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    Wird Argentinien den internationalen Börsen den endgültigen Knacks geben? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.01 17:07:38 von
    neuester Beitrag 21.12.01 19:07:08 von
    Beiträge: 12
    ID: 437.095
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      schrieb am 12.07.01 17:07:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kucken und stauen! :eek:




      In Argentinien geht langsam aber sicher die Wirtschaft den Bach herunter. Vorallem die Usa exportieren viele Waren nach Südamerika!


      Meinungen?

      Mario
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:09:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn die eigene Wirtschaft den Bach runtergeht, dann müssen die Händler doch noch mehr importieren. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:13:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Außerdem entlastet das den Rohstoffmarkt. Vielleicht werden auch die Steaks billiger. Nicht immer schwarzsehen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:14:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      @tandil

      bullen werden eh bald viele geschlachtet! ;) Du könntest Recht haben!
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:16:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi Mario,
      hab` mir vorhin
      Deine Grafik
      gemopst.
      Thanks;)

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      schrieb am 12.07.01 17:20:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt klaut schon der Nöggi beim Mario! ;) :)
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:23:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vorsicht ! Nicht nur in Argentinien, sondern in weiten
      teilen Südamerkias sieht es hundsmiserabel aus.
      Greenspan weiss sicher ganz genau was hinter den Kulissen
      gespielt wird. Im hinblick auf die amerikanische Frei-
      handelszone ist das sehr gefährlich.
      Hier gehts auch nicht um "wirtschaftliche Probleme" sondern
      um Staatsbankrott oder nicht.
      Im falle ja, dann wird der Dollar endgültig Staatswährung in
      Südamerika, was die Amis unbedingt vermeiden wollen/müssen.

      Die grosse Katastrophe steht aber eher in Japan vor der Tür.
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:34:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es stellt sich die Frage nach einer neuen Asienkrise, dieses Mal mit Argentinien als Auslöser. Wird dann eine Südamerikakrise, klare Kiste. Gestern kamen in diesem Zusammenhang auch die FED Spekulationen auf. Sonst schwächelt noch die Türkei, Japan kennen wir seit einem Jahrzehnt in diesem Zustand.

      Es brodelt an einigen Ecken in der Welt, abgebrannt sind dagegen wir mit dem Nemax.

      Imo fehlt Europa als Lokomotive der Weltkonjunktur, hier muß mehr passieren. Die ganze Welt verlässt sich auf die Amis, wenn das mal gut geht.
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:36:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das ist wirklich unglaublich, was für eine Fehlplanung. 92% des Energiebedarfs wird aus Wasserkraft gedeckt. Das mußte doch einfach früher oder später schiefgehen.



      Brasilien muss Energie sparen
      11. Jul 2001 22:57

      Das Wasser in den brasilianische Stauseen wird knapp. Die Regierung will das drastische Sparprogramm noch verschärfen lassen.

      BRASILIA. Brasilien hat eine drastische Verschärfung des am 1. Juni begonnenen Energie-Sparprogramms angekündigt, falls das Niveau der Stauseen weiter fallen sollte. Werde der «kritische Stand» erreicht, müsse der so genannte «Plan B» angeordnet werden. Der sehe unter anderem einen arbeitsfreien Tag pro Woche sowie als «letzte Maßnahme» tägliche Stromabschaltungen von mehreren Stunden vor, teilte die Regierung mit.



      Seen trockenen aus
      Das «kritische» Niveau der Stauseen müsse jedoch erst noch errechnet werden. Mindestens für die nächsten vier Wochen seien Stromabschaltungen jedoch ausgeschlossen, hieß es. Als mögliche Maßnahmen wurden auch eine weitere Senkung der Konsumquote für große Verbraucher sowie eine Reduzierung der Stromspannung genannt.



      Eine Dürre und mangelnder Investitionen im Energiebereich führen seit einigen Monaten zur schwersten Energiekrise in der Geschichte Brasiliens. In Brasilien wird 92 Prozent der Energie von Wasserkraftwerken produziert. Die Dürre der vergangenen Monate reduzierte das Wasserniveau der Stauseen auf unter 30 Prozent des Normalstandes.



      20 Prozent müssen gespart werden
      Die Rationierung brachte bisher etwas Entlastung. Im ersten Monat wurde im Süden 19 Prozent der Energie gespart, im Nordosten bis zu 19,7 Prozent. Die Regierung hatte 20 Prozent als Ziel angegeben. «Dennoch sind wir auf mehr Regen angewiesen», hatte Staatspräsident Fernando Henrique Cardoso Anfang Juli eingeräumt.

      Das Sparprogramm wird von Teilen der Gesellschaft als verfassungswidrig kritisiert, weil es Straftarife und Stromabschaltungen für jene Haushalte und Firmen vorsieht, die die Konsumsenkung von 20 Prozent nicht erreichen. Es gab viele Kundgebungen gegen das Programm, der Oberste Gerichtshof bestätigte aber in der vergangenen Woche alle Maßnahmen als verfassungskonform.

      Wirtschaftsexperten haben errechnet, dass das Rationierungsprogramm Brasilien rund 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts kosten wird. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:40:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auch Brasilien hat Probleme - Inflation, möglicherweise steht ein südamerikanischer Flächenbrand bevor, ausserdem Wird big blue IBM wohl warnen ?
      Aber zum Glück gibt es ja den Lemming, der den edlen Herren von Goldmann sucks und co. die Aktien abkauft, welche sie ihnen gestern billig abgenommen haben.
      Auf die neue Sambakrise, kann man wenigstens in Brasilien günstig Urlaub machen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 18:28:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 19:07:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      nein

      "wer" ist schon Argentinien
      gibt es ein Produkt was notwendig ist aus Argentinien
      nachdem BSE vom Tisch ist sage ich nein

      Gruss
      Trader13


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