checkAd

    Oh Gott ! Bush kommt im Juli nach Rügen: Was kostet eine Portion Vogelgrippe? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.05.06 17:25:00 von
    neuester Beitrag 08.05.06 15:16:19 von
    Beiträge: 43
    ID: 1.057.958
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.247
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 17:25:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh:



      ""Friedenspartner" Bush besucht Rügen
      von Peter Ehrlich
      George W. Bush tut so, als wäre ihm die Neuigkeit versehentlich herausgerutscht. Er werde Mitte Juli vor dem G8-Gipfel Deutschland besuchen, und zwar den Wahlkreis von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

      ...."

      http://www.ftd.de/politik/international/70000.html
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 17:27:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn ich an das Theater beim letzten Besuch denke....

      Die werden den ganzen Ostsee - Luftraum sperren:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 17:28:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich find´s toll, daß sich angie so gut mit dem friedenspräsidenten versteht. schade, daß sie nicht schon vor drei jahren bundeskanzlerin war. :)
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 17:38:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.432.792 von Heizkessel am 04.05.06 17:28:32friedenspräsidenten :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 18:59:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich glaube nicht, daß sich der Mann da noch blicken lassen kann.
      Die Mullahs im Iran würden ihn bestimmt freundlicher empfangen.

      Aber mit ausgesuchtem Publikum, das seit langem mal wieder dem Generalsekretär des ZK der SE... , äh, sorry, dem US-Präsidenten zujubeln kann, läßt sich der Anschein wahren. Ehemalige FDJ-Sekretäre wissen ja bestimmt noch, wie so etwas inszeniert wird.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,5800EUR +5,29 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 19:09:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.432.728 von webmaxx am 04.05.06 17:25:0022.02.2005

      US-Präsident George W. Bush kommt am Mittwoch in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt, die zu einer Festung ausgebaut wird. Bushs Gegner hält das nicht ab

      12.03.2005

      "Dann kommen die Jungs, wo man nur die Augen sieht"


      Wie der Staat seine Macht missbrauchte, um seinem Gast George W. Bush einen möglichst kritikfreien Empfang in Mainz zu bereiten
      Der 23. Februar 2005 ([local] Bush in Mainz) wird Martin Wejbera in bleibender Erinnerung bleiben. Morgens gegen halb acht kam eine fremde Person in sein Schlafzimmer, öffnete das Fenster, nahm das ein Meter fünfzig lange Transparent mit der Aufschrift "George who?" ab und verließ das Zimmer wieder. Keiner sprach ein Wort. Der 22-Jährige rieb sich die Augen. Dann kam sein Mitbewohner ins Zimmer und sagte, "Du kannst ruhig mal aufstehen. Die Kripo ist da."



      Nachdem die Kriminalpolizisten ein weiteres Transparent mit der Aufschrift "Would you like a beer or pretzel?" vom Wohnzimmerfenster entfernt und konfisziert hatten, erläuterten die Beamten G. und K. den insgesamt drei Psychologiestudenten ihr Vergehen. Wie sie ja wüssten, sei der US-Präsident in der Stadt und sie seien durch ihre Transparente "auffällig geworden".

      Die Wohnung liegt im ersten Stock in der an diesem Tag voll gesperrten Mainzer Innenstadt, genau an der Bush-Route. Auf seinen Hinweis auf die freie Meinungsäußerung wurde dem dritten Mitbewohner gesagt, es sei rechtlich alles abgesichert. Als der Student den Paragrafen wissen wollte, erklärte Kommissar G.: "Das wird hier keine Rechtsbelehrung." Nach etwa einer halben Stunde gingen die beiden Beamten wieder, nicht aber, ohne die Studenten freundlich, aber eindringlich zu warnen, keine weitere Dummheiten zu machen, denn: "Dann kommen die Jungs, wo man nur die Augen sieht, und dann tut's nur noch weh." Die WG hatte verstanden.

      "Das eigentlich Schlimme" sei aber, dass es gar nicht um die Sicherheit ging, findet Wejbera. "Wir waren ja kein Sicherheitsrisiko, wir wollten nur demonstrieren." Gegen halb zehn kam Kommissar G. mit Kriminalrat D. zurück, der die Aktion an diesem Tag offenbar leitete. D. sagte, da er nur Gutes von den Bewohnern gehört habe, reiche es, alle Zimmer mit Fenster zur Straße zum "Sperrgebiet" zu machen und zwei Polizeibeamte die Wohnung bis Abend bewachen zu lassen. Und so war es. Zu etwa diesem Zeitpunkt hörte Wejbera, wie mehrere Personen in schweren Stiefeln das Treppenhaus hochgingen.

      "Terror gegen Terror?"

      Im vierten Stock ist ebenfalls eine WG. Dort hing ein bettlakengroßes Transparent mit der Aufschrift "Terror gegen Terror?" an der Hauswand, an der Bushs Konvoi später vorbeifuhr. In der Wohnung befanden sich neben den drei Bewohnern auch sechs Gäste von der Berliner Initiative "Cowboys und Cowgirls für den Frieden". Da diese überraschend über Nacht gekommen waren, wusste Svenja Vieluf gar nichts von dem Besuch in ihrer Wohnung. Sie wurde kurz nach halb zehn wach, weil im Flur die Kripobeamten D. und G. mit dem Besuch diskutierten. Gast Markus Reuter fühlte sich "total überrumpelt" und bat die Beamten, vor die Tür zu gehen. Außer dem Transparent waren die unangemeldeten Personen ein Problem für die Polizei. Nach kurzer Diskussion und dem Angebot der Gäste, den "Sperrbezirk" zu verlassen, warnte Kriminalrat D. die Jugendlichen, er könne "noch keine Kooperation erkennen".


      Mittlerweile war eine gut zwölf Mann starke "Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit" der Polizei in voller Kampfmontur in der Wohnung. Jetzt war auch die 23jährige Psychologiestudentin auf. D. bat sie, das Transparent zu entfernen. Es sei ein "Aufruf zur Gewalt" und er müsse Gefahren abwehren. Auch Vieluf verwies auf die Meinungsfreiheit. Er sagte, er könne das Transparent auf Grundlage des Polizeigesetzes entfernen, wollte aber keinen Paragrafen nennen. Wenn das Transparent nicht abgehängt würde, würde er die Wohnung stürmen und räumen lassen, und von nun an habe er die "Herrschaft" über die Wohnung.

      Die Studentin beugte sich dem Druck, das Transparent wurde beschlagnahmt. Bewohner und Gäste wurden separiert. Von allen Anwesenden wurden die Personalien aufgenommen, dabei filmte man sie. Vieluf, noch im Nachthemd, durfte sich vorher nicht umziehen. Weil sie ein Telefongespräch nicht sofort abbrach, wurde ein generelles Telefon- und Rauchverbot ausgesprochen.

      Markus Reuter berichtet: "Wir waren ziemlich geschockt, eine von uns weinte." Gegen elf Uhr versammelte Kriminalrat D. alle im Wohnzimmer und kündigte an, die Wohnung würde bis nach der Abreise des US-Präsidenten "besetzt" bleiben. Dann wurden die Gäste und deren Gepäck durchsucht, dabei wurde ein "Stoppt Bush"-Aufnäher gefunden und beschlagnahmt. Die Gäste und zwei Bewohnerinnen wurden getrennt aus der Innenstadt eskortiert. Der Bewohner Henning Henn blieb allein in der Wohnung, weil er eh nicht vorhatte, zur Demo zu gehen. Wegen seiner bewaffneten Bewacher kam er sich vor, wie die "zweitwichtigste Person nach Bush". Um 17 Uhr war auch für ihn und seine zwei Bewacher der Spuk vorbei.

      Kein Einzelfall

      Es gibt weitere Fälle. Am Gutenberg-Museum brach die Polizei gegen elf Uhr die Wohnung einer ehemaligen Polizistin auf, um ein Transparent mit der Aufschrift "Not welcome, Mr. Bush" zu entfernen. Ein vierter Fall soll auf Wunsch der betroffenen Personen nicht berichtet werden, "um keine schlafenden Hunde zu wecken". Allen Fällen ist gemein, dass die Bush-kritischen Transparente von den Staatsmännern und ihrem Pressetross zu sehen gewesen wären. Markus Reuter hat daher den Eindruck, dass die Polizei "scheinbar konsequent alle Bush-kritischen Transparente entlang der Fahrtstrecke beseitigt" hat. Vor der Studenten-WG hing stattdessen eine US-Flagge.

      Auch Heinrich Comes sieht in den Ereignissen, wie ihm geschildert, "Versuche, der amerikanischen Regierung einen Gefallen zu erweisen". Der Kölner Rechtsanwalt findet, "dass es sich hier schlicht um einem Missbrauch polizeilicher Macht handelt". Das Transparent "Terror gegen Terror?" als Aufruf zur Gewalt zu bezeichnen, schien eine "bewusste Missinterpretation" zu sein, um eine Eingriffsvoraussetzung zu schaffen. Comes spricht von "demokratiefeindliche Tendenzen, die sich da breit machen". Handlungsgrundlage für die Polizei wäre ein Verstoß gegen §103 des Strafgesetzbuchs, also die Beleidigung eines ausländischen Staatsoberhaupts.

      Die Polizeiargumente, die Transparente stellten eine Gefahr dar, sind für den Erlanger Juraprofessor Max-Emanuel Geis jedoch mehrdeutig, und laut Urteil zum "anachronistischen Zug" des Bundesverfassungsgerichts dürfe von mehreren möglichen Auslegungen nicht automatisch die strafbare unterstellt werden. "Bei liberaler Auslegung der Grundrechte sind die Polizeimaßnahmen in allen drei berichteten Fällen nicht verfassungsgemäß", findet Geis, und ein "Verstoß gegen Meinungsäußerungsfreiheit" laut Grundgesetz.

      Wie der leitende Mainzer Oberstaatsanwalt Klaus Puderbach mitteilte, seien die Inhalte der ersten beiden Transparente "harmlos". "Terror gegen Terror?" sei "nicht bekannt" und "dürfte freie Meinungsäußerung sein". Und obwohl auch das Motto der Demonstration "Not welcome, Mr. Bush" "ganz sicher kein Verstoß" und den ganzen Tag nicht beanstandet worden sei, brach die Polizei die Wohnung am Museum auf, um das Transparent zu entfernen.

      Keine Anweisung?

      Bleibt die Frage, wer die Polizeiaktion angeordnet hat? Dem Bundesinnenministerium ist von einer entsprechenden Anweisung "nichts bekannt" und verweist ans rheinland-pfälzische Innenministerium. Dort verweist man ans Polizeipräsidium Mainz, das die Einsatzleitung hatte. Das BKA gibt an, nur für den "unmittelbaren Personenschutz" zuständig gewesen zu sein. Es kam auch "ganz bestimmt keine Anweisung aus der Staatskanzlei", sagt Regierungssprecher Wolfgang Lembach.

      René Nauheimer, Sprecher der Mainzer Polizei, sagt schließlich, es habe "keine Anordnung" gegeben. Eine Wohnung aufgebrochen zu haben, sei ein "Fehler" gewesen, für den man sich bereits entschuldigt habe. Der Schaden werde natürlich ersetzt. Die Berliner Gäste seien angesichts "versammlungsrechtlicher Auflagen" der Innenstadt verwiesen worden, weil sie sich unangemeldet in der Wohnung aufgehalten hatten und "offensichtlich der Demonstration zuzuordnen" gewesen seien. Insgesamt, so Nauheimer, sei die Polizeiaktion an diesem Tag durch "einzelne Beamte" teilweise leider zu einem "Selbstläufer" geworden.

      Schuld war also das niedrigste Glied der Kette? Es sollte einen verwundern. Mittags in der unteren Wohngemeinschaft, in einer Minute, in der sich die Gemüter beruhigt hatten, sagte Kommissar G. den Studenten Martin Wejbera und Christian Mack, wenn Bundesinnenminister Otto Schily anordne, Bush solle keine negative Stimmung mitbekommen, würde das auch umgesetzt.

      Mack hat "keinen Schock fürs Leben, aber es hat mein Demokratieverständnis von Deutschland ein bisschen erschüttert." Der Bewohner Henning Henn bezeichnet sich als überzeugten Demokraten und er hat auch "nichts gegen unser System. Wenn man das aber erlebt hat, zweifelt man schon am Rechtsstaat."

      Die "unangemeldeten" Berliner Gäste sind empört, dass die Polizei mit Gefahrenabwehr argumentiert hat. "Dabei hätte es doch gereicht, unser Angebot anzunehmen, dass wir die Wohnung verlassen", findet Markus Reuter. "Sowas darf in einer Demokratie einfach nicht passieren, deswegen nutzen wir alle rechtlichen Mittel, die wir haben." In einem nächsten Schritt werden die Studenten vor dem Verwaltungsgericht Mainz Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit stellen. Freitag haben sie außerdem ihren Anwalt beauftrag, eine Strafanzeige zu prüfen.

      http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artik…
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 19:10:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      12. März 2005 11:09
      Schröder wurde von CIA Beamten nach Waffen durchsucht??
      Radobyl

      In einem Leserbrief von Dr. Heinz Karwat (Pullach) in der SZ vom
      5./6.3.( S.53) stand, daß Schröder wohl beim Empfang von Bush in
      Mainz, bevor sie zusammen die Ehrenformation der Bundeswehr
      abschritten, von einem CIA Mann nach Waffen durchsucht wurde. Dies
      soll kurz im "heute Journal" am 23.2. zu sehen gewesen sein.
      Kann das irgendwer bestätigen? Gibt es irgendwo ein Link zu diesem
      Vorgang.
      Der Autor des Leserbriefes war der Meinung, sollte es sich
      tatsächlich so abgespielt haben, wäre dies nicht nur eine
      beispiellose Demütigung des Kanzlers, sondern ein Affront gegen alle
      Deutschen, der eine Entschuldigung Bushs verlangt. Andernfalls müßte
      Schröder zurücktreten.
      Dieser Vorgang ist so krass, daß es einem den Atem verschlägt. Was
      ist hier eigentlich los??


      http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=7597476&…
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 19:43:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.434.301 von InvestigativTrader am 04.05.06 19:09:26Da wollen wir doch mal versuchen, soviel guten Willen aufzubringen, einen Staat, der so mit seinen Bürgern umgeht, nicht als kriminelle Organisation zu betrachten.
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 20:30:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn man als historisch Ungebildeter diesen Thread hier liesen wuerde, kaeme man nicht auf die Idee, dass die USA seit ueber 50 Jahren der wichtigste Buendnispartner der Deutschen sind.

      Gut, dass man immerhin die Bundekanzlerin davon unterrichtet hat (bei ihrem Vorgaenger, KGB-Putins Edelangestellten Schroeder, hatte man das offenbar versaeumt).

      Da wir schon bei den Mullahs sind: was amchen eigentlich die europaeischen Deeskalationsanstrengungen in Sachen Iran? Falls ich richtig informiert bin, haben doch die Eurpaeer den Job uebernommen, Ahmedschwachkopf (oder darf man den mittlerweile on board auch nicht mehr so nennen?) die A-Bombe auszureden. Also, Genossen: wie ist diesbezueglich eigentlich der Stand der Dinge? :D:confused:

      Ich bitte um Aufklaerung!
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 21:23:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.435.636 von PresAbeL am 04.05.06 20:30:48"... dass die USA seit ueber 50 Jahren der wichtigste Buendnispartner der Deutschen sind."

      Und da dachten die Rügener, sie wären auch Deutsche. Da muß wohl von anderen Deutschen die Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 23:01:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Deutschland ist immer noch von US-amerikanischen Soldaten besetztes Land.

      Solange noch US-Soldaten in Deutschland stationiert sind, wird sich auch nichts an der Poltik ändern.
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 23:55:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.026 von Robert_Reichschwein am 04.05.06 23:01:47hierzu stelle ich mit Vergnuegen zweierlei klar:

      a) Rumsfeld hat den Deutschen mehrmals angeboten, alle US-Soldaten aus D abzuziehen, woraufhin jedes Mal ein deutscher Kollege auf den Knien rutschend angeschleimt kam und ihn verzweifelt um den Verbleib der als Konsumenten natuerlich hochwillkommenen US troups anwinselte.

      b) Bekanntlich haben sich die Deutschen selbst vom Nationalsozialismus (der bekanntlich dank Opa Prescott Bush ueber sie gekommen war) befreit und bekanntlich befand sich (siehe oben: Ruegen) der eigentlich befreite Teil im Osten des durch die US-Amerikaner geteilten Landes. :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 00:36:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich sehe das bild noch vor meinem geistigen auge. der gebildete user presabel stürmt am d-day aus dem landungsboot, robbt über den strand wird direkt unter nazi mg feuer genommen, die kugeln fängt er alle mit dem mund auf. als die mg schützen in den dünen das sehen, bekommen sie angst und laufen davon. so hat presabel damals den ersten schritt gemacht, zur befreiung europas.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 00:53:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.534 von Heizkessel am 05.05.06 00:36:58Nee Heizkessel, im Unterschied zu Dir war ich damals noch nicht auf der Welt :laugh: . Wie ich hoerte, hast Du ja schon zusammen mit Onkel Herbert und dem Genossen Spitzbart im Hotel Lux an der Stalinnote fuer ein befreites anit-imperialistisches und anti-faschistisches Deutschlnad gefeilt ... Von diesen Heldentaten erzaehlen die John Wayne - Filme, auf die sich fast ausschliesslich meine geschichtliche Erinnerung stuetzt, natuerlich nichts ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 01:04:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 7

      In einem Leserbrief von Dr. Heinz Karwat (Pullach) in der SZ vom
      5./6.3.( S.53) stand, daß Schröder wohl beim Empfang von Bush in
      Mainz, bevor sie zusammen die Ehrenformation der Bundeswehr
      abschritten, von einem CIA Mann nach Waffen durchsucht wurde.

      :laugh::D

      Ich gönne ihm diese Demütigung. Schröder war echt das Letzte, hatte ihn schon fast vergessen. Merkel macht ihre Sache ja auch sehr gut, vor allem was das Verhältnis zu den USA angeht.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 01:18:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.614 von mouse_potato am 05.05.06 01:04:40... und was hat der CIA man gefunden? Etwa den Arbeitsvertrag mit Putin? :laugh:

      Kann man im Nachhinein ja nur den Schlapphut ziehen vor soviel Voraus- und Umsicht der CIA (haette ich den Buerohengsten gar nicht zugetraut). Da hat der BND-Mann bestimmt die eine oder andere schlaflose, weil von Neidattacken gestoerte Nacht verbracht. :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 01:30:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...ist doch ganz schön, wenn man mal Besuch von jemandem
      bekommt, der nicht ständig unsere Sozialsysteme plündern will.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 01:49:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.660 von PresAbeL am 05.05.06 01:18:36Hast du nicht mal erzählt du seist in der APO gewesen? Jedenfalls sind deine Beiträge genauso hirnlos wie die 68er Parolen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 02:52:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.711 von EasternTiger am 05.05.06 01:49:36Also das muss ich aus Altersgruenden strikt von mir weisen. Ich habe natuerlich auch dergleichen nie behauptet. Es belegt halt mal wieder, wie aufmerksam man hier on board auf seine Mitmenschen eingeht ...
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 04:44:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      das nachgeplapper mit den 68 zigern geht mir schon lange auf den geist ich bin ein 68ziger...jedenfalls war ich damals 22 jahre und die 68ziger die ihr meint war einesehr kleine gruppe mehr nicht.es war ueberings die besten jahre ...alle haten arbeit....die lehrstlle konnte mal sich aussuchen......vielleicht nennt mann ja spaeter die 20006 generation die npd generation oder die hacko generation:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 05:09:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.684 von turboalf am 05.05.06 01:30:53Die Sozialkassen will er wohl nicht plündern, was uns aber das Abenteuer "gemeinsames Vorgehen gegen den Iran" wieder kosten wird...


      Ich finde es auch beschissen, wie hier während der Urlaubszeit wieder mal ganze Landstriche gespert werden wegen diesem Heini.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 05:52:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.805 von webmaxx am 05.05.06 05:09:33Billigs Bush Bashing wirkt langsam ein bisschen abgestanden, findest Du nicht auch?

      Allerdings finde ich es ziemlich interessant, wie man mir hier permanent aus dem Wehe geht, wenn ich diese Frage hier stelle: was ist denn nun mit den von den Europaeern freiwillig uebernommenen Job, die iranische A-Bombe zu entschaerfen? Wie ist der Stand der Dinge? Warum bekomme ich darauf nicht erwa eine bloss nicht ueberzeugende, sondern gar keine Antwort?

      Koennte es sein, dass viel von Euch nur eienm US-Militaerschlag entgegenfiebern, um frisches Bashing Material zu bekommen und sich dabei gleichzeitig auf billigste und heuchlerischste Weise eigener Verpflichtungen zu entledigen?

      Entgegen den Vermutungen in Alteuropa haben die meisten Amis den Sinn fuer geographische Proportionen nicht verloren: Auf absehbare Zeit wird die primitive iranische Technik zu einem Schlag gegen Tel Aviv (und die wissen sich zu schuetzen, darauf kannst Du aber einen lassen!) oder Berlin (die nicht, darauf ebenfalls ...!) langen. Aber den Europaeern, sofern ich sie hier treffe, ist es anscheinend sogar lieber, Koransuren zu beten als "Vasallen Amerikas" zu sein. Nun denn, soll man sie halt machen lassen ...

      Die Amis kommen momentan auf einen ganz anderen Trip, der eigentlich auch schon laengst ueberfaellig ist: die iranische Opposition zu staerken. Was unternimmt Alteurope eigentlich in dieser Richtung? Gab es etwa "schon" Ostermaersche oder Lichterketten zu dem Thema???? :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 09:03:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.660 von PresAbeL am 05.05.06 01:18:36der cia hat doch im rahmen ihres kulturellen kontextes gehandelt.
      seit dem "jagdunfall" eines gewissen vizepräsidenten wissen wir, daß amokläufe auch unter politikern vorkommen können.
      der ehemalige bundeskanzler war vorsitzender einer sozialistischen partei, und damit per se verdächtig, schlüsselindustrien verstaatlichen und bush vor den internationalen gerichtshof bringen zu wollen. es wäre besser gewesen, man hätte schröder in handschellen und mit sack über den kopf zum staatsbesuch antreten zu lassen.

      bring´em on!
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 09:48:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.432.728 von webmaxx am 04.05.06 17:25:00http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/mydiscuss/display/55…
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 09:49:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 14:27:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.821 von PresAbeL am 05.05.06 05:52:51PresAbel, ich bin manchmal kein Schnellmerker.:laugh:

      Dafür aber auch kein erklärter Gegner der USA.

      Wenn die Amis wirklich wüßten, was in ihrem Namen alles veranstaltet wird...:rolleyes:

      Ich dachte, auf deine Frage dahingehend eingegangen zu sein, daß wir wieder mal finanziell und auf Nebenkriegsschauplätzen mitwirken.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 14:40:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.821 von PresAbeL am 05.05.06 05:52:51Die Amis kommen momentan auf einen ganz anderen Trip, der eigentlich auch schon laengst ueberfaellig ist: die iranische Opposition zu staerken. Was unternimmt Alteurope eigentlich in dieser Richtung? Gab es etwa "schon" Ostermaersche oder Lichterketten zu dem Thema???? verrückt


      Das ist eine Beleidigung für jeden Iraner der als Dissident unter dem Shah und Mullah-Regime in der Opposition freidlich und aufklärerisch in Presse und Blogs agiert hat.

      Die Bush-Admin. hat die Mudschahedin-E-Kalgh als iranische Opposition ausgemacht und finanziert, beschützt und hat sie schon in Operationen im Grenzgebiet und auf iranischem Boden benutzt.

      Eine Organisation die dem Personnenkult huldigt und das gepaart mit marxistischen Ideen und der Religion des Islams, dessen sich die überwiegende Mehrheit der Iraner überdrüssig ist.

      Die sogenannte Exil-Präsidentin tritt in Kopftuch auf obwohl sie eine aufgeklärte Demokratin sein will.
      Dafür schämt sich jede Iranerin, denn die wenigsten tragen es freiwillig und selbst moderate Moslems ist es egal ob eine Frau Kopftuch trägt oder nicht.

      Kein Wunder daß die Organisation als terroristisch eingestuft wurde, bei den Anchlägen in der Vergangenheit.


      Bush hat also die Mudschahedin als Opposition ausgemacht.

      Eine Schande ist das. Es ist das Ziel die iranische Zivilgesellschaft wieder zu zerstören.

      Nach 1956 und 1979 wird es der nächte Anschlag.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 15:58:31
      Beitrag Nr. 28 ()


      „Präsident Bush kommt in den Wahlkreis von Angela Merkel. Nach Rügen, am 14 Juli. Das ist toll, oder? Er möchte den französischen Nationalfeiertag mal vor Ort erleben“ Harald schmidt
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 05:43:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      ""Wer intelligent ist, verläßt die Stadt"
      Vorpommern steht kopf: US-Präsident Bush besucht Stralsund

      366 Stufen soll US-Präsident George W. Bush bei seinem Besuch in Stralsund im Juli erklimmen. Das hofft die Tourismus-Chefin Birgit Wacks. "Vom Turm der Marienkirche hat er eine grandiose Aussicht über die Stadt", sagt sie.

      Am Donnerstag wurde die Hansestadt davon überrascht, daß Bush voraussichtlich am 14. Juli auf dem Weg zum G8-Gipfel in St. Petersburg Stralsund besuchen wird. Seitdem steht die Stadt kopf. Die Polizei stellt gerade einen Führungsstab zusammen. Die Tourismuszentrale hat Englischübersetzer für ihre Broschüren organisiert. "Es ist ein Fünfer im Lotto", sagt Wacks.

      Es ist Bushs erste Reise in die neuen Bundesländer. Er wolle Menschen kennenlernen, die wie Merkel nach der Wende über Nacht politische Verantwortung für den Aufbau einer neuen Demokratie übernommen haben, hieß es in Washington. Die meisten der rund 59 000 Einwohner von Stralsund fiebern dem Besuch entgegen.

      Aber es herrscht auch Skepsis: Die Bilder von Bushs Besuch in Mainz sind unvergessen. Verschlossene Gullys, Sicherheitsabsperrungen, Sprengstoffhunde. "Die Amerikaner werden viel in ihre Hand nehmen. Auf deutsche Gesetze nehmen sie dabei unter Umständen keine Rücksicht", sagt Uwe Werner, der Sprecher der Polizei in Stralsund. Er rät der Bevölkerung: "Wer intelligent ist, verläßt die Stadt." Trotzdem freut er sich auf den Einsatz: "Als Polizist in Stralsund erlebt man das nur einmal."

      Bürgermeister und Behörden erhoffen sich von dem Besuch vor allem Nebenwirkungen für den Tourismus. "Dieser Besuch ist unsere Chance", sagt Oberbürgermeister Harald Lastovka (CDU), "wir sind Angela Merkel sehr dankbar, daß sie sich für Stralsund entschieden hat." Alle in der Region sind auf den Tourismus angewiesen. Der hat in den letzten Monaten durch die Vogelgrippe erheblich gelitten.

      Stralsund hat einiges zu bieten. Die Altstadt gehört seit 2002 zum Unesco-Welterbe. Backsteinkirchen, gestufte Giebel an den Bürgerhäusern, enge Gassen und der Dreimaster "Gorch Fock I" im Stadthafen prägen das Bild. Was Bush davon sehen wird, ist unklar.

      Einen besonderen Wunsch hat der Fischhändler Henry Rasmus. Nach einem 130 Jahre alten Rezept stellt er den Original Stralsunder Bismarckhering her. "Wenn es möglich ist, möchte ich Präsident Bush persönlich ein Faß Original Stralsunder Bismarckhering mitgeben", sagt Rasmus.

      Antonia Beckermann WELT AM SONNTAG


      Artikel erschienen am 7. Mai 2006"
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 08:03:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.444.917 von InvestigativTrader am 05.05.06 14:40:54Es ist doch Quark, den Du da redest! Du setzt Bush=Amerika. Dir entgeht damit geradezu zwangslaeufig die Diskussion, ob man die rchtigen und ob man diese mit den geeigneten Mitteln foerdert! Ausserdem weichst Du - darin typisch europaeeisch - schon wieder aus: was, bitteschoen, unternehmen denn die Europaeer? Ist es nicht vielmehr so, dass wer sich auf diese feige, heuchlerische Gutmenschenmischpoke verlaesst, bereits verraten und verkauft ist? Immer nur US-Fingerpointing - das ist auf Dauer ganz schoen fade, mein Freund!:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 08:06:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.446.196 von webmaxx am 05.05.06 15:58:31uebrigens: auf so einen Typen wie Harald Schmidt moechte ich mich nicht 1 Sekunde meines Lebens lang verlassen muessen!
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 08:12:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.458.160 von PresAbeL am 07.05.06 08:06:25P.S. Bei dem kann man sich aber auf eins zu 100% verlassen: dass er die naechste Letterman Show Satz fuer Satz, joke fuer joke abkupfert (als ich das zum ersten Mal mitbekam, dachte ich, es tritt mich ein Pferd ...!). Das ist ziemlich arm fuer die viele Kohle, die er oeffentlich-rechtlich schaufelt!
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 08:39:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Einen besonderen Wunsch hat der Fischhändler Henry Rasmus. Nach einem 130 Jahre alten Rezept stellt er den Original Stralsunder Bismarckhering her. "Wenn es möglich ist, möchte ich Präsident Bush persönlich ein Faß Original Stralsunder Bismarckhering mitgeben", sagt Rasmus.


      kann es sein, daß bush dem fischhändler ein faß bismarckhering mitbringt, weil der bismarckhering eigentlich auch eine amerikanische erfindung ist? so amerikanisch wie humor, niedrige steuern, einwandererassimilation?
      außerdem zeigt sich wieder die typisch deutsche undankbarkeit, wenn herr wacks von einen "fünfer im lotto" spricht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 10:43:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.458.163 von PresAbeL am 07.05.06 08:12:17Abeer halloo, PresAbel- du als smarter amrican salesman verweigerst unserem Harald Schmidt-Eulenspiegel die Reverenz?

      Nur weil die Show geklaut ist - was er auch unumwunden zugibt- aus USA ?

      Wir haben früher schon immer gesagt: Besser gut geklaut als schlecht erfunden... bedenke auch die Feigenblatt- und die Ventilfunktion der Sendung für unser Völkchen...
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 11:24:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.458.568 von webmaxx am 07.05.06 10:43:07Nun gut, wenn das okay mit Dir ist ... ich zahle ja keine GEZ-Gebuehren mehr (so heisst das doch immer noch oder?) :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 04:57:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.458.157 von PresAbeL am 07.05.06 08:03:59Die Europäer sind doch im moment Lakaien der USA, was sollten sie auch melden, sie wollen dem großen Bruder nicht unötig ärgern und widersprechen.

      Diese Diskussion ist im höchtsen Grad unredlich, da Europa Hand in Hand mit der USA zusammenarbeitet.

      Sie tun genug indem sie sich neben Bush positioniert haben.


      Was die Gelder für den "Aufbau" der iranischen Opposition angeht, sind diese von Anfang an die Mudschahedin favorisiert worden.

      Mit dem Rest finanziert Washington iranische Sender und Radios in Kalifornien und diese betreiben Propaganda.

      Diese sind im höchsten maße unseriös und kündigen schonmal kühne Pläne von mehreren PAssagierflugzeugen die Teheran ansteuern dort landen und dadurch die Mullahs stürzen.

      Ausserdem werden Zuschauer die andere Meinungen haben von den Moderatoren ausgeschimpft.

      Ich krieg die Sender nicht rein, aber ich hörte das von einigen die diese Sender empfangen.

      Welche persische Opposition unterstützt die USA PresAbel ?

      Die iranische BLoggemeinde ist circa 75000-stark. die größte Bloggemeinde weltweit.

      Werden die unterstützt oder irgendwelche gekauften Medienmenschen in L.A. ?
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 04:59:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.458.160 von PresAbeL am 07.05.06 08:06:25Harald Schmidt sagt vieles durch die Blume, ein brillianter Kopf. Einer der wenigen die ich im deutschen TV schauen kann, ohne mich übergeben zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 05:00:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.458.163 von PresAbeL am 07.05.06 08:12:17Letterman ist immer noch der größte, aber Schmidt kopiert nicht.

      Schmidt ist ein Genie und du bist neidisch.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 14:35:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Schön, daß es hier noch mehr Schmidt-Fans gibt.;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 14:40:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.459.100 von PresAbeL am 07.05.06 11:24:05Ja, die meisten hier zahlen wohl GEZ-Gebühren ;)

      Ich glaube auch, daß die vielen Ratgebersendungen stark beachtet werden - jeden Falls haben wir eine solche Entwicklung wie in USA hier nur ansatzweise zu verzeichnen:

      "ängere Nadeln, OP-Hemden in XXXL

      Zwei Drittel der Patienten übergewichtig, die Hälfte davon fettsüchtig: Alltag in vielen Krankenhäusern der USA. Der Umgang mit den Superdicken ist eine Herausforderung - nicht nur für das Pflegepersonal, sondern auch für die Innenarchitekten.

      Washington - Seit rund 30 Jahren steigt die Zahl der Übergewichtigen in den USA stetig an. Zwei Drittel der US-Bürger bringen heute zu viele Pfunde auf ihre Waagen. Doch in den meisten Krankenhäusern und Arztpraxen wird weiter so behandelt, als gäbe es keine Patienten mit enormen Gewichtsproblemen.

      Dass auch sie damit ein Problem haben, begreifen Krankenschwestern, Pfleger und Mediziner meistens erst, wenn es fast zu spät ist: Wenn der Blutdruckmesser nicht mehr um den Oberarm passt, die Nadel für die intravenöse Versorgung im Fett stecken bleibt oder beim Umdrehen des bettlägerigen Patienten der Rücken knackst. Nur langsam wächst das Bewusstsein, dass dicke Patienten eine andere Behandlung brauchen als dünne.


      In der Industrie hat das Umdenken schon seit längerem begonnen. Das Unternehmen Quick-Medical im nordwestlichen Bundesstaat Washington zum Beispiel hat sich auf die Herstellung von Waagen spezialisiert, die selbst bei 450 Kilogramm Gewicht noch nicht am Anschlag sind. Ob Apparate für Mammografien, Blutdruckmesser, Rollstühle oder OP-Hemden - fast alles wird inzwischen auch in Über-XXL angeboten.

      "Eine ganze Industrie lebt von der Produktion der medizinischen Ausrüstung für fettleibige Kranke", sagt Susan Yanovski, Fettsucht-Expertin von den National Institutes of Health (NIH). "Doch vielen Ärzten ist bis heute nicht klar, dass sie bessere Behandlungsergebnisse erzielen könnten, wenn sie das Übergewicht ihrer Patienten mit berücksichtigten."

      Zwar stellten sich einige Krankenhäuser inzwischen besser auf die Klientel mit Gewichtsproblemen ein. Bis dies aber Standard an allen Krankenhäusern und in allen Praxen sei, "erwartet uns noch ein langer Weg", so Yanovski. Auch die Forschung müsse größeres Augenmerk auf das Problem richten: "Bei vielen Medikamenten wissen wir nicht, wie sie bei Übergewichtigen wirken."



      Nicht gerade ein Auswanderungsgrund, oder?:D
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 14:56:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.468.982 von InvestigativTrader am 08.05.06 05:00:45:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 15:01:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.474.072 von webmaxx am 08.05.06 14:40:36Keine Ahnung, was Du mir damit wieder sagen willst: niemand zwingt einen, sich hier fat zu fressen, und ich habe in mittlerweile 1,5 Jahren USA bei bester Suedstaatenkueche kein Gramm zugenommen.

      In den letzten Tagen hatten wir hier eines der 5 groessten Music Festivals in den USA. Es waren jede Menge wohl proportionierter Leute zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 15:16:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.474.384 von PresAbeL am 08.05.06 15:01:08Na, persönlich ist das nicht gemeint. Es sollte aber darauf hinweisen, daß im von dir so gelobten Land etwas zuviel Milch und Honig fließt...;)


      Hast du meinen Nachbarthread schon durchgearbeitet? Würde gern wissen, wie du die Meinung von Autor Patrick Buchanan einschätzt - demzufolge die US-Probleme wohl gravierender sind als unsere...


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Oh Gott ! Bush kommt im Juli nach Rügen: Was kostet eine Portion Vogelgrippe?