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eröffnet am 20.07.06 13:47:40 von
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25.06.2008 - 09:06
Chevron soll in Nigeria wegen Rebellen Produktionseinbußen erleiden
New York (BoerseGo.de) - Der US-Ölkonzern Chevron Corp. muss in Nigeria wegen der Attacken durch militante Gruppen Produktionsverluste hinnehmen. Dies berichtete das “Wall Street Journal” unter Berufung auf Branchenkreisen. In der Vorwoche hätten Rebellen eine von Chevron betriebene Öl-Pipeline beschädigt. Dadurch verliere Chevron ein tägliches Fördervolumen von 120.000 Barrel pro Tag. Der Konzern habe eine entsprechende Feststellung gemacht.
anmerkung: das schwefelhaltige öl der saudis kann den ausfall von shell sowie die produktionsverluste bei chevron wohl kaum kompensieren-IMHO!
schwefelhaltiges öl ist wesentlich aufwendiger weiterzuverarbeiten als das nigerianische öl.
lg
Chevron soll in Nigeria wegen Rebellen Produktionseinbußen erleiden
New York (BoerseGo.de) - Der US-Ölkonzern Chevron Corp. muss in Nigeria wegen der Attacken durch militante Gruppen Produktionsverluste hinnehmen. Dies berichtete das “Wall Street Journal” unter Berufung auf Branchenkreisen. In der Vorwoche hätten Rebellen eine von Chevron betriebene Öl-Pipeline beschädigt. Dadurch verliere Chevron ein tägliches Fördervolumen von 120.000 Barrel pro Tag. Der Konzern habe eine entsprechende Feststellung gemacht.
anmerkung: das schwefelhaltige öl der saudis kann den ausfall von shell sowie die produktionsverluste bei chevron wohl kaum kompensieren-IMHO!
schwefelhaltiges öl ist wesentlich aufwendiger weiterzuverarbeiten als das nigerianische öl.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.369.134 von AlaskaBear am 25.06.08 09:55:59http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.942 von AlaskaBear am 25.06.08 12:35:31.
interessanter Artikel, wenn auch nicht ganz schlüssig. Denn da heißt es zuerst:
Grund dafür [Senkung der Leitzinsen] war der verzweifelte Versuch, ein Abrutschen des untergehenden amerikanischen Bankensektors zu stoppen. Indem man die Zinssätze bis in den negativen Bereich hinein senkte, hoffte die Zentralbank, zu mehr Spekulation bei den Rohstoffen anzuregen. Indem sie den Dollar nach unten drückt, wollte sie die Preise für die auf den Dollar notierten Rohstoffe nach oben treiben - so auch die Preise von Rohöl und Gold. (…) Jedes Mal wenn der Dollar um eine Prozentpunkt fällt, steigt gleichzeitig der Preis eines Barrels Öl um 4% und umgekehrt.
so weit so gut, aber kurz darauf heißt es dann:
Aber die Zentralbank wurde vollständig überrascht, als sich die Ölpreise verdoppelten, und das zu einem Zeitpunkt, zu dem die amerikanische Wirtschaft im ersten Quartal in eine Rezession abrutschte.
Was denn nun? – ist die Preisexplosion nun gewollt oder nicht? - Wenn es wie behauptet einen Zusammenhang zwischen steigender M3 (+16 % letztes Jahr) und steigendem Ölpreis gibt, dann muß die FED die Rezession ganz bewusst und klaren Blickes in Kauf genommen haben - einzig um das System – also die Banken – zu retten.
Daran kann man erahnen wie schlimm es wirklich um die Weltfinanzen steht …
.
interessanter Artikel, wenn auch nicht ganz schlüssig. Denn da heißt es zuerst:
Grund dafür [Senkung der Leitzinsen] war der verzweifelte Versuch, ein Abrutschen des untergehenden amerikanischen Bankensektors zu stoppen. Indem man die Zinssätze bis in den negativen Bereich hinein senkte, hoffte die Zentralbank, zu mehr Spekulation bei den Rohstoffen anzuregen. Indem sie den Dollar nach unten drückt, wollte sie die Preise für die auf den Dollar notierten Rohstoffe nach oben treiben - so auch die Preise von Rohöl und Gold. (…) Jedes Mal wenn der Dollar um eine Prozentpunkt fällt, steigt gleichzeitig der Preis eines Barrels Öl um 4% und umgekehrt.
so weit so gut, aber kurz darauf heißt es dann:
Aber die Zentralbank wurde vollständig überrascht, als sich die Ölpreise verdoppelten, und das zu einem Zeitpunkt, zu dem die amerikanische Wirtschaft im ersten Quartal in eine Rezession abrutschte.
Was denn nun? – ist die Preisexplosion nun gewollt oder nicht? - Wenn es wie behauptet einen Zusammenhang zwischen steigender M3 (+16 % letztes Jahr) und steigendem Ölpreis gibt, dann muß die FED die Rezession ganz bewusst und klaren Blickes in Kauf genommen haben - einzig um das System – also die Banken – zu retten.
Daran kann man erahnen wie schlimm es wirklich um die Weltfinanzen steht …
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.372.522 von konradi am 25.06.08 15:14:48"meine" stagflationstheorie (just meine meinung!) beruht darauf,das ich vermute,das die inflation der rohstoffe bewusst in kauf genommen wurde.
das sowas auf die realwirtschaft in form von gestiegenen lebensmittel-energie-und erhaltungskosten durchschlägt und auch die inflation klettert,ist doch wohl klar.
jedem muss doch zu einem gewissen zeitpunkt klar gewesen sein,das wenn der aktienmarkt sinkt,die zocker und das intelligente kapital wie pensionsfonds,wollen wir es mal so nennen,zwecks werterhalt eine andere spielwiese aufsuchen-rohstoffe.
ob das jetzt so toll und so moralisch super ist,wenn da ein gewisser franzose mit weizenkontrakten luftschlösser baut,steht halt woanders.nur eines ist klar....
....wenn bärchen das weis,dann wissen die an den hebeln der macht das auch-so schlecht kann da ein berater-team gar nicht arbeiten.denke ich halt mal ganz unschuldig.
mal angenommen,die hypothekenfinanzierer und banken wären in den konkurs geschlittert?
die katastrophe hätte mehr sozialen und makroökonomischen sprengstoff gehabt,als man sich in seinen wildesten phantasien ausmalen kann.
das soziale und öffentliche gemeindenetz pleite-strassen,sozialdienst,müll,wasser,gesundheit,verteidigung,.....eine katastrophe für einen staat.das gebilde würde von innen her zerfallen.die schlimmst alternative,die sich ein ökonom vorstellen kann.grusel-sowas schafft bei mir inneres unbehagen.not good.
außerdem....wer aller hat denn als währungsreserve den dollar im keller gebunkert?
ha....man könnte jetzt natürlich meinen: wenn ich einen schwachen dollar habe,muss ich den stärken,um meinen kellerschatz zu sichern.klar.
nur wenn das staatsgebilde auf ökonomischen zusammenhalt zwischen verschiedenen bundesstaaten basiert und ev. die komunalfinanzierer wanken und ev. noch dazu eine schuldenuhr unerbittlich weiterläuft....preisfrage: was würdest du tun?
wankt dieses gebilde und verliert es an glaubwürdigkeit bzw. bonität,ist das auf makroökonomischer ebene schlecht für alle.global gesehen.solange du die devisenreserven als "staatsschatz" bunkerst.
also.was machst du.
du würdest höchstwahrscheinlich das kleinere übel einer wirtschaftsabschwächung gepaart mit inflation bzw. stagflation nach österreichischer schule in kauf nehmen.da hast weniger zu verlieren als wenn du deinen kellerschatz wertlos machst,weil das dahinterstehende gebilde in einen finanziellen und bonitären konflikt abgleitet.
die frage für mich als ökonomisch denkenden bürger ist eher-wo ist die schmerzgrenze,an der der otto normalo zu murren beginnt-wo dann stagflation oder was immer daraus wird,soooo richtig wehtut?
ich würde mir ehrlich wünschen,das ev. 2009 wieder ein "heiteres" börsenjahr wird.
2008 war und wird es jedenfalls nicht mehr.
bei der annahme einer schwachen wachstumsphase 2008 und 2009 frage ich mich halt-wo soll denn da der auftrieb für steigende kurse herkommen?
lg
ein nachdenkliches bärchen
das sowas auf die realwirtschaft in form von gestiegenen lebensmittel-energie-und erhaltungskosten durchschlägt und auch die inflation klettert,ist doch wohl klar.
jedem muss doch zu einem gewissen zeitpunkt klar gewesen sein,das wenn der aktienmarkt sinkt,die zocker und das intelligente kapital wie pensionsfonds,wollen wir es mal so nennen,zwecks werterhalt eine andere spielwiese aufsuchen-rohstoffe.
ob das jetzt so toll und so moralisch super ist,wenn da ein gewisser franzose mit weizenkontrakten luftschlösser baut,steht halt woanders.nur eines ist klar....
....wenn bärchen das weis,dann wissen die an den hebeln der macht das auch-so schlecht kann da ein berater-team gar nicht arbeiten.denke ich halt mal ganz unschuldig.
mal angenommen,die hypothekenfinanzierer und banken wären in den konkurs geschlittert?
die katastrophe hätte mehr sozialen und makroökonomischen sprengstoff gehabt,als man sich in seinen wildesten phantasien ausmalen kann.
das soziale und öffentliche gemeindenetz pleite-strassen,sozialdienst,müll,wasser,gesundheit,verteidigung,.....eine katastrophe für einen staat.das gebilde würde von innen her zerfallen.die schlimmst alternative,die sich ein ökonom vorstellen kann.grusel-sowas schafft bei mir inneres unbehagen.not good.
außerdem....wer aller hat denn als währungsreserve den dollar im keller gebunkert?
ha....man könnte jetzt natürlich meinen: wenn ich einen schwachen dollar habe,muss ich den stärken,um meinen kellerschatz zu sichern.klar.
nur wenn das staatsgebilde auf ökonomischen zusammenhalt zwischen verschiedenen bundesstaaten basiert und ev. die komunalfinanzierer wanken und ev. noch dazu eine schuldenuhr unerbittlich weiterläuft....preisfrage: was würdest du tun?
wankt dieses gebilde und verliert es an glaubwürdigkeit bzw. bonität,ist das auf makroökonomischer ebene schlecht für alle.global gesehen.solange du die devisenreserven als "staatsschatz" bunkerst.
also.was machst du.
du würdest höchstwahrscheinlich das kleinere übel einer wirtschaftsabschwächung gepaart mit inflation bzw. stagflation nach österreichischer schule in kauf nehmen.da hast weniger zu verlieren als wenn du deinen kellerschatz wertlos machst,weil das dahinterstehende gebilde in einen finanziellen und bonitären konflikt abgleitet.
die frage für mich als ökonomisch denkenden bürger ist eher-wo ist die schmerzgrenze,an der der otto normalo zu murren beginnt-wo dann stagflation oder was immer daraus wird,soooo richtig wehtut?
ich würde mir ehrlich wünschen,das ev. 2009 wieder ein "heiteres" börsenjahr wird.
2008 war und wird es jedenfalls nicht mehr.
bei der annahme einer schwachen wachstumsphase 2008 und 2009 frage ich mich halt-wo soll denn da der auftrieb für steigende kurse herkommen?
lg
ein nachdenkliches bärchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.374.488 von AlaskaBear am 25.06.08 17:53:48Trichet bestätigt Zinserhöhungserwartung
Datum 25.06.2008 - Uhrzeit 14:13
Brüssel (BoerseGo.de) - Der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat heute die Zinserhöhungserwartungen des Marktes bestätigt. Angesichts der Preisrisiken im Euroraum sei die Europäische Zentralbank in "erhöhter Alarmbereitschaft", sagte Trichet am Mittwoch vor dem Wirtschaftsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel. Insbesondere durch die enormen Preissteigerungen bei Rohstoffen und Nahrungsmitteln seien die Inflationsrisiken in den letzten Monaten gestiegen. Zweitrundeneffekte infolge hoher Preis- und Lohnsteigerungen müssten vermieden würden. Eine Zinserhöhung könne deshalb nicht ausgeschlossen werden.
Seit der letzten EZB-Sitzung am 5. Juni wird am Markt mit einer Erhöhung der Leitzinses um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent gerechnet. Dies dürfte bereits im Juli umgesetzt werden. Trichet betonte allerdings, und wiederholte damit frühere Aussagen, dass sich die EZB nicht im Voraus auf Zinsentscheidungen festlege.
anmerkung:mr. T hat das ganze ausmas eigentlich richtig erkannt und gut gemeistert,findet der bär.just meine meinung.
lg
Datum 25.06.2008 - Uhrzeit 14:13
Brüssel (BoerseGo.de) - Der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat heute die Zinserhöhungserwartungen des Marktes bestätigt. Angesichts der Preisrisiken im Euroraum sei die Europäische Zentralbank in "erhöhter Alarmbereitschaft", sagte Trichet am Mittwoch vor dem Wirtschaftsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel. Insbesondere durch die enormen Preissteigerungen bei Rohstoffen und Nahrungsmitteln seien die Inflationsrisiken in den letzten Monaten gestiegen. Zweitrundeneffekte infolge hoher Preis- und Lohnsteigerungen müssten vermieden würden. Eine Zinserhöhung könne deshalb nicht ausgeschlossen werden.
Seit der letzten EZB-Sitzung am 5. Juni wird am Markt mit einer Erhöhung der Leitzinses um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent gerechnet. Dies dürfte bereits im Juli umgesetzt werden. Trichet betonte allerdings, und wiederholte damit frühere Aussagen, dass sich die EZB nicht im Voraus auf Zinsentscheidungen festlege.
anmerkung:mr. T hat das ganze ausmas eigentlich richtig erkannt und gut gemeistert,findet der bär.just meine meinung.
lg
SONC 14.90 -1.61 -9.75 15.90 14.87
ungespitzt in den Boden hauen, nennt man sowas.
Darum der Größte Teil wandert nun ab ins Nirwana,
und ruhe dort.
PS: wir wollen hier immer 10-30 % Rendite einschieben.
Is irgendwie auch ne Inflatäre Maßnahme.
Leider erkennen die meisten Kleinanleger-Brüder
den wahren Wert nicht.
Sie wollen die Hyper-Inflations-Rendite.
Ich kann nicht helfen, ungesund ist ungesund.
Wir sind halt alle Shakespeariens.
ungespitzt in den Boden hauen, nennt man sowas.
Darum der Größte Teil wandert nun ab ins Nirwana,
und ruhe dort.
PS: wir wollen hier immer 10-30 % Rendite einschieben.
Is irgendwie auch ne Inflatäre Maßnahme.
Leider erkennen die meisten Kleinanleger-Brüder
den wahren Wert nicht.
Sie wollen die Hyper-Inflations-Rendite.
Ich kann nicht helfen, ungesund ist ungesund.
Wir sind halt alle Shakespeariens.
na klar,
easy situäschen:
Was ist ein Politiker ohne Volk, ein einfacher Mensch.
Was ist eine Bank ohne das Volk, ein unbewestes Haus.
Was ist ein Mensch ohne Bank ...........
auf ein Bett angewiesen.
easy situäschen:
Was ist ein Politiker ohne Volk, ein einfacher Mensch.
Was ist eine Bank ohne das Volk, ein unbewestes Haus.
Was ist ein Mensch ohne Bank ...........
auf ein Bett angewiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.374.606 von AlaskaBear am 25.06.08 18:04:17nachtrag-dann höre ich wieder dem dosto als "stiller" mitleser zu-buffet:
Buffett: Inflation explosiv
Datum 25.06.2008 - Uhrzeit 19:24
New York (BoerseGo.de) - Der legendäre Großinvestor und Milliardär Warren Buffett bezeichnet gegenüber dem US-Börsensender CNBC die aktuellen Inflationstendenzen als „explosiv“. Seiner Ansicht nach würde die US-Notenbank gut daran tun, das Inflationsrisiko zu ihrem Hauptanliegen zu machen, nachdem zuletzt der Schwerpunkt auf der Lösung der Probleme an den Finanzmärkten lag. Nachdem sich der Ölpreis seit dem letzten Jahr verdoppelt hat und die Inflationsrate in den USA über 4,0 Prozent geklettert ist, sei ein Umdenken in der Zinspolitik der US-Notenbank erforderlich.
lg
Buffett: Inflation explosiv
Datum 25.06.2008 - Uhrzeit 19:24
New York (BoerseGo.de) - Der legendäre Großinvestor und Milliardär Warren Buffett bezeichnet gegenüber dem US-Börsensender CNBC die aktuellen Inflationstendenzen als „explosiv“. Seiner Ansicht nach würde die US-Notenbank gut daran tun, das Inflationsrisiko zu ihrem Hauptanliegen zu machen, nachdem zuletzt der Schwerpunkt auf der Lösung der Probleme an den Finanzmärkten lag. Nachdem sich der Ölpreis seit dem letzten Jahr verdoppelt hat und die Inflationsrate in den USA über 4,0 Prozent geklettert ist, sei ein Umdenken in der Zinspolitik der US-Notenbank erforderlich.
lg
nunja,
freut mich mal etwas schneller als Buffett gewesen zu sein.
Allein diese Ansicht war schon Anfang des Jahres meine Motivation meine Aktien auf ein Minimum zu reduzieren.
Jetzt spricht jeder davon.
Also was tun?
Der gemeine Mensch und Mob ruft nach Gold und silber.
Dosto sieht den Phoenix aus der Asche -BONDS-
freut mich mal etwas schneller als Buffett gewesen zu sein.
Allein diese Ansicht war schon Anfang des Jahres meine Motivation meine Aktien auf ein Minimum zu reduzieren.
Jetzt spricht jeder davon.
Also was tun?
Der gemeine Mensch und Mob ruft nach Gold und silber.
Dosto sieht den Phoenix aus der Asche -BONDS-
Ja,
Alles scheint wirklich so zu kommen, wie wir das hier schon vor schon rund 9 Monaten erwartet haben.
Stagflation: Ja! Klar ist sie schon da. Laßt uns nicht zu viel darüber nachdenken, was der ökönmische Hintergrund ist und was die Stellen tun, um dagegen zu steuern.
Laßt uns darüber nachdenken, wie damit Cash zu machen ist!
It's all about timing. Das ist die Krux.
Wir stellen uns hier nicht gegen Trends. Eye, laß es sein. Du mußt an Deiner Grundeinstellung arbeiten, sonst wirst Du irgendwann raus sein.
Hier ist eine Menge Hirn unterwegs. Das ist großartig. Aber was wollen wir? 100% Rendite im Jahr würde ich sagen. Maximal 200%. Mehr ist unrealistisch. Nehmt Gewinne. Und laßt Restpositionen laufen für die ganz großen Gewinne. Schützt Euer Kapital. Das ist die Krux.
Alles scheint wirklich so zu kommen, wie wir das hier schon vor schon rund 9 Monaten erwartet haben.
Stagflation: Ja! Klar ist sie schon da. Laßt uns nicht zu viel darüber nachdenken, was der ökönmische Hintergrund ist und was die Stellen tun, um dagegen zu steuern.
Laßt uns darüber nachdenken, wie damit Cash zu machen ist!
It's all about timing. Das ist die Krux.
Wir stellen uns hier nicht gegen Trends. Eye, laß es sein. Du mußt an Deiner Grundeinstellung arbeiten, sonst wirst Du irgendwann raus sein.
Hier ist eine Menge Hirn unterwegs. Das ist großartig. Aber was wollen wir? 100% Rendite im Jahr würde ich sagen. Maximal 200%. Mehr ist unrealistisch. Nehmt Gewinne. Und laßt Restpositionen laufen für die ganz großen Gewinne. Schützt Euer Kapital. Das ist die Krux.
Bonds...
Was ist der Treiber für Bonds?
Ich sehe ihn nicht.
Picks wie Dein UBS Bond. Ja!. Ich denke, daß dies ein super Pick ist.
Picks und Trends sind mein Leben. Bonds, Rohstoffe, Aktien, egal...
Aber die generelle Situatiuon für Bonds? Inflation ohne Ende. Liquidität ohne Ende, die die Sicherheit und Rendite sucht. Wo ist der Treiber für Bonds?
In den 70'gern waren Bonds, noch mehr als Aktien, die absoluten Underperformer. Rohstoffe waren der Schwamm für die Liquidität. So ist es auch jetzt wieder. Aber mit extrem viel Vola.
Warum Bonds?
Was ist der Treiber für Bonds?
Ich sehe ihn nicht.
Picks wie Dein UBS Bond. Ja!. Ich denke, daß dies ein super Pick ist.
Picks und Trends sind mein Leben. Bonds, Rohstoffe, Aktien, egal...
Aber die generelle Situatiuon für Bonds? Inflation ohne Ende. Liquidität ohne Ende, die die Sicherheit und Rendite sucht. Wo ist der Treiber für Bonds?
In den 70'gern waren Bonds, noch mehr als Aktien, die absoluten Underperformer. Rohstoffe waren der Schwamm für die Liquidität. So ist es auch jetzt wieder. Aber mit extrem viel Vola.
Warum Bonds?
habts nicht was konkreteres aus dem rohstoffsektor für mich?
welche rohstoffe außer lebensmittel (wie zocker,kakao,weizen,mais,reis,...) würde von einer stagflation noch profitieren?
wo würden die investoren hinflüchten,was würden die zocker als inflationstreiber im rohstoffsektor sehen,wohin würde ein pensionsfond im rohstoffsektor seine millionen schicken zwecks wertsicherung?
habts da irgendeine anregung für den bären?
lg
(kein öl,das will ich nicht....hat persönl. gründe)
welche rohstoffe außer lebensmittel (wie zocker,kakao,weizen,mais,reis,...) würde von einer stagflation noch profitieren?
wo würden die investoren hinflüchten,was würden die zocker als inflationstreiber im rohstoffsektor sehen,wohin würde ein pensionsfond im rohstoffsektor seine millionen schicken zwecks wertsicherung?
habts da irgendeine anregung für den bären?
lg
(kein öl,das will ich nicht....hat persönl. gründe)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.377.558 von AlaskaBear am 26.06.08 09:22:15Mais: der GAU
Datum 26.06.2008 - Uhrzeit 10:00
Eigentlich ist Mais ein Getreide, das aufgrund von technologischen Fortschritten bei den Anbaumethoden und durch gentechnische Verbesserungen Jahr für Jahr recht zuverlässige Erträge liefert. Die Pflanzen lassen sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen. Wenn Sie Nina Ruck im „Heute Journal“ aber gesehen haben, wie sie vor den Fluten in den USA steht, können Sie sich vorstellen, dass das die neue Aussaat an Mais nicht überlebt hat. Viele Landwirte, die ihre Felder verloren haben, sind gezwungen, Versicherungsleistungen der Regierung anzunehmen. Dort wo das Wasser schon abgeflossen ist, lohnt es sich wegen der späten Jahreszeit nicht mehr, Mais auszusetzen. Einige versuchen noch, Sojabohnen auf ihren Feldern auszusetzen, andauernde Regenfälle behindern aber die Arbeiten. An der Chicagoer Warenterminbörse geht es seit Wochen steil bergauf mit den Maispreisen. Die Hoffnungen der Spekulanten stützen sich auf einen deutlichen Rückgang der Maisvorräte, weil in diesem Jahr 31% der Ernte zu Ethanol verarbeitet werden sollen und gleichzeitig die Exportnachfrage hoch ist. Seit Monatsbeginn verteuerte sich das Körnergetreide um 20,7% auf zuletzt 7,21 Dollar pro Bushel.
lg
Datum 26.06.2008 - Uhrzeit 10:00
Eigentlich ist Mais ein Getreide, das aufgrund von technologischen Fortschritten bei den Anbaumethoden und durch gentechnische Verbesserungen Jahr für Jahr recht zuverlässige Erträge liefert. Die Pflanzen lassen sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen. Wenn Sie Nina Ruck im „Heute Journal“ aber gesehen haben, wie sie vor den Fluten in den USA steht, können Sie sich vorstellen, dass das die neue Aussaat an Mais nicht überlebt hat. Viele Landwirte, die ihre Felder verloren haben, sind gezwungen, Versicherungsleistungen der Regierung anzunehmen. Dort wo das Wasser schon abgeflossen ist, lohnt es sich wegen der späten Jahreszeit nicht mehr, Mais auszusetzen. Einige versuchen noch, Sojabohnen auf ihren Feldern auszusetzen, andauernde Regenfälle behindern aber die Arbeiten. An der Chicagoer Warenterminbörse geht es seit Wochen steil bergauf mit den Maispreisen. Die Hoffnungen der Spekulanten stützen sich auf einen deutlichen Rückgang der Maisvorräte, weil in diesem Jahr 31% der Ernte zu Ethanol verarbeitet werden sollen und gleichzeitig die Exportnachfrage hoch ist. Seit Monatsbeginn verteuerte sich das Körnergetreide um 20,7% auf zuletzt 7,21 Dollar pro Bushel.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.376.943 von Eitzen am 26.06.08 03:27:32Hi Eitzen, Moin @all,
Zitat: Wir stellen uns hier nicht gegen Trends. Eye, laß es sein. Du mußt an Deiner Grundeinstellung arbeiten, sonst wirst Du irgendwann raus sein.
Danke erstmal für all die lehrreichen Ausführungen und Tipps in meine Richtung hier im Board - ich arbeite immer an meiner Grundeinstellung, denn Stillstand bzw. festgefahrene Meinungen bringen am Ende wahrscheinlich keinen Gewinn und darum geht´s doch...
Im Öl ist der Trend noch intakt und erst nach einem Bruch bin ich (short) dabei - nur um das nochmal klarzustellen, da will ich nicht dagegen stehen... Hier habe ich meine Einstellung schonmal verschoben
Ansonsten denke ich das Thema Bonds wird sicher hier und da verstärkt in den Fokus treten, ob´s für alle reicht, wage ich zu bezweifeln - also geht die Suche nach `Alternativen` für mich weiter: Was haltet ihr auf längere Sicht vom Thema Infrastruktur (Strassen, Pipes, Strom,...), ist das schon grösstenteils durch?
Gruss, eye
Zitat: Wir stellen uns hier nicht gegen Trends. Eye, laß es sein. Du mußt an Deiner Grundeinstellung arbeiten, sonst wirst Du irgendwann raus sein.
Danke erstmal für all die lehrreichen Ausführungen und Tipps in meine Richtung hier im Board - ich arbeite immer an meiner Grundeinstellung, denn Stillstand bzw. festgefahrene Meinungen bringen am Ende wahrscheinlich keinen Gewinn und darum geht´s doch...
Im Öl ist der Trend noch intakt und erst nach einem Bruch bin ich (short) dabei - nur um das nochmal klarzustellen, da will ich nicht dagegen stehen... Hier habe ich meine Einstellung schonmal verschoben
Ansonsten denke ich das Thema Bonds wird sicher hier und da verstärkt in den Fokus treten, ob´s für alle reicht, wage ich zu bezweifeln - also geht die Suche nach `Alternativen` für mich weiter: Was haltet ihr auf längere Sicht vom Thema Infrastruktur (Strassen, Pipes, Strom,...), ist das schon grösstenteils durch?
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.376.946 von Eitzen am 26.06.08 03:36:45Bonds werden hier nicht von nutzen sein.
Aber die Big Boys werden höhere Renditen abwarten
um dann pö a pö ihre Hohe Beträge in Bonds legen.
Denke da auch an die Staatsfunds.
Natürlich werden wir hier Bonds nicht primär behandeln,
aber wenn Geld umverteilt werden kann,
dann wird es aus den vielen,vielen Schrott-Aktien geschehen.
Also ich bin der Meinung mit Schrott wird kein oder wenig
Geld gemacht werden können, das ist für viele, die in den letzten
Jahren kamen, warscheinlich nicht schlüßig und paßt
nicht in den Kram.
Andersrum: alles was in den nächsten Monaten nicht läuft,
das wird ne zeitlang nicht laufen.
Damit wird der Markt für die guten Werte eng und interessant. Leider wird das die unangenheme Folge für einige haben, daß diese Aktien optisch nicht billig sind.
Wir werden es mit dingen zwischen 30 bis 100 Dollaar aufnehmen müssen. Im Prinzip kein Problem für die
eingefleischten hier, aber ich denke wir werden ziemlich
unter uns sein in der Nächsten Zeit. Hoffentlich
klein, aber fein.
Nungut, wenn wir die 70er wieder spielen müssen,
so schlecht waren sie auch nicht, schließlich bin ich
aus den 70ern gekommen und heute noch da, und nicht
zu meinen Ungunsten.
Also frei nach Casablanca:
Machs noch einmal: Max.
viel Spaß,
erst werden wir glaube ich noch etwas Schmackes mit den Indexen machen, der Markt ist mächtig nervös.
Immer schon dran bleiben, beim M-DX ist der Short - Drücker
immer noch am drücken.
Der Dow wird irgendwie im Moment von oben her gedeckelt,
2. Durchbruchversuch gestern schählich gescheitert.
Nunja, die Hypo-Krise haben die Boys technisch abgehackt, aber noch
nicht abgearbeitet. Nun stehen die Leute drumherum da
(die das nicht angeht) und fragen was machen wir nun.
Ich habe keine Lust mit denen im Trüben zu fischen,
ich warte mal was da rausgezogen wird. Irgendein ein alter
Latschen wird da schon dabei, der mir gefällt.
Aber Angeln entspricht nicht meinen naturell und in meinem Wappen steht: follow your inclinanacion-
also vielleicht fällt mir ja was beim Tango-Tanzen ein,
ist ja ein wühlender Tanz.
Aber die Big Boys werden höhere Renditen abwarten
um dann pö a pö ihre Hohe Beträge in Bonds legen.
Denke da auch an die Staatsfunds.
Natürlich werden wir hier Bonds nicht primär behandeln,
aber wenn Geld umverteilt werden kann,
dann wird es aus den vielen,vielen Schrott-Aktien geschehen.
Also ich bin der Meinung mit Schrott wird kein oder wenig
Geld gemacht werden können, das ist für viele, die in den letzten
Jahren kamen, warscheinlich nicht schlüßig und paßt
nicht in den Kram.
Andersrum: alles was in den nächsten Monaten nicht läuft,
das wird ne zeitlang nicht laufen.
Damit wird der Markt für die guten Werte eng und interessant. Leider wird das die unangenheme Folge für einige haben, daß diese Aktien optisch nicht billig sind.
Wir werden es mit dingen zwischen 30 bis 100 Dollaar aufnehmen müssen. Im Prinzip kein Problem für die
eingefleischten hier, aber ich denke wir werden ziemlich
unter uns sein in der Nächsten Zeit. Hoffentlich
klein, aber fein.
Nungut, wenn wir die 70er wieder spielen müssen,
so schlecht waren sie auch nicht, schließlich bin ich
aus den 70ern gekommen und heute noch da, und nicht
zu meinen Ungunsten.
Also frei nach Casablanca:
Machs noch einmal: Max.
viel Spaß,
erst werden wir glaube ich noch etwas Schmackes mit den Indexen machen, der Markt ist mächtig nervös.
Immer schon dran bleiben, beim M-DX ist der Short - Drücker
immer noch am drücken.
Der Dow wird irgendwie im Moment von oben her gedeckelt,
2. Durchbruchversuch gestern schählich gescheitert.
Nunja, die Hypo-Krise haben die Boys technisch abgehackt, aber noch
nicht abgearbeitet. Nun stehen die Leute drumherum da
(die das nicht angeht) und fragen was machen wir nun.
Ich habe keine Lust mit denen im Trüben zu fischen,
ich warte mal was da rausgezogen wird. Irgendein ein alter
Latschen wird da schon dabei, der mir gefällt.
Aber Angeln entspricht nicht meinen naturell und in meinem Wappen steht: follow your inclinanacion-
also vielleicht fällt mir ja was beim Tango-Tanzen ein,
ist ja ein wühlender Tanz.
eye,
basics haben wir immer auf der Pappe:
die Frage ist wo.
die einzigen Basics- die bisher zusammengeklappt wurden,
sind die in Hongkong, die hats um 50% zusammengefaltet.
Die Ami-Basics haben da nicht mitgemacht.
Europa auch nicht. Die Frage dort, wie weit kann man
mit diesen Werten gehen. Kann man da überhaupt NEU rein.
Oder muß man einfach den nächsten Vorwärtsgang (der kommen wird) in den China-werten abwarten.
basics haben wir immer auf der Pappe:
die Frage ist wo.
die einzigen Basics- die bisher zusammengeklappt wurden,
sind die in Hongkong, die hats um 50% zusammengefaltet.
Die Ami-Basics haben da nicht mitgemacht.
Europa auch nicht. Die Frage dort, wie weit kann man
mit diesen Werten gehen. Kann man da überhaupt NEU rein.
Oder muß man einfach den nächsten Vorwärtsgang (der kommen wird) in den China-werten abwarten.
bankendesaster-in Q2 anscheinend wieder höhere abschreibungen als erwartet....
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.377.558 von AlaskaBear am 26.06.08 09:22:15Der Rohstoffmarkt hat keine ausreichende Größe,
als Einzel-Position, um dorthin Geld zu swapen.
Es geht nur über die gesamte Breite.
Also Soft-Basic-Edelmetalle. Gewöhnlich wird das gegen einen Index gestellt. Die Gefahr ist daß Goldmann Sachs
unlimitierte Kontrakte halten muß, die der Markt irgenwann nicht mehr spielen kann.
Es würde ab einem Moment nur noch als ewige Aufwärtspirale
gehen, die logischerweise beim ausrasten eines Teiles
der Teilnehmer in der Implosion endet.
Hier wird im Moment schon zuviel Geld gehedged.
Ich weiß die Not der Teilnehmer ist groß:
Überall das stöhnen: wohin, wohin.
Ich hab mich entschieden: erstmal in keine Richtung.
Ich werd halt die nächste Zeit als Trader überleben,ich will von meiner Vielseitig profitieren und dort
scheint mir das Risko im Moment am Geringsten.
BHP geht gerade runter, BHP geht auch wieder hoch,
aber das ist der bereits beschriebe Hoch wertige Deal,
80 Dallar oder es gibt auch Longscheine.
Mal sehen ob die Gurke die 80 halten kann,
aber diese Gurke wird auch die 100 erreichen.
Warum:
Wenn die Chinesen sich Eisenerz sichern wollen und
zwar in ausreichenden Mengen, dann sollten oder sie werden nicht
alle mittel-jklasse -Erzer aufkaufen, das dauert zu lange ist
zu Kostenintensiv wenn man alles durchrechnet.
Ich nehme mal ein Posrsche rennen um BHP an.
Die Chinesen werden dort ihre % haben wollen, soviel,
daß sie unmittelbar Einfluß auf die Geschäftspolitik nehmen
können, das wird dauern, da sind 50 Milliarden als Anfang
von denen zu Bunkern und das ist der Anfach, es werden 100 Mia $
werden und dann sind sie wahrscheinlich erst an 50 % der
Schoße.
Also warten wir, ob meine Vermutung aufgeht.
CHina-BHP
Porsche - VW.
Wenn ja. dann werden wir viel Spaß haben.
einstweilen salue- und ich heb euch den Daumen für die EM.
als Einzel-Position, um dorthin Geld zu swapen.
Es geht nur über die gesamte Breite.
Also Soft-Basic-Edelmetalle. Gewöhnlich wird das gegen einen Index gestellt. Die Gefahr ist daß Goldmann Sachs
unlimitierte Kontrakte halten muß, die der Markt irgenwann nicht mehr spielen kann.
Es würde ab einem Moment nur noch als ewige Aufwärtspirale
gehen, die logischerweise beim ausrasten eines Teiles
der Teilnehmer in der Implosion endet.
Hier wird im Moment schon zuviel Geld gehedged.
Ich weiß die Not der Teilnehmer ist groß:
Überall das stöhnen: wohin, wohin.
Ich hab mich entschieden: erstmal in keine Richtung.
Ich werd halt die nächste Zeit als Trader überleben,ich will von meiner Vielseitig profitieren und dort
scheint mir das Risko im Moment am Geringsten.
BHP geht gerade runter, BHP geht auch wieder hoch,
aber das ist der bereits beschriebe Hoch wertige Deal,
80 Dallar oder es gibt auch Longscheine.
Mal sehen ob die Gurke die 80 halten kann,
aber diese Gurke wird auch die 100 erreichen.
Warum:
Wenn die Chinesen sich Eisenerz sichern wollen und
zwar in ausreichenden Mengen, dann sollten oder sie werden nicht
alle mittel-jklasse -Erzer aufkaufen, das dauert zu lange ist
zu Kostenintensiv wenn man alles durchrechnet.
Ich nehme mal ein Posrsche rennen um BHP an.
Die Chinesen werden dort ihre % haben wollen, soviel,
daß sie unmittelbar Einfluß auf die Geschäftspolitik nehmen
können, das wird dauern, da sind 50 Milliarden als Anfang
von denen zu Bunkern und das ist der Anfach, es werden 100 Mia $
werden und dann sind sie wahrscheinlich erst an 50 % der
Schoße.
Also warten wir, ob meine Vermutung aufgeht.
CHina-BHP
Porsche - VW.
Wenn ja. dann werden wir viel Spaß haben.
einstweilen salue- und ich heb euch den Daumen für die EM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.377.558 von AlaskaBear am 26.06.08 09:22:15wertsicherung?
in einer relativen Welt, gibt es auch nur relative Werte.
Wir persönlich können allerdings auch diese Werte gestalten,
wobei eine monetäre Wertsicherung nur verankert sein kann,
mit einer inhaltichen Ansicht zum Leben.
In diesem Raum Form zu schaffen, das ist das ein zige
was uns vergö nnt ist, ein jeder nach seiner Fason
und als letztendlich sein eigener Controller, wo immer,
bei was immer, warum immer.
in einer relativen Welt, gibt es auch nur relative Werte.
Wir persönlich können allerdings auch diese Werte gestalten,
wobei eine monetäre Wertsicherung nur verankert sein kann,
mit einer inhaltichen Ansicht zum Leben.
In diesem Raum Form zu schaffen, das ist das ein zige
was uns vergö nnt ist, ein jeder nach seiner Fason
und als letztendlich sein eigener Controller, wo immer,
bei was immer, warum immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.379.983 von dosto am 26.06.08 13:38:47gut.
habe ich verstanden-gut geschrieben.
lg
habe ich verstanden-gut geschrieben.
lg
so sieht kein Bullenmarkt aus:
Issues: NYSE AMEX Nasdaq Bulletin Board
Advancing 497 213 558 267
Declining 2,488 472 2,138 541
Unchanged 86 56 121 343
Total 3,071 741 2,817 1,151
Wenn das der Anfang ist dann Gute Nacht,
gemeint ist aber hier die Reaktion des Marktes auf die heutigen Quartalsergebnisse, sie war gelinde
gesagt verheerend.
Nunja, man gebe uns 20 Tage, dann sprudeln die Halbjahresberichte. Man darf gespannt sein.
Heute war keiner relaxed, sie müssen das üben.
Issues: NYSE AMEX Nasdaq Bulletin Board
Advancing 497 213 558 267
Declining 2,488 472 2,138 541
Unchanged 86 56 121 343
Total 3,071 741 2,817 1,151
Wenn das der Anfang ist dann Gute Nacht,
gemeint ist aber hier die Reaktion des Marktes auf die heutigen Quartalsergebnisse, sie war gelinde
gesagt verheerend.
Nunja, man gebe uns 20 Tage, dann sprudeln die Halbjahresberichte. Man darf gespannt sein.
Heute war keiner relaxed, sie müssen das üben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.378.545 von eyeworker am 26.06.08 11:11:00Pipes (Gas) und Strom ist sicher nicht durch.
Der GF meines Ladens sagt wir sind derzeit für min. 10 Monate kapazitiv ausgelastet und das war Anfang Mai.
Der Auftragsbestand liegt Wertmässig 37% über dem des Vorjahres.
Negativ und Risiko für uns ist aber, wir müssen mit herben Preissteigerungen gerade eben wg. der hohen Energiepreise rechnen.
Und im Anlagenbau gelten allgemein lange Preisbindungsfristen für die Anbieter.
Der GF meines Ladens sagt wir sind derzeit für min. 10 Monate kapazitiv ausgelastet und das war Anfang Mai.
Der Auftragsbestand liegt Wertmässig 37% über dem des Vorjahres.
Negativ und Risiko für uns ist aber, wir müssen mit herben Preissteigerungen gerade eben wg. der hohen Energiepreise rechnen.
Und im Anlagenbau gelten allgemein lange Preisbindungsfristen für die Anbieter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.382.781 von dosto am 26.06.08 17:31:35sorry,das verstehe ich nicht?
was meinst du mit: "man gebe uns 20 tage"?
20 tage bullenmarkt und dann bei den halbjahresergebnissen nochmals heftig down......(könnte man als erholungsphase werten)
ODER
gehts gleich 20 tage in einem durch down
lg
was meinst du mit: "man gebe uns 20 tage"?
20 tage bullenmarkt und dann bei den halbjahresergebnissen nochmals heftig down......(könnte man als erholungsphase werten)
ODER
gehts gleich 20 tage in einem durch down
lg
I like this M-DAX
so Leut die anvisierten 9.000 sind im Anmarsch,
spilen wir halt das Solo runter und mit einem -PLING-
verabschieden wir uns vom Klavier.
Monk-ies laufen noch einmal drumrum.
so Leut die anvisierten 9.000 sind im Anmarsch,
spilen wir halt das Solo runter und mit einem -PLING-
verabschieden wir uns vom Klavier.
Monk-ies laufen noch einmal drumrum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.385.850 von AlaskaBear am 27.06.08 00:21:42yep,
das ist natürlich zu mystisch.
Also versuchs ich im Reintext.
Es geht darum die Profis brauchen innerhalb 20 Tagen ein Programm, wie sie die Quartalszahlen und die Baisse-Stimmung zurechtbiegen können. Sie brauchen ein Bremspuffer
und irgendein Trallara das dem demokratischen Volk
einschenkt, daß alles nicht so schlimm ist. Halt das zeitraster
weiterzuspannen.
Denn erinnern wir uns an den Anfang des Jahres, wie war der Tenor
im 3. Quartal gehts wieder aufwärts.
Die Frage heute; Wer glaubt noch daran?
das ist natürlich zu mystisch.
Also versuchs ich im Reintext.
Es geht darum die Profis brauchen innerhalb 20 Tagen ein Programm, wie sie die Quartalszahlen und die Baisse-Stimmung zurechtbiegen können. Sie brauchen ein Bremspuffer
und irgendein Trallara das dem demokratischen Volk
einschenkt, daß alles nicht so schlimm ist. Halt das zeitraster
weiterzuspannen.
Denn erinnern wir uns an den Anfang des Jahres, wie war der Tenor
im 3. Quartal gehts wieder aufwärts.
Die Frage heute; Wer glaubt noch daran?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.386.906 von dosto am 27.06.08 09:48:13Pling vom Klavier... Heißt das, Du Casht komplett ein?
Ich hab 50% der Position verkauft.
Ich hab 50% der Position verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.387.139 von Eitzen am 27.06.08 10:08:20Ichg habe gestern schon einen Teil eingelöst.
Und heute morgen gleich nachgezogen.
Jetzt hab ich halt noch nen 5 %igen Crash-Bestand.
Mal sehen vielleicht lassen wir die 9.000 hinter uns.
Wäre mir auch recht. Man hat ja auch im Hinterkopf die 9.000
vielleicht mal long zu spielen.
Keine Ahnung ich hab mir über die 9.000 darüberhinaus noch
keine Gedanken gemacht.
Hongkong verdammt schwach, schließen in the middle of the road. Die wissen im Moment auch nicht wie sie den Laden halten
sollen. Absolute Nervosität am Markt.
Tja ,hard core Player können sich ja nen BOVESPA short reinziehen, wer Kitzel braucht sollte in dort suchen.
Und heute morgen gleich nachgezogen.
Jetzt hab ich halt noch nen 5 %igen Crash-Bestand.
Mal sehen vielleicht lassen wir die 9.000 hinter uns.
Wäre mir auch recht. Man hat ja auch im Hinterkopf die 9.000
vielleicht mal long zu spielen.
Keine Ahnung ich hab mir über die 9.000 darüberhinaus noch
keine Gedanken gemacht.
Hongkong verdammt schwach, schließen in the middle of the road. Die wissen im Moment auch nicht wie sie den Laden halten
sollen. Absolute Nervosität am Markt.
Tja ,hard core Player können sich ja nen BOVESPA short reinziehen, wer Kitzel braucht sollte in dort suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.385.691 von Groupier am 26.06.08 23:24:44yep,
genau das trifft uns auch in Brasilien,
zudem haben wir noch einen Metallanteil von beinahe 23 -30 % meist irgendwelchen Stahl oder Alu.
Nach meiner Rechnung geht uns das mehr des Auftragsbestandes durch die Preis-Spikes schlicht weg verloren.
Wir arbeiten mehr für dasselbe oder wenig mehr,
tendenz immer schlechter. Wir nehmen schon nicht mehr alle
Aufträge an, da wir keine neuen Kapazitäten aufbauen wollen.
Bei uns wird aussortiert.
Mehr muß nicht besser sein. Die für mich werthaltige
Qualität hat wesentlich nachgelassen.
Das wirtschaftliche Betriebscenario bei uns, ist
trotz totaler Auslastung, eben nicht mein Wunschbild.
Umsatz ist lange nicht alles.
Und wir sind auch keine reine Cash Flow Fetischisten.
genau das trifft uns auch in Brasilien,
zudem haben wir noch einen Metallanteil von beinahe 23 -30 % meist irgendwelchen Stahl oder Alu.
Nach meiner Rechnung geht uns das mehr des Auftragsbestandes durch die Preis-Spikes schlicht weg verloren.
Wir arbeiten mehr für dasselbe oder wenig mehr,
tendenz immer schlechter. Wir nehmen schon nicht mehr alle
Aufträge an, da wir keine neuen Kapazitäten aufbauen wollen.
Bei uns wird aussortiert.
Mehr muß nicht besser sein. Die für mich werthaltige
Qualität hat wesentlich nachgelassen.
Das wirtschaftliche Betriebscenario bei uns, ist
trotz totaler Auslastung, eben nicht mein Wunschbild.
Umsatz ist lange nicht alles.
Und wir sind auch keine reine Cash Flow Fetischisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.387.260 von dosto am 27.06.08 10:18:39Ja,
Die Stützung bei 9000 ist allerdings schon recht alt (November letzten Jahres).
Mich lächeln die 8700 vom April so provozierend an...
Das Öl ist aus der Schiebezone 132-140 ausgebrochen. 150 wir kommen würde ich sagen. Mal sehen, ob es gleich beim ersten Versuch klappt. Wenn es einen zweiten geben sollte, werde ich mitgehen.
Die Stützung bei 9000 ist allerdings schon recht alt (November letzten Jahres).
Mich lächeln die 8700 vom April so provozierend an...
Das Öl ist aus der Schiebezone 132-140 ausgebrochen. 150 wir kommen würde ich sagen. Mal sehen, ob es gleich beim ersten Versuch klappt. Wenn es einen zweiten geben sollte, werde ich mitgehen.
SUPERGAU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
27.06.2008 - 11:10
Aktien-Talfahrt dürfte sich lt. US-Volatilitäts-Index fortsetzen
Chicago (BoerseGo.de) - Nach den jüngsten kräftigen Verlusten des US-Aktienmarktes wird durch den an der Terminbörse in Chicago geführten Volatilitäts-Index VIX weiterer Abgabendruck indiziert.
Somit besteht für den Dow Jones die Gefahr des größten Juni-Einbruchs seit der großen Depression, nachdem der Standardwerte-Index am Vortag wegen eines erneuten Rekordanstiegs des Ölpreises und der von Goldman Sachs ausgesprochenen Warnung vor weiteren riesigen Milliardenabschreibungen im Bankensektor auf den tiefsten Stand seit September 2006 gesunken ist.
Der Standard & Poor`s-Volatilitäts-Index (VIX) schloss am 22. Januar mit dem Sturz des S&P 500 auf den tiefsten Stand seit 16 Monaten das erste Mal in diesem Jahr oberhalb von 30 Punkten. Der VIX erreichte in der Folge am 17. März ein 5-Jahreshoch von 32,24, nachdem der US-Leitindex im Zuge der Hiobsbotschaft zu Bear Stearns auf ein erneutes Jahrestief gesunken ist. Am Donnerstag stellte sich ein kräftiger Zuwachs von 13 Prozent auf 23,93 Punkte ein. Jedoch notiert das das Volatilitäts-Barometer noch 26 Prozent unter seinem bisherigen Jahreshoch.
Der Volatilitäts-Index wird von einigen Händlern als Indikator für künftige Entwicklungen im S&P 500 herangezogen. Dieser leitet sich von den Kosten aus Optionen zum Schutz vor weiteren Rückgängen im S&P 500 ab. Der Index legt bei sinkenden Kursen normalerweise zu. Den Notierungen oberhalb von 30 im Januar und März folgten jeweilige Bodenbildungen an den US-Aktien-Leitindizes mit anschließenden Zuwächsen im jeweils nächsten Monat von 3,3 Prozent und 7 Prozent.
27.06.2008 - 11:10
Aktien-Talfahrt dürfte sich lt. US-Volatilitäts-Index fortsetzen
Chicago (BoerseGo.de) - Nach den jüngsten kräftigen Verlusten des US-Aktienmarktes wird durch den an der Terminbörse in Chicago geführten Volatilitäts-Index VIX weiterer Abgabendruck indiziert.
Somit besteht für den Dow Jones die Gefahr des größten Juni-Einbruchs seit der großen Depression, nachdem der Standardwerte-Index am Vortag wegen eines erneuten Rekordanstiegs des Ölpreises und der von Goldman Sachs ausgesprochenen Warnung vor weiteren riesigen Milliardenabschreibungen im Bankensektor auf den tiefsten Stand seit September 2006 gesunken ist.
Der Standard & Poor`s-Volatilitäts-Index (VIX) schloss am 22. Januar mit dem Sturz des S&P 500 auf den tiefsten Stand seit 16 Monaten das erste Mal in diesem Jahr oberhalb von 30 Punkten. Der VIX erreichte in der Folge am 17. März ein 5-Jahreshoch von 32,24, nachdem der US-Leitindex im Zuge der Hiobsbotschaft zu Bear Stearns auf ein erneutes Jahrestief gesunken ist. Am Donnerstag stellte sich ein kräftiger Zuwachs von 13 Prozent auf 23,93 Punkte ein. Jedoch notiert das das Volatilitäts-Barometer noch 26 Prozent unter seinem bisherigen Jahreshoch.
Der Volatilitäts-Index wird von einigen Händlern als Indikator für künftige Entwicklungen im S&P 500 herangezogen. Dieser leitet sich von den Kosten aus Optionen zum Schutz vor weiteren Rückgängen im S&P 500 ab. Der Index legt bei sinkenden Kursen normalerweise zu. Den Notierungen oberhalb von 30 im Januar und März folgten jeweilige Bodenbildungen an den US-Aktien-Leitindizes mit anschließenden Zuwächsen im jeweils nächsten Monat von 3,3 Prozent und 7 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.388.331 von AlaskaBear am 27.06.08 11:53:35Hallo Bär...
Supergau...ich weiss nicht...zuviele blasen JETZT gerade in dieses Horn...und seit wann...hat die masse schon mal recht behalten
Supergau...ich weiss nicht...zuviele blasen JETZT gerade in dieses Horn...und seit wann...hat die masse schon mal recht behalten
27.06.2008 - 11:23
Ölpreis steigt erstmals über 141 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis kennt weiter wenig Halt nach oben und setzt seine Rekordjagd fort. Nachdem der August-Futurekontrakt für US-Leichtöl am Vortag zum ersten Mal über die Schwelle von 140 Dollar je Barrel kletterte ist zur Zeit ein weiterer Anstieg von rund 1,5 Dollar auf 141,20 Dollar je Barrel zu registrieren. In der bisherigen Spitze stellten sich Stände von nahe 142 Dollar ein.
mal abwarten,was ein ölpreis von 150 mit den indices anstellt......
lg
Ölpreis steigt erstmals über 141 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis kennt weiter wenig Halt nach oben und setzt seine Rekordjagd fort. Nachdem der August-Futurekontrakt für US-Leichtöl am Vortag zum ersten Mal über die Schwelle von 140 Dollar je Barrel kletterte ist zur Zeit ein weiterer Anstieg von rund 1,5 Dollar auf 141,20 Dollar je Barrel zu registrieren. In der bisherigen Spitze stellten sich Stände von nahe 142 Dollar ein.
mal abwarten,was ein ölpreis von 150 mit den indices anstellt......
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.388.111 von Eitzen am 27.06.08 11:33:59ehrlich gesagt,
ich hab mich gar nicht so richtig an den Chart gehalten.
Diesmal hab ich einfach mal die Runde Zahl gespielt.
Charttechnisch werden wir wohl nochmals an 8.500 m.E.
rankommen.
Ob in 1 Zug, das will ich erst mal sehen.
Was mich beeindruckt hat war das letzte mal, als es sofort
in 100 Schritten beim MDax wieder aufwärts ging, wenn
es nach oben ging. Davor will ich mich
einfach schützen. Die Möglichkeit daß das wiederkehrt
ist groß.
Lieber hupf ich nochmals drauf, ich hoffe von einer
guten Situation.
Ich weiß der Markt ist knapp mit geldhergeben und
das verleitet halt auf größere Gewinnspannen zu schielen.
Aber ehrlich, der Markt hat uns noch nie verlassen.
Es gibt ihn wieder zu fassen.
Also, jeder nach seinem Risikofaktor, seiner Glückssträhne
und sonstigen Dingen, die er zur Bewältigung des Marktes
heranzieht. Ich bin meist ein Hasenfuß und ackere dafür ein
bißchen länger.
Mal gucken was die Panik-Maus Markt so bringt.
Meine IBEX 35 hab ich bei 12.000 auch gecovert.
Diemal hatte ich große Positionen und das brachte
zusammen eine Scheune voll Geld.
Dallas: Ich wette Fedex geht in die 60er Ränge.
ich hab mich gar nicht so richtig an den Chart gehalten.
Diesmal hab ich einfach mal die Runde Zahl gespielt.
Charttechnisch werden wir wohl nochmals an 8.500 m.E.
rankommen.
Ob in 1 Zug, das will ich erst mal sehen.
Was mich beeindruckt hat war das letzte mal, als es sofort
in 100 Schritten beim MDax wieder aufwärts ging, wenn
es nach oben ging. Davor will ich mich
einfach schützen. Die Möglichkeit daß das wiederkehrt
ist groß.
Lieber hupf ich nochmals drauf, ich hoffe von einer
guten Situation.
Ich weiß der Markt ist knapp mit geldhergeben und
das verleitet halt auf größere Gewinnspannen zu schielen.
Aber ehrlich, der Markt hat uns noch nie verlassen.
Es gibt ihn wieder zu fassen.
Also, jeder nach seinem Risikofaktor, seiner Glückssträhne
und sonstigen Dingen, die er zur Bewältigung des Marktes
heranzieht. Ich bin meist ein Hasenfuß und ackere dafür ein
bißchen länger.
Mal gucken was die Panik-Maus Markt so bringt.
Meine IBEX 35 hab ich bei 12.000 auch gecovert.
Diemal hatte ich große Positionen und das brachte
zusammen eine Scheune voll Geld.
Dallas: Ich wette Fedex geht in die 60er Ränge.
Achja Leute
sollten wir im DOW weiter abkacken,
dann müssen wir was mit Gold tun.
Technisch ist ein Doppeltop dann sowieso drin,
also die 1025 werden angepeilt, das muß nicht das Ende sein.
Sicherlich wird ein Teil der Markteilnehmer versuchen
einen Teil der Aktienabgaben über Gold zu kompensieren.
Das lupft automatisch wieder ein paar Spekulanten ins Revier.
Nunja, jedes Wort zu viel
aufpassen, evt. Chance nicht entgehen lassen
GOld-Longs gibts ja in Masse in jeder Coleur,
da dürfte für jeden was dabei sein.
Trotzdem nach unten bitte mit Abstand absichern.
Unsicherheit schafft nun höchste Vola.
Ne Pulle Doppelherz kaufen, gute Nerven braucht der Mensch.
sollten wir im DOW weiter abkacken,
dann müssen wir was mit Gold tun.
Technisch ist ein Doppeltop dann sowieso drin,
also die 1025 werden angepeilt, das muß nicht das Ende sein.
Sicherlich wird ein Teil der Markteilnehmer versuchen
einen Teil der Aktienabgaben über Gold zu kompensieren.
Das lupft automatisch wieder ein paar Spekulanten ins Revier.
Nunja, jedes Wort zu viel
aufpassen, evt. Chance nicht entgehen lassen
GOld-Longs gibts ja in Masse in jeder Coleur,
da dürfte für jeden was dabei sein.
Trotzdem nach unten bitte mit Abstand absichern.
Unsicherheit schafft nun höchste Vola.
Ne Pulle Doppelherz kaufen, gute Nerven braucht der Mensch.
GM fällt auf 33 jahrestief zurück.
da helfen wohl auch die tollen ausverkaufsrab. nix-die stagflation hat euch im würgegriff:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/K-GENERAL-MOT…
da helfen wohl auch die tollen ausverkaufsrab. nix-die stagflation hat euch im würgegriff:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/K-GENERAL-MOT…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.390.046 von AlaskaBear am 27.06.08 14:45:10Bärchen,
ich hab mir mal gerade bei einem starken Cafeechen die DAX-werte angesehen.
Also Crash ist da in einigen Werten bereits da.
Die Aktivisten in Henkel (nix Hypos) dürften nicht
begeistert sein. Auch Dt. Bank DT Börse und noch andere
da kann man schon von crash ausgehen.
Bei den Ami-Titeln ist mir das ja eh schon klar gewesen,
Sektorweise vollzieht sich da der Crash.
So wie aussieht würde ich dann sagen, wir stehen nicht nicht vor
einem Crash, irgendwie sind wir drin und wenige merkens.
Aber ich denke mal die Kontoauszüge der Portfolios
un Amerika und Deutschland zum 30.06. werden ziemlich
dürftig ausfallen, einige Leutchen werden mal wieder ihr Geld suchen, das regelrecht vaporisiert wurde im Börsenlabor.
ich hab mir mal gerade bei einem starken Cafeechen die DAX-werte angesehen.
Also Crash ist da in einigen Werten bereits da.
Die Aktivisten in Henkel (nix Hypos) dürften nicht
begeistert sein. Auch Dt. Bank DT Börse und noch andere
da kann man schon von crash ausgehen.
Bei den Ami-Titeln ist mir das ja eh schon klar gewesen,
Sektorweise vollzieht sich da der Crash.
So wie aussieht würde ich dann sagen, wir stehen nicht nicht vor
einem Crash, irgendwie sind wir drin und wenige merkens.
Aber ich denke mal die Kontoauszüge der Portfolios
un Amerika und Deutschland zum 30.06. werden ziemlich
dürftig ausfallen, einige Leutchen werden mal wieder ihr Geld suchen, das regelrecht vaporisiert wurde im Börsenlabor.
Nachdem wir so viele Jahre zusammen sind,
möchte ich mal von der Nick-Ansprache langsam Abstand nehmen.
Mein Name ist MAX.
möchte ich mal von der Nick-Ansprache langsam Abstand nehmen.
Mein Name ist MAX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.390.239 von dosto am 27.06.08 15:04:21
die wissen ja gar nicht,was da noch nachkommen könnte.
in Q3 und Q4 kann es durch stagflationäre bedingungen zu waren massenentlassungen seitens des weiterverarbeitenden gewerbes kommen-ein heer von arbeitslosen.
schöne heile konsumwelt.....da brökelt der wandverputz,da wankt die mauer,....bildlich gesprochen.
das könnte noch richtig böse werden.
lg
die wissen ja gar nicht,was da noch nachkommen könnte.
in Q3 und Q4 kann es durch stagflationäre bedingungen zu waren massenentlassungen seitens des weiterverarbeitenden gewerbes kommen-ein heer von arbeitslosen.
schöne heile konsumwelt.....da brökelt der wandverputz,da wankt die mauer,....bildlich gesprochen.
das könnte noch richtig böse werden.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.391.494 von AlaskaBear am 27.06.08 16:58:33Was solln ich da erst sagen
Meine Kundschafft verdient wie Sau.
Ich Maloche gerade wie eine solche.
Und die Steuer (bin Single) und die Inflation frisst mich arme Sau auf.
Meine Kundschafft verdient wie Sau.
Ich Maloche gerade wie eine solche.
Und die Steuer (bin Single) und die Inflation frisst mich arme Sau auf.
FORD
das jahrestief aus dem jahren 1990/1991 ist fix im visier.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/FORD-Abverkau…
der automobilsektor schmiert wie angekündigt gewaltig ab.sollte das ganze in amiland und europa durch die %%%%%%% zu einem händlersterben bedingt durch überschuldung der kleineren verkaufseinheiten überspringen,dann ist die kac.. am dampfen,wie man so schön sagt.das würde tiefe,blutende kerben in die großen aus detroit reißen.
die verlorenen einheiten wieder neu aufzubauen,kundenvertrauen in den gebieten zu schaffen und finanzielle starthilfe zu geben-das ist ein irrer,finanzieller aufwand für die automotiven.not good.
ich denke,die burschen aus dearborn bzw. kollegen aus anderen autokonzernen haben die tragweite dieses stagflationsdesasters bewusst noch gar nicht verstanden.....just my 5 cents.
lg
das jahrestief aus dem jahren 1990/1991 ist fix im visier.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/FORD-Abverkau…
der automobilsektor schmiert wie angekündigt gewaltig ab.sollte das ganze in amiland und europa durch die %%%%%%% zu einem händlersterben bedingt durch überschuldung der kleineren verkaufseinheiten überspringen,dann ist die kac.. am dampfen,wie man so schön sagt.das würde tiefe,blutende kerben in die großen aus detroit reißen.
die verlorenen einheiten wieder neu aufzubauen,kundenvertrauen in den gebieten zu schaffen und finanzielle starthilfe zu geben-das ist ein irrer,finanzieller aufwand für die automotiven.not good.
ich denke,die burschen aus dearborn bzw. kollegen aus anderen autokonzernen haben die tragweite dieses stagflationsdesasters bewusst noch gar nicht verstanden.....just my 5 cents.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.390.261 von dosto am 27.06.08 15:06:50Nachdem wir so viele Jahre zusammen sind,
möchte ich mal von der Nick-Ansprache langsam Abstand nehmen.
Mein Name ist MAX.
Ok...dann stellen wir uns mal vor...
my name is...nicht nobody...
Angelika
möchte ich mal von der Nick-Ansprache langsam Abstand nehmen.
Mein Name ist MAX.
Ok...dann stellen wir uns mal vor...
my name is...nicht nobody...
Angelika
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.390.261 von dosto am 27.06.08 15:06:50Hoi zäme.
Bueno dosto.
? Dir gehts aber gut oder ?
Grüße, sind jetzt am Zügeln. Dreck.
Bueno dosto.
? Dir gehts aber gut oder ?
Grüße, sind jetzt am Zügeln. Dreck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.242 von massoud am 27.06.08 18:00:57massoud???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.321 von Dallas am 27.06.08 18:08:00Hi Dallas
Is ja nich böse gemeint.
dosto sein Vorstoß überrascht mich eben nicht weniger wie dich.
Is ja nich böse gemeint.
dosto sein Vorstoß überrascht mich eben nicht weniger wie dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.417 von massoud am 27.06.08 18:16:37dosto/Max und ich kennen uns schon seit Jahren per Bordmail beim Vornamen...hab mich sogar mal hier im Thread verplappert...
finde das also ganz OK...wer es nicht möchte...ist ja kein zwang...
finde das also ganz OK...wer es nicht möchte...ist ja kein zwang...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.388.331 von AlaskaBear am 27.06.08 11:53:35das mit dem supergau meinst du nicht ernst oder?
wir stehen gerade mal bei 24 beim vix. da ist überhaupt keine panik zu spüren. wenn ein sentimentindikator keine momentane panik anzeigt, dann wohl der vix.
es hat sich in den letzten zehn jahren gezeigt, dass aufwärtsbewegungen im s&p500 und dow jones einen vix von über 55 benötigten.
so war es nach der asienkrise 97, nach der rußlandkrise 98, nach dem 11. september und im juli 2002.
ein vix von 24 wie im moment ist normaler durchschnitt, einfach nichts besonderes und somit nicht der rede wert.
vom supergau also keine spur. ein supergau wäre es vielmehr, wenn der vix bei der momentanen dowjonesbewegung noch unter 12 liegen würde, das wäre bedeutend gefährlicher.
wir stehen gerade mal bei 24 beim vix. da ist überhaupt keine panik zu spüren. wenn ein sentimentindikator keine momentane panik anzeigt, dann wohl der vix.
es hat sich in den letzten zehn jahren gezeigt, dass aufwärtsbewegungen im s&p500 und dow jones einen vix von über 55 benötigten.
so war es nach der asienkrise 97, nach der rußlandkrise 98, nach dem 11. september und im juli 2002.
ein vix von 24 wie im moment ist normaler durchschnitt, einfach nichts besonderes und somit nicht der rede wert.
vom supergau also keine spur. ein supergau wäre es vielmehr, wenn der vix bei der momentanen dowjonesbewegung noch unter 12 liegen würde, das wäre bedeutend gefährlicher.
150-170 scheinen programm zu sein.
was passiert aber,wenn ein preis von 300 für das schwarze gold an den endkonsumenten weitergereicht wird?
die schätzungen werden immer waghalsiger....
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
nice weekend all
was passiert aber,wenn ein preis von 300 für das schwarze gold an den endkonsumenten weitergereicht wird?
die schätzungen werden immer waghalsiger....
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
nice weekend all
Guten Morgen !
Es ist ja bekannt, dass mich Cytori sehr beschäftigt und ich hoffe, mir nimmt es niemand übel, wenn ich mir hier erfahrenen Rat suchen möchte. Gestern war das Handelsvolumen extrem und es sieht für mich so aus, als ob sich Käufer und Verkäufer vorher einig waren. Und was sagt mir das als privater Investor - wirklich nichts
Es ist ja bekannt, dass mich Cytori sehr beschäftigt und ich hoffe, mir nimmt es niemand übel, wenn ich mir hier erfahrenen Rat suchen möchte. Gestern war das Handelsvolumen extrem und es sieht für mich so aus, als ob sich Käufer und Verkäufer vorher einig waren. Und was sagt mir das als privater Investor - wirklich nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.880 von barabo am 28.06.08 09:24:06Und after hours wurden noch weitere 910.478 Cytori Stücke gehandelt zu Kursen zwischen 6,53 und 6,55 $.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.890 von barabo am 28.06.08 09:29:27cytori wurde in den russel 3000 index aufgenommen.
guckst du hier http://www.russell.com/indexes/membership/reconstitution/Rec…
aus welcher schublade die aktien gezogen werden, keine ahnung...
guckst du hier http://www.russell.com/indexes/membership/reconstitution/Rec…
aus welcher schublade die aktien gezogen werden, keine ahnung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.292 von AlaskaBear am 27.06.08 23:38:21was passiert aber,wenn ein preis von 300 für das schwarze gold an den endkonsumenten weitergereicht wird?
die schätzungen werden immer waghalsiger....
öl steigt nicht auf 300 usd. ich sage mal, in einem jahr lachen wir über diese schauermärchen.
meiner meinung nach geht öl sogar zurück auf unter 80 usd.
der schlüssel dazu liegt in der desolaten verfassung der us-wirtschaft. hier wird, dank "credit-crunch" und "housingbubble" eine rezession unvermeidbar sein. vielleicht breitet sich die häuserkriese auch auf spanien und großbritanien aus mit der folge, dass auch in europa eine rezession einkehrt.
die logische konsequenz wird eine abschwächung der exportquoten der asiatischen schwellenländer sein und weil gerade china, indien und co. mit ihren überhitzten ökonomien hauptverantwortlich für den ölpreisanstieg sind, werden dadurch zwangsläufig die rohstoffe unter druck geraten.
wer hier weiter mit der gefahr von der inflationsseite rechnet und mit einem ölpreis von über 200 usd argumentiert, der soll mir doch bitte mal erklären, wie dass alles mit einer weltweiten konjunkturabkühlung und einer rezession zusammenpasst.
also ruhig blut, in zukunft werden wir uns mit dem thema deflation mehr beschäftigen müssen als mit inflation.
die schätzungen werden immer waghalsiger....
öl steigt nicht auf 300 usd. ich sage mal, in einem jahr lachen wir über diese schauermärchen.
meiner meinung nach geht öl sogar zurück auf unter 80 usd.
der schlüssel dazu liegt in der desolaten verfassung der us-wirtschaft. hier wird, dank "credit-crunch" und "housingbubble" eine rezession unvermeidbar sein. vielleicht breitet sich die häuserkriese auch auf spanien und großbritanien aus mit der folge, dass auch in europa eine rezession einkehrt.
die logische konsequenz wird eine abschwächung der exportquoten der asiatischen schwellenländer sein und weil gerade china, indien und co. mit ihren überhitzten ökonomien hauptverantwortlich für den ölpreisanstieg sind, werden dadurch zwangsläufig die rohstoffe unter druck geraten.
wer hier weiter mit der gefahr von der inflationsseite rechnet und mit einem ölpreis von über 200 usd argumentiert, der soll mir doch bitte mal erklären, wie dass alles mit einer weltweiten konjunkturabkühlung und einer rezession zusammenpasst.
also ruhig blut, in zukunft werden wir uns mit dem thema deflation mehr beschäftigen müssen als mit inflation.
29. Juni 2008, 16:00 Uhr
Aufschwung
Die deutsche Industrie kann nichts erschüttern
Weltweit wächst die Angst vor dem Abschwung.
Deutschland muss sich weniger sorgen als andere westliche Länder.
Die Industrie strotzt vor Kraft. Weil Deutschland im Gegensatz zu den USA, Großbritannien und Frankreich seinen industriellen Kern erhalten hat, brummt die deutsche Wirtschaft.
Wer Muldenkipper, Baukräne und Bagger braucht, der muss derzeit lange warten.
Zwölf bis 18 Monate beträgt die Lieferzeit für die gigantischen Baumaschinen, die üblicherweise im Bergbau oder bei großen Infrastrukturprojekten eingesetzt werden.
Schneller geht es nicht, denn die Hersteller wie der schwäbische Maschinenbauer Liebherr können die Nachfrage kaum noch bewältigen.
Immer öfter kommt es zu Materialengpässen.
So sind Reifen inzwischen derart knapp, dass Liebherr einen ganz ungewöhnlichen Weg geht: Die Fahrzeuge werden ohne Reifen verkauft.
(Anmerkung: Das ist falsch! Reifen gehen bei denen schon immer eextra)
Die Kunden nehmen sie trotzdem und organisieren selbst gebrauchte Reifen.
Dem Börsenabschwung und skeptischen Voraussagen von Ökonomen zum Trotz: „Made in Germany“ hat derzeit Hochkonjunktur mit historischen Dimensionen.
Denn die Ölförderstaaten sind es, die die Petrodollar in ihre eigene Industrie und gigantische Infrastrukturprojekte stecken.
An Deutschland führt da kein Weg vorbei.
„Wir sehen große Geschäftschancen in den Ländern, die vom hohen Ölpreis profitieren“, sagt Heinrich Hiesinger, Chef der Siemens-Industriesparte.
Ob Stahl, Maschinen- und Anlagenbauer oder der Bausektor: Es gibt kaum eine Industriebranche in Deutschland, die derzeit nicht boomt – dem hohen Ölpreis sei Dank.
„Der Exportwirtschaft geht es so gut wie seit den 60er-Jahren nicht mehr“, sagte Hermut Kormann, der langjährige Chef des Maschinenbauers Voith, kürzlich auf einer Veranstaltung der Stiftung Familienunternehmen in Berlin.
Exporte nach Russland und an den Golf Der Boom lässt sich bereits in den Statistiken ablesen: 2007 war mit einem Produktionsplus von elf Prozent gar das zweitbeste Jahr der Nachkriegsgeschichte des deutschen Maschinenbaus.
Im aktuellen Geschäftsjahr soll die Produktion noch mal um fünf Prozent auf dann fast 200 Milliarden Euro zulegen.
Allein der Maschinenbau steigerte im vorigen Jahr seine Verkaufszahlen mit Saudi-Arabien um 28 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro.
Spitzenreiter ist Russland mit rund 6,5 Mrd. Euro an Exportvolumen, was einem Plus von 23,5 Prozent entspricht.
Die Ausfuhren der gesamten deutschen Wirtschaft in den größten Flächenstaat der Welt werden in diesem Jahr voraussichtlich um etwa 30 Prozent auf mehr als 36 Milliarden Euro steigen.
Der Handel mit den Golfstaaten, sagen Experten voraus, soll in diesem Jahr wohl um 15 Prozent steigen.
Jeder fünfte deutsche Arbeitnehmer arbeitet bereits für den Export.
So sorgen Wachstumsraten im Ausland für entsprechende Impulse am deutschen Arbeitsmarkt.
Die Zahlen passen so gar nicht ins Bild, das die Stimmungsbarometer von der deutschen Wirtschaft derzeit wiedergeben.
Erst am Montag verkündeten namhafte Wirtschaftsforscher, dass das Ende des Aufschwungs bevorstünde, und belegten das mit dem Geschäftsklima-Index des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo).
Maschinenbau ist das Herz der deutschen Wirtschaft
Doch die Geschäftszahlen der Industrie kennen nur eine Richtung: aufwärts.
Allen voran die des Maschinen- und Anlagenbaus: „Wir reden nur deshalb nicht darüber, weil wir selber noch nicht daran glauben, dass es von Dauer ist“, sagt Kormann.
„Doch es handelt sich um eine nachhaltige Stärke.“
Lange verschmäht und in den Schatten des Internet-Booms gestellt, haben sich die Industrie¿unternehmen zum eigentlichen Motor des Wirtschaftsbooms entwickelt.
„Deutschland profitiert davon, dass es hier noch die sogenannten alten Industrien gibt“, sagt Anton Börner, der Präsident des Außenhandelsverbands BGA.
Während andere Länder schwächeln, entzieht sich Deutschland so weitgehend der Konjunkturabkühlung in der westlichen Welt.
Die Exportschlager sind nun mal Investitions- und nicht Konsumgüter.
Auch eine Rezession in den Vereinigten Staaten dürfte die hiesige Wirtschaft zunächst einmal nicht so sehr schmerzen – zumal die Nachfrage von dort nach deutschen Gütern seit Längerem relativ gering ist: „Die USA waren als Käufer von Maschinen und Industriegütern in den vergangenen Jahren kaum noch unterwegs“, sagt Kormann.
Folglich könne es dort auch keine großen Umsatzeinbußen für die deutschen Mittelständler mehr geben.
Lange galt Deutschlands Struktur als rückständig
So ändern sich die Zeiten.
Während der Industrieanteil am Bruttoinlandsprodukt in den Vereinigten Staaten auf unter 20 gefallen ist, sind es in Deutschland inzwischen wieder über 30 Prozent.
„Weil wir im Gegensatz etwa zu den USA, Großbritannien und Frankreich unseren industriellen Kern erhalten und sogar in den vergangenen Jahren wieder ausbauen konnten, profitiert die deutsche Wirtschaft derzeit enorm“, sagt Professor Michael Grömling vom Kölner Institut der deutschen Wirtschaft.
Damit aber ist das derzeitige Preishoch an den Energiemärkten ein weniger großes Problem, als viele erwarten.
Für die Mehrheit der Mitgliedsfirmen bringe der hohe Ölpreis mehr Nutzen als Lasten, sagt Olaf Wortmann, Konjunkturexperte beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA).
Durch die Petrodollars werden gewaltige Projekte gestemmt: Das Mannheimer Bauunternehmen Bilfinger Berger etwa zieht am Persischen Golf einen kompletten Stadtteil aus dem Wüstensand hoch.
Der Wert des Projektes in Katar: rund eine Milliarde Euro.
Eine völlig neue Infrastruktur entsteht, mit 6000 Wohnungen.
22¿000 Menschen sollen in diesem Stadtteil „Made in Germany“ wohnen.
Auch dem Betonpumpenhersteller Putzmeister kommt die Nachfrage aus den Ölförderländern gerade recht.
Die Aufträge aus Russland und den arabischen Staaten kompensieren die schwächere Nachfrage in den westlichen Volkswirtschaften.
Nun wollen die Schwaben ihre Montage in Russland weiter ausbauen.
Die Experten sind sicher, dass so schnell keine andere Nation auf der Welt der deutschen Industrie den Rang ablaufen dürfte.
Zu groß ist oft der technologische Vorsprung.
Und das gilt auch für die Wachstumsthemen der Zukunft – also Klimawandel, Rohstoffknappheit und Alterung der Gesellschaft.
Vor allem deutsche Firmen wie beispielsweise der Windkraft-Hersteller Nordex oder Solarworld profitieren vom globalen Trend hin zu alternativen Energien.
Für weitere positive Impulse sorgt der hohe Anteil an Serviceleistungen, der heutzutage mit dem Verkauf von hochtechnologisierten Maschinen, Anlagen und Infrastruktur einhergeht.
Die Chancen stehen also gar nicht so schlecht, dass der Boom der Erdölländer der deutschen Wirtschaft auch hilft, ihre große Schwäche von einst zu lindern: den zu geringen Export von Dienstleistungen.
Krisenjahrzehnte
Die deutsche Industrie hat die Krisenjahre hinter sich: In den 80er- und 90er-Jahren schlidderten vor allem die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer in die Krise.
Firmenpleiten, Massenentlassungen und schmerzhafte Restrukturierungen waren die Folge.
In dieser Zeit ging der Industrie-Anteil am Brutto-Inlandsprodukt auf nur noch 28 Prozent zurück.
Neue Boomjahre
Seit 2002 steigt der Anteil wieder an, ganz im Gegensatz etwa zu den USA.
Hier erzielt das produzierende Gewerbe nur noch knapp 18 Prozent an der Bruttowertschöpfung.
Der Dienstleistungssektor dominiert.
Anders in Deutschland: Hier ist die Industrie der Wachstumskern.
Weltweit werden deutsche Industrieprodukte stark nachgefragt.
Einen Boom erleben die Anlagen- und Maschinenbauer.
Russland und die Golfstaaten sind die wichtigsten Export-Regionen für deutsche Industrieanlagen.
Aufschwung
Die deutsche Industrie kann nichts erschüttern
Weltweit wächst die Angst vor dem Abschwung.
Deutschland muss sich weniger sorgen als andere westliche Länder.
Die Industrie strotzt vor Kraft. Weil Deutschland im Gegensatz zu den USA, Großbritannien und Frankreich seinen industriellen Kern erhalten hat, brummt die deutsche Wirtschaft.
Wer Muldenkipper, Baukräne und Bagger braucht, der muss derzeit lange warten.
Zwölf bis 18 Monate beträgt die Lieferzeit für die gigantischen Baumaschinen, die üblicherweise im Bergbau oder bei großen Infrastrukturprojekten eingesetzt werden.
Schneller geht es nicht, denn die Hersteller wie der schwäbische Maschinenbauer Liebherr können die Nachfrage kaum noch bewältigen.
Immer öfter kommt es zu Materialengpässen.
So sind Reifen inzwischen derart knapp, dass Liebherr einen ganz ungewöhnlichen Weg geht: Die Fahrzeuge werden ohne Reifen verkauft.
(Anmerkung: Das ist falsch! Reifen gehen bei denen schon immer eextra)
Die Kunden nehmen sie trotzdem und organisieren selbst gebrauchte Reifen.
Dem Börsenabschwung und skeptischen Voraussagen von Ökonomen zum Trotz: „Made in Germany“ hat derzeit Hochkonjunktur mit historischen Dimensionen.
Denn die Ölförderstaaten sind es, die die Petrodollar in ihre eigene Industrie und gigantische Infrastrukturprojekte stecken.
An Deutschland führt da kein Weg vorbei.
„Wir sehen große Geschäftschancen in den Ländern, die vom hohen Ölpreis profitieren“, sagt Heinrich Hiesinger, Chef der Siemens-Industriesparte.
Ob Stahl, Maschinen- und Anlagenbauer oder der Bausektor: Es gibt kaum eine Industriebranche in Deutschland, die derzeit nicht boomt – dem hohen Ölpreis sei Dank.
„Der Exportwirtschaft geht es so gut wie seit den 60er-Jahren nicht mehr“, sagte Hermut Kormann, der langjährige Chef des Maschinenbauers Voith, kürzlich auf einer Veranstaltung der Stiftung Familienunternehmen in Berlin.
Exporte nach Russland und an den Golf Der Boom lässt sich bereits in den Statistiken ablesen: 2007 war mit einem Produktionsplus von elf Prozent gar das zweitbeste Jahr der Nachkriegsgeschichte des deutschen Maschinenbaus.
Im aktuellen Geschäftsjahr soll die Produktion noch mal um fünf Prozent auf dann fast 200 Milliarden Euro zulegen.
Allein der Maschinenbau steigerte im vorigen Jahr seine Verkaufszahlen mit Saudi-Arabien um 28 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro.
Spitzenreiter ist Russland mit rund 6,5 Mrd. Euro an Exportvolumen, was einem Plus von 23,5 Prozent entspricht.
Die Ausfuhren der gesamten deutschen Wirtschaft in den größten Flächenstaat der Welt werden in diesem Jahr voraussichtlich um etwa 30 Prozent auf mehr als 36 Milliarden Euro steigen.
Der Handel mit den Golfstaaten, sagen Experten voraus, soll in diesem Jahr wohl um 15 Prozent steigen.
Jeder fünfte deutsche Arbeitnehmer arbeitet bereits für den Export.
So sorgen Wachstumsraten im Ausland für entsprechende Impulse am deutschen Arbeitsmarkt.
Die Zahlen passen so gar nicht ins Bild, das die Stimmungsbarometer von der deutschen Wirtschaft derzeit wiedergeben.
Erst am Montag verkündeten namhafte Wirtschaftsforscher, dass das Ende des Aufschwungs bevorstünde, und belegten das mit dem Geschäftsklima-Index des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo).
Maschinenbau ist das Herz der deutschen Wirtschaft
Doch die Geschäftszahlen der Industrie kennen nur eine Richtung: aufwärts.
Allen voran die des Maschinen- und Anlagenbaus: „Wir reden nur deshalb nicht darüber, weil wir selber noch nicht daran glauben, dass es von Dauer ist“, sagt Kormann.
„Doch es handelt sich um eine nachhaltige Stärke.“
Lange verschmäht und in den Schatten des Internet-Booms gestellt, haben sich die Industrie¿unternehmen zum eigentlichen Motor des Wirtschaftsbooms entwickelt.
„Deutschland profitiert davon, dass es hier noch die sogenannten alten Industrien gibt“, sagt Anton Börner, der Präsident des Außenhandelsverbands BGA.
Während andere Länder schwächeln, entzieht sich Deutschland so weitgehend der Konjunkturabkühlung in der westlichen Welt.
Die Exportschlager sind nun mal Investitions- und nicht Konsumgüter.
Auch eine Rezession in den Vereinigten Staaten dürfte die hiesige Wirtschaft zunächst einmal nicht so sehr schmerzen – zumal die Nachfrage von dort nach deutschen Gütern seit Längerem relativ gering ist: „Die USA waren als Käufer von Maschinen und Industriegütern in den vergangenen Jahren kaum noch unterwegs“, sagt Kormann.
Folglich könne es dort auch keine großen Umsatzeinbußen für die deutschen Mittelständler mehr geben.
Lange galt Deutschlands Struktur als rückständig
So ändern sich die Zeiten.
Während der Industrieanteil am Bruttoinlandsprodukt in den Vereinigten Staaten auf unter 20 gefallen ist, sind es in Deutschland inzwischen wieder über 30 Prozent.
„Weil wir im Gegensatz etwa zu den USA, Großbritannien und Frankreich unseren industriellen Kern erhalten und sogar in den vergangenen Jahren wieder ausbauen konnten, profitiert die deutsche Wirtschaft derzeit enorm“, sagt Professor Michael Grömling vom Kölner Institut der deutschen Wirtschaft.
Damit aber ist das derzeitige Preishoch an den Energiemärkten ein weniger großes Problem, als viele erwarten.
Für die Mehrheit der Mitgliedsfirmen bringe der hohe Ölpreis mehr Nutzen als Lasten, sagt Olaf Wortmann, Konjunkturexperte beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA).
Durch die Petrodollars werden gewaltige Projekte gestemmt: Das Mannheimer Bauunternehmen Bilfinger Berger etwa zieht am Persischen Golf einen kompletten Stadtteil aus dem Wüstensand hoch.
Der Wert des Projektes in Katar: rund eine Milliarde Euro.
Eine völlig neue Infrastruktur entsteht, mit 6000 Wohnungen.
22¿000 Menschen sollen in diesem Stadtteil „Made in Germany“ wohnen.
Auch dem Betonpumpenhersteller Putzmeister kommt die Nachfrage aus den Ölförderländern gerade recht.
Die Aufträge aus Russland und den arabischen Staaten kompensieren die schwächere Nachfrage in den westlichen Volkswirtschaften.
Nun wollen die Schwaben ihre Montage in Russland weiter ausbauen.
Die Experten sind sicher, dass so schnell keine andere Nation auf der Welt der deutschen Industrie den Rang ablaufen dürfte.
Zu groß ist oft der technologische Vorsprung.
Und das gilt auch für die Wachstumsthemen der Zukunft – also Klimawandel, Rohstoffknappheit und Alterung der Gesellschaft.
Vor allem deutsche Firmen wie beispielsweise der Windkraft-Hersteller Nordex oder Solarworld profitieren vom globalen Trend hin zu alternativen Energien.
Für weitere positive Impulse sorgt der hohe Anteil an Serviceleistungen, der heutzutage mit dem Verkauf von hochtechnologisierten Maschinen, Anlagen und Infrastruktur einhergeht.
Die Chancen stehen also gar nicht so schlecht, dass der Boom der Erdölländer der deutschen Wirtschaft auch hilft, ihre große Schwäche von einst zu lindern: den zu geringen Export von Dienstleistungen.
Krisenjahrzehnte
Die deutsche Industrie hat die Krisenjahre hinter sich: In den 80er- und 90er-Jahren schlidderten vor allem die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer in die Krise.
Firmenpleiten, Massenentlassungen und schmerzhafte Restrukturierungen waren die Folge.
In dieser Zeit ging der Industrie-Anteil am Brutto-Inlandsprodukt auf nur noch 28 Prozent zurück.
Neue Boomjahre
Seit 2002 steigt der Anteil wieder an, ganz im Gegensatz etwa zu den USA.
Hier erzielt das produzierende Gewerbe nur noch knapp 18 Prozent an der Bruttowertschöpfung.
Der Dienstleistungssektor dominiert.
Anders in Deutschland: Hier ist die Industrie der Wachstumskern.
Weltweit werden deutsche Industrieprodukte stark nachgefragt.
Einen Boom erleben die Anlagen- und Maschinenbauer.
Russland und die Golfstaaten sind die wichtigsten Export-Regionen für deutsche Industrieanlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.338 von steven_trader am 29.06.08 13:43:11naja,mal schauen.
dein wort in gottes ohr,wie man so schön sagt.
auf die deflation wartens im verarbeitenden gewerbe,das arg unter druck gekommen ist,durch gestiegene rohstoff-u. energiekosten,eh schon länger.
wenn jetzt der zweitrundeneffekt durch lohnerhöhungen und ev. auftretende arbeitslosigkeit dazukommt.....aber lassen wir das.
möchte ja nicht zum "diebörseschmiertab bären" mutieren.
wie sag ich immer: nobody knows,but time will tell.
derzeit schauts eher nach stagflation aus.IMHO.und zwar eine ganz bösartige.verbunden mit anderen kriesenfaktoren.
rein subjektiv aus meiner sicht der dinge.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Dax-duerfte-e…
als ich gegen weihnachten 07 auf goodmode einen research gelesen habe (das deckblatt hatte antike säulen drauf-müsste mal nachgucken,wo ich den abgelegt habe...?),in dem just die aufgetretenen maispreise und ein dax von 5500-5800 für 08 prognostiziert wurde,habe ich leicht geschmunzelt.
300 punkte im dow sind zwar kein weltuntergang,aber die schnelligkeit,in der die profis die buchstäbliche reisleine ziehen,hat mich an dem tag beeindruckt,da ich ein scharfer beobachter der bewegungen bin.der rutsch kam nicht nur durch auslösen von SL zum tragen,da wurde gezielt der "sell button" gedrückt-IMHO.
was mich bei rohstoffen etwas irritiert: jeder spricht von deflation und wirtschaftsabschwächung.wird schon noch weniger.wirst sehen-das mit den preisen regelt sich eh von selbst.
jein.
aber....auf makroökonomischer sicht muss man noch bevölkerungswachstum,infrastrukturausbau in den schwellenländern-der zu mehr wohlstand und konsum führt und klimakatastrophen natürlicher art wie verheerenden wintersturm in china (mehr energie,verknappung des rohwaren-outputs)oder überschwemmungen in amiland,die die mais-u. sojaernte vernichten,ins kalkül ziehen.
da aber alles rein theorie ist,warten wir mal ab.wo die (wirtschaftliche) reise hingeht.....
lg
dein wort in gottes ohr,wie man so schön sagt.
auf die deflation wartens im verarbeitenden gewerbe,das arg unter druck gekommen ist,durch gestiegene rohstoff-u. energiekosten,eh schon länger.
wenn jetzt der zweitrundeneffekt durch lohnerhöhungen und ev. auftretende arbeitslosigkeit dazukommt.....aber lassen wir das.
möchte ja nicht zum "diebörseschmiertab bären" mutieren.
wie sag ich immer: nobody knows,but time will tell.
derzeit schauts eher nach stagflation aus.IMHO.und zwar eine ganz bösartige.verbunden mit anderen kriesenfaktoren.
rein subjektiv aus meiner sicht der dinge.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Dax-duerfte-e…
als ich gegen weihnachten 07 auf goodmode einen research gelesen habe (das deckblatt hatte antike säulen drauf-müsste mal nachgucken,wo ich den abgelegt habe...?),in dem just die aufgetretenen maispreise und ein dax von 5500-5800 für 08 prognostiziert wurde,habe ich leicht geschmunzelt.
300 punkte im dow sind zwar kein weltuntergang,aber die schnelligkeit,in der die profis die buchstäbliche reisleine ziehen,hat mich an dem tag beeindruckt,da ich ein scharfer beobachter der bewegungen bin.der rutsch kam nicht nur durch auslösen von SL zum tragen,da wurde gezielt der "sell button" gedrückt-IMHO.
was mich bei rohstoffen etwas irritiert: jeder spricht von deflation und wirtschaftsabschwächung.wird schon noch weniger.wirst sehen-das mit den preisen regelt sich eh von selbst.
jein.
aber....auf makroökonomischer sicht muss man noch bevölkerungswachstum,infrastrukturausbau in den schwellenländern-der zu mehr wohlstand und konsum führt und klimakatastrophen natürlicher art wie verheerenden wintersturm in china (mehr energie,verknappung des rohwaren-outputs)oder überschwemmungen in amiland,die die mais-u. sojaernte vernichten,ins kalkül ziehen.
da aber alles rein theorie ist,warten wir mal ab.wo die (wirtschaftliche) reise hingeht.....
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.151 von gabi am 28.06.08 10:51:36Danke !
Das Zauberwort soll rebalance sein. Im Zuge der Aufnahme im Russel werden von MM Stücke über einen längeren Zeitpunkt gesammelt und letztendlich mit geringer marge an Institutionelle verkauft, wenn ich das richtig verstanden habe.
Wundert mich trotzdem.
Das Zauberwort soll rebalance sein. Im Zuge der Aufnahme im Russel werden von MM Stücke über einen längeren Zeitpunkt gesammelt und letztendlich mit geringer marge an Institutionelle verkauft, wenn ich das richtig verstanden habe.
Wundert mich trotzdem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.400.541 von Groupier am 29.06.08 21:19:10Aufschwung? Die deutsche Industrie kann nix erschüttern ?
Für einen Apilscherz wohl etwas zu spät!
Da genügt ein einziger Chart um das wahre Bild zu zeigen: GM - denn General Motors IST Amerika:
.
Für einen Apilscherz wohl etwas zu spät!
Da genügt ein einziger Chart um das wahre Bild zu zeigen: GM - denn General Motors IST Amerika:
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.090 von konradi am 30.06.08 10:30:56....Auch eine Rezession in den Vereinigten Staaten dürfte die hiesige Wirtschaft zunächst einmal nicht so sehr schmerzen – zumal die Nachfrage von dort nach deutschen Gütern seit Längerem relativ gering ist: „Die USA waren als Käufer von Maschinen und Industriegütern in den vergangenen Jahren kaum noch unterwegs“, sagt Kormann.
Folglich könne es dort auch keine großen Umsatzeinbußen für die deutschen Mittelständler mehr geben.[/i]....
Folglich könne es dort auch keine großen Umsatzeinbußen für die deutschen Mittelständler mehr geben.[/i]....
also ruhig blut, in zukunft werden wir uns mit dem thema deflation mehr beschäftigen müssen als mit inflation
sicherlich,
ich sehe allerdings keine homogene Welt-Wirtschaft
sondern eine dan n sich spaltendende.
Z.B. spielt man in Japan schon seit Ewigkeiten
Deflation, nunja bis jetzt die Energie und Rohstoffpreise durchauen.
Viele Schwellenländer werden aus der Inflation einfach nicht rauskommen.
Andere werden Deflationieren oder ziemlich stabil daherkommen, dazu sollten wir aber schon wissen,
wie weit die Rohstoffpreise die nächsten 2 jahre
sich entwickeln werden.
Da steckt hier ja jeder so hinter seinen eigenen Gedanken.
Ich bleibe bei meinem rauf und runter.
Es gibt irre viel Unsinn darüber zu erzählen und wer seiß
sc hon welchem Erzähler gerade zugehört wird.
Make your money,
und laß die anderen machen,
was ich nicht beeinflußen kann,
geht mich nix an.
Das ist nun mal ein Stoiker-Spruch.
und jetzt werd ich mal wieder störrisch-stoisch.
Die Jungs dürfen machen was sie wollen.
Ich trau Keinem, ich glaub Keinem.
Ich geh zum Schneider und laß mir 2 zusätzliche Taschen
an der Hose annähen.
sicherlich,
ich sehe allerdings keine homogene Welt-Wirtschaft
sondern eine dan n sich spaltendende.
Z.B. spielt man in Japan schon seit Ewigkeiten
Deflation, nunja bis jetzt die Energie und Rohstoffpreise durchauen.
Viele Schwellenländer werden aus der Inflation einfach nicht rauskommen.
Andere werden Deflationieren oder ziemlich stabil daherkommen, dazu sollten wir aber schon wissen,
wie weit die Rohstoffpreise die nächsten 2 jahre
sich entwickeln werden.
Da steckt hier ja jeder so hinter seinen eigenen Gedanken.
Ich bleibe bei meinem rauf und runter.
Es gibt irre viel Unsinn darüber zu erzählen und wer seiß
sc hon welchem Erzähler gerade zugehört wird.
Make your money,
und laß die anderen machen,
was ich nicht beeinflußen kann,
geht mich nix an.
Das ist nun mal ein Stoiker-Spruch.
und jetzt werd ich mal wieder störrisch-stoisch.
Die Jungs dürfen machen was sie wollen.
Ich trau Keinem, ich glaub Keinem.
Ich geh zum Schneider und laß mir 2 zusätzliche Taschen
an der Hose annähen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.901 von dosto am 30.06.08 12:05:35In drei Monaten sind sie theoretisch zahlungsunfähig. Saad, der CFO von Cytori, sagte mir im März, dass sie zahlreiche Optionen für cash haben und mit Zeitablauf (z.B. Fortschritt bei den clinical trials) sich die Optionen verbessern ....
Ich weiß, dass hört sich nach blabla an, aber hat durchaus seinen wahren Kern, wenn man nach jedem Ereignis die Gesamtsituation neu bewertet, was für den zurückliegenden Zeitraum auch zutrifft.
Eigentlich sollte GHS noch in Q2 die ersten stem-cell-banking Einheiten bestellen. Die haben sich ja bei Cytori mit 3 Millionen Aktien eingekauft und betreuen 350 Krankenhäuser in Japan. Es gilt als sicher, dass die Technologie von Cytori einen deutlich höheren Stellenwert genießt, als es in Europa und erst recht in den USA der Fall ist. Ist es sehr naiv zu glauben, dass die an einer gebündelten Massenbestellung stricken (z.B. aus Gründen des Wettbewerbs und Käuferwunsch) ? Wäre mit einem Großauftrag sogar eine Bankfinanzierung möglich ?
In der Historie hat es jedenfalls Tradition, dass Cytori die Cashlösung kurz vor Ultimo präsentiert.
Ich weiß, dass hört sich nach blabla an, aber hat durchaus seinen wahren Kern, wenn man nach jedem Ereignis die Gesamtsituation neu bewertet, was für den zurückliegenden Zeitraum auch zutrifft.
Eigentlich sollte GHS noch in Q2 die ersten stem-cell-banking Einheiten bestellen. Die haben sich ja bei Cytori mit 3 Millionen Aktien eingekauft und betreuen 350 Krankenhäuser in Japan. Es gilt als sicher, dass die Technologie von Cytori einen deutlich höheren Stellenwert genießt, als es in Europa und erst recht in den USA der Fall ist. Ist es sehr naiv zu glauben, dass die an einer gebündelten Massenbestellung stricken (z.B. aus Gründen des Wettbewerbs und Käuferwunsch) ? Wäre mit einem Großauftrag sogar eine Bankfinanzierung möglich ?
In der Historie hat es jedenfalls Tradition, dass Cytori die Cashlösung kurz vor Ultimo präsentiert.
ubs möchte wohl sein "familiensilber" verkaufen......
der morgige bericht soll angeblich nicht sehr vorteilhaft sein...:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
schlimme zeiten.
kernschmelze,reihe von bankeninsolvenzen.
auch nicht sehr erheiternd,was man da so liest.
lg
der morgige bericht soll angeblich nicht sehr vorteilhaft sein...:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
schlimme zeiten.
kernschmelze,reihe von bankeninsolvenzen.
auch nicht sehr erheiternd,was man da so liest.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.090 von konradi am 30.06.08 10:30:56da habe ich was zu GM.
angeblich fliegen die bald aus dem index raus.
von Jochen Hahn | 30.06.2008 | 15:31
An der Wall Street geht der "Salami-Crash" munter weiter
Der Dow Jones markiert ein neues Jahrestief und signalisiert einen Bärenmarkt. Auch der Volatilitätsindex legt weitere Rückgänge nahe. Ein Kursdesaster gab es bei General Motors.
Der Rekordölpreis und die schwelende Kredit-Krise machen den US-Börsen weiterhin das Leben schwer. Nachdem in der Vorwoche der Dow Jones ein neues Jahrestief markierte, dürften weitere Kursverluste folgen.
Auch wenn es nach dem Volatilitätsindex für US-Aktien geht, stehen den Dividendentiteln noch weitere Kursverluste bevor. Der Chicago Board Options Exchange Volatility Index (VIX), das meistbeobachtete Barometer für Kursausschläge in den USA, ist alleine am vergangenen Donnerstag 13 Prozent gestiegen, liegt damit aber immer noch 27 Prozent unter seinem Jahreshoch.
Der VIX spiegelt die Kostenentwicklung für Optionen wider, mit denen Händler sich gegen Verluste beim S&P 500 absichern. Ein Anstieg des VIX signalisiert daher fallende Aktienkurse. "Der VIX ist ein reines Maß für Risikoaversion am Markt und hat in der Vergangenheit fast immer eine hohe negative Korrelation mit den Aktienkursen gezeigt", beschreibt Cyril Castelli, Leiter globale Makro-Analyse bei Louis Capital Markets LP in London das Vehikel.
Im März kletterte der VIX mit 32,34 Punkten auf ein Fünfjahreshoch. Zuvor hatte die US-Notenbank Fed ihre Rettungsaktion für die in Schieflage geratene Investmentbank Bear Stearns bekannt gegeben, worauf der S&P 500 auf den tiefsten Stand in diesem Jahr rutschte.
Auch jetzt geht es an der Wall Street wieder abwärts. Grund dafür sind vor allem der hohe Ölpreis sowie die nicht endenden Verluste am Finanzmarkt. Weltweit haben die Banken im Zuge der Finanzkrise bislang fast 400 Milliarden Dollar abgeschrieben.
So führten Finanzunternehmen und Industriekonzerne auch die jüngsten Verluste an. Der S&P 500 sank in der Vorwoche drei Prozent auf 1278,38 Zähler. Für den Dow Jones ging es sogar 4,19 Prozent nach unten auf 11.346,51 Punkte. Mit einem Verlust von bislang 10,22 Prozent in diesem Monat verzeichnet der Dow Jones den schlechtesten Juni seit der Weltwirtschaftkrise.
"Ich halte den Dow für das Rückgrat der US-Wirtschaft", sagte Richard Russell, der Herausgeber der "Dow Theory Letters", über den Index der 30 größten US-Unternehmen. "Es ist kein gutes Zeichen, wenn der Dow derartig einbricht."
Zu den aktuell größten Verlierern zählt General Motors (GM). Die Titel des Autobauers haben seit einem Zwischenhoch im Oktober vergangenen Jahres 70 Prozent an Wert eingebüßt. Nun droht dem Traditionskonzern sogar der Rausschmiss aus dem Dow Jones Index. Zwar arbeiten bei GM noch immer rund eine Viertelmillion Amerikaner, dafür bringt es der US-Autobauer nur noch auf eine Marktkapitalisierung von 7,5 Milliarden Dollar, das ist der mit Abstand niedrigste Wert aller im Dow notierten Blue-Chips.
An welchen Strohhalm sollen sich die Bullen also klammern? Von konjunktureller Seite ist die Chance gleich Null, dass ein positiver Input den Markt erreicht. Bleibt einmal mehr der Ölpreis das Zünglein an der Waage, denn nur ein plötzlicher Ölpreis-Rückgang könnte zu einer Erholungs-Rally führen.
Jochen Hahn
Chart: General Motors
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/332936/index.do
schlimme sachen,die man so von den "großen" aus detroit hört.
bin ja mal auf die absatzzahlen gespannt.....die werden doch hoffentlich nicht zum sein?
lg
angeblich fliegen die bald aus dem index raus.
von Jochen Hahn | 30.06.2008 | 15:31
An der Wall Street geht der "Salami-Crash" munter weiter
Der Dow Jones markiert ein neues Jahrestief und signalisiert einen Bärenmarkt. Auch der Volatilitätsindex legt weitere Rückgänge nahe. Ein Kursdesaster gab es bei General Motors.
Der Rekordölpreis und die schwelende Kredit-Krise machen den US-Börsen weiterhin das Leben schwer. Nachdem in der Vorwoche der Dow Jones ein neues Jahrestief markierte, dürften weitere Kursverluste folgen.
Auch wenn es nach dem Volatilitätsindex für US-Aktien geht, stehen den Dividendentiteln noch weitere Kursverluste bevor. Der Chicago Board Options Exchange Volatility Index (VIX), das meistbeobachtete Barometer für Kursausschläge in den USA, ist alleine am vergangenen Donnerstag 13 Prozent gestiegen, liegt damit aber immer noch 27 Prozent unter seinem Jahreshoch.
Der VIX spiegelt die Kostenentwicklung für Optionen wider, mit denen Händler sich gegen Verluste beim S&P 500 absichern. Ein Anstieg des VIX signalisiert daher fallende Aktienkurse. "Der VIX ist ein reines Maß für Risikoaversion am Markt und hat in der Vergangenheit fast immer eine hohe negative Korrelation mit den Aktienkursen gezeigt", beschreibt Cyril Castelli, Leiter globale Makro-Analyse bei Louis Capital Markets LP in London das Vehikel.
Im März kletterte der VIX mit 32,34 Punkten auf ein Fünfjahreshoch. Zuvor hatte die US-Notenbank Fed ihre Rettungsaktion für die in Schieflage geratene Investmentbank Bear Stearns bekannt gegeben, worauf der S&P 500 auf den tiefsten Stand in diesem Jahr rutschte.
Auch jetzt geht es an der Wall Street wieder abwärts. Grund dafür sind vor allem der hohe Ölpreis sowie die nicht endenden Verluste am Finanzmarkt. Weltweit haben die Banken im Zuge der Finanzkrise bislang fast 400 Milliarden Dollar abgeschrieben.
So führten Finanzunternehmen und Industriekonzerne auch die jüngsten Verluste an. Der S&P 500 sank in der Vorwoche drei Prozent auf 1278,38 Zähler. Für den Dow Jones ging es sogar 4,19 Prozent nach unten auf 11.346,51 Punkte. Mit einem Verlust von bislang 10,22 Prozent in diesem Monat verzeichnet der Dow Jones den schlechtesten Juni seit der Weltwirtschaftkrise.
"Ich halte den Dow für das Rückgrat der US-Wirtschaft", sagte Richard Russell, der Herausgeber der "Dow Theory Letters", über den Index der 30 größten US-Unternehmen. "Es ist kein gutes Zeichen, wenn der Dow derartig einbricht."
Zu den aktuell größten Verlierern zählt General Motors (GM). Die Titel des Autobauers haben seit einem Zwischenhoch im Oktober vergangenen Jahres 70 Prozent an Wert eingebüßt. Nun droht dem Traditionskonzern sogar der Rausschmiss aus dem Dow Jones Index. Zwar arbeiten bei GM noch immer rund eine Viertelmillion Amerikaner, dafür bringt es der US-Autobauer nur noch auf eine Marktkapitalisierung von 7,5 Milliarden Dollar, das ist der mit Abstand niedrigste Wert aller im Dow notierten Blue-Chips.
An welchen Strohhalm sollen sich die Bullen also klammern? Von konjunktureller Seite ist die Chance gleich Null, dass ein positiver Input den Markt erreicht. Bleibt einmal mehr der Ölpreis das Zünglein an der Waage, denn nur ein plötzlicher Ölpreis-Rückgang könnte zu einer Erholungs-Rally führen.
Jochen Hahn
Chart: General Motors
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/332936/index.do
schlimme sachen,die man so von den "großen" aus detroit hört.
bin ja mal auf die absatzzahlen gespannt.....die werden doch hoffentlich nicht zum sein?
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.406.720 von AlaskaBear am 30.06.08 19:56:10was passiert bei einer pleite von GM oder chrysler ?
das gleiche, wie bei den fluggesellschaften ?
d.h. chapter 11 und business as usual ?
das gleiche, wie bei den fluggesellschaften ?
d.h. chapter 11 und business as usual ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.407.396 von bmann025 am 30.06.08 21:25:42naja,mit dem business wie immer wäre ich da ganz vorsichtig.
habts ihr irgendwie einen hauch einer ahnung,wieviele leute da auf der abschuss-u. kündigungsliste landen könnten.....bzw.....wieviele sind denn schon ihren job los?
bei ford wütet gerade ein ex-boing mann,der das schiff wieder auf kurs bringen soll.eh klar-da wird gekündigt.
ich meine damit nicht den scheinheiligen stellenumbau mittels auslagerung in agentur-firmen,.....so richtige kündigungswellen.
dann gehts los-bäcker,möbelhändler,das leasing auto,usw. - überall wird der gürtel enger geschnallt,wenn deine kunden "no money" haben,kannst denen nix verkaufen.
aber lassen wir das mal lieber-ihr wissts ja eh selber,wie sich arbeitslosigkeit auswirken kann.
der ami-senat wird übrigens diesmal nicht mehr eingreifen wie damals bei chrysler-hat man hochoffiziell verlautbaren lassen.
in austria macht gerade einen gurtenfirma dicht-wandert nach polen ab.im kleinen masstab kann man da die frustration beobachten-da kommt keine konsumlaune auf....und gibt ein schönes bild der gesamtsituation-jahrelang hat man anscheinend plus gemacht-nun bricht der lohn-u. inflationsdruck durch-schwupp-man muss ja irgendwo einsparen.
und auch anscheinend im dow kommt keine kauflaune auf
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/US-Indizes-Wi…
lg
and good night
habts ihr irgendwie einen hauch einer ahnung,wieviele leute da auf der abschuss-u. kündigungsliste landen könnten.....bzw.....wieviele sind denn schon ihren job los?
bei ford wütet gerade ein ex-boing mann,der das schiff wieder auf kurs bringen soll.eh klar-da wird gekündigt.
ich meine damit nicht den scheinheiligen stellenumbau mittels auslagerung in agentur-firmen,.....so richtige kündigungswellen.
dann gehts los-bäcker,möbelhändler,das leasing auto,usw. - überall wird der gürtel enger geschnallt,wenn deine kunden "no money" haben,kannst denen nix verkaufen.
aber lassen wir das mal lieber-ihr wissts ja eh selber,wie sich arbeitslosigkeit auswirken kann.
der ami-senat wird übrigens diesmal nicht mehr eingreifen wie damals bei chrysler-hat man hochoffiziell verlautbaren lassen.
in austria macht gerade einen gurtenfirma dicht-wandert nach polen ab.im kleinen masstab kann man da die frustration beobachten-da kommt keine konsumlaune auf....und gibt ein schönes bild der gesamtsituation-jahrelang hat man anscheinend plus gemacht-nun bricht der lohn-u. inflationsdruck durch-schwupp-man muss ja irgendwo einsparen.
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lg
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Aktuelle Kapitaldecken:
Chrysler 9 Milliarden USD
GM 20 Milliarden USD
Ford 29 Milliarden USD + Kapitalzusagen von Tracinda (Kerkorian) in unbekannter Höhe.
Weis wer die aktuellen Cashburnrates
Chrysler 9 Milliarden USD
GM 20 Milliarden USD
Ford 29 Milliarden USD + Kapitalzusagen von Tracinda (Kerkorian) in unbekannter Höhe.
Weis wer die aktuellen Cashburnrates
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.404.327 von AlaskaBear am 30.06.08 15:11:13DAX mit verkaufssignal:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/DAX-Tagesausb…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.169 von AlaskaBear am 30.06.08 23:29:42zu GM
ich habe mal irgendwo gelesen, dass 2% der amerikanischen Pensionäre auf die Pensionskasse von GM laufen. Das wäre der echte soziale Sprengstoff, da diese vergleichsweise komfortablen Zusagen nicht eingehalten werden müssten.
Gruss,
Fra
ich habe mal irgendwo gelesen, dass 2% der amerikanischen Pensionäre auf die Pensionskasse von GM laufen. Das wäre der echte soziale Sprengstoff, da diese vergleichsweise komfortablen Zusagen nicht eingehalten werden müssten.
Gruss,
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.403.101 von barabo am 30.06.08 12:29:19tja,
aber dann ist Cytori nach deinen Aussagen kein
Long-zeit-Investment, s0ondern nach meinen Bedingungen
ein immer Wieder dabeisaein-Investment.
Denn jedesmal wenn die neu anfangen, bekomme ich einen neuen
Herrn ins Haus oder aufs Trittbrett.
Jetz bin ich mal gespannt ob sie die Hausherren von früher an Bord halten können, dazu müssen sie bei 6,50 ein Treppchen einbauen, damit die old Boys sehen die Teppe
geht aufwärts.
Ein zurückfallen in die alten 4,50 Ränge wäre ein Übel,
das an den Nerven wohl aller Investoren schwer nagen dürfte.
Ich weiß nicht wer dieses Spiel um diese Aktie gewinnt,
aber je länger es dauert, ohne Progress, können
es M.E. die Shareholder nicht sein.
Also bleib ich erst mal am alten System hängen- trade it-
aber dann ist Cytori nach deinen Aussagen kein
Long-zeit-Investment, s0ondern nach meinen Bedingungen
ein immer Wieder dabeisaein-Investment.
Denn jedesmal wenn die neu anfangen, bekomme ich einen neuen
Herrn ins Haus oder aufs Trittbrett.
Jetz bin ich mal gespannt ob sie die Hausherren von früher an Bord halten können, dazu müssen sie bei 6,50 ein Treppchen einbauen, damit die old Boys sehen die Teppe
geht aufwärts.
Ein zurückfallen in die alten 4,50 Ränge wäre ein Übel,
das an den Nerven wohl aller Investoren schwer nagen dürfte.
Ich weiß nicht wer dieses Spiel um diese Aktie gewinnt,
aber je länger es dauert, ohne Progress, können
es M.E. die Shareholder nicht sein.
Also bleib ich erst mal am alten System hängen- trade it-
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.406.639 von AlaskaBear am 30.06.08 19:48:50werden die,
die werden so platt, wie eine Flunder.
Nur eingehen dürfen sie nicht.
Ich will irgendwann mal meine Bonds eigentlich gegen Shares wechseln.
Andrerseits kann man Bonds auch täglich verkaufen,
so nach 6 Monaten war das Geschäft dann rentabel,
wenn auch nicht alle Welt.
Das wäre allerdings die Back door Story.
Profitabler wäre schon der andere Weg.
MDAX kotzt sich aus, wie fast alle Indexe.
Es half alles nix, ich mußte rein in die Shorts,
mal sehen ob wir die letzten Tiefs vom jenner-Niedergang
halten können.
Wenn nicht gehen einige Kerzen aus.
Tja, früher rannte man bei solchen Situationen in
die Versicherungen und Banken.
Aber diesmal geht das nicht, denn von daher kommt der
ganze Rotz. Jetzt hat keiner ne Orientierung,
denn alle anderen Märkte außer der Ölmarkt sind einfach zu klein.
Das Paradoxum wird sein, die Banken schwimmen im Geld,
aber nicht in ihrem Eigenkapital, sondern in dem ihrer
Kunden, die nicht wissen wohin.
die werden so platt, wie eine Flunder.
Nur eingehen dürfen sie nicht.
Ich will irgendwann mal meine Bonds eigentlich gegen Shares wechseln.
Andrerseits kann man Bonds auch täglich verkaufen,
so nach 6 Monaten war das Geschäft dann rentabel,
wenn auch nicht alle Welt.
Das wäre allerdings die Back door Story.
Profitabler wäre schon der andere Weg.
MDAX kotzt sich aus, wie fast alle Indexe.
Es half alles nix, ich mußte rein in die Shorts,
mal sehen ob wir die letzten Tiefs vom jenner-Niedergang
halten können.
Wenn nicht gehen einige Kerzen aus.
Tja, früher rannte man bei solchen Situationen in
die Versicherungen und Banken.
Aber diesmal geht das nicht, denn von daher kommt der
ganze Rotz. Jetzt hat keiner ne Orientierung,
denn alle anderen Märkte außer der Ölmarkt sind einfach zu klein.
Das Paradoxum wird sein, die Banken schwimmen im Geld,
aber nicht in ihrem Eigenkapital, sondern in dem ihrer
Kunden, die nicht wissen wohin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.804 von dosto am 01.07.08 13:32:23wenn ich wieder mehr zeit habe,schreibe ich euch mal ein paar denkanstöße zu den automotiven.
nix da,burn rate.ist ja kein explorer.aber.....die händlernetze wirds regelrecht zerfetzen,falls das eintritt-ohne hänler,sprich verteilernetze,die reibungslos funktionieren und cash generieren,sind die automotiven "kastriert",mal bildlich gesprochen:
01.07.2008 - 10:43
Investor sieht US-Wirtschaft in größter Krise seit 2. Weltkrieg
New York (BoerseGo.de) - Der US-Milliarden-Investor Eli Broad sieht die Wirtschaft der USA auf die schlimmste Rezession seit dem zweiten Weltkrieg zusteuern. Die negative Sichtweise gründet unter anderem auf der Annahme, dass eine Erholung des Hausmarktes über mehere Jahre auf sich warten lassen wird. Der Gründer des Hausbauers KB Home hält es jedoch für unwahrscheinlich, dass die weltgrößte Volkswirtschaft in eine große Depression ähnlich der 30er-Jahre abdriftet, zumal das Land nun über ausreichende Sicherheitsnetze verfügt.
“Ich befinde mich in der schlimmsten Konjunkturperiode während meiner Zeit als Erwachsener. Ich glaube nicht an irgendeine Besserung vor dem Amtsantritt des nächsten Präsidenten. Wir haben im Hausmarkt vor allem das Problem, dass die Leute nicht daran glauben das die Hauspreise vor einer Bodenbildung stehen. Damit ist kein Anreiz für einen Kauf gegeben. Ich glaube, dass der schwache Hausmarkt einen zerstörenden Einfluss auf die Psychologie der Konsumenten schafft und die Gesamtwirtschaft stärker schädigt als es Viele für möglich halten. Ich bin über die Zukunft Amerikas besorgt. Es ist daher Zeit an eine Umgestaltung und an einer Neudefinition des Stellenwerts unseres Landes zu denken”, führte der 75jährige im Rahmen eines Interviews weiter aus.
nix da,burn rate.ist ja kein explorer.aber.....die händlernetze wirds regelrecht zerfetzen,falls das eintritt-ohne hänler,sprich verteilernetze,die reibungslos funktionieren und cash generieren,sind die automotiven "kastriert",mal bildlich gesprochen:
01.07.2008 - 10:43
Investor sieht US-Wirtschaft in größter Krise seit 2. Weltkrieg
New York (BoerseGo.de) - Der US-Milliarden-Investor Eli Broad sieht die Wirtschaft der USA auf die schlimmste Rezession seit dem zweiten Weltkrieg zusteuern. Die negative Sichtweise gründet unter anderem auf der Annahme, dass eine Erholung des Hausmarktes über mehere Jahre auf sich warten lassen wird. Der Gründer des Hausbauers KB Home hält es jedoch für unwahrscheinlich, dass die weltgrößte Volkswirtschaft in eine große Depression ähnlich der 30er-Jahre abdriftet, zumal das Land nun über ausreichende Sicherheitsnetze verfügt.
“Ich befinde mich in der schlimmsten Konjunkturperiode während meiner Zeit als Erwachsener. Ich glaube nicht an irgendeine Besserung vor dem Amtsantritt des nächsten Präsidenten. Wir haben im Hausmarkt vor allem das Problem, dass die Leute nicht daran glauben das die Hauspreise vor einer Bodenbildung stehen. Damit ist kein Anreiz für einen Kauf gegeben. Ich glaube, dass der schwache Hausmarkt einen zerstörenden Einfluss auf die Psychologie der Konsumenten schafft und die Gesamtwirtschaft stärker schädigt als es Viele für möglich halten. Ich bin über die Zukunft Amerikas besorgt. Es ist daher Zeit an eine Umgestaltung und an einer Neudefinition des Stellenwerts unseres Landes zu denken”, führte der 75jährige im Rahmen eines Interviews weiter aus.
die ersten lieferwerke werden bereits geschlossen.
der einfache arbeiter springt dabei über die klinge-sprich: wird arbeitslos.
die kriese nimmt ihren verhängnisvollen lauf....."keine aussicht auf wiederinbetriebnahme".
na,hoffen wir mal,das das nicht nur die spitze des eisberges ist.....
01.07.2008 - 11:07
Chrysler schließt Werk wegen Absatzprobleme
Auburn Hills (BoerseGo.de) - Der US-Automobilhersteller Chrysler plant die Stillegung eines Werks in St. Louis. Dies erklärte Chrysler-Chef Tom LaSorda. Der Grund für die Maßnahme sei in schwachen Absatzzahlen und den hohen Benzinpreisen zu suchen. Die Stillegung trete per Ende Oktober in Kraft und es bestehe aus aktueller Sicht keine Aussicht auf eine Wiederinbetriebnahme. Der US-Absatz seines Konzerns sei im laufenden Jahr um 19 Prozent eingebrochen. Gleichzeitig hält LaSorda an den gesetzten Finanzzielen fest, zumal die Prognosen sehr konservativ gehalten sind.
der einfache arbeiter springt dabei über die klinge-sprich: wird arbeitslos.
die kriese nimmt ihren verhängnisvollen lauf....."keine aussicht auf wiederinbetriebnahme".
na,hoffen wir mal,das das nicht nur die spitze des eisberges ist.....
01.07.2008 - 11:07
Chrysler schließt Werk wegen Absatzprobleme
Auburn Hills (BoerseGo.de) - Der US-Automobilhersteller Chrysler plant die Stillegung eines Werks in St. Louis. Dies erklärte Chrysler-Chef Tom LaSorda. Der Grund für die Maßnahme sei in schwachen Absatzzahlen und den hohen Benzinpreisen zu suchen. Die Stillegung trete per Ende Oktober in Kraft und es bestehe aus aktueller Sicht keine Aussicht auf eine Wiederinbetriebnahme. Der US-Absatz seines Konzerns sei im laufenden Jahr um 19 Prozent eingebrochen. Gleichzeitig hält LaSorda an den gesetzten Finanzzielen fest, zumal die Prognosen sehr konservativ gehalten sind.
amiland blutrot....:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/US-Indexfutur…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.704 von dosto am 01.07.08 13:24:54Danke Max,
du lagst bei Cytori bisher nahezu perfekt und das sollte mir zu denken geben.
Pro für drinbleiben :
-Cytori betonte immer wieder, dass es keine KE mehr über den Kapitalmarkt geben wird.
-Die Zeit ist eigentlich reif für einen Lizenznehmer
-vor oder am Tag des nächsten CC zu den Quartalsergebnissen sollte endlich der erste Verkauf zu stem source vermeldet werden.
-Cytori hat die Kommerzialisierung bereits erfolgreich gestartet.
-nach dem Chart sollte jetzt langsam wieder Kurserholung anstehen
-preiswerteste und effizienteste Technologie im Stammzellbereich
-immer mehr Analysten entdecken Cytori als die mögliche Perle im Stammzellsektor. Durchschnitt der Analystenkursziele (kurzfristig) liegt bei 11,50 $ oder so ähnlich.
Pro für Ausstieg :
-alles (aber ausnahmslos) dauert länger als geplant.
-CEO ist mir unsympatisch.
-die Kasse ist leer
-Cytori wird vermutlich früher oder später eine "Prozessaktie"
-ich bin zu blöd für die Börse
Eins ist klar, wenn die unmittelbar bevorstehende Kapitalbeschaffung nur im Ansatz enttäuscht, dann wird Cytori mit Sicherheit in die alte Range zurückfallen.
Max und nun hau mir bitte dein aktuelles Urteil an die Backe.
du lagst bei Cytori bisher nahezu perfekt und das sollte mir zu denken geben.
Pro für drinbleiben :
-Cytori betonte immer wieder, dass es keine KE mehr über den Kapitalmarkt geben wird.
-Die Zeit ist eigentlich reif für einen Lizenznehmer
-vor oder am Tag des nächsten CC zu den Quartalsergebnissen sollte endlich der erste Verkauf zu stem source vermeldet werden.
-Cytori hat die Kommerzialisierung bereits erfolgreich gestartet.
-nach dem Chart sollte jetzt langsam wieder Kurserholung anstehen
-preiswerteste und effizienteste Technologie im Stammzellbereich
-immer mehr Analysten entdecken Cytori als die mögliche Perle im Stammzellsektor. Durchschnitt der Analystenkursziele (kurzfristig) liegt bei 11,50 $ oder so ähnlich.
Pro für Ausstieg :
-alles (aber ausnahmslos) dauert länger als geplant.
-CEO ist mir unsympatisch.
-die Kasse ist leer
-Cytori wird vermutlich früher oder später eine "Prozessaktie"
-ich bin zu blöd für die Börse
Eins ist klar, wenn die unmittelbar bevorstehende Kapitalbeschaffung nur im Ansatz enttäuscht, dann wird Cytori mit Sicherheit in die alte Range zurückfallen.
Max und nun hau mir bitte dein aktuelles Urteil an die Backe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.160 von AlaskaBear am 01.07.08 14:07:42globale kriese.
vernetzte,verzahnte welt.
australien war der vorbote der schlechten news.
nun auch vietnam,korea und auch indien.
in vietnam und korea lese ich da mit besorgnis: 10 jahres hoch.
die inflation trifft dort wieder die ärmsten der armen.
indien erhöht den ölimport mal eben um sagenhafte 50%!!!!,während die waren,die rausgehen,weniger nachgefragt durch die globale kriese werden:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
also....wenn da eine abkühlung beim z.b. öl durch den globalen konsumkollaps kommen soll (sprich: expansion weniger-brauch ich auch weniger energie),warum bitteschön importieren die inder dann gleich mal 50%!!!! mehr öl?
lg
(oder habe ich mit stagflation durch faktoren wie globales bevölkerungswachstum,infrastrukturausbau und naturkatastrophen etwa doch recht?)
vernetzte,verzahnte welt.
australien war der vorbote der schlechten news.
nun auch vietnam,korea und auch indien.
in vietnam und korea lese ich da mit besorgnis: 10 jahres hoch.
die inflation trifft dort wieder die ärmsten der armen.
indien erhöht den ölimport mal eben um sagenhafte 50%!!!!,während die waren,die rausgehen,weniger nachgefragt durch die globale kriese werden:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
also....wenn da eine abkühlung beim z.b. öl durch den globalen konsumkollaps kommen soll (sprich: expansion weniger-brauch ich auch weniger energie),warum bitteschön importieren die inder dann gleich mal 50%!!!! mehr öl?
lg
(oder habe ich mit stagflation durch faktoren wie globales bevölkerungswachstum,infrastrukturausbau und naturkatastrophen etwa doch recht?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.289 von barabo am 01.07.08 17:47:02make up your mind,
nimm einfach einen Teil
deiner Aktien und hol dir Geld damit.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß über Nacht das super-Übernahme-Angebot kommt. Nicht im jetzigen Zustand,
weder des Marktes noch der Aktie an sich.
Aber ich bin auch kein Spezi für Stamm-Zellen.
nimm einfach einen Teil
deiner Aktien und hol dir Geld damit.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß über Nacht das super-Übernahme-Angebot kommt. Nicht im jetzigen Zustand,
weder des Marktes noch der Aktie an sich.
Aber ich bin auch kein Spezi für Stamm-Zellen.
Ich glaube davon versteh ich was.
Wo sind eure Gold-Longs.
Sollten wir uns heute um die 945 einklinken,
dann ist der Widerstand bei 950 ein Klaps auf
den nackten Bauch.
Oder glaubt ihr der Aktienmarkt geht mal schnell bullish,
wohl eher bullshit.
Das Kaufsignal 930 ist nun weg.
Ich schau nach vörwärts.
Und immer noch keine Minen, ich will Papier-Scheine.
Und wenn ich mir nachher mit 100 Dollar Noten die Zigarre
anzünde.Papier ist smarter.
Wo sind eure Gold-Longs.
Sollten wir uns heute um die 945 einklinken,
dann ist der Widerstand bei 950 ein Klaps auf
den nackten Bauch.
Oder glaubt ihr der Aktienmarkt geht mal schnell bullish,
wohl eher bullshit.
Das Kaufsignal 930 ist nun weg.
Ich schau nach vörwärts.
Und immer noch keine Minen, ich will Papier-Scheine.
Und wenn ich mir nachher mit 100 Dollar Noten die Zigarre
anzünde.Papier ist smarter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.352 von AlaskaBear am 01.07.08 17:56:162008
kriegen wir das Problem Öl
nicht mehr vom Tisch.
Das sind weitere 6 Monate.
In der Zeit wollen hier die meisten wenigstens ein wenig Geld machen.
Die meisten werden nicht gegen das Öl antreten.
Aktien müssen wir noch nicht haben.
Was bleibt: für mich: Index-Zertis mal long, auch short.
und Gold long als Balancemittel.
Weiß einer was besseres?
kriegen wir das Problem Öl
nicht mehr vom Tisch.
Das sind weitere 6 Monate.
In der Zeit wollen hier die meisten wenigstens ein wenig Geld machen.
Die meisten werden nicht gegen das Öl antreten.
Aktien müssen wir noch nicht haben.
Was bleibt: für mich: Index-Zertis mal long, auch short.
und Gold long als Balancemittel.
Weiß einer was besseres?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.629 von dosto am 01.07.08 18:25:44
wie versprochen-der nächste automotive gibt beinahe den löffel ab.
wäre jetzt unfair von mir,wenn ich behaupten würde,ich hätte da nicht gründlich reingeschnuppert.die unten angeführten gründe sind allerdings nur ein drittel der wahrheit-der moloch,der die automotiven nach unten reißt,ist woanders zu suchen.die wurzeln des übels reichen bis zurück in die jahrtausendwende.....allgemein gesprochen....
01.07.2008 - 18:51
Ford bricht nach Absatzzahlen ein
Dearborn (BoerseGo.de) - Der US-Automobilhersteller Ford Motor Company berichtet für den Monat Juni für die USA einen Umsatzrückgang von 27,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Absatzrückgang im Juni liegt deutlich über den von den Analysten prognostizierten 19 Prozent. Das Management führt den Einbruch der Verkaufszahlen auf die hohen Benzinpreise und die Zurückhaltung der US-Konsumenten zurück. Besonders stark litten die Absatzzahlen der sprithungrigen Pickups und Geländewagen.
Die Aktie verliert aktuell 7,69 Prozent auf 4,45 Dollar.
wie versprochen-der nächste automotive gibt beinahe den löffel ab.
wäre jetzt unfair von mir,wenn ich behaupten würde,ich hätte da nicht gründlich reingeschnuppert.die unten angeführten gründe sind allerdings nur ein drittel der wahrheit-der moloch,der die automotiven nach unten reißt,ist woanders zu suchen.die wurzeln des übels reichen bis zurück in die jahrtausendwende.....allgemein gesprochen....
01.07.2008 - 18:51
Ford bricht nach Absatzzahlen ein
Dearborn (BoerseGo.de) - Der US-Automobilhersteller Ford Motor Company berichtet für den Monat Juni für die USA einen Umsatzrückgang von 27,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Absatzrückgang im Juni liegt deutlich über den von den Analysten prognostizierten 19 Prozent. Das Management führt den Einbruch der Verkaufszahlen auf die hohen Benzinpreise und die Zurückhaltung der US-Konsumenten zurück. Besonders stark litten die Absatzzahlen der sprithungrigen Pickups und Geländewagen.
Die Aktie verliert aktuell 7,69 Prozent auf 4,45 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.629 von dosto am 01.07.08 18:25:44gibts da eine konkrete,persönliche zielmarke für GOLD von dosto für bärchen?
Porsche ebenfalls in Sinkflug:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/PORSCHE-Der-B…
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/PORSCHE-Der-B…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.415.525 von AlaskaBear am 01.07.08 20:09:01Platt gesagt
Der Weg ist das Ziel.
Andersrum gesagt:
nachdem was du uns so reinpostet:
neues ATH.
also, du bist schuld,
was hat der Dosto/Max dazwischen verloren?
Der Weg ist das Ziel.
Andersrum gesagt:
nachdem was du uns so reinpostet:
neues ATH.
also, du bist schuld,
was hat der Dosto/Max dazwischen verloren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.352 von AlaskaBear am 01.07.08 17:56:16Weil die Golfstaatler (Araber) dort massig in Petrochemie investiert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.417.031 von Groupier am 01.07.08 23:06:11 habe mir heute mal gedanken bezüglich des denkanstosses von user dosto (max) gemacht-gold am all time high....da kam heute eine beunruhigende nachricht über den bloomberg ticker im TV rein-lief ganz unauffällig zwischen den wirtschaftsnews daher:
http://abcnews.go.com/Politics/US/story?id=5281043&page=1
"The red line is not when they get to that point, but before they get to that point," the official said. "We are in the window of vulnerability."
irgendwie hört sich das ganze nicht mehr "nur" nach säbelrasseln und "steinzeitdiplomatie" an-da schwingt bereits irgendwo ein fünkchen "gewissheit" bei so einer krasser aussage mit....ich wundere mich schon die ganze zeit,wie es denn beim gold zum ATH kommen könnte....aber wennst davon ausgehst,das das zeugs dann als kriesenmittel gegen abschmierende börsen herhalten soll....irgendwie verstehe ich user dosto,wenn er beim gold das ATH im visier hat.
wennst sowas liest,wird meine abneigung gegenüber dem öl eher noch größer....wäre ja zu schön,wenn mal nicht gestritten würde.
lg and good night
bin mal lieber wieder stiller zuhörer-schaut eh im moment nicht besonders "rosig" aus.
http://abcnews.go.com/Politics/US/story?id=5281043&page=1
"The red line is not when they get to that point, but before they get to that point," the official said. "We are in the window of vulnerability."
irgendwie hört sich das ganze nicht mehr "nur" nach säbelrasseln und "steinzeitdiplomatie" an-da schwingt bereits irgendwo ein fünkchen "gewissheit" bei so einer krasser aussage mit....ich wundere mich schon die ganze zeit,wie es denn beim gold zum ATH kommen könnte....aber wennst davon ausgehst,das das zeugs dann als kriesenmittel gegen abschmierende börsen herhalten soll....irgendwie verstehe ich user dosto,wenn er beim gold das ATH im visier hat.
wennst sowas liest,wird meine abneigung gegenüber dem öl eher noch größer....wäre ja zu schön,wenn mal nicht gestritten würde.
lg and good night
bin mal lieber wieder stiller zuhörer-schaut eh im moment nicht besonders "rosig" aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.580 von dosto am 01.07.08 18:20:23dann leg dir die mal ganz oben auf die watch!!!
noch ein guter kommentar zu den minen:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
noch ein guter kommentar zu den minen:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
ja ..das Gold...mhmhmmmm
Ich mache immer nur die einfachen Sachen...kaufen..ausgewählte Aktien
die alten Leser wissen was ich meine....
cu CdC..alias ..naja
Ich mache immer nur die einfachen Sachen...kaufen..ausgewählte Aktien
die alten Leser wissen was ich meine....
cu CdC..alias ..naja
Guten Morgen!
Fuer alle die sich in Sued-Ost Asien ein bissel auskennen, speziell in Indonesien.
Die Aktie der Firma PT Indah Kiat ist mir in den letzten Monaten sehr positiv aufgefallen. In den letzen 3 Monaten von fast 5 Cent auf gestern 18 Cent in Franfurt und an der JSX in Jakarta hat er auch einen aehnlichen Sprung hingelegt.
Hat hier irgendjemand bestimmte Infos zum Papier.
In einem Research Bericht von CLSA wird von einem Buchwert je Aktie von 0.76 gesprochen. Entspricht dieser Wert der Realitaet? Ist ziemlich tief, bei einem EBIT margin Anstieg von 24% im ersten Quartal 2008!
Ist die ganze Firma fake oder steckt da wirklich potential? Danke schonmal fuer euer Feedback.
Fuer alle die sich in Sued-Ost Asien ein bissel auskennen, speziell in Indonesien.
Die Aktie der Firma PT Indah Kiat ist mir in den letzten Monaten sehr positiv aufgefallen. In den letzen 3 Monaten von fast 5 Cent auf gestern 18 Cent in Franfurt und an der JSX in Jakarta hat er auch einen aehnlichen Sprung hingelegt.
Hat hier irgendjemand bestimmte Infos zum Papier.
In einem Research Bericht von CLSA wird von einem Buchwert je Aktie von 0.76 gesprochen. Entspricht dieser Wert der Realitaet? Ist ziemlich tief, bei einem EBIT margin Anstieg von 24% im ersten Quartal 2008!
Ist die ganze Firma fake oder steckt da wirklich potential? Danke schonmal fuer euer Feedback.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.804 von dosto am 01.07.08 13:32:23Walter (Deutsche Bank):
http://www.welt.de/wirtschaft/article2168594/Jetzt_gehts_abw…
http://www.welt.de/wirtschaft/article2168594/Jetzt_gehts_abw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.406.720 von AlaskaBear am 30.06.08 19:56:10GM war ja nur kurze Zwischenbemerkung und Beispiel. Wollte da nicht drauf rumreiten. Langsam erfasst es auch die retailer: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aCKdVt8C… - interessant auch: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28219/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.420.515 von konradi am 02.07.08 13:13:13Hi @all,
Auszug aus dem zweiten Beitrag von konradi (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28219/1.html):
...
Notwendig sei daher eine staatliche Lösung analog der "Resolution Trust Corporation" (RTC), die die faulen Kredite nach der Bausparkassenkrise der 1980er Jahre übernommen und abgearbeitet hat, oder ähnlich der so genannten "Brady Bonds", mit denen vor 25 Jahren die geplatzten Kredite Südamerikas umgeschuldet wurden, zu etablieren. Am besten wäre es demnach, eine staatliche Gesellschaft würde alle auf nicht staatlich garantierten Eigenheimhypotheken basierenden Anleihen (345 Mrd. USD an RMBS laut OECD) aufkaufen und dafür nur den errechneten Abschlag ("Haircut") von 60 Mrd. USD verlangen. Das würde einerseits Preise weit über den aktuellen Marktwerten sicherstellen und gleichzeitig die bestehenden Unsicherheiten über den Wert der vielen auf diesen Papieren beruhenden weiteren Finanzinstrumente eliminieren – was auch für Europa eine erfreuliche Entwicklung wäre, da rund ein Drittel dieser auf US-Hypotheken basierenden strukturierten Wertpapiere von Europäern gehalten werden.
...
Haltet ihr es für möglich, das im Hintergrund (z.B. im Rahmen der G8, also weltweit) an einer solchen Lösung gestrickt/gearbeitet wird und diese eventuell noch vor den Wahlen in US von den Republikanern als `Alles wird gut`-Bonbon präsentiert wird?
Ich würde davon ausgehen, dass ein solcher `Welt-Hypo-Fond` eine extreme Rally bei den Finanzwerten auslösen könnte und das würde dann sicher auch die gesamten Märkte mitziehen - ist eine solche Lösung denn überhaupt denkbar und was hätte sie für Folgen (auch auf die Inflation bezogen)???
Gruss, eye
Auszug aus dem zweiten Beitrag von konradi (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28219/1.html):
...
Notwendig sei daher eine staatliche Lösung analog der "Resolution Trust Corporation" (RTC), die die faulen Kredite nach der Bausparkassenkrise der 1980er Jahre übernommen und abgearbeitet hat, oder ähnlich der so genannten "Brady Bonds", mit denen vor 25 Jahren die geplatzten Kredite Südamerikas umgeschuldet wurden, zu etablieren. Am besten wäre es demnach, eine staatliche Gesellschaft würde alle auf nicht staatlich garantierten Eigenheimhypotheken basierenden Anleihen (345 Mrd. USD an RMBS laut OECD) aufkaufen und dafür nur den errechneten Abschlag ("Haircut") von 60 Mrd. USD verlangen. Das würde einerseits Preise weit über den aktuellen Marktwerten sicherstellen und gleichzeitig die bestehenden Unsicherheiten über den Wert der vielen auf diesen Papieren beruhenden weiteren Finanzinstrumente eliminieren – was auch für Europa eine erfreuliche Entwicklung wäre, da rund ein Drittel dieser auf US-Hypotheken basierenden strukturierten Wertpapiere von Europäern gehalten werden.
...
Haltet ihr es für möglich, das im Hintergrund (z.B. im Rahmen der G8, also weltweit) an einer solchen Lösung gestrickt/gearbeitet wird und diese eventuell noch vor den Wahlen in US von den Republikanern als `Alles wird gut`-Bonbon präsentiert wird?
Ich würde davon ausgehen, dass ein solcher `Welt-Hypo-Fond` eine extreme Rally bei den Finanzwerten auslösen könnte und das würde dann sicher auch die gesamten Märkte mitziehen - ist eine solche Lösung denn überhaupt denkbar und was hätte sie für Folgen (auch auf die Inflation bezogen)???
Gruss, eye
And we are go again.
To Ingeland ins Engelland oder jetz Eng-Land
Britischer Immobilienmarkt
Taylor Wimpey stürzt Banken in die Krise
14:27:00 Uhr - 02.07.2008 Jetzt kommentieren!Jetzt bewerten!
Druckversion Artikel senden Bookmarks Artikel merken: x im Browser Webnews Del.Icio.Us Mister Wong Tausendreporter Linkarena Y!GG Google mein Yahoo! Die Krise auf dem britischen Immobilienmarkt spitzt sich zu. Der Aktienkurs des größten Häuserbauers brach um 50 Prozent ein, nachdem Anleger eine dringende Geldspritze verweigert hatten. Die Folgen spürte die gesamte britische Bankenbranche.
HB LONDON. Misstrauische Anleger haben dem größten britischen Eigenheim-Bauer Taylor Wimpey eine dringend benötigte Kapitalspritze verweigert und den Konzern in eine tiefe Krise gestürzt. Börsianer reagierten schockiert: Die Aktien büßten am Mittwoch in London die Hälfte ihres Wertes ein und rissen auch die Papiere der Bankenbranche mit in die Tiefe.
HBOS verlieren 1,9 Prozent auf 264 Pence, Royal Bank of Scotland 1,6 Prozent auf 200 Pence, während es für HSBC um 1,1 Prozent auf 763 Pence nach oben geht.
Taylor Wimpey wollte sich von Investoren 500 Mill. Pfund (630 Mill. Euro) beschaffen, um die gegenwärtige Kredit- und Immobilienkrise zu überwinden. Angesichts der Marktturbulenzen sei jedoch keine Einigung erzielt worden, erklärte der Konzern und gab gleichzeitig die Trennung von seinem Finanzchef bekannt. Fachleute sprachen von einem schweren Schlag für den Immobilienkonzern und die gesamte Branche, deren Geschäftslage sich alarmierend verschlechtere. Eine Umfrage signalisierte am Mittwoch, dass der britische Häuserbau im Juni so drastisch schrumpfte wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Die Aktien der Rivalen Barrat und Persimmon stürzten um jeweils rund 20 Prozent ab.
Die Immobilienkrise in Großbritannien hat Taylor Wimpey bereits schwer in Mitleidenschaft gezogen: Die Reservierungen für neue Eigenheime liegen fast 50 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres, die Bestellungen und Fertigstellungen gut 30 Prozent. Eine kurzfristige Besserung erwartet der Konzern nicht. Der Marktführer entstand erst im vergangenen Jahr aus der Milliardenfusion zwischen Taylor Woodrow und George Wimpey.
To Ingeland ins Engelland oder jetz Eng-Land
Britischer Immobilienmarkt
Taylor Wimpey stürzt Banken in die Krise
14:27:00 Uhr - 02.07.2008 Jetzt kommentieren!Jetzt bewerten!
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HB LONDON. Misstrauische Anleger haben dem größten britischen Eigenheim-Bauer Taylor Wimpey eine dringend benötigte Kapitalspritze verweigert und den Konzern in eine tiefe Krise gestürzt. Börsianer reagierten schockiert: Die Aktien büßten am Mittwoch in London die Hälfte ihres Wertes ein und rissen auch die Papiere der Bankenbranche mit in die Tiefe.
HBOS verlieren 1,9 Prozent auf 264 Pence, Royal Bank of Scotland 1,6 Prozent auf 200 Pence, während es für HSBC um 1,1 Prozent auf 763 Pence nach oben geht.
Taylor Wimpey wollte sich von Investoren 500 Mill. Pfund (630 Mill. Euro) beschaffen, um die gegenwärtige Kredit- und Immobilienkrise zu überwinden. Angesichts der Marktturbulenzen sei jedoch keine Einigung erzielt worden, erklärte der Konzern und gab gleichzeitig die Trennung von seinem Finanzchef bekannt. Fachleute sprachen von einem schweren Schlag für den Immobilienkonzern und die gesamte Branche, deren Geschäftslage sich alarmierend verschlechtere. Eine Umfrage signalisierte am Mittwoch, dass der britische Häuserbau im Juni so drastisch schrumpfte wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Die Aktien der Rivalen Barrat und Persimmon stürzten um jeweils rund 20 Prozent ab.
Die Immobilienkrise in Großbritannien hat Taylor Wimpey bereits schwer in Mitleidenschaft gezogen: Die Reservierungen für neue Eigenheime liegen fast 50 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres, die Bestellungen und Fertigstellungen gut 30 Prozent. Eine kurzfristige Besserung erwartet der Konzern nicht. Der Marktführer entstand erst im vergangenen Jahr aus der Milliardenfusion zwischen Taylor Woodrow und George Wimpey.
sorry, ich muß passen.
Ich habe keine Ahnung von Indonesien.
Weder vom Land noch von der Börse.
Ich habe keine Ahnung von Indonesien.
Weder vom Land noch von der Börse.
Ja,
Ich will auch ins Gold.
Den Einstieg bei 930 (1,2,3 Tief Ausbruch und damit erneute Etablierung des Aufwärtstrends) hab ich verpaßt...
Und jetzt? Die Male, die ich einem Markt hinterhergerannt bin, hab ich fast immer was vor den Deckel bekommen.
Ich hoffe auf eine kleine Korrektur. Dann bin ich dabei.
Ich will auch ins Gold.
Den Einstieg bei 930 (1,2,3 Tief Ausbruch und damit erneute Etablierung des Aufwärtstrends) hab ich verpaßt...
Und jetzt? Die Male, die ich einem Markt hinterhergerannt bin, hab ich fast immer was vor den Deckel bekommen.
Ich hoffe auf eine kleine Korrektur. Dann bin ich dabei.
hi all-wollte nur mal sagen:
Brent!
ÖL steigt-und wie....
Microsoft und Google wanken-zwei Milliardenkonzerne drohen chartechnisch abzurutschen.
Merrill Lynch schreibt rekordverdächtigen Verlust!
Die Goldmänner schreiben: GM Konkurs möglich....
Alle makroökonomischen Daten katastrophal.
Arbeitslosenzahlen in Amiland verdoppelt zum Vergleichsjahr-und das war IMHO nur der Anfang....
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
ui,ui,da braut sich was zusammen.just my 5 cents.
lg
Brent!
ÖL steigt-und wie....
Microsoft und Google wanken-zwei Milliardenkonzerne drohen chartechnisch abzurutschen.
Merrill Lynch schreibt rekordverdächtigen Verlust!
Die Goldmänner schreiben: GM Konkurs möglich....
Alle makroökonomischen Daten katastrophal.
Arbeitslosenzahlen in Amiland verdoppelt zum Vergleichsjahr-und das war IMHO nur der Anfang....
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
ui,ui,da braut sich was zusammen.just my 5 cents.
lg
Yep,
keiner will Geld in den Aktienmarkt schieben.
Da müssen 7 Schwaben her.
Aber die kaufen jetzt Backsteine im Sonderangebot.
Ein Teil der Hedger wird mit Gold hedgen,
so nehm ich nun mal an.
Sommermarkt-sommerblues, mir egal.
Die Mädels werden bis zum Winter kurze Blusen tragen.
Also schaun mer uns mal B(l)usen an.
keiner will Geld in den Aktienmarkt schieben.
Da müssen 7 Schwaben her.
Aber die kaufen jetzt Backsteine im Sonderangebot.
Ein Teil der Hedger wird mit Gold hedgen,
so nehm ich nun mal an.
Sommermarkt-sommerblues, mir egal.
Die Mädels werden bis zum Winter kurze Blusen tragen.
Also schaun mer uns mal B(l)usen an.
Das ist der Back-Door-Blues
Issues: NYSE AMEX Nasdaq Bulletin Board
Advancing 1,025 350 886 364
Declining 2,045 446 1,895
Issues: NYSE AMEX Nasdaq Bulletin Board
Advancing 1,025 350 886 364
Declining 2,045 446 1,895
wie meinen?
welche blusen sollen wir uns anschauen?
(naja,wenns denn hübsche sind....grins)
könnte man denn nicht auch etwas mit öl hedgen?
öl liegt wahrscheinlich irgendwo bei 150-170 im Q4.
irgendeine meinung dazu?
oder doch nur gold?
02.07.2008 - 19:15
Ölpreis: 160 Dollar bis Dezember
New York (BoerseGo.de) – Ökonome des Marktforschungsunternehmens Global Insight halten es für wahrscheinlich, dass der Ölpreis bis Dezember diesen Jahres ein Kursniveau von 160 Dollar erreichen wird und bis zur ersten Hälfte des kommenden Jahres auf hohem Niveau verharren wird bis dann eine sinkende Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte für eine Korrektur des Ölpreises sorgen wird. Auch für Nahrungsmittel und Rohmaterialien prognostizieren die Experten bis Mitte nächsten Jahres weitere Preissteigerungen, bevor dann in der zweiten Jahreshälfte für die meisten Rohstoffe eine deutliche Kursabkühlung einsetzen sollte. Chef-Ökonom Nariman Behravesh rechnet bis Ende nächsten Jahres mit einem Ölpreis von 130 Dollar und für 2010 mit einem Ölpreis von 110 Dollar.
lg und netten abend noch
welche blusen sollen wir uns anschauen?
(naja,wenns denn hübsche sind....grins)
könnte man denn nicht auch etwas mit öl hedgen?
öl liegt wahrscheinlich irgendwo bei 150-170 im Q4.
irgendeine meinung dazu?
oder doch nur gold?
02.07.2008 - 19:15
Ölpreis: 160 Dollar bis Dezember
New York (BoerseGo.de) – Ökonome des Marktforschungsunternehmens Global Insight halten es für wahrscheinlich, dass der Ölpreis bis Dezember diesen Jahres ein Kursniveau von 160 Dollar erreichen wird und bis zur ersten Hälfte des kommenden Jahres auf hohem Niveau verharren wird bis dann eine sinkende Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte für eine Korrektur des Ölpreises sorgen wird. Auch für Nahrungsmittel und Rohmaterialien prognostizieren die Experten bis Mitte nächsten Jahres weitere Preissteigerungen, bevor dann in der zweiten Jahreshälfte für die meisten Rohstoffe eine deutliche Kursabkühlung einsetzen sollte. Chef-Ökonom Nariman Behravesh rechnet bis Ende nächsten Jahres mit einem Ölpreis von 130 Dollar und für 2010 mit einem Ölpreis von 110 Dollar.
lg und netten abend noch
Volume:
Advancing 222,408,000 12,348,000 355,855,000 396,820,020
Declining 502,034,000- 11,965,000- 905,669,000 -
Advancing 222,408,000 12,348,000 355,855,000 396,820,020
Declining 502,034,000- 11,965,000- 905,669,000 -
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.423.583 von AlaskaBear am 02.07.08 18:13:29jetzt hör mal langsam mit diesen ganzen katastrophen-prophezeiungen auf - das nervt
es geht darum am markt geld zu verdienen! wie machst du das???
oder bibberst du nur in deinem schneckenhaus?
a) es gibt immer aktien die steigen (momentums suchen, green energy, oil, gold...)
b) man kann auch an fallenden märkten profitieren (short)
c) wenns mal richtig gecrashed hat die perlen billig aufsammeln
d) turn-arounds spielen, die haben wenig mit global economy cyclicals zu tun
e)...
ist net bös gemeint - aber hier gehts um ideen-austausch zum geld verdienen.
der weltverschwörungs-thread ist hinten links um die ecke, zweite tür
es geht darum am markt geld zu verdienen! wie machst du das???
oder bibberst du nur in deinem schneckenhaus?
a) es gibt immer aktien die steigen (momentums suchen, green energy, oil, gold...)
b) man kann auch an fallenden märkten profitieren (short)
c) wenns mal richtig gecrashed hat die perlen billig aufsammeln
d) turn-arounds spielen, die haben wenig mit global economy cyclicals zu tun
e)...
ist net bös gemeint - aber hier gehts um ideen-austausch zum geld verdienen.
der weltverschwörungs-thread ist hinten links um die ecke, zweite tür
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.424.466 von Gulliver am 02.07.08 19:47:19guten abend,gulliver.
ich mache ja die news nicht-die katastrophen news kommentiere ich nur.
das sind "eure" news.
keine sorge-ich bibbere nicht bei fallenden kursen-im gegenteil.
doch sollte man einigermasen realistisch bleiben.
das massaker bei den automotiven und deren ruinösen absatzzahlen bzw. die desaströsen arbeitslosenzahlen habe ich korrekt vor-angedeuted.
ich lese und lerne-und zwar von euch-hier findest du:
befinden sich die börsen im vorkriegsmodus?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
der bär geht übrigens lieber short als long.
mein name ist programm.(außer bei uran...zwinker)
wenn du dir die reingestellten artikel im rezessionsthreat anschaust,wirst du eine menge potentieller shortchancen,rohstoffe als inflationsschutz oder gold als hedge ev. bemerken.
bei den automotiven hättest mal lieber auf short gehandelt-wie ich empfohlen hatte.habts gesehen,was heute mit GM passiert ist?
und ihr wissts ev. nur wirklich die spitze des eisberges,da wichtige hintergrundinfos fehlen.insider haben schon längst den short modus im automotiven bereich gespannt.
nicht "nur" im bankensektor.
so,und weist was.
weils heute so ne tolle rutschpartie mit rauf und runter war-geh ich noch schwimmen und kauf mir dann ein eis.
lg and good night
(p.s: nehme übrigens nix persönlich-das geht gar nicht.... )
ich mache ja die news nicht-die katastrophen news kommentiere ich nur.
das sind "eure" news.
keine sorge-ich bibbere nicht bei fallenden kursen-im gegenteil.
doch sollte man einigermasen realistisch bleiben.
das massaker bei den automotiven und deren ruinösen absatzzahlen bzw. die desaströsen arbeitslosenzahlen habe ich korrekt vor-angedeuted.
ich lese und lerne-und zwar von euch-hier findest du:
befinden sich die börsen im vorkriegsmodus?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
der bär geht übrigens lieber short als long.
mein name ist programm.(außer bei uran...zwinker)
wenn du dir die reingestellten artikel im rezessionsthreat anschaust,wirst du eine menge potentieller shortchancen,rohstoffe als inflationsschutz oder gold als hedge ev. bemerken.
bei den automotiven hättest mal lieber auf short gehandelt-wie ich empfohlen hatte.habts gesehen,was heute mit GM passiert ist?
und ihr wissts ev. nur wirklich die spitze des eisberges,da wichtige hintergrundinfos fehlen.insider haben schon längst den short modus im automotiven bereich gespannt.
nicht "nur" im bankensektor.
so,und weist was.
weils heute so ne tolle rutschpartie mit rauf und runter war-geh ich noch schwimmen und kauf mir dann ein eis.
lg and good night
(p.s: nehme übrigens nix persönlich-das geht gar nicht.... )
genau und deshalb auch mal ´ne Idee von mir:
http://www.deepwater.com/fw/main/default.asp
Soweit ich rausgefunden habe gibt es weltweit gerade mal 20 Bohrinseln, die in Tiefen > 3000 m bohren können. Brasilien hat vor seiner Küste in dieser Tiefe gerade Öl gefunden. Der weltweit bekannteste Ausrüster für diese Plattformen heißt TRANSOCEAN Inc. Weitere Infos: http://www.msnbc.msn.com/id/19911184/ und http://www.godmode-trader.de/de/aktie-nachricht/Transocean-D… .
http://www.deepwater.com/fw/main/default.asp
Soweit ich rausgefunden habe gibt es weltweit gerade mal 20 Bohrinseln, die in Tiefen > 3000 m bohren können. Brasilien hat vor seiner Küste in dieser Tiefe gerade Öl gefunden. Der weltweit bekannteste Ausrüster für diese Plattformen heißt TRANSOCEAN Inc. Weitere Infos: http://www.msnbc.msn.com/id/19911184/ und http://www.godmode-trader.de/de/aktie-nachricht/Transocean-D… .
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.425.068 von konradi am 02.07.08 21:01:40Yep,
nur wollen die Brasis das selbst machen,
wie weiß ich allerdings auch nicht,
aber sie meinen sie könnens, da das Ganze
allerdings noch 4 Jahre dauert, bin ich mal gespannt.
0
nur wollen die Brasis das selbst machen,
wie weiß ich allerdings auch nicht,
aber sie meinen sie könnens, da das Ganze
allerdings noch 4 Jahre dauert, bin ich mal gespannt.
0
Company Name: General Motors Corporation
Dow Jones Industry: Automobiles
Exchange: NYSE
Shares Outstanding: 566,154,000
Market Cap: 5.7 Billion
Short Interest: 120,183,824 (21.23%
Mein liebes Bärchen,
hier kannst du eigentlich nix mehr holen.
Was der markt spielt ist das verbrennen von Geld,
das GM treibt.
Andrerseits, wenn du den laden schließt und alles
was nicht Niet und Nágelfest ist + Grundstücke und
Gebäude verscheuerst, dann kriegst du locker 20 Dollar
pro Aktie raus.
Also wir sind hier schon im Wahnsinn,
aber das haben die ja selbst verdient
und wie ist mein Leitspruch:
Jeder bekommt das, was er verdient.
Hier ist Zapadeus am Letzten, oder großkotzig verhunzt.
Auch das kann man nicht in 1. Quartal abhacken.
Auch da ist nix drin im Herbst gehts wieder aufwärts,
vielleicht schon ein bißchen, aber von welchem Niveau.
Dow Jones Industry: Automobiles
Exchange: NYSE
Shares Outstanding: 566,154,000
Market Cap: 5.7 Billion
Short Interest: 120,183,824 (21.23%
Mein liebes Bärchen,
hier kannst du eigentlich nix mehr holen.
Was der markt spielt ist das verbrennen von Geld,
das GM treibt.
Andrerseits, wenn du den laden schließt und alles
was nicht Niet und Nágelfest ist + Grundstücke und
Gebäude verscheuerst, dann kriegst du locker 20 Dollar
pro Aktie raus.
Also wir sind hier schon im Wahnsinn,
aber das haben die ja selbst verdient
und wie ist mein Leitspruch:
Jeder bekommt das, was er verdient.
Hier ist Zapadeus am Letzten, oder großkotzig verhunzt.
Auch das kann man nicht in 1. Quartal abhacken.
Auch da ist nix drin im Herbst gehts wieder aufwärts,
vielleicht schon ein bißchen, aber von welchem Niveau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.425.286 von dosto am 02.07.08 21:34:56Und selbst wenns 8 dauert wär es immer noch ein Geschäfft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.425.054 von AlaskaBear am 02.07.08 21:00:31alles klar,
diese reaktion wollte ich sehen - du handelst also aktiv!!!
dann bitte in zukunft gerne die handelsideen und einschätzungen/erwartungen hier posten...
die wirtschaftsnews kann sich jeder bei bloomberg, reuters, godmode et. al selber ziehen, bitte nicht den thread damit zukleistern.
wie gesagt - hier gehts um geld verdienen (uns selektive, gute analysten zum markt)
diese reaktion wollte ich sehen - du handelst also aktiv!!!
dann bitte in zukunft gerne die handelsideen und einschätzungen/erwartungen hier posten...
die wirtschaftsnews kann sich jeder bei bloomberg, reuters, godmode et. al selber ziehen, bitte nicht den thread damit zukleistern.
wie gesagt - hier gehts um geld verdienen (uns selektive, gute analysten zum markt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.426.229 von Gulliver am 02.07.08 23:49:54doch bear
bitte weiter reinkleistern
ich finde das interessant, was die Teilnehmer so beschäftigt - besonders aber, wie sie es kommentieren (und was sie draus machen)
Danke & Gruss
Fra
bitte weiter reinkleistern
ich finde das interessant, was die Teilnehmer so beschäftigt - besonders aber, wie sie es kommentieren (und was sie draus machen)
Danke & Gruss
Fra
No rules, wenn es um Wirtschaft geht.
No rules, wenn geflegelt wird.
Letztendlich werden unsere Aktien bei Ebay-landen, Ausrufspreis 1 Euro.
Das wird für manchen sogar zum Geschäft.
Also es sieht beschie... aus.
Solange hier keiner das Ende runterfaselt, ist mir das
Wurst.
Es gibt keine Ende, es wird halt ein bißchen anders,
und wir werden uns sehr schnell daran gewöhnen.
No rules, wenn geflegelt wird.
Letztendlich werden unsere Aktien bei Ebay-landen, Ausrufspreis 1 Euro.
Das wird für manchen sogar zum Geschäft.
Also es sieht beschie... aus.
Solange hier keiner das Ende runterfaselt, ist mir das
Wurst.
Es gibt keine Ende, es wird halt ein bißchen anders,
und wir werden uns sehr schnell daran gewöhnen.
I like this M-DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.425.767 von Groupier am 02.07.08 22:25:35off course, of course,
ich bleib da 2 beinig im Kurs.
Schließlich sind wir dort und wir sind Zulieferer
alle diese Konsorten.
Also ein bißchen Geschäft springt da auch andersweit
immer für uns heraus.
Egal wer das Ding schauckelt, er wird bei uns vorbeischauen. We can help, wie kein anderer hier.
ich bleib da 2 beinig im Kurs.
Schließlich sind wir dort und wir sind Zulieferer
alle diese Konsorten.
Also ein bißchen Geschäft springt da auch andersweit
immer für uns heraus.
Egal wer das Ding schauckelt, er wird bei uns vorbeischauen. We can help, wie kein anderer hier.
Der MDAX fällt wie ein Stein.
Seit 8700 bin ich raus. Auf die nächste Chance warten...
Gibt es noch eine Bärenmarktrally? Wo soll der Treiber dazu herkommen?
Ich sehe momentan keinen...
Seit 8700 bin ich raus. Auf die nächste Chance warten...
Gibt es noch eine Bärenmarktrally? Wo soll der Treiber dazu herkommen?
Ich sehe momentan keinen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.429.428 von Eitzen am 03.07.08 12:48:05tja,
berechtigte Frage,
ich seh nur Kraterlöcher in der Landschaft.
So muß Vietnam ausgesehen haben.
Mal sehen ob die Stunde der Aufkäufer kommt,
normalerweise müßten die ja in den Startlöchern stehen,
kann es sein, daß die Auswahl auf einmal zu groß ist.
Oder sind die Jungs genausogebeutelt.
Wenn ich mir den gestrigen Tag revue passieren lasse,
dann Frage ich mich machen sie Kasse bei den Minenwerten?
Den sicherlich ist die Rohstoffrally nur noch eingleisig,
mit Erz, Kupfer, Kohle und Alu.
Nickel, Blei, Zink sind unter dem letztjährigen Stand,
und fallen als Preistreiber bereits aus.
Bei Kohle wurde mächtig Kasse gemacht.
Allerdings kann die Unsicherheit am Markt noch anhalten
und selbst seitwärts gibt noch kein Fundament.
So wies scheint, hängts am Öl.
Man starrt wie das Kaninchen auf die Schlange.
Nicht gerade der Humus für Hirne.
Ludentime, der die nächste Schlampe anbietet.
Profis sind keine Freier.
berechtigte Frage,
ich seh nur Kraterlöcher in der Landschaft.
So muß Vietnam ausgesehen haben.
Mal sehen ob die Stunde der Aufkäufer kommt,
normalerweise müßten die ja in den Startlöchern stehen,
kann es sein, daß die Auswahl auf einmal zu groß ist.
Oder sind die Jungs genausogebeutelt.
Wenn ich mir den gestrigen Tag revue passieren lasse,
dann Frage ich mich machen sie Kasse bei den Minenwerten?
Den sicherlich ist die Rohstoffrally nur noch eingleisig,
mit Erz, Kupfer, Kohle und Alu.
Nickel, Blei, Zink sind unter dem letztjährigen Stand,
und fallen als Preistreiber bereits aus.
Bei Kohle wurde mächtig Kasse gemacht.
Allerdings kann die Unsicherheit am Markt noch anhalten
und selbst seitwärts gibt noch kein Fundament.
So wies scheint, hängts am Öl.
Man starrt wie das Kaninchen auf die Schlange.
Nicht gerade der Humus für Hirne.
Ludentime, der die nächste Schlampe anbietet.
Profis sind keine Freier.
8350 hab ich Geld reinschaufelt, aber glatt bin ich noch nicht.
Auch Hang Peng hab ich noch offen.
Gold will nicht so richtig, oder warten die auf den Zinsentscheid. Ich hoffe wir kappen diese
Woche noch die 950.
Auch Hang Peng hab ich noch offen.
Gold will nicht so richtig, oder warten die auf den Zinsentscheid. Ich hoffe wir kappen diese
Woche noch die 950.
Ja,
bei der Kohle wird ganz dick eingecasht.
Hake ich mal unter allgemeiner Marktpanik ab. Was steil steigt, fällt auch wieder steil...
Ich denke hier werden jetzt schrittweise wieder Einstiegskurse geschaffen.
Das Gold ging mir zu schnell, wie gesagt. 2-3 Tage Korrektur und ich springe auf.
bei der Kohle wird ganz dick eingecasht.
Hake ich mal unter allgemeiner Marktpanik ab. Was steil steigt, fällt auch wieder steil...
Ich denke hier werden jetzt schrittweise wieder Einstiegskurse geschaffen.
Das Gold ging mir zu schnell, wie gesagt. 2-3 Tage Korrektur und ich springe auf.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/General-Mot…
erholung bei den absatzzahlen erst in 2009 möglich.
na hoffentlich fällt bis dahin nicht der eine oder andere händler aus liquiditätsgründen aus-kostet nämlich viel,viel geld,so einen "neuen" ans vertriebsnetz zu hängen und auf kurs zu schicken-IMHO.
bin weiterhin skeptisch und rate zur vorsicht oder short.just my 5 cents.
lg bis zum weekend
erholung bei den absatzzahlen erst in 2009 möglich.
na hoffentlich fällt bis dahin nicht der eine oder andere händler aus liquiditätsgründen aus-kostet nämlich viel,viel geld,so einen "neuen" ans vertriebsnetz zu hängen und auf kurs zu schicken-IMHO.
bin weiterhin skeptisch und rate zur vorsicht oder short.just my 5 cents.
lg bis zum weekend
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.425.068 von konradi am 02.07.08 21:01:40Und noch etwas Konkretes:
BioteQ Environmental Technologies Inc.
http://www.bioteq.ca/
http://finance.yahoo.com/q?s=BTQNF.PK
Als Goldbug mit permanent schlechtem Gewissen befasst man sich notgedrungen auch mit umweltschonenden Abbau-Technologien. Dabei ist mir das kleine kanadische Unternehmen BIOTEQ aufgefallen, das darauf spezialisiert ist Metalle und Sulfate aus den Produktionsabwässern abzuscheiden. Nach einem enttäuschenden Q1 ist der Kurs heftig abgestürzt, befindet sich aber gerade wieder im Aufwind. Die kanadische Investmentbank Versant Partners stellt ein Kursziel von 5,45 C$ in Aussicht.
BioteQ Environmental Technologies Inc.
http://www.bioteq.ca/
http://finance.yahoo.com/q?s=BTQNF.PK
Als Goldbug mit permanent schlechtem Gewissen befasst man sich notgedrungen auch mit umweltschonenden Abbau-Technologien. Dabei ist mir das kleine kanadische Unternehmen BIOTEQ aufgefallen, das darauf spezialisiert ist Metalle und Sulfate aus den Produktionsabwässern abzuscheiden. Nach einem enttäuschenden Q1 ist der Kurs heftig abgestürzt, befindet sich aber gerade wieder im Aufwind. Die kanadische Investmentbank Versant Partners stellt ein Kursziel von 5,45 C$ in Aussicht.
ich denke, wir sind jetzt endgültig dabei eine rezession in der usa einzupreisen.
nicht nur autos und banken waren gestern vom abverkauf betroffen, sondern auch die größten lieblinge des vergangenen jahres, nämlich die rohstoffaktien.
ob eisenerz (clf), stahl (zeus, mtl, sid), kohle (mee, anr) oder düngeraktien (mos, cf, pot), gestern hat es zum ersten mal so richtig gekracht bei den gehypten rohstoffaktien.
pdo, mxc, fpp als vertreter der ölbranche sehen ebenfalls angeschlagen aus.
wie rohstoffe in der vergangenheit in us-rezessionen angeschnitten haben, kann man dem folgenden chart entnehmen.
ausführlich unter http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenre…
sie sind gefallen oder zumindest wurde ein aufwärtstrend unterbrochen.
was den rohstoffen momentan noch helfen könnte, wäre der negative realzins in der usa. wenn dieser aber aufgelöst werden sollte, wird öl und co. fallen wie ein heißer stein.
http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenre…
nicht nur autos und banken waren gestern vom abverkauf betroffen, sondern auch die größten lieblinge des vergangenen jahres, nämlich die rohstoffaktien.
ob eisenerz (clf), stahl (zeus, mtl, sid), kohle (mee, anr) oder düngeraktien (mos, cf, pot), gestern hat es zum ersten mal so richtig gekracht bei den gehypten rohstoffaktien.
pdo, mxc, fpp als vertreter der ölbranche sehen ebenfalls angeschlagen aus.
wie rohstoffe in der vergangenheit in us-rezessionen angeschnitten haben, kann man dem folgenden chart entnehmen.
ausführlich unter http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenre…
sie sind gefallen oder zumindest wurde ein aufwärtstrend unterbrochen.
was den rohstoffen momentan noch helfen könnte, wäre der negative realzins in der usa. wenn dieser aber aufgelöst werden sollte, wird öl und co. fallen wie ein heißer stein.
http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.431.571 von steven_trader am 03.07.08 16:03:19sie sind gefallen oder zumindest wurde ein aufwärtstrend unterbrochen
Bin ich blind oder zeigt der Chart einen Anstieg der Rohstoffe während der Rezession (z.B. Jan. 02 - Jan. 04)?
Bin ich blind oder zeigt der Chart einen Anstieg der Rohstoffe während der Rezession (z.B. Jan. 02 - Jan. 04)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.431.703 von Eitzen am 03.07.08 16:12:41
die rezessionen sind die dunklen streifen im chart.
die letzte us-rezession war von 2001 bis beginn 2002.
in dieser zeit sind rohstoffe eindeutig gefallen.
die rezessionen sind die dunklen streifen im chart.
die letzte us-rezession war von 2001 bis beginn 2002.
in dieser zeit sind rohstoffe eindeutig gefallen.
Yep Leute
ich sehe nix lustiges.
Semis im Rückwärtsgang,
und Stahlaktien, das sieht erst mal nach Gewinnmitnahmen aus, aber das war heftig die letzten 2 Tage.
Mal sehen was nächste Woche draus wird.
Den Stahl will ich mal im Auge behalten.
Nixdestetrotz steigen die Stahlpreise weiter.
Ist ja logisch, kann eigentlich nicht anders sein.
Aber wie sind die Produktionszahlen, stagnieren sie
langsam. Umsatz ist ja nicht Produktion.
Man muß jetzt beide Augen offen halten und die Sache
einkreisen. Dazu kommt ja noch die Kostenseite,
wie haut Energie und Erz etc. durch.
Jede Spirale geht zu Ende, aber bisher hat der Stahl
davon noch keine Kentniss genommen.
ich sehe nix lustiges.
Semis im Rückwärtsgang,
und Stahlaktien, das sieht erst mal nach Gewinnmitnahmen aus, aber das war heftig die letzten 2 Tage.
Mal sehen was nächste Woche draus wird.
Den Stahl will ich mal im Auge behalten.
Nixdestetrotz steigen die Stahlpreise weiter.
Ist ja logisch, kann eigentlich nicht anders sein.
Aber wie sind die Produktionszahlen, stagnieren sie
langsam. Umsatz ist ja nicht Produktion.
Man muß jetzt beide Augen offen halten und die Sache
einkreisen. Dazu kommt ja noch die Kostenseite,
wie haut Energie und Erz etc. durch.
Jede Spirale geht zu Ende, aber bisher hat der Stahl
davon noch keine Kentniss genommen.
tja,
und dann wäre da noch unsere liebe Cytori,
sie kann einfach ihr Strickmuster nicht aufhören.
2 rechts, 2 fallen lassen, 2 links, 3 fallen lassen.
Ich hoffe die strickt da nicht an einem Leichentuch.
und dann wäre da noch unsere liebe Cytori,
sie kann einfach ihr Strickmuster nicht aufhören.
2 rechts, 2 fallen lassen, 2 links, 3 fallen lassen.
Ich hoffe die strickt da nicht an einem Leichentuch.
Kupfer!
Als gäbe es keine Rezession... man muss aber sagen, die Lagerbestände zuletzt waren eher gering.
Als gäbe es keine Rezession... man muss aber sagen, die Lagerbestände zuletzt waren eher gering.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.435.316 von kevine1 am 03.07.08 23:13:00Durch Kupfer fliesst im allgemeinen elektrischer Strom.
Und der ist im Moment knapp und teuer
Und der ist im Moment knapp und teuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.435.343 von Groupier am 03.07.08 23:20:05Witzbold
Ich finde den Ausbruch erstaunlich!
Ich finde den Ausbruch erstaunlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.435.359 von kevine1 am 03.07.08 23:23:58Guckemol do!
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Ausbau%20Stromkonze…
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Ausbau%20Stromkonze…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.435.533 von Groupier am 04.07.08 00:16:55Danke, jetzt ist mir ein Licht aufgegangen!
Heute schon die BILD Zeitung gelesen ? - Viel Spaß ...
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/04/25/klartext-…
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/04/25/klartext-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.450.747 von konradi am 07.07.08 14:24:33http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=7697
den neuen donner schon gelesen?
lg
den neuen donner schon gelesen?
lg
Kerninflation wird weiter ansteigen.
einen hab ich noch,dann verschone ich euch wieder mit bärigen news.
die lady meint,das alles noch viel schlimmer werden wird.
naja,wenn ich mir die daten zur deutschen industrieproduktion so anschaue,die ich da gelesen habe......böse,böse.
07.07.2008 - 17:35
Fed-Yellen zu Finanzmärkten
San Diego (BoerseGo.de) – Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of San Franciso, Janet Yellen, mahnt, dass die sich die Lage an den Finanzmärkten ihrer Einschätzung nach aufgrund der anhaltenden Immobilien- und Bankenkrise zuerst weiter verschlimmern wird bevor eine Verbesserung zu erwarten ist. Die Fed-Präsidentin äußert sich besorgt über die hohen Teuerungsraten, die ihrer Ansicht nach auch in den nächsten Quartalen auf hohem Niveau verharren werden bis die hohen Energiepreise zu einer Korrektur ansetzen. Auch die Kerninflationsrate ohne die Komponenten Energie und Lebensmittel wird laut Yellen weiter ansteigen bevor dann Anfang nächsten Jahres mit einem moderaten Rückgang zu rechnen ist.
was meint ihr dazu.
M weiter im short modus?
lg and nice week
einen hab ich noch,dann verschone ich euch wieder mit bärigen news.
die lady meint,das alles noch viel schlimmer werden wird.
naja,wenn ich mir die daten zur deutschen industrieproduktion so anschaue,die ich da gelesen habe......böse,böse.
07.07.2008 - 17:35
Fed-Yellen zu Finanzmärkten
San Diego (BoerseGo.de) – Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of San Franciso, Janet Yellen, mahnt, dass die sich die Lage an den Finanzmärkten ihrer Einschätzung nach aufgrund der anhaltenden Immobilien- und Bankenkrise zuerst weiter verschlimmern wird bevor eine Verbesserung zu erwarten ist. Die Fed-Präsidentin äußert sich besorgt über die hohen Teuerungsraten, die ihrer Ansicht nach auch in den nächsten Quartalen auf hohem Niveau verharren werden bis die hohen Energiepreise zu einer Korrektur ansetzen. Auch die Kerninflationsrate ohne die Komponenten Energie und Lebensmittel wird laut Yellen weiter ansteigen bevor dann Anfang nächsten Jahres mit einem moderaten Rückgang zu rechnen ist.
was meint ihr dazu.
M weiter im short modus?
lg and nice week
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.450.747 von konradi am 07.07.08 14:24:33öl ist für mich eines der sichersten shorts auf 12 monate - wenn ich shorten würde
ganz krasse parallelen zum uranpreis in 2007... alle experten sind doch der einhelligen meinung, dass sich der preis in den kommenden 12 monaten um 50-100% erhöht. wer traut sich denn überhaupt noch ne bärishe guidance zu außer gulliver...
ob ard-presseclub, bild-experten oder sonstige möchtegern-gurus - alle sagen nur noch "peak oil, peak oil"
ich sage öl geht in 6 monaten unter 100$, ggf. sogar auf 80$!!!
ganz krasse parallelen zum uranpreis in 2007... alle experten sind doch der einhelligen meinung, dass sich der preis in den kommenden 12 monaten um 50-100% erhöht. wer traut sich denn überhaupt noch ne bärishe guidance zu außer gulliver...
ob ard-presseclub, bild-experten oder sonstige möchtegern-gurus - alle sagen nur noch "peak oil, peak oil"
ich sage öl geht in 6 monaten unter 100$, ggf. sogar auf 80$!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.453.408 von AlaskaBear am 07.07.08 18:31:39bin da etwas anderer meinung wenn es um die inflation geht.
kann mir nicht vorstellen, dass sich der ölpreis während einer us-rezession auf diesem hohen niveau halten kann. hauptantriebskraft für den ölpreis ist doch die gute konkunktur in den schwellenländern wie china.
ein "decoupling" dieser schwellenländer von amerika halte ich für sehr unwarscheinlich. ein vorgeschmack was in china auf uns zukommt kann am shanghai stock index abgelesen werden. dieser ist stark eingebrochen, was für die chinesische konjunktur im nächsten halben jahr nichts gutes erahnen läßt.
http://www.tradersnarrative.com/what-chinas-stock-market-imp…
sehr gute analyse von william hester von husmann-funds über
die chancen von abkopplungsversuchen ausländischer aktienmärkten gegenüber der us-börsehttp://www.hussmanfunds.com/rsi/intldivergences.htm
kann mir nicht vorstellen, dass sich der ölpreis während einer us-rezession auf diesem hohen niveau halten kann. hauptantriebskraft für den ölpreis ist doch die gute konkunktur in den schwellenländern wie china.
ein "decoupling" dieser schwellenländer von amerika halte ich für sehr unwarscheinlich. ein vorgeschmack was in china auf uns zukommt kann am shanghai stock index abgelesen werden. dieser ist stark eingebrochen, was für die chinesische konjunktur im nächsten halben jahr nichts gutes erahnen läßt.
http://www.tradersnarrative.com/what-chinas-stock-market-imp…
sehr gute analyse von william hester von husmann-funds über
die chancen von abkopplungsversuchen ausländischer aktienmärkten gegenüber der us-börsehttp://www.hussmanfunds.com/rsi/intldivergences.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.453.781 von Gulliver am 07.07.08 19:08:24wer traut sich denn überhaupt noch ne bärishe guidance zu außer gulliver...
naja, da gibts schon noch ein paar
ich sage öl geht in 6 monaten unter 100$, ggf. sogar auf 80$!!!
na das sind wir doch einer meinung
naja, da gibts schon noch ein paar
ich sage öl geht in 6 monaten unter 100$, ggf. sogar auf 80$!!!
na das sind wir doch einer meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.453.781 von Gulliver am 07.07.08 19:08:24na immerhin sind Paul C. Martin und Jeff Rubin nicht irgendwelche Fuzzis. "Zur Kenntnis nehmen" kann man das durchaus. Eine ähnliche Sortierung findest Du übrigens bei http://www.weissgarnix.de/
@ alaskabear: klar doch, habe ich …
@ alaskabear: klar doch, habe ich …
ich möchte ja nicht kontraproduktiv arbeiten,aber....wenn eh alles so happy ist,warum soll ich mir dann gold kaufen?
lasst mal,war rein rethorisch.
ich weis nicht.
GM bereitet eine neue kündigungswelle vor und möchte weitere werksschließungen durchboxen.
arbeitslosigkeit in Q3 und Q4 wird also steigen.
ist gut so-war ja klar.
o.k.-dann fällt halt das öl.oder nicht,wenn da wieder so putzige wirbelstürme antanzen oder rebellen in nigeria die nächste angriffswelle starten.habens eigentlich schon einen ersatz für das schwefelarme öl-no.
nur weil öl fällt wird der dow nicht haussieren.
irgendwie gefällt mir das alles nicht so richtig.......da kommt was.IMHO.nix gutes.
dow heute wieder schön gepurzelt.put,put.
so-habts noch ein paar nette tipps für bärchen?
schau morgen wieder sporadisch rein.
gute 8.
lg
lasst mal,war rein rethorisch.
ich weis nicht.
GM bereitet eine neue kündigungswelle vor und möchte weitere werksschließungen durchboxen.
arbeitslosigkeit in Q3 und Q4 wird also steigen.
ist gut so-war ja klar.
o.k.-dann fällt halt das öl.oder nicht,wenn da wieder so putzige wirbelstürme antanzen oder rebellen in nigeria die nächste angriffswelle starten.habens eigentlich schon einen ersatz für das schwefelarme öl-no.
nur weil öl fällt wird der dow nicht haussieren.
irgendwie gefällt mir das alles nicht so richtig.......da kommt was.IMHO.nix gutes.
dow heute wieder schön gepurzelt.put,put.
so-habts noch ein paar nette tipps für bärchen?
schau morgen wieder sporadisch rein.
gute 8.
lg
COH hat unter 28 USD geschlossen.
Das sieht nicht schlecht aus. Habe die Shorts aufgestockt.
Die 25 sollten wirklich mindestens drin sein. Handtäschchen in der Rezession...
Das sieht nicht schlecht aus. Habe die Shorts aufgestockt.
Die 25 sollten wirklich mindestens drin sein. Handtäschchen in der Rezession...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.453.892 von konradi am 07.07.08 19:20:25den link hatte ich bei woernie gesehen.
paul c. martin ist eine koryphäe - aber ggf. etwas zu pessimistisch - er hat mir um 2000 das hedonic pricing vermittelt
paul c. martin ist eine koryphäe - aber ggf. etwas zu pessimistisch - er hat mir um 2000 das hedonic pricing vermittelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.021 von AlaskaBear am 07.07.08 19:33:12http://www.weissgarnix.de/?p=300
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.435.316 von kevine1 am 03.07.08 23:13:00tja,
auf Kupfer mußt du warten.
In der Bautätigkeit wird es so ziemlich zum Schluß eingesetzt.
Und noch was.
Wir haben keine Stromengpässe in den entwickelten Ländern.
Weder in Nord- noch Südamerika, genausowenig in Europa,
seit ich mich in China rumtreibe also 3 Jahre ging das Licht nicht mehr aus.
Es gibt die heruntergewirtschaften Länder, jawohl,
aber deren Unglück ist auf anderes zurückzuführen.
Gewöhnlich kommt noch dazu, daß monatlich die Meldung kommt,
daß irgendeine Kupfermine mal wiede bestreikt wird.
Ansonsten sind wir halt mal wieder in Dostos
Dog eat Dog System.
Wie weit können die Rohstoffpreise eigentlich fallen,
sie haben ja meist einen 25 % Energieanteil.
Gespannt bin ich ja über die Produktionskosten, die die
Minen im 2. Quartal ausweisen werden.
Einige Teilnehmer bei W.O. rechnen ja immer noch linear nach oben, weil das angenehmer ist. Sie übernehmen die
neue Preise gleich als 100 % auch Gewinn.
Da werden sie Pech haben. Teilweise werden íhnen sogar die
Augen tränen, wenn die Wahrheit im 2-3-4 Quartal
geschrieben wird. Der Ölpreis schlägt ja nur nach und nach durch. Wo stand Öl vor 6 Monaten und wie ist der Weg des Öl-
preises zu heute.
Die Differenz macht nun die Musik.
auf Kupfer mußt du warten.
In der Bautätigkeit wird es so ziemlich zum Schluß eingesetzt.
Und noch was.
Wir haben keine Stromengpässe in den entwickelten Ländern.
Weder in Nord- noch Südamerika, genausowenig in Europa,
seit ich mich in China rumtreibe also 3 Jahre ging das Licht nicht mehr aus.
Es gibt die heruntergewirtschaften Länder, jawohl,
aber deren Unglück ist auf anderes zurückzuführen.
Gewöhnlich kommt noch dazu, daß monatlich die Meldung kommt,
daß irgendeine Kupfermine mal wiede bestreikt wird.
Ansonsten sind wir halt mal wieder in Dostos
Dog eat Dog System.
Wie weit können die Rohstoffpreise eigentlich fallen,
sie haben ja meist einen 25 % Energieanteil.
Gespannt bin ich ja über die Produktionskosten, die die
Minen im 2. Quartal ausweisen werden.
Einige Teilnehmer bei W.O. rechnen ja immer noch linear nach oben, weil das angenehmer ist. Sie übernehmen die
neue Preise gleich als 100 % auch Gewinn.
Da werden sie Pech haben. Teilweise werden íhnen sogar die
Augen tränen, wenn die Wahrheit im 2-3-4 Quartal
geschrieben wird. Der Ölpreis schlägt ja nur nach und nach durch. Wo stand Öl vor 6 Monaten und wie ist der Weg des Öl-
preises zu heute.
Die Differenz macht nun die Musik.
danke.
wieder was gelernt.
das mit dem 25% energieanteil habe ich mir sooo noch nie überlegt.stimmt aber!
hmmmm.....
was zu den banken,falls es wem interessiert:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Massive-Kursv…
lg
(möchte mich nochmals für die denkansätze und die dadurch gegebene möglichkeit,wissen zu erweitern,höflichst bei euch allen bedanken!
lese immer gerne mit.)
wieder was gelernt.
das mit dem 25% energieanteil habe ich mir sooo noch nie überlegt.stimmt aber!
hmmmm.....
was zu den banken,falls es wem interessiert:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Massive-Kursv…
lg
(möchte mich nochmals für die denkansätze und die dadurch gegebene möglichkeit,wissen zu erweitern,höflichst bei euch allen bedanken!
lese immer gerne mit.)
Mein lieber Herr Gesangverein,
Stahl kriegt heute eine auf Mütze.
AKS innerhalb weniger Tage von 70 auf 50.
sieht wie Panik aus, was da vor sich geht.
Rohstoffwerte-basics- unter Druck, aber gewaltig,
das kann in einer bearischen Formation münden,
aber leider haben die Teile eine weite Knautsch-Zone,
sodaß man sich die Gosch verbrennen kann.
Immernoch enorme Hektik, ich glaube die Leute auf
der Straße kriegen das gar nicht mit.
Alle schauen sie wohl ihre Kontoauszüge nicht mehr an.
Es war mal wieder ein Dusel, aus dem markt zu gehen,
und die Kohle einzusammeln. Schon jetzt gibts teilweise die
doppelte Menge fürs Geld.
Sowas ist auch Performence.
Nix tun, und 100 mehr danach kaufen.
100 % Gewinn auf einen Schlag, und dasselbe dann beim
Aktien anpacken.
I like it.
Stahl kriegt heute eine auf Mütze.
AKS innerhalb weniger Tage von 70 auf 50.
sieht wie Panik aus, was da vor sich geht.
Rohstoffwerte-basics- unter Druck, aber gewaltig,
das kann in einer bearischen Formation münden,
aber leider haben die Teile eine weite Knautsch-Zone,
sodaß man sich die Gosch verbrennen kann.
Immernoch enorme Hektik, ich glaube die Leute auf
der Straße kriegen das gar nicht mit.
Alle schauen sie wohl ihre Kontoauszüge nicht mehr an.
Es war mal wieder ein Dusel, aus dem markt zu gehen,
und die Kohle einzusammeln. Schon jetzt gibts teilweise die
doppelte Menge fürs Geld.
Sowas ist auch Performence.
Nix tun, und 100 mehr danach kaufen.
100 % Gewinn auf einen Schlag, und dasselbe dann beim
Aktien anpacken.
I like it.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.458.278 von dosto am 08.07.08 11:04:43Hallo Max,
hast Du Informationen darüber, dass bei der Kupferförderung als Nebenprodukt meist auch Gold erzeugt werden soll?
Die Auslastung der Kupferminen hätte doch somit einen Einfluß auf die verfügbare Goldmenge und damit den Goldpreis?.
PS: Wer ist Saubermann und wer ist Dreckspatz ?
Goldman Sachs ist aus dem Internationalen Bankenverband IIF ausgetreten
http://de.reuters.com/article/companiesN…C91869020080709
hast Du Informationen darüber, dass bei der Kupferförderung als Nebenprodukt meist auch Gold erzeugt werden soll?
Die Auslastung der Kupferminen hätte doch somit einen Einfluß auf die verfügbare Goldmenge und damit den Goldpreis?.
PS: Wer ist Saubermann und wer ist Dreckspatz ?
Goldman Sachs ist aus dem Internationalen Bankenverband IIF ausgetreten
http://de.reuters.com/article/companiesN…C91869020080709
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.245 von meritum am 09.07.08 12:33:44Berlin (Reuters) - In der Bankenbranche ist einem Medienbericht zufolge Streit über den richtigen Umgang mit der Finanzmarktkrise ausgebrochen ...
http://de.reuters.com/article/companiesN…C91869020080709" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.reuters.com/article/companiesN…C91869020080709
http://de.reuters.com/article/companiesN…C91869020080709" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.reuters.com/article/companiesN…C91869020080709
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.278 von meritum am 09.07.08 12:37:26Nu aber der gültige link:http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBUC918690200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.245 von meritum am 09.07.08 12:33:44gibt es,
allerdings mit schwierigen technischen Einschränkungen.
Das große Abräumen ist nun wohl auf Kupfer ausgelegt,
sollte der Goldanteil zu minimal sein, dann spart sich das
die Gesellschaft. Sie hat ihre Prioritäten und räumt
im Sauseschritt Kupfer mit Rücksicht auf die Verluste.
Denn Zeit ist Geld und das rausholen des Goldes kostet Extra-Energie und Chemicals.
Allerdings sind die Minen-Ausrüster mächtig ins Zeug gekommen, das neue Eqipment scvhafft einiges mehr in Zukunft. Aber da sind wir am Anfang des Weges.
Die großen Miner invbestieren erheblich in diese Mehrt-Prozeß-Wege, die Kleinen und Mittel-Klasse-Miner
viel zu wenig. Aber, das ist ja das alte Thema von mir,
die haben zu wenig Geld, kaufen knapp am Markt (und auch vorbei-Equipment- damit sie keine zu hohe Kapitalerhöhungen eingehen müssen, um die Shareholder an
der Stange zu halten und der Club freut sich evt. aus dem Cash Flow mal zu den Gewinnern in 5 Jahren zu gehören,
wenns dann einen retourn für den Shareholder geben sollte.
Bei genauem hinsehen, hat sich der Aktienkurs irgenwann dann auch nicht mehr bewegt.)
Also Explorer-Typen, die in die Vollen gehen, sollte
man beobachten.
Den Profit machen eh wieder die Großen Minen,
die ihr altes Equipment Zug um Zug mit neuen techniken
ersetzen.
allerdings mit schwierigen technischen Einschränkungen.
Das große Abräumen ist nun wohl auf Kupfer ausgelegt,
sollte der Goldanteil zu minimal sein, dann spart sich das
die Gesellschaft. Sie hat ihre Prioritäten und räumt
im Sauseschritt Kupfer mit Rücksicht auf die Verluste.
Denn Zeit ist Geld und das rausholen des Goldes kostet Extra-Energie und Chemicals.
Allerdings sind die Minen-Ausrüster mächtig ins Zeug gekommen, das neue Eqipment scvhafft einiges mehr in Zukunft. Aber da sind wir am Anfang des Weges.
Die großen Miner invbestieren erheblich in diese Mehrt-Prozeß-Wege, die Kleinen und Mittel-Klasse-Miner
viel zu wenig. Aber, das ist ja das alte Thema von mir,
die haben zu wenig Geld, kaufen knapp am Markt (und auch vorbei-Equipment- damit sie keine zu hohe Kapitalerhöhungen eingehen müssen, um die Shareholder an
der Stange zu halten und der Club freut sich evt. aus dem Cash Flow mal zu den Gewinnern in 5 Jahren zu gehören,
wenns dann einen retourn für den Shareholder geben sollte.
Bei genauem hinsehen, hat sich der Aktienkurs irgenwann dann auch nicht mehr bewegt.)
Also Explorer-Typen, die in die Vollen gehen, sollte
man beobachten.
Den Profit machen eh wieder die Großen Minen,
die ihr altes Equipment Zug um Zug mit neuen techniken
ersetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.245 von meritum am 09.07.08 12:33:44tja, Goldman + Sachs,
......... ist wohl eine Klasse für sich im Moment.
Die und noch 3-5 Fundis, die sind die einzigen, die den Markt
überhaupt halten können, könnten.
Der Rest ist derartig schwach, daß ich die eher
als die Krücken des Marktes im Moment bezeichne.
......... ist wohl eine Klasse für sich im Moment.
Die und noch 3-5 Fundis, die sind die einzigen, die den Markt
überhaupt halten können, könnten.
Der Rest ist derartig schwach, daß ich die eher
als die Krücken des Marktes im Moment bezeichne.
is that a bear or not a bear.
thats the question hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
die rangeln aber ganz schön um die markanten widerstandspunkte.IMHO.
der iran rasselt übrigens in steinzeitmanier mir manöver und 2000KM langstreckenraketen gerade zurück.nix da feine diplomatenklinge.
schade,dachte schon,das öl fällt wieder,dann das.keine ruhe.
lg
wenns nun ein bärenmarkt wird-wozu steeler kaufen?
die würden doch genauso runtergezogen vom gesamtmarkt?
anyway-oder habe ich da einen denkfehler?
lg
thats the question hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
die rangeln aber ganz schön um die markanten widerstandspunkte.IMHO.
der iran rasselt übrigens in steinzeitmanier mir manöver und 2000KM langstreckenraketen gerade zurück.nix da feine diplomatenklinge.
schade,dachte schon,das öl fällt wieder,dann das.keine ruhe.
lg
wenns nun ein bärenmarkt wird-wozu steeler kaufen?
die würden doch genauso runtergezogen vom gesamtmarkt?
anyway-oder habe ich da einen denkfehler?
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.824 von AlaskaBear am 09.07.08 13:40:43also ich will keinen Steeler kaufen.
sondern ich beobachte das im Zusammenhang mit der Konjuktur.
Wobei es mir mehr um die Tonnage als um die Bilanz (Preiserhöhungen) geht.
Ist halt eins der Segmente um Konjukturstand vielleicht zu lesen.
Im Moment wären wir da eher in einem Bullenmarkt.
Aber warum soll sich Geschichte immer wiederholen,
die Fakten werden heute nicht mehr dort gemacht,
wo man sie früher herhatte, Heute spielen da noch andere mit.
Ganz vorne scheinen die Italiener zu sein,
die Quatschen immer noch bei den G8 mit,
Südamerikaner sind da nicht dabei.
Asiaten weit und breit nicht.
Aber alle Wege führen nach ROM.
Wie lange noch.
sondern ich beobachte das im Zusammenhang mit der Konjuktur.
Wobei es mir mehr um die Tonnage als um die Bilanz (Preiserhöhungen) geht.
Ist halt eins der Segmente um Konjukturstand vielleicht zu lesen.
Im Moment wären wir da eher in einem Bullenmarkt.
Aber warum soll sich Geschichte immer wiederholen,
die Fakten werden heute nicht mehr dort gemacht,
wo man sie früher herhatte, Heute spielen da noch andere mit.
Ganz vorne scheinen die Italiener zu sein,
die Quatschen immer noch bei den G8 mit,
Südamerikaner sind da nicht dabei.
Asiaten weit und breit nicht.
Aber alle Wege führen nach ROM.
Wie lange noch.
o.k.
COH: 27.28 (-5,75%)
Danke schön. Ich cashe die Hälfte ein.
Fundamental sieht das Ding eigentlich gar nicht so teuer aus. Ich will das nicht überstrapazieren.
Danke schön. Ich cashe die Hälfte ein.
Fundamental sieht das Ding eigentlich gar nicht so teuer aus. Ich will das nicht überstrapazieren.
Ich bin mir nicht so sicher, ob die jetzige Rezession ähnliche Auswirkungen auf die Rohstoffpreise haben wird wie das in der Vergangenheit der Fall war.
Der Hauptgrund sind natürlich Asien, insb. China.
Das beim jetzigen schwachen Markt auch erstmal Luft aus den Rohstofftiteln genommen wird ist nicht verwunderlich, wenn man sich vor Augen führt wie steil Steeler, Kokser, Erzer und Konsorten in den letzten Monaten gelaufen sind.
Es könnte gut sein, daß hier wieder Einsteigskurse geschaffen werden. Das bleibt aber noch abzuwarten. Die Risiken sind natürlich enorm, wie Max zu recht sagt.
Blei heute +8%. Das sind Relationen von denen man vor einigen Jahren nicht mal geträumt hätte.
Der Hauptgrund sind natürlich Asien, insb. China.
Das beim jetzigen schwachen Markt auch erstmal Luft aus den Rohstofftiteln genommen wird ist nicht verwunderlich, wenn man sich vor Augen führt wie steil Steeler, Kokser, Erzer und Konsorten in den letzten Monaten gelaufen sind.
Es könnte gut sein, daß hier wieder Einsteigskurse geschaffen werden. Das bleibt aber noch abzuwarten. Die Risiken sind natürlich enorm, wie Max zu recht sagt.
Blei heute +8%. Das sind Relationen von denen man vor einigen Jahren nicht mal geträumt hätte.
Convenience is erstmal nicht mehr. Sparen und Benzin kaufen ist angesagt.
09.07.2008 - 20:33
US-Getränkehersteller bricht ein
--------------------------------------------------------------------------------
Corona (BoerseGo.de) – Die Aktie des US-Getränkeherstellers Hansen Natural Corporation notiert aktuell deutlich im Minus, nachdem das Unternehmen schwache Umsätze in den sogenannten Convenience Stores beklagt. Convenience Store lautet die Bezeichnung für Läden in der Nachbarschaft, die den Verbrauchern vor allem Waren zum sofortigen Verzehr bieten. Hansen Natural entwickelt, produziert und vermarktet eine Vielzahl von Getränken. Das Produktsortiment von Hansen umfasst Sodas, Fruchtsäfte und Eisteesorten. Das Unternehmen bekommt die Zurückhaltung der US-Konsumenten zu spüren, die aufgrund der hohen Energie- und Lebensmittelpreise ihren Gürtel enger schnallen müssen. Zusätzlich verspürt das Unternehmen immer mehr Konkurrenz von Coca-Cola oder Starbucks für sein beliebtes Energie-Getränk Monster. Analyst Van Winkle vom Investmenthaus Canaccord Adams reduziert das Kursziel für die Aktie von 34 Dollar auf 31 Dollar.
Die Aktie verliert aktuell 12,12 Prozent auf 25,44 Dollar.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
09.07.2008 - 20:33
US-Getränkehersteller bricht ein
--------------------------------------------------------------------------------
Corona (BoerseGo.de) – Die Aktie des US-Getränkeherstellers Hansen Natural Corporation notiert aktuell deutlich im Minus, nachdem das Unternehmen schwache Umsätze in den sogenannten Convenience Stores beklagt. Convenience Store lautet die Bezeichnung für Läden in der Nachbarschaft, die den Verbrauchern vor allem Waren zum sofortigen Verzehr bieten. Hansen Natural entwickelt, produziert und vermarktet eine Vielzahl von Getränken. Das Produktsortiment von Hansen umfasst Sodas, Fruchtsäfte und Eisteesorten. Das Unternehmen bekommt die Zurückhaltung der US-Konsumenten zu spüren, die aufgrund der hohen Energie- und Lebensmittelpreise ihren Gürtel enger schnallen müssen. Zusätzlich verspürt das Unternehmen immer mehr Konkurrenz von Coca-Cola oder Starbucks für sein beliebtes Energie-Getränk Monster. Analyst Van Winkle vom Investmenthaus Canaccord Adams reduziert das Kursziel für die Aktie von 34 Dollar auf 31 Dollar.
Die Aktie verliert aktuell 12,12 Prozent auf 25,44 Dollar.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Erster Ölausbruch ist gescheitert. Zurück in der Range 132-140. Nice.
Den nächsten Ausbruch durch die 140 gehe ich mit. Dann aber kräftig.
Wahnsinn, im April standen wir noch auf 100 USD... Das wird auch in einigen Gewinn- und Verlustrechnungen tiefe Spuren hinterlassen.
Den nächsten Ausbruch durch die 140 gehe ich mit. Dann aber kräftig.
Wahnsinn, im April standen wir noch auf 100 USD... Das wird auch in einigen Gewinn- und Verlustrechnungen tiefe Spuren hinterlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.474.469 von Eitzen am 09.07.08 20:56:41logisch,
jeder neue Tag, wo das Öl in diesen Höhen verbringt,
wird seine Folgen zeigen.
Natürlich in der Mining-Industrie ziemlich ausgeprägt.
Auch Cash und Carry-Läden irgendwo in der Landschaft,
brauchen keine neuen Parkplätze.
Und dann noch diese unsäglich Preiskopplungen, die zu
Geiseln der Menschheit ausarten, verarten können.
In diesem Sinne meine ich jetzt das Gas-Erdgas.
Kopplungen darf es nur zwischen Menschen geben,
natürlich ohne Derivate, aber swäpen sollte erlaubt sein.
jeder neue Tag, wo das Öl in diesen Höhen verbringt,
wird seine Folgen zeigen.
Natürlich in der Mining-Industrie ziemlich ausgeprägt.
Auch Cash und Carry-Läden irgendwo in der Landschaft,
brauchen keine neuen Parkplätze.
Und dann noch diese unsäglich Preiskopplungen, die zu
Geiseln der Menschheit ausarten, verarten können.
In diesem Sinne meine ich jetzt das Gas-Erdgas.
Kopplungen darf es nur zwischen Menschen geben,
natürlich ohne Derivate, aber swäpen sollte erlaubt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.474.370 von Eitzen am 09.07.08 20:47:45Der Gute Hans,
für mich war er ein Bringer mit Supermann-Format,
danach fühlte ich mich reich, unschlagbar und auch
nicht mehr einholbar.
Jetzt macht derHans schlapp und ich bin bei Gretel.
für mich war er ein Bringer mit Supermann-Format,
danach fühlte ich mich reich, unschlagbar und auch
nicht mehr einholbar.
Jetzt macht derHans schlapp und ich bin bei Gretel.
Analyst Van Winkle vom Investmenthaus Canaccord Adams reduziert das Kursziel für die Aktie von 34 Dollar auf 31 Dollar.
Der Analyst Dosto hat das Investmenthouse Canaccord
auf strong sell gestellt.
Aus gutem Grunde
nicht wegen Hans
Der Analyst Dosto hat das Investmenthouse Canaccord
auf strong sell gestellt.
Aus gutem Grunde
nicht wegen Hans
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.474.881 von dosto am 09.07.08 21:38:29Wenn wir schon bei ungünstigen Kopplungen sind.
Fast alle Währungen im nahen, mittleren Öl-Osten sind ja an den Dollar gekoppelt. Nun ist allerdings die FED Politik genau das, was diese Staaten nicht brauchen. Die brauchen eher höhere Zinsen und eine starke Währung, da sie viel aus Europa importieren.
Kuwait hat nun als erster Staat die Bindung gekoppelt und zu rund 25% auch andere Währungen mit in den Korb genommen.
Andere werden folgen.
Dollar ade würde ich dazu sagen.
Ich bleibe bei meiner These, daß der Dollar als Weltwährung abgelöst wird. Das dauert zwar und kann sicher einige Jahre dauern, aber immer mehr weist darauf hin.
Fast alle Währungen im nahen, mittleren Öl-Osten sind ja an den Dollar gekoppelt. Nun ist allerdings die FED Politik genau das, was diese Staaten nicht brauchen. Die brauchen eher höhere Zinsen und eine starke Währung, da sie viel aus Europa importieren.
Kuwait hat nun als erster Staat die Bindung gekoppelt und zu rund 25% auch andere Währungen mit in den Korb genommen.
Andere werden folgen.
Dollar ade würde ich dazu sagen.
Ich bleibe bei meiner These, daß der Dollar als Weltwährung abgelöst wird. Das dauert zwar und kann sicher einige Jahre dauern, aber immer mehr weist darauf hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.474.361 von Eitzen am 09.07.08 20:46:50die chinesischen konsumenten haben genauso mit der inflation zu kämpfen wie alle anderen (gerade eben sind deren spritpreise 20% rauf), dazu geringeres verbraucher-vertrauen wegen stock market crash und auch noch massiv höhere zinsen (dosto hat neulich die zahlen eingestellt) - auch die chinks können nicht unendlich wachsen - zumal der export nach usa nen dämpfer kriegen könnte...
und die kreditbelastung der chinesischen wirtschaft ist ja landeinlandaus bekannt
und die kreditbelastung der chinesischen wirtschaft ist ja landeinlandaus bekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.475.732 von Gulliver am 09.07.08 23:13:48Keine Frage.
Der Export leidet ja schon.
Trotzdem ist das Thema Infrastruktur ganz oben auf der Agenda in China, Indien, Rußland... und das frißt massiv Rohstoffe. Das gleiche gilt im übrigen für die USA, deren Infrastruktur stark veraltet ist.
Und was das Öl betrifft. Die Urbanisierung schreitet unaufhaltsam voran. In Rußland sind die Neuzulassungen von Autos im Vergleich zum Vorjahr beispielsweise um mehr als 40% gestiegen.
Klar kommt auch neues Öl, vor allem auch aus Brasilien. Aber das liegt tief und kostet. Viel billiger wird das Öl nicht mehr. Sehe ich nicht.
Aber wie Max sagt. Der ganze Rohstoffsektor ist so ein Irrenhaus geworden. Selbst wenn man eigentlich Recht hat, kann man vor die Hunde gehen. Das Timing ist hier schwer zu finden. Hab ich beim Blei selber schmerzlich zu spüren bekommen.
Der Export leidet ja schon.
Trotzdem ist das Thema Infrastruktur ganz oben auf der Agenda in China, Indien, Rußland... und das frißt massiv Rohstoffe. Das gleiche gilt im übrigen für die USA, deren Infrastruktur stark veraltet ist.
Und was das Öl betrifft. Die Urbanisierung schreitet unaufhaltsam voran. In Rußland sind die Neuzulassungen von Autos im Vergleich zum Vorjahr beispielsweise um mehr als 40% gestiegen.
Klar kommt auch neues Öl, vor allem auch aus Brasilien. Aber das liegt tief und kostet. Viel billiger wird das Öl nicht mehr. Sehe ich nicht.
Aber wie Max sagt. Der ganze Rohstoffsektor ist so ein Irrenhaus geworden. Selbst wenn man eigentlich Recht hat, kann man vor die Hunde gehen. Das Timing ist hier schwer zu finden. Hab ich beim Blei selber schmerzlich zu spüren bekommen.
was mir am markt bishe fehlt um abgesehen von meinen rohstoffexplorern long zu gehen ist die panik! es geht runter, fast jeden tag ein bischen und weiter - aber niemand schreit bisher vor angst!
ich will das blut auf den strassen sehen, wie die milchmädchen aus den fenstern springen und die kanonen donnern, exhaustion gaps mit 5-7% tagesverlust bei daxtiteln und leitartikeln in der bildzeitung - dann wirds interessant.
aber bisher gehts gemütlich einfach weiter runda
ich will das blut auf den strassen sehen, wie die milchmädchen aus den fenstern springen und die kanonen donnern, exhaustion gaps mit 5-7% tagesverlust bei daxtiteln und leitartikeln in der bildzeitung - dann wirds interessant.
aber bisher gehts gemütlich einfach weiter runda
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.475.809 von Eitzen am 09.07.08 23:25:22Trotzdem ist das Thema Infrastruktur ganz oben auf der Agenda in China, Indien, Rußland... und das frißt massiv Rohstoffe.
Na Prima, wir liefern doch de fakto global jede Art von Infrastruktur.
Schade das es die DM nicht mehr gibt.
Na Prima, wir liefern doch de fakto global jede Art von Infrastruktur.
Schade das es die DM nicht mehr gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.475.981 von Gulliver am 10.07.08 00:09:46also lieber bernhard,nun guck dir die aussage gullivers mal an.
und du tadelst bärchen als "des teufels general",nur weil ich objektiv auf bearish eingeschossen bin und von natur aus skeptisch alles hinterfrage....wäre auch lieber bullen-bär,aber makroökonomisch spielts das erst anscheinend ab Q3-Q4/09.
ich will das blut auf den strassen sehen, wie die milchmädchen aus den fenstern springen und die kanonen donnern, exhaustion gaps mit 5-7% tagesverlust bei daxtiteln und leitartikeln in der bildzeitung - dann wirds interessant.
und da sag nochmal einer,ich hatte einen krassen humor.
wenn die iranischen raketen nun israel erreichen können,dann hoffen wir mal alle inständig,das du dein "blut auf den strassen" nicht doch noch ganz wirklichkeitsgetreu serviert bekommst (auch wenns in rothschild manier anders gemeint war...).
lg
and good night all
(insbesondere b.,der mich heute wegen meines pessimismus getadelt hat,bin ja nicht nachtragend,aber der DOW ist ja doch wieder runtergesaust,gell?)
und du tadelst bärchen als "des teufels general",nur weil ich objektiv auf bearish eingeschossen bin und von natur aus skeptisch alles hinterfrage....wäre auch lieber bullen-bär,aber makroökonomisch spielts das erst anscheinend ab Q3-Q4/09.
ich will das blut auf den strassen sehen, wie die milchmädchen aus den fenstern springen und die kanonen donnern, exhaustion gaps mit 5-7% tagesverlust bei daxtiteln und leitartikeln in der bildzeitung - dann wirds interessant.
und da sag nochmal einer,ich hatte einen krassen humor.
wenn die iranischen raketen nun israel erreichen können,dann hoffen wir mal alle inständig,das du dein "blut auf den strassen" nicht doch noch ganz wirklichkeitsgetreu serviert bekommst (auch wenns in rothschild manier anders gemeint war...).
lg
and good night all
(insbesondere b.,der mich heute wegen meines pessimismus getadelt hat,bin ja nicht nachtragend,aber der DOW ist ja doch wieder runtergesaust,gell?)
Analyst: Up to 40% of regional banks may need capital (HBAN, KEY) by Riley McDermid
NEW YORK (MarketWatch) -- Up to 40% of all U.S. regional banks could need capital raises and dividend cuts, an analyst for Credit Suisse said Wednesday. "With credit quality expected to deteriorate further in the coming months, we estimate that about 30-40% of the top 50 banks are likely to cut dividends and/or raise more expensive and dilutive forms of capital over the next few quarters," Credit Suisse wrote in a note to investors. "While bank management teams may hold out some optimism for a 2H08 peak in problem assets, our sense is that investors will remain skeptical, particularly with a steady inflow of problem assets and thinning capital levels on display in the quarter." Credit Suisse added that it now expects the 2008 median earnings per share estimate for regional banks to decline by 28%.
NEW YORK (MarketWatch) -- Up to 40% of all U.S. regional banks could need capital raises and dividend cuts, an analyst for Credit Suisse said Wednesday. "With credit quality expected to deteriorate further in the coming months, we estimate that about 30-40% of the top 50 banks are likely to cut dividends and/or raise more expensive and dilutive forms of capital over the next few quarters," Credit Suisse wrote in a note to investors. "While bank management teams may hold out some optimism for a 2H08 peak in problem assets, our sense is that investors will remain skeptical, particularly with a steady inflow of problem assets and thinning capital levels on display in the quarter." Credit Suisse added that it now expects the 2008 median earnings per share estimate for regional banks to decline by 28%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.475.731 von Eitzen am 09.07.08 23:13:47yep.
Die Frage :wird es noch eine Weltwährung geben.
Werden die Chinesen das machen.
Oder
teilt sich die Welt in Provinzen
Amerika-Europa-Asien?
Die Frage :wird es noch eine Weltwährung geben.
Werden die Chinesen das machen.
Oder
teilt sich die Welt in Provinzen
Amerika-Europa-Asien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.475.732 von Gulliver am 09.07.08 23:13:48Die Chinesen haben Probleme,
diese sind ungefähr vergleichsmäßig mit der Prosperität
in den 70er Jahren von Deutschland.
In China deflationiert nix. Das ist reine Inflation,
mit der bekannten Preis-Spirale.
Andrerseits sind die Chinesen die größten Hamsterer
und Spekulanten die mir jemals begegnet sind.
Es ist überhaupt nicht so, daß keine Rohstoffe vorhanden
wären, im Gegenteil für viele,viele Monate liegen die in
den Häfen rum.
Denselben Quatsch möchte jetzt Süd-Korea veranstalten.
Wenn dieses zur Mode wird, dann wird es natürlich nochmals
eng beim Kupfer, Erz, Kohle etc. Nebenmetalle die
wirklich selten sind, davon will ich nicht reden.
Die Chinesen werden ob sie wollen oder nicht ihr Programm
strecken müssen. Also im Bausektor ist das bereits festzustellen.
Eine Überschuldung kann ich in China nicht sehen.
Also ich stelle fest: erstmal gab es überhaupt keine Verschuldung. Erst 2007, als die berühmten Amerikanischen
Berater mit ihrer Bilanzkultur dort einbrachen, wurde es auch dort Mode Schulden zu machen, weil Schulden ja
der prosperienste Artikel ist, den die Yankees in die
Welt gesetzt haben.
Selbstverständlich gibt es heute schon Gegenberatung,
aber die amerikanische Business School schafft sich
wie immer gehörigen Einfluß. Sie begünstigt ja den zuerst,
der sie beherrscht. Er ist der erste der den Geldhahn anzapft und privatisiert.
Den es gilt immer noch die Dosto-Maxime: die Hälfte der
Ami-Aktiengesellschaften gehört vom Markt genommen.
Es sind eigentlich eher Privat-Companies, die über
die Börsen das Geld in die eigene Tasche umleiten.
Denn wo: sind eigentlich alle die Gelder geblieben,
also in den Kursen sind sie nicht vorhanden, in den Büchern
stehen sie nur kurzfristig. Am Ende sind sie platt, wie eine Pflunder. Dafür sind die Marinas aller Welt voll geworden.
Ich gebe hiermit alle AG-s zur Ausbeutung frei.
Leute nehmt deren Geld, über die Börse, ganz egal wie.
Man muß da Egoistisch werden.
Ich weiß nicht wo Öl hingeht im Preis,
aber den Cafe wirds entlasten, sieh Starbucks.
Die Leute sind Gewohnheitstiere, sie werden vorerst
weiter ihr Auto maximal benützen. Das Geld wird woanders
eingespart. Es wird keine Still-Legungen geben, die merklich werden. Somit haben die Asiaten aber auch jede Chance diese bißchen weniger ÖL locker aufzusaugen.
Selbst wenn der pro Kopf -Verbrauch nur der Hälfte der
der USA wären würde dort noch ein ordentlicher täglicher Haufen Barrel Öl auf uns zukommen.
Da reißt die Maus keinen Faden ab.
Es ist doch klar: vor 2011 wird die Auto-Industrie
uns keine ordentliche Alternativen die in der Masse
durchschlagen könnten, bieten.
Sicherlich gibt es genug Öl für die nächste Zeit.
Aber dieser Blick ist einfach zu monokular.
Wie die Menschheit man wieder wild hin und her läuft,
läßt doch auch auf ihren Zustand schließen.
Wo sind die nachhaltigen Puffer geblieben.
Man hat sie privatisiert und zur Ausbeutung freigegeben.
Also:
Noch so ein wilder Spruch.
Springer braucht man heute nicht mehr enteignen
(da stehen heute genügend aufgeräute Hirne dagegen)
enteignet die Energie-Industrie,
und macht non Profit-Companies daraus.
Das heißt nicht billige Energie für jeden, in jeder
Masse die er denkt, das hat mit ausreichender Sicherheit
für alle zu tun. Denn immer noch werden die Großverbraucher
rabattisiert.
Als nächstes Steuergeschenk zu Weihnachten wäre
dann von Vater Staat ein SET-Energie-Sparbirnen zu stellen.
Das wäre wohl die Beste Idee. Natürlich hat die CSU mal
wieder eine ganz andere.
Meine ist billiger, einfacher, und einfach auch besser.
diese sind ungefähr vergleichsmäßig mit der Prosperität
in den 70er Jahren von Deutschland.
In China deflationiert nix. Das ist reine Inflation,
mit der bekannten Preis-Spirale.
Andrerseits sind die Chinesen die größten Hamsterer
und Spekulanten die mir jemals begegnet sind.
Es ist überhaupt nicht so, daß keine Rohstoffe vorhanden
wären, im Gegenteil für viele,viele Monate liegen die in
den Häfen rum.
Denselben Quatsch möchte jetzt Süd-Korea veranstalten.
Wenn dieses zur Mode wird, dann wird es natürlich nochmals
eng beim Kupfer, Erz, Kohle etc. Nebenmetalle die
wirklich selten sind, davon will ich nicht reden.
Die Chinesen werden ob sie wollen oder nicht ihr Programm
strecken müssen. Also im Bausektor ist das bereits festzustellen.
Eine Überschuldung kann ich in China nicht sehen.
Also ich stelle fest: erstmal gab es überhaupt keine Verschuldung. Erst 2007, als die berühmten Amerikanischen
Berater mit ihrer Bilanzkultur dort einbrachen, wurde es auch dort Mode Schulden zu machen, weil Schulden ja
der prosperienste Artikel ist, den die Yankees in die
Welt gesetzt haben.
Selbstverständlich gibt es heute schon Gegenberatung,
aber die amerikanische Business School schafft sich
wie immer gehörigen Einfluß. Sie begünstigt ja den zuerst,
der sie beherrscht. Er ist der erste der den Geldhahn anzapft und privatisiert.
Den es gilt immer noch die Dosto-Maxime: die Hälfte der
Ami-Aktiengesellschaften gehört vom Markt genommen.
Es sind eigentlich eher Privat-Companies, die über
die Börsen das Geld in die eigene Tasche umleiten.
Denn wo: sind eigentlich alle die Gelder geblieben,
also in den Kursen sind sie nicht vorhanden, in den Büchern
stehen sie nur kurzfristig. Am Ende sind sie platt, wie eine Pflunder. Dafür sind die Marinas aller Welt voll geworden.
Ich gebe hiermit alle AG-s zur Ausbeutung frei.
Leute nehmt deren Geld, über die Börse, ganz egal wie.
Man muß da Egoistisch werden.
Ich weiß nicht wo Öl hingeht im Preis,
aber den Cafe wirds entlasten, sieh Starbucks.
Die Leute sind Gewohnheitstiere, sie werden vorerst
weiter ihr Auto maximal benützen. Das Geld wird woanders
eingespart. Es wird keine Still-Legungen geben, die merklich werden. Somit haben die Asiaten aber auch jede Chance diese bißchen weniger ÖL locker aufzusaugen.
Selbst wenn der pro Kopf -Verbrauch nur der Hälfte der
der USA wären würde dort noch ein ordentlicher täglicher Haufen Barrel Öl auf uns zukommen.
Da reißt die Maus keinen Faden ab.
Es ist doch klar: vor 2011 wird die Auto-Industrie
uns keine ordentliche Alternativen die in der Masse
durchschlagen könnten, bieten.
Sicherlich gibt es genug Öl für die nächste Zeit.
Aber dieser Blick ist einfach zu monokular.
Wie die Menschheit man wieder wild hin und her läuft,
läßt doch auch auf ihren Zustand schließen.
Wo sind die nachhaltigen Puffer geblieben.
Man hat sie privatisiert und zur Ausbeutung freigegeben.
Also:
Noch so ein wilder Spruch.
Springer braucht man heute nicht mehr enteignen
(da stehen heute genügend aufgeräute Hirne dagegen)
enteignet die Energie-Industrie,
und macht non Profit-Companies daraus.
Das heißt nicht billige Energie für jeden, in jeder
Masse die er denkt, das hat mit ausreichender Sicherheit
für alle zu tun. Denn immer noch werden die Großverbraucher
rabattisiert.
Als nächstes Steuergeschenk zu Weihnachten wäre
dann von Vater Staat ein SET-Energie-Sparbirnen zu stellen.
Das wäre wohl die Beste Idee. Natürlich hat die CSU mal
wieder eine ganz andere.
Meine ist billiger, einfacher, und einfach auch besser.
Italiens Industrieproduktion im Mai schwächer als erwartet
10.07.2008 - 10:34
ROM (Dow Jones)--Italiens Industrieproduktion ist im Mai stärker gefallen als erwartet. Wie die Statistikbehörde Istat am Donnerstag mitteilte, sank die Produktion gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 1,4%. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Rückgang um lediglich 0,4% prognostiziert.
Der stärkste Rückgang seit acht Monaten war hauptsächlich auf das spürbare Minus in der Konsumgütererzeugung (minus 2,8%) zurückzuführen. Die Produktion von Zwischenerzeugnissen gab um 5,3% gegenüber dem Vormonat nach und die Energieerzeugung um 6,9%. Die Herstellung chemischer Erzeugnisse fiel gegenüber April um 4,8%, die Herstellung von Metallprodukten sank um 4,6%.
Auf Jahressicht ergab sich für die gesamte Industrieproduktion Italiens ein Minus von 4,1%, es war der bisher deutlichste Rückgang in diesem Jahr. Zudem wurde der Produktionszuwachs im Vormonat nach unten revidiert. Demnach stieg die Industrieproduktion im April nur um 0,4%, während vorläufig ein Plus von 0,7% ausgewiesen worden war.
Auf Sicht der ersten fünf Monate reduzierte sich der Output der italienischen Industrie gegenüber dem Vergleichszeitraum 2007 um 1,1%, darunter lag die Herstellung langlebiger Güter um 3,7% niedriger.
10.07.2008 - 10:34
ROM (Dow Jones)--Italiens Industrieproduktion ist im Mai stärker gefallen als erwartet. Wie die Statistikbehörde Istat am Donnerstag mitteilte, sank die Produktion gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 1,4%. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Rückgang um lediglich 0,4% prognostiziert.
Der stärkste Rückgang seit acht Monaten war hauptsächlich auf das spürbare Minus in der Konsumgütererzeugung (minus 2,8%) zurückzuführen. Die Produktion von Zwischenerzeugnissen gab um 5,3% gegenüber dem Vormonat nach und die Energieerzeugung um 6,9%. Die Herstellung chemischer Erzeugnisse fiel gegenüber April um 4,8%, die Herstellung von Metallprodukten sank um 4,6%.
Auf Jahressicht ergab sich für die gesamte Industrieproduktion Italiens ein Minus von 4,1%, es war der bisher deutlichste Rückgang in diesem Jahr. Zudem wurde der Produktionszuwachs im Vormonat nach unten revidiert. Demnach stieg die Industrieproduktion im April nur um 0,4%, während vorläufig ein Plus von 0,7% ausgewiesen worden war.
Auf Sicht der ersten fünf Monate reduzierte sich der Output der italienischen Industrie gegenüber dem Vergleichszeitraum 2007 um 1,1%, darunter lag die Herstellung langlebiger Güter um 3,7% niedriger.
Meister Anker
Hier gibt’s Meister Anker Spitzen-Meister Anker hier!
www.MaxSuche.com/_Meister+Anker
Auch nicht schlecht, paßt ja beinahe.
Jetzt sollten wir uns hier ein Provisionskonto bei W.O. einrichten.
Mit dem wir dann irgendwann kräftig spekulieren können.
Stattdessen nutzen die uns in voller Länge.
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Auch nicht schlecht, paßt ja beinahe.
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Mit dem wir dann irgendwann kräftig spekulieren können.
Stattdessen nutzen die uns in voller Länge.
Ist eigentlich
YO YO
wieder eine Olympische Disziplin.
An der Börse muß man da schon Meister drin sein.
Das schnalzt ja.
Hier kann man langsam sein Diplom im
Spread-handel hinlegen.
Die hohe Kultur der Fundverwalter, nur 80 % könnens
nicht.
YO YO
wieder eine Olympische Disziplin.
An der Börse muß man da schon Meister drin sein.
Das schnalzt ja.
Hier kann man langsam sein Diplom im
Spread-handel hinlegen.
Die hohe Kultur der Fundverwalter, nur 80 % könnens
nicht.
sollte die Zahl korrekt sein ?
BHPAO 9.00 +0.10 1.00 8.80 9.50 22,494.00 [/green]75.00
Es handelt sich um BHP call-Optionen Januar 2009
Für Newbees die das nicht lesen können.
1 call besteht aus 100 Aktien.
Also, es handelt sich um
224.940.000
Shares.
Jetzt frag ich mich, wie ordne ich das ein?
BHPAO 9.00 +0.10 1.00 8.80 9.50 22,494.00 [/green]75.00
Es handelt sich um BHP call-Optionen Januar 2009
Für Newbees die das nicht lesen können.
1 call besteht aus 100 Aktien.
Also, es handelt sich um
224.940.000
Shares.
Jetzt frag ich mich, wie ordne ich das ein?
was ist denn das für ein fürchterlicher Kampf-Krampf
beim Gold
Spartakus gegen Dubai-ibn-Kusch
Bär,
reg dich nicht auf, hier kriegt eh jeder mal nen Rüffel,
es geht hier halt brutal zu.
Der Gulliver ist eigentlich ein Long-Typ mit eingespenkeltem Spekulativen Streuseln (wenigstens so schätze ich ihn ein)
Er würde gerne einen geordneten Zugang am besten Aufstieg in seinen Aktien sehen, also Nachhaltigkeit.
Inzwischen hat er allerdings die Erfahrungen des wiederaufholens
schon längst gemacht und im Kopf registriert.
Ganz einfach: im Moment ist es nicht sein Markt,
sondern er fühlt sich durch die Dinge heftig unangenehm
berührt.
Allerdings habe ich keine Sorge um ihn.
Er hat das Zeug Fehler nicht allzuoft zu wiederholen.
Wobei das Wort Fehler eh falsch ist, sondern eher die Situation zum Tragen kommt.
Wir sind alle etwas aus der Bahn geraten.
Ich weiß nicht wohin mit dem vielen Geld und würde
gerne viel mehr spielen. Stattdessen machen meine Zinskonten
mehr als die Aktienkonten. Das ist nach Jahren auch mal wieder
gewohnheitsbedürftig.
Trotzdem werde ich das Ziel nicht aus den Augen verlieren auch mal
wieder 30 %er zu jagen.
Also unsere Nerven sind alle richtig im Streß.
Weil wir einfach nicht Wissen, was die Kerle an den Hebeln
mit uns vorhaben. Wahrscheinlich nix, aber
auch das muß man sich verinnerlichen.
beim Gold
Spartakus gegen Dubai-ibn-Kusch
Bär,
reg dich nicht auf, hier kriegt eh jeder mal nen Rüffel,
es geht hier halt brutal zu.
Der Gulliver ist eigentlich ein Long-Typ mit eingespenkeltem Spekulativen Streuseln (wenigstens so schätze ich ihn ein)
Er würde gerne einen geordneten Zugang am besten Aufstieg in seinen Aktien sehen, also Nachhaltigkeit.
Inzwischen hat er allerdings die Erfahrungen des wiederaufholens
schon längst gemacht und im Kopf registriert.
Ganz einfach: im Moment ist es nicht sein Markt,
sondern er fühlt sich durch die Dinge heftig unangenehm
berührt.
Allerdings habe ich keine Sorge um ihn.
Er hat das Zeug Fehler nicht allzuoft zu wiederholen.
Wobei das Wort Fehler eh falsch ist, sondern eher die Situation zum Tragen kommt.
Wir sind alle etwas aus der Bahn geraten.
Ich weiß nicht wohin mit dem vielen Geld und würde
gerne viel mehr spielen. Stattdessen machen meine Zinskonten
mehr als die Aktienkonten. Das ist nach Jahren auch mal wieder
gewohnheitsbedürftig.
Trotzdem werde ich das Ziel nicht aus den Augen verlieren auch mal
wieder 30 %er zu jagen.
Also unsere Nerven sind alle richtig im Streß.
Weil wir einfach nicht Wissen, was die Kerle an den Hebeln
mit uns vorhaben. Wahrscheinlich nix, aber
auch das muß man sich verinnerlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.478.291 von dosto am 10.07.08 11:45:24BHPAO 9.00 +0.10 1.00 8.80 9.50 22,494.00 75.00
kann es sein, dass es doch nur 2,25 Millionen sind ?
Das Komma ist doch immer für tausend und der Punkt für Nachkommastellen ?
kann es sein, dass es doch nur 2,25 Millionen sind ?
Das Komma ist doch immer für tausend und der Punkt für Nachkommastellen ?
bärige news.
F.M. schlittert lt. ehem. Fed präsi in den konkurs.
dann staubts aber im gebälg-und bärchen hatte (doch) recht:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/FANNIE-MAE-Wa…
lg
F.M. schlittert lt. ehem. Fed präsi in den konkurs.
dann staubts aber im gebälg-und bärchen hatte (doch) recht:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/FANNIE-MAE-Wa…
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.479.543 von barabo am 10.07.08 14:02:59ups,
vom Sinn her hast du Recht.
Nun will ich mal sehen (so oder so) wie sich die Zahl
verändert.
Schau mer mal.
vom Sinn her hast du Recht.
Nun will ich mal sehen (so oder so) wie sich die Zahl
verändert.
Schau mer mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.770 von AlaskaBear am 10.07.08 15:46:51yep.yep, es wird so mommen,
die jetztige sozial-kapitalistische Anlageform,
wird in der jetzigen Form nicht zu retten sein.
Das vemuteten wir schon vor 1-2 Jahren.
Es macht aber keinen Spaß, auch den ordentlichen Leuten
jetzt noch eine um die Ohren zu hauen.
kurzum:
Der Amerikanische Investment-Bank Fetischismus
habt versagt. Die Kerle die trifft die ganze Schuld.
Wenige, ungefähr 8-12 von diesen haben es geschafft
die Karre an die Wand zu fahren, durch Unfähigkeit,Geldgier
und Inzucht und zudem durch ihr Inzest-Verhalten.
Zerschlagt sie.
Sie geben den guten Grund aus Amerika Geld abzuziehen.
Warum hat eigentlich die KWF nicht RWE oder EON aufgekauft.
Sondern Häuser in der Pampa.
Jetzt sind die guten Sparergroschen weg.
Sinnlos, nutzlos, verstandslos, hahnenbüchen.
die jetztige sozial-kapitalistische Anlageform,
wird in der jetzigen Form nicht zu retten sein.
Das vemuteten wir schon vor 1-2 Jahren.
Es macht aber keinen Spaß, auch den ordentlichen Leuten
jetzt noch eine um die Ohren zu hauen.
kurzum:
Der Amerikanische Investment-Bank Fetischismus
habt versagt. Die Kerle die trifft die ganze Schuld.
Wenige, ungefähr 8-12 von diesen haben es geschafft
die Karre an die Wand zu fahren, durch Unfähigkeit,Geldgier
und Inzucht und zudem durch ihr Inzest-Verhalten.
Zerschlagt sie.
Sie geben den guten Grund aus Amerika Geld abzuziehen.
Warum hat eigentlich die KWF nicht RWE oder EON aufgekauft.
Sondern Häuser in der Pampa.
Jetzt sind die guten Sparergroschen weg.
Sinnlos, nutzlos, verstandslos, hahnenbüchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.384 von dosto am 10.07.08 16:36:27sche...e.
sorry für den kraftausdruck.
f.m. UND ambac pleite.
die gerüchteküche brodelt.und wie.
die karre fährt nicht nur gegen die wand.die wand wird regelrecht dabei wackeln.
mehr sag ich nicht.
sonst tadelt man mich wieder.
ähe.räusper.
in diesem zusammenhang möchte ich doch noch was posten-nicht nur ein ehemaliges FED mitglied,der ex-präsi himself,sondern auch das angesehene wall street journal haben bereits gewarnt-leute,da kommt was böses angerollt (IMHO):
07.07.2008 - 19:39
US-Baufinanzierer mit Kursrutsch
McLean (BoerseGo.de) - Die Aktien der beiden staatlich gestützten Baufinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae stehen aktuell deutlich unter Druck. Obwohl es keine offiziellen Unternehmensnachrichten gibt, beziehen die Händler den Kursrutsch auf einen Bericht im Wall Street Journal, wonach die beiden Unternehmen mit Problemen bei der Beschaffung frischen Kapitals zu kämpfen haben. Zusätzlich kursieren Gerüchte, das infolge neuer Bilanzierungsrichtlinien des Financial Accounting Standards Board (FASB) Fannie Mae eine Liquiditätsspritze von 46 Milliarden benötige
und Freddie Mac frisches Kapital in Höhe von 29 Milliarden Dollar.
Die Aktie von Fannie Mae verliert aktuell 18,58 Prozent auf 15,29 Dollar, das Papier von Freddie Mac gibt 20,96 Prozent auf 11,43 Dollar nach.
ich möchte ja nicht ätzen.
aber......ihr wissts schon,das die 46 milliarden nicht auf die schnelle aufzutreiben sind.auch bei den 29 dürfte es schwer werden.
hmmm......game over.
chapter 11 klopft an die tür.
just my 5 cents.
lg
sorry für den kraftausdruck.
f.m. UND ambac pleite.
die gerüchteküche brodelt.und wie.
die karre fährt nicht nur gegen die wand.die wand wird regelrecht dabei wackeln.
mehr sag ich nicht.
sonst tadelt man mich wieder.
ähe.räusper.
in diesem zusammenhang möchte ich doch noch was posten-nicht nur ein ehemaliges FED mitglied,der ex-präsi himself,sondern auch das angesehene wall street journal haben bereits gewarnt-leute,da kommt was böses angerollt (IMHO):
07.07.2008 - 19:39
US-Baufinanzierer mit Kursrutsch
McLean (BoerseGo.de) - Die Aktien der beiden staatlich gestützten Baufinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae stehen aktuell deutlich unter Druck. Obwohl es keine offiziellen Unternehmensnachrichten gibt, beziehen die Händler den Kursrutsch auf einen Bericht im Wall Street Journal, wonach die beiden Unternehmen mit Problemen bei der Beschaffung frischen Kapitals zu kämpfen haben. Zusätzlich kursieren Gerüchte, das infolge neuer Bilanzierungsrichtlinien des Financial Accounting Standards Board (FASB) Fannie Mae eine Liquiditätsspritze von 46 Milliarden benötige
und Freddie Mac frisches Kapital in Höhe von 29 Milliarden Dollar.
Die Aktie von Fannie Mae verliert aktuell 18,58 Prozent auf 15,29 Dollar, das Papier von Freddie Mac gibt 20,96 Prozent auf 11,43 Dollar nach.
ich möchte ja nicht ätzen.
aber......ihr wissts schon,das die 46 milliarden nicht auf die schnelle aufzutreiben sind.auch bei den 29 dürfte es schwer werden.
hmmm......game over.
chapter 11 klopft an die tür.
just my 5 cents.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.998 von AlaskaBear am 10.07.08 17:37:11http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/K-FANNIE-MAE-…
fannie mae vor massiven kursrutsch.
lg
fannie mae vor massiven kursrutsch.
lg
öl steigt schon wieder auf 142-wti.
ist es anzudenken,das sich auch cola im zuge der stagflation ein blaues auge holen könnte?
der bär denkt ja.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
ist es anzudenken,das sich auch cola im zuge der stagflation ein blaues auge holen könnte?
der bär denkt ja.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.998 von AlaskaBear am 10.07.08 17:37:11können die überhaupt bankrott gehen, sie sind doch "halbstaatlich", was immer das bedeuten mag.
der gesamtmarkt hält sich überaschend gut heute.
hatte eigentlich gedacht, das fanny den gesamtmarkt mit nach unten zieht.
die problemkinder dagegen sehen wieder schlecht aus.
ford -8%, gm -7% leh -14% mit vierthochsten tagesvolumen aller zeiten!
nur der ölpreis hält überaschend gut
zu allen überfluss bin ich heute noch bei ner ölaktie eingestoppt worden. so richtig wohl dabei ist es mir nicht weil
rezessionen in der regel rohstoffe killen aber der markt sieht es momentan (noch)anders und das ist das ausschlaggebende.
hatte eigentlich gedacht, das fanny den gesamtmarkt mit nach unten zieht.
die problemkinder dagegen sehen wieder schlecht aus.
ford -8%, gm -7% leh -14% mit vierthochsten tagesvolumen aller zeiten!
nur der ölpreis hält überaschend gut
zu allen überfluss bin ich heute noch bei ner ölaktie eingestoppt worden. so richtig wohl dabei ist es mir nicht weil
rezessionen in der regel rohstoffe killen aber der markt sieht es momentan (noch)anders und das ist das ausschlaggebende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.481.998 von AlaskaBear am 10.07.08 17:37:11hört sich miserabel an. aber wieso steigt dann die börse an so einen tag?
da steckt doch wieder was dahinter was wir nicht wissen und genau aus diesem grund handel ich nicht nach wirtschaftsmeldungen, denn man sollte nicht vergessen, was wir hier auf w:o haben, ist oberflächliches "halbwissen" und das ist oft gefährlicher als garnichtswissen.
da steckt doch wieder was dahinter was wir nicht wissen und genau aus diesem grund handel ich nicht nach wirtschaftsmeldungen, denn man sollte nicht vergessen, was wir hier auf w:o haben, ist oberflächliches "halbwissen" und das ist oft gefährlicher als garnichtswissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.484.411 von steven_trader am 10.07.08 22:19:41werde wenn ich zeit habe am wochenende mal ne sektoren-längerübersicht suchen und hier reinstellen...
welcher bereich und welches land überhaupt läuft...
welcher bereich und welches land überhaupt läuft...
Öl und Gold sind heute nachrichtengetrieben gestiegen. Iranischer Raketentest...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.484.350 von steven_trader am 10.07.08 22:10:04http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/US-Indizes-Up…
ne,das musst du mit dem bankrott irgendwie anders sehen.
irgendwer muss die kohle ausspucken.
die investoren werdens nicht sein-für so blöd halte ich die leute nun auch nicht.
da gibts besseres um zu investieren.IMHO.
also wird ev. uncle sam himself über irgendwelche kanäle geld reinpumpen-IMHO.
das dann woanders fehlt.und zwar gründlich!
rund 47 milliarden euro schütteln selbst die amis nicht aus dem ärmel,mal salopp gesagt.
halbwissend bemerkt: mit dem geld,das du da in das fass ohne boden pumpst,kannst keine stützungskäufe mehr durchführen,um einen indice am abstürzen zu hindern oder das in bildung investieren-das geld ist dann zwecks rettung weg.
ford und gm ebenfalls schnurstracks in den keller.
das reisst natürlich die performance runter.
die milliardäre werden zwecks rettung der automotiven auch immer rarer.....und teile deren händlernetz wackelt unter der stagflation bereits.
jetzt wirds dann auch in germany lustig,wenn energie,gest. lohnkosten und kaufunlust sowie arbeitslosigkeit (siemens?) in euren bilanzen und q-berichten plötzlich "unerwartet" auftauchen.
der gaspreis beginnt übrigens mit verzögerung zu steigen und arbeitslosigkeit kannst sowieso nur marginal im moment er-u. begreifen.wennst die leutchen nicht vor der bösen,bösen statistik in diversen umschulungsprogrammen versteckst,wirst dich noch wundern-IMHO.
und just,wenn der ami-senat das geld dann für solche sachen ev. bereitstellen soll-hat er es vermutlich zur rettung des dreamteams f.m. bereits verbraten.
ui-mal schauen,ob ich da recht habe.
der zweitrunden effekt in bezug darauf und bei der inflation (chef,ich will mehr lohn! zahlt eh der kunde....! ich kann mir miete,essen und benzin nur mehr schwer leisten....!) sollte weder verharmlost,noch verniedlicht werden.
just my 5 cents
lg
ne,das musst du mit dem bankrott irgendwie anders sehen.
irgendwer muss die kohle ausspucken.
die investoren werdens nicht sein-für so blöd halte ich die leute nun auch nicht.
da gibts besseres um zu investieren.IMHO.
also wird ev. uncle sam himself über irgendwelche kanäle geld reinpumpen-IMHO.
das dann woanders fehlt.und zwar gründlich!
rund 47 milliarden euro schütteln selbst die amis nicht aus dem ärmel,mal salopp gesagt.
halbwissend bemerkt: mit dem geld,das du da in das fass ohne boden pumpst,kannst keine stützungskäufe mehr durchführen,um einen indice am abstürzen zu hindern oder das in bildung investieren-das geld ist dann zwecks rettung weg.
ford und gm ebenfalls schnurstracks in den keller.
das reisst natürlich die performance runter.
die milliardäre werden zwecks rettung der automotiven auch immer rarer.....und teile deren händlernetz wackelt unter der stagflation bereits.
jetzt wirds dann auch in germany lustig,wenn energie,gest. lohnkosten und kaufunlust sowie arbeitslosigkeit (siemens?) in euren bilanzen und q-berichten plötzlich "unerwartet" auftauchen.
der gaspreis beginnt übrigens mit verzögerung zu steigen und arbeitslosigkeit kannst sowieso nur marginal im moment er-u. begreifen.wennst die leutchen nicht vor der bösen,bösen statistik in diversen umschulungsprogrammen versteckst,wirst dich noch wundern-IMHO.
und just,wenn der ami-senat das geld dann für solche sachen ev. bereitstellen soll-hat er es vermutlich zur rettung des dreamteams f.m. bereits verbraten.
ui-mal schauen,ob ich da recht habe.
der zweitrunden effekt in bezug darauf und bei der inflation (chef,ich will mehr lohn! zahlt eh der kunde....! ich kann mir miete,essen und benzin nur mehr schwer leisten....!) sollte weder verharmlost,noch verniedlicht werden.
just my 5 cents
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.484.750 von Eitzen am 10.07.08 23:23:32Raketentest:
http://www.welt.de/politik/article2195036/US-Regierung_forde…
Die Entwicklung dieser Raketen, die auch atomar bestückt werden könnten, verstoße gegen die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Gordon Johndroe, in Toyako am Rande des G8-Gipfels.
US-Außenministerin Condoleezza Rice sagte, die Gefahr, die von den im Iran getesteten Raketen ausgehe, sei „keineswegs eine Illusion“. „Die große Reichweite dieser Raketen ist bewiesen“, erklärte sie.
bei der "bombigen konstellation brauchst die über die richtung des öls und des goldes keine gedanken mehr machen-IMHO.
flucht in alt-hergebrachtes zwecks wertsicherung für den fall des falles (der indices).
Geheimdienste verstärken ihre Aktivitäten:
http://www.welt.de/politik/article2163489/US-Geheimdienst_ve…
interessant ist ja sicherlich nicht nur,das israel im schussfeld der raketen liegt.welche militärischen und diplomatischen anlagen von uncle sam himself kannst du damit pulverisieren?
man hat ja unverblümt angekündigt,sich nicht "nur" auf israel beschränken zu wollen.not good,das ganze.
das zieht irgendwie immer weitere kreise.
mal schauen-da macht man sich schon so seine gedanken darüber-IMHO.......
ein nachdenklicher bär
lg and good night
http://www.welt.de/politik/article2195036/US-Regierung_forde…
Die Entwicklung dieser Raketen, die auch atomar bestückt werden könnten, verstoße gegen die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Gordon Johndroe, in Toyako am Rande des G8-Gipfels.
US-Außenministerin Condoleezza Rice sagte, die Gefahr, die von den im Iran getesteten Raketen ausgehe, sei „keineswegs eine Illusion“. „Die große Reichweite dieser Raketen ist bewiesen“, erklärte sie.
bei der "bombigen konstellation brauchst die über die richtung des öls und des goldes keine gedanken mehr machen-IMHO.
flucht in alt-hergebrachtes zwecks wertsicherung für den fall des falles (der indices).
Geheimdienste verstärken ihre Aktivitäten:
http://www.welt.de/politik/article2163489/US-Geheimdienst_ve…
interessant ist ja sicherlich nicht nur,das israel im schussfeld der raketen liegt.welche militärischen und diplomatischen anlagen von uncle sam himself kannst du damit pulverisieren?
man hat ja unverblümt angekündigt,sich nicht "nur" auf israel beschränken zu wollen.not good,das ganze.
das zieht irgendwie immer weitere kreise.
mal schauen-da macht man sich schon so seine gedanken darüber-IMHO.......
ein nachdenklicher bär
lg and good night
wir haben gerade wegen der aktuellen Fanny-Problematik nen neuen Thread zur Weltwirtschaft im Jahr 2008 eröffnet.
Da können alle Wirtschaftsnews aus USA, Asien etc rein und es soll in aller Ellenlänge drüber diskutiert werden, ob wir in einer Rezession sind, reinkommen und ob die Hyperinflation droht!
Bei Interesse gebe ich den Link gerne per Boardmail weiter
Da können alle Wirtschaftsnews aus USA, Asien etc rein und es soll in aller Ellenlänge drüber diskutiert werden, ob wir in einer Rezession sind, reinkommen und ob die Hyperinflation droht!
Bei Interesse gebe ich den Link gerne per Boardmail weiter
2:29AM India's inflation soars to 11.89% on-year by V. Phani Kumar
HONG KONG (MarketWatch) -- India's wholesale price index-based inflation continued to creep up, keeping alive expectations that the country's central bank might further tighten its lending rates at a policy meeting later this month. The WPI shot up to 11.89% year-on-year in the week to June 28, from 11.63% in the previous week, according to reports. A Reuters poll of analysts estimated an inflation reading of 11.75%.
HONG KONG (MarketWatch) -- India's wholesale price index-based inflation continued to creep up, keeping alive expectations that the country's central bank might further tighten its lending rates at a policy meeting later this month. The WPI shot up to 11.89% year-on-year in the week to June 28, from 11.63% in the previous week, according to reports. A Reuters poll of analysts estimated an inflation reading of 11.75%.
Liebe Monetaristen,
tut mir gar nicht Leid, aber die Position vom Bär
kann auch ich vertreten.
Euer Fehler war eigentlich ganz einfach aber
verheerend.
Geld für alle (hört sich gut an)
für nix (haben die Kommunisten das Ruder übernommen)
jetzt müßt ihr einfach zurückstecken.
Diese Banken und Investmenthäuser können das vergeigte
Geld von 500 Milliarden schlichtweg nicht
mit ihrem Eigenkapital decken.
Das ist die erste Seite.
Die 2. Seite, und für mich viel wesentlicher (da ich
nix abzuschreiben habe)
Sie haben jetzt keine Kohle mehr um am Markt aktiv zu agieren.
Wir können natürlich den Aktienmarkt verstaatlichen,
fangen wir mit den USA an.
Aber das ist dann wohl der größte Witz den ich erlebt habe.
Vielleicht aktivieren wie alle Milchmädchen der Welt,
auch ein Witz.
und jetzt kommt
3.
auch nicht von Pappe Milliarden Märker sind in der
Hausse auch in andere Segmente gewandert,
die kein Shareholder retourn in diesen und auch
nicht im nächsten Jahr bringen.
Auch die Explorerwelt hat 100 Mia Dolares verschlungen,
in den Restbeständen wartet das W.O Volk auf wiederbelebung.
Also gefangenes Gels, auch dort sind alle Hände gebunden,
und so wies aussieht mit gräßlicher Vernichtung.
Sicherlich geht das Geld woandershin, aber sichlich
nur zu bestimmten Spezies und nicht in die Masse.
Also Geld für die Börse ist Mangelware, weil die
die noch welches haben so oder so clever sind und warten können.
Für die Fännys könnte es auch eine Lösung zwischen
Staat und Versicherung geben.
Mit wäre es am liebsten die großen Versicherer würden das
untereinander aufteilen.
In jedem Fall muß das Geld von einer Schulter runter, einer wird von solchen Lasten einfach erdrückt.
Gewöhnlich nennt man das Größenwahn.
Aber die Welt braucht das wohl.
Sind wir ehrlich ganz frei davon sind wir selbst nicht.
Was wir nicht können, träumen wir dafür.
Wenn man der ZEIT glauben darf, gibts allerdings nur
edle Träume. Hier ist eine Diskrepanz zwischen Anspruch und
Wirklichkeit von mir auszumachen.
Im übrigen für meinen Teil: auch jetzt, wie schon immer,
habe ich keine Lust am Weltuntergang schreibend teilzunehmen. Ich bin ein man der Tat, entweder ich mach sie
kaputt oder ich kämpf fürs Überleben.
Gut und Böse liegen bei mir nahe beieinander.
Deshalb ist mir am liebsten der Deutsche Faust.
So gut könnt ihr gar nicht schreiben.
Ich gehe also lesen.
tut mir gar nicht Leid, aber die Position vom Bär
kann auch ich vertreten.
Euer Fehler war eigentlich ganz einfach aber
verheerend.
Geld für alle (hört sich gut an)
für nix (haben die Kommunisten das Ruder übernommen)
jetzt müßt ihr einfach zurückstecken.
Diese Banken und Investmenthäuser können das vergeigte
Geld von 500 Milliarden schlichtweg nicht
mit ihrem Eigenkapital decken.
Das ist die erste Seite.
Die 2. Seite, und für mich viel wesentlicher (da ich
nix abzuschreiben habe)
Sie haben jetzt keine Kohle mehr um am Markt aktiv zu agieren.
Wir können natürlich den Aktienmarkt verstaatlichen,
fangen wir mit den USA an.
Aber das ist dann wohl der größte Witz den ich erlebt habe.
Vielleicht aktivieren wie alle Milchmädchen der Welt,
auch ein Witz.
und jetzt kommt
3.
auch nicht von Pappe Milliarden Märker sind in der
Hausse auch in andere Segmente gewandert,
die kein Shareholder retourn in diesen und auch
nicht im nächsten Jahr bringen.
Auch die Explorerwelt hat 100 Mia Dolares verschlungen,
in den Restbeständen wartet das W.O Volk auf wiederbelebung.
Also gefangenes Gels, auch dort sind alle Hände gebunden,
und so wies aussieht mit gräßlicher Vernichtung.
Sicherlich geht das Geld woandershin, aber sichlich
nur zu bestimmten Spezies und nicht in die Masse.
Also Geld für die Börse ist Mangelware, weil die
die noch welches haben so oder so clever sind und warten können.
Für die Fännys könnte es auch eine Lösung zwischen
Staat und Versicherung geben.
Mit wäre es am liebsten die großen Versicherer würden das
untereinander aufteilen.
In jedem Fall muß das Geld von einer Schulter runter, einer wird von solchen Lasten einfach erdrückt.
Gewöhnlich nennt man das Größenwahn.
Aber die Welt braucht das wohl.
Sind wir ehrlich ganz frei davon sind wir selbst nicht.
Was wir nicht können, träumen wir dafür.
Wenn man der ZEIT glauben darf, gibts allerdings nur
edle Träume. Hier ist eine Diskrepanz zwischen Anspruch und
Wirklichkeit von mir auszumachen.
Im übrigen für meinen Teil: auch jetzt, wie schon immer,
habe ich keine Lust am Weltuntergang schreibend teilzunehmen. Ich bin ein man der Tat, entweder ich mach sie
kaputt oder ich kämpf fürs Überleben.
Gut und Böse liegen bei mir nahe beieinander.
Deshalb ist mir am liebsten der Deutsche Faust.
So gut könnt ihr gar nicht schreiben.
Ich gehe also lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.673 von Gulliver am 11.07.08 09:08:31Hi Gulliver...schick mir bitte rüber...OK...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.673 von Gulliver am 11.07.08 09:08:31bitte schicken.
30 bären würden da auch gerne mitlesen.
verspreche auch,dort nix zuzumüllen....
da ist der DAX aber heute fix runtergerasselt.
5500,wir kommen.
lg
30 bären würden da auch gerne mitlesen.
verspreche auch,dort nix zuzumüllen....
da ist der DAX aber heute fix runtergerasselt.
5500,wir kommen.
lg
kommt gleich - bzw. ist unterwegs
Gold-Zerti-Fuzzis
anschnallen.
I like my longs.
anschnallen.
I like my longs.
Eitzen,
da ist noch eine Welle bei -COH-
die will ich noch surfen.
Und dann
wipe out
da ist noch eine Welle bei -COH-
die will ich noch surfen.
Und dann
wipe out
Gulliver
ich wäre auch interessiert
thx
Fra
ich wäre auch interessiert
thx
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.490.233 von dosto am 11.07.08 16:36:47COH.
Ich bin bei 25 raus. Das Ding sieht mir fundamental einfach zu billig aus und bei 24-25 ist Widerstand.
Kann natürlich sein, daß die Umsätze im letzten Quartal eingebrochen sind, aber who knows. Im ersten Quartal haben sie Umsatz und Ertrag sogar gesteigert...
Ich habe ein gutes Stück der Welle mitgenommen. Das ist OK.
Die nächste Welle läuft schon. Die güldene. fine, fine. Meinen geplanten Öleinstieg habe ich leider verpaßt. Ging ja wahnsinnig schnell. Hätte eine Stop Buy Order bei 140 einstellen sollen...
Grüße
Tobi
Ich bin bei 25 raus. Das Ding sieht mir fundamental einfach zu billig aus und bei 24-25 ist Widerstand.
Kann natürlich sein, daß die Umsätze im letzten Quartal eingebrochen sind, aber who knows. Im ersten Quartal haben sie Umsatz und Ertrag sogar gesteigert...
Ich habe ein gutes Stück der Welle mitgenommen. Das ist OK.
Die nächste Welle läuft schon. Die güldene. fine, fine. Meinen geplanten Öleinstieg habe ich leider verpaßt. Ging ja wahnsinnig schnell. Hätte eine Stop Buy Order bei 140 einstellen sollen...
Grüße
Tobi
ein sehr, sehr lesenswerter Artikel zur Analyse der Goldminenaktien:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
deckt sich ziemlich mit dem woernie-chart
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
deckt sich ziemlich mit dem woernie-chart
und zum weekend:
wirtschaftsnews des /der bären.
einfach durchscrollen.
sind einige interessante short kandidaten wieder mal dabei.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg and nice weekend
wirtschaftsnews des /der bären.
einfach durchscrollen.
sind einige interessante short kandidaten wieder mal dabei.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg and nice weekend
IndyMac ist pleite. Zweitgrößte Bankenpleite der US Geschichte.
http://www.zeit.de/online/2008/29/Indy-Mac-Pleite?from=rss
Gentlemen, fasten your seatbells. Oder besser gesagt start your engines. Allerdings im Rückwärtsgang.
Ich denke man muß nicht viel dazu sagen und was die Konsequenzen sein werden.
Gold ATH ist aus meiner Sicht jetzt quasi sicher.
Die Kurse der mittelgroßen Banken, Fanny und Freddie werden nächste Woche weiter zusammenbrechen.
Gibt es vielleicht sogar einen Crash am Montag?
http://www.zeit.de/online/2008/29/Indy-Mac-Pleite?from=rss
Gentlemen, fasten your seatbells. Oder besser gesagt start your engines. Allerdings im Rückwärtsgang.
Ich denke man muß nicht viel dazu sagen und was die Konsequenzen sein werden.
Gold ATH ist aus meiner Sicht jetzt quasi sicher.
Die Kurse der mittelgroßen Banken, Fanny und Freddie werden nächste Woche weiter zusammenbrechen.
Gibt es vielleicht sogar einen Crash am Montag?
ev. könnte es eine techn. reaktion geben.
also mit etwas luft nach oben rechnen.
wennst allerdings unter dem in meinem beitrag nr. 5197 erwähnten link/news sammlung nachschaust,wirst du sehen:
short für alle zeitebenen im DAX und DOW.
kursziele liegen bei.
glaube nicht,das das in einem ruck passiert,aber.....monate werden wir dafür auch nicht brauchen.das geht jetzt schneller-viel schneller-IMHO.
bin gerade am recherchieren,ob das dann eine bodenbildung sein kann oder erst die zweite stufe eines weitaus längeren abwärtstrends.....mal schauen.
lg
und danke für die news!
also mit etwas luft nach oben rechnen.
wennst allerdings unter dem in meinem beitrag nr. 5197 erwähnten link/news sammlung nachschaust,wirst du sehen:
short für alle zeitebenen im DAX und DOW.
kursziele liegen bei.
glaube nicht,das das in einem ruck passiert,aber.....monate werden wir dafür auch nicht brauchen.das geht jetzt schneller-viel schneller-IMHO.
bin gerade am recherchieren,ob das dann eine bodenbildung sein kann oder erst die zweite stufe eines weitaus längeren abwärtstrends.....mal schauen.
lg
und danke für die news!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.787 von AlaskaBear am 12.07.08 20:37:26Nabend Bär...
ich denke...kurz unter die 6000 im DAX...dann Kehrtwende marsch...um den Bären das fürchten zu lernen...*kurzfristig*...danach...DaDownDa...DAX ca. 5500...dann schaun mer mal weiter...
Nice weekend wünsche ich allen hier...
ich denke...kurz unter die 6000 im DAX...dann Kehrtwende marsch...um den Bären das fürchten zu lernen...*kurzfristig*...danach...DaDownDa...DAX ca. 5500...dann schaun mer mal weiter...
Nice weekend wünsche ich allen hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.939 von Dallas am 12.07.08 21:57:21Hi Dallas!
schön das Du wieder da bist! - Montag dead cat bounce, danach ist wohl erst mal Feierabend, denn langsam sind alle Tricks ausgelutscht. Alles Gute - ganz besonders für Dich - Konradi
schön das Du wieder da bist! - Montag dead cat bounce, danach ist wohl erst mal Feierabend, denn langsam sind alle Tricks ausgelutscht. Alles Gute - ganz besonders für Dich - Konradi
Meine erfahrung lehrt..die Vögel welche früh mit goldener Zunge pfeifen...holt bis zum abend die Katz.
Schau mer mal...in OZ laufen den Goldminern derart die Kosten davon...also doch Drachensteign in Schweden.
cu CdC
Schau mer mal...in OZ laufen den Goldminern derart die Kosten davon...also doch Drachensteign in Schweden.
cu CdC
der dollar zum euro: kratzt schon wieder bei 1,59.
netter play.
netter play.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.503.616 von AlaskaBear am 14.07.08 17:34:23Immerhin schmeckt heute das Bier, sofern es ein Beck´s (Anheuser-Busch) ist …
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.503.866 von konradi am 14.07.08 18:01:54jau!
ev. könnte man ja einen "ölsalat" dazu bestellen....
kursziel: 170.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/OElpreis-US-A…
hmmm....ob das wohl schmeckt?
lg
ev. könnte man ja einen "ölsalat" dazu bestellen....
kursziel: 170.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/OElpreis-US-A…
hmmm....ob das wohl schmeckt?
lg
Die Zeiten der Aktiensplits dürften wohl erstmal vorbei sein.
Wird eher mal Zeit den Aktien Merge einzuführen, wenn man sich die Kurse der US Banken und Fluggesellschaften so anschaut.
Viele sind auf dem Weg zum Penny Stock, wenn es so weiter geht.
Wird eher mal Zeit den Aktien Merge einzuführen, wenn man sich die Kurse der US Banken und Fluggesellschaften so anschaut.
Viele sind auf dem Weg zum Penny Stock, wenn es so weiter geht.
der bankenindex ist katastrophal.
bank of amerika.
reinrassiger short-kandidat:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/BANK-OF-AMERI…
lg
bank of amerika.
reinrassiger short-kandidat:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/BANK-OF-AMERI…
lg
und wer schon auf ist,
kann sich jetzt den Hongkonger Kniefall in der
Pause reinziehen.
kann sich jetzt den Hongkonger Kniefall in der
Pause reinziehen.
Guten Morgen Europa
schön einordnen
Rekordpleite in Spaniens Immobilienbranche
08:41:44 Uhr - 15.07.2008 Jetzt kommentieren!Jetzt bewerten!
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HB MADRID. In Spanien zeichnet sich einer der größten Firmenpleiten in der Geschichte des Landes ab. Die Immobilien-Gesellschaft Martinsa Fadesa teilte am Montagabend mit, sie werde Konkurs beantragen. Der Insolvenzverwalter werde mit dem Verkauf von Vermögenswerten beginnen. Der Konzern ist mit rund 5,4 Mrd. Euro verschuldet.
Der Bankrott sei unausweichlich geworden, weil Martinsa es nicht geschafft habe, einen Kredit im Volumen von 150 Mill. Euro zu beschaffen, erklärte das Unternehmen. Dies wäre aber erforderlich gewesen, um sich eine schon vereinbarte Refinanzierung über vier Mrd. Euro zu sichern.
Martinsa-Aktien waren am Montag vom Handel an der Börse ausgesetzt worden, nachdem die Papiere 25 Prozent auf 7,30 Euro eingebrochen waren. Damit wurde der Konzern nur noch mit 680 Mill. Euro bewertet. Schon am Freitag hatten die Aktien 34 Prozent nachgegeben.
Martinsa war mit dem Ende des jahrelangen Immobilienbooms in Spanien in Bedrängnis geraten. Zahlreiche andere Immobilienkonzerne des Landes haben ähnliche Probleme.
Yep,
so ist ein paar Millionen zwingen Milliarden in die Knie.
Angeber kriegen nun die ROTE KARTE
schön einordnen
Rekordpleite in Spaniens Immobilienbranche
08:41:44 Uhr - 15.07.2008 Jetzt kommentieren!Jetzt bewerten!
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HB MADRID. In Spanien zeichnet sich einer der größten Firmenpleiten in der Geschichte des Landes ab. Die Immobilien-Gesellschaft Martinsa Fadesa teilte am Montagabend mit, sie werde Konkurs beantragen. Der Insolvenzverwalter werde mit dem Verkauf von Vermögenswerten beginnen. Der Konzern ist mit rund 5,4 Mrd. Euro verschuldet.
Der Bankrott sei unausweichlich geworden, weil Martinsa es nicht geschafft habe, einen Kredit im Volumen von 150 Mill. Euro zu beschaffen, erklärte das Unternehmen. Dies wäre aber erforderlich gewesen, um sich eine schon vereinbarte Refinanzierung über vier Mrd. Euro zu sichern.
Martinsa-Aktien waren am Montag vom Handel an der Börse ausgesetzt worden, nachdem die Papiere 25 Prozent auf 7,30 Euro eingebrochen waren. Damit wurde der Konzern nur noch mit 680 Mill. Euro bewertet. Schon am Freitag hatten die Aktien 34 Prozent nachgegeben.
Martinsa war mit dem Ende des jahrelangen Immobilienbooms in Spanien in Bedrängnis geraten. Zahlreiche andere Immobilienkonzerne des Landes haben ähnliche Probleme.
Yep,
so ist ein paar Millionen zwingen Milliarden in die Knie.
Angeber kriegen nun die ROTE KARTE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.505.317 von AlaskaBear am 14.07.08 20:30:32Short-Kandis-Sugar,
das sind sie schon das ganze Jahr.
wie nahezu alle Banken in den USA.
Diese Aktien sind out of time, und zwar
ein ganzes Weilchen, wegen Bonds, oder KEs
die in Massen vor ihnen stehen.
Sichtweise langsam über 2 jahre hinaus.
das sind sie schon das ganze Jahr.
wie nahezu alle Banken in den USA.
Diese Aktien sind out of time, und zwar
ein ganzes Weilchen, wegen Bonds, oder KEs
die in Massen vor ihnen stehen.
Sichtweise langsam über 2 jahre hinaus.
Hallo Fabian,
kurz zu Osisko,
ich glaube nicht an deren Angaben. Man ist sich allerdings
uneins, alles zu kompliziert. Meist überwiegen die Bedenken.
Beim jetzigen Stand keinerlei Action seitens von uns.
Hier muß noch gearbeitet und vor allen Dingen
bewiesen werden.
kurz zu Osisko,
ich glaube nicht an deren Angaben. Man ist sich allerdings
uneins, alles zu kompliziert. Meist überwiegen die Bedenken.
Beim jetzigen Stand keinerlei Action seitens von uns.
Hier muß noch gearbeitet und vor allen Dingen
bewiesen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.924 von dosto am 15.07.08 09:33:06hi max,
ehrlich gesagt wundert mich der zweifel an den zahlen - die werden immerhin von allen großen canadischen brokern gecovert.
heute oder die nächsten Tage kommt deren M&I-Study - mit dem Gutachten sollte man dann erheblich mehr anfangen können...
nebenbei: insider und management halten 35%, die haben ne risiege ke zu 6,50 durchgezogen vor einiger zeit und jetzt ~200 millionen cad auf der hand - und quebec ist ein super mining-standort!
aber ich nehm mir die aussage zu herzen und werd weiter kritisch beobachten...
cu gulliver
ehrlich gesagt wundert mich der zweifel an den zahlen - die werden immerhin von allen großen canadischen brokern gecovert.
heute oder die nächsten Tage kommt deren M&I-Study - mit dem Gutachten sollte man dann erheblich mehr anfangen können...
nebenbei: insider und management halten 35%, die haben ne risiege ke zu 6,50 durchgezogen vor einiger zeit und jetzt ~200 millionen cad auf der hand - und quebec ist ein super mining-standort!
aber ich nehm mir die aussage zu herzen und werd weiter kritisch beobachten...
cu gulliver
ich will euch ja nicht stören,aber da ist bei mir eine frage aufgetaucht.
die indices rumpeln gewaltig.nix gutes dabei derzeit für den bären.zu viel runter und rauf....
währungen und öl mag ich auch nicht so.
aber was denkt ihr über ORANGENSAFT?
ich kann mich noch an die zeit erinnern,wo das teil von 100 auf 200 hochmarschiert ist.....
habts irgendeine ahnung,wo das zeugs hin will?
damit kenne ich mich nicht so gut aus.
lg
die indices rumpeln gewaltig.nix gutes dabei derzeit für den bären.zu viel runter und rauf....
währungen und öl mag ich auch nicht so.
aber was denkt ihr über ORANGENSAFT?
ich kann mich noch an die zeit erinnern,wo das teil von 100 auf 200 hochmarschiert ist.....
habts irgendeine ahnung,wo das zeugs hin will?
damit kenne ich mich nicht so gut aus.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.878 von dosto am 15.07.08 09:27:26Wie meinst du, wird sich die wahrscheinliche Pleite von Martinsa auf das Immobilienpreisniveau auswirken ?
Nach meiner Sicht der Dinge haben die Spanier erst 10 - 15% der Übertreibung abgebaut und müssen noch runter auf 50%. Fragt sich aber, ob die Regierung es schafft, die Zeitschiene erheblich zu strecken, denn wenn das gelingt, kann man die Preisanpassungen peau a peau hinter der Inflation verstecken.
Spanien ist nicht so sehr verschuldet, aber neigt dazu, die Fehler z.B. Deutschlands nachzuahmen - werden sie also mit Staatsgeldern Martinsa unter die Arme greifen ?
Nach meiner Sicht der Dinge haben die Spanier erst 10 - 15% der Übertreibung abgebaut und müssen noch runter auf 50%. Fragt sich aber, ob die Regierung es schafft, die Zeitschiene erheblich zu strecken, denn wenn das gelingt, kann man die Preisanpassungen peau a peau hinter der Inflation verstecken.
Spanien ist nicht so sehr verschuldet, aber neigt dazu, die Fehler z.B. Deutschlands nachzuahmen - werden sie also mit Staatsgeldern Martinsa unter die Arme greifen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.508.563 von Gulliver am 15.07.08 10:34:47Also meine Frau ist der Ansicht,
daß die 200 Mille, die sie da haben einen Pfeiffenklacks ist, den sie in das Gestein investieren müssen.
Wir kaufmänner sind dann der Meinung, daß mit klein, klein
nicht viel zu stellen wäre. Also das muß zügig gehen.
Es muß also eine etwas präzisere Vorstellung vom Management gemacht werden. Das was sie mitteilen
ist mir zu verwaschen.
Die Frage ist, wie kommen sie an was ran in den nächsten 5 Jahren, und was brauche sie dazu in Geld ausgedrückt.
Beides muß glaubhaft b ei mir ankommen, sonst kommt bei mir nix raus.
Ich bin nun mal kein Spieler wenns hart auf hart kommt.
Zahlen blenden mich nicht, Zahlen sind mein täglicher
Umgang und fallen ins pragmatische Programm.
Ne Goldmine zu bauen ist kein Pappenstil, wenigstens nicht ne ordentliche.
daß die 200 Mille, die sie da haben einen Pfeiffenklacks ist, den sie in das Gestein investieren müssen.
Wir kaufmänner sind dann der Meinung, daß mit klein, klein
nicht viel zu stellen wäre. Also das muß zügig gehen.
Es muß also eine etwas präzisere Vorstellung vom Management gemacht werden. Das was sie mitteilen
ist mir zu verwaschen.
Die Frage ist, wie kommen sie an was ran in den nächsten 5 Jahren, und was brauche sie dazu in Geld ausgedrückt.
Beides muß glaubhaft b ei mir ankommen, sonst kommt bei mir nix raus.
Ich bin nun mal kein Spieler wenns hart auf hart kommt.
Zahlen blenden mich nicht, Zahlen sind mein täglicher
Umgang und fallen ins pragmatische Programm.
Ne Goldmine zu bauen ist kein Pappenstil, wenigstens nicht ne ordentliche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.508.563 von Gulliver am 15.07.08 10:34:47brokern gecovert
das zählt schon gar nicht.
Die Jungs sind überall dort, wo Geld gemacht werden kann.
Und genauso schnell wieder weg, wenn keins zu holen ist.
Ein Brocker hält Bestände fürs tägliche traden und
paßt sie wenn er gut ist den Gegenheiten an.
Es gibt keine Gewähr, daß bei 10 Market-Maker alle
Shares in den Büchern haben. Die können im Zick Zack durchaus ausscheren.
das zählt schon gar nicht.
Die Jungs sind überall dort, wo Geld gemacht werden kann.
Und genauso schnell wieder weg, wenn keins zu holen ist.
Ein Brocker hält Bestände fürs tägliche traden und
paßt sie wenn er gut ist den Gegenheiten an.
Es gibt keine Gewähr, daß bei 10 Market-Maker alle
Shares in den Büchern haben. Die können im Zick Zack durchaus ausscheren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.508.834 von AlaskaBear am 15.07.08 11:00:58nein,
wenn nicht irgendein Schreihals eine Nummer vorgibt,
dann mußt du Stück für Stück mit dem Chart mit.
Immer eine Frage, wieviele Jünger hinter einem auftauchen.
Dem 3.letzten mußt du deinen Schein aufs Auge platzieren.
Das wars dann.
Pushiness äs jusful.
wenn nicht irgendein Schreihals eine Nummer vorgibt,
dann mußt du Stück für Stück mit dem Chart mit.
Immer eine Frage, wieviele Jünger hinter einem auftauchen.
Dem 3.letzten mußt du deinen Schein aufs Auge platzieren.
Das wars dann.
Pushiness äs jusful.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.508.905 von barabo am 15.07.08 11:07:56kein blassen Schimmer wie der Spanische Imo-Markt funktioniert.
Lediglich ein paar Gedanken,
der Markt war füher irgendwie so, vielen die Deutschen
aus, kamen die Briten rein. So ein Ziehamonika verhalten.
Ich weiß jetzt nicht was die Engeländer stellen können oder wollen,
gleichfalls ist mir unbekannt, wie die Deutschen handeln.
Ich kann nur feststellen daß es genügend Angebote an der
Costa Brava im Bereich von 15ß-300 Quadratmetern gibt.
Keine Bude ist für mich geeignet. (komischer Bausstil,
sieht alles ulkig nach braver Under-dog Villa-Archi aus,
und soll so 500.000 Euro kosten)
Bullshit, da sollen sie mal weitehin Deutsche Klempner,
Beamte und Klein-Unternehmer suchen.
Für Good Boys sind die Preise überzogen, und die Objekte
nicht gut genug, alles zu spießig.
Also ich hab keine Ahnung, wie das da funktioniert.
Spanien kriegt einen Haufen Kohle aus der EU, ca.
8 Milliarden, die dürften irgendwann mal nicht mehr laufen,
und wie der Staat dann dasteht will ich erst mal sehen.
Keine Ahnung was passiert wenn Spanien auf sich selbst zurückfällt.
Ich weiß auch nicht, wie sich der Deutsche Urlauber zukünftig verhält und was ihn nach Spanien treibt?
Oder ob er keine Lust mehr verspürt, immer wieder sich
selbst zu begegnen. Also Prestige hat ja ein Spanien-Urlaub
wohl keines mehr. Und wies sich auf die Massenurlauber
auswirkt weiß ich auch nicht. Dazu bin ich zu weit weg.
Ansonsten so wies aussieht ist auch der spanische Apartmenbesitzer ziemlich überschuldet, die Preise in
Madrid und Barcelona sind horrible und warum man sich
das antut entgeht meinem Verstand.
Aber wie gesagt, ich bin da wahrscheinlich ganz anders und
kein besonderer Ratgeber, da ich absolut an der Masse und deren
Geschmack vorbeigehe.
Lediglich ein paar Gedanken,
der Markt war füher irgendwie so, vielen die Deutschen
aus, kamen die Briten rein. So ein Ziehamonika verhalten.
Ich weiß jetzt nicht was die Engeländer stellen können oder wollen,
gleichfalls ist mir unbekannt, wie die Deutschen handeln.
Ich kann nur feststellen daß es genügend Angebote an der
Costa Brava im Bereich von 15ß-300 Quadratmetern gibt.
Keine Bude ist für mich geeignet. (komischer Bausstil,
sieht alles ulkig nach braver Under-dog Villa-Archi aus,
und soll so 500.000 Euro kosten)
Bullshit, da sollen sie mal weitehin Deutsche Klempner,
Beamte und Klein-Unternehmer suchen.
Für Good Boys sind die Preise überzogen, und die Objekte
nicht gut genug, alles zu spießig.
Also ich hab keine Ahnung, wie das da funktioniert.
Spanien kriegt einen Haufen Kohle aus der EU, ca.
8 Milliarden, die dürften irgendwann mal nicht mehr laufen,
und wie der Staat dann dasteht will ich erst mal sehen.
Keine Ahnung was passiert wenn Spanien auf sich selbst zurückfällt.
Ich weiß auch nicht, wie sich der Deutsche Urlauber zukünftig verhält und was ihn nach Spanien treibt?
Oder ob er keine Lust mehr verspürt, immer wieder sich
selbst zu begegnen. Also Prestige hat ja ein Spanien-Urlaub
wohl keines mehr. Und wies sich auf die Massenurlauber
auswirkt weiß ich auch nicht. Dazu bin ich zu weit weg.
Ansonsten so wies aussieht ist auch der spanische Apartmenbesitzer ziemlich überschuldet, die Preise in
Madrid und Barcelona sind horrible und warum man sich
das antut entgeht meinem Verstand.
Aber wie gesagt, ich bin da wahrscheinlich ganz anders und
kein besonderer Ratgeber, da ich absolut an der Masse und deren
Geschmack vorbeigehe.
so gleich rollen die Amis
in den Goldmarkt rein.
Sie nehmen mir 1 Stunde 30 Schlaf,nun wird auch dieses Kontigent bei mir knapp.
Der Markt schleicht sich an die 985, ich werd mir Streichhölzer
in die Augen klemnmen und durchhalten.
in den Goldmarkt rein.
Sie nehmen mir 1 Stunde 30 Schlaf,nun wird auch dieses Kontigent bei mir knapp.
Der Markt schleicht sich an die 985, ich werd mir Streichhölzer
in die Augen klemnmen und durchhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.569 von dosto am 15.07.08 13:50:33Danke ! Ja, wohl kaum ein Markt in Europa unterliegt mehr dem Einfluss von Ausländern, als es in Spanien der Fall ist. Andererseits ist ja die EU unser gemeinsamer Markt.
xxxxxxxxxxx Themenwechsel
MNLU leider habe ich noch kein Shortmaterial einfangen können. Wer Stücke shorten kann, für den sollte es sich lohnen. Mal sehen, wie hoch die Pusherbanden die wertlose Bude noch steigen lassen können. Der Absturz wird sicher schneller laufen.
xxxxxxxxxxx Themenwechsel
MNLU leider habe ich noch kein Shortmaterial einfangen können. Wer Stücke shorten kann, für den sollte es sich lohnen. Mal sehen, wie hoch die Pusherbanden die wertlose Bude noch steigen lassen können. Der Absturz wird sicher schneller laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.627 von dosto am 15.07.08 13:58:46Erstmal abgeprallt bei 987,5. Also ungefähr dem oberen Rand der Konsolidierung die unter dem letzten Ausbruch zum ATH lag.
Bleibe hier heute dran. Das könnte heute noch was geben.
Hoffe die Streichhölzer halten.
Gruß
Bleibe hier heute dran. Das könnte heute noch was geben.
Hoffe die Streichhölzer halten.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.474 von dosto am 15.07.08 13:38:52o.k.
war nur so ne idee.
war nur so ne idee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.511.370 von AlaskaBear am 15.07.08 15:11:00kannst du ruhig probieren,
aber man hat mich nie 1 Saft-Kontrakt handeln lassen.
Das war 1 Special-Team. Die fuchtelten ab und zu auch mit der Wetterkarte.
Andersrum, wir Brasilianer haben zwar beim Nescafe geschlafen, nicht aber so meine alte Internatschulgen ossin
Caroline die ihren Oraschensaft heute konzentriert und
damit den Welmarkt quasi mit im Griff hat.
wieviel Energie sie heute braucht, muß ich sie mal fragen.
Aber die hat 100 Meterweise die Edelstahltanks dastehen,
voll mit Sirup.
Also wenn die den hahn aufmacht und du Wasser dazugibts,
dann heben wir den Titcacasee um 2 Meter im Wasserspiegel an
aber man hat mich nie 1 Saft-Kontrakt handeln lassen.
Das war 1 Special-Team. Die fuchtelten ab und zu auch mit der Wetterkarte.
Andersrum, wir Brasilianer haben zwar beim Nescafe geschlafen, nicht aber so meine alte Internatschulgen ossin
Caroline die ihren Oraschensaft heute konzentriert und
damit den Welmarkt quasi mit im Griff hat.
wieviel Energie sie heute braucht, muß ich sie mal fragen.
Aber die hat 100 Meterweise die Edelstahltanks dastehen,
voll mit Sirup.
Also wenn die den hahn aufmacht und du Wasser dazugibts,
dann heben wir den Titcacasee um 2 Meter im Wasserspiegel an
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.756 von barabo am 15.07.08 14:13:07Die Frage ist, wem sind die Leute 5 Milliarden schuldig.
Wer will da sein Geld, und keinesfalls mehr indossieren.
Wer will da sein Geld, und keinesfalls mehr indossieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.410 von dosto am 15.07.08 13:32:22nach meiner Erinnerung brauchen sie rund 750 Millionen CAD für die Open Pit Mine. Ein Drittel haben sie als EK.
Die anstehende M&I-Study ist bancable - also auf der Grundlage werden dann die Finanzierungsverhandlungen mit den Banken erfolgen.
Man bedenke: Es gibt nur drei große Explorationsgesellschaften in diesem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium momentan:
-Osisko in Quebec (niedrigste Stromkosten weltweit, Dieselkosten nur 5% der Gesamtproduktionskosten, Regierung zahlt 50% der Explorationskosten zurück)
-Aurelian Resources (in Ecuador, größere Lagerstätte, aber das politische Umfeld )
-Detour Gold (viel teurer als die beiden anderen)
also wie gesagt - warten wir einfach mal die M&I-Study ab - die soll sich deine Expertin dann gerne mal kritisch unter die Lupe nehmen...
Die anstehende M&I-Study ist bancable - also auf der Grundlage werden dann die Finanzierungsverhandlungen mit den Banken erfolgen.
Man bedenke: Es gibt nur drei große Explorationsgesellschaften in diesem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium momentan:
-Osisko in Quebec (niedrigste Stromkosten weltweit, Dieselkosten nur 5% der Gesamtproduktionskosten, Regierung zahlt 50% der Explorationskosten zurück)
-Aurelian Resources (in Ecuador, größere Lagerstätte, aber das politische Umfeld )
-Detour Gold (viel teurer als die beiden anderen)
also wie gesagt - warten wir einfach mal die M&I-Study ab - die soll sich deine Expertin dann gerne mal kritisch unter die Lupe nehmen...
Hmmm. Damit ist die Goldrallye erstmal abgewürgt. Zumindest für heute...
15.07.2008 - 16:17
OPEC: Ölnachfrage sinkt
--------------------------------------------------------------------------------
New York (BoerseGo.de) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder, kurz OPEC, reduziert für das aktuelle Jahr 2008 ihre Wachstumsprognose für die weltweite Nachfrage nach Öl um 70000 Barrel pro Tag auf 1,03 Millionen Barrel pro Tag. Laut der OPEC ist aufgrund der hohen Benzinkosten der Energieverbrauch im Transportwesen deutlich zurückgegangen. Für das kommende Jahr 2009 senkt die OPEC ihre Wachstumsprognose für die weltweite Nachfrage nach Öl um 100000 Barrel pro Tag auf 900000 Barrel pro Tag.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im August fällt aktuell um 42 Cents auf 145,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
15.07.2008 - 16:17
OPEC: Ölnachfrage sinkt
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New York (BoerseGo.de) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder, kurz OPEC, reduziert für das aktuelle Jahr 2008 ihre Wachstumsprognose für die weltweite Nachfrage nach Öl um 70000 Barrel pro Tag auf 1,03 Millionen Barrel pro Tag. Laut der OPEC ist aufgrund der hohen Benzinkosten der Energieverbrauch im Transportwesen deutlich zurückgegangen. Für das kommende Jahr 2009 senkt die OPEC ihre Wachstumsprognose für die weltweite Nachfrage nach Öl um 100000 Barrel pro Tag auf 900000 Barrel pro Tag.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im August fällt aktuell um 42 Cents auf 145,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.878 von Eitzen am 15.07.08 17:12:11ne glaub ich nicht,
sehe das als extra Dollar an, denn ich heute einbunkern kann.
Also Gold nachgelegt.
Gruß Max
sehe das als extra Dollar an, denn ich heute einbunkern kann.
Also Gold nachgelegt.
Gruß Max
Market Summary | Major Market Indexes | Stock Screener | Search for Index
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Data as of 7/15/2008 11:26:00 AM
Issues: NYSE AMEX Nasdaq
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Hier geht Geld aus dem Markt,
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freunde,
ich denke öl arbeitet heftigst an der top-bildung. erhöhte vola ums all-time-high war häufig der erste indikator für nachlassende notierungen...
@bär,
die opec-meldung würde ich nicht ernst nehmen. das ist ja sowieso nur ne pr-agentur und die forecast ne reine propaganda um den preis runter zu kriegen!
solange sie in saudi-arabien das öl für 2$ je barrel aus dem boden kriegen wissen sie nicht wohin mit dem geld bei diesen preisen...
ich denke öl arbeitet heftigst an der top-bildung. erhöhte vola ums all-time-high war häufig der erste indikator für nachlassende notierungen...
@bär,
die opec-meldung würde ich nicht ernst nehmen. das ist ja sowieso nur ne pr-agentur und die forecast ne reine propaganda um den preis runter zu kriegen!
solange sie in saudi-arabien das öl für 2$ je barrel aus dem boden kriegen wissen sie nicht wohin mit dem geld bei diesen preisen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.513.357 von dosto am 15.07.08 17:50:02yep,
Tobi, Vorteil für dich
die 140 haben sie nicht zurückgeholt.
Und ich krieg nicht meine gebrauchte 980 und basta.
Tobi, Vorteil für dich
die 140 haben sie nicht zurückgeholt.
Und ich krieg nicht meine gebrauchte 980 und basta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.513.809 von Gulliver am 15.07.08 18:31:49Fabian,
selbst wenn die Studie draußen ist,
bin ich der Meinung der Zeitpunkt um Einzusteigen ist
für mich zu früh.
Die sollen mal ihre 200 Mille verbaggern,
und dann schreib ich denen die assets gut.
Aber das geht peu a peu. So wie sie anlegen,
so wie sie Kredit nehmen, so wie sie fördern.
Ich bin froh nicht mehr in Minen zu müssen.
Mir reichen eigentlich jetzt die Papiere im Gold.
An und für sich bin ich kein fän für Derivate,
aber hier schwenk ich mein Fähnchen mit dem Wind.
Bisher ließ sich das Zeugs sauber abwickeln.
Und meine Futures auch.
selbst wenn die Studie draußen ist,
bin ich der Meinung der Zeitpunkt um Einzusteigen ist
für mich zu früh.
Die sollen mal ihre 200 Mille verbaggern,
und dann schreib ich denen die assets gut.
Aber das geht peu a peu. So wie sie anlegen,
so wie sie Kredit nehmen, so wie sie fördern.
Ich bin froh nicht mehr in Minen zu müssen.
Mir reichen eigentlich jetzt die Papiere im Gold.
An und für sich bin ich kein fän für Derivate,
aber hier schwenk ich mein Fähnchen mit dem Wind.
Bisher ließ sich das Zeugs sauber abwickeln.
Und meine Futures auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.513.809 von Gulliver am 15.07.08 18:31:49Vorsicht, Vorsicht,Vorsicht,
so genaues wissen wir darüber nicht.
Die pflegen einen gehobenen Wohlfahrtsstaat mit
allem drum und dran. Ob sowas nachhaltig ist,
muß sich erst rausstellen.
so genaues wissen wir darüber nicht.
Die pflegen einen gehobenen Wohlfahrtsstaat mit
allem drum und dran. Ob sowas nachhaltig ist,
muß sich erst rausstellen.
zwickts me
Aktien Wien erleben Ausverkauf und schließen sehr schwach
15.07.2008 - 18:34
WIEN (Dow Jones)--Ausverkaufsstimmung hat am Dienstag den österreichischen Aktienmarkt bestimmt. Der ATX-20-Index verlor 4,5% oder 160 Punkte auf 3.387, wobei der Index bei 3.349 ein neues Jahrestief markierte. Umgesetzt wurden 10,75 (Montag: 7,52) Mio Aktien. "Die Abwärtsbewegung vollzieht sich auf großer Breite und hat Substanz", sagte ein Händler. Der 59 Titel umfassende ATX-Prime-Index büßte 4,4% oder 73 Zähler auf 1.601 ein.
Es gebe kein Dagegenhalten, berichtete der Händler. Konjunktursensible Titel wie Zumtobel, Wienerberger und voestalpine gaben überdurchschnittlich stark nach. Austrian Airlines führten mit einem Abschlag von 14% auf 2,22 EUR die Verlierer im ATX-20-Index an. Die Fluggesellschaft hat im Juni 1,6% weniger Passagiere befördert als im Vorjahresmonat. Agrana büßten 6% auf 50,50 EUR, nachdem Goldman Sachs zum Verkauf der Aktie des Agrokonzerns geraten hat.
da hülft nur aans,
a Almdudler muaß her.
Aktien Wien erleben Ausverkauf und schließen sehr schwach
15.07.2008 - 18:34
WIEN (Dow Jones)--Ausverkaufsstimmung hat am Dienstag den österreichischen Aktienmarkt bestimmt. Der ATX-20-Index verlor 4,5% oder 160 Punkte auf 3.387, wobei der Index bei 3.349 ein neues Jahrestief markierte. Umgesetzt wurden 10,75 (Montag: 7,52) Mio Aktien. "Die Abwärtsbewegung vollzieht sich auf großer Breite und hat Substanz", sagte ein Händler. Der 59 Titel umfassende ATX-Prime-Index büßte 4,4% oder 73 Zähler auf 1.601 ein.
Es gebe kein Dagegenhalten, berichtete der Händler. Konjunktursensible Titel wie Zumtobel, Wienerberger und voestalpine gaben überdurchschnittlich stark nach. Austrian Airlines führten mit einem Abschlag von 14% auf 2,22 EUR die Verlierer im ATX-20-Index an. Die Fluggesellschaft hat im Juni 1,6% weniger Passagiere befördert als im Vorjahresmonat. Agrana büßten 6% auf 50,50 EUR, nachdem Goldman Sachs zum Verkauf der Aktie des Agrokonzerns geraten hat.
da hülft nur aans,
a Almdudler muaß her.
Puh,
der US Markt scheint völlig ausgelutscht zu sein.
Ohne weitere schlechte Nachrichten geht hier nichts mehr, so scheint es.
Der gesunkene Ölpreis hat erstmal einen Pfropfen in den Ausguß gesetzt.
der US Markt scheint völlig ausgelutscht zu sein.
Ohne weitere schlechte Nachrichten geht hier nichts mehr, so scheint es.
Der gesunkene Ölpreis hat erstmal einen Pfropfen in den Ausguß gesetzt.
Yep,
Habe das Gold auch weiter aufgestockt.
Ist das hier ein weiterer Schritt des langsam aufkommenden real existierenden Kommunismus in the land of the free?
Frage mich, ob das auch für uns relevant ist. In FNM bin ich in den letzten Tagen auch viel unterwegs gewesen...
15.07.2008 - 20:32
SEC: Strengere Regeln für Short-Seller
--------------------------------------------------------------------------------
New York (BoerseGo.de) – Der Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Christopher Cox, setzt sich für strengere Regeln beim sogenannten „Naked-Short-Selling“ ( nacktes Leerverkaufen) bei Aktien von Fannie Mae, Freddie Mac und US-Primärhändlern wie Lehman Brothers, Merrill Lynch, Morgan Stanley und Goldman Sachs ein. Als Naked-Short-Selling bezeichnet man den Verkauf von Aktien, ohne sich die Aktie zu leihen. Die US-Börsenaufsicht SEC plant die Verabschiedung einer für dreißig Tage gültigen Notverordnung, wonach das Shorten der oben aufgeführten Aktien eine Art Leihverhältnis für die entsprechenden Aktien erfordert.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Habe das Gold auch weiter aufgestockt.
Ist das hier ein weiterer Schritt des langsam aufkommenden real existierenden Kommunismus in the land of the free?
Frage mich, ob das auch für uns relevant ist. In FNM bin ich in den letzten Tagen auch viel unterwegs gewesen...
15.07.2008 - 20:32
SEC: Strengere Regeln für Short-Seller
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New York (BoerseGo.de) – Der Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Christopher Cox, setzt sich für strengere Regeln beim sogenannten „Naked-Short-Selling“ ( nacktes Leerverkaufen) bei Aktien von Fannie Mae, Freddie Mac und US-Primärhändlern wie Lehman Brothers, Merrill Lynch, Morgan Stanley und Goldman Sachs ein. Als Naked-Short-Selling bezeichnet man den Verkauf von Aktien, ohne sich die Aktie zu leihen. Die US-Börsenaufsicht SEC plant die Verabschiedung einer für dreißig Tage gültigen Notverordnung, wonach das Shorten der oben aufgeführten Aktien eine Art Leihverhältnis für die entsprechenden Aktien erfordert.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
setze noch dagegen.
Rechne mit 10.500
Die brauchen noch Manöveriermasse.
Rechne mit 10.500
Die brauchen noch Manöveriermasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.428 von Eitzen am 15.07.08 21:34:40na, is ja schon komisch
strengere Regeln
seit wann gibts überhaupt Regeln, wenn man nackt dasteht.
Wie soll das aussehen: halbnackt.
Puritaner aller Länder vereinigt euch.
Ich geh mal schnell nen Lendenschurz kaufen.
strengere Regeln
seit wann gibts überhaupt Regeln, wenn man nackt dasteht.
Wie soll das aussehen: halbnackt.
Puritaner aller Länder vereinigt euch.
Ich geh mal schnell nen Lendenschurz kaufen.
ein vorschlag, der den ölpreis auf dauer senken könnte:
"...Italian Prime Minister Silvio Berlusconi said on Sunday oil-consuming countries should meet to fix a maximum price they are prepared to pay for oil..."
http://www.planetark.com/dailynewsstory.cfm/newsid/49336/sto…
"...Italian Prime Minister Silvio Berlusconi said on Sunday oil-consuming countries should meet to fix a maximum price they are prepared to pay for oil..."
http://www.planetark.com/dailynewsstory.cfm/newsid/49336/sto…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.643 von bmann025 am 15.07.08 21:59:20yep,
mein Vorschlag,
2,50
der Fabian hat gesagt die holen das für 2 Dolares raus.
also das sind 50 % Gewinn, hoffentlich läßt sich das mit
islamischen Regeln vereinbaren.
Du sollst deien Nachbarn nicht übervorteilen.
mein Vorschlag,
2,50
der Fabian hat gesagt die holen das für 2 Dolares raus.
also das sind 50 % Gewinn, hoffentlich läßt sich das mit
islamischen Regeln vereinbaren.
Du sollst deien Nachbarn nicht übervorteilen.
heimlich still und leise,
es sind nur noch 3 Bugs und es sind 980.
Ich glaube nicht daß die Chinesen die liefern werden.
Aber wie morgen deren Markt aussieht, da bin ich gespannt.
Da sind wirklich reihenweise ausgebomte Kurse und
die sollen ja wachsen, die Chinesen.
Je tiefer die Einstiegskurse,
je höher die Gewinne.
Alte Hobbit-Weisheit 8. Jahrhundert.
es sind nur noch 3 Bugs und es sind 980.
Ich glaube nicht daß die Chinesen die liefern werden.
Aber wie morgen deren Markt aussieht, da bin ich gespannt.
Da sind wirklich reihenweise ausgebomte Kurse und
die sollen ja wachsen, die Chinesen.
Je tiefer die Einstiegskurse,
je höher die Gewinne.
Alte Hobbit-Weisheit 8. Jahrhundert.
und Jimmy geht mal wieder zum Regenbogen.
Mitten in meinen Thread.
Ich dachte den Kerl wär ich los.
Jetzt is er wieder da.
Jimmy du kennst doch Dosto, ruf mal an und zahl deine
Werbetantiemen direkt an mich. Oder Treffen wir uns im Penisula. Ich zahl auch selbst, du bist so ein lausiger
Big Spender.
Mitten in meinen Thread.
Ich dachte den Kerl wär ich los.
Jetzt is er wieder da.
Jimmy du kennst doch Dosto, ruf mal an und zahl deine
Werbetantiemen direkt an mich. Oder Treffen wir uns im Penisula. Ich zahl auch selbst, du bist so ein lausiger
Big Spender.
der Teufelskerl Jiemmmmy,
vorher war oben
jetz ist er unten.
SONIC
ich hab keine Mehr und die können nix gegen die Gravität
ausrichten, next exit-Nirwana-
Dante läßt grüßen.
vorher war oben
jetz ist er unten.
SONIC
ich hab keine Mehr und die können nix gegen die Gravität
ausrichten, next exit-Nirwana-
Dante läßt grüßen.
Angelika
Fedex nur noch 301 Points vom Dostoterium entfernt.
Fedex nur noch 301 Points vom Dostoterium entfernt.
Yep,
ich gebe auch nicht sehr viel auf das OPEC Statement.
Der Markt spricht eine andere Sprache. Wenn ich sie recht verstehe sagt sie mir: Keine Korrektur vor der 150.
Und selbst, wenn das nicht passiert gibt es auch noch die Geopolitik. Auch wenn das kein schönes Thema ist, glaube ich nicht, daß die Israelis zuschauen werden bis die Iraner ihnen Raketen in die Städte jagen können. Und ob die Amerikaner im Wahljahr noch einen Krieg beginnen? Andererseits wissen wir ja, wer in US die Strippen in der Hand hat. Als vielleicht schon (?).
Und dann die Inflation: Heute deutlich höher als erwartete Erzeugerpreise in US.
Gründe für das Gold gibt es genug. Die nächsten Schieflagen im Bankensektor nicht zuletzt. Und charttechnisch ist es auch ein echter Traum. CCI, MACD alles auf grün.
Tja, billige Aktien gibt es schon noch und nöcher. Freue mich schon auf den Austausch hier, wenn es sich wieder lohnt long zu gehen.
Max, wie siehst Du Erzer? Die kriegen gerade ganz schön auf den Deckel. Werden die hohen Erzpreise hier durch die hohen Energiekosten überkompensiert?
ich gebe auch nicht sehr viel auf das OPEC Statement.
Der Markt spricht eine andere Sprache. Wenn ich sie recht verstehe sagt sie mir: Keine Korrektur vor der 150.
Und selbst, wenn das nicht passiert gibt es auch noch die Geopolitik. Auch wenn das kein schönes Thema ist, glaube ich nicht, daß die Israelis zuschauen werden bis die Iraner ihnen Raketen in die Städte jagen können. Und ob die Amerikaner im Wahljahr noch einen Krieg beginnen? Andererseits wissen wir ja, wer in US die Strippen in der Hand hat. Als vielleicht schon (?).
Und dann die Inflation: Heute deutlich höher als erwartete Erzeugerpreise in US.
Gründe für das Gold gibt es genug. Die nächsten Schieflagen im Bankensektor nicht zuletzt. Und charttechnisch ist es auch ein echter Traum. CCI, MACD alles auf grün.
Tja, billige Aktien gibt es schon noch und nöcher. Freue mich schon auf den Austausch hier, wenn es sich wieder lohnt long zu gehen.
Max, wie siehst Du Erzer? Die kriegen gerade ganz schön auf den Deckel. Werden die hohen Erzpreise hier durch die hohen Energiekosten überkompensiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.999 von dosto am 15.07.08 22:46:21Heißt für FDX die Erlösung aus der Marter Deiner Short Zange?
HTLD, KNX, WERN, etc.: Aus den Trucker Transporteuren werde ich nicht ganz schlau. Die Kurse halten sich erstaunlich gut. Bei dem Spritpreis sollte eigentlich etwas mehr passieren (?)
HTLD, KNX, WERN, etc.: Aus den Trucker Transporteuren werde ich nicht ganz schlau. Die Kurse halten sich erstaunlich gut. Bei dem Spritpreis sollte eigentlich etwas mehr passieren (?)
Ja, langsam still und leise knabbert das Gold nachbörslich schon wieder an der 980...
Lauf, Behle, Lauf. Das Ziel ist nicht mehr weit! Das ist dann mein Dostoterium.
Lauf, Behle, Lauf. Das Ziel ist nicht mehr weit! Das ist dann mein Dostoterium.
.
Sorry Gulliver, Eitzen und Dosto …
ich weiß ja, wir aufgeregten Hühner sollen uns hier mit Doomsdayszenarien zurückhalten. Ist auch richtig so. Aber der nachstehende copy&paste ist so genial aberwitzig, dass er auch bei Euch Profis Eindruck machen wird:
Der Banken Crash
Von Robert Rethfeld
Dienstag, 15. Juli 2008
Die Bankenkrise beschleunigt sich. Bankaktien weltweit im Crash Modus. Wie gehts weiter in den USA? Flucht ins Gold?
Der Banken-Crash beschleunigte sich gestern. Dennoch sind Züge einer Panik, die sich beispielsweise in einer Put-Call-Ratio um 1,5 ausdrücken könnten, weiterhin nicht sichtbar. Eher ist es so, dass die Investoren Tag für Tag ein Stückchen mehr aussteigen.
In Anlehnung an das Märchen von Hans-Christian Andersen namens „Des Kaisers neue Kleider“ erkennen immer mehr Menschen, dass der Kaiser (sprich: Das US-Finanzsystem) ohne Kleider dasteht. Über die Citigroup schreibt Bloomberg, dass das Finanzunternehmen über „mysterious assets“ im Wert 1,1 Trillionen außerhalb der eigenen Bilanz verfüge. Diese würden einen Schatten auf die eigentliche Bilanz werfen.
In dieser Woche werden einige Banken ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Dann sollte ein wenig mehr Licht ins Dunkel kommen. Man sollte sich auch sich vergegenwärtigen, dass eine Trillion im US-Gebrauch für eine Billion im deutschen Sprachgebrauch steht. Zur Erläuterung habe ich den folgenden Artikel aus Wikipedia kopiert.
Das Wort Trillion ist ein Zahlwort, das für eine Zahl steht. Die Bedeutung ist je nach Sprache unterschiedlich. Im Deutschen und Französischen steht es für eine Million hoch 3 (daher die Vorsilbe tri) und ergibt folglich 1018, eine Eins mit 18 Nullen:
1.000.000.000.000.000.000
Im US-Englischen steht die Trillion allerdings für 10 hoch 12, zu Deutsch Billion. Im Britischen Englisch wird es aufgrund des amerikanischen Einflusses sowohl für 10 hoch 12 als auch traditionell für 10 hoch 18 gebraucht. Daher ist bei Übersetzungen aus dem Englischen Vorsicht angebracht.
Zweitens halte ich es für wichtig, festzustellen, dass wir seit Beginn der Finanzkrise in ganz neuen Zahlendimensionen denken. Der Umgang mit Billionen und Trillionen ist so zur Gewohnheit geworden, wie wir früher mit dem Begriff „Million“ oder allenfalls noch „Milliarde“ umgingen. Lediglich in der Hyperinflation von 1923/24 gehörten die aktuellen Begrifflichkeiten zum normalen Sprachgebrauch.
In der Statistik der am meisten gehandeltenWerte (NYSE) fanden sich gestern u.a. die folgenden Zahlen. Die Position steht für die Rangfolge im absoluten Handelsumsatz; der Prozentsatz steht für den Tagesverlust.
1 FredMac (FRE) -8,26%
2 FannieMae (FNM) -5,07%
3 WashMut (WM) -34,75 %
4 Wachovia (WB) -14,73%
5 Citigroup (C) -5,99%
7 LehmnHldg (LEH) -14,07%
8 BankAm (BAC) -7,01%
9 NtlCity (NCC) -14,71%
11 WellsFargo (WFC) -6,22%
12 JPMorgChas (JPM) –4,43%
14 US Bcp (USB) -9,36%
15 MerLyn (MER) -6,27%
25 MorgStan (MS) -5,05%
37 GenMotor (GM) -5,44%
46 SvrnBcp (SOV) -14,15%
48 GoldmanSachs (GS) -2,34%
49 AmExpress (AXP) -4,34%
Man sieht, dass die Bankenwerte gestern die Handelsumsatzliste anführten. Washington Mutual, Wachovia, Lehman, National City und Sovereign Bankcorp verloren zweistellig.
US-Finanzminister Paulson hat am Wochenende sinngemäß erklärt, dass die US-Regierung „nicht dazu da sei, die Aktionäre von angeschlagenen Finanzdienstleistern zu retten“. Im Bankensektor greift die Angst, dass zwar die Einlagen der Verbraucher gerettet werden könnten, dafür aber die Aktionäre das Nachsehen haben werden. Eine zweite Angst der Anleger ist diejenige, dass für die Rettung des US-Hypotheken- und Bankensystems Unmengen von US-Dollar benötigt werden.
Laut Ex-US-Fed-Präsident Poole kreieren die USA derzeit Inflation. Der Schluss liegt nahe, dass sie es tun, um das Bankensystem mit Inflationsgeld (sprich wertlosem Papier) zu retten. Ein Weginflationieren“ ist die bequemste Art, mit einer derart gesteigerten Schuldenproblematik umzugehen. Ganz anders die EZB, die den Leitzins jüngst erhöht hat und em „Inflationsdrachen“ den Kopf abschlagen will. Unterschiedlicher können die Zentralbank-Konzepte nicht sein. Deshalb steigt der Euro gegenüber dem US-Dollar, obwohl die Rezessionsgefahr in Deutschland und Europa deutlich anzieht.
Neben dem Euro profitieren auch Gold und Silber als alternative Zahlungsmittel. Hingegen scheint bei Platin und anderen Rohstoffen die Luft ein wenig raus zu sein. Dies spricht dafür, dass die jüngste Nachfrage nach Gold und Silber nicht mehr konjunkturgetrieben ist, sondern ein Sicherheitsbedürfnis befriedigt.
Fazit: Gold, Silber und der Euro profitieren von der Art und Weise, wie die US-Regierung die System bedrohende Krise im US-Finanzsektor bekämpfen möchte. Die im Ausland operierenden US-Unternehmen werden unter diesen Umständen ihre „Valuta“ schön im Ausland lassen und es nicht repatriieren. Im Gegenteil: Es ist wahrscheinlich, dass viele US-Unternehmen, US-Fonds und US-Privatleute ihre Dollars in Euro tauschen werden.
www.wellenreiter-invest.de
.
Sorry Gulliver, Eitzen und Dosto …
ich weiß ja, wir aufgeregten Hühner sollen uns hier mit Doomsdayszenarien zurückhalten. Ist auch richtig so. Aber der nachstehende copy&paste ist so genial aberwitzig, dass er auch bei Euch Profis Eindruck machen wird:
Der Banken Crash
Von Robert Rethfeld
Dienstag, 15. Juli 2008
Die Bankenkrise beschleunigt sich. Bankaktien weltweit im Crash Modus. Wie gehts weiter in den USA? Flucht ins Gold?
Der Banken-Crash beschleunigte sich gestern. Dennoch sind Züge einer Panik, die sich beispielsweise in einer Put-Call-Ratio um 1,5 ausdrücken könnten, weiterhin nicht sichtbar. Eher ist es so, dass die Investoren Tag für Tag ein Stückchen mehr aussteigen.
In Anlehnung an das Märchen von Hans-Christian Andersen namens „Des Kaisers neue Kleider“ erkennen immer mehr Menschen, dass der Kaiser (sprich: Das US-Finanzsystem) ohne Kleider dasteht. Über die Citigroup schreibt Bloomberg, dass das Finanzunternehmen über „mysterious assets“ im Wert 1,1 Trillionen außerhalb der eigenen Bilanz verfüge. Diese würden einen Schatten auf die eigentliche Bilanz werfen.
In dieser Woche werden einige Banken ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Dann sollte ein wenig mehr Licht ins Dunkel kommen. Man sollte sich auch sich vergegenwärtigen, dass eine Trillion im US-Gebrauch für eine Billion im deutschen Sprachgebrauch steht. Zur Erläuterung habe ich den folgenden Artikel aus Wikipedia kopiert.
Das Wort Trillion ist ein Zahlwort, das für eine Zahl steht. Die Bedeutung ist je nach Sprache unterschiedlich. Im Deutschen und Französischen steht es für eine Million hoch 3 (daher die Vorsilbe tri) und ergibt folglich 1018, eine Eins mit 18 Nullen:
1.000.000.000.000.000.000
Im US-Englischen steht die Trillion allerdings für 10 hoch 12, zu Deutsch Billion. Im Britischen Englisch wird es aufgrund des amerikanischen Einflusses sowohl für 10 hoch 12 als auch traditionell für 10 hoch 18 gebraucht. Daher ist bei Übersetzungen aus dem Englischen Vorsicht angebracht.
Zweitens halte ich es für wichtig, festzustellen, dass wir seit Beginn der Finanzkrise in ganz neuen Zahlendimensionen denken. Der Umgang mit Billionen und Trillionen ist so zur Gewohnheit geworden, wie wir früher mit dem Begriff „Million“ oder allenfalls noch „Milliarde“ umgingen. Lediglich in der Hyperinflation von 1923/24 gehörten die aktuellen Begrifflichkeiten zum normalen Sprachgebrauch.
In der Statistik der am meisten gehandeltenWerte (NYSE) fanden sich gestern u.a. die folgenden Zahlen. Die Position steht für die Rangfolge im absoluten Handelsumsatz; der Prozentsatz steht für den Tagesverlust.
1 FredMac (FRE) -8,26%
2 FannieMae (FNM) -5,07%
3 WashMut (WM) -34,75 %
4 Wachovia (WB) -14,73%
5 Citigroup (C) -5,99%
7 LehmnHldg (LEH) -14,07%
8 BankAm (BAC) -7,01%
9 NtlCity (NCC) -14,71%
11 WellsFargo (WFC) -6,22%
12 JPMorgChas (JPM) –4,43%
14 US Bcp (USB) -9,36%
15 MerLyn (MER) -6,27%
25 MorgStan (MS) -5,05%
37 GenMotor (GM) -5,44%
46 SvrnBcp (SOV) -14,15%
48 GoldmanSachs (GS) -2,34%
49 AmExpress (AXP) -4,34%
Man sieht, dass die Bankenwerte gestern die Handelsumsatzliste anführten. Washington Mutual, Wachovia, Lehman, National City und Sovereign Bankcorp verloren zweistellig.
US-Finanzminister Paulson hat am Wochenende sinngemäß erklärt, dass die US-Regierung „nicht dazu da sei, die Aktionäre von angeschlagenen Finanzdienstleistern zu retten“. Im Bankensektor greift die Angst, dass zwar die Einlagen der Verbraucher gerettet werden könnten, dafür aber die Aktionäre das Nachsehen haben werden. Eine zweite Angst der Anleger ist diejenige, dass für die Rettung des US-Hypotheken- und Bankensystems Unmengen von US-Dollar benötigt werden.
Laut Ex-US-Fed-Präsident Poole kreieren die USA derzeit Inflation. Der Schluss liegt nahe, dass sie es tun, um das Bankensystem mit Inflationsgeld (sprich wertlosem Papier) zu retten. Ein Weginflationieren“ ist die bequemste Art, mit einer derart gesteigerten Schuldenproblematik umzugehen. Ganz anders die EZB, die den Leitzins jüngst erhöht hat und em „Inflationsdrachen“ den Kopf abschlagen will. Unterschiedlicher können die Zentralbank-Konzepte nicht sein. Deshalb steigt der Euro gegenüber dem US-Dollar, obwohl die Rezessionsgefahr in Deutschland und Europa deutlich anzieht.
Neben dem Euro profitieren auch Gold und Silber als alternative Zahlungsmittel. Hingegen scheint bei Platin und anderen Rohstoffen die Luft ein wenig raus zu sein. Dies spricht dafür, dass die jüngste Nachfrage nach Gold und Silber nicht mehr konjunkturgetrieben ist, sondern ein Sicherheitsbedürfnis befriedigt.
Fazit: Gold, Silber und der Euro profitieren von der Art und Weise, wie die US-Regierung die System bedrohende Krise im US-Finanzsektor bekämpfen möchte. Die im Ausland operierenden US-Unternehmen werden unter diesen Umständen ihre „Valuta“ schön im Ausland lassen und es nicht repatriieren. Im Gegenteil: Es ist wahrscheinlich, dass viele US-Unternehmen, US-Fonds und US-Privatleute ihre Dollars in Euro tauschen werden.
www.wellenreiter-invest.de
.
Ja, das ist ja die Story unserer gegenwärtigen Spekulationen.
Kein Pfennig wird für die Aktionäre von Fanny und Freddie und einigen anderen übrig bleiben. Fanny und Freddie haben Eigenkapitaldeckungsquoten von 1,5% (!). Da müssen die Hypothekenkredite nur 3% an Wert verlieren und Nada, Rien bleibt über.
Die Hauspreise sind im zweistelligen Prozentbereich eingebrochen. Teilweise mußten die Darlehensnehmer so gut wie gar kein Eigenkapital einbringen.
Fred und Fanny werden jetzt verstaatlichte, kommunistisch spätkapitalistische Wohnhauskombinate. Sollten Jello Biafra zum CEO machen. California über alles! IndyMac war nur der Anfang.
Paulson hat in Californien gar nicht mehr eingegriffen. Der braucht das verbleibende schon weit gestreckte Pulver noch für die beiden größten Koksnasen Freddie und Fanny. Hoffentlich reicht das noch for a kick.
Beim Coca Anbau muß der Rest der Welt aber mithelfen, sonst streckt sich Paulson zu Tode und mit dem Stuff kriegt dann nicht mal ein Säugling noch nen Trip.
Und da höre ich aus vielen Mündern der Dollar sei unterbewertet. Kaufkraftparität hin oder her.
Der Dollar ist weitaus mehr als ein Zahlungsmittel mit dem man einen Big Mac kauft. Er ist die Weltwährung. Noch. Aber nicht mehr lange. Merkt das Ausland irgendwann, daß das Kapital, das sie in die USA investieren nicht mehr so arbeitet wie früher einmal, sondern in schwarzen Löchern verschwindet, dann sinkt der Greenback schnell noch tiefer.
Meine Meinung: Times are changing. Die Welt wird auf eine neue Basis gestellt. US hat den Zenit schon lange hinter sich.
Außerdem glaube ich nicht, daß die Amis schon realisiert haben, was ihr Dollar eigentlich noch wert ist. Die richtige Inflation ist da noch gar nicht im Konsum angekommen (außer die importierte Rohstoffinflation natürlich).
In anderen Worten glaube ich nicht, daß der Außenwert der Währung zu niedrig ist. Vielmehr ist der Innenwert in den USA noch viel zu hoch. Big Mac 10 Dollar wir kommen (oder bekommt man dafür irgenwann Lebensmittelkarten?). Dafür gibts dann vielleicht irgenwann 3 Euro. Vorausgesetzt, daß der Strudel nicht auch irgendwann den Euro mitreißt, wo wir wieder bei der Entkopplungsfrage wären, die wir hier schon ausdiskutiert haben.
Eines weiß ich: Wenn in den Abendnachrichten Schlangen vor den Geschäftsbanken in USA zu sehen sind, wird es Zeit, sich auch bei meinen Banken nach den Absicherungsmechanismen zu informieren.
Aber vielleicht liefern die Ölstaaten und aufstrebenden Staaten (die Sovereign Wealth Funds fangen gerade jetzt erst richtig an massiv im Ausland zu investieren wie mir neulich jemand erzählte, der es wissen muß: Rußland, Norwegen, China, Mittlerer Ölosten...) auch genügend Kohle, um die Amis aus der Misere zu ziehen. Aber 1. Reichts? oder 2. Wird die Kohle gar zur Bestätigung der Entkopplungsthese eingesetzt?
Die Nachfrage nach Gold war allerdings noch nie konjunkturgetrieben. Sie ist eigentlich eine Farce. Die Farce dauert allerdings schon die halbe Menscheitsgeschichte. Schaun wir mal, wann die Farce ihren Höhepunkt erreicht. Ich auf jeden Fall mittendrin...
Ansonsten: Alle Fragen offen. Bis zum nächsten Sonntag.
Kein Pfennig wird für die Aktionäre von Fanny und Freddie und einigen anderen übrig bleiben. Fanny und Freddie haben Eigenkapitaldeckungsquoten von 1,5% (!). Da müssen die Hypothekenkredite nur 3% an Wert verlieren und Nada, Rien bleibt über.
Die Hauspreise sind im zweistelligen Prozentbereich eingebrochen. Teilweise mußten die Darlehensnehmer so gut wie gar kein Eigenkapital einbringen.
Fred und Fanny werden jetzt verstaatlichte, kommunistisch spätkapitalistische Wohnhauskombinate. Sollten Jello Biafra zum CEO machen. California über alles! IndyMac war nur der Anfang.
Paulson hat in Californien gar nicht mehr eingegriffen. Der braucht das verbleibende schon weit gestreckte Pulver noch für die beiden größten Koksnasen Freddie und Fanny. Hoffentlich reicht das noch for a kick.
Beim Coca Anbau muß der Rest der Welt aber mithelfen, sonst streckt sich Paulson zu Tode und mit dem Stuff kriegt dann nicht mal ein Säugling noch nen Trip.
Und da höre ich aus vielen Mündern der Dollar sei unterbewertet. Kaufkraftparität hin oder her.
Der Dollar ist weitaus mehr als ein Zahlungsmittel mit dem man einen Big Mac kauft. Er ist die Weltwährung. Noch. Aber nicht mehr lange. Merkt das Ausland irgendwann, daß das Kapital, das sie in die USA investieren nicht mehr so arbeitet wie früher einmal, sondern in schwarzen Löchern verschwindet, dann sinkt der Greenback schnell noch tiefer.
Meine Meinung: Times are changing. Die Welt wird auf eine neue Basis gestellt. US hat den Zenit schon lange hinter sich.
Außerdem glaube ich nicht, daß die Amis schon realisiert haben, was ihr Dollar eigentlich noch wert ist. Die richtige Inflation ist da noch gar nicht im Konsum angekommen (außer die importierte Rohstoffinflation natürlich).
In anderen Worten glaube ich nicht, daß der Außenwert der Währung zu niedrig ist. Vielmehr ist der Innenwert in den USA noch viel zu hoch. Big Mac 10 Dollar wir kommen (oder bekommt man dafür irgenwann Lebensmittelkarten?). Dafür gibts dann vielleicht irgenwann 3 Euro. Vorausgesetzt, daß der Strudel nicht auch irgendwann den Euro mitreißt, wo wir wieder bei der Entkopplungsfrage wären, die wir hier schon ausdiskutiert haben.
Eines weiß ich: Wenn in den Abendnachrichten Schlangen vor den Geschäftsbanken in USA zu sehen sind, wird es Zeit, sich auch bei meinen Banken nach den Absicherungsmechanismen zu informieren.
Aber vielleicht liefern die Ölstaaten und aufstrebenden Staaten (die Sovereign Wealth Funds fangen gerade jetzt erst richtig an massiv im Ausland zu investieren wie mir neulich jemand erzählte, der es wissen muß: Rußland, Norwegen, China, Mittlerer Ölosten...) auch genügend Kohle, um die Amis aus der Misere zu ziehen. Aber 1. Reichts? oder 2. Wird die Kohle gar zur Bestätigung der Entkopplungsthese eingesetzt?
Die Nachfrage nach Gold war allerdings noch nie konjunkturgetrieben. Sie ist eigentlich eine Farce. Die Farce dauert allerdings schon die halbe Menscheitsgeschichte. Schaun wir mal, wann die Farce ihren Höhepunkt erreicht. Ich auf jeden Fall mittendrin...
Ansonsten: Alle Fragen offen. Bis zum nächsten Sonntag.
am samstag war ich bei ikea - da waren die schlangen so lang - musste 20 minuten bis ´zum bezahlen warten!!!!
nix mit konsumzurückhaltung - obs bei rolf benz ähnlich läuft kann ich net sagen...
nix mit konsumzurückhaltung - obs bei rolf benz ähnlich läuft kann ich net sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.517.856 von Gulliver am 16.07.08 10:33:30na,dann kauf mal in mitteleuropa ein auto....wennst noch nix von der konsumflaute gespührt hast.
abgesehen von den ruinösen rab.,die die konzerne gewähren,um überhaupt was zu verkaufen,wirst wahrscheinlich von dem vertreter regelrecht belagert,weil er keine arbeit hat.IMHO.
ikea,die ganzen pennymarkets und schnäppchenläden mal ausgenommen-die dürften sich drüber freuen,das die leutchen weniger cash zum ausgeben haben.
lg
abgesehen von den ruinösen rab.,die die konzerne gewähren,um überhaupt was zu verkaufen,wirst wahrscheinlich von dem vertreter regelrecht belagert,weil er keine arbeit hat.IMHO.
ikea,die ganzen pennymarkets und schnäppchenläden mal ausgenommen-die dürften sich drüber freuen,das die leutchen weniger cash zum ausgeben haben.
lg
ich will keine amerikanische bank, wenn schon eine Deutsche Bank. Hätt ich mir nie träumen lassen, daß mich das mal in den fingern juckt. klar, dividenten werden wohl gekürzt werden aber von jetzt 9% dividentenrendite könnten schon noch 5% übrigbleiben. Der gute Morgan stellt die Deutsche auf Verkauf, Kursziel 59€. Da versteh ich wohl was nicht beim jetzigen Kurs.
Hammer hier ein paar Bänker ?
Hammer hier ein paar Bänker ?
wir hatten doch vor ein paar Monaten mal das Thema, wie stark die Gewinne und Erträge bei den Banken einbrechen. Die Schätzungen von damals waren einen ganz ordentliche Hausnummern, der Artikel unten gibt ein paar Indikationen.
Trotz aller Doom-Szenarien: keiner hat ein Interesse daran, dass das System als Ganzes über die Wupper geht. Und ein paar Banken brauchen wir tatsächlich.... Also .. wie können wir den Jungs helfen... wurde ja weiter oben shcon mal angeregt.
Habe mal einen Allianz-Genussschein reingelegt. Der hat bei einigermassen konstanter Dividende eine Dividendenrendite von über 13%. Wenn die Allianz das hier vernünftig übersteht, ein guter Cashflow-Lieferant. Als nächstes schaue ich mir ein paar Nachranganleihen der Eurohypo an. Da gibt es welche, die bei 45% notieren - ebenfalls eine Rendite von 9%, solange eine Ausschüttung gezahlt wird. (die Chefs der Eurohypo kaufen diese Papiere selber, hat mir einer erzählt, der es wissen muss).
Beste Grüsse,
Fra .. oder Stefan
Einnahmen der Banken brechen weg
Unter dem Eindruck sinkender Umsätze formieren sich die Investmentbanken neu. Besonders stark leiden JP Morgan und Credit Suisse. Doch auch andere Institute hat es schwer erwischt.
FRANKFURT. JP Morgan, Morgan Stanley, Citigroup und Credit Suisse leiden im Investment-Banking am stärksten unter der Finanzkrise. Im schwachen ersten Halbjahr kam es bei den Banken zu den größten Einbrüchen bei den Provisionseinnahmen aller Top-Institute weltweit. Jedes der vier Institute verlor in den ersten sechs Monaten jeweils über eine Milliarde Dollar an Einnahmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum, ermittelte der Finanzdatenanbieter Thomson Financial im Auftrag des Handelsblatts. Das schwierige Umfeld und die schwachen Einnahmen beschleunigten den strukturellen Wandel in der Branche, sagen Experten.
Sich unter den Spitzenbanken zu befinden war noch nie so wichtig wie heute. Denn nach den Worten von Stephan Leithner, Deutschland-Chef der Deutschen Bank im Investment-Banking, ist "das Geschäft im Investment-Banking derzeit von einer gewissen Konsolidierung und einer stärkeren Konzentration auf wenige große Adressen gekennzeichnet". Wer etwa bei den großen Kapitalerhöhungen der Banken RBS und UBS als Konsortialführer mit dabei war wie Goldman Sachs, konnte für sich bereits hier ordentliche Gebühreneinnahmen verbuchen. Denn bei den Börsengängen (IPOs) lief in diesem Jahr nicht sonderlich viel. In Deutschland etwa seien viele IPOs in das nächste Jahr hinein verschoben worden, sagt Robert Lilja, Chef des IPO-Beraters Lilja & Co. Da spiele auch die Rezessionsgefahr eine Rolle.
Die Gebühren aus der Beratung bei Fusionen und Übernahmen, aus Aktien- und Anleiheemissionen sowie syndizierten Krediten im ersten Halbjahr weltweit schätzt Thomson Reuters auf 35,2 Mrd. Dollar. In den sehr guten ersten sechs Monaten des Vorjahres waren es mit 53,2 Mrd. Dollar noch rund ein Drittel mehr. Die Provisionen aus Mergers & Acquisitions (M&A) wurden am stärksten getroffen und brachen um 71 Prozent ein, während die Gebühren bei syndizierten Krediten um 62 Prozent zurückgingen und die Einnahmen durch die Begleitung von Emittenten bei neuen Anleihen um 46 Prozent abschmolzen.
Am besten hielten sich noch Aktienemissionen in diesen schwierigen Zeiten. Hier fielen die Provisionen nur um 23 Prozent zurück. Die mageren Erlöse aus Börsengängen wurden zumindest teilweise aufgefangen durch die vielen milliardenschweren Not-Kapitalerhöhungen der Banken, bei denen die Royal Bank of Scotland (RBS) mit einem Volumen von 24,3 Mrd. Dollar den Kapitalmarkt am stärksten anzapfte, gefolgt von der UBS mit einem Volumen von 15,4 Mrd. Dollar.
Unter den ersten zehn der Rangliste musste JP Morgan den größten Rückschlag hinnehmen. Die Gebühreneinnahmen brachen hier um 1,6 Mrd. auf 2,3 Mrd. Dollar ein. Das war in erster Linie auf die Betreuung von Fusionen (M&A-Bereich) zurückzuführen, wo die Einnahmen von 1,3 auf knapp 0,2 Mrd. Dollar fielen. Stark gebeutelt auch die Credit Suisse. Hier brachen die Provisionen um 45,1 Prozent ein. Das war der stärkste prozentuale Rückgang unter den ersten zehn. Neu in die erste Bankenliga schaffte es die Bank of America, während die Royal Bank of Scotland weichen musste. Die Deutsche Bank brachte es gerade noch auf den rettenden letzten Platz unter den ersten zehn Banken.
Mit Blick auf die künftige Entwicklung im Investment-Banking herrsche Unsicherheit, heißt es in den Top-Etagen der Banken. Das macht auch Dirk Notheis, Co-Chef des Investment-Bankings von Morgan Stanley in Deutschland, deutlich. Die Finanzkrise sei noch nicht ausgestanden und die realwirtschaftlichen Auswirkungen seien weltweit bisher unklar. "Unsicherheit ist aber Gift für Transaktionen", sagt Notheis.
Gerade deswegen wird der strukturelle Wandel bei den Banken weitergehen, in dem sie sich nach der Meinung von Paul Lerbinger, Chef des Investment-Banking der Citigroup in Deutschland, befinden. "Zwar haben die Margen in der Krise etwas angezogen, doch kann hierdurch alleine das wegfallende Geschäft nicht ausgeglichen werden", sagt er. Die Banken müssten sich wieder stärker auf ihre Rolle als Intermediär und Risikoträger besinnen. Das heißt, sie müssten Geschäfte zwischen Marktteilnehmern einerseits vermitteln und andererseits ihre Bilanz als Risikoträger zur Verfügung stellen. Das ist besonders bei den japanischen Banken derzeit zu beobachten. So stießen beispielsweise Sumitomo Mitsui Banking, Mizuho Financial Group und Mitsubishi UFJ Financial Group quasi aus dem Niemandsland bei den Ranglisten für syndizierte Kredite auf die Plätze vier, fünf und acht vor.
Quelle: Handelsblatt.com
Trotz aller Doom-Szenarien: keiner hat ein Interesse daran, dass das System als Ganzes über die Wupper geht. Und ein paar Banken brauchen wir tatsächlich.... Also .. wie können wir den Jungs helfen... wurde ja weiter oben shcon mal angeregt.
Habe mal einen Allianz-Genussschein reingelegt. Der hat bei einigermassen konstanter Dividende eine Dividendenrendite von über 13%. Wenn die Allianz das hier vernünftig übersteht, ein guter Cashflow-Lieferant. Als nächstes schaue ich mir ein paar Nachranganleihen der Eurohypo an. Da gibt es welche, die bei 45% notieren - ebenfalls eine Rendite von 9%, solange eine Ausschüttung gezahlt wird. (die Chefs der Eurohypo kaufen diese Papiere selber, hat mir einer erzählt, der es wissen muss).
Beste Grüsse,
Fra .. oder Stefan
Einnahmen der Banken brechen weg
Unter dem Eindruck sinkender Umsätze formieren sich die Investmentbanken neu. Besonders stark leiden JP Morgan und Credit Suisse. Doch auch andere Institute hat es schwer erwischt.
FRANKFURT. JP Morgan, Morgan Stanley, Citigroup und Credit Suisse leiden im Investment-Banking am stärksten unter der Finanzkrise. Im schwachen ersten Halbjahr kam es bei den Banken zu den größten Einbrüchen bei den Provisionseinnahmen aller Top-Institute weltweit. Jedes der vier Institute verlor in den ersten sechs Monaten jeweils über eine Milliarde Dollar an Einnahmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum, ermittelte der Finanzdatenanbieter Thomson Financial im Auftrag des Handelsblatts. Das schwierige Umfeld und die schwachen Einnahmen beschleunigten den strukturellen Wandel in der Branche, sagen Experten.
Sich unter den Spitzenbanken zu befinden war noch nie so wichtig wie heute. Denn nach den Worten von Stephan Leithner, Deutschland-Chef der Deutschen Bank im Investment-Banking, ist "das Geschäft im Investment-Banking derzeit von einer gewissen Konsolidierung und einer stärkeren Konzentration auf wenige große Adressen gekennzeichnet". Wer etwa bei den großen Kapitalerhöhungen der Banken RBS und UBS als Konsortialführer mit dabei war wie Goldman Sachs, konnte für sich bereits hier ordentliche Gebühreneinnahmen verbuchen. Denn bei den Börsengängen (IPOs) lief in diesem Jahr nicht sonderlich viel. In Deutschland etwa seien viele IPOs in das nächste Jahr hinein verschoben worden, sagt Robert Lilja, Chef des IPO-Beraters Lilja & Co. Da spiele auch die Rezessionsgefahr eine Rolle.
Die Gebühren aus der Beratung bei Fusionen und Übernahmen, aus Aktien- und Anleiheemissionen sowie syndizierten Krediten im ersten Halbjahr weltweit schätzt Thomson Reuters auf 35,2 Mrd. Dollar. In den sehr guten ersten sechs Monaten des Vorjahres waren es mit 53,2 Mrd. Dollar noch rund ein Drittel mehr. Die Provisionen aus Mergers & Acquisitions (M&A) wurden am stärksten getroffen und brachen um 71 Prozent ein, während die Gebühren bei syndizierten Krediten um 62 Prozent zurückgingen und die Einnahmen durch die Begleitung von Emittenten bei neuen Anleihen um 46 Prozent abschmolzen.
Am besten hielten sich noch Aktienemissionen in diesen schwierigen Zeiten. Hier fielen die Provisionen nur um 23 Prozent zurück. Die mageren Erlöse aus Börsengängen wurden zumindest teilweise aufgefangen durch die vielen milliardenschweren Not-Kapitalerhöhungen der Banken, bei denen die Royal Bank of Scotland (RBS) mit einem Volumen von 24,3 Mrd. Dollar den Kapitalmarkt am stärksten anzapfte, gefolgt von der UBS mit einem Volumen von 15,4 Mrd. Dollar.
Unter den ersten zehn der Rangliste musste JP Morgan den größten Rückschlag hinnehmen. Die Gebühreneinnahmen brachen hier um 1,6 Mrd. auf 2,3 Mrd. Dollar ein. Das war in erster Linie auf die Betreuung von Fusionen (M&A-Bereich) zurückzuführen, wo die Einnahmen von 1,3 auf knapp 0,2 Mrd. Dollar fielen. Stark gebeutelt auch die Credit Suisse. Hier brachen die Provisionen um 45,1 Prozent ein. Das war der stärkste prozentuale Rückgang unter den ersten zehn. Neu in die erste Bankenliga schaffte es die Bank of America, während die Royal Bank of Scotland weichen musste. Die Deutsche Bank brachte es gerade noch auf den rettenden letzten Platz unter den ersten zehn Banken.
Mit Blick auf die künftige Entwicklung im Investment-Banking herrsche Unsicherheit, heißt es in den Top-Etagen der Banken. Das macht auch Dirk Notheis, Co-Chef des Investment-Bankings von Morgan Stanley in Deutschland, deutlich. Die Finanzkrise sei noch nicht ausgestanden und die realwirtschaftlichen Auswirkungen seien weltweit bisher unklar. "Unsicherheit ist aber Gift für Transaktionen", sagt Notheis.
Gerade deswegen wird der strukturelle Wandel bei den Banken weitergehen, in dem sie sich nach der Meinung von Paul Lerbinger, Chef des Investment-Banking der Citigroup in Deutschland, befinden. "Zwar haben die Margen in der Krise etwas angezogen, doch kann hierdurch alleine das wegfallende Geschäft nicht ausgeglichen werden", sagt er. Die Banken müssten sich wieder stärker auf ihre Rolle als Intermediär und Risikoträger besinnen. Das heißt, sie müssten Geschäfte zwischen Marktteilnehmern einerseits vermitteln und andererseits ihre Bilanz als Risikoträger zur Verfügung stellen. Das ist besonders bei den japanischen Banken derzeit zu beobachten. So stießen beispielsweise Sumitomo Mitsui Banking, Mizuho Financial Group und Mitsubishi UFJ Financial Group quasi aus dem Niemandsland bei den Ranglisten für syndizierte Kredite auf die Plätze vier, fünf und acht vor.
Quelle: Handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.519.215 von tgfn am 16.07.08 12:55:14die Deutsche wird verkloppt, weil sie eine dünne Kapitaldecke und hohe ausserbilanzielle Positionen hat.
Würdest Du im Moment einen Hedgefund mit Leverage 30 kaufen? Oder 50?
Im Moment ist darüber hinaus eine Gewinnschätzung sehr schwierig, weil gerade die ganzen Gewinnbringer der verg. Jahre wegbrechen. (siehe oben). Obwohl Teile des operativen GEschäfts ganz ordentlich laufen (Firmenkunden, Privatkunden). Dazu kommt, dass die Deutsche eine relativ niedrige Ausschüttungsquote hatte. D.h., wenn sich der Gewinn vierteln würde (was ein o.k. Ergebnis wäre), kämen die problemlos mit einer Halbierung über die Runden.
Nur, dieses geviertelte Ergebnis müssen die erstmal hinkriegen. Würde ich nicht meine Oma drauf wetten.
Würdest Du im Moment einen Hedgefund mit Leverage 30 kaufen? Oder 50?
Im Moment ist darüber hinaus eine Gewinnschätzung sehr schwierig, weil gerade die ganzen Gewinnbringer der verg. Jahre wegbrechen. (siehe oben). Obwohl Teile des operativen GEschäfts ganz ordentlich laufen (Firmenkunden, Privatkunden). Dazu kommt, dass die Deutsche eine relativ niedrige Ausschüttungsquote hatte. D.h., wenn sich der Gewinn vierteln würde (was ein o.k. Ergebnis wäre), kämen die problemlos mit einer Halbierung über die Runden.
Nur, dieses geviertelte Ergebnis müssen die erstmal hinkriegen. Würde ich nicht meine Oma drauf wetten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.516.510 von Eitzen am 16.07.08 01:09:22.
Hi Eitzen, Fra Diabolo - schön kommentiert
"Kein Pfennig wird für die Aktionäre von Fanny und Freddie und einigen anderen übrig bleiben. Fanny und Freddie haben Eigenkapitaldeckungsquoten von 1,5% (!)"
Das Irre dabei ist, das wir hier in Deutschland immer nur mit dem Finger auf die US-Banken zeigen. Dabei verhält es sich hier absolut genauso, es wissen nur die Wenigsten – Beispiele:
Deutsche Bank: Bilanzsumme 2.305.000 Mio Euro – EK 36.000 Mio Euro (EK-Quote 1,9 %, Hebel bei der Kreditvergabe: 64-fach !)
Commerzbank: Bilanzsumme 602.100 Mio Euro – EK 15.000 Mio Euro
(EK-Quote 2,6 %, Hebel bei der Kreditvergabe 40-fach !)
HypoRealEstate: Bilanzsumme 392.000 Mio Euro – EK 5.500 Mio Euro (EK-Quote 1,5 %)
Am besten steht wohl die HSBC da mit einer EK-Quote von knapp 10 %.
(nur mal so zum groben Vergleich: bei den DAX-Unternehmen beträgt der Eigenkapitalanteil an der Bilanzsumme im Durchschnitt etwa 30 %)
Nun wird mir ein Banker vermutlich antworten: so what? - das machen wir seit 50 Jahren so und et hätt noch immer jood jejange … Außerdem sprechen wir nicht mehr von "Eigenkapital" sondern im banker-newspeak von "Kernkapitalquoten". (Eigenkapital + Rücklagen + Ausfallrisikoabsicherungen ("CDS" und "ABS") (wenn ich es richtig verstanden habe :rolleyes Wenn allerdings der Schuldner ein Staat ist, wird das "Ausfallrisiko" dann pfiffigerweise automatisch mit Null bewertet …
Also für mich als Laie ist das alles völlig undurchsichtig. Dabei sind dies genau die Dinge, die man wissen und verstehen muß, wenn man sich mal dazu entschlossen hat, an der Börse zuspekulieren. Beim Lesen mancher Äußerungen von Politikern und "Börsenexperten" habe ich immer öfter den Eindruck, die wissen selbst oft nicht, was eigemntlich Sache ist.
Was mir z.B. immer noch rätselhaft bleibt sind die gigantischen Derivateportfoli - insbesondere der US-Banken - warum wird das fast nirgendwo thematisiert? Ich frage mich z.B. warum die FED ausgerechnet J.P. Morgan als edlen Retter von Bear Sterns ausgesucht hat - das Handelsvolumen bei Bear-Stearns-Aktien hatte in den Tagen vor dem Kollaps deutlich zugelegt – schon sehr merkwürdig…(!?)
Und dann dieser "Trick" die 1,3 Billionen USD Abschreibungen und Verluste (derzeitiger Stand,kann sich ja bekanntlich täglich ändern ... ) einfach auf mehrere Jahre "verteilen" zu dürfen, damit es "optisch" nicht ganz so böse ausschaut…
Oder diese Meldung: Der US Einlagensicherungsfond FDIC verfügt nur über Kapital in Höhe von 53 Milliarden $ und ca. Allein 10% davon werden jetzt für den Bailout von IndyMac gebraucht !!! – da weiß man wirklich nicht ob man nun lachen oder weinen soll …
Times are changing. Die Welt wird auf eine neue Basis gestellt. US hat den Zenit schon lange hinter sich.
So ist es !
Kruß Konradi
Hi Eitzen, Fra Diabolo - schön kommentiert
"Kein Pfennig wird für die Aktionäre von Fanny und Freddie und einigen anderen übrig bleiben. Fanny und Freddie haben Eigenkapitaldeckungsquoten von 1,5% (!)"
Das Irre dabei ist, das wir hier in Deutschland immer nur mit dem Finger auf die US-Banken zeigen. Dabei verhält es sich hier absolut genauso, es wissen nur die Wenigsten – Beispiele:
Deutsche Bank: Bilanzsumme 2.305.000 Mio Euro – EK 36.000 Mio Euro (EK-Quote 1,9 %, Hebel bei der Kreditvergabe: 64-fach !)
Commerzbank: Bilanzsumme 602.100 Mio Euro – EK 15.000 Mio Euro
(EK-Quote 2,6 %, Hebel bei der Kreditvergabe 40-fach !)
HypoRealEstate: Bilanzsumme 392.000 Mio Euro – EK 5.500 Mio Euro (EK-Quote 1,5 %)
Am besten steht wohl die HSBC da mit einer EK-Quote von knapp 10 %.
(nur mal so zum groben Vergleich: bei den DAX-Unternehmen beträgt der Eigenkapitalanteil an der Bilanzsumme im Durchschnitt etwa 30 %)
Nun wird mir ein Banker vermutlich antworten: so what? - das machen wir seit 50 Jahren so und et hätt noch immer jood jejange … Außerdem sprechen wir nicht mehr von "Eigenkapital" sondern im banker-newspeak von "Kernkapitalquoten". (Eigenkapital + Rücklagen + Ausfallrisikoabsicherungen ("CDS" und "ABS") (wenn ich es richtig verstanden habe :rolleyes Wenn allerdings der Schuldner ein Staat ist, wird das "Ausfallrisiko" dann pfiffigerweise automatisch mit Null bewertet …
Also für mich als Laie ist das alles völlig undurchsichtig. Dabei sind dies genau die Dinge, die man wissen und verstehen muß, wenn man sich mal dazu entschlossen hat, an der Börse zuspekulieren. Beim Lesen mancher Äußerungen von Politikern und "Börsenexperten" habe ich immer öfter den Eindruck, die wissen selbst oft nicht, was eigemntlich Sache ist.
Was mir z.B. immer noch rätselhaft bleibt sind die gigantischen Derivateportfoli - insbesondere der US-Banken - warum wird das fast nirgendwo thematisiert? Ich frage mich z.B. warum die FED ausgerechnet J.P. Morgan als edlen Retter von Bear Sterns ausgesucht hat - das Handelsvolumen bei Bear-Stearns-Aktien hatte in den Tagen vor dem Kollaps deutlich zugelegt – schon sehr merkwürdig…(!?)
Und dann dieser "Trick" die 1,3 Billionen USD Abschreibungen und Verluste (derzeitiger Stand,kann sich ja bekanntlich täglich ändern ... ) einfach auf mehrere Jahre "verteilen" zu dürfen, damit es "optisch" nicht ganz so böse ausschaut…
Oder diese Meldung: Der US Einlagensicherungsfond FDIC verfügt nur über Kapital in Höhe von 53 Milliarden $ und ca. Allein 10% davon werden jetzt für den Bailout von IndyMac gebraucht !!! – da weiß man wirklich nicht ob man nun lachen oder weinen soll …
Times are changing. Die Welt wird auf eine neue Basis gestellt. US hat den Zenit schon lange hinter sich.
So ist es !
Kruß Konradi
Hi @ all
Geschafft !!! Umgezogen .
Ab heute auch wieder online !
Und in Zukunft kann ich dann täglich online sein, year !
Happen für Happen wird jetzt abgeknappert, das summiert sich .
Beste Grüße
Geschafft !!! Umgezogen .
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Und in Zukunft kann ich dann täglich online sein, year !
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Beste Grüße
Also ich glaube welche Bank wir nehmen,
diese Frage stellt sich noch gar nicht.
Daß wir mal ne Bank nehmen wollen, werden,
zeichnet sich jedoch ab.
Wo die Bank steht, kein Ahnung, im Grunde dann auch egal,
überall kann man Banken platt machen
Tobi,
ich denke mal die verlassen jetzt die letzten Aktien die im Gewinn stehen, wahrscheinlich massiv.
Irgendwie sollen die Verluste ja nicht so wahnsinnig hoch werden.
Die letzten BIG-Player der Rohstoffe haben halt den
Profit und auch entsprechend Market Cäp an die man ran kann.
Also ich sehe das als Speckauflösung.
Das letzte Mittel um an Liquidität ranzukommen.
Für was diese Liquidität dann herhält, darüber darf man
noch rätseln. Wenns gut geht kommt sie in den Markt.
Wenns daneben geht, na das weiß ja jetzt wohl jeder.
Wer baut denn diese Armada von Vaporisation-Maschinen?
im Moment wäre das mit ein Investment.
Und in einem geb ich dir recht, es gab schon viele Alliens
die der Meinung sind die Amis vernichten ihr Aktienkapital,
das sie dort investieren, nun haben wieder sehr, sehr viele die Gewißheit.
Irgendwann werden die keinen Nachschub mehr kriegen und das ist gut so.
Das was sie seit 2002 und sogar davor aufgezogen haben,
war größtenteils ein gigantischer Schwindel.
Und mit ihrem Stall voll Wirtschafts-Nobelpreisträgern
ist es ihnen tatsächlich gelungen, verhältnismäßig einfache
Dinge mit Intelektuellem Pallaver an die Wand zu fahren.
Derweil hat ja schon unser Schmalspur-Wirtschaftler (O-Ton
Konradi, schon mehr drauf und das wichtigere intus,
als Harvard, Cambridge,Berkley und Co., damit ist
wohl klar , daß es sich hier um keine Beleidung des Users handelt, ganz im Gegenteil)
Jetzt bin ich gespannt was außer Hamlet diese Shakespience
noch auf dem Programm haben.
Sein oder Nicht sein, auf jeden Fall es ist nicht nur was,
nein es ist sehr viel faul im Staate USA.
Die Glaubwürdigkeit ist perdü.
Im Grunde bleibt nur das gnadenlose Aufräumen und das
wird etlichen Bürgern viel Kosten.
Dann wählen sie wahrscheinlich Obama um einen neuen
Deal zu machen.
Ich hab nur eins vor, beim alten Deal gar nicht dabeizusein.
Das ist mir gewissermaßen praktisch schon gelungen.
Ich habe keine Lust übermütig zu werden, und irgendwas
patout zu machen. Dieses war ja der Auslöser, das
unbegrenzte, unkontrollierte Aufbauen eines Hyp-Marktes.
Es war in meinem Leben die zynischste Schooße, die die Investmentbänker jemals aufgezogen haben.
Das hatte mit wohlproportioniertem Geschäft nicht mehr das Geringste zu tun. Es war der Reine Zynismus der
dieses Geschäft antrieb.
Die Jungs gehören alle in Einzelhaft, Berüfsverbot
udn Steinbruch.
Pardon, das ist jetzt meine unkontrollierte Wut
die unmittelbar beim Schreiben in mir mehr und mehr hochkocht.
Deshalb werd ich das Script jetzt verlassen.
Denn sonst wird das nicht sehr lustig sondern eine
Dauerbeschimpfung.
Ich habe bei den Kerlen nix an Geld verloren,
aber was die getan haben macht mich absolut nicht cool,
weil ich nicht dabei war, sondern bringt mich mächtig
ins kochen.
Das ist ne riesen Schweinerei, die die über Jahre aufgezogen haben. Und das sollte man mal so zum Ausdruck
bringen.
Diese Garde hat abzutreten und sonst gar nix,
Weg damit.
diese Frage stellt sich noch gar nicht.
Daß wir mal ne Bank nehmen wollen, werden,
zeichnet sich jedoch ab.
Wo die Bank steht, kein Ahnung, im Grunde dann auch egal,
überall kann man Banken platt machen
Tobi,
ich denke mal die verlassen jetzt die letzten Aktien die im Gewinn stehen, wahrscheinlich massiv.
Irgendwie sollen die Verluste ja nicht so wahnsinnig hoch werden.
Die letzten BIG-Player der Rohstoffe haben halt den
Profit und auch entsprechend Market Cäp an die man ran kann.
Also ich sehe das als Speckauflösung.
Das letzte Mittel um an Liquidität ranzukommen.
Für was diese Liquidität dann herhält, darüber darf man
noch rätseln. Wenns gut geht kommt sie in den Markt.
Wenns daneben geht, na das weiß ja jetzt wohl jeder.
Wer baut denn diese Armada von Vaporisation-Maschinen?
im Moment wäre das mit ein Investment.
Und in einem geb ich dir recht, es gab schon viele Alliens
die der Meinung sind die Amis vernichten ihr Aktienkapital,
das sie dort investieren, nun haben wieder sehr, sehr viele die Gewißheit.
Irgendwann werden die keinen Nachschub mehr kriegen und das ist gut so.
Das was sie seit 2002 und sogar davor aufgezogen haben,
war größtenteils ein gigantischer Schwindel.
Und mit ihrem Stall voll Wirtschafts-Nobelpreisträgern
ist es ihnen tatsächlich gelungen, verhältnismäßig einfache
Dinge mit Intelektuellem Pallaver an die Wand zu fahren.
Derweil hat ja schon unser Schmalspur-Wirtschaftler (O-Ton
Konradi, schon mehr drauf und das wichtigere intus,
als Harvard, Cambridge,Berkley und Co., damit ist
wohl klar , daß es sich hier um keine Beleidung des Users handelt, ganz im Gegenteil)
Jetzt bin ich gespannt was außer Hamlet diese Shakespience
noch auf dem Programm haben.
Sein oder Nicht sein, auf jeden Fall es ist nicht nur was,
nein es ist sehr viel faul im Staate USA.
Die Glaubwürdigkeit ist perdü.
Im Grunde bleibt nur das gnadenlose Aufräumen und das
wird etlichen Bürgern viel Kosten.
Dann wählen sie wahrscheinlich Obama um einen neuen
Deal zu machen.
Ich hab nur eins vor, beim alten Deal gar nicht dabeizusein.
Das ist mir gewissermaßen praktisch schon gelungen.
Ich habe keine Lust übermütig zu werden, und irgendwas
patout zu machen. Dieses war ja der Auslöser, das
unbegrenzte, unkontrollierte Aufbauen eines Hyp-Marktes.
Es war in meinem Leben die zynischste Schooße, die die Investmentbänker jemals aufgezogen haben.
Das hatte mit wohlproportioniertem Geschäft nicht mehr das Geringste zu tun. Es war der Reine Zynismus der
dieses Geschäft antrieb.
Die Jungs gehören alle in Einzelhaft, Berüfsverbot
udn Steinbruch.
Pardon, das ist jetzt meine unkontrollierte Wut
die unmittelbar beim Schreiben in mir mehr und mehr hochkocht.
Deshalb werd ich das Script jetzt verlassen.
Denn sonst wird das nicht sehr lustig sondern eine
Dauerbeschimpfung.
Ich habe bei den Kerlen nix an Geld verloren,
aber was die getan haben macht mich absolut nicht cool,
weil ich nicht dabei war, sondern bringt mich mächtig
ins kochen.
Das ist ne riesen Schweinerei, die die über Jahre aufgezogen haben. Und das sollte man mal so zum Ausdruck
bringen.
Diese Garde hat abzutreten und sonst gar nix,
Weg damit.
Ei jei jei,
Nicht gut für die Gold Longs, wenn der Ölpreis mal innerhalb von 24 Stunden 10% korrigiert...
Aufrüsten oder nicht frage ich mich?
Kann natürlich auch sein, daß der Markt seine Standard 50% Schildkrötenkorrektur macht. Die läge bei 950.
Nicht gut für die Gold Longs, wenn der Ölpreis mal innerhalb von 24 Stunden 10% korrigiert...
Aufrüsten oder nicht frage ich mich?
Kann natürlich auch sein, daß der Markt seine Standard 50% Schildkrötenkorrektur macht. Die läge bei 950.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.522.154 von Eitzen am 16.07.08 17:37:17hey,
Ich gehe davon aus, dass wir die 1000 in diesem Anlauf nur sehen, wenn in der jetzigen Konsoliderung der support bei 947 hält.
Ich gehe davon aus, dass wir die 1000 in diesem Anlauf nur sehen, wenn in der jetzigen Konsoliderung der support bei 947 hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.522.066 von dosto am 16.07.08 17:28:16mal was nachdenkliches,weil ihr hier den rohstoffhype erwähnt habt-bin ja ein "fan" der softis (da jeder mensch immer essen muss):
Folgen des Agrarbooms: 14,000 km² Meer ohne Leben
Datum 16.07.2008 - Uhrzeit 10:00
Die USA sind der größte Maisproduzent der Erde und auch bei Sojabohnen und Weizen führend in der Welt. Der Einsatz immenser Mengen Dünger hat aber auch seine Folgen. An der Mündung des Mississippis und des Atchafalayas wird es in diesem Jahr eine Rekordfläche von 14,000 Quadratkilometern geben, in der kein Leben möglich sein wird. Dies meldet die National Oceanic and Atmospheric Administration in den USA. Das entspricht fast der Fläche Schleswig-Holsteins. Grund ist Sauerstoffmangel im Wasser durch den Dünger, der vom Fluss in den Golf von Mexiko gespült wird. Durch den Dünger wachsen Algen im Übermaß, die schließlich auf den Boden absinken und sich zersetzen. Dieser Prozess entzieht dem Wasser fast allen Sauerstoff.
erinnert mich irgendwie an die vielen bilder (die,die man rausgelassen hat,meine ich) aus china von den umweltschäden.
china mit den fabriken und kohlekraftwerken,amiland mit agrar.
lg
Folgen des Agrarbooms: 14,000 km² Meer ohne Leben
Datum 16.07.2008 - Uhrzeit 10:00
Die USA sind der größte Maisproduzent der Erde und auch bei Sojabohnen und Weizen führend in der Welt. Der Einsatz immenser Mengen Dünger hat aber auch seine Folgen. An der Mündung des Mississippis und des Atchafalayas wird es in diesem Jahr eine Rekordfläche von 14,000 Quadratkilometern geben, in der kein Leben möglich sein wird. Dies meldet die National Oceanic and Atmospheric Administration in den USA. Das entspricht fast der Fläche Schleswig-Holsteins. Grund ist Sauerstoffmangel im Wasser durch den Dünger, der vom Fluss in den Golf von Mexiko gespült wird. Durch den Dünger wachsen Algen im Übermaß, die schließlich auf den Boden absinken und sich zersetzen. Dieser Prozess entzieht dem Wasser fast allen Sauerstoff.
erinnert mich irgendwie an die vielen bilder (die,die man rausgelassen hat,meine ich) aus china von den umweltschäden.
china mit den fabriken und kohlekraftwerken,amiland mit agrar.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.522.066 von dosto am 16.07.08 17:28:16Hallo Max,
den Amis ist es nun mal gelungen, das Ingenieurs-Denken durch das Marketing-Denken zu ersetzt - Leider!!
Im Marketing sind sie Weltmeister.
Bezieht sich Deine Enthaltsamkeit -bis November- nur auf den Banken-bzw. Finanzsektor, oder faßt Du bis dahin überhaupt keine Aktien an?
den Amis ist es nun mal gelungen, das Ingenieurs-Denken durch das Marketing-Denken zu ersetzt - Leider!!
Im Marketing sind sie Weltmeister.
Bezieht sich Deine Enthaltsamkeit -bis November- nur auf den Banken-bzw. Finanzsektor, oder faßt Du bis dahin überhaupt keine Aktien an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.522.154 von Eitzen am 16.07.08 17:37:17950 wäre auch meine Wellen-Länge,
980 hab ich wenige gegeben.
Ansonsten hab ich die Taschen voll, und unter 910
keinen Notstand.
Trotzdem es ist eines der ganz,ganz wenigen Plays
die ich auf der Palette habe, und darum
wenns sein muß: volle Pulle.
980 hab ich wenige gegeben.
Ansonsten hab ich die Taschen voll, und unter 910
keinen Notstand.
Trotzdem es ist eines der ganz,ganz wenigen Plays
die ich auf der Palette habe, und darum
wenns sein muß: volle Pulle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.522.765 von dosto am 16.07.08 18:44:18Meine Taschen sind auch schon recht voll.
Meine Scheine haben KO 890.
Bin aber noch im Future mit Verlusten und frage mich, ob ich die nehmen soll, um dann bei 950 und kurzfristiger Trendumkehr umso heftiger wiederzukommen.
Meine Scheine haben KO 890.
Bin aber noch im Future mit Verlusten und frage mich, ob ich die nehmen soll, um dann bei 950 und kurzfristiger Trendumkehr umso heftiger wiederzukommen.
ups,
bevor ich hier was falsch mache.
meine Absicherung noch unten liegt bei 580 und 750,
die 910 gelten als Kurs bei dem ich mich noch sehr wohl fühle.
bevor ich hier was falsch mache.
meine Absicherung noch unten liegt bei 580 und 750,
die 910 gelten als Kurs bei dem ich mich noch sehr wohl fühle.
und noch was.
don-t worry - be happy
Als Millionär brauchste heute in den USA bei einer
Absicherung von 100 000 Dollar.
10 gute Banken.
Nu geh mal suchen.
don-t worry - be happy
Als Millionär brauchste heute in den USA bei einer
Absicherung von 100 000 Dollar.
10 gute Banken.
Nu geh mal suchen.
siehe Werbung
Marktüberblick, wie er nie zu sehen war,
hab ich auch.
Die Jungs hauen heute ihr Geld in den Nasdaq,
der braucht die Kohle um bei 2.200 nicht durchzufallen.
Wie auf Bestellung hat-Intel- alle Schubladen aufgezogen.
Naja es ist halt Amerika, die alte Schose,
immer müssen die alten Schicksen auf den Strich.
Marktüberblick, wie er nie zu sehen war,
hab ich auch.
Die Jungs hauen heute ihr Geld in den Nasdaq,
der braucht die Kohle um bei 2.200 nicht durchzufallen.
Wie auf Bestellung hat-Intel- alle Schubladen aufgezogen.
Naja es ist halt Amerika, die alte Schose,
immer müssen die alten Schicksen auf den Strich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.515.999 von dosto am 15.07.08 22:46:21Nabend Max...leider kann ich keine Fedex shorten...und zerties gabs keine...heul...
10 Banken zur Absicherung der Million?
Alternative wäre, nicht so viel cash halten sondern Anlage in kurzen Staatsanleihen, Pfandbriefen. Dann fällt die Kohle nicht in die Insolvenzmasse.
Alternative wäre, nicht so viel cash halten sondern Anlage in kurzen Staatsanleihen, Pfandbriefen. Dann fällt die Kohle nicht in die Insolvenzmasse.
heia,heia, sverge:
haben zwar Eisenerz aber kein Glück.
Gewinn bei SEB bricht ein
16.07.
Die weltweite Finanzkrise hat der schwedischen Bank SEB in der ersten Jahreshälfte stark zugesetzt. Der Vorsteuergewinn des Konzerns brach von Januar bis Juni um ein Drittel auf umgerechnet 622 Mill. Euro ein, teilte die SEB am Mittwoch in Stockholm mit. Positive Nachrichten gab es jedoch von der deutschen Tochter.
HB STOCKHOLM. Die deutsche Tochter widersetzte sich jedoch dem Trend und wies ein fünf Prozent höheres Ergebnis vor Steuern von knapp 90 Mill. Euro aus. "Insbesondere das zweite Quartal verlief stark", erklärte SEB-Deutschlandchef Peter Buschbeck. Im ersten Quartal war der Gewinn in Deutschland - einem der Kernmärkte der SEB - noch um 70 Prozent eingebrochen, konzernweit um 42 Prozent. Ergebnistreiber war im zweiten Quartal vor allem die gewerbliche Immobilienfinanzierung. Im Privatkundengeschäft, das in Deutschland angesichts der Fülle von Banken einem harten Wettbewerb ausgesetzt ist, verzeichnete die SEB zwar eine starke Nachfrage nach Konsumentenkrediten und Baufinanzierungen. Der Absatz von Wertpapieren blieb jedoch wegen der schlechten Stimmung an den Börsen hinter dem Vorjahresniveau zurück.
Auch konzernweit profitierte die SEB von einem starken zweiten Quartal. Das Nettoergebnis legte dank höherer Erträge von April bis Juni im Vergleich zum ersten Quartal um fast 50 Prozent auf 370 Mill. Euro zu. Analysten hatten mit schlechteren Zahlen gerechnet. Die Eigenkapitalrendite, ein wichtiger Gradmesser für die Profitabilität von Banken, sank auf 12,4 Prozent nach 19,8 Prozent im ersten Halbjahr 2007.
Die SEB ist Finanzkreisen zufolge einer der drei verbliebenen Interessenten für die zum Verkauf stehende Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB. Am Donnerstag müssen die Bieter verbindliche Gebote für das von der Finanzkrise hart gebeutelte Institut abgeben. Neben der SEB sind Kreisen zufolge noch der Finanzinvestor Lone STar sowie die in Brüssel ansässige Beteiligungsfirma RHJ International, ein Ableger des US-Investors Ripplewood, im Rennen
haben zwar Eisenerz aber kein Glück.
Gewinn bei SEB bricht ein
16.07.
Die weltweite Finanzkrise hat der schwedischen Bank SEB in der ersten Jahreshälfte stark zugesetzt. Der Vorsteuergewinn des Konzerns brach von Januar bis Juni um ein Drittel auf umgerechnet 622 Mill. Euro ein, teilte die SEB am Mittwoch in Stockholm mit. Positive Nachrichten gab es jedoch von der deutschen Tochter.
HB STOCKHOLM. Die deutsche Tochter widersetzte sich jedoch dem Trend und wies ein fünf Prozent höheres Ergebnis vor Steuern von knapp 90 Mill. Euro aus. "Insbesondere das zweite Quartal verlief stark", erklärte SEB-Deutschlandchef Peter Buschbeck. Im ersten Quartal war der Gewinn in Deutschland - einem der Kernmärkte der SEB - noch um 70 Prozent eingebrochen, konzernweit um 42 Prozent. Ergebnistreiber war im zweiten Quartal vor allem die gewerbliche Immobilienfinanzierung. Im Privatkundengeschäft, das in Deutschland angesichts der Fülle von Banken einem harten Wettbewerb ausgesetzt ist, verzeichnete die SEB zwar eine starke Nachfrage nach Konsumentenkrediten und Baufinanzierungen. Der Absatz von Wertpapieren blieb jedoch wegen der schlechten Stimmung an den Börsen hinter dem Vorjahresniveau zurück.
Auch konzernweit profitierte die SEB von einem starken zweiten Quartal. Das Nettoergebnis legte dank höherer Erträge von April bis Juni im Vergleich zum ersten Quartal um fast 50 Prozent auf 370 Mill. Euro zu. Analysten hatten mit schlechteren Zahlen gerechnet. Die Eigenkapitalrendite, ein wichtiger Gradmesser für die Profitabilität von Banken, sank auf 12,4 Prozent nach 19,8 Prozent im ersten Halbjahr 2007.
Die SEB ist Finanzkreisen zufolge einer der drei verbliebenen Interessenten für die zum Verkauf stehende Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB. Am Donnerstag müssen die Bieter verbindliche Gebote für das von der Finanzkrise hart gebeutelte Institut abgeben. Neben der SEB sind Kreisen zufolge noch der Finanzinvestor Lone STar sowie die in Brüssel ansässige Beteiligungsfirma RHJ International, ein Ableger des US-Investors Ripplewood, im Rennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.522.066 von dosto am 16.07.08 17:28:16was machste denn jetzt mit deiner $position von 1,50?
in us-immos in prime-lage oder zurück in € oder franken, oder gold, oder was?
in us-immos in prime-lage oder zurück in € oder franken, oder gold, oder was?
ich weiss gar nicht...was ihr habt mit den Banken...
Laut Bernie...ist doch alles in Butter...Freddie mac und fannie Mae fehlt doch rein gar nix...von dem bischen Kohle mal angesehen...
und so sprach Bernie...und deswegen feiern heute die Amis im DOW und Co...
heile heile gänschenwelt...
Laut Bernie...ist doch alles in Butter...Freddie mac und fannie Mae fehlt doch rein gar nix...von dem bischen Kohle mal angesehen...
und so sprach Bernie...und deswegen feiern heute die Amis im DOW und Co...
heile heile gänschenwelt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.523.509 von Gulliver am 16.07.08 20:01:49Acker kaufen,
ind Dollar-Ländern, siehe Bolivien und Ecuador,
Costa Rica hat auch keinen wesentlichen Dollar-Vorteil mehr.
Es gibt maßig Gelegenheiten die Dollars loszuwerden.
Es gibt reichlich Verkäufer, die sich verspekuliert haben.
ind Dollar-Ländern, siehe Bolivien und Ecuador,
Costa Rica hat auch keinen wesentlichen Dollar-Vorteil mehr.
Es gibt maßig Gelegenheiten die Dollars loszuwerden.
Es gibt reichlich Verkäufer, die sich verspekuliert haben.
so,
keine Verkäufer da,
das sieht mir nach Abbau der überverkauften Stellung aus,
und das kann sich 1 Monat hinziehen.
Darum alle Aktien-Shorts eingedeckt.
so la,la, keine Verluste, aber auch keine übermäßigen Gewinne ,wie sind die Sonderrabatte
bei GM,Bär, vielleicht reichts für 5 Limousinen.
Irgendwie soll ich ja die Dolares wieder wegkriegen meint der Fabian..
Vielleicht kauf ich mir nen Ur-Kartoffelacker in Peru,
neben dem Gelände von Candente, wenn die nicht in die Pötte
kommen, kauf ich den Rest von denen und züchte rote Kartoffeln.
keine Verkäufer da,
das sieht mir nach Abbau der überverkauften Stellung aus,
und das kann sich 1 Monat hinziehen.
Darum alle Aktien-Shorts eingedeckt.
so la,la, keine Verluste, aber auch keine übermäßigen Gewinne ,wie sind die Sonderrabatte
bei GM,Bär, vielleicht reichts für 5 Limousinen.
Irgendwie soll ich ja die Dolares wieder wegkriegen meint der Fabian..
Vielleicht kauf ich mir nen Ur-Kartoffelacker in Peru,
neben dem Gelände von Candente, wenn die nicht in die Pötte
kommen, kauf ich den Rest von denen und züchte rote Kartoffeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.523.509 von Gulliver am 16.07.08 20:01:49what soll ich denn mit Euros oder Franken.
Ich hab genug von dem Schotter, schließlich hab ich
ja meine Imos vor ner Zeit verkauft.
Und kaufen, das tu ich wohl in Europa nimmer was.
Also ich halt mich an Fra, 1jährige Bundesschatzbriefe,
da kriegst du die Zinsen sofort, und mit den Zinsen,
till the bars downtown, every day, every night.
Fürn nen Happen und nen Martini reichts.
Das rubbeln von Euros in Dolares und das draufhauen
in Uruguay macht schon Sinn. Es ist schon ne Ecke Discount
drauf.
Ich hab genug von dem Schotter, schließlich hab ich
ja meine Imos vor ner Zeit verkauft.
Und kaufen, das tu ich wohl in Europa nimmer was.
Also ich halt mich an Fra, 1jährige Bundesschatzbriefe,
da kriegst du die Zinsen sofort, und mit den Zinsen,
till the bars downtown, every day, every night.
Fürn nen Happen und nen Martini reichts.
Das rubbeln von Euros in Dolares und das draufhauen
in Uruguay macht schon Sinn. Es ist schon ne Ecke Discount
drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.523.531 von Dallas am 16.07.08 20:02:43Der gute Bernie soll mal 100.000 Dollar-Noten
drucken lassen.
Sonst muß er zu lange zählen bis er das Publikum auszahlen kann.
Aber Wells Fargo soll übern Jordan sein,
soweit ist man in Amerika, man feiert das scheinbare Überleben der 1. Bank.
Mein Gott, sowas gabs bei uns in den 80 Jahren,
was sind die USA jetzt, der Hinterhof von Südamerika?
Und was machen wir mit den Malatidas aus ihren Sub Urban-Dörfern, mit leerem Swimming-Pool.
Hoffentlich fordern die keine Care-Packete an.
drucken lassen.
Sonst muß er zu lange zählen bis er das Publikum auszahlen kann.
Aber Wells Fargo soll übern Jordan sein,
soweit ist man in Amerika, man feiert das scheinbare Überleben der 1. Bank.
Mein Gott, sowas gabs bei uns in den 80 Jahren,
was sind die USA jetzt, der Hinterhof von Südamerika?
Und was machen wir mit den Malatidas aus ihren Sub Urban-Dörfern, mit leerem Swimming-Pool.
Hoffentlich fordern die keine Care-Packete an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.524.582 von dosto am 16.07.08 21:53:21PS:
Die Äcker sind auch Inflations-Land.
Gute kosten 40 % mehr als im Vorjahr.
Aber was solls,
zuerst führen wir Affen ein,
dann bauen wir Zucker an.
Dann geben wir den Affen Zucker,
die Scheißen kräftig
und daraus machen wir Biogas.
So sieht ne Verwertungskette aus, Fabian.
Man muß was tun für sein Geld
Die Äcker sind auch Inflations-Land.
Gute kosten 40 % mehr als im Vorjahr.
Aber was solls,
zuerst führen wir Affen ein,
dann bauen wir Zucker an.
Dann geben wir den Affen Zucker,
die Scheißen kräftig
und daraus machen wir Biogas.
So sieht ne Verwertungskette aus, Fabian.
Man muß was tun für sein Geld
so langsam geht meine deutsche Tastatur in Eimer,
gibt es noch welche mit solchen Buchstaben:
ß-ä-ü
ich liebe das, und will das wieder haben.
gibt es noch welche mit solchen Buchstaben:
ß-ä-ü
ich liebe das, und will das wieder haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.524.880 von dosto am 16.07.08 22:21:55Versuchs mal da!
Cherry at it´s best!
http://www.keybo.de/content/keybo.storefront
MADE IN GERMANY
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.523.531 von Dallas am 16.07.08 20:02:43und Madam
haben Sie sich einn Hang Peng Call geholt,
die Jungs sind 2.000 Punkte gefallen.
und wollen morgen reweifeln.
haben Sie sich einn Hang Peng Call geholt,
die Jungs sind 2.000 Punkte gefallen.
und wollen morgen reweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.524.931 von Groupier am 16.07.08 22:26:24Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.524.635 von dosto am 16.07.08 21:58:51passt! von woernie (der hier ja nicht mehr schreiben will):
Es handelt sich um einen Marktbreitenindikator.Es ist das Ratio aus der Volatilität und und dem Index der Aktien die auf einem Point&figuere Kaufsig nal stehen. (Bullish%). Wir haben also sozusagen einen 'harten' Sentimentindikator der Angst/Sorglosigkeit misst, mit einem Indikator der Marktbreite , also Überkauftheit/Überverkauftheit ins Verhältnis gesetzt. Extrem wird der Indikator an Marktböden wenn nur noch die wenigsten Aktien auf Kaufsignalen sind und die Volatilität einen Spike macht. In der Situation erschöpfen sich Downmoves im allgemeinen. Diesen Zustand misst man am besten mit einem mathematischen Indikator . (RSI)
Fakt ist: seit 1996 hat der Indikator (RSI) 20 mal 70 überschritten. JEDESMAL wenn er darauf unter 70 zurück gefallen ist, kam es an den Aktienmärkten zu einer mehrere Wochen währenden Erholung mit zweistelligen prozentualen Index-Zunahmen. JEDESMAL ! Try-it !
Es handelt sich um einen Marktbreitenindikator.Es ist das Ratio aus der Volatilität und und dem Index der Aktien die auf einem Point&figuere Kaufsig nal stehen. (Bullish%). Wir haben also sozusagen einen 'harten' Sentimentindikator der Angst/Sorglosigkeit misst, mit einem Indikator der Marktbreite , also Überkauftheit/Überverkauftheit ins Verhältnis gesetzt. Extrem wird der Indikator an Marktböden wenn nur noch die wenigsten Aktien auf Kaufsignalen sind und die Volatilität einen Spike macht. In der Situation erschöpfen sich Downmoves im allgemeinen. Diesen Zustand misst man am besten mit einem mathematischen Indikator . (RSI)
Fakt ist: seit 1996 hat der Indikator (RSI) 20 mal 70 überschritten. JEDESMAL wenn er darauf unter 70 zurück gefallen ist, kam es an den Aktienmärkten zu einer mehrere Wochen währenden Erholung mit zweistelligen prozentualen Index-Zunahmen. JEDESMAL ! Try-it !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.524.635 von dosto am 16.07.08 21:58:51ein wenig mehr geschmack wie die GM/Opel/Vauxhall blechdosen darfst dem bären dann schon zutrauen....obwohl die derzeit eh alles mit supersonderschnäppchenaktionsangebot rausschmeissen.bin aber eher an der oberliga interessiert-so nach dem motto: man gönnt sich ja sonst nix bin ich ein SUV-fan.
asche über mein haupt.
lg
asche über mein haupt.
lg
JPMorgan: Gewinn im zweiten Quartal halbiert, Erwartungen geschlagen
New York, NY (aktiencheck.de AG) - Die US-Investmentbank J.P. Morgan Chase & Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005/ WKN 850628) meldete am Donnerstag, dass sich ihr Gewinn im zweiten Quartal halbiert hat, was mit Abschreibungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns-Übernahme zusammenhängt.
Der Nettogewinn lag demnach bei 2,00 Mrd. Dollar bzw. 54 Cents pro Aktie, nach 4,23 Mrd. Dollar bzw. 1,20 pro Aktie im Vorjahr. Das jüngste Ergebnis beinhaltet dabei Sonderbelastungen von 540 Mio. Dollar im Zusammenhang mit der Übernahme von Bear Stearns. Der Umsatz ging um 3 Prozent auf knapp 18,4 Mrd. Dollar zurück.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 44 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 16,55 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 63 Cents und Erlöse von 17,30 Mrd. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von JPMorgan schloss gestern an der NYSE bei 35,94 Dollar. (17.07.2008/ac/n/a)
New York, NY (aktiencheck.de AG) - Die US-Investmentbank J.P. Morgan Chase & Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005/ WKN 850628) meldete am Donnerstag, dass sich ihr Gewinn im zweiten Quartal halbiert hat, was mit Abschreibungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns-Übernahme zusammenhängt.
Der Nettogewinn lag demnach bei 2,00 Mrd. Dollar bzw. 54 Cents pro Aktie, nach 4,23 Mrd. Dollar bzw. 1,20 pro Aktie im Vorjahr. Das jüngste Ergebnis beinhaltet dabei Sonderbelastungen von 540 Mio. Dollar im Zusammenhang mit der Übernahme von Bear Stearns. Der Umsatz ging um 3 Prozent auf knapp 18,4 Mrd. Dollar zurück.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 44 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 16,55 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 63 Cents und Erlöse von 17,30 Mrd. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von JPMorgan schloss gestern an der NYSE bei 35,94 Dollar. (17.07.2008/ac/n/a)
Yep,
Hier wird hinter den Kulissen hart gekämpft. Bernanke ist der erste Fed Boss, der jemals auf den Außenwert der Währung eingegangen ist.
Der Dollar und damit auch die amerikanische Ökonomie ist schon jetzt von der Macht Chinas und die ölexportierenden Länder abhängig.
Erst haben die Amis mit den Krediten Chinas konsumiert. Jetzt wollen sie die Ölmilliarden. Allerdings nicht mehr zum Konsumieren, sondern zum Löcher stopfen. Ob das die Araber mitmachen ist die große Frage.
Finger rauf oder runter? Was können die Amerikaner machtpolitisch noch aus dem Hut zaubern?
Das ist schon eine neue World Order.
Dollar, es wird eng.
17.07.2008 - 12:13
Staatsfonds sollen sich um Reduzierung von Dollar-Anlagen bemühen
--------------------------------------------------------------------------------
London (BoerseGo.de) - Einige der weltgrößten Staatsfonds einschließlich der chinesischen Devisenbehörde China State Administration of Foreign Exchange (SAFE) suchen nach Möglichkeiten, um ihre Dollar-Positionen abzubauen. Dies berichtete die “Financial Times”. Der Grund sei in den anhaltenden Sorgen zur US-Währung zu suchen. Der chinesische Staatsfonds habe mittlerweile zur Reduzierung von Dollar-Positionen Kürzungen bei Deals mit europäischen Beteiligungsgesellschaften vorgenommen. Die SAFE halte die überwiegende Mehrheit der 1,8 Billionen Dollar schweren ausländischen Reserven in Dollar-Anlagen und hinke bei der Diversifizierung ihrer Devisen gegenüber anderen Regierungen hinterher, heißt es weiter von der Zeitung.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Hier wird hinter den Kulissen hart gekämpft. Bernanke ist der erste Fed Boss, der jemals auf den Außenwert der Währung eingegangen ist.
Der Dollar und damit auch die amerikanische Ökonomie ist schon jetzt von der Macht Chinas und die ölexportierenden Länder abhängig.
Erst haben die Amis mit den Krediten Chinas konsumiert. Jetzt wollen sie die Ölmilliarden. Allerdings nicht mehr zum Konsumieren, sondern zum Löcher stopfen. Ob das die Araber mitmachen ist die große Frage.
Finger rauf oder runter? Was können die Amerikaner machtpolitisch noch aus dem Hut zaubern?
Das ist schon eine neue World Order.
Dollar, es wird eng.
17.07.2008 - 12:13
Staatsfonds sollen sich um Reduzierung von Dollar-Anlagen bemühen
--------------------------------------------------------------------------------
London (BoerseGo.de) - Einige der weltgrößten Staatsfonds einschließlich der chinesischen Devisenbehörde China State Administration of Foreign Exchange (SAFE) suchen nach Möglichkeiten, um ihre Dollar-Positionen abzubauen. Dies berichtete die “Financial Times”. Der Grund sei in den anhaltenden Sorgen zur US-Währung zu suchen. Der chinesische Staatsfonds habe mittlerweile zur Reduzierung von Dollar-Positionen Kürzungen bei Deals mit europäischen Beteiligungsgesellschaften vorgenommen. Die SAFE halte die überwiegende Mehrheit der 1,8 Billionen Dollar schweren ausländischen Reserven in Dollar-Anlagen und hinke bei der Diversifizierung ihrer Devisen gegenüber anderen Regierungen hinterher, heißt es weiter von der Zeitung.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.970 von Eitzen am 17.07.08 14:06:19... Josef Ackermann tritt am heutigen Donnerstag die Flucht nach vorne an. Der Vorsitzende des Branchenclubs Institute of International Finance (IIF) und Chef der Deutschen Bank wird als Vertreter von 380 weltweit führenden Finanzinstituten und Versicherungen einen Verhaltenskatalog präsentieren, mit dem die Geldkonzerne auf das aktuelle Marktdesaster reagieren.
... Berichten des "Handelsblatts" und der "Frankfurt Allgemeinen Zeitung" zufolge sollen die Bilanzregeln dahingehend geändert werden, dass Banken künftig hohe Verluste nicht mehr ausweisen müssen. Das IIF will den Unternehmen das Verschieben von Wertpapierbeständen zwischen unterschiedlichen Bilanzpositionen ermöglichen ...
genial !
... Berichten des "Handelsblatts" und der "Frankfurt Allgemeinen Zeitung" zufolge sollen die Bilanzregeln dahingehend geändert werden, dass Banken künftig hohe Verluste nicht mehr ausweisen müssen. Das IIF will den Unternehmen das Verschieben von Wertpapierbeständen zwischen unterschiedlichen Bilanzpositionen ermöglichen ...
genial !
danke an die Bänker, aber nu ist erstmal nix mehr mit der DB, sind die doch vom gestrigen tief so ca 15% hoch. der riecher war richtig, leider war die verbindung von der nase zum orderfinger gestört.
nun gut Jungs, wenn ihr in diesem Hula Hop Markt,
mitschwingen wollt, dann tuts doch.
Aber mal ganz ehrlich mehr als 5 Positionen sind wohl nervlich nicht auszuhalten- oder.
Und wie lange wollt ihr halten.
Also ich hab da jetzt jede Menge zulauf, seitens
der letzten Crew die sich aufs Halten und Aussitzen spezialisieren wollte.
Ein Haufen davon werfen entnervt die Handtücher,
und mir am liebsten die Konten vor die Füße.
Nun wollen sie bei mir rein, wo an der Tür Steht.
Take the money and go home.
Wir haben auch ganz andere Aktienzeiten,
alles fließt und deutlich schneller. leider.
Old fashion Guys fahren immer noch Rolls Royce,
dinieren im Club, und nehmen keine Aktientips mehr an.
Daß das nicht funktioniert hat sich schon bis zu deren Ledersessel rumgesprochen.
Dieser Markt ist nur noch mit Selbstbewußtsein
und einz gebührender Hauch von Brutalität und Arroganz zu meistern.
Also laßt es sein, die Feinen Maxen zu minem,
und mal so elegant was am Aktienmarkt zu stellen.
Ihr werdert gekürzt werden von den Füßen bis zum Hals.
Hier herrscht Darwinismus, Cambridge läßt grüßen.
mitschwingen wollt, dann tuts doch.
Aber mal ganz ehrlich mehr als 5 Positionen sind wohl nervlich nicht auszuhalten- oder.
Und wie lange wollt ihr halten.
Also ich hab da jetzt jede Menge zulauf, seitens
der letzten Crew die sich aufs Halten und Aussitzen spezialisieren wollte.
Ein Haufen davon werfen entnervt die Handtücher,
und mir am liebsten die Konten vor die Füße.
Nun wollen sie bei mir rein, wo an der Tür Steht.
Take the money and go home.
Wir haben auch ganz andere Aktienzeiten,
alles fließt und deutlich schneller. leider.
Old fashion Guys fahren immer noch Rolls Royce,
dinieren im Club, und nehmen keine Aktientips mehr an.
Daß das nicht funktioniert hat sich schon bis zu deren Ledersessel rumgesprochen.
Dieser Markt ist nur noch mit Selbstbewußtsein
und einz gebührender Hauch von Brutalität und Arroganz zu meistern.
Also laßt es sein, die Feinen Maxen zu minem,
und mal so elegant was am Aktienmarkt zu stellen.
Ihr werdert gekürzt werden von den Füßen bis zum Hals.
Hier herrscht Darwinismus, Cambridge läßt grüßen.
verstand i et
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.611 von dosto am 17.07.08 18:27:10In dem Markt bin ich grad gut aufgehoben.
cu
cu
18.Juli 2008, 07:48, NZZ Online
Merrill Lynch fährt erneut Riesenverlust ein - Verkauf der Beteiligung an Bloomberg
New York, 17. Juli
Die von der Kreditkrise arg gebeutelte Investmentbank Merrill Lynch hat für das zweite Quartal erneut einen Verlust ausgewiesen, der mit 4,65 Milliarden Dollar oder Dollar 4.97 je Aktie erheblich grösser als erwartet ausgefallen ist. Merrill schrieb nochmals 9,75 Milliarden Dollar auf Hypotheken und verbriefte Wertschriften ab. Analytiker hatten nur mit 6 Milliarden Dollar gerechnet. Insgesamt bringt dies die Wertberichtigungen auf illiquiden Anlagen und andern Wertpapierpositionen auf 43,4 Milliarden Dollar. Das grösste Brokerhaus der Welt hat in den letzten vier Quartalen Verluste von 18,65 Milliarden Dollar geschrieben.
Merrill Lynch fährt erneut Riesenverlust ein - Verkauf der Beteiligung an Bloomberg
New York, 17. Juli
Die von der Kreditkrise arg gebeutelte Investmentbank Merrill Lynch hat für das zweite Quartal erneut einen Verlust ausgewiesen, der mit 4,65 Milliarden Dollar oder Dollar 4.97 je Aktie erheblich grösser als erwartet ausgefallen ist. Merrill schrieb nochmals 9,75 Milliarden Dollar auf Hypotheken und verbriefte Wertschriften ab. Analytiker hatten nur mit 6 Milliarden Dollar gerechnet. Insgesamt bringt dies die Wertberichtigungen auf illiquiden Anlagen und andern Wertpapierpositionen auf 43,4 Milliarden Dollar. Das grösste Brokerhaus der Welt hat in den letzten vier Quartalen Verluste von 18,65 Milliarden Dollar geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.611 von dosto am 17.07.08 18:27:10nun gut Jungs, wenn ihr in diesem Hula Hop Markt,
mitschwingen wollt, dann tuts doch.
Was da zur Zeit abläuft ist Spielcasino pur, da fliegt man doch besser gleich nach Monaco oder Las Vegas anstatt in Hamburg unter bleigrauem Himmel sein Leben zu fristen. Anders gesagt: Wenn der Ölpreis innerhalb einer Stunde (!!!) um 10 Dollar rutscht und der Dax schon in wenigen Minute anzieht nur weil diese Popelbank Wells Fargo halbwegs akzeptable Quartalszahlen gemeldet hat, dann sach ich als "Schmalspur-Wirtschaftler" [O-Ton dosto] mal ganz frech und salopp: Macht doch einfach mal für ne Woche ´ne Radtour in Meck-Pomm - oder so, Jungs …
mitschwingen wollt, dann tuts doch.
Was da zur Zeit abläuft ist Spielcasino pur, da fliegt man doch besser gleich nach Monaco oder Las Vegas anstatt in Hamburg unter bleigrauem Himmel sein Leben zu fristen. Anders gesagt: Wenn der Ölpreis innerhalb einer Stunde (!!!) um 10 Dollar rutscht und der Dax schon in wenigen Minute anzieht nur weil diese Popelbank Wells Fargo halbwegs akzeptable Quartalszahlen gemeldet hat, dann sach ich als "Schmalspur-Wirtschaftler" [O-Ton dosto] mal ganz frech und salopp: Macht doch einfach mal für ne Woche ´ne Radtour in Meck-Pomm - oder so, Jungs …
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.536.320 von konradi am 18.07.08 11:57:22tja,
aber du darfst nicht vergessen, wir sind 40 Tage lang
beim DOW nur runter gegangen.
Das hat auch was für sich.
Da wird alles was einigermaßen daherkommt,
mit nem Luftsprung beantwortet.
So wies aussieht ist jedoch nicht so doll,
Microsoft und Goggle habens wohkl nicht gebracht,
und mit der Citi kann man im Moment auch keine Pferde
stehlen.
Trotzdem wir haben technisch abzubauen,
wie weit unsere setzer hier dabei kommen wird sich erweisen.
Ich setze nix, sindern setz mich hin,
und warte. Das ist die schwerste Übung eh für mich.
Und ich hole eine Disziplin bestimmt nicht
aus irgendeinem Grunde raus.
Dieser Markt stinkt.
aber du darfst nicht vergessen, wir sind 40 Tage lang
beim DOW nur runter gegangen.
Das hat auch was für sich.
Da wird alles was einigermaßen daherkommt,
mit nem Luftsprung beantwortet.
So wies aussieht ist jedoch nicht so doll,
Microsoft und Goggle habens wohkl nicht gebracht,
und mit der Citi kann man im Moment auch keine Pferde
stehlen.
Trotzdem wir haben technisch abzubauen,
wie weit unsere setzer hier dabei kommen wird sich erweisen.
Ich setze nix, sindern setz mich hin,
und warte. Das ist die schwerste Übung eh für mich.
Und ich hole eine Disziplin bestimmt nicht
aus irgendeinem Grunde raus.
Dieser Markt stinkt.
http://www.boerse-go.de/research/news.php?ida=926127&idc=58|…
technische reaktion.
da bin ich bei dosto.
meine nase juckt,und das ist kein gutes zeichen....
lg
technische reaktion.
da bin ich bei dosto.
meine nase juckt,und das ist kein gutes zeichen....
lg
Ich sehe es genauso.
Ist ja auch nicht verwunderlich, daß es irgendwann mal eine Reaktion gibt nach diesem Einsturz. Sicher wurde auch vieles ungerechtfertigterweise mitgerissen.
Also entweder wir dödeln jetzt jojo-mäßig durch die Sommerpause oder wir sehen den nächsten Einbruch nach ein paar Tagen Korrektur.
Ich würde noch nicht auf Fahrradtour gehen. Erstmal ein paar Tage abwarten.
Ist ja auch nicht verwunderlich, daß es irgendwann mal eine Reaktion gibt nach diesem Einsturz. Sicher wurde auch vieles ungerechtfertigterweise mitgerissen.
Also entweder wir dödeln jetzt jojo-mäßig durch die Sommerpause oder wir sehen den nächsten Einbruch nach ein paar Tagen Korrektur.
Ich würde noch nicht auf Fahrradtour gehen. Erstmal ein paar Tage abwarten.
eigenartig, dass nach diesem kursrutsch hier bei w:o so viele wieder optimistisch sind. sthet ganz im gegensatz zu den amerikanischen umfragen bei aaii oder investors-intelligence, wo klarer pessimismus herscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.542.268 von steven_trader am 18.07.08 22:39:14Man muss klar sehen die Krise in den USA ist rein Hausgemacht.
Und Aussenstehende sehen da halt neben den Risiken auch Investmentchancen.
Wie die Vorteile eines zukünftigen Billiglohnlands und die Möglichkeit von Grundstückskäufen in bester Lage.
Fruchtbares Ackerland im Mittelwesten steht irgendwann sicher auch mal vor der Zwangsversteigerung.
Da hilft im US-Raubtierkapitalismus dann auch kein Patriotismus.
Wenn die Amis so weitermachen wie bisher ist das eingemachte bald hinüber.
Da kann Gulliver den US-Optimismus solange Beschwören wie er will.
Und Aussenstehende sehen da halt neben den Risiken auch Investmentchancen.
Wie die Vorteile eines zukünftigen Billiglohnlands und die Möglichkeit von Grundstückskäufen in bester Lage.
Fruchtbares Ackerland im Mittelwesten steht irgendwann sicher auch mal vor der Zwangsversteigerung.
Da hilft im US-Raubtierkapitalismus dann auch kein Patriotismus.
Wenn die Amis so weitermachen wie bisher ist das eingemachte bald hinüber.
Da kann Gulliver den US-Optimismus solange Beschwören wie er will.
eigenartig, dass nach diesem kursrutsch hier bei w : o so viele wieder optimistisch sind.
das mit der momentanen euphorie darfst aber nicht so eng sehen.
für die meisten zeitgenossen gilt: brot und spiele.
die wenigsten schauen dann über den tellerrand....
ich selbst bin ja auch ein scharfer beobachter der wall street.in dem zusammenhang gruselt es mir noch immer vor dem bridgewater report.
der ist absolut "tödlich".
und da waren bei gott keine "hohlkopfe" am werk,als dieser report verfasst wurde!
da ich bridgewater in zusammenhang mit finanzinstituten sehr schätze und man da einiges an hintergrundwissen vorraussetzen darf,hat für mich innerlich der report zu einen "aufschrei" geführt.
auch wenn man 1.600 milliarden an verlusten ev. durch geänderte gesetzgebung (warum ändert man die eigentlich,wenn man nicht schon am ertrinken wäre-frage ich mich da mal ganz unschuldig?) in mehreren drenagen abschreiben kann/könnte,so sind diese ja da und müssen schlussendlich irgendwie getilgt,erfasst oder ausgewiesen werden.
faktisch gesehen,aus makroökonomischer sicht: irgendwer muss die zeche zahlen.
ich frage mich mal,wieviele arbeitslose beim zusammenbruch von 100-150 banken da zusätzlich in den arbeitsmarkt hineinströmen?
den kompletten auszug erspare ich euch hier jetzt,aber ein anderer zeitgenosse hegt da in etwa die selben zweifel wie der bär:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Erst-Angst-…
auszug daraus:
Wer glaubt, bei den US-Banken jetzt unbedingt einsteigen zu müssen, der sei an eine kürzlich veröffentlichte Studie von Bridgewater Associates erinnert. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass den Banken, entgegen anders lautender Beteuerungen, weltweit noch Abschreibungen in Höhe von 1.600 Milliarden US-Dollar bevorstehen. Hiervon sei bislang erst ein kleiner Teil öffentlich geworden.
Sollten diese Zahlen zutreffen, dürften noch etliche Finanzinstitute über die Klinge springen. Brancheninsider gehen davon aus, dass 100 bis 150 Banken die kommenden zwölf Monate nicht überleben werden. Das Analysepapier gilt in Fachkreisen nicht nur wegen seines Inhalts als brisant, sondern auch wegen des Absenders: Bridgewater Associates ist eine der erste Adressen in Finanzkreisen, die Analysen gelten als besonders treffsicher. Gewicht haben die Aussagen auch an höchster Stelle: Einige Notenbanken sind Kunden von Bridgewater.
Unserer Ansicht nach sollten daher nur kurzfristig agierende Trader auf der gerade gestarteten Aufwärtswelle bei den US-Banken mitschwimmen. Für langfristig planende Investoren ist jetzt noch nicht die Zeit gekommen, sich dort zu engagieren.
lg and nice weekend
das mit der momentanen euphorie darfst aber nicht so eng sehen.
für die meisten zeitgenossen gilt: brot und spiele.
die wenigsten schauen dann über den tellerrand....
ich selbst bin ja auch ein scharfer beobachter der wall street.in dem zusammenhang gruselt es mir noch immer vor dem bridgewater report.
der ist absolut "tödlich".
und da waren bei gott keine "hohlkopfe" am werk,als dieser report verfasst wurde!
da ich bridgewater in zusammenhang mit finanzinstituten sehr schätze und man da einiges an hintergrundwissen vorraussetzen darf,hat für mich innerlich der report zu einen "aufschrei" geführt.
auch wenn man 1.600 milliarden an verlusten ev. durch geänderte gesetzgebung (warum ändert man die eigentlich,wenn man nicht schon am ertrinken wäre-frage ich mich da mal ganz unschuldig?) in mehreren drenagen abschreiben kann/könnte,so sind diese ja da und müssen schlussendlich irgendwie getilgt,erfasst oder ausgewiesen werden.
faktisch gesehen,aus makroökonomischer sicht: irgendwer muss die zeche zahlen.
ich frage mich mal,wieviele arbeitslose beim zusammenbruch von 100-150 banken da zusätzlich in den arbeitsmarkt hineinströmen?
den kompletten auszug erspare ich euch hier jetzt,aber ein anderer zeitgenosse hegt da in etwa die selben zweifel wie der bär:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Erst-Angst-…
auszug daraus:
Wer glaubt, bei den US-Banken jetzt unbedingt einsteigen zu müssen, der sei an eine kürzlich veröffentlichte Studie von Bridgewater Associates erinnert. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass den Banken, entgegen anders lautender Beteuerungen, weltweit noch Abschreibungen in Höhe von 1.600 Milliarden US-Dollar bevorstehen. Hiervon sei bislang erst ein kleiner Teil öffentlich geworden.
Sollten diese Zahlen zutreffen, dürften noch etliche Finanzinstitute über die Klinge springen. Brancheninsider gehen davon aus, dass 100 bis 150 Banken die kommenden zwölf Monate nicht überleben werden. Das Analysepapier gilt in Fachkreisen nicht nur wegen seines Inhalts als brisant, sondern auch wegen des Absenders: Bridgewater Associates ist eine der erste Adressen in Finanzkreisen, die Analysen gelten als besonders treffsicher. Gewicht haben die Aussagen auch an höchster Stelle: Einige Notenbanken sind Kunden von Bridgewater.
Unserer Ansicht nach sollten daher nur kurzfristig agierende Trader auf der gerade gestarteten Aufwärtswelle bei den US-Banken mitschwimmen. Für langfristig planende Investoren ist jetzt noch nicht die Zeit gekommen, sich dort zu engagieren.
lg and nice weekend
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.542.879 von AlaskaBear am 19.07.08 09:27:35http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/DAX-und-DOW…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.542.879 von AlaskaBear am 19.07.08 09:27:35Bridgewater und Bankenkriese:
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=US-Banken-Alles-au…
http://www.godmode-trader.de/front/?titel=US-Banken-Alles-au…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.542.975 von AlaskaBear am 19.07.08 09:58:58.
"Risikobehaftete" Vermögenswerte von
16.600.000.000.000 Dollar !
Na ich hoffe nur, dass die Jungs von Bridgewater, bzw. die Übersetzer von Godmode richtig mit Nullen und Zehnerpotenzen umgehen können …
"Risikobehaftete" Vermögenswerte von
16.600.000.000.000 Dollar !
Na ich hoffe nur, dass die Jungs von Bridgewater, bzw. die Übersetzer von Godmode richtig mit Nullen und Zehnerpotenzen umgehen können …
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.543.894 von konradi am 19.07.08 15:47:32.
The fact that current US Treasury Secretary and former Goldman Sachs CEO Henry Paulson also recently used US funds to underwrite JP Morgan Chase's private buyout of investment bank Bear Stearns and is now proposing to do the same with Fannie Mae and Freddie Mac is to be expected. For investment bankers, using public money to privately profit is business as usual.
They're ruining what has been one of the greatest economies in the world, [Bernanke and Paulson] are bailing out their friends on Wall Street but there are 300 million Americans that are going to have to pay for this.
Jim Rogers, Chairman of Rogers Holdings, July 14, 2008
---
Who is going to get hit hardest in the coming rounds of writedowns? The report suggests that it will be U.S. commercial banks, such as Citigroup (NYSE: C), JPMorgan Chase (NYSE: JPM), and Bank of America (NYSE: BAC). So far, foreign banks have borne 60% of total losses -- UBS (NYSE: UBS) alone accounts for nearly 10% of the total. It’s time for their U.S. counterparts to pay the piper.
According to Bridgewater, U.S. commercial banks haven’t taken larger losses simply because they are not forced to apply mark-to-market accounting to their loan books -- valuing their loans on the basis of market prices, as you would for mortgage-related securities. That constraint has been the source of a lot of pain for investment banks such as Lehman Brothers (NYSE: LEH), Merrill Lynch (NYSE: MER), and Morgan Stanley (NYSE: MS). Instead, the commercial banks take loan loss reserves based on their own loss estimates.
(In fact, U.S. banks took $38.1 billion in reserves during the first quarter -- four times the amount in the same quarter last year.)
http://www.fool.com/investing/value/2008/07/15/bank-losses-a…
.
The fact that current US Treasury Secretary and former Goldman Sachs CEO Henry Paulson also recently used US funds to underwrite JP Morgan Chase's private buyout of investment bank Bear Stearns and is now proposing to do the same with Fannie Mae and Freddie Mac is to be expected. For investment bankers, using public money to privately profit is business as usual.
They're ruining what has been one of the greatest economies in the world, [Bernanke and Paulson] are bailing out their friends on Wall Street but there are 300 million Americans that are going to have to pay for this.
Jim Rogers, Chairman of Rogers Holdings, July 14, 2008
---
Who is going to get hit hardest in the coming rounds of writedowns? The report suggests that it will be U.S. commercial banks, such as Citigroup (NYSE: C), JPMorgan Chase (NYSE: JPM), and Bank of America (NYSE: BAC). So far, foreign banks have borne 60% of total losses -- UBS (NYSE: UBS) alone accounts for nearly 10% of the total. It’s time for their U.S. counterparts to pay the piper.
According to Bridgewater, U.S. commercial banks haven’t taken larger losses simply because they are not forced to apply mark-to-market accounting to their loan books -- valuing their loans on the basis of market prices, as you would for mortgage-related securities. That constraint has been the source of a lot of pain for investment banks such as Lehman Brothers (NYSE: LEH), Merrill Lynch (NYSE: MER), and Morgan Stanley (NYSE: MS). Instead, the commercial banks take loan loss reserves based on their own loss estimates.
(In fact, U.S. banks took $38.1 billion in reserves during the first quarter -- four times the amount in the same quarter last year.)
http://www.fool.com/investing/value/2008/07/15/bank-losses-a…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.543.894 von konradi am 19.07.08 15:47:32
Die erste "6" ist dir aber zuviel reingerutscht ?
1.600.000.000.000 ist ja auch genug. Weltweit ! Ein schön in die Breite verstreutes Problem, von dem die Verursacher diesmal wohl den fettesten Brocken schlucken müssen.
Die erste "6" ist dir aber zuviel reingerutscht ?
1.600.000.000.000 ist ja auch genug. Weltweit ! Ein schön in die Breite verstreutes Problem, von dem die Verursacher diesmal wohl den fettesten Brocken schlucken müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.544.106 von barabo am 19.07.08 17:24:55... die sechs nicht, aber die eins ... Hier der Originaltext:
Nach den Berechnungen von Bridgewater beläuft sich der Bestand dieser risikobehafteten Vermögenswerte auf die kaum vorstellbare Summe von 26.600 Milliarden US-Dollar
sorry, man wird ja auch langsam irre bei den ganzen "Nullen" ...
Nach den Berechnungen von Bridgewater beläuft sich der Bestand dieser risikobehafteten Vermögenswerte auf die kaum vorstellbare Summe von 26.600 Milliarden US-Dollar
sorry, man wird ja auch langsam irre bei den ganzen "Nullen" ...
congressman ron paul "grills" bernanke - sehr amüsant
http://www.youtube.com/watch?v=mkUc0k2ePhk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=mkUc0k2ePhk&feature=related
Temporärer Boden?
Bärenmarkt intakt....
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/DAX-endlich…
Bärenmarkt intakt....
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/DAX-endlich…
So, da ham mers nu.
Fannie und Freddie dürfen nicht mehr leerverkauft werden. Welcome to the land of the free.
Anders können sie sich nicht mehr helfen. Eine echte Bankrotterklärung.
Fannie und Freddie dürfen nicht mehr leerverkauft werden. Welcome to the land of the free.
Anders können sie sich nicht mehr helfen. Eine echte Bankrotterklärung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.271 von Eitzen am 21.07.08 16:04:37Hi Eitzen,
also so extrem würde ich das nicht sehen, denn was die SEC `verboten` hat, ist doch das naked short-selling (also ohne sich die Aktien zu leihen) und nicht das shorten allgemein, was schon ein starkes Stück wäre - oder hab ich da was falsch verstanden?
Gruss, eye
also so extrem würde ich das nicht sehen, denn was die SEC `verboten` hat, ist doch das naked short-selling (also ohne sich die Aktien zu leihen) und nicht das shorten allgemein, was schon ein starkes Stück wäre - oder hab ich da was falsch verstanden?
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.382 von eyeworker am 21.07.08 16:14:45nee, nee, ist schon richtig, es geht nur um naked shorts. Den Gangstern die sich an Bear Stearns dumm und dusslig verdient haben soll das "Handwerk" gelegt werden. Hört sich auch alles erst mal gut und richtig an, wird aber von den Finanzwissenschaftlern – es soll da Studien zum naked short geben - kontrovers beurteilt.
Leerverkäufe ohne Deckung, das "Verbrechen des Jahrhunderts"
http://goldseitenforum.de/index.php?page=Thread&postID=28638…
http://www.financialsense.com/metals/crime/main.html
http://goldseitenforum.de/index.php?page=Thread&postID=28638…
http://www.financialsense.com/metals/crime/main.html
Eine ‚hilfreiche’ und verbreitete Taktik für die Leerverkäufer sei das Schreibenlassen unwahrer schlechter Analysten-Berichte gegen Bezahlung in allen dazu zur Verfügung stehenden Medien (also auch I-net-Foren, Blogs). Im April 2009 stehe in Kalifornien ein Gerichtsverfahren gegen einen solchen Schreiberling an, das Aussicht auf Erfolg habe. In diesem Falle würde das ‚Schockwellen durch die Industrie’ schicken.
Eine ganz besonders stossende Tatsache sei die, dass Leerverkäufe nicht mehr eingedeckt werden müssen, wenn eine Gesellschaft unter den Attacken zusammengebrochen sei oder wenigstens die Börsennotiz verloren habe. Für die Leerverkäufer ist der so entstandene Gewinn (= Diebstahl der Marktkapitalisation) STEUERFREI, da es nach GAAP (generally accepted accounting practices) kein ‚revenue recognition event’ (‚Einkommensereignis’ o.ä.) und deshalb kein ‚tax event’ (Steuerfall) sei!
Nicht nur deshalb können sich die Leute wie die Maden im Speck benehmen, sondern auch, weil seit 1993 einzelne Institutionen, besonders hedge funds, market makers und arbitrage accounts vollständig davon ausgenommen seien, ihre Leerverkäufe überhaupt je durch Aktienhinterlage decken zu müssen.
also.....wenn ich mir das so recht überlege,sollte man doch das ganze nicht durch steuerfreiheit noch zusätzlich fördern.kurios,finde ich.
und wieso muss da ein hedger,mm und arbitrager seine leerverkäufe nicht decken?
wennst die deckung innerhalb von 3 tagen wie in europa zwingend auch für alle einführst,dürfte da mal etwas "gesitteter" gehandelt werden-IMHO.
lg
Eine ganz besonders stossende Tatsache sei die, dass Leerverkäufe nicht mehr eingedeckt werden müssen, wenn eine Gesellschaft unter den Attacken zusammengebrochen sei oder wenigstens die Börsennotiz verloren habe. Für die Leerverkäufer ist der so entstandene Gewinn (= Diebstahl der Marktkapitalisation) STEUERFREI, da es nach GAAP (generally accepted accounting practices) kein ‚revenue recognition event’ (‚Einkommensereignis’ o.ä.) und deshalb kein ‚tax event’ (Steuerfall) sei!
Nicht nur deshalb können sich die Leute wie die Maden im Speck benehmen, sondern auch, weil seit 1993 einzelne Institutionen, besonders hedge funds, market makers und arbitrage accounts vollständig davon ausgenommen seien, ihre Leerverkäufe überhaupt je durch Aktienhinterlage decken zu müssen.
also.....wenn ich mir das so recht überlege,sollte man doch das ganze nicht durch steuerfreiheit noch zusätzlich fördern.kurios,finde ich.
und wieso muss da ein hedger,mm und arbitrager seine leerverkäufe nicht decken?
wennst die deckung innerhalb von 3 tagen wie in europa zwingend auch für alle einführst,dürfte da mal etwas "gesitteter" gehandelt werden-IMHO.
lg
HM,
Leute,
ihr geht an einer Sache vorbei, bei den nackenden shorts.
Also 1. geht man da ganz selten auf seriöse Firmen los.
Bei normalen Gesellschaften kommt sowas nur bei einem verlogenen Management vor.
Also Leute die was sagen und nix halten.
Die sollen ruhig mal nackt dastehn.
Und dann natürlich alle die hauptsächlich OTC-BB-Typen.
Wo irgendein paar Typen mit ihren Freunden so ne Pseudo-Firma hinstellen, die auch nur Shareholder abtocken will.
Diese Typen sind eigentlich die Klientel des Shorts.
Die auf Null und steuerfrei runterholen, was solls,
warum regt ihr euch darüber auf.
Logo, an W.O. werden solche Firmen immer wieder gepflegt
vom ostinaten Publikum.
In jedem Mode-Hype- Solar-Explorer-I-Net- haben wir doch
die dazugehörigen Threads, die total emotional abgefahren
werden. Jeder, der ein klein wenig schon auf 2 Füßen stehen kann,
weiß jedoch nach kurzer Information: was will der Scheiß Club an der Börse und was wollen die Jünger.
Für mich: alle nacked geshortet werden.
Frei nach alter Tanger-Art und frisch nach Burroughs:
The Naked Lunch.
Eine Firma geht nicht in den Arsch weil sie geshortet wird,
sondern sie wird geshortet weil was faul ist und
weil vertuscht wird.
Ansonsten benehmen sich die Aktienkurse wohl sittlich,
also so wie immer, selten was sie wert sind, überbezahlt,
oder halt unterbezahlt.
Mal ganz nebenbei:
Ist das nicht unser Geschäft?
Leute,
ihr geht an einer Sache vorbei, bei den nackenden shorts.
Also 1. geht man da ganz selten auf seriöse Firmen los.
Bei normalen Gesellschaften kommt sowas nur bei einem verlogenen Management vor.
Also Leute die was sagen und nix halten.
Die sollen ruhig mal nackt dastehn.
Und dann natürlich alle die hauptsächlich OTC-BB-Typen.
Wo irgendein paar Typen mit ihren Freunden so ne Pseudo-Firma hinstellen, die auch nur Shareholder abtocken will.
Diese Typen sind eigentlich die Klientel des Shorts.
Die auf Null und steuerfrei runterholen, was solls,
warum regt ihr euch darüber auf.
Logo, an W.O. werden solche Firmen immer wieder gepflegt
vom ostinaten Publikum.
In jedem Mode-Hype- Solar-Explorer-I-Net- haben wir doch
die dazugehörigen Threads, die total emotional abgefahren
werden. Jeder, der ein klein wenig schon auf 2 Füßen stehen kann,
weiß jedoch nach kurzer Information: was will der Scheiß Club an der Börse und was wollen die Jünger.
Für mich: alle nacked geshortet werden.
Frei nach alter Tanger-Art und frisch nach Burroughs:
The Naked Lunch.
Eine Firma geht nicht in den Arsch weil sie geshortet wird,
sondern sie wird geshortet weil was faul ist und
weil vertuscht wird.
Ansonsten benehmen sich die Aktienkurse wohl sittlich,
also so wie immer, selten was sie wert sind, überbezahlt,
oder halt unterbezahlt.
Mal ganz nebenbei:
Ist das nicht unser Geschäft?
so, jetzt schreib ich mal nen nackten Short Push.
Scheißhaus-papier-Lagerbestände auf 20 Jahres tief.
Die Firman Aldi-Penny-Real-Metro, vermelden
Tiefstände in ihren Lagern bei Klopapier.
Wir sind nicht sicher (die Redaktion) wird mehr geschißen,
oder sinds wieder die Inder und Chinesen.
Macht was draus.
Scheißhaus-papier-Lagerbestände auf 20 Jahres tief.
Die Firman Aldi-Penny-Real-Metro, vermelden
Tiefstände in ihren Lagern bei Klopapier.
Wir sind nicht sicher (die Redaktion) wird mehr geschißen,
oder sinds wieder die Inder und Chinesen.
Macht was draus.
Tja. Klare Ansage.
21.07.2008 - 22:43
American Express stürzt ab
--------------------------------------------------------------------------------
New York (BoerseGo.de) - Die Kreditkartengesellschaft American Express verfehlt im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,56 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 27 Cents. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 7,9 Prozent auf 7,48 Milliarden Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 7,6 Milliarden Dollar liegt. Aufgrund der schwachen US-Konjunktur hält das Management nicht mehr an seiner Gewinnprognose von einem Wachstum von 4 bis 6 Prozent fest.
Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 11,2 Prozent auf 36,76 Dollar.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
21.07.2008 - 22:43
American Express stürzt ab
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New York (BoerseGo.de) - Die Kreditkartengesellschaft American Express verfehlt im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,56 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 27 Cents. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 7,9 Prozent auf 7,48 Milliarden Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 7,6 Milliarden Dollar liegt. Aufgrund der schwachen US-Konjunktur hält das Management nicht mehr an seiner Gewinnprognose von einem Wachstum von 4 bis 6 Prozent fest.
Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 11,2 Prozent auf 36,76 Dollar.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Den Gangstern die sich an Bear Stearns dumm und dusslig verdient
ups,
was soll eigentlich das.
Wenn schon Gänster dann bitte auf beiden Seiten.
Bear Stearns ist einfach nix mehr wert.
Wenigstens nix mehr an Aktienkapital.
Warum ist doch klar, wenn keiner hinten ihnen steht,
dann stehen sie nicht mehr da, sondern sind Konkurs.
Also wo nix ist, ist nix.
Bear Stearns wurde nicht kaputtgeshortet.
Bear Stearns wurde kaputgewirtschaftet!
ups,
was soll eigentlich das.
Wenn schon Gänster dann bitte auf beiden Seiten.
Bear Stearns ist einfach nix mehr wert.
Wenigstens nix mehr an Aktienkapital.
Warum ist doch klar, wenn keiner hinten ihnen steht,
dann stehen sie nicht mehr da, sondern sind Konkurs.
Also wo nix ist, ist nix.
Bear Stearns wurde nicht kaputtgeshortet.
Bear Stearns wurde kaputgewirtschaftet!
ich glaube, diese Einsicht ist schwer vermittelbar.
Gelegentlich halte ich eine BWL Vorlesung über Derivate. Es ist einfach unglaublich, wie weit verbreitet die Ansicht ist, shorten sei "böse". Wir diskutieren dann, ob die zusätzliche Liquidität nicht eine effizientere (i.e. fairere) Preisfindung ermöglicht. Aber der Weg ist weit....
Hiervon ausschliessen würde ich mal kriminelle short-Attacken. Allerdings ist hier nicht das shorten an sich kriminell, sondern die Absprachen, Manipulationen, Falschinformationen etc im Vorfeld, damit die Attacke gut funktioniert.
Na, entscheidend ist doch, dass praktisch nie eine gute Firma Opfer von solchen Shortattacken wird. Warum wohl??
Gelegentlich halte ich eine BWL Vorlesung über Derivate. Es ist einfach unglaublich, wie weit verbreitet die Ansicht ist, shorten sei "böse". Wir diskutieren dann, ob die zusätzliche Liquidität nicht eine effizientere (i.e. fairere) Preisfindung ermöglicht. Aber der Weg ist weit....
Hiervon ausschliessen würde ich mal kriminelle short-Attacken. Allerdings ist hier nicht das shorten an sich kriminell, sondern die Absprachen, Manipulationen, Falschinformationen etc im Vorfeld, damit die Attacke gut funktioniert.
Na, entscheidend ist doch, dass praktisch nie eine gute Firma Opfer von solchen Shortattacken wird. Warum wohl??
Respekt an Dosto und Fra Diabolo, dass hier das Thema Short-Selling mal auf diese Weise beleuchtet wird.
Die Begriffe Shorts, Short-Selling, Short-Squeeze usw. haben für die meisten Retail-Marktteilnehmer eine fast sakrosankte Bedeutung angenommen. Nennen sie diese Wörter, stehen sie fast automatisch auf der richtigen, politisch korrekten Seite. Die (frustrierten)Longs wollen damit Kaufanreize und/oder Sympathie aktivieren, scheint mir.
Ich persönlich handele zwar nur long, aber stimme euch voll zu.
Die Begriffe Shorts, Short-Selling, Short-Squeeze usw. haben für die meisten Retail-Marktteilnehmer eine fast sakrosankte Bedeutung angenommen. Nennen sie diese Wörter, stehen sie fast automatisch auf der richtigen, politisch korrekten Seite. Die (frustrierten)Longs wollen damit Kaufanreize und/oder Sympathie aktivieren, scheint mir.
Ich persönlich handele zwar nur long, aber stimme euch voll zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.563.215 von shews am 22.07.08 19:15:36glaub mir (nicht an mich)
Wir sind alle viel lieber Long
am liebsten in einem Bullenmarkt,
da verdienen wir richtig satt Geld.
Aber mit der Schläfertaktik ist heute nix mehr zu verdienen,
immer wieder schaffen es die Leutchen genau zu der Zeit
wo der Markt in die Super-Über-Bewertung reinläuft,
in den Sack zu hauen, durch irgend eine wunderbare
Geschäfts-Idee, die sie mal hatten und allesamt
reichlich überzogen haben.
Das ist nun mal Fakt, und dagegen kann man nichts machen,
wir schon gar nicht. Allerdings können wir durch
handeln unser Geld sichern und auch das war schon immer
Thema.
Nirgendwo werden unsere geliebten Märkte (ja auch wir lieben sie) so gnadenlos in den Abgesang geschickt wie
hier.
Genauso wird man hier irgendwann und irgendwo wieder
aufsteigen. Man muß den Leuten eine
gewisse Konsequenz beibringen oder vermitteln.
Wir brauchen keine Böse Onkels und Buben die für
uns herhalten sollen, warum auch, das System ist
nahezu bekannt. Warum ist es immer wieder überraschend
für so viele. Weil ihnen die Konsequenz abgeht.
Die Werte-Gesellschaft des Wurstelns is dilettantisch,
daran müssen wir arbeiten.
Mit Aktien kann hier eigentlich jeder umgehen.
Die Probleme liegen woanders.
Schlage mal vor, jeder soll sich über seinen Arbeitsplatz
einen Zettel hängen:
Ich bin schuld an meinen Gewinnen.
Wir sind alle viel lieber Long
am liebsten in einem Bullenmarkt,
da verdienen wir richtig satt Geld.
Aber mit der Schläfertaktik ist heute nix mehr zu verdienen,
immer wieder schaffen es die Leutchen genau zu der Zeit
wo der Markt in die Super-Über-Bewertung reinläuft,
in den Sack zu hauen, durch irgend eine wunderbare
Geschäfts-Idee, die sie mal hatten und allesamt
reichlich überzogen haben.
Das ist nun mal Fakt, und dagegen kann man nichts machen,
wir schon gar nicht. Allerdings können wir durch
handeln unser Geld sichern und auch das war schon immer
Thema.
Nirgendwo werden unsere geliebten Märkte (ja auch wir lieben sie) so gnadenlos in den Abgesang geschickt wie
hier.
Genauso wird man hier irgendwann und irgendwo wieder
aufsteigen. Man muß den Leuten eine
gewisse Konsequenz beibringen oder vermitteln.
Wir brauchen keine Böse Onkels und Buben die für
uns herhalten sollen, warum auch, das System ist
nahezu bekannt. Warum ist es immer wieder überraschend
für so viele. Weil ihnen die Konsequenz abgeht.
Die Werte-Gesellschaft des Wurstelns is dilettantisch,
daran müssen wir arbeiten.
Mit Aktien kann hier eigentlich jeder umgehen.
Die Probleme liegen woanders.
Schlage mal vor, jeder soll sich über seinen Arbeitsplatz
einen Zettel hängen:
Ich bin schuld an meinen Gewinnen.
Und dann sind wir sofort bein einem Thema,
das mir auch nicht paßt:
Das hedgen gewisser Artikel mit Anderen:
Um mal gleich einen plastischen Vergleich zu bringen
(kann sogar aktuell sein)
Öl verliert jetzt 40 % und geht auf 100 Dollar
und das dagegengehedgte Gold
sollte dadurch an die 40 % genauso verlieren,
also heute sind das so 380 Punkte.
Damit wäre Gold bei 570 Dollar einzuordnen.
Schön und gut, was bedeutet das für die Minen,
soviel, daß fast keine mehr mit einem ordentlichen Gewinn, geschweige den einem Shareholder retourn arbeiten könnte.
Auch hier ist dem ordentlichen Nonsens durch eine
Konstruktion Tür und Tor geöffnet.
Mit diesen Systemen schaffen wir keine Werte, meine Herren,
Mit diesen Systemen schaffen wir Unordnung, Nonsens,
Ungleichgewichte und Wirre Lichter, die sowas vertreten.
Außerdem ist das für mich der Offenbarungseid unseres Hirnes.
das mir auch nicht paßt:
Das hedgen gewisser Artikel mit Anderen:
Um mal gleich einen plastischen Vergleich zu bringen
(kann sogar aktuell sein)
Öl verliert jetzt 40 % und geht auf 100 Dollar
und das dagegengehedgte Gold
sollte dadurch an die 40 % genauso verlieren,
also heute sind das so 380 Punkte.
Damit wäre Gold bei 570 Dollar einzuordnen.
Schön und gut, was bedeutet das für die Minen,
soviel, daß fast keine mehr mit einem ordentlichen Gewinn, geschweige den einem Shareholder retourn arbeiten könnte.
Auch hier ist dem ordentlichen Nonsens durch eine
Konstruktion Tür und Tor geöffnet.
Mit diesen Systemen schaffen wir keine Werte, meine Herren,
Mit diesen Systemen schaffen wir Unordnung, Nonsens,
Ungleichgewichte und Wirre Lichter, die sowas vertreten.
Außerdem ist das für mich der Offenbarungseid unseres Hirnes.
Die aktuelle Nacked-Short-Beschränkung der SEC betrifft nur 15 Banken (die primary dealers) plus Fannie und Freddie.
Bitte normales Shortselling nicht mit nackten Leerverkäufen verwechseln.
Bei nacked-short-selling der nordamerikanischen Börsen handelt es scih nicht um unser reguläres Shortselling mit abendlichem Clearing und dreitägiger Auslieferungsfrist..
Nach meinem jetzigen Informationsstand werden bei nackten Leerverkäufen im Grunde Aktien als Schuldscheine innerhalb des Clearingsystems (DTCC) geschaffen.
Wenn ein Broker nicht die geschuldeten Aktien liefert, generiert er FDT’s (fail-to-deliver) und diese können monatelang zwischen den Brokern kursieren da sie als share settlement akzeptiert werden..
Es wird mit Aktien gehandelt, die es gar nicht gibt - Phantomaktien entstehen.
Bitte normales Shortselling nicht mit nackten Leerverkäufen verwechseln.
Bei nacked-short-selling der nordamerikanischen Börsen handelt es scih nicht um unser reguläres Shortselling mit abendlichem Clearing und dreitägiger Auslieferungsfrist..
Nach meinem jetzigen Informationsstand werden bei nackten Leerverkäufen im Grunde Aktien als Schuldscheine innerhalb des Clearingsystems (DTCC) geschaffen.
Wenn ein Broker nicht die geschuldeten Aktien liefert, generiert er FDT’s (fail-to-deliver) und diese können monatelang zwischen den Brokern kursieren da sie als share settlement akzeptiert werden..
Es wird mit Aktien gehandelt, die es gar nicht gibt - Phantomaktien entstehen.
@dosto: schaute mir die Viertellügen vieler Minen an.
Fast keine verdient zu diesen Preisen Geld..sogar der cash-flow ist negativ.
Die meisten reserven werden depleted...voriges Jahr Förderung so 85 Mio Unzen und Entdeckung von 15 Mio neu mit zweifelhafter Qualität.
Steigt der Goldpreis nicht signifikant auf 1200 und darüber fallen im Jahr 2010 so 35 % der Förderung weg.
Das kann man auf Zink,und fast alles übertragen.
cu DL...denkt mal nach darüber...neue Minenprojekte ..keine Klitschen...kosten fast zuviel.
Fast keine verdient zu diesen Preisen Geld..sogar der cash-flow ist negativ.
Die meisten reserven werden depleted...voriges Jahr Förderung so 85 Mio Unzen und Entdeckung von 15 Mio neu mit zweifelhafter Qualität.
Steigt der Goldpreis nicht signifikant auf 1200 und darüber fallen im Jahr 2010 so 35 % der Förderung weg.
Das kann man auf Zink,und fast alles übertragen.
cu DL...denkt mal nach darüber...neue Minenprojekte ..keine Klitschen...kosten fast zuviel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.316 von meritum am 22.07.08 22:49:11danke.da konnte ich nun wieder was über die handelssitten in amiland lernen.danke dafür,sagt der bär.
hmmmm...also,wenn ich nun über die beschränkung die sogenannten "phantomaktien" aus dem system entferne,verstehe ich nun die rally im bankensektor.
finde ich gut,das clearing,oder?
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Wall-Street…
lg
hmmmm...also,wenn ich nun über die beschränkung die sogenannten "phantomaktien" aus dem system entferne,verstehe ich nun die rally im bankensektor.
finde ich gut,das clearing,oder?
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Wall-Street…
lg
die geprügelten financials zeigen jetzt ne gegenreaktion...
wenn bad-news als good-news aufgefasst werden, hat man meist nen zumindest zwisschenzeitlichen boden.
die alte wachovia mal eben 50% intraday-jump
wenn bad-news als good-news aufgefasst werden, hat man meist nen zumindest zwisschenzeitlichen boden.
die alte wachovia mal eben 50% intraday-jump
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.806.255 von dosto am 20.07.06 13:47:40bei ueber 80 Milliarden Investitionen in China ist es wohl das Stärkste aufschwungsvollste Land um dort zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.558.102 von dosto am 22.07.08 10:46:02Berücksichtige bitte die Inder und andere Asiaten benutzen kein Papier
um sich danach den Enddarm abzuwischen.
Toilettenpapier eignet sich nicht für einen Short-Push.
Eher Anti- Wurmmittel.
um sich danach den Enddarm abzuwischen.
Toilettenpapier eignet sich nicht für einen Short-Push.
Eher Anti- Wurmmittel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.316 von meritum am 22.07.08 22:49:11Das ist aber nur 1 Teil des Short-Selling.
Ich kann mir auch Aktien von meinem Brocker leihen,
die ich nicht habe (allerdings will der Zinsen dann haben
für das geliehene Geld, so sieht er das, er streckt mir was vor.
Dabei kann ich so ziemlich bestimmen, wann ich den Short eindecke, allerdings muß meine Bonität und mein >Kontostand stimmen.
Diese Short-Aktionen sind verhältnismäßig teuer und nur unter den Odds
üblich.
Es gibt verschiedene Variationen Short zu gehen,
man braucht nur den entsprechenden Partner.
Ich kann mir auch Aktien von meinem Brocker leihen,
die ich nicht habe (allerdings will der Zinsen dann haben
für das geliehene Geld, so sieht er das, er streckt mir was vor.
Dabei kann ich so ziemlich bestimmen, wann ich den Short eindecke, allerdings muß meine Bonität und mein >Kontostand stimmen.
Diese Short-Aktionen sind verhältnismäßig teuer und nur unter den Odds
üblich.
Es gibt verschiedene Variationen Short zu gehen,
man braucht nur den entsprechenden Partner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.567.887 von Eva-Invest am 23.07.08 11:39:32Ich habe nicht die Absicht China links liegen zu lassen.
Viele Aktien sind geschleift worden und hängen mit KGVs
von 7-12 rum, und das sind nicht die Klitschen.
Allerdings will ich auch wissen, ob sich das Wachstum abschwächt und welche Auswirkung das auf die Gewinne hat.
Aber sicherlich werd ich mir meine Basic-Aktien
irgendwann wieder zurückholen, auch die
mit dem Klopapier 1044 usw. 291-2628-267-123-270.
Ich denke aber daß sie wahrscheinlich bis zum Herst nicht davonrennen werden. An diesem zeitpunkt kommt
uns auch die Technik wieder entgegen, sollten die Aktien nämlich
dann einen Boden gefunden habwen, dann kann es mit der 200 Tage_linie wieder aufwärts gehen. Und das wäre dann
schon ne feine Unterstützung.
Also bleib ich mal auf dem Beobachtungs-Stand bevor ich meine Blattschüsse verteile.
Aber 100 % tig werde ich in diesem Markt noch ne Menge, Menge Kohle machen.
Das Baby muß wachsen.
Hipp,Hipp, Hurra.
Viele Aktien sind geschleift worden und hängen mit KGVs
von 7-12 rum, und das sind nicht die Klitschen.
Allerdings will ich auch wissen, ob sich das Wachstum abschwächt und welche Auswirkung das auf die Gewinne hat.
Aber sicherlich werd ich mir meine Basic-Aktien
irgendwann wieder zurückholen, auch die
mit dem Klopapier 1044 usw. 291-2628-267-123-270.
Ich denke aber daß sie wahrscheinlich bis zum Herst nicht davonrennen werden. An diesem zeitpunkt kommt
uns auch die Technik wieder entgegen, sollten die Aktien nämlich
dann einen Boden gefunden habwen, dann kann es mit der 200 Tage_linie wieder aufwärts gehen. Und das wäre dann
schon ne feine Unterstützung.
Also bleib ich mal auf dem Beobachtungs-Stand bevor ich meine Blattschüsse verteile.
Aber 100 % tig werde ich in diesem Markt noch ne Menge, Menge Kohle machen.
Das Baby muß wachsen.
Hipp,Hipp, Hurra.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.566.027 von ConteDiCazzo am 23.07.08 07:56:32Das is ja aber Krass,
daß neue Goldminen ein Heidengeld verschlingen ist mir ja bekannt, durch den Zinker Teck (zu dem ich ja nun ein
halbes Leben lang in Beziehung stehe)
Deshalb bin ich ja mehr als skeptisch über Gullivers 750 Mille für OSK, ich seh deren 200 Mille Bargeld als
Bagatelle an, damit bringen die das Ding ins trudeln,
aber weniger ins glatte Laufen.
Dieses System kennen wir ja nun von den Silberminen,
die in die Mittelklasse wollen, das anschieben bis
zum cash flow erwirtschaften hat nie funktioniert.
Man muß heute noch in die Investitionen sein Geld
reinpumpen in großerer menge als über Free-cash-Flow
rauskommt. Ganz zu schweigen, daß der Stockpile und die Proven.Reserven nur 2-3 Jahre erreichen. Aber das Volk
handelt ja mit den sehbaren Reserven, allerdings darf man sich da
um 50 % verschätzen ehe man es mit dem Kadi zu tun kriegt.
Andersrum eine feaseable Marke ist kein Maßstand
sondern ein schwangerer Umstand, der nicht durch
Kaiserschnitt beendet wird, sondern durch Austragen
from here to eternity.
Bei Zink haben wir allerdings ein paar Lagerstätten,
die ziemlich groß sind, und die auch profitabel arbeiten,
diese müssen erst in den Notstand kommen, bevor sich
was ändert. Im Moment ist keiner richtig interessiert
dort neue große Lagerstätten in Gang zu bringen.,
Allerdings kommen da jetzt auch die Silberfuzzis in
Mexico ins Spiel, sie haben als
Beiprodukt zumeist Zink und Blei.
Zu welchen Mengen sie das bringen, da bin ich mal gespannt.
Das ganze kommt ja erst ganz allmählich ins Rollen.
Aber immerhin kann man sagen, jetzt kommts,
aber halt erst jetzt, und nicht wie es geritten wurde
von den Konsorten, die das schon vor 1-2 Jahren sahen.
Es geht jetzt so langsam los.
Also muß ich mal beim Zink schauen, wie schwer die little Miner werden.
Ich glaube allerdings der Zinkpreis ist nach unten ausgereizt. Mal sehen was die Chinesen stellen,
wie weit der Schmelz dahin ist.
Auch dort drückt die Energie-Frage-Preise mächtig
auf die Erträge. Und das sind so oder so
Höllenbuden vom Feinsten. Also werden die nicht viel
neue Anlagen in Angriff nehmen, sondern die Alten
in die Wüste Gobi reiten.
Lupo- Gold - hängt am Gängelband,
gleich von drei Mädels
ÖLpreis
Dollar
und dem Aktien.Markt, wenn er steigt.
3 Röcke sind mächtig viel,
Da muß man höllisch aufpassen, wo die laufend
positioniert sind, im Moment tanzen sie davon,
ob sie wieder angetanzt kommen?
daß neue Goldminen ein Heidengeld verschlingen ist mir ja bekannt, durch den Zinker Teck (zu dem ich ja nun ein
halbes Leben lang in Beziehung stehe)
Deshalb bin ich ja mehr als skeptisch über Gullivers 750 Mille für OSK, ich seh deren 200 Mille Bargeld als
Bagatelle an, damit bringen die das Ding ins trudeln,
aber weniger ins glatte Laufen.
Dieses System kennen wir ja nun von den Silberminen,
die in die Mittelklasse wollen, das anschieben bis
zum cash flow erwirtschaften hat nie funktioniert.
Man muß heute noch in die Investitionen sein Geld
reinpumpen in großerer menge als über Free-cash-Flow
rauskommt. Ganz zu schweigen, daß der Stockpile und die Proven.Reserven nur 2-3 Jahre erreichen. Aber das Volk
handelt ja mit den sehbaren Reserven, allerdings darf man sich da
um 50 % verschätzen ehe man es mit dem Kadi zu tun kriegt.
Andersrum eine feaseable Marke ist kein Maßstand
sondern ein schwangerer Umstand, der nicht durch
Kaiserschnitt beendet wird, sondern durch Austragen
from here to eternity.
Bei Zink haben wir allerdings ein paar Lagerstätten,
die ziemlich groß sind, und die auch profitabel arbeiten,
diese müssen erst in den Notstand kommen, bevor sich
was ändert. Im Moment ist keiner richtig interessiert
dort neue große Lagerstätten in Gang zu bringen.,
Allerdings kommen da jetzt auch die Silberfuzzis in
Mexico ins Spiel, sie haben als
Beiprodukt zumeist Zink und Blei.
Zu welchen Mengen sie das bringen, da bin ich mal gespannt.
Das ganze kommt ja erst ganz allmählich ins Rollen.
Aber immerhin kann man sagen, jetzt kommts,
aber halt erst jetzt, und nicht wie es geritten wurde
von den Konsorten, die das schon vor 1-2 Jahren sahen.
Es geht jetzt so langsam los.
Also muß ich mal beim Zink schauen, wie schwer die little Miner werden.
Ich glaube allerdings der Zinkpreis ist nach unten ausgereizt. Mal sehen was die Chinesen stellen,
wie weit der Schmelz dahin ist.
Auch dort drückt die Energie-Frage-Preise mächtig
auf die Erträge. Und das sind so oder so
Höllenbuden vom Feinsten. Also werden die nicht viel
neue Anlagen in Angriff nehmen, sondern die Alten
in die Wüste Gobi reiten.
Lupo- Gold - hängt am Gängelband,
gleich von drei Mädels
ÖLpreis
Dollar
und dem Aktien.Markt, wenn er steigt.
3 Röcke sind mächtig viel,
Da muß man höllisch aufpassen, wo die laufend
positioniert sind, im Moment tanzen sie davon,
ob sie wieder angetanzt kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.316 von meritum am 22.07.08 22:49:11.
Die aktuelle Nacked-Short-Beschränkung der SEC betrifft nur 15 Banken (die primary dealers) plus Fannie und Freddie.
Genau! So habe ich es auch gelesen und verstanden. Nur meinte Dosto ja
Also 1. geht man da ganz selten auf seriöse Firmen los.
Bei normalen Gesellschaften kommt sowas nur bei einem verlogenen Management vor.
Okay in unseren Augen mögen die Banken vielleicht nicht "seriös" sein, aber zum "pink-light-district" kann man sie ja nun auch nicht zählen …
Und dann – zu den "Gangstern" da hast umgekehrt Du mich falsch verstanden, Dosto! - Meine Anspielung zielte auf den (nicht bewiesenen) Verdacht ab, wonach – ich zitiere mal den SPIEGEL: die massiven Kurseinbrüche etwa bei der inzwischen an JPMorgan verkauften Investmentbank Bear Stearns und zuletzt bei Lehman Brothers durch missbräuchliche Handelspraktiken beschleunigt wurde
[gemeint ist das naked shorting von INSIDERN - vulgo den GANSTERN aus dem BANKGEBÄUDE VON NEBENAN !!! ]
Das Thema begleitet uns goldbugs übrigens schon seit Jahren. Nur gibt es bei uns permanent Streit über die Begriffe. Da geht es im Grunde genommen ums gleiche Gechäft – nur die Begriffe dafür lauten anders. Die finster gesonnene Fraktion spricht von "gezielter Manipulation" – die vorsichtiger Formulierenden vom "business as usual", wenn die Terminbörse Comex in New York eröffnet.
(Nur kurz als Stichwort: physisch nicht vorhandene Lager bestände mit denen aber insbesonders von J.P Morgen rumgezockt wird, daß sich die Balken biegen. Angeblich sollen sich derzeit 72 % aller Goldderivate ("Goldswaps") in den Büchern dieses "seriösen" Instituts befinden, den Rest teilen sich gerade mal 4 andere US-Bank-Giganten…)
Während des legendären Prozesses der GATA gegen das amerikanische Finanzestablishment im Jahr 2001 sagte der damalige Gouverneur der Bank of England, Sir Edward George, Folgendes:
"Wir standen da und schauten in den Abgrund, falls der Goldpreis weiter gestiegen wäre. Ein weiterer Anstieg hätte einige Handelshäuser in den Abgrund gerissen und dies hätte möglicherweise alle anderen mitgerissen. Daher mussten die Zentralbanken den Goldpreis drücken - koste es, was es wolle. Es war sehr schwierig, den Goldpreis unter Kontrolle zu bekommen, aber schließlich waren wir erfolgreich. Die US-Notenbank war sehr aktiv, ebenso wie Großbritannien."
Honi soit qui mal y pense …
Sorry, da das hier mal wieder ein Offtopic ist halte ich mich jetzt zurück und verweise für interessierte Mitleser nur auf zwei Links:
http://www.konstanzer-kreis.de/Publikationen/archiv/goldprei…
und
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
@ Lupo
da haste ins Schwarze getroffen! Siehe auch:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Gruß Konradi
.
Die aktuelle Nacked-Short-Beschränkung der SEC betrifft nur 15 Banken (die primary dealers) plus Fannie und Freddie.
Genau! So habe ich es auch gelesen und verstanden. Nur meinte Dosto ja
Also 1. geht man da ganz selten auf seriöse Firmen los.
Bei normalen Gesellschaften kommt sowas nur bei einem verlogenen Management vor.
Okay in unseren Augen mögen die Banken vielleicht nicht "seriös" sein, aber zum "pink-light-district" kann man sie ja nun auch nicht zählen …
Und dann – zu den "Gangstern" da hast umgekehrt Du mich falsch verstanden, Dosto! - Meine Anspielung zielte auf den (nicht bewiesenen) Verdacht ab, wonach – ich zitiere mal den SPIEGEL: die massiven Kurseinbrüche etwa bei der inzwischen an JPMorgan verkauften Investmentbank Bear Stearns und zuletzt bei Lehman Brothers durch missbräuchliche Handelspraktiken beschleunigt wurde
[gemeint ist das naked shorting von INSIDERN - vulgo den GANSTERN aus dem BANKGEBÄUDE VON NEBENAN !!! ]
Das Thema begleitet uns goldbugs übrigens schon seit Jahren. Nur gibt es bei uns permanent Streit über die Begriffe. Da geht es im Grunde genommen ums gleiche Gechäft – nur die Begriffe dafür lauten anders. Die finster gesonnene Fraktion spricht von "gezielter Manipulation" – die vorsichtiger Formulierenden vom "business as usual", wenn die Terminbörse Comex in New York eröffnet.
(Nur kurz als Stichwort: physisch nicht vorhandene Lager bestände mit denen aber insbesonders von J.P Morgen rumgezockt wird, daß sich die Balken biegen. Angeblich sollen sich derzeit 72 % aller Goldderivate ("Goldswaps") in den Büchern dieses "seriösen" Instituts befinden, den Rest teilen sich gerade mal 4 andere US-Bank-Giganten…)
Während des legendären Prozesses der GATA gegen das amerikanische Finanzestablishment im Jahr 2001 sagte der damalige Gouverneur der Bank of England, Sir Edward George, Folgendes:
"Wir standen da und schauten in den Abgrund, falls der Goldpreis weiter gestiegen wäre. Ein weiterer Anstieg hätte einige Handelshäuser in den Abgrund gerissen und dies hätte möglicherweise alle anderen mitgerissen. Daher mussten die Zentralbanken den Goldpreis drücken - koste es, was es wolle. Es war sehr schwierig, den Goldpreis unter Kontrolle zu bekommen, aber schließlich waren wir erfolgreich. Die US-Notenbank war sehr aktiv, ebenso wie Großbritannien."
Honi soit qui mal y pense …
Sorry, da das hier mal wieder ein Offtopic ist halte ich mich jetzt zurück und verweise für interessierte Mitleser nur auf zwei Links:
http://www.konstanzer-kreis.de/Publikationen/archiv/goldprei…
und
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
@ Lupo
da haste ins Schwarze getroffen! Siehe auch:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Gruß Konradi
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.233 von konradi am 23.07.08 19:03:44Short-Selling, koennt Ihr bei den Chinesischen Markt in den kommenden Jahren vergessen!!!
Ist nicht drin!!!
Es erhoet sich anstatt zu fallen!!
Ist nicht drin!!!
Es erhoet sich anstatt zu fallen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.233 von konradi am 23.07.08 19:03:44ja,
das System ist aber nicht neu,
es ist immer DER Finanzclub.
Auch die jetzt in die Hosen gehenden ABS-Kekse,
wurden erst von 3 Investemnt-Instituten ins leben gerufen,
dann über 3 Banken erweitert, am Schluß waren es halt
11 Stück die die Dinger hin-und hergeschoben haben.
Und halt die legendären kleinen Finazhäuser, die
zu faul sind und sich deshalb solche Dinger aufs Auge drücken lassen.
Warum gibts den Dachfunds?
Aus Bequemlichkeit, nicht weil es ein dufte Finanzmittel ist.
Also für mich das B.a.u.
Und so gewöhnlich weil mir das schon seit 40 jahren unter den Griffeln daherkommt.
Alte griechische Weisheit:
Gib mir einen Standpunkt und du bekommst eine Erklärung.
Geld hat keinen Standpunkt, darum braucht man hierfür
keine Erkklärung.
Macht das zum Spaß weiter, aber belästigt mich nicht
damit. Gott hat mir mein Leben für anderes gegeben,
denke ich. Daran will ich mich nicht aufhängen.
Dann spiel ich doch lieber auf einer Klampfe.
das System ist aber nicht neu,
es ist immer DER Finanzclub.
Auch die jetzt in die Hosen gehenden ABS-Kekse,
wurden erst von 3 Investemnt-Instituten ins leben gerufen,
dann über 3 Banken erweitert, am Schluß waren es halt
11 Stück die die Dinger hin-und hergeschoben haben.
Und halt die legendären kleinen Finazhäuser, die
zu faul sind und sich deshalb solche Dinger aufs Auge drücken lassen.
Warum gibts den Dachfunds?
Aus Bequemlichkeit, nicht weil es ein dufte Finanzmittel ist.
Also für mich das B.a.u.
Und so gewöhnlich weil mir das schon seit 40 jahren unter den Griffeln daherkommt.
Alte griechische Weisheit:
Gib mir einen Standpunkt und du bekommst eine Erklärung.
Geld hat keinen Standpunkt, darum braucht man hierfür
keine Erkklärung.
Macht das zum Spaß weiter, aber belästigt mich nicht
damit. Gott hat mir mein Leben für anderes gegeben,
denke ich. Daran will ich mich nicht aufhängen.
Dann spiel ich doch lieber auf einer Klampfe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.326 von Eva-Invest am 23.07.08 19:19:47Das zählt nichi für mich meine Liebe,
ich kann das in Hongkong ganz gut,
und auch die Chinesen sind keine Ausnahme,
sie haben auch gehypten Schrott, an dem ich mich
dann bei Gelegenheit gütlich shorten werde.
ich kann das in Hongkong ganz gut,
und auch die Chinesen sind keine Ausnahme,
sie haben auch gehypten Schrott, an dem ich mich
dann bei Gelegenheit gütlich shorten werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.571 von dosto am 23.07.08 16:17:20Hallo Max!
Ja klar, aber der Partner und die Regeln müssen vertrauenswürdig sein.
Über die Ami-Aktien die Dir Dein Broker für Deinen short völlig legal leiht, kann er eventuell gar nicht verfügen. Sie stehen nur als noch nicht erfülltes Lieferversprechen (FDT) eines anderen Brokers in seinen Büchern.
Solange Dein Broker - bis Du coverst- nicht pleite geht, passiert wahrscheinlich nix. Aber der free float wird künstlich aufgebläht..
Ja klar, aber der Partner und die Regeln müssen vertrauenswürdig sein.
Über die Ami-Aktien die Dir Dein Broker für Deinen short völlig legal leiht, kann er eventuell gar nicht verfügen. Sie stehen nur als noch nicht erfülltes Lieferversprechen (FDT) eines anderen Brokers in seinen Büchern.
Solange Dein Broker - bis Du coverst- nicht pleite geht, passiert wahrscheinlich nix. Aber der free float wird künstlich aufgebläht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.088 von meritum am 23.07.08 21:04:48kann sein,
muß nicht.
Es gibt auch folgenden Möglichkeiten,
er ist Market-Maker und führt geordnete Bücher,
warum soll er mir zb. keine IBM-Aktien zum shorten leihen.
Solange er nicht der Meinung ist, er muß die Bücher anpassen. Mein Short könnte auch ein Anpaasung-Faktor sein,
in diesem Fall.
2. Der Brocker verfügt über eine Abteilung die Funds
verwaltet, da wird ich dann einfach hingeleitet.
Der Fundverwalter gibt sein Ok oder halt sein NEIN.
Das sind völlig saubere Möglichkeiten, bei denen 1 Geber
und 1 Schuldner auftaucht.
Natürlich hat auch im Short-Zirkus die Versauung zugenommen, keine Einstände mehr zu bezahlen.
Aber die hat mittlerweile überall seinen Eingang gefunden,
im Moment wird da ja auch zurückgeschraubt.
Also die Finanz-Leute sind an den groben Methoden selbst schuld, viele Fehler wurden hier schon zig-zig mal behandelt. Machen wir uns nichts vor, die herren
in den Nadelstreifen sind nicht so seriös, wie sie
sich darstellen, die meisten haben das ja schon
durch ihre persönlichen Ausraster selbst bewiesen.
Erfolge haben ihren Preis, und wie die Erfolge zustande
gekommen sind, so wird der einzelen noch über Jahre damit belastet.
Im Grunde zählt dann wieder:
Sage mir wie du dein Geld verdienst
und nicht
sage mir wieviel Geld du hast, sondern wie es zustande
gekommen ist.
Also mal wieder die Moralkeule.
Wie das ausgeht ist eh klar: Geld stinkt nicht,
es gibt immer irgendwo ein kleiner Staat, ein
bestimmter Bänker, eine bestimmte Klientel,
die auch Blutgeld unter sich mänescht.
Gerda die Leute, die uns vormachen, daß sie am Feinen
Geld sind, verwalten wohl das mieseste.
Nixdestotrotz mußte man beim Gold eine schwere Schlappe
gerade hinnehmen.
Nunja, die Swäper beim Öl kommen wohl doch nun schwer in Bedrängnis, seit 5 Monaten sind sie eher auf der Shortseite,
und das ging nun mal verdammt ins Geld.
Das 150 + durfte wohl doch nicht kommen, wenigstens nicht
zur jetzigen Zeit. Denn weitere Schübe hätten dann doch
wieder in deftigen Verlusten bei den Swäpern geändert.
Nun muß sich der Markt setzen
und wir trotzdem weiter irgendwie am Ball bleiben.
Der Hang Seng hat nun über 1.000 Points zugelegt,
seit meinem Call, auch dort ist es immer angebracht
sich um seine Gewinne zu kümmern.
Diese Zieharmonika verfahren wird mich dén Rest des Jahres nicht loslassen.
So seh ich halt den Markt und ich hoffe er verhält sich so.
Bei den Ami-Banken kommt es mir gar nicht so sehr auf
den rebound an (ich werde mit keine Ami-Banken-Aktien
ins Depot legen, aber das aus spezifischen Gründen)
sondern auf das wohl kommende Erscheinen, wann gewisse
Jungs sich von ihren Shares trennen wollen.
Irgendwo wird wohl der Preis erreicht, wo die Geber
aus den Löchern kommen.
Dieser Preis ist die erste interessante Zahl für mich.
Ich bin kein perfekter Daytrader und Daytrader
Aktionen zu posten halte ich für baren Unsinn.
Ein Daytrader agiert, schreibt Tickets und keine Chats.
muß nicht.
Es gibt auch folgenden Möglichkeiten,
er ist Market-Maker und führt geordnete Bücher,
warum soll er mir zb. keine IBM-Aktien zum shorten leihen.
Solange er nicht der Meinung ist, er muß die Bücher anpassen. Mein Short könnte auch ein Anpaasung-Faktor sein,
in diesem Fall.
2. Der Brocker verfügt über eine Abteilung die Funds
verwaltet, da wird ich dann einfach hingeleitet.
Der Fundverwalter gibt sein Ok oder halt sein NEIN.
Das sind völlig saubere Möglichkeiten, bei denen 1 Geber
und 1 Schuldner auftaucht.
Natürlich hat auch im Short-Zirkus die Versauung zugenommen, keine Einstände mehr zu bezahlen.
Aber die hat mittlerweile überall seinen Eingang gefunden,
im Moment wird da ja auch zurückgeschraubt.
Also die Finanz-Leute sind an den groben Methoden selbst schuld, viele Fehler wurden hier schon zig-zig mal behandelt. Machen wir uns nichts vor, die herren
in den Nadelstreifen sind nicht so seriös, wie sie
sich darstellen, die meisten haben das ja schon
durch ihre persönlichen Ausraster selbst bewiesen.
Erfolge haben ihren Preis, und wie die Erfolge zustande
gekommen sind, so wird der einzelen noch über Jahre damit belastet.
Im Grunde zählt dann wieder:
Sage mir wie du dein Geld verdienst
und nicht
sage mir wieviel Geld du hast, sondern wie es zustande
gekommen ist.
Also mal wieder die Moralkeule.
Wie das ausgeht ist eh klar: Geld stinkt nicht,
es gibt immer irgendwo ein kleiner Staat, ein
bestimmter Bänker, eine bestimmte Klientel,
die auch Blutgeld unter sich mänescht.
Gerda die Leute, die uns vormachen, daß sie am Feinen
Geld sind, verwalten wohl das mieseste.
Nixdestotrotz mußte man beim Gold eine schwere Schlappe
gerade hinnehmen.
Nunja, die Swäper beim Öl kommen wohl doch nun schwer in Bedrängnis, seit 5 Monaten sind sie eher auf der Shortseite,
und das ging nun mal verdammt ins Geld.
Das 150 + durfte wohl doch nicht kommen, wenigstens nicht
zur jetzigen Zeit. Denn weitere Schübe hätten dann doch
wieder in deftigen Verlusten bei den Swäpern geändert.
Nun muß sich der Markt setzen
und wir trotzdem weiter irgendwie am Ball bleiben.
Der Hang Seng hat nun über 1.000 Points zugelegt,
seit meinem Call, auch dort ist es immer angebracht
sich um seine Gewinne zu kümmern.
Diese Zieharmonika verfahren wird mich dén Rest des Jahres nicht loslassen.
So seh ich halt den Markt und ich hoffe er verhält sich so.
Bei den Ami-Banken kommt es mir gar nicht so sehr auf
den rebound an (ich werde mit keine Ami-Banken-Aktien
ins Depot legen, aber das aus spezifischen Gründen)
sondern auf das wohl kommende Erscheinen, wann gewisse
Jungs sich von ihren Shares trennen wollen.
Irgendwo wird wohl der Preis erreicht, wo die Geber
aus den Löchern kommen.
Dieser Preis ist die erste interessante Zahl für mich.
Ich bin kein perfekter Daytrader und Daytrader
Aktionen zu posten halte ich für baren Unsinn.
Ein Daytrader agiert, schreibt Tickets und keine Chats.
7:08PM Brazil lifts benchmark rate to 13%, above expectations by Carla Mozee
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Brazil's central bank rate committee late Wednesday raised its key interest rate by 75 basis points, to 13%, as it moved to curb rising inflationary pressures. Economists had widely expected the Selic rate to be raised by 50 basis points, from 12.25%. Consumer prices on an annualized basis are running above the country's inflation target of 4.5%. In April and June, policymakers lifted the benchmark rate by 50 basis points.
By this way
Der Real hat geben den Dollar an Wert gewonnen.
Der Aktienmarkt ist um 100 % und mehr gestiegen.
Ihr könnt das ja mal neutral von mir angehen.
Was glaubt ihr: wo entstehen die Ungleichgewichte?
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Brazil's central bank rate committee late Wednesday raised its key interest rate by 75 basis points, to 13%, as it moved to curb rising inflationary pressures. Economists had widely expected the Selic rate to be raised by 50 basis points, from 12.25%. Consumer prices on an annualized basis are running above the country's inflation target of 4.5%. In April and June, policymakers lifted the benchmark rate by 50 basis points.
By this way
Der Real hat geben den Dollar an Wert gewonnen.
Der Aktienmarkt ist um 100 % und mehr gestiegen.
Ihr könnt das ja mal neutral von mir angehen.
Was glaubt ihr: wo entstehen die Ungleichgewichte?
5:28PM Pulte Homes posts narrowed second-quarter loss (PHM) by John Letzing
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Pulte Homes Inc. on Wednesday posted a second-quarter loss of $158.4 million, or 63 cents a share, compared to a loss of $507.6 million, or $2.01 a share in the same period a year earlier. Bloomfield Hills, Mich.-based Pulte Homes (PHM) said revenue for the period ended in June fell to $1.6 billion, from $2 billion. "The operating environment for homebuilding continued to deteriorate during the second quarter," Pulte Chief Executive Richard Dugas said in a statement.
5:28PM Noble posts 30% higher profit on robust drilling demand (NE) by Jim Jelter
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Offshore oil driller Noble Corp. (NE) reported late Wednesday second-quarter net income of $375.7 million, or $1.40 a share, up from $290 million, or $1.08 a share, a year ago. Revenue for the quarter rose 12% to $812.9 million from $726 million. Analysts surveyed by FactSet Research had predicted the Sugar Land, Texas-based company would earn $1.35 a share on $839 million in revenue. Noble shares fell 5.7% ahead of the report to close at $52.76. The stock hit a 52-week high of $68.99 on June 19.
2 Guys,
die zueinander, auseinander; im krassen Verhältnis
zur Zeit stehen
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Pulte Homes Inc. on Wednesday posted a second-quarter loss of $158.4 million, or 63 cents a share, compared to a loss of $507.6 million, or $2.01 a share in the same period a year earlier. Bloomfield Hills, Mich.-based Pulte Homes (PHM) said revenue for the period ended in June fell to $1.6 billion, from $2 billion. "The operating environment for homebuilding continued to deteriorate during the second quarter," Pulte Chief Executive Richard Dugas said in a statement.
5:28PM Noble posts 30% higher profit on robust drilling demand (NE) by Jim Jelter
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Offshore oil driller Noble Corp. (NE) reported late Wednesday second-quarter net income of $375.7 million, or $1.40 a share, up from $290 million, or $1.08 a share, a year ago. Revenue for the quarter rose 12% to $812.9 million from $726 million. Analysts surveyed by FactSet Research had predicted the Sugar Land, Texas-based company would earn $1.35 a share on $839 million in revenue. Noble shares fell 5.7% ahead of the report to close at $52.76. The stock hit a 52-week high of $68.99 on June 19.
2 Guys,
die zueinander, auseinander; im krassen Verhältnis
zur Zeit stehen
4:19PM Ryland reports net loss of $241.6 million (RYL) by Alistair Barr
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- The Ryland Group (RYL) reported a second-quarter net loss of $241.6 million, or $5.70 a share, late Wednesday. That compares to a net loss of $52.4 million, or $1.25 a share, a year earlier. The homebuilder wrote down the value of its inventory of unsold homes and took other write-offs and impairments totalling $180.4 million in the latest quarter. The company also had a tax charge of $124 million. Ryland was expected to lose 79 cents a share, according to a survey of 10 analysts by Thomson Reuters. Homebuilding revenues dropped 34.6% to $472.3 million in the period as the company closed fewer home sales. New orders fell almost 19%. The company said its inventory of unsold homes stood at 680 at the end of June. That's 17% lower than at the end of 2007.
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- The Ryland Group (RYL) reported a second-quarter net loss of $241.6 million, or $5.70 a share, late Wednesday. That compares to a net loss of $52.4 million, or $1.25 a share, a year earlier. The homebuilder wrote down the value of its inventory of unsold homes and took other write-offs and impairments totalling $180.4 million in the latest quarter. The company also had a tax charge of $124 million. Ryland was expected to lose 79 cents a share, according to a survey of 10 analysts by Thomson Reuters. Homebuilding revenues dropped 34.6% to $472.3 million in the period as the company closed fewer home sales. New orders fell almost 19%. The company said its inventory of unsold homes stood at 680 at the end of June. That's 17% lower than at the end of 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.862 von dosto am 24.07.08 12:14:30kleiner donnerschlag heute,der ifo.
germany driftet und viel trara in die rezession.
nix,das ich nicht auch schon vor einem jahr gewusst hätte.
indirekt gebens jetzt schon "meine" stagflation zu-bemerkenswert,das die experten auch schon nach einem jahr draufkommen.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
germany driftet und viel trara in die rezession.
nix,das ich nicht auch schon vor einem jahr gewusst hätte.
indirekt gebens jetzt schon "meine" stagflation zu-bemerkenswert,das die experten auch schon nach einem jahr draufkommen.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
So da haben wir mal wieder was,
womit der Preis verglichen werden kann.
Für Aurelian wird 1 Milliarde geboten
und das nicht in Geld sondern in Aktien.
womit der Preis verglichen werden kann.
Für Aurelian wird 1 Milliarde geboten
und das nicht in Geld sondern in Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.579.245 von dosto am 24.07.08 16:06:53Jau, 50 % Gewinn - Glückwunsch, wenn Du da noch reingekommen bist ...
Nein bin ich nicht.
Ich darf auch keine Ecu-Minen handeln im Moment,
sonst mach ich mich strafbar.
Aber was ist hier passiert, ich kenn mich da nicht so aus.
Fehler im System
oder
Jetzt Unze für Unze
und nicht mehr 10 Unzen?
Last:
17.14 Change:
-0.05 Open:
17.30 High:
17.39 Low:
16.93 Volume:
2,246,830
Percent Change:
-0.03% Yield:
n/a P/E Ratio:
n/a 52 Week Range:
110.00 to 207.30
SLV-ITrust Silver Shares
Ich darf auch keine Ecu-Minen handeln im Moment,
sonst mach ich mich strafbar.
Aber was ist hier passiert, ich kenn mich da nicht so aus.
Fehler im System
oder
Jetzt Unze für Unze
und nicht mehr 10 Unzen?
Last:
17.14 Change:
-0.05 Open:
17.30 High:
17.39 Low:
16.93 Volume:
2,246,830
Percent Change:
-0.03% Yield:
n/a P/E Ratio:
n/a 52 Week Range:
110.00 to 207.30
SLV-ITrust Silver Shares
1,2 Milliarden CAD – ist schon ne Menge Holz. Der Haken am Neuerwerb ist wohl das Land Ecuador, denn die Rosine an die Kinross interessiert war ist das Fruta del Norte deposit mit 13,7 Mio oz Gold und 22,4 Mio oz Silber die derzeit größte bekannte Lagerstätte in Ecuador. Und seit April macht die Regierung ausländischen Minengesellschaften das Leben extrem schwer. Und überhaupt - ich weiß ja nicht, ob Dir das Ganze nicht eh schon moralische Magenschmerzen bereitet …
Für mich ist das alles recht interessant, weil ich ziemlich dick in "Seabridge Gold" (TSX:SEA) investiert bin, ebenfalls ein "world class deposit" mit sogar 50 Mio oz Gold (!!!) –aber ich sag´s gleich – bevor ich "Mecker" bekomme - mit im Durchschnit (!!!) ziemlich niedriger Konzentration, also extrem hohen Abbaukosten (open pit). Andererseits: Alternativen gibt nicht mehr auf diesem Planeten und Tiefminen - siehe Südafrika - sind wirtschaftlich mittlerweile genauso teuer. Und wir SEA-Aktionäre warten seit Wochen auf einen ähnlich spektakulären Teil (!!!)-Verkauf an einen der big boys …
For each Aurelian common share, Kinross will offer 0.317 of a Kinross common share, plus 0.1429 of a warrant, with each warrant entitling the holder to acquire one Kinross common share. That's a 48 percent premium, based on yesterday's closing prices. Toronto-based Aurelian jumped as much as 69 percent on news of the buyout, which also includes Kinross warrants.
The Kinross warrants have an exercise price of $32.00 per Kinross common share and will expire five years after the date on which Kinross first pays for Aurelian common
shares tendered to the offer.
Kinross expects to issue approximately 47 million common shares pursuant to the transaction (assuming exercise of all in-the-money Aurelian options and excluding any shares issuable upon exercise of the Kinross warrants), representing approximately 8% of Kinross’ current outstanding common shares.
Für mich ist das alles recht interessant, weil ich ziemlich dick in "Seabridge Gold" (TSX:SEA) investiert bin, ebenfalls ein "world class deposit" mit sogar 50 Mio oz Gold (!!!) –aber ich sag´s gleich – bevor ich "Mecker" bekomme - mit im Durchschnit (!!!) ziemlich niedriger Konzentration, also extrem hohen Abbaukosten (open pit). Andererseits: Alternativen gibt nicht mehr auf diesem Planeten und Tiefminen - siehe Südafrika - sind wirtschaftlich mittlerweile genauso teuer. Und wir SEA-Aktionäre warten seit Wochen auf einen ähnlich spektakulären Teil (!!!)-Verkauf an einen der big boys …
For each Aurelian common share, Kinross will offer 0.317 of a Kinross common share, plus 0.1429 of a warrant, with each warrant entitling the holder to acquire one Kinross common share. That's a 48 percent premium, based on yesterday's closing prices. Toronto-based Aurelian jumped as much as 69 percent on news of the buyout, which also includes Kinross warrants.
The Kinross warrants have an exercise price of $32.00 per Kinross common share and will expire five years after the date on which Kinross first pays for Aurelian common
shares tendered to the offer.
Kinross expects to issue approximately 47 million common shares pursuant to the transaction (assuming exercise of all in-the-money Aurelian options and excluding any shares issuable upon exercise of the Kinross warrants), representing approximately 8% of Kinross’ current outstanding common shares.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.581.904 von konradi am 24.07.08 20:58:32Wieso macht die Regierung den Minen das abbauen schwer.
Die Regierung macht ja zum ersten mal die Bedingungen
über einen geordneten Abbau.
Wenn man allerdings der Meinung ist daß desporadorischer
Abbau Sinn der Miner ist, dann haben die jetzt Probleme.
Sie haben die Probleme, oder werden die Probleme kriegen,
sagen wir besser Bedingungen, die z.B in Canada, den USA,
und Europa bereits gang und gäbe sind.
Bisher durfte dort jeder unbestraft tun und lassen was er wollte. Und genau das haben sie getan.
Was dabei herauskam muß ich dir nicht im Näheren
eröäutern, deine Fantasie und dein Wissen dürften ausreichen.
Jetzt habe auch die Chance (ich sitze auf der Seite der Farmer), daß bei Vergiftung meiner Plantage ich
die Rechtsicherheit bekommen werde, die Minengesellschaft
mit allem drum und dran zu verklagen. Sehr viel mehr will
ich eigentlich nicht. Da gibts dann noch die Enviroment-
Probleme, und halt das was der Staat so seinen Teil nennen
will- royalities und all den Senf.
Man ist immer noch in B eratung und am schleifen der Gesetze, bis dahin haben die Herren Miner
halt zu warten. Sie können jetzt halt nicht mehr im
Rechtsfreien Raum stehen.
Für mich eigentlich gar kein Problem.
Was gibt es daran auszusetzen.
Nahezu überall im zivilisiertem Bergbau ist sowas
Gang und Gäbe.
Auch die Ecuadorianer wollen keine Wilde Nation sein.
Auch dort vertreten menschen ihre Rechte, ihre Würde, genau
wie woanders.
Und darum geht das Ganze.
Es geht nicht um Behinderung der Miner.
Es geht um das Wie, gediggt werden darf.
Die Regierung macht ja zum ersten mal die Bedingungen
über einen geordneten Abbau.
Wenn man allerdings der Meinung ist daß desporadorischer
Abbau Sinn der Miner ist, dann haben die jetzt Probleme.
Sie haben die Probleme, oder werden die Probleme kriegen,
sagen wir besser Bedingungen, die z.B in Canada, den USA,
und Europa bereits gang und gäbe sind.
Bisher durfte dort jeder unbestraft tun und lassen was er wollte. Und genau das haben sie getan.
Was dabei herauskam muß ich dir nicht im Näheren
eröäutern, deine Fantasie und dein Wissen dürften ausreichen.
Jetzt habe auch die Chance (ich sitze auf der Seite der Farmer), daß bei Vergiftung meiner Plantage ich
die Rechtsicherheit bekommen werde, die Minengesellschaft
mit allem drum und dran zu verklagen. Sehr viel mehr will
ich eigentlich nicht. Da gibts dann noch die Enviroment-
Probleme, und halt das was der Staat so seinen Teil nennen
will- royalities und all den Senf.
Man ist immer noch in B eratung und am schleifen der Gesetze, bis dahin haben die Herren Miner
halt zu warten. Sie können jetzt halt nicht mehr im
Rechtsfreien Raum stehen.
Für mich eigentlich gar kein Problem.
Was gibt es daran auszusetzen.
Nahezu überall im zivilisiertem Bergbau ist sowas
Gang und Gäbe.
Auch die Ecuadorianer wollen keine Wilde Nation sein.
Auch dort vertreten menschen ihre Rechte, ihre Würde, genau
wie woanders.
Und darum geht das Ganze.
Es geht nicht um Behinderung der Miner.
Es geht um das Wie, gediggt werden darf.
wen es interessiert:
meine "lieblinge",die automotiven,hat es heute zerbröselt.endlich.
nach dem horrenden verlust von ford hat es daimler zerbröselt und der ganze sektor ist regelrecht zerbröselt.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
daimler kursziel short: 23.XX
mal schauen,ob das hinkommt.....IMHO.
lg and good night
meine "lieblinge",die automotiven,hat es heute zerbröselt.endlich.
nach dem horrenden verlust von ford hat es daimler zerbröselt und der ganze sektor ist regelrecht zerbröselt.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
daimler kursziel short: 23.XX
mal schauen,ob das hinkommt.....IMHO.
lg and good night
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.481 von AlaskaBear am 24.07.08 22:06:37hier ein interview mit george soros.
er sieht momentan keinen sicheren hafen, china ist genauso in einer blase wie öl, der schwache dollar ist positiv zu sehen und hilft bei der wirtschaftlichen erholung was man an dem momentan noch milden anstieg der arbeitslosigkeit sieht.
die lösung der finanzkrise liegt seiner meinung in einer internationalen regulierung der kreditaufnahmen.
wie das allerdings in der praxis aussehen soll, dazu schweigt "der meister" jedoch beharrlich.
http://www.youtube.com/watch?v=9u_sqQthp4o&feature=related
er sieht momentan keinen sicheren hafen, china ist genauso in einer blase wie öl, der schwache dollar ist positiv zu sehen und hilft bei der wirtschaftlichen erholung was man an dem momentan noch milden anstieg der arbeitslosigkeit sieht.
die lösung der finanzkrise liegt seiner meinung in einer internationalen regulierung der kreditaufnahmen.
wie das allerdings in der praxis aussehen soll, dazu schweigt "der meister" jedoch beharrlich.
http://www.youtube.com/watch?v=9u_sqQthp4o&feature=related
ja das wird Herrn Soros Geheimnis bleiben.
Vielleicht wird diese Instution auf dem Mond installiert,
von daaus ließ sich das alles besser überblicken und lenken.
Auch kann dann nicht jeder reinquátschen.
Aber stellen wir doch mal fest:
Immerhin haben wir was zu retten.
Folglich muß auch was da sein .
Wo nix ist, braucht man nix retten.
Ansonsten Ahoi,
es lebe Odysseus.
Er haßte Häfen.
Vielleicht wird diese Instution auf dem Mond installiert,
von daaus ließ sich das alles besser überblicken und lenken.
Auch kann dann nicht jeder reinquátschen.
Aber stellen wir doch mal fest:
Immerhin haben wir was zu retten.
Folglich muß auch was da sein .
Wo nix ist, braucht man nix retten.
Ansonsten Ahoi,
es lebe Odysseus.
Er haßte Häfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.582.481 von AlaskaBear am 24.07.08 22:06:37Ford geht schon seit Jahren fort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.581.904 von konradi am 24.07.08 20:58:32tja,
das ist nicht mehr so neu,
Explorer die auf einen Aufkauf warten gibts wohl im Moment genügend.
Früher war das mal die schlechte Variante.
Heute können die Big Boys das aber varieren,
manche kann man an der ausgestrecketen Hand verhungern
lassen um sie anschließen an den Tropf zu stecken.
Man sollte heute schon 1-2 halbes Jahr vor der tatsächlichen inbetriebnahme stehen um BIG in
Zugzwang zu bringen.
Ansonsten können Durchschnitts-Explorer auch gerne noch 1 Jahr
bohren um Reserven zu bestätigen.
Manchen wird das überhaupt nicht passen.-
das ist nicht mehr so neu,
Explorer die auf einen Aufkauf warten gibts wohl im Moment genügend.
Früher war das mal die schlechte Variante.
Heute können die Big Boys das aber varieren,
manche kann man an der ausgestrecketen Hand verhungern
lassen um sie anschließen an den Tropf zu stecken.
Man sollte heute schon 1-2 halbes Jahr vor der tatsächlichen inbetriebnahme stehen um BIG in
Zugzwang zu bringen.
Ansonsten können Durchschnitts-Explorer auch gerne noch 1 Jahr
bohren um Reserven zu bestätigen.
Manchen wird das überhaupt nicht passen.-
Hallo Lupo
vielen Dank für den Zink-Zaunpfhal.
ja, es nun nun auch bei mir geschnackelt.
Aber den Absturz von Agnico hab ich verpennt.
Meine Freunde bei Teck haben noch 99 Mille mit dem Zink
gerettet, aber das wird so nicht bleiben.
Allerdings sind die Jungs halt eine Klasse für sich
(was nicht heißt, man muß die Hütte haben, aber sie sichern halt
seit Jahren schon clever ihr Überleben)
diesmal wars die Kohle, die die Kohle
brachte, irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Trotzdem sie werden weiter Zink fördern, es geht nunmal nicht anders. Mitgehangen, mitgefangen, nicht lustig,
und der Spaß dort ist bestimmt in puncto Zink weg.
vielen Dank für den Zink-Zaunpfhal.
ja, es nun nun auch bei mir geschnackelt.
Aber den Absturz von Agnico hab ich verpennt.
Meine Freunde bei Teck haben noch 99 Mille mit dem Zink
gerettet, aber das wird so nicht bleiben.
Allerdings sind die Jungs halt eine Klasse für sich
(was nicht heißt, man muß die Hütte haben, aber sie sichern halt
seit Jahren schon clever ihr Überleben)
diesmal wars die Kohle, die die Kohle
brachte, irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Trotzdem sie werden weiter Zink fördern, es geht nunmal nicht anders. Mitgehangen, mitgefangen, nicht lustig,
und der Spaß dort ist bestimmt in puncto Zink weg.
möchte irgendwer bei wachovia neuer finanzchef werden?
war ein scherz.
da eh nicht viel los ist,hier ein paar nette news,für alle,die es interessiert,was sich so tut:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
und erholsames weekend wünscht euch der bär
war ein scherz.
da eh nicht viel los ist,hier ein paar nette news,für alle,die es interessiert,was sich so tut:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
lg
und erholsames weekend wünscht euch der bär
Hi Max...
Stratec Biomedical...sauber zurückgekommen...was meinst du...wird die wieder ein Kauf für uns???
Gruss Angelika
Stratec Biomedical...sauber zurückgekommen...was meinst du...wird die wieder ein Kauf für uns???
Gruss Angelika
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.121 von Dallas am 26.07.08 16:18:00moin dallas,
weiste was hier los ist? cabinda ist weg????
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143135-1-10/cabi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143135-1-10/cabi…
stratec...
weiste was hier los ist? cabinda ist weg????
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143135-1-10/cabi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143135-1-10/cabi…
stratec...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.996 von Gulliver am 27.07.08 14:40:16noch ein ganz klarer downtrend...
ggfs. ne bodenbildung um 12€ abwarten...
ggfs. ne bodenbildung um 12€ abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.996 von Gulliver am 27.07.08 14:40:16
Wer hätt´ das gedacht ?
Sehr, sehr schade ! Hoffe nur vorübergehend !
Falls Du das liest, cabinda, viele, viele Grüße !
Das kleine `Plätzchen` immer gehört Dir !
cu
Wer hätt´ das gedacht ?
Sehr, sehr schade ! Hoffe nur vorübergehend !
Falls Du das liest, cabinda, viele, viele Grüße !
Das kleine `Plätzchen` immer gehört Dir !
cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.996 von Gulliver am 27.07.08 14:40:16Hi Gulliver...keine Ahnung...vielleicht wissen Konradi oder Groupier mehr...
schade...über ihren Thread haben wir uns ja eigentlich ALLE...kennengelernt...
schade...über ihren Thread haben wir uns ja eigentlich ALLE...kennengelernt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.594.014 von Gulliver am 27.07.08 14:46:18Klaro ist die noch deutlich im Downtrend...war mehr eine fundamentale Frage an Max...ob die wieder kaufenswert werden könnte...
die neueste ami-bankenpleite schlägt ganz schöne wellen.
Schon jetzt ist abzusehen, dass ein Flächenbrand bei den Banken vom Versicherungsfonds niemals gedeckt werden kann. Und darin liegt weiterer, explosiver Zündstoff. Denn diese News wird auch von den Medien in den USA verbreitet.
da wird öffentlich über den konkurs des einlagensicherungsfonds diskutiert.
http://www.mmnews.de/index.php/20080727687/MM-News/US-Banken…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
ziehe mich lieber wieder in die rohstoffe zurück.
nach den desaströsen meldungen aus der bankenkriese greife ich vorerst mal nix am aktienmarkt an (außer short).
habt ihr irgendwelche tipps aus dem rohstoffsektor für mich/uns?
ganz egal-long,short,basics,soft-c.,usw.
egal - irgendwas ausser gold und öl?
lg
lese immer gerne mit
Schon jetzt ist abzusehen, dass ein Flächenbrand bei den Banken vom Versicherungsfonds niemals gedeckt werden kann. Und darin liegt weiterer, explosiver Zündstoff. Denn diese News wird auch von den Medien in den USA verbreitet.
da wird öffentlich über den konkurs des einlagensicherungsfonds diskutiert.
http://www.mmnews.de/index.php/20080727687/MM-News/US-Banken…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
ziehe mich lieber wieder in die rohstoffe zurück.
nach den desaströsen meldungen aus der bankenkriese greife ich vorerst mal nix am aktienmarkt an (außer short).
habt ihr irgendwelche tipps aus dem rohstoffsektor für mich/uns?
ganz egal-long,short,basics,soft-c.,usw.
egal - irgendwas ausser gold und öl?
lg
lese immer gerne mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.594.920 von AlaskaBear am 27.07.08 21:30:09http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/GOLD-BIG-PICT…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.594.920 von AlaskaBear am 27.07.08 21:30:09Hallo AB.
Was hältst Du von indischen Banken?
Diese dürften eigentlich nicht von der Bankenkrise betroffen sein.
Der wirtschaftliche Wachstum in Indien scheint vorerst noch ungebrochen zu sein.
Was hältst Du von indischen Banken?
Diese dürften eigentlich nicht von der Bankenkrise betroffen sein.
Der wirtschaftliche Wachstum in Indien scheint vorerst noch ungebrochen zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.121 von Dallas am 26.07.08 16:18:00yep,
Stratec hab ich wieder im Auge,
will sie aber auspendeln sehen.
Aber dfer Gesamtmarkt ist mir viel zu unstabil, viel zu nervös, zu viele Mei nungen, zuviel wann ist das endlich vorbei und Leute es ist vorbei.
Zuviele Bärenfallen bei guten Werten
Zuviele Bullenfallen beim Schrott.
Stratec hab ich wieder im Auge,
will sie aber auspendeln sehen.
Aber dfer Gesamtmarkt ist mir viel zu unstabil, viel zu nervös, zu viele Mei nungen, zuviel wann ist das endlich vorbei und Leute es ist vorbei.
Zuviele Bärenfallen bei guten Werten
Zuviele Bullenfallen beim Schrott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.594.132 von massoud am 27.07.08 15:52:29Was ist da los,
kann man mich mal per bordmail informieren?
kann man mich mal per bordmail informieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.691 von Goldwalla am 29.07.08 05:44:19die schwellenländer sind robust.
tata aus indien will z.b. vom kleinen 1 million stück mittelfristig aufwärts gerichtet verkaufen.
2500 sind zwar auch für indien kein pappenstil,aber erschwinglich-zumindest für leute,die in den metropolen in den bürotürmen arbeiten (nicht der arme reisbauer,den da der eine oder andere in seinem inneren bilde ev. sieht...).
brasilien,indien und russland mag ich.
brasilien und russland wird weitgehendst von rohstoffen wie öl und/oder basics beeinflusst-da ich mit keiner dezimierung der stetig anwachsenden weltbevölkerung a la long im kritischen bereich rechne (scherz!),werdens wohl die rohstoffkarte noch länger spielen.
china habts hoffnungslos raufgezockt (die alibaba war ein musterexemplar dafür!reine geldvernichtungsmaschinerie....IMHO.)-fahnenstange wurde noch nicht 100%ig korregiert-IMHO.
in eurem deutschen "aktionär" gabs mal einen putzigen artikel über indien.da wurden auch banken genannt.
empfehlungen dahingehend kann ich leider keine geben-das steht mir nicht zu.sowas wird auf Wleider allzuoft falsch interprediert....
einem laien würde ich zu schwellenländer-fonds auf 10 jahren raten.
als tilgungsträger ev. sogar oder zwecks ansparung.die entwickeln sich immer im zuge eines anstieges mit zeitverzögerung ganz gut (siehe baring hong kong fond).
so,muss mit mal ein paar interessante daten anschauen,die da reinkommen.da tut sich wieder was...
lg
tata aus indien will z.b. vom kleinen 1 million stück mittelfristig aufwärts gerichtet verkaufen.
2500 sind zwar auch für indien kein pappenstil,aber erschwinglich-zumindest für leute,die in den metropolen in den bürotürmen arbeiten (nicht der arme reisbauer,den da der eine oder andere in seinem inneren bilde ev. sieht...).
brasilien,indien und russland mag ich.
brasilien und russland wird weitgehendst von rohstoffen wie öl und/oder basics beeinflusst-da ich mit keiner dezimierung der stetig anwachsenden weltbevölkerung a la long im kritischen bereich rechne (scherz!),werdens wohl die rohstoffkarte noch länger spielen.
china habts hoffnungslos raufgezockt (die alibaba war ein musterexemplar dafür!reine geldvernichtungsmaschinerie....IMHO.)-fahnenstange wurde noch nicht 100%ig korregiert-IMHO.
in eurem deutschen "aktionär" gabs mal einen putzigen artikel über indien.da wurden auch banken genannt.
empfehlungen dahingehend kann ich leider keine geben-das steht mir nicht zu.sowas wird auf Wleider allzuoft falsch interprediert....
einem laien würde ich zu schwellenländer-fonds auf 10 jahren raten.
als tilgungsträger ev. sogar oder zwecks ansparung.die entwickeln sich immer im zuge eines anstieges mit zeitverzögerung ganz gut (siehe baring hong kong fond).
so,muss mit mal ein paar interessante daten anschauen,die da reinkommen.da tut sich wieder was...
lg
25% min einem "moment" abgestürzt.
auch nicht schlecht....
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/RYANAIR-brich…
auch nicht schlecht....
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/RYANAIR-brich…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.605.293 von AlaskaBear am 29.07.08 12:56:03na prima,
paßt alles Gut
wie die Faust aufs Auge.
Also beim eigenen Markt Bovespa bin ich short schon seit 65000.
Rohstoffe, gehe ich gerade bei Kupfer short anvisierter Preis
fürs Pfund 3.50.
Ich kann muir nicht vorstellen, daß ein Rohstoffland
10 Jahre lang durchhält.
Wenigstens nicht wie das hier abläuft.
Alle Investitionen gehen ins Rohstofflager.
Folglich gehen 60-70 % des hereinfließenden Kapitals
wieder hinaus, da die Ausrüstungen nun mal woanders gekauft werden. In Brasilen wird zwar etwas zusammengeschraubt und wir machen hier natürlich
auch Service-Leistungen SIC. Aber das Kapital geht
ja nicht nachhaltig in die Breite.
Da werden enorme Verwerfungen auf uns zukommen.
Und immer 1 merken, gilt 100 % für Rohstoffe,
die man verscherbelt. Was weg ist weg.
Was in China landet, hat irgendwann mal einen Recycling-Wert, diese Werte kommen eh in 3 Jahren ins laufen.
Neue Kraftwerke dort werden quasi Ersatz für alte demnächst werden. Und damit sind diese alten Klitschen
voll dem Recyling-Prozeß übergeben.
Hier kommen also Dinge in Schwung.
Ich kann in Brasilien nicht viel an Recyling-Werten
außerhalb der Konsumwelt also im Industriellen Sektor fest-
machen.
Manchmal sind mir eure Details zu mager.
Die Russen werden bei ihrer Verschwendungsgabe so oder so
im Lande selbst die größten Steigerungen für Öl und Gas
hinlegen. Ich bin gar nicht so überzeugt, daß die
sehr, sehr lange die Big Spender spielen können.
Ansonsten schrumpft die Menschheit in Rusland, sie
haben einen demoskopischen Engpaß und ihnen fehlt
einfach die Aufgeschlossenheit zur Welt.
Das einzige was sie wollen, ihre verletzten Gefühle
wieder aufrechtstellen, die sie als Nichtmacht mehr
verloren haben.
Ob man durch Rohstoffe allein mächtig wird, wag ich
zu bezweifeln.
Von Brasilein erwarte ich das nicht,
dafür Einseitigkeit, Inflation, falsches Stärkebewußtsein,
Überschätzung und Realitäts-Verlust.
Und das wird böse enden.
paßt alles Gut
wie die Faust aufs Auge.
Also beim eigenen Markt Bovespa bin ich short schon seit 65000.
Rohstoffe, gehe ich gerade bei Kupfer short anvisierter Preis
fürs Pfund 3.50.
Ich kann muir nicht vorstellen, daß ein Rohstoffland
10 Jahre lang durchhält.
Wenigstens nicht wie das hier abläuft.
Alle Investitionen gehen ins Rohstofflager.
Folglich gehen 60-70 % des hereinfließenden Kapitals
wieder hinaus, da die Ausrüstungen nun mal woanders gekauft werden. In Brasilen wird zwar etwas zusammengeschraubt und wir machen hier natürlich
auch Service-Leistungen SIC. Aber das Kapital geht
ja nicht nachhaltig in die Breite.
Da werden enorme Verwerfungen auf uns zukommen.
Und immer 1 merken, gilt 100 % für Rohstoffe,
die man verscherbelt. Was weg ist weg.
Was in China landet, hat irgendwann mal einen Recycling-Wert, diese Werte kommen eh in 3 Jahren ins laufen.
Neue Kraftwerke dort werden quasi Ersatz für alte demnächst werden. Und damit sind diese alten Klitschen
voll dem Recyling-Prozeß übergeben.
Hier kommen also Dinge in Schwung.
Ich kann in Brasilien nicht viel an Recyling-Werten
außerhalb der Konsumwelt also im Industriellen Sektor fest-
machen.
Manchmal sind mir eure Details zu mager.
Die Russen werden bei ihrer Verschwendungsgabe so oder so
im Lande selbst die größten Steigerungen für Öl und Gas
hinlegen. Ich bin gar nicht so überzeugt, daß die
sehr, sehr lange die Big Spender spielen können.
Ansonsten schrumpft die Menschheit in Rusland, sie
haben einen demoskopischen Engpaß und ihnen fehlt
einfach die Aufgeschlossenheit zur Welt.
Das einzige was sie wollen, ihre verletzten Gefühle
wieder aufrechtstellen, die sie als Nichtmacht mehr
verloren haben.
Ob man durch Rohstoffe allein mächtig wird, wag ich
zu bezweifeln.
Von Brasilein erwarte ich das nicht,
dafür Einseitigkeit, Inflation, falsches Stärkebewußtsein,
Überschätzung und Realitäts-Verlust.
Und das wird böse enden.
Nochwas, und dies unmißverständlich
MEIN JOB BLEIBT
China
und nicht
Indien
es steht beherzten Usern frei einen ureigenen
Indien-Thread aufzuziehen.
Daszu bin ich nicht notwendig und das ist auch
nicht mein Sportplatz.
MEIN JOB BLEIBT
China
und nicht
Indien
es steht beherzten Usern frei einen ureigenen
Indien-Thread aufzuziehen.
Daszu bin ich nicht notwendig und das ist auch
nicht mein Sportplatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.044 von dosto am 29.07.08 16:05:08sorry.
soll nicht wieder vorkommen.nächste anfrage beantworte ich via BM,wenns nicht zum thema passt.
lg
soll nicht wieder vorkommen.nächste anfrage beantworte ich via BM,wenns nicht zum thema passt.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.606.879 von dosto am 29.07.08 15:53:56...dafür Einseitigkeit, Inflation, falsches Stärkebewußtsein,
Überschätzung und Realitäts-Verlust.
he,du bist aber nicht recht überzeugt von "deinem" land?
hört sich irgendwie verbittert an...
naja,mal schauen,obs stimmt.in 10 jahren werden wir es wissen.
lg
Überschätzung und Realitäts-Verlust.
he,du bist aber nicht recht überzeugt von "deinem" land?
hört sich irgendwie verbittert an...
naja,mal schauen,obs stimmt.in 10 jahren werden wir es wissen.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.337 von AlaskaBear am 29.07.08 16:29:40der Meister sprach- nur China.
ok. kein Problem.
Ein Meister der Meister wird nicht local interessiert sein.
Anyway, AB, danke für die Beantwortung.
ok. kein Problem.
Ein Meister der Meister wird nicht local interessiert sein.
Anyway, AB, danke für die Beantwortung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.913 von Goldwalla am 29.07.08 17:28:40korrektur:
china und shorts.
geld wollen wir ja auch verdienen damit.zumindest versuchen wirs halt mal.
lg
china und shorts.
geld wollen wir ja auch verdienen damit.zumindest versuchen wirs halt mal.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.044 von dosto am 29.07.08 16:05:08was konstruktives zum china - thema,damit hier wieder was zum thema kommt:
SOHU aufgestuft von den analysten:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Neue-Kurszi…
lg und netten abend noch
SOHU aufgestuft von den analysten:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Neue-Kurszi…
lg und netten abend noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.044 von dosto am 29.07.08 16:05:08JIM ROGERS EXCLUSIV:
China,Schwellenländer:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Emerging-Mark…
Amerika,Rezession,Gold:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/USA-befinde…
lg
China,Schwellenländer:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Emerging-Mark…
Amerika,Rezession,Gold:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/USA-befinde…
lg
ohne Kommentar,
es sieht so aus daß soft und hard coms.
einfach herhalten müssen, für versaubeuteltes.
Ob zu Recht oder nicht, will ich hier nicht erläutert haben.
Aber die Steine prasseln halt aufs Glashaus.
CFTC committee weighs options to fix lack of agricultural price convergence
By Bill Tomson
Last update: 12:15 a.m. EDT July 30, 2008Comments: 2
WASHINGTON (MarketWatch) -- The Commodity Futures Trading Commission's Agricultural Advisory Committee Tuesday weighed a host of proposals to address the lack of convergence between agriculture commodity futures and cash prices.
CFTC Commissioner Michael Dunn, who chaired the meeting, said the problem is dire and a solution is needed urgently.
"The lack of convergence between the future and cash price in some contracts has shaken the confidence in the futures market to act as a price discovery mechanism," Dunn said.
Two potential solutions widely discussed by panel members included a proposal to significantly increase premium charges for grain storage and a proposal for a quicker "compelled load-out," which would allow a warehouse certificate holder to force an elevator to deliver physical commodities in as little as 48 hours.
Terry Reinhart, representing Advance Trading, Inc., told the panel Tuesday that doubling premium charges would assure convergence.
"Every penny that the premium charge is raised is a penny closer to allowing convergence," he said.
Dave Lehman, commodity research and product development director for CME Group (CMECME
CME) - the parent company of the Chicago Board of Trade and the Chicago Mercantile Exchange - said a rate increase for storage is being tried under advisement by the National Grain and Feed Association, but so far the results have been disappointing.
Storage rates were increased some, but failed to bring about convergence for the July 2008 soft red winter wheat contract, he said.
Two other proposals CME Group is preparing to try to bring about convergence are implementing new seasonal storage rates and setting up "additional delivery locations," Lehman said. There is a strong consensus within industry for those two measures, but the CME Group will continue to seek more feedback on them over the next 30 days.
Tom Coyle, representing the National Grain and Feed Association, said at the CFTC meeting that the "compelled load-out" proposal would essentially fix the lack of convergence between futures and cash prices as well as "restore confidence and dependability for short hedgers." But he also warned it could upset the balance between short and long hedgers.
es sieht so aus daß soft und hard coms.
einfach herhalten müssen, für versaubeuteltes.
Ob zu Recht oder nicht, will ich hier nicht erläutert haben.
Aber die Steine prasseln halt aufs Glashaus.
CFTC committee weighs options to fix lack of agricultural price convergence
By Bill Tomson
Last update: 12:15 a.m. EDT July 30, 2008Comments: 2
WASHINGTON (MarketWatch) -- The Commodity Futures Trading Commission's Agricultural Advisory Committee Tuesday weighed a host of proposals to address the lack of convergence between agriculture commodity futures and cash prices.
CFTC Commissioner Michael Dunn, who chaired the meeting, said the problem is dire and a solution is needed urgently.
"The lack of convergence between the future and cash price in some contracts has shaken the confidence in the futures market to act as a price discovery mechanism," Dunn said.
Two potential solutions widely discussed by panel members included a proposal to significantly increase premium charges for grain storage and a proposal for a quicker "compelled load-out," which would allow a warehouse certificate holder to force an elevator to deliver physical commodities in as little as 48 hours.
Terry Reinhart, representing Advance Trading, Inc., told the panel Tuesday that doubling premium charges would assure convergence.
"Every penny that the premium charge is raised is a penny closer to allowing convergence," he said.
Dave Lehman, commodity research and product development director for CME Group (CMECME
CME) - the parent company of the Chicago Board of Trade and the Chicago Mercantile Exchange - said a rate increase for storage is being tried under advisement by the National Grain and Feed Association, but so far the results have been disappointing.
Storage rates were increased some, but failed to bring about convergence for the July 2008 soft red winter wheat contract, he said.
Two other proposals CME Group is preparing to try to bring about convergence are implementing new seasonal storage rates and setting up "additional delivery locations," Lehman said. There is a strong consensus within industry for those two measures, but the CME Group will continue to seek more feedback on them over the next 30 days.
Tom Coyle, representing the National Grain and Feed Association, said at the CFTC meeting that the "compelled load-out" proposal would essentially fix the lack of convergence between futures and cash prices as well as "restore confidence and dependability for short hedgers." But he also warned it could upset the balance between short and long hedgers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.335 von Gulliver am 29.07.08 18:19:40Fabian,
nicht mein Problem, sondern das von Indien.
Ich nehem mal an, in der Rüstungs-Industrie
liegst du da goldrichtig.
nicht mein Problem, sondern das von Indien.
Ich nehem mal an, in der Rüstungs-Industrie
liegst du da goldrichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.337 von AlaskaBear am 29.07.08 16:29:40absolut nicht verbittert,
aber auch nicht so euphorisch, wie anderswo.
Ich gewinne bei jedem Aufschwung und muß danach
meine Security verdoppeln, denn soviel, wie auf der anderen
Seite kaputtgemacht wird kann man gar nicht richten.
10 Jahre für Brasilien, was soll das, wenn die jetzige Phase so anhält. Gewaltige Verstätterung, Rohstoff-Ausbeutung vom Feinsten, Landwirtschaft auf Teufel komm raus. Verrohung im Allgemeinen.
Ich weiß nicht wem das alles dann ganz bitter aufstoßen wird. Du glaubst doch nicht, daß wir ausgerechnet
alles richtig machen.
wir haben Ausbeuterqualitäten vom Feinsten, und Wanderarbeiter in 20 MillionenHöhe, die vom einem
ausgebeutenden Acker oder Bergwerk, zum anderen ziehen.
Mahlzeit.
aber auch nicht so euphorisch, wie anderswo.
Ich gewinne bei jedem Aufschwung und muß danach
meine Security verdoppeln, denn soviel, wie auf der anderen
Seite kaputtgemacht wird kann man gar nicht richten.
10 Jahre für Brasilien, was soll das, wenn die jetzige Phase so anhält. Gewaltige Verstätterung, Rohstoff-Ausbeutung vom Feinsten, Landwirtschaft auf Teufel komm raus. Verrohung im Allgemeinen.
Ich weiß nicht wem das alles dann ganz bitter aufstoßen wird. Du glaubst doch nicht, daß wir ausgerechnet
alles richtig machen.
wir haben Ausbeuterqualitäten vom Feinsten, und Wanderarbeiter in 20 MillionenHöhe, die vom einem
ausgebeutenden Acker oder Bergwerk, zum anderen ziehen.
Mahlzeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.913 von Goldwalla am 29.07.08 17:28:40Ich habe mich nie als Meister localisiert.
Der Meister der spricht steht nicht mit mir in Verbindung.
Es ist ein Chinesischer Meister, dessen Aphorismus
ich einfach geklaut habe.
Weshalb nun die Leute den Meister alle auf einen
Meister Dosto
ummünzen.
Das sollte mal ein Psychologe klären.
Natürlich liebe ich es in meine Texte ein Hauch von
Provokation zu legen, das ganze soll ja unter
Spannung bleiben und mit Big Easy nix zu tun haben.
Also Indien ist nicht mein Bier, ich habe in diesem Markt
gerade mal Grundkentnisse und wenn ich was mache,
muß ich erst mal bei mir bestimmte Voraussetzungen vorhanden finden, sonst siehts nämlich schlecht aus.
Ich nehme mal an, daß ich mit China dort nur auf der Hälfte der Strecke bin, mit dem was man Wissen muß oder sollte und bedarf daher keines anderen Gebietes.
Ich werde damit Geld verdienen und so mit werde ich
in Ruhe weiteres chinesisches dazulernen und nicht
auf Nebenschauplätze ausweichen um mich zu zerstreuen.
Es kann ja ruhig einen Indien-Leader geben der das macht.
Warum soll das der Max machen.
Wir brauchen mehr Schreiberlinge, keine Konzentration
auf Wenige, die dann irgendwann eh überfordert sind,
und überhaupt nix mehr stellen, weder bei sich noch woanders. Ein Koch reduziert für die Substanz.
Ein Meister würde vielleicht selektieren für den Bestand.
Ich weiß nicht.
Der Meister der spricht steht nicht mit mir in Verbindung.
Es ist ein Chinesischer Meister, dessen Aphorismus
ich einfach geklaut habe.
Weshalb nun die Leute den Meister alle auf einen
Meister Dosto
ummünzen.
Das sollte mal ein Psychologe klären.
Natürlich liebe ich es in meine Texte ein Hauch von
Provokation zu legen, das ganze soll ja unter
Spannung bleiben und mit Big Easy nix zu tun haben.
Also Indien ist nicht mein Bier, ich habe in diesem Markt
gerade mal Grundkentnisse und wenn ich was mache,
muß ich erst mal bei mir bestimmte Voraussetzungen vorhanden finden, sonst siehts nämlich schlecht aus.
Ich nehme mal an, daß ich mit China dort nur auf der Hälfte der Strecke bin, mit dem was man Wissen muß oder sollte und bedarf daher keines anderen Gebietes.
Ich werde damit Geld verdienen und so mit werde ich
in Ruhe weiteres chinesisches dazulernen und nicht
auf Nebenschauplätze ausweichen um mich zu zerstreuen.
Es kann ja ruhig einen Indien-Leader geben der das macht.
Warum soll das der Max machen.
Wir brauchen mehr Schreiberlinge, keine Konzentration
auf Wenige, die dann irgendwann eh überfordert sind,
und überhaupt nix mehr stellen, weder bei sich noch woanders. Ein Koch reduziert für die Substanz.
Ein Meister würde vielleicht selektieren für den Bestand.
Ich weiß nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.613.569 von dosto am 30.07.08 12:22:02wir haben Ausbeuterqualitäten vom Feinsten, und Wanderarbeiter in 20 MillionenHöhe, die vom einem
ausgebeutenden Acker oder Bergwerk, zum anderen ziehen.
ich weis.
ich habe die minen in der zentralregion mit eigenen augen gesehen.
menschenfressende ungetüme.
hat nix mit der hochglanzscheinwelt der ausstellungsläden a la stern edelsteine zu tun (der topas und aquamarin ist übrigens ganz nett).
trotzdem könnte man ähnliche verfehlungen sicherlich auch in russland,den tigerstaaten oder china (sperren die nicht umweltaktivisten ein-lt. deutschen TV kam da mal ein interessanter bericht dazu?)ausmachen.
africa erwähne ich da schon gar nicht mehr...
das wird sich aber auch nicht so schnell ändern,denkt der bär.
anyway-mal schauen,was mit BRIC die nächsten jahre so wird.
lg
und mahlzeit.
ausgebeutenden Acker oder Bergwerk, zum anderen ziehen.
ich weis.
ich habe die minen in der zentralregion mit eigenen augen gesehen.
menschenfressende ungetüme.
hat nix mit der hochglanzscheinwelt der ausstellungsläden a la stern edelsteine zu tun (der topas und aquamarin ist übrigens ganz nett).
trotzdem könnte man ähnliche verfehlungen sicherlich auch in russland,den tigerstaaten oder china (sperren die nicht umweltaktivisten ein-lt. deutschen TV kam da mal ein interessanter bericht dazu?)ausmachen.
africa erwähne ich da schon gar nicht mehr...
das wird sich aber auch nicht so schnell ändern,denkt der bär.
anyway-mal schauen,was mit BRIC die nächsten jahre so wird.
lg
und mahlzeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.613.819 von dosto am 30.07.08 12:46:17Ein Meister der sich selbst als Meister definiert,
mag sich wohl noch nicht selber voll gemeistert haben.
Dein Zurückrudern ist meisterlich wohltuend.
Ich lese Euren thread gerne,obwohl mir China eher suspekt ist,
China hat, glaube ich, sein Zenter, seine Mitte verloren,
wie alle Volksgemeinschaften die nur noch das Geld anbeten,
alte Werte aufgegeben und verloren haben,
und sich dadurch gegenwärtig auf dem Weg zu einer beginnenden Selbstauslöschung befinden.
Indien hatte Millionen von Gottheiten,
jetzt wird haptsächlich Laxmi verehrt,
Laxmi ist die Göttin des Reichtums.
Aber die Inder hat sich noch die Vernunft erhalten.
Die Ernährung ist von der traditionellen arjuvedischen Lehre
inspiriert.
Die Natur wird nicht ganz so rücksichtslos niedergemacht.
Das empfinden einer allgegenwärtigen Göttlichkeit mag dabei
Zurückhaltung auferlegen.
Noch kann in diesen Märkten besonders gut angelegt werden und an dem Aufschwung und Nachholbedarf Nutzen gezogen werden.
Mal sehen wie es sich alles weiterentwickelt.
Es ist aufregennd.
mag sich wohl noch nicht selber voll gemeistert haben.
Dein Zurückrudern ist meisterlich wohltuend.
Ich lese Euren thread gerne,obwohl mir China eher suspekt ist,
China hat, glaube ich, sein Zenter, seine Mitte verloren,
wie alle Volksgemeinschaften die nur noch das Geld anbeten,
alte Werte aufgegeben und verloren haben,
und sich dadurch gegenwärtig auf dem Weg zu einer beginnenden Selbstauslöschung befinden.
Indien hatte Millionen von Gottheiten,
jetzt wird haptsächlich Laxmi verehrt,
Laxmi ist die Göttin des Reichtums.
Aber die Inder hat sich noch die Vernunft erhalten.
Die Ernährung ist von der traditionellen arjuvedischen Lehre
inspiriert.
Die Natur wird nicht ganz so rücksichtslos niedergemacht.
Das empfinden einer allgegenwärtigen Göttlichkeit mag dabei
Zurückhaltung auferlegen.
Noch kann in diesen Märkten besonders gut angelegt werden und an dem Aufschwung und Nachholbedarf Nutzen gezogen werden.
Mal sehen wie es sich alles weiterentwickelt.
Es ist aufregennd.
Gold ist ganz schön dynamisch durch die 900 gerauscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.272 von Goldwalla am 30.07.08 13:40:09Natürlich haben es die Inder voll drauf,
sieht man auf Anhieb in Mumbai.
Nun aber hier herrscht Gottesfreiheit,
gewöhnlich nehmen wir davon keinen Gebrauch.
Börse und Religion bitte ich hier zu trennen.
Wenn einer die Regveda seins nennen will,
soll ers tun.
Wieweit die Arischen -Inder dem Rest der voraus ist,
man wird es sehen.
Ich habe damit so meine Probleme, wenn man gewisse
Dinge nicht trennen kann.
Ansonsten ist rudern nicht meine Disziplin,
da ich weder in Oxfors noch Cambridge war.
Ich halte es einfach für dumm auf dem Meister rumzuhampeln,
wenn man den Zusammenhang nicht sehen will.
Der Meister steht in einem anderen Kontext, wird weder
verehrt noch bewundert, sondern wurde zitiert.
Thats all.
sieht man auf Anhieb in Mumbai.
Nun aber hier herrscht Gottesfreiheit,
gewöhnlich nehmen wir davon keinen Gebrauch.
Börse und Religion bitte ich hier zu trennen.
Wenn einer die Regveda seins nennen will,
soll ers tun.
Wieweit die Arischen -Inder dem Rest der voraus ist,
man wird es sehen.
Ich habe damit so meine Probleme, wenn man gewisse
Dinge nicht trennen kann.
Ansonsten ist rudern nicht meine Disziplin,
da ich weder in Oxfors noch Cambridge war.
Ich halte es einfach für dumm auf dem Meister rumzuhampeln,
wenn man den Zusammenhang nicht sehen will.
Der Meister steht in einem anderen Kontext, wird weder
verehrt noch bewundert, sondern wurde zitiert.
Thats all.
Home Building
Fiscal 2009's first quarter revenues were $1.05 billion, 42% lower than the same quarter last year as a result of a 35% decrease in closings to 3,939 homes and a 10% decrease in average sales price to $262,044. Home building reported an operating loss of $131 million for the quarter versus a loss of $172 million in last year's first quarter. The operating loss includes $80 million of impairments and write offs.
stammt von.
About Centex
Dallas-based Centex, founded in 1950, is one of the nation's leading home building companies. Its leading brands include Centex Homes, Fox & Jacobs Homes and CityHomes. In addition to its home building operations, Centex also offers mortgage, title and insurance services. Centex has ranked among the top three builders on FORTUNE magazine's list of "America's Most Admired Companies" for nine straight years and is a leader in quality and customer satisfaction.
Fiscal 2009's first quarter revenues were $1.05 billion, 42% lower than the same quarter last year as a result of a 35% decrease in closings to 3,939 homes and a 10% decrease in average sales price to $262,044. Home building reported an operating loss of $131 million for the quarter versus a loss of $172 million in last year's first quarter. The operating loss includes $80 million of impairments and write offs.
stammt von.
About Centex
Dallas-based Centex, founded in 1950, is one of the nation's leading home building companies. Its leading brands include Centex Homes, Fox & Jacobs Homes and CityHomes. In addition to its home building operations, Centex also offers mortgage, title and insurance services. Centex has ranked among the top three builders on FORTUNE magazine's list of "America's Most Admired Companies" for nine straight years and is a leader in quality and customer satisfaction.
yep,
die Gold-Mäuse verlassen das Schiff.
Die einzige Ratte die noch an Bord ist,
bin ich.
die Gold-Mäuse verlassen das Schiff.
Die einzige Ratte die noch an Bord ist,
bin ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.616.675 von dosto am 30.07.08 17:22:05
Hi folks,
las heute bei godmode, das Gold evtl. noch bis auf 845-860 Dollar fallen könnte. Hält dieses Szenario jemand für wahrscheinlich?
Didi
Hi folks,
las heute bei godmode, das Gold evtl. noch bis auf 845-860 Dollar fallen könnte. Hält dieses Szenario jemand für wahrscheinlich?
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.617.529 von Erdmann111 am 30.07.08 19:04:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.615.660 von meritum am 30.07.08 15:53:26Hatte denn das Gold schon seine Hochzeit erlebt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.098 von Goldwalla am 30.07.08 22:39:35Leute! Die Uhren im Goldgeschäft ticken anders als bei DAX & Dow! Es mag durchaus sein. In diesem Sektor könnt Ihr die klassische Charttechnik vergessen. Das Einzige was so halbwegs hinhaut sind die Positionierungen der großen Adressen– siehe z.B.:
http://www.technicalindicators.com/cotgold.htm
oder:
http://www.safehaven.com/article-3132.htm
Die Schulweisheiten aus den "Lehrbüchern" könnt ihr vergessen! Auch auf die vielbeschworenen Relationen zum Öl bzw. Dollar stimmen nur manchmal, also nur für begrenzte Zeiträume…
http://www.technicalindicators.com/cotgold.htm
oder:
http://www.safehaven.com/article-3132.htm
Die Schulweisheiten aus den "Lehrbüchern" könnt ihr vergessen! Auch auf die vielbeschworenen Relationen zum Öl bzw. Dollar stimmen nur manchmal, also nur für begrenzte Zeiträume…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.616.675 von dosto am 30.07.08 17:22:05Max,
Da ist noch ne Ratte achtern kurz vor Heck.
Komm doch mal vorbei und wir trinken einen. Vielleicht spielt auch noch die Titanic Kapelle eine letzten Abgesang auf unsere goldene Andrea Doria.
Was hättste lieber: Bert Kämpfert oder Jim Morrison? People are strange oder strangers in the night?
Bis denne
Tobi
Da ist noch ne Ratte achtern kurz vor Heck.
Komm doch mal vorbei und wir trinken einen. Vielleicht spielt auch noch die Titanic Kapelle eine letzten Abgesang auf unsere goldene Andrea Doria.
Was hättste lieber: Bert Kämpfert oder Jim Morrison? People are strange oder strangers in the night?
Bis denne
Tobi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.432 von konradi am 30.07.08 23:55:10sorry, falscher Link. Richtig ist: http://news.goldseek.com/COT/1217014493.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.440 von Eitzen am 30.07.08 23:56:59Bert Kämpfert ?
Ist das nicht der Typ der für Elvis Presley das Lied "Muss i denn zum Städtele hinaus" arrangiert hat ?
Ist das nicht der Typ der für Elvis Presley das Lied "Muss i denn zum Städtele hinaus" arrangiert hat ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.440 von Eitzen am 30.07.08 23:56:59Komm doch mal vorbei und wir trinken einen. Vielleicht spielt auch noch die Titanic Kapelle eine letzten Abgesang auf unsere goldene Andrea Doria.
der max hat schon ne menge einladungen offen stehen. vom dottore müssten mittlerweile geschätzte 20 flasche "dp" geköpft werden, dallas wollte uns was feines gegrilltes auffahren - und der gulli wollte seine fussballfeier dorthin verlegen - aber noch haben wir nix fisiert gekriegt...
aber nden alten köter kriegen wir schon noch zum futternapf geführt
der max hat schon ne menge einladungen offen stehen. vom dottore müssten mittlerweile geschätzte 20 flasche "dp" geköpft werden, dallas wollte uns was feines gegrilltes auffahren - und der gulli wollte seine fussballfeier dorthin verlegen - aber noch haben wir nix fisiert gekriegt...
aber nden alten köter kriegen wir schon noch zum futternapf geführt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.617.529 von Erdmann111 am 30.07.08 19:04:04kurzfristig ist alles möglich aber
längerfristig sieht es gut für gold aus.
der grund ist der negative realzins in der usa anhand der 10-jährigen us-anleihe und dem cpi.
cpi juni08: 5,02%
10-anleihe: 4,05%
also fast ein prozent negativer realzins
zumindest seit 1970 war alles unter +0,5% realzins goldzeit!
warum soll es diesmal anders sein?
http://www.voxeu.org/index.php?q=node/1002
längerfristig sieht es gut für gold aus.
der grund ist der negative realzins in der usa anhand der 10-jährigen us-anleihe und dem cpi.
cpi juni08: 5,02%
10-anleihe: 4,05%
also fast ein prozent negativer realzins
zumindest seit 1970 war alles unter +0,5% realzins goldzeit!
warum soll es diesmal anders sein?
http://www.voxeu.org/index.php?q=node/1002
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.562 von Gulliver am 31.07.08 00:42:31Was ist denn DP?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.562 von Gulliver am 31.07.08 00:42:31Gulliver...die Grillparty müssen wir leider aus bekannten Gründen auf Sommer 2009 verschieben...läuft alles planmässig...dann bekomme ich am 1 Oktober die 6te und letzte Chemo...dann sollte/müsste ich im nächsten frühjahr/Sommer wieder fit sein...und vor allem selber wieder das grillen geniessen können...im Moment leider weniger...
gerade gestern haben sie mir wieder diesen Giftcocktail in meine Vene verabreicht...mit allen den netten Nebenwirkungen...
Gruss Angelika
gerade gestern haben sie mir wieder diesen Giftcocktail in meine Vene verabreicht...mit allen den netten Nebenwirkungen...
Gruss Angelika
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.562 von Gulliver am 31.07.08 00:42:31aber nden alten köter kriegen wir schon noch zum futternapf geführt
Jap...da erwarte ich eure tatkräftige Unterstützung!!!
Jap...da erwarte ich eure tatkräftige Unterstützung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.619.827 von Dallas am 31.07.08 07:45:20@angelika,
Ohne dich machen wir gar nix! ...Sommer 09?!
Sehr gerne!
@tobi,
dp = dom perignon
@all,
der film www.zeitgeistmovie.com geistert momentan durch alle foren. speziell die goldbugs werden ihn wohl kennen...
egal ob man das für realistisch oder glatten unsinn hält - in jedem fall ist der film unterhaltsam imho. dauert zwei stunden, ist bei youtube aber auch in unterschiedliche kapitel eingeteilt.
speziell kapitel 3 beschäftigt sich mit dem banken/finanzsystem....
http://video.google.com/videoplay?docid=-5352246495880531634…
wird so ab minute 4 interessant nach meiner erinnerung
Ohne dich machen wir gar nix! ...Sommer 09?!
Sehr gerne!
@tobi,
dp = dom perignon
@all,
der film www.zeitgeistmovie.com geistert momentan durch alle foren. speziell die goldbugs werden ihn wohl kennen...
egal ob man das für realistisch oder glatten unsinn hält - in jedem fall ist der film unterhaltsam imho. dauert zwei stunden, ist bei youtube aber auch in unterschiedliche kapitel eingeteilt.
speziell kapitel 3 beschäftigt sich mit dem banken/finanzsystem....
http://video.google.com/videoplay?docid=-5352246495880531634…
wird so ab minute 4 interessant nach meiner erinnerung
sollte man nicht unterschätzen - die ganze Bio-Branche hatte im Gegensatz zur Energie/Metallindustrie unter Bush nix zu lachen... Mit nem demokratischen Präsidendenten wird es deutlich einfacher bei vielen Genehmigungen und Zulassungen....
Amex Biotech Index schießt auf neues AllTimeHigh hinauf
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Amex-Biotech-…
Amex Biotech Index schießt auf neues AllTimeHigh hinauf
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/Amex-Biotech-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.622.044 von Gulliver am 31.07.08 12:03:28@ Zeitgeist /Bilderberg -
irgendwie kommt mir das ja bekannt vor, ich glaube es war dieser Aldous Huxley mit dem ich mich damals im Englischunterricht herumschlagen musste. Brave new world, und und wer sich gegen uns stellt, dem schalten wir einfach den implantierten bigbrother "RFID" chip ab ….
ach wenn die Welt nur so einfach wäre ….
.
irgendwie kommt mir das ja bekannt vor, ich glaube es war dieser Aldous Huxley mit dem ich mich damals im Englischunterricht herumschlagen musste. Brave new world, und und wer sich gegen uns stellt, dem schalten wir einfach den implantierten bigbrother "RFID" chip ab ….
ach wenn die Welt nur so einfach wäre ….
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.560 von AlaskaBear am 02.08.08 09:57:46pleitewelle der banken geht weiter-wir stehen erst am anfang-diesmal im sonnigen florida:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
(war für alle,denen am weekend langweilig ist)
lg
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138008-neustebei…
(war für alle,denen am weekend langweilig ist)
lg
Ist off-topic
@dosto: wie erkenne ich einen guten Panamahat...so ein echtes Ding hat einfach Klasse.
cu DL..bei den Minen steht das Blut minimo bis zum Schniedel
@dosto: wie erkenne ich einen guten Panamahat...so ein echtes Ding hat einfach Klasse.
cu DL..bei den Minen steht das Blut minimo bis zum Schniedel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.638.288 von ConteDiCazzo am 03.08.08 14:09:22Hi DL...bringst du den DP mit zur Grillparty???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.638.288 von ConteDiCazzo am 03.08.08 14:09:22am Rohstoff,
an der Verarbeitung und am Stil.
Es gibt glaube ich keine Marke die sich auf Panama-Hut
bezieht.
Bei uns heißt das gewöhnlich Sombrero,, ich glaube
es werden ganz gute in Mexico, Ecuador, Columbia,
hergestellt. Gewöhnlich werden sie von den Indios geflochten,
dann von Großhändlern aufgekauft, die die restliche Verarbeitung in die Hände nehmen.
Ich geh mal Fragen wie so der Markt ist und was
angesagt ist.
Hier in jeder Großstadt ein leichtes noch einen Hutladen zu finden mit entsprechender Auswahl.
Ich persönlich habe da keine Marke, rein in den Laden
und aussuchen, alles was sich hin und herknautschen läßt rausschmeißen. Formen geht nur in der Heißluft-Dampf-Kammer
und nicht mit der Hand.
an der Verarbeitung und am Stil.
Es gibt glaube ich keine Marke die sich auf Panama-Hut
bezieht.
Bei uns heißt das gewöhnlich Sombrero,, ich glaube
es werden ganz gute in Mexico, Ecuador, Columbia,
hergestellt. Gewöhnlich werden sie von den Indios geflochten,
dann von Großhändlern aufgekauft, die die restliche Verarbeitung in die Hände nehmen.
Ich geh mal Fragen wie so der Markt ist und was
angesagt ist.
Hier in jeder Großstadt ein leichtes noch einen Hutladen zu finden mit entsprechender Auswahl.
Ich persönlich habe da keine Marke, rein in den Laden
und aussuchen, alles was sich hin und herknautschen läßt rausschmeißen. Formen geht nur in der Heißluft-Dampf-Kammer
und nicht mit der Hand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.625.000 von Gulliver am 31.07.08 17:08:50yep,
Celgene hüpft schon wieder weg.
Nix fürs Taschengeld.
Aber damit sind die unterbrüstigen Hyper natürlich auch weg.
Und die 100 eher zu erreichen, als mit ihnen.
Man kann natürlich auch einen Call kaufen.
Celgene hüpft schon wieder weg.
Nix fürs Taschengeld.
Aber damit sind die unterbrüstigen Hyper natürlich auch weg.
Und die 100 eher zu erreichen, als mit ihnen.
Man kann natürlich auch einen Call kaufen.
yeah, yep
5 to 1, baby
one in five
Goanna make it.
Copper August 04,09:05
Bid/Ask 3.5314 - 3.5405
Change -0.1043 -2.87%
Low/High 3.5133 - 3.6516
London Kupferchart watchen.
5 to 1, baby
one in five
Goanna make it.
Copper August 04,09:05
Bid/Ask 3.5314 - 3.5405
Change -0.1043 -2.87%
Low/High 3.5133 - 3.6516
London Kupferchart watchen.
.
noch mal zum Thema Gold : Hier könnt Ihr erahnen weshalb es mit der Rallye mal wieder nicht geklappt hat. Godmode + Co könnt Ihr da eher vergessen ...
http://www.welt.de/welt_print/arti2277035/Geheime_Hilfen_fue…
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noch mal zum Thema Gold : Hier könnt Ihr erahnen weshalb es mit der Rallye mal wieder nicht geklappt hat. Godmode + Co könnt Ihr da eher vergessen ...
http://www.welt.de/welt_print/arti2277035/Geheime_Hilfen_fue…
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hey Oli,
Nachreichung der Tatsachen:
VALUE 55,930.63
CHANGE -1,699.72
% CHANGE -2.95
TIME 12:27
im Fahrstuhl zu Dostos Schafott,
wahrscheinlich muß ich covern, um mir einen größeren
Hebel für den Rest zu holen.
Nachreichung der Tatsachen:
VALUE 55,930.63
CHANGE -1,699.72
% CHANGE -2.95
TIME 12:27
im Fahrstuhl zu Dostos Schafott,
wahrscheinlich muß ich covern, um mir einen größeren
Hebel für den Rest zu holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.625.000 von Gulliver am 31.07.08 17:08:50jau, ich hab da so ein wahllos bio-tech musterdepot bei comdirect. ist so ziemlich das einzige grüne musterdepot von ca. 25 zur zeit. könnte was werden, selbst amgen muckt wieder auf, die alte pflaume
yep,
boys and girls,
nen Panamahut, der wird nix nützen,
beten wird wohl auch nicht viel nützen.
Aber Gold absichern auf 850
könnte vielleicht schon nützen.
Das Ding heißt nicht Kopfstand sondern Spagat.
boys and girls,
nen Panamahut, der wird nix nützen,
beten wird wohl auch nicht viel nützen.
Aber Gold absichern auf 850
könnte vielleicht schon nützen.
Das Ding heißt nicht Kopfstand sondern Spagat.
good morning Germany,
hier ist nicht Vietnam
aber etwas nördlicher in Hongkong,
brennts fürchterlich.
Der Mensch muß essen
das Vieh muß fressen.
Nixdedestotrotz
wird jetzt an den Langläufern, der Special Chemicals,
also Dünger, der Geist des Geldmitnehmens nicht vorbeigehen.
Die wunderbare Performence einer Mosaic -MOS-
wird nun zusehends eingetrübt.
Time are changing.
Bring it home, ist auch dort angesagt.
hier ist nicht Vietnam
aber etwas nördlicher in Hongkong,
brennts fürchterlich.
Der Mensch muß essen
das Vieh muß fressen.
Nixdedestotrotz
wird jetzt an den Langläufern, der Special Chemicals,
also Dünger, der Geist des Geldmitnehmens nicht vorbeigehen.
Die wunderbare Performence einer Mosaic -MOS-
wird nun zusehends eingetrübt.
Time are changing.
Bring it home, ist auch dort angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.534 von dosto am 05.08.08 08:15:22Moin dosto,
auch schon wieder (oder immer noch) wach?
Kannst ja nochmal kurz auf meine letzte Frage im TCM-Thread eingehen, wenn du Lust hast...
Gruss in die Runde, eye
auch schon wieder (oder immer noch) wach?
Kannst ja nochmal kurz auf meine letzte Frage im TCM-Thread eingehen, wenn du Lust hast...
Gruss in die Runde, eye
Heute war Sauschlachten in OZ.
Das Blut steht so bis an die Brustwarzen.
Nahm heute vorsichtig noch auf PAN,SBM und einige andere Strassenmädels.Ge PEM st wird später.
@Dosto: werde mir im Saldi bei Borsalino in firenze einen holen.
Nicht so weiß gebleicht.....für den Anfang reichen so 250 T€uronen.
cu DL.....nur die alte GRR ist von 50 Werten grün
Das Blut steht so bis an die Brustwarzen.
Nahm heute vorsichtig noch auf PAN,SBM und einige andere Strassenmädels.Ge PEM st wird später.
@Dosto: werde mir im Saldi bei Borsalino in firenze einen holen.
Nicht so weiß gebleicht.....für den Anfang reichen so 250 T€uronen.
cu DL.....nur die alte GRR ist von 50 Werten grün
So Freddie Hü und Fanny Hot.
Ich bin short in dem Schrott: Short, Short und nochmals Short. Man braucht vielleicht einiges an Nerven hier, aber es wird summa summarum so gut wie nichts für die Aktionäre übrigbleiben.
Man schaue sich die IKB an. Nur noch ein Penny Stock. Fanny und Freddie saßen mitten im Atompilz. Da kann der Staat jetzt Milliarden reinballern wie er will. Das Geld wird sicher nicht dafür aufgewendet werden, die Kapitalverluste der Altaktionäre teilweise abzufangen.
Fanny Zahlen kommen Freitag.
AP
Freddie Mac swings to 2Q loss
Wednesday August 6, 3:30 pm ET
By J.W. Elphinstone, AP Business Writer
Freddie Mac swings to $821 million loss in 2nd-quarter as more people with risky loans default
NEW YORK (AP) -- Freddie Mac on Wednesday posted a second-quarter loss that was more than three-times larger than Wall Street expected as a huge number of borrowers with good credit fell behind on their exotic and risky mortgages.
ADVERTISEMENT
The losses were concentrated in a handful of states -- notably California, Florida, Nevada, and Arizona -- where speculation was rampant, prices skyrocketed, and buyers stretched to the financial limit to afford a home.
Freddie is reeling from loans -- made in 2006 and 2007 as the market turned sour -- to borrowers with solid credit but little proof of their income, or small or no down payments.
These so-called Alt-A loans make up about 10 percent of Freddie's portfolio, but accounted for more than half of the company's credit losses in the quarter.
"(Freddie) bought loans that ... were on some level just as risky as what was subprime," said Ritch Workman, co-owner of Workman Mortgage Co. in Melbourne, Fla.
And the pain is nowhere near over.
Freddie Chief Executive Richard Syron said Wednesday he expects home prices nationwide to fall 18 percent from peak to trough, according to their measures, and that the market is only halfway through the descent.
"We expected credit would continue to deteriorate, and it has, admittedly, even faster than we thought," Syron said.
Freddie lost $821 million, or $1.63 a share, for the quarter that ended June 30, compared with a profit of $729 million, or 96 cents a share, in the year-ago period.
Revenue fell to $1.69 billion from $2.34 billion.
Stock analysts surveyed by Thomson Financial expected a loss of just 53 cents a share.
The dismal financial results come just weeks after the government threw a financial lifeline to Freddie and its sister company Fannie Mae to ward off fears the pair could collapse and take down the U.S. mortgage market. Together, the two hold or guarantee nearly half of outstanding U.S. mortgage debt.
During the quarter, Freddie set aside $2.5 billion for losses -- more than double what it had reserved in the first quarter.
Freddie's cash cushion against losses also shrank during the quarter, falling to $37.1 billion, or $2.7 billion more than the 20 percent surplus required by its federal regulator. But Syron said the company has "no intention to get down below the minimum capital level."
To try to stem the red ink, Freddie said last week it would increase payments to loan servicers who helped borrowers work out their loan problems and avoid foreclosure.
In a bold move to preserve capital, the government-sponsored company said it expects to cut its dividend this quarter to 5 cents or less a share from 25 cents a share.
The McLean, Va.-based company also said it would raise at least $5.5 billion in capital.
But Paul Miller, an analyst at Friedman, Billings, Ramsey & Co., said Freddie needs to raise about twice that amount to strengthen its financial position, and it "needs to raise capital today, not wait and hope for a chance to raise cheaper capital in the future."
As part of a sweeping housing rescue bill signed last week by President Bush, the Treasury Department gained unlimited power through 2009 to lend money to Freddie and Fannie or buy their stock if needed.
And the Federal Reserve said it would offer a special lending option to the pair and will take on a new role overseeing the two companies.
"We're managing the firm to not have to access the government support," said Buddy Piszel, Freddie's chief financial officer.
Shares of Freddie tumbled $1.47, about 18 percent, to $6.57 in late afternoon trading Wednesday. Shares of its sister company, Fannie Mae, which reports earnings on Friday, fell about 14 percent to $11.69.
Ich bin short in dem Schrott: Short, Short und nochmals Short. Man braucht vielleicht einiges an Nerven hier, aber es wird summa summarum so gut wie nichts für die Aktionäre übrigbleiben.
Man schaue sich die IKB an. Nur noch ein Penny Stock. Fanny und Freddie saßen mitten im Atompilz. Da kann der Staat jetzt Milliarden reinballern wie er will. Das Geld wird sicher nicht dafür aufgewendet werden, die Kapitalverluste der Altaktionäre teilweise abzufangen.
Fanny Zahlen kommen Freitag.
AP
Freddie Mac swings to 2Q loss
Wednesday August 6, 3:30 pm ET
By J.W. Elphinstone, AP Business Writer
Freddie Mac swings to $821 million loss in 2nd-quarter as more people with risky loans default
NEW YORK (AP) -- Freddie Mac on Wednesday posted a second-quarter loss that was more than three-times larger than Wall Street expected as a huge number of borrowers with good credit fell behind on their exotic and risky mortgages.
ADVERTISEMENT
The losses were concentrated in a handful of states -- notably California, Florida, Nevada, and Arizona -- where speculation was rampant, prices skyrocketed, and buyers stretched to the financial limit to afford a home.
Freddie is reeling from loans -- made in 2006 and 2007 as the market turned sour -- to borrowers with solid credit but little proof of their income, or small or no down payments.
These so-called Alt-A loans make up about 10 percent of Freddie's portfolio, but accounted for more than half of the company's credit losses in the quarter.
"(Freddie) bought loans that ... were on some level just as risky as what was subprime," said Ritch Workman, co-owner of Workman Mortgage Co. in Melbourne, Fla.
And the pain is nowhere near over.
Freddie Chief Executive Richard Syron said Wednesday he expects home prices nationwide to fall 18 percent from peak to trough, according to their measures, and that the market is only halfway through the descent.
"We expected credit would continue to deteriorate, and it has, admittedly, even faster than we thought," Syron said.
Freddie lost $821 million, or $1.63 a share, for the quarter that ended June 30, compared with a profit of $729 million, or 96 cents a share, in the year-ago period.
Revenue fell to $1.69 billion from $2.34 billion.
Stock analysts surveyed by Thomson Financial expected a loss of just 53 cents a share.
The dismal financial results come just weeks after the government threw a financial lifeline to Freddie and its sister company Fannie Mae to ward off fears the pair could collapse and take down the U.S. mortgage market. Together, the two hold or guarantee nearly half of outstanding U.S. mortgage debt.
During the quarter, Freddie set aside $2.5 billion for losses -- more than double what it had reserved in the first quarter.
Freddie's cash cushion against losses also shrank during the quarter, falling to $37.1 billion, or $2.7 billion more than the 20 percent surplus required by its federal regulator. But Syron said the company has "no intention to get down below the minimum capital level."
To try to stem the red ink, Freddie said last week it would increase payments to loan servicers who helped borrowers work out their loan problems and avoid foreclosure.
In a bold move to preserve capital, the government-sponsored company said it expects to cut its dividend this quarter to 5 cents or less a share from 25 cents a share.
The McLean, Va.-based company also said it would raise at least $5.5 billion in capital.
But Paul Miller, an analyst at Friedman, Billings, Ramsey & Co., said Freddie needs to raise about twice that amount to strengthen its financial position, and it "needs to raise capital today, not wait and hope for a chance to raise cheaper capital in the future."
As part of a sweeping housing rescue bill signed last week by President Bush, the Treasury Department gained unlimited power through 2009 to lend money to Freddie and Fannie or buy their stock if needed.
And the Federal Reserve said it would offer a special lending option to the pair and will take on a new role overseeing the two companies.
"We're managing the firm to not have to access the government support," said Buddy Piszel, Freddie's chief financial officer.
Shares of Freddie tumbled $1.47, about 18 percent, to $6.57 in late afternoon trading Wednesday. Shares of its sister company, Fannie Mae, which reports earnings on Friday, fell about 14 percent to $11.69.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.645.209 von dosto am 04.08.08 18:39:52Hi Max,
Onkel Jones eben mal wieder mit nem Konter.
bist ja aber noch dicke im plus ... oder eben Exit und nachgefasst, am Nachfassen ...
Hab den Onkel Jones noch aufm Shortlevel.
~ 11.700 is so ne quirlige Marke. Es scheint nach unten noch ne Nummer zu fehlen.
~ 11.700/800 könnte ein Zünglein an der Waage werden.
Wird wahrscheinlich nich mehr lange dauern, dann kommt die Entscheidung.
Denke gestern erste Latte gelegt. Schlußendlich könnte dann Ende kommender Woche die Sache über die Bühne gehn .
cu
Onkel Jones eben mal wieder mit nem Konter.
bist ja aber noch dicke im plus ... oder eben Exit und nachgefasst, am Nachfassen ...
Hab den Onkel Jones noch aufm Shortlevel.
~ 11.700 is so ne quirlige Marke. Es scheint nach unten noch ne Nummer zu fehlen.
~ 11.700/800 könnte ein Zünglein an der Waage werden.
Wird wahrscheinlich nich mehr lange dauern, dann kommt die Entscheidung.
Denke gestern erste Latte gelegt. Schlußendlich könnte dann Ende kommender Woche die Sache über die Bühne gehn .
cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.802 von massoud am 07.08.08 07:21:04P.S.
Und wenn´s der Markt nicht eindeutig rausrücken will,
zeigt er uns wohl den Finger und läuft gegen 12.000/200 +
Um dann ev. ein Katz und Maus Spiel zu beginnen ...
Und wenn´s der Markt nicht eindeutig rausrücken will,
zeigt er uns wohl den Finger und läuft gegen 12.000/200 +
Um dann ev. ein Katz und Maus Spiel zu beginnen ...
P.P.S.
Hasde nen ähnlichen Radar ?
Gruß
Hasde nen ähnlichen Radar ?
Gruß
FTD: Morgan Stanley friert Kredite ein
07.08.2008 - 10:18
Die Investmentbank hat die Auszahlung von durch Immobilien abgesicherten Krediten an Tausende Kunden gestoppt. Damit reagiert das Geldhaus auf den Preisverfall auf dem Häusermarkt - und die Finanzkrise erreicht die wohlhabenden Bankkunden.
Das Institut will zunächst den aktuellen Wert der Immobilien sowie der gewährten Kreditlinien berechnen, hieß es zur Begründung. Die sogenannten Home-Equity Lines of Credit (HELOCs) sollen künftig monatlich überprüft werden, erfuhr die FTD aus informierten Kreisen. Eingefroren seien nur derzeit nicht in Anspruch genommene Kreditlinien, keine ausstehenden Forderungen, hieß es.
Mit dem Einfrieren der Kredite weiten sich die konkreten Auswirkungen der Immobilienkrise auch auf finanzstärkere US-Bürger aus. Bei Ausbruch der Krise im Sommer vergangenen Jahres hatten zunächst Hausbesitzer im Mittelpunkt gestanden, die ihre Immobilien mit der Aufnahme von Krediten finanziert hatten, obwohl sie dafür nicht die nötigen Sicherheiten aufbringen konnten. HELOC-Kunden jedoch gehören sämtlichen Bevölkerungsschichten an. "Die Kunden von Morgan Stanley kommen meistens aus der Vermögensverwaltung, also sind sie normalerweise vermögend", sagte Christopher Whalen, Mitgründer von Institutional Risk Analytics, der Nachrichtenagentur Bloomberg. "Das zeigt, dass sie ebenso unter Druck stehen wie alle anderen."
Erhebliche Auswirkungen
Der Schritt von Morgan Stanley könnte erhebliche Auswirkungen für den Kreditmarkt haben, wenn weitere Investmentbanken das Vorgehen nachahmen sollten. "Das ist eine logische Reaktion auf den Verfall der Immobilienpreise in den USA", sagte Richard Bove, Analyst bei Ladenburg Thalmann & Co. Da die Kredite auf Immobilien basierten, müsse ihr Wert nach dem Preisverfall neu ermittelt werden. "Eine Reihe von Kunden wurde vor Kurzem über eine Veränderung beim Status ihrer HELOCs informiert", sagte eine Morgan-Stanley-Sprecherin. "Der Grund lag in einer Änderung beim Wert ihrer Immobilien oder bei ihrem Kreditprofil." Die Sprecherin wollte keine Angaben über die Zahl der betroffenen Kunden und das Volumen der eingefrorenen Kredite machen.
Morgan Stanley ist die erste US-Investmentbank, die nun mit Aussetzung und Neubewertung eines Teils der HELOCs auf die Krise reagiert. Mehrere Geschäftsbanken haben diesen Schritt bereits vollzogen.
Kreditrahmen gesperrt
Die nach Bilanzsumme drittgrößte US-Geschäftsbank JP Morgan Chase hat nach eigenen Angaben seit März 150.000 Kunden über Veränderungen bei der Bewertung von auf Immobilien basierenden Krediten informiert. In einigen Fällen wurden die Kreditrahmen reduziert oder gesperrt. Auch die zweitgrößte amerikanische Geschäftsbank, die Bank of America, und die größte US-Sparkasse Washington Mutual haben bereits Kreditrahmen eingefroren. Die Finanzkrise hat Morgan Stanley heftig getroffen. Im vergangenen Quartal konnte das Institut nur durch den Verkauf von Vermögenswerten einen Verlust verhindern. Der Gewinn war um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Im Zusammenhang mit Krediten für fremdfinanzierte Übernahmen und mit Anleihen, die mit Forderungen unterlegt sind, hat die Investmentbank bereits Verluste von 14,4 Mrd. $ verbucht.
Autor/Autoren: Sebastian Bräuer (New York)
das raunen im Hypo-Blätterwald geht weiter.
Nun gehts an die Mittelklasse
ich höre in meinen Ohren schon Joe Sebastiani-
mit den Stakkado-Befehl
Go back to your Woods.
07.08.2008 - 10:18
Die Investmentbank hat die Auszahlung von durch Immobilien abgesicherten Krediten an Tausende Kunden gestoppt. Damit reagiert das Geldhaus auf den Preisverfall auf dem Häusermarkt - und die Finanzkrise erreicht die wohlhabenden Bankkunden.
Das Institut will zunächst den aktuellen Wert der Immobilien sowie der gewährten Kreditlinien berechnen, hieß es zur Begründung. Die sogenannten Home-Equity Lines of Credit (HELOCs) sollen künftig monatlich überprüft werden, erfuhr die FTD aus informierten Kreisen. Eingefroren seien nur derzeit nicht in Anspruch genommene Kreditlinien, keine ausstehenden Forderungen, hieß es.
Mit dem Einfrieren der Kredite weiten sich die konkreten Auswirkungen der Immobilienkrise auch auf finanzstärkere US-Bürger aus. Bei Ausbruch der Krise im Sommer vergangenen Jahres hatten zunächst Hausbesitzer im Mittelpunkt gestanden, die ihre Immobilien mit der Aufnahme von Krediten finanziert hatten, obwohl sie dafür nicht die nötigen Sicherheiten aufbringen konnten. HELOC-Kunden jedoch gehören sämtlichen Bevölkerungsschichten an. "Die Kunden von Morgan Stanley kommen meistens aus der Vermögensverwaltung, also sind sie normalerweise vermögend", sagte Christopher Whalen, Mitgründer von Institutional Risk Analytics, der Nachrichtenagentur Bloomberg. "Das zeigt, dass sie ebenso unter Druck stehen wie alle anderen."
Erhebliche Auswirkungen
Der Schritt von Morgan Stanley könnte erhebliche Auswirkungen für den Kreditmarkt haben, wenn weitere Investmentbanken das Vorgehen nachahmen sollten. "Das ist eine logische Reaktion auf den Verfall der Immobilienpreise in den USA", sagte Richard Bove, Analyst bei Ladenburg Thalmann & Co. Da die Kredite auf Immobilien basierten, müsse ihr Wert nach dem Preisverfall neu ermittelt werden. "Eine Reihe von Kunden wurde vor Kurzem über eine Veränderung beim Status ihrer HELOCs informiert", sagte eine Morgan-Stanley-Sprecherin. "Der Grund lag in einer Änderung beim Wert ihrer Immobilien oder bei ihrem Kreditprofil." Die Sprecherin wollte keine Angaben über die Zahl der betroffenen Kunden und das Volumen der eingefrorenen Kredite machen.
Morgan Stanley ist die erste US-Investmentbank, die nun mit Aussetzung und Neubewertung eines Teils der HELOCs auf die Krise reagiert. Mehrere Geschäftsbanken haben diesen Schritt bereits vollzogen.
Kreditrahmen gesperrt
Die nach Bilanzsumme drittgrößte US-Geschäftsbank JP Morgan Chase hat nach eigenen Angaben seit März 150.000 Kunden über Veränderungen bei der Bewertung von auf Immobilien basierenden Krediten informiert. In einigen Fällen wurden die Kreditrahmen reduziert oder gesperrt. Auch die zweitgrößte amerikanische Geschäftsbank, die Bank of America, und die größte US-Sparkasse Washington Mutual haben bereits Kreditrahmen eingefroren. Die Finanzkrise hat Morgan Stanley heftig getroffen. Im vergangenen Quartal konnte das Institut nur durch den Verkauf von Vermögenswerten einen Verlust verhindern. Der Gewinn war um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Im Zusammenhang mit Krediten für fremdfinanzierte Übernahmen und mit Anleihen, die mit Forderungen unterlegt sind, hat die Investmentbank bereits Verluste von 14,4 Mrd. $ verbucht.
Autor/Autoren: Sebastian Bräuer (New York)
das raunen im Hypo-Blätterwald geht weiter.
Nun gehts an die Mittelklasse
ich höre in meinen Ohren schon Joe Sebastiani-
mit den Stakkado-Befehl
Go back to your Woods.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.806 von massoud am 07.08.08 07:26:03yep,
hab eigentlich vor Wochen, oder Monaten,
Dallas schon mit der Seitwärtsbewegung auf 11.500 gedroht, war aber in Wirklichkeit ne Abwärtsbewegung.
Scheinbar hat der Markt nix gegen mich einzuwenden.
Darum
11.000 - oder 12.000 -auch dort etwas Plus ultra
sehe ich schon als Play-Ground.
Nun kriegen wir aber ein paar Erstzspieler auf den Rasen,
deren Kondition sehr fraglich ist.
Siehe obige Post.
Da das ja Leute mit Vermögen sein sollen,
hoffen wir, daß sie nicht zuviel Aktien besitzen
und unter Zuzwang kommen.
Dann hätten wir wiedermal eine andere Story, deren
Auswirkungen ich auf Anhieb nicht in
Dow-Punkte einordnen kann, bevor mir nicht irgendwelche
Dollar-Verhälnisse bekannt werden.
Sollten die 500-1000 Millionen Aktienkapital
liquidieren müssen (das kann über eine entsprechende
Zeitspann passieren), dann wird die Gegenseite die
Hände etwas tiefer unten aufmachen.
Nicht gerade schöne Aussichten für Leute mit
vollem Account-Bestand an Aktien, das könnte
dann der 2. Fehlstart der Saison sein.
hab eigentlich vor Wochen, oder Monaten,
Dallas schon mit der Seitwärtsbewegung auf 11.500 gedroht, war aber in Wirklichkeit ne Abwärtsbewegung.
Scheinbar hat der Markt nix gegen mich einzuwenden.
Darum
11.000 - oder 12.000 -auch dort etwas Plus ultra
sehe ich schon als Play-Ground.
Nun kriegen wir aber ein paar Erstzspieler auf den Rasen,
deren Kondition sehr fraglich ist.
Siehe obige Post.
Da das ja Leute mit Vermögen sein sollen,
hoffen wir, daß sie nicht zuviel Aktien besitzen
und unter Zuzwang kommen.
Dann hätten wir wiedermal eine andere Story, deren
Auswirkungen ich auf Anhieb nicht in
Dow-Punkte einordnen kann, bevor mir nicht irgendwelche
Dollar-Verhälnisse bekannt werden.
Sollten die 500-1000 Millionen Aktienkapital
liquidieren müssen (das kann über eine entsprechende
Zeitspann passieren), dann wird die Gegenseite die
Hände etwas tiefer unten aufmachen.
Nicht gerade schöne Aussichten für Leute mit
vollem Account-Bestand an Aktien, das könnte
dann der 2. Fehlstart der Saison sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.556 von eyeworker am 05.08.08 08:21:09Wer mit Hongkong arbeitet, hat keine andere Wahl,
als um 8 Frankfurt-Time aufzusein. Im Gegensatz zu euch.
Dafür gibts halt dann mal irgendwann Aussetzer wie du siehst.
Mit 5 Stunden schlaf komm ich zurecht.
Ich weiß nicht mehr, um welche Sache es sich handelt.
Hab ich das nun irgendwie beantwortet?
Immerhin ist jetzt gleich wieder 8 Uhr.
Wie du siehst bin ich um 8 Uhr: anywhere
als um 8 Frankfurt-Time aufzusein. Im Gegensatz zu euch.
Dafür gibts halt dann mal irgendwann Aussetzer wie du siehst.
Mit 5 Stunden schlaf komm ich zurecht.
Ich weiß nicht mehr, um welche Sache es sich handelt.
Hab ich das nun irgendwie beantwortet?
Immerhin ist jetzt gleich wieder 8 Uhr.
Wie du siehst bin ich um 8 Uhr: anywhere
Copper hits 6-month low, nickel down after rally -
yep. Kupfer geht auf.
Aber was machen wir mit Gold.
Frage: Leute hält die 850 ?
oder soll ich die Shorts noch offen lassen.
Irgendwann brauch ich ja das Geld um die Longs
zu unterstützen.
Meine Short hatten ja den doppelten Hebel,
aber das ist mittlerweile alles aufgebraucht.
Jetzt steh ich da , meisterlich.
yep. Kupfer geht auf.
Aber was machen wir mit Gold.
Frage: Leute hält die 850 ?
oder soll ich die Shorts noch offen lassen.
Irgendwann brauch ich ja das Geld um die Longs
zu unterstützen.
Meine Short hatten ja den doppelten Hebel,
aber das ist mittlerweile alles aufgebraucht.
Jetzt steh ich da , meisterlich.
Max, meine 50ct
ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die 850 beim Gold, die 1000 beim Platin oder die 1,50 beim Eurodollar halten, weil die Bewegung so impulsiv ist.
Mittelfristig ist die Gold Story allerdings IMO intakt.
Hier noch ein Kommentar unserer Bannkenfreunde zum Eurodollar, sehr makroökonomisch:
The attached charts illustrate the historical trajectory of EUR/USD and the DXY dollar index in the months before and after the start of recessions since 1980. Both eurusd.jpg and dxy.jpg show that the USD is probably entering the "2nd phase" of the "recession trade" in which it almost always trends higher. During the first 4 to 5 months of recession, the Fed aggressively cuts rates and US risk assets such as equities and credit underperform. This puts downward pressure on the USD, which can be seen in the first dotted box of the attached charts eurusd.jpg and dxy.jpg. However, about mid-way through recessions (i.e., about 4 to 5 months into recessions), the market starts to price out additional rate cuts because previous loosening of policy is known to boost the economy with a lag. The market starts to price in the next economic upturn that could start about half a year later. Also, with a lag, the US recession weighs on the exports of other nations, which then start to slow just as the US hits its cyclical bottom. This pattern may explain the cycle as of August 2008. The USD has made solid gains in recent weeks, but the bulk of its upside potential remains to be seen and will likely occur over the course of the remainder of 2008.
Gruss,
Fra
ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die 850 beim Gold, die 1000 beim Platin oder die 1,50 beim Eurodollar halten, weil die Bewegung so impulsiv ist.
Mittelfristig ist die Gold Story allerdings IMO intakt.
Hier noch ein Kommentar unserer Bannkenfreunde zum Eurodollar, sehr makroökonomisch:
The attached charts illustrate the historical trajectory of EUR/USD and the DXY dollar index in the months before and after the start of recessions since 1980. Both eurusd.jpg and dxy.jpg show that the USD is probably entering the "2nd phase" of the "recession trade" in which it almost always trends higher. During the first 4 to 5 months of recession, the Fed aggressively cuts rates and US risk assets such as equities and credit underperform. This puts downward pressure on the USD, which can be seen in the first dotted box of the attached charts eurusd.jpg and dxy.jpg. However, about mid-way through recessions (i.e., about 4 to 5 months into recessions), the market starts to price out additional rate cuts because previous loosening of policy is known to boost the economy with a lag. The market starts to price in the next economic upturn that could start about half a year later. Also, with a lag, the US recession weighs on the exports of other nations, which then start to slow just as the US hits its cyclical bottom. This pattern may explain the cycle as of August 2008. The USD has made solid gains in recent weeks, but the bulk of its upside potential remains to be seen and will likely occur over the course of the remainder of 2008.
Gruss,
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.552 von dosto am 08.08.08 17:09:38Hallo Max!
Tja - geht schon sehr dynamisch abwärts beim Gold.
Als letzte Suppotzone hab ich 846-845 (Maitief und Novemberhoch). Positive Divergenzen im Tages-Chart, die bisher eher für ein Umkehr sprachen, sind auch gleich futsch.
Hast Du - trotz der Minenpanik in downunder - den bhp-deal eigentlich noch auf Deiner Watchliste ?
Tja - geht schon sehr dynamisch abwärts beim Gold.
Als letzte Suppotzone hab ich 846-845 (Maitief und Novemberhoch). Positive Divergenzen im Tages-Chart, die bisher eher für ein Umkehr sprachen, sind auch gleich futsch.
Hast Du - trotz der Minenpanik in downunder - den bhp-deal eigentlich noch auf Deiner Watchliste ?
tja,
es könnte mein Lieblingsland sein.
Praktisch ein von Gott geschaffenes Land
wenn, wenn, wenn,
es keinen Papst und keine Politiker dort geben würde.
Confindustria: Italien wohl am Rande der Rezession
08.08.2008 - 17:49
ROM (Dow Jones)--Italiens Wirtschaft befindet sich nach Einschätzung des Industrieverbands Confindustria am Rande der vierten Rezession innerhalb von sieben Jahren. Das schrumpfende Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal "ist nicht episodisch und die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Rückgangs in dem laufenden Quartal ist hoch", sagte Luca Paolazzi, Leiter der Forschungsabteilung des Industrieverbands am Freitag.
Damit würde Italien eine "technische Rezession" mit zwei Quartalen sinkender Wirtschaftsleistung durchlaufen. "Es ist klar, dass das zweite Halbjahr noch schwieriger wird als das erste", fügte Paolazzi hinzu. Im Gesamtjahr 2008 werde Italiens Wirtschaft dann wohl stagnieren, allerdings dürfte sich das BIP 2009 wieder besser entwickeln, wenn der Ölpreis falle und der Dollar wieder erstarke.
Das BIP der drittgrößten Volkswirtschaft in der Eurozone sank im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Vierteljahr um 0,3%, wie die Statistikbehörde Istat am Freitag im Rahmen der ersten Veröffentlichung mitteilte. Im ersten Quartal war das BIP noch um 0,5% gestiegen, nach einem BIP-Rückgang im Vorquartal.
es könnte mein Lieblingsland sein.
Praktisch ein von Gott geschaffenes Land
wenn, wenn, wenn,
es keinen Papst und keine Politiker dort geben würde.
Confindustria: Italien wohl am Rande der Rezession
08.08.2008 - 17:49
ROM (Dow Jones)--Italiens Wirtschaft befindet sich nach Einschätzung des Industrieverbands Confindustria am Rande der vierten Rezession innerhalb von sieben Jahren. Das schrumpfende Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal "ist nicht episodisch und die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Rückgangs in dem laufenden Quartal ist hoch", sagte Luca Paolazzi, Leiter der Forschungsabteilung des Industrieverbands am Freitag.
Damit würde Italien eine "technische Rezession" mit zwei Quartalen sinkender Wirtschaftsleistung durchlaufen. "Es ist klar, dass das zweite Halbjahr noch schwieriger wird als das erste", fügte Paolazzi hinzu. Im Gesamtjahr 2008 werde Italiens Wirtschaft dann wohl stagnieren, allerdings dürfte sich das BIP 2009 wieder besser entwickeln, wenn der Ölpreis falle und der Dollar wieder erstarke.
Das BIP der drittgrößten Volkswirtschaft in der Eurozone sank im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Vierteljahr um 0,3%, wie die Statistikbehörde Istat am Freitag im Rahmen der ersten Veröffentlichung mitteilte. Im ersten Quartal war das BIP noch um 0,5% gestiegen, nach einem BIP-Rückgang im Vorquartal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.549 von meritum am 08.08.08 18:17:45yep, nicht aus den Augen, nicht aus dem Sinn,
aber,
ich muß mich nochmal schlau machen.
heißt nix anderes, mein nächster Trip nach HK
führt mal wieder über Perth und von dort nach Pilbara.
Ich muß da nochmal drüberfliegen.
Ich will sehen was da Souchong-Citic und Apac,
sich quasi schon eingeheimst hat und ob sie sich die Bälle zuwerfen.
Andreseits kommen die großen Steeler (die oben genannten,
gehören eher zu den kleinen Großen)
sollten sie Resourcen binden wollen nicht an Rio Tinto
und BHP vorbei.
Die Frage wäre allerdings auch wie die Aussies das sehen.
Das Karusell dreht sich.
Nixdestotrotz können ja mal billigere Kurse für BHP nicht schaden, sie könnten ja dadurch im Normalfall mal
wieder bei Gelegenheit ins Depot landen.
Also, ich deck mal das Gold nicht ein,
allerdings jetzt bin ich zugegebenermaßen mit 150 in
der Schikane und habe keine Verwandeten die Senna oder Schumacher heißen.
aber,
ich muß mich nochmal schlau machen.
heißt nix anderes, mein nächster Trip nach HK
führt mal wieder über Perth und von dort nach Pilbara.
Ich muß da nochmal drüberfliegen.
Ich will sehen was da Souchong-Citic und Apac,
sich quasi schon eingeheimst hat und ob sie sich die Bälle zuwerfen.
Andreseits kommen die großen Steeler (die oben genannten,
gehören eher zu den kleinen Großen)
sollten sie Resourcen binden wollen nicht an Rio Tinto
und BHP vorbei.
Die Frage wäre allerdings auch wie die Aussies das sehen.
Das Karusell dreht sich.
Nixdestotrotz können ja mal billigere Kurse für BHP nicht schaden, sie könnten ja dadurch im Normalfall mal
wieder bei Gelegenheit ins Depot landen.
Also, ich deck mal das Gold nicht ein,
allerdings jetzt bin ich zugegebenermaßen mit 150 in
der Schikane und habe keine Verwandeten die Senna oder Schumacher heißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.883 von dosto am 08.08.08 18:41:30mich hats heute aus der osisko gerissen - nach 20% trading-plus mit 4% defizit raus - ein ganz besonderes kunststück
gold muss hier drehen - ich hab da jedenfalls den schwanz eingezogen....
öl geht den prognostizierten weg - 8ß$ wir kommen - da können die msitens gesellschaften auch noch gut verdienen...
gold muss hier drehen - ich hab da jedenfalls den schwanz eingezogen....
öl geht den prognostizierten weg - 8ß$ wir kommen - da können die msitens gesellschaften auch noch gut verdienen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.549 von meritum am 08.08.08 18:17:45gold wird bei 730 gesehen.
da rutschen wohl ein paar hedger mit ihren mega-posis....(aus).
interessantes zum gold,dax-bärenmarktrally mit neuen tiefs,öl:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Sell-Off-im…
naja-sollte langfristig öl,wie hier genannt,die 180 ankratzen,dann geht das mit dollarschwäche und goldstärke wohl hand in hand.
kurzfristig wohl eher ein short thema.IMHO.
lg und nettes weekend
da rutschen wohl ein paar hedger mit ihren mega-posis....(aus).
interessantes zum gold,dax-bärenmarktrally mit neuen tiefs,öl:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Sell-Off-im…
naja-sollte langfristig öl,wie hier genannt,die 180 ankratzen,dann geht das mit dollarschwäche und goldstärke wohl hand in hand.
kurzfristig wohl eher ein short thema.IMHO.
lg und nettes weekend
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.987 von Fra Diabolo am 08.08.08 17:36:47However, about mid-way through recessions (i.e., about 4 to 5 months into recessions), the market starts to price out additional rate cuts because previous loosening of policy is known to boost the economy with a lag. The market starts to price in the next economic upturn that could start about half a year later.
wenn ich sowas lese krieg ich langsam nen Schreikrampf ...
sorry für meine Naivität, fra, aber das hier hört sich für mich durchaus nachvollziehbar an:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Aber ich hör natürlich aufmerksam zu, wenn Du als WiWiProf da andere Erklärungsmuster heranziehst...
Gruß
wenn ich sowas lese krieg ich langsam nen Schreikrampf ...
sorry für meine Naivität, fra, aber das hier hört sich für mich durchaus nachvollziehbar an:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Aber ich hör natürlich aufmerksam zu, wenn Du als WiWiProf da andere Erklärungsmuster heranziehst...
Gruß
Happy BirthDay Max...wünsche dir alles erdenklich Gute....vor allem Gesundheit...und...dass dir und uns... deine super...BörsenStrassenköternase noch lange erhalten bleibt...ist ein ganz eigennütziger Wunsch....
lass es rocken...wherever you are...
lass es rocken...wherever you are...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.269 von Dallas am 10.08.08 10:01:14Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag !
Viel Spaß im neuen Lebensjahr und stets Zufriedenheit.
Viel Spaß im neuen Lebensjahr und stets Zufriedenheit.
Und:
Erfahrung ist wie eine Laterne am Rücken, sie beleuchtet nur den Teil des Weges, der schon hinter uns liegt.
( Konfuzius )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.063 von konradi am 10.08.08 02:06:55Alles Gute zum Geburtstag, Max. Und alles, was man so braucht im Leben: Gesundheit, Spass, Inspiration, Zufriedenheit, Glück und ein gutes Händchen beim Einsacken der fetten Beute.
Bleib so wie Du bist und bleib uns hier noch lange gewogen und erhalten!
Gruss,
Fra
konradi
Braucht man keinen Schreikrampf kriegen, ist einfach eine statistische Aussage, die die Bankenfreunde mit einer fundamentalen Begründung hinterlegen. Dass es diesmal anders kommt, bleibt jedem selbst abzuschätzen.
Und danach zu handeln ist etwas ganz anderes, klaro.
Übrigens bin ich kein Prof, sondern halte gelegentlich als Gastdozent Vorlesungen. Die Unis und Studenten freuen sich immer, wenn einer von aussen reinkommt...
Gruss
Fra
Bleib so wie Du bist und bleib uns hier noch lange gewogen und erhalten!
Gruss,
Fra
konradi
Braucht man keinen Schreikrampf kriegen, ist einfach eine statistische Aussage, die die Bankenfreunde mit einer fundamentalen Begründung hinterlegen. Dass es diesmal anders kommt, bleibt jedem selbst abzuschätzen.
Und danach zu handeln ist etwas ganz anderes, klaro.
Übrigens bin ich kein Prof, sondern halte gelegentlich als Gastdozent Vorlesungen. Die Unis und Studenten freuen sich immer, wenn einer von aussen reinkommt...
Gruss
Fra
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.269 von Dallas am 10.08.08 10:01:14Alles gute zum Geburtstag, Max!
Lass es krachen mein Freund.
Lass es krachen mein Freund.
Auch von meiner Seite,
herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag, Max.
Du etwas anderer Straßenköter.
Alles erdenklich Gute.
Viele Grüße,
Oli
herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag, Max.
Du etwas anderer Straßenköter.
Alles erdenklich Gute.
Viele Grüße,
Oli
Auch ich möchte Dir herzlich gratulieren, Max.
Wir kennen uns nun acht Jahre, Du hast mich im Thread besucht und ich Dich, und Du hast mich vor G. bewahrt und ich hab Dir zur Commerzbank gratuliert. Zehn Jahre Börse nun, und Du wirst schon wissen, wer Dir hier sehr herzlich die Hand schüttelt.
Bleib wie Du bist und alles Liebe von mir!
Wir kennen uns nun acht Jahre, Du hast mich im Thread besucht und ich Dich, und Du hast mich vor G. bewahrt und ich hab Dir zur Commerzbank gratuliert. Zehn Jahre Börse nun, und Du wirst schon wissen, wer Dir hier sehr herzlich die Hand schüttelt.
Bleib wie Du bist und alles Liebe von mir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.100 von Fra Diabolo am 10.08.08 21:42:25.
"fundamentale Begründung der Bankenfreunde ..."
Die Bank for International Settlements hat für das 2.Halbjahr 2007 das ausstehende Volumen der weltweiten OTC-Derivate auf 596 Billionen Dollar beziffert (= 596.000 Milliarden Dollar) - ein Plus von 44 % zu 2006.(Zu diesen OTC-Derivaten zählen z.B. die berüchtigten "collateralized debt obligations" "Conduit mortgage derivatives" und diverse "Asset Backed Securities") Man erinnert sich: der LTCM hatte es 1998 geschafft, mit 3 Milliarden Dollar eingesammeltem Kapital 100 Milliarden Dollar an Bankkrediten hereinzuholen, um damit wiederum finanzielle Wetten im Volumen von 1200 Milliarden Dollar einzugehen ...
Und ich soll jetzt allen Ernstes glauben, die Herren in Nadelstreifen hätten das im Spätherbst wieder alles locker im Griff ?
Also wirklich …
Ich will mir ja hier mit offtopics nicht schon wieder Ärger einhandeln...
Daher nur zwei kleine und leider nicht mehr ganz aktuelle Grafiken, die verdeutlichen was ich meine:
Quellen:
http://www.risknet.de/RiskNET-News.29.0.html?&no_cache=1&tx_…
http://www.bis.org/statistics/otcder/dt1920a.pdf
http://www.financialsense.com/fsu/editorials/deepcaster/2007…
Gruß Konradi
"fundamentale Begründung der Bankenfreunde ..."
Die Bank for International Settlements hat für das 2.Halbjahr 2007 das ausstehende Volumen der weltweiten OTC-Derivate auf 596 Billionen Dollar beziffert (= 596.000 Milliarden Dollar) - ein Plus von 44 % zu 2006.(Zu diesen OTC-Derivaten zählen z.B. die berüchtigten "collateralized debt obligations" "Conduit mortgage derivatives" und diverse "Asset Backed Securities") Man erinnert sich: der LTCM hatte es 1998 geschafft, mit 3 Milliarden Dollar eingesammeltem Kapital 100 Milliarden Dollar an Bankkrediten hereinzuholen, um damit wiederum finanzielle Wetten im Volumen von 1200 Milliarden Dollar einzugehen ...
Und ich soll jetzt allen Ernstes glauben, die Herren in Nadelstreifen hätten das im Spätherbst wieder alles locker im Griff ?
Also wirklich …
Ich will mir ja hier mit offtopics nicht schon wieder Ärger einhandeln...
Daher nur zwei kleine und leider nicht mehr ganz aktuelle Grafiken, die verdeutlichen was ich meine:
Quellen:
http://www.risknet.de/RiskNET-News.29.0.html?&no_cache=1&tx_…
http://www.bis.org/statistics/otcder/dt1920a.pdf
http://www.financialsense.com/fsu/editorials/deepcaster/2007…
Gruß Konradi
Alles gute zum Geburtstag Max..und immer eine Handbreit
Champagner im Glas.
Italien ist das Paradies....und in Rom ist es schön am Hauptsitz des Unternehmens die Bodentruppen zu sehen.
Sonst hätten wir nur Tempel...auch langweilig.
Zum POG...er macht was er will..eh nur Papiergeschiebe.....das echte Gold wird nicht mehr frei...egal was es kostet.
Auch die Herren Goldhändler...also die Ankäufer für 10 E fein...sagen der Markt sei ausgetrocknet.
cu DL...komme eben aus Roma zurück...Tuifly von Memmingen ...genial
Champagner im Glas.
Italien ist das Paradies....und in Rom ist es schön am Hauptsitz des Unternehmens die Bodentruppen zu sehen.
Sonst hätten wir nur Tempel...auch langweilig.
Zum POG...er macht was er will..eh nur Papiergeschiebe.....das echte Gold wird nicht mehr frei...egal was es kostet.
Auch die Herren Goldhändler...also die Ankäufer für 10 E fein...sagen der Markt sei ausgetrocknet.
cu DL...komme eben aus Roma zurück...Tuifly von Memmingen ...genial
hey Max!
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag
and may your future looks golden
lg
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag
and may your future looks golden
lg
alles gute und viel gesundheit wünschen dir die bären,lieber max
Hopp oder Top...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.119 von Gulliver am 11.08.08 22:19:30.
Die US Notenbank spielt mit ihren Maßnahmen natürlich auch auf Zeit. Es benötigt Zeit bis die Finanzkrise möglicherweise in ihr Finale hineintendiert. Man darf nicht vergessen, dass die Börse dem eigentlichen fundamentalen Geschehen vorausläuft. Auf dem Höhepunkt der Krise dürften die Trends drehen.
meint Harald Weygand heute und empfiehlt shorten, shorten, shorten
Bingo! Und hat er nicht schon am 04.08 gewarnt: GOLD - Passiert das Unvorstellbare ?
Also ich sortiere das mal unter "self-fulfilling prophecy !"
Es gibt charts und Korrelationen, die sind einfach "zu schön". Das ist wie beim Krimi, wo der Gärtner immer der Mörder ist… Wie beruhigend ist es doch, wenn die Handelssysteme der großen Adressen wieder frei von makroökonomischen Hintergrundwissen sklavisch ihre Programme abspulen …
Ich war ja noch nie Anhänger einer wie auch immer gearteten "Goldverschwörung" - aber lesen kann man ja mal, was die GATA-Leute zur aktuellen Situation im PM-Markt vorbringen, bzw. zur Überführung des "wahren Mörders" vorbringen
Man beachte auch den unteren Link zur Bank for International Settlements !!!
(...)
Of course, Fundamentals and Technicals still do matter, since The Cartel would lose considerable clout and effectiveness if its machinations were broadly exposed, or if they flew directly in the face of overwhelming Fundamentals. Therefore, it makes sense that The Cartel would create and/or use Fundamental and Technical Patterns as “cover” and as occasions for Market Intervention (or as "lures" to get savvy investors and traders "offside") and would also use or create geopolitical events to achieve the same ends.
(…)
For example, consider the period when a Financial Crisis came to a head in the Bear Stearns collapse and “buyout” in mid-March, 2008. In this period of Great Financial Stress in the markets, Gold and Silver, instead of reflecting this crisis by skyrocketing up (which would have happened in a normal non-manipulated market) was taken down substantially.
(…)
For example, a Major Motivation of the U.S. Federal Reserve and other Central Banks is the protection and enhancement of the legitimacy of their Treasury Securities and Fiat Currencies as Measures and Stores and Value. Therefore, one can understand that one of their Major Goals is to de-legitimize Gold, Silver and the Strategic Commodities, including especially Crude Oil, as Stores and Measures of Value. With this in mind, the periodic attempted takedowns of Gold and Silver become understandable.
(…)
For example, over $9 trillion in OTC Derivatives was available for Commodities price manipulation alone as of December, 2007 - - a large chunk of these are available to manipulate the Crude Oil price. Also, as of December 2007, something in excess of $56 trillion in OTC Derivatives were available for Foreign Exchange Price Manipulation, and a whopping $393 trillion in OTC Interest Rate Contracts were available for Interest Rate Manipulation all along the Yield Curve and not just at the short end.
Deepcaster
August 8, 2008
http://news.goldseek.com/GoldSeek/1218211920.php
http://www.bis.org/statistics/otcder/dt1920a.pdf
Die US Notenbank spielt mit ihren Maßnahmen natürlich auch auf Zeit. Es benötigt Zeit bis die Finanzkrise möglicherweise in ihr Finale hineintendiert. Man darf nicht vergessen, dass die Börse dem eigentlichen fundamentalen Geschehen vorausläuft. Auf dem Höhepunkt der Krise dürften die Trends drehen.
meint Harald Weygand heute und empfiehlt shorten, shorten, shorten
Bingo! Und hat er nicht schon am 04.08 gewarnt: GOLD - Passiert das Unvorstellbare ?
Also ich sortiere das mal unter "self-fulfilling prophecy !"
Es gibt charts und Korrelationen, die sind einfach "zu schön". Das ist wie beim Krimi, wo der Gärtner immer der Mörder ist… Wie beruhigend ist es doch, wenn die Handelssysteme der großen Adressen wieder frei von makroökonomischen Hintergrundwissen sklavisch ihre Programme abspulen …
Ich war ja noch nie Anhänger einer wie auch immer gearteten "Goldverschwörung" - aber lesen kann man ja mal, was die GATA-Leute zur aktuellen Situation im PM-Markt vorbringen, bzw. zur Überführung des "wahren Mörders" vorbringen
Man beachte auch den unteren Link zur Bank for International Settlements !!!
(...)
Of course, Fundamentals and Technicals still do matter, since The Cartel would lose considerable clout and effectiveness if its machinations were broadly exposed, or if they flew directly in the face of overwhelming Fundamentals. Therefore, it makes sense that The Cartel would create and/or use Fundamental and Technical Patterns as “cover” and as occasions for Market Intervention (or as "lures" to get savvy investors and traders "offside") and would also use or create geopolitical events to achieve the same ends.
(…)
For example, consider the period when a Financial Crisis came to a head in the Bear Stearns collapse and “buyout” in mid-March, 2008. In this period of Great Financial Stress in the markets, Gold and Silver, instead of reflecting this crisis by skyrocketing up (which would have happened in a normal non-manipulated market) was taken down substantially.
(…)
For example, a Major Motivation of the U.S. Federal Reserve and other Central Banks is the protection and enhancement of the legitimacy of their Treasury Securities and Fiat Currencies as Measures and Stores and Value. Therefore, one can understand that one of their Major Goals is to de-legitimize Gold, Silver and the Strategic Commodities, including especially Crude Oil, as Stores and Measures of Value. With this in mind, the periodic attempted takedowns of Gold and Silver become understandable.
(…)
For example, over $9 trillion in OTC Derivatives was available for Commodities price manipulation alone as of December, 2007 - - a large chunk of these are available to manipulate the Crude Oil price. Also, as of December 2007, something in excess of $56 trillion in OTC Derivatives were available for Foreign Exchange Price Manipulation, and a whopping $393 trillion in OTC Interest Rate Contracts were available for Interest Rate Manipulation all along the Yield Curve and not just at the short end.
Deepcaster
August 8, 2008
http://news.goldseek.com/GoldSeek/1218211920.php
http://www.bis.org/statistics/otcder/dt1920a.pdf
Finanz-Guru Soros verliert Glauben an die Börse ...
http://www.welt.de/finanzen/arti2313898/Finanz-Guru_Soros_ve…
http://www.welt.de/finanzen/arti2313898/Finanz-Guru_Soros_ve…
Da muß ein Lächeln erlaubt sein...
12.08.2008 - 16:15
CTAs: Schlechteste Performance in 3 1/2 Jahren
Der Monat Juli war der schlechteste Monat für taktische Rohstoffinvestoren (CTAs) seit 3 Jahren. Grund für die
Rückgänge seien falsche Positionierungen. Viele CTAs hätten auf weiter steigende Notierungen bei Öl, Metallen und
verschiedenen Getreidesorten gesetzt, so Informationen der BarclayHedge-Datenbank. Der eigens berechnete
CTA-Index fiel im Juli um 2,27% und wies damit die schlechteste Performance seit 3 ½ Jahren aus. Im Juli seien
viele Trends bei wichtigen Rohstoffen gekippt, was die Performance der CTAs negativ beeinflusst habe.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
12.08.2008 - 16:15
CTAs: Schlechteste Performance in 3 1/2 Jahren
Der Monat Juli war der schlechteste Monat für taktische Rohstoffinvestoren (CTAs) seit 3 Jahren. Grund für die
Rückgänge seien falsche Positionierungen. Viele CTAs hätten auf weiter steigende Notierungen bei Öl, Metallen und
verschiedenen Getreidesorten gesetzt, so Informationen der BarclayHedge-Datenbank. Der eigens berechnete
CTA-Index fiel im Juli um 2,27% und wies damit die schlechteste Performance seit 3 ½ Jahren aus. Im Juli seien
viele Trends bei wichtigen Rohstoffen gekippt, was die Performance der CTAs negativ beeinflusst habe.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Echtes Irrenhaus...
Lead August 12,12:40
Bid/Ask 0.7847 - 0.7938
Change -0.0794 -9.19% (!!!)
Low/High 0.7847 - 0.8777
Lead August 12,12:40
Bid/Ask 0.7847 - 0.7938
Change -0.0794 -9.19% (!!!)
Low/High 0.7847 - 0.8777
Vielen Dank für die Glückwünsche.
Meine Knochen kommen langsam in die Gegend,
an der man sowas gerne entgegen nimmt.
Meine Knochen kommen langsam in die Gegend,
an der man sowas gerne entgegen nimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.715.274 von dosto am 13.08.08 10:26:30Moin Max...ausgesambad...
Tja...solche Feiern steckt man nicht mehr so leicht weg wie früher...
Tja...solche Feiern steckt man nicht mehr so leicht weg wie früher...
stimmt,
trifft aber leider auf das gesamte Kollektiv zu.
So gesehen war das wohl leider die letzte große Party,
der alten Säcke, denn viele verweigern sich schlichtweg,
mit dem gros der jetzigen Rockgenaration zusammen-
zu arbeiten und schon gar nicht sie zu eíner Session
zuzulassen.
Jetzt gehen wir also einer gewissen Alters-Sturheit
entgegen.
Ob uns das am Aktienmarkt was bringt.
Ich kanns nicht glauben.
trifft aber leider auf das gesamte Kollektiv zu.
So gesehen war das wohl leider die letzte große Party,
der alten Säcke, denn viele verweigern sich schlichtweg,
mit dem gros der jetzigen Rockgenaration zusammen-
zu arbeiten und schon gar nicht sie zu eíner Session
zuzulassen.
Jetzt gehen wir also einer gewissen Alters-Sturheit
entgegen.
Ob uns das am Aktienmarkt was bringt.
Ich kanns nicht glauben.
Leute glaubt ihr nicht,
daß wir beim Gold
um die
800
fighten werden?
Ich plädiere für die erste Luft
850
will ich sehen.
daß wir beim Gold
um die
800
fighten werden?
Ich plädiere für die erste Luft
850
will ich sehen.
Shanghai,
hängt ganz schön in der Soja-Soße.
Es war aber immer so, Gier tut nicht gut.
Es waren nicht nur die Zocker.
Kapp 1.000 Neuerscheinungen an der Börse,
das haut auch nen Chinesen um.
Also sie sind nicht besser.
Das als Erkenntnis, ist doch schon was.
Die Amis haben das doch schon mit ihren IPO-Wahn vorgemacht.
Es klappt nicht.
In Indien wird aber der nächste irgendwann kommen.
Auch dort wird er nicht klappen.
hängt ganz schön in der Soja-Soße.
Es war aber immer so, Gier tut nicht gut.
Es waren nicht nur die Zocker.
Kapp 1.000 Neuerscheinungen an der Börse,
das haut auch nen Chinesen um.
Also sie sind nicht besser.
Das als Erkenntnis, ist doch schon was.
Die Amis haben das doch schon mit ihren IPO-Wahn vorgemacht.
Es klappt nicht.
In Indien wird aber der nächste irgendwann kommen.
Auch dort wird er nicht klappen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.715.964 von dosto am 13.08.08 11:37:24Manche können in die Zukunft blicken.
Es kommt darauf an wir hoch einer steht.
Je höher der Aussichtspunkt umso weiter ist der Blcik.
Um die Entwicklung von Gold im Auge zu haben,
braucht es keine sehr hohe Plattform, es ist eigentlich zu offensichtlich.
USA-Israel und das erneut mächtige Riesenreich Rußland sind in den Ring getreten.
Der Kampf über stategische Vorherrschaft und Öl ist in eine aktivere
Phase getreten.
Es kommt darauf an wir hoch einer steht.
Je höher der Aussichtspunkt umso weiter ist der Blcik.
Um die Entwicklung von Gold im Auge zu haben,
braucht es keine sehr hohe Plattform, es ist eigentlich zu offensichtlich.
USA-Israel und das erneut mächtige Riesenreich Rußland sind in den Ring getreten.
Der Kampf über stategische Vorherrschaft und Öl ist in eine aktivere
Phase getreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.716.944 von Goldwalla am 13.08.08 13:02:48Wir scheißen hier gewöhnlich auf so eine Konstellation,keiner hier hat es bisher gewagt, hier
Gold
über Leichen zu pushen.
Deshald Goldwalla: GO AWAY. aber dalli
Gold
über Leichen zu pushen.
Deshald Goldwalla: GO AWAY. aber dalli
manchmal gehts hier bei w:o schon krass zu.ihr machts mir manchmal hier richtig angst,wenns sowas schreibts wie das rothschild zitat (eh schon wissen,wann das kam).
jeder sollte eigentlich froh sein,wenns auf der welt friedlich zugeht und ruhe ist.
jetzt dachte ich,das bez. iran endlich ruhe ist (mal was positives) und schon denkt man an den nächsten konflikt.
was nutzt einem der größte reichtum oder ein riesiges vermögen,wenn die welt um dich in trümmern liegt oder deine "lieben" nicht mehr bei dir sind?
in dem sinne hoffe ich mal,das das gold (und öl) nicht aus den unten genannten gründen steigt und das ihr euch nicht auf einen konflikt aus gewinnstreben freut.
ein nachdenklicher (urlaubs)bär
lasst mal,da braucht jetzt nobody drauf antworten-musste einfach mal raus-krieg ist was unschönes.
jeder sollte eigentlich froh sein,wenns auf der welt friedlich zugeht und ruhe ist.
jetzt dachte ich,das bez. iran endlich ruhe ist (mal was positives) und schon denkt man an den nächsten konflikt.
was nutzt einem der größte reichtum oder ein riesiges vermögen,wenn die welt um dich in trümmern liegt oder deine "lieben" nicht mehr bei dir sind?
in dem sinne hoffe ich mal,das das gold (und öl) nicht aus den unten genannten gründen steigt und das ihr euch nicht auf einen konflikt aus gewinnstreben freut.
ein nachdenklicher (urlaubs)bär
lasst mal,da braucht jetzt nobody drauf antworten-musste einfach mal raus-krieg ist was unschönes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.718.054 von dosto am 13.08.08 14:46:32habe ich Gold gepusht und noch dazu über Entkörperte?
Ich gebe ein sh.t was Leute kaufen und wie kann der Goldwalla
den Goldpreis beeinflussen?
Aber what to do,dieser Planet ist ein Planet des Lernens,
wir sind hier um etwas zu begreifen.
Wenn wir nicht auf die Meister hören, dann gibts halt den Stock.
Es geht um die Evolution des Bewußtseins und dem Leben ist jedes
Mittel recht.
Was mich betrifft, ich akzeptiere die Situation wie sie ist, damit bin ich mit den Ereignissen auf gleicher Ebene.
Wenn wir uns an der Börse tummeln, ist es doch besser einen Überblick zu haben, der nur aus einer Unbefangenheit kommen kann.
So sprechen die Meister, oder?
Ich gebe ein sh.t was Leute kaufen und wie kann der Goldwalla
den Goldpreis beeinflussen?
Aber what to do,dieser Planet ist ein Planet des Lernens,
wir sind hier um etwas zu begreifen.
Wenn wir nicht auf die Meister hören, dann gibts halt den Stock.
Es geht um die Evolution des Bewußtseins und dem Leben ist jedes
Mittel recht.
Was mich betrifft, ich akzeptiere die Situation wie sie ist, damit bin ich mit den Ereignissen auf gleicher Ebene.
Wenn wir uns an der Börse tummeln, ist es doch besser einen Überblick zu haben, der nur aus einer Unbefangenheit kommen kann.
So sprechen die Meister, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.719.895 von Goldwalla am 13.08.08 17:18:30Da du den Überblick hast, weißt du was du zu tun hast.
Dies kann nicht dein Bord sein,
es ist nämlich kein Goldbord.
Und wirds auch nie werden.
Dies kann nicht dein Bord sein,
es ist nämlich kein Goldbord.
Und wirds auch nie werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.716.944 von Goldwalla am 13.08.08 13:02:48USA-Israel und das erneut mächtige Riesenreich Rußland sind in den Ring getreten.
Der Kampf über stategische Vorherrschaft und Öl ist in eine aktivere
Phase getreten.
Was gibt es hier zu lernen:
Wenn du heute ein Kind zeugst,e s bis zum Schulabschluß
und vielleicht durch die Uni begleiten kannst.
Dann sind deine Vorherrschaften über das Produkt Öl
perdü. Also wo ist da der Lerneffekt.
Das kann höchstens der Kampf der Idioten sein,
die vom wesentlichen immer versuchen abzulenken.
Und uns nur übrig bleibt ums restliche Öl zu schlagen und uns zu vernichten, dann wird dieser Planet sehr schnell
ohne uns aufkommen.
Der Planet lernt hier gar nix.
Und dennoch hat er am meisten Evolution.
Der Mensch kann viel lernen,und negiert trotzdem die
Evolution.
Was du Predigst ist Stillstand des Geistes.
Tote sind erstmal nicht entkörperlicht sondern
entgeistigt.
Deine geposteten Maxime stehen aber meinem Geist konträr entgegen. Ich habe nichts mehr daraus zu lernen,
wenn man sich vernichtet, warum auch, die Geschichte
ist voll von derartiger Vernichtung, wie kann man dem
Gleichgültig, emotionslos und dazu noch über die Börse
entgegentreten.
Du hast ne Macke weg.
Der Kampf über stategische Vorherrschaft und Öl ist in eine aktivere
Phase getreten.
Was gibt es hier zu lernen:
Wenn du heute ein Kind zeugst,e s bis zum Schulabschluß
und vielleicht durch die Uni begleiten kannst.
Dann sind deine Vorherrschaften über das Produkt Öl
perdü. Also wo ist da der Lerneffekt.
Das kann höchstens der Kampf der Idioten sein,
die vom wesentlichen immer versuchen abzulenken.
Und uns nur übrig bleibt ums restliche Öl zu schlagen und uns zu vernichten, dann wird dieser Planet sehr schnell
ohne uns aufkommen.
Der Planet lernt hier gar nix.
Und dennoch hat er am meisten Evolution.
Der Mensch kann viel lernen,und negiert trotzdem die
Evolution.
Was du Predigst ist Stillstand des Geistes.
Tote sind erstmal nicht entkörperlicht sondern
entgeistigt.
Deine geposteten Maxime stehen aber meinem Geist konträr entgegen. Ich habe nichts mehr daraus zu lernen,
wenn man sich vernichtet, warum auch, die Geschichte
ist voll von derartiger Vernichtung, wie kann man dem
Gleichgültig, emotionslos und dazu noch über die Börse
entgegentreten.
Du hast ne Macke weg.
weil wir wieder mal beim thema gold sind:
gold wird steigen, da bin ich mir ziemlich sicher.
der grund ist der negative realzins, wie in der unten eingefügten grafik ersichtlich ist. ich verstehe nicht, wieso niemand diesen offensichtlichen zusammmenhang zwischen goldpreis und realzins zu kenntniss nimmt. wir sind mometan über einen prozent im negativen realzinsbereich. nach dem ausverkauf der letzten vier wochen schreit es geradezu nach einer starken gegenbewegung.
http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenre…
gold wird steigen, da bin ich mir ziemlich sicher.
der grund ist der negative realzins, wie in der unten eingefügten grafik ersichtlich ist. ich verstehe nicht, wieso niemand diesen offensichtlichen zusammmenhang zwischen goldpreis und realzins zu kenntniss nimmt. wir sind mometan über einen prozent im negativen realzinsbereich. nach dem ausverkauf der letzten vier wochen schreit es geradezu nach einer starken gegenbewegung.
http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.720.580 von steven_trader am 13.08.08 18:24:16Leute, wir sind kein Goldforum,
ihr wißt ich bin rigoros und absolut undemokratisch,
ich laße das wenn es weitergeht rigoros löschen.
Die Richtung im Thread bestimme ich.
Und ich laße mich nicht aufs Gold festnageln.
Also Schluß jetzt mit dem zeug das jeder
woanders herholen kann.
Ich glaube nicht daß das meine alten Teilnehmer
hier wollen.
Und wenn, dann ohne mich.
Also ihr Gold Bugs, die ihr euch alle hier
warum weiß ich herverlaufen habt.
Geht euren Weg, Geht mit Gott, aber geht.
Hier ist kein Forum für euch, das garantiere ich euch.
Es ist auch kein Platz für euch.
Wir warten eh wieder, daß wir richtig in Aktien loslegen
können.
Also unsere Not, ist noch lange nicht eure Stunde.
Sollte das hier nicht funktionieren, dann wird
gnadenlos zensiert.
Alles was mit Gold zu tun hat und nicht uns
Trader tangiert, die wir hier mal auch Gold träden,
wird kurzerhand entfernt werden.
Ich hoffe euch ist es nun klar.
Wir suchen hier keine Argumente fürs Gold.
Wir träden es nur ab und zu mal.
ihr wißt ich bin rigoros und absolut undemokratisch,
ich laße das wenn es weitergeht rigoros löschen.
Die Richtung im Thread bestimme ich.
Und ich laße mich nicht aufs Gold festnageln.
Also Schluß jetzt mit dem zeug das jeder
woanders herholen kann.
Ich glaube nicht daß das meine alten Teilnehmer
hier wollen.
Und wenn, dann ohne mich.
Also ihr Gold Bugs, die ihr euch alle hier
warum weiß ich herverlaufen habt.
Geht euren Weg, Geht mit Gott, aber geht.
Hier ist kein Forum für euch, das garantiere ich euch.
Es ist auch kein Platz für euch.
Wir warten eh wieder, daß wir richtig in Aktien loslegen
können.
Also unsere Not, ist noch lange nicht eure Stunde.
Sollte das hier nicht funktionieren, dann wird
gnadenlos zensiert.
Alles was mit Gold zu tun hat und nicht uns
Trader tangiert, die wir hier mal auch Gold träden,
wird kurzerhand entfernt werden.
Ich hoffe euch ist es nun klar.
Wir suchen hier keine Argumente fürs Gold.
Wir träden es nur ab und zu mal.
Hallo,
kann mir hier einer einen Chart:
XX:1801730 (Bigchart)
Shanghai A-Shares reinstellen?
Danke
kann mir hier einer einen Chart:
XX:1801730 (Bigchart)
Shanghai A-Shares reinstellen?
Danke
achso,
bitte ein 4-Jahreschart.
bitte ein 4-Jahreschart.
HSH Nordbank will 23-Mrd-Euro-Portfolio abbauen
13.08.2008 - 17:44
HAMBURG (Dow Jones)--Die HSH Nordbank will ihr komplettes bestehendes Portfolio im Kreditersatzgeschäft von derzeit noch etwa 23,3 Mrd EUR abbauen. Ein Sprecher des Hamburger Instituts bestätigte Dow Jones Newswires am Mittwochabend einen entsprechenden Vorabbericht der "Financial Times Deutschland" (FTD - Donnerstagausgabe). Die HSH stehe nicht unter Zeitdruck. Sie werde nicht zu Preisen verkaufen, die wesentliche Abschreibungen verursachen würden, sagte der Sprecher.
Die Bank werde später ein neues Portfolio aufbauen, wie dieses aussehe, stehe noch nicht fest.
Die Zeitung hatte berichtet, dass die Gesellschaft das Portfolio binnen zwei Jahren abbauen wolle. HSH-Vorstand Frank Roth habe die Mitarbeiter der Luxemburger Banktochter HSH Nordbank Securities in der vergangenen Woche darüber informiert, dass die Bank das Geschäft in seiner jetzigen Form nicht weiter betreiben werde.
Das betroffene Portfolio umfasst Engagements in Unternehmens- und Wandelanleihen, Kreditderivate und strukturierte Wertpapiere.
Die Jungs haben zu tun,
was bauen die auf.
Kann das einer rauskriegen
13.08.2008 - 17:44
HAMBURG (Dow Jones)--Die HSH Nordbank will ihr komplettes bestehendes Portfolio im Kreditersatzgeschäft von derzeit noch etwa 23,3 Mrd EUR abbauen. Ein Sprecher des Hamburger Instituts bestätigte Dow Jones Newswires am Mittwochabend einen entsprechenden Vorabbericht der "Financial Times Deutschland" (FTD - Donnerstagausgabe). Die HSH stehe nicht unter Zeitdruck. Sie werde nicht zu Preisen verkaufen, die wesentliche Abschreibungen verursachen würden, sagte der Sprecher.
Die Bank werde später ein neues Portfolio aufbauen, wie dieses aussehe, stehe noch nicht fest.
Die Zeitung hatte berichtet, dass die Gesellschaft das Portfolio binnen zwei Jahren abbauen wolle. HSH-Vorstand Frank Roth habe die Mitarbeiter der Luxemburger Banktochter HSH Nordbank Securities in der vergangenen Woche darüber informiert, dass die Bank das Geschäft in seiner jetzigen Form nicht weiter betreiben werde.
Das betroffene Portfolio umfasst Engagements in Unternehmens- und Wandelanleihen, Kreditderivate und strukturierte Wertpapiere.
Die Jungs haben zu tun,
was bauen die auf.
Kann das einer rauskriegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.720.366 von dosto am 13.08.08 17:57:33Gute Fragen.
Das Annehmen, das Akzeptieren ist kein Stillstand des Geistes,
kein Fatalismus, sondern vielmehr ein höchst aktiver und dynamischer
Aufmersamkeitszustand der das neutrale Zeugesein beeinhaltet.
Die Wahrnehmung der Ereignisse und deren Akzeptanz ist das Ja
zum Leben.
Natürlich beeinhaltet eine derartige Einstellung die auswahllose
Bereitschaft ggf. auch ein Instrument zu sein, um Änderungen herbeizuführen.
Das Ja zum Leben, die Harmonie mit dem Leben ist nicht emotionslos.
Aber voller Vertrauen.
Vertrauen mag eine gewisse Furchtlosigkeit entspeichern,
denn das Vertrauen in das Leben kann derart stark sein.
Das Annehmen, das Akzeptieren ist kein Stillstand des Geistes,
kein Fatalismus, sondern vielmehr ein höchst aktiver und dynamischer
Aufmersamkeitszustand der das neutrale Zeugesein beeinhaltet.
Die Wahrnehmung der Ereignisse und deren Akzeptanz ist das Ja
zum Leben.
Natürlich beeinhaltet eine derartige Einstellung die auswahllose
Bereitschaft ggf. auch ein Instrument zu sein, um Änderungen herbeizuführen.
Das Ja zum Leben, die Harmonie mit dem Leben ist nicht emotionslos.
Aber voller Vertrauen.
Vertrauen mag eine gewisse Furchtlosigkeit entspeichern,
denn das Vertrauen in das Leben kann derart stark sein.
Hi, hab den HSI heut Morgen long genommen.
Is mal wieder ne heikle Aktion, I now.
SKS vor Durchbruch oder eben dreh. Wag mich ja selten aus der Deckung,
denn jedesmal wenn ich es tu, bekam ich uffe Mütze ...
Unten mit Screen Shot, hab das endlich rausgefunden ...
SL steht, Augen zu und durch ...
cu
Is mal wieder ne heikle Aktion, I now.
SKS vor Durchbruch oder eben dreh. Wag mich ja selten aus der Deckung,
denn jedesmal wenn ich es tu, bekam ich uffe Mütze ...
Unten mit Screen Shot, hab das endlich rausgefunden ...
SL steht, Augen zu und durch ...
cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.153 von Goldwalla am 14.08.08 00:54:39bla, bla, bla... selten so viel konzentrierten geistigen dünnschiss in 12 zeilen gelesen
von woernie geklaut - lesenswert!
http://www.investorsinsight.com/blogs/john_mauldins_outside_…
A Value Investor Looks At China
By Vitaliy Katsenelson
What do Starbucks and China have in common? A lot! Both got us hooked on consumption: one of fancy, expensive caffeinated liquids; the other on cheap foreign made goods. Both have defied the conventional wisdom - they grew faster and longer than common sense told us was possible. They also share another striking commonality: both are suffering from late stage growth obesity (LSGO). [...]
http://www.investorsinsight.com/blogs/john_mauldins_outside_…
A Value Investor Looks At China
By Vitaliy Katsenelson
What do Starbucks and China have in common? A lot! Both got us hooked on consumption: one of fancy, expensive caffeinated liquids; the other on cheap foreign made goods. Both have defied the conventional wisdom - they grew faster and longer than common sense told us was possible. They also share another striking commonality: both are suffering from late stage growth obesity (LSGO). [...]
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.320 von Gulliver am 14.08.08 11:21:17gutes bild-danke dafür.
nach der grünen zohne im zweiten bild unterhalb der 61er zohne zu urteilen,würde wohl der index bei 1800 plus minus aufschlagen.
hmmm.....das machen die chinesen aber sicherlich nicht im alleingang.auch wenns die A-liga ist.
da ist dann in den weltweiten indices noch korrekturpotenzial,just my 5 cents.
lg
nach der grünen zohne im zweiten bild unterhalb der 61er zohne zu urteilen,würde wohl der index bei 1800 plus minus aufschlagen.
hmmm.....das machen die chinesen aber sicherlich nicht im alleingang.auch wenns die A-liga ist.
da ist dann in den weltweiten indices noch korrekturpotenzial,just my 5 cents.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.121 von dosto am 13.08.08 21:29:02erst mal guken, wie viel geld nach der auflösung des alten portfolios übrigbleibt. ob es für 100 stücke BASF reicht ?
yep, das sieht nach Endspurt im SH-A aus.
oder
endet es im Totschlag.
2.000 sind wohl angesagt.
Aber im Hintergrund lauert natürlich, daß dieser Index mal
ein Doppeltop hinlegt.
Aber erst mal sehen wie die Chinesen mit den Umständen
der Börse und ihrer Wirtschaft zurechtkommen.
Bolzen allein, gibt nämlich auch keinen Sinn.
Langsam beginnt ein Nachdenken, aber halt langsam.
Das Chaos muß zivilisiert werden.
oder
endet es im Totschlag.
2.000 sind wohl angesagt.
Aber im Hintergrund lauert natürlich, daß dieser Index mal
ein Doppeltop hinlegt.
Aber erst mal sehen wie die Chinesen mit den Umständen
der Börse und ihrer Wirtschaft zurechtkommen.
Bolzen allein, gibt nämlich auch keinen Sinn.
Langsam beginnt ein Nachdenken, aber halt langsam.
Das Chaos muß zivilisiert werden.
sorry,
man dankt für die Horror-Charts.
man dankt für die Horror-Charts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.320 von Gulliver am 14.08.08 11:21:17Seltsames 62% Retracement
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.730.309 von massoud am 14.08.08 19:25:26hey massoud
Das Tief des ShanghaiA lag bei 1047,65 (6.6.2005) und
das Hoch bei 6429,68 (6.10.2007).
Im Chart ist die Skalierung und die Berechnung des Fibo-Retracement im logarithmischen Modus.
Im linearen Modus liegt das 62rt bei 3103,59.
Das Tief des ShanghaiA lag bei 1047,65 (6.6.2005) und
das Hoch bei 6429,68 (6.10.2007).
Im Chart ist die Skalierung und die Berechnung des Fibo-Retracement im logarithmischen Modus.
Im linearen Modus liegt das 62rt bei 3103,59.
.
bei Chinas Solartitel scheint Ruhe eingekehrt zu sein ...
Gibt es Meinungen zu Suntech Power (NYSE: STP) ? -
... auch Analystenhäuser wie die Citigroup haben jüngst die chinesischen Solaraktien wieder zum Kauf empfohlen. Die Citigroup spricht bei Einzeltiteln wie der Yingli Green Energy Kursziele mit Potenzialen von knapp 100 Prozent aus. Übrigens sind solche Kursziele nicht unbegründet. LDK Solar, die wie Yingli Green ebenfalls im S-BOX Index gelistet ist, hatte einen Umsatzsprung im zweiten Quartal von 99 Millionen US Dollar auf 441 Millionen US Dollar erzielt. Analysten erwarteten lediglich 287 Millionen. Der Gewinn je Aktie wurde auf 40 Cents (ADR) geschätzt. Erzielt wurden gigantische 1,29 US Dollar je Aktie. Die Aktie explodierte darauf um 19 Prozent! ...
http://finance.yahoo.com/q?s=STP" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://finance.yahoo.com/q?s=STP
bei Chinas Solartitel scheint Ruhe eingekehrt zu sein ...
Gibt es Meinungen zu Suntech Power (NYSE: STP) ? -
... auch Analystenhäuser wie die Citigroup haben jüngst die chinesischen Solaraktien wieder zum Kauf empfohlen. Die Citigroup spricht bei Einzeltiteln wie der Yingli Green Energy Kursziele mit Potenzialen von knapp 100 Prozent aus. Übrigens sind solche Kursziele nicht unbegründet. LDK Solar, die wie Yingli Green ebenfalls im S-BOX Index gelistet ist, hatte einen Umsatzsprung im zweiten Quartal von 99 Millionen US Dollar auf 441 Millionen US Dollar erzielt. Analysten erwarteten lediglich 287 Millionen. Der Gewinn je Aktie wurde auf 40 Cents (ADR) geschätzt. Erzielt wurden gigantische 1,29 US Dollar je Aktie. Die Aktie explodierte darauf um 19 Prozent! ...
http://finance.yahoo.com/q?s=STP" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://finance.yahoo.com/q?s=STP
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.731.276 von meritum am 14.08.08 21:26:46Eben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.217 von massoud am 14.08.08 09:37:41Moin, hab geschmissen, Tagesgewinne konnten nicht gehalten werden.
Schmeiß ne Kafferunde ...
Sorry, weiß noch nich wie ich das kleiner hinbekomm´ ...
cu
Schmeiß ne Kafferunde ...
Sorry, weiß noch nich wie ich das kleiner hinbekomm´ ...
cu
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.742.287 von juta am 16.08.08 15:28:52juta,
korrekt,
alle rutschen in die Rezession, nur offensichtlich will es dieses und viell. nächstes Quartal noch keiner wahrhaben. Ehrlich gesagt, ich finde es inzwischen teuflisch, dass es noch nicht geschnallt wurde. Liegt es an den Chinesen? kaufen die propagandamässig den dow und s+p hoch, bzw. stützen ihn als LAST MAN STANDIG FÜR DIE OLYMPICS?. Viell. bin ich ja bescheuert drauf, aber der Markt ist einfach noch bekloppter als ich.
Ich lebe 30-70% in HK und Deutschland und kann einfach nur pessimistisch in die Zukunft blicken.
In HK sind die Leute sowas von pessimistisch, dass es gar nicht mehr zu toppen ist. Nach den Olympics... Crash in Houses and Stocks!
Die sind geradezu vorbereitet.
Es ist eine interessante Phase, eigentlich sollte man überhaupt nicht investiert sein.
Max,
nachdem jeder Idiot mal gecheckt, hat, daß Du bei Gold ein bisserl aus dem Trend bist, solltest Du mal aus Deinen Bananenstauden eine Ansage machen, wobei ich persönlich glaube, dass Du da sehr gut aufgehoben bist - Achtung Spass!
Die Banane kann gar nicht so krumm sein wie manche Wertschöpfung in der Welt. Gold und Silber werden gerade genauso runtergeprügelt wie Öl. Das ist einfach bekloppt. Genauso wie das Erstarken des Dollars. GEnau das ist aber Börse... absolut irrational.
Ja, ich bin genervt. Nix geht vorwärts, ausser der REALE Abschwung obwohl Chrash nur in Teilbereichen gespielt wirt. Wir hüpfen von einem Mini-Chrash zum nächsten, während sich die eine oder Andere Branche wieder erholt. So etwas habe ich noch nicht gesehen.
und kann mich auch nicht mit Shorts vertrösten, denn sie verbrennen ohne Profit.
Ich lebe nicht von der Börse... Ich hatte es die letzte Dekade geschafft davon mir Luxus zu genehmigen.
Das ist vorbei, Scheisse... jetzt heißt es wieder malochen.
Es gibt kaum noch einen Wachstumsmarkt, schon gar nicht für die nächsten 5 Jahre.
Deine Kommentare erwarte ich mit Hochachtung
Digger
korrekt,
alle rutschen in die Rezession, nur offensichtlich will es dieses und viell. nächstes Quartal noch keiner wahrhaben. Ehrlich gesagt, ich finde es inzwischen teuflisch, dass es noch nicht geschnallt wurde. Liegt es an den Chinesen? kaufen die propagandamässig den dow und s+p hoch, bzw. stützen ihn als LAST MAN STANDIG FÜR DIE OLYMPICS?. Viell. bin ich ja bescheuert drauf, aber der Markt ist einfach noch bekloppter als ich.
Ich lebe 30-70% in HK und Deutschland und kann einfach nur pessimistisch in die Zukunft blicken.
In HK sind die Leute sowas von pessimistisch, dass es gar nicht mehr zu toppen ist. Nach den Olympics... Crash in Houses and Stocks!
Die sind geradezu vorbereitet.
Es ist eine interessante Phase, eigentlich sollte man überhaupt nicht investiert sein.
Max,
nachdem jeder Idiot mal gecheckt, hat, daß Du bei Gold ein bisserl aus dem Trend bist, solltest Du mal aus Deinen Bananenstauden eine Ansage machen, wobei ich persönlich glaube, dass Du da sehr gut aufgehoben bist - Achtung Spass!
Die Banane kann gar nicht so krumm sein wie manche Wertschöpfung in der Welt. Gold und Silber werden gerade genauso runtergeprügelt wie Öl. Das ist einfach bekloppt. Genauso wie das Erstarken des Dollars. GEnau das ist aber Börse... absolut irrational.
Ja, ich bin genervt. Nix geht vorwärts, ausser der REALE Abschwung obwohl Chrash nur in Teilbereichen gespielt wirt. Wir hüpfen von einem Mini-Chrash zum nächsten, während sich die eine oder Andere Branche wieder erholt. So etwas habe ich noch nicht gesehen.
und kann mich auch nicht mit Shorts vertrösten, denn sie verbrennen ohne Profit.
Ich lebe nicht von der Börse... Ich hatte es die letzte Dekade geschafft davon mir Luxus zu genehmigen.
Das ist vorbei, Scheisse... jetzt heißt es wieder malochen.
Es gibt kaum noch einen Wachstumsmarkt, schon gar nicht für die nächsten 5 Jahre.
Deine Kommentare erwarte ich mit Hochachtung
Digger
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.192 von globaldigger am 16.08.08 21:54:35Hallo Digger,
als stiller Mitleser möchte ich Dir einen Gruß schicken und "Respekt!" sagen. Ich habe lange nichts gelesen, außer mal von dosto selbstredend , was so sehr meinen Nerv trifft.
Wenn man sich die Once-in-a-Decade-Kerzen beim E/U, Gold und Öl anschaut (ich bin da nur Zuschauer und nicht investiert), dann ahnt man, welche Verwerfungen hinter den Kulissen am Markt stattfinden. Ein Riesen-Geschiebe, unheimlich geradezu.
Eine Aufregung, als läge der Future-Markt in den letzten Zügen. Es sind für mich nur Zeichen, was noch kommen kann, auch in umgekehrter Richtung. Selbst mit einem Dax-Put K.O. 7000 traut man sich ja kaum mehr für drei Tage an die See. Toyota - alles ist möglich.
Einen schönen Gruß an alle & viel Erfolg.
als stiller Mitleser möchte ich Dir einen Gruß schicken und "Respekt!" sagen. Ich habe lange nichts gelesen, außer mal von dosto selbstredend , was so sehr meinen Nerv trifft.
Wenn man sich die Once-in-a-Decade-Kerzen beim E/U, Gold und Öl anschaut (ich bin da nur Zuschauer und nicht investiert), dann ahnt man, welche Verwerfungen hinter den Kulissen am Markt stattfinden. Ein Riesen-Geschiebe, unheimlich geradezu.
Eine Aufregung, als läge der Future-Markt in den letzten Zügen. Es sind für mich nur Zeichen, was noch kommen kann, auch in umgekehrter Richtung. Selbst mit einem Dax-Put K.O. 7000 traut man sich ja kaum mehr für drei Tage an die See. Toyota - alles ist möglich.
Einen schönen Gruß an alle & viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.747.654 von AlaskaBear am 18.08.08 11:35:11Interresanter Artikel aber was sind die Alternativen Hr. Ehrhardt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.748.127 von Groupier am 18.08.08 12:31:25naja,der heist ja nicht umsonst mr. doom.....und so neg. hat ers ja auch nicht rübergebracht.allerdings von wahnsinnigem wertsteigerungspotenzial im aktiensektor lese ich halt da uch rein gar nix!
lg
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.057 von AlaskaBear am 18.08.08 14:17:50ich dachte, Mr Faber sei Mr Doom. Oder ist der Dr. Doom?
Der Artikel von Erhardt datiert von Mitte Juli. An seiner pessimistischen Einschätzung für den amerikanischen Finanzsektor und die amerikanische Konjunktur im allgemeinen hat sich nichts geändert.
Der Artikel von Erhardt datiert von Mitte Juli. An seiner pessimistischen Einschätzung für den amerikanischen Finanzsektor und die amerikanische Konjunktur im allgemeinen hat sich nichts geändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.475 von Fra Diabolo am 18.08.08 15:06:35mr. faber ist der doktore.
erhardt hat schon sehr früh auf die bric länder verwiesen und recht behalten.ich nenne ihn den mr. d.,weil er sich doch sehr pessimistisch zum ami-finanzsektor geäußert hat-genauso wie mister mascherl (j.r.),der ja auch ein grottenschlechtes zeugnis für das dreamteam f.m. (fanni&freddi) ausstellt.
schätze die kommentare von erhardt sehr-deshalb hier reingestellt-wertfrei selbstverständlich.
animiert mich persönlich aber nicht zum kauf,wenn ich da so drüberlese.mahnt eher zur vorsicht.so nach dem motto: pulver trocken halten.
lg
erhardt hat schon sehr früh auf die bric länder verwiesen und recht behalten.ich nenne ihn den mr. d.,weil er sich doch sehr pessimistisch zum ami-finanzsektor geäußert hat-genauso wie mister mascherl (j.r.),der ja auch ein grottenschlechtes zeugnis für das dreamteam f.m. (fanni&freddi) ausstellt.
schätze die kommentare von erhardt sehr-deshalb hier reingestellt-wertfrei selbstverständlich.
animiert mich persönlich aber nicht zum kauf,wenn ich da so drüberlese.mahnt eher zur vorsicht.so nach dem motto: pulver trocken halten.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.057 von AlaskaBear am 18.08.08 14:17:50nun, das zu verwaltende vermögen von erhardt ist ja schon mal ne ordentliche nummer und damit kann man wohl nicht kurzfristig entsprechend handeln.
ich gehe auch davon aus, dass seine kunden aktuell sehr zufrieden wären, wenn die depotperformance bzw. -strategie relativ besser als vergleichsparameter (indices und/oder andere benchmarks) abschneidet.
aber generell spricht er imo einen wichtigen punkt an: wohin geht das big money bzw. wohin könnte es gehen - selbst wenn es nur unter dem aspekt vermögenserhaltend gesehen wird?
"Ehrhardt: Es fällt mir schwer, ein totaler Pessimist zu sein. Es ist zu viel Geld da. Die Ölpreise steigen – das heißt, die Scheichs machen hohe Gewinne. Das Geld muss irgendwohin. Oder China: Das Land sitzt auf 1,8 Billionen Dollar Währungsreserven – mehr als zehnmal so viel wie die USA. Was würden Sie damit machen: eine amerikanische Staatsanleihe kaufen, die unterm Strich Verluste bringt? Oder ein solides deutsches Industrieunternehmen?"
so ähnlich wird das auch in einem aktuellen interview mit dem vize-chef von morgan stanley gesehen: (kleiner auszug)
"Liquidität ist derzeit kein Problem. Investoren sitzen auf Bergen von Geld. Das gilt nicht nur für Finanzinvestoren, sondern auch für Hedge-Fonds und normale Fonds als mögliche Käufer. Alle warten nur auf den richtigen Moment - und würden liebend gerne investieren, sobald sie Stablität in den Markt einziehen sehen"
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
ich gehe auch davon aus, dass seine kunden aktuell sehr zufrieden wären, wenn die depotperformance bzw. -strategie relativ besser als vergleichsparameter (indices und/oder andere benchmarks) abschneidet.
aber generell spricht er imo einen wichtigen punkt an: wohin geht das big money bzw. wohin könnte es gehen - selbst wenn es nur unter dem aspekt vermögenserhaltend gesehen wird?
"Ehrhardt: Es fällt mir schwer, ein totaler Pessimist zu sein. Es ist zu viel Geld da. Die Ölpreise steigen – das heißt, die Scheichs machen hohe Gewinne. Das Geld muss irgendwohin. Oder China: Das Land sitzt auf 1,8 Billionen Dollar Währungsreserven – mehr als zehnmal so viel wie die USA. Was würden Sie damit machen: eine amerikanische Staatsanleihe kaufen, die unterm Strich Verluste bringt? Oder ein solides deutsches Industrieunternehmen?"
so ähnlich wird das auch in einem aktuellen interview mit dem vize-chef von morgan stanley gesehen: (kleiner auszug)
"Liquidität ist derzeit kein Problem. Investoren sitzen auf Bergen von Geld. Das gilt nicht nur für Finanzinvestoren, sondern auch für Hedge-Fonds und normale Fonds als mögliche Käufer. Alle warten nur auf den richtigen Moment - und würden liebend gerne investieren, sobald sie Stablität in den Markt einziehen sehen"
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.475 von Fra Diabolo am 18.08.08 15:06:35genau! Dr. Doom - der Mann mit dem Mao-Tse-Tung-Museum in der Wohnung ...
http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-Crash-Prophet-em…
http://www.gloomboomdoom.com/portalgbd/homegbd.cfm
http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-Crash-Prophet-em…
http://www.gloomboomdoom.com/portalgbd/homegbd.cfm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.601 von AlaskaBear am 18.08.08 15:20:28wenn ich das so lese,haben wir mal eben die hälfte des blutigen,steinigen börsenweges hinter uns:
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Finanzkrise…
lg
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Finanzkrise…
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.684 von AlaskaBear am 18.08.08 15:28:10nochmal zu Erhardt:
er gibt zwei mögliche Antworten:
Gold / Goldaktien incl. Edelmetalle (Story sei intakt)
Asien / China Dividendentitel
Die Flaggschiffe liegen deutlich vor den Benchmarks (ca -10% ytd), aber nur, weil die kräftig Kasse gehalten haben.
er gibt zwei mögliche Antworten:
Gold / Goldaktien incl. Edelmetalle (Story sei intakt)
Asien / China Dividendentitel
Die Flaggschiffe liegen deutlich vor den Benchmarks (ca -10% ytd), aber nur, weil die kräftig Kasse gehalten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.672 von saltamonte am 18.08.08 15:27:21Alle warten nur auf den richtigen Moment - und würden liebend gerne investieren, sobald sie Stablität in den Markt einziehen sehen.
mir gehts ja genauso.
das ewige rauf und runtergehopse der indices ist eher nervtötend als kaufanimierend.wenn ich da dann lese,das gleich nochmal 500 milliarden abgeschrieben werden und die nächsten 1-1,5 jahre eh alles in depressionsstimmung versinkt,bleibe ich lieber marktbeobachter,marktteilnehmer werde ich dann lieber später mal wieder-dürfte sich eh noch länger hinziehen....IMHO.
wäre ja echt interessant,wohin das big money verschwindet-aber so richtig krasse marktbewegungen siehst dann auch nicht?
naja,zumindest bärchen mal nicht...
lg
mir gehts ja genauso.
das ewige rauf und runtergehopse der indices ist eher nervtötend als kaufanimierend.wenn ich da dann lese,das gleich nochmal 500 milliarden abgeschrieben werden und die nächsten 1-1,5 jahre eh alles in depressionsstimmung versinkt,bleibe ich lieber marktbeobachter,marktteilnehmer werde ich dann lieber später mal wieder-dürfte sich eh noch länger hinziehen....IMHO.
wäre ja echt interessant,wohin das big money verschwindet-aber so richtig krasse marktbewegungen siehst dann auch nicht?
naja,zumindest bärchen mal nicht...
lg
yep,
wohin das Fröße Geld,
das war schon immer meine Sache, das herauszufinden.
Also, wenns soweit ist, wird man das sehen.
Zum Gold, claro
auch da kann ich sehen:
wie gesagt, ich bleibe im Spagat, rein zur Übung.
So große Beträge alufen jetzt nicht mehr.
Das letzte Down brachte ja den Ausgleich des Shorts,
gegen den Long.
Nur richtig Schmackes kam nicht rüber, andererseits sitz ich mit diesen
790 in Nowhere-land, also Vola wäre mir im Moment schon lieber. Egal in welche Richtung Hauptsache Vola.
Ob ich eine 3. Aufstellung stellen will kann ich noch nicht sagen. Aber da mir der Markt an sich fehlt
lernen wir halt Schieben.
Wie Sabina schreibt, das Kulissenschieben ist voll im Gang,
nunja schließen wir uns diesem Thaeter halt an.
Leuten die keine Zeit und nicht diesen Augwand treiben
wollen, sollen, dürfen das ruhig bleiben lassen.
Dahin wo das Große Geld geht, da wirds dann gemütlicher.
Wohin das Große Geld geht, war ja immer einer meiner Lieblings-Sprüche, jetzt wird der wohl zur Allgemeinheit.
Mein ganzes Börsenleben, hing am Großen Geld.
Schon komisch wenn die Leute die den Laden schmeißen oder
schmeißen sollen ausgerechnet nach dem Großen Geld fragen.
Sie sind doch mehr oder weniger Verwalter des angesammelten großen Geldes.
Im übrigen ich bin optimistisch für alle Macs,
die werden gedeckelt, und wenn wir nicht alle baden
gehen können die sich herausarbeiten. Allerdings
sollten sie an Wachstum kontrolliert werden.
Ich würde sowas als proma Herausfordeung ansehen,
mal bei so einem Raushauen dabeizusein.
Sollten allerdings zuviele Pflaumen dort wieder alles
verschnapsen, dann sollen sie hopsgehen.
Ich meine nun nicht man sollte diese Aktien kaufen.
Ich sehe das einfach als einen sportlichen Wettkampf an,
viel besser als Olympia aber halt auch viel länger.
wohin das Fröße Geld,
das war schon immer meine Sache, das herauszufinden.
Also, wenns soweit ist, wird man das sehen.
Zum Gold, claro
auch da kann ich sehen:
wie gesagt, ich bleibe im Spagat, rein zur Übung.
So große Beträge alufen jetzt nicht mehr.
Das letzte Down brachte ja den Ausgleich des Shorts,
gegen den Long.
Nur richtig Schmackes kam nicht rüber, andererseits sitz ich mit diesen
790 in Nowhere-land, also Vola wäre mir im Moment schon lieber. Egal in welche Richtung Hauptsache Vola.
Ob ich eine 3. Aufstellung stellen will kann ich noch nicht sagen. Aber da mir der Markt an sich fehlt
lernen wir halt Schieben.
Wie Sabina schreibt, das Kulissenschieben ist voll im Gang,
nunja schließen wir uns diesem Thaeter halt an.
Leuten die keine Zeit und nicht diesen Augwand treiben
wollen, sollen, dürfen das ruhig bleiben lassen.
Dahin wo das Große Geld geht, da wirds dann gemütlicher.
Wohin das Große Geld geht, war ja immer einer meiner Lieblings-Sprüche, jetzt wird der wohl zur Allgemeinheit.
Mein ganzes Börsenleben, hing am Großen Geld.
Schon komisch wenn die Leute die den Laden schmeißen oder
schmeißen sollen ausgerechnet nach dem Großen Geld fragen.
Sie sind doch mehr oder weniger Verwalter des angesammelten großen Geldes.
Im übrigen ich bin optimistisch für alle Macs,
die werden gedeckelt, und wenn wir nicht alle baden
gehen können die sich herausarbeiten. Allerdings
sollten sie an Wachstum kontrolliert werden.
Ich würde sowas als proma Herausfordeung ansehen,
mal bei so einem Raushauen dabeizusein.
Sollten allerdings zuviele Pflaumen dort wieder alles
verschnapsen, dann sollen sie hopsgehen.
Ich meine nun nicht man sollte diese Aktien kaufen.
Ich sehe das einfach als einen sportlichen Wettkampf an,
viel besser als Olympia aber halt auch viel länger.
http://www.mmnews.de/index.php/20080819817/MM-News/Aufruf-zu…
Aufruf zur Silber-Revolution
Dienstag, 19. August 2008
„Let's be Hunts!“ Kommentator David Bond vom Silver Valley Mining Journal fordert: Jeder soll eine Unze Silber kaufen und damit die Bären zur Hölle jagen.
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Die Gebrüder Hunt gingen in den 80igern in die Geschichte ein, indem sie versuchten, den Silbermarkt zu cornern. Den beiden Brüdern gelang es, den Silberpreis in schwindelerregende Höhen zu treiben, indem sie Silber physisch kauften. Doch anschließend kollabierte der Markt.
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Die Hunts hatten damals das gleiche Problem wie die Silberinvestoren heute: Weit und breit keine reale Unze Silber in Sicht, aber Papiersilber gab es genug. An den Terminmärkten sei das Edelmetall dann nach unten manipuliert worden, so die Schlussfolgerung von David Bond.
Heute sei es ähnlich. Es sei ein Skandal ungeheuersten Ausmasses. In ganz Amerika ist derzeit keine 1-Unzen-Silber American Eagle erhältlich. Auch die 100-Unzen Barren sind offiziell angeblich erst wieder am 15. Oktober erwerbbar. Und die 1-Unzen American Gold Eagles sind ganz ausverkauft.
Der Autor schäumt in seinem Artikel nur so vor Wut und ruft zur Revolution. Jeder der noch ein bisschen Geld in der Tasche habe, solle in Gold und Silber investieren um den Leerverkäufern das Fürchten zu lehren.
Es wäre jetzt die Gelegenheit – so Bond – es den Shortis ( Bullion Banks, die naked short sind)zu zeigen, indem jeder amerikanische Bürger eine Unze Silber kaufen würde. „Die Hunts waren nur zwei – wir sind insgesamt 300 Millionen Amerikaner. Wenn wir gemeinsam handeln, können wir es schaffen!“
„Also lasst uns alle Hunts sein“ - so der Aufruf von Bond. „Kauft für 12,80 Silber und für 780 Gold. - Eine Unze physisches Silber für jeden einzelnen Mann, Frau, Kind. Das würde diese Ratten-Bastarde härter ausquetschen als es die Gebrüder Hunt je vermocht hätten. 1979 gab es zwei Hunt-Brüder. 2008 sind wir 300 Millionen! In diesem Land gibt es nicht genug Zellen, um uns alle einzusperren. Und wir werden sie ausziehen, ein für alle Mal!"
Zum Original Artikel: http://news.silverseek.com/SilverSeek/1219028976.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.840 von Fra Diabolo am 18.08.08 15:43:59cash ist auch nicht doof.
cash is king.
da rollt nochmal was böses an,denkt der bär.
ich weis,das thema hatten wir schon-nun haben wir eine halboffizielle bestätigung dafür:
US-Hypothekengiganten setzen Talfahrt fort
Datum 19.08.2008 - Uhrzeit 17:50
New York (BoerseGo.de) – Die Aktien der beiden Hypothekengiganten Fannie Mae und Freddie Mac setzen nach Kursgewinnen zu Handelsbeginn ihre Talfahrt fort. Investoren befürchten, dass ihre Anteilsscheine bei einer möglichen Verstaatlichung durch die US-Regierung nichts mehr wert sind. Bereits gestern sind die Aktien der beiden Unternehmen um mehr als zwanzig Prozent eingebrochen, nachdem einem Bericht im US-Anlegermagazin Barron’s eine Rettungsmaßnahme in Form einer Übernahme seitens des Staates für die beiden Unternehmen unausweichlich erscheint. Jegliche Verluste bei den von den Firmen garantierten Hypotheken würden dann von den Steuerzahlern beglichen. Aktuell platziert Freddie Mac Schuldverschreibungen in Höhe von drei Milliarden Dollar.
Die Aktie von Freddie Mac verliert aktuell 4,33 Prozent auf 4,20 Dollar, das Papier von Fannie Mae gibt um 4,88 Prozent auf 5,85 Dollar nach.
lg
aha,jetzt wird doch der steuerzahler zum aderlass gebeten.nicht nur,das das geld dann bei bildung oder medizinischer allgemeinversorgung im staatssäckchen fehlt,es wird nun auch befürchtet,das die anteilsscheine bei verstaatlichung wertlos auszubuchen sind,mal blumig umschrieben.jeder,der nun in dem glauben eines reboundes und schneller kursgewinne da fleißig gekauft hat,wurde nun eines besseren belehrt....
wennst da nicht schmollst....
da rollt nochmal was böses an,denkt der bär.
ich weis,das thema hatten wir schon-nun haben wir eine halboffizielle bestätigung dafür:
US-Hypothekengiganten setzen Talfahrt fort
Datum 19.08.2008 - Uhrzeit 17:50
New York (BoerseGo.de) – Die Aktien der beiden Hypothekengiganten Fannie Mae und Freddie Mac setzen nach Kursgewinnen zu Handelsbeginn ihre Talfahrt fort. Investoren befürchten, dass ihre Anteilsscheine bei einer möglichen Verstaatlichung durch die US-Regierung nichts mehr wert sind. Bereits gestern sind die Aktien der beiden Unternehmen um mehr als zwanzig Prozent eingebrochen, nachdem einem Bericht im US-Anlegermagazin Barron’s eine Rettungsmaßnahme in Form einer Übernahme seitens des Staates für die beiden Unternehmen unausweichlich erscheint. Jegliche Verluste bei den von den Firmen garantierten Hypotheken würden dann von den Steuerzahlern beglichen. Aktuell platziert Freddie Mac Schuldverschreibungen in Höhe von drei Milliarden Dollar.
Die Aktie von Freddie Mac verliert aktuell 4,33 Prozent auf 4,20 Dollar, das Papier von Fannie Mae gibt um 4,88 Prozent auf 5,85 Dollar nach.
lg
aha,jetzt wird doch der steuerzahler zum aderlass gebeten.nicht nur,das das geld dann bei bildung oder medizinischer allgemeinversorgung im staatssäckchen fehlt,es wird nun auch befürchtet,das die anteilsscheine bei verstaatlichung wertlos auszubuchen sind,mal blumig umschrieben.jeder,der nun in dem glauben eines reboundes und schneller kursgewinne da fleißig gekauft hat,wurde nun eines besseren belehrt....
wennst da nicht schmollst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.768.783 von AlaskaBear am 19.08.08 19:27:19die Amis können auch in den Keller gehen und Dollarnoten drucken und die den Investoren geben. Dann triffts den Steuerzahler nicht so hart, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.769.099 von Fra Diabolo am 19.08.08 19:50:34Machen sie doch schon die ganze Zeit.
Ich glaube nur nicht, daß das frisch gedruckte Geld den Altaktionären von Fannie und Freddie zu Gute kommt. Löcher sind schon genügend da.
Ich glaube nur nicht, daß das frisch gedruckte Geld den Altaktionären von Fannie und Freddie zu Gute kommt. Löcher sind schon genügend da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.768.783 von AlaskaBear am 19.08.08 19:27:19nein,mit gelddruckmaschinen hat das nichts zu tun,sondern mit enttäuschten hoffnungen.
ist mir schon klar,warum da die nervosität zunimmt-lehrstunde in makroökonomie-meistens tut sich dort ein abgrund auf,wo man ihn nicht erwartet-"mohr,du hast deine schuldigkeit getan,und tschüss",frei übersetzt:
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Hypotheke…
AUSZUG DARAUS:
Vor allem Investoren aus Europa und Asien halten die Schuldverschreibungen von Fannie Mae und Freddie Mac. Insgesamt halten Ausländer rund 1500 Mrd $ an Fannie- und Freddie-Papieren.
Erst vor wenigen Wochen hatte der US-Kongress einen Rettungsplan des Finanzministeriums genehmigt, wonach den Hypothekenfinanzierern im Notfall unbegrenzt Mittel zur Verfügung gestellt werden können. Auch für einen Einstieg des Staates über Vorzugsaktien wurde ein Rechtsrahmen geschaffen. Durch einen solchen Schritt würden letztendlich die bisherigen Aktionäre ihre Rechte verlieren und deren Investment praktisch wertlos.
Die Risikoaufschläge für nachrangige Schuldverschreibungen von Freddie Mac mit zehn Jahren Laufzeiten kletterten deutlich. Sie wären bei einer staatlichen Rettungsaktion am stärksten von Verlusten betroffen. Kaufinteressenten verlangten 370 Basispunkte über vergleichbaren Staatsanleihen. Am Freitag hatte der Spread noch bei 285 Basispunkten gelegen. Durch eine implizite Staatsgarantie galten die Papiere der beiden Institute bis vor kurzem noch als ebenso sicher wie US-Staatsanleihen.
ist mir schon klar,warum da die nervosität zunimmt-lehrstunde in makroökonomie-meistens tut sich dort ein abgrund auf,wo man ihn nicht erwartet-"mohr,du hast deine schuldigkeit getan,und tschüss",frei übersetzt:
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Hypotheke…
AUSZUG DARAUS:
Vor allem Investoren aus Europa und Asien halten die Schuldverschreibungen von Fannie Mae und Freddie Mac. Insgesamt halten Ausländer rund 1500 Mrd $ an Fannie- und Freddie-Papieren.
Erst vor wenigen Wochen hatte der US-Kongress einen Rettungsplan des Finanzministeriums genehmigt, wonach den Hypothekenfinanzierern im Notfall unbegrenzt Mittel zur Verfügung gestellt werden können. Auch für einen Einstieg des Staates über Vorzugsaktien wurde ein Rechtsrahmen geschaffen. Durch einen solchen Schritt würden letztendlich die bisherigen Aktionäre ihre Rechte verlieren und deren Investment praktisch wertlos.
Die Risikoaufschläge für nachrangige Schuldverschreibungen von Freddie Mac mit zehn Jahren Laufzeiten kletterten deutlich. Sie wären bei einer staatlichen Rettungsaktion am stärksten von Verlusten betroffen. Kaufinteressenten verlangten 370 Basispunkte über vergleichbaren Staatsanleihen. Am Freitag hatte der Spread noch bei 285 Basispunkten gelegen. Durch eine implizite Staatsgarantie galten die Papiere der beiden Institute bis vor kurzem noch als ebenso sicher wie US-Staatsanleihen.
Wieso ist Cash King?
Für mich ist es ein schöner Trendmarkt zum Traden, nur eben nix für Aktienkäufe.
Ich bin seit 6.600 im Dax short mit Ziel 5.800 (wenn alles "normal" läuft - Krieg ist nicht eingeplant). Moderater Hebel, K.O. 7.000, Laufzeit Frühjahr 09. Gewinne werden alle paar Tage bei pro aurum in physisches Gold umgesetzt, da es derzeit eine Diskrepanz zwischen der Nachfrage nach Barren / Münzen und gehebelten Gold-Produkten gibt.
Die Trades sind übrigens dokumentiert im Board.
Gold bin ich außerdem gehebelt long, da heute ein Deckel flog.
Für mich ist es ein schöner Trendmarkt zum Traden, nur eben nix für Aktienkäufe.
Ich bin seit 6.600 im Dax short mit Ziel 5.800 (wenn alles "normal" läuft - Krieg ist nicht eingeplant). Moderater Hebel, K.O. 7.000, Laufzeit Frühjahr 09. Gewinne werden alle paar Tage bei pro aurum in physisches Gold umgesetzt, da es derzeit eine Diskrepanz zwischen der Nachfrage nach Barren / Münzen und gehebelten Gold-Produkten gibt.
Die Trades sind übrigens dokumentiert im Board.
Gold bin ich außerdem gehebelt long, da heute ein Deckel flog.
ist natürlich auch keine schlechte idee.das so zu machen.
pers. habe ich halt angst vor der immensen vola,deshalb greife ich calls oder puts derzeit nur äußerst ungern an.K.O bei 7000 im dax ist aber sicherlich konservativ mit weniger restrisiko.IMHO.
mit cash is king meinte ich eigentlich,das es für mich noch nicht zeit ist,veranlagungen in aktien zu tätigen.
war sehr schlecht formuliert-sorry.
lg
pers. habe ich halt angst vor der immensen vola,deshalb greife ich calls oder puts derzeit nur äußerst ungern an.K.O bei 7000 im dax ist aber sicherlich konservativ mit weniger restrisiko.IMHO.
mit cash is king meinte ich eigentlich,das es für mich noch nicht zeit ist,veranlagungen in aktien zu tätigen.
war sehr schlecht formuliert-sorry.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.538 von AlaskaBear am 20.08.08 07:49:26http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
@dosto: zieh doch mal bitte diesen Goldbugs die Löffel lang.
cu DL....warten auf Godot....oder bearmarketrally
cu DL....warten auf Godot....oder bearmarketrally
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