Ballard, Sofa (Seite 2654)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.894.722 von Circle_Jerk am 08.10.18 14:16:54Zitat Jesper Themsen
Neuer Brennstoffzellen-Stack soll Kosten senken
Ballard Power präsentiert auf der IAA ein neues Brennstoffzellen-System (Stack) für Busse, Nutzfahrzeuge, Züge oder auch Gabelstapler. Es soll effizienter, langlebiger, leichter integrierbar und günstiger sein – das Unternehmen erwartet, dass sich die Gesamtbetriebskosten damit um rund 40 Prozent reduzieren lassen. Themsen zufolge arbeitet Ballard zudem daran, den Anteil von Platin in den Brennstoffzellen zu reduzieren oder in manchen Anwendungen komplett ohne den teuren Rohstoff auszukommen. Bei neuen Materialien, die robust genug für den Schwerlastverkehr sind, müssten derzeit jedoch Kompromisse eingegangen werden
Das mit der molekularbasis habe ich irgendwann bei Ballard gelesen im Zusammenhang mit Standfort
Neuer Brennstoffzellen-Stack soll Kosten senken
Ballard Power präsentiert auf der IAA ein neues Brennstoffzellen-System (Stack) für Busse, Nutzfahrzeuge, Züge oder auch Gabelstapler. Es soll effizienter, langlebiger, leichter integrierbar und günstiger sein – das Unternehmen erwartet, dass sich die Gesamtbetriebskosten damit um rund 40 Prozent reduzieren lassen. Themsen zufolge arbeitet Ballard zudem daran, den Anteil von Platin in den Brennstoffzellen zu reduzieren oder in manchen Anwendungen komplett ohne den teuren Rohstoff auszukommen. Bei neuen Materialien, die robust genug für den Schwerlastverkehr sind, müssten derzeit jedoch Kompromisse eingegangen werden
Das mit der molekularbasis habe ich irgendwann bei Ballard gelesen im Zusammenhang mit Standfort
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.894.530 von GaiasSohn am 08.10.18 13:56:10
Dazu habe ich nichts gefunden - Ballard hat aber im letzten Jahr zusammen mit Nisshinbo die erfolgreiche Entwicklung einer NPMC-basierten, luftgekühlten Brennstoffzelle bekannt gegeben, die ebenfalls mit weit weniger Platin auskommt, aber völlig ungeeignet für den Betrieb von FCEVs ist.
Zitat von GaiasSohn: Haben wir letzte Woche schon diskutiert. Ziemlich selber Wortlaut von Ballard mit dem Zusatz Bei gräßeren lässt sich der Platineinsatzt noch nicht ganz vermeiden. Ich glaube es war Ballard die dort forschen und hatten damals sogar noch ne Förderung dafür abgegriffen
Dazu habe ich nichts gefunden - Ballard hat aber im letzten Jahr zusammen mit Nisshinbo die erfolgreiche Entwicklung einer NPMC-basierten, luftgekühlten Brennstoffzelle bekannt gegeben, die ebenfalls mit weit weniger Platin auskommt, aber völlig ungeeignet für den Betrieb von FCEVs ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.684 von Cemby am 08.10.18 12:23:59Haben wir letzte Woche schon diskutiert. Ziemlich selber Wortlaut von Ballard mit dem Zusatz Bei gräßeren lässt sich der Platineinsatzt noch nicht ganz vermeiden. Ich glaube es war Ballard die dort forschen und hatten damals sogar noch ne Förderung dafür abgegriffen
Hört, hört - oder besser: Lest, lest ...
Die Brennstoffzelle wird von vielen Experten grundsätzlich als ernstzunehmende Alternative zu batteriebetriebenen E-Autos angesehen - wären da nicht die hohen Kosten. Einer der größten Kostentreiber bei der Brennstoffzelle ist der Einsatz des Edelmetalls Platin. Platin wird als Katalysator benötigt, um die Brennstoffzelle zu betreiben. Das Material wird als Partikel auf Kohlenstoffpulver verteilt. Der gewünschte katalytische Prozess findet allerdings nur an der Oberfläche der Platinpartikel statt, wodurch große Mengen des kostenintensiven Materials verschwendet werden.
Volkswagen und die rennomierte Universität Stanford haben nun ein neues Verfahren entwickelt, bei dem Platinatome gezielt auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt werden, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. "Dadurch kann die derzeitig benötigte Menge an Platin auf einen Bruchteil verringert werden", teilt Volkswagen mit. Zusätzlich erhöhe sich die Effizienz des neuentwickelten Brennstoffzellenkatalysators im Vergleich zur aktuellen Technik um das Dreifache. Gleichzeitig werde auch die Haltbarkeit erhöht.
...
VW meint:
Die Vorteile der Brennstoffzelle gegenüber aktuellen Elektro-Fahrzeugen sind laut Volkswagen-Mitteilung gravierend. In Sachen Effizienz, Reichweite und Tankzeiten seien Autos mit Brennstoffzelle vergleichbar mit konventionellen Verbrennungsmotoren. Als Emissionen gibt das Fahrzeug allerdings nur Wasser und Wärme ab. Auf Grund der vergleichsweise hohen Produktionskosten ist die Brennstoffzelle aktuell noch ein Nischenprodukt. Mit Hilfe der neuen Katalysatortechnologie würde die Wirtschaftlichkeit enorm steigen. Damit wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und dem klassischen Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher sei es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse als nächstes auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
https://www.automobilwoche.de/article/20180927/NACHRICHTEN/1…
Frage: Spielt Ballard dabei noch eine Rolle? Und wenn ja, welche?
Trotzdem ist für mich schon eine kleine Sensation: VW ist erwacht, nachdem es die Brennstoffzelle lange Zeit verschlafen hat und, statt zu forschen, seine Emissionsprobleme durch Betrug zu lösen versucht hat.
Diese Entwicklung, durchaus als Technologiesprung zu werten, könnte auch ein Grund dafür sein, daß Daimler, der als Brenstoffzellenpionier über jahrzehntelange Erfahrung verfügt, plötzlich so zögerlich mit seinem Outcomming von Fcell-Fahrzeugen ist. Vielleicht arbeitet er zuvor an dieser neuen Technologie, um sie in (s)eine neue Fcell-Generation zu integrieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.477 von Cemby am 08.10.18 12:00:12
es liegt sehr wohl in deiner Hand, ob man wenigstens 20-30% versilbert, um dann günstig nachzukaufen.
Wenn ich dich richtig verstehe, ist ein Crash für dich in den nächsten Monaten eher weniger ein Thema, richtig?
Zitat von Cemby: Das liegt nicht in unserer Hand. Und deswegen mach ich mir da weniger Sorgen.
es liegt sehr wohl in deiner Hand, ob man wenigstens 20-30% versilbert, um dann günstig nachzukaufen.
Wenn ich dich richtig verstehe, ist ein Crash für dich in den nächsten Monaten eher weniger ein Thema, richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.243 von NewFuelCell am 08.10.18 11:38:03Das liegt nicht in unserer Hand. Und deswegen mach ich mir da weniger Sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.363 von Cemby am 08.10.18 11:49:41http://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/161213.htm
Und 2016 war ein Jahr mit eher wenig Wind
Wie schon geschrieben ist die vermiedene Last der Kwk in Form von Bhkw‘s nicht enthalten
Und 2016 war ein Jahr mit eher wenig Wind
Wie schon geschrieben ist die vermiedene Last der Kwk in Form von Bhkw‘s nicht enthalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.285 von Circle_Jerk am 08.10.18 11:41:22>> aber es ist halt eben derzeit und auf absehbare Zeit nicht wirtschaftlich zu gestalten und dadurch entsteht eine Art Teufelskreis
In einem Punkt hast Du Recht: derzeit und nur in diesem Punkt.
In einem Punkt hast Du Recht: derzeit und nur in diesem Punkt.
Die Wasserstoff-Forschung ist noch lange nicht am Ende ihrer Möglichkeiten
@ CJ
Dieser Artikel soll Dir als eins von vielen Beispielen zeigen, daß es falsch ist, die Wirtschaftlichkeit der Erzeugung von grünem Wasserstoff auf Dauer infrage zu stellen und dies als wiederklehrendes Dauerthema hier zu etablieren. Die Zukunft enthält noch viele Möglichkeiten.
Artificial Enzymes Convert Solar Energy into Hydrogen Gas
...
“Evolution has already developed and refined a tool for capturing sunlight through photosynthesis. And by introducing our artificial enzyme into photosynthetic cyanobacteria we can directly benefit from this efficient process, thus producing hydrogen gas from solar energy. We’ve developed a completely new method, which allows us to go beyond the solutions offered by evolution and nature, in our development of artificial enzymes”
...
https://fuelcellsworks.com/news/artificial-enzymes-convert-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.243 von NewFuelCell am 08.10.18 11:38:03
Tatsächlich habe ich erst vor ein paar Tagen exakt auf die jetzt von Dir geschilderte Problematik hingewiesen - wenn die Börse abschmiert, dann sind hochspekulative Aktien wie Ballard überdurchschnittlich betroffen und dann gibt es hier nicht jeden Tag satte Auf- sondern fette Abgelder. Hatten wir alles auch schon.
Zitat von NewFuelCell: Aus meiner Sicht ist das noch eher ein kleineres Problem. Mir macht eher die generelle Entwicklung an den Börsen leichte Kopfschmerzen. Dass Ballard seinen Weg geht, ist für mich klar, auch wenn es noch Hürden geben wird. Nur bringt das alles nichts, wenn es in absehbarer Zeit einen Börsen Crash geben wird. Dann fangen wir wieder bei Null an, bzw. bei 1-2 Euro je Kurs. Daher ist nur diese Situationen in meinen Augen der Anlass, ggf. einen größeren Teil (rund 30%) der Stückzahlen in Bargeld umzuwandeln, um dann nochmals stark zu verbilligen. Auch mit der Gefahr, dass Ballard noch bis zum Tag X sich verdoppeln könnte. Ansonsten sehe ich keinen Grund, nur ein Stück von meinen Ballards zu versilbern! Ich möchte hier ungern über einen Crash sprechen, aber diese Gefahr steigt jeden Tag, und Ballard wird nach meiner Logik noch bis zu 2 Jahren brauchen, um den Kurs aus heutiger Sicht zu verdoppeln. Mir wäre es lieber, dass es diese Komponente nicht geben wird, aber wir alle sollten uns mit dieser Möglichkeit auseinander setzen. Das ist wirklich ein Problem, nicht die ständigen Versuche von unserem Obermeister, die Entwicklung des Wasserstoffs in Frage zu stellen.
Tatsächlich habe ich erst vor ein paar Tagen exakt auf die jetzt von Dir geschilderte Problematik hingewiesen - wenn die Börse abschmiert, dann sind hochspekulative Aktien wie Ballard überdurchschnittlich betroffen und dann gibt es hier nicht jeden Tag satte Auf- sondern fette Abgelder. Hatten wir alles auch schon.
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