einbruch der Umsätze um
38,2 Prozent auf 41,4 Mio. EUR (i.V. 66,9) hinnehmen. Der Serienumsatz ging
dabei noch stärker zurück, da die Werkzeugumsätze auf 4,9 Mio. EUR (i.V. 2,7)
stiegen. Auch die Bestands-veränderungen waren deutlich niedriger als im
Vorjahr, so dass die Gesamtleistung stärker als der Umsatz um 41,1 Prozent auf
43,0 Mio. EUR fiel (i.V. 73,0).
Nach dem heftigen Einbruch zum Jahresauftakt 2009 konnte das Seriengeschäft im
März einen Umsatzanstieg gegenüber dem Durchschnitt der ersten beiden Monate um
gut 20 Prozent erzielen. Dies bedeutete zwar eine leichte Entspannung, jedoch
noch nicht wieder die Rückkehr auf ein kostendeckendes Auslastungsniveau. Der
Materialeinsatz wurde an die Entwicklung der Gesamtleistung angepasst. Die
Materialaufwandsquote lag bei 55,6 Prozent (i.V. 55,8). Die übrigen
Aufwandsquoten stiegen hin-gegen trotz der Kurzarbeit am Standort Oberkirch ab
Februar, leicht rückläufiger Abschreibungen und einer deutlichen Rückführung des
sonstigen betrieblichen Aufwands zum Teil stark an. Insgesamt ergibt sich
hieraus ein EBIT von -5,0 Mio. EUR (i.V. 3,8).
Die Zinsaufwendungen stiegen auf 1,3 Mio. EUR (i.V. 1,1), so dass sich das EBT
auf -6,3 Mio. EUR (i.V. 2,7) belief. Nach einer Steuergutschrift von 1,7 Mio.
EUR (i.V. Steuerbelastung von 0,8 Mio. EUR) aufgrund des Verlustes vor Steuern
betrug das Periodenergebnis -4,6 Mio. EUR (i.V. 2,0). Das Ergebnis je Aktie des
ersten Quartals 2009 lag damit bei -1,82 EUR (i.V. 0,79).
Keiner unserer Standorte konnte sich den Belastungen entziehen. Am deutschen
Standort Oberkirch, waren Umsatz und Gesamtleistung überdurchschnittlich
rückläufig und brachen um 40,5 Prozent auf 32,7 Mio. EUR (i.V. 55,0) bzw. um
43,0 Prozent auf 34,1 Mio. EUR (i.V. 59,8) ein. Unser tschechischer Standort
konnte hingegen wie angekündigt weiter wachsen und steigerte den Umsatz auf 3,9
Mio. EUR (i.V. 2,3) bzw. die Gesamtleistung auf 4,6 Mio. EUR (i.V. 3,4). Hier
ist eine zweite Großpresse zu Be-ginn dieses Jahres planmäßig angelaufen. Der
Standort in Kitchener, Kanada verzeichnete entsprechend des Einbruchs des
nordamerikanischen Marktes eine gegenüber dem Konzerndurchschnitt sehr schwache
Entwicklung von Umsatz und Gesamtleistung, am Standort Puebla, Mexiko war ein
etwas weniger starker Einbruch zu verzeichnen. In Asien erzielten wir im ersten
Quartal 2009 keine Umsätze, da wir uns, wie im Geschäftsbericht 2008 bereits
dargelegt, von unserem Joint-Venture getrennt haben und unsere eigene
Tochtergesellschaft erst nach diesem Quartalsende die Produktion aufnahm.
Die Ausweitung unserer Kreditverbindlichkeiten konnten wir gemeinsam mit unseren
Finanzierungspartnern darstellen, die uns auch in der gegenwärtigen Krise
unterstützen. Auch wurde mit einem weiteren Bankpartner eine Vereinbarung zur
Finanzierung von internationalen Aktivitäten abgeschlossen. Der Cashflow aus
laufender Geschäfts-tätigkeit lag im ersten Quartal 2009 bei -8,2 Mio. EUR (i.V.
3,6). Ohne die Rückführung kurzfristiger Schulden um 7,9 Mio. EUR wäre er
annähernd ausgeglichen gewesen.
Auch in konjunkturell schwierigen Zeiten werden in der Automobilindustrie die
Planungen für die zukünftigen Modelle vorangetrieben. Dies bedeutet für PWO neue
Chancen, an denen wir intensiv und uneingeschränkt arbeiten. So konnten wir im
Berichtsquartal mit hoher technischer Kompetenz und global wettbewerbsfähigen
Kostenstrukturen weitere Erfolge erzielen. Nachdem uns 2007 ein führender
internationaler Automobilkonzern mit der Entwicklung und Fertigung des
europäischen Volumens der Modulträger für eine neue globale Fahrzeugplattform
nominiert hatte, erhielten wir nun zusätzlich auch das Volumen für Nordamerika.
Darüber hinaus beauftragte uns ein deutscher Premium-Hersteller mit der
Entwicklung und Fertigung der Modulträger für seine Vo-lumenplattform. Beide
Großaufträge stellen ein Volumen von insgesamt rund 180 Mio. EUR dar und sorgen
in Zukunft wieder für eine hohe Auslastung sowohl der europäi-schen wie auch
nordamerikanischen PWO-Standorte. Die Serienan- bzw. -hochläufe sind für 2010/11
geplant.
Um die Auswirkungen der aktuellen Umsatzeinbrüche abzufedern, steht die
umfassende Begrenzung der Kosten im Mittelpunkt der Unternehmenssteuerung im
laufenden Geschäftsjahr. Zukunftssichernde Vorhaben und Entwicklungsaktivitäten
werden jedoch in vollem Umfang weitergeführt. Darüber hinaus hat die Sicherung
der Liquidität des Konzerns oberste Priorität. Auch im 2. Quartal erwarten wir
im Vergleich zum Vorjahr deutliche Rückgänge, wenn auch nicht mehr ganz so hoch,
wie im 1. Quartal. Da wir seitens unserer Kunden im Augenblick selbst keine
verlässlichen Prognosen für das Geschäftsjahr 2009 bekommen, lässt die
anhaltende Unsicherheit über die künftige Entwicklung derzeit keine fundierte
Prognose über den weiteren Geschäftsverlauf zu. Angesichts der bisherigen
Rückgänge der Abrufe unserer Kunden können wir nicht ausschließen, dass wir auch
für das gesamte Geschäftsjahr 2009 einen Verlust ausweisen werden. Aufgrund des
hohen Neuauftragsvolumens können wir jedoch mit Zuver-sicht auf die kommenden
Jahre blicken.
Progress-Werk Oberkirch AG
Der Vorstand
Hinweis: Der vollständige Quartalsbericht ist auf der Website der Progress-Werk
Oberkirch AG einsehbar (www.progress-werk.de / Investor Relations / Berichte)
Rückfragehinweis:
Bernd Bartmann, Mitglied des Vorstands
Tel.: +49 7802 / 84-347
Fax: +49 7802 / 84-789
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Oberkirch, 05. Mai 2009 - Die internationale Automobilindustrie musste zu Beginn
des Jahres 2009 weltweit weitere dramatische Einbrüche hinnehmen. Dabei hat sich
der in einem bisher nicht gekannten Ausmaß bereits im vierten Quartal 2008
eingetretene Rückgang zu Jahresbeginn 2009 sogar noch verstärkt. Im Vergleich
zum 1. Quartal 2008, dem bisher stärksten in der Unternehmensgeschichte, musste
der PWO-Konzern in den ersten drei Monaten 2009 einen Einbruch der Umsätze um
38,2 Prozent auf 41,4 Mio. EUR (i.V. 66,9) hinnehmen. Der Serienumsatz ging
dabei noch stärker zurück, da die Werkzeugumsätze auf 4,9 Mio. EUR (i.V. 2,7)
stiegen. Auch die Bestands-veränderungen waren deutlich niedriger als im
Vorjahr, so dass die Gesamtleistung stärker als der Umsatz um 41,1 Prozent auf
43,0 Mio. EUR fiel (i.V. 73,0).
Nach dem heftigen Einbruch zum Jahresauftakt 2009 konnte das Seriengeschäft im
März einen Umsatzanstieg gegenüber dem Durchschnitt der ersten beiden Monate um
gut 20 Prozent erzielen. Dies bedeutete zwar eine leichte Entspannung, jedoch
noch nicht wieder die Rückkehr auf ein kostendeckendes Auslastungsniveau. Der
Materialeinsatz wurde an die Entwicklung der Gesamtleistung angepasst. Die
Materialaufwandsquote lag bei 55,6 Prozent (i.V. 55,8). Die übrigen
Aufwandsquoten stiegen hin-gegen trotz der Kurzarbeit am Standort Oberkirch ab
Februar, leicht rückläufiger Abschreibungen und einer deutlichen Rückführung des
sonstigen betrieblichen Aufwands zum Teil stark an. Insgesamt ergibt sich
hieraus ein EBIT von -5,0 Mio. EUR (i.V. 3,8).
Die Zinsaufwendungen stiegen auf 1,3 Mio. EUR (i.V. 1,1), so dass sich das EBT
auf -6,3 Mio. EUR (i.V. 2,7) belief. Nach einer Steuergutschrift von 1,7 Mio.
EUR (i.V. Steuerbelastung von 0,8 Mio. EUR) aufgrund des Verlustes vor Steuern
betrug das Periodenergebnis -4,6 Mio. EUR (i.V. 2,0). Das Ergebnis je Aktie des
ersten Quartals 2009 lag damit bei -1,82 EUR (i.V. 0,79).
Keiner unserer Standorte konnte sich den Belastungen entziehen. Am deutschen
Standort Oberkirch, waren Umsatz und Gesamtleistung überdurchschnittlich
rückläufig und brachen um 40,5 Prozent auf 32,7 Mio. EUR (i.V. 55,0) bzw. um
43,0 Prozent auf 34,1 Mio. EUR (i.V. 59,8) ein. Unser tschechischer Standort
konnte hingegen wie angekündigt weiter wachsen und steigerte den Umsatz auf 3,9
Mio. EUR (i.V. 2,3) bzw. die Gesamtleistung auf 4,6 Mio. EUR (i.V. 3,4). Hier
ist eine zweite Großpresse zu Be-ginn dieses Jahres planmäßig angelaufen. Der
Standort in Kitchener, Kanada verzeichnete entsprechend des Einbruchs des
nordamerikanischen Marktes eine gegenüber dem Konzerndurchschnitt sehr schwache
Entwicklung von Umsatz und Gesamtleistung, am Standort Puebla, Mexiko war ein
etwas weniger starker Einbruch zu verzeichnen. In Asien erzielten wir im ersten
Quartal 2009 keine Umsätze, da wir uns, wie im Geschäftsbericht 2008 bereits
dargelegt, von unserem Joint-Venture getrennt haben und unsere eigene
Tochtergesellschaft erst nach diesem Quartalsende die Produktion aufnahm.
Die Ausweitung unserer Kreditverbindlichkeiten konnten wir gemeinsam mit unseren
Finanzierungspartnern darstellen, die uns auch in der gegenwärtigen Krise
unterstützen. Auch wurde mit einem weiteren Bankpartner eine Vereinbarung zur
Finanzierung von internationalen Aktivitäten abgeschlossen. Der Cashflow aus
laufender Geschäfts-tätigkeit lag im ersten Quartal 2009 bei -8,2 Mio. EUR (i.V.
3,6). Ohne die Rückführung kurzfristiger Schulden um 7,9 Mio. EUR wäre er
annähernd ausgeglichen gewesen.
Auch in konjunkturell schwierigen Zeiten werden in der Automobilindustrie die
Planungen für die zukünftigen Modelle vorangetrieben. Dies bedeutet für PWO neue
Chancen, an denen wir intensiv und uneingeschränkt arbeiten. So konnten wir im
Berichtsquartal mit hoher technischer Kompetenz und global wettbewerbsfähigen
Kostenstrukturen weitere Erfolge erzielen. Nachdem uns 2007 ein führender
internationaler Automobilkonzern mit der Entwicklung und Fertigung des
europäischen Volumens der Modulträger für eine neue globale Fahrzeugplattform
nominiert hatte, erhielten wir nun zusätzlich auch das Volumen für Nordamerika.
Darüber hinaus beauftragte uns ein deutscher Premium-Hersteller mit der
Entwicklung und Fertigung der Modulträger für seine Vo-lumenplattform. Beide
Großaufträge stellen ein Volumen von insgesamt rund 180 Mio. EUR dar und sorgen
in Zukunft wieder für eine hohe Auslastung sowohl der europäi-schen wie auch
nordamerikanischen PWO-Standorte. Die Serienan- bzw. -hochläufe sind für 2010/11
geplant.
Um die Auswirkungen der aktuellen Umsatzeinbrüche abzufedern, steht die
umfassende Begrenzung der Kosten im Mittelpunkt der Unternehmenssteuerung im
laufenden Geschäftsjahr. Zukunftssichernde Vorhaben und Entwicklungsaktivitäten
werden jedoch in vollem Umfang weitergeführt. Darüber hinaus hat die Sicherung
der Liquidität des Konzerns oberste Priorität. Auch im 2. Quartal erwarten wir
im Vergleich zum Vorjahr deutliche Rückgänge, wenn auch nicht mehr ganz so hoch,
wie im 1. Quartal. Da wir seitens unserer Kunden im Augenblick selbst keine
verlässlichen Prognosen für das Geschäftsjahr 2009 bekommen, lässt die
anhaltende Unsicherheit über die künftige Entwicklung derzeit keine fundierte
Prognose über den weiteren Geschäftsverlauf zu. Angesichts der bisherigen
Rückgänge der Abrufe unserer Kunden können wir nicht ausschließen, dass wir auch
für das gesamte Geschäftsjahr 2009 einen Verlust ausweisen werden. Aufgrund des
hohen Neuauftragsvolumens können wir jedoch mit Zuver-sicht auf die kommenden
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Progress-Werk Oberkirch AG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.981.349 von Muckelius am 16.04.09 16:44:19News - 17.04.09 08:00
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO mit neuem Produktionsstandort in China
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO mit neuem Produktionsstandort in
China
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Oberkirch, 17. April 2009 - Rund ein Jahr nach Erhalt der 'Business-Licence' für
eine 100%-Tochtergesellschaft in China eröffnet PWO heute in Suzhou, nahe
Shanghai, ein neues Werk und nimmt die ersten beiden Umformpressen in Betrieb.
Die Gesellschaft erschließt sich damit die Möglichkeit, mehrere europäische
Kunden an einem ihrer wichtigsten Auslandsstandorte zu beliefern und etabliert
sich noch stärker als globaler strategischer Partner. Darüber hinaus ergibt sich
für PWO mittelfristig auch der Zugang zu Neukunden in Asien. Aktuell wird die
Produktion von Komponenten für einen großen deutschen Kunden aufgenommen.
Progress-Werk Oberkirch AG
Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO: Auf dem Weg zum globalen Automobilzulieferer
PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle
Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe
ihrer fast 90jährigen Geschichte seit der Unternehmensgründung im Jahre 1919 hat
die Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Umformung und Verbindung von
Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100
Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in der Tschechischen Republik, China,
Mexiko und Kanada ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit rund
1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion
innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in
Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die
internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen
Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt
worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die zu einem deutlichen Wachstum von
Umsatz und Ergebnis führen werden, sobald sich die Absatzzahlen der Branche
wieder normalisieren.
Rückfragehinweis:
Bernd Bartmann, Mitglied des Vorstands
Tel.: +49 7802 / 84-347
Fax: +49 7802 / 84-789
E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
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EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO mit neuem Produktionsstandort in China
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO mit neuem Produktionsstandort in
China
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Oberkirch, 17. April 2009 - Rund ein Jahr nach Erhalt der 'Business-Licence' für
eine 100%-Tochtergesellschaft in China eröffnet PWO heute in Suzhou, nahe
Shanghai, ein neues Werk und nimmt die ersten beiden Umformpressen in Betrieb.
Die Gesellschaft erschließt sich damit die Möglichkeit, mehrere europäische
Kunden an einem ihrer wichtigsten Auslandsstandorte zu beliefern und etabliert
sich noch stärker als globaler strategischer Partner. Darüber hinaus ergibt sich
für PWO mittelfristig auch der Zugang zu Neukunden in Asien. Aktuell wird die
Produktion von Komponenten für einen großen deutschen Kunden aufgenommen.
Progress-Werk Oberkirch AG
Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO: Auf dem Weg zum globalen Automobilzulieferer
PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle
Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe
ihrer fast 90jährigen Geschichte seit der Unternehmensgründung im Jahre 1919 hat
die Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Umformung und Verbindung von
Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100
Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in der Tschechischen Republik, China,
Mexiko und Kanada ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit rund
1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion
innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in
Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die
internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen
Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt
worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die zu einem deutlichen Wachstum von
Umsatz und Ergebnis führen werden, sobald sich die Absatzzahlen der Branche
wieder normalisieren.
Rückfragehinweis:
Bernd Bartmann, Mitglied des Vorstands
Tel.: +49 7802 / 84-347
Fax: +49 7802 / 84-789
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.898.577 von Muckelius am 01.04.09 16:27:12News - 16.04.09 08:00
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO bestätigt vorläufige Zahlen für 2008
EANS-News: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO bestätigt vorläufige Zahlen für 2008
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- PWO veröffentlicht Geschäftsbericht 2008
- Ausblick 2009 weiterhin von hoher Unsicherheit geprägt
- Nach Einbruch zu Jahresbeginn aktuell leichte Belebung
Oberkirch, 16. April 2009 - Die Progress-Werk Oberkirch AG legt heute den
Geschäftsbericht 2008 vor und bestätigt die am 24. Februar 2009 veröffentlichten
vorläufigen Zahlen.
Der Einbruch der internationalen Automobilindustrie in einem bisher nicht
gekannten Ausmaß im vierten Quartal 2008 hat auch bei PWO zu deutlich
reduzierten Abrufzahlen geführt und Umsatz sowie Ergebnis des Konzerns belastet.
Im Geschäftsjahr 2008 erzielte der Konzern insgesamt einen Umsatz von 260,4 Mio.
EUR (i.V. 259,6) und eine Gesamtleistung von 264,8 Mio. EUR (i.V. 262,6). Das
EBIT lag mit 7,7 Mio. EUR deutlich unter dem Vorjahreswert von 16,7 Mio. EUR.
Dazu haben auch einmalige Sonderaufwendungen beigetragen. Positive Ergebnisse
wurden in 2008 am deutschen Standort Oberkirch sowie trotz eines weiter deutlich
rückläufigen nordamerikanischen Marktes auch noch am Standort Kitchener, Kanada
erzielt. Die Standorte in der Tschechischen Republik und in Mexiko erreichten
den Break-Even hingegen noch nicht. In China wurde der Auf-bau der neuen
Tochtergesellschaft fortgeführt. Der dortige Anlaufverlust hat das Konzern-EBIT
im Geschäftsjahr 2008 wie geplant mit rund 1 Mio. EUR belastet. Insgesamt belief
sich der Jahresüberschuss auf 1,4 Mio. EUR (i.V. 7,7) und das Ergebnis je Aktie
auf 0,58 EUR (i.V. 3,10).
Für das Geschäftsjahr 2009 lässt die aktuelle Unsicherheit über die Entwicklung
der Automobilmärkte weiterhin keine seriöse Umsatz- und Ergebnisprognose zu.
Nach den drastischen Umsatzrückgängen im Januar und Februar ist jedoch seit März
eine leichte Belebung der Abrufzahlen zu verzeichnen. Unsere vorrangigen Ziele
für 2009 sind, die Er-tragslage des Konzerns zu stabilisieren und Investitionen
so zu steuern, dass möglichst kein zusätzlicher Finanzierungsbedarf entsteht.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Dividende je Aktie
für das Geschäftsjahr 2008 von 0,55 EUR (i. V. 1,30 EUR) vor. PWO positioniert
sich damit am Kapitalmarkt weiterhin als ein Investment mit einer attraktiven
Dividendenrendite.
Der Geschäftsbericht 2008 ist im Internet unter www.progress-werk.de
veröffentlicht und kann als Druckexemplar angefordert werden.
Progress-Werk Oberkirch AG
Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO: Auf dem Weg zum globalen Automobilzulieferer
PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle
Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe
ihrer fast 90jährigen Geschichte seit der Unternehmensgründung im Jahre 1919 hat
die Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Um-formung und Verbindung von
Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100
Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in der Tschechischen Republik, China,
Mexiko und Kanada ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit rund
1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion
innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in
Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die
internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen
Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt
worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die zu einem deutlichen Wachstum von
Umsatz und Ergebnis führen werden, sobald sich die Absatzzahlen der Branche
wieder normalisieren.
Rückfragehinweis:
Kontakt: Bernd Bartmann, Mitglied des Vorstands
Tel.: +49 7802 / 84-347
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- PWO veröffentlicht Geschäftsbericht 2008
- Ausblick 2009 weiterhin von hoher Unsicherheit geprägt
- Nach Einbruch zu Jahresbeginn aktuell leichte Belebung
Oberkirch, 16. April 2009 - Die Progress-Werk Oberkirch AG legt heute den
Geschäftsbericht 2008 vor und bestätigt die am 24. Februar 2009 veröffentlichten
vorläufigen Zahlen.
Der Einbruch der internationalen Automobilindustrie in einem bisher nicht
gekannten Ausmaß im vierten Quartal 2008 hat auch bei PWO zu deutlich
reduzierten Abrufzahlen geführt und Umsatz sowie Ergebnis des Konzerns belastet.
Im Geschäftsjahr 2008 erzielte der Konzern insgesamt einen Umsatz von 260,4 Mio.
EUR (i.V. 259,6) und eine Gesamtleistung von 264,8 Mio. EUR (i.V. 262,6). Das
EBIT lag mit 7,7 Mio. EUR deutlich unter dem Vorjahreswert von 16,7 Mio. EUR.
Dazu haben auch einmalige Sonderaufwendungen beigetragen. Positive Ergebnisse
wurden in 2008 am deutschen Standort Oberkirch sowie trotz eines weiter deutlich
rückläufigen nordamerikanischen Marktes auch noch am Standort Kitchener, Kanada
erzielt. Die Standorte in der Tschechischen Republik und in Mexiko erreichten
den Break-Even hingegen noch nicht. In China wurde der Auf-bau der neuen
Tochtergesellschaft fortgeführt. Der dortige Anlaufverlust hat das Konzern-EBIT
im Geschäftsjahr 2008 wie geplant mit rund 1 Mio. EUR belastet. Insgesamt belief
sich der Jahresüberschuss auf 1,4 Mio. EUR (i.V. 7,7) und das Ergebnis je Aktie
auf 0,58 EUR (i.V. 3,10).
Für das Geschäftsjahr 2009 lässt die aktuelle Unsicherheit über die Entwicklung
der Automobilmärkte weiterhin keine seriöse Umsatz- und Ergebnisprognose zu.
Nach den drastischen Umsatzrückgängen im Januar und Februar ist jedoch seit März
eine leichte Belebung der Abrufzahlen zu verzeichnen. Unsere vorrangigen Ziele
für 2009 sind, die Er-tragslage des Konzerns zu stabilisieren und Investitionen
so zu steuern, dass möglichst kein zusätzlicher Finanzierungsbedarf entsteht.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Dividende je Aktie
für das Geschäftsjahr 2008 von 0,55 EUR (i. V. 1,30 EUR) vor. PWO positioniert
sich damit am Kapitalmarkt weiterhin als ein Investment mit einer attraktiven
Dividendenrendite.
Der Geschäftsbericht 2008 ist im Internet unter www.progress-werk.de
veröffentlicht und kann als Druckexemplar angefordert werden.
Progress-Werk Oberkirch AG
Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO: Auf dem Weg zum globalen Automobilzulieferer
PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle
Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe
ihrer fast 90jährigen Geschichte seit der Unternehmensgründung im Jahre 1919 hat
die Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Um-formung und Verbindung von
Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100
Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in der Tschechischen Republik, China,
Mexiko und Kanada ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit rund
1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion
innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in
Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die
internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen
Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt
worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die zu einem deutlichen Wachstum von
Umsatz und Ergebnis führen werden, sobald sich die Absatzzahlen der Branche
wieder normalisieren.
Rückfragehinweis:
Kontakt: Bernd Bartmann, Mitglied des Vorstands
Tel.: +49 7802 / 84-347
Fax: +49 7802 / 84-789
E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
Emittent: Progress-Werk Oberkirch AG
Industriestraße 8
D-77704 Oberkirch
Telefon: +49(0)7802 84-0
Email: info@progress-werk.de
WWW: http://www.progress-werk.de
Branche: Auto
ISIN: DE0006968001
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.642.964 von Muckelius am 24.02.09 15:58:36News - 01.04.09 16:23
EANS-Adhoc: Progress-Werk Oberkirch AG (deutsch)
EANS-Adhoc: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO beschließt Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.04.2009
Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse
++ 0,55 EUR je Aktie (i.V. 1,30) auf Grund der rückläufigen Gewinnentwicklung bedingt durch den aktuellen Einbruch der internationalen Automobilmärkte ++
Oberkirch, 1. April 2009 - Vorstand und Aufsichtsrat der Progress-Werk Oberkirch AG haben in ihrer heutigen bilanzfeststellenden Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 26. Mai 2009 eine Dividende je Aktie für das Geschäftsjahr 2008 in Höhe von 0,55 EUR vorzuschlagen. Für das Geschäftsjahr 2007 war eine Dividende je Aktie von 1,30 EUR ausgeschüttet worden. Mit diesem Vorschlag tragen Vorstand und Aufsichtsrat einerseits dem aktuellen massiven Einbruch der internationalen Automobilmärkte Rechnung und setzen andererseits ihre Strategie fort, die PWO-Aktie am Kapitalmarkt als ein Investment mit attraktiver Dividendenrendite zu positionieren. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2008 wird am 16. April 2009 vorgelegt.
Progress-Werk Oberkirch AG Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO: Auf dem Weg zum globalen Automobilzulieferer PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe ihrer fast 90jährigen Geschichte seit der Un-ternehmensgründung im Jahre 1919 hat die Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Um-formung und Verbindung von Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100 Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in der Tschechischen Republik, China, Mexiko und Kanada ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit rund 1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen Aus-landsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die zu einem deutlichen Wachstum von Umsatz und Ergebnis führen werden, sobald sich die Absatzzahlen der Branche wieder normalisieren.
Rückfragehinweis: Kontakt: Bernd Bartmann, Mitglied des Vorstands Tel.: +49 7802 / 84-347 E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Progress-Werk Oberkirch AG Industriestraße 8 D-77704 Oberkirch Telefon: +49(0)7802 84-0 Email: info@progress-werk.de WWW: http://www.progress-werk.de Branche: Auto ISIN: DE0006968001 Indizes: Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse München Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-Adhoc: Progress-Werk Oberkirch AG (deutsch)
EANS-Adhoc: Progress-Werk Oberkirch AG / PWO beschließt Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.04.2009
Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse
++ 0,55 EUR je Aktie (i.V. 1,30) auf Grund der rückläufigen Gewinnentwicklung bedingt durch den aktuellen Einbruch der internationalen Automobilmärkte ++
Oberkirch, 1. April 2009 - Vorstand und Aufsichtsrat der Progress-Werk Oberkirch AG haben in ihrer heutigen bilanzfeststellenden Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 26. Mai 2009 eine Dividende je Aktie für das Geschäftsjahr 2008 in Höhe von 0,55 EUR vorzuschlagen. Für das Geschäftsjahr 2007 war eine Dividende je Aktie von 1,30 EUR ausgeschüttet worden. Mit diesem Vorschlag tragen Vorstand und Aufsichtsrat einerseits dem aktuellen massiven Einbruch der internationalen Automobilmärkte Rechnung und setzen andererseits ihre Strategie fort, die PWO-Aktie am Kapitalmarkt als ein Investment mit attraktiver Dividendenrendite zu positionieren. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2008 wird am 16. April 2009 vorgelegt.
Progress-Werk Oberkirch AG Der Vorstand
Unternehmensprofil PWO: Auf dem Weg zum globalen Automobilzulieferer PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe ihrer fast 90jährigen Geschichte seit der Un-ternehmensgründung im Jahre 1919 hat die Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Um-formung und Verbindung von Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100 Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in der Tschechischen Republik, China, Mexiko und Kanada ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit rund 1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen Aus-landsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die zu einem deutlichen Wachstum von Umsatz und Ergebnis führen werden, sobald sich die Absatzzahlen der Branche wieder normalisieren.
Rückfragehinweis: Kontakt: Bernd Bartmann, Mitglied des Vorstands Tel.: +49 7802 / 84-347 E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Progress-Werk Oberkirch AG Industriestraße 8 D-77704 Oberkirch Telefon: +49(0)7802 84-0 Email: info@progress-werk.de WWW: http://www.progress-werk.de Branche: Auto ISIN: DE0006968001 Indizes: Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse München Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.928 von Muckelius am 02.02.09 16:48:16News - 24.02.09 08:10
Hugin-News: Progress-Werk Oberkirch AG
PWO gewinnt weiteren Großauftrag für europäische Standorte
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Erfolg technischer Kompetenz und wettbewerbsfähiger Kosten - Lifetime-Volumen über 100 Mio. EUR. Serienhochlauf 2011
Oberkirch, 24. Februar 2009 - Die Progress-Werk Oberkirch AG erzielt einen weiteren großen Erfolg durch hohe technische Kompetenz in Verbindung mit ihren wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen. Nachdem 2007 ein führender internationaler Automobilkonzern PWO mit der Entwicklung und Fertigung des europäischen Volumens der Modulträger für eine neue globale Fahrzeugplattform nominiert hatte, erhielt PWO nun einen weiteren Großauftrag. Ein deutscher Premium-Hersteller wählte PWO als Lieferant für die Tragrohr-Baureihe seiner Volumen-Plattform aus. Das Gesamtvolumen dieses Auftrages liegt bei über 100 Mio. EUR und sorgt auch in Zukunft für eine hohe Auslastung der beiden europäischen PWO-Standorte. Der Serienhochlauf ist für das Jahr 2011 geplant.
Progress-Werk Oberkirch AG Der Vorstand
Kontakt: Bernd Bartmann, Mitglied des Vorstands Tel.: +49 7802 / 84-347 Fax: +49 7802 / 84-789 E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
Unternehmensprofil PWO: Auf dem Weg zum globalen Automobilzulieferer PWO ist einer der weltweit führenden Lieferanten für anspruchsvolle Metallkomponenten im Bereich von Sicherheit und Komfort im Automobil. Im Laufe ihrer fast 90jährigen Geschichte seit der Unternehmensgründung im Jahre 1919 hat die Gesellschaft ein einzigartiges Know-how in der Umformung und Verbindung von Metallen aufgebaut. Der deutsche Standort Oberkirch zählt heute rund 1.100 Mitarbeiter. Mit weiteren Standorten in der Tschechischen Republik, China, Mexiko und Kanada ist der Konzern global vertreten und beschäftigt weltweit rund 1.900 Mitarbeiter.
PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die zu einem deutlichen Wachstum von Umsatz und Ergebnis führen werden, sobald sich die Absatzzahlen der Branche wieder normalisieren.
--- Ende der Mitteilung ---
Progress-Werk Oberkirch AG Industriestrasse 8 Oberkirch Deutschland
WKN: 696800; ISIN: DE0006968001; Index: CLASSIC All Share, Prime All Share, CDAX; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Regulierter Markt in Börse Stuttgart, Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.progress-werk.de
Copyright © Hugin AS 2009. All rights reserved.
Quelle: dpa-AFX
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PWO gewinnt weiteren Großauftrag für europäische Standorte
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- Erfolg technischer Kompetenz und wettbewerbsfähiger Kosten - Lifetime-Volumen über 100 Mio. EUR. Serienhochlauf 2011
Oberkirch, 24. Februar 2009 - Die Progress-Werk Oberkirch AG erzielt einen weiteren großen Erfolg durch hohe technische Kompetenz in Verbindung mit ihren wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen. Nachdem 2007 ein führender internationaler Automobilkonzern PWO mit der Entwicklung und Fertigung des europäischen Volumens der Modulträger für eine neue globale Fahrzeugplattform nominiert hatte, erhielt PWO nun einen weiteren Großauftrag. Ein deutscher Premium-Hersteller wählte PWO als Lieferant für die Tragrohr-Baureihe seiner Volumen-Plattform aus. Das Gesamtvolumen dieses Auftrages liegt bei über 100 Mio. EUR und sorgt auch in Zukunft für eine hohe Auslastung der beiden europäischen PWO-Standorte. Der Serienhochlauf ist für das Jahr 2011 geplant.
Progress-Werk Oberkirch AG Der Vorstand
Kontakt: Bernd Bartmann, Mitglied des Vorstands Tel.: +49 7802 / 84-347 Fax: +49 7802 / 84-789 E-Mail: bernd.bartmann@progress-werk.de
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PWO ist Partner der Automobilindustrie für Entwicklung und Produktion innovativer Produkte: in Millionenstückzahlen, just-in-time und in Nullfehlerqualität. In enger Kooperation mit den Kunden werden die internationalen Produktionsstandorte von PWO für die Belieferung der jeweiligen Auslandsmärkte ausgebaut. Auf diesem Weg sind bereits erhebliche Erfolge erzielt worden, so dass PWO über Aufträge verfügt, die zu einem deutlichen Wachstum von Umsatz und Ergebnis führen werden, sobald sich die Absatzzahlen der Branche wieder normalisieren.
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WKN: 696800; ISIN: DE0006968001; Index: CLASSIC All Share, Prime All Share, CDAX; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Regulierter Markt in Börse Stuttgart, Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
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Quelle: dpa-AFX
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