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    Ballard, Sofa (Seite 2940)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 10.05.24 22:03:55 von
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      schrieb am 21.03.18 17:10:26
      Beitrag Nr. 26.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.343.757 von kk12345 am 21.03.18 15:48:29
      Zitat von kk12345: Seine Frage konnte durchaus auch mit seinem "unvollständigen" Zitat beantwortet werden. Das ganze Zitat wurde nur von dir gebraucht um einen Bogen zu deinen heiss geliebten BEV's zu schlagen. Zugegebenermaßen bist du, zumindest anscheinend, tief in der Materie drin und auch der Sachverstand kann dir nicht komplett abgesprochen werden.
      Was mich allerdings irritiert ist dieses zwanghafte Erwähnen und einbeziehen der BEV's in vielen Kommentaren. Was erhoffst du dir davon bzw. welchen Nutzen ziehst du daraus?


      Unsinn, hatte doch oben schon die Nachteile der Batterietechnologie erläutert. Die Nachteile der Brennstoffzellentechnologie erscheinen aber momentan noch gravierender und die Investitionsvolumina der Konzerne sprechen Bände. Letztendlich sind die BEVs die Konkurrenz für FCEVs, der Vergleich ist also zwangsläufig.
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      Avatar
      schrieb am 21.03.18 17:04:54
      Beitrag Nr. 26.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.340.985 von Ballerino am 21.03.18 12:18:30
      Experten am Werk!!
      Heizung 15 KW/h
      Klima 6-10 KW/h

      “The higher power rate chargers today are about 100 kw/h, and if you were going to have the same range as the hydrogen truck, then you would probably need 600 to 800 kw/h for the same range. If you’ve got 800 you need to charge, and you’re charging at 100 kw/h, then that’s going to be eight hours.”

      Unglaublich, so was!
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 15:50:49
      Beitrag Nr. 26.860 ()
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 15:48:29
      Beitrag Nr. 26.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.343.379 von Circle_Jerk am 21.03.18 15:23:57
      Zitat von Circle_Jerk:
      Zitat von kk12345: Was wiederum nichts mit seiner ursprünglichen Frage zu tun hat.

      Da bringen auch die nett formulierten, ausschweifenden Erläuterungen nichts.



      Meinst Du etwa diese Frage "Kann das außer Ballard noch jemand?" ?


      Ich hatte doch schon in der ersten Antwort erläutert, dass "Winfix" den ganzen Zusammenhang überhaupt nicht verstanden hat.

      Ballard und Nisshinbo haben letztes Jahr die Entwicklung einer NPMC-Brennstoffzelle bekannt gegeben, die nicht vorrangig Platin, sondern eine Kohlenstoff-Legierung als Katalysator benutzt. Das funktioniert aber bislang nur im Miniaturformat.

      Mercedes schwadroniert aber darüber, dass man den Platinbedarf in der Brennstoffzelle im Vergleich zu einem vor über zehn Jahren entwickelten Modell um 90% reduziert habe.

      Das eine hat mit dem anderen NICHTS zu tun. Die Mercedes-Brennstoffzelle verwendet nach wie vor Platin als Katalysator, bloß eben deutlich weniger als noch vor 10 Jahren - darin unterscheidet sie sich aber nicht großartig von anderen Herstellern wie Toyota, Hyundai oder Honda - und sie stammt auch schon lange nicht mehr von Ballard, sondern wird direkt nebenan im Mercedes-Brennstoffzellenwerk produziert - Ballard hat ja damals die entsprechenden Unternehmensteile verkauft. In Nabern wird sie dann zum Engine-Modul erweitert und schließlich in Bremen in die Fahrzeuge eingebaut.

      "Winfix" dachte aufgrund der angepriesenen Platinreduzierung beim GLC aber, dass für das Fahrzeug die gerade mit Nisshinbo entwickelte NPMC-Brennstoffzelle verwendet wird. Was natürlich in jeder Beziehung unmöglich und damit Unsinn ist.



      Seine Frage konnte durchaus auch mit seinem "unvollständigen" Zitat beantwortet werden. Das ganze Zitat wurde nur von dir gebraucht um einen Bogen zu deinen heiss geliebten BEV's zu schlagen. Zugegebenermaßen bist du, zumindest anscheinend, tief in der Materie drin und auch der Sachverstand kann dir nicht komplett abgesprochen werden.
      Was mich allerdings irritiert ist dieses zwanghafte Erwähnen und einbeziehen der BEV's in vielen Kommentaren. Was erhoffst du dir davon bzw. welchen Nutzen ziehst du daraus?
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 15:32:03
      Beitrag Nr. 26.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.343.349 von Cemby am 21.03.18 15:22:59
      Zitat von Cemby: >> Korrekt, das ändert aber immer noch nichts daran, dass die Herstellung per Elektrolyse furchtbar teuer ist. <<

      Teuer sind die notwendigen Elektrolyseure, Ja.
      Aber das sind Einmalinvestitionen. Und wenn die erst mal abgeschrieben sind, kann es "furchtbar billig" werden.
      Der Sonnen- bzw. Windstrom aus Überschußproduktion zu deren Betrieb ist - mal abgesehen von laufenden Betriebs- und Wartungskosten - ja auch fast kostenlos.

      Oder hast Du bereits eine betriebswirtschaftliche Gesamtrechnung und kannst den Fehler in dieser Logik nachweisen?


      Der Fehler lässt sich ganz ohne Rechnung nachweisen. Du willst also grünen "Überschusstrom" zur Wasserstofferzeugung benutzen? Was macht denn die Anlage, wenn es gerade keinen grünen Überschusstrom gibt? Warten oder teuren Vollaststrom beziehen in der Zwischenzeit?
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      schrieb am 21.03.18 15:23:57
      Beitrag Nr. 26.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.343.037 von kk12345 am 21.03.18 14:59:45
      Zitat von kk12345: Was wiederum nichts mit seiner ursprünglichen Frage zu tun hat.

      Da bringen auch die nett formulierten, ausschweifenden Erläuterungen nichts.



      Meinst Du etwa diese Frage "Kann das außer Ballard noch jemand?" ?


      Ich hatte doch schon in der ersten Antwort erläutert, dass "Winfix" den ganzen Zusammenhang überhaupt nicht verstanden hat.

      Ballard und Nisshinbo haben letztes Jahr die Entwicklung einer NPMC-Brennstoffzelle bekannt gegeben, die nicht vorrangig Platin, sondern eine Kohlenstoff-Legierung als Katalysator benutzt. Das funktioniert aber bislang nur im Miniaturformat.

      Mercedes schwadroniert aber darüber, dass man den Platinbedarf in der Brennstoffzelle im Vergleich zu einem vor über zehn Jahren entwickelten Modell um 90% reduziert habe.

      Das eine hat mit dem anderen NICHTS zu tun. Die Mercedes-Brennstoffzelle verwendet nach wie vor Platin als Katalysator, bloß eben deutlich weniger als noch vor 10 Jahren - darin unterscheidet sie sich aber nicht großartig von anderen Herstellern wie Toyota, Hyundai oder Honda - und sie stammt auch schon lange nicht mehr von Ballard, sondern wird direkt nebenan im Mercedes-Brennstoffzellenwerk produziert - Ballard hat ja damals die entsprechenden Unternehmensteile verkauft. In Nabern wird sie dann zum Engine-Modul erweitert und schließlich in Bremen in die Fahrzeuge eingebaut.

      "Winfix" dachte aufgrund der angepriesenen Platinreduzierung beim GLC aber, dass für das Fahrzeug die gerade mit Nisshinbo entwickelte NPMC-Brennstoffzelle verwendet wird. Was natürlich in jeder Beziehung unmöglich und damit Unsinn ist.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 15:22:59
      Beitrag Nr. 26.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.342.068 von Circle_Jerk am 21.03.18 13:45:50>> Korrekt, das ändert aber immer noch nichts daran, dass die Herstellung per Elektrolyse furchtbar teuer ist. <<

      Teuer sind die notwendigen Elektrolyseure, Ja.
      Aber das sind Einmalinvestitionen. Und wenn die erst mal abgeschrieben sind, kann es "furchtbar billig" werden.
      Der Sonnen- bzw. Windstrom aus Überschußproduktion zu deren Betrieb ist - mal abgesehen von laufenden Betriebs- und Wartungskosten - ja auch fast kostenlos.

      Oder hast Du bereits eine betriebswirtschaftliche Gesamtrechnung und kannst den Fehler in dieser Logik nachweisen?
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 15:09:43
      Beitrag Nr. 26.855 ()
      Mercedes-Benz GLC F-CELL:
      Behind the scenes of fuel cell mobility Electromobility has many facets, and hydrogen is one of them
      Fuel cell technology is an integral part of Daimle AG's powertrain strategy. The fuel cell GLC F-CELL with an externally chargeable lithium-ion battery is on the way to series production Daimler is also committed to the use of this technology in non-automotive areas of application
      ...
      When it comes to the H2 infrastructure, progress is constantly being made. Together with its partners in the H2 Mobility joint venture, Daimler has already drawn up a concrete action plan. The network of H2 filling stations is scheduled to reach 100 by the end of 2019. By 2023, there will be a network of up to 400 hydrogen filling stations. Similar infrastructure projects are being promoted in Europe, the USA and Japan.
      ...
      Cooperation for non-mobile fuel cell systems
      Convinced of the potential of fuel cell technology and of hydrogen as a storage medium in the context of the overall energy system, the company is taking a comprehensive approach and expanding its development activities into application areas beyond the automobile. Together with the market leaders Hewlett Packard Enterprise (HPE) and Power Innovations (PI), a LiteOn company, Daimler AG with its subsidiary company NuCellSys GmbH and the support of MBRDNA and the Daimler innovation incubator Lab1886 will develop prototype systems for (emergency) power supply to computer centres and other stationary applications, and integrate automobile fuel cell systems to this end.

      https://fuelcellsworks.com/news/mercedes-benz-glc-f-cell-beh…
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 14:59:45
      Beitrag Nr. 26.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.341.792 von Circle_Jerk am 21.03.18 13:29:22
      Zitat von Circle_Jerk:
      Zitat von Winfix: Und was bringt jetzt dieses volle Zitat? Klar sind die Autos teuer, eher ausreichend große Serien produziert werden. Oder liegt es eher an der Brenstoffzelle? Deren Preis hängt ja auch von der Losgröße ab. Würde mich aber schon interessieren, was ein "Brennstoffzellenmotor" kostet, im Vergleich z.B. zu einem Diesel oder einem "Akku-E-Motor". Habe schon zigmal gelesen, dass E-Autos jeglicher Art wesentlich weniger Teile benötigen und z.B. die Zulieferindustrie schon Bange hat. Also müßte der Preis für ein E-Auto ceteris paribus (unter vergleichbaren Bedingungen) wesentlich geringer sein.


      Das volle Zitat macht klar, dass die Fahrzeuge trotz Fortschritten bei der Brennstoffzelle in den letzten Jahren immer noch viel zu teuer sind - auch im Vergleich zu BEVs.


      Was wiederum nichts mit seiner ursprünglichen Frage zu tun hat.

      Da bringen auch die nett formulierten, ausschweifenden Erläuterungen nichts.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 14:24:26
      Beitrag Nr. 26.853 ()
      Die Hoffnung
      Berlin, 14. März 2018. Die Partnerunternehmen der Clean Energy Partnership (CEP) begrüßen die Bildung der neuen Bundesregierung. Der von den Parteien CDU/CSU und SPD vereinbarte Koalitionsvertrag enthält zahlreiche Maßnahmen zum Ausbau einer bundesweiten E-Mobilität und eröffnet damit Perspektiven für eine umweltfreundliche Modernisierung des Verkehrssektors in Deutschland. Geplant ist, neben batterieelektrischen Fahrzeugen auch die Wasserstoffmobilität umfassend zu berücksichtigen. Daher hoffen die Partner auf die uneingeschränkte Unterstützung der Politik bei der Marktetablierung der Mobilität mit Wasserstoff und Brennstoffzelle.
      ...
      Deutschlands Rolle als Innovationstreiber
      Hinsichtlich Geschwindigkeit und Förderung der Marktetablierung sehen die Partner der CEP gerade im Vergleich zu anderen Märkten in Deutschland Handlungsbedarf: Die rasante Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie für den Verkehrssektor in Ländern wie Südkorea, Japan und China ist nicht zuletzt einer umfassenden politischen Unterstützung zu verdanken. Durch attraktive Fördermaßnahmen und umfassende Investitionen in Forschung und Entwicklung werden hier die Trends von morgen gesetzt. Hier setzen die Partner der CEP große Hoffnungen in eine engagierte und tatkräftige Zusammenarbeit mit der neuen Bundesregierung.
      ...
      http://h2-mobility.de/news-und-infos/fuer-eine-nachhaltige-v…
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