Solarparc mit der gleichen charttechnischen Formation wie Solarworld bei 40 € - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)
eröffnet am 22.09.05 13:14:08 von
neuester Beitrag 01.02.13 18:53:52 von
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Wahrscheinlich schon alle raus oder resigniert?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.554 von HerschelKrustovsky am 21.10.08 10:05:36Am Besten, du nimmst dir die Ad hoc vor. Da steht klipp und klar geschrieben, dass man den guten Tarif hat...
Am 2 Besten, du hälst die Klappe. Sorry, hoffe du verstehst das richtig.
Grüße...
Am 2 Besten, du hälst die Klappe. Sorry, hoffe du verstehst das richtig.
Grüße...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.152 von HerschelKrustovsky am 21.10.08 13:01:16Ich schau hier zwar regelmäßig rein und lese auch Deine Beiträge. Es gibt allerdings auch andere Quellen. Daher kann und will ich nicht auf jeden Beitrag hier reagieren. Ich finde es sogar schade, wenn Du hier tagtäglich mit mehreren Beiträgen das Publikum langweilst. Ich weiß, dass Solarparc eine gute Aktie ist, die in der augenblicklichen Finanzkrise arg runtergeprügelt worden ist. Darüber braucht nicht täglich in mehreren Beiträgen gejammert zu werden. Wir können nur das Ende dieser Krise und die nächsten Mitteilungen abwarten. Geduld, bitte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.916 von Don_Camillo am 21.10.08 14:32:58Kann mir jetzt einer von euch beiden jetzt bestätigen dass mit der Produktion und mit der Einspeisung vor dem 29.September begonnen wurde?
Es sollen nur solche Projekte den Einspeisetarif des Real Decreto 661/2007 erhalten, die nicht nur vor dem 29. September 2008 die endgültige Eintragung im RIPRE erhalten hatten, sondern vor dem 29. September 2008 auch schon effektiv mit der Produktion und Einspeisung begonnen hatten",
In der Adhoh stand doch nur etwas von Fertigstellung oder etwa nicht?
Ich mache mir langsam Sorgen um mein Investment! Seit dem 2. Oktober hört man nichts mehr und der Kurs ist nochmal von 7 auf 4,65 eingebrochen.
Es sollen nur solche Projekte den Einspeisetarif des Real Decreto 661/2007 erhalten, die nicht nur vor dem 29. September 2008 die endgültige Eintragung im RIPRE erhalten hatten, sondern vor dem 29. September 2008 auch schon effektiv mit der Produktion und Einspeisung begonnen hatten",
In der Adhoh stand doch nur etwas von Fertigstellung oder etwa nicht?
Ich mache mir langsam Sorgen um mein Investment! Seit dem 2. Oktober hört man nichts mehr und der Kurs ist nochmal von 7 auf 4,65 eingebrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.143 von HerschelKrustovsky am 21.10.08 14:54:10Brauchst dir keine Sorgen zu machen...
Hier die Ad hoc
=> http://www.ariva.de/News_Solarparc_AG_n2760187
Ich kann lesen. Da steht die Vergütung drin.
Beim Investment kann ich nicht weiter helfen. Andere sind noch ärmer dran... Freu dich über viel Regen heute und so weiter...
Viele Grüße...
Mir geht`s auch gut!
Hier die Ad hoc
=> http://www.ariva.de/News_Solarparc_AG_n2760187
Ich kann lesen. Da steht die Vergütung drin.
Beim Investment kann ich nicht weiter helfen. Andere sind noch ärmer dran... Freu dich über viel Regen heute und so weiter...
Viele Grüße...
Mir geht`s auch gut!
Schwarz (rot auf weiß):
bis 29.9. mit Produktion und Einspeisung begonnen = alter Tarif 0,43 ct
danach = neue Regelung
Einweihung am 3.10 war wohl gleich Produktionsaufnahme !!
Mitteilung 21.10.08
"Ein besonderes Schmankerl hat sich der spanische Gesetzgeber mit der Einführung einer weiteren Voraussetzung für die Zuweisung des alten Einspeisetarifs vor dem 29. September 2008 erlaubt: Es sollen nur solche Projekte den Einspeisetarif des Real Decreto 661/2007 erhalten, die nicht nur vor dem 29. September 2008 die endgültige Eintragung im RIPRE erhalten hatten, sondern vor dem 29. September 2008 auch schon effektiv mit der Produktion und Einspeisung begonnen hatten", so die Anwälte. Bei dieser - rückwirkenden und deswegen zweifelhaften - Maßnahme dürfte es sich um die Absicht handeln, den alten Einspeisetarif dort wieder zu entziehen, wo die Erteilung der endgültigen Eintragung im RIPRE wegen des nicht vollständigen Abschlusses der Anlagenerstellung an sich nicht hätte erteilt werden dürfen, betonen DIKEOS Abogados.
Die Antragsunterlagen können abgerufen werden.unter "http://www.mityc.es/es-ES/Servicios/OficinaVirtual/Procedimi…
21.10.2008 Quelle: DIKEOS Abogados Solarserver.de © Heindl Server GmbH
bis 29.9. mit Produktion und Einspeisung begonnen = alter Tarif 0,43 ct
danach = neue Regelung
Einweihung am 3.10 war wohl gleich Produktionsaufnahme !!
Mitteilung 21.10.08
"Ein besonderes Schmankerl hat sich der spanische Gesetzgeber mit der Einführung einer weiteren Voraussetzung für die Zuweisung des alten Einspeisetarifs vor dem 29. September 2008 erlaubt: Es sollen nur solche Projekte den Einspeisetarif des Real Decreto 661/2007 erhalten, die nicht nur vor dem 29. September 2008 die endgültige Eintragung im RIPRE erhalten hatten, sondern vor dem 29. September 2008 auch schon effektiv mit der Produktion und Einspeisung begonnen hatten", so die Anwälte. Bei dieser - rückwirkenden und deswegen zweifelhaften - Maßnahme dürfte es sich um die Absicht handeln, den alten Einspeisetarif dort wieder zu entziehen, wo die Erteilung der endgültigen Eintragung im RIPRE wegen des nicht vollständigen Abschlusses der Anlagenerstellung an sich nicht hätte erteilt werden dürfen, betonen DIKEOS Abogados.
Die Antragsunterlagen können abgerufen werden.unter "http://www.mityc.es/es-ES/Servicios/OficinaVirtual/Procedimi…
21.10.2008 Quelle: DIKEOS Abogados Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Wer von euch beiden hat denn nun recht?
Das wäre eine Riesensauerei, wenn die Registrierung plötzlich nicht mehr reicht und der Solarpark schon hätte produzieren müssen um den alten Trarif zu erreichen
In dieser Meldung vom Solarserver steht das eindeutig!
Langsam sollte sich SP mal dazu äußern.
In dieser Meldung vom Solarserver steht das eindeutig!
Langsam sollte sich SP mal dazu äußern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.538 von Wall_S_parc am 21.10.08 15:23:07Mir egal...
Da kann man etwas streiten... Würde ein juristischer Fall...
M.M.
Da kann man etwas streiten... Würde ein juristischer Fall...
M.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.691 von Don_Camillo am 21.10.08 15:33:21Streiten???
Und wer zahlt die Prozesskosten?
Und wer zahlt die Prozesskosten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.797 von HerschelKrustovsky am 21.10.08 15:39:45Der Verlierer...
Toll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.971 von HerschelKrustovsky am 21.10.08 15:50:16Nee, noch besser. Die Rechtschutzversicherung des Verlierers.
Und was heißt das für den Verkauf des Solarparcs?
Wer kauft denn da, wenn die Einpseisevergütung nicht sicher ist?
Schön, dass man seine Aktionäre so gut informiert ...
ich glaub ich schalte jetzt ab, kann mir das nicht mehr mit ansehen, vor allem den Chart, der seit 2 Jahren nur nach unten zeigt. Das kann man nicht mehr mit der Bankenkrise entschuldigen....
Wer kauft denn da, wenn die Einpseisevergütung nicht sicher ist?
Schön, dass man seine Aktionäre so gut informiert ...
ich glaub ich schalte jetzt ab, kann mir das nicht mehr mit ansehen, vor allem den Chart, der seit 2 Jahren nur nach unten zeigt. Das kann man nicht mehr mit der Bankenkrise entschuldigen....
Der rege Handel scheint sich langsam wieder zu beruhigen an den Börsen. Auch wenn die SP bisher noch nicht mit nach oben genommen wurde, bin ich sehr gespannt, wie der Kurs jetzt reagieren wird, wenn die TecDax Werte wieder etwas fallen. Wirklich übel, wenn die SP zwar nicht am AUF aber dafür beim AB mitgesogen wird.
Auf diese Weise werden wir noch weitere Nachkaufkurse im Grenzbereich der 4 Euro Marke sehen.
Eigentlich wollte ich langsam nachkaufen, aber ich warte lieber noch.
Das Aufholpotential werden wir noch mit freudigen Augen alle miterleben, sofern wir hier investiert bleiben (noch besser aber: nachkaufen).
Auf diese Weise werden wir noch weitere Nachkaufkurse im Grenzbereich der 4 Euro Marke sehen.
Eigentlich wollte ich langsam nachkaufen, aber ich warte lieber noch.
Das Aufholpotential werden wir noch mit freudigen Augen alle miterleben, sofern wir hier investiert bleiben (noch besser aber: nachkaufen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.643.105 von HerschelKrustovsky am 21.10.08 15:58:38OK... wünsche dir eine schöne Sp-freie Zeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.643.105 von HerschelKrustovsky am 21.10.08 15:58:38Das Los der Kleinen Werte!
Sie bleiben links liegen, das Handelsvolumen war ja schon in "guten Zeiten" gering. Wer geht in diesen Zeiten ausgerechnet, wenn überhaupt, in eine SP?
Sie bleiben links liegen, das Handelsvolumen war ja schon in "guten Zeiten" gering. Wer geht in diesen Zeiten ausgerechnet, wenn überhaupt, in eine SP?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.643.157 von Eichkatz am 21.10.08 16:01:56Hallo Eichkatz,
bin vor allem sauer, weil man den Abwärtstrend von SP-Seite aus mit der Bankenkrise entschuldigt. Der Abwärtstrend dauert doch fast schon 2 Jahre an und SP ist nicht direkt betroffen. Angeblich soll es ja SW auch blendend gehen.
Wenn SW einen schnupfen hat, dann wird großartig ein Rückkaufprogramm angekündigt, wenn der SP Kurs rapide sinkt dann passiert..............Nichts
bin vor allem sauer, weil man den Abwärtstrend von SP-Seite aus mit der Bankenkrise entschuldigt. Der Abwärtstrend dauert doch fast schon 2 Jahre an und SP ist nicht direkt betroffen. Angeblich soll es ja SW auch blendend gehen.
Wenn SW einen schnupfen hat, dann wird großartig ein Rückkaufprogramm angekündigt, wenn der SP Kurs rapide sinkt dann passiert..............Nichts
21.10.2008 , 16:24 Uhr
Evergreen Solar verklagt Barclays und Lehman auf Rückgabe von rund 30 Mio. Evergreen-Aktien
Marlboro, USA – Der im regenerativen Akteinindex RENIXX World gelistete US-Hersteller von Photovoltaikmodulen Evergreen Solar teilt mit, die insolvente US-Bank Lehman Brothers und das britische Finanzinstitut Barclays bzw. angegliederte Unternehmenseinheiten verklagt zu haben. Es gehe dabei um 30,9 Mio. Evergreen-Aktien, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung im Juli dieses Jahres in Kooperation mit Lehman Brothers an Lehman ausgeliehen wurden. Nach dem Bekanntwerden der Insolvenz von Lehman Brothers im September wurden diese 30,9 Mio. Aktien entgegen der vertraglichen Einigung nicht an Evergreen Solar zurückgegeben, so das US-Solarunternehmen. Stattdessen hätte das britische Finanzinstitut Barclays im Zusammenhang mit der Lehman-Insolvenz einen erheblichen Teil von 12,2 Mio. Aktien erhalten. Evergreen Solar klage nun die gesamten 30,9 Mio. Aktien ein, von denen sich 12,2 Mio. bekanntermaßen im Besitz von Barclays befänden.
Evergreen Solar verklagt Barclays und Lehman auf Rückgabe von rund 30 Mio. Evergreen-Aktien
Marlboro, USA – Der im regenerativen Akteinindex RENIXX World gelistete US-Hersteller von Photovoltaikmodulen Evergreen Solar teilt mit, die insolvente US-Bank Lehman Brothers und das britische Finanzinstitut Barclays bzw. angegliederte Unternehmenseinheiten verklagt zu haben. Es gehe dabei um 30,9 Mio. Evergreen-Aktien, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung im Juli dieses Jahres in Kooperation mit Lehman Brothers an Lehman ausgeliehen wurden. Nach dem Bekanntwerden der Insolvenz von Lehman Brothers im September wurden diese 30,9 Mio. Aktien entgegen der vertraglichen Einigung nicht an Evergreen Solar zurückgegeben, so das US-Solarunternehmen. Stattdessen hätte das britische Finanzinstitut Barclays im Zusammenhang mit der Lehman-Insolvenz einen erheblichen Teil von 12,2 Mio. Aktien erhalten. Evergreen Solar klage nun die gesamten 30,9 Mio. Aktien ein, von denen sich 12,2 Mio. bekanntermaßen im Besitz von Barclays befänden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.643.212 von HerschelKrustovsky am 21.10.08 16:05:16Ich gebe Dir total Recht. Selbst in besseren Zeiten habe ich auf den Umstand hier und da mal aufmerksam gemacht. Der Mehrjahres-Chart spricht eine klare Sprache.
Aber nichts desto Trotz gab es bei der SP auch immer wieder Zeiten, in denen sie im Sog auch nach oben gerissen wurde und adäquate Beachtung der Anleger genoss.
Ich bin nicht allzu gut informiert über alle Einzelheiten, die im Hintergrund dort ablaufen, halte aber dennoch nach meinem Dafürhalten an der SP weiter fest. Vor allem aber behalte ich sie fortwährend im Blick! Sie könnte das Potential einer vernachlässigten Perle haben, wenn die Märkte wieder normal funktionieren und endlich allen klar wird, dass ohne Regenerative Engergien kein Stich mehr zu holen ist. Während dieser, zugegeben NERVIGEN Wartezeit, ist es ungemein beruhigend zu wissen, dass die dicke Mutter Solarworld sehr nahe an der SP agiert und sie flankieren wird in ihren Vorhaben.
Aber nichts desto Trotz gab es bei der SP auch immer wieder Zeiten, in denen sie im Sog auch nach oben gerissen wurde und adäquate Beachtung der Anleger genoss.
Ich bin nicht allzu gut informiert über alle Einzelheiten, die im Hintergrund dort ablaufen, halte aber dennoch nach meinem Dafürhalten an der SP weiter fest. Vor allem aber behalte ich sie fortwährend im Blick! Sie könnte das Potential einer vernachlässigten Perle haben, wenn die Märkte wieder normal funktionieren und endlich allen klar wird, dass ohne Regenerative Engergien kein Stich mehr zu holen ist. Während dieser, zugegeben NERVIGEN Wartezeit, ist es ungemein beruhigend zu wissen, dass die dicke Mutter Solarworld sehr nahe an der SP agiert und sie flankieren wird in ihren Vorhaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.643.105 von HerschelKrustovsky am 21.10.08 15:58:38Gäb´s hier bei Solarparc ein Problem mit der Einspeisevergütung nach altem Recht, so wäre dies AdHoc-Meldepflichtig.
Und ?
Und ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.538 von Wall_S_parc am 21.10.08 15:23:07Dieser rückwirkende "Eingriff" in die gesetzl. Zuweisung nach altem spanischen Recht (Einspeisetarif) dürfte spätestens im Falle einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof kassiert werden, wenn nicht schon vorher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.649.037 von Meganonn am 21.10.08 22:30:33Also das war doch eine offizielle Mitteilung, die nicht nur auf dem Solarserver stand oder?
http://www.solarserver.de/news/news-9594.html
http://www.mityc.es/es-ES/Servicios/OficinaVirtual/Procedimi…
Normalerweise wäre Solarparc an der Reihe diese Sache richtigzustellen und die Aktionäre zu beruhigen oder etwa nicht?
Da hat gerade jemand ein 4000er Paket abgestossen! Die 4000 aus dem Geldkurs sind verpufft!
http://www.solarserver.de/news/news-9594.html
http://www.mityc.es/es-ES/Servicios/OficinaVirtual/Procedimi…
Normalerweise wäre Solarparc an der Reihe diese Sache richtigzustellen und die Aktionäre zu beruhigen oder etwa nicht?
Da hat gerade jemand ein 4000er Paket abgestossen! Die 4000 aus dem Geldkurs sind verpufft!
Und noch eine Etage tiefer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.655.169 von HerschelKrustovsky am 22.10.08 10:39:18Damit das Gejammere aufhört, habe ich an Solarparc mal die Frage gestellt. Hier die Antwort:
WG: Ihr Projekt in Spanien, Extremadura
Sehr geehrter Herr Mickefett,
vielen Dank für Ihre Email. Gerne beantworten wir Ihre Frage.
Der Solarpark Extremadura ist von den neuen Regelungen nicht betroffen. Der Park ist rechtzeitig vor dem 29. September registriert worden und wird zu dem höheren Tarif vergütet.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne auch telefonisch unter 0228 55920 60 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Schmitz
Investor Relations/ Marketing Communications
Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Tel.: 0228 55920 60
Fax: 0228 55920 99
Email: info@solarparc.de
Web: www.solarparc.de
WG: Ihr Projekt in Spanien, Extremadura
Sehr geehrter Herr Mickefett,
vielen Dank für Ihre Email. Gerne beantworten wir Ihre Frage.
Der Solarpark Extremadura ist von den neuen Regelungen nicht betroffen. Der Park ist rechtzeitig vor dem 29. September registriert worden und wird zu dem höheren Tarif vergütet.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne auch telefonisch unter 0228 55920 60 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Schmitz
Investor Relations/ Marketing Communications
Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Tel.: 0228 55920 60
Fax: 0228 55920 99
Email: info@solarparc.de
Web: www.solarparc.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.705 von mickefett am 22.10.08 18:30:35
Das wissen wir aber schon von der Adhoc , siehe 2.10. , das ist nichts Neues!
Warum haben sie dir nicht gesagt ob die Produktion und die Einspeisung vor dem 29.September begonnen wurde und ob die Spanier diese Bedingung nachträglich noch stellen können?
Bzw hast du überhaupt nachgefragt?
Das wissen wir aber schon von der Adhoc , siehe 2.10. , das ist nichts Neues!
Warum haben sie dir nicht gesagt ob die Produktion und die Einspeisung vor dem 29.September begonnen wurde und ob die Spanier diese Bedingung nachträglich noch stellen können?
Bzw hast du überhaupt nachgefragt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.705 von mickefett am 22.10.08 18:30:35PS: Das Gejammere hat mit dem Kursverlauf zu tun! Wenn du nur spielgeld drinhast O.K. , aber es gibt noch Leute die haben in SP investiert und die sind ziemlich enttäuscht!
Vor allem da Solarparc die Abwärtsbewegungen voll mitmacht, die Aufwärtsbewegungen aber stets verpennt!
Vor allem da Solarparc die Abwärtsbewegungen voll mitmacht, die Aufwärtsbewegungen aber stets verpennt!
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Öko Invest" empfehlen, die SolarWorld-Aktie (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) vorerst bis zu Kursen um 32 Euro zu kaufen.
Anfang Oktober 2008 sei einer der weltweit größten Solarparks mit einer Leistung von 30 MW in Extremadura (Spanien) eingeweiht worden. Ein Konsortium aus Deutscher Bank, Solarparc und spanischen Partnern habe dieses Projekt realisiert. Ein Drittel des Volumens solle über die Unternehmenstochter Solarparc als Finanzprodukt bei Investoren platziert werden.
Wegen den extrem niedrigen Aktienkursen habe Unternehmens-CEO Asbeck am 08.10.2008 ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Der Titel habe sich in der letzten Woche im Zuge der allgemeinen Erholung an den globalen Finanzmärkten wieder schnell über das Niveau von 20 EUR erholt.
Die Experten von "Öko Invest" empfehlen, die SolarWorld-Altie vorerst bis zu Kursen um 32 Euro zu kaufen. (Ausgabe 19 vom 20.10.2008) (21.10.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 21.10.2008
Analyst: Öko Invest
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 22/10/2008 11:17
Anfang Oktober 2008 sei einer der weltweit größten Solarparks mit einer Leistung von 30 MW in Extremadura (Spanien) eingeweiht worden. Ein Konsortium aus Deutscher Bank, Solarparc und spanischen Partnern habe dieses Projekt realisiert. Ein Drittel des Volumens solle über die Unternehmenstochter Solarparc als Finanzprodukt bei Investoren platziert werden.
Wegen den extrem niedrigen Aktienkursen habe Unternehmens-CEO Asbeck am 08.10.2008 ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Der Titel habe sich in der letzten Woche im Zuge der allgemeinen Erholung an den globalen Finanzmärkten wieder schnell über das Niveau von 20 EUR erholt.
Die Experten von "Öko Invest" empfehlen, die SolarWorld-Altie vorerst bis zu Kursen um 32 Euro zu kaufen. (Ausgabe 19 vom 20.10.2008) (21.10.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 21.10.2008
Analyst: Öko Invest
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 22/10/2008 11:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.665.754 von Wall_S_parc am 22.10.08 20:37:09Der Markt bricht heute wieder ein, nach den Vorgaben gestern!
Gut dass wir in den Erholungsphasen nie mitsteigen, dann können wir heute schön noch weiter runter...
Gut dass wir in den Erholungsphasen nie mitsteigen, dann können wir heute schön noch weiter runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.670.236 von HerschelKrustovsky am 23.10.08 07:11:20Geht schon wieder aufwärts... keine Sorge!
Hi don,
ob sich heute ein Intradayshort lohnt?
Solarparc ist ja nicht gerade dafür bekannt, dass sie sich einem Abwärtstrend entgegenstellen...
ob sich heute ein Intradayshort lohnt?
Solarparc ist ja nicht gerade dafür bekannt, dass sie sich einem Abwärtstrend entgegenstellen...
Solaraktien bröckeln weiter, wahrscheinlich weil nach Umfragen der Vorsprung von Obama gesunken ist....
Rennen um US-Präsidentschaft
Obama und McCain liegen fast gleichauf
Obama und McCain liegen in aktuellen Umfragen fast gleichauf
Washington (RPO). Das Rennen um das Weiße Haus könnte doch enger werden als es viele Umfragen erscheinen lassen. Nach einer aktuellen Erhebung liegen der demokratische Kandidat Barack Obama und sein republikanischer Rivale John McCain nahezu gleichauf.
Der Umfrage der Nachrichtenagentur AP und dem Institut GfK zufolge gewann McCain unter Weißen, Menschen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 50.000 Dollar und Wählern ohne Hochschulabschluss an Zustimmung.
Unter den Befragten, die wahrscheinlich wählen wollen, kommt Obama auf 44 Prozent. McCain liegt mit 43 Prozent nur knapp dahinter. Vor drei Wochen hatte Obama in einer AP-GfK-Umfrage noch einen Vorsprung von sieben Prozentpunkten. Die Erhebung erfolgte vom 16. bis 20. Oktober. Insgesamt wurden landesweit 1.101 Erwachsene befragt, darunter 800, die erklärten, sie würden wahrscheinlich zur Wahl gehen. Die Fehlertoleranz liegt bei 3,5 Punkten.
Die neue Umfrage stützt Vermutungen einiger Republikaner und Demokraten, wonach den Republikanern zuneigende Wähler nach der dritten und letzten Fernsehdebatte zwischen Obama und McCain sich wieder deutlicher hinter McCain stellen. In anderen Umfragen der vergangenen Tage liegt Obama mit 9 bis 14 Prozentpunkten vor McCain.
Bei der Auswertung aller Befragten und nicht nur der wahrscheinlichen Wähler kommt Obama 47 und McCain auf 37 Prozent. Anders als in anderen Umfragen nahmen an der Erhebung auch Mobiltelefonnutzer teil.
Rennen um US-Präsidentschaft
Obama und McCain liegen fast gleichauf
Obama und McCain liegen in aktuellen Umfragen fast gleichauf
Washington (RPO). Das Rennen um das Weiße Haus könnte doch enger werden als es viele Umfragen erscheinen lassen. Nach einer aktuellen Erhebung liegen der demokratische Kandidat Barack Obama und sein republikanischer Rivale John McCain nahezu gleichauf.
Der Umfrage der Nachrichtenagentur AP und dem Institut GfK zufolge gewann McCain unter Weißen, Menschen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 50.000 Dollar und Wählern ohne Hochschulabschluss an Zustimmung.
Unter den Befragten, die wahrscheinlich wählen wollen, kommt Obama auf 44 Prozent. McCain liegt mit 43 Prozent nur knapp dahinter. Vor drei Wochen hatte Obama in einer AP-GfK-Umfrage noch einen Vorsprung von sieben Prozentpunkten. Die Erhebung erfolgte vom 16. bis 20. Oktober. Insgesamt wurden landesweit 1.101 Erwachsene befragt, darunter 800, die erklärten, sie würden wahrscheinlich zur Wahl gehen. Die Fehlertoleranz liegt bei 3,5 Punkten.
Die neue Umfrage stützt Vermutungen einiger Republikaner und Demokraten, wonach den Republikanern zuneigende Wähler nach der dritten und letzten Fernsehdebatte zwischen Obama und McCain sich wieder deutlicher hinter McCain stellen. In anderen Umfragen der vergangenen Tage liegt Obama mit 9 bis 14 Prozentpunkten vor McCain.
Bei der Auswertung aller Befragten und nicht nur der wahrscheinlichen Wähler kommt Obama 47 und McCain auf 37 Prozent. Anders als in anderen Umfragen nahmen an der Erhebung auch Mobiltelefonnutzer teil.
Ist das hier ein Dikussionsforum oder eine Klagemauer für besonders hart vom "Schicksal" getroffene User ?
P.S.: ich habe nun mein Solarparc-Paket kompletiert und zusammengeschnürt ... der Gewinn liegt meist im Einkauf
P.S.: ich habe nun mein Solarparc-Paket kompletiert und zusammengeschnürt ... der Gewinn liegt meist im Einkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.672.853 von Meganonn am 23.10.08 12:38:31... komplettiert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.672.853 von Meganonn am 23.10.08 12:38:31Korrektur, so müsste es heißen :
Ist das hier ein Dikussionsforum oder eine Klagemauer für besonders hart vom "Solarparcinvestment" getroffene User ?
Ist das hier ein Dikussionsforum oder eine Klagemauer für besonders hart vom "Solarparcinvestment" getroffene User ?
PS: also hast du die 153 Stücke heute im Wert von 688,5
Ich wäre froh, wenn meine Investitionssummen so klein gewesen wären ...
Ich wäre froh, wenn meine Investitionssummen so klein gewesen wären ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.008 von HerschelKrustovsky am 23.10.08 12:52:17Nö, ich habe über - für die Dauer meiner urlaubsbedingten Abwesendheit platzierte - und bereits vergangene Woche ausgeführte limitierte Kauforder komplettiert und somit einen aus meiner Sicht vertretbaren durchschnittl. Kaufpreis erzielt (1/3 der Gesamtposition ins Langfristdepot bzw. 2/3 ins Tradingdepot.
Über die Dimension meines Investments treffe ich für gewöhnlich keine Aussagen (ebenso über ggfs. platzierte SL-Marken) ... es sind aber schon ein paar mehr als die von dir genannten Stücke.
Über die Dimension meines Investments treffe ich für gewöhnlich keine Aussagen (ebenso über ggfs. platzierte SL-Marken) ... es sind aber schon ein paar mehr als die von dir genannten Stücke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.510 von Meganonn am 23.10.08 13:38:04Habe gerade eben auch nochmal zugelangt!
Bin zu dem Schluss gekommen, dass man kaufen sollte, wenn man selber keine Hoffnung mehr sieht!
Bin zu dem Schluss gekommen, dass man kaufen sollte, wenn man selber keine Hoffnung mehr sieht!
Welcher Gierhals will da gleich 1400 Stücke kaufen?
15 Min. verzögert 23.10.08 Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,15 14:06:27 1.400 Stk.
Brief 4,30 14:06:27 300 Stk.
Letzter 4,20 13:36:45 200 Stk
15 Min. verzögert 23.10.08 Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,15 14:06:27 1.400 Stk.
Brief 4,30 14:06:27 300 Stk.
Letzter 4,20 13:36:45 200 Stk
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.674.009 von HerschelKrustovsky am 23.10.08 14:22:31Welcher Gierhals will da gleich 1400 Stücke kaufen?
Ist sicher das Christkindl, dass da erste Weihnachtseinkäufe tätigt ... die Kinderlein sollen doch an X-Mas happy sein.
Ist sicher das Christkindl, dass da erste Weihnachtseinkäufe tätigt ... die Kinderlein sollen doch an X-Mas happy sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.674.354 von Meganonn am 23.10.08 14:51:04Wer jetzt schon die Weihnachtsgans mästet, der wird an Weihnachten ein Prachtstück auf dem Teller haben!
Es wird gerade gemästet!
Realtime-Kurs23.10.08
Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,40 17:18:42 455 Stk.
Brief 4,45 17:18:42 300 Stk.
Realtime-Kurs23.10.08
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Brief 4,45 17:18:42 300 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.670.705 von HerschelKrustovsky am 23.10.08 09:07:44Hallo HK,
ich war zum Glück heute unterwegs. Oha...
Grüße...
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Hi Don Camillo,
was meinste, wann es was Neues von SP gibt?
Gruß
Krusty
PS: Hey Hey Kinder!
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Krusty
PS: Hey Hey Kinder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.678.878 von HerschelKrustovsky am 23.10.08 20:12:27Habe keine Ahnung... vielleicht wenn sie den SPark verkaufen. Bist wieder drin. Glückwunsch.
Morgen Don!
Nur Solares ist Bares
Klar, mir war mulmig als ich kurzzeitig verkauft hatte!
Aber jetzt kann ich wieder ruhig schlafen.
Nur Solares ist Bares
Klar, mir war mulmig als ich kurzzeitig verkauft hatte!
Aber jetzt kann ich wieder ruhig schlafen.
Ist diese Meldung von gestern schon bekannt?
Prof. Dr. Claudia Kemfert (DIW): Erneuerbare Energien profitieren von Finanzkrise
Die erneuerbaren Energien werden zu den Gewinnern der Finanzkrise zählen, sagt Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einem Interview mit der Fachzeitschrift "Solarthemen". Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien könnten von der Verunsicherung des Finanzsektors schon mittelfristig profitieren, so die Abteilungsleiterin für Energie, Verkehr und Umwelt des DIW, "weil Banken und Investoren nach den Erschütterungen der Finanzkrise verstärkt auf Engagements zur Sicherung der Zukunft setzen werden; und das sind par excellence nachhaltige Investments in den Klimaschutz wie im Falle von erneuerbaren Energien." Dies betreffe Kapitalanlagen, beispielsweise in Wind- und Solarparks, ebenso wie Unternehmensfinanzierungen. Kemfert erwartet, dass Unternehmen aus dem Erneuerbare-Energien-Sektor als Adressaten von Krediten für die Banken attraktiver werden. Voraussetzung dafür sei aber eine gute Bonität dieser Firmen.
Förderung der Erneuerbaren im Vergleich zu den staatlichen Hilfen für das Finanzsystem verschwindend gering
Auch die Zustimmung zur öffentlichen Förderung erneuerbarer Energien könne zunehmen, so Kemfert: "Angesichts der Höhe der Finanzspritzen, die nun die Staatengemeinschaft in das klassische Finanzsystem pumpt, um es vor dem Zusammenbruch zu schützen, sind die Subventionen für regenerative Energien verschwindend gering." Das Interview erscheint in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Solarthemen (Nr. 290, Donnerstag, 23.10.2008).
Weitere Informationen: http://www.solarthemen.de
Eine Rezension des Buches "Die andere Klima-Zukunft: Innovation statt Depression" von Claudia Kemfert ist veröffentlicht auf dem Solarserver unter http://www.solarserver.de/buecher/index.html.
23.10.2008 Quelle: Solarthemen Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Murmann Verlag, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
Lesen Sie zu diesem Thema auch:
* Murphy&Spitz Green Capital plant Börsengang Ende 2008 (24.10.2008)
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Förderung der Erneuerbaren im Vergleich zu den staatlichen Hilfen für das Finanzsystem verschwindend gering
Auch die Zustimmung zur öffentlichen Förderung erneuerbarer Energien könne zunehmen, so Kemfert: "Angesichts der Höhe der Finanzspritzen, die nun die Staatengemeinschaft in das klassische Finanzsystem pumpt, um es vor dem Zusammenbruch zu schützen, sind die Subventionen für regenerative Energien verschwindend gering." Das Interview erscheint in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Solarthemen (Nr. 290, Donnerstag, 23.10.2008).
Weitere Informationen: http://www.solarthemen.de
Eine Rezension des Buches "Die andere Klima-Zukunft: Innovation statt Depression" von Claudia Kemfert ist veröffentlicht auf dem Solarserver unter http://www.solarserver.de/buecher/index.html.
23.10.2008 Quelle: Solarthemen Solarserver.de © Heindl Server GmbH
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XETRA 4,41 24.10.08 13:32 3.087,00 1
Hamburg 4,60 24.10.08 15:57 460,00 1
Stuttgart 4,40 24.10.08 09:15 -- 0
München 4,43 24.10.08 09:07 -- 0
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Brief 4,74 09:05:04 250 Stk
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Brief 4,74 09:05:04 250 Stk
Quelle: http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news9624
Obama, McCain und Gore nehmen Stellung zur Energiepolitik der USA
Am 4. November finden in den USA Präsidentschaftswahlen statt. Zweifellos werde der Ausgang bedeutende Konsequenzen für die Energiepolitik der USA haben - mit weltweiten energie- und klimapolitischen Auswirkungen, so die Nord-Süd-Inititive GERMANWATCH in einer Pressemitteilung. Deutlich stärker als der Klimawandel spiele die nationale Energiesicherheit eine Rolle im US-Wahlkampf, vor allem die Frage, wie die USA ihre Ölimporte reduzieren können. Hierzu äußerten sich die Kandidaten Barack Obama und John McCain im TV-Duell am 15. Oktober. McCain betonte, dass er keine Probleme mit dem Ölimport aus Kanada sehe, womit er implizit die emissionsintensive und für die lokalen Ökosysteme höchst problematische Nutzung der Ölsände gutheiße, kommentiert GERMANWATCH die Fernsehdiskussion. Zudem habe McCain als Optionen zur Verringerung der Ölabhängigkeit vor allem den Neubau von 45 Kernkraftwerken sowie einen Mix von Erneuerbaren Energien und die "saubere Kohlenutzung" in den Vordergrund gestellt. Innerhalb von 7-10 Jahren könne man bezüglich des Öls "die Abhängigkeit von Weltregionen, welche die nationale Sicherheit der USA gefährden, eliminieren", zitiert GERMANWATCH. Obama habe sich für diese Zeitspanne ähnlich geäußert, setze er aber neben einer Ausweitung der heimischen Rohölförderung - die nur einen kleinen Beitrag leisten könne - vor allem auf erneuerbare Energien und effizientere Autos.
Obama greift Argumente von Al Gore auf
Obama hob in den TV-Duellen am 7. und 15. Oktober sowie am 26. September die Verschuldung gegenüber China, die Finanzierung der Ölländer und die Zerstörung des Klimas als grundverkehrte Entwicklungen hervor und übernahm laut GERMANWATCH dabei deutlich Gedanken und Argumente von Al Gore. Bereits am 17. Juli - noch vor der Eskalation der Finanzkrise - hatte Ex-Vizepräsident Al Gore in einer Rede auf das gefährliche Zusammenspiel dieser drei Faktoren aufmerksam gemacht: "Unsere gefährliche, geradezu sklavische Abhängigkeit von fossilen Energiequellen ist die gemeinsame Ursache dieser drei Bedrohungen - der ökonomischen Krise, der Umweltkrise und der Krise der nationalen Sicherheit. Wir leihen uns Geld von China, um Öl aus dem persischen Golf zu kaufen, um es dann zu verbrennen, wodurch dann dieser Planet zerstört wird. All das - Stück für Stück - muss sich ändern", zitiert GERMANWATCH. In seiner Rede habe Gore die Notwendigkeit und Möglichkeiten aufgezeigt, innerhalb von 10 Jahren 100 % des Stroms der Vereinigten Staaten aus erneuerbaren Energiequellen zu erzeugen.
Obama, McCain und Gore nehmen Stellung zur Energiepolitik der USA
Am 4. November finden in den USA Präsidentschaftswahlen statt. Zweifellos werde der Ausgang bedeutende Konsequenzen für die Energiepolitik der USA haben - mit weltweiten energie- und klimapolitischen Auswirkungen, so die Nord-Süd-Inititive GERMANWATCH in einer Pressemitteilung. Deutlich stärker als der Klimawandel spiele die nationale Energiesicherheit eine Rolle im US-Wahlkampf, vor allem die Frage, wie die USA ihre Ölimporte reduzieren können. Hierzu äußerten sich die Kandidaten Barack Obama und John McCain im TV-Duell am 15. Oktober. McCain betonte, dass er keine Probleme mit dem Ölimport aus Kanada sehe, womit er implizit die emissionsintensive und für die lokalen Ökosysteme höchst problematische Nutzung der Ölsände gutheiße, kommentiert GERMANWATCH die Fernsehdiskussion. Zudem habe McCain als Optionen zur Verringerung der Ölabhängigkeit vor allem den Neubau von 45 Kernkraftwerken sowie einen Mix von Erneuerbaren Energien und die "saubere Kohlenutzung" in den Vordergrund gestellt. Innerhalb von 7-10 Jahren könne man bezüglich des Öls "die Abhängigkeit von Weltregionen, welche die nationale Sicherheit der USA gefährden, eliminieren", zitiert GERMANWATCH. Obama habe sich für diese Zeitspanne ähnlich geäußert, setze er aber neben einer Ausweitung der heimischen Rohölförderung - die nur einen kleinen Beitrag leisten könne - vor allem auf erneuerbare Energien und effizientere Autos.
Obama greift Argumente von Al Gore auf
Obama hob in den TV-Duellen am 7. und 15. Oktober sowie am 26. September die Verschuldung gegenüber China, die Finanzierung der Ölländer und die Zerstörung des Klimas als grundverkehrte Entwicklungen hervor und übernahm laut GERMANWATCH dabei deutlich Gedanken und Argumente von Al Gore. Bereits am 17. Juli - noch vor der Eskalation der Finanzkrise - hatte Ex-Vizepräsident Al Gore in einer Rede auf das gefährliche Zusammenspiel dieser drei Faktoren aufmerksam gemacht: "Unsere gefährliche, geradezu sklavische Abhängigkeit von fossilen Energiequellen ist die gemeinsame Ursache dieser drei Bedrohungen - der ökonomischen Krise, der Umweltkrise und der Krise der nationalen Sicherheit. Wir leihen uns Geld von China, um Öl aus dem persischen Golf zu kaufen, um es dann zu verbrennen, wodurch dann dieser Planet zerstört wird. All das - Stück für Stück - muss sich ändern", zitiert GERMANWATCH. In seiner Rede habe Gore die Notwendigkeit und Möglichkeiten aufgezeigt, innerhalb von 10 Jahren 100 % des Stroms der Vereinigten Staaten aus erneuerbaren Energiequellen zu erzeugen.
Michigan verabschiedet neues Energiepaket: 10 % erneuerbare Energien bis 2015
Die Gouverneurin Jennifer Granholm hat am 06. Oktober 2008 ein neues Energiepaket für den US-Bundesstaat Michigan unterzeichnet, berichtet die Exportinitiative Erneuerbare Energien. Darin sei das Ausbauziel von einem 10 %-igen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2015 festgelegt. Die Senate Bill 213 verpflichte Energieversorger dazu, so viele so genannte Renewable Energy Credits (RECs) zu erwerben, dass sie zwei Prozent ihrer Stromerzeugung im Jahr 2012 decken können. Die Anzahl der RECs soll jährlich erhöht werden, bis sie im Jahr 2015 mindestens 10 % der Stromversorgung ausmachen. Die RECs müssen von Erneuerbare-Energien-Anlagen produziert werden, die im Staatsgebiet Michigan oder im Service-Gebiet der großen Energieversorger installiert sind. Ausgenommen davon sind laut Exportinitiative bereits existierende Verträge für Windenergie- und einige andere Anlagen.
Mit der Senate Bill 213 werden laut Exportinitiative teilweise so genannte Partial Credits für EE-Komponenten vergeben, die in Michigan hergestellt oder durch eine Arbeitskraft aus Michigan zusammengebaut wurden. Partial Credits sollen außerdem für Strom vergeben werden, der zu Zeiten der Spitzenlasten produziert oder zu einem anderen Zeitpunkt gespeichert und zur Spitzenlast verbraucht wird. Die RECs sollen durch ein System zertifiziert, zurückverfolgt und gehandelt werden, das die Michigan Public Utilities Commission (PUC) noch ausarbeitet.
Zusätzlich zu den REC-Anforderungen müssen Energieversorgungsunternehmen mit ein bis zwei Millionen Privatkunden in ihren Energie Portfolios 200 Megawatt Kapazität zur Nutzung erneuerbarer Energien bis 2013 und 500 MW bis 2015 vorweisen können. EVU mit mehr als zwei Millionen Kunden müssen 300 MW bis 2013 und 600 MW bis 2015 in ihre Energie Portfolios aufnehmen.
Die Gouverneurin Jennifer Granholm hat am 06. Oktober 2008 ein neues Energiepaket für den US-Bundesstaat Michigan unterzeichnet, berichtet die Exportinitiative Erneuerbare Energien. Darin sei das Ausbauziel von einem 10 %-igen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2015 festgelegt. Die Senate Bill 213 verpflichte Energieversorger dazu, so viele so genannte Renewable Energy Credits (RECs) zu erwerben, dass sie zwei Prozent ihrer Stromerzeugung im Jahr 2012 decken können. Die Anzahl der RECs soll jährlich erhöht werden, bis sie im Jahr 2015 mindestens 10 % der Stromversorgung ausmachen. Die RECs müssen von Erneuerbare-Energien-Anlagen produziert werden, die im Staatsgebiet Michigan oder im Service-Gebiet der großen Energieversorger installiert sind. Ausgenommen davon sind laut Exportinitiative bereits existierende Verträge für Windenergie- und einige andere Anlagen.
Mit der Senate Bill 213 werden laut Exportinitiative teilweise so genannte Partial Credits für EE-Komponenten vergeben, die in Michigan hergestellt oder durch eine Arbeitskraft aus Michigan zusammengebaut wurden. Partial Credits sollen außerdem für Strom vergeben werden, der zu Zeiten der Spitzenlasten produziert oder zu einem anderen Zeitpunkt gespeichert und zur Spitzenlast verbraucht wird. Die RECs sollen durch ein System zertifiziert, zurückverfolgt und gehandelt werden, das die Michigan Public Utilities Commission (PUC) noch ausarbeitet.
Zusätzlich zu den REC-Anforderungen müssen Energieversorgungsunternehmen mit ein bis zwei Millionen Privatkunden in ihren Energie Portfolios 200 Megawatt Kapazität zur Nutzung erneuerbarer Energien bis 2013 und 500 MW bis 2015 vorweisen können. EVU mit mehr als zwei Millionen Kunden müssen 300 MW bis 2013 und 600 MW bis 2015 in ihre Energie Portfolios aufnehmen.
Durchbruch für den Ausbau der erneuerbaren Energien: internationale Agentur IRENA wird im Januar 2009 gegründet
Bei der abschließenden Vorbereitungskonferenz zur Gründung der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) haben sich die beteiligten 51 Staaten am 23. und 24. Oktober über die Statuten dieser neuen, weltweiten Organisation verständigt. "Damit ist der Weg frei für die Gründungskonferenz der IRENA am 26. Januar 2009 in Bonn", erklärte der Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer, der als Präsident von EUROSOLAR und Vorsitzender des Weltrates für Erneuerbare Energien (WCRE) die IRENA-Initiative seit Beginn der 1990er Jahre entwickelt und vorangetrieben hat. Die Bundesregierung werde die verhandelten Dokumente an alle Mitgliedstaaten der UN schicken und alle interessierten Staaten zur Teilnahme an der Gründungskonferenz von IRENA nach Bonn einladen, teilte Scheer mit. "Gespräche mit Regierungen weltweit und drei internationale Konferenzen in diesem Jahr haben die Notwendigkeit von IRENA erwiesen. Ich bin zuversichtlich, dass etwa 50 Länder Gründungsmitglieder der Agentur werden wollen", sagte Scheer.
Scheer: Nur wenige Länder sind bisher politisch und wirtschaftlich auf die Energiewende vorbereitet
"IRENA wird die treibende Kraft bei der zügigen Umstellung auf eine weit verbreitete und nachhaltige Nutzung Erneuerbarer Energien sein", betont Scheer. Die internationale Agentur werde Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern praxisnah beraten, Unterstützung bei der Anpassung der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen leisten und dazu beitragen, Kompetenzen auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien aufzubauen. "IRENA wird nach ihrer Gründung im Januar 2009 bereits Mitte des nächsten Jahres ihre Arbeit aufnehmen. Ihre Gründung ist überfällig. Inzwischen ist weltweit erkannt worden, dass die globale Energieversorgung schnell auf Erneuerbare Energien umgestellt werden muss. Aber nur wenige Länder sind bisher politisch und wirtschaftlich darauf vorbereitet. Dies müssen sie jetzt schnell nachholen. Seit Jahren besteht weltweit das Missverhältnis, dass es für die Atomenergie und die fossilen Energien internationale Agenturen gibt, aber nicht für Erneuerbare Energien. Diese Lücke wird IRENA schließen", so Scheer weiter.
Mitte 2009 sollen der Sitz und der Generaldirektor von IRENA für die Startphase bestimmt und die Organisation nach und nach aufgebaut werden. In Deutschland wird der Vorbereitungs- und Gründungsprozess von IRENA vom Bundesumweltministerium und Bundesentwicklungsministerium in enger Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt geleitet.
27.10.2008 Quelle: http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Bei der abschließenden Vorbereitungskonferenz zur Gründung der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) haben sich die beteiligten 51 Staaten am 23. und 24. Oktober über die Statuten dieser neuen, weltweiten Organisation verständigt. "Damit ist der Weg frei für die Gründungskonferenz der IRENA am 26. Januar 2009 in Bonn", erklärte der Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer, der als Präsident von EUROSOLAR und Vorsitzender des Weltrates für Erneuerbare Energien (WCRE) die IRENA-Initiative seit Beginn der 1990er Jahre entwickelt und vorangetrieben hat. Die Bundesregierung werde die verhandelten Dokumente an alle Mitgliedstaaten der UN schicken und alle interessierten Staaten zur Teilnahme an der Gründungskonferenz von IRENA nach Bonn einladen, teilte Scheer mit. "Gespräche mit Regierungen weltweit und drei internationale Konferenzen in diesem Jahr haben die Notwendigkeit von IRENA erwiesen. Ich bin zuversichtlich, dass etwa 50 Länder Gründungsmitglieder der Agentur werden wollen", sagte Scheer.
Scheer: Nur wenige Länder sind bisher politisch und wirtschaftlich auf die Energiewende vorbereitet
"IRENA wird die treibende Kraft bei der zügigen Umstellung auf eine weit verbreitete und nachhaltige Nutzung Erneuerbarer Energien sein", betont Scheer. Die internationale Agentur werde Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern praxisnah beraten, Unterstützung bei der Anpassung der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen leisten und dazu beitragen, Kompetenzen auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien aufzubauen. "IRENA wird nach ihrer Gründung im Januar 2009 bereits Mitte des nächsten Jahres ihre Arbeit aufnehmen. Ihre Gründung ist überfällig. Inzwischen ist weltweit erkannt worden, dass die globale Energieversorgung schnell auf Erneuerbare Energien umgestellt werden muss. Aber nur wenige Länder sind bisher politisch und wirtschaftlich darauf vorbereitet. Dies müssen sie jetzt schnell nachholen. Seit Jahren besteht weltweit das Missverhältnis, dass es für die Atomenergie und die fossilen Energien internationale Agenturen gibt, aber nicht für Erneuerbare Energien. Diese Lücke wird IRENA schließen", so Scheer weiter.
Mitte 2009 sollen der Sitz und der Generaldirektor von IRENA für die Startphase bestimmt und die Organisation nach und nach aufgebaut werden. In Deutschland wird der Vorbereitungs- und Gründungsprozess von IRENA vom Bundesumweltministerium und Bundesentwicklungsministerium in enger Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt geleitet.
27.10.2008 Quelle: http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner
Ein Vergleich der spekulativen Solarparc mit den Bluechips aus dem DAX
Schwarz = Solarparc
Blau = DAX
1 Jahr:
Nur wer wird schneller wieder steigen?
Schwarz = Solarparc
Blau = DAX
1 Jahr:
Nur wer wird schneller wieder steigen?
VW mal ausgenommen
15 Min. verzögert 28.10.08 Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,33 13:09:53 300 Stk.
Brief 4,45 13:09:53 300 Stk.
Letzter 4,35 13:09:49 2.000 Stk
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Brief 4,45 13:09:53 300 Stk.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.729.405 von HerschelKrustovsky am 28.10.08 13:39:47Ja, ja, das Christkindl ...
VW ist ja nur so explodiert, weil sie durch das Land Niedersachsen und durch Porsche einen so niedrigen Streubesitz hatten.
Welchen Streubesitz hat nochmal Solarparc?
Welchen Streubesitz hat nochmal Solarparc?
Werden wir heute die 5-Euro-Marke durchbrechen?
O.K. Neue Frage!
Wird der Kurs heute unter 4 Euro fallen?
Wird der Kurs heute unter 4 Euro fallen?
Realtime-Kurs29.10.08 Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,20 14:16:39 477 Stk.
Brief 4,30 14:16:39 466 Stk
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Brief 4,30 14:16:39 466 Stk
----------------------------SolarparcNEWS--------------------------
Bonn, 29.10.08 15:10 Uhr
In Bonn ist ein Reissack umgefallen, daraufhin
ist beim Kurs mal wieder absolut nichts passiert,
nachdem es keine Käufer und auch keine Verkäufer mehr gab.
Da sich momentan keiner dafür interessiert, dürfte das auch
keine hohen wellen schlagen und es dürfte weiterhin nichts
passieren und alle Aktionäre sollten sich weiterhin langweilen
und noch ein paar Monate schlafen.
-------------------------------------------------------------------
DSDSDGA NEWS 2008
Bonn, 29.10.08 15:10 Uhr
In Bonn ist ein Reissack umgefallen, daraufhin
ist beim Kurs mal wieder absolut nichts passiert,
nachdem es keine Käufer und auch keine Verkäufer mehr gab.
Da sich momentan keiner dafür interessiert, dürfte das auch
keine hohen wellen schlagen und es dürfte weiterhin nichts
passieren und alle Aktionäre sollten sich weiterhin langweilen
und noch ein paar Monate schlafen.
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DSDSDGA NEWS 2008
Sind alle raus, bin nur noch ich drin?
Dann kanns ja steigen
Dann kanns ja steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.757.883 von HerschelKrustovsky am 30.10.08 07:04:16Sind alle raus, bin nur noch ich drin?
Nö.
Gibt´s denn Neuigkeiten oder neue Diskussionspunkte.
Nö.
Gibt´s denn Neuigkeiten oder neue Diskussionspunkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.758.595 von Meganonn am 30.10.08 08:29:05Doch es gibt etwas zum diskutieren!
Fällt dir was auf?
15 Min. verzögert 30.10.08 Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,30 10:35:34 10.000 Stk.
Brief 4,40 10:35:34 1.000 Stk.
Letzter 4,33 10:35:31 400 Stk.
Fällt dir was auf?
15 Min. verzögert 30.10.08 Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,30 10:35:34 10.000 Stk.
Brief 4,40 10:35:34 1.000 Stk.
Letzter 4,33 10:35:31 400 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.760.830 von HerschelKrustovsky am 30.10.08 11:17:21Und ?
Ich bin ganz gespannt, was deine Schlussfolgerungen (du zuerst) dazu sind ?
Ich bin ganz gespannt, was deine Schlussfolgerungen (du zuerst) dazu sind ?
also meine Schlussfolgerung:
da passiert weiterhin nichts, auch wenn wir das alle hoffen
jedenfalls kurstechnisch
da passiert weiterhin nichts, auch wenn wir das alle hoffen
jedenfalls kurstechnisch
Aha im Briefkurs wird gesammelt bis 10000 STCK da sind!
Wer will noch aussteigen?
15 Min. verzögert 30.10.08
Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,30 17:14:11 10.000 Stk.
Brief 4,50 17:14:11 2.500 Stk.
Letzter 4,43 15:14:53 220 Stk.
Wer will noch aussteigen?
15 Min. verzögert 30.10.08
Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,30 17:14:11 10.000 Stk.
Brief 4,50 17:14:11 2.500 Stk.
Letzter 4,43 15:14:53 220 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.766.730 von HerschelKrustovsky am 30.10.08 17:31:02Es scheint vorläufig nicht mehr viel Abgabebereitschaft auf diesem Kursniveau zu geben. Wer verkaufen wollte, hat dies i.d.R. inzwischen wohl getan. Interessant würde es also erst, wenn eine 10k-Kauforder ernstlich kaufen wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.767.542 von Meganonn am 30.10.08 18:29:35Yepp!
Selbst ich war zwischenzeitlich draußen, bin jetzt aber wieder voll dabei!
Da ist was im Busch, es brodelt im Kessel!
Selbst ich war zwischenzeitlich draußen, bin jetzt aber wieder voll dabei!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.768.289 von HerschelKrustovsky am 30.10.08 19:27:07deine aktivitäten zeugen davon daß deine sp position für dein portfolio ein wenig zu groß ist.
du bist sozusagen aufs eigenkapital überhebelt.
sp ist und bleibt ne klitsche, jedoch auf dem niveau unter 5 ne klitsche mit potential.
ich könnte nun diverse durchhalteparolen von dir auf dem niveau 15 euro/share rauskramen. da wo andere warnend den finger hebten hast du gegenan geredet. nun wo der wert zumindest fundamental in akzeptable regionen gerückt ist schmeißt du bekommst panik gehst wieder rein etc.
man könnte meinen dein leben hängt an dem papier.
ganz ehrlich. für mich bist du als investor ne pfeife.
oben rein und unten raus.......
diese taktik läuft aber nur wenn man bär ist ggg
Grüße
du bist sozusagen aufs eigenkapital überhebelt.
sp ist und bleibt ne klitsche, jedoch auf dem niveau unter 5 ne klitsche mit potential.
ich könnte nun diverse durchhalteparolen von dir auf dem niveau 15 euro/share rauskramen. da wo andere warnend den finger hebten hast du gegenan geredet. nun wo der wert zumindest fundamental in akzeptable regionen gerückt ist schmeißt du bekommst panik gehst wieder rein etc.
man könnte meinen dein leben hängt an dem papier.
ganz ehrlich. für mich bist du als investor ne pfeife.
oben rein und unten raus.......
diese taktik läuft aber nur wenn man bär ist ggg
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.771.635 von icaro am 31.10.08 00:53:52Wenn es dich glücklich macht, dann stimme ich dir in allen Punkten zu
PS: Hätte dich für ein wenig klüger gehalten! Muss ichs dir wirklich noch erklären? Warum wohl bin ich mit Verlust raus und direkt wieder rein in mein langfristiges Investment? Hast du keinen blassen Schimmer? Stichtwort Abgeltungssteuer?
PS: Hätte dich für ein wenig klüger gehalten! Muss ichs dir wirklich noch erklären? Warum wohl bin ich mit Verlust raus und direkt wieder rein in mein langfristiges Investment? Hast du keinen blassen Schimmer? Stichtwort Abgeltungssteuer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.773.618 von HerschelKrustovsky am 31.10.08 07:05:27du hast ja doch nen buschigen schwanz du FUCHS ggg.
Also verstanden?
Kommt da auch mal was zu Solarparc ?
DGAP-News: SolarWorld AG erhält Deloitte-Preis für Wachstums- und Technologiestärke
SolarWorld AG / Sonstiges
31.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die SolarWorld AG ist von der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Deloitte auch 2008 zu einem der wachstumsstärksten deutschen Technologieunternehmen gekürt worden. Der solare Technologiekonzern wurde mit zwei weiteren Unternehmen erstmals mit dem Sustained Excellence Award ausgezeichnet, nachdem er bereits in den Vorjahren von Deloitte zu den 50 erfolgreichsten und expansionsstärksten Technologieanbietern gewählt worden war. Die Juroren honorierten mit dem Preis neben der Wachstumsstärke der SolarWorld AG insbesondere Innovationsfähigkeit, Unternehmergeist, Mitarbeitermotivation und finanziellen Erfolg. Der Preis wurde in Kooperation mit dem Wirtschaftsmagazin Capital, der Deutsche Börse AG und der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) verliehen. ''Wachstum und technologischer Fortschritt haben für unser auf Nachhaltigkeit fokussiertes Geschäftsmodell entscheidende Bedeutung'', kommentierte Dipl.-Kfm. tech. Philipp Koecke, Vorstand Finanzen der SolarWorld AG, die Auszeichnung. ''Denn nur mit Skaleneffekten und steten Effizienzfortschritten können wir zügig das Ziel der vollen Wettbewerbsfähigkeit des Solarstroms erreichen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Sustained Excellence Award ist eine Bestätigung und Ansporn zugleich, diesen Weg konsequent weiter zu gehen.''
DGAP-News: SolarWorld AG erhält Deloitte-Preis für Wachstums- und Technologiestärke
SolarWorld AG / Sonstiges
31.10.2008
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Die SolarWorld AG ist von der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Deloitte auch 2008 zu einem der wachstumsstärksten deutschen Technologieunternehmen gekürt worden. Der solare Technologiekonzern wurde mit zwei weiteren Unternehmen erstmals mit dem Sustained Excellence Award ausgezeichnet, nachdem er bereits in den Vorjahren von Deloitte zu den 50 erfolgreichsten und expansionsstärksten Technologieanbietern gewählt worden war. Die Juroren honorierten mit dem Preis neben der Wachstumsstärke der SolarWorld AG insbesondere Innovationsfähigkeit, Unternehmergeist, Mitarbeitermotivation und finanziellen Erfolg. Der Preis wurde in Kooperation mit dem Wirtschaftsmagazin Capital, der Deutsche Börse AG und der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) verliehen. ''Wachstum und technologischer Fortschritt haben für unser auf Nachhaltigkeit fokussiertes Geschäftsmodell entscheidende Bedeutung'', kommentierte Dipl.-Kfm. tech. Philipp Koecke, Vorstand Finanzen der SolarWorld AG, die Auszeichnung. ''Denn nur mit Skaleneffekten und steten Effizienzfortschritten können wir zügig das Ziel der vollen Wettbewerbsfähigkeit des Solarstroms erreichen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Sustained Excellence Award ist eine Bestätigung und Ansporn zugleich, diesen Weg konsequent weiter zu gehen.''
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.778.127 von Wall_S_parc am 31.10.08 15:09:12Kommt da auch mal was zu Solarparc ?
Nö, Nie!
Nö, Nie!
Das sollte auch für Solarparc von Vorteil sein
03.11.2008 08:00
DGAP-Adhoc: SolarWorld AG (deutsch)
SolarWorld steigert in den ersten neun Monaten operatives Ergebnis um 51,8 Prozent und erwartet die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2008 zu übertreffen
SolarWorld AG (News/Aktienkurs) / Quartalsergebnis
03.11.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die SolarWorld AG hat im 3. Quartal 2008 Umsatz und Ertrag weiter zweistellig ausgebaut. Der Konzernumsatz wuchs im 3. Quartal um 47,2 Prozent auf 238,3 (Vorjahr: 161,9) Mio. Euro und in den ersten neun Monaten um 41,5 Prozent auf 665,4 (Vorjahr: 470,1) Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von Juli bis September um 67,3 Prozent auf 90,7 (Vorjahr: 54,2) Mio. Euro und kumuliert per September um 51,8 Prozent auf 209,3 (Vorjahr: 137,9) Mio. Euro. Der Konzerngewinn konnte im 3. Quartal um 17,3 Prozent auf 35,9 (Vorjahr: 30,6) Mio. Euro und in den ersten neun Monaten um 56,1 Prozent auf 123,0 (Vorjahr: 78,8) Mio. Euro gesteigert werden. Die SolarWorld AG hat damit alle derzeit absehbaren Kapitalmarktrisiken in ihrer Bilanz konsequent berücksichtigt. Die konzernweite Auslandsquote betrug 59 (Vorjahr: 49) Prozent.
Der Vorstand der SolarWorld AG erwartet die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2008 zu übertreffen.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470, E-Mail: placement@solarworld.de; Internet: www.solarworld.de
03.11.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: SolarWorld AG Kurt-Schumacher-Straße 12-14 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470 Fax: +49 (0)228 - 559 20 99 E-Mail: placement@solarworld.de Internet: www.solarworld.de ISIN: DE0005108401 WKN: 510840 Indizes: TecDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005108401
AXC0019 2008-11-03/07:59
03.11.2008 08:00
DGAP-Adhoc: SolarWorld AG (deutsch)
SolarWorld steigert in den ersten neun Monaten operatives Ergebnis um 51,8 Prozent und erwartet die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2008 zu übertreffen
SolarWorld AG (News/Aktienkurs) / Quartalsergebnis
03.11.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die SolarWorld AG hat im 3. Quartal 2008 Umsatz und Ertrag weiter zweistellig ausgebaut. Der Konzernumsatz wuchs im 3. Quartal um 47,2 Prozent auf 238,3 (Vorjahr: 161,9) Mio. Euro und in den ersten neun Monaten um 41,5 Prozent auf 665,4 (Vorjahr: 470,1) Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von Juli bis September um 67,3 Prozent auf 90,7 (Vorjahr: 54,2) Mio. Euro und kumuliert per September um 51,8 Prozent auf 209,3 (Vorjahr: 137,9) Mio. Euro. Der Konzerngewinn konnte im 3. Quartal um 17,3 Prozent auf 35,9 (Vorjahr: 30,6) Mio. Euro und in den ersten neun Monaten um 56,1 Prozent auf 123,0 (Vorjahr: 78,8) Mio. Euro gesteigert werden. Die SolarWorld AG hat damit alle derzeit absehbaren Kapitalmarktrisiken in ihrer Bilanz konsequent berücksichtigt. Die konzernweite Auslandsquote betrug 59 (Vorjahr: 49) Prozent.
Der Vorstand der SolarWorld AG erwartet die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2008 zu übertreffen.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470, E-Mail: placement@solarworld.de; Internet: www.solarworld.de
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AXC0019 2008-11-03/07:59
SolarparcNews auf dem elektronischen Bundesanzeiger!
Gesellschaftsbekanntmachungen
Aktiengesellschaften
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 31.10.2008
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Solarparc Aktiengesellschaft
Bonn
Entsprechenserklärungen
von Vorstand und Aufsichtsrat der Solarparc Aktiengesellschaft
zum Deutschen Corporate Governance Kodex
gemäß § 161 AktG
Den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ wurde und wird vom Aufsichtsrat der Solarparc AG entsprochen, soweit sich die Empfehlungen an ihn richten. Die Entsprechenserklärung vom 06.08.2007 wird gemäß Beschlussfassung vom 29.09.2008 auch für die am 08.08.2008 bekannt gemachte DCGK-Fassung vom 06.06.2008 wiederholt und entsprechend § 161 S. 2 AktG allen Aktionären dauerhaft zugänglich gemacht.
Nach ihrer Beschlussfassung vom 09.08.2007 haben die Mitglieder des Vorstandes der Solarparc Aktiengesellschaft in ihrer Sitzung vom 21.10.2008 auch die Entsprechenserklärung zu den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex in seiner Fassung vom 06.06.2008 beschlossen und mit folgendem Wortlaut abgegeben, der gemäß § 161 AktG bekannt gemacht wird:
„Den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ wurde und wird vom Vorstand entsprochen, soweit sich diese an ihn richten.“
Der Aufsichtsrat
Der Vorstand
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Der Aufsichtsrat
Der Vorstand
Realtime-Kurs03.11.08
Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,80 14:19:31 417 Stk.
Brief 4,95 14:19:31 300 Stk.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 4,80 14:19:31 417 Stk.
Brief 4,95 14:19:31 300 Stk.
15 Min. verzögert 04.11.08
Kurs € Zeit Volumen
Geld 5,10 11:40:08 500 Stk.
Brief 5,20 11:40:08 827 Stk.
Letzter 5,15 11:24:55 82 Stk.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 5,10 11:40:08 500 Stk.
Brief 5,20 11:40:08 827 Stk.
Letzter 5,15 11:24:55 82 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.821.781 von HerschelKrustovsky am 04.11.08 12:41:58Ich will den Windpark Süd - Netzanschluss und den Extremadura-Deal, dann können wir mal über den Kurs sprechen ... die kleine Erholung ist ja ganz nett, aber irgendwie auch undramatisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.821.918 von Meganonn am 04.11.08 12:51:12Hast recht, das Volumen ist noch zu dünn, aber irgendwann muss es ja mal langsam anfangen...
15 Min. verzögert 05.11.2008, 09:01:22 (Frankfurt) Hoch/Tief Volumen
5,30 EUR
+0,12 +2,32%
5,30 EUR
+0,12 +2,32%
Wasn das???
15 Min. verzögert 05.11.2008, 13:27:17 (Xetra) Hoch/Tief Volumen
5,18 EUR
+0,70 +15,63%
15 Min. verzögert 05.11.2008, 13:27:17 (Xetra) Hoch/Tief Volumen
5,18 EUR
+0,70 +15,63%
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.839.338 von HerschelKrustovsky am 05.11.08 13:52:13Nichts Welt bewegendes...
=> http://www.ariva.de/quote/simple.m?secu=6170
=> http://www.ariva.de/quote/simple.m?secu=6170
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.839.375 von Don_Camillo am 05.11.08 13:55:06Hi Don,
was sagste zum Anstieg in Frankfurt?
Weiß da jemand mehr?
was sagste zum Anstieg in Frankfurt?
Weiß da jemand mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.839.396 von HerschelKrustovsky am 05.11.08 13:57:12Haben doch nichts anderes erwartet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.839.618 von Don_Camillo am 05.11.08 14:16:02Oh, da hat jemand den Kurs mit einer Minimalanzahl wieder gedrückt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.839.907 von HerschelKrustovsky am 05.11.08 14:36:39Egal, ist sowieso im übergekauften Bereich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.840.191 von Don_Camillo am 05.11.08 14:56:30na ich weiß nicht, eine Aktie die seit 2 Jahren nur fällt und 90% Kursverluste vom Hoch erlitten hat ist nicht gerade das, was ich übergekauft nennen würde, eher überverkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.840.315 von HerschelKrustovsky am 05.11.08 15:04:38Nee, im Chart stößt sie sich den Kopf am 50er Durchschnitt und am Bollingerband... warte einfach mal etwas... Wenn der Park verkauft ist zieht auch SP an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.840.356 von Don_Camillo am 05.11.08 15:08:02Meinste am 14.11. ?
Wenn der Kurs nochmal unter 5 fällt, dann kaufe ich nochmal ein paar Stücke
Wenn der Kurs nochmal unter 5 fällt, dann kaufe ich nochmal ein paar Stücke
gugg mal plissy, du bist in der faz erwähnt worden. ca 3 wochen her ggg.
2.te spalte ab zeile 7.
2.te spalte ab zeile 7.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.840.315 von HerschelKrustovsky am 05.11.08 15:04:38jo mach das piscon
Interessanter Wert aber ich denke das es hier in der nächsten Zeit nicht aufwärts gehen wird, auch wenn es positive news geben sollte. Bei den Börsenumfeld verpufft jede gute News egal von welcher Firma.
Der CHart sieht grauenhaft aus, da kann niemand das Gegenteil behaupten. Wer weis wo hier der Boden gefunden wird, der Kurs schwankt in letzer Zeit zwischen 4 und 5 Euro. Ob dies der Boden ist wird sich zeigen. Kleine Hypes gibt es immer wieder aber diese verpuffen auch sofort wieder. Vielleicht zockt da jemand, denn bei den MINI VOLUMEN zur Zeit kann jeder den Kurs dahin ziehen wo er gerade mag.
Warten wir auf weitere News, in den letzten Monaten ist es recht ruhig geworden, Solarparc lässt nichts von sich hören, leider!
Allen noch einen schönen Sonntag
Der CHart sieht grauenhaft aus, da kann niemand das Gegenteil behaupten. Wer weis wo hier der Boden gefunden wird, der Kurs schwankt in letzer Zeit zwischen 4 und 5 Euro. Ob dies der Boden ist wird sich zeigen. Kleine Hypes gibt es immer wieder aber diese verpuffen auch sofort wieder. Vielleicht zockt da jemand, denn bei den MINI VOLUMEN zur Zeit kann jeder den Kurs dahin ziehen wo er gerade mag.
Warten wir auf weitere News, in den letzten Monaten ist es recht ruhig geworden, Solarparc lässt nichts von sich hören, leider!
Allen noch einen schönen Sonntag
Guten Tag!
Morgen kommt der Q3 Bericht.
Solarparcs KGV liegt derzeit bei 2,5 !
4,8 € : 1,88 € Gewinn 2007.
Sollte der Spanienpark mit 10 MWp dieses Jahr über die Bühne gehen, läge das
KGV noch bei 1,5 , da der Gewinn dann bei ~ 3,3 € läge !
Einfach mal überlegen !
Morgen kommt der Q3 Bericht.
Solarparcs KGV liegt derzeit bei 2,5 !
4,8 € : 1,88 € Gewinn 2007.
Sollte der Spanienpark mit 10 MWp dieses Jahr über die Bühne gehen, läge das
KGV noch bei 1,5 , da der Gewinn dann bei ~ 3,3 € läge !
Einfach mal überlegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.611 von Wall_S_parc am 13.11.08 13:20:42HK, Pliscon, bist du das?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
1. Nein ich bin es definitiv nicht !
2. Die News sind ziemlich verhalten !
Auszüge:
Betrieb:
Unsere Wind- und Solarkraftwerke waren auch im 2.Halbjahr kontinuierlich im Betrieb und haben wie geplant regelmäßig Umsätze generiert. Das leicht über dem Vorjahr liegende regenarative Stromerzeugungsvolumen ist fast ausschließlich auf die normalen meterologischen Jahresschwankungen zurückzuführen. Unser Windparkportfolio, das über eine unveränderte Gesamtleistung von 40,7 MW verfügte, sorgte für die Erzeugung von 53,6 (Vorjahr 52,3) Mio kWh Strom. Unsere Solarkraftwerke - mit einer unveränderten Kapazität von 2,5 MW - trugen mit 2,2 (Vorjahr 2,4) Mio kWh zum regenarativen Erzeugungsvolumen des Konzern bei. Zur weiteren werthaltigen Steigerung unseres künftigen Kraftwerkportfolios haben wir den Bau unserer zwei neuen Windparks an ertragsreichen Binnenlandstandorten in NW mit jeweils 8 MW Leistung planmäßig abgeschlossen. Die Inbetriebnahme wird wie geplant zeitnah zum Jahreswechsel erfolgen. Ferner haben wir im Oktober mit dem Bau eines ca. 2 MWp starken Solarparks am Standort Vilshofen/Bayern begonnen. Die Inbetriebnahme des mit SW Modulen bestückten solaren Kraftwerks, ist noch zum Ende diesen Jahres geplant, wobei die Realisierung des Solarparks für unseren eigenen Bestand erfolgt. Somit erhöht sich die Kapazität konzerneigener Kraftwere zum Ende des Gesamtjahres von 2,5 auf 4,5 MWp.
Neben unseren eigenenen Anlagen betreuen wir die Betriebsführung Solarkarftwerke für Kunden aus dem Fonds- u. Bankengeschäft sowie für Großinvestoren. Das Gesamtportfolio hat sich mit 40,4 MWp seit Jahresmitte nicht verändert, liegt aber über Vorjahresniveau (36 MWp. Seit Ende Juni unverändert blieb auch unser in der Betriebsführung zusammengefasstes Windparkportfolio von 43,3 (Vorjahr 43,3) MW.
Verkauf
Das zentrale Ereignis im 3.Quartal war die Fertigstellung und Registrierung des im Konsortium mit der Deutsche Bank AG und der spanishcen EcoEnergias realisierten Solarpark-Projektes in der südwestlichen spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura. Das in der Nüähe der Ortschaften Merida und Don Alvaro angesiedelte Kraftwerk wird zweiachsig der Sonne nachgeführt und zählt international zu den größten Solarprojekten dieser Art. Unser Großaktionär Solarworld AG hat wesentliche Teile der Solarstromsysteme geliefert und war an der Planung des klimafreundlichen Kraftwerks beteiligt. Das 30 MWp starke Kraftwerk erhält für 25 Jahre eine gesetzlich garantierte Einspeisevergütung von anfänglich 43,15 Cent je kWh. Die Solarparc AG besitzt ein Vermarktungsrecht von 10 MWp, wobei die Erträge aus der Veräußerung in voller Höhe der Solarparc AG zustehen. Der verbleibende Anteil liegt bei den Partnern des Konsortiums.
Das Gesamtprojekt wurde in drei Geselschaften spanischen Rechts gegliedert, denen jeweils 10 MWp gehören. Das Partner-Konsortium vermarktet den Gesamtpark gemeinsam und konnte zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Berichtes bereits eine der drei Gesellschaften an Investoren veräußern. Wir erwarten, dass auch die übrigen Gesellschaften noch im laufenden Geschäftsjahr platziert werden. Unsere Partner und wir verzeichnen trotz der schwierigen Kapitalmarktlage ein reges Investoreninteresse an den zwei noch zum Verkauf stehenden Gesellschaften. In dieser Situation zeigt sich die bereits abgeschlossene Fremdfinanzierung der Gesellschaften von großem Vorteil. Interessierte Investoren müssen nicht mehr durch einen schwierigen und langwierigen Finanzierungsprozess, sondern können die bereits bestehende Fremdfinanzierung übernehmen und werden in die Lage versetzt, kurzfristig reagieren zu können.
Für unsere 2009/2010 geplanten Solarparks in Süddeutschland mit weiteren insgesamt 30 MWp Leistung liegen uns bereits Baugenehmigungen über 7 MWp vor. Für weitere ca. 1,2 MWp werden wir die Baugenehmigungen noch in diesem Geschäftsjahr erhalten. Mit dem Erhalt der Baugenehmigungen für das Großprojekt in Mengkofen (ca. 22 MWp) rechnen wir in den ersten Monaten des kommenden Jahres..
Daneben haben wir Sondierungen für neue Solarprojekte in attraktiven europäischen Auslandsmärkten aufgenommen.
Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2008
Der Umsatz aus dem Geschäftsfeld Betrieb wird über dem Vorjahresniveau liegen. Konzernweit wird das Umsatzvolumen geringer als im Vorjahr ausfallen, da der 10 MWp Park in Spanien - anders als die veräußerten Solarparks im Vorjahr - nicht komplett umsatzwirksam wird.
Die Umsatz- und Ertragsrealisierung erfolgt bei diesem Projekt über den Verkauf der Beteiligung an der spanischen Projektgesellschaft. Auch in Folge des erfolgreichen Verkaufs des spanischen Solarprojekts werden wir dieses Geschäftsjahr als unser bisher erfolgreichstes seit Firmenbestehen abschließen. Das Konzernergebnis wird deutlich über dem Vorjahresergebnis liegen.
2. Die News sind ziemlich verhalten !
Auszüge:
Betrieb:
Unsere Wind- und Solarkraftwerke waren auch im 2.Halbjahr kontinuierlich im Betrieb und haben wie geplant regelmäßig Umsätze generiert. Das leicht über dem Vorjahr liegende regenarative Stromerzeugungsvolumen ist fast ausschließlich auf die normalen meterologischen Jahresschwankungen zurückzuführen. Unser Windparkportfolio, das über eine unveränderte Gesamtleistung von 40,7 MW verfügte, sorgte für die Erzeugung von 53,6 (Vorjahr 52,3) Mio kWh Strom. Unsere Solarkraftwerke - mit einer unveränderten Kapazität von 2,5 MW - trugen mit 2,2 (Vorjahr 2,4) Mio kWh zum regenarativen Erzeugungsvolumen des Konzern bei. Zur weiteren werthaltigen Steigerung unseres künftigen Kraftwerkportfolios haben wir den Bau unserer zwei neuen Windparks an ertragsreichen Binnenlandstandorten in NW mit jeweils 8 MW Leistung planmäßig abgeschlossen. Die Inbetriebnahme wird wie geplant zeitnah zum Jahreswechsel erfolgen. Ferner haben wir im Oktober mit dem Bau eines ca. 2 MWp starken Solarparks am Standort Vilshofen/Bayern begonnen. Die Inbetriebnahme des mit SW Modulen bestückten solaren Kraftwerks, ist noch zum Ende diesen Jahres geplant, wobei die Realisierung des Solarparks für unseren eigenen Bestand erfolgt. Somit erhöht sich die Kapazität konzerneigener Kraftwere zum Ende des Gesamtjahres von 2,5 auf 4,5 MWp.
Neben unseren eigenenen Anlagen betreuen wir die Betriebsführung Solarkarftwerke für Kunden aus dem Fonds- u. Bankengeschäft sowie für Großinvestoren. Das Gesamtportfolio hat sich mit 40,4 MWp seit Jahresmitte nicht verändert, liegt aber über Vorjahresniveau (36 MWp. Seit Ende Juni unverändert blieb auch unser in der Betriebsführung zusammengefasstes Windparkportfolio von 43,3 (Vorjahr 43,3) MW.
Verkauf
Das zentrale Ereignis im 3.Quartal war die Fertigstellung und Registrierung des im Konsortium mit der Deutsche Bank AG und der spanishcen EcoEnergias realisierten Solarpark-Projektes in der südwestlichen spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura. Das in der Nüähe der Ortschaften Merida und Don Alvaro angesiedelte Kraftwerk wird zweiachsig der Sonne nachgeführt und zählt international zu den größten Solarprojekten dieser Art. Unser Großaktionär Solarworld AG hat wesentliche Teile der Solarstromsysteme geliefert und war an der Planung des klimafreundlichen Kraftwerks beteiligt. Das 30 MWp starke Kraftwerk erhält für 25 Jahre eine gesetzlich garantierte Einspeisevergütung von anfänglich 43,15 Cent je kWh. Die Solarparc AG besitzt ein Vermarktungsrecht von 10 MWp, wobei die Erträge aus der Veräußerung in voller Höhe der Solarparc AG zustehen. Der verbleibende Anteil liegt bei den Partnern des Konsortiums.
Das Gesamtprojekt wurde in drei Geselschaften spanischen Rechts gegliedert, denen jeweils 10 MWp gehören. Das Partner-Konsortium vermarktet den Gesamtpark gemeinsam und konnte zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Berichtes bereits eine der drei Gesellschaften an Investoren veräußern. Wir erwarten, dass auch die übrigen Gesellschaften noch im laufenden Geschäftsjahr platziert werden. Unsere Partner und wir verzeichnen trotz der schwierigen Kapitalmarktlage ein reges Investoreninteresse an den zwei noch zum Verkauf stehenden Gesellschaften. In dieser Situation zeigt sich die bereits abgeschlossene Fremdfinanzierung der Gesellschaften von großem Vorteil. Interessierte Investoren müssen nicht mehr durch einen schwierigen und langwierigen Finanzierungsprozess, sondern können die bereits bestehende Fremdfinanzierung übernehmen und werden in die Lage versetzt, kurzfristig reagieren zu können.
Für unsere 2009/2010 geplanten Solarparks in Süddeutschland mit weiteren insgesamt 30 MWp Leistung liegen uns bereits Baugenehmigungen über 7 MWp vor. Für weitere ca. 1,2 MWp werden wir die Baugenehmigungen noch in diesem Geschäftsjahr erhalten. Mit dem Erhalt der Baugenehmigungen für das Großprojekt in Mengkofen (ca. 22 MWp) rechnen wir in den ersten Monaten des kommenden Jahres..
Daneben haben wir Sondierungen für neue Solarprojekte in attraktiven europäischen Auslandsmärkten aufgenommen.
Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2008
Der Umsatz aus dem Geschäftsfeld Betrieb wird über dem Vorjahresniveau liegen. Konzernweit wird das Umsatzvolumen geringer als im Vorjahr ausfallen, da der 10 MWp Park in Spanien - anders als die veräußerten Solarparks im Vorjahr - nicht komplett umsatzwirksam wird.
Die Umsatz- und Ertragsrealisierung erfolgt bei diesem Projekt über den Verkauf der Beteiligung an der spanischen Projektgesellschaft. Auch in Folge des erfolgreichen Verkaufs des spanischen Solarprojekts werden wir dieses Geschäftsjahr als unser bisher erfolgreichstes seit Firmenbestehen abschließen. Das Konzernergebnis wird deutlich über dem Vorjahresergebnis liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.943.856 von TheodenEdnew am 14.11.08 01:48:32Vermisst mich wohl schon so sehr, dass du schon unschuldige verdächtigst
Ein paar Fakten zu dem Zwischenbericht:
- 16 MW Windpark in Mö und Ko gehen zum Jahresende 2008 oder Anfang 2009 ans Netz und sind schon fertiggestellt.
- Überraschenderweise wurde im Okt schon mit dem 2 MWp Solarparc in Vilshofen begonnen (Größer als ursprünglich geplant) und der geht in den Eigenbesitz über.
- Die Einspeise vergütung für das Projekt in Extremadura beträgt 43,14 Cent/KWh und ist somit alles O.K.
-Der 30MWp Solarparc in Extremadura ist in 3/3 aufgeteilt, davon bekommt Solarparc die Erträge von 10MWp in Voller Höhe, auch wenn nicht komplett am Umsatz beteiligt waren, da die Finanzierung nicht über SP lief (Auch verständlich bei der Größe des Projekts) Dabei wird der "Kuchen" wohl erst aufgeteilt wenn die kompletten 30 MWp verkauft wurden. 10 MWp sind bereits verkauft und für den Rest gibts wohl momentan noch Verhandlungen, was für mehrere Interessenten spricht.
-Für 2009/10 sind zunächst 30 MWp in Planung, davon fehlt wohl nur noch für Mengkofen die Genehmigung, dürfte aber kein Problem sein, siehe Protokolle auf der HP von Mengkofen.
- Weiterhin gibt es "Sondierungen" für Auslandsprojekte. Wo und wann steht noch nicht fest bzw ist wohl noch nicht in trockenen Tüchern. SP gibt ja nur etwas bekannt, wenn es auch sicher ist.
-Dieses Geschäftsjahr wird das erfolgreichste seit Geschäftsbestehen
-Das Konzernergebnis wird deutlich über dem des Vorjahres liegen. Der Verkauf der 10 MWp in Extremadura scheint also wirklich nur noch Formsache zu sein.
PS: Icaro biste noch im Geschäft? Netter Artikel der FAZ über Solarparc
- 16 MW Windpark in Mö und Ko gehen zum Jahresende 2008 oder Anfang 2009 ans Netz und sind schon fertiggestellt.
- Überraschenderweise wurde im Okt schon mit dem 2 MWp Solarparc in Vilshofen begonnen (Größer als ursprünglich geplant) und der geht in den Eigenbesitz über.
- Die Einspeise vergütung für das Projekt in Extremadura beträgt 43,14 Cent/KWh und ist somit alles O.K.
-Der 30MWp Solarparc in Extremadura ist in 3/3 aufgeteilt, davon bekommt Solarparc die Erträge von 10MWp in Voller Höhe, auch wenn nicht komplett am Umsatz beteiligt waren, da die Finanzierung nicht über SP lief (Auch verständlich bei der Größe des Projekts) Dabei wird der "Kuchen" wohl erst aufgeteilt wenn die kompletten 30 MWp verkauft wurden. 10 MWp sind bereits verkauft und für den Rest gibts wohl momentan noch Verhandlungen, was für mehrere Interessenten spricht.
-Für 2009/10 sind zunächst 30 MWp in Planung, davon fehlt wohl nur noch für Mengkofen die Genehmigung, dürfte aber kein Problem sein, siehe Protokolle auf der HP von Mengkofen.
- Weiterhin gibt es "Sondierungen" für Auslandsprojekte. Wo und wann steht noch nicht fest bzw ist wohl noch nicht in trockenen Tüchern. SP gibt ja nur etwas bekannt, wenn es auch sicher ist.
-Dieses Geschäftsjahr wird das erfolgreichste seit Geschäftsbestehen
-Das Konzernergebnis wird deutlich über dem des Vorjahres liegen. Der Verkauf der 10 MWp in Extremadura scheint also wirklich nur noch Formsache zu sein.
PS: Icaro biste noch im Geschäft? Netter Artikel der FAZ über Solarparc
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.946.885 von Wall_S_parc am 14.11.08 13:24:13Vielleicht gleich noch einmal: also wenn das kein positiver Bericht ist!
Solarparc Aktiengesellschaft
2. Zwischenmitteilung der Geschäftsführung
gem. 37x WpHG für das Geschäftsjahr 2008
Überblick üb er den Geschäftsv erlauf und
wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum
Betrieb
Unsere Wind- und Solarkraftwerke waren auch im 2. Halbjahr kontinuierlich im Betrieb und haben wie geplant
regelmäßige Umsätze generiert. Das leicht über dem Vorjahr liegende regenerative Stromerzeugungsvolumen
ist fast ausschließlich auf die normalen meteorologischen Jahresschwankungen zurückzuführen. Unser
Windparkportfolio, das über eine unveränderte Gesamtleistung von 40,7 MW verfügte, sorgte für die Erzeugung
von 53,6 (Vorjahr: 52,3) Mio. kWh Strom. Unsere Solarkraftwerke – mit einer unveränderten Kapazität von
2,5 MW – trugen mit 2,2 (Vorjahr: 2,4) Mio. kWh zum regenerativen Erzeugungsvolumen des Konzerns bei. Zur
weiteren werthaltigen Steigerung unseres künftigen Kraftwerkportfolios haben wir den Bau unserer zwei neuen
Windparks an ertragreichen Binnenlandstandorten in Nordrhein-Westfalen mit jeweils 8 MW Leistung planmäßig
abgeschlossen. Die Inbetriebnahme wird wie geplant zeitnah zum Jahreswechsel erfolgen. Ferner haben wir
im Oktober mit dem Bau eines ca. 2 MWp starken Solarparks am Standort in Vilshofen/Bayern begonnen. Die
Inbetriebnahme des mit SolarWorld Modulen bestückten solaren Kraftwerkes ist noch zum Ende diesen Jahres
geplant, wobei die Realisierung des Solarparks für unseren Eigenbestand erfolgt. Somit erhöht sich die Kapazität
konzerneigener solarer Kraftwerke zum Ende des Geschäftsjahres von 2,5 auf 4,5 MWp.
Neben unseren eigenen Anlagen betreuen wir in der Betriebsführung Solarkraftwerke für Kunden aus dem
Fonds- und Bankengeschäft sowie für Großinvestoren. Das Gesamtportfolio hat sich mit 40,3 MWp seit
PROJEKT 1
Stromerzeugung
Konzeption und
Vermarktung
Betrieb
Verkauf
Strategische Konzernstruktur/Wertschöpfung
Jahresmitte nicht verändert, liegt aber über Vorjahresniveau (36 MWp). Seit Ende Juni unverändert blieb auch
unser in der Betriebsführung zusammengefasstes Windkraftportfolio von 43,3 (Vorjahr: 43,3) MW.
Verkauf
Das zentrale Ereignis im 3. Quartal war die Fertigstellung und Registrierung des im Konsortium mit der Deutsche
Bank AG und der spanischen EcoEnergias realisierten Solarpark-Projektes in der südwestlichen spanischen
Autonomen Gemeinschaft Extremadura. Das in der Nähe der Ortschaften Mérida und Don Alvaro angesiedelte
Kraftwerk wird zweiachsig der Sonne nachgeführt und zählt international zu den größten Solarprojekten dieser
Art. Unser Großaktionär SolarWorld AG hat wesentliche Teile der Solarstromsysteme geliefert und war an der
Planung des klimafreundlichen Kraftwerks beteiligt. Das 30 MWp starke Kraftwerk erhält für 25 Jahre eine gesetzlich
garantierte Einspeisevergütung von anfänglich 43,15 Cent je kWh. Die Solarparc Aktiengesellschaft besitzt
ein Vermarktungsrecht von 10 MWp, wobei die Erträge aus der Veräußerung in voller Höhe der Solarparc
Aktiengesellschaft zustehen. Der verbleibende Anteil liegt bei den Partnern des Konsortiums.
Das Gesamtprojekt wurde in drei Gesellschaften spanischen Rechts gegliedert, denen jeweils 10 MWp gehören.
Das Partner-Konsortium vermarktet den Gesamtpark gemeinsam und konnte zum Zeitpunkt der Aufstellung
dieses Berichtes bereits eine der drei Gesellschaften an Investoren veräußern. Wir erwarten, dass auch die übrigen
Gesellschaften noch im laufenden Geschäftsjahr platziert werden. Unsere Partner und wir verzeichnen
trotz der schwierigen Kapitalmarktlage ein reges Investoreninteresse an den zwei noch zum Verkauf stehenden
Gesellschaften. In dieser Situation zeigt sich die bereits abgeschlossene Fremdfinanzierung der Gesellschaften
von großem Vorteil. Interessierte Investoren müssen nicht mehr durch einen schwierigen und langwierigen
Finanzierungsprozess, sondern können die bereits bestehende Fremdfinanzierung übernehmen und werden in
die Lage versetzt, kurzfristig reagieren zu können.
Für unsere 2009/2010 geplanten Solarparks in Süddeutschland mit weiteren insgesamt 30 MWp Leistung liegen
uns bereits Baugenehmigungen über 7 MWp vor. Für weitere ca. 1,2 MWp werden wir die Baugenehmigungen
noch in diesem Geschäftsjahr erhalten. Mit dem Erhalt der Baugenehmigungen für das Großprojekt in Mengkofen
(ca. 22 MWp) rechnen wir in den ersten Monaten des kommenden Jahres. Daneben haben wir Sondierungen
für neue Solarparkprojekte in attraktiven europäischen Auslandsmärkten aufgenommen.
Mitarbeiter
Die Zahl der Mitarbeiter hat sich seit Ende des 1. Halbjahres 2008 nicht weiter verändert und lag bei 22. Auch
bei Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gab es keine Änderungen.
Risiken
Im Jahresverlauf sind in Ergänzung zu den im Konzernbericht 2007 ausführlich unter „Risikobericht“ (S. 42 ff.)
beschriebenen Risiken keine neuen oder veränderten Faktoren aufgetreten.
Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2008
Der Umsatz aus dem Geschäftsfeld Betrieb wird über Vorjahresniveau liegen. Konzernweit wird das
Umsatzvolumen geringer als im Vorjahr ausfallen, da der 10 MWp Park in Spanien – anders als die veräußerten
Solarparks im Vorjahr – nicht komplett umsatzwirksam wird. Die Umsatz- und Ertragsrealisierung erfolgt bei diesem
Projekt über den Verkauf der Beteiligung an der spanischen Projektgesellschaft. Auch in Folge des erfolgreichen
Verkaufs des spanischen Solarprojektes werden wir dieses Geschäftsjahr als unser bisher erfolgreichstes seit
Firmenbestehen abschließen. Das Konzernergebnis wird deutlich über dem Vorjahresergebnis liegen.
Bonn, 14. November 2008
Der Vorstand
Solarparc Aktiengesellschaft
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck Susanne Asbeck-Muffler
Vorstandsvorsitzender Vorstand Finanzen
Solarparc Aktiengesellschaft
2. Zwischenmitteilung der Geschäftsführung
gem. 37x WpHG für das Geschäftsjahr 2008
Überblick üb er den Geschäftsv erlauf und
wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum
Betrieb
Unsere Wind- und Solarkraftwerke waren auch im 2. Halbjahr kontinuierlich im Betrieb und haben wie geplant
regelmäßige Umsätze generiert. Das leicht über dem Vorjahr liegende regenerative Stromerzeugungsvolumen
ist fast ausschließlich auf die normalen meteorologischen Jahresschwankungen zurückzuführen. Unser
Windparkportfolio, das über eine unveränderte Gesamtleistung von 40,7 MW verfügte, sorgte für die Erzeugung
von 53,6 (Vorjahr: 52,3) Mio. kWh Strom. Unsere Solarkraftwerke – mit einer unveränderten Kapazität von
2,5 MW – trugen mit 2,2 (Vorjahr: 2,4) Mio. kWh zum regenerativen Erzeugungsvolumen des Konzerns bei. Zur
weiteren werthaltigen Steigerung unseres künftigen Kraftwerkportfolios haben wir den Bau unserer zwei neuen
Windparks an ertragreichen Binnenlandstandorten in Nordrhein-Westfalen mit jeweils 8 MW Leistung planmäßig
abgeschlossen. Die Inbetriebnahme wird wie geplant zeitnah zum Jahreswechsel erfolgen. Ferner haben wir
im Oktober mit dem Bau eines ca. 2 MWp starken Solarparks am Standort in Vilshofen/Bayern begonnen. Die
Inbetriebnahme des mit SolarWorld Modulen bestückten solaren Kraftwerkes ist noch zum Ende diesen Jahres
geplant, wobei die Realisierung des Solarparks für unseren Eigenbestand erfolgt. Somit erhöht sich die Kapazität
konzerneigener solarer Kraftwerke zum Ende des Geschäftsjahres von 2,5 auf 4,5 MWp.
Neben unseren eigenen Anlagen betreuen wir in der Betriebsführung Solarkraftwerke für Kunden aus dem
Fonds- und Bankengeschäft sowie für Großinvestoren. Das Gesamtportfolio hat sich mit 40,3 MWp seit
PROJEKT 1
Stromerzeugung
Konzeption und
Vermarktung
Betrieb
Verkauf
Strategische Konzernstruktur/Wertschöpfung
Jahresmitte nicht verändert, liegt aber über Vorjahresniveau (36 MWp). Seit Ende Juni unverändert blieb auch
unser in der Betriebsführung zusammengefasstes Windkraftportfolio von 43,3 (Vorjahr: 43,3) MW.
Verkauf
Das zentrale Ereignis im 3. Quartal war die Fertigstellung und Registrierung des im Konsortium mit der Deutsche
Bank AG und der spanischen EcoEnergias realisierten Solarpark-Projektes in der südwestlichen spanischen
Autonomen Gemeinschaft Extremadura. Das in der Nähe der Ortschaften Mérida und Don Alvaro angesiedelte
Kraftwerk wird zweiachsig der Sonne nachgeführt und zählt international zu den größten Solarprojekten dieser
Art. Unser Großaktionär SolarWorld AG hat wesentliche Teile der Solarstromsysteme geliefert und war an der
Planung des klimafreundlichen Kraftwerks beteiligt. Das 30 MWp starke Kraftwerk erhält für 25 Jahre eine gesetzlich
garantierte Einspeisevergütung von anfänglich 43,15 Cent je kWh. Die Solarparc Aktiengesellschaft besitzt
ein Vermarktungsrecht von 10 MWp, wobei die Erträge aus der Veräußerung in voller Höhe der Solarparc
Aktiengesellschaft zustehen. Der verbleibende Anteil liegt bei den Partnern des Konsortiums.
Das Gesamtprojekt wurde in drei Gesellschaften spanischen Rechts gegliedert, denen jeweils 10 MWp gehören.
Das Partner-Konsortium vermarktet den Gesamtpark gemeinsam und konnte zum Zeitpunkt der Aufstellung
dieses Berichtes bereits eine der drei Gesellschaften an Investoren veräußern. Wir erwarten, dass auch die übrigen
Gesellschaften noch im laufenden Geschäftsjahr platziert werden. Unsere Partner und wir verzeichnen
trotz der schwierigen Kapitalmarktlage ein reges Investoreninteresse an den zwei noch zum Verkauf stehenden
Gesellschaften. In dieser Situation zeigt sich die bereits abgeschlossene Fremdfinanzierung der Gesellschaften
von großem Vorteil. Interessierte Investoren müssen nicht mehr durch einen schwierigen und langwierigen
Finanzierungsprozess, sondern können die bereits bestehende Fremdfinanzierung übernehmen und werden in
die Lage versetzt, kurzfristig reagieren zu können.
Für unsere 2009/2010 geplanten Solarparks in Süddeutschland mit weiteren insgesamt 30 MWp Leistung liegen
uns bereits Baugenehmigungen über 7 MWp vor. Für weitere ca. 1,2 MWp werden wir die Baugenehmigungen
noch in diesem Geschäftsjahr erhalten. Mit dem Erhalt der Baugenehmigungen für das Großprojekt in Mengkofen
(ca. 22 MWp) rechnen wir in den ersten Monaten des kommenden Jahres. Daneben haben wir Sondierungen
für neue Solarparkprojekte in attraktiven europäischen Auslandsmärkten aufgenommen.
Mitarbeiter
Die Zahl der Mitarbeiter hat sich seit Ende des 1. Halbjahres 2008 nicht weiter verändert und lag bei 22. Auch
bei Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gab es keine Änderungen.
Risiken
Im Jahresverlauf sind in Ergänzung zu den im Konzernbericht 2007 ausführlich unter „Risikobericht“ (S. 42 ff.)
beschriebenen Risiken keine neuen oder veränderten Faktoren aufgetreten.
Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2008
Der Umsatz aus dem Geschäftsfeld Betrieb wird über Vorjahresniveau liegen. Konzernweit wird das
Umsatzvolumen geringer als im Vorjahr ausfallen, da der 10 MWp Park in Spanien – anders als die veräußerten
Solarparks im Vorjahr – nicht komplett umsatzwirksam wird. Die Umsatz- und Ertragsrealisierung erfolgt bei diesem
Projekt über den Verkauf der Beteiligung an der spanischen Projektgesellschaft. Auch in Folge des erfolgreichen
Verkaufs des spanischen Solarprojektes werden wir dieses Geschäftsjahr als unser bisher erfolgreichstes seit
Firmenbestehen abschließen. Das Konzernergebnis wird deutlich über dem Vorjahresergebnis liegen.
Bonn, 14. November 2008
Der Vorstand
Solarparc Aktiengesellschaft
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck Susanne Asbeck-Muffler
Vorstandsvorsitzender Vorstand Finanzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.955.718 von weissnichtbescheid am 15.11.08 10:27:38Yepp, fehlt eigentlich nur noch der Verkauf des Solarparcs in Extremadura und das wird ein perfektes Jahr!
Hab Bilder vom SPEX , dem 30 Mwp Solarparc in Extremadura gefunden.
SP hat ja bekanntlich die Vermarktungsrechte für 10 MWp:
Falls jemand russisch kann, hier die Seite:
http://www.magazine-svet.ru/news/259/10223/
SP hat ja bekanntlich die Vermarktungsrechte für 10 MWp:
Falls jemand russisch kann, hier die Seite:
http://www.magazine-svet.ru/news/259/10223/
Der Park in Spanien ist zweiachsig nachgeführt. So können die Bilder nicht von dem Park sein. Aber HK hatte bereits welche weiter hinten im Thread reingestellt.
Stimmt, aber dies ist so eingestellt!
http://urbanres.blogspot.com/2008/10/el-mayor-parque-solar-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://urbanres.blogspot.com/2008/10/el-mayor-parque-solar-d…
Aber die stind doch vom Park oder?
http://www.extremaduraaldia.com/images/zoom/extremadura08/th…
http://urbanres.blogspot.com/2008/10/el-mayor-parque-solar-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://urbanres.blogspot.com/2008/10/el-mayor-parque-solar-d…
Aber die stind doch vom Park oder?
http://www.extremaduraaldia.com/images/zoom/extremadura08/th…
Seht ihr die ganzen vielen kleinen, der Sonne nachgeführten Module und die beiden winzigen Arbeiter auf dem Bild unten!
Mächtige Dimensionen.
Mächtige Dimensionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.966.604 von Wall_S_parc am 16.11.08 12:46:22Ja stimmt... 1A Park...
Nachschlag gefällig ! Sieht wirklich 1A aus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.967.484 von Wall_S_parc am 16.11.08 14:50:14Und dann noch mit der alten Einspeisevergütung, der Park wird bestimmt nicht billig!
Interessiere mich ja erst seit kurzem für Solarparc.
Meint ihr, der Monsterpark in Spanien würde tatsächlich noch in diesem Jahr komplett verkauft ?
Glaubt ihr, dass Solarparc nicht von der Finanzkrise betroffen wird, da halten doch alle ihre Gelder zurück und Investoren kommen da auch nicht mehr so schnell an Kredite ?
Besteht da eigentlich noch eine Möglichkeit auf Expansion.
Ich bin noch etwas unsicher für ein größeres Investment, da es bei dieser Aktie ja wohl auch kaumm bzw. gar keine Umsätze zu geben scheint !
Habt ihr dazu eine Meinung ?
Danke für eure Antworten schon an dieser Stelle!
Meint ihr, der Monsterpark in Spanien würde tatsächlich noch in diesem Jahr komplett verkauft ?
Glaubt ihr, dass Solarparc nicht von der Finanzkrise betroffen wird, da halten doch alle ihre Gelder zurück und Investoren kommen da auch nicht mehr so schnell an Kredite ?
Besteht da eigentlich noch eine Möglichkeit auf Expansion.
Ich bin noch etwas unsicher für ein größeres Investment, da es bei dieser Aktie ja wohl auch kaumm bzw. gar keine Umsätze zu geben scheint !
Habt ihr dazu eine Meinung ?
Danke für eure Antworten schon an dieser Stelle!
Hey Walle, dieses Bild ist auch nicht schlecht
Geil, mir fehlen die Worte !
Gigantisch wat ?
Gigantisch wat ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.967.614 von HerschelKrustovsky am 16.11.08 15:09:07Wärest du so nett und könntest mir meine offenen Fragen beantworten.
Mich würdern auch andere Meinung von Don_Camillo und TheodenEdNew sehr interessieren.
Sind hier noch mehr Leute an Board, investiert und haben die auch eine eigene Meinung?
Mich würdern auch andere Meinung von Don_Camillo und TheodenEdNew sehr interessieren.
Sind hier noch mehr Leute an Board, investiert und haben die auch eine eigene Meinung?
Ich hoffe, ihr diskutiert mal mit, nur Bilder reinstellen ist öde, oder ??
Muss man hier was machen, dass man als Neuling und Greenhorn akzeptiert wird und eine Antwort bekommt ?
Schade, dachte, hier könnte mir der eine oder andere mal etwas erläutern, aber mir scheint, hier ist eine kleine Clique, die auf Fremde ablehnend reagiert !
Sorry, konnte ich doch nicht ahnen !
Sorry, konnte ich doch nicht ahnen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.967.599 von Wall_S_parc am 16.11.08 15:06:48Es sieht so aus, als würde der noch dieses Jahr verkauft, aber das ist nicht sicher.
Außer dem, was sie selbst schon angekündigt haben bezüglich Expansion in Europa, steht Expansion in die USA, wo Solarworld inzwischen auch wirkt, durchaus noch auf der Liste der ernstzunehmenden Möglichkeiten.
Wer hier investiert, sollte es langfristig tun.
Für mich bei einem Horizont von mehreren Jahren eine ungemein solide Angelegenheit, weil fundamental sehr gesunde Firma....
Kleiner Streubesitz --> große Kursfluktuationen möglich...
Soviel meine Meinung.
Außer dem, was sie selbst schon angekündigt haben bezüglich Expansion in Europa, steht Expansion in die USA, wo Solarworld inzwischen auch wirkt, durchaus noch auf der Liste der ernstzunehmenden Möglichkeiten.
Wer hier investiert, sollte es langfristig tun.
Für mich bei einem Horizont von mehreren Jahren eine ungemein solide Angelegenheit, weil fundamental sehr gesunde Firma....
Kleiner Streubesitz --> große Kursfluktuationen möglich...
Soviel meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.255 von Wall_S_parc am 16.11.08 16:44:35Das ist ein kleines, stilles Forum hier, mit wenigen Leuten, die posten. Deshalb bekommst Du so schnell keine Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.966 von weissnichtbescheid am 16.11.08 18:17:46Danke dir für deine Einschätzung, ist doch schon mal ein Anfang.
Meint ihr wirklich, da ginge auf längere Sicht was in den USA, dort drüben überm Teich ist doch alles fest in den Händen der big player - Elektrokonzerne, oder ?
Meint ihr wirklich, da ginge auf längere Sicht was in den USA, dort drüben überm Teich ist doch alles fest in den Händen der big player - Elektrokonzerne, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.243 von Wall_S_parc am 16.11.08 18:52:54Bin immer noch nicht von der PV überzeugt. Sollten die Weltenlenker aber davon überzeugt sein dürfte auch in Übersee etwas mit Solarworld zusammen gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.967.669 von Wall_S_parc am 16.11.08 15:17:00Also zu deinen Fragen,
Ich glaube, dass weder Solarparc noch Solarworld von der Finanzkrise betroffen sind.
Weiterhin sieht man ja schon an der Pipeline, dass Solarparc immer größer wird! sind es dieses Jahr 10 MWp, so sind es nächstes Jahr schon 30 MWp und für 2010 müssen wir mal schaun, was auf der nächsten HV präsentiert wird.
Die Aktienumsätze bzw der Aktienkurs wird sich früher oder später schon von alleine wieder nach oben anpassen. Für mich hat Solarparc seinen fairen Wert bei ca 20 Euro und da waren sie ja auch schon mehrmals.
Ich glaube, dass weder Solarparc noch Solarworld von der Finanzkrise betroffen sind.
Weiterhin sieht man ja schon an der Pipeline, dass Solarparc immer größer wird! sind es dieses Jahr 10 MWp, so sind es nächstes Jahr schon 30 MWp und für 2010 müssen wir mal schaun, was auf der nächsten HV präsentiert wird.
Die Aktienumsätze bzw der Aktienkurs wird sich früher oder später schon von alleine wieder nach oben anpassen. Für mich hat Solarparc seinen fairen Wert bei ca 20 Euro und da waren sie ja auch schon mehrmals.
PS: @Walle
Warum hier so wenig geschrieben wird?
Weiß es auch nicht, will aber hier nicht immer den Alleinunterhalter spielen.Und die anderen Aktionäre hier schreiben leider sehr selten. Ein bekanntes Ex-Mitglied schreibt überhaupt nicht mehr(einige werden ihn noch kenne, er fängt mit M. an )
Der zweite Grund ist, dass SP eine langfristige Anlage ist(ca 3 -5 Jahre oder länger), da hat man es eben nicht so eilig.
Warum hier so wenig geschrieben wird?
Weiß es auch nicht, will aber hier nicht immer den Alleinunterhalter spielen.Und die anderen Aktionäre hier schreiben leider sehr selten. Ein bekanntes Ex-Mitglied schreibt überhaupt nicht mehr(einige werden ihn noch kenne, er fängt mit M. an )
Der zweite Grund ist, dass SP eine langfristige Anlage ist(ca 3 -5 Jahre oder länger), da hat man es eben nicht so eilig.
Und warum wärst du erst überzeugt, wenn die Weltenlenker dies vorgeben würden.
Dies ist doch völlig unlogisch oder ?
Irgendwann sind die fossilen Brennstoffe weg, Atomkraft geht auch nicht beliebig und der globalen Erderwärmung muss doch bald Einhalt geboten werden, meinst du nicht ?
Dies ist doch völlig unlogisch oder ?
Irgendwann sind die fossilen Brennstoffe weg, Atomkraft geht auch nicht beliebig und der globalen Erderwärmung muss doch bald Einhalt geboten werden, meinst du nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.687 von HerschelKrustovsky am 16.11.08 19:43:44Und was macht dich da so sicher, dass die beiden Konzerne nicht von der Finanzkrise betroffen sein könnten ?
Ist mir schleierhaft. Die drucken sich das GEld doch nicht alleine, sondern müssen auch Kredite aufnehmen.
Sind da irgendwelche Verflechtungen zwischen Solarworld und Solarparc ?
Ist mir schleierhaft. Die drucken sich das GEld doch nicht alleine, sondern müssen auch Kredite aufnehmen.
Sind da irgendwelche Verflechtungen zwischen Solarworld und Solarparc ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.862 von Wall_S_parc am 16.11.08 20:05:51naja die Zahlen von Solarworld waren doch überraschend gut, sowie der Ausblick und die sind ja Hauptaktionär von Solarparc.
Also ich stell euch die Frage nochmal, wie ist eure Einschätzung??
Meint ihr, der Monsterpark in Spanien würde tatsächlich noch in diesem Jahr komplett verkauft ?
Glaubt ihr, dass Solarparc nicht von der Finanzkrise betroffen wird, da halten doch alle ihre Gelder zurück und Investoren kommen da auch nicht mehr so schnell an Kredite ?
Besteht da eigentlich noch eine Möglichkeit auf Expansion.
Ich bin noch etwas unsicher für ein größeres Investment, da es bei dieser Aktie ja wohl auch kaumm bzw. gar keine Umsätze zu geben scheint !
Habt ihr dazu eine Meinung ?
Danke für eure Antworten schon an dieser Stelle!
Meint ihr, der Monsterpark in Spanien würde tatsächlich noch in diesem Jahr komplett verkauft ?
Glaubt ihr, dass Solarparc nicht von der Finanzkrise betroffen wird, da halten doch alle ihre Gelder zurück und Investoren kommen da auch nicht mehr so schnell an Kredite ?
Besteht da eigentlich noch eine Möglichkeit auf Expansion.
Ich bin noch etwas unsicher für ein größeres Investment, da es bei dieser Aktie ja wohl auch kaumm bzw. gar keine Umsätze zu geben scheint !
Habt ihr dazu eine Meinung ?
Danke für eure Antworten schon an dieser Stelle!
Ich find den 30 MWp Park in Extremadura einfach nur geil !
Und 1/3 ist schon verkauft!
Ich rechne innerhalb der nächsten 6 Wochen mit einer Meldung bzw mit dem Verkauf.
Ich rechne innerhalb der nächsten 6 Wochen mit einer Meldung bzw mit dem Verkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.821 von Wall_S_parc am 16.11.08 20:00:52Selbst wenn die Weltenlenker von PV überzeugt wären müsste man mich noch extra überzeugen. Das könnte passieren indem der Preis für PV nachhaltig sinke und natürlich keine das Klima schadende Stoffe im PV Produktionsprozess verwendet würden. Weiter müsste auch noch der Verbrauch von fossilen Energien beim PV Produktionsprozess stark sinken. Verbesserungen (effiziente Siliziumerzeugung) gibt es bereits aber es wäre nicht schlecht wenn mir das alles eine unabhängige Sachverständigenkommission in einer Studie belege...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.969 von Wall_S_parc am 16.11.08 20:18:56Ich kann dir nicht helfen und möchte dich auch nicht in deinem Invest in SP beeinflussen. Daher erhälst du keine Antwort auf deine Frage.
Aber geile Sache, der Park...
Aber geile Sache, der Park...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.970.482 von Don_Camillo am 16.11.08 21:24:46Die Studie müsste das Ergebnis haben: PV ist gut für das Klima und gut für die Wirtschaft... also die Eier legende Wollmilchsau...
Hätte was Besseres. Dazu müssten die Weltenlenker aber mal was richtig machen, keine halben, teuren Sachen... Aber das müsste mir auch noch in einer Studie belegt werden...
Alles Studie oder was => JA...!
Hätte was Besseres. Dazu müssten die Weltenlenker aber mal was richtig machen, keine halben, teuren Sachen... Aber das müsste mir auch noch in einer Studie belegt werden...
Alles Studie oder was => JA...!
Um mal wieder zum Thema zurückzukommen, hier mal die Fakten des Zwischenberichts zum 3. Quartal, der am Freitag rauskam:
- 16 MW Windpark in Mö und Ko gehen zum Jahresende 2008 oder Anfang 2009 ans Netz und sind schon fertiggestellt.
- Überraschenderweise wurde im Okt schon mit dem 2 MWp Solarparc in Vilshofen begonnen (Größer als ursprünglich geplant) und der geht in den Eigenbesitz über.
- Die Einspeise vergütung für das Projekt in Extremadura beträgt 43,14 Cent/KWh und ist somit alles O.K.
-Der 30MWp Solarparc in Extremadura ist in 3/3 aufgeteilt, davon bekommt Solarparc die Erträge von 10MWp in Voller Höhe, auch wenn nicht komplett am Umsatz beteiligt waren, da die Finanzierung nicht über SP lief (Auch verständlich bei der Größe des Projekts) Dabei wird der "Kuchen" wohl erst aufgeteilt wenn die kompletten 30 MWp verkauft wurden. 10 MWp sind bereits verkauft und für den Rest gibts wohl momentan noch Verhandlungen, was für mehrere Interessenten spricht.
-Für 2009/10 sind zunächst 30 MWp in Planung, davon fehlt wohl nur noch für Mengkofen die Genehmigung, dürfte aber kein Problem sein, siehe Protokolle auf der HP von Mengkofen.
- Weiterhin gibt es "Sondierungen" für Auslandsprojekte. Wo und wann steht noch nicht fest bzw ist wohl noch nicht in trockenen Tüchern. SP gibt ja nur etwas bekannt, wenn es auch sicher ist.
-Dieses Geschäftsjahr wird das erfolgreichste seit Geschäftsbestehen
-Das Konzernergebnis wird deutlich über dem des Vorjahres liegen. Der Verkauf der 10 MWp in Extremadura scheint also wirklich nur noch Formsache zu sein.
Cool
PS: Icaro biste noch im Geschäft und liest du noch hier mit? Netter Artikel der FAZ über Solarparc
- 16 MW Windpark in Mö und Ko gehen zum Jahresende 2008 oder Anfang 2009 ans Netz und sind schon fertiggestellt.
- Überraschenderweise wurde im Okt schon mit dem 2 MWp Solarparc in Vilshofen begonnen (Größer als ursprünglich geplant) und der geht in den Eigenbesitz über.
- Die Einspeise vergütung für das Projekt in Extremadura beträgt 43,14 Cent/KWh und ist somit alles O.K.
-Der 30MWp Solarparc in Extremadura ist in 3/3 aufgeteilt, davon bekommt Solarparc die Erträge von 10MWp in Voller Höhe, auch wenn nicht komplett am Umsatz beteiligt waren, da die Finanzierung nicht über SP lief (Auch verständlich bei der Größe des Projekts) Dabei wird der "Kuchen" wohl erst aufgeteilt wenn die kompletten 30 MWp verkauft wurden. 10 MWp sind bereits verkauft und für den Rest gibts wohl momentan noch Verhandlungen, was für mehrere Interessenten spricht.
-Für 2009/10 sind zunächst 30 MWp in Planung, davon fehlt wohl nur noch für Mengkofen die Genehmigung, dürfte aber kein Problem sein, siehe Protokolle auf der HP von Mengkofen.
- Weiterhin gibt es "Sondierungen" für Auslandsprojekte. Wo und wann steht noch nicht fest bzw ist wohl noch nicht in trockenen Tüchern. SP gibt ja nur etwas bekannt, wenn es auch sicher ist.
-Dieses Geschäftsjahr wird das erfolgreichste seit Geschäftsbestehen
-Das Konzernergebnis wird deutlich über dem des Vorjahres liegen. Der Verkauf der 10 MWp in Extremadura scheint also wirklich nur noch Formsache zu sein.
Cool
PS: Icaro biste noch im Geschäft und liest du noch hier mit? Netter Artikel der FAZ über Solarparc
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.970.679 von HerschelKrustovsky am 16.11.08 21:51:05jo bin drin, jo lese hin und wieder mit.
Okay, einer der threadteilnehmer hat mich auf einen kleinen Rechenfehler aufmerksam gemacht.
Ich schrieb vor Tagen was über das KGV, da ist mir leider ein fataler Fehler unterlaufen, denn ich dividierte mit 1,88.
Es waren aber 1,88 Mio € Gewinn im letzten Jahr.
Der Divisor lautet aber 0,32, da der Gewinn pro Aktie benötigt wird.
Sorry.
KGV auf 5 Euro Basis also 16,6
Falls der Park in Spanien verkauft würde in diesem Jahr, wäre das KGV also knapp unter 10 !!
Demnach müsste der Kurs von SP bedeutend höher stehen, oder was meint ihr ?
Wenn die wirklich dieses Jahr 3 Mio € Gewinn einfahren sollten, dann ist die Aktie doch unterbewertet. Sehe ich das falsch ?
SP hat doch eine Marktkapitalisierung von nur knapp 30 Mio €,
macht aber wohl einen Umsatz von fast dem dreifachen ? falls der Park verkauft wird !
Seh ich da was falsch ?
Ich schrieb vor Tagen was über das KGV, da ist mir leider ein fataler Fehler unterlaufen, denn ich dividierte mit 1,88.
Es waren aber 1,88 Mio € Gewinn im letzten Jahr.
Der Divisor lautet aber 0,32, da der Gewinn pro Aktie benötigt wird.
Sorry.
KGV auf 5 Euro Basis also 16,6
Falls der Park in Spanien verkauft würde in diesem Jahr, wäre das KGV also knapp unter 10 !!
Demnach müsste der Kurs von SP bedeutend höher stehen, oder was meint ihr ?
Wenn die wirklich dieses Jahr 3 Mio € Gewinn einfahren sollten, dann ist die Aktie doch unterbewertet. Sehe ich das falsch ?
SP hat doch eine Marktkapitalisierung von nur knapp 30 Mio €,
macht aber wohl einen Umsatz von fast dem dreifachen ? falls der Park verkauft wird !
Seh ich da was falsch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.981.189 von Wall_S_parc am 17.11.08 20:31:58ich bin nahezu auf deiner seite.
SP ist ein schätzchen, das leider viel zu stiefmütterlich beahndelt wird.
ich wette, die große zeit für SP kommt noch.
erst kommt eine dividendenerhöhung dann wird der kurs in 2009 kräftig anziehen.
Warum?
Ich warte auf den ersten Solarparc für SP in USA.
da sind die flächen in arizona oder dem anderen sonnigen staaten sicher groß genug.
SP ist ein schätzchen, das leider viel zu stiefmütterlich beahndelt wird.
ich wette, die große zeit für SP kommt noch.
erst kommt eine dividendenerhöhung dann wird der kurs in 2009 kräftig anziehen.
Warum?
Ich warte auf den ersten Solarparc für SP in USA.
da sind die flächen in arizona oder dem anderen sonnigen staaten sicher groß genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.970.679 von HerschelKrustovsky am 16.11.08 21:51:05und pissi, wenigstens sparst du dieses jahr ne menge steuern
sag ma, hast du mit wal einen neuen nick mal wieder kreirt?
sag ma, hast du mit wal einen neuen nick mal wieder kreirt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.988.441 von Forsyth am 18.11.08 11:40:57Hab it Plisi nichts am Hut, zumindest bin ich nicht er !
Wenn du es nicht glaubstruf mich an, in der BM steht meine Tel.
Wenn du es nicht glaubstruf mich an, in der BM steht meine Tel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.982.149 von topdollar am 17.11.08 21:53:08Da hast du Recht, vermutlich hat dieser Forsyth etwas mit den fallenden Kursen zu tun. Oder warum freut er sich so?
bestimmt hat der Solarparc ordentlich leerverkauft
bestimmt hat der Solarparc ordentlich leerverkauft
USA Klima-Präsident Obama
http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/usa-klima-praesid…
Der künftige US-Präsident Barack Obama meldet eine Führungsrolle seiner Regierung im Kampf gegen den Klimawandel an. Das sei auch gut für die Wirtschaft.
"Meine Präsidentschaft bedeutet mit Blick auf die amerikanische Führungsrolle ein neues Kapitel,"sagte Obama am Dienstag in einer Videobotschaft an eine Klimakonferenz von US-Gouverneuren in Los Angeles. Ziel sei es, die Sicherheit des Landes zu stärken und „Millionen neuer Jobs“ zu schaffen.
Obama stellte ein System zum Emissionshandel in Aussicht, das den Ausstoß der klimaschädlichen Treibhausgase bis zum Jahr 2020 auf das Niveau von 1990 verringern soll. Jedes Jahr sollen zudem 15 Milliarden Dollar (12 Milliarden Euro) investiert werden, „um eine Zukunft mit sauberer Energie“ zu schaffen. Das Geld solle in Solar-und Windenergieprojekte sowie in die Entwicklung der nächsten Generation von Biokraftstoffen fließen, sagte der designierte Präsident. Auch auf Nuklearenergie wolle er zurückgreifen. „Wir müssen aber sicherstellen, dass sie sicher ist“, betonte Obama.
Eine Leugnung des Problems sei keine annehmbare Antwort auf die Erderwärmung, betontet Obama. Er werde großen Anteil an den Weltklimaverhandlungen im polnischen Posen (Poznan) im Dezember nehmen, fuhr Obama fort. Da er dann noch nicht Präsident sei und nicht selbst teilnehmen könne, werde er sich von Kongressmitgliedern Bericht erstatten lassen.
http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/usa-klima-praesid…
Der künftige US-Präsident Barack Obama meldet eine Führungsrolle seiner Regierung im Kampf gegen den Klimawandel an. Das sei auch gut für die Wirtschaft.
"Meine Präsidentschaft bedeutet mit Blick auf die amerikanische Führungsrolle ein neues Kapitel,"sagte Obama am Dienstag in einer Videobotschaft an eine Klimakonferenz von US-Gouverneuren in Los Angeles. Ziel sei es, die Sicherheit des Landes zu stärken und „Millionen neuer Jobs“ zu schaffen.
Obama stellte ein System zum Emissionshandel in Aussicht, das den Ausstoß der klimaschädlichen Treibhausgase bis zum Jahr 2020 auf das Niveau von 1990 verringern soll. Jedes Jahr sollen zudem 15 Milliarden Dollar (12 Milliarden Euro) investiert werden, „um eine Zukunft mit sauberer Energie“ zu schaffen. Das Geld solle in Solar-und Windenergieprojekte sowie in die Entwicklung der nächsten Generation von Biokraftstoffen fließen, sagte der designierte Präsident. Auch auf Nuklearenergie wolle er zurückgreifen. „Wir müssen aber sicherstellen, dass sie sicher ist“, betonte Obama.
Eine Leugnung des Problems sei keine annehmbare Antwort auf die Erderwärmung, betontet Obama. Er werde großen Anteil an den Weltklimaverhandlungen im polnischen Posen (Poznan) im Dezember nehmen, fuhr Obama fort. Da er dann noch nicht Präsident sei und nicht selbst teilnehmen könne, werde er sich von Kongressmitgliedern Bericht erstatten lassen.
Das ist noch besser!
News - 19.11.08 16:13
ROUNDUP 2/Opel-Krise: Einschnitte für Mitarbeiter - SolarWorld macht Angebot
RÜSSELSHEIM/WASHINGTON (dpa-AFX) - In der Krise beim Autobauer Opel müssen einfache Mitarbeiter wie hochrangige Manager mit Einschnitten rechnen.
Es gibt Pläne, die Produktion in fast allen europäischen Werken zurückzufahren und in der Folge die Arbeitszeit zu kürzen. Bonuszahlungen und Prämien für Opel-Führungskräfte in Europa werden laut einem Zeitungsbericht ab sofort gestrichen.
Der Solar-Konzern SolarWorld bot am Mittwoch überraschend an, die deutschen Opel-Standort zu übernehmen. SolarWorld wolle die Tochter des angeschlagenen US-Autokonzern General Motors (GM) dann 'zum ersten 'grünen' europäischen Autokonzern weiterentwickeln', teilte das Bonner Unternehmen mit. Die Bedingungen, die SolarWorld dafür stellte, machen ein solches Geschäft allerdings wenig wahrscheinlich. GM erteilte einer Trennung von seiner Tochter Opel prompt eine klare Absage. 'Opel steht nicht zum Verkauf', sagte ein Konzern-Sprecher am Mittwoch in Detroit. Solche Überlegungen seien 'pure Spekulation'.
HESSISCHER LANDTAG ERMÖGLICHT STAATSBÜRGSCHAFT
Der hessische Landtag ermöglichte in seiner vorerst letzten Sitzung am Mittwoch eine Staatsbürgschaft für Opel: Einstimmig setzte das Parlament die Höchstgrenze für Landesbürgschaften um 500 Millionen Euro herauf. So soll gegebenenfalls dem Autobauer und seinen Zulieferern unter die Arme gegriffen werden können.
Opel bemüht sich um eine Bürgschaft von Bund und Ländern, um für den Fall gewappnet zu sein, dass im Falle einer Insolvenz der Konzernmutter die Geldströme abreißen. Opel mit seinen bundesweit knapp 25.700 Mitarbeitern macht etwa drei Viertel des GM- Europageschäfts aus. Nach Informationen der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' ('FAZ'/Mittwoch) braucht Opel im 'schlimmsten anzunehmenden Fall' eine Bürgschaft über 1,8 Milliarden Euro in den Jahren 2009 und 2010. Die Summe wurde in Unternehmenskreisen am Mittwoch weitgehend bestätigt. Die Bundesregierung will bis Weihnachten entscheiden.
REDUZIERUNG
Nach Angaben von Opel-Chef Hans Demant plant der Autobauer mit Stammwerk in Rüsselsheim eine deutliche Reduzierung der Produktion in fast allen europäischen Werken. 'Wir bereiten uns auf schlechte Zeiten vor und korrigieren unsere Volumenplanung für 2009 um gut zehn Prozent nach unten', sagte Demant der 'FAZ'.
Als Folge werde über eine 30-Stunden-Woche diskutiert, sagte Opel- Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz der 'FAZ'. Das betreffe alle europäischen Werke 'mit Ausnahme von Rüsselsheim, weil dort der neue Insignia anläuft'. Während die gerade begonnene Produktion des Mittelklassemodells derzeit eine gute Auslastung in Rüsselsheim garantiere, seien in Werken wie Bochum, Eisenach, Antwerpen und Saragossa Unterauslastungen zu erwarten, schreibt die Zeitung. Ein Opel-Sprecher betonte, es sei gemeinsames Ziel von Management und Betriebsrat, die Einschnitte ohne Stellenabbau zu bewältigen.
SPEKULATIONEN UM PRÄMIEN
Einen Bericht der 'Bild'-Zeitung (Mittwoch), wonach Opel- Führungskräfte ab sofort auf Bonuszahlungen, Prämien und sonstige Sondervergütungen verzichten müssen, wollte der Sprecher nicht kommentieren. Laut 'Bild' gilt die Verfügung von GM-Europachef Carl- Peter Forster für die nächsten 14 Monate für die oberen Management- Ebenen an allen europäischen Standorten.
Nach Ansicht von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking sollten Staatshilfen für Opel geprüft werden. 'Ich glaube, man muss sich das durch den Kopf gehen lassen', sagte Wiedeking am Dienstagabend. Opel sei aber unter den deutschen Autobauern als Tochterunternehmen des krisengeschüttelten US-Konzerns GM ein Sonderfall. Ein Subventions- Wettlauf der Automobilhersteller sei deshalb nicht zu befürchten.
Auch EU-Industriekommissar Günter Verheugen bezeichnete die Opel- Probleme als 'Sonderfall' in Europa. 'Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen', sagte Verheugen vor dem Europaparlament in Straßburg. Opel sei ein wettbewerbsfähiges Unternehmen, das durch GM in eine Notlage gezogen werde. Keiner könne ein Interesse daran haben, dass Opel vom Markt verschwinde.
SOLARWORLD: 'ERNST GEMEINT'
Der Chef der SolarWorld AG, Frank Asbeck, sagte, sein Angebot sei ernst gemeint. 'Wir haben eine Milliarde Euro liquide Mittel zur Verfügung', sagte Asbeck der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Als 'Kernvoraussetzung' für die Abgabe eines Angebots nannte SolarWorld - ein Entwickler und Hersteller von Solaranlagen - die komplette Trennung aus dem GM-Konzern sowie 'eine Kompensationszahlung von 40.000 Euro pro deutschem Arbeitsplatz (insgesamt eine Milliarde Euro)'. Es gehe um die Übernahme der Opel-Werke in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern sowie des Entwicklungszentrums. Die SolarWorld-Aktie stürzte nach der Mitteilung ab: Gegen Mittag verlor sie knapp 17 Prozent auf 13,60 Euro.
Unterdessen unterstrichen die Chefs der drei großen US-Autobauer GM, Ford und Chrysler ihr Verlangen nach um einen neuen Milliarden- Staatskredit. Ein neuer Kredit in Höhe von 25 Milliarden Dollar (20 Mrd Euro) sei nötig, 'um die Liquiditätskrise zu überleben', sagte Chrysler-Vorstandschef Robert Nardelli am Dienstag vor einem US- Senatsausschuss. GM-Chef Rick Wagoner warnte vor 'katastrophalen gesellschaftlichen Folgen', sollte die heimische Autoindustrie untergehen. Wie seine beiden Kollegen versprach auch Ford-Chef Alan Mulally tiefgreifende Reformen und neue Modelle. Die US-Demokraten um den künftigen Präsidenten Barack Obama wollen die 700 Milliarden Dollar aus dem Banken-Rettungspaket der Regierung anzapfen, um den schwer angeschlagenen Autobauern zu helfen. Präsident George W. Bush und die meisten Republikaner lehnen das ab./jb/sc/so/DP/tw
Quelle: dpa-AFX
News - 19.11.08 16:13
ROUNDUP 2/Opel-Krise: Einschnitte für Mitarbeiter - SolarWorld macht Angebot
RÜSSELSHEIM/WASHINGTON (dpa-AFX) - In der Krise beim Autobauer Opel müssen einfache Mitarbeiter wie hochrangige Manager mit Einschnitten rechnen.
Es gibt Pläne, die Produktion in fast allen europäischen Werken zurückzufahren und in der Folge die Arbeitszeit zu kürzen. Bonuszahlungen und Prämien für Opel-Führungskräfte in Europa werden laut einem Zeitungsbericht ab sofort gestrichen.
Der Solar-Konzern SolarWorld bot am Mittwoch überraschend an, die deutschen Opel-Standort zu übernehmen. SolarWorld wolle die Tochter des angeschlagenen US-Autokonzern General Motors (GM) dann 'zum ersten 'grünen' europäischen Autokonzern weiterentwickeln', teilte das Bonner Unternehmen mit. Die Bedingungen, die SolarWorld dafür stellte, machen ein solches Geschäft allerdings wenig wahrscheinlich. GM erteilte einer Trennung von seiner Tochter Opel prompt eine klare Absage. 'Opel steht nicht zum Verkauf', sagte ein Konzern-Sprecher am Mittwoch in Detroit. Solche Überlegungen seien 'pure Spekulation'.
HESSISCHER LANDTAG ERMÖGLICHT STAATSBÜRGSCHAFT
Der hessische Landtag ermöglichte in seiner vorerst letzten Sitzung am Mittwoch eine Staatsbürgschaft für Opel: Einstimmig setzte das Parlament die Höchstgrenze für Landesbürgschaften um 500 Millionen Euro herauf. So soll gegebenenfalls dem Autobauer und seinen Zulieferern unter die Arme gegriffen werden können.
Opel bemüht sich um eine Bürgschaft von Bund und Ländern, um für den Fall gewappnet zu sein, dass im Falle einer Insolvenz der Konzernmutter die Geldströme abreißen. Opel mit seinen bundesweit knapp 25.700 Mitarbeitern macht etwa drei Viertel des GM- Europageschäfts aus. Nach Informationen der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' ('FAZ'/Mittwoch) braucht Opel im 'schlimmsten anzunehmenden Fall' eine Bürgschaft über 1,8 Milliarden Euro in den Jahren 2009 und 2010. Die Summe wurde in Unternehmenskreisen am Mittwoch weitgehend bestätigt. Die Bundesregierung will bis Weihnachten entscheiden.
REDUZIERUNG
Nach Angaben von Opel-Chef Hans Demant plant der Autobauer mit Stammwerk in Rüsselsheim eine deutliche Reduzierung der Produktion in fast allen europäischen Werken. 'Wir bereiten uns auf schlechte Zeiten vor und korrigieren unsere Volumenplanung für 2009 um gut zehn Prozent nach unten', sagte Demant der 'FAZ'.
Als Folge werde über eine 30-Stunden-Woche diskutiert, sagte Opel- Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz der 'FAZ'. Das betreffe alle europäischen Werke 'mit Ausnahme von Rüsselsheim, weil dort der neue Insignia anläuft'. Während die gerade begonnene Produktion des Mittelklassemodells derzeit eine gute Auslastung in Rüsselsheim garantiere, seien in Werken wie Bochum, Eisenach, Antwerpen und Saragossa Unterauslastungen zu erwarten, schreibt die Zeitung. Ein Opel-Sprecher betonte, es sei gemeinsames Ziel von Management und Betriebsrat, die Einschnitte ohne Stellenabbau zu bewältigen.
SPEKULATIONEN UM PRÄMIEN
Einen Bericht der 'Bild'-Zeitung (Mittwoch), wonach Opel- Führungskräfte ab sofort auf Bonuszahlungen, Prämien und sonstige Sondervergütungen verzichten müssen, wollte der Sprecher nicht kommentieren. Laut 'Bild' gilt die Verfügung von GM-Europachef Carl- Peter Forster für die nächsten 14 Monate für die oberen Management- Ebenen an allen europäischen Standorten.
Nach Ansicht von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking sollten Staatshilfen für Opel geprüft werden. 'Ich glaube, man muss sich das durch den Kopf gehen lassen', sagte Wiedeking am Dienstagabend. Opel sei aber unter den deutschen Autobauern als Tochterunternehmen des krisengeschüttelten US-Konzerns GM ein Sonderfall. Ein Subventions- Wettlauf der Automobilhersteller sei deshalb nicht zu befürchten.
Auch EU-Industriekommissar Günter Verheugen bezeichnete die Opel- Probleme als 'Sonderfall' in Europa. 'Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen', sagte Verheugen vor dem Europaparlament in Straßburg. Opel sei ein wettbewerbsfähiges Unternehmen, das durch GM in eine Notlage gezogen werde. Keiner könne ein Interesse daran haben, dass Opel vom Markt verschwinde.
SOLARWORLD: 'ERNST GEMEINT'
Der Chef der SolarWorld AG, Frank Asbeck, sagte, sein Angebot sei ernst gemeint. 'Wir haben eine Milliarde Euro liquide Mittel zur Verfügung', sagte Asbeck der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Als 'Kernvoraussetzung' für die Abgabe eines Angebots nannte SolarWorld - ein Entwickler und Hersteller von Solaranlagen - die komplette Trennung aus dem GM-Konzern sowie 'eine Kompensationszahlung von 40.000 Euro pro deutschem Arbeitsplatz (insgesamt eine Milliarde Euro)'. Es gehe um die Übernahme der Opel-Werke in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern sowie des Entwicklungszentrums. Die SolarWorld-Aktie stürzte nach der Mitteilung ab: Gegen Mittag verlor sie knapp 17 Prozent auf 13,60 Euro.
Unterdessen unterstrichen die Chefs der drei großen US-Autobauer GM, Ford und Chrysler ihr Verlangen nach um einen neuen Milliarden- Staatskredit. Ein neuer Kredit in Höhe von 25 Milliarden Dollar (20 Mrd Euro) sei nötig, 'um die Liquiditätskrise zu überleben', sagte Chrysler-Vorstandschef Robert Nardelli am Dienstag vor einem US- Senatsausschuss. GM-Chef Rick Wagoner warnte vor 'katastrophalen gesellschaftlichen Folgen', sollte die heimische Autoindustrie untergehen. Wie seine beiden Kollegen versprach auch Ford-Chef Alan Mulally tiefgreifende Reformen und neue Modelle. Die US-Demokraten um den künftigen Präsidenten Barack Obama wollen die 700 Milliarden Dollar aus dem Banken-Rettungspaket der Regierung anzapfen, um den schwer angeschlagenen Autobauern zu helfen. Präsident George W. Bush und die meisten Republikaner lehnen das ab./jb/sc/so/DP/tw
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.490 von HerschelKrustovsky am 19.11.08 19:35:41Dass ich nicht lache !!
"Was erlauben sich Asbeck ?"
Mensch Frank, bleib bei deinen Leisten.
GM hat aus Detroit verlauten lassen, dass es keine Übergabe gibt. Warum auch.
Bei uns in Hessen läuft die Info alle Stunde im Radio !!
Hier mal die Analayse von SES:
Strategisch mache eine Übernahme von Opel keinen Sinn: Es gebe keine Synergien zwischen dem Autobau und der Solarmodulproduktion. SolarWorld habe kein Know-how im Autobau. Das auf die Produktion von Solarwafern und -modulen ausgerichtete Geschäftsmodell würde mit dem Autobau jede Konsistenz verlieren. Hinzu komme, dass SolarWorld für die ca. 1,8 Mio. Autos, die Opel produziere, ca. 2 Mrd. Working Capital pro Jahr bräuchte. Dies dürfte die Finanzkraft von SolarWorld deutlich übersteigen.
Das Übernahmeangebot führe zu einer großen Verunsicherung unter den Investoren. Gleichzeitig dürfte die Reputation des Managements stark beschädigt sein.
Die Schätzungen würden vorläufig nicht angepasst. Die Unsicherheit über die zukünftige Unternehmensstrategie und der Reputationsverlust des Managements würden über ein höheres Beta berücksichtigt. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergebe ein neues Kursziel von EUR 11,00 (alt: EUR 14,00).
"Was erlauben sich Asbeck ?"
Mensch Frank, bleib bei deinen Leisten.
GM hat aus Detroit verlauten lassen, dass es keine Übergabe gibt. Warum auch.
Bei uns in Hessen läuft die Info alle Stunde im Radio !!
Hier mal die Analayse von SES:
Strategisch mache eine Übernahme von Opel keinen Sinn: Es gebe keine Synergien zwischen dem Autobau und der Solarmodulproduktion. SolarWorld habe kein Know-how im Autobau. Das auf die Produktion von Solarwafern und -modulen ausgerichtete Geschäftsmodell würde mit dem Autobau jede Konsistenz verlieren. Hinzu komme, dass SolarWorld für die ca. 1,8 Mio. Autos, die Opel produziere, ca. 2 Mrd. Working Capital pro Jahr bräuchte. Dies dürfte die Finanzkraft von SolarWorld deutlich übersteigen.
Das Übernahmeangebot führe zu einer großen Verunsicherung unter den Investoren. Gleichzeitig dürfte die Reputation des Managements stark beschädigt sein.
Die Schätzungen würden vorläufig nicht angepasst. Die Unsicherheit über die zukünftige Unternehmensstrategie und der Reputationsverlust des Managements würden über ein höheres Beta berücksichtigt. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergebe ein neues Kursziel von EUR 11,00 (alt: EUR 14,00).
Finde eigentlich diese Analysten, die sich jetzt zu wort melden und meinen das wäre nicht ernst gemeint noch lächerlicher!
Auf der einen Seite wird behauptet, dass Opel 3 Milliarden Euro wert sei, auf der anderen Seite ist GM als Konzern gerade mal knapp über eine Milliarde Euro noch wert! Also hat Asbeck mit der Milliarde Euro Recht! Außerdem muss GM ja noch ne Art Abpfindung für jeden Arbeiter zahlen, insgesamt 1 Milliarde Euro!
Wer auf der HV war, der weiß, warum...
Auf der einen Seite wird behauptet, dass Opel 3 Milliarden Euro wert sei, auf der anderen Seite ist GM als Konzern gerade mal knapp über eine Milliarde Euro noch wert! Also hat Asbeck mit der Milliarde Euro Recht! Außerdem muss GM ja noch ne Art Abpfindung für jeden Arbeiter zahlen, insgesamt 1 Milliarde Euro!
Wer auf der HV war, der weiß, warum...
Die SES kannste vergessen, die haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht und die Meldung noch nichtmal komplett gelesen.
1 Milliarde muss GM bezahlen, damit sie Opel lossind und somit auch die Kosten für Opel. 750 Millonen von Banken durch eine Bürgschaft der Regierung und 250 Millionen Euro von Solarworld selber!
Das wäre natürlich ein Hammerdeal und würde absolut ausreichen.
1 Milliarde muss GM bezahlen, damit sie Opel lossind und somit auch die Kosten für Opel. 750 Millonen von Banken durch eine Bürgschaft der Regierung und 250 Millionen Euro von Solarworld selber!
Das wäre natürlich ein Hammerdeal und würde absolut ausreichen.
Asbeck = Größenwahn !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.008.935 von Wall_S_parc am 19.11.08 20:06:59Nö er hat vollkommen Recht!
Opel ist nur ein kleiner Bestandteil des GM-Konzerns und der komplette GM Konzern ist gerade mal 1 Milliarde Euro wert!
Selbst Solarworld ist nach dem heutigen Kursverlust noch 50% Mehr wert als der komplette GM-Konzern! Also ist doch klar, dass der Opeldeal zu stemmen ist!
Wer rechnen kann ist klar im Vorteil! Nach dem Angebot von Solarworld hätte man 2 Milliarden für Opel und noch 750 Millionen für Solarworld an Cashreserven!
Das wäre ein jahrhundertdeal!
Opel ist nur ein kleiner Bestandteil des GM-Konzerns und der komplette GM Konzern ist gerade mal 1 Milliarde Euro wert!
Selbst Solarworld ist nach dem heutigen Kursverlust noch 50% Mehr wert als der komplette GM-Konzern! Also ist doch klar, dass der Opeldeal zu stemmen ist!
Wer rechnen kann ist klar im Vorteil! Nach dem Angebot von Solarworld hätte man 2 Milliarden für Opel und noch 750 Millionen für Solarworld an Cashreserven!
Das wäre ein jahrhundertdeal!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
... und er könnte als erster in großem Umfang umweltfreundlichere Autos produzieren und sich damit hier zu einem oder dem Weltmarktführer aufschwingen.
Und die Kernkompetenz läge auch hier in Deutschland.
So schlecht ist die Idee nicht.
Naja, und was irgendwelche Analzysten von irgendwas halten, sollte mittlerweile ja nun wirklich keinen mehr interessieren! Außer vielleicht als Kontra-Indikator
Und die Kernkompetenz läge auch hier in Deutschland.
So schlecht ist die Idee nicht.
Naja, und was irgendwelche Analzysten von irgendwas halten, sollte mittlerweile ja nun wirklich keinen mehr interessieren! Außer vielleicht als Kontra-Indikator
Der PR-Effekt von Asbecks Ankündigung war klasse! Davon profitiert die ganze AE-Branche. Manchmal werden auch verrückte Ideen plötzlich wahr, weil eine besondere Konstellation da ist. Man weiß also nie, aber viel darauf geben würde ich nicht, dass das zustande kommt!
Das sehe ich auch so, ich würd nicht viel drauf geben !
Außer, dass Solarworld nächste Woche unter 10 Euro steht !!
Außer, dass Solarworld nächste Woche unter 10 Euro steht !!
So langsam hab ich da eine Vermutung:
Asbeck hatte nicht die wirkliche Absicht Opel zu kaufen, das aussichtslose Unterfangen war ihm klar.
Er wusste, dass durch so eine Ad hoc der Kurs wegen Reputationsverlusten in der Keller geht.
Jetzt nutzt er diese Kurs für das Aktienrückkaufprogramm, das er ja gestartet hat.....
Asbeck hatte nicht die wirkliche Absicht Opel zu kaufen, das aussichtslose Unterfangen war ihm klar.
Er wusste, dass durch so eine Ad hoc der Kurs wegen Reputationsverlusten in der Keller geht.
Jetzt nutzt er diese Kurs für das Aktienrückkaufprogramm, das er ja gestartet hat.....
Dem ist nichts hinzuzufügen:
SolarWorld buy (Citigroup Corp.)
New York (aktiencheck.de AG) - Andrew Benson, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 43 EUR.
SolarWorld habe bekannt gegeben, Interesse an einer Übernahme von Opel zu haben und General Motors dafür 1 Mrd. EUR zu bieten. General Motors habe das Ansinnen zurückgewiesen.
Die Aussage, dass Opel nicht zum Verkauf stehe, mache eine Umwandlung von SolarWorld in ein Autounternehmen (hoffentlich) unwahrscheinlich. Elektroautos (mit Solardächern) seien offensichtlich der Traum des CEOs.
Die Photovoltaik-Branche stehe vor vielfältigen und schwierigen Herausforderungen. Gleichzeitig noch einen Autobauer zu integrieren. Solle das ein Witz sein? Ambitionen seien gut, nicht aber in dem Ausmaß. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens bedürfe einer Klärung. Die Aufstellung im PV-Sektor sei jedenfalls gut, wodurch SolarWorld als einer der Gewinner aus der Krise hervorgehen sollte.
Die Analysten der Citigroup bleiben aber bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von SolarWorld. (Analyse vom 20.11.08) (20.11.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 20.11.2008
Analyst: Citigroup Corp.
Rating des Analysten: buy
Quelle:aktiencheck.de 20/11/2008 10:17
SolarWorld buy (Citigroup Corp.)
New York (aktiencheck.de AG) - Andrew Benson, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 43 EUR.
SolarWorld habe bekannt gegeben, Interesse an einer Übernahme von Opel zu haben und General Motors dafür 1 Mrd. EUR zu bieten. General Motors habe das Ansinnen zurückgewiesen.
Die Aussage, dass Opel nicht zum Verkauf stehe, mache eine Umwandlung von SolarWorld in ein Autounternehmen (hoffentlich) unwahrscheinlich. Elektroautos (mit Solardächern) seien offensichtlich der Traum des CEOs.
Die Photovoltaik-Branche stehe vor vielfältigen und schwierigen Herausforderungen. Gleichzeitig noch einen Autobauer zu integrieren. Solle das ein Witz sein? Ambitionen seien gut, nicht aber in dem Ausmaß. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens bedürfe einer Klärung. Die Aufstellung im PV-Sektor sei jedenfalls gut, wodurch SolarWorld als einer der Gewinner aus der Krise hervorgehen sollte.
Die Analysten der Citigroup bleiben aber bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von SolarWorld. (Analyse vom 20.11.08) (20.11.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 20.11.2008
Analyst: Citigroup Corp.
Rating des Analysten: buy
Quelle:aktiencheck.de 20/11/2008 10:17
Also heut Abend ZDF schauen - 2:15 Uhr - Maibritt Illner
Asbeck zu Gast !
Noch keine offiziellen Gespräche
SolarWorld-Chef Frank Asbeck sagte dem "Handelsblatt", das Angebot sei ernst gemeint. "Es geht mir darum, den Verkaufsprozess für Opel in Gang zu setzen." Asbeck, der mit seiner Familie Hauptaktionär von SolarWorld ist, sagte, er habe noch keine Gespräche mit Opel oder der Konzernmutter geführt. SolarWorld könne eine Opel-Übernahme stemmen: "Wir verfügen immer über liquide Mittel zwischen 800 Millionen und einer Milliarde Euro."
Experten sehen das skeptischer: "SolarWorld will Opel ja mehr oder weniger geschenkt haben", sagte ZDF-Börsenexpertin Brigitte Weining. Eine Übernahme sei zu den genannten Bedingungen wenig realistisch. "Aber warum soll man gerade in einer Krise nicht mal neu denken?" Ähnlich reagierte der Automobilexperte Jürgen Pieper. "Abenteuerlich" sei die Offerte - und eher ein PR-Gag für SolarWorld als eine ernsthafte Option. Die Übernahme eines Autobauers durch ein Solar-Unternehmen sei ein Projekt für mehrere Jahrzehnte. "Aber das Angebot zeigt, wie die Autoindustrie der Zukunft aussehen könnte", sagte Pieper dem ZDF.
Experte: Nicht völlig unmöglich
Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hielt in einer ersten Reaktion ein SolarWorld-Angebot nicht für komplett abwegig. "Das wäre eine Herkules-Aufgabe für das Unternehmen, aber nicht völlig unmöglich", sagte er. "Für Opel wäre es jedenfalls nicht schlecht, wenn es einen Neuanfang gäbe", sagte Dudenhöffer.
In den vergangenen Tagen hatte es zahlreiche Vorschläge gegeben, Opel aus dem schwer angeschlagenen US-Mutterkonzern herauszulösen. Zuletzt hatte die Opel-Führung betont, dass dies kaum umsetzbar sei.
Mit Material von dpa und ZDF
Asbeck zu Gast !
Noch keine offiziellen Gespräche
SolarWorld-Chef Frank Asbeck sagte dem "Handelsblatt", das Angebot sei ernst gemeint. "Es geht mir darum, den Verkaufsprozess für Opel in Gang zu setzen." Asbeck, der mit seiner Familie Hauptaktionär von SolarWorld ist, sagte, er habe noch keine Gespräche mit Opel oder der Konzernmutter geführt. SolarWorld könne eine Opel-Übernahme stemmen: "Wir verfügen immer über liquide Mittel zwischen 800 Millionen und einer Milliarde Euro."
Experten sehen das skeptischer: "SolarWorld will Opel ja mehr oder weniger geschenkt haben", sagte ZDF-Börsenexpertin Brigitte Weining. Eine Übernahme sei zu den genannten Bedingungen wenig realistisch. "Aber warum soll man gerade in einer Krise nicht mal neu denken?" Ähnlich reagierte der Automobilexperte Jürgen Pieper. "Abenteuerlich" sei die Offerte - und eher ein PR-Gag für SolarWorld als eine ernsthafte Option. Die Übernahme eines Autobauers durch ein Solar-Unternehmen sei ein Projekt für mehrere Jahrzehnte. "Aber das Angebot zeigt, wie die Autoindustrie der Zukunft aussehen könnte", sagte Pieper dem ZDF.
Experte: Nicht völlig unmöglich
Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hielt in einer ersten Reaktion ein SolarWorld-Angebot nicht für komplett abwegig. "Das wäre eine Herkules-Aufgabe für das Unternehmen, aber nicht völlig unmöglich", sagte er. "Für Opel wäre es jedenfalls nicht schlecht, wenn es einen Neuanfang gäbe", sagte Dudenhöffer.
In den vergangenen Tagen hatte es zahlreiche Vorschläge gegeben, Opel aus dem schwer angeschlagenen US-Mutterkonzern herauszulösen. Zuletzt hatte die Opel-Führung betont, dass dies kaum umsetzbar sei.
Mit Material von dpa und ZDF
ZDF - natürlich 22:15 Uhr
Na, Asbeck wurde für heute Abend wohl wieder ausgeladen !!??
Stand er bei ZDF noch vor gut ner Stunde unter Info als Gast, so ist er jetzt verschwunden !!
http://maybritillner.zdf.de/ZDFde/inhalt/15/0,1872,7412655,0…
Stand er bei ZDF noch vor gut ner Stunde unter Info als Gast, so ist er jetzt verschwunden !!
http://maybritillner.zdf.de/ZDFde/inhalt/15/0,1872,7412655,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.015.245 von Wall_S_parc am 20.11.08 13:10:41er hat abgesagt.
.... der hat gekniffen und wollte sich bestimmt der Diskussion nicht stellen !
Wie sagte Maibrit Illner gesgtern: "Das Angebot fand ich putzig...!" und Worte wie "..amüsant..." fielen da bezüglich des Angebotes für Opel.
Aber um zu SP zurück zu kommen - hoffentlich behält er da seine Strategie bei und lässt mal bald die Katze aus dem Sack !
Wir haben glaub ich noch so ungefähr 27 Handelstage bis Jahreswechsel!
Sollte da nicht der Verkauf des Spanien-Parks und der 2 MWp Park in Deutschland verkündet werden??
Wie sagte Maibrit Illner gesgtern: "Das Angebot fand ich putzig...!" und Worte wie "..amüsant..." fielen da bezüglich des Angebotes für Opel.
Aber um zu SP zurück zu kommen - hoffentlich behält er da seine Strategie bei und lässt mal bald die Katze aus dem Sack !
Wir haben glaub ich noch so ungefähr 27 Handelstage bis Jahreswechsel!
Sollte da nicht der Verkauf des Spanien-Parks und der 2 MWp Park in Deutschland verkündet werden??
Wie wäre es denn, wenn man den Dow, Nasdaq, Dax u. TecDax auf 0 Punkte stellt und von unten anfängt !
Das Kasperltheather kann man sich ja nicht mehr anschauen !
Man könnte glauben, die Welt ginge unter !!
Oh arme Welt, armes Europa, armes Deutschland !
Das Kasperltheather kann man sich ja nicht mehr anschauen !
Man könnte glauben, die Welt ginge unter !!
Oh arme Welt, armes Europa, armes Deutschland !
Hi, besinnt euch auf die Fundamentaldaten und habt geduld.
Das Sonnenjahr war gut.
Für die Solaranlagen in Spanien wurde die gute Einspeisevergütung langfristig gesichert.
Und jetzt bläst der Wind auch noch kräftig.
Damit ist eigentlich alles grün.
Die Banken werden sich nach stabilen Cash-Flowwerten die nächsten Monate wohl die Finger lecken.
Lasst die nur mal wieder zur Besinnung kommen, dann stehen uns noch schöne Seiten bevor. Jetzt darf aber erst mal der Wind kräftig blasen ;-)
Das Sonnenjahr war gut.
Für die Solaranlagen in Spanien wurde die gute Einspeisevergütung langfristig gesichert.
Und jetzt bläst der Wind auch noch kräftig.
Damit ist eigentlich alles grün.
Die Banken werden sich nach stabilen Cash-Flowwerten die nächsten Monate wohl die Finger lecken.
Lasst die nur mal wieder zur Besinnung kommen, dann stehen uns noch schöne Seiten bevor. Jetzt darf aber erst mal der Wind kräftig blasen ;-)
IR von SP liest ja hier mit wie ich weiß...
Sehr geherte Frau Frau Asbeck-Muffler, sehr geehrter Herr Asbeck,
können wir Sie mit diesen Zeilen des Grußwortes auf der Homepage beim Wort nehmen!
Eine Aussage täte gut !
.....Die Preisgestaltung am Solarmarkt wird sich schon in Kürze durch technologische Weiterentwicklung sowie über Skaleneffekte entlang steigender Modulkapazitäten deutlich wettbewerbsfähiger zeigen. So fordert es auch die gesetzlich vorgesehene Degression der Solarstromvergütung. Die Solarparc wird ihr Projektgeschäft über eine sich entspannende Beschaffungslage entsprechend ausbauen können.
In den nächsten Jahren wird der Beitrag der Solarenergie zur sicheren und sauberen Stromversorgung kontinuierlich steigen und wir werden weiter solide und nachhaltig wachsen. Unser Versprechen für die Solarparc steht! In diesem Sinne
mit herzlichen Grüßen,
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
Vorstandsvorsitzender/CEO Susanne Asbeck-Muffler,
Vorstand Finanzen/CFO
Sehr geherte Frau Frau Asbeck-Muffler, sehr geehrter Herr Asbeck,
können wir Sie mit diesen Zeilen des Grußwortes auf der Homepage beim Wort nehmen!
Eine Aussage täte gut !
.....Die Preisgestaltung am Solarmarkt wird sich schon in Kürze durch technologische Weiterentwicklung sowie über Skaleneffekte entlang steigender Modulkapazitäten deutlich wettbewerbsfähiger zeigen. So fordert es auch die gesetzlich vorgesehene Degression der Solarstromvergütung. Die Solarparc wird ihr Projektgeschäft über eine sich entspannende Beschaffungslage entsprechend ausbauen können.
In den nächsten Jahren wird der Beitrag der Solarenergie zur sicheren und sauberen Stromversorgung kontinuierlich steigen und wir werden weiter solide und nachhaltig wachsen. Unser Versprechen für die Solarparc steht! In diesem Sinne
mit herzlichen Grüßen,
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
Vorstandsvorsitzender/CEO Susanne Asbeck-Muffler,
Vorstand Finanzen/CFO
Sehr geehrter Herr Asbeck,
die Bundesregierung will Elektro-Autos fördern.
Kaufen Se Opel und bauen Se die Teile
Viele Grüße
die Bundesregierung will Elektro-Autos fördern.
Kaufen Se Opel und bauen Se die Teile
Viele Grüße
Voll der Brüller Bowfin1 !
Sollte Solarworld nicht von General Electric übernommen werden?
Gab es da nicht vor einigen Monaten noch solche Analysten-Gerüchte, an denen sicherlich was Wahres dran ist/war?
Eine Übernahme duch GE würde sicherlich mehr Fantasie mit sich bringen als das vorschnelle dubiose Vorpreschen durch Herrn Asbeck, Opel zu übernehmen.
Eine Cooperation mit SW wäre natürlich etwas anderes. Würde sich GM dazu entschließen, Solarautos zu fördern, Forschung zu betreiben und in naher Zukunft tatsächlich an einen Bau eines Solarautos zu denken, sollte man sich durch das Angebot Solarworld als kompetenter Partner vielleicht ins Boot holen.
Aber was macht Solarparc ?
Sollte Solarworld nicht von General Electric übernommen werden?
Gab es da nicht vor einigen Monaten noch solche Analysten-Gerüchte, an denen sicherlich was Wahres dran ist/war?
Eine Übernahme duch GE würde sicherlich mehr Fantasie mit sich bringen als das vorschnelle dubiose Vorpreschen durch Herrn Asbeck, Opel zu übernehmen.
Eine Cooperation mit SW wäre natürlich etwas anderes. Würde sich GM dazu entschließen, Solarautos zu fördern, Forschung zu betreiben und in naher Zukunft tatsächlich an einen Bau eines Solarautos zu denken, sollte man sich durch das Angebot Solarworld als kompetenter Partner vielleicht ins Boot holen.
Aber was macht Solarparc ?
HerschelKrustovsky (Mitgliedschaft durch User beendet)
Benutzer ist momentan: Offline seit dem 19.11.2008 um 22:54
Schade, unser thread-Eröffner Plisi hat leider die Nerven verloren und uns verlassen !
Ruhe er in Frieden!
Benutzer ist momentan: Offline seit dem 19.11.2008 um 22:54
Schade, unser thread-Eröffner Plisi hat leider die Nerven verloren und uns verlassen !
Ruhe er in Frieden!
War schon ein wilder Kerl, der Plisi. Jetzt liegt er in den ewigen Jagtgründen. Ruhe in Frieden...
=> http://www.ariva.de/aha_die_Powerbagspuscher_kommen_aus_den_…
=> http://www.ariva.de/aha_die_Powerbagspuscher_kommen_aus_den_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.117.503 von Don_Camillo am 29.11.08 19:41:07Na ja, auf ariva war er am 28.11.08 wieder auferstanden, aber gleich wieder untergegangen!
Cruzcampo - Mitglied seit 28.11.08 - gesperrt !!!!!!
Ho ho
Cruzcampo - Mitglied seit 28.11.08 - gesperrt !!!!!!
Ho ho
Also, nur mal auf die Fakten zurück zu kommen:
Ich denke, dass Herr Asbeck alles von seiner Seite aus getan hat, dass das Konzernergebnis für SP gut wrd.
Es liegt jetzt aber nicht mehr in seiner Hand, ob das Konsortium bis zur Jahreswende alle drei Teilprojekte a 10 MWp verkauft, von denen 10 MWp ja von SP vermarktet werden.
Ich glaub nach wie vor daran, dass es klappen wird.
Und Herr Asbeck sagte ja auch im Mai 08 auf der HV, dass er sich für nächtes Jahr eine Dividende von 0,3 € pro Aktie vorstellen könne!
Bei einem Akteinkurs von 4 € wären das gute 7 Prozent an Rendite !
Nicht schlecht oder ?
Ich denke, dass Herr Asbeck alles von seiner Seite aus getan hat, dass das Konzernergebnis für SP gut wrd.
Es liegt jetzt aber nicht mehr in seiner Hand, ob das Konsortium bis zur Jahreswende alle drei Teilprojekte a 10 MWp verkauft, von denen 10 MWp ja von SP vermarktet werden.
Ich glaub nach wie vor daran, dass es klappen wird.
Und Herr Asbeck sagte ja auch im Mai 08 auf der HV, dass er sich für nächtes Jahr eine Dividende von 0,3 € pro Aktie vorstellen könne!
Bei einem Akteinkurs von 4 € wären das gute 7 Prozent an Rendite !
Nicht schlecht oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.122.960 von Wall_S_parc am 01.12.08 13:26:17Bin der gleichen Meinung. Es ist auch egal ob der Park jetzt dieses Jahr verkauft wird oder erst später. Hauptsache ist doch dass er voll durchfinanziert ist, eine hohe Vergütung auf 25Jahre hat und verkauft werden kann...
Genau so siehst aus, danke, dass du mir beipflichtest Don !
Hier nochmals die betreffenden Auszüge aus dem Q3-Bericht
Der Park ist voll durchfinanziert und hat die hohe Vergütung von 43 ct für 25 Jahre!:
"Das 30 MWp starke Kraftwerk erhält für 25 Jahre eine gesetzlich garantierte Einspeisevergütung von anfänglich 43,15 Cent je kWh. Die Solarparc Aktiengesellschaft besitzt ein Vermarktungsrecht von 10 MWp, wobei die Erträge aus der Veräußerung in voller Höhe der Solarparc Aktiengesellschaft zustehen.
Das Gesamtprojekt wurde in drei Gesellschaften spanischen Rechts gegliedert, denen jeweils 10 MWp gehören.
Das Partner-Konsortium vermarktet den Gesamtpark gemeinsam und konnte zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Berichtes bereits eine der drei Gesellschaften an Investoren veräußern. Wir erwarten, dass auch die übrigen Gesellschaften noch im laufenden Geschäftsjahr platziert werden. Unsere Partner und wir verzeichnen trotz der schwierigen Kapitalmarktlage ein reges Investoreninteresse an den zwei noch zum Verkauf stehenden
Gesellschaften. In dieser Situation zeigt sich die bereits abgeschlossene Fremdfinanzierung der Gesellschaften von großem Vorteil. Interessierte Investoren müssen nicht mehr durch einen schwierigen und langwierigen Finanzierungsprozess, sondern können die bereits bestehende Fremdfinanzierung übernehmen und werden in die Lage versetzt, kurzfristig reagieren zu können."
Und wenn man Frank glaubt, ist das alles um Opel u.GM von Seiten der SW kein PR-Gag!
Quelle: http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEWEA731720081128
SolarWorld steht zu Angebot - "Opel ist zu 100 Prozent rettbar"
Freitag, 28. November 2008, 16:30 Uhr
Freiberg, 28. Nov (Reuters) - Unbeeindruckt von der Abfuhr durch General Motors(GM.N: Kurs) (GM) hält SolarWorld(SWVG.DE: Kurs)-Chef Frank Asbeck an der Kaufabsicht für den Rüsselsheimer Autobauer Opel fest. "Das Angebot steht", betonte Asbeck am Freitag im sächsischen Freiberg. Der Unternehmer bekräftigte, dass es sich bei der Offerte, mit der er die Öffentlichkeit verblüfft hatte, nicht um einen Scherz gehandelt habe. "Das war ein ernstes, reelles Angebot. Wir trauen uns das zu", sagte er bei einem Pressegespräch am Produktionsstandort des Solarkonzerns.
Asbeck warf GM vor, Opel als Melkkuh ("Cash Cow") zu nutzen. Der deutsche Autobauer befürchtet, bei einer Insolvenz der Muttergesellschaft in Detroit mit in den Abgrund gerissen zu werden, und hat deshalb bereits bei der Bundesregierung um Hilfe angeklopft. Opel müsse keine Verluste schreiben, sondern sei "eine Perle, die, wenn sauber aus GM rausgetrennt, zu 100 Prozent rettbar ist", sagte Asbeck. Je länger Opel im Verbund mit GM bleibe, "desto schwieriger wird es".
Der SolarWorld-Chef fordert jedoch, dass GM die Tochter "vor der Hochzeit schmückt". Sein Konzern sei bereit, 250 Millionen Euro in bar und 750 Millionen Euro an Kreditlinien einzubringen. Von GM erwarte er die gleiche Summe. Damit könne Opel über zwei Milliarden Euro für die geplante Neuausrichtung verfügen.
"DA HOFFEN EINIGE VÖGEL AUF FREIHEIT"
Asbeck will den Autobauer zu einem "Sun-motive"-Hersteller umbauen - "jedes Jahr jeweils fünf Prozent", sagte er. Binnen weniger Jahre könnte damit ein Teil der Opel-Modellpalette auf umweltschonendere Hybrid- oder Elektroautos umgestellt sein.
Aus dem Management, von den Mitarbeitern und dem Betriebsrat habe er positive Resonanz erhalten. Dies sei ein "Super-Angebot", sei ihm gesagt worden. "Da hoffen einige Vögel auf Freiheit", sagte Asbeck, der selten um originelle Formulierungen verlegen ist.
Vom Kurseinbruch der Solarworld-Aktie nach der Bekanntgabe seiner Übernahmepläne zeigte sich der Vorstandschef und Gründer unbeeindruckt. "Aktien können auch schnell wieder zulegen", sagte er. Wer SolarWorld-Papiere kaufe, kaufe auch "Visionen und Ideen". Das Unternehmen habe den tiefen Kurs "nicht für einen Rückkauf genutzt".
(Reporter: Dirk Müller-Thederan; redigiert von Alexander Hübner)
Hier nochmals die betreffenden Auszüge aus dem Q3-Bericht
Der Park ist voll durchfinanziert und hat die hohe Vergütung von 43 ct für 25 Jahre!:
"Das 30 MWp starke Kraftwerk erhält für 25 Jahre eine gesetzlich garantierte Einspeisevergütung von anfänglich 43,15 Cent je kWh. Die Solarparc Aktiengesellschaft besitzt ein Vermarktungsrecht von 10 MWp, wobei die Erträge aus der Veräußerung in voller Höhe der Solarparc Aktiengesellschaft zustehen.
Das Gesamtprojekt wurde in drei Gesellschaften spanischen Rechts gegliedert, denen jeweils 10 MWp gehören.
Das Partner-Konsortium vermarktet den Gesamtpark gemeinsam und konnte zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Berichtes bereits eine der drei Gesellschaften an Investoren veräußern. Wir erwarten, dass auch die übrigen Gesellschaften noch im laufenden Geschäftsjahr platziert werden. Unsere Partner und wir verzeichnen trotz der schwierigen Kapitalmarktlage ein reges Investoreninteresse an den zwei noch zum Verkauf stehenden
Gesellschaften. In dieser Situation zeigt sich die bereits abgeschlossene Fremdfinanzierung der Gesellschaften von großem Vorteil. Interessierte Investoren müssen nicht mehr durch einen schwierigen und langwierigen Finanzierungsprozess, sondern können die bereits bestehende Fremdfinanzierung übernehmen und werden in die Lage versetzt, kurzfristig reagieren zu können."
Und wenn man Frank glaubt, ist das alles um Opel u.GM von Seiten der SW kein PR-Gag!
Quelle: http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEWEA731720081128
SolarWorld steht zu Angebot - "Opel ist zu 100 Prozent rettbar"
Freitag, 28. November 2008, 16:30 Uhr
Freiberg, 28. Nov (Reuters) - Unbeeindruckt von der Abfuhr durch General Motors(GM.N: Kurs) (GM) hält SolarWorld(SWVG.DE: Kurs)-Chef Frank Asbeck an der Kaufabsicht für den Rüsselsheimer Autobauer Opel fest. "Das Angebot steht", betonte Asbeck am Freitag im sächsischen Freiberg. Der Unternehmer bekräftigte, dass es sich bei der Offerte, mit der er die Öffentlichkeit verblüfft hatte, nicht um einen Scherz gehandelt habe. "Das war ein ernstes, reelles Angebot. Wir trauen uns das zu", sagte er bei einem Pressegespräch am Produktionsstandort des Solarkonzerns.
Asbeck warf GM vor, Opel als Melkkuh ("Cash Cow") zu nutzen. Der deutsche Autobauer befürchtet, bei einer Insolvenz der Muttergesellschaft in Detroit mit in den Abgrund gerissen zu werden, und hat deshalb bereits bei der Bundesregierung um Hilfe angeklopft. Opel müsse keine Verluste schreiben, sondern sei "eine Perle, die, wenn sauber aus GM rausgetrennt, zu 100 Prozent rettbar ist", sagte Asbeck. Je länger Opel im Verbund mit GM bleibe, "desto schwieriger wird es".
Der SolarWorld-Chef fordert jedoch, dass GM die Tochter "vor der Hochzeit schmückt". Sein Konzern sei bereit, 250 Millionen Euro in bar und 750 Millionen Euro an Kreditlinien einzubringen. Von GM erwarte er die gleiche Summe. Damit könne Opel über zwei Milliarden Euro für die geplante Neuausrichtung verfügen.
"DA HOFFEN EINIGE VÖGEL AUF FREIHEIT"
Asbeck will den Autobauer zu einem "Sun-motive"-Hersteller umbauen - "jedes Jahr jeweils fünf Prozent", sagte er. Binnen weniger Jahre könnte damit ein Teil der Opel-Modellpalette auf umweltschonendere Hybrid- oder Elektroautos umgestellt sein.
Aus dem Management, von den Mitarbeitern und dem Betriebsrat habe er positive Resonanz erhalten. Dies sei ein "Super-Angebot", sei ihm gesagt worden. "Da hoffen einige Vögel auf Freiheit", sagte Asbeck, der selten um originelle Formulierungen verlegen ist.
Vom Kurseinbruch der Solarworld-Aktie nach der Bekanntgabe seiner Übernahmepläne zeigte sich der Vorstandschef und Gründer unbeeindruckt. "Aktien können auch schnell wieder zulegen", sagte er. Wer SolarWorld-Papiere kaufe, kaufe auch "Visionen und Ideen". Das Unternehmen habe den tiefen Kurs "nicht für einen Rückkauf genutzt".
(Reporter: Dirk Müller-Thederan; redigiert von Alexander Hübner)
Heute noch klingt es wie ein Märchen.....
High Tech Investor: Vor 50 Jahren, als Solarworld Opel übernahm...
Solange ist es jetzt schon her, als sich ein damals vergleiochsweise kleiner Solarkonzern anschickte, den renommierten Autobauer Opel zu übernehmen. Nur wenige Jahre danach brachte Solarworld das erste serienmäßige Solarauto auf den Markt. Ein Szenario.
Rüsselsheim - Damals, 2008, als die Welt von der schlimmsten Wirtschaftskrise heimgesucht wurde, die die Menschheit je erlebte, schlimmer noch als die Krise 1929, war Opel fast am Ende und SolarWorld noch am Anfang. Die Firma Opel gehörte damals noch zum US-Autoriesen General Motors (GM). Der für seine hubraumgroßen Monster-PickUps bekannte und viel gescholtene Konzern stand freilich kurz vor dem Kollaps und war nicht mehr in der Lage, Opel finanziell zu unterstützen. Doch noch bevor der US-Hersteller pleite ging, kam SolarWorld Opel zuhilfe, löste die Rüsselsheimer aus dem Detroiter Megakonzern heraus und krempelte die Marke mit dem Blitz zum ersten grünen und blitzsauberen Autohersteller um.
Heute, im Jahr 2058, ist die SolarWorld-Opel-Story eine der erfolgreichsten Unternehmens-Zusammenschlüsse aller Zeiten. Damals aber, im Jahr 2008, hielt die Expertenwelt die Offerte für Opel schlichtweg für ein Hirngespinst. Der damalige SolarWorld Chef Frank Asbeck erntete Spott und Gelächter. Was will der denn mit einem Dickschiff wie Opel, fragten die einen. Nicht mehr glaubwürdig, urteilten die andern. Soll sich doch lieber um den Kronberger Opel-Zoo kümmern als um die Automarke, forderten wiederum besonders zynische Zeitgenossen von Asbeck, dem eine besondere Tierliebe nachgesagt wurde. Doch den SolarWorld-Lenker ließ das alles völlig kalt. Sehr schnell ließ er seinen Ankündigungen Taten folgen und übernahm die vier Opel Werke samt Entwicklungszentrum quasi im Vorbeigehen. Die besten Opelaner behielt Asbeck an Bord. Er bündelte das ausgezeichnete Know-How der Opel-Ingenieure und speiste es mit dem Wissen der Spezialisten von SolarWorld.
Heraus kam das Solar-Auto schlechthin, das nun - in den 50er Jahren des 21. Jahrhunderts und nach zahlreichen Weiterentwicklungen - aus den urbanen Verkehrsnetzen einfach nicht mehr wegzudenken ist: der Opel Solum. Das Modell markierte den Startpunkt für den Siegeszug der Marke Opel unter dem Solardach des Mutterkonzerns SolarWorld und ist das Maß aller Dinge: nicht laut, nicht giftig, nicht verschwenderisch.
Mittlerweile setzt SolarWorld soviele Solar-Autos ab wie kein zweiter Hersteller in der Welt. Allein in den letzten sieben Jahren bis 2058 stieg die Nachfrage nach dem Solum jährlich im zweistelligen Bereich. Die Solum-Werke in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern sind zu 100 Prozent ausgelastet. Neben den einzelnen Werken sonnen sich ganz nebenbei auch die vier Opel-Standorte im Glanz des Erfolgs. Galten die Städte vor fünf Jahrzehnten noch als graue Mäuse und nicht gerade als die attraktivsten, so zählen sie heute europaweit dank der konsequenten Umsetzung des von SolarWorld entwickelten urbanen Solarkonzepts für seine Unternehmensstandorte zu den städtischen Räumen mit der höchsten Lebensqualität.
Im Jahr 2008 glaubte an eine solche Entwicklung freilich kein Mensch. Aber es ist eben wie so oft: kreative und besonders außergewöhnliche Ideen sind ihrer Zeit einfach voraus.
Von Achim Jüngling, dpa-AFX
High Tech Investor: Vor 50 Jahren, als Solarworld Opel übernahm...
Solange ist es jetzt schon her, als sich ein damals vergleiochsweise kleiner Solarkonzern anschickte, den renommierten Autobauer Opel zu übernehmen. Nur wenige Jahre danach brachte Solarworld das erste serienmäßige Solarauto auf den Markt. Ein Szenario.
Rüsselsheim - Damals, 2008, als die Welt von der schlimmsten Wirtschaftskrise heimgesucht wurde, die die Menschheit je erlebte, schlimmer noch als die Krise 1929, war Opel fast am Ende und SolarWorld noch am Anfang. Die Firma Opel gehörte damals noch zum US-Autoriesen General Motors (GM). Der für seine hubraumgroßen Monster-PickUps bekannte und viel gescholtene Konzern stand freilich kurz vor dem Kollaps und war nicht mehr in der Lage, Opel finanziell zu unterstützen. Doch noch bevor der US-Hersteller pleite ging, kam SolarWorld Opel zuhilfe, löste die Rüsselsheimer aus dem Detroiter Megakonzern heraus und krempelte die Marke mit dem Blitz zum ersten grünen und blitzsauberen Autohersteller um.
Heute, im Jahr 2058, ist die SolarWorld-Opel-Story eine der erfolgreichsten Unternehmens-Zusammenschlüsse aller Zeiten. Damals aber, im Jahr 2008, hielt die Expertenwelt die Offerte für Opel schlichtweg für ein Hirngespinst. Der damalige SolarWorld Chef Frank Asbeck erntete Spott und Gelächter. Was will der denn mit einem Dickschiff wie Opel, fragten die einen. Nicht mehr glaubwürdig, urteilten die andern. Soll sich doch lieber um den Kronberger Opel-Zoo kümmern als um die Automarke, forderten wiederum besonders zynische Zeitgenossen von Asbeck, dem eine besondere Tierliebe nachgesagt wurde. Doch den SolarWorld-Lenker ließ das alles völlig kalt. Sehr schnell ließ er seinen Ankündigungen Taten folgen und übernahm die vier Opel Werke samt Entwicklungszentrum quasi im Vorbeigehen. Die besten Opelaner behielt Asbeck an Bord. Er bündelte das ausgezeichnete Know-How der Opel-Ingenieure und speiste es mit dem Wissen der Spezialisten von SolarWorld.
Heraus kam das Solar-Auto schlechthin, das nun - in den 50er Jahren des 21. Jahrhunderts und nach zahlreichen Weiterentwicklungen - aus den urbanen Verkehrsnetzen einfach nicht mehr wegzudenken ist: der Opel Solum. Das Modell markierte den Startpunkt für den Siegeszug der Marke Opel unter dem Solardach des Mutterkonzerns SolarWorld und ist das Maß aller Dinge: nicht laut, nicht giftig, nicht verschwenderisch.
Mittlerweile setzt SolarWorld soviele Solar-Autos ab wie kein zweiter Hersteller in der Welt. Allein in den letzten sieben Jahren bis 2058 stieg die Nachfrage nach dem Solum jährlich im zweistelligen Bereich. Die Solum-Werke in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern sind zu 100 Prozent ausgelastet. Neben den einzelnen Werken sonnen sich ganz nebenbei auch die vier Opel-Standorte im Glanz des Erfolgs. Galten die Städte vor fünf Jahrzehnten noch als graue Mäuse und nicht gerade als die attraktivsten, so zählen sie heute europaweit dank der konsequenten Umsetzung des von SolarWorld entwickelten urbanen Solarkonzepts für seine Unternehmensstandorte zu den städtischen Räumen mit der höchsten Lebensqualität.
Im Jahr 2008 glaubte an eine solche Entwicklung freilich kein Mensch. Aber es ist eben wie so oft: kreative und besonders außergewöhnliche Ideen sind ihrer Zeit einfach voraus.
Von Achim Jüngling, dpa-AFX
US-Autobosse wollen 34 Milliarden Dollar vom Staat
Kurz vor dem Bankrott? Firmenzentrale von General Motors in Detroit
Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/autoindustrie122.html
Bekommt Asbeck Opel doch noch für den obligatorischen Euro ?
Kurz vor dem Bankrott? Firmenzentrale von General Motors in Detroit
Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/autoindustrie122.html
Bekommt Asbeck Opel doch noch für den obligatorischen Euro ?
Studien zu den angeblich reduzierten Wachstumsperspektiven der Solarindustrie - wie bspw. jüngsterdings von der Dt. Bank kolportiert - dürften nur ein sehr kurzes Haltbarkeitsdatum haben. Die Welt steht schliesslich erst am Anfang der Anstrengungen, von den fossilen Energieträgern wegzukommen. Der drastische, anhaltende Rückgang des Ölpreises auf den tiefsten Stand seit fast 4 Jahren(ein Barrel der US-Referenzsorte WTI zur Auslieferung im Januar kostete heute - trotz unerwartet gesunkener US-Rohöllagerbestände - im frühen Handel nur noch 45,53 Dollar/ der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent sank um 1,33 Dollar auf 44,11 Dollar) erklärt sich sicher nicht nur mit dem schlechten Ausblick für die weltweite Konjunktur.
Länger als 12 - 18 Monate dürfte die kleine Wachstumsdelle der Solarindustrie m.E. ohnehin nicht anhalten ... für den Anleger heisst es hier jetzt in die Zukunft investieren (nicht nur wg. der Abgeltungssteuer). Auf diesem Kursniveau bietet sich die Solarparc geradezu an.
Wie war das noch mit dem Hasen und dem Igel.
Null Emissionen - Masdar, die Stadt der Zukunft: am Persischen Golf entsteht für mehr als 22 Milliarden Dollar eine Öko-Kapitale der Superlative. Sie soll keine Treibhausgase produzieren, ohne Müllhalden auskommen und ihren Strombedarf weitgehend aus Öko-Energien decken. [urlMehr ... ]http://www.wiwo.de/technik/technik-infografiken/oekostadt-masdar.html[/url]
Wer wollte ausschliessen, dass sich Solarparc von einem solchen Küchlein in Zukunft nicht ein paar Scheibchen abschneiden könnte ... mit oder auch ohne Asbecks Hilfe.
Grüsse
M.
Länger als 12 - 18 Monate dürfte die kleine Wachstumsdelle der Solarindustrie m.E. ohnehin nicht anhalten ... für den Anleger heisst es hier jetzt in die Zukunft investieren (nicht nur wg. der Abgeltungssteuer). Auf diesem Kursniveau bietet sich die Solarparc geradezu an.
Wie war das noch mit dem Hasen und dem Igel.
Null Emissionen - Masdar, die Stadt der Zukunft: am Persischen Golf entsteht für mehr als 22 Milliarden Dollar eine Öko-Kapitale der Superlative. Sie soll keine Treibhausgase produzieren, ohne Müllhalden auskommen und ihren Strombedarf weitgehend aus Öko-Energien decken. [urlMehr ... ]http://www.wiwo.de/technik/technik-infografiken/oekostadt-masdar.html[/url]
Wer wollte ausschliessen, dass sich Solarparc von einem solchen Küchlein in Zukunft nicht ein paar Scheibchen abschneiden könnte ... mit oder auch ohne Asbecks Hilfe.
Grüsse
M.
"Spaniens Industrie hat seine Produktion gedrosselt wie noch nie. Die Fertigung ging im Oktober im Vergleich zum Vorjahr um fast 13 Prozent zurück, wie das Nationale Statistikamt in Madrid am Freitag mitteilte. Experten sehen den drastischen Einbruch bei der Produktion als Hinweis, dass die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone 2009 in die schwerste Wirtschaftskrise seit 50 Jahren steuern wird."
Bekommen die ihren Solarpark trotzdem verkauft?
Bekommen die ihren Solarpark trotzdem verkauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.360 von weissnichtbescheid am 05.12.08 12:05:53Und wenn nicht soll ihn doch SW oder die Deutsche Bank selbst kaufen. SP könnte ihn auch gleich im eigenen Bestand behalten bei der Einspeisevergütung von 43 ct auf 20 Jahre!
Schon gelsen ?
Wie ich finde ein sehr interessanter Artikel !
EEG 2009 ermöglicht Förderung des Eigen- und Drittverbrauchs von Solarstrom
link: http://www.solarserver.de/news/news-9856.html
Wie ich finde ein sehr interessanter Artikel !
EEG 2009 ermöglicht Förderung des Eigen- und Drittverbrauchs von Solarstrom
link: http://www.solarserver.de/news/news-9856.html
Noch 14 Handelstage an der Börse in diesem Jahr.....
8.12.2008 , 09:32 Uhr
Öko-Investitionen
KfW-Kredite sind Motor für den Ausbau erneuerbarer Energien
von Klaus Stratmann
Bis 2030 will die Bundesregierung den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf dreißig Prozent steigern. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, sind große Investitionen nötig. Darum setzt auch die staatliche Förderbank KfW auf den ökologischen Ausbau. Sie finanziert inzwischen drei von vier Ökostrom-Projekten. ... besser als bei Lehmann Brother zu verheizen
http://bc1.handelsblatt.com/ShowImage.aspx?img=2128594&width…
Die KfW finanziert drei von vier Ökostrom-Projekten. Foto: AP
BERLIN. Die KfW nimmt beim Ausbau der erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle ein. Die öffentlich-rechtliche Förderbank hat im vergangenen Jahr 78 Prozent des Zubaus an Stromerzeugungskapazitäten aus erneuerbaren Energien mit zinsgünstigen Darlehen gefördert. Insgesamt beliefen sich die Investitionen in erneuerbare Energien, die 2007 durch die verschiedenen KfW-Programme gefördert wurden, auf ein Volumen von fünf Mrd. Euro. Das ist das Ergebnis einer Studie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), die dem Handelsblatt vorliegt. Damit erweist sich die KfW-Förderung als eines der wichtigsten Instrumente zur Umsetzung der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung.
Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, die Strom- und Wärmeerzeugung aus Wind, Sonne, Wasser, Biomasse und Geothermie voranzutreiben. So soll der Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch bis 2020 von derzeit rund 14 Prozent auf 30 Prozent erhöht werden; der Anteil der Erneuerbaren am Wärmeverbrauch von momentan rund sechs Prozent soll auf 14 Prozent steigen. Ziel ist es, durch den Ausbau der Erneuerbaren die Kohlendioxidemissionen deutlich zu senken. Im Jahr 2020 sollen Öko-strom und -wärme die deutsche Kohlendioxidbilanz im Vergleich zu 2005 um jährlich 64 Mio. Tonnen erleichtern. Zur Einordnung: Industrie und Energiewirtschaft emittieren im Moment jährlich gut 450 Mio. Tonnen.
Allein die von der KfW im vergangenen Jahr geförderten Anlagen tragen mit einer Minderung von jährlich 4,6 Mio. Tonnen mit rund sieben Prozent zur Erreichung des 64-Mio.-Tonnen-Ziels bei. Allerdings sind die Kohlendioxideinsparungen ungleich verteilt. Rund 67 Prozent der CO2-Einsparung entfallen auf die Windenergie, nur 6,8 Prozent auf die Photolvoltaik.
Die von der KfW im vergangenen Jahr geförderten Anlagen ersparten nach Berechnungen der ZSW-Forscher Energieimporte im Wert von rund 250 Mio. Euro. Über die Gesamtlaufzeit der Anlagen von 20 Jahren summiert sich dieser Wert auf fünf Mrd. Euro. Auch die Arbeitsplatzeffekte sind beachtlich: Produktion und Bau der 2007 geförderten Anlagen lösten nach Angaben des Instituts eine Beschäftigung von 16 000 direkten und 27 000 indirekten Arbeitsplätzen aus. „Somit trägt die KfW-Förderung maßgeblich zum Jobmotor erneuerbare Energien bei und erweist sich als Innovationsprogramm für eine exportorientierte Wirtschaft. Hinzu kommen weitere Arbeitsplätze durch Betrieb und Wartung der Anlagen“, heißt es in der Studie. Laut ZSW profitiert insbesondere der Mittelstand: 71 Prozent der Arbeitsplätze entfallen auf kleinere und mittlere Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten, 33 Prozent auf Kleinunternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten.
Allerdings sind die Erfolge der Erneuerbaren teuer erkauft. So kritisiert etwa das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) seit geraumer Zeit die teilweise exorbitant hohen Kosten, die mit der Schaffung eines einzelnen Arbeitsplatzes im Erneuerbare-Energien-Sektor verbunden sind. Das gilt insbesondere für Solarstrom: Nach Berechnungen des RWI wird jeder einzelne Arbeitsplatz in der Photovoltaik-Branche mit 128 900 Euro subventioniert. Jede durch Solarstrom vermiedene Tonne Kohlendioxid müsse mit 900 Euro erkauft werden. Das RWI fordert daher eine drastische Kürzung der Einspeisevergütungen für Solarstrom. Die Einspeisevergütungen sind im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschrieben: Die Anlagenbetreiber erhalten für Ökostrom, den sie ins Netz einspeisen, Vergütungen, die zum Teil erheblich über den Marktpreisen für konventionell erzeugten Strom liegen. Die Zusatzkosten werden auf die Verbraucher umgelegt. Erst die EEG-Förderung macht die Investition in erneuerbare Energien wirtschaftlich interessant. Sie ist somit auch die Basis für die Kreditprogramme der KfW
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kfw-kredite-…
... das der RWE nahestehende RWI sollte sich auch mal über die wirtschaftlichen Folgen vom Wegfall der Staatshaftung bei Atomkraftwerken bei einem Supergau oder der Entlagerung des Atommülls nachdenken. Auch das macht Atomstrom erst wirtschaftlich interessant für sie. Leider wird ihnen der Brennstoff schneller ausgehen, als der Solarenergie die Sonne scheinen wird.
Öko-Investitionen
KfW-Kredite sind Motor für den Ausbau erneuerbarer Energien
von Klaus Stratmann
Bis 2030 will die Bundesregierung den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf dreißig Prozent steigern. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, sind große Investitionen nötig. Darum setzt auch die staatliche Förderbank KfW auf den ökologischen Ausbau. Sie finanziert inzwischen drei von vier Ökostrom-Projekten. ... besser als bei Lehmann Brother zu verheizen
http://bc1.handelsblatt.com/ShowImage.aspx?img=2128594&width…
Die KfW finanziert drei von vier Ökostrom-Projekten. Foto: AP
BERLIN. Die KfW nimmt beim Ausbau der erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle ein. Die öffentlich-rechtliche Förderbank hat im vergangenen Jahr 78 Prozent des Zubaus an Stromerzeugungskapazitäten aus erneuerbaren Energien mit zinsgünstigen Darlehen gefördert. Insgesamt beliefen sich die Investitionen in erneuerbare Energien, die 2007 durch die verschiedenen KfW-Programme gefördert wurden, auf ein Volumen von fünf Mrd. Euro. Das ist das Ergebnis einer Studie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), die dem Handelsblatt vorliegt. Damit erweist sich die KfW-Förderung als eines der wichtigsten Instrumente zur Umsetzung der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung.
Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, die Strom- und Wärmeerzeugung aus Wind, Sonne, Wasser, Biomasse und Geothermie voranzutreiben. So soll der Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch bis 2020 von derzeit rund 14 Prozent auf 30 Prozent erhöht werden; der Anteil der Erneuerbaren am Wärmeverbrauch von momentan rund sechs Prozent soll auf 14 Prozent steigen. Ziel ist es, durch den Ausbau der Erneuerbaren die Kohlendioxidemissionen deutlich zu senken. Im Jahr 2020 sollen Öko-strom und -wärme die deutsche Kohlendioxidbilanz im Vergleich zu 2005 um jährlich 64 Mio. Tonnen erleichtern. Zur Einordnung: Industrie und Energiewirtschaft emittieren im Moment jährlich gut 450 Mio. Tonnen.
Allein die von der KfW im vergangenen Jahr geförderten Anlagen tragen mit einer Minderung von jährlich 4,6 Mio. Tonnen mit rund sieben Prozent zur Erreichung des 64-Mio.-Tonnen-Ziels bei. Allerdings sind die Kohlendioxideinsparungen ungleich verteilt. Rund 67 Prozent der CO2-Einsparung entfallen auf die Windenergie, nur 6,8 Prozent auf die Photolvoltaik.
Die von der KfW im vergangenen Jahr geförderten Anlagen ersparten nach Berechnungen der ZSW-Forscher Energieimporte im Wert von rund 250 Mio. Euro. Über die Gesamtlaufzeit der Anlagen von 20 Jahren summiert sich dieser Wert auf fünf Mrd. Euro. Auch die Arbeitsplatzeffekte sind beachtlich: Produktion und Bau der 2007 geförderten Anlagen lösten nach Angaben des Instituts eine Beschäftigung von 16 000 direkten und 27 000 indirekten Arbeitsplätzen aus. „Somit trägt die KfW-Förderung maßgeblich zum Jobmotor erneuerbare Energien bei und erweist sich als Innovationsprogramm für eine exportorientierte Wirtschaft. Hinzu kommen weitere Arbeitsplätze durch Betrieb und Wartung der Anlagen“, heißt es in der Studie. Laut ZSW profitiert insbesondere der Mittelstand: 71 Prozent der Arbeitsplätze entfallen auf kleinere und mittlere Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten, 33 Prozent auf Kleinunternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten.
Allerdings sind die Erfolge der Erneuerbaren teuer erkauft. So kritisiert etwa das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) seit geraumer Zeit die teilweise exorbitant hohen Kosten, die mit der Schaffung eines einzelnen Arbeitsplatzes im Erneuerbare-Energien-Sektor verbunden sind. Das gilt insbesondere für Solarstrom: Nach Berechnungen des RWI wird jeder einzelne Arbeitsplatz in der Photovoltaik-Branche mit 128 900 Euro subventioniert. Jede durch Solarstrom vermiedene Tonne Kohlendioxid müsse mit 900 Euro erkauft werden. Das RWI fordert daher eine drastische Kürzung der Einspeisevergütungen für Solarstrom. Die Einspeisevergütungen sind im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschrieben: Die Anlagenbetreiber erhalten für Ökostrom, den sie ins Netz einspeisen, Vergütungen, die zum Teil erheblich über den Marktpreisen für konventionell erzeugten Strom liegen. Die Zusatzkosten werden auf die Verbraucher umgelegt. Erst die EEG-Förderung macht die Investition in erneuerbare Energien wirtschaftlich interessant. Sie ist somit auch die Basis für die Kreditprogramme der KfW
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kfw-kredite-…
... das der RWE nahestehende RWI sollte sich auch mal über die wirtschaftlichen Folgen vom Wegfall der Staatshaftung bei Atomkraftwerken bei einem Supergau oder der Entlagerung des Atommülls nachdenken. Auch das macht Atomstrom erst wirtschaftlich interessant für sie. Leider wird ihnen der Brennstoff schneller ausgehen, als der Solarenergie die Sonne scheinen wird.
Kritische Stimmen:
Schade, dass Q-Cells heute erst mal den gesamten Solarmerkt in die Knie gezwungen hat und das, obwohl die Aussage des Vorstandes doch gar nichts Unerwartetes verkündet haben.
Alles übertrieben an der Börse, Kursabschläge bei Q-Cells heute Morgen von über 30 % (Vortag 27,3, dann 18,01.- €) sind absolut übertrieben.
Und die ganze Branche erstaml im Sog mitgerissen - sehr bedauerlich!
Was kann die solide Geschäftspolitik von Solarparc dafür ??
Nichts - der Park in Spanien wird verkauft werden, die Finanzierung ist ja geregelt und Investoren brauchen sich darum nicht zu kümmern!
Und dann noch die Einspeisevergütung von 43 ct über 20 Jahre - einfach genial !
Wann wird dies eigentlich an der Börse honoriert ?
Schade, dass Q-Cells heute erst mal den gesamten Solarmerkt in die Knie gezwungen hat und das, obwohl die Aussage des Vorstandes doch gar nichts Unerwartetes verkündet haben.
Alles übertrieben an der Börse, Kursabschläge bei Q-Cells heute Morgen von über 30 % (Vortag 27,3, dann 18,01.- €) sind absolut übertrieben.
Und die ganze Branche erstaml im Sog mitgerissen - sehr bedauerlich!
Was kann die solide Geschäftspolitik von Solarparc dafür ??
Nichts - der Park in Spanien wird verkauft werden, die Finanzierung ist ja geregelt und Investoren brauchen sich darum nicht zu kümmern!
Und dann noch die Einspeisevergütung von 43 ct über 20 Jahre - einfach genial !
Wann wird dies eigentlich an der Börse honoriert ?
War das die lang ersehnte Gegenreaktion?
Kritische Stimmen:
Schade, dass Q-Cells heute erst mal den gesamten Solarmerkt in die Knie gezwungen hat und das, obwohl die Aussage des Vorstandes doch gar nichts Unerwartetes verkündet haben.
Alles übertrieben an der Börse, Kursabschläge bei Q-Cells heute Morgen von über 30 % (Vortag 27,3, dann 18,01.- €) sind absolut übertrieben.
Und die ganze Branche erstaml im Sog mitgerissen - sehr bedauerlich!
Was kann die solide Geschäftspolitik von Solarparc dafür ??
Nichts - der Park in Spanien wird verkauft werden, die Finanzierung ist ja geregelt und Investoren brauchen sich darum nicht zu kümmern!
Und dann noch die Einspeisevergütung von 43 ct über 20 Jahre - einfach genial !
Wann wird dies eigentlich an der Börse honoriert ?
Kritische Stimmen:
Schade, dass Q-Cells heute erst mal den gesamten Solarmerkt in die Knie gezwungen hat und das, obwohl die Aussage des Vorstandes doch gar nichts Unerwartetes verkündet haben.
Alles übertrieben an der Börse, Kursabschläge bei Q-Cells heute Morgen von über 30 % (Vortag 27,3, dann 18,01.- €) sind absolut übertrieben.
Und die ganze Branche erstaml im Sog mitgerissen - sehr bedauerlich!
Was kann die solide Geschäftspolitik von Solarparc dafür ??
Nichts - der Park in Spanien wird verkauft werden, die Finanzierung ist ja geregelt und Investoren brauchen sich darum nicht zu kümmern!
Und dann noch die Einspeisevergütung von 43 ct über 20 Jahre - einfach genial !
Wann wird dies eigentlich an der Börse honoriert ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.287 von Wall_S_parc am 09.12.08 19:16:59Hallo Wallsparc,
der meinung bin ich auch.
SP ist eine perle des herrn asbeck!!!!
Wenn ich die letzte HV noch richtig in erinnerung habe, wird dieses jahr eine noch schönere bilanz ergeben..und auch dividende!!!
langfristig kann ich mir bei SP eine explosionsartige entwicklung vorstellen:
Ideen:
- USA
- Italien
- EE-Stromeinspeiser (Parcs im eigenen besitz!!)
- Strom für Elektromobile (Opel,...??)
- usw.
wetten dass da einiges noch in der schublade ist....
gruß
TD
der meinung bin ich auch.
SP ist eine perle des herrn asbeck!!!!
Wenn ich die letzte HV noch richtig in erinnerung habe, wird dieses jahr eine noch schönere bilanz ergeben..und auch dividende!!!
langfristig kann ich mir bei SP eine explosionsartige entwicklung vorstellen:
Ideen:
- USA
- Italien
- EE-Stromeinspeiser (Parcs im eigenen besitz!!)
- Strom für Elektromobile (Opel,...??)
- usw.
wetten dass da einiges noch in der schublade ist....
gruß
TD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.368 von topdollar am 09.12.08 19:26:25Schön wär das schon, auf lange Sicht gesehen hast du wohl Recht, und das ist gut so.
Die Abstrafung des Titels ist jedoch nicht gerechtfertigt.
Sag bloß, du warst auch auf der HV?
Nun, die Bilanz hängt dieses Jahr aber vom Verkauf des Spanien-Parks ab, ansonsten gibt es halt ein Mega-Hammer-Konzernergebnis für 2009, wenn die 10 MWp aus dem Spanienverkauf erst im Frühjahr einflißen.
Mit den anderen Projekten, die dann in 2009 realoisiert werden sollten, wird 2009 entgegen dem Trend ein wirkliches Gigantenjahr.
Und mit der Dividende wird das dann schon hinhauen.
Außerdem - schon gelesen?:
Einigkeit über EU-Richtlinie zu den erneuerbaren Energien: Europa auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft
M. Rothe: "Tür in da sZeitalter der erneuerba-
ren Energien ist offen".
Eine Delegation des Europäischen Parlaments, der Europäische Rat und die EU-Kommission stimmten am 09.12.2008 der europäischen Richtlinie zur Nutzung der regenerativen Energien zu. Das berichtet das europäische Forum für erneuerbare Energien (EUFORES) in einer Pressemitteilung. Die Richtlinie gibt ehrgeizige Regeln vor, um die Erneuerbaren an die Spitze des Energie-Mix zu bringen. Zusätzliche Verhandlungen müssten beim europäischen Gipfel, der diese Woche unter französischer Ratspräsidentschaft stattfindet, nicht mehr aufgenommen werden, betont EUFORES. Mechtild Rothe, Präsidentin von EUFORES und Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments begrüßt das Ergebnis: "Der Kompromiss ebnet den Weg zu einem Anteil der Erneuerbaren von mindestens 20 % in der EU bis 2020. Damit öffnet die Europäische Union die Tür in das Zeitalter der erneuerbaren Energien und für eine nachhaltige Energiezukunft". Die Richtlinie setzt das Ziel zur Steigerung des Marktanteils der Erneuerbaren von gegenwärtig 8,5 % auf 20 % bis zum Jahr 2020 fest, das mit verbindlichen nationalen Vorgaben erreicht werden soll.
EU-Kommission kann Sanktionen verhängen, wenn Nationale Aktionspläne nicht umgesetzt werden
In allen Mitgliedsstaaten müssen demnach 10 % der für den Transport und Verkehr verbrauchten Energie aus erneuerbaren Quellen stammen. Die Mitgliedsstaaten müssen in Form detaillierter nationaler Aktionspläne eindeutig aufzeigen, wie diese Vorgabe erfüllt werden soll. Die EU-Kommission wird das Recht haben, die Aktionspläne zu überwachen und Sanktionen gegen Länder zu verhängen, welche die Richtlinie nicht umsetzen. Claude Turmes, Berichterstatter des EU-Parlaments und EUFORES-Vizepräsident kommentiert: Diese Übereinkunft zu den Erneuerbaren macht Mut, besonders am Anfang einer Woche, in der die Staats- und Regierungschefs zusammenkommen, um zu entscheiden, ob sie die Führungsrolle und Glaubwürdigkeit der EU beibehalten wollen oder nicht".
"Die Gesetzgebung zu den Erneuerbaren ist wesentlicher Bestandteil des EU-Klimapakets. Ein ambitionierter Schub für die Erneuerbaren in allen 27 Mitgliedsstaaten wird die Abhängigkeit der EU von traditionelle Energieimporten deutlich senken und die erneuerbaren Energien im Energiemix ganz nach oben bringen. Das sichert die europäische Technologieführerschaft bei den Umweltschutztechnologien." Die abschließenden Beschlüsse zur Richtlinie sollen noch in dieser Woche auf dem EU-Gipfel gefasst werden. Im Europäischen Parlament in Straßburg soll kommende Woche abgestimmt werden.
Wichtiges Signal für Europas Wirtschaft und eine nachhaltige Zukunft
Die EU-Abgeordnete Fiona Hall, ebenfalls EUFORES-Vizepräsidentin, ergänzt: " Zu einer Zeit, in der die Arbeitslosigkeit überall steigt, ist diese Einigung gut für die Industrie. Die Mitgliedsstaaten müssen nun ernsthaft in Technologie zur Nutzung der Erneuerbaren investieren, um ihre Ziele zu erreichen. Und das wird viele "grüne" Arbeitsplätze schaffen. Mechthild Rothe warnte angesichts des kommenden EU-Gipfels: "Die Übereinkunft ist ein bedeutendes Signal für Europas Wirtschaft und eine nachhaltige Zukunft. Es ist äußerst wichtig, dass der EU-Gipfel die mit dem Parlament erzielten Verhandlungsergebnisse nicht noch einmal neu aufgreift, denn das würde diese historisch bedeutsame Gesetzgebung zu erneuerbaren Energien und Klimaschutz aufs Spiel setzen".
Das Europäische Forum für Erneuerbare Energiequellen (EUFORES) bringt nationale und europäische Parlamentarier bei seinen jährlichen Interparlamentarischen Treffen zusammen, um dort Informationen auszutauschen und die Gesetzgebung zu erneuerbaren Energien abzustimmen und Impulse zu geben.
09.12.2008 Quelle: EUFORES
Die Abstrafung des Titels ist jedoch nicht gerechtfertigt.
Sag bloß, du warst auch auf der HV?
Nun, die Bilanz hängt dieses Jahr aber vom Verkauf des Spanien-Parks ab, ansonsten gibt es halt ein Mega-Hammer-Konzernergebnis für 2009, wenn die 10 MWp aus dem Spanienverkauf erst im Frühjahr einflißen.
Mit den anderen Projekten, die dann in 2009 realoisiert werden sollten, wird 2009 entgegen dem Trend ein wirkliches Gigantenjahr.
Und mit der Dividende wird das dann schon hinhauen.
Außerdem - schon gelesen?:
Einigkeit über EU-Richtlinie zu den erneuerbaren Energien: Europa auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft
M. Rothe: "Tür in da sZeitalter der erneuerba-
ren Energien ist offen".
Eine Delegation des Europäischen Parlaments, der Europäische Rat und die EU-Kommission stimmten am 09.12.2008 der europäischen Richtlinie zur Nutzung der regenerativen Energien zu. Das berichtet das europäische Forum für erneuerbare Energien (EUFORES) in einer Pressemitteilung. Die Richtlinie gibt ehrgeizige Regeln vor, um die Erneuerbaren an die Spitze des Energie-Mix zu bringen. Zusätzliche Verhandlungen müssten beim europäischen Gipfel, der diese Woche unter französischer Ratspräsidentschaft stattfindet, nicht mehr aufgenommen werden, betont EUFORES. Mechtild Rothe, Präsidentin von EUFORES und Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments begrüßt das Ergebnis: "Der Kompromiss ebnet den Weg zu einem Anteil der Erneuerbaren von mindestens 20 % in der EU bis 2020. Damit öffnet die Europäische Union die Tür in das Zeitalter der erneuerbaren Energien und für eine nachhaltige Energiezukunft". Die Richtlinie setzt das Ziel zur Steigerung des Marktanteils der Erneuerbaren von gegenwärtig 8,5 % auf 20 % bis zum Jahr 2020 fest, das mit verbindlichen nationalen Vorgaben erreicht werden soll.
EU-Kommission kann Sanktionen verhängen, wenn Nationale Aktionspläne nicht umgesetzt werden
In allen Mitgliedsstaaten müssen demnach 10 % der für den Transport und Verkehr verbrauchten Energie aus erneuerbaren Quellen stammen. Die Mitgliedsstaaten müssen in Form detaillierter nationaler Aktionspläne eindeutig aufzeigen, wie diese Vorgabe erfüllt werden soll. Die EU-Kommission wird das Recht haben, die Aktionspläne zu überwachen und Sanktionen gegen Länder zu verhängen, welche die Richtlinie nicht umsetzen. Claude Turmes, Berichterstatter des EU-Parlaments und EUFORES-Vizepräsident kommentiert: Diese Übereinkunft zu den Erneuerbaren macht Mut, besonders am Anfang einer Woche, in der die Staats- und Regierungschefs zusammenkommen, um zu entscheiden, ob sie die Führungsrolle und Glaubwürdigkeit der EU beibehalten wollen oder nicht".
"Die Gesetzgebung zu den Erneuerbaren ist wesentlicher Bestandteil des EU-Klimapakets. Ein ambitionierter Schub für die Erneuerbaren in allen 27 Mitgliedsstaaten wird die Abhängigkeit der EU von traditionelle Energieimporten deutlich senken und die erneuerbaren Energien im Energiemix ganz nach oben bringen. Das sichert die europäische Technologieführerschaft bei den Umweltschutztechnologien." Die abschließenden Beschlüsse zur Richtlinie sollen noch in dieser Woche auf dem EU-Gipfel gefasst werden. Im Europäischen Parlament in Straßburg soll kommende Woche abgestimmt werden.
Wichtiges Signal für Europas Wirtschaft und eine nachhaltige Zukunft
Die EU-Abgeordnete Fiona Hall, ebenfalls EUFORES-Vizepräsidentin, ergänzt: " Zu einer Zeit, in der die Arbeitslosigkeit überall steigt, ist diese Einigung gut für die Industrie. Die Mitgliedsstaaten müssen nun ernsthaft in Technologie zur Nutzung der Erneuerbaren investieren, um ihre Ziele zu erreichen. Und das wird viele "grüne" Arbeitsplätze schaffen. Mechthild Rothe warnte angesichts des kommenden EU-Gipfels: "Die Übereinkunft ist ein bedeutendes Signal für Europas Wirtschaft und eine nachhaltige Zukunft. Es ist äußerst wichtig, dass der EU-Gipfel die mit dem Parlament erzielten Verhandlungsergebnisse nicht noch einmal neu aufgreift, denn das würde diese historisch bedeutsame Gesetzgebung zu erneuerbaren Energien und Klimaschutz aufs Spiel setzen".
Das Europäische Forum für Erneuerbare Energiequellen (EUFORES) bringt nationale und europäische Parlamentarier bei seinen jährlichen Interparlamentarischen Treffen zusammen, um dort Informationen auszutauschen und die Gesetzgebung zu erneuerbaren Energien abzustimmen und Impulse zu geben.
09.12.2008 Quelle: EUFORES
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.548 von Wall_S_parc am 09.12.08 19:52:43klar war ich auf der gemütlichen HV.
ist alles noch sehr übersichtlich...und man kommt an die leute ran....!!!
danke für den hinweis zur eu-entscheidung.
hab ich aber schon vernommen..ist gut so...gibt richtig schwung in das business!!!!!
ist alles noch sehr übersichtlich...und man kommt an die leute ran....!!!
danke für den hinweis zur eu-entscheidung.
hab ich aber schon vernommen..ist gut so...gibt richtig schwung in das business!!!!!
Ob Frank da SP auch bei Projekten beteiligt so wie in Spanien?
SolarWorld AG eröffnet Modulfabrik in Südkorea
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Bonner SolarWorld AG hat gemeinsam mit ihrem koreanischen Joint Venture Partner SolarPark Engineering Co. Ltd. ihre erste Fertigung von Solarstrommodulen in Asien in Betrieb genommen. Die Modulfabrik in der südkoreanischen Stadt Jeonju verfügt über eine Kapazität von 150 Megawatt und kann am Standort auf ein Gigawatt erweitert werden. Mit der neuen Fertigungsstätte trägt der SolarWorld Konzern dem starken Marktwachstum für Solarstromtechnologie in Asien Rechnung. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG: 'Allein in Korea und Japan rechnen wir mit einer Steigerung des Marktvolumens bis 2012 auf jeweils mindestens 800 Megawatt.
Diese Märkte werden wir aus unserer neuen Fertigung in gewohnter SolarWorld Qualität beliefern.' Die Fertigstellung der Fabrik erfolgte exakt nach Zeitplan innerhalb von 6 Monaten. Das Investitionsvolumen beträgt 30 Millionen Euro, die in gleichen Teilen von den beiden Joint Venture Partnern getragen werden.
Konzern setzt Integrationsstrategie mit Anlagenbau fort
Die SolarWorld AG und SolarPark Engineering Co. Ltd. werden weiterhin bei der Erstellung von Turnkey-Anlagen zur Fertigung von Solarstrommodulen weltweit auch für Dritte zusammenarbeiten. Hierzu wurde heute angelegentlich der Eröffnung das Gemeinschaftsunternehmen SolarPark Manufacturing Equipment Ltd. vertraglich vereinbart. Damit ergänzt die SolarWorld AG ihre Wertschöpfungskette um den Bau von Produktionsanlagen.
'Wir integrieren als einziges Unternehmen der Solarbranche alles von der Produktionsstraße bis zur fertigen Solarstromanlage unter einem Dach', so der Vorstandsvorsitzende der SolarWorld AG Frank H. Asbeck.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401)ist ein weltweit führender Anbieter hochwertiger Solarstromtechnologie. Das Unternehmen ist auf allen solaren Wertschöpfungsstufen präsent und vereinigt industrielle Aktivitäten vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage. Die SolarWorld AG ist auf allen solaren
Wachstumsmärkten der Welt vertreten. Produktionsstätten unterhält der ausschließlich im Kerngeschäft der Photovoltaik tätige Konzern in Deutschland und den USA. Sie versorgen die Vertriebsbüros der SolarWorld AG in Deutschland, Spanien, USA, Südafrika und Singapur. In Südkorea eröffnet die SolarWorld AG nun eine Solarmodulproduktion, um die wachsende Nachfrage
aus Asien zukünftig vor Ort zu bedienen. Zentrales Element des Geschäftes ist neben dem Vertrieb von schlüsselfertigen Solaranlagen und Solarmodulen an den Handel der Absatz von Solarsiliziumwafern an die internationale Solarzellenindustrie. Der SolarWorld Konzern vertreibt neben netzgekoppelten Produkten netzunabhängige (Off-Grid) Solarstromlösungen, die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung
von Schwellen- und Entwicklungsländern leisten. Unter dem Dach Solar2World fasst der Konzern sein ethisches Engagement für Solartechnologie speziell in Entwicklungsländern zusammen.
......
10.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
SolarWorld AG eröffnet Modulfabrik in Südkorea
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Die Bonner SolarWorld AG hat gemeinsam mit ihrem koreanischen Joint Venture Partner SolarPark Engineering Co. Ltd. ihre erste Fertigung von Solarstrommodulen in Asien in Betrieb genommen. Die Modulfabrik in der südkoreanischen Stadt Jeonju verfügt über eine Kapazität von 150 Megawatt und kann am Standort auf ein Gigawatt erweitert werden. Mit der neuen Fertigungsstätte trägt der SolarWorld Konzern dem starken Marktwachstum für Solarstromtechnologie in Asien Rechnung. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG: 'Allein in Korea und Japan rechnen wir mit einer Steigerung des Marktvolumens bis 2012 auf jeweils mindestens 800 Megawatt.
Diese Märkte werden wir aus unserer neuen Fertigung in gewohnter SolarWorld Qualität beliefern.' Die Fertigstellung der Fabrik erfolgte exakt nach Zeitplan innerhalb von 6 Monaten. Das Investitionsvolumen beträgt 30 Millionen Euro, die in gleichen Teilen von den beiden Joint Venture Partnern getragen werden.
Konzern setzt Integrationsstrategie mit Anlagenbau fort
Die SolarWorld AG und SolarPark Engineering Co. Ltd. werden weiterhin bei der Erstellung von Turnkey-Anlagen zur Fertigung von Solarstrommodulen weltweit auch für Dritte zusammenarbeiten. Hierzu wurde heute angelegentlich der Eröffnung das Gemeinschaftsunternehmen SolarPark Manufacturing Equipment Ltd. vertraglich vereinbart. Damit ergänzt die SolarWorld AG ihre Wertschöpfungskette um den Bau von Produktionsanlagen.
'Wir integrieren als einziges Unternehmen der Solarbranche alles von der Produktionsstraße bis zur fertigen Solarstromanlage unter einem Dach', so der Vorstandsvorsitzende der SolarWorld AG Frank H. Asbeck.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401)ist ein weltweit führender Anbieter hochwertiger Solarstromtechnologie. Das Unternehmen ist auf allen solaren Wertschöpfungsstufen präsent und vereinigt industrielle Aktivitäten vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage. Die SolarWorld AG ist auf allen solaren
Wachstumsmärkten der Welt vertreten. Produktionsstätten unterhält der ausschließlich im Kerngeschäft der Photovoltaik tätige Konzern in Deutschland und den USA. Sie versorgen die Vertriebsbüros der SolarWorld AG in Deutschland, Spanien, USA, Südafrika und Singapur. In Südkorea eröffnet die SolarWorld AG nun eine Solarmodulproduktion, um die wachsende Nachfrage
aus Asien zukünftig vor Ort zu bedienen. Zentrales Element des Geschäftes ist neben dem Vertrieb von schlüsselfertigen Solaranlagen und Solarmodulen an den Handel der Absatz von Solarsiliziumwafern an die internationale Solarzellenindustrie. Der SolarWorld Konzern vertreibt neben netzgekoppelten Produkten netzunabhängige (Off-Grid) Solarstromlösungen, die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung
von Schwellen- und Entwicklungsländern leisten. Unter dem Dach Solar2World fasst der Konzern sein ethisches Engagement für Solartechnologie speziell in Entwicklungsländern zusammen.
......
10.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Auch nicht schlecht ..........
US-Solarverband SEIA: Solarenergie schafft und sichert Arbeitsplätze
Der amerikanische Solarindustrie-Verband SEIA (Solar Energy Industries Association; Washington, DC) berichtete am 3.12.2008, dass er dem designierten Präsidenten Obama und Mitgliedern des 111. Kongresses einen Maßnahmenkatalog zur verstärkten Nutzung der Solarenergie vorgelegt habe, mit dem bis 2011 bis zu einer Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen werden könnten. Das Dokument mit dem Titel "Solar Energy: A Blueprint for Job Creation and Economic Security" umfasst Vorschläge für Gesetze und Programme zur Schaffung von "grünen" Arbeitsplätzen und werde den Kongressmitgliedern sowie Obamas Übergangsteams für Energie- und die Wirtschaftspolitik übergeben. Der Vorstandsvorsitzende von SEIA, Roger Efird (Suntech America; San Francisco, Kalifornien) kommentiert: "Damit die Solarenergie ein wichtiger Teil unserer nationalen Energiepolitik werden kann und um Potenzial als Motor für die Wirtschaft voll auszunutzen, müssen führende Regierungspolitiker die richtigen Gesetze schaffen. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftskrise wird eine derartige Gesetzgebung das Wachstum von Unternehmen wie Suntech sicher stellen und uns ermöglichen, 'grüne' Arbeitsplätze zu schaffen, Das hilft auch zu verhindern, dass amerikanische Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden. Stattdessen werden die USA für internationale Unternehmen interessant, die angemessen ausgebildete Arbeitskräfte benötigen, um am globalen Markt der erneuerbaren Energien bestehen zu können."
Vorschläge reichen von zusätzlichen Steuervorteilen bis hin zu Gesetzen zur CO2-Reduktion
Einige von SEIAs kurz- und mittelfristigen Vorschlägen beziehen sich auf die Verbesserung der Steuervorteile für Solarenergie-Investitionen von privaten Haushalte, Unternehmen und Energieversorgern. Laut SEIA soll die neue US-Regierung vermehrt Solarstrom kaufen, das Stromnetz ausbauen und erneuern, national gültige Normen zum Anschluss von Systemen zur Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen sowie für Stromzähler erstellen. Außerdem sollen Regelungen getroffen werden, die den Versorgern Mindestanteile der erneuerbaren Energien vorschreiben, insbesondere der Solarenergie. Ein vereinfachter Zugang zu staatlichem Grund und Boden könne die Solarenergie-Nutzung auf öffentlichen Liegenschaften deutlich vereinfachen betont SEIA. Darüber hinaus fordert der Verband in der Pressemitteilung eine "Clean Energy Bank" sowie eine staatliche Einrichtung für den Ausbau der erneuerbaren Energien.
Solarbranche fordert angemessene Rahmenbedingungen zur Wirtschaftsförderung und Minderung der Klimaerwärmung
"Der designierte Präsident Obama und die neue Regierung haben versprochen, sich besonders der aktuellen Wirtschaftskrise anzunehmen. Wenn verstärkt Solarenergie genutzt wird, werden Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen und Milliarden US-Dollar in die Wirtschaft fließen. Gleichzeitig wird eine saubere und zuverlässige Energiequelle im eigenen Land angezapft", sagte der Präsident von SEIA, Rhone Resch. "Ohne die richtigen gesetzlichen Rahmenbedingungen wird die Solarenergie nicht schnell genug wachsen. Wir benötigen Gesetze zur Ankurbelung des Marktes, und auch um grundlegende Hindernisse aus dem Weg zu schaffen, welche die Wettbewerbsfähigkeit der Solarenergie auf dem gegenwärtigen Strommarkt verhindern. Wir freuen uns darauf, mit der neuen Regierung zusammenzuarbeiten um unsere Energieunabhängigkeit auszubauen und die Klimaerwärmung zu begrenzen", betonte Resch.
10.12.2008 Quelle: Solar Energy Industries Association, SEIA
US-Solarverband SEIA: Solarenergie schafft und sichert Arbeitsplätze
Der amerikanische Solarindustrie-Verband SEIA (Solar Energy Industries Association; Washington, DC) berichtete am 3.12.2008, dass er dem designierten Präsidenten Obama und Mitgliedern des 111. Kongresses einen Maßnahmenkatalog zur verstärkten Nutzung der Solarenergie vorgelegt habe, mit dem bis 2011 bis zu einer Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen werden könnten. Das Dokument mit dem Titel "Solar Energy: A Blueprint for Job Creation and Economic Security" umfasst Vorschläge für Gesetze und Programme zur Schaffung von "grünen" Arbeitsplätzen und werde den Kongressmitgliedern sowie Obamas Übergangsteams für Energie- und die Wirtschaftspolitik übergeben. Der Vorstandsvorsitzende von SEIA, Roger Efird (Suntech America; San Francisco, Kalifornien) kommentiert: "Damit die Solarenergie ein wichtiger Teil unserer nationalen Energiepolitik werden kann und um Potenzial als Motor für die Wirtschaft voll auszunutzen, müssen führende Regierungspolitiker die richtigen Gesetze schaffen. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftskrise wird eine derartige Gesetzgebung das Wachstum von Unternehmen wie Suntech sicher stellen und uns ermöglichen, 'grüne' Arbeitsplätze zu schaffen, Das hilft auch zu verhindern, dass amerikanische Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden. Stattdessen werden die USA für internationale Unternehmen interessant, die angemessen ausgebildete Arbeitskräfte benötigen, um am globalen Markt der erneuerbaren Energien bestehen zu können."
Vorschläge reichen von zusätzlichen Steuervorteilen bis hin zu Gesetzen zur CO2-Reduktion
Einige von SEIAs kurz- und mittelfristigen Vorschlägen beziehen sich auf die Verbesserung der Steuervorteile für Solarenergie-Investitionen von privaten Haushalte, Unternehmen und Energieversorgern. Laut SEIA soll die neue US-Regierung vermehrt Solarstrom kaufen, das Stromnetz ausbauen und erneuern, national gültige Normen zum Anschluss von Systemen zur Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen sowie für Stromzähler erstellen. Außerdem sollen Regelungen getroffen werden, die den Versorgern Mindestanteile der erneuerbaren Energien vorschreiben, insbesondere der Solarenergie. Ein vereinfachter Zugang zu staatlichem Grund und Boden könne die Solarenergie-Nutzung auf öffentlichen Liegenschaften deutlich vereinfachen betont SEIA. Darüber hinaus fordert der Verband in der Pressemitteilung eine "Clean Energy Bank" sowie eine staatliche Einrichtung für den Ausbau der erneuerbaren Energien.
Solarbranche fordert angemessene Rahmenbedingungen zur Wirtschaftsförderung und Minderung der Klimaerwärmung
"Der designierte Präsident Obama und die neue Regierung haben versprochen, sich besonders der aktuellen Wirtschaftskrise anzunehmen. Wenn verstärkt Solarenergie genutzt wird, werden Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen und Milliarden US-Dollar in die Wirtschaft fließen. Gleichzeitig wird eine saubere und zuverlässige Energiequelle im eigenen Land angezapft", sagte der Präsident von SEIA, Rhone Resch. "Ohne die richtigen gesetzlichen Rahmenbedingungen wird die Solarenergie nicht schnell genug wachsen. Wir benötigen Gesetze zur Ankurbelung des Marktes, und auch um grundlegende Hindernisse aus dem Weg zu schaffen, welche die Wettbewerbsfähigkeit der Solarenergie auf dem gegenwärtigen Strommarkt verhindern. Wir freuen uns darauf, mit der neuen Regierung zusammenzuarbeiten um unsere Energieunabhängigkeit auszubauen und die Klimaerwärmung zu begrenzen", betonte Resch.
10.12.2008 Quelle: Solar Energy Industries Association, SEIA
SolarWorld: Neue Fabrik in Südkorea
Mittwoch, 10.12.2008 12:02
BONN - Die SolarWorld AG (WKN: 510840), Ende November noch wegen einer möglichen Übernahme von Opel in den Medien vertreten, konzentriert sich wieder auf ihr Kerngeschäft.
Wie SolarWorld heute bekannt gab, habe man eine neue Modulfabrik in Südkorea eröffnet. Die Fabrik ist für die Bonner die erste Fertigung von Solarstrommodulen in Asien und wurde zusammen mit SolarPark Engineering Co. Ltd. als Joint Venture aufgebaut. Die Kapazität der Fabrik, welche in Jeonju steht, beträgt aktuell 150 Megawatt, könne jedoch auf ein Gigawatt ausgebaut werden. Gedacht ist die Produktion allerdings nicht für den europäischen Markt, sondern für den zurzeit noch stark wachsenden asiatischen Raum.
„Allein in Korea und Japan rechnen wir mit einer Steigerung des Marktvolumens bis 2012 auf jeweils mindestens 800 Megawatt“, begründete Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG die neue Fabrik. Gebaut worden sei die Anlage binnen sechs Monaten, das Investitionsvolumen betrage rund 30 Mio. Euro und sei zu gleichen Teilen von SolarWorld und SolarPark getragen worden.
Bei der einen Fabrik soll es zwischen SolarWorld und SolarPark für die Zukunft jedoch nicht bleiben. Wie SolarWorld erklärte, habe man im Rahmen der Eröffnung der Produktionsanlage auch ein neues Gemeinschaftsunternehmen vereinbart. Bauen wolle man mit dem neuen Unternehmen Turnkey-Anlagen zur Fertigung von Solarstrommodulen, die man damit auch für Dritte anbieten wolle. Für SolarWorld selbst bedeutet dies, dass man die Wertschöpfungskette um den Bau von Produktionsanlagen erweitert.
Mittwoch, 10.12.2008 12:02
BONN - Die SolarWorld AG (WKN: 510840), Ende November noch wegen einer möglichen Übernahme von Opel in den Medien vertreten, konzentriert sich wieder auf ihr Kerngeschäft.
Wie SolarWorld heute bekannt gab, habe man eine neue Modulfabrik in Südkorea eröffnet. Die Fabrik ist für die Bonner die erste Fertigung von Solarstrommodulen in Asien und wurde zusammen mit SolarPark Engineering Co. Ltd. als Joint Venture aufgebaut. Die Kapazität der Fabrik, welche in Jeonju steht, beträgt aktuell 150 Megawatt, könne jedoch auf ein Gigawatt ausgebaut werden. Gedacht ist die Produktion allerdings nicht für den europäischen Markt, sondern für den zurzeit noch stark wachsenden asiatischen Raum.
„Allein in Korea und Japan rechnen wir mit einer Steigerung des Marktvolumens bis 2012 auf jeweils mindestens 800 Megawatt“, begründete Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG die neue Fabrik. Gebaut worden sei die Anlage binnen sechs Monaten, das Investitionsvolumen betrage rund 30 Mio. Euro und sei zu gleichen Teilen von SolarWorld und SolarPark getragen worden.
Bei der einen Fabrik soll es zwischen SolarWorld und SolarPark für die Zukunft jedoch nicht bleiben. Wie SolarWorld erklärte, habe man im Rahmen der Eröffnung der Produktionsanlage auch ein neues Gemeinschaftsunternehmen vereinbart. Bauen wolle man mit dem neuen Unternehmen Turnkey-Anlagen zur Fertigung von Solarstrommodulen, die man damit auch für Dritte anbieten wolle. Für SolarWorld selbst bedeutet dies, dass man die Wertschöpfungskette um den Bau von Produktionsanlagen erweitert.
12.12.2008
KLIMABESCHLUSS DES EU-GIPFELS Europas Energie-Fresser kommen glimpflich davon
Das Klimaschutzpaket der EU ist beschlossen: Beim Emissionshandel gelten künftig Ausnahmen für energieintensive Industrien und osteuropäische Staaten. Nicolas Sarkozy nennt den Kompromiss "historisch", Umweltschützer sprechen von einem "schwarzen Tag für die Klimapolitik"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,596108,00.html
Konjunkturpaket soll auch in den Klimaschutz gehen
Gleichzeitig will die Europäische Union die Wirtschaftskrise mit einem Konjunkturpaket im Umfang von rund 200 Milliarden Euro bekämpfen. Das sind laut Beschluss 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes der Europäischen Union. Rund 170 Milliarden Euro sollen nationale Programme erbringen, die EU will über die Europäische Investitionsbank 30 Milliarden Euro für die Jahre 2009/2010 bereitstellen.
Die Gelder der EU sind vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, für den Ausbau der erneuerbaren Energien und - wie von mehreren EU-Mitgliedsländern gefordert - für "saubere Verkehrsmittel", insbesondere für die Automobilindustrie, vorgesehen. Zudem soll ein europäischer Fonds 2020 für Energie, Klimawandel und Infrastruktur ("Fonds Marguerite") geschaffen werden.
Ferner wird der Weg freigemacht, dass national Steueranreize für ökologische Produkte und Dienstleistungen umgesetzt und je nach Mitgliedsland ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz für arbeitsintensive Dienstleistungen eingeführt wird. Verstärkt werden sollen schließlich Investitionen zur Entwicklung des ländlichen Raumes, darunter die Versorgung der Bauern mit Breitband-Internet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,596108,00.html
KLIMABESCHLUSS DES EU-GIPFELS Europas Energie-Fresser kommen glimpflich davon
Das Klimaschutzpaket der EU ist beschlossen: Beim Emissionshandel gelten künftig Ausnahmen für energieintensive Industrien und osteuropäische Staaten. Nicolas Sarkozy nennt den Kompromiss "historisch", Umweltschützer sprechen von einem "schwarzen Tag für die Klimapolitik"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,596108,00.html
Konjunkturpaket soll auch in den Klimaschutz gehen
Gleichzeitig will die Europäische Union die Wirtschaftskrise mit einem Konjunkturpaket im Umfang von rund 200 Milliarden Euro bekämpfen. Das sind laut Beschluss 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes der Europäischen Union. Rund 170 Milliarden Euro sollen nationale Programme erbringen, die EU will über die Europäische Investitionsbank 30 Milliarden Euro für die Jahre 2009/2010 bereitstellen.
Die Gelder der EU sind vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, für den Ausbau der erneuerbaren Energien und - wie von mehreren EU-Mitgliedsländern gefordert - für "saubere Verkehrsmittel", insbesondere für die Automobilindustrie, vorgesehen. Zudem soll ein europäischer Fonds 2020 für Energie, Klimawandel und Infrastruktur ("Fonds Marguerite") geschaffen werden.
Ferner wird der Weg freigemacht, dass national Steueranreize für ökologische Produkte und Dienstleistungen umgesetzt und je nach Mitgliedsland ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz für arbeitsintensive Dienstleistungen eingeführt wird. Verstärkt werden sollen schließlich Investitionen zur Entwicklung des ländlichen Raumes, darunter die Versorgung der Bauern mit Breitband-Internet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,596108,00.html
Plisi schreibt wieder unter Linkoeln !
Wenn gepostet wird, dann bitte hier !
Hier mal ein Beitrag, der auch SP irgendwann mal von Nutzen sein wird !
Da soll unser Herschel ruhig weiter unter seinem neuen Pseudonym Linkoeln oder Gaspadin auf ariva sinnlos rumposten!
Obama beruft Regierungsteam für Energie und Umwelt - Nobelpreisträger Dr. Steven Chu wird Energieminister
"Die Zukunft unserer Wirtschaft und die nationale Sicherheit sind untrennbar mit einer Herausforderung verbunden: der Energieversorgung", sagte der künftige US-Präsident Barack Obama am 15.12.2008 bei der Vorstellung seines Teams für die Energieversorgung und den Umweltschutz. Neuer Energieminister wird der Physik-Nobelpreisträger Dr. Steven Chu. Lisa Jackson, derzeit Umweltministerin des Bundesstaates New Jersey wird neue Chefin der US-Umweltbehörde (Environmental Protection Agency; EPA). "Das Team, das ich ausgewählt habe besteht aus führenden Experten und Managern, die ihre einzigartigen Fähigkeiten einbringen, um den großen Herausforderungen zu begegnen. Sie sind bereit, die Regierung zu reformieren und dabei zu helfen, unsere Wirtschaft zu verändern, damit die Bürger wohlhabender werden, die Nation sicher ist und die Erde geschützt wird", fügte Obama hinzu.
Solar-, Wind- und Bioenergie als neue Grundlage der Energieversorgung
Obama betonte, er sei nicht der erste Politiker, der enorme Anstrengungen zum Klimaschutz und zur Energieunabhängigkeit versprochen habe. "Doch dieses Mal muss es ganz anders werden. Das ist keine Aufgabe für die Regierung allein, sondern für uns alle", betonte Obama. "Eine neue Energiewirtschaft zu schaffen, bedeutet nachhaltige gemeinsame Arbeit, denn die Grundlage unserer Energieunabhängigkeit findet sich hier in Amerika: es ist die Solar-, Wind- und Bioenergie, es sind neue Technologien, es sind die Innovationen unserer Wissenschaftler und Unternehmer - und es ist die Art und Qualität, wie wir arbeiten", sagte Obama. "Das sind die Quellen, aus den wir schöpfen müssen, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern und eine neue Wirtschaft zu gestalten.
17.12.2008 Quelle: change.gov Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Da soll unser Herschel ruhig weiter unter seinem neuen Pseudonym Linkoeln oder Gaspadin auf ariva sinnlos rumposten!
Obama beruft Regierungsteam für Energie und Umwelt - Nobelpreisträger Dr. Steven Chu wird Energieminister
"Die Zukunft unserer Wirtschaft und die nationale Sicherheit sind untrennbar mit einer Herausforderung verbunden: der Energieversorgung", sagte der künftige US-Präsident Barack Obama am 15.12.2008 bei der Vorstellung seines Teams für die Energieversorgung und den Umweltschutz. Neuer Energieminister wird der Physik-Nobelpreisträger Dr. Steven Chu. Lisa Jackson, derzeit Umweltministerin des Bundesstaates New Jersey wird neue Chefin der US-Umweltbehörde (Environmental Protection Agency; EPA). "Das Team, das ich ausgewählt habe besteht aus führenden Experten und Managern, die ihre einzigartigen Fähigkeiten einbringen, um den großen Herausforderungen zu begegnen. Sie sind bereit, die Regierung zu reformieren und dabei zu helfen, unsere Wirtschaft zu verändern, damit die Bürger wohlhabender werden, die Nation sicher ist und die Erde geschützt wird", fügte Obama hinzu.
Solar-, Wind- und Bioenergie als neue Grundlage der Energieversorgung
Obama betonte, er sei nicht der erste Politiker, der enorme Anstrengungen zum Klimaschutz und zur Energieunabhängigkeit versprochen habe. "Doch dieses Mal muss es ganz anders werden. Das ist keine Aufgabe für die Regierung allein, sondern für uns alle", betonte Obama. "Eine neue Energiewirtschaft zu schaffen, bedeutet nachhaltige gemeinsame Arbeit, denn die Grundlage unserer Energieunabhängigkeit findet sich hier in Amerika: es ist die Solar-, Wind- und Bioenergie, es sind neue Technologien, es sind die Innovationen unserer Wissenschaftler und Unternehmer - und es ist die Art und Qualität, wie wir arbeiten", sagte Obama. "Das sind die Quellen, aus den wir schöpfen müssen, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern und eine neue Wirtschaft zu gestalten.
17.12.2008 Quelle: change.gov Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Da von Seiten der Solarparc Ag offenbar dieses Jahr nichts mehr kommt, möchte ich euch allen hier an dieser Stele ein friedvolles Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2009 wünschen.
Ich hätte mir den Ausklang anders vorgestellt, aber es kam halt ganz anders.
Auf der Homepage von Solarworld rieseln animierte goldene Sterne herunter und man kann die beiden Zeilen lesen:
"Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit" und "Wir bewdanken uns für ein erfolgreiches Jahr."
Wie gern hätte ich diese Worte und Weihnachtsgrüße mal von Solarparc gehört oder gelesen!
In diesem Sinne nochmals Schöne Weihnachten an ALLE !
Ich hätte mir den Ausklang anders vorgestellt, aber es kam halt ganz anders.
Auf der Homepage von Solarworld rieseln animierte goldene Sterne herunter und man kann die beiden Zeilen lesen:
"Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit" und "Wir bewdanken uns für ein erfolgreiches Jahr."
Wie gern hätte ich diese Worte und Weihnachtsgrüße mal von Solarparc gehört oder gelesen!
In diesem Sinne nochmals Schöne Weihnachten an ALLE !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.974 von Wall_S_parc am 17.12.08 20:26:43Hey Plisscon, gib nicht auf!
Wir haben doch noch 6 Arbeitstage in diesem Jahr!
Wir haben doch noch 6 Arbeitstage in diesem Jahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.079 von Linkoeln am 17.12.08 20:43:42Grüß dich Snake Pliscon !
Deine Ablenkungsmanöver haben hier alle durchschaut!
Jeder, der sich hier mit dem thread beschäftigt weiß auch, wer ich bin !
In diesem Sinne nochmals allen Investierten und die es werden wollen ein Frohes Fest und nen Guten Rutsch !
C U in 2009 !!!!
Deine Ablenkungsmanöver haben hier alle durchschaut!
Jeder, der sich hier mit dem thread beschäftigt weiß auch, wer ich bin !
In diesem Sinne nochmals allen Investierten und die es werden wollen ein Frohes Fest und nen Guten Rutsch !
C U in 2009 !!!!
Gehts denn noch plumper? Du kannst ruhig zugeben, dass du der Threadschreiber bist. Kannst alleine in deinem Thread weiterschreiben!
#5151 von Wall_S_parc Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 15.12.08 08:48:04 Beitrag Nr.: 36.204.306
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
Wenn gepostet wird, dann bitte hier !
#5151 von Wall_S_parc Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 15.12.08 08:48:04 Beitrag Nr.: 36.204.306
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Wenn gepostet wird, dann bitte hier !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.227.368 von Linkoeln am 18.12.08 07:26:28 Plump bist du lieber Plisi !
Gruß Money
Gruß Money
Du hast ja so recht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.296 von Wall_S_parc am 18.12.08 10:16:06O.K. Wall_S_parc alias Threadschreiber Pliscon, du hast gewonnen, ich werde demnächst in deinem Thread schreiben. Hätte nicht gedacht, dass es dir so wichtig ist.
Wer zieht denn dann in die alte Zentrale von Solarworld?
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=…
Frank Asbeck baut Bad Godesberger Wasserwerk zur Firmenzentrale um
Ende des Jahres ziehen Mitarbeiter der Solarworld-Holding in denkmalgeschütztes Gebäude - Design der 60er Jahre bleibt unverändert
In der riesigen Halle des Maschinenhauses, wo demnächst die Schreibtische seiner Mitarbeiter stehen werden, wirkt selbst Großunternehmer Frank Asbeck winzig klein.Bad Godesberg-Plittersdorf. (nfz) Der Chef ist da - und mit ihm viele Ideen. "Wie wollt ihr die Rohre streichen", fragt Frank Asbeck. "Wir dachten, weiß", gibt der Baustellenleiter zurück. "Macht sie gelb - gelb ist doch fröhlich."
Schauplatz des Dialogs ist das ehemalige Wasserwerk in Plittersdorf, demnächst Sitz der Holding der Solarworld AG. Ende des Jahres soll sie von ihrer derzeitigen Bleibe in der ehemaligen saarländischen Landesvertretung in die Rheinaue umziehen.
Überall wuseln und werkeln Handwerker. "Wir sind im Zeitplan", versichert Frank Asbeck, Vorstandschef des Konzerns. Für den Gründer des börsennotierten Umsatzriesens ist Zeit ein knappes Gut. Wenn er der Baustelle einen Besuch abstattet, heißt es für die Arbeitstrupps, den Bleistift parat zu halten. Alle 20 Meter fragt Asbeck nach, überlegt kurz, nickt ab oder präsentiert einen Änderungsvorschlag. Fest steht auf jeden Fall, welche Farben dominieren sollen: "Blau für Wasser, Gelb für Sonnenenergie".
Asbeck hat ein Faible für Gebäude mit Geschichte. Die vom Verfall bedrohte Villa Cahn in Plittersdorf ließ er restaurieren und wohnt jetzt selbst in dem Märchenschloss am Rhein. Ein altes Kino gehört ihm, nämlich das "Rex" in Endenich, ein anderes hätte er gerne erworben, nämlich das "Metropol", dazu noch die "Namen-Jesu-Kirche". Und jüngst hat der Unternehmer, wie berichtet, das Gelände der ehemaligen Film-Union samt Schloss Calmuth in Remagen erworben.
Erneuern und bewahren - das ist auch die Leitidee beim Umbau des ehemaligen Wasserwerkes. Das denkmalgeschützte Gebäude wird sich als eine Mischung aus Bürogebäude und Technikmuseum präsentieren. Das Design der sechziger Jahre in Gestalt von Glasbausteinen und Fliesen bleibt unverändert, vor allem aber wird Asbeck das Innenleben aus mächtigen Rohren, wuchtigen Betonpodesten samt Pumpen und gigantischen Filteranlagen stehen lassen. Die rund 30 Mitarbeiter der Solarworld-Holding werden dann an ziemlich ungewöhnlichen Arbeitsplätzen sitzen.
Zum Beispiel die Marketing-Fachleute der Solarworld AG. Die nehmen künftig in acht riesigen Stahltanks Platz, die in zwei Räumen unterbracht sind. Ursprünglich sechs Meter hoch, waren sie mit Aktivkohlefiltern bestückt. "Hier wurde das Wasser aus dem Rhein gefiltert", erläutert Asbeck, "wir haben die Filter ausgebaut und den oberen Teil der Tanks abgeschnitten." Was übrig bleibt, wird sandgestrahlt, farbig angestrichen und mit Fußbodenheizung versehen. Ihre Schreibtische erreichen die Mitarbeiter über eine kleine Treppe.
Artikel vom 18.12.2008
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=…
Frank Asbeck baut Bad Godesberger Wasserwerk zur Firmenzentrale um
Ende des Jahres ziehen Mitarbeiter der Solarworld-Holding in denkmalgeschütztes Gebäude - Design der 60er Jahre bleibt unverändert
In der riesigen Halle des Maschinenhauses, wo demnächst die Schreibtische seiner Mitarbeiter stehen werden, wirkt selbst Großunternehmer Frank Asbeck winzig klein.Bad Godesberg-Plittersdorf. (nfz) Der Chef ist da - und mit ihm viele Ideen. "Wie wollt ihr die Rohre streichen", fragt Frank Asbeck. "Wir dachten, weiß", gibt der Baustellenleiter zurück. "Macht sie gelb - gelb ist doch fröhlich."
Schauplatz des Dialogs ist das ehemalige Wasserwerk in Plittersdorf, demnächst Sitz der Holding der Solarworld AG. Ende des Jahres soll sie von ihrer derzeitigen Bleibe in der ehemaligen saarländischen Landesvertretung in die Rheinaue umziehen.
Überall wuseln und werkeln Handwerker. "Wir sind im Zeitplan", versichert Frank Asbeck, Vorstandschef des Konzerns. Für den Gründer des börsennotierten Umsatzriesens ist Zeit ein knappes Gut. Wenn er der Baustelle einen Besuch abstattet, heißt es für die Arbeitstrupps, den Bleistift parat zu halten. Alle 20 Meter fragt Asbeck nach, überlegt kurz, nickt ab oder präsentiert einen Änderungsvorschlag. Fest steht auf jeden Fall, welche Farben dominieren sollen: "Blau für Wasser, Gelb für Sonnenenergie".
Asbeck hat ein Faible für Gebäude mit Geschichte. Die vom Verfall bedrohte Villa Cahn in Plittersdorf ließ er restaurieren und wohnt jetzt selbst in dem Märchenschloss am Rhein. Ein altes Kino gehört ihm, nämlich das "Rex" in Endenich, ein anderes hätte er gerne erworben, nämlich das "Metropol", dazu noch die "Namen-Jesu-Kirche". Und jüngst hat der Unternehmer, wie berichtet, das Gelände der ehemaligen Film-Union samt Schloss Calmuth in Remagen erworben.
Erneuern und bewahren - das ist auch die Leitidee beim Umbau des ehemaligen Wasserwerkes. Das denkmalgeschützte Gebäude wird sich als eine Mischung aus Bürogebäude und Technikmuseum präsentieren. Das Design der sechziger Jahre in Gestalt von Glasbausteinen und Fliesen bleibt unverändert, vor allem aber wird Asbeck das Innenleben aus mächtigen Rohren, wuchtigen Betonpodesten samt Pumpen und gigantischen Filteranlagen stehen lassen. Die rund 30 Mitarbeiter der Solarworld-Holding werden dann an ziemlich ungewöhnlichen Arbeitsplätzen sitzen.
Zum Beispiel die Marketing-Fachleute der Solarworld AG. Die nehmen künftig in acht riesigen Stahltanks Platz, die in zwei Räumen unterbracht sind. Ursprünglich sechs Meter hoch, waren sie mit Aktivkohlefiltern bestückt. "Hier wurde das Wasser aus dem Rhein gefiltert", erläutert Asbeck, "wir haben die Filter ausgebaut und den oberen Teil der Tanks abgeschnitten." Was übrig bleibt, wird sandgestrahlt, farbig angestrichen und mit Fußbodenheizung versehen. Ihre Schreibtische erreichen die Mitarbeiter über eine kleine Treppe.
Artikel vom 18.12.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.071 von Linkoeln am 18.12.08 18:46:29
Ein Bild von der neuen Konzernzentrale?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.497 von Linkoeln am 18.12.08 19:34:38Nö, dein Aufenthaltsort an Werktagen von 08:00 - 13:00 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.234.323 von Meganonn am 18.12.08 21:04:03Dann müsste das dein Aufenthaltsort an Werktagen von 8 - 18 Uhr sein!
Europaparlament verabschiedet Klimaschutzpaket
Applied Materials CTO Hoffmann: EU- Richtlinie schafft zahlreiche neue und hochqualifizierte Arbeitsplätze.
Das Europäische Parlament in Brüssel hat am 17.12.2008 die Weichen für die energetische Zukunft in Europa gestellt. Mit der Abstimmung im Parlament ging der elfmonatige Verhandlungs- und Gesetzgebungsprozess zu Ende. Das Klimaschutzpaket bestätigt das Ziel der EU, bis zum Jahr 2020 zwanzig Prozent des europäischen Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien zu decken, genauso wie die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und eine Verbesserung der Energieeffizienz um jeweils zwanzig Prozent. Der Photovoltaik-Produktionsanlagenhersteller Applied Materials, Inc. begrüßt die Verabschiedung des Klimaschutzpaketes und besonders die darin enthaltene Richtlinie zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien. Dr. Winfried Hoffmann, Vizepräsident und Chief Technology Officer (CTO) von Applied Materials, äußerte sich zufrieden mit der erreichten Einigung: "Dieses Paket hilft in vielerlei Hinsicht: Erstens dient es der Umwelt durch weniger Verschmutzung und führt dadurch zu einer saubereren Zukunft. Zweitens wird der Markt der erneuerbaren Energien mit den mittelfristigen Zielen klar definiert und drittens hilft es der Industrie, zahlreiche neue und hochqualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen."
Auf Grundlage der EU-Richtlinie müssen die Mitgliedsstaaten ihre nationalen Ziele nun erreichen, indem sie bis 2020 entsprechend erneuerbare Energien fördern. Das bedeute eine Stärkung nationaler Förderprogramme, mehr Investitionssicherheit und einen Abbau administrativer Hürden. Mit der Verabschiedung des Klimaschutzpaketes bekomme die Photovoltaik-Technologie die Möglichkeit, ein entscheidender Teil sauberer und nachhaltigerer Energieversorgung in Europa zu werden, betont Applied Materials in seiner Pressemitteilung.
19.12.2008 Quelle: Applied Materials Solarserver.de
Applied Materials CTO Hoffmann: EU- Richtlinie schafft zahlreiche neue und hochqualifizierte Arbeitsplätze.
Das Europäische Parlament in Brüssel hat am 17.12.2008 die Weichen für die energetische Zukunft in Europa gestellt. Mit der Abstimmung im Parlament ging der elfmonatige Verhandlungs- und Gesetzgebungsprozess zu Ende. Das Klimaschutzpaket bestätigt das Ziel der EU, bis zum Jahr 2020 zwanzig Prozent des europäischen Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien zu decken, genauso wie die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und eine Verbesserung der Energieeffizienz um jeweils zwanzig Prozent. Der Photovoltaik-Produktionsanlagenhersteller Applied Materials, Inc. begrüßt die Verabschiedung des Klimaschutzpaketes und besonders die darin enthaltene Richtlinie zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien. Dr. Winfried Hoffmann, Vizepräsident und Chief Technology Officer (CTO) von Applied Materials, äußerte sich zufrieden mit der erreichten Einigung: "Dieses Paket hilft in vielerlei Hinsicht: Erstens dient es der Umwelt durch weniger Verschmutzung und führt dadurch zu einer saubereren Zukunft. Zweitens wird der Markt der erneuerbaren Energien mit den mittelfristigen Zielen klar definiert und drittens hilft es der Industrie, zahlreiche neue und hochqualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen."
Auf Grundlage der EU-Richtlinie müssen die Mitgliedsstaaten ihre nationalen Ziele nun erreichen, indem sie bis 2020 entsprechend erneuerbare Energien fördern. Das bedeute eine Stärkung nationaler Förderprogramme, mehr Investitionssicherheit und einen Abbau administrativer Hürden. Mit der Verabschiedung des Klimaschutzpaketes bekomme die Photovoltaik-Technologie die Möglichkeit, ein entscheidender Teil sauberer und nachhaltigerer Energieversorgung in Europa zu werden, betont Applied Materials in seiner Pressemitteilung.
19.12.2008 Quelle: Applied Materials Solarserver.de
Frohe Weihnachten Euch allen, da ja keine Weihnachtsgrüße von Solarparc an seine Aktionäre kommen !
Habe läuten gehört, dass der Verkauf doch erst nächstes Jahr stattfinden wird!
Ich fahre Morgen in den Skiurlaub und komm erst im neuen Jahr wieder!
Also bis dann, lasst euch zumindest unterm Weihnachtsbaum reichlich bescheren!
Für Linkoeln/Plisi/Herschel
Habe läuten gehört, dass der Verkauf doch erst nächstes Jahr stattfinden wird!
Ich fahre Morgen in den Skiurlaub und komm erst im neuen Jahr wieder!
Also bis dann, lasst euch zumindest unterm Weihnachtsbaum reichlich bescheren!
Für Linkoeln/Plisi/Herschel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.240.648 von Wall_S_parc am 19.12.08 17:22:31Hatte wohl nicht geklappt, der sollte noch für Plisi sein :
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.240.710 von Wall_S_parc am 19.12.08 17:27:42Na, denn frohe Weihnachten, einen angenehmen Urlaub und guten Rutsch.
Grüsse
M.
Ach ja, für User Linkoeln natürlich einen ... zur Beruhigung.
Grüsse
M.
Ach ja, für User Linkoeln natürlich einen ... zur Beruhigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.240.648 von Wall_S_parc am 19.12.08 17:22:31Habe läuten gehört, dass der Verkauf doch erst nächstes Jahr stattfinden wird!
Ach das hast du leuten gehört? Und wie kommt das mit den Schlagzeilen des letzten Quartalsbericht hin, dass..... das alles Lügen sind, die solarparc dort verbreitet hat?
Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2008
Der Umsatz aus dem Geschäftsfeld Betrieb wird über Vorjahresniveau liegen. Konzernweit wird das
Umsatzvolumen geringer als im Vorjahr ausfallen, da der 10 MWp Park in Spanien – anders als die veräußerten
Solarparks im Vorjahr – nicht komplett umsatzwirksam wird. Die Umsatz- und Ertragsrealisierung erfolgt bei diesem
Projekt über den Verkauf der Beteiligung an der spanischen Projektgesellschaft. Auch in Folge des erfolgreichen
Verkaufs des spanischen Solarprojektes werden wir dieses Geschäftsjahr als unser bisher erfolgreichstes seit
Firmenbestehen abschließen. Das Konzernergebnis wird deutlich über dem Vorjahresergebnis liegen.
Bonn, 14. November 2008
Der Vorstand
Solarparc Aktiengesellschaft
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck Susanne Asbeck-Muffler
Vorstandsvorsitzender Vorstand Finanz
Ach das hast du leuten gehört? Und wie kommt das mit den Schlagzeilen des letzten Quartalsbericht hin, dass..... das alles Lügen sind, die solarparc dort verbreitet hat?
Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2008
Der Umsatz aus dem Geschäftsfeld Betrieb wird über Vorjahresniveau liegen. Konzernweit wird das
Umsatzvolumen geringer als im Vorjahr ausfallen, da der 10 MWp Park in Spanien – anders als die veräußerten
Solarparks im Vorjahr – nicht komplett umsatzwirksam wird. Die Umsatz- und Ertragsrealisierung erfolgt bei diesem
Projekt über den Verkauf der Beteiligung an der spanischen Projektgesellschaft. Auch in Folge des erfolgreichen
Verkaufs des spanischen Solarprojektes werden wir dieses Geschäftsjahr als unser bisher erfolgreichstes seit
Firmenbestehen abschließen. Das Konzernergebnis wird deutlich über dem Vorjahresergebnis liegen.
Bonn, 14. November 2008
Der Vorstand
Solarparc Aktiengesellschaft
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck Susanne Asbeck-Muffler
Vorstandsvorsitzender Vorstand Finanz
Warum schreibt denn Solarparc im Quartalsbericht schon so, als ob der Solarparc verkauft wurde, wenn du schlaumeier es besser weißt?
Sollte Solarparc wirklich nicht den solarparc in diesem jahr verkauft haben, dann kann Megannon sich mal gerne wegen Indsiderwissen verantworten!
Sollte Solarparc wirklich nicht den solarparc in diesem jahr verkauft haben, dann kann Megannon sich mal gerne wegen Indsiderwissen verantworten!
Offensichtlich weiß Megannon Sachen, die nie per Adhoc veröffentlicht wurden!
Das kann gehörigen Ärger geben und ich hab da keinen Mitleid mit Megannon!
Das kann gehörigen Ärger geben und ich hab da keinen Mitleid mit Megannon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.242.658 von Linkoeln am 19.12.08 22:12:44Ausblicke sind und bleiben Ausblicke, die nur im Optimalfall eintreten können.
Risiken sind und waren schon im Konzenrbericht 2007 ab S.42 ff und in den Ausblicken nachzulesen.
Darunter zu subsumieren sind dann auch Umstände wie der eingetretenen Finanzkrise, der es zu verdanken ist, dass die drei Gesellschaften spanischen Rechts des 30 MWp-Solarparks in Extremadura doch nicht wie von allen "erhofft" und "erwartet" bis Ende des Geschäftsjahres 2008 verkauft werden können/konnten.
@Linkoeln alias Plisi: Nimm entweder den von Meganonn angebotenen Schnuller oder Baldrian-Tropfen zur Beruhigung oder gehe zum Psychiater, sonst landest du in der Irrenanstalt !
Risiken sind und waren schon im Konzenrbericht 2007 ab S.42 ff und in den Ausblicken nachzulesen.
Darunter zu subsumieren sind dann auch Umstände wie der eingetretenen Finanzkrise, der es zu verdanken ist, dass die drei Gesellschaften spanischen Rechts des 30 MWp-Solarparks in Extremadura doch nicht wie von allen "erhofft" und "erwartet" bis Ende des Geschäftsjahres 2008 verkauft werden können/konnten.
@Linkoeln alias Plisi: Nimm entweder den von Meganonn angebotenen Schnuller oder Baldrian-Tropfen zur Beruhigung oder gehe zum Psychiater, sonst landest du in der Irrenanstalt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.242.950 von Wall_S_parc am 19.12.08 23:20:27Pappnase!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.242.950 von Wall_S_parc am 19.12.08 23:20:27Pliscon Pliscon(oder moneymaker, wer du auch immer du bist), wie immer glänzt du durch Halbwissen!
Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2008
Der Umsatz aus dem Geschäftsfeld Betrieb wird über Vorjahresniveau liegen. Konzernweit wird das
Umsatzvolumen geringer als im Vorjahr ausfallen, da der 10 MWp Park in Spanien – anders als die veräußerten
Solarparks im Vorjahr – nicht komplett umsatzwirksam wird. Die Umsatz- und Ertragsrealisierung erfolgt bei diesem
Projekt über den Verkauf der Beteiligung an der spanischen Projektgesellschaft. Auch in Folge des erfolgreichen
Verkaufs des spanischen Solarprojektes werden wir dieses Geschäftsjahr als unser bisher erfolgreichstes seit
Firmenbestehen abschließen. Das Konzernergebnis wird deutlich über dem Vorjahresergebnis liegen.
Bonn, 14. November 2008
Der Vorstand
Solarparc Aktiengesellschaft
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck Susanne Asbeck-Muffler
Vorstandsvorsitzender Vorstand Finanzen
Das ist der Stand der Dinge! Risiken heißen nicht, dass keine Adhoc auch bei Nichtverkauf des Solarparcs rauskommen müssten!
Also ich warte auf eine Adhoc, positiv oder negativ, es muss was kommen!
Bei Nichtverkauf des Solarparcs in 2008 wäre das mittlerweile kursrelevant!
Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2008
Der Umsatz aus dem Geschäftsfeld Betrieb wird über Vorjahresniveau liegen. Konzernweit wird das
Umsatzvolumen geringer als im Vorjahr ausfallen, da der 10 MWp Park in Spanien – anders als die veräußerten
Solarparks im Vorjahr – nicht komplett umsatzwirksam wird. Die Umsatz- und Ertragsrealisierung erfolgt bei diesem
Projekt über den Verkauf der Beteiligung an der spanischen Projektgesellschaft. Auch in Folge des erfolgreichen
Verkaufs des spanischen Solarprojektes werden wir dieses Geschäftsjahr als unser bisher erfolgreichstes seit
Firmenbestehen abschließen. Das Konzernergebnis wird deutlich über dem Vorjahresergebnis liegen.
Bonn, 14. November 2008
Der Vorstand
Solarparc Aktiengesellschaft
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck Susanne Asbeck-Muffler
Vorstandsvorsitzender Vorstand Finanzen
Das ist der Stand der Dinge! Risiken heißen nicht, dass keine Adhoc auch bei Nichtverkauf des Solarparcs rauskommen müssten!
Also ich warte auf eine Adhoc, positiv oder negativ, es muss was kommen!
Bei Nichtverkauf des Solarparcs in 2008 wäre das mittlerweile kursrelevant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.243.548 von Linkoeln am 20.12.08 10:48:21Also ich warte auf eine Adhoc, positiv oder negativ, es muss was kommen!
Nix muss, alles kann ... ooh kindlicher Börsenguru Linkoeln.
Bei Nichtverkauf des Solarparcs in 2008 wäre das mittlerweile kursrelevant!
Der Nichtverkauf der Extremadura-Beteiligung ist m.E. bereits eingepreist. Somit wäre eine Veräusserung noch in 2008 ( desgleichen auch Anfang 2009) kursrelevant ... nicht das User Linkoeln im Falle einer Meldung zur Veräusserung von Extremadura noch von der ganz anders erwarteten Marktreaktion überrascht wird (ob noch in 2008 oder erst in 2009).
Nix muss, alles kann ... ooh kindlicher Börsenguru Linkoeln.
Bei Nichtverkauf des Solarparcs in 2008 wäre das mittlerweile kursrelevant!
Der Nichtverkauf der Extremadura-Beteiligung ist m.E. bereits eingepreist. Somit wäre eine Veräusserung noch in 2008 ( desgleichen auch Anfang 2009) kursrelevant ... nicht das User Linkoeln im Falle einer Meldung zur Veräusserung von Extremadura noch von der ganz anders erwarteten Marktreaktion überrascht wird (ob noch in 2008 oder erst in 2009).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.200 von Meganonn am 20.12.08 13:51:35Ein Nicht-Verkauf kann nicht eingepreist sein, da in letzten AdHocMeldungen davon ausgegangen wurde, dass er verkauft wird.
Ein Nicht-Verkauf käme außerdem einer Gewinnwarnung gleich!
Ohne Verkauf wird der Gewinn nicht über dem des letzten jahres liegen und das wurde ja angekündigt!
Ein Nicht-Verkauf käme außerdem einer Gewinnwarnung gleich!
Ohne Verkauf wird der Gewinn nicht über dem des letzten jahres liegen und das wurde ja angekündigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.366 von Linkoeln am 20.12.08 14:35:36Da hast Du allerdings recht, dennoch wäre es angesichts der Turbulenzen wohl keine größere Katastrophe und würde als solche auch nicht gewertet, wenn es dieses Jahr nichts wird. Allerdings, denke ich, müssten wir Anfang 2009 dann irgendwann einmal ziemlich bald was davon hören, sonst werden wir Anleger nervös!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.420 von weissnichtbescheid am 20.12.08 14:59:07Vielleicht wollen sie, dass wir nervös werden!
Dieser Moneymaker hat doch schon die Nerven verloren und seine Aktien in den Wind geschossen.
Dieser Moneymaker hat doch schon die Nerven verloren und seine Aktien in den Wind geschossen.
Installierte Leistung: 1,9 MWp
Anzahl Module: xx.xxx Stück, polykristallin
Wechselrichter:
Aufständerung: Alu mit Erdschrauben im Boden
Erwartete Stromproduktion: x kWh p.a.
CO2-Ersparnis gegenüber konventionellem Energiemix ca. 1.900 t p.a.
Netzanschluss: März 2007
Generalunternehmen: Solarworld AG
Technische Betriebsführung: Solarparc AG
Anzahl Module: xx.xxx Stück, polykristallin
Wechselrichter:
Aufständerung: Alu mit Erdschrauben im Boden
Erwartete Stromproduktion: x kWh p.a.
CO2-Ersparnis gegenüber konventionellem Energiemix ca. 1.900 t p.a.
Netzanschluss: März 2007
Generalunternehmen: Solarworld AG
Technische Betriebsführung: Solarparc AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 17.992.899 von Pliscon am 22.09.05 13:14:08Solarpark Malgersdorf, Bayern
Installierte Leistung: 2,031 MWp
Anzahl Module: 12.312 Stück, polykristallin
Wechselrichter: 4 x 500kVA
Aufständerung: Alu mit Erdschrauben im Boden
Erwartete Stromproduktion: 2.051.400 kWh p.a.
CO2-Ersparnis gegenüber konventionellem Energiemix ca. 2.000 t p.a.
Netzanschluss: Dezember 2006
Generalunternehmen: Solarworld AG
Technische Betriebsführung: Solarparc AG
Installierte Leistung: 2,031 MWp
Anzahl Module: 12.312 Stück, polykristallin
Wechselrichter: 4 x 500kVA
Aufständerung: Alu mit Erdschrauben im Boden
Erwartete Stromproduktion: 2.051.400 kWh p.a.
CO2-Ersparnis gegenüber konventionellem Energiemix ca. 2.000 t p.a.
Netzanschluss: Dezember 2006
Generalunternehmen: Solarworld AG
Technische Betriebsführung: Solarparc AG
Zukunftsforscher Horx sieht in Krise große Chancen
12:18:35 Uhr - 22.12.2008
Der Zukunftsforscher Matthias Horx hat für das neue Jahr mehr Optimismus angemahnt. Besonders das Gejammer in den Medien müsse aufhören. In den USA prophezeit er einigen Sparten einen regelrechten Boom. Die eigentliche Krise in Deutschland sieht er nicht im Finanzsektor, sondern ganz woanders.
HB FRANKFURT. "Wir durchlaufen eine große Krise, aber große Krisen sind auch große Chancen", sagte Horx der Nachrichtenagentur AP. In den USA werde in einem Jahr ein gewaltiger grüner Boom mit erheblichen Investitionen in erneuerbare Energien und neue Technologien ausgebrochen sein.
Dann werde auch in Deutschland die Stimmung wieder ins Positive kippen. "Wir haben zwar immer einen überschießenden Pessimismus, aber gleichzeitig sind wir auch bereit, anzupacken, wenn es darauf ankommt." Wandel koste zwar immer massiv Arbeitsplätze. "Aber in dem Moment, in dem alte Arbeitsplätze verschwinden, entstehen auch neue", sagte der Gründer des Zukunftsinstituts im hessischen Kelkheim.
Mit Blick auf das Beispiel Autoindustrie erklärte Horx: "Vor einem Jahr haben die Anbieter von Elektroantrieben für die Autoindustrie keinen Kredit bekommen, heute bekommen sie Kredite mit Handkuss und das mitten in der Finanzkrise, und obwohl das Öl billig ist."
Es bestehe aber die Gefahr, dass eine Stimmung der Angst richtige Reaktionen auf die Finanzkrise verhindere. Horx kritisierte dabei auch die Medien: "Ich plädiere dafür, dass das Gejammer aufhört und dass auch die Medien ihre Verantwortung wahrnehmen, anstatt jeden Tag eine Weltuntergangs-Talkshow zu betreiben."
Nach Einschätzung des Wissenschaftlers liegt die eigentliche Krise in Deutschland ohnehin nicht in Finanzsektor oder Wirtschaft, sondern im Bildungsbereich: "Wir haben es versäumt, uns schnell und konsequent in Richtung einer Wissensökonomie zu bewegen, das werden wir jetzt nachholen müssen."
Die eigentliche Krise sei, "dass wir keine Aufwärtsdynamik in der Bildung haben". Horx verwies auf das Beispiel Finnland. Das Land habe 1993 eine gewaltige Wirtschafts-Krise gehabt, als innerhalb eines Jahres das Bruttosozialprodukt um 15 Prozent gesunken sei. "Finnland hat sich damals neu erfunden als Bildungs- und Technologienation. Da zeigt sich, dass Krisen auch sehr heilsam sein können, wenn man sie annimmt und nicht mit alarmistischen und panischen Kampagnen reagiert", sagte Horx.
In Deutschland hätten 32 Prozent der 20-Jährigen Abitur, in Finnland seien es 90 Prozent. Horx hält einen grundsätzlichen Wandel für nötig: "Unsere Bildungs- und Kultur-Strukturen entsprechen immer noch einer alten Industriegesellschaft mit Heeren von abhängig Beschäftigten." In Zukunft werde man im Laufe des Lebens aber viel öfter den Beruf und den Arbeitsplatz wechseln.
http://www.wiwo.de/handelsblatt/zukunftsforscher-horx-sieht-…
Wünsche allen ein frohes Fest, einen guten Rutsch und einen optimistischen Blick in die Zukunft.
Grüsse
M.
12:18:35 Uhr - 22.12.2008
Der Zukunftsforscher Matthias Horx hat für das neue Jahr mehr Optimismus angemahnt. Besonders das Gejammer in den Medien müsse aufhören. In den USA prophezeit er einigen Sparten einen regelrechten Boom. Die eigentliche Krise in Deutschland sieht er nicht im Finanzsektor, sondern ganz woanders.
HB FRANKFURT. "Wir durchlaufen eine große Krise, aber große Krisen sind auch große Chancen", sagte Horx der Nachrichtenagentur AP. In den USA werde in einem Jahr ein gewaltiger grüner Boom mit erheblichen Investitionen in erneuerbare Energien und neue Technologien ausgebrochen sein.
Dann werde auch in Deutschland die Stimmung wieder ins Positive kippen. "Wir haben zwar immer einen überschießenden Pessimismus, aber gleichzeitig sind wir auch bereit, anzupacken, wenn es darauf ankommt." Wandel koste zwar immer massiv Arbeitsplätze. "Aber in dem Moment, in dem alte Arbeitsplätze verschwinden, entstehen auch neue", sagte der Gründer des Zukunftsinstituts im hessischen Kelkheim.
Mit Blick auf das Beispiel Autoindustrie erklärte Horx: "Vor einem Jahr haben die Anbieter von Elektroantrieben für die Autoindustrie keinen Kredit bekommen, heute bekommen sie Kredite mit Handkuss und das mitten in der Finanzkrise, und obwohl das Öl billig ist."
Es bestehe aber die Gefahr, dass eine Stimmung der Angst richtige Reaktionen auf die Finanzkrise verhindere. Horx kritisierte dabei auch die Medien: "Ich plädiere dafür, dass das Gejammer aufhört und dass auch die Medien ihre Verantwortung wahrnehmen, anstatt jeden Tag eine Weltuntergangs-Talkshow zu betreiben."
Nach Einschätzung des Wissenschaftlers liegt die eigentliche Krise in Deutschland ohnehin nicht in Finanzsektor oder Wirtschaft, sondern im Bildungsbereich: "Wir haben es versäumt, uns schnell und konsequent in Richtung einer Wissensökonomie zu bewegen, das werden wir jetzt nachholen müssen."
Die eigentliche Krise sei, "dass wir keine Aufwärtsdynamik in der Bildung haben". Horx verwies auf das Beispiel Finnland. Das Land habe 1993 eine gewaltige Wirtschafts-Krise gehabt, als innerhalb eines Jahres das Bruttosozialprodukt um 15 Prozent gesunken sei. "Finnland hat sich damals neu erfunden als Bildungs- und Technologienation. Da zeigt sich, dass Krisen auch sehr heilsam sein können, wenn man sie annimmt und nicht mit alarmistischen und panischen Kampagnen reagiert", sagte Horx.
In Deutschland hätten 32 Prozent der 20-Jährigen Abitur, in Finnland seien es 90 Prozent. Horx hält einen grundsätzlichen Wandel für nötig: "Unsere Bildungs- und Kultur-Strukturen entsprechen immer noch einer alten Industriegesellschaft mit Heeren von abhängig Beschäftigten." In Zukunft werde man im Laufe des Lebens aber viel öfter den Beruf und den Arbeitsplatz wechseln.
http://www.wiwo.de/handelsblatt/zukunftsforscher-horx-sieht-…
Wünsche allen ein frohes Fest, einen guten Rutsch und einen optimistischen Blick in die Zukunft.
Grüsse
M.
Wenn sie den Park nicht verkauft bekommen, dann gibt das einen Vertrauensverlust.
Asbeck - Der Mann hat Träume
Solarworld-Chef Frank Asbeck hat mit einem PR-Coup die Autobranche überrascht. Er könnte sich aber sogar selbst glauben.
Wenn es eine schillernde Figur in der Ökobranche gibt, dann ist es der Chef der Solarworld AG, Frank Asbeck. Asbeck ist Jahrgang 1959 und liebt den großen Auftritt. Auf dem Berliner Forum Solarpraxis verstummen die Gespräche, wenn er den Raum betritt. Asbeck hat seine Locken lang zurückgekämmt, trägt um den Hals einen Seidenschal, keine Krawatte, dazu ein Trachtenjankerl. Dann lacht er.
Er hat etwas zu sagen in der Branche. Zuletzt sorgte er mit seiner Idee, den Opel-Konzern zu übernehmen und daraus einen Ökoomobilisten zu schmieden, für Furore. Wie fast immer ist es bei Asbeck schwer zu sagen, ob es nur eine PR-Flause ist oder ob mehr hinter seinem Vorstoß steckt. Als Unternehmer verfolgt Asbeck große Ideen. 1988 machte er ein Ingenieurbüro für Solartechnik in Bonn auf, elf Jahre später führte er seine Solarworld AG erfolgreich an die Börse. Heute ist sein Konzern mit gut 2000 Mitarbeitern der drittgrößte Sonnenkonzern in der Welt. Der Umsatz liegt bei rund einer Milliarde Euro. Wachstumsraten von 30 Prozent sind keine Seltenheit.
Bei dem rasanten Wachstum hat Asbeck oft große Worte gemacht. Er wollte einen voll integrierten Konzern schaffen, von der Rohstoffproduktion bis zum Modulverkauf. Das sagte er und hatte kaum Geld in der Kasse. Der Aufbau einer Solarfabrik in Ostdeutschland drohte Anfang des Jahrzehnts zu scheitern. Doch dank seiner Überredungskunst schaffte er die Wende. In seinem Konzern wird die Geschichte erzählt, er habe den damaligen Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) beim Joggen vor der dessen Haustür im Bonner Stadtteil Godesberg abgefangen und ihm dort eine Millionenschwere Bundesbürgschaft abgerungen.
Gleichzeitig präsentiert er sich als Vorsprecher der Ökobranche. Beim Energiegipfel der Bundeskanzlerin im vergangenen Jahr war er eingeladen. Dort gab er allen Atom-Technikern eine Jobgarantie in der Solarindustrie - und zerstörte so das Arbeitsplatzargument der Energiekonzerne. Da hatte einer E.on-Chef Wulf Bernotat in die Defensive gequatscht.
Das Handwerk des Unternehmers lernte Asbeck von seinem Vater. Einem Maschinenbauer aus dem bergischen Land. Der hatte nach dem Krieg in seiner Schmiede Ersatzteile für Traktoren gebaut. Das Foto von Asbeck Senior hängt in der Bonner Solarworld Zentrale. Asbeck verdankt seinem Vater vor allem die Kraft für Visionen. Der Solarworld-Chef glaubt, dass in wenigen Jahrzehnten die gesamte Energieversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt werden muss. Aber er will jetzt nach vorne springen. Seit Jahren treibt ihn die Idee des Stromautos um, als Speicher für seine Sonnenenergie. In diesem Zusammenhang sieht Asbeck auch seinen Opel-Vorstoß. Und doch bleibt zwischen Firmenpolitik und PR die Frage offen, wie ernst das alles ist. Vor der Solarworldzentrale steht das Auto von Asbeck. Ein Maserati. Auf dem Kofferraum ein Aufkleber: “Ich fahre mit Biodiesel.” Asbeck lacht: “Das ist natürlich Quatsch.”
Quelle: Welt Online
Solarworld-Chef Frank Asbeck hat mit einem PR-Coup die Autobranche überrascht. Er könnte sich aber sogar selbst glauben.
Wenn es eine schillernde Figur in der Ökobranche gibt, dann ist es der Chef der Solarworld AG, Frank Asbeck. Asbeck ist Jahrgang 1959 und liebt den großen Auftritt. Auf dem Berliner Forum Solarpraxis verstummen die Gespräche, wenn er den Raum betritt. Asbeck hat seine Locken lang zurückgekämmt, trägt um den Hals einen Seidenschal, keine Krawatte, dazu ein Trachtenjankerl. Dann lacht er.
Er hat etwas zu sagen in der Branche. Zuletzt sorgte er mit seiner Idee, den Opel-Konzern zu übernehmen und daraus einen Ökoomobilisten zu schmieden, für Furore. Wie fast immer ist es bei Asbeck schwer zu sagen, ob es nur eine PR-Flause ist oder ob mehr hinter seinem Vorstoß steckt. Als Unternehmer verfolgt Asbeck große Ideen. 1988 machte er ein Ingenieurbüro für Solartechnik in Bonn auf, elf Jahre später führte er seine Solarworld AG erfolgreich an die Börse. Heute ist sein Konzern mit gut 2000 Mitarbeitern der drittgrößte Sonnenkonzern in der Welt. Der Umsatz liegt bei rund einer Milliarde Euro. Wachstumsraten von 30 Prozent sind keine Seltenheit.
Bei dem rasanten Wachstum hat Asbeck oft große Worte gemacht. Er wollte einen voll integrierten Konzern schaffen, von der Rohstoffproduktion bis zum Modulverkauf. Das sagte er und hatte kaum Geld in der Kasse. Der Aufbau einer Solarfabrik in Ostdeutschland drohte Anfang des Jahrzehnts zu scheitern. Doch dank seiner Überredungskunst schaffte er die Wende. In seinem Konzern wird die Geschichte erzählt, er habe den damaligen Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) beim Joggen vor der dessen Haustür im Bonner Stadtteil Godesberg abgefangen und ihm dort eine Millionenschwere Bundesbürgschaft abgerungen.
Gleichzeitig präsentiert er sich als Vorsprecher der Ökobranche. Beim Energiegipfel der Bundeskanzlerin im vergangenen Jahr war er eingeladen. Dort gab er allen Atom-Technikern eine Jobgarantie in der Solarindustrie - und zerstörte so das Arbeitsplatzargument der Energiekonzerne. Da hatte einer E.on-Chef Wulf Bernotat in die Defensive gequatscht.
Das Handwerk des Unternehmers lernte Asbeck von seinem Vater. Einem Maschinenbauer aus dem bergischen Land. Der hatte nach dem Krieg in seiner Schmiede Ersatzteile für Traktoren gebaut. Das Foto von Asbeck Senior hängt in der Bonner Solarworld Zentrale. Asbeck verdankt seinem Vater vor allem die Kraft für Visionen. Der Solarworld-Chef glaubt, dass in wenigen Jahrzehnten die gesamte Energieversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt werden muss. Aber er will jetzt nach vorne springen. Seit Jahren treibt ihn die Idee des Stromautos um, als Speicher für seine Sonnenenergie. In diesem Zusammenhang sieht Asbeck auch seinen Opel-Vorstoß. Und doch bleibt zwischen Firmenpolitik und PR die Frage offen, wie ernst das alles ist. Vor der Solarworldzentrale steht das Auto von Asbeck. Ein Maserati. Auf dem Kofferraum ein Aufkleber: “Ich fahre mit Biodiesel.” Asbeck lacht: “Das ist natürlich Quatsch.”
Quelle: Welt Online
Au weia, das gibt wohl nix mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.263.686 von Linkoeln am 24.12.08 13:39:09 27. März 2009
Veröffentlichung des Konzernberichtes 2008
11. Mai 2009
Veröffentlichung Zwischenmitteilung der Geschäftsführung
19. Mai 2009
Hauptversammlung; Bonn
14. August 2009
Veröffentlichung des Konzern-Zwischenberichtes 1. Halbjahr 2009 (01.01-30.06.09)
12. November 2009
Veröffentlichung Zwischenmitteilung der Geschäftsführung
Veröffentlichung des Konzernberichtes 2008
11. Mai 2009
Veröffentlichung Zwischenmitteilung der Geschäftsführung
19. Mai 2009
Hauptversammlung; Bonn
14. August 2009
Veröffentlichung des Konzern-Zwischenberichtes 1. Halbjahr 2009 (01.01-30.06.09)
12. November 2009
Veröffentlichung Zwischenmitteilung der Geschäftsführung
Danke für die Infos, Loewe2004
Solarparks nach den alten Tarifen werden neu überprüft ...
In Spanien will man nach einer Forderung des Industrie Ministeriums/CNE von Anfang Dezember massiv gegen den Subventionsbetrug bei der Registrierung von Solarparks nach den alten Tarifen vorgehen. Dabei waren die Parks bei der Abnahme etweder nicht ganz fertig gestellt, nicht am Netz angeschlossen oder mit mehr Leistung abgenommen als z.Z. installiert und wurden von den lokalen Behörden trotzdem voll abgenommen.
Man spricht von Geldstrafen bis 6 Mio.€ und dann auf 9 Cent/kW reduzierter Einspeisevergütung für die Betreiber, sowie Haftstrafen von 3 Monaten bis 6 Jahren auf der beteiligten Abnahmeseite. 4.189 Installationen (8,54%) bei 1.447 Solarparks werden jetzt neu darauf überprüft. Aufgefallen war, daß mehr PV Solar registriert wurde als Module importiert oder produziert wurden. ... der wahre Grund liegt wohl in dem hohem Tarifdefizit (12 Mrd.€) in Spanien durch subventionierten Industriestrom und das man vom ungewünschtem Solarboom bei den mehr als üppigen alten Tarifen überrascht wurde und sich jetzt in Schadensbrenzung versucht. Das könnte auch die Zurückhaltung von Käufern z.Z. bei Solarparks erklären, bis alles genau geklärt ist und die Tarife auch in Zukunft für sie sicher sind.
Futuras penas de prisión a los promotores solares que cometan Fraude.
19/12/08
El Ministerio de Industria, pretende promulgar una norma que castigue con penas de prisión a aquellos que cometan irregularidades en el Registro de Instalaciones, pretendiendo cobrar una prima mayor, en detrimento y perjuicio de las arcas del Estado.
Tras conocer el pasado 11 de diciembre el que el Consejo de Administración de la CNE ha decido aprobar y elevar al Ministerio de Industria, Turismo y Comercio su nuevo Plan de Inspección al Régimen Especial: Fotovoltaica, Eólica y Cogeneraciones, en el que se investigaran 4.189 Instalaciones Fotovoltaicas (el 8,54% de las inscritas), agrupadas en 1.447 huertos solares que representan el 13,3% de la potencia inscrita, fuentes oficiales del Ministerio de Industria han señalado que se esta trabajando en legislar una Norma que les permita luchar contra el fraude en el sector fotovoltaico.
En estos meses de noviembre y diciembre la Dirección de Inspección Liquidaciones y Compensaciones, ha elaborado informes de inspección de las instalaciones solares y de la información y documentación aportada por los promotores e instituciones.
De este modo la Dirección de Inspección Liquidaciones y Compensaciones trata de aportar una sinopsis de la situación de las instalaciones inspeccionadas, sin perjuicio de que se ultime el procedimiento de inspección preceptivo con la elaboración de las Actas de Inspección y la remisión de los resultados de las inspecciones al titular de la instalación, a la empresa distribuidora a la que se conecta y al órgano competente que autorizó la instalación, para que puedan realizar, en su caso, observaciones.
Los inspectores tras sus investigaciones hablan de cuatro situaciones:
- Instalaciones inscritas pero que aún estaban en fase de obras, de explanación y/o sin instalación de placas solares.
- Instalaciones en situación correcta para evacuar energía a la red si se quiere cobrar la retribución del antiguo Real Decreto 661/2007, pero conectadas a red después de esa fecha.
- Instalaciones con deficiencias en las propias instalaciones o en la línea de conexión a la red.
- Instalaciones con potencia inferior a la registrada.
De este modo el Ministerio de Industria es ya conocedor de la existencia de un gran porcentaje de plantas fotovoltaicas que, aun contando con el acta de puesta en marcha, otorgada fraudulentamente por las diversas Comunidades Autónomas, no tienen sus instalaciones en regla ni se habían conectado a la red antes del 30 de septiembre.
Es por ello, por lo que además de que:
1.- se abrirán expedientes sancionadores, que acarrearan el pago de una multa de hasta seis millones de euros, por constituir ésta una sanción grave conforme establece la Ley del Sector Eléctrico, y
2.- probablemente el que las plantas solares sancionadas sean expulsadas del Régimen Especial, dejando de cobrar la tarifa primada de 45 céntimos/kw, quedando esta reducida a 9 céntimos/kw,
la Norma que pretende promulgar el Ministerio de Industria, pretende castigar con penas de prisión a aquellos que cometan irregularidades en el Registro de Instalaciones, pretendiendo cobrar una prima mayor, en detrimento y perjuicio de las arcas del Estado.
El objetivo es que los presuntos autores del fraude sepan que pueden ser sancionados con multas e incluso con penas de cárcel, ya que la falsificación de documentos está tipificada como delito.
De conformidad con el artículo 392 del Código Penal, "el particular que cometiere en documento público, oficial o mercantil, alguna de las falsedades descritas en los tres primeros números del apartado 1 del artículo 390:
- Alterando un documento en alguno de sus elementos o requisitos de carácter esencial.
- Simulando un documento en todo o en parte, de manera que induzca a error sobre su autenticidad.
- Suponiendo en un acto la intervención de personas que no la han tenido, o atribuyendo a las que han intervenido en él declaraciones o manifestaciones diferentes de las que hubieran hecho.
será castigado con las penas de prisión de seis meses a tres años y multa de seis a doce meses".
En el supuesto de que sea "la autoridad o funcionario público el que, en el ejercicio de sus funciones, cometa falsedad, de conformidad con el citado artículo 390, será castigado con las penas de prisión de tres a seis años, multa de seis a veinticuatro meses e inhabilitación especial por tiempo de dos a seis años".
Para que el Ministerio de Industria pueda averiguar los indicios del delito solicitara Oficio a a Aduanas, a Hacienda, y a los fabricantes para comprobar si los módulos solares importados o comprados en el país se corresponden con los que los promotores fotovoltaicos, en los informes de Inspección del regulador, manifestaron haber puesto en funcionamiento. El objetivo de esta comprobación es determinar si, como se sospecha, la suma de la fabricación española de paneles con la cifra de placas importadas es menor que los paneles declarados e inscritos.
En consecuencia se espera que el inicio de estos expedientes sancionadores, provoquen cientos de litigios entre:
- los inversores con los promotores solares.
- el Estado con las diversas Comunidades Autónomas que han permitido que se creen estas situaciones anómalas, y
- las Comunidades Autónomas frente al productor o fabricante solar por presuntos delitos de falsedad documental.
En todo caso, es necesario erradicar este fraude, dado que atenta a los intereses y a la economía del Estado español, al suponerle un gasto por tarifa fotovoltaica que no estaba presupuestado.
http://www.suelosolar.es/newsolares/newsol.asp?id=533
Der ungewollte Solarboom 2008 ...
In Spanien will man nach einer Forderung des Industrie Ministeriums/CNE von Anfang Dezember massiv gegen den Subventionsbetrug bei der Registrierung von Solarparks nach den alten Tarifen vorgehen. Dabei waren die Parks bei der Abnahme etweder nicht ganz fertig gestellt, nicht am Netz angeschlossen oder mit mehr Leistung abgenommen als z.Z. installiert und wurden von den lokalen Behörden trotzdem voll abgenommen.
Man spricht von Geldstrafen bis 6 Mio.€ und dann auf 9 Cent/kW reduzierter Einspeisevergütung für die Betreiber, sowie Haftstrafen von 3 Monaten bis 6 Jahren auf der beteiligten Abnahmeseite. 4.189 Installationen (8,54%) bei 1.447 Solarparks werden jetzt neu darauf überprüft. Aufgefallen war, daß mehr PV Solar registriert wurde als Module importiert oder produziert wurden. ... der wahre Grund liegt wohl in dem hohem Tarifdefizit (12 Mrd.€) in Spanien durch subventionierten Industriestrom und das man vom ungewünschtem Solarboom bei den mehr als üppigen alten Tarifen überrascht wurde und sich jetzt in Schadensbrenzung versucht. Das könnte auch die Zurückhaltung von Käufern z.Z. bei Solarparks erklären, bis alles genau geklärt ist und die Tarife auch in Zukunft für sie sicher sind.
Futuras penas de prisión a los promotores solares que cometan Fraude.
19/12/08
El Ministerio de Industria, pretende promulgar una norma que castigue con penas de prisión a aquellos que cometan irregularidades en el Registro de Instalaciones, pretendiendo cobrar una prima mayor, en detrimento y perjuicio de las arcas del Estado.
Tras conocer el pasado 11 de diciembre el que el Consejo de Administración de la CNE ha decido aprobar y elevar al Ministerio de Industria, Turismo y Comercio su nuevo Plan de Inspección al Régimen Especial: Fotovoltaica, Eólica y Cogeneraciones, en el que se investigaran 4.189 Instalaciones Fotovoltaicas (el 8,54% de las inscritas), agrupadas en 1.447 huertos solares que representan el 13,3% de la potencia inscrita, fuentes oficiales del Ministerio de Industria han señalado que se esta trabajando en legislar una Norma que les permita luchar contra el fraude en el sector fotovoltaico.
En estos meses de noviembre y diciembre la Dirección de Inspección Liquidaciones y Compensaciones, ha elaborado informes de inspección de las instalaciones solares y de la información y documentación aportada por los promotores e instituciones.
De este modo la Dirección de Inspección Liquidaciones y Compensaciones trata de aportar una sinopsis de la situación de las instalaciones inspeccionadas, sin perjuicio de que se ultime el procedimiento de inspección preceptivo con la elaboración de las Actas de Inspección y la remisión de los resultados de las inspecciones al titular de la instalación, a la empresa distribuidora a la que se conecta y al órgano competente que autorizó la instalación, para que puedan realizar, en su caso, observaciones.
Los inspectores tras sus investigaciones hablan de cuatro situaciones:
- Instalaciones inscritas pero que aún estaban en fase de obras, de explanación y/o sin instalación de placas solares.
- Instalaciones en situación correcta para evacuar energía a la red si se quiere cobrar la retribución del antiguo Real Decreto 661/2007, pero conectadas a red después de esa fecha.
- Instalaciones con deficiencias en las propias instalaciones o en la línea de conexión a la red.
- Instalaciones con potencia inferior a la registrada.
De este modo el Ministerio de Industria es ya conocedor de la existencia de un gran porcentaje de plantas fotovoltaicas que, aun contando con el acta de puesta en marcha, otorgada fraudulentamente por las diversas Comunidades Autónomas, no tienen sus instalaciones en regla ni se habían conectado a la red antes del 30 de septiembre.
Es por ello, por lo que además de que:
1.- se abrirán expedientes sancionadores, que acarrearan el pago de una multa de hasta seis millones de euros, por constituir ésta una sanción grave conforme establece la Ley del Sector Eléctrico, y
2.- probablemente el que las plantas solares sancionadas sean expulsadas del Régimen Especial, dejando de cobrar la tarifa primada de 45 céntimos/kw, quedando esta reducida a 9 céntimos/kw,
la Norma que pretende promulgar el Ministerio de Industria, pretende castigar con penas de prisión a aquellos que cometan irregularidades en el Registro de Instalaciones, pretendiendo cobrar una prima mayor, en detrimento y perjuicio de las arcas del Estado.
El objetivo es que los presuntos autores del fraude sepan que pueden ser sancionados con multas e incluso con penas de cárcel, ya que la falsificación de documentos está tipificada como delito.
De conformidad con el artículo 392 del Código Penal, "el particular que cometiere en documento público, oficial o mercantil, alguna de las falsedades descritas en los tres primeros números del apartado 1 del artículo 390:
- Alterando un documento en alguno de sus elementos o requisitos de carácter esencial.
- Simulando un documento en todo o en parte, de manera que induzca a error sobre su autenticidad.
- Suponiendo en un acto la intervención de personas que no la han tenido, o atribuyendo a las que han intervenido en él declaraciones o manifestaciones diferentes de las que hubieran hecho.
será castigado con las penas de prisión de seis meses a tres años y multa de seis a doce meses".
En el supuesto de que sea "la autoridad o funcionario público el que, en el ejercicio de sus funciones, cometa falsedad, de conformidad con el citado artículo 390, será castigado con las penas de prisión de tres a seis años, multa de seis a veinticuatro meses e inhabilitación especial por tiempo de dos a seis años".
Para que el Ministerio de Industria pueda averiguar los indicios del delito solicitara Oficio a a Aduanas, a Hacienda, y a los fabricantes para comprobar si los módulos solares importados o comprados en el país se corresponden con los que los promotores fotovoltaicos, en los informes de Inspección del regulador, manifestaron haber puesto en funcionamiento. El objetivo de esta comprobación es determinar si, como se sospecha, la suma de la fabricación española de paneles con la cifra de placas importadas es menor que los paneles declarados e inscritos.
En consecuencia se espera que el inicio de estos expedientes sancionadores, provoquen cientos de litigios entre:
- los inversores con los promotores solares.
- el Estado con las diversas Comunidades Autónomas que han permitido que se creen estas situaciones anómalas, y
- las Comunidades Autónomas frente al productor o fabricante solar por presuntos delitos de falsedad documental.
En todo caso, es necesario erradicar este fraude, dado que atenta a los intereses y a la economía del Estado español, al suponerle un gasto por tarifa fotovoltaica que no estaba presupuestado.
http://www.suelosolar.es/newsolares/newsol.asp?id=533
Der ungewollte Solarboom 2008 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.725 von bossi1 am 28.12.08 11:24:18Danke, das könnte der oder ein Grund für die Verzögerungen sein.
scheint ja beruhigend und kurstreibend zu sein...
Kurs 4,40€
ich kann mir nicht vorstellen, dass SP negative nachrichten bringt.
Das würde der eher konservativen einstellung von FA widersprechen.
lasst euch überraschen!
ich habe das gefühl, wenn FA was ankündigt, hat er das Ding schon oft in der Tasche gehabt.
so auch in 2008....
wetten dass ...!!!
Kurs 4,40€
ich kann mir nicht vorstellen, dass SP negative nachrichten bringt.
Das würde der eher konservativen einstellung von FA widersprechen.
lasst euch überraschen!
ich habe das gefühl, wenn FA was ankündigt, hat er das Ding schon oft in der Tasche gehabt.
so auch in 2008....
wetten dass ...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.240 von topdollar am 29.12.08 17:52:37OK
Los Angeles: Solar-Ausbauplan sieht 1,3 Gigawatt zusätzliche Photovoltaik-Leistung vor
LA's Bürgermeister Villaraigosa
LA's Bürgermeister
Villaraigosa
Der Bürgermeister von Los Angeles, Antonio Villaraigosa, stellte Ende 2008 einen ehrgeizigen Ausbauplan vor, mit dem der Anteil der Solarenergie an der Energieversorgung von derzeit weniger als einem Prozent auf zehn Prozent im Jahr 2020 steigen soll. Der Plan sehe vor, in den nächsten zwölf Jahren Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 1,3 Gigawatt (GW) zu installieren, berichtet die Exportinitiative Erneuerbare Energien, der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Das Programm "Solar LA" setze sich aus drei Einzelplänen zusammen: Mit rund 313 Millionen US-Dollar soll zunächst ein Anreizprogramm für Hauseigentümer aufgelegt werden. Auch ein Einspeisetarif soll eingeführt werden. Damit könnten Eigentümer von Solarstromanlagen überschüssigen Strom an den örtlichen Versorger verkaufen, das Los Angeles Department of Water and Power (LADWP). Das LADWP - der größte städtische Versorger in den USA - soll zudem niedrig verzinste Darlehen für die Anschaffung von Solarstromanlagen anbieten und will ein sogenanntes "SunShare"-Programm auflegen mit dem Anteile an Solaranlagen der LADWP erworben werden können. Durch diese Anreize sollen PV-Anlagen mit einer Kapazität von 380 Megawatt (MW) installiert werden.
Neue Solarparks mit 500 MW sollen bis 2020 in der Mojave-Wüste gebaut werden
Weitere 400 MW-Photovoltaikleistung will die Stadt selbst auf öffentlichen Gebäuden und Flächen der Stadt zubauen. Dies soll bis 2014 geschehen. Der dritte Teil des Plans sieht vor, in der an Los Angeles angrenzenden Mojave-Wüste bis zum Jahr 2020 PV-Freiflächenanlagen mit einer Leistung von 500 MW zu installieren. Die Kosten dafür werden auf rund 1,1 Milliarden USD geschätzt. Die nun bekannt gewordenen Pläne sind Teil der bereits im vergangenen Jahr gestarteten "Green LA"-Initiative. Diese sehe zudem vor, den Anteil regenerativer Energiequellen im Angebot der LADWP auf 35 Prozent zu steigern. Bislang liegt dieser Anteil laut Exportinitiative bei rund zehn Prozent.
Weitere Informationen: www.mayorlacity.org
29.12.2008 Quelle: Exportinitiative Erneuerbare Energien Solarserver.de
LA's Bürgermeister Villaraigosa
LA's Bürgermeister
Villaraigosa
Der Bürgermeister von Los Angeles, Antonio Villaraigosa, stellte Ende 2008 einen ehrgeizigen Ausbauplan vor, mit dem der Anteil der Solarenergie an der Energieversorgung von derzeit weniger als einem Prozent auf zehn Prozent im Jahr 2020 steigen soll. Der Plan sehe vor, in den nächsten zwölf Jahren Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 1,3 Gigawatt (GW) zu installieren, berichtet die Exportinitiative Erneuerbare Energien, der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Das Programm "Solar LA" setze sich aus drei Einzelplänen zusammen: Mit rund 313 Millionen US-Dollar soll zunächst ein Anreizprogramm für Hauseigentümer aufgelegt werden. Auch ein Einspeisetarif soll eingeführt werden. Damit könnten Eigentümer von Solarstromanlagen überschüssigen Strom an den örtlichen Versorger verkaufen, das Los Angeles Department of Water and Power (LADWP). Das LADWP - der größte städtische Versorger in den USA - soll zudem niedrig verzinste Darlehen für die Anschaffung von Solarstromanlagen anbieten und will ein sogenanntes "SunShare"-Programm auflegen mit dem Anteile an Solaranlagen der LADWP erworben werden können. Durch diese Anreize sollen PV-Anlagen mit einer Kapazität von 380 Megawatt (MW) installiert werden.
Neue Solarparks mit 500 MW sollen bis 2020 in der Mojave-Wüste gebaut werden
Weitere 400 MW-Photovoltaikleistung will die Stadt selbst auf öffentlichen Gebäuden und Flächen der Stadt zubauen. Dies soll bis 2014 geschehen. Der dritte Teil des Plans sieht vor, in der an Los Angeles angrenzenden Mojave-Wüste bis zum Jahr 2020 PV-Freiflächenanlagen mit einer Leistung von 500 MW zu installieren. Die Kosten dafür werden auf rund 1,1 Milliarden USD geschätzt. Die nun bekannt gewordenen Pläne sind Teil der bereits im vergangenen Jahr gestarteten "Green LA"-Initiative. Diese sehe zudem vor, den Anteil regenerativer Energiequellen im Angebot der LADWP auf 35 Prozent zu steigern. Bislang liegt dieser Anteil laut Exportinitiative bei rund zehn Prozent.
Weitere Informationen: www.mayorlacity.org
29.12.2008 Quelle: Exportinitiative Erneuerbare Energien Solarserver.de
Inovesta Stabil Warburg Invest hält offensichtlich weiterhin die Solarparcaktien im Bestand!
Warburg hat heute den Jahresbericht für das Sondervermögen veröffentlicht!
WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH
Frankfurt am Main Kapitalmarkt »Jahresbericht
Inovesta Stabil Warburg Invest
DE000A0MS7E6 29.12.2008
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.…
Amtlich gehandelte Wertpapiere
Aktien Inland
Bundesrepublik Deutschland
Porsche Automobil (Vorzugsaktien) STK 210 210 0 EUR 77,5000 16.275,00 0,40
Solarparc STK 2.000 2.000 0 EUR 5,8500 11.700,00 0,29
Summe Bundesrepublik Deutschland 27.975,00 0,69
Aktien Ausland
Finnland
Nokia (Class A) STK 1.000 1.000 0 EUR 12,6500 12.650,00 0,31
Summe Finnland 12.650,00 0,31
Japan
Nintendo STK 50 50 0 EUR 272,0000 13.600,00 0,33
Summe Japan 13.600,00 0,33
Summe der amtlich gehandelten Wertpapiere 54.225,00 1,33
Investmentanteile
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile Inland
Bundesrepublik Deutschland
AXA Immoselect ANT 11.000 11.000 0 EUR 58,2400 640.640,00 15,75
CS EUROREAL ANT 6.700 6.700 0 EUR 61,5200 412.184,00 10,13
DJ STOXX SM 600 BASIC RESOURCES EX ANT 200 400 200 EUR 41,3200 8.264,00 0,20
Grundbesitz Europa ANT 13.000 13.000 0 EUR 42,8400 556.920,00 13,68
Grundbesitz-Global - Anteile ANT 9.200 9.200 0 EUR 52,4200 482.264,00 11,85
hausinvest europa - Anteile ANT 7.000 7.000 0 EUR 42,5500 297.850,00 7,32
KanAm grundinvest Fonds ANT 3.000 3.000 0 EUR 58,2200 174.660,00 4,29
SEB IMMOINVEST FUND ANT 5.000 5.000 0 EUR 55,5900 277.950,00 6,83
UniImmo Deutschland - Anteile ANT 2.830 2.830 0 EUR 96,7600 273.830,80 6,73
Unilmmo Europa ANT 800 800 0 EUR 59,4900 47.592,00 1,17
Summe Bundesrepublik Deutschland 3.172.154,80 77,95
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile Ausland
Irland
Griffin East Euro ANT 40 40 0 EUR 511,3300 20.453,20 0,50
Summe Irland 20.453,20 0,50
Luxemburg
Prima Classic - Units -G- Cap. ANT 1 1 0 EUR 110.135,8100 110.135,81 2,71
Summe Luxemburg 110.135,81 2,71
KAG-eigene Investmentfondsanteile Inland
Bundesrepublik Deutschland
Warburg - Reserve Plus - Fonds Anteilsklasse -C- ANT 12.000 12.000 0 EUR 50,2200 602.640,00 14,81
Summe Bundesrepublik Deutschland 602.640,00 14,81
Summe Investmentanteile 3.905.383,81 95,97
Summe Wertpapiervermögen 3.959.608,81 97,30
Warburg hat heute den Jahresbericht für das Sondervermögen veröffentlicht!
WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH
Frankfurt am Main Kapitalmarkt »Jahresbericht
Inovesta Stabil Warburg Invest
DE000A0MS7E6 29.12.2008
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.…
Amtlich gehandelte Wertpapiere
Aktien Inland
Bundesrepublik Deutschland
Porsche Automobil (Vorzugsaktien) STK 210 210 0 EUR 77,5000 16.275,00 0,40
Solarparc STK 2.000 2.000 0 EUR 5,8500 11.700,00 0,29
Summe Bundesrepublik Deutschland 27.975,00 0,69
Aktien Ausland
Finnland
Nokia (Class A) STK 1.000 1.000 0 EUR 12,6500 12.650,00 0,31
Summe Finnland 12.650,00 0,31
Japan
Nintendo STK 50 50 0 EUR 272,0000 13.600,00 0,33
Summe Japan 13.600,00 0,33
Summe der amtlich gehandelten Wertpapiere 54.225,00 1,33
Investmentanteile
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile Inland
Bundesrepublik Deutschland
AXA Immoselect ANT 11.000 11.000 0 EUR 58,2400 640.640,00 15,75
CS EUROREAL ANT 6.700 6.700 0 EUR 61,5200 412.184,00 10,13
DJ STOXX SM 600 BASIC RESOURCES EX ANT 200 400 200 EUR 41,3200 8.264,00 0,20
Grundbesitz Europa ANT 13.000 13.000 0 EUR 42,8400 556.920,00 13,68
Grundbesitz-Global - Anteile ANT 9.200 9.200 0 EUR 52,4200 482.264,00 11,85
hausinvest europa - Anteile ANT 7.000 7.000 0 EUR 42,5500 297.850,00 7,32
KanAm grundinvest Fonds ANT 3.000 3.000 0 EUR 58,2200 174.660,00 4,29
SEB IMMOINVEST FUND ANT 5.000 5.000 0 EUR 55,5900 277.950,00 6,83
UniImmo Deutschland - Anteile ANT 2.830 2.830 0 EUR 96,7600 273.830,80 6,73
Unilmmo Europa ANT 800 800 0 EUR 59,4900 47.592,00 1,17
Summe Bundesrepublik Deutschland 3.172.154,80 77,95
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile Ausland
Irland
Griffin East Euro ANT 40 40 0 EUR 511,3300 20.453,20 0,50
Summe Irland 20.453,20 0,50
Luxemburg
Prima Classic - Units -G- Cap. ANT 1 1 0 EUR 110.135,8100 110.135,81 2,71
Summe Luxemburg 110.135,81 2,71
KAG-eigene Investmentfondsanteile Inland
Bundesrepublik Deutschland
Warburg - Reserve Plus - Fonds Anteilsklasse -C- ANT 12.000 12.000 0 EUR 50,2200 602.640,00 14,81
Summe Bundesrepublik Deutschland 602.640,00 14,81
Summe Investmentanteile 3.905.383,81 95,97
Summe Wertpapiervermögen 3.959.608,81 97,30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.642 von Linkoeln am 29.12.08 18:51:43Mann, haben die viele Aktien!!!
Da schäme ich mich ja mit meinen paar stück
Da schäme ich mich ja mit meinen paar stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.689 von topdollar am 29.12.08 18:56:34Ich hoffe, da kommen demnächst noch mehr Fonds vorbei
Nächstes Jahr gehts los!
Warte mal, wenn die dividendenankündigung kommt...
Ich rechne mit 30-40 cent/Aktie...
wetten dass !!!!!!!
Ich rechne mit 30-40 cent/Aktie...
wetten dass !!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.250 von topdollar am 30.12.08 20:37:2830 Cent könnte ich mir vorstellen, aber wo bleibt der Verkauf des Solarparcs?
Ohne den gibts keinen hohen Gewinn und auch keine Dividende!
Ohne den gibts keinen hohen Gewinn und auch keine Dividende!
Habt ihr mitgerechnet...bei 40 cent wäre das ein 8%er!!!
bei 30 als 6%er auch nicht schlecht....Übrigens...DAS IST EIN SOLARWERT!!!!!
Das ist einmalig!!!!
bei 30 als 6%er auch nicht schlecht....Übrigens...DAS IST EIN SOLARWERT!!!!!
Das ist einmalig!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.266 von topdollar am 30.12.08 20:39:40Da kann mancher Daxwert nicht mehr mithalten!
Schöner Anstieg der Solarparc zum Jahresende hin. Rein optisch nun m.E. auch wieder ein ansprechender Chart.
So recht ´drüber freuen kann ich mich dennoch nicht, denn der Kursanstieg der letzten Handelstage wurde mit geradezu lächerlichem Handelsumsatz bewirkt.
Der Markt "wartet" einstweilen noch immer auf die Meldung zum Extremadura-Verkauf ... ich denke aber, dass schon recht bald newsflowbedingt wieder Leben in die Bude kommt (Börsenhandel/Umsatz).
Allen ein guten Rutsch.
Grüsse
M.
So recht ´drüber freuen kann ich mich dennoch nicht, denn der Kursanstieg der letzten Handelstage wurde mit geradezu lächerlichem Handelsumsatz bewirkt.
Der Markt "wartet" einstweilen noch immer auf die Meldung zum Extremadura-Verkauf ... ich denke aber, dass schon recht bald newsflowbedingt wieder Leben in die Bude kommt (Börsenhandel/Umsatz).
Allen ein guten Rutsch.
Grüsse
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.474 von Meganonn am 30.12.08 21:15:14Nabend Megannon, wo haste den Moneymaker gelassen?
Gruß und guten Rutsch ins Neue!
Gruß und guten Rutsch ins Neue!
Die letzten 3 Monate aus Sicht eines japanischen Kerzencharts:
Sieht doch ganz gut aus!
Sieht doch ganz gut aus!
So der Countdown läuft! In dem Sinne an alle......
Könnt ihr euch folgendes vorstellen:
SP (oder ein anderes Unternehmen aus dem SW-Umfeld) kauft sich sonnige (Wüsten)gebiete in Spanien oder im Westen der USA (die haben ja recht viel!!!) und bauen dort riesige Solarparks auf.
(Ein US-Konzern (PG&E?) hat dort kürzlich 800 MW "bestellt".
Und der BOOM geht dort jetzt erst richtig los!!!
SW/SP könnte dann "sich selbst beschäftigen" und den Strom an die versorger "verkaufen".
Aus der Luft gegriffen???
Ich denke - NEIN.
Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Köpfe im Konzern weiter sind, als wir uns das vorstellen können (oder wollen).
LINK:
http://money.cnn.com/2008/07/07/technology/woody_solar.fortu…
Also. kein Witz!!!
Warten wirs mal ab, welche Überraschungen wir demnächst bekommen.
SP (oder ein anderes Unternehmen aus dem SW-Umfeld) kauft sich sonnige (Wüsten)gebiete in Spanien oder im Westen der USA (die haben ja recht viel!!!) und bauen dort riesige Solarparks auf.
(Ein US-Konzern (PG&E?) hat dort kürzlich 800 MW "bestellt".
Und der BOOM geht dort jetzt erst richtig los!!!
SW/SP könnte dann "sich selbst beschäftigen" und den Strom an die versorger "verkaufen".
Aus der Luft gegriffen???
Ich denke - NEIN.
Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Köpfe im Konzern weiter sind, als wir uns das vorstellen können (oder wollen).
LINK:
http://money.cnn.com/2008/07/07/technology/woody_solar.fortu…
Also. kein Witz!!!
Warten wirs mal ab, welche Überraschungen wir demnächst bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.290.981 von topdollar am 02.01.09 11:41:27Geile Idee, das wäre ja zu schön um wahr zu sein!
Dann erwarte ich aber in den nächsten Jahren mehrere Aktiensplits
Dann erwarte ich aber in den nächsten Jahren mehrere Aktiensplits
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.294.342 von Linkoeln am 02.01.09 19:06:28Dort sind die Wüsten "vergeben":
EIN NEUER GOLDRAUSCH!!!!!
EIN NEUER GOLDRAUSCH!!!!!
Und Solarworld produziert bereits seit Oktober nördlich von Californien in Oregon!
Jetzt müsste Solarparc nachziehen und ein Vertriebsbüro in Californien errichten, obwohl das brauchen sie wahrscheinlich nichtmal
Jetzt müsste Solarparc nachziehen und ein Vertriebsbüro in Californien errichten, obwohl das brauchen sie wahrscheinlich nichtmal
Demnächst Solarparcs in AFrika?
Äthiopien: Solare Entwicklungshilfe trägt Früchte, Stiftung Solarenergie eröffnet vier neue Solar-Center
Solarstrom für Dörfer in Äthiopien
Solarstrom für Dörfer in Äthiopien
Die Stiftung Solarenergie (Merzhausen) kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. "Mit der Eröffnung von vier neuen Solar-Centern, der Fachkräfteausbildung an der 'International Solar Energy School' und der Fertigstellung des dritten Solardorfes haben wir den Ausbau der Solarenergie in den ländlichen Regionen Äthiopiens weiter vorangetrieben", freut sich Harald Schützeichel, Vorstand der Stiftung Solarenergie. Ziel der Stiftung Solarenergie ist es, Licht in die Hütten der Menschen zu bringen und ein tragfähiges Solarhandwerk in Äthiopien aufzubauen. Seit 2005 arbeitet die Stiftung in Äthiopien und hat hier die bisher größten Solar-Projekte in Ostafrika realisiert. "Licht bedeutet für die Menschen in Afrika eine Chance zu gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung", erklärt Schützeichel. Im Rahmen des Projekts "Licht für Bildung" hat die Stiftung Solarenergie im Oktober 2008 das dritte Dorf mit Solarlicht ausgestattet. Äthiopische Elektroinstallateure, die von der Stiftung ausgebildet wurden, haben die Anlagen installiert. "Damit haben mehr als 10.000 Menschen in unserer Projektregion Zugang zu Strom und können dank des Solarlichts auch abends lernen und arbeiten", so Schützeichel.
Solar-Center bieten Komplett-Service
Um die Solarenergie auch in anderen Regionen Äthiopiens zu etablieren, hat die Stiftung Solarenergie vier neue Solar-Center errichtet. Die Solar-Center bieten einen Rundum-Service: Beratung, Planung, Finanzierung, Installation und Wartung von Solaranlagen. Das Angebot richtet sich an die ländliche Bevölkerung, die in Äthiopien vorwiegend in Hütten (Tukuls) lebt. Ziel der Stiftung Solarenergie ist es, in den nächsten fünf Jahren ein äthiopienweites Netzwerk mit rund 50 Solar-Centern aufzubauen. Die Leitung der Solar-Center übernehmen ausgebildete äthiopische Fachkräfte, die an der "International Solar Energy School" zum "Rural Solar Energy Technician" ausgebildet werden. "Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung wollen wir die Eigeninitiative der Menschen vor Ort stärken. Nur so kann ein eigenständiges Solarhandwerk im Land entstehen und wachsen", erklärt Schützeichel.
Finanzierung neuer Photovoltaik-Anlagen mit Krediten aus dem "Revolving Fund"
Im Zuge der Eröffnung der Solar-Center hat die Stiftung Solarenergie den "Revolving Fund" entwickelt, ein nachhaltiges Finanzierungskonzept, das den Menschen vor Ort die Möglichkeit bietet, eine Solaranlage zu finanzieren. Das Prinzip ist einfach: Wer auf dem Dach seiner Hütte eine Solarstromanlage installieren lässt, erhält einen Kredit. Der Anlagenbesitzer kann die Anschaffungskosten über einen Zeitraum von mehreren Jahren abbezahlen. Die Raten fließen in den Revolving Fund und stehen damit für die Finanzierung neuer Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung. "Die Menschen vor Ort benötigen nicht unsere Almosen. Mit der Schaffung eines Revolving Fund wirken einmal eingesetzte Investitionen über Jahrzehnte. Der Revolving Fund fördert Eigeninitiative und setzt auf die Dynamik von Anreiz und Nachhaltigkeit", resümiert Schützeichel.
02.01.2009 Quelle: Stiftung Solarenergie Solarserver.de
Äthiopien: Solare Entwicklungshilfe trägt Früchte, Stiftung Solarenergie eröffnet vier neue Solar-Center
Solarstrom für Dörfer in Äthiopien
Solarstrom für Dörfer in Äthiopien
Die Stiftung Solarenergie (Merzhausen) kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. "Mit der Eröffnung von vier neuen Solar-Centern, der Fachkräfteausbildung an der 'International Solar Energy School' und der Fertigstellung des dritten Solardorfes haben wir den Ausbau der Solarenergie in den ländlichen Regionen Äthiopiens weiter vorangetrieben", freut sich Harald Schützeichel, Vorstand der Stiftung Solarenergie. Ziel der Stiftung Solarenergie ist es, Licht in die Hütten der Menschen zu bringen und ein tragfähiges Solarhandwerk in Äthiopien aufzubauen. Seit 2005 arbeitet die Stiftung in Äthiopien und hat hier die bisher größten Solar-Projekte in Ostafrika realisiert. "Licht bedeutet für die Menschen in Afrika eine Chance zu gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung", erklärt Schützeichel. Im Rahmen des Projekts "Licht für Bildung" hat die Stiftung Solarenergie im Oktober 2008 das dritte Dorf mit Solarlicht ausgestattet. Äthiopische Elektroinstallateure, die von der Stiftung ausgebildet wurden, haben die Anlagen installiert. "Damit haben mehr als 10.000 Menschen in unserer Projektregion Zugang zu Strom und können dank des Solarlichts auch abends lernen und arbeiten", so Schützeichel.
Solar-Center bieten Komplett-Service
Um die Solarenergie auch in anderen Regionen Äthiopiens zu etablieren, hat die Stiftung Solarenergie vier neue Solar-Center errichtet. Die Solar-Center bieten einen Rundum-Service: Beratung, Planung, Finanzierung, Installation und Wartung von Solaranlagen. Das Angebot richtet sich an die ländliche Bevölkerung, die in Äthiopien vorwiegend in Hütten (Tukuls) lebt. Ziel der Stiftung Solarenergie ist es, in den nächsten fünf Jahren ein äthiopienweites Netzwerk mit rund 50 Solar-Centern aufzubauen. Die Leitung der Solar-Center übernehmen ausgebildete äthiopische Fachkräfte, die an der "International Solar Energy School" zum "Rural Solar Energy Technician" ausgebildet werden. "Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung wollen wir die Eigeninitiative der Menschen vor Ort stärken. Nur so kann ein eigenständiges Solarhandwerk im Land entstehen und wachsen", erklärt Schützeichel.
Finanzierung neuer Photovoltaik-Anlagen mit Krediten aus dem "Revolving Fund"
Im Zuge der Eröffnung der Solar-Center hat die Stiftung Solarenergie den "Revolving Fund" entwickelt, ein nachhaltiges Finanzierungskonzept, das den Menschen vor Ort die Möglichkeit bietet, eine Solaranlage zu finanzieren. Das Prinzip ist einfach: Wer auf dem Dach seiner Hütte eine Solarstromanlage installieren lässt, erhält einen Kredit. Der Anlagenbesitzer kann die Anschaffungskosten über einen Zeitraum von mehreren Jahren abbezahlen. Die Raten fließen in den Revolving Fund und stehen damit für die Finanzierung neuer Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung. "Die Menschen vor Ort benötigen nicht unsere Almosen. Mit der Schaffung eines Revolving Fund wirken einmal eingesetzte Investitionen über Jahrzehnte. Der Revolving Fund fördert Eigeninitiative und setzt auf die Dynamik von Anreiz und Nachhaltigkeit", resümiert Schützeichel.
02.01.2009 Quelle: Stiftung Solarenergie Solarserver.de
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Die Ertragszahlen Donau I und II sind heute für Dezember rausgekommen.
Nachzulesen unter: http://www.solarparc.de/Fuer-unsere-Kommanditi.1898.0.html
Nachzulesen unter: http://www.solarparc.de/Fuer-unsere-Kommanditi.1898.0.html
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Hi Leute,
Totgesagte leben bekanntlich länger !
Korschenbroich geht nun Montag endlich ans Netz !
http://www.ngz-online.de/public/article/nachrichten/664772/I…
Korschenbroich
Immer noch Stillstand
VON HENDRIKE SPAAR
Am Dienstag sollten sich die vier Windräder im Windpark Korschenbroich-Süd erstmals drehen. Doch ein Problem in der Übergabestation in Kapellen machte dieses Vorhaben zunichte. Die Inbetriebnahme ist jetzt für Montag geplant.
Korschenbroich Die Inbetriebnahme des umstrittenen Windparks Korschenbroich-Süd - zwischen Lüttenglehn und der Kompostieranlage - verzögert sich erneut. 2007 bereits genehmigt, stehen die vier Windräder immer noch still, obwohl die Betreibergesellschaft Solarparc AG zuletzt per Fax-Mitteilung erklärt hatte: „Die vier Windräder gehen am 13. Januar ans Netz.“
Der 13. Januar war am Dienstag, und wie nicht nur der Städtische Beigeordnete Rudolf Graaff nun feststellte, drehen sich die Rotoren immer noch nicht. „Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass es ein Problem in einer Übergabestation gegeben habe“, so Graaff. „Allerdings“, so der Beigeordnete der Stadt weiter, „ist mir versichert worden, dass dort zurzeit daran gearbeitet wird, das Problem zu beheben.“
Das bestätigte auf Anfrage der NGZ nun auch Projektleiterin Silke Merz, die sich am Freitag selbst auf den Weg nach Korschenbroich machte, um sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen. „Bei der Zuschaltung zum Energieversorger ist ein Problem aufgetreten - ein Herstellungsfehler, der jetzt behoben wird“, so Merz. Dies würde allerdings ein paar Tage dauern, so dass ein neuer Zeitplan für den Windpark-Süd gelte. „Für die Arbeiten, die noch vorgenommen werden müssen, haben wir pro Windrad etwa ein bis zwei Tage eingeplant“, erklärt die Projektleiterin, so dass hoffentlich das erste Windrad am Montag seinen Dienst aufnehmen kann.
Alles weitere lesen sie in der Samstagsausgabe der NGZ
Totgesagte leben bekanntlich länger !
Korschenbroich geht nun Montag endlich ans Netz !
http://www.ngz-online.de/public/article/nachrichten/664772/I…
Korschenbroich
Immer noch Stillstand
VON HENDRIKE SPAAR
Am Dienstag sollten sich die vier Windräder im Windpark Korschenbroich-Süd erstmals drehen. Doch ein Problem in der Übergabestation in Kapellen machte dieses Vorhaben zunichte. Die Inbetriebnahme ist jetzt für Montag geplant.
Korschenbroich Die Inbetriebnahme des umstrittenen Windparks Korschenbroich-Süd - zwischen Lüttenglehn und der Kompostieranlage - verzögert sich erneut. 2007 bereits genehmigt, stehen die vier Windräder immer noch still, obwohl die Betreibergesellschaft Solarparc AG zuletzt per Fax-Mitteilung erklärt hatte: „Die vier Windräder gehen am 13. Januar ans Netz.“
Der 13. Januar war am Dienstag, und wie nicht nur der Städtische Beigeordnete Rudolf Graaff nun feststellte, drehen sich die Rotoren immer noch nicht. „Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass es ein Problem in einer Übergabestation gegeben habe“, so Graaff. „Allerdings“, so der Beigeordnete der Stadt weiter, „ist mir versichert worden, dass dort zurzeit daran gearbeitet wird, das Problem zu beheben.“
Das bestätigte auf Anfrage der NGZ nun auch Projektleiterin Silke Merz, die sich am Freitag selbst auf den Weg nach Korschenbroich machte, um sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen. „Bei der Zuschaltung zum Energieversorger ist ein Problem aufgetreten - ein Herstellungsfehler, der jetzt behoben wird“, so Merz. Dies würde allerdings ein paar Tage dauern, so dass ein neuer Zeitplan für den Windpark-Süd gelte. „Für die Arbeiten, die noch vorgenommen werden müssen, haben wir pro Windrad etwa ein bis zwei Tage eingeplant“, erklärt die Projektleiterin, so dass hoffentlich das erste Windrad am Montag seinen Dienst aufnehmen kann.
Alles weitere lesen sie in der Samstagsausgabe der NGZ
Na so schlecht sieht es wohl doch nicht aus wie es auf den ersten Blick scheint...
Wirtschaftsforscher: Druck auf die Photovoltaik-Industrie wächst
Im Jahr 2009 wird sich der Druck auf die Photovoltaik-Industrie stark erhöhen, berichtet das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in der Veröffentlichung "Wirtschaft im Wandel 1/2009". Ein Blick auf die Entwicklung von Angebot und Nachfrage zeige, dass der Ausbau von Produktionskapazitäten auf allen Wertschöpfungsstufen einen Übergang vom Verkäufer- zum Käufermarkt eingeleitet habe. So werde für das laufende Jahr eine weltweite Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen im Umfang von 4,9 Gigawatt (GW) prognostiziert. Dem gegenüber stünden angekündigte Produktionsmengen von 9,2 GW (EuPD Research). Die daraus resultierenden Überkapazitäten bedeuteten eine erhebliche Steigerung des Wettbewerbsdrucks, da sie zu sinkenden Preisen sowohl im Bereich der Solarzellen als auch -module führen werden. Die Senkung der Einspeisevergütung im Rahmen des EEG zum 01.01.2009, aber auch die Reduzierung der Fördertarife sowie die Begrenzung der Zubaukapazitäten wichtiger Märkte wie Spanien wirkten in dieselbe Richtung. Auch sie bedingten Preisreduktionen und steigerten den Wettbewerbsdruck.
Verschärft werde die Situation durch die ersten negativen Auswirkungen der Finanzkrise. Die Abnahme vereinbarter Produktionsmengen werde verschoben, schlechtere Finanzierungsmöglichkeiten bewirkten eine Verringerung der Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten. Gestiegene Refinanzierungskosten der Unternehmen erschweren Preissenkungen. Diese Entwicklungen tragen laut IWH wesentlich zur Verschlechterung der Erwartung von Photovoltaik-Unternehmen bei.
Chancen biete der steigende Druck vor allem innovativen und effizient produzierenden Unternehmen. Sie seien in der Lage, die notwendigen Preissenkungen vorzunehmen. Spezifisches Wissen und Technologieführerschaft erlangten entscheidende Bedeutung im Wettbewerb. In diesem Zuge verstärkten sich die Anforderungen an die jeweiligen Regionen, die einen entscheidenden Beitrag zur Wissensgenerierung leisten können. Der privaten und staatlichen Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur komme daher eine zentrale Bedeutung zu. Gelinge es so, dem gestiegenen Wettbewerbsdruck zu begegnen, könne das Ziel Netzparität schneller erreicht werden, so die Hallenser Wirtschaftsforscher. Dies würde wiederum völlig neue Marktperspektiven eröffnen. Gerade wegen der Bestrebungen der EU-Kommission, den Anteil der erneuerbaren Energien in der EU bis 2020 auf 20% zu steigern, könnten Unternehmen, die diese Konsolidierungsphase der Photovoltaik erfolgreich absolvieren, mit sehr positiven Entwicklungsmöglichkeiten rechnen, so das IWH.
26.01.2009 Quelle: Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Wirtschaftsforscher: Druck auf die Photovoltaik-Industrie wächst
Im Jahr 2009 wird sich der Druck auf die Photovoltaik-Industrie stark erhöhen, berichtet das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in der Veröffentlichung "Wirtschaft im Wandel 1/2009". Ein Blick auf die Entwicklung von Angebot und Nachfrage zeige, dass der Ausbau von Produktionskapazitäten auf allen Wertschöpfungsstufen einen Übergang vom Verkäufer- zum Käufermarkt eingeleitet habe. So werde für das laufende Jahr eine weltweite Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen im Umfang von 4,9 Gigawatt (GW) prognostiziert. Dem gegenüber stünden angekündigte Produktionsmengen von 9,2 GW (EuPD Research). Die daraus resultierenden Überkapazitäten bedeuteten eine erhebliche Steigerung des Wettbewerbsdrucks, da sie zu sinkenden Preisen sowohl im Bereich der Solarzellen als auch -module führen werden. Die Senkung der Einspeisevergütung im Rahmen des EEG zum 01.01.2009, aber auch die Reduzierung der Fördertarife sowie die Begrenzung der Zubaukapazitäten wichtiger Märkte wie Spanien wirkten in dieselbe Richtung. Auch sie bedingten Preisreduktionen und steigerten den Wettbewerbsdruck.
Verschärft werde die Situation durch die ersten negativen Auswirkungen der Finanzkrise. Die Abnahme vereinbarter Produktionsmengen werde verschoben, schlechtere Finanzierungsmöglichkeiten bewirkten eine Verringerung der Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten. Gestiegene Refinanzierungskosten der Unternehmen erschweren Preissenkungen. Diese Entwicklungen tragen laut IWH wesentlich zur Verschlechterung der Erwartung von Photovoltaik-Unternehmen bei.
Chancen biete der steigende Druck vor allem innovativen und effizient produzierenden Unternehmen. Sie seien in der Lage, die notwendigen Preissenkungen vorzunehmen. Spezifisches Wissen und Technologieführerschaft erlangten entscheidende Bedeutung im Wettbewerb. In diesem Zuge verstärkten sich die Anforderungen an die jeweiligen Regionen, die einen entscheidenden Beitrag zur Wissensgenerierung leisten können. Der privaten und staatlichen Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur komme daher eine zentrale Bedeutung zu. Gelinge es so, dem gestiegenen Wettbewerbsdruck zu begegnen, könne das Ziel Netzparität schneller erreicht werden, so die Hallenser Wirtschaftsforscher. Dies würde wiederum völlig neue Marktperspektiven eröffnen. Gerade wegen der Bestrebungen der EU-Kommission, den Anteil der erneuerbaren Energien in der EU bis 2020 auf 20% zu steigern, könnten Unternehmen, die diese Konsolidierungsphase der Photovoltaik erfolgreich absolvieren, mit sehr positiven Entwicklungsmöglichkeiten rechnen, so das IWH.
26.01.2009 Quelle: Institut für Wirtschaftsforschung Halle
26.01.2009
Internationale Solar-Industrie begrüßt IRENA-Gründung: Signale für erneuerbare Energien weltweit auf grün !
Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt die Gründung der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) als bedeutsamen Schritt zum Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung für die gesamte Menschheit. "IRENA wird dabei helfen, die Signale für die Erneuerbaren Energien weltweit auf grün zu stellen", ist BEE-Präsident Dietmar Schütz überzeugt. Das zeige schon die große Zahl von fast 50 Staaten, welche sich an der Gründung beteiligen. Auch die Ankündigung des neuen amerikanischen Präsidenten, massiv in erneuerbare Energien zu investieren, unterstreiche die große Bedeutung dieser Zukunftsbranche.
"Die Gründung von IRENA ist ein Signal an die globalen Märkte, dass erneuerbare Energien in der Politik auf lange Sicht eine hohe Priorität genießen und zeigt, dass Entscheider den Kampf gegen die globale Erwärmung ernst nehmen"
Gegengewicht zur Atomenergie- und Energieagentur
Nach Ansicht des BEE gibt es mit der neuen Institution IRENA endlich das notwendige Gegengewicht zur Internationalen Energieagentur (IEA) und der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA), die sich vorrangig für fossile und nukleare Energieerzeugung stark machen. Schütz: "Die globalen Energie- und Klimaprobleme können wir nur mit Hilfe der Erneuerbaren Energien lösen. Diese Erkenntnis hat sich bei den bestehenden Interessenorganisationen der Energiewirtschaft noch nicht hinreichend durchgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass mit der IRENA nun ein internationaler Akteur diese Botschaft mit Nachdruck verbreitet." Insbesondere für Entwicklungsländer berge der Ausbau der erneuerbaren Energien große Chancen auf wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei die negativen Begleiterscheinungen teurer und klimaschädlicher Ressourcen wie Öl, Kohle und Gas einzukaufen. IRENA werde wirksame Hilfestellungen leisten und die Vernetzung zwischen Ländern, Märkten und Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien erleichtern. "Damit vergrößern sich nicht zuletzt die Exportchancen für deutsche Unternehmen, die mit ihrem technologischen Vorsprung im Bereich der Erneuerbaren Energien attraktive Angebote für den Weltmarkt bereit halten", erklärt Schütz.
26.01.2009 Quelle: BEE - Solarserver.de
Internationale Solar-Industrie begrüßt IRENA-Gründung: Signale für erneuerbare Energien weltweit auf grün !
Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt die Gründung der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) als bedeutsamen Schritt zum Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung für die gesamte Menschheit. "IRENA wird dabei helfen, die Signale für die Erneuerbaren Energien weltweit auf grün zu stellen", ist BEE-Präsident Dietmar Schütz überzeugt. Das zeige schon die große Zahl von fast 50 Staaten, welche sich an der Gründung beteiligen. Auch die Ankündigung des neuen amerikanischen Präsidenten, massiv in erneuerbare Energien zu investieren, unterstreiche die große Bedeutung dieser Zukunftsbranche.
"Die Gründung von IRENA ist ein Signal an die globalen Märkte, dass erneuerbare Energien in der Politik auf lange Sicht eine hohe Priorität genießen und zeigt, dass Entscheider den Kampf gegen die globale Erwärmung ernst nehmen"
Gegengewicht zur Atomenergie- und Energieagentur
Nach Ansicht des BEE gibt es mit der neuen Institution IRENA endlich das notwendige Gegengewicht zur Internationalen Energieagentur (IEA) und der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA), die sich vorrangig für fossile und nukleare Energieerzeugung stark machen. Schütz: "Die globalen Energie- und Klimaprobleme können wir nur mit Hilfe der Erneuerbaren Energien lösen. Diese Erkenntnis hat sich bei den bestehenden Interessenorganisationen der Energiewirtschaft noch nicht hinreichend durchgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass mit der IRENA nun ein internationaler Akteur diese Botschaft mit Nachdruck verbreitet." Insbesondere für Entwicklungsländer berge der Ausbau der erneuerbaren Energien große Chancen auf wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei die negativen Begleiterscheinungen teurer und klimaschädlicher Ressourcen wie Öl, Kohle und Gas einzukaufen. IRENA werde wirksame Hilfestellungen leisten und die Vernetzung zwischen Ländern, Märkten und Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien erleichtern. "Damit vergrößern sich nicht zuletzt die Exportchancen für deutsche Unternehmen, die mit ihrem technologischen Vorsprung im Bereich der Erneuerbaren Energien attraktive Angebote für den Weltmarkt bereit halten", erklärt Schütz.
26.01.2009 Quelle: BEE - Solarserver.de
Erneuerbare Energien
Obama will mit Amerika nachziehen
Der künftige US-Präsident Barack Obama hat angekündigt, den Anteil erneuerbarer Energien an der amerikanischen Energieversorgung verdoppeln zu wollen. Das helfe auch, Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten zu schaffen - und die brauche die Nation dringend. Mit 825 Milliarden Dollar wollen die Amerikaner jetzt dafür sorgen.
Washington - Der künftige US-Präsident Barack Obama will dem Kampf gegen die Wirtschaftskrise Priorität einräumen. Investitionen in erneuerbare Energie wie in Deutschland sieht er dabei als eine der wichtigsten Maßnahmen. "Wie ich es sehe, wird meine erste Aufgabe sein, den Menschen wieder Jobs zu verschaffen und die Wirtschaft anzuschieben", sagte Obama. Sein geplantes Konjunkturprogramm werde drei Millionen bis vier Millionen Arbeitsplätze schaffen oder erhalten, versprach Obama, der an diesem Dienstag in Washington als 44. US-Präsident vereidigt wird.
Setzt auf neue Energiequellen: Barack Obama will Amerika stärker auf erneuerbare Energieträger ausrichten
"Schauen wir uns an, was in Spanien, Deutschland und Japan geschieht, wo man echte Investitionen in erneuerbare Energien tätigt", sagte Obama. Die Regierungen dort machten sich die harte Arbeit und den Einfallsreichtum ihrer Bürger mit "kühnen Investitionen" zunutze und schafften dadurch "gute und gut bezahlte Jobs", die sich dann auch nicht ans Ausland verloren gingen. "Es gibt keinen Grund, weshalb wir das nicht hier in Amerika machen können." Die Produktion erneuerbarer Energien solle über die nächsten drei Jahre verdoppelt werden.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,601…
Obama will mit Amerika nachziehen
Der künftige US-Präsident Barack Obama hat angekündigt, den Anteil erneuerbarer Energien an der amerikanischen Energieversorgung verdoppeln zu wollen. Das helfe auch, Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten zu schaffen - und die brauche die Nation dringend. Mit 825 Milliarden Dollar wollen die Amerikaner jetzt dafür sorgen.
Washington - Der künftige US-Präsident Barack Obama will dem Kampf gegen die Wirtschaftskrise Priorität einräumen. Investitionen in erneuerbare Energie wie in Deutschland sieht er dabei als eine der wichtigsten Maßnahmen. "Wie ich es sehe, wird meine erste Aufgabe sein, den Menschen wieder Jobs zu verschaffen und die Wirtschaft anzuschieben", sagte Obama. Sein geplantes Konjunkturprogramm werde drei Millionen bis vier Millionen Arbeitsplätze schaffen oder erhalten, versprach Obama, der an diesem Dienstag in Washington als 44. US-Präsident vereidigt wird.
Setzt auf neue Energiequellen: Barack Obama will Amerika stärker auf erneuerbare Energieträger ausrichten
"Schauen wir uns an, was in Spanien, Deutschland und Japan geschieht, wo man echte Investitionen in erneuerbare Energien tätigt", sagte Obama. Die Regierungen dort machten sich die harte Arbeit und den Einfallsreichtum ihrer Bürger mit "kühnen Investitionen" zunutze und schafften dadurch "gute und gut bezahlte Jobs", die sich dann auch nicht ans Ausland verloren gingen. "Es gibt keinen Grund, weshalb wir das nicht hier in Amerika machen können." Die Produktion erneuerbarer Energien solle über die nächsten drei Jahre verdoppelt werden.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,601…
Bund fördert Wärme aus erneuerbaren Energien mit 400 Millionen Euro - Umfangreiche staatliche Förderung für
Pellets und Solar.
Das Bundesumweltministerium stellt im laufenden Jahr 400 Millionen Euro zur Förderung der erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung zur Verfügung. Mit dem so genannten Marktanreizprogramm wird zum Beispiel der Einsatz von Solarwärme-Anlagen oder Pelletheizungen gefördert. "Wir stellen dafür mehr Geld zur Verfügung als je zuvor. Damit helfen wir Hausbesitzern, sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen zu machen, schützen das Klima und unterstützen gerade auch das lokale Handwerk", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Gabriel zog zugleich eine positive Bilanz des Martktanreizprogramms für das vergangene Jahr: "Wir haben mit Fördermitteln in Höhe von 236 Millionen Euro insgesamt über 150.000 Investitionen in Technologien zur Produktion von Wärme aus erneuerbaren Energien ausgelöst. Damit haben wir für ein Investitionsvolumen von 1,6 Milliarden Euro gesorgt. Im laufenden Jahr wird diese auch konjunkturpolitisch bedeutsame Summe weiter steigen." Das hohe Förderniveau im vergangenen Jahr sei möglich gewesen, weil 70 Millionen Euro aus der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums in das Marktanreizprogramm geflossen sind. Erfreulich sei auch die hohe Nachfrage bei Investitionen in große Biomasseanlagen und Nahwärmenetze: Bei der KfW wurden seit Programmstart im September 2008 über 900 Kreditanträge mit einem Darlehensvolumen von mehr als 170 Millionen Euro gestellt.
Bis 2020 sollen 14 Prozent der Wärmeenergie aus erneuerbaren Quellen stammen
Die Produktion von Wärme gilt als der "schlafende Riese" unter den erneuerbaren Energien. Seit dem 1. Januar gilt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz, mit dessen Hilfe der Anteil der erneuerbaren Energien an der Wärmeproduktion von heute sieben Prozent bis 2020 auf 14 Prozent ausgebaut werden soll. Dass eine solche Entwicklung möglich sei, habe das EEG im Strombereich bewiesen, betont das BMU.
Basisfördersätze für Neubauten werden um 25 Prozent reduziert – Bonusförderung bleibt gleich
Mit der neuen Richtlinie zum Marktanreizprogramm gelten die bestehenden Fördersätze für alle Technologien unverändert fort, um weitere Kontinuität in den Markt zu bringen. Die Mittel für den Einsatz erneuerbarer Wärme in Altbauten werden massiv aufgestockt. Lediglich für künftige Neubauten wird die Förderhöhe im Vergleich zum Altbau gesenkt. Neubauten müssen nach dem Erneuerbaren-Energien-Wärmegesetz ab 1.1.2009 eine Nutzungspflicht zum Einsatz erneuerbarer Energien erfüllen. Deshalb werden für Neubauten die bestehenden Basisfördersätze um 25 Prozent reduziert. Die Bonusförderung kann auch im Neubau in voller Höhe erfolgen. Die KfW-Förderung für große Biomasseanlagen, Tiefengeothermie, Nahwärmenetze, Biogasrohleitungen, Biogasaufbereitungsanlagen und Wärmespeicher ändert sich gegenüber 2008 nicht.
Anträge für das Marktanreizprogramm können gestellt werden beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (http://www.bafa.de). Bei großen Anlagen im Rahmen des KfW-Programms "Erneuerbare Energien" (http://www.kfw.de) sind die Anträge über die Hausbanken zu stellen.
27.01.2009 Quelle: BMU Solarserver.de
Pellets und Solar.
Das Bundesumweltministerium stellt im laufenden Jahr 400 Millionen Euro zur Förderung der erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung zur Verfügung. Mit dem so genannten Marktanreizprogramm wird zum Beispiel der Einsatz von Solarwärme-Anlagen oder Pelletheizungen gefördert. "Wir stellen dafür mehr Geld zur Verfügung als je zuvor. Damit helfen wir Hausbesitzern, sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen zu machen, schützen das Klima und unterstützen gerade auch das lokale Handwerk", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Gabriel zog zugleich eine positive Bilanz des Martktanreizprogramms für das vergangene Jahr: "Wir haben mit Fördermitteln in Höhe von 236 Millionen Euro insgesamt über 150.000 Investitionen in Technologien zur Produktion von Wärme aus erneuerbaren Energien ausgelöst. Damit haben wir für ein Investitionsvolumen von 1,6 Milliarden Euro gesorgt. Im laufenden Jahr wird diese auch konjunkturpolitisch bedeutsame Summe weiter steigen." Das hohe Förderniveau im vergangenen Jahr sei möglich gewesen, weil 70 Millionen Euro aus der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums in das Marktanreizprogramm geflossen sind. Erfreulich sei auch die hohe Nachfrage bei Investitionen in große Biomasseanlagen und Nahwärmenetze: Bei der KfW wurden seit Programmstart im September 2008 über 900 Kreditanträge mit einem Darlehensvolumen von mehr als 170 Millionen Euro gestellt.
Bis 2020 sollen 14 Prozent der Wärmeenergie aus erneuerbaren Quellen stammen
Die Produktion von Wärme gilt als der "schlafende Riese" unter den erneuerbaren Energien. Seit dem 1. Januar gilt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz, mit dessen Hilfe der Anteil der erneuerbaren Energien an der Wärmeproduktion von heute sieben Prozent bis 2020 auf 14 Prozent ausgebaut werden soll. Dass eine solche Entwicklung möglich sei, habe das EEG im Strombereich bewiesen, betont das BMU.
Basisfördersätze für Neubauten werden um 25 Prozent reduziert – Bonusförderung bleibt gleich
Mit der neuen Richtlinie zum Marktanreizprogramm gelten die bestehenden Fördersätze für alle Technologien unverändert fort, um weitere Kontinuität in den Markt zu bringen. Die Mittel für den Einsatz erneuerbarer Wärme in Altbauten werden massiv aufgestockt. Lediglich für künftige Neubauten wird die Förderhöhe im Vergleich zum Altbau gesenkt. Neubauten müssen nach dem Erneuerbaren-Energien-Wärmegesetz ab 1.1.2009 eine Nutzungspflicht zum Einsatz erneuerbarer Energien erfüllen. Deshalb werden für Neubauten die bestehenden Basisfördersätze um 25 Prozent reduziert. Die Bonusförderung kann auch im Neubau in voller Höhe erfolgen. Die KfW-Förderung für große Biomasseanlagen, Tiefengeothermie, Nahwärmenetze, Biogasrohleitungen, Biogasaufbereitungsanlagen und Wärmespeicher ändert sich gegenüber 2008 nicht.
Anträge für das Marktanreizprogramm können gestellt werden beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (http://www.bafa.de). Bei großen Anlagen im Rahmen des KfW-Programms "Erneuerbare Energien" (http://www.kfw.de) sind die Anträge über die Hausbanken zu stellen.
27.01.2009 Quelle: BMU Solarserver.de
DGAP-News: Solarparc AG (deutsch)
Solarparc Aktiengesellschaft baut Windkraftportfolio aus und veräußert Solarpark
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12954092…
Solarparc Aktiengesellschaft baut Windkraftportfolio aus und veräußert Solarpark
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12954092…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.228 von lieberlong am 28.01.09 11:28:0528.01.2009 11:12
DGAP-News: Solarparc AG (deutsch)
Solarparc Aktiengesellschaft baut Windkraftportfolio aus und veräußert Solarpark
Solarparc AG (News) / Sonstiges
28.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Vorstand stellt Dividendenkontinuität in Aussicht
Die Solarparc Aktiengesellschaft baut ihre Position als unabhängiger Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig aus. Die Gesellschaft hat an windstarken Standorten in Nordrhein-Westfalen zwei neue Windparks mit einer Leistung von jeweils acht Megawatt (MW) in Betrieb genommen. Der gesamte Windkraftpark des Unternehmens wächst Dank der Neuinvestitionen um 16 MW auf 56,7 MW an. Damit können jährlich rund 100.000 Menschen in Deutschland mit klimafreundlich erzeugtem Strom versorgt werden. Die Solarparc Aktiengesellschaft hat zum Jahresende zudem einen zwei MWp starken Solarpark in Bayern in Betrieb genommen und an einen institutionellen Investor veräußert. Auch nach dem Verkauf zeichnet die Gesellschaft für den Betrieb des Solarkraftwerks verantwortlich. Insgesamt betreut der Konzern eigene und fremde Solarkapazitäten mit 44,3 MWp Leistung. Der jährlich in diesen Solarparks erzeugte Strom deckt den Bedarf von mehr als 40.000 Menschen. Der Vorstand der Solarparc Aktiengesellschaft hat vor dem Hintergrund des positiven Geschäftsverlaufes 2008, über den die Gesellschaft noch detailliert berichten wird, Dividendenkontinuität in Aussicht gestellt. Die Erfolgsbeteiligung der Aktionäre für 2008 wird damit vorbehaltlich der Zustimmung von Aufsichtsrat und Hauptversammlung unverändert 0,20 Euro je Aktie betragen. Auch für 2009 sind die Geschäftsaussichten positiv. Die anteiligen Ergebnisbeiträge für die im Vorjahr errichteten Solarparks in Spanien werden erst im laufenden Geschäftsjahr vereinnahmt werden.
DGAP-News: Solarparc AG (deutsch)
Solarparc Aktiengesellschaft baut Windkraftportfolio aus und veräußert Solarpark
Solarparc AG (News) / Sonstiges
28.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Vorstand stellt Dividendenkontinuität in Aussicht
Die Solarparc Aktiengesellschaft baut ihre Position als unabhängiger Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig aus. Die Gesellschaft hat an windstarken Standorten in Nordrhein-Westfalen zwei neue Windparks mit einer Leistung von jeweils acht Megawatt (MW) in Betrieb genommen. Der gesamte Windkraftpark des Unternehmens wächst Dank der Neuinvestitionen um 16 MW auf 56,7 MW an. Damit können jährlich rund 100.000 Menschen in Deutschland mit klimafreundlich erzeugtem Strom versorgt werden. Die Solarparc Aktiengesellschaft hat zum Jahresende zudem einen zwei MWp starken Solarpark in Bayern in Betrieb genommen und an einen institutionellen Investor veräußert. Auch nach dem Verkauf zeichnet die Gesellschaft für den Betrieb des Solarkraftwerks verantwortlich. Insgesamt betreut der Konzern eigene und fremde Solarkapazitäten mit 44,3 MWp Leistung. Der jährlich in diesen Solarparks erzeugte Strom deckt den Bedarf von mehr als 40.000 Menschen. Der Vorstand der Solarparc Aktiengesellschaft hat vor dem Hintergrund des positiven Geschäftsverlaufes 2008, über den die Gesellschaft noch detailliert berichten wird, Dividendenkontinuität in Aussicht gestellt. Die Erfolgsbeteiligung der Aktionäre für 2008 wird damit vorbehaltlich der Zustimmung von Aufsichtsrat und Hauptversammlung unverändert 0,20 Euro je Aktie betragen. Auch für 2009 sind die Geschäftsaussichten positiv. Die anteiligen Ergebnisbeiträge für die im Vorjahr errichteten Solarparks in Spanien werden erst im laufenden Geschäftsjahr vereinnahmt werden.
4,12% Div. Rendite... bei 4,85 Kurs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.661 von Don_Camillo am 28.01.09 12:17:23Hi Don,
das hast du und ich ja schon vor vielen vielen Momanten propagiert.
SP ist eben anders als andere am Aktienmarkt notierte Titel.
Asbeck verfolgt das Ziel einer kontinuierlichen Dividendenpolitik, die sich auf Jahre auszeichnet.
In fünf bis sechs Jahren, wenn die Netzparität erreicht und die Grit-Party (parity) gefeiert wird, sollte sich es für Investierte gelohnt haben, die Weitsicht und Durchhaltevermögen an den Tag gelegt haben!
das hast du und ich ja schon vor vielen vielen Momanten propagiert.
SP ist eben anders als andere am Aktienmarkt notierte Titel.
Asbeck verfolgt das Ziel einer kontinuierlichen Dividendenpolitik, die sich auf Jahre auszeichnet.
In fünf bis sechs Jahren, wenn die Netzparität erreicht und die Grit-Party (parity) gefeiert wird, sollte sich es für Investierte gelohnt haben, die Weitsicht und Durchhaltevermögen an den Tag gelegt haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.661 von Don_Camillo am 28.01.09 12:17:23Ich hatte natürlich das Wort der "soliden" Dividendenpolitik vergessen.
Aber ehrlichDon, ich denk du hätest auch nichts dagegen, wenn die Dividende nur 2% oder gar nur 1% betragen würde!
Aber ehrlichDon, ich denk du hätest auch nichts dagegen, wenn die Dividende nur 2% oder gar nur 1% betragen würde!
5,70 €
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=090128032
Daraus zitiert:
"Windprojekte seien Asbeck zufolge "langfristig gesichert". Auch von einer Kreditklemme sei daher nicht zu sprechen. Künftige Investitionen wolle und könne man daher selbst schultern."
Daraus zitiert:
"Windprojekte seien Asbeck zufolge "langfristig gesichert". Auch von einer Kreditklemme sei daher nicht zu sprechen. Künftige Investitionen wolle und könne man daher selbst schultern."
Ein paar Tage Plus...nett. Aber noch lange nicht Anlass zur Entwarnung.
Immer schön abwarten und Füße still halten. Diejenigen, die jetzt wieder Morgenluft wittern, werden in ein paar Wochen wieder im Minus sein.
Mein Minus ist noch ausreichend groß, aber es war schon schlimmer. Von mir aus kann es auch wieder bergab gehen. Vor Beginn des Sommers sehe ich generell und bei keinem Wert an der Börse wirklich nachhaltige Stabilisierung, nur weil ein paar nette Meldungen über den Äther tickern....pff.
Immer schön abwarten und Füße still halten. Diejenigen, die jetzt wieder Morgenluft wittern, werden in ein paar Wochen wieder im Minus sein.
Mein Minus ist noch ausreichend groß, aber es war schon schlimmer. Von mir aus kann es auch wieder bergab gehen. Vor Beginn des Sommers sehe ich generell und bei keinem Wert an der Börse wirklich nachhaltige Stabilisierung, nur weil ein paar nette Meldungen über den Äther tickern....pff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.016 von Eichkatz am 29.01.09 12:39:27... Diejenigen, die jetzt wieder Morgenluft wittern, werden in ein paar Wochen wieder im Minus sein.
Nur, wenn nach den gestrigen Corporate-News die Fundamentals wie bisher weiterhin ausgeblendet werden ... nun-ja, wir werden sehen.
Nur, wenn nach den gestrigen Corporate-News die Fundamentals wie bisher weiterhin ausgeblendet werden ... nun-ja, wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.016 von Eichkatz am 29.01.09 12:39:27Hallo Eichkatz (E.H.)!
Schön, dass es dich noch gibt und schön, dass du gleich diejenigen bremst, die schon wegen zwei positiven Tagen euphorisch werden.
Du hast volkomen recht, dass die Langfrisdt-Investierten noch tief in den Miesen stecken, aber wie es scheint, bist du ja auch noch investiert.
Hab mal in mein Depot geschaut. Da schlummert seit Ende 2004 eine Schwarz Pharma, mal 200 Stück zu 23 Euro gekauft, die jedoch nicht den Trend vollzogen hat wie Solarparc.
Also kann der Konzern nicht alles auf die Weltwirtschaftskrise abtun, wie sie mir schon persönlich geschrieben haben.
Also bei den news und zu erwartenden Vollzugsmeldungen sollten zumindest Kurse vom Febrauer 2008 mit 8,7 E das Minimum bedeuten, m.E. müssten wir jedoch jenseits der 10 € (fairer Wert) stehen.
Dies klingt auch euphorisch, lässt sich aber anhand der Geschäftszahlen und Prognosen ganz leicht begründen.
Allen ein schönes Wochenende !
Schön, dass es dich noch gibt und schön, dass du gleich diejenigen bremst, die schon wegen zwei positiven Tagen euphorisch werden.
Du hast volkomen recht, dass die Langfrisdt-Investierten noch tief in den Miesen stecken, aber wie es scheint, bist du ja auch noch investiert.
Hab mal in mein Depot geschaut. Da schlummert seit Ende 2004 eine Schwarz Pharma, mal 200 Stück zu 23 Euro gekauft, die jedoch nicht den Trend vollzogen hat wie Solarparc.
Also kann der Konzern nicht alles auf die Weltwirtschaftskrise abtun, wie sie mir schon persönlich geschrieben haben.
Also bei den news und zu erwartenden Vollzugsmeldungen sollten zumindest Kurse vom Febrauer 2008 mit 8,7 E das Minimum bedeuten, m.E. müssten wir jedoch jenseits der 10 € (fairer Wert) stehen.
Dies klingt auch euphorisch, lässt sich aber anhand der Geschäftszahlen und Prognosen ganz leicht begründen.
Allen ein schönes Wochenende !
Denke nicht, dass das euphorisch ist!
So könnte, muss es aber nicht aussehen !
Die Angaben sind ohne Gewähr und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit !!
Solarparc ist momentan an der Börse 5 Euro wert und hat eine Marktkapitalisierung von 30 Mio Euro! Die Bilanzsumme dagegen beträgt 73,7 Mio Euro, davon hält Solarparc EK von 25,9 Mio Euro(knapp unter Börsenwert) und liquide Mittel von ca 10 Mio Euro.
Dazu mal eine Aufstellung der bisherigen Gewinne und der zukünftigen Gewinne, anhand der Pipeline:
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro
2007: + 1.880.000 Euro
2008: + ~ 2.000.000 € (geschätzt) (Kurs nur noch bei 5 Euro)
2009: + ~ 5 - 6 Mio € (geschätzt laut Pipeline, da ja bestimmte Projekte erst 2010 realisiert werden)
2010: + erhoffte 10 Mio € Gewinn
Rechnung für 2008:
2007 erwirtschaftete man mit 6 MWp einen Gewinn von 1,88 Mio Euro!
2008 sollten nach neuerlichen Aussagen von SP gleiche bis leicht darüber liegende Ergebnisse erzielt werden, die eine in Aussicht gestellt Dividende von 0,2 € rechtfertigen.
Rechnung für 2009:
Pipeline von 32 MWp in Süddeutschland(laut Meldungen nach der HV) ergibt im Dreisatz(Basis die Zahlen für 2006 und 2007) einen Gewinn von ca 10,03 Mio Euro. Die gesamte Pipeline wird aber nicht komplett in 2009 realisiert, da bestimmt Projekte noch in 2010 fallen. Dazu aber noch in 2009 zusätzlich die anteiligen Ergebnisbeiträge für die im Vorjahr errichteten Solarparks in Spanien (Extremadura) , die erst im laufenden Geschäftsjahr vereinnahmt werden. Evtl. nochmals 1,5 - 2 Mio € Gewinn ?? (Umsatzvolumen wird ja geringer, da der 10 MWp Park in Extremadura nicht voll umsatzwirksam wird.) Daher meine Prognose von 5-6 Mio €.
Außerdem wird derzeit der Markt in Italien und Griechenland sondiert und für neue Projekte vorbereitet, wie schon des öfteren von SP angedeutet wurde.
Warten wir den Konzernbericht 2008 ab, er wird am 27.März veröffentlicht !!
Quellen:
Die jeweiligen Jahresberichte auf der Homepage
http://www.solarparc.de/Finanzberichte.1842.0.html
Pipeline:
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.1840.0.html
Meldungen zur Pipeline 2008 und 2009:
http://www.iwr.de/news.php?id=12416
http://www.solarserver.de/news/news-8868.html
http://www.finanznachrichten.de/...-news-solarparc-ag-deutsc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.iwr.de/news.php?id=12416
http://www.solarserver.de/news/news-8868.html
http://www.finanznachrichten.de/...-news-solarparc-ag-deutsc…
Die Angaben sind ohne Gewähr und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit !!
Solarparc ist momentan an der Börse 5 Euro wert und hat eine Marktkapitalisierung von 30 Mio Euro! Die Bilanzsumme dagegen beträgt 73,7 Mio Euro, davon hält Solarparc EK von 25,9 Mio Euro(knapp unter Börsenwert) und liquide Mittel von ca 10 Mio Euro.
Dazu mal eine Aufstellung der bisherigen Gewinne und der zukünftigen Gewinne, anhand der Pipeline:
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro
2007: + 1.880.000 Euro
2008: + ~ 2.000.000 € (geschätzt) (Kurs nur noch bei 5 Euro)
2009: + ~ 5 - 6 Mio € (geschätzt laut Pipeline, da ja bestimmte Projekte erst 2010 realisiert werden)
2010: + erhoffte 10 Mio € Gewinn
Rechnung für 2008:
2007 erwirtschaftete man mit 6 MWp einen Gewinn von 1,88 Mio Euro!
2008 sollten nach neuerlichen Aussagen von SP gleiche bis leicht darüber liegende Ergebnisse erzielt werden, die eine in Aussicht gestellt Dividende von 0,2 € rechtfertigen.
Rechnung für 2009:
Pipeline von 32 MWp in Süddeutschland(laut Meldungen nach der HV) ergibt im Dreisatz(Basis die Zahlen für 2006 und 2007) einen Gewinn von ca 10,03 Mio Euro. Die gesamte Pipeline wird aber nicht komplett in 2009 realisiert, da bestimmt Projekte noch in 2010 fallen. Dazu aber noch in 2009 zusätzlich die anteiligen Ergebnisbeiträge für die im Vorjahr errichteten Solarparks in Spanien (Extremadura) , die erst im laufenden Geschäftsjahr vereinnahmt werden. Evtl. nochmals 1,5 - 2 Mio € Gewinn ?? (Umsatzvolumen wird ja geringer, da der 10 MWp Park in Extremadura nicht voll umsatzwirksam wird.) Daher meine Prognose von 5-6 Mio €.
Außerdem wird derzeit der Markt in Italien und Griechenland sondiert und für neue Projekte vorbereitet, wie schon des öfteren von SP angedeutet wurde.
Warten wir den Konzernbericht 2008 ab, er wird am 27.März veröffentlicht !!
Quellen:
Die jeweiligen Jahresberichte auf der Homepage
http://www.solarparc.de/Finanzberichte.1842.0.html
Pipeline:
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.1840.0.html
Meldungen zur Pipeline 2008 und 2009:
http://www.iwr.de/news.php?id=12416
http://www.solarserver.de/news/news-8868.html
http://www.finanznachrichten.de/...-news-solarparc-ag-deutsc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.iwr.de/news.php?id=12416
http://www.solarserver.de/news/news-8868.html
http://www.finanznachrichten.de/...-news-solarparc-ag-deutsc…
BEE: 2020 wird fast die Hälfte des deutschen Strombedarfs aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt
Die erneuerbaren Energien können im Jahr 2020 mit einem Anteil von rund 47 Prozent fast die Hälfte des deutschen Strombedarfs decken. Gleichzeitig ist eine sichere Versorgung auch zur Zeit der höchsten Stromnachfrage gewährleistet. Das geht hervor aus der aktuellen Ausbauprognose der Branche "Stromversorgung 2020", die der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) und die Agentur für Erneuerbare Energien am 28.01.2008 in Berlin vorgelegt haben. "Energie aus Wind, Biomasse, Wasser, Sonne und Geothermie wird 2020 das prägende Element unserer Stromversorgung sein. Herkömmliche Kraftwerke ergänzen dieses Angebot nur noch bei Bedarf, Brennstoffimporte und CO2-Emissionen werden entsprechend reduziert. Damit stellen wir die Stromversorgung vom Kopf auf die Füße", kommentierte Dietmar Schütz, Präsident des BEE, die Ergebnisse der Prognose. Sowohl die aus erneuerbaren Energien produzierte Strommenge als auch die installierte Leistung zugehöriger Anlagen werde sich bis 2020 gegenüber heute etwa verdreifachen.
Erdgasverbrauch für die Stromerzeugung wird bis 2020 um zwölf Prozent sinken
Die Experten der Branche betonten, dass die Stromversorgung in Deutschland auch mit dem künftigen Strom-Mix an 365 Tagen im Jahr zu jeder Uhrzeit und bei jedem Wetter sichergestellt werden könne. Die so genannte gesicherte Leistung übertreffe die Jahreshöchstlast sogar um zehn Prozent. Anders als jüngst wieder von Protagonisten der konventionellen Energiebranche behauptet, seien dafür auch keine zusätzlichen Gasimporte notwendig. Im Gegenteil verringere sich der Erdgasverbrauch für die Stromerzeugung in der Branchenprognose bis 2020 sogar um zwölf Prozent. Das bestehende Stromversorgungssystem sei bereits viel flexibler als allgemein bekannt, betont der BEE.
Genügend Speicher- und Pumpspeicherwasserkraftwerke vorhanden
"Schon heute stehen für das deutsche Stromnetz rund zehn Gigawatt Speicher- und Pumpspeicherwasserkraftwerke zur Verfügung. Das entspricht der Leistung von zwölf Kohlekraftwerken", erläuterte Ralf Bischof, Mitglied im BEE-Vorstand und zuständig für Netz- und Systemintegration. In Zeiten hoher Stromproduktion und geringer Nachfrage könnten Wasserspeicher über Pumpen aufgefüllt und im Bedarfsfall kurzfristig für zusätzliche Stromproduktion genutzt werden. "Dazu kommen über neun Gigawatt Bioenergie-Kraftwerke, die auf Basis der Brennstoffe Biogas oder Holz einspringen können, wenn Wind und Sonne ausbleiben" so Bischof weiter.
Einsparungen in Milliardenhöhe übertreffen die Ausgaben für den Ausbau der Erneuerbaren
Die positiven Auswirkungen der Erneuerbaren Energien auf Klimaschutz, Brennstoffimporte und Arbeitsmarkt sind nach der aktuellen Branchenprognose erheblich. Schon heute trage die Branche höchst wirkungsvoll zum Klimaschutz bei. 2008 habe sie allein im Strombereich fast 87 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermieden. Dieser Betrag steige bis 2020 auf über 200 Mio. Tonnen pro Jahr. Analog sinke der Bedarf an fossilen Brennstoffen und mit ihm die hohen Kosten für Importe sowie externe Kosten für Klima- und Umweltschäden. Die daraus folgenden Einsparungen in Milliardenhöhe übertreffen die Ausgaben für den Ausbau der erneuerbaren Energien bei weitem, betont der BEE. Hinzu komme der positive Effekt auf den Arbeitsmarkt. So werde sich die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien von heute 250000 auf mindestens 500000 im Jahr 2020 verdoppeln.
"Die Stromversorgung im Jahr 2020 ist dank des Ausbaus der erneuerbaren Energien sicher, klimaschonend und bezahlbar", schlussfolgerte BEE-Präsident Schütz aus den Eckdaten der Branchenprognose. Um den Strombedarf zuverlässig zu decken, seien weder zusätzliche Kondensationskraftwerke, noch eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke erforderlich. "Wer dennoch Sonderregelungen für Kohlekraftwerke schafft oder den Atomausstieg rückgängig machen will, greift automatisch den gesetzlich fixierten Vorrang für die Erneuerbaren Energien an und zerstört damit die Investitionssicherheit der Branche", warnte Schütz.
Politik soll Rahmenbedingungen erhalten und weiterentwickeln
Um auch nach 2020 ein weiteres Wachstum der Erneuerbaren Energien im Stromsektor zu ermöglichen, müsse die Politik die notwendigen Rahmenbedingungen erhalten und weiterentwickeln. Dazu gehöre insbesondere der Vorrang für erneuerbare Energien, die Förderung von Kombikraftwerken und Speichern, ein intelligentes Lastmanagement sowie ein intensiverer Stromaustausch mit den Alpen- und den skandinavischen Ländern mit ihren großen Wasserspeichern.
Hintergrundinformationen im Internet
Die Langfassung der BEE-Prognose (56 S., PDF) ist im Internet zugänglich unter http://www.bee-ev.de/uploads/Branchenprognose2020_Langfassun…
28.01.2009 Quelle: BEE Solarserver.de
Die erneuerbaren Energien können im Jahr 2020 mit einem Anteil von rund 47 Prozent fast die Hälfte des deutschen Strombedarfs decken. Gleichzeitig ist eine sichere Versorgung auch zur Zeit der höchsten Stromnachfrage gewährleistet. Das geht hervor aus der aktuellen Ausbauprognose der Branche "Stromversorgung 2020", die der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) und die Agentur für Erneuerbare Energien am 28.01.2008 in Berlin vorgelegt haben. "Energie aus Wind, Biomasse, Wasser, Sonne und Geothermie wird 2020 das prägende Element unserer Stromversorgung sein. Herkömmliche Kraftwerke ergänzen dieses Angebot nur noch bei Bedarf, Brennstoffimporte und CO2-Emissionen werden entsprechend reduziert. Damit stellen wir die Stromversorgung vom Kopf auf die Füße", kommentierte Dietmar Schütz, Präsident des BEE, die Ergebnisse der Prognose. Sowohl die aus erneuerbaren Energien produzierte Strommenge als auch die installierte Leistung zugehöriger Anlagen werde sich bis 2020 gegenüber heute etwa verdreifachen.
Erdgasverbrauch für die Stromerzeugung wird bis 2020 um zwölf Prozent sinken
Die Experten der Branche betonten, dass die Stromversorgung in Deutschland auch mit dem künftigen Strom-Mix an 365 Tagen im Jahr zu jeder Uhrzeit und bei jedem Wetter sichergestellt werden könne. Die so genannte gesicherte Leistung übertreffe die Jahreshöchstlast sogar um zehn Prozent. Anders als jüngst wieder von Protagonisten der konventionellen Energiebranche behauptet, seien dafür auch keine zusätzlichen Gasimporte notwendig. Im Gegenteil verringere sich der Erdgasverbrauch für die Stromerzeugung in der Branchenprognose bis 2020 sogar um zwölf Prozent. Das bestehende Stromversorgungssystem sei bereits viel flexibler als allgemein bekannt, betont der BEE.
Genügend Speicher- und Pumpspeicherwasserkraftwerke vorhanden
"Schon heute stehen für das deutsche Stromnetz rund zehn Gigawatt Speicher- und Pumpspeicherwasserkraftwerke zur Verfügung. Das entspricht der Leistung von zwölf Kohlekraftwerken", erläuterte Ralf Bischof, Mitglied im BEE-Vorstand und zuständig für Netz- und Systemintegration. In Zeiten hoher Stromproduktion und geringer Nachfrage könnten Wasserspeicher über Pumpen aufgefüllt und im Bedarfsfall kurzfristig für zusätzliche Stromproduktion genutzt werden. "Dazu kommen über neun Gigawatt Bioenergie-Kraftwerke, die auf Basis der Brennstoffe Biogas oder Holz einspringen können, wenn Wind und Sonne ausbleiben" so Bischof weiter.
Einsparungen in Milliardenhöhe übertreffen die Ausgaben für den Ausbau der Erneuerbaren
Die positiven Auswirkungen der Erneuerbaren Energien auf Klimaschutz, Brennstoffimporte und Arbeitsmarkt sind nach der aktuellen Branchenprognose erheblich. Schon heute trage die Branche höchst wirkungsvoll zum Klimaschutz bei. 2008 habe sie allein im Strombereich fast 87 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermieden. Dieser Betrag steige bis 2020 auf über 200 Mio. Tonnen pro Jahr. Analog sinke der Bedarf an fossilen Brennstoffen und mit ihm die hohen Kosten für Importe sowie externe Kosten für Klima- und Umweltschäden. Die daraus folgenden Einsparungen in Milliardenhöhe übertreffen die Ausgaben für den Ausbau der erneuerbaren Energien bei weitem, betont der BEE. Hinzu komme der positive Effekt auf den Arbeitsmarkt. So werde sich die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien von heute 250000 auf mindestens 500000 im Jahr 2020 verdoppeln.
"Die Stromversorgung im Jahr 2020 ist dank des Ausbaus der erneuerbaren Energien sicher, klimaschonend und bezahlbar", schlussfolgerte BEE-Präsident Schütz aus den Eckdaten der Branchenprognose. Um den Strombedarf zuverlässig zu decken, seien weder zusätzliche Kondensationskraftwerke, noch eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke erforderlich. "Wer dennoch Sonderregelungen für Kohlekraftwerke schafft oder den Atomausstieg rückgängig machen will, greift automatisch den gesetzlich fixierten Vorrang für die Erneuerbaren Energien an und zerstört damit die Investitionssicherheit der Branche", warnte Schütz.
Politik soll Rahmenbedingungen erhalten und weiterentwickeln
Um auch nach 2020 ein weiteres Wachstum der Erneuerbaren Energien im Stromsektor zu ermöglichen, müsse die Politik die notwendigen Rahmenbedingungen erhalten und weiterentwickeln. Dazu gehöre insbesondere der Vorrang für erneuerbare Energien, die Förderung von Kombikraftwerken und Speichern, ein intelligentes Lastmanagement sowie ein intensiverer Stromaustausch mit den Alpen- und den skandinavischen Ländern mit ihren großen Wasserspeichern.
Hintergrundinformationen im Internet
Die Langfassung der BEE-Prognose (56 S., PDF) ist im Internet zugänglich unter http://www.bee-ev.de/uploads/Branchenprognose2020_Langfassun…
28.01.2009 Quelle: BEE Solarserver.de
In STU liegt der spread unter 1% !
5,05 - 5,10 €
Ich denk, der Boden ist gebildet und im März kann es dann langsam und stetig bis zur HV mit dem Kurs nach oben gehen !
5,05 - 5,10 €
Ich denk, der Boden ist gebildet und im März kann es dann langsam und stetig bis zur HV mit dem Kurs nach oben gehen !
Photovoltaik: Gainesville führt als erste Stadt in den USA Einspeisevergütung für Solarstrom ein
Gainesville will als erste US-Kommune
Solarstrom-Einspeisung vergüten.
Der Energieversorger Gainesville Regional Utilities (GRU; Gainesville, Florida) meldete am 6. Februar 2009, dass sein Vorstand, eine Kommission der Stadt Gainesville, der Einführung einer Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen zugestimmt habe. Vorbild für dieses in den USA erstmalig in Kraft tretende Programm waren laut Pressemitteilung die sehr erfolgreichen Solarenergie-Förderprogramme mit gesetzlich garantierten Solarstrom-Tarifen in Europa. Investieren Kunden von GRU im Rahmen des Programms in Photovoltaik-Systeme können sie den Solarstrom unmittelbar an GRU verkaufen. Ed Regan, stellvertretender Geschäftsführer für strategische Planung bei GRU, hatte vor dem Entwurf des Förderprogramms Deutschland besucht, um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sowie weitere europäische Solarstrom-Tarifsysteme kennenzulernen. "Ein Einspeisevergütungstarif bietet Investoren einen besseren Anreiz für Solarenergie-Projekte als herkömmliche Förderprogramme, weil er ihnen 20 Jahre lang eine feste Vergütung pro Kilowattstunde Solarstrom garantiert. Das gewährleistet ein zuverlässiges und planbares Einkommen", sagte Regan. Es werde erwartet dass die Regulierungsbehörde für den Energiemarkt (Florida Public Service Kommission) dem Programm zustimme und es anschließend in Kraft treten kann. Danach können Kunden von GRU ab dem 1. März die Einspeisevergütung beantragen, heißt es in der Pressemitteilung. Betreiber von Photovoltaikanlagen, die sich in den ersten beiden Jahren beteiligen, sollen 20 Jahre lang eine garantierte Solarstromvergütung in Höhe von 0,32 US-Cent (ca. 0,25 Eurocent) pro Kilowattstunde (kWh) erhalten. Nach Schätzungen von GRU können Photovoltaik-Großprojekte auf dieser Grundlage Renditen von 5 Prozent erzielen.
EPIA unterstützt Einführung von Einspeisetarifen in den USA
Eine Delegation des Europäischen Photovoltaik-Industrieverbands (EPIA) besuchte Gainesville um die Einführung des Einspeisetarifsystems zu unterstützen und um die Solarenergie in Florida zu fördern. Einige EPIA-Mitglieder hatten an einer Konferenz in Tallahassee teilgenommen, auf der Fördergesetze für erneuerbare Energien diskutiert wurden, welche die Energiesicherheit erhöhen und Arbeitsplätze schaffen sollen. Die Mitglieder von EPIA repräsentieren 80 Prozent der weltweiten Photovoltaik-Hersteller. Dr. Murray Cameron, Vorstand Operatives Geschäft von Phoenix Solar (Sulzemoos) und Vizepräsident der EPIA sagte: "Wir sehen unsere Aufgabe darin, den Solarmarkt der USA so weit zu fördern, dass er in drei Jahren der größte Markt der Welt wird. In den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten gibt es nur wenige Investitionsmöglichkeiten, die sicherer als die Solarbranche sind".
11.02.2009 Quelle: Gainesville Regional Utilities
Gainesville will als erste US-Kommune
Solarstrom-Einspeisung vergüten.
Der Energieversorger Gainesville Regional Utilities (GRU; Gainesville, Florida) meldete am 6. Februar 2009, dass sein Vorstand, eine Kommission der Stadt Gainesville, der Einführung einer Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen zugestimmt habe. Vorbild für dieses in den USA erstmalig in Kraft tretende Programm waren laut Pressemitteilung die sehr erfolgreichen Solarenergie-Förderprogramme mit gesetzlich garantierten Solarstrom-Tarifen in Europa. Investieren Kunden von GRU im Rahmen des Programms in Photovoltaik-Systeme können sie den Solarstrom unmittelbar an GRU verkaufen. Ed Regan, stellvertretender Geschäftsführer für strategische Planung bei GRU, hatte vor dem Entwurf des Förderprogramms Deutschland besucht, um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sowie weitere europäische Solarstrom-Tarifsysteme kennenzulernen. "Ein Einspeisevergütungstarif bietet Investoren einen besseren Anreiz für Solarenergie-Projekte als herkömmliche Förderprogramme, weil er ihnen 20 Jahre lang eine feste Vergütung pro Kilowattstunde Solarstrom garantiert. Das gewährleistet ein zuverlässiges und planbares Einkommen", sagte Regan. Es werde erwartet dass die Regulierungsbehörde für den Energiemarkt (Florida Public Service Kommission) dem Programm zustimme und es anschließend in Kraft treten kann. Danach können Kunden von GRU ab dem 1. März die Einspeisevergütung beantragen, heißt es in der Pressemitteilung. Betreiber von Photovoltaikanlagen, die sich in den ersten beiden Jahren beteiligen, sollen 20 Jahre lang eine garantierte Solarstromvergütung in Höhe von 0,32 US-Cent (ca. 0,25 Eurocent) pro Kilowattstunde (kWh) erhalten. Nach Schätzungen von GRU können Photovoltaik-Großprojekte auf dieser Grundlage Renditen von 5 Prozent erzielen.
EPIA unterstützt Einführung von Einspeisetarifen in den USA
Eine Delegation des Europäischen Photovoltaik-Industrieverbands (EPIA) besuchte Gainesville um die Einführung des Einspeisetarifsystems zu unterstützen und um die Solarenergie in Florida zu fördern. Einige EPIA-Mitglieder hatten an einer Konferenz in Tallahassee teilgenommen, auf der Fördergesetze für erneuerbare Energien diskutiert wurden, welche die Energiesicherheit erhöhen und Arbeitsplätze schaffen sollen. Die Mitglieder von EPIA repräsentieren 80 Prozent der weltweiten Photovoltaik-Hersteller. Dr. Murray Cameron, Vorstand Operatives Geschäft von Phoenix Solar (Sulzemoos) und Vizepräsident der EPIA sagte: "Wir sehen unsere Aufgabe darin, den Solarmarkt der USA so weit zu fördern, dass er in drei Jahren der größte Markt der Welt wird. In den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten gibt es nur wenige Investitionsmöglichkeiten, die sicherer als die Solarbranche sind".
11.02.2009 Quelle: Gainesville Regional Utilities
Habt ihr den letzten Satz auch richtig gelsen ;-)
"...Vizepräsident der EPIA sagte: "Wir sehen unsere Aufgabe darin, den Solarmarkt der USA so weit zu fördern, dass er in drei Jahren der größte Markt der Welt wird. In den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten gibt es nur wenige Investitionsmöglichkeiten, die sicherer als die Solarbranche sind"."
11.02.2009 Quelle: Gainesville Regional Utilities
"...Vizepräsident der EPIA sagte: "Wir sehen unsere Aufgabe darin, den Solarmarkt der USA so weit zu fördern, dass er in drei Jahren der größte Markt der Welt wird. In den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten gibt es nur wenige Investitionsmöglichkeiten, die sicherer als die Solarbranche sind"."
11.02.2009 Quelle: Gainesville Regional Utilities
Plisi war mal wieder schneller ;-)
Donau I im Januar ~+100 % über Soll; auch Donau II gut im Plus !
http://www.solarparc.de/3002.0.html
http://www.solarparc.de/3003.0.html
Donau I im Januar ~+100 % über Soll; auch Donau II gut im Plus !
http://www.solarparc.de/3002.0.html
http://www.solarparc.de/3003.0.html
Zum 4,6 MWp Solarparc in Biederbach
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.1840.0.html
http://www.fw-wolframs-eschenbach.de/aktuelles/dezember-2008…
"...Der Baubeginn für den Solarpark in Biederbach ist im Frühjahr geplant."
(5 + 6te Zeile von unten)
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.1840.0.html
http://www.fw-wolframs-eschenbach.de/aktuelles/dezember-2008…
"...Der Baubeginn für den Solarpark in Biederbach ist im Frühjahr geplant."
(5 + 6te Zeile von unten)
Hört sich gar nicht mal schlecht an !
Hier mal ein paar Passagen:
Beste Bedingungen für einen Photovoltaik-Boom in Griechenland !
"... Eine Neuregelung der Einspeisevergütungen für Solarstrom stärkt den griechischen Photovoltaikmarkt...
Eine Neuregelung des griechischen Photovoltaikgesetzes soll das jetzt ändern: Mitte Januar hat das griechische Parlament Änderungen zur Förderung Erneuerbarer Energien beschlossen, um dem Markt zu schnellem Wachstum zu verhelfen. "Die Gesetzesnovellierung kommt zum richtigen Zeitpunkt. Noch ist es nicht zu spät für Griechenland, an den europäischen Photovoltaikboom anzuschließen - und sich dadurch sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile zu sichern", kommentiert Peter Thiele, Geschäftsführender Vizepräsident von Sharp Energy Solution Europe (SESE).
Ideale Voraussetzungen und günstige Rahmenbedingungen
Garantierte Einspeisevergütungen von 40 bis 50 Cent pro Kilowattstunde Solarstrom über 20 Jahre gehören ebenso zum griechischen Einspeistarifsystem wie der Beschluss, eine jährliche Förderbegrenzung (Deckelung) von 0,8 Gigawatt für Neuinstallationen aufzuheben. Angaben des griechischen Photovoltaikverbandes HELAPCO zufolge bleibt der Einspeisetarif bis 2010 unverändert, er unterliegt bis dahin also keiner Degression. Anlagenbauer haben zudem eine Realisierungsfrist von 18 Monaten nach Antragsbewilligung - so können sie bei einer Installation praktisch bis Anfang 2012 mit der jetzigen Vergütung rechnen. Im Laufe dieses Jahres soll zusätzlich ein Sonderprogramm für weitere 750 Kilowatt beschlossen werden, das höhere Vergütungen für Dachinstallationen vorsieht. "Vor allem die Aufhebung der Zubaugrenze ist ein großer Fortschritt und bestätigt unsere Strategie, auf Griechenland als Zukunftsmarkt zu setzen", sagt Peter Thiele. "Griechenlands Einsatz für die Photovoltaik ist gleichzeitig ein Konjunkturprogramm für das Land - Solarenergie schafft Arbeitsplätze in Herstellung, Handel und Handwerk. Im weltgrößten Solarmarkt Deutschland beispielsweise sind schätzungsweise rund 48.000 Menschen in der Solarstrombranche beschäftigt", so Thiele weiter.
Solarstromproduktion entspricht besonders dem Bedarf im Sommer und zur Mittagszeit
Nach Vorgaben der Europäischen Union muss Griechenland bis 2010 20,1 Prozent des Gesamtstrombedarfs aus erneuerbaren Energien decken - verglichen mit 12,1 Prozent im Jahr 2006. Bei zunehmendem Energiebedarf ein Ziel, das ohne den massiven Einsatz von Photovoltaik nicht zu erreichen sei, betont Sharp. Dabei habe eine starke Nutzung von Solarstrom für den Mittelmeerstaat gleich mehrere Vorteile: Neben der Reduzierung von CO2-Emissionen mache sich Griechenland unabhängig von fossilen Energieträgern. Außerdem erzeugen Solaranlagen genau dann Strom, wenn hoher Bedarf besteht: im Sommer und zur Mittagszeit benötigen Klima- und Kühlanlagen besonders viel Energie.
11.02.2009 Quelle: Sharp Electronics (Europe) GmbH Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Hier mal ein paar Passagen:
Beste Bedingungen für einen Photovoltaik-Boom in Griechenland !
"... Eine Neuregelung der Einspeisevergütungen für Solarstrom stärkt den griechischen Photovoltaikmarkt...
Eine Neuregelung des griechischen Photovoltaikgesetzes soll das jetzt ändern: Mitte Januar hat das griechische Parlament Änderungen zur Förderung Erneuerbarer Energien beschlossen, um dem Markt zu schnellem Wachstum zu verhelfen. "Die Gesetzesnovellierung kommt zum richtigen Zeitpunkt. Noch ist es nicht zu spät für Griechenland, an den europäischen Photovoltaikboom anzuschließen - und sich dadurch sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile zu sichern", kommentiert Peter Thiele, Geschäftsführender Vizepräsident von Sharp Energy Solution Europe (SESE).
Ideale Voraussetzungen und günstige Rahmenbedingungen
Garantierte Einspeisevergütungen von 40 bis 50 Cent pro Kilowattstunde Solarstrom über 20 Jahre gehören ebenso zum griechischen Einspeistarifsystem wie der Beschluss, eine jährliche Förderbegrenzung (Deckelung) von 0,8 Gigawatt für Neuinstallationen aufzuheben. Angaben des griechischen Photovoltaikverbandes HELAPCO zufolge bleibt der Einspeisetarif bis 2010 unverändert, er unterliegt bis dahin also keiner Degression. Anlagenbauer haben zudem eine Realisierungsfrist von 18 Monaten nach Antragsbewilligung - so können sie bei einer Installation praktisch bis Anfang 2012 mit der jetzigen Vergütung rechnen. Im Laufe dieses Jahres soll zusätzlich ein Sonderprogramm für weitere 750 Kilowatt beschlossen werden, das höhere Vergütungen für Dachinstallationen vorsieht. "Vor allem die Aufhebung der Zubaugrenze ist ein großer Fortschritt und bestätigt unsere Strategie, auf Griechenland als Zukunftsmarkt zu setzen", sagt Peter Thiele. "Griechenlands Einsatz für die Photovoltaik ist gleichzeitig ein Konjunkturprogramm für das Land - Solarenergie schafft Arbeitsplätze in Herstellung, Handel und Handwerk. Im weltgrößten Solarmarkt Deutschland beispielsweise sind schätzungsweise rund 48.000 Menschen in der Solarstrombranche beschäftigt", so Thiele weiter.
Solarstromproduktion entspricht besonders dem Bedarf im Sommer und zur Mittagszeit
Nach Vorgaben der Europäischen Union muss Griechenland bis 2010 20,1 Prozent des Gesamtstrombedarfs aus erneuerbaren Energien decken - verglichen mit 12,1 Prozent im Jahr 2006. Bei zunehmendem Energiebedarf ein Ziel, das ohne den massiven Einsatz von Photovoltaik nicht zu erreichen sei, betont Sharp. Dabei habe eine starke Nutzung von Solarstrom für den Mittelmeerstaat gleich mehrere Vorteile: Neben der Reduzierung von CO2-Emissionen mache sich Griechenland unabhängig von fossilen Energieträgern. Außerdem erzeugen Solaranlagen genau dann Strom, wenn hoher Bedarf besteht: im Sommer und zur Mittagszeit benötigen Klima- und Kühlanlagen besonders viel Energie.
11.02.2009 Quelle: Sharp Electronics (Europe) GmbH Solarserver.de © Heindl Server GmbH
.... könnte vielleicht sein, das wir Anfang nächster Woche erste vorläufige Geschäftszahlen des Geschäftsjahres 2008 bekommen !!!
ich tippe zu schnell, muss natürlich dass heißen !
Verkehrte Welt!
Da bringt Solarworld heute erwartete Zahlen raus, den Analsyten ist das immer noch nicht genug genug, der Umsatz wird um 30% auf 900 Mio € gesteigert, und das alles in Zeiten der Weltwirt-
schaftsrezession.
Verkehrte Zeiten!
Da macht ein Konzern in der heutigen Zeit Gewinne, generierte auch für 2009 ähnliches und auf der anderen Seite gehen Banken und andere Großkonzerne Pleite und in die Insolvenz.
Da bekommt die Real Hypo nochmals 10 Milliarden in den hals gestopft und interessieren tut das niemanden!
Unsere Steurgelder in dern Hals.
Ich kann nur sagen, Hut ab Herr Asbeck für die solide Geschäftstätigkeit, -ausrichtung und -entwicklung!
Da sollten sich einige mal eine Scheibe abschneiden!
Wenn man auch in Zeiten einer Rezession noch provitabel arbeitet, sollte dies honoriert und nicht abgestraft werden!
Verkehrte Welt eben !
Ich setzt weiter auch Solarworld und Solarparc ! :-)<<<<
Da bringt Solarworld heute erwartete Zahlen raus, den Analsyten ist das immer noch nicht genug genug, der Umsatz wird um 30% auf 900 Mio € gesteigert, und das alles in Zeiten der Weltwirt-
schaftsrezession.
Verkehrte Zeiten!
Da macht ein Konzern in der heutigen Zeit Gewinne, generierte auch für 2009 ähnliches und auf der anderen Seite gehen Banken und andere Großkonzerne Pleite und in die Insolvenz.
Da bekommt die Real Hypo nochmals 10 Milliarden in den hals gestopft und interessieren tut das niemanden!
Unsere Steurgelder in dern Hals.
Ich kann nur sagen, Hut ab Herr Asbeck für die solide Geschäftstätigkeit, -ausrichtung und -entwicklung!
Da sollten sich einige mal eine Scheibe abschneiden!
Wenn man auch in Zeiten einer Rezession noch provitabel arbeitet, sollte dies honoriert und nicht abgestraft werden!
Verkehrte Welt eben !
Ich setzt weiter auch Solarworld und Solarparc ! :-)<<<<
Sorry mal wieder für die vielen Tippfehler !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.571.186 von Wall_S_parc am 13.02.09 09:47:37@Wall_S_parc
genau richtig!!!
Was soll diese ewige Negativstimmungsverbreitungskampagne der medien und der einschlägigen "Spezialisten" und "Anal(z)ysten"?
Solarworld und Solarparc sind durch und durch solide!!!!! aufgestellt!!
Diese "Schar" hat nur den Einstieg verpasst und will den Kurs runterreden und schreiben!!!
BASTA!!!
genau richtig!!!
Was soll diese ewige Negativstimmungsverbreitungskampagne der medien und der einschlägigen "Spezialisten" und "Anal(z)ysten"?
Solarworld und Solarparc sind durch und durch solide!!!!! aufgestellt!!
Diese "Schar" hat nur den Einstieg verpasst und will den Kurs runterreden und schreiben!!!
BASTA!!!
Eigentlich traurige Aussichten, aber die Erneuerbaren Energien sollten davon doch eigentlich profitieren !
dpa/ap vom 16.2.09
Klimawandel geht rascher voran als erwartet
Forscher haben schlechte Neuigkeiten - Ausstoß an Kohlendioxid wächst deutlich
Chicago: Klimaforscher haben am Wochenende mit einer Hiobsbotschaft aufgewartet: Der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid in die Atmosphäre ist in den Jahren 2000 - 2007 noch schneller gewachsen als ohnehin schon vorhergesagt. Die CO2 Emissionen sind durchschnittlich 3,5% pro Jahr gestiegen - und damit dreimal schneller als in den Jahren 1990 - 1999.
US Forscher Christopher Field warnte: "Wir haben in Zukunft mit einem Klima zu tun, das weit über alles hinausgeht, was wir auf der Grundlage von Simulationen bisher ernsthaft erwogen haben."
Weiterhin wird erwähnt, dass der Meeresspiegel im Zuge des Klimawandels schneller als erwartet steige. Die belegten neue Messungen mit Hilfe von Satelliten.
Aber wir leben halt in einer verkehrten Welt; der Ölpreis muss wohl erst wieder weit über 100.- US $ pro Barrel steigen, bevor auch die Solaraktien steigen!
dpa/ap vom 16.2.09
Klimawandel geht rascher voran als erwartet
Forscher haben schlechte Neuigkeiten - Ausstoß an Kohlendioxid wächst deutlich
Chicago: Klimaforscher haben am Wochenende mit einer Hiobsbotschaft aufgewartet: Der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid in die Atmosphäre ist in den Jahren 2000 - 2007 noch schneller gewachsen als ohnehin schon vorhergesagt. Die CO2 Emissionen sind durchschnittlich 3,5% pro Jahr gestiegen - und damit dreimal schneller als in den Jahren 1990 - 1999.
US Forscher Christopher Field warnte: "Wir haben in Zukunft mit einem Klima zu tun, das weit über alles hinausgeht, was wir auf der Grundlage von Simulationen bisher ernsthaft erwogen haben."
Weiterhin wird erwähnt, dass der Meeresspiegel im Zuge des Klimawandels schneller als erwartet steige. Die belegten neue Messungen mit Hilfe von Satelliten.
Aber wir leben halt in einer verkehrten Welt; der Ölpreis muss wohl erst wieder weit über 100.- US $ pro Barrel steigen, bevor auch die Solaraktien steigen!
USA: Solar-Industrie sieht große Chancen durch das Konjunkturpaket und will 67.000 Stellen schaffen
Solarenenergie schafft Arbeitsplätze in den USA.
"Wir begrüßen die Anstrengungen der führenden Politiker im Kongress um einen Kompromissvorschlag, mit dem das Staatliche Konjunkturpaket unsere schwache Wirtschaft stimulieren kann", kommentierte Rhone Resch, Präsident und Vorstand des US-Solarverbandes (Solar Energy Industries Association; SEIA) am 12.02.2009 Meldungen, denen zufolge Einigkeit hergestellt worden sei über den so genannten American Recovery and Reinvestment Act 2009. Präsident Obama hat die beiden Herausforderungen für Amerika benannt: Arbeitsplätze schaffen und in unsere Zukunft investieren. Dieses Konjunkturpaket scheint beiden Zielen gerecht zu werden", fügte Resch hinzu. " Die Regelungen für die Solarenenergie werden uns erlauben, Arbeitskräfte einzustellen, sie eröffnen Chancen für kleine und mittlere Unternehmen und sie bringen die Wirtschaft in Schwung. Wir gehen davon aus, dass die Solarwirtschaft allein im laufenden Jahr 67.000 Stellen schafft. In den nächsten beiden Jahren werden es sogar insgesamt 119.000 neue Arbeitsplätze sein. Damit können Amerikaner wieder an die Arbeit gehen und Solarmodule installieren, Komponenten fertigen oder Solarkraftwerke konstruieren", betonte Resch.
Investitionsanreize, sichere Kredite und Steuernachlässe
Laut Resch sind drei Maßnahmen im Konjunkturpaket wesentlich für die Solar-Branche: Erstens das "Renewable Energy Grant"-Programm, das Investitionszuschüsse in Höhe von 30 % für Solar-Projekte vorsieht, die in den nächsten zwei Jahren umgesetzt werden, einschließlich Vorhaben im Kraftwerksmaßstab. "Dies ist eine bedeutende Alternative zu den Steuerkrediten, die bei dem gegenwärtigen Wirtschaftsklima nicht so funktionieren werden, wie es der Kongress beabsichtigt", erklärte Resch. Zweitens garantiere das Programm zur Vergabe von Krediten (Loan Guarantee Program) die Finanzierung von Anlagen zur Nutzung der erneuerbaren Energien und der Solartechnologie. Und drittens unterstütze der 30%-ige Steuerkredit für Investitionen Unternehmen, die Komponenten herstellen oder Liegenschaften bereitstellen wollen.
17.02.2009 Quelle: SEIA Solarserver.de
Solarenenergie schafft Arbeitsplätze in den USA.
"Wir begrüßen die Anstrengungen der führenden Politiker im Kongress um einen Kompromissvorschlag, mit dem das Staatliche Konjunkturpaket unsere schwache Wirtschaft stimulieren kann", kommentierte Rhone Resch, Präsident und Vorstand des US-Solarverbandes (Solar Energy Industries Association; SEIA) am 12.02.2009 Meldungen, denen zufolge Einigkeit hergestellt worden sei über den so genannten American Recovery and Reinvestment Act 2009. Präsident Obama hat die beiden Herausforderungen für Amerika benannt: Arbeitsplätze schaffen und in unsere Zukunft investieren. Dieses Konjunkturpaket scheint beiden Zielen gerecht zu werden", fügte Resch hinzu. " Die Regelungen für die Solarenenergie werden uns erlauben, Arbeitskräfte einzustellen, sie eröffnen Chancen für kleine und mittlere Unternehmen und sie bringen die Wirtschaft in Schwung. Wir gehen davon aus, dass die Solarwirtschaft allein im laufenden Jahr 67.000 Stellen schafft. In den nächsten beiden Jahren werden es sogar insgesamt 119.000 neue Arbeitsplätze sein. Damit können Amerikaner wieder an die Arbeit gehen und Solarmodule installieren, Komponenten fertigen oder Solarkraftwerke konstruieren", betonte Resch.
Investitionsanreize, sichere Kredite und Steuernachlässe
Laut Resch sind drei Maßnahmen im Konjunkturpaket wesentlich für die Solar-Branche: Erstens das "Renewable Energy Grant"-Programm, das Investitionszuschüsse in Höhe von 30 % für Solar-Projekte vorsieht, die in den nächsten zwei Jahren umgesetzt werden, einschließlich Vorhaben im Kraftwerksmaßstab. "Dies ist eine bedeutende Alternative zu den Steuerkrediten, die bei dem gegenwärtigen Wirtschaftsklima nicht so funktionieren werden, wie es der Kongress beabsichtigt", erklärte Resch. Zweitens garantiere das Programm zur Vergabe von Krediten (Loan Guarantee Program) die Finanzierung von Anlagen zur Nutzung der erneuerbaren Energien und der Solartechnologie. Und drittens unterstütze der 30%-ige Steuerkredit für Investitionen Unternehmen, die Komponenten herstellen oder Liegenschaften bereitstellen wollen.
17.02.2009 Quelle: SEIA Solarserver.de
Solarparc auf Platz 7 in Europa - Ist das immer noch so ??
Quelle:
http://www.emerging-energy.com/news/PressRelease.aspx?id=27
Top 20 European Solar PV Developers
Quelle:
http://www.emerging-energy.com/news/PressRelease.aspx?id=27
Top 20 European Solar PV Developers
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.869 von Wall_S_parc am 17.02.09 04:43:25Im Zuge der Finanzkrise zeitigt sich ein natürlicher Ausleseprozesses unter den Solaraktien. Die Überlebenden in der Solarbranche dürften am Ende gewaltig profitieren. Solange Solarparc brav im Geleit der Solarworld fährt, ist ihr Überleben mehr als gesichert ... den weltweiten Kraftanstrengungen zum Klimaschutz sei Dank.
Die Windräder in Korschenbroich drehen sich !!!!
Auskunft SP vom heutigen Vormittag !
Auskunft SP vom heutigen Vormittag !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.331 von Wall_S_parc am 18.02.09 18:32:51Prima (das wurde auch Zeit).
Die Solarbranche ist der wahre Profiteur der neuen US-Regierung ... [urlmehr]http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,investmentecke,id,28233359,sektion,uebersicht.html[/url]
Das dürfte für viele nichts Neues sein. Ebenso die Relevanz dieser Gemengenlage für SOLARPARC, soweit sie weiterhin unter dem Schutz und "im Schlepptau" von Solarworld (ähnlich wie bspw. in Extremadura) auch in den USA (Groß-)Projekte erstellen "dürfen" ... wovon ich persönlich ausgehe.
Das dürfte für viele nichts Neues sein. Ebenso die Relevanz dieser Gemengenlage für SOLARPARC, soweit sie weiterhin unter dem Schutz und "im Schlepptau" von Solarworld (ähnlich wie bspw. in Extremadura) auch in den USA (Groß-)Projekte erstellen "dürfen" ... wovon ich persönlich ausgehe.
Überraschend viel Umsatz gestern ... Stop-Loss- oder Angsthasen-Fishing?
Zumindest Solarparc arbeitet während der Wirtschaftskrise hart um seine Zielvorgaben zu erfüllen !!
Vorbereitungen für den 20 MWp Solarparc in Mengkofen laufen nach Plan
http://www.mengkofen.de/...x_ttnews[backPid]=126&cHash=93450…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mengkofen.de/...x_ttnews[backPid]=126&cHash=93450…
06.03.09 12:09 Alter: 19 min
Aus der Gemeinderatssitzung vom 02.03.2009
- Bebauungs- und Grünordnungsplan für das "Sondergebiet Freiflächen-photovoltaikanlage Rasch" beschlossen
Nach den Baugesuchen erfolgte die Beratung des Gemeinderates zum Bebauungs- und Grünordnungsplan "Sondergebiet Freiflächenphotovoltaikanlage Rasch". Die Träger Öffentlicher Belange hatten die Möglichkeit zum beantragten Bebauungs- und Grünordnungsplan "Sondergebiet Freiflächenphotovoltaikanlage Rasch" während der öffentlichen Auslegung zum Entwurf Stellung zu nehmen. Insgesamt gingen dabei 24 Stellungnahmen von "Trägern Öffentlicher Belange" ein, die jedoch keine negativen Inhalte hatten. Das Aufstellungsverfahren für den Bebauungs- und Grünordnungsplan des "Sondergebietes Freiflächenphotovoltaikanlage Rasch" wurde vom Gemeinderat anschließend mit dem Satzungsbeschluss abgeschlossen. Diese wird dem Landratsamt Dingolfing vorgelegt und der Bebauungsplan öffentlich bekannt gemacht.
Der Träger der geplanten Anlage in Rasch, die Solarparc AG, hat zur Verlegung der Einspeiseleitung nach Dingolfing-Grüblhof mit allen Beteiligten Kommunen Nutzungsverträge abgeschlossen. Dabei wurde der Gemeinde ein Vertragsentwurf zur Nutzung öffentlicher Straßen und Wege für die Einspeiseleitung nach Grüblhof vorgelegt. Nach Beratung hat der Gemeinderat diesem Vertragsentwurf zugestimmt, ebenso wie die Gemeinden Moosthenning, Loiching und die Stadt Dingolfing.
Vorbereitungen für den 20 MWp Solarparc in Mengkofen laufen nach Plan
http://www.mengkofen.de/...x_ttnews[backPid]=126&cHash=93450…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mengkofen.de/...x_ttnews[backPid]=126&cHash=93450…
06.03.09 12:09 Alter: 19 min
Aus der Gemeinderatssitzung vom 02.03.2009
- Bebauungs- und Grünordnungsplan für das "Sondergebiet Freiflächen-photovoltaikanlage Rasch" beschlossen
Nach den Baugesuchen erfolgte die Beratung des Gemeinderates zum Bebauungs- und Grünordnungsplan "Sondergebiet Freiflächenphotovoltaikanlage Rasch". Die Träger Öffentlicher Belange hatten die Möglichkeit zum beantragten Bebauungs- und Grünordnungsplan "Sondergebiet Freiflächenphotovoltaikanlage Rasch" während der öffentlichen Auslegung zum Entwurf Stellung zu nehmen. Insgesamt gingen dabei 24 Stellungnahmen von "Trägern Öffentlicher Belange" ein, die jedoch keine negativen Inhalte hatten. Das Aufstellungsverfahren für den Bebauungs- und Grünordnungsplan des "Sondergebietes Freiflächenphotovoltaikanlage Rasch" wurde vom Gemeinderat anschließend mit dem Satzungsbeschluss abgeschlossen. Diese wird dem Landratsamt Dingolfing vorgelegt und der Bebauungsplan öffentlich bekannt gemacht.
Der Träger der geplanten Anlage in Rasch, die Solarparc AG, hat zur Verlegung der Einspeiseleitung nach Dingolfing-Grüblhof mit allen Beteiligten Kommunen Nutzungsverträge abgeschlossen. Dabei wurde der Gemeinde ein Vertragsentwurf zur Nutzung öffentlicher Straßen und Wege für die Einspeiseleitung nach Grüblhof vorgelegt. Nach Beratung hat der Gemeinderat diesem Vertragsentwurf zugestimmt, ebenso wie die Gemeinden Moosthenning, Loiching und die Stadt Dingolfing.
Sorry, w:o hat wohl technische Probleme, die #5254 URL stimmt aber zumindest, einfach kopieren und in neuem Fenster öffnen!
Schönes WE
Schönes WE
Von Finanzkrise keine Spur bei Solarparc !
Fertiggestellt u. teils veräußert in 2008:
10 MWp in Extremadura (Verkauf sollte 2009 klappen)
2 MWp in Vilshofen
16 MW Windpark in Korschenbroich (eigener Bestand)
Geplant für 2009 / teils aber erst 2010 fertig gestellt/realisiert:
20-23 MWp in Mengkofen
4,6 MWp in Biederbach
2 MWp in Ballstadt
1,2 MWp in Greding
+ evtl. die ein oder andere Überraschung / news zu neuen Projekten? im Konzernbericht 2009.
Termin: 27.März 2009
Fertiggestellt u. teils veräußert in 2008:
10 MWp in Extremadura (Verkauf sollte 2009 klappen)
2 MWp in Vilshofen
16 MW Windpark in Korschenbroich (eigener Bestand)
Geplant für 2009 / teils aber erst 2010 fertig gestellt/realisiert:
20-23 MWp in Mengkofen
4,6 MWp in Biederbach
2 MWp in Ballstadt
1,2 MWp in Greding
+ evtl. die ein oder andere Überraschung / news zu neuen Projekten? im Konzernbericht 2009.
Termin: 27.März 2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.414 von Wall_S_parc am 08.03.09 14:15:41Denke auch, dass Solarparc ein ziemlich krisenfestes Investment ist. Großer Vorteil hier jetzt! Vielleicht werden ja einige mal darauf aufmerksam...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.434 von weissnichtbescheid am 08.03.09 14:20:28Aufmerksam ist anscheinend schon jemand geworden. Seit Tagen versucht ja jemand billige Stücke einzusammeln - und es geben tatsächlich auch welche ihre her ...
Weiß jemand, zu welchem Datum die Dividende ausgezahlt wird?
Weiß jemand, zu welchem Datum die Dividende ausgezahlt wird?
Immer direkt nach der HV !
Es ist eine neue Ad-hoc Mitteilung der Solarparc AG auf der DGAP-Seite verfügbar.
Solarparc AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Positiver Jahresüberschuss und Ergebnisverschiebung in das 1. Halbjahr 2009
Aufsichtsrat stimmt 0,10 EUR Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung zu
Die Solarparc Aktiengesellschaft baut ihre Position als unabhängiger
Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig aus. Der Bau der geplanten
Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 16 MW sowie deren
Finanzierungen konnten im Geschäftsjahr 2008 planmäßig zum Abschluss
gebracht werden. Der konzerneigene Windparkbestand wächst damit auf 56,7 MW
an.
Das im Konsortium mit der Deutsche Bank AG und der spanischen EcoEnergias
gebaute und ans Netz gebrachte 30 MWp starke Solarkraftwerk in der
spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura konnte im Geschäftsjahr 2008
nicht gebucht werden. Der Solarparc Aktiengesellschaft steht ein
Vermarktungsanteil von 10 MWp zu. Die produzierte Energie des solaren
Großprojektes wird noch nach den alten, höheren, bis zum 28. September 2008
gewährten Einspeisetarifen vergütet, womit das Projekt unabhängig vom
Zeitpunkt seiner Veräußerung in seiner Werthaltigkeit nicht gemindert wird.
Zum Jahresende hat die Solarparc Aktiengesellschaft zudem einen 2 MWp
Solarpark in Bayern in Betrieb genommen und zum Jahresbeginn 2009 an einen
institutionellen Investor veräußert. Mit dem noch 2008 erfolgten
Netzanschluss wird der für 2008 geltende EEG-Vergütungstarif gesichert.
Nach dem Verkauf zeichnet sich die Solarparc Aktiengesellschaft für die
Betriebsführung des Solarkraftwerks verantwortlich. Damit betreut die
Solarparc Aktiengesellschaft eigene und fremde Solarkapazitäten mit 44,4
MWp Leistung.
Die entsprechenden Umsätze und Erträge beider Solarprojekte werden sich im
Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen.
Der Konzernumsatz der Solarparc Aktiengesellschaft belief sich 2008 auf 7,9
(Vorjahr: 33,6) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag
bei 1,7 (Vorjahr: 4,4) Mio. Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 0,3
(Vorjahr: 1,9) Mio. Euro. Das Konzernergebnis je Aktie liegt damit bei 0,05
(Vorjahr: 0,31) Euro.
Die Summe der stetigen Erträge aus der Stromerzeugung, aus der
Betriebsführung und aus der Gewinnbeteiligung an den spanischen Solarparks
ermöglicht der Solarparc Aktiengesellschaft im dritten Jahr in Folge die
Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende von
0,10 (Vorjahr: 0,20) Euro je Aktie vorschlagen. Diesem Beschlussvorschlag
wird der handelsrechtliche Bilanzgewinn der Solarparc Aktiengesellschaft
zum 31. Dezember 2008 in Höhe von 0,68 Mio. Euro zu Grunde gelegt.
Kontakt:
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
13.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0)228 55 920-60
Fax: +49 (0)228 55 920-99
E-Mail: info@solarparc.de
Internet: www.solarparc.de
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Solarparc AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Positiver Jahresüberschuss und Ergebnisverschiebung in das 1. Halbjahr 2009
Aufsichtsrat stimmt 0,10 EUR Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung zu
Die Solarparc Aktiengesellschaft baut ihre Position als unabhängiger
Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig aus. Der Bau der geplanten
Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 16 MW sowie deren
Finanzierungen konnten im Geschäftsjahr 2008 planmäßig zum Abschluss
gebracht werden. Der konzerneigene Windparkbestand wächst damit auf 56,7 MW
an.
Das im Konsortium mit der Deutsche Bank AG und der spanischen EcoEnergias
gebaute und ans Netz gebrachte 30 MWp starke Solarkraftwerk in der
spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura konnte im Geschäftsjahr 2008
nicht gebucht werden. Der Solarparc Aktiengesellschaft steht ein
Vermarktungsanteil von 10 MWp zu. Die produzierte Energie des solaren
Großprojektes wird noch nach den alten, höheren, bis zum 28. September 2008
gewährten Einspeisetarifen vergütet, womit das Projekt unabhängig vom
Zeitpunkt seiner Veräußerung in seiner Werthaltigkeit nicht gemindert wird.
Zum Jahresende hat die Solarparc Aktiengesellschaft zudem einen 2 MWp
Solarpark in Bayern in Betrieb genommen und zum Jahresbeginn 2009 an einen
institutionellen Investor veräußert. Mit dem noch 2008 erfolgten
Netzanschluss wird der für 2008 geltende EEG-Vergütungstarif gesichert.
Nach dem Verkauf zeichnet sich die Solarparc Aktiengesellschaft für die
Betriebsführung des Solarkraftwerks verantwortlich. Damit betreut die
Solarparc Aktiengesellschaft eigene und fremde Solarkapazitäten mit 44,4
MWp Leistung.
Die entsprechenden Umsätze und Erträge beider Solarprojekte werden sich im
Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen.
Der Konzernumsatz der Solarparc Aktiengesellschaft belief sich 2008 auf 7,9
(Vorjahr: 33,6) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag
bei 1,7 (Vorjahr: 4,4) Mio. Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 0,3
(Vorjahr: 1,9) Mio. Euro. Das Konzernergebnis je Aktie liegt damit bei 0,05
(Vorjahr: 0,31) Euro.
Die Summe der stetigen Erträge aus der Stromerzeugung, aus der
Betriebsführung und aus der Gewinnbeteiligung an den spanischen Solarparks
ermöglicht der Solarparc Aktiengesellschaft im dritten Jahr in Folge die
Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende von
0,10 (Vorjahr: 0,20) Euro je Aktie vorschlagen. Diesem Beschlussvorschlag
wird der handelsrechtliche Bilanzgewinn der Solarparc Aktiengesellschaft
zum 31. Dezember 2008 in Höhe von 0,68 Mio. Euro zu Grunde gelegt.
Kontakt:
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
13.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0)228 55 920-60
Fax: +49 (0)228 55 920-99
E-Mail: info@solarparc.de
Internet: www.solarparc.de
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Solarparc: Verschiebungen belasten das Ergebnis
13.03.2009 - Die Bonner Solarparc hat im Jahr 2008 bei einem Umsatz von 7,9 Millionen Euro einen EBIT-Überschuss von 1,7 Millionen Euro sowie einen Jahresüberschuss von 0,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Gegenüber dem Jahr 2007, in dem 33,6 Millionen Euro umgesetzt und ein Gewinn von 1,9 Millionen Euro unter dem Strich erzielt wurde, fielen die Zahlen deutlich zurück. Die Dividende soll nun auf 0,10 Euro halbiert werden.
Umsatz und Ertrag aus zwei Solarprojekten werden erst im ersten Halbjahr 2009 anfallen, teilt Solarparc am Freitag weiter mit. Einen Ausblick auf das laufende Jahr legt das Unternehmen nicht vor.
.... aus zwei Solarprojekten..... dann müsste mit Extremadura und und und ja ein Hammerjahr 2009 mit Umsatz und Gewinn dem 2008er folgen !!
Ich freu mich drauf !!!!
13.03.2009 - Die Bonner Solarparc hat im Jahr 2008 bei einem Umsatz von 7,9 Millionen Euro einen EBIT-Überschuss von 1,7 Millionen Euro sowie einen Jahresüberschuss von 0,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Gegenüber dem Jahr 2007, in dem 33,6 Millionen Euro umgesetzt und ein Gewinn von 1,9 Millionen Euro unter dem Strich erzielt wurde, fielen die Zahlen deutlich zurück. Die Dividende soll nun auf 0,10 Euro halbiert werden.
Umsatz und Ertrag aus zwei Solarprojekten werden erst im ersten Halbjahr 2009 anfallen, teilt Solarparc am Freitag weiter mit. Einen Ausblick auf das laufende Jahr legt das Unternehmen nicht vor.
.... aus zwei Solarprojekten..... dann müsste mit Extremadura und und und ja ein Hammerjahr 2009 mit Umsatz und Gewinn dem 2008er folgen !!
Ich freu mich drauf !!!!
F A Z I T :
Erst geärgert - dann gefreut !!
Man kann ja in der Adhoc lesen, warum Umsatz und Dividende geringer sind!
"Die entsprechenden Umsätze und Erträge beider Solarprojekte werden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen !!!!"
Solarparc hat also in 2008 noch einen Gewinn erzielt obwohl der Verkauf beider Solarparcs erst für 2009 bilanzwirksam ist. Dazu hat man noch die Finanzierung des 16 MW Windparks für den Eigenbestand geschultert.
2009 und 2010 werden zwei Hammerjahre für Solarparc, daran besteht jetzt kein Zweifel mehr !
10 MWp Extremadura
2 MWp Vilshofen (Beide in 2008 errichtet, bzw verkauft und in 2009 bilanzwirksam)
Pipeline für 2009/2010:
20-23 MWp Mengkofen
4,4 MWp Biederbach
2 MWp Ballstadt
1,2 MWp Greding
Das sind für 2009/10 über 40 MWp !!!
In 2008 erzielte man den Gewinn von 1,7 Mio Euro nur mit den in Eigenbestand gehaltenen Solar- und windparks!
Und in so einem Jahr Gewinn zu erzielen bzw eine Dividende zu zahlen, das zeigt wie gut das Unternehmen wirtschaftet. Ich gehe davon aus, dass wir die nächsten 10 Jahre jedes Jahr eine Dividende ausgezahlt bekommen. Wenn Solar oder Windprojekte verkauft werden, dann wird die Dividende nur höher ausfallen. Aber Asbeck deutete diese Politik schon auf der letzten HV an.
Solarparc ist eben nichts für Zocker, sondern etwas für langfristig orientierte Anleger.
Nebenbei ist der Kurs trotz dieser Meldung stabil geblieben, auch wieder ein gutes Zeichen.
Was wird erst bei den Vollzugsmeldungen passieren?
Solarparc - eine solide Wachstumsgesellschaft im Fahrwasser von Solarworld !!
Erst geärgert - dann gefreut !!
Man kann ja in der Adhoc lesen, warum Umsatz und Dividende geringer sind!
"Die entsprechenden Umsätze und Erträge beider Solarprojekte werden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen !!!!"
Solarparc hat also in 2008 noch einen Gewinn erzielt obwohl der Verkauf beider Solarparcs erst für 2009 bilanzwirksam ist. Dazu hat man noch die Finanzierung des 16 MW Windparks für den Eigenbestand geschultert.
2009 und 2010 werden zwei Hammerjahre für Solarparc, daran besteht jetzt kein Zweifel mehr !
10 MWp Extremadura
2 MWp Vilshofen (Beide in 2008 errichtet, bzw verkauft und in 2009 bilanzwirksam)
Pipeline für 2009/2010:
20-23 MWp Mengkofen
4,4 MWp Biederbach
2 MWp Ballstadt
1,2 MWp Greding
Das sind für 2009/10 über 40 MWp !!!
In 2008 erzielte man den Gewinn von 1,7 Mio Euro nur mit den in Eigenbestand gehaltenen Solar- und windparks!
Und in so einem Jahr Gewinn zu erzielen bzw eine Dividende zu zahlen, das zeigt wie gut das Unternehmen wirtschaftet. Ich gehe davon aus, dass wir die nächsten 10 Jahre jedes Jahr eine Dividende ausgezahlt bekommen. Wenn Solar oder Windprojekte verkauft werden, dann wird die Dividende nur höher ausfallen. Aber Asbeck deutete diese Politik schon auf der letzten HV an.
Solarparc ist eben nichts für Zocker, sondern etwas für langfristig orientierte Anleger.
Nebenbei ist der Kurs trotz dieser Meldung stabil geblieben, auch wieder ein gutes Zeichen.
Was wird erst bei den Vollzugsmeldungen passieren?
Solarparc - eine solide Wachstumsgesellschaft im Fahrwasser von Solarworld !!
Solarparc AG bringt Solar- und Windkraftwerke im In- und Ausland an das Netz
Die Solarparc Aktiengesellschaft (Bonn) baut ihre Position als unabhängiger Erzeuger von Strom aus regenerativen Quellen aus. Der Bau der geplanten Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 16 Megawatt (MW) sowie deren Finanzierungen seien im Geschäftsjahr 2008 planmäßig zum Abschluss gebracht worden, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Der konzerneigene Windparkbestand wachse damit auf 56,7 MW. Das im Konsortium mit der Deutsche Bank AG und der spanischen EcoEnergias gebaute und an das Netz gebrachte 30 MWp starke Photovoltaik-Kraftwerk in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura konnte im Geschäftsjahr 2008 nicht gebucht werden, heißt es in der Pressemitteilung. Der Solarparc Aktiengesellschaft stehe ein Vermarktungsanteil von 10 MWp zu. Der Solarstrom des Photovoltaik-Großprojektes werde noch nach den alten und höheren, bis zum 28. September 2008 gewährten Einspeisetarifen vergütet, womit das Projekt unabhängig vom Zeitpunkt seiner Veräußerung in seiner Werthaltigkeit nicht gemindert werde.
Betreuung eigener und fremder Solar-Kapazitäten mit 44,4 MWp Leistung
Zum Jahresende habe die Solarparc Aktiengesellschaft zudem einen 2 MWp-Solarpark in Bayern in Betrieb genommen und zum Jahresbeginn 2009 an einen institutionellen Investor verkauft. Mit dem noch 2008 erfolgten Netzanschluss werde der für 2008 geltende EEG-Vergütungstarif gesichert. Nach dem Verkauf zeichne die Solarparc Aktiengesellschaft für die Betriebsführung des Solarkraftwerks verantwortlich. Damit betreue die Solarparc Aktiengesellschaft eigene und fremde Solar-Kapazitäten mit 44,4 MWp Leistung. Die entsprechenden Umsätze und Erträge beider Solarprojekte würden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen.
Positiver Jahresüberschuss und Ergebnisverschiebung in das 1. Halbjahr 2009
Der Konzernumsatz der Solarparc Aktiengesellschaft belief sich 2008 nach Angaben des Unternehmens auf 7,9 Millionen Euro (Vorjahr: 33,6 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 1,7 Millionen Euro (Vorjahr: 4,4 Mio. EUR). Das Konzernergebnis belief sich auf 0,3 Millionen Euro (Vorjahr: 1,9 Mio. EUR). Das Konzernergebnis je Aktie liegt damit bei 0,05 Euro (Vorjahr: 0,31 Euro). Die Summe der stetigen Erträge aus der Stromerzeugung, aus der Betriebsführung und aus der Gewinnbeteiligung an den spanischen Solarparks ermögliche der Solarparc Aktiengesellschaft im dritten Jahr in Folge die Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre. Vorstand und Aufsichtsrat wollen der Hauptversammlung eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie vorschlagen (Vorjahr: 0,20 Euro). Diesem Beschlussvorschlag werde der handelsrechtliche Bilanzgewinn der Solarparc Aktiengesellschaft zum 31. Dezember 2008 in Höhe von 0,68 Millionen Euro zu Grunde gelegt.
16.03.2009 Quelle: Solarparc AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news10366
Die Solarparc Aktiengesellschaft (Bonn) baut ihre Position als unabhängiger Erzeuger von Strom aus regenerativen Quellen aus. Der Bau der geplanten Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 16 Megawatt (MW) sowie deren Finanzierungen seien im Geschäftsjahr 2008 planmäßig zum Abschluss gebracht worden, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Der konzerneigene Windparkbestand wachse damit auf 56,7 MW. Das im Konsortium mit der Deutsche Bank AG und der spanischen EcoEnergias gebaute und an das Netz gebrachte 30 MWp starke Photovoltaik-Kraftwerk in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura konnte im Geschäftsjahr 2008 nicht gebucht werden, heißt es in der Pressemitteilung. Der Solarparc Aktiengesellschaft stehe ein Vermarktungsanteil von 10 MWp zu. Der Solarstrom des Photovoltaik-Großprojektes werde noch nach den alten und höheren, bis zum 28. September 2008 gewährten Einspeisetarifen vergütet, womit das Projekt unabhängig vom Zeitpunkt seiner Veräußerung in seiner Werthaltigkeit nicht gemindert werde.
Betreuung eigener und fremder Solar-Kapazitäten mit 44,4 MWp Leistung
Zum Jahresende habe die Solarparc Aktiengesellschaft zudem einen 2 MWp-Solarpark in Bayern in Betrieb genommen und zum Jahresbeginn 2009 an einen institutionellen Investor verkauft. Mit dem noch 2008 erfolgten Netzanschluss werde der für 2008 geltende EEG-Vergütungstarif gesichert. Nach dem Verkauf zeichne die Solarparc Aktiengesellschaft für die Betriebsführung des Solarkraftwerks verantwortlich. Damit betreue die Solarparc Aktiengesellschaft eigene und fremde Solar-Kapazitäten mit 44,4 MWp Leistung. Die entsprechenden Umsätze und Erträge beider Solarprojekte würden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen.
Positiver Jahresüberschuss und Ergebnisverschiebung in das 1. Halbjahr 2009
Der Konzernumsatz der Solarparc Aktiengesellschaft belief sich 2008 nach Angaben des Unternehmens auf 7,9 Millionen Euro (Vorjahr: 33,6 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 1,7 Millionen Euro (Vorjahr: 4,4 Mio. EUR). Das Konzernergebnis belief sich auf 0,3 Millionen Euro (Vorjahr: 1,9 Mio. EUR). Das Konzernergebnis je Aktie liegt damit bei 0,05 Euro (Vorjahr: 0,31 Euro). Die Summe der stetigen Erträge aus der Stromerzeugung, aus der Betriebsführung und aus der Gewinnbeteiligung an den spanischen Solarparks ermögliche der Solarparc Aktiengesellschaft im dritten Jahr in Folge die Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre. Vorstand und Aufsichtsrat wollen der Hauptversammlung eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie vorschlagen (Vorjahr: 0,20 Euro). Diesem Beschlussvorschlag werde der handelsrechtliche Bilanzgewinn der Solarparc Aktiengesellschaft zum 31. Dezember 2008 in Höhe von 0,68 Millionen Euro zu Grunde gelegt.
16.03.2009 Quelle: Solarparc AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news10366
Ausblick 2009
Also , in der Adhoc vom 13.03 wurde ja noch kein Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009 gegeben.
Nun, der Konzernbericht 2008 lässt ja nicht mehr lange auf sich warten.
Steht Solarparc in den Startlöchern, liegen da einige schon gewaltig auf der Lauer und ist ein Ausbruch des Aktienkurses dann wahrscheinlich?
Am 27.März ist es soweit - Veröffentlichungstermin des Konzernberichts 2008.
Gespannt wie ein Flitzebogen können wir dann endlich erfahren, was unter römisch 5 im Prognosebericht unter Ausrichtung des Konzern und voraussichtliche Entwicklng des Konzern ausgesagt wird.
Im letzten KB wurde da ausgesagt, dass SP seine Aktivitäten, wie bereits 2008 begonnen, auf neue Märkte im Ausland ausdehnt.
Mal sehen, ob es da die ein oder andere news zu lesen gibt !?
Also , in der Adhoc vom 13.03 wurde ja noch kein Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009 gegeben.
Nun, der Konzernbericht 2008 lässt ja nicht mehr lange auf sich warten.
Steht Solarparc in den Startlöchern, liegen da einige schon gewaltig auf der Lauer und ist ein Ausbruch des Aktienkurses dann wahrscheinlich?
Am 27.März ist es soweit - Veröffentlichungstermin des Konzernberichts 2008.
Gespannt wie ein Flitzebogen können wir dann endlich erfahren, was unter römisch 5 im Prognosebericht unter Ausrichtung des Konzern und voraussichtliche Entwicklng des Konzern ausgesagt wird.
Im letzten KB wurde da ausgesagt, dass SP seine Aktivitäten, wie bereits 2008 begonnen, auf neue Märkte im Ausland ausdehnt.
Mal sehen, ob es da die ein oder andere news zu lesen gibt !?
Uiii hatte ich einen Riecher !!!
Hab seit Ende Januar zum Glück mal in Deutsche Bank und Bank of America umgeswitched und siehe da !!!!!
DB + 100 % gemacht und mit BoA sogar knappe 200 % seit Einstiegskurs !
Wer ist Asbeck und Solarparc ;-)))))
Hab seit Ende Januar zum Glück mal in Deutsche Bank und Bank of America umgeswitched und siehe da !!!!!
DB + 100 % gemacht und mit BoA sogar knappe 200 % seit Einstiegskurs !
Wer ist Asbeck und Solarparc ;-)))))
Na ja, keine wirklichen Neuigkeiten, düstere Wolken am Sonnenhimmel, das kann man dem Prognosebericht entnehmen.
Keine Aussagen über geplante Projekte, lediglich eine Anmerkung auf S.30, dass in 2008 man in die Sondierung neuer attraktiver Auslandsmärkte eingestiegen ist und die Prüfung von konkreten Projekten in Tschechien und Italien aufgenommen hat.
Offenbar wird es auch immer wahrscheinlicher, dass Solarparcs im eigenen Bestand gehalten werden sollen, wenn man keinen Investor findet.
Vor- und Nachteile liegen auf der Hand, langfristig überwiegen aber die VORTEILE !
Der für das abgelaufene Geschäftsjahr geplante Verkauf der 10MWp in Spanien/Extremadura hat sich in das 1. Halbjahr 2009 verschoben (Einzelheiten und Hintergründe S.30)
Mit dem 5,6 MWp Solarpark in Biederbach wurde Mitte März begonnen,der Park wird vermutlich mit Jahresmitte fertig gestellt werden.
Erwarteter Ausblick 2009 - deutliche Umsatzsteigerung gegenüber 2008 -
ansonsten abwarten auf bessere Zeiten und Teetrinken! :-))
Keine Aussagen über geplante Projekte, lediglich eine Anmerkung auf S.30, dass in 2008 man in die Sondierung neuer attraktiver Auslandsmärkte eingestiegen ist und die Prüfung von konkreten Projekten in Tschechien und Italien aufgenommen hat.
Offenbar wird es auch immer wahrscheinlicher, dass Solarparcs im eigenen Bestand gehalten werden sollen, wenn man keinen Investor findet.
Vor- und Nachteile liegen auf der Hand, langfristig überwiegen aber die VORTEILE !
Der für das abgelaufene Geschäftsjahr geplante Verkauf der 10MWp in Spanien/Extremadura hat sich in das 1. Halbjahr 2009 verschoben (Einzelheiten und Hintergründe S.30)
Mit dem 5,6 MWp Solarpark in Biederbach wurde Mitte März begonnen,der Park wird vermutlich mit Jahresmitte fertig gestellt werden.
Erwarteter Ausblick 2009 - deutliche Umsatzsteigerung gegenüber 2008 -
ansonsten abwarten auf bessere Zeiten und Teetrinken! :-))
Ansonsten müssen wir halt abwarten bis uns wirklich neue DIMENSIONEN erschlossen werden.....
Trotzdem verkehrte Börsenwelt !
Was in aller Welt rechtfertigt da hingegen die Kurssteigerung von über 110 % seit dem 9.3.09 bei SOLON ??
Solide Arbeit, auch in schwierigen Jahren, wird leider mit Weitblick nicht belohnt.
In welcher Welt leben wir eigentlich ??
Ich hab keine Ahnung, aber Analysten haben noch weniger davon - soviel ist gewiss !!
Was in aller Welt rechtfertigt da hingegen die Kurssteigerung von über 110 % seit dem 9.3.09 bei SOLON ??
Solide Arbeit, auch in schwierigen Jahren, wird leider mit Weitblick nicht belohnt.
In welcher Welt leben wir eigentlich ??
Ich hab keine Ahnung, aber Analysten haben noch weniger davon - soviel ist gewiss !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.861.766 von Wall_S_parc am 27.03.09 10:02:21Und sie rechnen mit der Baugenehmigung für ein 21 MW Solarpark in der ersten Hälfte von 2009.
Die 2009er Zahlen waren ja zum Teil schon bekannt:
Hier mal ein paar zusätzliche Fakten aus dem Bericht, zusammengefasst von Plisi:
Bilanz:
- Bilanzsumme 75,7 Mio Euro (+2,7 %)
- Anlagevermögen 59,6 Mio Euro (+37,6 %)
- Eigenkapital 25,0 Mio Euro (-3,5%)
- flüssige Mittel von über 5 Mio Euro
Projekte:
-2 MWp in Vilshofen wurde fertiggestellt und Anfang 2009 verkauft
- 10 MWp in Extremadura wurde fertiggestellt und brachte in 2008 schon Stromerträge die Solarparc gutgeschrieben wurden. Soll im 1. Hj 2009 verkauft werden, bis dahin bekommt Solarparc die Stromerträge gutgeschrieben
- Windpark 16 MW ist am Netz(Anfang 2009) und bringt zusätzliche fixe Erträge neben dem Projektiergeschäft
- Ein weiterer Windpark in Zülpich wurde nicht genehmigt, steht aber in Berufung, endgültige Entscheidung in 2009
-5,6 MWp Solarparc in Biederbach befinden sich bereits im Bau und soll bis zur Jahresmitte 2009 fertiggestellt sein.
- Insgesamt befinden sich 30 MWp in der Pipeline für 2009/10
-Konkrete Projekte in Tschechien und Italien werden momentan geprüft (Könnte mir vorstellen dass dies für 2010 relevant wird, da die Pipeline für 2009 noch prall gefüllt ist)
Das mal auf dem ersten Blick
Nochmal Plisi:
Die eigenen Aktien ca 6000 wurden den Mitarbeitern übertragen! Gut für die Motivation und Solarparc kann ja weiter eigene Aktien zurückkaufen und damit die Mitarbeiterboni zahlen.
Wenn man den Bericht mal komplett und ausführlich durchliest, dann hört sich das sehr gut an. Bin überzeugt, dass man da noch einiges vorhat.
Mein statement:
Natürlich hab ich das auch gelesen !
Aber da steht, dass die Eheleute Asbeck nur 55.000 Aktien halten.
Nach meinen Recherchen hält Frau Asbeck nach wie vor über 210.000 Stück !!??
Gib unter dem nachfolgeden link einfach mal unter Datenbanksuche Solarparc ein und du wirst es sehen.
http://www.insiderdaten.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.insiderdaten.de/
Im Konzernbericht steht auch, dass die bereits erwirtschafteten Erträge in Spanien als auch der zu verbuchende Anteil des 10 MWp im 1. HJ 2009 nicht unter den Umsatzerlösen ausgewiesen werden, sondern im Finanzergebnis als Gewinn einer Gewinngemeinschaft. (S.42)
Wenn das alles Gewinne sind die erzielt werden, dann müsste es doch 2010 eine Dividendenausschüttung in neuen DIMENSIONEN geben oder sehe ich da was falsch ?
Die Dividende von 0,1 € kann für 2008 auch nur gezahlt werden, da es Gewinnrücklagen über 0,62 Mio € aus dem Jahr 2007 gibt, die zur Ausschüttung kamen.
Es ist doch nicht alles so transparent, wie im Konzernbericht beschrieben wird.
Warten wir ab, wie sich alles entwickelt ! Gewinn machen sie durch ihre Stromerträge so oder so und das ist die Hauptsache.
Irgendwann mal merkt das jeder .....
http://www.ariva.de/board/anonymize/http://isht.comdirect.de…
Konzernbericht von gestern:
http://www.solarparc.de/Finanzberichte.1842.0.html
Umsatz und Gewinn zweier Großprojekte(Solarparcs) verschieben sich von 2008 in 2009(12 MWp insgesamt)
16 MW Windpark am Netz und sorgt in 2009 zusätzlich für Umsatz und Gewinnwachstum
30 MWp Pipeline in Süddeutschland für 2009/10
Konkrete Projekte in Italien und Tschechien werden geprüft
Charttechnisch durchbrach die 38-Tagelinie die 100-Tagelinie und der Kurs wiederum durchbrach beide Linien in dieser Woche! Ein Kaufsignal oder?
Hier mal ein paar zusätzliche Fakten aus dem Bericht, zusammengefasst von Plisi:
Bilanz:
- Bilanzsumme 75,7 Mio Euro (+2,7 %)
- Anlagevermögen 59,6 Mio Euro (+37,6 %)
- Eigenkapital 25,0 Mio Euro (-3,5%)
- flüssige Mittel von über 5 Mio Euro
Projekte:
-2 MWp in Vilshofen wurde fertiggestellt und Anfang 2009 verkauft
- 10 MWp in Extremadura wurde fertiggestellt und brachte in 2008 schon Stromerträge die Solarparc gutgeschrieben wurden. Soll im 1. Hj 2009 verkauft werden, bis dahin bekommt Solarparc die Stromerträge gutgeschrieben
- Windpark 16 MW ist am Netz(Anfang 2009) und bringt zusätzliche fixe Erträge neben dem Projektiergeschäft
- Ein weiterer Windpark in Zülpich wurde nicht genehmigt, steht aber in Berufung, endgültige Entscheidung in 2009
-5,6 MWp Solarparc in Biederbach befinden sich bereits im Bau und soll bis zur Jahresmitte 2009 fertiggestellt sein.
- Insgesamt befinden sich 30 MWp in der Pipeline für 2009/10
-Konkrete Projekte in Tschechien und Italien werden momentan geprüft (Könnte mir vorstellen dass dies für 2010 relevant wird, da die Pipeline für 2009 noch prall gefüllt ist)
Das mal auf dem ersten Blick
Nochmal Plisi:
Die eigenen Aktien ca 6000 wurden den Mitarbeitern übertragen! Gut für die Motivation und Solarparc kann ja weiter eigene Aktien zurückkaufen und damit die Mitarbeiterboni zahlen.
Wenn man den Bericht mal komplett und ausführlich durchliest, dann hört sich das sehr gut an. Bin überzeugt, dass man da noch einiges vorhat.
Mein statement:
Natürlich hab ich das auch gelesen !
Aber da steht, dass die Eheleute Asbeck nur 55.000 Aktien halten.
Nach meinen Recherchen hält Frau Asbeck nach wie vor über 210.000 Stück !!??
Gib unter dem nachfolgeden link einfach mal unter Datenbanksuche Solarparc ein und du wirst es sehen.
http://www.insiderdaten.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.insiderdaten.de/
Im Konzernbericht steht auch, dass die bereits erwirtschafteten Erträge in Spanien als auch der zu verbuchende Anteil des 10 MWp im 1. HJ 2009 nicht unter den Umsatzerlösen ausgewiesen werden, sondern im Finanzergebnis als Gewinn einer Gewinngemeinschaft. (S.42)
Wenn das alles Gewinne sind die erzielt werden, dann müsste es doch 2010 eine Dividendenausschüttung in neuen DIMENSIONEN geben oder sehe ich da was falsch ?
Die Dividende von 0,1 € kann für 2008 auch nur gezahlt werden, da es Gewinnrücklagen über 0,62 Mio € aus dem Jahr 2007 gibt, die zur Ausschüttung kamen.
Es ist doch nicht alles so transparent, wie im Konzernbericht beschrieben wird.
Warten wir ab, wie sich alles entwickelt ! Gewinn machen sie durch ihre Stromerträge so oder so und das ist die Hauptsache.
Irgendwann mal merkt das jeder .....
http://www.ariva.de/board/anonymize/http://isht.comdirect.de…
Konzernbericht von gestern:
http://www.solarparc.de/Finanzberichte.1842.0.html
Umsatz und Gewinn zweier Großprojekte(Solarparcs) verschieben sich von 2008 in 2009(12 MWp insgesamt)
16 MW Windpark am Netz und sorgt in 2009 zusätzlich für Umsatz und Gewinnwachstum
30 MWp Pipeline in Süddeutschland für 2009/10
Konkrete Projekte in Italien und Tschechien werden geprüft
Charttechnisch durchbrach die 38-Tagelinie die 100-Tagelinie und der Kurs wiederum durchbrach beide Linien in dieser Woche! Ein Kaufsignal oder?
Einfach www.insiderdaten.de eingeben und Solarparc eingeben.
http://www.ariva.de/board/anonymize/http://isht.comdirect.de…
http://www.ariva.de/board/anonymize/http://isht.comdirect.de…
Wegen anhaltendem Desinteresse seitens der Anleger und des Unternehmens:
ÜBeRBLiCk ÜBeR den geSChäftSVeRLAuf
und WeSentLiChe eReigniSSe im BeRiChtSZeitRAum
StROmeRZeugung
Seit Februar 2009 befinden sich unsere beiden neuen 8 MW starken Windparks im Betrieb.
Damit erhöhte sich unser Anlagenbestand in der Windkraft auf 56,7 (31.12.08: 40,7) MW.
Unsere konzerneigenen Solarstromkapazitäten blieben mit 2,5 MWp unverändert.
Aufgrund unterdurchschnittlichen Windaufkommens im Berichtszeitraum lag das erzeugte
Windstromvolumen mit 27,6 (Vorjahreszeitraum: 31,3) Mio. kWh unter Vorjahresniveau.
Die zum Vorjahr vergleichbare Anzahl von Sonnenstunden sorgte dagegen bei unseren
konzerneigenen Solarstromanlagen mit 0,6 (Vorjahreszeitraum: 0,6) Mio. kWh für ein
ausgeglichenes Ergebnis.
Der Bestand aller von uns kaufmännisch und technisch betreuten Solarparks betrug unver-
ändert 44,4 (31.12.08: 44,4) MWp. Aufgrund unserer beiden neuen Windparks stieg das
insgesamt von uns betreute Windkraftportfolio auf 59,3 (31.12.08: 43,3) MW an.
gROSSAnLAgengeSChäft
Zum Jahresbeginn haben wir einen 2 MWp starken Solarpark aus der Eigenentwicklung
mit Standort in Vilshofen an einen institutionellen Investor veräußert. Die Anlage wurde
noch im Jahr 2008 an das Stromnetz angeschlossen. Im Zuge der weiteren Entwicklung
unserer solaren Kraftwerkspipeline in Süddeutschland haben wir mit dem Bau eines 5,6
MWp starken Solarparks in Biederbach begonnen, mit dessen Fertigstellung wir zur Jahres-
mitte rechnen. Außerdem haben wir den Bau eines 1,9 MWp umfassenden Solarparks in
Greding (Greding II) angeschoben, der mit zweiachsig der Sonne nachgeführten Solarmo-
dulen ausgerüstet wird. Daneben liegen uns die Genehmigungen zum Bau eines weiteren
2,0 MWp starken Solarparks in Ballstadt sowie für das Großprojekt in Mengkofen über
20 MWp vor. Neben den bereits im Bau befindlichen Projekten planen wir, auch die bisher
genehmigten Projekte noch in diesem Jahr fertig zu stellen. Wir arbeiten kontinuierlich am
Ausbau unserer solaren Projektpipeline sowohl durch die hauseigene Entwicklung neuer
Solarparks als auch durch den Zukauf von Projekten Dritter.
...
und WeSentLiChe eReigniSSe im BeRiChtSZeitRAum
StROmeRZeugung
Seit Februar 2009 befinden sich unsere beiden neuen 8 MW starken Windparks im Betrieb.
Damit erhöhte sich unser Anlagenbestand in der Windkraft auf 56,7 (31.12.08: 40,7) MW.
Unsere konzerneigenen Solarstromkapazitäten blieben mit 2,5 MWp unverändert.
Aufgrund unterdurchschnittlichen Windaufkommens im Berichtszeitraum lag das erzeugte
Windstromvolumen mit 27,6 (Vorjahreszeitraum: 31,3) Mio. kWh unter Vorjahresniveau.
Die zum Vorjahr vergleichbare Anzahl von Sonnenstunden sorgte dagegen bei unseren
konzerneigenen Solarstromanlagen mit 0,6 (Vorjahreszeitraum: 0,6) Mio. kWh für ein
ausgeglichenes Ergebnis.
Der Bestand aller von uns kaufmännisch und technisch betreuten Solarparks betrug unver-
ändert 44,4 (31.12.08: 44,4) MWp. Aufgrund unserer beiden neuen Windparks stieg das
insgesamt von uns betreute Windkraftportfolio auf 59,3 (31.12.08: 43,3) MW an.
gROSSAnLAgengeSChäft
Zum Jahresbeginn haben wir einen 2 MWp starken Solarpark aus der Eigenentwicklung
mit Standort in Vilshofen an einen institutionellen Investor veräußert. Die Anlage wurde
noch im Jahr 2008 an das Stromnetz angeschlossen. Im Zuge der weiteren Entwicklung
unserer solaren Kraftwerkspipeline in Süddeutschland haben wir mit dem Bau eines 5,6
MWp starken Solarparks in Biederbach begonnen, mit dessen Fertigstellung wir zur Jahres-
mitte rechnen. Außerdem haben wir den Bau eines 1,9 MWp umfassenden Solarparks in
Greding (Greding II) angeschoben, der mit zweiachsig der Sonne nachgeführten Solarmo-
dulen ausgerüstet wird. Daneben liegen uns die Genehmigungen zum Bau eines weiteren
2,0 MWp starken Solarparks in Ballstadt sowie für das Großprojekt in Mengkofen über
20 MWp vor. Neben den bereits im Bau befindlichen Projekten planen wir, auch die bisher
genehmigten Projekte noch in diesem Jahr fertig zu stellen. Wir arbeiten kontinuierlich am
Ausbau unserer solaren Projektpipeline sowohl durch die hauseigene Entwicklung neuer
Solarparks als auch durch den Zukauf von Projekten Dritter.
...
Ist jemand am 19.05 bei der Hauptversammlung?
Wohne leider zu weit weg für einen Spontanbesuch.
Hätte gern einmal die aktuellen Stromerträge für den Solarparc in Spanien auf der Hompage,vielleicht kann einer der anwesenden dies einmal anmerken
Gruß V.
Wohne leider zu weit weg für einen Spontanbesuch.
Hätte gern einmal die aktuellen Stromerträge für den Solarparc in Spanien auf der Hompage,vielleicht kann einer der anwesenden dies einmal anmerken
Gruß V.
Warum wird die Aktie kaum gehandelt?
Umsätze ziehen an, HV beginnt gleich!
Mal sehen obs heute noch eine Adhoc gibt.....
Mal sehen obs heute noch eine Adhoc gibt.....
Hmmmm ziemlich ruhig hier.......
Nachricht vom 20.05.2009 | 08:00
Solarparc AG realisiert 2009 Solarkraftwerke mit 30 Megawatt
Solarparc AG / Hauptversammlung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Hauptversammlung beschließt Dividendenkontinuität
Die Solarparc Aktiengesellschaft wird im laufenden Jahr moderne
Solarkraftwerke in Süddeutschland mit einer Gesamtkapazität von über 30
Megawatt Spitzenleistung (MWp) errichten und an das Stromnetz anschließen.
Das kündigte der Vorstand auf der Hauptversammlung an. Größtes
Einzelprojekt ist ein 20 MWp Kraftwerk im bayrischen Mengkofen, mit dessen
Bau im 2. Halbjahr begonnen wird. Ein 5,6 MWp starkes Solarkraftwerk in
Biederbach und ein 1,6 MWp Solarpark in Greding (Greding II) befinden sich
bereits in der Realisierung. Dazu kommt ein 2 MWp Solarpark in Ballstadt.
Ferner wird im Juni mit der Genehmigung eines weiteren 2 MWp starken
Solarparks in Eging gerechnet. Die Kraftwerke werden mit modernster
Solarstromtechnologie aus dem Hause der Muttergesellschaft SolarWorld AG
ausgerüstet, teilweise mit Nachführsystemen vom Typ Suntrac(R), die die
Module automatisch nach dem Stand der Sonne ausrichten.
Die Solarparc Aktiengesellschaft wird die neuen Kraftwerke teils an
institutionelle Investoren veräußern und teils in den Eigenbestand
aufnehmen. 'Mit interessierten Investoren befinden wir uns im Dialog',
sagte Susanne Asbeck-Muffler, Vorstand Finanzen der Solarparc
Aktiengesellschaft. 'Parallel arbeiten wir kontinuierlich an neuen
Solarparkprojekten, die wir im eigenen Hause entwickeln und projektieren
oder bei entsprechender Güte von Dritten zukaufen.'
Die Hauptversammlung der Solarparc Aktiengesellschaft vom 19. Mai 2009 hat
die Ausschüttung einer Dividende von 0,10 (Vorjahr: 0,20) Euro je Aktie
beschlossen. Damit zahlt die Gesellschaft ihren Aktionären zum dritten Mal
in Folge eine Erfolgsbeteiligung. Die Ausschüttung erfolgt am 20. Mai 2009.
Der Vorstand bekräftigte seine Absicht, die Politik der
Dividendenkontinuität auch in Zukunft fortzusetzen. Daneben hat die
Hauptversammlung allen weiteren Tagesordnungspunkten mit
100 Prozent zugestimmt.
Über die Solarparc AG: Die Solarparc Aktiengesellschaft plant, baut,
betreibt und veräußert regenerative Großanlagen. Mit einem Volumen von mehr
als 44 MW zählt sie zu Deutschlands größten Betreibern von
Solarkraftwerken. Ihr über Jahre erworbenes Know-how im Wind- und
Solarparkgeschäft macht die Solarparc AG zu einem verlässlichen Partner für
private und institutionelle Investoren und Kapitalanleger. Großaktionär der
Gesellschaft ist mit 29 Prozent die SolarWorld AG.
Kontakt:
Solarparc Aktiengesellschaft Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/5592060; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
20.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sprache: Deutsch
Emittent: Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0)228 55 920-60
Fax: +49 (0)228 55 920-99
E-Mail: info@solarparc.de
Internet: www.solarparc.de
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Solarparc AG realisiert 2009 Solarkraftwerke mit 30 Megawatt
Solarparc AG / Hauptversammlung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Hauptversammlung beschließt Dividendenkontinuität
Die Solarparc Aktiengesellschaft wird im laufenden Jahr moderne
Solarkraftwerke in Süddeutschland mit einer Gesamtkapazität von über 30
Megawatt Spitzenleistung (MWp) errichten und an das Stromnetz anschließen.
Das kündigte der Vorstand auf der Hauptversammlung an. Größtes
Einzelprojekt ist ein 20 MWp Kraftwerk im bayrischen Mengkofen, mit dessen
Bau im 2. Halbjahr begonnen wird. Ein 5,6 MWp starkes Solarkraftwerk in
Biederbach und ein 1,6 MWp Solarpark in Greding (Greding II) befinden sich
bereits in der Realisierung. Dazu kommt ein 2 MWp Solarpark in Ballstadt.
Ferner wird im Juni mit der Genehmigung eines weiteren 2 MWp starken
Solarparks in Eging gerechnet. Die Kraftwerke werden mit modernster
Solarstromtechnologie aus dem Hause der Muttergesellschaft SolarWorld AG
ausgerüstet, teilweise mit Nachführsystemen vom Typ Suntrac(R), die die
Module automatisch nach dem Stand der Sonne ausrichten.
Die Solarparc Aktiengesellschaft wird die neuen Kraftwerke teils an
institutionelle Investoren veräußern und teils in den Eigenbestand
aufnehmen. 'Mit interessierten Investoren befinden wir uns im Dialog',
sagte Susanne Asbeck-Muffler, Vorstand Finanzen der Solarparc
Aktiengesellschaft. 'Parallel arbeiten wir kontinuierlich an neuen
Solarparkprojekten, die wir im eigenen Hause entwickeln und projektieren
oder bei entsprechender Güte von Dritten zukaufen.'
Die Hauptversammlung der Solarparc Aktiengesellschaft vom 19. Mai 2009 hat
die Ausschüttung einer Dividende von 0,10 (Vorjahr: 0,20) Euro je Aktie
beschlossen. Damit zahlt die Gesellschaft ihren Aktionären zum dritten Mal
in Folge eine Erfolgsbeteiligung. Die Ausschüttung erfolgt am 20. Mai 2009.
Der Vorstand bekräftigte seine Absicht, die Politik der
Dividendenkontinuität auch in Zukunft fortzusetzen. Daneben hat die
Hauptversammlung allen weiteren Tagesordnungspunkten mit
100 Prozent zugestimmt.
Über die Solarparc AG: Die Solarparc Aktiengesellschaft plant, baut,
betreibt und veräußert regenerative Großanlagen. Mit einem Volumen von mehr
als 44 MW zählt sie zu Deutschlands größten Betreibern von
Solarkraftwerken. Ihr über Jahre erworbenes Know-how im Wind- und
Solarparkgeschäft macht die Solarparc AG zu einem verlässlichen Partner für
private und institutionelle Investoren und Kapitalanleger. Großaktionär der
Gesellschaft ist mit 29 Prozent die SolarWorld AG.
Kontakt:
Solarparc Aktiengesellschaft Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/5592060; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
20.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sprache: Deutsch
Emittent: Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0)228 55 920-60
Fax: +49 (0)228 55 920-99
E-Mail: info@solarparc.de
Internet: www.solarparc.de
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.841 von jespkohl am 19.05.09 19:29:02lese weiter mit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.216.455 von R-BgO am 20.05.09 10:40:03News - 20.05.09 11:04
ROUNDUP/Aktien TecDAX: Fest - Solarworld und MediGene legen deutlich zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Einklang mit dem freundlichen Gesamtmarkt hat der TecDAX am Mittwoch ebenfalls weiter zulegen können.
Am späten Vormittag verzeichnete das Börsenbarometer für Technologiewerte Gewinne von 1,54 Prozent auf 642,56 Zähler.
Einmal mehr trug die positive Entwicklung der schwer gewichteten Solartitel maßgeblich zum Aufwärtstrend bei. SolarWorld verteuerten sich um 4,62 Prozent auf 23,31 Euro. Als Grund nannten Händler positive Nachrichten von Solarparc . Das Unternehmen, das regenerative Großanlagen plant, baut, betreibt und veräußert und an dem SolarWorld mit 29 Prozent beteiligt ist, will im laufenden Jahr Solarkraftwerke in Süddeutschland mit einer Gesamtkapazität von über 30 Megawatt Spitzenleistung errichten und an das Stromnetz anschließen. Auch die anderen Branchenwerte - mit Ausnahme von centrotherm photovoltaics , die am Indexende 2,28 Prozent auf 34,69 Euro verloren - verzeichneten Gewinne.
MediGene-Papiere waren dank positiver Nachrichten zu einem Wirkstoff mit plus 4,45 Prozent auf 4,46 Euro einer der Favoriten der Anleger. Die US-Zulassungsbehörde FDA erteilte dem Biotechnologieunternehmen den so genannten Orphan Drug Status für Paclitaxel, den Wirkstoff in seinem Medikamentenkandidaten EndoTAG-1. Dieser wird vergeben für Arzneimittel zur Behandlung seltener und schwerer Krankheiten und soll deren Entwicklung fördern. 'Es ist klar, dass das der Aktie hilft', sagte ein Händler in einer ersten Einschätzung.
Nach dem endgültigen Quartalsbericht von Wirecard fiel die Aktie um 1,55 Prozent auf 7,00 Euro. Dieser sei lediglich eine Bestätigung der vorläufigen Zahlen, sagten Händler. Gleiches gelte für den Ausblick auf das Gesamtjahr. Ein weiterer Börsianer sah Gewinnmitnahmen nachdem die Aktie sich in den vergangenen Tagen 'fantastisch' entwickelt habe. Der Zahlungsabwickler steigerte zum Jahresauftakt Umsatz und Gewinn und stellte für 2009 unverändert ein EBIT-Wachstum von 10 bis 25 Prozent in Aussicht./gl/ag
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP/Aktien TecDAX: Fest - Solarworld und MediGene legen deutlich zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Einklang mit dem freundlichen Gesamtmarkt hat der TecDAX am Mittwoch ebenfalls weiter zulegen können.
Am späten Vormittag verzeichnete das Börsenbarometer für Technologiewerte Gewinne von 1,54 Prozent auf 642,56 Zähler.
Einmal mehr trug die positive Entwicklung der schwer gewichteten Solartitel maßgeblich zum Aufwärtstrend bei. SolarWorld verteuerten sich um 4,62 Prozent auf 23,31 Euro. Als Grund nannten Händler positive Nachrichten von Solarparc . Das Unternehmen, das regenerative Großanlagen plant, baut, betreibt und veräußert und an dem SolarWorld mit 29 Prozent beteiligt ist, will im laufenden Jahr Solarkraftwerke in Süddeutschland mit einer Gesamtkapazität von über 30 Megawatt Spitzenleistung errichten und an das Stromnetz anschließen. Auch die anderen Branchenwerte - mit Ausnahme von centrotherm photovoltaics , die am Indexende 2,28 Prozent auf 34,69 Euro verloren - verzeichneten Gewinne.
MediGene-Papiere waren dank positiver Nachrichten zu einem Wirkstoff mit plus 4,45 Prozent auf 4,46 Euro einer der Favoriten der Anleger. Die US-Zulassungsbehörde FDA erteilte dem Biotechnologieunternehmen den so genannten Orphan Drug Status für Paclitaxel, den Wirkstoff in seinem Medikamentenkandidaten EndoTAG-1. Dieser wird vergeben für Arzneimittel zur Behandlung seltener und schwerer Krankheiten und soll deren Entwicklung fördern. 'Es ist klar, dass das der Aktie hilft', sagte ein Händler in einer ersten Einschätzung.
Nach dem endgültigen Quartalsbericht von Wirecard fiel die Aktie um 1,55 Prozent auf 7,00 Euro. Dieser sei lediglich eine Bestätigung der vorläufigen Zahlen, sagten Händler. Gleiches gelte für den Ausblick auf das Gesamtjahr. Ein weiterer Börsianer sah Gewinnmitnahmen nachdem die Aktie sich in den vergangenen Tagen 'fantastisch' entwickelt habe. Der Zahlungsabwickler steigerte zum Jahresauftakt Umsatz und Gewinn und stellte für 2009 unverändert ein EBIT-Wachstum von 10 bis 25 Prozent in Aussicht./gl/ag
Quelle: dpa-AFX
Umsätze ziehen an! Man beachte die Zeitabstände kurz vor 15 Uhr!
Solarparc
Übersicht Kurse Charts News Forum
WKN: 635253
ISIN: DE0006352537
Einfügen in Watchlist | Depot | Börsenspiel
Times & Sales (Frankfurt)
Zeit Kurs Stück
14:49:46 5,00 1.000
14:49:33 5,05 500
14:48:55 5,10 500
14:48:27 5,00 500
14:47:12 5,00 500
12:07:30 4,99 150
11:12:18 5,00 500
09:00:42 5,00 1.200
Solarparc
Übersicht Kurse Charts News Forum
WKN: 635253
ISIN: DE0006352537
Einfügen in Watchlist | Depot | Börsenspiel
Times & Sales (Frankfurt)
Zeit Kurs Stück
14:49:46 5,00 1.000
14:49:33 5,05 500
14:48:55 5,10 500
14:48:27 5,00 500
14:47:12 5,00 500
12:07:30 4,99 150
11:12:18 5,00 500
09:00:42 5,00 1.200
Nebenbei, die Dividende ist pünktlich gekommen!
Aus dem elektronischen Bundesanzeiger:
Solarparc
Aktiengesellschaft
Bonn
Wertpapier-Kenn-Nummer 635253
ISIN DE0006352537
Dividendenbekanntmachung
Die ordentliche Hauptversammlung vom 19. Mai 2009 hat beschlossen, für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende von 0,10 EUR je Stückaktie zu zahlen.
Die Dividende wird vom 20. Mai 2009 an unter Abzug von 25% Kapitalertragsteuer sowie 5,5% Solidaritätszuschlag auf die Kapitalertragsteuer (Gesamtabzug 26,375%) und gegebenenfalls Kirchensteuer auf die Kapitalertragsteuer über die Clearstream Banking AG durch die depotführenden Kreditinstitute ausgezahlt.
Zahlstelle ist die Deutsche Bank AG.
Mit dem Steuerabzug gilt die deutsche Einkommensteuer für private Kapitalerträge als grundsätzlich abgegolten (Einführung der sog. Abgeltungsteuer durch das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.08.2007). Unabhängig davon kann auf Antrag die Dividende zusammen mit den übrigen Kapitalerträgen in die Einkommensteuerveranlagung einbezogen werden, wenn dies zu einer niedrigeren individuellen Einkommensteuer führt (sog. Günstigerprüfung).
Den unbeschränkt steuerpflichtigen Aktionären, die ihrer Depotbank eine Nichtveranlagungs-Bescheinigung ihres Wohnsitzfinanzamts vorgelegt haben, wird die Dividende ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag (sowie gegebenenfalls Kirchensteuer) ausgezahlt. Das gleiche gilt für Aktionäre, die ihrer Depotbank einen Freistellungsauftrag eingereicht haben, soweit das in diesem Auftrag genannte Freistellungsvolumen nicht durch andere Erträge aus Kapitalvermögen bereits aufgebraucht ist.
Bei ausländischen Aktionären kann sich die einbehaltene Kapitalertragsteuer einschließlich des Solidaritätszuschlags nach Maßgabe bestehender Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem betreffenden Staat ermäßigen. Die Anträge zur Erstattung des Ermäßigungsbetrages müssen spätestens bis zum 31. Dezember 2013 beim Bundesamt für Finanzen, 53225 Bonn, eingegangen sein.
Bonn, 20. Mai 2009
Solarparc AG, Bonn
Der Vorstand
Solarparc Aktiengesellschaft
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Tel.: +49-228-55920-60
www.solarparc.de
Aus dem elektronischen Bundesanzeiger:
Solarparc
Aktiengesellschaft
Bonn
Wertpapier-Kenn-Nummer 635253
ISIN DE0006352537
Dividendenbekanntmachung
Die ordentliche Hauptversammlung vom 19. Mai 2009 hat beschlossen, für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende von 0,10 EUR je Stückaktie zu zahlen.
Die Dividende wird vom 20. Mai 2009 an unter Abzug von 25% Kapitalertragsteuer sowie 5,5% Solidaritätszuschlag auf die Kapitalertragsteuer (Gesamtabzug 26,375%) und gegebenenfalls Kirchensteuer auf die Kapitalertragsteuer über die Clearstream Banking AG durch die depotführenden Kreditinstitute ausgezahlt.
Zahlstelle ist die Deutsche Bank AG.
Mit dem Steuerabzug gilt die deutsche Einkommensteuer für private Kapitalerträge als grundsätzlich abgegolten (Einführung der sog. Abgeltungsteuer durch das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 vom 14.08.2007). Unabhängig davon kann auf Antrag die Dividende zusammen mit den übrigen Kapitalerträgen in die Einkommensteuerveranlagung einbezogen werden, wenn dies zu einer niedrigeren individuellen Einkommensteuer führt (sog. Günstigerprüfung).
Den unbeschränkt steuerpflichtigen Aktionären, die ihrer Depotbank eine Nichtveranlagungs-Bescheinigung ihres Wohnsitzfinanzamts vorgelegt haben, wird die Dividende ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag (sowie gegebenenfalls Kirchensteuer) ausgezahlt. Das gleiche gilt für Aktionäre, die ihrer Depotbank einen Freistellungsauftrag eingereicht haben, soweit das in diesem Auftrag genannte Freistellungsvolumen nicht durch andere Erträge aus Kapitalvermögen bereits aufgebraucht ist.
Bei ausländischen Aktionären kann sich die einbehaltene Kapitalertragsteuer einschließlich des Solidaritätszuschlags nach Maßgabe bestehender Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem betreffenden Staat ermäßigen. Die Anträge zur Erstattung des Ermäßigungsbetrages müssen spätestens bis zum 31. Dezember 2013 beim Bundesamt für Finanzen, 53225 Bonn, eingegangen sein.
Bonn, 20. Mai 2009
Solarparc AG, Bonn
Der Vorstand
Solarparc Aktiengesellschaft
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Tel.: +49-228-55920-60
www.solarparc.de
Solarparc AG will 2009 Solar-Kraftwerke mit 30 Megawatt Nennleistung bauen
"Suntrack"-Nachführsysteme.
Die Solarparc Aktiengesellschaft (Bonn) wird im laufenden Jahr moderne Photovoltaik-Kraftwerke in Süddeutschland mit einer Gesamtkapazität von mehr als 30 Megawatt Spitzenleistung (MWp) errichten und an das Stromnetz anschließen. Das kündigte der Vorstand des Unternehmens auf der Hauptversammlung an. Größtes Einzelprojekt ist ein 20 MWp-Kraftwerk im bayerischen Mengkofen, mit dessen Bau im 2. Halbjahr begonnen werden soll. Ein 5,6 MWp starkes Solarkraftwerk in Biederbach und ein 1,6 MWp Solarpark in Greding (Greding II) befinden sich bereits im Bau. Dazu kommt ein 2 MWp-Solarpark in Ballstadt. Ferner werde im Juni mit der Genehmigung eines weiteren 2 MWp-Solarparks in Eging gerechnet. Die Kraftwerke werden mit modernster Solarstromtechnologie aus dem Hause der Muttergesellschaft SolarWorld AG ausgerüstet, teilweise mit Nachführsystemen vom Typ "Suntrac", welche die Module automatisch nach dem Stand der Sonne ausrichten.
Zum dritten Mal in Folge wird eine Dividende ausgeschüttet
Die Solarparc Aktiengesellschaft will die neuen Kraftwerke teils an institutionelle Investoren veräußern und teils in den Eigenbestand aufnehmen. "Mit interessierten Investoren befinden wir uns im Dialog", sagte Susanne Asbeck-Muffler, Vorstand Finanzen der Solarparc Aktiengesellschaft. "Parallel arbeiten wir kontinuierlich an neuen Solarparkprojekten, die wir im eigenen Hause entwickeln und projektieren oder bei entsprechender Güte von Dritten zukaufen." Die Hauptversammlung der Solarparc Aktiengesellschaft vom 19. Mai 2009 hat die Ausschüttung einer Dividende von 0,10 Euro je Aktie beschlossen (Vorjahr: 0,20). Damit zahlt die Gesellschaft ihren Aktionären zum dritten Mal in Folge eine Erfolgsbeteiligung. Die Ausschüttung erfolgt am 20. Mai 2009. Der Vorstand bekräftigte seine Absicht, die Politik der Dividendenkontinuität auch in Zukunft fortzusetzen. Daneben hat die Hauptversammlung allen weiteren Tagesordnungspunkten mit 100 Prozent zugestimmt.
Die Solarparc Aktiengesellschaft plant, baut, betreibt und veräußert regenerative Großanlagen. Mit einem Volumen von mehr als 44 MW zählt sie zu Deutschlands größten Betreibern von Solarkraftwerken. Großaktionär der Gesellschaft ist mit 29 Prozent die SolarWorld AG.
21.05.2009 Quelle: Solarparc Aktiengesellschaft; SolarWorld AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
"Suntrack"-Nachführsysteme.
Die Solarparc Aktiengesellschaft (Bonn) wird im laufenden Jahr moderne Photovoltaik-Kraftwerke in Süddeutschland mit einer Gesamtkapazität von mehr als 30 Megawatt Spitzenleistung (MWp) errichten und an das Stromnetz anschließen. Das kündigte der Vorstand des Unternehmens auf der Hauptversammlung an. Größtes Einzelprojekt ist ein 20 MWp-Kraftwerk im bayerischen Mengkofen, mit dessen Bau im 2. Halbjahr begonnen werden soll. Ein 5,6 MWp starkes Solarkraftwerk in Biederbach und ein 1,6 MWp Solarpark in Greding (Greding II) befinden sich bereits im Bau. Dazu kommt ein 2 MWp-Solarpark in Ballstadt. Ferner werde im Juni mit der Genehmigung eines weiteren 2 MWp-Solarparks in Eging gerechnet. Die Kraftwerke werden mit modernster Solarstromtechnologie aus dem Hause der Muttergesellschaft SolarWorld AG ausgerüstet, teilweise mit Nachführsystemen vom Typ "Suntrac", welche die Module automatisch nach dem Stand der Sonne ausrichten.
Zum dritten Mal in Folge wird eine Dividende ausgeschüttet
Die Solarparc Aktiengesellschaft will die neuen Kraftwerke teils an institutionelle Investoren veräußern und teils in den Eigenbestand aufnehmen. "Mit interessierten Investoren befinden wir uns im Dialog", sagte Susanne Asbeck-Muffler, Vorstand Finanzen der Solarparc Aktiengesellschaft. "Parallel arbeiten wir kontinuierlich an neuen Solarparkprojekten, die wir im eigenen Hause entwickeln und projektieren oder bei entsprechender Güte von Dritten zukaufen." Die Hauptversammlung der Solarparc Aktiengesellschaft vom 19. Mai 2009 hat die Ausschüttung einer Dividende von 0,10 Euro je Aktie beschlossen (Vorjahr: 0,20). Damit zahlt die Gesellschaft ihren Aktionären zum dritten Mal in Folge eine Erfolgsbeteiligung. Die Ausschüttung erfolgt am 20. Mai 2009. Der Vorstand bekräftigte seine Absicht, die Politik der Dividendenkontinuität auch in Zukunft fortzusetzen. Daneben hat die Hauptversammlung allen weiteren Tagesordnungspunkten mit 100 Prozent zugestimmt.
Die Solarparc Aktiengesellschaft plant, baut, betreibt und veräußert regenerative Großanlagen. Mit einem Volumen von mehr als 44 MW zählt sie zu Deutschlands größten Betreibern von Solarkraftwerken. Großaktionär der Gesellschaft ist mit 29 Prozent die SolarWorld AG.
21.05.2009 Quelle: Solarparc Aktiengesellschaft; SolarWorld AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Guten Morgen,
das liest sich ja nicht schlecht.
War jemand auf der HV am Dienstag dieser Woche?
wenn ja, Eindrücke??? Wäre schön ein paar meinungen noch zu lesen.
Kann ja sein, dass langsam das Tal durchschritten ist.
ich trage mich mit dem Gedanken, nochmals ein paar Aktien zuzukaufen.
Was meint ihr dazu?
Wenn man den meldungen glauben darf, dann müsste es ja aufwärts gehen.
Jetzt sagt auch die 1. Bank (LBBW), Dass Solarstrom demnächst in D konkurenzfähig wird .... !!!
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/solarstrom-wird…
das liest sich ja nicht schlecht.
War jemand auf der HV am Dienstag dieser Woche?
wenn ja, Eindrücke??? Wäre schön ein paar meinungen noch zu lesen.
Kann ja sein, dass langsam das Tal durchschritten ist.
ich trage mich mit dem Gedanken, nochmals ein paar Aktien zuzukaufen.
Was meint ihr dazu?
Wenn man den meldungen glauben darf, dann müsste es ja aufwärts gehen.
Jetzt sagt auch die 1. Bank (LBBW), Dass Solarstrom demnächst in D konkurenzfähig wird .... !!!
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Die legen ja los wie die Feuerwehr!
Solarparc
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.231.350 von jespkohl am 22.05.09 10:07:12Wer kauft da die großen Pakete auf?
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Bilder von der Hauptversammlung
Ordentliche Hauptversammlung der Solarparc AG
Abstimmungsergebnis - Übersicht
Präsenz:
* Vom Grundkapital in Höhe von € 6.000.000,00 eingeteilt in eine gleich hohe Anzahl von nennwertlosen Stückaktien, waren 4.886.252 Aktien, und somit 81,44 % des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten.
* Beim Tagesordnungspunkt 3 entfielen die Stimmen der zu entlastenden Vorstandsmitglieder. Stimmberechtigt waren daher, bei gleich bleibender Präsenz, 1.829.151 Aktien.
Tagesordnungspunkt Beschluss gefasst mit…
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2008 nebst Lagebericht und Bericht des Aufsichtsrates. Keine Beschlussfassung
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes für das Geschäftsjahr 2008. 100,00 %
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2008. 100,00 %
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2008. 100,00 %
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Jahr 2009. 100,00 %
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien. 100,00 %
Abstimmungsergebnis - Übersicht
Präsenz:
* Vom Grundkapital in Höhe von € 6.000.000,00 eingeteilt in eine gleich hohe Anzahl von nennwertlosen Stückaktien, waren 4.886.252 Aktien, und somit 81,44 % des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten.
* Beim Tagesordnungspunkt 3 entfielen die Stimmen der zu entlastenden Vorstandsmitglieder. Stimmberechtigt waren daher, bei gleich bleibender Präsenz, 1.829.151 Aktien.
Tagesordnungspunkt Beschluss gefasst mit…
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2008 nebst Lagebericht und Bericht des Aufsichtsrates. Keine Beschlussfassung
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes für das Geschäftsjahr 2008. 100,00 %
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2008. 100,00 %
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2008. 100,00 %
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Jahr 2009. 100,00 %
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien. 100,00 %
Die Welt über Solarparc:
http://www.welt.de/die-welt/article3802989/Schatten-ueber-de…
Schatten über der Solarbranche
Von David Schraven 26. Mai 2009, 02:52 Uhr
Kreditklemme belastet Unternehmen - Solarworld stabilisiert Umsatz dank Tochterfirma
Düsseldorf - Nach dem Rekordwachstum der vergangenen Jahre schwächelt nun auch die deutsche Solarbranche. Kurz vor der Fachmesse Intersolar melden immer mehr der Firmen Umsatzeinbrüche und sogar Verluste. Allein der Branchenführer Q-Cells schickte im Mai fast seine gesamte Belegschaft von 2500 Mitarbeitern in Kurzarbeit. Die börsennotierte Solon AG verzeichnete ein Erlösminus von 76 Prozent. Und die Sunways AG veröffentlichte einen Verlust von 5,4 Mio. Euro.
Als Ursache für die aktuelle Schwäche machen die Manager der Photovoltaik-Konzerne, wie beispielsweise Solon-Chef Thomas Krupke, vor allem das schlechte Wetter zu Jahresbeginn und die Kreditklemme verantwortlich. Dazu kämen Einbrüche auf dem wichtigsten Exportmarkt Spanien von rund 80 Prozent und übervolle Lager, sagt Krupke.
Gerade am Branchenprimus Q-Cells zeigt sich die Dramatik der Lage deutlich. Innerhalb weniger Monate korrigierte der weltgrößte Solarzellenhersteller zum dritten Mal seine Jahresprognose nach unten. Statt wie ursprünglich erhofft bis zu 2,1 Mrd. Euro zu erlösen, will das Unternehmen nun auf Einnahmen in Höhe von knapp über 1,3 Mrd. Euro kommen. Die Produktion soll um 20 Prozent auf 800 Megawatt (MW) gekappt werden.
Die Krise geht auch nicht an der Nummer zwei im Sonnengewerbe, der Bonner Solarworld AG, spurlos vorbei. Deren Vorstandschef Frank Asbeck rechnet in diesem Jahr mit einem knappen Umsatzwachstum auf eine Mrd. Euro. Und dies ist nach Informationen der WELT auch nur zu schaffen, weil Asbeck offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen will.Das besondere daran: Solarparc gehört Solarworld zu 29 Prozent. Dabei wird das Unternehmen nicht voll konsolidiert. Die Umsätze der Solarparc werden also nicht im Abschluss der Solarworld berücksichtigt. Ein weiterer Anteil von 50,01 Prozent an Solarparc gehört zudem der Eifelstrom GmbH, die von Frank Asbeck persönlich kontrolliert wird.
Ein Sprecher von Solarworld verteidigte diese Konstellation. Solarworld sei über Solarparc in der glücklichen Lage, Solarmodule nicht nur auf dem freien Markt, sondern auch in verbundene Unternehmen zu platzieren. So könne der Absatz auch in der Krise stabil gehalten werden. Unternehmen, die dies nicht könnten, seien in einer erheblich schwierigeren Situation.
Dazu zählt der Branchenführer Q-Cells, der an sein Tafelsilber muss, um die Kreditklemme zu überstehen. Anfang Mai verkaufte der Konzern seine Beteiligung von 17 Prozent am norwegischen Siliziumproduzenten Renewable Energy Corporation für 530 Mio. Euro, um einen Überbrückungskredit aus dem Februar zu tilgen. Seit vergangener Woche nun will Q-Cells eine Wandelanleihe über 250 Mio. Euro platzieren, um die Liquidität der Firma zu stärken.
Trotz der Krise rechnen die Veranstalter der Messe Intersolar in diesem Jahr mit einer Rekordbeteiligung. 1400 Aussteller haben sich angemeldet, 400 mehr als im Vorjahr. Die Veranstalter hoffen mit 60 000 Besuchern. Der Optimismus scheint ungebrochen.
Auch Solarworld-Chef Asbeck gibt sich trotz der derzeitigen Wachstumsdelle zuversichtlich. So plant er, in den Bau von Solar-Kraftwerken einzusteigen. Zur Finanzierung werde sein Unternehmen Fonds platzieren. Auch über die Gründung von Solargenossenschaften könne nachgedacht werden, sagte Asbeck. Auf diesem Weg könnten die Fördermittel aus dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) und die derzeit günstigen Preise bei den Solarmodulen optimal ausgenutzt werden.
Über das Jahr gesehen geht der Solarworld-Chef sogar weltweit von einem stabilen Wachstum auf niedrigem Niveau aus. Die um bis zu 18 Prozent gefallenen Preise für Solarmodule würden die Nachfrage wieder ankurbeln. Zudem sei mit Impulsen aus den USA zu rechnen, wo der neue Präsident Barack Obama die Industrie unterstützen will. "Erfreulicherweise" seien auch einige Billigkonkurrenten aus China "verschwunden", sagte Asbeck. "Der Markt ist solide und stabil und es ist unser Markt."
http://www.welt.de/die-welt/article3802989/Schatten-ueber-de…
Schatten über der Solarbranche
Von David Schraven 26. Mai 2009, 02:52 Uhr
Kreditklemme belastet Unternehmen - Solarworld stabilisiert Umsatz dank Tochterfirma
Düsseldorf - Nach dem Rekordwachstum der vergangenen Jahre schwächelt nun auch die deutsche Solarbranche. Kurz vor der Fachmesse Intersolar melden immer mehr der Firmen Umsatzeinbrüche und sogar Verluste. Allein der Branchenführer Q-Cells schickte im Mai fast seine gesamte Belegschaft von 2500 Mitarbeitern in Kurzarbeit. Die börsennotierte Solon AG verzeichnete ein Erlösminus von 76 Prozent. Und die Sunways AG veröffentlichte einen Verlust von 5,4 Mio. Euro.
Als Ursache für die aktuelle Schwäche machen die Manager der Photovoltaik-Konzerne, wie beispielsweise Solon-Chef Thomas Krupke, vor allem das schlechte Wetter zu Jahresbeginn und die Kreditklemme verantwortlich. Dazu kämen Einbrüche auf dem wichtigsten Exportmarkt Spanien von rund 80 Prozent und übervolle Lager, sagt Krupke.
Gerade am Branchenprimus Q-Cells zeigt sich die Dramatik der Lage deutlich. Innerhalb weniger Monate korrigierte der weltgrößte Solarzellenhersteller zum dritten Mal seine Jahresprognose nach unten. Statt wie ursprünglich erhofft bis zu 2,1 Mrd. Euro zu erlösen, will das Unternehmen nun auf Einnahmen in Höhe von knapp über 1,3 Mrd. Euro kommen. Die Produktion soll um 20 Prozent auf 800 Megawatt (MW) gekappt werden.
Die Krise geht auch nicht an der Nummer zwei im Sonnengewerbe, der Bonner Solarworld AG, spurlos vorbei. Deren Vorstandschef Frank Asbeck rechnet in diesem Jahr mit einem knappen Umsatzwachstum auf eine Mrd. Euro. Und dies ist nach Informationen der WELT auch nur zu schaffen, weil Asbeck offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen will.Das besondere daran: Solarparc gehört Solarworld zu 29 Prozent. Dabei wird das Unternehmen nicht voll konsolidiert. Die Umsätze der Solarparc werden also nicht im Abschluss der Solarworld berücksichtigt. Ein weiterer Anteil von 50,01 Prozent an Solarparc gehört zudem der Eifelstrom GmbH, die von Frank Asbeck persönlich kontrolliert wird.
Ein Sprecher von Solarworld verteidigte diese Konstellation. Solarworld sei über Solarparc in der glücklichen Lage, Solarmodule nicht nur auf dem freien Markt, sondern auch in verbundene Unternehmen zu platzieren. So könne der Absatz auch in der Krise stabil gehalten werden. Unternehmen, die dies nicht könnten, seien in einer erheblich schwierigeren Situation.
Dazu zählt der Branchenführer Q-Cells, der an sein Tafelsilber muss, um die Kreditklemme zu überstehen. Anfang Mai verkaufte der Konzern seine Beteiligung von 17 Prozent am norwegischen Siliziumproduzenten Renewable Energy Corporation für 530 Mio. Euro, um einen Überbrückungskredit aus dem Februar zu tilgen. Seit vergangener Woche nun will Q-Cells eine Wandelanleihe über 250 Mio. Euro platzieren, um die Liquidität der Firma zu stärken.
Trotz der Krise rechnen die Veranstalter der Messe Intersolar in diesem Jahr mit einer Rekordbeteiligung. 1400 Aussteller haben sich angemeldet, 400 mehr als im Vorjahr. Die Veranstalter hoffen mit 60 000 Besuchern. Der Optimismus scheint ungebrochen.
Auch Solarworld-Chef Asbeck gibt sich trotz der derzeitigen Wachstumsdelle zuversichtlich. So plant er, in den Bau von Solar-Kraftwerken einzusteigen. Zur Finanzierung werde sein Unternehmen Fonds platzieren. Auch über die Gründung von Solargenossenschaften könne nachgedacht werden, sagte Asbeck. Auf diesem Weg könnten die Fördermittel aus dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) und die derzeit günstigen Preise bei den Solarmodulen optimal ausgenutzt werden.
Über das Jahr gesehen geht der Solarworld-Chef sogar weltweit von einem stabilen Wachstum auf niedrigem Niveau aus. Die um bis zu 18 Prozent gefallenen Preise für Solarmodule würden die Nachfrage wieder ankurbeln. Zudem sei mit Impulsen aus den USA zu rechnen, wo der neue Präsident Barack Obama die Industrie unterstützen will. "Erfreulicherweise" seien auch einige Billigkonkurrenten aus China "verschwunden", sagte Asbeck. "Der Markt ist solide und stabil und es ist unser Markt."
Das ist wohl sehr positiv zu werten. Hört sich so an, als wollten Sie ihre Solarmodule forciert über Solarparc loswerden... Nur zu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.255.815 von weissnichtbescheid am 26.05.09 18:50:11Es heißt, dass Solarworld 10% des geplanten Umsatzes von 1 Milliarde Euro mit Solarparc in 2009 machen möchte!
Das wären 100 Mio Euro!
Solarparc hat momentan eine Marktkap von 29 Mio Euro und machte im Rekordjahr 2007 einen Umsatz von ca 33 Mio Euro!
Das wären 100 Mio Euro!
Solarparc hat momentan eine Marktkap von 29 Mio Euro und machte im Rekordjahr 2007 einen Umsatz von ca 33 Mio Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.256.059 von jespkohl am 26.05.09 19:13:10"...weil Asbeck offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen will."
Hmm, der Kurs scheint noch nicht zu reagieren, vielleicht könnte man da noch schnell vor Börsenschluss.....
31.05.2009 14:19
Obama: Ohne Staatsbeteiligung droht GM die komplette Zerschlagung
<a href="http://www.teligo-ads.de/v5/www/delivery/ck.php?oaparams=2__… target="_blank"><img src="http://imagesrv.adition.com/banners/664/169653/altbanner.jpe… width="300" height="250" border="0" alt="Hier klicken!" title="Bitte klicken Sie hier"></a>
DJ Obama: Ohne Staatsbeteiligung droht GM die komplette Zerschlagung
WASHINGTON (Dow Jones)--Dem angeschlagene Automobilhersteller General Motors (GM) würde nach den Worten des US-Präsidenten Barack Obama ohne eine Staatsbeteiligung nur die komplette Zerschlagung drohen. In einem am Samstag auf dem Sender NBC ausgestrahlten Interview sagte er: "Meine Präferenz wäre es gewesen, da ganz draußen zu bleiben. Das würde aber die Liquidation und den Bankrott bedeuten, bei dem eine großen Institution mit wichtiger Bedeutung für unsere Wirtschaft in Scherben liegt." Deswegen gebe es bei GM keine Alternative zu einer Staatsbeteiligung.
Wie NBC weiter berichtet, dürfte GM am Montag den Antrag auf eine geordnete Insolvenz stellen. Die US-Regierung soll dann eine Mehrheitsbeteiligung von 72% an GM halten.
Webseite: http://www.nbc.com
Obama: Ohne Staatsbeteiligung droht GM die komplette Zerschlagung
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DJ Obama: Ohne Staatsbeteiligung droht GM die komplette Zerschlagung
WASHINGTON (Dow Jones)--Dem angeschlagene Automobilhersteller General Motors (GM) würde nach den Worten des US-Präsidenten Barack Obama ohne eine Staatsbeteiligung nur die komplette Zerschlagung drohen. In einem am Samstag auf dem Sender NBC ausgestrahlten Interview sagte er: "Meine Präferenz wäre es gewesen, da ganz draußen zu bleiben. Das würde aber die Liquidation und den Bankrott bedeuten, bei dem eine großen Institution mit wichtiger Bedeutung für unsere Wirtschaft in Scherben liegt." Deswegen gebe es bei GM keine Alternative zu einer Staatsbeteiligung.
Wie NBC weiter berichtet, dürfte GM am Montag den Antrag auf eine geordnete Insolvenz stellen. Die US-Regierung soll dann eine Mehrheitsbeteiligung von 72% an GM halten.
Webseite: http://www.nbc.com
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/solarparc/ertrag…
Die neuen Windparks Korschenbroich und Mönchengladbach machen aber ganz schönen Wind!
Windenergieanlagen der Solarparc AG
Stand vom 27.05.2009
Standort WEA-Typ; Leistung Ertrag [kWh]
Januar Februar März April Summe
Heimbach Vlatten Enercon E-40 / 6.44; 3 x 600 kW 332.520 283.056 369.696 116.280 1.101.552
Mechernich Ravelsberg Enercon E-40 / 6.44; 1 x 600 kW 112.269 68.103 85.909 37.252 303.533
Schleiden Schöneseiffen GE TW 1,5s; 2 x 1.500 kW 701.087 509.951 712.244 305.403 2.228.685
Kerpen Buir Fuhrländer FL 1000; 2 x 1.000 kW 269.106 224.152 286.092 99.182 878.532
Nideggen Berg NEG Micon NM 1500 C; 2 x 1.500 kW 352.106 248.220 352.890 104.394 1.057.610
Hellenthal Hahnenberg Anl. 1+2 Enercon E-40 / 6.44; 2 x 600 kW 249.842 170.559 267.392 107.845 795.638
Hellenthal Hahnenberg Anl. 4+5 Enercon E-40 / 6.44; 2 x 600 kW 257.712 178.048 281.152 113.632 830.544
Mechernich Wallenthal
Fuhrländer MD 70; 4 x 1.500 kW 747.300 444.100 611.100 274.500 2.077.000
Kalkar Wissel
Fuhrländer MD 70; 1 x 1.500 kW
210.470 142.275 201.242 86.115 640.103
Merzenich Fuhrländer MD 70; 3 x 1.500 kW 635.361 631.203 761.187 259.392 2.287.143
Twistringen Scharrendorf Enercon E-66 / 18.70; 2 x 1.800 kW 523.142 452.951 505.158 309.148 1.790.399
Erftstadt Erp Enercon E-40 / 6.44; 6 x 600 kW 488.076 489.432 622.752 192.222 1.792.482
Hellenthal Kehr Enercon E-66 / 18.70; 3 x 1.500 kW 718.500 593.000 893.000 441.500 2.646.000
Vettweiß Fuhrländer MD 70; 1 x 1.500 kW 203.365 203.931 259.479 80.092 746.867
Kleve Brienen Enercon E-58 / 10.58; 1 x 1.000 kW 177.980 138.840 186.460 83.740 587.020
Nörvenich Enercon E-53 / 10.58; 1 x 800 kW 108.461 108.763 138.389 42.717 398.330
Korschenbroich Enercon E-82 / 10.58; 4 x 2.000 kW 646.756 1.585.632 739.536 2.971.924
Mönchengladbach Enercon E-82 / 10.58; 4 x 2.000 kW 790.427 1.097.417 1.522.862 726.619 4.137.325
Die neuen Windparks Korschenbroich und Mönchengladbach machen aber ganz schönen Wind!
Windenergieanlagen der Solarparc AG
Stand vom 27.05.2009
Standort WEA-Typ; Leistung Ertrag [kWh]
Januar Februar März April Summe
Heimbach Vlatten Enercon E-40 / 6.44; 3 x 600 kW 332.520 283.056 369.696 116.280 1.101.552
Mechernich Ravelsberg Enercon E-40 / 6.44; 1 x 600 kW 112.269 68.103 85.909 37.252 303.533
Schleiden Schöneseiffen GE TW 1,5s; 2 x 1.500 kW 701.087 509.951 712.244 305.403 2.228.685
Kerpen Buir Fuhrländer FL 1000; 2 x 1.000 kW 269.106 224.152 286.092 99.182 878.532
Nideggen Berg NEG Micon NM 1500 C; 2 x 1.500 kW 352.106 248.220 352.890 104.394 1.057.610
Hellenthal Hahnenberg Anl. 1+2 Enercon E-40 / 6.44; 2 x 600 kW 249.842 170.559 267.392 107.845 795.638
Hellenthal Hahnenberg Anl. 4+5 Enercon E-40 / 6.44; 2 x 600 kW 257.712 178.048 281.152 113.632 830.544
Mechernich Wallenthal
Fuhrländer MD 70; 4 x 1.500 kW 747.300 444.100 611.100 274.500 2.077.000
Kalkar Wissel
Fuhrländer MD 70; 1 x 1.500 kW
210.470 142.275 201.242 86.115 640.103
Merzenich Fuhrländer MD 70; 3 x 1.500 kW 635.361 631.203 761.187 259.392 2.287.143
Twistringen Scharrendorf Enercon E-66 / 18.70; 2 x 1.800 kW 523.142 452.951 505.158 309.148 1.790.399
Erftstadt Erp Enercon E-40 / 6.44; 6 x 600 kW 488.076 489.432 622.752 192.222 1.792.482
Hellenthal Kehr Enercon E-66 / 18.70; 3 x 1.500 kW 718.500 593.000 893.000 441.500 2.646.000
Vettweiß Fuhrländer MD 70; 1 x 1.500 kW 203.365 203.931 259.479 80.092 746.867
Kleve Brienen Enercon E-58 / 10.58; 1 x 1.000 kW 177.980 138.840 186.460 83.740 587.020
Nörvenich Enercon E-53 / 10.58; 1 x 800 kW 108.461 108.763 138.389 42.717 398.330
Korschenbroich Enercon E-82 / 10.58; 4 x 2.000 kW 646.756 1.585.632 739.536 2.971.924
Mönchengladbach Enercon E-82 / 10.58; 4 x 2.000 kW 790.427 1.097.417 1.522.862 726.619 4.137.325
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"Börse Online"-Interview mit SolarWorld-Chef Frank Asbeck: Umsatzziel von einer Milliarde Euro bestätigt
Der Solar-Konzern SolarWorld ist optimistisch, im laufenden Geschäftsjahr die Prognosen halten zu können. Im Interview mit dem Anlegermagazin "Börse Online" (Ausgabe 24/2009, EVT: 4. Juni) sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Asbeck: "Es gibt keinen Grund, das Umsatzziel von einer Milliarde Euro zurückzunehmen." Asbeck geht davon aus, dass der Preisverfall bei den Solarmodulen an Solarworld größtenteils vorbeizieht. "Im ersten Quartal haben wir ein Prozent Marge verloren. Einen Großteil der Preisdegression konnten wir abfangen. Wir sind optimistisch, dass das im laufenden Jahr so bleibt."
Pessimistische Prognose für die Konkurrenz
Asbeck ist sich sicher, dass sein Konzern als Gewinner aus der Krise hervorgeht. Die Nachfrage ziehe wieder stark an, Kurzarbeit sei kein Thema. "Wir bauen massiv Lagerbestände ab. In unserem Logistikzentrum haben wir auf Fünfschichtbetrieb umgestellt", berichtete der Solarworld-Gründer im "Börse Online"-Interview. Im Hinblick auf die Konkurrenten zeigte sich Asbeck dagegen weniger optimistisch. Er glaube, dass einige Konkurrenten die Krise nicht überleben und auf der Strecke bleiben werden.
03.06.2009 Quelle: Börse Online, G+J Wirtschaftsmedien Solarserver.de © Heindl Server GmbH
"Börse Online"-Interview mit SolarWorld-Chef Frank Asbeck: Umsatzziel von einer Milliarde Euro bestätigt
Der Solar-Konzern SolarWorld ist optimistisch, im laufenden Geschäftsjahr die Prognosen halten zu können. Im Interview mit dem Anlegermagazin "Börse Online" (Ausgabe 24/2009, EVT: 4. Juni) sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Asbeck: "Es gibt keinen Grund, das Umsatzziel von einer Milliarde Euro zurückzunehmen." Asbeck geht davon aus, dass der Preisverfall bei den Solarmodulen an Solarworld größtenteils vorbeizieht. "Im ersten Quartal haben wir ein Prozent Marge verloren. Einen Großteil der Preisdegression konnten wir abfangen. Wir sind optimistisch, dass das im laufenden Jahr so bleibt."
Pessimistische Prognose für die Konkurrenz
Asbeck ist sich sicher, dass sein Konzern als Gewinner aus der Krise hervorgeht. Die Nachfrage ziehe wieder stark an, Kurzarbeit sei kein Thema. "Wir bauen massiv Lagerbestände ab. In unserem Logistikzentrum haben wir auf Fünfschichtbetrieb umgestellt", berichtete der Solarworld-Gründer im "Börse Online"-Interview. Im Hinblick auf die Konkurrenten zeigte sich Asbeck dagegen weniger optimistisch. Er glaube, dass einige Konkurrenten die Krise nicht überleben und auf der Strecke bleiben werden.
03.06.2009 Quelle: Börse Online, G+J Wirtschaftsmedien Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Hat jemand die neueste Börse Online gerade zur Hand und könnte mal kurz berichten was im Interview von Frank Asbeck genau steht?
Solarerträge waren im Mai über dem Soll!
http://www.solarparc.de/3835.0.html
http://www.solarparc.de/3829.0.html
http://www.solarparc.de/3835.0.html
http://www.solarparc.de/3829.0.html
20 MW Solarparc in Mengkofen kann starten
Hier mal aktuelle News:
http://www.mengkofen.de/index.php?id=136&tx_ttnews[tt_news]=…
04.06.09 14:12 Alter: 2 days
Aus der Gemeinderatssitzung vom 25.05.2009
Rubrik: Gemeinderat
- Durchführungsvertrag mit der Solarparc AG für die Photovoltaikanlage Rasch beschlossen
Die Änderung beinhaltet die Erweiterung des Bebauungsplanes in nördlicher Richtung. Nach Erwerb des restlichen Grundstückes von der Pfarrpfründestiftung Tunding erfolgt die Erschließung. Zustimmung hat der Gemeinderat zum Durchführungsvertrag für den Vorhaben- und Erschließungsplan mit der Solarparc AG für die Photovoltaikanlage in Rasch erteilt. Gegenstand des Vertrages ist die Errichtung einer Photovoltaik-Freiflächenanlage einschließlich der erforderlichen Anschlussleitungen und Nebenanlagen. Gemäß dem Vertrag verpflichtet sich die Solarparc AG als Vorhabensträger zur Durchführung des gesamten Vorhabens im Vertragsgebiet. Die notwendigen Erschließungsanlagen werden von der Solarparc AG auf deren Kosten geplant und erstellt. Der Gemeinde entstehen dabei keinerlei Kosten. Der Vorhabensträger ist verpflichtet, einen Nachweis zur Kompensation des Eingriffs in die Natur und Landschaft zu erstellen und die erforderlichen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen bereit zu stellen.
Die Gemeinde Leiblfing hat der Gemeinde Mengkofen die Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich Schwindeck bei Hankofen sowie die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungs- und Grünordnungsplanes für das Sondergebiet "Photovoltaikanlage Schwindeck" mitgeteilt. Der Gemeinderat nahm vom Bauleitplanungsverfahren der Gemeinde Leiblfing Kenntnis und erhob keine Einwendungen.
Hier mal aktuelle News:
http://www.mengkofen.de/index.php?id=136&tx_ttnews[tt_news]=…
04.06.09 14:12 Alter: 2 days
Aus der Gemeinderatssitzung vom 25.05.2009
Rubrik: Gemeinderat
- Durchführungsvertrag mit der Solarparc AG für die Photovoltaikanlage Rasch beschlossen
Die Änderung beinhaltet die Erweiterung des Bebauungsplanes in nördlicher Richtung. Nach Erwerb des restlichen Grundstückes von der Pfarrpfründestiftung Tunding erfolgt die Erschließung. Zustimmung hat der Gemeinderat zum Durchführungsvertrag für den Vorhaben- und Erschließungsplan mit der Solarparc AG für die Photovoltaikanlage in Rasch erteilt. Gegenstand des Vertrages ist die Errichtung einer Photovoltaik-Freiflächenanlage einschließlich der erforderlichen Anschlussleitungen und Nebenanlagen. Gemäß dem Vertrag verpflichtet sich die Solarparc AG als Vorhabensträger zur Durchführung des gesamten Vorhabens im Vertragsgebiet. Die notwendigen Erschließungsanlagen werden von der Solarparc AG auf deren Kosten geplant und erstellt. Der Gemeinde entstehen dabei keinerlei Kosten. Der Vorhabensträger ist verpflichtet, einen Nachweis zur Kompensation des Eingriffs in die Natur und Landschaft zu erstellen und die erforderlichen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen bereit zu stellen.
Die Gemeinde Leiblfing hat der Gemeinde Mengkofen die Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich Schwindeck bei Hankofen sowie die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungs- und Grünordnungsplanes für das Sondergebiet "Photovoltaikanlage Schwindeck" mitgeteilt. Der Gemeinderat nahm vom Bauleitplanungsverfahren der Gemeinde Leiblfing Kenntnis und erhob keine Einwendungen.
Das Projekt in Eging am See scheint mir aber neu zu sein oder?
Ansonsten sollten die Projekte jetzt alle anlaufen! Noch mehr würde mich mal interessieren, wieviel zusätzliche Erträge jetzt Extremadura(10 MWp Solarparc) und Korschenbroich/Mönchengladbach(16 MW Windpark) bringen.
Regenerative Energiepark-Projekte in der Projektierung – eine Übersicht
Inland
Photovoltaik
Vilshofen 2,0 MWp, starr, verkauft Januar 2009
Biederbach 5,6 MWp, starr, Baubeginn April 2009
Ballstadt II 2 MWp, starr, vorr. Baubeginn Juni 2009
Greding II 1,9 MWp, nachgeführt, Baubeginn Mai 2009
Mengkofen ca. 20 MWp, starr, Baubeginn Juni/Juli 2009
Eging am See ca. 2,0 MWp, starr, Genehmigung vorraussichtlich Mitte 2009
Windanlagen
Mönchengladbach 8 MW; vier Enercon E-82 mit je 2 MW Inbetriebnahme Januar 2009
Korschenbroich 8 MW; vier Enercon E-82 mit je 2 MW Inbetriebnahme Februar 2009
Ausland
Photovoltaik
Spanien (Extremadura) 8-10 MWp
Ansonsten sollten die Projekte jetzt alle anlaufen! Noch mehr würde mich mal interessieren, wieviel zusätzliche Erträge jetzt Extremadura(10 MWp Solarparc) und Korschenbroich/Mönchengladbach(16 MW Windpark) bringen.
Regenerative Energiepark-Projekte in der Projektierung – eine Übersicht
Inland
Photovoltaik
Vilshofen 2,0 MWp, starr, verkauft Januar 2009
Biederbach 5,6 MWp, starr, Baubeginn April 2009
Ballstadt II 2 MWp, starr, vorr. Baubeginn Juni 2009
Greding II 1,9 MWp, nachgeführt, Baubeginn Mai 2009
Mengkofen ca. 20 MWp, starr, Baubeginn Juni/Juli 2009
Eging am See ca. 2,0 MWp, starr, Genehmigung vorraussichtlich Mitte 2009
Windanlagen
Mönchengladbach 8 MW; vier Enercon E-82 mit je 2 MW Inbetriebnahme Januar 2009
Korschenbroich 8 MW; vier Enercon E-82 mit je 2 MW Inbetriebnahme Februar 2009
Ausland
Photovoltaik
Spanien (Extremadura) 8-10 MWp
Wann wird SP in Griechenland aktiv.
Bei 55 cent/kW peak für dachanlagen und das für 25 jahre ein lohnendes Geschäft!!??
let's Dance!!!
Bei 55 cent/kW peak für dachanlagen und das für 25 jahre ein lohnendes Geschäft!!??
let's Dance!!!
die kann man doch nicht mal kaufen da wird fast nichts gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.618 von rp75 am 11.06.09 09:53:57Klar kannst du dort kaufen schau dir den Geld und Briefkurs an!
Börse
Frankfurt
Aktuell
5,10 EUR
Zeit
11.06.09 09:08
Diff. Vortag
+2,00 %
Tages-Vol.
510,00
Gehandelte Stück
100
Geld
5,00
Brief
5,20
Zeit
11.06.09 09:08
Spread
--
Geld Stk.
500
Brief Stk.
500
Der Hype hat hier noch nicht begonnen! Aber wenns mal losgeht, dann sicherlich sehr schnell.
Börse
Frankfurt
Aktuell
5,10 EUR
Zeit
11.06.09 09:08
Diff. Vortag
+2,00 %
Tages-Vol.
510,00
Gehandelte Stück
100
Geld
5,00
Brief
5,20
Zeit
11.06.09 09:08
Spread
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Geld Stk.
500
Brief Stk.
500
Der Hype hat hier noch nicht begonnen! Aber wenns mal losgeht, dann sicherlich sehr schnell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.618 von rp75 am 11.06.09 09:53:57nichts gehandelt?
Du hast nicht ganz recht!
Es stimmt, aufgrund von nur 21,42% Streubesitz sind nur ca. 1,2 mio aktien im Umlauf.
Die anderen sind in sehr festen Händen....weil man weiß, dass man hier eine Perle in der Hand hält.
Jetzt ist noch Zeit, sich zu guten Kursen ein paar Perlchen zu beschaffen. Befasse dich mal mit den Fakten, dann wirst du dies erkennen.
Ich habe die HV in diesem Jahr verfolgt und habe mich in meiner Einschätzung VOLL bestätigt gefühlt.
Die Leute wissen was sie (und wie) tun.
mein Korb ist nun schön gefüllt mit SP-Aktien...und in einem jahr werden wir mal bilanzieren.
dann sind die 5€ von heute längst geschicht!!
Wetten dass ...??
PS:
Keine kaufempfehlung!! Nur meine Meinung!!!
Du hast nicht ganz recht!
Es stimmt, aufgrund von nur 21,42% Streubesitz sind nur ca. 1,2 mio aktien im Umlauf.
Die anderen sind in sehr festen Händen....weil man weiß, dass man hier eine Perle in der Hand hält.
Jetzt ist noch Zeit, sich zu guten Kursen ein paar Perlchen zu beschaffen. Befasse dich mal mit den Fakten, dann wirst du dies erkennen.
Ich habe die HV in diesem Jahr verfolgt und habe mich in meiner Einschätzung VOLL bestätigt gefühlt.
Die Leute wissen was sie (und wie) tun.
mein Korb ist nun schön gefüllt mit SP-Aktien...und in einem jahr werden wir mal bilanzieren.
dann sind die 5€ von heute längst geschicht!!
Wetten dass ...??
PS:
Keine kaufempfehlung!! Nur meine Meinung!!!
topdollar, schau dir mal die charttechnische Seite an, da bildet sich gerade ein schöner Aufwärtstrend aus:
1. Der Kurs hat die 38- und 100- Tagelinien durchbrochen
2. Die 38-Tagelinie hat die 100-Tagelinie von unten nach oben durchbrochen
3. Die 5-Euro-Marke hat gehalten, nächste Marke würde über 6 Euro notieren. Das wäre dann ein Halbjahreshoch!
1. Der Kurs hat die 38- und 100- Tagelinien durchbrochen
2. Die 38-Tagelinie hat die 100-Tagelinie von unten nach oben durchbrochen
3. Die 5-Euro-Marke hat gehalten, nächste Marke würde über 6 Euro notieren. Das wäre dann ein Halbjahreshoch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.882 von jespkohl am 11.06.09 10:20:53Hauptproblem bei SP ist auch, dass kaum jemand die Aktie kennt!
Auch bei der HV war seitens der Banken etc. kaum was oder nichts zu sehen. Wenig handel, wenig provisionen, wenig Interesse! ist doch klar!!!
Vielleicht sollte mal "Der Aktionär" den Wert wieder mal aufgreifen?
Ich sehe es auch so, dass der Boden erreicht ist, es wird stetig aufwärts gehen. kleien Rückschläge würde ich als Kaufchance sehen.
6 € würde ich auch als nächstes Ziel anpeilen.
Dann aber darüber !
Auch bei der HV war seitens der Banken etc. kaum was oder nichts zu sehen. Wenig handel, wenig provisionen, wenig Interesse! ist doch klar!!!
Vielleicht sollte mal "Der Aktionär" den Wert wieder mal aufgreifen?
Ich sehe es auch so, dass der Boden erreicht ist, es wird stetig aufwärts gehen. kleien Rückschläge würde ich als Kaufchance sehen.
6 € würde ich auch als nächstes Ziel anpeilen.
Dann aber darüber !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.085 von topdollar am 11.06.09 10:42:49Es muss auch ein Vertreter vom Aktionär dagewesen sein, auch wenn es nicht Bernd Förtsch war
Im Übrigen gabs ja in der Welt Online einen Beitrag aus dem man einiges rauslesen konnte z.B. dass Solarworld einen Umsatz von 100 Mio Euro alleine mit Solarparc erziehlen möchte(bisheriges Rekordjahr lag bei einem Umsatz von 33 Mio Euro).
"...Die Krise geht auch nicht an der Nummer zwei im Sonnengewerbe, der Bonner Solarworld AG, spurlos vorbei. Deren Vorstandschef Frank Asbeck rechnet in diesem Jahr mit einem knappen Umsatzwachstum auf eine Mrd. Euro. Und dies ist nach Informationen der WELT auch nur zu schaffen, weil Asbeck offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen will. Das besondere daran: Solarparc gehört Solarworld zu 29 Prozent. Dabei wird das Unternehmen nicht voll konsolidiert. Die Umsätze der Solarparc werden also nicht im Abschluss der Solarworld berücksichtigt. Ein weiterer Anteil von 50,01 Prozent an Solarparc gehört zudem der Eifelstrom GmbH, die von Frank Asbeck persönlich kontrolliert wird...."
http://www.welt.de/die-welt/article3802989/Schatten-ueber-de…
Im Übrigen gabs ja in der Welt Online einen Beitrag aus dem man einiges rauslesen konnte z.B. dass Solarworld einen Umsatz von 100 Mio Euro alleine mit Solarparc erziehlen möchte(bisheriges Rekordjahr lag bei einem Umsatz von 33 Mio Euro).
"...Die Krise geht auch nicht an der Nummer zwei im Sonnengewerbe, der Bonner Solarworld AG, spurlos vorbei. Deren Vorstandschef Frank Asbeck rechnet in diesem Jahr mit einem knappen Umsatzwachstum auf eine Mrd. Euro. Und dies ist nach Informationen der WELT auch nur zu schaffen, weil Asbeck offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen will. Das besondere daran: Solarparc gehört Solarworld zu 29 Prozent. Dabei wird das Unternehmen nicht voll konsolidiert. Die Umsätze der Solarparc werden also nicht im Abschluss der Solarworld berücksichtigt. Ein weiterer Anteil von 50,01 Prozent an Solarparc gehört zudem der Eifelstrom GmbH, die von Frank Asbeck persönlich kontrolliert wird...."
http://www.welt.de/die-welt/article3802989/Schatten-ueber-de…
Realtime-Kurs11.06.09
Kurs € Zeit Volumen
Geld 5,10 12:33:56 393 Stk.
Brief 5,25 12:33:56 381 Stk.
RealPush-ChartsRealPush aktivieren
Steigts oder steigts?
Kurs € Zeit Volumen
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Brief 5,25 12:33:56 381 Stk.
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Geld- und Briefkurse
Handelsplatz Geld-Stk. Geld Geld-Brief Brief Brief-Stk. Spread Zeit
Frankfurt 300 5,20 €
5,39 € 300 3,65% 14:10:22
München 0 5,20 €
5,39 € 0 3,65% 14:10:22
Berlin 300 5,20 €
5,39 € 300 3,65% 14:10:24
Hamburg 0 5,20 €
5,39 € 0 3,65% 14:10:25
Stuttgart 300 5,20 €
5,39 € 300 3,65% 14:10:23
Düsseldorf 0 5,19 €
5,40 € 0 4,05% 14:10:26
Handelsplatz Geld-Stk. Geld Geld-Brief Brief Brief-Stk. Spread Zeit
Frankfurt 300 5,20 €
5,39 € 300 3,65% 14:10:22
München 0 5,20 €
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Berlin 300 5,20 €
5,39 € 300 3,65% 14:10:24
Hamburg 0 5,20 €
5,39 € 0 3,65% 14:10:25
Stuttgart 300 5,20 €
5,39 € 300 3,65% 14:10:23
Düsseldorf 0 5,19 €
5,40 € 0 4,05% 14:10:26
Wer sagt es denn??
38-Tage-Linie schneidet 200-Tage-Linie von unten...
Bei diesen Fakten doch ein gutes Zeichen.
Das gabs doch schon mal ....
Da ist doch nun viel luft nach oben..oder???
38-Tage-Linie schneidet 200-Tage-Linie von unten...
Bei diesen Fakten doch ein gutes Zeichen.
Das gabs doch schon mal ....
Da ist doch nun viel luft nach oben..oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.355 von jespkohl am 11.06.09 11:12:31... Ein Sprecher von Solarworld verteidigte diese Konstellation. Solarworld sei über Solarparc in der glücklichen Lage, Solarmodule nicht nur auf dem freien Markt, sondern auch in verbundene Unternehmen zu platzieren. So könne der Absatz auch in der Krise stabil gehalten werden. Unternehmen, die dies nicht könnten, seien in einer erheblich schwierigeren Situation ...
Es wäre ohnemal mal an der Zeit für einen ordentlichen Kursschwung.
Es wäre ohnemal mal an der Zeit für einen ordentlichen Kursschwung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.377.329 von Meganonn am 12.06.09 01:38:41Der Kursschwung gestern war doch schon mal ein guter Anfang
Lass dich überraschen....
Lass dich überraschen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.377.623 von topdollar am 12.06.09 08:16:47 ... "Frank Asbeck rechnet in diesem Jahr mit einem knappen Umsatzwachstum auf eine Mrd. Euro (für Solarworld)... Asbeck (will) offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen ...
Das Interesse, Solarparc einige Großaufträge zuzuschanzen um damit für Solarworld Solarmodul-Umsatz zu generieren scheint (über meine Erwartung hinaus) beträchtlich gewachsen zu sein ... und ich sehe schon aus der Historie heraus keinen Grund Asbecks Aussage bzw. dessen korrekte Wiedergabe im Welt-Artikel anzuzweifeln.
Im Ergebnis würde dies für Solarparc rd. 100 Mio. Umsatz bedeuten !
Zum Vergleich (http://www.solarparc.de/fileadmin/pressarea/presse_cn/sp_kb2…):
:
Umsatz Vorjahr 2008 = 7,87 Mio. Euro
Umsatz Rekordjahr 2007 = 33,62 Mio. Euro
Umsatz 2009 = 100 Mio. Euro ?
Ebit, KGV und Kurserwartung etc. darf jeder für sich selbst ausrechnen.
Um den Newsflow in 2009 braucht man sich nun wohl keine Sorgen zu machen (wer spricht jetzt noch vom bevorstehenden Extremadura-Deal) ...
Das Interesse, Solarparc einige Großaufträge zuzuschanzen um damit für Solarworld Solarmodul-Umsatz zu generieren scheint (über meine Erwartung hinaus) beträchtlich gewachsen zu sein ... und ich sehe schon aus der Historie heraus keinen Grund Asbecks Aussage bzw. dessen korrekte Wiedergabe im Welt-Artikel anzuzweifeln.
Im Ergebnis würde dies für Solarparc rd. 100 Mio. Umsatz bedeuten !
Zum Vergleich (http://www.solarparc.de/fileadmin/pressarea/presse_cn/sp_kb2…):
:
Umsatz Vorjahr 2008 = 7,87 Mio. Euro
Umsatz Rekordjahr 2007 = 33,62 Mio. Euro
Umsatz 2009 = 100 Mio. Euro ?
Ebit, KGV und Kurserwartung etc. darf jeder für sich selbst ausrechnen.
Um den Newsflow in 2009 braucht man sich nun wohl keine Sorgen zu machen (wer spricht jetzt noch vom bevorstehenden Extremadura-Deal) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.755 von Meganonn am 12.06.09 10:26:31Gut, dass du das hier alles noch einmal auftischst. Haben die Leute realisiert, was diese Aussagen bedeuten? Man kann es sich auf der Zunge zergehen lassen... Die Anleger können es vielleicht einfach noch nicht glauben, sonst müssten sie doch bald einmal anfangen zu kaufen...
Zu diesen MickyMouse-Kursen ist vermutlich keiner gewillt zu VERKAUFEN!!!
Vor Erreichen des alten Höchstkurses verkaufe ich NICHTS!!!
BASTA!!
KEINE CHANCE!!
Vor Erreichen des alten Höchstkurses verkaufe ich NICHTS!!!
BASTA!!
KEINE CHANCE!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.380.145 von topdollar am 12.06.09 12:48:11Die paar Solarparc-Aktien, die da börsentäglich über alle Börsenplätze verteilt gehandelt werden machen aber auch Aktienkurse.
Allerdings ist wohl offensichtlich, dass die Aktien fast ausnahmslos in festen Händen sind ... und so gross ist der Freefloat von Solarparc ja auch nicht mehr (vgl. demgegenüber 29 % = Anteil Solarparc-Shareholder Solarworld u. 50,01 % = Eifelstrom GmbH, die von Frank Asbeck persönlich kontrolliert wird).
Bei dem für 2009 wohl zu erwartenden Newsflow zu weiteren Auftragseingängen und Asbecks gerade erst geäußerter Umsatzzielmarke von 100 Mio. Euro für Solarparc verbirgt sich allerdings auch besonders viel Sprengstoff für den Aktienkurs in Richtung 2-Stelligkeit ... die Lunte liegt ja bereits.
Na-ja, schaun mer mal.
Allerdings ist wohl offensichtlich, dass die Aktien fast ausnahmslos in festen Händen sind ... und so gross ist der Freefloat von Solarparc ja auch nicht mehr (vgl. demgegenüber 29 % = Anteil Solarparc-Shareholder Solarworld u. 50,01 % = Eifelstrom GmbH, die von Frank Asbeck persönlich kontrolliert wird).
Bei dem für 2009 wohl zu erwartenden Newsflow zu weiteren Auftragseingängen und Asbecks gerade erst geäußerter Umsatzzielmarke von 100 Mio. Euro für Solarparc verbirgt sich allerdings auch besonders viel Sprengstoff für den Aktienkurs in Richtung 2-Stelligkeit ... die Lunte liegt ja bereits.
Na-ja, schaun mer mal.
Der Kurs will nach oben!
Momentan neues 6-MonatsHoch!
Momentan neues 6-MonatsHoch!
6-Monatshoch!
HappyYuppie sieht nach 2 Jahren endlich auch wieder auf charttechnischer Basis steigende Kurse für Solarparc!
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00063…
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
13.Jun 2009 5.30 Prognosezeit
13.Jul 2009 5.48 +3.40
13.Aug 2009 5.66 +6.79
14.Sep 2009 5.85 +10.38
14.Okt 2009 6.05 +14.15
16.Nov 2009 6.25 +17.92
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00063…
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
13.Jun 2009 5.30 Prognosezeit
13.Jul 2009 5.48 +3.40
13.Aug 2009 5.66 +6.79
14.Sep 2009 5.85 +10.38
14.Okt 2009 6.05 +14.15
16.Nov 2009 6.25 +17.92
12.06.2009
Solar-Blase geplatzt?
Alfred Maydorn
Lässt sich die Entwicklung bei Solar-Aktien mit dem Internet-Hype der 90er-Jahre vergleichen?
Die Parallelen sind auf den ersten Blick frappierend: Ähnlich wie beim Internet-Hype Ende der 90er-Jahre sind auch während des Solarbooms von 2004 bis 2007 die Kurse um mehrere hundert Prozent in die Höhe geschnellt. Teilweise, wie bei Solarworld, waren es sogar einige tausend. Und dann kam es – wie schon bei den IT-Werten – zum großen Einbruch: Binnen weniger Monate verpuffte der größte Teil der Gewinne, viele Aktien gaben um mehr als 90 Prozent nach. Die Profis nennen das einen „Shake-Out“ – und tatsächlich werden auf dem Weg nach unten nicht nur die Anleger, sondern auch viele Firmen „herausgeschüttelt“.
Die wenigsten Internetunternehmen überlebten den damaligen Absturz. Und heute prognostizieren viele Experten der Solarbranche eine ähnliche Pleitewelle. Zumal es jüngst mit Sunline das erste deutsche Solarunternehmen dahingerafft hat. Keine Frage, es wird noch weitere Pleiten geben, aber längst nicht in dem Ausmaß wie damals, als eine Internetbude nach der anderen in Rauch aufging. Denn neben den vielen Parallelen gibt es einen gravierenden Unterschied: Die überwiegende Mehrheit der Solarunternehmen arbeitet profitabel.
Zweifellos waren auch die Aktien der Solarunternehmen auf dem (vorläufigen) Höhepunkt des Booms im Jahr 2007 der Realität etwas enteilt, aber längst nicht so extrem wie zu den Hochzeiten der Internetaktien, als umsatzlose Start-Ups Milliardenbewertungen erreichten. Hier ein paar Beispiele: Die Beteiligungsgeschäft CMGI kam in der Spitze auf 70 Milliarden Dollar, der Softwareentwickler Infospace kostete damals rund 50 Milliarden. Damit waren alleine diese zwei Unternehmen mehr wert als die 25 größten Solarfirmen, die es auf dem Höhepunkt des Solarbooms Ende 2007 auf einen Börsenwert von zusammengerechnet gerade einmal 100 Milliarden brachten.
Die Solarindustrie ist im Vergleich zu den Anfängen des Internets weitaus werthaltiger und sie wird überdies weltweit staatlich gefördert. Es gab daher bei Solaraktien keine Spekulationsblase, folglich konnte auch nichts platzen; es wurden lediglich zwischenzeitliche Überbewertungen abgebaut. Durch die Finanzkrise und die allgemein miese Stimmung am Aktienmarkt ist man dabei allerdings weit über das Ziel hinausgeschossen. Selbst nach der jüngsten Erholung sind viele Titel im Solarsektor noch immer deutlich zu niedrig bewertet und bieten insofern prima Kaufgelegenheiten.
Solar-Blase geplatzt?
Alfred Maydorn
Lässt sich die Entwicklung bei Solar-Aktien mit dem Internet-Hype der 90er-Jahre vergleichen?
Die Parallelen sind auf den ersten Blick frappierend: Ähnlich wie beim Internet-Hype Ende der 90er-Jahre sind auch während des Solarbooms von 2004 bis 2007 die Kurse um mehrere hundert Prozent in die Höhe geschnellt. Teilweise, wie bei Solarworld, waren es sogar einige tausend. Und dann kam es – wie schon bei den IT-Werten – zum großen Einbruch: Binnen weniger Monate verpuffte der größte Teil der Gewinne, viele Aktien gaben um mehr als 90 Prozent nach. Die Profis nennen das einen „Shake-Out“ – und tatsächlich werden auf dem Weg nach unten nicht nur die Anleger, sondern auch viele Firmen „herausgeschüttelt“.
Die wenigsten Internetunternehmen überlebten den damaligen Absturz. Und heute prognostizieren viele Experten der Solarbranche eine ähnliche Pleitewelle. Zumal es jüngst mit Sunline das erste deutsche Solarunternehmen dahingerafft hat. Keine Frage, es wird noch weitere Pleiten geben, aber längst nicht in dem Ausmaß wie damals, als eine Internetbude nach der anderen in Rauch aufging. Denn neben den vielen Parallelen gibt es einen gravierenden Unterschied: Die überwiegende Mehrheit der Solarunternehmen arbeitet profitabel.
Zweifellos waren auch die Aktien der Solarunternehmen auf dem (vorläufigen) Höhepunkt des Booms im Jahr 2007 der Realität etwas enteilt, aber längst nicht so extrem wie zu den Hochzeiten der Internetaktien, als umsatzlose Start-Ups Milliardenbewertungen erreichten. Hier ein paar Beispiele: Die Beteiligungsgeschäft CMGI kam in der Spitze auf 70 Milliarden Dollar, der Softwareentwickler Infospace kostete damals rund 50 Milliarden. Damit waren alleine diese zwei Unternehmen mehr wert als die 25 größten Solarfirmen, die es auf dem Höhepunkt des Solarbooms Ende 2007 auf einen Börsenwert von zusammengerechnet gerade einmal 100 Milliarden brachten.
Die Solarindustrie ist im Vergleich zu den Anfängen des Internets weitaus werthaltiger und sie wird überdies weltweit staatlich gefördert. Es gab daher bei Solaraktien keine Spekulationsblase, folglich konnte auch nichts platzen; es wurden lediglich zwischenzeitliche Überbewertungen abgebaut. Durch die Finanzkrise und die allgemein miese Stimmung am Aktienmarkt ist man dabei allerdings weit über das Ziel hinausgeschossen. Selbst nach der jüngsten Erholung sind viele Titel im Solarsektor noch immer deutlich zu niedrig bewertet und bieten insofern prima Kaufgelegenheiten.
Für Freunde der japanischen Candle-Stick-Charttechnik:
Die weissen Balken werden immer mehr
Die weissen Balken werden immer mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.699 von jespkohl am 13.06.09 21:25:20
Chart Börsenhandel Frankfurt am Main 06.2004 - 0.6.2009 (Solarparc strategische Neuausrichtung in 2005)
... Frank Asbeck rechnet in diesem Jahr mit einem knappen Umsatzwachstum auf eine Mrd. Euro (für Solarworld)... Asbeck (will) offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen ... Zitat aus http://www.welt.de/die-welt/article3802989/Schatten-ueber-de…
Im Ergebnis würde dies für Solarparc rd. 100 Mio. Umsatz bedeuten. Zum Vergleich (All-Time-High in grün):
2004 Umsatz 2,81 Mio.€ / Ebit 2,81 / Netto-Gewinn 0,8 / Gewinn je Aktie 0,13 / Dividende -
2005 Umsatz 10,4 Mio.€ / Ebit 3,5 / Netto-Gewinn 0,98 / Gewinn je Aktie 0,16 / Dividende -
2006 Umsatz 8,90 Mio.€ / Ebit 2,0 / Netto-Gewinn 0,32 / Gewinn je Aktie 0,05 / Dividende 0,1
2007 Umsatz 33,6 Mio.€ / Ebit 4,4 / Netto-Gewinn 1,88 / Gewinn je Aktie 0,31 / Dividende 0,2
2008 Unsatz 7,87 Mio.€ / Ebit 1,7 / Netto-Gewinn 0,3 / Gewinn je Aktie 0,05 / Dividende 0,1
2009 Umsatz = 100 Mio.€ (geplant) ???
2009 Umsatz 102 Mio.€ /Ebit 14 / Netto-Gewinn 8,0 / Gewinn je Aktie 1,3 / Dividende 1,0 Euro *
* = persönliche Einschätzung - ohne Gewähr Argument zum über proporzionalen Ertrag 2009: vgl. aus AdHoc zum Jahresergebnis 2008 "... Die entsprechenden Umsätze und Erträge beider Solarprojekte werden sich im
Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen..."
Ich vermute
1. es wird in 2010 eine fette Dividendenausschüttung für die Solarparc-Aktionäre geben
2. der Aktienkurs der Solarparc AG hat seeehr viel Luft nach oben ... aufgrund des beträchtlichen Hype-Potentials können explosionsartige, plötzliche Kursbewegungen bis in die Zweistelligkeit hinein wirklich nicht ausgeschlossen werden.
Nur meine Meinung.
Grüße
M.
Chart Börsenhandel Frankfurt am Main 06.2004 - 0.6.2009 (Solarparc strategische Neuausrichtung in 2005)
... Frank Asbeck rechnet in diesem Jahr mit einem knappen Umsatzwachstum auf eine Mrd. Euro (für Solarworld)... Asbeck (will) offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen ... Zitat aus http://www.welt.de/die-welt/article3802989/Schatten-ueber-de…
Im Ergebnis würde dies für Solarparc rd. 100 Mio. Umsatz bedeuten. Zum Vergleich (All-Time-High in grün):
2004 Umsatz 2,81 Mio.€ / Ebit 2,81 / Netto-Gewinn 0,8 / Gewinn je Aktie 0,13 / Dividende -
2005 Umsatz 10,4 Mio.€ / Ebit 3,5 / Netto-Gewinn 0,98 / Gewinn je Aktie 0,16 / Dividende -
2006 Umsatz 8,90 Mio.€ / Ebit 2,0 / Netto-Gewinn 0,32 / Gewinn je Aktie 0,05 / Dividende 0,1
2007 Umsatz 33,6 Mio.€ / Ebit 4,4 / Netto-Gewinn 1,88 / Gewinn je Aktie 0,31 / Dividende 0,2
2008 Unsatz 7,87 Mio.€ / Ebit 1,7 / Netto-Gewinn 0,3 / Gewinn je Aktie 0,05 / Dividende 0,1
2009 Umsatz = 100 Mio.€ (geplant) ???
2009 Umsatz 102 Mio.€ /Ebit 14 / Netto-Gewinn 8,0 / Gewinn je Aktie 1,3 / Dividende 1,0 Euro *
* = persönliche Einschätzung - ohne Gewähr Argument zum über proporzionalen Ertrag 2009: vgl. aus AdHoc zum Jahresergebnis 2008 "... Die entsprechenden Umsätze und Erträge beider Solarprojekte werden sich im
Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen..."
Ich vermute
1. es wird in 2010 eine fette Dividendenausschüttung für die Solarparc-Aktionäre geben
2. der Aktienkurs der Solarparc AG hat seeehr viel Luft nach oben ... aufgrund des beträchtlichen Hype-Potentials können explosionsartige, plötzliche Kursbewegungen bis in die Zweistelligkeit hinein wirklich nicht ausgeschlossen werden.
Nur meine Meinung.
Grüße
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.206 von Meganonn am 15.06.09 13:31:51Auweia, da hat sich doch mal wieder das Tipfehlerteufelchen eingeschlichen; es sollte natürlich ... überproportionalen Ertrag 2009 ... heißen.
Schieb´s einfach auf die neuen Rechtschreibregeln. Da blikked eh keina mea durch
Vielleicht ist auch ein Häppchen oder sogar Happen für Solarparc dabei:
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/wirtschaft/656/472183/text…
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/wirtschaft/656/472183/text…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.398.998 von weissnichtbescheid am 16.06.09 07:55:13Ein Firmenkonsortium will in Afrika Sonnenkraftwerke bauen - für 400 Milliarden Euro. Es ist eine der größten privaten Ökostrom-Initiativen aller Zeiten ... Wichtigstes Kriterium: die Anlagen müssen in politisch stabilen Ländern stehen.
Ich frage mich, welches denn die politisch stabilen Länder in Nordafrika sein sollen ??? Ich sehe keine "echten" Kandidaten ... dies vor allem vor dem Hintergrund der Aktivitäten islamischer Fundamentalisten oder bspw. auch der üblichen Stammesquerelen, etc. !
Ein typisches Gutmenschengroßprojekt, an dem sich - sollte das realisiert werden - vor allem Sicherheitsdienste, verbrecherische Stammesfürsten und korrupte Beamte eine goldene Nase verdienen werden ... leider.
Ich frage mich, welches denn die politisch stabilen Länder in Nordafrika sein sollen ??? Ich sehe keine "echten" Kandidaten ... dies vor allem vor dem Hintergrund der Aktivitäten islamischer Fundamentalisten oder bspw. auch der üblichen Stammesquerelen, etc. !
Ein typisches Gutmenschengroßprojekt, an dem sich - sollte das realisiert werden - vor allem Sicherheitsdienste, verbrecherische Stammesfürsten und korrupte Beamte eine goldene Nase verdienen werden ... leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.206 von Meganonn am 15.06.09 13:31:51Danke für die Rechnung!
Eins ist anhand dieser Zahlen klar, für einen kurzfristigen Zock wäre Solarparc zu schade, da könnte man zuviel verpassen.
Eins ist anhand dieser Zahlen klar, für einen kurzfristigen Zock wäre Solarparc zu schade, da könnte man zuviel verpassen.
Der heutige Kursrückgang geht offensichtlich auf den Marketmaker, wenn man sich mal die niedrigen Umsätze ansieht!
Nach den Halbjahreszahlen darf sich der Marketmaker sicherlich warm anziehen
Nach den Halbjahreszahlen darf sich der Marketmaker sicherlich warm anziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.399.703 von Meganonn am 16.06.09 09:55:02Tunesien vermute ich, vielleicht auch Ägypten.
Tunesien ist in vielem französisch geprägt.
Tunesien ist in vielem französisch geprägt.
Ich denke mal, das hört sich vernünftig an, in Sachen Sahara-Projekt:
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.901 von weissnichtbescheid am 20.06.09 20:09:43Das könnte dann auch mal ein Thema für Solarparc sein. Wer sagt denn, dass ein Solarparc nur aus Photovoltaik bestehen muss
Auch sehr schön!
Der Solarparc in Extremadura ist dagegen auch nicht klein
Hier beim Bau:
Hier beim Bau:
Wird der Parc noch dieses HJ verkauft werden?
Ansonsten bin ich mal auf die Eträge der 10 MWp aus Extremadura gespannt:
"...2008 ist es erneut gelungen, unsere Position als unabhängiger Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig auszubauen. Ein Beleg dafür: Wir haben den Bau und die Finanzierung zweier Windparks mit insgesamt 16 Megawatt erfolgreich zum Abschluss gebracht. Das Resultat: 56,7 Megawatt Windparks verzeichnen wir nun in unserem Bestand – Energiekraftwerke für sauberen Strom und kontinuierliche zukünftige Erträge!
Zudem konnten wir in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura und im bayerischen Vilshofen zwei Megawattprojekte mit hoher Werthaltigkeit abschließen. Die zu erwartenden Stromerträge und die daraus resultierenden Verkaufserlöse werden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen; das bedeutet mit Blick auf unsere Prognose 2009 ein Ergebnis über dem Vorjahr..."
Ansonsten bin ich mal auf die Eträge der 10 MWp aus Extremadura gespannt:
"...2008 ist es erneut gelungen, unsere Position als unabhängiger Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig auszubauen. Ein Beleg dafür: Wir haben den Bau und die Finanzierung zweier Windparks mit insgesamt 16 Megawatt erfolgreich zum Abschluss gebracht. Das Resultat: 56,7 Megawatt Windparks verzeichnen wir nun in unserem Bestand – Energiekraftwerke für sauberen Strom und kontinuierliche zukünftige Erträge!
Zudem konnten wir in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura und im bayerischen Vilshofen zwei Megawattprojekte mit hoher Werthaltigkeit abschließen. Die zu erwartenden Stromerträge und die daraus resultierenden Verkaufserlöse werden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen; das bedeutet mit Blick auf unsere Prognose 2009 ein Ergebnis über dem Vorjahr..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.004 von jespkohl am 21.06.09 12:08:52
In einer Veranstaltung hab ich mal von einem Fachmann gehört, dass Solaranlagen in Teile des Sahara ausreichen würden, den Weltenergie- bedarf vollständig zu decken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.457 von Immofreak am 21.06.09 13:59:59Wahrscheinlich könnte man sogar in Deutschland selber den Verbrauch decken, müsste nur jedes Dach Solarzellen haben und die einen oder anderen Plätze für Solarparcs gibts ja auch noch!
wo ist eigentlich dieser moneymaker oder Pliscon´?
Während alle anderen schwächeln bildet sich hier ein massiver Aufwärtstrend aus!
6-Monats-Chart
6-Monats-Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.075 von jespkohl am 22.06.09 19:43:03Glaube ich ja auch, aber ...
Versuch mal 5.000 St. Solarparc zu kaufen. Dann landet der Aktienkurs derzeit wohl irgendwo zwischen 7 und 8 Euro.
Versuchst Du hingegen 5.000 St. zu verkaufen, landet der Kurs in diesen Tagen wohlmöglich irgendwo bei 4 Euro.
Das sind eben die Licht- und Schattenseiten des geringen Freefloats von 20,99 % der Aktien (vgl. demgegenüber 29 % = Anteil Solarparc-Shareholder Solarworld u. 50,01 % = Eifelstrom GmbH, die von Frank Asbeck persönlich kontrollierte wird), mit denen man auch ein bisserl rechnen darf.
Versuch mal 5.000 St. Solarparc zu kaufen. Dann landet der Aktienkurs derzeit wohl irgendwo zwischen 7 und 8 Euro.
Versuchst Du hingegen 5.000 St. zu verkaufen, landet der Kurs in diesen Tagen wohlmöglich irgendwo bei 4 Euro.
Das sind eben die Licht- und Schattenseiten des geringen Freefloats von 20,99 % der Aktien (vgl. demgegenüber 29 % = Anteil Solarparc-Shareholder Solarworld u. 50,01 % = Eifelstrom GmbH, die von Frank Asbeck persönlich kontrollierte wird), mit denen man auch ein bisserl rechnen darf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.445.951 von Meganonn am 22.06.09 23:49:22Genau!
Wenn es denn mal passiert, dann wird der geringe Freefloat die Dinger nach oben katapultieren. Übrigens trotzdem genug Freefloat für TecDax oder S-Dax....
Wenn es denn mal passiert, dann wird der geringe Freefloat die Dinger nach oben katapultieren. Übrigens trotzdem genug Freefloat für TecDax oder S-Dax....
Mal zum Nachdenken:
In Don Alvaro (Extremadura) besitzt Solarparc 10 MWp von 30 MWp
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. die 10 MWp bleiben in Eigenbesitz, dann würde der Park 8,17 Mio Euro pro Jahr an Erträgen einbringen! 57 Mio kwh * 0,43 Euro und davon ein Drittel!
2. Der Park wird verkauft, allerdings sicher nicht unter Wert.
Ähnliche Solarkraftwerke haben gut 70 - 80 Mio Euro eingebracht. Ich denke unter 70 Mio wird man den nicht weggeben, da man die jährlichen Erträge auch selber einstecken kann.
3. Solarparc kauft sich die übrigen 2/3 des Parkes! Dann hätte man einen nagelneuen 30 MWp Solarparc ausgerüstet mit den neuesten Solartrackern von Solarworld, der pro Jahr 24,51 Mio Euro einbringen würde!
Ich fänd alle 3 Möglichkeiten gut
Die Zahlen für den Solarparc gabs in der Meldung zur Fertigstellung z.B. hier:
http://www.solarparc.de/Corporate-News.3741.0.html
Meldung vom 2.10.08
In Don Alvaro (Extremadura) besitzt Solarparc 10 MWp von 30 MWp
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. die 10 MWp bleiben in Eigenbesitz, dann würde der Park 8,17 Mio Euro pro Jahr an Erträgen einbringen! 57 Mio kwh * 0,43 Euro und davon ein Drittel!
2. Der Park wird verkauft, allerdings sicher nicht unter Wert.
Ähnliche Solarkraftwerke haben gut 70 - 80 Mio Euro eingebracht. Ich denke unter 70 Mio wird man den nicht weggeben, da man die jährlichen Erträge auch selber einstecken kann.
3. Solarparc kauft sich die übrigen 2/3 des Parkes! Dann hätte man einen nagelneuen 30 MWp Solarparc ausgerüstet mit den neuesten Solartrackern von Solarworld, der pro Jahr 24,51 Mio Euro einbringen würde!
Ich fänd alle 3 Möglichkeiten gut
Die Zahlen für den Solarparc gabs in der Meldung zur Fertigstellung z.B. hier:
http://www.solarparc.de/Corporate-News.3741.0.html
Meldung vom 2.10.08
Gehen da vielleicht noch mehr Projekte mit der Deutschen Bank?
Die Deutsche Bank war Partner beim 30 MWp Solarkraftwerk in Extremadura.
Deutsche Bank Leadership Forum in Berlin: Experten fordern eine neue Industrielle Revolution zur Bekämpfung des Klimawandels
Dr. Josef Ackermann: "Klimaschutz ist in Zukunft ein entscheidender Wirtschaftsfaktor"
Berlin, 4. Juni 2009
Dr. Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank, fordert für "die Bekämpfung des Klimawandels gemeinsame Maßnahmen rund um den Globus, die im Einklang mit der Konjunkturentwicklung stehen müssen". Anlässlich der Eröffnung des "Deutsche Bank Leadership Forum" in Berlin sprach Ackermann heute zu rund 100 Führungskräften weltweit tätiger Unternehmen.
Bezugnehmend auf das Thema der Konferenz, "Business Opportunities in addressing Climate Change", sagte Ackermann weiter: "Klimaschutz ist in Zukunft einer der entscheidenden Wirtschaftsfaktoren. Was wir jetzt brauchen, sind die richtigen Vorkehrungen und Preissignale, die es uns erlauben, einen stärkeren Anreiz für Unternehmen zu schaffen, Innovationen in der Klima- und Umwelttechnologie schneller voranzutreiben." Beim Klimawandel gehe es auch darum, Verantwortung zu übernehmen und Vorreiter zu sein, so Ackermann. Für die Deutsche Bank bedeute dies Verantwortung gegenüber Aktionären, Kunden, der Gesellschaft und "in erster Linie gegenüber der nächsten Generation", betonte Ackermann.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel forderte: "Wenn wir die Treibhausgasemissionen senken wollen, brauchen wir eine dritte Industrielle Revolution." Gabriel zufolge braucht es für eine solche dritte Industrielle Revolution vor allem eine klare Vorstellung von "dem Weg, der eingeschlagen werden soll, um Innovationen zur Bekämpfung des Klimawandels voranzutreiben". Er unterstrich die Notwendigkeit eines intensiven Dialogs zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, ohne dass dieser von denjenigen gestört wird, die am Status Quo festhalten wollen. Darüber hinaus, erklärte Gabriel, müssen die Regierungen den rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmen schaffen, der Innovationen möglich macht.
Laut Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, "verzeiht" die Atmosphäre nicht, wenn es darum geht, wie viel CO2 bereits freigesetzt wurde. Deshalb müsse ein drastischer Abbau der CO2-Emissionen erfolgen, und zwar bald. Schellnhuber weiter: "Die erforderlichen Maßnahmen kommen einer neuen Industriellen Revolution gleich." Schellnhuber zufolge ist eine sofortige Umsetzung der Maßnahmen notwendig, wobei eine jährliche CO2-Reduktion von 3 bis 4 Prozent in den ersten fünf Jahren angemessen sei. Danach müsse die Reduktion jedoch bei 6 Prozent jährlich liegen.
In einer heute durchgeführten Umfrage unter den teilnehmenden Wirtschaftsführern auf dem Deutsche Bank Leadership Forum sind 94 Prozent der Meinung, dass die aktuelle Zusammenarbeit zwischen den Regierungen und dem privaten Sektor nicht ausreichend sei, um zu marktfreundlichen Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu gelangen.
Ziel der Deutschen Bank ist es, ihre weltweiten CO2-Emissionen in den kommenden fünf Jahren um 20 Prozentpunkte pro Jahr gegenüber dem Referenzjahr 2007 zu senken[/b] und ihre globalen Geschäftsaktivitäten bis zum Jahr 2012 klimaneutral zu stellen. Die Bank hofft, diese Reduktion ihrer CO2-Emissionen durch eine konstante Verbesserung der Energieeffizienz ihrer Gebäude und der technischen Infrastruktur zu erreichen. Zusätzlich will sie erneuerbare Energien stärker nutzen und Emissionszertifikate zur Neutralisierung ihrer verbleibenden CO2-Emissionen in Anspruch nehmen. Über die Fortschritte, die die Bank dabei macht, sei er sehr erfreut, erklärte Josef Ackermann heute in Berlin.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Deutsche Bank Presseabteilung
Klaus Winker 069/910-32249
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank ist eine weltweit führende Investmentbank mit einem starken und erfolgreichen Privatkundengeschäft sowie sich gegenseitig verstärkenden Geschäftsfeldern. Führend in Deutschland und Europa, wächst die Bank verstärkt in Nordamerika, Asien und anderen Wachstumsmärkten. Mit 80.277 Mitarbeitern in 72 Ländern bietet die Deutsche Bank weltweit einen umfassenden Service. Ziel der Bank ist es, der global führende Anbieter von Finanzlösungen für anspruchsvolle Kunden zu sein und damit nachhaltig Mehrwert für Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
http://www.deutsche-bank.de/
Die Deutsche Bank war Partner beim 30 MWp Solarkraftwerk in Extremadura.
Deutsche Bank Leadership Forum in Berlin: Experten fordern eine neue Industrielle Revolution zur Bekämpfung des Klimawandels
Dr. Josef Ackermann: "Klimaschutz ist in Zukunft ein entscheidender Wirtschaftsfaktor"
Berlin, 4. Juni 2009
Dr. Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank, fordert für "die Bekämpfung des Klimawandels gemeinsame Maßnahmen rund um den Globus, die im Einklang mit der Konjunkturentwicklung stehen müssen". Anlässlich der Eröffnung des "Deutsche Bank Leadership Forum" in Berlin sprach Ackermann heute zu rund 100 Führungskräften weltweit tätiger Unternehmen.
Bezugnehmend auf das Thema der Konferenz, "Business Opportunities in addressing Climate Change", sagte Ackermann weiter: "Klimaschutz ist in Zukunft einer der entscheidenden Wirtschaftsfaktoren. Was wir jetzt brauchen, sind die richtigen Vorkehrungen und Preissignale, die es uns erlauben, einen stärkeren Anreiz für Unternehmen zu schaffen, Innovationen in der Klima- und Umwelttechnologie schneller voranzutreiben." Beim Klimawandel gehe es auch darum, Verantwortung zu übernehmen und Vorreiter zu sein, so Ackermann. Für die Deutsche Bank bedeute dies Verantwortung gegenüber Aktionären, Kunden, der Gesellschaft und "in erster Linie gegenüber der nächsten Generation", betonte Ackermann.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel forderte: "Wenn wir die Treibhausgasemissionen senken wollen, brauchen wir eine dritte Industrielle Revolution." Gabriel zufolge braucht es für eine solche dritte Industrielle Revolution vor allem eine klare Vorstellung von "dem Weg, der eingeschlagen werden soll, um Innovationen zur Bekämpfung des Klimawandels voranzutreiben". Er unterstrich die Notwendigkeit eines intensiven Dialogs zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, ohne dass dieser von denjenigen gestört wird, die am Status Quo festhalten wollen. Darüber hinaus, erklärte Gabriel, müssen die Regierungen den rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmen schaffen, der Innovationen möglich macht.
Laut Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, "verzeiht" die Atmosphäre nicht, wenn es darum geht, wie viel CO2 bereits freigesetzt wurde. Deshalb müsse ein drastischer Abbau der CO2-Emissionen erfolgen, und zwar bald. Schellnhuber weiter: "Die erforderlichen Maßnahmen kommen einer neuen Industriellen Revolution gleich." Schellnhuber zufolge ist eine sofortige Umsetzung der Maßnahmen notwendig, wobei eine jährliche CO2-Reduktion von 3 bis 4 Prozent in den ersten fünf Jahren angemessen sei. Danach müsse die Reduktion jedoch bei 6 Prozent jährlich liegen.
In einer heute durchgeführten Umfrage unter den teilnehmenden Wirtschaftsführern auf dem Deutsche Bank Leadership Forum sind 94 Prozent der Meinung, dass die aktuelle Zusammenarbeit zwischen den Regierungen und dem privaten Sektor nicht ausreichend sei, um zu marktfreundlichen Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu gelangen.
Ziel der Deutschen Bank ist es, ihre weltweiten CO2-Emissionen in den kommenden fünf Jahren um 20 Prozentpunkte pro Jahr gegenüber dem Referenzjahr 2007 zu senken[/b] und ihre globalen Geschäftsaktivitäten bis zum Jahr 2012 klimaneutral zu stellen. Die Bank hofft, diese Reduktion ihrer CO2-Emissionen durch eine konstante Verbesserung der Energieeffizienz ihrer Gebäude und der technischen Infrastruktur zu erreichen. Zusätzlich will sie erneuerbare Energien stärker nutzen und Emissionszertifikate zur Neutralisierung ihrer verbleibenden CO2-Emissionen in Anspruch nehmen. Über die Fortschritte, die die Bank dabei macht, sei er sehr erfreut, erklärte Josef Ackermann heute in Berlin.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Deutsche Bank Presseabteilung
Klaus Winker 069/910-32249
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank ist eine weltweit führende Investmentbank mit einem starken und erfolgreichen Privatkundengeschäft sowie sich gegenseitig verstärkenden Geschäftsfeldern. Führend in Deutschland und Europa, wächst die Bank verstärkt in Nordamerika, Asien und anderen Wachstumsmärkten. Mit 80.277 Mitarbeitern in 72 Ländern bietet die Deutsche Bank weltweit einen umfassenden Service. Ziel der Bank ist es, der global führende Anbieter von Finanzlösungen für anspruchsvolle Kunden zu sein und damit nachhaltig Mehrwert für Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
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Frank Asbeck steigt dem 1. FC Köln aufs Dach
Neuer Premiumsponsor SolarWorld rüstet das Geißbockheim um
Von Bernd Koch
Frank Asbeck möchte die komplette Anlage am Geißbockheim auf Solarstrom umrüsten.Köln. Frank Asbeck steigt dem 1. FC Köln aufs Dach: Der neue Premiumsponsor SolarWorld AG des Fußball-Bundesligisten, dessen Vorstandsvorsitzender der 49-Jährige ist, wird nicht nur mit der Marke 1. FC sowie Nationalspieler Lukas Podolski werben (der GA berichtete), das Bonner Unternehmen wird zudem die komplette Anlage am Geißbockheim auf Solarstrom umrüsten.
Mit der Rückholaktion von Podolski hat "Deutschlands wachstumsstärkstes Unternehmen 2008" ((Unternehmensberatung Bain & Company) entgegen anderslautenden Meldungen nichts zu tun. "Daran hat sich Herr Asbeck als Privatmann beteiligt", erklärte FC-Präsident Wolfgang Overath am Donnerstag bei der Präsentation der neuen Partnerschaft.
Mehr zu diesem Thema
Wie er denn auf der Suche nach neuen Sponsoren ausgerechnet auf die bundesweit noch relativ unbekannte SolarWorld gekommen sei, wurde Overath dabei gefragt. "Ein Bekannter hat mir zugeflüstert: Schau doch mal nach Bonn, da gibt es einen. der macht sensationelle Dinge.
Herr Asbeck und ich sind dann mal Essen gegangen und ich habe gleich gespürt: Der Mann hat das Gespür für das Besondere", erzählt der Siegburger Ehrenbürger. "Als dann die Poldi-Geschichte angefangen hat, hat er prompt gesagt: Der FC und Poldi, das ist etwas ganz Besonderes. Und dann ging es sehr schnell."
Asbeck selbst nennt noch einen anderen Aspekt, warum er ausgerechnet auf den 1. FC gekommen ist: "Wir als Bonner sind ja doch die kleinen Kölner. Und da gibt es als Werbepartner im Sport nur einen Verein, der infrage kommt."
Beide Seiten würden sich zudem ausgezeichnet ergänzen, meint Overath augenzwinkernd: "Asbeck und sein Unternehmen sind erfolgreich. Etwas, was wir auch werden wollen. Der 1. FC ist nicht nur bundesweit sehr bekannt. Das möchte SolarWorld auch werden. Ich bin sicher, dass dies eine fruchtbare Zusammenarbeit wird." Derzeit liegt der Bekanntheitsgrad seines Unternehmens laut Asbeck bundesweit bei etwa zehn Prozent.
Während Overath und Co. also weiter fleißig an der wirtschaftlichen Solidität des Vereins arbeiten, hat Neu-Trainer Zvonimir Soldo bereits erste Entscheidungen getroffen. So soll Torjäger Milivoje Novakovic die Kapitänsbinde behalten und nicht an Podolski übergeben. "Wir haben einen Kapitän und der fühlt sich wohl in dieser Rolle. Warum also etwas ändern", sagte Soldo nach einem ersten Gespräch mit Novakovic.
Nicht so erfreulich war eine Personalentscheidung des Trainers für Nemanja Vucicevic. Der 29-jährige Mittelfeldspieler, dessen Vertrag ausläuft, hat keine Zukunft in Köln und muss sich einen neuen Verein suchen.
Damit wird Platz geschaffen für eine Verstärkung im offensiven Mittelfeld. "Wir suchen einen Mittelfeldspieler, der zweikampfstark, passsicher und torgefährlich ist", erklärt Soldo das Anforderungsprofil. Außerdem fahndet Soldo noch nach einem rechten Verteidiger und einen Flügelspieler für die rechte Seite.
Trainingsauftakt in Köln ist am 25. Juni um 18 Uhr im Rhein-Energie-Stadion.
Artikel vom 19.06.2009
Neuer Premiumsponsor SolarWorld rüstet das Geißbockheim um
Von Bernd Koch
Frank Asbeck möchte die komplette Anlage am Geißbockheim auf Solarstrom umrüsten.Köln. Frank Asbeck steigt dem 1. FC Köln aufs Dach: Der neue Premiumsponsor SolarWorld AG des Fußball-Bundesligisten, dessen Vorstandsvorsitzender der 49-Jährige ist, wird nicht nur mit der Marke 1. FC sowie Nationalspieler Lukas Podolski werben (der GA berichtete), das Bonner Unternehmen wird zudem die komplette Anlage am Geißbockheim auf Solarstrom umrüsten.
Mit der Rückholaktion von Podolski hat "Deutschlands wachstumsstärkstes Unternehmen 2008" ((Unternehmensberatung Bain & Company) entgegen anderslautenden Meldungen nichts zu tun. "Daran hat sich Herr Asbeck als Privatmann beteiligt", erklärte FC-Präsident Wolfgang Overath am Donnerstag bei der Präsentation der neuen Partnerschaft.
Mehr zu diesem Thema
Wie er denn auf der Suche nach neuen Sponsoren ausgerechnet auf die bundesweit noch relativ unbekannte SolarWorld gekommen sei, wurde Overath dabei gefragt. "Ein Bekannter hat mir zugeflüstert: Schau doch mal nach Bonn, da gibt es einen. der macht sensationelle Dinge.
Herr Asbeck und ich sind dann mal Essen gegangen und ich habe gleich gespürt: Der Mann hat das Gespür für das Besondere", erzählt der Siegburger Ehrenbürger. "Als dann die Poldi-Geschichte angefangen hat, hat er prompt gesagt: Der FC und Poldi, das ist etwas ganz Besonderes. Und dann ging es sehr schnell."
Asbeck selbst nennt noch einen anderen Aspekt, warum er ausgerechnet auf den 1. FC gekommen ist: "Wir als Bonner sind ja doch die kleinen Kölner. Und da gibt es als Werbepartner im Sport nur einen Verein, der infrage kommt."
Beide Seiten würden sich zudem ausgezeichnet ergänzen, meint Overath augenzwinkernd: "Asbeck und sein Unternehmen sind erfolgreich. Etwas, was wir auch werden wollen. Der 1. FC ist nicht nur bundesweit sehr bekannt. Das möchte SolarWorld auch werden. Ich bin sicher, dass dies eine fruchtbare Zusammenarbeit wird." Derzeit liegt der Bekanntheitsgrad seines Unternehmens laut Asbeck bundesweit bei etwa zehn Prozent.
Während Overath und Co. also weiter fleißig an der wirtschaftlichen Solidität des Vereins arbeiten, hat Neu-Trainer Zvonimir Soldo bereits erste Entscheidungen getroffen. So soll Torjäger Milivoje Novakovic die Kapitänsbinde behalten und nicht an Podolski übergeben. "Wir haben einen Kapitän und der fühlt sich wohl in dieser Rolle. Warum also etwas ändern", sagte Soldo nach einem ersten Gespräch mit Novakovic.
Nicht so erfreulich war eine Personalentscheidung des Trainers für Nemanja Vucicevic. Der 29-jährige Mittelfeldspieler, dessen Vertrag ausläuft, hat keine Zukunft in Köln und muss sich einen neuen Verein suchen.
Damit wird Platz geschaffen für eine Verstärkung im offensiven Mittelfeld. "Wir suchen einen Mittelfeldspieler, der zweikampfstark, passsicher und torgefährlich ist", erklärt Soldo das Anforderungsprofil. Außerdem fahndet Soldo noch nach einem rechten Verteidiger und einen Flügelspieler für die rechte Seite.
Trainingsauftakt in Köln ist am 25. Juni um 18 Uhr im Rhein-Energie-Stadion.
Artikel vom 19.06.2009
Ich wette mal, dass wir bis August die 6 Euro sehen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.470.462 von jespkohl am 25.06.09 22:50:46Da wette ich nicht dagegen... wäre ja wohl vom Chart her gesehen sehr zu erwarten! Aber hier geht es langfristig um weit mehr als 6 € und ich erwarte dieses Jahr noch News, die die Ankündigung von Asbeck bezüglich Umsetzung von Aufträgen über Solarparc bestätigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.470.462 von jespkohl am 25.06.09 22:50:46Unabhängig davon sind die aktuellen Windertragszahlen für den Mai heraus. Die beiden neuen Windparks glänzen mit guten Zahlen, scheinen hervorragende Standorte zu sein
Sind halt Profis.
Gruß V.
Sind halt Profis.
Gruß V.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.471.190 von weissnichtbescheid am 26.06.09 08:07:03Die 38-Tagelinie hat nachgezogen! Zeit für einen kleinen Schub nach oben
Die Projekte laufen (33 MWp)- von wegen Finanzkrise
2 MWp Vilshofen (bereits verkauft)
5,6 MWp Biederbach (Im Bau seit Aprils)
2,0 MWp Greding ( Im Bau seit Mai)
2,0 MWp Ballstadt (Im Bau seit Juni)
20 MWp Mengkofen(Im Bau seit Juli)
2 MWp Egging(vorraussichtlicher Baubeginn in der 2. Jahreshälfte)
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.3803.0.html
2 MWp Vilshofen (bereits verkauft)
5,6 MWp Biederbach (Im Bau seit Aprils)
2,0 MWp Greding ( Im Bau seit Mai)
2,0 MWp Ballstadt (Im Bau seit Juni)
20 MWp Mengkofen(Im Bau seit Juli)
2 MWp Egging(vorraussichtlicher Baubeginn in der 2. Jahreshälfte)
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.3803.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.472.123 von biglebowski am 26.06.09 10:18:59Unabhängig davon sind die aktuellen Windertragszahlen für den Mai heraus. Die beiden neuen Windparks glänzen mit guten Zahlen, scheinen hervorragende Standorte zu sein Zwinkern
Sind halt Profis.
Gruß V.
Biglebowski, die 16 MW Windparks sind allerdings der Hammer, und die Erträge sehen wir jetzt über 25 Jahre jährlich zusätzlich zu den anderen Kraftwerken, die Solarparc baut.
Vielleicht wirds mal ne zweite E.ON
Sind halt Profis.
Gruß V.
Biglebowski, die 16 MW Windparks sind allerdings der Hammer, und die Erträge sehen wir jetzt über 25 Jahre jährlich zusätzlich zu den anderen Kraftwerken, die Solarparc baut.
Vielleicht wirds mal ne zweite E.ON
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.477.629 von jespkohl am 26.06.09 20:57:14Grüß dich jespkohl...auch hier:
ich habe irgendwie das gefühl, dass Asbeck den großen Cash-bestand in Solarworld jetzt in seinen Unternehmen "kreisen" lässt.
Er kann Darlehen zur Finanzierung von Solarparks an Sp ausgeben.
Durch Projekterlöse (die quasi garantiert sind) ist die Rückzahlung abgesichert.
Die Produkte liefert SWV sowieso (also SP als Modulsenke für SWV!!!)
Asbeck macht seine Vision wahr:
Vom Sandkorn bis zur Haushaltssteckdose
Dezentrale Solarenergie in der Hand der Bürger
Eine Frage bleibt noch offen:
Steigt Asbeck vielleicht auch in die Thüga-Übernahme ein?
"Energie-in-Bürgerhand" (die Genossenschaft i.G.) wäre eine gute Chance, sich bei ca. 90 Stadtwerken in D zu positionieren.
siehe. www.energie-in-buergerhand.de
Richtig:
Wozu mit Desertec in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Ein Traum wird wahr!!
ich habe irgendwie das gefühl, dass Asbeck den großen Cash-bestand in Solarworld jetzt in seinen Unternehmen "kreisen" lässt.
Er kann Darlehen zur Finanzierung von Solarparks an Sp ausgeben.
Durch Projekterlöse (die quasi garantiert sind) ist die Rückzahlung abgesichert.
Die Produkte liefert SWV sowieso (also SP als Modulsenke für SWV!!!)
Asbeck macht seine Vision wahr:
Vom Sandkorn bis zur Haushaltssteckdose
Dezentrale Solarenergie in der Hand der Bürger
Eine Frage bleibt noch offen:
Steigt Asbeck vielleicht auch in die Thüga-Übernahme ein?
"Energie-in-Bürgerhand" (die Genossenschaft i.G.) wäre eine gute Chance, sich bei ca. 90 Stadtwerken in D zu positionieren.
siehe. www.energie-in-buergerhand.de
Richtig:
Wozu mit Desertec in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Ein Traum wird wahr!!
Dieser Artikel ist wohl untergegangen, kam nach der HV von Solarworld raus:
https://bvb.gedif.de/bvb/kurse_einzelkurs_news.htm?id=285670…
Weiter unten:
"...Nach einem Umsatz von 900 Mio EUR im vergangenen Jahr hat sich das Unternehmen für dieses Jahr eine Umsatzsteigerung zum Ziel gesetzt und peilt als Ziel die Milliardengrenze an. Entsprechend müssen die Erlöse um mindestens rund 10% oder 100 Mio EUR erhöht werden. Das Ganze soll mit einer um 20% bis 30% höheren Produktionsmenge einhergehen.
Doch die für dieses Jahr geplante Erlössteigerung soll zu großen Teilen von einem verbundenen Unternehmen stammen, das wie Solarworld selbst von CEO Frank Asbeck geführt wird. Das wurde am Rande der Hauptversammlung deutlich.
Zum Umsatzwachstum wird die Solarparc AG beitragen, die regenerative Großanlagen plant, baut, betreibt und veräußert. Solarworld will laut Asbeck in diesem Jahr Module an den Projektentwickler und -betreiber für 80 Mio bis 100 Mio EUR verkaufen. Im ersten Quartal habe der Umsatz mit Solarparc dabei noch "keinen zweistelligen Millionenbetrag" ausgemacht, sagte Asbeck. 2008 wurden laut Solarworld-Geschäftsbericht an Solarparc Lieferungen und Leistungen im Umfang von 4,8 Mio EUR erbracht.
Solarparc hat seinen Sitz ebenfalls in Bonn und wird ebenfalls von Frank Asbeck geführt. Mit einem Anteil von 29%, den Solarworld an der Solarparc hält, wird das Unternehmen in der Bilanz von Solarworld nicht voll konsolidiert. Weitere 50,01% der Solarparc sind im Eigentum der Eifelstrom GmbH, wie aus dem Geschäftsbericht von Solarparc hervorgeht..."
Wem die Eifelstrom GmbH gehört wissen wir ja
https://bvb.gedif.de/bvb/kurse_einzelkurs_news.htm?id=285670…
Weiter unten:
"...Nach einem Umsatz von 900 Mio EUR im vergangenen Jahr hat sich das Unternehmen für dieses Jahr eine Umsatzsteigerung zum Ziel gesetzt und peilt als Ziel die Milliardengrenze an. Entsprechend müssen die Erlöse um mindestens rund 10% oder 100 Mio EUR erhöht werden. Das Ganze soll mit einer um 20% bis 30% höheren Produktionsmenge einhergehen.
Doch die für dieses Jahr geplante Erlössteigerung soll zu großen Teilen von einem verbundenen Unternehmen stammen, das wie Solarworld selbst von CEO Frank Asbeck geführt wird. Das wurde am Rande der Hauptversammlung deutlich.
Zum Umsatzwachstum wird die Solarparc AG beitragen, die regenerative Großanlagen plant, baut, betreibt und veräußert. Solarworld will laut Asbeck in diesem Jahr Module an den Projektentwickler und -betreiber für 80 Mio bis 100 Mio EUR verkaufen. Im ersten Quartal habe der Umsatz mit Solarparc dabei noch "keinen zweistelligen Millionenbetrag" ausgemacht, sagte Asbeck. 2008 wurden laut Solarworld-Geschäftsbericht an Solarparc Lieferungen und Leistungen im Umfang von 4,8 Mio EUR erbracht.
Solarparc hat seinen Sitz ebenfalls in Bonn und wird ebenfalls von Frank Asbeck geführt. Mit einem Anteil von 29%, den Solarworld an der Solarparc hält, wird das Unternehmen in der Bilanz von Solarworld nicht voll konsolidiert. Weitere 50,01% der Solarparc sind im Eigentum der Eifelstrom GmbH, wie aus dem Geschäftsbericht von Solarparc hervorgeht..."
Wem die Eifelstrom GmbH gehört wissen wir ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.478.864 von topdollar am 27.06.09 09:43:36Hi topdollar
also wenn Asbeck das macht wonach das Ganze aussieht, dann wird das ein neues Husarenstück!
Außerdem vergessen wir nicht, dass Solarparc das Ganze mit sehr geringen Kosten (vor allem Personalkosten) stemmt.
also wenn Asbeck das macht wonach das Ganze aussieht, dann wird das ein neues Husarenstück!
Außerdem vergessen wir nicht, dass Solarparc das Ganze mit sehr geringen Kosten (vor allem Personalkosten) stemmt.
EPS08 = 0.05 € -> KGV08 (bei Kurs 5 €)=100
EPS07(bestes Jahr der Firmengeschichte)=0.31 € ->KGV07(bei Kurs 5€)=17
Ist also schon recht stattlich bewertet die Aktie. Selbst wenn dieses Jahr vielleicht EPS=0.5 € rausspringen sollte, lädt der Kurs nicht zur multiplen Verdopplung ein.
Seht ihr das genauso ?
EPS07(bestes Jahr der Firmengeschichte)=0.31 € ->KGV07(bei Kurs 5€)=17
Ist also schon recht stattlich bewertet die Aktie. Selbst wenn dieses Jahr vielleicht EPS=0.5 € rausspringen sollte, lädt der Kurs nicht zur multiplen Verdopplung ein.
Seht ihr das genauso ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.479.450 von paerreap am 27.06.09 13:09:26naja, das sind die Zahlen von 2007 und 2008 , wie siehts 2009 aus?
Was neu ist:
-Stromerträge des 10 MWp Solarkraftwerks in Extremadura
-Stromerträge des 16 MW Windparks in Korschenbroich/Mönchengladbach
-Verkauf des 2 MWp Solarkraftwerks in Vilshofen im Januar
-Bau von weiteren insgesamt 30 MWp Solarkraftwerken ist gestartet
Schaunmermal was da noch Schönes rauskommt und was man für die nächsten Jahre plant
Was neu ist:
-Stromerträge des 10 MWp Solarkraftwerks in Extremadura
-Stromerträge des 16 MW Windparks in Korschenbroich/Mönchengladbach
-Verkauf des 2 MWp Solarkraftwerks in Vilshofen im Januar
-Bau von weiteren insgesamt 30 MWp Solarkraftwerken ist gestartet
Schaunmermal was da noch Schönes rauskommt und was man für die nächsten Jahre plant
Noch ist Solarparc klein im Vergleich zu E.on, aber Solarworld hat ja auch mal klein angefangen
O.k ich verstehe deine Vision, aber bist du dir sicher, dass das auch wirklich ein Ziel der Gesellschaft sein könnte. Denn wenn ich mich recht erinnere stand irgendwo auf ihrer Seite oder im Geschäftsbericht, dass man gerade Wert darauf legt in einem kleinen effektiven Team zu arbeiten und dass gerade das ihre Stärke ist. Wenn man eine E.on im entfertesten Sinne werden will (du weisst, das selbst Solarworld noch ca. 30 mal kleiner ist als E.on (Marktkapitalisierung), also etwa 2000 mal grösser als Solarparc), dann muss man ja brutal auf Expansion setzten und das scheint mir momentan nicht der Fall zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.480.286 von paerreap am 27.06.09 17:55:15Eon ist wohl ne Nummer zu groß, aber es steckt noch viel Potential drinnen bei Solarparc - mit eingebauten Schneeballeffekt auf lange Sicht gesehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.480.286 von paerreap am 27.06.09 17:55:15Asbeck hat ja den Zeitpunkt selber vorgeben mit dem Zeitpunkt der Grid-Parity ist der Solarstrom wettbewerbsfähig und sogar billiger als herrkömmlicher Strom. Die Preise für Solarmodule purzeln ja schon und darüber freuen sich Hersteller von Solarkraftwerken sowie private Endkunden.
Die Grid Parity soll so um 2012 rum erreicht werden.
Ich denke wir stehen hier noch weit am Anfang, aber die Chancen sind sehr groß und mit Solarworld hat Solarparc natürlich einen starken Partner, während andere Konkurrenten pleite gehen.
Von der Marktkapitalsierung braucht es natürlich keien zweite E.On zu werden, da würden schon 300 Mio zu einer Verzehnfachung des Kurses reichen. Das ist auch mein Kursziel für die nächsten 1-2 Jahre.
Die Grid Parity soll so um 2012 rum erreicht werden.
Ich denke wir stehen hier noch weit am Anfang, aber die Chancen sind sehr groß und mit Solarworld hat Solarparc natürlich einen starken Partner, während andere Konkurrenten pleite gehen.
Von der Marktkapitalsierung braucht es natürlich keien zweite E.On zu werden, da würden schon 300 Mio zu einer Verzehnfachung des Kurses reichen. Das ist auch mein Kursziel für die nächsten 1-2 Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.478.868 von jespkohl am 27.06.09 09:45:21Wem die Eifelstrom GmbH gehört wissen wir ja
Da ich es leider nicht weiß, könntest Du es mir mitteilen ?
Thanks...
Da ich es leider nicht weiß, könntest Du es mir mitteilen ?
Thanks...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.480.484 von eschinger am 27.06.09 19:08:51Uns Asbeck natürlich ! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.480.484 von eschinger am 27.06.09 19:08:51"...Ein weiterer Anteil von 50,01 Prozent an Solarparc gehört zudem der Eifelstrom GmbH, die von Frank Asbeck persönlich kontrolliert wird..."
Moin !!
Thanks für die Info's, muß mich hier erst mal einlesen
Thanks für die Info's, muß mich hier erst mal einlesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.539 von eschinger am 28.06.09 11:06:34Arbeite dich mal in den Wert ein, bin mal gespannt auf deine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.666 von jespkohl am 28.06.09 12:05:40Das Wort zum Sonntag ...
An unsere Aktionäre
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre der Solarparc Aktiengesellschaft, verehrte Geschäftsfreunde,
wir befinden uns in einer Zeit des Wandels: Obwohl wir infolge der Finanzmarktkrise die größte Rezession seit den 1920er Jahren erleben, sind Themen, die das Weltklima und die Modernisierung der Energiewirtschaft betreffen, weiterhin in den Schlagzeilen präsent. Das hätte vor drei Jahren noch niemand für möglich gehalten. Sogar die Konjunkturpakete zeigen, dass heute das Potenzial erkannt wird, einige der ökonomischen Herausforderungen zu lösen, indem man die Energiegewinnung verändert und in alternative Technologien investiert. Sicher: Klimaschutz wird mit der Finanzkrise nicht leichter – aber inzwischen wird er auch als ökonomische Chance und Zukunftsmarkt erkannt.
Wir, die Solarparc, haben uns in diesem dynamischen Markt solide positioniert und sind in den europäischen Kernmärkten Deutschland und seit 2008 auch in Spanien aktiv. Die Basis dafür ist unsere langjährige Erfahrung in der Realisierung und Projektfinanzierung regenerativer Energieparks; unser Markenzeichen ist die fundierte Planung hin zum schlüsselfertigen Betrieb. Unser integriertes Geschäftsmodell erlaubt es uns, zu jedem Projektzeitpunkt die für das Unternehmen bestmögliche finanzielle Entscheidung zu treffen: So können wir entsprechende Projekte im eignen Portfolio führen oder auch an Investoren veräußern. Dabei ist unser Projektgeschäft sowie die Vermarktung unserer Megawattparks klassischerweise durch Umsatzspitzen gekennzeichnet.
2008 ist es erneut gelungen, unsere Position als unabhängiger Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig auszubauen. Ein Beleg dafür: Wir haben den Bau und die Finanzierung zweier Windparks mit insgesamt 16 Megawatt erfolgreich zum Abschluss gebracht. Das Resultat: 56,7 Megawatt Windparks verzeichnen wir nun in unserem Bestand – Energiekraftwerke für sauberen Strom und kontinuierliche zukünftige Erträge!
Zudem konnten wir in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura und im bayerischen Vilshofen zwei Megawattprojekte mit hoher Werthaltigkeit abschließen. Die zu erwartenden Stromerträge und die daraus resultierenden Verkaufserlöse werden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen; das bedeutet mit Blick auf unsere Prognose 2009 ein Ergebnis über dem Vorjahr.
Doch Sie werden uns fragen, was die allgemeine Wirtschaftslage mit all ihren Hochs und Tiefs für unser Geschäft bedeutet! Unsere Antwort lautet: Die Kosten regenerativ erzeugter Energie werden kontinuierlich fallen. Technischer Fortschritt und Massenproduktion führen im Ergebnis bei stetig sinkenden Kosten zu effizienteren Modulen und notwendigerweise auch zu nachgebenden Preisen – davon wird unser Geschäft auf Seiten der Beschaffung profitieren. Angesichts dieser Entwicklungen wächst Solarstrom schon bald zu einer wettbewerbsfähigen Alternative heran.
Und wie steht es um das Interesse von Großinvestoren und um die Bereitschaft zu Anlagefinanzierungen in erneuerbare Energien? Viele sind zu der Einsicht gekommen, dass die teils hohen Kapitalrenditen der Vergangenheit nur mit zurzeit unsicheren Finanzmarktprodukten zu erzielen sind – damit bleiben nachhaltige Investitionen mit einer über 20 Jahre gesicherten Projektrendite eine solide Alternative für Anleger. Hier stehen wir mit unseren Solar- und Windparkprodukten mit einem starken Namen und als kompetenter Anbieter am Markt.
Aber natürlich sind wir uns auch bewusst, dass der Wettbewerbsdruck künftig steigt und die Notwendigkeit qualitativ verlässlicher Planung zunimmt.
Doch dem wissen wir zu begegnen, denn die Solarparc hat in diesem Zukunftsmarkt eine respektable Marktposition. Zum einen profitieren wir von einer nunmehr zehnjährigen Markterfahrung und verfügen über ein flexibles Geschäftsmodell vom Betrieb bis hin zum Verkauf; zum anderen können wir auf eine starke Kooperation mit der Solarworld bauen – einem Weltmarktführer für Solarstromtechnologie. Unsere größte Stärke sind jedoch die Mitarbeiter: Wir arbeiten in einem kleinen, effizienten Team von Spezialisten. Sie machen die solide Wettbewerbsfähigkeit der „Marke“ Solarparc aus, Ihnen gilt wieder unser aufrichtiger Dank!
Der Beitrag der Wind- und Solarenergie an einer sicheren und sauberen Energieversorgung wird kontinuierlich steigen – trotz einer unruhigen allgemeinen Wirtschaftslage. Und unser Geschäft wird weiter solide und nachhaltig wachsen. Unser Versprechen für die Solarparc steht! In diesem Sinne
mit herzlichen Grüßen,
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
Vorstandsvorsitzender/CEO
Susanne Asbeck-Muffler,
Vorstand Finanzen/CFO
An unsere Aktionäre
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre der Solarparc Aktiengesellschaft, verehrte Geschäftsfreunde,
wir befinden uns in einer Zeit des Wandels: Obwohl wir infolge der Finanzmarktkrise die größte Rezession seit den 1920er Jahren erleben, sind Themen, die das Weltklima und die Modernisierung der Energiewirtschaft betreffen, weiterhin in den Schlagzeilen präsent. Das hätte vor drei Jahren noch niemand für möglich gehalten. Sogar die Konjunkturpakete zeigen, dass heute das Potenzial erkannt wird, einige der ökonomischen Herausforderungen zu lösen, indem man die Energiegewinnung verändert und in alternative Technologien investiert. Sicher: Klimaschutz wird mit der Finanzkrise nicht leichter – aber inzwischen wird er auch als ökonomische Chance und Zukunftsmarkt erkannt.
Wir, die Solarparc, haben uns in diesem dynamischen Markt solide positioniert und sind in den europäischen Kernmärkten Deutschland und seit 2008 auch in Spanien aktiv. Die Basis dafür ist unsere langjährige Erfahrung in der Realisierung und Projektfinanzierung regenerativer Energieparks; unser Markenzeichen ist die fundierte Planung hin zum schlüsselfertigen Betrieb. Unser integriertes Geschäftsmodell erlaubt es uns, zu jedem Projektzeitpunkt die für das Unternehmen bestmögliche finanzielle Entscheidung zu treffen: So können wir entsprechende Projekte im eignen Portfolio führen oder auch an Investoren veräußern. Dabei ist unser Projektgeschäft sowie die Vermarktung unserer Megawattparks klassischerweise durch Umsatzspitzen gekennzeichnet.
2008 ist es erneut gelungen, unsere Position als unabhängiger Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig auszubauen. Ein Beleg dafür: Wir haben den Bau und die Finanzierung zweier Windparks mit insgesamt 16 Megawatt erfolgreich zum Abschluss gebracht. Das Resultat: 56,7 Megawatt Windparks verzeichnen wir nun in unserem Bestand – Energiekraftwerke für sauberen Strom und kontinuierliche zukünftige Erträge!
Zudem konnten wir in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura und im bayerischen Vilshofen zwei Megawattprojekte mit hoher Werthaltigkeit abschließen. Die zu erwartenden Stromerträge und die daraus resultierenden Verkaufserlöse werden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen; das bedeutet mit Blick auf unsere Prognose 2009 ein Ergebnis über dem Vorjahr.
Doch Sie werden uns fragen, was die allgemeine Wirtschaftslage mit all ihren Hochs und Tiefs für unser Geschäft bedeutet! Unsere Antwort lautet: Die Kosten regenerativ erzeugter Energie werden kontinuierlich fallen. Technischer Fortschritt und Massenproduktion führen im Ergebnis bei stetig sinkenden Kosten zu effizienteren Modulen und notwendigerweise auch zu nachgebenden Preisen – davon wird unser Geschäft auf Seiten der Beschaffung profitieren. Angesichts dieser Entwicklungen wächst Solarstrom schon bald zu einer wettbewerbsfähigen Alternative heran.
Und wie steht es um das Interesse von Großinvestoren und um die Bereitschaft zu Anlagefinanzierungen in erneuerbare Energien? Viele sind zu der Einsicht gekommen, dass die teils hohen Kapitalrenditen der Vergangenheit nur mit zurzeit unsicheren Finanzmarktprodukten zu erzielen sind – damit bleiben nachhaltige Investitionen mit einer über 20 Jahre gesicherten Projektrendite eine solide Alternative für Anleger. Hier stehen wir mit unseren Solar- und Windparkprodukten mit einem starken Namen und als kompetenter Anbieter am Markt.
Aber natürlich sind wir uns auch bewusst, dass der Wettbewerbsdruck künftig steigt und die Notwendigkeit qualitativ verlässlicher Planung zunimmt.
Doch dem wissen wir zu begegnen, denn die Solarparc hat in diesem Zukunftsmarkt eine respektable Marktposition. Zum einen profitieren wir von einer nunmehr zehnjährigen Markterfahrung und verfügen über ein flexibles Geschäftsmodell vom Betrieb bis hin zum Verkauf; zum anderen können wir auf eine starke Kooperation mit der Solarworld bauen – einem Weltmarktführer für Solarstromtechnologie. Unsere größte Stärke sind jedoch die Mitarbeiter: Wir arbeiten in einem kleinen, effizienten Team von Spezialisten. Sie machen die solide Wettbewerbsfähigkeit der „Marke“ Solarparc aus, Ihnen gilt wieder unser aufrichtiger Dank!
Der Beitrag der Wind- und Solarenergie an einer sicheren und sauberen Energieversorgung wird kontinuierlich steigen – trotz einer unruhigen allgemeinen Wirtschaftslage. Und unser Geschäft wird weiter solide und nachhaltig wachsen. Unser Versprechen für die Solarparc steht! In diesem Sinne
mit herzlichen Grüßen,
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
Vorstandsvorsitzender/CEO
Susanne Asbeck-Muffler,
Vorstand Finanzen/CFO
dpa
EON baut erneuerbare Energien aus
Sonntag 28. Juni 2009, 11:19 Uhr
EON baut erneuerbare Energien aus
Düsseldorf (dpa) - Trotz der Wirtschaftskrise hält der größte deutsche Energiekonzern E.ON an seinen Investitionen in erneuerbare Energien fest. Bis 2030 solle der Anteil bei 36 Prozent am Energiemix des Unternehmens liegen.
Damit würde er den höchsten Anteil der Stromerzeugungskapazität bilden, sagte Vorstandschef Wulf Bernotat. Zugleich warnte er vor zu viel Euphorie. Auch 2030 werde immer noch der Großteil des Stroms aus Kohle, Gas und Kernkraft kommen müssen, um den Bedarf zu decken. Vor diesem Hintergrund sprach sich der Konzernchef für eine einheitlichere europäische Energiepolitikaus.
Die EU-Staaten sollten sich auf verbindliche Vorgaben einigen.
Seit der Gründung der Erneuerbare-Energien-Sparte vor zwei Jahren habe E.ON vier Milliarden Euro investiert, in den kommenden drei Jahren stünden weitere vier Milliarden Euro bereit. Das sei dann bereits ein Viertel aller Investitionen des Konzerns in die Stromerzeugung. Dabei setzt E.ON auf Großprojekte in industriellem Maßstab. «Nur das wird den endgültigen Durchbruch möglich machen», sagte Bernotat. Dass die Herausforderungen nur von großen Unternehmen bewältigt werden könnten, zeige die derzeitige Krise. So hätten kleine Unternehmen reihenweise Projekte abgesagt, weil sie die Finanzierung nicht zusammenbekamen.
Entwicklungsvorstand Lutz Feldmann betonte, E.ON werde nur dort in erneuerbare Energie investieren, wo es von den Gegebenheiten her wirtschaftlich sinnvoll sei: «Wir folgen den Ressourcen.» So könne sich das Unternehmen in Südeuropa auf Sonnenenergie konzentrieren, in Nordeuropa auf Wind und Biomasse. «Wir werden kein Solarkraftwerk in Schottland bauen», sagte Feldmann.
Derzeit setzt E.ON vor allem auf Windenergie. In Südeuropa und den USA geht es um Anlagen auf dem Land, während in Deutschland, Großbritannien und Skandinavien Projekte auf hoher See ins Visier genommen werden. So baut der Konzern derzeit in Texas den mit 800 Megawatt größten Windpark der Welt. In der spanischen Region Aragon will sich E.ON an der Ausschreibung für eine 1000-Megawatt-Anlage beteiligen. Auch im Konsortium für den geplanten größten Offshore- Windpark der Welt, «London Array», ist E.ON dabei.
Während kleinere E.ON-Windparks vor der Küste von Großbritannien und Dänemark in Betrieb sind, wird der erste deutsche Offshore- Windpark erst gebaut. Die Anlagen sollen bis zu 50 Kilometer von der Küste entfernt entstehen. Das stelle die Konstrukteure vor besondere Herausforderungen, sagte der Chef der Erneuerbare-Energien-Sparte, Frank Mastiaux.
Solarenergie soll die zweite Wachstumsphase prägen. «Hier stehen wir allerdings noch ganz am Anfang», sagte Feldmann. Langfristig sehe er bei der Sonnenenergie ein noch größeres Potenzial. Derzeit sei die Technik nicht so ausgreift wie bei Windenergie. Dennoch will E.ON in einem Monat eine große Investitionen in ein solarthermisches Kraftwerk in Südeuropa verkünden.
Zugleich warnte Vorstandschef Bernotat vor überzogenen Erwartungen an das Wüstenstromprojekt «Desertec». Dazu wollen 15 Unternehmen, darunter große deutsche Energie- und Finanzkonzerne, sowie Institutionen am 13. Juli eine Industrieinitiative gründen. «Die Idee ist interessant», sagte er. «Wir befinden uns allerdings noch in einem ganz frühen Anfangsstadium.» Er zeigte sich verwundert darüber, dass die Münchener Rück die Pläne öffentlich gemacht und eine mögliche Investitionssumme genannt habe. «Dafür ist das Projekt noch viel zu weit weg.»
EON baut erneuerbare Energien aus
Sonntag 28. Juni 2009, 11:19 Uhr
EON baut erneuerbare Energien aus
Düsseldorf (dpa) - Trotz der Wirtschaftskrise hält der größte deutsche Energiekonzern E.ON an seinen Investitionen in erneuerbare Energien fest. Bis 2030 solle der Anteil bei 36 Prozent am Energiemix des Unternehmens liegen.
Damit würde er den höchsten Anteil der Stromerzeugungskapazität bilden, sagte Vorstandschef Wulf Bernotat. Zugleich warnte er vor zu viel Euphorie. Auch 2030 werde immer noch der Großteil des Stroms aus Kohle, Gas und Kernkraft kommen müssen, um den Bedarf zu decken. Vor diesem Hintergrund sprach sich der Konzernchef für eine einheitlichere europäische Energiepolitikaus.
Die EU-Staaten sollten sich auf verbindliche Vorgaben einigen.
Seit der Gründung der Erneuerbare-Energien-Sparte vor zwei Jahren habe E.ON vier Milliarden Euro investiert, in den kommenden drei Jahren stünden weitere vier Milliarden Euro bereit. Das sei dann bereits ein Viertel aller Investitionen des Konzerns in die Stromerzeugung. Dabei setzt E.ON auf Großprojekte in industriellem Maßstab. «Nur das wird den endgültigen Durchbruch möglich machen», sagte Bernotat. Dass die Herausforderungen nur von großen Unternehmen bewältigt werden könnten, zeige die derzeitige Krise. So hätten kleine Unternehmen reihenweise Projekte abgesagt, weil sie die Finanzierung nicht zusammenbekamen.
Entwicklungsvorstand Lutz Feldmann betonte, E.ON werde nur dort in erneuerbare Energie investieren, wo es von den Gegebenheiten her wirtschaftlich sinnvoll sei: «Wir folgen den Ressourcen.» So könne sich das Unternehmen in Südeuropa auf Sonnenenergie konzentrieren, in Nordeuropa auf Wind und Biomasse. «Wir werden kein Solarkraftwerk in Schottland bauen», sagte Feldmann.
Derzeit setzt E.ON vor allem auf Windenergie. In Südeuropa und den USA geht es um Anlagen auf dem Land, während in Deutschland, Großbritannien und Skandinavien Projekte auf hoher See ins Visier genommen werden. So baut der Konzern derzeit in Texas den mit 800 Megawatt größten Windpark der Welt. In der spanischen Region Aragon will sich E.ON an der Ausschreibung für eine 1000-Megawatt-Anlage beteiligen. Auch im Konsortium für den geplanten größten Offshore- Windpark der Welt, «London Array», ist E.ON dabei.
Während kleinere E.ON-Windparks vor der Küste von Großbritannien und Dänemark in Betrieb sind, wird der erste deutsche Offshore- Windpark erst gebaut. Die Anlagen sollen bis zu 50 Kilometer von der Küste entfernt entstehen. Das stelle die Konstrukteure vor besondere Herausforderungen, sagte der Chef der Erneuerbare-Energien-Sparte, Frank Mastiaux.
Solarenergie soll die zweite Wachstumsphase prägen. «Hier stehen wir allerdings noch ganz am Anfang», sagte Feldmann. Langfristig sehe er bei der Sonnenenergie ein noch größeres Potenzial. Derzeit sei die Technik nicht so ausgreift wie bei Windenergie. Dennoch will E.ON in einem Monat eine große Investitionen in ein solarthermisches Kraftwerk in Südeuropa verkünden.
Zugleich warnte Vorstandschef Bernotat vor überzogenen Erwartungen an das Wüstenstromprojekt «Desertec». Dazu wollen 15 Unternehmen, darunter große deutsche Energie- und Finanzkonzerne, sowie Institutionen am 13. Juli eine Industrieinitiative gründen. «Die Idee ist interessant», sagte er. «Wir befinden uns allerdings noch in einem ganz frühen Anfangsstadium.» Er zeigte sich verwundert darüber, dass die Münchener Rück die Pläne öffentlich gemacht und eine mögliche Investitionssumme genannt habe. «Dafür ist das Projekt noch viel zu weit weg.»
Na was sagt man da....SP setzt zum Höhenflug an.
Wird die Perle endlich entdeckt?
Schade, dass soooo wenig Stücke frei gehandelt werden.
Ich bin immer noch dabei, meine Perlenschnur zu verlängern
Wird die Perle endlich entdeckt?
Schade, dass soooo wenig Stücke frei gehandelt werden.
Ich bin immer noch dabei, meine Perlenschnur zu verlängern
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.484.945 von topdollar am 29.06.09 11:53:49BilderbuchChart
Kurs ist mal wieder an der 38-Tagelinie nach oben abgeprallt
Kurs ist mal wieder an der 38-Tagelinie nach oben abgeprallt
Da hast Du recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.484.945 von topdollar am 29.06.09 11:53:49Die Aktie "muss" weiter steigen, klar. Aber charttechnische Ableitungen zum Aktienkurs in der Zukunft bei diesen megadünnen Handels-Umsätzen ... ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.640 von Meganonn am 29.06.09 20:16:22Was meinste wieviel Tagesumsatz die bräuchten?
Eventuell steigts ja erstmal weiter unter niedrigen Umsätzen! Bin ehrlich gesagt ganz froh, dass man diese Perle nicht shorten kann und dass auch die Fonds Solarparc noch nicht entdeckt haben(bis auf einen).
Solarparc Aktie
Übersicht Kurse Charts News Forum
WKN: 635253
ISIN: DE0006352537
Times & Sales (Frankfurt)
Zeit Kurs Stück
15:37:35 5,30 1.000
11:58:44 5,50 150
11:21:56 5,45 150
11:12:05 5,30 200
09:36:03 5,30 300
09:19:54 5,25 129
09:01:38 5,20 1.000
Eventuell steigts ja erstmal weiter unter niedrigen Umsätzen! Bin ehrlich gesagt ganz froh, dass man diese Perle nicht shorten kann und dass auch die Fonds Solarparc noch nicht entdeckt haben(bis auf einen).
Solarparc Aktie
Übersicht Kurse Charts News Forum
WKN: 635253
ISIN: DE0006352537
Times & Sales (Frankfurt)
Zeit Kurs Stück
15:37:35 5,30 1.000
11:58:44 5,50 150
11:21:56 5,45 150
11:12:05 5,30 200
09:36:03 5,30 300
09:19:54 5,25 129
09:01:38 5,20 1.000
Hallo,
bin gestern auf die Aktie gestoßen und hab mal auf der homepage den letzten Zwischenbericht gelesen.
Kann mir mal jemand verraten ob Solarparc andere Unternehmen oder Solarparcs zukaufen will?
Da steht unter Großanlagengeschäft:
"Wir arbeiten kontinuierlich am Ausbau unserer solaren Projektpipeline sowohl durch die hauseigene Entwicklung neuer Solarparks als auch durch den Zukauf von Projekten Dritter."
Ich würde mich auf eine Antwort freuen !
bin gestern auf die Aktie gestoßen und hab mal auf der homepage den letzten Zwischenbericht gelesen.
Kann mir mal jemand verraten ob Solarparc andere Unternehmen oder Solarparcs zukaufen will?
Da steht unter Großanlagengeschäft:
"Wir arbeiten kontinuierlich am Ausbau unserer solaren Projektpipeline sowohl durch die hauseigene Entwicklung neuer Solarparks als auch durch den Zukauf von Projekten Dritter."
Ich würde mich auf eine Antwort freuen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.490.738 von SkydivePullout am 30.06.09 09:36:59ich sehe das eher als eine nur theoretische option.
chwerpunkt wird die entwicklung, betrieb und verkauf eigener parks sein. da die techn. basis solarworld ist, sind die kostenstrukturen ganz gut im griff. hier lassen sich hervorragende projekte 8auch mit der Finanzkraft der SW?) denken.
Sowohl der Betrieb als auch der Verkauf an inst. anlager bringt dann gewinn!
Wie schon geschrieben: Entsteht hier vielleicht eine "Solar-EON"
chwerpunkt wird die entwicklung, betrieb und verkauf eigener parks sein. da die techn. basis solarworld ist, sind die kostenstrukturen ganz gut im griff. hier lassen sich hervorragende projekte 8auch mit der Finanzkraft der SW?) denken.
Sowohl der Betrieb als auch der Verkauf an inst. anlager bringt dann gewinn!
Wie schon geschrieben: Entsteht hier vielleicht eine "Solar-EON"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.294 von jespkohl am 28.06.09 06:46:02Hallo topdollar, danke für deine Einschätzung.
Aber ich hab noch einmal eine Nachfrage zu den jespkohl seiner Antwort.
Was heißt ... uns Asbeck ?
Er kontrolliert also nochmal 50 Prozent in Form von Eifelstrom?
Wer ist Eifelstrom, ich finde nichts.
Ist nur im Handelsregister eingetragen, die Firma gibt es wohl nur auf dem Papier ?
Keine Mitarbeiter, wie geht das denn?
Ich weiß nicht so recht ob ich wirklich investieren soll, hab ein komisches ungutes Gefühl.
Der Solarpark Anfang des Jahres hat ja ein Investor gekauft, aber ich fand heraus, dass der Investor Eifelstrom war.
Findet das denn keiner merkwürdig ?
Aber ich hab noch einmal eine Nachfrage zu den jespkohl seiner Antwort.
Was heißt ... uns Asbeck ?
Er kontrolliert also nochmal 50 Prozent in Form von Eifelstrom?
Wer ist Eifelstrom, ich finde nichts.
Ist nur im Handelsregister eingetragen, die Firma gibt es wohl nur auf dem Papier ?
Keine Mitarbeiter, wie geht das denn?
Ich weiß nicht so recht ob ich wirklich investieren soll, hab ein komisches ungutes Gefühl.
Der Solarpark Anfang des Jahres hat ja ein Investor gekauft, aber ich fand heraus, dass der Investor Eifelstrom war.
Findet das denn keiner merkwürdig ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.490.955 von SkydivePullout am 30.06.09 10:02:40Hinter eifelstrom steckt ganz Asbeck.
Auf der HV hat er auch etwas zu dem Solarpark-Verkauf gesagt.
Aber auch Asbeck hat das recht als privatmann zu agieren.
trotz dieser (für aussenstehende etwas verwirrenden dinge) ist die abstimmung in der hv in Bonn fast überall einstimmig gewesen.
Ergo:
Wer die Zusammenhänge kennt, der weiss was da abgeht.
ich für meine person habe Vertrauen in FA und seine Firmen und seine Mitarbeiter.
Vorbildlich. ethisch. sauber. visionär. ... einfach gut.
PS:
du hasr recht. zu eifelstrom ist schwer was zu finden.
Auf der HV hat er auch etwas zu dem Solarpark-Verkauf gesagt.
Aber auch Asbeck hat das recht als privatmann zu agieren.
trotz dieser (für aussenstehende etwas verwirrenden dinge) ist die abstimmung in der hv in Bonn fast überall einstimmig gewesen.
Ergo:
Wer die Zusammenhänge kennt, der weiss was da abgeht.
ich für meine person habe Vertrauen in FA und seine Firmen und seine Mitarbeiter.
Vorbildlich. ethisch. sauber. visionär. ... einfach gut.
PS:
du hasr recht. zu eifelstrom ist schwer was zu finden.
Danke vorerst mal.
Hab die Aktie auf meine watchlist genommen, werd sie mal die nächsten Wochen beobachten.
Mehr getrau ich mich leider noch nicht.
Hab die Aktie auf meine watchlist genommen, werd sie mal die nächsten Wochen beobachten.
Mehr getrau ich mich leider noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.666 von jespkohl am 28.06.09 12:05:40N'Abend @all,
so, hab den Wert nun auch mal etwas genauer unter die Lupe genommen!
Interessante Geschichte, "Angst" muß man hier keine haben, der FA weiß schon was er mach
Aber klar, die Sachlage ist halt folgende, Handelsvolumen ist natürlich ein absoluter Witz, Charttechnik kannst hier im Grund total knicken! Natürlich muß man mit größeren Sprüngen der Aktie in beide Richtungen rechnen...
Was einen Anstieg hindern könnte sind die zumindest in den letzten Jahren enorm schwankenden Umsatzzahlen! Ok, dieses Jahr sieht ganz gut aus! Kennt jemand die Planungen für 2010 und weiter?
So wie ich es sehe, dürfte Solarparc u.a. Hauptsächlich dazu dienen die Produktion bei Solarworld auszulasten, bzw. schwächen ( wie jetzt aktuell ) auszugleichen! Ist aber eigentlich eine gute Strategie von FA, welche allerdings überwiegend Solarworld selbst zu Gute kommt! Durch die Abnahmegarantien sehe ich aber natürlich auch für Solarparc kein Problem wenn die Kraftwerke nur teilweise verkauft und eben teilweise selbst betrieben werden!
Klar, Solarer-Dividendentitel ist natürlich Klasse...
Hab sie somit ebenfalls mal auf der WL !!
Gruß
so, hab den Wert nun auch mal etwas genauer unter die Lupe genommen!
Interessante Geschichte, "Angst" muß man hier keine haben, der FA weiß schon was er mach
Aber klar, die Sachlage ist halt folgende, Handelsvolumen ist natürlich ein absoluter Witz, Charttechnik kannst hier im Grund total knicken! Natürlich muß man mit größeren Sprüngen der Aktie in beide Richtungen rechnen...
Was einen Anstieg hindern könnte sind die zumindest in den letzten Jahren enorm schwankenden Umsatzzahlen! Ok, dieses Jahr sieht ganz gut aus! Kennt jemand die Planungen für 2010 und weiter?
So wie ich es sehe, dürfte Solarparc u.a. Hauptsächlich dazu dienen die Produktion bei Solarworld auszulasten, bzw. schwächen ( wie jetzt aktuell ) auszugleichen! Ist aber eigentlich eine gute Strategie von FA, welche allerdings überwiegend Solarworld selbst zu Gute kommt! Durch die Abnahmegarantien sehe ich aber natürlich auch für Solarparc kein Problem wenn die Kraftwerke nur teilweise verkauft und eben teilweise selbst betrieben werden!
Klar, Solarer-Dividendentitel ist natürlich Klasse...
Hab sie somit ebenfalls mal auf der WL !!
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.490.955 von SkydivePullout am 30.06.09 10:02:40nabend skydive,
die gleichen Fragen stelle ich mir bei jedem Investment.
Was genau Asbeck mit Solarparc bzw mit Eifelstrom vorhat ist schwer zu sagen, aber eins ist für mich klar! Warum sollte er was schlechtes mit Solarparc vorhaben, wenn er selber mit gut 50% investiert ist?
Warum über die Eifelstrom GMBH? Ich denke, das hat steuerliche Gründe.
auf dem elektronischen Bundesanzeiger findest du aber ein paar Infos über die Eifelstrom GMBH.
Lange schien es so, dass er Solarparc langsam aufbauen wollte, aber durch die Finanzkrise gabs auf den Solarsektor einen Preisverfall und den will er wohl mit Solarparc jetzt nutzen. Daher werden die ganzen Projekte (30 MWp) schon dieses Jahr gebaut! Könnte das beste Jahr der Firmengeschichte werden und das während andere Firmen vor der Insolvenz stehen!
Fallen diese Firmen wegen Insolvenz weg, dann kann sich Solarparc noch mehr Marktanteile schnappen.
Für mich ist Solarparc ne langfristige Geschichte. Falls du noch Bedenken hast, dann kauf dir doch eine Aktie und komme zur nächsten HV. Da kannste dir am Besten ein Bild machen. Wir haben ja Zeit bei Solarparc.
die gleichen Fragen stelle ich mir bei jedem Investment.
Was genau Asbeck mit Solarparc bzw mit Eifelstrom vorhat ist schwer zu sagen, aber eins ist für mich klar! Warum sollte er was schlechtes mit Solarparc vorhaben, wenn er selber mit gut 50% investiert ist?
Warum über die Eifelstrom GMBH? Ich denke, das hat steuerliche Gründe.
auf dem elektronischen Bundesanzeiger findest du aber ein paar Infos über die Eifelstrom GMBH.
Lange schien es so, dass er Solarparc langsam aufbauen wollte, aber durch die Finanzkrise gabs auf den Solarsektor einen Preisverfall und den will er wohl mit Solarparc jetzt nutzen. Daher werden die ganzen Projekte (30 MWp) schon dieses Jahr gebaut! Könnte das beste Jahr der Firmengeschichte werden und das während andere Firmen vor der Insolvenz stehen!
Fallen diese Firmen wegen Insolvenz weg, dann kann sich Solarparc noch mehr Marktanteile schnappen.
Für mich ist Solarparc ne langfristige Geschichte. Falls du noch Bedenken hast, dann kauf dir doch eine Aktie und komme zur nächsten HV. Da kannste dir am Besten ein Bild machen. Wir haben ja Zeit bei Solarparc.
Auch dir ein Dankeschön für die Antworten und Einschätzungen.
Na ja, ich warte ab, das alles überzeugt mich derzeit nicht wirklich, die Kursschwankungen sind ja auch merkwürdig.
Handelt da jemand mit sich selbst?
Was mir auch noch auffiel ist, dass das Investoreninteresse angeblich groß sei. Na ja, wer das bei der derzeitigen Krise glauben wil.
Daher ist der "Großinvestor", der das letzte Projekt wohl gekauft hat Herr Asbeck selbst gewesen mit Eifelstrom.
Ist wohl derzeit doch niemand da, der die Parks abnimmt so wie es Schwierigkeiten in Extremadura gibt.
Hoffentlich bleibt das Unternehmen nicht auf den 30 MWp sitzen, die dieses Jahr fertig gestellt werden sollen.
Wenn das dennoch positiv verlaufen sollte, denke ich durchaus an ein Invest bei Solarparc nach.
Aber derzeit haut mich das keineswegs vom Hocker.
Wie gesagt, hab Solarparc ja schon mal in meine Watchlist aufgenommen.
Ich wünsch euch beiden ein entspanntes und hoffentlich erfolgreiches Warten.
Na ja, ich warte ab, das alles überzeugt mich derzeit nicht wirklich, die Kursschwankungen sind ja auch merkwürdig.
Handelt da jemand mit sich selbst?
Was mir auch noch auffiel ist, dass das Investoreninteresse angeblich groß sei. Na ja, wer das bei der derzeitigen Krise glauben wil.
Daher ist der "Großinvestor", der das letzte Projekt wohl gekauft hat Herr Asbeck selbst gewesen mit Eifelstrom.
Ist wohl derzeit doch niemand da, der die Parks abnimmt so wie es Schwierigkeiten in Extremadura gibt.
Hoffentlich bleibt das Unternehmen nicht auf den 30 MWp sitzen, die dieses Jahr fertig gestellt werden sollen.
Wenn das dennoch positiv verlaufen sollte, denke ich durchaus an ein Invest bei Solarparc nach.
Aber derzeit haut mich das keineswegs vom Hocker.
Wie gesagt, hab Solarparc ja schon mal in meine Watchlist aufgenommen.
Ich wünsch euch beiden ein entspanntes und hoffentlich erfolgreiches Warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.495.993 von SkydivePullout am 30.06.09 20:06:15@skydive
Sollte das Solarkraftwerk in Extremadura im Eigenbesitz bleiben, würde ja Solarparc die Erträge weiterhin überwiesen bekommen.
Schau dir mal die Daten an:
Extremadura(DonAlvaro): 30 MWp (Solparc besitzt 10 MWp)
Stromertrag: 57 Mio KWh pro Jahr (davon ein Drittel sind 19 Mio KWh)
Vergütung: 43 Cent pro KWh
19 Mio KWh * 0,43 Euro = 8,17 Mio Euro
Quelle für die Zahlen:
http://www.solarwirtschaft.de/unternehmer/branchennews/meldu…
Also würde Solarparc über die Stromerträge gut 8,17 Mio Euro pro Jahr überwiesen bekommen!
kann mir gut vorstellen dass sie sich auch noch die anderen 2/3 kaufen.
Solarparc ist eben nicht darauf angewiesen, dass sie ihre Solarkraftwerke verkaufen müssen, sie können auch warten bis wieder höhere Preise gezahlt werden, denn die Vergütung die ist sicher, der Verkaufspreis für ein Solarkraftwerk von 10 MWp schwankt eben.
Noch ist SP ein Geheimtip, daher auch die niedrigen Umsätze! Wenn es jeder weiß, dann ist es ja sowieso immer zu spät
Sollte das Solarkraftwerk in Extremadura im Eigenbesitz bleiben, würde ja Solarparc die Erträge weiterhin überwiesen bekommen.
Schau dir mal die Daten an:
Extremadura(DonAlvaro): 30 MWp (Solparc besitzt 10 MWp)
Stromertrag: 57 Mio KWh pro Jahr (davon ein Drittel sind 19 Mio KWh)
Vergütung: 43 Cent pro KWh
19 Mio KWh * 0,43 Euro = 8,17 Mio Euro
Quelle für die Zahlen:
http://www.solarwirtschaft.de/unternehmer/branchennews/meldu…
Also würde Solarparc über die Stromerträge gut 8,17 Mio Euro pro Jahr überwiesen bekommen!
kann mir gut vorstellen dass sie sich auch noch die anderen 2/3 kaufen.
Solarparc ist eben nicht darauf angewiesen, dass sie ihre Solarkraftwerke verkaufen müssen, sie können auch warten bis wieder höhere Preise gezahlt werden, denn die Vergütung die ist sicher, der Verkaufspreis für ein Solarkraftwerk von 10 MWp schwankt eben.
Noch ist SP ein Geheimtip, daher auch die niedrigen Umsätze! Wenn es jeder weiß, dann ist es ja sowieso immer zu spät
PS: Dieser Abschnitt der letzten AdHoc ist wirklich interessant.Man muss mal zwischen den Zeilen lesen:
"...Die Solarparc Aktiengesellschaft wird die neuen Kraftwerke teils an institutionelle Investoren veräußern und teils in den Eigenbestand aufnehmen. „Mit interessierten Investoren befinden wir uns im Dialog“, sagte Susanne Asbeck-Muffler, Vorstand Finanzen der Solarparc Aktiengesellschaft. „Parallel arbeiten wir kontinuierlich an neuen Solarparkprojekten, die wir im eigenen Hause entwickeln und projektieren oder bei entsprechender Güte von Dritten zukaufen.“... "
"...Die Solarparc Aktiengesellschaft wird die neuen Kraftwerke teils an institutionelle Investoren veräußern und teils in den Eigenbestand aufnehmen. „Mit interessierten Investoren befinden wir uns im Dialog“, sagte Susanne Asbeck-Muffler, Vorstand Finanzen der Solarparc Aktiengesellschaft. „Parallel arbeiten wir kontinuierlich an neuen Solarparkprojekten, die wir im eigenen Hause entwickeln und projektieren oder bei entsprechender Güte von Dritten zukaufen.“... "
Danke trotzdem nochmal für die durchaus nachvollziehbaren Argumente.
Aber ich verlass mich dennoch erst einmal auf den nächsten Konzernbericht Anfang 2010, dann sollten ja verlässliche Zahlen vorliegen.
Dass da jährlich 8 Mio Euro rüberwachsen sollten aus Spanien, das vermag ich nicht zu glauben. Ich meine, dass diese Rechnung etwas zu einfach wäre.
Unter diesen Umständen würde ich aber den Anteil natürlich auch nicht verkaufen.
Aber ich verlass mich dennoch erst einmal auf den nächsten Konzernbericht Anfang 2010, dann sollten ja verlässliche Zahlen vorliegen.
Dass da jährlich 8 Mio Euro rüberwachsen sollten aus Spanien, das vermag ich nicht zu glauben. Ich meine, dass diese Rechnung etwas zu einfach wäre.
Unter diesen Umständen würde ich aber den Anteil natürlich auch nicht verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.496.050 von jespkohl am 30.06.09 20:16:04...genau. Und deshalb bin ich grad rein und mal eben um 3,85% gepusht.
Neben Solarworld und Opel International mein nächster Favorit...und alles sehr sehr long.
Neben Solarworld und Opel International mein nächster Favorit...und alles sehr sehr long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.500.705 von petevillage am 01.07.09 15:11:33hi pete,
da hast du aber mächtig in SP investiert...
10 oder 20 Aktien???
Bei diesen Umsätzen kann ja niemand aufmerksam werden!!!
da hast du aber mächtig in SP investiert...
10 oder 20 Aktien???
Bei diesen Umsätzen kann ja niemand aufmerksam werden!!!
Wenn man richtig Geld mit SP verdienen will ...
..ich denke, da kann man diesen knappen Streubesitz von ca. 1,2 Mio Aktien nur über "billigst" oder ein großzügiges Limit bekommen.
Meine Meinung!!
Keine Kaufempfehlung!!!
Intessant wäre schon, was passieren würde, wenn ein kauflimit von 10.000 aktien bei 6 € liegen würde....
Ob da jemand verkaufen würde???
..ich denke, da kann man diesen knappen Streubesitz von ca. 1,2 Mio Aktien nur über "billigst" oder ein großzügiges Limit bekommen.
Meine Meinung!!
Keine Kaufempfehlung!!!
Intessant wäre schon, was passieren würde, wenn ein kauflimit von 10.000 aktien bei 6 € liegen würde....
Ob da jemand verkaufen würde???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.500.933 von topdollar am 01.07.09 15:38:45Nunja, ich bin sehr stolz darauf, dass man mit 160 stk gleich so eine hübsche Welle macht. siehe chart.
Als Kleinanleger geht man ja sonst in der Masse unter.
Als Kleinanleger geht man ja sonst in der Masse unter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.501.079 von petevillage am 01.07.09 15:54:36Willkommen im Club! Ich hoffe du hast jetzt nicht dein ganzes Pulver schon verschossen
Wenn man in Stuttgart kauft, dann zieht Frankfurt direkt mit! Liegts daran, dass Stuttgart direkt an Frankfurt hängt und die Stücke aus Frankfurt einkaufen muss?
@topdollar
Das wäre ja mal interessant, wenn jemand ein 10000 er Paket kaufen würde! Dann hätte der Marketmaker wohl keine Aktien mehr
Wenn man in Stuttgart kauft, dann zieht Frankfurt direkt mit! Liegts daran, dass Stuttgart direkt an Frankfurt hängt und die Stücke aus Frankfurt einkaufen muss?
@topdollar
Das wäre ja mal interessant, wenn jemand ein 10000 er Paket kaufen würde! Dann hätte der Marketmaker wohl keine Aktien mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.503.226 von SkydivePullout am 01.07.09 20:46:02Yepp, hast es gefunden!
3. Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Bilanz zum 31. Dezember 2007
Anteilsbesitz (§ 285 Nr. 11 HGB)
Angaben zu Unternehmen, an denen ein Anteilsbesitz von 20 % oder mehr besteht:
Firma, Sitz Eigenkapital
in EUR Kapitalanteil
in % Ergebnis des Gj. 2007
in EUR
Solarparc AG, Bonn 26.177.034,89 50,0002 1.804.806,51
Und wem gehört die Eifelstrom GmbH?
5. Sonstige Angaben
Haftungsverhältnisse gemäß §§ 251, 268 Abs. 7 HGB
Neben den in der Bilanz aufgeführten Verbindlichkeiten bestehen keine weiteren Haftungsverbindlichkeiten.
Angaben zu Organmitgliedern (§ 285 Nr. 10 HGB)
Außer den Geschäftsführern waren im Geschäftsjahr keine weiteren Organe bestellt. Im Berichtsjahr wurden die Geschäfte von Herrn Frank Asbeck und Frau Susanne Asbeck-Muffler geführt.
Bonn, 27. August 2008
Eifelstrom GmbH
Der Geschäftsführer
gez. Frank Asbeck
Die wären ja schön blöd, wenn die das Unternehmen nicht nach und nach aufbauen würden bei einem Besitz von 50%
Das Gute ist aber, dass man auch als Aktionär davon profitieren könnte. Allerdings sind nur 20% für die Öffentlichkeit bestimmt, da Solarworld auch nochmal 29% hält. 20% Freefloat würden aber trotzdem für eine eventuelle Notierung im TecDax, MDAX oder SDAX ausreichen!
3. Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Bilanz zum 31. Dezember 2007
Anteilsbesitz (§ 285 Nr. 11 HGB)
Angaben zu Unternehmen, an denen ein Anteilsbesitz von 20 % oder mehr besteht:
Firma, Sitz Eigenkapital
in EUR Kapitalanteil
in % Ergebnis des Gj. 2007
in EUR
Solarparc AG, Bonn 26.177.034,89 50,0002 1.804.806,51
Und wem gehört die Eifelstrom GmbH?
5. Sonstige Angaben
Haftungsverhältnisse gemäß §§ 251, 268 Abs. 7 HGB
Neben den in der Bilanz aufgeführten Verbindlichkeiten bestehen keine weiteren Haftungsverbindlichkeiten.
Angaben zu Organmitgliedern (§ 285 Nr. 10 HGB)
Außer den Geschäftsführern waren im Geschäftsjahr keine weiteren Organe bestellt. Im Berichtsjahr wurden die Geschäfte von Herrn Frank Asbeck und Frau Susanne Asbeck-Muffler geführt.
Bonn, 27. August 2008
Eifelstrom GmbH
Der Geschäftsführer
gez. Frank Asbeck
Die wären ja schön blöd, wenn die das Unternehmen nicht nach und nach aufbauen würden bei einem Besitz von 50%
Das Gute ist aber, dass man auch als Aktionär davon profitieren könnte. Allerdings sind nur 20% für die Öffentlichkeit bestimmt, da Solarworld auch nochmal 29% hält. 20% Freefloat würden aber trotzdem für eine eventuelle Notierung im TecDax, MDAX oder SDAX ausreichen!
mal ein kleiner charvergleich:
E.ON zur "Solar-EON" Solarparc:
Ob sich langsam herumspricht, dass Solarparc mit seinen Park-Projekten (und ewig strahlender Sonne) gute Rendite einfährt?
Noch eine Frage:
Mit soviel Solarenergie könnte SP doch einige CO2-Zertifikate "verkaufen"....
Hat das schon mal jemand bewertet?
Wa sherkömmlich Energieversorger nicht schlafen lässt (Kohle, Gas) bringt den erneuerbaren doch richtig "Kohle" .....Euros meine ich
E.ON zur "Solar-EON" Solarparc:
Ob sich langsam herumspricht, dass Solarparc mit seinen Park-Projekten (und ewig strahlender Sonne) gute Rendite einfährt?
Noch eine Frage:
Mit soviel Solarenergie könnte SP doch einige CO2-Zertifikate "verkaufen"....
Hat das schon mal jemand bewertet?
Wa sherkömmlich Energieversorger nicht schlafen lässt (Kohle, Gas) bringt den erneuerbaren doch richtig "Kohle" .....Euros meine ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.506.540 von topdollar am 02.07.09 12:44:38Die Weltbörsen schaukeln wieder und Solarparc im stabilen Aufwärtstrend
Während die Leerverkäufer alles im Solarsektor nach unten drücken müssen wir uns bei Solarparc mit denen nicht rumschlagen...
Während die Leerverkäufer alles im Solarsektor nach unten drücken müssen wir uns bei Solarparc mit denen nicht rumschlagen...
Da sollte Solarparc vielleicht auch mal nachlegen
Solar-Kraftwerk "Andasol 1" offiziell eingeweiht
Die Parabolrinnen des Solar-Kraftwerks folgen dem Lauf der Sonne.
Die Parabolrinnen des Solar-Kraftwerks folgen
dem Lauf der Sonne.
Am 1. Juli 2009 wurde das solarthermische Kraftwerk Andasol 1 in der spanischen Provinz Granada in Andalusien offiziell eingeweiht. Mit einer Nennleistung von 50 Megawatt (MW) zählt Andasol 1 zu den größten Solarkraftwerken der Welt. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) waren wesentlich an der Entwicklung von Schlüsseltechnologien beteiligt und identifizierten unter anderem mit Satellitendaten im Auftrag des Projektentwicklers Solar Millennium AG den geeigneten Standort. Außerdem trugen ihre Messmethoden zur präzisen Konstruktion der Parabolrinnen-Kollektoren bei. Andasol 1 liefert klimafreundlichen Strom für 200.000 Menschen, berichtet das DLR in einer Pressemitteilung. Dadurch kann jährlich der Ausstoß von 150.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Auf einer Gesamtfläche von fast zwei Quadratkilometern stehen über 600 Parabolrinnen-Kollektoren, von denen jeder einzelne 150 Meter lang und 5,7 Meter breit ist. Insgesamt haben die Spiegel eine Fläche von über 500.000 Quadratmetern.
Salzspeicher ermöglichen Stromproduktion mit voller Leistung bis zu 7,5 Stunden nach Sonnenuntergang
In der Mitte des riesigen Solarfeldes befindet sich außerdem ein Wärmespeicher. Hier wird in zwei gewaltigen Tanks von 14 Metern Höhe und 36 Metern Durchmesser die überschüssige Energie während der Mittagsstunden in flüssigem Salz gespeichert. Das Salz wird durch Sonnenenergie auf bis zu 390 Grad Celsius aufgeheizt. Mit der gespeicherten Wärme kann das Kraftwerk dann bis zu 7,5 Stunden nach Sonnenuntergang noch Strom mit voller Leistung (50 Megawatt) liefern - diese Möglichkeit zur planbaren Stromproduktion ist ein wichtiger Vorteil solarthermischer Kraftwerke gegenüber beispielsweise Wind- oder Photovoltaikanlagen.
Neben diesem ersten kommerziell betriebenen Kraftwerk Andasol 1 sind bereits zwei weitere Solar-Kraftwerke am selben Ort im Bau: Andasol 2 soll noch in diesem Jahr ebenfalls 50 Megawatt liefern, Andsol 3 mit weiteren 50 Megawatt wird voraussichtlich Anfang 2011 folgen.
DLR-Forscher mit Suche nach optimalem Standort beauftragt
Im Auftrag des Projektentwicklers Solar Millennium AG übernahmen Mitarbeiter der Abteilung Solarforschung des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik auf der zirka 50 Kilometer entfernten Forschungsstation "Plataforma Solar de Almería" die Suche nach einem geeigneten Standort für das Kraftwerk. Eine Entscheidungsgrundlage bildeten dabei langjährige statistische Mittelwerte der solaren Einstrahlung, die das DLR aus meteorologischen Messungen von Bodenstationen sowie aus Zeitreihen von Satellitendaten ermittelte.
Präzise Parabolspiegel steigern den Energie-Ertrag
Bei der Errichtung der Anlage durch den spanischen Baukonzern ACS kamen außerdem beim DLR entwickelte schnelle optische Messverfahren zur präzisen Fertigungskontrolle der Parabol-Kollektoren zum Einsatz. Präzise, gut ausgerichtete Parabolspiegel können den Energie-Ertrag um bis zu zehn Prozent steigern und sind damit wesentlich für die Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage, betont das DLR.
Europäische Union unterstützte das 300 Millionen Euro-Kraftwerk mit fünf Millionen für die Vorbereitung und wissenschaftliche Begleitforschung
Die Entwicklung der Kollektortechnologie selber wurde vom DLR im Vorfeld in mehreren vom Bundesumweltministerium geförderten Projekten unterstützt. So wurden die Industriepartner beim Auslegen und Testen von Prototypen des Kollektors und der Absorberrohre von DLR-Mitarbeitern im spanischen Testzentrum Plataforma Solar in Almería unterstützt. Die Gesamtkosten des Kraftwerks liegen bei zirka 300 Millionen Euro. Eine wichtige Initialhilfe für das Andasol 1-Kraftwerk kam auch durch die Europäische Union, die über das Projekt Andasol fünf Millionen Euro Fördermittel für die Vorbereitung und wissenschaftliche Begleitforschung beisteuerte.
Strom aus gebündelter Sonnenenergie
Andasol 1 ist ein solarthermisches Kraftwerk und ein so genanntes Parabolrinnen-Kraftwerk. Die konzentrierenden Spiegel haben in diesem Fall die Form einer sehr langen Rinne mit parabolischem Querschnitt. Die einzelnen Elemente dieser Rinne, die Kollektoren, werden mittels Drehung um die Längsachse der Sonne nachgeführt. Dabei wird die senkrecht auf die Öffnung fallende direkte Sonnenstrahlung in einen Brennpunkt beziehungsweise einer Brennlinie etwa um den Faktor 80 konzentriert. In dieser Brennlinie verlaufen die Absorberrohre. Diese, von einem isolierenden evakuierten Glasrohr umgebenen Rohre aus Stahl nehmen mit einer Spezialbeschichtung auf der Oberfläche die Solarstrahlung besonders gut auf und wandeln sie in Wärme um. Dabei entstehen an ihrer Oberfläche Temperaturen von deutlich über 400 Grad Celsius. Durch das Innere des absorbierenden Stahlrohres fließt so genanntes Thermo-Öl, das dabei auf knapp 400 Grad erhitzt wird und die gesammelte Wärme in einen Wärmeübertrager leitet, in dem Dampf mit hoher Temperatur und Druck erzeugt wird. Wie in konventionellen Kraftwerken wird dieser Dampf einer Turbine zugeführt, die - gekoppelt an einen Generator - Strom erzeugt.
02.07.2009 Quelle: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: DLR, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
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dem Lauf der Sonne.
Am 1. Juli 2009 wurde das solarthermische Kraftwerk Andasol 1 in der spanischen Provinz Granada in Andalusien offiziell eingeweiht. Mit einer Nennleistung von 50 Megawatt (MW) zählt Andasol 1 zu den größten Solarkraftwerken der Welt. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) waren wesentlich an der Entwicklung von Schlüsseltechnologien beteiligt und identifizierten unter anderem mit Satellitendaten im Auftrag des Projektentwicklers Solar Millennium AG den geeigneten Standort. Außerdem trugen ihre Messmethoden zur präzisen Konstruktion der Parabolrinnen-Kollektoren bei. Andasol 1 liefert klimafreundlichen Strom für 200.000 Menschen, berichtet das DLR in einer Pressemitteilung. Dadurch kann jährlich der Ausstoß von 150.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Auf einer Gesamtfläche von fast zwei Quadratkilometern stehen über 600 Parabolrinnen-Kollektoren, von denen jeder einzelne 150 Meter lang und 5,7 Meter breit ist. Insgesamt haben die Spiegel eine Fläche von über 500.000 Quadratmetern.
Salzspeicher ermöglichen Stromproduktion mit voller Leistung bis zu 7,5 Stunden nach Sonnenuntergang
In der Mitte des riesigen Solarfeldes befindet sich außerdem ein Wärmespeicher. Hier wird in zwei gewaltigen Tanks von 14 Metern Höhe und 36 Metern Durchmesser die überschüssige Energie während der Mittagsstunden in flüssigem Salz gespeichert. Das Salz wird durch Sonnenenergie auf bis zu 390 Grad Celsius aufgeheizt. Mit der gespeicherten Wärme kann das Kraftwerk dann bis zu 7,5 Stunden nach Sonnenuntergang noch Strom mit voller Leistung (50 Megawatt) liefern - diese Möglichkeit zur planbaren Stromproduktion ist ein wichtiger Vorteil solarthermischer Kraftwerke gegenüber beispielsweise Wind- oder Photovoltaikanlagen.
Neben diesem ersten kommerziell betriebenen Kraftwerk Andasol 1 sind bereits zwei weitere Solar-Kraftwerke am selben Ort im Bau: Andasol 2 soll noch in diesem Jahr ebenfalls 50 Megawatt liefern, Andsol 3 mit weiteren 50 Megawatt wird voraussichtlich Anfang 2011 folgen.
DLR-Forscher mit Suche nach optimalem Standort beauftragt
Im Auftrag des Projektentwicklers Solar Millennium AG übernahmen Mitarbeiter der Abteilung Solarforschung des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik auf der zirka 50 Kilometer entfernten Forschungsstation "Plataforma Solar de Almería" die Suche nach einem geeigneten Standort für das Kraftwerk. Eine Entscheidungsgrundlage bildeten dabei langjährige statistische Mittelwerte der solaren Einstrahlung, die das DLR aus meteorologischen Messungen von Bodenstationen sowie aus Zeitreihen von Satellitendaten ermittelte.
Präzise Parabolspiegel steigern den Energie-Ertrag
Bei der Errichtung der Anlage durch den spanischen Baukonzern ACS kamen außerdem beim DLR entwickelte schnelle optische Messverfahren zur präzisen Fertigungskontrolle der Parabol-Kollektoren zum Einsatz. Präzise, gut ausgerichtete Parabolspiegel können den Energie-Ertrag um bis zu zehn Prozent steigern und sind damit wesentlich für die Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage, betont das DLR.
Europäische Union unterstützte das 300 Millionen Euro-Kraftwerk mit fünf Millionen für die Vorbereitung und wissenschaftliche Begleitforschung
Die Entwicklung der Kollektortechnologie selber wurde vom DLR im Vorfeld in mehreren vom Bundesumweltministerium geförderten Projekten unterstützt. So wurden die Industriepartner beim Auslegen und Testen von Prototypen des Kollektors und der Absorberrohre von DLR-Mitarbeitern im spanischen Testzentrum Plataforma Solar in Almería unterstützt. Die Gesamtkosten des Kraftwerks liegen bei zirka 300 Millionen Euro. Eine wichtige Initialhilfe für das Andasol 1-Kraftwerk kam auch durch die Europäische Union, die über das Projekt Andasol fünf Millionen Euro Fördermittel für die Vorbereitung und wissenschaftliche Begleitforschung beisteuerte.
Strom aus gebündelter Sonnenenergie
Andasol 1 ist ein solarthermisches Kraftwerk und ein so genanntes Parabolrinnen-Kraftwerk. Die konzentrierenden Spiegel haben in diesem Fall die Form einer sehr langen Rinne mit parabolischem Querschnitt. Die einzelnen Elemente dieser Rinne, die Kollektoren, werden mittels Drehung um die Längsachse der Sonne nachgeführt. Dabei wird die senkrecht auf die Öffnung fallende direkte Sonnenstrahlung in einen Brennpunkt beziehungsweise einer Brennlinie etwa um den Faktor 80 konzentriert. In dieser Brennlinie verlaufen die Absorberrohre. Diese, von einem isolierenden evakuierten Glasrohr umgebenen Rohre aus Stahl nehmen mit einer Spezialbeschichtung auf der Oberfläche die Solarstrahlung besonders gut auf und wandeln sie in Wärme um. Dabei entstehen an ihrer Oberfläche Temperaturen von deutlich über 400 Grad Celsius. Durch das Innere des absorbierenden Stahlrohres fließt so genanntes Thermo-Öl, das dabei auf knapp 400 Grad erhitzt wird und die gesammelte Wärme in einen Wärmeübertrager leitet, in dem Dampf mit hoher Temperatur und Druck erzeugt wird. Wie in konventionellen Kraftwerken wird dieser Dampf einer Turbine zugeführt, die - gekoppelt an einen Generator - Strom erzeugt.
02.07.2009 Quelle: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Solarserver.de © Heindl Server GmbH
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Nur noch ein Monat, dann wirds verdammt spannend!
http://www.solarparc.de/Finanzkalender.3740.0.html
14. August 2009
Veröffentlichung des Konzern-Zwischenberichtes 1. Halbjahr 2009 (01.01-30.06.09)
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Qualität bleibt eben Qualität! Keine Yinglidingedong oder sowas, wo man noch nicht mal weiß woher man den Jahresabschluss bekommt oder ob die Bilanzen echt sind
http://www.solarparc.de/Mitarbeiter.3844.0.html
Nette Idee zusammen mit dem Mitarbeiter-Aktienprogramm! Das hebt sicherlich die Motivation.
Jeder Mitarbeiter bekam 200 SolarparcAktien oder so ähnlich.
Außerdem haben sie sehr geringe Personalkosten, während andere Solarunternehmen unter den momentan zu hohen Personalkosten zusammenbrechen. Auch chinesische Unternehmen sind hier keine Konkurrenz, da ihr einziger Vorteil ja die niedrigen Personalkosten sind! Der Vorteil fällt im Vergleich mit Solarparc komplett weg.
Nette Idee zusammen mit dem Mitarbeiter-Aktienprogramm! Das hebt sicherlich die Motivation.
Jeder Mitarbeiter bekam 200 SolarparcAktien oder so ähnlich.
Außerdem haben sie sehr geringe Personalkosten, während andere Solarunternehmen unter den momentan zu hohen Personalkosten zusammenbrechen. Auch chinesische Unternehmen sind hier keine Konkurrenz, da ihr einziger Vorteil ja die niedrigen Personalkosten sind! Der Vorteil fällt im Vergleich mit Solarparc komplett weg.
Nicht so schlecht, was Solarworld schon lange mit Solarparc macht!!!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,633980,00.h…
Trodem versuchen viele die Branche kaputtzureden!!
Wie auch immer ... DIE BESTEN WERDEN ÜBERLEBEN:
SWV und SP gehören definitiv dazu!!!
BASTA
Die Solarindustrie ist in der Klemme. Der Preisverfall beschleunigt die Abwanderung nach Asien schau mal
Jakob Schlandt
BERLIN. Die Solarindustrie steht weltweit vor einem Umbruch. Die Preise für Photovoltaik-anlagen sind dieses Jahr so drastisch gesunken, dass in der Branche kein Stein auf dem anderen bleibt. Es zeigt sich: Je billiger Photovoltaik wird, desto härter trifft es die deutschen Hersteller. Die Abwanderung nach Asien beschleunigt sich.
...
Die großen der Branche blasen nun zur PR-Offensive, um das Geschäft in der Hauptsaison Sommer anzuheizen. Q-Cells, der größte Solarzellenhersteller der Welt aus Bitterfeld, will zusammen mit einigen Modulproduzenten sogar erstmals Fernsehwerbung für Solaranlagen aus Deutschland schalten (Slogan: "Energized by Q-Cells").
Das ist bitter nötig. Denn es zeichnet sich ab, dass der Preissturz die Abwanderung der Solarindustrie nach Asien beschleunigt. Rund ein Drittel aller weltweit verkauften Solarzellen kamen 2008 aus China, nur noch 18,5 Prozent aus Deutschland. Dieses Jahr dürfte sich die Schere noch weiter öffnen. Kein Wunder: Laut den Marktforschern von Photon Consulting kostet es zum Beispiel die Bonner Solarworld 1,40 Dollar pro Watt Leistung, aus dem Vorprodukt Wafer ein fertiges Solarmodul zu bauen. Beim chinesischen Konkurrenten Suntech fallen nur 77 Cent an. "Wenn die Entwicklung so weitergeht, bekommt die europäische Solarindustrie bald massive Probleme", urteilt Analyst Wolfgang Seeliger von der LBBW.
Asiatische Markenprodukte können inzwischen laut vielen Tests mit den deutschen mithalten. So lässt ausgerechnet Q-Cells Module mit einer Leistung von etwa 100 Megawatt von der chinesischen Solarfun herstellen. Q-Cells baut damit unter anderem in Deutschland in Eigenregie Solarparks. Derartige Kooperationen nehmen stark zu, aber auch die direkte Verschiebung der Produktion. Q-Cells und der US-Riese First Solar bauen Fabriken in Malaysia.
Auch BP-Solar hat einen Großteil der Produktion zu Partnern nach Asien verlagert. Geringe Kosten kombiniert mit Garantien und dem Markennamen von BP sollen den Erfolg bringen. "Unsere Stärke ist, dass wir der günstigste Anbieter am Markt sind, wenn man sich einmal die Gesamtkosten über den Lebenszyklus einer Solaranlage anschaut", sagt Fezzani, der allerdings derzeit mit Image-Problemen zu kämpfen hat, nachdem eine alte BP-Solaranlage Feuer gefangen hatte.
Der Preisverfall hat auch sein Gutes: Er macht Solar deutlich schneller konkurrenzfähig. So schätzen die LBBW-Analysten, dass im Jahr 2020 CO2 günstiger mit neuen Solaranlagen eingespart werden kann als mit der Kohlendioxidabscheidung in Kohlekraftwerken. Auch Reyad Fezzani sagt: "Mittelfristig sieht es besser aus, und langfristig wird der Markt regelrecht explodieren. Schon 2010 wird ein viel besseres Jahr, 2011 vermutlich erst recht."
http://www.mmnews.de/index.php/200907063241/Borse/Solar-Prei…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,633980,00.h…
Trodem versuchen viele die Branche kaputtzureden!!
Wie auch immer ... DIE BESTEN WERDEN ÜBERLEBEN:
SWV und SP gehören definitiv dazu!!!
BASTA
Die Solarindustrie ist in der Klemme. Der Preisverfall beschleunigt die Abwanderung nach Asien schau mal
Jakob Schlandt
BERLIN. Die Solarindustrie steht weltweit vor einem Umbruch. Die Preise für Photovoltaik-anlagen sind dieses Jahr so drastisch gesunken, dass in der Branche kein Stein auf dem anderen bleibt. Es zeigt sich: Je billiger Photovoltaik wird, desto härter trifft es die deutschen Hersteller. Die Abwanderung nach Asien beschleunigt sich.
...
Die großen der Branche blasen nun zur PR-Offensive, um das Geschäft in der Hauptsaison Sommer anzuheizen. Q-Cells, der größte Solarzellenhersteller der Welt aus Bitterfeld, will zusammen mit einigen Modulproduzenten sogar erstmals Fernsehwerbung für Solaranlagen aus Deutschland schalten (Slogan: "Energized by Q-Cells").
Das ist bitter nötig. Denn es zeichnet sich ab, dass der Preissturz die Abwanderung der Solarindustrie nach Asien beschleunigt. Rund ein Drittel aller weltweit verkauften Solarzellen kamen 2008 aus China, nur noch 18,5 Prozent aus Deutschland. Dieses Jahr dürfte sich die Schere noch weiter öffnen. Kein Wunder: Laut den Marktforschern von Photon Consulting kostet es zum Beispiel die Bonner Solarworld 1,40 Dollar pro Watt Leistung, aus dem Vorprodukt Wafer ein fertiges Solarmodul zu bauen. Beim chinesischen Konkurrenten Suntech fallen nur 77 Cent an. "Wenn die Entwicklung so weitergeht, bekommt die europäische Solarindustrie bald massive Probleme", urteilt Analyst Wolfgang Seeliger von der LBBW.
Asiatische Markenprodukte können inzwischen laut vielen Tests mit den deutschen mithalten. So lässt ausgerechnet Q-Cells Module mit einer Leistung von etwa 100 Megawatt von der chinesischen Solarfun herstellen. Q-Cells baut damit unter anderem in Deutschland in Eigenregie Solarparks. Derartige Kooperationen nehmen stark zu, aber auch die direkte Verschiebung der Produktion. Q-Cells und der US-Riese First Solar bauen Fabriken in Malaysia.
Auch BP-Solar hat einen Großteil der Produktion zu Partnern nach Asien verlagert. Geringe Kosten kombiniert mit Garantien und dem Markennamen von BP sollen den Erfolg bringen. "Unsere Stärke ist, dass wir der günstigste Anbieter am Markt sind, wenn man sich einmal die Gesamtkosten über den Lebenszyklus einer Solaranlage anschaut", sagt Fezzani, der allerdings derzeit mit Image-Problemen zu kämpfen hat, nachdem eine alte BP-Solaranlage Feuer gefangen hatte.
Der Preisverfall hat auch sein Gutes: Er macht Solar deutlich schneller konkurrenzfähig. So schätzen die LBBW-Analysten, dass im Jahr 2020 CO2 günstiger mit neuen Solaranlagen eingespart werden kann als mit der Kohlendioxidabscheidung in Kohlekraftwerken. Auch Reyad Fezzani sagt: "Mittelfristig sieht es besser aus, und langfristig wird der Markt regelrecht explodieren. Schon 2010 wird ein viel besseres Jahr, 2011 vermutlich erst recht."
http://www.mmnews.de/index.php/200907063241/Borse/Solar-Prei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.523.585 von topdollar am 06.07.09 13:40:16Interessanter Beitrag nur zu den Zahlen von Photon Consulting oder wie die sich nennen:
"Laut den Marktforschern von Photon Consulting kostet es zum Beispiel die Bonner Solarworld 1,40 Dollar pro Watt Leistung, aus dem Vorprodukt Wafer ein fertiges Solarmodul zu bauen. Beim chinesischen Konkurrenten Suntech fallen nur 77 Cent an."
So weit so gut, aber die einen produzieren in China und die anderen in Deutschland! Würde es nicht mehr Sinn machen, wenn man erstmal noch die Transportkosten auf diesen Preis rechnet, bevor man so eine Panik gegen Deutsche Solarunternehmen macht?
Allgemein scheint mir das eine künstlich induzierte Panik der Medien und einiger Shortseller zu sein. Dadurch profitieren eigentlich nur die Aktienkurse der Chinaaktien(ob berechtigt oder nicht sei mal dahingestellt).
Schade dass man hier mal wieder ins eigene Nest scheißt!
"Laut den Marktforschern von Photon Consulting kostet es zum Beispiel die Bonner Solarworld 1,40 Dollar pro Watt Leistung, aus dem Vorprodukt Wafer ein fertiges Solarmodul zu bauen. Beim chinesischen Konkurrenten Suntech fallen nur 77 Cent an."
So weit so gut, aber die einen produzieren in China und die anderen in Deutschland! Würde es nicht mehr Sinn machen, wenn man erstmal noch die Transportkosten auf diesen Preis rechnet, bevor man so eine Panik gegen Deutsche Solarunternehmen macht?
Allgemein scheint mir das eine künstlich induzierte Panik der Medien und einiger Shortseller zu sein. Dadurch profitieren eigentlich nur die Aktienkurse der Chinaaktien(ob berechtigt oder nicht sei mal dahingestellt).
Schade dass man hier mal wieder ins eigene Nest scheißt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.525.400 von jespkohl am 06.07.09 17:29:15Grüß dich jesp
aber Umsatzmäßig ist hier aber nicht gerade viel los oder
aber Umsatzmäßig ist hier aber nicht gerade viel los oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.526.010 von SilberIgel am 06.07.09 18:49:21absolut nicht!
Es gibt aber auch keine Shortseller, wie man schön am langsamen Aufwärtstrend sehen kann. Und auch keine Analysten, die ihre unqualifizierten Komentare zu dieser Aktien zum Besten geben.
Informiere dich am besten mal in Ruhe über das Unternehmen, du wirst einige Überraschungen erleben.
Es gibt aber auch keine Shortseller, wie man schön am langsamen Aufwärtstrend sehen kann. Und auch keine Analysten, die ihre unqualifizierten Komentare zu dieser Aktien zum Besten geben.
Informiere dich am besten mal in Ruhe über das Unternehmen, du wirst einige Überraschungen erleben.
TEST!
Test!
Et geht !!!
Quelle: (dpa-AFX)
Solarenergie setzt E.ON unter Strom
12:14 07.07.09
DÜSSELDORF - Der größte deutsche Energiekonzern E.ON (Profil) treibt den Ausbau seiner Geschäfte in der Solarenergie voran: In Frankreich übernahm der Strom- und Gasriese den Photovoltaik- Entwickler Societe Conilhac, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Durch den Erwerb gewinne E.ON kurzfristig das Know-how für die Umsetzung von Solarprojekten im industriellen Maßstab. Die Düsseldorfer hatten vor wenigen Wochen eine eigene Solarmodulfabrik in Magdeburg und ihren ersten Solarpark in Südfrankreich eröffnet.
Photovoltaik sei der am schnellsten wachsende Bereich in der Energiewirtschaft, begründete E.ON den Ausbau seines Engagements in diesem Bereich. Innerhalb der erneuerbaren Energien sei die Photovoltaik zwar noch die teuerste Technologie, sie dürfte aber in sonnenreichen Ländern schon zwischen 2015 und 2020 einen ähnlichen Reifegrad wie die Windkraft erreichen. Für den Ausbau der erneuerbaren Energien plant E.ON bis 2011 Investitionen in Höhe von acht Milliarden Euro./ls/DP/dr
Und da wären sie mal wieder, die Übernahmegerüchte für Solarworld !
Eigentlich könnte FA die SW verkaufen und dann vom Erlös und den Renditen aus Solarparc leben !
Also, ich hab die Tage mal recherchiert und gerechnet: Sollte SP wirklich dieses Jahr alles unter Dach und Fach bringen, dann stünde bei entsprechenden Rücklagen eine Dividende von gut einem Euro an.
Wir haben ja ein 2008er KGV von 104.
Wenn alles glatt ginge wäre das 2009er KGV dann der derzeitige Kurs, nämlich 5,27 !
Bei 100 Mio Umsatz allerdings, könnt das KGV auch höhe sein, aber welche Kurse wären dann adäquat ?
Na ja, Börse muss man nicht verstehen !?
Steh weiter an der Seitenlinie, wenns losgeht bin ich dabei !
Quelle: (dpa-AFX)
Solarenergie setzt E.ON unter Strom
12:14 07.07.09
DÜSSELDORF - Der größte deutsche Energiekonzern E.ON (Profil) treibt den Ausbau seiner Geschäfte in der Solarenergie voran: In Frankreich übernahm der Strom- und Gasriese den Photovoltaik- Entwickler Societe Conilhac, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Durch den Erwerb gewinne E.ON kurzfristig das Know-how für die Umsetzung von Solarprojekten im industriellen Maßstab. Die Düsseldorfer hatten vor wenigen Wochen eine eigene Solarmodulfabrik in Magdeburg und ihren ersten Solarpark in Südfrankreich eröffnet.
Photovoltaik sei der am schnellsten wachsende Bereich in der Energiewirtschaft, begründete E.ON den Ausbau seines Engagements in diesem Bereich. Innerhalb der erneuerbaren Energien sei die Photovoltaik zwar noch die teuerste Technologie, sie dürfte aber in sonnenreichen Ländern schon zwischen 2015 und 2020 einen ähnlichen Reifegrad wie die Windkraft erreichen. Für den Ausbau der erneuerbaren Energien plant E.ON bis 2011 Investitionen in Höhe von acht Milliarden Euro./ls/DP/dr
Und da wären sie mal wieder, die Übernahmegerüchte für Solarworld !
Eigentlich könnte FA die SW verkaufen und dann vom Erlös und den Renditen aus Solarparc leben !
Also, ich hab die Tage mal recherchiert und gerechnet: Sollte SP wirklich dieses Jahr alles unter Dach und Fach bringen, dann stünde bei entsprechenden Rücklagen eine Dividende von gut einem Euro an.
Wir haben ja ein 2008er KGV von 104.
Wenn alles glatt ginge wäre das 2009er KGV dann der derzeitige Kurs, nämlich 5,27 !
Bei 100 Mio Umsatz allerdings, könnt das KGV auch höhe sein, aber welche Kurse wären dann adäquat ?
Na ja, Börse muss man nicht verstehen !?
Steh weiter an der Seitenlinie, wenns losgeht bin ich dabei !
Also, ich hab die Tage mal recherchiert und gerechnet: Sollte SP wirklich dieses Jahr alles unter Dach und Fach bringen, dann stünde bei entsprechenden Rücklagen eine Dividende von gut einem Euro an.
Ist das dein ernst?
Ist das dein ernst?
Also ich hab da auch mal die Daten hochgerechnet, würde aber nicht über 0,30 Cent Dividende hinauskommen! Und das wäre schon eine richtig gute Hausnummer bei diesem Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.528.510 von SkydivePullout am 07.07.09 19:48:03vgl. aus meinem # 5324 ([urlS. 533]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1009056-5321-5330/solarparc-mit-der-gleichen-charttechnischen-formation-wie-solarworld-bei-40[/url])
Auszug
... Frank Asbeck rechnet in diesem Jahr mit einem knappen Umsatzwachstum auf eine Mrd. Euro (für Solarworld)... Asbeck (will) offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen ... Zitat aus http://www.welt.de/die-welt/article3802989/Schatten-ueber-de…
Im Ergebnis würde dies für Solarparc rd. 100 Mio. Umsatz bedeuten. Zum Vergleich (All-Time-High in grün):
2004 Umsatz 2,81 Mio.€ / Ebit 2,81 / Netto-Gewinn 0,8 / Gewinn je Aktie 0,13 / Dividende -
2005 Umsatz 10,4 Mio.€ / Ebit 3,5 / Netto-Gewinn 0,98 / Gewinn je Aktie 0,16 / Dividende -
2006 Umsatz 8,90 Mio.€ / Ebit 2,0 / Netto-Gewinn 0,32 / Gewinn je Aktie 0,05 / Dividende 0,1
2007 Umsatz 33,6 Mio.€ / Ebit 4,4 / Netto-Gewinn 1,88 / Gewinn je Aktie 0,31 / Dividende 0,2
2008 Unsatz 7,87 Mio.€ / Ebit 1,7 / Netto-Gewinn 0,3 / Gewinn je Aktie 0,05 / Dividende 0,1
2009 Umsatz = 100 Mio.€ (geplant) ???
2009 Umsatz 102 Mio.€ /Ebit 14 / Netto-Gewinn 8,0 / Gewinn je Aktie 1,3 / Dividende 1,0 Euro *
* = persönliche Einschätzung - ohne Gewähr ...
...
Auszug
... Frank Asbeck rechnet in diesem Jahr mit einem knappen Umsatzwachstum auf eine Mrd. Euro (für Solarworld)... Asbeck (will) offensichtlich bis zum Ende des Jahres knapp zehn Prozent seines Umsatzes aus Geschäften der Solarparc AG erzielen ... Zitat aus http://www.welt.de/die-welt/article3802989/Schatten-ueber-de…
Im Ergebnis würde dies für Solarparc rd. 100 Mio. Umsatz bedeuten. Zum Vergleich (All-Time-High in grün):
2004 Umsatz 2,81 Mio.€ / Ebit 2,81 / Netto-Gewinn 0,8 / Gewinn je Aktie 0,13 / Dividende -
2005 Umsatz 10,4 Mio.€ / Ebit 3,5 / Netto-Gewinn 0,98 / Gewinn je Aktie 0,16 / Dividende -
2006 Umsatz 8,90 Mio.€ / Ebit 2,0 / Netto-Gewinn 0,32 / Gewinn je Aktie 0,05 / Dividende 0,1
2007 Umsatz 33,6 Mio.€ / Ebit 4,4 / Netto-Gewinn 1,88 / Gewinn je Aktie 0,31 / Dividende 0,2
2008 Unsatz 7,87 Mio.€ / Ebit 1,7 / Netto-Gewinn 0,3 / Gewinn je Aktie 0,05 / Dividende 0,1
2009 Umsatz = 100 Mio.€ (geplant) ???
2009 Umsatz 102 Mio.€ /Ebit 14 / Netto-Gewinn 8,0 / Gewinn je Aktie 1,3 / Dividende 1,0 Euro *
* = persönliche Einschätzung - ohne Gewähr ...
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.528.568 von jespkohl am 07.07.09 19:57:39Jepp, ja, das glaub ich und du denk ich auch !
Und Meganonn ist schon der dritte im Bunde!
Und Meganonn ist schon der dritte im Bunde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.528.579 von jespkohl am 07.07.09 19:59:52Du untertreibst .......
Deine Rechung und 30 ct Dividende pro Aktie!!!
Stammt dies nicht auch aus deiner Feder ?
1. die 10 MWp bleiben in Eigenbesitz, dann würde der Park 8,17 Mio Euro pro Jahr an Erträgen einbringen! 57 Mio kwh * 0,43 Euro und davon ein Drittel!
Abschreibung von 2,4 Mio € und und und......
SP wird sicherlich ca. 10 Mio € Gewinn machen in 2009, oder ist da jemand anderer Meinung ??
Also wenn das jemand merkt und hier Umsätze dazu kommen, spring ich sofort auf den Zug auf !
Deine Rechung und 30 ct Dividende pro Aktie!!!
Stammt dies nicht auch aus deiner Feder ?
1. die 10 MWp bleiben in Eigenbesitz, dann würde der Park 8,17 Mio Euro pro Jahr an Erträgen einbringen! 57 Mio kwh * 0,43 Euro und davon ein Drittel!
Abschreibung von 2,4 Mio € und und und......
SP wird sicherlich ca. 10 Mio € Gewinn machen in 2009, oder ist da jemand anderer Meinung ??
Also wenn das jemand merkt und hier Umsätze dazu kommen, spring ich sofort auf den Zug auf !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.529.228 von SkydivePullout am 07.07.09 21:25:57naja, aber sie haben ja auch Kosten! Müssen ja die Solarzellen auch bezahlen, selbst wenn diese im Preis sehr gesunken sind!
Ich denke man kann nicht immer das ganze Geld als Dividende auszahlen, sondern muss ja auch mal sähen, kann nicht immer nur ernten.
Daher sehe ich eine Dividende von 0,3 für wahrscheinlich, wo wir in ein paar Jahren stehen weiß ich nicht! Wenns läuft dann bestimmt, aber denkt dran eine Dividende von 1 Euro wäre ne Dividendenrendite von
19%
Das ist noch zu früh!
Ich denke man kann nicht immer das ganze Geld als Dividende auszahlen, sondern muss ja auch mal sähen, kann nicht immer nur ernten.
Daher sehe ich eine Dividende von 0,3 für wahrscheinlich, wo wir in ein paar Jahren stehen weiß ich nicht! Wenns läuft dann bestimmt, aber denkt dran eine Dividende von 1 Euro wäre ne Dividendenrendite von
19%
Das ist noch zu früh!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.529.486 von jespkohl am 07.07.09 22:00:2619%??? Also ich hoffe einmal, dass der Kurs bis dahin auch ganzes Stück gestiegen ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.529.570 von weissnichtbescheid am 07.07.09 22:11:25naja, das denkt ja SkydivePullout, nur warum steigt er dann nicht direkt ein und wartet erst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.529.570 von weissnichtbescheid am 07.07.09 22:11:25Also bis dahin hoffe ich auch auf höhere Kurse, dann wären es auch keine 19% mehr, sondern vielleicht noch 5 % ???
Und wenn mal Umsätze da sind, steig ich tatsächlich ein, es sollen ja demnächst news rauskommen...
Aber bis dahin wart ich noch !
Frage ist also beantwortet jespkohl.
Und wenn mal Umsätze da sind, steig ich tatsächlich ein, es sollen ja demnächst news rauskommen...
Aber bis dahin wart ich noch !
Frage ist also beantwortet jespkohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.529.647 von SkydivePullout am 07.07.09 22:22:37Den unter Kostendruck stehenden westlichen Herstellern gibt nur die vorauseilende Inovation eines Produkts das entscheidendes Rüstwerk an die Hand, um im Behauptungskampf mit "den Chinesen" ggfs. erfolgreich bestehen zu können.
Und "wer nicht billig produzieren kann, kann sein Produkt nur über Qualität und Innovation erfolgreich verkaufen".
Die Solarenergie wird jedenfalls immer billiger, effizienter und auch universeller einsetzbar ... . Sie ist zum Erfolg verdammt, weil sie wirtschafts- und umweltpolitisch gewollt und alsbald auch langfristig effektiv werden kann. Sobald die Synapsen des global vernetzten Bankensystems wieder im Gleichklang verschaltet sind und man wieder zum Kerngeschäft (der Finanzierung wirtschaftlicher Abläufe) zurückfindet (... zurückgefunden wird), tritt der Solarboom in seine 2. Phase ... exklusiv nur für die Überlebenden des Ausleseprozesses durch die Finanzkrise natürlich bzw. deren Aktionäre.
Solarparc ist grundsolide durchfinanzierter Bestandshalter erfolgreicher strategischer Wind - und Solarparcinvestments und zugleich Projektentwickler. Das mögliche Einflusspotential der Shareholder Solarworld / Frank Asbeck´s Eifelstrom auf die Geschäftsentwicklung der Solaparc ist zwar vorab unkalkulierbar, aber durchaus eine Überlegung wert....
Und "wer nicht billig produzieren kann, kann sein Produkt nur über Qualität und Innovation erfolgreich verkaufen".
Die Solarenergie wird jedenfalls immer billiger, effizienter und auch universeller einsetzbar ... . Sie ist zum Erfolg verdammt, weil sie wirtschafts- und umweltpolitisch gewollt und alsbald auch langfristig effektiv werden kann. Sobald die Synapsen des global vernetzten Bankensystems wieder im Gleichklang verschaltet sind und man wieder zum Kerngeschäft (der Finanzierung wirtschaftlicher Abläufe) zurückfindet (... zurückgefunden wird), tritt der Solarboom in seine 2. Phase ... exklusiv nur für die Überlebenden des Ausleseprozesses durch die Finanzkrise natürlich bzw. deren Aktionäre.
Solarparc ist grundsolide durchfinanzierter Bestandshalter erfolgreicher strategischer Wind - und Solarparcinvestments und zugleich Projektentwickler. Das mögliche Einflusspotential der Shareholder Solarworld / Frank Asbeck´s Eifelstrom auf die Geschäftsentwicklung der Solaparc ist zwar vorab unkalkulierbar, aber durchaus eine Überlegung wert....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.530.218 von Meganonn am 08.07.09 02:31:35Posting von 02:31 h
Konntest wohl nicht schlafen oder hast wieder mal ND lieber E...?
Konntest wohl nicht schlafen oder hast wieder mal ND lieber E...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.530.521 von SkydivePullout am 08.07.09 08:44:11... ND lieber E...?
Kannste mir das mal ins Deutsche übersetzen ?
Kannste mir das mal ins Deutsche übersetzen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.530.537 von Meganonn am 08.07.09 08:48:53Sorry, hab mich getäuscht lieber Meganonn !
Ich meinte: "konntest wohl nicht schlafen oder hattest du Nachtdienst"
Ersteres trifft wohl eher zu. Nebensächlich!
So muss jetzt Einkaufen, hoffentlich startet SP nicht durch, will ja den Einstieg nicht verpassen.
Bis bald - hoffentlich - bin mal auf den Q2 am 14.August gespannt!
Noch nen guten Monat warten, bis dahin wird sich eh nichts tun.
Ich meinte: "konntest wohl nicht schlafen oder hattest du Nachtdienst"
Ersteres trifft wohl eher zu. Nebensächlich!
So muss jetzt Einkaufen, hoffentlich startet SP nicht durch, will ja den Einstieg nicht verpassen.
Bis bald - hoffentlich - bin mal auf den Q2 am 14.August gespannt!
Noch nen guten Monat warten, bis dahin wird sich eh nichts tun.
:-))))))))
Milliarden-Kartellbuße der EU für E.ON und GDF Suez
11:58 08.07.09
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission hat gegen die Energiekonzerne E.ON (Profil) und GDF Suez eine Kartellstrafe in Milliardenhöhe verhängt. Die Geldbußen gegen E.ON und das Tochterunternehmen E.ON Ruhrgas einerseits sowie den französischen Versorger GDF andererseits beliefen sich auf je 553 Millionen Euro, teilten die Wettbewerbshüter am Mittwoch in Brüssel mit. Die Unternehmen hätten durch die Aufteilung von Märkten gegen das im EU-Recht verankerte Verbot von Kartellen und wettbewerbswidrigem Verhalten verstoßen, hieß es zur Begründung.
Damit hat die Kommission nach eigenen Angaben erstmals eine Kartellstrafe im Energiebereich verhängt. "Durch diese Vereinbarung wurden die Verbraucher in zwei der größten Gasmärkte in der EU um einen stärkeren Preiswettbewerb und eine größere Anbieterauswahl gebracht", sagte EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes. An der Börse war die drastische Strafe keine Überraschung. E.ON-Papiere sackten kurz nach Bekanntgabe nur lediglich leicht ab und legte damit danach wieder zu. Auch GDF Suez reduzierten ihre Verluste. In den Tagen zuvor war bereits in diversen Medien berichtet worden, dass sich die Konzerne auf eine Strafe einstellten.
E.ON WILL SICH WEHREN
Die frühere Ruhrgas AG - die heutige E.ON-Tochter E.ON Ruhrgas - und Gaz de France - heute Teil von GDF Suez - hatten sich nach Kommissionsangaben im Jahr 1975 anlässlich des gemeinsamen Baus der MEGAL-Pipeline darauf geeinigt, kein über diese Pipeline transportiertes Gas im jeweils anderen Land zu verkaufen. Über die MEGAL-Pipeline wird Gas aus Russland nach Deutschland und Frankreich importiert. Beide Firmen hätten auch nach der Liberalisierung der europäischen Gasmärkte von August 2000 an an der Vereinbarung festgehalten und seien erst 2005 endgültig davon abgerückt, hieß es.
E.ON hatte vor der Entscheidung bereits deutlich gemacht, die Strafe nicht klaglos hinzunehmen und notfalls den Europäischen Gerichtshof anzurufen. Die Klausel sei lange vor der Liberalisierung des Marktes geschlossen und nie angewandt worden, lautet die Verteidigungslinie. 2004 sei sie schließlich ganz aufgehoben worden, nachdem der italienische Konkurrent Eni wegen einer vergleichbaren Regelung von der Kommission abgemahnt worden war. Die Strafe wird aber sofort fällig./dj/nl/he
Milliarden-Kartellbuße der EU für E.ON und GDF Suez
11:58 08.07.09
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission hat gegen die Energiekonzerne E.ON (Profil) und GDF Suez eine Kartellstrafe in Milliardenhöhe verhängt. Die Geldbußen gegen E.ON und das Tochterunternehmen E.ON Ruhrgas einerseits sowie den französischen Versorger GDF andererseits beliefen sich auf je 553 Millionen Euro, teilten die Wettbewerbshüter am Mittwoch in Brüssel mit. Die Unternehmen hätten durch die Aufteilung von Märkten gegen das im EU-Recht verankerte Verbot von Kartellen und wettbewerbswidrigem Verhalten verstoßen, hieß es zur Begründung.
Damit hat die Kommission nach eigenen Angaben erstmals eine Kartellstrafe im Energiebereich verhängt. "Durch diese Vereinbarung wurden die Verbraucher in zwei der größten Gasmärkte in der EU um einen stärkeren Preiswettbewerb und eine größere Anbieterauswahl gebracht", sagte EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes. An der Börse war die drastische Strafe keine Überraschung. E.ON-Papiere sackten kurz nach Bekanntgabe nur lediglich leicht ab und legte damit danach wieder zu. Auch GDF Suez reduzierten ihre Verluste. In den Tagen zuvor war bereits in diversen Medien berichtet worden, dass sich die Konzerne auf eine Strafe einstellten.
E.ON WILL SICH WEHREN
Die frühere Ruhrgas AG - die heutige E.ON-Tochter E.ON Ruhrgas - und Gaz de France - heute Teil von GDF Suez - hatten sich nach Kommissionsangaben im Jahr 1975 anlässlich des gemeinsamen Baus der MEGAL-Pipeline darauf geeinigt, kein über diese Pipeline transportiertes Gas im jeweils anderen Land zu verkaufen. Über die MEGAL-Pipeline wird Gas aus Russland nach Deutschland und Frankreich importiert. Beide Firmen hätten auch nach der Liberalisierung der europäischen Gasmärkte von August 2000 an an der Vereinbarung festgehalten und seien erst 2005 endgültig davon abgerückt, hieß es.
E.ON hatte vor der Entscheidung bereits deutlich gemacht, die Strafe nicht klaglos hinzunehmen und notfalls den Europäischen Gerichtshof anzurufen. Die Klausel sei lange vor der Liberalisierung des Marktes geschlossen und nie angewandt worden, lautet die Verteidigungslinie. 2004 sei sie schließlich ganz aufgehoben worden, nachdem der italienische Konkurrent Eni wegen einer vergleichbaren Regelung von der Kommission abgemahnt worden war. Die Strafe wird aber sofort fällig./dj/nl/he
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.532.217 von SkydivePullout am 08.07.09 12:19:00Aber trotzdem, 1 Euro Dividende halte ich für zu hoch gegriffen!
Ich denke mit 0,3 Euro für 2009 wären wir bei einer odentlichen Dividende(Dividendenrendite von 6%) , der Kurs währe auch hier gut 50 - 75% unterbewertet.
Was 2010 dann kommt, da lasse ich mich gerne überraschen...
Ich denke mit 0,3 Euro für 2009 wären wir bei einer odentlichen Dividende(Dividendenrendite von 6%) , der Kurs währe auch hier gut 50 - 75% unterbewertet.
Was 2010 dann kommt, da lasse ich mich gerne überraschen...
Solarparc hat kein Potenzial da sie fast nicht gehandelt wird. Der Kurs wird in 1 Jahr höchstwahrscheinlich immernoch um die 5 Euro stehen.
--> langfristig führt diese Seitwärtsbewegung zum Kursverfall da die Anleger aussteigen bzw. in volatilere Werte wie z.B in Q-Cells oder Yingli umschichten
Yingli Green Solar (WKN A0MR90) hat im Gegensatz zu Solarparc ein enormes Wachstumspotenzial , gegen Jahresende sind Kurse von 24,00 bis 28,00 Euro zu erwarten.
--> langfristig führt diese Seitwärtsbewegung zum Kursverfall da die Anleger aussteigen bzw. in volatilere Werte wie z.B in Q-Cells oder Yingli umschichten
Yingli Green Solar (WKN A0MR90) hat im Gegensatz zu Solarparc ein enormes Wachstumspotenzial , gegen Jahresende sind Kurse von 24,00 bis 28,00 Euro zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.537.671 von sushimaja am 08.07.09 23:10:01du darfst die fundamentale Situation nicht mit der Situation an der Börse verwechseln!
Fundamental macht Solarparc auch in der Finanzkrise Gewinn und zahlte die letzten 3 Jahre kontinuierlich Dividende.
Yingli hat doch erst jüngst durch eine Kapitalerhöhung das Geld von den Aktionären genommen, anstatt es als Dividende an die Aktionäre auszuzahlen.
Von der Kostenseite her, hat Solarparc sehr geringe Personalkosten, somit fällt der einzige Vorteil der Chinesen komplett weg.
Daher verstehe ich deinen Einwand nicht.
So lange man nur auf Charts schaut, so lange muss man eben den Yinglis und Co hinterherhecheln.
Fundamental macht Solarparc auch in der Finanzkrise Gewinn und zahlte die letzten 3 Jahre kontinuierlich Dividende.
Yingli hat doch erst jüngst durch eine Kapitalerhöhung das Geld von den Aktionären genommen, anstatt es als Dividende an die Aktionäre auszuzahlen.
Von der Kostenseite her, hat Solarparc sehr geringe Personalkosten, somit fällt der einzige Vorteil der Chinesen komplett weg.
Daher verstehe ich deinen Einwand nicht.
So lange man nur auf Charts schaut, so lange muss man eben den Yinglis und Co hinterherhecheln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.542.677 von jespkohl am 09.07.09 17:20:05Solarparc ist ein Projektbetreiber und -in geringerem Umfang- auch -entwickler.
Im Prinzip kann man sie mit einem Imobilienhalter vergleichen: relativ hohe Kapitalbindung, stabile aber überschaubare Erträge. Die größte Chance liegt darin, Module und andere Komponenten in deer aktuellen Situation richtig billig einzukaufen und damit deutlich bessere Renditen als bisher einzulochen. Was dagegen spricht, ist die vermutete Bindung an Solarworld, die wahrscheinlich zu suboptimalen EK-Preisen führen dürfte. Ansonsten skaliert das Geschäftsmodell so gut wie gar nicht.
Die Hersteller, mit denen Du so gerne vergleichst, haben ein komplett anderes Geschäftsmodell: Hier geht es um Skaleneffekte, F&E, und hoffentlich irgendwann wieder extrem hohe Kapitalrenditen.
Bei Deinem Posting-Stil in diversen Threads bin ich mir nicht sicher, ob Du diese Differenzierungen nicht kapierst, oder wissentlich unter den Teppich kehrst, um Deine Agenda zu pushen. Beides deutet darauf hin, daß diese Posting sinnlos sein dürfte, aber einmal den Versuch zu unternehmen, es Dir zu erklären, bin ich mir selbst schuldig.
for the record:
halte seit >2 Jahren eine SP-Posi; ist bei mir unter low-risk, low return eingeordnet; wenn es durch Marktinneffizienzen zu brachialer ÜBerbewertung kommen sollte, nehme ich die Kohle gerne mit.
Ach ja, ganz zum Schluß: es handelt sich bisher mehr um eine Wind- als um eine Solarbude...
Im Prinzip kann man sie mit einem Imobilienhalter vergleichen: relativ hohe Kapitalbindung, stabile aber überschaubare Erträge. Die größte Chance liegt darin, Module und andere Komponenten in deer aktuellen Situation richtig billig einzukaufen und damit deutlich bessere Renditen als bisher einzulochen. Was dagegen spricht, ist die vermutete Bindung an Solarworld, die wahrscheinlich zu suboptimalen EK-Preisen führen dürfte. Ansonsten skaliert das Geschäftsmodell so gut wie gar nicht.
Die Hersteller, mit denen Du so gerne vergleichst, haben ein komplett anderes Geschäftsmodell: Hier geht es um Skaleneffekte, F&E, und hoffentlich irgendwann wieder extrem hohe Kapitalrenditen.
Bei Deinem Posting-Stil in diversen Threads bin ich mir nicht sicher, ob Du diese Differenzierungen nicht kapierst, oder wissentlich unter den Teppich kehrst, um Deine Agenda zu pushen. Beides deutet darauf hin, daß diese Posting sinnlos sein dürfte, aber einmal den Versuch zu unternehmen, es Dir zu erklären, bin ich mir selbst schuldig.
for the record:
halte seit >2 Jahren eine SP-Posi; ist bei mir unter low-risk, low return eingeordnet; wenn es durch Marktinneffizienzen zu brachialer ÜBerbewertung kommen sollte, nehme ich die Kohle gerne mit.
Ach ja, ganz zum Schluß: es handelt sich bisher mehr um eine Wind- als um eine Solarbude...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.544.225 von R-BgO am 09.07.09 20:31:32Interessant dass du jetzt versuchst Fundamental zu argumentieren, dabei sind euch bei Yingli immer nur charttechnische Gründe eingefallen, fundamental kam da nicht viel.
Auch hier scheint offenbar ein Informationsdifizit von deiner Seite aus zu existieren. Wie kannst du denn einfach ohne Fakten annehmen dass sich Asbeck selber bescheißt? Denn das würde er ja tun, wenn er von Solarparc zu hohe Preise verlangen würde, während er gut 50% an Solarparc selber hält!
Das Fundament deines Argumentatinsgerüsts ist schon fehlerhaft!
Wie wärs wenn du dich mal richtig informiertst?
Im übrigen sieht der Chart nicht so verbraucht aus, wie der von deiner Yingli
Auch hier scheint offenbar ein Informationsdifizit von deiner Seite aus zu existieren. Wie kannst du denn einfach ohne Fakten annehmen dass sich Asbeck selber bescheißt? Denn das würde er ja tun, wenn er von Solarparc zu hohe Preise verlangen würde, während er gut 50% an Solarparc selber hält!
Das Fundament deines Argumentatinsgerüsts ist schon fehlerhaft!
Wie wärs wenn du dich mal richtig informiertst?
Im übrigen sieht der Chart nicht so verbraucht aus, wie der von deiner Yingli
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.544.905 von jespkohl am 09.07.09 22:16:14Also wenn Du Dir die Mühe machen würdest, ein paar mehr Postings zu lesen, dann könntest Du sehen, daß ich meine Yingli-Position schon vor einiger Zeit aufgrund von Bewertungsüberlegungen (Chart ist für mich Voodoo) fast komplett abgegeben habe.
Du wirst kein EINZIGES Posting von mir finden, in dem ich irgeneinen Wert undifferenziert "hype" oder "bashe". Es geht immer um Argumente.
Das bringt mich dazu, festzustellen, daß DU ganz offenbar nicht irgendwie argumentgestüzt operierst.
Was willst Du eigentlich?
Geht's Dir um die (vermeintliche) Aufmerksamkeit, di Du mit Deinen Müllpostings erheischst? (In dem Fall: Glückwunsch zum Erfolg)
Oder meinst Du, Kurse in Deinem Sinn beeinflussen zu können?
Oder noch was anderes?
Du wirst kein EINZIGES Posting von mir finden, in dem ich irgeneinen Wert undifferenziert "hype" oder "bashe". Es geht immer um Argumente.
Das bringt mich dazu, festzustellen, daß DU ganz offenbar nicht irgendwie argumentgestüzt operierst.
Was willst Du eigentlich?
Geht's Dir um die (vermeintliche) Aufmerksamkeit, di Du mit Deinen Müllpostings erheischst? (In dem Fall: Glückwunsch zum Erfolg)
Oder meinst Du, Kurse in Deinem Sinn beeinflussen zu können?
Oder noch was anderes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.545.263 von R-BgO am 09.07.09 23:10:37Meine Aussage war doch klar oder?
Lasst euch von Analysten und Medien nicht verarschen!
Bestes Beispiel heute:
Solon bekommt einen Auftrag, der Schlüssel zum Milliardenmarkt der USA sein wird. Immerhin stehen noch neben den 2 MW weitere 250 MW in Aussicht und die WestLB rät direkt zum Verkauf
Und genau so wurden die Chinesen missbraucht! Man wollte damit Angst erzeugen, denn die Chinesen können doch ach so billig produzieren und dann sind die armen deutschen Solarunternehmen wieder dran usw....
Und einen Tag später schmieren die Chinesen allesamt ab und es werden plötzlich Verkaufsempfehlungen für diese veröffentlicht ...
Ich würde mir immer nur selber ein Bild machen, aber das ist bei den Chinesen schwer, oder warst du schonmal bei einer HV von Yingli?
Lasst euch von Analysten und Medien nicht verarschen!
Bestes Beispiel heute:
Solon bekommt einen Auftrag, der Schlüssel zum Milliardenmarkt der USA sein wird. Immerhin stehen noch neben den 2 MW weitere 250 MW in Aussicht und die WestLB rät direkt zum Verkauf
Und genau so wurden die Chinesen missbraucht! Man wollte damit Angst erzeugen, denn die Chinesen können doch ach so billig produzieren und dann sind die armen deutschen Solarunternehmen wieder dran usw....
Und einen Tag später schmieren die Chinesen allesamt ab und es werden plötzlich Verkaufsempfehlungen für diese veröffentlicht ...
Ich würde mir immer nur selber ein Bild machen, aber das ist bei den Chinesen schwer, oder warst du schonmal bei einer HV von Yingli?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.545.280 von jespkohl am 09.07.09 23:15:53Ich war sogar schon mal in der Fabrik von Yingli!
Warst Du schonmal auf einer HV von Solarparc? Oder von Solarworld? Oder von Solon?
Und: keine einzige Deiner "Aussagen" ist klar...
ICH kann nix für das was WestLB, oder andere Analysten oder andere Poster sagen; deswegen werde ich auch nicht dazu Stellung nehmen. Aber DU sagst keinen Ton zu meinen inhaltlichen Anmerkungen.
WENN Du das doch noch tun solltest, können wir uns gerne weiter unterhalten. Wenn nicht, bist Du ab jetzt für mich gestorben.
Lerne mal, verschiedene Elemente der Welt auseinanderzuhalten.
So long.
Warst Du schonmal auf einer HV von Solarparc? Oder von Solarworld? Oder von Solon?
Und: keine einzige Deiner "Aussagen" ist klar...
ICH kann nix für das was WestLB, oder andere Analysten oder andere Poster sagen; deswegen werde ich auch nicht dazu Stellung nehmen. Aber DU sagst keinen Ton zu meinen inhaltlichen Anmerkungen.
WENN Du das doch noch tun solltest, können wir uns gerne weiter unterhalten. Wenn nicht, bist Du ab jetzt für mich gestorben.
Lerne mal, verschiedene Elemente der Welt auseinanderzuhalten.
So long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.545.369 von R-BgO am 09.07.09 23:39:22Du warst also in einer Fabrik von Yingli? Schon klar!
Ich habe doch eine Menge zu deinen inhaltlichen Beiträgen gesagt , falls du einen Punkt vermisst, dann nenne ihn bitte konkret!
Ich habe doch eine Menge zu deinen inhaltlichen Beiträgen gesagt , falls du einen Punkt vermisst, dann nenne ihn bitte konkret!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.550.387 von jespkohl am 10.07.09 17:09:22Unterschiedliche Geschäftsmodelle
Deine HV-Präsenz
Beleg für meine angebliche Chartgläubigkeit
Stellungnahme zu meinem Sell-Call von Anfang Juni
Stellungnahme zu mit SP vergleichbaren Unternehmen
Stellungnahme zu Windlastigkeit von SP
...
Deine HV-Präsenz
Beleg für meine angebliche Chartgläubigkeit
Stellungnahme zu meinem Sell-Call von Anfang Juni
Stellungnahme zu mit SP vergleichbaren Unternehmen
Stellungnahme zu Windlastigkeit von SP
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.551.120 von R-BgO am 10.07.09 18:19:41nun denn:
Unterschiedliche Geschäftsmodelle
Bitte präzisieren! Welche Geschäftsmodelle und warum unterschiedlich?
Deine HV-Präsenz
Ich war vorletztes Jahr bei der Solarworld HV und letzes Jahr bei der Solarparc HV und habe einen exklusiven Bericht der diesjährigen Solarparc HV von einem guten Boardkollegen bei Ariva erhalten.
Beleg für meine angebliche Chartgläubigkeit
Die Postings im Yingli Chart seit letztem Wochende!
Es wurde von diversen Personen immer nur auf den Chart und die Kursgewinne hingewiesen. Auch von dir habe ich in dieser Zeit keine fundamentalen Analysen oder Denkansätze dort gesehen!
Stellungnahme zu meinem Sell-Call von Anfang Juni
Da müsstest du doch eher Stellungnehmen oder was meinst du?
Stellungnahme zu mit SP vergleichbaren Unternehmen
Was möchtest du denn genau hören?
Stellungnahme zu Windlastigkeit von SP
Wenn du dir mal die Pipeline und die installierte Leistung ansiehst, dann ist Solar und Windenergie seit Anfang des Jahres ordentlich gesteigert worden bzw wird. Solarkraftwerke stärker als Windparks!
Windparks: 40,7 MW Ende 2008
Solarkraftwerke: 2,5 MWp Ende 2008
Neu installierte Leistung seit Anfang des Jahres:
Windparks: + 16 MW = 56,7 MW
Solarkraftwerke: + 10 MWp im Eigenbesitz und 2 MWp(Vilshofen) wurde Anfang des Jahres schon verkauft = 12,5 MWp +2 MWp(verkauft)
Im bau befindliche zusätzliche Leistung:
Windparks: Keine somit 56,7 MW im Eigenbestand
Solarkraftwerke: + 32 MWp = 44,5 MWp + 2 MWp(verkauft)
Da hat sich also einiges getan!
Unterschiedliche Geschäftsmodelle
Bitte präzisieren! Welche Geschäftsmodelle und warum unterschiedlich?
Deine HV-Präsenz
Ich war vorletztes Jahr bei der Solarworld HV und letzes Jahr bei der Solarparc HV und habe einen exklusiven Bericht der diesjährigen Solarparc HV von einem guten Boardkollegen bei Ariva erhalten.
Beleg für meine angebliche Chartgläubigkeit
Die Postings im Yingli Chart seit letztem Wochende!
Es wurde von diversen Personen immer nur auf den Chart und die Kursgewinne hingewiesen. Auch von dir habe ich in dieser Zeit keine fundamentalen Analysen oder Denkansätze dort gesehen!
Stellungnahme zu meinem Sell-Call von Anfang Juni
Da müsstest du doch eher Stellungnehmen oder was meinst du?
Stellungnahme zu mit SP vergleichbaren Unternehmen
Was möchtest du denn genau hören?
Stellungnahme zu Windlastigkeit von SP
Wenn du dir mal die Pipeline und die installierte Leistung ansiehst, dann ist Solar und Windenergie seit Anfang des Jahres ordentlich gesteigert worden bzw wird. Solarkraftwerke stärker als Windparks!
Windparks: 40,7 MW Ende 2008
Solarkraftwerke: 2,5 MWp Ende 2008
Neu installierte Leistung seit Anfang des Jahres:
Windparks: + 16 MW = 56,7 MW
Solarkraftwerke: + 10 MWp im Eigenbesitz und 2 MWp(Vilshofen) wurde Anfang des Jahres schon verkauft = 12,5 MWp +2 MWp(verkauft)
Im bau befindliche zusätzliche Leistung:
Windparks: Keine somit 56,7 MW im Eigenbestand
Solarkraftwerke: + 32 MWp = 44,5 MWp + 2 MWp(verkauft)
Da hat sich also einiges getan!
Die einzige Solaraktie mit 1-A Chart!
Ohne Leerverkäufer eben keine starken Ausschläge nach unten.
Ein frischer unverbrauchter Wert
Ohne Leerverkäufer eben keine starken Ausschläge nach unten.
Ein frischer unverbrauchter Wert
Jespkohl, was denkst du was passiert, wenn auch nur einer der stärker Investierten aus dem Wert raus will, weil bei den anderen Solars die Post abgeht? Um dir deinen chart zu zerstören würde es ja reichen wenn einer schnell mal 2000 Stück loswerden wollte. Deinen Optimismus in allen Ehren, aber du willst doch auch nur deine 5000 Stück für 20 verkaufen oder warum postest du so verzweifelt in diesem und im SWV thread ? Um die anderen reich zu machen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.578 von paerreap am 11.07.09 10:13:26naja es gibt ja nur 2 "stärker investierte" und das ist Asbeck mit 50,01% und Solarworld mit gut 29%!
Die werden wohl kaum aussteigen
Ich finde, wenn man mal den SolarparcChart mit den Charts anderer Solaraktien vergleicht, dann sieht man sehr schön was für einen großen Einfluss die Leerverkäufe auf die Kurse haben. Solarparc-Chart steigt kontinuierlich an, hier sind keine Leerverkäufe möglich.
Ich finds eigentlich Schade, dass man die Kurse von Solarworld oder Q-Cells mit Leerverkäufen manipulieren kann. Das ist eigentlich nicht der Sinn der Börse. Leerverkäufe und Börse sind für mich ein Widerspruch, aber das ist nur meine Meinung.
Die werden wohl kaum aussteigen
Ich finde, wenn man mal den SolarparcChart mit den Charts anderer Solaraktien vergleicht, dann sieht man sehr schön was für einen großen Einfluss die Leerverkäufe auf die Kurse haben. Solarparc-Chart steigt kontinuierlich an, hier sind keine Leerverkäufe möglich.
Ich finds eigentlich Schade, dass man die Kurse von Solarworld oder Q-Cells mit Leerverkäufen manipulieren kann. Das ist eigentlich nicht der Sinn der Börse. Leerverkäufe und Börse sind für mich ein Widerspruch, aber das ist nur meine Meinung.
Zu deiner Frage im Ariva-thread (dort les ich aber nur mit):
"Einzige Solaraktie im Aufwärtstrend oder kennt jemand noch andere?
Ja, sogar einige, hier nur ein Beispiel von Solar Millennium bei hohen Umsätzen. Seit März, Tief 6,48 auf nunmehr über 22 Euro (sogar schon 24.-)
Performanche März - Juli weit mehr als 200 % !!!
Bei SP geht leider, leider nichts !
Einstieg momentan - no. Mal sehen, was die newas, der Q3 und die vorgelegten Zahlen bringen und wie der Markt darauf reagiert.
"Einzige Solaraktie im Aufwärtstrend oder kennt jemand noch andere?
Ja, sogar einige, hier nur ein Beispiel von Solar Millennium bei hohen Umsätzen. Seit März, Tief 6,48 auf nunmehr über 22 Euro (sogar schon 24.-)
Performanche März - Juli weit mehr als 200 % !!!
Bei SP geht leider, leider nichts !
Einstieg momentan - no. Mal sehen, was die newas, der Q3 und die vorgelegten Zahlen bringen und wie der Markt darauf reagiert.
jespkohl, mit stärker Investierten meine ich schon kleine Fische mit 10000 Aktien. Wenn ich morgen 10000 verkaufe hau ich das Ding auf 3.5 und der Chart ist kaputt. Es braucht keine Leerverkäufe dafür.
Solarparc ist für mich eine Aktie, die man erst haben muss, wenn sie im Verhältnis zur ersten Liga der Solars billig ist und das ist momentan nicht der Fall (KGV2008 ca. 100, KGVe2009 ca 10 wenn alles so läuft wie spekuliert 100 Mio Umsatz etc). SWV kriegste fast für dieselbe Bewertung (o.k. der Kern der Geschäfte ist unterschiedlich, aber wenn die Gier kommt interessiert das die Anleger nicht, die Post wird erstmal woanders abgehen).
Will sagen, wenns abgeht ist SWV dabei, Solarparc aber nur vielleicht.
Solarparc ist für mich eine Aktie, die man erst haben muss, wenn sie im Verhältnis zur ersten Liga der Solars billig ist und das ist momentan nicht der Fall (KGV2008 ca. 100, KGVe2009 ca 10 wenn alles so läuft wie spekuliert 100 Mio Umsatz etc). SWV kriegste fast für dieselbe Bewertung (o.k. der Kern der Geschäfte ist unterschiedlich, aber wenn die Gier kommt interessiert das die Anleger nicht, die Post wird erstmal woanders abgehen).
Will sagen, wenns abgeht ist SWV dabei, Solarparc aber nur vielleicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.972 von paerreap am 11.07.09 12:22:15Frag mal SkydivePullout alias Moneymaker!
Der besass 7000 Stücke oder so und hat die in den letzten Monaten irgendwann verkloppt, der Kurs ist aber trotzdem gestiegen.
Ich denke er kann dir das bestätigten, vielleicht sogar genaue Anzahl und Verkaufszeitpunkt nennen.
Ich dagegen bin dringeblieben und ich werde die noch ein paar Jährchen halten...
Der besass 7000 Stücke oder so und hat die in den letzten Monaten irgendwann verkloppt, der Kurs ist aber trotzdem gestiegen.
Ich denke er kann dir das bestätigten, vielleicht sogar genaue Anzahl und Verkaufszeitpunkt nennen.
Ich dagegen bin dringeblieben und ich werde die noch ein paar Jährchen halten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.874 von SkydivePullout am 11.07.09 11:52:48Also ich kenne nur drei Solaraktien mit gutem 6-Monats-Chart!
Solar Millennium, wie richtig von dir erkannt, Solarparc und eben noch Centrotherm. Mehr nicht!
Wo bist du eigentlich investiert, bzw was hast du mit dem Geld gemacht, welches du aus Solarparc gezogen hast?
Solar Millennium, wie richtig von dir erkannt, Solarparc und eben noch Centrotherm. Mehr nicht!
Wo bist du eigentlich investiert, bzw was hast du mit dem Geld gemacht, welches du aus Solarparc gezogen hast?
Wo ist das Problem?
Die Zocker ( "Trader")sollten andere Werte aus dem Solarbereich ins Auge fassen, eine Solarparc ist da viel zu langweilig
Habe vor einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt, einen Teil meiner bescheidenen Geldanlage in einen guten Windmarktfond zu stecken, habe aber für mich entschieden, das ein Investment in Solarparc aus folgenden Gründen sinnvoller erscheint:
1. Der Buchwert dieser Aktie (Wert der Windanlagen+Solarparc+Cash) übertrifft bereits den Aktienkurs.
2. Die in 2008 getätigten Investments ( 8 Enercon E82+Solarparc 10MW in Extremadura) erzielen eine hohe Wertschöpfung und regelmäßige Einnahmen.
3. Das Unternehmen entwickelt sich zu einem echten Ökostromlieferanten. Die Einnahme aus den Stromerlösen bilden eine solide Basis für eine regelmäßige Dividende.
4. Die beste Werbung als Projektentwickler ist die Performance der eigenen Projekte und da kann ich bisher überwiegend Profiarbeit erkennen.
5. Die Pipeline für 2009 ist prall gefüllt und das wird sich bei positiver Entwicklung auch endlich im Aktienkurs niederschlagen.
Gruß V.
Die Zocker ( "Trader")sollten andere Werte aus dem Solarbereich ins Auge fassen, eine Solarparc ist da viel zu langweilig
Habe vor einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt, einen Teil meiner bescheidenen Geldanlage in einen guten Windmarktfond zu stecken, habe aber für mich entschieden, das ein Investment in Solarparc aus folgenden Gründen sinnvoller erscheint:
1. Der Buchwert dieser Aktie (Wert der Windanlagen+Solarparc+Cash) übertrifft bereits den Aktienkurs.
2. Die in 2008 getätigten Investments ( 8 Enercon E82+Solarparc 10MW in Extremadura) erzielen eine hohe Wertschöpfung und regelmäßige Einnahmen.
3. Das Unternehmen entwickelt sich zu einem echten Ökostromlieferanten. Die Einnahme aus den Stromerlösen bilden eine solide Basis für eine regelmäßige Dividende.
4. Die beste Werbung als Projektentwickler ist die Performance der eigenen Projekte und da kann ich bisher überwiegend Profiarbeit erkennen.
5. Die Pipeline für 2009 ist prall gefüllt und das wird sich bei positiver Entwicklung auch endlich im Aktienkurs niederschlagen.
Gruß V.
Ah, du kennst moneymaker also !? Schön.
Also mich brauch paerreap nicht zu fragen, kann ihm die Antworten leider nicht beantworten.
Soviel dazu.
Sorry, kann leider nicht mehr dazu beitragen.
Nur weil man neu in einem Forum ist, muss man nicht gleich mit jemandem in Verbindung gebracht werden.
Also mich brauch paerreap nicht zu fragen, kann ihm die Antworten leider nicht beantworten.
Soviel dazu.
Sorry, kann leider nicht mehr dazu beitragen.
Nur weil man neu in einem Forum ist, muss man nicht gleich mit jemandem in Verbindung gebracht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.107 von SkydivePullout am 11.07.09 13:09:14Stell dich nicht s dumm
Sag uns wenigstens wann du dein Riesenpaket verkauft hattest, damit wir mal schauen können, ob das was am Kurs gemacht hat.
Sag uns wenigstens wann du dein Riesenpaket verkauft hattest, damit wir mal schauen können, ob das was am Kurs gemacht hat.
Ich kenn mich hier noch nicht so gut aus, auch zu den usern hier kann ich nichts sagen.
Bist du etwa der Pliscon mit neuem Namen und wenn ja, warum agierst du unter ariva mit zwei id's jespkohl und SemperAugustus ???
Na ja, tut ja auch nichts zur Sache, musst auch nicht antworten.
Ich hab nichts weiter zu sagen. Ich beobachte und steige bei guten news vielleicht irgendwann mal ein.
Bist du etwa der Pliscon mit neuem Namen und wenn ja, warum agierst du unter ariva mit zwei id's jespkohl und SemperAugustus ???
Na ja, tut ja auch nichts zur Sache, musst auch nicht antworten.
Ich hab nichts weiter zu sagen. Ich beobachte und steige bei guten news vielleicht irgendwann mal ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.351 von SkydivePullout am 11.07.09 14:54:14na dann erzähl uns mal wenigstens was du an Aktien im Depot hast, wenn du keine Solarparc hast!
Wir wissen ja jetzt langsam, dass du noch wartest, also was hast du im Depot oder 100% Cash?
Wir wissen ja jetzt langsam, dass du noch wartest, also was hast du im Depot oder 100% Cash?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.372 von jespkohl am 11.07.09 15:06:49Mininmale Postitionen Deutschte Börse und Deutsche Bank, 75 % bar chash und das bleibt vorerst so. Man muss ja nichts überstürzen.
Wenn Solarworld nochmals die 12 Euro kratzt nehm ich da erste Positionen auf, mit SP muss man noch warten.
M.M keine Kaufempfehlung!
Wenn Solarworld nochmals die 12 Euro kratzt nehm ich da erste Positionen auf, mit SP muss man noch warten.
M.M keine Kaufempfehlung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.573 von SkydivePullout am 11.07.09 17:00:28na das ist doch mal ne Aussage! Bist also der konservative Anleger.
Darf ich noch fragen ob du schonmal Solarparc im Depot hattest?
Darf ich noch fragen ob du schonmal Solarparc im Depot hattest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.682 von jespkohl am 11.07.09 18:01:17Konservativer Anlger, na ja.
Im Börsengeschäft ist also spekulativ.
Auch Solarworld bei 12 Euro kaufen ist sehr spekulativ !!
Zu Solarparc: Kurz und knapp - nein hatte ich noch nicht !
Ich warte wie sich hier alles entwickelt, erstmal müssten die Umsätze anziehen.
Schönes WE
Im Börsengeschäft ist also spekulativ.
Auch Solarworld bei 12 Euro kaufen ist sehr spekulativ !!
Zu Solarparc: Kurz und knapp - nein hatte ich noch nicht !
Ich warte wie sich hier alles entwickelt, erstmal müssten die Umsätze anziehen.
Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.399.703 von Meganonn am 16.06.09 09:55:0213.07.2009, 15:51 Uhr Solarprojekt
Desertec: Zeitplan für Strom aus Afrika steht http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/desertec-z…
Die „Vision“ Desertec nimmt konkrete Formen an. Heute haben sich in München die Unternehmen getroffen, die das riesige Solar-Projekt in die Tat umsetzen wollen. Spätestens ab November soll es eine Planungsgesellschaft geben. Solarstrom aus der Sahara rückt also in greifbare Nähe, wobei in den kommenden Jahren noch viele Fragen zu klären sind.
Desertec nimmt Formen an.
MÜNCHEN. Die Pläne zur Gewinnung von Solarenergie aus den Wüstenregionen Nordafrikas werden immer konkreter. Am Montag formierte sich in München die Initiative Desertec, die bis 2012 einen Geschäftsplan für die geplanten Großinvestitionen vorlegen will. Deutsche Bank-Vize Caio Koch-Weser nannte Investitionen von bis zu 400 Mrd. Euro, die für die Realisierung der Großprojekte notwendig seien. „Wir halten das Projekt für bahnbrechend und sind sehr daran interessiert“, sagte der Deutsche-Bank-Manager.
Desertec will in den kommenden drei Jahren einen Geschäftsplan ausarbeiten, der den Bau großer solarthermischer Kraftwerke in Nordafrika und dem Nahen Osten vorsieht. Die dort gewonnene Energie soll zum Teil für die Entwicklung des nordafrikanischen und arabischen Wirtschaftsraumes genutzt werden, zum Teil aber auch über neue Stromtrassen nach Europa geschleust werden. Bis 2050 ließen sich so mindestens 15 Prozent des europäischen Strombedarfs decken, verspricht Desertec. Dem Gründungskreis aus zwölf Mitgliedern gehören vor allem deutsche Unternehmen an, darunter Siemens, die Deutsche Bank, die Energieversorger RWE und Eon sowie der Versicherungskonzern Münchener Rück.
„Desertec ist zugleich die größte ethische Aufgabe und das größte Geschäftsfeld der Zukunft“, sagte Gerhard Knies, der den Aufsichtsrat der Planungsgesellschaft übernehmen wird. Knies hat gemeinsam mit dem Club of Rome und dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) in der Industrie für das Projekt geworben. Bis zum Oktober wollen die Beteiligten formal die Gesellschaft gründen. „Die Wüsten der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie von der Sonne, als die Menschheit in einem ganzen Jahr verbraucht“, sagte Knies.
Obwohl zahlreiche Unternehmen sich bereits an Solarkraftwerken in der Wüste beteiligen, fehlt bisher der große Plan. Desertec soll sich daher auf drei Felder konzentrieren. Zum einen gehe es um technische Spezifikationen, die den Kraftwerkstyp und die Art der Stromübertragung betreffen. Als sicher gilt, dass Desetec sich auf solarthermische Anlagen konzentrieren wird. Diese speichern die Energie auch über Nacht. Zum zweiten soll ein „detaillierter Investitionsplan“ aufgestellt werden, der Etappen und Prioritäten festlegt. Neben der Deutschen Bank will sich auch die HSH Nordbank engagieren. Zur Finanzierung angesprochen werden soll der gesamte Kapitalmarkt, einschließlich Staatsfonds und Pensionsverwalter.
Projekt Desertec: Energie für Europa
Schließlich gelte es, außenpolitische und regulatorische Fragen zu klären. So strebe man einen „fairen, ehrlichen und gleichberechtigten Dialog“ mit den Partnerländern südlich des Mittelmeeres an, sagte Torsten Jeworrek, Vorstandmitglied der Münchener Rück. Dennoch fehlt in vielen Ländern ein Energiekonzept. Auch in Europa müssen noch Fragen der Durchleitung und Einspeisung geklärt werden. Zudem verlangen die beteiligten Firmen Rechtssicherheit für die geplanten Milliardeninvestitionen.
Unklar ist, wie das Konsortium mit Rivalitäten umgehen wird. So sind mit ABB und Siemens gleich zwei Anbieter von Stromübertragung vertreten, mit RWE und Eon zwei rivalisierende Energiekonzerne. Die Versorger warnen ohnehin vor einer zu hohen Erwartungshaltung. „Wie ist ein Europa und Nordafrika umspannendes Netz realisierbar, wenn wir für kleinere Projekte jahrelange Genehmigungen brauchen?“, fragt RWE-Forschungsvorstand Frank-Detlev Drake. „Desertec ist ein umsetzungsreifes Projekt, aber sehr anspruchsvoll“, gibt er zu bedenken.
vgl. dazu auch mein Kommentar #5328 im Thread S. 533.
Sollte das Projekt wider (meinem) Erwarten durchgezogen werden, könnte für Solarparc tatsächlich ein nettes Kuchenstücklein abfallen ... Frank Asbeck hat schließlich Einfluss inzwischen auch auf politischer Ebene (Lobbyarbeit )
Desertec: Zeitplan für Strom aus Afrika steht http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/desertec-z…
Die „Vision“ Desertec nimmt konkrete Formen an. Heute haben sich in München die Unternehmen getroffen, die das riesige Solar-Projekt in die Tat umsetzen wollen. Spätestens ab November soll es eine Planungsgesellschaft geben. Solarstrom aus der Sahara rückt also in greifbare Nähe, wobei in den kommenden Jahren noch viele Fragen zu klären sind.
Desertec nimmt Formen an.
MÜNCHEN. Die Pläne zur Gewinnung von Solarenergie aus den Wüstenregionen Nordafrikas werden immer konkreter. Am Montag formierte sich in München die Initiative Desertec, die bis 2012 einen Geschäftsplan für die geplanten Großinvestitionen vorlegen will. Deutsche Bank-Vize Caio Koch-Weser nannte Investitionen von bis zu 400 Mrd. Euro, die für die Realisierung der Großprojekte notwendig seien. „Wir halten das Projekt für bahnbrechend und sind sehr daran interessiert“, sagte der Deutsche-Bank-Manager.
Desertec will in den kommenden drei Jahren einen Geschäftsplan ausarbeiten, der den Bau großer solarthermischer Kraftwerke in Nordafrika und dem Nahen Osten vorsieht. Die dort gewonnene Energie soll zum Teil für die Entwicklung des nordafrikanischen und arabischen Wirtschaftsraumes genutzt werden, zum Teil aber auch über neue Stromtrassen nach Europa geschleust werden. Bis 2050 ließen sich so mindestens 15 Prozent des europäischen Strombedarfs decken, verspricht Desertec. Dem Gründungskreis aus zwölf Mitgliedern gehören vor allem deutsche Unternehmen an, darunter Siemens, die Deutsche Bank, die Energieversorger RWE und Eon sowie der Versicherungskonzern Münchener Rück.
„Desertec ist zugleich die größte ethische Aufgabe und das größte Geschäftsfeld der Zukunft“, sagte Gerhard Knies, der den Aufsichtsrat der Planungsgesellschaft übernehmen wird. Knies hat gemeinsam mit dem Club of Rome und dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) in der Industrie für das Projekt geworben. Bis zum Oktober wollen die Beteiligten formal die Gesellschaft gründen. „Die Wüsten der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie von der Sonne, als die Menschheit in einem ganzen Jahr verbraucht“, sagte Knies.
Obwohl zahlreiche Unternehmen sich bereits an Solarkraftwerken in der Wüste beteiligen, fehlt bisher der große Plan. Desertec soll sich daher auf drei Felder konzentrieren. Zum einen gehe es um technische Spezifikationen, die den Kraftwerkstyp und die Art der Stromübertragung betreffen. Als sicher gilt, dass Desetec sich auf solarthermische Anlagen konzentrieren wird. Diese speichern die Energie auch über Nacht. Zum zweiten soll ein „detaillierter Investitionsplan“ aufgestellt werden, der Etappen und Prioritäten festlegt. Neben der Deutschen Bank will sich auch die HSH Nordbank engagieren. Zur Finanzierung angesprochen werden soll der gesamte Kapitalmarkt, einschließlich Staatsfonds und Pensionsverwalter.
Projekt Desertec: Energie für Europa
Schließlich gelte es, außenpolitische und regulatorische Fragen zu klären. So strebe man einen „fairen, ehrlichen und gleichberechtigten Dialog“ mit den Partnerländern südlich des Mittelmeeres an, sagte Torsten Jeworrek, Vorstandmitglied der Münchener Rück. Dennoch fehlt in vielen Ländern ein Energiekonzept. Auch in Europa müssen noch Fragen der Durchleitung und Einspeisung geklärt werden. Zudem verlangen die beteiligten Firmen Rechtssicherheit für die geplanten Milliardeninvestitionen.
Unklar ist, wie das Konsortium mit Rivalitäten umgehen wird. So sind mit ABB und Siemens gleich zwei Anbieter von Stromübertragung vertreten, mit RWE und Eon zwei rivalisierende Energiekonzerne. Die Versorger warnen ohnehin vor einer zu hohen Erwartungshaltung. „Wie ist ein Europa und Nordafrika umspannendes Netz realisierbar, wenn wir für kleinere Projekte jahrelange Genehmigungen brauchen?“, fragt RWE-Forschungsvorstand Frank-Detlev Drake. „Desertec ist ein umsetzungsreifes Projekt, aber sehr anspruchsvoll“, gibt er zu bedenken.
vgl. dazu auch mein Kommentar #5328 im Thread S. 533.
Sollte das Projekt wider (meinem) Erwarten durchgezogen werden, könnte für Solarparc tatsächlich ein nettes Kuchenstücklein abfallen ... Frank Asbeck hat schließlich Einfluss inzwischen auch auf politischer Ebene (Lobbyarbeit )
Na ist euch irgend etwas über die Leber gelaufen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.563.984 von SkydivePullout am 13.07.09 20:33:10Meinste wir sehen diese Woche noch die 6 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.564.422 von jespkohl am 13.07.09 21:38:48.... wenn mal jemand kaufen würde...
Abwarten auf die news und den Q3 !
Biederbach ist ja fast fertig....
Abwarten auf die news und den Q3 !
Biederbach ist ja fast fertig....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.564.482 von SkydivePullout am 13.07.09 21:44:51Die müssen ja auch nicht so schnell steigen! Das hält erstmal die Zocker weg! Schau dir mal die Wahnsinnigen in den Chinathreads an, das ist doch verrückt!
hab mir vorgenommen mal weniger zu schreiben, sonst heißts wieder man würde puschen...
Es ist ja auch nicht nötig, macht nur so einen Spaß darüber zu schreiben.
hab mir vorgenommen mal weniger zu schreiben, sonst heißts wieder man würde puschen...
Es ist ja auch nicht nötig, macht nur so einen Spaß darüber zu schreiben.
Stimmt, bald wissen wir ja mehr !
14. August 2009
Veröffentlichung des Konzern-Zwischenberichtes 1. Halbjahr 2009 (01.01-30.06.09)
Außerdem dürfte es nicht mehr so lange dauern; folgende news kamen 2006 / 2007 und 2008 raus:
01.08.06 08:10 Solarparc AG erwartet für 2006 Gewinn auf Vorjahreshöhe
03.08.07 07:59 Solarparc AG steigert Umsatz und Gewinn im Halbjahr deutlich
07.08.08 07:54 Solarparc AG erwartet deutlich höheren Jahresgewinn 2008
Anfang August auch Q3-Ad hoc für 2009 ??
14. August 2009
Veröffentlichung des Konzern-Zwischenberichtes 1. Halbjahr 2009 (01.01-30.06.09)
Außerdem dürfte es nicht mehr so lange dauern; folgende news kamen 2006 / 2007 und 2008 raus:
01.08.06 08:10 Solarparc AG erwartet für 2006 Gewinn auf Vorjahreshöhe
03.08.07 07:59 Solarparc AG steigert Umsatz und Gewinn im Halbjahr deutlich
07.08.08 07:54 Solarparc AG erwartet deutlich höheren Jahresgewinn 2008
Anfang August auch Q3-Ad hoc für 2009 ??
http://www.solarserver.de/news/news-11009.html
Photovoltaik-Konzern Q-Cells: Schwache Marktentwicklung belastet das Ergebnis im zweiten Quartal; negatives EBIT
Kommt da auch eine böse Überraschung von SWV und SP oder trotzen die beiden dem Markt ? Kaum vorstellbar??
Ist dies das Ende des Solarbooms und der Kursanstiege wie schon damals mit der Internet- und Biotech-Branche ??
Hat hier keiner eine Meinung ?
Photovoltaik-Konzern Q-Cells: Schwache Marktentwicklung belastet das Ergebnis im zweiten Quartal; negatives EBIT
Kommt da auch eine böse Überraschung von SWV und SP oder trotzen die beiden dem Markt ? Kaum vorstellbar??
Ist dies das Ende des Solarbooms und der Kursanstiege wie schon damals mit der Internet- und Biotech-Branche ??
Hat hier keiner eine Meinung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.567.151 von SkydivePullout am 14.07.09 11:06:55Hat hier keiner eine Meinung ?
Doch !
Ich sehe allerdings keinen Sinn darin meine persönliche Meinung hier täglich zu wiederholen ... ich will ja niemanden missionieren.
Schließe ich aus der subtilen Art und Weise Deiner Fragestellung zu Recht darauf, daß Du bereits eine vorgefestigte Meinung zu Solarparc hast ?
Doch !
Ich sehe allerdings keinen Sinn darin meine persönliche Meinung hier täglich zu wiederholen ... ich will ja niemanden missionieren.
Schließe ich aus der subtilen Art und Weise Deiner Fragestellung zu Recht darauf, daß Du bereits eine vorgefestigte Meinung zu Solarparc hast ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.567.529 von Meganonn am 14.07.09 11:48:11Da hast du richtig geschlusfolgert!
Hab ja nicht einfach mal so geschrieben, dass ich SP auf meine watchlist genommen habe und sie beobachte.
Natürlich bin ich interessiert hier einzusteigen, wenn ich Umsätze erkennen kann.
Es scheint aber wohl nicht so schlecht um SP zu stehen, denn FA hat ja gestern für Solarworld ein statement abgegeben (vermtl. wegen des Gewinneinbruchs bei Q-Cells)
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Solarworld-kuendigt-Ge…
12:23 Uhr, 13.07.2009
Solarworld kündigt Gewinne an – Kurs erholt sich
Alfred Maydorn
Solarworld-Chef Frank Asbeck hat auf den Verlust des Mitbewerbers Q-Cells reagiert und für das erste Halbjahr 2009 einen konstanten Umsatz und schwarze Zahlen angekündigt. Die Aktie von Solarworld konnte den Großteil der Kursverluste aufholen und notiert nur noch knapp zwei Prozent schwächer.
„Von uns sind keine negativen Überraschungen zu erwarten.“ Teilte Frank Asbeck der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX mit, ohne dabei Q-Cells direkt zu erwähnen. „Wir haben die Preisdegression auf der Kostenseite kompensieren können.“ Trotz des Preisverfalls von 20 Prozent habe das Unternehmen seine Umsätze im Vergleich zum Vorjahr konstant gehalten. Man habe sogar mehr Anlagen verkauft, lies der Solarworld-Chef wissen. Konkurrent Q-Cells hatte am Dienstag einen kräftigen Umsatzeinbruch und rote Zahlen für das zweite Quartal angekündigt.
Die Aktie von Solarworld konnte den Großteil ihrer Kursverluste aufholen und liegt mit aktuell 15,55 Euro nur noch knapp zwei Prozent unter dem Vortagesniveau. Im frühen Geschäft war das Papier kurzzeitig unter 15,00 Euro abgerutscht. Q-Cells hingegen stürzt um 14 Prozent auf ein neues Tagestief von 13,32 Euro ab.
Mehr Auftrieb möglich
DER AKTIONÄR hatte am Dienstag früh geraten, die tiefen Kurse bei Solarworld spekulativ zum Kauf zu nutzen, weil die Aktie zu Unrecht unter dem schwachen Zahlenwerk von Q-Cells unter Druck gekommen ist. Das positive Statement von Asbeck dürfte dem Kurs der Solarworld-Aktie weiteren Auftrieb geben.
Hab ja nicht einfach mal so geschrieben, dass ich SP auf meine watchlist genommen habe und sie beobachte.
Natürlich bin ich interessiert hier einzusteigen, wenn ich Umsätze erkennen kann.
Es scheint aber wohl nicht so schlecht um SP zu stehen, denn FA hat ja gestern für Solarworld ein statement abgegeben (vermtl. wegen des Gewinneinbruchs bei Q-Cells)
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Solarworld-kuendigt-Ge…
12:23 Uhr, 13.07.2009
Solarworld kündigt Gewinne an – Kurs erholt sich
Alfred Maydorn
Solarworld-Chef Frank Asbeck hat auf den Verlust des Mitbewerbers Q-Cells reagiert und für das erste Halbjahr 2009 einen konstanten Umsatz und schwarze Zahlen angekündigt. Die Aktie von Solarworld konnte den Großteil der Kursverluste aufholen und notiert nur noch knapp zwei Prozent schwächer.
„Von uns sind keine negativen Überraschungen zu erwarten.“ Teilte Frank Asbeck der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX mit, ohne dabei Q-Cells direkt zu erwähnen. „Wir haben die Preisdegression auf der Kostenseite kompensieren können.“ Trotz des Preisverfalls von 20 Prozent habe das Unternehmen seine Umsätze im Vergleich zum Vorjahr konstant gehalten. Man habe sogar mehr Anlagen verkauft, lies der Solarworld-Chef wissen. Konkurrent Q-Cells hatte am Dienstag einen kräftigen Umsatzeinbruch und rote Zahlen für das zweite Quartal angekündigt.
Die Aktie von Solarworld konnte den Großteil ihrer Kursverluste aufholen und liegt mit aktuell 15,55 Euro nur noch knapp zwei Prozent unter dem Vortagesniveau. Im frühen Geschäft war das Papier kurzzeitig unter 15,00 Euro abgerutscht. Q-Cells hingegen stürzt um 14 Prozent auf ein neues Tagestief von 13,32 Euro ab.
Mehr Auftrieb möglich
DER AKTIONÄR hatte am Dienstag früh geraten, die tiefen Kurse bei Solarworld spekulativ zum Kauf zu nutzen, weil die Aktie zu Unrecht unter dem schwachen Zahlenwerk von Q-Cells unter Druck gekommen ist. Das positive Statement von Asbeck dürfte dem Kurs der Solarworld-Aktie weiteren Auftrieb geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.568.043 von SkydivePullout am 14.07.09 12:47:37Was ist der Unterschied zwischen Q-Cells und Solarworld?
Solarworld hat Solarparc und die stehen in der Brandung wie ein Fels
Solarworld hat Solarparc und die stehen in der Brandung wie ein Fels
Wüstenstrom: Siemens unterstützt Desertec-Initiative mit umweltfreundlicher Solar- und Wind-Technologie
Der weltweit erste 800 Kilovolt HGÜ- Transformator von Siemens hilft beim Bau effizienter
Der weltweit erste 800 Kilovolt HGÜ-
Transformator von Siemens hilft beim
Bau effizienter "Stromautobahnen" und
kam erstmals in China zum Einsatz.
Siemens Energy engagiert sich gemeinsam mit weiteren Industrieunternehmen in der Desertec-Initiative, die eine nachhaltige Stromversorgung für Europa, den Nahen Osten und Nordafrika zum Ziel hat. Eine entsprechende Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) sei am 13.07.2009 in München unterzeichnet worden, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Umweltfreundlicher Strom aus erneuerbaren Energien soll in solarthermischen Kraftwerken in der Sahara sowie in Windparks in Nordafrika erzeugt und in die Verbrauchszentren transportiert werden. Dafür soll ein technisches und wirtschaftliches Konzept entwickelt werden. "Desertec ist ein visionäres Projekt, das im künftigen Energiemix einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung leisten kann", sagte René Umlauft, Vorstand der Abteilung Renewable Energy bei Siemens Energy.
90.000 Quadratkilometer Wüste können theoretisch den weltweiten Energiebedarf decken
"Beim Projekt Desertec vereinen sich Nachhaltigkeit, Technologiekompetenz und visionäres Unternehmertum. Genau das sind unsere Stärken seit über 160 Jahren. Mit seinem breiten Portfolio von Komponenten für Solarkraftwerke über Windturbinen bis hin zur hocheffizienten Stromübertragung ist Siemens der richtige Technologiepartner für Desertec", ergänzte Umlauft. Das Potenzial ist laut Siemens enorm. Die Wüstenregionen der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie als die Menschheit in einem Jahr verbraucht. In der Sahara steht die Sonne über 4.800 Stunden im Jahr zur Stromerzeugung zur Verfügung. Zum Vergleich: Das ist etwa dreimal soviel als in Deutschland. Solarkraftwerke auf einer Fläche von 300 km mal 300 km würden ausreichen, um den gesamten weltweiten Energiebedarf zu decken. Die Desertec-Initiative zielt darauf ab, bis 2050 einen Anteil von 15 bis 20 Prozent des europäischen Strombedarfs als Solar- und Windstrom zu liefern.
Solarthermische Kraftwerke erzeugen bereits seit 20 Jahren Strom
Siemens verfügt über ein breites Spektrum an umweltfreundlichen Technologien von solarthermischen Kraftwerken über Photovoltaikanlagen bis hin zu Windenergieanlagen und der verlustarmen Stromübertragungstechnik, betont das Unternehmen. Solarthermische Kraftwerke erzeugen seit 20 Jahren umweltfreundlichen Strom und erleben derzeit einen regelrechten Boom. Bei Dampfturbinen für solarthermische Kraftwerke ist Siemens nach eigenen Angaben Marktführer. Mit der Beteiligung an der italienischen Archimede Solar verfügt das Unternehmen darüber hinaus über eine zukunftsweisende Technologie für Solarreceiver, eine weitere Schlüsselkomponente dieser Kraftwerke. Durch die Kombination beider Technologien will Siemens die Wirkungsgrade dieser Anlagen weiter erhöhen und die Produktionskosten für Solarstrom senken.
Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) über weite Strecken
Staaten wie Marokko oder Ägypten bieten auch gute Möglichkeiten für die Nutzung der Windkraft. Siemens ist einer der weltweit führenden Anbieter von Windenergieanlagen, bei Offshore-Windparks ist das Unternehmen bereits die Nummer eins. Bei Desertec müsste der in den Wüstenregionen erzeugte Strom über eine Strecke von etwa 2.000 km von Nordafrika in die Verbrauchszentren Europas transportiert werden. Derartige Entfernungen sind für die Übertragung mit Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) kein Problem. Bei einem von Siemens realisierten HGÜ-Projekt in China wird beispielsweise der Strom aus Wasserkraftwerken im Landesinneren mit einer Leistung von 5.000 Megawatt (MW) über 1.400 Kilometer in die Großstädte an der Küste übertragen. Dank dieser Stromautobahn kommen davon 95 Prozent in den Verbrauchszentren an, betont Siemens. Bei Wechselstrom-Leitungen wären es hingegen etwa 400 MW weniger - dies entspricht der Leistung eines mittleren Kraftwerks oder von 160 Windenergieanlagen. Die geringeren Übertragungsverluste ersparen der Umwelt rund drei Millionen Tonnen CO2 pro Jahr.
14.07.2009 Quelle: Siemens Energy Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Der weltweit erste 800 Kilovolt HGÜ- Transformator von Siemens hilft beim Bau effizienter
Der weltweit erste 800 Kilovolt HGÜ-
Transformator von Siemens hilft beim
Bau effizienter "Stromautobahnen" und
kam erstmals in China zum Einsatz.
Siemens Energy engagiert sich gemeinsam mit weiteren Industrieunternehmen in der Desertec-Initiative, die eine nachhaltige Stromversorgung für Europa, den Nahen Osten und Nordafrika zum Ziel hat. Eine entsprechende Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) sei am 13.07.2009 in München unterzeichnet worden, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Umweltfreundlicher Strom aus erneuerbaren Energien soll in solarthermischen Kraftwerken in der Sahara sowie in Windparks in Nordafrika erzeugt und in die Verbrauchszentren transportiert werden. Dafür soll ein technisches und wirtschaftliches Konzept entwickelt werden. "Desertec ist ein visionäres Projekt, das im künftigen Energiemix einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung leisten kann", sagte René Umlauft, Vorstand der Abteilung Renewable Energy bei Siemens Energy.
90.000 Quadratkilometer Wüste können theoretisch den weltweiten Energiebedarf decken
"Beim Projekt Desertec vereinen sich Nachhaltigkeit, Technologiekompetenz und visionäres Unternehmertum. Genau das sind unsere Stärken seit über 160 Jahren. Mit seinem breiten Portfolio von Komponenten für Solarkraftwerke über Windturbinen bis hin zur hocheffizienten Stromübertragung ist Siemens der richtige Technologiepartner für Desertec", ergänzte Umlauft. Das Potenzial ist laut Siemens enorm. Die Wüstenregionen der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie als die Menschheit in einem Jahr verbraucht. In der Sahara steht die Sonne über 4.800 Stunden im Jahr zur Stromerzeugung zur Verfügung. Zum Vergleich: Das ist etwa dreimal soviel als in Deutschland. Solarkraftwerke auf einer Fläche von 300 km mal 300 km würden ausreichen, um den gesamten weltweiten Energiebedarf zu decken. Die Desertec-Initiative zielt darauf ab, bis 2050 einen Anteil von 15 bis 20 Prozent des europäischen Strombedarfs als Solar- und Windstrom zu liefern.
Solarthermische Kraftwerke erzeugen bereits seit 20 Jahren Strom
Siemens verfügt über ein breites Spektrum an umweltfreundlichen Technologien von solarthermischen Kraftwerken über Photovoltaikanlagen bis hin zu Windenergieanlagen und der verlustarmen Stromübertragungstechnik, betont das Unternehmen. Solarthermische Kraftwerke erzeugen seit 20 Jahren umweltfreundlichen Strom und erleben derzeit einen regelrechten Boom. Bei Dampfturbinen für solarthermische Kraftwerke ist Siemens nach eigenen Angaben Marktführer. Mit der Beteiligung an der italienischen Archimede Solar verfügt das Unternehmen darüber hinaus über eine zukunftsweisende Technologie für Solarreceiver, eine weitere Schlüsselkomponente dieser Kraftwerke. Durch die Kombination beider Technologien will Siemens die Wirkungsgrade dieser Anlagen weiter erhöhen und die Produktionskosten für Solarstrom senken.
Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) über weite Strecken
Staaten wie Marokko oder Ägypten bieten auch gute Möglichkeiten für die Nutzung der Windkraft. Siemens ist einer der weltweit führenden Anbieter von Windenergieanlagen, bei Offshore-Windparks ist das Unternehmen bereits die Nummer eins. Bei Desertec müsste der in den Wüstenregionen erzeugte Strom über eine Strecke von etwa 2.000 km von Nordafrika in die Verbrauchszentren Europas transportiert werden. Derartige Entfernungen sind für die Übertragung mit Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) kein Problem. Bei einem von Siemens realisierten HGÜ-Projekt in China wird beispielsweise der Strom aus Wasserkraftwerken im Landesinneren mit einer Leistung von 5.000 Megawatt (MW) über 1.400 Kilometer in die Großstädte an der Küste übertragen. Dank dieser Stromautobahn kommen davon 95 Prozent in den Verbrauchszentren an, betont Siemens. Bei Wechselstrom-Leitungen wären es hingegen etwa 400 MW weniger - dies entspricht der Leistung eines mittleren Kraftwerks oder von 160 Windenergieanlagen. Die geringeren Übertragungsverluste ersparen der Umwelt rund drei Millionen Tonnen CO2 pro Jahr.
14.07.2009 Quelle: Siemens Energy Solarserver.de © Heindl Server GmbH
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