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    9 von 10 Millionäre sind durch Immobilien reich geworden-- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.03.00 01:50:33 von
    neuester Beitrag 13.06.00 18:49:43 von
    Beiträge: 6
    ID: 105.047
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      Avatar
      schrieb am 28.03.00 01:50:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo leute,

      ich glaube, daß in diesem board fast alle versuchen
      20, 80, oder 1000% mit ihrem geld zu machen.

      wenn ich jedoch mit anfänglichen DM 300,-- im monat
      ein mehrfamilienhaus finanzieren kann was ein volumen von
      dm 400.000,-- hat
      lasse ich doch fremdes geld für mich arbeiten.

      nettokaltmiete 2200,-- monat
      zins + tilgung 2400,-- monat
      steuererparnis 300,-- monat
      sonstige kosten 400,-- monat

      wenn ich die miete irgendwann einmal erhöhe sinkt mein aufwand.
      habe ich eine wertsteigerung mit den Jahren von durchschnittlich 3%(liegt in normalen lagen statistisch bei 4,6%)habe ich in 25 jahren DM 800.000,--.
      mein aufwand ab dem 5. jahr ist dann wahrscheinlich 0,--.

      Ich habe keinen pfennig dafür bezahlt (110% Finanzierung)

      natürlich lege ich mein EIGENGELD an der börse an.

      was meint ihr dazu.



      sylz
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 01:53:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Um das nötige Kleingeld für Immobilien zu bekommen, spielen wir doch an der Börse ...
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 02:20:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo "Immobilianer",

      alles relativ zu sehen! Kommt erstmal drauf an, mit welchem "Erfolg" bzw. "Mißerfolg" man an der Börse spielt. Wesentlich ist vor allem, ob man (falls vorhanden) ansehnliche, realisierte Gewinne wieder in Aktien reinvestiert und damit das Risiko NICHT vermindert. Oder man holt alternativ mind. seinen ursprünglichen Einsatz raus, das habe ich gemacht - so schläft man besonders ruhig und ist trotzdem dabei.

      Jedenfalls ist Deine Immo-Alternative (soweit man es zu diesen Konditionen kann) eine sicherere Alternative.

      Gruß, lOOPO.
      Avatar
      schrieb am 01.04.00 08:44:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo!

      Bei vermietetem Wohnraum bekommst man auch laufenden Ärger gratis
      mitgeliefert (leider)! Ob man hier überhaupt noch an eine Altersversorgung denken sollte oder den
      Herzinfarkt schon in seine Überlegungen einplanen muß, bleibt jedem selbst überlassen. ;) Und
      in punkto Sicherheit ist in Zeiten sehr flexibler, volatiler Märkte und erheblicher steuerlicher
      Änderungen zu Lasten von Haus und Grund und zugunsten internationaler Unternehmen darauf zu
      achten, daß das "Zeug" bei relativ mäßiger Rendite und starken rechtlichen Beschränkungen
      "immobil" bleibt --> also tendenziell im heutigen Umfeld ein zusätzlicher Unsicherheits- bzw.
      erheblicher Risikofaktor. Abschließend bleibt festzustellen, daß die von Immobilieninvestoren
      erbrachte gesellschaftsnützliche Leistung und die feste Bindung von Kapital keinesfalls mehr
      ausreichend gewürdigt bzw. belohnt wird, sondern im Gegenteil man eher als "Buhmann" für
      "immobilienfremde" Markt- und Gesellschaftsentwicklungen herhalten muß.

      Im übrigen sollte man bei den oben erwähnten Fremdfinanzierungen von 110 % (!) die damit zusätzlich
      in Kauf genommenen erheblichen Risiken nicht außer acht lassen.

      Eine eigengenutze Immobilie halte ich im Hinblick auf Selbstverantwortung
      und persönliche Freiheit schon für sinnvoll, sofern sie bei angemessenem
      Risiko/Vermögensstreuung realisierbar ist.

      Grüße
      aktienfreude
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 12:16:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Sylz!

      Ich halte eine Investition in Immobilien als eine langfriste Anlage für sinnvoll und habe mir vor einigen Jahren ein Zweifamilienhaus angeschafft, welches ich voll vermiete und bin in den letzten Jahren damit gut gefahren. Gut, die Sache verursacht Arbeit (Gartenarbeit, Verhandlungen mit Versicherungen, Reparaturen, etc.), aber eine Wertanlage in Aktien verursacht ebenfalls Arbeit, wenn auch in anderer Form (Lesen von Fachzeitschriften, etc. was auch Kosten entstehen läßt). Zusätzlich verfüge ich über Lebensversicherungen, ohne die man heute keinen Kredit zur Finanzierung von Immos erhält. Und natürlich spekuliere ich an der Börse, mit der Betonung auf spekulieren. Also alles in allem ein Risikomix, bei dem ich bisher nicht schlecht gefahren bin.

      Die negativen Aspekte, die hier erwähnt wurden (Herzinfarkt), kann ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen. Über steuerliche Aspekte denke ich grundsätzlich bei einer langfristigen Anlage gar nicht nach.

      Gruss Wallstreetdoctor

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      Avatar
      schrieb am 13.06.00 18:49:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer Immobilien anschafft muß entweder Geld haben oder früh damit anfangen.
      Ich selbst habe hier mehrere Objekte nacheinander gebaut und so schnell wie möglich abbezahlt.
      (Als Ehepaar ein Gehalt für die Tilgung und der kleinere Teil zum Leben und anstelle großen teuren Urlaub oder Auto hier bescheiden bleiben-> man wird hierbei von den anderen oft etwas belächelt)
      Wer nur auf Schulden solch hohe Investitionen plant wird über viele Jahre in jeglicher Form belastet sein und die besagte Freiheit wird zum Skalven.

      Heute lebe ich je nach Jahreszeit einmal da oder dort ohne einen einzigen Pfennig noch abbezahlen zu müßen.
      Und wenn ich zur Bank gehe um ein neues Lieblingsgrundstück zu kaufen habe ich das Geld innerhalb kürzester Zeit.
      Mach das mal mit Aktien.

      Ich will hier nicht pralen, sondern nur aufzeigen, daß junge Leute so schnell wie möglich damit anfangen sollten zu sparen und nicht nur immer das schnelle Geld mit den Aktien sehen.
      Dieser Aktientraum geht für die meisten kleinen Leute nicht auf, denn wo Gewinner sind müßen auch notgedrungen Verlieren sein.

      Gruß

      Leena


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