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    Genelabs - Mittel gegen Aids, Krebs und Hepatitis C - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.05 18:49:04 von
    neuester Beitrag 12.09.05 22:50:54 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.006.403
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      schrieb am 12.09.05 18:49:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich beobachte die Aktie seit langem. Nach dem Absturz habe ich zugegriffen und sie mit Gewinn wieder verkauft. Nur wusste ich nicht, was hinter dieser Aktie steckt.

      Hier eine kleine Auflistung, was zurzeit in der Pipeline ist:




      Nur eines dieser Mittel muss einen positiven Test bestehen und wir stehen bei 10.-

      Ich hasse diesen Satz: Seit Wochen wird vorsichtig eingesammelt. Das bid ist immer randvoll gefüllt, nur aus dem ask wird zaghaft gekauft.

      Googelt mal durch und ihr werdet vieles über diese Aktie finden.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 18:55:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mist, ich habe die WKN vergessen. 883117
      Kann ein MOD das bitte ändern?

      Geld ist bei der Firma genug vorhanden. Dazu ein Bericht aus der Welt:

      Nina Wang, die reichste Frau Asiens
      Sie fürchtet nichts und niemand. Böse Stimmen halten sie für größenwahnsinnig - Porträt

      Nina Wang, chinesisch Wang Yu-sum, 62, die reichste Frau Asiens, ist nicht zwingend eine nette Person - und höchst wahrscheinlich Witwe. Nur "höchst wahrscheinlich", weil ihr Mann Teddy Wang Teh-huei seit seiner Entführung 1990 verschollen bleibt.

      Der Haussegen der Wang hing seit Jahren schief. Seit Teddys Verschwinden aber kämpft Nina Wang erbittert um dessen Leben. So lange Teddy juristisch am Leben bleibt, ist sie die Eigentümerin von Teddys "Chinachem Group", Hongkongs Immobilienriese und größter Privatkonzern. Früher unscheinbar, genießt sie nun das Rampenlicht - mit grellen Vinyl-Minis, wuchtigen Absätzen, Mädchen-T-Shirts und jenen Pippi-Langstrumpf-Zöpfen, die ihr den Anschein der Unschuld verleihen.

      In Wahrheit sei sie, flüstern böse Stimmen, größenwahnsinnig. Hartnäckigen Gerüchten zufolge soll sie das Verschwinden Teddys beschleunigt haben. Nina Wang, deren chinesischer Name "Wie Du wünschst" bedeutet, ist als frühere Bürgerin der britischen Kronkolonie auch die reichste Britin, fünfmal reicher als die Queen, und hat Angst vor nichts und niemand.

      Als Hongkongs Richter 1999 verfügten, ihr Ehemann sei offiziell für tot erklärt worden, tauchte plötzlich eine Schatulle mit einem neuen Testament Teddys auf. Das Papier schien hastig verfasst zu sein, geschrieben einen Monat vor Teddys Verschwinden, und war mit einer glühenden Liebeserklärung an Nina versehen. Jetzt läuft ein neuer Prozess gegen sie: Teddys letzter Wille sei gefälscht. Der das behauptet, ist Nina Wangs Nemesis und Schwiegervater, der Chinachem-Gründer Wang Din-shin. Er steht ihrem großen Glück vom unangefochtenen Imperium seit dem Kidnapping seines Sohns im Wege. Nina stellt den Erbstreit als Aufstand einer sorgenden Ehefrau gegen einen Altpatriarchen dar. Als moralisches Schutzschild hält sie ihre Liebe für die Künste und ihre Mitmenschen hoch, unter die sie regelmäßig Chinachem-Millionen streue. Der 90-jährige Schwiegervater klagt vom Schweiß und den Tränen, die er für Chinachems Aufbau vergossen habe statt für Ninas Pläsierchen. "Tag und Nacht" hasse er diese Frau mit den gefärbten Zöpfen.

      Wie ihr Schwiegervater stammt Nina Wang, geborene Kung, eigentlich aus Schanghai. Sie floh vor den Wirren der Kulturrevolution nach Hongkong. Laut Insidern erledige ihr Patenkind Botengänge innerhalb der Elite Hongkongs, und niemand scheint mehr den Überblick zu haben darüber, wo überall seine Patin die Finger im Spiel hat. Zugegeben, nichts ist einfacher, als mit einem Milliardenvermögen zu einem Wesen der Intrigen und Superlativen gestempelt zu werden. Nina Wang gefällt sich als Mäzenin jünger Künstler, Forscher, Unternehmer. In Asiens Boomjahren plante sie, sich mit Hongkongs "Nina Tower" ein kleines Denkmal zu setzen: 468 Meter Höhe sollte es messen, der Sonne entgegenragend, den Traum symbolisierend, dass allen Menschen alles möglich sei. Derzeit ist es um den Bau eher still; das Leben spielte anders.

      Wenn Lebenszweifel Nina Wang überwältigen, gibt sie sich bevorzugt chinesischer Malerei hin. Sie hat New Yorks "School of Interior Design" besucht, liebt Extravaganzen, Risikokapital und den Griff nach den Sternen. In Peking zählt die Beraterin der chinesischen Regierung zu den jederzeit willkommenen Personen, weil sie - wie in der Malerei - Traditionen nicht schmähend Visionen nachhänge. Nina Wang ist ein so genannter "Angel" der australischen Investorengruppe "Tinshed", die Personen von Rang und Namen zur Förderung junger Talente einspannt. Seit 1997 fungiert sie als eine Direktorin des US-Biopioniers "Genelabs Technologies" Sie investiert seit den frühen neunziger Jahren in die Bio- und die Informationstechnologie, managt Firmenanteile im Medien-, Rohstoff- und Konsumgüterbereich, und ihr Immobilienbesitz sind kaum mehr zu überschauen. Trotz des Flächenbrandes der asiatischen Wirtschaftskrise, die keinen Tycoon im Fernen Osten unverwundet ließ, fahnde Asiens "Power femme" - so das Magazin "Forbes" - nach immer neuen Zielen und Zwecken für ihr Milliarden-Vermögen. Sie versprach sogar, ihren Besitz vielleicht zu verschenken. Denn dort hoch oben im Reichtum ist es auch einsam.

      Sie ist eine ergebene Anhängerin der Uno. Der Weltfrieden, sagt die von Prozessen, Verwünschungen und Erpressungen geplagte Nina, der Weltfrieden sei das Wichtigste auf Erden.
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      schrieb am 12.09.05 22:46:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      hm, das scheint aber vergangenheit

      jedenfalls steht auf der website nix mehr von einer frau wang

      der artikel ist ja auch schon 4 jahre alt
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 22:50:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      hm, und fonds haben zum 30.6. auch massiv abgebaut


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