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    Ballard, Sofa (Seite 4696)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 12.05.24 12:31:25 von
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      Avatar
      schrieb am 02.10.13 23:07:20
      Beitrag Nr. 9.309 ()
      Da haben sich doch einige eingedeckt, ob die mehr Infos haben...

      [urlhttp://www.canadianinsider.com/node/7][/url]
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 18:09:17
      Beitrag Nr. 9.308 ()
      Letzte Woche endlich mal ne gute Woche... und dass wars dann auch schon wieder mit Ballard erstmal? Wann kommen denn die naechsten Zahlen? Danke
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 09:20:44
      Beitrag Nr. 9.307 ()
      Hallo,
      ist denn bldp überhaupt in der Lage, massive Stückzahlen zu liefern, oder ist bldp eher ein größeres Versuchslabor???
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 09:07:40
      Beitrag Nr. 9.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.550.273 von necar5 am 01.10.13 19:46:49#necar5
      ich will hier keinesfalls den Oberlehrer spielen, aber was hat Spekulation mit Fakten zu tun?
      Am Roulettetisch kannst du auch nicht warten, bis die Kugel steht.

      Wir handeln an der Börse doch i.d.R Erwartungen, bei denen man richtig liegen kann, oder auch nicht.

      Deshalb auch der penetrante Hinweis auf den Rohoelpreis in Verbindung mit dem damit verbundenen Innovationsdruck auf alternative Ernergiegewinnung, z.B via Brennstoffzellen-Technologie.

      Das ist ja letztlich auch nur eine Erwartung, die man zwar substanziell begründen kann, aber auch kein Garant für einen steigenden bldp-Kurs sein muss.

      Allein schon ein Verkauf von bldp würde ja schon alle turnaround-Spekulationen, quasi overnight, zunichte machen.
      Da könnten wir uns zwar über Aufschläge freuen, den ganz dicken Fisch hätten wir trotzdem nicht an Land gezogen.
      Wäre übrigens genau das Szenario, was mir aktuell am meisten Sorge bereiten würde, angesichts der Tatsache, das bldp als einer der first-mover bei der Brennstoffzelle wohl über ein ansehnliches Patentportfolio verfügen dürfte.

      Für bldp (aus Faktensicht ;) ) spricht jedenfalls aktuell ein weiter intakter Trend im Chart.
      mfG
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 19:46:49
      Beitrag Nr. 9.305 ()
      Ich stimme euch ja zu, aber es zählen eben nur Fakten...

      Das Ganze hilft ja bestimmt, aber es muss mehr her als nur tolle Geschichten,
      Rohölpreise hin oder her...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 01.10.13 18:58:44
      Beitrag Nr. 9.304 ()
      "Die gabs vor 10 Jahren auch schon
      sehr oft, nur leider waren das viele Worte ohne Inhalt."

      jo, nur hat Rohoel da auch nur 20 usD/barrel gekostet.
      Selbst wenn die weiteren Anstiege nicht in gleicher Dynamik verlaufen, kann man wohl von einer weiteren Verdoppelung in den nächsten 2-3 Jahren ausgehen, so dass ein ganz anderer Innovationsdruck auf Alternativen zum Rohoel bzw. dessen Derivaten zu erwarten sein wird.

      Das war in der weiter zurückliegenden Vergangenheit ja gerade nicht notwendig, da braucht man sich nur die Preisentwicklung für Brent von 1985-1999 anschauen.....

      http://www.rohstoff-trader.de/historische_charts/brent_crude…

      Rohoel wird nie wieder richtig billig werden, die einzige offene Frage ist, in welchen Intervallen die Anstiege verlaufen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 17:52:26
      Beitrag Nr. 9.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.543.027 von OnlyForMoney am 30.09.13 21:33:48Danke für die ausführliche Info. Ja eine neue Technik ist am anfang immer schwieriger. Aber ich bin überzeugt das da gute Leute mitarbeiten um die
      Technik voran zu treiben und Zeit muß man auch mitbringen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 12:26:21
      Beitrag Nr. 9.302 ()
      mh, wegweisende Meldung? Die gabs vor 10 Jahren auch schon
      sehr oft, nur leider waren das viele Worte ohne Inhalt.
      Davon wird Ballard nicht steigen, auch wenn diese Medlungen
      sicherlich helfen können, die ganze Branche zu beflügeln.

      Was Ballard mehr weiter bringt sind Bestellungen von Kunden,
      sonst nichts. Ich glaube erst in vielen Jahren an eine mögliche
      Mobilität mit E-Fahrzeugen, auch mit Brennstoffzellen. Das dauert
      Alles zu lange und Ballard wird davon nicht leben können auf
      kurze Sicht. Backup Zellen und transportable Zellen helfen und könnten
      kurzfristig Umsatz bringen, alles Andere aus meiner SIcht eher schwierig!
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 08:03:10
      Beitrag Nr. 9.301 ()
      das ist eine wegweisende Meldung. Danke
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 21:33:48
      Beitrag Nr. 9.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.540.875 von Dollarbill am 30.09.13 16:22:10'n Abend,

      und morgen steht dazu im Handelsblatt:

      Wasserstoff-Autos
      Brennen für die Brennstoffzelle
      Linde, Daimler und Shell treiben das Antriebskonzept gemeinsam voran.

      >> 400 Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland geplant.
      >> Der Durchbruch der Technik steht aber noch aus.

      Regine Palm, Mark C. Schneider
      Düsseldorf, Hamburg

      Autos, die mit Brennstoffzellen fahren, sind auf deutschen Straßen noch nicht zu sehen. Doch viele Autohersteller treiben die Entwicklung dieser Antriebsform voran. Jetzt setzen führende Industrieunternehmen ein klares Signal, dass sie an den Einsatz von Brennstoffzellen-Autos glauben: In den nächsten zehn Jahren soll die Zahl der dazu nötigen Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland von gerade einmal 15 auf rund 400 steigen. Das strebt die Initiative "H2 Mobility" an.

      Der Autobauer Daimler, die Gaseanbieter Linde und Air Liquide, die Tankstellenbetreiber OMV, Shell und Total sowie die NOW GmbH, Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, einigten sich auf einen konkreten Handlungsplan. Sie streben die "bedarfsgerechte Versorgung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle" an. 350 Millionen Euro wollen sie in den bundesweiten Ausbau des Wasserstoff-Tankstellennetzes investieren, teilten die Unternehmen mit. 2014 soll der Ausbau beginnen.

      Nicht dabei ist der Marktführer BP , der über seine Tochter Aral rund 2 500 der insgesamt mehr als 14 000 deutschen Tankstellen betreibt. Zwar hat BP nach eigenen Angaben bereits umfangreiche Tests mit Wasserstoff durchgeführt. "Es gibt aber eine ganze Reihe von technischen Herausforderungen, die langfristig erst noch gelöst werden müssen", sagte ein Sprecher.

      Auch die deutsche Autoindustrie ist bei dem Thema zweigeteilt. Besonders Daimler arbeitet seit Jahren intensiv an der Brennstoffzelle und steckte viel Geld in die Entwicklung. Rivalen wie Volkswagen setzen stärker auf Erdgasantrieb und Hybride, die Elektro- und Verbrennungsmotoren verbinden. Erste Hersteller kündigten für 2015 eine Serieneinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen auf dem deutschen Markt an. Mercedes will erst 2017 ein Modell mit Brennstoffzelle auf den Markt bringen - ursprünglich sollte die Technologe schon 2004 starten. Um die Kosten zu teilen, kooperiert Daimler bei der Entwicklung der Brennstoffzelle mit Renault und Ford. Daimler-Chef Dieter Zetsche rechnet damit, dass das Premiumsegment Haupttreiber der Technik werden wird, weil dort die höheren Kosten eher marktfähig seien als in kleineren Segmenten. "Die Brennstoffzelle wird einen wichtigen Beitrag zur Mobilität liefern", sagt er.

      Brennstoffzellen-Autos werden von Elektromotoren angetrieben, der nötige Strom dafür kommt aus den Zellen. Da die Fahrzeuge nur Wasserstoff brauchen, geht das "Laden" wesentlich schneller als bei reinen Elektroautos. Als Hemmschuh gilt die wegen des Explosionsrisikos teure Infrastruktur für Wasserstoff im Auto. "Die ist angesichts des nötigen Platins mindestens zweimal so teuer wie eine Batterie für Elektroautos", sagt Stefan Bratzel, Chef des Center of Automotive Management (CAM).

      Der Autoexperte sieht die Technologie in den nächsten zehn Jahren vor dem Durchbruch. "Das Thema entfaltet eine neue Dynamik", beobachtet Bratzel. Neben Daimler und Partner arbeiten auch Branchenriesen wie Toyota und Honda aus Japan, GM aus den USA und Hyundai aus Südkorea daran.

      Zwischenzeitlich hatten viele in der Industrie die Brennstoffzelle schon abgeschrieben. Nach jahrzehntelanger Grundlagenforschung drohte ihr das Schicksal einer Dauerutopie. Aktuell gilt sie wieder als sauberes Antriebskonzept der Zukunft. Die Europäische Kommission sieht sie als Schlüsseltechnologie und startet unter dem sperrigen Namen FCH 2 JTI eine neue Initiative, die von 2014 bis 2024 laufen soll. Daimler ist auch hier an Bord.

      Drei Ziele verfolgt Brüssel: Die hohen Kosten für das Brennstoffzellensystem sollen auf ein Zehntel sinken, die Stromausbeute um zehn Prozent steigen und der Wasserstoff aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Das Budget beträgt gut 1,4 Milliarden Euro.

      Geht die Vision auf, rechnen Studien für die globale Brennstoffzellen-Industrie bis 2020 mit bis zu 700 000 Jobs in der Produktion.



      TECHNOLOGIE
      Was die Brennstoffzelle leistet


      Umweltfreundlicher als Verbrennungsmotoren - aber teurer.

      Brennstoffzellen erzeugen durch die chemische Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff Strom. Hunderte solcher Zellen bilden einen sogenannten Brennstoffzellen-Stack und schaffen eine Spannung von mehr als 200 Volt.

      Das ist genug, um ein Fahrzeug anzutreiben. Dabei ist das System aber kaum größer als eine herkömmliche Autobatterie. Der Clou: Anstelle von Abgasen kommt durch den Auspuff am Ende nur heißer Wasserdampf. Pro 100 gefahrene Kilometer ist gut ein Kilogramm Wasserstoff nötig. Der Preis dafür liegt derzeit bei gut neun Euro.

      Damit sind die Treibstoffkosten vergleichbar mit denen der Verbrennungsmotoren. Allerdings ist ein Modell mit Brennstoffzelle in der Anschaffung deutlich teurer - Grund sind die aufwendige Technik und die Fertigung in Kleinstserien.

      Viele Autobauer sehen in der Brennstoffzelle die logische Fortentwicklung des Elektroautos: Anstelle der begrenzten Batteriekapazität tritt die Brennstoffzelle.


      Gruß
      OnlyForMoney
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