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    BVB Manager Meier mit schwerem Freudschem Versprecher! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.07.01 18:39:46 von
    neuester Beitrag 06.11.01 23:07:23 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 05.07.01 18:39:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      BVB Manager Michael Meier konterte auf Uli Hoeneß zynische Attacke wie folgt:

      "BVB droht Hoeneß mit rechtlichen Schritten:

      Es habe ihn schon gewaltig geärgert. Man werde Hoeneß das mitteilen, auch anwaltlich, dass dies eine Aussage ist, die die Bonität und Kreditwürdigkeit von Borussia Dortmund in Frage stelle.

      Meier weiter: "Die Wortwahl war ja geschickt gewählt, er hat ja nicht gesagt, es ist alles weg, sondern ein Großteil ist weg. Ich lasse nicht zu, dass durch solche leichtfertigen Aussagen der Eindruck bei unseren Aktionären entsteht, (!!)als ob wir die einzigen sind, die NICHT kaufmännisch handeln(!!)."

      "

      nachzulesen bei sport1.de unter:

      http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Sport…
      Fussball/Bundesliga/Berichte/Hintergrund/fus_20bun_20interview_20zorc_20meier_20begleitmeldung_20mel.html


      Was soll man dazu sagen?
      Eine AG mit einem unfähigen Manager .... was bedeutet das für den Kurs der Aktie?
      Die nächste Saison wirds zeigen!



      Emmissionspreis war glaube ich 11€. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege!

      Bis in einem Jahr!

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 18:45:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      scheisse bvb !!!!!!

      die werden auch mit ihren neuen topstars nicht erreichen..

      hhhhhhhaaaaaaahahahahah
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 18:45:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      @HansModer...fang doch deine Managerlaufbahn ab 01.08.2001 bei Union Berlin an..beweg dort was und im Jahre 2010 vergleichen wir deine Leistung mit der von MM beim BVB..
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 18:46:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der BVB spinnt doch, anstatt die Jugendarbeit weiter zu foerdern, geben sie das Geld der dummen Aktionaere fuer teure Spieler aus:
      Rosicky: zeigt zwar manchmal, dass er es drauf hat, doch in der Bundesliga geht es haerter zur Sache als in Tschechien, wird auf Dauer keine Chancen haben
      Koller: der kommt z.B. an Jancker nie ran!
      Amoroso: ein bekannter Name, doch dieser war das letzte Jahr sehr oft verletzt, ob der ueberhaupt noch etwas wird. Es dauert doch sowieso einmal 2 Jahre, bis sich ein Brasilianer an die Bundesliga gewoennt.


      nichts geht ueber den FCB, obwohl ich den Verkauf von Andersson nicht verstehen kann. Aber wir haben auch junge Spieler, die in die Mannschaft nachruecken koennen. Es gibt noch mehrere Hargreaves! Umsonst sind die A- und B-Junioren nicht Deutscher Meister geworden. Bayern wird auch dieses Jahr das Rennen machen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 18:42:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ FelixDem 

      genau - siehe nur M. Feulner

      gruss bareda

      P.S. vm Feulner M. ist sogar BVB-N... körschgen begeistert - siehe nur sein Thread ( er bezeichnet ihn etwas voreilig als neuen Z. Zidane ;) )

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      schrieb am 06.11.01 22:51:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      RTRS-Viel Ernüchterung auf der ersten BVB-Hauptversammlung

      - Von Annelie Palmen -
      Doofmund, 06. Nov (Reuters) - Auf der ersten Hauptversammlung des
      Fußballbundesligisten Borussia Doofmund (BXX) war nur noch wenig von der
      Euphorie zu spüren, die vor einem Jahr den ersten Börsengang eines deutschen
      Fußball-Vereins geprägt hatte. Geschäftsführer Gerd Niebaum räumte am Dienstag
      in Dortmund nicht nur sportliche Fehlschläge ein, sondern auch wirtschaftlich sei nicht
      alles so verlaufen, wie man es sich erhofft habe. "Und der Kursverlauf ist mehr als
      enttäuschend", fügte er hinzu. Zwar kündigte er den mit 4000 zahlreich erschienenen
      Anteilseignern bessere Zeiten an, doch sparten diese nicht an Kritik, wenngleich
      einige ihre Verbundenheit mit dem Traditionsverein des Ruhrgebietes betonten.
      Das vorzeitige Aus des BXX in der Vorrunde der Elite-Liga "Champions League"
      vergangene Woche sei ein herber Schlag gewesen, sagte Niebaum. Doch sollen die
      daraus resultierenden Mindereinnahmen durch Erfolge im UEFA-Cup wett gemacht
      werden. Mit den sportlichen Erfolge werde dann auch die Aktie vielleicht wieder an
      Fahrt gewinnen. Nach dem Vorrunden-Aus war der ohnehin schwache Kurs
      teilweise um 14 Prozent eingebrochen.
      Für weiteres unternehmerisches Wachstum will der BXX verstärkt in die sportnahen
      Bereiche investieren. "Im vergangenen Jahr haben wir in Steine und Beine investiert,
      nun sollen die fußballnahen Geschäfte ausgeweitet werden", so Niebaum."
      Unternehmensbeteiligungen seien geplant. Der Umsatzanteil in den Bereichen wie
      Reisen, Einnahmen aus dem Westfalenstadion und Fanartikel sowie
      Internetdienstleistungen soll mittelfristig von derzeit neun auf 30 Prozent steigen. Beim
      Handel mit Fanartikeln verzeichne der Verein derzeit einen Boom.
      Die Aktionärsvertreter kritisierten den Vorstand unter Beifall der Anteilseigner. Auf
      welcher Basis der Emissionspreis von elf Euro ermittelt worden sei, sei wohl fraglich,
      hieß es. Die Aktie war beim Start vor einem Jahr direkt unter den Ausgabekurs
      gefallen. Auch Stützkäufe der Deutschen Bank verhalfen dem Kurs nicht zu einem
      Auftrieb. Inzwischen hat sich der Wert mit 5,25 Euro mehr als halbiert.
      Einzelne Anwesende, in deren Brust wohl eher das Fan- als ein Aktionärs-Herz
      schlug, betonten ihre Verbundenheit mit dem Traditionsverein. "Wir haben unsere
      Aktien gekauft, nicht um Gewinne zu machen", sagte ein Aktionär, dessen Begleiterin
      standesgemäß in den Vereinsfarben schwarz-gelb gekleidet war. Wir sind halt
      Doofmunder und BXX-Fans. Mit einer Dividende habe er nicht gerechnet, doch
      wolle er schon mal wissen, warum der Kurs so niedrig ist. "Das liegt ja vielleicht gar
      nicht am Fußball", sagte Henning Schreiber, der 100 BXX-Aktien hält. Die
      Gesamtzahl der Aktionäre liegt nach Angaben den BVB bei 40.000. Davon halten
      viele nur etwa zehn bis 100 Aktien.
      In dem zum 30. Juni ausgelaufenen Geschäftsjahr 2000/01 hatte die Borussia
      Doofmund GmbH & Co KGaA bei Gesamtleistungen von 107,0 (Vorjahr 93,6)
      Millionen Euro einen Verlust von 9,0 (plus 1,0) Millionen Euro ausgewiesen. Das
      Ergebnis wurde durch den Börsengang belastet.
      anp/pew

      Tuesday, 6 November 2001 17:09:10
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 22:53:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      RTRS-Viel Ernüchterung auf der ersten BVB-Hauptversammlung

      - Von Annelie Palmen -
      Doofmund, 06. Nov (Reuters) - Auf der ersten Hauptversammlung des
      Fußballbundesligisten Borussia Doofmund (BXX) war nur noch wenig von der
      Euphorie zu spüren, die vor einem Jahr den ersten Börsengang eines deutschen
      Fußball-Vereins geprägt hatte. Geschäftsführer Gerd Niebaum räumte am Dienstag
      in Dortmund nicht nur sportliche Fehlschläge ein, sondern auch wirtschaftlich sei nicht
      alles so verlaufen, wie man es sich erhofft habe. "Und der Kursverlauf ist mehr als
      enttäuschend", fügte er hinzu. Zwar kündigte er den mit 4000 zahlreich erschienenen
      Anteilseignern bessere Zeiten an, doch sparten diese nicht an Kritik, wenngleich
      einige ihre Verbundenheit mit dem Traditionsverein des Ruhrgebietes betonten.
      Das vorzeitige Aus des BXX in der Vorrunde der Elite-Liga "Champions League"
      vergangene Woche sei ein herber Schlag gewesen, sagte Niebaum. Doch sollen die
      daraus resultierenden Mindereinnahmen durch Erfolge im UEFA-Cup wett gemacht
      werden. Mit den sportlichen Erfolge werde dann auch die Aktie vielleicht wieder an
      Fahrt gewinnen. Nach dem Vorrunden-Aus war der ohnehin schwache Kurs
      teilweise um 14 Prozent eingebrochen.
      Für weiteres unternehmerisches Wachstum will der BXX verstärkt in die sportnahen
      Bereiche investieren. "Im vergangenen Jahr haben wir in Steine und Beine investiert,
      nun sollen die fußballnahen Geschäfte ausgeweitet werden", so Niebaum."
      Unternehmensbeteiligungen seien geplant. Der Umsatzanteil in den Bereichen wie
      Reisen, Einnahmen aus dem Westfalenstadion und Fanartikel sowie
      Internetdienstleistungen soll mittelfristig von derzeit neun auf 30 Prozent steigen. Beim
      Handel mit Fanartikeln verzeichne der Verein derzeit einen Boom.
      Die Aktionärsvertreter kritisierten den Vorstand unter Beifall der Anteilseigner. Auf
      welcher Basis der Emissionspreis von elf Euro ermittelt worden sei, sei wohl fraglich,
      hieß es. Die Aktie war beim Start vor einem Jahr direkt unter den Ausgabekurs
      gefallen. Auch Stützkäufe der Deutschen Bank verhalfen dem Kurs nicht zu einem
      Auftrieb. Inzwischen hat sich der Wert mit 5,25 Euro mehr als halbiert.
      Einzelne Anwesende, in deren Brust wohl eher das Fan- als ein Aktionärs-Herz
      schlug, betonten ihre Verbundenheit mit dem Traditionsverein. "Wir haben unsere
      Aktien gekauft, nicht um Gewinne zu machen", sagte ein Aktionär, dessen Begleiterin
      standesgemäß in den Vereinsfarben schwarz-gelb gekleidet war. Wir sind halt
      Doofmunder und BXX-Fans. Mit einer Dividende habe er nicht gerechnet, doch
      wolle er schon mal wissen, warum der Kurs so niedrig ist. "Das liegt ja vielleicht gar
      nicht am Fußball", sagte Henning Schreiber, der 100 BXX-Aktien hält. Die
      Gesamtzahl der Aktionäre liegt nach Angaben den BVB bei 40.000. Davon halten
      viele nur etwa zehn bis 100 Aktien.
      In dem zum 30. Juni ausgelaufenen Geschäftsjahr 2000/01 hatte die Borussia
      Doofmund GmbH & Co KGaA bei Gesamtleistungen von 107,0 (Vorjahr 93,6)
      Millionen Euro einen Verlust von 9,0 (plus 1,0) Millionen Euro ausgewiesen. Das
      Ergebnis wurde durch den Börsengang belastet.
      anp/pew

      Tuesday, 6 November 2001 17:09:10
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 22:54:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      RTRS-Viel Ernüchterung auf der ersten BVB-Hauptversammlung

      - Von Annelie Palmen -
      Doofmund, 06. Nov (Reuters) - Auf der ersten Hauptversammlung des
      Fußballbundesligisten Borussia Doofmund (BXX) war nur noch wenig von der
      Euphorie zu spüren, die vor einem Jahr den ersten Börsengang eines deutschen
      Fußball-Vereins geprägt hatte. Geschäftsführer Gerd Niebaum räumte am Dienstag
      in Dortmund nicht nur sportliche Fehlschläge ein, sondern auch wirtschaftlich sei nicht
      alles so verlaufen, wie man es sich erhofft habe. "Und der Kursverlauf ist mehr als
      enttäuschend", fügte er hinzu. Zwar kündigte er den mit 4000 zahlreich erschienenen
      Anteilseignern bessere Zeiten an, doch sparten diese nicht an Kritik, wenngleich
      einige ihre Verbundenheit mit dem Traditionsverein des Ruhrgebietes betonten.
      Das vorzeitige Aus des BXX in der Vorrunde der Elite-Liga "Champions League"
      vergangene Woche sei ein herber Schlag gewesen, sagte Niebaum. Doch sollen die
      daraus resultierenden Mindereinnahmen durch Erfolge im UEFA-Cup wett gemacht
      werden. Mit den sportlichen Erfolge werde dann auch die Aktie vielleicht wieder an
      Fahrt gewinnen. Nach dem Vorrunden-Aus war der ohnehin schwache Kurs
      teilweise um 14 Prozent eingebrochen.
      Für weiteres unternehmerisches Wachstum will der BXX verstärkt in die sportnahen
      Bereiche investieren. "Im vergangenen Jahr haben wir in Steine und Beine investiert,
      nun sollen die fußballnahen Geschäfte ausgeweitet werden", so Niebaum."
      Unternehmensbeteiligungen seien geplant. Der Umsatzanteil in den Bereichen wie
      Reisen, Einnahmen aus dem Westfalenstadion und Fanartikel sowie
      Internetdienstleistungen soll mittelfristig von derzeit neun auf 30 Prozent steigen. Beim
      Handel mit Fanartikeln verzeichne der Verein derzeit einen Boom.
      Die Aktionärsvertreter kritisierten den Vorstand unter Beifall der Anteilseigner. Auf
      welcher Basis der Emissionspreis von elf Euro ermittelt worden sei, sei wohl fraglich,
      hieß es. Die Aktie war beim Start vor einem Jahr direkt unter den Ausgabekurs
      gefallen. Auch Stützkäufe der Deutschen Bank verhalfen dem Kurs nicht zu einem
      Auftrieb. Inzwischen hat sich der Wert mit 5,25 Euro mehr als halbiert.
      Einzelne Anwesende, in deren Brust wohl eher das Fan- als ein Aktionärs-Herz
      schlug, betonten ihre Verbundenheit mit dem Traditionsverein. "Wir haben unsere
      Aktien gekauft, nicht um Gewinne zu machen", sagte ein Aktionär, dessen Begleiterin
      standesgemäß in den Vereinsfarben schwarz-gelb gekleidet war. Wir sind halt
      Doofmunder und BXX-Fans. Mit einer Dividende habe er nicht gerechnet, doch
      wolle er schon mal wissen, warum der Kurs so niedrig ist. "Das liegt ja vielleicht gar
      nicht am Fußball", sagte Henning Schreiber, der 100 BXX-Aktien hält. Die
      Gesamtzahl der Aktionäre liegt nach Angaben den BVB bei 40.000. Davon halten
      viele nur etwa zehn bis 100 Aktien.
      In dem zum 30. Juni ausgelaufenen Geschäftsjahr 2000/01 hatte die Borussia
      Doofmund GmbH & Co KGaA bei Gesamtleistungen von 107,0 (Vorjahr 93,6)
      Millionen Euro einen Verlust von 9,0 (plus 1,0) Millionen Euro ausgewiesen. Das
      Ergebnis wurde durch den Börsengang belastet.
      anp/pew

      Tuesday, 6 November 2001 17:09:10
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 23:07:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      BvB-Fans brauchen das wohl dreimal, gelle oder besser: woll? :laugh:


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