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    Ansparpläne - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.06 13:40:52 von
    neuester Beitrag 18.01.06 12:40:11 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.029.969
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      Avatar
      schrieb am 03.01.06 13:40:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo User,

      meine Frau, Baujahr 1965, möchte eine eigene Altersvorsorge abschließen.Bis jetzt hatte sie 2 Jahre einen Ansparplan bei Quadriga,von mir damals empfohlen.:mad:
      Dieser wurde vor einiger Zeit geschlossen.
      Nun suchen wir einen guten,sicheren und lukrativen Fond,der auch einen Ansparplan anbietet.
      Ich steige bei der Vielzahl von Fonds einfach nicht mehr durch,möchte meine Frau aber auch nicht den Banken anvertrauen.
      Vielleicht habt Ihr ja ein paar Tipps,die mir weiterhelfen könnten...
      Vielen Dank im voraus,

      borsalino
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 17:21:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      OK!
      Werde mir seit langem mal wieder den Aktionaer kaufen.Dort werden die 50 besten Fonds vorgestellt.Vielleicht hilft mir das ja bei der Suche.
      borsalino
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 22:59:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da ihr schon bei Quadriga in einen Hedgefonds eingestiegen seit seit ihr ja ziemlich risikofreudich.

      Aber als Ansparplan gibt es ein paar sachen zu beachten:
      Wie ist die Höhe der monatlichen sparsumme ?
      Wollt ihr konstante Rendite oder etwas spekulativer ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 10:19:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.521.739 von dennis78 am 03.01.06 22:59:52[/posting]Guten Morgen dennis,
      da ich schon gut vorgesorgt habe,reicht es,wenn meine Frau nur 50 Euro pro Monat einzahlt.Hört sich zwar doof an,ist aber so.
      Sie will halt auch vorgesorgt haben,falls man sich einmal trennt,wovon wir aber im Normalfall nicht ausgehen,hi,hi!
      Der Anlagehorizont kann schon etwas spekulativer sein,sollte aber auf einer sicheren Grundlage basieren.
      Viele Grüße
      borsalino
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 11:21:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      quadriga? Ich les hier immer, dass der suuper läuft.:confused: Ist doch auch die "Zukunft der Geldanlage"; wie Niki Lauda immer sagt. Und der muss es schliesslich wissen.


      Wenn Du mit 50€ einen Aktienfonds besparen willst, würde ich 933882, Albrech&Cie Optiselect nehmen.

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      Avatar
      schrieb am 04.01.06 12:34:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.526.550 von Teufelstaube am 04.01.06 11:21:48[/posting]@Teufelstaube
      2 Jahre in einen Ansparplan einzahlen,der dann eingestellt wird,ist zwei Jahre Zeitverschwendung.
      Daher braucht mir Quadriga nicht mehr kommen.:mad:
      Gut,für die steuerliche Situation in Österreich kann Quadriga auch nichts.Trotzdem ist es sehr ärgerlich.

      Vielen Dank für Deinen Tipp.Werd mich mal informieren.:kiss:

      borsalino
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 15:00:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was haltet Ihr von WKN 979583 ?

      Gruß
      borsalino
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 15:43:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo borsalino,
      würde von einzelnen Fonds eher abraten und von daher den TopInvest500 empfehlen. Das Agio beläuft sich hier regulär auf 5,5%, ist aber rabattierbar. Um dir die Höhe des Rabattes zu nennen, bräuchte ich von dir die Info, wieviel du ggf. als Einmalanlage und/oder Sparplan monatlich/quartalsweise oder jährlich anlegen möchtest, sowie beim Sparplan die Laufzeit deines Engagements.
      Informiere dich unter www.topinvest500.de am besten mal selbst. Bei Interesse kannst du mich gerne kontaktieren.
      Beste Grüsse, Thomas
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 16:54:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sorry, aber dieses TopInvest500 kann man sich absolut sparen!

      Ich zahle ja für die Fonds schon Managementgebühren. Warum also für eine Depotverwaltung auch nochmal?

      Außerdem ist die Performance mehr als bescheiden. Lieber das Geld in einen Linghor Systematics, oder Fidelity European Growth. Die sind um Welten besser!!!
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 17:13:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Beim Fidelity European Growth würde ich berücksichtigen, dass der inzwischen 21 Mrd. Euro schwer ist und in Nebenwerte fast nicht mehr reinkommt. Der Manager ist zwar sehr gut, aber sein Anlageuniversium ist doch sehr eingeschränkt. Der Albrecht& Cie oder Lingohr dürfte eine gute idee sein. Ansonsten mal schauen, ob man nicht noch einen guten Fidelity Fonds findet, ich denke da z.b. an den Fidelity European Agressive. Der war meines Wissens in letzter Zeit besser. Ansonsten vielleicht auch einen DWS Select Invest oder einen DWS Zürich Internationale Aktien. Beide relativ klein und gut.
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 10:24:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ alle
      Vielen Dank für Eure Anregungen.Werde alles genau prüfen und beobachten,bevor ich etwas unternehme.
      Gruß
      borsalino
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 11:16:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sie will halt auch vorgesorgt haben:laugh::laugh::laugh:

      und das mit 50 piepen:lick:

      steck die in den sparstrumpf, dann weißt du wenigstens wo das geld geblieben ist:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 16:06:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.583.667 von halihalo am 07.01.06 11:16:31[/posting]20 Jahre lang, jeden Monat 50 Piepen bei 12 % Rendite,da kommt schon was zusammen;)

      borsalino
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 17:48:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      20 jahre / 50€ p.monat / 12% p.a. = runde 46.000€ / 12.000€ eigenkapital

      bei 6% p.a. wären es nur noch runde 22.000€
      bei 4% p.a. wären es noch runde 22.000€

      träumen wir weiter:
      28 jahre / 50€ p. monat / 12% p.a. = runde 100.000€ / 15.800€ eigenkapital

      bei 6% p.a. wären es nur noch runde 38.000€
      bei 4% p.a. wären es noch etwa runde 28.000€


      rechne mal mit den 4% bis 6% p.a. dann liegste wahrscheinlich realistisch betrachtet viel genauer als mit den 12% p.a. wenn du glück hast.

      ich lerne natürlich gerne dazu. deshalb erkläre mir mal genau wie du auf die 12% p.a. kommst
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 18:26:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      @halihalo

      auf www.infos.com kannst Du Dir über beliebige Zeiträume die Entwicklung von Sparplänen anschauen. Die Daten dort gehen leider nur bis 1987 zurück.
      Ich kann Dir aber auch gerne mal die monatlichen Schlußstände des DAX seit Oktober 1959 zukommen lassen.
      Mit ein paar Excel-Operationen kannst Du dann die Entwicklung über beliebige Zeiträume simulieren.

      Fakt ist: Ab einem Zeitraum von 10 Jahren ist ein regelmäßiger Sparplan (egal ob in deutsche oder in internationale Aktien) ein unschlagbares Instrument in Sachen Altersvorsorge und liefert auch in der heutigen Zeit durchaus 2-stellige Renditen.

      Ich spare seit Januar 2001 monatlich in den HAIG MB Max-Value (WKN 592347) und habe in den vergangenen 5 Jahren damit aktuell eine Rendite von knapp 11% p.a. erzielt (und das, obwohl der DAX absolut gesehen über diesen Zeitraum noch im Minus liegt; Herr "Cost-Average" läßt Grüßen :))

      Das Problem im Bereich "Ansparung für die Altersvorsorge" liegt weniger an mangelnden Anlagemöglichkeiten, sondern einfach die fehlende Geduld und Spardisziplin.

      Wenn ich einen Fonds auswähle, der dauerhaft etwas gegenüber DAX oder MSCI-World outperformt und diesen auch noch mit Rabatt auf den regulären AA erwerben kann, dann kann ich mich entspannt zurücklehnen und muß mir nicht ständig Gedanken über eine mögliche Altersarmut machen ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 19:01:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      max, wo finde ich die berechnung unter infos.com:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 19:14:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Du mußt dich registrieren. (Kostet aber nix)

      Dann oben links beim Fondsprofil eine WKN eingeben und los geht`s:)
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 20:31:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      so, nun habe ich etwas gerechnet um einen überblick zu bekommen was sparpläne in den letzten 10 jahren gebracht haben könnten.

      hierbei gehe ich nicht von einzelnen fonds aus, sondern nehme den DAX und den DJIA .

      ich habe angenommen jeden monat 100€ jeweils in den index zu investieren.

      ergebnis nach 10 jahren also von 1.1.1996 bis 31.12.2005

      eigenkapitalaufwand insgesamt 12.000€
      Anlagewert am 31.12.2005 runde 15.000€ beim DAX
      und runde 14.700€ beim DJIA

      nun zum vergleich die von dir genannten wunschrenditen:
      bei 12% p.a. würde runde 22.000€
      bei 10% p.a. würde runde 20.000€
      bei 6% p.a. würde runde 16.000€

      auf deinem kontoauszug stehen.

      ob man durch eine fondsauswahl die indizes langfristig schlagen kann, das steht wohl in den sternen. wer dieses jedoch behauptet gehört nach meiner auffassung zu den ganz großen im finanzbereich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 01:32:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ halihalo

      Das ist ja genau das, was ich sage.

      Ich weiß zwar nicht wie alt Du bist, aber wenn wir hier über einen Zeitraum von 10 Jahren diskutieren, dann betrifft das wahrscheinlich die Altersversorgung von Deinem Erzeuger und nicht von Dir selbst.

      Über 30 Jahre liefert der DAX per 31.12.05 bei hundert Euro mtl. ein Ergebnis von 167.000 €, das entspricht ziemlich genau 8,86 % p.a

      Der schlechteste Wert liegt bei ca. 90.000 e, wenn Du im März 2003 ausgestiegen wärst (5,53%). Das liegt immer noch 20% höher als beim Herrn Kaiser. (kleine Quizfrage am Rande: Wie viele Lebensversicherungen wurden im Jahr 2004 in Deutschland abgeschlossen ?)

      Den besten Wert liefert der Monat Februar 2000 mit einer Auszahlung von 335.000 € oder umgerechnet 12,42 % p.a.

      Fazit: Entscheidend ist nicht der Einstieg bzw. das Beginnen eines Sparplans, sondern den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg zu erwischen.

      Aber auch: Die Wahl des richtigen Verwalters.

      Und da gibt es in den letzten 5 bzw. 10 Jahren schon einige "Experten" die es geschafft haben dauerhaft die Indices hinter sich zu lassen
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 11:27:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      max, meine frau und ich zusammen ergeben weit über 100 lebensjahre;)

      du weißt ja statistik nicht richtig gedeutet ist ein gefährliches spiel.
      deshalb muss man sich die frage stellen wie wahrscheinlich wird es vielleicht sein den geometrischen mittelwert zu erreichen.
      und hierzu gehört halt mal die normalverteilung der 10 oder 20-jahre wertentwicklungsabschnitte.
      und hier liegt eine linksschiefe verteilung glaube ich vor.
      das bedeutet, dass die wahrscheinlich groß ist, den errechneten mittelwert nicht zu erreichen. oder anders gesagt, nur vereinzelte kurze zeiträume mit kursfeuerwerken bewirken diesen hohen mittelwert.
      deshalb und nur deshalb will man den verdammt langen anlagehorizont als erfolgsquelle hervorheben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 18:48:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo,hallo Halihalo

      da ich mich die Woche über um meine Fonds kümmern muss und für diese Rechenspielchen keine Zeit habe, anbei eine kleine Auswertung in Sachen "linksschiefe Verteilung".

      Ich habe mal die rollierenden 20-Jahres-Zeiträume für den DAX ausgewertet(seit September 1959, d.h. die Auswertung läuft von September 1979 - Dezember 2005)

      Dabei komme ich zu folgenden Ergebnissen bei nachstehenden Parametern

      Anlagebetrag 100 €, Laufzeit 20 Jahre, Einzahlung Gesamt 24.000 €

      Insgesamt haben wir 26*12 + 4 Monate macht zusemmen 315 Monate.

      4 * < 24.000 (entspricht einem Verlust)
      wobei der schlechteste Wert bei 23.298 lag
      38 * 24.000 - 30.000
      28 * 30.000 - 40.000
      43 * 40.000 - 50.000
      64 * 50.000 - 60.000
      61 * 60.000 - 70.000
      19 * 70.000 - 80.000
      14 * 80.000 - 100.000
      44 * > 100.000 wobei der beste Wert bei 153.928 liegt (16,09% Rendite p.a.).

      Es ist zwar 18 Jahre her, daß ich an der Uni die letzte Statistik-Vorlesung gehört habe und da vielleicht nicht mehr auf dem neuesten Stand bin, aber eine linksschiefe Verteilung kann ich da beim besten Willen nicht erkennen.

      Noch ein paar ganz interessante Erkenntnisse

      Das arithmetische Mittel aller Werte liegt bei genau 61.835 € und entspricht einer Rendite von 8,66% p.a.

      Von den 316 Einzelergebnissen liegen genau 122 Ergebniss (oder 38,6%) über dem Mittelwert.

      229 von 316 Einzelergebnissen (69,3%) liefern einen Wert von über 45.550 € (was genau einer Rendite von 6% entspricht.

      Wenn ich Lust habe, liefer ich vielleicht morgen nochmal die Daten für einen 30-Jahres-Zeitraum.:yawn:

      Zum Aktien-Sparplan gibt es jedenfalls über diese Zeiträume keine annähernd ernst zu nehmende Alternativen.

      Aber zum Glück sind 95% der Bundesbürger "finanzielle Analphabeten" :confused:, sonst hätten wir noch 100.000 Arbeitslose (aus den Heerscharen der Versicherungsvertreter, Bausparkassenvertreter und "Vermögensberater") mehr.
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 10:20:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.712.464 von Maxdachs am 14.01.06 18:48:44[/posting]Hallo Maxdachs,
      wirklich sehr interessante Ausführungen.Vielen Dank für die Mühe,die Du Dir gemacht hast.
      Viele Grüße

      borsalino
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 12:40:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Autor: Der Fonds, 11:32 18.01.06
      (DER FONDS) Wer im vergangenen Jahr auf Aktienfonds gesetzt hat, kann sich freuen: Von Januar bis Dezember legten deutschlandweit, europäisch und global ausgerichtete Aktienfonds im Schnitt um rund 25 Prozent zu. Das geht aus der Jahresstatistik des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) hervor.

      Mit einem Plus von 25,9 Prozent hatten dabei die deutschen Aktienfonds die Nase vorn, dicht gefolgt von den europäischen Aktienfonds. Letztere erzielten im vergangenen Jahr einen Wertzuwachs von 25,2 Prozent. Bemerkenswert: Trotz nahezu gleicher Rendite liefen die europäischen Aktienfonds um ein Viertel ruhiger als ihre deutschen Gegenstücke. Die internationalen Aktienfonds wurden im vergangenen Jahr dagegen vom amerikanischen Aktienmarkt ausgebremst. Daher brachten sie im Schnitt nur 23,9 Prozent.

      Alles in den Schatten stellten jedoch die Exoten: Mit einer Rendite von durchschnittlich 60,9 Prozent legten die Osteuropa-Aktienfonds im vergangenen Jahr das stärkste Ergebnis vor. Auf Platz zwei landeten die Lateinamerika-Aktienfonds mit plus 55,1 Prozent, gefolgt von den wieder erstarkten japanischen Aktienfonds, die durchschnittlich ein Plus von 46,7 Prozent erzielten.

      Aufgrund ihres Aktienanteils schlugen sich auch die deutschen Mischfonds in der BVI-Statistik mit plus 12,4 Prozent im Schnitt recht wacker. Die internationalen Rentenfonds profitierten im vergangenen Jahr unter anderem vom starken Dollar und erreichten eine Wertentwicklung von 8 Prozent im Durchschnitt. Euro-Rentenfonds und offene Immobilienfonds lieferten sich mit Erträgen von 3,8 Prozent beziehungsweise 3,4 Prozent in 2005 ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Trotz der Querelen um Abwertungen und Schließungen vermeldete der BVI für alle offenen Immobilienfonds positive Jahresresultate. Die Euro-Geldmarktfonds bestätigten in 2005 ihren Ruf als risikoarmer aber auch ertragsschwacher Geldparkplatz. Mit einer Durchschnittsrendite von 1,77 Prozent liegen sie zwar in der Tabelle ganz hinten, sind jedoch laut BVI nahezu schwankungsfrei.

      INFO: Der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) vertritt 80 Mitgliedsgesellschaften, die zusammen rund 1,2 Billionen Euro verwalten. Davon sind 542,9 Milliarden Euro in Publikumsfonds und 608,9 Milliarden Euro in Spezialfonds investiert (per Ende November 2005). Der Verband wurde am 25. März 1970 als Bundesverband Deutscher Investment-Gesellschaften von sieben Fondsgesellschaften gegründet. Die Umbenennung erfolgte im Oktober 2002.

      18.01.06 as

      Quelle: DER FONDS.com


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