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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 17372)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 20.05.24 08:33:02 von
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      schrieb am 09.11.12 08:09:16
      Beitrag Nr. 49.204 ()
      Guten Morgen:):)

      09.11.2012 | 07:41

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Erholt erwartet


      --------------------------------------------------------------------------------

      AKTIEN

      --------------------------------------------------------------------------------


      DEUTSCHLAND: - ERHOLT ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt wird am Freitag zum Handelsstart freundlich erwartet. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen bei 7.222 Punkten um 0,24 Prozent über den Xetra-Schluss. Nach dem deutlichen Rückschlag der vergangenen beiden Handelstage habe der Dax bereits im späten Handel am Vorabend etwas an relativer Stärke gewonnen und hieran knüpfe der Markt nun an, begründete ein Händler das Plus. Dass die Entscheidung über Griechenland-Hilfszahlungen stockt, sollte den Markt nicht sehr stark überraschen. Auf der Agenda stehen noch Daten zur Industrieproduktion in Frankreich und Italien, die laut Marktstratege Stan Shamu von IG dem Markt nochmal eine neue Richtung geben könnten. Die Vorgabe ist leicht negativ: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial stand am Morgen 0,29 Prozent tiefer als zum Xetra-Schluss am Vortag. Auch die asiatischen Börsen verzeichneten wegen der schwachen Vorgaben aus Europa und den USA leichte Verluste. Im Fokus stehen auch Zahlen unter anderem von Allianz .

      USA: - VERLUSTE - Nach dem Kursrutsch zur Wochenmitte hat der Dow Jones Industrial am Donnerstag weiter nachgegeben und auf dem tiefsten Stand seit Juli geschlossen. Positive Konjunkturdaten hielten das Minus zwar in Grenzen. Gleichwohl überwogen Händlern zufolge wieder die Sorgen, dass Demokraten und Republikaner sich nicht auf Sparkompromisse einigen können. In diesem Fall würden zu Beginn des neuen Jahres automatisch enorme Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen in Kraft treten, um das Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen. Sollte es den Politikern nicht gelingen, diese fiskalische Klippe zu überwinden, dürfte die Wirtschaft unter Druck geraten, wird befürchtet. Schlimmstenfalls drohe in den USA eine neue Rezession.

      JAPAN: - ERNEUT SCHWACH - An der Börse in Tokio waren die Kurstafeln auch zum Wochenschluss überwiegend rot gefärbt. Erneut schwache Vorgaben aus Europa und den USA waren die größten Belastungsfaktoren. Auf Wochensicht gab der Nikkei-225-Index damit um mehr als drei Prozent nach.

      DAX 7.204,96 -0,39%
      XDAX 7.183,00 -1,07%
      EuroSTOXX 50 2.479,13 +0,00%
      Stoxx50 2.525,20 +0,05%
      DJIA 12.811,32 -0,94%
      S&P 500 1.377,51 -1,22%
      NASDAQ 100 2.572,57 -1,54%
      Nikkei 8.757,60 -0,90%




      --------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

      --------------------------------------------------------------------------------


      RENTEN: - RUHIGER WOCHENAUSKLANG ERWARTET - Am deutschen Anleihemarkt rechnen Marktbeobachter am Freitag mit einem zumindest aus fundamentaler Sicht ruhigen Wochenausklag. An Konjunkturdaten dürften nennenswerte Impulse allenfalls vom US-Verbrauchervertrauen der Uni Michigan kommen. Am Primärmarkt für europäische Staatsanleihen bleibt es ruhig. Zur Eröffnung könnte die schwache Tendenz der asiatischen Börsen für Unterstützung am deutschen Rentenmarkt sorgen.

      Bund-Future 143,14 0,27%
      T-Note-Future 133,81 -0,09%
      T-Bond-Future 151,28 -0,14%


      DEVISEN: - ERHOLT - Der Euro hat im asiatischen Handel am Freitag zugelegt. Er konnte sich damit klar erholen, nachdem er am Vortag noch auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten gefallen war. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,2777 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,2736 (Mittwoch: 1,2746) Dollar festgesetzt.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,2772 +0,19%
      USD/Yen 79,56 +0,15%
      Euro/Yen 101,58 +0,27%


      ROHÖL - PREISE STABILISIEREN SICH WEITER - Die Ölpreise haben zum Wochenausklang ihren am Donnerstag begonnen Stabilisierungskurs fortgesetzt. Sowohl US-Rohöl als auch die Nordseesorte Brent konnten leicht zulegen. Die starken Verluste zur Wochenmitte, als die schlechte Börsenstimmung auf den Ölmarkt übergesprungen war, konnten aber bei weitem nicht egalisiert werden. Händler nannten unter anderem jüngste Konjunkturdaten aus China als stützenden Faktor. Zahlen zur Industrieproduktion und vom Einzelhandel hatten über den Erwartungen gelegen und auf eine robustere Konjunktur hingedeutet.

      Brent 107,45 +0,20 USD (7:15 Uhr)



      --------------------------------------------------------------------------------


      /rum

      AXC0028 2012-11-09/07:41


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 08:05:44
      Beitrag Nr. 49.203 ()
      09.11.2012 | 07:41

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Erholt erwartet


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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - ERHOLT ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt wird am Freitag zum Handelsstart freundlich erwartet. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen bei 7.222 Punkten um 0,24 Prozent über den Xetra-Schluss. Nach dem deutlichen Rückschlag der vergangenen beiden Handelstage habe der Dax bereits im späten Handel am Vorabend etwas an relativer Stärke gewonnen und hieran knüpfe der Markt nun an, begründete ein Händler das Plus. Dass die Entscheidung über Griechenland-Hilfszahlungen stockt, sollte den Markt nicht sehr stark überraschen. Auf der Agenda stehen noch Daten zur Industrieproduktion in Frankreich und Italien, die laut Marktstratege Stan Shamu von IG dem Markt nochmal eine neue Richtung geben könnten. Die Vorgabe ist leicht negativ: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial stand am Morgen 0,29 Prozent tiefer als zum Xetra-Schluss am Vortag. Auch die asiatischen Börsen verzeichneten wegen der schwachen Vorgaben aus Europa und den USA leichte Verluste. Im Fokus stehen auch Zahlen unter anderem von Allianz .

      USA: - VERLUSTE - Nach dem Kursrutsch zur Wochenmitte hat der Dow Jones Industrial am Donnerstag weiter nachgegeben und auf dem tiefsten Stand seit Juli geschlossen. Positive Konjunkturdaten hielten das Minus zwar in Grenzen. Gleichwohl überwogen Händlern zufolge wieder die Sorgen, dass Demokraten und Republikaner sich nicht auf Sparkompromisse einigen können. In diesem Fall würden zu Beginn des neuen Jahres automatisch enorme Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen in Kraft treten, um das Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen. Sollte es den Politikern nicht gelingen, diese fiskalische Klippe zu überwinden, dürfte die Wirtschaft unter Druck geraten, wird befürchtet. Schlimmstenfalls drohe in den USA eine neue Rezession.

      JAPAN: - ERNEUT SCHWACH - An der Börse in Tokio waren die Kurstafeln auch zum Wochenschluss überwiegend rot gefärbt. Erneut schwache Vorgaben aus Europa und den USA waren die größten Belastungsfaktoren. Auf Wochensicht gab der Nikkei-225-Index damit um mehr als drei Prozent nach.

      DAX 7.204,96 -0,39%
      XDAX 7.183,00 -1,07%
      EuroSTOXX 50 2.479,13 +0,00%
      Stoxx50 2.525,20 +0,05%
      DJIA 12.811,32 -0,94%
      S&P 500 1.377,51 -1,22%
      NASDAQ 100 2.572,57 -1,54%
      Nikkei 8.757,60 -0,90%




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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - RUHIGER WOCHENAUSKLANG ERWARTET - Am deutschen Anleihemarkt rechnen Marktbeobachter am Freitag mit einem zumindest aus fundamentaler Sicht ruhigen Wochenausklag. An Konjunkturdaten dürften nennenswerte Impulse allenfalls vom US-Verbrauchervertrauen der Uni Michigan kommen. Am Primärmarkt für europäische Staatsanleihen bleibt es ruhig. Zur Eröffnung könnte die schwache Tendenz der asiatischen Börsen für Unterstützung am deutschen Rentenmarkt sorgen.

      Bund-Future 143,14 0,27%
      T-Note-Future 133,81 -0,09%
      T-Bond-Future 151,28 -0,14%


      DEVISEN: - ERHOLT - Der Euro hat im asiatischen Handel am Freitag zugelegt. Er konnte sich damit klar erholen, nachdem er am Vortag noch auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten gefallen war. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,2777 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,2736 (Mittwoch: 1,2746) Dollar festgesetzt.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,2772 +0,19%
      USD/Yen 79,56 +0,15%
      Euro/Yen 101,58 +0,27%


      ROHÖL - PREISE STABILISIEREN SICH WEITER - Die Ölpreise haben zum Wochenausklang ihren am Donnerstag begonnen Stabilisierungskurs fortgesetzt. Sowohl US-Rohöl als auch die Nordseesorte Brent konnten leicht zulegen. Die starken Verluste zur Wochenmitte, als die schlechte Börsenstimmung auf den Ölmarkt übergesprungen war, konnten aber bei weitem nicht egalisiert werden. Händler nannten unter anderem jüngste Konjunkturdaten aus China als stützenden Faktor. Zahlen zur Industrieproduktion und vom Einzelhandel hatten über den Erwartungen gelegen und auf eine robustere Konjunktur hingedeutet.

      Brent 107,45 +0,20 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0028 2012-11-09/07:41


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 15:08:07
      Beitrag Nr. 49.202 ()
      Dow Jones, Bruch der Unterstützung?

      08.11.2012 - 11:05:14 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des Dow Jones (DJ).

      Der Dow Jones Index sei gestern erneut von der Resistzone bei 13.300 Stellen abgeprallt und konnte nach Angaben der Marktbeobachter die bisherigen Korrekturtiefs knapp oberhalb der 13.000er Marke unterschreiten. Damit deuteten die Preise den Bruch des Trendsupports im Wochenchart an.




      Ein Wochenschlusskurs unter der 13.000er Marke würde dies bestätigen und die Abwärtsbewegung in den kommenden Wochen weiter fortsetzen. Dabei halte die Resistzone im Bereich der 13.300 die Bewegung weiter nach unten gerichtet. Im Tageschart halte das letzte Ausbruchsniveau in der Zone bei 13.030/13.050 Punkten die Bewegung unmittelbar nach unten gerichtet. Kurse unter dem Trendsupport bei 12.830 Punkten setzten die Bewegung bis zur Retracementmarke bei 12.660 Zählern fort.
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 14:43:55
      Beitrag Nr. 49.201 ()
      Dow Jones, Bruch der Unterstützung?

      08.11.2012 - 11:05:14 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des Dow Jones (DJ).

      Der Dow Jones Index sei gestern erneut von der Resistzone bei 13.300 Stellen abgeprallt und konnte nach Angaben der Marktbeobachter die bisherigen Korrekturtiefs knapp oberhalb der 13.000er Marke unterschreiten. Damit deuteten die Preise den Bruch des Trendsupports im Wochenchart an.




      Ein Wochenschlusskurs unter der 13.000er Marke würde dies bestätigen und die Abwärtsbewegung in den kommenden Wochen weiter fortsetzen. Dabei halte die Resistzone im Bereich der 13.300 die Bewegung weiter nach unten gerichtet. Im Tageschart halte das letzte Ausbruchsniveau in der Zone bei 13.030/13.050 Punkten die Bewegung unmittelbar nach unten gerichtet. Kurse unter dem Trendsupport bei 12.830 Punkten setzten die Bewegung bis zur Retracementmarke bei 12.660 Zählern fort.
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 14:32:43
      Beitrag Nr. 49.200 ()
      US Index-Futures - Leichte Aufwärtstendenz

      von Bernd Senkowski

      Donnerstag 08.11.2012, 14:15 Uhr

      + Die US Index -Futures tendieren im Augenblick ein wenig fester. Die anstehenden US-Daten entscheiden wohl darüber, ob es zu einer größeren Gegenreaktion auf die hochen Verluste von Gestern kommen wird. Anbei die aktuellen, vorbörslichen Taxen der Indizes mit der prozentualen Veränderung gegenüber den Vortagesschlussständen:

      Dow Jones Index 12.956 Punkte (+0,18 %)
      S&P500 Index 1397.0 Punkte (+0,20 %)
      Nasdaq 100 Index 2.620 Punkte (+0,30 %)

      Hier ein Auszug aus den noch anstehenden Wirtschaftsmeldungen:

      14:30
      US: Handelsbilanzsaldo September in Mrd US$
      Prognose: -45 Zuletzt: -44.2

      14:30
      US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio

      14:30
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
      Prognose: 374 Zuletzt: 363

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      Avatar
      schrieb am 08.11.12 14:28:26
      Beitrag Nr. 49.199 ()
      Drägerwerk - Das sieht nicht gut aus für die Bullen

      von Alexander Paulus

      Donnerstag 08.11.2012, 14:11 Uhr

      + Drägerwerk - WKN: 555063 - ISIN: DE0005550636

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 72,76 Euro

      Die Aktie von Drägerwerk musste in den letzten Tagen einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Dabei verschlechterte sich das Chartbild substanziell. Denn die Aktie fiel unter den Aufwärtstrend seit dem Tief bei 69,80 Euro vom 22. August. Damit stellte sich diese Aufwärtsbewegung als Erholung nach der Abwärtsbewegung seit dem Hoch bei 88,70 Euro aus dem Mai 2012 heraus. Mit dem Bruch dieses Trends ergab sich ein Verkaufssignal, das auf eine weitere Abwärtsbewegung bis 69,10 und später 60,44 Euro hindeutet. Nur ein schneller Anstieg über 73,37 Euro würde das Chartbild wieder deutlich aufhellen.

      Kursverlauf vom 20.07.2012 bis 01.11.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 08.11.12 14:24:27
      Beitrag Nr. 49.198 ()
      Morphosys: Zuversicht trotz Warnung

      08.11.2012 (www.4investors.de) -

      Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Morphosys. Das Kursziel liegt weiter bei 30,00 Euro.

      Die Gesellschaft hat ihre Prognose nach unten korrigiert. Den Kurs hat dies jedoch nicht beeinflusst. Hier konzentriert man sich auf MOR103, dort soll es bald eine Vereinbarung mit einem Partner geben. Auch die Analysten bleiben insgesamt zuversichtlich. Sie rechnen mit einer Unterschrift in den kommenden sechs Monaten. Das bringt dem Kurs zusätzliches Potenzial.

      ( js )
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 14:20:44
      Beitrag Nr. 49.197 ()
      08.11.2012 | 13:45

      ROUNDUP: Gewinnrückgang bei Evotec - Aktie am TecDax-Ende

      Der Gewinn des Hamburger Biotech-Unternehmens Evotec ist im dritten Quartal wegen geringerer Zahlungen seiner Pharmapartner gefallen. Von Juli bis September sank der Überschuss um 30 Prozent auf 5,9 Millionen Euro, wie Evotec am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Im Vorjahr hatte der Konzern von einer Zahlung in Höhe von 6,9 Millionen Euro des Pharmakonzerns Roche profitiert. Die Hamburger entwickeln mit den Schweizern ein Mittel gegen Alzheimer. Im Erfolgsfall können bis zu 820 Millionen US-Dollar an Evotec fließen.

      Evotec-Aktien fielen bis zum Mittag ans TecDax-Ende und verloren 7,93 Prozent auf 2,60 Euro. Analyst Elmar Kraus von der DZ Bank teilt nicht den Pessimismus des Marktes: "Evotec hat ein solides Quartal abgeliefert, das nur leicht unter den Erwartungen lag und locker den Ausblick bestätigt."

      Wie die Hamburger weiter mitteilten, ging der Umsatz um 16 Prozent auf 22,2 Millionen Euro zurück. Evotec arbeitet neben Roche auch mit Pharmakonzernen wie Boehringer Ingelheim oder Bayer zusammen. Die Hamburger erzielen einen erheblichen Teil ihrer Einnahmen mit sogenannten Meilensteinzahlungen, die bei Forschungserfolgen und Entwicklungsfortschritten von den Kooperationspartnern gezahlt werden. Mit den Partnern entwickelt Evotec Medikamente gegen Krankheiten wie Alzheimer, Krebs oder Diabetes.

      Evotec bestätigte das vor kurzem wegen einer Verzögerung erfolgsabhängiger Zahlungen gesenkte Ergebnisziel: 2012 wird das bereinigte operative Ergebnis unter dem des Vorjahres liegen. 2011 standen 5,8 Millionen Euro in den Büchern. An dem Umsatzziel von 88 bis 90 Millionen Euro (VJ: 80) halten die Hamburger fest./ep/mne/fbr

      ISIN DE0005664809

      AXC0242 2012-11-08/13:45


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 14:14:56
      Beitrag Nr. 49.196 ()
      Verbio kritisiert die Politik massiv – Ausblick zurück gezogen

      08.11.2012 (www.4investors.de) -

      Bei Verbio fallen zum Auftakt des Geschäftsjahres 2012/2013 Umsatz und Ertrag. Umgesetzt hat die Gesellschaft 217,5 Millionen Euro nach zuvor 224,4 Millionen Euro. Operativ meldet man einen Verlust von 4,9 Millionen Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Überschuss von 3,8 Millionen Euro angefallen war. „Belastet wurden das Ergebnis durch eine in Folge der subventionierten Biodieselimporte geringe Anlagenauslastung, hohen Margendruck sowie durch Verluste aus Sicherungsgeschäften“, meldet das Unternehmen am Donnerstag und kritisiert die Politik stark. „Die Deutschen Biokraftstoffziele werden zu einem großen Teil mit Biodiesel aus Argentinien und Indonesien erfüllt“, so Verbio. Dieser entspreche „zum Großteil nicht den Vorgaben der REDcert-EU bzw. der Deutschen Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung“. Allerdings könne sich die Politik nicht auf ein Vorgehen dagegen einigen.

      Aufgrund der unsicheren Rahmenbedingungen gibt Verbio am Donnerstag keinen Ausblick auf das Gesamtjahr ab und zieht alte Aussagen zurück. Die Politik fordert man auf zu handeln: „Eine Umgehung der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung muss unmöglich werden“, so das Unternehmen.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 14:09:17
      Beitrag Nr. 49.195 ()
      freenet: Wieder mit Kursziel

      08.11.2012 (www.4investors.de) -

      Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von freenet. Das Kursziel liegt bei 16,00 Euro, zuvor hatten es die Experten „unter Beobachtung“ gestellt.

      Die Experten hatten das Kursziel nach den jüngsten Zahlen unter die Lupe genommen. Es stand zuvor bei 14,00 Euro. Sie erhöhen zugleich ihre Schätzungen für den Cashflow in den kommenden Jahren, ebenso geht es mit der Gewinnprognose leicht nach oben.


      ( js )
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