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    Schröder lässt sich von Hedgefonds einspannen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.03.06 11:13:08 von
    neuester Beitrag 10.03.06 17:26:54 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.044.952
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      schrieb am 05.03.06 11:13:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schröder lässt sich von Hedgefonds einspannen

      Im Wahlkampf machte die SPD Stimmung gegen spekulative Anleger, die wie Heuschrecken über Firmen herfallen. Jetzt gibt ausgerechnet Gerhard Schröder den Festredner für einen umstrittenen Hedgefonds-Anbieter. Nach seinem Gasprom-Engagement droht dem Altkanzler erneut Kritik.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,404174,00.h…


      Ein Kapitalist wie er im Buche steht....... :laugh:
      Schröder zeigt jetzt sein wahres Gesicht..... :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 11:22:40
      !
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      schrieb am 05.03.06 11:26:37
      !
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      schrieb am 05.03.06 11:44:18
      !
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      schrieb am 05.03.06 11:48:56
      !
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      schrieb am 05.03.06 11:59:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.06 13:31:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und Schröder ist auch noch Mitglied der SPD. :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 15:17:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Na und ?

      Macht F. Merz doch auch als Lobbyarbeit.

      Oder ist das okay weil er in der CDU ist?

      Schröder hat dass jahrelang gemacht, nicht erst seit jetzt. Clement auch.
      Eigentlich die komplette letzte Regierung aufgrund der entsprechenden Gesetzgebung.

      Ob ihnen das überhaupt aufgefallen ist, ist ne andere Frage.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 02:16:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.519.766 von jaujazu am 05.03.06 11:13:08[/posting]Wieder neidisch auf beruflich erfolgreiche Menschen?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 02:28:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nö, Wasser predigen ist halt in.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 21:10:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.527.813 von ConnorMcLoud am 06.03.06 02:16:03[/posting]Ja, von Frau Merkel kannst Du Dir auch noch eine Scheibe abschneiden! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:13:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]20.562.317 von CaptainFutures am 07.03.06 21:10:32[/posting]Igitt, da käme mir das kalte Kotzen.:(
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 08:39:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ach Connorchen ... ich dacht immer, dass du die Arbeiterpartei gewählt hast.

      Wegen der Arbeiter und nicht den Kapitalisten. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 09:48:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 1,

      Auszug aus dem "Spiegel":

      In der nächsten Woche will Gerhard Schröder auf einer Gala zum zehnjährigen Jubiläum des Hedgefonds-Anbieters Superfund in Wien auftreten und die Festrede halten.



      Soweit mir bekannt ist, soll Altbundeskanzler Gerhard Schröder als Redner beim Gastgeber über "die Zukunft der globalen Wirtschaft" referieren. Ich weiß nicht, ob man dies als Festrede werten sollte.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:04:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      #9

      Soll das eine Rechtfertigung sein ???? :laugh::laugh:

      Schröder war immer Genosse der Bosse !!!

      Er hat die Arbeitnehmer ausgeplündert und die Steuergelder den Grosskonzernen in den Hintern geblasen.
      Seine Engagement bei den "Heuschrecken" zeigt auf, wie er wirklich gedacht hat. :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:10:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      ALTKANZLER FEIERT HEDGEFONDS

      Schröder bei den Heuschrecken 09. März 2006

      Das nennt man wohl Mitnahmeeffekt : Als Bundeskanzler attackierte Schröder noch skrupellose ausländische Spekulanten und forderte schärfere Kontrollen. Als Altkanzler hielt er jetzt in Wien für gutes Geld eine Festrede bei einem umstrittenen Hedgefonds-Anbieter.


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,405068,00.html
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:34:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 10,

      Wenn Altbundeskanzler Gerhard Schröder als Festredner auftritt, wissen wir wirklich wie er gedacht hat?







      Redenschreiber
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

      Redenschreiber sind auf die Erstellung von Redemanuskripten spezialisierte Ghostwriter. Wie diese treten sie nicht selbst als Autoren ihrer Texte in Erscheinung, sondern wirken unsichtbar (wie ein Geist (=Ghost)) durch ihre Auftraggeber. Es gibt angestellte Redenschreiber, die meistens nur für einen einzigen Kunden, ihren Arbeitgeber arbeiten, und freiberuflich tätige Redenschreiber, die für eine mehr oder weniger große Zahl verschiedener Kunden arbeiten.

      Redenschreiber (auch: Reden-Ghostwriter oder kurz: Ghostwriter, Geisterschreiber) gibt es seit mehr als zwei Jahrtausenden. So wird vom griechischen Redelehrer Isokrates überliefert, dass ihm der Fürst Nikokles auf Zypern umgerechnet fast 90.000 Euro für die Anfertigung einer Rede gezahlt hat. Heute werden für eine Wirtschaftsrede zwischen 1.500 (einfache, kurze Rede) und 50.000 (Haupt-/Festrede eines Großkonzerns) gezahlt.

      Redenschreiber werden von Menschen beschäftigt, denen die Zeit oder Fähigkeit zur gründlichen Vorbereitung ihrer Reden fehlt. Bis vor 20 Jahren war es in Deutschland absolut tabu für einen Redenschreiber, seine Auftraggeber zu nennen, wie umgekehrt kein Auftraggeber zugegeben hätte, sich eines Ghostwriters zu bedienen.

      Redenschreiber versorgen im Idealfall ihre Auftraggeber mit inhaltlich, stilistisch und formal vortragsreifen und auf die Rednerpersönlichkeit wie auch auf die Redesituation eingestellten Manuskripten für ihre Redeauftritte. Führungskräfte verschiedener Bereiche nutzen die Dienste von Redenschreibern. Adressaten ihrer Reden sind z.B. Mitarbeiter, Vorgesetzte, Kunden oder die Öffentlichkeit. Aufgabenstellungen sind z.B. Aussagen, Vorschläge oder Forderungen zu betrieblichen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen, Präsentationen von Ideen und Arbeitsergebnissen, sowie die unterschiedlichsten feierlichen Anlässe.

      Redenschreiben verlangt neben der Beherrschung der Sprache und des rhetorischen Handwerkszeugs auch Einfühlungsvermögen und psychologisches Geschick.

      Redenschreiber, die über Erfahrung als Rhetoriktrainer oder Rednercoach verfügen, beraten und unterstützen ihre Kunden auch hinsichtlich ihres persönlichen Auftritts. Die Wirkung eines guten Redemanuskripts kann durch die Optimierung des Vortrags gesteigert werden.

      Berufsverband der deutschsprachigen Redenschreiber ist der Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS).

      Eine Hochschulausbildung für Redenschreiber bietet das Institut für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen an, darüber hinaus haben sich mehrere Akademien die Redenschreiber-Ausbildung zum Ziel gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:44:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.519.766 von jaujazu am 05.03.06 11:13:08[/posting]jaujazu

      Ist Schröder gegen Hedgefonds, kritisierst du.
      Redet Schröder bei Hedgefonds, kritisierst du ebenfalls.

      Niemand zeigt seine unterdrückten homoerotischen Neigungen zu Schröder deutlicher wie Du.

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:55:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      #13
      :laugh::laugh::laugh:

      Dann hast du nicht aufgepasst... ;)
      Ist Schröder gegen Hedgefonds, kritisierst du.

      Bitte Quellenangabe.... wird dir Sicherlich schwer fallen. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 13:23:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.593.789 von FuerstvonGamszuBichl am 09.03.06 11:44:04[/posting]Gut erkannt!!!:D


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 15:56:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      :D
      Ich warte immer noch auf eine Quellenangabe... :eek:

      Aber anscheinend ist das immer wieder die gleiche Methode.
      Anderen etwas unterstellen und dann keine Quelle benennen können. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 22:07:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.599.091 von jaujazu am 09.03.06 15:56:00[/posting]Quelle ist jaujazu selbst.

      Der redet soviel, daß er schon gar nicht mehr weiß was er alles gesagt hat.:D

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 00:22:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ach Connorchen.......

      Das Problem ist, das du immer noch nicht erkannt hast, dass Schröta die Kapitalisten unterstützt hat .. und nicht die Arbeiter.... ;)

      Aber das wirst du nie erkennen ;);););) :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 17:26:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.607.015 von jaujazu am 10.03.06 00:22:00[/posting]Genau das war ja auch richtig von Schröder.;)

      Schließlich schaffen die "Kapitalisten" die Arbeitsplätze, von denen der Arbeiter profitiert.;)


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