Ashanti Massives Kaufsignal - Neuer langfristiger Aufwärtstrend - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.01 14:35:53 von
neuester Beitrag 18.08.03 10:13:42 von
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ID: 421.615
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Mit dem Durchbruch durch die Marke von 3 USD hat sich die charttechnische Lage deutlich verbessert.
Und in Euro:
Grüße
Und in Euro:
Grüße
Heute hatte Ashanti in NY einen neuen Jahreshöchstkurs.
Insbesondere Postings zu möglichen Kurszielen aufgrund charttechnischer Betrachtungen würden mich freuen.
Grüße
1Meyer
Insbesondere Postings zu möglichen Kurszielen aufgrund charttechnischer Betrachtungen würden mich freuen.
Grüße
1Meyer
Mein Kursziel: Dausend
Wer hat weniger?
Wer hat weniger?
Hallo,
Bin durch ein Computer Programm auf die Aktie aufmerksam geworden.
Würde gern mehr wissen.
Danke
Bin durch ein Computer Programm auf die Aktie aufmerksam geworden.
Würde gern mehr wissen.
Danke
@ Meyer
Bitte semmelt nich auch noch den Chartanalysen-Bereich mit so einem Neveau voll. Von dem shit a la "Kursziel dausend" kennt man ja von "Neuer Markt" genug.
ricox
Bitte semmelt nich auch noch den Chartanalysen-Bereich mit so einem Neveau voll. Von dem shit a la "Kursziel dausend" kennt man ja von "Neuer Markt" genug.
ricox
@ricox,
hinter dem "dausend" steht ein "laugh", unschwer ist dies interpretierbar als nicht ernst gemeint. Ansonsten könntest Du gern inhaltlich einen Beitrag leisten. Die Entwicklung sieht doch seit der Threaderöffnung positiv aus, was will man in dieser Zeit mehr?
Warum diese Anmache, schick mir ein Boardmail und ich erklär es.
@Katzennarr,
im Goldboard hier bei W:0 gibt es mehrere Threads vom User Sovereign und einen von mir zum Thema Ashanti. Ich finde die Entwicklung fundamental wie charttechnisch sehr positiv und interessant, die Geschichte von Ashanti ist sehr bewegt und von Sovereign wirklich einmalig dargestellt.
Leider wird hier im Expertenforum meine Frage nach einem charttechnisch begründbaren Kursziel nicht beantwortet
Grüße
1Meyer
hinter dem "dausend" steht ein "laugh", unschwer ist dies interpretierbar als nicht ernst gemeint. Ansonsten könntest Du gern inhaltlich einen Beitrag leisten. Die Entwicklung sieht doch seit der Threaderöffnung positiv aus, was will man in dieser Zeit mehr?
Warum diese Anmache, schick mir ein Boardmail und ich erklär es.
@Katzennarr,
im Goldboard hier bei W:0 gibt es mehrere Threads vom User Sovereign und einen von mir zum Thema Ashanti. Ich finde die Entwicklung fundamental wie charttechnisch sehr positiv und interessant, die Geschichte von Ashanti ist sehr bewegt und von Sovereign wirklich einmalig dargestellt.
Leider wird hier im Expertenforum meine Frage nach einem charttechnisch begründbaren Kursziel nicht beantwortet
Grüße
1Meyer
Fundamental ist ein Kurs von 7 USD begründbar, schließlich begründet sich der vorhergehende Verfall auf die inzwischen bereinigte Schieflage in 1999.
In dem Bereich zwischen 3 und 7 USD fand relativ wenig Handel statt, so das ich ein Ziel von 7 USD auch für charttechnisch begründbar halte.
Grüße
1Meyer
In dem Bereich zwischen 3 und 7 USD fand relativ wenig Handel statt, so das ich ein Ziel von 7 USD auch für charttechnisch begründbar halte.
Grüße
1Meyer
Folgenden Beitrag hab ich einem anderen board entnommen.
Irgendwie bin ich nun doch froh, in so einen "verhedgten 3.-Welt-Schrott" wie Ashanti eingestiegen zu sein (der von allen Analysten als SELL geratet wurde) und mich von den hochgelobten dot.com-Wunderaktien ferngehalten habe
Aufstieg und Fall eines amerikanischen Spekulanten
-An der Wallstreet haben in den vergangenen zwölf Monaten viele blauäugige
Anleger ihr Vermögen verloren.-
von OTZ-Korrespondent Markus Günther, New York
"Damals dachte ich: ich bin doch nicht blöd", erzählt John Teeples(45). "Alle verdienen
ihr Geld an der Börse und ich schaue zu." Das waren die goldenen Zeiten an den
internationalen Finanzmärkten, der scheinbare Anbruch einer Epoche aus neuen Technologien,
Entfesseltem Wachstum und explodierenden Kursen. Doch ist die Euphorie nun wieder
vorbei. Und viele Spekulanten sind nach ihren Höhenflügen wieder auf dem Boden der Realität.
John teeples ist einer von ihnen, der besonders hart gelandet ist. Er hat erst
viel gewonnen und dann alles verloren. Er war nämlich doch blöd.
Der Softwarespezialist hatte das Geld, das er später an der Börse aufs Spiel setzte
mit anständiger Arbeit verdient. Die Neunziger Jahre bei Microsoft hatten ihn
wohlhabend gemacht. 700.000 Dollar hatten sich angehäuft, ein großer Teil davon war
Rücklage für die eigene Altersvorsorge und die College-Ausbildung der Kinder -
die beiden größten finanziellen sorgen de meisten amerikanischen Familienväter.
Angelegt war das Geld in wenig rentablen, aber sicheren Fonds. Das war Ende 1999.
Heute sind von den 700.000 Dollar noch 403 Dollar und 95 Cents übrig.
Die Bilanz klingt rekordverdächtig, doch Teeples Schicksal ist gar nicht so ungewöhnlich
in den börsenbegeisterten USA.
Die Kurseinbrüche an der Hochtechnologiebörse Nasdaq haben in den letzten zwölf Monaten
ein Kapital von fünf Billionen US-Dollar vernichtet. Wie das geht, zeigt der Fall Teeples.
[...]
Professionelle Hilfe fand er bei zwei Anlageberatern des renomierten Investment-
Bankhauses Morgan Stanley.
Zwar verlangte er eine konservative Anlagestrategie, doch als man ihm Aktien zeigte,
die in den zwölf Monaten zuvor um 76 Prozent zugelegt hatten, erwachte die Gier in ihm.
Wenn man "aggressiv rangehen" wolle, erklärten die Wallstreet-Insider dem
unbedarften Mann aus Virginia, müsse man mit flexibler Kreditlinie Aktien günstig
nachkaufen, zudem mit Optionen arbeiten und das Geld aus der Altersvorsorge
"zur besseren Kontrolle" ins
Depot einbringen. Teeples
vertraute und stimmte zu.
Angelegt wurde in Anteile der Nasdaq-Überflieger wie AOL, Dell, Intel, Cisco, MCI.
Für eine kurze Zeit lief es gut: am 31. Januar 2000 hatte Teeples Depot einen
Buchwert von 1,17 Millionen Dollar erreicht, zum Teil allerdings aus Krediten
finanziert.
Als im Frühjahr 2000 der Erdrutsch an der Nasdaq langsam begann, wurden Kunden wie
Teeples mit tollen Grafiken und Sprüchen beruhigt: "Die haben uns gesagt, technisch
ist der Markt in sehr guter Verfassung, die Gelegenheit zum Nachkaufen ist jetzt günstig",
erzählt der glücklose Investor. Noch im Herbst sagten die Berater: "Jetzt ist es wichtig,
die Nerven zu behalten und drin zu bleiben."
Doch im Dezember wollte die Gläubigerbank das geliehene Geld zurück, weil der
Gegenwert der in Aktien sich in Luft auflöste. So blieb Teeples nichts anderes übrig
als zu verkaufen.
Seine Aktien waren noch 33.000 Dollar wert, von seinem Pensionsfonds mit einst
150.000 Dollar waren noch 72 Dollar übrig.
Nach Abzug aller Zinsen, Steuern und der gebühr von 10.000 Dollar für die Arbeit
der Berater blieben am 30. April 2001 noch 403,95 Dollar übrig.
Quelle: OTZ 24.Juli 2001
Gruß
Sovereign
Irgendwie bin ich nun doch froh, in so einen "verhedgten 3.-Welt-Schrott" wie Ashanti eingestiegen zu sein (der von allen Analysten als SELL geratet wurde) und mich von den hochgelobten dot.com-Wunderaktien ferngehalten habe
Aufstieg und Fall eines amerikanischen Spekulanten
-An der Wallstreet haben in den vergangenen zwölf Monaten viele blauäugige
Anleger ihr Vermögen verloren.-
von OTZ-Korrespondent Markus Günther, New York
"Damals dachte ich: ich bin doch nicht blöd", erzählt John Teeples(45). "Alle verdienen
ihr Geld an der Börse und ich schaue zu." Das waren die goldenen Zeiten an den
internationalen Finanzmärkten, der scheinbare Anbruch einer Epoche aus neuen Technologien,
Entfesseltem Wachstum und explodierenden Kursen. Doch ist die Euphorie nun wieder
vorbei. Und viele Spekulanten sind nach ihren Höhenflügen wieder auf dem Boden der Realität.
John teeples ist einer von ihnen, der besonders hart gelandet ist. Er hat erst
viel gewonnen und dann alles verloren. Er war nämlich doch blöd.
Der Softwarespezialist hatte das Geld, das er später an der Börse aufs Spiel setzte
mit anständiger Arbeit verdient. Die Neunziger Jahre bei Microsoft hatten ihn
wohlhabend gemacht. 700.000 Dollar hatten sich angehäuft, ein großer Teil davon war
Rücklage für die eigene Altersvorsorge und die College-Ausbildung der Kinder -
die beiden größten finanziellen sorgen de meisten amerikanischen Familienväter.
Angelegt war das Geld in wenig rentablen, aber sicheren Fonds. Das war Ende 1999.
Heute sind von den 700.000 Dollar noch 403 Dollar und 95 Cents übrig.
Die Bilanz klingt rekordverdächtig, doch Teeples Schicksal ist gar nicht so ungewöhnlich
in den börsenbegeisterten USA.
Die Kurseinbrüche an der Hochtechnologiebörse Nasdaq haben in den letzten zwölf Monaten
ein Kapital von fünf Billionen US-Dollar vernichtet. Wie das geht, zeigt der Fall Teeples.
[...]
Professionelle Hilfe fand er bei zwei Anlageberatern des renomierten Investment-
Bankhauses Morgan Stanley.
Zwar verlangte er eine konservative Anlagestrategie, doch als man ihm Aktien zeigte,
die in den zwölf Monaten zuvor um 76 Prozent zugelegt hatten, erwachte die Gier in ihm.
Wenn man "aggressiv rangehen" wolle, erklärten die Wallstreet-Insider dem
unbedarften Mann aus Virginia, müsse man mit flexibler Kreditlinie Aktien günstig
nachkaufen, zudem mit Optionen arbeiten und das Geld aus der Altersvorsorge
"zur besseren Kontrolle" ins
Depot einbringen. Teeples
vertraute und stimmte zu.
Angelegt wurde in Anteile der Nasdaq-Überflieger wie AOL, Dell, Intel, Cisco, MCI.
Für eine kurze Zeit lief es gut: am 31. Januar 2000 hatte Teeples Depot einen
Buchwert von 1,17 Millionen Dollar erreicht, zum Teil allerdings aus Krediten
finanziert.
Als im Frühjahr 2000 der Erdrutsch an der Nasdaq langsam begann, wurden Kunden wie
Teeples mit tollen Grafiken und Sprüchen beruhigt: "Die haben uns gesagt, technisch
ist der Markt in sehr guter Verfassung, die Gelegenheit zum Nachkaufen ist jetzt günstig",
erzählt der glücklose Investor. Noch im Herbst sagten die Berater: "Jetzt ist es wichtig,
die Nerven zu behalten und drin zu bleiben."
Doch im Dezember wollte die Gläubigerbank das geliehene Geld zurück, weil der
Gegenwert der in Aktien sich in Luft auflöste. So blieb Teeples nichts anderes übrig
als zu verkaufen.
Seine Aktien waren noch 33.000 Dollar wert, von seinem Pensionsfonds mit einst
150.000 Dollar waren noch 72 Dollar übrig.
Nach Abzug aller Zinsen, Steuern und der gebühr von 10.000 Dollar für die Arbeit
der Berater blieben am 30. April 2001 noch 403,95 Dollar übrig.
Quelle: OTZ 24.Juli 2001
Gruß
Sovereign
Ashanti scheint sich heute richtung Norden zu bewegen.
@Sovereign,
die Freunde hier analysieren lieber nasse Säcke und nicht die frisch getrockneten. So ist das auch in der Theorie, ein fundierter Anstieg resultiert auch aus dem Desinteresse der breiten Masse. Daher bleibe ich Ashanti treu und erwarte 7 Dollar, besonders wenn die Wartezeit durch neue Jahreshöchstkurse verkürzt wird.
Grüße
1Meyer
die Freunde hier analysieren lieber nasse Säcke und nicht die frisch getrockneten. So ist das auch in der Theorie, ein fundierter Anstieg resultiert auch aus dem Desinteresse der breiten Masse. Daher bleibe ich Ashanti treu und erwarte 7 Dollar, besonders wenn die Wartezeit durch neue Jahreshöchstkurse verkürzt wird.
Grüße
1Meyer
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