checkAd

    AHAG am Ende???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.05.01 12:55:15 von
    neuester Beitrag 07.06.01 17:50:09 von
    Beiträge: 6
    ID: 395.649
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 860
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.05.01 12:55:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nur noch Betrug, Mißwirtschaft und Abzockerei.

      Aus stolzen 20.000 Kunden sind 20.000 geschädigte Anleger geworden.

      Im Vorbörslichen Board gibt es Gerüchte, daß die AHAG schwere Liquiditätsprobleme hat und Kundenforderung nicht bedienen kann.

      Geschädigte Anleger sollen bereits Anzeige beim Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen gestellt haben.

      Ist der Laden noch zu retten? Droht ein Rausschmiß aus dem SMAX. Die Marktkap. ist ja schon sehr geschrumpft.
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 15:19:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Heute wieder Tagesverlierer. Was ist da los??
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 11:31:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Noch was:

      Geschädigte Anleger warten auf Veröffentlichung einer
      Ad Hoc der VESTEC Finanz AG vom 08.05. auf der AHAG Homepage !

      Heute ist der 11.05. Aber bis jetzt steht da nix !
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 11:45:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      AHAG-Beteiligung FINDUS-AG verliert 50% an Kurswert binnen zwei Handelstagen.


      Insolvenz???
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 15:33:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      6.6.2001: Aktienhändler AHAG nimmt zu Gerüchten Stellung
      „Von einer drohenden Pleite und davon, dass uns das Wasser bis zum Hals steht, kann gar keine Rede sein“, beschwichtigt Heiner Garbe. Der Pressesprecher der AHAG AG, dem größten deutschen Händler ausserbörslicher Aktien, versucht die Wogen zu glätten. Hintergrund: Unter anderem bei der letzten Hauptversammlung hatte die AHAG Verluste in den laufenden Geschäften eingestanden. Aktionäre hatten auf eine Dividende verzichtet. Gegenüber ECOreporter.de gestand Garbe ein: „Klar, wir machen weiter Verluste, weil unsere Kosten laufen, aber der Handel für ausserbörsliche Aktien brach liegt. Und das Emissionsgeschäft ist zur Zeit auch sehr klein.“ Es gebe aber keine Entlassungen. Überhaupt sei man im Moment schlicht in einer Marktphase, die es, so Garbe, immer wieder gebe. „Das ist nun einmal so an der Börse, das wird auch wiederkommen, aber es wird auch besser werden. Seit zwei Wochen zieht der Markt schon etwas an.“ Garbe räumt ein, dass es vor allem Schwierigkeiten mit einer Gesellschaft gegeben habe, bei der der Vorstand nicht die AHAG-Erwartungen erfülle.


      Quelle: www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/010606ahag.shtml

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      JanOne – Smallcap über Nacht mit Milliardentransaktionen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 17:50:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe das bei www.Wertpapier-analysten.de gelesen:


      AHAG Wertpapierhandelsbank AG

      Ein in jüngster Zeit verstärkt aufgetretenes Phänomen ist, dass Kleinanleger Aktien von nicht börsennotierten Unternehmen als Kapitalanlagemöglichkeit entdeckt haben. Hintergrund sind überproportional große Gewinnchancen vorbörslicher Investments. Der "graue" Kapitalmarkt ist groß, Angebote zum Erwerb von unnotierten Aktien gibt es en masse. Ein Handel solcher Werte findet nur zum Teil statt.

      Einen großen Bekanntheitsgrad hat in diesem Zusammenhang die seit 1992 am Markt agierende AHAG Wertpapierhandelsbank AG erworben.
      Gegründet von Thorsten Geson, der als "Schüler von Helffenstein" in den Jahren zuvor das Handwerk des Telefonhändlers bei der Valora Effekten Handel AG erlernt hatte, stieg AHAG in kürzester Zeit zum Marktführer in Deutschland auf.

      Handelsstarke Titel waren zunächst Neuer Markt-Kandidaten wie Met@box, Foris und Senator Film mit deutlich fünfstelligen Positionen pro Woche. Den Wegfall dieser handelsstarken Aktien nach deren Börsengang, hat AHAG durch neue gefragte Neuemissionen sehr gut kompensiert.
      Insgesamt wurden 1999 13 Gesellschaften mit einem ausmachenden Betrag von 30 Mill. DM platziert.
      Viele Neuemissionen wie z.B. Evalis AG, Codixx AG, mühlich messesysteme AG, Netbrain AG, Wild Projects AG, Done Project AG, Mediasource AG, MMC AG, Travel Commerce AG oder Vestec Finanz AG waren restlos gezeichnet worden und zum Teil sogar mehrfach überzeichnet gewesen.
      Die Anzahl der gelisteten Aktien belief sich auf rund 150 Titel.

      Mit ca. 10 Mio. DM Überschuß und einem Bruttoergebnis von fast 6 DM je Aktie hatte AHAG 1999 mit Abstand das erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte. Ein positiver Faktor war neben dem anhaltenden Aktienboom in Deutschland die steigende Bedeutung der Rechtsform der (kleinen) AG. Von dieser Entwicklung hat die AHAG erneut profitiert, was sich auch in der Ertragsentwicklung deutlich spiegelt.

      So erfolgreich das Jahr 1999 für AHAG war, so gravierend waren die darauffolgenden Geschäftsjahre für den Branchenführer. Von den einstigen Zugpferden und handelsstarken Unternehmen, die bei AHAG gelistet waren, meldete eins nach dem anderen Insolvenz. Die Überlebenden hatten enorme Umsatzrückgänge zu vermelden und dies führte zuletzt dazu, dass der Handel dieser Aktien rapide abnahm.
      Schlammschlachten, Intrigen und verfehlte Prognosen unter den gelisteten Firmen bei AHAG hinterließen auch ihre Spuren bei dem Händler. Der kaum vorhandene Handel und ein Gesamtmarkt, in dem immer noch keine Neuemissionen möglich sind, verursachte einen unerwarteten Umsatzbruch bei AHAG.
      Gerüchten zur Folge war die Gesellschaft bereits Ende 2000 zahlungsunfähig.

      Viele Anleger, Kunden und Aktionäre der AHAG sind sehr verunsichert. Die AHAG Aktie hat ca. 90% ihres Höchstkurses verloren und die Gesellschaft steckt in finanziellen Problemen. Zuletzt wurde die versprochene Dividende für das Jahr 2000 wieder rückgängig gemacht.

      Wytto.de hat bereits vor mehreren Monaten mit der Vorbreitung und Recherche für eine ausführliche Studie über die AHAG begonnen. Hauptzweck dieser Studie ist, privaten Kleinanlegern eine Hilfe zur Einschätzung der AHAG Wertpapierhandelsbank AG als Anlagemöglichkeit zu geben.

      In wie weit ist die Gesellschaft Insolvenz gefährdet?
      Warum hat AHAG so ein hohes KGV?
      Wie sind die Zukunftsaussichten?

      Dies und vieles mehr wird in unserer ausführlichen Studie bearbeitet und so weit es möglich ist auch beantwortet.
      Die Studie ist 12 Seiten lang und kann per Fax unter der folgenden Nummer abgerufen werden.

      0190 - 151021*
      *1,21 DM je Minute (Bei einem ISDN-Test sind 10,21 DM an Kosten angefallen)

      Alternativ können Sie die Studie gegen 10,- DM Schützgebühr auch per eMail in PDF-Format bekommen.
      Senden Sie uns entweder die Summe in Bar oder per EUROSCHECK zu und teilen Sie uns Ihre eMailadresse mit.

      Für Clubmitglieder (bitte Kundennummer angeben) beträgt die Schützgebühr lediglich 7,- DM !

      Wir senden Ihnen die Studie umgehend an Ihre Mailbox.


      Adressieren Sie Ihr Schreiben an:

      Wytto AG
      Tilsiter Str. 73
      22047 Hamburg

      Wir bedanken und ganz herzlich für Ihr Interesse und wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre.

      Ihr
      Wytto.de Team

      http://www.Wytto.de


      Hat schon jemand die Studie abgerufen?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      AHAG am Ende????