Ballard, Sofa (Seite 3441)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 26.04.24 22:46:52 von
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Wer es glaubt liebe Bild....
http://m.bild.de/auto/auto-news/tesla-modelle/dieser-tesla-v…Selten soviel Mist auf einmal gelesen...kein Wort über Ladezeiten und der dazu notwendigen Infrastruktur....(die es bei H2 auch "noch" nicht gibt)
Die Kunden wollen einfach noch nicht
Der Umweltbonus für E-Fahrzeuge feiert heute ersten Jahrestag. Doch die große Party fällt aus! Denn von mehr als 300.000 möglichen Förderungen über die Gesamtlaufzeit bis Sommer 2019 wurden im ersten Jahr nur rund 22.600 Prämien in Anspruch genommen. ...
https://www.electrive.net/2017/07/02/ein-jahr-umweltbonus-di…
Und das ist auch gut so!
Wer will schon eine halbe Stunde an der Tanke stehen bis die Batterie wieder annähernd voll ist
für die nächsten 300 km?
Das Gänseblümchen-Szenario
Kommt sie, kommt sie nicht? Kommt sie, kommt sie nicht? Die Brennstoffzelle kann man dieser Tage getrost mit einem Gänseblümchen vergleichen. Dafür, dass das letzte Blütenblatt in die erfolgreiche Zukunft weist, startet jetzt ein neues Projekt zur Industrialisierung der Brennstoffzellen-Produktion in Deutschland. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert die Initiative „AutoStack-Industrie“ im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellen (NIP) mit 21,3 Mio Euro. Insgesamt hat das auf drei Jahre angelegte Gemeinschaftsprojekt ein Volumen von knapp 60 Millionen Euro. Erklärtes Ziel ist die Entwicklung und gemeinsame Nutzung einer Stack-Technologie für die automobile Anwendung. Oder mit anderen Worten: Die Autoindustrie arbeitet am Deutschland-Stack.https://www.electrive.net/2017/06/29/autostack-industrie-der…
was eigentlich macht die TESLA Gigafabrik- im Werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.260.478 von GaiasSohn am 04.07.17 14:11:37
Richtig.
Das erklärt auch die anfänglich zögerliche Haltung der OEMs gegenüber der Batterie.
Dieser Widerstand löst sich jetzt aber notgedrungen auf wegen verschärften CO2-Grenzwerten ab 2020 und drohenden Dieselfahrverboten ab 2018. Das ist gewissermaßen ein "Zangenangriff" primär gegen den Diesel. "Plötzlich" ist Batterie der primäre Rettungsanker, weil die H2-Infrastruktur noch nicht weit genug gediehen ist. Aber das ist m.E. nur eine vorübergehende Notlösung. In ~ 5 Jahren (oder mehr) sind wir da etwas weiter. Die Wasserstoff-Infrastruktur ist dann gewachsen und Fcell-Fahrzeuge beginnen in größerer Zahl in den Markt zu diffundieren, lösen reine Batterie-Antriebe sukzessive ab, die sich dann in die Nische "Stadtfahrzeuge" zurückziehen bzw. dorthin zurückgedrängt werden.
So sieht mein Szenario aus.
Ein plötzlicher Technologiesprung bei Batterien - hin zu geringerem Gewicht und vor allem zu deutlich kürzeren Ladezeiten - könnte das nochmal verändern. Aber diesen Sprung sehe ich noch nicht.
Zitat von GaiasSohn: Zitat:Wenn Regierung und Hersteller dafür Geld in die Hand nehmen, dann bedeutet das doch gleichzeitig, daß Regierung und beteiligte Hersteller glauben bzw. es für möglich halten, daß die Brennstoffzelle im Mobilitätsbereich den Durchbruch schafft. Und das ist doch schon mal positiv zu werten, denn bisher war und ist das für viele noch nicht in Stein gemeißelt. Das sehe ich auch so dazu passt auf ntv (Autoexperte) das eine Herrstellung von Batterien in Deutschland nicht Wirtschaftlich machbar ist. Demgegenüber hat die Bz denke ich ganz andere Vorteile in Bezug auf Arbeitsplätze und Eertschöpfung
Richtig.
Das erklärt auch die anfänglich zögerliche Haltung der OEMs gegenüber der Batterie.
Dieser Widerstand löst sich jetzt aber notgedrungen auf wegen verschärften CO2-Grenzwerten ab 2020 und drohenden Dieselfahrverboten ab 2018. Das ist gewissermaßen ein "Zangenangriff" primär gegen den Diesel. "Plötzlich" ist Batterie der primäre Rettungsanker, weil die H2-Infrastruktur noch nicht weit genug gediehen ist. Aber das ist m.E. nur eine vorübergehende Notlösung. In ~ 5 Jahren (oder mehr) sind wir da etwas weiter. Die Wasserstoff-Infrastruktur ist dann gewachsen und Fcell-Fahrzeuge beginnen in größerer Zahl in den Markt zu diffundieren, lösen reine Batterie-Antriebe sukzessive ab, die sich dann in die Nische "Stadtfahrzeuge" zurückziehen bzw. dorthin zurückgedrängt werden.
So sieht mein Szenario aus.
Ein plötzlicher Technologiesprung bei Batterien - hin zu geringerem Gewicht und vor allem zu deutlich kürzeren Ladezeiten - könnte das nochmal verändern. Aber diesen Sprung sehe ich noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.258.168 von Cemby am 04.07.17 09:33:57Zitat:Wenn Regierung und Hersteller dafür Geld in die Hand nehmen, dann bedeutet das doch gleichzeitig, daß Regierung und beteiligte Hersteller glauben bzw. es für möglich halten, daß die Brennstoffzelle im Mobilitätsbereich den Durchbruch schafft. Und das ist doch schon mal positiv zu werten, denn bisher war und ist das für viele noch nicht in Stein gemeißelt. Das sehe ich auch so dazu passt auf ntv (Autoexperte) das eine Herrstellung von Batterien in Deutschland nicht Wirtschaftlich machbar ist. Demgegenüber hat die Bz denke ich ganz andere Vorteile in Bezug auf Arbeitsplätze und Eertschöpfung
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.258.168 von Cemby am 04.07.17 09:33:57Vielleicht haben wir Glück und in irgendeinem Interview wird der Randy zu dem Tema befragt, oder jemand schreibt an die Pressestelle . Ganz nebenbei arbeitet Ballard wahrscheinlich immer noch mit New Cell Syst zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.256.818 von GaiasSohn am 03.07.17 23:37:22
Das glaube ich auch nicht. Die Stacks werden herstellerspezifisch bleiben.
Aber bei dem Projekt geht es primär um eine höher automatisierte Fertigung und Montage sowie hohe Qualität.
Und die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Grundprinzipien lassen sich durchaus auf unterschiedliche Stacks übertragen.
Wenn Regierung und Hersteller dafür Geld in die Hand nehmen, dann bedeutet das doch gleichzeitig, daß Regierung und beteiligte Hersteller glauben bzw. es für möglich halten, daß die Brennstoffzelle im Mobilitätsbereich den Durchbruch schafft. Und das ist doch schon mal positiv zu werten, denn bisher war und ist das für viele noch nicht in Stein gemeißelt.
Zitat von GaiasSohn: BMW baut in den USA mehr Autos als Sie dort Verkaufen. Ballard ist über ehemals Danfoss in Europa vertreten.ich glaube nicht das alle Herstellen die selben Stacks bauen werden .es gibt da so viele Möglichkeiten in denen Ballard vorkommen kann.
Das glaube ich auch nicht. Die Stacks werden herstellerspezifisch bleiben.
Aber bei dem Projekt geht es primär um eine höher automatisierte Fertigung und Montage sowie hohe Qualität.
Und die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Grundprinzipien lassen sich durchaus auf unterschiedliche Stacks übertragen.
Wenn Regierung und Hersteller dafür Geld in die Hand nehmen, dann bedeutet das doch gleichzeitig, daß Regierung und beteiligte Hersteller glauben bzw. es für möglich halten, daß die Brennstoffzelle im Mobilitätsbereich den Durchbruch schafft. Und das ist doch schon mal positiv zu werten, denn bisher war und ist das für viele noch nicht in Stein gemeißelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.257.247 von proh2o am 04.07.17 07:11:09
Auch wenn man die 10% abzieht, dann ist der Kurs trotzdem gefallen!
Und wenn die Zukunftserwartungen in China "so big" wären, wie manche hier zu glauben scheinen, dann müßte der Kurs doch steigen.
Oda?
Zitat von proh2o: Bitte bedenken Sie das ca. 10 % der Kursverluste der letzten 3 Monate in EUR dem Wechselkursverhältnis zum USD geschuldet sind. Also alles halb so wild und leicht zu erklären.
Auch wenn man die 10% abzieht, dann ist der Kurs trotzdem gefallen!
Und wenn die Zukunftserwartungen in China "so big" wären, wie manche hier zu glauben scheinen, dann müßte der Kurs doch steigen.
Oda?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.256.587 von Cemby am 03.07.17 22:47:30Bitte bedenken Sie das ca. 10 % der Kursverluste der letzten 3 Monate in EUR dem Wechselkursverhältnis zum USD geschuldet sind. Also alles halb so wild und leicht zu erklären.
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