Wird Argentinien den internationalen Börsen den endgültigen Knacks geben? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.01 17:07:38 von
neuester Beitrag 21.12.01 19:07:08 von
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Kucken und stauen!
In Argentinien geht langsam aber sicher die Wirtschaft den Bach herunter. Vorallem die Usa exportieren viele Waren nach Südamerika!
Meinungen?
Mario
In Argentinien geht langsam aber sicher die Wirtschaft den Bach herunter. Vorallem die Usa exportieren viele Waren nach Südamerika!
Meinungen?
Mario
Wenn die eigene Wirtschaft den Bach runtergeht, dann müssen die Händler doch noch mehr importieren.
Außerdem entlastet das den Rohstoffmarkt. Vielleicht werden auch die Steaks billiger. Nicht immer schwarzsehen.
@tandil
bullen werden eh bald viele geschlachtet! Du könntest Recht haben!
bullen werden eh bald viele geschlachtet! Du könntest Recht haben!
Hi Mario,
hab` mir vorhin
Deine Grafik
gemopst.
Thanks
hab` mir vorhin
Deine Grafik
gemopst.
Thanks
Jetzt klaut schon der Nöggi beim Mario!
Vorsicht ! Nicht nur in Argentinien, sondern in weiten
teilen Südamerkias sieht es hundsmiserabel aus.
Greenspan weiss sicher ganz genau was hinter den Kulissen
gespielt wird. Im hinblick auf die amerikanische Frei-
handelszone ist das sehr gefährlich.
Hier gehts auch nicht um "wirtschaftliche Probleme" sondern
um Staatsbankrott oder nicht.
Im falle ja, dann wird der Dollar endgültig Staatswährung in
Südamerika, was die Amis unbedingt vermeiden wollen/müssen.
Die grosse Katastrophe steht aber eher in Japan vor der Tür.
teilen Südamerkias sieht es hundsmiserabel aus.
Greenspan weiss sicher ganz genau was hinter den Kulissen
gespielt wird. Im hinblick auf die amerikanische Frei-
handelszone ist das sehr gefährlich.
Hier gehts auch nicht um "wirtschaftliche Probleme" sondern
um Staatsbankrott oder nicht.
Im falle ja, dann wird der Dollar endgültig Staatswährung in
Südamerika, was die Amis unbedingt vermeiden wollen/müssen.
Die grosse Katastrophe steht aber eher in Japan vor der Tür.
Es stellt sich die Frage nach einer neuen Asienkrise, dieses Mal mit Argentinien als Auslöser. Wird dann eine Südamerikakrise, klare Kiste. Gestern kamen in diesem Zusammenhang auch die FED Spekulationen auf. Sonst schwächelt noch die Türkei, Japan kennen wir seit einem Jahrzehnt in diesem Zustand.
Es brodelt an einigen Ecken in der Welt, abgebrannt sind dagegen wir mit dem Nemax.
Imo fehlt Europa als Lokomotive der Weltkonjunktur, hier muß mehr passieren. Die ganze Welt verlässt sich auf die Amis, wenn das mal gut geht.
Es brodelt an einigen Ecken in der Welt, abgebrannt sind dagegen wir mit dem Nemax.
Imo fehlt Europa als Lokomotive der Weltkonjunktur, hier muß mehr passieren. Die ganze Welt verlässt sich auf die Amis, wenn das mal gut geht.
Das ist wirklich unglaublich, was für eine Fehlplanung. 92% des Energiebedarfs wird aus Wasserkraft gedeckt. Das mußte doch einfach früher oder später schiefgehen.
Brasilien muss Energie sparen
11. Jul 2001 22:57
Das Wasser in den brasilianische Stauseen wird knapp. Die Regierung will das drastische Sparprogramm noch verschärfen lassen.
BRASILIA. Brasilien hat eine drastische Verschärfung des am 1. Juni begonnenen Energie-Sparprogramms angekündigt, falls das Niveau der Stauseen weiter fallen sollte. Werde der «kritische Stand» erreicht, müsse der so genannte «Plan B» angeordnet werden. Der sehe unter anderem einen arbeitsfreien Tag pro Woche sowie als «letzte Maßnahme» tägliche Stromabschaltungen von mehreren Stunden vor, teilte die Regierung mit.
Seen trockenen aus
Das «kritische» Niveau der Stauseen müsse jedoch erst noch errechnet werden. Mindestens für die nächsten vier Wochen seien Stromabschaltungen jedoch ausgeschlossen, hieß es. Als mögliche Maßnahmen wurden auch eine weitere Senkung der Konsumquote für große Verbraucher sowie eine Reduzierung der Stromspannung genannt.
Eine Dürre und mangelnder Investitionen im Energiebereich führen seit einigen Monaten zur schwersten Energiekrise in der Geschichte Brasiliens. In Brasilien wird 92 Prozent der Energie von Wasserkraftwerken produziert. Die Dürre der vergangenen Monate reduzierte das Wasserniveau der Stauseen auf unter 30 Prozent des Normalstandes.
20 Prozent müssen gespart werden
Die Rationierung brachte bisher etwas Entlastung. Im ersten Monat wurde im Süden 19 Prozent der Energie gespart, im Nordosten bis zu 19,7 Prozent. Die Regierung hatte 20 Prozent als Ziel angegeben. «Dennoch sind wir auf mehr Regen angewiesen», hatte Staatspräsident Fernando Henrique Cardoso Anfang Juli eingeräumt.
Das Sparprogramm wird von Teilen der Gesellschaft als verfassungswidrig kritisiert, weil es Straftarife und Stromabschaltungen für jene Haushalte und Firmen vorsieht, die die Konsumsenkung von 20 Prozent nicht erreichen. Es gab viele Kundgebungen gegen das Programm, der Oberste Gerichtshof bestätigte aber in der vergangenen Woche alle Maßnahmen als verfassungskonform.
Wirtschaftsexperten haben errechnet, dass das Rationierungsprogramm Brasilien rund 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts kosten wird. (dpa)
Brasilien muss Energie sparen
11. Jul 2001 22:57
Das Wasser in den brasilianische Stauseen wird knapp. Die Regierung will das drastische Sparprogramm noch verschärfen lassen.
BRASILIA. Brasilien hat eine drastische Verschärfung des am 1. Juni begonnenen Energie-Sparprogramms angekündigt, falls das Niveau der Stauseen weiter fallen sollte. Werde der «kritische Stand» erreicht, müsse der so genannte «Plan B» angeordnet werden. Der sehe unter anderem einen arbeitsfreien Tag pro Woche sowie als «letzte Maßnahme» tägliche Stromabschaltungen von mehreren Stunden vor, teilte die Regierung mit.
Seen trockenen aus
Das «kritische» Niveau der Stauseen müsse jedoch erst noch errechnet werden. Mindestens für die nächsten vier Wochen seien Stromabschaltungen jedoch ausgeschlossen, hieß es. Als mögliche Maßnahmen wurden auch eine weitere Senkung der Konsumquote für große Verbraucher sowie eine Reduzierung der Stromspannung genannt.
Eine Dürre und mangelnder Investitionen im Energiebereich führen seit einigen Monaten zur schwersten Energiekrise in der Geschichte Brasiliens. In Brasilien wird 92 Prozent der Energie von Wasserkraftwerken produziert. Die Dürre der vergangenen Monate reduzierte das Wasserniveau der Stauseen auf unter 30 Prozent des Normalstandes.
20 Prozent müssen gespart werden
Die Rationierung brachte bisher etwas Entlastung. Im ersten Monat wurde im Süden 19 Prozent der Energie gespart, im Nordosten bis zu 19,7 Prozent. Die Regierung hatte 20 Prozent als Ziel angegeben. «Dennoch sind wir auf mehr Regen angewiesen», hatte Staatspräsident Fernando Henrique Cardoso Anfang Juli eingeräumt.
Das Sparprogramm wird von Teilen der Gesellschaft als verfassungswidrig kritisiert, weil es Straftarife und Stromabschaltungen für jene Haushalte und Firmen vorsieht, die die Konsumsenkung von 20 Prozent nicht erreichen. Es gab viele Kundgebungen gegen das Programm, der Oberste Gerichtshof bestätigte aber in der vergangenen Woche alle Maßnahmen als verfassungskonform.
Wirtschaftsexperten haben errechnet, dass das Rationierungsprogramm Brasilien rund 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts kosten wird. (dpa)
Auch Brasilien hat Probleme - Inflation, möglicherweise steht ein südamerikanischer Flächenbrand bevor, ausserdem Wird big blue IBM wohl warnen ?
Aber zum Glück gibt es ja den Lemming, der den edlen Herren von Goldmann sucks und co. die Aktien abkauft, welche sie ihnen gestern billig abgenommen haben.
Auf die neue Sambakrise, kann man wenigstens in Brasilien günstig Urlaub machen.
Aber zum Glück gibt es ja den Lemming, der den edlen Herren von Goldmann sucks und co. die Aktien abkauft, welche sie ihnen gestern billig abgenommen haben.
Auf die neue Sambakrise, kann man wenigstens in Brasilien günstig Urlaub machen.
nein
"wer" ist schon Argentinien
gibt es ein Produkt was notwendig ist aus Argentinien
nachdem BSE vom Tisch ist sage ich nein
Gruss
Trader13
"wer" ist schon Argentinien
gibt es ein Produkt was notwendig ist aus Argentinien
nachdem BSE vom Tisch ist sage ich nein
Gruss
Trader13
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