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    Premiere steigert Abonnentenzahl im dritten Quartal - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 14.10.05 11:20:06 von
    neuester Beitrag 14.12.05 14:49:28 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.013.392
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      schrieb am 14.10.05 11:20:06
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der Bezahlfernsehsender Premiere AG (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) konnte im dritten Quartal die Abonnentenzahl auf mehr als drei Millionen steigern.

      Wie der im MDAX notierte Konzern am Freitag bekannt gab, verzeichnete Premiere zum 30. September 3.409.513 Abonnenten. Insgesamt stieg die Zahl der Abonnenten im dritten Quartal um 96.373, womit die konzerneigene Prognose von 3,40 Millionen leicht übertroffen werden konnte. Insgesamt konnte Premiere in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005 ein Plus von 162.341 Abonnenten verzeichnen.

      Für das Gesamtjahr bestätigte der Vorstandsvorsitzende Dr. Georg Kofler die Prognose, die Zahl der Abonnenten auf 3,55 bis 3,60 Millionen zu steigern.

      Die Aktie von Premiere notiert aktuell mit einem Plus von 2,64 Prozent bei 22,51 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      PREMIERE AG INHABER-AKTIEN O.N.


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:08 14.10.2005

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      schrieb am 08.11.05 10:58:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      KAUF HEUTE 1000 STÜCK PREMIERE ::
      VERKAUFSWUSCH STEUERFREI NACH EINEM JAHR UM DIE 35 EURO !!
      WÜNSCHT MIR GLÜCK !!! DIE FUSSBALL WM UND HDTV SOLLS BRINGEN !!!!!



      08.11.05
      Bezahlsender Premiere steigert Gewinn
      [ab] Unterföhring - Im dritten Quartal erzielte das Unternehmen einen Gewinnsprung von minus 55,8 Millionen Euro auf plus 52,0 Millionen Euro.

      Somit konnte Premiere erstmals ein positives Nettoergebnis auf Neun-Monats-Basis vorweisen. Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 70,8 Prozent auf 109,8 Millionen Euro. Der Umsatz traf mit 272,6 Millionen Euro nach 242,2 Millionen im Vorjahr die Erwartungen. Auch nach Abschreibungen und vor Steuern und Finanzergebnis legte das Ergebnis deutlich zu: Premiere erzielte ein EBIT von 49,7 Millionen Euro (5,3 Millionen Euro). Das Ergebnis pro Aktie verbessserte sich in den ersten neun Monaten von minus 1,19 Euro auf plus 0,66 Euro. Premiere bestätigte die Prognose von 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten zum Jahresende 2005. Außerdem wird die EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr 2005 auf 130 Millionen Euro bis 140 Millionen Euro angehoben.

      Im Jahresvergleich stieg der Abonnentenbestand um 399 108 - das entspricht einer Steigerung von 13,3 Prozent. 88 Prozent der Kunden haben ein Premium-Abo. Der Anteil der Premiere Komplett-Abonnenten stieg von 17 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 32 Prozent. 12 Prozent der Kunden haben Premiere Start abonniert.

      Wegen des guten Abschneidens im dritten Quartal erhöhte Premiere die Ergebnis-Prognose für das Gesamtjahr. Das EBITDA soll sich nun zwischen 130 und 140 Millionen Euro bewegen. Geplant waren bisher 110 bis 140 Millionen Euro. Im vierten Quartal rechnet das Unternehmen dank des Weihnachtsgeschäfts mit einem Nettozuwachs bei den Abonnenten von 150 000 bis 190 000. Damit bleibt es bei der Jahresprognose von insgesamt 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten gegen Ende des Jahres. Der Umsatz soll über der Marke von 1,1 Milliarden Euro liegen.

      Zum 1. September 2005 hat Atos Origin, einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen, die operative IT von Premiere übernommen. Ebenfalls zum 1. September wurden die Tochterunternehmen Premiere Service Center Hamburg und Telecenter Lübeck an die Walter TeleMedien-Gruppe übertragen. Mit der Ausgliederung des IT-Bereichs und des Großteils des Call-Center-Geschäfts hat Premiere die 2002 eingeleitete Organisationsreform erfolgreich abgeschlossen. Zum Stichtag 30. September waren bei Premiere 970 Mitarbeiter in Vollzeit beschäftigt. Hinzu kommen 246 Mitarbeiter im Tochterunternehmen Service Center Schwerin, dem einzigen noch verbliebenen Call-Center bei Premiere.

      Premiere-Aktien zogen am Dienstag im vorbörslichen Handel an und notierten zwischen 24,40 und 25,00 Euro nach einem Vortages-Schluss von 24,05 Euro.


      :eek::eek::eek:


      08.11.05
      Premiere: Einstieg ins Glücksspielgeschäft
      [ab] München - In Kooperation mit der Fluxx AG bietet Premiere ab Dezember unter der Dachmarke Premiere Win Lottospielgemeinschaften an.

      Premiere konzentriert sich in der Partnerschaft auf Promotion und Vermarktung des neuen Lotterieangebotes. Die Fluxx AG verantwortet als einer der führenden Spezialisten für die Vermittlung von Lotto und Tippgemeinschaften in Deutschland die technische Abwicklung.

      Mit den Lottospielgemeinschaften erweitert Premiere Win sein Angebot um Glücksspiele. Bislang bietet der TV-Sender, der am 1. August gestartet ist, Live-Wetten auf Pferderennen an. Premiere Win wird die Ziehung der Lottozahlen am Mittwoch und Samstag in einer neuen Show übertragen.

      Anfang nächsten Jahres wird Premiere Win weitere Lottoprodukte in Kooperation mit Fluxx anbieten. 2004 gaben die Deutschen 8,4 Milliarden Euro für Lotto aus, rund neun Prozent davon für Tippgemeinschaften.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 00:53:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      10.11.05
      KEK: Premiere-Beteiligungsveränderung unbedenklich
      [ab] Potsdam - Gegenstand des Verfahrens waren Beteiligungsveränderungen bei Premiere Fernsehen im Zusammenhang mit dem Börsengang ihrer Muttergesellschaft, der Premiere AG.

      Die Zustimmung gab die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich, KEK. Die Fernseh Holding S.A.R.L. war Alleingesellschafterin der Premiere AG. Deren Hauptgesellschafterin mit einer Beteiligung von 54,76 Prozent war die Finanz Fernseh Holding S.A.R.L., in der die Anteile von sechs Fondsgesellschaften der Permira-Gruppe gebündelt sind. Dr. Georg Kofler, Premiere-Geschäftsführer, hielt 20,46 Prozent der Anteile; ferner waren die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG und die Bayerische Landesbank mittelbar jeweils mit insgesamt 10 Prozent der Anteile und die Bank für Arbeit und Wirtschaft AG (BAWAG) mittelbar mit 3,5 Prozent beteiligt. Michael Börnicke und Hans Seger hielten jeweils 0,64 Prozent.

      Im Zuge des Börsengangs, der mit der Erstnotierung der Premiere-Aktien am Amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse am 9. März 2005 abgeschlossen wurde, veräußerten die beteiligten Banken und Permira-Fonds sowie die Gesellschafter Dr. Kofler, Börnicke und Seger jeweils einen Teil ihrer Premiere-Aktien. Ferner wurden insgesamt 12 Millionen neue Premiere-Aktien an der Börse platziert. Daraus ergaben sich die folgenden Beteiligungsverhältnisse bei der Premiere AG: Die neu gegründete Fernseh Holding III S.A.R.L. ist größte Aktionärin mit einem Anteil von 33,8 Prozent. Daneben hält die Fernseh Holding S.A.R.L. einen Anteil von 14,9 Prozent (davon je 0,5 Prozent treuhänderisch für Michael Börnicke und Hans Seger). Sämtliche über die Börse verkauften Aktien – insgesamt 51,3 Prozent – befinden sich in Streubesitz.

      An der Fernseh Holding III S.A.R.L. hält die Finanz Fernseh Holding S.A.R.L. 63 Prozent der Anteile. Ferner sind an ihr die o.g. Banken wie folgt beteiligt: die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG mit insgesamt 11,5 Prozent, die Bayerische Landesbank ebenfalls mit 11,5 Prozent und die BAWAG mit 4,0 Prozent. 10 Prozent der Anteile an der Fernseh Holding III hält die Fernseh Holding S.A.R.L., die nunmehr im alleinigen Anteilsbesitz von Dr. Georg Kofler steht.
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      schrieb am 11.11.05 12:22:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...schön und gut, dass alles unbedenklich ist und dass fast sämtliche analysten die premiere aktie bei knapp 35 fair bewertet sehen....das wären fast 50 % mehr als jetzt....entweder spinnt der markt oder die analysten haben zu viel gekifft beim schätzen der kursziele....das geschäftsmodell ist ja auch theoretisch überzeugend nur ist es immer ungemein bedenklich, wenn der markt auf die zuletzt gute zahlen nicht positiv reagiert...seit ausgabekurs fast 20 % eingebüst....das sieht nicht gut aus, charttechnisch auch katastrophal.....:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 15:52:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aktuelles Statement

      "remiere "overweight"

      Die Analysten von Lehman Brothers bewerten das Wertpapier des deutschen Unternehmens Premiere (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) weiterhin mit "overweight".

      Das Unternehmen habe gute Ergebnisse für das dritte Quartal bekannt gegeben. Das EBITDA sei auf 50,6 Mio. EUR angestiegen und habe die Lehman Brothers-Prognose von 38 Mio. EUR und die Konsensprognose von 43 Mio. EUR übertroffen. Des Weiteren habe Premiere für das laufende Finanzjahr an der bisherigen Umsatz-Guidance festgehalten. Die Analysten würden ihre EBITDA-Prognose für das Jahr 2005 von 125 Mio. EUR auf 135 Mio. EUR anheben, während sie ihre EBITDA-Prognose für das Jahr 2006 von 195,6 Mio. EUR auf 180 Mio. EUR senken würden. Hierin habe man nun die Aufwendungen für die Fußball-Weltmeisterschaft und das Champions League-Geschäft berücksichtigt.

      Die EPS-Prognose für das Finanzjahr 2005 werde von 0,90 EUR auf 1,30 EUR heraufgesetzt, es errechne sich ein KGV von 18,6. Die EPS-Prognose für das Finanzjahr 2006 werde von 1,60 EUR auf 1,40 EUR gesenkt, für das Finanzjahr 2007 habe man die EPS-Schätzung von 2,60 EUR auf 2,50 EUR herabgesetzt. Das Kursziel habe man von 40,00 EUR auf 38,50 Euro zurückgestuft.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Lehman Brothers die Aktie von Premiere weiterhin mit "overweight".
      Quelle: AKTIENCHECK.DE

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      schrieb am 17.11.05 17:37:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Neue Nachrichten:
      "Premiere rüstet im Liga-Poker auf

      Im Poker um die Vergabe der TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga rüstet sich der Bezahlsender Premiere mit zwei Studien, um die Vereine zu überzeugen. Die ARD kontert mit "konservativer" Rechnung der TV-Reichweiten.

      Die Analysen der Marktforscher IFM und Sport + Markt, die Premiere am Mittwoch an die Klubs verschickt hat, liegen der FTD vor. Premiere versucht damit das Argument zu stützen, dass Vereine und Sponsoren kaum TV-Reichweite verlieren würden, wenn die bisherige Spieltagzusammenfassung der "Sportschau" wegfiele.

      Die Diskussion unter den Klubs, ob es bei der "Sportschau " bleiben soll, war zuletzt härter geworden. Bayern-München-Chef Karl-Heinz Rummenigge hatte am Dienstag verlangt, es müsse bei der "Sportschau" vor 20 Uhr bleiben. Zusätzliche Erlöse aus dem neuen TV-Vertrag müssten zudem unter den großen Klubs aufgeteilt werden. Umgehend widersprach HSV-Chef Bernd Hoffmann und plädierte dafür, sich nicht voreilig festzulegen.


      TV-Reichweite wichtig für Sponsoren


      Die Fernsehpräsenz ist für die Vereine wichtig, weil die Sponsoren ihre Zahlungen an die Klubs von der TV-Reichweite abhängig machen. Würde die Bundesliga verstärkt in das Pay-TV wandern und damit weniger Zuschauer erreichen als etwa in der ARD-"Sportschau", fürchten die Klubs Einbußen bei den Sponsorengeldern. Dieser Sorge will Premiere entgegentreten.

      Voraussetzung dafür, dass die Vereine kaum Reichweite verlieren, ist laut IFM-Studie, dass Premiere mit der Bundesliga 25 Prozent mehr Zuschauer erreicht. Reichweite definiert das IFM zudem nicht nur über die Zahl der Zuschauerkontakte. Auch die Sendedauer spielt eine Rolle. Weil Premiere die Spiele live zeigt, gehen beispielsweise 90 Minuten in die Rechnung ein, im Vergleich zu den wenige Minuten langen Free-TV-Zusammenfassungen. Premiere argumentiert mithin, es sei ebenso gut für die Sponsoren über eine lange Sendezeit bei Premiere weniger Zuschauer zu erreichen als bei der ARD für kurze Zeit sehr viele.


      ARD zweifelt an IFM-Methode


      IFM rechnet in einem Szenario, dass samstags die Zusammenfassung erst ab 22 Uhr im Free-TV läuft und vier Millionen Zuschauer lockt. Auch Sonntags rechnet das Modell mit einer Sendung im Free-TV ab 22 Uhr mit zwei Millionen Zuschauern. Nur rund 15 Prozent Reichweite würden dabei verloren gehen, so die Studie.

      Dabei wird unterstellt, dass Premiere allein 15 Prozent Reichweite gewinnt, weil das knappe Free-TV-Angebot neue Zuschauer in das Pay-TV lockt. "Wir würden das ausgleichen etwa mit Wiederholungen und Angeboten, die die Präsenz der Sponsoren sichern", sagt Premiere-Vorstand Hans Mahr.

      Ein zweites Szenario legt zugrunde, dass sich zudem der Spielplan zu Gunsten von Premiere ändert: Wenn ein Freitagsspiel und ein Spiel des Tages am Samstag exklusiv bei Premiere laufen würden, könnten die Sponsoren sogar auf die gleiche Reichweite wie bisher vertrauen, rechnet das Papier vor.

      Die ARD zweifelt an der IFM-Methode, nach der nicht die Masse der Zuschauer, sondern die Sehdauer zählt. Die ARD rechnet vor, dass den Vereinen "konservativ gerechnet" rund 100 Mio. Euro Sponsoringerlöse auf Dauer entgehen würden, wenn die 18-Uhr-"Sportschau" fällt. Die Liga müsse Interesse an einer TV-Präsenz haben, die nicht nur absolute Fans erreicht, sondern in die Breite geht. "Nur eine Zusammenfassung in einem Vollprogramm mit hohen Einschaltquoten kann weniger informierte Zuschauer erreichen und sie an die Bundesliga binden", so die ARD in einem 15-seitigen Papier, das sie an Klubs geschickt hat.


      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 17:37:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Premiere "overweight"

      Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) unverändert mit "overweight" ein und bestätigen das Kursziel von 35,50 EUR.

      Anlässlich einer Konferenz habe das Unternehmen eine optimistische Präsentation gehalten. Das Unternehmen sei der Ansicht, dass es im Hinblick auf die Vergabe der Bundesligarechte nur wenig ernsthafte Konkurrenz gebe.

      Auf Grund der positiven Kündigungstrends, des Beginns des HD-TVs sowie des Einflusses der Fußball-Weltmeisterschaft würde Premiere ein besseres Abonnentenwachstum in 2006 erwarten.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Morgan Stanley bei ihrem Votum "overweight" für die Aktie von Premiere.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 13:30:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich hab mein Abo gekündigt, die Preise die Premiere verlangt sind Wucher !

      MfG
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 16:45:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      ....wenn die aktie unter 20 eur fällt werde ich mein abo kündigen....viele aktionäre sind nämlich auch abonnenten und wenn man die monatelang mit einer erbärmlichen kursentwicklung ärgert, ziehen diese irgendwann ihre konsequenzen.....wenn man dax, mdax, sdax und tecdax nimmt kommt man auf knapp 150 unternehmen...es gibt glaube ich nur 5 werte die schlechter waren dieses jahr....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 14:49:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      3.12.05
      Bundesligarechte: Schlechte Karten für Premiere?
      [ab] Spekulationen ranken sich um die Vergabe der Bundesliga-TV-Rechte und um den Bezahlsender Premiere, der den Gerüchten zufolge beim Poker leer ausgehen wird.

      Wie diverse Zeitungen berichten, spreche einiges dafür, dass stattdessen die Deutsche Telekom einen großen Teil der Rechte erwerben und diese, weil die Telekom keine Rundfunklizenz besitzt, an ARD und ZDF weiter verkauften könnte. Um die Rechte doch noch zu erhalten, müsste Premiere sein Angebot deutlich aufbessern, heißt es. Die exklusive Live-Übertragung von Bundesliga-Spielen ist die
      Hauptattraktion des Bezahlsenders. Seitens des Bezahlsender gibt es dazu keine Stellungnahme, die Verhandlungen kommentiert Premiere auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN nicht.

      Bis zum Ende der Woche können die Bieter für die Übertragungsrechte ihre Angebote noch einmal nac





      WIR PREMIERE SOOOOO VIEL KOHLE HABEN UM SICH DIE RECHTE ZUSCHNAPPEN ??


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