Der Meister sprach - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)
eröffnet am 20.07.06 13:47:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.831.417 von Eitzen am 07.04.08 22:54:04Yep..
Das ist übel, vor allem aber für die sechzehnhundert Mitarbeiter,
die nun bald keinen Job mehr haben...
AMD ist ausgesetzt, die anderen Semis zeigen sich after hours jedoch recht stabil...
Ne Bankaktie hätte dies wohl mit satten Gewinnen honoriert...
Grüsse...
Das ist übel, vor allem aber für die sechzehnhundert Mitarbeiter,
die nun bald keinen Job mehr haben...
AMD ist ausgesetzt, die anderen Semis zeigen sich after hours jedoch recht stabil...
Ne Bankaktie hätte dies wohl mit satten Gewinnen honoriert...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.808.617 von Eitzen am 04.04.08 12:34:11Well, jeder handelt eben nach seiner facon...
Und das ist gut so...
Und das ist gut so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.806.469 von Fra Diabolo am 04.04.08 09:17:55Jo, was die Bänker erzählen ist mir auch egal...
Aber gerade bei Mais ist Saft im Schlauch, bzw. momentum gut vorhanden...
Wie lange noch?
Yep, das ist halt die Gretchenfrage...
Grüsse...
Aber gerade bei Mais ist Saft im Schlauch, bzw. momentum gut vorhanden...
Wie lange noch?
Yep, das ist halt die Gretchenfrage...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.805.804 von ConteDiCazzo am 04.04.08 04:45:05Hi Lupo !
Ein verspätetes "Ski Heil"...
Grüsse...
Ein verspätetes "Ski Heil"...
Grüsse...
Bin schon wieder da...einfach geil..der Tiefschnee.
Normal ..wenn ich zum Fenster raus schaue sollte ich schon wieder auf dem Steilhang stehen.Jetzt geht es erst richtig mit den Skitouren los.
Bei DRA kommen so am Wochenende erste belastbare Zahlen von den Grades aus Finnland....was kommt vorne rein und wieviel hinten raus.
Werde berichten....so oder so schccccchhhhhhttttrong buy bei 0.10 Ozeretten.
Aber diese Opes Prime Geschichte...googelt mal.
Da verloren Leute alles.
CdC
Normal ..wenn ich zum Fenster raus schaue sollte ich schon wieder auf dem Steilhang stehen.Jetzt geht es erst richtig mit den Skitouren los.
Bei DRA kommen so am Wochenende erste belastbare Zahlen von den Grades aus Finnland....was kommt vorne rein und wieviel hinten raus.
Werde berichten....so oder so schccccchhhhhhttttrong buy bei 0.10 Ozeretten.
Aber diese Opes Prime Geschichte...googelt mal.
Da verloren Leute alles.
CdC
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.832.030 von Dauphin am 08.04.08 01:00:14Die Shit Papier-Derivate-Piraten
machen bei mais nur Probleme.
Das Zeug wird zu teuer für Pfannkuchen,
warum,
weil es jetzt vielleicht in den Tank der Spritkutschen
umgeleitet wrid.
Das ist eine technische Fehlleistung,
Tortilla soll die Karre fressen, dann würde es in
mexico ne Menge Kips,Kups,Kaps oder wie euer Bäcker heißt
geben. So nicht. So ists wieder in der Spekulation.
Zuerst ist der mais nix Wert, jetzt ist er alles Wert.
Der Preis um die Welt in Bewegung zu halten.
Aber ziemlich absurd.
Na immerhin kriegen meine Bauern auf dem Wochenmarkt
wieder anständige Preise, während die
Supermärkte mit Preisaufschlägen nicht mehr hinterherkommen.
Logik erfordert halt 3 Wahrheiten und hat mit
Dualismus wenig zu tun.
Also Scheiß auf den Mais.
Aus Prinzip und halt aus Trotz.
Ich bin dagegen, daß Autofahrer tun und lassen können
was sie wollen.
machen bei mais nur Probleme.
Das Zeug wird zu teuer für Pfannkuchen,
warum,
weil es jetzt vielleicht in den Tank der Spritkutschen
umgeleitet wrid.
Das ist eine technische Fehlleistung,
Tortilla soll die Karre fressen, dann würde es in
mexico ne Menge Kips,Kups,Kaps oder wie euer Bäcker heißt
geben. So nicht. So ists wieder in der Spekulation.
Zuerst ist der mais nix Wert, jetzt ist er alles Wert.
Der Preis um die Welt in Bewegung zu halten.
Aber ziemlich absurd.
Na immerhin kriegen meine Bauern auf dem Wochenmarkt
wieder anständige Preise, während die
Supermärkte mit Preisaufschlägen nicht mehr hinterherkommen.
Logik erfordert halt 3 Wahrheiten und hat mit
Dualismus wenig zu tun.
Also Scheiß auf den Mais.
Aus Prinzip und halt aus Trotz.
Ich bin dagegen, daß Autofahrer tun und lassen können
was sie wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.041 von dosto am 08.04.08 11:10:16was mich extrem irritiert ist die tatsache, dass das insider-barometer beim handelsblatt auf allzeithoch ist entweder ne schwarzmalerei in den medien oder die jungs und mädels in den firmen sehen noch nicht die schwarzen wolken, die aufziehen.
kumpel von einer bank meinte am wochenende, dass die kreditvergabe an unternehmen im ersten quartal um 30% zurückgegangen ist...
cu gulliver
kumpel von einer bank meinte am wochenende, dass die kreditvergabe an unternehmen im ersten quartal um 30% zurückgegangen ist...
cu gulliver
Der nächste bitte.
08.04.2008 - 12:00
Novellus mit Gewinnwarnung
--------------------------------------------------------------------------------
San Jose (BoerseGo.de) - Der Chipmaschinenausrüster Novellus Systems Inc. hat seine Prognosen zum ersten Quartal gesenkt und rechnet nun für jene Periode mit einem Gewinn von 15-17 Cents je Aktie. Der ursprüngliche Ausblick sah einen Gewinn von 21-24 Cents je Aktie vor. Zum Umsatz wird das Erreichen des unteren Ende der Spanne von 315-325 Millionen Dollar in Aussicht gestellt.
Gemäß Executive Vize-President Jeff Benzing ist die erwartete Gewinnschmälerung auf eine Zahl von Faktoren wie etwa eine unter den Erwartungen liegende günstige Produktvielfalt mit höheren Herstellungskosten in den vom Unternehmen beanspruchten industriellen Anwendungen zurückzuführen. Zudem lastet im Zusammenhang mit Bewertungsanpassungen ein unerwartet hohes Maß an Abschreibungen auf Lagerbestände und eine höher als erwartete Steuerrate auf das Ergebnis.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
08.04.2008 - 12:00
Novellus mit Gewinnwarnung
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San Jose (BoerseGo.de) - Der Chipmaschinenausrüster Novellus Systems Inc. hat seine Prognosen zum ersten Quartal gesenkt und rechnet nun für jene Periode mit einem Gewinn von 15-17 Cents je Aktie. Der ursprüngliche Ausblick sah einen Gewinn von 21-24 Cents je Aktie vor. Zum Umsatz wird das Erreichen des unteren Ende der Spanne von 315-325 Millionen Dollar in Aussicht gestellt.
Gemäß Executive Vize-President Jeff Benzing ist die erwartete Gewinnschmälerung auf eine Zahl von Faktoren wie etwa eine unter den Erwartungen liegende günstige Produktvielfalt mit höheren Herstellungskosten in den vom Unternehmen beanspruchten industriellen Anwendungen zurückzuführen. Zudem lastet im Zusammenhang mit Bewertungsanpassungen ein unerwartet hohes Maß an Abschreibungen auf Lagerbestände und eine höher als erwartete Steuerrate auf das Ergebnis.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Caramba: 1.000 jährige Faule Eier
11:09AM CORRECT: Losses from credit crunch could top $945 bln: IMF by Greg Robb
WASHINGTON (MarketWatch) -- The total potential losses globally from the credit crunch could top $945 billion, the International Monetary Fund estimated on Tuesday. Losses tied to the housing market could top $565 billion, with the remainders coming from credit cards, commercial real estate and corporations, the IMF said. The current market turmoil reflects weak balance sheets and a general lack of capital. As a result, the effects are likely to be "broader, deeper, and more protracted." The U.S. remains "the epicenter" of the crisis, but financial institutions in other countries have been impacted. Some emerging markets remain vulnerable, although so far most have been resilient, the IMF said, in a new report on global financial stability. (Corrected to show losses will be borne globally, not just in U.S.)
So und nun liebes Bord, ver-tellt- mal dem Dosto,
wie es geht, daß das in einem halben Jahr alles
Schnee von gestern ist.
Vor allen Dingen sollen mir die Teilnehmer hier mal
erklären wie die reinstalierung der Zinstitel von statten gehen
soll, schließlich hatten diese Dinge ja alle mal eine Zinsperformence, selbst wenn sie noch so gering war.
Wieviel davon kommt überhaupt nicht mehr ins Spiel.
Sollten es 10 % sein, die mit 2 % Realzins dabei waren.
Ja dann, dann ist wohl dieses Money goney gone- oder-
Sicherlich werden es unsere Investmentbänker mit Ackermann zusammen
jagen und wieder einfangen schon im 3. Quartal,
die Frage ist allerdings, was man 2 Jahre sausen ließ in 3 Monaten wieder einzusammeln,
das ist ne Kunst, und da gibts nur Beuys der das kann,
mit seinen Fettecken.
Dieses Fett ist aber ranzig.
es gibt aber auch einen Psalm
laßt fahren dahin.....
Also viel Spaß
11:09AM CORRECT: Losses from credit crunch could top $945 bln: IMF by Greg Robb
WASHINGTON (MarketWatch) -- The total potential losses globally from the credit crunch could top $945 billion, the International Monetary Fund estimated on Tuesday. Losses tied to the housing market could top $565 billion, with the remainders coming from credit cards, commercial real estate and corporations, the IMF said. The current market turmoil reflects weak balance sheets and a general lack of capital. As a result, the effects are likely to be "broader, deeper, and more protracted." The U.S. remains "the epicenter" of the crisis, but financial institutions in other countries have been impacted. Some emerging markets remain vulnerable, although so far most have been resilient, the IMF said, in a new report on global financial stability. (Corrected to show losses will be borne globally, not just in U.S.)
So und nun liebes Bord, ver-tellt- mal dem Dosto,
wie es geht, daß das in einem halben Jahr alles
Schnee von gestern ist.
Vor allen Dingen sollen mir die Teilnehmer hier mal
erklären wie die reinstalierung der Zinstitel von statten gehen
soll, schließlich hatten diese Dinge ja alle mal eine Zinsperformence, selbst wenn sie noch so gering war.
Wieviel davon kommt überhaupt nicht mehr ins Spiel.
Sollten es 10 % sein, die mit 2 % Realzins dabei waren.
Ja dann, dann ist wohl dieses Money goney gone- oder-
Sicherlich werden es unsere Investmentbänker mit Ackermann zusammen
jagen und wieder einfangen schon im 3. Quartal,
die Frage ist allerdings, was man 2 Jahre sausen ließ in 3 Monaten wieder einzusammeln,
das ist ne Kunst, und da gibts nur Beuys der das kann,
mit seinen Fettecken.
Dieses Fett ist aber ranzig.
es gibt aber auch einen Psalm
laßt fahren dahin.....
Also viel Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.728 von Eitzen am 08.04.08 15:27:14yep,
jede Gewinnwarnung hier rein,
denn das ist nur eine unter den nächsten 500.
Auf rein in den Markt.
Wir können alles
verschauckeln.
auch euer Geld, das wir noch nicht haben.
jede Gewinnwarnung hier rein,
denn das ist nur eine unter den nächsten 500.
Auf rein in den Markt.
Wir können alles
verschauckeln.
auch euer Geld, das wir noch nicht haben.
so in UK gehen die Billig-Jobs weg
11:09AM Capital One to cut 40% of its U.K. workforce: report (COF) by Wallace Witkowski
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Capital One Financial Corp. (COF) will cut about 750 jobs in its U.K. division as part of an ongoing cost-cutting effort, The Wall Street Journal reported on its Web site Tuesday. Most of the jobs will be cut from Nottingham, England, and involve call center, account servicing and support positions, the newspaper said. The cuts represent about 40% of the Capital One's 2,000 jobs in the U.K. Most will be outsourced to India and other countries, the Journal said, citing the company
Das wird der zukünftige UK-Jive sein..
Es gibt auch Platz wieder in der City,
die Maut kann in einem halben Jahr weg.
11:09AM Capital One to cut 40% of its U.K. workforce: report (COF) by Wallace Witkowski
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Capital One Financial Corp. (COF) will cut about 750 jobs in its U.K. division as part of an ongoing cost-cutting effort, The Wall Street Journal reported on its Web site Tuesday. Most of the jobs will be cut from Nottingham, England, and involve call center, account servicing and support positions, the newspaper said. The cuts represent about 40% of the Capital One's 2,000 jobs in the U.K. Most will be outsourced to India and other countries, the Journal said, citing the company
Das wird der zukünftige UK-Jive sein..
Es gibt auch Platz wieder in der City,
die Maut kann in einem halben Jahr weg.
Das wird Woernies Home-Häusle-Bauer Chart gar nicht schmecken,
der kann zwar gebottet haben, aber deshalb ist er noch lange nicht in den Pantoffeln.
10:27AM Home-builder stocks fall after February resale data (ITB, TOL, DHI, KBH, PHM) by John Spence
BOSTON (MarketWatch) -- An exchange-traded fund tracking home-builder stocks, iShares Dow Jones U.S. Home Construction (ITB), was off 3% in morning trades Tuesday after the National Association of Realtors said February pending sales of existing homes fell about 2% from the previous month. "The slip in pending home sales implies we're not out of the woods yet, though an era of successive deep sales declines appears to be over," said Lawrence Yun, NAR's chief economist, in a statement. Shares of Toll Brothers Inc. (TOL) slipped 2.8%, D.R. Horton Inc. (DHI) was down 2.9%, KB Home (KBH) shed 3.7% and Pulte Homes Inc. (PHM) was down 3.9% at last check.
der kann zwar gebottet haben, aber deshalb ist er noch lange nicht in den Pantoffeln.
10:27AM Home-builder stocks fall after February resale data (ITB, TOL, DHI, KBH, PHM) by John Spence
BOSTON (MarketWatch) -- An exchange-traded fund tracking home-builder stocks, iShares Dow Jones U.S. Home Construction (ITB), was off 3% in morning trades Tuesday after the National Association of Realtors said February pending sales of existing homes fell about 2% from the previous month. "The slip in pending home sales implies we're not out of the woods yet, though an era of successive deep sales declines appears to be over," said Lawrence Yun, NAR's chief economist, in a statement. Shares of Toll Brothers Inc. (TOL) slipped 2.8%, D.R. Horton Inc. (DHI) was down 2.9%, KB Home (KBH) shed 3.7% and Pulte Homes Inc. (PHM) was down 3.9% at last check.
10:21AM EIA forecasts slower growth in U.S. energy consumption by Moming Zhou
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Growth in U.S. energy consumption will slow down this year as the economy faces a possible recession, a U.S. government forecast showed on Tuesday. Consumption of liquid fuels and other petroleum products is projected to grow by 40,000 barrels a day in 2008, a downward revision of 100,000 barrels a day from the previous monthly forecast, the Energy Information Administration said in its latest report. Gasoline consumption, having increased only 0.4% last year, is projected to increase only 0.3% this year and 0.7% in 2009. WTI crude oil, the underlying product of crude futures on the New York Mercantile Exchange, is projected to average $94.11 and $85.92 per barrel, respectively, in 2008 and 2009. Regular grade gasoline retail prices, which averaged $2.81 per gallon in 2007, are projected to average $3.21 and $3.06 per gallon, respectively, in 2008 and 2009.
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Growth in U.S. energy consumption will slow down this year as the economy faces a possible recession, a U.S. government forecast showed on Tuesday. Consumption of liquid fuels and other petroleum products is projected to grow by 40,000 barrels a day in 2008, a downward revision of 100,000 barrels a day from the previous monthly forecast, the Energy Information Administration said in its latest report. Gasoline consumption, having increased only 0.4% last year, is projected to increase only 0.3% this year and 0.7% in 2009. WTI crude oil, the underlying product of crude futures on the New York Mercantile Exchange, is projected to average $94.11 and $85.92 per barrel, respectively, in 2008 and 2009. Regular grade gasoline retail prices, which averaged $2.81 per gallon in 2007, are projected to average $3.21 and $3.06 per gallon, respectively, in 2008 and 2009.
Es wird hart und härter
für steeler
die keine eigene Rsourcen für Koks und Eisenerz haben:
2:23AM BHP Billiton sees 2008 coking coal prices more than tripling (BHP, UK:BLT) by Sarah Turner
LONDON (MarketWatch) -- BHP Billiton (BHP)(UK:BLT) said Wednesday that 2008 prices for coking coal products are expected to increase by between 206% to 240% over last year. Terms for a significant portion of annually-priced metallurgical coking coal contracts relating to the BHP Billiton Mitsubishi Alliance operations in Queensland have been concluded following settlements initially outside Japan and more recently with key Japanese customers, the firm said. Reports out earlier in the week speculated that prices could rise sharply, in part due to supply disruptions.
für steeler
die keine eigene Rsourcen für Koks und Eisenerz haben:
2:23AM BHP Billiton sees 2008 coking coal prices more than tripling (BHP, UK:BLT) by Sarah Turner
LONDON (MarketWatch) -- BHP Billiton (BHP)(UK:BLT) said Wednesday that 2008 prices for coking coal products are expected to increase by between 206% to 240% over last year. Terms for a significant portion of annually-priced metallurgical coking coal contracts relating to the BHP Billiton Mitsubishi Alliance operations in Queensland have been concluded following settlements initially outside Japan and more recently with key Japanese customers, the firm said. Reports out earlier in the week speculated that prices could rise sharply, in part due to supply disruptions.
So das geht jetzt durch die Mortsage Branche durchgehend los:
11:28AM Washington Mutual to cut 3,000 home loan jobs (WM) by Wallace Witkowski
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Washington Mutual Inc. (WM) has closed 186 of its home loan centers and notified 3,000 employees on Monday that they would lose their jobs soon, The Wall Street Journal reported Tuesday on its Web site. The reports follow Washington Mutual's announcement it will sell $7 billion in equity securities to TPG Capital and other investors. Shares of Washington Mutual fell 8.4% to $12.04 in recent trading.
11:28AM Washington Mutual to cut 3,000 home loan jobs (WM) by Wallace Witkowski
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Washington Mutual Inc. (WM) has closed 186 of its home loan centers and notified 3,000 employees on Monday that they would lose their jobs soon, The Wall Street Journal reported Tuesday on its Web site. The reports follow Washington Mutual's announcement it will sell $7 billion in equity securities to TPG Capital and other investors. Shares of Washington Mutual fell 8.4% to $12.04 in recent trading.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.091 von dosto am 08.04.08 17:23:12Also dosto, ver-tellen
die 50ct vom Fra.
Wir haben also geschätzt eine Billion Abschreibungsbedarf, davon 10% in D. Grob über den Daumen haben wir davon ein Drittel gesehen.
Weltweit haben wir 45 Billionens Marktkapitalisierung, davon etwa 23% Finanztitel (18% Banken, 5% Real Estate). Die liefern aber nur 15% der Produktivität, und diese Zahl ist auch nur eine Momentaufnahme.
Dazu kommt natürlich der ganze nicht gelistete Teil, der auch abschreibt und dann zB dem Steuerzahler die Rechnung bringt (so machen wir das hier in D.)
Die Banken, die nciht pleite gehen, schreiben erst mal heftig ab und verkürzen ihre Bilanz, weil sie dummerweise ihr EK verfrühstückt haben. Damit geht ein wichtiger Ertragsanteil verloren - neben den Ertragseinbrüchen in den anderen Segmenten, wo "engineert" wurde. Ich würde Ertragseinbrüche zwischen 25 und 50% je nach Exposure in den Problemsektoren für realistisch halten, sagen wir im Durchschnitt ein Drittel. Dafür drehen sie heftig an der Kostenschraube und diluten ihr Kapital.
In den nächsten Monaten wird der Markt den Banken höhere Multiples als heute zugestehen, wenn klar ist, dass es sich um "nachhaltige" Erträge handelt. Sagen wir, KGV von 10 statt 7, die Dividenden werden halbiert, also Dividendenrenditen von 2-3%, damit hätten wir bei Systemstabilität bei den gesünderen (!) Banken ein Downside von weiteren 20%.
Für die Realwirtschaft heisst das eine empfindliche Kreditverknappung, Gewinnverkürzung und Wachstumsdelle. Wir sehen das hier auf dem Land bei unseren Mittelständlern schon jetzt ganz deutlich.
Bei den notleideneden Papieren - hier ist die Frage, ob es gesellschaftlich akzeptiert bleibt, dass der Staat einspringt ("die Verluste sozialisiert werden") oder nicht. Also in der Konsequenz, ob man mal die eine oder andere Landesbank pleite gehen lässt. Bzw die nächste Bear Stearns keine ABsicherung von der FED kriegt.
Ich halte beides für möglich, aber wenig wahrscheinlich. Nehmen wir es als "Systemstabilitätsprämie". Darüber hinaus wird bilanziell getrickst, versteckt, verschoben, ausgegliedert, siehe KfW, wo Steinbrück die Verluste ausgliedert und dann als Verlustvortrag mit den Gewinnen künfiger Jahre verrechnet.
Das angenommen, würde das heissen, dass die ZINSausfälle dieser notleidenden Papiere kleiner sein könnten als befürchtet, da der operative Zinsfluss bisher nicht das grösste Problem war sondern deren Bewertung und Liquidierung. Sollte es dennoch hart auf hart kommen, würde mich ein staatlicher Eingriff auch hier nicht überraschen a la "Häuslekreditgeber in USA, ihr müsst die niedrigen festen Zinssätze, die sich in hohe variable umwandeln sollen, per Dekret für xx Monate fortschreiben". Das wäre zwar nicht textboook, und vermutlich auch nicht Grundgesetz, aber es würde einen grossen Teil aus dem Feuer nehmen.
Zu den Inflationsfolgen, den Rohstoffen und den anderen potenziellen Krisenherden wie Swapmärkte (dann wäre das Abschreibungspotenzial viel zu klein geschätzt) oder Emerging Markets sage ich jetzt mal nichts.
Fazit:
natürlich dauert es länger
natürlich wird es teurer
ich erwarte ungewöhnliche Maßnahmen, wenn es hart auf hart kommt
aber ein Weltuntergang wird es auch diesmal nicht.
Gruss,
Fra
die 50ct vom Fra.
Wir haben also geschätzt eine Billion Abschreibungsbedarf, davon 10% in D. Grob über den Daumen haben wir davon ein Drittel gesehen.
Weltweit haben wir 45 Billionens Marktkapitalisierung, davon etwa 23% Finanztitel (18% Banken, 5% Real Estate). Die liefern aber nur 15% der Produktivität, und diese Zahl ist auch nur eine Momentaufnahme.
Dazu kommt natürlich der ganze nicht gelistete Teil, der auch abschreibt und dann zB dem Steuerzahler die Rechnung bringt (so machen wir das hier in D.)
Die Banken, die nciht pleite gehen, schreiben erst mal heftig ab und verkürzen ihre Bilanz, weil sie dummerweise ihr EK verfrühstückt haben. Damit geht ein wichtiger Ertragsanteil verloren - neben den Ertragseinbrüchen in den anderen Segmenten, wo "engineert" wurde. Ich würde Ertragseinbrüche zwischen 25 und 50% je nach Exposure in den Problemsektoren für realistisch halten, sagen wir im Durchschnitt ein Drittel. Dafür drehen sie heftig an der Kostenschraube und diluten ihr Kapital.
In den nächsten Monaten wird der Markt den Banken höhere Multiples als heute zugestehen, wenn klar ist, dass es sich um "nachhaltige" Erträge handelt. Sagen wir, KGV von 10 statt 7, die Dividenden werden halbiert, also Dividendenrenditen von 2-3%, damit hätten wir bei Systemstabilität bei den gesünderen (!) Banken ein Downside von weiteren 20%.
Für die Realwirtschaft heisst das eine empfindliche Kreditverknappung, Gewinnverkürzung und Wachstumsdelle. Wir sehen das hier auf dem Land bei unseren Mittelständlern schon jetzt ganz deutlich.
Bei den notleideneden Papieren - hier ist die Frage, ob es gesellschaftlich akzeptiert bleibt, dass der Staat einspringt ("die Verluste sozialisiert werden") oder nicht. Also in der Konsequenz, ob man mal die eine oder andere Landesbank pleite gehen lässt. Bzw die nächste Bear Stearns keine ABsicherung von der FED kriegt.
Ich halte beides für möglich, aber wenig wahrscheinlich. Nehmen wir es als "Systemstabilitätsprämie". Darüber hinaus wird bilanziell getrickst, versteckt, verschoben, ausgegliedert, siehe KfW, wo Steinbrück die Verluste ausgliedert und dann als Verlustvortrag mit den Gewinnen künfiger Jahre verrechnet.
Das angenommen, würde das heissen, dass die ZINSausfälle dieser notleidenden Papiere kleiner sein könnten als befürchtet, da der operative Zinsfluss bisher nicht das grösste Problem war sondern deren Bewertung und Liquidierung. Sollte es dennoch hart auf hart kommen, würde mich ein staatlicher Eingriff auch hier nicht überraschen a la "Häuslekreditgeber in USA, ihr müsst die niedrigen festen Zinssätze, die sich in hohe variable umwandeln sollen, per Dekret für xx Monate fortschreiben". Das wäre zwar nicht textboook, und vermutlich auch nicht Grundgesetz, aber es würde einen grossen Teil aus dem Feuer nehmen.
Zu den Inflationsfolgen, den Rohstoffen und den anderen potenziellen Krisenherden wie Swapmärkte (dann wäre das Abschreibungspotenzial viel zu klein geschätzt) oder Emerging Markets sage ich jetzt mal nichts.
Fazit:
natürlich dauert es länger
natürlich wird es teurer
ich erwarte ungewöhnliche Maßnahmen, wenn es hart auf hart kommt
aber ein Weltuntergang wird es auch diesmal nicht.
Gruss,
Fra
eine Schätzfrage an die werte Gemeinschaft:
Bear Stearns hat ein outstanding Swap Volumen von 10'000 Milliarden Dollar nominal. (Ten Trillion Dollar, klingt gut).
Wenn so ein Spieler plötzlich kippt und als counterparty ausfällt, mit wie hohen Abschreibungen muss man dann rechnen?
(die FED meint > 30 Mrd, denn diesen Scheck hat sie bereits ausgestellt).
Bin gespannt,
Fra
Bear Stearns hat ein outstanding Swap Volumen von 10'000 Milliarden Dollar nominal. (Ten Trillion Dollar, klingt gut).
Wenn so ein Spieler plötzlich kippt und als counterparty ausfällt, mit wie hohen Abschreibungen muss man dann rechnen?
(die FED meint > 30 Mrd, denn diesen Scheck hat sie bereits ausgestellt).
Bin gespannt,
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.728 von Eitzen am 08.04.08 15:27:14das ist einer von den Besseren.
wenn AMD warnt, tough t..., die haben jedes Quartal versagt in letzter Zeit. Novellus ist eine andere Geschichte.
wenn AMD warnt, tough t..., die haben jedes Quartal versagt in letzter Zeit. Novellus ist eine andere Geschichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.843.659 von Fra Diabolo am 09.04.08 11:01:04Hi Fra, Moin @all,
Zitat: ...ob man mal die eine oder andere Landesbank pleite gehen lässt...
Und siehe da:
9. April 2008, 08:19 Uhr
Überschuldung - Bankenaufsicht schließt Weserbank
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Weserbank in Bremerhaven geschlossen. Die BaFin habe die Schließung des Instituts für den Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und der Bank untersagt, Zahlungen entgegenzunehmen, die nicht zur Tilgung von Schulden ihr gegenüber bestimmt sind.
Die Bremerhavener Weserbank muss ihre Pforten schließen. Die Finanzaufsicht BaFin teilte mit, am Dienstag ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen zu haben. „Außerdem hat die BaFin die Schließung des Kreditinstitutes für den Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und der Bank untersagt, Zahlungen entgegenzunehmen, die nicht zur Tilgung von Schulden ihr gegenüber bestimmt sind.“ Dieses Moratorium sei notwendig, um die verbliebenen Vermögenswerte zu sichern. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nannte die Weserbank überschuldet und stellte beim Amtsgericht Bremerhaven Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. „Die Einlagen der Kunden der Weserbank AG sind im Rahmen des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes geschützt“, gab die BaFin bekannt. Die Weserbank ist mit einer Bilanzsumme von 120,4 Millionen Euro (Ende 2007) eine der kleineren Banken in Deutschland. Die BaFin bezifferte die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden auf knapp 25 Millionen Euro.
Gruss, eye
Zitat: ...ob man mal die eine oder andere Landesbank pleite gehen lässt...
Und siehe da:
9. April 2008, 08:19 Uhr
Überschuldung - Bankenaufsicht schließt Weserbank
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Weserbank in Bremerhaven geschlossen. Die BaFin habe die Schließung des Instituts für den Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und der Bank untersagt, Zahlungen entgegenzunehmen, die nicht zur Tilgung von Schulden ihr gegenüber bestimmt sind.
Die Bremerhavener Weserbank muss ihre Pforten schließen. Die Finanzaufsicht BaFin teilte mit, am Dienstag ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen zu haben. „Außerdem hat die BaFin die Schließung des Kreditinstitutes für den Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und der Bank untersagt, Zahlungen entgegenzunehmen, die nicht zur Tilgung von Schulden ihr gegenüber bestimmt sind.“ Dieses Moratorium sei notwendig, um die verbliebenen Vermögenswerte zu sichern. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nannte die Weserbank überschuldet und stellte beim Amtsgericht Bremerhaven Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. „Die Einlagen der Kunden der Weserbank AG sind im Rahmen des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes geschützt“, gab die BaFin bekannt. Die Weserbank ist mit einer Bilanzsumme von 120,4 Millionen Euro (Ende 2007) eine der kleineren Banken in Deutschland. Die BaFin bezifferte die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden auf knapp 25 Millionen Euro.
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.843.944 von eyeworker am 09.04.08 11:27:26sehr interessante Meldung.
hier handelt es sich um eine private Bank, die schon länger Schwierigkeiten hat.
Der wirtschaftliche Schaden bei der Liquidierung wird sich in einstelliger Millionenhöhe bewegen, kann man also ruhig bereinigen.
hier handelt es sich um eine private Bank, die schon länger Schwierigkeiten hat.
Der wirtschaftliche Schaden bei der Liquidierung wird sich in einstelliger Millionenhöhe bewegen, kann man also ruhig bereinigen.
Daimler-Chef verspricht Steigerung des Gewinns
US-Rezession, CO2-Diskussion, teurer Euro - die Rahmenbedingungen für eine rege Autonachfrage waren schon einmal besser. Trotzdem sieht sich der Stuttgarter Daimler-Konzern für die Zukunft gerüstet. Sogar die Gewinne sollen weiter steigen.
Berlin - "Wir sind gut gewappnet, um den aktuellen gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen", sagte Vorstandschef Dieter Zetsche am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Berlin laut Redetext. Zwar werde die Nachfrage in Amerika schwächer ausfallen, dies treffe aber die Oberklasse-Autos von Mercedes weniger als den Massenmarkt.
Daimler-Chef Zetsche (Archiv): Währungsrisiko abgesichert
Zetsche hält deshalb an der Erwartung fest, dass das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft 2008 kräftig steigen werde: Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde deutlich über dem Niveau des Vorjahres liegen. Damals hatte Daimler den Rekordwert von 8,7 Milliarden Euro erzielt, davon etwa eine Milliarde Euro durch Sondereffekte. Daimler strebe bis 2010 im Pkw- und Lkw-Geschäft eine Umsatzrendite von neun Prozent an, versprach Zetsche.
US-Rezession, CO2-Diskussion, teurer Euro - die Rahmenbedingungen für eine rege Autonachfrage waren schon einmal besser. Trotzdem sieht sich der Stuttgarter Daimler-Konzern für die Zukunft gerüstet. Sogar die Gewinne sollen weiter steigen.
Berlin - "Wir sind gut gewappnet, um den aktuellen gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen", sagte Vorstandschef Dieter Zetsche am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Berlin laut Redetext. Zwar werde die Nachfrage in Amerika schwächer ausfallen, dies treffe aber die Oberklasse-Autos von Mercedes weniger als den Massenmarkt.
Daimler-Chef Zetsche (Archiv): Währungsrisiko abgesichert
Zetsche hält deshalb an der Erwartung fest, dass das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft 2008 kräftig steigen werde: Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde deutlich über dem Niveau des Vorjahres liegen. Damals hatte Daimler den Rekordwert von 8,7 Milliarden Euro erzielt, davon etwa eine Milliarde Euro durch Sondereffekte. Daimler strebe bis 2010 im Pkw- und Lkw-Geschäft eine Umsatzrendite von neun Prozent an, versprach Zetsche.
09. April 2008, TROTZ DOLLARSCHWÄCHE
Exporte steigen im Februar um neun Prozent
Experten werden nicht müde, die Gefahren des teuren Euro für die deutschen Unternehmen zu beschwören. Allein - sie werden jeden Monat aufs Neue durch die Zahlen des Statistischen Bundesamts widerlegt. Die Ausfuhren stiegen im Februar abermals um neun Prozent.
Wiesbaden - Der starke Euro bremst Deutschlands Exporteure nach wie vor nicht merklich. In diesem Februar stiegen die Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 84,6 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dabei legten die Exporte in Länder außerhalb der Europäischen Union (plus 13,5 Prozent) sogar stärker zu als die Ausfuhren in den Euro-Raum (plus 5,6 Prozent).
Exporte steigen im Februar um neun Prozent
Experten werden nicht müde, die Gefahren des teuren Euro für die deutschen Unternehmen zu beschwören. Allein - sie werden jeden Monat aufs Neue durch die Zahlen des Statistischen Bundesamts widerlegt. Die Ausfuhren stiegen im Februar abermals um neun Prozent.
Wiesbaden - Der starke Euro bremst Deutschlands Exporteure nach wie vor nicht merklich. In diesem Februar stiegen die Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 84,6 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dabei legten die Exporte in Länder außerhalb der Europäischen Union (plus 13,5 Prozent) sogar stärker zu als die Ausfuhren in den Euro-Raum (plus 5,6 Prozent).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.810 von Gulliver am 09.04.08 12:42:02Das ist schön und gut.
Die deutsche Wirtschaft ist aus meiner Sicht spätzyklisch, da sie zum Großteil auf Investitionsgüterexporten aufbaut.
Hier müssen erstmal die die Auftragsbestände abgearbeitet werden. Außerdem ist der Infrastrukturaufbau in Osteuropa und Asien weiterhin im Gange, weshalb die Exporte kurz- bis mittelfristig (ca. 1 Jahr) weiterhin gut aussehen werden.
Wichtiger sind die Auftragseingänge.
In US folgt eine Gewinnwarnung der nächsten. Das kann eigentlich nicht spurlos am Markt vorbeigehen. Obwohl der bei niedrigen Umsätzen schlechte Nachrichten momentan weitestgehend ignoriert.
Ich bin mir noch unschlüssig, aber es könnte sein, daß wir bald wieder den Rückwärtsgang einlegen.
Die deutsche Wirtschaft ist aus meiner Sicht spätzyklisch, da sie zum Großteil auf Investitionsgüterexporten aufbaut.
Hier müssen erstmal die die Auftragsbestände abgearbeitet werden. Außerdem ist der Infrastrukturaufbau in Osteuropa und Asien weiterhin im Gange, weshalb die Exporte kurz- bis mittelfristig (ca. 1 Jahr) weiterhin gut aussehen werden.
Wichtiger sind die Auftragseingänge.
In US folgt eine Gewinnwarnung der nächsten. Das kann eigentlich nicht spurlos am Markt vorbeigehen. Obwohl der bei niedrigen Umsätzen schlechte Nachrichten momentan weitestgehend ignoriert.
Ich bin mir noch unschlüssig, aber es könnte sein, daß wir bald wieder den Rückwärtsgang einlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.843.688 von Fra Diabolo am 09.04.08 11:03:42Die Frage die wohl alle bewegt.
Auch da kommt es auf das zeitliche winden-wenden
und verdampfen an. Was bleibt im Geschäft und
was verendet. Die 30 Mia. dürften zu kurz sein.
Aber man spielt auf Zeit und Bears wird ja verschwinden.
Die Amis legen sowas nicht auf den Tisch damit wir
kräftig in die Karten sehen können.
Natürlich feiern wir keinen Weltuntergang, aber wir
sehen einen strauchelden und wackelten Riesen,
der ja nicht überall als der Leader oder Gute Mann
angesehen ist. Natürlich können sie ihn nicht
auf den Boden werfen, aber sie tun nur nicht,
weil sie dabei wahrscheinlich auch zu Boden gehen.
Ich denke aber diesmal wird das Folgen haben.
Kann mir nicht vorstellen, daß die Welt weiterhin so tickt,
auch wenns den Anschein haben sollte.
Leute man bracht keine staatliche Bank,
das gehört nicht nicht zur Grundversorgung.
Solange man Versorger sich monoplisieren läßt,
und das unter halbstaatlicher Hausmacht.
Ist ein Staat so oder so schlecht aufgestellt.
Irgendwann habt ihr Ärger mit euren Versorgern,
mit den LB-s so oder so.
Reine Ämterverorgung. Politischer Nepotismus.
Alles so ziemlich falsch angelegt.
Keine Ziele, keine Bestimmung, einfach Versorgungsposten
altgedienter Parteibonzen und dem abgeschobenen Teil
davon.
Das kann man alles auch anders machen.
Und das wißt ihr.
Diese Sozialisierung des Zusammenbruchs ist glatter
Mißbrauch am Bürger.
Auch da kommt es auf das zeitliche winden-wenden
und verdampfen an. Was bleibt im Geschäft und
was verendet. Die 30 Mia. dürften zu kurz sein.
Aber man spielt auf Zeit und Bears wird ja verschwinden.
Die Amis legen sowas nicht auf den Tisch damit wir
kräftig in die Karten sehen können.
Natürlich feiern wir keinen Weltuntergang, aber wir
sehen einen strauchelden und wackelten Riesen,
der ja nicht überall als der Leader oder Gute Mann
angesehen ist. Natürlich können sie ihn nicht
auf den Boden werfen, aber sie tun nur nicht,
weil sie dabei wahrscheinlich auch zu Boden gehen.
Ich denke aber diesmal wird das Folgen haben.
Kann mir nicht vorstellen, daß die Welt weiterhin so tickt,
auch wenns den Anschein haben sollte.
Leute man bracht keine staatliche Bank,
das gehört nicht nicht zur Grundversorgung.
Solange man Versorger sich monoplisieren läßt,
und das unter halbstaatlicher Hausmacht.
Ist ein Staat so oder so schlecht aufgestellt.
Irgendwann habt ihr Ärger mit euren Versorgern,
mit den LB-s so oder so.
Reine Ämterverorgung. Politischer Nepotismus.
Alles so ziemlich falsch angelegt.
Keine Ziele, keine Bestimmung, einfach Versorgungsposten
altgedienter Parteibonzen und dem abgeschobenen Teil
davon.
Das kann man alles auch anders machen.
Und das wißt ihr.
Diese Sozialisierung des Zusammenbruchs ist glatter
Mißbrauch am Bürger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.113 von Eitzen am 09.04.08 13:13:09yep Gulliver,
du wirst das noch ein weilchen genießen können.
Denn diese Aufträge laufen einfach so 6-12 Monate
im Zyklus.
Also die Aufträge aus dem Jahre 2007 werden abgearbeitet.
Auch hier zählt jetzt was hinten rein kommt.
Das geht nicht abrupt.
Wir haben nicht auf Kommando Rezession,
die schleicht sich einfach ein, wenn sie denn kommt.
Wie du siehst haben wir rechnerisch schon Probleme
sollte Fra auch nur 50 % Recht behalten,
dann haben wir immer noch ein Riesen-Problem,
das Folgen haben wird.
du wirst das noch ein weilchen genießen können.
Denn diese Aufträge laufen einfach so 6-12 Monate
im Zyklus.
Also die Aufträge aus dem Jahre 2007 werden abgearbeitet.
Auch hier zählt jetzt was hinten rein kommt.
Das geht nicht abrupt.
Wir haben nicht auf Kommando Rezession,
die schleicht sich einfach ein, wenn sie denn kommt.
Wie du siehst haben wir rechnerisch schon Probleme
sollte Fra auch nur 50 % Recht behalten,
dann haben wir immer noch ein Riesen-Problem,
das Folgen haben wird.
ah.der bär lernt gerne von dosto&co.
erweitert den horizont und man lernt immer neue,interessante deutsche wörter.
Nepotismus
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Mit Nepotismus (von lat. Nom. nepos, Gen. nepotis für Enkel, Nachkomme, Neffe) ist die Besetzung von Posten mit Familienmitgliedern oder eine übermäßige Vorteilsbeschaffung für diese gemeint. Im Deutschen ist es als Vetternwirtschaft, auf Schweizerdeutsch Vetterliwirtschaft, bekannt. Sind keine Familienangehörigen, sondern sonstige Personen die Nutznießer des verschafften Vorteils, spricht man auch von Günstlingswirtschaft. Im bayrischen Sprachraum spricht man ungeachtet einer familiären Verbandelung von Spezlwirtschaft (Spezi oder Spezl = bair. Freund), in Österreich von Freunderlwirtschaft; im Rheinland spricht man vom Klüngel.
In der modernen Evolutionstheorie besitzt der Begriff des Nepotismus weniger eine negative, sondern eine neutrale Bedeutung. Allgemein wird unter Nepotismus die Präferenz von genetisch verwandten Individuen gegenüber genetisch nicht verwandten Individuen bzw. näheren Verwandten gegenüber entfernteren Verwandten verstanden. Aus evolutionstheoretischer Sicht ist nepotistisches Verhalten adaptiv.
(anmerkung des bären: ist es denn nicht so,egal ob russland,chinas allumfassender parteiapparat oder europas schaltzentralen-nepotismus alias "freunderl-oder spezlwirtschaft" hast doch überall,oder? manche bindungen reichen oft anscheinend bis zum gemeinsamen uni-besuch zurück.....oder die bünde.....).
lg
und danke,wieder was gelernt
erweitert den horizont und man lernt immer neue,interessante deutsche wörter.
Nepotismus
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Mit Nepotismus (von lat. Nom. nepos, Gen. nepotis für Enkel, Nachkomme, Neffe) ist die Besetzung von Posten mit Familienmitgliedern oder eine übermäßige Vorteilsbeschaffung für diese gemeint. Im Deutschen ist es als Vetternwirtschaft, auf Schweizerdeutsch Vetterliwirtschaft, bekannt. Sind keine Familienangehörigen, sondern sonstige Personen die Nutznießer des verschafften Vorteils, spricht man auch von Günstlingswirtschaft. Im bayrischen Sprachraum spricht man ungeachtet einer familiären Verbandelung von Spezlwirtschaft (Spezi oder Spezl = bair. Freund), in Österreich von Freunderlwirtschaft; im Rheinland spricht man vom Klüngel.
In der modernen Evolutionstheorie besitzt der Begriff des Nepotismus weniger eine negative, sondern eine neutrale Bedeutung. Allgemein wird unter Nepotismus die Präferenz von genetisch verwandten Individuen gegenüber genetisch nicht verwandten Individuen bzw. näheren Verwandten gegenüber entfernteren Verwandten verstanden. Aus evolutionstheoretischer Sicht ist nepotistisches Verhalten adaptiv.
(anmerkung des bären: ist es denn nicht so,egal ob russland,chinas allumfassender parteiapparat oder europas schaltzentralen-nepotismus alias "freunderl-oder spezlwirtschaft" hast doch überall,oder? manche bindungen reichen oft anscheinend bis zum gemeinsamen uni-besuch zurück.....oder die bünde.....).
lg
und danke,wieder was gelernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.041 von dosto am 08.04.08 11:10:16Habe gerade ein langes postin geschrieben, welches mir von Woder wem auch immer zerschossen wurde...
Da ich recht müde bin und keine Lust habe alles zu rekapitulieren nur die Essenz:
Die Anbauflächen für Biosprit bei hohem oder gar steigendem oil nehem den anderen Soft C. die Erde, ergo auch hier steigende Preise...
Siehe heute vorallem cotton...
Ich bin dagegen, daß Autofahrer tun und lassen können
was sie wollen.
Können sie das???
Unsere Biospritdiskussion wurde gerade auf 2012 vertagt...
Was die andere Geschichte betrifft...
Ich bin der Meinung die USA stecken mit der Karre schon knietief im Dreck...
Das ist noch recht gnädig...
Ich kenne Stimmen, die sagen, die Karre ist schon längst an die Wand gefahren....
Grüsse...
Da ich recht müde bin und keine Lust habe alles zu rekapitulieren nur die Essenz:
Die Anbauflächen für Biosprit bei hohem oder gar steigendem oil nehem den anderen Soft C. die Erde, ergo auch hier steigende Preise...
Siehe heute vorallem cotton...
Ich bin dagegen, daß Autofahrer tun und lassen können
was sie wollen.
Können sie das???
Unsere Biospritdiskussion wurde gerade auf 2012 vertagt...
Was die andere Geschichte betrifft...
Ich bin der Meinung die USA stecken mit der Karre schon knietief im Dreck...
Das ist noch recht gnädig...
Ich kenne Stimmen, die sagen, die Karre ist schon längst an die Wand gefahren....
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.041 von dosto am 08.04.08 11:10:16Und die Derivate-Piraten machen sicher nicht nur bei Mais "Probleme"...
Wenn du verstehst, was ich meine...
Grüsse...
Wenn du verstehst, was ich meine...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.558 von Dauphin am 10.04.08 00:34:38na klar,
die Derivate-Fritzen sind überall und all over the world.
Was noch lange nicht heißt, daß ich ihre Produkte für nützlich halte,
wenn ich mich auch derer bediene.
Manche sind echt zum Kotzen.
Bio-Diesel
kann ich ne Menge mitreden.
Ethanol aus Zuckerrohr -Brasielein.
Monatslohn eines Zuckerrohrschneiders 200 Euro umgerechnet.
Spritpreis in Brasilein so um die o.50 US Cents
Benzin ist doppel so teuer.
Soweit so gut.
Prima für die Autofahrer und superbillig.
Aber, riesige Mono-Plantagen und das immer mehr und mehr,
dasgleiche gilt für Sojabohnen, auf der anderen Seite kommen
wir in Nahrungsmittelknappheit anderer Art.
Den die Big Brothers spielen natürlich das, was sich jederzeit und täglich im Autochen verpusten kann.
Die Einnahmequelle ist ja unendlich.
Nurt die Auswirkungen auf den Böden in 10 Jahren wohl auch.
Also das billig machen bringts nicht, man muß nen anderen Level finden.
Der Zuckerrohrschneider fährt keinen Firmenwagen oder Werkswagen, kann er sich nicht leisten, außerdem sitzt
er 3-4 Monate ohne Job da. Die Platanen-Barone stellen
die nämlich nicht ein.
15 % geht in den Export, das wollen die Jungs steigern.
Warum eigentlich.
Mexico hat dasselbe Problem mit dem Mais.
Die Gringos ziehen Mais ab aus Mexico,
das nützt der Plantagen Baron und erweitert seine Flächen.
Die normalen Bauern können nicht nachziehen.
Müssen ihr Land verkaufen und ziehen in die Stadt.
Folglich werden wir wieder eine ziemlich Konzentration
in Grund und Boden bei denen erzielen, denen eh schon
fast der ganze Kuchen gehört.
Wenn das in unverantwortliche Hände kommt, gibt es irgenwann mal wieder heftigen Ärger.
Also ich bin bin fürs soziale Gleichgewicht, wenns auch
nie erreicht werden kann.
Aber ich bin der Meinung die Familien und Clan-Bereicherung bis ins unendliche und unmögliche,
ist nicht der richtige Weg.
Ich hoffe ihr kommt mal eines Tages nicht in diesen Zuzwang,
aber vielleicht bestimmen irgenwann mal die Chinesen die
Preise und ihr seid zum größten Teil draußen vor der Tür,
weils Geld nicht hinten un vorne hinreicht.
Dann könnt ihr mal so spüren wie es der Masse in Südamerika geht.
Trotz enormer Rohstoffe-Ausbeutung etc. ist Peru immer
noch ein ganz, ganz armes Land. 50 % der Bevölkung
kommt nicht an genügend Nahrung.
Es gibt weder Groß- noch Mittel-Industrie in diesem Land.
Es gibt aber eine Menge Verteiler, die Importiertes
durchhandeln. So wird das Geld verplempert.
die Derivate-Fritzen sind überall und all over the world.
Was noch lange nicht heißt, daß ich ihre Produkte für nützlich halte,
wenn ich mich auch derer bediene.
Manche sind echt zum Kotzen.
Bio-Diesel
kann ich ne Menge mitreden.
Ethanol aus Zuckerrohr -Brasielein.
Monatslohn eines Zuckerrohrschneiders 200 Euro umgerechnet.
Spritpreis in Brasilein so um die o.50 US Cents
Benzin ist doppel so teuer.
Soweit so gut.
Prima für die Autofahrer und superbillig.
Aber, riesige Mono-Plantagen und das immer mehr und mehr,
dasgleiche gilt für Sojabohnen, auf der anderen Seite kommen
wir in Nahrungsmittelknappheit anderer Art.
Den die Big Brothers spielen natürlich das, was sich jederzeit und täglich im Autochen verpusten kann.
Die Einnahmequelle ist ja unendlich.
Nurt die Auswirkungen auf den Böden in 10 Jahren wohl auch.
Also das billig machen bringts nicht, man muß nen anderen Level finden.
Der Zuckerrohrschneider fährt keinen Firmenwagen oder Werkswagen, kann er sich nicht leisten, außerdem sitzt
er 3-4 Monate ohne Job da. Die Platanen-Barone stellen
die nämlich nicht ein.
15 % geht in den Export, das wollen die Jungs steigern.
Warum eigentlich.
Mexico hat dasselbe Problem mit dem Mais.
Die Gringos ziehen Mais ab aus Mexico,
das nützt der Plantagen Baron und erweitert seine Flächen.
Die normalen Bauern können nicht nachziehen.
Müssen ihr Land verkaufen und ziehen in die Stadt.
Folglich werden wir wieder eine ziemlich Konzentration
in Grund und Boden bei denen erzielen, denen eh schon
fast der ganze Kuchen gehört.
Wenn das in unverantwortliche Hände kommt, gibt es irgenwann mal wieder heftigen Ärger.
Also ich bin bin fürs soziale Gleichgewicht, wenns auch
nie erreicht werden kann.
Aber ich bin der Meinung die Familien und Clan-Bereicherung bis ins unendliche und unmögliche,
ist nicht der richtige Weg.
Ich hoffe ihr kommt mal eines Tages nicht in diesen Zuzwang,
aber vielleicht bestimmen irgenwann mal die Chinesen die
Preise und ihr seid zum größten Teil draußen vor der Tür,
weils Geld nicht hinten un vorne hinreicht.
Dann könnt ihr mal so spüren wie es der Masse in Südamerika geht.
Trotz enormer Rohstoffe-Ausbeutung etc. ist Peru immer
noch ein ganz, ganz armes Land. 50 % der Bevölkung
kommt nicht an genügend Nahrung.
Es gibt weder Groß- noch Mittel-Industrie in diesem Land.
Es gibt aber eine Menge Verteiler, die Importiertes
durchhandeln. So wird das Geld verplempert.
Derivatew hin- Derivate her.
Es ist halt der Teil, in dem im Moment das Geld liegt.
Und dann machen wir halt den Markt
pour le Markt
ad acta legen, wollen wir nicht.
Es läuft unter
ad calendas graecas
Der IBEX 35 suast -abi-
die ersten 30-35 % sind da.
Wäre doch gelacht wenn uns nicht wenigstens rechnerisch gelingt ne Finca in Malle zu erarbeiten,
auch wenn wir dort auf jede Hütte verzichten.
Wir haben von den Konquistadoren noch was zurrückzuholen.
Fangen wir an:
Es ist halt der Teil, in dem im Moment das Geld liegt.
Und dann machen wir halt den Markt
pour le Markt
ad acta legen, wollen wir nicht.
Es läuft unter
ad calendas graecas
Der IBEX 35 suast -abi-
die ersten 30-35 % sind da.
Wäre doch gelacht wenn uns nicht wenigstens rechnerisch gelingt ne Finca in Malle zu erarbeiten,
auch wenn wir dort auf jede Hütte verzichten.
Wir haben von den Konquistadoren noch was zurrückzuholen.
Fangen wir an:
Die Retailer Opera:
6:28AM Mothers Work March same-store sales fell 6% (MWRK) by Aude Lagorce
NEW YORK (MarketWatch) -- Maternity apparel retailer Mothers Work, Inc. (MWRK) said Thursday its March sales at stores open at least one year fell 6%. Analysts, on average, had expected same-store sales to drop 7%, according to Thomson Financial. Total sales for the month ended March 31 fell 7.6% to $54.6 million. The company said that after a "nice improvement" in its sales trends in January and February, it saw "much weaker-than-planned" sales in March. The decline was due to the weak performance of its spring merchandise, partly because of unseasonably cold weather that month.
6:28AM Stage Stores cuts 1st-quarter profit estimate; sales off (SSI) by Robert Daniel
TEL AVIV (MarketWatch) -- Stage Stores Inc., (SSI) the Houston retailer, cut its first-quarter earnings estimate as it reported that March same-store sales fell 10.3%. A survey of analysts by Thomson Financial was looking for a drop of 2.7% in March comparable sales. Total sales fell 6.6% to $141.1 million from $151 million. Stage Stores estimated first-quarter earnings at 5 cents to 8 cents a share, compared with its earlier expectation of 13 to 16 cents. Three analysts surveyed by FactSet were looking for an average of 13 cents. The quarter's same-store sales -- those from outlets open at least a year to eliminate the effect of acquisitions and divestitures -- will drop mid-single-digits percent as profit margins come in thinner than expected, Stage Stores said. The previous estimate of same-store sales for the quarter was flat to down low-single-digits percent.
6:28AM Mothers Work March same-store sales fell 6% (MWRK) by Aude Lagorce
NEW YORK (MarketWatch) -- Maternity apparel retailer Mothers Work, Inc. (MWRK) said Thursday its March sales at stores open at least one year fell 6%. Analysts, on average, had expected same-store sales to drop 7%, according to Thomson Financial. Total sales for the month ended March 31 fell 7.6% to $54.6 million. The company said that after a "nice improvement" in its sales trends in January and February, it saw "much weaker-than-planned" sales in March. The decline was due to the weak performance of its spring merchandise, partly because of unseasonably cold weather that month.
6:28AM Stage Stores cuts 1st-quarter profit estimate; sales off (SSI) by Robert Daniel
TEL AVIV (MarketWatch) -- Stage Stores Inc., (SSI) the Houston retailer, cut its first-quarter earnings estimate as it reported that March same-store sales fell 10.3%. A survey of analysts by Thomson Financial was looking for a drop of 2.7% in March comparable sales. Total sales fell 6.6% to $141.1 million from $151 million. Stage Stores estimated first-quarter earnings at 5 cents to 8 cents a share, compared with its earlier expectation of 13 to 16 cents. Three analysts surveyed by FactSet were looking for an average of 13 cents. The quarter's same-store sales -- those from outlets open at least a year to eliminate the effect of acquisitions and divestitures -- will drop mid-single-digits percent as profit margins come in thinner than expected, Stage Stores said. The previous estimate of same-store sales for the quarter was flat to down low-single-digits percent.
Nationalisierung auf Teufel komm raus.
Sowas muß nicht staatlich sein, außer man gibt mir
3 plausible Gründe.
1:49AM Ternium: Venezuela may nationalize Sidor subsidiary (TX) by Robert Daniel
TEL AVIV (MarketWatch) -- Ternium SA, (TX) the Luxembourg steelmaker, said late on Wednesday that Venezuelan Vice President Ramon Carrizales has said the government intends to nationalize its majority-owned Sidor subsidiary. Carrizales told Sidor representatives of the plan but Ternium "has not yet received any formal notice in this respect," the company said. Carrizales has said that a negotiating committee has been appointed, and Ternium said it awaits the opportunity to discusss the matter with the Venezuelan authorities.
Sowas muß nicht staatlich sein, außer man gibt mir
3 plausible Gründe.
1:49AM Ternium: Venezuela may nationalize Sidor subsidiary (TX) by Robert Daniel
TEL AVIV (MarketWatch) -- Ternium SA, (TX) the Luxembourg steelmaker, said late on Wednesday that Venezuelan Vice President Ramon Carrizales has said the government intends to nationalize its majority-owned Sidor subsidiary. Carrizales told Sidor representatives of the plan but Ternium "has not yet received any formal notice in this respect," the company said. Carrizales has said that a negotiating committee has been appointed, and Ternium said it awaits the opportunity to discusss the matter with the Venezuelan authorities.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.855.167 von dosto am 10.04.08 11:26:44@dosto,
ich bin auch total gegen den biosprit-unsinn. die nahrungsmittelpreise steigen (unsozial in allen gesellschaften) im gegenzug wegen umstellung der bauern und es wir regenwald gerohdet etc...
was der shai agassi in dänemark und israel plant (elektroauto) hat bei mir viel größere sympathie.
aber seien wir ehrlich, der hohe rohöl-preis trifft die firmen schon empfindlich, die konsumenten reagieren bisher eher träge. kenne fast niemanden, der sein fahrverhalten bisher umstellt, also es muss nochmal mindestens ne verdopplung geben bis die "masse" hybrid- und elektroautos will, so dass da die forschungsmilliarden reinwandern...
imho wohl nur ne frage einiger jahre!
@eitzen,
der hinweis auf die investitionsgüterbranche und die spätzyklität ist ein guter punkt - schon richtig. die insider-käufe sollte man aber trotzdem im hinterkopf behalten. viele vorstände sind seit jahrzehnten im business, die kennen nicht nur die guten zeiten und dürften beim eigenen geld auch in anderen zyklen denken als 6-18 monate imho
cu gulliver
ich bin auch total gegen den biosprit-unsinn. die nahrungsmittelpreise steigen (unsozial in allen gesellschaften) im gegenzug wegen umstellung der bauern und es wir regenwald gerohdet etc...
was der shai agassi in dänemark und israel plant (elektroauto) hat bei mir viel größere sympathie.
aber seien wir ehrlich, der hohe rohöl-preis trifft die firmen schon empfindlich, die konsumenten reagieren bisher eher träge. kenne fast niemanden, der sein fahrverhalten bisher umstellt, also es muss nochmal mindestens ne verdopplung geben bis die "masse" hybrid- und elektroautos will, so dass da die forschungsmilliarden reinwandern...
imho wohl nur ne frage einiger jahre!
@eitzen,
der hinweis auf die investitionsgüterbranche und die spätzyklität ist ein guter punkt - schon richtig. die insider-käufe sollte man aber trotzdem im hinterkopf behalten. viele vorstände sind seit jahrzehnten im business, die kennen nicht nur die guten zeiten und dürften beim eigenen geld auch in anderen zyklen denken als 6-18 monate imho
cu gulliver
hab ich doch erst letzthin als gefallener Eisenerzer
hier reingebracht.
Jetzt lagen in der Spitze mal schnell 50 % drin.
AU:GWR Golden West Resour (Sydney ASX) Delayed quote data 4/10/2008
hide quote detailed quote chart help
Last:
1.30 Change:
+0.10 Open:
:
125,000
Percent Change:
+8.33%
Yep, Gulliver,
die Deutschen hab ich gar nicht so auf dem Kiecker,
die zahlen ganz schon für ihren Sprit.
Ob sich das Verhalten ändert ist eine andere Sache.
Claro, Es gibt einige Firmen in Sydney, die mächtig
auf Palmöl machen, in Malaysia und halt dort in Südostasien.
Dafür müssen sie natürlich roden. Das wird dort eh passieren, da die Leute auch dort versorgt werden müssen.
Nur Kilometerweit Öl-Palmen da liegt dann halt der Hacken.
Das nützt nur den Platagieren und ein paar Aktionären.
Ich werde deshalb diese Gesellschaften nicht nennen,
aber jeder kann sie ja bei -ASX- finden.
Ganz anders sieht es dort in Südostasien aus.
Nahezu alle Länder subventionieren den Sprit, China,Indien
Thailand etc. etc.
also das Gegenteil von Deutschland, die zahlen drauf,
ihr kassiert. In dem Fall finde ich Deutschland besser.
Denn den ewigen Schein können die Asiaten ja nicht lange aufrechterhalten.
10 Mille mehr Autos in China mit entsprechendem Verbrauch
kostet die Geld, ganz zu Schweigen wenn das System noch bei
100 Mille autos mehr herhalten muß.
Nunja, ich denke viele werden ihr Ding drehen.
Die Russen werden Benzin fahren, die Schweden werden
ihr Holz transformen, ihr Deutsche müßt wohl nen Mischmasch
erfinden, da ihr auch ein bißchen groß an Teilnehmern seit.
Die Italiener werden wohl nen Opera buffo Sänger in die Fiats packen, den singen können sie, vielleicht auch ein Auto auf Verbrauch von Müll, Neapel wäre Spitzenlieferant.
Vielleicht fahren ja die ganz neuen Tatt(ü) Tatta mit
Darjeeling Second flush. Irgendwie wird nun Bewegung in die
Sache kommen.
Aber keiner hat wohl ein Programm, am allerwenigsten die Amerikaner, außer an ihren nächsten Deal denken,
sind das wohl Tagträumer.
Im Moment sparen sie ne Menge Kerosin.
Was ist mit W.O. los.
Seh ich richtig, anderes Format, oder ist
mein oller Computer außer Rand und Band?
hier reingebracht.
Jetzt lagen in der Spitze mal schnell 50 % drin.
AU:GWR Golden West Resour (Sydney ASX) Delayed quote data 4/10/2008
hide quote detailed quote chart help
Last:
1.30 Change:
+0.10 Open:
:
125,000
Percent Change:
+8.33%
Yep, Gulliver,
die Deutschen hab ich gar nicht so auf dem Kiecker,
die zahlen ganz schon für ihren Sprit.
Ob sich das Verhalten ändert ist eine andere Sache.
Claro, Es gibt einige Firmen in Sydney, die mächtig
auf Palmöl machen, in Malaysia und halt dort in Südostasien.
Dafür müssen sie natürlich roden. Das wird dort eh passieren, da die Leute auch dort versorgt werden müssen.
Nur Kilometerweit Öl-Palmen da liegt dann halt der Hacken.
Das nützt nur den Platagieren und ein paar Aktionären.
Ich werde deshalb diese Gesellschaften nicht nennen,
aber jeder kann sie ja bei -ASX- finden.
Ganz anders sieht es dort in Südostasien aus.
Nahezu alle Länder subventionieren den Sprit, China,Indien
Thailand etc. etc.
also das Gegenteil von Deutschland, die zahlen drauf,
ihr kassiert. In dem Fall finde ich Deutschland besser.
Denn den ewigen Schein können die Asiaten ja nicht lange aufrechterhalten.
10 Mille mehr Autos in China mit entsprechendem Verbrauch
kostet die Geld, ganz zu Schweigen wenn das System noch bei
100 Mille autos mehr herhalten muß.
Nunja, ich denke viele werden ihr Ding drehen.
Die Russen werden Benzin fahren, die Schweden werden
ihr Holz transformen, ihr Deutsche müßt wohl nen Mischmasch
erfinden, da ihr auch ein bißchen groß an Teilnehmern seit.
Die Italiener werden wohl nen Opera buffo Sänger in die Fiats packen, den singen können sie, vielleicht auch ein Auto auf Verbrauch von Müll, Neapel wäre Spitzenlieferant.
Vielleicht fahren ja die ganz neuen Tatt(ü) Tatta mit
Darjeeling Second flush. Irgendwie wird nun Bewegung in die
Sache kommen.
Aber keiner hat wohl ein Programm, am allerwenigsten die Amerikaner, außer an ihren nächsten Deal denken,
sind das wohl Tagträumer.
Im Moment sparen sie ne Menge Kerosin.
Was ist mit W.O. los.
Seh ich richtig, anderes Format, oder ist
mein oller Computer außer Rand und Band?
jep-neues format.
jetzt prügelts nicht auf den biosprit ein.ich habe in brasilien schon biospritt autos gesehen und gefahren,da habens in europa noch gar nicht gewusst,was das ist.überspitzt formuliert.ist eh klar,das das ding auch seine schattenseiten hat-allerdings so richtig lustig wirds,wenn der hybrid in mode kommt.kommen sollte.
honda will komplett umstellen,toyota hat auch blut geleckt mit ca. 1,3 mille verkauften hybrids in nordamerika-oder wars weltweit,weis es nicht mehr-sorry.,andere ziehen nach.auch porsche.
die steckdose läst grüßen.
nur wer macht den strom: atom,kohle,öl,ölsand,gas,oder doch lieber wasser?
wind und sonne zu wenig effizient,um den (an)sturm zu meistern.wasser hast nicht wirklich überall zum transformieren.über atom streiten wir lieber nicht-das ist für viele ein reizthema.aber freuen tuts dich dann schon,wenns licht brennt,die heizung läuft und der fernseher fussball bringt.oder,lieber otto-normalverbraucher? die bauzeiten der atomis sind auch ein wahnsinn-die finnen singen euch ein lied davon.auch kostenseitig.
die welt braucht einen gesunden energiemix.da müssen alle mitanpacken.just my opinion.
lg
and good night wünscht der bär
jetzt prügelts nicht auf den biosprit ein.ich habe in brasilien schon biospritt autos gesehen und gefahren,da habens in europa noch gar nicht gewusst,was das ist.überspitzt formuliert.ist eh klar,das das ding auch seine schattenseiten hat-allerdings so richtig lustig wirds,wenn der hybrid in mode kommt.kommen sollte.
honda will komplett umstellen,toyota hat auch blut geleckt mit ca. 1,3 mille verkauften hybrids in nordamerika-oder wars weltweit,weis es nicht mehr-sorry.,andere ziehen nach.auch porsche.
die steckdose läst grüßen.
nur wer macht den strom: atom,kohle,öl,ölsand,gas,oder doch lieber wasser?
wind und sonne zu wenig effizient,um den (an)sturm zu meistern.wasser hast nicht wirklich überall zum transformieren.über atom streiten wir lieber nicht-das ist für viele ein reizthema.aber freuen tuts dich dann schon,wenns licht brennt,die heizung läuft und der fernseher fussball bringt.oder,lieber otto-normalverbraucher? die bauzeiten der atomis sind auch ein wahnsinn-die finnen singen euch ein lied davon.auch kostenseitig.
die welt braucht einen gesunden energiemix.da müssen alle mitanpacken.just my opinion.
lg
and good night wünscht der bär
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.332 von Gulliver am 10.04.08 13:09:58biosprit-debatte, mal am rande bemerkt:
zunächst für die usa hasser:
in usa gehen heuer 3.2 mrd bushel corn in die bioethanolproduktion.
bezogen auf 2003 wurden in usa aber 4 mrd bushel zusätzlich geerntet, d.h. der anbau wuchs schneller als die zusätzliche nachfrage durch bioethanol. den preisanstieg darf man anderswo suchen. über die bevölkerungsexplosion spricht z.b. im globalen klima-rausch niemand mehr.eine endliche erde trifft auf einen exponentiell wachsenden faktor mensch.
benzin kann man nicht durch wind oder uran ersetzen. biosprit ist z.z die einzige alternative, bis die elektroautos kommen. allerdings würden dafür in deutschland die kraftwerke in zukunft fehlen.
vor einiger zeit kam eine reportage über indische zuckerbauern. ein traurige geschichte, verzweifelter menschen, die mit den aktuellen zuckerpreisen nicht existieren können. von zahlreichen selbstmorden war die rede. der großteil der weltbevölkerung lebt übrigens immer noch von der landwirtschaft.
in indonesien oder brasilien wird der großteil des regenwalds durch kleinbauern abgebrannt. davon hört man gar nichts. wenn nun in indonesien ein palmölplantage angepflanzt wird, kann es durchaus sein, dass dort jetzt wenigstens ein wald steht, wo vorher alles abgebrannt war.
zunächst für die usa hasser:
in usa gehen heuer 3.2 mrd bushel corn in die bioethanolproduktion.
bezogen auf 2003 wurden in usa aber 4 mrd bushel zusätzlich geerntet, d.h. der anbau wuchs schneller als die zusätzliche nachfrage durch bioethanol. den preisanstieg darf man anderswo suchen. über die bevölkerungsexplosion spricht z.b. im globalen klima-rausch niemand mehr.eine endliche erde trifft auf einen exponentiell wachsenden faktor mensch.
benzin kann man nicht durch wind oder uran ersetzen. biosprit ist z.z die einzige alternative, bis die elektroautos kommen. allerdings würden dafür in deutschland die kraftwerke in zukunft fehlen.
vor einiger zeit kam eine reportage über indische zuckerbauern. ein traurige geschichte, verzweifelter menschen, die mit den aktuellen zuckerpreisen nicht existieren können. von zahlreichen selbstmorden war die rede. der großteil der weltbevölkerung lebt übrigens immer noch von der landwirtschaft.
in indonesien oder brasilien wird der großteil des regenwalds durch kleinbauern abgebrannt. davon hört man gar nichts. wenn nun in indonesien ein palmölplantage angepflanzt wird, kann es durchaus sein, dass dort jetzt wenigstens ein wald steht, wo vorher alles abgebrannt war.
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No-down-payment mortgages gone for good?
Most mortgage insurance companies won't cover 100% loans anymore
By Amy Hoak, MarketWatch
Last update: 7:31 p.m. EDT April 10, 2008Print E-mail RSS Disable Live Quotes
CHICAGO (MarketWatch) -- No-down-payment mortgages have been scarce lately. But in the past several weeks they've become virtually non-existent. And it doesn't appear they will return any time soon.
While Fannie Mae and Freddie Mac still have products that allow borrowers to finance 100% of their home purchase (albeit at a higher cost), recently the major private mortgage insurance companies have backed off from insuring these loans, said Bruce Brown, a certified mortgage planning specialist with First Security Mortgage Co., in Kansas City, Mo
Mortgage Guaranty Insurance Corp., for example, changed its guidelines last week to exclude coverage of 100% mortgages. At a minimum, borrowers need a 3% down payment and a credit score of at least 680 to be eligible for coverage. In selected markets where home prices are declining, a 5% down payment is the minimum required.
Genworth Financial is another mortgage insurance firm that recently stopped covering 100% loans. In some cases, it's willing to cover loans with 3% down payments; in all markets it will cover a loan that involves putting 5% down, said Mark Goldhaber, senior vice president of industry affairs for Genworth Financial.
Lenders generally require private mortgage insurance for loans that cover more than 80% of the purchase price.
"It's obvious why they're making these changes," Brown said of the insurance companies. "They have to eliminate the losses they're taking." Mortgage insurance companies have been hit hard by the increasing number of defaults and foreclosures, he pointed out.
At MGIC, the changes to underwriting of low loan-to-value loans -- as well as increases to the pricing on some products -- were made due to the recent performance of loans with those characteristics, said Michael Zimmerman, senior vice president of investor relations. But the changes, he said, also reflect a return to more historically normal underwriting standards.
"The more equity that a borrower has -- or, if you will, skin in the game -- in any investment, the more likely they are to have a higher degree of responsibility toward it," he said.
Goldhaber said that those in the mortgage industry also have a responsibility to put homeowners into the proper mortgage product. These days, it's irresponsible to give people a loan for 100%, he added.
"In soft markets like we have today, with declining home-price appreciation, to put someone in a zero down is really inappropriate," he said. "It's the kind of product choice that gets consumers in trouble."
Many people have been finding themselves upside down on their mortgages when the price of the home drops and they end up owing more than the home is worth.
"Putting a person in a zero-down mortgage means in many cases they will lose value on home before they even have the curtains hung," Goldhaber said.
Other ways to 100%
That said, while the conventional no-down-payment products may have disappeared, there are still ways to buy a home without a down payment, said A.W. Pickel, CEO of LeaderOne Financial in Overland Park, Kan., and former president of the National Association of Mortgage Brokers.
"You have to broaden your definition of no-down payment," he said, adding that loan options are available, if not in the form they were in before.
A gift from a family member or a community grant can take the place of a down payment, for example, he said. And down-payment assistance programs are available to help those seeking loans backed by the Federal Housing Administration, he added.
They're not offered now, but shared-appreciation programs might also be available, where investors share in the appreciation of a home in exchange for assistance at the purchase, Pickel said. He expects companies to get more creative and come up with other solutions too.
"You will see more unique products coming out," he said, as companies search for ways to help down-payment challenged buyers get into a new home.
But as of now, there are fewer options than there were before for would-be buyers who don't have ample cash reserves. And Brown sees that as an overreaction.
He believes consumers should have the option of financing their entire purchase -- even if it comes with extra fees or higher rates. Someone who doesn't have a lot of cash, but is a good credit risk, for example, should have that option, he said.
"In a lot of ways, we're creating an environment for investors," he said, as the number of renters is sure to grow. "Think of how many people would be in the market over the next several years if they could be in a house for no money down. Those people have no option but to remain renters."
A possible return?
In fact, the existence of no- and low-down-payment loans were one of the biggest reasons the homeownership rate rose during the housing boom, said Bob Walters, chief economist of Quicken Loans. Some sought these loans even if they could put money down, Pickel said.
"Everyone bought into the idea that if you can borrow money, it's better than using your own," Pickel said. "I don't think that's completely gone," he said, but added that now people have woken up to a sobering reality that home prices don't always go up and that putting money down might be in their best interest as a homeowner.
No one knows if, when and how these no-down payment loans will return en masse. But many people in the industry think they'll be gone for a good while.
"I don't want to say never, but my gut tells me it will be a long time before we see mortgage insurers pop back into the 100% market," Brown said.
If they do return, borrowers will likely need spectacular credit and the local housing market they're buying in will probably need to be a "prime market," that is, they'd need to have a small percentage of second homes and investor homes, said Anthony B. Sanders, professor of finance and real estate at Arizona State University's W. P. Carey School of Business.
"Markets such as Phoenix, Las Vegas and San Diego have higher percentage of second home/investor loans and viewed as being 'speculative' markets subject to dramatic downturns," he said in an email interview. Lenders still may be hesitant to make no-down-payment loans even after housing prices hit bottom, he said.
"But bear in mind that credit events in the mortgage market move in cycles and we swear to never repeat the same mistakes ... until we collectively forget about the last cycle," he added.
Amy Hoak is a MarketWatch reporter based in Chicago.
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No-down-payment mortgages gone for good?
Most mortgage insurance companies won't cover 100% loans anymore
By Amy Hoak, MarketWatch
Last update: 7:31 p.m. EDT April 10, 2008Print E-mail RSS Disable Live Quotes
CHICAGO (MarketWatch) -- No-down-payment mortgages have been scarce lately. But in the past several weeks they've become virtually non-existent. And it doesn't appear they will return any time soon.
While Fannie Mae and Freddie Mac still have products that allow borrowers to finance 100% of their home purchase (albeit at a higher cost), recently the major private mortgage insurance companies have backed off from insuring these loans, said Bruce Brown, a certified mortgage planning specialist with First Security Mortgage Co., in Kansas City, Mo
Mortgage Guaranty Insurance Corp., for example, changed its guidelines last week to exclude coverage of 100% mortgages. At a minimum, borrowers need a 3% down payment and a credit score of at least 680 to be eligible for coverage. In selected markets where home prices are declining, a 5% down payment is the minimum required.
Genworth Financial is another mortgage insurance firm that recently stopped covering 100% loans. In some cases, it's willing to cover loans with 3% down payments; in all markets it will cover a loan that involves putting 5% down, said Mark Goldhaber, senior vice president of industry affairs for Genworth Financial.
Lenders generally require private mortgage insurance for loans that cover more than 80% of the purchase price.
"It's obvious why they're making these changes," Brown said of the insurance companies. "They have to eliminate the losses they're taking." Mortgage insurance companies have been hit hard by the increasing number of defaults and foreclosures, he pointed out.
At MGIC, the changes to underwriting of low loan-to-value loans -- as well as increases to the pricing on some products -- were made due to the recent performance of loans with those characteristics, said Michael Zimmerman, senior vice president of investor relations. But the changes, he said, also reflect a return to more historically normal underwriting standards.
"The more equity that a borrower has -- or, if you will, skin in the game -- in any investment, the more likely they are to have a higher degree of responsibility toward it," he said.
Goldhaber said that those in the mortgage industry also have a responsibility to put homeowners into the proper mortgage product. These days, it's irresponsible to give people a loan for 100%, he added.
"In soft markets like we have today, with declining home-price appreciation, to put someone in a zero down is really inappropriate," he said. "It's the kind of product choice that gets consumers in trouble."
Many people have been finding themselves upside down on their mortgages when the price of the home drops and they end up owing more than the home is worth.
"Putting a person in a zero-down mortgage means in many cases they will lose value on home before they even have the curtains hung," Goldhaber said.
Other ways to 100%
That said, while the conventional no-down-payment products may have disappeared, there are still ways to buy a home without a down payment, said A.W. Pickel, CEO of LeaderOne Financial in Overland Park, Kan., and former president of the National Association of Mortgage Brokers.
"You have to broaden your definition of no-down payment," he said, adding that loan options are available, if not in the form they were in before.
A gift from a family member or a community grant can take the place of a down payment, for example, he said. And down-payment assistance programs are available to help those seeking loans backed by the Federal Housing Administration, he added.
They're not offered now, but shared-appreciation programs might also be available, where investors share in the appreciation of a home in exchange for assistance at the purchase, Pickel said. He expects companies to get more creative and come up with other solutions too.
"You will see more unique products coming out," he said, as companies search for ways to help down-payment challenged buyers get into a new home.
But as of now, there are fewer options than there were before for would-be buyers who don't have ample cash reserves. And Brown sees that as an overreaction.
He believes consumers should have the option of financing their entire purchase -- even if it comes with extra fees or higher rates. Someone who doesn't have a lot of cash, but is a good credit risk, for example, should have that option, he said.
"In a lot of ways, we're creating an environment for investors," he said, as the number of renters is sure to grow. "Think of how many people would be in the market over the next several years if they could be in a house for no money down. Those people have no option but to remain renters."
A possible return?
In fact, the existence of no- and low-down-payment loans were one of the biggest reasons the homeownership rate rose during the housing boom, said Bob Walters, chief economist of Quicken Loans. Some sought these loans even if they could put money down, Pickel said.
"Everyone bought into the idea that if you can borrow money, it's better than using your own," Pickel said. "I don't think that's completely gone," he said, but added that now people have woken up to a sobering reality that home prices don't always go up and that putting money down might be in their best interest as a homeowner.
No one knows if, when and how these no-down payment loans will return en masse. But many people in the industry think they'll be gone for a good while.
"I don't want to say never, but my gut tells me it will be a long time before we see mortgage insurers pop back into the 100% market," Brown said.
If they do return, borrowers will likely need spectacular credit and the local housing market they're buying in will probably need to be a "prime market," that is, they'd need to have a small percentage of second homes and investor homes, said Anthony B. Sanders, professor of finance and real estate at Arizona State University's W. P. Carey School of Business.
"Markets such as Phoenix, Las Vegas and San Diego have higher percentage of second home/investor loans and viewed as being 'speculative' markets subject to dramatic downturns," he said in an email interview. Lenders still may be hesitant to make no-down-payment loans even after housing prices hit bottom, he said.
"But bear in mind that credit events in the mortgage market move in cycles and we swear to never repeat the same mistakes ... until we collectively forget about the last cycle," he added.
Amy Hoak is a MarketWatch reporter based in Chicago.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.861.467 von bmann025 am 10.04.08 21:32:23Sachte, sachte, sacht.
Wir hassen weder die Amis noch den Biosprit.
Ich persönlich weise nur auf Zustände hin, die dann
im allgemeinen Geldverdienen und der Berreicherung
letztendlich wohl Mißstände sind.
Zur Erklärung eines Mißstandes in dem ich ja mitten drin sitz und gegen den ich sogar etwas tun kann.
Die Rodung des Dschungels dürch kleine Leute ist zum größten Teil, die Auszahlung oder Vertreibung aus ihren Gebieten zuzuschreiben.
Das merkte z. B. ich als mir im Mato Grosso aufeinmal die Sojapflanzer, das sind nicht viele 3 Großindustrielle
ziemlich nahe auf die pelle rückten und teilweise wie sie sagten
aus Unwissenheit sogar Gebiet von mir okupierten.
Sie haben einfach alles platt gemacht, was sich ihnen
entgegenstellte. Die kleinen Pazellen-Bauern hatten keinerlei Chance, nunja bis sie an den nächsten Großbauern halt
kamen nämlich mich, dann gabs Krach,Krieg, Prozeße
und den ganzen Quatsch drumrum. Auf einmal hatten die Sojafritzen die allgemeine Meinung gegen sich und es gab
erst mal Ruhe. In Wirklichkeit gibts natürlich keinerlei Ruhe, der Kleinkrieg geht weiter.
Also kurzerhand habe ich eine Qm-Kilometer von den Restbauern
übernommen, das Land wurde in einen Genossenschafts-Trust dann eingebracht und die Leute mußte nicht in Richtung
Amazonas weiterwandern, was gewöhnlich der Fall ist.
Jetzt mal aber zu den Auswirkungen und das betrifft auch den Bio-Kraftstoff.
Es geht gar nicht darum, daß das nicht so weiterläuft oder unterbunden werden soll.
Aber es geht darum, daß eine bestimmte Clique darunter
selbst der ehrenwerte Präsident dieser Republik, den Biosprit als Exportschlager sich ausgesucht haben.
Also das Motto mehr anbauen, mehr davon her.
Mit den obenbeschriebenen Auswirkungen.
Hier geht dann der kleine Kreis zu Ende. Weitere unglaublich
große Landschaften werden in Monokultur verwandelt,
und sicherlich hat das auch unglaubliche Auswirkungen, denn wo früher vieleicht 25-50 verschieden Kulturen waren,
herrscht jetzt eine, zu m Nutzen von einem.
Den die Jungs arbeiten höchst effizent, die haben ein Euipment, das dem Bergbau-Equipment gleichkommt.
Das heißt nichts anderes, daß auf dem Acker kaum Leute beschäftigt sind oder ein Einkommen
beziehen. Wenn dort fürher 1.000 Stück arme , aberhin freie Bauern
gelebt haben, sind jetzt dort 20 festangestellte Arbeiter und dann nochmals bis 200 Saison-Arbeiter, also Wandervögel.
Das ist das Problem. Die Gewinnmaximierung und die
schamlose Ausnutzung um Exporterlöse für einige Zeit zu ergattern.
Der Rest ist bekannt. Plantagen werden nach Ausbeutung
aufgegeben. Die Besitzer ziehen fürs erste voll in die Stadt.
Kleine Bauern holen sich das Land zurück, kultivieren neu,
das Rad geht weiter, bis die gelgeilen wieder aus ihrem
Orkus auf einmal wieder aufkreuzen und ihr Ding machen.
Also alles steht in irgendeinem Zusammenhang,
und es ist verdammt schwierig die Balance zu halten. Ich weiß von was ich schreibe.
Seit 20 Jahren sitze ich nun schon in der Praxis
was dieses Feld angeht, und ich habe nix als Scherereien
und deshalb bin ich ja auch so kampflustig, auch hier.
Nicht davon zu Reden, daß das ganze mir egal sein könnte,
auch ich kann mein Geld als Dandy, Langweiler,
in Londoner Club und der Belle etage des Dorchester verbringen, wie es eigentlich in unseren Kreisen üblich wäre. Ich kann mir auch 20 Maler und 10 Dichter im Stall halten.
Und dann Christies und Co. beliefern.
Ich bin liebend gern gesehen, wenn ich auf die Seite der Soja-Barone wechsle.
Ich wills aber gern ein bißchen anders,
denn ich weiß mittlerweile ganz genau daß Geld auf
einem Haufeb bur stinkt wie Mist.
Und ich bin der meinung, die Reichen tun schon eh genug für sich, die kommen mit sich ganz gut zurecht.
Andreseits gibts dort ne menge schrulliger Käuze die irgendwas halt nach ihrer Neigung unnützes aber sinnvolles machen, das sonst wohl nie gemacht werden würde.
Und genau in diesem Feld will ich mich beheimaten.
Nicht um gut zu sein, oder großzügig, oder ein Hero,
Nein ganz einfach um meiner eigenen Zufriedenheit zu dienen.
Das reicht völlig aus. Das ganze drumherum ist eh nur lästig.
Wir hassen weder die Amis noch den Biosprit.
Ich persönlich weise nur auf Zustände hin, die dann
im allgemeinen Geldverdienen und der Berreicherung
letztendlich wohl Mißstände sind.
Zur Erklärung eines Mißstandes in dem ich ja mitten drin sitz und gegen den ich sogar etwas tun kann.
Die Rodung des Dschungels dürch kleine Leute ist zum größten Teil, die Auszahlung oder Vertreibung aus ihren Gebieten zuzuschreiben.
Das merkte z. B. ich als mir im Mato Grosso aufeinmal die Sojapflanzer, das sind nicht viele 3 Großindustrielle
ziemlich nahe auf die pelle rückten und teilweise wie sie sagten
aus Unwissenheit sogar Gebiet von mir okupierten.
Sie haben einfach alles platt gemacht, was sich ihnen
entgegenstellte. Die kleinen Pazellen-Bauern hatten keinerlei Chance, nunja bis sie an den nächsten Großbauern halt
kamen nämlich mich, dann gabs Krach,Krieg, Prozeße
und den ganzen Quatsch drumrum. Auf einmal hatten die Sojafritzen die allgemeine Meinung gegen sich und es gab
erst mal Ruhe. In Wirklichkeit gibts natürlich keinerlei Ruhe, der Kleinkrieg geht weiter.
Also kurzerhand habe ich eine Qm-Kilometer von den Restbauern
übernommen, das Land wurde in einen Genossenschafts-Trust dann eingebracht und die Leute mußte nicht in Richtung
Amazonas weiterwandern, was gewöhnlich der Fall ist.
Jetzt mal aber zu den Auswirkungen und das betrifft auch den Bio-Kraftstoff.
Es geht gar nicht darum, daß das nicht so weiterläuft oder unterbunden werden soll.
Aber es geht darum, daß eine bestimmte Clique darunter
selbst der ehrenwerte Präsident dieser Republik, den Biosprit als Exportschlager sich ausgesucht haben.
Also das Motto mehr anbauen, mehr davon her.
Mit den obenbeschriebenen Auswirkungen.
Hier geht dann der kleine Kreis zu Ende. Weitere unglaublich
große Landschaften werden in Monokultur verwandelt,
und sicherlich hat das auch unglaubliche Auswirkungen, denn wo früher vieleicht 25-50 verschieden Kulturen waren,
herrscht jetzt eine, zu m Nutzen von einem.
Den die Jungs arbeiten höchst effizent, die haben ein Euipment, das dem Bergbau-Equipment gleichkommt.
Das heißt nichts anderes, daß auf dem Acker kaum Leute beschäftigt sind oder ein Einkommen
beziehen. Wenn dort fürher 1.000 Stück arme , aberhin freie Bauern
gelebt haben, sind jetzt dort 20 festangestellte Arbeiter und dann nochmals bis 200 Saison-Arbeiter, also Wandervögel.
Das ist das Problem. Die Gewinnmaximierung und die
schamlose Ausnutzung um Exporterlöse für einige Zeit zu ergattern.
Der Rest ist bekannt. Plantagen werden nach Ausbeutung
aufgegeben. Die Besitzer ziehen fürs erste voll in die Stadt.
Kleine Bauern holen sich das Land zurück, kultivieren neu,
das Rad geht weiter, bis die gelgeilen wieder aus ihrem
Orkus auf einmal wieder aufkreuzen und ihr Ding machen.
Also alles steht in irgendeinem Zusammenhang,
und es ist verdammt schwierig die Balance zu halten. Ich weiß von was ich schreibe.
Seit 20 Jahren sitze ich nun schon in der Praxis
was dieses Feld angeht, und ich habe nix als Scherereien
und deshalb bin ich ja auch so kampflustig, auch hier.
Nicht davon zu Reden, daß das ganze mir egal sein könnte,
auch ich kann mein Geld als Dandy, Langweiler,
in Londoner Club und der Belle etage des Dorchester verbringen, wie es eigentlich in unseren Kreisen üblich wäre. Ich kann mir auch 20 Maler und 10 Dichter im Stall halten.
Und dann Christies und Co. beliefern.
Ich bin liebend gern gesehen, wenn ich auf die Seite der Soja-Barone wechsle.
Ich wills aber gern ein bißchen anders,
denn ich weiß mittlerweile ganz genau daß Geld auf
einem Haufeb bur stinkt wie Mist.
Und ich bin der meinung, die Reichen tun schon eh genug für sich, die kommen mit sich ganz gut zurecht.
Andreseits gibts dort ne menge schrulliger Käuze die irgendwas halt nach ihrer Neigung unnützes aber sinnvolles machen, das sonst wohl nie gemacht werden würde.
Und genau in diesem Feld will ich mich beheimaten.
Nicht um gut zu sein, oder großzügig, oder ein Hero,
Nein ganz einfach um meiner eigenen Zufriedenheit zu dienen.
Das reicht völlig aus. Das ganze drumherum ist eh nur lästig.
die neueste fisher-kolumne ist online bei forbes!
wie gesagt, einer der wenigen kolumnenschreiber, der standhaft seine meinung vertritt und gut argumentiert - die bilanz der letzten 15 jahre gibt ihm durchaus recht. Meines Wissens nach hat Ken Fisher in den letzten 20 Jahren einer der größten unabhängige Vermögensverwalter in den USA aufgebaut:
http://www.forbes.com/free_forbes/2008/0421/242.html
Dear Abby
Ken Fisher 04.21.08, 12:00 AM ET
I'm getting a lot of hate e-mail these days. This onslaught is not entirely a bad thing. It reassures me that my bet against the crowd is a wise one. I'm bullish and have been steadily since the July 8, 2002 issue. In my Jan. 28 column I reiterated the upbeat outlook and reminded you that the fourth year of a presidency only rarely delivers losses to stockholders. Now, with stocks globally (as measured by the Morgan Stanley All-Country World Index) down 8.6% so far this year, people are telling me I'm an idiot. Someone posted to FORBES Web site, "Hi Ken. It's been an absolute pleasure watching you vie for the 2008 Henry Blodget Award. Keep up the good work!"
Gloat for now, but please note that 2008 isn't over. I still think the year will end in the plus column. And I'm never happier than when I'm alone.
My critics call me a perma-bull. They forget I called the last three full-fledged bear markets right here in FORBES--reasonably well and better than most--and mostly alone (June 15, 1987; Nov. 27, 1989; Feb. 19, 2001). I know I may be wrong now. But I see what's happened since Jan. 1 as just a major correction, very comparable to 1998, with a few things flip-flopped, as described in my Feb. 25 column.
On Mar. 13 Goldman Sachs (nyse: GS - news - people ) demoted market strategist Abby Cohen for having been bullish too long. That day marked the bottom of the back half of what I think is a double-bottom whose first bottom was in January. I see Goldman's move as bullish. That once famous market timer Joe Granville materialized out of nowhere saying that we are beginning a bad bear market. I'd bet against Joe any time. Gloomy people are saying that we are in the midst of the worst financial crisis since the 1930s. They said the same thing in 1998. Bullish!
You can't find a time in the 20th century when, less than five months into a real global bear market, people were talking bear market and recession in any visible numbers. But they always talk disaster during corrections. Check out "Russian Financial Crisis" on Wikipedia. The second sentence says 1998 was a "global recession … which started with the Asian financial crisis in July 1997." Wrong. There wasn't a global recession then. There isn't one now.
An old saw says, "You should be fearful when others are greedy and greedy when others are fearful." Clearly folks are fearful now. So you should be greedy. Another saw: "Buy when there is blood on the streets." There's plenty of blood, or at least depression, on Wall Street. So keep buying. As I've detailed in recent months, the market should be led by its biggest stocks. Here are four I like.
All my life General Motors (nyse: GM - news - people ) and Ford Motor (nyse: F - news - people ) have tried to go bankrupt. It takes them a long time because, even at this sorry task, they're not very competent. I have faith. They will eventually succeed, which will benefit Toyota (nyse: TM - news - people ) (107, TM ), the world's leading carmaker.
Toyota grows, increases profits and gains market share. It's cheap because people fear weak auto sales, high-price oil, the economy, credit crunches, Japan and their mother's shadow. But at less than 12 times likely earnings for the Mar. 31, 2008 fiscal year and at 70% of annual revenue, you get one of the world's great megacap stocks. Some firms can't get credit the way they did before. AAA-rated Toyota can get even more than before. This is an easy ride.
Need gas money? Fear those rising oil prices? I doubt they will drop much below $100 soon. So buy Britain's BP (62 , BP ). This firm discovers more oil at lower cost than anyone. BP has 18 billion barrels of oil-equivalent reserves, produces 4 million barrels daily and refines 2.8 million barrels in 17 refineries. BP's internal operations make up one of the world's largest shipping companies. It owns as many gas stations as the world has stocks. Brands include Arco, AM/PM stores, Castrol, Wild Bean Café and Aral--Germany's largest gas retailer--as well as BP. Hard to lose on this $200 billion market cap giant at nine times 2008 earnings, 70% of sales with a 4.4% dividend yield.
The recent bank meltdown provides opportunity. If Bear Stearns (nyse: BSC - news - people )' implosion left you on edge, just buy into the rescue firm that is bailing it out (with help from the federal government): JPM organ Chase (46, JPM ). You get America's third-largest bank, a great balance sheet and the best bank chief executive. That's all at nine times 2008 earnings, a 3.2% dividend yield and a $155 billion market cap.
It isn't surprising that Abbott Laboratories (nyse: ABT - news - people ) (55, ABT )is one of the world's high-quality health care firms, selling prescription drugs, medical components, test kits and health aids. What is surprising is that it sells at below the industry's average price/sales ratio and at 15 times my estimate of 2008 earnings. This recession-resistant stock offers a 2.4% dividend yield.
Money manager Ken Fisher'slatest book is The Only Three Questions That Count (John Wiley, 2007). Visit his homepage at www.forbes.com/fisher.
wie gesagt, einer der wenigen kolumnenschreiber, der standhaft seine meinung vertritt und gut argumentiert - die bilanz der letzten 15 jahre gibt ihm durchaus recht. Meines Wissens nach hat Ken Fisher in den letzten 20 Jahren einer der größten unabhängige Vermögensverwalter in den USA aufgebaut:
http://www.forbes.com/free_forbes/2008/0421/242.html
Dear Abby
Ken Fisher 04.21.08, 12:00 AM ET
I'm getting a lot of hate e-mail these days. This onslaught is not entirely a bad thing. It reassures me that my bet against the crowd is a wise one. I'm bullish and have been steadily since the July 8, 2002 issue. In my Jan. 28 column I reiterated the upbeat outlook and reminded you that the fourth year of a presidency only rarely delivers losses to stockholders. Now, with stocks globally (as measured by the Morgan Stanley All-Country World Index) down 8.6% so far this year, people are telling me I'm an idiot. Someone posted to FORBES Web site, "Hi Ken. It's been an absolute pleasure watching you vie for the 2008 Henry Blodget Award. Keep up the good work!"
Gloat for now, but please note that 2008 isn't over. I still think the year will end in the plus column. And I'm never happier than when I'm alone.
My critics call me a perma-bull. They forget I called the last three full-fledged bear markets right here in FORBES--reasonably well and better than most--and mostly alone (June 15, 1987; Nov. 27, 1989; Feb. 19, 2001). I know I may be wrong now. But I see what's happened since Jan. 1 as just a major correction, very comparable to 1998, with a few things flip-flopped, as described in my Feb. 25 column.
On Mar. 13 Goldman Sachs (nyse: GS - news - people ) demoted market strategist Abby Cohen for having been bullish too long. That day marked the bottom of the back half of what I think is a double-bottom whose first bottom was in January. I see Goldman's move as bullish. That once famous market timer Joe Granville materialized out of nowhere saying that we are beginning a bad bear market. I'd bet against Joe any time. Gloomy people are saying that we are in the midst of the worst financial crisis since the 1930s. They said the same thing in 1998. Bullish!
You can't find a time in the 20th century when, less than five months into a real global bear market, people were talking bear market and recession in any visible numbers. But they always talk disaster during corrections. Check out "Russian Financial Crisis" on Wikipedia. The second sentence says 1998 was a "global recession … which started with the Asian financial crisis in July 1997." Wrong. There wasn't a global recession then. There isn't one now.
An old saw says, "You should be fearful when others are greedy and greedy when others are fearful." Clearly folks are fearful now. So you should be greedy. Another saw: "Buy when there is blood on the streets." There's plenty of blood, or at least depression, on Wall Street. So keep buying. As I've detailed in recent months, the market should be led by its biggest stocks. Here are four I like.
All my life General Motors (nyse: GM - news - people ) and Ford Motor (nyse: F - news - people ) have tried to go bankrupt. It takes them a long time because, even at this sorry task, they're not very competent. I have faith. They will eventually succeed, which will benefit Toyota (nyse: TM - news - people ) (107, TM ), the world's leading carmaker.
Toyota grows, increases profits and gains market share. It's cheap because people fear weak auto sales, high-price oil, the economy, credit crunches, Japan and their mother's shadow. But at less than 12 times likely earnings for the Mar. 31, 2008 fiscal year and at 70% of annual revenue, you get one of the world's great megacap stocks. Some firms can't get credit the way they did before. AAA-rated Toyota can get even more than before. This is an easy ride.
Need gas money? Fear those rising oil prices? I doubt they will drop much below $100 soon. So buy Britain's BP (62 , BP ). This firm discovers more oil at lower cost than anyone. BP has 18 billion barrels of oil-equivalent reserves, produces 4 million barrels daily and refines 2.8 million barrels in 17 refineries. BP's internal operations make up one of the world's largest shipping companies. It owns as many gas stations as the world has stocks. Brands include Arco, AM/PM stores, Castrol, Wild Bean Café and Aral--Germany's largest gas retailer--as well as BP. Hard to lose on this $200 billion market cap giant at nine times 2008 earnings, 70% of sales with a 4.4% dividend yield.
The recent bank meltdown provides opportunity. If Bear Stearns (nyse: BSC - news - people )' implosion left you on edge, just buy into the rescue firm that is bailing it out (with help from the federal government): JPM organ Chase (46, JPM ). You get America's third-largest bank, a great balance sheet and the best bank chief executive. That's all at nine times 2008 earnings, a 3.2% dividend yield and a $155 billion market cap.
It isn't surprising that Abbott Laboratories (nyse: ABT - news - people ) (55, ABT )is one of the world's high-quality health care firms, selling prescription drugs, medical components, test kits and health aids. What is surprising is that it sells at below the industry's average price/sales ratio and at 15 times my estimate of 2008 earnings. This recession-resistant stock offers a 2.4% dividend yield.
Money manager Ken Fisher'slatest book is The Only Three Questions That Count (John Wiley, 2007). Visit his homepage at www.forbes.com/fisher.
TD: Ölpreis drängt US-Fluglinien in die Insolvenz
11.04.2008 - 11:34
Mit Frontier Airlines ist die fünfte US-Fluggesellschaft binnen weniger Wochen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Das Unternehmen hat Gläubigerschutz beantragt. Zuvor hatten bereits eine ganze Reihe weiterer Airlines Konkurs angemeldet.
Werbung
Frontier geriet in Liquiditätsschwierigkeiten, nachdem ein Kreditkartenunternehmen damit begonnen hatte, Zahlungen für Tickets zurück zu halten. Die Billigfluglinie will den Flugbetrieb während der Sanierung aufrecht erhalten. "Mit dem Antrag auf Gläubigerschutz haben wir nun die Zeit und den rechtlichen Schutz, um zusätzliche Finanzierungsquellen zu erschließen und unsere Liquidität zu verbessern", sagte Vorstandschef Sean Menke. Glücklicherweise habe die Gesellschaft aber genügend Mittel, um den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten. Frontier geriet wie andere Fluglinien durch steigende Energiepreise und die Kreditkrise in Schieflage.
In der vergangenen Woche hatte der Billigflieger Skybus aus den gleichen Gründen den Flugbetrieb eingestellt. Zuvor hatte bereits die Aloha Airgroup aus Hawaii aufgegeben und 1900 Mitarbeiter entlassen. Kurz darauf stoppte auch die ATA Airlines aus Indianapolis den Betrieb, mehr als 2200 Beschäftigte sind betroffen. Auch die Charter-Fluglinie Champion Air kündigte die Einstellung ihrer Flüge zum 31. Mai und den Abbau von 550 Jobs ab. Wie im Fall von Skybus sind es die hohen Spritpreise und die schwache US-Konjunktur, die die gesamte Branche immer mehr unter Druck setzen.
(c) FTD
11.04.2008 - 11:34
Mit Frontier Airlines ist die fünfte US-Fluggesellschaft binnen weniger Wochen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Das Unternehmen hat Gläubigerschutz beantragt. Zuvor hatten bereits eine ganze Reihe weiterer Airlines Konkurs angemeldet.
Werbung
Frontier geriet in Liquiditätsschwierigkeiten, nachdem ein Kreditkartenunternehmen damit begonnen hatte, Zahlungen für Tickets zurück zu halten. Die Billigfluglinie will den Flugbetrieb während der Sanierung aufrecht erhalten. "Mit dem Antrag auf Gläubigerschutz haben wir nun die Zeit und den rechtlichen Schutz, um zusätzliche Finanzierungsquellen zu erschließen und unsere Liquidität zu verbessern", sagte Vorstandschef Sean Menke. Glücklicherweise habe die Gesellschaft aber genügend Mittel, um den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten. Frontier geriet wie andere Fluglinien durch steigende Energiepreise und die Kreditkrise in Schieflage.
In der vergangenen Woche hatte der Billigflieger Skybus aus den gleichen Gründen den Flugbetrieb eingestellt. Zuvor hatte bereits die Aloha Airgroup aus Hawaii aufgegeben und 1900 Mitarbeiter entlassen. Kurz darauf stoppte auch die ATA Airlines aus Indianapolis den Betrieb, mehr als 2200 Beschäftigte sind betroffen. Auch die Charter-Fluglinie Champion Air kündigte die Einstellung ihrer Flüge zum 31. Mai und den Abbau von 550 Jobs ab. Wie im Fall von Skybus sind es die hohen Spritpreise und die schwache US-Konjunktur, die die gesamte Branche immer mehr unter Druck setzen.
(c) FTD
Gulliver,
das kann ja gut sein, daß der Mann Recht hat.
Aber für mich ist er nutzlos
und für viele andere auch
Der Grund:
ganz einfach:
wir brauchen 50 first class Aktien
und nicht 3
und diese 50 müssen wir dann managen.
Also, sollte er für den Retail-Anleger sprechen: OK.
Für mich ist das obige zu wenig,
ja danach fängt es wohl erst an, meine ich.
das kann ja gut sein, daß der Mann Recht hat.
Aber für mich ist er nutzlos
und für viele andere auch
Der Grund:
ganz einfach:
wir brauchen 50 first class Aktien
und nicht 3
und diese 50 müssen wir dann managen.
Also, sollte er für den Retail-Anleger sprechen: OK.
Für mich ist das obige zu wenig,
ja danach fängt es wohl erst an, meine ich.
kommt hier rein, wegen ein paar wichtiger Eckdaten!
D: US-Firmen verhängen Einstellungsstopp
11.04.2008 - 09:33
Die jüngste Schwäche auf dem US-Arbeitsmarkt resultiert offenbar vor allem aus der großen Vorsicht der Firmen bei Neueinstellungen. Massenentlassungen gibt es noch nicht - anders als 2001.
"Ein auffälliges Merkmal dieses Abschwungs ist, dass die Jobverluste nicht durch Massenentlassungen getrieben werden", sagte Stephen Gallagher, US-Chefvolkswirt bei der Société Générale, "sondern durch den Mangel an neuen Stellen." Ähnlich äußerte sich Patrick Franke US-Experte der Commerzbank.
Dies könnte erklären, weshalb die Jobverluste in den USA derzeit noch relativ gering ausfallen angesichts der schwierigen Wirtschaftslage. Seit Wochen steigt die Zahl der Ökonomen, die damit rechnen, dass die US-Ökonomie zu Jahresbeginn in eine Rezession gerutscht ist. Die meisten rechnen aber nur mit einem milden Abschwung - und die Stellenpläne der Unternehmen könnten ihnen recht geben.
Der geringe Entlassungswille der Unternehmen lässt sich derzeit vor allem aus den Umfragen der Beratungsfirma Challenger, Gray & Christmas ablesen. Demnach haben sich die Entlassungspläne der Firmen im Vergleich zum Vorjahr bis März noch gar nicht beschleunigt. Im Gegensatz zur letzten Rezession im Jahr 2001 schwanken sie weiterhin mal im positiven, mal im negativen Bereich. Damals hatte es drastische Anstiege gegeben.
Viele Firmen warten noch ab
Dies erklärt Patrick Franke damit, dass viele Unternehmen wegen der großen Unsicherheit über die konjunkturelle Entwicklung lieber noch abwarten, bis sie tatsächlich Leute entlassen. "Dahinter steckt die Angst, gut qualifizierte Angestellte zu verlieren", sagte er. Im Gegensatz zu 2001 hätten die Unternehmer keine zu großen Belegschaften aufgebaut, die sie nun massiv abschmelzen müssten. Auch seien die Gewinne noch gut.
Auf der anderen Seite sind die Firmen vorsichtig geworden beim Ausschreiben neuer Stellen. So signalisiert etwa der Monster Employment Index, dass seit der Jahreswende der Bedarf an neuen Angestellten rapide gesunken ist. Der Index ist ein guter Indikator für die auf Internetseiten ausgeschriebenen offenen Stellen. Im März allerdings stieg er wieder leicht. Offizielle Zahlen zu Entlassungen und Neueinstellungen liegen aktuell nur bis Januar vor.
Danach bauten die US-Firmen im Saldo außerhalb der Landwirtschaft Stellen ab. Der Arbeitsmarkt liefert derzeit die eindringlichsten Hinweise für einen US-Abschwung. Im Januar und Februar war die Beschäftigtenzahl jeweils um 76.000 gesunken. Im März wurden diese Daten mit einem Minus von 80.000 noch getoppt. Dies waren die ersten Rückgänge auf dem Arbeitsmarkt seit 2003.
Auch die wöchentlichen Neuanmeldungen zur Arbeitslosenhilfe liegen erheblich über den Zahlen des vergangenen Jahres. Ende März waren sie sogar erstmals seit der vergangenen Rezession über die Marke von 400.000 gestiegen. Dies gilt unter Volkswirten als Krisenmarke. Doch wie sich herausstellte, war der Anstieg nur ein Ausreißer. Bereits Anfang April waren die Neuanmeldungen wieder um 53.000 gesunken, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag meldete. Im Durchschnitt der vergangenen vier Wochen lagen sie bei 376.000.
Anders als 2001
Viele Ökonomen sind sich einig, dass die bisherigen Jobverluste für eine Wirtschaftskrise, falls sie denn schon eingetreten ist, noch relativ gering sind Der Rückgang der Beschäftigtenzahlen ist noch sehr maßvoll für diese Stufe der Rezession", sagt Mark Zandi, Chefvolkswirt bei Moody's Economy.com. Er ist davon überzeugt, dass die US-Rezession zur Jahreswende begonnen habe. Am Anfang der letzten Rezession 2001 seien Jobverluste von 150.000 bis 200.000 im Monat zu beobachten gewesen.
Dem schloss sich Rudolf Besch, US-Experte der Deka-Bank an. "Wir sehen derzeit noch keinen Jobabbau auf breiter Front." Dass die US-Wirtschaft seit Jahresbeginn in der Summe Stellen streicht, ginge derzeit vor allem auf das Konto der Unternehmensdienstleister. Sie greifen zu einem Großteil auf Zeitarbeiter zurück. Im Baugewerbe und der Industrie hatte es bereits 2007 Stellenstreichungen gegeben, die damals noch von Dienstleistern aufgefangen wurden. Im Gesundheits-, Bildungs- und Freizeitsektor schaffen die Firmen noch immer Stellen. "Die Unternehmen sind erst mal nur vorsichtiger geworden", sagte Besch. "Es bestehen noch Chancen, dass die Finanzkrise nur auf den Finanzsektor beschränkt bleibt", sagte Franke.
Würden die Unternehmen stärker von strafferen Kreditmöglichkeiten getroffen, könnte sich Besch allerdings im zweiten Quartal Jobrückgänge von 300.000 Stellen im Monat vorstellen.
Autor/Autoren: André Kühnlenz (Berlin)
D: US-Firmen verhängen Einstellungsstopp
11.04.2008 - 09:33
Die jüngste Schwäche auf dem US-Arbeitsmarkt resultiert offenbar vor allem aus der großen Vorsicht der Firmen bei Neueinstellungen. Massenentlassungen gibt es noch nicht - anders als 2001.
"Ein auffälliges Merkmal dieses Abschwungs ist, dass die Jobverluste nicht durch Massenentlassungen getrieben werden", sagte Stephen Gallagher, US-Chefvolkswirt bei der Société Générale, "sondern durch den Mangel an neuen Stellen." Ähnlich äußerte sich Patrick Franke US-Experte der Commerzbank.
Dies könnte erklären, weshalb die Jobverluste in den USA derzeit noch relativ gering ausfallen angesichts der schwierigen Wirtschaftslage. Seit Wochen steigt die Zahl der Ökonomen, die damit rechnen, dass die US-Ökonomie zu Jahresbeginn in eine Rezession gerutscht ist. Die meisten rechnen aber nur mit einem milden Abschwung - und die Stellenpläne der Unternehmen könnten ihnen recht geben.
Der geringe Entlassungswille der Unternehmen lässt sich derzeit vor allem aus den Umfragen der Beratungsfirma Challenger, Gray & Christmas ablesen. Demnach haben sich die Entlassungspläne der Firmen im Vergleich zum Vorjahr bis März noch gar nicht beschleunigt. Im Gegensatz zur letzten Rezession im Jahr 2001 schwanken sie weiterhin mal im positiven, mal im negativen Bereich. Damals hatte es drastische Anstiege gegeben.
Viele Firmen warten noch ab
Dies erklärt Patrick Franke damit, dass viele Unternehmen wegen der großen Unsicherheit über die konjunkturelle Entwicklung lieber noch abwarten, bis sie tatsächlich Leute entlassen. "Dahinter steckt die Angst, gut qualifizierte Angestellte zu verlieren", sagte er. Im Gegensatz zu 2001 hätten die Unternehmer keine zu großen Belegschaften aufgebaut, die sie nun massiv abschmelzen müssten. Auch seien die Gewinne noch gut.
Auf der anderen Seite sind die Firmen vorsichtig geworden beim Ausschreiben neuer Stellen. So signalisiert etwa der Monster Employment Index, dass seit der Jahreswende der Bedarf an neuen Angestellten rapide gesunken ist. Der Index ist ein guter Indikator für die auf Internetseiten ausgeschriebenen offenen Stellen. Im März allerdings stieg er wieder leicht. Offizielle Zahlen zu Entlassungen und Neueinstellungen liegen aktuell nur bis Januar vor.
Danach bauten die US-Firmen im Saldo außerhalb der Landwirtschaft Stellen ab. Der Arbeitsmarkt liefert derzeit die eindringlichsten Hinweise für einen US-Abschwung. Im Januar und Februar war die Beschäftigtenzahl jeweils um 76.000 gesunken. Im März wurden diese Daten mit einem Minus von 80.000 noch getoppt. Dies waren die ersten Rückgänge auf dem Arbeitsmarkt seit 2003.
Auch die wöchentlichen Neuanmeldungen zur Arbeitslosenhilfe liegen erheblich über den Zahlen des vergangenen Jahres. Ende März waren sie sogar erstmals seit der vergangenen Rezession über die Marke von 400.000 gestiegen. Dies gilt unter Volkswirten als Krisenmarke. Doch wie sich herausstellte, war der Anstieg nur ein Ausreißer. Bereits Anfang April waren die Neuanmeldungen wieder um 53.000 gesunken, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag meldete. Im Durchschnitt der vergangenen vier Wochen lagen sie bei 376.000.
Anders als 2001
Viele Ökonomen sind sich einig, dass die bisherigen Jobverluste für eine Wirtschaftskrise, falls sie denn schon eingetreten ist, noch relativ gering sind Der Rückgang der Beschäftigtenzahlen ist noch sehr maßvoll für diese Stufe der Rezession", sagt Mark Zandi, Chefvolkswirt bei Moody's Economy.com. Er ist davon überzeugt, dass die US-Rezession zur Jahreswende begonnen habe. Am Anfang der letzten Rezession 2001 seien Jobverluste von 150.000 bis 200.000 im Monat zu beobachten gewesen.
Dem schloss sich Rudolf Besch, US-Experte der Deka-Bank an. "Wir sehen derzeit noch keinen Jobabbau auf breiter Front." Dass die US-Wirtschaft seit Jahresbeginn in der Summe Stellen streicht, ginge derzeit vor allem auf das Konto der Unternehmensdienstleister. Sie greifen zu einem Großteil auf Zeitarbeiter zurück. Im Baugewerbe und der Industrie hatte es bereits 2007 Stellenstreichungen gegeben, die damals noch von Dienstleistern aufgefangen wurden. Im Gesundheits-, Bildungs- und Freizeitsektor schaffen die Firmen noch immer Stellen. "Die Unternehmen sind erst mal nur vorsichtiger geworden", sagte Besch. "Es bestehen noch Chancen, dass die Finanzkrise nur auf den Finanzsektor beschränkt bleibt", sagte Franke.
Würden die Unternehmen stärker von strafferen Kreditmöglichkeiten getroffen, könnte sich Besch allerdings im zweiten Quartal Jobrückgänge von 300.000 Stellen im Monat vorstellen.
Autor/Autoren: André Kühnlenz (Berlin)
und das kommt rein, weil es deutsch ist.
und wohl auch wichtig
GE senkt nach Gewinnrückgang im 1Q Prognosen für 2008
11.04.2008 - 12:45
FAIRFIELD (Dow Jones)--Der US-Mischkonzern General Electric Co hat im ersten Quartal einen Rückgang seines Gewinns aus dem fortgeführten Geschäft um 8% auf 0,44 USD je Aktie verzeichnet. Das war weniger als von Analysten mit 0,51 USD erwartet. Die Umsätze seien um 8% auf 42,2 Mrd USD gestiegen, teilte der Konzern mit Sitz in Fairfield am Freitag mit.
Als Hauptgrund für das Verfehlen der Erwartungen nannte GE ihre Finanzsparte. Die Verwerfungen an den Kapitalmärkten im März habe es dem Unternehmen schwer gemacht, Vermögenswerte zu verkaufen. Auch seien Bewertungsverluste entstanden. Allein dies habe das Ergebnis je Aktie des Gesamtkonzerns um 0,05 USD gemindert.
Für das Gesamtjahr reduzierte GE ihre Prognose. Das Unternehmen erwartet jetzt nur noch ein Gewinnwachstum von 0% bis 5% und kündigte ein Ergebnis je Aktie von 2,20 bis 2,30 USD an. Gründe seien die schwächere Konjunktur und die Entwicklung an den Finanzmärkten. Bislang hatte der Konzern ein Ergebnis je Aktie von mindestens 2,42 USD erwartet, das wäre ein Wachstum von mindestens 10% gewesen.
und wohl auch wichtig
GE senkt nach Gewinnrückgang im 1Q Prognosen für 2008
11.04.2008 - 12:45
FAIRFIELD (Dow Jones)--Der US-Mischkonzern General Electric Co hat im ersten Quartal einen Rückgang seines Gewinns aus dem fortgeführten Geschäft um 8% auf 0,44 USD je Aktie verzeichnet. Das war weniger als von Analysten mit 0,51 USD erwartet. Die Umsätze seien um 8% auf 42,2 Mrd USD gestiegen, teilte der Konzern mit Sitz in Fairfield am Freitag mit.
Als Hauptgrund für das Verfehlen der Erwartungen nannte GE ihre Finanzsparte. Die Verwerfungen an den Kapitalmärkten im März habe es dem Unternehmen schwer gemacht, Vermögenswerte zu verkaufen. Auch seien Bewertungsverluste entstanden. Allein dies habe das Ergebnis je Aktie des Gesamtkonzerns um 0,05 USD gemindert.
Für das Gesamtjahr reduzierte GE ihre Prognose. Das Unternehmen erwartet jetzt nur noch ein Gewinnwachstum von 0% bis 5% und kündigte ein Ergebnis je Aktie von 2,20 bis 2,30 USD an. Gründe seien die schwächere Konjunktur und die Entwicklung an den Finanzmärkten. Bislang hatte der Konzern ein Ergebnis je Aktie von mindestens 2,42 USD erwartet, das wäre ein Wachstum von mindestens 10% gewesen.
kurze emerkung. zu GE.
Die Gewinnsteigerung im 1. Quartal wr 8 %
fürs Jahre werden 0,5 - 5 % angepeilt.
Folglich muß wohl das 1. Quartal,
das beste gewesen sein.
Die Gewinnsteigerung im 1. Quartal wr 8 %
fürs Jahre werden 0,5 - 5 % angepeilt.
Folglich muß wohl das 1. Quartal,
das beste gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.866.066 von dosto am 11.04.08 13:36:30hör mal du straßenköter - sorgfältig lesen
Der US-Mischkonzern General Electric Co hat im ersten Quartal einen Rückgang seines Gewinns aus dem fortgeführten Geschäft um 8% auf 0,44 USD je Aktie verzeichnet.
wäre für GE die schwächsten Zahlen seit 15 Jahren - über deren Managementqualität brauchen mer ja gar nicht zu diskutieren
Umsatz in Mio $
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 09-11
70.028 79.179 90.840 100.469 111.630 129.853 126.416 132.210 134.187 134.481 149.702 163.391 176.706 222.284
Wachstum Umsatz in %
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 09-11
64,0 13,1 14,7 10,6 11,1 16,3 -2,6 4,6 1,5 0,2 11,3 9,1 8,1
Gewinn in Mio $
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 09-11
6.573 7.280 8.203 9.296 10.717 12.735 13.684 14.118 15.002 16.819 16.353 20.829 22.739 Gewinn Mio $ 31.811
Wachstum Gewinn in %
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 09-11
39,1 10,8 12,7 13,3 15,3 18,8 7,5 3,2 6,3 12,1 -2,8 27,4 9,2
Der US-Mischkonzern General Electric Co hat im ersten Quartal einen Rückgang seines Gewinns aus dem fortgeführten Geschäft um 8% auf 0,44 USD je Aktie verzeichnet.
wäre für GE die schwächsten Zahlen seit 15 Jahren - über deren Managementqualität brauchen mer ja gar nicht zu diskutieren
Umsatz in Mio $
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 09-11
70.028 79.179 90.840 100.469 111.630 129.853 126.416 132.210 134.187 134.481 149.702 163.391 176.706 222.284
Wachstum Umsatz in %
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 09-11
64,0 13,1 14,7 10,6 11,1 16,3 -2,6 4,6 1,5 0,2 11,3 9,1 8,1
Gewinn in Mio $
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 09-11
6.573 7.280 8.203 9.296 10.717 12.735 13.684 14.118 15.002 16.819 16.353 20.829 22.739 Gewinn Mio $ 31.811
Wachstum Gewinn in %
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 09-11
39,1 10,8 12,7 13,3 15,3 18,8 7,5 3,2 6,3 12,1 -2,8 27,4 9,2
zwei Berichte, die wie die Faust aufs Auge passen:
Spiegel-Online:
Preisschock im Großhandel, Lebensmittel werden teurer
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546817,00.html
So eine Preissteigerung hat es seit einem Vierteljahrhundert nicht gegeben: Insgesamt kletterten die Preise im Großhandel im März um 7,1 Prozent. Getreide, Saaten und Futtermittel verteuerten sich sogar um 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Wiesbaden/Berlin – Solche Werte hat es seit 1982 nicht gegeben: Die Preissteigerung im Großhandel im März ist nach Angaben des Statistischen Bundesamts die höchste seit 26 Jahren. Die Großhandelspreise für Getreide, Saaten, Futtermittel stiegen sogar um 52,0 Prozent im Vergleich zum März 2007.
Experten wiesen zwar darauf hin, dass die Preissteigerungen im Großhandel nicht in gleicher Höhe an die Kunden weitergegeben werden. Auch der Bundesverband des Groß- und Außenhandels in Berlin teilte mit, die Teuerungsrate im Großhandel bedeute "nicht, dass Brot oder Bier entsprechend teurer werden".
Denn der Verbraucherpreis hänge zum einen auch von Posten wie Lohn, Energie und Verpackung ab. Zum anderen gebe es einen sehr starken Wettbewerb, ein weltweites Angebot und funktionierende Märkte. Deshalb teilten sich Produzent, Handel und Verbraucher letztendlich die Mehrkosten.
Der Großhandelspreisindex könne aber durchaus als Frühindikator für die Verbraucherpreise angesehen werden, erklärte das Statistische Bundesamt. Er zeige die Preisentwicklung in vorgelagerten Bereichen an, die sich erst später für die Konsumenten niederschlage. Auch aus Wiesbaden hieß es aber, die Teuerung werde nicht eins zu eins an den Kunden weitergegeben. "So unmittelbar ist der Zusammenhang nicht feststellbar", sagte ein Sprecher.
Dritter Preissprung in diesem Jahr
Der Teuerungsrate von 7,1 Prozent im März waren Preissprünge von 6,0 Prozent im Februar und von 6,6 Prozent im Januar vorausgegangen.
GLOBALER PREISSCHOCK: INFLATION, DIE HUNGRIG MACHT
Nicht nur im Jahresvergleich, auch im Vergleich zum Februar 2008 legten die Großhandelspreise zu. Der Index kletterte im März um 1,6 Prozent. Eine Vormonatsveränderung in ähnlicher Höhe gab es den Statistikern zufolge zuletzt im September 2005 (plus 1,7 Prozent).
"Lager sind ganz oder fast leer"
Der Sprecher des Groß- und Außenhandelsverbands wies darauf hin, dass die Nahrungsmittel nur rund zehn Prozent am Warenkorb der Verbraucher ausmachen. Dies relativiere die Auswirkungen der Preissprünge im Großhandel auf den Verbraucher. Die Lebensmittelpreise seien lange gesunken, und der Kunde habe sich daran gewöhnt. Inzwischen zögen die Preise aber wegen der weltweit steigenden Nachfrage nach Nahrungsmittel wieder an.
Ganze Länder veränderten ihre Nahrungsgewohnheiten und fragten inzwischen Milch und Fleisch nach, erklärte der BGA-Sprecher. Durch Missernten habe sich das Angebot verknappt. "Die Lager sind inzwischen leer oder fast leer." Auch konkurrierten nachwachsende Rohstoffe für Biosprit auf den Feldern mit Nahrungsmitteln.
Manager-Magazin:
AKTIENKURS-ENTWICKLUNG
Vollbremsung bei den Gewinnen
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,546668,…
Von Kai Lange
Die Gewinnwarnung von General Electric zeigt: Die Kreditkrise ist in der realen Wirtschaft angekommen, und die Gewinne von US-Unternehmen brechen weg. Für den Dax erwarten viele Finanzprofis dennoch eine Erholung - eine mutige Prognose.
Hamburg - Die Quartalssaison wird ruppig: Die US-Unternehmen dürften von Januar bis März durchschnittlich zwölf Prozent weniger verdient haben als im ersten Quartal 2007, schätzt der Datenanbieter Thomson Financial. Besonders stark dürfte es Unternehmen aus dem Finanzsektor (minus 60 Prozent) und aus dem Bereich Konsumgüter (minus zwölf Prozent) getroffen haben.
Der Aluminiumhersteller Alcoa , der am Dienstag einen Gewinneinbruch von 52 Prozent meldete, hat Investoren bereits einen Vorgeschmack gegeben. Am heutigen Freitag meldete dann der weltgrößte US-Mischkonzern General Electric sinkende Erträge und schraubte zudem die Jahresprognose herunter. Beide Unternehmen zeigen: Die Kreditkrise bremst zahlreiche Unternehmen aus.
Das erste Quartal 2008 wird voraussichtlich das dritte Quartal in Folge sein, in dem die Gewinne der im S&P 500 notierten Unternehmen unter dem Strich zurückgehen. Schuld daran ist vor allem die Finanzbranche, für die Analysten erneute Abschreibungen in Milliardenhöhe erwarten. In der Technologie- und Versorgerbranche wird dagegen mit weiter steigenden Gewinnen gerechnet.
Erwartungen noch immer zu hoch
Am Montag wird dann der Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson einen Hinweis darauf geben, wie stark die Kreditkrise den US-Verbraucher verunsichert hat. Anschließend müssen Tech-Unternehmen wie, Ebay und Google ambitionierte Erwartungen erfüllen, obwohl bereits der Chiphersteller AMD sinkende Umsätze gemeldet hat. Am kommenden Freitag dürfte dann der Baumaschinenhersteller Caterpillar einen weiteren Beleg dafür liefern, wie vorsichtig Auftraggeber in der US-Baubranche inzwischen geworden sind.
Und dann noch die Banken: Bei den Quartalszahlen von Merrill Lynch Chart zeigen, J. P. Morgan und Citigroup Chart zeigen wird mit weiteren deftigen Abschreibungen gerechnet.
Dass die Finanzkrise Unternehmen weltweit in Mitleidenschaft zieht, haben Notenbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) in dieser Woche unterstrichen. Die Finanzkrise könnte die weltweite Wirtschaft fast eine Billion Dollar (mehr...) kosten, rechnete der IWF in seinem jüngsten Bericht vor. Die US-Notenbank rechnet mit einer deutlich abkühlenden Konjunktur im ersten Halbjahr und schließt auch einen "längeren Abschwung" nicht aus: Der Abbau von zuletzt 80.000 Jobs und die jüngsten Einzelhandelsdaten weisen klar auf eine schrumpfende US-Wirtschaft hin.
Möglich, dass die USA bereits mitten in einer Rezession stecken. Die Erwartungen an die US-Unternehmen während der laufenden Quartalssaison sind entsprechend gesunken. Doch die Gewinnerwartungen könnten noch immer zu hoch sein: Dies gilt auch für Unternehmen im Dax, denen weiter steigende Gewinne unterstellt werden.
Schätzungen dürften korrigiert werden
"Das Risiko, dass die Gewinnschätzungen weiter nach unten revidiert werden, ist hoch", sagt Matthias Born, Fondsmanager bei Allianz Global Investors. Zwar haben die Auguren ihre Gewinnschätzungen für den Dax inzwischen niedriger angesetzt als noch vor einigen Monaten. Doch die Mehrzahl der Analysten rechnet noch immer mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum der Dax-Unternehmen von sechs bis sieben Prozent in diesem Jahr und von rund zehn Prozent im Jahr 2009.
"Diesem Szenario liegt die Annahme zugrunde, dass Dax-Unternehmen weiterhin von einer hohen Nachfrage aus den Schwellenländern profitieren", sagt Born. Sollte sich die US-Wirtschaft bereits ab dem dritten Quartal wieder stabilisieren, die Konjunktur in Euroland in diesem Jahr nur leicht abkühlen und vor allem die Emerging Markets wie China, Russland und Lateinamerika stabil bleiben, stünde weiter steigenden Gewinnen und damit auch einer mittelfristigen Kurserholung im Dax 30 Chart zeigen nichts im Wege.
Hoffen und Bangen mit China
Doch es kann auch anders kommen. "Die Schwellenländer sind in diesem Szenario die wichtigste Stütze, aber auch ein Unsicherheitsfaktor", meint Born. Sollten sich Kreditkrise und US-Wirtschaftsschwäche als zäher erweisen, sei auch eine konjunkturelle Abkühlung in der Boomregion Asien wahrscheinlich. "Besonders das Jahr 2009 wird dann das Problem", meint der Fondsmanager des am deutschen Aktienmarkt investierenden Concentra-Fonds. In diesem Jahr dürften die Dax-Unternehmen noch von dem guten Auftragseingang der vergangenen Monate profitieren. Doch wenn sich die Kreditkrise noch länger hinzieht, bedeutet dies weniger Projekte im Jahr 2009 - ein zweistelliges Gewinnwachstum wäre dann hinfällig.
"Ein Gewinnwachstum von sieben Prozent in diesem Jahr ist zu optimistisch", meint Peter Körndl, Aktienstratege Europa bei der Dresdner Bank. Europa werde sich ebenso wie der Rest der Welt der US-Konjunkturschwäche nicht entziehen - die Nachfrage in den Schwellenländern könne zwar stützen, aber nicht die US-Schwäche überkompensieren. Körndl rechnet damit, dass auch in Europa einige Unternehmen im ersten Quartal enttäuschen und die Erwartungen weiter nach unten geschraubt werden: Für den Dax sei nach vier Jahren mit zweistelligen Ertragssteigerungen sogar ein leichter Rückgang der Gewinne nicht auszuschließen.
Doch sinkende Gewinne bedeuten nicht zwangsläufig sinkende Kurse. Trübe Zahlen können auch von steigenden Notierungen begleitet werden - wenn die Marktakteure den Eindruck gewinnen, dass die Unternehmen in wenigen Monaten ihre Erträge wieder steigern werden.
Sinkende Gewinne - steigende Kurse?
"Selbst wenn die Gewinne der Dax-Unternehmen in diesem Jahr stagnieren, sind sie derzeit immer noch attraktiv bewertet", sagt Körndl. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis im Dax liege aktuell bei weniger als zwölf - wenn man unterstellt, dass die Gewinne in diesem Jahr ebenso hoch ausfallen wie 2007.
Wer damit rechne, dass im Laufe dieses Jahres wieder Vertrauen in die Märkte zurückkehre, könne schwache Börsentage zum schrittweisen Einstieg nutzen, meint der Experte der Dresdner Bank. Auch die aktuell ungewöhnlich hohen Dividendenrenditen, die auf ähnlich hohem Niveau (mehr...) wie im Frühjahr 2003 notieren, sind nach seiner Einschätzung ein Hinweis auf aktuell günstige Aktienbewertungen.
"Die entscheidende Frage ist, wann die US-Konjunktur wieder nach oben dreht", ergänzt Allianz-Fondsmanager Born. Sollten die massiven Hilfsmaßnahmen von Fed und US-Regierung - Steuerschecks, Zinssenkungen, Geldspritzen sowie Hilfen für bedrängte Banken - bereits im Laufe des zweiten Halbjahrs zünden, dann könnten Anleger schwache Zahlen zum ersten und zweiten Quartal bereits wieder zum Einstieg nutzen.
Reizvolle Revisionen
"Die Börse blickt um sechs Monate voraus, und Gewinnschätzungen laufen der Kursentwicklung meist hinterher", sagt Born. Als Konsequenz steigen Kurse bereits wieder, wenn Unternehmen noch schlechte Zahlen melden, aber bereits wieder einen besseren Ausblick bieten.
Auch die Mehrzahl der US-Analysten rechnet nach Angaben von Thomson Financial mit einem machtvollen Comeback der US-Konjunktur im zweiten Halbjahr. Die Gewinne der Unternehmen im S&P 500 sollen ab dem dritten Quartal bereits wieder so kräftig steigen, dass für das Gesamtjahr 2008 nach schwachem Start sogar noch ein klares Gewinnwachstum herauskommen soll.
"Diese Schätzung ist sehr optimistisch", sagt Born. "Doch wenn sie zutrifft, dürften schwache Zahlen im ersten Quartal eine gute Einstiegschance sein." Gewinnrevisionen und enttäuschende Quartalszahlen hätten ihren Reiz - wenn sie die letzten und nicht die ersten einer langen Serie sind.
Spiegel-Online:
Preisschock im Großhandel, Lebensmittel werden teurer
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546817,00.html
So eine Preissteigerung hat es seit einem Vierteljahrhundert nicht gegeben: Insgesamt kletterten die Preise im Großhandel im März um 7,1 Prozent. Getreide, Saaten und Futtermittel verteuerten sich sogar um 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Wiesbaden/Berlin – Solche Werte hat es seit 1982 nicht gegeben: Die Preissteigerung im Großhandel im März ist nach Angaben des Statistischen Bundesamts die höchste seit 26 Jahren. Die Großhandelspreise für Getreide, Saaten, Futtermittel stiegen sogar um 52,0 Prozent im Vergleich zum März 2007.
Experten wiesen zwar darauf hin, dass die Preissteigerungen im Großhandel nicht in gleicher Höhe an die Kunden weitergegeben werden. Auch der Bundesverband des Groß- und Außenhandels in Berlin teilte mit, die Teuerungsrate im Großhandel bedeute "nicht, dass Brot oder Bier entsprechend teurer werden".
Denn der Verbraucherpreis hänge zum einen auch von Posten wie Lohn, Energie und Verpackung ab. Zum anderen gebe es einen sehr starken Wettbewerb, ein weltweites Angebot und funktionierende Märkte. Deshalb teilten sich Produzent, Handel und Verbraucher letztendlich die Mehrkosten.
Der Großhandelspreisindex könne aber durchaus als Frühindikator für die Verbraucherpreise angesehen werden, erklärte das Statistische Bundesamt. Er zeige die Preisentwicklung in vorgelagerten Bereichen an, die sich erst später für die Konsumenten niederschlage. Auch aus Wiesbaden hieß es aber, die Teuerung werde nicht eins zu eins an den Kunden weitergegeben. "So unmittelbar ist der Zusammenhang nicht feststellbar", sagte ein Sprecher.
Dritter Preissprung in diesem Jahr
Der Teuerungsrate von 7,1 Prozent im März waren Preissprünge von 6,0 Prozent im Februar und von 6,6 Prozent im Januar vorausgegangen.
GLOBALER PREISSCHOCK: INFLATION, DIE HUNGRIG MACHT
Nicht nur im Jahresvergleich, auch im Vergleich zum Februar 2008 legten die Großhandelspreise zu. Der Index kletterte im März um 1,6 Prozent. Eine Vormonatsveränderung in ähnlicher Höhe gab es den Statistikern zufolge zuletzt im September 2005 (plus 1,7 Prozent).
"Lager sind ganz oder fast leer"
Der Sprecher des Groß- und Außenhandelsverbands wies darauf hin, dass die Nahrungsmittel nur rund zehn Prozent am Warenkorb der Verbraucher ausmachen. Dies relativiere die Auswirkungen der Preissprünge im Großhandel auf den Verbraucher. Die Lebensmittelpreise seien lange gesunken, und der Kunde habe sich daran gewöhnt. Inzwischen zögen die Preise aber wegen der weltweit steigenden Nachfrage nach Nahrungsmittel wieder an.
Ganze Länder veränderten ihre Nahrungsgewohnheiten und fragten inzwischen Milch und Fleisch nach, erklärte der BGA-Sprecher. Durch Missernten habe sich das Angebot verknappt. "Die Lager sind inzwischen leer oder fast leer." Auch konkurrierten nachwachsende Rohstoffe für Biosprit auf den Feldern mit Nahrungsmitteln.
Manager-Magazin:
AKTIENKURS-ENTWICKLUNG
Vollbremsung bei den Gewinnen
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,546668,…
Von Kai Lange
Die Gewinnwarnung von General Electric zeigt: Die Kreditkrise ist in der realen Wirtschaft angekommen, und die Gewinne von US-Unternehmen brechen weg. Für den Dax erwarten viele Finanzprofis dennoch eine Erholung - eine mutige Prognose.
Hamburg - Die Quartalssaison wird ruppig: Die US-Unternehmen dürften von Januar bis März durchschnittlich zwölf Prozent weniger verdient haben als im ersten Quartal 2007, schätzt der Datenanbieter Thomson Financial. Besonders stark dürfte es Unternehmen aus dem Finanzsektor (minus 60 Prozent) und aus dem Bereich Konsumgüter (minus zwölf Prozent) getroffen haben.
Der Aluminiumhersteller Alcoa , der am Dienstag einen Gewinneinbruch von 52 Prozent meldete, hat Investoren bereits einen Vorgeschmack gegeben. Am heutigen Freitag meldete dann der weltgrößte US-Mischkonzern General Electric sinkende Erträge und schraubte zudem die Jahresprognose herunter. Beide Unternehmen zeigen: Die Kreditkrise bremst zahlreiche Unternehmen aus.
Das erste Quartal 2008 wird voraussichtlich das dritte Quartal in Folge sein, in dem die Gewinne der im S&P 500 notierten Unternehmen unter dem Strich zurückgehen. Schuld daran ist vor allem die Finanzbranche, für die Analysten erneute Abschreibungen in Milliardenhöhe erwarten. In der Technologie- und Versorgerbranche wird dagegen mit weiter steigenden Gewinnen gerechnet.
Erwartungen noch immer zu hoch
Am Montag wird dann der Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson einen Hinweis darauf geben, wie stark die Kreditkrise den US-Verbraucher verunsichert hat. Anschließend müssen Tech-Unternehmen wie, Ebay und Google ambitionierte Erwartungen erfüllen, obwohl bereits der Chiphersteller AMD sinkende Umsätze gemeldet hat. Am kommenden Freitag dürfte dann der Baumaschinenhersteller Caterpillar einen weiteren Beleg dafür liefern, wie vorsichtig Auftraggeber in der US-Baubranche inzwischen geworden sind.
Und dann noch die Banken: Bei den Quartalszahlen von Merrill Lynch Chart zeigen, J. P. Morgan und Citigroup Chart zeigen wird mit weiteren deftigen Abschreibungen gerechnet.
Dass die Finanzkrise Unternehmen weltweit in Mitleidenschaft zieht, haben Notenbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) in dieser Woche unterstrichen. Die Finanzkrise könnte die weltweite Wirtschaft fast eine Billion Dollar (mehr...) kosten, rechnete der IWF in seinem jüngsten Bericht vor. Die US-Notenbank rechnet mit einer deutlich abkühlenden Konjunktur im ersten Halbjahr und schließt auch einen "längeren Abschwung" nicht aus: Der Abbau von zuletzt 80.000 Jobs und die jüngsten Einzelhandelsdaten weisen klar auf eine schrumpfende US-Wirtschaft hin.
Möglich, dass die USA bereits mitten in einer Rezession stecken. Die Erwartungen an die US-Unternehmen während der laufenden Quartalssaison sind entsprechend gesunken. Doch die Gewinnerwartungen könnten noch immer zu hoch sein: Dies gilt auch für Unternehmen im Dax, denen weiter steigende Gewinne unterstellt werden.
Schätzungen dürften korrigiert werden
"Das Risiko, dass die Gewinnschätzungen weiter nach unten revidiert werden, ist hoch", sagt Matthias Born, Fondsmanager bei Allianz Global Investors. Zwar haben die Auguren ihre Gewinnschätzungen für den Dax inzwischen niedriger angesetzt als noch vor einigen Monaten. Doch die Mehrzahl der Analysten rechnet noch immer mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum der Dax-Unternehmen von sechs bis sieben Prozent in diesem Jahr und von rund zehn Prozent im Jahr 2009.
"Diesem Szenario liegt die Annahme zugrunde, dass Dax-Unternehmen weiterhin von einer hohen Nachfrage aus den Schwellenländern profitieren", sagt Born. Sollte sich die US-Wirtschaft bereits ab dem dritten Quartal wieder stabilisieren, die Konjunktur in Euroland in diesem Jahr nur leicht abkühlen und vor allem die Emerging Markets wie China, Russland und Lateinamerika stabil bleiben, stünde weiter steigenden Gewinnen und damit auch einer mittelfristigen Kurserholung im Dax 30 Chart zeigen nichts im Wege.
Hoffen und Bangen mit China
Doch es kann auch anders kommen. "Die Schwellenländer sind in diesem Szenario die wichtigste Stütze, aber auch ein Unsicherheitsfaktor", meint Born. Sollten sich Kreditkrise und US-Wirtschaftsschwäche als zäher erweisen, sei auch eine konjunkturelle Abkühlung in der Boomregion Asien wahrscheinlich. "Besonders das Jahr 2009 wird dann das Problem", meint der Fondsmanager des am deutschen Aktienmarkt investierenden Concentra-Fonds. In diesem Jahr dürften die Dax-Unternehmen noch von dem guten Auftragseingang der vergangenen Monate profitieren. Doch wenn sich die Kreditkrise noch länger hinzieht, bedeutet dies weniger Projekte im Jahr 2009 - ein zweistelliges Gewinnwachstum wäre dann hinfällig.
"Ein Gewinnwachstum von sieben Prozent in diesem Jahr ist zu optimistisch", meint Peter Körndl, Aktienstratege Europa bei der Dresdner Bank. Europa werde sich ebenso wie der Rest der Welt der US-Konjunkturschwäche nicht entziehen - die Nachfrage in den Schwellenländern könne zwar stützen, aber nicht die US-Schwäche überkompensieren. Körndl rechnet damit, dass auch in Europa einige Unternehmen im ersten Quartal enttäuschen und die Erwartungen weiter nach unten geschraubt werden: Für den Dax sei nach vier Jahren mit zweistelligen Ertragssteigerungen sogar ein leichter Rückgang der Gewinne nicht auszuschließen.
Doch sinkende Gewinne bedeuten nicht zwangsläufig sinkende Kurse. Trübe Zahlen können auch von steigenden Notierungen begleitet werden - wenn die Marktakteure den Eindruck gewinnen, dass die Unternehmen in wenigen Monaten ihre Erträge wieder steigern werden.
Sinkende Gewinne - steigende Kurse?
"Selbst wenn die Gewinne der Dax-Unternehmen in diesem Jahr stagnieren, sind sie derzeit immer noch attraktiv bewertet", sagt Körndl. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis im Dax liege aktuell bei weniger als zwölf - wenn man unterstellt, dass die Gewinne in diesem Jahr ebenso hoch ausfallen wie 2007.
Wer damit rechne, dass im Laufe dieses Jahres wieder Vertrauen in die Märkte zurückkehre, könne schwache Börsentage zum schrittweisen Einstieg nutzen, meint der Experte der Dresdner Bank. Auch die aktuell ungewöhnlich hohen Dividendenrenditen, die auf ähnlich hohem Niveau (mehr...) wie im Frühjahr 2003 notieren, sind nach seiner Einschätzung ein Hinweis auf aktuell günstige Aktienbewertungen.
"Die entscheidende Frage ist, wann die US-Konjunktur wieder nach oben dreht", ergänzt Allianz-Fondsmanager Born. Sollten die massiven Hilfsmaßnahmen von Fed und US-Regierung - Steuerschecks, Zinssenkungen, Geldspritzen sowie Hilfen für bedrängte Banken - bereits im Laufe des zweiten Halbjahrs zünden, dann könnten Anleger schwache Zahlen zum ersten und zweiten Quartal bereits wieder zum Einstieg nutzen.
Reizvolle Revisionen
"Die Börse blickt um sechs Monate voraus, und Gewinnschätzungen laufen der Kursentwicklung meist hinterher", sagt Born. Als Konsequenz steigen Kurse bereits wieder, wenn Unternehmen noch schlechte Zahlen melden, aber bereits wieder einen besseren Ausblick bieten.
Auch die Mehrzahl der US-Analysten rechnet nach Angaben von Thomson Financial mit einem machtvollen Comeback der US-Konjunktur im zweiten Halbjahr. Die Gewinne der Unternehmen im S&P 500 sollen ab dem dritten Quartal bereits wieder so kräftig steigen, dass für das Gesamtjahr 2008 nach schwachem Start sogar noch ein klares Gewinnwachstum herauskommen soll.
"Diese Schätzung ist sehr optimistisch", sagt Born. "Doch wenn sie zutrifft, dürften schwache Zahlen im ersten Quartal eine gute Einstiegschance sein." Gewinnrevisionen und enttäuschende Quartalszahlen hätten ihren Reiz - wenn sie die letzten und nicht die ersten einer langen Serie sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.866.496 von Gulliver am 11.04.08 14:16:02danke für den Rüffel,
da konnte ich wohl nicht gut sortieren und
schieb das mal auf ne schlechte Aufnahme von mir.
Doch der Markt machte genaus das, was ich von ihm erwartete,
er bricht erst mal überall zusammen.
da konnte ich wohl nicht gut sortieren und
schieb das mal auf ne schlechte Aufnahme von mir.
Doch der Markt machte genaus das, was ich von ihm erwartete,
er bricht erst mal überall zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.867.060 von Gulliver am 11.04.08 15:13:16ja mein Lieber,
wenn das so weitergeht, dann kriegen wir hier in Südamerika einen heißen
Herbst und Asien wohl auch.
Wie das bei euch ist, weiß ich noch nicht. Lebensmittel
sind ja in Deutschland billig.
Allerdings hat man mir mitgeteilt, daß die Butter wieder da
ist, wo sie hergekommen ist. Nämlich locker unter 1 Euro.
Wir könnten jetzt weltweit gegen die Autofahrer baggern,
daß sie Lebensmittel verpuffen, aber wir wollen
keine brennende Autos.
wenn das so weitergeht, dann kriegen wir hier in Südamerika einen heißen
Herbst und Asien wohl auch.
Wie das bei euch ist, weiß ich noch nicht. Lebensmittel
sind ja in Deutschland billig.
Allerdings hat man mir mitgeteilt, daß die Butter wieder da
ist, wo sie hergekommen ist. Nämlich locker unter 1 Euro.
Wir könnten jetzt weltweit gegen die Autofahrer baggern,
daß sie Lebensmittel verpuffen, aber wir wollen
keine brennende Autos.
Mahlzeit
und ein schönes Wochenende an die Steeler in Japan und China.
BHP Billiton forecasts 240 percent jump in coking coal prices
Australia - 2008 April 10
BHP Billiton Ltd said yesterday that prices this year for metallurgical coking coal products were expected to rise as much as 240 percent above last year’s levels.
The estimate was based on the settlement of contracts so far by the BHP Billiton Mitsubishi Alliance (BMA), a partnership between the Anglo-Australian miner and a subsidiary of Japan’s Mitsubishi Corp.
The alliance operates coal mines in Queensland state.
“Prices for Peak Down and other similar BMA metallurgical coking coal products are expected to increase within the range of 206-240 percent over 2007 levels,” BHP Billiton said in a statement.
A “significant proportion” of annually priced BMA contracts had been concluded, it said.
The global mining industry is thriving on higher prices for raw materials, such as iron ore and coking coal, as steelmakers race to meet growing demand from construction companies, automakers and other manufacturers. At the same time, supplies are constrained as miners try to boost production.
Earlier yesterday, Tokyo-based JFE Steel Corp said it had agreed to an increase that would more than triple coal prices for this fiscal year to USD300 a ton, from USD98.
The BHP-Mitsubishi joint venture is Australia’s largest coal miner and exporter and the world’s largest supplier to the seaborne coking coal market, representing 28 percent of global trade.
Meanwhile, BHP shares surged more than 5 percent yesterday after a news report that China was poised to buy a multibillion dollar stake in the world’s largest miner.
The Australian newspaper, citing sources in Beijing, said China was working on a plan for a state-owned entity, possibly the Baosteel steel mill, to launch a share raid on BHP.
The move was aimed at intervening in BHP’s proposed USD147.4 billion takeover of rival Rio Tinto, the newspaper said.
China has expressed concern the mega-merger would create a behemoth with too much power over commodity prices.
Source: Taipei Times
und ein schönes Wochenende an die Steeler in Japan und China.
BHP Billiton forecasts 240 percent jump in coking coal prices
Australia - 2008 April 10
BHP Billiton Ltd said yesterday that prices this year for metallurgical coking coal products were expected to rise as much as 240 percent above last year’s levels.
The estimate was based on the settlement of contracts so far by the BHP Billiton Mitsubishi Alliance (BMA), a partnership between the Anglo-Australian miner and a subsidiary of Japan’s Mitsubishi Corp.
The alliance operates coal mines in Queensland state.
“Prices for Peak Down and other similar BMA metallurgical coking coal products are expected to increase within the range of 206-240 percent over 2007 levels,” BHP Billiton said in a statement.
A “significant proportion” of annually priced BMA contracts had been concluded, it said.
The global mining industry is thriving on higher prices for raw materials, such as iron ore and coking coal, as steelmakers race to meet growing demand from construction companies, automakers and other manufacturers. At the same time, supplies are constrained as miners try to boost production.
Earlier yesterday, Tokyo-based JFE Steel Corp said it had agreed to an increase that would more than triple coal prices for this fiscal year to USD300 a ton, from USD98.
The BHP-Mitsubishi joint venture is Australia’s largest coal miner and exporter and the world’s largest supplier to the seaborne coking coal market, representing 28 percent of global trade.
Meanwhile, BHP shares surged more than 5 percent yesterday after a news report that China was poised to buy a multibillion dollar stake in the world’s largest miner.
The Australian newspaper, citing sources in Beijing, said China was working on a plan for a state-owned entity, possibly the Baosteel steel mill, to launch a share raid on BHP.
The move was aimed at intervening in BHP’s proposed USD147.4 billion takeover of rival Rio Tinto, the newspaper said.
China has expressed concern the mega-merger would create a behemoth with too much power over commodity prices.
Source: Taipei Times
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.545 von dosto am 11.04.08 12:46:19Sechs Unternehmen mit Bestnoten
Datum 08.04.2008 - Uhrzeit 15:57 (© BörseGo AG 2007, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) – Es gibt gerade noch sechs Unternehmen, die sowohl von der Rating-agentur S&P wie auch vom Konkurrenten Moody’s mit dem Spitzenrating „AAA“ bewertet sind. Dazu zählen Automatic Data Processing , Berkshire Hathaway, GE , Johnson & Johnson, Exxon und Toyota. Bis auf Toyota haben all diese Unternehmen im letzen Jahr den S&P 500 Index outperformt. Diese Unternehmen profitieren vor allem von der internationalen Ausrichtung ihrer Geschäfts-aktivitäten, wodurch sie die aktuelle Schwächephase in den USA durch starke Nachfrage in anderen Regionen wie China und Indien kompensieren können.
General Electric heute –11,6% (bisheriges tagestief 32,32$ bei großen Umsätzen)
Johnson & Johnson berichtet am Montag
auch schönes Wochenende
Datum 08.04.2008 - Uhrzeit 15:57 (© BörseGo AG 2007, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) – Es gibt gerade noch sechs Unternehmen, die sowohl von der Rating-agentur S&P wie auch vom Konkurrenten Moody’s mit dem Spitzenrating „AAA“ bewertet sind. Dazu zählen Automatic Data Processing , Berkshire Hathaway, GE , Johnson & Johnson, Exxon und Toyota. Bis auf Toyota haben all diese Unternehmen im letzen Jahr den S&P 500 Index outperformt. Diese Unternehmen profitieren vor allem von der internationalen Ausrichtung ihrer Geschäfts-aktivitäten, wodurch sie die aktuelle Schwächephase in den USA durch starke Nachfrage in anderen Regionen wie China und Indien kompensieren können.
General Electric heute –11,6% (bisheriges tagestief 32,32$ bei großen Umsätzen)
Johnson & Johnson berichtet am Montag
auch schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.867.829 von dosto am 11.04.08 16:24:11Dosto,
Müßten die US Steeler nicht auch unter diesen Aussichten leiden?
Alle auf oder nahe ATH müßte hier doch eigentliches einiges an Short Potential sitzen, oder?
Ich schaue mir mal die Charts an.
Müßten die US Steeler nicht auch unter diesen Aussichten leiden?
Alle auf oder nahe ATH müßte hier doch eigentliches einiges an Short Potential sitzen, oder?
Ich schaue mir mal die Charts an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.174 von Eitzen am 11.04.08 18:24:30tja da bin ich mir nicht so sicher.
First;
Die USA stellen nur 80 % ihres Bedarfes selbst her.
aber
in den USA werden im Moment Stahlwerke gebaut
und das ist im Moment selten auf der Welt.
Die Grundstoffe (Koks + Metalle sind vorhanden)
Der US Dollar , darüber muß ich nicht viel schreiben,
genießt jetzt erhebliche Vorteile.
Also ich denke mal die Jungs in Japan und Taiwan
gehen wohl zuerst auf den Schlauch.
Sie haben nämlich nix, das allermeiste muß hergekarrt werden.
Beide Länder stellen auch in erheblichem Maße
hochwertigen Stahl her.
Wie weit sie Preise durchdrücken können, da darf man
gespannt sein.
POSCO scheint keine Probleme zu haben, ich glaub das
aber nicht so ganz. Aber das ist halt ein halbstaatlicher
Konzern der viel hin und her schieben kann,
sodaß wir nie die Wahrheit erfahren werden.
Ich würde jetzt nicht unbedingt scharf auf Stahl sein,
das dauert nioch ein bißchen und dann bin ich gespannt,
wer evt. wegbricht.
Die Preise werden der Wirtschaft über kurz oder lang
an die Nieren gehen und Projekte werden wohl gestreckt oder
verschoben werden. Kann nicht schaden wenn ein bißchen
Hektik rausgenommen wird.
First;
Die USA stellen nur 80 % ihres Bedarfes selbst her.
aber
in den USA werden im Moment Stahlwerke gebaut
und das ist im Moment selten auf der Welt.
Die Grundstoffe (Koks + Metalle sind vorhanden)
Der US Dollar , darüber muß ich nicht viel schreiben,
genießt jetzt erhebliche Vorteile.
Also ich denke mal die Jungs in Japan und Taiwan
gehen wohl zuerst auf den Schlauch.
Sie haben nämlich nix, das allermeiste muß hergekarrt werden.
Beide Länder stellen auch in erheblichem Maße
hochwertigen Stahl her.
Wie weit sie Preise durchdrücken können, da darf man
gespannt sein.
POSCO scheint keine Probleme zu haben, ich glaub das
aber nicht so ganz. Aber das ist halt ein halbstaatlicher
Konzern der viel hin und her schieben kann,
sodaß wir nie die Wahrheit erfahren werden.
Ich würde jetzt nicht unbedingt scharf auf Stahl sein,
das dauert nioch ein bißchen und dann bin ich gespannt,
wer evt. wegbricht.
Die Preise werden der Wirtschaft über kurz oder lang
an die Nieren gehen und Projekte werden wohl gestreckt oder
verschoben werden. Kann nicht schaden wenn ein bißchen
Hektik rausgenommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.868.884 von meritum am 11.04.08 17:58:14thank you,
ich glatt weg noch ein paar mehr geschätzt.
Aber die Post setzt meiner Skepsis nichts entgegen.
Wir schauen zuviel auf Umsatz und Gewinn und zu wenig
auf echte Qualität in den Bilanzen und den Produkten.
ich glatt weg noch ein paar mehr geschätzt.
Aber die Post setzt meiner Skepsis nichts entgegen.
Wir schauen zuviel auf Umsatz und Gewinn und zu wenig
auf echte Qualität in den Bilanzen und den Produkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.174 von Eitzen am 11.04.08 18:24:30ich hab heute lieber nochmals auf den Hang Seng draufgelangt.
Ich denke der Short hat mehr als eine 50 % Chance amMontag
Ich denke der Short hat mehr als eine 50 % Chance amMontag
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.941 von dosto am 11.04.08 19:54:15nunja, vielleicht wird der Boden nochmals getestet?
Ich könnte mir vorstellen, daß dies noch ein paar Mal in diesem Jahr passiert.
1:28PM Fitch warns on darker outlook for home builders (ITB, TOL, DHI, KBH, PHM) by John Spence
BOSTON (MarketWatch) -- Home builders are facing the twin specters of a slowing U.S. economy and a housing contraction that looks likely to extend through 2008, Fitch Ratings said Friday. "Continued low mortgages rates, some improvement in affordability, proposed government support for beleaguered mortgage holders and the economic stimulus program may signal a possible step in the right direction for U.S. housing," said Bob Curran, Fitch's lead home-building analyst, in a statement. "That said, a modest recession, declining home prices, tighter mortgage standards even for conventional loans, poor buyer psychology and record levels of new and existing homes for sale will continue to define the current environment for housing." An exchange-traded fund tracking builder stocks, iShares Dow Jones U.S. Home Construction (ITB), was up nearly 19% year to date through Thursday's close.
Wenn ich Angst habe, dann eigentlich in diesem Jahr vor Bullenfallen,
den ich seh die Bullen fallen.
Ich könnte mir vorstellen, daß dies noch ein paar Mal in diesem Jahr passiert.
1:28PM Fitch warns on darker outlook for home builders (ITB, TOL, DHI, KBH, PHM) by John Spence
BOSTON (MarketWatch) -- Home builders are facing the twin specters of a slowing U.S. economy and a housing contraction that looks likely to extend through 2008, Fitch Ratings said Friday. "Continued low mortgages rates, some improvement in affordability, proposed government support for beleaguered mortgage holders and the economic stimulus program may signal a possible step in the right direction for U.S. housing," said Bob Curran, Fitch's lead home-building analyst, in a statement. "That said, a modest recession, declining home prices, tighter mortgage standards even for conventional loans, poor buyer psychology and record levels of new and existing homes for sale will continue to define the current environment for housing." An exchange-traded fund tracking builder stocks, iShares Dow Jones U.S. Home Construction (ITB), was up nearly 19% year to date through Thursday's close.
Wenn ich Angst habe, dann eigentlich in diesem Jahr vor Bullenfallen,
den ich seh die Bullen fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.941 von dosto am 11.04.08 19:54:15Ja, das Spiel hab ich schon einige Male mit großem Erfolg gespielt.
Nach diesem Versemmler heute wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder klappen.
Ich hab's heute leider verpaßt da auf Reisen: Dresden. Was für großartige Dinge der alte August gesammelt hat. Meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Wundervoll.
Nach diesem Versemmler heute wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder klappen.
Ich hab's heute leider verpaßt da auf Reisen: Dresden. Was für großartige Dinge der alte August gesammelt hat. Meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Wundervoll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.859 von Eitzen am 12.04.08 01:23:29yau,yau,
dem Starken war Polen eine Messe wert.
Ganz Franzmann war er halt stark im -ROCK-COCO-
beheimatet.
Das alte Wettiner Meißen war dem Friedrich August eh zu klein.
Und Laueburg verscherbelte er an die Welfen.
War halt schon ein geiler Gockel in und um Kosel.
Danach kam wohl die Preußische Landnahme und der Ausgangspunkt für einen kleinen Freistatt. Der Stolz
vieler Deutschen, so ein Freistaat.
dem Starken war Polen eine Messe wert.
Ganz Franzmann war er halt stark im -ROCK-COCO-
beheimatet.
Das alte Wettiner Meißen war dem Friedrich August eh zu klein.
Und Laueburg verscherbelte er an die Welfen.
War halt schon ein geiler Gockel in und um Kosel.
Danach kam wohl die Preußische Landnahme und der Ausgangspunkt für einen kleinen Freistatt. Der Stolz
vieler Deutschen, so ein Freistaat.
Good morning Germany.
Der gute dosto hat seine Klamotten gewechselt.
Wir machen wieder Old Style Fashion.
Und Münze wird gedreht.
Alexander des Großen Konterfei
wird ersetzt duch Herakles im Kampf mit dem Löwnen.
Den ersten Löwen, den wir auf Kreuz legen ist die UBS.
Nunnun wie kommt das?
Ganz einfach
Der Club der Schwerenöter haut
1.Milliarde Euro auf den Bondmarkt -Laufzeit unendlich,
dadurch Eigenkapital inszieniert, Tilgung allerding nach 5 Jahren möglich, der Zionsatz sinkt dann doch erheblich Punkte über Libor halten das Spiel offen (Ich will die Kohle
so oder innerhalb 5 Jahren resozialisieren
Der Coupon ist
8,836 % Ausgabe 100 %
Die Rechnung ist einfach:
2.000 000 Euro erzeugen im Jahr 176 720 Euro Zinsen
TAKE IT.
Ich denke das Ding geht weg wie warme Semmeln.
Die Citigroup wirft 2 Milliarden 6,4 % Eurobonds
auf den markt
Die KPN Mio zu 6,5 %
Credit Suisse zahlt 5,125 %
Die Bank of Scotland
benimmt sich gar nicht scottisch will 2 Mia.
und blecht 6,934 %- 10 jahre lang-
Die Banco Santander macht auf den billigen Jakobsweg
will 2,5 Mia zahlt 5,125 für 3 Jahre (das wird nur
ne kleine Zumischung)
Die Deutsche Börse zahlt 5 % ist wohl besser als die
Dividenrenditte.
Irland will 7 Mia. (das ist oder war ne Boomregion)
4,4 %
Und da hätten wir noch ne kleine Beimischung, da uns ein Investment in diesem Land in Puncto nachfolgendem Landkaufes einfach in den Kram paßt.
Toyota (hier wärmstens schon als Aktie empholen)
ich bin dabei auf Umwegen,
sucht und findet 50 Mille Neuseeländische Dollar
zu 7,375 %.
Da das Geld im Lande bleiben soll, pfeiff ich auf das Währungsrisiko, ich nehm eh gute Euros zum umrubbeln.
Wir verzichten:
auf Staatsanleihen von Italien zu 4,9 %
Auf Türkische Lira Anleihen,
auf Südafrikanisch Rand Anleihen trotz Renditten zwischen 9-11 %. Wir sagen danke nein zu Schweizer Franken-Anleihen zu 3,25 %, weil wir keine Angsthasen sind.
Wir pfeiffen auf 7,5 % Brit Pounds weil hier Angsthasen sind,
das Pfund ist uns zu wacklig und wir haben keinen Bedar im Lande ihrer Majestät irgendetwas zu stellen..
So Leute, dahin geht die Kohle.
Da ich solche Vorschläge selbstverständlich an die -Weise-Investment-Gemeinde, mit gemeinhin sehr viel Geld gebe.
Werden die jetzt ein bißchen ihre Investment-Bänker und Privat-Hausgeldsverwalter,
bedrängen. Giva a little shares, Joey, buy a litte Bond, John.
Thants the way the market goes.
Der gute dosto hat seine Klamotten gewechselt.
Wir machen wieder Old Style Fashion.
Und Münze wird gedreht.
Alexander des Großen Konterfei
wird ersetzt duch Herakles im Kampf mit dem Löwnen.
Den ersten Löwen, den wir auf Kreuz legen ist die UBS.
Nunnun wie kommt das?
Ganz einfach
Der Club der Schwerenöter haut
1.Milliarde Euro auf den Bondmarkt -Laufzeit unendlich,
dadurch Eigenkapital inszieniert, Tilgung allerding nach 5 Jahren möglich, der Zionsatz sinkt dann doch erheblich Punkte über Libor halten das Spiel offen (Ich will die Kohle
so oder innerhalb 5 Jahren resozialisieren
Der Coupon ist
8,836 % Ausgabe 100 %
Die Rechnung ist einfach:
2.000 000 Euro erzeugen im Jahr 176 720 Euro Zinsen
TAKE IT.
Ich denke das Ding geht weg wie warme Semmeln.
Die Citigroup wirft 2 Milliarden 6,4 % Eurobonds
auf den markt
Die KPN Mio zu 6,5 %
Credit Suisse zahlt 5,125 %
Die Bank of Scotland
benimmt sich gar nicht scottisch will 2 Mia.
und blecht 6,934 %- 10 jahre lang-
Die Banco Santander macht auf den billigen Jakobsweg
will 2,5 Mia zahlt 5,125 für 3 Jahre (das wird nur
ne kleine Zumischung)
Die Deutsche Börse zahlt 5 % ist wohl besser als die
Dividenrenditte.
Irland will 7 Mia. (das ist oder war ne Boomregion)
4,4 %
Und da hätten wir noch ne kleine Beimischung, da uns ein Investment in diesem Land in Puncto nachfolgendem Landkaufes einfach in den Kram paßt.
Toyota (hier wärmstens schon als Aktie empholen)
ich bin dabei auf Umwegen,
sucht und findet 50 Mille Neuseeländische Dollar
zu 7,375 %.
Da das Geld im Lande bleiben soll, pfeiff ich auf das Währungsrisiko, ich nehm eh gute Euros zum umrubbeln.
Wir verzichten:
auf Staatsanleihen von Italien zu 4,9 %
Auf Türkische Lira Anleihen,
auf Südafrikanisch Rand Anleihen trotz Renditten zwischen 9-11 %. Wir sagen danke nein zu Schweizer Franken-Anleihen zu 3,25 %, weil wir keine Angsthasen sind.
Wir pfeiffen auf 7,5 % Brit Pounds weil hier Angsthasen sind,
das Pfund ist uns zu wacklig und wir haben keinen Bedar im Lande ihrer Majestät irgendetwas zu stellen..
So Leute, dahin geht die Kohle.
Da ich solche Vorschläge selbstverständlich an die -Weise-Investment-Gemeinde, mit gemeinhin sehr viel Geld gebe.
Werden die jetzt ein bißchen ihre Investment-Bänker und Privat-Hausgeldsverwalter,
bedrängen. Giva a little shares, Joey, buy a litte Bond, John.
Thants the way the market goes.
denn ich sehe die bullen fallen-wie war,was den bären im bereiche der selbsbestätigung aber wiederum freut.
http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=6989
lg
forecast öl: lt. elliot-wellentheorie: 92,80?????
gold: unteres ende: 850-885 dollar?????
irgendeine idee dazu?
http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=6989
lg
forecast öl: lt. elliot-wellentheorie: 92,80?????
gold: unteres ende: 850-885 dollar?????
irgendeine idee dazu?
AKTIONSPLAN
Finanzminister schüren Hoffnung auf Ende der Kreditkrise
Sie verdonnern die Banken zu mehr Vorsicht, wollen eine bessere internationale Zusammenarbeit: Die Finanzminister der Industriestaaten haben einen Aktionsplan gegen Spekulationskrisen beschlossen. Finanzminister Steinbrück weissagte, die momentane Krise könnte rascher vorbei sein als viele glaubten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546962,00.html
Finanzminister schüren Hoffnung auf Ende der Kreditkrise
Sie verdonnern die Banken zu mehr Vorsicht, wollen eine bessere internationale Zusammenarbeit: Die Finanzminister der Industriestaaten haben einen Aktionsplan gegen Spekulationskrisen beschlossen. Finanzminister Steinbrück weissagte, die momentane Krise könnte rascher vorbei sein als viele glaubten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546962,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.040 von Dallas am 13.04.08 15:23:56Recht interessante Meldung Dallas.
Ev. momentan der Auslöser für den aktuellen €/$ Kurs.
Oder eben die alte Leier von Kurse machen die Nachrichten tralala.
Grüßle
Ev. momentan der Auslöser für den aktuellen €/$ Kurs.
Oder eben die alte Leier von Kurse machen die Nachrichten tralala.
Grüßle
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.859 von Eitzen am 12.04.08 01:23:29es sieht recht gut aus für den
catch of the day.
Das Gelbe Meer ist tuefrot, erstmal.
catch of the day.
Das Gelbe Meer ist tuefrot, erstmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.468 von AlaskaBear am 13.04.08 12:02:27forecast öl: lt. elliot-wellentheorie: 92,80?????
gold: unteres ende: 850-885 dollar?????
Gold kann ich sehen.
Öl, nicht so richtig.
Da stehen mir in den Deris zuviele Kuweitis und
ander Klein-Arab-Staaten dahinter.
Glaube nicht, daß die die Panik packen wird.
Da muß entsprechender Verbrauchs-Einbruch dahinter stehen,
bevor die fallen.
gold: unteres ende: 850-885 dollar?????
Gold kann ich sehen.
Öl, nicht so richtig.
Da stehen mir in den Deris zuviele Kuweitis und
ander Klein-Arab-Staaten dahinter.
Glaube nicht, daß die die Panik packen wird.
Da muß entsprechender Verbrauchs-Einbruch dahinter stehen,
bevor die fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.040 von Dallas am 13.04.08 15:23:56Der Mann ist mutig,
was meint er damit.
Alle Abschreibungen sind getan.
Na und, thats not the end.
was meint er damit.
Alle Abschreibungen sind getan.
Na und, thats not the end.
deuba will 20 mrd. leveraged buy-outs loswerden...
...so viel zu deren tollem risikomanagement
das hatte ich hier schon im herbst (August/September) angekreidet, da pfiff es jeder Spatz vom Dach, dass deren Due Diligence vor der Kreditvergabe in letzter Zeit gelinde gesagt "verbesserungswürdig" war.
mal schauen, wann Herr Ackermann auf diese überraschende Entwicklung mal wieder mit einem öffentlichen Kommentar zur Gewinnprognose reagiert - Ironie des Schicksals, die Private Equities kaufen jetzt ihre eigenen Kredite auf
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,547126,00.html
Deutsche Bank will Kreditpaket im Wert von 20 Milliarden losschlagen
Die Deutsche Bank will endlich wieder ihre Risikokredite an den Mann bringen. Eine Reihe von Investoren will offensichtlich Pakete im Gesamtwert von bis zu 20 Milliarden Euro übernehmen.
New York - Es wäre das zweite wichtige Signal, dass wieder Bewegung in den erstarrten Handel mit Kreditpaketen kommt. Die Deutsche Bank wolle die Papiere an eine Reihe von Investoren, darunter auch Beteiligungsgesellschaften, verkaufen, schreibt das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen.
Frankfurter Bankenskyline: Großverkauf vor Quartalsende
Die Citigroup hatte am vergangenen Freitag bekannt gegeben (mehr...), sich von einem Kreditpaket im Volumen von etwa zwölf Milliarden Dollar trennen zu wollen. Anders als die Citigroup Chart zeigen wolle die Deutsche Bank die Papiere jedoch in mehreren Paketen veräußern, hieß es.
Einige der US-Private-Equity-Gesellschaften, die an der Übernahme von Krediten von der Citigroup interessiert seien, verhandeln laut der Zeitung auch mit der Deutschen Bank. Genannt wurden Blackstone Chart zeigen Group, Apollo Management LP and TPG Chart zeigen. Die Deutsche Bank führt den Angaben zufolge zudem Gespräche mit einer Tochter der Bain Capital LLC, der Sankaty Advisors.
Vertreter der Buyout-Gesellschaften wollten nicht Stellung nehmen oder waren für einen Kommentar nicht zu erreichen. Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte den Artikel ebenso wenig kommentieren. Er führte nur an, dass die Bank "die Märkte und das Verhalten der Wettbewerber" verfolge.
Viele Banken sitzen auf riesigen Kreditpaketen, die sie aufgrund der Krise am Finanzmarkt inzwischen nicht mehr weiterverkaufen können. Die Deutsche Bank und die Citigroup haben den Angaben zufolge die umfangreichsten Positionen an Krediten, die zum Verkauf vorgesehen sind.
Unklar sei, welchen Preis die Interessenten für die zum Verkauf stehenden Kredite der Deutschen Bank zahlen wollten. Zuletzt habe der Preis bei rund 0,90 Dollar je 1,00 Dollar Kredit gelegen. Zwar hätten Investoren Mittel angesammelt, um in solche Kredite zu investieren, schreibt das Blatt, doch sei ungewiss, ob die Unternehmen ihre Zielvorgaben hinsichtlich des Abbaus von Krediten erzielen werden. Da immer mehr Banken ihre Kredite am Markt loswerden wollten, würde es schwieriger, angemessene Preise zu erzielen oder große Pakete von Krediten zu verkaufen.
Ebenso wie die Citigroup, die ihre Erstquartalszahlen am kommenden Freitag vorlegen will, würde wohl auch die Deutsche Bank versuchen, einen Teil der Kreditverkäufe vor dem 29. April abzuschließen, schreibt das "Wall Street Journal". An dem Tag will das Frankfurter Institut seine Zahlen für die ersten drei Monate veröffentlichen.
...so viel zu deren tollem risikomanagement
das hatte ich hier schon im herbst (August/September) angekreidet, da pfiff es jeder Spatz vom Dach, dass deren Due Diligence vor der Kreditvergabe in letzter Zeit gelinde gesagt "verbesserungswürdig" war.
mal schauen, wann Herr Ackermann auf diese überraschende Entwicklung mal wieder mit einem öffentlichen Kommentar zur Gewinnprognose reagiert - Ironie des Schicksals, die Private Equities kaufen jetzt ihre eigenen Kredite auf
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,547126,00.html
Deutsche Bank will Kreditpaket im Wert von 20 Milliarden losschlagen
Die Deutsche Bank will endlich wieder ihre Risikokredite an den Mann bringen. Eine Reihe von Investoren will offensichtlich Pakete im Gesamtwert von bis zu 20 Milliarden Euro übernehmen.
New York - Es wäre das zweite wichtige Signal, dass wieder Bewegung in den erstarrten Handel mit Kreditpaketen kommt. Die Deutsche Bank wolle die Papiere an eine Reihe von Investoren, darunter auch Beteiligungsgesellschaften, verkaufen, schreibt das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen.
Frankfurter Bankenskyline: Großverkauf vor Quartalsende
Die Citigroup hatte am vergangenen Freitag bekannt gegeben (mehr...), sich von einem Kreditpaket im Volumen von etwa zwölf Milliarden Dollar trennen zu wollen. Anders als die Citigroup Chart zeigen wolle die Deutsche Bank die Papiere jedoch in mehreren Paketen veräußern, hieß es.
Einige der US-Private-Equity-Gesellschaften, die an der Übernahme von Krediten von der Citigroup interessiert seien, verhandeln laut der Zeitung auch mit der Deutschen Bank. Genannt wurden Blackstone Chart zeigen Group, Apollo Management LP and TPG Chart zeigen. Die Deutsche Bank führt den Angaben zufolge zudem Gespräche mit einer Tochter der Bain Capital LLC, der Sankaty Advisors.
Vertreter der Buyout-Gesellschaften wollten nicht Stellung nehmen oder waren für einen Kommentar nicht zu erreichen. Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte den Artikel ebenso wenig kommentieren. Er führte nur an, dass die Bank "die Märkte und das Verhalten der Wettbewerber" verfolge.
Viele Banken sitzen auf riesigen Kreditpaketen, die sie aufgrund der Krise am Finanzmarkt inzwischen nicht mehr weiterverkaufen können. Die Deutsche Bank und die Citigroup haben den Angaben zufolge die umfangreichsten Positionen an Krediten, die zum Verkauf vorgesehen sind.
Unklar sei, welchen Preis die Interessenten für die zum Verkauf stehenden Kredite der Deutschen Bank zahlen wollten. Zuletzt habe der Preis bei rund 0,90 Dollar je 1,00 Dollar Kredit gelegen. Zwar hätten Investoren Mittel angesammelt, um in solche Kredite zu investieren, schreibt das Blatt, doch sei ungewiss, ob die Unternehmen ihre Zielvorgaben hinsichtlich des Abbaus von Krediten erzielen werden. Da immer mehr Banken ihre Kredite am Markt loswerden wollten, würde es schwieriger, angemessene Preise zu erzielen oder große Pakete von Krediten zu verkaufen.
Ebenso wie die Citigroup, die ihre Erstquartalszahlen am kommenden Freitag vorlegen will, würde wohl auch die Deutsche Bank versuchen, einen Teil der Kreditverkäufe vor dem 29. April abzuschließen, schreibt das "Wall Street Journal". An dem Tag will das Frankfurter Institut seine Zahlen für die ersten drei Monate veröffentlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.877.187 von dosto am 14.04.08 09:10:59Ich weiss nicht...ob das *mutig* ist....
die handeln doch eh nach dem Grundsatz...*was interessiert mich mein gewäsch von gestern*...
die handeln doch eh nach dem Grundsatz...*was interessiert mich mein gewäsch von gestern*...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.484 von Dallas am 13.04.08 18:20:38einer der besten artikel, die ich in letzter zeit gelesen habe - vielleicht hole ich mir das buch dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.877.685 von Gulliver am 14.04.08 10:19:54ich glaube, es ist nützlich, dieses Thema unideologisch zu betrachten.
Wir befinden uns mitten in einer schweren Bankenkrise, und die Spielregeln ändern sich zur Zeit manchmal ziemlich schnell. Jetzt geht es darum, das Pulver so trocken zu halten, dass man nach der Krise voll handlungsfähig ist. (Für eine Reihe andere wie die UBS geht es darum, die Krise überhaupt zu überleben).
Von daher finde ich das Risikomanagement voll in Ordnung. 20mrd gehen von den Büchern, und man hält die mögliche zukünftige Schwankungsbreite kleiner. Klar war die DD bei der Vergabe zu kurz und leichtfertig, aber es handelt sich keinesfalls um existenzgefährdende Grössenordnungen. Und dass die DB (im Gegensatz zu citi) nciht unbedingt verkaufen muss, sieht man daran, dass sie einzelne Teilpakete und nicht nur eins schnüren.
Goldman Sachs (die haben ein relativ noch besseres Risikomanagement, wie es scheint) hat sich übrigens auch kräftig refinanziert, als die FED kürzlcih die Schleusen aufgemacht hat. Nicht, weil sie direkt mussten, sondern weil sie die Gelegenheit genutzt haben und weil (Eigen)kapital und Liquidität im Moment ziemlich fesch sind.
Fazit: die Transaktion an sich ist keine Heldentat der Blauen, aber als Meldung keine Brandbombe wie es Meldungen zB von UBS, citi oder Merril sein könnten.
Mal sehen, was noch kommt.
Gruss,
Fra
Wir befinden uns mitten in einer schweren Bankenkrise, und die Spielregeln ändern sich zur Zeit manchmal ziemlich schnell. Jetzt geht es darum, das Pulver so trocken zu halten, dass man nach der Krise voll handlungsfähig ist. (Für eine Reihe andere wie die UBS geht es darum, die Krise überhaupt zu überleben).
Von daher finde ich das Risikomanagement voll in Ordnung. 20mrd gehen von den Büchern, und man hält die mögliche zukünftige Schwankungsbreite kleiner. Klar war die DD bei der Vergabe zu kurz und leichtfertig, aber es handelt sich keinesfalls um existenzgefährdende Grössenordnungen. Und dass die DB (im Gegensatz zu citi) nciht unbedingt verkaufen muss, sieht man daran, dass sie einzelne Teilpakete und nicht nur eins schnüren.
Goldman Sachs (die haben ein relativ noch besseres Risikomanagement, wie es scheint) hat sich übrigens auch kräftig refinanziert, als die FED kürzlcih die Schleusen aufgemacht hat. Nicht, weil sie direkt mussten, sondern weil sie die Gelegenheit genutzt haben und weil (Eigen)kapital und Liquidität im Moment ziemlich fesch sind.
Fazit: die Transaktion an sich ist keine Heldentat der Blauen, aber als Meldung keine Brandbombe wie es Meldungen zB von UBS, citi oder Merril sein könnten.
Mal sehen, was noch kommt.
Gruss,
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.592 von dosto am 12.04.08 12:31:08Good moaning dosto
interessante Bonds die Du da hast...
wäre mir insgesamt zu finanz lastig
Es gibt eine Reihe ehrliche Industrieunternehmen mit Anleihen mittlerer Laufzeit und fünfeinhalb oder sechs Prozent Rendite.
Und das Schmuddelkind UBS plant gerade die nächste Abschreibung, dass sich die Balken biegen und die Schwarte kracht. Irgendwann sagen die Kapitalgeber auch mal "njet", und dann möcht ich die Stücker nicht auf den Büchern haben.
Gruss,
Fra
interessante Bonds die Du da hast...
wäre mir insgesamt zu finanz lastig
Es gibt eine Reihe ehrliche Industrieunternehmen mit Anleihen mittlerer Laufzeit und fünfeinhalb oder sechs Prozent Rendite.
Und das Schmuddelkind UBS plant gerade die nächste Abschreibung, dass sich die Balken biegen und die Schwarte kracht. Irgendwann sagen die Kapitalgeber auch mal "njet", und dann möcht ich die Stücker nicht auf den Büchern haben.
Gruss,
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.276 von Fra Diabolo am 14.04.08 18:50:10Natürlich ist das Finanzlastig,
aber objektiv sind wir auch nicht daran interessiert
daß das Bankensystem verschwindet.
Also jetzt kriegen sie halt auch ein bißchen,
und dafür müssen sie bezahlen.
Ich vertraue darauf, daß jetzt die Erbsenzähler das sagen in dem Club, und die Wirtschaft ist ja auch ein Teil
der Banken. Die neuen Kredite, die ja langsam irgendwann
ins laufen kommen kriegt jetzt nicht jeder mehr.
Das Augenmerk liegt immer noch was machen die Lehmann Brothers,
immer als Wackelkantitat gehandelt. Hoffentlich keine weitere
böse Überraschung.
Also lieber Fra, auch wenn es mir beileibe nicht in den
Strumpf paßt, wir sind nun mal ein ganz klitzekleiner Teil
des Ganzen. Uns haben unsere Schäuflein deshalb draufzuschippen.
Die Risiko-Verteilung wird schon passend gemacht.
Aber die 25 Milliarden an Eurobond von letzter
Ausgabewoche, werden ziemlich schnell an den Mann
gebracht sein. Meine Meinung.
Viele mit Vermögen waren schon seit November-Dezember auf der Seiten-Linie und werden halt nicht mehr
voll in den Aktienmarkt gehen, sondern halt auch die Bonds.
Aber sicherlich werden wir sehr unangenehme Zeiten haben
und müssen auf unser Geld halt wie (hier ja Gang und Gäbe)
aufpassen. Wir versuchen das bestmögliche.
Sehen aber zur Hilfe auch gezwungen, denn wenn du Haben willst,
mußt du auch Geben, wir geben meist in der Not, und nehmen
gerne im Hype.
Nun noch an alle:
Adios Muchacha, dein Kupferköpfchen ist begehrt und auch
schon weg.
Wie gesagt und geschrieben.
an mir bleibt immer der Dreck hängen: Kupfer und Erz und
Kohle: Aber das entschädigt.
So die Kupferkanditaten in Peru werden mal wieder kleiner.
Es wird ja fast schon handlich.
CA:GLQ Global Copper Corp (TSX) Delayed quote data 4/14/2008 12:35 PM
hide quote detailed quote chart help
Last:
13.52 Change:
+2.39 Open:
52 Week Range:
2.15 to 11.24
kein Grund mehr zum spekulieren geht an Teck.
aber objektiv sind wir auch nicht daran interessiert
daß das Bankensystem verschwindet.
Also jetzt kriegen sie halt auch ein bißchen,
und dafür müssen sie bezahlen.
Ich vertraue darauf, daß jetzt die Erbsenzähler das sagen in dem Club, und die Wirtschaft ist ja auch ein Teil
der Banken. Die neuen Kredite, die ja langsam irgendwann
ins laufen kommen kriegt jetzt nicht jeder mehr.
Das Augenmerk liegt immer noch was machen die Lehmann Brothers,
immer als Wackelkantitat gehandelt. Hoffentlich keine weitere
böse Überraschung.
Also lieber Fra, auch wenn es mir beileibe nicht in den
Strumpf paßt, wir sind nun mal ein ganz klitzekleiner Teil
des Ganzen. Uns haben unsere Schäuflein deshalb draufzuschippen.
Die Risiko-Verteilung wird schon passend gemacht.
Aber die 25 Milliarden an Eurobond von letzter
Ausgabewoche, werden ziemlich schnell an den Mann
gebracht sein. Meine Meinung.
Viele mit Vermögen waren schon seit November-Dezember auf der Seiten-Linie und werden halt nicht mehr
voll in den Aktienmarkt gehen, sondern halt auch die Bonds.
Aber sicherlich werden wir sehr unangenehme Zeiten haben
und müssen auf unser Geld halt wie (hier ja Gang und Gäbe)
aufpassen. Wir versuchen das bestmögliche.
Sehen aber zur Hilfe auch gezwungen, denn wenn du Haben willst,
mußt du auch Geben, wir geben meist in der Not, und nehmen
gerne im Hype.
Nun noch an alle:
Adios Muchacha, dein Kupferköpfchen ist begehrt und auch
schon weg.
Wie gesagt und geschrieben.
an mir bleibt immer der Dreck hängen: Kupfer und Erz und
Kohle: Aber das entschädigt.
So die Kupferkanditaten in Peru werden mal wieder kleiner.
Es wird ja fast schon handlich.
CA:GLQ Global Copper Corp (TSX) Delayed quote data 4/14/2008 12:35 PM
hide quote detailed quote chart help
Last:
13.52 Change:
+2.39 Open:
52 Week Range:
2.15 to 11.24
kein Grund mehr zum spekulieren geht an Teck.
Hallo Dallas
retourn to Ecogreen:
Das Jahresergebnis war m.E. prima.
von 0,20 auf 0,26 cents
heute ein P/E 10
Die Market Cäp ist den Assets auch nicht davon gerannt:
1 :o8
Dividende wurde erhöht.
Also Ecogrenn HK:2341 bleibt
als Small Cap auf unserer Agenda.
Ecogreen wird ein klarer Kauf bei positiver Markt-Tendenz.
retourn to Ecogreen:
Das Jahresergebnis war m.E. prima.
von 0,20 auf 0,26 cents
heute ein P/E 10
Die Market Cäp ist den Assets auch nicht davon gerannt:
1 :o8
Dividende wurde erhöht.
Also Ecogrenn HK:2341 bleibt
als Small Cap auf unserer Agenda.
Ecogreen wird ein klarer Kauf bei positiver Markt-Tendenz.
Sorry die Mine von Global liegt natürlich in Chile.
Global bleibt auch mit anderem Namen
und behält 1 Mine in Argentinien, allerdings
sind sie dort mit Rio Tinto schon unter 1 Decke.
Außerdem ändert Argentinien gerade mal sein Minenbedingungen.
Global bleibt auch mit anderem Namen
und behält 1 Mine in Argentinien, allerdings
sind sie dort mit Rio Tinto schon unter 1 Decke.
Außerdem ändert Argentinien gerade mal sein Minenbedingungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.664 von dosto am 14.04.08 19:32:30Thanx dosto...
steht auf meiner watch...neben HK:270 ganz oben...zum nachkaufen...und hab ja von beiden 50% im Depot gelassen...da liegen sie gut......halten sich aber auch ganz gut...zwar rot gefärbt...aber...es gibt schlimmeres...Bankentitel...around the world...
deswegen...bin ich für jede positive Info bei den beiden dankbar!!!
steht auf meiner watch...neben HK:270 ganz oben...zum nachkaufen...und hab ja von beiden 50% im Depot gelassen...da liegen sie gut......halten sich aber auch ganz gut...zwar rot gefärbt...aber...es gibt schlimmeres...Bankentitel...around the world...
deswegen...bin ich für jede positive Info bei den beiden dankbar!!!
du solltest trotzdem Versuchen wieder einen Teil
unter deinem damaligen Verkaufskurs (der 50 %)
zu legen.
Also ab 8 % Abstand oder mehr zu deiner VK-Position
solltest du peu a peu reinsteuern.
unter deinem damaligen Verkaufskurs (der 50 %)
zu legen.
Also ab 8 % Abstand oder mehr zu deiner VK-Position
solltest du peu a peu reinsteuern.
next step
da is er
USD/CNY 6,9975
ich brauch erst mal nen Espresso sonst wirds nix.
USD/CNY 6,9975
ich brauch erst mal nen Espresso sonst wirds nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.034 von dosto am 15.04.08 10:21:31...was meinst du jetzt damit...meine restlichen 50% verkaufen...oder nachlegen...das Minus beträgt bei 2341...35%...bei 270 33%...
weiss jetzt nicht...was du meinst...steh auf dem berühmten Schlauch...
weiss jetzt nicht...was du meinst...steh auf dem berühmten Schlauch...
jetzetle.
Down-Side beim Shanghai Metal Index
( von knapp über 35.000 Points auf 32.067 )
letzter Auslöser, Kupfer und Zinnpreise,
beide haben ganz gut nachgegeben.
Seit ca. 7.03 befindet sich der Index im Down-Move.
Down-Side beim Shanghai Metal Index
( von knapp über 35.000 Points auf 32.067 )
letzter Auslöser, Kupfer und Zinnpreise,
beide haben ganz gut nachgegeben.
Seit ca. 7.03 befindet sich der Index im Down-Move.
Das Zinnlager in London schmilzt und schmiltz
jetzt 8.095 Tons, die 9 wäre jetzt weg.
Am 14. März hatten wir noch 9.725 tons an Lager
Das Silber im Warenhaus geht einfach nicht zur Neige:
136 Millionen Unzen, die haben Annahmestop.
Im März war der Abgang so kümmerlich, daß er sofort wieder
ausgeglichen wurde.
Alle Trades an der Nymex warten wohl Paper-Trades.
Die physische Belastung war unheimlich gering.
jetzt 8.095 Tons, die 9 wäre jetzt weg.
Am 14. März hatten wir noch 9.725 tons an Lager
Das Silber im Warenhaus geht einfach nicht zur Neige:
136 Millionen Unzen, die haben Annahmestop.
Im März war der Abgang so kümmerlich, daß er sofort wieder
ausgeglichen wurde.
Alle Trades an der Nymex warten wohl Paper-Trades.
Die physische Belastung war unheimlich gering.
Time to Kill
Barclays Investmentvehikel unter Zwangsverwaltung - Telegraph
15.04.2008 - 11:38
LONDON (Dow Jones)--Ein strukturiertes Investment-Vehikel der Investment-Banking-Sparte der Londoner Barclays plc ist laut einem britischen Zeitungsbericht unter Zwangsverwaltung gestellt worden, nachdem der Wert des verwalteten Vermögens gefallen war. Nach einem Bericht der Online-Ausgabe des "Telegraph" vom Dienstag habe die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte die Buchhaltung übernommen.
Dieser Schritt sei erfolgt, nachdem Verhandlungen von Barclays Capital mit den Investoren über einen Restrukturierungsplan gescheitert seien. Der Investmentfonds Golden Key ist auf den Kaimaninseln ansässig und verwaltet ein Vermögen von rund 1,4 Mrd USD.
Ein Konkursverwalter von Deloitte sagte der Zeitung, die Investoren hätten entschieden, dies sei die beste Lösung, um einige strittige Punkte zu klären und dann die Restrukturierung einzuleiten. Die Investoren von Golden Key werden von Blackstone beraten.
Ich bin mal gespannt , was passiert sollten mal eine Horde
aus den ETF-s aussteigen. Wer dann das Material gegen Geld
aufnimmt.
Barclays Investmentvehikel unter Zwangsverwaltung - Telegraph
15.04.2008 - 11:38
LONDON (Dow Jones)--Ein strukturiertes Investment-Vehikel der Investment-Banking-Sparte der Londoner Barclays plc ist laut einem britischen Zeitungsbericht unter Zwangsverwaltung gestellt worden, nachdem der Wert des verwalteten Vermögens gefallen war. Nach einem Bericht der Online-Ausgabe des "Telegraph" vom Dienstag habe die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte die Buchhaltung übernommen.
Dieser Schritt sei erfolgt, nachdem Verhandlungen von Barclays Capital mit den Investoren über einen Restrukturierungsplan gescheitert seien. Der Investmentfonds Golden Key ist auf den Kaimaninseln ansässig und verwaltet ein Vermögen von rund 1,4 Mrd USD.
Ein Konkursverwalter von Deloitte sagte der Zeitung, die Investoren hätten entschieden, dies sei die beste Lösung, um einige strittige Punkte zu klären und dann die Restrukturierung einzuleiten. Die Investoren von Golden Key werden von Blackstone beraten.
Ich bin mal gespannt , was passiert sollten mal eine Horde
aus den ETF-s aussteigen. Wer dann das Material gegen Geld
aufnimmt.
Betrift:
HK: 270
Liebe Leute über die derzeige Lage dieses Clubs bin
ich mir nicht so richtig im Klaren:
1. Ein erheblicher Teil des Cash Flows kommt
aus dem Wasser, das an Hongkong geht, die Lage
des HK Dollars zum Umwechseln in den Yuan ist
alles andere als schön und günstig:
2. Die steigenden Zinsen sind nicht zu unterschätzen und
die Auswirkungen werden kommen.
3. Die bolzen jetzt an ihrem 2 Hochhaus rum das ein Hotel werden soll.
Das soll so schnell wie möglich wegen den Oly. Spielen in Betrieb gehen.
Nunaber, denke ich da ist Vorsicht geboten.
Was zu schnell gehen soll, gehst meist nicht gut.
Und das danach abarbeiten wird dann teuer.
4. Ich habe gehört die nächsten Objekte sollen im
Kraftwerkbau vorgenommen werden. Sie haben ja versteckte
Anteile in Kohlekraftwerke übelster Art. Die sollen
weg vom Netz und durch neue ersetzt werden.
Das heíßt nochmal tief in die Tasche greifen.
Also; ich denke mal nicht so, über die lange Zeit
wird das schon werden.
Ich kann mir jetzt auch vorstellen, daß die nächsten 2-3
Jahre eine langsame Entwicklung entsteht.
Es kommt halt darauf an, was sie als nächstes unternehmen.
Leider wird werden die Zahlen 2007 nicht die Zahlen
bringen aud die es mir ankommt. Diese werden wohl
erst in diesem Herbst veröffentlich.
Ich persönlich hätte gar nix dagegen, dieses Objekt ein bißchen weiter nach hinten zu schieben.
Wahrscheinlich werde ich schon spannendere Dinge
präsentieren können.
Nichts daß die Aktie nun nix mehr taugt.
Aber die Steelschrauben mußte ich nun erst mal ein bißchen
nacharretieren. Und das wird weiter so geschehen.
Die Aktie steht allerdings auf einem Kursniveau,
das sie längst verdient hat und uist in keinem Falle
überbewertet.
HK: 270
Liebe Leute über die derzeige Lage dieses Clubs bin
ich mir nicht so richtig im Klaren:
1. Ein erheblicher Teil des Cash Flows kommt
aus dem Wasser, das an Hongkong geht, die Lage
des HK Dollars zum Umwechseln in den Yuan ist
alles andere als schön und günstig:
2. Die steigenden Zinsen sind nicht zu unterschätzen und
die Auswirkungen werden kommen.
3. Die bolzen jetzt an ihrem 2 Hochhaus rum das ein Hotel werden soll.
Das soll so schnell wie möglich wegen den Oly. Spielen in Betrieb gehen.
Nunaber, denke ich da ist Vorsicht geboten.
Was zu schnell gehen soll, gehst meist nicht gut.
Und das danach abarbeiten wird dann teuer.
4. Ich habe gehört die nächsten Objekte sollen im
Kraftwerkbau vorgenommen werden. Sie haben ja versteckte
Anteile in Kohlekraftwerke übelster Art. Die sollen
weg vom Netz und durch neue ersetzt werden.
Das heíßt nochmal tief in die Tasche greifen.
Also; ich denke mal nicht so, über die lange Zeit
wird das schon werden.
Ich kann mir jetzt auch vorstellen, daß die nächsten 2-3
Jahre eine langsame Entwicklung entsteht.
Es kommt halt darauf an, was sie als nächstes unternehmen.
Leider wird werden die Zahlen 2007 nicht die Zahlen
bringen aud die es mir ankommt. Diese werden wohl
erst in diesem Herbst veröffentlich.
Ich persönlich hätte gar nix dagegen, dieses Objekt ein bißchen weiter nach hinten zu schieben.
Wahrscheinlich werde ich schon spannendere Dinge
präsentieren können.
Nichts daß die Aktie nun nix mehr taugt.
Aber die Steelschrauben mußte ich nun erst mal ein bißchen
nacharretieren. Und das wird weiter so geschehen.
Die Aktie steht allerdings auf einem Kursniveau,
das sie längst verdient hat und uist in keinem Falle
überbewertet.
Dosto,
Hast Du eigentlich einen Standpunkt zum Gold oder ist Dir das auch zu "papierlastig"?
Charttechnisch sieht es langsam wieder interessanter aus. Ein Aufwärtstrend ist wieder etabliert, allerdings noch nicht bestätigt. Die Bestätigung könnte bei Erreichen der 940 kurz bevorstehen.
Die Kurse könnten bald wieder in die oberen Bollinger laufen, hängen aber noch am 20 Tage Durchschnitt (allerdings schon darüber).
Andere Indikatoren zeigen auch schon zunehmend mutmachende Werte:
Bei der Stochastik scheint ein Schnittpunkt heute erreicht zu sein. Der CCI (ich setze ihn auf 30; meist ist automatisch weniger eingestellt) müßte sicher noch über die 0 laufen, scheint aber auch auf gutem Wege zu sein.
Fundamental gibt es hervorragende Argumente:
- Inflation wie wir sie seit Jahrzehnten nicht gesehen haben
- Der Dollar auf absteigendem Ast (ich sehe da mittelfristig auch keine Besserung)
- Iflationsadjustiertes ATH von Anfang der 80'ger von rund 2000 USD
- Ich sehe auch einige Parallelen zum Ölpreis, der ja nach Erreichen der 100 auch erstmal heftig korrigiert (bis rund 80) hat bevor er da gelandet ist, wo er jetzt steht.
Ich bin mit kleiner Anfangsposition dabei, plane aber deutliches Aufstocken, wenn sich das bewahrheitet, was sich anzudeuten scheint.
Hast Du eigentlich einen Standpunkt zum Gold oder ist Dir das auch zu "papierlastig"?
Charttechnisch sieht es langsam wieder interessanter aus. Ein Aufwärtstrend ist wieder etabliert, allerdings noch nicht bestätigt. Die Bestätigung könnte bei Erreichen der 940 kurz bevorstehen.
Die Kurse könnten bald wieder in die oberen Bollinger laufen, hängen aber noch am 20 Tage Durchschnitt (allerdings schon darüber).
Andere Indikatoren zeigen auch schon zunehmend mutmachende Werte:
Bei der Stochastik scheint ein Schnittpunkt heute erreicht zu sein. Der CCI (ich setze ihn auf 30; meist ist automatisch weniger eingestellt) müßte sicher noch über die 0 laufen, scheint aber auch auf gutem Wege zu sein.
Fundamental gibt es hervorragende Argumente:
- Inflation wie wir sie seit Jahrzehnten nicht gesehen haben
- Der Dollar auf absteigendem Ast (ich sehe da mittelfristig auch keine Besserung)
- Iflationsadjustiertes ATH von Anfang der 80'ger von rund 2000 USD
- Ich sehe auch einige Parallelen zum Ölpreis, der ja nach Erreichen der 100 auch erstmal heftig korrigiert (bis rund 80) hat bevor er da gelandet ist, wo er jetzt steht.
Ich bin mit kleiner Anfangsposition dabei, plane aber deutliches Aufstocken, wenn sich das bewahrheitet, was sich anzudeuten scheint.
11.04.2008 - 20:30
Gold: Der Appetit ist zurückgegangen
New York (BoerseGo.de) - Normalerweise bewegt sich das Gold spiegelbildlich zum Dollar. Heute konnte das Edelmetall aber nicht von der Schwäche des Greenback profitieren. „Ich sehe keinen Grund in Gold investiert zu sein“, kommentiert Ron Goodis, Direktor für Future-Handel bei der Equidex Brokerage Group Inc. in Closter, New Jersey. „Es mangelt an dem Risiko-Appetit für Gold“. Der Juni-Kontrakt für Gold fiel an der New York Mercantile Exchange 4,80 Dollar auf 927,00 Dollar je Unze.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
auch wenn die charttechnik gut ausschauen dürfte,so mahnt mich mein verstand beim gold zur vorsicht."den letzten beißen die hunde",sagt ein sprichwort.wir haben april.die big daddy s haben fleißig anstatt mit aktien,mit den rohstoffen gezockt.das gesamtbild des CRB-index zeigt meinem verständnis nach eine übertreibung an,die vermutlich bald abgebaut wird.die fahnenstange im hang seng ist ja auch ganz nett korrigiert worden.ein weiteres sprichwort lautet: sell in may and go away....(den rest mit september spar ich mir mal).wenn da einer der großen nochmals verkauft,um gewinne zu lukrieren oder liquidität zu schaffen,gehts runter im rohstoffsektor.also hoffen wir mal,das da niemand auf die idee kommt und seine positionen im wonnemonat mai exekutiert und das auch brav alle kaufen-wüsste aber ehrlich nicht,wozu ich einen gold-hedge im sommer brauche/brauchen würde......just my 5 cents.
bin gespannt,was der dosto zum gold weis....lerne immer gerne was von euch.interessant mitzulesen.
lg
Gold: Der Appetit ist zurückgegangen
New York (BoerseGo.de) - Normalerweise bewegt sich das Gold spiegelbildlich zum Dollar. Heute konnte das Edelmetall aber nicht von der Schwäche des Greenback profitieren. „Ich sehe keinen Grund in Gold investiert zu sein“, kommentiert Ron Goodis, Direktor für Future-Handel bei der Equidex Brokerage Group Inc. in Closter, New Jersey. „Es mangelt an dem Risiko-Appetit für Gold“. Der Juni-Kontrakt für Gold fiel an der New York Mercantile Exchange 4,80 Dollar auf 927,00 Dollar je Unze.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
auch wenn die charttechnik gut ausschauen dürfte,so mahnt mich mein verstand beim gold zur vorsicht."den letzten beißen die hunde",sagt ein sprichwort.wir haben april.die big daddy s haben fleißig anstatt mit aktien,mit den rohstoffen gezockt.das gesamtbild des CRB-index zeigt meinem verständnis nach eine übertreibung an,die vermutlich bald abgebaut wird.die fahnenstange im hang seng ist ja auch ganz nett korrigiert worden.ein weiteres sprichwort lautet: sell in may and go away....(den rest mit september spar ich mir mal).wenn da einer der großen nochmals verkauft,um gewinne zu lukrieren oder liquidität zu schaffen,gehts runter im rohstoffsektor.also hoffen wir mal,das da niemand auf die idee kommt und seine positionen im wonnemonat mai exekutiert und das auch brav alle kaufen-wüsste aber ehrlich nicht,wozu ich einen gold-hedge im sommer brauche/brauchen würde......just my 5 cents.
bin gespannt,was der dosto zum gold weis....lerne immer gerne was von euch.interessant mitzulesen.
lg
Tja erst mal ist der Dosto, da Long.
Metals - Tin hits record amid supply fears as stocks dwindle to multi-year lows
Tue, Apr 15 2008, 10:15 GMT
http://www.afxnews.com
LONDON (Thomson Financial) - Tin prices rose to a fresh all-time high as LME-monitored stocks of the grey metal fell for the eighth day in a row to hit their lowest level since 2005, and amid reports Indonesia is set to further limit its output this year.
Warehouse inventories fell 115 tonnes this morning to 7,980 tonnes, the LME said in its daily stocks report. Prices promptly rose to a fresh all-time high of $21,300 a tonne, some 30 percent above the level they traded at at the beginning of the year.
"Inventories are getting to extremely low levels and have been falling consistently since September last year," BNP Paribas analyst David Thurtell said. "The market is very tight."
Reports that Indonesia, the world's second largest producer of tin, may be further limiting production this year are also pushing prices higher, analysts said.
Der Grund ist simple wie einfach:
2 BiG Player außer den Chinesen.
Bolivien und Indonesien,
zu letzteren kann ich nicht viel beitragen, war noch nie
dort, die Zustände sollen aber nicht sonderlich gut sein,
was ich von 2ter Seite her höre.
Die Bolivianer, können eh nicht so richtig.
Die staatlichen Zinner müßten erst mal erheblich investieren. Die Privatminer sind wirklich sehr arme
Companeros die mehr Freibeutern gleichen als Minern.
Auch die können nicht sonderlich zulegen,
da ihnen die Mittel fehlen.
Das geht jetzt schon 2. Jahrzehnte so.
Das Metall wäre da, aber der große Schub fehlt. Da wären
erst mal 5 Milliarden Yankee-Dollar in die Hand zu nehmen.
Und das kann bei weitem keiner von denen.
In Australien wurden Zinn-Minen einfach lahmgelegt als der
Preis in den Keller ging.
Sollte das Bord an Zinnern in Aussie-Land interessiert sein,
stell ich welche ein. Die meisten sind in Quennsland,
also da wo gerade der Regen runter kam und alles absaufen ließ, was die Kokser zu spüren bekamen.
Metals - Tin hits record amid supply fears as stocks dwindle to multi-year lows
Tue, Apr 15 2008, 10:15 GMT
http://www.afxnews.com
LONDON (Thomson Financial) - Tin prices rose to a fresh all-time high as LME-monitored stocks of the grey metal fell for the eighth day in a row to hit their lowest level since 2005, and amid reports Indonesia is set to further limit its output this year.
Warehouse inventories fell 115 tonnes this morning to 7,980 tonnes, the LME said in its daily stocks report. Prices promptly rose to a fresh all-time high of $21,300 a tonne, some 30 percent above the level they traded at at the beginning of the year.
"Inventories are getting to extremely low levels and have been falling consistently since September last year," BNP Paribas analyst David Thurtell said. "The market is very tight."
Reports that Indonesia, the world's second largest producer of tin, may be further limiting production this year are also pushing prices higher, analysts said.
Der Grund ist simple wie einfach:
2 BiG Player außer den Chinesen.
Bolivien und Indonesien,
zu letzteren kann ich nicht viel beitragen, war noch nie
dort, die Zustände sollen aber nicht sonderlich gut sein,
was ich von 2ter Seite her höre.
Die Bolivianer, können eh nicht so richtig.
Die staatlichen Zinner müßten erst mal erheblich investieren. Die Privatminer sind wirklich sehr arme
Companeros die mehr Freibeutern gleichen als Minern.
Auch die können nicht sonderlich zulegen,
da ihnen die Mittel fehlen.
Das geht jetzt schon 2. Jahrzehnte so.
Das Metall wäre da, aber der große Schub fehlt. Da wären
erst mal 5 Milliarden Yankee-Dollar in die Hand zu nehmen.
Und das kann bei weitem keiner von denen.
In Australien wurden Zinn-Minen einfach lahmgelegt als der
Preis in den Keller ging.
Sollte das Bord an Zinnern in Aussie-Land interessiert sein,
stell ich welche ein. Die meisten sind in Quennsland,
also da wo gerade der Regen runter kam und alles absaufen ließ, was die Kokser zu spüren bekamen.
Zu Gold,
I love Gold
ich bin Numismatiker
habe gerade für 2,87 g was nix weiter als ein Kurant-Dukat ist
3.100 Euros gelöhnt.
Barren find ich häßlich, deshalb bin ich über das ererbte nie hinausgekommen.
Die Frage ist doch wer kann bei 1.000 Dollar
Gold kaufen und wieviel kommen überhaupt in Frage,
die Gold kaufen. Der kleine-mittlere Mann wohl
wenig, wenn wir es nicht wieder in Dukaten-Größe also
3,5 gramm schlagen.
Natürlich schleicht dort das Papiergeld rum.
Ich habe damit meine komplexen Probleme, wenn
eine Goldhausse am Dollarniedergang festgemacht wird.
Logischerweise weiß ich damit nicht anzufangen,
außer daß der Markt hier ein netz einbaut, das er aber
Dollar versus Gold eigentlich nie halten kann.
Sollten solche kuriosen Anbindungen mal platzen (denn wären sie weg, würde sich
eh auch keiner wundern) was ist dann los. Hängt dann
Gold irgendwie in der Luft, fällt es auf sich selbst zurück, und wie sieht so ein Rückfall dann aus. Positiv oder Negativ.
Das hat mir noch keiner erklären können.
Dagegen kenne ich nahezu alle künstlichen Skelette
die für grundlose, meiner Logik entgegehenden, nicht
begreifbaren oder nachzuvollziehenden Situationen,
die dazu noch mit Scheuklappen, Fanatismus und
unverrückbaren Standpukten belegt sind.
All das ist genau der Salat, der eher in der Kirche abgehandelt wird, und da kann er von mir aus bleiben.
Kurzum : Ich spiele das Spiel das gerade angesagt ist.
Ansonsten geht mir der Mythos Gold am Hut vorbei.
Zur Lebensabsicherung können eher meine Latifundien herhalten. Aber wem kann man Angst machen,
der nicht mal den Tod fürchtet, der so oder so
eines Tages aus dem Gebüsch springt mit dem Ruf:
Bursche jatzt hab ich dich,
würde er im Tausch Gold nehmen?
I love Gold
ich bin Numismatiker
habe gerade für 2,87 g was nix weiter als ein Kurant-Dukat ist
3.100 Euros gelöhnt.
Barren find ich häßlich, deshalb bin ich über das ererbte nie hinausgekommen.
Die Frage ist doch wer kann bei 1.000 Dollar
Gold kaufen und wieviel kommen überhaupt in Frage,
die Gold kaufen. Der kleine-mittlere Mann wohl
wenig, wenn wir es nicht wieder in Dukaten-Größe also
3,5 gramm schlagen.
Natürlich schleicht dort das Papiergeld rum.
Ich habe damit meine komplexen Probleme, wenn
eine Goldhausse am Dollarniedergang festgemacht wird.
Logischerweise weiß ich damit nicht anzufangen,
außer daß der Markt hier ein netz einbaut, das er aber
Dollar versus Gold eigentlich nie halten kann.
Sollten solche kuriosen Anbindungen mal platzen (denn wären sie weg, würde sich
eh auch keiner wundern) was ist dann los. Hängt dann
Gold irgendwie in der Luft, fällt es auf sich selbst zurück, und wie sieht so ein Rückfall dann aus. Positiv oder Negativ.
Das hat mir noch keiner erklären können.
Dagegen kenne ich nahezu alle künstlichen Skelette
die für grundlose, meiner Logik entgegehenden, nicht
begreifbaren oder nachzuvollziehenden Situationen,
die dazu noch mit Scheuklappen, Fanatismus und
unverrückbaren Standpukten belegt sind.
All das ist genau der Salat, der eher in der Kirche abgehandelt wird, und da kann er von mir aus bleiben.
Kurzum : Ich spiele das Spiel das gerade angesagt ist.
Ansonsten geht mir der Mythos Gold am Hut vorbei.
Zur Lebensabsicherung können eher meine Latifundien herhalten. Aber wem kann man Angst machen,
der nicht mal den Tod fürchtet, der so oder so
eines Tages aus dem Gebüsch springt mit dem Ruf:
Bursche jatzt hab ich dich,
würde er im Tausch Gold nehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.029 von Eitzen am 15.04.08 14:05:33ich habe noch keinen
Silber-Gold Schluß oder Beschluß gefaßt.
Ich bin für beide Richtungen offen aber im Moment nicht parat.
Silber-Gold Schluß oder Beschluß gefaßt.
Ich bin für beide Richtungen offen aber im Moment nicht parat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.066 von dosto am 15.04.08 17:12:50Soso Numismatiker
kürzlich habe ich die erste 10-Euro-Münze Italiens in Silber polierte Platte erstanden.
Die Gesamtauflage beträgt 8'000 Stücker.... vielleicht wird sie ja mal zeitgeschichtlich wertvoll, wenn die Italiener aus dem Euro fliegen.
Und sie sieht gut aus.
kürzlich habe ich die erste 10-Euro-Münze Italiens in Silber polierte Platte erstanden.
Die Gesamtauflage beträgt 8'000 Stücker.... vielleicht wird sie ja mal zeitgeschichtlich wertvoll, wenn die Italiener aus dem Euro fliegen.
Und sie sieht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.161 von Fra Diabolo am 15.04.08 17:20:18jawohl Numismatiker
und wenns nach den Goldbugs geht, dann
kommt in Italien der Florin oder der Zecchino ,oder sind
das alles die-s, wieder in Umlauf.
Und für dich, als Bänker die folgenden Nachricht,
auch die Regionalies erwischts. Zumal man ja die VISA-
Aktion rausnehmen kann, um auf nen anständigen Vergleich zu kommen.
NEW YORK (MarketWatch) -- Several of the nation's major regional banks, from the Deep South through the Midwest, said on Tuesday that plummeting housing prices and other financial strains on borrowers are forcing large loan write-offs and provisions for bad loans, undermining quarterly profits.
They said that people are continuing to succumb to financial pressure as unemployment rises, and they are becoming unable or unwilling to pay off loans as they lose equity in their homes.
They also said they expect the pain to continue through 2008.
und wenns nach den Goldbugs geht, dann
kommt in Italien der Florin oder der Zecchino ,oder sind
das alles die-s, wieder in Umlauf.
Und für dich, als Bänker die folgenden Nachricht,
auch die Regionalies erwischts. Zumal man ja die VISA-
Aktion rausnehmen kann, um auf nen anständigen Vergleich zu kommen.
NEW YORK (MarketWatch) -- Several of the nation's major regional banks, from the Deep South through the Midwest, said on Tuesday that plummeting housing prices and other financial strains on borrowers are forcing large loan write-offs and provisions for bad loans, undermining quarterly profits.
They said that people are continuing to succumb to financial pressure as unemployment rises, and they are becoming unable or unwilling to pay off loans as they lose equity in their homes.
They also said they expect the pain to continue through 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.628 von dosto am 15.04.08 18:01:41just for the record
ich bin kein bänker
sondern auf der anderen Seite.
Gruss
Fra
ich bin kein bänker
sondern auf der anderen Seite.
Gruss
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.628 von dosto am 15.04.08 18:01:41dosto
so als alter Numismatiker kannst Dir ja ebenfalls ein paar von diesen polierten Silberlingen hinlegen. Sind handwerklich wirklich gelungen. Ausserdem gibts einen Beipack von der italienischen Münze, die prägen auch wieder in Lire, falls es mal sein muss.
Als Alternative kaufst Du sie im Dutzend und schenkst jedem Enkelkind eins, wenns so weit ist. Auch die werden so zeitgeschichtlich wertvolle Geschenke schätzen (wenn man sie richtig erzieht )
so als alter Numismatiker kannst Dir ja ebenfalls ein paar von diesen polierten Silberlingen hinlegen. Sind handwerklich wirklich gelungen. Ausserdem gibts einen Beipack von der italienischen Münze, die prägen auch wieder in Lire, falls es mal sein muss.
Als Alternative kaufst Du sie im Dutzend und schenkst jedem Enkelkind eins, wenns so weit ist. Auch die werden so zeitgeschichtlich wertvolle Geschenke schätzen (wenn man sie richtig erzieht )
ich mag aber die polierten nicht.
Da darf kein Luftzug ran, geschweige den ein Härchen
drauffallen, am besten ab ins Döschen und dann in
Silikon eingießen.
Das ist mir zu umständlich, meine Enkel müssen sich wohl weiter mit der Antike und
dem Mittelalter und Ludwig dem 14ten rumplagen.
Modernes hab ich noch nicht angefaßt, wenigstens
nicht mit Absicht.
Leider sind wohl jetzt alle Liechtensteiner Bankkunden auf dem
Münzmarkt tätig, denn auch da sind die letzten Auktionspreise in
Europa ziemlich verrückt, wenn denn die Ergebnisse nicht
getürkt wird.
Bänker haben es schwer im Moment, der Markt wird em Überschwemmt sein.
LONDON (Thomson Financial) - Job losses in the City of London could reach 40,000, according to US investment bank JP Morgan.
The figure, compiled by JP Morgan's real estate and banking team, is double the forecast of 20,000 job losses predicted by the Centre for Economics and Business Research, which blames the global credit crunch for the jobs fallout.
JP Morgan said its forecast of 40,000 job losses equates to a decline of 5 percent on a broader base of employees than those used by the CEBR. But on a comparable basis, it says its estimate would be for a decline of 8 percent, compared to the CEBR's forecast for a reduction of 5.5 percent on its base figure of 351,000 City jobs. - mein Gott is das ne Gnomen City-
JP Morgan said its new forecast of 40,000 job losses would take its City vacancy rate to 12.2 percent in 2009, leading to a 16 percent decline in rental growth over the coming two years.
Da darf kein Luftzug ran, geschweige den ein Härchen
drauffallen, am besten ab ins Döschen und dann in
Silikon eingießen.
Das ist mir zu umständlich, meine Enkel müssen sich wohl weiter mit der Antike und
dem Mittelalter und Ludwig dem 14ten rumplagen.
Modernes hab ich noch nicht angefaßt, wenigstens
nicht mit Absicht.
Leider sind wohl jetzt alle Liechtensteiner Bankkunden auf dem
Münzmarkt tätig, denn auch da sind die letzten Auktionspreise in
Europa ziemlich verrückt, wenn denn die Ergebnisse nicht
getürkt wird.
Bänker haben es schwer im Moment, der Markt wird em Überschwemmt sein.
LONDON (Thomson Financial) - Job losses in the City of London could reach 40,000, according to US investment bank JP Morgan.
The figure, compiled by JP Morgan's real estate and banking team, is double the forecast of 20,000 job losses predicted by the Centre for Economics and Business Research, which blames the global credit crunch for the jobs fallout.
JP Morgan said its forecast of 40,000 job losses equates to a decline of 5 percent on a broader base of employees than those used by the CEBR. But on a comparable basis, it says its estimate would be for a decline of 8 percent, compared to the CEBR's forecast for a reduction of 5.5 percent on its base figure of 351,000 City jobs. - mein Gott is das ne Gnomen City-
JP Morgan said its new forecast of 40,000 job losses would take its City vacancy rate to 12.2 percent in 2009, leading to a 16 percent decline in rental growth over the coming two years.
ein Nachtrag:
TOKYO (Thomson Financial) - Japan's corporate goods price index rose 3.9 percent in March from a year earlier, the fastest
pace in 27 years, due to surging commodity prices, the Bank of Japan said on Friday.
It was the strongest rise for the index since February 1981 when it increased by 5.7 percent. Economists were looking for a rise of 3.5 percent based on a poll by the Nikkei business daily.
The index rose 0.5 percent from the previous month.
In February, the index increased a revised 3.6 percent from a year earlier and was up 0.5 percent from January.
The export price index, in contract currency terms, rose 1.4 percent from a year earlier after rising a revised 1.1 percent in February. It rose 0.6 percent from the previous month.
The import price index, in contract currency terms, was up 21.6 percent from a year ago after rising a revised 21.3 percent in February. It increased 2.0 percent from the previous month.
Prices of petroleum and coal products surged 29.7 percent from a year earlier.
TOKYO (Thomson Financial) - Japan's corporate goods price index rose 3.9 percent in March from a year earlier, the fastest
pace in 27 years, due to surging commodity prices, the Bank of Japan said on Friday.
It was the strongest rise for the index since February 1981 when it increased by 5.7 percent. Economists were looking for a rise of 3.5 percent based on a poll by the Nikkei business daily.
The index rose 0.5 percent from the previous month.
In February, the index increased a revised 3.6 percent from a year earlier and was up 0.5 percent from January.
The export price index, in contract currency terms, rose 1.4 percent from a year earlier after rising a revised 1.1 percent in February. It rose 0.6 percent from the previous month.
The import price index, in contract currency terms, was up 21.6 percent from a year ago after rising a revised 21.3 percent in February. It increased 2.0 percent from the previous month.
Prices of petroleum and coal products surged 29.7 percent from a year earlier.
Das einzige was mich an Italien interssiert
ist der Skalp von Berlusconi.
ist der Skalp von Berlusconi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.839 von dosto am 15.04.08 16:52:32Sollte das Bord an Zinnern in Aussie-Land interessiert sein,
stell ich welche ein.
Hallo Dosto, ich lerne gern dazu!
Gruß Lando
stell ich welche ein.
Hallo Dosto, ich lerne gern dazu!
Gruß Lando
Die antiken Goldstücke waren immer Geld der Fürsten.Deshalb mein Nick,ContediCazzo.Obwohl das letztere Wort,lassen wir es.
Ich sammle so olles Zeugs vor Christus und die römischen sind mir schon zu barock.
Die grossen Meister waren griechisch inspiriert.Auch in Silber.
CdC
Ich sammle so olles Zeugs vor Christus und die römischen sind mir schon zu barock.
Die grossen Meister waren griechisch inspiriert.Auch in Silber.
CdC
Zinn und Dosen:
Die Chinesen importieren ja auch inzwischen, was den Druck auf die Weltmarktpreise weiter verschärft. Raus kommt natürlich so gut wie nüscht.
Ich finde keinen anständigen Zinnchart. Weiß jemand, wo es einen gibt?
Konserven, Konserven
HK 572 hat heute die Ergebnisse 2007 reportet. Umsatz und Bruttomarge sind jeweils um rund 30% gestiegen.
Das Nettoergebnis haben sie sich allerdings durch ihre Swapzockerei verhagelt (trotzdem nur leicht unter Vorjahr).
Bewertungskennzahlen basierend auf diesen Zahlen:
- PE: 4,5x
- EV/EBITDA: 0,9x (Swaps zum Buchwert)
- Market Cap/Buchwert: 0,53x (das ist ein Wort!)
Schon traurig, wie hier durch Zockerei Wert vernichtet wurde... Das Papier ist aber trotzdem sehr moderat bewertet. Mal sehen, wie der Markt morgen reagiert.
Und das Gold:
Alles reine Fiktion, klar.
Ich war auch nie ein Fan des Goldes, da hier realwirtschaftliche Angebots/Nachfragestrukturen fehlen.
Die Menschheit hat sich aber nun einmal diese Ersatzwährung ausgewählt und meint sich damit gegen Inflation schützen zu können.
Ich seh das auch völlig pragmatisch. Long oder Short ist mir auch egal. Richte mich hier rein nach dem Chart. Meinungen sind mir dabei völlig wurscht, da eh nicht fundiert. Das ist ja das Schöne daran.
Ich brauche Anlagen, um die ich mich nicht ständig kümmern muß. Die sind extrem rar im Moment... Anderen geht es ähnlich...
Soll nicht heißen, daß das Gold schon wieder ein Kauf ist. Könnte sich aber innerhalb kurzer Zeit als solcher herauskristallisieren. Eine Konsolidierung könnte allerdings auch anstehen, wie sie ja bei vielen anderen Metallen schon in vollem Gange ist.
Warten wir es ab.
Grüße
Die Chinesen importieren ja auch inzwischen, was den Druck auf die Weltmarktpreise weiter verschärft. Raus kommt natürlich so gut wie nüscht.
Ich finde keinen anständigen Zinnchart. Weiß jemand, wo es einen gibt?
Konserven, Konserven
HK 572 hat heute die Ergebnisse 2007 reportet. Umsatz und Bruttomarge sind jeweils um rund 30% gestiegen.
Das Nettoergebnis haben sie sich allerdings durch ihre Swapzockerei verhagelt (trotzdem nur leicht unter Vorjahr).
Bewertungskennzahlen basierend auf diesen Zahlen:
- PE: 4,5x
- EV/EBITDA: 0,9x (Swaps zum Buchwert)
- Market Cap/Buchwert: 0,53x (das ist ein Wort!)
Schon traurig, wie hier durch Zockerei Wert vernichtet wurde... Das Papier ist aber trotzdem sehr moderat bewertet. Mal sehen, wie der Markt morgen reagiert.
Und das Gold:
Alles reine Fiktion, klar.
Ich war auch nie ein Fan des Goldes, da hier realwirtschaftliche Angebots/Nachfragestrukturen fehlen.
Die Menschheit hat sich aber nun einmal diese Ersatzwährung ausgewählt und meint sich damit gegen Inflation schützen zu können.
Ich seh das auch völlig pragmatisch. Long oder Short ist mir auch egal. Richte mich hier rein nach dem Chart. Meinungen sind mir dabei völlig wurscht, da eh nicht fundiert. Das ist ja das Schöne daran.
Ich brauche Anlagen, um die ich mich nicht ständig kümmern muß. Die sind extrem rar im Moment... Anderen geht es ähnlich...
Soll nicht heißen, daß das Gold schon wieder ein Kauf ist. Könnte sich aber innerhalb kurzer Zeit als solcher herauskristallisieren. Eine Konsolidierung könnte allerdings auch anstehen, wie sie ja bei vielen anderen Metallen schon in vollem Gange ist.
Warten wir es ab.
Grüße
Hi !
Tja,
das war dann wohl bisher nichts mit der Ansage der semis...
Sigma hats heute übel erwischt, zur Freuder der Broadcom...
Aber gerade jetzt auf dem 15er Niveau bietet SIGM vielleicht einen guten Einstieg...
We'll see...
Na ja, wenigstens die gute alte Cypress schaut noch ganz passabel aus...
In punkto Gold habe ich die Argumente wie Eitzen und das schon eine ganze Weile...
Dazu kommt noch die wahnsinnige Kapitalisierung der Derivate...
Derivatevolumen weltweit 613.091.000 Mio. USD
Rentenmarkt-Kapitalisierung 77.279.200 Mio. USD
Aktienmarktkapitalisierung weltweit 60.692.973 Mio. USD
US-Gesamtverschuldung 48.808.300 Mio. USD
US-Immobilienvermögen (Privat) 20.154.700 Mio. USD
Marktkapitalisierung von Exxon Mobil 454.750 Mio. USD
US-Staatsgold (261,527 Mio. Unzen) 218.092 Mio. USD
Investments in Rohstoffen weltweit 175.000 Mio. USD
Goldminen-Kapitalisierung weltweit 152.000 Mio. USD
Silberlagerbestände 16.800 Mio. USD
* gerade gelesen und nicht geprüft
Quelle: Rohstoffspiegel 22.03.08
Ebenso mag ich natürlich auch das Silber, aber das ist ja auch nichts Neues, selbst wenn hier noch andere Argumente eine Rolle spielen...
Die Frage ist doch wer kann bei 1.000 Dollar
Gold kaufen und wieviel kommen überhaupt in Frage,
die Gold kaufen.
Well, ganz banal gesprochen spielt es doch keine Rolle ob ich für 1000 $ jetzt eine Unze bekomme oder vor fast zehn Jahren 4 Unzen, wenn ich in x Jahren dafür 2000$ bekomme, oder gar im Besitz realer Werte bin...
Wo siehst du da das Problem?
Ich glaube das geht schon noch bei den Menschen, die in Gold gehen wollen, aber sicherlich kann nicht jeder in eine Berkshire gehen, da sehe ich dann auch Probleme...
Chart mit Fibos
Aber nicht von mir...
dosto, hast du GLQ hier mal gebracht...?
Schade, das ich die nie hatte...
Grüsse...
Tja,
das war dann wohl bisher nichts mit der Ansage der semis...
Sigma hats heute übel erwischt, zur Freuder der Broadcom...
Aber gerade jetzt auf dem 15er Niveau bietet SIGM vielleicht einen guten Einstieg...
We'll see...
Na ja, wenigstens die gute alte Cypress schaut noch ganz passabel aus...
In punkto Gold habe ich die Argumente wie Eitzen und das schon eine ganze Weile...
Dazu kommt noch die wahnsinnige Kapitalisierung der Derivate...
Derivatevolumen weltweit 613.091.000 Mio. USD
Rentenmarkt-Kapitalisierung 77.279.200 Mio. USD
Aktienmarktkapitalisierung weltweit 60.692.973 Mio. USD
US-Gesamtverschuldung 48.808.300 Mio. USD
US-Immobilienvermögen (Privat) 20.154.700 Mio. USD
Marktkapitalisierung von Exxon Mobil 454.750 Mio. USD
US-Staatsgold (261,527 Mio. Unzen) 218.092 Mio. USD
Investments in Rohstoffen weltweit 175.000 Mio. USD
Goldminen-Kapitalisierung weltweit 152.000 Mio. USD
Silberlagerbestände 16.800 Mio. USD
* gerade gelesen und nicht geprüft
Quelle: Rohstoffspiegel 22.03.08
Ebenso mag ich natürlich auch das Silber, aber das ist ja auch nichts Neues, selbst wenn hier noch andere Argumente eine Rolle spielen...
Die Frage ist doch wer kann bei 1.000 Dollar
Gold kaufen und wieviel kommen überhaupt in Frage,
die Gold kaufen.
Well, ganz banal gesprochen spielt es doch keine Rolle ob ich für 1000 $ jetzt eine Unze bekomme oder vor fast zehn Jahren 4 Unzen, wenn ich in x Jahren dafür 2000$ bekomme, oder gar im Besitz realer Werte bin...
Wo siehst du da das Problem?
Ich glaube das geht schon noch bei den Menschen, die in Gold gehen wollen, aber sicherlich kann nicht jeder in eine Berkshire gehen, da sehe ich dann auch Probleme...
Chart mit Fibos
Aber nicht von mir...
dosto, hast du GLQ hier mal gebracht...?
Schade, das ich die nie hatte...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.000 von Dauphin am 16.04.08 00:46:57Sehr interessante Angaben :
Derivatevolumen weltweit 613.091.000 Mio. USD
Aktienmarktkapitalisierung weltweit 60.692.973 Mio. USD
Da ich davon ausgehe, dass zwischen den beiden Volumen eine enge Verbindung besteht, bin ich sprachlos. Anlageinstrumente übersteigen die Basis um ein Mehrfaches.
Kann das wirklich sein ?
Derivatevolumen weltweit 613.091.000 Mio. USD
Aktienmarktkapitalisierung weltweit 60.692.973 Mio. USD
Da ich davon ausgehe, dass zwischen den beiden Volumen eine enge Verbindung besteht, bin ich sprachlos. Anlageinstrumente übersteigen die Basis um ein Mehrfaches.
Kann das wirklich sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.683 von barabo am 16.04.08 08:50:40evtl. ist beiden derivaten der hebel miteingerechnet...(?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.721 von bmann025 am 16.04.08 08:55:04Das wäre unlogisch. Ich gehe davon aus, dass die Angaben ganz schlicht falsch sind. Zu schnell werden Milliarden und Billionen verwechselt und am Ende bezeichnen sie Verluste als "Erdnüsse".
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.793 von barabo am 16.04.08 09:03:28vermutlich sind Aktienderivate davon der kleinste Teil, auch wenn die Zahl extrem schwer zu schätzen ist.
Ein grösserer Brocken ist der Swapmarkt. Z. B. hat allein Bear Stearns laut Economist ein Swapvolumen von USD 10'000'000 Mio nominal (!!) in den Büchern. Und die sind ein eher kleines Licht in diesem Markt.
Gruss
Fra
Ein grösserer Brocken ist der Swapmarkt. Z. B. hat allein Bear Stearns laut Economist ein Swapvolumen von USD 10'000'000 Mio nominal (!!) in den Büchern. Und die sind ein eher kleines Licht in diesem Markt.
Gruss
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.404 von AlaskaBear am 15.04.08 14:44:09ich habe noch was zum gold-einen gedanken für trader.
wenn ich sowas wie den artikel unten lese und nachdenke,dann habe ich sofort folgenden gedanken:
voriges jahr,als keine s.. sich darum gekümmert hat,haben die versierteren hedger bereits lunte gerochen und sich mit gold und öl regelrecht vollgestopft.pardon: abgesichert.
was ja aus heutiger sicht absolut korrekt und weitsichtig war.lese ich dann sowas: risikoappetit beim gold zurückgegangen,dann frage ich mich doch sofort: a-ha.an der börse wird zukunft gehandelt.die lösen ihre "risikoversicherungen im gold" also still und leise auf,ohne großen trara,sicherlich nicht im net,WORIN investieren diese leute JETZT und für die zukunft gesehen ihre frei gewordenen liquidität?
ist ja keine frage,gold,goldmünzen und speziell alte münzen sind eh super.nur der hype ums gold ist derzeit aus.genauso wie es in den vergangenen jahren beim öl,solar,uran und viele andere beispiele hies: "den letzten beißen die hunde".im endeffekt wirst als kleinanleger um diese jahreszeit,sprich april-mai, knallhart finanziell rasiert,wennst glaubst,im april noch auf den (abgefahrenen) fahrenden zug aufspringen zu müssen.
"sell in may and go away" könnte sich besonders hier dann als richtig erweisen.weise höflichst darauf hin,das sich im CRB-rohstoff index eine regelrechte fahnenstange gebildet hat.diese wird vermutlich,da von profi-zockern verursacht,eventuell bald in sich zusammenbrechen-auch der hang seng hat schlagartig korrigiert-und die kleinanleger,die da eine alibaba zu phantasiepreisen und einen überhohtem KGV (o.k.-rechtferigen kannst sowas immer-irgemd ein grund fällt einem schon ein,der ev. dafür sprechen könnte-kommt aber eh alles wieder auf den boden der realität zurück-IMHO) gekauft hatten,wurden knallhart rasiert.
das ist eben was,das mich stutzig macht....während in den breiten massenmedien zum kauf empfohlen wird,fragen sich die versierten profis: wozu brauche ich das?
da denkt der bär dann darüber nach.gibt eh nur 2 dinge: entweder hatte ich mit meiner "stagflation" recht,oder das rohstoffzeugs korrigiert.
ot sind es die kleinen meldungen,die mich stutzig machen und nicht das laute trara.
11.04.2008 - 20:30
Gold: Der Appetit ist zurückgegangen
New York (BoerseGo.de) - Normalerweise bewegt sich das Gold spiegelbildlich zum Dollar. Heute konnte das Edelmetall aber nicht von der Schwäche des Greenback profitieren. „Ich sehe keinen Grund in Gold investiert zu sein“, kommentiert Ron Goodis, Direktor für Future-Handel bei der Equidex Brokerage Group Inc. in Closter, New Jersey. „Es mangelt an dem Risiko-Appetit für Gold“. Der Juni-Kontrakt für Gold fiel an der New York Mercantile Exchange 4,80 Dollar auf 927,00 Dollar je Unze.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
alles nur meine bescheidene meinug-muss nicht stimmen.nobody knows,but time will tell.
lg
(so und jetzt geb ich wieder ruhe und lese wie immer interessiert mit)
(und nicht falsch verstehen: mir ist es absolut egal,wohin sich das gold bewegt.bin aber auch gespannt,ob das wieder so ein hype wird,wo die kleinanleger dann abgezockt werden oder nicht).
wenn ich sowas wie den artikel unten lese und nachdenke,dann habe ich sofort folgenden gedanken:
voriges jahr,als keine s.. sich darum gekümmert hat,haben die versierteren hedger bereits lunte gerochen und sich mit gold und öl regelrecht vollgestopft.pardon: abgesichert.
was ja aus heutiger sicht absolut korrekt und weitsichtig war.lese ich dann sowas: risikoappetit beim gold zurückgegangen,dann frage ich mich doch sofort: a-ha.an der börse wird zukunft gehandelt.die lösen ihre "risikoversicherungen im gold" also still und leise auf,ohne großen trara,sicherlich nicht im net,WORIN investieren diese leute JETZT und für die zukunft gesehen ihre frei gewordenen liquidität?
ist ja keine frage,gold,goldmünzen und speziell alte münzen sind eh super.nur der hype ums gold ist derzeit aus.genauso wie es in den vergangenen jahren beim öl,solar,uran und viele andere beispiele hies: "den letzten beißen die hunde".im endeffekt wirst als kleinanleger um diese jahreszeit,sprich april-mai, knallhart finanziell rasiert,wennst glaubst,im april noch auf den (abgefahrenen) fahrenden zug aufspringen zu müssen.
"sell in may and go away" könnte sich besonders hier dann als richtig erweisen.weise höflichst darauf hin,das sich im CRB-rohstoff index eine regelrechte fahnenstange gebildet hat.diese wird vermutlich,da von profi-zockern verursacht,eventuell bald in sich zusammenbrechen-auch der hang seng hat schlagartig korrigiert-und die kleinanleger,die da eine alibaba zu phantasiepreisen und einen überhohtem KGV (o.k.-rechtferigen kannst sowas immer-irgemd ein grund fällt einem schon ein,der ev. dafür sprechen könnte-kommt aber eh alles wieder auf den boden der realität zurück-IMHO) gekauft hatten,wurden knallhart rasiert.
das ist eben was,das mich stutzig macht....während in den breiten massenmedien zum kauf empfohlen wird,fragen sich die versierten profis: wozu brauche ich das?
da denkt der bär dann darüber nach.gibt eh nur 2 dinge: entweder hatte ich mit meiner "stagflation" recht,oder das rohstoffzeugs korrigiert.
ot sind es die kleinen meldungen,die mich stutzig machen und nicht das laute trara.
11.04.2008 - 20:30
Gold: Der Appetit ist zurückgegangen
New York (BoerseGo.de) - Normalerweise bewegt sich das Gold spiegelbildlich zum Dollar. Heute konnte das Edelmetall aber nicht von der Schwäche des Greenback profitieren. „Ich sehe keinen Grund in Gold investiert zu sein“, kommentiert Ron Goodis, Direktor für Future-Handel bei der Equidex Brokerage Group Inc. in Closter, New Jersey. „Es mangelt an dem Risiko-Appetit für Gold“. Der Juni-Kontrakt für Gold fiel an der New York Mercantile Exchange 4,80 Dollar auf 927,00 Dollar je Unze.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
alles nur meine bescheidene meinug-muss nicht stimmen.nobody knows,but time will tell.
lg
(so und jetzt geb ich wieder ruhe und lese wie immer interessiert mit)
(und nicht falsch verstehen: mir ist es absolut egal,wohin sich das gold bewegt.bin aber auch gespannt,ob das wieder so ein hype wird,wo die kleinanleger dann abgezockt werden oder nicht).
sehr guter Ansatz alaska bär
wo geht das Geld hin?
da fällt mir sofort - de-leveraging - ein.
wo geht das Geld hin?
da fällt mir sofort - de-leveraging - ein.
Aha,Alaska Bärchen,bei Gold wurden die Kleinanleger mal wieder rasiert.
Wie sollte das gehen???
Es hat doch niemand echt gekauft!!!
CdC ich bin sozusagen mit Gold in der Muttermilch großgeworden
Wie sollte das gehen???
Es hat doch niemand echt gekauft!!!
CdC ich bin sozusagen mit Gold in der Muttermilch großgeworden
Finanzsektor beendet Durststrecke
Datum 16.04.2008 - Uhrzeit 01:13 (© BörseGo AG 2007, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0AET0 | ISIN: US78378X1072 | Intradaykurs:
New York (BoerseGo.de) – Das Fazit des Analysten Owen Fitzpatrick von der Deutschen Bank für den heutigen Handelstag lautet so: „Händler waren froh, dass eine ähnliche Enttäuschung aus dem Finanzsektor wie gestern bei Wachovia ausblieb.“ Im Gegenteil, eine ganze Reihe von einigen US-Finanzinstituten und Regionalbanken wie US Bancorp, M&T Bank , Northern Trust oder Charles Schwab überraschte mit besser als erwartet ausgefallen Quartalszahlen. Zu den positiven Quartalsergebnissen gesellte sich noch die Aussage des CEO‘s Richard Fuld von Lehman Brothers, nach dessen Einschätzung das Schlimmste in der Kreditkrise überstanden ist. Insgesamt hat der Finanzsektor heute mit einem Plus von 1,1 Prozent seine Durststrecke von fünf verlustreichen Handelstagen in Folge beendet.
Unterschiedliche Nachrichten kamen von der Konjunkturfront. Die Aktivität des produzierenden Gewerbes im Großraum New York erholte sich im April unerwartet stark. Der von der Federal Reserve Bank erhobene Empire State-Index schoss im Vergleich zum Vormonat von minus 22,2 Punkten auf plus 0,6 Punkte nach oben, was ein Wachstum für das verarbeitende Gewerbe in dieser Region signalisiert. Dagegen ist das Inflationsgespenst wieder erwacht, nachdem die Erzeugerpreise in den USA im März deutlich über den Erwartungen der Volkswirte gestiegen sind. Verantwortlich für die den Preisanstieg sind die hohen Energie-und Lebensmittelkosten. Im Anschluss der Veröffentlichung der Erzeugerpreise signalisieren die Kontrakte an den US-Terminmärkten aktuell einen Rückgang der Wahrscheinlichkeit auf 32 Prozent, dass die Fed im Rahmen ihrer nächsten Notenbanksitzung am 29.-30.April den Leitzins um 50 Basispunkte senkt. Gestern lag die Wahrscheinlichkeit noch bei 44 Prozent. Eine Zinssenkung von 25 Basispunkten wird jedoch weiter als sicher angesehen.
Der Konsumgüter-und Pharmakonzern Johnson & Johnson überzeugt mit über den Erwartungen von Wall Street ausgefallenen Zahlen und stellt für das Geschäftsjahr 2008 einen im Rahmen der Erwartungen liegenden Gewinn in Aussicht. Ein Ölpreis auf Allzeithoch dämpfte die Freude über den Zusammenschluss der beiden US-Fluglinien Delta und Northwest Airlines zur weltgrößten Fluggesellschaft. Die Aktie von Delta verlor 12,60 Prozent auf 9,16 Dollar, das Papier von Nortwest Airlines verbilligte sich um 8,38 Prozent auf 10,28 Dollar.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,00 Dollar auf einen Schlusstand von 113,76 Dollar. Das schwarze Gold profitiert von der weiter hohen Nachfrage seitens der Schwellenländer. Alleine in China sind die Ölimporte im März im Vergleich zum Vormonat um fast 50 Prozent gestiegen. Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 2,60 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 931,36 Dollar. Der Goldpreis setzt seinen Kursanstieg von gestern fort, nachdem weiter steigende Energiepreise die Inflationstendenzen beschleunigen. Gold gilt bei Anlegern als sicherer Hafen gegen Inflation.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendet den Handel mit einem Plus von 0,49 Prozent auf 12362 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewinnt 0,46 Prozent auf 1334 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legt um 0,45 Prozent auf 2286 Punkte zu. Sieger im Dow ist die Aktie von Alcoa mit einem Plus von 2,68 Prozent auf 34,84 Dollar. Bei den Techs überzeugt Cognizant Technology Solutions Corporation mit einem Plus von 8,71 Prozent auf 29,32 Dollar. An der New York Stock Exchange wechselten 1,23 Milliarden Aktien den Besitzer. 1857 Werte legten zu, 1268 gaben nach. An der Nasdaq gab es bei Umsätzen von 1,86 Milliarden Aktien 1569 Gewinner und 1325 Verlierer.
US-Software-Aktie mit Kurssprung
Der Hersteller von Unternehmenssoftware Compuware erhöht für das vierte Quartal seine Gewinnprognose von 0,19 Dollar auf 0,23 Dollar pro Aktie. Die Umsatzschätzung wird von 319,84 Millionen Dollar auf 337,0 Millionen Dollar erhöht. Die Aktie klettert um 10,87 Prozent auf 7,75 Dollar.
Hardware-Aktie mit Gewinnsprung
Der Hersteller von Netzwerk-Hardware, ADTRAN, berichtet für das erste Quartal einen im Rahmen der Erwartungen liegenden Gewinn von 0,26 Dollar pro Aktie. Der Umsatz klettert gegenüber Vorjahr um 8,7 Prozent auf 119,9 Millionen Dollar, was über den Erwartungen von Wall Street von 115,8 Millionen Dollar liegt. Das Management weitet sein Aktienrückkaufprogramm um weitere fünf Millionen Aktien aus. Das Papier gewinnt 7,91 Prozent auf 20,60 Dollar.
US: Haus-Zwangsvollstreckungen erneut hoch, weitere Verschlimmerung droht
Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac wurden in den USA im März insgesamt 234.685 Anträge auf Haus-Hypotheken-Zwangsvollstreckungen gestellt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag die Zahl bei 149.150 Anträgen. Daraus ergibt sich ein Plus von 57 Prozent. RealtyTrac macht durch Vice President Rick Sharga weiter darauf aufmerksam, dass das Schlimmste vermutlich noch nicht vorüber ist. Aus den im Mai und Juni erwarteten Anpassungen der Zinsen im Bereich variabler Hypothekendarlehen in Richtung höherer Niveaus sei im dritten und vierten Quartal mit einer weiteren Beschleunigung bei Zahlsäumnissen und Zwangsvollstreckungen zu rechnen. Der dramatische Trend spiegle sich zudem in einem Anstieg von 129 Prozent hinsichtlich der im März durch die Kreditgeber in Besitz genommenen Häuser. Viele Hausbesitzer würden sich zur Besitzaufgabe ihrer Heime bereit erklären. Sharga geht davon aus, dass in 2008 über Exekutionen zwischen 750.000 und eine Million Immobilien von den Banken in Besitz genommen und auf den Markt gebracht werden. Daraus ergebe sich die Gefahr für weitere Preisrückgänge in der Branche.
Analyst negativ zu Speicheraktien
Die Aktien der Speicherspezialisten EMC und Emulex verlieren deutlich gegen den aktuell freundlichen Trend, nachdem sich das Investmenthaus Citigroup negativ zu den beiden Unternehmen äußert. Das Analystenhaus reduziert sein Rating für Emulex von Buy auf Sell. Das Kursziel wird von 20 Dollar auf 12 Dollar gesenkt. Für EMC revidieren die Finanzexperten ihr Rating von Buy auf Hold. Das Kursziel wird von 22 Dollar auf 17 Dollar nach unten korrigiert. Die Finanzexperten gehen davon aus, dass die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten zu hoch seien und die schwächelnde Kundennachfrage nicht berücksichtigen. Die Aktie von Emulex verliert 6,32 Prozent auf 12,74 Dollar, das Papier von EMC verbilligt sich um 3,21 Prozent auf 14,17 Dollar.
Aktie von US-Einzelhändler bricht ein
Das Investmenthaus Thomas Weisel reduziert sein Rating für den Schuh-Einzelhändler Crocs von Overweight auf Market Weight, nachdem das Unternehmen seine Gewinn- und Umsatzprognose deutlich nach unten korrigiert hat. Das auf Schuhe aus dem Material Croslite spezialisierte Unternehmen reduziert für das erste Quartal seine Gewinnprognose von 0,46 Dollar auf 0,08 bis 0,13 Dollar pro Aktie. Die Umsatzschätzung für das erste Quartal wird von 225 Millionen auf 195 bis 200 Millionen Dollar gesenkt. Für das Geschäftsjahr 2008 revidiert das Management seine Ertragsprognose von einem Gewinn von 2,63 Dollar auf 1,70 bis 1,80 Dollar pro Aktie nach unten. Die Umsatzprognose für 2008 wird von 1,15 Milliarden auf 0,97 bis 1,02 Milliarden Dollar gekürzt. Das Management macht für den Gewinneinbruch die Zurückhaltung bei den US-Konsumenten verantwortlich. Die Aktie verliert 43,17 Prozent auf 10,11 Dollar.
anmerkung von mir:
ich weis nicht,worin die big daddy s ihr geld anlegen.aber ein trend wird sich sicherlich zeigen.
auch ich bin dabei,alles regelrecht zu durchforsten.denn wenn ich mir palladium,gold u. ä. anschaue,ist es mir ehrlich gesagt zu heiß,da long zu gehen.da halte ich mich raus.
und niemand wird euch speziell im internet höflich mitteilen,worin er gerade umschichtet.
net böse sein,aber für so blöd dürfts einen versierten profi nicht anschauen-der schreibt das sicherlich nicht im net,und schon gar nicht kostenlos,.....also prüfe ich so manches laute trara sicherlich genauestens-denn es heist doch: "wenn die party am schönsten ist,solle man diese verlassen....".
das brint an der börse am meisten geld-und nicht dann noch zwischen bangen und hoffen schweben so a la long: "kommt eh sicher wieder,das wird schon noch,....".
da es sich bei der börse um ein instrument handelt,das die ZUKUNFT einpreist,mache sich jeder so seine gedanken,was denn im Q3/Q4 2008 so anspringen könnte.
mal zur allgemeinen diskussion: falls sich jemand mit den techs auskennt.....
was haltet ihr von RIM,apple oder ähnliches.das zeugs wird auch immer beliebter.....irgendeine idee dazu?
lg
Datum 16.04.2008 - Uhrzeit 01:13 (© BörseGo AG 2007, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0AET0 | ISIN: US78378X1072 | Intradaykurs:
New York (BoerseGo.de) – Das Fazit des Analysten Owen Fitzpatrick von der Deutschen Bank für den heutigen Handelstag lautet so: „Händler waren froh, dass eine ähnliche Enttäuschung aus dem Finanzsektor wie gestern bei Wachovia ausblieb.“ Im Gegenteil, eine ganze Reihe von einigen US-Finanzinstituten und Regionalbanken wie US Bancorp, M&T Bank , Northern Trust oder Charles Schwab überraschte mit besser als erwartet ausgefallen Quartalszahlen. Zu den positiven Quartalsergebnissen gesellte sich noch die Aussage des CEO‘s Richard Fuld von Lehman Brothers, nach dessen Einschätzung das Schlimmste in der Kreditkrise überstanden ist. Insgesamt hat der Finanzsektor heute mit einem Plus von 1,1 Prozent seine Durststrecke von fünf verlustreichen Handelstagen in Folge beendet.
Unterschiedliche Nachrichten kamen von der Konjunkturfront. Die Aktivität des produzierenden Gewerbes im Großraum New York erholte sich im April unerwartet stark. Der von der Federal Reserve Bank erhobene Empire State-Index schoss im Vergleich zum Vormonat von minus 22,2 Punkten auf plus 0,6 Punkte nach oben, was ein Wachstum für das verarbeitende Gewerbe in dieser Region signalisiert. Dagegen ist das Inflationsgespenst wieder erwacht, nachdem die Erzeugerpreise in den USA im März deutlich über den Erwartungen der Volkswirte gestiegen sind. Verantwortlich für die den Preisanstieg sind die hohen Energie-und Lebensmittelkosten. Im Anschluss der Veröffentlichung der Erzeugerpreise signalisieren die Kontrakte an den US-Terminmärkten aktuell einen Rückgang der Wahrscheinlichkeit auf 32 Prozent, dass die Fed im Rahmen ihrer nächsten Notenbanksitzung am 29.-30.April den Leitzins um 50 Basispunkte senkt. Gestern lag die Wahrscheinlichkeit noch bei 44 Prozent. Eine Zinssenkung von 25 Basispunkten wird jedoch weiter als sicher angesehen.
Der Konsumgüter-und Pharmakonzern Johnson & Johnson überzeugt mit über den Erwartungen von Wall Street ausgefallenen Zahlen und stellt für das Geschäftsjahr 2008 einen im Rahmen der Erwartungen liegenden Gewinn in Aussicht. Ein Ölpreis auf Allzeithoch dämpfte die Freude über den Zusammenschluss der beiden US-Fluglinien Delta und Northwest Airlines zur weltgrößten Fluggesellschaft. Die Aktie von Delta verlor 12,60 Prozent auf 9,16 Dollar, das Papier von Nortwest Airlines verbilligte sich um 8,38 Prozent auf 10,28 Dollar.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,00 Dollar auf einen Schlusstand von 113,76 Dollar. Das schwarze Gold profitiert von der weiter hohen Nachfrage seitens der Schwellenländer. Alleine in China sind die Ölimporte im März im Vergleich zum Vormonat um fast 50 Prozent gestiegen. Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 2,60 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 931,36 Dollar. Der Goldpreis setzt seinen Kursanstieg von gestern fort, nachdem weiter steigende Energiepreise die Inflationstendenzen beschleunigen. Gold gilt bei Anlegern als sicherer Hafen gegen Inflation.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendet den Handel mit einem Plus von 0,49 Prozent auf 12362 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewinnt 0,46 Prozent auf 1334 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legt um 0,45 Prozent auf 2286 Punkte zu. Sieger im Dow ist die Aktie von Alcoa mit einem Plus von 2,68 Prozent auf 34,84 Dollar. Bei den Techs überzeugt Cognizant Technology Solutions Corporation mit einem Plus von 8,71 Prozent auf 29,32 Dollar. An der New York Stock Exchange wechselten 1,23 Milliarden Aktien den Besitzer. 1857 Werte legten zu, 1268 gaben nach. An der Nasdaq gab es bei Umsätzen von 1,86 Milliarden Aktien 1569 Gewinner und 1325 Verlierer.
US-Software-Aktie mit Kurssprung
Der Hersteller von Unternehmenssoftware Compuware erhöht für das vierte Quartal seine Gewinnprognose von 0,19 Dollar auf 0,23 Dollar pro Aktie. Die Umsatzschätzung wird von 319,84 Millionen Dollar auf 337,0 Millionen Dollar erhöht. Die Aktie klettert um 10,87 Prozent auf 7,75 Dollar.
Hardware-Aktie mit Gewinnsprung
Der Hersteller von Netzwerk-Hardware, ADTRAN, berichtet für das erste Quartal einen im Rahmen der Erwartungen liegenden Gewinn von 0,26 Dollar pro Aktie. Der Umsatz klettert gegenüber Vorjahr um 8,7 Prozent auf 119,9 Millionen Dollar, was über den Erwartungen von Wall Street von 115,8 Millionen Dollar liegt. Das Management weitet sein Aktienrückkaufprogramm um weitere fünf Millionen Aktien aus. Das Papier gewinnt 7,91 Prozent auf 20,60 Dollar.
US: Haus-Zwangsvollstreckungen erneut hoch, weitere Verschlimmerung droht
Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac wurden in den USA im März insgesamt 234.685 Anträge auf Haus-Hypotheken-Zwangsvollstreckungen gestellt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag die Zahl bei 149.150 Anträgen. Daraus ergibt sich ein Plus von 57 Prozent. RealtyTrac macht durch Vice President Rick Sharga weiter darauf aufmerksam, dass das Schlimmste vermutlich noch nicht vorüber ist. Aus den im Mai und Juni erwarteten Anpassungen der Zinsen im Bereich variabler Hypothekendarlehen in Richtung höherer Niveaus sei im dritten und vierten Quartal mit einer weiteren Beschleunigung bei Zahlsäumnissen und Zwangsvollstreckungen zu rechnen. Der dramatische Trend spiegle sich zudem in einem Anstieg von 129 Prozent hinsichtlich der im März durch die Kreditgeber in Besitz genommenen Häuser. Viele Hausbesitzer würden sich zur Besitzaufgabe ihrer Heime bereit erklären. Sharga geht davon aus, dass in 2008 über Exekutionen zwischen 750.000 und eine Million Immobilien von den Banken in Besitz genommen und auf den Markt gebracht werden. Daraus ergebe sich die Gefahr für weitere Preisrückgänge in der Branche.
Analyst negativ zu Speicheraktien
Die Aktien der Speicherspezialisten EMC und Emulex verlieren deutlich gegen den aktuell freundlichen Trend, nachdem sich das Investmenthaus Citigroup negativ zu den beiden Unternehmen äußert. Das Analystenhaus reduziert sein Rating für Emulex von Buy auf Sell. Das Kursziel wird von 20 Dollar auf 12 Dollar gesenkt. Für EMC revidieren die Finanzexperten ihr Rating von Buy auf Hold. Das Kursziel wird von 22 Dollar auf 17 Dollar nach unten korrigiert. Die Finanzexperten gehen davon aus, dass die aktuellen Konsensschätzungen der Analysten zu hoch seien und die schwächelnde Kundennachfrage nicht berücksichtigen. Die Aktie von Emulex verliert 6,32 Prozent auf 12,74 Dollar, das Papier von EMC verbilligt sich um 3,21 Prozent auf 14,17 Dollar.
Aktie von US-Einzelhändler bricht ein
Das Investmenthaus Thomas Weisel reduziert sein Rating für den Schuh-Einzelhändler Crocs von Overweight auf Market Weight, nachdem das Unternehmen seine Gewinn- und Umsatzprognose deutlich nach unten korrigiert hat. Das auf Schuhe aus dem Material Croslite spezialisierte Unternehmen reduziert für das erste Quartal seine Gewinnprognose von 0,46 Dollar auf 0,08 bis 0,13 Dollar pro Aktie. Die Umsatzschätzung für das erste Quartal wird von 225 Millionen auf 195 bis 200 Millionen Dollar gesenkt. Für das Geschäftsjahr 2008 revidiert das Management seine Ertragsprognose von einem Gewinn von 2,63 Dollar auf 1,70 bis 1,80 Dollar pro Aktie nach unten. Die Umsatzprognose für 2008 wird von 1,15 Milliarden auf 0,97 bis 1,02 Milliarden Dollar gekürzt. Das Management macht für den Gewinneinbruch die Zurückhaltung bei den US-Konsumenten verantwortlich. Die Aktie verliert 43,17 Prozent auf 10,11 Dollar.
anmerkung von mir:
ich weis nicht,worin die big daddy s ihr geld anlegen.aber ein trend wird sich sicherlich zeigen.
auch ich bin dabei,alles regelrecht zu durchforsten.denn wenn ich mir palladium,gold u. ä. anschaue,ist es mir ehrlich gesagt zu heiß,da long zu gehen.da halte ich mich raus.
und niemand wird euch speziell im internet höflich mitteilen,worin er gerade umschichtet.
net böse sein,aber für so blöd dürfts einen versierten profi nicht anschauen-der schreibt das sicherlich nicht im net,und schon gar nicht kostenlos,.....also prüfe ich so manches laute trara sicherlich genauestens-denn es heist doch: "wenn die party am schönsten ist,solle man diese verlassen....".
das brint an der börse am meisten geld-und nicht dann noch zwischen bangen und hoffen schweben so a la long: "kommt eh sicher wieder,das wird schon noch,....".
da es sich bei der börse um ein instrument handelt,das die ZUKUNFT einpreist,mache sich jeder so seine gedanken,was denn im Q3/Q4 2008 so anspringen könnte.
mal zur allgemeinen diskussion: falls sich jemand mit den techs auskennt.....
was haltet ihr von RIM,apple oder ähnliches.das zeugs wird auch immer beliebter.....irgendeine idee dazu?
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.000 von Dauphin am 16.04.08 00:46:57nein,
denn an Kupfer war hier so gut wie niemand richtig interessiert.
Im großen und ganzen ist das aber nicht schwierig.
Das könnt ihr doch.
Meine Sichtachse,
alle Explorer die in Sichtweite von großen Minengesellschaften
in Nordchile und Peru sind.
Alles was in Australien daherkommt.
Spekulativ und damit zeitmäßig viel weiter hinten Neu Guinea.
Also da ihr alle schon lange mit CA: ..... zu tun habt,
dürfte das finden dieser Explorer-Klitschen zu stellen sein.
Nicht unter meine Bedingungen fallen, die Minen in Nordperu
und in Süd-Ecuador.
Es gibt dort weder große Abräumer, die schon eine Infra-Struktur mitbringen, noch richtig erschloßene Gebiete,
außerdem sind die Gebiete sensibel, sowohl politisch,
wie auch von den Einwohnern her, ökolgisch so oder so.
Also Trouble ist nicht ausgeschloßen.
denn an Kupfer war hier so gut wie niemand richtig interessiert.
Im großen und ganzen ist das aber nicht schwierig.
Das könnt ihr doch.
Meine Sichtachse,
alle Explorer die in Sichtweite von großen Minengesellschaften
in Nordchile und Peru sind.
Alles was in Australien daherkommt.
Spekulativ und damit zeitmäßig viel weiter hinten Neu Guinea.
Also da ihr alle schon lange mit CA: ..... zu tun habt,
dürfte das finden dieser Explorer-Klitschen zu stellen sein.
Nicht unter meine Bedingungen fallen, die Minen in Nordperu
und in Süd-Ecuador.
Es gibt dort weder große Abräumer, die schon eine Infra-Struktur mitbringen, noch richtig erschloßene Gebiete,
außerdem sind die Gebiete sensibel, sowohl politisch,
wie auch von den Einwohnern her, ökolgisch so oder so.
Also Trouble ist nicht ausgeschloßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.893.988 von Eitzen am 16.04.08 00:41:43Ich brauche Anlagen, um die ich mich nicht ständig kümmern muß. Die sind extrem rar im Moment...
mnicht mehr ganz, nicht mehr ganz.
Die Chinesen sind uns sehr weit entgegen gekommen mit ihrem rapiden Absturz.
Viele gesunde Unternehmen kommen nun locker unter ein P/E
von 10 mit immer noch enormen Umsatz und Gewinn-Steigerungen. Also wenn die Clubs dort irgenwie weiterkommen, haben sie heute schon keine Mondscheinkurse mehr, sondern sind eine hervoragende Einstiegs-Chance wiederum.
Darauf wir dann hier zurückgekommen.
Ich bin nur noch mit der Aufarbeitung beschäftigt
und freue mich schon auf die anschließende Diskussion,
da der Umfang ja derartig groß ist, daß mir bestimmt
auch Sicht -und Ansichtsfehler unterlaufen.
Die man mir dann hier gnadenlos um die Ohren hoffentlich hauen
wird. Damit sich mein Hirn erleuchte.
z.B. Infrastruktur-Clubs wie HK: 267 CITIC
sind immer noch beindruckend. Aber es gilt natürlich auch
den weiteren Hintergrund auszuleuchten.
mnicht mehr ganz, nicht mehr ganz.
Die Chinesen sind uns sehr weit entgegen gekommen mit ihrem rapiden Absturz.
Viele gesunde Unternehmen kommen nun locker unter ein P/E
von 10 mit immer noch enormen Umsatz und Gewinn-Steigerungen. Also wenn die Clubs dort irgenwie weiterkommen, haben sie heute schon keine Mondscheinkurse mehr, sondern sind eine hervoragende Einstiegs-Chance wiederum.
Darauf wir dann hier zurückgekommen.
Ich bin nur noch mit der Aufarbeitung beschäftigt
und freue mich schon auf die anschließende Diskussion,
da der Umfang ja derartig groß ist, daß mir bestimmt
auch Sicht -und Ansichtsfehler unterlaufen.
Die man mir dann hier gnadenlos um die Ohren hoffentlich hauen
wird. Damit sich mein Hirn erleuchte.
z.B. Infrastruktur-Clubs wie HK: 267 CITIC
sind immer noch beindruckend. Aber es gilt natürlich auch
den weiteren Hintergrund auszuleuchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.895.275 von AlaskaBear am 16.04.08 09:57:08Sicherlich kann die Auflösung der Gold oder Silber Derivate,
leise still und heimlich für einen Großtteil des Publikums vorsichgehen. Nicht jedoch vor den Augen der der Profis.
Solange sie sich nicht gegenseitig Schaden wollen und wir
anziehende Kurse haben (also alle noch schön in die Watte packt sind), sieht alles erst mal nicht sonderlich schlimm
aus, auch wenn Gold mal 100 Dollar in die Knie geht.
Das wirklich gefährliche ist ein altender Markt der nicht mehr zieht.
Denn die Paper - Träder haben wohl zu 90 % die Absicht
ihre Papiere wieder in Geld zu tauschen und nicht in Gold.
Der einzige Schutz bei hoeh Goldkursen ist, daß du die Super.Power-Typen, mit dem Willen und der unmenge von Geld
im Markt hast, die nichts anderes wollen als den Markt
zu treiben.
Auf der anderen Seite stellt sich ziemlich klar heraus (bei
Silber gewöhnlich wesentlich schneller), wenn mal einer
physisch schmeißt oder einfach die Produktion nicht mehr abverkauft wird, die auffangenden Papier-Täder zu ende gehen, nicht mehr willens sind, oder nicht können/dürfen.
Dann geht es ruck Zuck los mit dem verlassen des Zuges.
Also ich halte da grundsätzlich mein Auge auf die
Alterung (mature-market-instinkt) der Märkte und
in welche Kondition sie laufen.
leise still und heimlich für einen Großtteil des Publikums vorsichgehen. Nicht jedoch vor den Augen der der Profis.
Solange sie sich nicht gegenseitig Schaden wollen und wir
anziehende Kurse haben (also alle noch schön in die Watte packt sind), sieht alles erst mal nicht sonderlich schlimm
aus, auch wenn Gold mal 100 Dollar in die Knie geht.
Das wirklich gefährliche ist ein altender Markt der nicht mehr zieht.
Denn die Paper - Träder haben wohl zu 90 % die Absicht
ihre Papiere wieder in Geld zu tauschen und nicht in Gold.
Der einzige Schutz bei hoeh Goldkursen ist, daß du die Super.Power-Typen, mit dem Willen und der unmenge von Geld
im Markt hast, die nichts anderes wollen als den Markt
zu treiben.
Auf der anderen Seite stellt sich ziemlich klar heraus (bei
Silber gewöhnlich wesentlich schneller), wenn mal einer
physisch schmeißt oder einfach die Produktion nicht mehr abverkauft wird, die auffangenden Papier-Täder zu ende gehen, nicht mehr willens sind, oder nicht können/dürfen.
Dann geht es ruck Zuck los mit dem verlassen des Zuges.
Also ich halte da grundsätzlich mein Auge auf die
Alterung (mature-market-instinkt) der Märkte und
in welche Kondition sie laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.895.646 von AlaskaBear am 16.04.08 10:31:43New York (BoerseGo.de) – Das Fazit des Analysten Owen Fitzpatrick von der Deutschen Bank für den heutigen Handelstag lautet so: „Händler waren froh, dass eine ähnliche Enttäuschung aus dem Finanzsektor wie gestern bei Wachovia ausblieb.“ Im Gegenteil, eine ganze Reihe von einigen US-Finanzinstituten und Regionalbanken wie US Bancorp, M&T Bank , Northern Trust oder Charles Schwab überraschte mit besser als erwartet ausgefallen Quartalszahlen. Zu den positiven Quartalsergebnissen gesellte sich noch die Aussage des CEO‘s Richard Fuld von Lehman Brothers, nach dessen Einschätzung das Schlimmste in der Kreditkrise überstanden ist. Insgesamt hat der Finanzsektor heute mit einem Plus von 1,1 Prozent seine Durststrecke von fünf verlustreichen Handelstagen in Folge beendet.
Wonderfull,
das gehört ja zum System,
die Profite wurden ja runtergestuft bis auf die Nagelhaut.
Keiner will noch Wasser auf die Mühle lassen.
Die Finanzkrise kann ja nicht ein MONOGAMES Wesen sein,
das einfach implodiert ohne äußeren Einfluß abzugeben.
Das ist so was von oberflächlich und muß die Fr<ge zulasssen:
Welcher Teil der Finanzkrise ist nun erledigt,
Sub-Prime-Kredite sind ein Teil und niemals das Ganze.
Alle wolle sie auch nun mal ganz schnell ihre BUY OUT-Kredite
rausschmeißen oder Outsourcen.
Nur mal ganz ehrlich, in dem Milieu befinden wir uns Mitten in der Wirtschaft.
Bisher waren bei Suppen-Prime beim Endverbraucher.
Wer aber verkauft etwas gutes.
Oder sind wir in der Situstion, daß man im MOment nur
noch das Beste verkaufen und den Dreck behalten muß.
Dann Halejuja
Wonderfull,
das gehört ja zum System,
die Profite wurden ja runtergestuft bis auf die Nagelhaut.
Keiner will noch Wasser auf die Mühle lassen.
Die Finanzkrise kann ja nicht ein MONOGAMES Wesen sein,
das einfach implodiert ohne äußeren Einfluß abzugeben.
Das ist so was von oberflächlich und muß die Fr<ge zulasssen:
Welcher Teil der Finanzkrise ist nun erledigt,
Sub-Prime-Kredite sind ein Teil und niemals das Ganze.
Alle wolle sie auch nun mal ganz schnell ihre BUY OUT-Kredite
rausschmeißen oder Outsourcen.
Nur mal ganz ehrlich, in dem Milieu befinden wir uns Mitten in der Wirtschaft.
Bisher waren bei Suppen-Prime beim Endverbraucher.
Wer aber verkauft etwas gutes.
Oder sind wir in der Situstion, daß man im MOment nur
noch das Beste verkaufen und den Dreck behalten muß.
Dann Halejuja
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.895.646 von AlaskaBear am 16.04.08 10:31:43ich weis nicht,worin die big daddy s ihr geld anlegen
bei steigenden Zinsen
vermehrt in den Bond-Markt,
allerdings bei erstklassiger Absicherung der Bonds.
Bonds vor Aktien und allem anderen in der Absicherungs-Liste.
Am Bondmarkt man kann unsichere Zeiten besser überleben
als gewöhnlich über die Aktie. Solange die
Sicherungsinstrumente auf die Bonds zugeschnitten werden.
Erster Punkt und anzeichen:
Aktiendividenden fallen weg und aus.
Bonddividenden werden bedient.
bei steigenden Zinsen
vermehrt in den Bond-Markt,
allerdings bei erstklassiger Absicherung der Bonds.
Bonds vor Aktien und allem anderen in der Absicherungs-Liste.
Am Bondmarkt man kann unsichere Zeiten besser überleben
als gewöhnlich über die Aktie. Solange die
Sicherungsinstrumente auf die Bonds zugeschnitten werden.
Erster Punkt und anzeichen:
Aktiendividenden fallen weg und aus.
Bonddividenden werden bedient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.895.629 von ConteDiCazzo am 16.04.08 10:29:53yep
Auktion NAC/Swiss Januar 2008
Taranter Stater
geforderter Preis 45.000 Franken
ist schon ziemlich gut angesetzt
erzeilter Preis
70.000 Franken.
Erstklassige Ware egal ob über 10.000 Franken angesetzt:
erzielte locker 50-100 % über Ausruf.
Bei den Preisen kommt man erst mal ins Staunen.
Eigentlich sollte man mal ein paar geben.
Aber Sammler sind halt nicht immer Spekulanten,
obwohl, ich kann mir nicht helfen,
die Sammler sind da auch nicht mehr unter sich.
Hier wird wie sich mir die Tendenz seit 2002 darstellt
auch schon mächtig auf Spekulation gesetzt.
Im Moment geht sie auf jeden Fall auf. Die Preiseerhöhungen
haben durchaus Aktienqualität.
Allein ich habe diesen Markt in den letzten Jahren
als Verkäufer nie geprüft. Ich hoffe ich sehe Wahrheiten,
was mir da vor Augen geführt wird.
Auktion NAC/Swiss Januar 2008
Taranter Stater
geforderter Preis 45.000 Franken
ist schon ziemlich gut angesetzt
erzeilter Preis
70.000 Franken.
Erstklassige Ware egal ob über 10.000 Franken angesetzt:
erzielte locker 50-100 % über Ausruf.
Bei den Preisen kommt man erst mal ins Staunen.
Eigentlich sollte man mal ein paar geben.
Aber Sammler sind halt nicht immer Spekulanten,
obwohl, ich kann mir nicht helfen,
die Sammler sind da auch nicht mehr unter sich.
Hier wird wie sich mir die Tendenz seit 2002 darstellt
auch schon mächtig auf Spekulation gesetzt.
Im Moment geht sie auf jeden Fall auf. Die Preiseerhöhungen
haben durchaus Aktienqualität.
Allein ich habe diesen Markt in den letzten Jahren
als Verkäufer nie geprüft. Ich hoffe ich sehe Wahrheiten,
was mir da vor Augen geführt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.293 von dosto am 16.04.08 11:25:24gute idee.schau ich mir an.
mein sicherheitsbewustsein in bezug auf gold hält sich in grenzen.die können zwar den dollar gerne auf 1,6X zum euro abstürzen lassen und damit das gold,öl und co. treiben,wenns denn wollen,aber ohne mich.die rohstoffe sind reinste speku derzeit-sowas kommt früher oder später auf den boden der realität zurück-IMHO.
über 1 milliarde menschen zusätzlich verschärft vom hunger bedroht durch den rohstoffanstieg.die spekus reiben sich die hände,während andere betteln.not good.
das mit den münzen ist interessant.hat mehr "kultur" wie die derivaten-zockerei mit dem gold.muss man sich halt leisten können-45.000 SFR sind ja auch nicht "jedermanns" sache.tolles hobby,findet der bär.
gibts da eine interessante net seite,wo man sich weiterbilden und schmökern kann,disbezüglich?
Investorenrisiken nehmen lt. Credit Suisse-Investmentbanking-CEO ab
Datum 16.04.2008 - Uhrzeit 11:01 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 876800 | ISIN: CH0012138530 | Intradaykurs:
Wien (BoerseGo.de) - Bei der Credit Suisse sieht der Chef der Investmentbankingsparte Paul Calello die weltweiten Investorenrisiken bzw Risiken aus der Kreditkrise im Schwinden begriffen. Eine panische Zone werde daher verlassen. Der Grund sei in den enormen Anstrengungen der US-Notenbank bei der Erneuerung ihres Diskontfensters zu suchen. Gleichzeitig machte Calello im Rahmen einer internationalen Konferenz zu Swaps und Derivaten in Wien darauf aufmerksam, dass die Abschreibungen der Banken noch nicht vorüber sind. Dies vor allem dann nicht falls sich die Sorgen über eine konjunkturelle Verlangsamung verwirklichen.
lg
lese immer gerne mit
mein sicherheitsbewustsein in bezug auf gold hält sich in grenzen.die können zwar den dollar gerne auf 1,6X zum euro abstürzen lassen und damit das gold,öl und co. treiben,wenns denn wollen,aber ohne mich.die rohstoffe sind reinste speku derzeit-sowas kommt früher oder später auf den boden der realität zurück-IMHO.
über 1 milliarde menschen zusätzlich verschärft vom hunger bedroht durch den rohstoffanstieg.die spekus reiben sich die hände,während andere betteln.not good.
das mit den münzen ist interessant.hat mehr "kultur" wie die derivaten-zockerei mit dem gold.muss man sich halt leisten können-45.000 SFR sind ja auch nicht "jedermanns" sache.tolles hobby,findet der bär.
gibts da eine interessante net seite,wo man sich weiterbilden und schmökern kann,disbezüglich?
Investorenrisiken nehmen lt. Credit Suisse-Investmentbanking-CEO ab
Datum 16.04.2008 - Uhrzeit 11:01 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 876800 | ISIN: CH0012138530 | Intradaykurs:
Wien (BoerseGo.de) - Bei der Credit Suisse sieht der Chef der Investmentbankingsparte Paul Calello die weltweiten Investorenrisiken bzw Risiken aus der Kreditkrise im Schwinden begriffen. Eine panische Zone werde daher verlassen. Der Grund sei in den enormen Anstrengungen der US-Notenbank bei der Erneuerung ihres Diskontfensters zu suchen. Gleichzeitig machte Calello im Rahmen einer internationalen Konferenz zu Swaps und Derivaten in Wien darauf aufmerksam, dass die Abschreibungen der Banken noch nicht vorüber sind. Dies vor allem dann nicht falls sich die Sorgen über eine konjunkturelle Verlangsamung verwirklichen.
lg
lese immer gerne mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.793 von barabo am 16.04.08 09:03:28
wer tut das nicht?
cheaps trills (Thrills) -trillionen-
i need a bigger calculator,
die Japaner haben nicht umsonst die kleinsten Häuser,
aber die größten Flachbildschirme, die Zahlen müssen
ja irgendwo druf.
wer tut das nicht?
cheaps trills (Thrills) -trillionen-
i need a bigger calculator,
die Japaner haben nicht umsonst die kleinsten Häuser,
aber die größten Flachbildschirme, die Zahlen müssen
ja irgendwo druf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.539 von AlaskaBear am 16.04.08 11:47:12tja,
da bist du auch schon in der Spitzengruppe.
Und bei Statern bist du bei den feinen Leuten.
Wichtig ist halt gute Prägung, klassisches Bild.
Die Preise fangen auch bei 500 Euro an.
Je nach Gebiet und Sammelfreudigkeit.
Ich würde heute ganz gerne
-Eulen nach Athen tragen-
jede gute Eule bringt heute 1.000 Euro.
Dieses Sprichwort hat sich wohl überlebt.
Eulen sind in Silber geprägt,
das die demokratischen Athener durch Sklaven aus
ihren Bergwerken rausholen ließen.
Ihre Hauptbeschäftigung war ja, wie uns überliefert wurde; auf dem Markt rumstehen.
Jeder Bürger der zur Athener-Hauptversammlung kam, bekam
schon damals seinen -Obol- in die Hand gedrückt.
Damit einer kam.
Die Römer haben das dann ganz zur Klientel-Politik ausgebaut.
Der letzte Römer im Moment heißt Berlusconi,
er bringt es auf die meisten Klientels.
Wir warten auf Berlusconis -Bonds, denn ich denke
er will sein Geld zurück.
da bist du auch schon in der Spitzengruppe.
Und bei Statern bist du bei den feinen Leuten.
Wichtig ist halt gute Prägung, klassisches Bild.
Die Preise fangen auch bei 500 Euro an.
Je nach Gebiet und Sammelfreudigkeit.
Ich würde heute ganz gerne
-Eulen nach Athen tragen-
jede gute Eule bringt heute 1.000 Euro.
Dieses Sprichwort hat sich wohl überlebt.
Eulen sind in Silber geprägt,
das die demokratischen Athener durch Sklaven aus
ihren Bergwerken rausholen ließen.
Ihre Hauptbeschäftigung war ja, wie uns überliefert wurde; auf dem Markt rumstehen.
Jeder Bürger der zur Athener-Hauptversammlung kam, bekam
schon damals seinen -Obol- in die Hand gedrückt.
Damit einer kam.
Die Römer haben das dann ganz zur Klientel-Politik ausgebaut.
Der letzte Römer im Moment heißt Berlusconi,
er bringt es auf die meisten Klientels.
Wir warten auf Berlusconis -Bonds, denn ich denke
er will sein Geld zurück.
Mal was grunds#tzliches.
da vermehrt der Eindruck geschunden wird, man soll
wieder LONG gehen.
Also nach meiner alten Fasson:
sind die jetzigen 10 % Kursrückgang weiter nichts,
als eine normale Reaktion auf die letzte 5 jährige Hausse.
Im Prinzip heißt das, der jetztige Kurs des Dow wäre ganz
normalen Verlauf der Geschichte auf dem jetzigen Niveau
einzustufen.
Sicherlich waren früher bei einer Rezession Kursrutsche von
10 % nie ausreichend, sie dürften höher ausfallen.
Wir wie alle wissen ist aber in letzter Zeit allerhand passiert, daß auch bei jedem Teilnehmer ne gewisse Unsicherheit auslöst.
Darum muß ich einfach sagen: Das jetzige Niveau des Dows sind für mich keine zwingende Einstiegkurse.
Billige Kurse bei einzelnen Aktien hin oder her.
Für die große Breite des Marktes ist das noch nicht
ausreichend. Der Dow ist nicht billig, kann sich sich
lediglich für Ausländer mit Währungsgewinnen als
günstiger darstellen.
Also sollte der Dow nun Alien aufgekauft werden,
gehe ich long.
Sollten sich die amerikaner weiter darum mit rumplagen
müssen. Werde ich warten.
Sollte die Rezssion durchschlagen gehe ich Short.
Damit wäre meine Stimme zur Lage des Dow abgegeben.
Diese Stimme ist keine Marktstimme.
Ein Markt kann mich auch zwingen, das zu tun was ich
nicht dachte, daß ich es tun werde.
da vermehrt der Eindruck geschunden wird, man soll
wieder LONG gehen.
Also nach meiner alten Fasson:
sind die jetzigen 10 % Kursrückgang weiter nichts,
als eine normale Reaktion auf die letzte 5 jährige Hausse.
Im Prinzip heißt das, der jetztige Kurs des Dow wäre ganz
normalen Verlauf der Geschichte auf dem jetzigen Niveau
einzustufen.
Sicherlich waren früher bei einer Rezession Kursrutsche von
10 % nie ausreichend, sie dürften höher ausfallen.
Wir wie alle wissen ist aber in letzter Zeit allerhand passiert, daß auch bei jedem Teilnehmer ne gewisse Unsicherheit auslöst.
Darum muß ich einfach sagen: Das jetzige Niveau des Dows sind für mich keine zwingende Einstiegkurse.
Billige Kurse bei einzelnen Aktien hin oder her.
Für die große Breite des Marktes ist das noch nicht
ausreichend. Der Dow ist nicht billig, kann sich sich
lediglich für Ausländer mit Währungsgewinnen als
günstiger darstellen.
Also sollte der Dow nun Alien aufgekauft werden,
gehe ich long.
Sollten sich die amerikaner weiter darum mit rumplagen
müssen. Werde ich warten.
Sollte die Rezssion durchschlagen gehe ich Short.
Damit wäre meine Stimme zur Lage des Dow abgegeben.
Diese Stimme ist keine Marktstimme.
Ein Markt kann mich auch zwingen, das zu tun was ich
nicht dachte, daß ich es tun werde.
ist ein überaus interessantes thema.
ich interessiere mich seit meiner jugend für die stadtstaaten-geschichte der griechen und den niedergang sowie aufstieg des römischen reiches.ist interessant,kannst was lernen und mein alter lehrer hat das an uns damals lebhaft rübergebracht-der konnte einem begeistern dafür.
nur...für deren münzen habe ich mich noch nie interessiert.aber danke für den denkanstoß.ist interessant.
habe ich was zum anschauen und nachdenken.
die klaren worte zum gold bzw. zur inflationstreiberei dürfts den bären halt nicht verübeln.denke so.besonders,wennst das mit den spekus so durchdenkst.
manchmal gehts dir halt dann so wie dem sokrates,wennst versuchst,leutchen wachzurütteln oder zum nachdenken zu animieren,was denn die konsequenz aus dem handeln eines einzelnen individuums an der börse sein kann.die hungernden nun der EU unterzujubeln und zu sagen: "böse buben mit eurem biosprit" finde ich grotesk.die sollten sich mal die mittelzuflüsse in den rohstoffsektor genau anschauen.vom kleinstzocker bis zum mega-milliardenschweren pensionsfond zockt da jeder mit.
entweder drehens dezent an der währungsschraube,oder man treibt den markt durch gezielte käufe und mittelzuflüsse.IMHO.
perverse zockerei.mit dem leben der hungernden.
not good.
du weist ja,was dem sokrates dann vom höchsten gericht überreicht wurde.wein war in dem becher nicht drinnen.wenns in den medien schreiben: "gold,die rakete zündet" oder "tolle rally bei weizen", dann sind sich die wenigsten über die makroökonomischen auswirkungen wirklich im klaren,oder?
so toll ist das nicht.das wird noch ein bummerang.
nur....warnende worte hörst halt selten.der tieff zyklus nach alter,österreichischer schule erklärt auch,das sowas auch der nährboden für,sagen wir mal dezent,unschöne dinge sein kann.und das ist dann nicht so gut,findet der bär,sowas sollte man nicht glorifizieren.
sonst spielst irgendwann mal den feuerwehrmann,der mit dem löschen nicht mehr zurecht kommt.
so,geb schon wieder ruhe.
knöpf mir mal die münzen vor-finde ich interessant.
lg
lese immer gerne mit
ich interessiere mich seit meiner jugend für die stadtstaaten-geschichte der griechen und den niedergang sowie aufstieg des römischen reiches.ist interessant,kannst was lernen und mein alter lehrer hat das an uns damals lebhaft rübergebracht-der konnte einem begeistern dafür.
nur...für deren münzen habe ich mich noch nie interessiert.aber danke für den denkanstoß.ist interessant.
habe ich was zum anschauen und nachdenken.
die klaren worte zum gold bzw. zur inflationstreiberei dürfts den bären halt nicht verübeln.denke so.besonders,wennst das mit den spekus so durchdenkst.
manchmal gehts dir halt dann so wie dem sokrates,wennst versuchst,leutchen wachzurütteln oder zum nachdenken zu animieren,was denn die konsequenz aus dem handeln eines einzelnen individuums an der börse sein kann.die hungernden nun der EU unterzujubeln und zu sagen: "böse buben mit eurem biosprit" finde ich grotesk.die sollten sich mal die mittelzuflüsse in den rohstoffsektor genau anschauen.vom kleinstzocker bis zum mega-milliardenschweren pensionsfond zockt da jeder mit.
entweder drehens dezent an der währungsschraube,oder man treibt den markt durch gezielte käufe und mittelzuflüsse.IMHO.
perverse zockerei.mit dem leben der hungernden.
not good.
du weist ja,was dem sokrates dann vom höchsten gericht überreicht wurde.wein war in dem becher nicht drinnen.wenns in den medien schreiben: "gold,die rakete zündet" oder "tolle rally bei weizen", dann sind sich die wenigsten über die makroökonomischen auswirkungen wirklich im klaren,oder?
so toll ist das nicht.das wird noch ein bummerang.
nur....warnende worte hörst halt selten.der tieff zyklus nach alter,österreichischer schule erklärt auch,das sowas auch der nährboden für,sagen wir mal dezent,unschöne dinge sein kann.und das ist dann nicht so gut,findet der bär,sowas sollte man nicht glorifizieren.
sonst spielst irgendwann mal den feuerwehrmann,der mit dem löschen nicht mehr zurecht kommt.
so,geb schon wieder ruhe.
knöpf mir mal die münzen vor-finde ich interessant.
lg
lese immer gerne mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.898.013 von AlaskaBear am 16.04.08 14:07:09gestern nacht wurde eine Übernahmeofferte für die d+s online gemeldet.
Für die meisten keine Meldung wert, bei mir heisst es, das ein lang laufendes, super Investment vermutlich zu Ende geht. Mit 10E Gewinn pro Aktie, und grossser Stückzahl, naja, manchmal musss man auch zu seinem Glück gezwungen werden.
Beste Grüsse,
Fra
(habe schon mal einen aufgemacht... )
Für die meisten keine Meldung wert, bei mir heisst es, das ein lang laufendes, super Investment vermutlich zu Ende geht. Mit 10E Gewinn pro Aktie, und grossser Stückzahl, naja, manchmal musss man auch zu seinem Glück gezwungen werden.
Beste Grüsse,
Fra
(habe schon mal einen aufgemacht... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.898.147 von Fra Diabolo am 16.04.08 14:21:17Ich gratuliere,
zu feiern gibts gerade nochmehr.
Zum Beispiel das wegfallen von 2,1 Milliarden Gewinn,
trotz des reinspülen von 1,5 Mia durch Visa.
Alles eine Frage der Präsentation.
Power Pointen wir uns da einfach durch den Kuchen.
Die Säulen des Herakles gibts dann wieder auf Münzne,
vorzugsweise in Silber und aus Südamerika.
Plus Ultra natürlich.
zu feiern gibts gerade nochmehr.
Zum Beispiel das wegfallen von 2,1 Milliarden Gewinn,
trotz des reinspülen von 1,5 Mia durch Visa.
Alles eine Frage der Präsentation.
Power Pointen wir uns da einfach durch den Kuchen.
Die Säulen des Herakles gibts dann wieder auf Münzne,
vorzugsweise in Silber und aus Südamerika.
Plus Ultra natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.897.708 von AlaskaBear am 16.04.08 13:34:49yep,
die ollen Römer hattens schon drauf, nachher stellten
aber die Kampfjungs der Germanen das Kommando und die
Römer waren nur noch ausschließlich in der Sauna anzutreffen -sic-
Man kann dann auch geschichtlich den Schindluder nachvollziehen, das dann im Strecken des Goldes mit
Messing vollzogen wird.
Darum wohl der Ausspruch: es ist nicht alles Gold was glänzt.
Tja, wer die Geschichten der Geschichte kennt,
der weiß nach auf uns zukommen kann.
Der Mensch hat eigentlich nix neues dazu erfunden.
Er ist nur variabler geworden. Pardon heute
heißt das innovativ.
die ollen Römer hattens schon drauf, nachher stellten
aber die Kampfjungs der Germanen das Kommando und die
Römer waren nur noch ausschließlich in der Sauna anzutreffen -sic-
Man kann dann auch geschichtlich den Schindluder nachvollziehen, das dann im Strecken des Goldes mit
Messing vollzogen wird.
Darum wohl der Ausspruch: es ist nicht alles Gold was glänzt.
Tja, wer die Geschichten der Geschichte kennt,
der weiß nach auf uns zukommen kann.
Der Mensch hat eigentlich nix neues dazu erfunden.
Er ist nur variabler geworden. Pardon heute
heißt das innovativ.
TIN AT NEW HIGH
Tin, which ended the official open outcry session at $21,395/21, $21,400, from $21,000 on Tuesday, set a fresh record high of $21,500 per tonne as supply worries dominated the market.
On Tuesday, the market got another injection of positive sentiment when Indonesia, the second largest producer, said it might introduce restrictions on the country's tin production. The new regulations would limit Indonesia's total output to around 100,000 tonnes a year in order to secure future supplies and reduce environmental damage in the main tin-mining areas.
AU: MLX Metals X wird in Frankfurt gehandelt
Nickel + Zinn
AU:AZX keine Ahnung ob ein Handel in Deutschland
Moly + Zinn
AU: VMS Venture Minerals
Zinn-Tungsten in Tasmanien / Kupfer Gold West Australia
spekulativer Kupfertitel mit Moly acces.
AU:MGO
kann das nicht alleine stemmen, muß noch in Puncto Masse/Tonnen
zulegen, dann aber sind die Aufkäufer dran.
Alles : OFF LIMITS
da ich für das mir angelese und noch nicht geschaute
den Wahrheitsgehalt nicht übernehme
Tin, which ended the official open outcry session at $21,395/21, $21,400, from $21,000 on Tuesday, set a fresh record high of $21,500 per tonne as supply worries dominated the market.
On Tuesday, the market got another injection of positive sentiment when Indonesia, the second largest producer, said it might introduce restrictions on the country's tin production. The new regulations would limit Indonesia's total output to around 100,000 tonnes a year in order to secure future supplies and reduce environmental damage in the main tin-mining areas.
AU: MLX Metals X wird in Frankfurt gehandelt
Nickel + Zinn
AU:AZX keine Ahnung ob ein Handel in Deutschland
Moly + Zinn
AU: VMS Venture Minerals
Zinn-Tungsten in Tasmanien / Kupfer Gold West Australia
spekulativer Kupfertitel mit Moly acces.
AU:MGO
kann das nicht alleine stemmen, muß noch in Puncto Masse/Tonnen
zulegen, dann aber sind die Aufkäufer dran.
Alles : OFF LIMITS
da ich für das mir angelese und noch nicht geschaute
den Wahrheitsgehalt nicht übernehme
eitzen
es gibt einige Zinn-Charts,
allerdings wenige die über eine Strecke von 10 Jahren gehen.
Eigentlich sind die auch nicht mehr so wichtig.
Finanztreff.de hat jetzt sogar ein einigermaßer gutes Chartool mit dem man ein bißchen rumspielen kann.
mineweb.net, hat das weniger, dafür ein großer Repertoire.
Ich geb mal ne Nummer, so die runden 25.000 will
ich anpeilen.
Obs so ne wilde Jagd wie bei Nickel gibt, denke ich nicht.
Denn: der Markt ist einfach kleiner und damit noch
anfälliger als Nickel, und was dort los war,
kann jeder sehen.
Aber die Lagerbestände bei Zinn können durchaus auf die
des Nickel-Tiefstands 5.500 fallen.
Heute sind wir in die 7 tausender Zone gerutscht.
Und jetzt erst erscheint Zinn in den Überschriften,
aber immer noch in beiläufiger Erwähnung und nicht
als Aufmacher.
es gibt einige Zinn-Charts,
allerdings wenige die über eine Strecke von 10 Jahren gehen.
Eigentlich sind die auch nicht mehr so wichtig.
Finanztreff.de hat jetzt sogar ein einigermaßer gutes Chartool mit dem man ein bißchen rumspielen kann.
mineweb.net, hat das weniger, dafür ein großer Repertoire.
Ich geb mal ne Nummer, so die runden 25.000 will
ich anpeilen.
Obs so ne wilde Jagd wie bei Nickel gibt, denke ich nicht.
Denn: der Markt ist einfach kleiner und damit noch
anfälliger als Nickel, und was dort los war,
kann jeder sehen.
Aber die Lagerbestände bei Zinn können durchaus auf die
des Nickel-Tiefstands 5.500 fallen.
Heute sind wir in die 7 tausender Zone gerutscht.
Und jetzt erst erscheint Zinn in den Überschriften,
aber immer noch in beiläufiger Erwähnung und nicht
als Aufmacher.
Der Lagertiefstand Nickel / London
war 4.020 tons
am 17.April 2007
sorry für die 5.500 für die, dies genau nehmen.
war 4.020 tons
am 17.April 2007
sorry für die 5.500 für die, dies genau nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.898.832 von dosto am 16.04.08 15:25:43zu feiern (3)
Übernahmeofferte für Hypo Real Estate...
die Schabracke hat sich fast verdoppelt vom Tief. Eigentlich kann sie immer noch keiner bewerten.
und zu feiern (2)
Gewinnhalbierung durch a.o. - Alternative Gewinnschwindung auf fast null.
Eine gute Indikation für die anderen Universalbanken. Viel Spass beim Verteilen der Rest-Dividende.
Und JPM ist einer der besseren.
Übernahmeofferte für Hypo Real Estate...
die Schabracke hat sich fast verdoppelt vom Tief. Eigentlich kann sie immer noch keiner bewerten.
und zu feiern (2)
Gewinnhalbierung durch a.o. - Alternative Gewinnschwindung auf fast null.
Eine gute Indikation für die anderen Universalbanken. Viel Spass beim Verteilen der Rest-Dividende.
Und JPM ist einer der besseren.
So bis 2000 T€uronettis für antikes Gold halte ich noch für stater mit...einen Zeugitania als Beispiel.
Aber mit alexandern ...da sind mir zu viele ähnliche stücke auf dem Markt.
Es gab sauwenig Goldmünzen im Altertum...bezahlt wurde mit denen eigentlich nie.
CdC...aber es gibt schönes Silber aus metapontum und so
Aber mit alexandern ...da sind mir zu viele ähnliche stücke auf dem Markt.
Es gab sauwenig Goldmünzen im Altertum...bezahlt wurde mit denen eigentlich nie.
CdC...aber es gibt schönes Silber aus metapontum und so
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.903.451 von ConteDiCazzo am 16.04.08 22:17:46Ähre wem Metapontum gebiert.
Aber deine Bemerkung zu den römischen Barock,
mußte ich mehr mit schmunzeln in mich reinziehen.Goldene Republikaner sind kaum unter 10.000 Euro- für Aureuse-
zu haben. Für mich sind die Preise natürlich Hoch-Barock.
Mazedonier, nun ja der olle Alex war ein großer Läufer
und überall wo er hinlief, saufte, hurte und beschlagnamte
er. Solche Leute werden in der Geschichte immer
als der-Große- bezeichnet. Zum Dank hinterließ er halt
ein paar Münzen geprägt in und davon gibts natürlich ein paar mehr.
Im Gegensatz dazu war Karthagos Tanit weiblich, aber genauso mörderisch, trotzdem ist ihr Konterfei etwas billiger zu haben.
Ganz im Gegensatz zu meinen Ptolemärn die wieder unglaubliche
Preise erzielten, ich wollte einen, bot sehr viel,
und wurde mit 95 000 schweizer Fränklis vielleicht als
3-letzter aus dem Weg geräumt.
Jetzt schau ich mal nach Kathagern auf Sizilien,
mit den Pferdchen drauf, da siehts noch dürftig bei mir aus.
Meta-Ähren habe ich eigentlich ausreichend, und viele heraushängende Zungen, mit denen hab ich mal angefangen-
Parion hieß der Saustall, der sowas prägte.
Aber deine Bemerkung zu den römischen Barock,
mußte ich mehr mit schmunzeln in mich reinziehen.Goldene Republikaner sind kaum unter 10.000 Euro- für Aureuse-
zu haben. Für mich sind die Preise natürlich Hoch-Barock.
Mazedonier, nun ja der olle Alex war ein großer Läufer
und überall wo er hinlief, saufte, hurte und beschlagnamte
er. Solche Leute werden in der Geschichte immer
als der-Große- bezeichnet. Zum Dank hinterließ er halt
ein paar Münzen geprägt in und davon gibts natürlich ein paar mehr.
Im Gegensatz dazu war Karthagos Tanit weiblich, aber genauso mörderisch, trotzdem ist ihr Konterfei etwas billiger zu haben.
Ganz im Gegensatz zu meinen Ptolemärn die wieder unglaubliche
Preise erzielten, ich wollte einen, bot sehr viel,
und wurde mit 95 000 schweizer Fränklis vielleicht als
3-letzter aus dem Weg geräumt.
Jetzt schau ich mal nach Kathagern auf Sizilien,
mit den Pferdchen drauf, da siehts noch dürftig bei mir aus.
Meta-Ähren habe ich eigentlich ausreichend, und viele heraushängende Zungen, mit denen hab ich mal angefangen-
Parion hieß der Saustall, der sowas prägte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.900.603 von Fra Diabolo am 16.04.08 17:38:22Yep,
was ist der Laden Wert,
Weißt dus, ich würds schon gerne Wissen,
aber ich muß passen, ich weiß es auch nicht.
Ansätze sind da, aber das ist wohlweißlich zu wenig.
was ist der Laden Wert,
Weißt dus, ich würds schon gerne Wissen,
aber ich muß passen, ich weiß es auch nicht.
Ansätze sind da, aber das ist wohlweißlich zu wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.900.528 von dosto am 16.04.08 17:30:57Danke.
Das Zinn sieht chartechnisch super aus. Frisch aus der Konsolidierung ausgebrochen. Technische Indikatoren sehen auch super aus (who cares...).
Schließe mich an.
Werde wohl SG5EP9 nehmen. KO bei 19.027 USD sollte wohl genug Spiel bieten (Hebel 5x).
Gibt noch einen mit KO 20.000. 20.000 liegt aber knapp über dem unteren Ende der letzten Konsolidierung. Hebel ist auch nur geringfügig höher (6x).
Besseres hab ich nicht gefunden. Leider sind die Spreads dieser SocGen Papiere sehr sportlich mit fast 5%.
Außerdem ist der Abstand zwische Strike und KO recht groß, weshalb der Hebel recht bescheiden ist.
Kennt Ihr was Besseres?
Das Zinn sieht chartechnisch super aus. Frisch aus der Konsolidierung ausgebrochen. Technische Indikatoren sehen auch super aus (who cares...).
Schließe mich an.
Werde wohl SG5EP9 nehmen. KO bei 19.027 USD sollte wohl genug Spiel bieten (Hebel 5x).
Gibt noch einen mit KO 20.000. 20.000 liegt aber knapp über dem unteren Ende der letzten Konsolidierung. Hebel ist auch nur geringfügig höher (6x).
Besseres hab ich nicht gefunden. Leider sind die Spreads dieser SocGen Papiere sehr sportlich mit fast 5%.
Außerdem ist der Abstand zwische Strike und KO recht groß, weshalb der Hebel recht bescheiden ist.
Kennt Ihr was Besseres?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.594 von Dallas am 15.04.08 13:13:13Dallas,
@Ecogreen
Dosto meint, daß Du nicht vergessen sollst die Position auch wieder aufzustocken, bevor Dir der Kurs davonrennt.
Werde mir die Bude auch mal zu Gemüte führen.
@Ecogreen
Dosto meint, daß Du nicht vergessen sollst die Position auch wieder aufzustocken, bevor Dir der Kurs davonrennt.
Werde mir die Bude auch mal zu Gemüte führen.
Bin mal die Charts der australischen Eisenerzer durchgegangen.
Das ist ja wirklich desaströs. Ich hätte erwartet, daß die viel besser gelaufen sind bei den Aussichten. Was ist mir entgangen? Oder waren die alle völlig gehypt?
Sind wir hier "Early Birds"?
Ich werde die Dinger mal im Blick behalten.
Das ist ja wirklich desaströs. Ich hätte erwartet, daß die viel besser gelaufen sind bei den Aussichten. Was ist mir entgangen? Oder waren die alle völlig gehypt?
Sind wir hier "Early Birds"?
Ich werde die Dinger mal im Blick behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.806.255 von dosto am 20.07.06 13:47:40Öl wurde geprüft.
Entweder die Liebe zum Öl ist so groß,
daß sie euphorisch wird und alles aus dem Weg sprengt
oder aber die Liebe ist zu groß, daß sie nicht überwunden
werden kann und Öl erst mal wieder ordentlich gegeben wird.
Jetzt die Tage oder eben im April. Auf den Frühling, der bringt neues.
Entweder die Liebe zum Öl ist so groß,
daß sie euphorisch wird und alles aus dem Weg sprengt
oder aber die Liebe ist zu groß, daß sie nicht überwunden
werden kann und Öl erst mal wieder ordentlich gegeben wird.
Jetzt die Tage oder eben im April. Auf den Frühling, der bringt neues.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.303 von massoud am 17.04.08 02:48:43massoud
das war ein nettes blumiges Ölposting.
Eigentlich ist gar keine Liebe da zum Öl. Zumindest von mir.
das war ein nettes blumiges Ölposting.
Eigentlich ist gar keine Liebe da zum Öl. Zumindest von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.407 von dosto am 16.04.08 11:36:12yep
Auktion NAC/Swiss Januar 2008
Taranter Stater
geforderter Preis 45.000 Franken
ist schon ziemlich gut angesetzt
erzeilter Preis
70.000 Franken.
Erstklassige Ware egal ob über 10.000 Franken angesetzt:
erzielte locker 50-100 % über Ausruf.
unterliegt auch diese ware einem anstieg,wenn der goldpreis,so wie ihr meint,weiter steigt?
oder wird der preis rein von den sammlern gemacht-so wie bei der kunst?
nehme mal an,das sind eher idielle sammlerwerte und das ganze preisgefüge wird auch,sollte der goldpreis wirklich bald mal an der 1.200-oder gar 2.000 us-dollar grenze rumkratzen,wie ihr ev. meint,kaum beeinflusst,oder denke ich da falsch.
gibts da einen link,eine buchempfehlung oder eine seite bzw. irgendeine auktion,die ich mir anschauen kann.
zwecks allgemeinbildung.das hat mich jetzt doch etwas neugierig gemacht.habt ihr da einen tip oder eine empfehlung für den bären?
würde mich wirklich freuen.lerne immer gerne was neues!
lg
Auktion NAC/Swiss Januar 2008
Taranter Stater
geforderter Preis 45.000 Franken
ist schon ziemlich gut angesetzt
erzeilter Preis
70.000 Franken.
Erstklassige Ware egal ob über 10.000 Franken angesetzt:
erzielte locker 50-100 % über Ausruf.
unterliegt auch diese ware einem anstieg,wenn der goldpreis,so wie ihr meint,weiter steigt?
oder wird der preis rein von den sammlern gemacht-so wie bei der kunst?
nehme mal an,das sind eher idielle sammlerwerte und das ganze preisgefüge wird auch,sollte der goldpreis wirklich bald mal an der 1.200-oder gar 2.000 us-dollar grenze rumkratzen,wie ihr ev. meint,kaum beeinflusst,oder denke ich da falsch.
gibts da einen link,eine buchempfehlung oder eine seite bzw. irgendeine auktion,die ich mir anschauen kann.
zwecks allgemeinbildung.das hat mich jetzt doch etwas neugierig gemacht.habt ihr da einen tip oder eine empfehlung für den bären?
würde mich wirklich freuen.lerne immer gerne was neues!
lg
Ja, das Gold ist erstmal so gelaufen wie erwartet. Die 940 sind erstmal genommen. Alle technischen Indikatoren nun auf grün.
Es gibt aber etwas, was mich kurzfristig stört:
Der Durchbruch ist rein dollarinduziert und dafür vergleichsweise moderat ausgefallen. Es scheint ein wenig an Eigendynamik zu fehlen. Ich möchte erstmal sehen, daß die 940 ein paar Tage halten, bevor ich nächste Schritte erwäge.
Was passiert, wenn der Dollar wieder unter die 1,59 fällt? Wichtig wäre dann, daß das Gold nicht auch direkt wieder unter die 940 zurückfällt.
Währungsspekulationen anhand des Dollars sind nicht mein Ding. Die Währungsmärkte sind die Zockerbude der Weltfinanz.
Darüber hinaus ist auch zu beachten, daß der große Trend im Gold erst wieder ab rund 965 aufgenommen ist. Ideal wäre eine kurze Konsolidierung im Bereich 950-960 mit folgendem Durchbruch. Den sollte man dann nicht verpassen.
Erstmal abwarten.
Es gibt aber etwas, was mich kurzfristig stört:
Der Durchbruch ist rein dollarinduziert und dafür vergleichsweise moderat ausgefallen. Es scheint ein wenig an Eigendynamik zu fehlen. Ich möchte erstmal sehen, daß die 940 ein paar Tage halten, bevor ich nächste Schritte erwäge.
Was passiert, wenn der Dollar wieder unter die 1,59 fällt? Wichtig wäre dann, daß das Gold nicht auch direkt wieder unter die 940 zurückfällt.
Währungsspekulationen anhand des Dollars sind nicht mein Ding. Die Währungsmärkte sind die Zockerbude der Weltfinanz.
Darüber hinaus ist auch zu beachten, daß der große Trend im Gold erst wieder ab rund 965 aufgenommen ist. Ideal wäre eine kurze Konsolidierung im Bereich 950-960 mit folgendem Durchbruch. Den sollte man dann nicht verpassen.
Erstmal abwarten.
mir ist das gold in derivaten form an sich völlig egal.raschelt das währungspaar runter auf 1,52 im sommer,siehst kurse um die 850-800,wenns den dollar weiter absaufen lassen auf 1,62-1,63,dann siehst wahrscheinlich wirklich die 1.200,wie da mal geschrieben wurde.daumen mal pi.
die eurozohne hält sich industriell gesehen eh recht tapfer.
bei dollar/€ wird doch an der währungsschraube manipuliert,was das zeug hält.allerdings kenne ich für mich persönlich 1 argument,das allgemein für einen schwachen dollar sprechen würde.eine 3 mit einer menge nullen dran.kriegsschulden der u.s.a.und die unerbittliche schuldenuhr dazu.habe mal vor monaten eine analyse zum dollar gesehen mit langfristkurszielen von 1,60-1,80 und letztendlich 2,0.
wäre auch eine form der schuldenreduzierung.still und elegant.
ich glaube,da würden ein paar nationen schwitzen,wenn ihre devisenreserven im dollar schmelzen.aber möglich ist alles.
ist sowieso alles rein hypothetisch.in die zukunft schauen kann niemand.nur vermutungen anstellen.
lese mir lieber die nächsten tage eure "alten münzen" etwas durch.recht interessantes thema.wieder mal was neues.
wenns tips für mich habts,freue mich!
lg
die eurozohne hält sich industriell gesehen eh recht tapfer.
bei dollar/€ wird doch an der währungsschraube manipuliert,was das zeug hält.allerdings kenne ich für mich persönlich 1 argument,das allgemein für einen schwachen dollar sprechen würde.eine 3 mit einer menge nullen dran.kriegsschulden der u.s.a.und die unerbittliche schuldenuhr dazu.habe mal vor monaten eine analyse zum dollar gesehen mit langfristkurszielen von 1,60-1,80 und letztendlich 2,0.
wäre auch eine form der schuldenreduzierung.still und elegant.
ich glaube,da würden ein paar nationen schwitzen,wenn ihre devisenreserven im dollar schmelzen.aber möglich ist alles.
ist sowieso alles rein hypothetisch.in die zukunft schauen kann niemand.nur vermutungen anstellen.
lese mir lieber die nächsten tage eure "alten münzen" etwas durch.recht interessantes thema.wieder mal was neues.
wenns tips für mich habts,freue mich!
lg
Gold fundamentale Situation weiterhin positiv
17.04.2008
Rohstoff-Report
München (aktiencheck.de AG) - Wenn man auf den Stundenchart von Gold schaue, so sehe man, dass dieser eine inverse SKS-Formation ausgebildet hat, berichten die Experten von "BörseGo" in ihrem "Rohstoff-Report".
Eine inverse SKS tauche normalerweise an Tiefpunkten auf. Das müsse nun nicht bedeuten, dass der Goldpreis ab jetzt wieder ansteigen werde. Noch sei die SKS nicht "aktiviert", es liege also kein Kaufsignal vor.
Anzeige
Aus fundamentaler Sicht sehe die Situation weiterhin positiv aus. Die Erzeugerpreise in den USA seien im März um 1,1% gestiegen, obwohl nur ein Anstieg um 0,6% erwartet worden sei. Die Experten würden in den USA also steigenden Inflationsdruck sehen. Die US-Notenbank pumpe weiterhin "billiges Geld" in den Markt. Die Geldmengeninflation führe zu einem Anstieg der Preisinflation. Gold diene Fonds und Anlegern als Absicherung gegen eine steigende Inflation.
Somit sei die fundamentale Situation beim Gold weiterhin positiv und auch die Preiskorrektur im März habe nichts an dieser Situation geändert. Vielmehr würden die Experten die Korrektur auf die Erwartungshaltung des Marktes einer baldigen technischen Erholung des US-Dollars zurückführen.
Der Euro notiere in Reichweite des Kursziels von 1,62 US-Dollar und vielerorts werde auch die Marke von 1,60 US-Dollar als Ziel gesehen. Davon ausgehend könnte der Euro zum US-Dollar in eine längere Konsolidierungsphase eintreten, was schließlich auch den Goldpreis in eine solche Konsolidierungsphase schicken könnte. Wenn sich der US-Dollar dann über die Sommermonate erhole, könnte der Goldpreis bis in den Bereich von 850 US-Dollar, im Extremfall sogar bis auf 800 US-Dollar abfallen.
Aktuell lasse sich festhalten, dass der Goldpreis relativ zum US-Dollar günstig sei. Die Korrelation Dollar-Gold müsse aber nicht immer konstant sein. Sprich, man sollte sich nicht wundern, wenn der US-Dollar weiter in die Knie gehe, Gold aber nicht so richtig nach oben durchziehen wolle. Ein solches Szenario sollte einkalkuliert werden. (Ausgabe 8 vom 16.04.2008) (17.04.2008/ac/a/m)
17.04.2008
Rohstoff-Report
München (aktiencheck.de AG) - Wenn man auf den Stundenchart von Gold schaue, so sehe man, dass dieser eine inverse SKS-Formation ausgebildet hat, berichten die Experten von "BörseGo" in ihrem "Rohstoff-Report".
Eine inverse SKS tauche normalerweise an Tiefpunkten auf. Das müsse nun nicht bedeuten, dass der Goldpreis ab jetzt wieder ansteigen werde. Noch sei die SKS nicht "aktiviert", es liege also kein Kaufsignal vor.
Anzeige
Aus fundamentaler Sicht sehe die Situation weiterhin positiv aus. Die Erzeugerpreise in den USA seien im März um 1,1% gestiegen, obwohl nur ein Anstieg um 0,6% erwartet worden sei. Die Experten würden in den USA also steigenden Inflationsdruck sehen. Die US-Notenbank pumpe weiterhin "billiges Geld" in den Markt. Die Geldmengeninflation führe zu einem Anstieg der Preisinflation. Gold diene Fonds und Anlegern als Absicherung gegen eine steigende Inflation.
Somit sei die fundamentale Situation beim Gold weiterhin positiv und auch die Preiskorrektur im März habe nichts an dieser Situation geändert. Vielmehr würden die Experten die Korrektur auf die Erwartungshaltung des Marktes einer baldigen technischen Erholung des US-Dollars zurückführen.
Der Euro notiere in Reichweite des Kursziels von 1,62 US-Dollar und vielerorts werde auch die Marke von 1,60 US-Dollar als Ziel gesehen. Davon ausgehend könnte der Euro zum US-Dollar in eine längere Konsolidierungsphase eintreten, was schließlich auch den Goldpreis in eine solche Konsolidierungsphase schicken könnte. Wenn sich der US-Dollar dann über die Sommermonate erhole, könnte der Goldpreis bis in den Bereich von 850 US-Dollar, im Extremfall sogar bis auf 800 US-Dollar abfallen.
Aktuell lasse sich festhalten, dass der Goldpreis relativ zum US-Dollar günstig sei. Die Korrelation Dollar-Gold müsse aber nicht immer konstant sein. Sprich, man sollte sich nicht wundern, wenn der US-Dollar weiter in die Knie gehe, Gold aber nicht so richtig nach oben durchziehen wolle. Ein solches Szenario sollte einkalkuliert werden. (Ausgabe 8 vom 16.04.2008) (17.04.2008/ac/a/m)
Ecogreen (HK 2341):
Erstmal Bewertung (historisch, also 2007):
- PE: 11,2x
- EV/EBITDA: 8,4x
- EV/EBIT: 9,2x
- Market Cap./Buchwert: 2,2x
Für ein Wachstumsunternehmen ist dies keine aggressive Bewertung. Moderat bewertet würde ich sagen.
Letztlich hängen sie an der Konsumgüternachfrage, insbesondere Seifen und ähnliche Produkte. Dies dürfte auf lange Zeit ein Wachstumsmarkt in Mainland bleiben.
Sie sind in das Geschäft mit Food Ingredients eingestiegen. Sicher ein logischer Schritt. Der Erfolg bleibt abzuwarten.
Rund 15% des Umsatzes im Export nach Europa. Dieser ist in 07 stark eingebrochen. Hier sind sie letztlich Billigzulieferer für die großen F&F Player wie Givaudan, IFF und Symrise.
Mainland läuft super mit einem Umsatzanstieg von rund 15%. Die Margen konnten sogar ein gutes Stück gesteigert werden.
Allerdings erwähnen sie. daß sie schon unter den hohen Rohstoffkosten leiden. Das könnte sich zukünftig negativ auswirken.
Der Cash-flow ist in 07 aufgrund höheren Working Capitals stark gesunken. Das wirft Fragen auf, die leider im Bericht nicht beantwortet werden.
Unangenehm fällt auf, daß sie sich auch von der Deutschen Bank ("DB") die Swaps haben andrehen lassen, die sich auch bei HK 572 finden. Allerdings hat man sich hier kürzlich für rund USD 4,2 Mio. "freigekauft".
Dieser Fakt ist nicht uninteressant, da er eine gesicherte Wertindikation für die Swaps der anderen "Opfer" der DB gibt.
Für HK 572 heißt das, daß das Unternehmen auf 4,0x PE und 0,8x EV/EBITDA handelt. Das ist spottbillig. Sollte man dringend im Auge behalten. Die Frage, ob sie von der Rohstoffseite her Druck bekommen, werden wir allerdings nicht klären können. Das ist und bleibt der große Risikofaktor bei HK 572.
Erstmal Bewertung (historisch, also 2007):
- PE: 11,2x
- EV/EBITDA: 8,4x
- EV/EBIT: 9,2x
- Market Cap./Buchwert: 2,2x
Für ein Wachstumsunternehmen ist dies keine aggressive Bewertung. Moderat bewertet würde ich sagen.
Letztlich hängen sie an der Konsumgüternachfrage, insbesondere Seifen und ähnliche Produkte. Dies dürfte auf lange Zeit ein Wachstumsmarkt in Mainland bleiben.
Sie sind in das Geschäft mit Food Ingredients eingestiegen. Sicher ein logischer Schritt. Der Erfolg bleibt abzuwarten.
Rund 15% des Umsatzes im Export nach Europa. Dieser ist in 07 stark eingebrochen. Hier sind sie letztlich Billigzulieferer für die großen F&F Player wie Givaudan, IFF und Symrise.
Mainland läuft super mit einem Umsatzanstieg von rund 15%. Die Margen konnten sogar ein gutes Stück gesteigert werden.
Allerdings erwähnen sie. daß sie schon unter den hohen Rohstoffkosten leiden. Das könnte sich zukünftig negativ auswirken.
Der Cash-flow ist in 07 aufgrund höheren Working Capitals stark gesunken. Das wirft Fragen auf, die leider im Bericht nicht beantwortet werden.
Unangenehm fällt auf, daß sie sich auch von der Deutschen Bank ("DB") die Swaps haben andrehen lassen, die sich auch bei HK 572 finden. Allerdings hat man sich hier kürzlich für rund USD 4,2 Mio. "freigekauft".
Dieser Fakt ist nicht uninteressant, da er eine gesicherte Wertindikation für die Swaps der anderen "Opfer" der DB gibt.
Für HK 572 heißt das, daß das Unternehmen auf 4,0x PE und 0,8x EV/EBITDA handelt. Das ist spottbillig. Sollte man dringend im Auge behalten. Die Frage, ob sie von der Rohstoffseite her Druck bekommen, werden wir allerdings nicht klären können. Das ist und bleibt der große Risikofaktor bei HK 572.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.907.301 von AlaskaBear am 17.04.08 12:41:29http://www.sixbid.com/
Da kommt an an so ziemlich viele Auktionen weltweit.
Und das was gelaufen ist mit Ergebnissen.
Ne, bei 7,5 gramm macht der Goldpreis nicht viel aus,
sa ziehen nur moderne Münzen in den üblichen Unzenstellungen.
Die haben allerdings kaum Sammlerwert, wenn sie nicht aus
den 20-50er Jahren sind.
Das ist schlichtweg Metallschrott.
Einige sind Zahlungsmittel und auch mehrwertstewuerfrei.
Aber bei den Klassikern gehts um die Seltenheit,
die Sammlerzunft (wer sammelt wasß) und
vor allen Dingen wie solvent sind die Kerle im Moment.
Sicherlich kannst du davon ausgehen, daß einige auch
ihre Vermögenssteuer drücken wollen den auf 3x7x2 cm
kann man schnell ne 1/4 Million Unterbringen.
Das ist reichlich handlich, auch wenn man damit Verluste macht. Manche Typen haben alles drauf, hauptsache weg von
der Steuer. Die gibts bestimmt auch im Markt.
Nicht umsonst ist ja der Umschlagplatz ganz vorne wieder
bei der Sache.
Da kommt an an so ziemlich viele Auktionen weltweit.
Und das was gelaufen ist mit Ergebnissen.
Ne, bei 7,5 gramm macht der Goldpreis nicht viel aus,
sa ziehen nur moderne Münzen in den üblichen Unzenstellungen.
Die haben allerdings kaum Sammlerwert, wenn sie nicht aus
den 20-50er Jahren sind.
Das ist schlichtweg Metallschrott.
Einige sind Zahlungsmittel und auch mehrwertstewuerfrei.
Aber bei den Klassikern gehts um die Seltenheit,
die Sammlerzunft (wer sammelt wasß) und
vor allen Dingen wie solvent sind die Kerle im Moment.
Sicherlich kannst du davon ausgehen, daß einige auch
ihre Vermögenssteuer drücken wollen den auf 3x7x2 cm
kann man schnell ne 1/4 Million Unterbringen.
Das ist reichlich handlich, auch wenn man damit Verluste macht. Manche Typen haben alles drauf, hauptsache weg von
der Steuer. Die gibts bestimmt auch im Markt.
Nicht umsonst ist ja der Umschlagplatz ganz vorne wieder
bei der Sache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.908.958 von Eitzen am 17.04.08 15:21:03Eitzen
572 kann niemals an Rohstoffpreisen vorbei.
Ob nun Alu-Zinn- oder Ölderivate in irgendeiner Form
sind sie immer drin.
Bei Ecogreen hat der Swap noch nen Sinn.
Ecogreen kauft seine Industrieanlagen (1 Fertigungsstraße muß noch geliefert werden) in der Schweiz.
Da hat man ihnen halt nen Währungs-Swap aufs Auge gedrückt.
Für mich völlig überflüssig.
Aber die Anlage wird ja nächstens geliefert und dann
bezahlt werden. Und dann will ich diesen Swap nicht mehr sehen. Bestimmt kostet der Swap sie Geld.
Aber als Anlageberater und Unternehmerberater dürfte vor 1 Jahr halt
noch alles verzapfen, die Jungs wußten ja eh nicht auf was sie sich einließen und wie man sie über die Kante zieht.
Zwischenzeitlich haben sie meine Telefonnummer falls
mal wieder ein Bänker auftaucht.
Nur ich hab kein Visa, die haben glatt alle multiplen Visen gekänzelt und man darf jetzt in seinem Heimatland für mich eh ein Unding, jeden einzelnen Antrag stellen.
Früher gabs die Dinger im Hauruck System direkt in Hongkong.
Auch das soll vorbei sein.
Die Ticken nicht richtig, die sind ziemlich weit weg,
mit solchen absonderlichen Handlungen Handel treiben
zu wollen. Ich glaube die haben nen Sack
voll Komplexe, schickt ihnen weltweit ein paar 100
Psychiater, die gehören therapiert.
572 kann niemals an Rohstoffpreisen vorbei.
Ob nun Alu-Zinn- oder Ölderivate in irgendeiner Form
sind sie immer drin.
Bei Ecogreen hat der Swap noch nen Sinn.
Ecogreen kauft seine Industrieanlagen (1 Fertigungsstraße muß noch geliefert werden) in der Schweiz.
Da hat man ihnen halt nen Währungs-Swap aufs Auge gedrückt.
Für mich völlig überflüssig.
Aber die Anlage wird ja nächstens geliefert und dann
bezahlt werden. Und dann will ich diesen Swap nicht mehr sehen. Bestimmt kostet der Swap sie Geld.
Aber als Anlageberater und Unternehmerberater dürfte vor 1 Jahr halt
noch alles verzapfen, die Jungs wußten ja eh nicht auf was sie sich einließen und wie man sie über die Kante zieht.
Zwischenzeitlich haben sie meine Telefonnummer falls
mal wieder ein Bänker auftaucht.
Nur ich hab kein Visa, die haben glatt alle multiplen Visen gekänzelt und man darf jetzt in seinem Heimatland für mich eh ein Unding, jeden einzelnen Antrag stellen.
Früher gabs die Dinger im Hauruck System direkt in Hongkong.
Auch das soll vorbei sein.
Die Ticken nicht richtig, die sind ziemlich weit weg,
mit solchen absonderlichen Handlungen Handel treiben
zu wollen. Ich glaube die haben nen Sack
voll Komplexe, schickt ihnen weltweit ein paar 100
Psychiater, die gehören therapiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.908.958 von Eitzen am 17.04.08 15:21:03Laut Management haben sie keine Absatzschwierigkeiten:
Der Einbruch in Europa war gezwungenermaßen, sie bekamen einfach ne VAT auf Auge gedrück die sich gewaschen hatte.
Der Tenor: First the Mainland (wahrscheinlich um die ganzen
Produkte nicht noch teurer zu machen).
Dann die anderen.
Das haben wir bereits in verschieden Teilen der Wirtschaft.
Sie wollen schon exportieren die Chinesen, aber halt nicht
alles und manchmal nur bestimmtes.
Hier wird versucht zu Steuern, hauptsächlich über Steuern.
Das Problem wird sein, daß die 100 % Auslastung wieder sehr schnell erreicht wird.
Also warten sie dringend auf die Maschinen aus der Schweiz.
Sie haben jetzt dann erstklassige Betriebsanlagen,
mit bestem know how, Produktumstellungen gehen halt
wesentlich schneller mit westlichem Maschinenbau,
da sind schon große Unterschiede.
Also sie werden weiterhin zulegen, sind nicht groß,
aber mit der Aufrüstung einfach konkurenzfähig,
während viele alte Klapperbetriebe die nächsten Rohstoffpreise nicht überleben werden.
Und teurer wir dort alles werden. Die Frage ist in welchem Stil, holter die polter oder peau a peau, im Moment
polterts mehr.
Also rechne mal Ecogreen im Schnitt 30 % nach oben in den Zahlen,
thats what we want.
Klein aber fein.
Der Einbruch in Europa war gezwungenermaßen, sie bekamen einfach ne VAT auf Auge gedrück die sich gewaschen hatte.
Der Tenor: First the Mainland (wahrscheinlich um die ganzen
Produkte nicht noch teurer zu machen).
Dann die anderen.
Das haben wir bereits in verschieden Teilen der Wirtschaft.
Sie wollen schon exportieren die Chinesen, aber halt nicht
alles und manchmal nur bestimmtes.
Hier wird versucht zu Steuern, hauptsächlich über Steuern.
Das Problem wird sein, daß die 100 % Auslastung wieder sehr schnell erreicht wird.
Also warten sie dringend auf die Maschinen aus der Schweiz.
Sie haben jetzt dann erstklassige Betriebsanlagen,
mit bestem know how, Produktumstellungen gehen halt
wesentlich schneller mit westlichem Maschinenbau,
da sind schon große Unterschiede.
Also sie werden weiterhin zulegen, sind nicht groß,
aber mit der Aufrüstung einfach konkurenzfähig,
während viele alte Klapperbetriebe die nächsten Rohstoffpreise nicht überleben werden.
Und teurer wir dort alles werden. Die Frage ist in welchem Stil, holter die polter oder peau a peau, im Moment
polterts mehr.
Also rechne mal Ecogreen im Schnitt 30 % nach oben in den Zahlen,
thats what we want.
Klein aber fein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.303 von massoud am 17.04.08 02:48:43Hi Massoud,
du bist meines erachtens der Einzige von uns,
der schon mal auf einem Strommasten war und die Dinger
wohl in der ganzen Länge kennt.
Ich höre und ich lese manchmal, daß die Infrastruktur
der Stromwirtschaft nicht sonderlich gut sein soll.
Nun mal ein Wort aus berufenen Munde von dir.
Wie kann ich und evt. auch das Bord, ein dieses verstehen.
Wie marode ist das System, und geht es um die Stahlträger,
oder geht es hier um das Ganze drumherum.
RWE will sein Wasser nun in Amerika verkaufen.
American Water hat auch ne Menge trouble, enorme Preiserhöhungen
bringen dort ganze Gemeinden gegen RWE auf, die wollen ihr
Wasser wieder kommunalisieren und bothern entsprechend gegen RWE.
Ich denke mal hat auch ein bißchen Schiß bekommen durch
sein verhalten in den USA.
Jetzt soll es sogar ganz schnell gehen.
Die RWE hat ja einen Calvinisten ander Spitze, der nix gibt und alles nimmt, deshalb meine alte frührer Empfehlung bei 20 Euro kauft das Zeug.
Aber der Calvinist ist eh am Ende, ich glaube er geht auch in längeren Urlaub.
Wird die deutsche Stromlandschaft umgekrempelt,
oder versuchen die im alten Stil über die Runden zu kommen?
Also massoud, ich halte dich für kompetent, nun erzähl mal
was aus dem Nähkästchen.
Sollte ich es mal falsch verstanden haben, daß du Mitglied
der Stromis bist, dann gib mir kurz Bescheid.
du bist meines erachtens der Einzige von uns,
der schon mal auf einem Strommasten war und die Dinger
wohl in der ganzen Länge kennt.
Ich höre und ich lese manchmal, daß die Infrastruktur
der Stromwirtschaft nicht sonderlich gut sein soll.
Nun mal ein Wort aus berufenen Munde von dir.
Wie kann ich und evt. auch das Bord, ein dieses verstehen.
Wie marode ist das System, und geht es um die Stahlträger,
oder geht es hier um das Ganze drumherum.
RWE will sein Wasser nun in Amerika verkaufen.
American Water hat auch ne Menge trouble, enorme Preiserhöhungen
bringen dort ganze Gemeinden gegen RWE auf, die wollen ihr
Wasser wieder kommunalisieren und bothern entsprechend gegen RWE.
Ich denke mal hat auch ein bißchen Schiß bekommen durch
sein verhalten in den USA.
Jetzt soll es sogar ganz schnell gehen.
Die RWE hat ja einen Calvinisten ander Spitze, der nix gibt und alles nimmt, deshalb meine alte frührer Empfehlung bei 20 Euro kauft das Zeug.
Aber der Calvinist ist eh am Ende, ich glaube er geht auch in längeren Urlaub.
Wird die deutsche Stromlandschaft umgekrempelt,
oder versuchen die im alten Stil über die Runden zu kommen?
Also massoud, ich halte dich für kompetent, nun erzähl mal
was aus dem Nähkästchen.
Sollte ich es mal falsch verstanden haben, daß du Mitglied
der Stromis bist, dann gib mir kurz Bescheid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.296 von Eitzen am 17.04.08 02:18:14Wir sind keine Early Birds.
Fast überall sind Insider-Boys und Klientel schon dran.
Deshalb haben viele ne verdammt hohe Aktienanzahl.
Erzer liefen mal mit dem Explorerwahn wahrscheinlich
hat sich aber ziemlich schnell unter dieser
Klientel herumgesprochen daß das ein Drecksgeschäft mit Masse und ner Masse Geld dazu ist. Sodaß man das
blöde Gerede dort mit Ten-Baggers und so ziemlich bald einstellte, da man ihnen mal ein paar Zahlen und auch jahre unter
die Nase gerieben hat, die für das in Gang bringen so einer Mine anfällt. Den Bohrergebnisse über 23 Meter
sind im Eisenerz der allerletzte Humbug. Wer sowas
veröffentlich ist schon diskreditiert.
Es geht um ein Minimum von 500 Millionen Tonnen,
darunter kommt nichts in die Gänge. Milliarden Tonnen
sind dann schon eher gefällig.
CFE liegt so am Rande einer Zone, wo alle VIP-Erzer
schon sind. Selbst die Chinesen (Citic) sind jetzt in der Umgebung, in 2 Jahren wollen sie ihr erstes Erz für ihre
Stahlbuden selbst verschiffen. Sie haben dann den kompletten Cirkle für ihre 3 Spezial-Stahl Buden.
Erz-eigenen Hafen in Australien) Schiffe, Hafen in China,
Kraftwerke, Kohle oder Co-Generation und dann halt Stahl,
und Hochhäuser wollen sie auch bauen. Also wenn alles schief geht sind die ziemlich autark. Das ist zwar total unmodern, weil man gewöhnlich heute alles dazuleast,
aber die wollen das anders.
Zurück zu CFE, hat jetzt 100 % zugelegt.
wie die meisten, die Firma kommt im Alleingang nicht durch, also Verkaufen die
oder ziehen Royalities, ab eine bestimmten Schwelle (Tonnen Masse) und Zeit (wenn halt ein großer ziemlich
abgebaut hat) werden die Elefanten um diesen Laden, diesen
entern und das Porzellan zerschlagen.
Die Frage ist nur wann, und was bis dahin passiert.
Ansonsten haben viele die gleiche Chancen, keine
Ahnung wer zuerst von denen über den Jordan geht.
Ich bin breit aufgestellt und billig (optisch) drin.
Fast überall sind Insider-Boys und Klientel schon dran.
Deshalb haben viele ne verdammt hohe Aktienanzahl.
Erzer liefen mal mit dem Explorerwahn wahrscheinlich
hat sich aber ziemlich schnell unter dieser
Klientel herumgesprochen daß das ein Drecksgeschäft mit Masse und ner Masse Geld dazu ist. Sodaß man das
blöde Gerede dort mit Ten-Baggers und so ziemlich bald einstellte, da man ihnen mal ein paar Zahlen und auch jahre unter
die Nase gerieben hat, die für das in Gang bringen so einer Mine anfällt. Den Bohrergebnisse über 23 Meter
sind im Eisenerz der allerletzte Humbug. Wer sowas
veröffentlich ist schon diskreditiert.
Es geht um ein Minimum von 500 Millionen Tonnen,
darunter kommt nichts in die Gänge. Milliarden Tonnen
sind dann schon eher gefällig.
CFE liegt so am Rande einer Zone, wo alle VIP-Erzer
schon sind. Selbst die Chinesen (Citic) sind jetzt in der Umgebung, in 2 Jahren wollen sie ihr erstes Erz für ihre
Stahlbuden selbst verschiffen. Sie haben dann den kompletten Cirkle für ihre 3 Spezial-Stahl Buden.
Erz-eigenen Hafen in Australien) Schiffe, Hafen in China,
Kraftwerke, Kohle oder Co-Generation und dann halt Stahl,
und Hochhäuser wollen sie auch bauen. Also wenn alles schief geht sind die ziemlich autark. Das ist zwar total unmodern, weil man gewöhnlich heute alles dazuleast,
aber die wollen das anders.
Zurück zu CFE, hat jetzt 100 % zugelegt.
wie die meisten, die Firma kommt im Alleingang nicht durch, also Verkaufen die
oder ziehen Royalities, ab eine bestimmten Schwelle (Tonnen Masse) und Zeit (wenn halt ein großer ziemlich
abgebaut hat) werden die Elefanten um diesen Laden, diesen
entern und das Porzellan zerschlagen.
Die Frage ist nur wann, und was bis dahin passiert.
Ansonsten haben viele die gleiche Chancen, keine
Ahnung wer zuerst von denen über den Jordan geht.
Ich bin breit aufgestellt und billig (optisch) drin.
Ich will mal ne Spezialität im Rohstoffbereich vorstellen:
AU: WVL
Handel in Frankfurt A0NAGJ
Der Club glaubt an ein Weltklassevorkommen an Vanadium,
ich meine ja das meiste dieses Zeugs kommt bisher aus Südafrika. Sollten die ihre Energie-Probleme behalten,
kann das ja mit Platin und Chrom und auch diesem Vanadium
ja immer wieder mal lustig werden.
Ich kann dazu nichts versprechen und übergebe das einfach mal dem Bord, das schaue:
pmal.com.au
AU: WVL
Handel in Frankfurt A0NAGJ
Der Club glaubt an ein Weltklassevorkommen an Vanadium,
ich meine ja das meiste dieses Zeugs kommt bisher aus Südafrika. Sollten die ihre Energie-Probleme behalten,
kann das ja mit Platin und Chrom und auch diesem Vanadium
ja immer wieder mal lustig werden.
Ich kann dazu nichts versprechen und übergebe das einfach mal dem Bord, das schaue:
pmal.com.au
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.910.949 von dosto am 17.04.08 18:20:26HK 572:
Ich hab mir das ja schon mal en Detail angeschaut. Die Schwankungen des Zinnpreises hatten auf deren Margen keinen Einfluß.
Leider hab ich keine Ahnung, wo die ihr Zinn herbekommen und auch nicht wie da die MArktstrukturen im Hauptland Chinesien aussehen.
Ecogreen klingt wirklich sehr interessant. Der kurzfristige Trend sieht auch gut aus.
Ich hab mir das ja schon mal en Detail angeschaut. Die Schwankungen des Zinnpreises hatten auf deren Margen keinen Einfluß.
Leider hab ich keine Ahnung, wo die ihr Zinn herbekommen und auch nicht wie da die MArktstrukturen im Hauptland Chinesien aussehen.
Ecogreen klingt wirklich sehr interessant. Der kurzfristige Trend sieht auch gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.504 von Eitzen am 17.04.08 19:15:16das ist ganz einfach ich geb dir jetzt nen Zinn-Master der Verarbeitung in Platten in China
HK:1203 Guangnan
und da hast du dich rein.
Dann weißt du bestimmt mehr.
HK:1203 Guangnan
und da hast du dich rein.
Dann weißt du bestimmt mehr.
So und wir gehen daweilst zum schwarzen Gold
AU: CEY Centennial Coal
gehandelt in Fr 907 723
die sollten wieder in Gänge kommen,
erwartet wir ein all time high also mehr als 5.50
wie es
AU:FLX -Felix Resources
schon hingelegt hat, kurzfristig.
Im gleichen Acker, aber nur in Berlin gestellt
AU:WHC Whitehaven Coal A0msk7
machen wir uns nix vor, bei aller Liebe zur Natur,
und bei allem Haß gegen Kohlenstaub.
Das Zeug wird uns noch mehr als die nächsten 5 Jahre erhalten bleiben.
So schnell ist alternativ nicht alternativ.
AU: CEY Centennial Coal
gehandelt in Fr 907 723
die sollten wieder in Gänge kommen,
erwartet wir ein all time high also mehr als 5.50
wie es
AU:FLX -Felix Resources
schon hingelegt hat, kurzfristig.
Im gleichen Acker, aber nur in Berlin gestellt
AU:WHC Whitehaven Coal A0msk7
machen wir uns nix vor, bei aller Liebe zur Natur,
und bei allem Haß gegen Kohlenstaub.
Das Zeug wird uns noch mehr als die nächsten 5 Jahre erhalten bleiben.
So schnell ist alternativ nicht alternativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.868 von dosto am 17.04.08 19:54:15Bei CEY gab es eine Sonderdividende von AUD 1,88 im Januar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.176 von dosto am 16.04.08 11:14:20dosto:
Das wirklich gefährliche ist ein altender Markt [Gold] der nicht mehr zieht.
(…) Auf der anderen Seite stellt sich ziemlich klar heraus (…), wenn mal einer physisch schmeißt oder einfach die Produktion nicht mehr abverkauft wird, die auffangenden Papier-Täder zu ende gehen, nicht mehr willens sind, oder nicht können/dürfen. Dann geht es ruck Zuck los mit dem verlassen des Zuges.
schon klar, aber glaubst Du wirklich das das "Zeugs" bald keiner mehr haben will? Man kanns ja auch so sehen:
(…)
Goldminenbetreiber werden zunehmend vom gestiegenen Goldpreis profitieren. Denn die Analysten erwarten, dass der Goldaktienmarkt den Goldmarkt überflügeln könnte. Auslaufende Hedging-Verträge sind der Grund.
Der Gold-Bugs-Index, der nur Firmen enthält, die ihre Goldproduktion für maximal 18 Monate im Voraus verkaufen, ist in diesem Jahr bereits um 26% gestiegen – der Goldpreis an der New York Stock Exchange (NYSE) erst um 20%. Auch Fondsmanager Vail sagt, er suche Unternehmen «ohne Hedges und mit steigender Produktion». Und da gibt es einige, etwa Barrick Gold. Deren Aktien haben 2007 an der NYSE um 93% zugelegt, nachdem das Unternehmen aus seinen Verträgen herausgekommen war, die es zum Verkauf von 1,3 Mio Unzen zu einem sehr schlechten Preis gezwungen hatten. Barrick belasten zwar immer noch vorab verkaufte 9,5 Mio Unzen, aber im 4. Quartal erzielten seine Goldverkäufe durchschnittlich 799 Dollar pro Unze (Vorjahr: 468 Dollar), lagen also nahe am Marktpreis.
AngloGold Ashanti dagegen, südafrikanischer Goldschürfer mit den meisten Hedges aller Unternehmen, musste 2007 zusehen, wie seine Aktie um 17% an Wert einbüsste. Die australische Newcrest Mining wiederum baute durch den Verkauf von Aktien ihre Hedgings im vergangenen Jahr ab. Das kostete zwar 215,9 Mio Australische Dollar, doch der Aktienkurs stieg im Verlauf des Jahres um 91%.
http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-WSJ_Es-brechen-g…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-WSJ_Es-brechen-g…
Das wirklich gefährliche ist ein altender Markt [Gold] der nicht mehr zieht.
(…) Auf der anderen Seite stellt sich ziemlich klar heraus (…), wenn mal einer physisch schmeißt oder einfach die Produktion nicht mehr abverkauft wird, die auffangenden Papier-Täder zu ende gehen, nicht mehr willens sind, oder nicht können/dürfen. Dann geht es ruck Zuck los mit dem verlassen des Zuges.
schon klar, aber glaubst Du wirklich das das "Zeugs" bald keiner mehr haben will? Man kanns ja auch so sehen:
(…)
Goldminenbetreiber werden zunehmend vom gestiegenen Goldpreis profitieren. Denn die Analysten erwarten, dass der Goldaktienmarkt den Goldmarkt überflügeln könnte. Auslaufende Hedging-Verträge sind der Grund.
Der Gold-Bugs-Index, der nur Firmen enthält, die ihre Goldproduktion für maximal 18 Monate im Voraus verkaufen, ist in diesem Jahr bereits um 26% gestiegen – der Goldpreis an der New York Stock Exchange (NYSE) erst um 20%. Auch Fondsmanager Vail sagt, er suche Unternehmen «ohne Hedges und mit steigender Produktion». Und da gibt es einige, etwa Barrick Gold. Deren Aktien haben 2007 an der NYSE um 93% zugelegt, nachdem das Unternehmen aus seinen Verträgen herausgekommen war, die es zum Verkauf von 1,3 Mio Unzen zu einem sehr schlechten Preis gezwungen hatten. Barrick belasten zwar immer noch vorab verkaufte 9,5 Mio Unzen, aber im 4. Quartal erzielten seine Goldverkäufe durchschnittlich 799 Dollar pro Unze (Vorjahr: 468 Dollar), lagen also nahe am Marktpreis.
AngloGold Ashanti dagegen, südafrikanischer Goldschürfer mit den meisten Hedges aller Unternehmen, musste 2007 zusehen, wie seine Aktie um 17% an Wert einbüsste. Die australische Newcrest Mining wiederum baute durch den Verkauf von Aktien ihre Hedgings im vergangenen Jahr ab. Das kostete zwar 215,9 Mio Australische Dollar, doch der Aktienkurs stieg im Verlauf des Jahres um 91%.
http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-WSJ_Es-brechen-g…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-WSJ_Es-brechen-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.913.988 von konradi am 17.04.08 23:36:02Das ist mir zuviel theorie,
wenn das Hedgen aufgehört hat dann spielen wir
halt -face to face-
1. Die Minen-Aktien-Besitzer benötigen jährlichen retourn
außerhalb der Kurssteigerung (ich nehme mal gleich an,
das Management neigt eher zu Aktienrückkäufen).
Entscheidend dürfte auch sein, daß die Produktionskosten
übersichtlich bleiben, im Moment gehen wir auch dort
in neue Ufer über.
Der letzte Goldhype kam nicht aus der Stärke des Goldes
er kam
aus der Schwäche des Dollars.
Wenn es jemand gibt, der mir das Gegenteil beweißt,
dann mal los hier.
Teilweise bestimmt auch durch die neue Förderkosten,
obwohl dieser Teil schlecht zu berechnen ist.
Gold kann auch ohne Profit gefördert werden.
Was spricht dagegen, die Fälle hatten wir auch schon mal.
So, das wars mal kurz und ohne viel Gefahsel, das rote oben,
ist das auf dem mein Fundament steht.
Mit was das Haus weiter gebaut wird werden wir sehen.
wenn das Hedgen aufgehört hat dann spielen wir
halt -face to face-
1. Die Minen-Aktien-Besitzer benötigen jährlichen retourn
außerhalb der Kurssteigerung (ich nehme mal gleich an,
das Management neigt eher zu Aktienrückkäufen).
Entscheidend dürfte auch sein, daß die Produktionskosten
übersichtlich bleiben, im Moment gehen wir auch dort
in neue Ufer über.
Der letzte Goldhype kam nicht aus der Stärke des Goldes
er kam
aus der Schwäche des Dollars.
Wenn es jemand gibt, der mir das Gegenteil beweißt,
dann mal los hier.
Teilweise bestimmt auch durch die neue Förderkosten,
obwohl dieser Teil schlecht zu berechnen ist.
Gold kann auch ohne Profit gefördert werden.
Was spricht dagegen, die Fälle hatten wir auch schon mal.
So, das wars mal kurz und ohne viel Gefahsel, das rote oben,
ist das auf dem mein Fundament steht.
Mit was das Haus weiter gebaut wird werden wir sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.913.907 von Eitzen am 17.04.08 23:23:26yep,
die hat der Markt im Kurs aber voll wegezogen.
Für mich sind das aber eroberte Teile, die kommen müssen.
Schreib ich ja ewig, gegen die Klein-Spekulanten an.
Ich will einen Retour auf mein Kapital,
speziell dort wo die Werte sich vapirisieren können.
Dafür verzicht ich auf den Ten-Bagger.
Kurzum mein kommerzielles Gesichtsfeld ist im Minenbetrieb
anders ausgerichtet als der Trend bei W.O.
Ich hab mehr als meine 2-5 Tsd Eier zu setzen und
daher andere Bedingungen.
Auch bloße Beimischungen im Depot müssebn irgendwo Sinn machen.
Ich will keine Vermögens-Erhaltung.
Ich will mehr.
Das ist ein feiner Unterschied zu anderen Reichen Leuten,
die krampfhat um die Erhaltung ihres Vermögens ringen, das sie nicht mal
selbst verwalten. Sie sind mit 3 % zufrieden und
freuen sich davon gekommen zu sein. Bevor sie abspringen legt der Vermögensverwalter mal 1 Jahr mit 10 % plus hin
und sie sind happy.
So liegt das viele blinde Geld rum.
Ich nehme an keiner ist hier ,dem dieses System gefällt.
Darum werden ja auch solche Threads eigentlich geführt.
darum Mon. Eitzen
ich will meinen alten Kurs bei CEY wieder haben und mehr.
Ich nehme an, daß wir keine Bubis in dem Titel haben, sondern gestandene Kerle die das zu einem anständigen Ende bringen. Was nichts anderes heißen soll, sie halten ihre
Shares und lassen die Market-Maker den Wert wieder an den alten heranführen- das haben sie tapfer gemacht, dann
gingen ein paar raus, wahrscheinlich die Abstauber und nun wollen wir neue Höhen sehen.
Das ist Aktienmarkt in Reinkultur
gedacht für special teams.
die hat der Markt im Kurs aber voll wegezogen.
Für mich sind das aber eroberte Teile, die kommen müssen.
Schreib ich ja ewig, gegen die Klein-Spekulanten an.
Ich will einen Retour auf mein Kapital,
speziell dort wo die Werte sich vapirisieren können.
Dafür verzicht ich auf den Ten-Bagger.
Kurzum mein kommerzielles Gesichtsfeld ist im Minenbetrieb
anders ausgerichtet als der Trend bei W.O.
Ich hab mehr als meine 2-5 Tsd Eier zu setzen und
daher andere Bedingungen.
Auch bloße Beimischungen im Depot müssebn irgendwo Sinn machen.
Ich will keine Vermögens-Erhaltung.
Ich will mehr.
Das ist ein feiner Unterschied zu anderen Reichen Leuten,
die krampfhat um die Erhaltung ihres Vermögens ringen, das sie nicht mal
selbst verwalten. Sie sind mit 3 % zufrieden und
freuen sich davon gekommen zu sein. Bevor sie abspringen legt der Vermögensverwalter mal 1 Jahr mit 10 % plus hin
und sie sind happy.
So liegt das viele blinde Geld rum.
Ich nehme an keiner ist hier ,dem dieses System gefällt.
Darum werden ja auch solche Threads eigentlich geführt.
darum Mon. Eitzen
ich will meinen alten Kurs bei CEY wieder haben und mehr.
Ich nehme an, daß wir keine Bubis in dem Titel haben, sondern gestandene Kerle die das zu einem anständigen Ende bringen. Was nichts anderes heißen soll, sie halten ihre
Shares und lassen die Market-Maker den Wert wieder an den alten heranführen- das haben sie tapfer gemacht, dann
gingen ein paar raus, wahrscheinlich die Abstauber und nun wollen wir neue Höhen sehen.
Das ist Aktienmarkt in Reinkultur
gedacht für special teams.
Wir haben in dieser Woche eine starke Position in
AU.FXR
aufgestellt
Kupfer + Nickel
die wollen dieses Jahr anfangen.
Außerdem nen Posten
AU: ALB
gott sei Dank kein T-Symbol alp
Nochmal Nickel aber in Afrika.
Natürlich sind dort die Hasenjäger, die die Metalle brauchen
schon engagiert.
Trotzdem, der Glaube an 30 % +
ist vorhanden.
Ich glaube allerdings nicht, daß wir es hier mit
Schimmelreitern zu haben, die am Minenbord rumgehen,
mit ihren wahnsinnigen Chancen, wo der Übernahmepreis
meist das Fantasie-Preis hochgerechnet wird.
Das wird in dem Falle solide abgehen, außer ungewöhnliches
Tritt ein.
AU.FXR
aufgestellt
Kupfer + Nickel
die wollen dieses Jahr anfangen.
Außerdem nen Posten
AU: ALB
gott sei Dank kein T-Symbol alp
Nochmal Nickel aber in Afrika.
Natürlich sind dort die Hasenjäger, die die Metalle brauchen
schon engagiert.
Trotzdem, der Glaube an 30 % +
ist vorhanden.
Ich glaube allerdings nicht, daß wir es hier mit
Schimmelreitern zu haben, die am Minenbord rumgehen,
mit ihren wahnsinnigen Chancen, wo der Übernahmepreis
meist das Fantasie-Preis hochgerechnet wird.
Das wird in dem Falle solide abgehen, außer ungewöhnliches
Tritt ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.913.988 von konradi am 17.04.08 23:36:02meine Performence von BRK
zeigt Y to Year
unter 60 % an
es waren mal 90 % schon immer Januar,
der Titel stagniert im Moment bei Gold-Höchständen,
warum auch immer ?
Keine Ahnung ob sich das P/E von 35 auf die Hälfte reduziert,
das muß ich aber vorausetzen,
Die Dividenden-Rendite ist unter 1 %
Ich denke die Performence dieses Titel
ist durch andere Aktien, die im ruhigen Wasser fahren zu schlagen.
zeigt Y to Year
unter 60 % an
es waren mal 90 % schon immer Januar,
der Titel stagniert im Moment bei Gold-Höchständen,
warum auch immer ?
Keine Ahnung ob sich das P/E von 35 auf die Hälfte reduziert,
das muß ich aber vorausetzen,
Die Dividenden-Rendite ist unter 1 %
Ich denke die Performence dieses Titel
ist durch andere Aktien, die im ruhigen Wasser fahren zu schlagen.
Er meint die Hälfte wäre hinter uns:
nunja mittlerweile wohl egal,
es geht hier nicht um den Weg, der nicht zum Ziel führt.
Es geht um die Höhe der Zahl
der Rest ist Ablenkung.
FTD: Schweizer Banken trifft Krise am härtesten
18.04.2008 - 10:50
Die Schweizer Großbanken sind laut einer Studie am tiefsten in die Immobilienkrise verstrickt. Die Abschreibungen erreichen zwar in absoluten Zahlen nicht die Werte der US-Konkurrenz, gemessen an ihrer Größe lagen die Verluste aber deutlich höher.
Laut einer Studie der Commerzbank mussten Schweizer Banken infolge der Hypothekenkrise im Schnitt etwa 40 Prozent des Buchwertes abschreiben, während sich für deutsche und amerikanische Institute Quoten von 15 bis 20 Prozent ergaben.
Bei der absoluten Höhe der Abschreibungen rangieren nach den USA (47 Prozent aller Abschreibungen) Banken aus der Schweiz (17 Prozent) und Deutschland (15 Prozent) auf den nachfolgenden Plätzen, schreibt Commerzbank-Experte Peter Dixon in der am Freitag veröffentlichten Analyse. Relativ zur Größe der betroffenen Banken führt die Schweiz die Rangliste vor Deutschland und den USA an. Die Verluste des britischen Bankensektors halten sich laut Dixon mit weniger als fünf Prozent bislang in Grenzen. Dies könne sich aber bei einem Abschwung des britischen Immobilienmarkts schnell ändern, warnte der Experte.
Seit dem Ausbruch der US-Hypothekenkrise im Sommer 2007 beliefen sich die Abschreibungen laut Commerzbank bislang auf insgesamt rund 270 Mrd. $. Das gesamte Abschreibungsvolumen aus der Hypothekenkrise schätzte Dixon auf zwischen 400 bis 500 Mrd. $. Mit den bisherigen Abschreibungen sollten die Banken somit die "halbe Wegstrecke" hinter sich gebracht haben.
nunja mittlerweile wohl egal,
es geht hier nicht um den Weg, der nicht zum Ziel führt.
Es geht um die Höhe der Zahl
der Rest ist Ablenkung.
FTD: Schweizer Banken trifft Krise am härtesten
18.04.2008 - 10:50
Die Schweizer Großbanken sind laut einer Studie am tiefsten in die Immobilienkrise verstrickt. Die Abschreibungen erreichen zwar in absoluten Zahlen nicht die Werte der US-Konkurrenz, gemessen an ihrer Größe lagen die Verluste aber deutlich höher.
Laut einer Studie der Commerzbank mussten Schweizer Banken infolge der Hypothekenkrise im Schnitt etwa 40 Prozent des Buchwertes abschreiben, während sich für deutsche und amerikanische Institute Quoten von 15 bis 20 Prozent ergaben.
Bei der absoluten Höhe der Abschreibungen rangieren nach den USA (47 Prozent aller Abschreibungen) Banken aus der Schweiz (17 Prozent) und Deutschland (15 Prozent) auf den nachfolgenden Plätzen, schreibt Commerzbank-Experte Peter Dixon in der am Freitag veröffentlichten Analyse. Relativ zur Größe der betroffenen Banken führt die Schweiz die Rangliste vor Deutschland und den USA an. Die Verluste des britischen Bankensektors halten sich laut Dixon mit weniger als fünf Prozent bislang in Grenzen. Dies könne sich aber bei einem Abschwung des britischen Immobilienmarkts schnell ändern, warnte der Experte.
Seit dem Ausbruch der US-Hypothekenkrise im Sommer 2007 beliefen sich die Abschreibungen laut Commerzbank bislang auf insgesamt rund 270 Mrd. $. Das gesamte Abschreibungsvolumen aus der Hypothekenkrise schätzte Dixon auf zwischen 400 bis 500 Mrd. $. Mit den bisherigen Abschreibungen sollten die Banken somit die "halbe Wegstrecke" hinter sich gebracht haben.
yep,
so einfach ist Dualismus
2 stehen jeweils 2 Säcke rum,
aus dem einem nimmt man und auf den anderen klopft man,
je nach Lust und Laune, und orthodoxem wechseln.
Modernes innovatives Investment nennt man das dann.
allein mir schwant das sind doch nur
NEAANDERTAL -Mechanismen
so einfach ist Dualismus
2 stehen jeweils 2 Säcke rum,
aus dem einem nimmt man und auf den anderen klopft man,
je nach Lust und Laune, und orthodoxem wechseln.
Modernes innovatives Investment nennt man das dann.
allein mir schwant das sind doch nur
NEAANDERTAL -Mechanismen
ein schneller Beweis
der Dollar - Gold
Konsteläschen
Ich ziehe den Hut vor dem Markt,
Selbst wenn mein Hirn keine frische Luft braucht,
es sieht nämlich immer noch keine Verbindung,
sondern allein einen Zweck der Hilflosigkeit,
und einen gestalterischen Offenbarungseid der Investment-Komune.
der Dollar - Gold
Konsteläschen
Ich ziehe den Hut vor dem Markt,
Selbst wenn mein Hirn keine frische Luft braucht,
es sieht nämlich immer noch keine Verbindung,
sondern allein einen Zweck der Hilflosigkeit,
und einen gestalterischen Offenbarungseid der Investment-Komune.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.153 von dosto am 17.04.08 18:41:28Das hast Du schon richtig verstanden und abgespeichert .
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.920.542 von dosto am 18.04.08 16:57:09NEAANDERTAL -Mechanismen ?
pardon.
die neandertaler haben schon so manche,ausgeklügelte und komplexe falle gebaut.
oft sieht man auf den ersten schweifenden blick nicht wirklich,was dahintersteckt und welche mühe sich die leutchen damit gaben.
so manches,riesige mammut,das sich in sicheren gefielden wähnte,wurde damit gefangen.
und landete auf dem "grill".
auch wenns manchmal nicht ohne verluste abging.
die venus von willendorf fand sogar als "kultobjekt" öffentliches interesse.eine kopie davon,sehr wirklichkeitsgetreu,fand sich im kinofilm "der 13. krieger".frappierende ähnlichkeit.
konnt ich mir nicht verkneifen,den senf musste ich dazugeben.
lg
pardon.
die neandertaler haben schon so manche,ausgeklügelte und komplexe falle gebaut.
oft sieht man auf den ersten schweifenden blick nicht wirklich,was dahintersteckt und welche mühe sich die leutchen damit gaben.
so manches,riesige mammut,das sich in sicheren gefielden wähnte,wurde damit gefangen.
und landete auf dem "grill".
auch wenns manchmal nicht ohne verluste abging.
die venus von willendorf fand sogar als "kultobjekt" öffentliches interesse.eine kopie davon,sehr wirklichkeitsgetreu,fand sich im kinofilm "der 13. krieger".frappierende ähnlichkeit.
konnt ich mir nicht verkneifen,den senf musste ich dazugeben.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.153 von dosto am 17.04.08 18:41:28Hi dosto, @ all
Zunächst mal muß ich sagen, daß ich zwar einige Jahre bei nem Energieversorger gelernt und auch viele Jahre gearbeitet hab, allerdings nur im Mittel ( 20 KV ) und Niederspannungsnetz unterwegs war. Erst die letzten Jahre war ich auch als Hochspannungsmonteur dabei. Das dann bei einem Subi, also Subunternehmer. Zumeist für die RWE , aber auch EON oder EnBW und Bahn. Folgendes kann ich Dir, euch, dennoch sagen.
Ob die Infrastruktur an sich nicht gut ist wag ich mal zu bezweifeln. Gewisse Teile mögen wahrscheinlich ziemlich veraltet sein insofern sicherlich marode, aber Deutschland und Europa-(Verbundnetz) haben wohl eines der stabilsten Netzte auf der Welt.
Man muß ein bißchen ausholen. Als Anfang der 90 ziger Jahre, es ging etwa 1993 los, klar wurde, daß der deutsche Strommarkt liberalisiert werden wird, hat man begonnen sich darauf " vorzubereiten".
Was das zum Teil für einen Irsinn mit sich brachte laß ich mal außen vor. Einer der wichtigsten Aspekte war wohl, aufgrund des nun seit 1998 vermeindlich offenen Marktes mußte man mit fallenden Strompreisen rechnen, ergo geringeren Gewinnmargen, ergo Einsparungen, was zunächst auch fakt war . Unteranderem wurde dann eben auch auch beim Instandhalten des Netzes an sich gespart. Die Investitionen ins Netz wurden zum Teil drastisch zurückgefahren. Vom Hochspannungsnetz kann ich sagen, das die Investitionen etwa seit 2002 wieder verstäkt zugenommen haben und bspw. die RWE seit 2000 oder 2002 an, zunächst verstärkt Stahlbausanierungen betreibet. Dieses Programm soll ca. 10 Jahre laufen. Freileitungsmonteure sind heute wieder recht stark gesucht und rar, die Löhne ham sicherlich steigende Tendenz. Bei der Stahlbausanierung handelt es sich um sogenannten Thomas Stahl, welches ein bestimmte Herstellungsverfahren benennt. Übewiegend seit ~ 1950 bis in die 70 ger Jahre. Einfach gesagt soll dieser Stahl nach einigen Jahrezehnten zunehmend spröde werden. Das scheint aber seit dem Vorfall im Münsterland Nov. 2005, Schneebruch , nicht mehr 100 % tig sicher zu sein.
Wie ich das so mitbekommen habe wird seit etwa 2 Jahren auch wieder verstärkt in die Freileitung an sich investiert, also hauptsächlich Seilerneuerung etc . In den Umspannwerken wird man ziemlich sicher auch noch einige Jahre Modernisierung betreiben müssen. Der Umfang könnte erheblich sein, aber ehrlich gesagt kann ich das nicht ermessen oder abschätzen. Denn, trotz der recht umfangreichen Stahlbausanierungen ( + Stw.: Stahlpreissteigerungen. ) der vergangenen Jahre, hat es die RWE ja trotzdem geschafft, Rekordergebnisse zu erzeugen. Der Strompreis an sich ist dabei sicherlich ein entscheidender Faktor. Der Strompreis wird an der Leipziger Strombörse gestellt. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Stw.: Enron .
Die Stromlandschaft ist seit der Liberalisierung ´98 im Wandel. Dieser Prozess ist imo auch noch nicht zu Ende , auch wenn der große Umschwung sicherlich abgeschlossen ist und sich die großen vier , EON, RWE, Vattenfall und EnBW etabliert haben. Einige werden noch geschluckt werden , andere sich zusammen schließen usw.
Ein neuer, größerer Wendepunkt könnte eventuell die Meldung von EON sein, die im Februar bekannt gaben, möglicherweise das komplette Leitungsnetz zum Verkauf zu stellen Angeblich um damit eine Kartellstrafe zu umgehen. Hier geht es um einen europäischen Prozess. Das hängt dann ev. irgendwie mit der Globalisierung zusammen. Das im gesamten Zusammenhang zu erfassen liegt wohl eher Dir.
Oder eben einfach deswegen, weil erhöhte Investitionen unbekannten Ausmaßes anstehn ?
Zeimlich sicher ist und dieser Prozess ist grad schon im Gange, daß die kommenden Jahre neue Kraftwerke gebraucht werden. Einige werden schlicht zu alt sind zu uneffizient und auch umweltbelastend und zum anderen müssen dringend neue Kraftwerke her, da im Gegezug die alternativen Energien steigen. Das mit dem Ausgleich vom Netz zu tun ...
Aber garade über die Kraftwerks-Frage wird man auch wieder an der Strompreisschraube drehen können Stw.: Preise für CO ² Emissionen.
Hoffe das man mit dem kleinen Beitrag etwas anfangen kann.
Uffen Mast steig ich aber seit einigen Monaten nicht mehr, auch wenns mich schon öfters mal wieder juckt. Geh´ einen neuen Weg. Ab in die Schweiz, als Fahrleitungsmonteur. Werden auch umziehn.
Grüzi
Zunächst mal muß ich sagen, daß ich zwar einige Jahre bei nem Energieversorger gelernt und auch viele Jahre gearbeitet hab, allerdings nur im Mittel ( 20 KV ) und Niederspannungsnetz unterwegs war. Erst die letzten Jahre war ich auch als Hochspannungsmonteur dabei. Das dann bei einem Subi, also Subunternehmer. Zumeist für die RWE , aber auch EON oder EnBW und Bahn. Folgendes kann ich Dir, euch, dennoch sagen.
Ob die Infrastruktur an sich nicht gut ist wag ich mal zu bezweifeln. Gewisse Teile mögen wahrscheinlich ziemlich veraltet sein insofern sicherlich marode, aber Deutschland und Europa-(Verbundnetz) haben wohl eines der stabilsten Netzte auf der Welt.
Man muß ein bißchen ausholen. Als Anfang der 90 ziger Jahre, es ging etwa 1993 los, klar wurde, daß der deutsche Strommarkt liberalisiert werden wird, hat man begonnen sich darauf " vorzubereiten".
Was das zum Teil für einen Irsinn mit sich brachte laß ich mal außen vor. Einer der wichtigsten Aspekte war wohl, aufgrund des nun seit 1998 vermeindlich offenen Marktes mußte man mit fallenden Strompreisen rechnen, ergo geringeren Gewinnmargen, ergo Einsparungen, was zunächst auch fakt war . Unteranderem wurde dann eben auch auch beim Instandhalten des Netzes an sich gespart. Die Investitionen ins Netz wurden zum Teil drastisch zurückgefahren. Vom Hochspannungsnetz kann ich sagen, das die Investitionen etwa seit 2002 wieder verstäkt zugenommen haben und bspw. die RWE seit 2000 oder 2002 an, zunächst verstärkt Stahlbausanierungen betreibet. Dieses Programm soll ca. 10 Jahre laufen. Freileitungsmonteure sind heute wieder recht stark gesucht und rar, die Löhne ham sicherlich steigende Tendenz. Bei der Stahlbausanierung handelt es sich um sogenannten Thomas Stahl, welches ein bestimmte Herstellungsverfahren benennt. Übewiegend seit ~ 1950 bis in die 70 ger Jahre. Einfach gesagt soll dieser Stahl nach einigen Jahrezehnten zunehmend spröde werden. Das scheint aber seit dem Vorfall im Münsterland Nov. 2005, Schneebruch , nicht mehr 100 % tig sicher zu sein.
Wie ich das so mitbekommen habe wird seit etwa 2 Jahren auch wieder verstärkt in die Freileitung an sich investiert, also hauptsächlich Seilerneuerung etc . In den Umspannwerken wird man ziemlich sicher auch noch einige Jahre Modernisierung betreiben müssen. Der Umfang könnte erheblich sein, aber ehrlich gesagt kann ich das nicht ermessen oder abschätzen. Denn, trotz der recht umfangreichen Stahlbausanierungen ( + Stw.: Stahlpreissteigerungen. ) der vergangenen Jahre, hat es die RWE ja trotzdem geschafft, Rekordergebnisse zu erzeugen. Der Strompreis an sich ist dabei sicherlich ein entscheidender Faktor. Der Strompreis wird an der Leipziger Strombörse gestellt. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Stw.: Enron .
Die Stromlandschaft ist seit der Liberalisierung ´98 im Wandel. Dieser Prozess ist imo auch noch nicht zu Ende , auch wenn der große Umschwung sicherlich abgeschlossen ist und sich die großen vier , EON, RWE, Vattenfall und EnBW etabliert haben. Einige werden noch geschluckt werden , andere sich zusammen schließen usw.
Ein neuer, größerer Wendepunkt könnte eventuell die Meldung von EON sein, die im Februar bekannt gaben, möglicherweise das komplette Leitungsnetz zum Verkauf zu stellen Angeblich um damit eine Kartellstrafe zu umgehen. Hier geht es um einen europäischen Prozess. Das hängt dann ev. irgendwie mit der Globalisierung zusammen. Das im gesamten Zusammenhang zu erfassen liegt wohl eher Dir.
Oder eben einfach deswegen, weil erhöhte Investitionen unbekannten Ausmaßes anstehn ?
Zeimlich sicher ist und dieser Prozess ist grad schon im Gange, daß die kommenden Jahre neue Kraftwerke gebraucht werden. Einige werden schlicht zu alt sind zu uneffizient und auch umweltbelastend und zum anderen müssen dringend neue Kraftwerke her, da im Gegezug die alternativen Energien steigen. Das mit dem Ausgleich vom Netz zu tun ...
Aber garade über die Kraftwerks-Frage wird man auch wieder an der Strompreisschraube drehen können Stw.: Preise für CO ² Emissionen.
Hoffe das man mit dem kleinen Beitrag etwas anfangen kann.
Uffen Mast steig ich aber seit einigen Monaten nicht mehr, auch wenns mich schon öfters mal wieder juckt. Geh´ einen neuen Weg. Ab in die Schweiz, als Fahrleitungsmonteur. Werden auch umziehn.
Grüzi
Google ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.917.089 von dosto am 18.04.08 12:05:28Hi dosto, merci für die Antwort. Ja, die Minen kaufen zur Kurspflege zurück, deshalb geraten gerade viele Explorer zunehmend in Bedrängnis weil kein private equity nachschießt und die Anleger Schiß haben.
Auf Deine Überzeugung wonach: "Der letzte Goldhype kam nicht aus der Stärke des Goldes - er kam aus der Schwäche des Dollars" kann ich nur zurückfragen: Warum ist dann der Goldpreis seit 2001 um 290 % gestiegen, der Dollar aber "nur" um 41 % gefallen? Erklär mir mal das gap. Wenn Gold nur steigen würde, weil der Dollar abwertet, müsste seine Preisentwicklung in den meisten anderen Währungen relativ flach verlaufen. Tut er aber nicht. Und für Dich als "Lateinamerikaner" sei noch erwähnt, das der brasilianische Real seit der Krise trotz seines Anstiegs von 137 % geschafft hat- der auf den Real bezogene Goldpreis aber 237 % !
Russisches Gold kommt überhaupt nicht mehr auf den Markt, die ZB von Indien und Argentinien kaufen Gold, und ob nicht in absehbarer Zeit ein Teil der 1400 Mrd USD-Währungsreserven Chinas umgeschichtet werden darf ja auch mal überlegt werden. Die USA verkaufen keine Unze - warum eigentlich nicht? - nur die Idioten in Deutschland meinen ihre 3400 Tonnen (die seltsamerweise immer noch in den USA gelagert werden) verkloppen zu müssen. Honi soit qui mal y pense !
Von den weltweit 10.000 Milliarden Dollar, die Anleger in amerikanische Hypothekenfinanzierungen gepumpt haben, zählen Papiere im Volumen von 2500 Milliarden Dollar (!!!) zum Subprime-Bereich. Gold hingegen bringt zwar keine Zinsen. Ein Kilo wiegt aber - wenn ich mich nicht verrechnet habe - auch nach einem Jahr immer noch 1000 Gramm.
Abschießend noch ein schönes Zitat für alle Goldhasser:
„Wie Gold haben US-Dollar nur in dem Maße einen Wert, wie sie in ihrem Angebot strikt limitiert sind. Aber die US-Regierung hat eine Technik, nämlich die Druckerpresse, was es ihr ermöglicht, so viele US-Dollar zu produzieren, wie sie wünscht, und dies praktisch zu Nullkosten."
Na, jetzt rate mal wer das gesagt hat ?
Ben Bernanke im Jahr 2002 !
Eine erfolgreiche Woche wünscht Konradi
Auf Deine Überzeugung wonach: "Der letzte Goldhype kam nicht aus der Stärke des Goldes - er kam aus der Schwäche des Dollars" kann ich nur zurückfragen: Warum ist dann der Goldpreis seit 2001 um 290 % gestiegen, der Dollar aber "nur" um 41 % gefallen? Erklär mir mal das gap. Wenn Gold nur steigen würde, weil der Dollar abwertet, müsste seine Preisentwicklung in den meisten anderen Währungen relativ flach verlaufen. Tut er aber nicht. Und für Dich als "Lateinamerikaner" sei noch erwähnt, das der brasilianische Real seit der Krise trotz seines Anstiegs von 137 % geschafft hat- der auf den Real bezogene Goldpreis aber 237 % !
Russisches Gold kommt überhaupt nicht mehr auf den Markt, die ZB von Indien und Argentinien kaufen Gold, und ob nicht in absehbarer Zeit ein Teil der 1400 Mrd USD-Währungsreserven Chinas umgeschichtet werden darf ja auch mal überlegt werden. Die USA verkaufen keine Unze - warum eigentlich nicht? - nur die Idioten in Deutschland meinen ihre 3400 Tonnen (die seltsamerweise immer noch in den USA gelagert werden) verkloppen zu müssen. Honi soit qui mal y pense !
Von den weltweit 10.000 Milliarden Dollar, die Anleger in amerikanische Hypothekenfinanzierungen gepumpt haben, zählen Papiere im Volumen von 2500 Milliarden Dollar (!!!) zum Subprime-Bereich. Gold hingegen bringt zwar keine Zinsen. Ein Kilo wiegt aber - wenn ich mich nicht verrechnet habe - auch nach einem Jahr immer noch 1000 Gramm.
Abschießend noch ein schönes Zitat für alle Goldhasser:
„Wie Gold haben US-Dollar nur in dem Maße einen Wert, wie sie in ihrem Angebot strikt limitiert sind. Aber die US-Regierung hat eine Technik, nämlich die Druckerpresse, was es ihr ermöglicht, so viele US-Dollar zu produzieren, wie sie wünscht, und dies praktisch zu Nullkosten."
Na, jetzt rate mal wer das gesagt hat ?
Ben Bernanke im Jahr 2002 !
Eine erfolgreiche Woche wünscht Konradi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.683 von barabo am 16.04.08 08:50:40Hi barabo !
Kann das wirklich sein ?
Nun, das kann ich dir auch nicht 100 Prorentig beantworten...
Allerdings habe ich weiter gesucht und bin auf einen Artikel von
Nadolny gestoßen, der in etwa die gleichen Zahlen schreibt...
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Nadolny-Marktkapitali…
Ob allerdings Nadolny die selbe Person ist, von der die vorhergehenden Angaben stammen ist natürlich unklar...
Grüsse...
Kann das wirklich sein ?
Nun, das kann ich dir auch nicht 100 Prorentig beantworten...
Allerdings habe ich weiter gesucht und bin auf einen Artikel von
Nadolny gestoßen, der in etwa die gleichen Zahlen schreibt...
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Nadolny-Marktkapitali…
Ob allerdings Nadolny die selbe Person ist, von der die vorhergehenden Angaben stammen ist natürlich unklar...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.895.933 von dosto am 16.04.08 10:55:36Hi dosto !
Sicher findet die Trüffelsau manchmal etwas in der Erde, aber dein input ist stehts willkommen, und das weisst du auch...
Grüsse...
Sicher findet die Trüffelsau manchmal etwas in der Erde, aber dein input ist stehts willkommen, und das weisst du auch...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.368 von konradi am 19.04.08 18:36:00Hi konradi !
Na, wenn die hardliner hier den Bernanke zitieren, stelle ich einen Artikel seines Vorgängers hier mal rein...
Gold und wirtschaftliche Freiheit, von Alan Greenspan...
http://www.gold-eagle.com/analysis/0003.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.gold-eagle.com/analysis/0003.html
Grüsse...
Na, wenn die hardliner hier den Bernanke zitieren, stelle ich einen Artikel seines Vorgängers hier mal rein...
Gold und wirtschaftliche Freiheit, von Alan Greenspan...
http://www.gold-eagle.com/analysis/0003.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.gold-eagle.com/analysis/0003.html
Grüsse...
Hi Dauphin -
klar kenne ich diese "Jugendsünde" vom ollen Greenspan
Wenn ich solche Zahlen mit den vielen Nullen lese wird mir immer ganz schwindlig und ich frage mich woher er die Werte hat und um wieviel Zehnerstellen sich der Autor möglicherweise verhauen hat.
Vielleicht kann mir ja mal einer von der Crème in diesem Thread ein paar nützliche Links zu Verifizierung nennnen ?
Um das Thema aufzugreifen setz ich auch mal ne Zahl drauf:
42.000 Tonnen !
Das ist die Gesamtmenge an Gold, die weltweit unter heute wirtschaftlichen Bedingungen noch abbaubar sind.
Gemessen an der Jahresförderung reichen die Vorkommen gerade noch für 17 Jahre. Und dann ist definitiv Schluss, Punkt und Feierabend. Mit der bereits geförderten Menge von 160.000 t und der Menge, die derzeit gerade "in Arbeit" ist kommen wir auf insgesamt 252.000 Tonnen.
Mehr Gold gibt es nicht auf diesem Planeten !
Gruß Konradi
klar kenne ich diese "Jugendsünde" vom ollen Greenspan
Wenn ich solche Zahlen mit den vielen Nullen lese wird mir immer ganz schwindlig und ich frage mich woher er die Werte hat und um wieviel Zehnerstellen sich der Autor möglicherweise verhauen hat.
Vielleicht kann mir ja mal einer von der Crème in diesem Thread ein paar nützliche Links zu Verifizierung nennnen ?
Um das Thema aufzugreifen setz ich auch mal ne Zahl drauf:
42.000 Tonnen !
Das ist die Gesamtmenge an Gold, die weltweit unter heute wirtschaftlichen Bedingungen noch abbaubar sind.
Gemessen an der Jahresförderung reichen die Vorkommen gerade noch für 17 Jahre. Und dann ist definitiv Schluss, Punkt und Feierabend. Mit der bereits geförderten Menge von 160.000 t und der Menge, die derzeit gerade "in Arbeit" ist kommen wir auf insgesamt 252.000 Tonnen.
Mehr Gold gibt es nicht auf diesem Planeten !
Gruß Konradi
@konradi: sicher recht..zu den heutigen Kosten.
Es ist wie beim Peak-Oil.Übrigens vom furchlosen schwaben wurde eine Diskussion angestossen die die Erdölgenese aus der Sicht russ. Geowissenschaftler ganz anders interpretiert.
Soviel Saurier kann es massiert gar nicht gegeben haben.
Aber zum Gold:es muss steigen,einfach weil ich genug habe.
CdC und bei den Minen dürfte der Boden da sein
Es ist wie beim Peak-Oil.Übrigens vom furchlosen schwaben wurde eine Diskussion angestossen die die Erdölgenese aus der Sicht russ. Geowissenschaftler ganz anders interpretiert.
Soviel Saurier kann es massiert gar nicht gegeben haben.
Aber zum Gold:es muss steigen,einfach weil ich genug habe.
CdC und bei den Minen dürfte der Boden da sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.368 von konradi am 19.04.08 18:36:00Die Antwort ist verx easy.
und zwar in dem man den Umfang und Markt im Ganzen Kuchen betrachtet.
Wieviel Dollares sind im Umlauf
dagegen gestellt die Unzen an Gold.
Ich habe die Rechnung noch nicht gemacht.
Da meldest der Goldpreis hat quasi doppelt soviel zugelegt.
Ich denke selbst das ist noch eine underperformce
im Vergleich zu dem Geld was der Dollar mit 41 % Untergang
vernichtet hat.
Ich habe nun keine Mathematische Formel und auch nicht
den ausreichenden Horizont, denn die Wege aus dem Dollar sind ja
vielfältig (change in Euro, in Immoblilien (ja trotz Krise)
viele Dinge kommen kommen in Betracht, wohinein gebunkert
wird. Ich kenne die Anteile nicht.
Aber diesmal muß ich schon sagen, Gold ist eine underperformence, weil es nur einen Minimalanteil
im großen Kommerz abdeckt.
Ein paar goldige Jahre lassen einen bereits seit
den 80er Jahren dabei sein Sicherheitsanleger,
heute auch nur ein müdes lächeln hervorzaubern.
Er fühlt sich nicht gerade als Sieger,
sondern eher noch als ein einmal davongekommener.
Ich glaube nicht daß Argentienien sehr viel Gold kauft.
Nimm dir ein Ticket und flieg mal zu den
Portjenos, es geht ihnen immer noch schlecht.
Soviel Geld ist nicht im Volk, es sieht eher schlecht aus.
Der Brasi-Real hat gegen den Dollar 20 % gutgemacht, etwas noch
nie dagewesenes, es ist also heuer besser sein Geld in den Bovespa oder in die Bank (deines Vertauens, natürlich Kurzläufer) zu stecken.
Ich weiß nicht gegen was der Real (wenn dann von einer unnätürlichen Situation aus) 137 % zugelegt hat.
Da stecken wohl ein paar nicht ausgebügelte Währungs-Reformen in der Zahl. Die müßten dan eher an
der jeweiligen Kaufkraft gemsssen werden.
Wir (Brasil) sind kein homogenes Land, mit konti Entwicklung,
auch heute noch nicht, die Entwicklung ist auch heute sehr
einseitig. Es ist der Blickwinkel allein auf die Rohstoffe
die den Kurs hält. Der Blick auf die wahren Verhältnisse
ist ein anderer.
Also was du da drüben siehst, kann trüben, beim eintrüben,
gehts dann ganz schnell hoppla auf die andere Seite. Ich kann davon ein Lied singen. Wir sind deshalb
Spezialisten im verschíeben von Währungen, wenigstens
die Leute die Kohle haben.
Dein Argument erscheint mir also nicht schlüßig,
wie weit das Gold aus eigener Kraft steigt,
ich glaube nicht mal, daß wir das sehen werden.
Wir werden einfach einen aderen Grund hervorholen,
um einen anderen Goldanstieg zu rechtfertigen.
Gold hat keine Unterlage
Gold hat den Mythos und weiter nix.
Für eine reale Welt des Handels ist Gold immer nebensächlich und wird es auch bleiben.
Wir leben in einer Welt des Kommerzes, deshalb
wird mein überwiegender Teil des Stoffes aus diesem Lager kommen.
So einfach ist das.
Ich kann gegen jeden Goldb ug,
die letzten 5 Jahre mithalten,
die letzten 10 eh, von 20 gar nicht sprechen.
er ist schlichtweg in der Praxis chancenlos über
meine Lebensstrecke oder besser meine Aktienzeit seit 1972.
Darum ist mein Ding Aktien, in denen vielleicht mal Gold vorkommt,
aber bestimmt nicht muß.
und zwar in dem man den Umfang und Markt im Ganzen Kuchen betrachtet.
Wieviel Dollares sind im Umlauf
dagegen gestellt die Unzen an Gold.
Ich habe die Rechnung noch nicht gemacht.
Da meldest der Goldpreis hat quasi doppelt soviel zugelegt.
Ich denke selbst das ist noch eine underperformce
im Vergleich zu dem Geld was der Dollar mit 41 % Untergang
vernichtet hat.
Ich habe nun keine Mathematische Formel und auch nicht
den ausreichenden Horizont, denn die Wege aus dem Dollar sind ja
vielfältig (change in Euro, in Immoblilien (ja trotz Krise)
viele Dinge kommen kommen in Betracht, wohinein gebunkert
wird. Ich kenne die Anteile nicht.
Aber diesmal muß ich schon sagen, Gold ist eine underperformence, weil es nur einen Minimalanteil
im großen Kommerz abdeckt.
Ein paar goldige Jahre lassen einen bereits seit
den 80er Jahren dabei sein Sicherheitsanleger,
heute auch nur ein müdes lächeln hervorzaubern.
Er fühlt sich nicht gerade als Sieger,
sondern eher noch als ein einmal davongekommener.
Ich glaube nicht daß Argentienien sehr viel Gold kauft.
Nimm dir ein Ticket und flieg mal zu den
Portjenos, es geht ihnen immer noch schlecht.
Soviel Geld ist nicht im Volk, es sieht eher schlecht aus.
Der Brasi-Real hat gegen den Dollar 20 % gutgemacht, etwas noch
nie dagewesenes, es ist also heuer besser sein Geld in den Bovespa oder in die Bank (deines Vertauens, natürlich Kurzläufer) zu stecken.
Ich weiß nicht gegen was der Real (wenn dann von einer unnätürlichen Situation aus) 137 % zugelegt hat.
Da stecken wohl ein paar nicht ausgebügelte Währungs-Reformen in der Zahl. Die müßten dan eher an
der jeweiligen Kaufkraft gemsssen werden.
Wir (Brasil) sind kein homogenes Land, mit konti Entwicklung,
auch heute noch nicht, die Entwicklung ist auch heute sehr
einseitig. Es ist der Blickwinkel allein auf die Rohstoffe
die den Kurs hält. Der Blick auf die wahren Verhältnisse
ist ein anderer.
Also was du da drüben siehst, kann trüben, beim eintrüben,
gehts dann ganz schnell hoppla auf die andere Seite. Ich kann davon ein Lied singen. Wir sind deshalb
Spezialisten im verschíeben von Währungen, wenigstens
die Leute die Kohle haben.
Dein Argument erscheint mir also nicht schlüßig,
wie weit das Gold aus eigener Kraft steigt,
ich glaube nicht mal, daß wir das sehen werden.
Wir werden einfach einen aderen Grund hervorholen,
um einen anderen Goldanstieg zu rechtfertigen.
Gold hat keine Unterlage
Gold hat den Mythos und weiter nix.
Für eine reale Welt des Handels ist Gold immer nebensächlich und wird es auch bleiben.
Wir leben in einer Welt des Kommerzes, deshalb
wird mein überwiegender Teil des Stoffes aus diesem Lager kommen.
So einfach ist das.
Ich kann gegen jeden Goldb ug,
die letzten 5 Jahre mithalten,
die letzten 10 eh, von 20 gar nicht sprechen.
er ist schlichtweg in der Praxis chancenlos über
meine Lebensstrecke oder besser meine Aktienzeit seit 1972.
Darum ist mein Ding Aktien, in denen vielleicht mal Gold vorkommt,
aber bestimmt nicht muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.928.527 von konradi am 20.04.08 18:07:12Um das Thema aufzugreifen setz ich auch mal ne Zahl drauf:
42.000 Tonnen !
Dieses Thema kann man aber auch anders betrachten:
Irgendwann spielt dann Gold als Förderprodukt keine Rolle mehr.
Also kommt es doch nur noch zu einer Verteilung.
Was oft passiert:
Der Preis schießt in Höhe, wird für die Masse unerreichbar.
Und irgenwann ist Gold für viele Leute nur noch eine Reszitation, und keine Welt mehr an der sie teilnehmen können.
Lezttendlich verschwindet Gold aus dem Blickfeld eines jeden
normalen Menschen und landet wieder im Mythos.
Claro, kann man dieses Spiel spielen, den im Spiel selbst liegt noch der Gewinn.
Aber es ist halt nur ein Spiel und dieses Spiel geht dann irgendwann zu ende.
Das komische an der Sache Gold inflationiert davon.
42.000 Tonnen !
Dieses Thema kann man aber auch anders betrachten:
Irgendwann spielt dann Gold als Förderprodukt keine Rolle mehr.
Also kommt es doch nur noch zu einer Verteilung.
Was oft passiert:
Der Preis schießt in Höhe, wird für die Masse unerreichbar.
Und irgenwann ist Gold für viele Leute nur noch eine Reszitation, und keine Welt mehr an der sie teilnehmen können.
Lezttendlich verschwindet Gold aus dem Blickfeld eines jeden
normalen Menschen und landet wieder im Mythos.
Claro, kann man dieses Spiel spielen, den im Spiel selbst liegt noch der Gewinn.
Aber es ist halt nur ein Spiel und dieses Spiel geht dann irgendwann zu ende.
Das komische an der Sache Gold inflationiert davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.924.136 von massoud am 19.04.08 00:24:21Massoud,
vielen Dank für die Ausführen,
schon interssant mal die Zusammenhänge und die Zeitabstände
vor Augen geführt zu bekommen.
Also ich habe gelernt die Stahlmasten sind nicht mehr am Anfang,
sondern bereits in der 2. Hälfte der Geschichte.
ICH WÜNSCHE GUTEN Umzug und erst mal alles Gute.
Noch ist die Schweiz nicht out of area und wir werden
doch noch voneinander hören.
Danke
Dosto
vielen Dank für die Ausführen,
schon interssant mal die Zusammenhänge und die Zeitabstände
vor Augen geführt zu bekommen.
Also ich habe gelernt die Stahlmasten sind nicht mehr am Anfang,
sondern bereits in der 2. Hälfte der Geschichte.
ICH WÜNSCHE GUTEN Umzug und erst mal alles Gute.
Noch ist die Schweiz nicht out of area und wir werden
doch noch voneinander hören.
Danke
Dosto
jetzt noch HK:270
zuallerst,
die Firma hat nun ihre Ziele weit zurückgesteckt.
1. Der Büroturm ist noch nicht vermietet, die Aussagen
sind mir viel zu schwammig.
2. Der 2. Turm sieht besser aus, als der Gesamtzustand aussagt.
Die probleme mit der Fertigstellung sind nun da, diese
Probleme sind vielerseits, die Chinesen erleiden eine
Normalität die wir bereits ausreichend kennen.
Beschaffungsschwierigkeiten, Persolnalprobleme,
ja auch Arbeiterprobleme, nun den ganzen Schlonz,
bis einschließlich der Logistk, also die Sachen die die Kaufmänner
hier sowieso schon ewig lange kennen, dazu muß ich nicht viel sagen.
Das gleicht sich weltweit, die Unterschiede sind gering.
Die Zusammenstellung des Turmes wird erst im Jahre 2009
und nicht Sommer 2008 sein. Man erklärt das mit dem
Gesamtkomplex, vielleicht fällt darunter auch das Vorgärtchen. Egal von dort kommt kein Geld rein.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Im Gegenteil 500 Mille müssen sie dafür mindestens noch bezahlen nach Plan, es wird mehr werden, auch hier
haben sich die Zeiten westlichem Maßstab angenähert.
3. Die Kraftwerke,
es wird so kommen, die Pläne Neue zu Bauen sind eigentlich
gar keine Pläne, sondern ein muß, man fängt schon an die alten Schleudern abzuschreiben um sie stillzulegen.
Das wird kommen.
Andrerseits bedeutet das es werden enorme Kosten und
auch Schulden auf die Company zukommen.
90 % der jetzigen Schulden sind in HK-Dollar.
Der Yuan hat gegen den HK-Dollar ganz gut zugelegt,
was sich als Vorteil erweist, aber nicht zum jubilieren reicht.
Die Zeitmatrix hat sich um 6-9 Monate verschoben
und zwar zu Ungusten.
Fazit: HK: 270 ist immer noch ein Asset Play.
Für einen Dividenwert reicht es noch nicht, die Erhöhung
um 2 cents pro Jahr haut keinen um.
Die Rendite auch nicht.
Der Kurs HK$ 3.50 reicht für die Assets aus.
Als Dividentitel wird die Aktie allerdings
erst zu einem Kurs von 3 HK$ interessant.
Es ist eh ein Long-Play aufgrund der Positionierung
der Company.
Es besteht allerdings für mich keine Eile Sofortmaßnahmen
zu ergreifen.
Ne Basis bleibt im Depot,
für Nachkäufe reicht das jetzige nicht aus.
Der SChleier und Dunst kann sich ruhig erst etwas lüften.
Also wie sagt der Analyst : BUY,
den BUY ist in Wirklichkeit ein HOLD im Wortsinn,
während ein HOLD eher etwas ist von dem sich auch trennen kann.
zuallerst,
die Firma hat nun ihre Ziele weit zurückgesteckt.
1. Der Büroturm ist noch nicht vermietet, die Aussagen
sind mir viel zu schwammig.
2. Der 2. Turm sieht besser aus, als der Gesamtzustand aussagt.
Die probleme mit der Fertigstellung sind nun da, diese
Probleme sind vielerseits, die Chinesen erleiden eine
Normalität die wir bereits ausreichend kennen.
Beschaffungsschwierigkeiten, Persolnalprobleme,
ja auch Arbeiterprobleme, nun den ganzen Schlonz,
bis einschließlich der Logistk, also die Sachen die die Kaufmänner
hier sowieso schon ewig lange kennen, dazu muß ich nicht viel sagen.
Das gleicht sich weltweit, die Unterschiede sind gering.
Die Zusammenstellung des Turmes wird erst im Jahre 2009
und nicht Sommer 2008 sein. Man erklärt das mit dem
Gesamtkomplex, vielleicht fällt darunter auch das Vorgärtchen. Egal von dort kommt kein Geld rein.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Im Gegenteil 500 Mille müssen sie dafür mindestens noch bezahlen nach Plan, es wird mehr werden, auch hier
haben sich die Zeiten westlichem Maßstab angenähert.
3. Die Kraftwerke,
es wird so kommen, die Pläne Neue zu Bauen sind eigentlich
gar keine Pläne, sondern ein muß, man fängt schon an die alten Schleudern abzuschreiben um sie stillzulegen.
Das wird kommen.
Andrerseits bedeutet das es werden enorme Kosten und
auch Schulden auf die Company zukommen.
90 % der jetzigen Schulden sind in HK-Dollar.
Der Yuan hat gegen den HK-Dollar ganz gut zugelegt,
was sich als Vorteil erweist, aber nicht zum jubilieren reicht.
Die Zeitmatrix hat sich um 6-9 Monate verschoben
und zwar zu Ungusten.
Fazit: HK: 270 ist immer noch ein Asset Play.
Für einen Dividenwert reicht es noch nicht, die Erhöhung
um 2 cents pro Jahr haut keinen um.
Die Rendite auch nicht.
Der Kurs HK$ 3.50 reicht für die Assets aus.
Als Dividentitel wird die Aktie allerdings
erst zu einem Kurs von 3 HK$ interessant.
Es ist eh ein Long-Play aufgrund der Positionierung
der Company.
Es besteht allerdings für mich keine Eile Sofortmaßnahmen
zu ergreifen.
Ne Basis bleibt im Depot,
für Nachkäufe reicht das jetzige nicht aus.
Der SChleier und Dunst kann sich ruhig erst etwas lüften.
Also wie sagt der Analyst : BUY,
den BUY ist in Wirklichkeit ein HOLD im Wortsinn,
während ein HOLD eher etwas ist von dem sich auch trennen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.086 von Dauphin am 20.04.08 02:22:44Liebe Leut,
laßt das mit den Derivaten.
Die Zahl sagt was über die aufgenomme Summe.
Die Zahl sagt aber überhaupt nix über die in
anspruchgenomme Summe.
Viele aufgemachte Derivate sind auch tote Dörfer wo keiner wohnt.
laßt das mit den Derivaten.
Die Zahl sagt was über die aufgenomme Summe.
Die Zahl sagt aber überhaupt nix über die in
anspruchgenomme Summe.
Viele aufgemachte Derivate sind auch tote Dörfer wo keiner wohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.368 von konradi am 19.04.08 18:36:00Wie Gold haben US-Dollar nur in dem Maße einen Wert, wie sie in ihrem Angebot strikt limitiert sind. Aber die US-Regierung hat eine Technik, nämlich die Druckerpresse, was es ihr ermöglicht, so viele US-Dollar zu produzieren, wie sie wünscht, und dies praktisch zu Nullkosten."
ich nehme mal an, er bezieht sich auf die Druckkosten.
Ansonsten nehme ich an, daß er das gar nicht so gesagt hat.
Denn für so blöde kann ich ihn gar nicht halten.
Dann kann er sich nämlich mit den Explorer-Threads bei
W.O. unterhalten, die leben teilweise auf demselben Niveau,
was Nullkosten betrifft. Die sehen die Kosten auch nirgends.
Nix gibts umsonst, für niemand und nirgends.
Selbst hier werden 2009 bei jedem die Gewinne besteuert.
Darum habe ich 2009 keine Leser mehr.
Und werde einen neuen Thread aufmachen, unter dem Titel:
Wie man anständig Verluste macht.
ich nehme mal an, er bezieht sich auf die Druckkosten.
Ansonsten nehme ich an, daß er das gar nicht so gesagt hat.
Denn für so blöde kann ich ihn gar nicht halten.
Dann kann er sich nämlich mit den Explorer-Threads bei
W.O. unterhalten, die leben teilweise auf demselben Niveau,
was Nullkosten betrifft. Die sehen die Kosten auch nirgends.
Nix gibts umsonst, für niemand und nirgends.
Selbst hier werden 2009 bei jedem die Gewinne besteuert.
Darum habe ich 2009 keine Leser mehr.
Und werde einen neuen Thread aufmachen, unter dem Titel:
Wie man anständig Verluste macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.259 von dosto am 21.04.08 11:41:42Hi dosto,
man muß den ganzen Kuchen betrachten...
Seh ich auch so, aber wie man die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft adäquat in eine Währung umrechnet weiß ich natürlich noch viel weniger als Du ...
Ich hab nur mal gehört, das sich das Gefüge der Währungen langfristig ganz von allein auf das Maß der jeweiligen Leistungsfähigkeit eines Landes bzw. Währungsraums einpendelt. Die Balance entsteht ganz einfach durch Angebot und Nachfrage.
So gesehen gibt es natürlich keinen Zusammenhang zwischen Gold und Geld, oder wie Du schreibst: "Für eine reale Welt des Handels ist Gold immer nebensächlich und wird es auch bleiben" Genauso so wird es uns Deppen ja von den Volkswirtschaftlern seit Jahrzehnten ebenso nachsichtig wie müde lächelnd vorgetragen.
Das ist die Theorie. Aber der seit Mitte 2001 aufgelaufene Wertverlust des Dollar von 41 % ist nun wirklich keine Kleinigkeit. Bei rottierenden Druckerpressen noch von "Balance" und "Selbstregulierung" zu sprechen wirkt schon äußerst ambitioniert. Und das wir noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen sind ist auch klar.
Das Handelsbilanzdefizit der USA ist gerade mal von 6 auf 5 Prozent geschrumpft. Das Auspendeln der Balance, also die "Selbstregulierung" wird noch einige Zeit andauern und noch reichlich Blut fließen lassen. Die Optimisten sagen jetzt: Die Europäer werden sich mit ihren Exporten im Herbst warm anziehen müssen, wenn sich das Währungspaar Euro / Dollar weiterhin zugunsten des Euro verschiebt, die Pessimisten verweisen auf den Sündenfall der defacto-Verstaatlichung von Bear Stearns und meinen, man kann den Deckel zwar für eine Zeit festschrauben, aber irgendwann fliegt uns das Ding dann doch um die Ohren.
"Gold hat den Mythos und weiter nix"
Na gut, da könnte ich genausogut drauf antworten: "Der Dollar hat den Mythos und weiter nix!"
Ich habe kein mystisch überhöhtes oder sonstwie abgedrehtes Verhältnis zu diesem gelben Metall. Von mir aus könnte das Zeugs auch ausschauen wie grüne Seife. Nur: Seife kann man wie Banknoten in unbegrenzter Menge herstellen ...
Das Du mit jedem Goldbug mithalten kannst glaube ich sofort (können aber sicher nicht alle) Aber nimm´s mir nicht übel, wenn ich mich auch weiterhin an die einfache Regel halte, wonach 1 kg Gold nach einem Jahr immer noch 1000 Gramm wiegt ...
Wir (Brasil) sind kein homogenes Land, mit konti Entwicklung, auch heute noch nicht, die Entwicklung ist auch heute sehr einseitig. Es ist der Blickwinkel allein auf die Rohstoffe die den Kurs hält. Der Blick auf die wahren Verhältnisse ist ein anderer.
Du musst es wissen, ich lese hier Widersprüchliches: Einerseits hat das Hochzinsland mit seinen 180 Mio Einwohnern wohl einen relativ gefestigetn Binnenmarkt und dank Agrarexport, Petrobrás und CVRD steigende Deeviseneinnahmen - andererseits scheint das Verhältnis Investitionen zum BIP immer noch unzureichend und man liest von maroden Straßen, horrender Infrastruktur und aberwitziger Korruption.
- Aber was heißt das alles schon wenn es um die Lebensqualität geht? – Mit seiner gesegneten Natur, den Traumstränden, seinen hübschen Frauen, dem Samba - aber eben auch mit seinem gigantischen Rohstoffreichtum müsste Brasilien eigentlich das Paradies auf Erden sein. Es wird also schon seinen Grund haben weshalb Du Dich dort niedergelassen hast ...…
@Conte Di Cazzo
na, alter Freund, war wieder mal ein neuer Nick fällig ?
Tja, das mit dem "Peak"-Gold habe ich nur so weitergegeben wie angelesen. Vermutlich sind unter den Polkappen noch ein paar Tönnchen versteckt. Aber da ist es ja so schweinekalt
Gruß Konradi
man muß den ganzen Kuchen betrachten...
Seh ich auch so, aber wie man die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft adäquat in eine Währung umrechnet weiß ich natürlich noch viel weniger als Du ...
Ich hab nur mal gehört, das sich das Gefüge der Währungen langfristig ganz von allein auf das Maß der jeweiligen Leistungsfähigkeit eines Landes bzw. Währungsraums einpendelt. Die Balance entsteht ganz einfach durch Angebot und Nachfrage.
So gesehen gibt es natürlich keinen Zusammenhang zwischen Gold und Geld, oder wie Du schreibst: "Für eine reale Welt des Handels ist Gold immer nebensächlich und wird es auch bleiben" Genauso so wird es uns Deppen ja von den Volkswirtschaftlern seit Jahrzehnten ebenso nachsichtig wie müde lächelnd vorgetragen.
Das ist die Theorie. Aber der seit Mitte 2001 aufgelaufene Wertverlust des Dollar von 41 % ist nun wirklich keine Kleinigkeit. Bei rottierenden Druckerpressen noch von "Balance" und "Selbstregulierung" zu sprechen wirkt schon äußerst ambitioniert. Und das wir noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen sind ist auch klar.
Das Handelsbilanzdefizit der USA ist gerade mal von 6 auf 5 Prozent geschrumpft. Das Auspendeln der Balance, also die "Selbstregulierung" wird noch einige Zeit andauern und noch reichlich Blut fließen lassen. Die Optimisten sagen jetzt: Die Europäer werden sich mit ihren Exporten im Herbst warm anziehen müssen, wenn sich das Währungspaar Euro / Dollar weiterhin zugunsten des Euro verschiebt, die Pessimisten verweisen auf den Sündenfall der defacto-Verstaatlichung von Bear Stearns und meinen, man kann den Deckel zwar für eine Zeit festschrauben, aber irgendwann fliegt uns das Ding dann doch um die Ohren.
"Gold hat den Mythos und weiter nix"
Na gut, da könnte ich genausogut drauf antworten: "Der Dollar hat den Mythos und weiter nix!"
Ich habe kein mystisch überhöhtes oder sonstwie abgedrehtes Verhältnis zu diesem gelben Metall. Von mir aus könnte das Zeugs auch ausschauen wie grüne Seife. Nur: Seife kann man wie Banknoten in unbegrenzter Menge herstellen ...
Das Du mit jedem Goldbug mithalten kannst glaube ich sofort (können aber sicher nicht alle) Aber nimm´s mir nicht übel, wenn ich mich auch weiterhin an die einfache Regel halte, wonach 1 kg Gold nach einem Jahr immer noch 1000 Gramm wiegt ...
Wir (Brasil) sind kein homogenes Land, mit konti Entwicklung, auch heute noch nicht, die Entwicklung ist auch heute sehr einseitig. Es ist der Blickwinkel allein auf die Rohstoffe die den Kurs hält. Der Blick auf die wahren Verhältnisse ist ein anderer.
Du musst es wissen, ich lese hier Widersprüchliches: Einerseits hat das Hochzinsland mit seinen 180 Mio Einwohnern wohl einen relativ gefestigetn Binnenmarkt und dank Agrarexport, Petrobrás und CVRD steigende Deeviseneinnahmen - andererseits scheint das Verhältnis Investitionen zum BIP immer noch unzureichend und man liest von maroden Straßen, horrender Infrastruktur und aberwitziger Korruption.
- Aber was heißt das alles schon wenn es um die Lebensqualität geht? – Mit seiner gesegneten Natur, den Traumstränden, seinen hübschen Frauen, dem Samba - aber eben auch mit seinem gigantischen Rohstoffreichtum müsste Brasilien eigentlich das Paradies auf Erden sein. Es wird also schon seinen Grund haben weshalb Du Dich dort niedergelassen hast ...…
@Conte Di Cazzo
na, alter Freund, war wieder mal ein neuer Nick fällig ?
Tja, das mit dem "Peak"-Gold habe ich nur so weitergegeben wie angelesen. Vermutlich sind unter den Polkappen noch ein paar Tönnchen versteckt. Aber da ist es ja so schweinekalt
Gruß Konradi
Na gut, da könnte ich genausogut drauf antworten: "Der Dollar hat den Mythos und weiter nix!"
tja, das wissen wir doch aus der Geschichte,
Der Dollar ist und war beileibe nicht die einzige
Weltwährung auf die zurückblicken und in der Vorausschau
kann ich heute schon eine Neue Leitwährung erspähen.
Frag mal den Cazzo, er ist Spezilast einer sehr alten güldenen Leiwährung
mit seine Byzanthinern wurde mal die Welt gedreht.
Dagegen hatten hatten die alten römischen Papste nur den Glauben zu stellen.
Die Byzanthiner aber auch das Geld dazu.
Die Spanier hatten dann schon ein weiteres Machtzentrum
mit ihren 8 Reales. Diemal schon zum Silber verhunzt.
Der Goldstatuts ist also nicht erst nach Brenton Woods gefallen.
Es gab vorher schon Sündenfälle
Also 8 Reales wurden in Europa von fast allen überprägt,
ganz besonders gern von Captain Morgan der für die
Engländer extra in Dienst gestellt wurde.
Aber auch in Asien waren diese Dinger anzutreffen
und Handelwährung.
Also jede Handelswährung ist auch ein Mythos,
ist sie nicht mehr gut genug,, kann sie durch
eine scheinbar bessere ersetzt werden. Dann machen wir mit
der halt 100 Jahre weiter.
Denke mal die nächste könnten genausogut die Chinesen stellen. Alles eine Frage wo die Geldströme fließen
und wie breit sie sind.
Auf jeden Fall werden wir irgendwann den Dollar, den Euro,
und dann den Yuan zum Triumphat erklären. Damit
haben wir mal wieder mal etwas mehr zum jonglieren.
Ich mach mir da keine Sorgen, daß irgendwann ein Lieferant
ein Goldzeichen vor seine Rechnung setzt.
Nunja, ich habe keine Ahnung, aber vielleicht
kennst du das einfach nicht.
In Brasileien und in ganz Südamerika nehmen ja Millionen Leute gar nicht an einem Geldverkehr teil. Aus dem einfachen Grunde
sie haben keins. Das ist in Europa ganz anders.
Ich spreche jetzt vom wirklichen nicht besitzen von Geldes,
und auch nicht an das herankommen in absehbarer Zeit
an dieses.
Millionen Leute, schönes Wetter,
hübsche Frauen, alles nett und gut, Exporterlöse hin
und her, mit allem gilt es was anzufangen,
allein in der Sonne darbt es nur, auch die schönen Frauen.
Wir haben jetzt mal gerade ein paar Jährchen einen Rohstoffboom und werden damit, das über Jahrzehnte versäumte und vermasselte nicht aufholen.
Außerdem wäre ein Ziel von Nöten. Ziele sind Brasilianer
gleichzusetzen aber mit träumen, das ist es was wir wirklich können, heutzutage schon besser als
Fußball spielen. Ein Ölfeld bringt das Land in Siegerstimmung,
nur keiner, schon gar nicht die Petrobas (was kann die denn wirklich als in die Erde stechen) kann sowas angehen.
Wir haben noch nicht mal ne Ölplattform zustande gebracht mit allen unseren Rohstoffen,
ich meine jetzt nur den Rohbau, von der Technik ganz zu schweigen.
Natürlich schaffen wir das, in 5 Jahren, und mit Hilfe
anderer, aber Auftrag wird nicht im Lande landen.
Auch Mexico ist mit seiner herkömmlichen Förderungtechnik am Ende und kommt nicht in die nächste Technik-Phase.
Es wird uns nichts anderes übrigbleiben als uns an
die Briten oder Norweger zu wenden, die das auch mal
gelernt haben aber es bereits können.
Ein Land ist komplex und kommt nicht wegen einer Währung
um, es existiert weiter. Es ist lediglich die Dummheit
einiger hoher Funktionäre an der eine Währung krepiert.
Und genau da ist das Stichwort.
Fangen wir an die Dummheit aus dem Felde zu räumen.
Das ist die wahre Aufgabe.
Natürlich gibts überhaupt keinen der dumm ist,
wir sind alle nur überrascht über unsere Taten,
aber doch nicht dumm.
Also versuchen wir es noch einmal. In diesem Satz sitzt jetzt
der echte Sarkasmus. Der Mensch im Labor.
tja, das wissen wir doch aus der Geschichte,
Der Dollar ist und war beileibe nicht die einzige
Weltwährung auf die zurückblicken und in der Vorausschau
kann ich heute schon eine Neue Leitwährung erspähen.
Frag mal den Cazzo, er ist Spezilast einer sehr alten güldenen Leiwährung
mit seine Byzanthinern wurde mal die Welt gedreht.
Dagegen hatten hatten die alten römischen Papste nur den Glauben zu stellen.
Die Byzanthiner aber auch das Geld dazu.
Die Spanier hatten dann schon ein weiteres Machtzentrum
mit ihren 8 Reales. Diemal schon zum Silber verhunzt.
Der Goldstatuts ist also nicht erst nach Brenton Woods gefallen.
Es gab vorher schon Sündenfälle
Also 8 Reales wurden in Europa von fast allen überprägt,
ganz besonders gern von Captain Morgan der für die
Engländer extra in Dienst gestellt wurde.
Aber auch in Asien waren diese Dinger anzutreffen
und Handelwährung.
Also jede Handelswährung ist auch ein Mythos,
ist sie nicht mehr gut genug,, kann sie durch
eine scheinbar bessere ersetzt werden. Dann machen wir mit
der halt 100 Jahre weiter.
Denke mal die nächste könnten genausogut die Chinesen stellen. Alles eine Frage wo die Geldströme fließen
und wie breit sie sind.
Auf jeden Fall werden wir irgendwann den Dollar, den Euro,
und dann den Yuan zum Triumphat erklären. Damit
haben wir mal wieder mal etwas mehr zum jonglieren.
Ich mach mir da keine Sorgen, daß irgendwann ein Lieferant
ein Goldzeichen vor seine Rechnung setzt.
Nunja, ich habe keine Ahnung, aber vielleicht
kennst du das einfach nicht.
In Brasileien und in ganz Südamerika nehmen ja Millionen Leute gar nicht an einem Geldverkehr teil. Aus dem einfachen Grunde
sie haben keins. Das ist in Europa ganz anders.
Ich spreche jetzt vom wirklichen nicht besitzen von Geldes,
und auch nicht an das herankommen in absehbarer Zeit
an dieses.
Millionen Leute, schönes Wetter,
hübsche Frauen, alles nett und gut, Exporterlöse hin
und her, mit allem gilt es was anzufangen,
allein in der Sonne darbt es nur, auch die schönen Frauen.
Wir haben jetzt mal gerade ein paar Jährchen einen Rohstoffboom und werden damit, das über Jahrzehnte versäumte und vermasselte nicht aufholen.
Außerdem wäre ein Ziel von Nöten. Ziele sind Brasilianer
gleichzusetzen aber mit träumen, das ist es was wir wirklich können, heutzutage schon besser als
Fußball spielen. Ein Ölfeld bringt das Land in Siegerstimmung,
nur keiner, schon gar nicht die Petrobas (was kann die denn wirklich als in die Erde stechen) kann sowas angehen.
Wir haben noch nicht mal ne Ölplattform zustande gebracht mit allen unseren Rohstoffen,
ich meine jetzt nur den Rohbau, von der Technik ganz zu schweigen.
Natürlich schaffen wir das, in 5 Jahren, und mit Hilfe
anderer, aber Auftrag wird nicht im Lande landen.
Auch Mexico ist mit seiner herkömmlichen Förderungtechnik am Ende und kommt nicht in die nächste Technik-Phase.
Es wird uns nichts anderes übrigbleiben als uns an
die Briten oder Norweger zu wenden, die das auch mal
gelernt haben aber es bereits können.
Ein Land ist komplex und kommt nicht wegen einer Währung
um, es existiert weiter. Es ist lediglich die Dummheit
einiger hoher Funktionäre an der eine Währung krepiert.
Und genau da ist das Stichwort.
Fangen wir an die Dummheit aus dem Felde zu räumen.
Das ist die wahre Aufgabe.
Natürlich gibts überhaupt keinen der dumm ist,
wir sind alle nur überrascht über unsere Taten,
aber doch nicht dumm.
Also versuchen wir es noch einmal. In diesem Satz sitzt jetzt
der echte Sarkasmus. Der Mensch im Labor.
21.04.2008 - 16:03
US-Kohleproduzent mit Kurssprung
--------------------------------------------------------------------------------
St. Louis (BoerseGo.de) – Der US-Kohleproduzent Arch Coal übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 0,56 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 10 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 22,4 Prozent auf 699,4 Millionen Dollar, was ebenfalls über dem Konsens der Analysten von 686,8 Millionen Dollar liegt. Für das Geschäftsjahr 2008 erhöht das Management seine Gewinnprognose von 2,00 bis 2,50 Dollar auf 2,40 bis 2,80 Dollar pro Aktie. Die Konsensschätzungen der Analysten für 2008 liegen bei einem Gewinn von 2,43 Dollar pro Aktie. Weiter gibt das Unternehmen den Rücktritt von CFO Robert Messey bekannt, Nachfolger wird John Drexler.
Die Aktie gewinnt aktuell 5,55 Prozent auf 61,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Kohleproduzent mit Kurssprung
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St. Louis (BoerseGo.de) – Der US-Kohleproduzent Arch Coal übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 0,56 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 10 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 22,4 Prozent auf 699,4 Millionen Dollar, was ebenfalls über dem Konsens der Analysten von 686,8 Millionen Dollar liegt. Für das Geschäftsjahr 2008 erhöht das Management seine Gewinnprognose von 2,00 bis 2,50 Dollar auf 2,40 bis 2,80 Dollar pro Aktie. Die Konsensschätzungen der Analysten für 2008 liegen bei einem Gewinn von 2,43 Dollar pro Aktie. Weiter gibt das Unternehmen den Rücktritt von CFO Robert Messey bekannt, Nachfolger wird John Drexler.
Die Aktie gewinnt aktuell 5,55 Prozent auf 61,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
au, au ,au Konradi,
da hast du dir jetzt die Brasis an den Hakls geladen.
ich konnte zwar das Wort aberwitzig nicht übersetzten, aber irgendwie schon
an Frau und Mann bringen.
Also wir sind uns hier so ziemlich einig Korruption
ist einfach Korruption, es gibt auch kein -ein wenig schwanger-
Man ist es oder nicht.
Diese Eigenschaft haben wir daraufhin festgestellt
zieht sich mäanderhaft durch diese Welt, ein Teilnehmer
aus Holland gestand ein auch gibt es Korruption.Gererell
gibts den Glauben es kein Korruptionsfreies Land, egal ob witzig oder
aber.
Von mir selbst nehme ich allerdings jeden Abstand korrupt zu sein, den ich kaufe frei und lasse mich nicht zum Kaufe
drängen und ich bin nicht geil genug etwas unbedingt
haben zu müssen, so muß ich nicht bestechen, aber ich kanns.
Bei mir braucht keiner Geld auf den Tisch zu legen auch nicht mit einem Auftrag winken, dazu sind wir dann
wieder nicht groß genug, außerdem arbeiten wir in der Nische und
wir haben ja noch den Aktienmarkt der uns so oder so unabhängig macht.
Zuviele Geschäftsleute brauchen uns noch, aus welchen Gründen
auch immer, sodaß wir glücklic herweise niemand
schmieren müssen.
Ich hoffe daß dieser Zustand uns ewig erhalten bleibt.
Nicht aus moralischen Gründen,
sondern aus Würde.
da hast du dir jetzt die Brasis an den Hakls geladen.
ich konnte zwar das Wort aberwitzig nicht übersetzten, aber irgendwie schon
an Frau und Mann bringen.
Also wir sind uns hier so ziemlich einig Korruption
ist einfach Korruption, es gibt auch kein -ein wenig schwanger-
Man ist es oder nicht.
Diese Eigenschaft haben wir daraufhin festgestellt
zieht sich mäanderhaft durch diese Welt, ein Teilnehmer
aus Holland gestand ein auch gibt es Korruption.Gererell
gibts den Glauben es kein Korruptionsfreies Land, egal ob witzig oder
aber.
Von mir selbst nehme ich allerdings jeden Abstand korrupt zu sein, den ich kaufe frei und lasse mich nicht zum Kaufe
drängen und ich bin nicht geil genug etwas unbedingt
haben zu müssen, so muß ich nicht bestechen, aber ich kanns.
Bei mir braucht keiner Geld auf den Tisch zu legen auch nicht mit einem Auftrag winken, dazu sind wir dann
wieder nicht groß genug, außerdem arbeiten wir in der Nische und
wir haben ja noch den Aktienmarkt der uns so oder so unabhängig macht.
Zuviele Geschäftsleute brauchen uns noch, aus welchen Gründen
auch immer, sodaß wir glücklic herweise niemand
schmieren müssen.
Ich hoffe daß dieser Zustand uns ewig erhalten bleibt.
Nicht aus moralischen Gründen,
sondern aus Würde.
Metals - Tin hits record as stocks dip further amid mid-term supply fears UPDATE
Mon, Apr 21 2008, 09:42 GMT
http://www.afxnews.com
(Updating with full report)
LONDON (Thomson Financial) - Tin rallied to a new record high in early trade as inventories of the grey metal monitored by the London Metal Exchange fell by another 75 tonnes this morning, exacerbating fears of a supply shortage.
Tin stockpiles, at 8,195 tonnes, are now down by around a third since the beginning of the year, and analysts fear tightening supply from major producers China and Indonesia could cause stocks to contract further this year.
"Tin prices rallied to a new nominal high on the back of falling LME inventory levels and concerns over Indonesian supply," said Deutsche Bank analyst Jude Brhanavan.
Prices have already taken support in recent months from fears over falling supply from China, the world's biggest producer of the metal.
China has been a net tin importer since last September, and in January imposed a 10 percent export tax on tin in a bid to protect local supply.
At 10:19 a.m., London Metal Exchange tin for three-month delivery had risen to $21,700 per tonne from $21,650 at the close Friday. Earlier it touched a new record high of $21,850.
oh well,
jetzt werden wir wohl alle Milchmädchenträder demnächst
im Zinn finden und das Übel nimmt seinen Lauf.
Irgendeiner wird uns eine Erklärung geben weshalb Zinn unbedingt steigen muß.
Aber ich glaube das Thema hatten wir hier schon.
Also, ab in Richtung Trittbrett und irgendwann
ABSPRINGEN.
aber noch ein bißchen Fahrtwind genießen.
Mon, Apr 21 2008, 09:42 GMT
http://www.afxnews.com
(Updating with full report)
LONDON (Thomson Financial) - Tin rallied to a new record high in early trade as inventories of the grey metal monitored by the London Metal Exchange fell by another 75 tonnes this morning, exacerbating fears of a supply shortage.
Tin stockpiles, at 8,195 tonnes, are now down by around a third since the beginning of the year, and analysts fear tightening supply from major producers China and Indonesia could cause stocks to contract further this year.
"Tin prices rallied to a new nominal high on the back of falling LME inventory levels and concerns over Indonesian supply," said Deutsche Bank analyst Jude Brhanavan.
Prices have already taken support in recent months from fears over falling supply from China, the world's biggest producer of the metal.
China has been a net tin importer since last September, and in January imposed a 10 percent export tax on tin in a bid to protect local supply.
At 10:19 a.m., London Metal Exchange tin for three-month delivery had risen to $21,700 per tonne from $21,650 at the close Friday. Earlier it touched a new record high of $21,850.
oh well,
jetzt werden wir wohl alle Milchmädchenträder demnächst
im Zinn finden und das Übel nimmt seinen Lauf.
Irgendeiner wird uns eine Erklärung geben weshalb Zinn unbedingt steigen muß.
Aber ich glaube das Thema hatten wir hier schon.
Also, ab in Richtung Trittbrett und irgendwann
ABSPRINGEN.
aber noch ein bißchen Fahrtwind genießen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.593 von dosto am 21.04.08 12:24:44Hi dosto !
Nun ja, wie auch immer...
Lassen wie es eben nur die Hälfte des geschätzten Volumen sein, reicht die Brisanz noch immer...
Grüsse...
Nun ja, wie auch immer...
Lassen wie es eben nur die Hälfte des geschätzten Volumen sein, reicht die Brisanz noch immer...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.352 von Eitzen am 21.04.08 17:28:33Kommen wir mal alle wieder ein bisserl runter und schauen uns das
schwarze Gold in Bezug auf US-player an...
In memoriam...
Ich hab kein Geld und du hast kein Geld
wer hat den Mann mit dem Koks bestellt...
WL:
NRP
PVG
AHGP
YZC (nicht zu verwechseln mit dem canadischen Zinker)
ICO
CNX
WLB
ACI (Danke Eitzen)
FDG
PCX
GETC
MEE
ANR
JRCC
Grüsse...
schwarze Gold in Bezug auf US-player an...
In memoriam...
Ich hab kein Geld und du hast kein Geld
wer hat den Mann mit dem Koks bestellt...
WL:
NRP
PVG
AHGP
YZC (nicht zu verwechseln mit dem canadischen Zinker)
ICO
CNX
WLB
ACI (Danke Eitzen)
FDG
PCX
GETC
MEE
ANR
JRCC
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.937.680 von Dauphin am 21.04.08 23:54:59Fast alle auf ATH...
Gute Liquidität:
ICO
CNX
ACI
FDG
MEE
ANR
Mittlere Liquidität:
JRCC
PCX
YZC
Geringe Liquidität:
NRP
PVG
AHGP
WLB (AMEX)
Pinksheets:
GETC
Gute Liquidität:
ICO
CNX
ACI
FDG
MEE
ANR
Mittlere Liquidität:
JRCC
PCX
YZC
Geringe Liquidität:
NRP
PVG
AHGP
WLB (AMEX)
Pinksheets:
GETC
Das mit der Korruption ist einfach.
Es gab mal das alte griechische Parodoxon: alle Kreter lügen.
Es heist auch alle Dänen seien ehrlich.
Manchmal sitze ich nackt auf meinem Perser und lasse mir wie Dagobert Duck die kleinen barren aufs Haupt bratzeln....einfach schön.
CdC dem die Märkte und speziell die Minen nicht gefallen.
Und im früheren Goldboard,heute eine Lachnummer treiben sich Leute mit der Intelligenz von stubenfliegen schwarmweise rum.
Es gab mal das alte griechische Parodoxon: alle Kreter lügen.
Es heist auch alle Dänen seien ehrlich.
Manchmal sitze ich nackt auf meinem Perser und lasse mir wie Dagobert Duck die kleinen barren aufs Haupt bratzeln....einfach schön.
CdC dem die Märkte und speziell die Minen nicht gefallen.
Und im früheren Goldboard,heute eine Lachnummer treiben sich Leute mit der Intelligenz von stubenfliegen schwarmweise rum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.367 von dosto am 21.04.08 11:58:37Der Umzug wird angenehmerweise übernommen, quasi nur ein- und auspacken.
Das nehm´ ich doch an, das Internet gibts ja überall ...
Grüße
Das nehm´ ich doch an, das Internet gibts ja überall ...
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.945.285 von massoud am 22.04.08 19:04:43auch von mir alles Gute massoud
den entgültigen Sprung nach CH habe ich noch nciht geschafft, kommt aber vielleicht noch...
Der Beitrag über den Strom ist ziemlich interessant, danke hierfür.
Gruss
Fra
den entgültigen Sprung nach CH habe ich noch nciht geschafft, kommt aber vielleicht noch...
Der Beitrag über den Strom ist ziemlich interessant, danke hierfür.
Gruss
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.945.285 von massoud am 22.04.08 19:04:43Hi massoud...
viel Glück und viel Erfolg wünsch ich dir...in deiner neuen Heimat...
melde dich ...wenn du den Umzugsstress hinter dir hast...
Gruss Dallas
viel Glück und viel Erfolg wünsch ich dir...in deiner neuen Heimat...
melde dich ...wenn du den Umzugsstress hinter dir hast...
Gruss Dallas
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.937.680 von Dauphin am 21.04.08 23:54:59Kurze Bemerkung am Rande.
Wir haben ja in Brasilien fast alle Metalle und Erze
irgenwo rumliegen.
Aber keine Kohle und keinen Koks.
Also unsere Stahlwerke müssen das herholen.
Oder der Oligarch -Vale de Rio- reißt sich
ein Kohlebergwerk unter den Nagel.
Besser 2.
Was nützen Eisenerz, Magan, Nickel, Moly, und sonstige
Cocktailzutaten.
Wenn im Stahlwerk der Ofen kalt bleibt.
Wir haben ja in Brasilien fast alle Metalle und Erze
irgenwo rumliegen.
Aber keine Kohle und keinen Koks.
Also unsere Stahlwerke müssen das herholen.
Oder der Oligarch -Vale de Rio- reißt sich
ein Kohlebergwerk unter den Nagel.
Besser 2.
Was nützen Eisenerz, Magan, Nickel, Moly, und sonstige
Cocktailzutaten.
Wenn im Stahlwerk der Ofen kalt bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.945.285 von massoud am 22.04.08 19:04:43alles gute im neuen Heim - zum Glück entfällt die DSL-Vertragsübernahme mit der Dt. Telekom - sonst hätten wir doch wohl erst in der zweiten Jahreshälfte wieder gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.945.970 von dosto am 22.04.08 20:10:32Kleine Belehrung !
Eisenerz wird im Hochofen am besten mit Kohle + Koks aus der Kokerei aber nicht mit dem aus Peru zu Roheisen verhütet.
Dann im Stahlwerk am besten mit Hilfe von elektrischer Energie zu flüssigem Stahl gekocht oder Gußeisen umgeschmolzen.
Die noch flüssige Schmelze kann man dann am besten gleich im Elekroofen per Zusatz von Legierungsmetallen zu Edelstahl veredeln/legieren.
Danach erfolgen nach dem abkühlen der Schmelze übliche Bearbeitungsverfahren des frischen Stahls z.B. im Walzwerk, Giesserei, Schmiedewerk etc.
Also Kohle/Koks braucht man nur im Hochofen.
Eisenerz wird im Hochofen am besten mit Kohle + Koks aus der Kokerei aber nicht mit dem aus Peru zu Roheisen verhütet.
Dann im Stahlwerk am besten mit Hilfe von elektrischer Energie zu flüssigem Stahl gekocht oder Gußeisen umgeschmolzen.
Die noch flüssige Schmelze kann man dann am besten gleich im Elekroofen per Zusatz von Legierungsmetallen zu Edelstahl veredeln/legieren.
Danach erfolgen nach dem abkühlen der Schmelze übliche Bearbeitungsverfahren des frischen Stahls z.B. im Walzwerk, Giesserei, Schmiedewerk etc.
Also Kohle/Koks braucht man nur im Hochofen.
Das läuft ja wie am Schnürlein...
TIN
CASH BUYER 22,150.00
CASH SELLER & SETTLEMENT 22,200.00
3-MONTHS BUYER 22,075.00
3-MONTHS SELLER 22,125.00
15-MONTHS BUYER 21,770.00
15-MONTHS SELLER 21,820.00
TIN
CASH BUYER 22,150.00
CASH SELLER & SETTLEMENT 22,200.00
3-MONTHS BUYER 22,075.00
3-MONTHS SELLER 22,125.00
15-MONTHS BUYER 21,770.00
15-MONTHS SELLER 21,820.00
Ja,
Beim Gold hat der Markt gesprochen. Geht jetzt höchstwahrscheinlich erstmal in die Konsolidierung wie die meisten anderen Metalle auch.
Daran konnten auch die 1,60 heute nichts ändern. Schwach, schwach...
Beim Gold hat der Markt gesprochen. Geht jetzt höchstwahrscheinlich erstmal in die Konsolidierung wie die meisten anderen Metalle auch.
Daran konnten auch die 1,60 heute nichts ändern. Schwach, schwach...
wie seht ihr die entwicklung in hongkong ?
könnte es sein, dass die korrektur in hk / shenzen überstanden ist und hk - wie die letzten tage - ein eigenleben entwickelt ?
könnte es sein, dass die korrektur in hk / shenzen überstanden ist und hk - wie die letzten tage - ein eigenleben entwickelt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.947.084 von Groupier am 22.04.08 22:11:51thank you,
es bleibt aber dabei ohne Hochofen wohl kein Stahl-oder?
Danke für nette Anspielung auf Peru.
Schick das mal in den dafür gehypten Thread,
Dann kommt Sand in den Sand.
Ich glaube der einzige der in Frage kommt mit dem Zeug ist Kolumbien,
wieviel sie davon haben weiß ich nicht.
Man sagt auch in Patagonien soll welches rumliegen.
Aber außer versteinerte Hölzer habe ich in der Richtung noch nix gesehen.
Wie gesagt: wir haben alles oder auch nix, denn am Hochofen kommen
wir noch nicht vorbei.
es bleibt aber dabei ohne Hochofen wohl kein Stahl-oder?
Danke für nette Anspielung auf Peru.
Schick das mal in den dafür gehypten Thread,
Dann kommt Sand in den Sand.
Ich glaube der einzige der in Frage kommt mit dem Zeug ist Kolumbien,
wieviel sie davon haben weiß ich nicht.
Man sagt auch in Patagonien soll welches rumliegen.
Aber außer versteinerte Hölzer habe ich in der Richtung noch nix gesehen.
Wie gesagt: wir haben alles oder auch nix, denn am Hochofen kommen
wir noch nicht vorbei.
sollten wir ein bißchen aufpassen,
kann nach turnaround stinken:
International Coal Group Announces First-Quarter 2008 Earnings Release and Conference Call
SCOTT DEPOT, W.Va., April 15, 2008 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- International Coal Group, Inc. (ICO:international coal grp inc n com
News, chart, profile, more
Last: 8.93+0.46+5.43%
4:00pm 04/22/2008
ICO 8.93, +0.46, +5.4%) will release its first-quarter results for 2008 after the market closes on Wednesday, April 23, 2008. The Company will hold its quarterly conference call and Internet webcast on Thursday, April 24, 2008 at 11:00 a.m. Eastern Time.
Gibts auch in Frankfurt: A0ESUJ
kann nach turnaround stinken:
International Coal Group Announces First-Quarter 2008 Earnings Release and Conference Call
SCOTT DEPOT, W.Va., April 15, 2008 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- International Coal Group, Inc. (ICO:international coal grp inc n com
News, chart, profile, more
Last: 8.93+0.46+5.43%
4:00pm 04/22/2008
ICO 8.93, +0.46, +5.4%) will release its first-quarter results for 2008 after the market closes on Wednesday, April 23, 2008. The Company will hold its quarterly conference call and Internet webcast on Thursday, April 24, 2008 at 11:00 a.m. Eastern Time.
Gibts auch in Frankfurt: A0ESUJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.948.163 von bmann025 am 23.04.08 07:45:29Gute Frage,
aber noch keine Antwort,
ich habe noch ein bißchen Angst vor kurzsichtigen Bullenfallen.
Einzelen Werte kann man sich aber wohl demnächst zur Brust nehmen.
Nur wir haben noch Berichts-Saison.
Und wir lesen.lesen,lesen,
analysieren, analysieren, analysieren.
hoffentlich läßt uns der Markt Zeit in die Pötte zu kommen.
Aber den anderen gehts nicht anders,
und ich war nie ein Frühstarter, auch kein Langstreckenläufer, 1.500 Meter Bolzen ist meine
Disziplin b is die Zunge raushängt und bevor man in
den traumatischen Selbstverflüssigungs-Zustand fallt,
ab in die nächste Strandbar, der Kick kann auch schmecken.
aber noch keine Antwort,
ich habe noch ein bißchen Angst vor kurzsichtigen Bullenfallen.
Einzelen Werte kann man sich aber wohl demnächst zur Brust nehmen.
Nur wir haben noch Berichts-Saison.
Und wir lesen.lesen,lesen,
analysieren, analysieren, analysieren.
hoffentlich läßt uns der Markt Zeit in die Pötte zu kommen.
Aber den anderen gehts nicht anders,
und ich war nie ein Frühstarter, auch kein Langstreckenläufer, 1.500 Meter Bolzen ist meine
Disziplin b is die Zunge raushängt und bevor man in
den traumatischen Selbstverflüssigungs-Zustand fallt,
ab in die nächste Strandbar, der Kick kann auch schmecken.
BasiswertinformationenName:
ABN Amro World Coal Total Return Index
ISIN: PSEUDO000964
Kurs: -- EUR (ca. -- PKT)
ist mir mehr zufällig zugeflogen:
ich liebe eignetlich solche hochpreisigen Dinger.
Meist tritt dort ne andere Mannschaft an, die das Zittern
verlernt hat oder nicht zur Kentniss nimmt.
Also, die wirklich -coolen-
Was das genau ist, wies funktioniert,
vielleicht kann man das hier rauskriegen.
Vielleicht interessant für Kapital-Leute, die nur einen Trend
abdecken wollen, vielleicht aber auch nicht.
Wer kann dazu was melden?
ABN Amro World Coal Total Return Index
ISIN: PSEUDO000964
Kurs: -- EUR (ca. -- PKT)
ist mir mehr zufällig zugeflogen:
ich liebe eignetlich solche hochpreisigen Dinger.
Meist tritt dort ne andere Mannschaft an, die das Zittern
verlernt hat oder nicht zur Kentniss nimmt.
Also, die wirklich -coolen-
Was das genau ist, wies funktioniert,
vielleicht kann man das hier rauskriegen.
Vielleicht interessant für Kapital-Leute, die nur einen Trend
abdecken wollen, vielleicht aber auch nicht.
Wer kann dazu was melden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.949.427 von dosto am 23.04.08 10:26:18das ist jetzt off topic
echt dosto, 1500m? Schöner Vergleich....
ich komme erst auf die längeren Distanzen so richtig auf Touren, also Halbmarathon oder länger... habe aber immer wieder erlebt, dass sich die wahren Renn-Füchse auf der 800 tummeln.
Die hat den Vorteil, dass man noch schneller an der Strandbar ist.
Und hat den Nachteil, dass man schon einen brutalen Punch braucht, um irgendwas zu reissen.
Gruss,
Fra
ich finde übrigens HK / China / Indien / Türkei et al. durchaus interessant, würde diesen Märkten aber im Moment noch ein Eigenleben absprechen. Wahrscheinlich kommt demnächst nochmal eine ordentliche Grätsche von der Konjunktur oder Kreditkrisenseite, einigen gehts nämlich schon wieder zu gut.
echt dosto, 1500m? Schöner Vergleich....
ich komme erst auf die längeren Distanzen so richtig auf Touren, also Halbmarathon oder länger... habe aber immer wieder erlebt, dass sich die wahren Renn-Füchse auf der 800 tummeln.
Die hat den Vorteil, dass man noch schneller an der Strandbar ist.
Und hat den Nachteil, dass man schon einen brutalen Punch braucht, um irgendwas zu reissen.
Gruss,
Fra
ich finde übrigens HK / China / Indien / Türkei et al. durchaus interessant, würde diesen Märkten aber im Moment noch ein Eigenleben absprechen. Wahrscheinlich kommt demnächst nochmal eine ordentliche Grätsche von der Konjunktur oder Kreditkrisenseite, einigen gehts nämlich schon wieder zu gut.
TIN:
London Metal Exchange
22.650,00
+1.000,00
4,62%
London Metal Exchange
22.650,00
+1.000,00
4,62%
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.950.160 von Fra Diabolo am 23.04.08 11:34:18yep,
sich die wahren Renn-Füchse auf der 800 tummeln.
das dürfte so sein,
da da darfst du den Start nicht verpassen, die machen
auf der Stelle tabula rasa, hintendreinhecheln geht
meist nicht, wenn kein taktisches Rennen ist, die Rennen heute
einfach durch oft ohne Höhen und Tiefen,
einfach los bis zum umfallen.
1.500 er haben immer noch nen schnellen Endspurt drauf.
Im Moment sind wir 300 Meter vor dem Ziel bei
ZINN, also jetzt wirst du einen Dosto erleben.
Tod oder Sieg, ganz Gladiator.
sich die wahren Renn-Füchse auf der 800 tummeln.
das dürfte so sein,
da da darfst du den Start nicht verpassen, die machen
auf der Stelle tabula rasa, hintendreinhecheln geht
meist nicht, wenn kein taktisches Rennen ist, die Rennen heute
einfach durch oft ohne Höhen und Tiefen,
einfach los bis zum umfallen.
1.500 er haben immer noch nen schnellen Endspurt drauf.
Im Moment sind wir 300 Meter vor dem Ziel bei
ZINN, also jetzt wirst du einen Dosto erleben.
Tod oder Sieg, ganz Gladiator.
ich mach kein Hehl draus.
Ich will bei China-Life sehen, daß die 32HK Dollar hinter sich lassen.
Darauf denke ich kann man dann auf den breiten Markt aufbauen.
Alle Versicherer und Banken sind heute -grün-
das ist schon was, aber noch nicht alles,
viele haben so kleine vertrackte Widerstände vor sich.
Wir müssen sie einfach brechen.
Wie immer the old game.
breack me ... zur anderen Seite.
Ich bin dabei.
Ich will bei China-Life sehen, daß die 32HK Dollar hinter sich lassen.
Darauf denke ich kann man dann auf den breiten Markt aufbauen.
Alle Versicherer und Banken sind heute -grün-
das ist schon was, aber noch nicht alles,
viele haben so kleine vertrackte Widerstände vor sich.
Wir müssen sie einfach brechen.
Wie immer the old game.
breack me ... zur anderen Seite.
Ich bin dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.950.224 von Eitzen am 23.04.08 11:41:52yep,
macht 60 % zur Stunde in meinem Account.
Wird wohl damit der Winner des Monats.
macht 60 % zur Stunde in meinem Account.
Wird wohl damit der Winner des Monats.
Any surpluses from the wealth-management business will be returned to shareholders through dividends or share buybacks, he added.
"We no longer aim to offer everything to everyone in investment banking," he added.
das sagt die UBS heute,
wir lesen sowas gerne.
Wir werden es deshalb kontrollieren.
Back to the roots,
weg vom Größenwahn.
"We no longer aim to offer everything to everyone in investment banking," he added.
das sagt die UBS heute,
wir lesen sowas gerne.
Wir werden es deshalb kontrollieren.
Back to the roots,
weg vom Größenwahn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.950.654 von dosto am 23.04.08 12:21:07kannst Du bitte einen Link oder den kompletten Text reinstellen, dosto?
Hier bei uns auf dem Land kursieren Gerüchte über weitere Abschreibungen in beträchtlicher Höhe... ausserdem gibt es gerade im Wealth Managemnet einen kleinen Exodus von Mitarbeitern.
Übrigens dosto, wenn Du diese 8- oder 9% Nachranganleihen magst, es gibt noch eine Reihe anderer Kandidaten, die schon länger auf dem Markt sind:
Eurohypo
Dt. Postbank
KfW (sic!)
Dt. Bank
allerdings mit unterschiedlicher Ausgestaltung.
Hier bei uns auf dem Land kursieren Gerüchte über weitere Abschreibungen in beträchtlicher Höhe... ausserdem gibt es gerade im Wealth Managemnet einen kleinen Exodus von Mitarbeitern.
Übrigens dosto, wenn Du diese 8- oder 9% Nachranganleihen magst, es gibt noch eine Reihe anderer Kandidaten, die schon länger auf dem Markt sind:
Eurohypo
Dt. Postbank
KfW (sic!)
Dt. Bank
allerdings mit unterschiedlicher Ausgestaltung.
Hallo Fra,
die Schweiz hat einiges zum Vorteil zu bieten.
Es lohnt sich, da mal ernsthafter drüber nachzudenken.
Schön, wenn Du dem kl. Beitrag was abgewinnen konntest. Danke.
Hi Dallas, is noch ein paar Wochen hin.
Hab momentan nich allzuviel hier beizutragen,
aber les´ hier ansosnten immer mit, kennsde doch.
Hi Gulliver,
... zum Glück entfällt die DSL-Vertragsübernahme mit der Dt. Telekom -
sonst hätten wir doch wohl erst in der zweiten Jahreshälfte wieder gelesen
Da sagstde echt was.
Danke euch für das Feedback, hat mich sehr gefreut, auch Dir nochmal danke dosto.
Wünsche weiterhin den klaren Blick für
gute Geschäfte oder einfach nur, ne gute Zeit .
cu
die Schweiz hat einiges zum Vorteil zu bieten.
Es lohnt sich, da mal ernsthafter drüber nachzudenken.
Schön, wenn Du dem kl. Beitrag was abgewinnen konntest. Danke.
Hi Dallas, is noch ein paar Wochen hin.
Hab momentan nich allzuviel hier beizutragen,
aber les´ hier ansosnten immer mit, kennsde doch.
Hi Gulliver,
... zum Glück entfällt die DSL-Vertragsübernahme mit der Dt. Telekom -
sonst hätten wir doch wohl erst in der zweiten Jahreshälfte wieder gelesen
Da sagstde echt was.
Danke euch für das Feedback, hat mich sehr gefreut, auch Dir nochmal danke dosto.
Wünsche weiterhin den klaren Blick für
gute Geschäfte oder einfach nur, ne gute Zeit .
cu
LONDON (MarketWatch) -- UBS on Wednesday promised to rethink its investment-banking business, cutting risks and scaling back its activities after a "disastrous" performance during the credit crisis.
The bank, which has been Europe's worst hit in the crisis, will also revamp its board structure in a bid to appease shareholders, but it didn't indicate any plans to spin off the investment-banking arm, as some investors had hoped.
In a speech published on the UBS
Website ahead of its annual meeting, Chief Executive Marcel Rohner said the bank needs to win back the support of shareholders after posting a loss of around $12.4 billion for the fourth quarter.
"It is a disastrous result and it has eroded a great deal of trust," Rohner said.
The firm has already started to reduce risk in investment banking and now wants to ensure that the unit isn't subsidized by the group's core wealth-management and private-banking business.
One of the main reasons UBS built such massive subprime exposures was that traders had access to cheap internal funding due to the success of the wealth-management business.
But from now on, capital that the investment bank requires for growth "must be generated under its own steam," Rohner said.
Any surpluses from the wealth-management business will be returned to shareholders through dividends or share buybacks, he added.
"We no longer aim to offer everything to everyone in investment banking," he added.
Shares in UBS edged up 0.4% in early trading. The stock has lost almost a third of its value this year, but has rebounded from lows earlier in the year after announcing plans to raise around $15 billion in new capital and the departure of Chairman Marcel Ospel.
Board revamp
Peter Kurer, the firm's general counsel and incoming chairman, has already come under fire from shareholders for not being independent and not having any experience running a major bank.
In his own speech prepared for the annual meeting, Kurer promised to revamp the way the board works and review the firm's strategic priorities.
One of Kurer's first steps will be to abolish the Chairman's Office, which consists of the group's chairman and two vice chairmen. Its responsibilities will be allocated to board committees that have a majority of independent directors.
In addition it will create a risk committee to review the bank's portfolios.
Kurer said he will review the "shape and form" of the investment-banking business, which will lead to an in-depth discussion on the division at board level in late summer.
He added, however, that he remains committed to a "slimmed-down version" of UBS's one-bank model, through which it is able to provide investment-banking services to clients of its private bank.
Simon Kennedy is the City correspondent for MarketWatch in London.
Ich kann nicht LINKEN (im anderen Sinne, hier nicht)
und darum schreibe ich dir auch was über meine Idee:
Ich will das Geld bei der UBS parken, aus dem einfachen Grund,
weil ich auch will, daß nicht aus dem Márkt verschwindet.
Peoples comes Peoples goes.
Viele und eine ganz bestimmte Coleur braucht die UBS auch schlicht weg nicht mehr.
Andere haben sie verloren, weil die anderen bevorzugt werden.
Darum ist es jetzt schade. Die Ratten verlassen so
oder so das Schiff egal ob es sinkt.
Also ich will die UBS am Markt.
Mit dem Hintergedanken, ich will mit der Aktie auch
mal LONG (also in deinem Stil-Geld machen. Ich bin eh der Meinung, daß die Dauerläufer demnächst die besseren Karten haben, das Bord hier wird nichts dagegen haben.
Jeder hier will auch mal nicht so nervöse Aktien besitzen mit Aussicht
auf 100 % (hoppla). Mal sehen ob wir das hinkriegen.
Also die deutschen Schuldner, sind für mich auch keine Spitzenkanditaten. Ich bin ja nach Jahren der Hungerjahre
und totaler Abstinenz nunja ganz froh, daß man
für seine Bonds ne Rendite bekommt. (Die Inflationsrate
interessiert mich hier weniger (also das netto,netto).
Ich lege mehr an als ich Verbrauche, die Inflation rechne ich aber auf meinen individuellen Bedarf und Verbrauch.
Mein Verbrauch ist kleiner als meine Erträge.
Mit diesem System falle ich allgemein aus den üblichen Rahmen
und Berechnungen. Aber genaus so habe ich mir das mal gedacht.
Es lohnt sich dahinzukommen.
Egal auf welchem Level.
The bank, which has been Europe's worst hit in the crisis, will also revamp its board structure in a bid to appease shareholders, but it didn't indicate any plans to spin off the investment-banking arm, as some investors had hoped.
In a speech published on the UBS
Website ahead of its annual meeting, Chief Executive Marcel Rohner said the bank needs to win back the support of shareholders after posting a loss of around $12.4 billion for the fourth quarter.
"It is a disastrous result and it has eroded a great deal of trust," Rohner said.
The firm has already started to reduce risk in investment banking and now wants to ensure that the unit isn't subsidized by the group's core wealth-management and private-banking business.
One of the main reasons UBS built such massive subprime exposures was that traders had access to cheap internal funding due to the success of the wealth-management business.
But from now on, capital that the investment bank requires for growth "must be generated under its own steam," Rohner said.
Any surpluses from the wealth-management business will be returned to shareholders through dividends or share buybacks, he added.
"We no longer aim to offer everything to everyone in investment banking," he added.
Shares in UBS edged up 0.4% in early trading. The stock has lost almost a third of its value this year, but has rebounded from lows earlier in the year after announcing plans to raise around $15 billion in new capital and the departure of Chairman Marcel Ospel.
Board revamp
Peter Kurer, the firm's general counsel and incoming chairman, has already come under fire from shareholders for not being independent and not having any experience running a major bank.
In his own speech prepared for the annual meeting, Kurer promised to revamp the way the board works and review the firm's strategic priorities.
One of Kurer's first steps will be to abolish the Chairman's Office, which consists of the group's chairman and two vice chairmen. Its responsibilities will be allocated to board committees that have a majority of independent directors.
In addition it will create a risk committee to review the bank's portfolios.
Kurer said he will review the "shape and form" of the investment-banking business, which will lead to an in-depth discussion on the division at board level in late summer.
He added, however, that he remains committed to a "slimmed-down version" of UBS's one-bank model, through which it is able to provide investment-banking services to clients of its private bank.
Simon Kennedy is the City correspondent for MarketWatch in London.
Ich kann nicht LINKEN (im anderen Sinne, hier nicht)
und darum schreibe ich dir auch was über meine Idee:
Ich will das Geld bei der UBS parken, aus dem einfachen Grund,
weil ich auch will, daß nicht aus dem Márkt verschwindet.
Peoples comes Peoples goes.
Viele und eine ganz bestimmte Coleur braucht die UBS auch schlicht weg nicht mehr.
Andere haben sie verloren, weil die anderen bevorzugt werden.
Darum ist es jetzt schade. Die Ratten verlassen so
oder so das Schiff egal ob es sinkt.
Also ich will die UBS am Markt.
Mit dem Hintergedanken, ich will mit der Aktie auch
mal LONG (also in deinem Stil-Geld machen. Ich bin eh der Meinung, daß die Dauerläufer demnächst die besseren Karten haben, das Bord hier wird nichts dagegen haben.
Jeder hier will auch mal nicht so nervöse Aktien besitzen mit Aussicht
auf 100 % (hoppla). Mal sehen ob wir das hinkriegen.
Also die deutschen Schuldner, sind für mich auch keine Spitzenkanditaten. Ich bin ja nach Jahren der Hungerjahre
und totaler Abstinenz nunja ganz froh, daß man
für seine Bonds ne Rendite bekommt. (Die Inflationsrate
interessiert mich hier weniger (also das netto,netto).
Ich lege mehr an als ich Verbrauche, die Inflation rechne ich aber auf meinen individuellen Bedarf und Verbrauch.
Mein Verbrauch ist kleiner als meine Erträge.
Mit diesem System falle ich allgemein aus den üblichen Rahmen
und Berechnungen. Aber genaus so habe ich mir das mal gedacht.
Es lohnt sich dahinzukommen.
Egal auf welchem Level.
nicht daß, der letzte Artikel, nun zum Anlaß genommen
werden muß (sorry ich meine Gram (m)atik schärfen),
sich ne UBS ins Depot zu legen.
Es kommt eine Kapitalerhöhung von 10 Milliarden
und die Shareholder murren über den Neuen, der ja
nicht aus der Bankenwelt kommt.
Die Bonds dienen auch dazu zu Wissen, daß da noch die Bank ist
üblicherweise, jetzt kommts das zauberwort
-change- ich ja solche Sachen bei überstandener Krise
in die Aktie.
Ich hoffe ich handle wie ein Welt-Klasse-Investor,
die Abteilung wird immer kleiner und braucht dringend junges
Blut
werden muß (sorry ich meine Gram (m)atik schärfen),
sich ne UBS ins Depot zu legen.
Es kommt eine Kapitalerhöhung von 10 Milliarden
und die Shareholder murren über den Neuen, der ja
nicht aus der Bankenwelt kommt.
Die Bonds dienen auch dazu zu Wissen, daß da noch die Bank ist
üblicherweise, jetzt kommts das zauberwort
-change- ich ja solche Sachen bei überstandener Krise
in die Aktie.
Ich hoffe ich handle wie ein Welt-Klasse-Investor,
die Abteilung wird immer kleiner und braucht dringend junges
Blut
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.951.128 von dosto am 23.04.08 13:05:03UBS
die shareholder murren über den neuen Verwaltungsratspräsidenten, weil der aus dem alten Klüngel kommt und weil sie an seiner Kompetenz zweifeln.
Das ist beides vermutlich berechtigt.
so, lieber dosto, die UBS hat zwei grosse KEs hingelegt. die zweite 10mrd hast Du ja noch lobend erwähnt weiter oben.
Was passiert, wenn die nochmal Geld brauchen, und zwar richtig viel... weil das neue risk committee (wow) neue Risiken gefunden hat?
Ich finde die beschriebene Anleihenstrategie altruistisch-honorig und profitorientiert zugleich. fein.
Leider kann ich mir das selbst nicht leisten, so zu agieren. Wenn die UBS sinkt, dann brauche ich nicht drin sein, wenn sie nicht sinkt, gibt es einstweilen Alternativen. Und den "Parkjob" müssen andere für mich erledigen, die eine dickere Kapitaldecke haben, und die es sich leisten zu können, auch mal etwas auf das Geld zu warten, falls es schief geht.
Die Aktie - gerne kaufen, aber erst bei klarerer Nachrichtenlage. Und mit gebremsten ERwartungen, schaut mal, wie lange die Allianz nach ihren Not-KEs in 2003 gebraucht hat, um wieder hochzukommen.... kursmässig auf jeden Fall.
die shareholder murren über den neuen Verwaltungsratspräsidenten, weil der aus dem alten Klüngel kommt und weil sie an seiner Kompetenz zweifeln.
Das ist beides vermutlich berechtigt.
so, lieber dosto, die UBS hat zwei grosse KEs hingelegt. die zweite 10mrd hast Du ja noch lobend erwähnt weiter oben.
Was passiert, wenn die nochmal Geld brauchen, und zwar richtig viel... weil das neue risk committee (wow) neue Risiken gefunden hat?
Ich finde die beschriebene Anleihenstrategie altruistisch-honorig und profitorientiert zugleich. fein.
Leider kann ich mir das selbst nicht leisten, so zu agieren. Wenn die UBS sinkt, dann brauche ich nicht drin sein, wenn sie nicht sinkt, gibt es einstweilen Alternativen. Und den "Parkjob" müssen andere für mich erledigen, die eine dickere Kapitaldecke haben, und die es sich leisten zu können, auch mal etwas auf das Geld zu warten, falls es schief geht.
Die Aktie - gerne kaufen, aber erst bei klarerer Nachrichtenlage. Und mit gebremsten ERwartungen, schaut mal, wie lange die Allianz nach ihren Not-KEs in 2003 gebraucht hat, um wieder hochzukommen.... kursmässig auf jeden Fall.
Btw. Jemand ne Meinung zum € Kurs ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.951.859 von massoud am 23.04.08 14:23:02hier kann ich einen guten Freund von mir aus der EZB zitieren:
"Die beste Indikation ist der Kassa-Kurs"
das hilft aber wahrscheinlich nur beschränkt.
"Die beste Indikation ist der Kassa-Kurs"
das hilft aber wahrscheinlich nur beschränkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.952.255 von Fra Diabolo am 23.04.08 14:59:35"Die beste Indikation ist der Kassa-Kurs"
Wird schon seine Berechtigung haben, müßte man selbst mal Empirik aufbauen.
1,60 wohl das Zünglein an der Waage.
Ein positiver Bruch is wohl dringend nötig,
sonst werden wohl die Bären erst mal wieder Rückenwind bekommen.
Der Markt wirds zeigen. Das wars auch schon ...
Bye
Wird schon seine Berechtigung haben, müßte man selbst mal Empirik aufbauen.
1,60 wohl das Zünglein an der Waage.
Ein positiver Bruch is wohl dringend nötig,
sonst werden wohl die Bären erst mal wieder Rückenwind bekommen.
Der Markt wirds zeigen. Das wars auch schon ...
Bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.951.680 von Fra Diabolo am 23.04.08 14:00:09Durchaus verständlich,
sicherlich ist kaum einer hier an Bord, der sich für
den Job zuständig sieht.
Ich hab o,7 % Zinsen per Monat und damit kann ich leben.
Weitere Abschreibungen in Milliarden-Höhe sind nicht erwünschWie weit sie mit ihren Leveraged buy out sind,
das muß sich klären.
Die UBS hat die Kreditlinien zu Rohstoff-Miners
zu kippen und auf einen anständigen Nenner zu bringen.
Sie hat ihre Tätigkeiten im Handelsektor in Toronto
und Vancouver einzustellen und sich aus diesem Markt
zu stehlen.
Die müssen an solchen Märkten egal wie hoch überhaupt nicht agieren. Es gibt mehrere Märkte aus denen
sie
sich davonschleichen sollen. Reihenweise werden die die
Desks zuschließen wo sie bisher Märkte gemacht haben.
Trifft im übrigen unmittelbar auch unser Explorer-Gruppe
hier. Diese Märkte m´ß man nicht machen, auch
wenn das im Geldumfang nicht maßgebend ist.
Es bindet menschliches Gehirn, das woanders hingehört,
und nicht in diesen Fummelmarkt.
Sie können sich auch aus der Finanzierung dieser Mittelminer mit Xstrata zurückziehen, dort sind zwar manchmal
Junkzinsen zu erzielen, aber inzwischen
ist
ja UBS selbst ein im Junkmaterial gelandet.
Also Kredite kündigen, oder Zinsen drastisch erhöhen
für die Kerle.
Die normale Substanz aus dem Kernbusiness von UBS
muß wieder her.
Das wird dauern, aber dahinter ist schon was.
Wenn sie jemals wieder Geld machen werden sie ihre Junkanleihen ziemlich schnell wieder reinholen,
schneller als Aktien zurückkaufen, so schnell werden
sie ja keine satten Dividenden unters Volk streuen.
Nixdestotrotz will ich nicht nur amerikanisch/arabische
Großbanken im Feld haben, obwohl deren Einfluß auch auf UBS
übergreifen kann.
Also Aktien kauf eh noch nicht,
aber sicherlich werde ich mal wenn die Dinge sich normalisieren sollten Calls mir ins Konto legen.
Vielleicht sogar so ein holländischen open end Zertifkat,
aber 20 Euro geb ich für den LKaden im Moment
natürlich nicht aus. Nix-dosto-trotz hab ich mal nen Euro
für ein Derivat über.
Warten und sehen,
hat keine Eile, wenn kann man das in Ruhe wahrscheinlich aufbauen.
Sollte es aber gelingen, will ich dabei sein.
Unter Cabindas-Zeiten wollte auch keiner ne Commerzbank für 5 Euro,
geht pleite hieße es.
Ich war derjenige der Wollte.
Banken sind sensible Dinge, Universalbanken mit vielen
Retailkubnden sind ne andere Sache als staatliche
Hypothekenbanken,
Und das gesamte Hirn wird UBS nicht verlieren.
Wir werden sehen.
Alles offen, und kein Titel aus reinen Opportunismus.
Mir sind diese Dinge nicht unbekannt.
Bisher war mein Händchen ziemlich gut beim auswählen
der gefallenen Banken-Mädchen.
Ich habs auch mal mit der Citigroup gemacht. Diesmal nicht mehr,
für mich sind die unverbesserlichen.
Und die amis werden sich eins pfeiffen auf der Madison Ave.
wenn sie Arab-Kapital verramschen.
sicherlich ist kaum einer hier an Bord, der sich für
den Job zuständig sieht.
Ich hab o,7 % Zinsen per Monat und damit kann ich leben.
Weitere Abschreibungen in Milliarden-Höhe sind nicht erwünschWie weit sie mit ihren Leveraged buy out sind,
das muß sich klären.
Die UBS hat die Kreditlinien zu Rohstoff-Miners
zu kippen und auf einen anständigen Nenner zu bringen.
Sie hat ihre Tätigkeiten im Handelsektor in Toronto
und Vancouver einzustellen und sich aus diesem Markt
zu stehlen.
Die müssen an solchen Märkten egal wie hoch überhaupt nicht agieren. Es gibt mehrere Märkte aus denen
sie
sich davonschleichen sollen. Reihenweise werden die die
Desks zuschließen wo sie bisher Märkte gemacht haben.
Trifft im übrigen unmittelbar auch unser Explorer-Gruppe
hier. Diese Märkte m´ß man nicht machen, auch
wenn das im Geldumfang nicht maßgebend ist.
Es bindet menschliches Gehirn, das woanders hingehört,
und nicht in diesen Fummelmarkt.
Sie können sich auch aus der Finanzierung dieser Mittelminer mit Xstrata zurückziehen, dort sind zwar manchmal
Junkzinsen zu erzielen, aber inzwischen
ist
ja UBS selbst ein im Junkmaterial gelandet.
Also Kredite kündigen, oder Zinsen drastisch erhöhen
für die Kerle.
Die normale Substanz aus dem Kernbusiness von UBS
muß wieder her.
Das wird dauern, aber dahinter ist schon was.
Wenn sie jemals wieder Geld machen werden sie ihre Junkanleihen ziemlich schnell wieder reinholen,
schneller als Aktien zurückkaufen, so schnell werden
sie ja keine satten Dividenden unters Volk streuen.
Nixdestotrotz will ich nicht nur amerikanisch/arabische
Großbanken im Feld haben, obwohl deren Einfluß auch auf UBS
übergreifen kann.
Also Aktien kauf eh noch nicht,
aber sicherlich werde ich mal wenn die Dinge sich normalisieren sollten Calls mir ins Konto legen.
Vielleicht sogar so ein holländischen open end Zertifkat,
aber 20 Euro geb ich für den LKaden im Moment
natürlich nicht aus. Nix-dosto-trotz hab ich mal nen Euro
für ein Derivat über.
Warten und sehen,
hat keine Eile, wenn kann man das in Ruhe wahrscheinlich aufbauen.
Sollte es aber gelingen, will ich dabei sein.
Unter Cabindas-Zeiten wollte auch keiner ne Commerzbank für 5 Euro,
geht pleite hieße es.
Ich war derjenige der Wollte.
Banken sind sensible Dinge, Universalbanken mit vielen
Retailkubnden sind ne andere Sache als staatliche
Hypothekenbanken,
Und das gesamte Hirn wird UBS nicht verlieren.
Wir werden sehen.
Alles offen, und kein Titel aus reinen Opportunismus.
Mir sind diese Dinge nicht unbekannt.
Bisher war mein Händchen ziemlich gut beim auswählen
der gefallenen Banken-Mädchen.
Ich habs auch mal mit der Citigroup gemacht. Diesmal nicht mehr,
für mich sind die unverbesserlichen.
Und die amis werden sich eins pfeiffen auf der Madison Ave.
wenn sie Arab-Kapital verramschen.
Fra,
ich kann auch ganz einfach ausdrücken,
Der Bankenplatz Schweiz ist bei einem Untergang
der UBS für einen Großteil der ausländischen Teilnehmer erledigt.
Sie gehen nicht zur Raifeisenbank (habe nicht mal Ahnung wie das geschrieben wird), oder irgendeiner
anderen Genossenschaftsbank, das machen die Schweizer.
Aber kein Ausländer den ich kenne.
so einfach kann das auch sein.
ich kann auch ganz einfach ausdrücken,
Der Bankenplatz Schweiz ist bei einem Untergang
der UBS für einen Großteil der ausländischen Teilnehmer erledigt.
Sie gehen nicht zur Raifeisenbank (habe nicht mal Ahnung wie das geschrieben wird), oder irgendeiner
anderen Genossenschaftsbank, das machen die Schweizer.
Aber kein Ausländer den ich kenne.
so einfach kann das auch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.813 von dosto am 23.04.08 17:04:27...gehen nicht zur Raifeisenbank (habe nicht mal Ahnung wie das geschrieben wird),...
RAIBA wäre da wohl die korrekte abkürzung für die kollegen.
(nicht zu verwechseln mit der "international",die versucht ihr glück im ehemaligen ostblock...)
lg
P.S. Numismatic ist übrigens sehr interessant.die preise der antike (griechen und römer) sind allerdings nicht nachvollziehbar.geschichtlich allerdings höchst interessant.
RAIBA wäre da wohl die korrekte abkürzung für die kollegen.
(nicht zu verwechseln mit der "international",die versucht ihr glück im ehemaligen ostblock...)
lg
P.S. Numismatic ist übrigens sehr interessant.die preise der antike (griechen und römer) sind allerdings nicht nachvollziehbar.geschichtlich allerdings höchst interessant.
immer weiter auf der Leiter
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- AK Steel Holding Corp. (AKS:AK Steel Holding Corporation
News, chart, profile, more
Last: 66.22+1.12+1.72%
11:28am 04/23/2008
AKS 66.22, +1.12, +1.7%) said Wednesday it increased spot market prices for its carbon steel products by $50 a ton for all new orders. The move follows a $150-a-ton increase earlier in the month. The West Chester, Ohio-based carbon and steel producer said the price hike is in response to increased demand for carbon steel products, and the need to recover unprecedented increases in steelmaking inputs.
Rockwell Automation profit misses expectations; shares drop
Biogen Idec profit up 23% as Avonex and Rituxan sales grow
Smoking debut quarter for Philip Morris International
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- AK Steel Holding Corp. (AKS:AK Steel Holding Corporation
News, chart, profile, more
Last: 66.22+1.12+1.72%
11:28am 04/23/2008
AKS 66.22, +1.12, +1.7%) said Wednesday it increased spot market prices for its carbon steel products by $50 a ton for all new orders. The move follows a $150-a-ton increase earlier in the month. The West Chester, Ohio-based carbon and steel producer said the price hike is in response to increased demand for carbon steel products, and the need to recover unprecedented increases in steelmaking inputs.
Rockwell Automation profit misses expectations; shares drop
Biogen Idec profit up 23% as Avonex and Rituxan sales grow
Smoking debut quarter for Philip Morris International
Und weiter, immer weiter!
Das ist ein guter, verdammt guter Trade. Bei Dir müßte der Verdoppler jetzt wohl langsam in Sichtweite sein, oder?
TIN
CASH BUYER 23,480.00
CASH SELLER & SETTLEMENT 23,485.00
3-MONTHS BUYER 23,425.00
3-MONTHS SELLER 23,450.00
15-MONTHS BUYER 23,025.00
15-MONTHS SELLER 23,075.00
Von der Backwardation ist nicht mehr viel über. Es könnte noch ein gutes Stück weiterlaufen.
Chart bekommt allerdings auch immer mehr Kerzencharakter...
Das ist ein guter, verdammt guter Trade. Bei Dir müßte der Verdoppler jetzt wohl langsam in Sichtweite sein, oder?
TIN
CASH BUYER 23,480.00
CASH SELLER & SETTLEMENT 23,485.00
3-MONTHS BUYER 23,425.00
3-MONTHS SELLER 23,450.00
15-MONTHS BUYER 23,025.00
15-MONTHS SELLER 23,075.00
Von der Backwardation ist nicht mehr viel über. Es könnte noch ein gutes Stück weiterlaufen.
Chart bekommt allerdings auch immer mehr Kerzencharakter...
Dafür war der Gedanke ein Griff in die hohle Kiste.
We are encouraged by our first quarter 2008 results," said Ben Hatfield, President and CEO of ICG.
Ich aber nicht.
Da ist auch gar nix in den gesamten Zahlen,
das einen Straßenköter hinter dem Ofen vorlocken könnte.
Der Markt sahs wohl auch so.
We are encouraged by our first quarter 2008 results," said Ben Hatfield, President and CEO of ICG.
Ich aber nicht.
Da ist auch gar nix in den gesamten Zahlen,
das einen Straßenköter hinter dem Ofen vorlocken könnte.
Der Markt sahs wohl auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.957.752 von Eitzen am 23.04.08 23:01:43ja,
wenn überhaupt einer dabei ist,
der darf raus jetzt, wie er will.
Keine ahnung ob sowas wie ein Szenario wie damals
bei Nickel hinlegen?.
Der Markt ist eng.
Aber ich verkaufe gerne trockene Tücher.
An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben.
Andreseits wurden wir heute quasi gezwungen,
leichte Teile in HK zu legen.
Alles im Bankensektor und Versicherung-Sektor
sowie die Nummern 682-291- Nahrungsmittel
wenn überhaupt einer dabei ist,
der darf raus jetzt, wie er will.
Keine ahnung ob sowas wie ein Szenario wie damals
bei Nickel hinlegen?.
Der Markt ist eng.
Aber ich verkaufe gerne trockene Tücher.
An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben.
Andreseits wurden wir heute quasi gezwungen,
leichte Teile in HK zu legen.
Alles im Bankensektor und Versicherung-Sektor
sowie die Nummern 682-291- Nahrungsmittel
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.960.446 von dosto am 24.04.08 11:06:31Ja,
Die Aktie hat gestern vor Bekanntgabe der Zahlen schon fast 8% verloren. Ein Schlingel wer da Böses denkt...
Die Aktie hat gestern vor Bekanntgabe der Zahlen schon fast 8% verloren. Ein Schlingel wer da Böses denkt...
so, ich werde heute warme Ohren kriegen,
ich sehe mich imstande gewissen Leuten zu erklären,
warum ausgerechnet sie, für die Gnomen herhalten sollen.
Es kann nicht so weiter gehen, daß die Kohlen mit
der Kohle der Vermögenden aus dem Fweuer geholt werden.
Das konnten die Schweizer früher mal so drehen.
Heute nicht mehr.
Es wird einige Erklärungen geben müssen, auf Beschwichtigungen
werden wir von vornherein gleich pfeiffen.
FTD: Vermögensmanagement rettet Credit-Suisse-Bilanz
24.04.2008 - 11:17
Während hohe Abschreibungen im Investmentbanking der zweitgrößten Schweizer Bank Verluste einbrocken, läuft das Vermögensmanagement akzeptabel. Der Konzernverlust fiel weitaus höher als erwartet aus, die Aktie drehte ins Minus.
In der ersten drei Monaten des Jahres erwirtschaftete Credit Suisse einen Nettoverlust von 2,15 Mrd. Schweizer Franken (1,33 Mrd. Euro). Im Vorjahr hatte noch ein Überschuss von 2,73 Mrd. Franken in den Büchern gestanden. Analysten hatten zudem nur auf ein Minus von knapp 600 Mio. Franken getippt.
Vor allem das Investmentbanking zog die zweitgrößte schweizerische Bank in die roten Zahlen: Die Sparte meldete einen Verlust von 3,46 Mrd. Franken vor Steuern Grund sind Abschreibungen in Höhe von 5,3 Mrd. Franken auf Problemkredite und hypothekenbesicherte Wertpapiere im Zuge der internationalen Finanzkrise. Das Vermögensmanagement von Credit Suisse erzielte dagegen einen Vorsteuergewinn von 1,32 Mrd. Franken. Das liegt um acht Prozent unter dem Vorjahreswert.
Licht oder Zug im Tunnel?
Weil dem Vermögensmanagement mit 13,5 Mrd. Franken etwas mehr Mittel zuflossen als erwartet, startete die Aktie trotz der hohen Abschreibungen zunächst im Plus. Schwache Aussagen der britischen Barclays-Bank lasteten dann aber auf dem europäischen Bankensektor, so dass das Papier ins Minus drehte.
Credit-Suisse-Chef Brady Dougan sagte, im April habe sich die Lage auf den internationalen Finanzmärkten stabilisiert. Dougan verfiel allerdings nicht dem Optimismus, den die Chefs einiger anderer Großbanken zuletzt versprüht hatten -
etwa Citigroup-Chef Vikram Pandit, der vor Kurzem vom nahenden Ende der Krise gesprochen hatte. Das Credit-Suisse-Management warnte vor verfrühter Zuversicht: Bei vielen, die "Licht am Ende des Tunnels" gesehen hätten, hätte es sich später als herannahender Zug entpuppt, warnte Dougan. Das Marktumfeld bleibe vielmehr "extrem herausfordernd".
Credit Suisse baut mehr Stellen ab
Im Vergleich zum größeren Rivalen UBS ist der Schaden durch die Kreditkrise vergleichsweise gering: Die größte Schweizer Bank hat inzwischen umgerechnet 38 Mrd. $ auf problembehaftete Wertpapiere abgeschrieben und liegt damit weltweit an der Spitze. Nur die US-Bank Citigroup traf die Krise noch härter. Sie berichtigte den Wert ihrer hypothekenbesicherten Papiere zwar um 35 Mrd. $, musste zugleich aber 5,6 Mrd. $
auf Problemkredite abschreiben.
Credit-Suisse-Chef Dougan äußerte die zwar die Hoffnung, dass sich die Lage bessern werde. "Wir zählen aber nicht darauf", betonte er. Die Bank steuere gegen, indem weitere 500 Stellen im Investmentbanking sowie in der Verwaltung abgebaut würden, kündigte der Vorstandschef an. Seit dem Zusammenbruch des Subprime-Markts hat die Bank damit insgesamt 1320 Jobs gestrichen. Analysten rechnen mit dem weiteren Abbau von Arbeitsplätzen. Damit würde Credit Suisse UBS nachfolgen: Der größere Konkurrent hatte am Mittwoch mitgeteilt, mit 3000 Stellen doppelt so viele Arbeitsplätze abzubauen, wie bisher angekündigt.
(c) FTD
ich sehe mich imstande gewissen Leuten zu erklären,
warum ausgerechnet sie, für die Gnomen herhalten sollen.
Es kann nicht so weiter gehen, daß die Kohlen mit
der Kohle der Vermögenden aus dem Fweuer geholt werden.
Das konnten die Schweizer früher mal so drehen.
Heute nicht mehr.
Es wird einige Erklärungen geben müssen, auf Beschwichtigungen
werden wir von vornherein gleich pfeiffen.
FTD: Vermögensmanagement rettet Credit-Suisse-Bilanz
24.04.2008 - 11:17
Während hohe Abschreibungen im Investmentbanking der zweitgrößten Schweizer Bank Verluste einbrocken, läuft das Vermögensmanagement akzeptabel. Der Konzernverlust fiel weitaus höher als erwartet aus, die Aktie drehte ins Minus.
In der ersten drei Monaten des Jahres erwirtschaftete Credit Suisse einen Nettoverlust von 2,15 Mrd. Schweizer Franken (1,33 Mrd. Euro). Im Vorjahr hatte noch ein Überschuss von 2,73 Mrd. Franken in den Büchern gestanden. Analysten hatten zudem nur auf ein Minus von knapp 600 Mio. Franken getippt.
Vor allem das Investmentbanking zog die zweitgrößte schweizerische Bank in die roten Zahlen: Die Sparte meldete einen Verlust von 3,46 Mrd. Franken vor Steuern Grund sind Abschreibungen in Höhe von 5,3 Mrd. Franken auf Problemkredite und hypothekenbesicherte Wertpapiere im Zuge der internationalen Finanzkrise. Das Vermögensmanagement von Credit Suisse erzielte dagegen einen Vorsteuergewinn von 1,32 Mrd. Franken. Das liegt um acht Prozent unter dem Vorjahreswert.
Licht oder Zug im Tunnel?
Weil dem Vermögensmanagement mit 13,5 Mrd. Franken etwas mehr Mittel zuflossen als erwartet, startete die Aktie trotz der hohen Abschreibungen zunächst im Plus. Schwache Aussagen der britischen Barclays-Bank lasteten dann aber auf dem europäischen Bankensektor, so dass das Papier ins Minus drehte.
Credit-Suisse-Chef Brady Dougan sagte, im April habe sich die Lage auf den internationalen Finanzmärkten stabilisiert. Dougan verfiel allerdings nicht dem Optimismus, den die Chefs einiger anderer Großbanken zuletzt versprüht hatten -
etwa Citigroup-Chef Vikram Pandit, der vor Kurzem vom nahenden Ende der Krise gesprochen hatte. Das Credit-Suisse-Management warnte vor verfrühter Zuversicht: Bei vielen, die "Licht am Ende des Tunnels" gesehen hätten, hätte es sich später als herannahender Zug entpuppt, warnte Dougan. Das Marktumfeld bleibe vielmehr "extrem herausfordernd".
Credit Suisse baut mehr Stellen ab
Im Vergleich zum größeren Rivalen UBS ist der Schaden durch die Kreditkrise vergleichsweise gering: Die größte Schweizer Bank hat inzwischen umgerechnet 38 Mrd. $ auf problembehaftete Wertpapiere abgeschrieben und liegt damit weltweit an der Spitze. Nur die US-Bank Citigroup traf die Krise noch härter. Sie berichtigte den Wert ihrer hypothekenbesicherten Papiere zwar um 35 Mrd. $, musste zugleich aber 5,6 Mrd. $
auf Problemkredite abschreiben.
Credit-Suisse-Chef Dougan äußerte die zwar die Hoffnung, dass sich die Lage bessern werde. "Wir zählen aber nicht darauf", betonte er. Die Bank steuere gegen, indem weitere 500 Stellen im Investmentbanking sowie in der Verwaltung abgebaut würden, kündigte der Vorstandschef an. Seit dem Zusammenbruch des Subprime-Markts hat die Bank damit insgesamt 1320 Jobs gestrichen. Analysten rechnen mit dem weiteren Abbau von Arbeitsplätzen. Damit würde Credit Suisse UBS nachfolgen: Der größere Konkurrent hatte am Mittwoch mitgeteilt, mit 3000 Stellen doppelt so viele Arbeitsplätze abzubauen, wie bisher angekündigt.
(c) FTD
Die Deutsche Bank hat wegen der weltweiten Finanzkrise wohl den miserabelsten Start in ein Geschäftsjahr seit langem hingelegt.
Wegen der anhaltenden Krise sieht die Deutsche Bank ihr für 2008 angepeiltes Gewinnziel in Gefahr Erstmals seit fünf Jahren könnte unter dem Strich sogar ein Quartalsverlust stehen. Das zumindest schätzen Analysten. Auch Deutschlands größtes Geldhaus ist empfindlicher von den Marktturbulenzen betroffen als lange gedacht.
Die Ziele des Vorstandes für 2008 halten Branchenexperten angesichts der trüben Aussichten für das Kerngeschäft Investmentbanking bereits für Makulatur. Daher sei nicht auszuschließen, dass das Institut mit dem Zwischenbericht am kommenden Dienstag bereits die Jahresprognosen senken wird, glauben Experten. In den ersten drei Monaten verschärfte sich die Finanzkrise nochmals, was bei vielen Banken tiefe Löcher in die Bilanzen riss. Besonders im März verteuerte sich die Refinanzierung weiter, und die Preise für strukturierte Anleihe-Produkte gingen erneut auf Sinkflug.
Die Deutsche Bank bereitete die Märkte daher schon kurz nach Ende des ersten Quartals auf neue Abschreibungen in Höhe von 2,5 Milliarden vor. Das ist mehr als im gesamten vergangenen Jahr, als die Krise mit gut 2,3 Milliarden Euro zu Buche schlug. Die Höhe überraschte, denn Bankchef Josef Ackermann hatte die Krise Ende 2007 für sein Haus bereits weitgehend abgehakt.
Im Vergleich zu Wettbewerbern wie der schweizerischen UBS oder der Citigroup, deren Abschreibungen mehr als fünf Mal so hoch sind, ist die Deutsche Bank bisher aber immer noch relativ glimpflich davongekommen.
Zu den Wertberichtigungen kommen Analysten zufolge empfindliche Ertragseinbußen im Investmentbanking hinzu, da besonders der Anleihehandel weiter am Boden liegt. Diese Belastungen dürften auch nicht durch Zuwächse etwa im Geschäft mit Privat- und Firmenkunden oder durch Beteiligungsverkäufe ausgeglichen werden. „Auch sinkende Boni für die Investmentbanker werden einen Verlust nicht verhindern“, sagt Dieter Hein, Bankenexperte vom Analystenhaus Fairesearch.
Unter dem Strich erwarten 17 befragte Experten im Schnitt einen Fehlbetrag von 163 Millionen Euro nach einem satten Gewinn von 2,13 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Auch beim Vorsteuerergebnis gehen sie von einem Minus aus, und zwar in Höhe von 251 Millionen Euro. Vor einem Jahr stand hier noch ein Gewinn von mehr als 3,1 Milliarden Euro in den Büchern. Mit dieser Hypothek dürfte das angepeilte Vorsteuerergebnis von 8,4 Milliarden Euro für 2008 kaum mehr realistisch sein.
Die Bank selbst hatte vor einem Monat das Ziel bereits infrage gestellt. Selbst die optimistischsten Experten rechnen mittlerweile mit einer Milliarde Euro weniger - die durchschnittliche Schätzung liegt bei 5,6 Milliarden Euro. Die größten Belastungen muss die Deutsche Bank im einst so lukrativen Geschäft mit fremdfinanzierten Übernahmen (leveraged loans) hinnehmen. Hier ist das Institut jahrelang als Kreditgeber für Beteiligungsfirmen aufgetreten und hat diese Darlehen später über den Kapitalmarkt an Investoren weiterverkauft.
Insgesamt hatte die Bank per Ende 2007 noch Kredite und Kreditzusagen in Höhe von 36 Milliarden Euro in den Büchern. In den vergangenen Tagen kamen Investoren aber offenbar allmählich zurück, was Ackermann als positives Signal wertete. So konnte die Deutsche Bank Finanzkreisen zufolge zuletzt Käufer für milliardenschwere Kreditpakete finden. Dies reduziert weiteren Abschreibungsbedarf, den etwa die Ratingagentur Fitch angesichts des hohen Bestands an sogenannten leveraged loans in den Büchern der Deutschen Bank nicht ausschließt.
Das Institut steht indes offenbar vor einem weiteren Verkauf eines weiteren milliardenschweren Kreditpakets. Finanzkreisen zufolge bereitet die Bank auch in Europa die Veräußerung riskanter Darlehen für fremdfinanzierte Übernahmen im Volumen von rund fünf Milliarden Dollar vor. Einem Bericht der Zeitung „Financial Times“ zufolge könnte das Geschäft bereits in der kommenden Woche bekannt gegeben werden. Als Käufer komme etwa der Finanzinvestor KKR in Frage. Die Deutsche Bank lehnte eine Stellungnahme ab
yep,
da oben ist auch noch ein Nadelöhr, durch das viele Banken
müssen. Da liegen auch noch ein paar
100 Milliarden rum, von denen wir nicht wissen wie weich sie sind.
Wegen der anhaltenden Krise sieht die Deutsche Bank ihr für 2008 angepeiltes Gewinnziel in Gefahr Erstmals seit fünf Jahren könnte unter dem Strich sogar ein Quartalsverlust stehen. Das zumindest schätzen Analysten. Auch Deutschlands größtes Geldhaus ist empfindlicher von den Marktturbulenzen betroffen als lange gedacht.
Die Ziele des Vorstandes für 2008 halten Branchenexperten angesichts der trüben Aussichten für das Kerngeschäft Investmentbanking bereits für Makulatur. Daher sei nicht auszuschließen, dass das Institut mit dem Zwischenbericht am kommenden Dienstag bereits die Jahresprognosen senken wird, glauben Experten. In den ersten drei Monaten verschärfte sich die Finanzkrise nochmals, was bei vielen Banken tiefe Löcher in die Bilanzen riss. Besonders im März verteuerte sich die Refinanzierung weiter, und die Preise für strukturierte Anleihe-Produkte gingen erneut auf Sinkflug.
Die Deutsche Bank bereitete die Märkte daher schon kurz nach Ende des ersten Quartals auf neue Abschreibungen in Höhe von 2,5 Milliarden vor. Das ist mehr als im gesamten vergangenen Jahr, als die Krise mit gut 2,3 Milliarden Euro zu Buche schlug. Die Höhe überraschte, denn Bankchef Josef Ackermann hatte die Krise Ende 2007 für sein Haus bereits weitgehend abgehakt.
Im Vergleich zu Wettbewerbern wie der schweizerischen UBS oder der Citigroup, deren Abschreibungen mehr als fünf Mal so hoch sind, ist die Deutsche Bank bisher aber immer noch relativ glimpflich davongekommen.
Zu den Wertberichtigungen kommen Analysten zufolge empfindliche Ertragseinbußen im Investmentbanking hinzu, da besonders der Anleihehandel weiter am Boden liegt. Diese Belastungen dürften auch nicht durch Zuwächse etwa im Geschäft mit Privat- und Firmenkunden oder durch Beteiligungsverkäufe ausgeglichen werden. „Auch sinkende Boni für die Investmentbanker werden einen Verlust nicht verhindern“, sagt Dieter Hein, Bankenexperte vom Analystenhaus Fairesearch.
Unter dem Strich erwarten 17 befragte Experten im Schnitt einen Fehlbetrag von 163 Millionen Euro nach einem satten Gewinn von 2,13 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Auch beim Vorsteuerergebnis gehen sie von einem Minus aus, und zwar in Höhe von 251 Millionen Euro. Vor einem Jahr stand hier noch ein Gewinn von mehr als 3,1 Milliarden Euro in den Büchern. Mit dieser Hypothek dürfte das angepeilte Vorsteuerergebnis von 8,4 Milliarden Euro für 2008 kaum mehr realistisch sein.
Die Bank selbst hatte vor einem Monat das Ziel bereits infrage gestellt. Selbst die optimistischsten Experten rechnen mittlerweile mit einer Milliarde Euro weniger - die durchschnittliche Schätzung liegt bei 5,6 Milliarden Euro. Die größten Belastungen muss die Deutsche Bank im einst so lukrativen Geschäft mit fremdfinanzierten Übernahmen (leveraged loans) hinnehmen. Hier ist das Institut jahrelang als Kreditgeber für Beteiligungsfirmen aufgetreten und hat diese Darlehen später über den Kapitalmarkt an Investoren weiterverkauft.
Insgesamt hatte die Bank per Ende 2007 noch Kredite und Kreditzusagen in Höhe von 36 Milliarden Euro in den Büchern. In den vergangenen Tagen kamen Investoren aber offenbar allmählich zurück, was Ackermann als positives Signal wertete. So konnte die Deutsche Bank Finanzkreisen zufolge zuletzt Käufer für milliardenschwere Kreditpakete finden. Dies reduziert weiteren Abschreibungsbedarf, den etwa die Ratingagentur Fitch angesichts des hohen Bestands an sogenannten leveraged loans in den Büchern der Deutschen Bank nicht ausschließt.
Das Institut steht indes offenbar vor einem weiteren Verkauf eines weiteren milliardenschweren Kreditpakets. Finanzkreisen zufolge bereitet die Bank auch in Europa die Veräußerung riskanter Darlehen für fremdfinanzierte Übernahmen im Volumen von rund fünf Milliarden Dollar vor. Einem Bericht der Zeitung „Financial Times“ zufolge könnte das Geschäft bereits in der kommenden Woche bekannt gegeben werden. Als Käufer komme etwa der Finanzinvestor KKR in Frage. Die Deutsche Bank lehnte eine Stellungnahme ab
yep,
da oben ist auch noch ein Nadelöhr, durch das viele Banken
müssen. Da liegen auch noch ein paar
100 Milliarden rum, von denen wir nicht wissen wie weich sie sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.465 von dosto am 24.04.08 12:41:12Ich hab ja lange in diesem Bereich gearbeitet.
Es war schon wahnsinnig zu sehen, wie die Finanzierungen immer aggressiver wurden.
Das war schon echt schwachmatig zum Schluß. Oft wurde bei uns gewitzelt, daß wir das Geld lieber unter die Matratze legen würden als noch den Private Equity Funds zu geben.
Aber nicht nur, daß die Finanzierungen immer aggressiver wurden. Die Businesspläne wurden es auch. Trotzdem wurde basierend auf diesen Zahlen gezahlt.
Das ist alles so gewaltig auf Kante genäht, daß die Cash-flows keine großen Rückgänge zeigen dürfen.
Da kommt noch einiges ganz gewaltig auf die Banken zu (und insbesondere auf die PE Funds).
Es war schon wahnsinnig zu sehen, wie die Finanzierungen immer aggressiver wurden.
Das war schon echt schwachmatig zum Schluß. Oft wurde bei uns gewitzelt, daß wir das Geld lieber unter die Matratze legen würden als noch den Private Equity Funds zu geben.
Aber nicht nur, daß die Finanzierungen immer aggressiver wurden. Die Businesspläne wurden es auch. Trotzdem wurde basierend auf diesen Zahlen gezahlt.
Das ist alles so gewaltig auf Kante genäht, daß die Cash-flows keine großen Rückgänge zeigen dürfen.
Da kommt noch einiges ganz gewaltig auf die Banken zu (und insbesondere auf die PE Funds).
Man muß sich auch mal vor Augen halten wie abstrus eigentlich der Umstand ist, daß PE Investoren jetzt unter Umständen die Kredite mit Abschlägen kaufen wollen mit denen sie ursprünglich ihre eigenen Übernahmen finanziert haben.
Das klingt doch arg nach Verschleierungstaktik bzw. auf Zeit spielen. Man könnte es auch als nachhaltiges Verbilligen werten.
So wie wir vielleicht manchmal bei fallenden Kursen nachkaufen, um den Einstandskurs zu senken, wenn man der Meinung ist, daß die Kurse wieder steigen. Bei den Private Equity Freunden herrscht da allerdings ein ganz anderer Druck vor...
Die Regel ist immer noch die alte: Wenn schon die Kredite marode sind ist das Eigenkapital normalerweise nix mehr wert...
Das klingt doch arg nach Verschleierungstaktik bzw. auf Zeit spielen. Man könnte es auch als nachhaltiges Verbilligen werten.
So wie wir vielleicht manchmal bei fallenden Kursen nachkaufen, um den Einstandskurs zu senken, wenn man der Meinung ist, daß die Kurse wieder steigen. Bei den Private Equity Freunden herrscht da allerdings ein ganz anderer Druck vor...
Die Regel ist immer noch die alte: Wenn schon die Kredite marode sind ist das Eigenkapital normalerweise nix mehr wert...
Beim Zinn hab ich mal 1/4 der Position glattgestellt.
Die 25000 sind nicht mehr weit (nur noch ~3%)...
Die 25000 sind nicht mehr weit (nur noch ~3%)...
yau,
Tin gained as much as 2.2 percent to a record $24,602 a ton.
Wird als gelungen nun abgehackt,
hab schon 3/4 heute eingesackt.
Es kann nix mehr schief gehen.
It-s done
perfekt.
Was machen wir als nächstes?
Tin gained as much as 2.2 percent to a record $24,602 a ton.
Wird als gelungen nun abgehackt,
hab schon 3/4 heute eingesackt.
Es kann nix mehr schief gehen.
It-s done
perfekt.
Was machen wir als nächstes?
Hi dosto, ich möchte mich hier mit meinen Gold-off-topics nicht so breit und wichtig machen, aber Du sollst wissen, das ich Deine Antworten mit Interesse verfolgt habe. Auch für die Nachsicht der anderen hier: Merci !
Ich war noch nie in Südamerika, habe aber in meinem Bekanntenkreis zwei Brasilianerinnen, deren sonniges Naturell mir das Herz wärmen in meinem meist naßkalten Hamburg. Dosto, ich weiß ja wo Du stehst und wünsch Deinen Getreidebauern Erfolg. Lasst uns hoffen das der "Ospraie Management LLC" und dessen smarte Kollegen endlich mal richtig was auf die Fresse kriegen…
Gruß Konradi
Ich war noch nie in Südamerika, habe aber in meinem Bekanntenkreis zwei Brasilianerinnen, deren sonniges Naturell mir das Herz wärmen in meinem meist naßkalten Hamburg. Dosto, ich weiß ja wo Du stehst und wünsch Deinen Getreidebauern Erfolg. Lasst uns hoffen das der "Ospraie Management LLC" und dessen smarte Kollegen endlich mal richtig was auf die Fresse kriegen…
Gruß Konradi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.963.913 von dosto am 24.04.08 16:14:20Ja,
Laß jetzt auch nur noch die Gewinne weiterlaufen. Super Trade!
Hab nichts akutes auf der Pfanne.
Das Silber nähert sich allerdings zusehens dem Fibo Schildkrötenabpraller bei 16,50.
Allerdings liegen da erstmal die unteren Bollinger Krokodile im Weg rum.
Sollte es eine Gegenreaktion Richtung gleitender Durchschnitt mit folgender Umkehr geben, gehe ich Short. Dann so ca. ab 17,00 (vorausgesetzt, daß die Technik dann noch stimmt)
Laß jetzt auch nur noch die Gewinne weiterlaufen. Super Trade!
Hab nichts akutes auf der Pfanne.
Das Silber nähert sich allerdings zusehens dem Fibo Schildkrötenabpraller bei 16,50.
Allerdings liegen da erstmal die unteren Bollinger Krokodile im Weg rum.
Sollte es eine Gegenreaktion Richtung gleitender Durchschnitt mit folgender Umkehr geben, gehe ich Short. Dann so ca. ab 17,00 (vorausgesetzt, daß die Technik dann noch stimmt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.963.949 von konradi am 24.04.08 16:16:59Merci,
man kann nicht alles haben, ihr habt in Hamburg
das Geld und ruscht deshalb schneller aus.
Wir bekommen auch unseren täglichen-butch of rain-
dann den großen Dampf und es ist meist wieder fair.
Reine Kreislauffrage.
Yep,
ich will halt jeden Leben lassen, das ist mein Fehler,
aber dann kommen halt andere und sehen ihr unheimlichen Möglichkeiten faseln überall in der Welt von ungeahnten
Möglichkeiten und bekommen Geld.
Siehe Minen-Industrie oder besser Explorerwelt.
Und schon gibts wieder jede Menge Ärger,
weil halt das gepredigte Heil nicht großartig verteilt wird,
sondern flüssig in besondere Taschen geht.
Wenn du Pech hast hauen die Typen dann einfach wieder ab nach Toronto und lassen den Dreck liegen so wie sie ihn umgedreht haben mit einigen Zugaben.
Es gibt ne Menge Ärger in Peru, wo die Leute mächtig übers Ohr gehauen werden bis hin zu den Aktionären.
In Ecuador wurde das nun erst mal kurzerhand gestoppt.
Das war auch nötig, die Stimmung drohte gewaltig zu kippen,
die Leute standen kurz vor dem Hass und hätte Mord und Totschlag gegeben.
In ganz Lateinamerika murren zur Zeit die Minenarbeiter.
Jede Woche ein kalter Ausstand von Mexico runter bis Patagonien. Die Leute wollen ihren Anteil.
Richtig mächtig sozialer Streß.
Da haben wir uns richtig was eingebrockt mit den agilen
Neoliberalen, leider kann ich das nicht auf die Jungen Leute
schieben, da meine Generation dort mächtig mitschiebt.
Alte Säcke mit unnatürlich Drang immer noch und immer wieder
Geld zu machen, mit dem sie vor allen Dingen
überhaupt nichts anzufangen wissen, ich glaube die stopfen das einfach unter das Sofa
und aus basta. Wenns sies wenigstens auf die Avenue
runter streuen würden, könnte man sagen, oh lala.
Für sie ist das Geld wirklich nichts wert, wenns sies haben
ist es Bedeutungslos außer man kann dadurch noch mehr machen. Daß dann die anderen verrückt werden ist
doch sofort nachzuvollziehen.
Leider ist der Stellenwert dieser Typen enorm hoch,
während Idealisten verrückte von vorgestern sind.
Deswegen ziehen wieder alle Verrückte nach Maconda
für die nächsten 1000 Jahre.
Es ist ein Scheiß Job gegen diese Bull-shit Nihilisten
was auszurichten und ziemlich aufreibend.
Im Moment halten sie wieder alle zusammen damit am Markt
ihr Arsch nicht auf Grundeis geht.
Aber in 3-6 Monaten gehen die sich wieder gegenseitig an die Gurgel und dann lassen sie sich wieder besser schnappen.
Ansonsten hißen wir jeden frühen Morgen das Fähnchen der
Freiheit und Gerechtigkeit, egal wie lächerlich das aussieht.
man kann nicht alles haben, ihr habt in Hamburg
das Geld und ruscht deshalb schneller aus.
Wir bekommen auch unseren täglichen-butch of rain-
dann den großen Dampf und es ist meist wieder fair.
Reine Kreislauffrage.
Yep,
ich will halt jeden Leben lassen, das ist mein Fehler,
aber dann kommen halt andere und sehen ihr unheimlichen Möglichkeiten faseln überall in der Welt von ungeahnten
Möglichkeiten und bekommen Geld.
Siehe Minen-Industrie oder besser Explorerwelt.
Und schon gibts wieder jede Menge Ärger,
weil halt das gepredigte Heil nicht großartig verteilt wird,
sondern flüssig in besondere Taschen geht.
Wenn du Pech hast hauen die Typen dann einfach wieder ab nach Toronto und lassen den Dreck liegen so wie sie ihn umgedreht haben mit einigen Zugaben.
Es gibt ne Menge Ärger in Peru, wo die Leute mächtig übers Ohr gehauen werden bis hin zu den Aktionären.
In Ecuador wurde das nun erst mal kurzerhand gestoppt.
Das war auch nötig, die Stimmung drohte gewaltig zu kippen,
die Leute standen kurz vor dem Hass und hätte Mord und Totschlag gegeben.
In ganz Lateinamerika murren zur Zeit die Minenarbeiter.
Jede Woche ein kalter Ausstand von Mexico runter bis Patagonien. Die Leute wollen ihren Anteil.
Richtig mächtig sozialer Streß.
Da haben wir uns richtig was eingebrockt mit den agilen
Neoliberalen, leider kann ich das nicht auf die Jungen Leute
schieben, da meine Generation dort mächtig mitschiebt.
Alte Säcke mit unnatürlich Drang immer noch und immer wieder
Geld zu machen, mit dem sie vor allen Dingen
überhaupt nichts anzufangen wissen, ich glaube die stopfen das einfach unter das Sofa
und aus basta. Wenns sies wenigstens auf die Avenue
runter streuen würden, könnte man sagen, oh lala.
Für sie ist das Geld wirklich nichts wert, wenns sies haben
ist es Bedeutungslos außer man kann dadurch noch mehr machen. Daß dann die anderen verrückt werden ist
doch sofort nachzuvollziehen.
Leider ist der Stellenwert dieser Typen enorm hoch,
während Idealisten verrückte von vorgestern sind.
Deswegen ziehen wieder alle Verrückte nach Maconda
für die nächsten 1000 Jahre.
Es ist ein Scheiß Job gegen diese Bull-shit Nihilisten
was auszurichten und ziemlich aufreibend.
Im Moment halten sie wieder alle zusammen damit am Markt
ihr Arsch nicht auf Grundeis geht.
Aber in 3-6 Monaten gehen die sich wieder gegenseitig an die Gurgel und dann lassen sie sich wieder besser schnappen.
Ansonsten hißen wir jeden frühen Morgen das Fähnchen der
Freiheit und Gerechtigkeit, egal wie lächerlich das aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.965.864 von Eitzen am 24.04.08 18:55:36yep,
habe auch keine Idee,
alle Situationen sind mir zu kurzrastrig,
und eigentlich trau ich im Moment nix und niemand mehr.
habe auch keine Idee,
alle Situationen sind mir zu kurzrastrig,
und eigentlich trau ich im Moment nix und niemand mehr.
Tja,
Das wars mit der Backwardation beim Zinn. Von Besserung der Angebotslage wird offensichtlich nicht mehr ausgegangen. Das ging sehr schnell. Innerhalb von einigen wenigen Tagen.
TIN
CASH BUYER 24,150.00
CASH SELLER & SETTLEMENT 24,155.00
3-MONTHS BUYER 24,195.00
3-MONTHS SELLER 24,200.00
Das wars mit der Backwardation beim Zinn. Von Besserung der Angebotslage wird offensichtlich nicht mehr ausgegangen. Das ging sehr schnell. Innerhalb von einigen wenigen Tagen.
TIN
CASH BUYER 24,150.00
CASH SELLER & SETTLEMENT 24,155.00
3-MONTHS BUYER 24,195.00
3-MONTHS SELLER 24,200.00
Hi !
Yep, wenn der Hochofen kalt bleibt, wird das nüscht...
Ich fand die Zahlen der ICO auch eine Katastrophe, aber der Markt scheint dies zu ignorieren, bzw. wie man so schön sagt die Zukunft zu spielen...
Tradingrange heute jedenfalls satt...
Congrats an die bekennenden drei, äh zwei Zinnen...
Sehr schade, dass ich diese Woche wenig Zeit für sowas hatte,
ansonsten hätte dies gepasst...
Was machen wir als nächstes?
Eine Idee wäre nun ein short auf diesen CRB ...
Grüsse...
Yep, wenn der Hochofen kalt bleibt, wird das nüscht...
Ich fand die Zahlen der ICO auch eine Katastrophe, aber der Markt scheint dies zu ignorieren, bzw. wie man so schön sagt die Zukunft zu spielen...
Tradingrange heute jedenfalls satt...
Congrats an die bekennenden drei, äh zwei Zinnen...
Sehr schade, dass ich diese Woche wenig Zeit für sowas hatte,
ansonsten hätte dies gepasst...
Was machen wir als nächstes?
Eine Idee wäre nun ein short auf diesen CRB ...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.968.343 von Dauphin am 24.04.08 23:45:32Hi massoud !
Last but not least wünsche natürlich auch ich dir ein erfolgreiches "Wurzelschlagen" in deiner neuen Heimat...
Ist bestimmt alles nicht so einfach...
Und wenn dich dort mal einer fragt, wer denn Ricola erfunden hat, und dich dabei ernergisch an der Krawatte zerrt, musst halt nur sagen: "Wir Schwizer, wer sonst..."
Take care...
Last but not least wünsche natürlich auch ich dir ein erfolgreiches "Wurzelschlagen" in deiner neuen Heimat...
Ist bestimmt alles nicht so einfach...
Und wenn dich dort mal einer fragt, wer denn Ricola erfunden hat, und dich dabei ernergisch an der Krawatte zerrt, musst halt nur sagen: "Wir Schwizer, wer sonst..."
Take care...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.843 von Eitzen am 24.04.08 13:15:12genau, Eitzen
ich glaube, es wurde übersehen (nicht von allen, dosto), dass die schnellen Profit-Steigerungen der Banken im wesentlichen auf einen höheren Leverage zurückzuführen sind.
Das hat neben den Abschreibungen auch Konsequenzen für die Gewinnerwartungen, wenn die Banken durch das Öhr durch sind.
Der Sektor wird eine Weile underperformen.
ich glaube, es wurde übersehen (nicht von allen, dosto), dass die schnellen Profit-Steigerungen der Banken im wesentlichen auf einen höheren Leverage zurückzuführen sind.
Das hat neben den Abschreibungen auch Konsequenzen für die Gewinnerwartungen, wenn die Banken durch das Öhr durch sind.
Der Sektor wird eine Weile underperformen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.945 von Eitzen am 24.04.08 13:24:51das hängt von der cashposition der Funds ab.
Wenn die stark genug ist, ist es ein wunderbares Profit taking, vor allem, wenn die Mittel sowieso nicht anderweitig untergebracht werden.
Die stärksten PE Funds sind besser als die stärksten Banken.
Wenn die stark genug ist, ist es ein wunderbares Profit taking, vor allem, wenn die Mittel sowieso nicht anderweitig untergebracht werden.
Die stärksten PE Funds sind besser als die stärksten Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.969.662 von Fra Diabolo am 25.04.08 09:36:42Naja,
Klar hängt es irgendwo von der Kapitalstärke ab. Wenn kein Kapital mehr da ist kann man nicht mehr nachschießen und Zappen duster. Margin Calls kommen und Schluß.
PE Funds investieren privates Eigenkapital, das sie dann durch Bankkredite leveragen.
Wenn aber schon die Kredite nicht mehr ihren Nennwert wert sind, dann ist das Eigenkapital theoretisch nichts mehr wert.
Der Aufkauf der Kredite ist dann nichts anderes als Vertuschung und der Versuch zu retten, was noch zu retten ist.
Die andere Möglichkeit wäre, daß die Bankkredite gar nicht weniger als den Nennwert wert sind, die Banken sie also völlig falsch bewerten. Das glaube ich aber aus oben genannten Gründen nicht.
Klar hängt es irgendwo von der Kapitalstärke ab. Wenn kein Kapital mehr da ist kann man nicht mehr nachschießen und Zappen duster. Margin Calls kommen und Schluß.
PE Funds investieren privates Eigenkapital, das sie dann durch Bankkredite leveragen.
Wenn aber schon die Kredite nicht mehr ihren Nennwert wert sind, dann ist das Eigenkapital theoretisch nichts mehr wert.
Der Aufkauf der Kredite ist dann nichts anderes als Vertuschung und der Versuch zu retten, was noch zu retten ist.
Die andere Möglichkeit wäre, daß die Bankkredite gar nicht weniger als den Nennwert wert sind, die Banken sie also völlig falsch bewerten. Das glaube ich aber aus oben genannten Gründen nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.968.343 von Dauphin am 24.04.08 23:45:32@Dauphin
Ich finde keine Derivate auf den CRB (außer ein Long Zertifikat von ABN). Hab ich was übersehen?
Ich finde keine Derivate auf den CRB (außer ein Long Zertifikat von ABN). Hab ich was übersehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.972.179 von Eitzen am 25.04.08 13:28:01einverstanden
ich denke auch, wir sehen ein paar Opfer im PE Bereich. Und speziell bei den Large Caps wird es sicher ganz erheblich knirschen.
Als Investor würde ich sie etwas bluten lassen, aber das Fundraising der nächsten Runde schon genau anschauen. Die Stars der Branche sind aus jeder derartigen Krise gestärkt hervorgegangen, und Marktphasen wie jetzt waren sehr gute Einkaufszeiten für die Funds.
ich denke auch, wir sehen ein paar Opfer im PE Bereich. Und speziell bei den Large Caps wird es sicher ganz erheblich knirschen.
Als Investor würde ich sie etwas bluten lassen, aber das Fundraising der nächsten Runde schon genau anschauen. Die Stars der Branche sind aus jeder derartigen Krise gestärkt hervorgegangen, und Marktphasen wie jetzt waren sehr gute Einkaufszeiten für die Funds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.973.084 von Fra Diabolo am 25.04.08 15:02:50Diese Meinung wird auch jetzt vertreten:
und Marktphasen wie jetzt waren sehr gute Einkaufszeiten für die Funds.
Dazu neigen noch ein paar, daß der billige Dollar
den Einstieg noch versüßen könnte.
Es kommt immer darauf wo man sitzt, welche Währung man hat,
und welche man zusätzlich halten will, wie immer das Basket aussieht, die Ströme ziehen dahin,völlig losgelöst von der Erde und von den Werten, über die wir so
gerne streiten.
Die Frage ist was macht das feige Geld,
sollten Massen an Bonds über 6er Coupons kriegen,
also 1.000 ami Billonen und mehr, dann geht dem Aktienmarkt
Futter davon.
Was dann immer zur 2. Garnitur gehört oder aussortiert
wird, wird verhungern, während die creme de creme
wieder in eine satte Überbewertung hineinläuft.
Ich glaube so wird der Markt spielen.
Nicht Schiß Moll
sonder
Schiß Dur.
Würde mich nicht mal wundern wenn so ein verloren geglaubter Laden wie -FORD- auf einmal der Renner wird.
Es wird viel Überwindung kosten mich dazu durchzuringen.
Aber der Markt hat mich schon immer gezwungen.
und Marktphasen wie jetzt waren sehr gute Einkaufszeiten für die Funds.
Dazu neigen noch ein paar, daß der billige Dollar
den Einstieg noch versüßen könnte.
Es kommt immer darauf wo man sitzt, welche Währung man hat,
und welche man zusätzlich halten will, wie immer das Basket aussieht, die Ströme ziehen dahin,völlig losgelöst von der Erde und von den Werten, über die wir so
gerne streiten.
Die Frage ist was macht das feige Geld,
sollten Massen an Bonds über 6er Coupons kriegen,
also 1.000 ami Billonen und mehr, dann geht dem Aktienmarkt
Futter davon.
Was dann immer zur 2. Garnitur gehört oder aussortiert
wird, wird verhungern, während die creme de creme
wieder in eine satte Überbewertung hineinläuft.
Ich glaube so wird der Markt spielen.
Nicht Schiß Moll
sonder
Schiß Dur.
Würde mich nicht mal wundern wenn so ein verloren geglaubter Laden wie -FORD- auf einmal der Renner wird.
Es wird viel Überwindung kosten mich dazu durchzuringen.
Aber der Markt hat mich schon immer gezwungen.
Ich weiß nicht,
BLEI in SH seit Tagen runter.
Lagerbestand in London seit Anfang dieses Monats
um 5,700 Tonnen hoch knappe 12 % mehr.
Nur die Londoner Händler -Clique hält noch im
Preis dagegen.
Jetzt wag ich nochmals einen weit absicherten Short.
Man soll niemanden Unterschätzen aber Händler haben nur eine bestimmte
Wiederstandskraft, dann müssen sie Handeln.
Ich glaube aber nicht an einen verzweifelten Spot-Markt,
der letztendlich die City-Dealer gewinnen läßt.
BLEI in SH seit Tagen runter.
Lagerbestand in London seit Anfang dieses Monats
um 5,700 Tonnen hoch knappe 12 % mehr.
Nur die Londoner Händler -Clique hält noch im
Preis dagegen.
Jetzt wag ich nochmals einen weit absicherten Short.
Man soll niemanden Unterschätzen aber Händler haben nur eine bestimmte
Wiederstandskraft, dann müssen sie Handeln.
Ich glaube aber nicht an einen verzweifelten Spot-Markt,
der letztendlich die City-Dealer gewinnen läßt.
Ach ja,
kann sein, daß mich W.O rausknallt.
(Ich bagger im Moment zuviel gegen die Explorer-Mafia.
Die ersten Geldwäscher sind in Ecuador quasi schon aufgeflogen, allerdings erst mal die kleinen
einfachen Dinge. Aber das Ding wird weite Kreise ziehen,
Vielleicht sogar bis nach Deutschland.
Die Resaerchen sind auf vielen Beinen aufgebaut
und nehmen jeden Tag mehr Hand und Fuß an.)
Sollte das der Fall sein.
Dann findet ihr mich bei den FOOLS in Amerika.
Klarerweise wird dort DOSTO reaktiviert.
Ich weiß nicht früher hatten die mal ein German-Bord.
Das wird wohl das einfachste sein, sonst haben wir die
ganzen Amis am Hals,
obwohl, wäre vielleicht gar nicht übel.
kann sein, daß mich W.O rausknallt.
(Ich bagger im Moment zuviel gegen die Explorer-Mafia.
Die ersten Geldwäscher sind in Ecuador quasi schon aufgeflogen, allerdings erst mal die kleinen
einfachen Dinge. Aber das Ding wird weite Kreise ziehen,
Vielleicht sogar bis nach Deutschland.
Die Resaerchen sind auf vielen Beinen aufgebaut
und nehmen jeden Tag mehr Hand und Fuß an.)
Sollte das der Fall sein.
Dann findet ihr mich bei den FOOLS in Amerika.
Klarerweise wird dort DOSTO reaktiviert.
Ich weiß nicht früher hatten die mal ein German-Bord.
Das wird wohl das einfachste sein, sonst haben wir die
ganzen Amis am Hals,
obwohl, wäre vielleicht gar nicht übel.
alternative wäre www.aktienboard.com
dort könnte man auch ein dostoboard einrichten, mit allen (Meinungs)freiheiten und Steuerungsmöglichkeiten.
ich fände das gar nicht schlecht.
dort könnte man auch ein dostoboard einrichten, mit allen (Meinungs)freiheiten und Steuerungsmöglichkeiten.
ich fände das gar nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.973.996 von dosto am 25.04.08 16:33:25Sollte das der Fall sein.
Dann findet ihr mich bei den FOOLS in Amerika.
wie heisst denn das Bord
Dann findet ihr mich bei den FOOLS in Amerika.
wie heisst denn das Bord
Wer Lust auf ein Reboundplay hat:
UAUA:
Die haben Aktienrückkaufprogramm, daß eben auch das erste Mal zugeschlagen hat. Innerhalb von Sekunden stieg die Aktie um 5%. Die haben das gesamte ASK bis 15.50 leergekauft.
Hab gerade noch den Sell Knopf gefunden...
Werde eine große Position mit in die nächste Woche nehmen.
UAUA:
Die haben Aktienrückkaufprogramm, daß eben auch das erste Mal zugeschlagen hat. Innerhalb von Sekunden stieg die Aktie um 5%. Die haben das gesamte ASK bis 15.50 leergekauft.
Hab gerade noch den Sell Knopf gefunden...
Werde eine große Position mit in die nächste Woche nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.973.084 von Fra Diabolo am 25.04.08 15:02:50Keine Frage.
Wie Dosto mal über die Investmentbanken gesagt hat: Ihr Hirn verlieren sie ja nicht. Nur bisserl Papier, das eh zum Großteil nicht ihr eigenes ist.
Und das stimmt noch viel mehr bei den PE Funds (vielen zumindest).
Müssen halt ein paar Funds dran glauben (siehe z.B. der in Holland börsennotierte Carlyle Fund, der groß in CDO's investiert hat).
Buy-out Funds werden folgen (es sei denn die kriegen es irgendwie hin, die wichtigsten Funds quer zu subventionieren, um die Investoren nicht zu verprellen).
Die Funds, die jetzt eingesammelt werden, haben wieder deutlich bessere Karten...
Und so dreht sich das Perpetuum Mobile des Spätkapitalismus (der seiner ursprünglichen Bedeutung momentan im übrigen alle Ehre macht...).
Wie Dosto mal über die Investmentbanken gesagt hat: Ihr Hirn verlieren sie ja nicht. Nur bisserl Papier, das eh zum Großteil nicht ihr eigenes ist.
Und das stimmt noch viel mehr bei den PE Funds (vielen zumindest).
Müssen halt ein paar Funds dran glauben (siehe z.B. der in Holland börsennotierte Carlyle Fund, der groß in CDO's investiert hat).
Buy-out Funds werden folgen (es sei denn die kriegen es irgendwie hin, die wichtigsten Funds quer zu subventionieren, um die Investoren nicht zu verprellen).
Die Funds, die jetzt eingesammelt werden, haben wieder deutlich bessere Karten...
Und so dreht sich das Perpetuum Mobile des Spätkapitalismus (der seiner ursprünglichen Bedeutung momentan im übrigen alle Ehre macht...).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.972.327 von Eitzen am 25.04.08 13:43:06Yep...
Habs heute dann auch gemerkt, dass hier ausser vielleicht mit CFD's nichts zu machen ist...
Hatte ich nicht gedacht...
Sorry...
Habs heute dann auch gemerkt, dass hier ausser vielleicht mit CFD's nichts zu machen ist...
Hatte ich nicht gedacht...
Sorry...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.973.996 von dosto am 25.04.08 16:33:25Aurelian and Other Mining Companies Meet With President Correa and Top Officials; Correa Says Responsible Mining Will Go Ahead in Ecuador
TORONTO, ONTARIO, Apr 25, 2008 (MARKET WIRE via COMTEX News Network) --
Aurelian Resources Inc. (TSX: ARU), today announced that the company and seven other mining companies (Cornerstone Capital Resources, Corriente Resources, Dynasty Metals & Mining, Ecometals Limited, IAMGOLD, International Minerals and Salazar Resources) collectively met with President Correa and other top officials yesterday afternoon in Quito to discuss the future of mining in Ecuador and the impact of the previously announced Mining Mandate.
The companies welcomed President Correa's repeated statements that responsible mining will go ahead in Ecuador. He said that the purpose of the Mining Mandate was to allow the government time to draft and implement a new mining law so that responsible mining can proceed. The President invited the mining companies to meet with the ministry to help formulate the new mining law starting this coming Monday, April 28.
Present from the government were President Rafael Correa; Dr. Galo Chiriboga, Minister of Mines and Petroleum; Dr. Jose Serrano, Deputy Secretary of Mines; Dr. Agustin Paladines, Mining Advisor to the President; Fernando Alvarado, Advisor to the President; Ricardo Patino, Minister of Politics; and Dr. Ramon Torres, Business Advisor to the President. The Canadian Ambassador to Ecuador, Christian LaPointe, accompanied the companies and presented concerns of the Canadian government for a fair, stable and long-term investment environment in Ecuador.
Aurelian continues to seek clarity from the government regarding the Mining Mandate's specific application to the company's operations and will issue updates as information becomes available.
About Aurelian
Aurelian Resources Inc. is a publicly-listed (TSX: ARU) company engaged in exploring, discovering and developing mineral wealth in Ecuador. The Fruta del Norte (FDN) discovery lies at the heart of the Condor Project, located in south-eastern Ecuador.
The initial Inferred Resource for FDN was released in October 2007 and included 58.9 million tonnes grading 7.23 g/t gold and 11.8 g/t silver for 13.7 million ounces of contained gold and 22.4 million ounces of contained silver. Aurelian is committed to working with the government and people of Ecuador to achieve a modern, sustainable mining industry, which will play an important role in the future growth of the country. Visit www.aurelian.ca for more information.
Contacts: Aurelian Resources Inc. Marla Gale Investor Relations (416) 868-9100 Email: mgale@aurelian.ca Website: www.aurelian.ca
SOURCE: Aurelian Resources Inc.
...und noch das...
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idCAN254238202008…
Hat dieses Theater der Regierung was mit deinem posting zu tun, oder war das jetzt nur Zufall?
Wie kann man das leichte Zurückrudern von Correa denn nun verstehen...?
Alles ein bisserl wirr...
Grüsse...
TORONTO, ONTARIO, Apr 25, 2008 (MARKET WIRE via COMTEX News Network) --
Aurelian Resources Inc. (TSX: ARU), today announced that the company and seven other mining companies (Cornerstone Capital Resources, Corriente Resources, Dynasty Metals & Mining, Ecometals Limited, IAMGOLD, International Minerals and Salazar Resources) collectively met with President Correa and other top officials yesterday afternoon in Quito to discuss the future of mining in Ecuador and the impact of the previously announced Mining Mandate.
The companies welcomed President Correa's repeated statements that responsible mining will go ahead in Ecuador. He said that the purpose of the Mining Mandate was to allow the government time to draft and implement a new mining law so that responsible mining can proceed. The President invited the mining companies to meet with the ministry to help formulate the new mining law starting this coming Monday, April 28.
Present from the government were President Rafael Correa; Dr. Galo Chiriboga, Minister of Mines and Petroleum; Dr. Jose Serrano, Deputy Secretary of Mines; Dr. Agustin Paladines, Mining Advisor to the President; Fernando Alvarado, Advisor to the President; Ricardo Patino, Minister of Politics; and Dr. Ramon Torres, Business Advisor to the President. The Canadian Ambassador to Ecuador, Christian LaPointe, accompanied the companies and presented concerns of the Canadian government for a fair, stable and long-term investment environment in Ecuador.
Aurelian continues to seek clarity from the government regarding the Mining Mandate's specific application to the company's operations and will issue updates as information becomes available.
About Aurelian
Aurelian Resources Inc. is a publicly-listed (TSX: ARU) company engaged in exploring, discovering and developing mineral wealth in Ecuador. The Fruta del Norte (FDN) discovery lies at the heart of the Condor Project, located in south-eastern Ecuador.
The initial Inferred Resource for FDN was released in October 2007 and included 58.9 million tonnes grading 7.23 g/t gold and 11.8 g/t silver for 13.7 million ounces of contained gold and 22.4 million ounces of contained silver. Aurelian is committed to working with the government and people of Ecuador to achieve a modern, sustainable mining industry, which will play an important role in the future growth of the country. Visit www.aurelian.ca for more information.
Contacts: Aurelian Resources Inc. Marla Gale Investor Relations (416) 868-9100 Email: mgale@aurelian.ca Website: www.aurelian.ca
SOURCE: Aurelian Resources Inc.
...und noch das...
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idCAN254238202008…
Hat dieses Theater der Regierung was mit deinem posting zu tun, oder war das jetzt nur Zufall?
Wie kann man das leichte Zurückrudern von Correa denn nun verstehen...?
Alles ein bisserl wirr...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.973.933 von dosto am 25.04.08 16:26:51Ja, das Blei.
Fällt und fällt, aber ohne Momentum und mit scharfen Rebounds auf Tagesbasis.
Die Technik ist aus meiner Sicht unklar. Deutet eher auf weitere Konsolidierung hin (MACD und Stochastik). Der CCI ist eher auf Short Seite, aber auch nicht 100% klar.
Der reine chartechnische Trend ist aber astrein. Down.
Der späte Anstieg heute könnte rein Bollinger induziert sein (unteres Band unterschritten). Das würde die Short These stützen und schafft Raum für den Versuch.
Die Wahrscheinlichkeit, daß das Tief bei rund 2660 getestet wird ist hoch. Notfalls ein Scalp Trade mit Kostendeckung und kleinem Gewinn, wenn es nicht weiter runter geht.
Den Versuch solle es aus meiner Sicht auf jeden Fall wert sein.
Fällt und fällt, aber ohne Momentum und mit scharfen Rebounds auf Tagesbasis.
Die Technik ist aus meiner Sicht unklar. Deutet eher auf weitere Konsolidierung hin (MACD und Stochastik). Der CCI ist eher auf Short Seite, aber auch nicht 100% klar.
Der reine chartechnische Trend ist aber astrein. Down.
Der späte Anstieg heute könnte rein Bollinger induziert sein (unteres Band unterschritten). Das würde die Short These stützen und schafft Raum für den Versuch.
Die Wahrscheinlichkeit, daß das Tief bei rund 2660 getestet wird ist hoch. Notfalls ein Scalp Trade mit Kostendeckung und kleinem Gewinn, wenn es nicht weiter runter geht.
Den Versuch solle es aus meiner Sicht auf jeden Fall wert sein.
Ich weis nicht,Dosto
Rentiert sich nicht wirklich mit Kindern zu streiten,die kleinen rennen immer zum Oberlehrer.
CdC
Rentiert sich nicht wirklich mit Kindern zu streiten,die kleinen rennen immer zum Oberlehrer.
CdC
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.978.612 von Dallas am 26.04.08 18:55:59
Gold und Silber
Die Häschen schlagen alle einen Haken an den unteren Bollingern. Bei Umkehr sieht das nach super Shortszenarios aus.
Alle techischen Indikatoren sollten dann noch gen Süden zeigen. Beim Gold ist dies fast sicher.
Silber bleibt dann noch zu prüfen.
Die Häschen schlagen alle einen Haken an den unteren Bollingern. Bei Umkehr sieht das nach super Shortszenarios aus.
Alle techischen Indikatoren sollten dann noch gen Süden zeigen. Beim Gold ist dies fast sicher.
Silber bleibt dann noch zu prüfen.
Deutsche Bank Zahlen raus. Erster Quartalsverlust seit fünf Jahren. Zusammenfassung nach Kurzscan:
- in Teilbereichen enorme Umsatzeinbrüche. Die weiter oben diskutierten 50% erweisen sich als realistisch und teilweise sogar konservativ
- Kostenkontrolle durch niedrigere Gewinnbeteiligung .... da wird es ein paar feuchte Augen bei der Bonustüte gegeben haben...
- Miserables Handelsergebnis
- ... ausgeglichen durch Beteiligungsverkäufe in Daxwerten (jaja die Kosmetik)
- überschaubare Risikopositionen, die weiter abgeschmolzen werden (ausser bei Monoliner-Versicherungsrisiken)
- überraschend schwaches Provisionsergebnis.
Insgesamt die erwartete kalte Dusche, Akzienkurs reagiert moderat schwächer, war wohl schon das meiste drin.
Ich denke, dass sich die Erträge / Gewinne frühestens im dritten oder vierten Quartal stabilisieren.
Gruss
Fra
- in Teilbereichen enorme Umsatzeinbrüche. Die weiter oben diskutierten 50% erweisen sich als realistisch und teilweise sogar konservativ
- Kostenkontrolle durch niedrigere Gewinnbeteiligung .... da wird es ein paar feuchte Augen bei der Bonustüte gegeben haben...
- Miserables Handelsergebnis
- ... ausgeglichen durch Beteiligungsverkäufe in Daxwerten (jaja die Kosmetik)
- überschaubare Risikopositionen, die weiter abgeschmolzen werden (ausser bei Monoliner-Versicherungsrisiken)
- überraschend schwaches Provisionsergebnis.
Insgesamt die erwartete kalte Dusche, Akzienkurs reagiert moderat schwächer, war wohl schon das meiste drin.
Ich denke, dass sich die Erträge / Gewinne frühestens im dritten oder vierten Quartal stabilisieren.
Gruss
Fra
Hi Girls and Boys
back again,
mußte mal nen Ortswechsel vornehmen,
er wurde siedigheiß in Ecuador für mich.
Trotzdem erst mal Sieg auf der ganzen Linie.
Aber wer lacht zum Schluß?
So, die Herren dürfen sich nun mal auf höchster Ebenen ausplaudern.
Hallo Dauphin,
take care,
die politiäns haben nicht ausschließlich das Sagen,
so ne Perma-Diktatur wie früher und a la Venezuela
liegt wahrscheinlich nicht drin.
Die Canadier kommen nicht mit billig davon.
Mining in Ecuador wird teuer werden. Die Standards
werden gesetzt werden.
Und noch viel wichtiger, die Überprüfung
wird gewährleistet und zwar nicht von Beamten,
sondern von Typen meiner Coleur.
Also we don-t hesität äny konfrontäschen.
Das Weltweite Netz wie wir es im Moment benutzen,
hat da auch seine Gute Seiten.
Mining ja, aber nicht mehr unter 3er Welt Bedingungen.
So, viele runden baden will ich gehen, das Meer ist 4 Blocks entfernt,
altersbedingt, gehts dazu abwärts, nach ein paar pinchos komm ich auch wieder hoch in die Cabana.
Back in den 70ern, das Kaff heißt MOntevideo,
you can share my times in
Playa de los Pocitos
Playa de Malvin
sowie Playa Carrasco.
Willkommen Freunde und Feinde,
die einen mit nem Drink,
die anderen kriegen Blei in die Rippen.
Blei geht nicht abi,
will einfach nicht.
Ich weiß nicht warum,
zuviele Konterrevolutionäre halten Blei im Gang.
alle rüsten auf
FBI-KGB-Mossad-Al Call
for Munition,
wir müssen warten.
Richtiges Long seh ich immer noch nicht.
Aber China Life,
ganz ehrlich ,Stockwerk um Stockwerk wird aufgestockt.
Wer dazu einen 2 er Hebel braucht (also Hedge Fund spielen will)
es gibt da was auf Ami Basis AA0HPQ,
andere kaufen gleich die Aktie.
Die Preise liegen nah beieinander.
IOrgendwie beschleicht mich das Gefühl, wenn man den Markt geigen will,
je einfacher, je besser,
also der alte R und B:
Bo Diddley
I-m looking for a wom... ach Quatsch-simple share.
back again,
mußte mal nen Ortswechsel vornehmen,
er wurde siedigheiß in Ecuador für mich.
Trotzdem erst mal Sieg auf der ganzen Linie.
Aber wer lacht zum Schluß?
So, die Herren dürfen sich nun mal auf höchster Ebenen ausplaudern.
Hallo Dauphin,
take care,
die politiäns haben nicht ausschließlich das Sagen,
so ne Perma-Diktatur wie früher und a la Venezuela
liegt wahrscheinlich nicht drin.
Die Canadier kommen nicht mit billig davon.
Mining in Ecuador wird teuer werden. Die Standards
werden gesetzt werden.
Und noch viel wichtiger, die Überprüfung
wird gewährleistet und zwar nicht von Beamten,
sondern von Typen meiner Coleur.
Also we don-t hesität äny konfrontäschen.
Das Weltweite Netz wie wir es im Moment benutzen,
hat da auch seine Gute Seiten.
Mining ja, aber nicht mehr unter 3er Welt Bedingungen.
So, viele runden baden will ich gehen, das Meer ist 4 Blocks entfernt,
altersbedingt, gehts dazu abwärts, nach ein paar pinchos komm ich auch wieder hoch in die Cabana.
Back in den 70ern, das Kaff heißt MOntevideo,
you can share my times in
Playa de los Pocitos
Playa de Malvin
sowie Playa Carrasco.
Willkommen Freunde und Feinde,
die einen mit nem Drink,
die anderen kriegen Blei in die Rippen.
Blei geht nicht abi,
will einfach nicht.
Ich weiß nicht warum,
zuviele Konterrevolutionäre halten Blei im Gang.
alle rüsten auf
FBI-KGB-Mossad-Al Call
for Munition,
wir müssen warten.
Richtiges Long seh ich immer noch nicht.
Aber China Life,
ganz ehrlich ,Stockwerk um Stockwerk wird aufgestockt.
Wer dazu einen 2 er Hebel braucht (also Hedge Fund spielen will)
es gibt da was auf Ami Basis AA0HPQ,
andere kaufen gleich die Aktie.
Die Preise liegen nah beieinander.
IOrgendwie beschleicht mich das Gefühl, wenn man den Markt geigen will,
je einfacher, je besser,
also der alte R und B:
Bo Diddley
I-m looking for a wom... ach Quatsch-simple share.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.977.392 von ConteDiCazzo am 26.04.08 10:42:32Null, Rendite,
die lassen sich durch die Condom Vorhut,
einiger sonoriger Teilnehmer, die da tönen,
wir sind Schweizer,
in die Warrents jagen,
immer noch findet diese Optionen und Warrent Steuerung statt.
Is aber Wurscht, inzwischen hat sich ja rungesprochen daß
Basis _miner für ein anständiges Objekt 1,5 -2 Milliarden
zu investieren haben.
Wenigen ist das noch nicht zur Kenntnis gekommen,
die wollen das ganz gerne von ihrem Explrer-Coup
auch in der Tasche haben.
Die chinesen müssen wieder herhalten,.
Die kaufen alles, zu jedem Preis, und überhaupt warum?
Mann Gott, diese Chinesen Story, mich nervt sie,
wie geht es eigewtlich euch.
Die China-Mens sind bald die größten Exporteure.
also nicht die Chinesen brauchen es.
Es sieht so aus.
Wir brauchen es.
Das ist ein Unterschied,
ein ganz kleiner.
aber ein ganz feiner
für den der weiter denkt.
die lassen sich durch die Condom Vorhut,
einiger sonoriger Teilnehmer, die da tönen,
wir sind Schweizer,
in die Warrents jagen,
immer noch findet diese Optionen und Warrent Steuerung statt.
Is aber Wurscht, inzwischen hat sich ja rungesprochen daß
Basis _miner für ein anständiges Objekt 1,5 -2 Milliarden
zu investieren haben.
Wenigen ist das noch nicht zur Kenntnis gekommen,
die wollen das ganz gerne von ihrem Explrer-Coup
auch in der Tasche haben.
Die chinesen müssen wieder herhalten,.
Die kaufen alles, zu jedem Preis, und überhaupt warum?
Mann Gott, diese Chinesen Story, mich nervt sie,
wie geht es eigewtlich euch.
Die China-Mens sind bald die größten Exporteure.
also nicht die Chinesen brauchen es.
Es sieht so aus.
Wir brauchen es.
Das ist ein Unterschied,
ein ganz kleiner.
aber ein ganz feiner
für den der weiter denkt.
apropos chinesen...
da war ich auf einem recht interessanten vortrag zu rohstoffthemen und da hab ich auch ein wenig mitgeschrieben...
ein durchschnittliches mittelklasseauto besteht aus
1020kg eisen und stahl für die karosserie
230kg gummi (füllstoff kalkmehl und quarz) und kunststoffe (erdölprodukt)
65kg aluminium
35kg glas (quarzsand, feldspat und dolomit)
12kg kupfer für lichtmaschine und verkabelung
11kg blei für die batterie
9kg zink für den korrosionsschutz
es soll aktuell auf der welt 900mio kfz geben und in einem industrialisierten land kommen 270kfz auf 1000 einwohner
in china sind es derzeit 25 auf 1000 einwohner und das entspricht der motorsierung der usa in den jahren 1915-1920
wenn man den schätzungen glaubt soll sich bis 2030 die anzahl der kfz weltweit von aktuell 900mio auf knapp 2000mio mehr als verdoppeln.
die chinesen wollen aktuell aber keine teuren hybrid oder elektrofahrzeuge sondern benzinfressende billige fortbewegungsmittel....
quo vadis öl, stahl und co....?
da war ich auf einem recht interessanten vortrag zu rohstoffthemen und da hab ich auch ein wenig mitgeschrieben...
ein durchschnittliches mittelklasseauto besteht aus
1020kg eisen und stahl für die karosserie
230kg gummi (füllstoff kalkmehl und quarz) und kunststoffe (erdölprodukt)
65kg aluminium
35kg glas (quarzsand, feldspat und dolomit)
12kg kupfer für lichtmaschine und verkabelung
11kg blei für die batterie
9kg zink für den korrosionsschutz
es soll aktuell auf der welt 900mio kfz geben und in einem industrialisierten land kommen 270kfz auf 1000 einwohner
in china sind es derzeit 25 auf 1000 einwohner und das entspricht der motorsierung der usa in den jahren 1915-1920
wenn man den schätzungen glaubt soll sich bis 2030 die anzahl der kfz weltweit von aktuell 900mio auf knapp 2000mio mehr als verdoppeln.
die chinesen wollen aktuell aber keine teuren hybrid oder elektrofahrzeuge sondern benzinfressende billige fortbewegungsmittel....
quo vadis öl, stahl und co....?
yep,
noch schlimmer ist, daß Benzin in China heftig
subventioniert ist. Also alles was die vergasen,
kostet den Staat Geld.
Wieviel Autos die wollen, ist mir nicht bekannt,
daß jeder dort ein Auto will, unterscheidet sich nicht
von anderen Ländern.
Hier will auch jeder ein Auto.
Wieweit der Staat da mitziehen kann, ist ne andere Frage
hier, die Uruschen haben Öl ganz billig für 100 Jahre
von Chavez,
nur jeder weiß hier solange wird Chavez nicht durchhalten.
Also tanken wir morgen nochmals auf Chavez,
übermorgen kann der Sprit schon teurer sein.
siehe China,
kein Staat kann für 100 Millionen Autos den Sprit mehr
subventionieren, ich glaube das jedenfalls nicht.
Biosprit ist in China auch noch unbekannt.
Irgendwo soll schon ein paar Liter Ethanol geben,
aber schwer ranzukommen.
noch schlimmer ist, daß Benzin in China heftig
subventioniert ist. Also alles was die vergasen,
kostet den Staat Geld.
Wieviel Autos die wollen, ist mir nicht bekannt,
daß jeder dort ein Auto will, unterscheidet sich nicht
von anderen Ländern.
Hier will auch jeder ein Auto.
Wieweit der Staat da mitziehen kann, ist ne andere Frage
hier, die Uruschen haben Öl ganz billig für 100 Jahre
von Chavez,
nur jeder weiß hier solange wird Chavez nicht durchhalten.
Also tanken wir morgen nochmals auf Chavez,
übermorgen kann der Sprit schon teurer sein.
siehe China,
kein Staat kann für 100 Millionen Autos den Sprit mehr
subventionieren, ich glaube das jedenfalls nicht.
Biosprit ist in China auch noch unbekannt.
Irgendwo soll schon ein paar Liter Ethanol geben,
aber schwer ranzukommen.
quo vadis öl, stahl
ich glaube der Trabbi, hat niemals Stahl gesehen-oder-
einer da, der uns dazu aufklären kann.
Plaste, Estalste, Bakekelit oder sonstige Fasern.
Stahl muß für Autos nicht unbedingt notwendig sein.
Aber es ist schon so, daß man heute noch in der Kategorie denkt.
Bei höheren Preisen (Stahl) und nicht durchgebbaren Preise
bis zur Mittelklasse, wird da unten aber der Stahl irgenwann wohl verschwinden.
Meine Gurke von Auto hat sogar noch sowas wie ein Holzchassis. Kaum zu glauben, aber es funktioniert,
bei 220 km h, jedoch nicht mehr.
ich glaube der Trabbi, hat niemals Stahl gesehen-oder-
einer da, der uns dazu aufklären kann.
Plaste, Estalste, Bakekelit oder sonstige Fasern.
Stahl muß für Autos nicht unbedingt notwendig sein.
Aber es ist schon so, daß man heute noch in der Kategorie denkt.
Bei höheren Preisen (Stahl) und nicht durchgebbaren Preise
bis zur Mittelklasse, wird da unten aber der Stahl irgenwann wohl verschwinden.
Meine Gurke von Auto hat sogar noch sowas wie ein Holzchassis. Kaum zu glauben, aber es funktioniert,
bei 220 km h, jedoch nicht mehr.
Die Aussie Eisenerzer sehen auch schon ganz gut aus:
- MMX: Schon 20% im Plus. Ging ein wenig schnell. Nehme hier Gewinne mit.
- MGX: Noch nicht viel passiert. Zieht hoffentlich nach. Chart sieht nach wie vor gut aus.
- BCI: Hoffe heute Nacht reinzukommen (zu 1,08). Sieht stark nach baldigem Ausbruch aus der Schiebezone aus (klarer Aufwärtstrend innerhalb der Schiebezone; Riesenvolumen gestern).
- MMX: Schon 20% im Plus. Ging ein wenig schnell. Nehme hier Gewinne mit.
- MGX: Noch nicht viel passiert. Zieht hoffentlich nach. Chart sieht nach wie vor gut aus.
- BCI: Hoffe heute Nacht reinzukommen (zu 1,08). Sieht stark nach baldigem Ausbruch aus der Schiebezone aus (klarer Aufwärtstrend innerhalb der Schiebezone; Riesenvolumen gestern).
Selbst im Trabbi war Stahl z.B. in den Bremsen, Radaufhängung.
Der Trend im Automobilbau geht klar zu mehr Plastik und Aluminium also Leichtbau.
In Zukunft wohl auch mehr zu Keramik-Werkstoffen.
z.B. in Bremsen und Kolben.
Der Trend im Automobilbau geht klar zu mehr Plastik und Aluminium also Leichtbau.
In Zukunft wohl auch mehr zu Keramik-Werkstoffen.
z.B. in Bremsen und Kolben.
BCI: 1,23 (+15,49%)
Yeah,,
jedr mosert mal ein bißchen auf sein Zeug
und dann:
Lead May 01,10:45
Bid/Ask 1.1424 - 1.1470
Change -0.0804 -6.57%
na also
London calling?
jedr mosert mal ein bißchen auf sein Zeug
und dann:
Lead May 01,10:45
Bid/Ask 1.1424 - 1.1470
Change -0.0804 -6.57%
na also
London calling?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.961 von dosto am 01.05.08 17:08:51Das ist Kitco, oder?
An LME ist der Preis bisher nur leicht im Minus. Das hatten wir schon mal. Damals zog LME nach... (???)
An LME ist der Preis bisher nur leicht im Minus. Das hatten wir schon mal. Damals zog LME nach... (???)
Sorry, LME geschlossen.
Gold in New York auf 850. Das wird ein schönes Gemetzel morgen in London.
Gold in New York auf 850. Das wird ein schönes Gemetzel morgen in London.
ja,
die LME war zu. Claro,
Karl Marx war ja auch Londoner.
Aber der Daumen geht runter, glaube kaum daß
die Hasenfüße in London sich gegen den Trend stemmen.
AU:BCI 1.45 +0.22 17.89% 1.47 1.37 705,316 4:10 PM
dort wird auch alles klar gemacht.
in jeder der das hat mache das mit sich aus.
Ich habe keine Hausnummer,
der Chart bit Chancen bis 1,75
aber,
hier schreibt kein Guru und der Meister gibt auch
nic dazu.
Es zähhlt immer noch bei diesen Gurken.
It-s only a deal
but
I like it.
Also , nimm das Geld wenns dir paßt und laß
dich nicht kirre machen.
Man trete die Gurke irgenwann zum Fenster raus,
durch die Tür kommen Neue-Kantitaten, die erwartet
genauso dasselbe. Keiner kriegt hier einen Jahresvertrag.
Und Schluß aus.
die LME war zu. Claro,
Karl Marx war ja auch Londoner.
Aber der Daumen geht runter, glaube kaum daß
die Hasenfüße in London sich gegen den Trend stemmen.
AU:BCI 1.45 +0.22 17.89% 1.47 1.37 705,316 4:10 PM
dort wird auch alles klar gemacht.
in jeder der das hat mache das mit sich aus.
Ich habe keine Hausnummer,
der Chart bit Chancen bis 1,75
aber,
hier schreibt kein Guru und der Meister gibt auch
nic dazu.
Es zähhlt immer noch bei diesen Gurken.
It-s only a deal
but
I like it.
Also , nimm das Geld wenns dir paßt und laß
dich nicht kirre machen.
Man trete die Gurke irgenwann zum Fenster raus,
durch die Tür kommen Neue-Kantitaten, die erwartet
genauso dasselbe. Keiner kriegt hier einen Jahresvertrag.
Und Schluß aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.463 von dosto am 02.05.08 10:14:05genau
jeden Tag eine neue Sau, die durch die Strassen getrieben wird.
Wenn die jetzt "Finanzkrise vorbei" an den Märkten spielen, dann frage ich mich, ob das nicht auf Sicht etwas frühzeitig ist. Auf jeden Fall muss ich einen gewissen Leichtsinn / leichten Übermut in meiner Umgebung konstatieren.
jeden Tag eine neue Sau, die durch die Strassen getrieben wird.
Wenn die jetzt "Finanzkrise vorbei" an den Märkten spielen, dann frage ich mich, ob das nicht auf Sicht etwas frühzeitig ist. Auf jeden Fall muss ich einen gewissen Leichtsinn / leichten Übermut in meiner Umgebung konstatieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.463 von dosto am 02.05.08 10:14:05sag mal dosto.
ich lese gerade, die Telekom wird in Bolivien wieder verstaatlicht, nachdem man sie 1994 privatisiert hat. Morales also ein kleiner Chavez, sozusagen eine Parodie darauf.
Blüht uns das auf Sicht in Peru und Chile auch, oder ist das eine Laune des Zeitgeists mit den Enteignungen, die sich wieder auswächst im Laufe der Zeit?
Gruss,
Fra
PS: wahrscheinlich wurde die Telekom nur verstaatlicht, weil die ihre WM-Qualispiele nicht mehr auf dem Dach der Welt austragen dürfen... wie ungerecht...
ich lese gerade, die Telekom wird in Bolivien wieder verstaatlicht, nachdem man sie 1994 privatisiert hat. Morales also ein kleiner Chavez, sozusagen eine Parodie darauf.
Blüht uns das auf Sicht in Peru und Chile auch, oder ist das eine Laune des Zeitgeists mit den Enteignungen, die sich wieder auswächst im Laufe der Zeit?
Gruss,
Fra
PS: wahrscheinlich wurde die Telekom nur verstaatlicht, weil die ihre WM-Qualispiele nicht mehr auf dem Dach der Welt austragen dürfen... wie ungerecht...
Ja,
Blood on the LME Dancefloor.
Glückwunsch zum Blei. Da hat die Spürnase wieder zugeschlagen.
Was jetzt interessant ist sind die Riesenkurslücken, die heute bei vielen Rohstoffen entstanden sind. Normalerweise werden diese geschlossen.
Auch liegen viele Kurse jetzt unter den unteren Bollingern. Hier ist die Wahrscheinlichkeit auch über 90%, daß der Schlußkurs wieder an oder über den unteren Bollingern liegen wird.
Scalp Trade Potential...
Blood on the LME Dancefloor.
Glückwunsch zum Blei. Da hat die Spürnase wieder zugeschlagen.
Was jetzt interessant ist sind die Riesenkurslücken, die heute bei vielen Rohstoffen entstanden sind. Normalerweise werden diese geschlossen.
Auch liegen viele Kurse jetzt unter den unteren Bollingern. Hier ist die Wahrscheinlichkeit auch über 90%, daß der Schlußkurs wieder an oder über den unteren Bollingern liegen wird.
Scalp Trade Potential...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.837 von Fra Diabolo am 02.05.08 10:54:20tja,
da gilts zu bedenken,
der damalige Zeitgeist war von dem IWF geprägt.
Verkauft was ihr verkaufen könnt, die privaten machen das eh besser, außerdem könnt ihr Schulden tilgen.
Dem war dann nicht ganz so,
außerdem hatten doch viele kleine verarmte Länder halt nur
ihre Infrastruktur anzubieten und zu verscheuern.
Also Telefon, Wasser, Bergbau, die Post wollte schon keiner mehr haben.
Irgendwann merkten aber, oder sagen wir in letzter Zeit
habens sies bemerkt oder entdeckt, die Telecoms waren
oft ihre einzige staatliche Einkunftsquelle.
Gemeint ist jetzt Bolivien-Peru,
jedes Land ist ja beinahe einzeln zu betrachten.
Also kurzum in Bolivien hat die Privatisierung nicht viel gebracht, weil auch die Versteuerung nicht funktioniert.
Allgemein herrscht der Trend in Südamerika, bestimmte
Dinge wie Wasser, Strom, Eisenbahn, Bergbau, und Telecoms
wieder zu verstaatlichen. Das hat jedoch weniger mit
den Häuptlingen zu tun, es sieht so aus, als ob es das Volk so sieht, oder sehen möchte.
Große Teile sind die Verstaatlichung,
Man muß hier aufpassen und nicht alles Herrn Chavez zukommen lassen.
Herr Chavez ist ein ziemlich Isolierter Politiker in Südamerika, man muß nicht jede seiner Aktionen die dem Guten
dienen auf die Goldwaage legen.
Der Mann aus Venezuela ist nicht die alternative oder gar der Weg, allerdings der neoliberale Weg wars nun wieder auch nicht.
Die sozialen Zusammenhänge in Südamerika sind schon
auf sozial getrimmt, der Individualismus ist nicht so audgeprägt
wie in Europa, das Nordmerikanische, dem wird eigentlich
ein ein gehäßiger Fatalismus entgegengesetzt,
wenn schon Ellenbogen, dann, shut the Sheriff.
Für mich die normalte Sache der Welt, wenn einige Privatisierungen wieder eingefangen werden, ich rechne
fest damit, solange da die Basic-Dienstleistungen betroffen sind, die allen einigermaßen gereicht werden
soll, kann ich damit leben.
Es sind ja auch riesen Gebiete die versorgt werden sollen,
und da werden so Firmen wie Suez (wasser in Bolivien)
der Sache einfach nicht gerecht.
Man wird sehen,
aber es gibt mehr als Neoliberalismus oder Chavez
Gott sei Dank.
da gilts zu bedenken,
der damalige Zeitgeist war von dem IWF geprägt.
Verkauft was ihr verkaufen könnt, die privaten machen das eh besser, außerdem könnt ihr Schulden tilgen.
Dem war dann nicht ganz so,
außerdem hatten doch viele kleine verarmte Länder halt nur
ihre Infrastruktur anzubieten und zu verscheuern.
Also Telefon, Wasser, Bergbau, die Post wollte schon keiner mehr haben.
Irgendwann merkten aber, oder sagen wir in letzter Zeit
habens sies bemerkt oder entdeckt, die Telecoms waren
oft ihre einzige staatliche Einkunftsquelle.
Gemeint ist jetzt Bolivien-Peru,
jedes Land ist ja beinahe einzeln zu betrachten.
Also kurzum in Bolivien hat die Privatisierung nicht viel gebracht, weil auch die Versteuerung nicht funktioniert.
Allgemein herrscht der Trend in Südamerika, bestimmte
Dinge wie Wasser, Strom, Eisenbahn, Bergbau, und Telecoms
wieder zu verstaatlichen. Das hat jedoch weniger mit
den Häuptlingen zu tun, es sieht so aus, als ob es das Volk so sieht, oder sehen möchte.
Große Teile sind die Verstaatlichung,
Man muß hier aufpassen und nicht alles Herrn Chavez zukommen lassen.
Herr Chavez ist ein ziemlich Isolierter Politiker in Südamerika, man muß nicht jede seiner Aktionen die dem Guten
dienen auf die Goldwaage legen.
Der Mann aus Venezuela ist nicht die alternative oder gar der Weg, allerdings der neoliberale Weg wars nun wieder auch nicht.
Die sozialen Zusammenhänge in Südamerika sind schon
auf sozial getrimmt, der Individualismus ist nicht so audgeprägt
wie in Europa, das Nordmerikanische, dem wird eigentlich
ein ein gehäßiger Fatalismus entgegengesetzt,
wenn schon Ellenbogen, dann, shut the Sheriff.
Für mich die normalte Sache der Welt, wenn einige Privatisierungen wieder eingefangen werden, ich rechne
fest damit, solange da die Basic-Dienstleistungen betroffen sind, die allen einigermaßen gereicht werden
soll, kann ich damit leben.
Es sind ja auch riesen Gebiete die versorgt werden sollen,
und da werden so Firmen wie Suez (wasser in Bolivien)
der Sache einfach nicht gerecht.
Man wird sehen,
aber es gibt mehr als Neoliberalismus oder Chavez
Gott sei Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.016.129 von Eitzen am 02.05.08 14:57:19Yep,
Glück wars wohl auch,
nämlich daß gerade jetzt ausgerechnet ein starker Dollar gespielt wird
wie stark ist er denn wirklich, würd mich mal interssieren,
würde mi r einiges leichter machen.
Also Schwein gehabt,
macht aber nix,
verdientes Schwein
Glück wars wohl auch,
nämlich daß gerade jetzt ausgerechnet ein starker Dollar gespielt wird
wie stark ist er denn wirklich, würd mich mal interssieren,
würde mi r einiges leichter machen.
Also Schwein gehabt,
macht aber nix,
verdientes Schwein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.837 von Fra Diabolo am 02.05.08 10:54:20Also in Chile wird dir vieles nicht passieren,
Der Kupferbergbau ist eh stark Nationalisiert und
so lange der Boomt ist dort Ruhe.
Außerdem haben sie den wahnsinnges Vorteil, daß dieses Chile praktisch aus einem Längstal besteht, wo sich alles aufperlt, nicht breit aber ellenlang, doch nach Puerto Montt is nix mehr.
Also das handling ist verhältnismäßig einfach.
Bolivien ist dermaßen vielgestaltig, dazu 1 Mill Quadratkilometer
(Germany 357 tsd). 8 Mille Einwohner, 7 Stück pro km2
1000 Dollar pro Einwohner Sozialprodukt.
Bau da mal Straßen vom Hochgebirge über die Lllanos
in den Dschungel, über wieviel Brücken mußt du gehen,
und ich meine richtig lange Brücken, anders als in Europa.
Bolivien ist kaum zu fassen, ein richtiges Land für Abenteurer. Ich da jetzt einen Berg in den Llanos, vollgepflanzt mit Tee, bevor die Chinesen mehr keinen
mehr geben. Über tausende von Kilometer ist das der
einzige Teeberg, wenn man vom gängigen Ilex absieht.
Der Kupferbergbau ist eh stark Nationalisiert und
so lange der Boomt ist dort Ruhe.
Außerdem haben sie den wahnsinnges Vorteil, daß dieses Chile praktisch aus einem Längstal besteht, wo sich alles aufperlt, nicht breit aber ellenlang, doch nach Puerto Montt is nix mehr.
Also das handling ist verhältnismäßig einfach.
Bolivien ist dermaßen vielgestaltig, dazu 1 Mill Quadratkilometer
(Germany 357 tsd). 8 Mille Einwohner, 7 Stück pro km2
1000 Dollar pro Einwohner Sozialprodukt.
Bau da mal Straßen vom Hochgebirge über die Lllanos
in den Dschungel, über wieviel Brücken mußt du gehen,
und ich meine richtig lange Brücken, anders als in Europa.
Bolivien ist kaum zu fassen, ein richtiges Land für Abenteurer. Ich da jetzt einen Berg in den Llanos, vollgepflanzt mit Tee, bevor die Chinesen mehr keinen
mehr geben. Über tausende von Kilometer ist das der
einzige Teeberg, wenn man vom gängigen Ilex absieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.817 von Fra Diabolo am 02.05.08 10:51:31Wenn die jetzt "Finanzkrise vorbei" an den Märkten spielen,
tja,
die Bauchschmerzen teile ich,
aber, der Markt rennt.
Ich hab halt zur Zeit ziemlich alles auf China Life gesetzt, soll der Markt doch machen,
die Gurke läuft mit.
Der Long Schein, den ich gepostet habe AA0HPQ,
war unter 1.80 oder dafür zu haben.
Gleich zahlen sie 2.00 Euro
ein paar Umsätze habe ich gesehen, ich hoffe die kamen hier vom Bord.
Also mal wieder im Blickwinkel 20-30-40 % mit
ner Allerwelts-Aktie, ohne Wenn und Aber.
Einfach so und dann Schwamm drüber.
tja,
die Bauchschmerzen teile ich,
aber, der Markt rennt.
Ich hab halt zur Zeit ziemlich alles auf China Life gesetzt, soll der Markt doch machen,
die Gurke läuft mit.
Der Long Schein, den ich gepostet habe AA0HPQ,
war unter 1.80 oder dafür zu haben.
Gleich zahlen sie 2.00 Euro
ein paar Umsätze habe ich gesehen, ich hoffe die kamen hier vom Bord.
Also mal wieder im Blickwinkel 20-30-40 % mit
ner Allerwelts-Aktie, ohne Wenn und Aber.
Einfach so und dann Schwamm drüber.
Wie sieht eigentlich die Sichtweise,
der Bordteilnehmer hier aus.
Stichwort:
Ami-Zinsen 2 %
Inflationsrate über 3 %
?????
der Bordteilnehmer hier aus.
Stichwort:
Ami-Zinsen 2 %
Inflationsrate über 3 %
?????
schon wieder was dazugelernt oder dazugerechnet:
1 Arbeitskraft entspricht 0,001666666 Dow Punkten.
20 Tsd weniger in Arbeit
gilts zu feiern
da 80 .000 erwartet wurden.
100 Punkte hüpfte der Dow davon, in die Höhe,
bei einer Differenz von 60.000, führt zum obigen Ergebnis.
Genial einfach.
Besonders genial ist aber die erweiterung der Arbeitslosen
mit Dowpunkten zu beackern.
Droht da wieder Lohndumping, das Wallstreet vorausnimmt.
Was wird an Stunden lohn erwartet: US 10,50,
erreicht 9.90
mal sehen was da an Dow -Punkten rauskommt.
Immerhin in Amerika feiert man Arbeitslose.
Oder feiern die nur noch Aussichten,
wenn da mal kein Nebel dazwischen kommt.
Also Zahlen, laßt sie uns vergessen,
ne Aussicht muß zur Ansicht her, das reicht.
Laßt uns alle Aussichten schlagen und pleite gehen,
denn die negative Aussicht läßt sich wohl nur ein weilchen schlagen. Irgendwo ist auch diese Aussicht am Ende angekommen, oder vor den Hund gekommen.
Irgendwann kommt der Rückschlag, aber gewaltig.
1 Arbeitskraft entspricht 0,001666666 Dow Punkten.
20 Tsd weniger in Arbeit
gilts zu feiern
da 80 .000 erwartet wurden.
100 Punkte hüpfte der Dow davon, in die Höhe,
bei einer Differenz von 60.000, führt zum obigen Ergebnis.
Genial einfach.
Besonders genial ist aber die erweiterung der Arbeitslosen
mit Dowpunkten zu beackern.
Droht da wieder Lohndumping, das Wallstreet vorausnimmt.
Was wird an Stunden lohn erwartet: US 10,50,
erreicht 9.90
mal sehen was da an Dow -Punkten rauskommt.
Immerhin in Amerika feiert man Arbeitslose.
Oder feiern die nur noch Aussichten,
wenn da mal kein Nebel dazwischen kommt.
Also Zahlen, laßt sie uns vergessen,
ne Aussicht muß zur Ansicht her, das reicht.
Laßt uns alle Aussichten schlagen und pleite gehen,
denn die negative Aussicht läßt sich wohl nur ein weilchen schlagen. Irgendwo ist auch diese Aussicht am Ende angekommen, oder vor den Hund gekommen.
Irgendwann kommt der Rückschlag, aber gewaltig.
Tja,
Die Schlagzeilen schreien "Rezessionsgespenst vertrieben" u.Ä. "Headlines and Deadlines" denke ich mir da.
Die Wirtschaft schwächelt. Kein Indikator zeigt das Gegenteil an. Steigende Arbeitslosenzahlen, weiter schlechte Verbrauchervertrauens- und Einkaufsmanagerindizes.
Nichts hat sich geändert seit Beginn der Finanzkrise. Bisher kam alles schlimmer als erwartet.
MDAX wieder über 9500. Unseren ersten Short haben wir bei 9100 vor rund einem halben Jahr aufgesetzt...
Die Dollarerholung stufe ich als temporär ein. Per definitione mag das Rezessionsgespenst vom Markt erstmal nicht mehr gesehen werden. Das Stagflationsgespenst hält die Hände aber schon über uns.
Negative Realzinsen in US. Die Rohstoffpreise werden nach der Korrektur auch wieder kommen. Das Papiergeld muß hier erstmal raus. Bis es dann irgendwann wiederkommt (das will ich nicht verpassen)...
Die Fed hat es sicher richtig gemacht. Die Amis müssen halt zum Konsumieren gezwungen werden, sonst hat der Laden Weltwirtschaft ein Problem.
Und was die Aktienbörsen betrifft hat schon Kostolany gesagt, daß ein wenig Inflation ein "warmes Bad für die Börsen" ist.
Machen wir es wie immer. Spielen was der Markt vertellt. Ich drehe ganz schnell wieder um, wenn nötig.
Eine Sau nach der anderen durch das Dorf. It's fun. Das ist das Wichtigste.
Die Schlagzeilen schreien "Rezessionsgespenst vertrieben" u.Ä. "Headlines and Deadlines" denke ich mir da.
Die Wirtschaft schwächelt. Kein Indikator zeigt das Gegenteil an. Steigende Arbeitslosenzahlen, weiter schlechte Verbrauchervertrauens- und Einkaufsmanagerindizes.
Nichts hat sich geändert seit Beginn der Finanzkrise. Bisher kam alles schlimmer als erwartet.
MDAX wieder über 9500. Unseren ersten Short haben wir bei 9100 vor rund einem halben Jahr aufgesetzt...
Die Dollarerholung stufe ich als temporär ein. Per definitione mag das Rezessionsgespenst vom Markt erstmal nicht mehr gesehen werden. Das Stagflationsgespenst hält die Hände aber schon über uns.
Negative Realzinsen in US. Die Rohstoffpreise werden nach der Korrektur auch wieder kommen. Das Papiergeld muß hier erstmal raus. Bis es dann irgendwann wiederkommt (das will ich nicht verpassen)...
Die Fed hat es sicher richtig gemacht. Die Amis müssen halt zum Konsumieren gezwungen werden, sonst hat der Laden Weltwirtschaft ein Problem.
Und was die Aktienbörsen betrifft hat schon Kostolany gesagt, daß ein wenig Inflation ein "warmes Bad für die Börsen" ist.
Machen wir es wie immer. Spielen was der Markt vertellt. Ich drehe ganz schnell wieder um, wenn nötig.
Eine Sau nach der anderen durch das Dorf. It's fun. Das ist das Wichtigste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.018.276 von Eitzen am 02.05.08 18:33:09Na prima, eine "ordentliche" Staatsverschuldung muß nur prolongiert – übersetzt also: "nie zurückgezahlt" werden ?
Schulden können nicht durch noch mehr Schulden abgebaut werden, das ist erstmal eine Frage der Logik und dann eine Frage der Kreditwürdigkeit. Es ist ja nicht damit getan, das ein Land nur noch auf Pump konsumiert, denn rotierende Notenpressen überzeugen nun mal keine neuen Kreditgeber. Und Dann muß man zwischen offenen (Kapitalmarkt) und verdeckten (künftige Verpflichtungen wie z.B. Renten) Schulden unterscheiden. Letztere betragen etwa das Dreifache der offenen Schulden. Vor 50 Jahren lag die Staatsquote bei 30 Prozent, heute beträgt sie fast die Hälfte …
Und nur mal so am Rande: Für die 1.500 Milliarden Gesamtschulden des Bundes müssen jährlich rund 65 Milliarden Euro (12,5 %) an Zins-Verpflichtungen aufgewendet werden. Das ist in etwa soviel wie die Bundeskasse dank des hochgejubelten Konjunkturbooms eingenommen hat. Die Frage bleibt also: Wer zahlt ?
an Kostolanys "warmen Bad" entwickelt sich da wohl eher zur kochenden Dusche ...
.
Schulden können nicht durch noch mehr Schulden abgebaut werden, das ist erstmal eine Frage der Logik und dann eine Frage der Kreditwürdigkeit. Es ist ja nicht damit getan, das ein Land nur noch auf Pump konsumiert, denn rotierende Notenpressen überzeugen nun mal keine neuen Kreditgeber. Und Dann muß man zwischen offenen (Kapitalmarkt) und verdeckten (künftige Verpflichtungen wie z.B. Renten) Schulden unterscheiden. Letztere betragen etwa das Dreifache der offenen Schulden. Vor 50 Jahren lag die Staatsquote bei 30 Prozent, heute beträgt sie fast die Hälfte …
Und nur mal so am Rande: Für die 1.500 Milliarden Gesamtschulden des Bundes müssen jährlich rund 65 Milliarden Euro (12,5 %) an Zins-Verpflichtungen aufgewendet werden. Das ist in etwa soviel wie die Bundeskasse dank des hochgejubelten Konjunkturbooms eingenommen hat. Die Frage bleibt also: Wer zahlt ?
an Kostolanys "warmen Bad" entwickelt sich da wohl eher zur kochenden Dusche ...
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.088 von konradi am 02.05.08 20:24:05Theoretisch muß sie nie zurückgezahlt werden. Nur eines darf nicht passieren: Das Vertrauen in die Geldwertstabilität darf nicht verloren gehen, sonst gibt es volkswirtschaftlichen Schaden.
Was sollten die Amis aber kurzfristig anderes machen?
Sie haben es übertrieben in den letzten Jahren. Nun können sie nur noch den Dollar opfern. Die produktionsbezogenen Indizes zeigen schon, daß der Export wieder anspringt.
In US wird jetzt wieder in die Hände gespuckt. Man macht jetzt wieder mehr eigenes Grossdomestisches Sozialprodukt. Also wieder Schaffe, Schaffe. Nur Häusle baue is noch nicht wieder angesagt...
Der US-Konsum wird trotzdem weiter schwächeln. Das wird die Weltwirtschaft weiter belasten. Wie sehr werden wir sehen. Die Psychologie hat aber schon gelitten. Das allein ist schon nicht erbaulich.
Was sollten die Amis aber kurzfristig anderes machen?
Sie haben es übertrieben in den letzten Jahren. Nun können sie nur noch den Dollar opfern. Die produktionsbezogenen Indizes zeigen schon, daß der Export wieder anspringt.
In US wird jetzt wieder in die Hände gespuckt. Man macht jetzt wieder mehr eigenes Grossdomestisches Sozialprodukt. Also wieder Schaffe, Schaffe. Nur Häusle baue is noch nicht wieder angesagt...
Der US-Konsum wird trotzdem weiter schwächeln. Das wird die Weltwirtschaft weiter belasten. Wie sehr werden wir sehen. Die Psychologie hat aber schon gelitten. Das allein ist schon nicht erbaulich.
HK 8201:
Ist gestern um 60% gestiegen.
Glückwunsch an alle die dabei waren. Rate zur schnellen Gewinnmitnahme. Das Potential nach oben ist nun begrenzt (10-15%).
Ist gestern um 60% gestiegen.
Glückwunsch an alle die dabei waren. Rate zur schnellen Gewinnmitnahme. Das Potential nach oben ist nun begrenzt (10-15%).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.088 von konradi am 02.05.08 20:24:05Wer Zahlt?
du
als Bürger
immer und jederzeit,
schau doch den Staat an,
er ist ein Steuerstaat.
so wies aussieht nimmt er auch keine Steuern zurück,
siehe Soli.
Aber es gehört zu der bürgerpflicht, die Politiker nicht
aus der Verantwortung zu lassen.
Wie ihr das macht, das überlaß ich euch.
Bisher waren die Typen aber cleverer als ihr, gib da was hin,
gib dem nochwas, das geht dann so lange bis nix
mehr zu geben ist. Dann merken alle, wo nix ist
hat auch der Bürger kein Recht.
Also sprach der Meister:
Nix Wollen,
wenig Geben,
zum Einteilen zwingen.
Verschwendung anprangern.
Gerechtigkeiten nicht einfordern,
sondern anzweifeln.
Und da gibts dann noch die Bande, die so wenig wie möglich
Staat will und trotzdem an gewissen Punkten
immer nach dem Staat schreit.
Macht ihn schlank.
Aber erst müßt ihr ihn wohl erst umfunktionieren.
Das Parkinsonsche Gesetz, darf nicht immer wieder
auf Parkinesen zurückfallen, die sich an nix erinnern
können.
Das Leben ist hart,
aber für die Politiker müßt ihr es beinhart machen.
Alle Kompromisse müssen an ihrem Schlankheitsgrad
gemessen werden, und nicht an den Zugaben, wie bisher.
Wer nicht mitmacht bekommt keine Abfindung,
nein er bekommt einfach weniger.
du
als Bürger
immer und jederzeit,
schau doch den Staat an,
er ist ein Steuerstaat.
so wies aussieht nimmt er auch keine Steuern zurück,
siehe Soli.
Aber es gehört zu der bürgerpflicht, die Politiker nicht
aus der Verantwortung zu lassen.
Wie ihr das macht, das überlaß ich euch.
Bisher waren die Typen aber cleverer als ihr, gib da was hin,
gib dem nochwas, das geht dann so lange bis nix
mehr zu geben ist. Dann merken alle, wo nix ist
hat auch der Bürger kein Recht.
Also sprach der Meister:
Nix Wollen,
wenig Geben,
zum Einteilen zwingen.
Verschwendung anprangern.
Gerechtigkeiten nicht einfordern,
sondern anzweifeln.
Und da gibts dann noch die Bande, die so wenig wie möglich
Staat will und trotzdem an gewissen Punkten
immer nach dem Staat schreit.
Macht ihn schlank.
Aber erst müßt ihr ihn wohl erst umfunktionieren.
Das Parkinsonsche Gesetz, darf nicht immer wieder
auf Parkinesen zurückfallen, die sich an nix erinnern
können.
Das Leben ist hart,
aber für die Politiker müßt ihr es beinhart machen.
Alle Kompromisse müssen an ihrem Schlankheitsgrad
gemessen werden, und nicht an den Zugaben, wie bisher.
Wer nicht mitmacht bekommt keine Abfindung,
nein er bekommt einfach weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.027.933 von Eitzen am 05.05.08 13:22:22Wer hat denn hier an Bord noch
LAJI-GU
Aktien?
(was soviel bedeutet, wie Zockeraktien)
LAJI-GU
Aktien?
(was soviel bedeutet, wie Zockeraktien)
sagt mal...WAS ...feiern die Börsen dieser Welt eigentlich in den letzten Tagen...
alles wird gut...oder wie oder was...
alles wird gut...oder wie oder was...
Geld, Geld, Geld,
Money turn the world
and new player
Staatfunds,
und Lehrerfunds like Calpers,
alle mit zuviel Geld ausgestattet.
Alle wollen keine fallenden Marktwerte,
deswegen hauen sie Geld auf Geld.
Jeder von uns weiß was das bedeutet:
INZEST
wozu da führt weiß auch jeder von uns
BLUTARMUNT -DEGENERATION
hier gehts darum Instutionen nicht blöd und dämlich
#aussehen zu lassen,
weil sie ihr Geld im Markt gebunkert haben.
Also hauen sie weiteres rein.
Krankes Geld zu krankem Geld.
Dallas, forget it,
denk bloß nicht darüber nach.
einfach mitziehen, nehmen und vergessen.
Das einzige was die verdient haben.
Make your own thing und das nicht zu knapp.
Logik, vielleicht später.
Das kauen wir dann am swimming pool durch.
Money turn the world
and new player
Staatfunds,
und Lehrerfunds like Calpers,
alle mit zuviel Geld ausgestattet.
Alle wollen keine fallenden Marktwerte,
deswegen hauen sie Geld auf Geld.
Jeder von uns weiß was das bedeutet:
INZEST
wozu da führt weiß auch jeder von uns
BLUTARMUNT -DEGENERATION
hier gehts darum Instutionen nicht blöd und dämlich
#aussehen zu lassen,
weil sie ihr Geld im Markt gebunkert haben.
Also hauen sie weiteres rein.
Krankes Geld zu krankem Geld.
Dallas, forget it,
denk bloß nicht darüber nach.
einfach mitziehen, nehmen und vergessen.
Das einzige was die verdient haben.
Make your own thing und das nicht zu knapp.
Logik, vielleicht später.
Das kauen wir dann am swimming pool durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.543 von dosto am 30.04.08 21:33:48Hi dosto !
Vielen Dank für das Plaudern aus dem Nähkästchen...
War wieder mal sehr interessant und aufschlussreich für mich...
Mining ja - aber nicht um jeden Preis, o.k....
China Life habe ich verpennt...
Mal schaun ob sich hier - und auch bei HK:3968 ein Rücksetzer anbietet...
Yep...
Der SOX an den magischen 400 points...
War doch gar nicht soooo schlecht, das mit den Semis...
Na ja, teilweise...
Zumindest SIGM brachten bisher reale 30 Prozent...
AMD habe ich heute zugekauft, da 50er und upper Bollinger gecrossed wurden...
Die Technik sieht ganz gut aus, ich denke das wird was...
BCI rennt wie sau....
Congrats to all...
Grüsse...
Vielen Dank für das Plaudern aus dem Nähkästchen...
War wieder mal sehr interessant und aufschlussreich für mich...
Mining ja - aber nicht um jeden Preis, o.k....
China Life habe ich verpennt...
Mal schaun ob sich hier - und auch bei HK:3968 ein Rücksetzer anbietet...
Yep...
Der SOX an den magischen 400 points...
War doch gar nicht soooo schlecht, das mit den Semis...
Na ja, teilweise...
Zumindest SIGM brachten bisher reale 30 Prozent...
AMD habe ich heute zugekauft, da 50er und upper Bollinger gecrossed wurden...
Die Technik sieht ganz gut aus, ich denke das wird was...
BCI rennt wie sau....
Congrats to all...
Grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.029.497 von dosto am 05.05.08 16:13:28HK 8201, China Fire, ist keine Zockeraktie.
Es handelt sich um ein fundamental solides Unternehmen, das bis gestern sehr moderat bewertet war.
Das Unternehmen befindet sich zu 30% im Eigentum von United Technologies.
Der Kursanstieg ist auf Gerüchte einer baldigen Komplettübernahme zurückzuführen. Eine diesbezügliche Option ist seit Anfang April 2008 das erste mal ausübbar.
Es handelt sich um ein fundamental solides Unternehmen, das bis gestern sehr moderat bewertet war.
Das Unternehmen befindet sich zu 30% im Eigentum von United Technologies.
Der Kursanstieg ist auf Gerüchte einer baldigen Komplettübernahme zurückzuführen. Eine diesbezügliche Option ist seit Anfang April 2008 das erste mal ausübbar.
.
@ Eitzen + dosto
Was sollten die Amis aber kurzfristig anderes machen?
wer das weiß kriegt den Nobelpreis! Wenn das Kind bereits im Brunnen liegt kann man auch genauso sinnvoll darüber diskutieren was nun schlimmer ist: die Pest oder die Cholera ...
Nun können sie nur noch den Dollar opfern. Die produktionsbezogenen Indizes zeigen schon, daß der Export wieder anspringt.
Und wo soll der Dollar "justiert" werden? Bei 1,70 ? - bei 1,80 ? da wird sich die EZB aber freuen. Wir haben ja auch soviel Reserven und Ressourcen, das wir uns einen Handelskrieg mit unserem Natopartner leisten können. Peer Steinbrück hat für seine angekündigte Taschengeldsperre ja gerade heftig auf die Mütze gekriegt...
Der Ökonom Schumpeter soll ja mal gesagt haben, dass eher Hunde einen Wurstvorrat anlegen, als das Finanzminister Überschüsse erwirtschaften …
Und dabei dürfen es auch gern noch ein paar Nullen mehr sein wenn´s um die Milliönchen geht. Meist wird ja nur die halbe Wahrheit verkündet. So wird stets das aktuelle Defizit begutachtet, das sich – wie beruhigend zu wissen - immer "nur" irgendwo zwischen 65 und 70 % des BIP einpendelt. Welch schöne Illusion! - In den USA kommen z.B auf die 13 - oder sind es schon 15 Bio ? - Staatsschulden noch die Zahlungsverpflichtungen für Sozialsysteme und Pensionen hinzu, und die belaufen sich auf mehr als happige 44 Bio Dollar! (Stand 2005)
Apropos Pensionen: Die 400 US-Pensionsfonds reichen ihre anvertrauten Spargroschen ja inzwischen pfifgigerweise gleich an die Hedgefonds weiter. Nach einer Studie aus 2007 (Quelle hab ich nicht mehr) sollen damit schon 350 Mia Kapital gehebelt werden !!! - Und weil dieser Goldesel so wunderbar Dukaten scheißt, wollen die Sozis nun auch bei uns so einen smarten Staatsfond zurechtschnitzen, wie ihn die Scheichs und die Chinesen haben. Gekauft wir auch ganz bestimmt nur Coca Cola, Gilette und deutsche Möbelfabriken ...
Politiker sind eben auch nur Menschen...
Ach ja, und dann wäre da auch noch der Irakrieg mit seinen schlappen 6.000.000.000.000 US-Dollar, wie Stiglitz und Bilmes es gerade nachgerechnet haben, so ein GI kostet schon mal seine 400.000 Dollar im Jahr …
Okay, ich hör schon auf, die vielen Nullen machen einen nur kirre. Wichtig ist nur, und damit gebe ich Eitzen recht: Der Herdentrieb funktioniert! Das tut er zweifellos. Wie lange noch ist aber `ne ganz andere Frage. JPM und Co. - too big to fail wie wirkürzlich gelernt haben - werden auch noch 5 Minuten vorm Bankrott eine dicke Lippe riskieren. Verluste werden sozialisiert, Gewinne privatisiert. Geht doch! Und die Empirie ist bekanntlich immer auf der Seite der Gewinner!
Zwar ist der Patient schon klinisch tot, aber auf den Monitoren erscheinen weiterhin verläßliche (Handels-) Signale.
Regt sich hier also etwa jemand auf? – Natürlich nicht, denn: "Et hätt doch noch immer joot jejange …"
Alle Kompromisse müssen an ihrem Schlankheitsgrad
gemessen werden, und nicht an den Zugaben, wie bisher.
Tja, dann sollte ich wohl nicht fragen: Und wer zahlt? – sondern besser:
Und wer wählt ?
Gruß Konradi
.
@ Eitzen + dosto
Was sollten die Amis aber kurzfristig anderes machen?
wer das weiß kriegt den Nobelpreis! Wenn das Kind bereits im Brunnen liegt kann man auch genauso sinnvoll darüber diskutieren was nun schlimmer ist: die Pest oder die Cholera ...
Nun können sie nur noch den Dollar opfern. Die produktionsbezogenen Indizes zeigen schon, daß der Export wieder anspringt.
Und wo soll der Dollar "justiert" werden? Bei 1,70 ? - bei 1,80 ? da wird sich die EZB aber freuen. Wir haben ja auch soviel Reserven und Ressourcen, das wir uns einen Handelskrieg mit unserem Natopartner leisten können. Peer Steinbrück hat für seine angekündigte Taschengeldsperre ja gerade heftig auf die Mütze gekriegt...
Der Ökonom Schumpeter soll ja mal gesagt haben, dass eher Hunde einen Wurstvorrat anlegen, als das Finanzminister Überschüsse erwirtschaften …
Und dabei dürfen es auch gern noch ein paar Nullen mehr sein wenn´s um die Milliönchen geht. Meist wird ja nur die halbe Wahrheit verkündet. So wird stets das aktuelle Defizit begutachtet, das sich – wie beruhigend zu wissen - immer "nur" irgendwo zwischen 65 und 70 % des BIP einpendelt. Welch schöne Illusion! - In den USA kommen z.B auf die 13 - oder sind es schon 15 Bio ? - Staatsschulden noch die Zahlungsverpflichtungen für Sozialsysteme und Pensionen hinzu, und die belaufen sich auf mehr als happige 44 Bio Dollar! (Stand 2005)
Apropos Pensionen: Die 400 US-Pensionsfonds reichen ihre anvertrauten Spargroschen ja inzwischen pfifgigerweise gleich an die Hedgefonds weiter. Nach einer Studie aus 2007 (Quelle hab ich nicht mehr) sollen damit schon 350 Mia Kapital gehebelt werden !!! - Und weil dieser Goldesel so wunderbar Dukaten scheißt, wollen die Sozis nun auch bei uns so einen smarten Staatsfond zurechtschnitzen, wie ihn die Scheichs und die Chinesen haben. Gekauft wir auch ganz bestimmt nur Coca Cola, Gilette und deutsche Möbelfabriken ...
Politiker sind eben auch nur Menschen...
Ach ja, und dann wäre da auch noch der Irakrieg mit seinen schlappen 6.000.000.000.000 US-Dollar, wie Stiglitz und Bilmes es gerade nachgerechnet haben, so ein GI kostet schon mal seine 400.000 Dollar im Jahr …
Okay, ich hör schon auf, die vielen Nullen machen einen nur kirre. Wichtig ist nur, und damit gebe ich Eitzen recht: Der Herdentrieb funktioniert! Das tut er zweifellos. Wie lange noch ist aber `ne ganz andere Frage. JPM und Co. - too big to fail wie wirkürzlich gelernt haben - werden auch noch 5 Minuten vorm Bankrott eine dicke Lippe riskieren. Verluste werden sozialisiert, Gewinne privatisiert. Geht doch! Und die Empirie ist bekanntlich immer auf der Seite der Gewinner!
Zwar ist der Patient schon klinisch tot, aber auf den Monitoren erscheinen weiterhin verläßliche (Handels-) Signale.
Regt sich hier also etwa jemand auf? – Natürlich nicht, denn: "Et hätt doch noch immer joot jejange …"
Alle Kompromisse müssen an ihrem Schlankheitsgrad
gemessen werden, und nicht an den Zugaben, wie bisher.
Tja, dann sollte ich wohl nicht fragen: Und wer zahlt? – sondern besser:
Und wer wählt ?
Gruß Konradi
.
CAPITOL REPORT
Keep the champagne on ice, economists warn
Recession threat still lingers despite some positive data
By Greg Robb, MarketWatch
Last update: 5:48 p.m. EDT May 5, 2008
Print E-mail RSS Disable Live Quotes
WASHINGTON (MarketWatch) -- Keep the champagne on ice and the party hats under wraps because celebrations that the economy has avoided a recession or serious downturn are premature, many economists say.
"We have to admit to being...fascinated at how the market has been able to look through what we think has been a vast array of weak data," said David Rosenberg, North American economist at Merrill Lynch, in a note to clients.
'These people who think we are going to have above-trend growth next year, I don't know where they are coming from.'
— Don Ratajczak, Morgan Keegan
The trouble is that the wonky parts of the data -- that are hard to explain -- have been soft, while the headline numbers have been ok.
For instance, first-quarter gross domestic product rose 0.6%. And the unemployment rate actually fell in April, and only a measly 20,000 jobs were lost. This has led some economists and market strategists to predict a short and shallow downturn or a V-shaped growth path.
But other economists are just not so sure.
They say the numbers underneath the headline numbers just aren't so good.
In the first-quarter GDP report, real final domestic demand, or the stuff we buy every day, declined for the first time in 17 years, they noted.
And the unemployment report showed that earnings are not keeping up with inflation and that hours worked in the economy were down sharply.
"In short, everything except the payrolls numbers themselves point to [future] sharp declines in payrolls," said Ian Shepherdson, chief U.S. economist at High Frequency Economics.
Recession calls in the U. S. are made by the National Bureau of Economic Research, a group of prominent economists based outside Boston.
It turns out that the NBER doesn't pay any attention to the GDP data, economists.
"The definition of a recession has nothing to do with two down-quarters or any of that crazy stuff," said Don Ratajczak, economist consultant at Morgan Keegan in Atlanta.
"A recession is a period of economic weakness that intensifies and widens for a significant period of time," he said.
Ratajczak said that March seemed like a positive month for growth. But he said he suspects April will be a negative month. It is way too soon to know whether this will widen and intensify in May, he said.
So far, the weakness is concentrated in housing, finance and autos, Ratajczak said.
"It is a tough call here," he said.
Ratajczak said the economy might just eke by without a recession. But instead, he expects the economy to be stuck in a swamp through 2009.
"These people who think we are going to have above-trend growth next year, I don't know where they are coming from," he said.
"This is going to be one of those drifting-out type things," he added.
Merrill Lynch's Rosenberg thinks a recession has already begun.
He noted that the four factors the NBER will look at are employment, personal income adjusted for inflation, industrial production, and manufacturing and trade sales adjusted for inflation.
All four factors peaked in the fall or winter, Rosenberg said.
"So it is still reasonable to believe that the recession started some time between September and January," he said.
Greg Robb is a senior reporter for MarketWatch in Washington.
Keep the champagne on ice, economists warn
Recession threat still lingers despite some positive data
By Greg Robb, MarketWatch
Last update: 5:48 p.m. EDT May 5, 2008
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WASHINGTON (MarketWatch) -- Keep the champagne on ice and the party hats under wraps because celebrations that the economy has avoided a recession or serious downturn are premature, many economists say.
"We have to admit to being...fascinated at how the market has been able to look through what we think has been a vast array of weak data," said David Rosenberg, North American economist at Merrill Lynch, in a note to clients.
'These people who think we are going to have above-trend growth next year, I don't know where they are coming from.'
— Don Ratajczak, Morgan Keegan
The trouble is that the wonky parts of the data -- that are hard to explain -- have been soft, while the headline numbers have been ok.
For instance, first-quarter gross domestic product rose 0.6%. And the unemployment rate actually fell in April, and only a measly 20,000 jobs were lost. This has led some economists and market strategists to predict a short and shallow downturn or a V-shaped growth path.
But other economists are just not so sure.
They say the numbers underneath the headline numbers just aren't so good.
In the first-quarter GDP report, real final domestic demand, or the stuff we buy every day, declined for the first time in 17 years, they noted.
And the unemployment report showed that earnings are not keeping up with inflation and that hours worked in the economy were down sharply.
"In short, everything except the payrolls numbers themselves point to [future] sharp declines in payrolls," said Ian Shepherdson, chief U.S. economist at High Frequency Economics.
Recession calls in the U. S. are made by the National Bureau of Economic Research, a group of prominent economists based outside Boston.
It turns out that the NBER doesn't pay any attention to the GDP data, economists.
"The definition of a recession has nothing to do with two down-quarters or any of that crazy stuff," said Don Ratajczak, economist consultant at Morgan Keegan in Atlanta.
"A recession is a period of economic weakness that intensifies and widens for a significant period of time," he said.
Ratajczak said that March seemed like a positive month for growth. But he said he suspects April will be a negative month. It is way too soon to know whether this will widen and intensify in May, he said.
So far, the weakness is concentrated in housing, finance and autos, Ratajczak said.
"It is a tough call here," he said.
Ratajczak said the economy might just eke by without a recession. But instead, he expects the economy to be stuck in a swamp through 2009.
"These people who think we are going to have above-trend growth next year, I don't know where they are coming from," he said.
"This is going to be one of those drifting-out type things," he added.
Merrill Lynch's Rosenberg thinks a recession has already begun.
He noted that the four factors the NBER will look at are employment, personal income adjusted for inflation, industrial production, and manufacturing and trade sales adjusted for inflation.
All four factors peaked in the fall or winter, Rosenberg said.
"So it is still reasonable to believe that the recession started some time between September and January," he said.
Greg Robb is a senior reporter for MarketWatch in Washington.
die Antwort kann eigentlich nur sein, dass der Dollar nicht so sehr gegen den Euro, sondern gegen die EM-Währungen abwertet. Die müssen aufwerten, sonst fliegt denen ihre Inflation um die Ohren.
Und der Euro muss auch runter, der ist deutlich fusskranker als er ausschaut.
Und dann haben wir einen Dollar, der sich zwischen 1,40 und 1,50 einpendelt.... gegen den Euro.
2% Zinsen und 4% Infla in US?
das heisst eine viel steilere Zinskurve, steigendes Gold und unattraktive Renten.
Allerdings kommt die Infla runter, sobald sich der Dollar stabilisiert und damit der Öl-Run vorbei ist.
Die Ami-Inflation, meine ich.
Und der Euro muss auch runter, der ist deutlich fusskranker als er ausschaut.
Und dann haben wir einen Dollar, der sich zwischen 1,40 und 1,50 einpendelt.... gegen den Euro.
2% Zinsen und 4% Infla in US?
das heisst eine viel steilere Zinskurve, steigendes Gold und unattraktive Renten.
Allerdings kommt die Infla runter, sobald sich der Dollar stabilisiert und damit der Öl-Run vorbei ist.
Die Ami-Inflation, meine ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.031.201 von dosto am 05.05.08 19:19:13Hi,
So versteh ich die Lage im Moment auch.
Das jedenfalls sagten/en mir die Charts.
Passt zum oft gestalteten irrationalen geschehen der Märkte.
Das Volumen is aber schon seit Wochen ziemlich schwach,
das sollte sich wieder rückwirkend auswirken .
Ansonsten grad an der Seitenlinie, hab jetzt in der Schweiz angefangen.
Erster Eindruck, beruflich den Jocker gezogen ...
Grüsse aus Zürich.
@ Dauphin
AMD rockt ...
So versteh ich die Lage im Moment auch.
Das jedenfalls sagten/en mir die Charts.
Passt zum oft gestalteten irrationalen geschehen der Märkte.
Das Volumen is aber schon seit Wochen ziemlich schwach,
das sollte sich wieder rückwirkend auswirken .
Ansonsten grad an der Seitenlinie, hab jetzt in der Schweiz angefangen.
Erster Eindruck, beruflich den Jocker gezogen ...
Grüsse aus Zürich.
@ Dauphin
AMD rockt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.033.178 von Eitzen am 05.05.08 23:39:48gut, wieder was dazugelernt,
ex-cuse moi.
Heute mal wieder das dusslige verhindert.
Man wollte schon short gehen, was mich zu einem sachte,
sachte verleitete, und siehe da, da sind sie wieder.
Mister Sunshine an Wall Street,
voll im Feld und grinst.
nebenbei,
Gott behüte euch vor einer Weltwährung Euro,
ob ihr das aushaltet, ich weiß nicht,
ganz ehrlich, mal Stolz beiseite, muß das sein.
So der Speiball der anderen, mir wäre da nicht angenhem.
(Speiball find ich gut, aber verschrieben, es ist der Spielball, aber Speiball ist auch nicht schlecht,
wenn zuviele Köche an der Suppe kochen ist das speien
nur ne Frage dar Zeit)
ex-cuse moi.
Heute mal wieder das dusslige verhindert.
Man wollte schon short gehen, was mich zu einem sachte,
sachte verleitete, und siehe da, da sind sie wieder.
Mister Sunshine an Wall Street,
voll im Feld und grinst.
nebenbei,
Gott behüte euch vor einer Weltwährung Euro,
ob ihr das aushaltet, ich weiß nicht,
ganz ehrlich, mal Stolz beiseite, muß das sein.
So der Speiball der anderen, mir wäre da nicht angenhem.
(Speiball find ich gut, aber verschrieben, es ist der Spielball, aber Speiball ist auch nicht schlecht,
wenn zuviele Köche an der Suppe kochen ist das speien
nur ne Frage dar Zeit)
Erster Eindruck, beruflich den Jocker gezogen
Klasse
Klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.463 von dosto am 06.05.08 21:33:00Euro - sentiment ist negativ -
ein erneuter Test der 1,60er Marke könnte also alle mal drin sein
wenn drüber könnte richtung 1,65 laufen
wenn seitwärts dann erstmal zischen 1,50 - 1,60
chance-risiko verhältnis für euro long ist auf jedenfall nicht schlecht -
augen auf beim thread lesen
ein erneuter Test der 1,60er Marke könnte also alle mal drin sein
wenn drüber könnte richtung 1,65 laufen
wenn seitwärts dann erstmal zischen 1,50 - 1,60
chance-risiko verhältnis für euro long ist auf jedenfall nicht schlecht -
augen auf beim thread lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.137 von massoud am 06.05.08 20:58:14Hi massoud !
Yep, nicht das schlechteste timing...
Allerdings mit Unterstützung wohlplatzierter News...
http://biz.yahoo.com/rb/080506/amd_shares.html?.v=2" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://biz.yahoo.com/rb/080506/amd_shares.html?.v=2
Auch SIGM ist weiterhin eine Freude...
PMCS und UTEK wären die nächsten Kanditaten, die mir einen Gefallen machen könnten...
Schaun mer mal...
MOSY war heute sehr verdächtig...
Für den Titel ein sattes Volumen und eine heftige range...
Nur Chartgefummel oder kommt da was - was auch immer...
We'll see...
Das der Markt nochmal so auf die Beine kommt hätte ich auch nicht gedacht...
Aber wat is dat is und dann spielen wir das auch, oder...?
No prob...
Nur Obacht:
Sell in May...
Warten wir es ab...
Grüsse...
Yep, nicht das schlechteste timing...
Allerdings mit Unterstützung wohlplatzierter News...
http://biz.yahoo.com/rb/080506/amd_shares.html?.v=2" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://biz.yahoo.com/rb/080506/amd_shares.html?.v=2
Auch SIGM ist weiterhin eine Freude...
PMCS und UTEK wären die nächsten Kanditaten, die mir einen Gefallen machen könnten...
Schaun mer mal...
MOSY war heute sehr verdächtig...
Für den Titel ein sattes Volumen und eine heftige range...
Nur Chartgefummel oder kommt da was - was auch immer...
We'll see...
Das der Markt nochmal so auf die Beine kommt hätte ich auch nicht gedacht...
Aber wat is dat is und dann spielen wir das auch, oder...?
No prob...
Nur Obacht:
Sell in May...
Warten wir es ab...
Grüsse...
habe gestern mal wieder eine Uralt-Schabracke ausgegraben und einen Packen Evotec gekauft... zwischen 1,40 und 1,43.... reines Arbitragegeschäft.
Die alte Evo Regel war bei 2,80 rein bei 3,50 raus.... das machen wir jetzt ein paar STockwerke weiter unten.
Die alte Evo Regel war bei 2,80 rein bei 3,50 raus.... das machen wir jetzt ein paar STockwerke weiter unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.060.616 von Gulliver am 08.05.08 23:10:53Der Anteil der large speculators am open interest liegt bei bei 30 % fürs Öl. Im Unterchied zu den commercial traders, wo die long und shortpositionen in etwa ausgeglichen sind (Schwankung etwa 4,5 %) sind sie Spekulanten derzeit netto mit etwa 15 % long.
Interessant ist dabei, das das jetzt auch politisch brisant wird:
Case for Intervention: An Economic War - We have a situation where the tradable production of a commodity is controlled by a handful of nations. A significant number of these countries are aggressively opposed to the United States and would cheer if America suffers. As the world's largest consumer of energy, high oil prices are a tax on the United States. …
http://ftalphaville.ft.com/blog/2008/04/25/12612/gangsters-m…
." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://ftalphaville.ft.com/blog/2008/04/25/12612/gangsters-m…
.
Interessant ist dabei, das das jetzt auch politisch brisant wird:
Case for Intervention: An Economic War - We have a situation where the tradable production of a commodity is controlled by a handful of nations. A significant number of these countries are aggressively opposed to the United States and would cheer if America suffers. As the world's largest consumer of energy, high oil prices are a tax on the United States. …
http://ftalphaville.ft.com/blog/2008/04/25/12612/gangsters-m…
." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://ftalphaville.ft.com/blog/2008/04/25/12612/gangsters-m…
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.042.767 von Dauphin am 07.05.08 02:15:50Hi Dauphin
PMCS ... gibbet dat .. ... verrückt, aber die ´alte ´ PMCS, hab ich schon ewig nich mehr aufm Schirm gehabt.
Super Vola. utek, mosy kenn´ ich nich, fette Bewegungen. Falls dabei Glückwunsch !
" Das der Markt nochmal so auf die Beine kommt hätte ich auch nicht gedacht...
"
Ich sags wie´s is. Im Januar war für mich der Boden im SOXX schon ganz nah.
Hat sich dann eben noch ne weile gezogen. Und ganz sicher war´s eben auch nich,
aber was is anner Pörse schon sicher ? Allzuviel hab ich daran trotzdem nich vedient !
Das ganze is halt ein Prozess. Bin aber für die kommenden 10 --> 20 Jahre + x sehr, sehr, sehr optimistisch ... !!!
***
Hallo dosto,
der Eindruck hat sich im Laufe der restlichen Woche bestätigt.
Trotzallem noch zu früh um sich ein echtes Bild davon zu machen.
Es wird auch hier bestimmt die ein oder andere Überraschung geben.
Trotzdem denk ich und das war schon von Anfang an klar, daß kann und
wird jetzt wieder ne Basis, Fundament sein können, daß vom ersten Tag an gefasste Ziel weiter zu verfolgen.
Beste Grüße
PMCS ... gibbet dat .. ... verrückt, aber die ´alte ´ PMCS, hab ich schon ewig nich mehr aufm Schirm gehabt.
Super Vola. utek, mosy kenn´ ich nich, fette Bewegungen. Falls dabei Glückwunsch !
" Das der Markt nochmal so auf die Beine kommt hätte ich auch nicht gedacht...
"
Ich sags wie´s is. Im Januar war für mich der Boden im SOXX schon ganz nah.
Hat sich dann eben noch ne weile gezogen. Und ganz sicher war´s eben auch nich,
aber was is anner Pörse schon sicher ? Allzuviel hab ich daran trotzdem nich vedient !
Das ganze is halt ein Prozess. Bin aber für die kommenden 10 --> 20 Jahre + x sehr, sehr, sehr optimistisch ... !!!
***
Hallo dosto,
der Eindruck hat sich im Laufe der restlichen Woche bestätigt.
Trotzallem noch zu früh um sich ein echtes Bild davon zu machen.
Es wird auch hier bestimmt die ein oder andere Überraschung geben.
Trotzdem denk ich und das war schon von Anfang an klar, daß kann und
wird jetzt wieder ne Basis, Fundament sein können, daß vom ersten Tag an gefasste Ziel weiter zu verfolgen.
Beste Grüße
Hallo,
ein paar europäische Indexe zeigen MACD-Schwächen,
bin mal gespannt ob die zum Tragen kommen.
Ich ziele da auf eine nächste Shortrunde ob riskant
oder mit Sicherheitspuffer ist mir noch nicht klar.
Vom Gefühl her würd ich ganz gerne auf Risiko setzen,
ob das ne Bärenfalle wird, wird sich dann eh schnell herausstellen.
Also der Markt wird langsam muffelig, wenige sind echt
zufrieden, weder die longs noch die shorts. Im großen Stil
können die Jungs nicht in die Vollen gehen,
schätze wir basteln da keinen Trend zusammen.
Im großen und ganzen tendiere ich ach zum Arbitrage Stock Picking
und wünsche viel Erfolg.
Da hat ja jeder sich sein Material über die Jahre aufgebaut.
Die Rohstoffe, nunja Blei hat erst mal wieder gezogen,
Zink auch.
Beide Metalle haben so ihre Schwächen, warum auch immer,
Kupfer bleibt der harte Kern.
Nickel und Zinn, am Scheideweg?
Wir werdens beobachten.
Asien verdammt schwach, da spielen erst mal einige nicht mit. Leider hau ich mir immer noch annual-Reports
in den Kopf, es muß ja nix sofort kommen, der Markt
ignoriert das ja alles weg.
ein paar europäische Indexe zeigen MACD-Schwächen,
bin mal gespannt ob die zum Tragen kommen.
Ich ziele da auf eine nächste Shortrunde ob riskant
oder mit Sicherheitspuffer ist mir noch nicht klar.
Vom Gefühl her würd ich ganz gerne auf Risiko setzen,
ob das ne Bärenfalle wird, wird sich dann eh schnell herausstellen.
Also der Markt wird langsam muffelig, wenige sind echt
zufrieden, weder die longs noch die shorts. Im großen Stil
können die Jungs nicht in die Vollen gehen,
schätze wir basteln da keinen Trend zusammen.
Im großen und ganzen tendiere ich ach zum Arbitrage Stock Picking
und wünsche viel Erfolg.
Da hat ja jeder sich sein Material über die Jahre aufgebaut.
Die Rohstoffe, nunja Blei hat erst mal wieder gezogen,
Zink auch.
Beide Metalle haben so ihre Schwächen, warum auch immer,
Kupfer bleibt der harte Kern.
Nickel und Zinn, am Scheideweg?
Wir werdens beobachten.
Asien verdammt schwach, da spielen erst mal einige nicht mit. Leider hau ich mir immer noch annual-Reports
in den Kopf, es muß ja nix sofort kommen, der Markt
ignoriert das ja alles weg.
zum zucker vielleicht noch dieser beitrag aus einem anderen thread
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
Management hat nochmal nachgerechnet...
AP
Sonic reduces its fiscal full-year earnings forecast
Friday May 9, 8:42 am ET
Sonic cuts fiscal 2008 profit outlook on lower-than-expected 3rd-quarter results
OKLAHOMA CITY (AP) -- Sonic Corp. lowered its fiscal full-year earnings outlook Friday, due to lower-than-expected third-quarter results.
The drive-in restaurant operator now anticipates net income growth of 9 percent to 12 percent, down from its prior 15 percent to 17 percent growth forecast.
Sonic had a 2007 adjusted profit of 96 cents per share, which would imply a 2008 profit of $1.05 to $1.07 per share.
Analysts polled by Thomson Financial predict full-year earnings of $1.11 per share. Estimates typically exclude one-time items.
The company also expects third-quarter systemwide same-store sales to come in below its prior forecast on weak March results.
Sonic anticipates quarterly growth below its 2 percent to 4 percent outlook, as March same-store sales results were "considerably below" a similar forecast.
Sonic also said partner drive-in same-store sales growth was 2 percent to 3 percent lower than the systemwide rate, partly due to the retrofit program being implemented at several franchise drive-ins.
Same-store sales, or sales at stores open at least a year, is a key indicator of retailer performance since it measures growth at existing stores rather than newly opened ones.
In addition, Sonic expects increased commodity and labor costs, a higher tax rate and the absence of a one-time gain to weigh on third-quarter results.
AP
Sonic reduces its fiscal full-year earnings forecast
Friday May 9, 8:42 am ET
Sonic cuts fiscal 2008 profit outlook on lower-than-expected 3rd-quarter results
OKLAHOMA CITY (AP) -- Sonic Corp. lowered its fiscal full-year earnings outlook Friday, due to lower-than-expected third-quarter results.
The drive-in restaurant operator now anticipates net income growth of 9 percent to 12 percent, down from its prior 15 percent to 17 percent growth forecast.
Sonic had a 2007 adjusted profit of 96 cents per share, which would imply a 2008 profit of $1.05 to $1.07 per share.
Analysts polled by Thomson Financial predict full-year earnings of $1.11 per share. Estimates typically exclude one-time items.
The company also expects third-quarter systemwide same-store sales to come in below its prior forecast on weak March results.
Sonic anticipates quarterly growth below its 2 percent to 4 percent outlook, as March same-store sales results were "considerably below" a similar forecast.
Sonic also said partner drive-in same-store sales growth was 2 percent to 3 percent lower than the systemwide rate, partly due to the retrofit program being implemented at several franchise drive-ins.
Same-store sales, or sales at stores open at least a year, is a key indicator of retailer performance since it measures growth at existing stores rather than newly opened ones.
In addition, Sonic expects increased commodity and labor costs, a higher tax rate and the absence of a one-time gain to weigh on third-quarter results.
Yep,
immer noch 1 Short diese -Sonic-
Zinn auf neuem Hoch.
Aber alle Indexe in Europa steigen.
USA fällt nicht.
Wenn da keine entsprechenden Profite unterlegt werden,
baut sich dort ne schöne Blase auf.
Warten ist die Kunst, des Investierens.
Also warten wir auf Short,
ein paar Longs haben wir ja auch noch aus Spaß.
Heute kleiner Einstieg in HK: 267
sowie HK: 123
Weiter Kauf von HK:1073
und 3983 china bluechem
Nachtrag zu 10/3.
Der Boß hat 58.800.00 Warrants übernommen und bei sich
eingestellt, er besitzt nun 44 % der Company.
Es stehen noch 25 Mille Warrents im Raum.
1073 will eine Phosphor-Mine kaufen, mal sehen
wie teuer sowas wird. Sowas ist mir noch nie untergekommen,
keine Ahnung, was das kosten darf.
Ich lern bei dem Objekt.
Kurs ist 1,07 also irgendwo am Buchwert.
Die Goodwills nehm ich nicht mit, die können mir gestohlen bleiben.
Zu schnell kann dort jeder Wille weg sein.
Gewinnschätzung von mir 50 Mille HKD +
also KGV 10
Grund: ich seh einfach enormen Bedarf an dem Zeug in China.
Es ist zwar Margenschwach, aber die Umsatzsteigerung war 60 % die Gewinnsteigerung an die 37 %.
Ein starker Besitzer erfreut mich auch, ich muß ihn nur noch kennen lernen Herrn Wu Shaoning.
Ich werd ihm mal ein Kino-Ticket anbieten.
immer noch 1 Short diese -Sonic-
Zinn auf neuem Hoch.
Aber alle Indexe in Europa steigen.
USA fällt nicht.
Wenn da keine entsprechenden Profite unterlegt werden,
baut sich dort ne schöne Blase auf.
Warten ist die Kunst, des Investierens.
Also warten wir auf Short,
ein paar Longs haben wir ja auch noch aus Spaß.
Heute kleiner Einstieg in HK: 267
sowie HK: 123
Weiter Kauf von HK:1073
und 3983 china bluechem
Nachtrag zu 10/3.
Der Boß hat 58.800.00 Warrants übernommen und bei sich
eingestellt, er besitzt nun 44 % der Company.
Es stehen noch 25 Mille Warrents im Raum.
1073 will eine Phosphor-Mine kaufen, mal sehen
wie teuer sowas wird. Sowas ist mir noch nie untergekommen,
keine Ahnung, was das kosten darf.
Ich lern bei dem Objekt.
Kurs ist 1,07 also irgendwo am Buchwert.
Die Goodwills nehm ich nicht mit, die können mir gestohlen bleiben.
Zu schnell kann dort jeder Wille weg sein.
Gewinnschätzung von mir 50 Mille HKD +
also KGV 10
Grund: ich seh einfach enormen Bedarf an dem Zeug in China.
Es ist zwar Margenschwach, aber die Umsatzsteigerung war 60 % die Gewinnsteigerung an die 37 %.
Ein starker Besitzer erfreut mich auch, ich muß ihn nur noch kennen lernen Herrn Wu Shaoning.
Ich werd ihm mal ein Kino-Ticket anbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.091.358 von dosto am 14.05.08 14:58:34immer noch 1 Short diese -Sonic-
Mist, der Sturz kam lächerliche 10 Tage zu spät. Für ca. 22 $ hatte ich sie entnervt gecovert. Auch TCM zuletzt versemmelt, nachdem es mindestens 6 mal gut lief.
Mist, der Sturz kam lächerliche 10 Tage zu spät. Für ca. 22 $ hatte ich sie entnervt gecovert. Auch TCM zuletzt versemmelt, nachdem es mindestens 6 mal gut lief.
hm,
Revenue were 59 % from precious metals
(44 % from gold, 15 % from platinium
and 39 % from oil + gas
26 % oil - 13 % gas
72 % of revenue were from revenue based royalities
17 % were from profit based royalaties.
Erste Dividende 12 cent.
Company - Franco Nevada Ca.FNV -FNNVF
Revenue were 59 % from precious metals
(44 % from gold, 15 % from platinium
and 39 % from oil + gas
26 % oil - 13 % gas
72 % of revenue were from revenue based royalities
17 % were from profit based royalaties.
Erste Dividende 12 cent.
Company - Franco Nevada Ca.FNV -FNNVF
wrong click - wrong time
A0m8PX
hat sich hier schon mal einer mit Franco-Nevada
beschäftigt?
http://www.franco-nevada.com/index.php
Ich würde mal ganz gern Meinungen dazu hören.
Wollt ihr.
Gold-Platin-Öl + Gas
das macht einen doch Spitz wie Lumpi.
und das als Royalities mit Rückzahlcharakter.
Ich würde das gerne durchquatschen.
A0m8PX
hat sich hier schon mal einer mit Franco-Nevada
beschäftigt?
http://www.franco-nevada.com/index.php
Ich würde mal ganz gern Meinungen dazu hören.
Wollt ihr.
Gold-Platin-Öl + Gas
das macht einen doch Spitz wie Lumpi.
und das als Royalities mit Rückzahlcharakter.
Ich würde das gerne durchquatschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.091.488 von barabo am 14.05.08 15:11:42da kannst du nix dafür,
die machen in Kapitalerhöhung, der Kurs wurde dahingeführt.
Ich hab schon gar keine Shorts mehr bekommen.
Ein Schelm der böses dabei denkt.
Aber die letzten 20 Tage zeigten ein mögliches Szenario
in die Richtung schon an.
Irgendwie mußte ja was getan werden.
Die Firma bringt jedes Quartal was zustande,
damit das Volk reichlich zu diskutieren hat- gut oder nicht gut.
Und jetzt könnten sie doch und sie haben ja jetzt cash flow und und und.
Und um was gehts wirklich.
Um die Erweiterung einer Mine um limpige 3,5 Mille lbs
Moly für 300 can Dollar.
Das bringt im Jahr 90 Mille Umsatz, ca 20 Mille Gewinn
pro Jahr.
Aber auch darum gehts eigentlich nicht. Das ist eine alte Klappermühle diese
Rösterei dort, man muß was tun damit sie nicht auseinanderfällt.
Ich bin mal gespannt wie das Projekt der Mühle dort aussieht,
und welche Enviroment-Kosten da kommen könnten,
die natürlich nicht in den 300 Mille enthalten sind.
das kann noch lustig werden
oder die Kanadier haben keibne Umweltprobleme mit dem
alten Müll und lassen das in der Landschaft stehen.
die machen in Kapitalerhöhung, der Kurs wurde dahingeführt.
Ich hab schon gar keine Shorts mehr bekommen.
Ein Schelm der böses dabei denkt.
Aber die letzten 20 Tage zeigten ein mögliches Szenario
in die Richtung schon an.
Irgendwie mußte ja was getan werden.
Die Firma bringt jedes Quartal was zustande,
damit das Volk reichlich zu diskutieren hat- gut oder nicht gut.
Und jetzt könnten sie doch und sie haben ja jetzt cash flow und und und.
Und um was gehts wirklich.
Um die Erweiterung einer Mine um limpige 3,5 Mille lbs
Moly für 300 can Dollar.
Das bringt im Jahr 90 Mille Umsatz, ca 20 Mille Gewinn
pro Jahr.
Aber auch darum gehts eigentlich nicht. Das ist eine alte Klappermühle diese
Rösterei dort, man muß was tun damit sie nicht auseinanderfällt.
Ich bin mal gespannt wie das Projekt der Mühle dort aussieht,
und welche Enviroment-Kosten da kommen könnten,
die natürlich nicht in den 300 Mille enthalten sind.
das kann noch lustig werden
oder die Kanadier haben keibne Umweltprobleme mit dem
alten Müll und lassen das in der Landschaft stehen.
hä:
ich schnalls nicht mehr.
Also gestern les ich einen Bericht in Amerika wird weniger getravelt.
Heute kommt ein positiver Ausblick für Airlines.
Der Ami ein neuer Hobo,
fliegt er nun in den weniger Urlaub, nimmt
er
die Eisenbahn?
Was machen die eigentlich da oben nun wirklich?
Wissen sie überhaupt noch was sie machen?
Langsam bleibt da einem nur noch die Scheibenwischer - Bewegung
vor den Augen.
So handelt man nicht um Glaubwürdigkeit,
oder wollen die das gar nicht und sind
bereits zur offenen Comedy für Publikum übergegangen.
Wan n schreibt Bohlen endlich fürs Wall Street Jounal?
ich schnalls nicht mehr.
Also gestern les ich einen Bericht in Amerika wird weniger getravelt.
Heute kommt ein positiver Ausblick für Airlines.
Der Ami ein neuer Hobo,
fliegt er nun in den weniger Urlaub, nimmt
er
die Eisenbahn?
Was machen die eigentlich da oben nun wirklich?
Wissen sie überhaupt noch was sie machen?
Langsam bleibt da einem nur noch die Scheibenwischer - Bewegung
vor den Augen.
So handelt man nicht um Glaubwürdigkeit,
oder wollen die das gar nicht und sind
bereits zur offenen Comedy für Publikum übergegangen.
Wan n schreibt Bohlen endlich fürs Wall Street Jounal?
Angriff der chinesen
BHP u. Rio de Vale
auf neuem Hoch.
Sie sichers dort, wos was zu sichern gibt.
Die Hoffnung für etliche Explorerkanditaten
schwindet zusehends.
Big is Big
und große Hunde fressen nur große Hunde
kleine werden nur totgebissen.
BHP u. Rio de Vale
auf neuem Hoch.
Sie sichers dort, wos was zu sichern gibt.
Die Hoffnung für etliche Explorerkanditaten
schwindet zusehends.
Big is Big
und große Hunde fressen nur große Hunde
kleine werden nur totgebissen.
hallo Leut,
ich glaub wir behalten Frau Merkel hier,
und schicken euch unseren Lulatsch.
Echt ne starke Frau.
ich glaub wir behalten Frau Merkel hier,
und schicken euch unseren Lulatsch.
Echt ne starke Frau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.094.550 von dosto am 14.05.08 20:10:10Nee, die kriegt ihr nicht.
Kurt Beck könnt ihr haben. Der kommt sicher auch mit Chavez ganz gut aus. Aber da wollt ihr wahrscheinlich lieber Lula behalten...
Ja, was die Aussagen der Presse, vieler sogenannter Experten und auch Vorstände betrifft ist schon bemerkenswert. Das alles erinnert mich momentan eher an Marktschreierei.
GE, Bear Stearns, etc. Es ist schon erschreckend.
Die Airlines wirken momentan eher wie ein Short Hebelzertifikat auf den Ölpreis. Über zu geringe Vola kann man sich jedenfalls nicht beschweren.
Und die Bewertungen? Dow heute fast wieder über die 13.000. MDAX über 9.800.
Die Gewinne rückläufig. Wenn es so weiter geht, wird das noch eine gepflegte Blase an den Aktienmärkten. Wenn man nicht schon jetzt von einer reden kann...
Naja, irgendwo muß die ganze Kohle ja hin. Die Rohstoffbörsen sind erstmal weitgehend totgezockt. Immobilien sind auch nicht gerade mehr besonders en vogue. Die Renditen sinken. Da bleibt wohl erstmal nur der Aktienmarkt, oder?
Wohl fühle ich mich aber nicht besonders mit meinen Longs. Bin da eher zittriger Natur. Ganz schnell such ich auch wieder das Kurze, wenn nötig.
Kurt Beck könnt ihr haben. Der kommt sicher auch mit Chavez ganz gut aus. Aber da wollt ihr wahrscheinlich lieber Lula behalten...
Ja, was die Aussagen der Presse, vieler sogenannter Experten und auch Vorstände betrifft ist schon bemerkenswert. Das alles erinnert mich momentan eher an Marktschreierei.
GE, Bear Stearns, etc. Es ist schon erschreckend.
Die Airlines wirken momentan eher wie ein Short Hebelzertifikat auf den Ölpreis. Über zu geringe Vola kann man sich jedenfalls nicht beschweren.
Und die Bewertungen? Dow heute fast wieder über die 13.000. MDAX über 9.800.
Die Gewinne rückläufig. Wenn es so weiter geht, wird das noch eine gepflegte Blase an den Aktienmärkten. Wenn man nicht schon jetzt von einer reden kann...
Naja, irgendwo muß die ganze Kohle ja hin. Die Rohstoffbörsen sind erstmal weitgehend totgezockt. Immobilien sind auch nicht gerade mehr besonders en vogue. Die Renditen sinken. Da bleibt wohl erstmal nur der Aktienmarkt, oder?
Wohl fühle ich mich aber nicht besonders mit meinen Longs. Bin da eher zittriger Natur. Ganz schnell such ich auch wieder das Kurze, wenn nötig.
Franco Nevada hat ein interessantes Geschäftsmodell, keine Frage.
Hab mir mal schnell die Bewertung auf Ist Basis angeschaut (1. Quartal hochgerechnet).
Marktkap.: Rund 2 Milliarden
EV: Rund 1,7 Milliarden
Netto Cash-flow im 1. Quartal waren rund 23 Millionen. Unter Annahme, daß dies mindestens 100 Millionen dies Jahr werden, handelt das Unternehmen also auf rund 17x EV/Cash-flow.
Das erscheint erstmal nicht besonders billig. Frage ist, inwieweit sie durch weitere Projekte ihren Cash-flow steigern werden.
In der letzten Präsentation (ganz interessant) sieht man, daß die Royalties fast ausschließlich aus US und Canada kommen. Der Großteil der Royalties wird mit Gold (44%) generiert. Oil & Gas 39%. Platin nur rund 15%.
Auf den ersten Blick kein billiger Jakobus. Der Chart spricht eine ähnliche Sprache. Die jetzt erstmals gezahlte Dividende von 0,12 Canada Dollar macht auch nicht viel aus bei einem Kurs von rund 18.
Die erste Frage ist also hauptsächlich wie sich der Gold- und Ölpreis entwickeln werden. In diesem Zusammenhang wird in der Präsentation einige Male auf eine Wiederkehr der 70'ger Jahre hingewiesen.
Naja, was das betrifft, da kaufe ich mir das Gold und Öl lieber gleich selbst. Das ist transparenter und ich kann mir jeden Tag die Charts und den Stand meiner Positionen anschauen...
Die zweite Frage ist die Pipeline. Dazu hab ich keine Meinung. Es wird einiges in der Präsentation erwähnt.
Ich denke aber, daß sie ihren Cash-flow um rund 50% steigern sollten, damit der jetzige Kurs attraktiv sein könnte. Anzeichen auf solch erwartetes explosives Wachstum kann ich allerdings nicht erkennen (aber wie schon oben gesagt, habe ich mich damit nicht en detail beschäftigt).
Vielleicht hat ja jemand anderes eine bessere Einschätzung zur Pipeline (?).
Hier der Link zur Präsentation: http://www.franco-nevada.com/documents/investors/AGM_Present…
Hab mir mal schnell die Bewertung auf Ist Basis angeschaut (1. Quartal hochgerechnet).
Marktkap.: Rund 2 Milliarden
EV: Rund 1,7 Milliarden
Netto Cash-flow im 1. Quartal waren rund 23 Millionen. Unter Annahme, daß dies mindestens 100 Millionen dies Jahr werden, handelt das Unternehmen also auf rund 17x EV/Cash-flow.
Das erscheint erstmal nicht besonders billig. Frage ist, inwieweit sie durch weitere Projekte ihren Cash-flow steigern werden.
In der letzten Präsentation (ganz interessant) sieht man, daß die Royalties fast ausschließlich aus US und Canada kommen. Der Großteil der Royalties wird mit Gold (44%) generiert. Oil & Gas 39%. Platin nur rund 15%.
Auf den ersten Blick kein billiger Jakobus. Der Chart spricht eine ähnliche Sprache. Die jetzt erstmals gezahlte Dividende von 0,12 Canada Dollar macht auch nicht viel aus bei einem Kurs von rund 18.
Die erste Frage ist also hauptsächlich wie sich der Gold- und Ölpreis entwickeln werden. In diesem Zusammenhang wird in der Präsentation einige Male auf eine Wiederkehr der 70'ger Jahre hingewiesen.
Naja, was das betrifft, da kaufe ich mir das Gold und Öl lieber gleich selbst. Das ist transparenter und ich kann mir jeden Tag die Charts und den Stand meiner Positionen anschauen...
Die zweite Frage ist die Pipeline. Dazu hab ich keine Meinung. Es wird einiges in der Präsentation erwähnt.
Ich denke aber, daß sie ihren Cash-flow um rund 50% steigern sollten, damit der jetzige Kurs attraktiv sein könnte. Anzeichen auf solch erwartetes explosives Wachstum kann ich allerdings nicht erkennen (aber wie schon oben gesagt, habe ich mich damit nicht en detail beschäftigt).
Vielleicht hat ja jemand anderes eine bessere Einschätzung zur Pipeline (?).
Hier der Link zur Präsentation: http://www.franco-nevada.com/documents/investors/AGM_Present…
So,
Ich fange jetzt an wieder Schritt für Schritt MDAX Shorts zu kaufen. Anfang mit ein paar Stück CB8LHS (KO 10390).
Grund: Langsam aufkommendes Kribbeln in der Magengegend
Ich fange jetzt an wieder Schritt für Schritt MDAX Shorts zu kaufen. Anfang mit ein paar Stück CB8LHS (KO 10390).
Grund: Langsam aufkommendes Kribbeln in der Magengegend
Hei dosto et al,
entschuldigt die kleine Störung. Bin ein mittlerweile jahrelanger, stiller Mitleser von Dostos Threads.
Hab nur ne kleine Frage!
Ich hab noch eine Garage voll hk910 bei mir rumliegen (leider momentan im Tiefroten Bereich) Ich weiss jetzt nicht, ob der Laden hier mal Thema war. Jedenfalls kennt die Aktie seit geraumer Zeit nur die südliche Richtung. Ich denke es hat mit der geplanten Kapitalerhöhung zu tun, ich kenne zumindest keine weiteren potentielle Gründe.
Hat jemand von euch ne Meinung zu dem Laden? Wäre dafür sehr dankbar!
Terve
Siljan
entschuldigt die kleine Störung. Bin ein mittlerweile jahrelanger, stiller Mitleser von Dostos Threads.
Hab nur ne kleine Frage!
Ich hab noch eine Garage voll hk910 bei mir rumliegen (leider momentan im Tiefroten Bereich) Ich weiss jetzt nicht, ob der Laden hier mal Thema war. Jedenfalls kennt die Aktie seit geraumer Zeit nur die südliche Richtung. Ich denke es hat mit der geplanten Kapitalerhöhung zu tun, ich kenne zumindest keine weiteren potentielle Gründe.
Hat jemand von euch ne Meinung zu dem Laden? Wäre dafür sehr dankbar!
Terve
Siljan
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.100.206 von Eitzen am 15.05.08 13:37:11NEIN!!!...*noch* nicht...noch zu früh...der MDAX ist noch im vollkommen intaktem Aufwärtstrend...The Trend is your Friend...der will die 10000 sehen....und drüber gucken...
warte ...warte...noch ein weilchen...
warte ...warte...noch ein weilchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.103.694 von Dallas am 15.05.08 19:01:34Danke, Dallas.
Ich weiß. Es ist nur ein kleiner Anfang. Nach dieser ersten Tranche schaue ich wieder ein paar Tage zu.
Ich weiß. Es ist nur ein kleiner Anfang. Nach dieser ersten Tranche schaue ich wieder ein paar Tage zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.105.156 von Eitzen am 15.05.08 21:41:15zu zinn gibt es einen artikel im neuen "rohstoffspiegel". interessant finde ich die graphiken. sollte man es nocheinmal versuchen ?
http://www.rohstoff-spiegel.de/count.php?url=rs_2008-10.pdf
http://www.rohstoff-spiegel.de/count.php?url=rs_2008-10.pdf
Zinn hat in den letzten 3 Tagen deutlich korrigiert und ist nun auf EMA 20 zurückgefallen.
Man könnte diese 3 Haken nutzen und einen Einstiegsversuch wagen, wenn es wieder hochlaufen sollte. Ab 24,500 macht der erste Versuch Sinn.
Man könnte diese 3 Haken nutzen und einen Einstiegsversuch wagen, wenn es wieder hochlaufen sollte. Ab 24,500 macht der erste Versuch Sinn.
Der MDAX versemmelt heute schon 2,5%. Zack sind die ersten Shorts im Geld (nur leicht allerdings).
Ich bin auf US heute gespannt.
Vielleicht kommen die MACD Divergenzen wirklich zum Tragen. Es könnte langsam wieder interessant für die Bären werden.
Das Gold zeigt wieder einen Aufwärtstrend. Bei der nächsten Korrektur werde ich es versuchen.
Ich bin auf US heute gespannt.
Vielleicht kommen die MACD Divergenzen wirklich zum Tragen. Es könnte langsam wieder interessant für die Bären werden.
Das Gold zeigt wieder einen Aufwärtstrend. Bei der nächsten Korrektur werde ich es versuchen.
offtopic - für dosto: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,554187,00.ht…
Der erste unter 1,00
Lead May 20,10:04
Bid/Ask 0.9793 - 0.9816
Change -0.0320 -3.16%
Low/High 0.9637 - 1.0249
spaltet sich der Rohstoffmarkt?
Zink, Blei - down
Kupfer-Nickel -stabil
Zinn ?
Lead May 20,10:04
Bid/Ask 0.9793 - 0.9816
Change -0.0320 -3.16%
Low/High 0.9637 - 1.0249
spaltet sich der Rohstoffmarkt?
Zink, Blei - down
Kupfer-Nickel -stabil
Zinn ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.867 von konradi am 20.05.08 15:33:08ohje, Konradi,
das ist aber bekannt, noch schlimmer siehts im angrenzenden
Maranhao aus. Da wird von allen Seiten gequetscht.
Landwirtschaft, Viehzucht, Bergwerke, Holz usw. und sofort.
Ps.
Ich bin gegen die Ausfuhr von Biosprit, von meiner Seite
kommt da auch nichts auf den Markt. Diesen Markt bediehn ich nicht.
Lula hat nie nen weisen Pfad gehabt und wird auch keinen finden. Er ist ein Primitivo und wirds auch weiter bleiben.
Deswegen schickt mir Merkel, die versteht die Zusammenhänge
genauso pragmatisch, trotzdem ist ihre Sichtblende eine andere.
Für mich die Bessere.
Der Dame gehört Respekt.
Zuerst knallt sie es den Herren Chinesen vor die Füße,
und jetzt unseren Süd-Amerikas Machos.
Ich hoffe diese vor falschem Stolz stinkenden Typen zahlen ihr
das nicht mal heim. Am besten man sorgt vor, daß sie
gar nicht dazukommen. Something better change.
Neue Männer braucht Südamerica.
Von Frauen will ich nicht reden. In Chile läuft das
Ausbeutungs-System aus gleiche hinaus.
Und die Frauendichte ist leider sehr klein.
Und die meisten Männer bestimmt in der Ansicht von vorgestern.
Da muß Zeit ins Land und ein anderer Spirit.
Es gibt viel zu tun.
Die ganze Schoße in Lima hat mal wieder gezeigt,
daß Zeit hier keinerlei Rolle spielt, man läßt sie
verstreichen und tut nachher so, als wäre
überhaupt nichts gewesen.
Fangen wir von vorne an, heißt immer noch,
machen wir dasselbe wie das letzte mal.Leider gibts zuviel Profiteure und unsägliches dummes Publikum auf der ganzen Welt, die für ihre kleinen Gewöhnlichkeiten etc. diesen
Typen voll in die Hand spielen.
Egal, das alles bringt mich nicht weiter, die Kampfzone
wird erweitert, man muß die Kohle nicht nur
den Reichen abnehmen, nein, auch den Kleinen, die
stellen damit auch nur Unsinn an.
Also irgendeinen Explorerwert, den ich fertig machen soll.
Wer hat einen, wir kloppen in flach, breit.
Ich glaub ich hab ein. Ein kleines Schweinchen mit großer
Show und wenig dahinter.
das ist aber bekannt, noch schlimmer siehts im angrenzenden
Maranhao aus. Da wird von allen Seiten gequetscht.
Landwirtschaft, Viehzucht, Bergwerke, Holz usw. und sofort.
Ps.
Ich bin gegen die Ausfuhr von Biosprit, von meiner Seite
kommt da auch nichts auf den Markt. Diesen Markt bediehn ich nicht.
Lula hat nie nen weisen Pfad gehabt und wird auch keinen finden. Er ist ein Primitivo und wirds auch weiter bleiben.
Deswegen schickt mir Merkel, die versteht die Zusammenhänge
genauso pragmatisch, trotzdem ist ihre Sichtblende eine andere.
Für mich die Bessere.
Der Dame gehört Respekt.
Zuerst knallt sie es den Herren Chinesen vor die Füße,
und jetzt unseren Süd-Amerikas Machos.
Ich hoffe diese vor falschem Stolz stinkenden Typen zahlen ihr
das nicht mal heim. Am besten man sorgt vor, daß sie
gar nicht dazukommen. Something better change.
Neue Männer braucht Südamerica.
Von Frauen will ich nicht reden. In Chile läuft das
Ausbeutungs-System aus gleiche hinaus.
Und die Frauendichte ist leider sehr klein.
Und die meisten Männer bestimmt in der Ansicht von vorgestern.
Da muß Zeit ins Land und ein anderer Spirit.
Es gibt viel zu tun.
Die ganze Schoße in Lima hat mal wieder gezeigt,
daß Zeit hier keinerlei Rolle spielt, man läßt sie
verstreichen und tut nachher so, als wäre
überhaupt nichts gewesen.
Fangen wir von vorne an, heißt immer noch,
machen wir dasselbe wie das letzte mal.Leider gibts zuviel Profiteure und unsägliches dummes Publikum auf der ganzen Welt, die für ihre kleinen Gewöhnlichkeiten etc. diesen
Typen voll in die Hand spielen.
Egal, das alles bringt mich nicht weiter, die Kampfzone
wird erweitert, man muß die Kohle nicht nur
den Reichen abnehmen, nein, auch den Kleinen, die
stellen damit auch nur Unsinn an.
Also irgendeinen Explorerwert, den ich fertig machen soll.
Wer hat einen, wir kloppen in flach, breit.
Ich glaub ich hab ein. Ein kleines Schweinchen mit großer
Show und wenig dahinter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.101.295 von siljan am 15.05.08 15:34:21Nunja, da sieht man den Wald vor Bäumen nicht.
Bei China Forest bestehen die Bäume aus zuviel Shares.
Da ackern sie gerade rum, sie kaufen Millionen zurück,
es müssen jedoch 2-3 Milliarden werden.
So -tiefrot- bedarf einer klareren Definition,
denn es ist Sommer bei Euch und das Auto muß nicht in die Garage, andrerseits ist der Kurs gar nicht so weit
unterbewertet, eine Erholung geht erst mal bis 1,50
und wie tiefrot bist du da noch?
Logischerweise muß ich aber auch sagen, die Company ist im Geschäft und das nicht mal schlecht, allerdings ist das Geschäftsjahr
30-3-2008 und ich erwarte erst neue Zahlen, das kann Juni/July werden. Aber ich rechne mit 12 cent Gewinn.
Den außerordentlichen Nebenertrag legen wir mal auf die Seite.
Damit sollen ruhig ihre Shares retour holen.
Also das ganze ist eine Rhetorische Frage und die
Antwort ist simpel.
Als LONG kann man den Titel führen, zu alten Höhen, das wird wohl dauern.
Notwendigkeit zum liquidieren wäre nicht gegeben,
außer man liquidiert weil man schnelleres, besseres
gefunden hat.
Also eine Frage des überflüssigen Geldes. Wenn du noch reichlich
Penunsen hast um die üblichen Börsengeschäfte zu tätigen.
Würde ich erst mal nicht verkaufen, den der südliche Blick,
wird sich wohl in einen seitlichen wandeln, um dann wieder nach aufwärts schauen.
Ich hoffe meine Lyrics haben dir geholfen.
Im Grunde keine schlechte Company, außer daß einiges
bei der Shareausgabe schief lief.
Ansonsten muß ich mich erst mit der dann erscheinenden
neuen Annual-Ausgabe befassen und lasse dann hören.
Auf ein
so long
und auf die Hoffnung es ist noch Ecke auf dem Grundstück,
eventuell für ne neue Garage, da die alte belegt ist.
Bei China Forest bestehen die Bäume aus zuviel Shares.
Da ackern sie gerade rum, sie kaufen Millionen zurück,
es müssen jedoch 2-3 Milliarden werden.
So -tiefrot- bedarf einer klareren Definition,
denn es ist Sommer bei Euch und das Auto muß nicht in die Garage, andrerseits ist der Kurs gar nicht so weit
unterbewertet, eine Erholung geht erst mal bis 1,50
und wie tiefrot bist du da noch?
Logischerweise muß ich aber auch sagen, die Company ist im Geschäft und das nicht mal schlecht, allerdings ist das Geschäftsjahr
30-3-2008 und ich erwarte erst neue Zahlen, das kann Juni/July werden. Aber ich rechne mit 12 cent Gewinn.
Den außerordentlichen Nebenertrag legen wir mal auf die Seite.
Damit sollen ruhig ihre Shares retour holen.
Also das ganze ist eine Rhetorische Frage und die
Antwort ist simpel.
Als LONG kann man den Titel führen, zu alten Höhen, das wird wohl dauern.
Notwendigkeit zum liquidieren wäre nicht gegeben,
außer man liquidiert weil man schnelleres, besseres
gefunden hat.
Also eine Frage des überflüssigen Geldes. Wenn du noch reichlich
Penunsen hast um die üblichen Börsengeschäfte zu tätigen.
Würde ich erst mal nicht verkaufen, den der südliche Blick,
wird sich wohl in einen seitlichen wandeln, um dann wieder nach aufwärts schauen.
Ich hoffe meine Lyrics haben dir geholfen.
Im Grunde keine schlechte Company, außer daß einiges
bei der Shareausgabe schief lief.
Ansonsten muß ich mich erst mit der dann erscheinenden
neuen Annual-Ausgabe befassen und lasse dann hören.
Auf ein
so long
und auf die Hoffnung es ist noch Ecke auf dem Grundstück,
eventuell für ne neue Garage, da die alte belegt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.103.694 von Dallas am 15.05.08 19:01:34Aber jetzt war der MDax ne gute Idee.
Wir sind verdammt überkauft in einigen Indexen.
Ich bin schon mal auf ne Korrektur gespannt.
Der mutige kann da schon ein bißchen Geld abzwacken.
Spanien,
eins meiner LIeblings-Games
Ibex 35
250 Miese
und nur knapp unter 14.000
das kann auch wieder auf 13.500 gehen.
Oder wenn alles gut läuft 13.000 bis 13 500.
Einige Indexe geben da richtig Geld her.
Wir sind verdammt überkauft in einigen Indexen.
Ich bin schon mal auf ne Korrektur gespannt.
Der mutige kann da schon ein bißchen Geld abzwacken.
Spanien,
eins meiner LIeblings-Games
Ibex 35
250 Miese
und nur knapp unter 14.000
das kann auch wieder auf 13.500 gehen.
Oder wenn alles gut läuft 13.000 bis 13 500.
Einige Indexe geben da richtig Geld her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.135.266 von dosto am 20.05.08 17:37:33Hei dosto,
erstma danke für deine Lyrics!
Tiefrot bedeutet schlappe 100% vom jetzigen Eurokursniveau. Also Einstandskurs bei ungefähr 0,15 Euro.
Liquidieren würde jetzt weh tun.
Hab damals ne kleine erste Tranche gekauft die auch schnurstracks fett im Plus war. Ich habe dann nur nicht auf dein Credo gehört, lieber mal schnelle 30% (war sogar viel mehr) mitzunehmen, als später dumm aus der Wäsche zu gucken.
Hab blöderweise noch ne viel größere Tranche bei fast Höchständen dazugekauft und die sitzt mir jetzt schwer im Magen.
Glücklicherweise muss die Kuh nicht vom Eis bzw. der Wagen in die Garage. Habe also alle Zeit der Welt das Ding auszusitzen oder ggf. die Garage auszubauen, falls sinnvoll. Penunsen für andere Geschäfte sind auch noch da. Schließlich hab ich schon von vielen Tipps hier profitiert.
Nochmals Vielen Dank
Terve
Siljan
erstma danke für deine Lyrics!
Tiefrot bedeutet schlappe 100% vom jetzigen Eurokursniveau. Also Einstandskurs bei ungefähr 0,15 Euro.
Liquidieren würde jetzt weh tun.
Hab damals ne kleine erste Tranche gekauft die auch schnurstracks fett im Plus war. Ich habe dann nur nicht auf dein Credo gehört, lieber mal schnelle 30% (war sogar viel mehr) mitzunehmen, als später dumm aus der Wäsche zu gucken.
Hab blöderweise noch ne viel größere Tranche bei fast Höchständen dazugekauft und die sitzt mir jetzt schwer im Magen.
Glücklicherweise muss die Kuh nicht vom Eis bzw. der Wagen in die Garage. Habe also alle Zeit der Welt das Ding auszusitzen oder ggf. die Garage auszubauen, falls sinnvoll. Penunsen für andere Geschäfte sind auch noch da. Schließlich hab ich schon von vielen Tipps hier profitiert.
Nochmals Vielen Dank
Terve
Siljan
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.134.491 von dosto am 20.05.08 16:28:04Sinn würde es schon machen.
Die Papiertieger haben alles wo "Rohstoff" draufsteht ohne Sinn und Verstand hochgekauft.
Nun trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Metalle, die so wichtig sind, daß sie einfach gekauft werden müssen halten ihr Niveau. Die anderen versemmelts.
Die Papiertieger haben alles wo "Rohstoff" draufsteht ohne Sinn und Verstand hochgekauft.
Nun trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Metalle, die so wichtig sind, daß sie einfach gekauft werden müssen halten ihr Niveau. Die anderen versemmelts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.136.422 von Eitzen am 20.05.08 19:31:38uran könnte mal wieder an die reihe kommen und ich habe mich mal an jnr resources versucht.
http://www.preciousmetalresources.com/canadian/uranium/marke…
http://www.preciousmetalresources.com/canadian/uranium/marke…
Uran ist eine sehr schwierige Kiste.
Der Weltmarktpreis hat kaum Aussagekraft, da der Großteil des Welthandels auf einem komplexen Vertragswerk basiert. Der Großteil des Handels tangiert also den Weltmarktpreis gar nicht.
Der Markt ist darüber hinaus streng reguliert (wieder ein sehr kompliziertes Vertragswerk).
Die Rohstoffbörsen sind eh Zockeroasen geworden. Da muß man nicht auch noch mit Uran eins drauf setzen...
Es gibt Besseres. Z.B. das Zinn nochmal anzupeilen, wenn es wieder hochläuft. Es ist sehr unwahrscheinlich, daß die 25.000 nicht zumindest noch einmal getestet werden.
Allerdings braucht man dann auch u.U. die Eier Break-even oder mit kleinen Gewinn wieder glattzustellen, wenn sie nicht nachhaltig fallen.
Und das Gold ist auch wieder da. Es ging nur erstmal zu schnell. Jetzt muß ich auf Haken warten...
Der Weltmarktpreis hat kaum Aussagekraft, da der Großteil des Welthandels auf einem komplexen Vertragswerk basiert. Der Großteil des Handels tangiert also den Weltmarktpreis gar nicht.
Der Markt ist darüber hinaus streng reguliert (wieder ein sehr kompliziertes Vertragswerk).
Die Rohstoffbörsen sind eh Zockeroasen geworden. Da muß man nicht auch noch mit Uran eins drauf setzen...
Es gibt Besseres. Z.B. das Zinn nochmal anzupeilen, wenn es wieder hochläuft. Es ist sehr unwahrscheinlich, daß die 25.000 nicht zumindest noch einmal getestet werden.
Allerdings braucht man dann auch u.U. die Eier Break-even oder mit kleinen Gewinn wieder glattzustellen, wenn sie nicht nachhaltig fallen.
Und das Gold ist auch wieder da. Es ging nur erstmal zu schnell. Jetzt muß ich auf Haken warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.138.368 von Eitzen am 20.05.08 23:13:41jnn.v hatte sich vom hochpunkt gefünftelt.
es ist schwierig den richtigen zeitpunkt zu treffen - wie immer.
http://finance.yahoo.com/echarts?s=JNN.V#chart8:symbol=jnn.v…
es ist schwierig den richtigen zeitpunkt zu treffen - wie immer.
http://finance.yahoo.com/echarts?s=JNN.V#chart8:symbol=jnn.v…
yep,
die einfachen Dinge gehen ja auch auf.
AU:WVL -Vanadium
hat jetzt die 3
und ist damit auf 3-Jahres-Hoch.
Ich geb der Tüte noch nen Aussi-Dollar.
Bitte dann vorerst um Bescheidenheit, und
Geldsicherung.
Ich glaube aber nicht, daß da noch einer dabei ist.
Zu meiner grundlegenden Ansicht:
Ich bin der Meinung Süd-Afrika leidet weiterhin unter chronischer Kapitalknappheit, abgesehen von den Energiemöglichkeiten.
Also Metalle wie. Chrom, Vanadium und Platin
sind für mich eher LONGS auf die Sicht.
Auf dem Rest der Welt muß mehr von diesen Resourcen her,
die Südafrikaner schaffen das auf die Dauer nicht,
da muß Entlastung her, sonst knallen
irgendwann die Preise durch die Decke.
die einfachen Dinge gehen ja auch auf.
AU:WVL -Vanadium
hat jetzt die 3
und ist damit auf 3-Jahres-Hoch.
Ich geb der Tüte noch nen Aussi-Dollar.
Bitte dann vorerst um Bescheidenheit, und
Geldsicherung.
Ich glaube aber nicht, daß da noch einer dabei ist.
Zu meiner grundlegenden Ansicht:
Ich bin der Meinung Süd-Afrika leidet weiterhin unter chronischer Kapitalknappheit, abgesehen von den Energiemöglichkeiten.
Also Metalle wie. Chrom, Vanadium und Platin
sind für mich eher LONGS auf die Sicht.
Auf dem Rest der Welt muß mehr von diesen Resourcen her,
die Südafrikaner schaffen das auf die Dauer nicht,
da muß Entlastung her, sonst knallen
irgendwann die Preise durch die Decke.
Vom Harten zum Weichem
Kekese,Kekse,Kekse und alles drumherum
HK: 151 Want Want A0NFF4
ein IPO irgendwo in oder an der Fahnenstange.
Ne richtig Warren Buffet-Aktie
was ich esse- in das investiere ich
wer kennt sie nicht die großen und kleinen Monster am Hosenzipfel ihrer Mütter
(Rockzipfel sind ja so selten geworden, trotz aller halbjährigen Mühen von Karl und Co.)
im Supermarkt mit all dem ganzen Zirkus drumherum.
Also irgendwie muß man das haben.
Wann ihrs nehmt ist eure Sache.
Aber das steht erst mal ganz oben.
Kekese,Kekse,Kekse und alles drumherum
HK: 151 Want Want A0NFF4
ein IPO irgendwo in oder an der Fahnenstange.
Ne richtig Warren Buffet-Aktie
was ich esse- in das investiere ich
wer kennt sie nicht die großen und kleinen Monster am Hosenzipfel ihrer Mütter
(Rockzipfel sind ja so selten geworden, trotz aller halbjährigen Mühen von Karl und Co.)
im Supermarkt mit all dem ganzen Zirkus drumherum.
Also irgendwie muß man das haben.
Wann ihrs nehmt ist eure Sache.
Aber das steht erst mal ganz oben.
Zur Abwechslung mal was konservatives, Blue Chipiges und langfristiges von meiner Seite.
Dupont (NYSED)
Das Ding ist einer der größten Düngemittelproduzenten der Welt. Die operative Entwicklung ist hervorragend und könnte mit dem Gesamtagrarmarkt weiteres Momentum aufnehmen.
Das Ding tradet auf rund 14x PE. Zum Vergleich tradet Monsanto auf 36x (!!!). Dividenderendite über 3%. Diese Rendite ist als nachhaltig einzuschätzen.
Nun gut. Ganz blöd ist der Markt ja nicht. Mag das Management nicht, da eher antiquierten Formats. Aus der Firma ist viel mehr rauszuholen.
Für mich eine einfache Rechnung-
- Wenn nicht mehr herausgeholt wird, sehr geringes Risiko auf dem jetzigen Kursniveau.
- Wenn die Düngemittelnachfrage weiter boomt, braucht nicht mal das Management gut zu sein, damit der Kurs sich gut entwickelt.
- Und wenn die internen Potentiale gehoben werden, könnte es richtig abgehen.
Der schwache Dollar tut natürlich ein Übriges.
Chartechnisch in Trading Range zwischen USD 48,25 und 50. Fällt die 50 nachhaltig dürfte sie Fahrt aufnehmen. Konservative traden den zweiten Ausbruch aus der Range.
Stop sollte nach Einstieg unter dem unteren Ende der Trading Range gesetzt werden (mit kleinem Sicherheitsabstand, um nicht abgefischt zu werden. 47,50 wäre mein Vorschlag).
Es gibt auch Zertis von SocGen und der Deutschen (Hebel 2,5 - 6,3 momentan erhältlich).
Würde mich über Meinungen freuen. Wie siehst Du das Papierchen, Dosto?
Dupont (NYSED)
Das Ding ist einer der größten Düngemittelproduzenten der Welt. Die operative Entwicklung ist hervorragend und könnte mit dem Gesamtagrarmarkt weiteres Momentum aufnehmen.
Das Ding tradet auf rund 14x PE. Zum Vergleich tradet Monsanto auf 36x (!!!). Dividenderendite über 3%. Diese Rendite ist als nachhaltig einzuschätzen.
Nun gut. Ganz blöd ist der Markt ja nicht. Mag das Management nicht, da eher antiquierten Formats. Aus der Firma ist viel mehr rauszuholen.
Für mich eine einfache Rechnung-
- Wenn nicht mehr herausgeholt wird, sehr geringes Risiko auf dem jetzigen Kursniveau.
- Wenn die Düngemittelnachfrage weiter boomt, braucht nicht mal das Management gut zu sein, damit der Kurs sich gut entwickelt.
- Und wenn die internen Potentiale gehoben werden, könnte es richtig abgehen.
Der schwache Dollar tut natürlich ein Übriges.
Chartechnisch in Trading Range zwischen USD 48,25 und 50. Fällt die 50 nachhaltig dürfte sie Fahrt aufnehmen. Konservative traden den zweiten Ausbruch aus der Range.
Stop sollte nach Einstieg unter dem unteren Ende der Trading Range gesetzt werden (mit kleinem Sicherheitsabstand, um nicht abgefischt zu werden. 47,50 wäre mein Vorschlag).
Es gibt auch Zertis von SocGen und der Deutschen (Hebel 2,5 - 6,3 momentan erhältlich).
Würde mich über Meinungen freuen. Wie siehst Du das Papierchen, Dosto?
Keine Ahnung, warum hier dieser Grinsemund erscheint. Das Kürzel von Dupont ist jedenfalls DD
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.848 von Eitzen am 21.05.08 14:59:59zwar nicht dosto aber fradiabolischer Schnelldurchgang zu Dupont.
Für ein sehr defensives Invest finde ich 14xPE noch zu teuer. Monsanto ist vielleicht auch nicht der beste Vergleich, die sind objektiv viel viel zu teuer. Und die Düngemittel sind nur ein kleinerer Teil des Portfolios. Erfahrungsgemäss kann es auch dauern, bis ein underperformendes Management / Organisation wirklich behoben sind.
Ich würde sie eher als breit aufgestellten bulk und feinchemikalienhersteller einklassifizieren. Deren faires Krisen-KGV liegt zwischen 8 und 10, wenn die Ausschüttungen stimmen, und die sind sehr zyklisch.
So.
Den Ansatz finde allerdings gut... Finde Düngerproduzenten, die aus irgendeinem Grund niedrig bewertet sind, weil das Düngergeschäft versteckt ist.
Spontan würde mir die gute alte BASF einfallen. Noch niedrigeres KGV, hohe Dividendenrendite, Management der Extraklasse, sehr gut globalisiert und in Wachstumsfelder diversifiziert, fast nicht mehr zyklisch (alles weggemendelt in den letzten 5-10 Jahren, super M&A Trackrecord). Die sehen selbst Monsanto als den Kernwettbewerber was den Bereich Agrar und Nutzpflanzen angeht.
Also der gleiche Effekt wie bei DuPont, aber zu günstigerem EK...
Gruss
Fra
Für ein sehr defensives Invest finde ich 14xPE noch zu teuer. Monsanto ist vielleicht auch nicht der beste Vergleich, die sind objektiv viel viel zu teuer. Und die Düngemittel sind nur ein kleinerer Teil des Portfolios. Erfahrungsgemäss kann es auch dauern, bis ein underperformendes Management / Organisation wirklich behoben sind.
Ich würde sie eher als breit aufgestellten bulk und feinchemikalienhersteller einklassifizieren. Deren faires Krisen-KGV liegt zwischen 8 und 10, wenn die Ausschüttungen stimmen, und die sind sehr zyklisch.
So.
Den Ansatz finde allerdings gut... Finde Düngerproduzenten, die aus irgendeinem Grund niedrig bewertet sind, weil das Düngergeschäft versteckt ist.
Spontan würde mir die gute alte BASF einfallen. Noch niedrigeres KGV, hohe Dividendenrendite, Management der Extraklasse, sehr gut globalisiert und in Wachstumsfelder diversifiziert, fast nicht mehr zyklisch (alles weggemendelt in den letzten 5-10 Jahren, super M&A Trackrecord). Die sehen selbst Monsanto als den Kernwettbewerber was den Bereich Agrar und Nutzpflanzen angeht.
Also der gleiche Effekt wie bei DuPont, aber zu günstigerem EK...
Gruss
Fra
Wir sind ja da drin-und benutzen hoffentlich die Dinge als Mittel.
HK: 1073 und 3983
sind ja die Kanditaten.
Du Point und Monsanto,
Leute macht das unter euch aus.
Da gibts echte Probleme bei mir, wären sie ein toller
Renner, würd ich schon mal ne Mark nehmen.
Aber,aber,
liebe Jungs, bei uns haben die alle ihre Gen-Plantagen, in Uruguay genau vor meiner Haustür.
Ehrlich, ich mag die Typen ganz und gar nicht.
Also ich halt mich da raus.
Ich betrachte mich mich als befangen.
Im Grunde wünsche ich denen eher die Pest an den Hals,
und damit kann man keine Börse machen.
Also ich ahlt mich mal vornehm zurück.
Macht damit was ihr wollt.
Der Markt haut sich in die Büsche.
Yep,
wo ist Alaska-Bear,
seine Stagflation macht den Zauberkünstlern Bernie und
Co. echte Sorgen.
So der nächste spekulative Hype in Basis-Rohstoffen und Öl,
killt Mister Fed.
Die Geister die man mit niedrigen Zinsen stützte, die Investment-Master of the world,
legen ihm Daumenschrauben an.
Lieber Ben, gegen Killer zählt nur eins, 2-5 umlegen,
das hast du einfach vergessen.
Wenn sie jetzt in breiter Front ballern, dann tanzt du nach deren Kugeln.
Jetzt bin ich gespannt welche Saiten aufgezogen werden.
Es ist immer noch kurze Zeit für ein dreckiges Ar(a)sch-mengt. Aber der Preis, der Preis, ich fordere einen Preis.
Ihne Preis läuft gar nix.
HK: 1073 und 3983
sind ja die Kanditaten.
Du Point und Monsanto,
Leute macht das unter euch aus.
Da gibts echte Probleme bei mir, wären sie ein toller
Renner, würd ich schon mal ne Mark nehmen.
Aber,aber,
liebe Jungs, bei uns haben die alle ihre Gen-Plantagen, in Uruguay genau vor meiner Haustür.
Ehrlich, ich mag die Typen ganz und gar nicht.
Also ich halt mich da raus.
Ich betrachte mich mich als befangen.
Im Grunde wünsche ich denen eher die Pest an den Hals,
und damit kann man keine Börse machen.
Also ich ahlt mich mal vornehm zurück.
Macht damit was ihr wollt.
Der Markt haut sich in die Büsche.
Yep,
wo ist Alaska-Bear,
seine Stagflation macht den Zauberkünstlern Bernie und
Co. echte Sorgen.
So der nächste spekulative Hype in Basis-Rohstoffen und Öl,
killt Mister Fed.
Die Geister die man mit niedrigen Zinsen stützte, die Investment-Master of the world,
legen ihm Daumenschrauben an.
Lieber Ben, gegen Killer zählt nur eins, 2-5 umlegen,
das hast du einfach vergessen.
Wenn sie jetzt in breiter Front ballern, dann tanzt du nach deren Kugeln.
Jetzt bin ich gespannt welche Saiten aufgezogen werden.
Es ist immer noch kurze Zeit für ein dreckiges Ar(a)sch-mengt. Aber der Preis, der Preis, ich fordere einen Preis.
Ihne Preis läuft gar nix.
so jetzt noch mal ein bißl hoch.
und dann ab in den Short bei TCM.
und dann ab in den Short bei TCM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.146.513 von dosto am 21.05.08 21:11:23Hi dosto, Moin @all,
da bin ich schon seit 23,40 CAD (knapp 10% über der KE) zur Absicherung drin - wie hoch denkst du (ihr), muss es gehen und wo liegt dann das Ziel, unter KE (21,50 CAD)??? Kurzfristig sehe ich da (ausnahmsweise) wirklich mal ne Chance, die Longs bleiben trotzdem, auch wenn´s dir nich so passt
Gruss in die Runde, eye
da bin ich schon seit 23,40 CAD (knapp 10% über der KE) zur Absicherung drin - wie hoch denkst du (ihr), muss es gehen und wo liegt dann das Ziel, unter KE (21,50 CAD)??? Kurzfristig sehe ich da (ausnahmsweise) wirklich mal ne Chance, die Longs bleiben trotzdem, auch wenn´s dir nich so passt
Gruss in die Runde, eye
Bei mir noch schnell ein Short auf die Lufthansa.
Bei dem Versemmelmomentum der US Airlines heute (UAUA alleine minus30%) sollten da morgen zumindest 2% für die Lufthansa abfallen.
Bei dem Versemmelmomentum der US Airlines heute (UAUA alleine minus30%) sollten da morgen zumindest 2% für die Lufthansa abfallen.
Ach Leute. Endlich wieder Action in der Bude.
Ich freue mich.
Ich freue mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.146.830 von eyeworker am 21.05.08 21:47:01na bleib mal schön Long,
ich seh für Moly keinen LONG Markt mehr.
Rüstung wird verdammt teuer, und der Preis der
Bevölkerung wird langsam unheimnlich.
Was oder wem nützen all diese Kanonen.
Im ersten Halbjahr 2009 haben 5 von 10 Marktführern
der Special-Steel-Branche ihre Moly-Lieferanten eingekauft
durch Minenbeteiligung und dann will ich mal sehen was
aus dem undurchsichtigen Händlermarkt wird.
Bei steigenden Zinsen wird das dann ganz einfach sein.
Überproduktion-Lagerhalterung * Zinsen
kill the dog.
ich seh für Moly keinen LONG Markt mehr.
Rüstung wird verdammt teuer, und der Preis der
Bevölkerung wird langsam unheimnlich.
Was oder wem nützen all diese Kanonen.
Im ersten Halbjahr 2009 haben 5 von 10 Marktführern
der Special-Steel-Branche ihre Moly-Lieferanten eingekauft
durch Minenbeteiligung und dann will ich mal sehen was
aus dem undurchsichtigen Händlermarkt wird.
Bei steigenden Zinsen wird das dann ganz einfach sein.
Überproduktion-Lagerhalterung * Zinsen
kill the dog.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.146.961 von Eitzen am 21.05.08 21:59:49Hi Eitzen,
was macht dein MDAX-short (super timing)?
Was glaubst du (ihr), wird das nur ein Test der Unterstützungen bzw. die zweite Schulter in vielen Indices oder ein swing zu neuen Tiefs?
Was mich persönlich etwas weniger an die zweite Variante glauben lässt - ich als Daueroptimist und fast long-only bin gerade stärker auf der kurzen Seite als je zuvor vertreten...
Sollte man das nicht als Kontraindikator nehmen
Gruss, eye
was macht dein MDAX-short (super timing)?
Was glaubst du (ihr), wird das nur ein Test der Unterstützungen bzw. die zweite Schulter in vielen Indices oder ein swing zu neuen Tiefs?
Was mich persönlich etwas weniger an die zweite Variante glauben lässt - ich als Daueroptimist und fast long-only bin gerade stärker auf der kurzen Seite als je zuvor vertreten...
Sollte man das nicht als Kontraindikator nehmen
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.147.009 von dosto am 21.05.08 22:05:40Mein lieber Max,
erstmal kommt´s doch auch das Verhältis (long/short) in meinem Depot an und das passt aktuell schon, glaub mir.
Was die Rüstung angeht, so hast du dies schon bei ca. 12-14 CAD angebracht (sicher zu recht) aber das hört (noch) keiner.
Die Stahl-Buden haben doch z.T. von neartimern das Material `gekauft`, welches noch tief in der Erde steckt und zum Händlermarkt kann ich nur hoffen, das die LME ihre Pläne schnell umsetzt, dann wird´s auch durchsichtiger!
Meine eigentliche Frage ist aber leider unbeantwortet: Wo liegen hier deine (groben) Ziele?
Danke und Gruss, eye
erstmal kommt´s doch auch das Verhältis (long/short) in meinem Depot an und das passt aktuell schon, glaub mir.
Was die Rüstung angeht, so hast du dies schon bei ca. 12-14 CAD angebracht (sicher zu recht) aber das hört (noch) keiner.
Die Stahl-Buden haben doch z.T. von neartimern das Material `gekauft`, welches noch tief in der Erde steckt und zum Händlermarkt kann ich nur hoffen, das die LME ihre Pläne schnell umsetzt, dann wird´s auch durchsichtiger!
Meine eigentliche Frage ist aber leider unbeantwortet: Wo liegen hier deine (groben) Ziele?
Danke und Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.147.112 von eyeworker am 21.05.08 22:18:53Da liegt nicht das Problem,
jeder weiß hier, daß Indexe ab einem bestimmten Zeitpunkt
manipuliert werden. Des schönen Scheines wegen.
Aktien müssen einfach aufwärts gehen. Das wissen wir alle
und nützen es. Indexe werden dazu angeglichen.
Die guten ins Töpfen, die schlechten fliegen raus.
Also stimmt die Long -Zertifikation irgendwie.
Aber sowas machen wir hier nicht.
Wir sind die Nutzer der Täler
Long wie Short,
beides heute für alle Gretchen machbar.
Also ganz Pragmatisch.
jetzt machen wir long
Jetz verkaufen wir Longs
Jetzt machen wir etwas in Shnorts, aber zackig
und dann suchen wir wieder Longs,
es müssen nicht unbedingt die alten sein.
Zertis und Scheine werden so oder so abrasiert.
Entweder werden wir barbiert, oder wir man sichert den
Gewinn, das Ganze geht ziemlich hurtig.
jeder weiß hier, daß Indexe ab einem bestimmten Zeitpunkt
manipuliert werden. Des schönen Scheines wegen.
Aktien müssen einfach aufwärts gehen. Das wissen wir alle
und nützen es. Indexe werden dazu angeglichen.
Die guten ins Töpfen, die schlechten fliegen raus.
Also stimmt die Long -Zertifikation irgendwie.
Aber sowas machen wir hier nicht.
Wir sind die Nutzer der Täler
Long wie Short,
beides heute für alle Gretchen machbar.
Also ganz Pragmatisch.
jetzt machen wir long
Jetz verkaufen wir Longs
Jetzt machen wir etwas in Shnorts, aber zackig
und dann suchen wir wieder Longs,
es müssen nicht unbedingt die alten sein.
Zertis und Scheine werden so oder so abrasiert.
Entweder werden wir barbiert, oder wir man sichert den
Gewinn, das Ganze geht ziemlich hurtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.147.030 von eyeworker am 21.05.08 22:07:55Die MDAX Shorts sehen naturgemäß inzwischen sehr gut aus.
Ich habe keine Ahnung was jetzt kommt.
Ich bin aber recht sicher, daß so ziemlich alles jetzt erstmal die nächste signifikante Stützung im südlichen Bereich aufsuchen wird. Da in der Gegend werde ich erste Teile covern.
Der DAX Future hat das bei 7000 eben schon getan. Das Underlying sollte morgen folgen. Beim MDAX dürften das wohl die 9500 sein.
Bei der Lufthansa sehe ich da die 15 Komma Zero oder zumindest 15,50.
Dann lasse ich den Markt entscheiden.
Was meine Meinung betrifft lege ich selbst nicht mehr viel Wert auf sie. Wen's trotzdem interessiert denke ich, daß Aktien verallgemeinert gesehen zu teuer sind.
Allerdings hat Ben alles so mit Liquidität geflutet, daß es durchaus weiter up gehen kann.
Was sagt die Psychologie? Hat jemand ein Gefühl dazu? No lo so.
Der Markt ist zuletzt einfach zu schnell gelaufen. Viele Kurslücken und steile Anstiege haben Exhaustion Highs erzeugt.
Nun ja, jetzt also erstmal die fällige Korrektur. Schauen wir, ob es ein Trend wird.
Ich habe keine Ahnung was jetzt kommt.
Ich bin aber recht sicher, daß so ziemlich alles jetzt erstmal die nächste signifikante Stützung im südlichen Bereich aufsuchen wird. Da in der Gegend werde ich erste Teile covern.
Der DAX Future hat das bei 7000 eben schon getan. Das Underlying sollte morgen folgen. Beim MDAX dürften das wohl die 9500 sein.
Bei der Lufthansa sehe ich da die 15 Komma Zero oder zumindest 15,50.
Dann lasse ich den Markt entscheiden.
Was meine Meinung betrifft lege ich selbst nicht mehr viel Wert auf sie. Wen's trotzdem interessiert denke ich, daß Aktien verallgemeinert gesehen zu teuer sind.
Allerdings hat Ben alles so mit Liquidität geflutet, daß es durchaus weiter up gehen kann.
Was sagt die Psychologie? Hat jemand ein Gefühl dazu? No lo so.
Der Markt ist zuletzt einfach zu schnell gelaufen. Viele Kurslücken und steile Anstiege haben Exhaustion Highs erzeugt.
Nun ja, jetzt also erstmal die fällige Korrektur. Schauen wir, ob es ein Trend wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.147.170 von dosto am 21.05.08 22:27:54Ist schon klar, wie´s läuft
Nur, meine Frage nach den (ersten) Zielen willste wohl nicht ausplaudern... (gern auch per BM)
Gross, eye
Nur, meine Frage nach den (ersten) Zielen willste wohl nicht ausplaudern... (gern auch per BM)
Gross, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.147.191 von Eitzen am 21.05.08 22:31:00Naja, die 7000 wird´s im DAX nicht gewesen sein - um 6800 sollte es erstmal einen Halt geben, im zweiten Anlauf (die Gaps schliessen und) bist vielleicht 6400 - so sieht mein `Plan` bis zum Sommer/Herbst aus und dann werden wir sehen...
Gruss, eye - der auch nicht viel Wert auf seine eigene Meinung zum Markt legt
Gruss, eye - der auch nicht viel Wert auf seine eigene Meinung zum Markt legt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.147.221 von eyeworker am 21.05.08 22:34:58Damit nimmt der Thread eine andere Qualität an.
Bisher wurde hier noch nix hintenherum gemacht.
Wenigstens nicht mit mir.
Es gibt fast keinen Marktbedingten Bordmail-Betrieb
hier mr. Eyeworker.
Und das wollen wir hier auch bleiben lassen.
Dann sucht euch euer Feld.
Wir hier gehen face to face miteinander um.
Das sind wir schon den stillen Teilhabern schuldig.
Hier gibt es außer dem Threadführer naturgemäß keine
Platzhirsche und Gurus die ihre Tips Privatim weiterleiten
an anderen vorbei.
Hier wird offen abgehandelt, was man denkt, wie man
veranlagt ist und damit kann hier jeder leben.
Nichts aber auch gar nix hier ist homogen.
Die Selbstständigkeit des Einzelnen ist das höchste Gut
hier.
Der Rest hier ist mitgeteilte Anschauung und letztendlich
individuell.
Ganz einfach:
hier ist der Club- der kein Club ist.
Bisher wurde hier noch nix hintenherum gemacht.
Wenigstens nicht mit mir.
Es gibt fast keinen Marktbedingten Bordmail-Betrieb
hier mr. Eyeworker.
Und das wollen wir hier auch bleiben lassen.
Dann sucht euch euer Feld.
Wir hier gehen face to face miteinander um.
Das sind wir schon den stillen Teilhabern schuldig.
Hier gibt es außer dem Threadführer naturgemäß keine
Platzhirsche und Gurus die ihre Tips Privatim weiterleiten
an anderen vorbei.
Hier wird offen abgehandelt, was man denkt, wie man
veranlagt ist und damit kann hier jeder leben.
Nichts aber auch gar nix hier ist homogen.
Die Selbstständigkeit des Einzelnen ist das höchste Gut
hier.
Der Rest hier ist mitgeteilte Anschauung und letztendlich
individuell.
Ganz einfach:
hier ist der Club- der kein Club ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.147.367 von dosto am 21.05.08 22:58:10Hi @all,
erstmal sorry, dass ich den Thread hier so einseitig `belaste` und ich möchte auch kein hintenherum, das nützt keinem was - das Angebot der BM galt einzig als letzte Möglichkeit, falls es eben mal nicht öffentlich sein sollte...
Also keine Ziele aktuell - ich dachte face to face, schade.
Mal noch ein anderes Thema (auch wenn´s nervt) - was meint ihr zu Öl, baue mir da gerade ne short-Posi auf (first step war bei 132, dann geplant bei um 135 und nochmal bei um 140 je nach drive), der stop liegt etwas über 150..
Gruss, eye
erstmal sorry, dass ich den Thread hier so einseitig `belaste` und ich möchte auch kein hintenherum, das nützt keinem was - das Angebot der BM galt einzig als letzte Möglichkeit, falls es eben mal nicht öffentlich sein sollte...
Also keine Ziele aktuell - ich dachte face to face, schade.
Mal noch ein anderes Thema (auch wenn´s nervt) - was meint ihr zu Öl, baue mir da gerade ne short-Posi auf (first step war bei 132, dann geplant bei um 135 und nochmal bei um 140 je nach drive), der stop liegt etwas über 150..
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.148.375 von eyeworker am 22.05.08 08:49:08Das würde ich unter keinen Umständen tun.
Die Wahrscheinlichkeit, daß die 150 getestet werde ist sehr hoch.
Ich weiß nicht welchen Zeithorizont Du tradest, aber gehe davon aus, daß die 150 innerhalb der nächsten Wochen kommen werden.
Die würdest Dich hier gegen den vielleicht stärksten Trend dieser Erde stellen...
Wenn Du denkst, daß der Ausbruch heute nach Korrektur schreit, dann könntest Du versuchen den Future intraday zu handeln, wenn der kurzfristige Trend dreht (hab CL (Julikontrakt) gerade angeschaut... bisher sieht es allerdings so gar nicht danach aus...ganz im Gegenteil).
Ich werde hier noch long gehen, wenn es vor der 150 noch eine Korrektur mit folgendem Wiederhochlaufen gibt.
Die Wahrscheinlichkeit, daß die 150 getestet werde ist sehr hoch.
Ich weiß nicht welchen Zeithorizont Du tradest, aber gehe davon aus, daß die 150 innerhalb der nächsten Wochen kommen werden.
Die würdest Dich hier gegen den vielleicht stärksten Trend dieser Erde stellen...
Wenn Du denkst, daß der Ausbruch heute nach Korrektur schreit, dann könntest Du versuchen den Future intraday zu handeln, wenn der kurzfristige Trend dreht (hab CL (Julikontrakt) gerade angeschaut... bisher sieht es allerdings so gar nicht danach aus...ganz im Gegenteil).
Ich werde hier noch long gehen, wenn es vor der 150 noch eine Korrektur mit folgendem Wiederhochlaufen gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.149.571 von Eitzen am 22.05.08 11:14:18Hi Eitzen,
mein Zeithorizont liegt hier bei 6-9 Monaten, denn wenn die Zinssenkungszeit in USA vorbei ist (deutet sich ja gerade an) und die Wirtschaft nicht wieder richtig ins Laufen kommt (auch das deutet sich an), dann sollte der Dollar auch nicht höher als 1,60-1,65 gehen (ist eingepreist!?).
Also von der Währungsseite sehe ich da weniger risk und seit wann steigt denn bei einer Rezession der Ölpreis auf ATH - die Logik fehlt mir da etwas...
Klar, der Markt will die 150 sehen (eventuell sogar die 170, deshalb mein Stopp knapp drüber - bei 170 wäre ich dann all in) aber ähnlich wie bei Gold und Eur/USD ist nach Erreichen solcher Marken meist ne schnelle und heftige Korrektur fällig, darauf gehe ich.
Gruss und Danke für die Antwort, eye
mein Zeithorizont liegt hier bei 6-9 Monaten, denn wenn die Zinssenkungszeit in USA vorbei ist (deutet sich ja gerade an) und die Wirtschaft nicht wieder richtig ins Laufen kommt (auch das deutet sich an), dann sollte der Dollar auch nicht höher als 1,60-1,65 gehen (ist eingepreist!?).
Also von der Währungsseite sehe ich da weniger risk und seit wann steigt denn bei einer Rezession der Ölpreis auf ATH - die Logik fehlt mir da etwas...
Klar, der Markt will die 150 sehen (eventuell sogar die 170, deshalb mein Stopp knapp drüber - bei 170 wäre ich dann all in) aber ähnlich wie bei Gold und Eur/USD ist nach Erreichen solcher Marken meist ne schnelle und heftige Korrektur fällig, darauf gehe ich.
Gruss und Danke für die Antwort, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.149.571 von Eitzen am 22.05.08 11:14:18Zu deiner Annahme hier mal ein Artikel (langfristig sehe ich dies übrigens ähnlich):
22.05.2008 - Öl wird sich lt. Studie dramatisch verknappen, Versorgungskrise droht
Berlin (BoerseGo.de) - Die weltweite Ölförderung hat offenbar bereits im Jahr 2006 ihren Höhepunkt überschritten. Dieser Ansicht ist das Energy Watch Group in einer Studie. Daher werde die Ölförderung zunächst bis 2020 um einige Prozentpunkte pro Jahr zurückgehen. Danach ist mit einem dramatischen Einbruch des weltweiten Ölausstoßes zu rechnen. Bis 2030 könnte dieser um die Hälfte sinken. Für die Industrieländer würden daher in diesem Fall kaum noch Ölimporte zur Verfügung stehen, da die exportierenden Länder die Ressourcen benötigen, um ihren eigenen Bedarf abzudecken.
Versorgungsengpässe sind daher als unausweichliche Folge anzusehen. Eine Schließung der Lücken durch andere Energiequellen werde jedoch kaum möglich sein. Ebenso bedeute der jüngste Sprung des Ölpreises auf über 130 Dollar nicht das Ende der Fahnenstange nach oben, sondern eher der Anfang vom Ende.
Die Preisexplosion beim Öl sei nicht durch Spekulanten verursacht, sondern gehe auf das Konto der rückläufigen Fördermengen. Die Hoffnung auf das Platzen einer Spekulationsblase dürfte sich daher nicht erfüllen.
Die verbleibenden Weltölreserven werden allgemein auf 1255 Giga-Barrel bzw. 1255 Milliarden Barrel geschätzt. Dem Energy Watch Group zufolge liegen diese deutlich niedriger. Das aus Wissenschaftlern und Parlamentariern bestehende Netzwerk für die Verfügbarkeit fossiler und erneuerbarer Energien beziffert die Weltölreserven in ihrer Studie auf lediglich 854 Giga-Barrel.
Es bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass der Ölpreis wegen dem kontinuierlichen Förderrückgang um jährlich 30 bis 50 Prozent steigt. Dies werde vor allem die sozial Schwachen sehr hart treffen, heißt es weiter in dem Bericht.
Quelle: BoerseGo.de
22.05.2008 - Öl wird sich lt. Studie dramatisch verknappen, Versorgungskrise droht
Berlin (BoerseGo.de) - Die weltweite Ölförderung hat offenbar bereits im Jahr 2006 ihren Höhepunkt überschritten. Dieser Ansicht ist das Energy Watch Group in einer Studie. Daher werde die Ölförderung zunächst bis 2020 um einige Prozentpunkte pro Jahr zurückgehen. Danach ist mit einem dramatischen Einbruch des weltweiten Ölausstoßes zu rechnen. Bis 2030 könnte dieser um die Hälfte sinken. Für die Industrieländer würden daher in diesem Fall kaum noch Ölimporte zur Verfügung stehen, da die exportierenden Länder die Ressourcen benötigen, um ihren eigenen Bedarf abzudecken.
Versorgungsengpässe sind daher als unausweichliche Folge anzusehen. Eine Schließung der Lücken durch andere Energiequellen werde jedoch kaum möglich sein. Ebenso bedeute der jüngste Sprung des Ölpreises auf über 130 Dollar nicht das Ende der Fahnenstange nach oben, sondern eher der Anfang vom Ende.
Die Preisexplosion beim Öl sei nicht durch Spekulanten verursacht, sondern gehe auf das Konto der rückläufigen Fördermengen. Die Hoffnung auf das Platzen einer Spekulationsblase dürfte sich daher nicht erfüllen.
Die verbleibenden Weltölreserven werden allgemein auf 1255 Giga-Barrel bzw. 1255 Milliarden Barrel geschätzt. Dem Energy Watch Group zufolge liegen diese deutlich niedriger. Das aus Wissenschaftlern und Parlamentariern bestehende Netzwerk für die Verfügbarkeit fossiler und erneuerbarer Energien beziffert die Weltölreserven in ihrer Studie auf lediglich 854 Giga-Barrel.
Es bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass der Ölpreis wegen dem kontinuierlichen Förderrückgang um jährlich 30 bis 50 Prozent steigt. Dies werde vor allem die sozial Schwachen sehr hart treffen, heißt es weiter in dem Bericht.
Quelle: BoerseGo.de
Als alter Mann mache ich nur Sachen...bei denen man keinen Herzkasper bekommt.....beim Climax.
Also Goldminen....ich denke da an KCN....die läuft wie Schmitz Katz.
Und an PRU und AGC....entweder selbst gut...PRU hat so 4 Mio Unzen...oder beide werden von RBI.TO gefressen...die selbst dann in der Oberliga mitspielen wird.
Und den ganzen Käse mit Uran,Moly und so...vergesst es.
Newmont macht die hälfte des Gewinns mit ...naja Kupfer.
Das nächste Ding ist OXiana...da lauer ein Löwe.
cu CdC
Also Goldminen....ich denke da an KCN....die läuft wie Schmitz Katz.
Und an PRU und AGC....entweder selbst gut...PRU hat so 4 Mio Unzen...oder beide werden von RBI.TO gefressen...die selbst dann in der Oberliga mitspielen wird.
Und den ganzen Käse mit Uran,Moly und so...vergesst es.
Newmont macht die hälfte des Gewinns mit ...naja Kupfer.
Das nächste Ding ist OXiana...da lauer ein Löwe.
cu CdC
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.149.748 von eyeworker am 22.05.08 11:35:03Ich denke man kann den Ölmarkt als Oligopol mit Kartellcharakter beschreiben.
Die OPEC hat mit Sicherheit nichts dagegen, noch mehr Geld zu scheffeln. Die werden die Produktion erst wieder ausweiten, wenn Preiselastizität nicht mehr gegeben ist.
Dazu müssen sie bestimmte Punkte testen. 150 ist der Basispreis sehr vieler Kontrakte.
Da ist es fast Pflicht, daß diese Punkte getestet werden.
Sich abschwächende Konjunktur steht steigender Wohlstand in Asien und deshalb weiter ansteigende Ölnachfrage entgegen.
Gegenwärtig sind die Lagerbestände auf Rekordminimum Niveau.
Goldman hat gerade einen Ölpreis von über 200 vorhergesagt. Die hatten auch schon die 120 vorhergesagt als der Ölpreis noch bei 50 stand, weshalb der Markt diese Meinung aufnimmt.
Nicht, daß mir das wichtig wäre. Es zeigt aber, daß es auch andere Meinungen gibt.
Nicht gegen den Trend. Ich würde erst was machen, wenn es schon eine Trendumkehr gibt.
Oder wie der alte Rothschild auf die Frage antwortete, wie er so unfassbar reich geworden ist: "Ich kaufe immer zu spät und verkaufe immer zu früh"
Die OPEC hat mit Sicherheit nichts dagegen, noch mehr Geld zu scheffeln. Die werden die Produktion erst wieder ausweiten, wenn Preiselastizität nicht mehr gegeben ist.
Dazu müssen sie bestimmte Punkte testen. 150 ist der Basispreis sehr vieler Kontrakte.
Da ist es fast Pflicht, daß diese Punkte getestet werden.
Sich abschwächende Konjunktur steht steigender Wohlstand in Asien und deshalb weiter ansteigende Ölnachfrage entgegen.
Gegenwärtig sind die Lagerbestände auf Rekordminimum Niveau.
Goldman hat gerade einen Ölpreis von über 200 vorhergesagt. Die hatten auch schon die 120 vorhergesagt als der Ölpreis noch bei 50 stand, weshalb der Markt diese Meinung aufnimmt.
Nicht, daß mir das wichtig wäre. Es zeigt aber, daß es auch andere Meinungen gibt.
Nicht gegen den Trend. Ich würde erst was machen, wenn es schon eine Trendumkehr gibt.
Oder wie der alte Rothschild auf die Frage antwortete, wie er so unfassbar reich geworden ist: "Ich kaufe immer zu spät und verkaufe immer zu früh"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.150.142 von Eitzen am 22.05.08 12:15:37Ok, Ok, bin ja schon überzeugt...
Also werd ich wohl meinen `Plan` auf die 150 bis 170 ausrichten, mal sehn wie sich das rechnet.
Zu GS: also immer, wenn grosse Häuser grosse Ziele vorhersagen läuten bei mir die ersten Alarmglocken, jedenfalls kurzfristig!
Gruss, eye
Also werd ich wohl meinen `Plan` auf die 150 bis 170 ausrichten, mal sehn wie sich das rechnet.
Zu GS: also immer, wenn grosse Häuser grosse Ziele vorhersagen läuten bei mir die ersten Alarmglocken, jedenfalls kurzfristig!
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.150.142 von Eitzen am 22.05.08 12:15:37yep,
selbst wenn die Amis und Euros mit demÖl sparen
und weniger verbrauchen,
wird das nicht viel nützen, in diesem Falle funktioniert der Staubsauger China wirklich, Öl wird einfach umgeleitet.
Bei vielen anderen Angaben sollte man aber mit der
Chinaschuld vorsichtig umgehen. Da ist viel Schuld der
Spekulanten oder Lobbyisten drin.
selbst wenn die Amis und Euros mit demÖl sparen
und weniger verbrauchen,
wird das nicht viel nützen, in diesem Falle funktioniert der Staubsauger China wirklich, Öl wird einfach umgeleitet.
Bei vielen anderen Angaben sollte man aber mit der
Chinaschuld vorsichtig umgehen. Da ist viel Schuld der
Spekulanten oder Lobbyisten drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.150.063 von ConteDiCazzo am 22.05.08 12:06:56Oxiana
war mal für Löwen zu klein,
dadurch gabs ja erst Oxiana,
auch sie gehen ins Kupferne, was ich gar nicht so schlecht finde.
Aber in Laos geht gerade ne andere Kupfermine in Produktion,
also dort tut sich was.
Bin mal gespannt welche Klientel sich bei 1.000 Dollar
Gold überhaupt noch leisten kann.
Denke mal, da müssen erst mal wieder einige in den Markt hineinwachsen.
Trotzdem, ich liebe die Vola, aber Minen will ich nicht.
Ich nehm da nur noch Papiere.
Laß den Euro auf 1.60 ziehen
und wir gucken uns sicherlich mal die Shortseite,
bei diesem Stand an.
Allerdings erwarte ich noch ausfällige Banken-Hypo-Abschreibungen der Ami-Provinz-Banken, im Moment
Bunkern sie die Foreclosed-Hütten aber in den eigenen Bestand. Verkaufen müssen sie aber trotzdem. Es ist ein Rennen gegen den Markt,
gegen die Zeit, es könnte nochmal lustig werden, gerade zu einer Zeit, in der jeder denkt, das wars.
Ich meine, es wars noch nicht.
Also Gold kriegt noch ne Chance von den Angsthasen.
Aber Angst nutzt sich ab.
war mal für Löwen zu klein,
dadurch gabs ja erst Oxiana,
auch sie gehen ins Kupferne, was ich gar nicht so schlecht finde.
Aber in Laos geht gerade ne andere Kupfermine in Produktion,
also dort tut sich was.
Bin mal gespannt welche Klientel sich bei 1.000 Dollar
Gold überhaupt noch leisten kann.
Denke mal, da müssen erst mal wieder einige in den Markt hineinwachsen.
Trotzdem, ich liebe die Vola, aber Minen will ich nicht.
Ich nehm da nur noch Papiere.
Laß den Euro auf 1.60 ziehen
und wir gucken uns sicherlich mal die Shortseite,
bei diesem Stand an.
Allerdings erwarte ich noch ausfällige Banken-Hypo-Abschreibungen der Ami-Provinz-Banken, im Moment
Bunkern sie die Foreclosed-Hütten aber in den eigenen Bestand. Verkaufen müssen sie aber trotzdem. Es ist ein Rennen gegen den Markt,
gegen die Zeit, es könnte nochmal lustig werden, gerade zu einer Zeit, in der jeder denkt, das wars.
Ich meine, es wars noch nicht.
Also Gold kriegt noch ne Chance von den Angsthasen.
Aber Angst nutzt sich ab.
Northam platinum may face 5-year power shortage
Producing at 95% of our power requirement.
Atul Prakash
22 May 2008 14:54
LONDON (Reuters) - South Africa's Northam Platinum Ltd. is still managing with only 95 percent of normal power supply and the shortage may continue for another four to five years, a senior company official said.
"We have experienced some power outages at our existing mines that has led to around five days of lost production, but that occurred in the latter part of 2007 and the first month of 2008," Damian Smith, chief geologist, told Reuters.
"We are producing at 95 percent of our power requirement and probably only coming back to 100 percent in 2012 or 2013. But we can cope with 95 percent," he said in an interview.
The electricity grid supplying power in South Africa, which accounts for 80 percent of global platinum output, came close to collapse in January, forcing mines to shut down for five days. Since then mines have been operating below full power.
Analysts said the electricity crisis followed years of underspending by state electricity firm Eskom.
Smith said the company had been proactive over the past four to five years and had upgraded the plant and worked on power efficiencies. The impact of the recent power crisis in south Africa had been limited to the company's operations.
The main problem in the mining industry was managing peaks and troughs of power supply, he said, adding that the main issue was when to draw electricity rather than how much power to use.
"Over the last four or five years, we have upgraded our water pumping and refrigeration facilities in such a way that we can switch off those facilities (when necessary)," he said.
"We have been forced to be innovative over the years because we have the deepest platinum mine in the world," he added.
BOOYSENDAL ACQUISITION
Smith said the company was concentrating on the acquisition of the huge Booysendal platinum project, which would help it in more than doubling production of platinum, palladium, rhodium and gold to a combined total of 700,000 ounces a year by 2015.
"We are close to the completion of the acquisition. We only need the shareholders' approval and we expect that to be approved in the first week of June," he said.
"The acquisition of Booysendal will grow our resource base six fold and that will give us operations, which we can run for more than 50 years," Smith said.
Smith said that mining costs in South Africa were rising.
"Some of that is due to the weakening of the rand. A lot of prices, for example steel and oil, have been fixed in the dollar and that's resulting in a double digit inflation year on year.
"But Northam isn't unique in that. All producers in South Africa are suffering from those pressures."
Smith remained bullish on platinum prices, which hit a record high of $2,290 an ounce in March and was quoted at around $2,176 an ounce on Thursday.
Johnson Matthey, the world's top platinum distributor, said on Monday platinum prices may spike to a record high of $2,500 an ounce this year and the market was expected to close 2008 in a deficit due to production shortfalls and strong demand.
He said that market fundamentals were strong and platinum supply had been lower than growing demand mainly because of lower than normal production by top platinum miners.
"Maybe not above $2,000 in the long run, but I think platinum prices are going to remain strong," Smith said.
Producing at 95% of our power requirement.
Atul Prakash
22 May 2008 14:54
LONDON (Reuters) - South Africa's Northam Platinum Ltd. is still managing with only 95 percent of normal power supply and the shortage may continue for another four to five years, a senior company official said.
"We have experienced some power outages at our existing mines that has led to around five days of lost production, but that occurred in the latter part of 2007 and the first month of 2008," Damian Smith, chief geologist, told Reuters.
"We are producing at 95 percent of our power requirement and probably only coming back to 100 percent in 2012 or 2013. But we can cope with 95 percent," he said in an interview.
The electricity grid supplying power in South Africa, which accounts for 80 percent of global platinum output, came close to collapse in January, forcing mines to shut down for five days. Since then mines have been operating below full power.
Analysts said the electricity crisis followed years of underspending by state electricity firm Eskom.
Smith said the company had been proactive over the past four to five years and had upgraded the plant and worked on power efficiencies. The impact of the recent power crisis in south Africa had been limited to the company's operations.
The main problem in the mining industry was managing peaks and troughs of power supply, he said, adding that the main issue was when to draw electricity rather than how much power to use.
"Over the last four or five years, we have upgraded our water pumping and refrigeration facilities in such a way that we can switch off those facilities (when necessary)," he said.
"We have been forced to be innovative over the years because we have the deepest platinum mine in the world," he added.
BOOYSENDAL ACQUISITION
Smith said the company was concentrating on the acquisition of the huge Booysendal platinum project, which would help it in more than doubling production of platinum, palladium, rhodium and gold to a combined total of 700,000 ounces a year by 2015.
"We are close to the completion of the acquisition. We only need the shareholders' approval and we expect that to be approved in the first week of June," he said.
"The acquisition of Booysendal will grow our resource base six fold and that will give us operations, which we can run for more than 50 years," Smith said.
Smith said that mining costs in South Africa were rising.
"Some of that is due to the weakening of the rand. A lot of prices, for example steel and oil, have been fixed in the dollar and that's resulting in a double digit inflation year on year.
"But Northam isn't unique in that. All producers in South Africa are suffering from those pressures."
Smith remained bullish on platinum prices, which hit a record high of $2,290 an ounce in March and was quoted at around $2,176 an ounce on Thursday.
Johnson Matthey, the world's top platinum distributor, said on Monday platinum prices may spike to a record high of $2,500 an ounce this year and the market was expected to close 2008 in a deficit due to production shortfalls and strong demand.
He said that market fundamentals were strong and platinum supply had been lower than growing demand mainly because of lower than normal production by top platinum miners.
"Maybe not above $2,000 in the long run, but I think platinum prices are going to remain strong," Smith said.
So Leut
hält Nickel die 25.000 in London,
geht Blei unter 2.000
und was machen wir mit Vale Rio, die ja Inco gekauft haben.
Kann das Eisenerz die Nickeleinbrüche kompensieren,
oder werden die Gewinne im Rohstoffsektor langsam
aufgeweicht. Die Kostenschraube schraubt,
und 2007 waren die Preise besser für einige Dinge.
Nur noch Kupfer und Zinn liegen gut im Rennen.
hält Nickel die 25.000 in London,
geht Blei unter 2.000
und was machen wir mit Vale Rio, die ja Inco gekauft haben.
Kann das Eisenerz die Nickeleinbrüche kompensieren,
oder werden die Gewinne im Rohstoffsektor langsam
aufgeweicht. Die Kostenschraube schraubt,
und 2007 waren die Preise besser für einige Dinge.
Nur noch Kupfer und Zinn liegen gut im Rennen.
So gewisse Zweifel habe ich hier auch schon seit einiger Zeit...
23.05.2008 - 11:31
Bill Gross: US-Inflationsdaten entsprechen nicht der Wahrheit
--------------------------------------------------------------------------------
New York (BoerseGo.de) - Die US-Regierung weist die Daten zur Inflation als zu niedrig aus. Dieser Ansicht ist der bekannte Anleihen-Fondsmanager Bill Gross. Infolge von verfälschten Zahlen würden Investoren zu unrichtigen Bewertungseinschätzung im Bereich von Aktien, Anleihen und Immobilien verleitet. Das tatsächliche Problem sei darin zu sehen, dass die Behörden zweifelhafte Daten veröffentlichen, aber Investoren darauf vertrauen und anhand der Datenlage Entscheidungen treffen.
Die weltweiten Inflationsraten außerhalb der USA sind in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich fast 7 Prozent gestiegen, während sich die Inflation der größten Volkswirtschaft offiziell um lediglich durchschnittlich 2,6 Prozent beschleunigte. “Es ist zu fragen, ob irgendjemand das Gefühl hat, dass sich die US-Inflation 3-4 Prozent niedriger bewegt als der Rest der Welt. Investoren sollten aufwachen und registrieren, dass sich die US-Inflation viel näher an den weltweiten Niveaus befindet als es die Datenlage zum Ausdruck bringt”, so Gross.
Eine Änderung des Investorenverhaltens würde mit Preisanpassungen nach unten einhergehen. In diesem Fall mindere sich der Wert von Anleihen möglicherweise um 5 Prozent. Bei US-Aktien sei bei einer richtigen Inflationseinschätzung ein Bewertungsabschlag von möglicherweise 10 Prozent gerechtfertigt. Investoren sollten Staatsanleihen meiden und ihr Geld in rohstoffbezogene Vermögenswerte und ausländische Wertpapiere fließen lassen.
Gross registriert drei Hauptprobleme in der Inflationsermittlung in den USA. Dabei würden qualitative Anpassungen auf Hauskosten und Produktionsersatz auf zweifelhafte Art erfolgen. Der Konsumpreis-Index sei aus diesem Grund auf Jahressicht um mindestens 1 Prozent zu niedrig angegeben. Dadurch sei auch der Ausweis des Bruttoinlandsprodukts um 1 Prozent zu hoch. Falls die Steigerung der Kerninflation statt der offiziell angegebenen 2 Prozent bei 3 Prozent liegt müsste sich das Niveau der Anleihenrenditen logischerweise um 1 Prozent erhöhen, führte Bill Gross in seinem Schreiben an die Kunden der Pacific Investment Management Co. weiter aus.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
23.05.2008 - 11:31
Bill Gross: US-Inflationsdaten entsprechen nicht der Wahrheit
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New York (BoerseGo.de) - Die US-Regierung weist die Daten zur Inflation als zu niedrig aus. Dieser Ansicht ist der bekannte Anleihen-Fondsmanager Bill Gross. Infolge von verfälschten Zahlen würden Investoren zu unrichtigen Bewertungseinschätzung im Bereich von Aktien, Anleihen und Immobilien verleitet. Das tatsächliche Problem sei darin zu sehen, dass die Behörden zweifelhafte Daten veröffentlichen, aber Investoren darauf vertrauen und anhand der Datenlage Entscheidungen treffen.
Die weltweiten Inflationsraten außerhalb der USA sind in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich fast 7 Prozent gestiegen, während sich die Inflation der größten Volkswirtschaft offiziell um lediglich durchschnittlich 2,6 Prozent beschleunigte. “Es ist zu fragen, ob irgendjemand das Gefühl hat, dass sich die US-Inflation 3-4 Prozent niedriger bewegt als der Rest der Welt. Investoren sollten aufwachen und registrieren, dass sich die US-Inflation viel näher an den weltweiten Niveaus befindet als es die Datenlage zum Ausdruck bringt”, so Gross.
Eine Änderung des Investorenverhaltens würde mit Preisanpassungen nach unten einhergehen. In diesem Fall mindere sich der Wert von Anleihen möglicherweise um 5 Prozent. Bei US-Aktien sei bei einer richtigen Inflationseinschätzung ein Bewertungsabschlag von möglicherweise 10 Prozent gerechtfertigt. Investoren sollten Staatsanleihen meiden und ihr Geld in rohstoffbezogene Vermögenswerte und ausländische Wertpapiere fließen lassen.
Gross registriert drei Hauptprobleme in der Inflationsermittlung in den USA. Dabei würden qualitative Anpassungen auf Hauskosten und Produktionsersatz auf zweifelhafte Art erfolgen. Der Konsumpreis-Index sei aus diesem Grund auf Jahressicht um mindestens 1 Prozent zu niedrig angegeben. Dadurch sei auch der Ausweis des Bruttoinlandsprodukts um 1 Prozent zu hoch. Falls die Steigerung der Kerninflation statt der offiziell angegebenen 2 Prozent bei 3 Prozent liegt müsste sich das Niveau der Anleihenrenditen logischerweise um 1 Prozent erhöhen, führte Bill Gross in seinem Schreiben an die Kunden der Pacific Investment Management Co. weiter aus.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.159.596 von Eitzen am 23.05.08 15:12:33ha
passt ja genau zum Thema:
www.shadowstats.com
das ist von einem Boeing-Manager, der die alten Methoden zur Statistik-ERstellung einfach fortgeschrieben hat... kommen bemerkenswerte Ergebnisse raus... und Gross untertreibt wohl noch eher.
passt ja genau zum Thema:
www.shadowstats.com
das ist von einem Boeing-Manager, der die alten Methoden zur Statistik-ERstellung einfach fortgeschrieben hat... kommen bemerkenswerte Ergebnisse raus... und Gross untertreibt wohl noch eher.
AU:CEY 5.30 +0.55 11.58 %
Die Kohle ist wieder da, wo sie hingehört
Neues Hoch erstmal 1 cent
Die Indexe-Shorts ziehen genau dahin ins weekend
Ich kann mir auch vorstellen nix einzucovern.
Die Kohle ist wieder da, wo sie hingehört
Neues Hoch erstmal 1 cent
Die Indexe-Shorts ziehen genau dahin ins weekend
Ich kann mir auch vorstellen nix einzucovern.
Na dosto, taugt das heutige Volumen und der Kurs schon für deinen Einstieg bei CYTX ?
Das Szenario basiert sehr wahrscheinlich (leider nur) auf einen relativ teuren und einflussreichen Börsenbrief.
Das Szenario basiert sehr wahrscheinlich (leider nur) auf einen relativ teuren und einflussreichen Börsenbrief.
Yep,
Die Statistik
ein Thema, das wir hier schon lange nicht mehr glauben.
Ich bagger ja schon immer, gerade die Kurzfristigen Zinsen,
hebt sie, hebt sie, über 5% .
Was macht denn die Inflationsion in den Null-Diäten-Ländern:
Schweiz / Japan
die scheinen total Öl-Un-AB-hängig zu sein?
oder haben die bis ins Jahr 2010 bei 20 Dollar gehedged?
Ich glaube die sind unter Wasser.
Geld bringt dort garnix. Dafür haben sie aber viel.
Die Statistik
ein Thema, das wir hier schon lange nicht mehr glauben.
Ich bagger ja schon immer, gerade die Kurzfristigen Zinsen,
hebt sie, hebt sie, über 5% .
Was macht denn die Inflationsion in den Null-Diäten-Ländern:
Schweiz / Japan
die scheinen total Öl-Un-AB-hängig zu sein?
oder haben die bis ins Jahr 2010 bei 20 Dollar gehedged?
Ich glaube die sind unter Wasser.
Geld bringt dort garnix. Dafür haben sie aber viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.161.013 von barabo am 23.05.08 17:26:11nein,
mir ist zu Ohren gekommen daß ihr Deutschen irgendwas
mit Stammzellen im Bundestag zugestimmt habt.
Das GÄP macht mich stutzig.
Jetzt kommts auf ne Minute auch nicht an.
Die Aktie liegt heute flach wie ein Brett,
was mich nix anderes vermuten läßt, Newcomer
Fehlanzeige,
also Fummeln die Insider in der Aktie ein bißchen rum.
Nunja vielleicht kriegen sie sie ja in Stimmung.
Ich bleib da mal ganz cool
echt Casablanca, ich schau dir in Augen kleines,
da muß sich was eintrüben, damit bei mir was leuchtet.
mir ist zu Ohren gekommen daß ihr Deutschen irgendwas
mit Stammzellen im Bundestag zugestimmt habt.
Das GÄP macht mich stutzig.
Jetzt kommts auf ne Minute auch nicht an.
Die Aktie liegt heute flach wie ein Brett,
was mich nix anderes vermuten läßt, Newcomer
Fehlanzeige,
also Fummeln die Insider in der Aktie ein bißchen rum.
Nunja vielleicht kriegen sie sie ja in Stimmung.
Ich bleib da mal ganz cool
echt Casablanca, ich schau dir in Augen kleines,
da muß sich was eintrüben, damit bei mir was leuchtet.
So jetzt krieg ioch Muffensausen,
ich ändere meine Meinung 500 Dow Punkte sind happig,
ich decke meinen DOW-Short.
Wer hat, der HAT-ich nehm den Hut.
ich ändere meine Meinung 500 Dow Punkte sind happig,
ich decke meinen DOW-Short.
Wer hat, der HAT-ich nehm den Hut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.162.288 von dosto am 23.05.08 20:05:01Hi dosto, habe erst jetzt Deine Antwort zum Regenwald / Biosprit gelesen. Was mich fassungslos macht ist diese Schwerfälligkeit von Lulas Expertenkommission. Selbst wenn es nur um den Profit geht: der wirtschaftliche Nutzen eines geschützten und nachhaltig "bewirtschafteten" Regenwaldes ist langfristig doch mit Sicherheit größer ist als der Export von Holz und Soja! Die Biospritdiskussion mit ihren falschen und kurzsichtigen Perspektiven haben wir doch schon seit Jahren! Wieso dauert die Umsetzung wissenschaftlich längst abgesegneter Erkenntnisse so unendlich lange?
Und wieso kriegt die linke und gewerkschaftsorientierte Regierung die Holzmafia nicht unter Kontrolle? Gibt es keine Richter und Polizisten im Land? Warum werden diese Holz- und Viehbarone nicht wie seinerzeit die ostelbischen Junker einfach enteignet ?
Warum ist Marina Silva zurückgetreten? Hat man ihr gedroht, sie umzubringen wie Chico Mendes?
Die Bedeutung des brasilianischen Regenwaldes kann man kaum überschätzen – für die gesamte Menschheit. Eigentlich müsste man ihn unter den Schutz der UNO stellen …
Und wieso kriegt die linke und gewerkschaftsorientierte Regierung die Holzmafia nicht unter Kontrolle? Gibt es keine Richter und Polizisten im Land? Warum werden diese Holz- und Viehbarone nicht wie seinerzeit die ostelbischen Junker einfach enteignet ?
Warum ist Marina Silva zurückgetreten? Hat man ihr gedroht, sie umzubringen wie Chico Mendes?
Die Bedeutung des brasilianischen Regenwaldes kann man kaum überschätzen – für die gesamte Menschheit. Eigentlich müsste man ihn unter den Schutz der UNO stellen …
Viele Fragen wenig Antworten Konradi,
abwer erst mal Holz,
also wenn es denn Holz wäre (es gibt genügend artgerechtes
geschlagenes Holz, ich hab selbst jede Menge davon,
soviel, daß man gar nicht alles als Holz verkaufen kann)
Nee, Nee das spielt anderes mit,
z.B. deine Grillsaison mit den grausamen Würstchen drauf,
die Holzkohle ,und darum gehts in erster Linie ,könnte
schon aus Brasilien sein.
In irren mengen wird diese in alle Welt verschickt.
Die üblichen Verdächtigen dürften auch hier klar sein.
Soja ist wieder was anderes, da hast du es mit Milliardären zu tun, Leute die sich gewöhnlich nichts sagen lassen.
Je nach Charakter hast du da mit umgänglichen Menschen oder
Dikatoren zu tun. Bei letzteren gehst du zum Gespräch am besten mit
einem bewaffneten Trupp, wenn sie überhaupt sprechen wollen.
Meistens schicken sie gekaufte Leute und dann kommts
halt drauf an wie du damit umgehst.
Natürlich kaufen die ,was zu kaufen gibt.
Gewöhnlich sitzen sie weit weg, so daß sie auf ihren Residenzen ziemliche Ruhe genießen. Auf 100 Km sehen die jeden ankommen.
Ganz schwer an die Herren ranzukommen.
Da hilft nur eins gegenhalten und das können nur
ganz, ganz wenige. Natürlich gehts dann nicht mehr gesittet zu. Aber fackeln darfst du da nicht.
Natürlich schreibt keine Zeitung was schlechtes über sie,
ist ja klar warum.
Für mich sind die Typen eine lebenslange Plage, die
mich einen Haufen Geld kostet, der anderswo besser aufgehoben wäre. Natürlich gibt es ein Recht, aber
du mußt auch stark genzug sein dein Recht durchzusetzen,
und die die das Können, das sind wieder wenige. Der Rest wird einfach wegewischt, so einfach ist das.
Natürlich halten sich diese Leute ein paar Politiker im Stall, es lebt sich angenehm mit diesem Bonus.
Und nochwas, seit wann sind die Linken moralisch besser,
als die Rechten oder Liberalen.
Die Linken sind der gleiche Lotterhaufen wie das andere
Spektrum.
Es Bedarf keiner Linken, Rechten usw. , es Bedarf eher der Aufrechten, die können von mir aus von allen Seiten kommen.
Wenn sich das Pragmatisch lösen läßt.
Ansonsten sind die Linken genauso von der Mafia Korumpiert,
wie die Christsozialen, oder Colorados, Republikaner,
sonstige Mittel-Süd-Ami Parteien.
Und wenn einer mal enteignet wird, dann bin das wohl ich.
abwer erst mal Holz,
also wenn es denn Holz wäre (es gibt genügend artgerechtes
geschlagenes Holz, ich hab selbst jede Menge davon,
soviel, daß man gar nicht alles als Holz verkaufen kann)
Nee, Nee das spielt anderes mit,
z.B. deine Grillsaison mit den grausamen Würstchen drauf,
die Holzkohle ,und darum gehts in erster Linie ,könnte
schon aus Brasilien sein.
In irren mengen wird diese in alle Welt verschickt.
Die üblichen Verdächtigen dürften auch hier klar sein.
Soja ist wieder was anderes, da hast du es mit Milliardären zu tun, Leute die sich gewöhnlich nichts sagen lassen.
Je nach Charakter hast du da mit umgänglichen Menschen oder
Dikatoren zu tun. Bei letzteren gehst du zum Gespräch am besten mit
einem bewaffneten Trupp, wenn sie überhaupt sprechen wollen.
Meistens schicken sie gekaufte Leute und dann kommts
halt drauf an wie du damit umgehst.
Natürlich kaufen die ,was zu kaufen gibt.
Gewöhnlich sitzen sie weit weg, so daß sie auf ihren Residenzen ziemliche Ruhe genießen. Auf 100 Km sehen die jeden ankommen.
Ganz schwer an die Herren ranzukommen.
Da hilft nur eins gegenhalten und das können nur
ganz, ganz wenige. Natürlich gehts dann nicht mehr gesittet zu. Aber fackeln darfst du da nicht.
Natürlich schreibt keine Zeitung was schlechtes über sie,
ist ja klar warum.
Für mich sind die Typen eine lebenslange Plage, die
mich einen Haufen Geld kostet, der anderswo besser aufgehoben wäre. Natürlich gibt es ein Recht, aber
du mußt auch stark genzug sein dein Recht durchzusetzen,
und die die das Können, das sind wieder wenige. Der Rest wird einfach wegewischt, so einfach ist das.
Natürlich halten sich diese Leute ein paar Politiker im Stall, es lebt sich angenehm mit diesem Bonus.
Und nochwas, seit wann sind die Linken moralisch besser,
als die Rechten oder Liberalen.
Die Linken sind der gleiche Lotterhaufen wie das andere
Spektrum.
Es Bedarf keiner Linken, Rechten usw. , es Bedarf eher der Aufrechten, die können von mir aus von allen Seiten kommen.
Wenn sich das Pragmatisch lösen läßt.
Ansonsten sind die Linken genauso von der Mafia Korumpiert,
wie die Christsozialen, oder Colorados, Republikaner,
sonstige Mittel-Süd-Ami Parteien.
Und wenn einer mal enteignet wird, dann bin das wohl ich.
Und nochwas, seit wann sind die Linken moralisch besser,
als die Rechten oder Liberalen.
Die Linken sind der gleiche Lotterhaufen wie das andere
Spektrum.
Es Bedarf keiner Linken, Rechten usw. , es Bedarf eher der Aufrechten, die können von mir aus von allen Seiten kommen.
Wenn sich das Pragmatisch lösen läßt.
Ansonsten sind die Linken genauso von der Mafia Korumpiert,
wie die Christsozialen, oder Colorados, Republikaner,
sonstige Mittel-Süd-Ami Parteien.
Du sprichst mir aus der Seele....Leider haben wir kaum noch solche Leute - oder diese werden "klein-gehalten"; frühzeitig aussortiert oder verlieren den Glauben an sich selbst...einen "Aufrechten" in einem höheren Gremium habe ich kaum gesehen..und je höher man schaut desto mehr sind die Leute korumpiert u abhängig u fügig gemacht...ich bin noch jung,studiere u versuche noch Anstand zu bewahren, aber meiner Meinung kommt man mit Ehrlichkeit und Gradlinigkeit leider nicht mehr allzu weit - oder wird ausgenutzt u schlussendlich entäuscht...ob das in der Schule, Uni oder im Beruf ist...
Dosto - deine Erklärungen zu Aktien oder Vorschläge zum Verhalten am Markt sind mir leider meist nicht so richtig zugänglich,diesen Satz verstehe ich sehr gut und kann mir nur gratulieren die selbe Meinung zu haben...
wünsche noch einen schönen Sonntag-Abend
als die Rechten oder Liberalen.
Die Linken sind der gleiche Lotterhaufen wie das andere
Spektrum.
Es Bedarf keiner Linken, Rechten usw. , es Bedarf eher der Aufrechten, die können von mir aus von allen Seiten kommen.
Wenn sich das Pragmatisch lösen läßt.
Ansonsten sind die Linken genauso von der Mafia Korumpiert,
wie die Christsozialen, oder Colorados, Republikaner,
sonstige Mittel-Süd-Ami Parteien.
Du sprichst mir aus der Seele....Leider haben wir kaum noch solche Leute - oder diese werden "klein-gehalten"; frühzeitig aussortiert oder verlieren den Glauben an sich selbst...einen "Aufrechten" in einem höheren Gremium habe ich kaum gesehen..und je höher man schaut desto mehr sind die Leute korumpiert u abhängig u fügig gemacht...ich bin noch jung,studiere u versuche noch Anstand zu bewahren, aber meiner Meinung kommt man mit Ehrlichkeit und Gradlinigkeit leider nicht mehr allzu weit - oder wird ausgenutzt u schlussendlich entäuscht...ob das in der Schule, Uni oder im Beruf ist...
Dosto - deine Erklärungen zu Aktien oder Vorschläge zum Verhalten am Markt sind mir leider meist nicht so richtig zugänglich,diesen Satz verstehe ich sehr gut und kann mir nur gratulieren die selbe Meinung zu haben...
wünsche noch einen schönen Sonntag-Abend
Yep,
Bei mir werden auch heute die noch verbliebenen Index Shorts geschlossen.
Bei mir werden auch heute die noch verbliebenen Index Shorts geschlossen.
Das Zinn ist wieder unter EMA 20 gerutscht. Hier heißt es erstmal abwarten.
Ich hatte hier vor längerer Zeit einmal "Best World" aus Singapur erwähnt - ich mag deren Geschäft einfach: Skalierbar, Branding/Hohe Wettbewerbsbarrieren, ziemlich Ertragreich - und günstig bewertet.
Die Frage bei dem Invest ist, ob die Chinaexpansion aufgeht. Da soll/muss in den nächsten Jahren ein Großteil des Wachstums herkommen - bisher recht hohe Einstiegskosten dort und ne größere Übernahme zur Vertriebsausweitung bei den Chinks.
Muss man mal schauen, wie die Konkurrenz wie Avon etc da klar kommt...
Stock ist auf Tauchstation - denke hier muss man wohl den nächsten Halbjahresbericht zur genaueren Beurteilung abwarten, ist mir noch zu heiß momentan.
Aber das Management ist ehrlich, war in den letzten Jahren immer sehr erfolgreich und hält hohe Eigenanteile am Unternehmen. Keep watching!
Die Frage bei dem Invest ist, ob die Chinaexpansion aufgeht. Da soll/muss in den nächsten Jahren ein Großteil des Wachstums herkommen - bisher recht hohe Einstiegskosten dort und ne größere Übernahme zur Vertriebsausweitung bei den Chinks.
Muss man mal schauen, wie die Konkurrenz wie Avon etc da klar kommt...
Stock ist auf Tauchstation - denke hier muss man wohl den nächsten Halbjahresbericht zur genaueren Beurteilung abwarten, ist mir noch zu heiß momentan.
Aber das Management ist ehrlich, war in den letzten Jahren immer sehr erfolgreich und hält hohe Eigenanteile am Unternehmen. Keep watching!
Kann - mag mir jemand Rat geben ?
Vor längerer Zeit hatte ich auf Pfizer ein Bonuszertifikat gekauft, welches bis 18.12.2008 läuft.
SBL1YM
Wenn sich Pfizer bis zum Laufzeitende über 17,50 $ hält, dann bekäme ich 32,75 $ ausgezahlt, ansonsten drücken sie mir die Aktie in die Hand.
Der Dollarverfall und zuletzt auch Pfizer-Kursverlauf, lassen das Ding nun immer übler ausschauen.
Was meint ihr, kann sich Pfizer noch 6,5 Monate über 17,50 $ halten
Oder stelle ich jetzt doch lieber glatt ?
Aktie ist bei 19,36 $ = 12,43 Euro
Zerti steht bei 14,53 Euro
und zum Laufzeitende winken ca. 21.- Euro
Vor längerer Zeit hatte ich auf Pfizer ein Bonuszertifikat gekauft, welches bis 18.12.2008 läuft.
SBL1YM
Wenn sich Pfizer bis zum Laufzeitende über 17,50 $ hält, dann bekäme ich 32,75 $ ausgezahlt, ansonsten drücken sie mir die Aktie in die Hand.
Der Dollarverfall und zuletzt auch Pfizer-Kursverlauf, lassen das Ding nun immer übler ausschauen.
Was meint ihr, kann sich Pfizer noch 6,5 Monate über 17,50 $ halten
Oder stelle ich jetzt doch lieber glatt ?
Aktie ist bei 19,36 $ = 12,43 Euro
Zerti steht bei 14,53 Euro
und zum Laufzeitende winken ca. 21.- Euro
pfizer ist auf einem 10 Jahres-Tief
und es sieht so aus, daß noch keiner weiß wo Schluß ist.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
halt noch, daß es eine Insti -Aktie ist,
und mach dich mal auf die Socken wie die Bewegung dort ist.
Verlassen sie Scharenweise den Laden, oder sind sie noch drin?
Spaß machte dieser Wall-Street-Darling wohl schon lange nicht mehr.
Aber das kannst du jetzt ja mit Cytori ausgleichen,
bei 6,75 mußte ich einfach mal ne Kleinigkeit legen,
dabei sein ist Alles. Es mußte einfach sein, ich hoffe jetzt erstmal auf die
ollen 8 und viel,viel Dynamik, wenn nicht, krieg ich gleich wieder Bammel.
und es sieht so aus, daß noch keiner weiß wo Schluß ist.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
halt noch, daß es eine Insti -Aktie ist,
und mach dich mal auf die Socken wie die Bewegung dort ist.
Verlassen sie Scharenweise den Laden, oder sind sie noch drin?
Spaß machte dieser Wall-Street-Darling wohl schon lange nicht mehr.
Aber das kannst du jetzt ja mit Cytori ausgleichen,
bei 6,75 mußte ich einfach mal ne Kleinigkeit legen,
dabei sein ist Alles. Es mußte einfach sein, ich hoffe jetzt erstmal auf die
ollen 8 und viel,viel Dynamik, wenn nicht, krieg ich gleich wieder Bammel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.100 von dosto am 29.05.08 17:17:42Spaß machte dieser Wall-Street-Darling wohl schon lange nicht mehr.
Wohl wahr.
Danke für dein Statement.
Tja und 10% Puffer ist nicht viel - da können 6,5 Monate leider endlos werden.
Wohl wahr.
Danke für dein Statement.
Tja und 10% Puffer ist nicht viel - da können 6,5 Monate leider endlos werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.100 von dosto am 29.05.08 17:17:42Und die Instis scheinen bei Pfizer genauso unentschlossen wie ich.
Ja, ist eigentlich fast unmöglich abschätzbar, ob die 17,50 $ halten.
Der research Dienst, der den run bei Cytori auslöste, hat m.W. kaufen bis 8 $ ausgegeben. Wie es weitergeht hängt ganz entscheidend an der Frage, ob das nächste Geld auf (alt)-aktionärsfreundliche oder unfreundliche Art in die Kasse kommt.
Ja, ist eigentlich fast unmöglich abschätzbar, ob die 17,50 $ halten.
Der research Dienst, der den run bei Cytori auslöste, hat m.W. kaufen bis 8 $ ausgegeben. Wie es weitergeht hängt ganz entscheidend an der Frage, ob das nächste Geld auf (alt)-aktionärsfreundliche oder unfreundliche Art in die Kasse kommt.
Abverkauf bei Metallen
Spot quotes are non-LME prices
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SPOT PRICE IS OPEN
Price: US$/lb
Copper May 29,12:36
Bid/Ask 3.6416 - 3.6502
Change -0.1048 -2.80%
Low/High 3.6416 - 3.7509
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Nickel May 29,12:49
Bid/Ask 10.0115 - 10.1023
Change -0.2200 -2.15%
Low/High 9.9594 - 10.2769
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Aluminum May 29,12:43
Bid/Ask 1.2853 - 1.2899
Change -0.0386 -2.91%
Low/High 1.2844 - 1.3262
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Zinc May 29,12:24
Bid/Ask 0.8951 - 0.8974
Change -0.0524 -5.53%
Low/High 0.8906 - 0.9497
Charts
Lead May 29,11:44
Bid/Ask 0.8629 - 0.8720
Change -0.0441 -4.87%
Low/High 0.8606 - 0.9138
Zink und Blei wurden schon fett abgestraft,
und jetzt wohl erstrecht.
Da wird keine Freude bei den Minen-Fuzzis aufkommen.
Mal sehen ob es zum Katzenjammer kommt.
Leider sollte man die Knochen
BHP + RIO TINTO nicht shorten, so ists nun mal,
da stecken andere Interessen dahinter.
Aber ander kann man sich schon mal zu Gemüte ziehen.
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Zink und Blei wurden schon fett abgestraft,
und jetzt wohl erstrecht.
Da wird keine Freude bei den Minen-Fuzzis aufkommen.
Mal sehen ob es zum Katzenjammer kommt.
Leider sollte man die Knochen
BHP + RIO TINTO nicht shorten, so ists nun mal,
da stecken andere Interessen dahinter.
Aber ander kann man sich schon mal zu Gemüte ziehen.
2:11AM Lehman expects to post loss, mulls raising capital: Journal (LEH) by Robert Daniel
TEL AVIV (MarketWatch) -- Lehman Brothers Holdings Inc., (LEH) the New York investment bank, is set to report its first quarterly loss since it went public and is mulling a plan to raise capital, The Wall Street Journal reported. The Journal said that analysts and Wall Street executives estimate that Lehman would raise $3 billion to $4 billion to strengthen its balance sheet. The figures indicate that Lehman might report a loss wider than than the $300 million that some analysts expect, the Journal reported
Wie war das:
It-s over, it-s over
TEL AVIV (MarketWatch) -- Lehman Brothers Holdings Inc., (LEH) the New York investment bank, is set to report its first quarterly loss since it went public and is mulling a plan to raise capital, The Wall Street Journal reported. The Journal said that analysts and Wall Street executives estimate that Lehman would raise $3 billion to $4 billion to strengthen its balance sheet. The figures indicate that Lehman might report a loss wider than than the $300 million that some analysts expect, the Journal reported
Wie war das:
It-s over, it-s over
China telecom shares slump in Hong Kong as trading resumes by V. Phani Kumar
HONG KONG (MarketWatch) -- Shares of three Chinese state-owned telecom firms slumped in Hong Kong Tuesday, as trading resumed a day after the companies announced deals under a planned industry consolidation. Fixed-line operator China Telecom Corp.'s (HK:728)(CHA) stock slumped 10.2% after it announced a 110 billion yuan ($15.9 billion) takeover of the CDMA-standard wireless business of China Unicom Group (HK:762)(CHU). Separately, China Unicom, which also offers GSM-standard mobile services, said it will acquire fixed-line operator China Netcom Group Corp. (HK:906)(CN) in an all-stock deal valued at HK$439.17 billion ($56.3 billion). China Unicom shares fell 10.5%, while those of China Netcom dropped 10.4%.
HONG KONG (MarketWatch) -- Shares of three Chinese state-owned telecom firms slumped in Hong Kong Tuesday, as trading resumed a day after the companies announced deals under a planned industry consolidation. Fixed-line operator China Telecom Corp.'s (HK:728)(CHA) stock slumped 10.2% after it announced a 110 billion yuan ($15.9 billion) takeover of the CDMA-standard wireless business of China Unicom Group (HK:762)(CHU). Separately, China Unicom, which also offers GSM-standard mobile services, said it will acquire fixed-line operator China Netcom Group Corp. (HK:906)(CN) in an all-stock deal valued at HK$439.17 billion ($56.3 billion). China Unicom shares fell 10.5%, while those of China Netcom dropped 10.4%.
@dosto,
schon cytx geschaut?
da hat jemand 80k am ende in 15 minuten aufgefressen
schon cytx geschaut?
da hat jemand 80k am ende in 15 minuten aufgefressen
yep,
aber ich suche den Ausstiegs-Preis,
und der ist nicht so leicht zu finden.
Ich hab genug Shares, ich will davon Geld sehen.
Also keinerlei Äktschen meinerseits.
Das meinige ist getan, wurde gepostet,
waiting for the sun.
aber ich suche den Ausstiegs-Preis,
und der ist nicht so leicht zu finden.
Ich hab genug Shares, ich will davon Geld sehen.
Also keinerlei Äktschen meinerseits.
Das meinige ist getan, wurde gepostet,
waiting for the sun.
tja,
das meinerseits vor 4 Monaten gesehene Thema Inflation,
ist nun populär, ein bißchen zu sehr populär, leider.
Die englische Noten-Bank senkt trotz IMO-Krise die
Zinsen nicht. Ich denke mal sie tun gut
daran noch etwas zu beobachten, wie die Lage ist.
Die Schwarzen LÖcher IMMos schlucken so oder so
ihre Materie, ganz egal, der Sog ist doch enorm.
das meinerseits vor 4 Monaten gesehene Thema Inflation,
ist nun populär, ein bißchen zu sehr populär, leider.
Die englische Noten-Bank senkt trotz IMO-Krise die
Zinsen nicht. Ich denke mal sie tun gut
daran noch etwas zu beobachten, wie die Lage ist.
Die Schwarzen LÖcher IMMos schlucken so oder so
ihre Materie, ganz egal, der Sog ist doch enorm.
Tach @ all...
Läbe geht weiter... ...hatte da zwischenzeitlich so meine Zweifel...
werde evtl am Wochenende schon mal aus der OP Klinik entlassen...um so ziemlich nahtlos in die nächste zu verschwinden...
Die haben mich von sonem bösartigen *blindem Passagier* befreit...
werde mein SchleppTop mitnehmen...und mich von dort mal melden...
Sorry....dass ich so stumm verschwunden bin...musste erst mal mit Hilfe der family das alles selber verdauen...
Sobald ich diese letzte Etappe auch gut überstanden habe...werde ich wieder aktiv hier im Bord auftauchen...
Bis dahin...Viel Erfolg allen investierten...
Gruss Dallas...
sehe gerade....jetzt ist mir wohl CYTX auf und davon gehüpft...und meine Wette mit barabo hab ich auch verloren......damit kann ich aber leben....
Läbe geht weiter... ...hatte da zwischenzeitlich so meine Zweifel...
werde evtl am Wochenende schon mal aus der OP Klinik entlassen...um so ziemlich nahtlos in die nächste zu verschwinden...
Die haben mich von sonem bösartigen *blindem Passagier* befreit...
werde mein SchleppTop mitnehmen...und mich von dort mal melden...
Sorry....dass ich so stumm verschwunden bin...musste erst mal mit Hilfe der family das alles selber verdauen...
Sobald ich diese letzte Etappe auch gut überstanden habe...werde ich wieder aktiv hier im Bord auftauchen...
Bis dahin...Viel Erfolg allen investierten...
Gruss Dallas...
sehe gerade....jetzt ist mir wohl CYTX auf und davon gehüpft...und meine Wette mit barabo hab ich auch verloren......damit kann ich aber leben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.247.049 von Dallas am 05.06.08 17:16:54das klingt nicht sehr gut, Dallas.
Alles Gute, halt die Ohren steif, ich drück die Daumen.
Gruss,
Fra
PS: habe das ein paar englischen Freunden beigebracht. Die sagen jetzt ganz von selbst "Keep your ears stiff".. funny, eh.
Alles Gute, halt die Ohren steif, ich drück die Daumen.
Gruss,
Fra
PS: habe das ein paar englischen Freunden beigebracht. Die sagen jetzt ganz von selbst "Keep your ears stiff".. funny, eh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.247.049 von Dallas am 05.06.08 17:16:54dallas,
ich wünsch dir alles, alles erdenklch gute auch noch mal auf diesem wege! lass dich nicht unterkriegen!
freue mich, bald schon wieder schöne diskussionen mit dir führen zu können.
lieben gruß
gulliver
ich wünsch dir alles, alles erdenklch gute auch noch mal auf diesem wege! lass dich nicht unterkriegen!
freue mich, bald schon wieder schöne diskussionen mit dir führen zu können.
lieben gruß
gulliver
Hi Teufelchen...
klingt besser....als es sich liest...die letzten Tests verliefen gut für mich....die spannen halt noch ein doppeltes Sicherheitsnetz ....mit ner abgespeckten Chemo...kombiniert mit ner Reha...danach sollte ich wieder topFit sein
Hi Gulliver...
du hast mir noch gar nicht berichtet...was aus deinen ersten zerties geworden ist!?
freu mich schon....wenn ich wieder richtig anfange zu traden...
hab auf der watch....dostos Kekse...HK:151...
vielleicht kann man mich da auf dem laufendem halten...damit ich dort nicht den Aufsprung verpasse...
Gruss Dallas...
klingt besser....als es sich liest...die letzten Tests verliefen gut für mich....die spannen halt noch ein doppeltes Sicherheitsnetz ....mit ner abgespeckten Chemo...kombiniert mit ner Reha...danach sollte ich wieder topFit sein
Hi Gulliver...
du hast mir noch gar nicht berichtet...was aus deinen ersten zerties geworden ist!?
freu mich schon....wenn ich wieder richtig anfange zu traden...
hab auf der watch....dostos Kekse...HK:151...
vielleicht kann man mich da auf dem laufendem halten...damit ich dort nicht den Aufsprung verpasse...
Gruss Dallas...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.252.816 von Dallas am 06.06.08 11:36:37Mir fällt ein Stein vom Herzen, hier wieder von dir zu lesen !
Ich hatte mir schon ganz große Sorgen gemacht.
Alles Gute und schnellstmögliche Besserung !
Ich hatte mir schon ganz große Sorgen gemacht.
Alles Gute und schnellstmögliche Besserung !
Hallo Dallas -
ich wünsche Dir ganz viel Mut und Kraft!
Konradi
ich wünsche Dir ganz viel Mut und Kraft!
Konradi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.247.049 von Dallas am 05.06.08 17:16:54Hallo zusammen,
hi Dallas, Du solltest von mir ne BM haben,
hab aber von W:o keine Rückmeldung bekommen,
eventuell hasde die Mail jetzt dreimal oder eben gar nicht.
Grüße@all
hi Dallas, Du solltest von mir ne BM haben,
hab aber von W:o keine Rückmeldung bekommen,
eventuell hasde die Mail jetzt dreimal oder eben gar nicht.
Grüße@all
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.252.816 von Dallas am 06.06.08 11:36:37yep,
mochte die zertis vorher nicht und jetzt erst recht nicht mehr.
obwohl das underlying 15% hochgegangen ist, hat der emi beim pricing des derivates erst nach längerem nachgezogen und dann auch nur sehr bedingt... - also ich bleib dabei, abzocke
das hier dürfte interessant sein...
May's jobless rate hits 5.5%
U.S. nonfarm payrolls contract by 49,000, as jobless rate surges in the biggest rise in newly unemployed since 1975.
->noch scheint im energiesektor das meiste/einzige geld mit investments zu verdienen zu sein. die frage ist halt, wie lange das 70er jahre szenario (hohe energiepreise, hohe inflation) anhält - wann kommt der nächste paul volcker und dreht gold/öl auf normalnivau?
vielleicht bringt obama da ne kehrtwende?!?!
mochte die zertis vorher nicht und jetzt erst recht nicht mehr.
obwohl das underlying 15% hochgegangen ist, hat der emi beim pricing des derivates erst nach längerem nachgezogen und dann auch nur sehr bedingt... - also ich bleib dabei, abzocke
das hier dürfte interessant sein...
May's jobless rate hits 5.5%
U.S. nonfarm payrolls contract by 49,000, as jobless rate surges in the biggest rise in newly unemployed since 1975.
->noch scheint im energiesektor das meiste/einzige geld mit investments zu verdienen zu sein. die frage ist halt, wie lange das 70er jahre szenario (hohe energiepreise, hohe inflation) anhält - wann kommt der nächste paul volcker und dreht gold/öl auf normalnivau?
vielleicht bringt obama da ne kehrtwende?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.259.872 von massoud am 07.06.08 10:55:33Hi massoud...mach *keine* draus...keine Ahnung was da los ist...scheint so...als ob überhaupt keine Bordmails bei mir mehr ankommen...Gullivers Posting hörte sich auch so an...als ob er mich schon früher angemailt hätte...aber...niente...nix iss...
Bin seit gestern zu Hause...am Dienstag geht es weiter...geniesse die paar tage zu hause...auch wenn ich doch noch schlapper bin...als mir lieb ist...
gruss Dallas...
Bin seit gestern zu Hause...am Dienstag geht es weiter...geniesse die paar tage zu hause...auch wenn ich doch noch schlapper bin...als mir lieb ist...
gruss Dallas...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.432 von Gulliver am 08.06.08 16:15:11Tja...Obama...das ist die Frage aller Fragen...leider haben die 2 demokraten schon alles in die waagschale geschmissen...was sie haben...und John McCain kann jetzt in aller Ruhe durchstarten...
dazu bezweifele ich...ob Amerika *wirklich* bereit ist...für einen farbigen Präsidenten...hört sich alles zu schön an...
will ja nicht unken...aber...ich glaube fast eher...das Mccain das endgültige Rennen macht...
dazu bezweifele ich...ob Amerika *wirklich* bereit ist...für einen farbigen Präsidenten...hört sich alles zu schön an...
will ja nicht unken...aber...ich glaube fast eher...das Mccain das endgültige Rennen macht...
noch was zum Öl...hab ich in einem anderem Forum gefunden...
Peak Öl...versus...???...
keine Ahnung...wie man/frau den Artikel interpretieren soll...man müsste wirklich nachforschen...aber...ob das so einfach geht---keine Ahnung...
jedenfalls regt er zum nachdenken an...vielleicht kennt sich ja jemand mit der materie genauer aus...
Welche Energiekrise?
Es wird uns erzählt, Erdöl sei ein fossiler Brennstoff, der in geologischer Vorzeit, vor 500 Millionen Jahren, aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entstanden ist. Abgestorbene Kleinlebewesen wurden auf dem Meeresgrund in einer Schlammschicht luftdicht eingeschlossen und von anderen Erdschichten überlagert, so dass im Laufe der Zeit dann das Erdöl sich bildete.
Es wird uns erzählt, die Energie der Sonne wäre durch die Lebewesen eingefangen worden und wir können diese seit Hunderten von Millionen Jahren gespeicherte Energie jetzt durch das Verbrennen von Öl wieder freisetzen.
Die Reserven der fossilen Brennstoffe, speziell des Öl, reichen maximal noch etwa bis zum Jahre 2060, wird uns erzählt.
Ein wichtiger Faktor sei neben der Reichweite, der Zeitpunkt, bei dem die Förderung nicht mehr gesteigert werden kann, sondern beginnt zurückzugehen. Dieser Gipfel des Erdölmaximums wird „Peak-Oil“ genannt. Da sich dadurch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage verändert, kann dies stark steigende Preise zur Folge haben.
Das Ölfördermaximum oder „Peak-Oil" ist der Zeitpunkt, zu dem die Förderrate aller weltweiten Ölvorkommen ihr absolutes Maximum erreicht hat. Dieser Zeitpunkt ist erreicht, wenn etwa die Hälfte des förderbaren Öl gefördert wurde.
Es wird behauptet, das Erreichen des globalen Fördermaximus ist bereits in der Vergangenheit geschehen und wir gehen deshalb einer Energiekrise entgegen. Der Beweis für diese Behauptung, wird uns erzählt, sei die kontinuierliche Preissteigerung für das Rohöl, von 25$ pro Fass im Jahre 2002 auf 134$ mit Stand heute 6.6.2008.
Deshalb, wird uns erzählt, muss die erwartete Versorgungslücke entsprechend gedeckt werden, durch geringeren Verbrauch und Alternativen, wie Erneuerbare Energien. Wir müssen so schnell wie möglich vom Öl wegkommen, denn es wird bald zu Ende gehen.
Es wird uns erzählt, da das Erdöl nur einmal in der Erdgeschichte vor Hunderten Millionen Jahren sich geformt hat, gibt es nur diese eine Menge, es ist kostbar und rar, deshalb wird es immer teuerer, wir verbrauchen zu viel und zu schnell, und wenn wir den letzten Tropfen gefördert haben, ist für immer fertig, Ende des Ölzeitalters, Schluss mit Lustig, Flasche leer, unsere nachfolgenden Generationen werden nichts mehr davon haben, wir sind Egoisten und müssen deshalb ein schlechtes Gewissen haben.
DAS WIRD UNS ALLES ERZÄHLT!
Was ist aber, wenn diese ganze Geschichte gar nicht stimmt und es sich um ein Märchen handelt? Ja, was wäre wenn der fossile Brennstoff Öl gar nicht fossil ist, nicht von abgestorbenen Meereslebewesen stammt, sondern ganz anders entsteht? Was wäre wenn es überhaupt nicht zu Ende gehen kann? Was wäre wenn wir tatsächlich in Öl schwimmen und es unbegrenzt vorhanden ist und kontinuirlich laufend neue entsteht? Wenn es deshalb gar keine Energiekrise geben kann und es gar kein Peak-Oil gibt, sondern uns dieses Märchen nur erzählt wird, damit wir glauben sollen es ist rar und deshalb teuer, und wir den immer höheren Preis für Öl bereitwillig schlucken. Ja, was wäre wenn uns eine gigantischen Lüge über das Öl aufgetischt wird?
Es wird Zeit mit diesem Märchen aufzuräumen und eine andere Sicht über das Öl zu erzählen.
Die Behauptung, es gebe ein Erdölfördermaximum, wurde bereits im Jahre 1919 mit Panik verbreitet, nur damals hiess es noch nicht „Peak-Oil“, das ist ein neumodischer Propaganda-Begriff. Es wurde damals schon von „Experten“ gesagt, das Öl reiche nur noch für 20 Jahre. Was passierte aber wirklich? Jedes Jahr wurde seitdem das Ende des Öl immer wieder in die Zukunft verschoben, und heute, 90 Jahre später haben wir immer noch Öl, obwohl die Förderung und der Verbrauch jedes Jahr gestiegen ist.
Wir müssten ja schon lange auf dem Trockenen sitzen, wenn es nach den Ölexperten geht.
So viel zur Genauigkeit was Geologen prognostizieren. Sind sie deshalb noch glaubwürdig und können wir ihre Aussagen noch ernst nehmen? Erzählen sie diesen Blödsinn und diese Panikmache nur, weil die Ölindustrie der grösste Arbeitgeber für Geologen generell ist und sie Angst haben ihren Job zu verlieren?
Eine Alternative, wie Öl noch anders entstanden sein könnte, darf nicht verkündet werden, weil es nicht im Interesse der Ölkonzerne liegt. Wenn wir alle wüssten, Öl könnte im Überfluss vorhanden sein, ja es entsteht laufend neu und die Quellen füllen sich sogar wieder, dann wäre es ja Dreck billig und kein gutes Geschäft mehr.
Die Konzerne haben nur ein Ziel, so viel Profit wie möglich zu machen, Gewinnmaximierung ist ihr einziger Zweck, dafür wird alles getan. So muss man eben die Propaganda vom knappen und bald zu Ende gehenden Öl verbreiten, und die gutgläubigen Menschen schlucken es.
Das abiotische Öl
Wo kam eigentlich die Geschichte her, Erdöl wäre aus fossilen Lebenwesen entstanden, wäre also biotisch? Der russische Geologe Mikhailo Lomonossov kam erstmal im Jahre 1757 auf diese Idee „Erdöl stammt aus den winzigen Körpern von Tieren, die in Sedimenten eingeschlossen unter hohen Drucken und Temperaturen sich über unvorstellbar lange Zeiträume in Erdöl umwandelten.“ Wir wissen nicht welche Beobachtungen ihn dazu geführt haben, nur diese Theorie ist nie bewiesen worden und wird einfach seit über 200 Jahren ungeprüft akzeptiert und in den Universitäten gelehrt.
Dabei sind in Erdöllagern nie Reste von fossilen Lebewesen je gefunden worden. Dieses Fehlen von Beweisen zeigt, die Theorie der fossilen Brennstoffe ist schlichtweg eine Behauptung und sie würde keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Geologen welche die Theorie der fossilen Treibstoffe verbreiten, können überhaupt keine Beweise für das Vorhandensein jener Lebewesen, aus denen Öl entstanden sein soll, beibringen.
Eines der am häufigsten vorkommenden Elemente auf unserer Erde und in unserem Sonnensystem ist Kohlenstoff. Wir Menschen bestehen zum Grossteil aus Kohlenstoff, so wie alle anderen Lebewesen und Pflanzen auf unserem Planeten. Es ist sogar so, dass auf mindestens 10 Planeten und Monde in unserem Sonnensystem grosse Mengen an Kohlewasserstoffe beobachtet wurden, die Basis für Erdöl.
Die Raumsonde Cassini hat beim Vorbeiflug grosse Seen auf dem Saturn-Mond Titan entdeckt, die vollgefüllt sind mit flüssigen Kohlewasserstoffen.
Aber dort gab es keine „Lebewesen“ die Kohlewasserstoffe produziert haben können, es muss auf andere Art und Weise chemisch entstehen. Aufgrund seiner besonderen Elektronenkonfiguration besitzt Kohlenstoff die Fähigkeit zur Bildung von komplexen Molekülen und weist von allen chemischen Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf.
Wir auf der Erde, bzw. die Kontinentalplatten schwimmen auf einer unvorstellbaren Menge an Kohlenwasserstoffen. In der Tiefe des Erdmantel entsteht wie in einer Chemiefabrik, bei entsprechender Temperatur, Druck und richtigen Bedingungen, grosse Mengen an Hydrokarbone. Das anorganische Carbonatgestein wird in einem chemischen Prozess umgewandelt. Die daraus resultierenden Kohlenwasserstoffe sind leichter als die aufgelagerten Erd- und Gesteinsschichten, deshalb steigen sie durch Erdspalten hoch und sammeln sich unter undurchlässigen Erdschichten.
Die heisse Magma ist der Energielieferant für diesen Prozess und somit ist Erdöl NICHT gespeicherte Sonnenenergie, wie immer behauptete wird. Das Resultat heisst abiotisches Öl, weil es nicht aus verwesten biologischen Lebensformen entstanden ist, sondern aus einem chemischen Prozess im Erdinneren. Und dieser Prozess läuft andauernd und für immer ab. Das Erdöl wird ständig produziert und kann nie ausgehen.
Die wichtigsten Argumente für abiotisches Öl sind:
- Erdöl wird aus sehr grossen Tiefen von bis zu 13 Kilometer gefördert. Das widerspricht völlig der fossilen Herkunft, denn die Lebewesen aus dem Meer sind niemals dort hingelangt und der hohe Druck und die Temperatur in dieser Tiefe hätten alles organische Material zerstört. Nur eine abiotische Entstehung des Erdöls kann man damit erklären.
- Erdölquellen die schon längst seit den 70ger Jahren erschöpft sein müssten, füllen sich wieder von selbst auf. Eine Entstehung von fossilen Erdöl, welche nur einmal vor 500 Millionen Jahren stattfand, kann dieses Phänomen nicht erklären. Die abiotische Entstehung schon, denn dort wird das Öl ständig produziert.
- Die Menge an geförderten Öl in den letzten 100 Jahren übersteigt die Menge an Öl welches durch „Lebewesen“ hätte entstehen können. So viele Tiere hat es niemals gegeben die sich in Öl verwandelt haben. Nur ein Prozess zur Herstellung von Hydrokarbone im Erdinneren kann diese gigantische Menge liefern.
- Wenn man sich die grossen Erdölvorkommen auf der Welt anschaut, dann fällt auf, dass diese dort vorkommen, wo Erdplatten zusammenstossen oder sich verschieben. In diesen Gebieten gibt es reichlich Erdspalten, ein Indiz, das Öl stammt aus dem Erdinneren und wander über die Öffnungen langsam zur Oberfläche.
- In Labors wurden Bedingungen hergestellt, wie sie tief unter der Erde herrschen. Dabei konnten Kohlenwasserstoffe wie Methan, Ethan und Propan produziert werden. Diese Experimente beweisen, dass sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde im Verlauf simpler anorganischer Reaktionen bilden können - und nicht nur in der Verwesung abgestorbener Organismen, wie dies allgemein angenommen wird.
- Öl kann gar nicht 500 Millionen Jahre alt und so lange im Boden „frisch“ geblieben sein, bis wir es jetzt ans Tageslicht fördern. Die langen Molekülketten der Kohlenwasserstoffe wären schon längst zerfallen. Das Öl das wir benutzen ist jung, sonst hätte es sich schon längst verflüchtigt. Diese Tatsache ist ein völliger Widerspruch zur fossilen Entstehung des Öl, bestätigt aber die Theorie des abiotischen Öl.
Die Russen haben es entdeckt
1970 haben die Russen angefangen Tiefbohrungen zu machen, dabei erreichten sie sagenhafte Weltrekordtiefen von über 13'000 Meter. Seit dem haben die grossen russischen Ölfirmen, einschliesslich Jukos, über 310 super tiefe Ölquellen gebohrt und fördern daraus Öl. Letztes Jahr hat Russland Saudi Arabien als grösster Ölproduzent der Welt überholt.
Die Russen beherrschen die komplizierte Technologie der Tiefenbohrung schon seit 30 Jahren, sie können die unbegrenzten Ölreserven die tief im Erdinneren vorhanden sind anzapfen, während der Westen dies völlig ignoriert.
Die Russen haben bewiesen, die Erklärung der westlichen Geologen, das Öl wäre verrottetes organisches Material, welches sich in Öl verwandelte, ist völlig falsch. Diesem Märchen kann man wohl, wenn man nicht darüber gross nachdenkt, leicht glauben, aber es ist Humbug.
In den 40ger und 50gr Jahren haben russische Ölfachleute zu ihrem Erstaunen entdeckt, dass die Ölreserven sich irgendwie von unten selber wieder füllten. Sie kamen zum Schluss, das Erdöl wird tief im Erdinneren produziert und wandert dann nach oben, wo es sich sammelt. Dies war zu schön um wahr zu sein, aber sie haben es durch Tiefenbohrungen dann beweisen können.
Mittlerweile in den 90ger Jahren war dann Russland in der Technologie der Bohrung in grosse Tiefen so weit dem Westen voraus, dass Wall Street, bzw. die Rockefeller und Rothschild Banker, dann Michail Chodorkowski den Auftrag und das Geld gaben, die Firma Jukos für 309$ Millionen zu kaufen, um das Bohr-Know-How stehlen zu können.
Jetzt versteht man auch, warum Präsident Wladimir Putin das Verschenken der russischen Kronjuwelen durch den versoffenen und korrupten Vorgänger Boris Jeltsin wieder rückgängig gemacht hat und Jukos und andere Ölfirmen wieder in russische Hand zurückführen musste. Das war strategisch absolut wichtig für Russland, und die globale Elite, die Heuschrecken aus dem Westen und ihre Helfershelfer, die russischen Oligarchen, hat er zum Teufel gejagt oder ins Gefängnis gesteckt.
Mittlerweile wollen uns die sogenannten Wissenschaftler, die Lobbyisten, Medienhuren und Politiker hier glauben lassen, das Ende des Erdöls, wenn nicht der Welt, steht uns bevor, weil die Produktion den Gipfel bereits erreicht hat und es jetzt bergab geht. Ihre Absicht ist es natürlich ein Klima zu schaffen, um hohe Erdölpreise zu rechtfertigen und damit gigantische Gewinne einzufahren.
Wie wir jetzt wissen, kann man Erdöl praktisch überall auf der Welt fördern, vorausgesetzt man ist bereit in die hohen Kosten für eine Tiefenbohrung zu investieren. Jedes Land kann sich von der Energie her unabhängig machen. Nur der Westen und seine Ölkonzerne wollen das überhaupt nicht, sie wollen abhängige Länder die nach ihrer Pfeife tanzen und teuer für importiertes Öl bezahlen.
Vietnam ist ein gutes Beispiel wie man mit den kleineren Ländern umgeht. Nachdem sie mehr als 60 Jahre lang von den Franzosen und dann von den Amerikanern ausgeraubt und vergewaltigt wurden, haben amerikanische Ölkonzerne den armen Vietnamesen gesagt, ihr Land hätte kein Öl, es wäre in dieser Hinsicht eine karge Wüste. Sie hätten keine Möglichkeit Öl zu fördern, um mit den Einnahmen vom Desaster des Vietnam-Krieges sich zu erholen und die Katastrophe, welche die Amerikaner durch die Bombardierung und Besprühung mit Agent Orange hinterlassen haben, wieder zu beheben.
Das wollten die Amerikaner, das Land in einem Zustand lassen, wo es nie mehr auf die Beine kommt.
Dann kamen die Russen und haben den Vietnamesen gesagt, die Amerikaner haben euch angelogen. Ölexperten wurden aus Moskau eingeflogen und es wurde eine Vereinbarung getroffen, in dem die Russen in einem Joint-Venture die Gerätschaften und das Know-How gratis zur Verfügung stellten, für einen Prozentsatz der Einnahmen aus der Förderung, wenn sie überhaupt Öl finden würden. Vietnam hatte nichts zu verlieren und gab grünes Licht.
Darauf hin haben die Russen, was jetzt das "White Tiger" Ölfeld ist, auf über 5'000 Meter durch harten Basalt gebohrt und eine Quelle aufgemacht, die mittlerweile 338,000 Fass Öl pro Tag liefert. Dadurch haben die Russen den Vietnamesen geholfen wieder Selbstvertrauen zu gewinnen und gleichzeitig von westlichen Almosen unabhängig gemacht.
Vietnam wurde plötzlich in den Klub der ölproduzierenden Länder aufgenommen und vom überraschten Amerika mit ganz anderen Augen angesehen. Die Vietnamesen werden aber nicht vergessen, wie sie von Amerika verarscht und angelogen wurden.
Diese gute Nachricht hat sich schnell rumgesprochen und jetzt wird Russland von allen Seiten angefragt, Tiefenbohrungen vorzunehmen. So haben die Chinesen jetzt zusammen mit den Russen einige Tiefenbohrungen gestartet und auch im armen Nord Korea sind Bohrungen geplant.
Es wird noch einige Zeit dauern, aber wenn die Quellen sprudeln sollten, dann werden diese Länder und andere aus der dritten Welt von dem westlichen Würgegriff der Ölkonzerne und von der Versklavung der Weltbanker unabhängig sein und nicht mehr für eine Schiffladung Reis sich erpressen lassen müssen.
Sie können der Neuen Weltordnung dann sagen, fahrt zur Hölle!
Die Behauptung, es gebe ein Erdölfördermaximum ist tatsächlich ein Betrug und eine Lüge der globalen Elite. Es geht nicht darum, die Welt hat bald kein Öl mehr oder man kann nicht genug fördern um den Bedarf zu decken. Das Märchen vom „Peak-Oil“ wurde erfunden, um die Tatsache zu verschleiern, das Amerika einen unersättlichen Durst nach Öl hat, aber nicht mehr in der Lage ist für seine Ölimporte zu bezahlen. In anderen Worten, Amerika ist pleite und muss deshalb eine Ausrede erfinden um von dieser Situation abzulenken, in dem es eine künstliche Knappheit und Verteuerung konstruiert.
Immer weniger Länder akzeptieren den wertlosen Dollar und wollen mit einer stabilen Währung fürs Öl bezahlt werden. Amerika ist aber seit den 70ger Jahren darauf angewiesen, das Öl mit ihren selbstgedruckten Dollars zu bezahlen. Als einziges Land der Welt erhalten sie damit Öl praktisch gratis. Jedes andere Land muss Devisen erwirtschaften, um die Ölrechnung begleichen zu können, nur Amerika nicht.
Sollten die Ölförderländer auf eine andere Währung, wie den Euro, bestehen, dann ist die Party für Amerika vorbei, dann müsste sich der Lebensstandard dort drastisch reduzieren. Nichts mehr mit "American way of life". Amerika hat deshalb nur zwei Optionen, entweder halbiert es seinen unglaublich hohen Verbrauch oder sie müssen die Ölproduzenten nötigen, notfalls mit Gewalt, weiterhin das Monopoly-Geld, den Dollar, zu akzeptieren.
Ein Argument der Peak-Oil-Vertreter ist, da die Ölquellen mit der Zeit immer weniger hergeben, müssen diese demnächst leer laufen. Das ist aber ein sehr grosser Irrtum, denn der Grund für den nachlassenden Druck und der Fördermenge ist nicht weil das Reservoir sich leert, sondern weil das Bohrloch sich mit der Zeit verstopft. Es bilden sich Schichten von Ablagerungen am Bohrloch und durch die Verengung fliesst weniger Öl. Das wissen aber die Ölexperten alle.
Statt das alte Loch zu säubern, was viel Geld kostet, wird das Ölfeld aufgegeben und geschlossen. Sie könnten auch ein neues Loch bohren um den Druck wieder herzustellen oder sie sanieren diese. Aber für die Ölkonzerne ist das zu viel Aufwand, würde den Gewinn schmälern. Sie gehen lieber den einfachen Weg und wechseln das Revier. Tatsächlich laufen Ölfelder meistens gar nicht leer, sondern sie werden aus Profitgier aufgegeben.
Selbstverständlich kann man nicht mehr Öl entnehmen als natürlich nachfliesst. Nach Berechnungen von Experten müsste man die Förderung an den Quellen in Saudi Arabien zum Beispiel nur um 30% zurückfahren, damit diese durch das natürliche Nachfüllen von der Menge her stabil bleiben. So eine Einschränkung wäre ja ohne weiteres für unsere Wirtschaft verkraftbar, wenn alle Sparmöglichkeiten und Optimierungen genutzt werden.
Zusammenfassend, die Behauptung, das Öl wäre fossilen Ursprungs und alles was über Peak-Oil erzählt wird ist unbewiesen und reine Propaganda. Wie die Russen, die Chinesen und viele andere wissen, aber auch die westlichen Geheimdienste, wird das abiotische Öl tief unter der Erde produziert und ist deshalb praktisch unendlich verfügbar. Brasilien ist ein jüngstes Beispiel, wo vor der Küste im Meer in 5'000 Meter Tiefe sehr grosse Ölfelder im letzten Jahr gefunden wurden. Tiefenbohrungen sind selbstverständlich sehr teuer, deshalb werden sie ungern von den westlichen Ölkonzernen gemacht, man zapft lieber die bodennahen, leicht zugänglichen und dadurch profitablen Quellen an.
Was uns von der globalen Elite erzählt wird, es gebe eine Energiekrise, ist nicht wahr und wird uns aus ganz anderen Gründen gesagt. Es ist nur ein weiteres erfundenes Angstthema, wie das Waldsterben, die Virenepidemien, der Terrorismus und die globale Erwärmung durch den Menschen. Es geht wie bei allem ums Geschäft, um Profite, um Macht und um Kontrolle.
Übrigens, der Irak wurde wegen Öl überfallen, das ist absolut klar. Nur, nicht um das Öl sich zu holen, im Gegenteil, sondern um zu verhindern, das zu viel Öl auf den Markt kommt und damit die Preise fallen. Vor dem Krieg förderte der Irak 6 Millionen Fass pro Tag, jetzt knapp 2 Millionen. Die Differenz ist vom Markt genommen worden. Saddam Hussein hatte nämlich gedroht, maximale Ölmengen zu fördern, den Markt zu überfluten und das Öl nur noch gegen Euros zu verkaufen. Damit stellte er eine Gefahr für die wirtschaftliche Existenz Amerikas dar und die Saudis waren deshalb auch böse auf ihn.
Siehe dazu "Wirtschaftskiller oder wie unterwerfe ich ein Land"
Das war dann sein Todesurteil, deshalb wurde der Irak angegriffen, deshalb die enge Zusammenarbeit zwischen USA und Saudi Arabien, deshalb wurde er von der Macht entfernt und gehängt, deshalb wird die USA permanent dort bleiben. Es durfte nicht jemand seine Hand auf dem Ölhahn haben, in einem Land mit den zweitgrössten Ölreserven der Welt, den die USA nicht kontrollieren kann. Deshalb wird auch der Iran bedroht, werden die Lügen und die Angstmacherei über Atompilze wiederholt, weil das Land noch so ein grosser Ölproduzent ist, das nicht nach der Pfeife von Washington tanzt.
Die Propaganda funktioniert bestens. Wie ich im Artikel „Der hohe Ölpreis ist wieder eine Betrugsmasche“ geschrieben habe, handelt es sich um eine Spekulationsblase, die nicht die reelle Marktsituation, also Angebot und Nachfrage, widerspiegelt, sondern es geht nur um maximalen Gewinn.
Hier mehr Info: "Der grosse Ölschwindel - die Theorie der fossilen Treibstoffe"
Hier ein Vortrag von Lindsey Williams, der in Alaska bei Ölfirmen gearbeitet hat. Er sagt, in Alaska gibt es ein Ölfeld, dass alleine die USA für 200 Jahre versorgen könnte:
Quelle: www.alles-schallundrauch.blogspot.com
Peak Öl...versus...???...
keine Ahnung...wie man/frau den Artikel interpretieren soll...man müsste wirklich nachforschen...aber...ob das so einfach geht---keine Ahnung...
jedenfalls regt er zum nachdenken an...vielleicht kennt sich ja jemand mit der materie genauer aus...
Welche Energiekrise?
Es wird uns erzählt, Erdöl sei ein fossiler Brennstoff, der in geologischer Vorzeit, vor 500 Millionen Jahren, aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entstanden ist. Abgestorbene Kleinlebewesen wurden auf dem Meeresgrund in einer Schlammschicht luftdicht eingeschlossen und von anderen Erdschichten überlagert, so dass im Laufe der Zeit dann das Erdöl sich bildete.
Es wird uns erzählt, die Energie der Sonne wäre durch die Lebewesen eingefangen worden und wir können diese seit Hunderten von Millionen Jahren gespeicherte Energie jetzt durch das Verbrennen von Öl wieder freisetzen.
Die Reserven der fossilen Brennstoffe, speziell des Öl, reichen maximal noch etwa bis zum Jahre 2060, wird uns erzählt.
Ein wichtiger Faktor sei neben der Reichweite, der Zeitpunkt, bei dem die Förderung nicht mehr gesteigert werden kann, sondern beginnt zurückzugehen. Dieser Gipfel des Erdölmaximums wird „Peak-Oil“ genannt. Da sich dadurch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage verändert, kann dies stark steigende Preise zur Folge haben.
Das Ölfördermaximum oder „Peak-Oil" ist der Zeitpunkt, zu dem die Förderrate aller weltweiten Ölvorkommen ihr absolutes Maximum erreicht hat. Dieser Zeitpunkt ist erreicht, wenn etwa die Hälfte des förderbaren Öl gefördert wurde.
Es wird behauptet, das Erreichen des globalen Fördermaximus ist bereits in der Vergangenheit geschehen und wir gehen deshalb einer Energiekrise entgegen. Der Beweis für diese Behauptung, wird uns erzählt, sei die kontinuierliche Preissteigerung für das Rohöl, von 25$ pro Fass im Jahre 2002 auf 134$ mit Stand heute 6.6.2008.
Deshalb, wird uns erzählt, muss die erwartete Versorgungslücke entsprechend gedeckt werden, durch geringeren Verbrauch und Alternativen, wie Erneuerbare Energien. Wir müssen so schnell wie möglich vom Öl wegkommen, denn es wird bald zu Ende gehen.
Es wird uns erzählt, da das Erdöl nur einmal in der Erdgeschichte vor Hunderten Millionen Jahren sich geformt hat, gibt es nur diese eine Menge, es ist kostbar und rar, deshalb wird es immer teuerer, wir verbrauchen zu viel und zu schnell, und wenn wir den letzten Tropfen gefördert haben, ist für immer fertig, Ende des Ölzeitalters, Schluss mit Lustig, Flasche leer, unsere nachfolgenden Generationen werden nichts mehr davon haben, wir sind Egoisten und müssen deshalb ein schlechtes Gewissen haben.
DAS WIRD UNS ALLES ERZÄHLT!
Was ist aber, wenn diese ganze Geschichte gar nicht stimmt und es sich um ein Märchen handelt? Ja, was wäre wenn der fossile Brennstoff Öl gar nicht fossil ist, nicht von abgestorbenen Meereslebewesen stammt, sondern ganz anders entsteht? Was wäre wenn es überhaupt nicht zu Ende gehen kann? Was wäre wenn wir tatsächlich in Öl schwimmen und es unbegrenzt vorhanden ist und kontinuirlich laufend neue entsteht? Wenn es deshalb gar keine Energiekrise geben kann und es gar kein Peak-Oil gibt, sondern uns dieses Märchen nur erzählt wird, damit wir glauben sollen es ist rar und deshalb teuer, und wir den immer höheren Preis für Öl bereitwillig schlucken. Ja, was wäre wenn uns eine gigantischen Lüge über das Öl aufgetischt wird?
Es wird Zeit mit diesem Märchen aufzuräumen und eine andere Sicht über das Öl zu erzählen.
Die Behauptung, es gebe ein Erdölfördermaximum, wurde bereits im Jahre 1919 mit Panik verbreitet, nur damals hiess es noch nicht „Peak-Oil“, das ist ein neumodischer Propaganda-Begriff. Es wurde damals schon von „Experten“ gesagt, das Öl reiche nur noch für 20 Jahre. Was passierte aber wirklich? Jedes Jahr wurde seitdem das Ende des Öl immer wieder in die Zukunft verschoben, und heute, 90 Jahre später haben wir immer noch Öl, obwohl die Förderung und der Verbrauch jedes Jahr gestiegen ist.
Wir müssten ja schon lange auf dem Trockenen sitzen, wenn es nach den Ölexperten geht.
So viel zur Genauigkeit was Geologen prognostizieren. Sind sie deshalb noch glaubwürdig und können wir ihre Aussagen noch ernst nehmen? Erzählen sie diesen Blödsinn und diese Panikmache nur, weil die Ölindustrie der grösste Arbeitgeber für Geologen generell ist und sie Angst haben ihren Job zu verlieren?
Eine Alternative, wie Öl noch anders entstanden sein könnte, darf nicht verkündet werden, weil es nicht im Interesse der Ölkonzerne liegt. Wenn wir alle wüssten, Öl könnte im Überfluss vorhanden sein, ja es entsteht laufend neu und die Quellen füllen sich sogar wieder, dann wäre es ja Dreck billig und kein gutes Geschäft mehr.
Die Konzerne haben nur ein Ziel, so viel Profit wie möglich zu machen, Gewinnmaximierung ist ihr einziger Zweck, dafür wird alles getan. So muss man eben die Propaganda vom knappen und bald zu Ende gehenden Öl verbreiten, und die gutgläubigen Menschen schlucken es.
Das abiotische Öl
Wo kam eigentlich die Geschichte her, Erdöl wäre aus fossilen Lebenwesen entstanden, wäre also biotisch? Der russische Geologe Mikhailo Lomonossov kam erstmal im Jahre 1757 auf diese Idee „Erdöl stammt aus den winzigen Körpern von Tieren, die in Sedimenten eingeschlossen unter hohen Drucken und Temperaturen sich über unvorstellbar lange Zeiträume in Erdöl umwandelten.“ Wir wissen nicht welche Beobachtungen ihn dazu geführt haben, nur diese Theorie ist nie bewiesen worden und wird einfach seit über 200 Jahren ungeprüft akzeptiert und in den Universitäten gelehrt.
Dabei sind in Erdöllagern nie Reste von fossilen Lebewesen je gefunden worden. Dieses Fehlen von Beweisen zeigt, die Theorie der fossilen Brennstoffe ist schlichtweg eine Behauptung und sie würde keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Geologen welche die Theorie der fossilen Treibstoffe verbreiten, können überhaupt keine Beweise für das Vorhandensein jener Lebewesen, aus denen Öl entstanden sein soll, beibringen.
Eines der am häufigsten vorkommenden Elemente auf unserer Erde und in unserem Sonnensystem ist Kohlenstoff. Wir Menschen bestehen zum Grossteil aus Kohlenstoff, so wie alle anderen Lebewesen und Pflanzen auf unserem Planeten. Es ist sogar so, dass auf mindestens 10 Planeten und Monde in unserem Sonnensystem grosse Mengen an Kohlewasserstoffe beobachtet wurden, die Basis für Erdöl.
Die Raumsonde Cassini hat beim Vorbeiflug grosse Seen auf dem Saturn-Mond Titan entdeckt, die vollgefüllt sind mit flüssigen Kohlewasserstoffen.
Aber dort gab es keine „Lebewesen“ die Kohlewasserstoffe produziert haben können, es muss auf andere Art und Weise chemisch entstehen. Aufgrund seiner besonderen Elektronenkonfiguration besitzt Kohlenstoff die Fähigkeit zur Bildung von komplexen Molekülen und weist von allen chemischen Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf.
Wir auf der Erde, bzw. die Kontinentalplatten schwimmen auf einer unvorstellbaren Menge an Kohlenwasserstoffen. In der Tiefe des Erdmantel entsteht wie in einer Chemiefabrik, bei entsprechender Temperatur, Druck und richtigen Bedingungen, grosse Mengen an Hydrokarbone. Das anorganische Carbonatgestein wird in einem chemischen Prozess umgewandelt. Die daraus resultierenden Kohlenwasserstoffe sind leichter als die aufgelagerten Erd- und Gesteinsschichten, deshalb steigen sie durch Erdspalten hoch und sammeln sich unter undurchlässigen Erdschichten.
Die heisse Magma ist der Energielieferant für diesen Prozess und somit ist Erdöl NICHT gespeicherte Sonnenenergie, wie immer behauptete wird. Das Resultat heisst abiotisches Öl, weil es nicht aus verwesten biologischen Lebensformen entstanden ist, sondern aus einem chemischen Prozess im Erdinneren. Und dieser Prozess läuft andauernd und für immer ab. Das Erdöl wird ständig produziert und kann nie ausgehen.
Die wichtigsten Argumente für abiotisches Öl sind:
- Erdöl wird aus sehr grossen Tiefen von bis zu 13 Kilometer gefördert. Das widerspricht völlig der fossilen Herkunft, denn die Lebewesen aus dem Meer sind niemals dort hingelangt und der hohe Druck und die Temperatur in dieser Tiefe hätten alles organische Material zerstört. Nur eine abiotische Entstehung des Erdöls kann man damit erklären.
- Erdölquellen die schon längst seit den 70ger Jahren erschöpft sein müssten, füllen sich wieder von selbst auf. Eine Entstehung von fossilen Erdöl, welche nur einmal vor 500 Millionen Jahren stattfand, kann dieses Phänomen nicht erklären. Die abiotische Entstehung schon, denn dort wird das Öl ständig produziert.
- Die Menge an geförderten Öl in den letzten 100 Jahren übersteigt die Menge an Öl welches durch „Lebewesen“ hätte entstehen können. So viele Tiere hat es niemals gegeben die sich in Öl verwandelt haben. Nur ein Prozess zur Herstellung von Hydrokarbone im Erdinneren kann diese gigantische Menge liefern.
- Wenn man sich die grossen Erdölvorkommen auf der Welt anschaut, dann fällt auf, dass diese dort vorkommen, wo Erdplatten zusammenstossen oder sich verschieben. In diesen Gebieten gibt es reichlich Erdspalten, ein Indiz, das Öl stammt aus dem Erdinneren und wander über die Öffnungen langsam zur Oberfläche.
- In Labors wurden Bedingungen hergestellt, wie sie tief unter der Erde herrschen. Dabei konnten Kohlenwasserstoffe wie Methan, Ethan und Propan produziert werden. Diese Experimente beweisen, dass sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde im Verlauf simpler anorganischer Reaktionen bilden können - und nicht nur in der Verwesung abgestorbener Organismen, wie dies allgemein angenommen wird.
- Öl kann gar nicht 500 Millionen Jahre alt und so lange im Boden „frisch“ geblieben sein, bis wir es jetzt ans Tageslicht fördern. Die langen Molekülketten der Kohlenwasserstoffe wären schon längst zerfallen. Das Öl das wir benutzen ist jung, sonst hätte es sich schon längst verflüchtigt. Diese Tatsache ist ein völliger Widerspruch zur fossilen Entstehung des Öl, bestätigt aber die Theorie des abiotischen Öl.
Die Russen haben es entdeckt
1970 haben die Russen angefangen Tiefbohrungen zu machen, dabei erreichten sie sagenhafte Weltrekordtiefen von über 13'000 Meter. Seit dem haben die grossen russischen Ölfirmen, einschliesslich Jukos, über 310 super tiefe Ölquellen gebohrt und fördern daraus Öl. Letztes Jahr hat Russland Saudi Arabien als grösster Ölproduzent der Welt überholt.
Die Russen beherrschen die komplizierte Technologie der Tiefenbohrung schon seit 30 Jahren, sie können die unbegrenzten Ölreserven die tief im Erdinneren vorhanden sind anzapfen, während der Westen dies völlig ignoriert.
Die Russen haben bewiesen, die Erklärung der westlichen Geologen, das Öl wäre verrottetes organisches Material, welches sich in Öl verwandelte, ist völlig falsch. Diesem Märchen kann man wohl, wenn man nicht darüber gross nachdenkt, leicht glauben, aber es ist Humbug.
In den 40ger und 50gr Jahren haben russische Ölfachleute zu ihrem Erstaunen entdeckt, dass die Ölreserven sich irgendwie von unten selber wieder füllten. Sie kamen zum Schluss, das Erdöl wird tief im Erdinneren produziert und wandert dann nach oben, wo es sich sammelt. Dies war zu schön um wahr zu sein, aber sie haben es durch Tiefenbohrungen dann beweisen können.
Mittlerweile in den 90ger Jahren war dann Russland in der Technologie der Bohrung in grosse Tiefen so weit dem Westen voraus, dass Wall Street, bzw. die Rockefeller und Rothschild Banker, dann Michail Chodorkowski den Auftrag und das Geld gaben, die Firma Jukos für 309$ Millionen zu kaufen, um das Bohr-Know-How stehlen zu können.
Jetzt versteht man auch, warum Präsident Wladimir Putin das Verschenken der russischen Kronjuwelen durch den versoffenen und korrupten Vorgänger Boris Jeltsin wieder rückgängig gemacht hat und Jukos und andere Ölfirmen wieder in russische Hand zurückführen musste. Das war strategisch absolut wichtig für Russland, und die globale Elite, die Heuschrecken aus dem Westen und ihre Helfershelfer, die russischen Oligarchen, hat er zum Teufel gejagt oder ins Gefängnis gesteckt.
Mittlerweile wollen uns die sogenannten Wissenschaftler, die Lobbyisten, Medienhuren und Politiker hier glauben lassen, das Ende des Erdöls, wenn nicht der Welt, steht uns bevor, weil die Produktion den Gipfel bereits erreicht hat und es jetzt bergab geht. Ihre Absicht ist es natürlich ein Klima zu schaffen, um hohe Erdölpreise zu rechtfertigen und damit gigantische Gewinne einzufahren.
Wie wir jetzt wissen, kann man Erdöl praktisch überall auf der Welt fördern, vorausgesetzt man ist bereit in die hohen Kosten für eine Tiefenbohrung zu investieren. Jedes Land kann sich von der Energie her unabhängig machen. Nur der Westen und seine Ölkonzerne wollen das überhaupt nicht, sie wollen abhängige Länder die nach ihrer Pfeife tanzen und teuer für importiertes Öl bezahlen.
Vietnam ist ein gutes Beispiel wie man mit den kleineren Ländern umgeht. Nachdem sie mehr als 60 Jahre lang von den Franzosen und dann von den Amerikanern ausgeraubt und vergewaltigt wurden, haben amerikanische Ölkonzerne den armen Vietnamesen gesagt, ihr Land hätte kein Öl, es wäre in dieser Hinsicht eine karge Wüste. Sie hätten keine Möglichkeit Öl zu fördern, um mit den Einnahmen vom Desaster des Vietnam-Krieges sich zu erholen und die Katastrophe, welche die Amerikaner durch die Bombardierung und Besprühung mit Agent Orange hinterlassen haben, wieder zu beheben.
Das wollten die Amerikaner, das Land in einem Zustand lassen, wo es nie mehr auf die Beine kommt.
Dann kamen die Russen und haben den Vietnamesen gesagt, die Amerikaner haben euch angelogen. Ölexperten wurden aus Moskau eingeflogen und es wurde eine Vereinbarung getroffen, in dem die Russen in einem Joint-Venture die Gerätschaften und das Know-How gratis zur Verfügung stellten, für einen Prozentsatz der Einnahmen aus der Förderung, wenn sie überhaupt Öl finden würden. Vietnam hatte nichts zu verlieren und gab grünes Licht.
Darauf hin haben die Russen, was jetzt das "White Tiger" Ölfeld ist, auf über 5'000 Meter durch harten Basalt gebohrt und eine Quelle aufgemacht, die mittlerweile 338,000 Fass Öl pro Tag liefert. Dadurch haben die Russen den Vietnamesen geholfen wieder Selbstvertrauen zu gewinnen und gleichzeitig von westlichen Almosen unabhängig gemacht.
Vietnam wurde plötzlich in den Klub der ölproduzierenden Länder aufgenommen und vom überraschten Amerika mit ganz anderen Augen angesehen. Die Vietnamesen werden aber nicht vergessen, wie sie von Amerika verarscht und angelogen wurden.
Diese gute Nachricht hat sich schnell rumgesprochen und jetzt wird Russland von allen Seiten angefragt, Tiefenbohrungen vorzunehmen. So haben die Chinesen jetzt zusammen mit den Russen einige Tiefenbohrungen gestartet und auch im armen Nord Korea sind Bohrungen geplant.
Es wird noch einige Zeit dauern, aber wenn die Quellen sprudeln sollten, dann werden diese Länder und andere aus der dritten Welt von dem westlichen Würgegriff der Ölkonzerne und von der Versklavung der Weltbanker unabhängig sein und nicht mehr für eine Schiffladung Reis sich erpressen lassen müssen.
Sie können der Neuen Weltordnung dann sagen, fahrt zur Hölle!
Die Behauptung, es gebe ein Erdölfördermaximum ist tatsächlich ein Betrug und eine Lüge der globalen Elite. Es geht nicht darum, die Welt hat bald kein Öl mehr oder man kann nicht genug fördern um den Bedarf zu decken. Das Märchen vom „Peak-Oil“ wurde erfunden, um die Tatsache zu verschleiern, das Amerika einen unersättlichen Durst nach Öl hat, aber nicht mehr in der Lage ist für seine Ölimporte zu bezahlen. In anderen Worten, Amerika ist pleite und muss deshalb eine Ausrede erfinden um von dieser Situation abzulenken, in dem es eine künstliche Knappheit und Verteuerung konstruiert.
Immer weniger Länder akzeptieren den wertlosen Dollar und wollen mit einer stabilen Währung fürs Öl bezahlt werden. Amerika ist aber seit den 70ger Jahren darauf angewiesen, das Öl mit ihren selbstgedruckten Dollars zu bezahlen. Als einziges Land der Welt erhalten sie damit Öl praktisch gratis. Jedes andere Land muss Devisen erwirtschaften, um die Ölrechnung begleichen zu können, nur Amerika nicht.
Sollten die Ölförderländer auf eine andere Währung, wie den Euro, bestehen, dann ist die Party für Amerika vorbei, dann müsste sich der Lebensstandard dort drastisch reduzieren. Nichts mehr mit "American way of life". Amerika hat deshalb nur zwei Optionen, entweder halbiert es seinen unglaublich hohen Verbrauch oder sie müssen die Ölproduzenten nötigen, notfalls mit Gewalt, weiterhin das Monopoly-Geld, den Dollar, zu akzeptieren.
Ein Argument der Peak-Oil-Vertreter ist, da die Ölquellen mit der Zeit immer weniger hergeben, müssen diese demnächst leer laufen. Das ist aber ein sehr grosser Irrtum, denn der Grund für den nachlassenden Druck und der Fördermenge ist nicht weil das Reservoir sich leert, sondern weil das Bohrloch sich mit der Zeit verstopft. Es bilden sich Schichten von Ablagerungen am Bohrloch und durch die Verengung fliesst weniger Öl. Das wissen aber die Ölexperten alle.
Statt das alte Loch zu säubern, was viel Geld kostet, wird das Ölfeld aufgegeben und geschlossen. Sie könnten auch ein neues Loch bohren um den Druck wieder herzustellen oder sie sanieren diese. Aber für die Ölkonzerne ist das zu viel Aufwand, würde den Gewinn schmälern. Sie gehen lieber den einfachen Weg und wechseln das Revier. Tatsächlich laufen Ölfelder meistens gar nicht leer, sondern sie werden aus Profitgier aufgegeben.
Selbstverständlich kann man nicht mehr Öl entnehmen als natürlich nachfliesst. Nach Berechnungen von Experten müsste man die Förderung an den Quellen in Saudi Arabien zum Beispiel nur um 30% zurückfahren, damit diese durch das natürliche Nachfüllen von der Menge her stabil bleiben. So eine Einschränkung wäre ja ohne weiteres für unsere Wirtschaft verkraftbar, wenn alle Sparmöglichkeiten und Optimierungen genutzt werden.
Zusammenfassend, die Behauptung, das Öl wäre fossilen Ursprungs und alles was über Peak-Oil erzählt wird ist unbewiesen und reine Propaganda. Wie die Russen, die Chinesen und viele andere wissen, aber auch die westlichen Geheimdienste, wird das abiotische Öl tief unter der Erde produziert und ist deshalb praktisch unendlich verfügbar. Brasilien ist ein jüngstes Beispiel, wo vor der Küste im Meer in 5'000 Meter Tiefe sehr grosse Ölfelder im letzten Jahr gefunden wurden. Tiefenbohrungen sind selbstverständlich sehr teuer, deshalb werden sie ungern von den westlichen Ölkonzernen gemacht, man zapft lieber die bodennahen, leicht zugänglichen und dadurch profitablen Quellen an.
Was uns von der globalen Elite erzählt wird, es gebe eine Energiekrise, ist nicht wahr und wird uns aus ganz anderen Gründen gesagt. Es ist nur ein weiteres erfundenes Angstthema, wie das Waldsterben, die Virenepidemien, der Terrorismus und die globale Erwärmung durch den Menschen. Es geht wie bei allem ums Geschäft, um Profite, um Macht und um Kontrolle.
Übrigens, der Irak wurde wegen Öl überfallen, das ist absolut klar. Nur, nicht um das Öl sich zu holen, im Gegenteil, sondern um zu verhindern, das zu viel Öl auf den Markt kommt und damit die Preise fallen. Vor dem Krieg förderte der Irak 6 Millionen Fass pro Tag, jetzt knapp 2 Millionen. Die Differenz ist vom Markt genommen worden. Saddam Hussein hatte nämlich gedroht, maximale Ölmengen zu fördern, den Markt zu überfluten und das Öl nur noch gegen Euros zu verkaufen. Damit stellte er eine Gefahr für die wirtschaftliche Existenz Amerikas dar und die Saudis waren deshalb auch böse auf ihn.
Siehe dazu "Wirtschaftskiller oder wie unterwerfe ich ein Land"
Das war dann sein Todesurteil, deshalb wurde der Irak angegriffen, deshalb die enge Zusammenarbeit zwischen USA und Saudi Arabien, deshalb wurde er von der Macht entfernt und gehängt, deshalb wird die USA permanent dort bleiben. Es durfte nicht jemand seine Hand auf dem Ölhahn haben, in einem Land mit den zweitgrössten Ölreserven der Welt, den die USA nicht kontrollieren kann. Deshalb wird auch der Iran bedroht, werden die Lügen und die Angstmacherei über Atompilze wiederholt, weil das Land noch so ein grosser Ölproduzent ist, das nicht nach der Pfeife von Washington tanzt.
Die Propaganda funktioniert bestens. Wie ich im Artikel „Der hohe Ölpreis ist wieder eine Betrugsmasche“ geschrieben habe, handelt es sich um eine Spekulationsblase, die nicht die reelle Marktsituation, also Angebot und Nachfrage, widerspiegelt, sondern es geht nur um maximalen Gewinn.
Hier mehr Info: "Der grosse Ölschwindel - die Theorie der fossilen Treibstoffe"
Hier ein Vortrag von Lindsey Williams, der in Alaska bei Ölfirmen gearbeitet hat. Er sagt, in Alaska gibt es ein Ölfeld, dass alleine die USA für 200 Jahre versorgen könnte:
Quelle: www.alles-schallundrauch.blogspot.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.546 von Dallas am 08.06.08 17:20:46warum nicht ?
obama wurde von vielen seiner anhängern wegen seiner hautfarbe gewählt. in usa ist die wahlbeteiligung traditionell niedrig und eine entschlossene geeinte gruppe kann ihr ziel erreichen, wie jetzt schon bei den demokraten, wo clinton zwar die meisten stimmen und alle großen bundesstaaten gewann, aber obama die nicht sonderlich demokratisch wirkenden "caucuses".
die presse spielt den hype auch mit - was immer obama von sich gibt ist "brilliant" oder schlechtestenfalls "interessant".
und McCain (übrigens mit dem 884. "besten" abschluß seines jahrgangs von 889) ist nun 1. keine leuchte und 2. schwimmt er ja in zentralen punkten wie dem klimaschwindel (der aktuell von den temperaturdaten global geradezu überrolt wird) mit der linken propaganda mit.
obama wurde von vielen seiner anhängern wegen seiner hautfarbe gewählt. in usa ist die wahlbeteiligung traditionell niedrig und eine entschlossene geeinte gruppe kann ihr ziel erreichen, wie jetzt schon bei den demokraten, wo clinton zwar die meisten stimmen und alle großen bundesstaaten gewann, aber obama die nicht sonderlich demokratisch wirkenden "caucuses".
die presse spielt den hype auch mit - was immer obama von sich gibt ist "brilliant" oder schlechtestenfalls "interessant".
und McCain (übrigens mit dem 884. "besten" abschluß seines jahrgangs von 889) ist nun 1. keine leuchte und 2. schwimmt er ja in zentralen punkten wie dem klimaschwindel (der aktuell von den temperaturdaten global geradezu überrolt wird) mit der linken propaganda mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.555 von Dallas am 08.06.08 17:24:23Liebe Dallas,
der Ölartikel ist propagandistischer verschwörungstheoretischer Schwachsinn.
Mit ein wenig naturwissenschaftlicher Vorbildung kannst Du die vorgebrachten Punkte reihenweise auseinander nehmen.
Ich habe nach etwas mehr als der Hälfte aufgehört zu lesen.
Gruss
Fra
der Ölartikel ist propagandistischer verschwörungstheoretischer Schwachsinn.
Mit ein wenig naturwissenschaftlicher Vorbildung kannst Du die vorgebrachten Punkte reihenweise auseinander nehmen.
Ich habe nach etwas mehr als der Hälfte aufgehört zu lesen.
Gruss
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.358 von Fra Diabolo am 09.06.08 10:16:49Thanx Teufelchen...
hab mir schon in etwa gedacht...dass das alles nicht ganz so stimmt...aber oft ist ja etwas Wahrheitsgehalt dran...deswegen meine Frage...ob sich da jemand genauer mit auskennt.
liege hier zu Hause im Schatten auf der Terrasse und geniesse unseren Garten...morgen geht es weiter in die nächste Klinik...
gruss Dallas...
hab mir schon in etwa gedacht...dass das alles nicht ganz so stimmt...aber oft ist ja etwas Wahrheitsgehalt dran...deswegen meine Frage...ob sich da jemand genauer mit auskennt.
liege hier zu Hause im Schatten auf der Terrasse und geniesse unseren Garten...morgen geht es weiter in die nächste Klinik...
gruss Dallas...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.546 von Dallas am 08.06.08 17:20:46Hallo,
wahrscheinlich wirds nich ganz so leicht,
aber ich bin schlich für Obama und ich hab
das Gefühl, dass er die Sache schaukeln wird.
Imo wäre das auch die progressivste und interessanteste Wahl.
***
Also nix angekommen, dann schau ich nochmal .
Beste Grüsse
wahrscheinlich wirds nich ganz so leicht,
aber ich bin schlich für Obama und ich hab
das Gefühl, dass er die Sache schaukeln wird.
Imo wäre das auch die progressivste und interessanteste Wahl.
***
Also nix angekommen, dann schau ich nochmal .
Beste Grüsse
10.06.2008 - 11:19
UBS könnte vor weiteren Abschreibungsbedarf stehen
New York (BoerseGo.de) - Der Schweizer Bankenriese UBS sieht sich möglicherweise mit weiteren deutlichen Abschreibungen im Zusammenhang mit Hypotheken-Wertpapieren konfrontiert. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. Die Werthaltigkeit der Wertpapiere habe sich erneut verschlechtert. Analysten gehen davon aus, dass die UBS im zweiten Quartal einen Verlust eingefahren hat. Die Wahrscheinlichkeit für neue Abschreibungen sei vor allem durch die jüngste Ertragswarnung von Lehman Brothers gestiegen. Bei der UBS hätten zudem einige leitende Direktoren ihre Anteile an dem Konzern reduziert, heißt es weiter von der Zeitung.
UBS könnte vor weiteren Abschreibungsbedarf stehen
New York (BoerseGo.de) - Der Schweizer Bankenriese UBS sieht sich möglicherweise mit weiteren deutlichen Abschreibungen im Zusammenhang mit Hypotheken-Wertpapieren konfrontiert. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. Die Werthaltigkeit der Wertpapiere habe sich erneut verschlechtert. Analysten gehen davon aus, dass die UBS im zweiten Quartal einen Verlust eingefahren hat. Die Wahrscheinlichkeit für neue Abschreibungen sei vor allem durch die jüngste Ertragswarnung von Lehman Brothers gestiegen. Bei der UBS hätten zudem einige leitende Direktoren ihre Anteile an dem Konzern reduziert, heißt es weiter von der Zeitung.
$ und öl - quo vadis?
hab eher das gefühl, dass zumindest ne zwischerholung des greenback einsetzt...
fra,
den artikel von dallas sehe ich auch kritisch. allerdings muss man sich imho schon die frage stellen - wie hoch der spekulationsanteil momentan im öl ist. die spiegel-titelstory diese woche fande ich da sehr bedenkenswert!
man wird immer eine fundamentale begründung für den aktuellen preis finden. bei öl = 5$ je barrel waren 95% der analysten überzeugt, dass es genug für die nächsten 200 jahre gibt. bei 140$ je barrel sind 95% der analysten der meinung, das peak oil direkt bevorsteht und nächstes jahr keiner mehr auto fahren kann
hab eher das gefühl, dass zumindest ne zwischerholung des greenback einsetzt...
fra,
den artikel von dallas sehe ich auch kritisch. allerdings muss man sich imho schon die frage stellen - wie hoch der spekulationsanteil momentan im öl ist. die spiegel-titelstory diese woche fande ich da sehr bedenkenswert!
man wird immer eine fundamentale begründung für den aktuellen preis finden. bei öl = 5$ je barrel waren 95% der analysten überzeugt, dass es genug für die nächsten 200 jahre gibt. bei 140$ je barrel sind 95% der analysten der meinung, das peak oil direkt bevorsteht und nächstes jahr keiner mehr auto fahren kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.279.593 von Gulliver am 11.06.08 10:41:16Moin Gulliver...
schön wäre es...(für mich...und wahrscheinlich...VIELE andere)...wenn ÖL deinen Trendkanal unten testen würde...
Wir müssen tanken!!!...kommen garantiert noch bis Ende des jahres...aber...mein Männe verliert langsam die nerven...haben es im januar verpasst aufzufüllen......
Warmwasser läuft überwiegend im Sommer...solange die Sonne scheint...ausschliesslich über unsere Solaranlage...Öltank ist noch zu einem Drittel voll...damit gehen wir dann jetzt in den 3ten Winter...die Solaranlage hat sich bei dem Ölpreis schon fast bezahlt gemacht...
Hier in der Reha ist es...jedenfalls für mich...stinkelangweilig...Muskelaufbau...Schwimmen...alles *noch* abgelehnt...alles noch zu früh......und das mir...immerhin darf ich rumlaufen (spazierengehen) und Treppen laufen...meine Runden dehne ich aber jetzt weiter aus...
und hab ja zum Glück Interknet...
schön wäre es...(für mich...und wahrscheinlich...VIELE andere)...wenn ÖL deinen Trendkanal unten testen würde...
Wir müssen tanken!!!...kommen garantiert noch bis Ende des jahres...aber...mein Männe verliert langsam die nerven...haben es im januar verpasst aufzufüllen......
Warmwasser läuft überwiegend im Sommer...solange die Sonne scheint...ausschliesslich über unsere Solaranlage...Öltank ist noch zu einem Drittel voll...damit gehen wir dann jetzt in den 3ten Winter...die Solaranlage hat sich bei dem Ölpreis schon fast bezahlt gemacht...
Hier in der Reha ist es...jedenfalls für mich...stinkelangweilig...Muskelaufbau...Schwimmen...alles *noch* abgelehnt...alles noch zu früh......und das mir...immerhin darf ich rumlaufen (spazierengehen) und Treppen laufen...meine Runden dehne ich aber jetzt weiter aus...
und hab ja zum Glück Interknet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.279.593 von Gulliver am 11.06.08 10:41:16jetzt müsste man noch den DOW/SPX...über deinen Consumer Confidence Index legen...Gulliver...schaffst du das???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.279.704 von Dallas am 11.06.08 10:52:48schön wäre es...(für mich...und wahrscheinlich...VIELE andere)...wenn ÖL deinen Trendkanal unten testen würde...
vielleicht kurzfristig rund um den 22.6?
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=wir&module=dpa&i…
Öl-Konferenz soll Preisanstieg beenden
Riad (dpa) - Saudi-Arabien, der größte Erdöl-Produzent der Welt, lädt zum 22. Juni zu einer Öl-Krisenkonferenz nach Dschidda ein, um nach Wegen zu suchen, um den rapiden Preisanstieg zu beenden
vielleicht kurzfristig rund um den 22.6?
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=wir&module=dpa&i…
Öl-Konferenz soll Preisanstieg beenden
Riad (dpa) - Saudi-Arabien, der größte Erdöl-Produzent der Welt, lädt zum 22. Juni zu einer Öl-Krisenkonferenz nach Dschidda ein, um nach Wegen zu suchen, um den rapiden Preisanstieg zu beenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.279.593 von Gulliver am 11.06.08 10:41:16die Zahlen deuten auf ein Angebot-Nachfrage Thema eher als Spekulation.
OECD Nachfrage im dritten Jahr (leicht) fallend
aber alles kompensiert von China
damit konstante Nachfrage
Angebot fällt leicht, insbesondere von Mexico... bei denen ist peak oil sicher erreicht.. also steigt der Preis.
Das klingt soweit plausibel, finde ich... und den Spekulationsanteil kann man eben nur schätzen... komisch, dass die Sozialisten den Anteil immer viel höher schätzen.....
Also, peak oil halte ich sicher nicht für Schwachsinn, einige der genannten Thesen in dem Artikel definitiv schon.
OECD Nachfrage im dritten Jahr (leicht) fallend
aber alles kompensiert von China
damit konstante Nachfrage
Angebot fällt leicht, insbesondere von Mexico... bei denen ist peak oil sicher erreicht.. also steigt der Preis.
Das klingt soweit plausibel, finde ich... und den Spekulationsanteil kann man eben nur schätzen... komisch, dass die Sozialisten den Anteil immer viel höher schätzen.....
Also, peak oil halte ich sicher nicht für Schwachsinn, einige der genannten Thesen in dem Artikel definitiv schon.
Öl-Krisenkonferenz...
Bei den Erdöl exportierenden Ländern kann von Krise wohl nicht die Rede sein... Klingt für mich eher nach einer Pseudoveranstaltung, die auf Druck der Amerikaner abgehalten wird.
Die haben jetzt ja sogar ein Krisenteam zur Überprüfung der Spekulation eingesetzt. Einge klangvolle Namen darunter.
Ich weiß nicht, was die Amis alles mobilisieren können, um Druck zu machen. Die Scheichs wird es tendenziell aber weniger interessieren. Die wollen erstmal sehen, wie der Markt mit der 150 USD umgeht.
Notfalls muß halt noch die ein oder andere Bank mit Liquidität versorgt werden. Öl gegen Cash. Cash für mehr Einfluß. Aber niedrigere Ölpreise gegen den Markt? Sehe ich nicht.
Bei den Erdöl exportierenden Ländern kann von Krise wohl nicht die Rede sein... Klingt für mich eher nach einer Pseudoveranstaltung, die auf Druck der Amerikaner abgehalten wird.
Die haben jetzt ja sogar ein Krisenteam zur Überprüfung der Spekulation eingesetzt. Einge klangvolle Namen darunter.
Ich weiß nicht, was die Amis alles mobilisieren können, um Druck zu machen. Die Scheichs wird es tendenziell aber weniger interessieren. Die wollen erstmal sehen, wie der Markt mit der 150 USD umgeht.
Notfalls muß halt noch die ein oder andere Bank mit Liquidität versorgt werden. Öl gegen Cash. Cash für mehr Einfluß. Aber niedrigere Ölpreise gegen den Markt? Sehe ich nicht.
eine gestiegene nachfrage haben wir schon aber keinen markt.
aufder einen seite steht ein kartell, das produktionsmengen abspricht auf der anderen seite unorganisierte abnehmner.
da die kartellbehörden weltweit versagen (man sollte sie wohl schließen...) hilft nur ein eine organisation der abnehmer zu einer OPIC (i=importing), die preise aushandelt oder bei bedarf auch mal mit kartellstrafen droht, etwa der verstaatlichung von auslandsguthaben der opec-staaten (denn die opec kann ihr geld (außer angeber-bauwerken und waffen) sonst nur in den abnehmerländern anlegen, die wichtigsten opec-länder, haben keine industrie, keine erfindungen, keine motivierten arbeitnehmer).
aufder einen seite steht ein kartell, das produktionsmengen abspricht auf der anderen seite unorganisierte abnehmner.
da die kartellbehörden weltweit versagen (man sollte sie wohl schließen...) hilft nur ein eine organisation der abnehmer zu einer OPIC (i=importing), die preise aushandelt oder bei bedarf auch mal mit kartellstrafen droht, etwa der verstaatlichung von auslandsguthaben der opec-staaten (denn die opec kann ihr geld (außer angeber-bauwerken und waffen) sonst nur in den abnehmerländern anlegen, die wichtigsten opec-länder, haben keine industrie, keine erfindungen, keine motivierten arbeitnehmer).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.286.554 von bmann025 am 12.06.08 07:50:46Sach mal lebst du oder die OPEC noch im Mittelalter
Für J.P. Morgan ist Kreditkrise nahezu beendet
Datum 13.06.2008 - Uhrzeit 10:32
Paris (BoerseGo.de) - Der CEO von J.P. Morgan Chase & Co. sieht die weltweite Kreditkrise größtenteils als überwunden. Dies berichtete die französische Wirtschaftszeitung “La Tribune”. Für die Investmentbanken seien aus diesem Grund gegen Jahresende Erleichterungern in Sicht. Den US-Geschäftsbanken mache jedoch die Schwäche der inländischen Konjunktur zunehmends zu schaffen. So sehen sich die Institute wegen der Konjunkturflaute und den damit verbundenen Verlusten zu höheren Rückstellungen gezwungen. Dadurch müssten Kapitalerhöhungen vorgenommen werden. Dimon kündigte für sein Institut keine Kapitalerhöhung an, aber schloss die Möglichkeit einer derartigen Maßnahme auch nicht aus. Zudem stehe sein Konzern etwaigen Übernahmen offen gegenüber.
lg
Datum 13.06.2008 - Uhrzeit 10:32
Paris (BoerseGo.de) - Der CEO von J.P. Morgan Chase & Co. sieht die weltweite Kreditkrise größtenteils als überwunden. Dies berichtete die französische Wirtschaftszeitung “La Tribune”. Für die Investmentbanken seien aus diesem Grund gegen Jahresende Erleichterungern in Sicht. Den US-Geschäftsbanken mache jedoch die Schwäche der inländischen Konjunktur zunehmends zu schaffen. So sehen sich die Institute wegen der Konjunkturflaute und den damit verbundenen Verlusten zu höheren Rückstellungen gezwungen. Dadurch müssten Kapitalerhöhungen vorgenommen werden. Dimon kündigte für sein Institut keine Kapitalerhöhung an, aber schloss die Möglichkeit einer derartigen Maßnahme auch nicht aus. Zudem stehe sein Konzern etwaigen Übernahmen offen gegenüber.
lg
Für J.P. Morgan ist Kreditkrise nahezu beendet
Datum 13.06.2008 - Uhrzeit 10:32
Paris (BoerseGo.de) - Der CEO von J.P. Morgan Chase & Co. sieht die weltweite Kreditkrise größtenteils als überwunden. Dies berichtete die französische Wirtschaftszeitung “La Tribune”. Für die Investmentbanken seien aus diesem Grund gegen Jahresende Erleichterungern in Sicht. Den US-Geschäftsbanken mache jedoch die Schwäche der inländischen Konjunktur zunehmends zu schaffen. So sehen sich die Institute wegen der Konjunkturflaute und den damit verbundenen Verlusten zu höheren Rückstellungen gezwungen. Dadurch müssten Kapitalerhöhungen vorgenommen werden. Dimon kündigte für sein Institut keine Kapitalerhöhung an, aber schloss die Möglichkeit einer derartigen Maßnahme auch nicht aus. Zudem stehe sein Konzern etwaigen Übernahmen offen gegenüber.
lg
Datum 13.06.2008 - Uhrzeit 10:32
Paris (BoerseGo.de) - Der CEO von J.P. Morgan Chase & Co. sieht die weltweite Kreditkrise größtenteils als überwunden. Dies berichtete die französische Wirtschaftszeitung “La Tribune”. Für die Investmentbanken seien aus diesem Grund gegen Jahresende Erleichterungern in Sicht. Den US-Geschäftsbanken mache jedoch die Schwäche der inländischen Konjunktur zunehmends zu schaffen. So sehen sich die Institute wegen der Konjunkturflaute und den damit verbundenen Verlusten zu höheren Rückstellungen gezwungen. Dadurch müssten Kapitalerhöhungen vorgenommen werden. Dimon kündigte für sein Institut keine Kapitalerhöhung an, aber schloss die Möglichkeit einer derartigen Maßnahme auch nicht aus. Zudem stehe sein Konzern etwaigen Übernahmen offen gegenüber.
lg
Hi dosto...wo steckst du???
ca:TCM...einer deiner Shortkandidaten...sind die wieder reif???
spielen gerade...Klammeraffe...an der 200Tagelinie...
ca:TCM...einer deiner Shortkandidaten...sind die wieder reif???
spielen gerade...Klammeraffe...an der 200Tagelinie...
Guten Morgen,
Nee, Dallas der Chart bei TCM zeigt nicht auf Short,
schon eher gerade gelaufen.
Das dürfte für dich kein Feld sein.
Bleibe mal bei deinen American-Standards -Apple-IBM etc.
beim dealen.
Tja nun wird das Jahr 2008 doch wohl zum Langweiler,
bei meiner chronischen Unterbesetzung soll mir das recht sein. Jeder halt mal ne Relaxing Season verdient.
D9ie Börse gibt uns Teit gemachtes Geld auszugeben,
das ist mehr als Gerecht und wir nehmen das Angebot an.
Viel Glück,
Momentums haben wir ja schon mal geübt.
Nee, Dallas der Chart bei TCM zeigt nicht auf Short,
schon eher gerade gelaufen.
Das dürfte für dich kein Feld sein.
Bleibe mal bei deinen American-Standards -Apple-IBM etc.
beim dealen.
Tja nun wird das Jahr 2008 doch wohl zum Langweiler,
bei meiner chronischen Unterbesetzung soll mir das recht sein. Jeder halt mal ne Relaxing Season verdient.
D9ie Börse gibt uns Teit gemachtes Geld auszugeben,
das ist mehr als Gerecht und wir nehmen das Angebot an.
Viel Glück,
Momentums haben wir ja schon mal geübt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.314.311 von dosto am 17.06.08 10:22:23eh klar.
da ist mal wieder was "unerwartet deutlich" eingebrochen.
da fühle ich mich veräppelt bei der wortwahl,ehrlich.
ZEW-Index bricht unerwartet deutlich ein
Datum 17.06.2008 - Uhrzeit 11:24
Mannheim (BoerseGo.de) - DIe ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juni unerwartet deutlich eingebrochen. Wie das Zentraum für europäische Wirtschaftsforschung am Dienstag mitteilte, fiel der ZEW-Index deutlich um 11,0 Punkte auf minus 52,4 Punkte. Damit liegt der Indikator weiterhin deutlich unter seinem historischen Mittelwert von 29,2 Punkten. Zudem wurden die Erwartungen des Marktes verfehlt. Die Volkswirte hatte durchschnittlich nur mit einem Rückgang auf minus 44,0 Punkte (Mai: minus 41,4 Punkte) gerechnet.
Der Rückgang der Konjunkturerwartungen sei auf mehrere Faktoren zurückzuführen, erläuterte das ZEW. Zum einen suggerierten wiederholt rückläufige Auftragseingänge eine sich abschwächende Konjunkturdynamik für die kommenden sechs Monate. Zum anderen verringerten die anhaltend hohen Preissteigerungen für Energie und Nahrungsmittel die Kaufkraft der Konsumenten. Zudem dürften sich Kreditkonditionen für Unternehmen in Folge der Finanzkrise und der erwarteten Zinserhöhung der EZB verschlechtern.
Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage hat sich im Juni ebenfalls geringfügig verschlechtert. Der entsprechende Indikator sank um 1,0 Punkte auf 37,6 Punkte.
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone verschlechtern sich im Juni um 9,1 Punkte gegenüber dem Vormonat und liegen nun bei minus 52,7 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum nahm im Juni um 3,5 Punkte ab und steht nun bei 7,9 Punkten.
lg
da ist mal wieder was "unerwartet deutlich" eingebrochen.
da fühle ich mich veräppelt bei der wortwahl,ehrlich.
ZEW-Index bricht unerwartet deutlich ein
Datum 17.06.2008 - Uhrzeit 11:24
Mannheim (BoerseGo.de) - DIe ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juni unerwartet deutlich eingebrochen. Wie das Zentraum für europäische Wirtschaftsforschung am Dienstag mitteilte, fiel der ZEW-Index deutlich um 11,0 Punkte auf minus 52,4 Punkte. Damit liegt der Indikator weiterhin deutlich unter seinem historischen Mittelwert von 29,2 Punkten. Zudem wurden die Erwartungen des Marktes verfehlt. Die Volkswirte hatte durchschnittlich nur mit einem Rückgang auf minus 44,0 Punkte (Mai: minus 41,4 Punkte) gerechnet.
Der Rückgang der Konjunkturerwartungen sei auf mehrere Faktoren zurückzuführen, erläuterte das ZEW. Zum einen suggerierten wiederholt rückläufige Auftragseingänge eine sich abschwächende Konjunkturdynamik für die kommenden sechs Monate. Zum anderen verringerten die anhaltend hohen Preissteigerungen für Energie und Nahrungsmittel die Kaufkraft der Konsumenten. Zudem dürften sich Kreditkonditionen für Unternehmen in Folge der Finanzkrise und der erwarteten Zinserhöhung der EZB verschlechtern.
Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage hat sich im Juni ebenfalls geringfügig verschlechtert. Der entsprechende Indikator sank um 1,0 Punkte auf 37,6 Punkte.
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone verschlechtern sich im Juni um 9,1 Punkte gegenüber dem Vormonat und liegen nun bei minus 52,7 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum nahm im Juni um 3,5 Punkte ab und steht nun bei 7,9 Punkten.
lg
Das ist nicht eingebrochen.
Das ist ein neues Hoch
und das ist nicht das letzte:
AU:CEY 6.18 +0.53 9.38 6.24 5.81
und Vanadium
Au: WVL
will wohl auch ein neues Hoch fabrizieren.
Das ist ein neues Hoch
und das ist nicht das letzte:
AU:CEY 6.18 +0.53 9.38 6.24 5.81
und Vanadium
Au: WVL
will wohl auch ein neues Hoch fabrizieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.315.230 von AlaskaBear am 17.06.08 12:11:17Yep,
die Leut sind schon lustig.
Krise beendet,
sagten Sie auch schon mal vor 2 Monaten,
allerdings kam sofort das Stop der Profis die die Prolls
vor Schienbein hauten.
Wo ist Lehmann,
und siehe da Lehmann kam.
Jertzt ist Lehmann gekommen und die krise geht.
Andersrum kann ich auch schreiben, jetzt war jeder dran.
Hats den jeder verdaut.
Ich glaube einige würgen noch dran und drauf rum.
Und sicherlich kommt noch einer ins Kotzen.
Das ist ganz normal an deren rundem Tisch.
Die Summe ist diesmal zu groß um sie an Milchmädchen zu verteilen,
oder so peu a peu auslaufen zu lassen.
Der Schluck war zu groß, das aufstoßen heftig, und manch Bäuerchen muß noch gemacht werden.
Nicht war liebe Bänker.
die Leut sind schon lustig.
Krise beendet,
sagten Sie auch schon mal vor 2 Monaten,
allerdings kam sofort das Stop der Profis die die Prolls
vor Schienbein hauten.
Wo ist Lehmann,
und siehe da Lehmann kam.
Jertzt ist Lehmann gekommen und die krise geht.
Andersrum kann ich auch schreiben, jetzt war jeder dran.
Hats den jeder verdaut.
Ich glaube einige würgen noch dran und drauf rum.
Und sicherlich kommt noch einer ins Kotzen.
Das ist ganz normal an deren rundem Tisch.
Die Summe ist diesmal zu groß um sie an Milchmädchen zu verteilen,
oder so peu a peu auslaufen zu lassen.
Der Schluck war zu groß, das aufstoßen heftig, und manch Bäuerchen muß noch gemacht werden.
Nicht war liebe Bänker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.317.877 von dosto am 17.06.08 17:04:21Lehmann hat super gehalten, lieber dosto.
Zumindest gestern.
Zumindest gestern.
Dann waren die Österreicher gut,
ne Klasse Verteidigung gibt denen nicht die geringste Schuß-
chance innerhalb 40 Meter Distanz
1:0 mager,
nunja,
ich darf nicht hetzen die meinigen verlieren auch
die ganze Zeit.
Die singen alle bis zum letzten Dorfclub:
Wir fahren nach Berlin, wir fahren nach Berlin.
Wenn Höneß (heißt er so) Brasilien hört, sagt er nur
kaufen, kaufen, kaufen.
Leider hat er wohl nicht den Bovespa gemeint,
sondern Salonkünstler, die mit dem Ball bouncen.
ne Klasse Verteidigung gibt denen nicht die geringste Schuß-
chance innerhalb 40 Meter Distanz
1:0 mager,
nunja,
ich darf nicht hetzen die meinigen verlieren auch
die ganze Zeit.
Die singen alle bis zum letzten Dorfclub:
Wir fahren nach Berlin, wir fahren nach Berlin.
Wenn Höneß (heißt er so) Brasilien hört, sagt er nur
kaufen, kaufen, kaufen.
Leider hat er wohl nicht den Bovespa gemeint,
sondern Salonkünstler, die mit dem Ball bouncen.
Dann waren die Österreicher gut,
ne Klasse Verteidigung gibt denen nicht die geringste Schuß-
chance innerhalb 40 Meter Distanz
1:0 mager,
nunja,
ich darf nicht hetzen die meinigen verlieren auch
die ganze Zeit.
Die singen alle bis zum letzten Dorfclub:
Wir fahren nach Berlin, wir fahren nach Berlin.
Wenn Höneß (heißt er so) Brasilien hört, sagt er nur
kaufen, kaufen, kaufen.
Leider hat er wohl nicht den Bovespa gemeint,
sondern Salonkünstler, die mit dem Ball bouncen.
ne Klasse Verteidigung gibt denen nicht die geringste Schuß-
chance innerhalb 40 Meter Distanz
1:0 mager,
nunja,
ich darf nicht hetzen die meinigen verlieren auch
die ganze Zeit.
Die singen alle bis zum letzten Dorfclub:
Wir fahren nach Berlin, wir fahren nach Berlin.
Wenn Höneß (heißt er so) Brasilien hört, sagt er nur
kaufen, kaufen, kaufen.
Leider hat er wohl nicht den Bovespa gemeint,
sondern Salonkünstler, die mit dem Ball bouncen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.317.936 von Fra Diabolo am 17.06.08 17:10:47was erlauben Fra Diabolo
52 Week Range:
20.25 to 82.05
Lehmann- Trapat- nach unten
keine Haltung zu sehen.
52 Week Range:
20.25 to 82.05
Lehmann- Trapat- nach unten
keine Haltung zu sehen.
ok, lieber DOW
was soll die Ziererei,
der Kleine dosto will nochmals die 11500 bis 11700 sehen.
come on givetup
was soll die Ziererei,
der Kleine dosto will nochmals die 11500 bis 11700 sehen.
come on givetup
SONC 17.50 -0.49 -2.72
so, der Schrott bringt langsam auch Geld.
so, der Schrott bringt langsam auch Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.318.697 von dosto am 17.06.08 18:39:42na,da stehen deine chancen aber diesmal gut.
mir drehts den magen um bei den makroökonomischen bzw. volkswirtschaftlichen daten-wundert mich,das da nicht mehr über die klinge springen in amiland und good old europe,IMHO.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
(das schaue ich mir mal lieber von der seitenlinie an...)
mir drehts den magen um bei den makroökonomischen bzw. volkswirtschaftlichen daten-wundert mich,das da nicht mehr über die klinge springen in amiland und good old europe,IMHO.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
(das schaue ich mir mal lieber von der seitenlinie an...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.317.877 von dosto am 17.06.08 17:04:21da hast nochmals "wasser auf deine mühlen".
das wort "global" hört sich gar nicht gut an.böse,böse.
Royal Bank of Scotland rechnet mit globalen Aktieneinbrüchen
Datum 18.06.2008 - Uhrzeit 12:01
London (BoerseGo.de) - Die britische Großbank Royal Bank of Scotland geht für die nächsten drei Monate von deutlichen Rückgängen an den weltweiten Aktienmärkten aus. Dies berichtete der “Daily Telegraph”. Für eine negative Indikation sorge insbesonders der Umstand, dass die weltweit größten Notenbanken wegen der Inflationsrisiken nur über einen deutlich eingeschränkten Handlungsspielraum verfügen. Dem weiteren Bericht zufolge könnte der US-Leitindex S&P 500 bis September um 300 Punkte auf 1.050 Zähler einbrechen. Bis Ende Juli sei zunächst mit einer leichten Erholung des US-Aktienmarktes zu rechnen. Danach dürfte der durch den Ölpreisanstieg hervorgerufene negative Einfluss für erheblich schwindendes Vertrauen unter den Investoren sorgen.
lg
das wort "global" hört sich gar nicht gut an.böse,böse.
Royal Bank of Scotland rechnet mit globalen Aktieneinbrüchen
Datum 18.06.2008 - Uhrzeit 12:01
London (BoerseGo.de) - Die britische Großbank Royal Bank of Scotland geht für die nächsten drei Monate von deutlichen Rückgängen an den weltweiten Aktienmärkten aus. Dies berichtete der “Daily Telegraph”. Für eine negative Indikation sorge insbesonders der Umstand, dass die weltweit größten Notenbanken wegen der Inflationsrisiken nur über einen deutlich eingeschränkten Handlungsspielraum verfügen. Dem weiteren Bericht zufolge könnte der US-Leitindex S&P 500 bis September um 300 Punkte auf 1.050 Zähler einbrechen. Bis Ende Juli sei zunächst mit einer leichten Erholung des US-Aktienmarktes zu rechnen. Danach dürfte der durch den Ölpreisanstieg hervorgerufene negative Einfluss für erheblich schwindendes Vertrauen unter den Investoren sorgen.
lg
yep,
mein liebes Bärchen,
wir sind viel zu nahe an deiner Stagfaltion,
auch dazu fehlen mir die entsprechenden Investitions-Antworten.
Außerdem bin ich nicht bereit den Helden zu spielen.
Stagfaltionen hab ich in Südamerika schon einige mitgemacht,
und allergrößtenteils gabs da keine Gewinner, letztendlich.
Währungsmäßig, können wir wohl nicht in Dollar und nicht in den Euro, und Gold oder silber in inflationäre Preishöhen
zu treiben wird auch tödlich sein,
man muß bei allem was man tut auch an die Märkte-danach-
denken.
Was die leute aus der Situation anstellen ist meist nicht der Weisheit
Letzter Schluß, oftsmals der (Sicherheits)Verfolgung letzter Stuß.
mein liebes Bärchen,
wir sind viel zu nahe an deiner Stagfaltion,
auch dazu fehlen mir die entsprechenden Investitions-Antworten.
Außerdem bin ich nicht bereit den Helden zu spielen.
Stagfaltionen hab ich in Südamerika schon einige mitgemacht,
und allergrößtenteils gabs da keine Gewinner, letztendlich.
Währungsmäßig, können wir wohl nicht in Dollar und nicht in den Euro, und Gold oder silber in inflationäre Preishöhen
zu treiben wird auch tödlich sein,
man muß bei allem was man tut auch an die Märkte-danach-
denken.
Was die leute aus der Situation anstellen ist meist nicht der Weisheit
Letzter Schluß, oftsmals der (Sicherheits)Verfolgung letzter Stuß.
Dann sind die Jungs besser als ich
300 SP Punkte sind 3.000 Dowpunkten zuzuschlagen,
das ganze wär dann ein Aktiencrash, oder besser
Vermögensvernichtung über ein paar Jährchen in der Fundbranche. Für 60 jährige wohl der absolute Horror,
der da auf ihn zukommt.
Ich bin auch nicht für das superagieren.
Aber was es heißt: keiner bewegt sich,
ist uns doch wohl hier klar.
Ich glaube wir werden für die, die unbedingt was machen wollen und wissen worauf sie einlassen,
den MOMENTUM-Thread wiederbeleben müssen.
Der wird vielen gar nichts nützen, und wenige erfreuen.
300 SP Punkte sind 3.000 Dowpunkten zuzuschlagen,
das ganze wär dann ein Aktiencrash, oder besser
Vermögensvernichtung über ein paar Jährchen in der Fundbranche. Für 60 jährige wohl der absolute Horror,
der da auf ihn zukommt.
Ich bin auch nicht für das superagieren.
Aber was es heißt: keiner bewegt sich,
ist uns doch wohl hier klar.
Ich glaube wir werden für die, die unbedingt was machen wollen und wissen worauf sie einlassen,
den MOMENTUM-Thread wiederbeleben müssen.
Der wird vielen gar nichts nützen, und wenige erfreuen.
yeah,yeah,
in China kann man seinen auslaufenden 3 %igen Kredit,
mit einem 8 % Coupon wiederinstallieren.
in China kann man seinen auslaufenden 3 %igen Kredit,
mit einem 8 % Coupon wiederinstallieren.
so Leute
der MDAX an der Tür zum Bären-Vesper.
Mal sehen ob das Salz von Kali genug Schmalz hat,
den Laden zu halten.
der MDAX an der Tür zum Bären-Vesper.
Mal sehen ob das Salz von Kali genug Schmalz hat,
den Laden zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.177 von dosto am 17.06.08 22:01:15SONC sinkt leider für mein Depot zu spät.
Ich glaube wir werden für die, die unbedingt was machen wollen und wissen worauf sie einlassen,
den MOMENTUM-Thread wiederbeleben müssen.
Ich glaube wir werden für die, die unbedingt was machen wollen und wissen worauf sie einlassen,
den MOMENTUM-Thread wiederbeleben müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.326.156 von dosto am 18.06.08 17:03:43Man(n) die K+S hab ich auch schon seit einigen Monaten im Auge. Hmmm
cu
cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.852 von dosto am 18.06.08 13:17:18na,auf meine stagflation bin ich eh nicht besonders stolz.
aber sei mal ehrlich: die haben doch die leute regelrecht verarscht,mit ihren aussagen und beschönigten datenspielereien.
wurde übrigens auch schon von "mr. doom" und "mr. mascherl" angezweifelt (sorry für eure spitznamen-ist nicht böse gemeint-nehme mal an,ihr wisst eh,wer da gemeint ist).
wennst so wie ich an der front stehst und mit den leuten redest,wird dir sehr bald klar werden,das da was nicht in ordnung ist.das passt nicht.
ist eine zähe story momentan....das läuft "unrund".mein bauch und meine nase irren sich selten-da brauche ich keine 40 börsenjahre am buckel,wie man so schön sagt.
und wenn ich mir das mit der stagflation mit meinem makroökonomischen wissen bzw. meiner bildung zusammenzählen kann,dann bin ich pers. beinahe sicher,das das die an den hebeln ebenfalls wissen.
drum fühle ich mich regelrecht verar....,pardon "veräppelt",wenn da aussagen kommen wie "unerwartet deutlich".
ich hab es erwartet.und wir sind an meiner staglation nach österreichischer schule sicher näher als sonstwo.punkt.
ich hoffe blos,das das ganze nicht zu heftig wird.
die 12.000 im dow scheint zumindest zu halten-ist ja schon mal was.
lg
aber sei mal ehrlich: die haben doch die leute regelrecht verarscht,mit ihren aussagen und beschönigten datenspielereien.
wurde übrigens auch schon von "mr. doom" und "mr. mascherl" angezweifelt (sorry für eure spitznamen-ist nicht böse gemeint-nehme mal an,ihr wisst eh,wer da gemeint ist).
wennst so wie ich an der front stehst und mit den leuten redest,wird dir sehr bald klar werden,das da was nicht in ordnung ist.das passt nicht.
ist eine zähe story momentan....das läuft "unrund".mein bauch und meine nase irren sich selten-da brauche ich keine 40 börsenjahre am buckel,wie man so schön sagt.
und wenn ich mir das mit der stagflation mit meinem makroökonomischen wissen bzw. meiner bildung zusammenzählen kann,dann bin ich pers. beinahe sicher,das das die an den hebeln ebenfalls wissen.
drum fühle ich mich regelrecht verar....,pardon "veräppelt",wenn da aussagen kommen wie "unerwartet deutlich".
ich hab es erwartet.und wir sind an meiner staglation nach österreichischer schule sicher näher als sonstwo.punkt.
ich hoffe blos,das das ganze nicht zu heftig wird.
die 12.000 im dow scheint zumindest zu halten-ist ja schon mal was.
lg
massoud
nicht ins Auge, Düngemittel brennen.
Mann wir spielen schon immer diese Branche als
Trittfahrereffekt und zwar weltweit.
Was wird der Biowelt in Deutschland zwar nicht passen.
Aber es gibt auch andere Blickwinkel und Geldtaschen.
So Gemeinde,
ihr werdet es nicht gerne hören,
aber ich bin mal wieder Cytorifrei.
Es hat nicht gereicht zum ordentlichen Ausbau,
darum mußte ich heute mit dem Rest abbrechen.
Der Gewinn reicht für ne Jahresration Trüffel-Pralinen aus
Brüssel+Kerosinzuschlag nach Südamerika.
fine,fine,fine.
nicht ins Auge, Düngemittel brennen.
Mann wir spielen schon immer diese Branche als
Trittfahrereffekt und zwar weltweit.
Was wird der Biowelt in Deutschland zwar nicht passen.
Aber es gibt auch andere Blickwinkel und Geldtaschen.
So Gemeinde,
ihr werdet es nicht gerne hören,
aber ich bin mal wieder Cytorifrei.
Es hat nicht gereicht zum ordentlichen Ausbau,
darum mußte ich heute mit dem Rest abbrechen.
Der Gewinn reicht für ne Jahresration Trüffel-Pralinen aus
Brüssel+Kerosinzuschlag nach Südamerika.
fine,fine,fine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.326.652 von AlaskaBear am 18.06.08 17:48:38Morgen ist Hexxxen-Sabath,
also diese Tage zählen nur eingeschränkt.
Logischerweise sagen die uns nicht die Wahrheit,
sie beschreiben ja nicht mal das Ausmaß und noch
allerweniger die Folgekosten, sowie die monetäre Einordnung
in der Unordnung.
Ganz klar ausgedrückt steht ein Teil der Banken,
vor dem Nervenzusammenbruch, außerdem dürfte
das Konzept der Superbanken perdü sein. Sie beruhte
ja eigentlich nur darauf einige 10-20 Milliarden Deals
der Übernahmen über 1-2 Banken laufen zu lassen.
Das blendete wohl, da soviel Geld wenige bewegen,
und das abkassieren entsprechend groß ist.
Auch einer meiner Sprüche scheint sich mal wieder zu
bewahrheiten: Moneypower hat gar nichts zu sagen.
Geld ist kein Kokain das man sich laufend in Löcher stopft,
aber so wirds gehandhabt.
Im übrigen sehe ich auf Österreich die Falle Osteuropa
zukommen, auch dort wurden zuviele Objekte auf Feld und Wiese gestellt. Auch dort kommen schöne, schöne hohe
Inflationzahlen auf die Bevölkerung zu.
Ihr sollt da ne ziemlich große Nummer spielen.
Was macht die 1. Erste Bank?
also diese Tage zählen nur eingeschränkt.
Logischerweise sagen die uns nicht die Wahrheit,
sie beschreiben ja nicht mal das Ausmaß und noch
allerweniger die Folgekosten, sowie die monetäre Einordnung
in der Unordnung.
Ganz klar ausgedrückt steht ein Teil der Banken,
vor dem Nervenzusammenbruch, außerdem dürfte
das Konzept der Superbanken perdü sein. Sie beruhte
ja eigentlich nur darauf einige 10-20 Milliarden Deals
der Übernahmen über 1-2 Banken laufen zu lassen.
Das blendete wohl, da soviel Geld wenige bewegen,
und das abkassieren entsprechend groß ist.
Auch einer meiner Sprüche scheint sich mal wieder zu
bewahrheiten: Moneypower hat gar nichts zu sagen.
Geld ist kein Kokain das man sich laufend in Löcher stopft,
aber so wirds gehandhabt.
Im übrigen sehe ich auf Österreich die Falle Osteuropa
zukommen, auch dort wurden zuviele Objekte auf Feld und Wiese gestellt. Auch dort kommen schöne, schöne hohe
Inflationzahlen auf die Bevölkerung zu.
Ihr sollt da ne ziemlich große Nummer spielen.
Was macht die 1. Erste Bank?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.326.832 von dosto am 18.06.08 18:09:35keine ahnung was die erste so treibt?
meinst,die haben auch noch leichen im keller?
zumindest geht der raiba eine menge geld ab-im osteuropa sektor-hat wohl wer brauchen können-war hochoffiziell im wirtschaftsblatt zu lesen,und der julius m. bzw. immo-firma hat da eine sammelklage am hals.
ziemlich große nummer ist wohl eher untertrieben.
austria ist DAS tor in den osten.
neutralität hat auch seine vorteile.
du solltest mal sehen,wer sich da aller inoffiziell die klinke auf neutralem boden in die hand gibt-erstaunlich.
die fotos wirst wohl kaum beim stanglwirt sehen....grins.
du hast die folgekosten angsprochen: davor gruselt es mir am meisten.
nicht nur im bankensektor.die kürzlich veröffentlichten zahlen aus dem automobilsektor sind katastrophal.das zieht noch weite kreise.IMHO.
rohstoffkosten,energiekosten und kaufunlust.tödliche mischung.
und genau das befürchte ich: der konsument steht in der ecke,sozusagen.durch stagflation bewegunsunfähig gemacht.genauso wie während der ölkriese in den 70ern.
demonstrationen,streiks,lähmung.
die geschichte scheint sich zu wiederholen.
das erste mal,als es mir dämmerte: damals wurde mit gasmotoren experimentiert.der ölpreis samt gold ging durch die sprichwörtliche decke.heute fahrens mit hybrid,gas und bioethanol auf.
die vielgepriesene rohstoffrally ist inflation pur.
not good.
was teile des ehemaligen ostens betrifft: die werdens wohl eher ruhig überstehen.die,die bisher nix hatten,haben sowieso nix.pasta.
der rest verdient an der rohstoffrally,der öffnung zum westen sowie trotzdem steigendem lebensstandard.
just my 5 cents.
lg
meinst,die haben auch noch leichen im keller?
zumindest geht der raiba eine menge geld ab-im osteuropa sektor-hat wohl wer brauchen können-war hochoffiziell im wirtschaftsblatt zu lesen,und der julius m. bzw. immo-firma hat da eine sammelklage am hals.
ziemlich große nummer ist wohl eher untertrieben.
austria ist DAS tor in den osten.
neutralität hat auch seine vorteile.
du solltest mal sehen,wer sich da aller inoffiziell die klinke auf neutralem boden in die hand gibt-erstaunlich.
die fotos wirst wohl kaum beim stanglwirt sehen....grins.
du hast die folgekosten angsprochen: davor gruselt es mir am meisten.
nicht nur im bankensektor.die kürzlich veröffentlichten zahlen aus dem automobilsektor sind katastrophal.das zieht noch weite kreise.IMHO.
rohstoffkosten,energiekosten und kaufunlust.tödliche mischung.
und genau das befürchte ich: der konsument steht in der ecke,sozusagen.durch stagflation bewegunsunfähig gemacht.genauso wie während der ölkriese in den 70ern.
demonstrationen,streiks,lähmung.
die geschichte scheint sich zu wiederholen.
das erste mal,als es mir dämmerte: damals wurde mit gasmotoren experimentiert.der ölpreis samt gold ging durch die sprichwörtliche decke.heute fahrens mit hybrid,gas und bioethanol auf.
die vielgepriesene rohstoffrally ist inflation pur.
not good.
was teile des ehemaligen ostens betrifft: die werdens wohl eher ruhig überstehen.die,die bisher nix hatten,haben sowieso nix.pasta.
der rest verdient an der rohstoffrally,der öffnung zum westen sowie trotzdem steigendem lebensstandard.
just my 5 cents.
lg
jede Bank, die ich bisher im Einzelen und beim Namen genannt habe, hatte bisher seine Kopflosen Leichen im Keller.
Ich habe mich heute mit einem Bänker in Estland unterhalten,
so nonchalant übers Netz hier.
Die haben dort im Baltikum 2 stellige Inflationsraten
bis an die 20 % heran.
Er meint ein Häusle bauen kann dort keiner mehr,
sollte er nicht sein eigener Handwerker sein und
genügend auf der Seite fürs Material haben.
Die Markt ist tot oder besser mausetot.
So neuer Angriff auf die 12.000 und das muß nicht
der letzte heute sein, wir hätten noch Zeit für einen
anderen. Aber ich rechne auch mit der Force-Security
der Investmentbänker, die die Kugel dann zum bouncen
bringen wollen.
Ich habe mich heute mit einem Bänker in Estland unterhalten,
so nonchalant übers Netz hier.
Die haben dort im Baltikum 2 stellige Inflationsraten
bis an die 20 % heran.
Er meint ein Häusle bauen kann dort keiner mehr,
sollte er nicht sein eigener Handwerker sein und
genügend auf der Seite fürs Material haben.
Die Markt ist tot oder besser mausetot.
So neuer Angriff auf die 12.000 und das muß nicht
der letzte heute sein, wir hätten noch Zeit für einen
anderen. Aber ich rechne auch mit der Force-Security
der Investmentbänker, die die Kugel dann zum bouncen
bringen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.327.417 von dosto am 18.06.08 19:22:43wenn die 12.000 im DOW fällt,dann ist wirklich alarmstufe "ROT" angesagt.
dann würde ich mal als erstes kursziel der zocker 11.900 nennen.
wennst so eine markante marke killst,dann machst automatisch die daytrader und zocker scharf.auf mehr...
na,das heutige sammelsurium aus grottenschlechten daten macht mich aber nicht gerade happy.
regionalbank,morgan stanley,fedex samt analyse des automobilen sektors-alles zeigt und will nach unten.
die schotten mit ihrem globalen börsen-super-desaster haben mir dann rest gegeben,wie man so schön sagt.
das sind keine dunklen wolken mehr,sondern eher hereinbrechende eiszeit.kleiner scherz.
bärenmarkt eben.
lg
bärchen
dann würde ich mal als erstes kursziel der zocker 11.900 nennen.
wennst so eine markante marke killst,dann machst automatisch die daytrader und zocker scharf.auf mehr...
na,das heutige sammelsurium aus grottenschlechten daten macht mich aber nicht gerade happy.
regionalbank,morgan stanley,fedex samt analyse des automobilen sektors-alles zeigt und will nach unten.
die schotten mit ihrem globalen börsen-super-desaster haben mir dann rest gegeben,wie man so schön sagt.
das sind keine dunklen wolken mehr,sondern eher hereinbrechende eiszeit.kleiner scherz.
bärenmarkt eben.
lg
bärchen
kalt und humid und ein schönes Platzchen um die Bullen
im Auge zu haben.
Yep.
FEDEX, dieselbe Frage wie schonmal (ich dachte schon damals,
daß sich das erledigt, aber da stecken halt ein paar Billiönchen Ami-Rentengelder drin)
hält die 80
ich setz auf Short.
Kursziel 65
warum gibts kein Smilie mit Daumen hoch?
Man kann nicht immer nur die Zunge rausstrecken.
im Auge zu haben.
Yep.
FEDEX, dieselbe Frage wie schonmal (ich dachte schon damals,
daß sich das erledigt, aber da stecken halt ein paar Billiönchen Ami-Rentengelder drin)
hält die 80
ich setz auf Short.
Kursziel 65
warum gibts kein Smilie mit Daumen hoch?
Man kann nicht immer nur die Zunge rausstrecken.
AXL hat sich nun auch auf Nimmerwiedersehen von der Rock'n Roll Bühne verabschiedet. -50% in einer Woche...
Leider hatte ich nicht die Geduld...
Leider hatte ich nicht die Geduld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.328.035 von dosto am 18.06.08 20:47:08FEDEX: will ja nicht "klugschei...",aber....die angepeilten 65 via kursrutsch sind aber eh sehr mutig.
ich lese da was von 75-77.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/FEDEX-Diese-S…
außerdem legst dich da mit minimum 2 milliardenschweren ami-rentenfonds an.......bin mal gespannt,wer da recht hat-halte dir den imaginären daumen.
lg
and good night all
ich lese da was von 75-77.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/FEDEX-Diese-S…
außerdem legst dich da mit minimum 2 milliardenschweren ami-rentenfonds an.......bin mal gespannt,wer da recht hat-halte dir den imaginären daumen.
lg
and good night all
Ja die kleinen Tiger im Osten.
War vor einigen Wochen in riga...nur neue Autos ..alle auf Kredit....und die Leasingfirmen werden bald nach Kerneuropa Autos exportieren.
20 - 25 % Infla in den Ländern.....Preise fast wie bei uns...das kann nicht gutgehen.
Siehe PL,Rom und Bulg.
cu CdC....ich mache das was ich verstehe ...Gold
War vor einigen Wochen in riga...nur neue Autos ..alle auf Kredit....und die Leasingfirmen werden bald nach Kerneuropa Autos exportieren.
20 - 25 % Infla in den Ländern.....Preise fast wie bei uns...das kann nicht gutgehen.
Siehe PL,Rom und Bulg.
cu CdC....ich mache das was ich verstehe ...Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.216 von Gulliver am 19.06.08 00:48:20Moin Gulliver...
betreff...Bankenindex...die 60 sollte er mindestens sehen...evtl sogar noch etwas drunter...dann Rebound...sollte er dann nochmal runter kommen...wovon man eigentlich ausgehen kann...sollte er dort endgültig durchfallen...
gibt es eigentlich Short zerties auf den bankenindex???
gruss Dallas...
betreff...Bankenindex...die 60 sollte er mindestens sehen...evtl sogar noch etwas drunter...dann Rebound...sollte er dann nochmal runter kommen...wovon man eigentlich ausgehen kann...sollte er dort endgültig durchfallen...
gibt es eigentlich Short zerties auf den bankenindex???
gruss Dallas...
Moin dosto...
sag mal..deine chinesischen Kekse...HK:151...
wie weit kommen die noch runter...any Ideas...
bräuchte mal einen positiven Trade...für meine Psyche...
sag mal..deine chinesischen Kekse...HK:151...
wie weit kommen die noch runter...any Ideas...
bräuchte mal einen positiven Trade...für meine Psyche...
FTD: Notenbankgouverneur Gieve wirft hin
19.06.2008 - 08:18
Der für die finanzielle Stabilität zuständige Gouverneur der Bank of England, Sir John Gieve, tritt Medienberichten zufolge zurück. Über die Gründe für den Schritt wird bislang nur spekuliert.
Gieves Rücktritt werde am Donnerstag offiziell bekanntgegeben, meldete der Sender BBC. Ein Grund für diesen Schritt wurde nicht genannt, der Druck auf den Gouverneur hatte jedoch in den vergangenen Wochen und Monaten stark zugenommen. Die Bank of England (BoE) äußerte sich zunächst nicht.
Beim jüngsten Treffen ihres geldpolitischen Komitees Anfang Juni hatte die BoE eine Erhöhung des Leitzinses in Betracht gezogen. Das geht aus dem Protokoll der Sitzung vom 5. Juni hervor. Ein Mitglied des Führungsgremiums habe wegen der zuletzt gestiegenen Risiken für die Konjunktur des Landes zwar für eine Senkung votiert, mehrere andere Notenbanker hätten aber laut über steigende Zinsen nachgedacht. Letztendlich habe das Gremium entschieden, dass eine Änderung des Leitzinses - er liegt bei fünf Prozent - noch nicht angemessen sei.
Inflationsgefahr
Die große Mehrheit der Ausschussmitglieder habe Inflationsgefahren auf mittlere Sicht gesehen, heißt es in dem Protokoll. Entsprechend könne sich das Meinungsbild in den nächsten Monaten ändern. Gouverneur Mervyn King hatte am Dienstag in einem Brief an die Regierung vor einem Anstieg der Inflation noch in diesem Jahr auf vier Prozent gewarnt.
King hatte gesagt, würde der Leitzins auf ein Niveau gebracht, mit dem die Teuerung binnen zwölf Monaten wieder deutlich sinken würde, hätte das unnötige negative Auswirkungen auf Wachstum und Beschäftigung. Analysten gehen deshalb davon aus, dass die Notenbank den Leitzins noch mehrere Monate konstant halten wird. An den Finanzmärkten werden jedoch gegen Ende des Jahres Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen.
19.06.2008 - 08:18
Der für die finanzielle Stabilität zuständige Gouverneur der Bank of England, Sir John Gieve, tritt Medienberichten zufolge zurück. Über die Gründe für den Schritt wird bislang nur spekuliert.
Gieves Rücktritt werde am Donnerstag offiziell bekanntgegeben, meldete der Sender BBC. Ein Grund für diesen Schritt wurde nicht genannt, der Druck auf den Gouverneur hatte jedoch in den vergangenen Wochen und Monaten stark zugenommen. Die Bank of England (BoE) äußerte sich zunächst nicht.
Beim jüngsten Treffen ihres geldpolitischen Komitees Anfang Juni hatte die BoE eine Erhöhung des Leitzinses in Betracht gezogen. Das geht aus dem Protokoll der Sitzung vom 5. Juni hervor. Ein Mitglied des Führungsgremiums habe wegen der zuletzt gestiegenen Risiken für die Konjunktur des Landes zwar für eine Senkung votiert, mehrere andere Notenbanker hätten aber laut über steigende Zinsen nachgedacht. Letztendlich habe das Gremium entschieden, dass eine Änderung des Leitzinses - er liegt bei fünf Prozent - noch nicht angemessen sei.
Inflationsgefahr
Die große Mehrheit der Ausschussmitglieder habe Inflationsgefahren auf mittlere Sicht gesehen, heißt es in dem Protokoll. Entsprechend könne sich das Meinungsbild in den nächsten Monaten ändern. Gouverneur Mervyn King hatte am Dienstag in einem Brief an die Regierung vor einem Anstieg der Inflation noch in diesem Jahr auf vier Prozent gewarnt.
King hatte gesagt, würde der Leitzins auf ein Niveau gebracht, mit dem die Teuerung binnen zwölf Monaten wieder deutlich sinken würde, hätte das unnötige negative Auswirkungen auf Wachstum und Beschäftigung. Analysten gehen deshalb davon aus, dass die Notenbank den Leitzins noch mehrere Monate konstant halten wird. An den Finanzmärkten werden jedoch gegen Ende des Jahres Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen.
Logisch, Dallas
sich mit Fedex anzulegen ist nahezu eine Kriegserklärung an die USA:
Es geht um den Mythos (gar nicht zu unterschätzen)
es geht um Rentenkonten, es geht um Market Power,
es geht um alles was Wall Street heilig ist.
Darum gibts auch gar keine Empfehlung nun mal alle
rein mit Shorts.
Aber ich liebe manchmal so einen Kampf der Titanen,
und ab und zu schleudere ich auch mal eine paar Steine
gegen Denkmäler. Das ist Revolution gegen das Parkett.
Warum heute n och in den Dschungel gehen.
Wir sind Schreibtischtäter.
Want, Want gilts einfach abzuwarten,
positive Deals sind heute nun mal rar.
NichtsDosto-trotz bin ich der Meinung der MDAX sieht nochmals
die 9000 Punkte.
sich mit Fedex anzulegen ist nahezu eine Kriegserklärung an die USA:
Es geht um den Mythos (gar nicht zu unterschätzen)
es geht um Rentenkonten, es geht um Market Power,
es geht um alles was Wall Street heilig ist.
Darum gibts auch gar keine Empfehlung nun mal alle
rein mit Shorts.
Aber ich liebe manchmal so einen Kampf der Titanen,
und ab und zu schleudere ich auch mal eine paar Steine
gegen Denkmäler. Das ist Revolution gegen das Parkett.
Warum heute n och in den Dschungel gehen.
Wir sind Schreibtischtäter.
Want, Want gilts einfach abzuwarten,
positive Deals sind heute nun mal rar.
NichtsDosto-trotz bin ich der Meinung der MDAX sieht nochmals
die 9000 Punkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.330.485 von dosto am 19.06.08 10:01:49S&P500:
http://www.boerse-go.de/research/news.php?ida=891503&idc=58|…
lg
http://www.boerse-go.de/research/news.php?ida=891503&idc=58|…
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.216 von Gulliver am 19.06.08 00:48:20Yep Gulliver
Drachenkampf gegen die 3.000
oder
der Ritt auf Nummern wo wir herkamen im August 2006.
Was sagt uns das.
Pfeiff auf Long Term Strategie
geh mit dem Markt, egal wie alt du bist.
Lerne Gipfel und Täler genießen.
Every Deal a homerun. Und nicht die Guten mit den Schlechten aufrechnen. Optimal ist Gewinn gemacht zu haben,
auch wenn das Optimum an Gewinn nicht erreicht wurde.
Drachenkampf gegen die 3.000
oder
der Ritt auf Nummern wo wir herkamen im August 2006.
Was sagt uns das.
Pfeiff auf Long Term Strategie
geh mit dem Markt, egal wie alt du bist.
Lerne Gipfel und Täler genießen.
Every Deal a homerun. Und nicht die Guten mit den Schlechten aufrechnen. Optimal ist Gewinn gemacht zu haben,
auch wenn das Optimum an Gewinn nicht erreicht wurde.
In Australien bigts locker 7,5 % Zinsen.
Wenn die Währung abkackt muß man halt mal 1 Jahr Pause
in Perth, Cairn etc. machen und die Kohle verbrauchen.
Wenn die Währung abkackt muß man halt mal 1 Jahr Pause
in Perth, Cairn etc. machen und die Kohle verbrauchen.
So Leut Morgenstund hat Gold im MUnd.
Bevor ich mich für 3 Stunden auf die Pritsche lege
noch dieses
BLEI
der Lagerbestand hat sich von heruntergekommen
20.000 Tonnen auf 94.550 Tonnen erhöht.
Der Hype bei Blei ist damit erstmal beendet.
Mal sehen wie die Minen bei 0,80 cents arbeiten,
und welche Nebenwirkungen die Silber-Minen erleiden dürfen.
Bevor ich mich für 3 Stunden auf die Pritsche lege
noch dieses
BLEI
der Lagerbestand hat sich von heruntergekommen
20.000 Tonnen auf 94.550 Tonnen erhöht.
Der Hype bei Blei ist damit erstmal beendet.
Mal sehen wie die Minen bei 0,80 cents arbeiten,
und welche Nebenwirkungen die Silber-Minen erleiden dürfen.
achja,
unser Klassiker
Argentinien-Brasilien 0:0
alles in allem ein Spiel der Nullen.
unser Klassiker
Argentinien-Brasilien 0:0
alles in allem ein Spiel der Nullen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.331.670 von dosto am 19.06.08 11:54:33100% agree!
hab die cytx auch vorerst bei 7,80 rausgeschmissen - ab 6$ oder 6,50 schau ich mal ob sie ne bodenbildung hinkriegen...
ansonsten seh ichs ähnlich wie du - ich denke die weltweite wirtschaft kriegt durch die deftigen inflation nen konjunktur-problem. die leute kaufen nix mehr...
...gleichzeitig ziehen die zinsen jetzt langsam an und die banken (welche selber alle deftig zu prusten haben) schulden nicht so einfach bei den consumern um und auch den unternehmen geht die liquidität entsprechend baden = globale wirtschaftsschwäche, siehe auch baltic dry index...
das wird auch kurzfristig auf die energie- und rohstoffpreise schlagen - das ist ganz schön viel luft nach unten jetzt - noch treibens die spekulanten - aber den letzten beißen die hunde...
also die nächsten 2-3 jahre erwarte ich erstmal ein bären- oder seitwärtsmarkt (vielleicht sehe ich das in 6-9 monaten wieder anders )
hab die cytx auch vorerst bei 7,80 rausgeschmissen - ab 6$ oder 6,50 schau ich mal ob sie ne bodenbildung hinkriegen...
ansonsten seh ichs ähnlich wie du - ich denke die weltweite wirtschaft kriegt durch die deftigen inflation nen konjunktur-problem. die leute kaufen nix mehr...
...gleichzeitig ziehen die zinsen jetzt langsam an und die banken (welche selber alle deftig zu prusten haben) schulden nicht so einfach bei den consumern um und auch den unternehmen geht die liquidität entsprechend baden = globale wirtschaftsschwäche, siehe auch baltic dry index...
das wird auch kurzfristig auf die energie- und rohstoffpreise schlagen - das ist ganz schön viel luft nach unten jetzt - noch treibens die spekulanten - aber den letzten beißen die hunde...
also die nächsten 2-3 jahre erwarte ich erstmal ein bären- oder seitwärtsmarkt (vielleicht sehe ich das in 6-9 monaten wieder anders )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.331.981 von Gulliver am 19.06.08 12:23:41Gulliver
je nach Datenlage kann man seine Meinung jeden Tag ändern, oder?
Es könnte wirklich eng werden die nächsten Monate, mal sehen, wer noch so alles ins Gras beisst.
je nach Datenlage kann man seine Meinung jeden Tag ändern, oder?
Es könnte wirklich eng werden die nächsten Monate, mal sehen, wer noch so alles ins Gras beisst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.331.981 von Gulliver am 19.06.08 12:23:41ups,
2 bis 3 Bärenjahre, da wage ich es nicht mich anzuschließen.
Letztendlich glaube ich doch, daß es zuviel Geld gibt,
das den Weg in den Finanzmarkt sucht.
Allerdings b eginne ich auch darüber nachzudenken,
wie wahnsinnig hoch die Basic-kosten zur Unterhaltung,
der neuen Super Nova-Stadte im nahen Osten und in Richtung
Shanghai wohl werden werden.
Hier sehe ich einen Geldstaubsauger, der mächtig für
diese Prestige-Projekte schluckt und schluckt,.
Ich frage mich was steht letztendlich dagegen, sind
diese Super Novas Schwarze Löcher oder positive Materie.
Das sind nur so Gedanken, aber die Wirklichkeit wird
schnell kommen und ich werde Antworten bekommen.
2 bis 3 Bärenjahre, da wage ich es nicht mich anzuschließen.
Letztendlich glaube ich doch, daß es zuviel Geld gibt,
das den Weg in den Finanzmarkt sucht.
Allerdings b eginne ich auch darüber nachzudenken,
wie wahnsinnig hoch die Basic-kosten zur Unterhaltung,
der neuen Super Nova-Stadte im nahen Osten und in Richtung
Shanghai wohl werden werden.
Hier sehe ich einen Geldstaubsauger, der mächtig für
diese Prestige-Projekte schluckt und schluckt,.
Ich frage mich was steht letztendlich dagegen, sind
diese Super Novas Schwarze Löcher oder positive Materie.
Das sind nur so Gedanken, aber die Wirklichkeit wird
schnell kommen und ich werde Antworten bekommen.
Jeder Norweger ist quasi Millionär, dank seines Staatfunds.
Irgendwie scheint es mir langsam verrückt zu sein Geld anzusammeln und auf die Fanzmärkte drücken.
Wie kann man eigentlich nachhaltig soviel Kohle anlegen.
Ist gar nicht möglich. Leute macht Schluß, setzt den
Deckel auf euren Finanzfunds und tut Gutes.
Das was ihr macht ist nur ein killing joke
und nicht Rentenanlage.
Auf gut Deutsch, da ich kein norwegisch kann.
Hört mit dem Schwachsinn auf.
Es ist genug.
Irgendwie scheint es mir langsam verrückt zu sein Geld anzusammeln und auf die Fanzmärkte drücken.
Wie kann man eigentlich nachhaltig soviel Kohle anlegen.
Ist gar nicht möglich. Leute macht Schluß, setzt den
Deckel auf euren Finanzfunds und tut Gutes.
Das was ihr macht ist nur ein killing joke
und nicht Rentenanlage.
Auf gut Deutsch, da ich kein norwegisch kann.
Hört mit dem Schwachsinn auf.
Es ist genug.
update: 11:36 a.m. EDT June 19, 2008NEW YORK (MarketWatch) -- China, the world's second largest oil consumer, said Thursday that it will increase retail energy prices, responding to the soaring cost of oil and joining other Asian countries in reducing energy subsidies.
India, Indonesia, Malaysia and other emerging markets have already taken steps to reduce energy subsidies. Following the news from China, crude-oil futures fell more than $2 in New York trading. See Futures Movers.
"It is not popular but it will slow growth in consumption," said James L. Williams of WTRG Economics. "I had anticipated this move by the Chinese, but did not expect it until after the Olympics."
China is hosting the Olympic Games this August, and local officials have been working very hard to ensure adequate energy supply during the high-profile event.
China's National Development and Reform Commission said on its Web site that it will raise gasoline, diesel, and jet fuel prices starting at 12:00 p.m. ET on Friday.
Price of gasoline will be raised by 17% to 6,980 yuan per ton from 5,980 yuan, diesel prices will be raised by 18% to 6,520 yuan per ton from 5,520 yuan, and jet fuel prices will be raised by 25% to 7,450 yuan per ton from 5,950 yuan.
Natural gas prices won't be changed. From July 1, electricity prices will also be raised by 4.7%.
"This represents a significant increase on the populace that hardly has the staying power of the U.S. consumer," said Michael Fitzpatrick, an analyst at MF Global, in a research note.
"In terms of it representing the possibility of a definitive price break, it is too early to tell," he said.
Polya Lesova is a MarketWatch reporter based in New York.
India, Indonesia, Malaysia and other emerging markets have already taken steps to reduce energy subsidies. Following the news from China, crude-oil futures fell more than $2 in New York trading. See Futures Movers.
"It is not popular but it will slow growth in consumption," said James L. Williams of WTRG Economics. "I had anticipated this move by the Chinese, but did not expect it until after the Olympics."
China is hosting the Olympic Games this August, and local officials have been working very hard to ensure adequate energy supply during the high-profile event.
China's National Development and Reform Commission said on its Web site that it will raise gasoline, diesel, and jet fuel prices starting at 12:00 p.m. ET on Friday.
Price of gasoline will be raised by 17% to 6,980 yuan per ton from 5,980 yuan, diesel prices will be raised by 18% to 6,520 yuan per ton from 5,520 yuan, and jet fuel prices will be raised by 25% to 7,450 yuan per ton from 5,950 yuan.
Natural gas prices won't be changed. From July 1, electricity prices will also be raised by 4.7%.
"This represents a significant increase on the populace that hardly has the staying power of the U.S. consumer," said Michael Fitzpatrick, an analyst at MF Global, in a research note.
"In terms of it representing the possibility of a definitive price break, it is too early to tell," he said.
Polya Lesova is a MarketWatch reporter based in New York.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.334.885 von dosto am 19.06.08 17:04:43die tun aber mit dem (öl) geld auch was gutes....ich habe bei den "nachbarn" in norwegen das erste mal eine vollbeheizte fussgänger-einkaufszohne gesehen....
so dekadent mag es wohl einem armen bauern vorgekommen sein,als er vor 2000 jahren das alte rom sah.
wennst den milliardenschweren rentenfonds alternativen aufzeigst,sind die sicherlich interessiert,denke ich mal.derzeit gehen anscheinend die gelder manfgels alternativen in den rohstoffsektor.(nein,nicht öl oder gold).ins essen.
den artikel müsste ich mal rauskramen-war interessant.
ist ja auch klar-solange "bärenmusik" spielt,will und muss man sich gegen wertverlust irgendwie absichern und hedgen.ist ja auch legitim-das ist ja nun die aufgabe dieser leute,eigentlich.
obs nich die kalifornier waren,die da die nächsten jahre massiv in die softis reinwollten-sorry,weis es nicht mehr mit bestimmtheit.
lg
so dekadent mag es wohl einem armen bauern vorgekommen sein,als er vor 2000 jahren das alte rom sah.
wennst den milliardenschweren rentenfonds alternativen aufzeigst,sind die sicherlich interessiert,denke ich mal.derzeit gehen anscheinend die gelder manfgels alternativen in den rohstoffsektor.(nein,nicht öl oder gold).ins essen.
den artikel müsste ich mal rauskramen-war interessant.
ist ja auch klar-solange "bärenmusik" spielt,will und muss man sich gegen wertverlust irgendwie absichern und hedgen.ist ja auch legitim-das ist ja nun die aufgabe dieser leute,eigentlich.
obs nich die kalifornier waren,die da die nächsten jahre massiv in die softis reinwollten-sorry,weis es nicht mehr mit bestimmtheit.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.335.962 von AlaskaBear am 19.06.08 18:58:05Das Volk der Wikinger war glaube ich noch bis vor 50 Jahren,
das Volk der Bauern, Wäldler und Fischer.
Und im Grunde ihres Herzens sind sie das heute noch.
Die Fußgängerzone würde das Land der Ski-Langläufer
mit dessen Klimna bestimmt auch nur wundern.
Aber das ist die Idee, jedem sein Wunschklima,
wann kommt das auf die Tagesordnung?
das Volk der Bauern, Wäldler und Fischer.
Und im Grunde ihres Herzens sind sie das heute noch.
Die Fußgängerzone würde das Land der Ski-Langläufer
mit dessen Klimna bestimmt auch nur wundern.
Aber das ist die Idee, jedem sein Wunschklima,
wann kommt das auf die Tagesordnung?
So thema Deutschland:
estou hoje vencido, como se soubesse a verdade.
estou hoje lúcido, como se estivesse para morrer.
Ich denk 2 Tore müßt ihr sc hießen um zu gewinnen,
oder ins 11 Meter schießen zu kommen.
Sonic- sonc- macht den erbetenen Kniefall gerade
vor mir, wie es sich gehört.
estou hoje vencido, como se soubesse a verdade.
estou hoje lúcido, como se estivesse para morrer.
Ich denk 2 Tore müßt ihr sc hießen um zu gewinnen,
oder ins 11 Meter schießen zu kommen.
Sonic- sonc- macht den erbetenen Kniefall gerade
vor mir, wie es sich gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.335.962 von AlaskaBear am 19.06.08 18:58:05Beide
Calpers und Norge, sind große Roller am Future-Markt.
Allerdings werden sie gerade mit dieser Methode aufs Korn genommen und zwar zurecht.
Die haben so viel Kohle, daß sinnvolles absichern schlichtweg lächerlich wird.
Das gleicht dann einem Hamsterrädchen.
Calpers und Norge, sind große Roller am Future-Markt.
Allerdings werden sie gerade mit dieser Methode aufs Korn genommen und zwar zurecht.
Die haben so viel Kohle, daß sinnvolles absichern schlichtweg lächerlich wird.
Das gleicht dann einem Hamsterrädchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.336.158 von dosto am 19.06.08 19:26:33apropos viel kohle....
hier mal ein ausschnitt aus dem aktuellen northern miner (der ganze text wäre wesentlich länger)
========================================================
Daily News Thursday, June 19, 2008
Vale has big money to spend on mining equipment and supplies and it's sourcing it now
Almir Rezende has a problem that most of us would love to have: How to spend US$1 billion a month over the next five years.
The global procurement head of Vale (RIO-N), the world's top iron ore producer, told a Toronto group of Canadian mining suppliers that it's actually "not easy" to spend the US$59 billion earmarked in the Brazilian iron ore giant's strategic five-year plan.
.....
hier mal ein ausschnitt aus dem aktuellen northern miner (der ganze text wäre wesentlich länger)
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Daily News Thursday, June 19, 2008
Vale has big money to spend on mining equipment and supplies and it's sourcing it now
Almir Rezende has a problem that most of us would love to have: How to spend US$1 billion a month over the next five years.
The global procurement head of Vale (RIO-N), the world's top iron ore producer, told a Toronto group of Canadian mining suppliers that it's actually "not easy" to spend the US$59 billion earmarked in the Brazilian iron ore giant's strategic five-year plan.
.....
Ob Vale viel Geld hat, weiß ich nicht.
Daß Vale seine Rechnungen bezahlt kann ich bestätigen.
Vale ist Kunde von uns, oder andersrum, wir sind ein Lieferant für Vale.
In der Tat sind die Umsätze ordentlich im 3 stelligen %
Bereich in die Höhe gegangen.
Ich kenne aber auch andere Zeiten, da waren die Miner weg vom Fenster, wegen Vale sind wir nicht bereit Kapazitäten
aufzubauen, schon gar nicht in gehypten Zeiten.
Wir sind sehr auf Nachhaltigkeit ausgerichtet,
und nicht alles glänzt was sich da so Miner, Explorer,
etc. nennt, es gibt auch dort welche die far nicht oder nur
schleppend ihren Verbindlichkeiten nachkommen.
Wie es halt so ist im Geschäftsleben.
Man hat von allem etwas.
Ansonsten
Congrätjuläschen
3 Tore waren gut und müßten her.
Jetzt bin ich auf den nächster Steher (Italien)
gespannt.
Vielleicht wirds ne EM wie gewöhnlich.
Die Turniertruppen sind wieder vorn?
Daß Vale seine Rechnungen bezahlt kann ich bestätigen.
Vale ist Kunde von uns, oder andersrum, wir sind ein Lieferant für Vale.
In der Tat sind die Umsätze ordentlich im 3 stelligen %
Bereich in die Höhe gegangen.
Ich kenne aber auch andere Zeiten, da waren die Miner weg vom Fenster, wegen Vale sind wir nicht bereit Kapazitäten
aufzubauen, schon gar nicht in gehypten Zeiten.
Wir sind sehr auf Nachhaltigkeit ausgerichtet,
und nicht alles glänzt was sich da so Miner, Explorer,
etc. nennt, es gibt auch dort welche die far nicht oder nur
schleppend ihren Verbindlichkeiten nachkommen.
Wie es halt so ist im Geschäftsleben.
Man hat von allem etwas.
Ansonsten
Congrätjuläschen
3 Tore waren gut und müßten her.
Jetzt bin ich auf den nächster Steher (Italien)
gespannt.
Vielleicht wirds ne EM wie gewöhnlich.
Die Turniertruppen sind wieder vorn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.339.630 von dosto am 20.06.08 11:23:17Hi dosto, Moin @all,
wie sieht´s denn aktuell bei deiner China Life aus? Ist das gerade ein erster Boden zu sehen? Bin da am überlegen doch massiver einzusteigen!
Und wie sortierst du/ihr die Erhöhung der Bezin-/Diesel-Preise in China um 18% in Bezug auf den gesamten Rohstoff-Sektor ein?
Gruss, eye
wie sieht´s denn aktuell bei deiner China Life aus? Ist das gerade ein erster Boden zu sehen? Bin da am überlegen doch massiver einzusteigen!
Und wie sortierst du/ihr die Erhöhung der Bezin-/Diesel-Preise in China um 18% in Bezug auf den gesamten Rohstoff-Sektor ein?
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.339.630 von dosto am 20.06.08 11:23:17Ich fahr am Dienstag nach Basel zum Halbfinale - hab Karten!!!
was den rohstoffsektor betrifft,so heist es ev. bald "anschnallen",sollte da irgendwer nervös werden....IMHO.
nicht soooo tolle konstellation derzeit für fallende kurse.denkt der bär.
chavez schreit vom ölboikott für europa,während shell das ölfeld in nigeria dichtmacht.nebenbei wollens im osten (ev.), anstatt mit der feinen klinge diplomatisch die problemchen zu lösen,gleich das hackebeil rausholen....
Israel soll Militärschlag gegen Iran geprobt haben
Datum 20.06.2008 - Uhrzeit 11:51
New York (BoerseGo.de) - In Israel ist zu Monatsbeginn offenbar ein Übung für einen Militärschlag gegen den Iran durchgeführt worden. Dies berichtete die “New York Times” unter Berufung auf nicht genannte Kreise aus dem US-Verteidigungsministerium. An dem Manöver hätten über 100 Kampfflugzeuge sowie Tankflugzeuge und Hubschrauber teilgenommen. Mit der Erprobung eines Angriffs drücke Israel die Bereitschaft zu einem Militärschlag aus, falls die diplomatischen Anstrengungen scheitern sollten, den Iran zu einem Stopp der Aufbereitung von atombombenfähigen Nuklearmaterial zu bewegen, heißt es weiter von der Zeitung.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
nicht soooo tolle konstellation derzeit für fallende kurse.denkt der bär.
chavez schreit vom ölboikott für europa,während shell das ölfeld in nigeria dichtmacht.nebenbei wollens im osten (ev.), anstatt mit der feinen klinge diplomatisch die problemchen zu lösen,gleich das hackebeil rausholen....
Israel soll Militärschlag gegen Iran geprobt haben
Datum 20.06.2008 - Uhrzeit 11:51
New York (BoerseGo.de) - In Israel ist zu Monatsbeginn offenbar ein Übung für einen Militärschlag gegen den Iran durchgeführt worden. Dies berichtete die “New York Times” unter Berufung auf nicht genannte Kreise aus dem US-Verteidigungsministerium. An dem Manöver hätten über 100 Kampfflugzeuge sowie Tankflugzeuge und Hubschrauber teilgenommen. Mit der Erprobung eines Angriffs drücke Israel die Bereitschaft zu einem Militärschlag aus, falls die diplomatischen Anstrengungen scheitern sollten, den Iran zu einem Stopp der Aufbereitung von atombombenfähigen Nuklearmaterial zu bewegen, heißt es weiter von der Zeitung.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.340.291 von eyeworker am 20.06.08 12:26:12nicht gut was China Life entspricht.
Weitere Abschreibungen des Aktienbestand sind durchaus angesagt.
Das Prämienaufkommen dürfte in Ordnung sein.
Aber es ist einfach nicht die Zeit jetzt irgendwie
in Action zu verfallen.
Ich habe immer noch ein finales Absacken der Aktienkurse
weltweit im Hinterkopf und das nicht vernebelt,
auch nicht als Wunsch. Die Möglichkeit
ist einfach zu groß um den großen Macker zu spielen.
Unterschiedlich werden sich die Benzinpreise auf den
Rohstoffsektor auswirken.
Für die Minen werden (wenn sie denn dort durchgesetzt werden, es sind ja immer noch
halbstaatliche Firmen und man weiß ja nicht ob denen Sonderpreise gewährt werden)
Nix desto trotz, lieber Eye, die alten Förderungkosten aller Minen die jemals angegeben wurden sind wohl nicht
zu halten a la mittel-long wirds jeder Minenbetreiber nicht mehr wegzuzeichnende höhere Förderkosten ausweisen.
Claro geht Öl unter 100 Dollar ist Entlastung da,
umgekehrt geht Öl auf 150-189-200,
ist es naheztu Wurscht wenn sich die Rohstoffpreise um 1ß-20 % erhöhen, die frißt das teure Öl einfach weg.
Also es gibt keine WIN-WIN Situation generell für Minen
mehr, so seh ich das.
Wer Pech hat und an minderwertigen Schutt kommt muß sogar bluten. Man muß jetzt genau hinsehen, wenn die Minen-Jogis
und das überhaupt lassen. Ansonsten mußt du halt deine Infos andersrum suchen oder rauskriegen müssen.
Ich weiß wie sowas geht und das reicht mir.
Ich weiß trotzdem nicht alles.
Keine Zeit um sich zu sehr aus dem Fenster zu hängen, von oben kann reichlich Wasser
über den Schädel gegossen werden.
In so einem Markt kann man ganz schnell zurechtgestutzt
werden. Also die Fußball-Spieler sollen die Beine bewegen.
Ich sag zu meinen Füßen: Ruhe, da unten.
Weitere Abschreibungen des Aktienbestand sind durchaus angesagt.
Das Prämienaufkommen dürfte in Ordnung sein.
Aber es ist einfach nicht die Zeit jetzt irgendwie
in Action zu verfallen.
Ich habe immer noch ein finales Absacken der Aktienkurse
weltweit im Hinterkopf und das nicht vernebelt,
auch nicht als Wunsch. Die Möglichkeit
ist einfach zu groß um den großen Macker zu spielen.
Unterschiedlich werden sich die Benzinpreise auf den
Rohstoffsektor auswirken.
Für die Minen werden (wenn sie denn dort durchgesetzt werden, es sind ja immer noch
halbstaatliche Firmen und man weiß ja nicht ob denen Sonderpreise gewährt werden)
Nix desto trotz, lieber Eye, die alten Förderungkosten aller Minen die jemals angegeben wurden sind wohl nicht
zu halten a la mittel-long wirds jeder Minenbetreiber nicht mehr wegzuzeichnende höhere Förderkosten ausweisen.
Claro geht Öl unter 100 Dollar ist Entlastung da,
umgekehrt geht Öl auf 150-189-200,
ist es naheztu Wurscht wenn sich die Rohstoffpreise um 1ß-20 % erhöhen, die frißt das teure Öl einfach weg.
Also es gibt keine WIN-WIN Situation generell für Minen
mehr, so seh ich das.
Wer Pech hat und an minderwertigen Schutt kommt muß sogar bluten. Man muß jetzt genau hinsehen, wenn die Minen-Jogis
und das überhaupt lassen. Ansonsten mußt du halt deine Infos andersrum suchen oder rauskriegen müssen.
Ich weiß wie sowas geht und das reicht mir.
Ich weiß trotzdem nicht alles.
Keine Zeit um sich zu sehr aus dem Fenster zu hängen, von oben kann reichlich Wasser
über den Schädel gegossen werden.
In so einem Markt kann man ganz schnell zurechtgestutzt
werden. Also die Fußball-Spieler sollen die Beine bewegen.
Ich sag zu meinen Füßen: Ruhe, da unten.
ja,ja ,
unser Hugo
er läßt jetzt wohl die See von Maracaibo mit Öl vollaufen . Demnächst bleibt nur noch Saudi Arabien über, wohin er hinliefern will.
Der Mann hat jetzt den finalen Klaps weg,
er hat schon längst die sittlich anständigen und redlichen Berater verloren, um den Mann wird es langsam
einsam, also dadurch auch gefährlich.
Kafka und Borges sollen im ein Schloß schaffen, indem sich dieser vermi(y)stische Caudillo in seiner Einsamkeit
einrichten kann.
unser Hugo
er läßt jetzt wohl die See von Maracaibo mit Öl vollaufen . Demnächst bleibt nur noch Saudi Arabien über, wohin er hinliefern will.
Der Mann hat jetzt den finalen Klaps weg,
er hat schon längst die sittlich anständigen und redlichen Berater verloren, um den Mann wird es langsam
einsam, also dadurch auch gefährlich.
Kafka und Borges sollen im ein Schloß schaffen, indem sich dieser vermi(y)stische Caudillo in seiner Einsamkeit
einrichten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.343.539 von dosto am 20.06.08 18:10:16das wort "gefährlich" trifft den kern der natur.
alleine daraus würde ich öl generell meiden oder zumindest nicht shorten.man weis ja nie...
alleine daraus würde ich öl generell meiden oder zumindest nicht shorten.man weis ja nie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.343.658 von AlaskaBear am 20.06.08 18:23:45yep Bärchen
genau ne halbe Stunde haben die Rumpelstilzchen - Träder
gebraucht um den Dow auf 11.900 zu knutschen.
Sind halt verdammt schnell die Zwerge.
genau ne halbe Stunde haben die Rumpelstilzchen - Träder
gebraucht um den Dow auf 11.900 zu knutschen.
Sind halt verdammt schnell die Zwerge.
It-s over. It-s over. It-s over
was soll dann dieser Merril Clinch.
was soll dann dieser Merril Clinch.
Nettes Gemetzel.
Ich bin wieder short im MDAX. Sieht schwer nach Ausbruch durch die 9500 am Montag aus.
Ich bin wieder short im MDAX. Sieht schwer nach Ausbruch durch die 9500 am Montag aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.344.253 von dosto am 20.06.08 19:42:21habts ihr irgendeine idee,wo der dax auf unterstützung treffen könnte?
herbe gangart....ist ja fast lukrativer,als rohstoffe zu shorten....grins.war ein scherz.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/DAX-Turbule…
lg
herbe gangart....ist ja fast lukrativer,als rohstoffe zu shorten....grins.war ein scherz.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/DAX-Turbule…
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.346.176 von AlaskaBear am 21.06.08 10:33:20
Hi Bär...dann gucken mer doch erst mal...wo der Leithammel DOW...auf Unterstützung treffen könnte...ist gar nicht mehr so weit weg davon...
Hi Bär...dann gucken mer doch erst mal...wo der Leithammel DOW...auf Unterstützung treffen könnte...ist gar nicht mehr so weit weg davon...
hmmm....na sooo toll ist der abstand ja nun auch wieder nicht.
da hattet ihr wieder mal recht.cluster bei 11.750/11.645.
abwarten und tee trinken.für long ist mir das zu dünn.
außerdem ist alles rohstofflastige derzeit äußerst nervös.
sollten im mittleren westen weitere regenfälle stattfinden und die wassermassen irgendwann in nächster zeit im missisippi-delta incl. nebenarmen eintrudeln,.....naja.
wäre ja interessant,ob gazprom,chavez und die goldmänner "ihre" 150 doch noch im juli sehen-würde wohl so ne art waterloow für den dow&dax nochmals werden-denkt der bär.
im klartext: "man" wartet auf den dow.
lg
da hattet ihr wieder mal recht.cluster bei 11.750/11.645.
abwarten und tee trinken.für long ist mir das zu dünn.
außerdem ist alles rohstofflastige derzeit äußerst nervös.
sollten im mittleren westen weitere regenfälle stattfinden und die wassermassen irgendwann in nächster zeit im missisippi-delta incl. nebenarmen eintrudeln,.....naja.
wäre ja interessant,ob gazprom,chavez und die goldmänner "ihre" 150 doch noch im juli sehen-würde wohl so ne art waterloow für den dow&dax nochmals werden-denkt der bär.
im klartext: "man" wartet auf den dow.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.035 von AlaskaBear am 22.06.08 00:21:08Na ja...Godemode-trader...haben meine 11645 auch auf der pipeline...nur mit dem unterschied...dass mein Chart Asbach uralt ist...also schon seit ner ewigkeit schon SO da steht...bei mir im Chartheft...leider kann ich mit meinem MacBook meine Charts nur angucken...nicht beabeiten.......trotz Fusion Software drauf und dort windows XP drauf...hab ich Probleme in meine Charts bei TSO zu kommen...keine Ahnung...was der hemmschuh ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.202 von Dallas am 22.06.08 09:04:17ist ja eh super dein chart,finde ich.
du hast mir sogar RSI,die bollinger bänder und den mac`d dazugegeben.
passt ja eh.
wennst das ganze nicht wirklich "mörderproffessionell",für ne bank oder einen rentenfond machst,brauchst eh nicht mehr.
was die wickinger betrifft:
die hatten einen schlechteren ruf als plünderer,als es wirklich war.
bauernvolk und fahrende händler wäre wohl richtiger.
die waren halt eher wegen ihrer stämmigen natur,als wegen ihrer rauhen handelssitten gefürchtet-wo ein schwerthieb einen sarazenen aus den "socken" gehaut hat,man blumig umschrieben,könnte dieser stämmige menschenschlag der wickinger noch stehen und was einstecken.so ein schwert musst mal versuchen,zu heben,da glaubst,dir fällt nach kurzer zeit der arm ab-IMHO.interessante kultur,wenn man sich für geschichte interessiert.
äußerst geschickte seefahrer-die langboote sind sehenswert.
lg
du hast mir sogar RSI,die bollinger bänder und den mac`d dazugegeben.
passt ja eh.
wennst das ganze nicht wirklich "mörderproffessionell",für ne bank oder einen rentenfond machst,brauchst eh nicht mehr.
was die wickinger betrifft:
die hatten einen schlechteren ruf als plünderer,als es wirklich war.
bauernvolk und fahrende händler wäre wohl richtiger.
die waren halt eher wegen ihrer stämmigen natur,als wegen ihrer rauhen handelssitten gefürchtet-wo ein schwerthieb einen sarazenen aus den "socken" gehaut hat,man blumig umschrieben,könnte dieser stämmige menschenschlag der wickinger noch stehen und was einstecken.so ein schwert musst mal versuchen,zu heben,da glaubst,dir fällt nach kurzer zeit der arm ab-IMHO.interessante kultur,wenn man sich für geschichte interessiert.
äußerst geschickte seefahrer-die langboote sind sehenswert.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.766 von AlaskaBear am 22.06.08 13:03:04ist ja eh super dein chart,finde ich.
du hast mir sogar RSI,die bollinger bänder und den mac`d dazugegeben.
Thanx fürs Kompliment...wasnt fishing for it...
passt ja eh.
wennst das ganze nicht wirklich "mörderproffessionell",für ne bank oder einen rentenfond machst,brauchst eh nicht mehr.
Nö...mach ich nur für mich...gaaanz alleine...und für euch...wenn ihr sie sehen wollt...
wie geschrieben...hab noch mehr...aber...komme leider nicht rein...und teilweise hat TSO sie derart dämlich abgespeichert...dass die letzten Kerzen im Nirvana liegen...sie also im Moment...solange ich nicht in die Charts reinkomme...unbrauchbar für mich sind...r
du hast mir sogar RSI,die bollinger bänder und den mac`d dazugegeben.
Thanx fürs Kompliment...wasnt fishing for it...
passt ja eh.
wennst das ganze nicht wirklich "mörderproffessionell",für ne bank oder einen rentenfond machst,brauchst eh nicht mehr.
Nö...mach ich nur für mich...gaaanz alleine...und für euch...wenn ihr sie sehen wollt...
wie geschrieben...hab noch mehr...aber...komme leider nicht rein...und teilweise hat TSO sie derart dämlich abgespeichert...dass die letzten Kerzen im Nirvana liegen...sie also im Moment...solange ich nicht in die Charts reinkomme...unbrauchbar für mich sind...r
Was ist mit den Truckern?
Die müssen doch langsam mal runterkommen. PE's in den hohen 20'gern.
Eine Riesenpleitewelle in US.
Klar ist die Argumentation auch, daß die Überlebenden dann wieder mehr MArktmacht und damit Pricing Power haben werden.
Ich werde aber bei HTLD, KNX, WERN mal wieder etwas genauer hinschauen. Die Q2 Zahlen könnten katastrophal ausfallen.
Die müssen doch langsam mal runterkommen. PE's in den hohen 20'gern.
Eine Riesenpleitewelle in US.
Klar ist die Argumentation auch, daß die Überlebenden dann wieder mehr MArktmacht und damit Pricing Power haben werden.
Ich werde aber bei HTLD, KNX, WERN mal wieder etwas genauer hinschauen. Die Q2 Zahlen könnten katastrophal ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.345.193 von Eitzen am 20.06.08 22:11:23Moin...der MDAX...
Gruss Dallas...
Gruss Dallas...
Interessant. Jackson Pollock oder doch Dali?
Naja, jedenfalls ist das Ding jetzt erstmal wieder Intraday unter die 9400 gerutscht. Dort ist es über die letzten 6 Wochen einige Male abgeprallt.
Geschlossen wurde über diese 6 Wochen allerdings nie unter 9400. Mal sehen, ob das heute klappt. Vorsichtshalber hab ich mal 1/3 der Position eingecasht. Schließt er unter 9400 gibt es nochmal anständig einen vor die Plautze.
Naja, jedenfalls ist das Ding jetzt erstmal wieder Intraday unter die 9400 gerutscht. Dort ist es über die letzten 6 Wochen einige Male abgeprallt.
Geschlossen wurde über diese 6 Wochen allerdings nie unter 9400. Mal sehen, ob das heute klappt. Vorsichtshalber hab ich mal 1/3 der Position eingecasht. Schließt er unter 9400 gibt es nochmal anständig einen vor die Plautze.
MDAX ® 9.363,76 -1,45%
extrabreit
extrabreit
Ich bin der Meinung wir sind gegen den Herbst unter 11.500
im Dow.
im Dow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.703 von dosto am 23.06.08 17:43:38Jap...damit rechne ich auch...beim papa DOW...aber...vorher wird er noch diverse klimmzüge versuchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.391 von Eitzen am 22.06.08 23:48:13yep Eitzen
aber alle 3 haben wohl keine prägnanten Shortbilder.
Ich gebe noch zu bedenken.
Sollten sie nicht überschuldet sein.
Bleiben die Trucks einfach auf dem parkplatz
und die Driver werden entlassen.
Also: wer viele Lastwagen hat, den triffts dort gar nicht so hart.
Die Kleinen und Mittleren können aber schon in arge Probleme kommen.
aber alle 3 haben wohl keine prägnanten Shortbilder.
Ich gebe noch zu bedenken.
Sollten sie nicht überschuldet sein.
Bleiben die Trucks einfach auf dem parkplatz
und die Driver werden entlassen.
Also: wer viele Lastwagen hat, den triffts dort gar nicht so hart.
Die Kleinen und Mittleren können aber schon in arge Probleme kommen.
tja,
ehrlich gesagt ich hab da ein Problem mit
dem Short gehen auf einzelene Aktien.
Alles was ich vor Augen hatte, hätte eigentlich nur noch den totalen BÄNG zu liefern.
Das wird wohl bei wenigen auch der Fall sein,
aber für die masse erscheint mir das einfach zu riskant.
Ich plädiere für Index-Spielereien.
Da sind wir zwar im Zocker Corner und bei den BAD Boys,
aber mit denen können wir umgehen. Das sind entweder
Chartbuchalter oder Neurotiker, beides ist gut
auszurechnen.
ehrlich gesagt ich hab da ein Problem mit
dem Short gehen auf einzelene Aktien.
Alles was ich vor Augen hatte, hätte eigentlich nur noch den totalen BÄNG zu liefern.
Das wird wohl bei wenigen auch der Fall sein,
aber für die masse erscheint mir das einfach zu riskant.
Ich plädiere für Index-Spielereien.
Da sind wir zwar im Zocker Corner und bei den BAD Boys,
aber mit denen können wir umgehen. Das sind entweder
Chartbuchalter oder Neurotiker, beides ist gut
auszurechnen.
Ich versuchs nochmals mit dem alten Krempel
Short
COH irgendwie auf die 25 zu
LTM auch richtung 25
BBBY auch auf die 25
also ein 25 er Pack
Short
COH irgendwie auf die 25 zu
LTM auch richtung 25
BBBY auch auf die 25
also ein 25 er Pack
auf der Lauer bei
HRS
Möglichkeit bis 46
HRS
Möglichkeit bis 46
und gerade Short beZCL Zale
und Jas
hab ich auch auf dem Kicker.
Also praktisch keine neue Ware,
die alte die zurückbounce muß wieder herhalten.
Standing by the same old love,
ich finde es hat sich nix geändert.
und Jas
hab ich auch auf dem Kicker.
Also praktisch keine neue Ware,
die alte die zurückbounce muß wieder herhalten.
Standing by the same old love,
ich finde es hat sich nix geändert.
Cytx
wieder bei 6 Dollar.
Auch da wohl die alte Story die immer -noch- greift.
wieder bei 6 Dollar.
Auch da wohl die alte Story die immer -noch- greift.
<<interessanter Anschaungs-Unterricht
DNEX - Dionex.
Starke Unterstützung um die 70
sollte sie aber Aufweichen, gehts abi 60-50 sind dann
lässig drin. Es wird Blut geben.
DNEX - Dionex.
Starke Unterstützung um die 70
sollte sie aber Aufweichen, gehts abi 60-50 sind dann
lässig drin. Es wird Blut geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.500 von dosto am 23.06.08 19:24:47habe ich da heute was überlesen?
der gold-tageschart schaut aus,als ob moses das rote meer geteilt hätte....
gegen 14.55 mez runter-gegen 18.22 wieder raufgesaust.bärenfalle für bärchen.
war da irgendwas in den news?
o.k.-ford hat da ein 25% problemchen mit den absatzzahlen.die ana-lysten haben heute die jungs aus dearborn ganz schon geprügelt.
aber das kanns ja wohl nicht im gold gewesen sein.ich habs ja schon vorweg anklingen lassen,das da noch was lauert im automobil-sektor.die analysten jungs waren da wegen fehlenden hintergrundnews eh noch harmlos mit der runterstufung unterwegs-IMHO.
"niedrigste absatzzahlen seit jahrzehnten" liest da der bär über amiland.tja-da gibts jetzt ein händlernetz (allgemein),das gestrafft wurde (und jetzt durch die miese wirtschaftsauftragslage gestraft wird-nettes wortspiel!)und viele zum neubau "gedrängt" wurden-auf schulden-eh klar.
nicht sehr nett von den konzernen.
hmmm-lass mich mal überlegen.die zinsen des neubaus steigen in europa um gut und gern das doppelte-fremdwährung der schweizer von 2 auf gut und gerne 4,25 gestiegen.energiekosten ebenfalls gestiegen.kaufverhalten mal gelinde gesagt mau-die karren bringst in europa und amiland nur mit %%%%%%%%%% und wieder super-ausverkaufs-aktionhitis an den otto-normalo oder du schleuderst das teil gleich via mietautos oder großkundenrab. raus-also----viel bleibt da nicht zum tilgen.
also-der konzern schnauft durch gestiegene energie-u. rohstoffkosten und muss gleichzeitig in den stamm-märkten amiland and europe die karren via aktion rausschleudern,während das händlernetz murrt und unter dem kostendruck gelähmt wird.
was passiert,wenn teile des händlernetzes in konkurs gehen,weil die kleineren verteiler das gemetzel nicht mehr packen?
ja-genau.jetzt weis ichs wieder.der mutterkonzern beginnt zu wackeln,weil die größeren einheiten,die man schuf,in zeiten der wirtschaftlichen stagflation den kleinen mann in der ferne nicht mehr erreicht-das persönliche element des familienbetriebes wurde eleminiert-der kunde tritt auf die kostenbremse und du kannst ihn auch nicht durch persönlichen kontakt binden.
das persönliche element ist verloren gegangen.
der knallharte preiskämfer dominiert.
da kommt noch was nach auf längere frist bei den automotiven-IMHO.
lg
der gold-tageschart schaut aus,als ob moses das rote meer geteilt hätte....
gegen 14.55 mez runter-gegen 18.22 wieder raufgesaust.bärenfalle für bärchen.
war da irgendwas in den news?
o.k.-ford hat da ein 25% problemchen mit den absatzzahlen.die ana-lysten haben heute die jungs aus dearborn ganz schon geprügelt.
aber das kanns ja wohl nicht im gold gewesen sein.ich habs ja schon vorweg anklingen lassen,das da noch was lauert im automobil-sektor.die analysten jungs waren da wegen fehlenden hintergrundnews eh noch harmlos mit der runterstufung unterwegs-IMHO.
"niedrigste absatzzahlen seit jahrzehnten" liest da der bär über amiland.tja-da gibts jetzt ein händlernetz (allgemein),das gestrafft wurde (und jetzt durch die miese wirtschaftsauftragslage gestraft wird-nettes wortspiel!)und viele zum neubau "gedrängt" wurden-auf schulden-eh klar.
nicht sehr nett von den konzernen.
hmmm-lass mich mal überlegen.die zinsen des neubaus steigen in europa um gut und gern das doppelte-fremdwährung der schweizer von 2 auf gut und gerne 4,25 gestiegen.energiekosten ebenfalls gestiegen.kaufverhalten mal gelinde gesagt mau-die karren bringst in europa und amiland nur mit %%%%%%%%%% und wieder super-ausverkaufs-aktionhitis an den otto-normalo oder du schleuderst das teil gleich via mietautos oder großkundenrab. raus-also----viel bleibt da nicht zum tilgen.
also-der konzern schnauft durch gestiegene energie-u. rohstoffkosten und muss gleichzeitig in den stamm-märkten amiland and europe die karren via aktion rausschleudern,während das händlernetz murrt und unter dem kostendruck gelähmt wird.
was passiert,wenn teile des händlernetzes in konkurs gehen,weil die kleineren verteiler das gemetzel nicht mehr packen?
ja-genau.jetzt weis ichs wieder.der mutterkonzern beginnt zu wackeln,weil die größeren einheiten,die man schuf,in zeiten der wirtschaftlichen stagflation den kleinen mann in der ferne nicht mehr erreicht-das persönliche element des familienbetriebes wurde eleminiert-der kunde tritt auf die kostenbremse und du kannst ihn auch nicht durch persönlichen kontakt binden.
das persönliche element ist verloren gegangen.
der knallharte preiskämfer dominiert.
da kommt noch was nach auf längere frist bei den automotiven-IMHO.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.722 von AlaskaBear am 23.06.08 19:59:18früher die großen aus detroit-GM and ford
heute werdens von toyota und honda verprügelt.
gm im freien fall:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/243257…
heute werdens von toyota und honda verprügelt.
gm im freien fall:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/243257…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.922 von AlaskaBear am 23.06.08 20:30:27http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/OElpreis-se…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.722 von AlaskaBear am 23.06.08 19:59:18US-Verbrauchervertrauen auf 15-Jahrestief erwartet
Datum 24.06.2008 - Uhrzeit 07:56
New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator zu dem von Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen zu Juni sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 57,2 Punkten im Mai auf 56 Punkte vor. Dies entspreche dem tiefsten Stand seit Oktober 1992. Damit wachse das Risiko, dass die von der Regierung gewährten Steuerrabatte verpuffen bzw zu keiner Konsumbelebung führen.
anmerkung des bären:jau,und wennst jetzt das persönliche element ausgeschaltet hast im geschäftsleben,dann stehst einer menge rab. hungriger konsumenten gegenüber-wird ja in jeder zeitung u. den nachrichten von inflation,preissteigerungen und kriese gesprochen.da möchte ich als mündiger konsument sowieso einen super rab.,sonst warte ich lieber noch mit dem kauf (meines autos z.b.)....IMHO.was das für die bilanzen in amiland bedeuten kann und wird,brauche ich euch nicht erklären,da die rohstoffpreisspirale sowie energiepreisspirale daraus resultierend bei eintreten einer stagflation nicht umkehrbar ist....und sich das konsumentenverhalten in richtung "sparen bis zum kotzen" (entschuldigung für die saloppe ausdrucksweise!) geändert hat.wie gesagt: die von mir zusammengetragenen daten decken sich mit dem "gefühlten" und hauen mich sicherlich nicht um bei den automotiven-da sehe ich noch dunkle wolken aufziehen.just my 5 cents
lg
Datum 24.06.2008 - Uhrzeit 07:56
New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator zu dem von Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen zu Juni sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 57,2 Punkten im Mai auf 56 Punkte vor. Dies entspreche dem tiefsten Stand seit Oktober 1992. Damit wachse das Risiko, dass die von der Regierung gewährten Steuerrabatte verpuffen bzw zu keiner Konsumbelebung führen.
anmerkung des bären:jau,und wennst jetzt das persönliche element ausgeschaltet hast im geschäftsleben,dann stehst einer menge rab. hungriger konsumenten gegenüber-wird ja in jeder zeitung u. den nachrichten von inflation,preissteigerungen und kriese gesprochen.da möchte ich als mündiger konsument sowieso einen super rab.,sonst warte ich lieber noch mit dem kauf (meines autos z.b.)....IMHO.was das für die bilanzen in amiland bedeuten kann und wird,brauche ich euch nicht erklären,da die rohstoffpreisspirale sowie energiepreisspirale daraus resultierend bei eintreten einer stagflation nicht umkehrbar ist....und sich das konsumentenverhalten in richtung "sparen bis zum kotzen" (entschuldigung für die saloppe ausdrucksweise!) geändert hat.wie gesagt: die von mir zusammengetragenen daten decken sich mit dem "gefühlten" und hauen mich sicherlich nicht um bei den automotiven-da sehe ich noch dunkle wolken aufziehen.just my 5 cents
lg
I like this M-Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.360.052 von dosto am 24.06.08 10:35:02Moin dosto...
nächste Woche komme ich nach hause...dann werde ich DAX und MDAX auch wieder *lieben* lernen...
zwar muss ich dann immer noch diese GiftPillen schlucken...aber...bin froh...wenn ich wieder zu hause bin...und ne Runde mitzocken kann...
DAS lenkt ab...
nächste Woche komme ich nach hause...dann werde ich DAX und MDAX auch wieder *lieben* lernen...
zwar muss ich dann immer noch diese GiftPillen schlucken...aber...bin froh...wenn ich wieder zu hause bin...und ne Runde mitzocken kann...
DAS lenkt ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.360.052 von dosto am 24.06.08 10:35:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.360.521 von Dallas am 24.06.08 11:21:48Hi Dallas, Moin @all,
auch von mir noch gute Besserung und Vorsicht, diese Pillen vernebeln beim `Zocken` leicht den Blick auf´s Wesentliche
Gruss, eye
auch von mir noch gute Besserung und Vorsicht, diese Pillen vernebeln beim `Zocken` leicht den Blick auf´s Wesentliche
Gruss, eye
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.361.773 von dosto am 24.06.08 13:23:17Hi dosto,
was meinst du, die Index-Shorts zu einem Drittel eincovern? Mir ist der Drive irgendwie etwas zu heftig - könnte heute noch leicht bis etwas stärker drehen, oder?
Was meint ihr denn...
Gruss, eye
was meinst du, die Index-Shorts zu einem Drittel eincovern? Mir ist der Drive irgendwie etwas zu heftig - könnte heute noch leicht bis etwas stärker drehen, oder?
Was meint ihr denn...
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.361.941 von eyeworker am 24.06.08 13:42:11Das macht hier gewöhnlich jeder mit sich selb st ab,normalerweise sichert man sich nach schnellen 20 %
etwas Geld.
Heute gabs schon 10 %.
Es kommt auch auf den Einsatz an, wer viel will,
muß halt auf die 9.000 spielen.
Also Gewinne schaden nie.
Es gibt immer ein neus Spiel.
Da du viel Börse machst, kannste auch oft dabei sein.
Hauptsache, jede Menge Treffer.
Wer zusammenzählen kann, weiß was ich damit meine.
Man muß oder darf schon ein bißchen fleißig sein.
Zurücklehnen ist in 6 Monaten auch in Deutschland nicht mehr angesagt.
Wer handelt, lernt.
Wer nicht handelt, wandert in Hartz 4.
etwas Geld.
Heute gabs schon 10 %.
Es kommt auch auf den Einsatz an, wer viel will,
muß halt auf die 9.000 spielen.
Also Gewinne schaden nie.
Es gibt immer ein neus Spiel.
Da du viel Börse machst, kannste auch oft dabei sein.
Hauptsache, jede Menge Treffer.
Wer zusammenzählen kann, weiß was ich damit meine.
Man muß oder darf schon ein bißchen fleißig sein.
Zurücklehnen ist in 6 Monaten auch in Deutschland nicht mehr angesagt.
Wer handelt, lernt.
Wer nicht handelt, wandert in Hartz 4.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.362.398 von dosto am 24.06.08 14:33:33Hi dosto,
ist schon klar, dass ich mein MM/RM mit mir selber und je nach meinen (finanziellen) Möglichkeiten ausmache, keine Sorge und ich gebe mich bei diesem Umfeld auch mal gerne mit 10% zufrieden...
Ich wollte nur mal die allgemeine Stimmung hier erfahren - btw. hab ich nach den `eindringlichen Warnungen` bzgl. Öl-shorts hier im Board diese schonend entsorgt und warte nun geduldig auf meine Chance über 150, denn die wollen wohl doch alle erstmal sehen!?
Gruss, eye
ist schon klar, dass ich mein MM/RM mit mir selber und je nach meinen (finanziellen) Möglichkeiten ausmache, keine Sorge und ich gebe mich bei diesem Umfeld auch mal gerne mit 10% zufrieden...
Ich wollte nur mal die allgemeine Stimmung hier erfahren - btw. hab ich nach den `eindringlichen Warnungen` bzgl. Öl-shorts hier im Board diese schonend entsorgt und warte nun geduldig auf meine Chance über 150, denn die wollen wohl doch alle erstmal sehen!?
Gruss, eye
24.06.2008 - 16:39
Konjunktur: US-Verbrauchervertrauen im Keller
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist im Monat Juni das Verbrauchervertrauen mit 50,4 Punkten auf das fünfniedrigste Niveau seit Bestehen des Indexes abgerutscht. 30,5 Prozent der vom Conference Board befragten Haushalte geben an, dass es schwierig sei, Arbeit zu finden, im Mai waren es 28,3 Prozent. Das schwache US-Verbrauchervertrauen signalisiert, dass die Steuerschecks der US-Regierung an Bürger mit geringen und mittleren Einkommen nicht zu der erhofften Konsumbelebung führen. Zusätzlich vermindern die hohen Energiepreise die Kaufkraft der US-Bürger und bremsen den privaten Konsum.
Konjunktur: US-Verbrauchervertrauen im Keller
New York (BoerseGo.de) - In den USA ist im Monat Juni das Verbrauchervertrauen mit 50,4 Punkten auf das fünfniedrigste Niveau seit Bestehen des Indexes abgerutscht. 30,5 Prozent der vom Conference Board befragten Haushalte geben an, dass es schwierig sei, Arbeit zu finden, im Mai waren es 28,3 Prozent. Das schwache US-Verbrauchervertrauen signalisiert, dass die Steuerschecks der US-Regierung an Bürger mit geringen und mittleren Einkommen nicht zu der erhofften Konsumbelebung führen. Zusätzlich vermindern die hohen Energiepreise die Kaufkraft der US-Bürger und bremsen den privaten Konsum.
Wer Verschwörungstheorien spannend findet, kann mal auf diesen Link clicken :
http://boerse.welt.de/news_detail.asp?pkNewsNr=629011
http://boerse.welt.de/news_detail.asp?pkNewsNr=629011
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