VFB Stuttgart wohin führt Dein Weg ???????? (Seite 395)
eröffnet am 18.03.01 17:46:06 von
neuester Beitrag 27.04.24 09:42:58 von
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Hans
Die Scheine hab ich auch gekauft für 0,79!
Gaghalber hatte ich mir auch 100 Scheine
"Mainz wird Meister" für 0,04 gekauft! (ja, ich weiß
schwachsinnig bei den Ordergebühren)
Komischerweise steht der Bayern-Schein immer noch
auf 5,06!
Die Scheine hab ich auch gekauft für 0,79!
Gaghalber hatte ich mir auch 100 Scheine
"Mainz wird Meister" für 0,04 gekauft! (ja, ich weiß
schwachsinnig bei den Ordergebühren)
Komischerweise steht der Bayern-Schein immer noch
auf 5,06!
Jungs --- langsam denke ich "wir" packen das dieses Jahr!
Ich erinnere: Felix Magath "ich gehe zu den Bayern um Deutscher Meister zu werden" ---
Vor Saisonstart habe ich mir noch 100 Scheine "VFB wird Meister" bei bluevex für 0,89 Euro gekauft --- die Dinger stehen jetzt schon bei 2,65!
Wenn der VFB Meister wird dann sind meine Scheinchen 1000,- Euro wert --- davon wird aber nach der Meisterfeier nicht viel übrig sein...
Grüße an alle Stuttgarter!
Ist übrigens ein super Service hier -- der tägliche Pressespiegel! --- DANKE
Hans
Ich erinnere: Felix Magath "ich gehe zu den Bayern um Deutscher Meister zu werden" ---
Vor Saisonstart habe ich mir noch 100 Scheine "VFB wird Meister" bei bluevex für 0,89 Euro gekauft --- die Dinger stehen jetzt schon bei 2,65!
Wenn der VFB Meister wird dann sind meine Scheinchen 1000,- Euro wert --- davon wird aber nach der Meisterfeier nicht viel übrig sein...
Grüße an alle Stuttgarter!
Ist übrigens ein super Service hier -- der tägliche Pressespiegel! --- DANKE
Hans
Die Titelverdächtigen jagen ihre Rekorde
Stuttgart startet so erfolgreich wie unter Magath
von Oliver Trust
Stuttgart - Als viele Kollegen aus der Fußball-Bundesliga gestern schon wieder auf dem Trainingsplatz schwitzten, lagen die Sieger des VfB Stuttgart noch in ihren Betten. Zur Belohnung für das 2:0 (1:0) gegen Borussia Dortmund hatte Trainer Matthias Sammer einen freien Sonntag spendiert.
Auch nach Spieltag acht steht die Mannschaft aus Schwaben als einzige der Liga noch ohne Niederlage da, sie steuert unbeirrt konstant auf Meisterkurs, und bei jeder Aussage ist zu hören, daß die Titelverdächtigen vor Selbstbewußtsein nur so strotzen. "Daß wir nach der Länderspielpause gewonnen haben, zeigt, daß wir sehr stabil sind", frohlockt Trainer Sammer, der voll des Lobes über seinen Kader ist: "Die Mannschaft hat eine große innere Hygiene. Jeder paßt auf, daß kein Schlendrian einzieht." Nichts scheint die Stuttgarter, die in sämtlichen Pflichtspielen der Saison ungeschlagen sind, derzeit erschüttern zu können. "Wir spielen seit Jahren zusammen, das ist das große Geheimnis", sagte Andreas Hinkel, der nach 109 Spielen im VfB-Trikot gegen Dortmund sein erstes Tor überhaupt erzielt hatte. "Jetzt gewinne ich auch meine Wette mit Silvio Meißner. Der hatte behauptet, daß ich in meiner Karriere keine zehn Tore schieße", sagte der junge Nationalverteidiger und grinste. Aber nicht nur Hinkel ist auf Rekordjagd.
Torwart Timo Hildebrand strebt mit nunmehr 502 Minuten ebenfalls eine Bestmarke an - seine eigene. Vergangene Saison blieb der Nationaltorwart 885 Minuten ohne Gegentreffer und entthronte Oliver Kahn vom deutschen Rekordmeister Bayern München. Auch ohne den früheren Abwehrchef Marcelo Bordon, der zu Schalke 04 wechselte, ist der VfB-Verteidigung zuzutrauen, daß sie Hildebrand bei seinem Unterfangen helfen kann.
Und noch einen Rekord des Vorjahres haben die Stuttgarter vor Augen: Die Mannschaft - damals noch unter Trainer Felix Magath - bezog 2003/2004 am 16. Spieltag (0:1 bei Bayern München) ihre erste Niederlage, Vereinsrekord.
Besser ist der VfB Stuttgart schon jetzt beim Punktesammeln: Er eroberte 20 von 24 möglichen Zählern, vor einem Jahr waren es nach Spieltag acht 18 Zähler. Zudem kommen die Fans noch besser auf ihre kosten: Neun Treffer standen vergangene Saison nach dem achten Spieltag zu Buche, diesmal sind es schon 17.
Obwohl Matthias Sammer, der Nachfolger des Einzelkämpfers Felix Magath (jetzt FC Bayern), verstärkt auf Teamarbeit setzt, bleibt offenbar eines beim Alten: Die Stuttgarter eilen von Erfolg zu Erfolg. "Wenn es heißt, Magath habe hier das Fundament gelegt, auf dem wir ein Haus bauen, dann sind wir mit den Stockwerken schon sehr weit", sagte Kevin Kuranyi. "Wir haben eine super Mannschaft, die sich bestens versteht. Jetzt schon von der Meisterschaft zu reden, wäre aber verfrüht", schwächt der Nationalstürmer, der nach vier Wochen Verletzungspause gegen Borussia Dortmund als Einwechselspieler für 35 Minuten sein Comeback gab, etwas ab.
Eine Trumpfkarte der Stuttgarter ist zweifelsohne ihre mannschaftliche Geschlossenheit. Waren vor einem Jahr noch hauptsächlich die Stürmer für Tore zuständig, trugen sich diesmal auch die Verteidiger Babbel, Stranzl, Lahm und Hinkel in die Torschützenliste ein - Mittelfeldmann Meißner erzielte gar drei Treffer.
Dazu trumpft Angreifer Cacau, dem gegen den BVB das entscheidende 2:0 gelang, mit sechs Treffern auf. So konnte der VfB sogar Kuranyis Ausfall kompensieren. "Es ist großartig, in einer solchen Mannschaft zu spielen", jubelte Horst Heldt - und das nicht nur, weil er am Sonntag endlich mal ausschlafen durfte.
Artikel erschienen am Mo, 18. Oktober 2004
http://www.welt.de/data/2004/10/18/347798.html
Stuttgart startet so erfolgreich wie unter Magath
von Oliver Trust
Stuttgart - Als viele Kollegen aus der Fußball-Bundesliga gestern schon wieder auf dem Trainingsplatz schwitzten, lagen die Sieger des VfB Stuttgart noch in ihren Betten. Zur Belohnung für das 2:0 (1:0) gegen Borussia Dortmund hatte Trainer Matthias Sammer einen freien Sonntag spendiert.
Auch nach Spieltag acht steht die Mannschaft aus Schwaben als einzige der Liga noch ohne Niederlage da, sie steuert unbeirrt konstant auf Meisterkurs, und bei jeder Aussage ist zu hören, daß die Titelverdächtigen vor Selbstbewußtsein nur so strotzen. "Daß wir nach der Länderspielpause gewonnen haben, zeigt, daß wir sehr stabil sind", frohlockt Trainer Sammer, der voll des Lobes über seinen Kader ist: "Die Mannschaft hat eine große innere Hygiene. Jeder paßt auf, daß kein Schlendrian einzieht." Nichts scheint die Stuttgarter, die in sämtlichen Pflichtspielen der Saison ungeschlagen sind, derzeit erschüttern zu können. "Wir spielen seit Jahren zusammen, das ist das große Geheimnis", sagte Andreas Hinkel, der nach 109 Spielen im VfB-Trikot gegen Dortmund sein erstes Tor überhaupt erzielt hatte. "Jetzt gewinne ich auch meine Wette mit Silvio Meißner. Der hatte behauptet, daß ich in meiner Karriere keine zehn Tore schieße", sagte der junge Nationalverteidiger und grinste. Aber nicht nur Hinkel ist auf Rekordjagd.
Torwart Timo Hildebrand strebt mit nunmehr 502 Minuten ebenfalls eine Bestmarke an - seine eigene. Vergangene Saison blieb der Nationaltorwart 885 Minuten ohne Gegentreffer und entthronte Oliver Kahn vom deutschen Rekordmeister Bayern München. Auch ohne den früheren Abwehrchef Marcelo Bordon, der zu Schalke 04 wechselte, ist der VfB-Verteidigung zuzutrauen, daß sie Hildebrand bei seinem Unterfangen helfen kann.
Und noch einen Rekord des Vorjahres haben die Stuttgarter vor Augen: Die Mannschaft - damals noch unter Trainer Felix Magath - bezog 2003/2004 am 16. Spieltag (0:1 bei Bayern München) ihre erste Niederlage, Vereinsrekord.
Besser ist der VfB Stuttgart schon jetzt beim Punktesammeln: Er eroberte 20 von 24 möglichen Zählern, vor einem Jahr waren es nach Spieltag acht 18 Zähler. Zudem kommen die Fans noch besser auf ihre kosten: Neun Treffer standen vergangene Saison nach dem achten Spieltag zu Buche, diesmal sind es schon 17.
Obwohl Matthias Sammer, der Nachfolger des Einzelkämpfers Felix Magath (jetzt FC Bayern), verstärkt auf Teamarbeit setzt, bleibt offenbar eines beim Alten: Die Stuttgarter eilen von Erfolg zu Erfolg. "Wenn es heißt, Magath habe hier das Fundament gelegt, auf dem wir ein Haus bauen, dann sind wir mit den Stockwerken schon sehr weit", sagte Kevin Kuranyi. "Wir haben eine super Mannschaft, die sich bestens versteht. Jetzt schon von der Meisterschaft zu reden, wäre aber verfrüht", schwächt der Nationalstürmer, der nach vier Wochen Verletzungspause gegen Borussia Dortmund als Einwechselspieler für 35 Minuten sein Comeback gab, etwas ab.
Eine Trumpfkarte der Stuttgarter ist zweifelsohne ihre mannschaftliche Geschlossenheit. Waren vor einem Jahr noch hauptsächlich die Stürmer für Tore zuständig, trugen sich diesmal auch die Verteidiger Babbel, Stranzl, Lahm und Hinkel in die Torschützenliste ein - Mittelfeldmann Meißner erzielte gar drei Treffer.
Dazu trumpft Angreifer Cacau, dem gegen den BVB das entscheidende 2:0 gelang, mit sechs Treffern auf. So konnte der VfB sogar Kuranyis Ausfall kompensieren. "Es ist großartig, in einer solchen Mannschaft zu spielen", jubelte Horst Heldt - und das nicht nur, weil er am Sonntag endlich mal ausschlafen durfte.
Artikel erschienen am Mo, 18. Oktober 2004
http://www.welt.de/data/2004/10/18/347798.html
96 : Wölfe 2 : 0
Schröter
Das richt nach Tabellenführung
Schröter
Das richt nach Tabellenführung
Hannover 96 2 - 0 VfL Wolfsburg Zweite Halbzeit
Silvio Schröter (7`) 1-0
Silvio Schröter (64`) 2-0
Silvio Schröter (7`) 1-0
Silvio Schröter (64`) 2-0
Hannover 96 1 - 0 VfL Wolfsburg Erste Halbzeit
Silvio Schröter (7`) 1-0
Silvio Schröter (7`) 1-0
Termine: Jetzt kommen die nächsten englischen Wochen
21.10.2004 20:45 SK Beveren - VfB Stuttgart International
24.10.2004 17:30 SC Freiburg - VfB Stuttgart Bundesliga
27.10.2004 20:00 VfB Stuttgart - Werder Bremen Bundesliga
30.10.2004 15:30 FC Schalke 04 - VfB Stuttgart Bundesliga
04.11.2004 18:15 VfB Stuttgart - Benfica Lissabon International
07.11.2004 17:30 VfB Stuttgart - FC Hansa Rostock Bundesliga
10.11.2004 20:30 FC Bayern München - VfB Stuttgart DFB-Pokal
13.11.2004 15:30 VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart Bundesliga
Wenn sich niemand verletzt werden wir auch das packen. Einige der Gegner müssen ja auch mehrmals ran
21.10.2004 20:45 SK Beveren - VfB Stuttgart International
24.10.2004 17:30 SC Freiburg - VfB Stuttgart Bundesliga
27.10.2004 20:00 VfB Stuttgart - Werder Bremen Bundesliga
30.10.2004 15:30 FC Schalke 04 - VfB Stuttgart Bundesliga
04.11.2004 18:15 VfB Stuttgart - Benfica Lissabon International
07.11.2004 17:30 VfB Stuttgart - FC Hansa Rostock Bundesliga
10.11.2004 20:30 FC Bayern München - VfB Stuttgart DFB-Pokal
13.11.2004 15:30 VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart Bundesliga
Wenn sich niemand verletzt werden wir auch das packen. Einige der Gegner müssen ja auch mehrmals ran
16.10.2004
Stimmen zum Spiel
VfB-Cheftrainer Matthias Sammer: "Ich habe mich im Vorfeld der Partie zurückgehalten und versucht, das ganze sportlich einzuschätzen, da die Situation in Dortmund gerade ja nicht so einfach ist. Aber klar ist, dass ich das Spiel gewinnen wollte, denn ich bin jetzt Stuttgarter.
Die Mannschaft hat eine gute Mentalität und im Moment einen Lauf, von dem wir profitieren.
Bei Kevin hat nur die Zeit gefehlt, um den Rhythmus wieder zu finden, da er erst seit Dienstag wieder mit der Mannschaft trainiert hat. Die Vorbereitung des Tores war sehr gut. Er hat in solchen Situationen unglaubliche Fähigkeiten.
Wir wussten heute, dass wir nicht in Rückstand geraten dürfen, denn sonst wäre es schwer geworden. Am Ende sind wir dann belohnt worden."
BVB-Coach Bert van Marwijk: "In der ersten Halbzeit sind wir gut gestanden und hatten eine gute Ordnung. Wir haben kaum etwas zugelassen, aber hatten selbst auch keine klare Chance.
Wenn du 15 von 20 Zweikämpfen gewinnst ist das zwar schön, aber den entscheidenden darf man halt nicht verlieren. Den Ball vor dem 0:1 darf Florian Kringe so nie abgeben.
Es ist wichtig für Dortmund, dass wir nun Klarheit bekommen. So kann es nicht weitergehen, das hat heute jeder gesehen. Die Probleme im Verein müssen geklärt werden. Aber ich konzentriere mich dabei nur auf das Sportliche."
VfB-Torschütze Andreas Hinkel: "Ich habe mit Silvio Meißner eine Wette laufen, dass ich zehn Tore in meiner Karriere mache. Okay, mit dem ersten Treffer hat es eine Weile gedauert, aber ich bin mir sicher, dass noch weitere hinzukommen werden.
Schon letzte Saison waren wir 15 Spiele in Serie ohne Niederlage. Wir müssen jetzt ruhig bleiben und konzentriert weiter arbeiten. Dann blicke ich positiv in die Zukunft."
BVB-Brasilianer Dede: "Schon 1999 hatten wir mal eine richtig schwere Zeit in Dortmund, als wir fast abgestiegen wären. Aber wir haben die Kurve bekommen und sind dann 2002 Deutscher Meister geworden. Wir dürfen die Situation von damals mit der jetzigen aber nicht vergleichen, sondern müssen einfach in den nächsten Spielen Charakter zeigen. Wir hatten vor der Saison andere Vorstellungen, dachten an den dritten Platz oder die Champions League und haben jetzt eben eine ganz andere Situation. Mein Vertrag in Dortmund läuft zwar in sieben Monaten aus, aber ich werde bis zum letzten Tag alles für den Verein geben."
VfB-Comebacker Kevin Kuranyi: "Ich habe ein gutes Aufbautraining gehabt und viel für mich alleine gemacht. Deshalb bin ich auch gut zurückgekommen. Ich denke, dass es heute schon ganz ordentlich war.
Das Geheimnis unseres Erfolges ist, dass wir eine super Mannschaft und einen tollen Trainer haben. Aber trotzdem können wir noch viele Kleinigkeiten verbessern. Dann werden wir noch stärker."
BVB-Mittelfeldspieler Florian Kringe: "Die Situation ist alles andere als leicht. Wir wollten uns trotz der Umstände nur aufs Sportliche konzentrieren. Das soll jetzt kein Alibi sein, aber wir müssen eben unsere Aufgabe lösen. Wir haben es heute aber nicht geschafft, uns offensiv durchzusetzen und der VfB hat uns in der Defensive gefordert. Deshalb müssen wir uns noch besser konzentrieren, was wir heute nicht geschafft haben. Wir brauchen jetzt absolut ein Erfolgserlebnis."
VfB-Verteidiger Philipp Lahm: "In der ersten Halbzeit ist Dortmund tief gestanden. Aufgrunddessen war es für uns nicht leicht, vorne zu Aktionen zu kommen. Aber trotzdem sind wir hinten kompakt gestanden und haben auch keine Chancen der Dortmunder zugelassen. Nach der Pause haben wir aus einer stabilen Abwehr besser nach vorne gespielt. Wir sind weiter ruhig geblieben und haben uns unsere Torchancen erarbeitet. Unser Sieg geht voll in Ordnung."
Stimmen zum Spiel
VfB-Cheftrainer Matthias Sammer: "Ich habe mich im Vorfeld der Partie zurückgehalten und versucht, das ganze sportlich einzuschätzen, da die Situation in Dortmund gerade ja nicht so einfach ist. Aber klar ist, dass ich das Spiel gewinnen wollte, denn ich bin jetzt Stuttgarter.
Die Mannschaft hat eine gute Mentalität und im Moment einen Lauf, von dem wir profitieren.
Bei Kevin hat nur die Zeit gefehlt, um den Rhythmus wieder zu finden, da er erst seit Dienstag wieder mit der Mannschaft trainiert hat. Die Vorbereitung des Tores war sehr gut. Er hat in solchen Situationen unglaubliche Fähigkeiten.
Wir wussten heute, dass wir nicht in Rückstand geraten dürfen, denn sonst wäre es schwer geworden. Am Ende sind wir dann belohnt worden."
BVB-Coach Bert van Marwijk: "In der ersten Halbzeit sind wir gut gestanden und hatten eine gute Ordnung. Wir haben kaum etwas zugelassen, aber hatten selbst auch keine klare Chance.
Wenn du 15 von 20 Zweikämpfen gewinnst ist das zwar schön, aber den entscheidenden darf man halt nicht verlieren. Den Ball vor dem 0:1 darf Florian Kringe so nie abgeben.
Es ist wichtig für Dortmund, dass wir nun Klarheit bekommen. So kann es nicht weitergehen, das hat heute jeder gesehen. Die Probleme im Verein müssen geklärt werden. Aber ich konzentriere mich dabei nur auf das Sportliche."
VfB-Torschütze Andreas Hinkel: "Ich habe mit Silvio Meißner eine Wette laufen, dass ich zehn Tore in meiner Karriere mache. Okay, mit dem ersten Treffer hat es eine Weile gedauert, aber ich bin mir sicher, dass noch weitere hinzukommen werden.
Schon letzte Saison waren wir 15 Spiele in Serie ohne Niederlage. Wir müssen jetzt ruhig bleiben und konzentriert weiter arbeiten. Dann blicke ich positiv in die Zukunft."
BVB-Brasilianer Dede: "Schon 1999 hatten wir mal eine richtig schwere Zeit in Dortmund, als wir fast abgestiegen wären. Aber wir haben die Kurve bekommen und sind dann 2002 Deutscher Meister geworden. Wir dürfen die Situation von damals mit der jetzigen aber nicht vergleichen, sondern müssen einfach in den nächsten Spielen Charakter zeigen. Wir hatten vor der Saison andere Vorstellungen, dachten an den dritten Platz oder die Champions League und haben jetzt eben eine ganz andere Situation. Mein Vertrag in Dortmund läuft zwar in sieben Monaten aus, aber ich werde bis zum letzten Tag alles für den Verein geben."
VfB-Comebacker Kevin Kuranyi: "Ich habe ein gutes Aufbautraining gehabt und viel für mich alleine gemacht. Deshalb bin ich auch gut zurückgekommen. Ich denke, dass es heute schon ganz ordentlich war.
Das Geheimnis unseres Erfolges ist, dass wir eine super Mannschaft und einen tollen Trainer haben. Aber trotzdem können wir noch viele Kleinigkeiten verbessern. Dann werden wir noch stärker."
BVB-Mittelfeldspieler Florian Kringe: "Die Situation ist alles andere als leicht. Wir wollten uns trotz der Umstände nur aufs Sportliche konzentrieren. Das soll jetzt kein Alibi sein, aber wir müssen eben unsere Aufgabe lösen. Wir haben es heute aber nicht geschafft, uns offensiv durchzusetzen und der VfB hat uns in der Defensive gefordert. Deshalb müssen wir uns noch besser konzentrieren, was wir heute nicht geschafft haben. Wir brauchen jetzt absolut ein Erfolgserlebnis."
VfB-Verteidiger Philipp Lahm: "In der ersten Halbzeit ist Dortmund tief gestanden. Aufgrunddessen war es für uns nicht leicht, vorne zu Aktionen zu kommen. Aber trotzdem sind wir hinten kompakt gestanden und haben auch keine Chancen der Dortmunder zugelassen. Nach der Pause haben wir aus einer stabilen Abwehr besser nach vorne gespielt. Wir sind weiter ruhig geblieben und haben uns unsere Torchancen erarbeitet. Unser Sieg geht voll in Ordnung."
VfB : Dortmund 2 : 0
1 : 0 Hinkel
2 : 0 Cacau nach Vorarbeit Kuranyi
( Bayern , Bremen und Leverkusen verloren )
Das läuft ja perfekt für uns. Mal schauen was Wolfsburg morgen macht.
1 : 0 Hinkel
2 : 0 Cacau nach Vorarbeit Kuranyi
( Bayern , Bremen und Leverkusen verloren )
Das läuft ja perfekt für uns. Mal schauen was Wolfsburg morgen macht.
15.10.2004
Anstoß in Heerenveen auf 21.30 Uhr verlegt
Die Anstoßzeit des UEFA-Cup-Spieles am dritten Gruppenspieltag zwischen dem SC Heerenveen und dem VfB Stuttgart wurde erneut verlegt. Die Partie im Abe Lenstra Stadion beginnt um 21.30 Uhr. Der VfB stimmte einer neuerlichen Verlegung der Anstoßzeit zu, damit eine Live-Übertragung der Partie möglich ist.
Zweimal live im TV
Der Auftritt der Sammer-Elf in Heerenveen wird am Donnerstag, 25. November 2004, live in Sat1 übertragen. Zudem gibt es auch Live-Bilder vom Heimspiel am zweiten Spieltag gegen Benfica Lissabon. Die Partie im Gottlieb-Daimler-Stadion beginnt um 18.15 Uhr und wird live im ZDF ausgestrahlt.
Anstoß in Heerenveen auf 21.30 Uhr verlegt
Die Anstoßzeit des UEFA-Cup-Spieles am dritten Gruppenspieltag zwischen dem SC Heerenveen und dem VfB Stuttgart wurde erneut verlegt. Die Partie im Abe Lenstra Stadion beginnt um 21.30 Uhr. Der VfB stimmte einer neuerlichen Verlegung der Anstoßzeit zu, damit eine Live-Übertragung der Partie möglich ist.
Zweimal live im TV
Der Auftritt der Sammer-Elf in Heerenveen wird am Donnerstag, 25. November 2004, live in Sat1 übertragen. Zudem gibt es auch Live-Bilder vom Heimspiel am zweiten Spieltag gegen Benfica Lissabon. Die Partie im Gottlieb-Daimler-Stadion beginnt um 18.15 Uhr und wird live im ZDF ausgestrahlt.