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eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
neuester Beitrag 12.05.24 14:10:40 von
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....KAUFEN
..ach ja...schaut euch doch mal das chartbild an...
macd und rsi!!!könnte bald einen ausbruch geben...boden scheint gefunden, denn bei diesen schlechten marktbedingungen hält sich pfizer trotzdem sehr gut,,,
drin bleiben und dazu investieren...bei pfizer kann man nichts verkehrt machen..
gruß prater
macd und rsi!!!könnte bald einen ausbruch geben...boden scheint gefunden, denn bei diesen schlechten marktbedingungen hält sich pfizer trotzdem sehr gut,,,
drin bleiben und dazu investieren...bei pfizer kann man nichts verkehrt machen..
gruß prater
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.587.033 von prater am 15.05.06 13:04:20seh ich auch so
Das Kursziel für die Aktie sehe man bei 30 USD.
Das Rating der Experten von Morgan Stanley für die Aktie des Unternehmens Pfizer lautet "overweight".
Analyse-Datum: 17.05.2006
Na dann 30 USD würde mir doch reichen!
Das Rating der Experten von Morgan Stanley für die Aktie des Unternehmens Pfizer lautet "overweight".
Analyse-Datum: 17.05.2006
Na dann 30 USD würde mir doch reichen!
Hallo,
Kurse von 24 USD bedeuten bei einer Quartalsdividende von 24 US Cent eine Rendite von 4 %.
Ich habe auf der Pfizer Homepage gesucht, konnte aber nur finden, dass seit unendlicher Zeit immer eine Quartalsdividende gezahlt wurde. Leider gab es keine Tabelle mit der Höhe der jeweiligen Dividenzahlung, so wie bei Altria oder anderen konstanten und konstant steigernden Dividenden-Zahlern in USA. Weiß jemand, ob die Höhe der historischen Dividendenzahlungen in den letzten Jahren zunahm oder gab es auch Rückgänge? Ausfälle gab es ja wohl nie.
Vorläufiges Fazit:
Pfizer scheint im Moment auch unter DIv. Gesichtspunkten keine schlechte Wahl zu sein. Oder?
Gruß Preacher
Kurse von 24 USD bedeuten bei einer Quartalsdividende von 24 US Cent eine Rendite von 4 %.
Ich habe auf der Pfizer Homepage gesucht, konnte aber nur finden, dass seit unendlicher Zeit immer eine Quartalsdividende gezahlt wurde. Leider gab es keine Tabelle mit der Höhe der jeweiligen Dividenzahlung, so wie bei Altria oder anderen konstanten und konstant steigernden Dividenden-Zahlern in USA. Weiß jemand, ob die Höhe der historischen Dividendenzahlungen in den letzten Jahren zunahm oder gab es auch Rückgänge? Ausfälle gab es ja wohl nie.
Vorläufiges Fazit:
Pfizer scheint im Moment auch unter DIv. Gesichtspunkten keine schlechte Wahl zu sein. Oder?
Gruß Preacher
Dividende 0.96
Ex-Datum 10-05-2006 NYSE
Ex-Datum 10-05-2006 NYSE
wann ist Zahltag ?
kann man Pfizer schon wieder kaufen (verbilligen)?
kann man Pfizer schon wieder kaufen (verbilligen)?
Aktueller Kurs (Realtime) 18,73 EURO
heute 13:09
Pfizer verbucht Gewinnsprung, bestätigt Prognose
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009) verbuchte im ersten Quartal aufgrund der erfolgreichen Einführung neuer Medikamente sowie Kostensenkungsmaßnahmen einen Gewinnanstieg.
Wie der Pharmakonzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 4,11 Mrd. Dollar bzw. 56 Cents je Aktie, nach 301 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichrtigung von Einmaleffekten lag der Nettogewinn bei 61 Cents je Aktie.
Das Ergebnis im Vorjahresquartal wurde dabei aufgrund der Repartierung im Ausland angefallener Gewinne durch höhere Steuern sowie Restrukturierungen belastet. Der Konzernumsatz verringerte sich im Vorjahresvergleich von 13,09 Mrd. Dollar auf 12,66 Mrd. Dollar.
Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 53 Cents sowie einen Umsatz von 13 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal gehen Marktbeobachter von einem EPS von 49 Cents sowie einem Umsatz von 12,76 Mrd. Dollar aus.
Für das Gesamtjahr erwartet Pfizer einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres, während man weiterhin ein EPS von 2,00 Dollar je Aktie in Aussicht stellt. Des Weiteren kündigte Pfizer den Rückkauf eigener Aktien im Gesamtwert von bis zu 1 Mrd. Dollar im Laufe des zweiten Quartals an. In den ersten drei Monaten des laufenden Fiskaljahres hatte der Pharmakonzern bereits eigene Aktien im Wert von 1 Mrd. Dollar erworben.
Pfizer verbucht Gewinnsprung, bestätigt Prognose
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009) verbuchte im ersten Quartal aufgrund der erfolgreichen Einführung neuer Medikamente sowie Kostensenkungsmaßnahmen einen Gewinnanstieg.
Wie der Pharmakonzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 4,11 Mrd. Dollar bzw. 56 Cents je Aktie, nach 301 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichrtigung von Einmaleffekten lag der Nettogewinn bei 61 Cents je Aktie.
Das Ergebnis im Vorjahresquartal wurde dabei aufgrund der Repartierung im Ausland angefallener Gewinne durch höhere Steuern sowie Restrukturierungen belastet. Der Konzernumsatz verringerte sich im Vorjahresvergleich von 13,09 Mrd. Dollar auf 12,66 Mrd. Dollar.
Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 53 Cents sowie einen Umsatz von 13 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal gehen Marktbeobachter von einem EPS von 49 Cents sowie einem Umsatz von 12,76 Mrd. Dollar aus.
Für das Gesamtjahr erwartet Pfizer einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres, während man weiterhin ein EPS von 2,00 Dollar je Aktie in Aussicht stellt. Des Weiteren kündigte Pfizer den Rückkauf eigener Aktien im Gesamtwert von bis zu 1 Mrd. Dollar im Laufe des zweiten Quartals an. In den ersten drei Monaten des laufenden Fiskaljahres hatte der Pharmakonzern bereits eigene Aktien im Wert von 1 Mrd. Dollar erworben.
Sorry April,April
Heute ist es soweit
Pfizer springt an !!!!
Schnell noch eindecken - bevor sie wieder über 19 springt
Pfizer springt an !!!!
Schnell noch eindecken - bevor sie wieder über 19 springt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.904.485 von wellen am 01.06.06 14:22:19Gibts denn was zu melden, News oder so ... ??
02.06.2006 10:08
Glaxo will mehr als 15 Mrd USD für Pfizer-Sparte zahlen - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Die GlaxoSmithKline plc (Nachrichten/Aktienkurs) will nach einem Zeitungsbericht für die Sparte Vorsorge- und Selbstmedikationsprodukte der Pfizer Inc (Nachrichten/Aktienkurs) mehr als 15 Mrd USD zahlen. Dies schreibt die Tageszeitung "Financial Times Deutschland" (FTD - Freitagausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Komme ein Geschäft zustande, werde Glaxo weltgrößter Hersteller von rezeptfreien Medikamenten und zweitgrößter Hersteller von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln.
Die Angebotsfrist für die Pfizer-Sparte mit einem Jahresumsatz von 4 Mrd USD läuft am 6. Juni ab. Glaxo war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht zu erreichen.
DJG/cbr/nas
Glaxo will mehr als 15 Mrd USD für Pfizer-Sparte zahlen - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Die GlaxoSmithKline plc (Nachrichten/Aktienkurs) will nach einem Zeitungsbericht für die Sparte Vorsorge- und Selbstmedikationsprodukte der Pfizer Inc (Nachrichten/Aktienkurs) mehr als 15 Mrd USD zahlen. Dies schreibt die Tageszeitung "Financial Times Deutschland" (FTD - Freitagausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Komme ein Geschäft zustande, werde Glaxo weltgrößter Hersteller von rezeptfreien Medikamenten und zweitgrößter Hersteller von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln.
Die Angebotsfrist für die Pfizer-Sparte mit einem Jahresumsatz von 4 Mrd USD läuft am 6. Juni ab. Glaxo war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht zu erreichen.
DJG/cbr/nas
Hallo zusammen,
schon mal was von gehört das Pfizer ein aktuell einen durchbruch
für eine Augenerkrankung (AMD) erziehlt hat?
Ich hätte da was reinzustellen, wenn ihr es noch nicht kennt!?
MfG
K.
schon mal was von gehört das Pfizer ein aktuell einen durchbruch
für eine Augenerkrankung (AMD) erziehlt hat?
Ich hätte da was reinzustellen, wenn ihr es noch nicht kennt!?
MfG
K.
Zu Pfizer gibt es ja fast jeden Tag was zu lesen -
aber die Sache mit dem Durchbruch auf ein Medikament zu Augenerkrankungen ist mir neu.
Also frag nicht - stell ein !!
Es ist ja auch nicht so, dass es in einem Thread ein Hausrecht gäbe
und man fragen müsste ob man auch mal darf
Ein Thread ist frei !!!!
Keiner hat einen Anspruch auf ihn und nur unter Beachtung der
allgemeinen Boardregeln kann agiert werden.
aber die Sache mit dem Durchbruch auf ein Medikament zu Augenerkrankungen ist mir neu.
Also frag nicht - stell ein !!
Es ist ja auch nicht so, dass es in einem Thread ein Hausrecht gäbe
und man fragen müsste ob man auch mal darf
Ein Thread ist frei !!!!
Keiner hat einen Anspruch auf ihn und nur unter Beachtung der
allgemeinen Boardregeln kann agiert werden.
Liebe Leserinnen und Leser,
nachstehende Informationen wurden zwar bereits über den Newsletter des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes "BBSB-Inform" verbreitet, da den DBSV aber bereits mehrfach Anfragen - gerade von jüngeren Menschen mit degenerativen Netzhauterkrankungen erreichten, greift dbsv-direkt auf die Recherche von BBSB-Inform dankend zurück. Dort wurde berichtet:
Nachdem die Photodynamische Therapie (PDT) mit
Verteporfin zur Behandlung der altersabhängigen
feuchten Makuladegeneration - AMD bereits seit 2001 eine Leistung der
Gesetzlichen Krankenversicherung darstellt, können künftig auch weitere
Netzhautschäden aufgrund von krankhaften Gefäßneubildungen am
Augenhintergrund (bei hoher Kurzsichtigkeit und bei einer bestimmten Form
der AMD) mittels PDT zu Lasten der Krankenkassen behandelt werden.
Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)
gefasst. Die PDT zur Behandlung der genannten Erkrankungen wurde den
anerkannten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zugewiesen und kann somit
nach erfolgter Zustimmung des Bundesministeriums
für Gesundheit (BMG) von der Gesetzlichen Krankenversicherung erstattet
werden.
Bei der Photodynamischen Therapie wird das Medikament Verteporfin durch
Laserlicht bestimmter Wellenlänge am zentralen Augenhintergrund aktiviert,
um die krankhaften Gefäßneubildungen zu zerstören und so einer weiteren
Verschlechterung der Sehfähigkeit entgegen zu wirken. Die Analyse und
Bewertung der Stellungnahmen und der aktuellen
wissenschaftlichen Literatur ergab, dass die Wirksamkeit und
medizinische Notwendigkeit der PDT auch bei den oben genannten Erkrankungen
insoweit belegt ist, als durch deren Anwendung eine drohende Erblindung
zumindest verzögert werden kann.
Der Beschluss des G-BA und eine diesbezügliche Erläuterung werden auf der
Seite http://www.g-ba.de/cms/front_content.php?idcat=56
veröffentlicht.
dbsv-direkt ist bemüht, die Leserschaft über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Augenmedizin mit sachkundigen Informationen zu versorgen.
Ihr
-----------------------------------------------------
Der Newsletter "DBSV-direkt" ist der Online-Informationsservice des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV).
Anschrift:
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV)
Rungestraße 19
10179 Berlin
Tel.: (030) 28 53 87-0 Fax: (030) 28 53 87-20
E-Mail: info@dbsv.org
www.dbsv.org
Falls Sie diesen Newsletter über Dritte bezogen haben, ihn aber zukünftig direkt erhalten möchten, senden Sie bitte eine leere E-Mail ohne Betreff an join-dbsv-direkt@kbx.de. Um den Newsletter zu verlassen, schreiben Sie eine Mail an:
mailto:leave-dbsv-direkt-5575644H@kbx.de
nachstehende Informationen wurden zwar bereits über den Newsletter des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes "BBSB-Inform" verbreitet, da den DBSV aber bereits mehrfach Anfragen - gerade von jüngeren Menschen mit degenerativen Netzhauterkrankungen erreichten, greift dbsv-direkt auf die Recherche von BBSB-Inform dankend zurück. Dort wurde berichtet:
Nachdem die Photodynamische Therapie (PDT) mit
Verteporfin zur Behandlung der altersabhängigen
feuchten Makuladegeneration - AMD bereits seit 2001 eine Leistung der
Gesetzlichen Krankenversicherung darstellt, können künftig auch weitere
Netzhautschäden aufgrund von krankhaften Gefäßneubildungen am
Augenhintergrund (bei hoher Kurzsichtigkeit und bei einer bestimmten Form
der AMD) mittels PDT zu Lasten der Krankenkassen behandelt werden.
Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)
gefasst. Die PDT zur Behandlung der genannten Erkrankungen wurde den
anerkannten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zugewiesen und kann somit
nach erfolgter Zustimmung des Bundesministeriums
für Gesundheit (BMG) von der Gesetzlichen Krankenversicherung erstattet
werden.
Bei der Photodynamischen Therapie wird das Medikament Verteporfin durch
Laserlicht bestimmter Wellenlänge am zentralen Augenhintergrund aktiviert,
um die krankhaften Gefäßneubildungen zu zerstören und so einer weiteren
Verschlechterung der Sehfähigkeit entgegen zu wirken. Die Analyse und
Bewertung der Stellungnahmen und der aktuellen
wissenschaftlichen Literatur ergab, dass die Wirksamkeit und
medizinische Notwendigkeit der PDT auch bei den oben genannten Erkrankungen
insoweit belegt ist, als durch deren Anwendung eine drohende Erblindung
zumindest verzögert werden kann.
Der Beschluss des G-BA und eine diesbezügliche Erläuterung werden auf der
Seite http://www.g-ba.de/cms/front_content.php?idcat=56
veröffentlicht.
dbsv-direkt ist bemüht, die Leserschaft über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Augenmedizin mit sachkundigen Informationen zu versorgen.
Ihr
-----------------------------------------------------
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Anschrift:
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV)
Rungestraße 19
10179 Berlin
Tel.: (030) 28 53 87-0 Fax: (030) 28 53 87-20
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.921.938 von wellen am 02.06.06 12:53:29Liebe Leserinnen und Leser,
das schöne an einer Familie ist, dass man sich auch die Arbeit teilen kann. Und so kann der vielverbreitete DBSV-Newsletter gern auch einmal auf eine Meldung des Berliner Bruders ABSV-INFO zurückgreifen, denn wichtig genug ist sie.
Volker Lenk schreibt (vor zehn Minuten):
Seit Monaten kursieren Pressemeldungen über neue Medikamente, mit denen die
feuchte Makula-Degeneration aufgehalten werden kann. Seit heute (Donnerstag,
1.6.) hat das erste dieser Medikamente eine Zulassung, es heißt "Macugen"
und wird vom Pfizer-Konzern hergestellt.
Nun sind die neuen Therapieformen sicherlich eine begrüßenswerte
Entwicklung, auf der anderen Seite werden aber durch verallgemeinernde
Formulierungen mancher Medien ("Altersblindheit jetzt endlich heilbar")
falsche Hoffnungen geweckt. Schließlich leiden ca. 85 Prozent der
AMD-Patienten an der trockenen Form der Erkrankung, ihnen kann keines der
neuen Medikamente helfen.
Dr. Joachim Wachtlin, Oberarzt der Augenklinik Charité - Campus Benjamin
Franklin Berlin, hat auf Bitte des ABSV zusammengefasst, wie sich die Lage
jetzt, nach der Zulassung von Macugen, darstellt. Er sieht großes Potenzial,
aber auch Probleme bei den neuen Therapieformen. Hier seine Ausführungen,
Gruß, Volker Lenk, ABSV Öffentlichkeitsarbeit
Berlin, 1.6.06. Mit der heutigen Markteinführung des Medikaments Macugen bei
der Behandlung der feuchten (exsudativen) altersabhängigen
Makuladegeneration (AMD) werden große Hoffnungen an die Therapie dieser
Krankheit geknüpft, die in Deutschland die häufigste Erblindungsursache
darstellt. Mit Macugen steht in Deutschland jetzt erstmals ein Medikament
zur Verfügung, das spezifisch den Botenstoff VEGF blockieren kann. Dieses
VEGF ist verantwortlich für das Wachstum der krankhaften und undichten
Gefäße, die zum Verzerrtsehen bei der feuchten Makuladegeneration führen.
Durch das neue Medikament kann die sonst sehr starke Sehverschlechterung
aufgehalten werden.
Medikamente, die das Gefäßwachstum selektiv blockieren, sind ein bedeutender
Fortschritt bei der Behandlung der feuchten Makuladegeneration. Macugen ist
das erste aus einer Reihe von Medikamenten in der klinischen Erprobung, das
eine Zulassung für die Behandlung im Auge bekommen hat. Andere Medikamente
wie Lucentis stehen ebenfalls kurz vor der Marktreife und weitere, wie
beispielsweise das Avastin, sind sehr weit verbreitet, preiswert verfügbar
und effektiv, aber nicht für die Anwendung am Auge zugelassen. In mehreren
vorklinischen Studien sind weitere, ebenfalls sehr selektiv wirksame
Medikamente untersucht worden, die das Gefäßwachstum bei der feuchten AMD
unterbinden können.
Es ist ein großer Fortschritt, diese neue Behandlungsmöglichkeit zur
Verfügung zu haben, wenngleich die Ergebnisse dahingehend relativiert werden
müssen, dass nach wie vor im Mittel keine Besserung des verloren gegangenen
Sehvermögens möglich ist. Hier zeigen aber die Studien-Ergebnisse anderer
Medikamente, wie z.B. Avastin und Lucentis, dass dies vielleicht in Kürze
möglich sein wird.
Problematisch ist bei dem neuen jetzt eingeführten Medikament die Tatsache,
dass nach bisherigen Studienergebnissen die Behandlung alle 6 Wochen über
mindestens 2 Jahre mittels Spritze ins Auge durchgeführt werden muss, was
ähnlich auch bei den anderen erwähnten Präparaten der Fall ist. Dies stößt
bei Patienten wie auch - bedingt durch die hohe Zahl der Erkrankten - bei
Ärzten und im Gesundheitssystem an die Grenzen des Machbaren und ist auf
Dauer nicht durchführbar.
Hier muss sich etwas verbessern und viele Arbeitsgruppen, wie auch wir in
der Augenklinik CBF der Charité Berlin, sind intensiv damit beschäftigt,
alle neuen Verfahren zu erproben und verschiedene Methoden zu kombinieren,
um bessere Ergebnisse bzw. ähnliche Ergebnisse mit weniger Behandlungen zu
erreichen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass auch nicht alle
Patienten mit einer feuchten Makuladegeneration für die Behandlung geeignet
sind. Grundsätzlich sollten diese Verfahren nur von auf die Erkennung und
Behandlung von Netzhaut- bzw. Makulaerkrankungen spezialisierten Ärzten
durchgeführt werden, wie dies auch von den Fachgesellschaften gefordert
wird, da die Anwendung der Spritze zu seltenen - aber unter Umständen
schwerwiegenden - Nebenwirkungen wie Infektionen des Auges führen kann.
dbsv-direkt dankt für die Recherche und freut sich über weitere Verbreitung.
das schöne an einer Familie ist, dass man sich auch die Arbeit teilen kann. Und so kann der vielverbreitete DBSV-Newsletter gern auch einmal auf eine Meldung des Berliner Bruders ABSV-INFO zurückgreifen, denn wichtig genug ist sie.
Volker Lenk schreibt (vor zehn Minuten):
Seit Monaten kursieren Pressemeldungen über neue Medikamente, mit denen die
feuchte Makula-Degeneration aufgehalten werden kann. Seit heute (Donnerstag,
1.6.) hat das erste dieser Medikamente eine Zulassung, es heißt "Macugen"
und wird vom Pfizer-Konzern hergestellt.
Nun sind die neuen Therapieformen sicherlich eine begrüßenswerte
Entwicklung, auf der anderen Seite werden aber durch verallgemeinernde
Formulierungen mancher Medien ("Altersblindheit jetzt endlich heilbar")
falsche Hoffnungen geweckt. Schließlich leiden ca. 85 Prozent der
AMD-Patienten an der trockenen Form der Erkrankung, ihnen kann keines der
neuen Medikamente helfen.
Dr. Joachim Wachtlin, Oberarzt der Augenklinik Charité - Campus Benjamin
Franklin Berlin, hat auf Bitte des ABSV zusammengefasst, wie sich die Lage
jetzt, nach der Zulassung von Macugen, darstellt. Er sieht großes Potenzial,
aber auch Probleme bei den neuen Therapieformen. Hier seine Ausführungen,
Gruß, Volker Lenk, ABSV Öffentlichkeitsarbeit
Berlin, 1.6.06. Mit der heutigen Markteinführung des Medikaments Macugen bei
der Behandlung der feuchten (exsudativen) altersabhängigen
Makuladegeneration (AMD) werden große Hoffnungen an die Therapie dieser
Krankheit geknüpft, die in Deutschland die häufigste Erblindungsursache
darstellt. Mit Macugen steht in Deutschland jetzt erstmals ein Medikament
zur Verfügung, das spezifisch den Botenstoff VEGF blockieren kann. Dieses
VEGF ist verantwortlich für das Wachstum der krankhaften und undichten
Gefäße, die zum Verzerrtsehen bei der feuchten Makuladegeneration führen.
Durch das neue Medikament kann die sonst sehr starke Sehverschlechterung
aufgehalten werden.
Medikamente, die das Gefäßwachstum selektiv blockieren, sind ein bedeutender
Fortschritt bei der Behandlung der feuchten Makuladegeneration. Macugen ist
das erste aus einer Reihe von Medikamenten in der klinischen Erprobung, das
eine Zulassung für die Behandlung im Auge bekommen hat. Andere Medikamente
wie Lucentis stehen ebenfalls kurz vor der Marktreife und weitere, wie
beispielsweise das Avastin, sind sehr weit verbreitet, preiswert verfügbar
und effektiv, aber nicht für die Anwendung am Auge zugelassen. In mehreren
vorklinischen Studien sind weitere, ebenfalls sehr selektiv wirksame
Medikamente untersucht worden, die das Gefäßwachstum bei der feuchten AMD
unterbinden können.
Es ist ein großer Fortschritt, diese neue Behandlungsmöglichkeit zur
Verfügung zu haben, wenngleich die Ergebnisse dahingehend relativiert werden
müssen, dass nach wie vor im Mittel keine Besserung des verloren gegangenen
Sehvermögens möglich ist. Hier zeigen aber die Studien-Ergebnisse anderer
Medikamente, wie z.B. Avastin und Lucentis, dass dies vielleicht in Kürze
möglich sein wird.
Problematisch ist bei dem neuen jetzt eingeführten Medikament die Tatsache,
dass nach bisherigen Studienergebnissen die Behandlung alle 6 Wochen über
mindestens 2 Jahre mittels Spritze ins Auge durchgeführt werden muss, was
ähnlich auch bei den anderen erwähnten Präparaten der Fall ist. Dies stößt
bei Patienten wie auch - bedingt durch die hohe Zahl der Erkrankten - bei
Ärzten und im Gesundheitssystem an die Grenzen des Machbaren und ist auf
Dauer nicht durchführbar.
Hier muss sich etwas verbessern und viele Arbeitsgruppen, wie auch wir in
der Augenklinik CBF der Charité Berlin, sind intensiv damit beschäftigt,
alle neuen Verfahren zu erproben und verschiedene Methoden zu kombinieren,
um bessere Ergebnisse bzw. ähnliche Ergebnisse mit weniger Behandlungen zu
erreichen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass auch nicht alle
Patienten mit einer feuchten Makuladegeneration für die Behandlung geeignet
sind. Grundsätzlich sollten diese Verfahren nur von auf die Erkennung und
Behandlung von Netzhaut- bzw. Makulaerkrankungen spezialisierten Ärzten
durchgeführt werden, wie dies auch von den Fachgesellschaften gefordert
wird, da die Anwendung der Spritze zu seltenen - aber unter Umständen
schwerwiegenden - Nebenwirkungen wie Infektionen des Auges führen kann.
dbsv-direkt dankt für die Recherche und freut sich über weitere Verbreitung.
Die Meldungen um das Medikament zur erhaltung der Sehkraft sind sehr gut und tragen zur allgemeinen Aufwertung der Aktie von Pfizer sicher bei.
More Than 100 Studies From Pfizer's Extensive Oncology Portfolio to Be
Presented at ASCO 2006
NEW YORK, June 2 -- Pfizer Inc said today it will present important data on
cancer therapies and report progress across its oncology pipeline at the 2006
American Society for Clinical Oncology (ASCO) meeting in Atlanta, Georgia.
More than 100 studies will be presented on Pfizer medicines, with new
findings in breast, kidney, colorectal, gastrointestinal stromal tumor (GIST),
lung, thyroid, melanoma, ovarian, and neuroendocrine cancer research.
Following are key abstracts:
PRODUCT TIME DATA
SUTENT(R) June 3 SUTENT phase III results in
(sunitinib malate) 4:45pm - gastrointestinal stromal tumors
5:00pm
SUTENT(R) June 4 SUTENT phase II results in lung
(sunitinib malate) 8:35am - cancer
8:50am
SUTENT(R) June 4 phase III results of SUTENT
(sunitinib malate) 3:10pm - versus interferon-alpha as a
3:25pm first-line systemic therapy for
patients with advanced kidney
cancer
AROMASIN(R) June 5 Five year analysis of survival
(exemestane tablets) 11:30am - data
11:45am
CAMPTOSAR(R) June 5 CAMPTOSAR as a first-line
(irinotecan HCl 3:30pm - treatment for colorectal cancer
injection) 3:45pm
"The breadth and depth of data presentations at ASCO will underscore the
innovation behind Pfizer's oncology portfolio and our commitment to meeting
critical patient and physician needs," said Dr. John LaMattina, president of
Pfizer Global Research and Development. "Our team of scientists is working
hard to transform cancer into a disease patients live with instead of die
from."
On Sunday, June 4, Pfizer will host a press briefing that will present new
medical information on Pfizer cancer medicines and provide an overview on the
company's broad oncology pipeline. The briefing will be held at the Westin
Peachtree Plaza in Atlanta, Georgia, from 6:00 to 7:30 p.m.
SOURCE Pfizer Inc
-0- 06/02/2006
/CONTACT: Betsy Raymond, +1-212-733-6572, or cell, +1-860-501-3247 /
/Company News On-Call: Pfizer's press releases are available through PR
Newswire's Company News On-Call service on PRN's Web Site. Visit
http://www.prnewswire.com/comp/688250.html/
/Photo: A free corporate logo to accompany this story is available
immediately via Wieck Photo Database to any media with telephoto receiver
or electronic darkroom, PC or Macintosh, that can accept overhead
transmissions. To retrieve a logo, please call 972-392-0888./
/Web site: http://www.pfizer.com /
(PFE) ENDPFIZER INC
More Than 100 Studies From Pfizer's Extensive Oncology Portfolio to Be
Presented at ASCO 2006
NEW YORK, June 2 -- Pfizer Inc said today it will present important data on
cancer therapies and report progress across its oncology pipeline at the 2006
American Society for Clinical Oncology (ASCO) meeting in Atlanta, Georgia.
More than 100 studies will be presented on Pfizer medicines, with new
findings in breast, kidney, colorectal, gastrointestinal stromal tumor (GIST),
lung, thyroid, melanoma, ovarian, and neuroendocrine cancer research.
Following are key abstracts:
PRODUCT TIME DATA
SUTENT(R) June 3 SUTENT phase III results in
(sunitinib malate) 4:45pm - gastrointestinal stromal tumors
5:00pm
SUTENT(R) June 4 SUTENT phase II results in lung
(sunitinib malate) 8:35am - cancer
8:50am
SUTENT(R) June 4 phase III results of SUTENT
(sunitinib malate) 3:10pm - versus interferon-alpha as a
3:25pm first-line systemic therapy for
patients with advanced kidney
cancer
AROMASIN(R) June 5 Five year analysis of survival
(exemestane tablets) 11:30am - data
11:45am
CAMPTOSAR(R) June 5 CAMPTOSAR as a first-line
(irinotecan HCl 3:30pm - treatment for colorectal cancer
injection) 3:45pm
"The breadth and depth of data presentations at ASCO will underscore the
innovation behind Pfizer's oncology portfolio and our commitment to meeting
critical patient and physician needs," said Dr. John LaMattina, president of
Pfizer Global Research and Development. "Our team of scientists is working
hard to transform cancer into a disease patients live with instead of die
from."
On Sunday, June 4, Pfizer will host a press briefing that will present new
medical information on Pfizer cancer medicines and provide an overview on the
company's broad oncology pipeline. The briefing will be held at the Westin
Peachtree Plaza in Atlanta, Georgia, from 6:00 to 7:30 p.m.
SOURCE Pfizer Inc
-0- 06/02/2006
/CONTACT: Betsy Raymond, +1-212-733-6572, or cell, +1-860-501-3247 /
/Company News On-Call: Pfizer's press releases are available through PR
Newswire's Company News On-Call service on PRN's Web Site. Visit
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/Photo: A free corporate logo to accompany this story is available
immediately via Wieck Photo Database to any media with telephoto receiver
or electronic darkroom, PC or Macintosh, that can accept overhead
transmissions. To retrieve a logo, please call 972-392-0888./
/Web site: http://www.pfizer.com /
(PFE) ENDPFIZER INC
ROUNDUP: GSK könnte für Pfizer-Arzneisparte bis zu 16 Mrd USD zahlen - Kreise
LONDON/HAMBURG (dpa-AFX) - Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) erwägt, die Pfizer-Sparte Vorsorge- und Selbstmedikationsprodukte nach Informationen aus Branchenkreisen für bis zu 16 Milliarden Dollar zu kaufen. 'Glaxo prüft derzeit ein Angebot über 16 Milliarden Dollar', erfuhr dpa-AFX am Freitag aus Branchenkreisen.
Bisher sei jedoch noch nicht alles in trockenen Tüchern, da neben den Briten unter anderem auch noch die US-Konkurrenten Wyeth und Johnson & Johnson im Rennen seien. Möglicherweise biete auch der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer für das Geschäft. Ein Bayer-Sprecher wollte dies nicht kommentieren.
Die Angebotsfrist für die Pfizer-Sparte mit einem Jahresumsatz von vier Milliarden Dollar läuft am 6. Juni ab. Die 'Financial Times' hatte am Freitag berichtet, GlaxoSmithKline biete 15 Milliarden Dollar für die Sparte, die unter anderem das Mundwasser Listerine vertreibt.
ANALYSTEN: PFIZER-GESCHÄFT PASST GUT ZU GLAXO
Nach Ansicht von Analysten passt das Pfizer-Geschäft gut zu Glaxo. Glaxo sei mit dem Energy-Getränk Lucozade und der Zahnpasta Aquafresh am Markt und könnte wahrscheinlich auch Kosteneinsparungen realisieren, sagte ein Experte einer amerikanischen Investmentbank. Allerdings würde Glaxo mit einer Übernahme in Höhe von 16 Milliarden Dollar fast das Vierfache des Umsatzes für das Pfizer-Geschäft bezahlen.
GSK hat bereits eine Sparte für Vorsorgeprodukte und Selbstmedikation. Der Bereich erwirtschaftet jährlich drei Milliarden Pfund (4,37 Mrd. Euro) Umsatz. Durch die Übernahme der Pfizer-Sparte könnten sich Überlappungen bei einzelnen Produktgruppen ergeben. Um kartellrechtliche Schwierigkeiten zu vermeiden, könnte es notwendig werden, einige Aktivitäten abzustoßen. Kommt der Kauf zustande, werde GSK weltgrößter Hersteller von rezeptfreien Medikamenten und zweitgrößter Hersteller von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln./ep/she/sbi
LONDON/HAMBURG (dpa-AFX) - Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) erwägt, die Pfizer-Sparte Vorsorge- und Selbstmedikationsprodukte nach Informationen aus Branchenkreisen für bis zu 16 Milliarden Dollar zu kaufen. 'Glaxo prüft derzeit ein Angebot über 16 Milliarden Dollar', erfuhr dpa-AFX am Freitag aus Branchenkreisen.
Bisher sei jedoch noch nicht alles in trockenen Tüchern, da neben den Briten unter anderem auch noch die US-Konkurrenten Wyeth und Johnson & Johnson im Rennen seien. Möglicherweise biete auch der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer für das Geschäft. Ein Bayer-Sprecher wollte dies nicht kommentieren.
Die Angebotsfrist für die Pfizer-Sparte mit einem Jahresumsatz von vier Milliarden Dollar läuft am 6. Juni ab. Die 'Financial Times' hatte am Freitag berichtet, GlaxoSmithKline biete 15 Milliarden Dollar für die Sparte, die unter anderem das Mundwasser Listerine vertreibt.
ANALYSTEN: PFIZER-GESCHÄFT PASST GUT ZU GLAXO
Nach Ansicht von Analysten passt das Pfizer-Geschäft gut zu Glaxo. Glaxo sei mit dem Energy-Getränk Lucozade und der Zahnpasta Aquafresh am Markt und könnte wahrscheinlich auch Kosteneinsparungen realisieren, sagte ein Experte einer amerikanischen Investmentbank. Allerdings würde Glaxo mit einer Übernahme in Höhe von 16 Milliarden Dollar fast das Vierfache des Umsatzes für das Pfizer-Geschäft bezahlen.
GSK hat bereits eine Sparte für Vorsorgeprodukte und Selbstmedikation. Der Bereich erwirtschaftet jährlich drei Milliarden Pfund (4,37 Mrd. Euro) Umsatz. Durch die Übernahme der Pfizer-Sparte könnten sich Überlappungen bei einzelnen Produktgruppen ergeben. Um kartellrechtliche Schwierigkeiten zu vermeiden, könnte es notwendig werden, einige Aktivitäten abzustoßen. Kommt der Kauf zustande, werde GSK weltgrößter Hersteller von rezeptfreien Medikamenten und zweitgrößter Hersteller von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln./ep/she/sbi
LONDON (dpa-AFX) - Die Unternehmen GlaxoSmithKline (GSK) , Johnson & Johnson (J&J) und Reckitt Benckiser bieten einem Pressebericht zufolge weiter für die Verbraucherprodukt-Sparte Consumer Healthcare des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer . Die Gebote lägen bei mehr als 14 Milliarden US-Dollar, berichtet die 'Financial Times' (FT/Online-Ausgabe) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Pfizer hatte im Februar angekündigt zu prüfen, ob sie den Bereich verkaufen, abspalten oder behalten wollen. Mit der Sparte Consumer Healthcare hatte der Pharmakonzern im vergangenen Jahr 3,9 (Vorjahr: 3,3) Milliarden Dollar umgesetzt./ne/ari/sb
Pfizer hatte im Februar angekündigt zu prüfen, ob sie den Bereich verkaufen, abspalten oder behalten wollen. Mit der Sparte Consumer Healthcare hatte der Pharmakonzern im vergangenen Jahr 3,9 (Vorjahr: 3,3) Milliarden Dollar umgesetzt./ne/ari/sb
Westerburg, 7. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Wolber, stuft die Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) von "akkumulieren" auf "kaufen" herauf.
Gestern habe die Frist zur Abgabe von Kaufgeboten für die zum Verkauf stehende OTC-Sparte von Pfizer geendet. Der OTC-Umsatz habe sich in 2005 auf 3,9 Mrd. USD belaufen und damit 7,7% vom Pfizer-Gesamtumsatz ausgemacht. Der US-Pharmakonzern wolle eine stärkere Fokussierung auf das Pharma-Kerngeschäft erzielen.
Anhand gezahlter Umsatz-Multiples vergangener Übernahmen im OTC-Geschäft würden die Wertpapierexperten einen Mindesterlös von 8 bis 14 Mrd. USD erwarten. Sie würden damit rechnen, dass Pfizer einen Betrag am oberen Ende der Spanne erhalten werde. Es gebe unbestätigte Meldungen, nach denen GlaxoSmithKline ein Angebot von über 14 Mrd. USD vorgelegt haben solle.
Die Analysten von Independent Research nehmen ein Upgrade für die Pfizer-Aktie von "akkumulieren" auf "kaufen" vor und sehen das Kursziel bei 27,60 USD.
Gestern habe die Frist zur Abgabe von Kaufgeboten für die zum Verkauf stehende OTC-Sparte von Pfizer geendet. Der OTC-Umsatz habe sich in 2005 auf 3,9 Mrd. USD belaufen und damit 7,7% vom Pfizer-Gesamtumsatz ausgemacht. Der US-Pharmakonzern wolle eine stärkere Fokussierung auf das Pharma-Kerngeschäft erzielen.
Anhand gezahlter Umsatz-Multiples vergangener Übernahmen im OTC-Geschäft würden die Wertpapierexperten einen Mindesterlös von 8 bis 14 Mrd. USD erwarten. Sie würden damit rechnen, dass Pfizer einen Betrag am oberen Ende der Spanne erhalten werde. Es gebe unbestätigte Meldungen, nach denen GlaxoSmithKline ein Angebot von über 14 Mrd. USD vorgelegt haben solle.
Die Analysten von Independent Research nehmen ein Upgrade für die Pfizer-Aktie von "akkumulieren" auf "kaufen" vor und sehen das Kursziel bei 27,60 USD.
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auf alle fälle lesenwert sind.
www.valueline.com
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The Pfizer Factor
AMERICAN BUYERS OF PRESCRIPTION DRUGS started getting a socko price break on Friday, as the U.S. patent expired on Merck's cholesterol-lowering pill, Zocor.
That product accounted for $4.4 billion in sales last year for its maker (ticker:MRK), which gloomily expects to lose almost half of those revenues to generic competition. But the largest economic impact of generic Zocor could fall on Pfizer's market-leading cholesterol drug, Lipitor, which had sales of $12.2 billion last year. Health insurers and pharmacy-benefits managers have eagerly awaited generic Zocor as a cheaper alternative to the top-selling Lipitor product from Pfizer (PFE).
"There's no greater cost-saving opportunity in this decade than generic Zocor," said Robert Seidman, chief pharmacy officer at the health insurer WellPoint (WLP), which says it spends $600 million a year on cholesterol-lowering drugs for its members.
Generic versions of Zocor should also boost profits at the mail-order pharmacies of pharmacy-benefits managers like Express Scripts (ESRX) and Caremark Rx (CMX) and, of course, for the generic-drug makers themselves. For perhaps six months, the only generic makers will be Teva Pharmaceutical Industries (TEVA), Ranbaxy Laboratories (RBXLF) and Dr. Reddy's (RDY).
But amid this pharmaceutical sea change, Pfizer shares may actually be worth holding. At Friday's closing price of 22.64, the worst-case sales losses for Lipitor seem to be priced into the drug giant's stock. Even if U.S. sales of Lipitor dropped to zero, Pfizer's rich balance sheet and the hefty cash flow from its other products would support a value of $25 a share, according to the calculus of analysts at Sanford Bernstein.
DOW JONES REPRINTSThis copy is for your personal, non-commercial use only. To order presentation-ready copies for distribution to your colleagues, clients or customers, use the Order Reprints tool at the bottom of any article or visit: www.djreprints.com. • See a sample reprint in PDF format • Order a reprint of this article now.
Pfizer itself aims to defend Lipitor's market share, and even to increase its sales of cholesterol-fighting products with an experimental drug that boosts blood levels of the body's "good" cholesterol. If Pfizer's plans bear out, then the stock of the New York-based firm could be worth well more than $28.
[BA-5day-nas.gif]
Back Where it Started: After some fairly big intraweek swings, the Nasdaq Composite closed Friday at 2121, just eight points below its week-earlier level. Many investors stayed on the sidelines, awaiting this week's Fed meeting.
A court decision earlier this year awarded Teva the exclusive right to sell generic Zocor for the first six months after Friday's patent expiration, under a provision of the generic-drug law that gives that valuable period of exclusivity to the first generic applicant to file with the Food & Drug Administration. Under those same rules, however, India's Ranbaxy will have six months exclusivity on the highest dose form of generic Zocor.
Complicating the scene further, Merck licensed another India-based firm, Dr. Reddy's, to make "authorized generic" versions of Zocor in all the dose forms. And Merck itself seems to have decided to discount Zocor to generic-price levels to large health insurers like UnitedHealth Group (UNH) and WellPoint, in supply deals disclosed last week. "The situation is very fluid," said WellPoint's Seidman. "It's changing by the hour."
Pharmacy-benefits managers began preparing for Friday's patent expiration as early as last year, when St. Louis-based Express Scripts dropped Pfizer's Lipitor from its list of preferred drugs (reported here October 10 in "Pfizer's New Headache1").
The drug-benefits firm moved Zocor into the category with the lowest co-payments -- to get more patients taking the soon-to-be-generic drug. At the next-higher level of co-payments, Express Scripts offered the more powerful cholesterol-blockers Crestor, from AstraZeneca (AZN) and Vytorin, which is jointly marketed by Merck and Schering-Plough (SGP).
Other health insurers did likewise. Carolina Care, an HMO that covers about 72,000 members in South Carolina, began offering Zocor with a generic-sized co-payment of $10 a prescription in January. The HMO's director of pharmacy operations, Jim Shelley, says that Lipitor's share of total cholesterol-drug prescriptions dropped from 53% to 23% so far this year. Carolina Care's premium payers probably won't see their biggest savings until Teva's six-month exclusivity expires. At that point, Shelley expects more than half a dozen generic makers to jump in, enabling his HMO's members to save "a ton of money."
Share shifts as large as Carolina Care's may be extreme examples. Data from IMS Health show that Lipitor had only lost about 2% of its share of total prescriptions as of May. But when Pfizer chief executive Hank McKinnell addressed a Goldman Sachs health-care conference on June 13, he admitted that he'd been surprised at Lipitor's share loss in the year's first few months. IMS Health data showed that Lipitor's share of new prescriptions dropped from about 40% to about 35% through May, as pharmacy-benefits managers drove new Zocor prescriptions up dramatically.
Pfizer is betting $800 million in research expenditures on a next-generation cholesterol fighter, which would combine Lipitor with a chemical called torcetrapib that reduces blood levels of the "bad" LDL molecules, while raising levels of the "good" HDL molecules by half. LDL transports fats into artery walls, while HDL carries it out. Torcetrapib shifts the balance of that fat trafficking in favor of HDL.
Pfizer hopes to have evidence of the drug's HDL impact -- and ultrasound images of receding arterial plaque -- by first-half 2007. If that's not enough to gain FDA approval, then Pfizer may need a few more years to show whether the drug actually reduces the frequency of heart attack and stroke.
But Bernstein analyst Richard Evans thinks Pfizer stock could instantly attract value investors once its managers stop spending so much in search of growth. Pfizer shares have been so beaten down, that at their recent price of 22.64 they trade at barely 11 times this year's expected earnings of about 2 bucks a share. Yet the drug giant has more than $15 billion in cash on its balance sheet, after generating $4 billion in operating cash flow for the March quarter.
If Pfizer greatly increased its share buybacks, or boosted its already plush dividend (which yields over 4%), the stock could rise to the high twenties. And if current management doesn't, their successors might. "These problems don't last forever," said Evans, of Pfizer's struggle to continue its growth. "Sooner or later, the market disciplines everybody."
E-mail: william.alpert@barrons.com2
AMERICAN BUYERS OF PRESCRIPTION DRUGS started getting a socko price break on Friday, as the U.S. patent expired on Merck's cholesterol-lowering pill, Zocor.
That product accounted for $4.4 billion in sales last year for its maker (ticker:MRK), which gloomily expects to lose almost half of those revenues to generic competition. But the largest economic impact of generic Zocor could fall on Pfizer's market-leading cholesterol drug, Lipitor, which had sales of $12.2 billion last year. Health insurers and pharmacy-benefits managers have eagerly awaited generic Zocor as a cheaper alternative to the top-selling Lipitor product from Pfizer (PFE).
"There's no greater cost-saving opportunity in this decade than generic Zocor," said Robert Seidman, chief pharmacy officer at the health insurer WellPoint (WLP), which says it spends $600 million a year on cholesterol-lowering drugs for its members.
Generic versions of Zocor should also boost profits at the mail-order pharmacies of pharmacy-benefits managers like Express Scripts (ESRX) and Caremark Rx (CMX) and, of course, for the generic-drug makers themselves. For perhaps six months, the only generic makers will be Teva Pharmaceutical Industries (TEVA), Ranbaxy Laboratories (RBXLF) and Dr. Reddy's (RDY).
But amid this pharmaceutical sea change, Pfizer shares may actually be worth holding. At Friday's closing price of 22.64, the worst-case sales losses for Lipitor seem to be priced into the drug giant's stock. Even if U.S. sales of Lipitor dropped to zero, Pfizer's rich balance sheet and the hefty cash flow from its other products would support a value of $25 a share, according to the calculus of analysts at Sanford Bernstein.
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Back Where it Started: After some fairly big intraweek swings, the Nasdaq Composite closed Friday at 2121, just eight points below its week-earlier level. Many investors stayed on the sidelines, awaiting this week's Fed meeting.
A court decision earlier this year awarded Teva the exclusive right to sell generic Zocor for the first six months after Friday's patent expiration, under a provision of the generic-drug law that gives that valuable period of exclusivity to the first generic applicant to file with the Food & Drug Administration. Under those same rules, however, India's Ranbaxy will have six months exclusivity on the highest dose form of generic Zocor.
Complicating the scene further, Merck licensed another India-based firm, Dr. Reddy's, to make "authorized generic" versions of Zocor in all the dose forms. And Merck itself seems to have decided to discount Zocor to generic-price levels to large health insurers like UnitedHealth Group (UNH) and WellPoint, in supply deals disclosed last week. "The situation is very fluid," said WellPoint's Seidman. "It's changing by the hour."
Pharmacy-benefits managers began preparing for Friday's patent expiration as early as last year, when St. Louis-based Express Scripts dropped Pfizer's Lipitor from its list of preferred drugs (reported here October 10 in "Pfizer's New Headache1").
The drug-benefits firm moved Zocor into the category with the lowest co-payments -- to get more patients taking the soon-to-be-generic drug. At the next-higher level of co-payments, Express Scripts offered the more powerful cholesterol-blockers Crestor, from AstraZeneca (AZN) and Vytorin, which is jointly marketed by Merck and Schering-Plough (SGP).
Other health insurers did likewise. Carolina Care, an HMO that covers about 72,000 members in South Carolina, began offering Zocor with a generic-sized co-payment of $10 a prescription in January. The HMO's director of pharmacy operations, Jim Shelley, says that Lipitor's share of total cholesterol-drug prescriptions dropped from 53% to 23% so far this year. Carolina Care's premium payers probably won't see their biggest savings until Teva's six-month exclusivity expires. At that point, Shelley expects more than half a dozen generic makers to jump in, enabling his HMO's members to save "a ton of money."
Share shifts as large as Carolina Care's may be extreme examples. Data from IMS Health show that Lipitor had only lost about 2% of its share of total prescriptions as of May. But when Pfizer chief executive Hank McKinnell addressed a Goldman Sachs health-care conference on June 13, he admitted that he'd been surprised at Lipitor's share loss in the year's first few months. IMS Health data showed that Lipitor's share of new prescriptions dropped from about 40% to about 35% through May, as pharmacy-benefits managers drove new Zocor prescriptions up dramatically.
Pfizer is betting $800 million in research expenditures on a next-generation cholesterol fighter, which would combine Lipitor with a chemical called torcetrapib that reduces blood levels of the "bad" LDL molecules, while raising levels of the "good" HDL molecules by half. LDL transports fats into artery walls, while HDL carries it out. Torcetrapib shifts the balance of that fat trafficking in favor of HDL.
Pfizer hopes to have evidence of the drug's HDL impact -- and ultrasound images of receding arterial plaque -- by first-half 2007. If that's not enough to gain FDA approval, then Pfizer may need a few more years to show whether the drug actually reduces the frequency of heart attack and stroke.
But Bernstein analyst Richard Evans thinks Pfizer stock could instantly attract value investors once its managers stop spending so much in search of growth. Pfizer shares have been so beaten down, that at their recent price of 22.64 they trade at barely 11 times this year's expected earnings of about 2 bucks a share. Yet the drug giant has more than $15 billion in cash on its balance sheet, after generating $4 billion in operating cash flow for the March quarter.
If Pfizer greatly increased its share buybacks, or boosted its already plush dividend (which yields over 4%), the stock could rise to the high twenties. And if current management doesn't, their successors might. "These problems don't last forever," said Evans, of Pfizer's struggle to continue its growth. "Sooner or later, the market disciplines everybody."
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Pfizer to make generic version of its Zoloft - WSJ (22.90)
WSJ reports co executives disclosed plans to introduce a heavily discounted generic version of the antidepressant Zoloft after the brand-name drug loses domestic patent protection tomorrow. The co, legendary for its combative stance against generic challengers, is reluctant to share even a penny of sales. Instead, the co is making and marketing the generic versions of its drugs almost entirely by itself, through a little-known division called Greenstone. Johnson &Johnson (JNJ) is testing the co's approach with a few products through a subsidiary called Patriot Pharmaceuticals. Schering-Plough's (SGP) Warrick generics subsidiary does the same for a broader line of company has-beens. The combined effect of authorized generics on mkt share and price for a patent challenger guts the value of the exclusive period, according to Israel Makov, CEO of Teva Pharmaceutical (TEVA). At the end of this week Teva could begin selling generic Zoloft, or sertraline. Teva gained the exclusive right to sell sertraline for six months under a settlement between the co and patent challenger Ivax Corp., acquired by Teva in March. As soon as Teva starts selling sertraline, the co's Greenstone is expected to jump in too.
WSJ reports co executives disclosed plans to introduce a heavily discounted generic version of the antidepressant Zoloft after the brand-name drug loses domestic patent protection tomorrow. The co, legendary for its combative stance against generic challengers, is reluctant to share even a penny of sales. Instead, the co is making and marketing the generic versions of its drugs almost entirely by itself, through a little-known division called Greenstone. Johnson &Johnson (JNJ) is testing the co's approach with a few products through a subsidiary called Patriot Pharmaceuticals. Schering-Plough's (SGP) Warrick generics subsidiary does the same for a broader line of company has-beens. The combined effect of authorized generics on mkt share and price for a patent challenger guts the value of the exclusive period, according to Israel Makov, CEO of Teva Pharmaceutical (TEVA). At the end of this week Teva could begin selling generic Zoloft, or sertraline. Teva gained the exclusive right to sell sertraline for six months under a settlement between the co and patent challenger Ivax Corp., acquired by Teva in March. As soon as Teva starts selling sertraline, the co's Greenstone is expected to jump in too.
[Briefing.com (PFE) Ticker Alert for In Play]
18-Jul-06 07:41 ET
A Pfizer scientist sees research dividends ahead - NY Times (22.41)
NY Times reports since Dr. John LaMattina became the research chief at the co in 2003, he has moved the co to invest heavily in drugs that raise so-called good cholesterol, betting that they will become the next major frontier in the treatment of heart disease. Now, as the co's first good-cholesterol-raising drug moves toward approval, the industry is scrambling to respond. He insists that the co - the entire industry, for that matter - is on the verge of a new age of drug discovery, one that will turn cancer, diabetes and other debilitating illnesses into manageable conditions. Decades of research into the mechanisms of disease have given drug makers hundreds of promising new cellular and genetic targets to study. As a result, the co has more potential drug compounds in early-stage development than ever before, Dr. LaMattina said. And in the last seven months, the co has introduced four new drugs, two of which are expected to be blockbusters, with peak yearly revs of $1 bln or more each. For now, the co's poor output has led analysts and industry critics to wonder whether its far-flung research operations, which encompass eight major campuses with 14,000 scientists on three continents, are simply too large to work efficiently.
18-Jul-06 07:41 ET
A Pfizer scientist sees research dividends ahead - NY Times (22.41)
NY Times reports since Dr. John LaMattina became the research chief at the co in 2003, he has moved the co to invest heavily in drugs that raise so-called good cholesterol, betting that they will become the next major frontier in the treatment of heart disease. Now, as the co's first good-cholesterol-raising drug moves toward approval, the industry is scrambling to respond. He insists that the co - the entire industry, for that matter - is on the verge of a new age of drug discovery, one that will turn cancer, diabetes and other debilitating illnesses into manageable conditions. Decades of research into the mechanisms of disease have given drug makers hundreds of promising new cellular and genetic targets to study. As a result, the co has more potential drug compounds in early-stage development than ever before, Dr. LaMattina said. And in the last seven months, the co has introduced four new drugs, two of which are expected to be blockbusters, with peak yearly revs of $1 bln or more each. For now, the co's poor output has led analysts and industry critics to wonder whether its far-flung research operations, which encompass eight major campuses with 14,000 scientists on three continents, are simply too large to work efficiently.
Es geht endlich aufwärts.
Wär das schön... 31 USD
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Banc of America stufen die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 29 auf 31 USD angehoben. (22.09.2006/ac/a/u)
Analyse-Datum: 22.09.2006
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Banc of America stufen die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 29 auf 31 USD angehoben. (22.09.2006/ac/a/u)
Analyse-Datum: 22.09.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.102.667 von Maettel am 22.09.06 14:34:1519.10.2006 14:20
Pfizer steigert Gewinn im 3. Quartal auf 3,36 (1,59) Mrd USD
NEW YORK (Dow Jones)--Die Pfizer Inc, (Nachrichten/Aktienkurs) New York, hat vor allem dank des Umsatzwachstums bei neuen Produkten im dritten Quartal einen Anstieg des Nettogewinns um 109% auf 0,46 (0,22) USD je Aktie verzeichnet. Insgesamt sei eine Nettoergebnis von 3,36 (1,59) Mrd USD erzielt worden, teilte der Pharmakonzern am Donnerstag mit. Der Umsatz kletterte um 9% auf 12,28 (11,26) Mrd USD.
Das bereinigte Ergebnis je Aktie nahm auf 0,54 (0,49) USD zu. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn je Anteil von 0,45 USD gerechnet.
DJG/bam/jhe
Pfizer steigert Gewinn im 3. Quartal auf 3,36 (1,59) Mrd USD
NEW YORK (Dow Jones)--Die Pfizer Inc, (Nachrichten/Aktienkurs) New York, hat vor allem dank des Umsatzwachstums bei neuen Produkten im dritten Quartal einen Anstieg des Nettogewinns um 109% auf 0,46 (0,22) USD je Aktie verzeichnet. Insgesamt sei eine Nettoergebnis von 3,36 (1,59) Mrd USD erzielt worden, teilte der Pharmakonzern am Donnerstag mit. Der Umsatz kletterte um 9% auf 12,28 (11,26) Mrd USD.
Das bereinigte Ergebnis je Aktie nahm auf 0,54 (0,49) USD zu. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn je Anteil von 0,45 USD gerechnet.
DJG/bam/jhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.685 von Hoellbache am 19.10.06 14:33:23das hört man gerne
bin seit 2 jahren in pfizer investiert (kk 21,30)
rechne die nächsten 1 bis 2 jahre noch mit kursen um 36 bis 38 dollar
bin seit 2 jahren in pfizer investiert (kk 21,30)
rechne die nächsten 1 bis 2 jahre noch mit kursen um 36 bis 38 dollar
Was wird den hier weiter geschehen?
Habe mir zu den Zahlen diesen hier ins Depot gelegt.
CK0910 derzeit -25%
Abwarten oder verkaufen?
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1753936[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1753936[/URL]
Habe mir zu den Zahlen diesen hier ins Depot gelegt.
CK0910 derzeit -25%
Abwarten oder verkaufen?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.453 von Hoellbache am 23.10.06 15:01:20grundsätzlich würde ich nicht verkaufen da sich pfizer und die pharmabranche im allgemeinen die nächsten monate sicher positiv entwickeln wird......aber
die frage ist deine knock-out-schwelle die mit 25,86 gefährlich nahe am derzeitigen kurs liegt, wenn da noch ein kleiner absacker kommt (was nie auszuschließen ist) ist dein schein ausgenockt
hier ist guter rat teuer
ich für meinen teil würde unter 26,50 die reissleine ziehen
das ist aber nur meine meinung und keine empfehlung !
die frage ist deine knock-out-schwelle die mit 25,86 gefährlich nahe am derzeitigen kurs liegt, wenn da noch ein kleiner absacker kommt (was nie auszuschließen ist) ist dein schein ausgenockt
hier ist guter rat teuer
ich für meinen teil würde unter 26,50 die reissleine ziehen
das ist aber nur meine meinung und keine empfehlung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.800.965 von heob am 23.10.06 15:59:43 Des hab ich mir auch gedacht... hab aber noch mal bei 0,23 nachgekauft....Durchschnitt liegt jetzt bei 0,28€....
Mal sehen.
Sollten wir die 0,28€ je wieder sehen werde ich eine Teilverkauf vornehmen und den Rest leigen lassen...
Schon toll wie es der Börse zur Zeit abgeht...
Nur Pfizer zieht nicht mit---
Mal sehen.
Sollten wir die 0,28€ je wieder sehen werde ich eine Teilverkauf vornehmen und den Rest leigen lassen...
Schon toll wie es der Börse zur Zeit abgeht...
Nur Pfizer zieht nicht mit---
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.800.965 von heob am 23.10.06 15:59:43Hällt die 27€ Barriere oder nicht?
Mal grob analysiert, könnt fundamental doch ein Anstieg über die 30$ gerechtfertigt sein!
Oder tesetn wir nochmal den Aufwärtstrend?
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1758431[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1758431[/URL]
Bitte nicht sonst kommt mein Stopp Loss für meine Knock outs dran
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1758433[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1758433[/URL]
Mal grob analysiert, könnt fundamental doch ein Anstieg über die 30$ gerechtfertigt sein!
Oder tesetn wir nochmal den Aufwärtstrend?
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[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1758433[/URL]
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pfizer macht wirklich keine freude. werde gewinne realisieren und abwarten.
Keine Panik,
ist doch wunderbar, immer einsammeln,
kuckt euch Merck&Co an,
Pfizer wird nachfolgen,
und die Dividendenrendite ist auch okay.
Gruß,
Snjezana (die fleissig einsammelt)
ist doch wunderbar, immer einsammeln,
kuckt euch Merck&Co an,
Pfizer wird nachfolgen,
und die Dividendenrendite ist auch okay.
Gruß,
Snjezana (die fleissig einsammelt)
15.11.2006 14:31
Pfizer Animal Health Agrees to Acquire Embrex, Inc., the Leader in 'In Ovo' Poultry Vaccine-Delivery Technology
NEW YORK and RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C., Nov. 15 /PRNewswire-FirstCall/ -- Pfizer (Nachrichten/Aktienkurs) Animal Health, a division of Pfizer Inc has agreed to acquire Embrex, Inc. , an international agricultural biotechnology company known for its Inovoject(R) vaccine-delivery systems, the companies announced today.
Under the terms of the agreement, Pfizer will acquire through a merger 100 percent of the equity of Embrex for $17 per share in cash, making Embrex a wholly-owned subsidiary of Pfizer Inc. The transaction has an aggregate equity purchase price of approximately $155 million.
The acquisition is subject to approval by the shareholders of Embrex, other customary closing conditions, clearance under the Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act and certain foreign filings. The two companies expect to complete the acquisition in the first quarter of 2007.
In 2005, Embrex reported revenues of $52.5 million, up 8 percent over 2004. Sales outside the United States accounted for 37 percent of total revenues. Shares of Embrex common stock closed at $11.92 on Tuesday, November 14, 2006.
"This acquisition represents an excellent opportunity to leverage Embrex's innovative technologies and for Pfizer to reenter the poultry business," said Juan Ramon Alaix, president, Pfizer Animal Health. "Given the strength and breadth of our current non-poultry product lines and our industry leadership in research, we are confident that Embrex is a strong strategic fit for Pfizer's business model and our robust new-product pipeline."
"Biologicals are a rapidly growing segment of Pfizer Animal Health's overall sales," Mr. Alaix added. "We are excited by the chance to dedicate a portion of our research investment to discover and develop new vaccines that will address unmet needs of poultry producers and their birds."
"Embrex, founded in North Carolina in 1985, pioneered the development and use of in ovo injection technology, an approach that improved the consistency and reliability of vaccine delivery in the poultry industry," said Randall L. Marcuson, president and chief executive officer, Embrex, Inc. "As a key addition to Pfizer Animal Health, Embrex welcomes the growth opportunities afforded by Pfizer's financial and research resources."
With 2005 sales of $2.2 billion, Pfizer Animal Health is a global leader in discovering, developing and marketing medicines and vaccines for livestock, including beef and dairy cattle and swine, and companion animals. Since selling off its feed-additive business in 2000 to focus on more innovative products, Pfizer has not served the poultry market.
Embrex is best known for its Inovoject(R) system, now used to vaccinate more than 80 percent of the poultry raised in North America against Marek's disease. Embrex is also active in developing new poultry vaccines and vaccine-delivery technologies.
This release contains forward-looking statements about Embrex, its technologies and Pfizer's agreement to acquire Embrex. These statements involve substantial risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially. Risks include without limitation the possibility that fewer than the required number of Embrex shareholders vote to approve the merger, the occurrence of events that would have a material adverse effect on Embrex as described in the merger agreement, delays in obtaining or failure to receive required regulatory approvals, including clearance under the Hart- Scott-Rodino Antitrust Improvements Act, the risk that the merger agreement could be terminated under circumstances that would require Embrex to pay a termination fee of $5 million and other uncertainties arising in connection with the proposed merger. Additional risks that could cause actual results to differ materially are discussed in Embrex's and Pfizer's Forms 10-K, 10-Q and other filings with the Securities and Exchange Commission.
Additional Information and Where to Find It
This communication may be deemed to be solicitation material in respect of the proposed acquisition of Embrex by Pfizer. Embrex will file a proxy statement and other documents regarding the proposed merger described in this press release with the U.S. Securities and Exchange Commission ("SEC"). SHAREHOLDERS OF EMBREX ARE URGED TO READ ALL RELEVANT DOCUMENTS FILED WITH THE SEC, INCLUDING EMBREX'S PROXY STATEMENT, BECAUSE THEY WILL CONTAIN IMPORTANT INFORMATION ABOUT THE PROPOSED TRANSACTION. Investors and security holders will be able to obtain the proxy statement and other relevant documents free of charge at the SEC's web site, http://www.sec.gov/, and Embrex shareholders will receive information at an appropriate time on how to obtain the proxy statement and other transaction-related documents for free from Embrex. Such documents are not currently available.
Embrex and its directors, executive officers, certain members of management and employees may be deemed to be participants in the solicitation of proxies of Embrex shareholders to approve the proposed merger. Such individuals may have interests in the merger, including as a result of holding shares or options to purchase or shares of Embrex stock. Certain information regarding the participants and their interest in the solicitation is set forth in the proxy statement for Embrex's 2005 annual meeting of shareholders filed with the SEC on April 13, 2006.
Shareholders may obtain additional information regarding the interests of such participants by reading the proxy statement relating to the proposed transaction when it becomes available.
Photo: A free corporate logo to accompany this story is available
immediately via Wieck Photo Database to any media with telephoto receiver
or electronic darkroom, PC or Macintosh, that can accept overhead
transmissions. To retrieve a logo, please call 972-392-0888.
Pfizer Animal Health Agrees to Acquire Embrex, Inc., the Leader in 'In Ovo' Poultry Vaccine-Delivery Technology
NEW YORK and RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C., Nov. 15 /PRNewswire-FirstCall/ -- Pfizer (Nachrichten/Aktienkurs) Animal Health, a division of Pfizer Inc has agreed to acquire Embrex, Inc. , an international agricultural biotechnology company known for its Inovoject(R) vaccine-delivery systems, the companies announced today.
Under the terms of the agreement, Pfizer will acquire through a merger 100 percent of the equity of Embrex for $17 per share in cash, making Embrex a wholly-owned subsidiary of Pfizer Inc. The transaction has an aggregate equity purchase price of approximately $155 million.
The acquisition is subject to approval by the shareholders of Embrex, other customary closing conditions, clearance under the Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act and certain foreign filings. The two companies expect to complete the acquisition in the first quarter of 2007.
In 2005, Embrex reported revenues of $52.5 million, up 8 percent over 2004. Sales outside the United States accounted for 37 percent of total revenues. Shares of Embrex common stock closed at $11.92 on Tuesday, November 14, 2006.
"This acquisition represents an excellent opportunity to leverage Embrex's innovative technologies and for Pfizer to reenter the poultry business," said Juan Ramon Alaix, president, Pfizer Animal Health. "Given the strength and breadth of our current non-poultry product lines and our industry leadership in research, we are confident that Embrex is a strong strategic fit for Pfizer's business model and our robust new-product pipeline."
"Biologicals are a rapidly growing segment of Pfizer Animal Health's overall sales," Mr. Alaix added. "We are excited by the chance to dedicate a portion of our research investment to discover and develop new vaccines that will address unmet needs of poultry producers and their birds."
"Embrex, founded in North Carolina in 1985, pioneered the development and use of in ovo injection technology, an approach that improved the consistency and reliability of vaccine delivery in the poultry industry," said Randall L. Marcuson, president and chief executive officer, Embrex, Inc. "As a key addition to Pfizer Animal Health, Embrex welcomes the growth opportunities afforded by Pfizer's financial and research resources."
With 2005 sales of $2.2 billion, Pfizer Animal Health is a global leader in discovering, developing and marketing medicines and vaccines for livestock, including beef and dairy cattle and swine, and companion animals. Since selling off its feed-additive business in 2000 to focus on more innovative products, Pfizer has not served the poultry market.
Embrex is best known for its Inovoject(R) system, now used to vaccinate more than 80 percent of the poultry raised in North America against Marek's disease. Embrex is also active in developing new poultry vaccines and vaccine-delivery technologies.
This release contains forward-looking statements about Embrex, its technologies and Pfizer's agreement to acquire Embrex. These statements involve substantial risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially. Risks include without limitation the possibility that fewer than the required number of Embrex shareholders vote to approve the merger, the occurrence of events that would have a material adverse effect on Embrex as described in the merger agreement, delays in obtaining or failure to receive required regulatory approvals, including clearance under the Hart- Scott-Rodino Antitrust Improvements Act, the risk that the merger agreement could be terminated under circumstances that would require Embrex to pay a termination fee of $5 million and other uncertainties arising in connection with the proposed merger. Additional risks that could cause actual results to differ materially are discussed in Embrex's and Pfizer's Forms 10-K, 10-Q and other filings with the Securities and Exchange Commission.
Additional Information and Where to Find It
This communication may be deemed to be solicitation material in respect of the proposed acquisition of Embrex by Pfizer. Embrex will file a proxy statement and other documents regarding the proposed merger described in this press release with the U.S. Securities and Exchange Commission ("SEC"). SHAREHOLDERS OF EMBREX ARE URGED TO READ ALL RELEVANT DOCUMENTS FILED WITH THE SEC, INCLUDING EMBREX'S PROXY STATEMENT, BECAUSE THEY WILL CONTAIN IMPORTANT INFORMATION ABOUT THE PROPOSED TRANSACTION. Investors and security holders will be able to obtain the proxy statement and other relevant documents free of charge at the SEC's web site, http://www.sec.gov/, and Embrex shareholders will receive information at an appropriate time on how to obtain the proxy statement and other transaction-related documents for free from Embrex. Such documents are not currently available.
Embrex and its directors, executive officers, certain members of management and employees may be deemed to be participants in the solicitation of proxies of Embrex shareholders to approve the proposed merger. Such individuals may have interests in the merger, including as a result of holding shares or options to purchase or shares of Embrex stock. Certain information regarding the participants and their interest in the solicitation is set forth in the proxy statement for Embrex's 2005 annual meeting of shareholders filed with the SEC on April 13, 2006.
Shareholders may obtain additional information regarding the interests of such participants by reading the proxy statement relating to the proposed transaction when it becomes available.
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Noch mal runter auf 23,5$ oder nicht?!
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792173[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792173[/URL]
Denke schon das es nochmal kracht:
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792181[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792181[/URL]
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792173[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792173[/URL]
Denke schon das es nochmal kracht:
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792181[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792181[/URL]
15.11.2006 18:40
PFIZER INC: Research Update - Pfizer's HCP
Results of New Combined Analysis Concludes Patients at Risk for Glaucoma Will
Benefit From Risk Assessment Tool
- New data confirm a five-year risk assessment tool will help
ophthalmologists better predict which patients have an increased risk
of developing glaucoma
- Analysis finds that patients with elevated intraocular pressure (IOP)
- along with other predictive risk factors, such older age (40+) -
are at highest risk of progressing to primary open-angle glaucoma
(POAG)
- Investigator: 'It is critical to continue to evaluate and refine
innovative, predictive models in ophthalmic medicine in order to
provide the best treatment possible for patients.'
LAS VEGAS, Nov. 15 -- A combined analysis of two landmark clinical
glaucoma trials -- the Ocular Hypertension Treatment Study (OHTS) and the
European Glaucoma Prevention Study (EGPS) -- confirms the benefit of a five-
year risk assessment model to help ophthalmologists better predict which
patients have an increased risk of developing glaucoma. Glaucoma is the
second leading cause of blindness in the world, affecting approximately 70
million people, and can lead to blindness if left untreated. These new data
were presented this week at the annual American Academy of Ophthalmology
meeting.
The analysis showed that patients with elevated intraocular pressure (IOP)
-- along with other predictive risk factors, such as older age (40+) -- are at
highest risk of progressing to primary open-angle glaucoma (POAG). The
results are similar to the 2005 risk-assessment model reported by Dr. Robert
N. Weinreb and Dr. Felipe A. Medeiros based on findings from the 2002 Ocular
Hypertension Treatment Study (OHTS), a five-year National Eye Institute-
sponsored trial that found early intervention with IOP-lowering medications
could prevent glaucoma in at-risk patients.
"It is critical to continue to evaluate and refine innovative, predictive
models in ophthalmic medicine in order to provide the best treatment possible
for patients," said Dr. Michael Kass. "We hope this tool will become as
universally adapted as predictive models used in other therapeutic areas, such
as the Framingham Study, which provided a basis for accurate cardiac risk
assessment."
"For some time we have known that if we could identify those patients most
likely to progress to glaucoma, earlier intervention with effective treatments
could help reduce the risk of vision impairment," said Dr. Robert N. Weinreb,
director of the Hamilton Glaucoma Center and Distinguished Professor of
Ophthalmology at the University of California, San Diego, USA. "This new
analysis provides a larger-scale validation of breakthrough findings of the
OHTS group and reinforces to clinicians how the tool can be useful in
assessing which patients are most at risk."
The OHTS prediction model was tested on patients in the EGPS placebo group
and the two study samples from the control (non-treated) arms were pooled to
increase precision and generalizability of a five-year predictive model for
developing POAG. The OHTS observation group contained 819 patients with a
median follow up of every six months for 6.6 years. The EGPS placebo group
contained 500 patients with a median follow up of every six months for 4.8
years.
"We know that awareness of these predictors, particularly elevated
intraocular pressure, and central corneal thickness, is critical in treating
and potentially preventing damage to the optic nerve caused by glaucoma
progression," said Professor Stefano Miglior, director of the Department of
Ophthalmology, Policlinico di Monza, University of Milan Bicocca, Italy, and
Chairman of EGPS. "The large-scale validation, which includes a European
patient population for the first time, reinforces the consensus about the
importance of informed dialogue between physicians and patients on how often
eye examinations are needed and when it might be appropriate to initiate
treatment."
The research was supported by grants from Pfizer Inc, (Nachrichten/Aktienkurs) the National Eye
Institute and the National Center for Minority Health and Health Disparities,
National Institutes of Health, the European Commission and Research to Prevent
Blindness and Merck Research Laboratories.
Pfizer's current product line includes the most prescribed treatment to
lower elevated eye pressure in patients with ocular hypertension (abnormally
high eye pressure) or open-angle glaucoma. In collaboration with (OSI)
Eyetech, the division also includes a treatment for neovascular age-related
macular degeneration.
SOURCE Pfizer Inc
-0- 11/15/2006
/CONTACT: Judy Brooks of Pfizer Inc, +1-212-573-7897/
/Photo: A free corporate logo to accompany this story is available
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or electronic darkroom, PC or Macintosh, that can accept overhead
transmissions. To retrieve a logo, please call 972-392-0888./
/Web site: http://www.pfizer.com /
(PFE)
PFIZER INC: Research Update - Pfizer's HCP
Results of New Combined Analysis Concludes Patients at Risk for Glaucoma Will
Benefit From Risk Assessment Tool
- New data confirm a five-year risk assessment tool will help
ophthalmologists better predict which patients have an increased risk
of developing glaucoma
- Analysis finds that patients with elevated intraocular pressure (IOP)
- along with other predictive risk factors, such older age (40+) -
are at highest risk of progressing to primary open-angle glaucoma
(POAG)
- Investigator: 'It is critical to continue to evaluate and refine
innovative, predictive models in ophthalmic medicine in order to
provide the best treatment possible for patients.'
LAS VEGAS, Nov. 15 -- A combined analysis of two landmark clinical
glaucoma trials -- the Ocular Hypertension Treatment Study (OHTS) and the
European Glaucoma Prevention Study (EGPS) -- confirms the benefit of a five-
year risk assessment model to help ophthalmologists better predict which
patients have an increased risk of developing glaucoma. Glaucoma is the
second leading cause of blindness in the world, affecting approximately 70
million people, and can lead to blindness if left untreated. These new data
were presented this week at the annual American Academy of Ophthalmology
meeting.
The analysis showed that patients with elevated intraocular pressure (IOP)
-- along with other predictive risk factors, such as older age (40+) -- are at
highest risk of progressing to primary open-angle glaucoma (POAG). The
results are similar to the 2005 risk-assessment model reported by Dr. Robert
N. Weinreb and Dr. Felipe A. Medeiros based on findings from the 2002 Ocular
Hypertension Treatment Study (OHTS), a five-year National Eye Institute-
sponsored trial that found early intervention with IOP-lowering medications
could prevent glaucoma in at-risk patients.
"It is critical to continue to evaluate and refine innovative, predictive
models in ophthalmic medicine in order to provide the best treatment possible
for patients," said Dr. Michael Kass. "We hope this tool will become as
universally adapted as predictive models used in other therapeutic areas, such
as the Framingham Study, which provided a basis for accurate cardiac risk
assessment."
"For some time we have known that if we could identify those patients most
likely to progress to glaucoma, earlier intervention with effective treatments
could help reduce the risk of vision impairment," said Dr. Robert N. Weinreb,
director of the Hamilton Glaucoma Center and Distinguished Professor of
Ophthalmology at the University of California, San Diego, USA. "This new
analysis provides a larger-scale validation of breakthrough findings of the
OHTS group and reinforces to clinicians how the tool can be useful in
assessing which patients are most at risk."
The OHTS prediction model was tested on patients in the EGPS placebo group
and the two study samples from the control (non-treated) arms were pooled to
increase precision and generalizability of a five-year predictive model for
developing POAG. The OHTS observation group contained 819 patients with a
median follow up of every six months for 6.6 years. The EGPS placebo group
contained 500 patients with a median follow up of every six months for 4.8
years.
"We know that awareness of these predictors, particularly elevated
intraocular pressure, and central corneal thickness, is critical in treating
and potentially preventing damage to the optic nerve caused by glaucoma
progression," said Professor Stefano Miglior, director of the Department of
Ophthalmology, Policlinico di Monza, University of Milan Bicocca, Italy, and
Chairman of EGPS. "The large-scale validation, which includes a European
patient population for the first time, reinforces the consensus about the
importance of informed dialogue between physicians and patients on how often
eye examinations are needed and when it might be appropriate to initiate
treatment."
The research was supported by grants from Pfizer Inc, (Nachrichten/Aktienkurs) the National Eye
Institute and the National Center for Minority Health and Health Disparities,
National Institutes of Health, the European Commission and Research to Prevent
Blindness and Merck Research Laboratories.
Pfizer's current product line includes the most prescribed treatment to
lower elevated eye pressure in patients with ocular hypertension (abnormally
high eye pressure) or open-angle glaucoma. In collaboration with (OSI)
Eyetech, the division also includes a treatment for neovascular age-related
macular degeneration.
SOURCE Pfizer Inc
-0- 11/15/2006
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immediately via Wieck Photo Database to any media with telephoto receiver
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transmissions. To retrieve a logo, please call 972-392-0888./
/Web site: http://www.pfizer.com /
(PFE)
Innere Trendlinie durchbrochen:
Nächstes KZ 27$, dort werd ich dann short gehen...
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792324[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792324[/URL]
Nächstes KZ 27$, dort werd ich dann short gehen...
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792324[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1792324[/URL]
Jetzt Pfizer shorten? Oder war das die "Three - White - Soldiers" Formation
Ich probiers mal!
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1794030[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1794030[/URL]
Ich probiers mal!
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1794030[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1794030[/URL]
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.464.041 von Hoellbache am 16.11.06 18:05:41Den hab ich ir bei 0,29€ gegönnt...
CB5517
CB5517
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.464.064 von Hoellbache am 16.11.06 18:07:29Entscheidung morgen!
Nochaml zu 0,27€ nachgelegt....
Short mit:
WKN CB5517
Produktart Unlimited Turbo Zertifikate
Basiswert Pfizer Inc
Typ Bear
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1794330[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1794330[/URL]
Ansonsten werde ich endgültig auf einen Knock out (long) umsteigen!
Nochaml zu 0,27€ nachgelegt....
Short mit:
WKN CB5517
Produktart Unlimited Turbo Zertifikate
Basiswert Pfizer Inc
Typ Bear
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1794330[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1794330[/URL]
Ansonsten werde ich endgültig auf einen Knock out (long) umsteigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.467.889 von Hoellbache am 16.11.06 20:17:12geht mich ja nichts an aber ich denke mal es ist ein fehler jetzt bei pfizer schon short zu gehen, ich verstehe deine beweggründe (abgesehen von der charttechnik) ehrlich gesagt nicht ganz
ich sehe pfizer in den nächsten tagen und wochen eher im bereich von 29 euro und erst dort werde auch ich mir gedanken über einen eventuellen shorteinsteig machen
ich sehe pfizer in den nächsten tagen und wochen eher im bereich von 29 euro und erst dort werde auch ich mir gedanken über einen eventuellen shorteinsteig machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.478.187 von heob am 17.11.06 08:49:24Ja kann gut sein! Wenn heute die Post abgeht, kann ich immer noch aussteigen und abwarten, zumindest hab ich für meinen Short Szenario den besten Einstiegszeitpunkt abgewartet.
Kann mich ja irren
Kann mich ja irren
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.478.187 von heob am 17.11.06 08:49:24Was meinst du 28$
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1799500[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1799500[/URL]
oder vorher noch mal 25$
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1799506[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1799506[/URL]
Mittelfristig bin ich bullisch eingestellt und warte auf dei 30$. Sollte sich mein Keil bewarheiten...
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1799500[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1799500[/URL]
oder vorher noch mal 25$
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1799506[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1799506[/URL]
Mittelfristig bin ich bullisch eingestellt und warte auf dei 30$. Sollte sich mein Keil bewarheiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.557.414 von Hoellbache am 21.11.06 08:18:24möglich das schon im bereich 28,30/28,40 (widerstände im Sept.+Okt.) vorerst einmal schluß ist
wenn ich mir allerdings den 2J-Chart ansehe könnte es auch ohne weiteres richtung 29,00 dollar (markanter wiederstand im dez. 2004 bzw. mai/juni 2005) gehen
bei knapp über 28 bzw. eventuell 29 wird sich entscheiden wohin die reise geht wobei ich bei einem abprall nach unten nur von einem temporären rücksetzer bis in den bereich von ca. 24 dollar ausgehe, langfristig (damit meine ich auf sicht von 1 bis 2 jahren) sehe ich pfizer weiter steigen in einen bereich von ca. 34 bis 36 dollar bei gutem gesamtumfeld müssten auch die highs des jahres 2004 im bereich von 38 dollar drinnen sein
aber wie gesagt das ist nur meine bescheidene meinung und es kann auch ganz anders kommen
wenn ich mir allerdings den 2J-Chart ansehe könnte es auch ohne weiteres richtung 29,00 dollar (markanter wiederstand im dez. 2004 bzw. mai/juni 2005) gehen
bei knapp über 28 bzw. eventuell 29 wird sich entscheiden wohin die reise geht wobei ich bei einem abprall nach unten nur von einem temporären rücksetzer bis in den bereich von ca. 24 dollar ausgehe, langfristig (damit meine ich auf sicht von 1 bis 2 jahren) sehe ich pfizer weiter steigen in einen bereich von ca. 34 bis 36 dollar bei gutem gesamtumfeld müssten auch die highs des jahres 2004 im bereich von 38 dollar drinnen sein
aber wie gesagt das ist nur meine bescheidene meinung und es kann auch ganz anders kommen
So jetzt kanns weiter nach oben gehen!
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1800744[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1800744[/URL]
[URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1800744[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1800744[/URL]
Fragt man sich nur ob die Nachricht gut oder schlecht ist?
Teva wäre übrigens ein Investment Wert!
Pfizer und Teva beenden Patentstreit
New York. SDA/baz. Der US-Pharmakonzern Pfizer und der israelische Generikahersteller Teva haben einen Patentstreit über zwei Medikamente beigelegt.
Wie beide Unternehmen am Dienstag mitteilten, wird Teva für die Vermarktung seiner Nachahmerversionen von zwei Pfizer-Präparaten dem US-Konzern bis zu 70 Mio. Dollar zahlen.
Dafür dürfe Teva auch künftig seine Generika des Antibiotikums Zithromax und des Krebspräparats Idamycin verkaufen. Zudem erklärte Pfizer, den Israelis eine Option eingeräumt zu haben, ihre Version des Krebsmedikaments Epirubicin bereits vor Auslaufen des Patentschutzes im August 2007 zu verkaufen.
Teva wäre übrigens ein Investment Wert!
Pfizer und Teva beenden Patentstreit
New York. SDA/baz. Der US-Pharmakonzern Pfizer und der israelische Generikahersteller Teva haben einen Patentstreit über zwei Medikamente beigelegt.
Wie beide Unternehmen am Dienstag mitteilten, wird Teva für die Vermarktung seiner Nachahmerversionen von zwei Pfizer-Präparaten dem US-Konzern bis zu 70 Mio. Dollar zahlen.
Dafür dürfe Teva auch künftig seine Generika des Antibiotikums Zithromax und des Krebspräparats Idamycin verkaufen. Zudem erklärte Pfizer, den Israelis eine Option eingeräumt zu haben, ihre Version des Krebsmedikaments Epirubicin bereits vor Auslaufen des Patentschutzes im August 2007 zu verkaufen.
03.12.2006 13:59:50
ROUNDUP: Schwerer Schlag für Pfizer - Wichtige Entwicklung eingestellt
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Pharma-Konzern Pfizer
hat völlig überraschend 'aus Sicherheitsgründen' die sofortige Einstellung der Entwicklung des vielversprechenden Cholesterin- Medikaments 'Torcetrapib' und aller damit verbundenen klinischen Studien angekündigt. Dies ist für den weltgrößten Pharmakonzern ein außerordentlich schwerer Schlag. 'Torcetrapib' - es erhöht das gute HDL- erheblich und reduziert das schlechte LDL-Cholesterin - war für Pfizer nach Ansicht von Pharmaexperten das vielversprechendste Medikament. Pfizer folgte damit einer Empfehlung eines unabhängigen Aufsichtsgremiums, das die umfangreichen Patientenstudien überwachte. Pfizer informierte auch die US-Arzneimittelbehörde FDA und andere Aufsichtsstellen. Dies hat der Konzern in der Nacht zum Sonntag in New York bekannt gegeben. Die an der Studie teilnehmenden Patienten sollen das Medikament ab sofort nicht mehr einnehmen.
PFIZER: KEINE AUSWIRKUNG AUF 'LIPITOR'
Das unabhängige Aufsichtsgremium DSMB (Data Safety Monitoring Board) empfahl die Beendigung der so genannten 'Illuminate'-Studie für das Medikament wegen 'eines Ungleichgewichts von Sterblichkeits- und Herzkreislauf-Vorfällen', erklärte Pfizer. Der Pfizer-Blutfett- Senker 'Lipitor' war in der Studie als Vergleich für die Sicherheit und Wirksamkeit von 'Torcetrapib' verwendet worden. Der einzige Grund warum die Studie vorzeitig beendet wurde, beruhe auf den 'Torcetrapib'-Daten, erklärte Pfizer. Die Informationen hätten keinerlei Auswirkungen auf die Sicherheit und Wirksamkeit von 'Lipitor'. 'Lipitor' ist mit rund 13 Milliarden Dollar (9,8 Mrd Euro) Jahresumsatz das umsatzstärkste Medikament der Welt.
KINDLER: 'ÜBERRASCHEND UND ENTTÄUSCHEND'
Pfizer-Konzernchef Jeffrey B. Kindler nannte die DSMB-Informationen 'überraschend und enttäuschend'. Pfizer verstehe, was dies für das Geschäft bedeute und werde 'rasch und aggressiv reagieren'. Kindler geht weiterhin davon aus, dass der Umsatz 2007 und 2008 auf dem Niveau dieses Jahres bleiben wird. 2009 werde es dann wieder einen steigenden Umsatz geben. Pfizer will nach seinen Angaben jetzt beschleunigt die eigene Produktpalette erweitern, Produkte zukaufen und Kosten sparen. Pfizer hatte kürzlich seine Gewinnprognose unter Ausklammerung von Sonderfaktoren für dieses Jahr von 2,00 auf 2,05 Dollar je Aktie erhöht und eine Gewinnsteigerung für die beiden folgenden Jahre im hohen einstelligen Prozentbereich angekündigt. Pfizer setzte in den ersten neun Monaten dieses Jahres 35,8 (Vorjahresvergleichszeit: 34,9) Milliarden Dollar um und verdiente 9,9 (5,3) Milliarden Dollar. Der Pfizer-Aktienkurs war am Freitag um 1,35 Prozent auf 27,86 Dollar gestiegen./br/DP/he
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: Schwerer Schlag für Pfizer - Wichtige Entwicklung eingestellt
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Pharma-Konzern Pfizer
hat völlig überraschend 'aus Sicherheitsgründen' die sofortige Einstellung der Entwicklung des vielversprechenden Cholesterin- Medikaments 'Torcetrapib' und aller damit verbundenen klinischen Studien angekündigt. Dies ist für den weltgrößten Pharmakonzern ein außerordentlich schwerer Schlag. 'Torcetrapib' - es erhöht das gute HDL- erheblich und reduziert das schlechte LDL-Cholesterin - war für Pfizer nach Ansicht von Pharmaexperten das vielversprechendste Medikament. Pfizer folgte damit einer Empfehlung eines unabhängigen Aufsichtsgremiums, das die umfangreichen Patientenstudien überwachte. Pfizer informierte auch die US-Arzneimittelbehörde FDA und andere Aufsichtsstellen. Dies hat der Konzern in der Nacht zum Sonntag in New York bekannt gegeben. Die an der Studie teilnehmenden Patienten sollen das Medikament ab sofort nicht mehr einnehmen.
PFIZER: KEINE AUSWIRKUNG AUF 'LIPITOR'
Das unabhängige Aufsichtsgremium DSMB (Data Safety Monitoring Board) empfahl die Beendigung der so genannten 'Illuminate'-Studie für das Medikament wegen 'eines Ungleichgewichts von Sterblichkeits- und Herzkreislauf-Vorfällen', erklärte Pfizer. Der Pfizer-Blutfett- Senker 'Lipitor' war in der Studie als Vergleich für die Sicherheit und Wirksamkeit von 'Torcetrapib' verwendet worden. Der einzige Grund warum die Studie vorzeitig beendet wurde, beruhe auf den 'Torcetrapib'-Daten, erklärte Pfizer. Die Informationen hätten keinerlei Auswirkungen auf die Sicherheit und Wirksamkeit von 'Lipitor'. 'Lipitor' ist mit rund 13 Milliarden Dollar (9,8 Mrd Euro) Jahresumsatz das umsatzstärkste Medikament der Welt.
KINDLER: 'ÜBERRASCHEND UND ENTTÄUSCHEND'
Pfizer-Konzernchef Jeffrey B. Kindler nannte die DSMB-Informationen 'überraschend und enttäuschend'. Pfizer verstehe, was dies für das Geschäft bedeute und werde 'rasch und aggressiv reagieren'. Kindler geht weiterhin davon aus, dass der Umsatz 2007 und 2008 auf dem Niveau dieses Jahres bleiben wird. 2009 werde es dann wieder einen steigenden Umsatz geben. Pfizer will nach seinen Angaben jetzt beschleunigt die eigene Produktpalette erweitern, Produkte zukaufen und Kosten sparen. Pfizer hatte kürzlich seine Gewinnprognose unter Ausklammerung von Sonderfaktoren für dieses Jahr von 2,00 auf 2,05 Dollar je Aktie erhöht und eine Gewinnsteigerung für die beiden folgenden Jahre im hohen einstelligen Prozentbereich angekündigt. Pfizer setzte in den ersten neun Monaten dieses Jahres 35,8 (Vorjahresvergleichszeit: 34,9) Milliarden Dollar um und verdiente 9,9 (5,3) Milliarden Dollar. Der Pfizer-Aktienkurs war am Freitag um 1,35 Prozent auf 27,86 Dollar gestiegen./br/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.905.735 von Fruehrentner am 03.12.06 16:17:30zu "Pfizer beendet Torcetrapib-Entwicklung"
Ich glaube, wir werden morgen (4.12.06) den größten MarketCap-Verfall dieses Jahres sehen! Ich bin absolut kein Finanzanalyst. Aber als Hobby-Börsianer schätze ich mal, dass sie morgen zwischen 15 und 25 % fallen werden. Das entspräche einer verflogenen Marktkapitalisierung von ca. 4 Mrd $. Wie sind eure Schätzungen?
Ich glaube, wir werden morgen (4.12.06) den größten MarketCap-Verfall dieses Jahres sehen! Ich bin absolut kein Finanzanalyst. Aber als Hobby-Börsianer schätze ich mal, dass sie morgen zwischen 15 und 25 % fallen werden. Das entspräche einer verflogenen Marktkapitalisierung von ca. 4 Mrd $. Wie sind eure Schätzungen?
Korrektur zu oben: Muss natürlich heißen: ca 45 Mrd $ !
Aktuell bei L&S
WKN 852009
Name
PFIZER INC
BID
18.45 EUR
ASK
18.95 EUR
Zeit
2006-12-03 23:51:50 Uhr
WKN 852009
Name
PFIZER INC
BID
18.45 EUR
ASK
18.95 EUR
Zeit
2006-12-03 23:51:50 Uhr
Das sollte richtig auf die Mütze geben, wobei die Erfahrung mit MRK zeigt, daß so ein Einbruch eine gute Kaufgelegenheit sein kann, zumindest wenn es sich wie bei PFE um eine Tripple A company handelt.
Mal schauen, was man daraus machen kann, um 22 $ wäre es eine Überlegung wert und unter 20 $ ein strong buy. Die Dividendenrendite ginge dann schon Richtung 5 %.
Wobei Investoren ja lange genug Zeit hatten sich ihre Gedanken zu machen, das könnte den Kurssturz etwas bremsen.
Mal schauen, was man daraus machen kann, um 22 $ wäre es eine Überlegung wert und unter 20 $ ein strong buy. Die Dividendenrendite ginge dann schon Richtung 5 %.
Wobei Investoren ja lange genug Zeit hatten sich ihre Gedanken zu machen, das könnte den Kurssturz etwas bremsen.
ich schätze, daß pfizer um 25% fällt. die nachrichten heute sind nicht gut, aber es könnte sich in den nächsten tagen eine kaufgelegenheit bieten.
pfizer hat selbst ein rückkaufprogramm für 2007 angekündigt.
pfizer hat selbst ein rückkaufprogramm für 2007 angekündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.918.448 von boccador am 04.12.06 08:39:41also das ist doch etwas übertrieben
aber es kann gut und gerne auf die tiefstände der letzten jahre in den bereich von 18 Euro oder knapp darunter gehen
das wären mal max 15% aber warten wir es ab
habe jedenfalls im bereich 18,50 bis 17,70 einige abstauberlimits im markt
bei diesen kursen muß man bei pfizer einfach zugreifen
aber es kann gut und gerne auf die tiefstände der letzten jahre in den bereich von 18 Euro oder knapp darunter gehen
das wären mal max 15% aber warten wir es ab
habe jedenfalls im bereich 18,50 bis 17,70 einige abstauberlimits im markt
bei diesen kursen muß man bei pfizer einfach zugreifen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.919.179 von heob am 04.12.06 09:20:52Hey na ja -25% in USA am Heutenachmittag ist normal
Jetzt in AVAN investieren ,PFIZE hatte AVAN aufkaufen soll
jetzt ist alles zu spät
cheers
Jetzt in AVAN investieren ,PFIZE hatte AVAN aufkaufen soll
jetzt ist alles zu spät
cheers
Schade Hoellbach,
wenn Du konsequent aus DEM Chart damals eine Shortposition aufgebaut hättest, wärest Du hier der Größte gewesen!
Pfizer erscheint mir einer der wenigen amerikanischen Aktien mit einigermassen gesunden Fundamentaldaten, da ist aber immer noch ein erhebliches $- Risiko etc. daher eher vorsichtig.
Mal kurz die Frage an die Informierten- was umfasst denn den Verkauf der Consumer-Sparte- auch der Hauptteil von Warner-Lambert?
Die wurden ja sehr, sehr teuer eingekauft, dann wäre fraglich wieso- Kapitalbedarf?
wenn Du konsequent aus DEM Chart damals eine Shortposition aufgebaut hättest, wärest Du hier der Größte gewesen!
Pfizer erscheint mir einer der wenigen amerikanischen Aktien mit einigermassen gesunden Fundamentaldaten, da ist aber immer noch ein erhebliches $- Risiko etc. daher eher vorsichtig.
Mal kurz die Frage an die Informierten- was umfasst denn den Verkauf der Consumer-Sparte- auch der Hauptteil von Warner-Lambert?
Die wurden ja sehr, sehr teuer eingekauft, dann wäre fraglich wieso- Kapitalbedarf?
Ab 2010 fällt damit fast ein Viertel des Umsatzes und wahrscheinlich gegen 40% des Konzerngewinns weg. Und ohne Torcetrapib gibt's keinen Nachfolger dafür.
Ich wundere mich, weshalb die in FFM nur 12% fallen aktuell.
Die ganzen verschreibungspflichtigen Sachen von der Warner-Lambert-Aquisition sind noch da.Vor Allem LIPITOR. Ich glaube, dass war schon ein guter Kauf damals für Pfizer. Wo stünden die denn heute ohne Lipitor? Norvasc und Viagra laufen nicht mehr lange...
Ich wundere mich, weshalb die in FFM nur 12% fallen aktuell.
Die ganzen verschreibungspflichtigen Sachen von der Warner-Lambert-Aquisition sind noch da.Vor Allem LIPITOR. Ich glaube, dass war schon ein guter Kauf damals für Pfizer. Wo stünden die denn heute ohne Lipitor? Norvasc und Viagra laufen nicht mehr lange...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.923.084 von Simonswald am 04.12.06 12:27:11Hey der Nachfolger hat AVAN bald werden wir erfahren
Zu Zeit wird sehr intelligent verkauft .
Der Hammer kommt noch um 15,30 mind. 25-30% nach unten .
cheers
nur meine Meinung
Zu Zeit wird sehr intelligent verkauft .
Der Hammer kommt noch um 15,30 mind. 25-30% nach unten .
cheers
nur meine Meinung
@Simonswald
Für Warner-L. haben die 90 MRD. hingeblättert, die Umsatzzahlenaufteilung von W.L. habe ich gerade nicht vorlegen, aber der Consumerbereich hat nach Erinnerung einen ganz erheblichen Teil ausgemacht, mit Wilkinson und den Kaugummigeschichten und dem Mundwasser Lysterine (Consumer?), wenn das jetzt verramscht wurde, ist das wirklich bedenklich, mal grob gefragt, weisst Du was über getätigte Abschreibungen?
Für Warner-L. haben die 90 MRD. hingeblättert, die Umsatzzahlenaufteilung von W.L. habe ich gerade nicht vorlegen, aber der Consumerbereich hat nach Erinnerung einen ganz erheblichen Teil ausgemacht, mit Wilkinson und den Kaugummigeschichten und dem Mundwasser Lysterine (Consumer?), wenn das jetzt verramscht wurde, ist das wirklich bedenklich, mal grob gefragt, weisst Du was über getätigte Abschreibungen?
#57 von serafino Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 04.12.06 09:35:19 Beitrag Nr.: 25.919.451
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25919179 von heob am 04.12.06 09:20:52Hey na ja -25% in USA am Heutenachmittag ist normal aufmerksam
Jetzt in AVAN investieren ,PFIZE hatte AVAN aufkaufen soll
jetzt ist alles zu spätaufmerksamCool
cheers
so sprach nich mach vertrauen
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25919179 von heob am 04.12.06 09:20:52Hey na ja -25% in USA am Heutenachmittag ist normal aufmerksam
Jetzt in AVAN investieren ,PFIZE hatte AVAN aufkaufen soll
jetzt ist alles zu spätaufmerksamCool
cheers
so sprach nich mach vertrauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.925.124 von alpha.invest am 04.12.06 14:21:42kann das bitte mal wer übersetzen ich verstehe leider kein spanisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.586.999 von prater am 15.05.06 13:00:41habe gerade gehört dass es schlechte nachrichten gibt! hat schon jemand was aktuelles?? bin sehr dankbar, da ich immer noch investiert bin! Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.926.499 von nicolita am 04.12.06 15:22:43die gute nachricht : du kannst billiger nachkaufen,
die schlechte :
http://www.n-tv.de/740308.html
die schlechte :
http://www.n-tv.de/740308.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.925.124 von alpha.invest am 04.12.06 14:21:42WOWWWW
Was bloß rauchst Du schönes
cheers
Was bloß rauchst Du schönes
cheers
das ist ärgerlich, hatte bei 17,70 Euro (Xetra) noch ein abstauberlimit im markt (1000 Stk.)
tiefstkurs heute bzw. bis jetzt 17,76
tiefstkurs heute bzw. bis jetzt 17,76
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.928.972 von heob am 04.12.06 16:37:39Hey ..tia
Morgen noch mals um die -7-10%
Heute sind nur die Instutitionelle im Gang , Sie verkaufen mit Verstand aber Morgen sind die Kleine Aktionäre dran ...leider
Pfizer geht schweren Zeiten entgegen.
Pipeline ist nicht allzu gut fefüllt
nur meine Meinung
cheers
Morgen noch mals um die -7-10%
Heute sind nur die Instutitionelle im Gang , Sie verkaufen mit Verstand aber Morgen sind die Kleine Aktionäre dran ...leider
Pfizer geht schweren Zeiten entgegen.
Pipeline ist nicht allzu gut fefüllt
nur meine Meinung
cheers
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.924.808 von Waldfeee am 04.12.06 14:04:10So detailliert bin ich nicht durch deren Bilanzen gegangen. Also keine Infos über Abschreibungen.
Aber für Consumer-Health haben sie rund 16 Mrd. Dollar bekommen. Und mit Lipitor verdienen sie mittlerweile 5-6 Mrd pro Jahr. Über die Zeit vom Kauf bis Patentende kommen alleine bei Lipitor so 40-60 Mrd Cash-flow zusammen. Dann haben sie noch andere Medikamente mitbekommen, einige interessante Entwicklungsprojekte, etc pp.
Ich denke, der Kauf war im Nachhinein sicherlich kein schlechter.
Aber für Consumer-Health haben sie rund 16 Mrd. Dollar bekommen. Und mit Lipitor verdienen sie mittlerweile 5-6 Mrd pro Jahr. Über die Zeit vom Kauf bis Patentende kommen alleine bei Lipitor so 40-60 Mrd Cash-flow zusammen. Dann haben sie noch andere Medikamente mitbekommen, einige interessante Entwicklungsprojekte, etc pp.
Ich denke, der Kauf war im Nachhinein sicherlich kein schlechter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.930.124 von serafino am 04.12.06 17:10:12nichts für ungut aber ich glaube da irrst du dich gewaltig
meine bescheidene meinung
meine bescheidene meinung
Und noch einer hat versagt:
Forbes Medi-Tech Cholesterol product unsuccessful
4th December 2006
By Victoria Harrison
Forbes Medi-Tech has reported that its cholesterol-lowering drug, FM-VP4 failed to meet its goal in a phase II trial.
Preliminary data received did confirm that the drug is dose responsive, produces a statistically significant reduction in bad (LDL) cholesterol and has maintained an excellent safety profile. However, FM-VP4 did not achieve the company's established goal of a 15% average reduction in bad cholesterol from baseline.
"While we acknowledge that the results of the trial do not support a blockbuster market potential for FM-VP4, there is a significant market for alternative LDL-lowering products," said Charles Butt, CEO of Forbes Medi-Tech. "The company will review further data as it becomes available in the next few weeks and will continue to assess out-licensing opportunities in North America and international markets."
"There is potential for FM-VP4 to provide at least the same incremental benefit but without the safety concerns associated with higher doses of statins," added Charles Butt.
http://www.pharmaceutical-business-review.com/article_news.a…
Forbes Medi-Tech Cholesterol product unsuccessful
4th December 2006
By Victoria Harrison
Forbes Medi-Tech has reported that its cholesterol-lowering drug, FM-VP4 failed to meet its goal in a phase II trial.
Preliminary data received did confirm that the drug is dose responsive, produces a statistically significant reduction in bad (LDL) cholesterol and has maintained an excellent safety profile. However, FM-VP4 did not achieve the company's established goal of a 15% average reduction in bad cholesterol from baseline.
"While we acknowledge that the results of the trial do not support a blockbuster market potential for FM-VP4, there is a significant market for alternative LDL-lowering products," said Charles Butt, CEO of Forbes Medi-Tech. "The company will review further data as it becomes available in the next few weeks and will continue to assess out-licensing opportunities in North America and international markets."
"There is potential for FM-VP4 to provide at least the same incremental benefit but without the safety concerns associated with higher doses of statins," added Charles Butt.
http://www.pharmaceutical-business-review.com/article_news.a…
man,man,man...
das ding hat ca.15% verloren, kanpp 3mrd, und die verluste bezhiehen sich jediglich auf eine sparte des anteil knapp 3% beträgt.
wer hier nicht zugreift...
das ding hat ca.15% verloren, kanpp 3mrd, und die verluste bezhiehen sich jediglich auf eine sparte des anteil knapp 3% beträgt.
wer hier nicht zugreift...
Weiss hier jemand, wie hoch der Cashbestand von Pfizer ist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.172 von testersteron am 05.01.07 00:09:57mit dem verkauf an J&J ca. 30mrd
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.724.657 von ChartsAnalyst am 06.01.07 18:24:18Danke
Pfizer soll vor neuer Strategie stehen
16.01.2007 - 13:11
Laut dem „Wall Street Journal“ ist beim Pharmariesen Pfizer dessen neuer CEO Jeffrey B. Kindler in der Ausarbeitung von Visionen für sein Unternehmen. Es bestehe die Möglichkeit, dass der Plan Strellenstreichungen und ein Umdenken der Strategie im Bereich der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung umfasst. Unter Berufung auf Kreise ist mit dem Abbau von meheren tausend Jobs zu rechnen. Davon sei auch ein Teil der Vertriebsmannschaft in Europa betroffen. Ein Unternehmenssprecher gab keine Bestätigung zu dem Bericht, heißt es weiter von der Zeitung.
© BörseGo - http://www.boerse-go.de
16.01.2007 - 13:11
Laut dem „Wall Street Journal“ ist beim Pharmariesen Pfizer dessen neuer CEO Jeffrey B. Kindler in der Ausarbeitung von Visionen für sein Unternehmen. Es bestehe die Möglichkeit, dass der Plan Strellenstreichungen und ein Umdenken der Strategie im Bereich der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung umfasst. Unter Berufung auf Kreise ist mit dem Abbau von meheren tausend Jobs zu rechnen. Davon sei auch ein Teil der Vertriebsmannschaft in Europa betroffen. Ein Unternehmenssprecher gab keine Bestätigung zu dem Bericht, heißt es weiter von der Zeitung.
© BörseGo - http://www.boerse-go.de
Pfizer - Gewinn steigt über 200%
22.01.2007 - 13:00
Der weltgrößte Pharmahersteller Pfizer erwirtschaftete im vierten Quartal einen Nettogewinn von 9,45 Millionen Dollar bzw 1,32 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Pfizer einen Gewinn von 2,73 Millionen Dollar bzw 37 Cents je Aktie aus. Auf bereinigter Basis stellte sich in der abgelaufenen Periode ein Gewinnrückgang von 12% auf 43 Cents je Aktie ein. Die Rückläufigkeit sei auf die zeitliche Koordinierung von operativen Aufwendungen in 2006 zurückzuführen.
Die Erlöse stiegen von 12,55 auf 12,6 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 42 Cents und Erlösen von 12,26 Milliarden Dollar.
© BörseGo - http://www.boerse-go.de
22.01.2007 - 13:00
Der weltgrößte Pharmahersteller Pfizer erwirtschaftete im vierten Quartal einen Nettogewinn von 9,45 Millionen Dollar bzw 1,32 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Pfizer einen Gewinn von 2,73 Millionen Dollar bzw 37 Cents je Aktie aus. Auf bereinigter Basis stellte sich in der abgelaufenen Periode ein Gewinnrückgang von 12% auf 43 Cents je Aktie ein. Die Rückläufigkeit sei auf die zeitliche Koordinierung von operativen Aufwendungen in 2006 zurückzuführen.
Die Erlöse stiegen von 12,55 auf 12,6 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 42 Cents und Erlösen von 12,26 Milliarden Dollar.
© BörseGo - http://www.boerse-go.de
22.01.2007 15:36:45
ROUNDUP: Pfizer übertrifft Markterwartungen - Sondereinnahmen treiben Gewinn
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Pfizer hat das vergangene Jahr dank des Verkaufs seiner Verbraucherproduktsparte mit einem kräftigen Gewinnsprung abgeschlossen. Die Veräußerung des Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten und Verbraucherprodukten an Johnson & Johnson brachte dem Konzern unter dem Strich einen Buchgewinn von 7,9 Milliarden Euro. Auch ohne diese Sondereffekte konnte Pfizer den Markt aber positiv überraschend. Die Aktie legte daher im vorbörslichen Handel zuletzt auch leicht zu. Inklusive des Sondergewinns sei der Überschuss im Schlussquartal auf 9,4 Milliarden Dollar gestiegen nach 2,7 Milliarden Dollar im Vorjahr. Je Aktie schoss der Wert damit von 37 Cent auf 1,32 Dollar in die Höhe. Bereinigt um die Sondereinnahmen verbuchte Pfizer einen Gewinnrückgang von 12 Prozent auf 43 Cent, übertraf damit aber die Erwartungen der von Thomson Financial befragten Analysten noch um einen Cent. Den Rückgang von 12 Prozent erklärte Pfizer mit operativen Kosten und Währungsverlusten, die im Schlussquartal im Vergleich zum Vorjahr angefallen waren. Pfizer hatte seine Konsumgütersparte, zu der bekannte Marken wie Listerine-Mundwasser oder das rezeptfreie Grippemittel Sudafed gehören, im vergangenen Jahr für 16,6 Milliarden Dollar in bar an Johnson & Johnson verkauft. Pfizer will sich künftig auf das Geschäft mit rezeptpflichtigen Medikamenten konzentrieren und will das Geld unter anderem für den Rückkauf von Aktien verwenden. Seinen Umsatz verbesserte Pfizer im letzten Jahresviertel leicht auf 12,603 (Vorjahr: 12,547) Milliarden Dollar. Hier hatten die Experten einen Rückgang vorhergesagt. Die Pharmasparte wies mit 11,7 Milliarden Dollar weltweit nahezu unveränderte Erlöse aus. Der Umsatz des Cholesterinsenkers Lipitor - dem Kassenschlager des Unternehmens - ging sogar leicht um ein Prozent auf 3,335 Milliarden Dollar zurück. Beim Schmerzmittel Celebrex erhöhten sich die Umsätze um 15 Prozent auf 540 Millionen Dollar. Einen starken Erlöseinbruch gab es beim Anti-Depressivum Zoloft. Grund war die Konkurrenz von Generika, die nach dem Auslaufen des Patents 2006 erstmals auf den Markt kamen. Für das Gesamtjahr 2006 wies Pfizer im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzanstieg von 47,405 Milliarden auf 48,371 (47,405) Milliarden Dollar aus. Der bereinigte Gewinn je Aktie kletterte auf 2,06 (1,95) Dollar. Damit liege man im Rahmen der zuvor bereits erhöhten Jahresprognose, hieß es. Einen Ausblick auf das laufende Jahr will Pfizer am Nachmittag während einer Analystenkonferenz bekannt geben. Allerdings sei das operative Umfeld weiterhin schwierig, hieß es./sb/zb
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: Pfizer übertrifft Markterwartungen - Sondereinnahmen treiben Gewinn
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Pfizer hat das vergangene Jahr dank des Verkaufs seiner Verbraucherproduktsparte mit einem kräftigen Gewinnsprung abgeschlossen. Die Veräußerung des Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten und Verbraucherprodukten an Johnson & Johnson brachte dem Konzern unter dem Strich einen Buchgewinn von 7,9 Milliarden Euro. Auch ohne diese Sondereffekte konnte Pfizer den Markt aber positiv überraschend. Die Aktie legte daher im vorbörslichen Handel zuletzt auch leicht zu. Inklusive des Sondergewinns sei der Überschuss im Schlussquartal auf 9,4 Milliarden Dollar gestiegen nach 2,7 Milliarden Dollar im Vorjahr. Je Aktie schoss der Wert damit von 37 Cent auf 1,32 Dollar in die Höhe. Bereinigt um die Sondereinnahmen verbuchte Pfizer einen Gewinnrückgang von 12 Prozent auf 43 Cent, übertraf damit aber die Erwartungen der von Thomson Financial befragten Analysten noch um einen Cent. Den Rückgang von 12 Prozent erklärte Pfizer mit operativen Kosten und Währungsverlusten, die im Schlussquartal im Vergleich zum Vorjahr angefallen waren. Pfizer hatte seine Konsumgütersparte, zu der bekannte Marken wie Listerine-Mundwasser oder das rezeptfreie Grippemittel Sudafed gehören, im vergangenen Jahr für 16,6 Milliarden Dollar in bar an Johnson & Johnson verkauft. Pfizer will sich künftig auf das Geschäft mit rezeptpflichtigen Medikamenten konzentrieren und will das Geld unter anderem für den Rückkauf von Aktien verwenden. Seinen Umsatz verbesserte Pfizer im letzten Jahresviertel leicht auf 12,603 (Vorjahr: 12,547) Milliarden Dollar. Hier hatten die Experten einen Rückgang vorhergesagt. Die Pharmasparte wies mit 11,7 Milliarden Dollar weltweit nahezu unveränderte Erlöse aus. Der Umsatz des Cholesterinsenkers Lipitor - dem Kassenschlager des Unternehmens - ging sogar leicht um ein Prozent auf 3,335 Milliarden Dollar zurück. Beim Schmerzmittel Celebrex erhöhten sich die Umsätze um 15 Prozent auf 540 Millionen Dollar. Einen starken Erlöseinbruch gab es beim Anti-Depressivum Zoloft. Grund war die Konkurrenz von Generika, die nach dem Auslaufen des Patents 2006 erstmals auf den Markt kamen. Für das Gesamtjahr 2006 wies Pfizer im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzanstieg von 47,405 Milliarden auf 48,371 (47,405) Milliarden Dollar aus. Der bereinigte Gewinn je Aktie kletterte auf 2,06 (1,95) Dollar. Damit liege man im Rahmen der zuvor bereits erhöhten Jahresprognose, hieß es. Einen Ausblick auf das laufende Jahr will Pfizer am Nachmittag während einer Analystenkonferenz bekannt geben. Allerdings sei das operative Umfeld weiterhin schwierig, hieß es./sb/zb
Quelle: dpa-AFX
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Prudential Financial verleihen der Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) nach wie vor das Rating "overweight". Das Kursziel werde von 28 USD auf 30 USD heraufgesetzt. (23.01.2007/ac/a/u)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Prudential Financial verleihen der Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) nach wie vor das Rating "overweight". Das Kursziel werde von 28 USD auf 30 USD heraufgesetzt. (23.01.2007/ac/a/u)
Wenn Ihr mich fragt,
schwimmen die im Geld.
Und der Aktienkurs ist billig.
Das sagt mir mein Bauch. Und der hat meistens recht.
Ich kaufe jetzt bei 20,- € .
Adamsäpfelchen
Meinungen?
schwimmen die im Geld.
Und der Aktienkurs ist billig.
Das sagt mir mein Bauch. Und der hat meistens recht.
Ich kaufe jetzt bei 20,- € .
Adamsäpfelchen
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.136.566 von Adamsapfel am 23.01.07 19:44:51bin auch drin bei 20,50 und wette , auf ein paar monate sicht ohne verlust!
Der Anstieg der letzten beiden Monate ist stattlich gewesen.
Ob jetzt schon der günstigste Nachkaufpunkt erreicht ist, kann man schlecht sagen.
Ob jetzt schon der günstigste Nachkaufpunkt erreicht ist, kann man schlecht sagen.
Da haben wir es schon
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers verleihen der Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) nach wie vor das Rating "underweight". Das Kursziel werde von 24 USD auf 26 USD heraufgesetzt. (24.01.2007/ac/a/u)
demnach ist Pfizer bereits über dem Kursziel.
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers verleihen der Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) nach wie vor das Rating "underweight". Das Kursziel werde von 24 USD auf 26 USD heraufgesetzt. (24.01.2007/ac/a/u)
demnach ist Pfizer bereits über dem Kursziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.938 von EllenW am 24.01.07 15:17:38sag mal interessiert dich das wirklich was lehmann brothers schreibt bzw. läßt du dich davon in deiner anlageentscheidung etwa auch noch beeinflussen ?
vergiß doch diesen schwachsinn
da kann dir deine putzfrau bessere tips liefern als diese kristallkugelleser
vergiß doch diesen schwachsinn
da kann dir deine putzfrau bessere tips liefern als diese kristallkugelleser
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.152.429 von heob am 24.01.07 15:36:21ach ja hab ich ganz vergessen
das analystenhaus "heob" gibt auch sein neues rating bekannt
overweight, kursziel 26,01
ohne gewähr für richtigkeit und keine anlageempfehlung
das analystenhaus "heob" gibt auch sein neues rating bekannt
overweight, kursziel 26,01
ohne gewähr für richtigkeit und keine anlageempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.938 von EllenW am 24.01.07 15:17:38Hallo, Ellenw, da liegst Du aber V Ö L L I G daneben.
Die von Dir genannte Einstufung von Lehmann ist ein Witz.
Wo ist denn da die Begründung?
Außerdem solltest Du wissen, daß es immer ZWEI Empfehlungen gibt:
EINE für das Volk
und
EINE für die Bank
Daher stammt der Name: ANAL-yst.
Der Anstieg der letzten beiden Monate ist stattlich gewesen.
Meinst Du den Kursanstieg vom Tief(ca. 18,50 €)auf nunmehr 20,40€ ?
Das ist kein stattlicher Kursanstieg,
sondern nur ein Zug , der gerade losgefahren ist!
Pfizer war vor ein paar Jahren über 50,- € !!
Für mich ist Pfizer allereste Wahl!
Aber mach von mir aus, was Du willst!
Du kannst ja noch warten und dann bei 30.-€ immer noch einsteigen.
Adamsäpfelchen
Die von Dir genannte Einstufung von Lehmann ist ein Witz.
Wo ist denn da die Begründung?
Außerdem solltest Du wissen, daß es immer ZWEI Empfehlungen gibt:
EINE für das Volk
und
EINE für die Bank
Daher stammt der Name: ANAL-yst.
Der Anstieg der letzten beiden Monate ist stattlich gewesen.
Meinst Du den Kursanstieg vom Tief(ca. 18,50 €)auf nunmehr 20,40€ ?
Das ist kein stattlicher Kursanstieg,
sondern nur ein Zug , der gerade losgefahren ist!
Pfizer war vor ein paar Jahren über 50,- € !!
Für mich ist Pfizer allereste Wahl!
Aber mach von mir aus, was Du willst!
Du kannst ja noch warten und dann bei 30.-€ immer noch einsteigen.
Adamsäpfelchen
Ich weiss wo Pfizer mal war - habe diese Aktie schon ein paarmal
kurzfristig gehandelt.
Keiner kann sagen, ob du oder ich richtig liegen.
Ich hab gestern zu 20,10 gekauft.
Die von mir eingestellte Analyse will ich auch nicht unbedingt unterschreiben. Die Analys täuschen auch oft bewusst was vor.
Irgendeinen Mist müssen sie ja verzapfen.
kurzfristig gehandelt.
Keiner kann sagen, ob du oder ich richtig liegen.
Ich hab gestern zu 20,10 gekauft.
Die von mir eingestellte Analyse will ich auch nicht unbedingt unterschreiben. Die Analys täuschen auch oft bewusst was vor.
Irgendeinen Mist müssen sie ja verzapfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.155.821 von EllenW am 24.01.07 17:36:38Ach, Ellen, genau das wollte ich von Dir hören!
Solltest Du mal in Essen sein, melde dich, dann geb´ich Dir einen aus!!
Und nun kommt der Tageschart:
Adamsäpfelchen
Solltest Du mal in Essen sein, melde dich, dann geb´ich Dir einen aus!!
Und nun kommt der Tageschart:
Adamsäpfelchen
Das Ding schießt mach oben. Ich kaufe jetzt nocheinmal nach!!!!
Ich poste meist, wenn Anstiege (zumindest im kurzfristigen Intraday)
bevorstehen. Der gestrige Absturz war mir für eine derzeit so gefragte
Aktie wie Pfizer doch etwas zuviel. Eine zumindest technische
Erholung also vorprogrammiert.
Hoffentlich gehts auch weiter so.
Meine Sohnemann ist gestern für ne Woche nach Essen zur Messe gefahren.
bevorstehen. Der gestrige Absturz war mir für eine derzeit so gefragte
Aktie wie Pfizer doch etwas zuviel. Eine zumindest technische
Erholung also vorprogrammiert.
Hoffentlich gehts auch weiter so.
Meine Sohnemann ist gestern für ne Woche nach Essen zur Messe gefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.156.217 von EllenW am 24.01.07 17:53:28So, ich habe nochmal zu 20,62 € nachgelegt und
im Mischkurs bei ca. 20,40 €.
Ich kaufe nur ausgebombte Blue-Chips, von denen ich überzeugt bin,
so die DT.Telekom bei 11,50 €,- dann bei 14.- verkauft.
Ist natürlich immer Glück dabei.
Ich bin auch mal auf die Nase gefallen.
Aber ich mache immer weniger Fehler.
Und habe bei PFIZER ein sehr gutes Gefühl....
Gruß an deinen Sohnemann!
Adamsäpfelchen
im Mischkurs bei ca. 20,40 €.
Ich kaufe nur ausgebombte Blue-Chips, von denen ich überzeugt bin,
so die DT.Telekom bei 11,50 €,- dann bei 14.- verkauft.
Ist natürlich immer Glück dabei.
Ich bin auch mal auf die Nase gefallen.
Aber ich mache immer weniger Fehler.
Und habe bei PFIZER ein sehr gutes Gefühl....
Gruß an deinen Sohnemann!
Adamsäpfelchen
...auf daß viele krank werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.156.928 von Adamsapfel am 24.01.07 18:22:11Pfizer wird uns einmal alle von seinen Produkten abhängig machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.157.313 von EllenW am 24.01.07 18:36:42Dauerständer- und Fettpillen können wir immer gebrauchen.
Und die Amis sowieso...
Adamsäpfelchen
Und die Amis sowieso...
Adamsäpfelchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.158.640 von Adamsapfel am 24.01.07 19:30:54Bin heute um 20.77 Euro eingestiegen.
Gründe für meine Entscheidung:
-Unterbewertung
-Pfizer hat 300 Milliarden Dollar in der Kriegskasse:
Könnte also Lizenzen für zukünftige "Wunderpillen" kaufen, oder eigene Entwicklungen finanzieren.
-Kurs hat sich zu den Börsen antizyklich entwickelt, hat also die Börsenrally der letzten 3 Jahre nicht mitgemacht. Wenn die Börse demnächst einbrechen sollte, würde Pfizer den Trend wohl auch da nicht mitmachen.
-Ich rechne, daß die Gentechnik in den nächsten Jahren, Heilungsmöglichkeiten schaffen wird, die heute noch undenkbar sind. Damit wird der "Wert" von Pharmafirmen generell steigen.
Das größte Pharmaunternehmen möglicherweise am stärksten.
-Pfizer scheint mir als Langfristinvestition eine interessante und sichere Möglichkeit zu sein
Gründe für meine Entscheidung:
-Unterbewertung
-Pfizer hat 300 Milliarden Dollar in der Kriegskasse:
Könnte also Lizenzen für zukünftige "Wunderpillen" kaufen, oder eigene Entwicklungen finanzieren.
-Kurs hat sich zu den Börsen antizyklich entwickelt, hat also die Börsenrally der letzten 3 Jahre nicht mitgemacht. Wenn die Börse demnächst einbrechen sollte, würde Pfizer den Trend wohl auch da nicht mitmachen.
-Ich rechne, daß die Gentechnik in den nächsten Jahren, Heilungsmöglichkeiten schaffen wird, die heute noch undenkbar sind. Damit wird der "Wert" von Pharmafirmen generell steigen.
Das größte Pharmaunternehmen möglicherweise am stärksten.
-Pfizer scheint mir als Langfristinvestition eine interessante und sichere Möglichkeit zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.206.206 von Lingasus am 26.01.07 20:14:22Volle Zustimmung!
Ich habe selbst eine größere Postion aufgebaut.
Ich bin von Pfizer mehr als überzeugt.
(Ohne jetzt groß über Zahlen und Patente zu diskutieren).
Die Leute kaufen so viele Schrott-Aktien.
warum kaufen die nicht Pfizer?
Das ist doch eine Top-Firma zum Sonderpreis?
Oder nicht?
Adamsäpfelchen
Ich habe selbst eine größere Postion aufgebaut.
Ich bin von Pfizer mehr als überzeugt.
(Ohne jetzt groß über Zahlen und Patente zu diskutieren).
Die Leute kaufen so viele Schrott-Aktien.
warum kaufen die nicht Pfizer?
Das ist doch eine Top-Firma zum Sonderpreis?
Oder nicht?
Adamsäpfelchen
Der Dollar kennt übrigens auch den Weg nach oben.
Irgendwann wird er diesen einschlagen.
GOLDENE ZEITEN !!
Adamsäpfelchen
Irgendwann wird er diesen einschlagen.
GOLDENE ZEITEN !!
Adamsäpfelchen
der Charttechniker würde hierzu wohl sagen, dass für Einsteiger in diese Aktie eine Ausbruchsbestätigung erst mal abgewartet werden sollte. Die wäre wohl bei ca. 23 - 23,50 erst zu sehen.
Sollte die Pfizer Aktie über 27 $ ansteigen können, sehe ich gute Möglichkeiten für weitere Kursgewinne.
Das erste Ziel wird im Bereich von 28 $ - 28,50 $ gesehen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie über 27 $ schließen kann!
Grüße
www.chartchancen.eu
Das erste Ziel wird im Bereich von 28 $ - 28,50 $ gesehen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie über 27 $ schließen kann!
Grüße
www.chartchancen.eu
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.420.536 von Adamsapfel am 04.02.07 16:45:06Pfizer ist auch auf meiner Watchlist. Leider bin ich im Moment voll investiert, aber sobald ich Kohle frei habe, steige ich mal mit einer Posi ein.
zu deiner Dollar-Comeback-Theorie: Der Dollar ist auf mittlere Sicht tot. Wenn der Dollar zum Jahreswechsel 07/08 unter 1,30 notiert, dann täte ich mich sehr wundern. Die Bushsche Politik hat den USA arg zugesetzt. Die restliche Welt stemmt sich aber brav dagegen, denn sonst müsste es eh schon an allen Ecken und Enden kriseln.
zu deiner Dollar-Comeback-Theorie: Der Dollar ist auf mittlere Sicht tot. Wenn der Dollar zum Jahreswechsel 07/08 unter 1,30 notiert, dann täte ich mich sehr wundern. Die Bushsche Politik hat den USA arg zugesetzt. Die restliche Welt stemmt sich aber brav dagegen, denn sonst müsste es eh schon an allen Ecken und Enden kriseln.
Nach schlechten Nachrichten empfehlen Experten die Pharmaaktie als Wette auf bessere Zeiten.
HANDELSBLATT, Freitag, 9. Februar 2007, 07:00 Uhr !!!!!
MÜNCHEN. Man stelle sich vor, der TÜV würde es Volkswagen verbieten, einen Nachfolger für seinen Verkaufsschlager Golf zu bauen. Für den Aktienkurs des Unternehmens wäre dies gewiss verheerend. Ähnliches widerfuhr – in der Realität – Anfang Dezember dem weltgrößten Pharmahersteller Pfizer. Nach 82 ungeklärten Todesfällen in der Erprobungsphase musste das Unternehmen auf Druck einer unabhängigen US-Aufsichtsbehörde von heute auf morgen die Entwicklung seines Medikaments Torcetrapib einstellen. Der Cholesterinsenker war der große Hoffnungsträger Pfizers für die Zeit nach 2010, wenn der Patentschutz für den aktuellen Blockbuster Lipidor abläuft.
Binnen Minuten schrumpfte der Börsenwert des Unternehmens um über 30 Mrd. Dollar oder 17 Prozent. Seitdem hat sich der Kurs etwas erholt. Geht es nach der Mehrzahl der Analysten, wird die Aktie aber in der näheren Zukunft nicht frühere Höhen erklimmen und empfiehlt sich eher als spekulativer Kauf. Das Papier notiert aktuell fast 50 Prozent unter seinem Höchststand vom Juli 2000. Von 22 Analystenhäusern empfehlen nur mehr sieben, den Wert zu kaufen. Die Aussichten für die Zeit ab 2011 seien „massiv in Frage gestellt“, urteilen die Analysten von Morgan Stanley und geben 24 Dollar als Kursziel aus.
Unternehmenschef Jeffrey B. Kindler gab erst kürzlich bekannt, dass sich der Umsatz in den kommenden zwei Jahren nur auf dem Niveau des laufenden Geschäftsjahres bewegen wird. Die Analysten von Lehman Brothers halten gar stagnierende Umsätze in den nächsten sieben Jahren für möglich.Einer der Hauptgründe ist die Konkurrenz von Nachahmerprodukten (Generika). Diese werden nach Patentablauf der Originale in Zeiten weltweit sinkender Gesundheitsbudgets vermehrt verschrieben. Gleichzeitig brachte Pfizer in den vergangenen Jahren keine neuen Mega-Seller auf den Markt.Hauptsächlich über Sparmaßnahmen soll es Pfizer dennoch ab 2007 auf ein jährliches Gewinnwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich bringen.
Im Hinblick auf diese Gegebenheiten würde ich Pfizer nur als
kleine Depotbeimischung empfehlen
HANDELSBLATT, Freitag, 9. Februar 2007, 07:00 Uhr !!!!!
MÜNCHEN. Man stelle sich vor, der TÜV würde es Volkswagen verbieten, einen Nachfolger für seinen Verkaufsschlager Golf zu bauen. Für den Aktienkurs des Unternehmens wäre dies gewiss verheerend. Ähnliches widerfuhr – in der Realität – Anfang Dezember dem weltgrößten Pharmahersteller Pfizer. Nach 82 ungeklärten Todesfällen in der Erprobungsphase musste das Unternehmen auf Druck einer unabhängigen US-Aufsichtsbehörde von heute auf morgen die Entwicklung seines Medikaments Torcetrapib einstellen. Der Cholesterinsenker war der große Hoffnungsträger Pfizers für die Zeit nach 2010, wenn der Patentschutz für den aktuellen Blockbuster Lipidor abläuft.
Binnen Minuten schrumpfte der Börsenwert des Unternehmens um über 30 Mrd. Dollar oder 17 Prozent. Seitdem hat sich der Kurs etwas erholt. Geht es nach der Mehrzahl der Analysten, wird die Aktie aber in der näheren Zukunft nicht frühere Höhen erklimmen und empfiehlt sich eher als spekulativer Kauf. Das Papier notiert aktuell fast 50 Prozent unter seinem Höchststand vom Juli 2000. Von 22 Analystenhäusern empfehlen nur mehr sieben, den Wert zu kaufen. Die Aussichten für die Zeit ab 2011 seien „massiv in Frage gestellt“, urteilen die Analysten von Morgan Stanley und geben 24 Dollar als Kursziel aus.
Unternehmenschef Jeffrey B. Kindler gab erst kürzlich bekannt, dass sich der Umsatz in den kommenden zwei Jahren nur auf dem Niveau des laufenden Geschäftsjahres bewegen wird. Die Analysten von Lehman Brothers halten gar stagnierende Umsätze in den nächsten sieben Jahren für möglich.Einer der Hauptgründe ist die Konkurrenz von Nachahmerprodukten (Generika). Diese werden nach Patentablauf der Originale in Zeiten weltweit sinkender Gesundheitsbudgets vermehrt verschrieben. Gleichzeitig brachte Pfizer in den vergangenen Jahren keine neuen Mega-Seller auf den Markt.Hauptsächlich über Sparmaßnahmen soll es Pfizer dennoch ab 2007 auf ein jährliches Gewinnwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich bringen.
Im Hinblick auf diese Gegebenheiten würde ich Pfizer nur als
kleine Depotbeimischung empfehlen
man darf nicht vergessen, daß die vorstände bei pfizer ungeheuer tief stapeln... , man kann bei den zahlen immer von "mindestens" ausgehn. leider ist der neue vorstandsvorsitzender (ein jurist)kein mensch, der die phantasie der boersianer für die zukünftigen medikamente und märkte weckt....
ein tiefstapler eben
ein tiefstapler eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.926 von boersenbernhardt am 20.02.07 01:45:57
nicht zu glauben, jedes mist papier steigt
vier tage in folge gegen süden, kursziel ???
nicht zu glauben, jedes mist papier steigt
vier tage in folge gegen süden, kursziel ???
http://news.de.msn.com/Article.aspx?cp-documentid=3525164
Milliarden-Geschäfte mit Erektions-Pillen
DPA
Ob Mittel gegen Impotenz, für die schlanke Linie oder zum Rauchen abgewöhnen: Solche Medikamente werden für die Pharmaindustrie immer wichtiger. Doch die Krankenkassen rebellieren. Sie wollen Lifestyle-Präparate nicht finanzieren.
Als es ihm mit Tabletten und Aufputschmitteln sowie 60 Zigaretten am Tag zu viel wurde, begab sich Popstar Robbie Williams Mitte Februar freiwillig in die Entzugsklinik „The Meadows“ in der Wüste von Arizona. Er ist nicht der erste Weltstar, der an diesem entlegenen Ort Rettung vor den Drogen des Alltags finden will. Dort wird das Leben strikt geregelt und kontrolliert. Ein Monat Aufenthalt in der Klinik kann 40.000 Dollar kosten.
Billiger will das US-Unternehmen Pfizer, der größte Pharmakonzern der Welt, die Menschen wenigstens von der Sucht nach Nikotin befreien. Für 3,95 Euro pro Tagesdosis, weniger also, als die durchschnittliche Zigarettenpackung kostet, kann der Patient dann in Deutschland das Medikament Champix kaufen. Die neue Anti-Raucher-Pille kommt in dieser Woche in die Apotheken.
Das Anti-Nikotin-Medikament ist das jüngste Beispiel für einen wachsenden Markt für die Pharmaindustrie: dem der Lifestyle-Medikamente. Champix-Hersteller Pfizer hat mit dem Potenzmittel Viagra wahrscheinlich das bekannteste dieser Medikamente auf dem Markt. Zu den Lifestyle-Medikamenten gehören neben den Nikotin-Entzugsmitteln und Potenzpillen auch die Schlankmacher und jene Wundermedizin, die auf kahlen Schädeln Haare wachsen lässt. Im weiteren Sinne können auch leichte Antidepressionsmittel, Aufputschpillen und manche anderen Glückbringer zu den Lifestyle-Medikamenten gerechnet werden.
Welche Umsätze diese Arzneien erreichen werden, ist unklar. Sie werden aber beträchtlich sein. Weltweit werden nach Schätzungen mit Medikamenten gegen die erektile Dysfunktion, zu denen neben Viagra auch Cialis des US-Unternehmens Eli Lilly sowie Levitra von Bayer gehören, rund vier Milliarden Dollar ausgegeben. In Deutschland verkauften die Apotheken im vergangenen Jahr für 120 Millionen Euro Potenzmittel.
Deshalb lohnen sich auch aufwendige Forschungen. Der in der Anti-Raucher-Tablette Champix enthaltene nikotinfreie Wirkstoff Varenicilin etwa reduziere die Entzugssymptome und dämpfe beim Rückfall „das durch Rauchen ausgelöste Belohnungsgefühl“, behauptet Pfizer. In Tests sei der Nikotinentzug mit einer Erfolgsquote von 23 Prozent nach einem Jahr deutlich höher ausgefallen als bei anderen Methoden, den Raucher von der Zigarette zu trennen.
Klar abzugrenzen ist der Markt für Lifestyle-Präparate von jenem für medizinisch erforderliche Medikamente nicht. „Es gibt keine scharfe Trennlinie“, sagt Peter Behner, Pharmaexperte der Unternehmensberatung BoozAllenHamilton. Am Ende entscheidet der Gesetzgeber, was Lifestyle ist und was der Gesundheit dient.
Den Grenzverlauf zwischen Medizin und Lifestyle erfährt gerade besonders schmerzlich der französischen Pharmakonzern Sanofi-Aventis. Dessen neues Medikament Acomplia mit dem Wirkstoff Rimonabant senkt unstreitig die Blutfettwerte, was der Gesundheit und einem längeren Leben zuträglich ist. Das Medikament wirkt aber auch als Schlankheitsmittel, weil es das Hungergefühl im Gehirn dämpft, und gewinnt damit eine Qualität jenseits der reinen Krankheitsbehandlung. Der Wunderdroge werden von Analysten Jahresumsätze von drei bis fünf Milliarden Dollar prophezeit.
Aber wohl nur, wenn die Krankenkassen das Mittel bezahlen. Das ist, jedenfalls in Deutschland, nicht der Fall. Zunächst war Acomplia zur Behandlung von übergewichtigen Patienten zugelassen worden. Dann aber stufte der gemeinsame Bundesausschuss von Medizinern und Krankenkassen (G-BA) das Mittel als Lifestyle-Arzneimittel ein – und nahm es damit aus der Erstattungspflicht heraus. Der Ausschuss ist mächtig. Er legt fest, was die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen müssen und was nicht.
Die Gratwanderung zwischen Medizin und behaglicherem Leben, die durch Medikamente mit einer ganzen Palette an Wirkungen schwieriger wird, hat Folgen für die Pharmabranche. So müssen die Firmen versuchen, die Lifestyle-Komponente ihrer Medikamente möglichst eng an medizinische Wirkungen zu knüpfen – und davon auch die Zulassungsinstanzen zu überzeugen. „Die Pharmaunternehmen werden ganz neue Arten des Lobbying entwickeln“, vermutet Unternehmensberater Behner von BoozAllenHamilton.
Wenn aber partout keine Kasse für das Mittel zahlen will, muss der Kunde dazu gebracht werden, selbst in die Tasche zu greifen. Zu diesem Zweck wäre es nach Überzeugung des Unternehmensberaters hilfreich, die Lifestyle-Präparate aus der Verschreibungspflicht durch den Arzt herauszubekommen. Dazu müsste der Wirkstoffanteil in den Pillen verringert werden, um möglicherweise lebensbedrohende Nebenwirkungen zu vermeiden und auch den Preis zu drücken. „Langfristig geht es auf den Konsumentenmarkt“, sagt Unternehmensberater Behner.
Milliarden-Geschäfte mit Erektions-Pillen
DPA
Ob Mittel gegen Impotenz, für die schlanke Linie oder zum Rauchen abgewöhnen: Solche Medikamente werden für die Pharmaindustrie immer wichtiger. Doch die Krankenkassen rebellieren. Sie wollen Lifestyle-Präparate nicht finanzieren.
Als es ihm mit Tabletten und Aufputschmitteln sowie 60 Zigaretten am Tag zu viel wurde, begab sich Popstar Robbie Williams Mitte Februar freiwillig in die Entzugsklinik „The Meadows“ in der Wüste von Arizona. Er ist nicht der erste Weltstar, der an diesem entlegenen Ort Rettung vor den Drogen des Alltags finden will. Dort wird das Leben strikt geregelt und kontrolliert. Ein Monat Aufenthalt in der Klinik kann 40.000 Dollar kosten.
Billiger will das US-Unternehmen Pfizer, der größte Pharmakonzern der Welt, die Menschen wenigstens von der Sucht nach Nikotin befreien. Für 3,95 Euro pro Tagesdosis, weniger also, als die durchschnittliche Zigarettenpackung kostet, kann der Patient dann in Deutschland das Medikament Champix kaufen. Die neue Anti-Raucher-Pille kommt in dieser Woche in die Apotheken.
Das Anti-Nikotin-Medikament ist das jüngste Beispiel für einen wachsenden Markt für die Pharmaindustrie: dem der Lifestyle-Medikamente. Champix-Hersteller Pfizer hat mit dem Potenzmittel Viagra wahrscheinlich das bekannteste dieser Medikamente auf dem Markt. Zu den Lifestyle-Medikamenten gehören neben den Nikotin-Entzugsmitteln und Potenzpillen auch die Schlankmacher und jene Wundermedizin, die auf kahlen Schädeln Haare wachsen lässt. Im weiteren Sinne können auch leichte Antidepressionsmittel, Aufputschpillen und manche anderen Glückbringer zu den Lifestyle-Medikamenten gerechnet werden.
Welche Umsätze diese Arzneien erreichen werden, ist unklar. Sie werden aber beträchtlich sein. Weltweit werden nach Schätzungen mit Medikamenten gegen die erektile Dysfunktion, zu denen neben Viagra auch Cialis des US-Unternehmens Eli Lilly sowie Levitra von Bayer gehören, rund vier Milliarden Dollar ausgegeben. In Deutschland verkauften die Apotheken im vergangenen Jahr für 120 Millionen Euro Potenzmittel.
Deshalb lohnen sich auch aufwendige Forschungen. Der in der Anti-Raucher-Tablette Champix enthaltene nikotinfreie Wirkstoff Varenicilin etwa reduziere die Entzugssymptome und dämpfe beim Rückfall „das durch Rauchen ausgelöste Belohnungsgefühl“, behauptet Pfizer. In Tests sei der Nikotinentzug mit einer Erfolgsquote von 23 Prozent nach einem Jahr deutlich höher ausgefallen als bei anderen Methoden, den Raucher von der Zigarette zu trennen.
Klar abzugrenzen ist der Markt für Lifestyle-Präparate von jenem für medizinisch erforderliche Medikamente nicht. „Es gibt keine scharfe Trennlinie“, sagt Peter Behner, Pharmaexperte der Unternehmensberatung BoozAllenHamilton. Am Ende entscheidet der Gesetzgeber, was Lifestyle ist und was der Gesundheit dient.
Den Grenzverlauf zwischen Medizin und Lifestyle erfährt gerade besonders schmerzlich der französischen Pharmakonzern Sanofi-Aventis. Dessen neues Medikament Acomplia mit dem Wirkstoff Rimonabant senkt unstreitig die Blutfettwerte, was der Gesundheit und einem längeren Leben zuträglich ist. Das Medikament wirkt aber auch als Schlankheitsmittel, weil es das Hungergefühl im Gehirn dämpft, und gewinnt damit eine Qualität jenseits der reinen Krankheitsbehandlung. Der Wunderdroge werden von Analysten Jahresumsätze von drei bis fünf Milliarden Dollar prophezeit.
Aber wohl nur, wenn die Krankenkassen das Mittel bezahlen. Das ist, jedenfalls in Deutschland, nicht der Fall. Zunächst war Acomplia zur Behandlung von übergewichtigen Patienten zugelassen worden. Dann aber stufte der gemeinsame Bundesausschuss von Medizinern und Krankenkassen (G-BA) das Mittel als Lifestyle-Arzneimittel ein – und nahm es damit aus der Erstattungspflicht heraus. Der Ausschuss ist mächtig. Er legt fest, was die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen müssen und was nicht.
Die Gratwanderung zwischen Medizin und behaglicherem Leben, die durch Medikamente mit einer ganzen Palette an Wirkungen schwieriger wird, hat Folgen für die Pharmabranche. So müssen die Firmen versuchen, die Lifestyle-Komponente ihrer Medikamente möglichst eng an medizinische Wirkungen zu knüpfen – und davon auch die Zulassungsinstanzen zu überzeugen. „Die Pharmaunternehmen werden ganz neue Arten des Lobbying entwickeln“, vermutet Unternehmensberater Behner von BoozAllenHamilton.
Wenn aber partout keine Kasse für das Mittel zahlen will, muss der Kunde dazu gebracht werden, selbst in die Tasche zu greifen. Zu diesem Zweck wäre es nach Überzeugung des Unternehmensberaters hilfreich, die Lifestyle-Präparate aus der Verschreibungspflicht durch den Arzt herauszubekommen. Dazu müsste der Wirkstoffanteil in den Pillen verringert werden, um möglicherweise lebensbedrohende Nebenwirkungen zu vermeiden und auch den Preis zu drücken. „Langfristig geht es auf den Konsumentenmarkt“, sagt Unternehmensberater Behner.
Als bei Bayer Probleme auftraten hinsichtlich Klagen (ist 5-6 Jahre her, glaube ich) wollte die Aktie auch keiner haben (Ist wohl ähnlich Pfizer).
Damals sank die Aktie auf rund 9 Euro.
...um sich anschließend (nach Beilegung des Rechtsstreites) zu vervierfachen.
Sollte Pfizer ein paar Hammer-Lifestyle - Medikamente rausbringen sieht es auch hier wieder anders aus.
Damals sank die Aktie auf rund 9 Euro.
...um sich anschließend (nach Beilegung des Rechtsstreites) zu vervierfachen.
Sollte Pfizer ein paar Hammer-Lifestyle - Medikamente rausbringen sieht es auch hier wieder anders aus.
18,70 ! Mist! Werde langsam ungeduldig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.772 von BlumbergTV am 18.03.07 07:10:40Bleib mal ruhig, wenn der Kurs unter 18 € sinkt denke ich erst mal an's nachkaufen!!
Gruss von der Ostalb
Karlos
Gruss von der Ostalb
Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.379.917 von Klein123 am 19.03.07 21:21:52Danke für die Beruhigung!
Und was ist, wenn der Kurs dann auf 15.- durchrutscht?
Das habe ich schon oft erlebt, siehe Nokia auf 9.- !!
Und was ist, wenn der Kurs dann auf 15.- durchrutscht?
Das habe ich schon oft erlebt, siehe Nokia auf 9.- !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.772 von BlumbergTV am 18.03.07 07:10:40Ruhe bewahren! Pfizer ist doch noch immer das größte
Pharmaunternemen der Welt u. da werden andere Unternehmen
nicht so rasch mitkommen
Pharmaunternemen der Welt u. da werden andere Unternehmen
nicht so rasch mitkommen
Hat Pfizer ein neues Produkt in der Pipeline?
@wunderdoktor??
eines?????
keiner hat mehr in der pipline als Pfizer.
Was aber nix heißt.
Da muss erst einmal einer davon ein blockbuster werden!!!
Andererseits haben sie auch mächtig freie Kohle.
Die will investiert werden.
eines?????
keiner hat mehr in der pipline als Pfizer.
Was aber nix heißt.
Da muss erst einmal einer davon ein blockbuster werden!!!
Andererseits haben sie auch mächtig freie Kohle.
Die will investiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.594.852 von lucky27 am 30.03.07 21:56:20und um welche soll es da nun gehen ( Herz,Leber,Niere.....)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.554.536 von wunderdoktor am 29.03.07 08:38:30
@alle, schaut euch PSIVIDA an, heute + 25 %, da will
Pfizer einsteigen, mir solls Recht sein, habe nämlich viele davon.
OK
CIAO
lUCKY
@alle, schaut euch PSIVIDA an, heute + 25 %, da will
Pfizer einsteigen, mir solls Recht sein, habe nämlich viele davon.
OK
CIAO
lUCKY
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.665.035 von lucky am 04.04.07 18:46:08schaut euch mal den dollar an,gar nicht gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.534.339 von wunderdoktor am 28.03.07 08:33:20DIE ZEIT
Pfizers Pillenknick
Nichts Neues seit Viagra – der größte Pharmakonzern der Welt braucht umsatzstarke Medikamente
Von Jutta Hoffritz
Es ist 1848, und die Revolution ist gescheitert. Zu Tausenden verlassen junge Deutsche die Heimat, darunter auch Karl Pfizer aus Ludwigsburg bei Stuttgart. Zusammen mit seinem Cousin schifft sich der Chemiker nach New York ein. Dort verdienen die beiden Schwaben mit Jodpräparaten und Zitronensäure ihre ersten Dollar. Das Geschäft wächst und gedeiht. Gut eineinhalb Jahrhunderte später ist das Unternehmen Pfizer Inc., dessen schwäbischer Name inzwischen amerikanisch »Feiser« ausgesprochen wird, der größte Pharmakonzern der Welt.
Oft hat der Arzneihersteller in den vergangenen Jahren Schlagzeilen gemacht – und immer mit Superlativen. Vor sieben Jahren brachte er die Potenzpille Viagra auf den Markt, das inzwischen bekannteste Medikament der Welt. In den Jahren 2000 und 2002 überraschte Pfizer die Konkurrenz durch Übernahmen bis dato ungekannten Umfangs und rückte an die Spitze der Branche. Vor kurzem schließlich legte sich das Unternehmen mit der deutschen Gesundheitspolitik an. Pfizer weigerte sich, den Preis für den Cholesterinsenker Sortis auf die neue Erstattungsgrenze zu senken, und entfesselte so eine der heftigsten Streitereien, die je ein Pharmaunternehmen hierzulande geführt hat.
Für Pfizer geht es um eine Menge Geld. Mit mehr als zehn Milliarden Dollar Umsatz war der Cholesterinsenker, der anderswo »Lipitor« heißt, im vergangenen Jahr das meistverkaufte Medikament der Welt. Deutschland stellt einen wichtigen Markt dar – auch weil viele andere Länder Europas sich an den hiesigen Pillenpreise orientieren. Der Politikboykott kommt Pfizer teuer zu stehen, da viele deutsche Patienten inzwischen die Arznei gewechselt haben. Doch umgekehrt hätte ein Rabatt für Sortis vermutlich eine europaweite Preislawine ausgelöst – und das kann sich Pfizer erst recht nicht leisten.
Umso weniger, als das Unternehmen auch an anderen Fronten kämpft. Der größte Pharmakonzern der Welt steckt in der größten Bewährungsprobe seiner Geschichte. So hat die berühmte Potenzpille Viagra dem Unternehmen Pfizer zwar eine Menge Publicity verschafft, inzwischen sinkt jedoch ihr Umsatz. Der amerikanische Wettbewerber Eli Lilly und der deutsche Bayer-Konzern haben mittlerweile eigene Wirkstoffe entwickelt, die laut Werbung besser beziehungsweise länger als Viagra wirken. Die Konsequenz: Nur noch jede zweite Potenzpille, die in Deutschland verkauft wird, kommt von Pfizer. Aus Asien droht derweil weiteres Ungemach. Chinesische Hersteller drängen mit billigen Viagra-Kopien auf den Weltmarkt. Das amerikanische Unternehmen klagte sogar gegen das Patentamt der Volksrepublik, um sein geistiges Eigentum vor Nachahmern zu schützen. Besonders erfolgversprechend dürfte dieses Unterfangen nicht sein.
Auch bei anderen Produkten muss sich der Konzern künftig auf mehr Konkurrenz einstellen. Klagen werden dabei erst recht nichts nützen, denn in den kommenden Jahren läuft der Patentschutz einiger Pfizer-Bestseller ab. Danach dürfen Pillen ganz legal kopiert werden. Ein Viertel des Pfizer-Umsatzes ist davon bis 2007 betroffen. So kommt es, dass das Unternehmen sich einerseits verzweifelt um neue Arzneilizenzen bemüht und andererseits schon mal versucht, die Aktionäre auf magere Zeiten einzustimmen. »Das Wachstum wird geringer sein als ohne Patentverluste, aber wir werden wachsen«, beteuerte Pfizer-Chef Henry McKinnell kürzlich im Interview mit der ZEIT.
Die Frage ist nur, ob das alles ausreicht – im Jahr 2010 verliert auch noch der Cholesterinblocker Sortis den Patentschutz, womit ein weiteres Fünftel des Umsatzes gefährdet wäre. Die Anleger scheinen schon jetzt keine Geduld mehr mit dem Arzneihersteller zu haben. Nach jahrelangem Höhenflug ist der Aktienkurs gewaltig gesunken.
Über einen Mangel an guten Ratschlägen muss sich der Pfizer-Chef derzeit nicht beklagen. Die Analysten, die seinem Expansionskurs früher mit Kaufempfehlungen Applaus spendeten, raten nun zu drastischen Einschnitten, besonders beim Vertrieb. Bis zu 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr ließen sich da nach Ansicht der Pharmaexperten der Investment Bank Lehman Brothers einsparen. Die Analysten von Morgan Stanley sehen in dem Bereich sogar ein Streichpotenzial von bis zu 1,9 Milliarden Dollar. Damit wären rund zehntausend Pharmavertreter ihren Job los.
Im Vertrieb setzte Pfizer bisher Maßstäbe: Mit weltweit rund 38000 Mann schickte Pfizer mehr Vertreter in die Arztpraxen als jeder andere Arzneihersteller. Rund ein Drittel seines Umsatzes gibt Pfizer für die Verkaufsanbahnung und -abwicklung aus – das ist fast doppelt so viel wie für die Forschung. Die auffällige Diskrepanz schlägt sich inzwischen auch negativ im Image nieder: Während in den Laboren des New Yorker Unternehmens die Flaute Einzug hält, beginnen sich die ersten Ärzte in den Vereinigten Staaten über allzu häufige Besuche zu beschweren. Einige Praxen sollen mehrmals täglich von Pfizer-Vertretern heimgesucht worden sein.
So wundert es nicht, dass der Chef des Konzerns Henry McKinnell für Anfang April eine Überholung der Strategie angekündigt hat. Er muss die Kosten den künftigen Einnahmen anpassen und sie gleichzeitig in produktive Bahnen lenken.
Das könnte auch Pfizer Deutschland mit seinen 5200 Mitarbeitern treffen. Sie alle kümmern sich ausschließlich um Produktion und Vertrieb – ein momentan eher undankbares Geschäft. Seit Patienten für den Pfizer-Cholesterinsenker zuzahlen müssen, schlucken viele lieber die Präparate der Konkurrenz, die allesamt zum Festbetrag angeboten werden. Seit Jahreswechsel ist der Sortis-Umsatz deshalb um mehr als die Hälfte gesunken, hat das Marktforschungsunternehmen NDC Health herausgefunden. Entsprechend wären in Deutschland nun eigentlich mehrere hundert Pfizer-Vertreter überflüssig – dabei waren sie es doch, die sich im Sortis-Streit stark für ihren Arbeitgeber ins Zeug gelegt hatten. Als das Festbetragssystem im Zuge der Gesundheitsreform auch auf Cholesterinsenker ausgedehnt wurde, brachten die Pfizer-Leute insgesamt 17000 deutsche Mediziner dazu, mit ihrer Unterschrift gegen den Beschluss des zuständigen Bundesausschusses zu protestieren.
So gibt es denn auch durchaus Branchenexperten, die Pfizer statt Schrumpfung weiteres Wachstum empfehlen. »Durch Einschnitte beim Vertrieb würde Pfizer nur seine strategische Position schwächen«, sagt Barbara Ryan, Pharmaexpertin der Deutschen Bank. Lieber solle der Konzern die drohenden Umsatzlücken durch eine Übernahme kompensieren. »Eine einzigartige Chance« bietet ihrer Meinung nach die aktuelle Schwäche des amerikanischen Wettbewerbers Merck. Dieser war früher ebenfalls einer der Spitzenreiter am Weltpharmamarkt und geriet im vergangenen Herbst durch die Nebenwirkungen seines Schmerzmittels Vioxx ins Trudeln. Sowohl Umsatz als auch Aktienkurs fielen dramatisch, als sich herausstellte, dass die Merck-Pille Herzinfarkte auslösen kann. Diese Situation könnte Pfizer nützen.
Andererseits gibt es Anbieter, die der New Yorker Riese vielleicht noch attraktiver findet. Boehringer Ingelheim zum Beispiel. Das deutsche Unternehmen, das diese Woche seine Bilanz vorlegt, ist als Familienunternehmen zwar weniger auf dem Radarschirm von internationalen Anlegern und Analysten – dem Unternehmen tat dies bisher jedoch durchaus gut. Gerade weil eine Familie die Hand über die Ingelheimer Forscher hält, können die in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen, statt quartalsweise Erfolgsmeldungen liefern zu müssen. Ein fruchtbarer Ansatz: Das Unternehmen wächst dank vieler neuer Pillen seit Jahren schneller als der Markt und konnte sich so inzwischen auf Platz 15 der Branchenrangliste hocharbeiten. Auch Pfizer hat das bereits entdeckt und im vergangenen Jahr die Vermarktung der Boehringer-Atemwegsarznei Spiriva in den USA übernommen. Da das Mittel bei Raucherlunge eingesetzt wird, werden ihm künftig Umsätze bis zu zwei Milliarden Dollar pro Jahr zugetraut.
Frei nach dem Motto »Klein, fein und mein« hat die Familie bisher stets der Versuchung widerstanden, wenn Bayer oder andere Unternehmen mit Übernahmeangeboten lockten. Auch als 2002 erstmals Gerüchte die Runde machten, dass Pfizer Interesse haben könnte, kam aus Ingelheim prompt eine Absage. »Wir arbeiten mit Pfizer in einer Kooperation zusammen, das läuft sehr zufriedenstellend, wir verstehen uns auch menschlich gut«, sagte damals Boehringer-Chef Rolf Krebs, sicher nicht ohne Rücksprache mit den Eigentümern. »Darüber hinausgehend haben wir aber keinen Bedarf.« Oder ist alles nur eine Frage des Preises?
Zu dieser Zeit war Pfizer allerdings auch damit beschäftigt, die Übernahme der US-Wettbewerber Warner-Lambert und Pharmacia zu verarbeiten. Mit beiden Firmen hatte das New Yorker Unternehmen vorher gemeinsam Produkte vermarktet beziehungsweise darüber verhandelt – ähnlich wie heute bei Boehringer Ingelheim. Innerhalb von zwei Jahren musste Pfizer zwei Unternehmen integrieren. Das bringt sogar einen Großkonzern an seine Grenzen. Tausende Mitarbeiter verließen die neue Firma – und nicht nur solche, die der Riese aus Kostengründen loswerden wollte. Besonders die Forschung litt. Durch die Übernahmen hat das Unternehmen zwar Produkte mit Milliardenumsätzen gewonnen, wie Sortis und das Schmerzmittel Celebrex. Doch dafür haben die Pfizer-Labore seit dieser Zeit kein einziges bedeutendes eigenes Produkt mehr hervorgebracht. Statt als Forschungsfirma reüssierte Pfizer nur noch als Marketingmaschine.
Seitdem hat sich Pfizer-Chef Henry McKinnell bei Zusammenschlüssen zurückgehalten. Er wiegelte auch ab, als direkt nach dem Vioxx-Debakel bei Merck die Fusionsgerüchte hochkochten. »Wir planen aktuell keine Übernahme – zumindest keinen großen Deal«, sagte der Pfizer-Chef Anfang des Jahres. »Dass wir das eine oder andere kleine Unternehmen kaufen, will ich damit allerdings nicht ausschließen.«
Sollte das die Mitarbeiter bei Boehringer nun eher beruhigen oder beunruhigen? Das Ingelheimer Unternehmen ist jedenfalls nicht nur hoch innovativ, sondern auch klein im Vergleich zu Pfizer.
Die Frage ist auch, ob es der Pfizer-Chef überhaupt über sich bringt, in den deutschen Standort zu investieren, an dem er sonst kein gutes Haar lässt. Egal, ob er beim Wirtschaftsgipfel in Davos zu Gast ist oder beim Pariser Gesundheitsforum der OECD – seit der jüngsten Gesundheitsreform lässt er keine Gelegenheit aus, Deutschland zu kritisieren. Dann sagt er Sätze wie: »Die Bundesrepublik hat in den vergangenen Jahren Tausende Stellen in der Pharmaforschung verloren« oder »Die Schuld an dem Brain Drain über den großen Teich trägt die innovationsfeindliche deutsche Politik«.
Tatsächlich brechen immer wieder kluge Köpfe aus Deutschland in Richtung USA auf, schon seit mehreren hundert Jahren. Ein Verlust für die alte Welt – ohne Frage. Wieso dies ein Unternehmen beklagt, das diesem Phänomen seine Entstehung verdankt, ist schon schwerer zu verstehen.
Bis heute beschäftigt Pfizer viele deutsche Mitarbeiter. Und wenn die Presse bei dem Unternehmen zu Gast ist, werden sie auch gern vorgestellt: Ivonne Marondel zum Beispiel, eine Biologin mit Mainzer Diplom, die heute in New York an der Entwicklung neuer Produkte arbeitet.
Oder Brigitte Lippmann, Ökonomin, mit einem Abschluss aus Koblenz. Sie ist bei Pfizer als Spezialistin für »Knowledge Retention« eingestiegen. Das heißt, sie versucht zu verhindern, dass das Unternehmen Wissen verliert, wenn Forscher – etwa nach einer Übernahme – die Firma verlassen. Soll doch keiner sagen, Pfizer verstünde nichts von »Brain Drain«.
(c) DIE ZEIT
Pfizers Pillenknick
Nichts Neues seit Viagra – der größte Pharmakonzern der Welt braucht umsatzstarke Medikamente
Von Jutta Hoffritz
Es ist 1848, und die Revolution ist gescheitert. Zu Tausenden verlassen junge Deutsche die Heimat, darunter auch Karl Pfizer aus Ludwigsburg bei Stuttgart. Zusammen mit seinem Cousin schifft sich der Chemiker nach New York ein. Dort verdienen die beiden Schwaben mit Jodpräparaten und Zitronensäure ihre ersten Dollar. Das Geschäft wächst und gedeiht. Gut eineinhalb Jahrhunderte später ist das Unternehmen Pfizer Inc., dessen schwäbischer Name inzwischen amerikanisch »Feiser« ausgesprochen wird, der größte Pharmakonzern der Welt.
Oft hat der Arzneihersteller in den vergangenen Jahren Schlagzeilen gemacht – und immer mit Superlativen. Vor sieben Jahren brachte er die Potenzpille Viagra auf den Markt, das inzwischen bekannteste Medikament der Welt. In den Jahren 2000 und 2002 überraschte Pfizer die Konkurrenz durch Übernahmen bis dato ungekannten Umfangs und rückte an die Spitze der Branche. Vor kurzem schließlich legte sich das Unternehmen mit der deutschen Gesundheitspolitik an. Pfizer weigerte sich, den Preis für den Cholesterinsenker Sortis auf die neue Erstattungsgrenze zu senken, und entfesselte so eine der heftigsten Streitereien, die je ein Pharmaunternehmen hierzulande geführt hat.
Für Pfizer geht es um eine Menge Geld. Mit mehr als zehn Milliarden Dollar Umsatz war der Cholesterinsenker, der anderswo »Lipitor« heißt, im vergangenen Jahr das meistverkaufte Medikament der Welt. Deutschland stellt einen wichtigen Markt dar – auch weil viele andere Länder Europas sich an den hiesigen Pillenpreise orientieren. Der Politikboykott kommt Pfizer teuer zu stehen, da viele deutsche Patienten inzwischen die Arznei gewechselt haben. Doch umgekehrt hätte ein Rabatt für Sortis vermutlich eine europaweite Preislawine ausgelöst – und das kann sich Pfizer erst recht nicht leisten.
Umso weniger, als das Unternehmen auch an anderen Fronten kämpft. Der größte Pharmakonzern der Welt steckt in der größten Bewährungsprobe seiner Geschichte. So hat die berühmte Potenzpille Viagra dem Unternehmen Pfizer zwar eine Menge Publicity verschafft, inzwischen sinkt jedoch ihr Umsatz. Der amerikanische Wettbewerber Eli Lilly und der deutsche Bayer-Konzern haben mittlerweile eigene Wirkstoffe entwickelt, die laut Werbung besser beziehungsweise länger als Viagra wirken. Die Konsequenz: Nur noch jede zweite Potenzpille, die in Deutschland verkauft wird, kommt von Pfizer. Aus Asien droht derweil weiteres Ungemach. Chinesische Hersteller drängen mit billigen Viagra-Kopien auf den Weltmarkt. Das amerikanische Unternehmen klagte sogar gegen das Patentamt der Volksrepublik, um sein geistiges Eigentum vor Nachahmern zu schützen. Besonders erfolgversprechend dürfte dieses Unterfangen nicht sein.
Auch bei anderen Produkten muss sich der Konzern künftig auf mehr Konkurrenz einstellen. Klagen werden dabei erst recht nichts nützen, denn in den kommenden Jahren läuft der Patentschutz einiger Pfizer-Bestseller ab. Danach dürfen Pillen ganz legal kopiert werden. Ein Viertel des Pfizer-Umsatzes ist davon bis 2007 betroffen. So kommt es, dass das Unternehmen sich einerseits verzweifelt um neue Arzneilizenzen bemüht und andererseits schon mal versucht, die Aktionäre auf magere Zeiten einzustimmen. »Das Wachstum wird geringer sein als ohne Patentverluste, aber wir werden wachsen«, beteuerte Pfizer-Chef Henry McKinnell kürzlich im Interview mit der ZEIT.
Die Frage ist nur, ob das alles ausreicht – im Jahr 2010 verliert auch noch der Cholesterinblocker Sortis den Patentschutz, womit ein weiteres Fünftel des Umsatzes gefährdet wäre. Die Anleger scheinen schon jetzt keine Geduld mehr mit dem Arzneihersteller zu haben. Nach jahrelangem Höhenflug ist der Aktienkurs gewaltig gesunken.
Über einen Mangel an guten Ratschlägen muss sich der Pfizer-Chef derzeit nicht beklagen. Die Analysten, die seinem Expansionskurs früher mit Kaufempfehlungen Applaus spendeten, raten nun zu drastischen Einschnitten, besonders beim Vertrieb. Bis zu 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr ließen sich da nach Ansicht der Pharmaexperten der Investment Bank Lehman Brothers einsparen. Die Analysten von Morgan Stanley sehen in dem Bereich sogar ein Streichpotenzial von bis zu 1,9 Milliarden Dollar. Damit wären rund zehntausend Pharmavertreter ihren Job los.
Im Vertrieb setzte Pfizer bisher Maßstäbe: Mit weltweit rund 38000 Mann schickte Pfizer mehr Vertreter in die Arztpraxen als jeder andere Arzneihersteller. Rund ein Drittel seines Umsatzes gibt Pfizer für die Verkaufsanbahnung und -abwicklung aus – das ist fast doppelt so viel wie für die Forschung. Die auffällige Diskrepanz schlägt sich inzwischen auch negativ im Image nieder: Während in den Laboren des New Yorker Unternehmens die Flaute Einzug hält, beginnen sich die ersten Ärzte in den Vereinigten Staaten über allzu häufige Besuche zu beschweren. Einige Praxen sollen mehrmals täglich von Pfizer-Vertretern heimgesucht worden sein.
So wundert es nicht, dass der Chef des Konzerns Henry McKinnell für Anfang April eine Überholung der Strategie angekündigt hat. Er muss die Kosten den künftigen Einnahmen anpassen und sie gleichzeitig in produktive Bahnen lenken.
Das könnte auch Pfizer Deutschland mit seinen 5200 Mitarbeitern treffen. Sie alle kümmern sich ausschließlich um Produktion und Vertrieb – ein momentan eher undankbares Geschäft. Seit Patienten für den Pfizer-Cholesterinsenker zuzahlen müssen, schlucken viele lieber die Präparate der Konkurrenz, die allesamt zum Festbetrag angeboten werden. Seit Jahreswechsel ist der Sortis-Umsatz deshalb um mehr als die Hälfte gesunken, hat das Marktforschungsunternehmen NDC Health herausgefunden. Entsprechend wären in Deutschland nun eigentlich mehrere hundert Pfizer-Vertreter überflüssig – dabei waren sie es doch, die sich im Sortis-Streit stark für ihren Arbeitgeber ins Zeug gelegt hatten. Als das Festbetragssystem im Zuge der Gesundheitsreform auch auf Cholesterinsenker ausgedehnt wurde, brachten die Pfizer-Leute insgesamt 17000 deutsche Mediziner dazu, mit ihrer Unterschrift gegen den Beschluss des zuständigen Bundesausschusses zu protestieren.
So gibt es denn auch durchaus Branchenexperten, die Pfizer statt Schrumpfung weiteres Wachstum empfehlen. »Durch Einschnitte beim Vertrieb würde Pfizer nur seine strategische Position schwächen«, sagt Barbara Ryan, Pharmaexpertin der Deutschen Bank. Lieber solle der Konzern die drohenden Umsatzlücken durch eine Übernahme kompensieren. »Eine einzigartige Chance« bietet ihrer Meinung nach die aktuelle Schwäche des amerikanischen Wettbewerbers Merck. Dieser war früher ebenfalls einer der Spitzenreiter am Weltpharmamarkt und geriet im vergangenen Herbst durch die Nebenwirkungen seines Schmerzmittels Vioxx ins Trudeln. Sowohl Umsatz als auch Aktienkurs fielen dramatisch, als sich herausstellte, dass die Merck-Pille Herzinfarkte auslösen kann. Diese Situation könnte Pfizer nützen.
Andererseits gibt es Anbieter, die der New Yorker Riese vielleicht noch attraktiver findet. Boehringer Ingelheim zum Beispiel. Das deutsche Unternehmen, das diese Woche seine Bilanz vorlegt, ist als Familienunternehmen zwar weniger auf dem Radarschirm von internationalen Anlegern und Analysten – dem Unternehmen tat dies bisher jedoch durchaus gut. Gerade weil eine Familie die Hand über die Ingelheimer Forscher hält, können die in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen, statt quartalsweise Erfolgsmeldungen liefern zu müssen. Ein fruchtbarer Ansatz: Das Unternehmen wächst dank vieler neuer Pillen seit Jahren schneller als der Markt und konnte sich so inzwischen auf Platz 15 der Branchenrangliste hocharbeiten. Auch Pfizer hat das bereits entdeckt und im vergangenen Jahr die Vermarktung der Boehringer-Atemwegsarznei Spiriva in den USA übernommen. Da das Mittel bei Raucherlunge eingesetzt wird, werden ihm künftig Umsätze bis zu zwei Milliarden Dollar pro Jahr zugetraut.
Frei nach dem Motto »Klein, fein und mein« hat die Familie bisher stets der Versuchung widerstanden, wenn Bayer oder andere Unternehmen mit Übernahmeangeboten lockten. Auch als 2002 erstmals Gerüchte die Runde machten, dass Pfizer Interesse haben könnte, kam aus Ingelheim prompt eine Absage. »Wir arbeiten mit Pfizer in einer Kooperation zusammen, das läuft sehr zufriedenstellend, wir verstehen uns auch menschlich gut«, sagte damals Boehringer-Chef Rolf Krebs, sicher nicht ohne Rücksprache mit den Eigentümern. »Darüber hinausgehend haben wir aber keinen Bedarf.« Oder ist alles nur eine Frage des Preises?
Zu dieser Zeit war Pfizer allerdings auch damit beschäftigt, die Übernahme der US-Wettbewerber Warner-Lambert und Pharmacia zu verarbeiten. Mit beiden Firmen hatte das New Yorker Unternehmen vorher gemeinsam Produkte vermarktet beziehungsweise darüber verhandelt – ähnlich wie heute bei Boehringer Ingelheim. Innerhalb von zwei Jahren musste Pfizer zwei Unternehmen integrieren. Das bringt sogar einen Großkonzern an seine Grenzen. Tausende Mitarbeiter verließen die neue Firma – und nicht nur solche, die der Riese aus Kostengründen loswerden wollte. Besonders die Forschung litt. Durch die Übernahmen hat das Unternehmen zwar Produkte mit Milliardenumsätzen gewonnen, wie Sortis und das Schmerzmittel Celebrex. Doch dafür haben die Pfizer-Labore seit dieser Zeit kein einziges bedeutendes eigenes Produkt mehr hervorgebracht. Statt als Forschungsfirma reüssierte Pfizer nur noch als Marketingmaschine.
Seitdem hat sich Pfizer-Chef Henry McKinnell bei Zusammenschlüssen zurückgehalten. Er wiegelte auch ab, als direkt nach dem Vioxx-Debakel bei Merck die Fusionsgerüchte hochkochten. »Wir planen aktuell keine Übernahme – zumindest keinen großen Deal«, sagte der Pfizer-Chef Anfang des Jahres. »Dass wir das eine oder andere kleine Unternehmen kaufen, will ich damit allerdings nicht ausschließen.«
Sollte das die Mitarbeiter bei Boehringer nun eher beruhigen oder beunruhigen? Das Ingelheimer Unternehmen ist jedenfalls nicht nur hoch innovativ, sondern auch klein im Vergleich zu Pfizer.
Die Frage ist auch, ob es der Pfizer-Chef überhaupt über sich bringt, in den deutschen Standort zu investieren, an dem er sonst kein gutes Haar lässt. Egal, ob er beim Wirtschaftsgipfel in Davos zu Gast ist oder beim Pariser Gesundheitsforum der OECD – seit der jüngsten Gesundheitsreform lässt er keine Gelegenheit aus, Deutschland zu kritisieren. Dann sagt er Sätze wie: »Die Bundesrepublik hat in den vergangenen Jahren Tausende Stellen in der Pharmaforschung verloren« oder »Die Schuld an dem Brain Drain über den großen Teich trägt die innovationsfeindliche deutsche Politik«.
Tatsächlich brechen immer wieder kluge Köpfe aus Deutschland in Richtung USA auf, schon seit mehreren hundert Jahren. Ein Verlust für die alte Welt – ohne Frage. Wieso dies ein Unternehmen beklagt, das diesem Phänomen seine Entstehung verdankt, ist schon schwerer zu verstehen.
Bis heute beschäftigt Pfizer viele deutsche Mitarbeiter. Und wenn die Presse bei dem Unternehmen zu Gast ist, werden sie auch gern vorgestellt: Ivonne Marondel zum Beispiel, eine Biologin mit Mainzer Diplom, die heute in New York an der Entwicklung neuer Produkte arbeitet.
Oder Brigitte Lippmann, Ökonomin, mit einem Abschluss aus Koblenz. Sie ist bei Pfizer als Spezialistin für »Knowledge Retention« eingestiegen. Das heißt, sie versucht zu verhindern, dass das Unternehmen Wissen verliert, wenn Forscher – etwa nach einer Übernahme – die Firma verlassen. Soll doch keiner sagen, Pfizer verstünde nichts von »Brain Drain«.
(c) DIE ZEIT
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.681.126 von rickberlin am 05.04.07 18:13:02schaut euch mal den dollar an,gar nicht gut
Irgendwann steigt der Dollar wieder auf Parität.
Hoffe, bald...
Irgendwann steigt der Dollar wieder auf Parität.
Hoffe, bald...
Dollar-Euro 1:1 wird es vermutlich nicht so schnell wieder geben. Wenn überhaupt jemals...
Die Frage ist:
Wie weit könnte Pfizer noch fallen?
Wie weit könnte Pfizer noch fallen?
z.Z. steigt pfizer ja ganz nett.
So lange die weiter brav dicke Dividende ausschütten,
halte ich eine niedrigere Bewertung als 25 Dollar für sehr unwahrscheinlich.
Die Frage ist eher, wie weit fällt der Dollar noch?
So lange die weiter brav dicke Dividende ausschütten,
halte ich eine niedrigere Bewertung als 25 Dollar für sehr unwahrscheinlich.
Die Frage ist eher, wie weit fällt der Dollar noch?
Dollar fällt und Pfizer steigt trotzdem zum Euro. Prima!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.802.216 von BlumbergTV am 13.04.07 20:37:58nicht vergessen 92 cent diviabschlag kommt in 3 wochen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.282 von rickberlin am 14.04.07 12:27:40Wieso 92 Cent ???
Das ist doch die Jahresdividende oder!
Karlos
Das ist doch die Jahresdividende oder!
Karlos
Gott sei Dank habe ich bis auf 200St. bei 19,80 alle verkauft.
Tippe mal auf 18.- € demnächst. Weil die guten Nachrichten nicht helfen.
Tippe mal auf 18.- € demnächst. Weil die guten Nachrichten nicht helfen.
Gott sei Dank habe ich bei 19,99 alle verkauft.
Tippe mal auf 18.20 € demnächst. Weil die guten Nachrichten nicht helfen.
Tippe mal auf 18.20 € demnächst. Weil die guten Nachrichten nicht helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.188.340 von smackl am 07.05.07 15:02:59Gott sei Dank habe bei 20,01 alle restlichen verkauft.
Tippe mal auf 18,21€ demnächst. Weil die guten Nachrichten nicht helfen.
Tippe mal auf 18,21€ demnächst. Weil die guten Nachrichten nicht helfen.
selten so einen schwachsinn gelesen - allein das kursziel in euro anzugeben ist mehr als fragwürdig...
schaut man sich den us-chart an sieht man was wirklich los ist.
ach ja noch eine frage smackl==blumbergtv ?
würde mich nicht wundern!
schaut man sich den us-chart an sieht man was wirklich los ist.
ach ja noch eine frage smackl==blumbergtv ?
würde mich nicht wundern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.280.069 von chabadoo am 12.05.07 13:37:55das liegt wohl daran daß hier manche noch nicht wissen das pfizer ein us-unternehmen ist und der kurs in amiland gemacht wird
manche investoren haben ein derart fundiertes wisssen über eine company da kann man nur staunen
manche investoren haben ein derart fundiertes wisssen über eine company da kann man nur staunen
Ich bin nicht blumbergtv.
Mensch chabadoo, entspanne dich mal, das war ein Scherz.
Wenn der Kurs bei 18,x ist, bin ich der erste, der wieder einsteigt
Mensch chabadoo, entspanne dich mal, das war ein Scherz.
Wenn der Kurs bei 18,x ist, bin ich der erste, der wieder einsteigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.296.130 von heob am 14.05.07 08:06:16Es wäre sehr vermessen zu glauben daß mein Microgebashe den Kurs von Pfizer beeinflussen könnte.
Natürlich schaut der Chart in NY anders aus als hierzulande.
Aber für so ziemlich jeden Deutschen Investor zählt hier nicht nur die Kursentwicklung des Unternehmens selbst.
Für mich ist Pfizer nicht nur eine Investition in ein Unternehmen, sondern gleichzeitig eine Währungsspekulation auf Dollar.
Wenn also der Dollar wieder fällt, oder aber Pfizer oder beides, bin ich gerne wieder dabei.
Und meine Vermutung ist, das dies bald wieder eintrifft.
Natürlich schaut der Chart in NY anders aus als hierzulande.
Aber für so ziemlich jeden Deutschen Investor zählt hier nicht nur die Kursentwicklung des Unternehmens selbst.
Für mich ist Pfizer nicht nur eine Investition in ein Unternehmen, sondern gleichzeitig eine Währungsspekulation auf Dollar.
Wenn also der Dollar wieder fällt, oder aber Pfizer oder beides, bin ich gerne wieder dabei.
Und meine Vermutung ist, das dies bald wieder eintrifft.
19,64
Jetzt rauscht es aber richtig in den Keller !!
Jetzt rauscht es aber richtig in den Keller !!
pfizer erinnert mich an bayer! die waren auch eine zeit lang im keller und wo stehen sie heute...ich denke, die kostolany-strategie ist hier am besten angebracht....kaufen, 2-3 jahre schlafen legen und dann wieder reinschauen...
Pfizer ist doch nach wie vor der größte Pharmamulti der Welt? Aber warum passiert hier eigentlich so gar nix mehr? Weder nach oben noch nach unten.
Kein Finanzinvestor, der ein tolles Kaufgebot abgibt und die Hauptaktionäre damit restlos überzeugt?
Kein europäischer Pharma (z.B. Bayer), der Interesse hat?
Keine eigene Generikasparte bzw. andere Konstruktionen, um das Patentproblem zu lösen?
Keine bahnbrechenden Neuentwicklungen, entweder eigene oder zugekaufte?
Nur die Dividenden fliessen fleissig...
Kein Finanzinvestor, der ein tolles Kaufgebot abgibt und die Hauptaktionäre damit restlos überzeugt?
Kein europäischer Pharma (z.B. Bayer), der Interesse hat?
Keine eigene Generikasparte bzw. andere Konstruktionen, um das Patentproblem zu lösen?
Keine bahnbrechenden Neuentwicklungen, entweder eigene oder zugekaufte?
Nur die Dividenden fliessen fleissig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.842.227 von FlowGrow am 12.06.07 13:56:09warum soll pfizer handeln?die gewinne sprudeln.generika können die auch selber herstellen.die dividende stimmt.der niedrige dollar kurs ist gut für pfizer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.982.746 von pedestrian am 17.06.07 19:42:49Nach der "Torcetrapib"-Schlappe (war das eigentlich ursprünglich dieses "ETC-216", weisst Du das?) sind die runter und bewegen sich allenfalls mikroskopisch.
Eine kleine Fantasie wäre einfach nett für größere Bewegungen.
Eine kleine Fantasie wäre einfach nett für größere Bewegungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.994.140 von FlowGrow am 18.06.07 12:19:11was heisst hier mikroskopisch
pfizer hat sich in einem zeitraum von einem jahr in einer spanne von 22 bis 28 USDollar bewegt, das sind fast 30%
was sind bei dir größere kursbewegungen 300% 3000%
bist wohl auch noch ein neuer-markt geschädigter der immer noch nicht begriffen hat was börse eigentlich ist
das ist kein casino sondern ein instrument um sein geld anzulegen und wenn möglich so das es auch etwas abwirft und zwar nicht in tagen oder wochen sondern in jahren bzw. jahrzehnten
ich mache mit meinen anlagen pro jahr ca. 10 bis 15% rendite und bin damit hochzufrieden.
außerdem investiere ich nur in titel wo ích auch ruhig schlafen kann und nicht jeden tag auf den kurs schauen muß
wenn dir das zu wenig ist solltest du nicht an der börse spielen sondern besser lotto spielen da kannst du mit ein paar euro einsatz millionen gewinnen und das ohne verlustrisiko (wenn man mal vom spieleinsatz absieht)
pfizer hat sich in einem zeitraum von einem jahr in einer spanne von 22 bis 28 USDollar bewegt, das sind fast 30%
was sind bei dir größere kursbewegungen 300% 3000%
bist wohl auch noch ein neuer-markt geschädigter der immer noch nicht begriffen hat was börse eigentlich ist
das ist kein casino sondern ein instrument um sein geld anzulegen und wenn möglich so das es auch etwas abwirft und zwar nicht in tagen oder wochen sondern in jahren bzw. jahrzehnten
ich mache mit meinen anlagen pro jahr ca. 10 bis 15% rendite und bin damit hochzufrieden.
außerdem investiere ich nur in titel wo ích auch ruhig schlafen kann und nicht jeden tag auf den kurs schauen muß
wenn dir das zu wenig ist solltest du nicht an der börse spielen sondern besser lotto spielen da kannst du mit ein paar euro einsatz millionen gewinnen und das ohne verlustrisiko (wenn man mal vom spieleinsatz absieht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.995.870 von heob am 18.06.07 13:25:50Von welchem Jahr redest Du?
Über 3000% würde ich mich übrigens sehr freuen. Zur Zeit ist es leider etwas weniger.
Pfizer reisst alles runter. Echt. War 'ne Fehlinvestition.
Über 3000% würde ich mich übrigens sehr freuen. Zur Zeit ist es leider etwas weniger.
Pfizer reisst alles runter. Echt. War 'ne Fehlinvestition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.005.717 von FlowGrow am 18.06.07 20:15:22Von welchem Jahr redest Du?
vom abgelaufenen natürlich von was sonst oder kannst du keinen chart lesen ?
pfizer stand am 14.7. 2006 bei 22,41 us-dollar und kletterte bis 27.9.2006 auf 28,40 us-dollar sackte zwischenzeitlich wieder bis auf 23,50 ab um wieder auf 27,50 zu klettern und steht jetzt bei aktuell 26,27
also da gab es genug möglichkeiten um mal schnell 10 - 15% in nur ein paar monaten zu verdienen
und wenn du dir mal den 5jahreschart ansehen würdest müsste auch ein blinder erkennen das auf derzeitigen kurs wieder eine gute einstiegschance besteht
10% in 2 bis 4 monaten sind da allemal wieder drinn
das sind natürlich nicht 3000% aber besser 10% in der tasche als von 3000% immer nur zu träumen
vom abgelaufenen natürlich von was sonst oder kannst du keinen chart lesen ?
pfizer stand am 14.7. 2006 bei 22,41 us-dollar und kletterte bis 27.9.2006 auf 28,40 us-dollar sackte zwischenzeitlich wieder bis auf 23,50 ab um wieder auf 27,50 zu klettern und steht jetzt bei aktuell 26,27
also da gab es genug möglichkeiten um mal schnell 10 - 15% in nur ein paar monaten zu verdienen
und wenn du dir mal den 5jahreschart ansehen würdest müsste auch ein blinder erkennen das auf derzeitigen kurs wieder eine gute einstiegschance besteht
10% in 2 bis 4 monaten sind da allemal wieder drinn
das sind natürlich nicht 3000% aber besser 10% in der tasche als von 3000% immer nur zu träumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.006.993 von heob am 18.06.07 21:07:30ganz klar, pfizer ist ein langzeitinvestment.das letzte blockbuster medikament viagra wurde 1998 vorgestellt.momentan kämpft die firma mit auslaufenden patentschutz diverser blockbuster.pfizer,ist das größte pharmaunternehmen der welt.es wird auf jeden fall etwas kommen,nur der kleinanleger sagt, schau die steht bei 45 euro die habe ich mal gehabt.
leider ist aber auch in der nächsten Zeit kein neuer Blockbuster zu sehen. Pfizer macht mehr Schlagzeilen mit gerichtlichen Meldungen wenn es um Klagen gegen Generikas geht, als mit operativen Erfolgsmeldungen
21.06.2007 - 08:06 Uhr
Pfizer muss weiter auf US-Zulassung für "Maraviroc" warten
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Pfizer Inc, New York, hat im Zulassungsverfahren um ein Medikament zur Bekämpfung von HIV-Infektionen einen Rückschlag erlitten. Wie der US-Pharmakonzern am Mittwoch mitteilte, stellte die US-Gesundheitsbehörde FDA die allgemein für diese Woche erwartete Zulassung des unter dem Namen "Maraviroc" bekannte Mittels bis auf Weiteres zurück.
Stattdessen stellte die Behörde nur einen so genannten Zulassungsbrief zu. Dies bedeutet gewöhnlich, dass die FDA grundsätzlich von einer Zulassung des Präparats ausgeht, aber weitere Informationen für eine abschließende Genehmigung des Mittels benötigt. "Wir fahren mit unseren Diskussionen mit der FDA fort, um ausstehende Fragen zu klären und die Produktetikettierung abzuschließen", so Pfizer in ihrer Mitteilung. Pfizer ging weder auf die Art der Fragen ein, noch nannte das Unternehmen einen zeitlichen Rahmen für den weiteren Prozess.
Darüber hinaus teilte der Konzern mit, dass die klinischen Studien für "PF-3512676" in Kombination mit einer zytotoxischen Chemotherapie zur Behandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs eingestellt wurden. Eine Zwischenanalyse der Phase-III-Studie durch ein unabhängiges Gemium habe keinen Beleg erbracht, dass das Mittel eine größere midizinische Effektivität bringe, wie dies mit einer Standard-Chemotherapie allein auch möglich ist.
Das Gremium war der Meinung, das Risiko-/Nutzen-Profil des Medikaments rechtfertige keinen Fortgang der Studien. Pfizer stimmte den Ergebnissen letztlich zu.
Pfizer muss weiter auf US-Zulassung für "Maraviroc" warten
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Pfizer Inc, New York, hat im Zulassungsverfahren um ein Medikament zur Bekämpfung von HIV-Infektionen einen Rückschlag erlitten. Wie der US-Pharmakonzern am Mittwoch mitteilte, stellte die US-Gesundheitsbehörde FDA die allgemein für diese Woche erwartete Zulassung des unter dem Namen "Maraviroc" bekannte Mittels bis auf Weiteres zurück.
Stattdessen stellte die Behörde nur einen so genannten Zulassungsbrief zu. Dies bedeutet gewöhnlich, dass die FDA grundsätzlich von einer Zulassung des Präparats ausgeht, aber weitere Informationen für eine abschließende Genehmigung des Mittels benötigt. "Wir fahren mit unseren Diskussionen mit der FDA fort, um ausstehende Fragen zu klären und die Produktetikettierung abzuschließen", so Pfizer in ihrer Mitteilung. Pfizer ging weder auf die Art der Fragen ein, noch nannte das Unternehmen einen zeitlichen Rahmen für den weiteren Prozess.
Darüber hinaus teilte der Konzern mit, dass die klinischen Studien für "PF-3512676" in Kombination mit einer zytotoxischen Chemotherapie zur Behandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs eingestellt wurden. Eine Zwischenanalyse der Phase-III-Studie durch ein unabhängiges Gemium habe keinen Beleg erbracht, dass das Mittel eine größere midizinische Effektivität bringe, wie dies mit einer Standard-Chemotherapie allein auch möglich ist.
Das Gremium war der Meinung, das Risiko-/Nutzen-Profil des Medikaments rechtfertige keinen Fortgang der Studien. Pfizer stimmte den Ergebnissen letztlich zu.
Habe die heutige Kursschwäche zu einer Aufstockung meines Bestands genutzt (KK 18,90).
Langfristig bin ich richtig überzeugt von der Aktie. Die Wartezeit wird mit 4,5% Dividende versüßt
Langfristig bin ich richtig überzeugt von der Aktie. Die Wartezeit wird mit 4,5% Dividende versüßt
bin auch groß eingestiegen, sehe es als langfristige Anlage mit attraktiver 4,5% Dividende, eine Entwicklung auf ältere Hochstände wären natürlich sehr schön!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.526.315 von pasteur am 06.07.07 18:36:21bei pfizer wird man so oder so gewinnen.sollte sich der kurs nicht bewegen steht der konzern vor einer zerschlagung oder übernahme.auch die marktkapitalisierung von 190 mrd euro ist kein schutz vor hedgefonds.
Ist das ein US-PAPIER?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.566.776 von maceo2 am 08.07.07 15:00:08Ist das ein US-PAPIER?
Meinst Du das ernst? Pfizer?
Ja.
Das ist der Hersteller u. a. von Viagra und Norvasc.
Außerdem solltest Du nicht einfach nur eine Frage - ohne jeglichen Bezug - in den Raum schleudern.
Das verringert die Antwortchance erheblich. Da Du aber anscheinend neu hier bist, will ich mal nicht so sein.
Gruß
Zock
Meinst Du das ernst? Pfizer?
Ja.
Das ist der Hersteller u. a. von Viagra und Norvasc.
Außerdem solltest Du nicht einfach nur eine Frage - ohne jeglichen Bezug - in den Raum schleudern.
Das verringert die Antwortchance erheblich. Da Du aber anscheinend neu hier bist, will ich mal nicht so sein.
Gruß
Zock
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.566.776 von maceo2 am 08.07.07 15:00:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.566.776 von maceo2 am 08.07.07 15:00:08nein das ist kein papier sondern ein pharmakonzern
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.571.666 von Zock1000 am 08.07.07 17:14:45Ohjemene,
ich meinte, ob die Aktie eine US-SHARE ist?
ich meinte, ob die Aktie eine US-SHARE ist?
Mit einer auf Sicht von fünf Monaten fast uneränderten Notierung zählt die Aktie mittelfristig
zu den Underperformern im DJI (+8 Prozent). Mit nur 25 Punkten im RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage)
erscheint der Kurs aus kurzfristig-technischer Sicht aber recht günstig bewertet,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/alxr_c.htm
Gruß tf
zu den Underperformern im DJI (+8 Prozent). Mit nur 25 Punkten im RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage)
erscheint der Kurs aus kurzfristig-technischer Sicht aber recht günstig bewertet,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/alxr_c.htm
Gruß tf
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.590.188 von tradingfuchs am 09.07.07 12:20:44Pfizer ist der Underperfomer des DJ.
Schlechteste Aktie im Dow.
Hat ihren CEO viel zu lange gehalten.
Bei Pfizer muss noch viel geschehen.
Schlechteste Aktie im Dow.
Hat ihren CEO viel zu lange gehalten.
Bei Pfizer muss noch viel geschehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.655.582 von Schürger am 12.07.07 16:09:09Wenn man die aktuellen Analystenkommentare liest, ist angeblich alles Schlechte eingepreist, werde langsam Pfizer zu meinem zentralen Depotwert aufbauen, bei dem aktuellen Bewertungsniveau (solange 4,5% Dividende gezahlt werden, ist das aus meiner Sicht so gut wie ein Kapitalsparbuch).....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.660.880 von pasteur am 12.07.07 21:23:35Ab 18 € wird nachgekauft, das ist mal klar, oder!
Karlos
Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.662.895 von Klein123 am 12.07.07 23:09:04Hoffentlich sehen wir die 18,00 nicht mehr!! Pfizer erscheint aber im aktuellen Umfeld "günstig" und ich werde jetzt schrittweise weitere Positionen aufbauen (hoffe natürlich bei eher steigenden Kursen
Hört man auf die Analysten kann es bei pfizer nur besser werden....
Hört man auf die Analysten kann es bei pfizer nur besser werden....
Ich sehe pfizer als anizyklischen Wert.
Wenn die ganze Börse demnächst bergab geht, wird pfizer eher steigen.
Denn wohin soll es denn noch fallen?
Allerdings sind schnelle Kurssprünge und damit schnelle Zockgewinne auch nicht zu erwarten.
Ich steig bei 18,5 wieder ein...im Moment ist der Wert in Dollar gesehen ja ganz gut gelaufen...
Wenn die ganze Börse demnächst bergab geht, wird pfizer eher steigen.
Denn wohin soll es denn noch fallen?
Allerdings sind schnelle Kurssprünge und damit schnelle Zockgewinne auch nicht zu erwarten.
Ich steig bei 18,5 wieder ein...im Moment ist der Wert in Dollar gesehen ja ganz gut gelaufen...
Heute hat Pfizer bekannt gegeben, dass der Quartalsgewinn um 48 Prozent eingebrochen ist.
Die Aktie naehert sich bedenklich den 18 EUro
Die Aktie naehert sich bedenklich den 18 EUro
Die Aktie ist selbst mit 18 Euro immer noch ÜBERbewertet. Was für ein KGV haben die jetzt nach dem Einbruch?
Ich bin froh, dass ich die scheiß Aktie vor ein paar Wochen rausgeworfen habe. Mit +-0 % rausgekommen zu sein scheint nach den News eine glückliche Entscheidung gewesen zu sein.
Aber bestimmt geht es jetzt noch ein paar Prozent runter und dann heißt es wieder viel schlimmer kann es nicht mehr kommen und es sind ja alle schlechten Nachrichten im Kurs drin.
Ich bin froh, dass ich die scheiß Aktie vor ein paar Wochen rausgeworfen habe. Mit +-0 % rausgekommen zu sein scheint nach den News eine glückliche Entscheidung gewesen zu sein.
Aber bestimmt geht es jetzt noch ein paar Prozent runter und dann heißt es wieder viel schlimmer kann es nicht mehr kommen und es sind ja alle schlechten Nachrichten im Kurs drin.
Hch denke mal, in flauen Börsenzeiten wird das Papier als sicherer Hafen auch mal wieder gefragt sein.
Das ist die Deutsche Telekom der USA. Ein absoluter Scheiß-Wert. Und irgendwann müssen sie für viel Geld ein Biotech-Unternehmen kaufen.
Ich glaube du solltest dir die -48% mal genauer vorstellen. Da halte ich doch lieber eine Stratec . Die wissen wie man Geld verdient.
Ich glaube du solltest dir die -48% mal genauer vorstellen. Da halte ich doch lieber eine Stratec . Die wissen wie man Geld verdient.
pfizer mit der dte zu vergleichen nur weil sie im moment nicht läuft halte ich für sehr gewagt. pfizer beschäftigt keine überflüssigen "sesselpupser" und hat ein weit fähigeres management. bei dem telekomsondermüll ist hopfen und malz verloren, da er sich permanent als nicht sanierbar erweist.
pfizer ist eine antizyklische wette, dann kaufen wenn keiner will. irgendwann wird der weltgrösste pharmakonzern auch wieder ein paar blockbuster aus dem hut zaubern. das ist das gesetz der serie.
dazu noch das aktienrückkaufprogramm und eine ordertliche dividendenrendite die die wartezeit erträglich machen.
pfizer ist eine antizyklische wette, dann kaufen wenn keiner will. irgendwann wird der weltgrösste pharmakonzern auch wieder ein paar blockbuster aus dem hut zaubern. das ist das gesetz der serie.
dazu noch das aktienrückkaufprogramm und eine ordertliche dividendenrendite die die wartezeit erträglich machen.
bin seit heute Pfizer-Aktionär !
Die wichtigste Aussage für mich : Pfizer hält an den Gewinnprognosen für 2007 und 2008 fest.
Gewinneinbruch um 48% hört sich krass an - vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 42 Cent (Vorjahr bei 50 Cent).
Jeder weiß, dass Pfizer Probleme hat, daher sind die künftigen Erwartungen gering.
Die Wahrscheinlichkeit von deutlich fallenden Kursen bei weiteren schlechten Nachrichten halte ich für geringer als eine ordentliche Kurserholung bei guten Nachrichten ( z.B. eine Zulassung, erhöhte Aktienrückkäufe, Dividendenanhebung, erfolgreiche
Restrukturierungen, Übernahme eines Unternehmens mit vlelversprechender Produktpipeline ... )
Der Druck auf das Management ihre Investoren wieder glücklich zu machen ist bestimmt erheblich.
Sollte der Aufschwung an Fahrt verlieren, werden sich die Aktionäre wieder den konservativen Pharmawerten zuwenden.
Auch der schwache Dollar macht US-Werte interessant.
Die wichtigste Aussage für mich : Pfizer hält an den Gewinnprognosen für 2007 und 2008 fest.
Gewinneinbruch um 48% hört sich krass an - vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 42 Cent (Vorjahr bei 50 Cent).
Jeder weiß, dass Pfizer Probleme hat, daher sind die künftigen Erwartungen gering.
Die Wahrscheinlichkeit von deutlich fallenden Kursen bei weiteren schlechten Nachrichten halte ich für geringer als eine ordentliche Kurserholung bei guten Nachrichten ( z.B. eine Zulassung, erhöhte Aktienrückkäufe, Dividendenanhebung, erfolgreiche
Restrukturierungen, Übernahme eines Unternehmens mit vlelversprechender Produktpipeline ... )
Der Druck auf das Management ihre Investoren wieder glücklich zu machen ist bestimmt erheblich.
Sollte der Aufschwung an Fahrt verlieren, werden sich die Aktionäre wieder den konservativen Pharmawerten zuwenden.
Auch der schwache Dollar macht US-Werte interessant.
Man hat ja nr 50 Cent pro Aktie erwartet. Deswegen ist der Kurs auch nur relativ gering eingebrochen.
Und der Vergleich mit DTE ist gerechtfertigt. Da wird auch gerne die Dividende herangezogen. Gestern gab der Kurs um komplett eine Jahresdividende nach. Wobei du von den 4% dank Quellensteuer eh nur 3% bekommst.
Und der Vergleich mit DTE ist gerechtfertigt. Da wird auch gerne die Dividende herangezogen. Gestern gab der Kurs um komplett eine Jahresdividende nach. Wobei du von den 4% dank Quellensteuer eh nur 3% bekommst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.754.306 von benny_m am 19.07.07 06:38:11pfizer will 2007 für 10 mrd dollar eigene aktien zurückkaufen,pfizer kämpft momentan mit auslaufenden patenten.andere hersteller bayer,wyeth,merck and co haben auch diese probleme in nächster zeit.von allen pharmakonzernen hat pfizer die besten chancen.pfizer, kann selber generika herstellen.außerdem hat pfizer 250 neue medikamente in der pipeline hier wird es noch überraschungen geben.die deutsche telekom mit pfizer zu vergleichen ist ziemlich gewagt.
Wenn sich da was tut kann man immer noch kaufen. Aber warum soll man derzeit in eine Aktie investieren wo keiner weiß wie die Zukunft aussieht. Und ein Aktienrückkaufprogramm ist in der Situation der gleiche Schwachsinn wie eine hohe Dividende. Das dient nur zum Kurserhalt. Als Aktionär wäre ich aber an Wachstum interessiert. Und den bekommt Pfizer nur durch bessere Produktentwicklung oder Zukäufe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.759.992 von benny_m am 19.07.07 14:32:18die pharmabranche hat immer zukunft.pfizer, wird schon ein lipitor nachfolger präsentieren,der wesentlich besser ist als die generika version von ranbaxy.generika hersteller setzen immer nur auf alte medikamente.die forschung schläft nicht.
Dann kannst du immer noch kaufen wenn die guten News da sind.
Willst du wirklich jahrelang so eine Aktie haben bloss weil sie in 5 oder 10 Jahren wieder bessere Aussichten hat?
Ich würde mir da lieber eine gute Medtech-Firma ins Depot legen und wenn sich bei Pfizer was ändert umschichten.
Willst du wirklich jahrelang so eine Aktie haben bloss weil sie in 5 oder 10 Jahren wieder bessere Aussichten hat?
Ich würde mir da lieber eine gute Medtech-Firma ins Depot legen und wenn sich bei Pfizer was ändert umschichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.754.306 von benny_m am 19.07.07 06:38:11Die Telekom ist ein absoluter Sanierungsfall, was man von Pfizer nicht unbedingt behaupten kann.
Wenn die Telekom so weiter macht wie bisher, dann geht sie über kurz oder lang pleite - wenn Pfizer so weiter "muckelt" wie bisher, dann bleibt Pfizer ein Aktiensparbuch.
Was Pfizer mal wieder braucht sind Blockbuster, aber die lassen sich angesichts der Komplexität und der benötigten Zeit für F&E und kilinischer Testung nicht so einfach ruck zuck aus dem Ärmel schütteln.
Die Telekom zahlt (noch - das ist der Unsicherheitsfaktor bei der Telekom) die höhere Dividende.
Pfizer blickt auf eine sehr lange Historie kontinuerlicher Dividendenpolitik und stetig steigender Dividenden zurück.
Den "Telkomversagerladen" , der sich seit Jahren als nicht sanierbar erweist mit Pfizer zu vergleichen, das ist wie Tomaten mit Äpfeln zu vergleichen.
Weisst du denn sicher, ob die Telekom nächstes Jahr die Dividende bezahlen kann ? Sicher nicht aus dem operativen Geschäft. Wird die Dividende aus der Substanz bezahlt, dann ist das schlicht und ergreifend wertmindernd. Die Telekom hat praktisch nichts in der Portokasse, Telekom hat hohe Schulden. Pfizer hat keine Nettoverschuldung. Pfizer hat Cash in der Kasse. Pfizer kauft aus der Portokasse für weiter 5 Mrd. eigene Aktien zurück, das ist etwas, was sich die Telekom gar nicht leisten kann.
Kurz gesagt, Pfizer ist in allen Bereichen besser aufgestellt als die Telekom, auch wenn Pfizer sicher nicht zu den Highflyern zählt.
Als konservatives Aktienbasisinvestment ist Pfizer der Telekom allerdings unbedingt vor zu ziehen.
Die einzige Fantasie die noch in der Telekom steckt, ist, dass es doch zu einer Zerschlagung bzw. Aufspaltung kommen könnte, obwohl im Moment alles dagegen spricht.
Wenn die Telekom so weiter macht wie bisher, dann geht sie über kurz oder lang pleite - wenn Pfizer so weiter "muckelt" wie bisher, dann bleibt Pfizer ein Aktiensparbuch.
Was Pfizer mal wieder braucht sind Blockbuster, aber die lassen sich angesichts der Komplexität und der benötigten Zeit für F&E und kilinischer Testung nicht so einfach ruck zuck aus dem Ärmel schütteln.
Die Telekom zahlt (noch - das ist der Unsicherheitsfaktor bei der Telekom) die höhere Dividende.
Pfizer blickt auf eine sehr lange Historie kontinuerlicher Dividendenpolitik und stetig steigender Dividenden zurück.
Den "Telkomversagerladen" , der sich seit Jahren als nicht sanierbar erweist mit Pfizer zu vergleichen, das ist wie Tomaten mit Äpfeln zu vergleichen.
Weisst du denn sicher, ob die Telekom nächstes Jahr die Dividende bezahlen kann ? Sicher nicht aus dem operativen Geschäft. Wird die Dividende aus der Substanz bezahlt, dann ist das schlicht und ergreifend wertmindernd. Die Telekom hat praktisch nichts in der Portokasse, Telekom hat hohe Schulden. Pfizer hat keine Nettoverschuldung. Pfizer hat Cash in der Kasse. Pfizer kauft aus der Portokasse für weiter 5 Mrd. eigene Aktien zurück, das ist etwas, was sich die Telekom gar nicht leisten kann.
Kurz gesagt, Pfizer ist in allen Bereichen besser aufgestellt als die Telekom, auch wenn Pfizer sicher nicht zu den Highflyern zählt.
Als konservatives Aktienbasisinvestment ist Pfizer der Telekom allerdings unbedingt vor zu ziehen.
Die einzige Fantasie die noch in der Telekom steckt, ist, dass es doch zu einer Zerschlagung bzw. Aufspaltung kommen könnte, obwohl im Moment alles dagegen spricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.754.306 von benny_m am 19.07.07 06:38:11Auf dem Niveau ist Pfizer jedenfalls kein Fehler und mit einem Teil seiner Position kann man auch immer wieder mal 10-15% Kursgewinn mitnehmen um dann unterm Strich auf eine relativ risikolose Nettorendite von etwa 10% zu kommen.
Was will man mehr. Mehr als 10% netto pro Jahr im Schnitt langfristig erwarte ich nicht von einer Aktienanlage im Jahr. Alles andere ist Science Fiction.
Soll etwa Pfizer dann Aktien zurückkaufen, wenn der Kurs hoch steht ?
Das ist betriebswirtschaftlicher Unsinn. Ein Rückkauf macht nur Sinn bei einer günstigen Bewertung.
Wo liegt dein Problem mit der Dividende ? Die Dividende hat der Aktionär unmittelbar in der Tasche, mit den sehr flüchtigen Buchgewinnen sieht das anders aus...
Aber letztendlich muss jeder entscheiden wie er sein Geld anlegt.
Die Mischung macht es.
Was will man mehr. Mehr als 10% netto pro Jahr im Schnitt langfristig erwarte ich nicht von einer Aktienanlage im Jahr. Alles andere ist Science Fiction.
Soll etwa Pfizer dann Aktien zurückkaufen, wenn der Kurs hoch steht ?
Das ist betriebswirtschaftlicher Unsinn. Ein Rückkauf macht nur Sinn bei einer günstigen Bewertung.
Wo liegt dein Problem mit der Dividende ? Die Dividende hat der Aktionär unmittelbar in der Tasche, mit den sehr flüchtigen Buchgewinnen sieht das anders aus...
Aber letztendlich muss jeder entscheiden wie er sein Geld anlegt.
Die Mischung macht es.
Die Frage ist doch was für ein KGV ist fair für Pfizer. Und wenn ich sehe dass Pfizer ein KGV 08 von fast 12 hat finde ich das deutlich zu hoch. 8 - 10 wäre okay.
Schau dir mal manches Medtech-Unternehmen mit GEWINNWACHSTUM an und du wirst sehen dass die teilweise nur KGVs08 von 16 haben. Deswegen halte ich Pfizer für überbewertet. Langfristig wird die Firma nicht pleite gehen... aber kurzfristig verliert der Anleger eher Geld als dass er welches gewinnt.
Schau dir mal manches Medtech-Unternehmen mit GEWINNWACHSTUM an und du wirst sehen dass die teilweise nur KGVs08 von 16 haben. Deswegen halte ich Pfizer für überbewertet. Langfristig wird die Firma nicht pleite gehen... aber kurzfristig verliert der Anleger eher Geld als dass er welches gewinnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.761.081 von benny_m am 19.07.07 15:34:41So sehe ich das auch hiermit ist kein Geld zu verdienen, zumindest nur sehr schwer.
http://www.worldofinvestment.com/wkn/852009/FRA/
Das sieht nicht so toll aus! Ist natürlich auch kein Wunder wenn man solche Sachen verkündet...
http://www.worldofinvestment.com/wkn/852009/FRA/
Das sieht nicht so toll aus! Ist natürlich auch kein Wunder wenn man solche Sachen verkündet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.761.081 von benny_m am 19.07.07 15:34:41bist du schon lange an der börse ?
wenn ja, dann solltest du wissen dass ein KGV von um die 10 für solide aufgestellte Pharmaunternem eine historisch niedrige bewertung darstellen. So zwischen 17 und 20 waren früher normal und ich denke dahin wird es irgendwann auch wieder gehen.
sicher ist mit jungen aufstrebenden Medtechunternehmen oft schneller Geld zu verdienen aber bei deutlich gesteigertem risiko. meist haben die nur ein produkt und wenn das floppt oder aus irgendwelchen gründen nicht so läuft, dann sieht es düster aus. ein breit aufgestellter konzern ist gegenüber solchen schwankungen wesentlich unanfälliger.
mir gefällt pfizer jedenfalls und bei schwäche stocke ich immer mal wieder meine position auf. wenn´s rummst an der börse bin ich mit pfe auf der ziemlich sicheren seite.
wenn ja, dann solltest du wissen dass ein KGV von um die 10 für solide aufgestellte Pharmaunternem eine historisch niedrige bewertung darstellen. So zwischen 17 und 20 waren früher normal und ich denke dahin wird es irgendwann auch wieder gehen.
sicher ist mit jungen aufstrebenden Medtechunternehmen oft schneller Geld zu verdienen aber bei deutlich gesteigertem risiko. meist haben die nur ein produkt und wenn das floppt oder aus irgendwelchen gründen nicht so läuft, dann sieht es düster aus. ein breit aufgestellter konzern ist gegenüber solchen schwankungen wesentlich unanfälliger.
mir gefällt pfizer jedenfalls und bei schwäche stocke ich immer mal wieder meine position auf. wenn´s rummst an der börse bin ich mit pfe auf der ziemlich sicheren seite.
Die historischen KGVs sind quatsch. Früher waren die Pharmaunternehmen
quasi Monopolisten und somit richtige Geldverdiener. Heute gibts große Konkurenz durch Biotechs und die Generikahersteller. Du musst bei hist. KGV immer auf die Randbedingungen schauen und die haben sich geändert.
quasi Monopolisten und somit richtige Geldverdiener. Heute gibts große Konkurenz durch Biotechs und die Generikahersteller. Du musst bei hist. KGV immer auf die Randbedingungen schauen und die haben sich geändert.
es wird wohl doch noch Kaufkurse zu 18 geben, das wird ein Lang-Langfrist Investment!
bei 4,5% Dividende aber kein Problem
bei 4,5% Dividende aber kein Problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.766.073 von benny_m am 19.07.07 20:49:36Das sehe ich wesentlich differenzierter. Die Margen bei den Generikaherstellern sind nicht berauschend. Ausserdem hat das Pharmaunternehmen, welches ein Medikament entwickelt hat nach Ablauf des Patenschutzes schon ein optimierte Produktionslinie dafür stehen.
Ein Generikahersteller muss erst eine optimierte Synthese /Produktionline dafür entwickeln, was erst einmal Geld kostet.
Biotech hat sich auch nicht zu dem Knüller entwickelt, wie man vor Jahren geglaubt hat. Man hätte ja fast meinen können dass herkömmliche Medikamente in Kürze vor dem Aus stehen. Ausserdem wir eine "Biotechklitsche", sobald sie etwas interessantes entwickelt hat von den Grossen einfach aufgekauft bzw. geschluckt.
Nein, so sehr haben sich die Rahmenbedingungen nicht geändert. Die grossen Pharmakonzerne sind ja heute auch selbst auf den neuen Feldern "unterwegs" und sie können alleine schon durch ihre finanzielle Power leicht auf Veränderungen reagieren.
Ich bleibe dabei, Pfizer ist nach Abwägung ein solides Basisinvestment. Über kurz oder lang gibt´s auch mal wieder Blockbuster und KGV´s von 20 wird es auch wieder geben.
Ein Generikahersteller muss erst eine optimierte Synthese /Produktionline dafür entwickeln, was erst einmal Geld kostet.
Biotech hat sich auch nicht zu dem Knüller entwickelt, wie man vor Jahren geglaubt hat. Man hätte ja fast meinen können dass herkömmliche Medikamente in Kürze vor dem Aus stehen. Ausserdem wir eine "Biotechklitsche", sobald sie etwas interessantes entwickelt hat von den Grossen einfach aufgekauft bzw. geschluckt.
Nein, so sehr haben sich die Rahmenbedingungen nicht geändert. Die grossen Pharmakonzerne sind ja heute auch selbst auf den neuen Feldern "unterwegs" und sie können alleine schon durch ihre finanzielle Power leicht auf Veränderungen reagieren.
Ich bleibe dabei, Pfizer ist nach Abwägung ein solides Basisinvestment. Über kurz oder lang gibt´s auch mal wieder Blockbuster und KGV´s von 20 wird es auch wieder geben.
Wenn ich mir aber die letzten 10 Jahre von Pfizer und DJ anschaue dann frage ich mich warum Pfizer im Falle eines Crash interessant werden soll.
Als eigentlich stiller Mitleser muß ich auch mal kurz meine Meinung schreiben:
Bei fast jeder Aktie hier bei WO taucht bzw. tauchen user auf, die diese Aktie nicht haben, nicht wollen und nicht mögen-aber sie sind ständig bemüht, den Anderen zu erklären, dass sie doch diese Aktie bitteschön auch nicht haben, wollen oder mögen sollen.
Der Sinn hat sich mir noch nie erschlossen.
Jeder ist für seine Anlageentscheidung selbst verantwortlich und Börse lebt nur, weil es unterschiedliche Meinungen zum gleichen Papier gibt.
Ich hab jetzt Pfizer in 2 Tranchen mal gekauft, weil ich es momentan für eine gute Idee halte. Hab ich mal eine andere Meinung, verkaufe ich eben an einen, der es dann im Gegensatz zu mir für eine gute Idee hält. Dabei kann man richtig oder falsch liegen.
Ehrlich gesagt, ist mir meine Zeit zu schade, in einem Thread wie wild mitzudiskutieren, wenn mir das darin behandelte Papier am Gesäß vorbeigeht.
So einfach ist Börse
Bei fast jeder Aktie hier bei WO taucht bzw. tauchen user auf, die diese Aktie nicht haben, nicht wollen und nicht mögen-aber sie sind ständig bemüht, den Anderen zu erklären, dass sie doch diese Aktie bitteschön auch nicht haben, wollen oder mögen sollen.
Der Sinn hat sich mir noch nie erschlossen.
Jeder ist für seine Anlageentscheidung selbst verantwortlich und Börse lebt nur, weil es unterschiedliche Meinungen zum gleichen Papier gibt.
Ich hab jetzt Pfizer in 2 Tranchen mal gekauft, weil ich es momentan für eine gute Idee halte. Hab ich mal eine andere Meinung, verkaufe ich eben an einen, der es dann im Gegensatz zu mir für eine gute Idee hält. Dabei kann man richtig oder falsch liegen.
Ehrlich gesagt, ist mir meine Zeit zu schade, in einem Thread wie wild mitzudiskutieren, wenn mir das darin behandelte Papier am Gesäß vorbeigeht.
So einfach ist Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.787.782 von benny_m am 21.07.07 20:15:57weil bei dieser Aktie alle zittrigen Hände draussen sind, zudem gibt es für die institutionellen Anleger auch nicht den Druck zu verkaufen, da immer noch die 4,5% Dividende da sind.
Was kam den da über den Ticker mit Pfizer Gewinneinbruch ??
DIE LETZTE AKTIE !!
DIE LETZTE AKTIE !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.807.491 von BlumbergTV am 23.07.07 07:53:55das einzige was Du kannst ist offensichtlich nur dumm herum maulen (sowie im Telekomthread)
Freu Dich dass Du so zwei Dividenden starke Titel hast.
Ansonsten würd ich sagen, belästige nicht die Menschheit mit solchen nichts sagenden Kommentaren - bzw. klares Feed-back von mir: DU BIST DER LETZTE POSTER!!!!!!
Ansonsten hier eine positive Nachricht zu Pfizer:
Pfizer Inc gab heute bekannt, dass das Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) Celsentri(R) (Maraviroc), dem ersten CCR5-Antagonisten zur Anwendung in Kombination mit anderen antiretroviralen Medikamenten zur Behandlung von therapieerfahrenen erwachsenen Patienten, bei denen nur CCR5-trope Viren nachweisbar sind, eine positive Bewertung mit Empfehlung der Zulassung erteilt hat.
Die positive Bewertung des CHMP wird von der Europäischen Kommission, die für die Zulassung von Arzneimitteln in der Europäischen Union zuständig ist, geprüft werden. Pfizer erwartete eine endgültige Entscheidung der Kommission in den nächsten Monaten.
,,Es besteht ein dringender Bedarf an neuen, wirksamen und gut verträglichen Behandlungen für die vielen tausend Menschen, die mit HIV leben und deren Virus gegen eine oder mehrere der zurzeit verfügbaren Behandlungsoptionen resistent geworden ist. Pfizer hat die Bedürfnisse dieser Patienten gesehen und die Forschung und Entwicklung von Maraviroc mit Dringlichkeit vorangetrieben", so Dr. Joseph Feczko, Chief Medical Officer von Pfizer.
Vorbehaltlich der Erteilung der nötigen aufsichtsbehördlichen Zulassungen wird Pfizer dieses neuartige Medikament Patienten unter dem Namen Celsentri außerhalb der USA zur Verfügung stellen. Pfizer hat vor kurzem eine Zulassung für Maraviroc von der US-Aufsichtsbehörde FDA erhalten.
Maraviroc ist das erste Mitglied einer neuen Klasse von oralen HIV-Medikamenten (CCR5-Antagonisten) seit über einem Jahrzehnt. Maraviroc wurde 1997 von Pfizer-Wissenschaftlern in Sandwich, England, entdeckt und seitdem weiterentwickelt. Das Medikament wirkt extrazellulär durch Blockierung des Eintritts von Viren in menschliche Zellen. Nicht die Bekämpfung von HIV in den weißen Blutkörperchen, sondern das Verhindern des Eindringens von Viren in die weißen Blutkörperchen durch Blockade des Haupteintrittspunkts, des CCR5-Corezeptors, zeichnet Maraviroc aus.
Bei der Behandlung von HIV werden zwei Parameter als Hauptmarker für den Behandlungserfolg angesehen: Senkung der Viruslast und Steigerung der CD4-Zellen. Die zulassungsrelevanten Maraviroc-MOTIVATE-Studien verglichen die Sicherheit und Wirksamkeit der zusätzlichen Gabe von Maraviroc zu einer optimierten medikamentösen Kombinationstherapie (die als optimierte Hintergrundstherapie (OBT) bezeichnet wird) mit der zusätzlichen Gabe von Placebo zur OBT.
Die Daten der vierundzwanzigsten Woche der zwei Maraviroc-MOTIVATE-Studien, die auf der CROI (Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections - Februar 2007) vorgestellt wurden, zeigten, dass:
-- Maraviroc und optimierte Hintergrundtherapie (OBT) zu einer wesentlich stärkeren Senkung der Viruslast im Vergleich zu Patienten, die ausschließlich die OBT erhielten, führten.
-- bei fast doppelt so vielen Patienten, die mit Maraviroc (zweimal täglich) plus OBT behandelt wurden, eine nicht nachweisbare Viruslast (weniger als 50 Kopien/ml HIV-RNA) erreicht werden konnte, im Vergleich zu den Patienten, die Placebo plus OBT erhielten (MOTIVATE-1, 48,5% versus 24,6%; MOTIVATE-2, 40,8% versus 20,9%).
-- die Gruppe, die Maraviroc in den MOTIVATE-Studien erhielt, signifikant höhere Anstiege der CD4-Zellen als die Gruppe, die ausschließlich OBT erhielt, zeigte.
-- die Rate der häufigsten unerwünschten Ereignisse (Diarrhö, Übelkeit und Kopfschmerzen), sowie die Raten der Studienabbrüche wegen unerwünschten Ereignissen bei Patienten, die Maraviroc und OBT erhielten, im Vergleich zu Patienten, die Placebo und OBT erhielten, ähnlich waren.
-- Die Daten der achtundvierzigsten Woche haben diese Ergebnisse weiter bestätigt und zur positiven Bewertung durch das CHMP geführt.
Im Dezember 2006 kündigte Pfizer Pläne an, ein multinationales Expanded Access Program -eine klinische Studie, die denjenigen Patienten, für die es nur begrenzte oder keine zugelassenen Behandlungsoptionen infolge Resistenz oder Unverträglichkeit gegen existierende Arzneimittelklassen gibt, Maraviroc zur Verfügung stellt- einzurichten. Die Aufnahme von Patienten in die Studie hat mit dem Ziel begonnen, Patienten aus über 30 Ländern einzubeziehen.
Pfizer unternimmt bedeutende philanthropische Aktivitäten zur Verbesserung der Behandlung von Menschen, die überall auf der Welt mit HIV/AIDS leben, im Rahmen derer lebensrettende Medikamente, Ressourcen und Kompetenzen zugänglich gemacht werden. Zu diesen Initiativen gehören die US Southern HIV/AIDS Prevention Initiative (2004-2007); die US ConnectHIV Prevention Initiative (2007-2010); die Gründung des Infectious Disease Institute in Kampala, Uganda; das Global Health Fellows Program von Pfizer und das Diflucan Partnership Program.
Freu Dich dass Du so zwei Dividenden starke Titel hast.
Ansonsten würd ich sagen, belästige nicht die Menschheit mit solchen nichts sagenden Kommentaren - bzw. klares Feed-back von mir: DU BIST DER LETZTE POSTER!!!!!!
Ansonsten hier eine positive Nachricht zu Pfizer:
Pfizer Inc gab heute bekannt, dass das Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) Celsentri(R) (Maraviroc), dem ersten CCR5-Antagonisten zur Anwendung in Kombination mit anderen antiretroviralen Medikamenten zur Behandlung von therapieerfahrenen erwachsenen Patienten, bei denen nur CCR5-trope Viren nachweisbar sind, eine positive Bewertung mit Empfehlung der Zulassung erteilt hat.
Die positive Bewertung des CHMP wird von der Europäischen Kommission, die für die Zulassung von Arzneimitteln in der Europäischen Union zuständig ist, geprüft werden. Pfizer erwartete eine endgültige Entscheidung der Kommission in den nächsten Monaten.
,,Es besteht ein dringender Bedarf an neuen, wirksamen und gut verträglichen Behandlungen für die vielen tausend Menschen, die mit HIV leben und deren Virus gegen eine oder mehrere der zurzeit verfügbaren Behandlungsoptionen resistent geworden ist. Pfizer hat die Bedürfnisse dieser Patienten gesehen und die Forschung und Entwicklung von Maraviroc mit Dringlichkeit vorangetrieben", so Dr. Joseph Feczko, Chief Medical Officer von Pfizer.
Vorbehaltlich der Erteilung der nötigen aufsichtsbehördlichen Zulassungen wird Pfizer dieses neuartige Medikament Patienten unter dem Namen Celsentri außerhalb der USA zur Verfügung stellen. Pfizer hat vor kurzem eine Zulassung für Maraviroc von der US-Aufsichtsbehörde FDA erhalten.
Maraviroc ist das erste Mitglied einer neuen Klasse von oralen HIV-Medikamenten (CCR5-Antagonisten) seit über einem Jahrzehnt. Maraviroc wurde 1997 von Pfizer-Wissenschaftlern in Sandwich, England, entdeckt und seitdem weiterentwickelt. Das Medikament wirkt extrazellulär durch Blockierung des Eintritts von Viren in menschliche Zellen. Nicht die Bekämpfung von HIV in den weißen Blutkörperchen, sondern das Verhindern des Eindringens von Viren in die weißen Blutkörperchen durch Blockade des Haupteintrittspunkts, des CCR5-Corezeptors, zeichnet Maraviroc aus.
Bei der Behandlung von HIV werden zwei Parameter als Hauptmarker für den Behandlungserfolg angesehen: Senkung der Viruslast und Steigerung der CD4-Zellen. Die zulassungsrelevanten Maraviroc-MOTIVATE-Studien verglichen die Sicherheit und Wirksamkeit der zusätzlichen Gabe von Maraviroc zu einer optimierten medikamentösen Kombinationstherapie (die als optimierte Hintergrundstherapie (OBT) bezeichnet wird) mit der zusätzlichen Gabe von Placebo zur OBT.
Die Daten der vierundzwanzigsten Woche der zwei Maraviroc-MOTIVATE-Studien, die auf der CROI (Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections - Februar 2007) vorgestellt wurden, zeigten, dass:
-- Maraviroc und optimierte Hintergrundtherapie (OBT) zu einer wesentlich stärkeren Senkung der Viruslast im Vergleich zu Patienten, die ausschließlich die OBT erhielten, führten.
-- bei fast doppelt so vielen Patienten, die mit Maraviroc (zweimal täglich) plus OBT behandelt wurden, eine nicht nachweisbare Viruslast (weniger als 50 Kopien/ml HIV-RNA) erreicht werden konnte, im Vergleich zu den Patienten, die Placebo plus OBT erhielten (MOTIVATE-1, 48,5% versus 24,6%; MOTIVATE-2, 40,8% versus 20,9%).
-- die Gruppe, die Maraviroc in den MOTIVATE-Studien erhielt, signifikant höhere Anstiege der CD4-Zellen als die Gruppe, die ausschließlich OBT erhielt, zeigte.
-- die Rate der häufigsten unerwünschten Ereignisse (Diarrhö, Übelkeit und Kopfschmerzen), sowie die Raten der Studienabbrüche wegen unerwünschten Ereignissen bei Patienten, die Maraviroc und OBT erhielten, im Vergleich zu Patienten, die Placebo und OBT erhielten, ähnlich waren.
-- Die Daten der achtundvierzigsten Woche haben diese Ergebnisse weiter bestätigt und zur positiven Bewertung durch das CHMP geführt.
Im Dezember 2006 kündigte Pfizer Pläne an, ein multinationales Expanded Access Program -eine klinische Studie, die denjenigen Patienten, für die es nur begrenzte oder keine zugelassenen Behandlungsoptionen infolge Resistenz oder Unverträglichkeit gegen existierende Arzneimittelklassen gibt, Maraviroc zur Verfügung stellt- einzurichten. Die Aufnahme von Patienten in die Studie hat mit dem Ziel begonnen, Patienten aus über 30 Ländern einzubeziehen.
Pfizer unternimmt bedeutende philanthropische Aktivitäten zur Verbesserung der Behandlung von Menschen, die überall auf der Welt mit HIV/AIDS leben, im Rahmen derer lebensrettende Medikamente, Ressourcen und Kompetenzen zugänglich gemacht werden. Zu diesen Initiativen gehören die US Southern HIV/AIDS Prevention Initiative (2004-2007); die US ConnectHIV Prevention Initiative (2007-2010); die Gründung des Infectious Disease Institute in Kampala, Uganda; das Global Health Fellows Program von Pfizer und das Diflucan Partnership Program.
Schering-Plough und Merck&Co haben heute prima Zahlen vorgelegt.
Was war das damals ein Heulen und Zähneklappern als Merck nach dem Vioxx-Skandal bis auf 20€ fiel - stieg damals bei 22€ etwas zu früh ein. In der Krisenzeit tröstete eine Dividenderendite von über 5%.
Heute ist die Stimmung wieder klasse und die Aktie steht bei 38€.
Vielleicht steht uns ja ähnliches mit Pfizer bevor. Der Kurs scheint bei 18€ ein Boden gefunden zu haben.
Mir fällt hier das Zitat von Kostolany ein in dem er den Rat seines Fahrlehrers auf die Börse anwendet:
"Schauen Sie nicht immer nur unmittelbar vor die Motorhaube, sondern hundert, zweihundert Meter in die Ferne. Dann bekommen Sie ein viel sicheres Gefühl beim Fahren."
Was war das damals ein Heulen und Zähneklappern als Merck nach dem Vioxx-Skandal bis auf 20€ fiel - stieg damals bei 22€ etwas zu früh ein. In der Krisenzeit tröstete eine Dividenderendite von über 5%.
Heute ist die Stimmung wieder klasse und die Aktie steht bei 38€.
Vielleicht steht uns ja ähnliches mit Pfizer bevor. Der Kurs scheint bei 18€ ein Boden gefunden zu haben.
Mir fällt hier das Zitat von Kostolany ein in dem er den Rat seines Fahrlehrers auf die Börse anwendet:
"Schauen Sie nicht immer nur unmittelbar vor die Motorhaube, sondern hundert, zweihundert Meter in die Ferne. Dann bekommen Sie ein viel sicheres Gefühl beim Fahren."
ich weis ja nicht ob ich mich freuen soll, aber ich kann/werde zu 17,xx nochmal nachkaufen...so richtig wohl ist mir nicht dabei, aber es kann ja wohl nicht mehr schlimmer werden
würde nicht nachkaufen, wenn man sich dabei nicht richtig wohlfühlt. Und schlimmer kann es immer werden.
Aber wer Geduld hat wird mit Pfizer eine ordentliche Rendite erzielen - meiner Meinung nach.
Nachdem die Unterstützung bei 25$ nicht gehalten hat trotz angekündigtem Aktienrückkauf über 10 Mrd.$, besteht weiteres Abwärtspotenzial.
Werde erstmal abwarten, aber bei 15€ wird aufgestockt.
Aber wer Geduld hat wird mit Pfizer eine ordentliche Rendite erzielen - meiner Meinung nach.
Nachdem die Unterstützung bei 25$ nicht gehalten hat trotz angekündigtem Aktienrückkauf über 10 Mrd.$, besteht weiteres Abwärtspotenzial.
Werde erstmal abwarten, aber bei 15€ wird aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.929.929 von sisyphullus am 29.07.07 22:47:2515,00 Euro klingt nicht sehr optimistisch werde jetzt mal in kleineren Tranchen stufenweise nachkaufen 17,00, 16,00, 15,00 zum ersten Mal das ich so eine Strategie ausprobieren werde, aber ich seh dass ganze langfristig...
Bei 15 Euro würde ich mir auch wieder welche kaufen. Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen,dass es soweit runtergeht. Aber schön wäre es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.931.710 von benny_m am 30.07.07 09:16:08Hallo,
habe leider schon welche zu 19,11 gekauft vor einigen Monaten... nun warte ich die Bodenbildung ab zum nachkaufen.
Ich denke Pfizer könnte einen größeren Biotech Wert übernehmen... mit einem Volumen von ca. 12 - 15 Mrd. €.
Gruss
habe leider schon welche zu 19,11 gekauft vor einigen Monaten... nun warte ich die Bodenbildung ab zum nachkaufen.
Ich denke Pfizer könnte einen größeren Biotech Wert übernehmen... mit einem Volumen von ca. 12 - 15 Mrd. €.
Gruss
Hallo,
sehr günstige Gelegenkeit.Habe leider mein Pulver derzeit schon verschossen, das sind Kaufkurse! Abgesehen natürlich höhere Gewalt.Gruß Briefmarke
sehr günstige Gelegenkeit.Habe leider mein Pulver derzeit schon verschossen, das sind Kaufkurse! Abgesehen natürlich höhere Gewalt.Gruß Briefmarke
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.903.963 von pasteur am 29.07.07 00:03:21das einzige was Du kannst ist offensichtlich nur dumm herum maulen (sowie im Telekomthread)
Freu Dich dass Du so zwei Dividenden starke Titel hast.
Ansonsten würd ich sagen, belästige nicht die Menschheit mit solchen nichts sagenden Kommentaren - bzw. klares Feed-back von mir: DU BIST DER LETZTE POSTER!!!!!!
ich weis ja nicht ob ich mich freuen soll, aber ich kann/werde zu 17,xx nochmal nachkaufen...so richtig wohl ist mir nicht dabei, aber es kann ja wohl nicht mehr schlimmer werden
weil bei dieser Aktie alle zittrigen Hände draussen sind, zudem gibt es für die institutionellen Anleger auch nicht den Druck zu verkaufen
Hallo, Pasteur,
ich bedanke mich für die Beleidigungen und darf daraufhinweisen, daß ich selten so viel Unsinn von jemandem gelesen habe, wie von Dir!
Stellungnahme:
Pfizer und besonders Dt.Telekom zählen zu den schlechtesten Blue-Chips, was die Performance angeht.
Nur auf die Dividende zu setzen macht aus Dir in diesem Fall einen Verlierer.
Die Kurse der anderen Aktien verdreifachen sich und Dir bleiben mickrige 4% !
Darüberhinaus ist meine negative Kritik an der Dt.Telekom überaus angebracht, so daß Management mehrfach versagt hat und weiterhin gravierende Fehler macht.
Daß Du nun zu 17.- € Pfizer nachgekauft hast/kaufen willst (siehe obige Ankündigung) ist wohl ein Griff ins fallende Messer.
Ein Kurs von unter 15.- € sollte bei Pfizer logisch sein.
Ich gehe davon aus, daß Du neu im Aktiengeschäft bist.
Hochachtungsvoll,
Blumberg
Freu Dich dass Du so zwei Dividenden starke Titel hast.
Ansonsten würd ich sagen, belästige nicht die Menschheit mit solchen nichts sagenden Kommentaren - bzw. klares Feed-back von mir: DU BIST DER LETZTE POSTER!!!!!!
ich weis ja nicht ob ich mich freuen soll, aber ich kann/werde zu 17,xx nochmal nachkaufen...so richtig wohl ist mir nicht dabei, aber es kann ja wohl nicht mehr schlimmer werden
weil bei dieser Aktie alle zittrigen Hände draussen sind, zudem gibt es für die institutionellen Anleger auch nicht den Druck zu verkaufen
Hallo, Pasteur,
ich bedanke mich für die Beleidigungen und darf daraufhinweisen, daß ich selten so viel Unsinn von jemandem gelesen habe, wie von Dir!
Stellungnahme:
Pfizer und besonders Dt.Telekom zählen zu den schlechtesten Blue-Chips, was die Performance angeht.
Nur auf die Dividende zu setzen macht aus Dir in diesem Fall einen Verlierer.
Die Kurse der anderen Aktien verdreifachen sich und Dir bleiben mickrige 4% !
Darüberhinaus ist meine negative Kritik an der Dt.Telekom überaus angebracht, so daß Management mehrfach versagt hat und weiterhin gravierende Fehler macht.
Daß Du nun zu 17.- € Pfizer nachgekauft hast/kaufen willst (siehe obige Ankündigung) ist wohl ein Griff ins fallende Messer.
Ein Kurs von unter 15.- € sollte bei Pfizer logisch sein.
Ich gehe davon aus, daß Du neu im Aktiengeschäft bist.
Hochachtungsvoll,
Blumberg
Gelesen für Pasteur:
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Wertpapier" raten dazu, Bestände in der Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) abzubauen. Quelle: www.aktiencheck.de
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Wertpapier" raten dazu, Bestände in der Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) abzubauen. Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.289 von BlumbergTV am 30.07.07 18:16:46Blumberg bitte nicht falsch verstehen
aber was die "experten" von "wertpapier" und auch alle anderen sogenannten "experten" empfehlen ist eigentlich so wichtig wie der nächste pfurz von merkel
aber was die "experten" von "wertpapier" und auch alle anderen sogenannten "experten" empfehlen ist eigentlich so wichtig wie der nächste pfurz von merkel
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.252 von BlumbergTV am 30.07.07 18:13:40aus meiner Sicht kommen solche Kommentare nur aus einer längeren Enttäuschung der bereits investierten Anleger, dass sich die Aktien nicht so entwickelt hat wie gewünscht, aus heutiger Sicht gibt es aus meiner Sicht keine bessere Entscheidung als eine Telekom und eine Pfizer zu kaufen, es wird sich in zwei Jahren auszahlen und bis dahin gibt es eine angemessene Dividende.
Zu dieser Meinung stehe ich und mir geht es unheimlich auf den Sack wenn über ein Unternehmen rumgemault wird ohne inhaltlliche Fakten zu liefern und aus meiner Sicht sollte es nicht unbeantwortet bleiben wenn jemanden postet "Mangement scheisse"
Wer von uns der Verlierer ist wird sich in zwei Jahren zeigen!
Sollte eine Telekom unter 12 Euro und eine Pfizer unter 18 Euro stehen, hast Du recht gehabt, ich werde mich aber dann trotzdem nicht hinreisen lassen zu posten "Management scheisse" sondern sehe die Verantwortung bei mir weil ich diese Aktie gekauft habe!
Zu dieser Meinung stehe ich und mir geht es unheimlich auf den Sack wenn über ein Unternehmen rumgemault wird ohne inhaltlliche Fakten zu liefern und aus meiner Sicht sollte es nicht unbeantwortet bleiben wenn jemanden postet "Mangement scheisse"
Wer von uns der Verlierer ist wird sich in zwei Jahren zeigen!
Sollte eine Telekom unter 12 Euro und eine Pfizer unter 18 Euro stehen, hast Du recht gehabt, ich werde mich aber dann trotzdem nicht hinreisen lassen zu posten "Management scheisse" sondern sehe die Verantwortung bei mir weil ich diese Aktie gekauft habe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.960.704 von pasteur am 01.08.07 00:59:551) solche Kommentare nur aus einer längeren Enttäuschung
2) keine bessere Entscheidung als eine Telekom und eine Pfizer zu kaufen, es wird sich in zwei Jahren auszahlen
3) postet "Mangement scheisse"
KOMMENTAR:
zu 1)
Ich besaß Pfizer vor einem Jahr zu 20.-€ , diese habe ich dann zu 20,30 € verkauft.
Wo hier die Enttäuschung liegen soll, kannst Du mir bestimmt erklären. Ich sehe darin eher eine Freude vor "entgangenen Kursverlusten".
zu 2) Besonders die Dt.Telekom hat mit dem extremem Wettbwerb , der Regulierungsbehörde und weiteren Instrumenten zu kämpfen.
Wird alles im Telekom-Thread täglich von frustrierten Anlegern wiedergekäut. Ein weiterer Kursverfall wird für die nächsten Jahren immer wahrscheinlicher. Eine Dividendenkürzung kann zudem nicht ausgeschlossen werden.
zu3) "Mangement scheisse" habe ich nie gepostet.
Bitte die Wortwahl zukünftig zu durchdenken!
****************************************************************
Zusammenfassend kann man sagen, daß sich ein Engagement in Pfizer oder Dt.Telekom nicht aufdrängt und die Aktien als überaus unattraktiv angesehen werden dürfen. MFG Blumberg
2) keine bessere Entscheidung als eine Telekom und eine Pfizer zu kaufen, es wird sich in zwei Jahren auszahlen
3) postet "Mangement scheisse"
KOMMENTAR:
zu 1)
Ich besaß Pfizer vor einem Jahr zu 20.-€ , diese habe ich dann zu 20,30 € verkauft.
Wo hier die Enttäuschung liegen soll, kannst Du mir bestimmt erklären. Ich sehe darin eher eine Freude vor "entgangenen Kursverlusten".
zu 2) Besonders die Dt.Telekom hat mit dem extremem Wettbwerb , der Regulierungsbehörde und weiteren Instrumenten zu kämpfen.
Wird alles im Telekom-Thread täglich von frustrierten Anlegern wiedergekäut. Ein weiterer Kursverfall wird für die nächsten Jahren immer wahrscheinlicher. Eine Dividendenkürzung kann zudem nicht ausgeschlossen werden.
zu3) "Mangement scheisse" habe ich nie gepostet.
Bitte die Wortwahl zukünftig zu durchdenken!
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Zusammenfassend kann man sagen, daß sich ein Engagement in Pfizer oder Dt.Telekom nicht aufdrängt und die Aktien als überaus unattraktiv angesehen werden dürfen. MFG Blumberg
Heute haben wir auf Euro-Basis ein 10 Jahres-Tief gesehen.
Es war eine meine besten Entscheidungen Pfizer zu über 20 Euro abzustoßen und von dem Geld ein VW-Bonus-Zertifikat mit KI-Schwelle 92
zu kaufen. Das steht ca. 17 % im plus .... mit den Pfizer-Aktien hätte ich 15% verloren.
Es war eine meine besten Entscheidungen Pfizer zu über 20 Euro abzustoßen und von dem Geld ein VW-Bonus-Zertifikat mit KI-Schwelle 92
zu kaufen. Das steht ca. 17 % im plus .... mit den Pfizer-Aktien hätte ich 15% verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.613 von benny_m am 01.08.07 09:52:53dein glück, gratuliere
aber merk dir eines im nachhinein ist jeder klüger und was wenn es genau umgekehrt gelaufen wäre ?
erfolg oder misserfolg an der börse liegen sehr eng beisammen, das meiste hat nichts mit können oder wissen zu tun sondern schlicht und einfach mit glück
darum ist mein wahlspruch immer entweder habe ich glück oder pech und nie ich habe recht gehabt oder nicht recht gehabt
capito
aber merk dir eines im nachhinein ist jeder klüger und was wenn es genau umgekehrt gelaufen wäre ?
erfolg oder misserfolg an der börse liegen sehr eng beisammen, das meiste hat nichts mit können oder wissen zu tun sondern schlicht und einfach mit glück
darum ist mein wahlspruch immer entweder habe ich glück oder pech und nie ich habe recht gehabt oder nicht recht gehabt
capito
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.966.332 von heob am 01.08.07 13:52:57ich kaufe seit jahren immer gefallene engel.phillip morris,sbc communications,merck and co.diese firmen haben mich bis jetzt noch nie enttäuscht.jetzt habe ich pfizer,schaun wir mal.ich denke pfizer wird bald auf einkauftstour gehen.Gilead und amgen halte ich für geeignete übernahmekandidaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.973.390 von pedestrian am 01.08.07 21:53:28gratuliere das ist eine gute strategie
ich mache das auch schon seit jahren. ich kaufe immer die "gefallenen" engel die aus welchen grund auch immer bei den analysten in ungnade fallen
alles was diese vollidioten herunterprügeln und zum verkauf empfehlen muß man einfach kaufen
dabei hatte ich in der vergangenheit eine erfolgrate von ca. 70%
soll heissen bei 10 investments waren 7 positiv und nur 3 negativ,
im schnitt habe ich damit pro jahr eine rendite von fast 20% eingefahren und das alles mit soliden und großkapitalisierten werten nicht mit zockerpapieren
ich mache das auch schon seit jahren. ich kaufe immer die "gefallenen" engel die aus welchen grund auch immer bei den analysten in ungnade fallen
alles was diese vollidioten herunterprügeln und zum verkauf empfehlen muß man einfach kaufen
dabei hatte ich in der vergangenheit eine erfolgrate von ca. 70%
soll heissen bei 10 investments waren 7 positiv und nur 3 negativ,
im schnitt habe ich damit pro jahr eine rendite von fast 20% eingefahren und das alles mit soliden und großkapitalisierten werten nicht mit zockerpapieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.978.044 von heob am 02.08.07 08:02:32@heob,pfizer verdient eine menge geld.pfizer hat relativ wenig mitarbeiter und ein hohes cash flow.das rating von pfizer ist aaa.
hier wird sich noch so manch einer umschauen.pfizer hat 252 neue medikamente in der pipeline,was genau in der nächsten zeit passiert weiß nur pfizer.
mfg
pedestrian
hier wird sich noch so manch einer umschauen.pfizer hat 252 neue medikamente in der pipeline,was genau in der nächsten zeit passiert weiß nur pfizer.
mfg
pedestrian
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.979.687 von pedestrian am 02.08.07 09:54:20@heob,
nokia war vor drei jahren schon totgesagt worden.der analystenkommentar von damals.nokia verliert weltmarktanteile.damals stand die aktie bei 12,50 euro und jetzt bei 22,5 euro.pfizer ist ein gutes investment.
mfg
pedestrian
nokia war vor drei jahren schon totgesagt worden.der analystenkommentar von damals.nokia verliert weltmarktanteile.damals stand die aktie bei 12,50 euro und jetzt bei 22,5 euro.pfizer ist ein gutes investment.
mfg
pedestrian
Ich habe mir heute mal 3000 Stück gegönnt.
Wenn das in die Hose geht, seid Ihr schuld.
Wenn das in die Hose geht, seid Ihr schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.005.522 von BlumbergTV am 03.08.07 15:35:21OK wir übernehmen die Verantwortung.
Ein kleines Problem gibt es allderdings schon.
Meine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung hat nur eine Höchsthaftungsumme von 1 Euro (wegen der günstigen Prämie :laughdu verstehst schon.
Ein kleines Problem gibt es allderdings schon.
Meine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung hat nur eine Höchsthaftungsumme von 1 Euro (wegen der günstigen Prämie :laughdu verstehst schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.005.522 von BlumbergTV am 03.08.07 15:35:21saperlot, du langst aber zu, ich mach solche Käufe immer scheibchenweise, man weiss ja nie wo der Kurs noch hinläuft.
Gruss Karlos
Gruss Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.662.895 von Klein123 am 12.07.07 23:09:04Hab, wie angekündigt, in Stuttgart am 21.7.07 am Abend für 17,28€ nachgekauft, schau mer mal.
Gruss
Karlos
Gruss
Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.007.632 von Klein123 am 03.08.07 17:06:29Sorry, Datum ist falsch, muss 31.7.07 lauten.
Da ja Blumberg grundsätzlich in den Threads
mit größeren Summen und Mengen um sich wirft (dachte immer, Millionäre haben eine Vermögensverwaltung und posten nicht hier bei den Kleinanlegern)
vermute ich mal, er wird uns mitteilen, das diese Menge für ihn nur ein kleines Scheibchen ist.
mit größeren Summen und Mengen um sich wirft (dachte immer, Millionäre haben eine Vermögensverwaltung und posten nicht hier bei den Kleinanlegern)
vermute ich mal, er wird uns mitteilen, das diese Menge für ihn nur ein kleines Scheibchen ist.
Unter 17.-€ kaufe ich nochmal 1500 St. nach.
bin ja auch Pfizer-Aktionär, aber trotzdem lege ich erst bei 15€ nach. Die Nervosität hat stark zugenommen und es geht ordentlich abwärts. Jetzt heißt es aus den kostenreichen Erfahrungen von dem
letzten Crash zu lernen.
@ BlumbergTV
Vielleicht ist ihr letzter Beitrag nur`n "Schnack", wenn nicht wie wäre es mit ein bißchen Risikostreuung.
letzten Crash zu lernen.
@ BlumbergTV
Vielleicht ist ihr letzter Beitrag nur`n "Schnack", wenn nicht wie wäre es mit ein bißchen Risikostreuung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.017.399 von sisyphullus am 04.08.07 00:24:01Hallo, Sie haben Recht bezgl. Risiko-Streuung!
Ich habe mein Nachkauflimit auf 15.- € herabgesetzt.
CU
Ich habe mein Nachkauflimit auf 15.- € herabgesetzt.
CU
Pfizer erhält FDA-Genehmigung für HIV-Medikament "Selzentry"
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das HIV-Medikament "Selzentry" des US-Pharmakonzerns Pfizer für den Markt zugelassen. Das Mittel soll voraussichtlich ab Mitte September in den USA erhältlich sein, teilte Pfizer am Montag mit. Die Europäische Union habe sich kürzlich positiv zu dem Medikament geäußert. Selzentry blockiert laut Pfizer dem HI-Virus den Zugang zu weißen Blutkörperchen.
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das HIV-Medikament "Selzentry" des US-Pharmakonzerns Pfizer für den Markt zugelassen. Das Mittel soll voraussichtlich ab Mitte September in den USA erhältlich sein, teilte Pfizer am Montag mit. Die Europäische Union habe sich kürzlich positiv zu dem Medikament geäußert. Selzentry blockiert laut Pfizer dem HI-Virus den Zugang zu weißen Blutkörperchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.069.868 von 1435905 am 07.08.07 20:20:51Mist ! Hoffentlich bekomme ich noch was unter 18,- € !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.070.123 von BlumbergTV am 07.08.07 20:37:17Bleib mal ganz ruhig, bei den Amis ist nach dem Kursverlauf zu urteilen gerade eine Bombe hochgegangen.
Karlos
Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.070.299 von Klein123 am 07.08.07 20:51:39Fällt schon wieder. Prima ! Danke, ich warte mal ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.081.726 von BlumbergTV am 08.08.07 16:32:00#199 von BlumbergTV 03.08.07 15:35:21 Beitrag Nr.: 31.005.522
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | PFIZER INC.
Ich habe mir heute mal 3000 Stück gegönnt.
Wenn das in die Hose geht, seid Ihr schuld.
Sag mal freust du dich immer wenn eine Aktie fällt von der du 3000 Stück im Depot hast
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | PFIZER INC.
Ich habe mir heute mal 3000 Stück gegönnt.
Wenn das in die Hose geht, seid Ihr schuld.
Sag mal freust du dich immer wenn eine Aktie fällt von der du 3000 Stück im Depot hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.081.726 von BlumbergTV am 08.08.07 16:32:00Und, schon nachgekauft, es könnte jetzt langsam Zeit dafür werden.
Habe ich nicht gestern etwas von ex-Dividende gelesen??
Kann mich mal jemand aufklären, ob und wenn ja, wieviel Dividende gezahlt wurde?
Danke
Kann mich mal jemand aufklären, ob und wenn ja, wieviel Dividende gezahlt wurde?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.879 von Schillinge am 09.08.07 19:08:24Aus meinen privaten Termin-Aufzeichnungen:
05.09. Pfizer Inc said Thursday its board declared a third-quarter dividend of 29 cents per share.
The dividend is payable Sept. 5 to shareholders of record at Aug. 10.
Gruß
Zock
05.09. Pfizer Inc said Thursday its board declared a third-quarter dividend of 29 cents per share.
The dividend is payable Sept. 5 to shareholders of record at Aug. 10.
Gruß
Zock
@zock1000
Danke für die Info.
Tröstet mich, dass es da wenigstens ein paar cent gibt.
Hatte gestern ab 19.00 Uhr keine Zeit mehr, US-Kurse zu sehen, und bin heute einigermaßen geschockt (Ford ist mein größter Depot-Posten, man kann also sehen, dass ich keine Ahnung von Aktien habe..:look
Danke für die Info.
Tröstet mich, dass es da wenigstens ein paar cent gibt.
Hatte gestern ab 19.00 Uhr keine Zeit mehr, US-Kurse zu sehen, und bin heute einigermaßen geschockt (Ford ist mein größter Depot-Posten, man kann also sehen, dass ich keine Ahnung von Aktien habe..:look
Die WELT AM SONNTAG druckt heute einen schönen Pfizer-Bericht.
Dort wird zudem spekuliert, Pfizer könne einen Mitbewerber übernehmen.
Das erscheint mir plausibel.
Wer könnte das sein ?
Dort wird zudem spekuliert, Pfizer könne einen Mitbewerber übernehmen.
Das erscheint mir plausibel.
Wer könnte das sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.128.573 von BlumbergTV am 12.08.07 11:08:13hier der Artikel, es wird nur beschrieben dass eine Übernahme eine Lösung sein könnte:
12. August 2007, 00:00 Uhr
Von Manfred Fischer
Dem weltgrößten Pharmakonzern gehen die umsatzkräftigen Medikamente aus. Das Potenzmittel kann das längst nicht ausgleichen. Wenn die Forschung keine schnellen Erfolge liefert, bleibt nur die kostspielige Übernahme eines großen Konkurrenten. Hohe Schulden bergen aber hohe Risiken
Viagra allein kann Pfizer nicht helfen
Es gibt in diesen Tagen nicht nur schlechte Nachrichten von Pfizer, dem größten Pharmakonzern der Welt. In dieser Woche hat ein neues Medikament gegen die Immunschwächekrankheit Aids in den USA die Zulassung bekommen. Das Mittel mit dem Namen "Selzentry" soll das aidsauslösende HI-Virus davon abhalten, in gesunde Zellen einzudringen. Im September soll es auf den Markt kommen und nach ersten Schätzungen gut sein für 500 Millionen Euro Umsatz pro Jahr.
Ein Erfolg, gewiss. Aber kaum mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Denn das Unternehmen lebt vor allem durch den immensen Erfolg seines den Cholesterinspiegel im Blut senkenden Wirkstoffes Lipitor. In diesem Jahr wird Pfizer ungefähr 13 Milliarden Dollar Umsatz mit dem ertragsstarken Medikament machen, bei einem gesamten Konzernsumsatz von rund 48 Milliarden Dollar. Für die Investmentbank JP Morgan ist Lipitor dank seines fast beispiellosen Erfolges für 17 Prozent des Unternehmenswertes verantwortlich.
Doch die Party neigt sich dem Ende zu. Das Patent für das Medikament läuft im Jahr 2011 aus. Schon jetzt beginnt der Umsatz zu sinken. Nie wird Pfizer mehr Lipitor verkaufen als in diesem Jahr. Auch ist weit und breit kein Mittel zu finden, durch das das Cholesterinpräparat auch nur annähernd ersetzt werden kann. Das Potenzmittel Viagra, wahrscheinlich die berühmteste Tablette der Welt, stand im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von gerade einmal 1,7 Milliarden Dollar und wird in der Spitze, ein Jahrvom dem Auslaufen des Patents 2012, nach den Schätzungen einen Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar erreichen können.
Jeffrey B. Kindler, seit einem Jahr Vorstandschef des Pharmaunternehmens, kennt sein Nachschubproblem nur zu genau. Letzte Zweifel über den Ernst der Lage wurden schon im Dezember 2006 beseitigt. Statt Festtagslaune verbreitete sich düstere Stimmung in der Chefetage des Unternehmens in New York, als verheerende Ergebnisse einer Arbeitsgruppe zur Arzneimittelsicherheit über das gerade entwickelte Cholesterinmittel Torcetrapib bekannt wurden. Die neue Pille sollte den Umsatzträger Lipitor, soweit es geht, ersetzen.
Erhöhte Cholesterinwerte im Blut sind Folge einer Stoffwechselstörung, aber auch Ergebnis fettreicher Ernährung. In einer Welt wachsenden Wohlstands ist ein wirksames und verträgliches Medikament dagegen fast eine Lizenz zum Gelddrucken. Aber Torcetrapib war nicht die Lösung, sondern für die Gesundheit mancher Patienten unerwartet gefährlich. Pfizer-Chef Kindler stellte das Programm sofort ein. Er sagte damals: "Hinsichtlich unseres Geschäfts erkennen wir die Herausforderung, vor der wir stehen." Bis zum Abbruch des Programms hatte Pfizer rund eine Milliarde Dollar für das neue Mittel ausgegeben.
Neun Monate später ist die Lage kaum besser. Forschungschef John LaMattina hat inzwischen seinen Rücktritt zum Jahresende angekündigt. Pfizer sucht sein Heil nun in der Sparsamkeit. Ein Rationalisierungsprogramm, das die Kosten um vier Milliarden Dollar senken soll und dem 10 000 Arbeitsplätze zum Opfer fallen, ist gestartet worden.
Immerhin ist die deutsche Hauptstadt Gewinnerin der Pfizer-Runderneuerung. Das Unternehmen verlagert seinen Deutschlandstandort Anfang nächsten Jahres von Karlsruhe nach Berlin. Die Stadt entwickele sich zum wichtigen Zentrum im Gesundheitsmarkt und werde künftig noch an Bedeutung gewinnen, so die Begründung. "Dieser Tatsache müssen wir Rechnung tragen", sagt Pfizer-Deutschlandchef Andreas Penk. Auch wenn dabei ein paar Arbeitskräfte nicht mitmachen wollten, wäre das nicht hinderlich: Dem Sparprogramm fallen in Deutschland insgesamt 760 Stellen zum Opfer.
Viel wichtiger noch als allgemeines Netzwerken, um an das Wohlwollen der Politik und das Geld der Krankenkassen zu kommen, dürfte es sein, die Forschung neu zu organisieren. Weltweit ringen viele Pharmaunternehmen mit dem Problem, nicht genügend Stoff als Nachschub für die bislang erfolgreichen Blockbuster-Medikamente zu haben. Das sind Arzneien, die jeweils mindestens eine Milliarde Dollar Umsatz jährlich bringen.
Die gefeierte Entschlüsselung des menschlichen Genoms Ende der 90er-Jahre hat noch nicht die erhofften Erfolge für die Pharmaforschung gebracht. Zwar verstehen die Forscher viele Krankheiten inzwischen sehr viel besser als früher, doch in massentauglichen Pillen sind diese Erkenntnisforschritte noch nicht zu finden. Gerade bei den großen Geißeln Krebs, Aids und Alzheimer, die jede für sich Milliardenmärkte darstellen könnten, fehlen noch umfassend wirksame Medikamente.
Das muss anders werden. Alle großen Pharmakonzerne haben in den letzten Jahren ihre Forschungsabteilungen neu organisiert oder sind noch dabei. So hat der Schweizer Pharmahersteller Novartis, der auch nicht frei von Schwierigkeiten ist, schon vor Jahren den renommierte US-Mediziner Mark Fishman angeheuert, der seither nach Wegen sucht, möglichst schnell vielversprechende Wirkstoffe zu identifizieren.
Es ist dabei nicht nur wichtig, wirksame Mittel zu finden, sondern auch, Irrwege möglichst frühzeitig zu erkennen, ehe, wie im Fall Torcetrapib, eine Milliarde Dollar verforscht wurde. Jean-Pierre Garnier, Chef des britischen Pharmaunternehmens GlaxoSmithKline (GSK) hat seine Forschung in kleinen, unabhängigen Einheiten organisiert, in sogenannten "Centers of excellence in drug discovery". Mit diesen Exzellenzzentren will er die bürokratischen Hürden umgehen, unter denen andere große Pharmakonzerne wie Pfizer leiden.
Dessen Chef Kindler richtet sich auf harte Jahre ein, ehe es nach 2010 wieder aufwärtsgehen soll mit seinem Unternehmen. Anfang der Woche präsentierte er die neuen Medikamente, mit denen er den drohenden Niedergang bei Umsatz und Ertrag stoppen will. Dank der Erfolge seiner Forschungsabteilung, glaubt Kinder, werde von 2011 an "ein stetiger Strom von vier neuen Medikamenten pro Jahr" auf den Markt gebracht werden. Allein elf Medikamente befänden sich gegenwärtig in der dritten und letzten Phase klinischer Forschung, bevor sie auf die Patientenschar losgelassen würden. Drei weitere warteten nur noch auf die Freigabe durch die Aufsichtsbehörden.
Und wenn das alles nicht funktioniert, gibt es ja noch die Möglichkeit, einen erfolgreicheren Konkurrenten zu übernehmen: "Pfizer hat die Finanzkraft, um sich eine Pipeline zu kaufen", sagen die Analysten von JP Morgan. Nicht jeder Konkurrent wird das für eine gute Nachricht halten.
12. August 2007, 00:00 Uhr
Von Manfred Fischer
Dem weltgrößten Pharmakonzern gehen die umsatzkräftigen Medikamente aus. Das Potenzmittel kann das längst nicht ausgleichen. Wenn die Forschung keine schnellen Erfolge liefert, bleibt nur die kostspielige Übernahme eines großen Konkurrenten. Hohe Schulden bergen aber hohe Risiken
Viagra allein kann Pfizer nicht helfen
Es gibt in diesen Tagen nicht nur schlechte Nachrichten von Pfizer, dem größten Pharmakonzern der Welt. In dieser Woche hat ein neues Medikament gegen die Immunschwächekrankheit Aids in den USA die Zulassung bekommen. Das Mittel mit dem Namen "Selzentry" soll das aidsauslösende HI-Virus davon abhalten, in gesunde Zellen einzudringen. Im September soll es auf den Markt kommen und nach ersten Schätzungen gut sein für 500 Millionen Euro Umsatz pro Jahr.
Ein Erfolg, gewiss. Aber kaum mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Denn das Unternehmen lebt vor allem durch den immensen Erfolg seines den Cholesterinspiegel im Blut senkenden Wirkstoffes Lipitor. In diesem Jahr wird Pfizer ungefähr 13 Milliarden Dollar Umsatz mit dem ertragsstarken Medikament machen, bei einem gesamten Konzernsumsatz von rund 48 Milliarden Dollar. Für die Investmentbank JP Morgan ist Lipitor dank seines fast beispiellosen Erfolges für 17 Prozent des Unternehmenswertes verantwortlich.
Doch die Party neigt sich dem Ende zu. Das Patent für das Medikament läuft im Jahr 2011 aus. Schon jetzt beginnt der Umsatz zu sinken. Nie wird Pfizer mehr Lipitor verkaufen als in diesem Jahr. Auch ist weit und breit kein Mittel zu finden, durch das das Cholesterinpräparat auch nur annähernd ersetzt werden kann. Das Potenzmittel Viagra, wahrscheinlich die berühmteste Tablette der Welt, stand im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von gerade einmal 1,7 Milliarden Dollar und wird in der Spitze, ein Jahrvom dem Auslaufen des Patents 2012, nach den Schätzungen einen Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar erreichen können.
Jeffrey B. Kindler, seit einem Jahr Vorstandschef des Pharmaunternehmens, kennt sein Nachschubproblem nur zu genau. Letzte Zweifel über den Ernst der Lage wurden schon im Dezember 2006 beseitigt. Statt Festtagslaune verbreitete sich düstere Stimmung in der Chefetage des Unternehmens in New York, als verheerende Ergebnisse einer Arbeitsgruppe zur Arzneimittelsicherheit über das gerade entwickelte Cholesterinmittel Torcetrapib bekannt wurden. Die neue Pille sollte den Umsatzträger Lipitor, soweit es geht, ersetzen.
Erhöhte Cholesterinwerte im Blut sind Folge einer Stoffwechselstörung, aber auch Ergebnis fettreicher Ernährung. In einer Welt wachsenden Wohlstands ist ein wirksames und verträgliches Medikament dagegen fast eine Lizenz zum Gelddrucken. Aber Torcetrapib war nicht die Lösung, sondern für die Gesundheit mancher Patienten unerwartet gefährlich. Pfizer-Chef Kindler stellte das Programm sofort ein. Er sagte damals: "Hinsichtlich unseres Geschäfts erkennen wir die Herausforderung, vor der wir stehen." Bis zum Abbruch des Programms hatte Pfizer rund eine Milliarde Dollar für das neue Mittel ausgegeben.
Neun Monate später ist die Lage kaum besser. Forschungschef John LaMattina hat inzwischen seinen Rücktritt zum Jahresende angekündigt. Pfizer sucht sein Heil nun in der Sparsamkeit. Ein Rationalisierungsprogramm, das die Kosten um vier Milliarden Dollar senken soll und dem 10 000 Arbeitsplätze zum Opfer fallen, ist gestartet worden.
Immerhin ist die deutsche Hauptstadt Gewinnerin der Pfizer-Runderneuerung. Das Unternehmen verlagert seinen Deutschlandstandort Anfang nächsten Jahres von Karlsruhe nach Berlin. Die Stadt entwickele sich zum wichtigen Zentrum im Gesundheitsmarkt und werde künftig noch an Bedeutung gewinnen, so die Begründung. "Dieser Tatsache müssen wir Rechnung tragen", sagt Pfizer-Deutschlandchef Andreas Penk. Auch wenn dabei ein paar Arbeitskräfte nicht mitmachen wollten, wäre das nicht hinderlich: Dem Sparprogramm fallen in Deutschland insgesamt 760 Stellen zum Opfer.
Viel wichtiger noch als allgemeines Netzwerken, um an das Wohlwollen der Politik und das Geld der Krankenkassen zu kommen, dürfte es sein, die Forschung neu zu organisieren. Weltweit ringen viele Pharmaunternehmen mit dem Problem, nicht genügend Stoff als Nachschub für die bislang erfolgreichen Blockbuster-Medikamente zu haben. Das sind Arzneien, die jeweils mindestens eine Milliarde Dollar Umsatz jährlich bringen.
Die gefeierte Entschlüsselung des menschlichen Genoms Ende der 90er-Jahre hat noch nicht die erhofften Erfolge für die Pharmaforschung gebracht. Zwar verstehen die Forscher viele Krankheiten inzwischen sehr viel besser als früher, doch in massentauglichen Pillen sind diese Erkenntnisforschritte noch nicht zu finden. Gerade bei den großen Geißeln Krebs, Aids und Alzheimer, die jede für sich Milliardenmärkte darstellen könnten, fehlen noch umfassend wirksame Medikamente.
Das muss anders werden. Alle großen Pharmakonzerne haben in den letzten Jahren ihre Forschungsabteilungen neu organisiert oder sind noch dabei. So hat der Schweizer Pharmahersteller Novartis, der auch nicht frei von Schwierigkeiten ist, schon vor Jahren den renommierte US-Mediziner Mark Fishman angeheuert, der seither nach Wegen sucht, möglichst schnell vielversprechende Wirkstoffe zu identifizieren.
Es ist dabei nicht nur wichtig, wirksame Mittel zu finden, sondern auch, Irrwege möglichst frühzeitig zu erkennen, ehe, wie im Fall Torcetrapib, eine Milliarde Dollar verforscht wurde. Jean-Pierre Garnier, Chef des britischen Pharmaunternehmens GlaxoSmithKline (GSK) hat seine Forschung in kleinen, unabhängigen Einheiten organisiert, in sogenannten "Centers of excellence in drug discovery". Mit diesen Exzellenzzentren will er die bürokratischen Hürden umgehen, unter denen andere große Pharmakonzerne wie Pfizer leiden.
Dessen Chef Kindler richtet sich auf harte Jahre ein, ehe es nach 2010 wieder aufwärtsgehen soll mit seinem Unternehmen. Anfang der Woche präsentierte er die neuen Medikamente, mit denen er den drohenden Niedergang bei Umsatz und Ertrag stoppen will. Dank der Erfolge seiner Forschungsabteilung, glaubt Kinder, werde von 2011 an "ein stetiger Strom von vier neuen Medikamenten pro Jahr" auf den Markt gebracht werden. Allein elf Medikamente befänden sich gegenwärtig in der dritten und letzten Phase klinischer Forschung, bevor sie auf die Patientenschar losgelassen würden. Drei weitere warteten nur noch auf die Freigabe durch die Aufsichtsbehörden.
Und wenn das alles nicht funktioniert, gibt es ja noch die Möglichkeit, einen erfolgreicheren Konkurrenten zu übernehmen: "Pfizer hat die Finanzkraft, um sich eine Pipeline zu kaufen", sagen die Analysten von JP Morgan. Nicht jeder Konkurrent wird das für eine gute Nachricht halten.
UND? WEN KÖNNTE MAN ÜBERNEHMEN ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.130.337 von BlumbergTV am 12.08.07 16:24:00diese Frage kann dir wahrscheinlich ein Mediziner, der die Forschungspipelines der big player sehr gut kennt, am besten beantworten.
Es hilft ja nix ein umsatzstarkes Unternehmen zu kaufen bei dem Patentabläufe genau so wie bei Pfizer in den nächsten Jahren vor der Tür stehen...
Es hilft ja nix ein umsatzstarkes Unternehmen zu kaufen bei dem Patentabläufe genau so wie bei Pfizer in den nächsten Jahren vor der Tür stehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.133.091 von 1435905 am 12.08.07 19:45:45Genau!
Wer sich also wirklich auskennt, kann hier profitieren.
Mal was anderes:
Der Patentschutz von Lipitor soll ja 2011 auslaufen.
1) Das sind noch vier Jahre
2) Der Umsatz wird nur fallen, mehr nicht, oder?
So ist auch ASPIRIN (Bayer) zudem mit erheblichem Umsatz
weiterhin am Markt.
Stimmt´s oder habe ich recht ?
Mich beschleicht das Gefühl, als könne sich der Kauf von Pfizer-Aktien auszahlen, oder ??
Ich kann mich übrigens heute noch schlagen, keine Bayer-Aktien zu
9.- € gekauft zu haben (vor ca. 5 Jahren).
Wird das bei Pfizer ähnlich ?
Außerdem ist der Dollar m.E. höchst attraktiv.
UAWG
Wer sich also wirklich auskennt, kann hier profitieren.
Mal was anderes:
Der Patentschutz von Lipitor soll ja 2011 auslaufen.
1) Das sind noch vier Jahre
2) Der Umsatz wird nur fallen, mehr nicht, oder?
So ist auch ASPIRIN (Bayer) zudem mit erheblichem Umsatz
weiterhin am Markt.
Stimmt´s oder habe ich recht ?
Mich beschleicht das Gefühl, als könne sich der Kauf von Pfizer-Aktien auszahlen, oder ??
Ich kann mich übrigens heute noch schlagen, keine Bayer-Aktien zu
9.- € gekauft zu haben (vor ca. 5 Jahren).
Wird das bei Pfizer ähnlich ?
Außerdem ist der Dollar m.E. höchst attraktiv.
UAWG
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.133.146 von BlumbergTV am 12.08.07 19:55:51vor 5 Jahren hatte Bayer ein ganz anderes Problem - Stichwort Lipobay.
Damals haben nicht wenige befürchtet der Konzern würde mit den anhängigen Klagen in die Pleite getrieben werden. Das hatte weniger mit Patentabläufen oder so zu tun und ist deshalb nicht unbedingt mit der Situation von Pfizer vergleichbar.
Damals haben nicht wenige befürchtet der Konzern würde mit den anhängigen Klagen in die Pleite getrieben werden. Das hatte weniger mit Patentabläufen oder so zu tun und ist deshalb nicht unbedingt mit der Situation von Pfizer vergleichbar.
Na wenigstens stehen wir schon fast wieder bei 18,00 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.242.917 von pasteur am 21.08.07 17:17:09in der ruhe liegt die Kraft neben Alcoa die ich mir vorgestern zugelegt habe bin ich seit heute auch bei Pfizer denke doch das sie die kleine krise überstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.260.171 von GordonGekko1974 am 22.08.07 20:08:27ich glaube, dass man hier nichts falsch machen kann! 18,20 ist ein gutes Zeichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.260.171 von GordonGekko1974 am 22.08.07 20:08:27...sie die kleine krise überstehen
So sehe ich das eigentlich auch.
Bei Nokia malte man vor ein paar Jahren auch schwarz.
Dann verdoppelte sich der Kurs.
Aber er fiel erstmal auf neun Euro.
Hoffentlich ist bei Pfizer bei 18.- der Boden ??
So sehe ich das eigentlich auch.
Bei Nokia malte man vor ein paar Jahren auch schwarz.
Dann verdoppelte sich der Kurs.
Aber er fiel erstmal auf neun Euro.
Hoffentlich ist bei Pfizer bei 18.- der Boden ??
Ich habe gerade zu 18,16€ nachgelegt.
"Die Großen setzen sich langfristig immer durch"
(ist von meinem Vater).
Damit hatte er eigentlich immer recht (Nokia,Daimler...und sogar Karstadt...).
"Die Großen setzen sich langfristig immer durch"
(ist von meinem Vater).
Damit hatte er eigentlich immer recht (Nokia,Daimler...und sogar Karstadt...).
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.273.133 von BlumbergTV am 23.08.07 19:57:21pfizer, hat einen neuen cfo mit den namen de amelio der ist spezialisiert auf mergings.pfizer ,hat wyeth auf den radar.ich glaube, dass ist eine nebelkerze.pfizer, wird meiner meinung nach ein biotechunternehmen schlucken.amgen oder gilead.
das ist heute äusserst bitter, der Dow Jones hüpft 200 Punkte nach oben und Pfizer verharrt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.652.898 von pasteur am 19.09.07 02:07:45das ist aber wirklich nichts neues
wenn mal wieder die kaufhysterie ausbricht waren die pharmawerte im allgemeinen und pfizer im speziellen nie in der ersten reihe vertreten
fairerweise muß man aber auch sehen das pfizer bzw. pharma im allgemeinen bei schlechten börsenumfeld meist besser performen als der gesamtmarkt
wenn mal wieder die kaufhysterie ausbricht waren die pharmawerte im allgemeinen und pfizer im speziellen nie in der ersten reihe vertreten
fairerweise muß man aber auch sehen das pfizer bzw. pharma im allgemeinen bei schlechten börsenumfeld meist besser performen als der gesamtmarkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.653.933 von heob am 19.09.07 08:00:31...bin heute eingestiegen, der 10 Jahres Chart läd ja förmlich dazu ein, dazu eine Dividende von 5 %. Was soll man da noch falsch machen....long natürlich
habe meine erste Dividende von Pfizer eingebucht bekommen, tröstet über die schwache Kursentwicklung wenigstens etwas hinweg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.316 von pasteur am 22.09.07 18:21:04wie gross ist die dividende pro aktie ausgefallen? aber dem chart nach müsste es in nächster zeit ja auch mal kursmässig wieder aufwärts gehen
Pfizer: strong sell
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.721.902 von smackl am 24.09.07 14:34:10Kursziel 0 oder was? Begründung für Deine Meinung wäre net schlecht. Danke.
Ok, ich nehme mal an, daß der Dollar noch weiter fällt.
In der Entwicklungspipeline sind Marktrenner nicht zu finden, es muß also eine Pipeline gekauft werden.
Wachstumsaussichten momentan also eher gering.
So bald die hohe Dividende nicht mehr gehalten werdeen kann,
wird der Kurs weiter sinken.
Ist nur meine persönliche Meinung, wer handelt, tut dies auf eigene Verantwortung.
In der Entwicklungspipeline sind Marktrenner nicht zu finden, es muß also eine Pipeline gekauft werden.
Wachstumsaussichten momentan also eher gering.
So bald die hohe Dividende nicht mehr gehalten werdeen kann,
wird der Kurs weiter sinken.
Ist nur meine persönliche Meinung, wer handelt, tut dies auf eigene Verantwortung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.746.527 von smackl am 26.09.07 11:22:07das ist aber eine sehr einfache sicht der dinge, aber gut jeder hat so seine methoden
da ich langfristig denke (bedeutet bei mir mindestens 5 jahre) ist pfizer, auf derzeitigen niveau, für mich ein strong buy
zum zocken gibt es schließlich genug andere werte die besser dafür geeignet sind
da ich langfristig denke (bedeutet bei mir mindestens 5 jahre) ist pfizer, auf derzeitigen niveau, für mich ein strong buy
zum zocken gibt es schließlich genug andere werte die besser dafür geeignet sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.746.527 von smackl am 26.09.07 11:22:07Das ist wohl zu einseitig.
Genauso kann sich die Stimmung bzgl. Pfizer bessern, neue Medikamente können kommen etc.
Zudem ist ein weiterer Kursverfall des Dollar beim gegenwärtigen Niveau wenig generierbar.
Aber in ein paar Jahren sind wir alle schlauer.
Wem Aktien zu heiß sind, der kann sich mal die Degussa-Anleihe ansehen. Über 5% Zinsen p.a.
Genauso kann sich die Stimmung bzgl. Pfizer bessern, neue Medikamente können kommen etc.
Zudem ist ein weiterer Kursverfall des Dollar beim gegenwärtigen Niveau wenig generierbar.
Aber in ein paar Jahren sind wir alle schlauer.
Wem Aktien zu heiß sind, der kann sich mal die Degussa-Anleihe ansehen. Über 5% Zinsen p.a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.754.090 von BlumbergTV am 26.09.07 19:51:36diese anleihe ist noch besser WKN: 559305 ISIN: US172967AZ49 citigroup.aber pfizer hat auch gute anleihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.746.527 von smackl am 26.09.07 11:22:07pfizer,ist der größte pharmakonzern der welt.der cash flow ist so hoch,dass pfizer fast jeden konkurrenten kaufen kann.was pfizer genau in der pipeline hat das weiß keiner so genau oder kannst du mir eineige medikamente nennen.ich sage pfizer strong buy,dass kursziel sehe ich in den nächsten 5 jahren bei 40 dollar.nokia war auch abgeschrieben bei einen kurs von 7,9 euro nun fast 27 euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.719.991 von asinus_84 am 24.09.07 12:35:46also brutto waren es 4,8%, dann stand etwas von anrechenbarer amerikanischer Körperschaftssteuer, so dass dann netto 3,28% eingebucht wurden.
Auf der Bank bekommt man natürlich mehr, ich gehe aber natürlich schon von langfristig steigenden Kursen aus.
Auf der Bank bekommt man natürlich mehr, ich gehe aber natürlich schon von langfristig steigenden Kursen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.763.446 von pasteur am 27.09.07 15:24:05Wenn das Potential von Pfizer so groß, ist die Öffentlichkeitsarbeit von Pfizer eine Katastrophe.
Also ich bin bei 17,90 rein und halte.
Das wird schon.
Die kaufen was oder bringen was Neues.
Bei den Großen war das immer so.
UND DANN GEHTs NACH NORDEN !! (hoffentlich)
Das wird schon.
Die kaufen was oder bringen was Neues.
Bei den Großen war das immer so.
UND DANN GEHTs NACH NORDEN !! (hoffentlich)
Bin heute auch mal wieder bei Pfizer rein...
Spekulier jetz mal auf eine Kurserholung ohne Grund. Ist längst überfällig.
DE000CB7HWA8
Spekulier jetz mal auf eine Kurserholung ohne Grund. Ist längst überfällig.
DE000CB7HWA8
Da kommt schon was nach!
04.10.2007 15:13
Dr. Martin Mackay Named President of Pfizer Global Research and Development
Pfizer (Nachrichten/Aktienkurs) today named Dr. Martin Mackay as President of Pfizer Global Research and Development (PGRD); launched an independent, stand-alone biotherapeutics and bioinnovation center under the direction of scientist and entrepreneur Dr. Corey Goodman; and named Dr. Briggs Morrison, who held senior research and development positions at Merck, as its new Head of Clinical Development for the PGRD pipeline.
“As the leader of PGRD, Martin Mackay will bring Pfizer's talent, drug discovery and development experience, capital and technology to bear on increasing the value of our near-term pipeline and bringing new compounds forward to approval,“ said Jeff Kindler, Chairman and chief executive officer. “Martin will drive changes in PGRD's goals, performance measurements, allocation of resources, culture and leadership so that Pfizer delivers a steady stream of new medicines that represent compelling value to our customers and payers.“
“We are also today launching a new biotherapeutics and bioinnovation center with a unique structure to discover, license and acquire more new product candidates that we can put into development,“ said Mr. Kindler. “With this strategy, we are leveraging Pfizer's excellence in drug discovery and development by complementing it with a distinct, California-based enterprise led by world-class scientists charged with discovering and bringing in new compounds,“ he added.
Kindler continued, “Corey Goodman, a member of the National Academy of Sciences, enjoys the highest respect of the worldwide scientific community and brings to Pfizer broad experience with leading scientific institutions as well as the venture and biotech community. He will lead a center that uses advanced applications of cell biology and cutting-edge technologies, sources the best science wherever we find it, and bridges the gap between basic research and drug discovery.“
The center will focus on discovering new medicines as well as securing new technologies and research tools that can be used across all of Pfizer's therapeutic areas. It will work in a highly collaborative manner both with PGRD and with the academic, biotech and venture communities, not only to focus on delivering new compounds for Pfizer but also on incubating start-ups with new innovative technologies. Dr. Goodman will report to Mr. Kindler and become a member of Pfizer's Executive Leadership Team.
As the new head of PGRD, Dr. Mackay will also report to Mr. Kindler and join the Pfizer Executive Leadership Team. Dr. Mackay has developed and will pursue a five-point plan to maximize PGRD's contribution to Pfizer's growth:
1. Bring to the market as quickly as possible the rich Phase II
portfolio as well as the Phase III pipeline compounds, and add
value through label enhancements, line extensions, additional
indications and product combinations;
2. Focus PGRD's resources on the compounds and disease areas that
represent the best opportunities, and work with Pfizer's business
development to secure external products and platforms in those
priority areas;
3. Become a top-tier company in biotherapeutics by aggressively
advancing our existing 25 pre-clinical and clinical programs in
priority areas such as oncology, immunology and pain, and working
in partnership with the new biotherapeutics and bioinnovation
center and pursuing other strategic external opportunities;
4. Dramatically raise the bar on PGRD productivity - with recent
organizational changes now nearing completion, set new aggressive
targets for productivity and efficiency and insist on clear
accountability for achieving those goals; and
5. Pursue the best science outside PGRD's walls through collaborative
opportunities with academia and the medical and biotech community
in order to secure access to cutting-edge technologies, new biology
and modes of action to supplement and enhance Pfizer's internal
capabilities.1. Aggressively advance the late stage portfolio
Dr. Mackay said that “with 47 compounds in Phase II across a number of very promising therapeutic areas, we have the opportunity to have more Phase III starts next year than at any time in our history, and my goal is to achieve that milestone.“
To support this critical objective, Dr. Mackay announced that Dr. Briggs Morrison, most recently Senior Vice President of Research Planning and Integration at Merck Research Laboratories and previously head of Global Clinical Development Operations, will join Pfizer as Senior Vice President for Clinical Development. Dr. Morrison will be responsible for the clinical development of all compounds in Pfizer's portfolio, and he will play a key role in implementing strategies to advance key compounds to approval. He will report to Dr. Mackay, join the PGRD Leadership Team and have the therapeutic area development group heads reporting to him, as well as the head of clinical, quantitative and innovative medicine.
“The hiring of Briggs Morrison reflects an acceleration of our focus on the broad array of candidates in our late stage pipeline,“ said Dr. Mackay. “Briggs is a senior executive who has experience with innovative new approaches to drug development and commercialization and played an important role in the transformation of Merck's clinical development operations. He is ideally suited to overseeing our worldwide clinical development and driving our late-stage candidates to market as speedily as possible.“
2. Invest in the best opportunities
Over the past several months, Dr. Mackay together with Pfizer's leaders of commercial operations, has led a comprehensive review of the disease areas in which Pfizer conducts research and development in light of a rapidly changing marketplace and what customers expect from new medicines.
“Given the critical need to deliver new and valuable products from our pipeline as fast as possible, I will immediately embark on a systematic review of all of our R&D investments to ensure that we prioritize allocation of funds to our most promising programs,“ said Dr. Mackay.
In addition, PGRD will work closely with Pfizer Business Development to secure the best external opportunities in targeted areas through acquisitions, licensing and development, joint venture and alliances and other collaborative agreements.
3. Become a top-tier company in biotherapeutics
PGRD will work in partnership with the new biotherapeutics center led by Dr. Goodman and continue to build a strong presence in biotherapeutics across research, pharmaceutical sciences and development to establish a top-tier position in biotherapeutics.
Pfizer will aggressively advance the 25 pre-clinical and clinical programs already in its development pipeline, as well as a range of external opportunities, including those developed by the new biotherapeutics and bioinnovation center. Within PGRD, as well as in the new independent center, Pfizer will continue to make investments to substantially expand biotherapeutics capabilities.
4. “Dramatically raise the bar“ on PGRD productivity
“We are currently in the final stages of a business transformation program at PGRD, and our goal is to bring these changes to a conclusion with a minimum of disruption, realize their benefits, and then move forward with four major research sites, global platform lines and a very focused drug development team,“ said Mr. Kindler. “Under Martin's strong leadership and follow-up throughout this process, we have made important progress in streamlining PGRD, consolidating our therapeutic areas, and moving a substantial portion of our investments from bricks and mortar into research and development.“
“It is a remarkable reflection on our colleagues that we have maintained productivity over this period,“ added Dr. Mackay. “In fact, we have completed the transfer of all R&D projects and have relocated hundreds of scientists to other sites. The plans to rapidly develop our late stage pipeline have been put in place and we see good progress on that critical imperative. But we can, and will, dramatically raise the bar on PGRD productivity and establish crystal-clear accountability for meeting our goals. We will move from periodic restructurings to a much more systematic approach of continuous improvement that will put us in the best position to accelerate our productivity gains and speed new medicines to the market. We will take our therapeutic area structure -- which is proving to be highly productive -- to the next level by giving those teams greater flexibility and even more opportunities to create value.“
5. Pursue the best science outside our walls
PGRD will seek ways to expand its collaborations with the biotech, academic and biomedical communities to ensure that the best new technology and product candidates get rapidly translated into exciting new therapies and new medicines. Pfizer's Business Development team will work with PGRD to acquire, license and partner on the most important technologies and product candidates. At the same time, Pfizer is actively identifying new discovery partnerships in specific areas and finding opportunities for broad-based collaborations such as the Scripps Institute alliance.
“We began this endeavor in earnest last year with the establishment of our alliance with Scripps and our incubator in La Jolla.“ said Dr. Mackay. “The collaboration is simply outstanding and the partnership between Pfizer and Scripps scientists is inspirational. Moreover, our incubator is already bearing fruit in terms of new pre-clinical candidates and research tools. We are looking to create more such partnerships and incubators, and we look forward to working closely with our new biotherapeutics and bioinnovation center to create additional alliances and incubators in California and elsewhere,“ he added.
Goals of Biotherapeutics and Bioinnovation Center
Pfizer's new biotherapeutics and bioinnovation center, with Dr. Corey Goodman as President, will be based in the San Francisco Bay area and will combine cutting-edge biology, new platform technologies, and advanced research tools to discover and develop new medicines. This new venture is a significant departure for Pfizer and the pharmaceutical industry. Located in one of the hubs of biotechnology, the Center will have the entrepreneurial spirit of biotech and collaborate broadly with the academic, biotech, and venture communities to focus on discovering and developing new medicines.
Dr. Goodman commented, “The Center will be built on a new model, capturing the best of both the biotech and pharmaceutical worlds. On the one hand, the Center will be independent, able to pursue its own research interests, free to establish its own distinct culture, and empowered to recruit entrepreneurial scientists. However, what makes this model unique is the ability of the Center to leverage all of the vast strengths of PGRD, for example, gaining access to high-throughput screening and pharmaceutical science capabilities, exchanging knowledge and tools, working closely with PGRD's biotherapeutics teams, and handing off new drug candidates to PGRD for late-stage clinical development. Martin and I will work closely together to assure that technology and capability flow freely between PGRD and the new Center.“
Dr. Goodman continued, “Biological innovation is exploding. There is so much to explore in terms of new targets and new technologies. With our collaborative and entrepreneurial model, we will be in the best position to find promising new targets, technologies and tools externally, to discover them organically, and to leverage them with the scale and know-how of PGRD so as to turn them into potential new medicines. While we will be focused on biotherapeutics, we will look for any innovative technology in any area that will help develop new medicines. We will be in the center of the California biotech and venture community, in the midst of some of the greatest biomedical research institutions, and will work to attract outstanding scientific talent, to seek collaborations, and to build incubators at this very exciting time for biological discovery. Martin and I share this vision with Jeff and will work together to provide Pfizer's development team with innovative new product candidates.“
“I am confident that our new biotherapeutics and bioinnovation center is exactly what we need to take a major step forward in one of the key areas for our future growth, and I very much look forward to working with Corey and Martin on this new endeavor,“ said Mr. Kindler.
Biographical Backgrounds
Dr. Martin Mackay
Before today's announcement, Dr. Mackay was Vice President of Pfizer Global R&D and Senior Vice President of Worldwide Development, where he oversaw 6,500 Pfizer colleagues across clinical development, development operations, pharmaceutical sciences, drug safety and project and portfolio management as well as 11 therapeutic areas. He began his career at Pfizer in 1995 as Director of Discovery Biology in the U.K. and held positions of increasing responsibility until he moved to the United States in 1999 to become Senior Vice President, Worldwide Discovery. He was named Senior Vice President, Head of Worldwide Research and Technology in 2003. Dr. Mackay earned a Microbiology First Class Honors Degree at Heriot-Watt University and a PhD in Molecular Genetics at the University of Edinburgh in 1983. He conducted his postdoctoral research fellowship in malaria vaccines and worked in the research divisions of other European pharmaceutical companies before joining Pfizer.
Dr. Corey Goodman
Dr. Goodman co-founded two biotech companies, Exelixis and Renovis, and served as the Chief Executive Officer of Renovis. He was a professor of biology at Stanford University for eight years and a professor of neurobiology and genetics at the University of California Berkley for 18 years, where he remains on the faculty. At Berkeley, Dr. Goodman was the Evan Rauch Professor of Neuroscience, the Director and co-founder of the Wills Neuroscience Institute, and an Investigator with the Howard Hughes Medical Institute. He received a B.S. in Biology from Stanford and a Ph.D. in Neurobiology from the University of California, Berkeley. He was a Helen Hay Whitney Postdoctoral Fellow in Developmental Neurobiology at the University of California San Diego. Dr. Goodman was elected a member of the National Academy of Sciences. Amongst his many scientific honors are the Alan T. Waterman Award from the National Science Board, the Gairdner Foundation International Award for Achievement in Medical Sciences, and the March-of-Dimes Prize in Developmental Biology. Dr. Goodman was Chair of the National Research Council's Board of Life Sciences from 2001 to 2006, and is Vice President of the McKnight Endowment Fund for Neuroscience. He also serves on the California Council of Science and Technology.
Dr. Briggs Morrison
Dr. Morrison joined Merck in 1995 and served in senior research and clinical data management positions, including as Executive Director and Vice President for all Clinical Data Management Operations, where he was responsible for all clinical data management across the entire research portfolio. He was on a special assignment from 2004-2006 to review and enhance the effectiveness of Merck's research operations. He was most recently Vice President, Clinical Sciences, Oncology where he oversaw all clinical trials and activities for Merck's oncology pipeline. He received a B.S. in Biology from Georgetown University and holds an M.D. from the University of Connecticut School of Medicine. He has been a Fellow in Clinical Oncology at the Dana-Farber Cancer Institute and an instructor in medicine at the Harvard Medical School.
DISCLOSURE NOTICE: The information contained in this release is as of October 4, 2007. The Company assumes no obligation to update any forward-looking statements contained in this release as a result of new information or future events or developments.
This release contains forward-looking information about the Company's research and development activities that involves substantial risks and uncertainties. A description of these risks and uncertainties can be found in the Company's Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2006 and in its reports on Forms 10-Q and 8-K.
04.10.2007 15:13
Dr. Martin Mackay Named President of Pfizer Global Research and Development
Pfizer (Nachrichten/Aktienkurs) today named Dr. Martin Mackay as President of Pfizer Global Research and Development (PGRD); launched an independent, stand-alone biotherapeutics and bioinnovation center under the direction of scientist and entrepreneur Dr. Corey Goodman; and named Dr. Briggs Morrison, who held senior research and development positions at Merck, as its new Head of Clinical Development for the PGRD pipeline.
“As the leader of PGRD, Martin Mackay will bring Pfizer's talent, drug discovery and development experience, capital and technology to bear on increasing the value of our near-term pipeline and bringing new compounds forward to approval,“ said Jeff Kindler, Chairman and chief executive officer. “Martin will drive changes in PGRD's goals, performance measurements, allocation of resources, culture and leadership so that Pfizer delivers a steady stream of new medicines that represent compelling value to our customers and payers.“
“We are also today launching a new biotherapeutics and bioinnovation center with a unique structure to discover, license and acquire more new product candidates that we can put into development,“ said Mr. Kindler. “With this strategy, we are leveraging Pfizer's excellence in drug discovery and development by complementing it with a distinct, California-based enterprise led by world-class scientists charged with discovering and bringing in new compounds,“ he added.
Kindler continued, “Corey Goodman, a member of the National Academy of Sciences, enjoys the highest respect of the worldwide scientific community and brings to Pfizer broad experience with leading scientific institutions as well as the venture and biotech community. He will lead a center that uses advanced applications of cell biology and cutting-edge technologies, sources the best science wherever we find it, and bridges the gap between basic research and drug discovery.“
The center will focus on discovering new medicines as well as securing new technologies and research tools that can be used across all of Pfizer's therapeutic areas. It will work in a highly collaborative manner both with PGRD and with the academic, biotech and venture communities, not only to focus on delivering new compounds for Pfizer but also on incubating start-ups with new innovative technologies. Dr. Goodman will report to Mr. Kindler and become a member of Pfizer's Executive Leadership Team.
As the new head of PGRD, Dr. Mackay will also report to Mr. Kindler and join the Pfizer Executive Leadership Team. Dr. Mackay has developed and will pursue a five-point plan to maximize PGRD's contribution to Pfizer's growth:
1. Bring to the market as quickly as possible the rich Phase II
portfolio as well as the Phase III pipeline compounds, and add
value through label enhancements, line extensions, additional
indications and product combinations;
2. Focus PGRD's resources on the compounds and disease areas that
represent the best opportunities, and work with Pfizer's business
development to secure external products and platforms in those
priority areas;
3. Become a top-tier company in biotherapeutics by aggressively
advancing our existing 25 pre-clinical and clinical programs in
priority areas such as oncology, immunology and pain, and working
in partnership with the new biotherapeutics and bioinnovation
center and pursuing other strategic external opportunities;
4. Dramatically raise the bar on PGRD productivity - with recent
organizational changes now nearing completion, set new aggressive
targets for productivity and efficiency and insist on clear
accountability for achieving those goals; and
5. Pursue the best science outside PGRD's walls through collaborative
opportunities with academia and the medical and biotech community
in order to secure access to cutting-edge technologies, new biology
and modes of action to supplement and enhance Pfizer's internal
capabilities.1. Aggressively advance the late stage portfolio
Dr. Mackay said that “with 47 compounds in Phase II across a number of very promising therapeutic areas, we have the opportunity to have more Phase III starts next year than at any time in our history, and my goal is to achieve that milestone.“
To support this critical objective, Dr. Mackay announced that Dr. Briggs Morrison, most recently Senior Vice President of Research Planning and Integration at Merck Research Laboratories and previously head of Global Clinical Development Operations, will join Pfizer as Senior Vice President for Clinical Development. Dr. Morrison will be responsible for the clinical development of all compounds in Pfizer's portfolio, and he will play a key role in implementing strategies to advance key compounds to approval. He will report to Dr. Mackay, join the PGRD Leadership Team and have the therapeutic area development group heads reporting to him, as well as the head of clinical, quantitative and innovative medicine.
“The hiring of Briggs Morrison reflects an acceleration of our focus on the broad array of candidates in our late stage pipeline,“ said Dr. Mackay. “Briggs is a senior executive who has experience with innovative new approaches to drug development and commercialization and played an important role in the transformation of Merck's clinical development operations. He is ideally suited to overseeing our worldwide clinical development and driving our late-stage candidates to market as speedily as possible.“
2. Invest in the best opportunities
Over the past several months, Dr. Mackay together with Pfizer's leaders of commercial operations, has led a comprehensive review of the disease areas in which Pfizer conducts research and development in light of a rapidly changing marketplace and what customers expect from new medicines.
“Given the critical need to deliver new and valuable products from our pipeline as fast as possible, I will immediately embark on a systematic review of all of our R&D investments to ensure that we prioritize allocation of funds to our most promising programs,“ said Dr. Mackay.
In addition, PGRD will work closely with Pfizer Business Development to secure the best external opportunities in targeted areas through acquisitions, licensing and development, joint venture and alliances and other collaborative agreements.
3. Become a top-tier company in biotherapeutics
PGRD will work in partnership with the new biotherapeutics center led by Dr. Goodman and continue to build a strong presence in biotherapeutics across research, pharmaceutical sciences and development to establish a top-tier position in biotherapeutics.
Pfizer will aggressively advance the 25 pre-clinical and clinical programs already in its development pipeline, as well as a range of external opportunities, including those developed by the new biotherapeutics and bioinnovation center. Within PGRD, as well as in the new independent center, Pfizer will continue to make investments to substantially expand biotherapeutics capabilities.
4. “Dramatically raise the bar“ on PGRD productivity
“We are currently in the final stages of a business transformation program at PGRD, and our goal is to bring these changes to a conclusion with a minimum of disruption, realize their benefits, and then move forward with four major research sites, global platform lines and a very focused drug development team,“ said Mr. Kindler. “Under Martin's strong leadership and follow-up throughout this process, we have made important progress in streamlining PGRD, consolidating our therapeutic areas, and moving a substantial portion of our investments from bricks and mortar into research and development.“
“It is a remarkable reflection on our colleagues that we have maintained productivity over this period,“ added Dr. Mackay. “In fact, we have completed the transfer of all R&D projects and have relocated hundreds of scientists to other sites. The plans to rapidly develop our late stage pipeline have been put in place and we see good progress on that critical imperative. But we can, and will, dramatically raise the bar on PGRD productivity and establish crystal-clear accountability for meeting our goals. We will move from periodic restructurings to a much more systematic approach of continuous improvement that will put us in the best position to accelerate our productivity gains and speed new medicines to the market. We will take our therapeutic area structure -- which is proving to be highly productive -- to the next level by giving those teams greater flexibility and even more opportunities to create value.“
5. Pursue the best science outside our walls
PGRD will seek ways to expand its collaborations with the biotech, academic and biomedical communities to ensure that the best new technology and product candidates get rapidly translated into exciting new therapies and new medicines. Pfizer's Business Development team will work with PGRD to acquire, license and partner on the most important technologies and product candidates. At the same time, Pfizer is actively identifying new discovery partnerships in specific areas and finding opportunities for broad-based collaborations such as the Scripps Institute alliance.
“We began this endeavor in earnest last year with the establishment of our alliance with Scripps and our incubator in La Jolla.“ said Dr. Mackay. “The collaboration is simply outstanding and the partnership between Pfizer and Scripps scientists is inspirational. Moreover, our incubator is already bearing fruit in terms of new pre-clinical candidates and research tools. We are looking to create more such partnerships and incubators, and we look forward to working closely with our new biotherapeutics and bioinnovation center to create additional alliances and incubators in California and elsewhere,“ he added.
Goals of Biotherapeutics and Bioinnovation Center
Pfizer's new biotherapeutics and bioinnovation center, with Dr. Corey Goodman as President, will be based in the San Francisco Bay area and will combine cutting-edge biology, new platform technologies, and advanced research tools to discover and develop new medicines. This new venture is a significant departure for Pfizer and the pharmaceutical industry. Located in one of the hubs of biotechnology, the Center will have the entrepreneurial spirit of biotech and collaborate broadly with the academic, biotech, and venture communities to focus on discovering and developing new medicines.
Dr. Goodman commented, “The Center will be built on a new model, capturing the best of both the biotech and pharmaceutical worlds. On the one hand, the Center will be independent, able to pursue its own research interests, free to establish its own distinct culture, and empowered to recruit entrepreneurial scientists. However, what makes this model unique is the ability of the Center to leverage all of the vast strengths of PGRD, for example, gaining access to high-throughput screening and pharmaceutical science capabilities, exchanging knowledge and tools, working closely with PGRD's biotherapeutics teams, and handing off new drug candidates to PGRD for late-stage clinical development. Martin and I will work closely together to assure that technology and capability flow freely between PGRD and the new Center.“
Dr. Goodman continued, “Biological innovation is exploding. There is so much to explore in terms of new targets and new technologies. With our collaborative and entrepreneurial model, we will be in the best position to find promising new targets, technologies and tools externally, to discover them organically, and to leverage them with the scale and know-how of PGRD so as to turn them into potential new medicines. While we will be focused on biotherapeutics, we will look for any innovative technology in any area that will help develop new medicines. We will be in the center of the California biotech and venture community, in the midst of some of the greatest biomedical research institutions, and will work to attract outstanding scientific talent, to seek collaborations, and to build incubators at this very exciting time for biological discovery. Martin and I share this vision with Jeff and will work together to provide Pfizer's development team with innovative new product candidates.“
“I am confident that our new biotherapeutics and bioinnovation center is exactly what we need to take a major step forward in one of the key areas for our future growth, and I very much look forward to working with Corey and Martin on this new endeavor,“ said Mr. Kindler.
Biographical Backgrounds
Dr. Martin Mackay
Before today's announcement, Dr. Mackay was Vice President of Pfizer Global R&D and Senior Vice President of Worldwide Development, where he oversaw 6,500 Pfizer colleagues across clinical development, development operations, pharmaceutical sciences, drug safety and project and portfolio management as well as 11 therapeutic areas. He began his career at Pfizer in 1995 as Director of Discovery Biology in the U.K. and held positions of increasing responsibility until he moved to the United States in 1999 to become Senior Vice President, Worldwide Discovery. He was named Senior Vice President, Head of Worldwide Research and Technology in 2003. Dr. Mackay earned a Microbiology First Class Honors Degree at Heriot-Watt University and a PhD in Molecular Genetics at the University of Edinburgh in 1983. He conducted his postdoctoral research fellowship in malaria vaccines and worked in the research divisions of other European pharmaceutical companies before joining Pfizer.
Dr. Corey Goodman
Dr. Goodman co-founded two biotech companies, Exelixis and Renovis, and served as the Chief Executive Officer of Renovis. He was a professor of biology at Stanford University for eight years and a professor of neurobiology and genetics at the University of California Berkley for 18 years, where he remains on the faculty. At Berkeley, Dr. Goodman was the Evan Rauch Professor of Neuroscience, the Director and co-founder of the Wills Neuroscience Institute, and an Investigator with the Howard Hughes Medical Institute. He received a B.S. in Biology from Stanford and a Ph.D. in Neurobiology from the University of California, Berkeley. He was a Helen Hay Whitney Postdoctoral Fellow in Developmental Neurobiology at the University of California San Diego. Dr. Goodman was elected a member of the National Academy of Sciences. Amongst his many scientific honors are the Alan T. Waterman Award from the National Science Board, the Gairdner Foundation International Award for Achievement in Medical Sciences, and the March-of-Dimes Prize in Developmental Biology. Dr. Goodman was Chair of the National Research Council's Board of Life Sciences from 2001 to 2006, and is Vice President of the McKnight Endowment Fund for Neuroscience. He also serves on the California Council of Science and Technology.
Dr. Briggs Morrison
Dr. Morrison joined Merck in 1995 and served in senior research and clinical data management positions, including as Executive Director and Vice President for all Clinical Data Management Operations, where he was responsible for all clinical data management across the entire research portfolio. He was on a special assignment from 2004-2006 to review and enhance the effectiveness of Merck's research operations. He was most recently Vice President, Clinical Sciences, Oncology where he oversaw all clinical trials and activities for Merck's oncology pipeline. He received a B.S. in Biology from Georgetown University and holds an M.D. from the University of Connecticut School of Medicine. He has been a Fellow in Clinical Oncology at the Dana-Farber Cancer Institute and an instructor in medicine at the Harvard Medical School.
DISCLOSURE NOTICE: The information contained in this release is as of October 4, 2007. The Company assumes no obligation to update any forward-looking statements contained in this release as a result of new information or future events or developments.
This release contains forward-looking information about the Company's research and development activities that involves substantial risks and uncertainties. A description of these risks and uncertainties can be found in the Company's Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2006 and in its reports on Forms 10-Q and 8-K.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.832.457 von Hoellbache am 03.10.07 17:09:54so sehe ich das auch. wenn man sich den chart ansieht, müsste hier einiges zu holen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.790 von asinus_84 am 08.10.07 14:37:29Schritt in die richtige Richtung!
09.10.2007 14:22
Pfizer könnte bei Sanofi-Aventis einsteigen
Paris (BoerseGo.de) - Die Aktien des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Aventis (Nachrichten/Aktienkurs) profitieren am Dienstag in Paris mit einem Plus von mehr als 2 Prozent von Spekulationen über einen Anteilserwerb durch den US-Konkurrenten Pfizer. (Nachrichten/Aktienkurs) Demnach könnte Pfizer im Besitz des Ölriesen Total und des Kosmetikkonzerns L`Oreal befindliche Anteile erwerben. Zudem sei auch eine Totalübernahme von Sanofi-Aventis nicht ausgeschlossen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
09.10.2007 14:22
Pfizer könnte bei Sanofi-Aventis einsteigen
Paris (BoerseGo.de) - Die Aktien des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Aventis (Nachrichten/Aktienkurs) profitieren am Dienstag in Paris mit einem Plus von mehr als 2 Prozent von Spekulationen über einen Anteilserwerb durch den US-Konkurrenten Pfizer. (Nachrichten/Aktienkurs) Demnach könnte Pfizer im Besitz des Ölriesen Total und des Kosmetikkonzerns L`Oreal befindliche Anteile erwerben. Zudem sei auch eine Totalübernahme von Sanofi-Aventis nicht ausgeschlossen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.910.624 von Hoellbache am 09.10.07 14:41:40das wäre ein dicker fisch.PFIZER ist nur etwas größer als sanofi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.910.959 von pedestrian am 09.10.07 15:01:22Sanofi Shares Climb Amid Rumors of Pfizer Interest
posted on: October 09, 2007 | about stocks: SNY / PFE / TOT
Shares in French drugmaker sanofi-aventis are up 2.1% Tuesday amid ongoing speculation the company may be the target of a takeout bid by U.S. pharmaceutical giant Pfizer. Other rumors have Pfizer buying a large stake in sanofi from oil giant Total S.A. and cosmetics company L'Oreal, which jointly own about 23% of the company. In an Oct. 9 research note, Natixis analysts told clients: "The question (of a takeover), iconoclastic not long ago, is now being openly asked." They said Pfizer's future is at stake due to declining sales and very few products in the final development stage. "Sanofi-Aventis is the most plausible target for Pfizer." Acquiring sanofi, with its $117 billion market cap, would be a major deal for Pfizer, which itself boasts a $176 billion capitalization. "It would seem to make sense from a therapeutic perspective," Deutsche Bank's Mark Purcell commented. "The cardiovascular franchise would sit quite nicely with that of Pfizer and the CNS (central nervous system) business fits in with where Pfizer's research is trying to re-emerge. It makes sense -- but it's just a rumor at the moment and it would be a very large acquisition." Sanofi shares gained 1.8% on Monday.
Sources: MarketWatch, Reuters
posted on: October 09, 2007 | about stocks: SNY / PFE / TOT
Shares in French drugmaker sanofi-aventis are up 2.1% Tuesday amid ongoing speculation the company may be the target of a takeout bid by U.S. pharmaceutical giant Pfizer. Other rumors have Pfizer buying a large stake in sanofi from oil giant Total S.A. and cosmetics company L'Oreal, which jointly own about 23% of the company. In an Oct. 9 research note, Natixis analysts told clients: "The question (of a takeover), iconoclastic not long ago, is now being openly asked." They said Pfizer's future is at stake due to declining sales and very few products in the final development stage. "Sanofi-Aventis is the most plausible target for Pfizer." Acquiring sanofi, with its $117 billion market cap, would be a major deal for Pfizer, which itself boasts a $176 billion capitalization. "It would seem to make sense from a therapeutic perspective," Deutsche Bank's Mark Purcell commented. "The cardiovascular franchise would sit quite nicely with that of Pfizer and the CNS (central nervous system) business fits in with where Pfizer's research is trying to re-emerge. It makes sense -- but it's just a rumor at the moment and it would be a very large acquisition." Sanofi shares gained 1.8% on Monday.
Sources: MarketWatch, Reuters
Sanofi-Aventis fehlt neuer Blockbuster
von Peter Kuchenbuch (Paris)
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis hadert mit seiner Geschäftsentwicklung. Rückschläge gibt es vor allem in der Forschung und Entwicklung, in die das Unternehmen jährlich 4,4 Mrd. Euro investiert.
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"Das muss sich in innovativen Produkten widerspiegeln, und die müssen Zulassungen im US-Markt bekommen", sagte der Pharmachef des Konzerns, Hanspeter Spek, im FTD-Interview. "Das ist uns in jüngster Vergangenheit nicht in dem Ausmaß gelungen, wie wir uns das wünschen." So scheiterte der Zulassungsantrag für das Diätmittel Acomplia, und Lücken tun sich bei Produkten für die Krebstherapie auf: "Monoklonale Antikörper sind ein Schwachpunkt, da sind wir spät dran", sagte er. "Ich hoffe, dass wir es nicht endgültig verpasst haben. Ein Zukauf könnte da Abhilfe schaffen." Konkreter wurde er nicht.
Hanspeter Spek, Pharmachef von Sanofi-AventisFührende Pharmakonzerne wie Pfizer, GlaxoSmithKline, Sanofi und Novartis haben es immer schwerer, Investoren für ihre Aktien zu begeistern. An den Finanzmärkten ist die Hoffnung auf zweistellige Wachstumsraten in der Branche erloschen. Spek hatte gerade zahlreiche Gespräche darüber mit Banken und Fonds: "Ich habe unter den Investoren selten eine dermaßen schlechte Stimmung gegenüber der Pharmaindustrie angetroffen", sagte er. Zwischen den vier Branchenführern werde zunächst kein Unterschied gemacht. ",Ihr seid alle gleich‘, heißt es derzeit."
Sanofi stehen wachstumsschwache Jahre bevor: der Umsatz werde nur langsam von rund 28,8 Mrd. Euro im laufenden Jahr auf 30,7 Mrd. Euro 2010 steigen, so schätzen im Durchschnitt über 20 vom Wirtschaftsdienst Bloomberg befragte Analysten. Ohnehin ist der Börsenwert des Konzerns seit der Übernahme von Aventis 2004 nur um neun Prozent gestiegen.
Aus Speks Sicht wurde "die Sanofi-Aktie traditionell immer wieder von Fusionsfantasien getragen". Dies sei nun vorbei. Es habe sich die Einsicht durchgesetzt, dass ein aus Sanofi und einem anderen Konzern fusioniertes Unternehmen kaum noch zu managen sei.
Doch Sanofi habe noch ein Ass im Ärmel, sagte der Manager. Dronedaron könnte wieder Schwung in den Kurs bringen. Das Mittel wird zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Ob das Mittel das Potenzial für jährliche Milliardenumsätze hat, wird sich nach Abschluss klinischer Tests in der ersten Hälfte 2008 zeigen.
Auch liebäugelt der Vorstand derzeit mit einem zweiten Aktienrückkaufprogramm. Das aktuelle 3-Mrd.-Euro-Programm endet im Mai 2008. "Eine Verlängerung oder Erweiterung des Programms müsste dem Aufsichtsrat vor Mai 2008 vorgeschlagen werden." Als Zeichen der Schwäche möchte Spek dies nicht verstanden wissen. Eher als Mangel an Kaufgelegenheiten.
Eine solche Gelegenheit wäre die Übernahme des US-Biotechkonzerns Medimmune gewesen, für den sich Sanofi vor einem halben Jahr noch interessiert hatte. Doch im April bekam der britische Wettbewerber AstraZeneca für 15 Mrd. $ den Zuschlag. "Ein sehr hoher Preis", findet Spek.
von Peter Kuchenbuch (Paris)
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis hadert mit seiner Geschäftsentwicklung. Rückschläge gibt es vor allem in der Forschung und Entwicklung, in die das Unternehmen jährlich 4,4 Mrd. Euro investiert.
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"Das muss sich in innovativen Produkten widerspiegeln, und die müssen Zulassungen im US-Markt bekommen", sagte der Pharmachef des Konzerns, Hanspeter Spek, im FTD-Interview. "Das ist uns in jüngster Vergangenheit nicht in dem Ausmaß gelungen, wie wir uns das wünschen." So scheiterte der Zulassungsantrag für das Diätmittel Acomplia, und Lücken tun sich bei Produkten für die Krebstherapie auf: "Monoklonale Antikörper sind ein Schwachpunkt, da sind wir spät dran", sagte er. "Ich hoffe, dass wir es nicht endgültig verpasst haben. Ein Zukauf könnte da Abhilfe schaffen." Konkreter wurde er nicht.
Hanspeter Spek, Pharmachef von Sanofi-AventisFührende Pharmakonzerne wie Pfizer, GlaxoSmithKline, Sanofi und Novartis haben es immer schwerer, Investoren für ihre Aktien zu begeistern. An den Finanzmärkten ist die Hoffnung auf zweistellige Wachstumsraten in der Branche erloschen. Spek hatte gerade zahlreiche Gespräche darüber mit Banken und Fonds: "Ich habe unter den Investoren selten eine dermaßen schlechte Stimmung gegenüber der Pharmaindustrie angetroffen", sagte er. Zwischen den vier Branchenführern werde zunächst kein Unterschied gemacht. ",Ihr seid alle gleich‘, heißt es derzeit."
Sanofi stehen wachstumsschwache Jahre bevor: der Umsatz werde nur langsam von rund 28,8 Mrd. Euro im laufenden Jahr auf 30,7 Mrd. Euro 2010 steigen, so schätzen im Durchschnitt über 20 vom Wirtschaftsdienst Bloomberg befragte Analysten. Ohnehin ist der Börsenwert des Konzerns seit der Übernahme von Aventis 2004 nur um neun Prozent gestiegen.
Aus Speks Sicht wurde "die Sanofi-Aktie traditionell immer wieder von Fusionsfantasien getragen". Dies sei nun vorbei. Es habe sich die Einsicht durchgesetzt, dass ein aus Sanofi und einem anderen Konzern fusioniertes Unternehmen kaum noch zu managen sei.
Doch Sanofi habe noch ein Ass im Ärmel, sagte der Manager. Dronedaron könnte wieder Schwung in den Kurs bringen. Das Mittel wird zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Ob das Mittel das Potenzial für jährliche Milliardenumsätze hat, wird sich nach Abschluss klinischer Tests in der ersten Hälfte 2008 zeigen.
Auch liebäugelt der Vorstand derzeit mit einem zweiten Aktienrückkaufprogramm. Das aktuelle 3-Mrd.-Euro-Programm endet im Mai 2008. "Eine Verlängerung oder Erweiterung des Programms müsste dem Aufsichtsrat vor Mai 2008 vorgeschlagen werden." Als Zeichen der Schwäche möchte Spek dies nicht verstanden wissen. Eher als Mangel an Kaufgelegenheiten.
Eine solche Gelegenheit wäre die Übernahme des US-Biotechkonzerns Medimmune gewesen, für den sich Sanofi vor einem halben Jahr noch interessiert hatte. Doch im April bekam der britische Wettbewerber AstraZeneca für 15 Mrd. $ den Zuschlag. "Ein sehr hoher Preis", findet Spek.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.920.007 von Hoellbache am 10.10.07 07:55:26ein merger zwischen pfizer und sanofi wäre für die anderen pharmakonzerne eine katastrophe.es würde ein 500 mrd euro unternehmen entstehen.bei den zulassungsbehörden hätten es beide einfacher neue medikamente auf den markt zu bringen.der forschungsaufwand wäre auch geringer.
Es kommt sowieso anders als man denkt.
Sanofi wird es möglicherweise NICHT sein, sondern ein anderes Unternehmen.
Aber bedenkt mal folgendes:
Der Kurs scheint momentan am Boden.
Sollte hier ein Megadeal kommen,ist Pfizer wieder ERSTE WAHL !
Und irgendwas WIRD KOMMEN !!
Also warum NICHT KAUFEN ??
Ein großes Risiko scheint doch hier nicht zu bestehen, oder ?
Ich erinnere gerne an Bayer, die unter negativer Stimmung litten und sich dann vervielfacht haben ...
Das große Geld setzt sich immer duch, oder nicht ??
Sanofi wird es möglicherweise NICHT sein, sondern ein anderes Unternehmen.
Aber bedenkt mal folgendes:
Der Kurs scheint momentan am Boden.
Sollte hier ein Megadeal kommen,ist Pfizer wieder ERSTE WAHL !
Und irgendwas WIRD KOMMEN !!
Also warum NICHT KAUFEN ??
Ein großes Risiko scheint doch hier nicht zu bestehen, oder ?
Ich erinnere gerne an Bayer, die unter negativer Stimmung litten und sich dann vervielfacht haben ...
Das große Geld setzt sich immer duch, oder nicht ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.170 von BlumbergTV am 10.10.07 18:40:54Als Info für die Pfizer Teilhaber hier im Board eine Bewertung von der Landesbank
Bewertung
Datum der Bewertung:
05.10.2007
Erste Bewertung:
02.01.2002
Marktkapitalisierung $177,19 Mrd Großer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$5 Mrd., ist PFIZER ein hoch kapitalisierter Titel.
Ertragsveränderungstrend 0 Analysten neutral, zuvor positiv (seit 26.09.2007) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 26.09.2007 bei einem Kurs von USD 24,58 eingesetzt.
Preisbewertung ++ Stark unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
G/PE Ratio 1,36 33,74% Discount relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und Kurs-Gewinn Zahl" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 33,74%.
Langzeit-KGV-Schätzung 9,64 Erwartetes PE für 2010 Der erwartete PE-Wert (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2010.
Langzeit-Wachstumsschätzung 8,56 % Wachstum heute bis 2010 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2010
Anzahl Analysten 11 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 11 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividendenrendite 4,53 %
Mittelfristiger technischer Trend + Positiver Markttrend seit dem 03.10.2007 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 03.10.2007 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt (Tech Reverse + 1,75%) ist USD 24,15.
Relative Performance der letzten 4 Wochen -2,27 % Unter Druck (vs. SP500) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum SP500 beträgt -2,27%.
Risiko
Risikobereich - Mittel Die Aktie ist seit dem 09.02.2005 als mittel riskanter Titel eingestuft.
Bear Market Factor -0,22 % Mittleres Risiko bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Maß mitzuvollziehen.
Bad News Factor 1,92 % Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d. R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,92%.
Beta 0,72 % Geringe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,72% zu reagieren.
Korrelation 47,00 % Starke Korrelation mit dem SP500 47% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 22,08 Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt USD 22,08 oder 13,67% Das geschätzte Value at Risk beträgt USD 22,08. Das Risiko liegt deshalb bei 13,67%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität.
Disclaimer
Die BW-Bank unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen. Die Aktienbewertung stammt von theScreener.com SA und wird von der BW-Bank nur weiter gegeben. theScreener.com SA sowie die BW-Bank übernehmen keine Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Angaben. Dieses Dokument dient ausschließlich informativen Zwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die Kursentwicklung von Wertpapieren ist mit Risiken behaftet und kann starken Schwankungen unterliegen. Aus der Vergangenheit und den gemachten Angaben können keine Schlüsse für zukünftige Kursentwicklungen gezogen werden. Mehr Informationen: www.thescreener.com/de/wc/imprint.htm und www.thescreener.com/de/wc/methodology.htm
Bewertung
Datum der Bewertung:
05.10.2007
Erste Bewertung:
02.01.2002
Marktkapitalisierung $177,19 Mrd Großer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$5 Mrd., ist PFIZER ein hoch kapitalisierter Titel.
Ertragsveränderungstrend 0 Analysten neutral, zuvor positiv (seit 26.09.2007) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 26.09.2007 bei einem Kurs von USD 24,58 eingesetzt.
Preisbewertung ++ Stark unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
G/PE Ratio 1,36 33,74% Discount relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und Kurs-Gewinn Zahl" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 33,74%.
Langzeit-KGV-Schätzung 9,64 Erwartetes PE für 2010 Der erwartete PE-Wert (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2010.
Langzeit-Wachstumsschätzung 8,56 % Wachstum heute bis 2010 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2010
Anzahl Analysten 11 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 11 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividendenrendite 4,53 %
Mittelfristiger technischer Trend + Positiver Markttrend seit dem 03.10.2007 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 03.10.2007 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt (Tech Reverse + 1,75%) ist USD 24,15.
Relative Performance der letzten 4 Wochen -2,27 % Unter Druck (vs. SP500) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum SP500 beträgt -2,27%.
Risiko
Risikobereich - Mittel Die Aktie ist seit dem 09.02.2005 als mittel riskanter Titel eingestuft.
Bear Market Factor -0,22 % Mittleres Risiko bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Maß mitzuvollziehen.
Bad News Factor 1,92 % Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d. R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,92%.
Beta 0,72 % Geringe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,72% zu reagieren.
Korrelation 47,00 % Starke Korrelation mit dem SP500 47% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 22,08 Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt USD 22,08 oder 13,67% Das geschätzte Value at Risk beträgt USD 22,08. Das Risiko liegt deshalb bei 13,67%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität.
Disclaimer
Die BW-Bank unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen. Die Aktienbewertung stammt von theScreener.com SA und wird von der BW-Bank nur weiter gegeben. theScreener.com SA sowie die BW-Bank übernehmen keine Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Angaben. Dieses Dokument dient ausschließlich informativen Zwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die Kursentwicklung von Wertpapieren ist mit Risiken behaftet und kann starken Schwankungen unterliegen. Aus der Vergangenheit und den gemachten Angaben können keine Schlüsse für zukünftige Kursentwicklungen gezogen werden. Mehr Informationen: www.thescreener.com/de/wc/imprint.htm und www.thescreener.com/de/wc/methodology.htm
Total CEO Denies Pfizer Bid For Sanofi-Aventis Stake1
0-11-07 4:13 AM EDT | E-mail Article | Print ArticlePARIS -(Dow Jones)- Total SA (TOT) Chief Executive Christophe de Margerie said he hasn't been contacted by Pfizer Inc. (PFE) or any other company about selling Total's stake in Sanofi-Aventis (SNY).
De Margerie wouldn't have known about the persistent rumor "if I hadn't read it in the paper," he said late Wednesday at an oil conference.
"I have not been contacted," he said, adding that if someone else in Total had been approached, "that person did not call me."
-By Adam Mitchell, Dow Jones Newswires, +33 1 40171740; adam.mitchell@ dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
10-11-070413ET
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
0-11-07 4:13 AM EDT | E-mail Article | Print ArticlePARIS -(Dow Jones)- Total SA (TOT) Chief Executive Christophe de Margerie said he hasn't been contacted by Pfizer Inc. (PFE) or any other company about selling Total's stake in Sanofi-Aventis (SNY).
De Margerie wouldn't have known about the persistent rumor "if I hadn't read it in the paper," he said late Wednesday at an oil conference.
"I have not been contacted," he said, adding that if someone else in Total had been approached, "that person did not call me."
-By Adam Mitchell, Dow Jones Newswires, +33 1 40171740; adam.mitchell@ dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
10-11-070413ET
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.931.573 von Klein123 am 10.10.07 21:11:38das wären ja gute vorzeichen für die zukunft - abgesehen von den fusions spekulationen.
Jetzt wieder gen Süden.... Alles Mist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.018.805 von BlumbergTV am 16.10.07 10:02:19Sehe es so wie beim Karteln,
"Am Schluss wird zusammengezählt" !!
Karlos
"Am Schluss wird zusammengezählt" !!
Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.035.690 von Klein123 am 16.10.07 22:28:21Pfizer leistet sich einen Flop nach dem anderen.
Zuerst kauft man ein Präparat ab, dann produziert man den doppelten Verlust.
Das gesamte Management gehört ausgetauscht.
Zuerst kauft man ein Präparat ab, dann produziert man den doppelten Verlust.
Das gesamte Management gehört ausgetauscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.081.442 von Schürger am 19.10.07 11:54:55@schürger,deswegen pfizer strong buy.die probleme,bei pfizer sind bekannt.hier kann es nur nach oben gehen.77% gewinneinbruch und der kurs reagiert nicht mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.266 von pedestrian am 19.10.07 14:49:07pedestrian,
das nennt man Wunschdenken, fern jeglicher Realität.
2009 läuft Lipitor aus, dann rauscht der Umsatz in den Keller.
das nennt man Wunschdenken, fern jeglicher Realität.
2009 läuft Lipitor aus, dann rauscht der Umsatz in den Keller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.561 von Schürger am 19.10.07 15:11:11@schürger,andere pharmahersteller haben das gleiche problem.pfizer hat die taschen voller geld der konzern kann sich alles dazukaufen.pfizer,ist eine superkapitalanlage.aber du brauchst geduld.schwimme gegen den strom und du wirst gewinnen.pfizer,kann selber generika herstellen.der lipitor verlust ist im kurs schon seit 5 jahren eingepreißt.jeder braucht irgendwann mal medikamente und ich will keine von ranbaxy oder teva haben.ich trinke schließlich auch keine aldi cola.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.561 von Schürger am 19.10.07 15:11:11der umsatz vielleicht schon aber nicht der kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.085.122 von pedestrian am 19.10.07 15:47:22Pfizer wird leider weiter fallen. Schon am Montag werden wir 16,xx EURO sehen. MK 118 Mio und KGV über 16 sind bei den aktuellen Perspektiven (lipitor-Auslauf) noch eine sehr üppige Bewertung, auch wenn man das kaum glauben mag!
Der Flopp mit Exubera ist eine Schande, zeugt von totaler Ahnungslosigkeit des Pfizer-Managements. Sanofi war der Verkauf gar nicht so unrecht, auch wenn durch die Übernahme von Aventis vertraglich zwingend. SA ist damit für 1,5 Mio billig einen Personalüberhang losgeworden und hat einen erwarteten Flopp-Buster kanalisiert. Sehr geschickt. Dafür werden die Anlagen wohl für 500 EURO zurückgekauft werden.
Spätestens Anfang 2008, wenn niemand mehr die Aktie haben will und wenn der Kurs so bei 14-16 EURO liegt, werde ich alles reinstecken was nur geht. Dann kommt der nächste Abwärtscyclus an den Börsen, und Pharmas sind defensive Werte, die gewinnen werden.
Der Flopp mit Exubera ist eine Schande, zeugt von totaler Ahnungslosigkeit des Pfizer-Managements. Sanofi war der Verkauf gar nicht so unrecht, auch wenn durch die Übernahme von Aventis vertraglich zwingend. SA ist damit für 1,5 Mio billig einen Personalüberhang losgeworden und hat einen erwarteten Flopp-Buster kanalisiert. Sehr geschickt. Dafür werden die Anlagen wohl für 500 EURO zurückgekauft werden.
Spätestens Anfang 2008, wenn niemand mehr die Aktie haben will und wenn der Kurs so bei 14-16 EURO liegt, werde ich alles reinstecken was nur geht. Dann kommt der nächste Abwärtscyclus an den Börsen, und Pharmas sind defensive Werte, die gewinnen werden.
Ich persönlich steige jetzt schon Stück für Stück ein.
Die Mehrheit liegt an der Börse meist falsch. Zur Not hilft die Dividente beim Überwintern
Die Mehrheit liegt an der Börse meist falsch. Zur Not hilft die Dividente beim Überwintern
tausche t gegen d
Also Leute !
Ich bin kein Pharmaexperte, aber mein Gefühl drängt mich immer mehr, Pfizer zu kaufen...
1) Sehr niedriger Dollar
2) Globales Unternehmen
3) Momentan out
4) Gute Dividende
5) Kapital setzt sich immer durch (stammt von meinem Dad)
Ich würde hier gerne eine hohe Summe reinstecken,
die Frage ist, wann ?
Kann die Aktie wirklich noch weiter fallen,- und wieviel ?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Über ECHTE Antworten freue mich mich...
Ich bin kein Pharmaexperte, aber mein Gefühl drängt mich immer mehr, Pfizer zu kaufen...
1) Sehr niedriger Dollar
2) Globales Unternehmen
3) Momentan out
4) Gute Dividende
5) Kapital setzt sich immer durch (stammt von meinem Dad)
Ich würde hier gerne eine hohe Summe reinstecken,
die Frage ist, wann ?
Kann die Aktie wirklich noch weiter fallen,- und wieviel ?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Über ECHTE Antworten freue mich mich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.168.070 von BlumbergTV am 26.10.07 20:09:59@BlumbergTV,die aktie wird nicht mehr weiter fallen.das letzte quartal war ziemlich mies und die aktie hat sich nicht bewegt.Pfizer ist ein hochprofitables unternehmen deutsche firmen hätten gern solche gewinne.ich sehe,es wie dein vater bleibe dabei und du wirst belohnt.
beispiele von zero to hero
nokia 7,50-28 euro
altria 18-70 euro
apple 5-180 dollar
diese unternehmen waren alles pleitekandidaten.die großen setzen sich immer durch.Pfizer ist eine RIESENBUDE und mit wenigen mitarbeitern,wird viel geld erwirtschaftet.
beispiele von zero to hero
nokia 7,50-28 euro
altria 18-70 euro
apple 5-180 dollar
diese unternehmen waren alles pleitekandidaten.die großen setzen sich immer durch.Pfizer ist eine RIESENBUDE und mit wenigen mitarbeitern,wird viel geld erwirtschaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.179.664 von pedestrian am 28.10.07 12:19:28Danke, das tut gut!
Morgen kaufe ich die ersten 30%,
nächsten Monat weitere 30% .
Wird schon schiefgehen...
Doppelgruß,
BTV
Morgen kaufe ich die ersten 30%,
nächsten Monat weitere 30% .
Wird schon schiefgehen...
Doppelgruß,
BTV
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.181.253 von BlumbergTV am 28.10.07 18:48:24hallo BlumbergTV,ich habe pfizer schon 2,5 jahre.die dividende stimmt nur der kurs dümpelt ein bißchen vor sich rum.aber bei pfizer sehe ich einen kursaufschlag von 80%.
40% währungseffekt irgendwann dreht der dollar
40% gewinn durch neue blockbuster medikamente
pfizer ist ein rentenpapier.damit kannst du dich ruhig schlafen legen.nur geduld ist gefragt.
Pfizer declares 4th-quarter dividend
NEW YORK (AP) - Pfizer Inc. (Nachrichten/Aktienkurs) on Thursday announced a fourth-quarter dividend of 29 cents per share.
The New York-based drug developer will pay the dividend Dec. 4 to shareholders of record Nov. 9.
Copyright 2007 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
mfg
pedestrian
40% währungseffekt irgendwann dreht der dollar
40% gewinn durch neue blockbuster medikamente
pfizer ist ein rentenpapier.damit kannst du dich ruhig schlafen legen.nur geduld ist gefragt.
Pfizer declares 4th-quarter dividend
NEW YORK (AP) - Pfizer Inc. (Nachrichten/Aktienkurs) on Thursday announced a fourth-quarter dividend of 29 cents per share.
The New York-based drug developer will pay the dividend Dec. 4 to shareholders of record Nov. 9.
Copyright 2007 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
mfg
pedestrian
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.183.854 von pedestrian am 29.10.07 09:19:37bin auch seit kurzem in pfizer drin als langfristanlage.
die kurse derzeit schreien förmlich nach einstieg, allerdings brauchen wir 3 dinge.
1. geduld
2. geduld
3. einen irgendwann drehenden dollar
die kurse derzeit schreien förmlich nach einstieg, allerdings brauchen wir 3 dinge.
1. geduld
2. geduld
3. einen irgendwann drehenden dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.193.062 von schinderhannes666 am 29.10.07 18:22:4720:00:19 16,98 17,06
So, ich habe nun mehrere Kaüfe zu ca. 16,90 € getätigt.
Danke für Eure Ermutigung.
Ich denke, eigentlich kann man nicht viel falsch machen...
Hoffentlich...
Euer
BTV
So, ich habe nun mehrere Kaüfe zu ca. 16,90 € getätigt.
Danke für Eure Ermutigung.
Ich denke, eigentlich kann man nicht viel falsch machen...
Hoffentlich...
Euer
BTV
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.194.670 von BlumbergTV am 29.10.07 20:06:49welcome to Pfizer!
Aber immer dran denken: es kann durchaus noch weiter runtergehen.
Hier der 10Jahreschart von Pfizer. daraus ist noch keine richtige Bodenbildung erkennbar und auch fundamental es ist gut möglich das wir noch weitere Jahre mit mageren Forschungsergebnissen und schwächelndem Aktienkurs sehen.
Wie auch immer; ich hab mir vor 2 Jahren einige Stücke ins Depot gelegt und kann warten...
Aber immer dran denken: es kann durchaus noch weiter runtergehen.
Hier der 10Jahreschart von Pfizer. daraus ist noch keine richtige Bodenbildung erkennbar und auch fundamental es ist gut möglich das wir noch weitere Jahre mit mageren Forschungsergebnissen und schwächelndem Aktienkurs sehen.
Wie auch immer; ich hab mir vor 2 Jahren einige Stücke ins Depot gelegt und kann warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.194.811 von 1435905 am 29.10.07 20:14:59Hallo, könnte man da nicht eine Bodenbildung bei 25 erkennen ?
Pfizer ist sicher nicht teuer und das Downsidepotential stark begrenzt.
Für Pfizer sprechen
1. Dividendenkontinuität und stetige Dividendensteigerung
2. Big Player
3. Niedriges KGV
4. Auf Eurobasis extrem preiswert
5. Irgenwann kommt wieder mal ein Blockbuster
6. 8 Mrd $ Aktienrückkaufprogramm
7. Irgendwann steigt der Dollar wieder und dann kommen zu potentetiellen Kursgewinnen noch die Währungsgewinne.
Gegen Pfizer sprechen auslaufenden Patente und die etwas dürftige Pipeline und die hohen Abfindungen mit denen die Spitzenmanager hinweggelobt werden.
Alles in allen spricht doch mehr für als gegen Pfizer und mit der Dividende lässt sich die "Wartezeit" ganz gut aushalten.
Für Pfizer sprechen
1. Dividendenkontinuität und stetige Dividendensteigerung
2. Big Player
3. Niedriges KGV
4. Auf Eurobasis extrem preiswert
5. Irgenwann kommt wieder mal ein Blockbuster
6. 8 Mrd $ Aktienrückkaufprogramm
7. Irgendwann steigt der Dollar wieder und dann kommen zu potentetiellen Kursgewinnen noch die Währungsgewinne.
Gegen Pfizer sprechen auslaufenden Patente und die etwas dürftige Pipeline und die hohen Abfindungen mit denen die Spitzenmanager hinweggelobt werden.
Alles in allen spricht doch mehr für als gegen Pfizer und mit der Dividende lässt sich die "Wartezeit" ganz gut aushalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.196.127 von ichhabdurst am 29.10.07 21:36:10@BlumbergTV,
investiere noch etwas in der citigroup.die aktie kostet momentan 29,50 euro.total unterbewertet.
mfg
pedestrian
investiere noch etwas in der citigroup.die aktie kostet momentan 29,50 euro.total unterbewertet.
mfg
pedestrian
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.200.217 von pedestrian am 30.10.07 10:50:17Im Pharma-Bereich finde ich noch Glaxosmithkline sehr interessant.
-Niedriges KGV
-Höhere Dividendenrendite als Pfizer
-Kein USD-Risiko , sondern GBP
-Zahlen auch quartalsmäßig Dividende
-Niedriges KGV
-Höhere Dividendenrendite als Pfizer
-Kein USD-Risiko , sondern GBP
-Zahlen auch quartalsmäßig Dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.204.896 von schinderhannes666 am 30.10.07 15:28:19sorry kleiner fehler, dividendenrendite liegt etwas unter pfizer-niveau aber dennoch gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.205.232 von schinderhannes666 am 30.10.07 15:45:43hannes, genau im dollar liegt ja die chance - viel tiefer wir er nicht fallen und wenn er mal wieder dreht gibt´s als bonus noch satte währungsgewinne.
ausserdem gefallen mir die rahmendaten bei pfizer besser.
-nettogeldbestand im gegensatz zu glaxso
-höhere dividende
-niedrigeres kgv
-historisch gesehen viel zu niedrig bewertet und chart schreit förmlich nach 100% Anstieg !
-nettogeldbestand im gegensatz zu glaxso
-höhere dividende
-niedrigeres kgv
-historisch gesehen viel zu niedrig bewertet und chart schreit förmlich nach 100% Anstieg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.205.597 von ichhabdurst am 30.10.07 16:05:59da ich in pfizer investiert bin hätte ich ja auch nix dagegen,dennoch ist glaxo ein absoluter top-wert,auch unterbewertet meiner meinung nach.
spricht doch nix gegen 2 pharma-titel im depot
spricht doch nix gegen 2 pharma-titel im depot
Spannende Phase
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.212.977 von paradisewalk am 31.10.07 08:56:23wenn du schon an chartechnik glaubst, was interessiert dich dann der kurs in euro ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.208.482 von schinderhannes6666 am 30.10.07 19:09:53nein, dagegen spricht natürlich nix - glaxo ist sicherlich auch ein solider wert.
aber momentan ist good old pharma genausowenig ein blumentopf zu gewinnen wie mit banken oder versicherungen.
aber das wir sich alleine schon aufgrund der "sektorrotation" wieder ändern - als gemütlich positionen aufbauen und abwarten !
aber momentan ist good old pharma genausowenig ein blumentopf zu gewinnen wie mit banken oder versicherungen.
aber das wir sich alleine schon aufgrund der "sektorrotation" wieder ändern - als gemütlich positionen aufbauen und abwarten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.217.020 von ichhabdurst am 31.10.07 13:10:15mit banken und versicherungen kann man aber sicher in 2008 gutes geld verdienen
ich hab wir jedenfalls schon mal eine citigroup und eine aig (Amer.Int.Group) ins depot gelegt
ich hab wir jedenfalls schon mal eine citigroup und eine aig (Amer.Int.Group) ins depot gelegt
genau aus diesen gründen habe ich mir vor kurzem gekauft:
pfizer
glaxo
royal bank of scotland
pfizer
glaxo
royal bank of scotland
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.220.370 von heob am 31.10.07 16:23:29Servus Heob,
bin auch ein Citigroupfan, heute morgen, bevor ich auf die Feiertagsradtour ging, habe ich mir gedacht, in den nächsten Wochen wäre die Citigroup vielleicht reif zum Kaufen, habe den Auftrag mit 27€ Limit abgeschickt und bin dann los geradelt, als ich um 17 Uhr heim kam, war der Auftrag zu 26,96 € ausgeführt, ich war vollkommen platt, jetzt weiss ich nicht, ob ich mich freuen oder ärgern soll, die Citigroup könnte noch bis zu 30$ sinken? !!
Karlos
bin auch ein Citigroupfan, heute morgen, bevor ich auf die Feiertagsradtour ging, habe ich mir gedacht, in den nächsten Wochen wäre die Citigroup vielleicht reif zum Kaufen, habe den Auftrag mit 27€ Limit abgeschickt und bin dann los geradelt, als ich um 17 Uhr heim kam, war der Auftrag zu 26,96 € ausgeführt, ich war vollkommen platt, jetzt weiss ich nicht, ob ich mich freuen oder ärgern soll, die Citigroup könnte noch bis zu 30$ sinken? !!
Karlos
immer locker bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.242.134 von Klein123 am 01.11.07 21:17:10nur keine panik
entscheidend ist nicht ob sie die nächsten tage noch fällt sondern wo sie in einem jahr steht
den niedrigsten kurs zum einstieg erwischt du sowieso nie
entscheidend ist nicht ob sie die nächsten tage noch fällt sondern wo sie in einem jahr steht
den niedrigsten kurs zum einstieg erwischt du sowieso nie
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.242.134 von Klein123 am 01.11.07 21:17:10@Klein123,habe citigroup bei 29,29 gekauft.kurz vor der FED entscheidung.dann kam die whitney.bei 20 euro lege ich nochmal nach.dann heißt es warten.es kann aber auch sein das der ceo prince geht.dann steigt die aktie um 10%-15%.die investoren wollen prince loswerden.pfizer steht wie ein fels in der brandung.
Kurs 16,39 .... und Pfizer "steht wie ein Fels in der Brandung"?
Naja......
Naja......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.242.134 von Klein123 am 01.11.07 21:17:10@klein123,
du hast alles richtig gemacht sonntag geht prince.die citigroup steht schon bei 27 euro.
@schillinge,
schau dir mal den dow genau an.pfizer hat doch kein riesigen einbruch gehabt oder?andere haben viel mehr verloren.pfizer ist die deutsche eiche in börsenturbulenzen.
du hast alles richtig gemacht sonntag geht prince.die citigroup steht schon bei 27 euro.
@schillinge,
schau dir mal den dow genau an.pfizer hat doch kein riesigen einbruch gehabt oder?andere haben viel mehr verloren.pfizer ist die deutsche eiche in börsenturbulenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.264.011 von pedestrian am 03.11.07 10:29:17@pedestrian:
das mag ja sein, aber wenn ich mir die 3-Jahres-Charts von Pfizer, Merck, Glaxo oder Wyeth so ansehe ... sind teilweise auch nicht so toll gelaufen, aber auf einem 3-Jahres-Tief ist zur Zeit nur eine...
Pfizer
Bedauerlicherweise der Pharma-Wert, in dem ich - nicht zu knapp - investiert bin. War vorher in Merck, konnte auch ein paar Euro gutmachen, und warte hier bei Pfizer leider schon eine Weile.
Versteh´ mich nicht falsch, bin noch optimistisch, die Dividende ist auch nicht zu verachten, aber begeistern kann die Performance ja wohl nicht gerade....
Wo siehst Du den Wert in einem Jahr?
das mag ja sein, aber wenn ich mir die 3-Jahres-Charts von Pfizer, Merck, Glaxo oder Wyeth so ansehe ... sind teilweise auch nicht so toll gelaufen, aber auf einem 3-Jahres-Tief ist zur Zeit nur eine...
Pfizer
Bedauerlicherweise der Pharma-Wert, in dem ich - nicht zu knapp - investiert bin. War vorher in Merck, konnte auch ein paar Euro gutmachen, und warte hier bei Pfizer leider schon eine Weile.
Versteh´ mich nicht falsch, bin noch optimistisch, die Dividende ist auch nicht zu verachten, aber begeistern kann die Performance ja wohl nicht gerade....
Wo siehst Du den Wert in einem Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.264.559 von Schillinge am 03.11.07 12:03:13Das ist nicht so ganz richtig - nur auf Eurobasis ist PFE auf einem 3 Jahrestief, nicht so auf $ Basis.
Zugegeben, die Performance ist äusserst unbefriedigend, allerdings dürfte es nicht mehr viel tiefer gehen.
Zugegeben, die Performance ist äusserst unbefriedigend, allerdings dürfte es nicht mehr viel tiefer gehen.
Hallo,
hab ja noch vor nem Monat geschrieben strong sell und wurde angemacht deshalb.
Beim jetzigen Kurs ist ein Einstieg schon eher möglich.
Ist aber die Frage, ob man in der momentanen Konjunkturphase und der längerfristigen Absehbaren Entwicklung des Dollars und der amerikanischen Wirtschaftsaussichten wirklich unbedingt da rein muß.
Ich bin mit ner kleinen Position rein, sozusagen als kleine Dollar-Euro-Wechselkursabsicherung...
Grüße,
smackl
hab ja noch vor nem Monat geschrieben strong sell und wurde angemacht deshalb.
Beim jetzigen Kurs ist ein Einstieg schon eher möglich.
Ist aber die Frage, ob man in der momentanen Konjunkturphase und der längerfristigen Absehbaren Entwicklung des Dollars und der amerikanischen Wirtschaftsaussichten wirklich unbedingt da rein muß.
Ich bin mit ner kleinen Position rein, sozusagen als kleine Dollar-Euro-Wechselkursabsicherung...
Grüße,
smackl
@ichhabdurst
die anderen genannten Werte sind weder auf Dollar- noch auf Euro-Basis auf einem 3-Jahres-Tief.
Insofern stimmt mein Vergleich schon...
...nichts für ungut
die anderen genannten Werte sind weder auf Dollar- noch auf Euro-Basis auf einem 3-Jahres-Tief.
Insofern stimmt mein Vergleich schon...
...nichts für ungut
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.413 von Schillinge am 03.11.07 15:50:20@schillinge:
hm wo der kurs in 1 jahr ist ist im prinzip doch egal,wichtig ist was ist in 3,5 oder vielleicht 7 jahren?
ich denke dann sehen wir ganz andere kurse.
kurzfristig ist hier nichts zu holen das ist für mich klar.
hm wo der kurs in 1 jahr ist ist im prinzip doch egal,wichtig ist was ist in 3,5 oder vielleicht 7 jahren?
ich denke dann sehen wir ganz andere kurse.
kurzfristig ist hier nichts zu holen das ist für mich klar.
So langsam kommen mir dann doch die Tränen...
Bei Pfizer sehe ich ähnliches wie bei Daimler kommen
Geduld ist hier angesagt.
Auf einmal hat sich das Ding verdoppelt und mehr
Geduld ist hier angesagt.
Auf einmal hat sich das Ding verdoppelt und mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.269.295 von paradisewalk am 03.11.07 23:04:34Hallo,
bin seit kurzen auch in Pfizer investiert.
Der Chart spricht gegen eine Verdopplung. Auch werden wir zum Jahresende eher fallende Kurse sehen (Windowdressing). Wer von den Fonds will schon zum Jahresende einen Wert wie Pfizer im Depot haben.
Allerdings eine Übernahme eines interessanten Biotechs welche die Pipeline von Pfizer wieder füllt und schon sieht die Sache wieder ganz anders aus.
bin seit kurzen auch in Pfizer investiert.
Der Chart spricht gegen eine Verdopplung. Auch werden wir zum Jahresende eher fallende Kurse sehen (Windowdressing). Wer von den Fonds will schon zum Jahresende einen Wert wie Pfizer im Depot haben.
Allerdings eine Übernahme eines interessanten Biotechs welche die Pipeline von Pfizer wieder füllt und schon sieht die Sache wieder ganz anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.273.443 von Rambus2007 am 04.11.07 10:51:47Vor allem hat Pfizer auch das nötige Kleingeld die Pipeline durch Übernahmen zu füllen.
Nunja Geduld werden wir haben müssen,aber bis es soweit ist können wir uns ja mit der Dividende begnügen.
Nunja Geduld werden wir haben müssen,aber bis es soweit ist können wir uns ja mit der Dividende begnügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.264.559 von Schillinge am 03.11.07 12:03:13@schillinge,
den pfizer kurs sehe ich in einem jahr bei 22 euro.die firma wird massnahmen ergreifen müssen.
den pfizer kurs sehe ich in einem jahr bei 22 euro.die firma wird massnahmen ergreifen müssen.
Aktien
Unternehmensmeldungen
Mitteilung vom 02.03.2007 12:37 Uhr
Pfizer Inc. (US7178520095)
Maraviroc, das neuartige Medikament von Pfizer gegen HIV, senkt signifikant die Viruslast bei der Kombinationsbehandlung von unterschiedlich vorbehandelten Patienten
Los Angeles (ots/PRNewswire) -
- Entscheidende Ergebnisse auf der 14. Conference on Retroviruses
and Opportunistic Infections (CROI)vorgestellt
- Beschleunigte Prüfung von Maraviroc in den USA und Europa
Auf der in dieser Woche stattfindenden bedeutenden
HIV/AIDS-Forschungskonferenz präsentierte Pfizer entscheidende Daten
zu seinem in der Entwicklung befindlichen Medikament Maraviroc, das
auf eine völlig neue Art HIV angeht. Die Auswertung zum
24-Wochenzeitpunkt zeigte, dass bei ungefähr zweimal so vielen
Patienten, die Maraviroc mit einer optimierten Hintergrundbehandlung
erhielten, eine nicht nachweisbare Viruslast im Blut erzielt wurde,
im Vergleich zu einer alleinigen optimierten Behandlung.
Die neuen, auf der 14. Conference on Retroviruses and
Opportunistic Infections (CROI) vorgetragenen Ergebnisse stützen die
beschleunigte Prüfung von Maraviroc durch die Zulassungsbehörde in
den USA und Europa als eine Behandlung für HIV-Patienten, die
"CCR5-trop" sind, -- dringt in Immunzellen über einen CCR5 genannten
Rezeptor ein. Ein Test bestätigt, ob ein Patient mit CCR5-tropen
HI-Viren infiziert ist.
Darüber hinaus fand sich bei mit Maraviroc und einem optimierten
Behandlungsplan behandelten Patienten ein Anstieg der CD4-Zellen, der
fast zweimal so gross war, wie bei Patienten mit alleiniger
optimierter Behandlung. Die Rate der unerwünschte Ereignisse war in
der Gruppe, die Maraviroc plus einer optimierten Behandlung
erhielten, ähnlich wie bei nur eine optimierte Behandlung erhaltenden
Patienten, wenn die Dauer der Exposition mit berücksichtigt wurde.
"Die Ergebnisse der zwei identischen Studien sind bemerkenswert
einheitlich und zeigen signifikante Senkungen bei der Viruslast und
Anstiege bei den CD4-Zellen, wenn Maraviroc zum üblichen optimierten
Behandlungsplan hinzugefügt wird", sagte Dr. Howard Mayer, Global
Clinical Lead für das Maraviroc Development Program von Pfizer, der
auch die Studienergebnisse vortrug.
Falls die Zulassung erfolgen sollte, wäre Maraviroc die erste neue
orale Klasse von HIV-Medikamenten seit über einem Jahrzehnt und würde
den dringenden Bedarf der HIV-Patienten nach neuen
Arzneimittelklassen decken. Maraviroc wurde 1997 von
Pfizer-Wissenschaftlern entdeckt und ist ein oral zu verabreichendes
Medikament, das das Eindringen von Viren in menschliche Zellen
blockiert. Nicht die Bekämpfung von HIV in den weissen
Blutkörperchen, sondern das Verhindern des Eindringens von Viren in
noch nicht infizierte Zellen durch Blockade der
Haupteintrittspunktes, des CCR5-Corezeptors, zeichnet Maraviroc aus.
In jüngster Zeit haben die Aufsichtsbehörden in den USA, Europa
und Kanada Maraviroc den Sonderstatus einer beschleunigten Prüfung
eingeräumt. Beschleunigte Prüfungen werden potentiellen Arzneimitteln
eingeräumt, die, sollte die Zulassung erfolgen, das Potential haben,
einen nicht abgedeckten medizinischen Bedarf zu erfüllen. Pfizer
stellt derzeit auch Zulassungsanträge in aller Welt, um für eine
weltweite Verfügbarkeit von Maraviroc zu sorgen. Das Antiviral Drugs
Advisory Committee der US-amerikanischen Aufsichtsbehörde FDA wird
Maraviroc im April behandeln.
Pfizer engagiert sich für bedeutende Verbesserungen im Leben von
Menschen, die weltweit mit HIV/AIDS leben oder davon bedroht sind.
Dieses Engagement ist verkörpert in Produkten, Partnerschaften,
Pipeline und Philanthropie von Pfizer. Zu den aktuellen Initiativen
gehören die U.S. Southern States HIV/AIDS Prevention Initiative, der
Bau des Infectious Disease Institute in Kampala, Uganda, das Pfizer
Global Health Fellows Program und das Diflucan(R) Partnership
Program.
Weitergehende Informationen über diese und andere Initiativen von
Pfizer finden Sie unter http://www.pfizer.com.
Hintergrund zu den Maraviroc stützenden Daten
Die neuesten Ergebnisse wurden zum 24-Wochenzeitpunkt der
laufenden, multizentrischen, doppelblinden, placebokontrollierten
Phase-2b/3-MOTIVATE-Studien (Maraviroc Plus Optimized Therapy in
Viremic
Unternehmensmeldungen
Mitteilung vom 02.03.2007 12:37 Uhr
Pfizer Inc. (US7178520095)
Maraviroc, das neuartige Medikament von Pfizer gegen HIV, senkt signifikant die Viruslast bei der Kombinationsbehandlung von unterschiedlich vorbehandelten Patienten
Los Angeles (ots/PRNewswire) -
- Entscheidende Ergebnisse auf der 14. Conference on Retroviruses
and Opportunistic Infections (CROI)vorgestellt
- Beschleunigte Prüfung von Maraviroc in den USA und Europa
Auf der in dieser Woche stattfindenden bedeutenden
HIV/AIDS-Forschungskonferenz präsentierte Pfizer entscheidende Daten
zu seinem in der Entwicklung befindlichen Medikament Maraviroc, das
auf eine völlig neue Art HIV angeht. Die Auswertung zum
24-Wochenzeitpunkt zeigte, dass bei ungefähr zweimal so vielen
Patienten, die Maraviroc mit einer optimierten Hintergrundbehandlung
erhielten, eine nicht nachweisbare Viruslast im Blut erzielt wurde,
im Vergleich zu einer alleinigen optimierten Behandlung.
Die neuen, auf der 14. Conference on Retroviruses and
Opportunistic Infections (CROI) vorgetragenen Ergebnisse stützen die
beschleunigte Prüfung von Maraviroc durch die Zulassungsbehörde in
den USA und Europa als eine Behandlung für HIV-Patienten, die
"CCR5-trop" sind, -- dringt in Immunzellen über einen CCR5 genannten
Rezeptor ein. Ein Test bestätigt, ob ein Patient mit CCR5-tropen
HI-Viren infiziert ist.
Darüber hinaus fand sich bei mit Maraviroc und einem optimierten
Behandlungsplan behandelten Patienten ein Anstieg der CD4-Zellen, der
fast zweimal so gross war, wie bei Patienten mit alleiniger
optimierter Behandlung. Die Rate der unerwünschte Ereignisse war in
der Gruppe, die Maraviroc plus einer optimierten Behandlung
erhielten, ähnlich wie bei nur eine optimierte Behandlung erhaltenden
Patienten, wenn die Dauer der Exposition mit berücksichtigt wurde.
"Die Ergebnisse der zwei identischen Studien sind bemerkenswert
einheitlich und zeigen signifikante Senkungen bei der Viruslast und
Anstiege bei den CD4-Zellen, wenn Maraviroc zum üblichen optimierten
Behandlungsplan hinzugefügt wird", sagte Dr. Howard Mayer, Global
Clinical Lead für das Maraviroc Development Program von Pfizer, der
auch die Studienergebnisse vortrug.
Falls die Zulassung erfolgen sollte, wäre Maraviroc die erste neue
orale Klasse von HIV-Medikamenten seit über einem Jahrzehnt und würde
den dringenden Bedarf der HIV-Patienten nach neuen
Arzneimittelklassen decken. Maraviroc wurde 1997 von
Pfizer-Wissenschaftlern entdeckt und ist ein oral zu verabreichendes
Medikament, das das Eindringen von Viren in menschliche Zellen
blockiert. Nicht die Bekämpfung von HIV in den weissen
Blutkörperchen, sondern das Verhindern des Eindringens von Viren in
noch nicht infizierte Zellen durch Blockade der
Haupteintrittspunktes, des CCR5-Corezeptors, zeichnet Maraviroc aus.
In jüngster Zeit haben die Aufsichtsbehörden in den USA, Europa
und Kanada Maraviroc den Sonderstatus einer beschleunigten Prüfung
eingeräumt. Beschleunigte Prüfungen werden potentiellen Arzneimitteln
eingeräumt, die, sollte die Zulassung erfolgen, das Potential haben,
einen nicht abgedeckten medizinischen Bedarf zu erfüllen. Pfizer
stellt derzeit auch Zulassungsanträge in aller Welt, um für eine
weltweite Verfügbarkeit von Maraviroc zu sorgen. Das Antiviral Drugs
Advisory Committee der US-amerikanischen Aufsichtsbehörde FDA wird
Maraviroc im April behandeln.
Pfizer engagiert sich für bedeutende Verbesserungen im Leben von
Menschen, die weltweit mit HIV/AIDS leben oder davon bedroht sind.
Dieses Engagement ist verkörpert in Produkten, Partnerschaften,
Pipeline und Philanthropie von Pfizer. Zu den aktuellen Initiativen
gehören die U.S. Southern States HIV/AIDS Prevention Initiative, der
Bau des Infectious Disease Institute in Kampala, Uganda, das Pfizer
Global Health Fellows Program und das Diflucan(R) Partnership
Program.
Weitergehende Informationen über diese und andere Initiativen von
Pfizer finden Sie unter http://www.pfizer.com.
Hintergrund zu den Maraviroc stützenden Daten
Die neuesten Ergebnisse wurden zum 24-Wochenzeitpunkt der
laufenden, multizentrischen, doppelblinden, placebokontrollierten
Phase-2b/3-MOTIVATE-Studien (Maraviroc Plus Optimized Therapy in
Viremic
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.285.479 von paradisewalk am 04.11.07 23:43:16Hallo Pfizer Freunde,
ich kontrolliere den PFIZER Kurs schon seit Jahren,
jetzt glaube ich, ist die Zeit gekommen direkt in
USA zu kaufen. In 2 - maxx. 5 Jahren ist der Kurs doppelt so hoch.
Wie sieht Ihr das, danke für eure Meinung
Lucky
ich kontrolliere den PFIZER Kurs schon seit Jahren,
jetzt glaube ich, ist die Zeit gekommen direkt in
USA zu kaufen. In 2 - maxx. 5 Jahren ist der Kurs doppelt so hoch.
Wie sieht Ihr das, danke für eure Meinung
Lucky
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.285.479 von paradisewalk am 04.11.07 23:43:16Schau mal auf´s Datum - meinste nicht, das das schon im Kurs eskomptiert ist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.288.001 von lucky am 05.11.07 11:15:30wieso direkt in usa? der kurs hier ist doch gleich und liquider handel ist auch gegeben.
Pfizer wird wohl wieder kommen...
Aber die Frage ist:
Wie weit kann es noch fallen ?
15.-€ ?
13.- € ?
Ich bin nun im Mittel zu ~ 17.- € investiert.
Jeder weitere Kursverfall tut weh.
Vielleicht sollte man den Kurs mal ein Jahr nicht mehr beobachten.
Aber wer kann das schon ?
Euer Blumi
Aber die Frage ist:
Wie weit kann es noch fallen ?
15.-€ ?
13.- € ?
Ich bin nun im Mittel zu ~ 17.- € investiert.
Jeder weitere Kursverfall tut weh.
Vielleicht sollte man den Kurs mal ein Jahr nicht mehr beobachten.
Aber wer kann das schon ?
Euer Blumi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.296.537 von BlumbergTV am 05.11.07 18:40:17Sach mal bist du ne Memme oder ein Aktionär ?
Kurse schwanken nun mal und 10% Verlust musst du schon mal temporär einkalkulieren oder glaubst du allen ernstes du erwischt immer den tiefsten Kurs und danach steigt alles nur noch ?
Mein Mittelkurs liegt so etwa bei 17,70.
Da haben die noch Telekomaktionäre der zweiten oder dritten Tranche ein wesentlich schwereres Paket zu tragen - die sehen Ihr Geld in diesem Leben nicht mehr wieder.
Wenn du Schwankungen nicht ertragen kannst, dann solltest du ins Tagesgeld gehen, denn selbst Anleihen haben die Eigenschaft zu schwanken.
Eigentlich hätte ich nichts gegen 15,50 kurzfristig einzuwenden, um dann meine Position ein wenig aufzustocken.
Kurse schwanken nun mal und 10% Verlust musst du schon mal temporär einkalkulieren oder glaubst du allen ernstes du erwischt immer den tiefsten Kurs und danach steigt alles nur noch ?
Mein Mittelkurs liegt so etwa bei 17,70.
Da haben die noch Telekomaktionäre der zweiten oder dritten Tranche ein wesentlich schwereres Paket zu tragen - die sehen Ihr Geld in diesem Leben nicht mehr wieder.
Wenn du Schwankungen nicht ertragen kannst, dann solltest du ins Tagesgeld gehen, denn selbst Anleihen haben die Eigenschaft zu schwanken.
Eigentlich hätte ich nichts gegen 15,50 kurzfristig einzuwenden, um dann meine Position ein wenig aufzustocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.298.634 von ichhabdurst am 05.11.07 20:25:51Pfizer Emerges Victorious in China Viagra Patent Battle
http://seekingalpha.com/article/52698-pfizer-emerges-victori…
Rejecting a patent challenge from 12 domestic drug manufacturers, the high court's final judgment grants Pfizer patent protection on Viagra until 2014.
http://seekingalpha.com/article/52698-pfizer-emerges-victori…
Rejecting a patent challenge from 12 domestic drug manufacturers, the high court's final judgment grants Pfizer patent protection on Viagra until 2014.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.298.634 von ichhabdurst am 05.11.07 20:25:51Hast recht ! Posten mit Alkohol im Blut sollte man besser lassen.
Dann hoffen wir mal, daß der Kurs noch weiter deutlich fällt.
Zum Aufstocken ! Blumi
Dann hoffen wir mal, daß der Kurs noch weiter deutlich fällt.
Zum Aufstocken ! Blumi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.292.048 von wertpapierspezialist am 05.11.07 15:20:16GANZ KLAR,
der EUR ist stark, so kaufe ich billig
in USA in Dollar und warte 3 - 5 Jahre,
bis sich der Dollar wieder erholt und
natürlich auch der Pfizer-Kurs.
OK
Lucky
der EUR ist stark, so kaufe ich billig
in USA in Dollar und warte 3 - 5 Jahre,
bis sich der Dollar wieder erholt und
natürlich auch der Pfizer-Kurs.
OK
Lucky
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.321.393 von lucky am 07.11.07 10:39:29"so kaufe ich billig in USA in Dollar"
So'n Quatsch.
Da hat Wertpapierspezi schon recht.
Glaubst Du denn, dass der Wechselkurs hier nicht berücksichtigt wäre?
Vom Prinzip her hast Du recht (glaube ich), darum u.a. kaufe ich auch nach. Aber warum in Amiland?
Gruß
Zock
So'n Quatsch.
Da hat Wertpapierspezi schon recht.
Glaubst Du denn, dass der Wechselkurs hier nicht berücksichtigt wäre?
Vom Prinzip her hast Du recht (glaube ich), darum u.a. kaufe ich auch nach. Aber warum in Amiland?
Gruß
Zock
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.321.393 von lucky am 07.11.07 10:39:29das ist doch unsinn.
die wechselkurs-einrechnung findet bei den deutschen börsen natürlich statt!
guckst du hier.
http://aktien.onvista.de/kurse.html?ID_OSI=85549
ansonsten würden sich arbitrage-händler ja dumm und dämlich verdienen
die wechselkurs-einrechnung findet bei den deutschen börsen natürlich statt!
guckst du hier.
http://aktien.onvista.de/kurse.html?ID_OSI=85549
ansonsten würden sich arbitrage-händler ja dumm und dämlich verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.326.597 von wertpapierspezialist am 07.11.07 16:00:51naja die grundrechnungsarten sind halt nicht jedermanns sache
wahrscheinlich hat lucky geglaubt er kann sich pfizer zum eurokurs von 16,00 euro kaufen und zahlt dafür auch nur 16,00 dollar das wär ja wirklich ein tolles geschäft
wahrscheinlich hat lucky geglaubt er kann sich pfizer zum eurokurs von 16,00 euro kaufen und zahlt dafür auch nur 16,00 dollar das wär ja wirklich ein tolles geschäft
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.327.136 von heob am 07.11.07 16:26:54wär ja grundsätzlich toll wenn ich mich in NYSE für 1.000.000 USD
mit pfizer eindecken könnte um die dinger gleichzeitig in frankfurt
für 1.000.000 EUR loszuwerden.
dann würd ich erstmal kündigen
mit pfizer eindecken könnte um die dinger gleichzeitig in frankfurt
für 1.000.000 EUR loszuwerden.
dann würd ich erstmal kündigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.328.401 von wertpapierspezialist am 07.11.07 17:33:37
also, ich erkläre:
Kaufen zum Kurs von 1,46 in USA, dann
warten so ca. 2 - 5 Jahre, in der Hoffnung
daß der USA wieder zum EUR stärker wird,
so wenn der USD dOLLAR ZUM EUR 1,30 ist, dann
verkaufen mit Kursgewinn + zusätzlich hoffe ich
ist der Kurs doppelt so hoch wie heute.
OK verstanden alle
Lucky
also, ich erkläre:
Kaufen zum Kurs von 1,46 in USA, dann
warten so ca. 2 - 5 Jahre, in der Hoffnung
daß der USA wieder zum EUR stärker wird,
so wenn der USD dOLLAR ZUM EUR 1,30 ist, dann
verkaufen mit Kursgewinn + zusätzlich hoffe ich
ist der Kurs doppelt so hoch wie heute.
OK verstanden alle
Lucky
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.328.843 von lucky am 07.11.07 17:58:21dafür musst du aber doch nicht in usa kaufen,den gleichen effekt hast du doch auch wenn du in frankfurt kaufst !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.328.932 von wertpapierspezialist am 07.11.07 18:03:31UPDATE: No Clear Link To Pfizer's Torcetrapib Troubles
http://news.morningstar.com/news/ViewNews.asp?article=/DJ/20…
Dykstra: Have Faith in Pfizer
http://www.thestreet.com/s/dykstra-have-faith-in-pfizer/news…
Pfizer: Lipitor Better Than Simvastatin In At-Risk Patients
http://news.morningstar.com/news/ViewNews.asp?article=/DJ/20…
New South S.F. center to help Pfizer find next biotech cure
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/c/a/2007/11/…
http://news.morningstar.com/news/ViewNews.asp?article=/DJ/20…
Dykstra: Have Faith in Pfizer
http://www.thestreet.com/s/dykstra-have-faith-in-pfizer/news…
Pfizer: Lipitor Better Than Simvastatin In At-Risk Patients
http://news.morningstar.com/news/ViewNews.asp?article=/DJ/20…
New South S.F. center to help Pfizer find next biotech cure
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/c/a/2007/11/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.328.843 von lucky am 07.11.07 17:58:21also tut mir echt leid aber ich glaube du hast es noch immer nicht kapiert
bei pfizer hat man akutell die einmalige chance zum 10 jahres - tief zu kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.549 von finanzmatze am 08.11.07 11:54:16Egal,
ich werde jetzt kaufen. Der Kurs ist für mich sehr interessant
ich werde jetzt kaufen. Der Kurs ist für mich sehr interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.341.027 von lucky am 08.11.07 14:34:14dann aber bitte in deutschland,spar dir die gebühren in usa
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.341.174 von wertpapierspezialist am 08.11.07 14:42:37ich hab heute auch gekauft.. für 15,80
sehe die anlage long.. in 5 jahren könnt ich mir vorstellen das wir sehr sehr viel höhere kurse haben ;-)
sehe die anlage long.. in 5 jahren könnt ich mir vorstellen das wir sehr sehr viel höhere kurse haben ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.141 von finanzmatze am 08.11.07 17:01:51Hab eben nachgelegt zu 15,71 EUR, heute ist Ex-Dividend-Date sehe ich das richtig ?
Relativiert den Rücksetzer von heute um ein paar Cents...
Relativiert den Rücksetzer von heute um ein paar Cents...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.345.084 von wertpapierspezialist am 08.11.07 17:44:27Hätte auch nicht gedacht das ich unter 16 EU einsteigen kann.
Für mich sind Pfizer und Glaxo klare Longinvests die in ein paar Jahren AbgeltungsSteuerfrei mit guten Gewinnen wieder verkauft werden. Ein weiterer Einstiegsgrund für mich sind die hohen Dividendenrenditen und die aktuelle Vernachlässigung der Pharmas.
Im Zuge des weiteren Wirtschaftswachstums in Asien, solle auch dort die Nachfrage nach hochwertigen Pharmaprodukten steigen.
PFIZER - Nichts Halbes, nichts Ganzes...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
Für mich sind Pfizer und Glaxo klare Longinvests die in ein paar Jahren AbgeltungsSteuerfrei mit guten Gewinnen wieder verkauft werden. Ein weiterer Einstiegsgrund für mich sind die hohen Dividendenrenditen und die aktuelle Vernachlässigung der Pharmas.
Im Zuge des weiteren Wirtschaftswachstums in Asien, solle auch dort die Nachfrage nach hochwertigen Pharmaprodukten steigen.
PFIZER - Nichts Halbes, nichts Ganzes...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
Glaxo hab ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.347.137 von Turbo23 am 08.11.07 19:15:08Hätte auch nicht gedacht das ich unter 16 EU einsteigen kann.
Ich schon. Erst bei 12 EURO sehe ich Einstiegskurse, früher nicht. Bei Pfizer kommt das dicke Ende erst noch. Die Firma ist immer noch exorbitant hoch bewertet, die Blockbuster laufen bald aus, dann gibt es nochal einen Rutsch
Ich schon. Erst bei 12 EURO sehe ich Einstiegskurse, früher nicht. Bei Pfizer kommt das dicke Ende erst noch. Die Firma ist immer noch exorbitant hoch bewertet, die Blockbuster laufen bald aus, dann gibt es nochal einen Rutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.355.768 von Cashverbrenner am 09.11.07 08:10:40KGV unter 10; ca. 100 neue Medikament in den letzten 3 Entwicklungsphasen und eine Dividende von ca. 5 %
Es gibt schlimmeres
Es gibt schlimmeres
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.363.469 von jongen-scheibe am 09.11.07 16:21:23Da kann ich nur zustimmen,
aus diesem Grund hab ich nochmal nachgekauft.
aus diesem Grund hab ich nochmal nachgekauft.
Einige sind hier mächtig von Pfizer überzeugt.
Da werdet Ihr womöglich noch schwarzärgern , immer weiter nachgekauft zu haben.
Das Ding scheint jetzt erst richtig zu rutschen.
Da hilft die Dividende auch nicht.
Ich halte mal wie mein Vorredner einen Kurs von 12.- € nicht für ausgeschlossen.
Auch andere große Aktien sind in der Vergangenheit richtig runtergeknüppelt worden.
Danach wieder gestiegen, aber habt Ihr einen 5-Jahres-Atem ?
Bayer-Nokia-Karstadt-Allianz- (um nur ein paar zu nennen)
(Kommt mir bitte nicht, das könne man nicht vergleichen!)
ERSTMAL VORSICHT UND PULVER TROCKEN HALTEN !!
Da werdet Ihr womöglich noch schwarzärgern , immer weiter nachgekauft zu haben.
Das Ding scheint jetzt erst richtig zu rutschen.
Da hilft die Dividende auch nicht.
Ich halte mal wie mein Vorredner einen Kurs von 12.- € nicht für ausgeschlossen.
Auch andere große Aktien sind in der Vergangenheit richtig runtergeknüppelt worden.
Danach wieder gestiegen, aber habt Ihr einen 5-Jahres-Atem ?
Bayer-Nokia-Karstadt-Allianz- (um nur ein paar zu nennen)
(Kommt mir bitte nicht, das könne man nicht vergleichen!)
ERSTMAL VORSICHT UND PULVER TROCKEN HALTEN !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.377.205 von BlumbergTV am 10.11.07 18:29:28PFIZER INC : In einer Baisse, aber überverkauft
http://www.fimatex.de/conseils/detail_conseils.phtml?&news=4…
http://www.fimatex.de/conseils/detail_conseils.phtml?&news=4…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.377.205 von BlumbergTV am 10.11.07 18:29:28Da werdet Ihr womöglich noch schwarzärgern , immer weiter nachgekauft zu haben.
die frage ist nur wer sich in ein paar jahren mehr ärgert die die jetzt kaufen bzw. nachgekauft haben oder die nicht gekauft haben
jedes ding hat zwei seiten
die frage ist nur wer sich in ein paar jahren mehr ärgert die die jetzt kaufen bzw. nachgekauft haben oder die nicht gekauft haben
jedes ding hat zwei seiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.401.836 von heob am 13.11.07 08:17:36Nunja, dass der Blumi relativ wenig Ahnung von Aktien hat, hat er häufigst schon bewiesen.
Heob, hinterher ist man immer schlauer !
Pfizer ist nach Umsatz das grösste Pharmaunternehmen der Welt.
Pfizer hat Geld in der Kasse.
Pfizer verdient, auch wenn man das Gegenteil glauben könnte bei dem ganzen Unsinn der hier gepostet wird, gutes Geld.
Pfizer wird auch weiterhin gutes Geld verdienen
Pfizer entwickelt neue Medikamente und wir auch wieder Blockbuster produzieren.
Pharma ist im Moment nicht "in" -> antizyklisch handeln, das ist der Stoff aus dem die dicksten Gewinne sind.
Pharma ist eine defensive Branche - Arzneimittel werden völlig konjunkturunabhängig immer benötigt.
Den tiefsten Punkt erwischt man eh nie, allerdings denke ich nicht, dass Pfizer die 12 € sehen wird - ich denke das war´s.
Bei Pfizer ist die Chance jedenfalls weitaus grösser als das Risiko.
Heob, hinterher ist man immer schlauer !
Pfizer ist nach Umsatz das grösste Pharmaunternehmen der Welt.
Pfizer hat Geld in der Kasse.
Pfizer verdient, auch wenn man das Gegenteil glauben könnte bei dem ganzen Unsinn der hier gepostet wird, gutes Geld.
Pfizer wird auch weiterhin gutes Geld verdienen
Pfizer entwickelt neue Medikamente und wir auch wieder Blockbuster produzieren.
Pharma ist im Moment nicht "in" -> antizyklisch handeln, das ist der Stoff aus dem die dicksten Gewinne sind.
Pharma ist eine defensive Branche - Arzneimittel werden völlig konjunkturunabhängig immer benötigt.
Den tiefsten Punkt erwischt man eh nie, allerdings denke ich nicht, dass Pfizer die 12 € sehen wird - ich denke das war´s.
Bei Pfizer ist die Chance jedenfalls weitaus grösser als das Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.408.998 von ichhabdurst am 13.11.07 15:57:10ja genau und darum bin ich ja auch sukzessive eingestiegen weil ich vorher schlauer sein wollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.408.998 von ichhabdurst am 13.11.07 15:57:10#30278 von ichhabdurst 31.10.07 13:18:06 Beitrag Nr.32.217.134
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Immer das selbe Bild bei der Luschenkomm - Abgrützen ist angesagt. Haupsache es wird weiter in die Sessel gepupst !
Claptoni hat übrigens zu den Siegern gewechselt - er ist nun
DBK-Aktionär !
Nunja, dass der ichhabdurst relativ wenig Ahnung von Aktien hat, hat er häufigst schon bewiesen.
Du Sieger
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Immer das selbe Bild bei der Luschenkomm - Abgrützen ist angesagt. Haupsache es wird weiter in die Sessel gepupst !
Claptoni hat übrigens zu den Siegern gewechselt - er ist nun
DBK-Aktionär !
Nunja, dass der ichhabdurst relativ wenig Ahnung von Aktien hat, hat er häufigst schon bewiesen.
Du Sieger
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.409.952 von Frank012 am 13.11.07 16:39:23Da isser ja wieder der geistige Tiefflieger - seit 2000 registriert und genau in 3 Threads gepostet.
Du scheinst ja ein grossen mentales Problem mit meiner Wenigkeit zu haben.
Na von wem bist du denn die Zweit-, Dritt- oder Viert ID.
Übrigens, nur weil die Luschenkomm versehentlich mal steigt, heisst das noch lange nicht, dass das die Wende ist - denn vergiss nicht Schrott bleibt Schrott, wie Claptoni zu sagen pflegt.
Du scheinst ja ein grossen mentales Problem mit meiner Wenigkeit zu haben.
Na von wem bist du denn die Zweit-, Dritt- oder Viert ID.
Übrigens, nur weil die Luschenkomm versehentlich mal steigt, heisst das noch lange nicht, dass das die Wende ist - denn vergiss nicht Schrott bleibt Schrott, wie Claptoni zu sagen pflegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.408.998 von ichhabdurst am 13.11.07 15:57:10Ich kann nur hoffen, daß man solche Störenfriede wie Dich sperrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.390 von ichhabdurst am 13.11.07 18:24:07#1688 von ichhabdurst 01.11.07 14:01:58 Beitrag Nr.: 32.232.269
Dieses Posting: versenden | melden |drucken |Antwort schreiben
|
es scheint, als hätte die db den keller voller leichen - anders lässt sich der kursverlauf rational nicht erklären.
halt - es könnte auch daran liegen, dass claptoni eingestiegen ist !
Ein Opportunist ist ein "Jenachdemer".:laugh:
Dieses Posting: versenden | melden |drucken |Antwort schreiben
|
es scheint, als hätte die db den keller voller leichen - anders lässt sich der kursverlauf rational nicht erklären.
halt - es könnte auch daran liegen, dass claptoni eingestiegen ist !
Ein Opportunist ist ein "Jenachdemer".:laugh:
Das Niveau dieses Threads hier hat PFE nicht verdient!
Gruss space
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.413.871 von spaceistheplace am 13.11.07 19:36:53Versicherungssektor
Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Overweight)
Banken
Einstufung: Bestätigt Underweight
Telekomsektor
Einstufung: Bestätigt Overweight
Pharma
Einstufung: Bestätigt Overweight
===
Goldman Sachs (GS) hat "trotz attraktiver Bewertung" die Einstufung des Versicherungssektors reduziert. Grund sei, dass GS von den Aktienmärkten 2008 nun moderate Gesamtrenditen erwarten, was die Gewinne auf die Anlagewerte dieser Unternehmen limitiere. Obwohl die Versicherer keinen großen Engagements im US-Subprime-Markt hätten, befürchten die Analysten, dass die Ratingrückstufungen
für andere festverzinsliche Anlagen zu Abschreibungen bei einigen Gesellschaften der Branche führen könnten. Die Gewichtung des Bankensektors hat GS gleichzeitig um 100 Basispunkte in seinem Portfolio reduziert. Im Gegenzug werden die Gewichtungen der defensiveren Sektoren Telekom und Pharma um 125 respektive 100
Basispunkte angehoben.
DJG/gos
(END) Dow Jones Newswires
November 13, 2007 03:44 ET (08:44 GMT)
© 2007 Dow Jones & Company, Inc.
13.11.2007 09:44:29 Quelle: DJN
Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Overweight)
Banken
Einstufung: Bestätigt Underweight
Telekomsektor
Einstufung: Bestätigt Overweight
Pharma
Einstufung: Bestätigt Overweight
===
Goldman Sachs (GS) hat "trotz attraktiver Bewertung" die Einstufung des Versicherungssektors reduziert. Grund sei, dass GS von den Aktienmärkten 2008 nun moderate Gesamtrenditen erwarten, was die Gewinne auf die Anlagewerte dieser Unternehmen limitiere. Obwohl die Versicherer keinen großen Engagements im US-Subprime-Markt hätten, befürchten die Analysten, dass die Ratingrückstufungen
für andere festverzinsliche Anlagen zu Abschreibungen bei einigen Gesellschaften der Branche führen könnten. Die Gewichtung des Bankensektors hat GS gleichzeitig um 100 Basispunkte in seinem Portfolio reduziert. Im Gegenzug werden die Gewichtungen der defensiveren Sektoren Telekom und Pharma um 125 respektive 100
Basispunkte angehoben.
DJG/gos
(END) Dow Jones Newswires
November 13, 2007 03:44 ET (08:44 GMT)
© 2007 Dow Jones & Company, Inc.
13.11.2007 09:44:29 Quelle: DJN
meine Herrn,
was da der guten alten Pfizer nicht alles um die Ohren fliegt...
Im Moment schaut es wenig rosig aus.
das Patent bei Lipitor läuft bald aus. Andere werden noch folgen.
Neue Präparate werden teils schonvor dem Markteintritt gestoppt bzw. nach kurzer Zeit wieder vom Markt genommen. Siehe Exubera.
Schon keine schöne Zeit.
Jedoch. Die Pipeline ist für den Zeitraum 2009 aufwärts knallvoll.
Geld ist im Überfluss in der Kasse.
Also nichts wie eine Firma kaufen, um die Zeit bis 2010 zu überbrücken.
Nur, was kaufen????
Der Rest der gestandenen Pharmaindustrie kämpft mit den gleichen Problemen.
Und aus der Nano und Biotech Ecke kommen im Moment ja auch nicht gerade Jubelmeldungen.
Eine Biogen biedert sich selbst als Kaufobjekt an. Welche Blockbuster haben die denn??
Amgen?? das lief auch schon besser.
So werden halt im Kleinen Beteiligungen dort und da getätigt.
Ob eine Übernahme dem Kurs überhaupt helfen würde, hängt wahrscheinlich von der übernommenen Company ab.
Und nur wegen der Dividende??
Die Bewertung sieht natürlich verlockend aus. Vielleicht tut sie das auch noch in ein bis zwei Jahren.
wer weiß das schon........
was da der guten alten Pfizer nicht alles um die Ohren fliegt...
Im Moment schaut es wenig rosig aus.
das Patent bei Lipitor läuft bald aus. Andere werden noch folgen.
Neue Präparate werden teils schonvor dem Markteintritt gestoppt bzw. nach kurzer Zeit wieder vom Markt genommen. Siehe Exubera.
Schon keine schöne Zeit.
Jedoch. Die Pipeline ist für den Zeitraum 2009 aufwärts knallvoll.
Geld ist im Überfluss in der Kasse.
Also nichts wie eine Firma kaufen, um die Zeit bis 2010 zu überbrücken.
Nur, was kaufen????
Der Rest der gestandenen Pharmaindustrie kämpft mit den gleichen Problemen.
Und aus der Nano und Biotech Ecke kommen im Moment ja auch nicht gerade Jubelmeldungen.
Eine Biogen biedert sich selbst als Kaufobjekt an. Welche Blockbuster haben die denn??
Amgen?? das lief auch schon besser.
So werden halt im Kleinen Beteiligungen dort und da getätigt.
Ob eine Übernahme dem Kurs überhaupt helfen würde, hängt wahrscheinlich von der übernommenen Company ab.
Und nur wegen der Dividende??
Die Bewertung sieht natürlich verlockend aus. Vielleicht tut sie das auch noch in ein bis zwei Jahren.
wer weiß das schon........
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.390 von ichhabdurst am 13.11.07 18:24:07
Durch Angst erzeugte innere Anspannung führt zu dauernder Unruhe, die begleitet werden kann durch schlechten Schlaf, häufiges Aufwachen und Angstträume. Verständlicherweise sind diese Menschen häufig gereizt. Sie reagieren oft übersteigert. Die Reaktionen können z. B. sein Wut, Weinkrämpfe oder auch scheinbar unerklärliche Zornausbrüche
Angst vor der Wende?????
warum so gereist??????
Ein Opportunist ist ein "Jenachdemer
Durch Angst erzeugte innere Anspannung führt zu dauernder Unruhe, die begleitet werden kann durch schlechten Schlaf, häufiges Aufwachen und Angstträume. Verständlicherweise sind diese Menschen häufig gereizt. Sie reagieren oft übersteigert. Die Reaktionen können z. B. sein Wut, Weinkrämpfe oder auch scheinbar unerklärliche Zornausbrüche
Angst vor der Wende?????
warum so gereist??????
Ein Opportunist ist ein "Jenachdemer
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.418.651 von Frank012 am 14.11.07 08:52:13mein gott jetzt geht dieser scheiss schon wieder los
könnt ihr bitte euren privatkrieg mittels boardmail austragen
diese postings hier interessieren nämlich kein schwein um es mal etwas direkter auszudrücken
danke für euer verständnis
könnt ihr bitte euren privatkrieg mittels boardmail austragen
diese postings hier interessieren nämlich kein schwein um es mal etwas direkter auszudrücken
danke für euer verständnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.418.683 von heob am 14.11.07 08:54:45Pfizer gibt Exubera-Rechte an Nektar zurück u zahlt 135 Mio USD
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
Pfizer Inc.: strong buy (Raymond James Financial, Inc. )
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
Pfizer Inc.: strong buy (Raymond James Financial, Inc. )
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.446.191 von Turbo23 am 15.11.07 23:56:01Jetzt fehlt nur noch die Bekanntgabe der anstehenden Übernahme:
Biogen steht ja zum Verkauf ; attraktiver finde ich allerdings Amgen.
Sollte eine diese Werte sich bald im Besitz von Pfizer befinden, wird Pfizer auch wieder anders bewertet.
Biogen steht ja zum Verkauf ; attraktiver finde ich allerdings Amgen.
Sollte eine diese Werte sich bald im Besitz von Pfizer befinden, wird Pfizer auch wieder anders bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.775 von Rambus2007 am 16.11.07 13:00:03weil zwei Kranke einen Gesunden ergeben oder warum???
attraktiver finde ich allerdings Amgen.
market cap Amgen aktuell knapp 60 Mrd. Dollar. Da müssen wir wohl nicht mehr weiter diskutieren. Nach dem Lambert-Kauf hat sichs vorerst mal bei PFE mit Grossübernahmen, zual Amgen noch mal ne Kante größer ist.
Die pipeline von Amgen ist nicht schlecht, ähnlich aktuell die Situation wie bei PFE, grundsätzlich ne Top-Firma.
Im übrigen habe ich mir heute eine erste Position PFE ins DEpot gelegt, da ich keine Aktie aktuell aus dem Dow Jones kenne, in der so stark alles negative eingepreist ist. Zudem ist der freie Verfall des Kurses seit einiger zeit vorbei, wober es seit 3 Jahren seitwärts geht, jetzt nahe am unteren Rand.
Pfizer hat fast 100 Medikamente in Phase III in der pipeline, die Patentausläufe sind schon alle komplett eingepreist und sogar vielleicht etwas zu stark, zumindest, was Lipitor angeht.
Grundsätzlich ist für mich PFE ein Langfristinvestment, das ich in den nächsten jahren nicht anrühren werde.
Gruss space
market cap Amgen aktuell knapp 60 Mrd. Dollar. Da müssen wir wohl nicht mehr weiter diskutieren. Nach dem Lambert-Kauf hat sichs vorerst mal bei PFE mit Grossübernahmen, zual Amgen noch mal ne Kante größer ist.
Die pipeline von Amgen ist nicht schlecht, ähnlich aktuell die Situation wie bei PFE, grundsätzlich ne Top-Firma.
Im übrigen habe ich mir heute eine erste Position PFE ins DEpot gelegt, da ich keine Aktie aktuell aus dem Dow Jones kenne, in der so stark alles negative eingepreist ist. Zudem ist der freie Verfall des Kurses seit einiger zeit vorbei, wober es seit 3 Jahren seitwärts geht, jetzt nahe am unteren Rand.
Pfizer hat fast 100 Medikamente in Phase III in der pipeline, die Patentausläufe sind schon alle komplett eingepreist und sogar vielleicht etwas zu stark, zumindest, was Lipitor angeht.
Grundsätzlich ist für mich PFE ein Langfristinvestment, das ich in den nächsten jahren nicht anrühren werde.
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.452.584 von lucky27 am 16.11.07 14:33:08Ich würde Pfizer nicht als krankes Unternehmen bezeichnen. Nur für die Zukunft ab 2010 müssen halt jetzt die Weichen gestellt werden.
Vielleicht erfahren wir am 30.11.2007 schon mehr.
Die erste Übernahme wurde gestern bekanntgeben:
Pfizer to Acquire Coley Pharmaceutical Group
Acquisition Will Expand Pfizer’s Investment in Vaccines, Broaden Scope of Research in a Number of Key Therapeutic Areas
NEW YORK & WELLESLEY, Mass.--(BUSINESS WIRE)--Pfizer Inc (NYSE: PFE) announced today it has entered into an agreement to acquire Coley Pharmaceutical Group, Inc. (NASDAQ: COLY), a publicly-held biopharmaceutical company specializing in vaccine adjuvant technology and a new class of immunomodulatory drug candidates designed to fight cancers, allergy and asthma disorders, and autoimmune diseases.
Under the terms of the agreement, Pfizer will make a cash tender offer for all of the outstanding common stock of Coley for $8.00 per share, representing an enterprise value of $164 million. The transaction is subject to customary closing conditions, including approval under the Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act of 1976 and the acquisition by Pfizer of a majority of Coley's shares. Shareholders holding approximately 27% of the Coley shares have entered into agreements to tender their shares in the offer.
“This acquisition is an important component of Pfizer’s vaccine strategy and reflects our commitment to research new and more effective vaccines to prevent infectious diseases and to treat cancers and other debilitating conditions. Coley’s innovative product candidate portfolio and technology have the potential to significantly enhance future vaccine and immunotherapeutic approaches to a broad range of diseases including Alzheimer’s, asthma, infectious disease and oncology, where we already have strong collaborative research in place,” said Jeffrey B. Kindler, chairman and chief executive officer, Pfizer Inc.
Coley is a pioneer in a new class of drug candidates called TLR Therapeutics which work by stimulating or blocking important immune system receptors, called Toll-like receptors (TLRs), which, in turn, direct the immune system to fight disease. Coley has discovered proprietary clinical stage drug candidates targeting TLRs 7, 8 and 9.
“As a pioneer in the field of TLR-based vaccine adjuvants and immunomodulators, Coley is delighted to enter into this agreement with Pfizer, a partner who has demonstrated that they share our vision,” stated Robert L. Bratzler, President and Chief Executive Officer, Coley Pharmaceutical Group. “We believe this transaction is a strong testament to the therapeutic potential of targeting TLR pathways and reflects Pfizer’s commitment to discovering and advancing TLR Therapeutic candidates that may be capable of directing the immune system to treat a wide range of diseases.”
The acquisition is expected to close early in 2008. Lazard Frères and Co, LLC, and Covington & Burling, LLP advised Pfizer on this transaction. JPMorgan and Mintz, Levin, Cohn, Ferris, Glovsky and Popeo, P.C. advised Coley Pharmaceutical Group.
More information on both companies and the Coley TLR Therapeutics technology can be found at www.pfizer.com and www.coleypharma.com
Conference Call: Coley management will be hosting a conference call and webcast to discuss the transaction today, Friday, November 16, 2007, at 10:00am Eastern Time.
To access the live audio broadcast or the subsequent archived recording of the call, please visit the Investor Center section of the Coley website at www.coleypharma.com. Please log onto Coley’s website several minutes prior to the start of the call to ensure adequate time for any software download that may be required. A replay of this webcast will be available through November 30, 2007.
Investors may participate in the conference call by dialing either +1- 866-314-5232 in the U.S. or +1-617-213-8052 outside the U.S. and typing in the passcode 97926444. A replay of this call will be available at +1-888-286-8010 (U.S.) or +1-617-801-6888 (international) using the passcode 91373615 until November 30, 2007.
The webcast is also being distributed through the Thomson StreetEvents Network to both institutional and individual investors. Individual investors can listen to the call at www.fulldisclosure.com and institutional investors can access the call via www.streetevents.com.
PFIZER DISCLOSURE NOTICE: The information contained in this release is as of November 16, 2007. Except to the extent required by law, Pfizer assumes no obligation to update any forward-looking statements contained in this release as a result of new information or future events or developments.
This release contains forward-looking information about an agreement by Pfizer to acquire Coley Pharmaceutical Group and about Coley’s drug candidates, vaccine technology and the potential benefits of such drug candidates and technology. Such information involves substantial risks and uncertainties including, among other things, the satisfaction of conditions to closing the agreement; the uncertainties inherent in research and development activities; decisions by regulatory authorities regarding whether and when to approve any drug applications for such drug candidates as well as their decisions regarding labeling and other matters that could affect the availability or commercial potential of such drug candidates; and competitive developments.
A further list and description of risks and uncertainties can be found in Pfizer’s Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2006 and in its reports on Form 10-Q and Form 8-K.
Important Additional Information: The tender offer described herein has not commenced. The description contained herein is neither an offer to purchase nor a solicitation of an offer to sell shares of Coley. At the time the tender offer is commenced, Corvette Acquisition Corp. and Pfizer intend to file a Tender Offer Statement on Schedule TO containing an offer to purchase, forms of letters of transmittal and other documents relating to the tender offer and Coley intends to file a Solicitation/Recommendation Statement on Schedule 14D-9 with respect to the tender offer. Pfizer and Coley intend to mail these documents to the stockholders of Coley. These documents will contain important information about the tender offer and stockholders of Coley are urged to read them carefully when they become available. Stockholders of Coley will be able to obtain a free copy of these documents (when they become available) at www.pfizer.com and www.coleypharma.com and the website maintained by the Securities and Exchange Commission at http://www.sec.gov/.
Contacts
Pfizer Inc
Shreya Prudlo (media)
212-733-4889
shreya.prudlo@pfizer.com
or
Jennifer Davis (investors)
212-733-0717
Jennifer.m.davis@pfizer.com
or
Coley Pharmaceutical Group, Inc.
Susan Hager (investors)
781-431-9019
shager@coleypharma.com
or
Karen Bergman (media)
650-575-1509
kbergman@@bccpartners.com
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Die erste Übernahme wurde gestern bekanntgeben:
Pfizer to Acquire Coley Pharmaceutical Group
Acquisition Will Expand Pfizer’s Investment in Vaccines, Broaden Scope of Research in a Number of Key Therapeutic Areas
NEW YORK & WELLESLEY, Mass.--(BUSINESS WIRE)--Pfizer Inc (NYSE: PFE) announced today it has entered into an agreement to acquire Coley Pharmaceutical Group, Inc. (NASDAQ: COLY), a publicly-held biopharmaceutical company specializing in vaccine adjuvant technology and a new class of immunomodulatory drug candidates designed to fight cancers, allergy and asthma disorders, and autoimmune diseases.
Under the terms of the agreement, Pfizer will make a cash tender offer for all of the outstanding common stock of Coley for $8.00 per share, representing an enterprise value of $164 million. The transaction is subject to customary closing conditions, including approval under the Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act of 1976 and the acquisition by Pfizer of a majority of Coley's shares. Shareholders holding approximately 27% of the Coley shares have entered into agreements to tender their shares in the offer.
“This acquisition is an important component of Pfizer’s vaccine strategy and reflects our commitment to research new and more effective vaccines to prevent infectious diseases and to treat cancers and other debilitating conditions. Coley’s innovative product candidate portfolio and technology have the potential to significantly enhance future vaccine and immunotherapeutic approaches to a broad range of diseases including Alzheimer’s, asthma, infectious disease and oncology, where we already have strong collaborative research in place,” said Jeffrey B. Kindler, chairman and chief executive officer, Pfizer Inc.
Coley is a pioneer in a new class of drug candidates called TLR Therapeutics which work by stimulating or blocking important immune system receptors, called Toll-like receptors (TLRs), which, in turn, direct the immune system to fight disease. Coley has discovered proprietary clinical stage drug candidates targeting TLRs 7, 8 and 9.
“As a pioneer in the field of TLR-based vaccine adjuvants and immunomodulators, Coley is delighted to enter into this agreement with Pfizer, a partner who has demonstrated that they share our vision,” stated Robert L. Bratzler, President and Chief Executive Officer, Coley Pharmaceutical Group. “We believe this transaction is a strong testament to the therapeutic potential of targeting TLR pathways and reflects Pfizer’s commitment to discovering and advancing TLR Therapeutic candidates that may be capable of directing the immune system to treat a wide range of diseases.”
The acquisition is expected to close early in 2008. Lazard Frères and Co, LLC, and Covington & Burling, LLP advised Pfizer on this transaction. JPMorgan and Mintz, Levin, Cohn, Ferris, Glovsky and Popeo, P.C. advised Coley Pharmaceutical Group.
More information on both companies and the Coley TLR Therapeutics technology can be found at www.pfizer.com and www.coleypharma.com
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A further list and description of risks and uncertainties can be found in Pfizer’s Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2006 and in its reports on Form 10-Q and Form 8-K.
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das könnte heute vielleicht ein bisschen gut tun...
Pfizer legal win might block some Celebrex lawsuits: report
Tue Nov 20, 2007 1:51am EST
NEW YORK (Reuters) - Pfizer Inc scored a victory Monday through a federal ruling that might wipe out some lawsuits alleging its painkiller Celebrex caused heart attacks and strokes, the Wall Street Journal reported in its online edition.
Judge Charles Breyer of the U.S. District Court for the Northern District of California ruled that the plaintiffs in the litigation had not presented scientifically reliable evidence that Celebrex caused heart attacks or strokes when taken at a daily dosage of 200 milligrams, which is the most common dosage, the Journal said.
There are more than 3,000 Celebrex plaintiffs -- according to the ruling -- but it is not clear how many the ruling will affect, the Journal said.
Representatives of Pfizer could not immediately be reached for comment.
"We are pleased with the decision of the federal court, which recognizes the lack of any credible evidence linking Celebrex, at its most common dosage form, with heart attacks or strokes," Pfizer General Counsel Allen Waxman said, according to the Journal.
Pfizer legal win might block some Celebrex lawsuits: report
Tue Nov 20, 2007 1:51am EST
NEW YORK (Reuters) - Pfizer Inc scored a victory Monday through a federal ruling that might wipe out some lawsuits alleging its painkiller Celebrex caused heart attacks and strokes, the Wall Street Journal reported in its online edition.
Judge Charles Breyer of the U.S. District Court for the Northern District of California ruled that the plaintiffs in the litigation had not presented scientifically reliable evidence that Celebrex caused heart attacks or strokes when taken at a daily dosage of 200 milligrams, which is the most common dosage, the Journal said.
There are more than 3,000 Celebrex plaintiffs -- according to the ruling -- but it is not clear how many the ruling will affect, the Journal said.
Representatives of Pfizer could not immediately be reached for comment.
"We are pleased with the decision of the federal court, which recognizes the lack of any credible evidence linking Celebrex, at its most common dosage form, with heart attacks or strokes," Pfizer General Counsel Allen Waxman said, according to the Journal.
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) zu verkaufen. Pfizer mache Sorgen. Der Hoffnungsträger Exubera, ein Inhalationsmittel für Diabetiker, sei bei den Patienten durchgefallen. Dies koste die Gesellschaft nicht nur 2,8 Milliarden Dollar im dritten Quartal, sondern auch 135 Millionen Dollar Entschädigung für den Partner Nektar Therapeutics. Nektar erhalte ebenfalls die Rechte an dem Produkt. Der Patentablauf für den Cholesterinsenker Lipitor, einem 13-Milliarden-Dollar-Medikament, drohe im Jahr 2010. Zwar sei der Titel billig, jedoch hinsichtlich der Charttechnik angeschlagen. Die Experten von "EURO am Sonntag" raten die Pfizer-Aktie zu verkaufen. (Ausgabe 46) (19.11.2007/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.497.358 von Red_Eileen am 20.11.07 17:05:33Ohne den "Experten" von Euro am Sonntag ihre charttechnischen Fähigkeiten abzusprechen:
Bei Pfizer geht es immer noch um den weltgroessten Pharmahersteller der für einen Langfristanleger jetzt ein sehr lukratives Investment verspricht und dazu noch eine 5% Div.rendite.
Nichts für den Daytrader oder Zocker, aber über einen längeren Zeitraum sicher besser als jede Empfehlung der Euro.
Bei Pfizer geht es immer noch um den weltgroessten Pharmahersteller der für einen Langfristanleger jetzt ein sehr lukratives Investment verspricht und dazu noch eine 5% Div.rendite.
Nichts für den Daytrader oder Zocker, aber über einen längeren Zeitraum sicher besser als jede Empfehlung der Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.149 von Rambus2007 am 20.11.07 18:56:09yep, so isse, die selbsternannten Experten von EURamS sind mit die größten Pfeifen aller Börsenprintmedien.
Wer generell auf die Empfehlungen hört und womöglich auch danach handelt, ist selbst schiuld. Meist ist das Gegenteil besser, also kaufen.
Gruss space
Wer generell auf die Empfehlungen hört und womöglich auch danach handelt, ist selbst schiuld. Meist ist das Gegenteil besser, also kaufen.
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.500.537 von spaceistheplace am 20.11.07 20:25:49ich überlege schon seit einiger zeit pfizer zu kaufen aber die probleme sind nicht ohne weiters untern tisch zu kehren.
auch wenns manchen nicht passt aber dennoch stimmt was einige analysten schreiben, bleibt es dennoch wahr.... oder übersehen die was?
das pfizer in einem abwertstrend ist sieht jeder...13mrd umsatz werden fehlen, 2,8mrd bei exubera in den sand gesetzt...
um umsatz zuzukaufen sind die konditionen derzeit nicht wirklich günstig aber das geld hätten sie ja.
und pfizer war wohl eines der schlechtesten langfristinvestments!
vor über 10jahren hätte man gekauft haben müssen um keinen verlust gemacht zu haben!
als schnäpchejäger würd ich ja gerne aber wo sind die perspektiven?
auch wenns manchen nicht passt aber dennoch stimmt was einige analysten schreiben, bleibt es dennoch wahr.... oder übersehen die was?
das pfizer in einem abwertstrend ist sieht jeder...13mrd umsatz werden fehlen, 2,8mrd bei exubera in den sand gesetzt...
um umsatz zuzukaufen sind die konditionen derzeit nicht wirklich günstig aber das geld hätten sie ja.
und pfizer war wohl eines der schlechtesten langfristinvestments!
vor über 10jahren hätte man gekauft haben müssen um keinen verlust gemacht zu haben!
als schnäpchejäger würd ich ja gerne aber wo sind die perspektiven?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.503.735 von halbschlaf am 20.11.07 23:31:35als schnäpchejäger würd ich ja gerne aber wo sind die perspektiven?
ganz einfach, dass es eben aktuell nur negative nachrichten gibt und die schon längst im Kurs drin sind, also ein weiteres Abwärtspotential sehr begrenzt sein dürfte. Auch die Lipitor-Geschichten und andere patentabläufe sind bereits eingepreist.Die perspektiven sind sehr gut, wenn auch erst ab 2009. Es befinden sich fast 100 Medikamente in Phase 2 und 3 in der Pipeline und da dürfte schon der eine oder andere Blockbuster dabei sein, darüber redet heute so gut wie keiner. Schaut auf der Pfizer-Seite, da gibts ne über 20 Seiten langen Abhandlung zur Pipeline.
Die ganzen Schreiberlinge und Analos sind doch nur auf kurzfristige Gewinne/Verluste gepolt, langfristig über mehrere Jahre denkt da doch keiner. Da hangelt man sich von Quartalszahlen zu Quartalszahlen und ändert ggf. vierteljährlich seine Empfehlung. Ich höre auf die schon lange nicht mehr, höchstens versuche ich zwischen den Zeilen herauszulesen, was das langfristig bedeuten könnte.
Wenn sie zum Verkauf blasen, wollen sie sich noch billig eindecken, umgekehrt beim heraufstufen ihre Aktien abstossen. Mir ist es jedenfalls lieber, ne Aktie eines Qualitätsunternehmens zu kaufen, wenn alle pesimistisch sind, als wie wenn alle auf strong buy tippen.
Wenn Du ein antizyklischen Invest machen willst, das natürlich Geduld erfordert, dann aktuell PFE.
Wenn einer noch Zykliker (solche werte kauft man in der rezession und verkloppt sie im Boom) im Depot hat, sollte er sich eh schleunigst verabschieden, vor allem, wenn es deutsche Zykliker aus maschinenbau, Autos oder Solar sind und in solche Value-Werte umschichten, da kann man auch ne Rezession, sollte sie kommen, durchschiffen.
Gruss space
ganz einfach, dass es eben aktuell nur negative nachrichten gibt und die schon längst im Kurs drin sind, also ein weiteres Abwärtspotential sehr begrenzt sein dürfte. Auch die Lipitor-Geschichten und andere patentabläufe sind bereits eingepreist.Die perspektiven sind sehr gut, wenn auch erst ab 2009. Es befinden sich fast 100 Medikamente in Phase 2 und 3 in der Pipeline und da dürfte schon der eine oder andere Blockbuster dabei sein, darüber redet heute so gut wie keiner. Schaut auf der Pfizer-Seite, da gibts ne über 20 Seiten langen Abhandlung zur Pipeline.
Die ganzen Schreiberlinge und Analos sind doch nur auf kurzfristige Gewinne/Verluste gepolt, langfristig über mehrere Jahre denkt da doch keiner. Da hangelt man sich von Quartalszahlen zu Quartalszahlen und ändert ggf. vierteljährlich seine Empfehlung. Ich höre auf die schon lange nicht mehr, höchstens versuche ich zwischen den Zeilen herauszulesen, was das langfristig bedeuten könnte.
Wenn sie zum Verkauf blasen, wollen sie sich noch billig eindecken, umgekehrt beim heraufstufen ihre Aktien abstossen. Mir ist es jedenfalls lieber, ne Aktie eines Qualitätsunternehmens zu kaufen, wenn alle pesimistisch sind, als wie wenn alle auf strong buy tippen.
Wenn Du ein antizyklischen Invest machen willst, das natürlich Geduld erfordert, dann aktuell PFE.
Wenn einer noch Zykliker (solche werte kauft man in der rezession und verkloppt sie im Boom) im Depot hat, sollte er sich eh schleunigst verabschieden, vor allem, wenn es deutsche Zykliker aus maschinenbau, Autos oder Solar sind und in solche Value-Werte umschichten, da kann man auch ne Rezession, sollte sie kommen, durchschiffen.
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.504.647 von spaceistheplace am 21.11.07 08:13:18Pfizer geht schnurstracks tatsächlich auf 12 Euro zu.
Schlimm, wie dieses Management versagt hat.
Und das, obwohl man Jahrzehnte die Kohle im Schlaf verdient hat.
die Pipeline ist mit 100 Medikamenten in Phase II und III gespickt.
Und wie viele werden überhaupt marktreif, wie viele werden Blockbuster?
Ist doch reine Spekulation, mehr nicht.
Wäre Pfizer so erfolgreich wie früher, wären schon längst neue
Blockbuster auf dem Markt.
Pfizer hat sich zu viele Flops genehmigt, das ist der Grund für den Niedergang, Pfizer ist definitiv keine Wachstumsaktie mehr.
Da nützt es nichts, wenn Fondangehörige, die wahrscheinlich das Depot voll mit Pfizer-Aktien haben, in Zweckoptimismus machen.
Die Anleger beweisen ihnen, was sie von dem Gepushe halten.
Schlimm, wie dieses Management versagt hat.
Und das, obwohl man Jahrzehnte die Kohle im Schlaf verdient hat.
die Pipeline ist mit 100 Medikamenten in Phase II und III gespickt.
Und wie viele werden überhaupt marktreif, wie viele werden Blockbuster?
Ist doch reine Spekulation, mehr nicht.
Wäre Pfizer so erfolgreich wie früher, wären schon längst neue
Blockbuster auf dem Markt.
Pfizer hat sich zu viele Flops genehmigt, das ist der Grund für den Niedergang, Pfizer ist definitiv keine Wachstumsaktie mehr.
Da nützt es nichts, wenn Fondangehörige, die wahrscheinlich das Depot voll mit Pfizer-Aktien haben, in Zweckoptimismus machen.
Die Anleger beweisen ihnen, was sie von dem Gepushe halten.
Anscheinend: RETTE SICH, WER KANN !
Pfizer wird auch wieder steigen, aber wann ?
Ich habe nun alles zu 15,30 € VERKAUFT !!
Warte auf den Einstieg...
Pfizer wird auch wieder steigen, aber wann ?
Ich habe nun alles zu 15,30 € VERKAUFT !!
Warte auf den Einstieg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.509.582 von Schürger am 21.11.07 13:57:16@schürger,
die ganze pharmabranche ist am boden.nur die großen werden überleben.
pfizer,sanofi,gsk,bristol meyer und merck&co werden übrigbleiben der rest wird verschwinden.
die ganze pharmabranche ist am boden.nur die großen werden überleben.
pfizer,sanofi,gsk,bristol meyer und merck&co werden übrigbleiben der rest wird verschwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.637 von BlumbergTV am 21.11.07 19:29:37wo willst du wieder einsteigen bei 20,00
Rezession
dieses Wort bzw. Crash werden zwar nicht in den Mund genommen -
dennoch kommt es so.
Deshalb sind Versorger + Pharmawerte bevorzugt.
Weiterhin Werte mit hoher Dividendenredite und hohem Cash Flow.
Schliesst dewegen einen weiteren moderaten Fall von Pfizer auch nicht aus.
dieses Wort bzw. Crash werden zwar nicht in den Mund genommen -
dennoch kommt es so.
Deshalb sind Versorger + Pharmawerte bevorzugt.
Weiterhin Werte mit hoher Dividendenredite und hohem Cash Flow.
Schliesst dewegen einen weiteren moderaten Fall von Pfizer auch nicht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.637 von BlumbergTV am 21.11.07 19:29:37@BlumbergTV,
meine investments sind pfizer und citigroup.diese beiden getretenen hunde will keiner haben.ich werde frühestens in 5 jahren verkaufen.
meine investments sind pfizer und citigroup.diese beiden getretenen hunde will keiner haben.ich werde frühestens in 5 jahren verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.527.692 von pedestrian am 22.11.07 18:07:44Genau meine meinung. Pfizer auf dem 10-Jahres-Tief zu verkaufen
heißt Verluste realisieren bei minimalstem Risiko.
heißt Verluste realisieren bei minimalstem Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.522.616 von pedestrian am 22.11.07 11:38:48pesdestrian,
es gibt noch viele Pharmafirmen, die schon vor Jahren vorgesorgt haben.
wie wäre es mit Novartis, die schon lange auf die Billigkonkurrenz
geantwortet hat.
es gibt noch viele Pharmafirmen, die schon vor Jahren vorgesorgt haben.
wie wäre es mit Novartis, die schon lange auf die Billigkonkurrenz
geantwortet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.637 von BlumbergTV am 21.11.07 19:29:37Die Kursentwicklung von Pfizer kann einem schon mal etwas Furcht einflößen. Hatte mir auch einen besseren Verlauf als in den letzten 30 Tagen gewünscht.
Aber ob Dein Verkaufszeitpunkt der beste ist?
Hab da meine Zweifel...
Aber ob Dein Verkaufszeitpunkt der beste ist?
Hab da meine Zweifel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.534.982 von smackl am 23.11.07 10:12:17Eher ein guter Kaufzeitpunkt.
Entweder kommt eine Übernahme durch Pfizer oder Pfizer wird selbst zum Übernahmeobjekt. Und dazu trägt auch der schwache Dollar bei.
Auf jeden Fall würde ich zu diesen Kursen kein Stück hergeben.
Entweder kommt eine Übernahme durch Pfizer oder Pfizer wird selbst zum Übernahmeobjekt. Und dazu trägt auch der schwache Dollar bei.
Auf jeden Fall würde ich zu diesen Kursen kein Stück hergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.549.597 von Rambus2007 am 24.11.07 17:49:59oder Pfizer wird selbst zum Übernahmeobjekt
Das wohl keinesfalls bei ner Marktkapitalisierung von 156 MRd. Dollar aktuell. Das kann ja nicht mal so ne Heuschrecke stemmen...
Geduld ist bei PFE angesagt...
Gruss space
Das wohl keinesfalls bei ner Marktkapitalisierung von 156 MRd. Dollar aktuell. Das kann ja nicht mal so ne Heuschrecke stemmen...
Geduld ist bei PFE angesagt...
Gruss space
Überlege, einzusteigen. Gab es in den letzten Tagen irgendwas positives zu vermelden ? Als einziges Kaufargument anzuführen, dass alle schlechten Nachrichten bereits eingepreist sind, erscheint mir schwach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.239 von RagnarokX am 29.11.07 19:54:17Überlege, einzusteigen. Gab es in den letzten Tagen irgendwas positives zu vermelden ? Als einziges Kaufargument anzuführen, dass alle schlechten Nachrichten bereits eingepreist sind, erscheint mir schwach.
Was sind dann Deine Überlegungen, die einen Einstieg interessant machen?
Was sind dann Deine Überlegungen, die einen Einstieg interessant machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.550.233 von spaceistheplace am 24.11.07 18:33:47Für ein europ. Unternehmen sinds nur 100 Milliarden Euro.
Aber ist auch nur eine Variante.
Aber ist auch nur eine Variante.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.622.787 von Rambus2007 am 30.11.07 06:10:27Für ein europ. Unternehmen sinds nur 100 Milliarden Euro.
wer soll "Nur 100 Mrd. EURO" bitte stemmen können von den europ. Pharmas? Wohl niemand. Und ne Großfusion ist kartellrechtlich wohl auch nicht machbar. Also für mich klar, keine Gedankenspiele in diese Richtung, also auch keinerlei fantasie für PFE.
PFE muss sich schon selbst helfen, daher bracjt man als Investor viel geduld.
Gruss space
wer soll "Nur 100 Mrd. EURO" bitte stemmen können von den europ. Pharmas? Wohl niemand. Und ne Großfusion ist kartellrechtlich wohl auch nicht machbar. Also für mich klar, keine Gedankenspiele in diese Richtung, also auch keinerlei fantasie für PFE.
PFE muss sich schon selbst helfen, daher bracjt man als Investor viel geduld.
Gruss space
30.11.2007 09:22
Pfizer erwägt sogar Auslagerung von bis zu 30% der Produktion
DJ Pfizer (Nachrichten/Aktienkurs) erwägt sogar Auslagerung von bis zu 30% der Produktion
HONGKONG (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Pfizer erwägt die Auslagerung von bis zu 30% seiner Produktion und damit den doppelten Umfang dessen, was das Unternehmen bereits angekündigt hat. Das geht aus einer Präsentation der Pfizer Inc auf einer Investorenkonferenz in Hongkong vom Freitag hervor. Überwiegend werde an eine Auslagerung nach Asien gedacht. Einen Zeitplan nannte Pfizer mit ebensowenig wie mögliche Zielländer.
Aktuell hat sich der Konzern auf die Auslagerung von etwa 15% seiner Produktionskapazitäten festgelegt. Eine Verdoppelung des Volumens diene weiteren Einsparungen. Anfang des Jahres hatte das Pharmaunternehmen mitgeteilt, es wolle sein mit dem Pharmahersteller Heumann übernommenes Werk in Feucht bei Nürnberg verkaufen und in den USA zwei Produktionsstätten in Brookly und Omaha schließen. Dies ist Teil eines Plans, im gesamten Konzern weltweit 10% oder 10.000 Stellen zu streichen und so 2 Mrd USD einzusparen.
Webseite: http://www.pfizer.com/
Pfizer erwägt sogar Auslagerung von bis zu 30% der Produktion
DJ Pfizer (Nachrichten/Aktienkurs) erwägt sogar Auslagerung von bis zu 30% der Produktion
HONGKONG (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Pfizer erwägt die Auslagerung von bis zu 30% seiner Produktion und damit den doppelten Umfang dessen, was das Unternehmen bereits angekündigt hat. Das geht aus einer Präsentation der Pfizer Inc auf einer Investorenkonferenz in Hongkong vom Freitag hervor. Überwiegend werde an eine Auslagerung nach Asien gedacht. Einen Zeitplan nannte Pfizer mit ebensowenig wie mögliche Zielländer.
Aktuell hat sich der Konzern auf die Auslagerung von etwa 15% seiner Produktionskapazitäten festgelegt. Eine Verdoppelung des Volumens diene weiteren Einsparungen. Anfang des Jahres hatte das Pharmaunternehmen mitgeteilt, es wolle sein mit dem Pharmahersteller Heumann übernommenes Werk in Feucht bei Nürnberg verkaufen und in den USA zwei Produktionsstätten in Brookly und Omaha schließen. Dies ist Teil eines Plans, im gesamten Konzern weltweit 10% oder 10.000 Stellen zu streichen und so 2 Mrd USD einzusparen.
Webseite: http://www.pfizer.com/
Don't count Pfizer out
Recent stumbles have hurt company shares, but investors are overlooking some innovative changes at the world's largest drug maker.
By John Simons, writer
pfizer.03.jpg
Pfizer has had a rough few weeks, but is well-positioned for the
(Fortune) -- It's been hard for Pfizer, the world's largest drugmaker, to catch a break lately.
For one thing, the FDA's drug safety arm is questioning the company's newest potential blockbuster, the anti-smoking pill Chantix. Next, in what amounts to a massive marketing failure, Pfizer said last month it would stop selling its Exubera insulin inhaler.
What's more, in Nigeria, where Pfizer faces allegations that a test of its experimental meningitis medicine, Trovan, injured and killed children more than a decade ago, settlement talks over the Nigerian government's demand for $9 billion in damages have broken down.
That trifecta of bad news would whack any company's shares, but it's been especially hard on Pfizer (Charts, Fortune 500). The company is about to lose patent protection on its best-selling drug, the cholesterol-lowering Lipitor, in two short years - and has very little in its pipeline to replace it. Lipitor generated 27 percent, or nearly $13 billion, of Pfizer's 2006 revenues.
On the heels of the FDA's Nov. 19 Chantix warnings, Pfizer shares hit a year-and-a-half low of $22.24. Bargain hunters swooped in last week and pushed company shares up 6 percent, but they're still down 28 percent in five years.
Even so, there are plenty of reasons to think Pfizer is a steal right now. For starters, Pfizer boasts a price-to-earnings ratio of more than 11, which is well below the industry average of roughly 19. The company also offers a generous dividend yield of more than 5 percent.
But there are more fundamental signs that Pfizer is headed for an upswing. The company is doing a far better job of leveraging its $7.6 billion research and development budget while cutting costs - a move that should silence critics who complain that Pfizer is good at selling medications, but bad at developing new ones.
Last week, for instance, Pfizer's newly appointed R&D chief Martin Mackay told investors at a meeting in Hong Kong that the drugmaker is targeting China, India, Japan, and South Korea for its R&D. The region is known for its R&D expertise, but is cheaper to operate in than either Europe or the United States.
At the same time, Pfizer's campaign to reduce research costs dovetails with an innovative strategy to boost its clinical successes. To that end, Gene Logic, a small biotech, last week said it had filed a patent on Pfizer's behalf for an experimental drug to treat solid tumors.
The Pfizer-Gene Logic partnership is part of a new phenomenon called "drug repositioning," in which a larger drug company hires a small firm with genetic expertise to locate new uses for a formerly discarded drug compound.
In this case, Gene Logic took on a drug compound that Pfizer had tested and rejected (Pfizer won't say what the initial intended use was). Pfizer will now put the compound through animal and human clinical tests in the hopes that it can someday seek FDA approval for it as a treatment for solid tumors.
Gene Logic will receive an undisclosed payment for its work on Pfizer's potential tumor drug, as well as a percentage of sales if the new drug makes it to market. Pfizer, in turn, may have found a way to turn its vast vault of failed medicines into a source of future revenues, with little upfront investment.
While Gene Logic isn't the first biotech looking to profit from other companies' failed compounds, its newfound use for Pfizer's treatment is the first public example of a repositioning partnership that has resulted in a potential new drug. Gene Logic CEO Charles Dimmler III says the company has similar deals with Abbott (Charts, Fortune 500), Eli Lilly (Charts, Fortune 500), and Roche, among others, but won't disclose details.
"We consider the Pfizer patent application to be proof-of-concept for our approach to repositioning," Dimmler said. For every three compounds the company tests, Dimmler says, Gene Logic finds one drug that it considers worth pursuing.
A radical plan to lower drug costs
In another example of deft partnering, Pfizer has been working with researchers at MIT for the last three years to solve another costly R&D problem: Toxicity, which is the primary reason many medicines fail laboratory tests. Right now, toxicity isn't usually discovered until human and animal testing takes place, a hugely expensive undertaking that occurs late in the development process.
MIT researchers now say they've found a way to model human cell tissues and closely replicate the liver, which is tested for toxicity. As a result, Pfizer may be able to detect drug toxicity earlier in the development process. "These models capture the complexity of what happens in the liver," says Linda Griffith, who, along with collaborator Steven Tannenbaum, plans to start a small biotech company around the idea in 2008 (Pfizer will be an investor). "They could easily be used to help predict how humans might react to a new drug."
For all of Pfizer's innovation on the R&D front, few investors are impressed. Most Wall Street analysts have a "hold" rating on the stock, and the few mavericks who are recommending "buy" are lukewarm. James Kelly, a Goldman Sachs analyst, has a twelve-month price target of $29 (last week it closed at $23.76.).
But now might just be the perfect time to bet on Pfizer. Aside from its low price-to-earnings ratio and generous dividend, Pfizer has more than $20 billion in cash with which, through some smart acquisitions, to buy its way out of its doldrums.
Meanwhile, though, the company is tackling what's been its main weakness in recent years: R&D. To top of page
Recent stumbles have hurt company shares, but investors are overlooking some innovative changes at the world's largest drug maker.
By John Simons, writer
pfizer.03.jpg
Pfizer has had a rough few weeks, but is well-positioned for the
(Fortune) -- It's been hard for Pfizer, the world's largest drugmaker, to catch a break lately.
For one thing, the FDA's drug safety arm is questioning the company's newest potential blockbuster, the anti-smoking pill Chantix. Next, in what amounts to a massive marketing failure, Pfizer said last month it would stop selling its Exubera insulin inhaler.
What's more, in Nigeria, where Pfizer faces allegations that a test of its experimental meningitis medicine, Trovan, injured and killed children more than a decade ago, settlement talks over the Nigerian government's demand for $9 billion in damages have broken down.
That trifecta of bad news would whack any company's shares, but it's been especially hard on Pfizer (Charts, Fortune 500). The company is about to lose patent protection on its best-selling drug, the cholesterol-lowering Lipitor, in two short years - and has very little in its pipeline to replace it. Lipitor generated 27 percent, or nearly $13 billion, of Pfizer's 2006 revenues.
On the heels of the FDA's Nov. 19 Chantix warnings, Pfizer shares hit a year-and-a-half low of $22.24. Bargain hunters swooped in last week and pushed company shares up 6 percent, but they're still down 28 percent in five years.
Even so, there are plenty of reasons to think Pfizer is a steal right now. For starters, Pfizer boasts a price-to-earnings ratio of more than 11, which is well below the industry average of roughly 19. The company also offers a generous dividend yield of more than 5 percent.
But there are more fundamental signs that Pfizer is headed for an upswing. The company is doing a far better job of leveraging its $7.6 billion research and development budget while cutting costs - a move that should silence critics who complain that Pfizer is good at selling medications, but bad at developing new ones.
Last week, for instance, Pfizer's newly appointed R&D chief Martin Mackay told investors at a meeting in Hong Kong that the drugmaker is targeting China, India, Japan, and South Korea for its R&D. The region is known for its R&D expertise, but is cheaper to operate in than either Europe or the United States.
At the same time, Pfizer's campaign to reduce research costs dovetails with an innovative strategy to boost its clinical successes. To that end, Gene Logic, a small biotech, last week said it had filed a patent on Pfizer's behalf for an experimental drug to treat solid tumors.
The Pfizer-Gene Logic partnership is part of a new phenomenon called "drug repositioning," in which a larger drug company hires a small firm with genetic expertise to locate new uses for a formerly discarded drug compound.
In this case, Gene Logic took on a drug compound that Pfizer had tested and rejected (Pfizer won't say what the initial intended use was). Pfizer will now put the compound through animal and human clinical tests in the hopes that it can someday seek FDA approval for it as a treatment for solid tumors.
Gene Logic will receive an undisclosed payment for its work on Pfizer's potential tumor drug, as well as a percentage of sales if the new drug makes it to market. Pfizer, in turn, may have found a way to turn its vast vault of failed medicines into a source of future revenues, with little upfront investment.
While Gene Logic isn't the first biotech looking to profit from other companies' failed compounds, its newfound use for Pfizer's treatment is the first public example of a repositioning partnership that has resulted in a potential new drug. Gene Logic CEO Charles Dimmler III says the company has similar deals with Abbott (Charts, Fortune 500), Eli Lilly (Charts, Fortune 500), and Roche, among others, but won't disclose details.
"We consider the Pfizer patent application to be proof-of-concept for our approach to repositioning," Dimmler said. For every three compounds the company tests, Dimmler says, Gene Logic finds one drug that it considers worth pursuing.
A radical plan to lower drug costs
In another example of deft partnering, Pfizer has been working with researchers at MIT for the last three years to solve another costly R&D problem: Toxicity, which is the primary reason many medicines fail laboratory tests. Right now, toxicity isn't usually discovered until human and animal testing takes place, a hugely expensive undertaking that occurs late in the development process.
MIT researchers now say they've found a way to model human cell tissues and closely replicate the liver, which is tested for toxicity. As a result, Pfizer may be able to detect drug toxicity earlier in the development process. "These models capture the complexity of what happens in the liver," says Linda Griffith, who, along with collaborator Steven Tannenbaum, plans to start a small biotech company around the idea in 2008 (Pfizer will be an investor). "They could easily be used to help predict how humans might react to a new drug."
For all of Pfizer's innovation on the R&D front, few investors are impressed. Most Wall Street analysts have a "hold" rating on the stock, and the few mavericks who are recommending "buy" are lukewarm. James Kelly, a Goldman Sachs analyst, has a twelve-month price target of $29 (last week it closed at $23.76.).
But now might just be the perfect time to bet on Pfizer. Aside from its low price-to-earnings ratio and generous dividend, Pfizer has more than $20 billion in cash with which, through some smart acquisitions, to buy its way out of its doldrums.
Meanwhile, though, the company is tackling what's been its main weakness in recent years: R&D. To top of page
Gestern gabs die satte Quartalsdividendengutschrift und der Kurs von Pfizer hat sich von seinen Tiefs auch gut erholt.
So kanns weitergehen.
So kanns weitergehen.
Der schwache Dollar ist natürlich suboptimal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.709.050 von otili am 09.12.07 19:57:17Der schwache Dollar ist natürlich suboptimal.
Aktuell klar, da sind wir in US-Aktien Investierten schlecht dran. ich bin aber überzeugt, dass es früher oder später auch wieder eine Wende zum Dollar hin geben wird. Bzgl. der Kaufparitäten ist der Euro um mind. 30% überbewertet, man muss nur mal Preise von Waren in den USA und Euroland miteinander vergleichen. Sogar der BILD ist das letzt gar aufgefallen.
Währungsrelationen laufen oft über Jahre in eine bestimmte Richtung, um dann in die andere Richtung zu gehen. Langfristig gesehen werden sich die Relationen immer wieder angleichen, genau so wie bei der Bewertung von Aktien, die kommen immer wieder auf ihr faires Niveau zurück oder dort hin (wie bei PFE)
Aktuell ist ja alles gegen den Dollar, egal welche Kolumne man liest. Solche Situationen sind in der Vergangenheit oft schon der Wendepunkt gewesen.
Fazit für mich aktuell: Jetzt in US-Werte einzusteigen, dürfte bzgl. des Dollars gesehen mehr Chancen als Risiken beinhalten. Zudem, es gibt gar aktuell ganz viele große US-Werte mit Rabatt wie DIS, PFE, GE, JNJ, WMT, AIG, HD, MDT oder AMGN. All diese Aktuien auf historisch niedrigen KGVs, so tief, dass sie sogar schon für Value-Investoren attraktiv sind, obwohl es eigentlich Growth-Werte sind. Solche Situationen gibt es nicht oft.
Das meine Einschätzung zum Dollar, möchte aber hier keine Dollardiskussion los treten....da gibts andere Foren dazu.
Gruss space
Aktuell klar, da sind wir in US-Aktien Investierten schlecht dran. ich bin aber überzeugt, dass es früher oder später auch wieder eine Wende zum Dollar hin geben wird. Bzgl. der Kaufparitäten ist der Euro um mind. 30% überbewertet, man muss nur mal Preise von Waren in den USA und Euroland miteinander vergleichen. Sogar der BILD ist das letzt gar aufgefallen.
Währungsrelationen laufen oft über Jahre in eine bestimmte Richtung, um dann in die andere Richtung zu gehen. Langfristig gesehen werden sich die Relationen immer wieder angleichen, genau so wie bei der Bewertung von Aktien, die kommen immer wieder auf ihr faires Niveau zurück oder dort hin (wie bei PFE)
Aktuell ist ja alles gegen den Dollar, egal welche Kolumne man liest. Solche Situationen sind in der Vergangenheit oft schon der Wendepunkt gewesen.
Fazit für mich aktuell: Jetzt in US-Werte einzusteigen, dürfte bzgl. des Dollars gesehen mehr Chancen als Risiken beinhalten. Zudem, es gibt gar aktuell ganz viele große US-Werte mit Rabatt wie DIS, PFE, GE, JNJ, WMT, AIG, HD, MDT oder AMGN. All diese Aktuien auf historisch niedrigen KGVs, so tief, dass sie sogar schon für Value-Investoren attraktiv sind, obwohl es eigentlich Growth-Werte sind. Solche Situationen gibt es nicht oft.
Das meine Einschätzung zum Dollar, möchte aber hier keine Dollardiskussion los treten....da gibts andere Foren dazu.
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.752 von spaceistheplace am 10.12.07 07:56:31Pfizer Chancen überwiegen auf lange Sicht (Wirtschaftswoche)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
Das Kursrisiko erscheine mit 15 Mrd. USD Cash Flow pro Jahr und einer Dividendenrendite von 5% tragbar.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
Das Kursrisiko erscheine mit 15 Mrd. USD Cash Flow pro Jahr und einer Dividendenrendite von 5% tragbar.
Pfizer erhöht Dividende um 10 Prozent
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Pfizer hat die Quartalsdividende von 0,29 auf 0,32 Dollar erhöht. Der Betrag werde am 4. März ausgeschüttet, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Aktie reagierte im späten New Yorker Handel kaum auf die Nachricht und notierte am Abend leicht im Plus./FX/tw/he
Quelle: dpa-AFX
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Pfizer hat die Quartalsdividende von 0,29 auf 0,32 Dollar erhöht. Der Betrag werde am 4. März ausgeschüttet, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Aktie reagierte im späten New Yorker Handel kaum auf die Nachricht und notierte am Abend leicht im Plus./FX/tw/he
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.796.841 von benny_m am 17.12.07 22:07:22Baxter, Pfizer Surgical Kit Gets FDA OK
http://www.ibtimes.com/articles/20071217/baxter-pfizer-surgi…
http://www.ibtimes.com/articles/20071217/baxter-pfizer-surgi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.798.149 von Turbo23 am 18.12.07 02:45:27Pfizer auf Einkaufstour
Pfizer kauft Biotech-Firma CovX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
Pfizer cleared to buy Coley Pharma
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
Pfizer kauft Biotech-Firma CovX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
Pfizer cleared to buy Coley Pharma
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.266 von Turbo23 am 18.12.07 18:19:06Dividendenerhöhung um 10 % auf 32 ct.. So schlecht kanns um das Unternehmen nicht bestellt sein. Ich bleib dabei und nimm die Dividende im März mit.
Es gibt schlechtere Investments als Pfizer und für mich ist Pfizer einfach ein Topwert. Und Chance/Risiko ist ok.
Es gibt schlechtere Investments als Pfizer und für mich ist Pfizer einfach ein Topwert. Und Chance/Risiko ist ok.
Can Pfizer Prime the Pipeline?
http://www.businessweek.com/magazine/content/07_53/b40650903…
Zum Deal mit Adolor (ADLR).
http://www.businessweek.com/magazine/content/07_53/b40650903…
Zum Deal mit Adolor (ADLR).
Das Ding ist gut, aber der Newsflow ist kritisch.
Kann vorerst fallen...
Wer weiß das schon...
Kann vorerst fallen...
Wer weiß das schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.850.939 von BlumbergTV am 22.12.07 21:20:36Chance/Risiko passt bei Pfizer.
Und 2008 werden wir deutlich höhere Kurse als 23 Dollar sehen.
Und 2008 werden wir deutlich höhere Kurse als 23 Dollar sehen.
Das Zertifikat CZ2576 könnte dem Schwergewicht Pfizer im Depot etwas Beine machen - aber der Kurs darf nicht unter die Schwelle 20,25 USD fallen - sonst war es ein Flop.
:O
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.881.095 von prinzhg am 27.12.07 17:44:39Gibts irgendwelche fundierten Meinungen zu dem Ding ? Würd mir gern Pharma kaufen und Pfizer hat ne gute Dividendenrendite...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.799 von Rambus2007 am 18.12.07 18:57:18Kurssturz und Dividendenerhöhung können auch einen anderen Grund haben.
Nämlich, dass man die Aktionäre bei Laune und bei der Stange halten will.
Könnte ja doch womöglich eine Heuschrecke kommen und den ganzen Laden in seine Einzelteile zerlegen.
Das Management von Pfizer war die letzten Jahren ein Riesenflop.
Der Kindler wird wohl auch bald wegen Erfolglosigkeit gegangen werden müssen.
Nämlich, dass man die Aktionäre bei Laune und bei der Stange halten will.
Könnte ja doch womöglich eine Heuschrecke kommen und den ganzen Laden in seine Einzelteile zerlegen.
Das Management von Pfizer war die letzten Jahren ein Riesenflop.
Der Kindler wird wohl auch bald wegen Erfolglosigkeit gegangen werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.886.314 von Schürger am 28.12.07 11:49:24Hallo,
zum Jahresende will halt keiner den "Looser des Jahres" im Depot haben. Vor allem Fonds. Aber Pfizer ist ein Substanzwert und hat auch entgegen der Meinung "Patente laufen aus und es kommt nichts nach" einiges in der Pipeline. Siehe unter www.pfizer.com.
The Pfizer Pipeline
With the largest pipeline in the pharmaceutical industry, Pfizer and our partners focus on discovering and developing new medicines across 11 Therapeutic Areas. Read more about our exciting breakthroughs in:
Allergy & Respiratory
Cardiovascular, Metabolic and Endocrine Diseases
Dermatology
Genitourinary
Gastrointestinal & Hepatology
Inflammation
Infectious Diseases
Neuroscience
Oncology
Ophthalmology
Pain
zum Jahresende will halt keiner den "Looser des Jahres" im Depot haben. Vor allem Fonds. Aber Pfizer ist ein Substanzwert und hat auch entgegen der Meinung "Patente laufen aus und es kommt nichts nach" einiges in der Pipeline. Siehe unter www.pfizer.com.
The Pfizer Pipeline
With the largest pipeline in the pharmaceutical industry, Pfizer and our partners focus on discovering and developing new medicines across 11 Therapeutic Areas. Read more about our exciting breakthroughs in:
Allergy & Respiratory
Cardiovascular, Metabolic and Endocrine Diseases
Dermatology
Genitourinary
Gastrointestinal & Hepatology
Inflammation
Infectious Diseases
Neuroscience
Oncology
Ophthalmology
Pain
zum Jahresende will halt keiner den "Looser des Jahres" im Depot haben.
Warten bis zum großen Schlag durch Auslaufen von Lipitor u.a.
Dann mal schauen bei Kursen so um 10-12 EURO. Vorher Finger weg.
Warten bis zum großen Schlag durch Auslaufen von Lipitor u.a.
Dann mal schauen bei Kursen so um 10-12 EURO. Vorher Finger weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.498 von MrBean07 am 29.12.07 11:12:22Das ist doch schon lange eingepreist, guck dir den Kursverlauf an !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.555 von RagnarokX am 29.12.07 11:33:59Study favors Glaxo's Seretide over Spiriva
http://money.cnn.com/2007/12/28/news/international/bc.apfn.g…
http://money.cnn.com/2007/12/28/news/international/bc.apfn.g…
Was ist, wenn der Kurs auf 10.-€ fällt ?
Seid ´Ihr dann immer noch in Hochstimmung?
Seid ´Ihr dann immer noch in Hochstimmung?
Eigentlich hat doch keiner von Euch richtig Ahnung, oder ?
Aber ich sage Euch was:
Die Aktie ist wie eine Nokia, Bayer etc.
Die steht wieder auf!
Am 2.1.08 werde ich mich vollsaugen und dann 2 Jahre warten !
Aber ich sage Euch was:
Die Aktie ist wie eine Nokia, Bayer etc.
Die steht wieder auf!
Am 2.1.08 werde ich mich vollsaugen und dann 2 Jahre warten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.615 von BlumbergTV am 30.12.07 19:50:07Na dafür, dass du uns vorwirfst, wir hätten keine Ahnung, untermauerst du deine Prognosen (nicht, dass die mir nicht gefallen!) mit wenig Argumenten.
Tja, weiß weiß schon, wohin der Ball rollt...
Dem Pharmasektor ist eine kleine Rallye vorhergesagt
10.01.2008 - 07:15 Uhr
DJ Pfizer erringt bei "Celebrex" juristischen Erfolg in den USA
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Pfizer hat bei seinem Entzündungs- und Schmerzhemmer "Celebrex" einen juristischen Erfolg in den USA errungen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, hat ein Bundesgericht in New York zu Gunsten des Konzerns entschieden und die Vorwürfe der Kläger zurückgewiesen. Diese hatten Pfizer einen Zusammenhang zwischen der 200 Milligramm Dosis von Celebrex und Herzinfarkten und Schlaganfällen vorgeworfen.
Es gebe keinen wissenschaftlichen Nachweis für einen solchen Zusammenhang, sagte Anwalt Shirley W. Kornreich vom Supreme Court in New York. Im November war ein Bezirksgericht in Nord-Kalifornien zu demselben Ergebnis gekommen. Die 200 Milligramm Dosis ist die am häufigsten verschriebene Dosis bei dem Medikament. Pfizer geht nun davon aus, dass infolge der beiden Gerichtsentscheidungen nun mehrere Celebrex-Klagen abgewiesen werden.
DJ Pfizer erringt bei "Celebrex" juristischen Erfolg in den USA
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Pfizer hat bei seinem Entzündungs- und Schmerzhemmer "Celebrex" einen juristischen Erfolg in den USA errungen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, hat ein Bundesgericht in New York zu Gunsten des Konzerns entschieden und die Vorwürfe der Kläger zurückgewiesen. Diese hatten Pfizer einen Zusammenhang zwischen der 200 Milligramm Dosis von Celebrex und Herzinfarkten und Schlaganfällen vorgeworfen.
Es gebe keinen wissenschaftlichen Nachweis für einen solchen Zusammenhang, sagte Anwalt Shirley W. Kornreich vom Supreme Court in New York. Im November war ein Bezirksgericht in Nord-Kalifornien zu demselben Ergebnis gekommen. Die 200 Milligramm Dosis ist die am häufigsten verschriebene Dosis bei dem Medikament. Pfizer geht nun davon aus, dass infolge der beiden Gerichtsentscheidungen nun mehrere Celebrex-Klagen abgewiesen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.003.739 von 1435905 am 10.01.08 11:06:21Wockhardt darf in USA Nachahmermittel zu Zoloft von Pfizer verkaufen
http://www.cash.ch/news/story/450/155723/40/40
http://www.cash.ch/news/story/450/155723/40/40
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.864 von Red_Eileen am 05.01.08 08:41:46Tja und Pfizer hat entgegen dem Trend letzte Woche zugelegt.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.944 von Rambus2007 am 13.01.08 19:14:39Tja und Pfizer hat entgegen dem Trend letzte Woche zugelegt.
Ja, denn es herrscht an der wallstreet aktuell ne klare tendenz vor, aus Zyklikern auszusteigen und in defensive global agierende Unternehmen umzuschichten. In Deutschland hat das scheinbar noch keiner so recht erkannt, da werden Zykliker z.T. gar noch gekauft...
Gruss space
Ja, denn es herrscht an der wallstreet aktuell ne klare tendenz vor, aus Zyklikern auszusteigen und in defensive global agierende Unternehmen umzuschichten. In Deutschland hat das scheinbar noch keiner so recht erkannt, da werden Zykliker z.T. gar noch gekauft...
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.941 von spaceistheplace am 14.01.08 08:26:30Pfizer: Früher Einsatz von Lipitor bei Bluthochdruck senkt Herzanfall-Risiko
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.101.945 von Turbo23 am 18.01.08 21:44:13Pfizer: Früher Einsatz von Lipitor bei Bluthochdruck senkt Herzanfall-Risiko
Das bringt eh nix mehr gross, da 2010 der Patentschutz für dieses am besten laufende Medikament weltweit wegfällt und bei PFE ein Loch in die Bilanz reißen wird, was aber im Kurs schon längst eingepreist ist!
Gruss space
Das bringt eh nix mehr gross, da 2010 der Patentschutz für dieses am besten laufende Medikament weltweit wegfällt und bei PFE ein Loch in die Bilanz reißen wird, was aber im Kurs schon längst eingepreist ist!
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.103.475 von spaceistheplace am 19.01.08 09:33:31Am 23.2. bringt Pfizer die Quartalsergebnisse.
Vielleicht bringt das etwas Schwung in den Kurs nach oben. Nach unten scheints nicht weiter zu gehen.
Vielleicht bringt das etwas Schwung in den Kurs nach oben. Nach unten scheints nicht weiter zu gehen.
@ Blumi Frank012 hatte recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.103.475 von spaceistheplace am 19.01.08 09:33:31das Management von Pfizer hat völlig versagt.
die wissen seit langem, dass die Pipeline schwach ist und haben versäumt, ihre Kosten anzupassen.
Immer wieder bestätigt sich: man darf einigen wenigen nicht die Verantwortung allein überlassen.
die wissen seit langem, dass die Pipeline schwach ist und haben versäumt, ihre Kosten anzupassen.
Immer wieder bestätigt sich: man darf einigen wenigen nicht die Verantwortung allein überlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.139.951 von Schürger am 23.01.08 10:54:32ach, Schürger, immer die gleichen Sprüche....was willst Du uns damit sagen, dass sich der Kurs noch mal halbiert? Hätte ich nix dagegen...
Gruss space
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.140.007 von spaceistheplace am 23.01.08 10:59:29ach space,
dann nehme doch mal dazu Stellung und bete nicht immer gesund.
dann nehme doch mal dazu Stellung und bete nicht immer gesund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.140.094 von Schürger am 23.01.08 11:06:08das Management von Pfizer hat völlig versagt.
das schreibst doch schon zum hundertsten Male hier. Woran machst Du das fest? facts bitte!
die wissen seit langem, dass die Pipeline schwach ist und haben versäumt, ihre Kosten anzupassen.
Dass die pipeline schwach ist, halte ich für ein Gerücht, vielleicht in 2008 nicht viel Neues, aber spätestens nach 2010 wird einiges lanciert werden...Fakt ist, dass PFE die größte Forschungsabteilung aller Pharmas weltweit hat, rd. 5 Mrd. Dollar Investitionssumme jährlich. Die pennen doch nicht die Jungs und Mädels, die dort arbeiten! sieht man auch an der pipeline...über 100 Wirkstoffe in Phase 2 und 3. 30 Seiten pdf-Datei auf der PFE website einzusehen.
Der Aussendienst dürfte der beste aller Firmen sein, bestätigen mir 3 Leute, die sich damit auskennen, zumindest in D.
Alles schelchte ist im Kurs drin, die können ja fast nur noch positiv überraschen.
Immer wieder bestätigt sich: man darf einigen wenigen nicht die Verantwortung allein überlassen
wer sind denn bitte diese paar wenigen, die völlig versagen bitte?
KLar durchschreitet PFE ne schwierige Phase gerade, ist aber bei den Pharmas ganz normal, bei merck wars vor ein paar Jahren, bei Schering Plough auch, diese sind wieder im Kommen. Roche hat vieles hinter sich, stehen jetzt so gut da wie schon lange nicht mehr.
PFE wird wieedr auferstehen, keine Bange.
Sieh das Ganze in Zyklen wie in der Wirtschaft. Jedenfalls dürfte es bei einem langen Anlagehorizont aktuell besser sein, sein geld in PFE zu stecken als wie z.B. in ne NOvo Nordisk, die auf einer Welle schwimmen, die auch mal wieder nach unten geht, zmal 1-Produkt-anhängig.
Nur der antizyklische Investor wird langfristig bessere Performances einfahren als der Investor, der mit den Moden geht. Man siehts ja aktuell sehr schön, die Tendenzen der letzten 4 Jahre (EMs, Rohstoffe, Solars) nähern sich ihrem Ende, die Bereiche wie Pharma, Einzelhandel in den USA z.B., die schlecht performten in dieser Zeit werden ne Renaissance sehen, zumal sie bewertungstechnisch so weit unten sind wie schon seit jahren nicht mehr.
Gruss space
das schreibst doch schon zum hundertsten Male hier. Woran machst Du das fest? facts bitte!
die wissen seit langem, dass die Pipeline schwach ist und haben versäumt, ihre Kosten anzupassen.
Dass die pipeline schwach ist, halte ich für ein Gerücht, vielleicht in 2008 nicht viel Neues, aber spätestens nach 2010 wird einiges lanciert werden...Fakt ist, dass PFE die größte Forschungsabteilung aller Pharmas weltweit hat, rd. 5 Mrd. Dollar Investitionssumme jährlich. Die pennen doch nicht die Jungs und Mädels, die dort arbeiten! sieht man auch an der pipeline...über 100 Wirkstoffe in Phase 2 und 3. 30 Seiten pdf-Datei auf der PFE website einzusehen.
Der Aussendienst dürfte der beste aller Firmen sein, bestätigen mir 3 Leute, die sich damit auskennen, zumindest in D.
Alles schelchte ist im Kurs drin, die können ja fast nur noch positiv überraschen.
Immer wieder bestätigt sich: man darf einigen wenigen nicht die Verantwortung allein überlassen
wer sind denn bitte diese paar wenigen, die völlig versagen bitte?
KLar durchschreitet PFE ne schwierige Phase gerade, ist aber bei den Pharmas ganz normal, bei merck wars vor ein paar Jahren, bei Schering Plough auch, diese sind wieder im Kommen. Roche hat vieles hinter sich, stehen jetzt so gut da wie schon lange nicht mehr.
PFE wird wieedr auferstehen, keine Bange.
Sieh das Ganze in Zyklen wie in der Wirtschaft. Jedenfalls dürfte es bei einem langen Anlagehorizont aktuell besser sein, sein geld in PFE zu stecken als wie z.B. in ne NOvo Nordisk, die auf einer Welle schwimmen, die auch mal wieder nach unten geht, zmal 1-Produkt-anhängig.
Nur der antizyklische Investor wird langfristig bessere Performances einfahren als der Investor, der mit den Moden geht. Man siehts ja aktuell sehr schön, die Tendenzen der letzten 4 Jahre (EMs, Rohstoffe, Solars) nähern sich ihrem Ende, die Bereiche wie Pharma, Einzelhandel in den USA z.B., die schlecht performten in dieser Zeit werden ne Renaissance sehen, zumal sie bewertungstechnisch so weit unten sind wie schon seit jahren nicht mehr.
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.140.758 von spaceistheplace am 23.01.08 11:59:51Pfizer ist ein top pick.klasse dividende,super cash-flow.besser geratet als banken AA+.diese aktie ist altersvorsorge pur.langweilig aber sicher.Karl Pfizer war ein deutscher apotheker,der den grundstein für den pharmagiganten legte.
sehen doch super aus die pfizer zahlen - der kurs reagiert auch schon !
Press Release Source: Pfizer Inc
Pfizer Reports Fourth-Quarter and Full-Year 2007 Results and 2008 Financial Guidance
Wednesday January 23, 8:00 am ET
-- Fourth-Quarter 2007 Revenues of $13.1 Billion Increased from $12.6 Billion in the Year-Ago Quarter
-- Fourth-Quarter 2007 Reported Diluted EPS of $0.42 Compared with $1.32 in the Year-Ago Quarter, which Included the $1.08 EPS Gain on the Sale of the Consumer Healthcare Business
-- Fourth-Quarter 2007 Adjusted Diluted EPS(1) of $0.52 Increased from $0.43 in the Year-Ago Quarter
-- Full-Year 2007 Revenues of $48.6 Billion Increased from $48.4 Billion in 2006
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Pfizer Inc (NYSE: PFE - News):
($ in millions, except per share amounts)
Fourth Quarter Full Year
2007 2006 Change 2007 2006 Change
Reported Revenues $ 13,065 $ 12,603 4% $ 48,613 $ 48,371 1%
Reported Net Income 2,878 9,449 (70%) 8,298 19,337 (57%)
Reported Diluted EPS 0.42 1.32 (68%) 1.20 2.66 (55%)
Adjusted Income(1) 3,556 3,047 17% 15,267 14,982 2%
Adjusted Diluted EPS(1) 0.52 0.43 21% 2.20 2.06 7%
Pfizer Inc (NYSE: PFE - News) today reported results for the fourth-quarter and full-year 2007. For the fourth-quarter 2007, Pfizer recorded revenues of $13.1 billion, an increase of 4% compared with $12.6 billion in the year-ago quarter, despite the March 2007 loss of U.S. exclusivity of Norvasc, which contributed to a decrease in Norvasc revenues of $667 million. Fourth-quarter 2007 revenues were positively impacted by foreign exchange, which increased revenues by approximately $610 million or 5%, and the strong performance of many new and in-line products.
For the fourth-quarter 2007, the Company posted reported net income of $2.9 billion, a decrease of 70% compared with $9.4 billion in the prior-year quarter, and reported diluted EPS of $0.42, a decrease of 68% compared with $1.32 in the prior-year quarter. The decline was primarily attributable to the one-time after-tax gain of $7.9 billion ($1.08 in reported diluted EPS) in the fourth-quarter 2006 related to the sale of the Consumer Healthcare business.
Pfizer recorded full-year 2007 revenues of $48.6 billion, an increase of 1% compared with $48.4 billion in 2006, notwithstanding the loss of U.S. exclusivity of Norvasc and Zoloft, which contributed to a decrease in Norvasc and Zoloft revenues of $3.4 billion. The 1% increase reflects the favorable impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $1.5 billion or 3%, in addition to the strong performance of many new and in-line products.
For the full-year 2007, the Company posted reported net income of $8.3 billion, a decrease of 57% compared with $19.3 billion in 2006, and reported diluted EPS of $1.20, a decrease of 55% compared with $2.66 in 2006. The decline was primarily attributable to the one-time after-tax gain of $7.9 billion ($1.08 in reported diluted EPS) in 2006 related to the sale of the Consumer Healthcare business as well as after-tax charges of $2.1 billion in the third-quarter 2007 related to the write-off of assets and other costs associated with Pfizer’s decision to exit Exubera.
For the fourth-quarter 2007, Pfizer posted adjusted income(1) of $3.6 billion, an increase of 17% compared with $3.0 billion in the year-ago quarter, and adjusted diluted EPS(1) of $0.52, an increase of 21% compared with $0.43 in the year-ago quarter. For the full-year 2007, the Company posted adjusted income(1) of $15.3 billion, an increase of 2% compared with $15.0 billion in 2006, and adjusted diluted EPS(1) of $2.20, an increase of 7% compared with $2.06 in 2006. Fourth-quarter and full-year 2007 adjusted income(1) and adjusted diluted EPS(1) were favorably impacted by foreign exchange and the Company’s cost-reduction initiatives, and were also impacted by revenues as discussed above. Adjusted diluted EPS(1) was also positively impacted by Pfizer’s purchase of $10.0 billion of the Company’s stock in 2007, approximately $2.5 billion of which was purchased in the fourth quarter.
Executive Commentary
“In 2007, we delivered solid performance, and made structural and operational changes to enhance the future performance of our company,” said Chairman and Chief Executive Officer Jeff Kindler. “With strong product performance, cost reductions, improved productivity and the benefits of foreign exchange, we achieved both revenue and adjusted diluted EPS(1) growth despite losing U.S. market exclusivity for Norvasc and Zoloft. This performance highlights not only Pfizer’s operating and financial strength, but also our determination to meet our objectives in a challenging marketplace.”
“We are executing against a broad plan to position Pfizer to deliver long-term value. Our new products -- Lyrica, Chantix, and Sutent -- are performing well. We are continuing to strengthen our senior leadership team and enhance accountability. We are shifting investments into high-priority therapeutic areas, revamping our R&D operations and acquiring new compounds and technologies that we believe are especially promising. These actions taken together have made Pfizer a stronger company than it was a year ago, and we look forward to continued progress in 2008,” added Kindler.
“Our results reflect our solid financial performance this quarter and year,” said Chief Financial Officer, Frank D’Amelio. “We continue to focus on building value by achieving our financial goals, maintaining spending discipline, prudently allocating our capital, and improving our cost structure. With respect to our cost structure, we continue to execute on our plans to reduce expenses and improve productivity. In 2007, among other activities, we reduced headcount by more than 11,000; exited six manufacturing sites and two R&D sites; continued to streamline our organization; and we remain on track to achieve in 2008 an absolute reduction of adjusted total costs(8) of at least $1.5 to $2.0 billion on a constant currency basis(9) as compared to 2006.”
“We are increasing our full-year 2008 revenue guidance to a range of $47.0 to $49.0 billion and providing additional full-year details,” continued D’Amelio. “As always, quarterly results may vary depending upon the seasonality of revenues and spending, as well as the timing of the loss of U.S. exclusivity and patent expirations of certain products, among other things. First-quarter 2008 revenues may not be comparable to the first-quarter 2007 revenues as a result of the loss of U.S. exclusivity of Norvasc, Camptosar (February 2008) and Zyrtec (January 2008), which we will cease selling this month following the anticipated launch of over-the-counter Zyrtec. Collectively, these products contributed U.S. revenues of about $1.1 billion in the first-quarter 2007 and $2.7 billion in the full-year 2007. We have considered these factors in our full-year 2008 guidance.”
“In 2007, we purchased $10.0 billion of Pfizer common stock. As part of our continuing effort to deliver strong total shareholder return, the Board of Directors authorized a new program to purchase up to $5.0 billion of the company’s common stock over time. In addition, we announced in December a 10% increase in our first-quarter 2008 dividend to $0.32 a share, marking our 41st consecutive year of annual dividend increases for Pfizer shareholders.”
Product Performance
($ in millions, except percentages)
Fourth Quarter Full Year
2007 2006 Change 2007 2006 Change
In-Line Products(2) $ 10,010 $ 9,614 4% $ 37,528 $ 36,504 3%
New Products(3) 1,103 569 94% 3,559 1,603 122%
Total In-Line and New Products(4) 11,113 10,183 9% 41,087 38,107 8%
Loss of Exclusivity Products(5)
784
1,483
3,532
6,976
(49%)
(47%)
Total Pharmaceutical 11,897 11,666 2% 44,619 45,083 (1%)
Animal Health 785 655 20% 2,639 2,311 14%
Other(6) 383 282 36% 1,355 977 39%
Total Revenues $ 13,065 $12,603 4% $48,613 $48,371 1%
(2) (3) (4) (5) (6) See end of text prior to tables for notes.
Pharmaceuticals
Pharmaceutical revenues for the fourth-quarter 2007 were $11.9 billion, an increase of 2% compared with the prior-year quarter, including the favorable impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $550 million or 5%. Fourth-quarter 2007 revenues from in-line and new products(4) increased 9% compared with the year-ago quarter. Revenues for Zoloft and Norvasc, which lost U.S. marketing exclusivity in 2006 and 2007, respectively, declined 47% compared with the year-ago quarter.
Full-year 2007 pharmaceutical revenues were $44.6 billion, a decrease of 1% compared with 2006, despite the positive impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $1.3 billion or 3%. Full-year 2007 revenues from in-line and new products(4) grew 8% compared with 2006. Revenues for Zoloft and Norvasc declined 49% in 2007 compared with 2006.
Lipitor revenues in the fourth-quarter 2007 were $3.4 billion, an increase of 3% compared with the prior-year quarter; this includes the favorable impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $150 million or 4%. In the U.S., Lipitor revenues declined 4% during the quarter, while revenues from international markets rose 13%. Full-year 2007 Lipitor revenues were $12.7 billion, a decrease of 2% compared with 2006; this includes the favorable impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $360 million or 3%. In the U.S., Lipitor revenues declined 8% during 2007, while revenues from international markets increased 9%. The U.S. statin market in particular continues to be highly competitive, with both branded and generic competition in an increasingly cost-sensitive environment. Pfizer continues to respond to this competition with an integrated, multi-channel effort emphasizing Lipitor’s strong clinical profile.
Celebrex revenues in the fourth-quarter 2007 were $637 million, an increase of 18% compared with the year-ago quarter. Full-year 2007 Celebrex revenues were $2.3 billion, an increase of 12% compared with 2006. In the U.S., Pfizer’s focus continues to include a direct-to-consumer advertising campaign aimed at further generating patient interest and initiating a valuable dialogue between patients and physicians about Celebrex.
Revenues from new products, including Chantix (known as Champix outside the U.S.), Sutent and Lyrica, grew significantly in both the fourth-quarter and full-year 2007 compared with the corresponding periods in 2006. In the fourth-quarter 2007, Chantix continued its strong performance with revenues of $280 million compared with $68 million in the fourth-quarter 2006. For the full-year 2007, Chantix revenues were $883 million compared with $101 million in 2006, the year it was launched. Chantix, the first non-nicotine prescription treatment for smoking cessation in almost a decade, has already been used by more than five million patients globally since its launch.
In the fourth-quarter 2007, revenues from Sutent, an important medicine for the treatment of advanced kidney cancer and gastrointestinal stromal tumors, were $182 million, an increase of 75% compared with the year-ago quarter. Sutent revenues for the full-year 2007 were $581 million, an increase of 166% compared with 2006.
In the fourth-quarter 2007, Lyrica revenues were $564 million, an increase of 60% compared with the prior-year quarter. Lyrica revenues for the full-year 2007 were $1.8 billion, an increase of 58% compared with 2006. Fourth-quarter and full-year 2007 revenue growth was driven by strong efficacy and high patient and physician satisfaction in the marketplace, as well as Lyrica’s recent FDA approval for the management of fibromyalgia. Lyrica is the only medicine indicated for this chronic, widespread pain condition. In addition, a branded direct-to-consumer campaign was initiated in the U.S. in late November 2007.
Animal Health
Animal Health revenues for the fourth-quarter 2007 were $785 million, an increase of 20% compared with $655 million in the year-ago quarter. For the full-year 2007, Animal Health revenues were $2.6 billion, an increase of 14% compared with $2.3 billion in 2006. Fourth-quarter and full-year 2007 revenue growth is attributable to strong product performance, as well as the favorable impact of foreign exchange which increased revenues by 7% for the fourth quarter and 5% for the full year.
Expenses
In the fourth-quarter 2007, adjusted cost of sales(1) as a percentage of revenues was 17.4% compared with 16.6% in the fourth-quarter 2006. For the full-year 2007, adjusted cost of sales(1) as a percentage of revenues was 15.9% compared with 14.9% in 2006, above previous guidance of about 15.5%. The favorable impact of our ongoing cost-reduction efforts in both the fourth-quarter and full-year 2007 was more than offset by the unfavorable impact of geographic and business mix as well as unfavorable foreign exchange on expenses compared with the respective year-ago periods.
Adjusted selling, informational and administrative (SI&A) expenses(1) were $4.5 billion in the fourth-quarter 2007, an increase of 1% compared with the prior-year quarter. For the full-year 2007, adjusted SI&A expenses(1) were $15.2 billion, a decrease of 1% compared with 2006. The favorable impact of our ongoing cost-reduction efforts in both the fourth-quarter and full-year 2007 was largely offset by the unfavorable impact of foreign exchange on expenses compared with the respective year-ago periods. Excluding the unfavorable impact of foreign exchange on expenses, adjusted SI&A expenses(1) in the full-year 2007 decreased by $560 million compared to 2006, somewhat less than previous guidance.
Adjusted research and development (R&D) expenses(1) were $2.2 billion in the fourth-quarter 2007, a decrease of 9% compared with the year-ago quarter, due primarily to the realization of savings associated with our cost-reduction initiatives partially offset by the unfavorable impact of foreign exchange on expenses. Full-year 2007 adjusted R&D expenses(1) were $7.5 billion, comparable to 2006 and in-line with previous guidance.
Financial Guidance
For the full-year 2008, Pfizer’s financial guidance, at current exchange rates(7) except as otherwise noted, is summarized below.
Revenues $47.0 to $49.0 billion
Adjusted Total Costs(8) At least $1.5 to $2.0 billion lower than 2006 on a constant currency basis(9)
Adjusted Cost of Sales(1) as a Percentage of Revenues
14.5% to 15.5%
Adjusted R&D Expenses(1) $7.3 to $7.6 billion
Adjusted SI&A Expenses(1) $14.4 to $14.9 billion
Effective Tax Rate on Adjusted Income(1) 22.0% to 22.5%
Reported Diluted EPS $1.78 to $1.93
Adjusted Diluted EPS(1) $2.35 to $2.45
Cash Flows from Operations $17.0 to $18.0 billion
For additional details, please see the attached financial schedules, product revenue tables, supplemental financial information and Disclosure Notice.
(1) "Adjusted income" and its components and "adjusted diluted earnings per share (EPS)" are defined as reported net income and its components and reported diluted EPS excluding purchase-accounting adjustments, acquisition-related costs, discontinued operations and certain significant items. Adjusted Cost of Sales, Adjusted SI&A expenses and Adjusted R&D expenses are income statement line items prepared on the same basis, and therefore, components of the overall Adjusted Income measure. As described under Adjusted Income in the Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations section of Pfizer's Form 10-Q for the quarterly period ended September 30, 2007, management uses adjusted income, among other factors, to set performance goals and to measure the performance of the overall company. We believe that investors' understanding of our performance is enhanced by disclosing this measure. Reconciliations of fourth-quarter and full-year 2007 and 2006 adjusted income and its components and adjusted diluted EPS to reported net income and its components and reported diluted EPS, as well as reconciliations of full-year 2008 adjusted income and adjusted diluted EPS guidance to full-year 2008 reported net income and reported diluted EPS guidance, are provided in the materials accompanying this report. The adjusted income and its components and adjusted diluted EPS measures are not, and should not be viewed as, substitutes for U.S. GAAP net income and diluted EPS.
(2) Represents worldwide revenues for all pharmaceutical products, excluding revenues included in notes (3) and (5).
(3) Represents worldwide revenues for pharmaceutical products launched in the U.S. since 2005: Chantix/Champix, Eraxis, Lyrica, Macugen, Revatio, Selzentry/Celsentri, Sutent and Zmax.
(4) Total worldwide pharmaceutical revenues excluding the revenues of major products that have lost exclusivity in the U.S. in 2006 and 2007 as described in note (5). See the table accompanying this report.
(5) Represents worldwide revenues for pharmaceutical products that lost exclusivity in the U.S. in 2006 and 2007: Zoloft and Norvasc.
(6) Includes Consumer Healthcare business transition activity, Capsugel and Pfizer Centersource.
(7) Current exchange rates approximate rates at the time of our fourth quarter earnings press release (January 2008).
(8) Represents primarily the total of Adjusted Cost of Sales(1), Adjusted SI&A expenses(1) and Adjusted R&D expenses(1).
(9) Constant currency basis means that the applicable projected financial measure is based upon the actual foreign exchange rates in effect during 2006.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
CONSOLIDATED STATEMENTS OF INCOME
(UNAUDITED)
(millions of dollars, except per common share data)
Fourth Quarter
% Incr.
/
(Decr.)
Full-Year
% Incr.
/
(Decr.)
2007 2006 2007 2006
Revenues $ 13,065 $ 12,603 4 $ 48,613 $ 48,371 1
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 2,625 2,217 18 11,239 7,640 47
Selling, informational and administrative expenses (a) 4,653 4,562 2 15,626 15,589 -
Research and development expenses (a) 2,260 2,412 (6 ) 8,089 7,599 6
Amortization of intangible assets 756 815 (7 ) 3,128 3,261 (4 )
Acquisition-related in-process research and development charges - 322 * 283 835 (66 )
Restructuring charges and acquisition-related costs 216 507 (57 ) 2,534 1,323 92
Other (income)/ deductions--net
(610 ) 54 * (1,759 ) (904 ) 95
Income from continuing operations before (benefit)/ provision
for taxes on income and minority interests 3,165 1,714 85 9,473 13,028 (27 )
(Benefit)/ provision for taxes on income
264 223 19 1,064 1,992 (47 )
Minority interests 36 2 M+ 42 12 235
Income from continuing operations 2,865 1,489 92 8,367 11,024 (24 )
Discontinued operations:
Income/(loss) from discontinued operations--net of tax (3 ) 103 * (3 ) 433 *
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax 16 7,857 (100 ) (66 ) 7,880 *
Discontinued operations--net of tax 13 7,960 (100 ) (69 ) 8,313 *
Net income $ 2,878 $ 9,449 (70 ) $ 8,298 $ 19,337 (57 )
Earnings per common share - basic:
Income from continuing operations $ 0.42 $ 0.21 100 $ 1.21 $ 1.52 (20 )
Discontinued operations--net of tax - 1.11 * (0.01 ) 1.15 *
Net income $ 0.42 $ 1.32 (68 ) $ 1.20 $ 2.67 (55 )
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 0.42 $ 0.21 100 $ 1.21 $ 1.52 (20 )
Discontinued operations--net of tax - 1.11 * (0.01 ) 1.14 *
Net income $ 0.42 $ 1.32 (68 ) $ 1.20 $ 2.66 (55 )
Weighted-average shares used to calculate earnings per common share:
Basic 6,774 7,144 6,917 7,242
Diluted 6,792 7,171 6,939 7,274
(a) Exclusive of amortization of intangible assets, except as discussed in footnote 4 below.
* Calculation not meaningful.
M+ Change greater than one thousand percent.
Certain amounts and percentages may reflect rounding adjustments.
1. The above financial statements present the three-month and twelve-month periods ended December 31 of each year. Subsidiaries operating outside the United States are included for the three-month and twelve-month periods ended November 30 of each year.
2. The financial results for the full year ended December 31, 2007, include pre-tax charges of $2.8 billion, virtually all of which were recorded in the third quarter of 2007, associated with the impairment of Exubera assets and the decision to exit and stop additional investment in the product. These charges include approximately $1.1 billion of intangible asset impairments, $661 million of inventory write-offs, $454 million of fixed asset impairments, and $578 million of other exit costs. The charges are included in Cost of sales ($2.6 billion), Selling, informational and administrative expenses ($85 million), Research and development expense ($100 million), and Revenues ($10 million for an estimate of customer returns).
3. As required, the estimated value of Acquisition-related in-process research and development charges (IPR&D) is expensed at acquisition date. In 2007, we expensed $283 million of IPR&D, primarily related to our acquisitions of BioRexis Pharmaceutical Corp. and Embrex, Inc. in the first quarter. In 2006, we expensed $835 million of IPR&D, of which $322 million related to our acquisition of PowderMed Ltd. in the fourth quarter and $513 million primarily related to our acquisition of Rinat Neuroscience Corp. in the second quarter.
4. Amortization expense related to acquired intangible assets that contribute to our ability to sell, manufacture, research, market and distribute our products are included in Amortization of intangible assets as they benefit multiple business functions. Amortization expense related to acquired intangible assets that are associated with a single function are included in Cost of sales, Selling, informational and administrative expenses or Research and development expenses, as appropriate.
5. Discontinued operations--net of tax is primarily related to our former Consumer Healthcare business, sold in December 2006 for approximately $16.6 billion.
6. (Benefit)/provision for taxes on income includes a tax benefit of $278 million in the fourth quarter 2007 and a benefit of $958 million for the full-year 2007 relating to charges associated with Exubera. (Benefit)/provision for taxes on income in the full year 2006 includes a downward revision ($124 million) of the estimated tax costs recorded in 2005 attributable to the repatriation of foreign earnings in accordance with the American Jobs Creation Act of 2004, $217 million of one-time tax benefits associated with favorable tax legislation and $441 million related to the resolution of certain tax positions. (Benefit)/provision for taxes on income for the fourth quarter and full year 2007 was also favorably impacted by the change in geographic mix of products sold in 2007.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
RECONCILIATION OF REPORTED NET INCOME AND ITS COMPONENTS AND REPORTED DILUTED EPS
TO ADJUSTED INCOME AND ITS COMPONENTS AND ADJUSTED DILUTED EPS
(UNAUDITED)
(millions of dollars, except per common share data)
Quarter Ended December 31, 2007
Reported
Purchase
Accounting
Adjust-
ments
Acqui-
sition-
Related
Costs
Discon-
tinued
Oper-
ations(2)
Certain
Signi-
ficant
Items(3)
Adjusted
Revenues $ 13,065 $ - $ - $ - $ (75 ) $ 12,990
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 2,625 - - - (359 ) 2,266
Selling, informational and administrative expenses (a) 4,653 3 - - (124 ) 4,532
Research and development expenses (a) 2,260 (7 ) - - (93 ) 2,160
Amortization of intangible assets 756 (721 ) - - - 35
Acquisition-related in-process R&D charges - - - - - -
Restructuring charges and acquisition-related costs 216 - (3 ) - (213 ) -
Other (income)/ deductions--net
(610 ) (2 ) - - 219 (393 )
Income from continuing operations before (benefit)/ provision for taxes on income and minority interests
3,165 727 3 - 495 4,390
(Benefit)/ provision for taxes on income
264 219 (4 ) - 319 798
Minority interests 36 - - - - 36
Income from continuing operations 2,865 508 7 - 176 3,556
Discontinued operations:
Income/(loss) from discontinued operations--net of tax (3 ) - - 3 - -
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax 16 - - (16 ) - -
Discontinued operations--net of tax 13 - - (13 ) - -
Net income $ 2,878 $ 508 $ 7 $ (13 ) $ 176 $ 3,556
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 0.42 $ 0.07 $ - $ - $ 0.03 $ 0.52
Discontinued operations--net of tax - - - - - -
Net income $ 0.42 $ 0.07 $ - $ - $ 0.03 $ 0.52
Twelve Months Ended December 31, 2007
Reported
Purchase
Accounting
Adjust-
ments
Acqui-
sition-
Related
Costs
Discon-
tinued
Oper-
ations(2)
Certain
Signi-
ficant
Items(3)
Adjusted
Revenues $ 48,613 $ - $ - $ - $ (209 ) $ 48,404
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 11,239 (49 ) - - (3,497 ) 7,693
Selling, informational and administrative expenses (a) 15,626 12 - - (418 ) 15,220
Research and development expenses (a) 8,089 (29 ) - - (516 ) 7,544
Amortization of intangible assets 3,128 (3,013 ) - - - 115
Acquisition-related in-process R&D charges 283 (283 ) - - - -
Restructuring charges and acquisition-related costs 2,534 - (11 ) - (2,523 ) -
Other (income)/ deductions--net
(1,759 ) (22 ) - - 235 (1,546 )
Income from continuing operations before (benefit)/ provision for taxes on income and minority interests
9,473 3,384 11 - 6,510 19,378
(Benefit)/ provision for taxes on income
1,064 873 1 - 2,131 4,069
Minority interests 42 - - - - 42
Income from continuing operations 8,367 2,511 10 - 4,379 15,267
Discontinued operations:
Income/(loss) from discontinued operations--net of tax (3 ) - - 3 - -
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax (66 ) - - 66 - -
Discontinued operations--net of tax (69 ) - - 69 - -
Net income $ 8,298 $ 2,511 $ 10 $ 69 $ 4,379 $ 15,267
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 1.21 $ 0.36 $ - $ - $ 0.63 $ 2.20
Discontinued operations--net of tax (0.01 ) - - 0.01 - -
Net income $ 1.20 $ 0.36 $ - $ 0.01 $ 0.63 $ 2.20
(a) Exclusive of amortization of intangible assets, except as discussed in note 1.
See end of tables for notes.
Certain amounts may reflect rounding adjustments.
Certain prior period amounts were reclassified to conform to the current period presentation.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
RECONCILIATION OF REPORTED NET INCOME AND ITS COMPONENTS AND REPORTED DILUTED EPS
TO ADJUSTED INCOME AND ITS COMPONENTS AND ADJUSTED DILUTED EPS
(UNAUDITED)
(millions of dollars, except per common share data)
Quarter Ended December 31, 2006
Reported
Purchase
Accounting
Adjust-
ments
Acqui-
sition-
Related
Costs
Discon-
tinued
Oper-
ations(2)
Certain
Signi-
ficant
Items(3)
Adjusted
Revenues $ 12,603 $ - $ - $ - $ - $ 12,603
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 2,217 (14 ) - - (113 ) 2,090
Selling, informational and administrative expenses (a) 4,562 3 - - (84 ) 4,481
Research and development expenses (a) 2,412 (7 ) - - (44 ) 2,361
Amortization of intangible assets 815 (786 ) - - (1 ) 28
Acquisition-related in-process R&D charges 322 (322 ) - - - -
Restructuring charges and acquisition-related costs 507 - (12 ) - (495 ) -
Other (income)/ deductions--net
54 (2 ) - - (306 ) (254 )
Income from continuing operations before (benefit)/ provision for taxes on income and minority interests
1,714 1,128 12 - 1,043 3,897
(Benefit)/ provision for taxes on income
223 229 7 - 389 848
Minority interests 2 - - - - 2
Income from continuing operations 1,489 899 5 - 654 3,047
Discontinued operations:
Income from discontinued operations--net of tax 103 - - (103 ) - -
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax 7,857 - - (7,857 ) - -
Discontinued operations--net of tax 7,960 - - (7,960 ) - -
Net income $ 9,449 $ 899 $ 5 $ (7,960 ) $ 654 $ 3,047
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 0.21 $ 0.13 $ - $ - $ 0.09 $ 0.43
Discontinued operations--net of tax 1.11 - - (1.11 ) - -
Net income $ 1.32 $ 0.13 $ - $ (1.11 ) $ 0.09 $ 0.43
Twelve Months Ended December 31, 2006
Reported
Purchase
Accounting
Adjust-
ments
Acqui-
sition-
Related
Costs
Discon-
tinued
Oper-
ations(2)
Certain
Signi-
ficant
Items(3)
Adjusted
Revenues $ 48,371 $ - $ - $ - $ - $ 48,371
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 7,640 (40 ) - - (391 ) 7,209
Selling, informational and administrative expenses (a) 15,589 12 - - (244 ) 15,357
Research and development expenses (a) 7,599 (28 ) - - (58 ) 7,513
Amortization of intangible assets 3,261 (3,149 ) - - - 112
Acquisition-related in-process R&D charges 835 (835 ) - - - -
Restructuring charges and acquisition-related costs 1,323 - (27 ) - (1,296 ) -
Other (income)/ deductions--net
(904 ) (15 ) - - (124 ) (1,043 )
Income from continuing operations before (benefit)/ provision for taxes on income and minority interests
13,028 4,055 27 - 2,113 19,223
(Benefit)/ provision for taxes on income
1,992 924 13 - 1,300 4,229
Minority interests 12 - - - - 12
Income from continuing operations 11,024 3,131 14 - 813 14,982
Discontinued operations:
Income from discontinued operations--net of tax 433 - - (433 ) - -
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax 7,880 - - (7,880 ) - -
Discontinued operations--net of tax 8,313 - - (8,313 ) - -
Net income $ 19,337 $ 3,131 $ 14 $ (8,313 ) $ 813 $ 14,982
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 1.52 $ 0.43 $ - $ - $ 0.11 $ 2.06
Discontinued operations--net of tax 1.14 - - (1.14 ) - -
Net income $ 2.66 $ 0.43 $ - $ (1.14 ) $ 0.11 $ 2.06
(a) Exclusive of amortization of intangible assets, except as discussed in note 1.
See end of tables for notes.
Certain amounts may reflect rounding adjustments.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
NOTES TO RECONCILIATION OF REPORTED NET INCOME AND ITS COMPONENTS AND
REPORTED DILUTED EPS TO ADJUSTED INCOME AND ITS COMPONENTS AND ADJUSTED DILUTED EPS
(UNAUDITED)
1) Amortization expense related to acquired intangible assets that contribute to our ability to sell, manufacture, research, market and distribute our products are included in Amortization of intangible assets as they benefit multiple business functions. Amortization expense related to acquired intangible assets that are associated with a single function are included in Cost of sales, Selling, informational and administrative expenses or Research and development expenses, as appropriate.
2) Discontinued Operations is primarily related to our former Consumer Healthcare business.
3) Certain significant items includes the following:
Fourth Quarter Full-Year
(millions of dollars) 2007 2006 2007 2006
Restructuring charges - Cost-reduction initiatives(a) $ 213 $ 495 $ 2,523 $ 1,296
Implementation costs - Cost-reduction initiatives(b) 525 241 1,389 788
Asset impairment charges and other associated costs (c) (6 ) 320 2,798 320
Consumer Healthcare business transition activity(d) (2 ) - (26 ) -
Sanofi-aventis research and development milestone(e) - - - (118 )
Other(f) (235 ) (13 ) (174 ) (173 )
Total certain significant items, pre-tax 495 1,043 6,510 2,113
Income taxes(g) (319 ) (389 ) (2,131 ) (735 )
Resolution of certain tax positions(g) - - - (441 )
Tax impact of the repatriation of foreign earnings(g) - - - (124 )
Total certain significant items--net of tax $ 176 $ 654 $ 4,379 $ 813
(a) Included in Restructuring charges and acquisition-related costs.
(b) Included in Cost of sales ($263 million), Selling, informational and administrative expenses ($136 million), and Research and development expenses ($124 million) and Other (income)/deductions - net ($2 million) for the fourth quarter of 2007. Included in Cost of sales ($700 million), Selling, informational and administrative expenses ($334 million), Research and development expenses ($416 million) and Other (income)/deductions - net ($61 million income) for the full year ended December 31, 2007. Included in Cost of sales ($114 million), Selling, informational and administrative expenses ($83 million), Research and development expenses ($44 million) and for the fourth quarter of 2006. Included in Cost of sales ($392 million), Selling, informational and administrative expenses ($243 million), Research and development expenses ($176 million) and Other (income)/deductions - net ($23 million income) for the full year ended December 31, 2006.
(c) The financial results for the full year ended December 31, 2007, include pre-tax charges of $2.8 billion, virtually all of which were recorded in the third quarter of 2007, associated with the impairment of Exubera assets and the decision to exit and stop additional investment in the product. These charges include approximately $1.1 billion of intangible asset impairments, $661 million of inventory write-offs, $454 million of fixed asset impairments, and $578 million of other exit costs. The charges are included in Cost of sales ($2.6 billion), Selling, informational and administrative expenses ($85 million), Research and development expense ($100 million), and Revenues ($10 million for an estimate of customer returns). For the fourth quarter and full year 2006, includes $320 million related to the impairment of the Depo-Provera intangible asset, which was included in Other (income)/deductions - net.
(d) Included in Revenues ($75 million), Cost of sales ($73 million), Selling, informational and administrative expenses ($3 million) and Other (income)/deductions - net ($3 million income) for the fourth quarter of 2007, and included in Revenues ($219 million), Cost of sales ($194 million), Selling, informational and administrative expenses ($15 million) and Other (income)/deductions - net ($16 million income) for the full year ended December 31, 2007.
(e) Included in Research and development expenses.
(f)
Other can include items such as (Gains)/losses on sale of investments, (Gains)/losses on disposal of assets and litigation-related matters.
(g)
Included in (Benefit)/provision for taxes on income.
PFIZER INC
SEGMENT/PRODUCT REVENUES
FOURTH QUARTER 2007
(UNAUDITED)
(millions of dollars)
QUARTER-TO-DATE
WORLDWIDE U.S. INTERNATIONAL
% % %
2007 2006 Change 2007 2006 Change 2007 2006 Change
TOTAL
REVENUES
13,065 12,603 4 5,910 6,404 (8 ) 7,155 6,199 15
PHARMA-
CEUTICAL
11,897 11,666 2 5,456 6,055 (10 ) 6,441 5,611 15
- CARDIO-
VASCULAR
AND
METABOLIC
DISEASES
4,995 5,243 (5 ) 2,322 2,865 (19 ) 2,673 2,378 12
LIPITOR 3,428 3,335 3 1,864 1,945 (4 ) 1,564 1,390 13
NORVASC 650 1,317 (51 ) 26 686 (96 ) 624 631 (1 )
CHANTIX /
CHAMPIX
280 68 311 202 68 196 78 - *
CADUET 154 115 35 125 109 16 29 6 359
CARDURA 128 140 (7 ) 3 2 51 125 138 (8 )
- CENTRAL
NERVOUS
SYSTEM
DISORDERS
1,436 1,251 15 660 597 10 776 654 19
LYRICA 564 353 60 320 214 49 244 139 76
GEODON /
ZELDOX
232 210 10 192 176 9 40 34 15
ZOLOFT 134 166 (20 ) 25 76 (68 ) 109 90 20
NEURONTIN 110 120 (8 ) 19 18 11 91 102 (11 )
ARICEPT** 116 98 18 - - (2 ) 116 98 18
XANAX /
XANAX XR
86 81 7 16 15 10 70 66 6
RELPAX 85 81 6 53 52 1 32 29 16
-ARTHRITIS
AND PAIN
804 737 9 509 477 7 295 260 14
CELEBREX 637 540 18 469 412 14 168 128 30
- INFECTIOUS
AND
RESPIRATORY
DISEASES
943 866 9 280 256 9 663 610 9
ZYVOX 252 223 13 155 144 7 97 79 24
VFEND 177 148 20 57 49 17 120 99 22
ZITHROMAX /
ZMAX
110 109 - - (3 ) * 110 112 (3 )
DIFLUCAN 104 109 (5 ) 4 (13 ) * 100 122 (18 )
- UROLOGY 838 754 11 445 429 4 393 325 21
VIAGRA 498 450 10 220 222 (1 ) 278 228 21
DETROL /
DETROL LA
324 290 12 219 201 8 105 89 20
- ONCOLOGY 729 641 14 249 273 (9 ) 480 368 31
CAMPTOSAR 256 235 9 142 127 12 114 108 6
SUTENT 182 104 75 63 69 (9 ) 119 35 243
AROMASIN 114 91 25 35 30 14 79 61 30
- OPHTHAL-
MOLOGY
464 396 17 141 123 15 323 273 18
XALATAN /
XALACOM
453 391 16 141 123 15 312 268 17
- ENDOCRINE
DISORDERS
283 261 9 65 67 (3 ) 218 194 13
GENOTROPIN 224 209 7 59 61 (5 ) 165 148 12
- ALL OTHER 863 1,127 (24 ) 462 746 (38 ) 401 381 5
ZYRTEC /
ZYRTEC D
267 374 (28 ) 267 374 (28 ) - - -
- ALLIANCE
REVENUE
(Aricept,
Exforge,
Macugen,
Mirapex,
Olmetec,
Rebif and
Spiriva)
542 390 39 323 222 46 219 168 31
ANIMAL
HEALTH
785 655 20 322 281 15 463 374 24
OTHER *** 383 282 36 132 68 94 251 214 17
* - Calculation not meaningful.
** - Represents direct sales under license agreement with Eisai Co., Ltd.
*** - Includes Consumer Healthcare business transition activity, Capsugel and Pfizer Centersource.
Certain amounts and percentages may reflect rounding adjustments.
PFIZER INC
SEGMENT/PRODUCT REVENUES
TWELVE MONTHS 2007
(UNAUDITED)
(millions of dollars)
YEAR-TO-DATE
WORLDWIDE U.S. INTERNATIONAL
% % %
2007 2006 Change 2007 2006 Change 2007 2006 Change
TOTAL
REVENUES
48,613 48,371 1 23,348 25,822 (10 ) 25,265 22,549 12
PHARMA-
CEUTICAL
44,619 45,083 (1 ) 21,743 24,503 (11 ) 22,876 20,580 11
- CARDIO-
VASCULAR
AND
METABOLIC
DISEASES
18,853 19,871 (5 ) 9,338 11,124 (16 ) 9,515 8,747 9
LIPITOR 12,675 12,886 (2 ) 7,195 7,849 (8 ) 5,480 5,037 9
NORVASC 3,001 4,866 (38 ) 603 2,500 (76 ) 2,398 2,366 1
CHANTIX /
CHAMPIX
883 101 773 701 101 593 182 - *
CADUET 568 370 54 497 349 43 71 21 244
CARDURA 506 538 (6 ) 6 7 (16 ) 500 531 (6 )
- CENTRAL
NERVOUS
SYSTEM
DISORDERS
5,152 6,038 (15 ) 2,402 3,635 (34 ) 2,750 2,403 14
LYRICA 1,829 1,156 58 1,048 717 46 781 439 78
GEODON /
ZELDOX
854 758 13 702 631 11 152 127 19
ZOLOFT 531 2,110 (75 ) 157 1,752 (91 ) 374 358 4
NEURONTIN 431 496 (13 ) 76 91 (16 ) 355 405 (13 )
ARICEPT** 401 358 12 1 1 6 400 357 12
XANAX /
XANAX XR
325 316 3 61 70 (12 ) 264 246 7
RELPAX 315 286 10 202 185 9 113 101 13
- ARTHRITIS
AND PAIN
2,914 2,711 7 1,880 1,781 6 1,034 930 11
CELEBREX 2,290 2,039 12 1,719 1,577 9 571 462 24
- INFECTIOUS
AND
RESPIRATORY
DISEASES
3,552 3,474 2 1,123 1,222 (8 ) 2,429 2,252 8
ZYVOX 944 782 21 600 527 14 344 255 35
VFEND 632 515 23 210 178 18 422 337 25
ZITHROMAX /
ZMAX
438 638 (31 ) 24 210 (89 ) 414 428 (3 )
DIFLUCAN 415 435 (5 ) 13 (17 ) * 402 452 (11 )
- UROLOGY 3,010 2,809 7 1,637 1,586 3 1,373 1,223 12
VIAGRA 1,764 1,657 6 794 796 - 970 861 13
DETROL /
DETROL LA
1,190 1,100 8 823 769 7 367 331 11
- ONCOLOGY 2,640 2,191 20 972 887 10 1,668 1,304 28
CAMPTOSAR 969 903 7 539 491 10 430 412 5
SUTENT 581 219 166 237 167 42 344 52 572
AROMASIN 401 320 25 131 113 15 270 207 31
- OPHTHAL-
MOLOGY
1,643 1,461 12 521 483 8 1,122 978 15
XALATAN /
XALACOM
1,604 1,453 10 521 483 8 1,083 970 12
- ENDOCRINE
DISORDERS
1,052 985 7 252 258 (2 ) 800 727 10
GENOTROPIN 843 795 6 232 230 1 611 565 8
- ALL OTHER 4,014 4,169 (4 ) 2,555 2,711 (6 ) 1,459 1,458 -
ZYRTEC /
ZYRTEC D
1,541 1,569 (2 ) 1,541 1,569 (2 ) - - -
- ALLIANCE
REVENUE
(Aricept,
Exforge,
Macugen,
Mirapex,
Olmetec,
Rebif and
Spiriva)
1,789 1,374 30 1,063 816 30 726 558 30
ANIMAL
HEALTH
2,639 2,311 14 1,132 1,032 10 1,507 1,279 18
OTHER *** 1,355 977 39 473 287 65 882 690 28
* - Calculation not meaningful.
** - Represents direct sales under license agreement with Eisai Co., Ltd.
*** - Includes Consumer Healthcare business transition activity, Capsugel and Pfizer Centersource.
Certain amounts and percentages may reflect rounding adjustments.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
RECONCILIATION FROM REPORTED PHARMACEUTICAL REVENUES TO TOTAL
IN-LINE AND NEW PRODUCTS(1) PHARMACEUTICAL REVENUES
(UNAUDITED)
(millions of dollars)
Worldwide
Fourth Quarter
% Incr.
/
(Decr.)
Full-Year
% Incr.
/
(Decr.)
2007 2006 2007 2006
Total reported Pharmaceutical revenues $ 11,897 $ 11,666 2 $ 44,619 $ 45,083 (1 )
Norvasc 650 1,317 (51 ) 3,001 4,866 (38 )
Zoloft 134 166 (20 ) 531 2,110 (75 )
Total in-line products and new products(1) Pharmaceutical revenues $ 11,113 $ 10,183 9 $ 41,087 $ 38,107 8
U.S.
Fourth Quarter
% Incr.
/
(Decr.)
Full-Year
% Incr.
/
(Decr.)
2007 2006 2007 2006
Total reported Pharmaceutical revenues $ 5,456 $ 6,055 (10 ) $ 21,743 $ 24,503 (11 )
Norvasc 26 686 (96 ) 603 2,500 (76 )
Zoloft 25 76 (68 ) 157 1,752 (91 )
Total in-line products and new products(1) Pharmaceutical revenues $ 5,405 $ 5,293 2 $ 20,983 $ 20,251 4
International
Fourth Quarter
% Incr.
/
(Decr.)
Full-Year
% Incr.
/
(Decr.)
2007 2006 2007 2006
Total reported Pharmaceutical revenues $ 6,441 $ 5,611 15 $ 22,876 $ 20,580 11
Norvasc 624 631 (1 ) 2,398 2,366 1
Zoloft 109 90 20 374 358 4
Total in-line products and new products(1) Pharmaceutical revenues $ 5,708 $ 4,890 17 $ 20,104 $ 17,856 13
Certain amounts and percentages may reflect rounding adjustments.
(1) Total in-line and new products Pharmaceutical revenues, which exclude the revenues of major products that have lost exclusivity in the U.S. since the beginning of 2006, is an alternative view of our Pharmaceutical revenues and we believe that investors’ understanding of Pharmaceutical revenues is enhanced by disclosing this performance measure. Zoloft lost its U.S. exclusivity at the end of June 2006 (with generic sertraline entering the market in August 2006) and Norvasc lost its U.S. exclusivity in March 2007, and as is typical in the pharmaceutical industry, this has resulted in a dramatic decline in revenues due to generic competition. We believe that excluding the impact of these products assists the reader in understanding the underlying strength of the balance of our diverse Pharmaceutical product portfolio in 2007. Because of its non-standardized definition, this total in-line and new products Pharmaceutical revenues measure has limitations as it may not be comparable with the calculation of similar measures of other companies. This additional revenue measure is not, and should not be viewed as, a substitute for the U.S. GAAP comparison of Pharmaceutical revenues.
(2) Total in-line and new products Pharmaceutical International revenues reflect a favorable impact in the fourth quarter and full year ended December 31, 2007, due to changes in foreign exchange rates.
PFIZER INC
SUPPLEMENTAL INFORMATION
1) Impact of Foreign Exchange on Revenues
The weakening of the U.S. dollar relative to other currencies, primarily the euro, U.K. pound and Canadian dollar, favorably impacted our revenues by approximately $610 million, or 5%, in the fourth quarter of 2007, compared to the same period in 2006, and approximately $1.5 billion, or 3%, in the full-year 2007, compared to the same period in 2006.
2) Charges Related to Exubera
In the third quarter of 2007, after an assessment of the financial performance of Exubera, an inhalable form of insulin for the treatment of diabetes, as well as its lack of acceptance by patients, physicians and payers, we decided to exit the product.
Our Exubera-related exit plans included working with physicians over a three-month period, to transition patients to other treatment options, evaluating redeployment options for colleagues, working with our partners and vendors with respect to transition and exit activities, concluding outstanding clinical trials, implementing an extended transition program for those patients unable to transition to other medications within a three-month period, and exploring asset disposal or redeployment opportunities, as appropriate, among other activities.
As part of this exit plan, in the fourth quarter of 2007, we paid $135 million to one of our partners in satisfaction of all remaining obligations under existing agreements relating to Exubera and a next generation insulin (NGI) under development. In addition, in the event that a new partner is selected, Pfizer has agreed to transfer its remaining rights and all economic benefits for Exubera and NGI. This transfer of Pfizer’s interests would include the transfer of the Exubera New Drug Application and Investigational New Drug Applications and all ex-U.S. regulatory filings and applications, continuation of ongoing Exubera clinical trials and certain supply chain transition activities.
Total pre-tax charges for full-year 2007 were $2.8 billion, virtually all of which were recorded in the third quarter of 2007. The income statement line items in which the various charges are recorded are as follows:
(millions of dollars)
Customer
Returns -
Revenues
Cost
of
Sales
Selling,
Informational &
Administrative
Expenses
Research &
Development
Expenses
Total
Intangible asset impairment charges $— $1,064 $41 $ — $1,105
Inventory write-offs — 661 — — 661
Fixed assets impairment charges and other — 451 — 3 454
Other exit costs 10 427 44 97 578
Total $10 $2,603 $85 $100 $2,798
The asset write-offs (intangibles, inventory and fixed assets) represent non-cash charges. The other exit costs, primarily contract and other termination costs, among other liabilities, are associated with marketing and research programs, as well as manufacturing operations related to Exubera. These exit costs resulted in cash expenditures in 2007 (such as the $135 million settlement referred to above) and will result in additional cash expenditures in 2008. We expect that substantially all of the cash spending will be completed within the next year. During the implementation of the exit strategy, certain additional cash costs will be incurred and reported in future periods, such as maintenance-level operating costs. However, those future costs are not expected to be significant. We expect that substantially all exit activities will be completed within the next year.
3) Change in Cost of Sales
Reported cost of sales increased 18% in the fourth quarter of 2007, compared to the same period in 2006. The increase reflects higher implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, the unfavorable impact of foreign exchange, costs related to business transition activities associated with the sale of our Consumer Healthcare business, a less favorable geographic and business mix, and write-offs and other costs associated with Exubera additional to those recorded in the third quarter of 2007, partially offset by savings related to our cost-reduction initiatives.
Reported cost of sales increased 47% for full-year 2007, compared to full-year 2006. The increase reflects asset impairment charges, write-offs and other costs associated with Exubera ($2.6 billion), higher implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, costs related to business transition activities associated with the sale of our Consumer Healthcare business, the unfavorable impact of foreign exchange and a less favorable geographic and business mix, partially offset by savings related to our cost-reduction initiatives.
Charges in reported cost of sales related to our cost-reduction initiatives were $263 million for the fourth quarter of 2007, $114 million for the fourth quarter of 2006, $700 million for full-year 2007 and $392 million for full-year 2006.
Reported cost of sales also includes $73 million for fourth-quarter 2007, and $194 million for full-year 2007, related to business transition activities associated with the sale of our Consumer Healthcare business, completed in December 2006. This continuing activity is transitional in nature and generally results from agreements that seek to facilitate the orderly transfer of operations of our former Consumer Healthcare business to the new owner.
Reported cost of sales as a percentage of revenues increased 7.3 percentage points to 23.1% in full-year 2007, reflecting charges of $2.6 billion associated with Exubera, a less favorable geographic and business mix, the unfavorable impact of foreign exchange and the impact of higher 2007 implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, compared to 2006, partially offset by the savings impact of our cost-reduction initiatives.
4) Change in Selling, Informational & Administrative (SI&A) Expenses and Research & Development (R&D) Expenses
Reported SI&A expenses in the fourth quarter of 2007 increased 2% compared to the same period in 2006, reflecting the unfavorable impact of foreign exchange, as well as the impact of higher 2007 implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, partially offset by the savings impact of our cost-reduction initiatives. Reported SI&A expenses for full-year 2007 was comparable to 2006, reflecting the savings impact of our cost-reduction initiatives, offset by the unfavorable impact of foreign exchange on expenses, the impact of higher 2007 implementation costs associated with our cost-reduction initiatives and charges of $85 million associated with Exubera.
Charges in reported SI&A expenses related to our cost-reduction initiatives were $136 million for the fourth quarter of 2007, $83 million for the fourth quarter of 2006, $334 million for full-year 2007 and $243 million for full-year 2006.
Reported R&D expenses, excluding acquisition-related in-process research and development charges (IPR&D), decreased 6% in the fourth quarter of 2007 compared to the same period in 2006, and increased 6% in full-year 2007 compared to 2006. The fourth-quarter decrease is primarily due to savings related to our cost-reduction initiatives, partially offset by the impact of higher implementation costs associated with our cost-reduction initiatives and the unfavorable impact of foreign exchange on expenses. The increase in full-year 2007 is primarily due to higher implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, an initial payment to Bristol-Myers Squibb Company (BMS) of $250 million and additional payments to BMS related to product development efforts, the unfavorable impact of foreign exchange, and exit costs, such as contract termination costs, associated with Exubera of $100 million, partially offset by savings related to our cost-reduction initiatives.
Charges in reported R&D expenses related to our cost-reduction initiatives were $124 million for the fourth quarter of 2007, $44 million for the fourth quarter of 2006, $416 million for full-year 2007 and $176 million for full-year 2006 related to our cost-reduction initiatives.
IPR&D charges in 2007 of $283 million, primarily related to the acquisitions of BioRexis Pharmaceutical Corp. and Embrex, Inc. IPR&D charges in 2006 of $835 million, primarily related to the acquisitions of PowderMed, Ltd. and Rinat Neuroscience Corp.
5) Other Income and Other Deductions
($ millions) Fourth Quarter Full-Year
2007 2006* 2007 2006*
Net Interest (Income)/Expense(a)
$
(285
)
$
(160
)
$ (1,099 )
$
(437
)
Asset Impairment Charges
-- 320 -- 320
Royalty Income
(55 ) (117 ) (224 ) (395 )
Net Gains on Asset Disposals (237 ) (18 ) (326 ) (280 )
Other, Net
(33 ) 29 (110 ) (112 )
Other (Income)/Deductions-Net
$ (610 ) $ 54 $ (1,759 ) $ (904 )
*Certain prior period amounts were reclassified to conform to the current period presentation.
In the fourth quarter of 2007 we recorded a gain of $211 million related to the sale of a building in Korea. In the fourth quarter of 2006, we recorded a charge of $320 million related to the impairment of our Depo-Provera intangible asset.
(a) Increases in net interest income in fourth-quarter and full-year 2007, compared to the same periods in 2006, were due primarily to higher interest rates and an increase in our net financial assets, reflecting proceeds of $16.6 billion from the sale of our Consumer Healthcare business in late December 2006.
6) Effective Tax Rate
The effective tax rate on reported Income from continuing operations before (benefit)/provision for taxes on income and minority interest for the fourth quarter of 2007 was 8.4% compared to 13.0% in the fourth quarter of 2006, primarily reflecting an adjustment of the estimated tax benefits recorded in the third quarter of 2007 associated with our decision to exit Exubera and the absence of acquired IPR&D charges in fourth-quarter 2007 compared to $322 million in acquired IPR&D charges recorded in fourth-quarter 2006, which are not deductible for tax purposes. The reported tax rate for fourth-quarter 2006 also reflects the retroactive reenactment of the R&D tax credit in the U.S. in December 2006, the full amount of which was recorded in the fourth quarter of 2006.
The effective tax rate on reported Income from continuing operations before (benefit)/provision for taxes on income and minority interest for full-year 2007 was 11.2% compared to 15.3% for full-year 2006, primarily reflecting the impact of charges associated with our decision to exit Exubera, acquired IPR&D charges of $283 million in 2007 compared to $835 million in 2006, which are not deductible for tax purposes, as well as the volume and geographic mix of product sales and restructuring charges in 2007 compared to 2006, partially offset by certain one-time tax benefits in 2006 associated with favorable tax legislation and the resolution of certain tax positions, and a decrease in the 2005 estimated U.S. tax provision related to the repatriation of foreign earnings.
The effective tax rates on adjusted income1 were 18.2% for the fourth quarter of 2007, 21.7% for the fourth quarter of 2006, 21.0% for full-year 2007 and 22.0% for full-year 2006.
7) Reconciliation of 2008 Adjusted Income(1) and Adjusted Diluted EPS(1) Guidance to 2008 Reported Net Income and Reported Diluted EPS Guidance
Revised Full-Year 2008 Guidance
($ billions, except per-share amounts) Net Income(a) Diluted EPS(a)
Income/(Expense)
Adjusted Income/Diluted EPS(1) Guidance
~$15.8 - $16.6 ~$2.35 - $2.45
Purchase Accounting Impacts, Net of Tax (2.1) (0.31)
Costs Related to Cost-Reduction Initiatives, Net of Tax (1.4 – 1.7) (0.21 – 0.26)
Reported Net Income/Diluted EPS Guidance
~$12.0 - $13.1 ~$1.78 - $1.93
(a) Guidance in the table above exclude the effects of major business-development transactions not completed as of December 31, 2007.
(1) “Adjusted income” and its components and “adjusted diluted earnings per share (EPS)” are defined as reported net income and its components and reported diluted EPS excluding purchase-accounting adjustments, acquisition-related costs, discontinued operations and certain significant items. Adjusted Cost of sales, Adjusted SI&A expenses and Adjusted R&D expenses are income statement line items prepared on the same basis and, therefore components of the overall Adjusted Income measure. As described under Adjusted Income in the Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations section of Pfizer’s Form 10-Q for the quarterly period ended September 30, 2007, management uses adjusted income, among other factors, to set performance goals and to measure the performance of the overall company. We believe that investors’ understanding of our performance is enhanced by disclosing this measure. Reconciliations of fourth-quarter and full-year 2007 and 2006 adjusted income and its components and adjusted diluted EPS to reported net income and its components and reported diluted EPS, as well as reconciliations of full-year 2008 adjusted income and adjusted diluted EPS guidance to full-year 2008 reported net income and reported diluted EPS guidance, are provided in the materials accompanying this report. The adjusted income and its components and adjusted diluted EPS measures are not, and should not be viewed as, substitutes for U.S. GAAP net income and diluted EPS.
DISCLOSURE NOTICE: The information contained in this earnings release and the attachments is as of January 23, 2008. The Company assumes no obligation to update any forward-looking statements contained in this earnings release or the attachments as a result of new information or future events or developments. This earnings release and the attachments contain forward-looking information about the Company's financial results and estimates, business plans and prospects, in-line products and product candidates that involve substantial risks and uncertainties. You can identify these statements by the fact that they use words such as "will," "anticipate," "estimate," "expect," "project," "intend," "plan," "believe," "target," "forecast" and other words and terms of similar meaning in connection with any discussion of future operating or financial performance or business plans and prospects. Among the factors that could cause actual results to differ materially are the following:
* Success of research and development activities
* Decisions by regulatory authorities regarding whether and when to approve our drug applications as well as their decisions regarding labeling and other matters that could affect the availability or commercial potential of our products
* Speed with which regulatory authorizations, pricing approvals and product launches may be achieved
* Success of external business development activities
* Competitive developments, including with respect to competitor drugs and drug candidates that treat diseases and conditions similar to those treated by our in-line drugs and drug candidates
* Ability to successfully market both new and existing products domestically and internationally
* Difficulties or delays in manufacturing
* Trade buying patterns
* Ability to meet generic and branded competition after the loss of patent protection for our products and competitor products
* Impact of existing and future regulatory provisions on product exclusivity
* Trends toward managed care and healthcare cost containment
* U.S. legislation or regulatory action affecting, among other things, pharmaceutical product pricing, reimbursement or access, including under Medicaid and Medicare, the importation of prescription drugs that are marketed from outside the U.S. at prices that are regulated by governments of various foreign countries, and the involuntary approval of prescription medicines for over-the-counter use
* Impact of the Medicare Prescription Drug, Improvement and Modernization Act of 2003
* Legislation or regulatory action in markets outside the U.S. affecting pharmaceutical product pricing, reimbursement or access
* Contingencies related to actual or alleged environmental contamination
* Claims and concerns that may arise regarding the safety or efficacy of in-line products and product candidates
* Significant breakdown, infiltration or interruption of our information technology systems and infrastructure
* Legal defense costs, insurance expenses, settlement costs and the risk of an adverse decision or settlement related to product liability, patent protection, governmental investigations, ongoing efforts to explore various means for resolving asbestos litigation, and other legal proceedings
* The Company's ability to protect its patents and other intellectual property both domestically and internationally
* Interest rate and foreign currency exchange rate fluctuations
* Governmental laws and regulations affecting domestic and foreign operations, including tax obligations
* Changes in generally accepted accounting principles
* Any changes in business, political and economic conditions due to the threat of terrorist activity in the U.S. and other parts of the world, and related U.S. military action overseas
* Growth in costs and expenses
* Changes in our product, segment and geographic mix
* Impact of acquisitions, divestitures, restructurings, product withdrawals and other unusual items, including our ability to realize the projected benefits of our cost-reduction initiatives.
A further list and description of these risks, uncertainties, and other matters can be found in the Company's Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2006, and in its reports on Forms 10-Q and 8-K.
Press Release Source: Pfizer Inc
Pfizer Reports Fourth-Quarter and Full-Year 2007 Results and 2008 Financial Guidance
Wednesday January 23, 8:00 am ET
-- Fourth-Quarter 2007 Revenues of $13.1 Billion Increased from $12.6 Billion in the Year-Ago Quarter
-- Fourth-Quarter 2007 Reported Diluted EPS of $0.42 Compared with $1.32 in the Year-Ago Quarter, which Included the $1.08 EPS Gain on the Sale of the Consumer Healthcare Business
-- Fourth-Quarter 2007 Adjusted Diluted EPS(1) of $0.52 Increased from $0.43 in the Year-Ago Quarter
-- Full-Year 2007 Revenues of $48.6 Billion Increased from $48.4 Billion in 2006
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Pfizer Inc (NYSE: PFE - News):
($ in millions, except per share amounts)
Fourth Quarter Full Year
2007 2006 Change 2007 2006 Change
Reported Revenues $ 13,065 $ 12,603 4% $ 48,613 $ 48,371 1%
Reported Net Income 2,878 9,449 (70%) 8,298 19,337 (57%)
Reported Diluted EPS 0.42 1.32 (68%) 1.20 2.66 (55%)
Adjusted Income(1) 3,556 3,047 17% 15,267 14,982 2%
Adjusted Diluted EPS(1) 0.52 0.43 21% 2.20 2.06 7%
Pfizer Inc (NYSE: PFE - News) today reported results for the fourth-quarter and full-year 2007. For the fourth-quarter 2007, Pfizer recorded revenues of $13.1 billion, an increase of 4% compared with $12.6 billion in the year-ago quarter, despite the March 2007 loss of U.S. exclusivity of Norvasc, which contributed to a decrease in Norvasc revenues of $667 million. Fourth-quarter 2007 revenues were positively impacted by foreign exchange, which increased revenues by approximately $610 million or 5%, and the strong performance of many new and in-line products.
For the fourth-quarter 2007, the Company posted reported net income of $2.9 billion, a decrease of 70% compared with $9.4 billion in the prior-year quarter, and reported diluted EPS of $0.42, a decrease of 68% compared with $1.32 in the prior-year quarter. The decline was primarily attributable to the one-time after-tax gain of $7.9 billion ($1.08 in reported diluted EPS) in the fourth-quarter 2006 related to the sale of the Consumer Healthcare business.
Pfizer recorded full-year 2007 revenues of $48.6 billion, an increase of 1% compared with $48.4 billion in 2006, notwithstanding the loss of U.S. exclusivity of Norvasc and Zoloft, which contributed to a decrease in Norvasc and Zoloft revenues of $3.4 billion. The 1% increase reflects the favorable impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $1.5 billion or 3%, in addition to the strong performance of many new and in-line products.
For the full-year 2007, the Company posted reported net income of $8.3 billion, a decrease of 57% compared with $19.3 billion in 2006, and reported diluted EPS of $1.20, a decrease of 55% compared with $2.66 in 2006. The decline was primarily attributable to the one-time after-tax gain of $7.9 billion ($1.08 in reported diluted EPS) in 2006 related to the sale of the Consumer Healthcare business as well as after-tax charges of $2.1 billion in the third-quarter 2007 related to the write-off of assets and other costs associated with Pfizer’s decision to exit Exubera.
For the fourth-quarter 2007, Pfizer posted adjusted income(1) of $3.6 billion, an increase of 17% compared with $3.0 billion in the year-ago quarter, and adjusted diluted EPS(1) of $0.52, an increase of 21% compared with $0.43 in the year-ago quarter. For the full-year 2007, the Company posted adjusted income(1) of $15.3 billion, an increase of 2% compared with $15.0 billion in 2006, and adjusted diluted EPS(1) of $2.20, an increase of 7% compared with $2.06 in 2006. Fourth-quarter and full-year 2007 adjusted income(1) and adjusted diluted EPS(1) were favorably impacted by foreign exchange and the Company’s cost-reduction initiatives, and were also impacted by revenues as discussed above. Adjusted diluted EPS(1) was also positively impacted by Pfizer’s purchase of $10.0 billion of the Company’s stock in 2007, approximately $2.5 billion of which was purchased in the fourth quarter.
Executive Commentary
“In 2007, we delivered solid performance, and made structural and operational changes to enhance the future performance of our company,” said Chairman and Chief Executive Officer Jeff Kindler. “With strong product performance, cost reductions, improved productivity and the benefits of foreign exchange, we achieved both revenue and adjusted diluted EPS(1) growth despite losing U.S. market exclusivity for Norvasc and Zoloft. This performance highlights not only Pfizer’s operating and financial strength, but also our determination to meet our objectives in a challenging marketplace.”
“We are executing against a broad plan to position Pfizer to deliver long-term value. Our new products -- Lyrica, Chantix, and Sutent -- are performing well. We are continuing to strengthen our senior leadership team and enhance accountability. We are shifting investments into high-priority therapeutic areas, revamping our R&D operations and acquiring new compounds and technologies that we believe are especially promising. These actions taken together have made Pfizer a stronger company than it was a year ago, and we look forward to continued progress in 2008,” added Kindler.
“Our results reflect our solid financial performance this quarter and year,” said Chief Financial Officer, Frank D’Amelio. “We continue to focus on building value by achieving our financial goals, maintaining spending discipline, prudently allocating our capital, and improving our cost structure. With respect to our cost structure, we continue to execute on our plans to reduce expenses and improve productivity. In 2007, among other activities, we reduced headcount by more than 11,000; exited six manufacturing sites and two R&D sites; continued to streamline our organization; and we remain on track to achieve in 2008 an absolute reduction of adjusted total costs(8) of at least $1.5 to $2.0 billion on a constant currency basis(9) as compared to 2006.”
“We are increasing our full-year 2008 revenue guidance to a range of $47.0 to $49.0 billion and providing additional full-year details,” continued D’Amelio. “As always, quarterly results may vary depending upon the seasonality of revenues and spending, as well as the timing of the loss of U.S. exclusivity and patent expirations of certain products, among other things. First-quarter 2008 revenues may not be comparable to the first-quarter 2007 revenues as a result of the loss of U.S. exclusivity of Norvasc, Camptosar (February 2008) and Zyrtec (January 2008), which we will cease selling this month following the anticipated launch of over-the-counter Zyrtec. Collectively, these products contributed U.S. revenues of about $1.1 billion in the first-quarter 2007 and $2.7 billion in the full-year 2007. We have considered these factors in our full-year 2008 guidance.”
“In 2007, we purchased $10.0 billion of Pfizer common stock. As part of our continuing effort to deliver strong total shareholder return, the Board of Directors authorized a new program to purchase up to $5.0 billion of the company’s common stock over time. In addition, we announced in December a 10% increase in our first-quarter 2008 dividend to $0.32 a share, marking our 41st consecutive year of annual dividend increases for Pfizer shareholders.”
Product Performance
($ in millions, except percentages)
Fourth Quarter Full Year
2007 2006 Change 2007 2006 Change
In-Line Products(2) $ 10,010 $ 9,614 4% $ 37,528 $ 36,504 3%
New Products(3) 1,103 569 94% 3,559 1,603 122%
Total In-Line and New Products(4) 11,113 10,183 9% 41,087 38,107 8%
Loss of Exclusivity Products(5)
784
1,483
3,532
6,976
(49%)
(47%)
Total Pharmaceutical 11,897 11,666 2% 44,619 45,083 (1%)
Animal Health 785 655 20% 2,639 2,311 14%
Other(6) 383 282 36% 1,355 977 39%
Total Revenues $ 13,065 $12,603 4% $48,613 $48,371 1%
(2) (3) (4) (5) (6) See end of text prior to tables for notes.
Pharmaceuticals
Pharmaceutical revenues for the fourth-quarter 2007 were $11.9 billion, an increase of 2% compared with the prior-year quarter, including the favorable impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $550 million or 5%. Fourth-quarter 2007 revenues from in-line and new products(4) increased 9% compared with the year-ago quarter. Revenues for Zoloft and Norvasc, which lost U.S. marketing exclusivity in 2006 and 2007, respectively, declined 47% compared with the year-ago quarter.
Full-year 2007 pharmaceutical revenues were $44.6 billion, a decrease of 1% compared with 2006, despite the positive impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $1.3 billion or 3%. Full-year 2007 revenues from in-line and new products(4) grew 8% compared with 2006. Revenues for Zoloft and Norvasc declined 49% in 2007 compared with 2006.
Lipitor revenues in the fourth-quarter 2007 were $3.4 billion, an increase of 3% compared with the prior-year quarter; this includes the favorable impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $150 million or 4%. In the U.S., Lipitor revenues declined 4% during the quarter, while revenues from international markets rose 13%. Full-year 2007 Lipitor revenues were $12.7 billion, a decrease of 2% compared with 2006; this includes the favorable impact of foreign exchange, which increased revenues by approximately $360 million or 3%. In the U.S., Lipitor revenues declined 8% during 2007, while revenues from international markets increased 9%. The U.S. statin market in particular continues to be highly competitive, with both branded and generic competition in an increasingly cost-sensitive environment. Pfizer continues to respond to this competition with an integrated, multi-channel effort emphasizing Lipitor’s strong clinical profile.
Celebrex revenues in the fourth-quarter 2007 were $637 million, an increase of 18% compared with the year-ago quarter. Full-year 2007 Celebrex revenues were $2.3 billion, an increase of 12% compared with 2006. In the U.S., Pfizer’s focus continues to include a direct-to-consumer advertising campaign aimed at further generating patient interest and initiating a valuable dialogue between patients and physicians about Celebrex.
Revenues from new products, including Chantix (known as Champix outside the U.S.), Sutent and Lyrica, grew significantly in both the fourth-quarter and full-year 2007 compared with the corresponding periods in 2006. In the fourth-quarter 2007, Chantix continued its strong performance with revenues of $280 million compared with $68 million in the fourth-quarter 2006. For the full-year 2007, Chantix revenues were $883 million compared with $101 million in 2006, the year it was launched. Chantix, the first non-nicotine prescription treatment for smoking cessation in almost a decade, has already been used by more than five million patients globally since its launch.
In the fourth-quarter 2007, revenues from Sutent, an important medicine for the treatment of advanced kidney cancer and gastrointestinal stromal tumors, were $182 million, an increase of 75% compared with the year-ago quarter. Sutent revenues for the full-year 2007 were $581 million, an increase of 166% compared with 2006.
In the fourth-quarter 2007, Lyrica revenues were $564 million, an increase of 60% compared with the prior-year quarter. Lyrica revenues for the full-year 2007 were $1.8 billion, an increase of 58% compared with 2006. Fourth-quarter and full-year 2007 revenue growth was driven by strong efficacy and high patient and physician satisfaction in the marketplace, as well as Lyrica’s recent FDA approval for the management of fibromyalgia. Lyrica is the only medicine indicated for this chronic, widespread pain condition. In addition, a branded direct-to-consumer campaign was initiated in the U.S. in late November 2007.
Animal Health
Animal Health revenues for the fourth-quarter 2007 were $785 million, an increase of 20% compared with $655 million in the year-ago quarter. For the full-year 2007, Animal Health revenues were $2.6 billion, an increase of 14% compared with $2.3 billion in 2006. Fourth-quarter and full-year 2007 revenue growth is attributable to strong product performance, as well as the favorable impact of foreign exchange which increased revenues by 7% for the fourth quarter and 5% for the full year.
Expenses
In the fourth-quarter 2007, adjusted cost of sales(1) as a percentage of revenues was 17.4% compared with 16.6% in the fourth-quarter 2006. For the full-year 2007, adjusted cost of sales(1) as a percentage of revenues was 15.9% compared with 14.9% in 2006, above previous guidance of about 15.5%. The favorable impact of our ongoing cost-reduction efforts in both the fourth-quarter and full-year 2007 was more than offset by the unfavorable impact of geographic and business mix as well as unfavorable foreign exchange on expenses compared with the respective year-ago periods.
Adjusted selling, informational and administrative (SI&A) expenses(1) were $4.5 billion in the fourth-quarter 2007, an increase of 1% compared with the prior-year quarter. For the full-year 2007, adjusted SI&A expenses(1) were $15.2 billion, a decrease of 1% compared with 2006. The favorable impact of our ongoing cost-reduction efforts in both the fourth-quarter and full-year 2007 was largely offset by the unfavorable impact of foreign exchange on expenses compared with the respective year-ago periods. Excluding the unfavorable impact of foreign exchange on expenses, adjusted SI&A expenses(1) in the full-year 2007 decreased by $560 million compared to 2006, somewhat less than previous guidance.
Adjusted research and development (R&D) expenses(1) were $2.2 billion in the fourth-quarter 2007, a decrease of 9% compared with the year-ago quarter, due primarily to the realization of savings associated with our cost-reduction initiatives partially offset by the unfavorable impact of foreign exchange on expenses. Full-year 2007 adjusted R&D expenses(1) were $7.5 billion, comparable to 2006 and in-line with previous guidance.
Financial Guidance
For the full-year 2008, Pfizer’s financial guidance, at current exchange rates(7) except as otherwise noted, is summarized below.
Revenues $47.0 to $49.0 billion
Adjusted Total Costs(8) At least $1.5 to $2.0 billion lower than 2006 on a constant currency basis(9)
Adjusted Cost of Sales(1) as a Percentage of Revenues
14.5% to 15.5%
Adjusted R&D Expenses(1) $7.3 to $7.6 billion
Adjusted SI&A Expenses(1) $14.4 to $14.9 billion
Effective Tax Rate on Adjusted Income(1) 22.0% to 22.5%
Reported Diluted EPS $1.78 to $1.93
Adjusted Diluted EPS(1) $2.35 to $2.45
Cash Flows from Operations $17.0 to $18.0 billion
For additional details, please see the attached financial schedules, product revenue tables, supplemental financial information and Disclosure Notice.
(1) "Adjusted income" and its components and "adjusted diluted earnings per share (EPS)" are defined as reported net income and its components and reported diluted EPS excluding purchase-accounting adjustments, acquisition-related costs, discontinued operations and certain significant items. Adjusted Cost of Sales, Adjusted SI&A expenses and Adjusted R&D expenses are income statement line items prepared on the same basis, and therefore, components of the overall Adjusted Income measure. As described under Adjusted Income in the Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations section of Pfizer's Form 10-Q for the quarterly period ended September 30, 2007, management uses adjusted income, among other factors, to set performance goals and to measure the performance of the overall company. We believe that investors' understanding of our performance is enhanced by disclosing this measure. Reconciliations of fourth-quarter and full-year 2007 and 2006 adjusted income and its components and adjusted diluted EPS to reported net income and its components and reported diluted EPS, as well as reconciliations of full-year 2008 adjusted income and adjusted diluted EPS guidance to full-year 2008 reported net income and reported diluted EPS guidance, are provided in the materials accompanying this report. The adjusted income and its components and adjusted diluted EPS measures are not, and should not be viewed as, substitutes for U.S. GAAP net income and diluted EPS.
(2) Represents worldwide revenues for all pharmaceutical products, excluding revenues included in notes (3) and (5).
(3) Represents worldwide revenues for pharmaceutical products launched in the U.S. since 2005: Chantix/Champix, Eraxis, Lyrica, Macugen, Revatio, Selzentry/Celsentri, Sutent and Zmax.
(4) Total worldwide pharmaceutical revenues excluding the revenues of major products that have lost exclusivity in the U.S. in 2006 and 2007 as described in note (5). See the table accompanying this report.
(5) Represents worldwide revenues for pharmaceutical products that lost exclusivity in the U.S. in 2006 and 2007: Zoloft and Norvasc.
(6) Includes Consumer Healthcare business transition activity, Capsugel and Pfizer Centersource.
(7) Current exchange rates approximate rates at the time of our fourth quarter earnings press release (January 2008).
(8) Represents primarily the total of Adjusted Cost of Sales(1), Adjusted SI&A expenses(1) and Adjusted R&D expenses(1).
(9) Constant currency basis means that the applicable projected financial measure is based upon the actual foreign exchange rates in effect during 2006.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
CONSOLIDATED STATEMENTS OF INCOME
(UNAUDITED)
(millions of dollars, except per common share data)
Fourth Quarter
% Incr.
/
(Decr.)
Full-Year
% Incr.
/
(Decr.)
2007 2006 2007 2006
Revenues $ 13,065 $ 12,603 4 $ 48,613 $ 48,371 1
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 2,625 2,217 18 11,239 7,640 47
Selling, informational and administrative expenses (a) 4,653 4,562 2 15,626 15,589 -
Research and development expenses (a) 2,260 2,412 (6 ) 8,089 7,599 6
Amortization of intangible assets 756 815 (7 ) 3,128 3,261 (4 )
Acquisition-related in-process research and development charges - 322 * 283 835 (66 )
Restructuring charges and acquisition-related costs 216 507 (57 ) 2,534 1,323 92
Other (income)/ deductions--net
(610 ) 54 * (1,759 ) (904 ) 95
Income from continuing operations before (benefit)/ provision
for taxes on income and minority interests 3,165 1,714 85 9,473 13,028 (27 )
(Benefit)/ provision for taxes on income
264 223 19 1,064 1,992 (47 )
Minority interests 36 2 M+ 42 12 235
Income from continuing operations 2,865 1,489 92 8,367 11,024 (24 )
Discontinued operations:
Income/(loss) from discontinued operations--net of tax (3 ) 103 * (3 ) 433 *
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax 16 7,857 (100 ) (66 ) 7,880 *
Discontinued operations--net of tax 13 7,960 (100 ) (69 ) 8,313 *
Net income $ 2,878 $ 9,449 (70 ) $ 8,298 $ 19,337 (57 )
Earnings per common share - basic:
Income from continuing operations $ 0.42 $ 0.21 100 $ 1.21 $ 1.52 (20 )
Discontinued operations--net of tax - 1.11 * (0.01 ) 1.15 *
Net income $ 0.42 $ 1.32 (68 ) $ 1.20 $ 2.67 (55 )
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 0.42 $ 0.21 100 $ 1.21 $ 1.52 (20 )
Discontinued operations--net of tax - 1.11 * (0.01 ) 1.14 *
Net income $ 0.42 $ 1.32 (68 ) $ 1.20 $ 2.66 (55 )
Weighted-average shares used to calculate earnings per common share:
Basic 6,774 7,144 6,917 7,242
Diluted 6,792 7,171 6,939 7,274
(a) Exclusive of amortization of intangible assets, except as discussed in footnote 4 below.
* Calculation not meaningful.
M+ Change greater than one thousand percent.
Certain amounts and percentages may reflect rounding adjustments.
1. The above financial statements present the three-month and twelve-month periods ended December 31 of each year. Subsidiaries operating outside the United States are included for the three-month and twelve-month periods ended November 30 of each year.
2. The financial results for the full year ended December 31, 2007, include pre-tax charges of $2.8 billion, virtually all of which were recorded in the third quarter of 2007, associated with the impairment of Exubera assets and the decision to exit and stop additional investment in the product. These charges include approximately $1.1 billion of intangible asset impairments, $661 million of inventory write-offs, $454 million of fixed asset impairments, and $578 million of other exit costs. The charges are included in Cost of sales ($2.6 billion), Selling, informational and administrative expenses ($85 million), Research and development expense ($100 million), and Revenues ($10 million for an estimate of customer returns).
3. As required, the estimated value of Acquisition-related in-process research and development charges (IPR&D) is expensed at acquisition date. In 2007, we expensed $283 million of IPR&D, primarily related to our acquisitions of BioRexis Pharmaceutical Corp. and Embrex, Inc. in the first quarter. In 2006, we expensed $835 million of IPR&D, of which $322 million related to our acquisition of PowderMed Ltd. in the fourth quarter and $513 million primarily related to our acquisition of Rinat Neuroscience Corp. in the second quarter.
4. Amortization expense related to acquired intangible assets that contribute to our ability to sell, manufacture, research, market and distribute our products are included in Amortization of intangible assets as they benefit multiple business functions. Amortization expense related to acquired intangible assets that are associated with a single function are included in Cost of sales, Selling, informational and administrative expenses or Research and development expenses, as appropriate.
5. Discontinued operations--net of tax is primarily related to our former Consumer Healthcare business, sold in December 2006 for approximately $16.6 billion.
6. (Benefit)/provision for taxes on income includes a tax benefit of $278 million in the fourth quarter 2007 and a benefit of $958 million for the full-year 2007 relating to charges associated with Exubera. (Benefit)/provision for taxes on income in the full year 2006 includes a downward revision ($124 million) of the estimated tax costs recorded in 2005 attributable to the repatriation of foreign earnings in accordance with the American Jobs Creation Act of 2004, $217 million of one-time tax benefits associated with favorable tax legislation and $441 million related to the resolution of certain tax positions. (Benefit)/provision for taxes on income for the fourth quarter and full year 2007 was also favorably impacted by the change in geographic mix of products sold in 2007.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
RECONCILIATION OF REPORTED NET INCOME AND ITS COMPONENTS AND REPORTED DILUTED EPS
TO ADJUSTED INCOME AND ITS COMPONENTS AND ADJUSTED DILUTED EPS
(UNAUDITED)
(millions of dollars, except per common share data)
Quarter Ended December 31, 2007
Reported
Purchase
Accounting
Adjust-
ments
Acqui-
sition-
Related
Costs
Discon-
tinued
Oper-
ations(2)
Certain
Signi-
ficant
Items(3)
Adjusted
Revenues $ 13,065 $ - $ - $ - $ (75 ) $ 12,990
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 2,625 - - - (359 ) 2,266
Selling, informational and administrative expenses (a) 4,653 3 - - (124 ) 4,532
Research and development expenses (a) 2,260 (7 ) - - (93 ) 2,160
Amortization of intangible assets 756 (721 ) - - - 35
Acquisition-related in-process R&D charges - - - - - -
Restructuring charges and acquisition-related costs 216 - (3 ) - (213 ) -
Other (income)/ deductions--net
(610 ) (2 ) - - 219 (393 )
Income from continuing operations before (benefit)/ provision for taxes on income and minority interests
3,165 727 3 - 495 4,390
(Benefit)/ provision for taxes on income
264 219 (4 ) - 319 798
Minority interests 36 - - - - 36
Income from continuing operations 2,865 508 7 - 176 3,556
Discontinued operations:
Income/(loss) from discontinued operations--net of tax (3 ) - - 3 - -
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax 16 - - (16 ) - -
Discontinued operations--net of tax 13 - - (13 ) - -
Net income $ 2,878 $ 508 $ 7 $ (13 ) $ 176 $ 3,556
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 0.42 $ 0.07 $ - $ - $ 0.03 $ 0.52
Discontinued operations--net of tax - - - - - -
Net income $ 0.42 $ 0.07 $ - $ - $ 0.03 $ 0.52
Twelve Months Ended December 31, 2007
Reported
Purchase
Accounting
Adjust-
ments
Acqui-
sition-
Related
Costs
Discon-
tinued
Oper-
ations(2)
Certain
Signi-
ficant
Items(3)
Adjusted
Revenues $ 48,613 $ - $ - $ - $ (209 ) $ 48,404
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 11,239 (49 ) - - (3,497 ) 7,693
Selling, informational and administrative expenses (a) 15,626 12 - - (418 ) 15,220
Research and development expenses (a) 8,089 (29 ) - - (516 ) 7,544
Amortization of intangible assets 3,128 (3,013 ) - - - 115
Acquisition-related in-process R&D charges 283 (283 ) - - - -
Restructuring charges and acquisition-related costs 2,534 - (11 ) - (2,523 ) -
Other (income)/ deductions--net
(1,759 ) (22 ) - - 235 (1,546 )
Income from continuing operations before (benefit)/ provision for taxes on income and minority interests
9,473 3,384 11 - 6,510 19,378
(Benefit)/ provision for taxes on income
1,064 873 1 - 2,131 4,069
Minority interests 42 - - - - 42
Income from continuing operations 8,367 2,511 10 - 4,379 15,267
Discontinued operations:
Income/(loss) from discontinued operations--net of tax (3 ) - - 3 - -
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax (66 ) - - 66 - -
Discontinued operations--net of tax (69 ) - - 69 - -
Net income $ 8,298 $ 2,511 $ 10 $ 69 $ 4,379 $ 15,267
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 1.21 $ 0.36 $ - $ - $ 0.63 $ 2.20
Discontinued operations--net of tax (0.01 ) - - 0.01 - -
Net income $ 1.20 $ 0.36 $ - $ 0.01 $ 0.63 $ 2.20
(a) Exclusive of amortization of intangible assets, except as discussed in note 1.
See end of tables for notes.
Certain amounts may reflect rounding adjustments.
Certain prior period amounts were reclassified to conform to the current period presentation.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
RECONCILIATION OF REPORTED NET INCOME AND ITS COMPONENTS AND REPORTED DILUTED EPS
TO ADJUSTED INCOME AND ITS COMPONENTS AND ADJUSTED DILUTED EPS
(UNAUDITED)
(millions of dollars, except per common share data)
Quarter Ended December 31, 2006
Reported
Purchase
Accounting
Adjust-
ments
Acqui-
sition-
Related
Costs
Discon-
tinued
Oper-
ations(2)
Certain
Signi-
ficant
Items(3)
Adjusted
Revenues $ 12,603 $ - $ - $ - $ - $ 12,603
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 2,217 (14 ) - - (113 ) 2,090
Selling, informational and administrative expenses (a) 4,562 3 - - (84 ) 4,481
Research and development expenses (a) 2,412 (7 ) - - (44 ) 2,361
Amortization of intangible assets 815 (786 ) - - (1 ) 28
Acquisition-related in-process R&D charges 322 (322 ) - - - -
Restructuring charges and acquisition-related costs 507 - (12 ) - (495 ) -
Other (income)/ deductions--net
54 (2 ) - - (306 ) (254 )
Income from continuing operations before (benefit)/ provision for taxes on income and minority interests
1,714 1,128 12 - 1,043 3,897
(Benefit)/ provision for taxes on income
223 229 7 - 389 848
Minority interests 2 - - - - 2
Income from continuing operations 1,489 899 5 - 654 3,047
Discontinued operations:
Income from discontinued operations--net of tax 103 - - (103 ) - -
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax 7,857 - - (7,857 ) - -
Discontinued operations--net of tax 7,960 - - (7,960 ) - -
Net income $ 9,449 $ 899 $ 5 $ (7,960 ) $ 654 $ 3,047
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 0.21 $ 0.13 $ - $ - $ 0.09 $ 0.43
Discontinued operations--net of tax 1.11 - - (1.11 ) - -
Net income $ 1.32 $ 0.13 $ - $ (1.11 ) $ 0.09 $ 0.43
Twelve Months Ended December 31, 2006
Reported
Purchase
Accounting
Adjust-
ments
Acqui-
sition-
Related
Costs
Discon-
tinued
Oper-
ations(2)
Certain
Signi-
ficant
Items(3)
Adjusted
Revenues $ 48,371 $ - $ - $ - $ - $ 48,371
Costs and expenses:
Cost of sales (a) 7,640 (40 ) - - (391 ) 7,209
Selling, informational and administrative expenses (a) 15,589 12 - - (244 ) 15,357
Research and development expenses (a) 7,599 (28 ) - - (58 ) 7,513
Amortization of intangible assets 3,261 (3,149 ) - - - 112
Acquisition-related in-process R&D charges 835 (835 ) - - - -
Restructuring charges and acquisition-related costs 1,323 - (27 ) - (1,296 ) -
Other (income)/ deductions--net
(904 ) (15 ) - - (124 ) (1,043 )
Income from continuing operations before (benefit)/ provision for taxes on income and minority interests
13,028 4,055 27 - 2,113 19,223
(Benefit)/ provision for taxes on income
1,992 924 13 - 1,300 4,229
Minority interests 12 - - - - 12
Income from continuing operations 11,024 3,131 14 - 813 14,982
Discontinued operations:
Income from discontinued operations--net of tax 433 - - (433 ) - -
Gains/(losses) on sales of discontinued operations--net of tax 7,880 - - (7,880 ) - -
Discontinued operations--net of tax 8,313 - - (8,313 ) - -
Net income $ 19,337 $ 3,131 $ 14 $ (8,313 ) $ 813 $ 14,982
Earnings per common share - diluted:
Income from continuing operations $ 1.52 $ 0.43 $ - $ - $ 0.11 $ 2.06
Discontinued operations--net of tax 1.14 - - (1.14 ) - -
Net income $ 2.66 $ 0.43 $ - $ (1.14 ) $ 0.11 $ 2.06
(a) Exclusive of amortization of intangible assets, except as discussed in note 1.
See end of tables for notes.
Certain amounts may reflect rounding adjustments.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
NOTES TO RECONCILIATION OF REPORTED NET INCOME AND ITS COMPONENTS AND
REPORTED DILUTED EPS TO ADJUSTED INCOME AND ITS COMPONENTS AND ADJUSTED DILUTED EPS
(UNAUDITED)
1) Amortization expense related to acquired intangible assets that contribute to our ability to sell, manufacture, research, market and distribute our products are included in Amortization of intangible assets as they benefit multiple business functions. Amortization expense related to acquired intangible assets that are associated with a single function are included in Cost of sales, Selling, informational and administrative expenses or Research and development expenses, as appropriate.
2) Discontinued Operations is primarily related to our former Consumer Healthcare business.
3) Certain significant items includes the following:
Fourth Quarter Full-Year
(millions of dollars) 2007 2006 2007 2006
Restructuring charges - Cost-reduction initiatives(a) $ 213 $ 495 $ 2,523 $ 1,296
Implementation costs - Cost-reduction initiatives(b) 525 241 1,389 788
Asset impairment charges and other associated costs (c) (6 ) 320 2,798 320
Consumer Healthcare business transition activity(d) (2 ) - (26 ) -
Sanofi-aventis research and development milestone(e) - - - (118 )
Other(f) (235 ) (13 ) (174 ) (173 )
Total certain significant items, pre-tax 495 1,043 6,510 2,113
Income taxes(g) (319 ) (389 ) (2,131 ) (735 )
Resolution of certain tax positions(g) - - - (441 )
Tax impact of the repatriation of foreign earnings(g) - - - (124 )
Total certain significant items--net of tax $ 176 $ 654 $ 4,379 $ 813
(a) Included in Restructuring charges and acquisition-related costs.
(b) Included in Cost of sales ($263 million), Selling, informational and administrative expenses ($136 million), and Research and development expenses ($124 million) and Other (income)/deductions - net ($2 million) for the fourth quarter of 2007. Included in Cost of sales ($700 million), Selling, informational and administrative expenses ($334 million), Research and development expenses ($416 million) and Other (income)/deductions - net ($61 million income) for the full year ended December 31, 2007. Included in Cost of sales ($114 million), Selling, informational and administrative expenses ($83 million), Research and development expenses ($44 million) and for the fourth quarter of 2006. Included in Cost of sales ($392 million), Selling, informational and administrative expenses ($243 million), Research and development expenses ($176 million) and Other (income)/deductions - net ($23 million income) for the full year ended December 31, 2006.
(c) The financial results for the full year ended December 31, 2007, include pre-tax charges of $2.8 billion, virtually all of which were recorded in the third quarter of 2007, associated with the impairment of Exubera assets and the decision to exit and stop additional investment in the product. These charges include approximately $1.1 billion of intangible asset impairments, $661 million of inventory write-offs, $454 million of fixed asset impairments, and $578 million of other exit costs. The charges are included in Cost of sales ($2.6 billion), Selling, informational and administrative expenses ($85 million), Research and development expense ($100 million), and Revenues ($10 million for an estimate of customer returns). For the fourth quarter and full year 2006, includes $320 million related to the impairment of the Depo-Provera intangible asset, which was included in Other (income)/deductions - net.
(d) Included in Revenues ($75 million), Cost of sales ($73 million), Selling, informational and administrative expenses ($3 million) and Other (income)/deductions - net ($3 million income) for the fourth quarter of 2007, and included in Revenues ($219 million), Cost of sales ($194 million), Selling, informational and administrative expenses ($15 million) and Other (income)/deductions - net ($16 million income) for the full year ended December 31, 2007.
(e) Included in Research and development expenses.
(f)
Other can include items such as (Gains)/losses on sale of investments, (Gains)/losses on disposal of assets and litigation-related matters.
(g)
Included in (Benefit)/provision for taxes on income.
PFIZER INC
SEGMENT/PRODUCT REVENUES
FOURTH QUARTER 2007
(UNAUDITED)
(millions of dollars)
QUARTER-TO-DATE
WORLDWIDE U.S. INTERNATIONAL
% % %
2007 2006 Change 2007 2006 Change 2007 2006 Change
TOTAL
REVENUES
13,065 12,603 4 5,910 6,404 (8 ) 7,155 6,199 15
PHARMA-
CEUTICAL
11,897 11,666 2 5,456 6,055 (10 ) 6,441 5,611 15
- CARDIO-
VASCULAR
AND
METABOLIC
DISEASES
4,995 5,243 (5 ) 2,322 2,865 (19 ) 2,673 2,378 12
LIPITOR 3,428 3,335 3 1,864 1,945 (4 ) 1,564 1,390 13
NORVASC 650 1,317 (51 ) 26 686 (96 ) 624 631 (1 )
CHANTIX /
CHAMPIX
280 68 311 202 68 196 78 - *
CADUET 154 115 35 125 109 16 29 6 359
CARDURA 128 140 (7 ) 3 2 51 125 138 (8 )
- CENTRAL
NERVOUS
SYSTEM
DISORDERS
1,436 1,251 15 660 597 10 776 654 19
LYRICA 564 353 60 320 214 49 244 139 76
GEODON /
ZELDOX
232 210 10 192 176 9 40 34 15
ZOLOFT 134 166 (20 ) 25 76 (68 ) 109 90 20
NEURONTIN 110 120 (8 ) 19 18 11 91 102 (11 )
ARICEPT** 116 98 18 - - (2 ) 116 98 18
XANAX /
XANAX XR
86 81 7 16 15 10 70 66 6
RELPAX 85 81 6 53 52 1 32 29 16
-ARTHRITIS
AND PAIN
804 737 9 509 477 7 295 260 14
CELEBREX 637 540 18 469 412 14 168 128 30
- INFECTIOUS
AND
RESPIRATORY
DISEASES
943 866 9 280 256 9 663 610 9
ZYVOX 252 223 13 155 144 7 97 79 24
VFEND 177 148 20 57 49 17 120 99 22
ZITHROMAX /
ZMAX
110 109 - - (3 ) * 110 112 (3 )
DIFLUCAN 104 109 (5 ) 4 (13 ) * 100 122 (18 )
- UROLOGY 838 754 11 445 429 4 393 325 21
VIAGRA 498 450 10 220 222 (1 ) 278 228 21
DETROL /
DETROL LA
324 290 12 219 201 8 105 89 20
- ONCOLOGY 729 641 14 249 273 (9 ) 480 368 31
CAMPTOSAR 256 235 9 142 127 12 114 108 6
SUTENT 182 104 75 63 69 (9 ) 119 35 243
AROMASIN 114 91 25 35 30 14 79 61 30
- OPHTHAL-
MOLOGY
464 396 17 141 123 15 323 273 18
XALATAN /
XALACOM
453 391 16 141 123 15 312 268 17
- ENDOCRINE
DISORDERS
283 261 9 65 67 (3 ) 218 194 13
GENOTROPIN 224 209 7 59 61 (5 ) 165 148 12
- ALL OTHER 863 1,127 (24 ) 462 746 (38 ) 401 381 5
ZYRTEC /
ZYRTEC D
267 374 (28 ) 267 374 (28 ) - - -
- ALLIANCE
REVENUE
(Aricept,
Exforge,
Macugen,
Mirapex,
Olmetec,
Rebif and
Spiriva)
542 390 39 323 222 46 219 168 31
ANIMAL
HEALTH
785 655 20 322 281 15 463 374 24
OTHER *** 383 282 36 132 68 94 251 214 17
* - Calculation not meaningful.
** - Represents direct sales under license agreement with Eisai Co., Ltd.
*** - Includes Consumer Healthcare business transition activity, Capsugel and Pfizer Centersource.
Certain amounts and percentages may reflect rounding adjustments.
PFIZER INC
SEGMENT/PRODUCT REVENUES
TWELVE MONTHS 2007
(UNAUDITED)
(millions of dollars)
YEAR-TO-DATE
WORLDWIDE U.S. INTERNATIONAL
% % %
2007 2006 Change 2007 2006 Change 2007 2006 Change
TOTAL
REVENUES
48,613 48,371 1 23,348 25,822 (10 ) 25,265 22,549 12
PHARMA-
CEUTICAL
44,619 45,083 (1 ) 21,743 24,503 (11 ) 22,876 20,580 11
- CARDIO-
VASCULAR
AND
METABOLIC
DISEASES
18,853 19,871 (5 ) 9,338 11,124 (16 ) 9,515 8,747 9
LIPITOR 12,675 12,886 (2 ) 7,195 7,849 (8 ) 5,480 5,037 9
NORVASC 3,001 4,866 (38 ) 603 2,500 (76 ) 2,398 2,366 1
CHANTIX /
CHAMPIX
883 101 773 701 101 593 182 - *
CADUET 568 370 54 497 349 43 71 21 244
CARDURA 506 538 (6 ) 6 7 (16 ) 500 531 (6 )
- CENTRAL
NERVOUS
SYSTEM
DISORDERS
5,152 6,038 (15 ) 2,402 3,635 (34 ) 2,750 2,403 14
LYRICA 1,829 1,156 58 1,048 717 46 781 439 78
GEODON /
ZELDOX
854 758 13 702 631 11 152 127 19
ZOLOFT 531 2,110 (75 ) 157 1,752 (91 ) 374 358 4
NEURONTIN 431 496 (13 ) 76 91 (16 ) 355 405 (13 )
ARICEPT** 401 358 12 1 1 6 400 357 12
XANAX /
XANAX XR
325 316 3 61 70 (12 ) 264 246 7
RELPAX 315 286 10 202 185 9 113 101 13
- ARTHRITIS
AND PAIN
2,914 2,711 7 1,880 1,781 6 1,034 930 11
CELEBREX 2,290 2,039 12 1,719 1,577 9 571 462 24
- INFECTIOUS
AND
RESPIRATORY
DISEASES
3,552 3,474 2 1,123 1,222 (8 ) 2,429 2,252 8
ZYVOX 944 782 21 600 527 14 344 255 35
VFEND 632 515 23 210 178 18 422 337 25
ZITHROMAX /
ZMAX
438 638 (31 ) 24 210 (89 ) 414 428 (3 )
DIFLUCAN 415 435 (5 ) 13 (17 ) * 402 452 (11 )
- UROLOGY 3,010 2,809 7 1,637 1,586 3 1,373 1,223 12
VIAGRA 1,764 1,657 6 794 796 - 970 861 13
DETROL /
DETROL LA
1,190 1,100 8 823 769 7 367 331 11
- ONCOLOGY 2,640 2,191 20 972 887 10 1,668 1,304 28
CAMPTOSAR 969 903 7 539 491 10 430 412 5
SUTENT 581 219 166 237 167 42 344 52 572
AROMASIN 401 320 25 131 113 15 270 207 31
- OPHTHAL-
MOLOGY
1,643 1,461 12 521 483 8 1,122 978 15
XALATAN /
XALACOM
1,604 1,453 10 521 483 8 1,083 970 12
- ENDOCRINE
DISORDERS
1,052 985 7 252 258 (2 ) 800 727 10
GENOTROPIN 843 795 6 232 230 1 611 565 8
- ALL OTHER 4,014 4,169 (4 ) 2,555 2,711 (6 ) 1,459 1,458 -
ZYRTEC /
ZYRTEC D
1,541 1,569 (2 ) 1,541 1,569 (2 ) - - -
- ALLIANCE
REVENUE
(Aricept,
Exforge,
Macugen,
Mirapex,
Olmetec,
Rebif and
Spiriva)
1,789 1,374 30 1,063 816 30 726 558 30
ANIMAL
HEALTH
2,639 2,311 14 1,132 1,032 10 1,507 1,279 18
OTHER *** 1,355 977 39 473 287 65 882 690 28
* - Calculation not meaningful.
** - Represents direct sales under license agreement with Eisai Co., Ltd.
*** - Includes Consumer Healthcare business transition activity, Capsugel and Pfizer Centersource.
Certain amounts and percentages may reflect rounding adjustments.
PFIZER INC AND SUBSIDIARY COMPANIES
RECONCILIATION FROM REPORTED PHARMACEUTICAL REVENUES TO TOTAL
IN-LINE AND NEW PRODUCTS(1) PHARMACEUTICAL REVENUES
(UNAUDITED)
(millions of dollars)
Worldwide
Fourth Quarter
% Incr.
/
(Decr.)
Full-Year
% Incr.
/
(Decr.)
2007 2006 2007 2006
Total reported Pharmaceutical revenues $ 11,897 $ 11,666 2 $ 44,619 $ 45,083 (1 )
Norvasc 650 1,317 (51 ) 3,001 4,866 (38 )
Zoloft 134 166 (20 ) 531 2,110 (75 )
Total in-line products and new products(1) Pharmaceutical revenues $ 11,113 $ 10,183 9 $ 41,087 $ 38,107 8
U.S.
Fourth Quarter
% Incr.
/
(Decr.)
Full-Year
% Incr.
/
(Decr.)
2007 2006 2007 2006
Total reported Pharmaceutical revenues $ 5,456 $ 6,055 (10 ) $ 21,743 $ 24,503 (11 )
Norvasc 26 686 (96 ) 603 2,500 (76 )
Zoloft 25 76 (68 ) 157 1,752 (91 )
Total in-line products and new products(1) Pharmaceutical revenues $ 5,405 $ 5,293 2 $ 20,983 $ 20,251 4
International
Fourth Quarter
% Incr.
/
(Decr.)
Full-Year
% Incr.
/
(Decr.)
2007 2006 2007 2006
Total reported Pharmaceutical revenues $ 6,441 $ 5,611 15 $ 22,876 $ 20,580 11
Norvasc 624 631 (1 ) 2,398 2,366 1
Zoloft 109 90 20 374 358 4
Total in-line products and new products(1) Pharmaceutical revenues $ 5,708 $ 4,890 17 $ 20,104 $ 17,856 13
Certain amounts and percentages may reflect rounding adjustments.
(1) Total in-line and new products Pharmaceutical revenues, which exclude the revenues of major products that have lost exclusivity in the U.S. since the beginning of 2006, is an alternative view of our Pharmaceutical revenues and we believe that investors’ understanding of Pharmaceutical revenues is enhanced by disclosing this performance measure. Zoloft lost its U.S. exclusivity at the end of June 2006 (with generic sertraline entering the market in August 2006) and Norvasc lost its U.S. exclusivity in March 2007, and as is typical in the pharmaceutical industry, this has resulted in a dramatic decline in revenues due to generic competition. We believe that excluding the impact of these products assists the reader in understanding the underlying strength of the balance of our diverse Pharmaceutical product portfolio in 2007. Because of its non-standardized definition, this total in-line and new products Pharmaceutical revenues measure has limitations as it may not be comparable with the calculation of similar measures of other companies. This additional revenue measure is not, and should not be viewed as, a substitute for the U.S. GAAP comparison of Pharmaceutical revenues.
(2) Total in-line and new products Pharmaceutical International revenues reflect a favorable impact in the fourth quarter and full year ended December 31, 2007, due to changes in foreign exchange rates.
PFIZER INC
SUPPLEMENTAL INFORMATION
1) Impact of Foreign Exchange on Revenues
The weakening of the U.S. dollar relative to other currencies, primarily the euro, U.K. pound and Canadian dollar, favorably impacted our revenues by approximately $610 million, or 5%, in the fourth quarter of 2007, compared to the same period in 2006, and approximately $1.5 billion, or 3%, in the full-year 2007, compared to the same period in 2006.
2) Charges Related to Exubera
In the third quarter of 2007, after an assessment of the financial performance of Exubera, an inhalable form of insulin for the treatment of diabetes, as well as its lack of acceptance by patients, physicians and payers, we decided to exit the product.
Our Exubera-related exit plans included working with physicians over a three-month period, to transition patients to other treatment options, evaluating redeployment options for colleagues, working with our partners and vendors with respect to transition and exit activities, concluding outstanding clinical trials, implementing an extended transition program for those patients unable to transition to other medications within a three-month period, and exploring asset disposal or redeployment opportunities, as appropriate, among other activities.
As part of this exit plan, in the fourth quarter of 2007, we paid $135 million to one of our partners in satisfaction of all remaining obligations under existing agreements relating to Exubera and a next generation insulin (NGI) under development. In addition, in the event that a new partner is selected, Pfizer has agreed to transfer its remaining rights and all economic benefits for Exubera and NGI. This transfer of Pfizer’s interests would include the transfer of the Exubera New Drug Application and Investigational New Drug Applications and all ex-U.S. regulatory filings and applications, continuation of ongoing Exubera clinical trials and certain supply chain transition activities.
Total pre-tax charges for full-year 2007 were $2.8 billion, virtually all of which were recorded in the third quarter of 2007. The income statement line items in which the various charges are recorded are as follows:
(millions of dollars)
Customer
Returns -
Revenues
Cost
of
Sales
Selling,
Informational &
Administrative
Expenses
Research &
Development
Expenses
Total
Intangible asset impairment charges $— $1,064 $41 $ — $1,105
Inventory write-offs — 661 — — 661
Fixed assets impairment charges and other — 451 — 3 454
Other exit costs 10 427 44 97 578
Total $10 $2,603 $85 $100 $2,798
The asset write-offs (intangibles, inventory and fixed assets) represent non-cash charges. The other exit costs, primarily contract and other termination costs, among other liabilities, are associated with marketing and research programs, as well as manufacturing operations related to Exubera. These exit costs resulted in cash expenditures in 2007 (such as the $135 million settlement referred to above) and will result in additional cash expenditures in 2008. We expect that substantially all of the cash spending will be completed within the next year. During the implementation of the exit strategy, certain additional cash costs will be incurred and reported in future periods, such as maintenance-level operating costs. However, those future costs are not expected to be significant. We expect that substantially all exit activities will be completed within the next year.
3) Change in Cost of Sales
Reported cost of sales increased 18% in the fourth quarter of 2007, compared to the same period in 2006. The increase reflects higher implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, the unfavorable impact of foreign exchange, costs related to business transition activities associated with the sale of our Consumer Healthcare business, a less favorable geographic and business mix, and write-offs and other costs associated with Exubera additional to those recorded in the third quarter of 2007, partially offset by savings related to our cost-reduction initiatives.
Reported cost of sales increased 47% for full-year 2007, compared to full-year 2006. The increase reflects asset impairment charges, write-offs and other costs associated with Exubera ($2.6 billion), higher implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, costs related to business transition activities associated with the sale of our Consumer Healthcare business, the unfavorable impact of foreign exchange and a less favorable geographic and business mix, partially offset by savings related to our cost-reduction initiatives.
Charges in reported cost of sales related to our cost-reduction initiatives were $263 million for the fourth quarter of 2007, $114 million for the fourth quarter of 2006, $700 million for full-year 2007 and $392 million for full-year 2006.
Reported cost of sales also includes $73 million for fourth-quarter 2007, and $194 million for full-year 2007, related to business transition activities associated with the sale of our Consumer Healthcare business, completed in December 2006. This continuing activity is transitional in nature and generally results from agreements that seek to facilitate the orderly transfer of operations of our former Consumer Healthcare business to the new owner.
Reported cost of sales as a percentage of revenues increased 7.3 percentage points to 23.1% in full-year 2007, reflecting charges of $2.6 billion associated with Exubera, a less favorable geographic and business mix, the unfavorable impact of foreign exchange and the impact of higher 2007 implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, compared to 2006, partially offset by the savings impact of our cost-reduction initiatives.
4) Change in Selling, Informational & Administrative (SI&A) Expenses and Research & Development (R&D) Expenses
Reported SI&A expenses in the fourth quarter of 2007 increased 2% compared to the same period in 2006, reflecting the unfavorable impact of foreign exchange, as well as the impact of higher 2007 implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, partially offset by the savings impact of our cost-reduction initiatives. Reported SI&A expenses for full-year 2007 was comparable to 2006, reflecting the savings impact of our cost-reduction initiatives, offset by the unfavorable impact of foreign exchange on expenses, the impact of higher 2007 implementation costs associated with our cost-reduction initiatives and charges of $85 million associated with Exubera.
Charges in reported SI&A expenses related to our cost-reduction initiatives were $136 million for the fourth quarter of 2007, $83 million for the fourth quarter of 2006, $334 million for full-year 2007 and $243 million for full-year 2006.
Reported R&D expenses, excluding acquisition-related in-process research and development charges (IPR&D), decreased 6% in the fourth quarter of 2007 compared to the same period in 2006, and increased 6% in full-year 2007 compared to 2006. The fourth-quarter decrease is primarily due to savings related to our cost-reduction initiatives, partially offset by the impact of higher implementation costs associated with our cost-reduction initiatives and the unfavorable impact of foreign exchange on expenses. The increase in full-year 2007 is primarily due to higher implementation costs associated with our cost-reduction initiatives, an initial payment to Bristol-Myers Squibb Company (BMS) of $250 million and additional payments to BMS related to product development efforts, the unfavorable impact of foreign exchange, and exit costs, such as contract termination costs, associated with Exubera of $100 million, partially offset by savings related to our cost-reduction initiatives.
Charges in reported R&D expenses related to our cost-reduction initiatives were $124 million for the fourth quarter of 2007, $44 million for the fourth quarter of 2006, $416 million for full-year 2007 and $176 million for full-year 2006 related to our cost-reduction initiatives.
IPR&D charges in 2007 of $283 million, primarily related to the acquisitions of BioRexis Pharmaceutical Corp. and Embrex, Inc. IPR&D charges in 2006 of $835 million, primarily related to the acquisitions of PowderMed, Ltd. and Rinat Neuroscience Corp.
5) Other Income and Other Deductions
($ millions) Fourth Quarter Full-Year
2007 2006* 2007 2006*
Net Interest (Income)/Expense(a)
$
(285
)
$
(160
)
$ (1,099 )
$
(437
)
Asset Impairment Charges
-- 320 -- 320
Royalty Income
(55 ) (117 ) (224 ) (395 )
Net Gains on Asset Disposals (237 ) (18 ) (326 ) (280 )
Other, Net
(33 ) 29 (110 ) (112 )
Other (Income)/Deductions-Net
$ (610 ) $ 54 $ (1,759 ) $ (904 )
*Certain prior period amounts were reclassified to conform to the current period presentation.
In the fourth quarter of 2007 we recorded a gain of $211 million related to the sale of a building in Korea. In the fourth quarter of 2006, we recorded a charge of $320 million related to the impairment of our Depo-Provera intangible asset.
(a) Increases in net interest income in fourth-quarter and full-year 2007, compared to the same periods in 2006, were due primarily to higher interest rates and an increase in our net financial assets, reflecting proceeds of $16.6 billion from the sale of our Consumer Healthcare business in late December 2006.
6) Effective Tax Rate
The effective tax rate on reported Income from continuing operations before (benefit)/provision for taxes on income and minority interest for the fourth quarter of 2007 was 8.4% compared to 13.0% in the fourth quarter of 2006, primarily reflecting an adjustment of the estimated tax benefits recorded in the third quarter of 2007 associated with our decision to exit Exubera and the absence of acquired IPR&D charges in fourth-quarter 2007 compared to $322 million in acquired IPR&D charges recorded in fourth-quarter 2006, which are not deductible for tax purposes. The reported tax rate for fourth-quarter 2006 also reflects the retroactive reenactment of the R&D tax credit in the U.S. in December 2006, the full amount of which was recorded in the fourth quarter of 2006.
The effective tax rate on reported Income from continuing operations before (benefit)/provision for taxes on income and minority interest for full-year 2007 was 11.2% compared to 15.3% for full-year 2006, primarily reflecting the impact of charges associated with our decision to exit Exubera, acquired IPR&D charges of $283 million in 2007 compared to $835 million in 2006, which are not deductible for tax purposes, as well as the volume and geographic mix of product sales and restructuring charges in 2007 compared to 2006, partially offset by certain one-time tax benefits in 2006 associated with favorable tax legislation and the resolution of certain tax positions, and a decrease in the 2005 estimated U.S. tax provision related to the repatriation of foreign earnings.
The effective tax rates on adjusted income1 were 18.2% for the fourth quarter of 2007, 21.7% for the fourth quarter of 2006, 21.0% for full-year 2007 and 22.0% for full-year 2006.
7) Reconciliation of 2008 Adjusted Income(1) and Adjusted Diluted EPS(1) Guidance to 2008 Reported Net Income and Reported Diluted EPS Guidance
Revised Full-Year 2008 Guidance
($ billions, except per-share amounts) Net Income(a) Diluted EPS(a)
Income/(Expense)
Adjusted Income/Diluted EPS(1) Guidance
~$15.8 - $16.6 ~$2.35 - $2.45
Purchase Accounting Impacts, Net of Tax (2.1) (0.31)
Costs Related to Cost-Reduction Initiatives, Net of Tax (1.4 – 1.7) (0.21 – 0.26)
Reported Net Income/Diluted EPS Guidance
~$12.0 - $13.1 ~$1.78 - $1.93
(a) Guidance in the table above exclude the effects of major business-development transactions not completed as of December 31, 2007.
(1) “Adjusted income” and its components and “adjusted diluted earnings per share (EPS)” are defined as reported net income and its components and reported diluted EPS excluding purchase-accounting adjustments, acquisition-related costs, discontinued operations and certain significant items. Adjusted Cost of sales, Adjusted SI&A expenses and Adjusted R&D expenses are income statement line items prepared on the same basis and, therefore components of the overall Adjusted Income measure. As described under Adjusted Income in the Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations section of Pfizer’s Form 10-Q for the quarterly period ended September 30, 2007, management uses adjusted income, among other factors, to set performance goals and to measure the performance of the overall company. We believe that investors’ understanding of our performance is enhanced by disclosing this measure. Reconciliations of fourth-quarter and full-year 2007 and 2006 adjusted income and its components and adjusted diluted EPS to reported net income and its components and reported diluted EPS, as well as reconciliations of full-year 2008 adjusted income and adjusted diluted EPS guidance to full-year 2008 reported net income and reported diluted EPS guidance, are provided in the materials accompanying this report. The adjusted income and its components and adjusted diluted EPS measures are not, and should not be viewed as, substitutes for U.S. GAAP net income and diluted EPS.
DISCLOSURE NOTICE: The information contained in this earnings release and the attachments is as of January 23, 2008. The Company assumes no obligation to update any forward-looking statements contained in this earnings release or the attachments as a result of new information or future events or developments. This earnings release and the attachments contain forward-looking information about the Company's financial results and estimates, business plans and prospects, in-line products and product candidates that involve substantial risks and uncertainties. You can identify these statements by the fact that they use words such as "will," "anticipate," "estimate," "expect," "project," "intend," "plan," "believe," "target," "forecast" and other words and terms of similar meaning in connection with any discussion of future operating or financial performance or business plans and prospects. Among the factors that could cause actual results to differ materially are the following:
* Success of research and development activities
* Decisions by regulatory authorities regarding whether and when to approve our drug applications as well as their decisions regarding labeling and other matters that could affect the availability or commercial potential of our products
* Speed with which regulatory authorizations, pricing approvals and product launches may be achieved
* Success of external business development activities
* Competitive developments, including with respect to competitor drugs and drug candidates that treat diseases and conditions similar to those treated by our in-line drugs and drug candidates
* Ability to successfully market both new and existing products domestically and internationally
* Difficulties or delays in manufacturing
* Trade buying patterns
* Ability to meet generic and branded competition after the loss of patent protection for our products and competitor products
* Impact of existing and future regulatory provisions on product exclusivity
* Trends toward managed care and healthcare cost containment
* U.S. legislation or regulatory action affecting, among other things, pharmaceutical product pricing, reimbursement or access, including under Medicaid and Medicare, the importation of prescription drugs that are marketed from outside the U.S. at prices that are regulated by governments of various foreign countries, and the involuntary approval of prescription medicines for over-the-counter use
* Impact of the Medicare Prescription Drug, Improvement and Modernization Act of 2003
* Legislation or regulatory action in markets outside the U.S. affecting pharmaceutical product pricing, reimbursement or access
* Contingencies related to actual or alleged environmental contamination
* Claims and concerns that may arise regarding the safety or efficacy of in-line products and product candidates
* Significant breakdown, infiltration or interruption of our information technology systems and infrastructure
* Legal defense costs, insurance expenses, settlement costs and the risk of an adverse decision or settlement related to product liability, patent protection, governmental investigations, ongoing efforts to explore various means for resolving asbestos litigation, and other legal proceedings
* The Company's ability to protect its patents and other intellectual property both domestically and internationally
* Interest rate and foreign currency exchange rate fluctuations
* Governmental laws and regulations affecting domestic and foreign operations, including tax obligations
* Changes in generally accepted accounting principles
* Any changes in business, political and economic conditions due to the threat of terrorist activity in the U.S. and other parts of the world, and related U.S. military action overseas
* Growth in costs and expenses
* Changes in our product, segment and geographic mix
* Impact of acquisitions, divestitures, restructurings, product withdrawals and other unusual items, including our ability to realize the projected benefits of our cost-reduction initiatives.
A further list and description of these risks, uncertainties, and other matters can be found in the Company's Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2006, and in its reports on Forms 10-Q and 8-K.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.310 von ichhabdurst am 23.01.08 14:10:28ja, sieht gut aus. Mal was anderes in dieser tristen Börsenzeit kurz vor dem Weltuntergang...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.140.758 von spaceistheplace am 23.01.08 11:59:51space,
Wieviele Medikamente kommen von Phase 2 in Phase 3.
Wieviele Medikamente kommen überhaupt zur Marktreife aus Phase drei?
Pharmawerte machten in der Vergangenheit nie zyklische Phasen durch.
sie waren immer defensive Werte.
Pfizer hat die vergangenen Jahre einfach wenige Blockbuster zustande gebracht und was noch mehr zählt, Pfizer hat es versäumt, rechtzeitig auf die veränderten Marktverhältnisse zu reagieren.
Der ehemalige CEO wurde viel zu spät geschasst.
Wieviele Medikamente kommen von Phase 2 in Phase 3.
Wieviele Medikamente kommen überhaupt zur Marktreife aus Phase drei?
Pharmawerte machten in der Vergangenheit nie zyklische Phasen durch.
sie waren immer defensive Werte.
Pfizer hat die vergangenen Jahre einfach wenige Blockbuster zustande gebracht und was noch mehr zählt, Pfizer hat es versäumt, rechtzeitig auf die veränderten Marktverhältnisse zu reagieren.
Der ehemalige CEO wurde viel zu spät geschasst.
Ich muss dem leider zustimmen: Quantitativ hat die Pipeline von PFE einiges zu bieten, qualitativ sieht es leider schlechter aus.
Soweit man es bisher abschätzen kann ist unter den Präparaten in Phase 2 und 3 kein richtiger Blockbuster.
Und es bedarf sehr vieler Medikamente mit Umsatz von 1 Mrd. und mehr um die auslaufenden zu kompensieren.
Soweit man es bisher abschätzen kann ist unter den Präparaten in Phase 2 und 3 kein richtiger Blockbuster.
Und es bedarf sehr vieler Medikamente mit Umsatz von 1 Mrd. und mehr um die auslaufenden zu kompensieren.
@SChürger,
Wieviele Medikamente kommen von Phase 2 in Phase 3.
Wieviele Medikamente kommen überhaupt zur Marktreife aus Phase drei?
Das weißt weder Du noch ich, Du gehst aber von einer negativen tendenz aus, wenn ich Dich richtig verstehe. Nur weil es in der Vergangenheit ncht so gut lief, darf man das nicht in die Zukunft weiter projizieren.
Pharmawerte machten in der Vergangenheit nie zyklische Phasen durch.
Mit Zyklik bei Pharmas meinte ich zyklische Bewegungen in der lancierung neuer Medikamente, nicht in wirtschaftlicher Hinsicht allgemein. Merck hats vorgemacht, die wollte vor ein paar Jahren auch keiner mehr haben, Roche durchlief ein Tal und ist erwacht, Pfizer steckt jetzt drin. Nur das habe ich gemeint.
sie waren immer defensive Werte.
Sind sie auch jetzt noch. Wir werden ne Rotation sehen in der nächsten zeit an der Börse, weg von den Moden der letzten Jahre, die Looser der Vergangenheit werden wieder mehr beachtet werden. Man kann das aktuell schon sehr gut sehen. Der Amimarkt wird ne Renaissance erleben, Geld fließt wieder in die USA zurüchk aus den EMs, Rohstofffen und auch dem dt. markt. Irgendwo muss das geld hin, es wird wieder in den US-Markt fleißen, denn der ist ja schon in einigen Branchen seit langer zeit in einer Baisse wenn nicht sogar crash, schaut nur die Einzelhandels- und bau werte an, die befinden sich ganz klar in Bodenbildung. Banken sind extremst unten, wird aber wohl noch ein bisschen dauern...
Pfizer hat die vergangenen Jahre einfach wenige Blockbuster zustande gebracht und was noch mehr zählt, Pfizer hat es versäumt, rechtzeitig auf die veränderten Marktverhältnisse zu reagieren.
Wenige Blockbuster stimmt, nur würde ich das nicht so einfach in die Zukunft fortschreiben, das könnte sich als großer Fehler entpuppen. Die Vergangenheit ist im Kurs abgehakt, ein Teil der Zukunft auch. Lipitor ist im Kurs drin, auch schwächere Viagra-Zahlen etc. Für mich klar negatives sentiment, das sind normalerweise die Situationen, die man als antuzyklischer Investor ausnutzen sollte. Klar Gedukld braucht man, aber wer das nicht hat, sollte eh der Börse fern bleiben.
Von welchen veränderten marktverhältnissen redest Du? Ist mir etwas entgangen? Ist mir zu abstrakt.
@1435905
Quantitativ hat die Pipeline von PFE einiges zu bieten, qualitativ sieht es leider schlechter aus.
Soweit man es bisher abschätzen kann ist unter den Präparaten in Phase 2 und 3 kein richtiger Blockbuster.
Woher weisst Du das, dass kein richtiger Blockbuster darunter ist? Bist Du Analyst oder wer ist "man"? Ich denke, als Normalbürger ist es eh schwer, ein Pharmaunternehmen zu beurteilen, da haben gar Analos Probleme, bei Biotech noch schlimmer, ist für mich die Branche überhaupt, die man grundsätzlich am wenigsten einschätzen kann. Mich wundert eh, dass da so viele drin sind, ist pure Spekulation und sonst nix. Da lasse ich komplett die Finger von, zumal die früher oder später eh wie klassische Pharmas bewertet sein werden, da bald kein Unterschied mehr besteht.
Gruss space
Wieviele Medikamente kommen von Phase 2 in Phase 3.
Wieviele Medikamente kommen überhaupt zur Marktreife aus Phase drei?
Das weißt weder Du noch ich, Du gehst aber von einer negativen tendenz aus, wenn ich Dich richtig verstehe. Nur weil es in der Vergangenheit ncht so gut lief, darf man das nicht in die Zukunft weiter projizieren.
Pharmawerte machten in der Vergangenheit nie zyklische Phasen durch.
Mit Zyklik bei Pharmas meinte ich zyklische Bewegungen in der lancierung neuer Medikamente, nicht in wirtschaftlicher Hinsicht allgemein. Merck hats vorgemacht, die wollte vor ein paar Jahren auch keiner mehr haben, Roche durchlief ein Tal und ist erwacht, Pfizer steckt jetzt drin. Nur das habe ich gemeint.
sie waren immer defensive Werte.
Sind sie auch jetzt noch. Wir werden ne Rotation sehen in der nächsten zeit an der Börse, weg von den Moden der letzten Jahre, die Looser der Vergangenheit werden wieder mehr beachtet werden. Man kann das aktuell schon sehr gut sehen. Der Amimarkt wird ne Renaissance erleben, Geld fließt wieder in die USA zurüchk aus den EMs, Rohstofffen und auch dem dt. markt. Irgendwo muss das geld hin, es wird wieder in den US-Markt fleißen, denn der ist ja schon in einigen Branchen seit langer zeit in einer Baisse wenn nicht sogar crash, schaut nur die Einzelhandels- und bau werte an, die befinden sich ganz klar in Bodenbildung. Banken sind extremst unten, wird aber wohl noch ein bisschen dauern...
Pfizer hat die vergangenen Jahre einfach wenige Blockbuster zustande gebracht und was noch mehr zählt, Pfizer hat es versäumt, rechtzeitig auf die veränderten Marktverhältnisse zu reagieren.
Wenige Blockbuster stimmt, nur würde ich das nicht so einfach in die Zukunft fortschreiben, das könnte sich als großer Fehler entpuppen. Die Vergangenheit ist im Kurs abgehakt, ein Teil der Zukunft auch. Lipitor ist im Kurs drin, auch schwächere Viagra-Zahlen etc. Für mich klar negatives sentiment, das sind normalerweise die Situationen, die man als antuzyklischer Investor ausnutzen sollte. Klar Gedukld braucht man, aber wer das nicht hat, sollte eh der Börse fern bleiben.
Von welchen veränderten marktverhältnissen redest Du? Ist mir etwas entgangen? Ist mir zu abstrakt.
@1435905
Quantitativ hat die Pipeline von PFE einiges zu bieten, qualitativ sieht es leider schlechter aus.
Soweit man es bisher abschätzen kann ist unter den Präparaten in Phase 2 und 3 kein richtiger Blockbuster.
Woher weisst Du das, dass kein richtiger Blockbuster darunter ist? Bist Du Analyst oder wer ist "man"? Ich denke, als Normalbürger ist es eh schwer, ein Pharmaunternehmen zu beurteilen, da haben gar Analos Probleme, bei Biotech noch schlimmer, ist für mich die Branche überhaupt, die man grundsätzlich am wenigsten einschätzen kann. Mich wundert eh, dass da so viele drin sind, ist pure Spekulation und sonst nix. Da lasse ich komplett die Finger von, zumal die früher oder später eh wie klassische Pharmas bewertet sein werden, da bald kein Unterschied mehr besteht.
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.151.584 von spaceistheplace am 24.01.08 08:06:03Nein, ich bin glücklicherweise kein Analyst
Habe das in mehreren öffentlich zugänglichen Quellen gelesen, werde mal schaun wo das war und es hier dann einstellen.
Habe das in mehreren öffentlich zugänglichen Quellen gelesen, werde mal schaun wo das war und es hier dann einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.153.405 von 1435905 am 24.01.08 10:55:44Habe das in mehreren öffentlich zugänglichen Quellen gelesen, werde mal schaun wo das war und es hier dann einstellen.
Ja, wäre nett, wobei natürlich immer zu beleuchten ist, um welche Quellen es sich handelt bzw. wer dahinter steckt und welche Interessen derjenige befolgt. Wenns Analos sind, höre ich da schon lange nicht mehr drauf, die drehen sich eh alles so hin, wie sie es brauchen bzw. in ihren Kram passt...
Gruss space
Ja, wäre nett, wobei natürlich immer zu beleuchten ist, um welche Quellen es sich handelt bzw. wer dahinter steckt und welche Interessen derjenige befolgt. Wenns Analos sind, höre ich da schon lange nicht mehr drauf, die drehen sich eh alles so hin, wie sie es brauchen bzw. in ihren Kram passt...
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.153.701 von spaceistheplace am 24.01.08 11:18:47Hallo Space,
bin überzeugter Pfizer Fan und glaube das sich das langfristig auch in Euro auszahlt. Kurzfristig reicht mir eine Div.rendite von gut 5 %.
Auch das angekündigte Rückkaufprogramm von 5 Milliarden US$ ist sehr positiv.
Und wie du schon geschrieben hast, Analysten und ich ergänze Kaffeesatzleser, wissen auch nicht mehr.
Und von denen werde ich auf Kauf bzw. Verkaufentscheidung abhängig machen.
Substanz und die Marktführerschaft: Beides hat meiner Meinung nach Pfizer!
bin überzeugter Pfizer Fan und glaube das sich das langfristig auch in Euro auszahlt. Kurzfristig reicht mir eine Div.rendite von gut 5 %.
Auch das angekündigte Rückkaufprogramm von 5 Milliarden US$ ist sehr positiv.
Und wie du schon geschrieben hast, Analysten und ich ergänze Kaffeesatzleser, wissen auch nicht mehr.
Und von denen werde ich auf Kauf bzw. Verkaufentscheidung abhängig machen.
Substanz und die Marktführerschaft: Beides hat meiner Meinung nach Pfizer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.160.722 von Rambus2007 am 24.01.08 20:01:48Pfizer Inc.: strong buy (Raymond James Financial, Inc. )
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
Pfizer Inc.: akkumulieren (Independent Research GmbH)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
Pfizer Inc.: akkumulieren (Independent Research GmbH)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.129 von Turbo23 am 27.01.08 22:51:07Pfizer: Top Dog of the Dow
http://seekingalpha.com/article/61823-pfizer-top-dog-of-the-…
Pfizer hat keine Kredite und 20 Mrd US$ in Cash.
Zukäufe und damit die Pipeline sind also kein wirkliches Problem.
Eine Liste mit möglichen Kandidaten unter 20 Mrd wird gleich mitgeliefert.
Für mich ist Pfizer ein klares Long Invest.
http://seekingalpha.com/article/61823-pfizer-top-dog-of-the-…
Pfizer hat keine Kredite und 20 Mrd US$ in Cash.
Zukäufe und damit die Pipeline sind also kein wirkliches Problem.
Eine Liste mit möglichen Kandidaten unter 20 Mrd wird gleich mitgeliefert.
Für mich ist Pfizer ein klares Long Invest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.563 von Turbo23 am 02.02.08 09:37:21Ich denke auch, daß es mit Pfizer bald weiter aufwärts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.249.494 von Durando am 02.02.08 22:40:39Tja, morgen gibts Dividende. Eine Rendite auf Dollarbasis von 5,7% auf den heutigen Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.302.048 von Rambus2007 am 07.02.08 21:38:53Tja, morgen gibts Dividende. Eine Rendite auf Dollarbasis von 5,7% auf den heutigen Kurs.
Glaube kaum daß das die Pfizer-Aktionäre besonders fröhlich stimmen wird. Wichtig wird kommende die Pipeline-Präsentation sein. Wenn da nichts Herausragendes kommt, geht es weiter bergab.
Glaube kaum daß das die Pfizer-Aktionäre besonders fröhlich stimmen wird. Wichtig wird kommende die Pipeline-Präsentation sein. Wenn da nichts Herausragendes kommt, geht es weiter bergab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.320.360 von MrBean07 am 09.02.08 18:16:33Pfizers 47 Hoffnungsträger
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Port…
A Look Behind Pfizer’s Failed "Good Cholesterol" Drug
http://seekingalpha.com/article/63913-a-look-behind-pfizers-…
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Port…
A Look Behind Pfizer’s Failed "Good Cholesterol" Drug
http://seekingalpha.com/article/63913-a-look-behind-pfizers-…
dpa-afx
ANALYSE: Goldman Sachs heben US-Pharmasektor von 'Neutral' auf 'Attractive'
Freitag 15. Februar 2008, 15:35 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) haben die Aktien von Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) als "Top Pick" bestätigt und den US-Pharmasektor von "Neutral" auf "Attractive" angehoben. Der Sektor habe mit der vergleichsweise unterdurchschnittlichen Entwicklung im vergangenen Jahr einen Kaufgelegenheit geschaffen, hieß es in einer Studie vom Freitag.
ANALYSE: Goldman Sachs heben US-Pharmasektor von 'Neutral' auf 'Attractive'
Freitag 15. Februar 2008, 15:35 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) haben die Aktien von Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) als "Top Pick" bestätigt und den US-Pharmasektor von "Neutral" auf "Attractive" angehoben. Der Sektor habe mit der vergleichsweise unterdurchschnittlichen Entwicklung im vergangenen Jahr einen Kaufgelegenheit geschaffen, hieß es in einer Studie vom Freitag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.386.975 von Rambus2007 am 15.02.08 21:37:52Goldman Sachs und andere Zocker haben mit ihrer Hedgerei eine Kaufgelegenheit geschaffen, muss es heißen.
Diese Bankanalysten sollten vom Markt verschwinden, sind unnötig.
Diese Bankanalysten sollten vom Markt verschwinden, sind unnötig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.390.947 von Schürger am 16.02.08 12:57:13Ich glaube ich habe mit einem Kurs um die 16 Euro einen guten Einstandskurs.
Die Rendite beträgt fast 6%.
Und auch Pfizer wird mal wieder ein Liebling der Börse sein.
Die Rendite beträgt fast 6%.
Und auch Pfizer wird mal wieder ein Liebling der Börse sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.386.975 von Rambus2007 am 15.02.08 21:37:52Prima, wenn die Anal isten die Sache jetzt wieder mal empfehlen, gehts (hoffentlich) nochmals kräftig runter zum nachkoofen.
Karlos
Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.397.116 von Klein123 am 17.02.08 21:46:11Icagen closes investment by Pfizer
http://www.pharmaceutical-business-review.com/article_news.a…
http://www.pharmaceutical-business-review.com/article_news.a…
Goldman Sachs Group Inc. stuft PFIZER INC. auf buy
New York (aktiencheck.de AG) - James Kelly, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "buy" ein.
Die Einschätzung des US-Pharmasektors sei von "neutral" auf "attractive" angehoben worden. Der Sektor habe mit der vergleichsweise unterdurchschnittlichen Entwicklung im vergangenen Jahr für eine Kaufgelegenheit gesorgt.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis sei auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren, während sich der Dividendenertrag im selben Zeitraum auf dem höchsten Stand befinde.
Basierend auf der niedrigen Bewertung und der bestehenden Pipeline bleibe Pfizer ein "Top Pick". Das Kursziel werde bei 28 USD gesehen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrer Empfehlung die Aktie von Pfizer zu kaufen. (Analyse vom 15.02.08)
(15.02.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 15.02.2008
Rating: buy
Analyst: Goldman Sachs Group Inc.
New York (aktiencheck.de AG) - James Kelly, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "buy" ein.
Die Einschätzung des US-Pharmasektors sei von "neutral" auf "attractive" angehoben worden. Der Sektor habe mit der vergleichsweise unterdurchschnittlichen Entwicklung im vergangenen Jahr für eine Kaufgelegenheit gesorgt.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis sei auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren, während sich der Dividendenertrag im selben Zeitraum auf dem höchsten Stand befinde.
Basierend auf der niedrigen Bewertung und der bestehenden Pipeline bleibe Pfizer ein "Top Pick". Das Kursziel werde bei 28 USD gesehen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrer Empfehlung die Aktie von Pfizer zu kaufen. (Analyse vom 15.02.08)
(15.02.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 15.02.2008
Rating: buy
Analyst: Goldman Sachs Group Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.544 von Rambus2007 am 17.02.08 12:00:25Pfizer auf den Weg zum 10-Jahrestief.
Die amerikanische Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009), der größte Pharmahersteller der Welt, kündigte am Mittwoch die Übernahme der Encysive Pharmaceuticals Inc. (ISIN US29256X1072/ WKN 690003) an.
Bei der börsennotierten Gesellschaft handelt es sich den Angaben zufolge um ein auf die Entwicklung von Wirkstoffen gegen arterielle Hyperthonie der Lunge spezialisiertes Biopharma-Unternehmen mit Sitz in Houston im US-Bundesstaat Texas. Im Rahmen der Übernahme werden die Aktionäre von Encysive Pharmaceuticals 2,35 Dollar je Aktie in bar erhalten. Die Transaktion soll noch im Laufe des zweiten Quartals abgeschlossen werden.
Bei der börsennotierten Gesellschaft handelt es sich den Angaben zufolge um ein auf die Entwicklung von Wirkstoffen gegen arterielle Hyperthonie der Lunge spezialisiertes Biopharma-Unternehmen mit Sitz in Houston im US-Bundesstaat Texas. Im Rahmen der Übernahme werden die Aktionäre von Encysive Pharmaceuticals 2,35 Dollar je Aktie in bar erhalten. Die Transaktion soll noch im Laufe des zweiten Quartals abgeschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.403.166 von Schürger am 18.02.08 17:14:54Aber den groessten Teil des Weges hat Pfizer zurückgelegt.
Wie gesagt, ich glaube dass ich hier nicht viel falsch machen kann.
Wie gesagt, ich glaube dass ich hier nicht viel falsch machen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.427.942 von Rambus2007 am 20.02.08 19:41:36wenn die weiter ihre Kohle für Biotech-Schrottfirmen verplempern geht es weiter bergab mit Pfizer.
MK immer noch über 100 Milliarden, da ist noch verdammt viel Luft nach unten. Senke mein Kursziel auf 9 EURO, dann kann man wieder einsteigen.
MK immer noch über 100 Milliarden, da ist noch verdammt viel Luft nach unten. Senke mein Kursziel auf 9 EURO, dann kann man wieder einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.440.886 von MrBean07 am 21.02.08 20:45:57@MrBean
scheintst ja ein wahrer Biotech-Experte zu sein.Hast bestimmt alle
Deine Aktien zum Tiefstkurs gekauft und alle anderen sind Idioten.
scheintst ja ein wahrer Biotech-Experte zu sein.Hast bestimmt alle
Deine Aktien zum Tiefstkurs gekauft und alle anderen sind Idioten.
Jetzt ist das Ding ja immer noch bei 15,30
Da es nicht steigen will wird es wohl bald runtergehen.
Vielleicht wird ja bei 14 wieder mal mehr Hoffnung in die Aktie gesetzt.
Da es nicht steigen will wird es wohl bald runtergehen.
Vielleicht wird ja bei 14 wieder mal mehr Hoffnung in die Aktie gesetzt.
hallo pfizer-interessierte und informierte...
da ich eigentlich woanders im gebiet der anlage suche, aber persönlich interesse habe( und keine zeit zig seiten zu lesen):
wo seht ihr pfizer momentan im bezug auf champix?wie kommt es an(verkauft es sich) welche zukunft seht ihr darin?welchen anteil hat es am umsatz etwa< ok das ist schon spezifisch usw ?
interessiere mich nur weil der erfolg solch eines medikamentes bei der entwicklung eines solchen unternehmens durchaus wichtig sein kann.
da ich eigentlich woanders im gebiet der anlage suche, aber persönlich interesse habe( und keine zeit zig seiten zu lesen):
wo seht ihr pfizer momentan im bezug auf champix?wie kommt es an(verkauft es sich) welche zukunft seht ihr darin?welchen anteil hat es am umsatz etwa< ok das ist schon spezifisch usw ?
interessiere mich nur weil der erfolg solch eines medikamentes bei der entwicklung eines solchen unternehmens durchaus wichtig sein kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.295 von Glottobeck am 22.02.08 07:49:59scheintst (Korrektur: scheinst) ja ein wahrer Biotech-Experte zu sein
Das hast du ganz richtig erkannt. Die beiden erwähnten Firmen sind mir persönlich sehr gut bekannt.
Mit "alle anderen", die Idioten sein sollen, schließt du dich da selbst mit ein?
So weit würde ich nicht gehen. Ich bin für Höflichkeit und Fairness in so einem Board!
Das hast du ganz richtig erkannt. Die beiden erwähnten Firmen sind mir persönlich sehr gut bekannt.
Mit "alle anderen", die Idioten sein sollen, schließt du dich da selbst mit ein?
So weit würde ich nicht gehen. Ich bin für Höflichkeit und Fairness in so einem Board!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.408 von MrBean07 am 22.02.08 08:19:54Olala
Da haben wir ja eine kenner der Pharmaindustrie
Arbeitet bestimmt in einer Apotheke
Nichts für ungut werde dein Wissen weiter beobachten
Da haben wir ja eine kenner der Pharmaindustrie
Arbeitet bestimmt in einer Apotheke
Nichts für ungut werde dein Wissen weiter beobachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.445.913 von Erleben am 22.02.08 12:08:26da liegst du ganz richtig, ich arbeite in der Pharmaindustrie.
Kann mir mal jemand die Sache mit der Dividende erklären ?
Ich habe die Aktie seit Dezember im Depot. Habe aber auf dein dazugehörigen Konto (Citibank) keine Dividendengutschrift feststellen können.
Wo liegt mein Fehler (erste Dividende) ?
Ich habe die Aktie seit Dezember im Depot. Habe aber auf dein dazugehörigen Konto (Citibank) keine Dividendengutschrift feststellen können.
Wo liegt mein Fehler (erste Dividende) ?
die div wird am 4.03. gezahlt, wenn du die aktie am 8.02. gahalten hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.453.303 von RagnarokX am 22.02.08 22:19:38India's Pfizer posts higher FY consolidated net profit as total income rises
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/artikel-…
Pfizer recommends final dividend of 275% (India)
http://www.myiris.com/newsCentre/storyShow.php?fileR=2008022…
Pfizer announces Q4 & FY 07 results
http://www.bseindia.com/qresann/news.asp?newsid={23BE585E-07…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/artikel-…
Pfizer recommends final dividend of 275% (India)
http://www.myiris.com/newsCentre/storyShow.php?fileR=2008022…
Pfizer announces Q4 & FY 07 results
http://www.bseindia.com/qresann/news.asp?newsid={23BE585E-07…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.440.886 von MrBean07 am 21.02.08 20:45:57Die 9 Euro wirds nicht geben. Vielmehr haben wir die Tiefs gesehen.
Der Markt ist für dieses für Pharmawerte sehr positiv. Etwas Geduld. Das Jahr hat ja erst begonnen.
Der Markt ist für dieses für Pharmawerte sehr positiv. Etwas Geduld. Das Jahr hat ja erst begonnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.482.314 von Rambus2007 am 26.02.08 19:33:22Etwas Geduld. Das Jahr hat ja erst begonnen.
Eben, nur Geduld, die 9 EURO werden kommen. Der schwache Dollar hilft dabei auch noch mit.
Eben, nur Geduld, die 9 EURO werden kommen. Der schwache Dollar hilft dabei auch noch mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.497.284 von MrBean07 am 27.02.08 21:55:21Was mich wundert, das die Vorstandschaft immer noch im Amt.
die ist doch längst reif für den Abschuß.
die ist doch längst reif für den Abschuß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.517.653 von Schürger am 29.02.08 16:38:30Wundert mich auch. Die anderen Pharmas fallen allerdings auch kräftig. Die Börse weiß, daß die ganz ganz fetten Zeiten in dieser Industrie zu Ende gehen. Pfizer wird seine Megablockbuster nicht ersetzen können, da ist kein Land in Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.521.193 von MrBean07 am 29.02.08 21:06:58Kommt deshalb eine Hochstufung nach der anderen???
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers erhöhen das Rating für die Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) von "underweight" auf "equal-weight". (29.02.2008/ac/a/u)
Analyse-Datum: 29.02.2008
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers erhöhen das Rating für die Pfizer-Aktie (ISIN US7170811035/ WKN 852009) von "underweight" auf "equal-weight". (29.02.2008/ac/a/u)
Analyse-Datum: 29.02.2008
Ich persönlich bin für Pharma und insbes. Pfizer positiv eingestellt. Die Bevölkerung wird Älter, der Verbrauch pharmazeutischer Produkte steigt. Ich hab einen Pflegefall in der Familie. Die Mengen der täglich verabreichten Medikamente sind gigantisch (jetzt mal unabhängig davon, ob von Pfizer oder von anderen Herstellern).
Pfizer ist ein Gigant - auch finanziell. Blockbuster hin oder her -bei dieser Entwicklungskraft und dem Zukaufvermögen sind gute neue Produkte nur eine Frage der Zeit.
Man kann sich sicher über den Einstiegszeitpunkt unterhalten. Mein Mischkurs von 19 E ist sicher im nachhinein betrachtet zu teuer, aber grundsätzlich halte ich ein Investment für lohnend. Ich lass meine Teile einfach mal liegen mit der Divi. als Festgeldersatz und ignoriere mal die Buchverluste.
Pfizer ist ein Gigant - auch finanziell. Blockbuster hin oder her -bei dieser Entwicklungskraft und dem Zukaufvermögen sind gute neue Produkte nur eine Frage der Zeit.
Man kann sich sicher über den Einstiegszeitpunkt unterhalten. Mein Mischkurs von 19 E ist sicher im nachhinein betrachtet zu teuer, aber grundsätzlich halte ich ein Investment für lohnend. Ich lass meine Teile einfach mal liegen mit der Divi. als Festgeldersatz und ignoriere mal die Buchverluste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.142 von Rambus2007 am 02.03.08 11:50:03Kommt deshalb eine Hochstufung nach der anderen???
Genau. Wer investiert ist, dem bleibt gar nichts anderes übrig als hochzustufen, auch wenn die fundamentalen Gründe nicht gegeben sind.
Genau. Wer investiert ist, dem bleibt gar nichts anderes übrig als hochzustufen, auch wenn die fundamentalen Gründe nicht gegeben sind.
#279 von ichhabdurst 30.10.07 15:54:24 Beitrag Nr.: 32.205.384
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | PFIZER INC.
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.205.232 von schinderhannes666 am 30.10.07 15:45:43
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hannes, genau im dollar liegt ja die chance - viel tiefer wir er nicht fallen und wenn er mal wieder dreht gibt´s als bonus noch satte währungsgewinne.
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | PFIZER INC.
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.205.232 von schinderhannes666 am 30.10.07 15:45:43
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hannes, genau im dollar liegt ja die chance - viel tiefer wir er nicht fallen und wenn er mal wieder dreht gibt´s als bonus noch satte währungsgewinne.
#275 von ichhabdurst 29.10.07 21:36:10 Beitrag Nr.: 32.196.127
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Pfizer ist sicher nicht teuer und das Downsidepotential stark begrenzt.
Für Pfizer sprechen
1. Dividendenkontinuität und stetige Dividendensteigerung
2. Big Player
3. Niedriges KGV
4. Auf Eurobasis extrem preiswert
5. Irgenwann kommt wieder mal ein Blockbuster
6. 8 Mrd $ Aktienrückkaufprogramm
7. Irgendwann steigt der Dollar wieder und dann kommen zu potentetiellen Kursgewinnen noch die Währungsgewinne.
Gegen Pfizer sprechen auslaufenden Patente und die etwas dürftige Pipeline und die hohen Abfindungen mit denen die Spitzenmanager hinweggelobt werden.
Alles in allen spricht doch mehr für als gegen Pfizer und mit der Dividende lässt sich die "Wartezeit" ganz gut aushalten.
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Pfizer ist sicher nicht teuer und das Downsidepotential stark begrenzt.
Für Pfizer sprechen
1. Dividendenkontinuität und stetige Dividendensteigerung
2. Big Player
3. Niedriges KGV
4. Auf Eurobasis extrem preiswert
5. Irgenwann kommt wieder mal ein Blockbuster
6. 8 Mrd $ Aktienrückkaufprogramm
7. Irgendwann steigt der Dollar wieder und dann kommen zu potentetiellen Kursgewinnen noch die Währungsgewinne.
Gegen Pfizer sprechen auslaufenden Patente und die etwas dürftige Pipeline und die hohen Abfindungen mit denen die Spitzenmanager hinweggelobt werden.
Alles in allen spricht doch mehr für als gegen Pfizer und mit der Dividende lässt sich die "Wartezeit" ganz gut aushalten.
#172 von ichhabdurst 19.07.07 18:37:24 Beitrag Nr.: 30.764.324
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 30.761.081 von benny_m am 19.07.07 15:34:41
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bist du schon lange an der börse ?
wenn ja, dann solltest du wissen dass ein KGV von um die 10 für solide aufgestellte Pharmaunternem eine historisch niedrige bewertung darstellen. So zwischen 17 und 20 waren früher normal und ich denke dahin wird es irgendwann auch wieder gehen.
sicher ist mit jungen aufstrebenden Medtechunternehmen oft schneller Geld zu verdienen aber bei deutlich gesteigertem risiko. meist haben die nur ein produkt und wenn das floppt oder aus irgendwelchen gründen nicht so läuft, dann sieht es düster aus. ein breit aufgestellter konzern ist gegenüber solchen schwankungen wesentlich unanfälliger.
mir gefällt pfizer jedenfalls und bei schwäche stocke ich immer mal wieder meine position auf. wenn´s rummst an der börse bin ich mit pfe auf der ziemlich sicheren seite.
#169 von ichhabdurst 19.07.07 15:30:58 Beitrag Nr.: 30.760.988
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 30.754.306 von benny_m am 19.07.07 06:38:11
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Auf dem Niveau ist Pfizer jedenfalls kein Fehler und mit einem Teil seiner Position kann man auch immer wieder mal 10-15% Kursgewinn mitnehmen um dann unterm Strich auf eine relativ risikolose Nettorendite von etwa 10% zu kommen.
Was will man mehr. Mehr als 10% netto pro Jahr im Schnitt langfristig erwarte ich nicht von einer Aktienanlage im Jahr. Alles andere ist Science Fiction.
Soll etwa Pfizer dann Aktien zurückkaufen, wenn der Kurs hoch steht ?
Das ist betriebswirtschaftlicher Unsinn. Ein Rückkauf macht nur Sinn bei einer günstigen Bewertung.
Wo liegt dein Problem mit der Dividende ? Die Dividende hat der Aktionär unmittelbar in der Tasche, mit den sehr flüchtigen Buchgewinnen sieht das anders aus...
Aber letztendlich muss jeder entscheiden wie er sein Geld anlegt.
Die Mischung macht es.
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 30.761.081 von benny_m am 19.07.07 15:34:41
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bist du schon lange an der börse ?
wenn ja, dann solltest du wissen dass ein KGV von um die 10 für solide aufgestellte Pharmaunternem eine historisch niedrige bewertung darstellen. So zwischen 17 und 20 waren früher normal und ich denke dahin wird es irgendwann auch wieder gehen.
sicher ist mit jungen aufstrebenden Medtechunternehmen oft schneller Geld zu verdienen aber bei deutlich gesteigertem risiko. meist haben die nur ein produkt und wenn das floppt oder aus irgendwelchen gründen nicht so läuft, dann sieht es düster aus. ein breit aufgestellter konzern ist gegenüber solchen schwankungen wesentlich unanfälliger.
mir gefällt pfizer jedenfalls und bei schwäche stocke ich immer mal wieder meine position auf. wenn´s rummst an der börse bin ich mit pfe auf der ziemlich sicheren seite.
#169 von ichhabdurst 19.07.07 15:30:58 Beitrag Nr.: 30.760.988
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 30.754.306 von benny_m am 19.07.07 06:38:11
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Auf dem Niveau ist Pfizer jedenfalls kein Fehler und mit einem Teil seiner Position kann man auch immer wieder mal 10-15% Kursgewinn mitnehmen um dann unterm Strich auf eine relativ risikolose Nettorendite von etwa 10% zu kommen.
Was will man mehr. Mehr als 10% netto pro Jahr im Schnitt langfristig erwarte ich nicht von einer Aktienanlage im Jahr. Alles andere ist Science Fiction.
Soll etwa Pfizer dann Aktien zurückkaufen, wenn der Kurs hoch steht ?
Das ist betriebswirtschaftlicher Unsinn. Ein Rückkauf macht nur Sinn bei einer günstigen Bewertung.
Wo liegt dein Problem mit der Dividende ? Die Dividende hat der Aktionär unmittelbar in der Tasche, mit den sehr flüchtigen Buchgewinnen sieht das anders aus...
Aber letztendlich muss jeder entscheiden wie er sein Geld anlegt.
Die Mischung macht es.
#308 von ichhabdurst 05.11.07 20:25:51 Beitrag Nr.: 32.298.634
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.296.537 von BlumbergTV am 05.11.07 18:40:17
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Sach mal bist du ne Memme oder ein Aktionär ?
Kurse schwanken nun mal und 10% Verlust musst du schon mal temporär einkalkulieren oder glaubst du allen ernstes du erwischt immer den tiefsten Kurs und danach steigt alles nur noch ?
Mein Mittelkurs liegt so etwa bei 17,70.
Da haben die noch Telekomaktionäre der zweiten oder dritten Tranche ein wesentlich schwereres Paket zu tragen - die sehen Ihr Geld in diesem Leben nicht mehr wieder.
Wenn du Schwankungen nicht ertragen kannst, dann solltest du ins Tagesgeld gehen, denn selbst Anleihen haben die Eigenschaft zu schwanken.
Eigentlich hätte ich nichts gegen 15,50 kurzfristig einzuwenden, um dann meine Position ein wenig aufzustocken.
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.296.537 von BlumbergTV am 05.11.07 18:40:17
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Sach mal bist du ne Memme oder ein Aktionär ?
Kurse schwanken nun mal und 10% Verlust musst du schon mal temporär einkalkulieren oder glaubst du allen ernstes du erwischt immer den tiefsten Kurs und danach steigt alles nur noch ?
Mein Mittelkurs liegt so etwa bei 17,70.
Da haben die noch Telekomaktionäre der zweiten oder dritten Tranche ein wesentlich schwereres Paket zu tragen - die sehen Ihr Geld in diesem Leben nicht mehr wieder.
Wenn du Schwankungen nicht ertragen kannst, dann solltest du ins Tagesgeld gehen, denn selbst Anleihen haben die Eigenschaft zu schwanken.
Eigentlich hätte ich nichts gegen 15,50 kurzfristig einzuwenden, um dann meine Position ein wenig aufzustocken.
#294 von ichhabdurst 03.11.07 12:27:07 Beitrag Nr.: 32.264.673
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.264.559 von Schillinge am 03.11.07 12:03:13
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Das ist nicht so ganz richtig - nur auf Eurobasis ist PFE auf einem 3 Jahrestief, nicht so auf $ Basis.
Zugegeben, die Performance ist äusserst unbefriedigend, allerdings dürfte es nicht mehr viel tiefer gehen.
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.264.559 von Schillinge am 03.11.07 12:03:13
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Das ist nicht so ganz richtig - nur auf Eurobasis ist PFE auf einem 3 Jahrestief, nicht so auf $ Basis.
Zugegeben, die Performance ist äusserst unbefriedigend, allerdings dürfte es nicht mehr viel tiefer gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.737 von Frank012 am 02.03.08 18:15:55Zugegeben, die Performance ist äusserst unbefriedigend, allerdings dürfte es nicht mehr viel tiefer gehen.
Dachte ich bei 25 EURO auch schon mal, doch es ging noch viel tiefer.
Auch jetzt kann und wird es noch viel tiefer gehen!
Dachte ich bei 25 EURO auch schon mal, doch es ging noch viel tiefer.
Auch jetzt kann und wird es noch viel tiefer gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.737 von Frank012 am 02.03.08 18:15:55Frank, was stellst Du eigentlich hier diese alten posts ein?
Mich würde viel mehr Deine eigene Einschätzung interessieren, als hier die "Vermutungen" von 2007 zu posten, die meist aus einer zeit kamen, wo die Kreditkrise noch kein großes Thema war und kaum einer die Entwicklung bis heute veraussehen konnte.
Für mich ist bzgl. PFE klar, dass die eben von dem aktuellen Situation in einem Tal bzgl. neuer medikamente sitzen, das sich aber früher oder später zum Positiven wenden wird, was aber eben noch ne ganze Weile dauern kann. daher drängt sicht ein Invest aktuell absolut nicht auf, andererseits dürften aber auch das Potential nach unten beschränkt sein.
Liebe so ne Aktie im DEpot als eine aus den Hype-branchen wie Rohstoffe/Dünger/Agrar, Solar oder Emerging Markets, deren Abstürze noch bevor stehen...
Gruss space
Mich würde viel mehr Deine eigene Einschätzung interessieren, als hier die "Vermutungen" von 2007 zu posten, die meist aus einer zeit kamen, wo die Kreditkrise noch kein großes Thema war und kaum einer die Entwicklung bis heute veraussehen konnte.
Für mich ist bzgl. PFE klar, dass die eben von dem aktuellen Situation in einem Tal bzgl. neuer medikamente sitzen, das sich aber früher oder später zum Positiven wenden wird, was aber eben noch ne ganze Weile dauern kann. daher drängt sicht ein Invest aktuell absolut nicht auf, andererseits dürften aber auch das Potential nach unten beschränkt sein.
Liebe so ne Aktie im DEpot als eine aus den Hype-branchen wie Rohstoffe/Dünger/Agrar, Solar oder Emerging Markets, deren Abstürze noch bevor stehen...
Gruss space
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.531.281 von spaceistheplace am 03.03.08 09:02:19Top Picks 2008: Pfizer: Produkt-Pipeline gut gefüllt
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.081 von Turbo23 am 03.03.08 14:18:29Pfizer Lacks Wall St. Love Ahead of Analyst Meeting
http://seekingalpha.com/article/67127-pfizer-lacks-wall-st-l…
http://seekingalpha.com/article/67127-pfizer-lacks-wall-st-l…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.264 von Turbo23 am 04.03.08 17:29:16Pfizer Announces Commencement of Tender Offer for All Outstanding Shares of Encysive Pharmaceuticals Inc.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Hypochonder
SIEGFRIED HOFMANN Es fällt in diesen Tagen nicht allzu schwer, ein düsteres Bild von der pharmazeutischen Industrie zu malen. Großkonzerne wie Pfizer, Glaxo-Smithkline oder Novartis kämpfen mit Umsatzeinbußen und müssen Personal abbauen. Reihenweise scheiterten vermeintliche "Blockbuster" in klinischen Tests oder Zulassungsverfahren. Konkurrenten aus der Generika-Branche agieren aggressiver, während eine Welle neuer Patentabläufe auf die Branche zurollt.
Der wichtige US-Markt wächst so langsam wie seit Jahrzehnten nicht mehr und könnte von einer Gesundheitsreform der Demokraten zusätzlich belastet werden. Unterdessen forcieren Krankenkassen in Europa den Preiswettbewerb über neue Rabattsysteme und verschärfte Kosten-Nutzen-Analysen. An der Börse bewegen sich die Bewertungen vieler Pharmahersteller längst auf einem Niveau, das Niedergang unterstellt und nicht etwa eine blühende Zukunft.
Doch ungeachtet dieser Negativfaktoren erinnert die Branche auch an jene unter ihren Kunden, die Molière so eindrucksvoll in seinem "Eingebildeten Kranken" beschrieben hat: die Hypochonder. Vor allen Dingen gilt das mit Blick auf die finanzielle Verfassung der Industrie. Denn Widrigkeiten wie Generikakonkurrenz und Patentabläufe haben zwar die Ertragsdynamik gebremst, aber bislang keine gravierenden Spuren hinterlassen.
Die führenden 20 Unternehmen der Branche haben ihren Betriebsgewinn seit Anfang des Jahrzehnts auf zusammen mehr als 120 Milliarden Dollar verdoppelt und dürften 2008 weiter zulegen. Kostensenkungsprogramme bieten nach wie vor reichlich Spielraum, die operativen Renditen auf deutlich zweistelligem Niveau zu halten, auch wenn das Wachstum gebremst ist.
Problematischer erscheint die Situation in der Forschung und der Produktentwicklung. Die Rahmenbedingungen haben sich hier ohne Zweifel verschlechtert. Unter dem Einfluss von Produktausfällen wie Vioxx oder Lipobay schraubten Zulassungsbehörden in den USA und Europa ihre Anforderungen an die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten deutlich nach oben. Während die Forschungsausgaben neue Rekordwerte erreichten, sank die Zahl der neu zugelassenen Wirkstoffe im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Wert seit Anfang der 80er-Jahre.
Für Neuentwicklungen gegen chronische Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck sind heute Studien erforderlich, die um ein Vielfaches umfangreicher sind als noch in den 90er-Jahren. Gleichzeitig sinken die Chancen, mit geringfügigen Molekül-Varianten, sogenannten Me-too-Produkten, Zulassungen zu erhalten und vernünftige Preise zu erzielen. Tendenziell müssen Pharmafirmen damit sowohl höhere Kosten als auch steigende Ausfallraten in der Produktentwicklung in Kauf nehmen. Und zumindest bei einigen Großkonzernen erscheinen Zweifel berechtigt, ob ihre Produkt-Pipelines genügend Nachschub liefern, um Patentausfälle zu kompensieren.
Ob die Branche insgesamt tatsächlich in eine längerfristige Innovationslücke steuert, bleibt gleichwohl abzuwarten. Die Innovationsquote fällt deutlich günstiger aus, wenn man die Möglichkeit mit einbezieht, neue Einsatzfelder für existierende, bereits etablierte Medikamente zu erschließen. Im Schatten von prominenten Pharmabestsellern wie dem Cholesterinsenker Lipitor verbuchten viele Spezialmedikamente in den vergangenen Jahren erstaunliche Umsätze. Die Zahl der "Blockbuster" mit mehr als einer Milliarde Dollar Umsatz ist daher auch 2007 kräftig gewachsen.
Vieles wird davon abhängen, wie schnell die Großkonzerne ihre Forschungsstrategien an die neuen Rahmenbedingungen anpassen. Firmen wie Roche und Boehringer haben gezeigt, dass der vorübergehende Verzicht auf Rendite zugunsten höherer Investitionen reiche Erträge bringen kann. Tendenziell bewegen sich auch andere Hersteller in diese Richtung, indem sie Ressourcen aus Produktion und Vertrieb in Richtung Produktentwicklung umschichten. Aber mit Blick auf die nächsten Quartalszahlen und aus Furcht vor negativen Kapitalmarktreaktionen erfolgen viele Schritte nur zaghaft. Das kann und muss sich ändern, wenn die Branche wieder auf den alten Wachstumskurs zurückfinden will.
Aus dem Handelsblatt vom 27.02.2008
SIEGFRIED HOFMANN Es fällt in diesen Tagen nicht allzu schwer, ein düsteres Bild von der pharmazeutischen Industrie zu malen. Großkonzerne wie Pfizer, Glaxo-Smithkline oder Novartis kämpfen mit Umsatzeinbußen und müssen Personal abbauen. Reihenweise scheiterten vermeintliche "Blockbuster" in klinischen Tests oder Zulassungsverfahren. Konkurrenten aus der Generika-Branche agieren aggressiver, während eine Welle neuer Patentabläufe auf die Branche zurollt.
Der wichtige US-Markt wächst so langsam wie seit Jahrzehnten nicht mehr und könnte von einer Gesundheitsreform der Demokraten zusätzlich belastet werden. Unterdessen forcieren Krankenkassen in Europa den Preiswettbewerb über neue Rabattsysteme und verschärfte Kosten-Nutzen-Analysen. An der Börse bewegen sich die Bewertungen vieler Pharmahersteller längst auf einem Niveau, das Niedergang unterstellt und nicht etwa eine blühende Zukunft.
Doch ungeachtet dieser Negativfaktoren erinnert die Branche auch an jene unter ihren Kunden, die Molière so eindrucksvoll in seinem "Eingebildeten Kranken" beschrieben hat: die Hypochonder. Vor allen Dingen gilt das mit Blick auf die finanzielle Verfassung der Industrie. Denn Widrigkeiten wie Generikakonkurrenz und Patentabläufe haben zwar die Ertragsdynamik gebremst, aber bislang keine gravierenden Spuren hinterlassen.
Die führenden 20 Unternehmen der Branche haben ihren Betriebsgewinn seit Anfang des Jahrzehnts auf zusammen mehr als 120 Milliarden Dollar verdoppelt und dürften 2008 weiter zulegen. Kostensenkungsprogramme bieten nach wie vor reichlich Spielraum, die operativen Renditen auf deutlich zweistelligem Niveau zu halten, auch wenn das Wachstum gebremst ist.
Problematischer erscheint die Situation in der Forschung und der Produktentwicklung. Die Rahmenbedingungen haben sich hier ohne Zweifel verschlechtert. Unter dem Einfluss von Produktausfällen wie Vioxx oder Lipobay schraubten Zulassungsbehörden in den USA und Europa ihre Anforderungen an die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten deutlich nach oben. Während die Forschungsausgaben neue Rekordwerte erreichten, sank die Zahl der neu zugelassenen Wirkstoffe im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Wert seit Anfang der 80er-Jahre.
Für Neuentwicklungen gegen chronische Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck sind heute Studien erforderlich, die um ein Vielfaches umfangreicher sind als noch in den 90er-Jahren. Gleichzeitig sinken die Chancen, mit geringfügigen Molekül-Varianten, sogenannten Me-too-Produkten, Zulassungen zu erhalten und vernünftige Preise zu erzielen. Tendenziell müssen Pharmafirmen damit sowohl höhere Kosten als auch steigende Ausfallraten in der Produktentwicklung in Kauf nehmen. Und zumindest bei einigen Großkonzernen erscheinen Zweifel berechtigt, ob ihre Produkt-Pipelines genügend Nachschub liefern, um Patentausfälle zu kompensieren.
Ob die Branche insgesamt tatsächlich in eine längerfristige Innovationslücke steuert, bleibt gleichwohl abzuwarten. Die Innovationsquote fällt deutlich günstiger aus, wenn man die Möglichkeit mit einbezieht, neue Einsatzfelder für existierende, bereits etablierte Medikamente zu erschließen. Im Schatten von prominenten Pharmabestsellern wie dem Cholesterinsenker Lipitor verbuchten viele Spezialmedikamente in den vergangenen Jahren erstaunliche Umsätze. Die Zahl der "Blockbuster" mit mehr als einer Milliarde Dollar Umsatz ist daher auch 2007 kräftig gewachsen.
Vieles wird davon abhängen, wie schnell die Großkonzerne ihre Forschungsstrategien an die neuen Rahmenbedingungen anpassen. Firmen wie Roche und Boehringer haben gezeigt, dass der vorübergehende Verzicht auf Rendite zugunsten höherer Investitionen reiche Erträge bringen kann. Tendenziell bewegen sich auch andere Hersteller in diese Richtung, indem sie Ressourcen aus Produktion und Vertrieb in Richtung Produktentwicklung umschichten. Aber mit Blick auf die nächsten Quartalszahlen und aus Furcht vor negativen Kapitalmarktreaktionen erfolgen viele Schritte nur zaghaft. Das kann und muss sich ändern, wenn die Branche wieder auf den alten Wachstumskurs zurückfinden will.
Aus dem Handelsblatt vom 27.02.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.458 von 1435905 am 06.03.08 13:44:05Analysts React to Pfizer 'Analyst Day'
http://seekingalpha.com/article/67475-analysts-react-to-pfiz…
UPDATE: Pfizer bekräftigt Prognosen 2008
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
ROUNDUP: Pfizer will in China expandieren - Bekenntnis zu Kosteneinsparungen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Pfizer Inc.: equal weight (Lehman Brothers Inc.)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Pfizer Inc.: neutral (UBS AG)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
http://seekingalpha.com/article/67475-analysts-react-to-pfiz…
UPDATE: Pfizer bekräftigt Prognosen 2008
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
ROUNDUP: Pfizer will in China expandieren - Bekenntnis zu Kosteneinsparungen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Pfizer Inc.: equal weight (Lehman Brothers Inc.)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Pfizer Inc.: neutral (UBS AG)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.067 von Turbo23 am 06.03.08 23:21:56Pfizer Wins Challenge to Two Main U.S. Patents for Celebrex by Generic Manufacturer Teva
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Painful Blow to Teva From Pfizer
http://www.forbes.com/markets/2008/03/07/pfizer-teva-celebre…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Painful Blow to Teva From Pfizer
http://www.forbes.com/markets/2008/03/07/pfizer-teva-celebre…
MILLIONENPROGRAMM VON PFIZER
Brutkasten für Biotech-Start-ups
Von Steffan Heuer
Revolution in der Gesundheitsforschung: Biotechfirmen und Pharmariesen sind sich bisher aus dem Weg gegangen, nun ändert der US-Konzern Pfizer seine Strategie. Um schneller an Patente zu kommen, hilft er Neugründungen - mit modernen Räumen und viel Geld.
Anfangs kam sich Vaughn Smider etwas verloren vor. Über Monate hinweg war der Nachwuchs-Professor für Molekularbiologie am renommierten Scripps-Forschungsinstitut in San Diego der einzige Mieter in einem gähnend leeren Neubau, in dem man zwar keine Stecknadel fallen, aber sehr wohl das Summen der Neonröhren hören konnte.
Labortest einer Biotech-Firma: Ein Stückchen Innovationsgeschichte
DPA
Labortest einer Biotech-Firma: Ein Stückchen Innovationsgeschichte
Am einen Ende des in Schwarz, Lila und Grün gehaltenen Ganges liegt Smiders Büro, am anderen Ende das Labor seiner Neugründung Fabrus, die sich mit Medikamenten auf Antikörperbasis beschäftigt. Dazwischen ein 2500 Quadratmeter großes Labyrinth aus Labors, Konferenzräumen und Gefrierschränken für Chemikalien und Gewebeproben.
Als er den Vertrag über die Nutzung dieser Räume unterzeichnete, schrieb Smider ein Stückchen Innovationsgeschichte, dessen Bedeutung weit über den Erfolg oder Misserfolg seines eigenen Unternehmens hinausgeht. Denn der Vermieter ist niemand anderes als Pfizer, mit zuletzt 48,4 Milliarden Dollar Jahresumsatz der größte Pharmakonzern der Welt – und der stellt interessanten jungen Unternehmen nicht nur das moderne Forschungsgebäude samt Geräten zur Verfügung, sondern auch Startkapital.
Dieses "Inkubator"-Konzept an sich ist nicht neu, doch für Pfizer stellt es einen bedeutenden Traditionsbruch dar: Der Pharmariese will früher an Innovationen heran kommen, die seine Medikamenten-Pipeline auffüllen und damit Ersatz für Mittel mit endendem Patentschutz bringen können.
Mittelfristig hofft Pfizer, den Anteil an Biotech-Produkten von 8 auf 20 Prozent zu steigern, und dazu bedarf es dringend neuer Ideen jenseits der eigenen Labors. Das mit grauen Steinplatten und Spiegelglas verkleidete Inkubator-Gebäude thront wie eine Hightech-Festung auf einem Tafelberg in La Jolla bei San Diego und war ursprünglich als Teil des dortigen Pfizer-Forschungscampus konzipiert. Aber in seinem Inneren soll es den neuen Geist der Zusammenarbeit und Synergie zwischen einem bald 160 Jahre alten Multi und einer Schar flinker Neugründungen nähren.
"Zumindest füllt sich der Laden jetzt. Ich freue mich darauf, andere Gründer zu treffen und Ideen auszutauschen", sagt Smider befriedigt. Inzwischen arbeiten insgesamt drei Start-ups am Science Center Drive: Neben dem Fabrus-Gründer haben sich die Teams von Wintherix und RGo Bioscience hier eingerichtet.
Alle drei Unternehmen sind Gründungen örtlicher Wissenschaftler, deren Forschung sich mit Pfizers neuer Strategie deckt, neben der Entwicklung neuer Moleküle – dem herkömmlichen Geschäft der Pharmaindustrie – vermehrt biologische Prozesse zu meistern, um so komplette Proteine zu schaffen und den Übergang zur persönlichen Medizin zu finden. Wintherix arbeitet an sogenannten Wnt-Signalwegen in Krebszellen, mit denen die Krankheit gestoppt werden könnte, RGo beschäftigt sich mit der schwierigen Frage, wie sich RNA-Moleküle, die bestimmte Gene lahmlegen können, intakt in den menschlichen Körper bringen lassen.
Externe Forschungsressourcen
Erstmieter Fabrus ist ein gutes Beispiel für die zunehmende Neigung von "Big Pharma", sich bei Forschung und Entwicklung externer Ressourcen zu bedienen. Das Unternehmen entstand aus der Arbeit von Smider am Scripps-Institut in San Diego. "Wir wollen eine Plattform schaffen, auf der sich massive Kataloge von Antikörpern auf ihre Funktion testen lassen. Unsere Technologie ist eine kühne Idee, aber sie füllt eine wichtige Lücke", erklärt der Gründer. Denn nach intensiver Forschung ist zwar mittlerweile von vielen natürlichen Antikörpern bekannt, an welche krank machenden Moleküle sie andocken, und sie lassen sich auch schon künstlich herstellen. Smider aber hofft Antikörper zu finden, die fremde Moleküle nicht nur binden, sondern auch bekämpfen; so ließen sich etwa gezielt Krebszellen in den Selbstmord treiben.
Eine vielversprechende Idee – doch ihre Realisierung im Rahmen eines Geschäftsplans hat einen erheblichen Haken: Die für die Finanzierung nötigen Wagniskapitalgeber investieren oft nur in Unternehmen, die schon ein neues Medikament in der Entwicklung haben. Für unbewiesene Konzepte mit langem Zeithorizont zücken sie selten das Scheckbuch. Andererseits ist die Mischung aus unerprobter Idee und universeller Anwendung genau das, wonach Pfizers Mann fürs Ungewöhnliche sucht. Inkubator-Chef Alex Polinsky betont die Unabhängigkeit vom Mutterhaus ein ums andere Mal. Als er von Smiders Idee hörte, stand der Deal innerhalb weniger Wochen. "Wenn es funktioniert, ist Fabrus’ Technologie ideal für Dutzende oder Hunderte von Pfizers Projekten", erklärt der gebürtige Russe, "mein Job ist es, Akademikern und anderen Innovatoren die Hand zu reichen. Früher waren wir so konservativ zu glauben, wir seien die Besten und entwickeln alles im eigenen Haus. Die Zeiten sind vorbei.
2. Teil: Pfizer verlangt 50 bis 75 Prozent des Firmenkapitals
Deswegen kann Polinsky im Verbund mit vier anderen Mitgliedern eines Beirates ohne Genehmigung der New Yorker Zentrale entscheiden, welche Start-ups aufgenommen wer den - "ich schicke ihnen hinterher ein Memo, mehr nicht". Interessante Neugründungen will er vor allem an den umliegenden Universitäten UCSD, UCLA sowie an den Forschungsinstituten Scripps, Salk und Burnham finden. Wer von ihm angesprochen wird oder sich bei ihm bewirbt, kann innerhalb von vier Wochen mit einer Entscheidung rechnen. Im Tausch gegen 50 bis 75 Prozent der Firmenanteile stellt Pfizer dann für maximal zwei Jahre bis zu vier Millionen Dollar Finanzierung bereit, dazu Büros, Laborflächen und andere Infrastruktur, etwa Gewebeproben oder radioaktive Isotope. Nach zwei Jahren kann der Inkubator das bebrütete Unternehmen übernehmen, es ausgründen oder seine Entdeckungen als Erster lizenzieren. "Wie man es auch rechnet, die Chancen auf einen Ertragsschub für Gründer sind besser, als wenn sie sich mit Wagniskapitalisten einlassen", sagt Polinsky.
Davon muss er die akademische Welt aber erst noch überzeugen. Wie er selber zugibt, halten viele Professoren und Post docs die Kolosse der Pharma-Welt für bürokratisch und langsam. "Wir mussten etwas Aufklärungsarbeit leisten", berichtet Polinsky, der selber an mehreren Start-ups beteiligt war, bevor er bei Pfizer anheuerte. "Aber wir haben nichts zu verbergen. Das Konzept funktioniert nur, wenn wir die Erwartungen der akademischen Gemeinde erfüllen. Wenn sie das Gefühl haben, sie werden bei uns ausgenutzt, können wir dichtmachen."
Seine Missionsarbeit scheint sich nach einem Jahr auszu zahlen. Alle drei Neugründungen in La Jolla berichten, dass sie dank Pfizers Forschungsapparat schnell Zugang zu teuren Geräten bekamen und so viel Zeit und Geld in Millionenhöhe sparten. Alexander Chucholowski, einer von zwei deutschen Mitgründern von RGo Bioscience, sieht die Ehe mit dem Pharmariesen sogar als entscheidenden Vorteil: "Im Gegensatz zu einem Biotech-Start-up müssen wir keine heiße Luft produzieren, um unsere VCs zu beeindrucken. Hier gibt es Meilensteine alle sechs Monate – das ist gut für uns und gut für Pfizer."
Der Inkubator ist zudem ein vergleichsweise preiswertes Experiment. Für den Standort La Jolla sind für die nächsten fünf Jahre 50 Millionen Dollar budgetiert. Zum Vergleich: Pfizers gesamtes Forschungs- und Entwicklungsbudget beläuft sich auf 7,6 Milliarden Dollar im Jahr. Noch bevor La Jolla gefüllt ist, will Polinsky in diesem Jahr zwei weitere Inkubatoren in den Life-Sciences-Hochburgen Boston und San Francisco eröffnen. "Und wenn ich in Island eine bahnbrechende Idee finde, lasse ich mir auch dort etwas einfallen."
© Technology Review, Heise Zeitschriften Verlag, Hannover
Brutkasten für Biotech-Start-ups
Von Steffan Heuer
Revolution in der Gesundheitsforschung: Biotechfirmen und Pharmariesen sind sich bisher aus dem Weg gegangen, nun ändert der US-Konzern Pfizer seine Strategie. Um schneller an Patente zu kommen, hilft er Neugründungen - mit modernen Räumen und viel Geld.
Anfangs kam sich Vaughn Smider etwas verloren vor. Über Monate hinweg war der Nachwuchs-Professor für Molekularbiologie am renommierten Scripps-Forschungsinstitut in San Diego der einzige Mieter in einem gähnend leeren Neubau, in dem man zwar keine Stecknadel fallen, aber sehr wohl das Summen der Neonröhren hören konnte.
Labortest einer Biotech-Firma: Ein Stückchen Innovationsgeschichte
DPA
Labortest einer Biotech-Firma: Ein Stückchen Innovationsgeschichte
Am einen Ende des in Schwarz, Lila und Grün gehaltenen Ganges liegt Smiders Büro, am anderen Ende das Labor seiner Neugründung Fabrus, die sich mit Medikamenten auf Antikörperbasis beschäftigt. Dazwischen ein 2500 Quadratmeter großes Labyrinth aus Labors, Konferenzräumen und Gefrierschränken für Chemikalien und Gewebeproben.
Als er den Vertrag über die Nutzung dieser Räume unterzeichnete, schrieb Smider ein Stückchen Innovationsgeschichte, dessen Bedeutung weit über den Erfolg oder Misserfolg seines eigenen Unternehmens hinausgeht. Denn der Vermieter ist niemand anderes als Pfizer, mit zuletzt 48,4 Milliarden Dollar Jahresumsatz der größte Pharmakonzern der Welt – und der stellt interessanten jungen Unternehmen nicht nur das moderne Forschungsgebäude samt Geräten zur Verfügung, sondern auch Startkapital.
Dieses "Inkubator"-Konzept an sich ist nicht neu, doch für Pfizer stellt es einen bedeutenden Traditionsbruch dar: Der Pharmariese will früher an Innovationen heran kommen, die seine Medikamenten-Pipeline auffüllen und damit Ersatz für Mittel mit endendem Patentschutz bringen können.
Mittelfristig hofft Pfizer, den Anteil an Biotech-Produkten von 8 auf 20 Prozent zu steigern, und dazu bedarf es dringend neuer Ideen jenseits der eigenen Labors. Das mit grauen Steinplatten und Spiegelglas verkleidete Inkubator-Gebäude thront wie eine Hightech-Festung auf einem Tafelberg in La Jolla bei San Diego und war ursprünglich als Teil des dortigen Pfizer-Forschungscampus konzipiert. Aber in seinem Inneren soll es den neuen Geist der Zusammenarbeit und Synergie zwischen einem bald 160 Jahre alten Multi und einer Schar flinker Neugründungen nähren.
"Zumindest füllt sich der Laden jetzt. Ich freue mich darauf, andere Gründer zu treffen und Ideen auszutauschen", sagt Smider befriedigt. Inzwischen arbeiten insgesamt drei Start-ups am Science Center Drive: Neben dem Fabrus-Gründer haben sich die Teams von Wintherix und RGo Bioscience hier eingerichtet.
Alle drei Unternehmen sind Gründungen örtlicher Wissenschaftler, deren Forschung sich mit Pfizers neuer Strategie deckt, neben der Entwicklung neuer Moleküle – dem herkömmlichen Geschäft der Pharmaindustrie – vermehrt biologische Prozesse zu meistern, um so komplette Proteine zu schaffen und den Übergang zur persönlichen Medizin zu finden. Wintherix arbeitet an sogenannten Wnt-Signalwegen in Krebszellen, mit denen die Krankheit gestoppt werden könnte, RGo beschäftigt sich mit der schwierigen Frage, wie sich RNA-Moleküle, die bestimmte Gene lahmlegen können, intakt in den menschlichen Körper bringen lassen.
Externe Forschungsressourcen
Erstmieter Fabrus ist ein gutes Beispiel für die zunehmende Neigung von "Big Pharma", sich bei Forschung und Entwicklung externer Ressourcen zu bedienen. Das Unternehmen entstand aus der Arbeit von Smider am Scripps-Institut in San Diego. "Wir wollen eine Plattform schaffen, auf der sich massive Kataloge von Antikörpern auf ihre Funktion testen lassen. Unsere Technologie ist eine kühne Idee, aber sie füllt eine wichtige Lücke", erklärt der Gründer. Denn nach intensiver Forschung ist zwar mittlerweile von vielen natürlichen Antikörpern bekannt, an welche krank machenden Moleküle sie andocken, und sie lassen sich auch schon künstlich herstellen. Smider aber hofft Antikörper zu finden, die fremde Moleküle nicht nur binden, sondern auch bekämpfen; so ließen sich etwa gezielt Krebszellen in den Selbstmord treiben.
Eine vielversprechende Idee – doch ihre Realisierung im Rahmen eines Geschäftsplans hat einen erheblichen Haken: Die für die Finanzierung nötigen Wagniskapitalgeber investieren oft nur in Unternehmen, die schon ein neues Medikament in der Entwicklung haben. Für unbewiesene Konzepte mit langem Zeithorizont zücken sie selten das Scheckbuch. Andererseits ist die Mischung aus unerprobter Idee und universeller Anwendung genau das, wonach Pfizers Mann fürs Ungewöhnliche sucht. Inkubator-Chef Alex Polinsky betont die Unabhängigkeit vom Mutterhaus ein ums andere Mal. Als er von Smiders Idee hörte, stand der Deal innerhalb weniger Wochen. "Wenn es funktioniert, ist Fabrus’ Technologie ideal für Dutzende oder Hunderte von Pfizers Projekten", erklärt der gebürtige Russe, "mein Job ist es, Akademikern und anderen Innovatoren die Hand zu reichen. Früher waren wir so konservativ zu glauben, wir seien die Besten und entwickeln alles im eigenen Haus. Die Zeiten sind vorbei.
2. Teil: Pfizer verlangt 50 bis 75 Prozent des Firmenkapitals
Deswegen kann Polinsky im Verbund mit vier anderen Mitgliedern eines Beirates ohne Genehmigung der New Yorker Zentrale entscheiden, welche Start-ups aufgenommen wer den - "ich schicke ihnen hinterher ein Memo, mehr nicht". Interessante Neugründungen will er vor allem an den umliegenden Universitäten UCSD, UCLA sowie an den Forschungsinstituten Scripps, Salk und Burnham finden. Wer von ihm angesprochen wird oder sich bei ihm bewirbt, kann innerhalb von vier Wochen mit einer Entscheidung rechnen. Im Tausch gegen 50 bis 75 Prozent der Firmenanteile stellt Pfizer dann für maximal zwei Jahre bis zu vier Millionen Dollar Finanzierung bereit, dazu Büros, Laborflächen und andere Infrastruktur, etwa Gewebeproben oder radioaktive Isotope. Nach zwei Jahren kann der Inkubator das bebrütete Unternehmen übernehmen, es ausgründen oder seine Entdeckungen als Erster lizenzieren. "Wie man es auch rechnet, die Chancen auf einen Ertragsschub für Gründer sind besser, als wenn sie sich mit Wagniskapitalisten einlassen", sagt Polinsky.
Davon muss er die akademische Welt aber erst noch überzeugen. Wie er selber zugibt, halten viele Professoren und Post docs die Kolosse der Pharma-Welt für bürokratisch und langsam. "Wir mussten etwas Aufklärungsarbeit leisten", berichtet Polinsky, der selber an mehreren Start-ups beteiligt war, bevor er bei Pfizer anheuerte. "Aber wir haben nichts zu verbergen. Das Konzept funktioniert nur, wenn wir die Erwartungen der akademischen Gemeinde erfüllen. Wenn sie das Gefühl haben, sie werden bei uns ausgenutzt, können wir dichtmachen."
Seine Missionsarbeit scheint sich nach einem Jahr auszu zahlen. Alle drei Neugründungen in La Jolla berichten, dass sie dank Pfizers Forschungsapparat schnell Zugang zu teuren Geräten bekamen und so viel Zeit und Geld in Millionenhöhe sparten. Alexander Chucholowski, einer von zwei deutschen Mitgründern von RGo Bioscience, sieht die Ehe mit dem Pharmariesen sogar als entscheidenden Vorteil: "Im Gegensatz zu einem Biotech-Start-up müssen wir keine heiße Luft produzieren, um unsere VCs zu beeindrucken. Hier gibt es Meilensteine alle sechs Monate – das ist gut für uns und gut für Pfizer."
Der Inkubator ist zudem ein vergleichsweise preiswertes Experiment. Für den Standort La Jolla sind für die nächsten fünf Jahre 50 Millionen Dollar budgetiert. Zum Vergleich: Pfizers gesamtes Forschungs- und Entwicklungsbudget beläuft sich auf 7,6 Milliarden Dollar im Jahr. Noch bevor La Jolla gefüllt ist, will Polinsky in diesem Jahr zwei weitere Inkubatoren in den Life-Sciences-Hochburgen Boston und San Francisco eröffnen. "Und wenn ich in Island eine bahnbrechende Idee finde, lasse ich mir auch dort etwas einfallen."
© Technology Review, Heise Zeitschriften Verlag, Hannover
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.591.511 von 1435905 am 09.03.08 11:58:21sehr schön, das ist alles Kleckerkram und wird in 10-15 Jahren vielleicht was bringen. Die anderen Konkurrenten machen ganz ähnliche Dinge schon viel länger. Fakt ist doch, daß Pfizer das Geschäft mit Biotechprodukten total verpennt hat. Typisch für Null-Expetise hier sind dann solche Flops wie Exubera, bei denen Pfizer Milliarden versenkt hat.
Wir kommen meinem Kaufziel von 9 EURO nun mit Riesenschritten näher, wartet es ab!
Was kommen könnte ist ein Riesendeal, also z.B. Pfizer kauft Amgen oder Wyeth wird endlich übernommen. Die laufenden Käufe von abgehalfterten Biotech-Klitschen werden nichts bringen.
Wir kommen meinem Kaufziel von 9 EURO nun mit Riesenschritten näher, wartet es ab!
Was kommen könnte ist ein Riesendeal, also z.B. Pfizer kauft Amgen oder Wyeth wird endlich übernommen. Die laufenden Käufe von abgehalfterten Biotech-Klitschen werden nichts bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.526 von MrBean07 am 09.03.08 22:07:27ich glaub soweit wirds ned ganz kommen aber so 11 Euro kann ich mir schon vorstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.575 von super66 am 09.03.08 22:20:45was ich mir sehr gut vorstellen kann, dass die europäische Wirtschaft zusehends Probleme bekommt.
Dollarabwertung seit 2000 über 1/3!
China lebt vom Export, der Boom könnte bald vorüber sein.
Die Amis können ihre Dollars bald einstampfen, weil sie keiner mehr will.
Schöne Aussichten.
Dollarabwertung seit 2000 über 1/3!
China lebt vom Export, der Boom könnte bald vorüber sein.
Die Amis können ihre Dollars bald einstampfen, weil sie keiner mehr will.
Schöne Aussichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.667 von Schürger am 14.03.08 18:37:50Pfizer CEO receives $12.6M in 2007
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Für den tollen Aktienkursverlauf in 2007 und bisher in 2008 hätte er eigentlich noch was zahlen müssen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…
Für den tollen Aktienkursverlauf in 2007 und bisher in 2008 hätte er eigentlich noch was zahlen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.533 von Turbo23 am 14.03.08 23:59:59Pfizer, Selbstbedienungsladen hoch drei!
Der Kindler ist nicht mehr lange.
Der Kindler ist nicht mehr lange.
Mich juckt es in den Fingern, hier richtig fett nachzulegen.
Kann das denn noch tiefer gehen? Zahlen sind doch gut...
Kann das denn noch tiefer gehen? Zahlen sind doch gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.162 von Georg-Kluni am 17.03.08 18:43:21Ich warte noch ab.
Karlos
Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.162 von Georg-Kluni am 17.03.08 18:43:21
Kann das denn noch tiefer gehen?
Kann das denn noch tiefer gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.744.224 von Frank012 am 27.03.08 20:18:49Pfizer erleidet bei Entwicklung von Melanom-Mittel Rückschlag
http://www.cash.ch/news/story/450/168217/40/40
Pfizer Inc.: neutral (UBS AG)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Pfizer sieht sich bei Encysive-Übernahme vor dem Ziel
http://www.cash.ch/news/story/450/168904/40/40
http://www.cash.ch/news/story/450/168217/40/40
Pfizer Inc.: neutral (UBS AG)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Pfizer sieht sich bei Encysive-Übernahme vor dem Ziel
http://www.cash.ch/news/story/450/168904/40/40
Das sind ja keine guten Neuigkeiten in den letzten Wochen:
Pfizer warnt vor Lungenkrebsrisiko bei Exubera
New York (aktiencheck.de AG) - Der US-Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009) hat eine neue Warnung in die Verpackungsbeilage für sein Insulinpräparat Exubera aufgenommen.
Wie der weltgrößte Pharmakonzern am Mittwoch bekannt gab, seien bei Zigarettenrauchern Fälle von Lungenkrebs aufgetreten. Jedoch sei die Zahl der betroffenen Patienten zu gering, um einen direkten Rückschluss auf das Medikament zu erlauben.
Bisher fielen die Pfizer-Aktien um 0,86 Prozent und stehen derzeit bei 20,82 Dollar. (09.04.2008/ac/n/a)
Pfizer warnt vor Lungenkrebsrisiko bei Exubera
New York (aktiencheck.de AG) - Der US-Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009) hat eine neue Warnung in die Verpackungsbeilage für sein Insulinpräparat Exubera aufgenommen.
Wie der weltgrößte Pharmakonzern am Mittwoch bekannt gab, seien bei Zigarettenrauchern Fälle von Lungenkrebs aufgetreten. Jedoch sei die Zahl der betroffenen Patienten zu gering, um einen direkten Rückschluss auf das Medikament zu erlauben.
Bisher fielen die Pfizer-Aktien um 0,86 Prozent und stehen derzeit bei 20,82 Dollar. (09.04.2008/ac/n/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.321 von 1435905 am 09.04.08 16:35:51Pfizer liefert seit Jahren nur Schrott-Nachrichten.
Warum da nicht endlich einmal in der Führungsetage drastisch aufgeräumt wird.
die ganze Führungsmannschaft ist doch längst überreif für den Abschuss.
Warum da nicht endlich einmal in der Führungsetage drastisch aufgeräumt wird.
die ganze Führungsmannschaft ist doch längst überreif für den Abschuss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.744.224 von Frank012 am 27.03.08 20:18:49schön daß du mal diesen Langfristchart reingestellt hast.
zeigt klar daß wir auch noch runter bis in den einstelligen Bereich gehen können. So lange warte ich noch. Das Management leistet ja ganze Arbeit dieses Dickschiff erst mal in den Dreck zu reiten, z.B. durch die teure Übernahme von diversen Schrott-Biotechs. Bei Sanofi-Aventis dürften nach dem Exubera-Verkauf sowieso die Sektkorken geknallt haben.
zeigt klar daß wir auch noch runter bis in den einstelligen Bereich gehen können. So lange warte ich noch. Das Management leistet ja ganze Arbeit dieses Dickschiff erst mal in den Dreck zu reiten, z.B. durch die teure Übernahme von diversen Schrott-Biotechs. Bei Sanofi-Aventis dürften nach dem Exubera-Verkauf sowieso die Sektkorken geknallt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.892.241 von MrBean07 am 15.04.08 20:51:26Wo siehst du den einstelligen Bereich und vorallem auf welche Währung beziehst du dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.893.010 von RagnarokX am 15.04.08 22:05:115-6 US-Dollar, das dauert natürlich noch eine Weile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.902.878 von MrBean07 am 16.04.08 21:28:32Ich glaube, jetzt staubt es bei Pfizer.
Vielleicht werden endlich Nägel mit Köpfen gemacht und die
ganze Führungsmannschaft ausgetauscht.
Vielleicht werden endlich Nägel mit Köpfen gemacht und die
ganze Führungsmannschaft ausgetauscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.444 von Schürger am 17.04.08 16:07:32hoffentlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.920.044 von Rudi07 am 18.04.08 16:15:55Generika-Konkurrenz setzt dem Pharmakonzern Pfizer weiter zu
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/generika-ko…
Pfizer will weiter kleine und mittlere Unternehmen zukaufen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Pfizer Inc.: akkumulieren (Independent Research GmbH)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Pfizer eröffnet neues Entwicklungszentrum
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Some Pfizer Investors Are Patient, But That Could Be Tested
http://news.morningstar.com/newsnet/ViewNews.aspx?article=/D…
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/generika-ko…
Pfizer will weiter kleine und mittlere Unternehmen zukaufen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Pfizer Inc.: akkumulieren (Independent Research GmbH)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Pfizer eröffnet neues Entwicklungszentrum
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Some Pfizer Investors Are Patient, But That Could Be Tested
http://news.morningstar.com/newsnet/ViewNews.aspx?article=/D…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.111 von Turbo23 am 19.04.08 17:19:44Chart und Rat: Pfizer-Aktie
http://www.financial.de/experten/2008/04/24/chart-und-rat-pf…
Pfizer on Track to Deliver Greater Shareholder Value, CEO Kindler Tells Shareholders
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
http://www.financial.de/experten/2008/04/24/chart-und-rat-pf…
Pfizer on Track to Deliver Greater Shareholder Value, CEO Kindler Tells Shareholders
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
@ Alle
klingt einleuchtend!
A Contrarian Look at Pfizer
by: Stuart J. Shaw posted on: May 19, 2008 | about stocks: PFE Font Size: PrintEmail Informed opinion almost always advocates the popular course, so you must steel yourself to stand apart. To be a contrarian is to be an outsider – until you’re proven right. (David Dreman, Contrarian Investment Strategy, 1979)
Pfizer (PFE) reached a high of $48 a share in June 2000, and now trades at about $20. Twenty-one analysts are following the stock, but only six are recommending purchase. The contrarian investor in me had to take a look.
First, I put Pfizer through the Fast Track™ screen. The stock passed my rule of failing no more than three categories, so I continued to do more research using the Company Stock Risk Profile™ research tool. While Pfizer came through with a Medium Risk rating, having failed 19 of the 50 categories, the stock missed being rated Low Risk by only 2 categories.
Pfizer’s Risk Profile highlighted these negatives:
Pfizer is not delivering any growth, as sales have been essentially flat since 2004. Reported earnings have been extremely erratic, impacted by ongoing “purchase accounting adjustments, acquisition related costs, discontinued operations and certain significant items.” Adjusted for these items, as management does, earnings are smoother, but still are not growing. First quarter 2008 sales declined 5.0%, and reported and adjusted earnings per share dropped 12.8% and 10.3%, respectively.
Pfizer is being hurt by multiple patent expirations on very successful pharmaceuticals – Zithromax (antibiotic) in November 2005, Zoloft (depression) in August 2006, and Norvasc (hypertension) in March 2007. Lipitor (cholesterol) produced sales of $12.7 billion in 2007, and its patent is up in March 2010. As an example of what could happen to Lipitor’s sales, Zoloft’s sales went from $3.3 billion in 2005 to $531 million last year. Generics, as well as branded competition, already are eating away at Lipitor’s U.S. sales, which fell 8% in 2007 and 18% in this year’s first quarter.
I’m not presenting anything new here, as these issues are well known and baked into the stock price. The following positive factors also are there for investors to see, but are being overlooked:
Pfizer has a fortress balance sheet. The company ended the first quarter with cash and cash equivalents and short-term investments of $28.6 billion, which is up from $25.5 billion at year-end 2007 and $22.5 billion a year earlier. Long-term debt as a percentage of total capital is at a low 10.8%. And if that is not enough, net current assets (current assets less current liabilities) are more than 3 times long-term debt.
Pfizer remains a strong cash flow generator. Cash flow from operations was $13.4 billion last year, and after capital expenditures, free cash flow was $11.5 billion. These same numbers in this year’s first quarter were $3.3 billion and $2.8 billion, respectively. 2007 free cash flow could drop 25% and still cover the dividend. Management is forecasting operating cash flow of $17 - $18 billion this year, and expects “to continue to generate strong operating cash flow beyond 2008.”
Pfizer has 102 medicines in its pipeline – 47 in phase 1, 37 in phase 2 and 16 in phase 3. Two drugs are in registration. Management’s goal is to have 15 – 20 submissions in 2010 – 2012. Whether any blockbuster drugs emerge is, of course, uncertain. But investors have no expectations anyway, leaving plenty of room for positive surprises.
Newer drugs already on board are doing well, and posted robust sales in this year’s first quarter: Lyrica (fibromyalgia) - $582 million, up 47%, Sutent (cancer) - $190 million, up 86%, Chantix (smoking cessation) - $277 million, up 71%.
Management is streamlining the company. Costs are targeted to drop by $1.5 - $2.0 billion by the end of 2008, as compared to 2006.
Pfizer is a cheap stock. The shares failed only 2 of the 12 Company Stock Risk Profile valuation measures. Pfizer offers a dividend with a juicy 6% yield, which I believe is safe based on the strength of the company’s balance sheet and cash generating capability.
Investors with the fortitude to take the road less traveled should consider Pfizer. Whether Pfizer delivers a positive surprise down the road is anyone’s guess. But if the company should, the stock would be a rewarding investment indeed. In the mean time, you’re getting paid a very attractive dividend and own a stock that I believe has minimal downside risk.
Disclosure: none
Stuart J. Shaw
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A Contrarian Look at Pfizer
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Pfizer (PFE) reached a high of $48 a share in June 2000, and now trades at about $20. Twenty-one analysts are following the stock, but only six are recommending purchase. The contrarian investor in me had to take a look.
First, I put Pfizer through the Fast Track™ screen. The stock passed my rule of failing no more than three categories, so I continued to do more research using the Company Stock Risk Profile™ research tool. While Pfizer came through with a Medium Risk rating, having failed 19 of the 50 categories, the stock missed being rated Low Risk by only 2 categories.
Pfizer’s Risk Profile highlighted these negatives:
Pfizer is not delivering any growth, as sales have been essentially flat since 2004. Reported earnings have been extremely erratic, impacted by ongoing “purchase accounting adjustments, acquisition related costs, discontinued operations and certain significant items.” Adjusted for these items, as management does, earnings are smoother, but still are not growing. First quarter 2008 sales declined 5.0%, and reported and adjusted earnings per share dropped 12.8% and 10.3%, respectively.
Pfizer is being hurt by multiple patent expirations on very successful pharmaceuticals – Zithromax (antibiotic) in November 2005, Zoloft (depression) in August 2006, and Norvasc (hypertension) in March 2007. Lipitor (cholesterol) produced sales of $12.7 billion in 2007, and its patent is up in March 2010. As an example of what could happen to Lipitor’s sales, Zoloft’s sales went from $3.3 billion in 2005 to $531 million last year. Generics, as well as branded competition, already are eating away at Lipitor’s U.S. sales, which fell 8% in 2007 and 18% in this year’s first quarter.
I’m not presenting anything new here, as these issues are well known and baked into the stock price. The following positive factors also are there for investors to see, but are being overlooked:
Pfizer has a fortress balance sheet. The company ended the first quarter with cash and cash equivalents and short-term investments of $28.6 billion, which is up from $25.5 billion at year-end 2007 and $22.5 billion a year earlier. Long-term debt as a percentage of total capital is at a low 10.8%. And if that is not enough, net current assets (current assets less current liabilities) are more than 3 times long-term debt.
Pfizer remains a strong cash flow generator. Cash flow from operations was $13.4 billion last year, and after capital expenditures, free cash flow was $11.5 billion. These same numbers in this year’s first quarter were $3.3 billion and $2.8 billion, respectively. 2007 free cash flow could drop 25% and still cover the dividend. Management is forecasting operating cash flow of $17 - $18 billion this year, and expects “to continue to generate strong operating cash flow beyond 2008.”
Pfizer has 102 medicines in its pipeline – 47 in phase 1, 37 in phase 2 and 16 in phase 3. Two drugs are in registration. Management’s goal is to have 15 – 20 submissions in 2010 – 2012. Whether any blockbuster drugs emerge is, of course, uncertain. But investors have no expectations anyway, leaving plenty of room for positive surprises.
Newer drugs already on board are doing well, and posted robust sales in this year’s first quarter: Lyrica (fibromyalgia) - $582 million, up 47%, Sutent (cancer) - $190 million, up 86%, Chantix (smoking cessation) - $277 million, up 71%.
Management is streamlining the company. Costs are targeted to drop by $1.5 - $2.0 billion by the end of 2008, as compared to 2006.
Pfizer is a cheap stock. The shares failed only 2 of the 12 Company Stock Risk Profile valuation measures. Pfizer offers a dividend with a juicy 6% yield, which I believe is safe based on the strength of the company’s balance sheet and cash generating capability.
Investors with the fortitude to take the road less traveled should consider Pfizer. Whether Pfizer delivers a positive surprise down the road is anyone’s guess. But if the company should, the stock would be a rewarding investment indeed. In the mean time, you’re getting paid a very attractive dividend and own a stock that I believe has minimal downside risk.
Disclosure: none
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.967.781 von Turbo23 am 24.04.08 22:17:09Bin gespannt, wie lange man dem Kindler noch eine Chance gibt.
Die Investoren dürften bald die Geduld verlieren.
Pfizer ist eine der schlimmsten Enttäuschungen der letzten zehn Jahre.
Arroganz und Selbstherrlichkeit haben in der überbezahlten Chefetage
verhindert, das Pfizer sich auf die veränderten Bedingungen rechtzeitig eingestellt hat.
Ich sehe schwarz für Kindler.
Die Investoren dürften bald die Geduld verlieren.
Pfizer ist eine der schlimmsten Enttäuschungen der letzten zehn Jahre.
Arroganz und Selbstherrlichkeit haben in der überbezahlten Chefetage
verhindert, das Pfizer sich auf die veränderten Bedingungen rechtzeitig eingestellt hat.
Ich sehe schwarz für Kindler.
die 20 ist durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.258.217 von Frank012 am 06.06.08 21:29:41Das Management ist durch.
Da bin ich mir ganz sicher.
Schlimm, wie Pfizer an die Wand gefahren wurde.
Da bin ich mir ganz sicher.
Schlimm, wie Pfizer an die Wand gefahren wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.140.716 von Glottobeck am 21.05.08 11:16:30a stock that I believe has minimal downside risk.
natürlich, absolut gesehen sinkt das Risiko bei immer weiterem Kursverfall mathematisch gegen Null. Beim Einstieg jetzt ist das Risiko aber prozentual nicht niedriger als bei einem Einstieg irgendwo; aus der Kurshöhe in der Vergangenheit sollte man nicht auf das Risiko spekulieren.
Fazit: Die Kleinanleger sollten sich nicht zum Austester des Tiefstkurses machen und erst wieder kaufen, wenn die Aktie fundamental begründet steigt. So lange gibt es weiter 4,5% aus Tagesgeld
natürlich, absolut gesehen sinkt das Risiko bei immer weiterem Kursverfall mathematisch gegen Null. Beim Einstieg jetzt ist das Risiko aber prozentual nicht niedriger als bei einem Einstieg irgendwo; aus der Kurshöhe in der Vergangenheit sollte man nicht auf das Risiko spekulieren.
Fazit: Die Kleinanleger sollten sich nicht zum Austester des Tiefstkurses machen und erst wieder kaufen, wenn die Aktie fundamental begründet steigt. So lange gibt es weiter 4,5% aus Tagesgeld
Der Verfall ist wirklich nicht von schlechten Eltern, aber als Antizykliker bleibe ich dabei.
Ja, habe sogar vorgestern noch mal zugekauft.
Ja, habe sogar vorgestern noch mal zugekauft.
Kann nicht ewig weiter runtergehen, überlege auch Pfizer nachzukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.261.972 von Durando am 08.06.08 00:17:44
bis jetzt gab es noch keine trendwende ganz im gegenteil die 20 ist durch die trendwende kann (nicht muß)noch jahre dauernwarum sollte ich mich jetzt gegen den trend stellen??? mfg frank012
bis jetzt gab es noch keine trendwende ganz im gegenteil die 20 ist durch die trendwende kann (nicht muß)noch jahre dauernwarum sollte ich mich jetzt gegen den trend stellen??? mfg frank012
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.169 von Frank012 am 08.06.08 06:51:45Pfizer Inc.: neutral (Goldman Sachs Group Inc.)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-06/artikel-…
PFIZER - Extreme Schwäche
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/PFIZER-Extr…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-06/artikel-…
PFIZER - Extreme Schwäche
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/PFIZER-Extr…
Erfahrungsgemäß eilt es bei solch einem desaströsen Kursverlauf wie bei Pfizer nicht mit dem Wiedereinstieg, da sich nach dem (noch voll intakten) Abwärtstrend erstmal eine längere Zeit der Bodenbildung beginnt: das könnte bei Pfizer 1-3 Jahre dauern.
Wenn man es positiv sieht kann man sagen man hat (fast) alle Zeit der Welt.
Wenn man es positiv sieht kann man sagen man hat (fast) alle Zeit der Welt.
Klar, man kann auch erstmal abwarten und Tee trinken, aber ich glaube nicht, daß die Trendwende bei Pfizer noch 1-3 Jahre dauert.
Zumindest müßte mittelfristig eine Kurserholung einsetzen.
Und viele werden sich in einem halben Jahr wahrscheinlich ärgern, daß sie nicht zu den momentanen günstigen Kursen eingestiegen sind.
Die nächsten Tage werde ich mir den Kursverlauf jedenfalls genauer anschauen.
nice Sunday
Zumindest müßte mittelfristig eine Kurserholung einsetzen.
Und viele werden sich in einem halben Jahr wahrscheinlich ärgern, daß sie nicht zu den momentanen günstigen Kursen eingestiegen sind.
Die nächsten Tage werde ich mir den Kursverlauf jedenfalls genauer anschauen.
nice Sunday
Ich könnte mir vorstellen, dass das Tief erreicht wird am Tag nachdem Pfizer die Dividende senkt.
Die Dividendenrendite ist schon sehr verführerisch, und sicher sind viele Investoren nur deswegen drin.
An so einem Tag könnte man dann vermutlich kaufen.
Die Dividendenrendite ist schon sehr verführerisch, und sicher sind viele Investoren nur deswegen drin.
An so einem Tag könnte man dann vermutlich kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.036 von Durando am 08.06.08 13:51:14Vielleicht kommt es zur feindlichen Übernahme von Pfizer,
wenigstens ist dann das Schrottmanagement weg.
wenigstens ist dann das Schrottmanagement weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.169 von Frank012 am 08.06.08 06:51:45warum sollte ich mich jetzt gegen den trend stellen???
... weil irgendwann jeder Trend auch mal zu Ende geht. Seit dem All time high 1999 bei 50.04 US-$ befindet sich Pfizer in einem intakten Bärenmarkt. Mittlerweile ist der Kurs bis ca. 18 US-$ zurückgekommen. In einem Bereich von 16.45 - 17.95 US-$ befinden sich diverse zum Teil starke Unterstützungslinien, die einem weiteren massiven Kursverfall entgegenwirken sollten (s. http://s5.directupload.net/file/d/1456/7ga6l7mv_gif.htm); das Restrisiko liegt also bei schlappen 10%.
Weiterhin zahlt Pfizer nun einmal mit 0.32 US-$ eine beachtliche Quartalsdividende und darüberhinaus kommt ab 2009 die Abgeltungssteuer auf uns zu! Was könnte also passieren? Investoren decken sich sehr zeitnah mit unterbewerteten Qualitätswerten wie beispielsweise Pfizer ein und setzen auf die Zukunft des Unternehmens. Es sollte beachtet werden, dass Pfizer unter langfristigen Gesichtspunkten ein auf diesem Kursniveau hochinteressantes Investment darstellt. Ich jedenfalls habe die extreme Kursschwäche zum Positionsaufbau genutzt.
Dondelyoro
... weil irgendwann jeder Trend auch mal zu Ende geht. Seit dem All time high 1999 bei 50.04 US-$ befindet sich Pfizer in einem intakten Bärenmarkt. Mittlerweile ist der Kurs bis ca. 18 US-$ zurückgekommen. In einem Bereich von 16.45 - 17.95 US-$ befinden sich diverse zum Teil starke Unterstützungslinien, die einem weiteren massiven Kursverfall entgegenwirken sollten (s. http://s5.directupload.net/file/d/1456/7ga6l7mv_gif.htm); das Restrisiko liegt also bei schlappen 10%.
Weiterhin zahlt Pfizer nun einmal mit 0.32 US-$ eine beachtliche Quartalsdividende und darüberhinaus kommt ab 2009 die Abgeltungssteuer auf uns zu! Was könnte also passieren? Investoren decken sich sehr zeitnah mit unterbewerteten Qualitätswerten wie beispielsweise Pfizer ein und setzen auf die Zukunft des Unternehmens. Es sollte beachtet werden, dass Pfizer unter langfristigen Gesichtspunkten ein auf diesem Kursniveau hochinteressantes Investment darstellt. Ich jedenfalls habe die extreme Kursschwäche zum Positionsaufbau genutzt.
Dondelyoro
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.271.474 von dondelyoro am 10.06.08 09:12:24weil irgendwann jeder Trend auch mal zu Ende geht.
nur wann ist irgendwann??????
In einem Bereich von 16.45 - 17.95 US-$ befinden sich diverse zum Teil starke Unterstützungslinien, die einem weiteren massiven Kursverfall entgegenwirken sollten
was sind starke unterstützungen??? und wie bewertest du das wort SOLLTEN????welche wahrscheinlichkeit steht hinter dem wort SOLLTEN???
das Restrisiko liegt also bei schlappen 10%.
wie sicher bist du dir ???welche wahrscheinlichkeit spricht für das restrisiko von 10%???
trotzdem wünsche ich dir viel glück und erfolg.mfg frank012
nur wann ist irgendwann??????
In einem Bereich von 16.45 - 17.95 US-$ befinden sich diverse zum Teil starke Unterstützungslinien, die einem weiteren massiven Kursverfall entgegenwirken sollten
was sind starke unterstützungen??? und wie bewertest du das wort SOLLTEN????welche wahrscheinlichkeit steht hinter dem wort SOLLTEN???
das Restrisiko liegt also bei schlappen 10%.
wie sicher bist du dir ???welche wahrscheinlichkeit spricht für das restrisiko von 10%???
trotzdem wünsche ich dir viel glück und erfolg.mfg frank012
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