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    * Neutrinopower! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.11.00 23:39:31 von
    neuester Beitrag 13.05.02 19:26:40 von
    Beiträge: 27
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      schrieb am 11.11.00 23:39:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...für all diejenigen, die neben unserem lieben Geld noch wichtigere Dinge im Leben erkennen, über die man sich den Kopf zerbrechen sollte ;)

      Revolutionäres habe ich hier gefunden,
      viel Spaß beim lesen und grübeln :):


      Freie Energie und Wechselwirkung der Neutrinos

      von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl

      Einleitung

      Der weltweit größte und empfindlichste Neutrinodetektor befindet sich in einer japanischen Mine, rund 1000 Meter unter der Erde, damit keine geladenen Teilchen aus der Höhenstrahlung die Messungen stören. Vor einem Jahr hat das am Super-Kamiokande-Detektor tätige internationale Forscherteam erste Ergebnisse präsentiert. Bei einer bestimmten Teilchenart, die von der Sonne zu uns kommen, wurde nachts nur die halbe Menge gemessen. Die Erde absorbiert offenbar Neutrinos, wäre die naheliegende Antwort. Ist die Erde vielleicht deshalb im Innern so heiß, weil hier ein Fusionsofen mit freier Energie arbeitet?

      Eines läßt sich jedenfalls festhalten: wenn irgendwelche Teilchen derart zahlreich auf die Erde treffen und durch sie hindurch laufen, mit einer Energiedichte, die mindestens 10.000 mal größer ist als die der Photovoltaik, dann gibt es so etwas wie freie Energie tatsächlich, dann stellt sich nur noch die Frage, wie diese kostenlose Energiequelle nutzbar zu machen wäre, wie eine geeignete Technologie auszusehen hätte.

      Zielsetzung

      Es geht also um die Fragen:

      1.Wie lassen sich Neutrinos einsammeln?

      2.Wie kann die Wandlung in eine nutzbare Energieform aussehen?

      3.Wie läßt sich der Prozeß steuern und regeln?

      Zu diesem Themenbereit habe ich ein Buch geschrieben [2]. Ich möchte auf diese Neuerscheinung hinweisen, weil in der Kürze dieses Beitrags auf zahlreiche Herleitungen verzichtet werden muß, die in meinem Buch in aller Ausführlichkeit nachgelesen werden können. Besonders umfangreich ist der wichtige Nachweis, daß Od, Orgon, Tachyonen, radiant Energy, oder die Teslastrahlung gleichzusetzen sind mit der Neutrinostrahlung, wobei ich den physikalischen Begriff „Neutrino" bevorzuge. Häufig wird auch nur eine bestimmte Neutrinoeigenschaft betrachtet. Meine Intention hingegen zielt auf eine umfassende Theorie und Darstellung [1].

      Namensgebung

      Dem österreichischen Physiker Wolfgang Pauli war aufgefallen, daß die halbe Zerfallsenergie nach einem ß-Zerfall fehlt und die Energiebilanz nicht aufgeht. Zudem geht auch die Drehimpulsbilanz nicht auf, da sich der Kernspin um eine ganze Einheit ändert. 1930 hat Pauli daraufhin ein massefreies und ladungsloses hypothetisches Teilchen mit den entsprechenden Eigenschaften eingeführt, das er Neutrino genannt hat.

      Damit sind Pauli und sein mitwirkender italienischer Kollege Fermi die Namensgeber der Neutrinos, aber keinesfalls die Entdecker. Genausowenig trifft der in Lehrbüchern und Lexika verbreitete Irrtum zu, diese Teilchen seien mit großem apparativem Aufwand erstmals 1956 nachgewiesen wurden. Schließlich hatte Nikola Tesla schon Jahrzehnte zuvor demonstriert, daß die Neutrinostrahlung nicht nur existiert, sondern sogar energietechnisch nutzbar ist.

      Entdeckung

      Tesla schreibt in der New York Times, daß er das Phänomen der kosmischen Strahlen entdeckt und untersucht hat, noch lange bevor andere ihre Forschungen begannen [4]: „Laut meiner Theorie ist ein radioaktiver Körper nur eine Zielscheibe, die ständig von unendlich kleinen Kugeln (Neutrinos), die aus allen Teilen des Universums projiziert werden, bombardiert wird. Wenn diese, derzeit unbekannte, kosmische Strahlung völlig unterbrochen werden könnte, dann gäbe es keine Radioaktivität mehr." Nach Auffassung von Tesla sind demnach Neutrinos keine Begleiterscheinung des Beta-Zerfalls, sondern die Ursache!

      Er schreibt weiter: „Ich machte einige Fortschritte in Bezug auf die Lösung des Rätsels, bis ich im Jahre 1898 mathematische und experimentelle Beweise erlangte, daß die Sonne und ähnliche Himmelskörper energiereiche Strahlen aussenden, die aus unvorstellbar kleinen Teilchen bestehen und Geschwindigkeiten besitzen, die wesentlich höher sind als die Lichtgeschwindigkeit. Die Durchdringungskraft dieser Strahlen ist so groß, daß sie tausende Kilometer fester Materie durchdringen, ohne daß sich ihre Geschwindigkeit merklich verringert."

      Mit dieser Aussage wird klar, daß Tesla nur die von Pauli so bezeichnete Neutrinostrahlung gemeint haben kann, da keine andere über dieses typische Durchdringungsvermögen verfügt. Nikola Tesla gilt nicht umsonst als der Vater der freien Energie. Er hat die Neutrinosstrahlung nicht nur entdeckt, er hat sie auch als erster experimentell untersucht und Eigenschaften herausgefunden, die viele der aktuellen Probleme lösen könnte, wenn wir seine Botschaft nur beherzigen würden.

      Transmutation

      Denken Sie doch nur an offene Frage zur Entsorgung abgebrannter Brennstäbe aus Atomkraftwerken, die anstelle einer Wiederaufarbeitung eingesargt und eingelagert werden sollen. Aber wie verträgt sich das mit dem Durchdringungsvermögen longitudinaler Wellen und der mangelnden Abschirmbarkeit?

      Während das internationale Forscherteam in seinem Minenlabor unter der Erde viel Geld und kostbare Zeit verbraucht, beschimpfen sich über der Erde die Politiker und schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu statt nach echten Lösungen zu suchen.

      Wenn nämlich nach der Aussage von Tesla die Neutrinostrahlung die Radioaktivität überhaupt erst bewirkt, dann ließe sich doch durch eine erhöhte Strahlungsdichte die Halbwertszeit herabsetzen und die Radioaktivität vermindern. Man sollte die Brennstäbe mit Neutrinos so lange duschen, bis nur noch die natürliche Strahlung übrig bleibt. Wir bräuchten dann keinen Castor mehr. Aus dem hochgefährlichen Müll wäre normaler Hausmüll geworden, der ggf. sogar recycled werden könnte.

      Realisiert werden könnte eine solche Neutrinodusche durch die Bündelung der natürlichen Strahlung, wie schon von dem Arzt Dr. Wilhelm Reich mit seinem Orgonakkumulator gezeigt worden war, oder mit einem künstlichen Neutrinostrahler, wie dem "Magnifying Transmitter" von Nikola Tesla.

      Aus Amerika erreichen uns bereits erste Berichte, daß diese Art von Transmutation z.B. mit der Patterson-Power-Zelle der Firma Ceti erfolgreich getestet worden sei [6].´

      Wechselwirkung der Neutrinos

      Technologisch geht es hier um Frage eins, um das Einsammeln und Bündeln der Neutrinos. Dazu muß auf die Teilchen eine Anziehungskraft ausgeübt werden. Eine Wechselwirkung ist erforderlich!

      Jetzt steht in den Lehrbüchern, das hohe Durchdringungsvermögen sei eine Folge der fehlenden Wechselwirkung. Wie aber soll ein Teilchen meßtechnisch nachgewiesen werden, das gar nicht wechselwirkt?

      Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann greift man zu einer Krücke. Man definiert eine "schwache Wechselwirkung", der man einfach vorschreibt, wann und wo sie zu wirken hat oder auch nicht. Mit Physik hat diese unwissenschaftliche Vorgehensweise nicht das geringste zu tun.

      Vielleicht bringt uns aber die Frage nach der Herkunft der Neutrinos weiter. Bei der Explosion eines Sterns, einer Supernova, zerstrahlt der größte Teil der Materie in Form von Neutrinos. Damit wird jedenfalls der entstehende Masseverlust erklärt.

      Die größte Neutrinoquelle aber bildet ein schwarzes Loch, wie es im Zentrum jeder Galaxie vermutet wird. Dieses scheint zudem mit den einzelnen Sternen in einer noch völlig unbekannten Wechselwirkung zu stehen. Bei einer sich langsam drehenden Galaxie lehrt uns die Beobachtung, daß die äußeren Sterne viel schneller unterwegs sind, als die weiter innen drehenden (Bild 1). Das ist aber unvereinbar und im völligen Widerspruch zu den Keplerschen Gesetzen, nach denen innen liegende Planeten viel schneller rotieren müssen als weiter außen liegende.

      Die Wechselwirkung, die hier beobachtet wird, ist demnach viel mächtiger und weitreichender als die Gravitation, die sich bei den riesigen Entfernungen in einer Galaxie gar nicht mehr auswirken kann. Die elektromagnetische Wechselwirkung kann es genausowenig sein, müßte in der Wirkung aber vergleichbar sein. Damit sind wir der Problemlösung auch schon sehr nahe.





      Herleitung und Analogie

      Jeder weiß, daß ein Wechselstrommagnet genauso eine Anziehungskraft auszuüben vermag, wie ein Gleichstrommagnet, obwohl der Mittelwert des eingespeisten Wechselstroms und der Wechselspannung jeweils Null ist! Wir müssen anstelle des Mittelwerts eben den Effektivwert messen, d.h. wir brauchen ganz anders aufgebaute Meßgeräte.

      Einer langsamen Schwingung vermag der Zeiger eines statischen Meßwerks vielleicht noch zu folgen. Im Falle der Gravitation werden diese als Gravitationswellen bezeichnet. Bei hohen Frequenzen hingegen werden die Meßgeräte auf Grund ihrer Trägheit nicht mehr folgen können und den Wert Null zur Anzeige bringen.

      In der meßtechnischen Praxis lernt man den Spruch: „Wer viel mißt, mißt Mist!" und lernt, auch dann nicht mit den Fingern in die Steckdose zu fahren, wenn das Drehspulinstrument den Mittelwert Null anzeigt. Und was wird theoretisch an den Hochschulen und Universitäten gelehrt? Da lernen die Studentinnen und Studenten daß es nur zwei statische Wirkungen gibt, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Gravitation. Der schwingende Fall, wenn er überhaupt erwähnt wird, gilt als seltene Ausnahme.

      Dabei ist es vermutlich genau anders herum. Von dem riesigen Spektrum der mit den unterschiedlichsten Frequenzen schwingenden Wechselwirkungen aus betrachtet, beschreibt doch der statische Fall mit der Frequenz Null den Spezialfall.

      Die Wissenschaft aber beschäftigt sich nur mit dem Sonderfall. Da heißt es: ohne anerkannte Theorie kann es auch kein Meßgerät geben, ohne das kein Nachweis und kein Beweis der Theorie möglich ist, was aber als Beweis gesehen wird, daß es gar keine Theorie geben darf und so kann schließlich nicht sein, was nicht sein darf.

      Resonanz

      Nach Tesla zeigt sich die Neutrinostrahlung erst bei perfekter Resonanz. Was er darunter versteht, überlegen wir uns zunächst am statischen Fall der elektromagnetischen Wechselwirkung. Haben wir einen Plus- und einen Minuspol, dann beginnen die Feldlinien an dem einen und enden an dem anderen Pol (Bild 2). Vermittelt werden Ladungsträger, die als Folge ihrer negativen Ladung von dem Minuspol abgestoßen und von dem Pluspol angezogen werden.

      Nehmen wir jetzt den schwingenden Fall und stellen uns vor, beide Pole als auch das Teilchen schwingen um und nehmen die umgekehrte Polarität an, dann bauen sich die gleichen Feldlinien wieder auf. Auch das Teilchen fliegt in dieselbe Richtung weiter, um schließlich beim Empfängerpol anzukommen. Bei diesem Synchronismus von Sender, Empfänger und den vermittelten Teilchen handelt es sich um die von Tesla geforderte Resonanz.






      Kosmologische Konsequenzen

      Aus den Überlegungen resultieren erhebliche Konsequenzen für unser Weltbild [2]:

      1.Da resonant schwingende Pole sich genauso gegenseitig anziehen, wie ungleichnamige statische Pole, können wir uns jetzt vorstellen, was die Sterne einer Galaxie an das Zentrum bindet; welche Wechselwirkung eine Galaxie zusammenhält (Bild 1).

      2.Als Folge der Anziehungskraft werden alle Sterne, auch unsere Sonne, langsam auf das Zentrum zulaufen, um schließlich selber in das schwarze Loch zu fallen.

      3.Dabei zerstrahlt die Materie überwiegend in Neutrinos.

      4.Da keine Materie und noch nicht einmal Licht eine Chance haben, einem schwarzen Loch wieder zu entkommen, müssen die herausgeschleuderten Teilchen schneller sein als das Licht, wie dies Tesla bereits in seinem Artikel schreibt [4].

      5.Weil es nach Einstein Überlichtgeschwindigkeit nicht geben darf, haben wir auch keine Meßgeräte, um kosmische Neutrinos nachzuweisen.

      6.Nur Sterne, so auch unsere Sonne, sind in der Lage, Neutrinos einzusammeln und abzubremsen, die tausendmal so schnell sind wie das Licht und noch viel schneller.

      7.Der größte Teil bildet Materie und trägt so zum Wachstum eines Sterns bei. Nur so kann aus der Sonne jemals ein roter Riese werden!

      8.Ein kleiner Teil der materialisierten Neutrinos bildet Antiteilchen, die wiederum mit Materie zu Gammaquanten zerstrahlen. Deshalb und aus keinem anderen Grund leuchtet die Sonne!

      9.Der Rest verläßt stark abgebremst in Form solarer Neutrinos wieder die Sonne und steht den kleineren Himmelskörpern, den Planeten und unserer Erde zu Verfügung.

      10.Auch die Erde nutzt einen Teil der langsamen Neutrinos, wie in Japan gemessen wurde und wie uns jeder tätige Vulkan zeigt.

      11.Der Anteil materialisierter Neutrinostrahlung läßt die Erde von innen heraus wachsen. Eine Folge ist die Kontinentaldrift.

      12.Die Neutrinostrahlung, die unsere Erde wieder verläßt, wird Erdstrahlung genannt. Sie wird selbst heute noch von Geomanten und Rutenfühligen empirisch gemutet in Ermangelung eines technischen Meßgeräts.

      13.Da diese Erdstrahlung der Natur, der Flora und Fauna als Energiequelle dient, ist zu erwarten, daß von ihr biologische Wirkungen ausgehen.

      14.Da weiterhin jeder Planet mit jedem anderen, mit der Sonne und den Sternen in einer jeweils eigenen individuellen Resonanz steht, sind die Bewohner der sich drehenden Erde auf der Umlaufbahn um die Sonne ständig wechselnden Resonanzen ausgesetzt. Hier ist der physikalische Hintergrund für die Astrologie zu suchen.

      Die Liste der spektakulären und fundamentalen Konsequenzen ließe sich noch beliebig fortsetzen. Dabei wurde doch nur der schwingende Sonderfall der elektromagnetischen Wechselwirkung in den Mittelpunkt der Betrachtungen gerückt, eine wirklich kleine Ursache mit großer Auswirkung auf unser Weltbild.

      Spannend wird es nochmals, wenn vorhandene Meßwerte z.B. über das Abrücken des Mondes, über Veränderungen der Jahreslänge oder der Kontinentaldrift mit Berechnungsergebnissen verglichen werden und sich die Richtigkeit der Annahmen beweisen lassen [2].

      Informationstechnische Nutzung

      Beim „Fressen und gefressen werden" handelt es sich offenkundig um ein ungeschriebenes Naturgesetz, dem auch die Sterne, die Sonnen und ihre Planeten unterworfen sind, wenn sie am Ende von einem schwarzen Loch geschluckt, verdaut und als Neutrinos wieder ausgespuckt werden, als Nahrungsmittel und Futter für neues Leben. Sie sind dabei nicht nur Träger von Energie, sondern auch von Information.

      Von der Schallwelle her wissen wir, daß sich Teilchen als Longitudinal-welle ausbreiten. Der Impuls wird von einem Luftmolekül oder Teilchen durch einen Stoßprozeß an das nächste weitergegeben. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Längswelle kann nicht nur schneller sein als das Licht, sie kann sogar beliebige Werte annehmen. Wellenlänge und Frequenz stehen damit in keinem festen Verhältnis mehr zueinander, wie bei der Hertzschen Welle. Sie können unabhängig voneinander moduliert, d.h. mit Information beschickt werden, wodurch eine ganze Dimension der Modulierbarkeit dazugewonnen wird.

      Ein Ergebnis ist, daß die Leistungsfähigkeit eines mit Längswellen arbeitenden Kopfes die eines heutigen PC um eine ganze Dimension übersteigt, daß parallele Bildverarbeitung möglich ist, wo unsere Monitore und Fernseher noch in primitiver serieller Technik das Bild von links oben beginnend Punkt für Punkt und Zeile für Zeile aufbauen müssen, weil die entsprechende Technik fehlt, nachdem in der gebräuchlichen Feldtheorie nach Maxwell keine entsprechenden Wellen vorkommen.

      Wie gesagt, was eine geltende Theorie nicht hergibt, darf es nicht geben, sagen die ewig gestrigen Wissenschaftsverhinderer. Die Natur aber macht es uns vor. Sie nutzt immer nur die beste Technik. Die zweitbeste hätte in der Evolution nie eine Überlebenschance gehabt. Ich möchte aber dem 3. Teil meines Buches nicht vorgreifen, der in ca. zwei Jahren erscheinen soll und der den informationstechnischen Aspekt der Teslastrahlung zum Inhalt haben wird [3].

      Es ist jedenfalls einleuchtend, warum die Natur Skalarwellen nach Tesla und nicht Rundfunkwellen nach Hertz nutzt.

      Biologische Nutzung

      Aber diese Skalarwellen tragen Energie, die für uns nicht meßbar ist. Als Folge wird der Energieerhaltungssatz meßtechnisch nicht mehr erfüllt. Da die Natur gegen die Gesetze der Physik verstößt, sollte man sie eigentlich verbieten. Man verbannt sie deshalb aus den Labors, weil sie bei wissenschaftlichen Experimenten einen unberechenbaren Störfaktor darstellt. Aber die Natur hat noch immer die bessere Technik und schlägt notfalls zurück. Sie bewegt unsere Muskel nicht etwa durch einen "feuerlosen Verbrennungsprozeß", sonst würden wir den Genuß eines Steaks nicht überleben, das zur Verdauung mehr Kalorien verbraucht als es uns zuführt.

      Die Ernährung ist sehr wichtig und dient anerkanntermaßen dem Stoffwechsel. Fraglich hingegen ist die landläufige Behauptung, sie habe etwas mit dem Energiehaushalt zu tun. Tierschützer müßten Zugvögel daran hindern, auf die Reise zu gehen, da den Berechnungen zu Folge kein einziger Vogel auch nur die geringste Chance hätte, sein Ziel zu erreichen. Wieso interessiert sich kein Zugvogel und kein Leistungssportler für die rechnerische Lücke in seiner Energiebilanz?

      Bei genauer Betrachtung sind die Mitochondrien, die Energiezentralen jeder Zelle, zu dem „Verbrennungsprozeß", den man ihnen andichtet, gar nicht fähig. Hier findet aller Wahrscheinlichkeit nach eine Nahrungsmittel-unabhängige Aufnahme von Raum-Energie statt.

      Ganz entsprechend verhält es sich bei der Photosynthese. Die gängige Erklärung, das zur Spaltung des Wassermoleküls erforderliche freie Elektron würde durch Licht aus einem Atom herausgeschlagen, scheint nicht zuzutreffen, nachdem bisher alle Versuche einer technischen Realisierung nach dieser Modellvorstellung fehlgeschlagen sind.

      Bei der Photosynthese bedienen sich offensichtlich die Pflanzen an der Neutrinostrahlung, die nach heutiger Schätzung mit 66 Milliarden Teilchen pro Sekunde und pro Quadratzentimeter für eine grüne Erde mehr als ausreichen dürfte. Anders ist jedenfalls nicht zu erklären, wieso auch in einem dunklen Kellerraum Photosynthese beobachtet werden kann.

      Weitergehende Darlegungen finden sich im Buch [2]. An dieser Stelle sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten einer Nutzung der Neutrinostrahlung nur angeregt werden.

      Wasserstofftechnologie

      Das Neutrino, haben wir als schwingendes Teilchen kennengelernt, das abwechselnd negativ oder positiv geladen ist, das also einmal die Eigenschaft eines Elektrons und im nächsten Augenblick die eines Positrons einnimmt. Im Mittel sind Ladung und Masse zwar Null. Habe ich das Teilchen jedoch abgebremst und eingefangen, dann nimmt es entweder die Struktur des Elektrons, oder die des entsprechenden Antiteilchens an.

      So sorgt beispielsweise der Pluspol im Zentrum des Photosynthesepigments Chlorophyll dafür, daß nur negative Ladungsträger entstehen, die der Materiewelt angehören. Die Pflanzen sollen schließlich wachsen und nicht leuchten! Die freien Elektronen wiederum spalten das Wasser und setzen den Sauerstoff frei.

      Wir stehen hier an der Schwelle zum Einstieg in die sehr saubere und umweltverträgliche Wasserstofftechnologie, wenn es uns gelingt, anstelle der energiefressenden Elektrolyse mit Hilfe der Neutrinostrahlung Wassermoleküle zu spalten, um den Wasserstoff zu gewinnen.

      Praktische Versuche haben gezeigt, daß es bereits ausreicht, wenn langsame Neutrinos durch einen unipolar aufgebauten Schwinger angezogen werden. Wird ein mit Wasser gefülltes Gefäß der gebündelten Neutrinostrahlung ausgesetzt, dann entsteht Knallgas. Da der Brennwert von Knallgas wesentlich höher ist, als der von Diesel oder Benzin, hat Stan Meyer mit seinem umgebauten Buggy auch nur 2,8 Liter Wasser auf 100 Kilometer gebraucht [7]. So kann ich mir das Drei-Liter-Auto vorstellen, aber mit Wasser als Sprit und mit reinem Wasserdampf als Verbrennungsprodukt! (Bild 3)



      Raumenergie statt Atomindustrie

      Die Industrie muß sich bewegen. Mit der internationalen Verflechtung und dem Zusammenschluß der Industriegiganten wird doch nur die heutige Technik für die Zukunft festgeschrieben und jeder Fortschritt verhindert. Wer nur noch seine Fertigungstechnik weiterentwickelt, von dem kann kein wirklich neues Produkt erwartet werden.

      Der Ideenreichtum der Industrie erschöpft sich mit dem aktuellen Vorschlag vom Ausstieg zum Wiedereinstieg in die Kernenergie. Wenn nach der Aussage von Tesla aber Neutrinos den Betazerfall hervorrufen, wenn sich dabei Neutrinostrahlung in radioaktive Strahlung wandelt, dann bindet atomar verseuchter Schrott die freie Energie, dann berauben wir die Natur ihrer wichtigsten Energiequelle, wobei es keine Rolle spielt, ob die Atombombenversuche über oder unter der Erde stattfinden, ob wir abgebrannte Brennstäbe in einen Castor einsargen oder verbuddeln.

      Die Vorstellung, bei der Atomkraft werde keine irdische Resource verbraucht, ist ein törichter Selbstbetrug. Es dürfte kein Zufall sein, daß Konverter-Nachbauten nach Plänen von Dr. Tesla, von Dr. Moray, von Cooler und anderen Erfindern heute nicht mehr funktionieren wollen. Wollen wir freie Energie großtechnisch nutzen, müssen wir unsern radioaktiv verseuchten Globus erst einmal reinigen und entstrahlen!

      Da nach dem Energieerhaltungssatz davon auszugehen ist, daß jedes Atomkraftwerk im Betrieb wesentlich mehr Neutrino-Power verbraucht als es elektrische Leistung abgibt, werden wir gar keine Chance haben, mit Hilfe elektrisch betriebener Neutrinosender die Erde jemals in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuführen!

      Wollen wir den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen, können wir nur auf die natürliche Neutrinostrahlung und die Selbstheilungskräfte der Natur hoffen. Nur wenn wir heute umdenken und auf naturgemäße Technik umsteigen, werden wir eine Überlebenschance haben.

      Eigene Messungen an historischen Nachbauten und verschiedenen Erfindungen haben mir vor Augen geführt, daß gegen die Erfolgsberichte aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts sich die gegenwärtigen Bemühungen um freie Energie eher bescheiden ausnehmen.

      Energietechnische Nutzung

      Gibt ein technisches Gerät mehr Energie ab, als man zum Betrieb einspeisen muß, dann wird das Verhältnis nicht mehr in Prozent angegeben, da der Wirkungsgrad bei über 100% liegt. Es wird statt dessen als Over-Unity-Effekt (OUE) bezeichnet.

      Bei magnetischen Energiekonvertern wurden bislang Over-Unity-Effekte ermittelt, die zwischen 1 und 10 liegen (entspricht 100% bis 1000% Wirkungsgrad). Die Firma RQM aus der Schweiz gibt beispielsweise einen OUE von ca. 8 an. Dabei wird eine Last in Form von Glühlampen gespeist und gleichzeitig noch der Akku nachgeladen (um die 300 Watt). Von der Pulsansteuerung liegt eine Patentschrift vor [8].

      Auch die erwähnte Patterson-Power-Zelle ist patentiert worden [6]. Hier werden kleine Kügelchen durch ein elektrisches Feld mit geringer Leistung angeregt und als Ausgangsleistung (ca. 1 kW) durch das Gerät strömendes Wasser erwärmt. Der OUE soll bei ca. 4000 liegen.

      Das günstigste Verhältnis ist bei Versuchen mit der Railgun ermittelt worden. Entwickelt wurde die als Ampère´sche Brücke aufgebaute Abschußrampe ursprünglich im Rahmen des amerikanischen SDI-Projekts. Nachdem sich die Schienen beim Probebetrieb verbogen hatten, war nachgemessen und ein bis zu 24000 facher Over-Unity-Effekt ermittelt worden.

      Da bekannlich keine Nation beim Krieg der Sterne mitkämpfen wollte, wurde der Deckel der militärischen Geheimhaltung gelüftet und alles Wissenswerte ins Internet gegeben [9]. Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei jedem Schuß die ganze Schienenkanone leuchtet, wie auf den Photos zu sehen. Dies ist ein Zeichen dafür, daß die eingefangenen Neutrinos einen gewissen Anteil Antimaterie bilden, der genau wie die Sonne als Licht zerstrahlt.

      Die Neutrinofrequenz scheint technisch unerreichbar hoch zu sein. Daher arbeiten alle bekannten Konzepte mit steilflankigen Erregerimpulsen. Es kommt dabei weniger auf die Erregerfrequenz an. Wichtig hingegen ist, daß die Wiederholungsflanken phasengleich zum richtigen Zeitpunkt anstehen.

      Als Ziel wäre der „Closed Loop" anzustreben, der geschlossene Energiekreis, bei dem das Gerät mit der gewonnenen Energie gleich wieder gespeist wird, so daß am Ende nur noch eine Energieabgabe erfolgt. Over-Unity-Effekt und Wirkungsgrad gehen dabei gegen Unendlich. Bleiben die genutzten Neutrinos in der Energiebilanz ohne Berücksichtigung, könnte man tatsächlich glauben, ein Perpetuum Mobile vor sich zu haben.

      Mein neues Buch [2] enthält zwar keine Bastelanleitung, dafür aber eine Reihe wertvoller Analysen und Vorschläge für Konzepte zu Lösung der gegenwärtigen energietechnischen Probleme. Schließlich stehen wir an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Da klingt es doch wie Hohn, wenn diskutiert wird, ob die Energievorräte auf der Erde noch 10 oder 100 Jahre reichen werden.



      °Literatur:

      [1]K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 1:

      Ursachen, Phänomene und naturwissenschaftliche Konsequenzen.

      INDEL-Verlag, Villingen-Schwenningen 1996, 3. Auflage 1998



      [2]K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 2:

      Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos. INDEL-

      Verlag, Villingen-Schwenningen 1998, 2. Auflage 1999



      [3]K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 3:

      Umdruck zum informationstechnischen Seminar. INDEL-Verlag,

      Villingen-Schwenningen, ab Dezember 2000 lieferbar



      [4]Dr. Tesla Writes of Various Phases of his Discovery,

      New York Times, Feb. 6, 1932, P. 16, col. 8



      [5]K. Meyl: Elektrosmog, die physikalischen Grundlagen,

      Magazin 2000 plus Nr.134, 12/1998, S. 32-37



      [6]Patterson, J. A.: System with electrolytic cell and method for

      producing heat and reducing radioactivity of a radioactiv material

      by electrolysis. US Patent No. 5.672.259 of Sept. 30, 1997,

      as reprinted in Infinite Energy, July-Nov.1997, pp. 13-16



      [7]Stanley, A. Meyer: Process and Apparatus for the Production of

      Fuel Gas and the Enhanced Release of Thermal Energy from such

      Gas, 15.06.89, US-Pat. 207,730; International Publ. WO 89/12704;

      Int.Appl. PCT/US89/02622



      [8]Gibas, Lehner, Greilinger: Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung

      elektromagnetischer Pulse,

      Patentschrift CH 687 428 A5 vom 7.5.1996



      [9]www.glubco.com/weaponry/railgun.htm
      nicht mehr aktuell



      Anschrift des Autors (und Bestelladresse für seine Bücher):

      Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl,

      TZA (Transferzentrum der Steinbeis-Stiftung)

      Leopoldstraße 1, D-78112 St.Georgen/Schwarzwald

      Fax.: O7721/5187O

      Internet: www.k-meyl.de


      * always smile *

      ;)rainrain
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 00:53:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke, Supertip!!

      Ciao, Stups
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 01:48:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Neutrinos sind zwar Massefreie Teilchen(?) aber wenn diese die Lichtgeschwindigkeit uberschreiten würden müssten sie unendlich schwer werden,also können diese keine Teilchen sein sondern eine Art Photonen (Lichtteilchen die sich beim Auftreffen auf eine Oberfläche meistens in Wärme umwandeln).
      Übrigens die Theorie mit der Radioaktivität stimmt auch nicht so ganz,denn demnach dürften keine Atombomben funktionieren(unkritische Masse+unkritische Masse=kritische Masse=Explosion).
      Auserdem ist Stehpen Harwking der Ansicht das die lösung der Weltenformel in 20 Jahren gefunden wird dann dürften wir genug Energie zur Verfügung haben.

      Gruß vom Lehrling(hoffentlich bald Geselle).:)
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 01:54:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und was hat das nun alles mit der Börse zu tun ?, hä ?
      Ok...ich les mir das da oben morgen mal genauer durch...grins
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 13:58:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Stups
      bitteschön, gerne... :)

      @TRIDRA
      auch du hast einen Denkfehler im Bezug auf die Masse dieser "Teilchen" gemacht: was nicht da ist (sprich 0 ist), kann auch nicht unendlich werden. Ich habe auch nicht verstanden, wie du aus diesem Text den Schluß ziehst, daß eine Atombombe nicht funktionieren würde, ich finde da den Zusammenhang nicht. Bitte erkläre mir das etwas genauer. Danke...

      @Goldboy
      das hat indirekt etwas mit der Börse zu tun. Es geht um die Zukunftsperspektiven, um neue Technologien, die unser Alltagsleben und das BewustSEIN der Menschen verändern werden (hoffentlich verbessern) und auch die wirtschaftliche sowie die politische Entwicklung (somit auch die Börse) stark beeinflussen werden.
      Lassen wir uns überraschen.;)

      ..übrigens hält Prof. Meyl morgen (Mo., 13.11.00) einen öffentlichen Vortrag über seine Theorie der Skalarwellen an der Uni Tübingen, ich werde auf jeden Fall hingehen, da ich seine Ansätze hochinteressant und in sich schlüssig finde. Kommt doch auch, wenn ihr könnt...

      ...für den Lehrling in uns allen.

      schöne Grüße
      ;)rainrain;)

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      Avatar
      schrieb am 14.11.00 22:16:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sehr gut,hasst doch richtig ahnung davon und bist nicht auf den Schwachsinn reingefallen den ich geschrieben habe.

      Aber es handelt sich immer noch um sehr theoretische Teilchen,(diese Bezeichnung ist eigentlich falsch da Teilchen eine Masse haben und Photonen können es ja auch nicht sein)denn wenn man sie messen od. analysieren würde müsste ja Heißenbergs Unschärfetehorie in Kraft treten die ja besagt das wenn man ein Teilchen(oder ähnliches)misst sich es zwischen zwei (oder mehreren) zuständen entscheiden müsste.
      Deswegen halte ich so etwas immer noch für sehr entfernte Zukunftsmusik.

      Warscheinlich werden wir die Antwort erst mit der lösung der Wletenformel herrausfinden(20 Jahre).

      Gruß vom Lehrling(hoffentlich bald Geselle).:)
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 02:00:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      @TRIDRA
      ...und so lange willst du noch warten? oje... also ich nicht!
      darum schiebe ich es nicht in die Ecke "Zukunftsmusik" und schau in 20 Jahren nochmal nach, sondern beschäftige mich jetzt damit.

      Heisenbergs Unschärferelationen drücken für mich das Unverständnis über die Beschaffenheit der Elementarteilchen aus, da es unserer heutigen Schulphysik nicht einmal möglich ist, die Beschaffenheit des Lichts eindeutig in Kategorien wie Teilchen oder Welle einzuordnen, da es wohl beide Eigenschaften anzunehmen scheint.
      Außerdem hat das nicht viel mit Zukunft zutun, da sich schon Nikola Tesla vor über hundert Jahren mit diesen o. g. Phänomenen beschäftigt hat und zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen ist.

      Prof. Meyl`s Vortrag gestern war einfach genial, sehr fundiert und inspirativ.
      Es waren ca. 30 Personen anwesend, davon die meisten Professoren und Doktoren, und es fand eine sachliche und konstruktive Diskussion statt. Ebenfalls sehr interessant war die Longitudinalwellenübertragung, die er eindrucksvoll anhand eines Versuchsaufbaus demonstrierte, und es hat funktioniert. :)

      Hier noch das Skriptum des Seminars, das den wesentlichen Inhalt widerspiegelt:


      Seminar für Theoretische Chemie, Universität Tübingen,
      öffentlicher Kolloquiumsvortrag am 13.11.2000 um 17.15 Uhr





      Longitudinalwellen-Experiment nach Nikola Tesla

      von

      Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl



      Einführung

      Skalarwellen, die üblicherweise unbeachtet bleiben oder vernachlässigt werden, sind als Folge ihrer besonderen Eigenschaften besonders interessant für eine informationstechnische und energietechnische Nutzung. Die mathematischen und physikalischen Herleitungen werden gestützt durch praktische Experimente. Es wird vorgeführt:

      1.die drahtlose Übertragung elektrischer Energie,

      2.die Rückwirkung des Empfängers auf den Sender,

      3.Freie Energie mit einem Over-Unity-Effect von ungefähr 10,

      4.Übertragung skalarer Wellen mit 1,5 facher Lichtgeschwindigkeit,

      5.die Wirkungslosigkeit eines Faraday-Käfigs für Skalarwellen.



      Teslastrahlung

      Es ist keine gewöhnliche Wissenschaft, die hier gezeigt wird, bestehend aus fünf Experimenten, die mit der Lehrbuchphysik unvereinbar sind. Im Anschluß an den Vortrag führe ich Ihnen die Übertragung longitudinaler elektrischer Wellen vor.

      Es ist ein historisches Experiment, denn schon vor 100 Jahren hat der berühmte Experimentalphysiker Nikola Tesla dieselben Welleneigenschaften gemessen, wie ich. Von ihm stammt ein Patent zur drahtlosen Übertragung von Energie (1900)1. Da auch er feststellen musste, dass beim Empfänger sehr viel mehr Energie ankommt, als der Sender aufnimmt, spricht er von einem „Magnifying Transmitter“.

      An der Rückwirkung auf den Sender erkennt Tesla, ob er die Erdresonanz gefunden hat und diese liegt seiner Messung nach bei 12 Hz. Da die Schumann-Resonanz einer Welle, die mit Lichtgeschwindigkeit läuft, aber bei 7,8 Hz liegt, kommt Tesla zu dem Schluß, dass seine Welle 1,5-fache Lichtgeschwindigkeit hat2.

      Als Begründer der Diathermie hat Tesla bereits auf die biologische Wirksamkeit und auf den möglichen Einsatz in der Medizin hingewiesen. Die heutige Diathermie hat mit der Teslastrahlung nichts zu tun; sie nutzt die falsche Welle und hat als Konsequenz kaum noch eine medizinische Bedeutung.

      Die Entdeckung der Teslastrahlung wird geleugnet und in den Lehrbüchern nicht mehr erwähnt. Dafür gibt es zwei Gründe:

      1. Keine Hochschule hat jemals einen „Magnifying Transmitter“ nachgebaut. Die Technik war einfach zu aufwendig und zu teuer. Dadurch sind die Resultate nicht reproduziert worden, wie es für eine Anerkennung unerlässlich ist. Ich habe dieses Problem durch den Einsatz moderner Elektronik gelöst, indem ich den Funkenstreckengenerator durch einen Funktionsgenerator und den Betrieb mit Hochspannung durch 2-4 Volt Niederspannung ersetzt habe. Damit das Experiment möglichst oft reproduziert wird, verkaufe ich es als Set. Es passt in einen Koffer und es ist in den letzten vier Wochen 50 mal verkauft worden. Einige Universitäten konnten die Effekte bereits bestätigen. Die gemessenen Wirkungsgrade liegen zwischen 500 und 1000 Prozent.

      2. Der andere Grund, warum diese bedeutsame Entdeckung in Vergessenheit geraten konnte, ist in dem Fehlen einer geeigneten Feldbeschreibung zu sehen. Die Maxwell´schen Gleichungen jedenfalls beschreiben nur transversale Wellen, bei denen die Feldzeiger senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingen.




      Bild 1:Der vektorielle Anteil der Wellengleichung (hergeleitet aus den Maxwell-Gleichungen)



      Wellengleichung

      Unter Verwendung des Laplace-Operators lässt sich die bekannte Wellengleichung nach den Regeln der Vektoranalysis in zwei Anteile zerlegen: in den vektoriellen Anteil (rot rot E), der sich aus den Maxwell-Gleichungen ergibt und in einen skalaren Anteil (grad div E), nachdem die Divergenz eines Feldzeigers ein Skalar ist. Wir müssen uns fragen, welche Eigenschaften dieser Wellenanteil hat, der eine Skalarwelle begründet?




      Bild 2: Der skalare Anteile der Wellengleichung beschreibt longitudinale elektrische Wellen (Herleitung von Plasmawellen).



      Leiten wir den Feldvektor aus einem skalaren Potential ab, dann führt dieser Ansatz unmittelbar zu einer inhomogenen Wellengleichung, die als Plasmawelle bezeichnet wird. Lösungen sind bekannt, wie die Elektronen-Plasma-Wellen, und das sind longitudinale Schwingungen der Elektronendichte (Langmuir-Wellen).



      Wirbelmodell

      Das Tesla-Experiment und mein historischer Nachbau zeigen aber noch mehr. Solche Longitudinalwellen existieren offensichtlich auch ohne Plasma in der Luft und sogar im Vakuum. Dabei stellt sich die Frage, was beschreibt in diesem Fall die Divergenz E? Wie wird der Impuls weitergereicht, damit sich eine longitudinale Stehwelle ausbilden kann? Wie soll eine Stoßwelle zustande kommen, wenn keine Teilchen da sind, die sich stoßen können?

      Ich habe diese Frage gelöst, indem ich die Maxwell’sche Feldtheorie um Wirbel des elektrischen Feldes erweitert habe. Diese sog. Potentialwirbel sind zu einer Strukturbildung fähig, und sie breiten sich auf Grund ihres Teilchencharakters als longitudinale Stoßwelle im Raum aus. Die Modellvorstellung fußt auf dem Ringwirbelmodell von Hermann von Helmholtz, das Lord Kelvin populär gemacht hat. In meinen Büchern3 ist die mathematische und physikalische Herleitung beschrieben.



      Ungeachtet der feldtheoretischen Problematik wird jeder Physiker zunächst nach einer konventionellen Erklärung suchen. Er wird zwei Ansätze probieren:



      Schwingkreis-Interpretation

      Tesla hatte sein Experiment u.a. Lord Kelvin vorgeführt und dieser hat bereits vor 100 Jahren von einer Wirbelübertragung gesprochen. Nach Auffassung von Kelvin handelt es sich jedoch gar nicht um eine Welle, sondern um Strahlung (radiations). Er hatte klar erkannt, dass jede rundfunktechnische Interpretation fehlschlagen muß, da allein schon der Verlauf der Feldlinien ein ganz anderer ist.

      Es bietet sich an, von einem Schwingkreis auszugehen, bestehend aus einem Kondensator und einer Induktivität.





      Werden die beiden Elektroden des Kondensators auseinandergezogen, dann spannt sich zwischen beiden ein elektrisches Feld auf. Die Feldlinien beginnen an der einen Kugel, dem Sender, und sie bündeln sich beim Empfänger wieder. Dadurch ist ein hoher Wirkungsgrad und eine sehr feste Kopplung zu erwarten. Auf diesem Weg lassen sich zweifellos einige der Effekte erklären, aber eben nicht alle.

      Die Induktivität ist aufgeteilt in zwei Lufttransformatoren, die völlig identisch gewickelt sind. Wird eine eingespeiste sinusförmige Spannung im Sender herauf transformiert, dann wird sie beim Empfänger wieder herunter transformiert. Die Ausgangsspannung sollte kleiner oder maximal gleich der Eingangsspannung sein – sie ist aber wesentlich größer!

      Es lässt sich ein Ersatzschaltbild zeichnen und durchrechnen, aber in keinem Fall kommt das messbare Ergebnis heraus, dass Leuchtdioden beim Empfänger hell leuchten (U>2Volt), während zugleich die entsprechenden Leuchtdioden beim Sender ausgehen (U<2Volt)! Zur Kontrolle werden die beiden Spulen ausgetauscht.

      Der gemessene Wirkungsgrad liegt trotz Vertauschung bei 1000 Prozent. Wenn der Energieerhaltungssatz nicht verletzt werden soll, dann bleibt nur eine Deutung übrig: Der offene Kondensator zieht aus seiner Umgebung Feldenergie ab. Ohne Berücksichtigung dieses Umstandes liegt die Fehlerabweichung jeder konventionellen Modellberechnung bei über 90 Prozent. Da sollte man auf die Berechnung lieber verzichten.

      Es wird sich um schwingende Felder handeln, da die Kugelelektroden mit einer Frequenz von ca. 7 MHz umgepolt werden. Sie werden in Resonanz betrieben. Die Resonanzbedingung lautet: identische Frequenz und entgegengesetzte Phasenlage. Offensichtlich moduliert der Sender das Feld in seiner Umgebung, während der Empfänger alles einsammelt, was der Resonanzbedingung genügt.

      Auch in der offenen Frage nach der Signalübertragungsgeschwindigkeit versagt die Schwingkreis-Interpretation. Aber dem HF-Techniker liegt noch eine andere Erklärung auf der Zunge:



      Nahfeld-Interpretation

      Im Nahfeld einer Antenne werden Effekte gemessen, die einerseits als unerklärlich gelten, da sie sich der gängigen Feldtheorie entziehen, die andererseits den von mir gezeigten Skalarwellen-Effekten sehr nahe kommen. Eine praktische Anwendung kennt jeder: z.B. am Eingang von Kaufhäusern, wo der Kunde zwischen Skalarwellendetektoren hindurchgehen muß.

      Bei meinem Experiment befindet sich der Sender in dem mysteriösen Nahbereich. Auch Tesla hat immer im Nahbereich gearbeitet. Wer aber nach den Ursachen fragt, der wird feststellen, dass der Nahfeldeffekt nichts anderes ist, als der Skalarwellenanteil der Wellengleichung. Meine Erklärung lautet folgendermaßen:

      Die in einem Antennenstab hochfrequent schwingenden Ladungsträger bilden longitudinale Stehwellen aus. Als Folge sind auch die Felder im Nahbereich eines Hertz’schen Dipols longitudinale Skalarwellenfelder. Das Bild zeigt deutlich, wie sich Wirbel bilden, und wie sie sich vom Dipol ablösen.




      Bild 4: Die Ablösung der elektrischen Feldlinien vom Dipol.



      So wie bei den Ladungsträgern im Antennenstab der Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung 90 Grad beträgt, treten im Nahfeld auch elektrisches und magnetisches Feld um 90 Grad phasenverschoben auf. Im Fernfeld hingegen ist der Phasenwinkel Null. In meiner Interpretation lösen sich die Wirbel auf, sie zerfallen, und es bilden sich transversale Rundfunkwellen.



      Wirbel-Interpretation

      Der Wirbelzerfall aber hängt von der Ausbreitungsgeschwindigkeit ab. Bei Lichtgeschwindigkeit berechnet sind die Wirbel schon innerhalb der halben Wellenlänge zerfallen. Je schneller die Geschwindigkeit ist, umso stabiler werden sie, um oberhalb der 1,6-fachen Geschwindigkeit stabil zu bleiben. Diese sehr schnellen Wirbel kontrahieren in den Abmessungen. Sie können jetzt tunneln. Deshalb tritt beim Tunneleffekt Überlichtgeschwindigkeit auf. Deshalb vermag kein Faraday-Käfig schnelle Wirbel abzuschirmen.

      Da diese Feldwirbel mit Teilchencharakter der hochfrequenten Schwingung folgend ständig ihre Polarität von Plus nach Minus und zurück wechseln, haben sie im zeitlichen Mittel auch keine Ladung. Als Folge durchdringen sie feste Stoffe nahezu ungehindert. Teilchen mit dieser Eigenschaft werden in der Physik als Neutrino bezeichnet. Die Feldenergie, die bei meinem Experiment eingesammelt wird, stammt demnach aus der uns umgebenden Neutrinostrahlung. Da die Quelle dieser Strahlung, sei sie nun künstlich oder natürlichen Ursprungs, weit entfernt von meinem Empfänger ist, geht jeder Versuch einer Nahfeld-Interpretation fehl. Schließlich liefert der im Nahfeldbereich aufgestellte Sender nur weniger als 10% der empfangenen Leistung. Die 90% hingegen, um die es hier geht, können nicht aus dem Nahfeldbereich stammen!



      Experiment

      An dem Funktionsgenerator stelle ich Frequenz und Amplitude des Sinussignals ein, mit dem der Sender betrieben wird. Am Frequenzregler drehe ich solange, bis die Leuchtdioden beim Empfänger hell leuchten, während die beim Sender ausgehen. Jetzt findet eine Energieübertragung statt.

      Wird die Amplitude soweit reduziert, bis sichergestellt ist, dass keine überschüssige Energie abgestrahlt wird, dann findet zudem durch Energieverstärkung ein Zugewinn an Energie statt.

      Hänge ich den Empfänger ab, indem ich die Erdung herausziehe, dann signalisiert das Aufleuchten der LED´s die erwähnte Rückwirkung auf den Sender. Der Sender spürt also, wenn sein Signal empfangen wird.



      Die Eigenresonanz der Teslaspulen liegt laut Frequenzzähler bei 7 MHz. Jetzt wird die Frequenz heruntergefahren und siehe da, bei ca. 4,8 MHz leuchtet der Empfänger wieder, allerdings weniger hell, leicht abschirmbar und ohne erkennbare Rückwirkung auf den Sender. Jetzt haben wir es eindeutig mit der Übertragung des Hertz’schen Anteils zu tun und der läuft mit Lichtgeschwindigkeit. Da die Wellenlänge nicht verändert wurde, bestimmt das Verhältnis der Frequenzen das der Ausbreitungsgeschwindigkeiten. Die Skalarwelle läuft demnach mit (7/4,7=) 1,5 facher Lichtgeschwindigkeit!

      Stecke ich den Sender in den Alukoffer und schließe die Türe, dann dürfte beim Empfänger nichts ankommen. Fachlabors für Elektromagnetische Verträglichkeit können in diesem Fall in der Tat nichts nachweisen und das, obwohl die Empfängerlämpchen trotzdem leuchten! Durch Drehen der Empfängerspule lässt sich nachprüfen, dass eine elektrische und keine magnetische Kopplung vorliegt, obwohl der Faraday-Käfig elektrische Felder abschirmen sollte. Die Skalarwelle überwindet mit Überlichtgeschwindigkeit offenbar den Käfig, indem sie tunnelt!



      Literatur

      1Nikola Tesla: Apparatus for transmission of electrical energy. US-Patent No. 645,576 vom 20.3.1900.

      2Nikola Tesla: Art of transmitting electrical energy through the natural mediums, US-Patent No. 787,412 vom 18.4.1905.

      3Konstantin Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 1: Umdruck zur Vorlesung, Villingen-Schwenningen 1996, 3.Aufl. 1998

      Teil 2: Energietechnisches Seminar 1998, 3. Auflage 1999,

      Teil 3: Informationstechnisches Seminar 2002, auszugsweise enthalten in:

      K. Meyl: Skalarwellentechnik, Dokumentation für das Demonstrations-Set,

      alle 4 Bücher sind erschienen im INDEL-Verlag, Villingen-Schwenningen



      * always smile *

      beste Grüße

      ;)rainrain;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 02:08:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      sorry, mittlere Darstellung des Schwingkreises besteht aus 3 Bildern, habs verpeilt... ;)




      :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 16:10:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      @rain rain

      sag nochmal -kurz!- in eigenen worten, wie so ein kraftwerk praktisch funktionieren soll...

      übrigens haben neutrinos eine (sehr geringe) masse, oder? ist schon ein bisschen komisch, dass die einen spin, impuls usw haben und dann überhaupt keine masse besitzen sollen...

      sag auch mal was zu den anti-neutrinos, kann man nicht da irgendwie energie herausziehen, wenn sie z.B. mit den neutrinos zusammengebracht werden?!?


      neutrinos haben sehr wohl ne wechselwirkung, wenn man eine neutronenquelle hat, und beim beta-zerfall die neutrinos frei werden, kann man sie auf protonen schicken und man sieht wie die kleinen kerle mit den protonen reagieren... :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 21:48:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ rainrain

      Plasma?Hat das auch was mit Wolfram-Plasmaschweißen zu tun?
      Könnte mir bei meiner Gesellenprüfung helfen(haha).
      Spaß beiseite,übrigens Spaß und Schweißen weisst du was das wichtigste am Schweißen ist?
      Das "w"!:laugh: :laugh: :laugh:

      Gruß von Lehrling(hoffentlich bald Geselle).:)
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 17:42:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Physikalischer Ansatz

      Die Orgonstrahlung war über Jahrzehnte hinweg trotz diverser Messverfahren nicht eindeutig nachweisbar, bzw. von anderen physikalischen Einflüssen schwer unterscheidbar. Die Anwenderschaft ließ sich hiervon jedoch wenig beeindrucken. Man sammelte weiter Erfahrungen, entwickelte neue Verfahren und entdeckte neue Möglichkeiten.

      In den neunziger Jahren fand der Furtwangener Professor Konstantin Meyl einen physikalischen Ansatz, mit dem sich Skalarwellen beschreiben lassen. Diese sind elektromagnetische Wirbelstrukturen, welche sich mit den Eigenschaften der Orgonenergie decken. Meyl nennt diese Energieform “Neutrinos”. Im folgenden Text benutze ich ebenfalls diese Bezeichnung, da das Orgon lediglich eine Sonderform der Neutrinos darstellt, nämlich diejenigen, die so langsam sind, dass sie mit biologischen Systemen wechselwirken können.

      Aus den maxwellschen Feldgleichungen lässt sich eine Formel herleiten, die beweist, dass sowohl die Hertz´schen Transversalwellen (=Rundfunkwellen, Röntgenstrahlen etc.) als auch die Tesla´schen Skalarwellen (=Neutrinos, Potentialwirbel) gleichberechtigt nebeneinander existieren.

      http://www.k-meyl.de/Aufsatze/Salarwellen-Scalar_waves/Skala…

      Letztere sind jedoch schwer messbar, da sie die Eigenschaft haben, sich um Antennen herum zu wickeln.


      Wo kommen Neutrinos / Orgon her?

      Ein Neutrino ist ein schwingendes Wirbelteilchen, welches mit einer sehr hohen Frequenz zwischen den Zuständen eines Elektrons und eines Positrons hin- und herschwingt. Wegen der schnellen Frequenz ist es schwer, dieses zu messen.

      Bei einer hohen Geschwindigkeit ist dieser Wirbel sehr stark kontrahiert, das heißt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es auf ein Atom trifft und dadurch abgebremst wird, gering - es tunnelt hindurch.

      Neutrinos entstehen in einem schwarzen Loch, in der Mitte einer jeden Galaxie. [exkurs galaxiewirbel] Dieses saugt permanent Materie ein und stößt überlichtschnelle Neutrinos aus.

      Es kann aufgrund der oben beschriebenen Kontraktion überhaupt erst durch sehr große Masseanhäufungen abgebremst werden, nämlich nur durch Sterne / Sonnen.

      Diese bremsen einen Teil der kosmischen Neutrinos ab und verwandeln ihn teilweise in Masse oder Energie. Wenn das abgebremste Neutrino im “Elektron”-Zustand aufhört zu schwingen, wird es ein Elektron - also ein Materieteilchen. Aus Elektronen und Positronen können sich dann wiederum größere Materieteilchen (Neutron, Proton u.ä.) bilden (siehe K. Meyl, “Elektromagnetische Umweltverträglichkeit Teil 1”, S. 137 ff). So ist der Massezuwachs der Sonne zu erklären, die sich bekanntlich ausdehnt und irgendwann zum “roten Riesen” wird.
      Wenn ein Neutrino im “Positron”-Zustand aufhört zu schwingen, wird es ein Positron - also ein Antimaterieteilchen. Dieses zeurtrahlt mit einem Elektron sofort zu Licht/Wärme/Energie. Deshalb leuchtet sie Sonne!

      Die Sonne bremst auch einen Teil der kosmischen Neutrinos nur so stark ab, dass sie langsamer schwingen, aber noch nicht verstrahlen bzw. materialisieren. Diese langsameren “solaren” Neutrinos werden durch kleinere in der Nähe der Sonne liegende Massen - die Planeten, so auch die Erde - eingefangen.
      Dies beweist ein in Japan stehender unterirdischer Neutrinodetektor, welcher bei Nacht nur ungefähr die halbe Neutrinomenge misst wie am Tag - kein Wunder, denn die Erde steht ja bei Nacht den solaren Neutrinos “im Weg”.
      Weiteres siehe: http://www.k-meyl.de/Aufsatze/Freie_Energie/freie_energie.ht…
      Die Erde hat eine flüssigen, heißen Kern. Die Erdwärme wird genährt durch abgebremste, verstrahlende Neutrinos (Positronen). Die abgebremsten materialisierenden Neutrinos (Elektronen) werden zu Materie. Auch die Erde muss also einen Massezuwachs, bzw. Masseschwankungen haben. Der Beweis dafür sind tätige Vulkane und die Kontinentalverschiebungen.
      Interessante Zeichnungen hierzu gibt es in dem Buch “Das Universum funktioniert anders” von Eduard Krausz.

      Auch die Erde bremst einen Teil der solare Neutrinos noch weiter ab, aber ohne dass diese verstrahlen, bzw. materialisieren. Diese langsame Neutrinostrahlung ist das, was wir als “Erdstrahlung” wahrnehmen - welche nicht gemessen werden kann (?) aber durch z.B. Rutengänger gefühlt wird. Langsame Neutrinostrahlung ist identisch mit Orgon, Prana, Chi, Qui oder Tachyonen. Sie hat noch viele andere Namen. Hildegard von Bingen nannte sie “Grünkraft”


      Was geschieht mit den abgebremsten Neutrinos?

      In der Tat wird das Orgon von Pflanzen aufgenommen. Das Chlorophyllmolekül, der grüne Blattfarbstoff hat die Form einer Teslaspule. <bild> - ein “Stil” mit einer Wicklung. Es fängt - genau wie die Spule - Neutrinos ein und materialisiert ein Elektron, bedingt durch das positive Magnesiumion in der Mitte des Moleküls. Dieses Elektron ist genau die Energiemenge, welche für die Photosynthesereaktion notwendig ist, bei der die Pflanzen Kohlendioqid und Wasser zu Traubenzucker und Sauerstoff umsetzen. Bisher war die Wissenschaft der Meinung, dieses Elektron würde durch das Sonnenlicht irgendwie freigeschlagen werden, doch diese “Irgendwie” konnte sich bei der Nachstellung im Labor leider nicht zeigen. Hierzu sei bemerkt, dass Photosynthese auch gänzlich ohne Licht abläuft.
      Also wachsen Pflanzen durch langsame Neutrinos / Erdstrahlen / Skalarwellen / Orgon. Es gibt Materialien (z.B. orgongeladener Sand), die Pflanzen im Wachstum unterstützen, bereits länger auf dem Deutschen Markt - Beispiele sind die Produkte von Plocher Energiesystem GmbH oder GRÜNE KRAFT von Energetic Dream.

      Meyl äußert zudem die Vermutung, dass bei Menschen / Tieren die Mitochondrien zur Energieumwandlung von Neutrinos dienen (siehe K. Meyl, Elektromagnetische Umweltverträglichkeit Teil 2)

      Zudem äußert sich die Vermutung, dass durch Neutrinos energetische Informationen weitergegeben werden. So lässt sich auch Rupert Sheldrakes morphogenetische Feldtheorie erklären [ziffer siehe affenexperiment oder Zeitungsxwortexperiment)

      -> zum Forum über K. Meyl / Objektivitätstheorie

      Quelle: http://www.energetic-dream.de/orgon/Wissenschaftl__Hintergru…


      @ conquer

      ich gebe zu, noch keine Vorstellung von der Funktionsweise zu haben. Ein "Neutrinofänger", z.B. eine sinvolle Kombination von flachgewickelten Teslaspulen o.ä. wäre geschickt. Bin noch Lehrling :D.
      Zu den Antineutrinos: Ich kann mir nicht vorstellen, daß es Sinn macht, nicht-hanhabbare Teichen mit noch ungreifbareren Antiteilchen zu vereinen. Wahrscheinlich würde nicht wesentlich mehr oder weniger Energie frei werden als bei "normaler" Teilchen-Antiteilchen Kollision.
      Die Wechselwirkung der Neutrinos ist da, siehe Neutrino Detektor in Japan.

      vielleicht hilfreich:
      "Vortrag `Freie Energie`, Januar `98" -> http://www.sax.de/~stalker/pad/199801/
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 14:17:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 15:44:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich frage mich immer wieder, warum so viele Leute auf solche Spinner hereinfallen.
      Seriöse Wissenschaft bietet doch auch genug interessante Probleme.
      Aber das ist wohl eher ein psychologisches Problem.

      Bedenklich ist auch, dass solche Leute mit ihrem Hokuspokus auch noch eine Menge Geld machen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 16:00:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ humptydumpty

      "seriöse" Wissenschaft schafft sich Probleme, da das Fundament auf wackligen Beinen steht und immer wieder irgendwelche Behelfsaxiome das Gewissen befridigen.

      "seriöse" Wissenschaft erinnert mich mehr an die klassische Symptombehandlung als an Ursachenforschung.

      ...und es wäre diesem Mann nur zu wünschen, daß er Geld verdienen und seine Projekte finanzieren könnte, da das Ziel -falls du es noch nicht gemerkt hast- die Lösung unserer Energieproblematik und die Erhaltung unserer Umwelt ist.
      Solche selbstlosen und göttlichen Ziele sind für den materiellen Kapitalisten natürlich völlig uninteressant, so lange man mit Öl und Atom noch viiiiiiiiiiel Kohle scheffeln kann....

      Gruß, ;)rainrain
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 00:49:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      dito...;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 13:43:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 13:34:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wurde das Tesla-Experiment in den 30gern nicht sabotiert?

      Dr.Tesla ist daran finanziell und wissenschaftlich gescheitert.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:49:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      @rainrain
      "...und es wäre diesem Mann nur zu wünschen, daß er Geld verdienen und seine Projekte finanzieren könnte, da das Ziel -falls du es noch nicht gemerkt hast- die Lösung unserer Energieproblematik und die Erhaltung unserer Umwelt ist. "

      Sicher, das Ziel ist ja ehrenwert. Wer will das nicht - ausser einigen
      wenigen, wie Du korrekt anmerkst.

      Darum ging es mir auch nicht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass
      zu viele Leute irgendwelchen Gurus oder Spinnern hinterherlaufen.

      Wenn jemand daherkommt und sagt die Erde sei eine Scheibe, der Himmel grün, und er könnte mit seiner neuen Theorie alle Probleme lösen, wenn er nur genug Geld hätte - würdest Du so jemand unterstützen??

      Gruss
      humpty
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 08:28:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Banco@li

      sabotiert oder nicht, die Umstände waren prikär.



      Abb 9, sie zeigt nochmal den Turm
      bei Wardenclyff. Tesla konnte das
      Projekt nicht fertig stellen, weil sein
      Geldgeber ( sein letzter ) bei einem
      Attentat ums Leben kam. Sein Le-
      benswerk war gescheitert.


      Q: http://www.icm-project-2000.de/


      "Nach einem knappen dreiviertel Jahr kehrte Tesla hochzufrieden mit dem Erreichten nach New York zurück, nur um ein noch gigantischeres Projekt in Angriff zu nehmen. Mit der finanziellen Unterstützung von J.Pierpont Morgan kaufte er ein Stück Land auf Long Island, das er Wardenclyffe taufte und das einer der ersten Industrieparks der Welt werden sollte. 2000 Menschen würden nach seinem Konzept in der Rundfunkstation der Welt arbeiten.
      Kernstück der Anlage war ein 60 Meter hoher Turm, dessen pilzförmige Kappe als Kupferelektrode von dreißig Metern Durchmesser geplant war. In dem "Wunderturm" entstand ein Labor. Wieder arbeitete Tesla Tag und Nacht: er schrieb Briefe an mögliche Finanziers, er machte Besuche, er warb für sein Projekt, er bat, er drängte. Die von Morgan bereitgestellten 150 000 Dollar reichten nicht vorn und nicht hinten. Ein "Apparat zum Senden elektrischer Energie" wurde patentiert - wenige Wochen, nachdem Marconi eine Botschaft über den Atlantik gefunkt hatte. Tesla nahm Marconis Leistung philosophisch auf und wies daraufhin, daß der Italiener siebzehn seiner eigenen Patente verwendet hat.
      Fünf Jahre lang arbeitete Tesla an der Fertigstellung des Turms. Schier unüberwindliche Geldprobleme beantwortete er mit neuen Erfindungen, aber über dem Projekt stand kein guter Stern. 1906 wurde der Architekt, der berühmte Stanford White, ermordet (!?!?!), was auch das Ende der Bauarbeiten in Wardenclyff bedeutete. Schließlich mußte Tesla Turm und Land verkaufen und wieder nach New York zurückkehren.
      Wenn auch der Turm gefallen war, so gab Tesla nie die Idee des weltweiten Funkverkehrs auf. Er hatte erkannt, daß die Zeit für seine Ideen noch nicht reif war und daß das Finanzierungsproblem den fortwährenden Stolperstein bildete. Bis an sein Lebensende würde er mit wachsenden monetären Problemen zu kämpfen haben. Aber er forschte immer weiter, ohne sich je geschlagen zu geben."

      Q: www.informatik.mu-luebeck.de/~hausherr/letesla.html


      ...der Turm wurde dann letztlich unter Aufsicht des FBI (!) abgerissen. Schade drum, da hatte wohl jemand Angst, das Ding könnte funktionieren... ;)



      @ humptydumpty

      erstes Drittel des 17. Jahrhunderts:

      Wenn jemand daherkommt und sagt, die Erde sei eine Kugel und nicht im Mittelpunkt des Universum, würdest Du so jemand unterstützen??

      Ende 19. Jahrhundert:

      Wenn jemand daherkommt und sagt, er wolle eine Maschiene bauen, die fliegender Weise Personen weit über dem Boden befördern könne, würdest Du so jemand unterstützen??


      2 von unzähligen Beispielen, die solche Sprüche entkräftigen und ins Lächerliche ziehen...

      Warum sollte man dann wegen sturer Verbohrtheit der heutigen Wissenschaft und Angst um Macht der Geldgeber solche "ehrenwert" Ziele verwerfen, gerade wenn sich dieser Planet vor unseren Augen auskotzt und mit einem Bein schon im Grabe steht?


      schöne Grüße,
      ;)rainrain
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 18:04:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Teslas Leben war mehr oder weniger durch und durch von einer Pechsträne durchzogen.

      Doch warum ist Dr.Tesla dem FBI 252!!! Seiten wert?
      Mir fehlt leider die Zeit, sich alle Dokumente durchzulesen.
      (Doch auf den ersten Blick scheinen da ein paar Seiten zu fehlen. )
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 18:33:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Alle uns bekannten Erfinder die sich mit der Nutzbarmachung von freier ( Strahlungs- ) Energie auseinandersetzten sprachen unabhängig voneinander über Energiefelder welche die Erde brühren und sich in der Atmosphäre mehr oder weniger manifestieren. T.H Moray fügte dem als einziger hinzu, das die Energiefelder die zur Energiegewinnung verwendet werden könnten,jedoch nicht überall in der Atmosphäre zu finden seien und diese daher gesucht werden müßten.

      Was ist, wenn Tesla, Plauson, Moray und Reich doch recht hatten ?

      Was, wenn ihre Apparate doch funktionieren und wir lediglich zu “dumm“ sind die selben richtig zu justieren ?"

      Wer von dieser Dummheit profitiert?
      Die gesamte Energieerzeugerbranche!
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 02:07:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo rainrain,

      Ihr seid ja cool drauf. Ich schlage vor, wir patentieren
      das Zeug in den USA (die pruefen naemlich nicht nach,
      ob es wirklich funktioniert), gruenden eine AG und
      gehen gleich an die Boerse. Genug Anhaenger haben wir ja
      offenbar. Wir beide sind Geschaeftsfuehrer. Natuerlich
      fahren wir dann Sportwagen, haben ein Privatflugzeug usw.
      Ich war schon immer scharf auf ein Ferienhaus in der
      Karibik...

      :D :D :D

      Balkenchart
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 18:54:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Gute Idee! ;)

      P.S.: Wer von dieser Dummheit profitiert?
      Natürlich wir!
      :D:D:D

      Firmensitz wäre dann auf den Bermuda-Inseln.
      (...oder doch lieber die Bahamas?)

      Das mit dem IPO funktioniert aber erst, wenn im Markt genug Euphorie vorhanden ist.
      LBC haben die auch genommen. :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 00:49:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 12:52:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Skalarwellensender:

      Avatar
      schrieb am 01.05.02 16:20:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 19:26:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo rainrain,

      ich habe jetzt nicht alles gelesen,

      aber Tesla war das dieser Jugoslawische Edison, der meinte,
      er könne bei Bedarf mit einem Knopfdruck einen ganzen Stadt zerstören?

      mfg
      thefarmer


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