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    IBERIA (IBLA) ++ span. Flugline mit Übernahmephantasie + rendabel + stark nach Südamerika ++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.06 17:01:14 von
    neuester Beitrag 22.11.07 11:17:17 von
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      schrieb am 17.10.06 17:01:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      ......

      Iberia ist auf der Liste der Deutschen Bank eines der interessanten Übernahmeziele vor Änderung des Gesetzes zu OPA´s in Spanien. Ich werde mir den Wert hier näher ansehen, da noch mehr Gründe für Iberia sprechen... ;)

      ++ Zusammenfassung ++

      Iberia wurde am 28. Juni 1927 gegründet.

      Ihr erstes Düsenflugzeug war die Douglas DC-8 und wurde am 2. Juli 1961 in Dienst genommen.

      Iberia war der größte Betreiber der Boeing 727 und Erstbetreiber der Douglas DC-9-32 in Europa.

      Ab Anfang der 90er Jahre wurde ein Flottenerneuerungsprogramm mit 22 Airbus A320 und 24 MD-87 eingeleitet. Bei letzterem Muster ist Iberia der weltweit größte Betreiber. Ab 1993 folgten Boeing 757 und ab 1996 die ersten A340.

      Ab Ende der 90er Jahre expandiert Iberia massiv und gehört heute zu den größten Betreibern der Airbus A320-Familie.

      Im September 1999 wurde die Fluggesellschaft Aviaco inklusive Flotte integriert, wodurch Iberia auch ein Betreiber der MD-88 wurde.

      Im Juni 2003 übernahm Iberia als zweite Fluggesellschaft Europas nach Virgin Atlantic den neuen Airbus A340-600.

      Nach aktuellen Informationen sollen bis 2008/09 die gesamte Flotte auf Airbus vereinheitlicht werden.

      Das heute genutzte Logo wurde 1977 anlässlich des 50sten Geburtstags von Iberia eingeführt und stellt wirkungsvoll das Kürzel "IB" mit spanischer Krone im oberen Teil des "I" dar. Die Firmenfarben geben kombiniert Teile der Farben der spanischen Flagge und das Image Spaniens als Land mit viel Sonne wieder.

      Iberia bietet ein intensives Liniennetz innerhalb Spaniens, zu den Balearen und zu den Kanaren an. International werden zahlreiche Dienste innerhalb Europas angeboten. Der Langstreckenverkehr ist traditionell stark auf Lateinamerika ausgerichtet, aber es werden auch wichtige Ziele in Nordamerika sowie Afrika/Naher Osten angeboten. Im Zusammenarbeit mit Air Nostrum führt Iberia unter dem Namen Iberia regional regionale und ergänzende Dienste mit kleinerem Fluggerät durch.

      Homepage English
      http://grupo.iberia.es/portal/site/grupoiberia/menuitem.079e…

      Daten zu Iberia (Invertia)
      http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011IBER…
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      schrieb am 17.10.06 17:08:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Iberia wehrt sich gegen Billigflieger
      Die spanische Fluggesellschaft will mit ihrer Billig-Tochter Clickair Kunden zurückgewinnen. Das neue Unternehmen wird auch Ziele in Deutschland anfliegen.
      Von Ute Müller - DieWelt.de



      Angriff: Iberia holt zum Schlag gegen die Billig-Konkurrenz aus
      Foto: dpaMadrid - Der ehemalige spanische Staatscarrier Iberia setzt sich gegen die wachsende Konkurrenz der Billigfluglinien zur Wehr. Das Unternehmen hat gerade Clickair, eine eigene Low-Cost-Airline, ins Rennen geschickt. Lange hatte Iberia-Chef Fernando Conte vor diesem Schritt zurückgeschreckt, weil schon andere europäische Luftlinien mit ähnlichen Projekten gescheitert waren. Doch der Vormarsch der ausländischen Rivalen auf der Iberischen Halbinsel ließ ihm kaum eine andere Wahl.

      Im vergangenen Jahr brachten Fluggesellschaften wie Easyjet, Ryanair und Air Berlin 7,5 Millionen Passagiere nach Spanien und kamen damit auf einen Marktanteil von 33 Prozent, Tendenz steigend. Ihr Zielgebiet ist vor allem Barcelonas Flughafen El Prat und das nahe gelegene Gerona. Doch auch in Madrid ist seit dem Ausbau des Flughafens Barajas die ungeliebte Konkurrenz immer häufiger vertreten. Allein in Barcelona hatte Iberia im August rund 70.000 Passagiere an Mitwettbewerber verloren.

      Nun soll Clickair zunächst in Katalonien Kunden zurückgewinnen. Dafür lockt das Unternehmen mit Tiefstpreisen für innerspanische Flüge und neuen Verbindungen zu europäischen Hauptstädten. Die ersten 100.000 Tickets von Clickair wurden binnen weniger Tage zu Preisen zwischen fünf und zehn Euro verschleudert, die Nachfrage war enorm.

      Zunächst werden die Spanier mit drei Jets starten, nächstes Jahr soll die Flotte auf 14 Flugzeuge - alle vom Typ Airbus 320 - anwachsen und sich dann 2008 nochmals verdoppeln. Dann will Clickair rund zehn Millionen Passagiere befördern. Erster Zielflughafen im deutschsprachigen Raum ist Zürich, weitere Städte werden folgen.

      Kosten sollen niedrig bleiben

      "Wir setzen auf ein radikales Kostenmanagement", sagte Clickair-Chef Alex Cruz, der bereits 2008 die Gewinnzone erreichen will. Viele Aufgaben werden an andere Firmen ausgelagert, so dass nur vier Dutzend Mitarbeiter in der Verwaltung beschäftigt werden. Im Cockpit sitzen nur zwei statt der bei Iberia zumeist üblichen drei Piloten, und die Passagiere müssen für jede Extraleistung in die Tasche greifen.

      Conte will der neuen Billigfluglinie große Handlungsfreiheit lassen, das Management wird nicht mit Iberia-Leuten besetzt. Denn Clickair soll sich nicht als Zubringer für teure Iberia-Flüge nach Lateinamerika profilieren, sondern selbstständig neue Routen, etwa nach Moskau, Budapest und Prag, erschließen. "Unser Vorbild ist die Lufthansa-Tochtergesellscaft German Wings", sagte Cruz.

      Iberia ist zunächst nur mit 20 Prozent an Clickair beteiligt. Das übrige Kapital ist in Händen von vier weiteren spanischen Partnern, darunter der Reiseveranstalter Iberostar und die Regionalfluglinie Air Nostrum. Die Anfangsinvestitionen von 150 Mio. Euro werden gemeinsam getragen. Ist die neue Airline ein Erfolg, kann Conte die Iberia-Beteiligung an Clickair auf 80 Prozent aufstocken.

      Artikel erschienen am 05.10.2006
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 17:10:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      10.10.2006 21:59
      Iberia meldet Passagierzahlen für September

      (aktiencheck.de AG) - Die spanische Iberia Lineas Aereas de Espana S.A. (ISIN ES0147200036 (Nachrichten)/ WKN 589402) musste im September 2006 bei der Zahl der beförderten Passagiere einen Rückgang hinnehmen, konnte jedoch die Auslastung deutlich verbessern.

      Wie die spanische Fluggesellschaft am Dienstag bekannt gab, wurden im Berichtsmonat insgesamt 2,449 Millionen Passagiere befördert, nach 2,454 Millionen im Vorjahresmonat.

      Die Zahl der angebotenen Sitzkilometer erhöhte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode von 5,388 Milliarden auf 5,500 Milliarden, während die Zahl der verkauften Sitzkilometer von 4,334 Milliarden auf 4,581 Milliarden zulegen konnte.

      Der Sitzladefaktor verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 80,4 Prozent auf 83,3 Prozent.

      Die Aktie von Iberia schloss heute in Madrid bei 2,27 Euro (+2,25 Prozent). (10.10.2006/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 17:17:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      02.08.2006 12:59
      Iberia verbucht Ergebnisrückgang im zweiten Quartal

      Madrid (aktiencheck.de AG) - Die spanische Iberia Lineas Aereas de Espana S.A. (ISIN ES0147200036 (Nachrichten)/ WKN 589402) verbuchte im zweiten Quartal aufgrund hoher Treibstoffkosten sowie Bilanzierungsumstellungen einen Ergebnisrückgang.

      Wie die Fluggesellschaft am Mittwoch erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern im Berichtszeitraum bei 49,26 Mio. Euro, nach 59,60 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung der Bilanzierungsumstellungen nach IAS 39 hätte der operative Gewinn im Vorjahresvergleich um 39,7 Prozent auf 58,47 Mio. Euro zugelegt. Der Nachsteuergewinn verringerte sich von 45,34 Mio. Euro auf 35,73 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz verbuchte die größte spanische Fluggesellschaft einen Anstieg von 1,21 Mrd. Euro auf 1,45 Mrd. Euro, was einem Plus von 19,2 Prozent entspricht.

      Die Aktie von Iberia notiert aktuell mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 1,89 Euro. (02.08.2006/ac/n/a)

      ...unter den Ölpreisen haben alle gelitten. Fällt das Öl aber, steigen die Aktien der Fluglinien. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 17:28:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Liste den 17 wichtigsten Übernahmeziele in Spanien der Deutschen Bank, bevor das neue Gesetz zu den OPA´s in Spanien kommt. Das wird Teilübernahmen erschweren und schon ab 30% (füher 50%) ein komplettes Übernahmeangeot erfordern. ...das werden noch ein paar heiße Monate.

      Nueva Ley de OPAs abre el camino a 17 ofertas parciales en nuestro mercado antes de fin de año@Eduardo Segovia

      Lunes, 25 de septiembre de 2006

      Si no habían tenido suficientes emociones fuertes con el culebrón de Metrovacesa, agárrense que esto puede no haber hecho más que empezar. Como si el mercado español no estuviera ya suficientemente caliente por los posibles movimientos corporativos –como Metrovacesa, Endesa, Fenosa o Iberdrola, por poner sólo los ejemplos más recientes-, ahora llega otro motivo más para disparar a la estratosfera las cotizaciones: la reforma de la Ley de OPAs.

      Se espera que esta reforma entre en vigor a fin de año y su efecto puede ser demoledor, ya que puede precipitar una avalancha de ofertas parciales en los próximos meses. El motivo es que la nueva Ley va a eliminar las OPAs parciales, después del abuso que se ha hecho de ellas en nuestro mercado (véase de nuevo el caso de Metrovacesa). Sólo van a quedar las OPAs totales, que serán obligatorias cuando un accionista rebase el 30% del capital, no el 50% como hasta ahora.

      ¿Esto qué significa? Que aquellos accionistas que quieren aumentar su participación por encima del 25% pero sin alcanzar el 50% en una empresa cotizada se están quedando sin tiempo para hacerlo. Este aumento puede obedecer tanto al deseo de tomar posiciones de control o bien a todo lo contrario, es decir, al reforzamiento de las posiciones de los actuales accionistas para defenderse de posibles ataques hostiles.

      ¿Y qué empresas están en esta situación? Pues 17, nada menos, y sin contar con los valores pequeños. Deutsche Bank ha elaborado una lista de compañías españolas que pueden ser objeto de una OPA antes de que cambie la Ley, que engloba a aquellas que presentan alguna de estas tres características: un elevado free float, una batalla entre accionistas para aumentar sus participaciones, o un accionista de control que quiere blindarse contra OPAs de terceros.

      Una lista con sorpresas

      Los principales nombres que se encuentran en uno de estos casos son Bankinter, Popular y Sabadell en banca; Iberdrola y Fenosa en eléctricas; Repsol en petróleo; ACS en construcción; Altadis y Ebro Puleva en alimentación; NH e Iberia en turismo; Gamesa, Ence y Acerinox en industria; Abertis en infraestructuras; Logista en transportes; e Indra en tecnología.

      Zu den 4 "klaren" Kandidaten gehört Iberia
      Algunos de estos nombres se encuentran entre las claras apuestas actuales del mercado: Iberdrola, Fenosa, NH e Iberia son los más claros. Otros han sido objeto de rumores tradicionalmente, aunque se han enfriado últimamente, como Bankinter, Repsol, Altadis, Ebro Puleva, Gamesa o Indra.

      Sin embargo, otros resultan francamente sorprendentes. Por ejemplo, Abertis o Sabadell, dos firmas con una clara etiqueta de compradoras –la primera está enfrascada en la fusión con Autostrade y la segunda acaba de adquirir el Urquijo-. No obstante, sí cumplen las condiciones para ser objeto de una OPA de aquí a fin de año. En Abertis, La Caixa (23,8% del capital) o ACS (24,8%) podrían intentar aumentar su participación sin rebasar el 50%, a la espera de la dilución que supondrá la integración de Autostrade, si finalmente se produce. Y en Sabadell, también La Caixa podría lanzar una OPA parcial para consolidar un control que ejerce actualmente con el 14,75% del capital.

      Pero lo más llamativo es la posibilidad de que los March lancen una OPA en las dos sociedades en las que poseen algo más del 20%: ACS y Acerinox. En ambos casos, se encuentran con socios que, aunque están lejos de esos porcentajes, pueden llegar a suponer una amenaza en el futuro: los Albertos en la constructora, y Alicia Koplowitz y Nishin Steel en la acerera. Precisamente, la semana pasada los famosos primos elevaron su participación en ACS hasta el 12%, y Florentino Pérez ha aumentado la suya en los últimos meses hasta el 9,53%, lo que incrementa la presión sobre los March.

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      schrieb am 17.10.06 20:30:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hauptaktionäre

      British Airways and American Airlines Holdings ...........10,00%
      Caja de Ahorros y Monte de Piedad de Madrid (Caja Madrid)....9,68%
      Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, S.A. (BBVA) 66.642.223 ...7,07%
      Compañía de Distribución Integral, S.A.................................... 6,49%
      El Corte Inglés S.A. ...................................................................2,90%
      Caja de Ahorros y Monte de Piedad de Zaragoza................. 0,26%
      Caja Castilla-La Mancha .........................................................0,16%
      Caja de Ahorros y Monte de Piedad de Ronda, Cádiz............0,11%
      Caja de Ahorros y Monte de Piedad de Huelva y Sevilla .......0,11%

      Total núcleo estable 346.741.843 Aktien =........................... 36,76%
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:43:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Flughafen in Madrid überrundet Frankfurt. Kapazität des Airports jetzt mit London-Heathrow vergleichbar - Milliarden-Investitionen abgeschlossen...Iberias Heimtflughafen zeigt die Größe des Geschäfts bei nur 2 Mrd.€
      Von Ute Müller

      Madrid - So stellt man sich eine Station auf dem Mars vor: Ein riesiges langgezogenes Gebäude mit futuristisch geschwungenen Linien, bedeckt von kreisrunden Luken auf dem Dach, die von unten wie Raumschiffe aussehen. Das vierte Terminal, das wohl ehrgeizigste Projekt des Madrider Flughafens Barajas, ist nun fertiggestellt. Jahrelang war dies die größte Flughafenbaustelle Europas.

      Der Ausbau wurde schon Anfang der 90er Jahre geplant, als klar wurde, wie sehr Spanien vom Touristenboom profitiert. Nun kann der einst so verträumte Flughafen bald zur Nummer eins in Europa aufsteigen, zumindest was die Kapazität anbelangt. [Theoretisch können ab dem 29. Januar, dem Tag, an dem das dreistöckige Terminalgebäude in Betrieb genommen wird, 70 Millionen Passagiere, doppelt so viele wie bisher, jährlich abgefertigt werden (Heathrow: 67 Millionen, Frankfurt am Main: 51,1 Millionen). 120 Flugbewegungen anstatt der bisherigen 79 pro Stunde sind dann möglich, denn bald kommen zu den beiden bestehenden Start- und Landebahnen zwei neue Pisten hinzu.

      Als erstes wird die spanische Iberia all ihre Operationen in das neue Terminal verlegen, das für sich allein genommen 35 Millionen Menschen pro Jahr abfertigen kann. Auf der fast 500 000 Quadratmeter großen und in sechs Ebenen unterteilten Fläche befinden sich 178 Schalter.

      Den Ausbau ihres chronisch überlasteten Flughafens haben sich die Spanier einiges kosten lassen. Statt der ursprünglich veranschlagten 2,5 Mrd. Euro dürfte das Megaprojekt nun mit 6,2 Mrd. zu Buche schlagen, die das Land ausnahmsweise ohne Unterstützung der Europäischen Union aufbringen muß.

      Derzeit wird schon mal geprobt, wie es bald hier laufen soll. Flugzeuge üben das Einparken und Andocken, am 20. November werden 5000 Test-Passagiere mit 50 000 Gepäckstücken die ausgefeilte Logistik auf Herz und Nieren prüfen. Ein unterirdischer Zug, der sogenannte "Automatic People Mover" verbindet "T4" mit seinem 2100 Meter entfernten Satellitenterminal T4AS. "Barajas wird zu einem der modernsten Flughafendrehkreuze der Welt" erklärt Cristina Diaz Río vom staatlichen Flughafenbetreiber Aena.

      Für das erwartete höhere Flugaufkommen sollen vor allem Flüge nach Lateinamerika sorgen. Hier hat sich der Madrider Flughafen in den letzten Jahren als wichtigste Drehscheibe in Europa bewährt. Etwa 38 Prozent aller transkontinentalen Flüge nach Lateinamerika werden bereits über Madrid abgewickelt. Bislang können Länder wie Chile und Peru von Europa aus nur über Spanien angeflogen werden. Auf den Routen nach Kolumbien und Argentinien geht schon jetzt jeder zweite Flug über die spanische Hauptstadt.

      Vor allem die Wirtschaftsregion Madrid profitiert von dem Megaprojekt. Schon jetzt hält Barajas nach Berechnungen von Aeana 170 000 Menschen in Brot und Arbeit und trägt 13 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt der spanischen Hauptstadtregion bei, in den kommenden zehn Jahren sollen sich diese Zahlen verdoppeln. Doch nicht alle sind zufrieden. Jesús Sánchez gehört seit 20 Jahren zum Bodenpersonal von Iberia und mußte nun spezielle Schulungen durchlaufen: "Für die Passagiere wird es bequemer, aber für uns wird die Arbeit zu einem einzigen Gerenne, schließlich ist das Terminal 1,2 km lang". Zudem hat der futuristische Komplex einen weiteren Schönheitsfehler. Zwar wurde eigens eine neue Maut-Autobahn nach T4 gebaut, doch noch fehlt der U-Bahnanschluß. Weiterhin können U-Bahn-Passagiere nur in T2 aussteigen. Und auch der Transport zwischen den vier Terminals mutet bei soviel moderner Architektur fast vorsintflutlich an: Er erfolgt per Bus.

      Artikel erschienen am 19.11.2005
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:47:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Iberia: Gewinnsprung

      Die spanische Fluglinie Iberia hat in den ersten neun Monaten ihren Nettogewinn auf 402 Mio. Euro fast verdreifacht. Während der Betriebsgewinn aufgrund des hohen Ölpreises um 23 Prozent auf 109 Mio. Euro einbrach, waren die Erlöse aus dem Verkauf des Reisereservierungssystems Amadeus für die Zunahme des Nettogewinns verantwortlich. Auch die Einnahmen der Fluglinie legten lediglich um 2,4 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro zu. Die Hälfte der Sondereinnahmen hat Iberia-Chef Fernando Conte bereits im Sommer als Dividende ausgeschüttet. Der Rest wird als Rückstellung für den geplanten Stellenabbau benötigt.

      ute

      Artikel erschienen am 16.11.2005 - DieWelt.de
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:50:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Iberia: Starwood als Hotelpartner

      Der neue Hotelpartner von Iberia Plus, dem Vielfliegerprogamm von der Fluggesellschaft Iberia, heißt Starwood Hotels & Resorts. Zum Unternehmen gehören mehr als 850 Hotels in über 95 Ländern der Marken Sheraton Hotels & Resorts, Four Points by Sheraton, St. Regis Hotels & Resorts, The Luxury Collection, W Hotels, Westin Hotels & Resorts und Le Méridien.

      Artikel erschienen am 07.01.2006 - DieWelt.de
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 22:51:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      11.10.2006 12:36
      ES/Staatsholding Sepi verschiebt Verkauf von Endesa-Anteilen

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Staatsholding Sepi hat sich von ihrem Vorhaben verabschiedet, alle ihre Unternehmensbeteiligungen im laufenden Jahr zu verkaufen. Man habe sich angesichts der Budgetplanung für 2007 zur Vorsicht entschlossen, bestätigte am Mittwoch ein Sepi-Sprecher die Aussagen des Chairman Enrique Martinez Robles. Der Verkauf der Beteiligungen an der Endesa SA, der Iberia Lineas Aereas de Espana SA und dem Stromversorger Red Electrica SA werde nun für 2008 geplant.

      Sepi hält 2,95% am Stromkonzern Endesa. An Red Electrica hält die Holding 20% und an der Fluggesellschaft Iberia 5,8%.

      Die Verschiebung des Endesa-Anteilsverkaufs wurde auch mit dem Übernahmekampf um den Stromkonzern begründet.
      Neben der E.ON AG ist auch die spanische Gas Natural an Endesa interessiert. Außerdem hat der Baukonzern Acciona SA Presseberichten zufolge bereits 17% an Endesa erworben. E.ON hat ihr Übernahmeangebot mit einer Mindestannahmequote von 50,01% aller Aktien versehen.

      Webseite: http://www.sepi.es
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 14:05:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bei Iberia sind lt. Infos ihrer HP in den ersten 9 Monaten die Umsätze auf 345 Mill.€ gestiegen, +62% zu den ersten 9 Monaten in 2005. Online Buchungen haben um 71% zugenommen zu 2005, wobei es 350.000 Seitenzugriffe auf die HP´s täglich gibt.

      economía/empresas 18-10-2006
      Iberia.com incrementa sus ventas un 62% en los nueve primeros meses, hasta los 345 millones


      Iberia.com, la página web de la compañía aérea, registró unas ventas de 345 millones de euros hasta septiembre, lo que supone un crecimiento del 62% con respecto al mismo periodo de 2005. El 71% de la facturación 'online' procedió de España, con 244 millones de euros y un aumento del 55,5% en comparación con los nueve meses del año pasado.

      La compañía informó de que en el mismo periodo las 36 versiones de la página web de Iberia en Europa, África, América y Oriente Medio incrementaron un 80% sus ventas, hasta superar los 101 millones de euros.

      En cuanto a la reserva de otros productos, Iberia.com contabilizó en los nueve primeros meses del año más de 40.000 reservas de pernoctaciones en hoteles, y cerca de 12.000 alquileres de coches, duplicando las cifras alcanzadas en el mismo período del año anterior.

      Por otra parte, más de 1,1 millón de clientes se han dado de alta en 'Iberia Plus Online', donde los usuarios de Iberia Plus pueden gestionar lo relativo a sus beneficiarios, la obtención y utilización de puntos, así como conocer las últimas ofertas dirigidas a los titulares del programa de fidelización.

      Iberia.com recibe actualmente cerca de 350.000 accesos diarios, y desde el año pasado ofrece servicio de auto facturación 'online'. Cerca de 11.000 clientes de Iberia utilizan diariamente este servicio, que ya está disponible en 62 destinos europeos, y que permite reservar asiento y obtener la tarjeta de embarque desde la propia impresora y sin ningún coste adicional.

      Terra Actualidad - Europa Press
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 13:45:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei Iberia wurde heute ein Aktienpaket von 15 Mill. Stück für 35 Mill.€ gekauft. Das stärk wieder die Marktgerüchte über eine OPA. Iberia ist einer der Top Kandidaten auf der Deutsche Bank Liste zu Übernahmen in Spanien vor dem neuem Gesetz zu den OPA´s. ...in Madrid +3,08% (FRA +10,09%)

      10:24 - Las acciones de la aerolínea española suben el 3,08% en bolsa hasta los 2,34 euros después de haberse negociado cerca de 15 millones de títulos por 35 millones de euros. Los rumores de mercado vuelven a relacionar la fuerte revalorización de Iberia con el posible interés de British Airways de aumentar su presencia en el accionariado, ahora situada en el 10%. Le siguen Caja Madrid (9,99%), BBVA (7,3%), Legista (6,7%) y la SEPI (5,81%). Ahorro Corporación vuelve a ser el intermediario por excelencia en la compra de títulos de Iberia tras haber adquirido en la sesión 2,88 millones por 6,76 millones de euros. A continuación, Gaesco, con 1,57 millones de títulos comprados, mientras que Merrill se ha hecho con 1 millón de acciones. Desde el día 4 de este mes, cuando Iberia se disparó el 6,19% en la sesión, ha rotado el 18% del capital y las acciones se han revalorizado por encima del 11%, con el broker de las cajas como principal intermediario. En total, ACF ha comprado desde esa fecha el 4% del capital social de Iberia. Mientras que Caja Madrid se ha hecho con casi el 1%. Más al minuto : de IBERIA

      Avatar
      schrieb am 23.10.06 14:11:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jetzt auf Werte mit "günstigen" Bewertungen setzen wie: Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH inkl. Telefónica. Zu den "teuersten" gehören: Metrovacesa, Sacyr, Gamesa und NH Hoteles. ;)

      23-10-2006/ 10:59h - ABERTIS (Analistas - Bolsa)
      Apostar por valores baratos y con potencial como Abertis o BSCH

      El mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.

      www.estrategiasdeinversion.com

      Semana cargada de resultados, que constituyen el elemento más relevante. Muchos datos macro importantes se darán a conocer, destacando entre ellos la reunión de la FED en la que se verá lo que pasará en un futuro próximo con los tipos de interés. También verán la luz el IFO alemán así como los resultados del mercado inmobiliario y el PIB del tercer trimestre en EEUU. Hay que confirmar que el sentimiento de soft planning norteamericano que ha llevado al Dow por encima de los 12.000 servirá como soporte del mercado. Y este nivel se contempla como clave para los inversores. Además, los buenos resultados servirán como soporte.

      No obstante, el mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 21:37:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Iberia sieht sich als attraktiven Partner auch für Lufthansa
      Spanische Fluglinie ist Partner der British Airways


      28. Oktober 2006 14:19
      derStandad.at
      Frankfurt - Die spanische Fluggesellschaft Iberia sieht sich auch für die Deutsche Lufthansa als attraktiver Partner bei der erwarteten Konsolidierung der europäischen Luftfahrtbranche.

      "Mit unserer starken Position im Flugverkehr zwischen Europa und Lateinamerika sind wir komplementär zu allen großen Playern, die den Sektor in den kommenden zehn Jahren dominieren werden", sagte Iberia-Finanzchef Enrique Dupuy der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). "Von daher sind wir von großem Wert für jedwede Fluglinie", ergänzte er. Dies gelte natürlich für den Iberia-Partner British Airways, "aber auch für die anderen beiden Branchengrößen Air France-KLM und Lufthansa". Iberia werde daher im unvermeidlichen Konsolidierungsprozess der Branche eine wichtige Rolle spielen.

      Dupuy sagte für 2006 zugleich eine Ergebnisverbesserung seines Unternehmens gegenüber dem Vorjahr voraus. Iberia werde das Gesamtjahr "ganz klar positiv sowohl auf operativer Ebene als auch beim Nettogewinn abschließen".

      Die AUA ist mit der Lufthansa und zahlreichen anderen europäischen Fluglinien zur "Star Alliance" zusammengeschlossen. (APA/Reuters)
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 22:15:47
      Beitrag Nr. 15 ()


      Otro de los pocos valores del Ibex 35 que se dejan ver por aquí. En la sesión de hoy ha conseguido la primera de las dos proyecciones que se vienen manejando en los análisis, y que los habituales conoceréis de sobra. La segunda proyección, la que viene por la rotura de esa línea roja, está en torno a los 2,55 euros. El volumen acompaña en los movimientos al alza. Pincha sobre el gráfico para ver la imagen detalladamente.

      Grafik groß
      http://photos1.blogger.com/blogger/4081/3672/1600/ibla.2.gif
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 09:41:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      30.10.2006 10:31 - ManagerMagazin
      Iberia-Nettogewinn sinkt im 3. Quartal auf 75,5 Mio Euro

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Fluglinie Iberia Lineas Aereas de Espana SA hat mangels Einmalgewinnen im dritten Quartal einen Rückgang des Nettogewinns verzeichnet. Während einer Präsentation im Vorfeld des Investorentages bezifferte das Unternehmen den Gewinn auf 75,5 Mio Euro, eine Vergleichszahl wurde am Montag nicht genannt.

      Vor Jahresfrist hatte Iberia einen Nettogewinn von 372,6 Mio Euro ausgewiesen, gestützt durch den Verkauf eines Anteils an dem Reisereservierungssystem Amadeus. Der Umsatz ist nach weiteren Angaben von Iberia um 6,7% auf 1,42 Mrd Euro gestiegen. Das EBITDAR wuchs um 7,4% auf 257,4 Mio Euro. Die Fluglinie will am 14. November vollständige Neunmonatszahlen veröffentlichen.

      Bis 2008 will die Gesellschaft 2.164 Stellen entsprechend rund 9% der Belegschaft streichen. Der Stellenabbau sowie weitere Sparmaßnahmen sollen zu Einsparungen von rund 159 Mio Euro führen. Iberia plant zudem den Ausbau des profitableren Langstreckengeschäfts und die Einschränkung von Kurzstreckenflügen. Auf der Kurzstrecke sei sie dem wachsenden Wettbewerb durch Billiganbieter ausgesetzt.

      Webseite: http://www.iberia.com
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 13:53:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      15.11.2006 14:09 - ManagerMagazin
      British Airways stockt Iberia-Anteil auf 10% auf

      LONDON (Dow Jones)--Die British Airways plc hat ihren Anteil an der spanischen Fluggesellschaft Iberia Lineas Aereas de Espana SA auf 10% von zuvor 9% aufgestockt. Wie die britische Fluggesellschaft am Mittwoch mitteilte, übernimmt British Airways den 1%-Anteil von der AMR-Tochter American Airlines. Mit der Aufstockung wolle British Airways ihren zweiten Sitz im Iberia-Board absichern, hieß es zur Begründung. Der Kaufpreis habe rund 19 Mio Euro oder 13 Mio GBP betragen.

      Die Anteilsaufstockung bedeute aber nicht, dass British Airways eine weitere Erhöhung der Iberia-Beteiligung anstrebe, sagte eine British-Airways-Sprecherin. Die Transaktion signalisiere "sicherlich" keine weiteren geplanten Schritte. Obwohl CEO Willie Walsh wiederholt gesagt hatte, er sei zufrieden mit der derzeitigen Partnerschaft, hatte es seit längerer Zeit Spekulationen gegeben, dass British Airways ihre Verbindung zu Iberia stärken will.

      British Airways und American Airlines hatten sich 1999 zusammen mit 10% an Iberia beteiligt. Die Anteile lagen in einer Holding, die zu 90% im Besitz der Briten war. Nach der Transaktion ist American Airlines nicht mehr an der Holding und damit an Iberia beteiligt.

      Webseite: http://www.ba.com

      -Von Steve McGrath und Rod Stone, Dow Jones Newswires,
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 19:46:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 30. November 2006, 14:29 Uhr

      Fusion am Ende?
      Iberia bandelt mit Lufthansa an

      Die spanische Fluggesellschaft Iberia fühlt von ihrem bisherigen Partner British Airways vernachlässigt und schaut sich deshalb nach Alternativen um. Einer der Namen, der dabei fällt, ist Lufthansa. Branchenkenner halten auf lange Sicht sogar eine Fusion für möglich.


      HB MADRID. Das Unternehmen fühle sich nicht an die Briten gebunden und komme auch als Partner für Konkurrenten wie Air France KLM oder die Deutsche Lufthansa in Frage, sagte Iberia-Finanz- und Strategiechef Enrique Dupuy de Lome der Zeitung „Expansion“ (Donnerstagausgabe). Air France KLM führt die Airline-Allianz Sky Team, die Lufthansa steht an der Spitze der Star Alliance. Die beiden Bündnisse sind die Hauptkonkurrenten von British Airways' Oneworld, zu der Iberia bis jetzt gehört.

      „Zu einer Ehe gehören zwei Beteiligte, und die Prioritäten von Iberia und British Airways sind nicht immer dieselben“, begründete Dupuy seinen Vorstoß. Für British Airways hätten die Interessen seines Unternehmens keinen Vorrang.

      In der Luftfahrtbranche sorgen derzeit Vorgespräche über eine Fusion von Air France KLM und der angeschlagenen italienischen Alitalia für Bewegung. Zudem versucht der Billigflieger Ryanair, den irischen Konkurrenten Aer Lingus aufzukaufen. Auch Lufthansa hatte sich vergangene Woche grundsätzlich offen für neue Zusammenschlüsse gezeigt. Konkrete Gespräche würden aber nicht geführt. Eine Iberia-Übernahme gilt in der Branche schon länger als attraktive Option für das deutsche Unternehmen, weil die spanische Gesellschaft über ein umfangreiches Netz von Flugverbindungen nach Südamerika verfügt.

      Iberia-Aktien legten nach Bekanntwerden des Interviews um 1,88 Prozent zu. Air-France-Papiere gewannen 2,42 Prozent, Lufthansa-Aktien 0,95 Prozent. Die Überlegungen böten Anlass zu Spekulationen über eine Neuaufstellung der Luftfahrt-Allianzen und machten deshalb die Papiere der Unternehmen interessant, sagte ein Händler in Madrid. Nach Einschätzung der Geschäftsbank Banesto könnten die Äußerungen Dupuys aber auch ein Versuch sein, mehr Aufmerksamkeit von British Airways zu erzwingen.

      Für eine Integration müssten die Wünsche beider Partner zusammenfallen, erläuterte der Manager. „Das könnte mit BA passieren oder auch nicht, oder es könnte mit anderen Unternehmen passieren.“ Die zunehmende Bedeutung von Billigfluglinien in Europa werde zu mehr „Klärung und Rationalisierung“ in der Branche führen. Als Teil einer globaleren Allianz könne Iberia dabei Kosten- und Synergievorteile sowohl selbst erzielen, als auch für andere Firmen bieten.

      Dupuys stellte auch eine mögliche Erhöhung der Geschäftsziele von Iberia in Aussicht. Derzeit strebt das Unternehmen eine Verbesserung seine Umsatzrendite um 600 Mill. Euro binnen drei Jahren an.
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 23:27:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      27.02.2007 15:21
      Iberia-Chairman sieht weitere Branchenkonsolidierung in Europa ;)

      MADRID (Dow Jones)--Fernando Conte, Chairman bei der Iberia Lineas Aereas de Espana, sieht eine weitere Konsoliderung der Luftfahrtbranche in Europa. "Die europäische Industrie ist stark zersplittet und braucht eine weitere Konsolidierung", sagte er am Dienstagmittag auf einer Pressekonferenz nach Veröffentlichung der Ergebnisse 2006. In der vergangenen Woche hatte Iberia Berichte französischer Medien dementiert, wonach die spanische Airline mit der Lufthansa Gespräche führen soll.

      "Iberia ist attraktiv für jede Fluglinie in Europa. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und sind führend bei den Verbindungen zwischen Südamerika und Europa", sagte Conte. Die Entscheidung von British Airways vom vergangenen November, die Beteiligung an Iberia auf 10% aufzustocken, hat in der Branche Übernahmespekulationen ausgelöst. British Airways und Iberia haben eine Code-Sharing-Vereinbarung.

      "In der Beziehung mit der British Airways wird es weitere Schritte geben", fügte Conte hinzu ohne Einzelheiten zu nennen. Mit der Cash-Position von 1,7 Mrd EUR habe die Iberia eine starke Stellung und könne selbst Zukäufe ins Auge fassen. "Mit unseren Rücklagen können wir offensichtlich über Akquisitionen nachdenken. Doch unsere Zielvorgabe ist, mit einem umfassenden Wachstum profitabel zu sein. Wir haben immer noch nicht genug Möglichkeiten mit ausreichend attraktiven Synergien gesehen", sagte Conte weiter.

      Webseite: http://www.iberia.com/

      -Von Jason Sinclair und Santiago Perez, Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 22:54:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wird Iberia von Lufthansa übernommen?Marktgerüchte. Die Gerüchte über eine mögliche Übernahme der Fluggesellschaft Iberia durch Lufthansa halten an. Wie bereits vor einem Monat spekulierten Aktienhändler am Mittwoch, dass Lufthansa ein Angebot für den spanischen Konkurrenten vorlegen könnte. ;)



      Maschinen der Fluggesellschaft Iberia, Foto: rtr

      Genannt wurde ein Preis von 3,90 Euro je Aktie. Die Papiere legten in Madrid wegen der Marktgerüchte zeitweise um fünf Prozent zu. Iberia erklärte daraufhin, es habe kein Angebot vorliegen.

      Der Konzern zeigte sich angesichts der erwarteten Konsolidierung der europäischen Luftfahrtbranche aber offen für Allianzen. „Iberia schließt nicht aus, dass es Angebote in Erwägung zieht, von denen das Unternehmen, die Aktionäre und die Angestellten profitieren könnten“, hieß es in einer Erklärung am Mittwoch. „Aber wir bekräftigen, dass wir momentan keinerlei Angebot vorliegen haben.“

      Lufthansa lehnte eine Stellungnahme ab. In Konzernkreisen hieß es aber, die Gesellschaft stehe weiterhin zu der Aussage von Konzernchef Wolfgang Mayrhuber. Dieser hatte vor zwei Wochen erklärt, Lufthansa plane weder eine Beteiligung noch eine Übernahme von Iberia.

      Iberia-Aktien legten vor dem Hintergrund der Marktgerüchte zeitweise um fünf Prozent zu und lagen am Nachmittag noch mit 2,8 Prozent im Plus bei 3,68 Euro. Lufthansa-Aktien lagen 0,7 im Minus bei 20,22 Euro.

      [21.03.2007] - WiWo
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 18:51:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Iberia President Conte - Iberia ist eine "Braut" mit 4 zahlungskräftigen Verehrern: Lufhansa, British Airways (hat schon 10%), die Risikokapitalgruppe Texas Pacific Group (in Qunatas investiert) und der spanische Fond Apex (Vueling). ;)

      Conte comunica al consejo que Iberia tiene cuatro "novios"
      Economía

      24/03/07 02:56 EFE
      n MADRID. Los movimientos que está realizando Iberia a través de las decisiones de su consejo de administración hablando de la "posibilidad" de fusionarse con otra compañía, es una búsqueda de solidez de cara al futuro ante la hipotética salida de accionistas de su núcleo, indicaron fuentes del sector.

      Según las mismas fuentes, el presidente de Iberia, Fernando Conte, comunicó en la reunión del consejo, celebrada el jueves, que hay cuatro grupos interesados. Son las aerolíneas Lufthansa y Britis Airways, que ya posee el 10 por ciento de Iberia, el fondo de capital riesgo Texas Pacific Group que está presente en la línea aérea Qantas, y otro fondo español, que podría ser Apex, accionista de Vueling.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 21:53:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Erstaunlich der Anstieg bei Iberia und den steigenden Ölpreisen. Das Gegenteil wäre zu erwarten. Oder schaut der Markt auf die LTU Übernahme durch Air Berlin und es gibt auch hier weiter Übernahmephantasie?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 00:24:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.551.821 von bossi1 am 28.03.07 21:53:40Ist ja zur Zeit einiges am Kochen, wenn die Amis (evtl. LH) rein wollen, muss natürlich BA nachziehen.....die Verbindungen zu (Süd) Amerika sind verlockend ;)
      ... y la novia tiene pretendientes interesantes :lick:

      Salu2
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 00:26:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.553.590 von Sacul9 am 29.03.07 00:24:50..ach ja, falls Du's (noch) nicht kennst -> www.intereconomia.com
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 09:29:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.553.599 von Sacul9 am 29.03.07 00:26:21Merrill Lynch stuft Iberia von 3,50 auf 4,30€ hoch wegen den Übernahmegerüchten am gut aufgestelltem Wert.

      OBJETO DE ESPECULACIONES DE COMPRA
      Iberia recibe subida de precio objetivo de 3,50 a 4,30 euros de Merrill
      Iberia ha recibido una mejora de 3,50 a 4,30 euros en el precio objetivo de Merrill Lynch por las especulaciones de compra de la aerolínea que ha suscitado el acuerdo de cielos abiertos entre UE y EEUU y la 'aparente buena disposición' de la aerolínea a ser comprada.

      ------------------------

      Man kann in Spanien auf Level3 zu jedem Wert den Brokerhandel mit ihren Long- & Shortbeständen einsehen und den kompl. Tageshandel. Die Arbeit mache ich mir nur bei Abengoa, wo mir zuletzt MLC negativ aufgefallen ist. MLC setzt gerne hohe KZ zum abverkaufen. Hier gestern ihr Handel in Spanien: ;)

      Merrill Linch (M) -97279.0 419313.0 3.88 516592.0 3.89

      Größer Verkäufer war wie oft UBS.
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 10:30:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.553.599 von Sacul9 am 29.03.07 00:26:21danke für den link....hier die neueste meldung: 29 de Marzo de 2007

      Iberia podría haber dado un mandato de venta a Goldman

      Publicidad



      La compañía aérea Iberia ha dado un mandato a Goldman Sachs para buscar a un eventual comprador, dijeron el jueves varios diarios españoles.

      REUTERS

      Iberia anunció la semana pasada que su consejo de administración había autorizado a su presidente a ponerse en contacto con posibles inversores y facilitarles información sobre la compañía.

      Según el diario Expansión, Iberia habría contratado a Credit Suisse como segundo asesor en esta operación.

      Las informaciones sobre el mandato de venta se produjeron al son de persistentes rumores sobre el interés de varias compañías aéreas y fondos de inversión riesgo para presentar una oferta por Iberia.

      En los últimos días, los medios apuntaron no sólo a Lufthansa, British Airways y Qantas como posibles compradores sino también a los fondos de capital riesgo Texas Pacific y a Apax.

      En las primeras operaciones, las acciones de la aerolínea española lideraban las ganancias del selectivo con una ganancia del 2,06 por ciento a 3,96 euros.
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 17:55:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.556.408 von moosy am 29.03.07 10:30:39Iberia podría haber dado un mandato de venta a Goldman...

      Danke fürs reinstellen. ;)

      Iberia "könnte" Goldman Sachs ein Verkaufsmandat gegeben haben. Die Credit Suisse wird ebenfalls erwähnt und Gerüchte über Vorständsmitglieder von Iberia. Schaun mer mal was aus meinen 2,20€ EK noch werden kann, trotz teurem Öl. :look:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:54:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Iberia erhält Anfrage von TPG Capital - Übernahmeangebot möglich

      Die spanische Fluggesellschaft Iberia Lineas Aereas de Espagna <IBLA.SCM> <IBL.FSE> (Nachrichten) hat eine Anfrage von der Beteiligungsgesellschaft TPG Capital erhalten. Die Texas Pacific Group erwäge eine Offerte in Höhe von 3,6 Euro je Aktie, teilte Iberia am Freitag in Madrid mit. TPG habe um Einblick in das Unternehmen gebeten und wolle diese Informationen in den nächsten 20 bis 30 Werktagen sichten. Eine mögliche Offerte wolle TPG weitere zehn Werktage später vorlegen. Der Verwaltungsrat von Iberia werde in den kommen Tagen zusammen kommen, um über die Anfrage zu beraten./FX/fn/sk

      ISIN ES0147200036

      AXC0053 2007-03-30/08:52
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:56:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zeitung: Lufthansa engagiert Bank für mögliches Iberia-Gebot ;)

      Madrid (ddp.djn). Die Deutsche Lufthansa hat einem Zeitungsbericht zufolge die US-Investmentbank Merrill Lynch als Berater für ein mögliches Gebot für den spanischen Wettbewerber Iberia engagiert.

      Dies berichtet die spanische Tageszeitung «ABC» am Donnerstag auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Branchenkreise. Eine Lufthansa-Sprecherin sagte am Donnerstag auf Anfrage, das Unternehmen äußere sich nicht zu Spekulationen.

      Darüber hinaus hat die Iberia einem anderen Medienbericht zufolge ihrerseits die US-Investmentbank Goldman Sachs eingeschaltet, um bei möglichen Geboten für die Fluggesellschaft beratend tätig zu sein. Dies schreibt das spanische Wirtschaftsmagazin «Expansion» unter Verweis auf mit der Materie vertraute Kreise.

      Im Rahmen der erwarteten Konsolidierung nach dem neuen Luftverkehrsabkommen über transatlantische Verbindungen ist Iberia zum bevorzugten Übernahmeobjekt geworden. In der vergangenen Woche hatte Iberia zugesagt, Informationen für Gesellschaften mit Fusionsabsichten anzubieten.

      Eine dritte Zeitung berichtet von der US-Beteiligungsgesellschaft Apax Partners als weiterem möglichen Interessenten für eine Übernahme von Iberia. Das Unternehmen prüfe eine Akquisition der Fluggesellschaft, schreibt die spanische Tageszeitung «La Vanguardia» ohne Nennung von Quellen.

      Apax Partners verfügt bereits über Branchenerfahrung: Das Unternehmen hielt eine Schlüsselbeteiligung an der Billigfluglinie Vueling Airlines, die im vergangenen Jahr an die spanische Börse ging. Sollte Apax für Iberia bieten, müsste sich das Unternehmen voraussichtlich aus kartellrechtlichen Gründen von seinem derzeitigen Vueling-Anteil von noch 20,9 Prozent trennen, hieß es weiter.

      ddp.djn/bad/mbr
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:41:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      weitere Artikel aus der spanischen Presse - das meiste ist hier bereits gepostet: Hier: Der Markt erwartet eine Schlacht um Iberia...

      El mercado espera batalla por Iberia, que vuela sobre la propuesta de Texas Pacific

      --------------------------------------------------------------------------------
      Publicado: 08:19


      Texas Pacific ha solicitado a Iberia acceder a información de la compañía para la "posible formulación" de una oferta sobre la aerolínea a "un precio indicativo de 3,60 euros" por acción en efectivo. Sus títulos -que ayer cerraron en 4 euros- son los peores del Ibex en la sesión, pero se mantienen por encima de la propuesta de la firma estadounidense.


      La compañía española ha comunicado esta aproximación mediante un comunicado remitido a la CNMV, en el que subraya que este acercamiento "no constituye en ningún caso una oferta por todo o parte del capital de Iberia". El pasado 23 de marzo, EXPANSIÓN reveló que Texas Pacific estaba estudiando lanzar una oferta sobre la aerolínea.

      El consejo de administración de Iberia"se reunirá en los próximos días con el objeto de deliberar y decidir sobre la solicitud recibida", que valora el grupo en 3.400 millones de euros.

      La firma de capital riesgo estudiará determinada información corporativa, contable, fiscal y legal de la empresa, un análisis que se realizará en un plazo de entre 20 y 30 días. Tras este plazo, se compromete a realizar, en su caso, una oferta sobre Iberia en un plazo máximo adicional de diez días hábiles.

      La posibilidad de una operación corporativa sobre la antigua aerolínea de bandera ha disparado la cotización de Iberia un 45% en lo que va de año -hasta el cierre de ayer-, una revalorización que convierte a la compañía presidida por Manuel Conte en el mejor valor del selectivo español en 2007.

      Ayer, EXPANSIÓN adelantaba que Iberia había otorgado el mandato de venta al banco de inversión estadounidense Goldman Sachs, tercer accionista de British Airways, otro de los posibles candidatos a hacerse con la aerolínea española.


      www.expansion.com
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 17:05:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      wenn ich das richtig verstanden habe, das Angebot beinhaltet in keinem Fall eine Offerte für alles Kapitel oder Teile des Kapitals der Iberia....."no constituye en ningún caso una oferta por todo o parte del capital de Iberia". Wer kann das Wesentliche erläutern? Danke.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 17:42:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.587.806 von moosy am 30.03.07 17:05:44....."no constituye en ningún caso una oferta por todo o parte del capital de Iberia"....

      Alles nur "heiße Marktgerüchte", es gibt z.Z. "kein Angebot" zur Komplett- oder Teilübernahme vom Iberia Capital..... :look:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 18:25:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      Der Markt kocht um Iberia....



      BA hat UBS beauftragt mit allen Optionen vom Kauf bis Verkauf vom 10% Anteil der Iberia Beteiligung.

      BA contrata a UBS para estudiar sus opciones en Iberia, incluida venta
      Fecha: 30/3/2007 Fuente: AFX

      LONDRES (AFX-España) - British Airways PLC ha contratado al banco de inversión suizo UBS para que le asesore sobre sus opciones en Iberia, donde tiene un 10%, después de que la aerolínea española haya informado de que ha tenido acercamientos.

      El asesoramiento incluye todas las opciones, incluida la venta de su participación, dijo la compañía británica.

      ------------------------

      Texas Pacific, ein Experte bei Fluglinien, hatten

      Texas Pacific, un experto en el sector de las aerolíneas
      Fecha: 30/3/2007 Fuente: EFE

      Nueva York, 30 mar (EFECOM).- Texas Pacific Group, el fondo de inversión privado que, según informó hoy Iberia, ha solicitado información "corporativa, contable, fiscal y legal" a la aerolínea española de bandera, cuenta con una amplia experiencia en el sector.

      TPG es uno de los mayores fondos de capital privados de EEUU y posee inversiones estratégicas en industrias como los restaurantes, la energía, las nuevas tecnologías y muy especialmente las aerolíneas.

      Este tipo de fondos, que han proliferado en los últimos años en EEUU, adquieren empresas con dificultades financieras, las sanean y pasado un periodo corto de cinco o siete años, las vuelven a vender con grandes plusvalías.

      Los negocios del fondo en este último sector comenzaron en 1993, cuando compró una importante participación en Continental Airlines, empresa que se había declarado dos veces en bancarrota en pocos meses y que tenía 15 años sin lograr beneficios.

      Tras dos años de una seria reestructuración que incluyó el reemplazo de buena parte de su plana ejecutiva la empresa volvió a ser rentable y en 1998 TPG vendió su parte de Continental en unos 700 millones, cerca de 10 veces más que lo que había pagado cinco años antes.....und mit 1000% Gewinn wieder verkauft

      El año 2002 el grupo volvió a invertir en una aerolínea en problemas, en esta ocasión US Airways (fusionada con Amnérica West el 2005), a la que inyectó capital en momentos en que acababa de declararse en bancarrota.

      En esa ocasión el socio de TPG, James Coulter, señaló en una entrevista con el New York Times que "no hay mucha gente con el estómago y el conocimiento necesario para entrar en la industria de las aerolíneas".

      El fondo mantiene participación en America West, así como en Tiger Airways de Singapur, y en la irlandesa Ryanair.

      Una de las últimas apuestas de TPG en el sector es la oferta conjunta con Macquarie Bank para tomar el control de la australiana Qantas Airways por cerca de 8.700 millones de dólares, la que sería la mayor oferta de compra de una aerolínea en la historia.

      Esta operación depende de la aprobación del 90% de los accionistas de la empresa australiana, meta que encontró la semana pasada un obstáculo importante con la oposición de uno de sus grandes accionistas, Balanced Equity Management.

      TPG, cuyo directorio es dirigido por el abogado y fundador David Bonderman y que integran entre otros ejecutivos el ex presidente de Air France, Bernard Attali; ha manifestado también su interés de participar de la oferta por la italiana Alitalia.

      TPG es un fondo especializado en "compras apalancadas", es decir, comprar empresas a base de grandes préstamos o emisiones de bonos de alto riesgo, muchos los cuales utilizan como colateral los mismos flujos de caja o activos de las empresas que se compran.

      Los fondos de este tipo también llevan a cabo enormes recaudaciones de fondos privados mediante reuniones o giras en las que buscan el aporte de multimillonarios o grandes fondos de inversión.

      El año pasado TPG recaudó de esta forma unos 15.200 millones de dólares, lo que lo ubica en el cuarto lugar anual en el ránking de estas empresas en EEUU, según la revista Fortune, tras firmas como The Blakcstone Group, Kohlberg Kravis Robert & Co. y The Carlyle Group.

      Aunque no fue la firma que más recaudó el año pasado, TPG tiene a su haber el récord de tomar parte en la mayor compra apalancada de la historia, al comprar, en conjunto con KKR, la compañía energética tejana TXU en 43.000 millones de dólares en febrero pasado.

      Ya que estos fondos no cotizan en bolsa, suelen ser muy reservados en la forma de conducen sus negocios, pues no tienen la obligación de dar a conocer una serie de información financiera que las autoridades sí exigen a otras compañías.

      Por lo mismo, hoy TPG no quiso entregar mayores detalles de su interés por Iberia, el que se dio a conocer a través de una comunicación de la aerolínea a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) de España.

      Iberia explicó que TPG prepara un posible lanzamiento de una opa sobre la totalidad de las acciones de la compañía aérea a 3,60 euros (4,78 dólares) por título y en efectivo, lo que supondría valorar la compañía en algo más de 3.413 millones de euros (4.539 millones de dólares)....TPG soll lt. Iberia an einem Angebot zu 3,60€ arbeiten :look:

      afa-pgp/jlm
      newsdesk@afxnews.com

      ------------------------

      Clos, der spanische Industrieminister: Die Regierung würde nur bei einer OPA intervinieren, un den Flugverkehr/Service für Spanien zu garantieren.

      Clos: Gobierno sólo intervendrá en opa de Iberia para garantizar el servicio
      Fecha: 30/3/2007 Fuente: EFE

      Ponferrada (León), 30 mar (EFECOM).- El ministro de Industria, Joan Clos, manifestó hoy que el Gobierno sólo intervendrá en el proceso de la opa sobre Iberia "si así lo prevén las leyes para garantizar el buen funcionamiento del servicio al que hace referencia".

      En declaraciones a los periodistas en Ponferrada (León), recalcó que "el Gobierno, por lo que hace referencia a los movimientos de los propietarios del capital de estas compañías, mira por no opinar, incluso para no dar pie a mayores polémicas que, como saben ustedes, se han producido con abundancia en los últimos meses".

      Clos señaló que las diversas opas que están en marcha en España "obedecen a la mayor apertura de la legislación europea por lo que hace referencia a los movimientos de capital".

      El ministro explicó que "estamos asistiendo a una nueva fase de nuestras realidades empresariales donde seguramente será más frecuente el que asistamos a actuaciones empresariales de este orden".

      Recordó que Iberia pasó de ser pública a ser privada "y ahora está en una tercera fase de la evolución como empresa, de buscar alianzas con grupos internacionales para fortalecer sus posiciones estratégicas".

      Clos eludió comentar el que la OPA provenga de un fondo de inversión e insistió en que "nosotros lo que miraremos es garantizar que el servicio funcione bien, correctamente".

      Apuntó que "muchas veces estos fondos son representantes de otros inversores finalistas" y que "por lo tanto, todo esto forma parte de las nuevas reglas del juego de la composición del capital de las compañías".

      Insistió en que el Gobierno tiene que velar por que las compañías "cumplan con sus obligaciones de dar un buen servicio a los clientes" y recalcó que "el que el capitalista sea un fondo escocés, irlandés o turco no es relevante en el contexto de la garantía de la prestación del servicio".

      Clos recalcó que "sabemos que hay estos movimientos, hay organismos en nuestra legislación que tutelan estas operaciones, desde la Comisión Nacional del Mercado de Valores hasta el Tribunal de la Competencia y a través de estos instrumentos continuaremos garantizando el mejor funcionamiento de los mercados". EFECOM

      sm/jcp/jla

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      Die Ministerin Magdalena Alvarez versicherte heute, das ein Kaufangeot für Iberia Aktien unter 4€ vorliegt, jedoch keine Übernahmeangebot (OPA). ;)...die Amis wollen wohl nur schlappe 3,60€ zahlen??

      Alvarez dice que hay oferta compra Iberia, no opa, y mantendría españolidad
      Hora: 13:35 Fuente: EFE

      Málaga, 31 mar (EFECOM).- La ministra de Fomento, Magdalena Alvarez, aseguró hoy que hay una oferta de compra sobre la compañía aérea española Iberia, pero "no una opa", al precisar que "mercantilmente son temas distintos", y destacó que "se establecen una serie de criterios que mantendrían la españolidad de la empresa".

      Así se pronunció la ministra en conferencia de prensa después de que Texas Pacific Group (TPG) solicitara información "corporativa, contable, fiscal y legal" a Iberia para el posible lanzamiento de una opa sobre la totalidad de las acciones de la compañía aérea a 3,60 euros por título y en efectivo, según informó ayer la aerolínea española a la Comisión Nacional del Mercado de Valores.

      Alvarez manifestó que el Gobierno considera que "son operaciones entre empresas privadas y, por tanto, total respeto siempre que se cumpla la normativa vigente"; que "en un mercado abierto, las empresas se compran, se venden y se modifican las estructuras" y que "siempre que no afecte al servicio, no tendremos nada que decir".

      Desde el Ejecutivo se contactó con la empresa, que informó de que "no es una opa, sino una oferta porque mercantilmente son temas distintos con regulaciones distintas y aplicaciones normativas distintas; es una oferta de compra por una compañía".

      Añadió sobre la operación que "se establecen una serie de criterios que mantendrían la españolidad, palabra utilizada por la propia empresa a la que le han hecho esa oferta, de la empresa".

      También resaltó el "respeto al marco normativo vigente" y que "estamos en una economía de mercado y, por tanto, son operaciones privadas entre empresas privadas; se le aplicarán todas las normas desde el ámbito del Ministerio de Economía y Hacienda y del Ministerio de Fomento en el momento en que haya que aplicarlas".

      La referida oferta de la que informó la aerolínea española, inferior a los 4 euros que marcaban el pasado jueves las acciones de Iberia al cierre de la sesión en la bolsa española, supondría valorar la compañía en algo más de 3.413 millones de euros.

      En su solicitud, TPG Capital LLP, que actúa en nombre de Texas Pacific Group, se compromete a analizar la información en un plazo de 20 a 30 días hábiles, a contar desde la fecha en que la reciba, y, en su caso, a lanzar una oferta de adquisición de acciones de Iberia en un plazo máximo adicional de 10 días hábiles.
      EFECOM

      srp/jrr/cg
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 11:16:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Dossier Investor eröffnet Ringen um Iberia
      von Jenny Genger (Hamburg) und Karin Finkenzeller (Madrid)
      Die heiße Phase für eine Übernahme der führenden spanischen Fluggesellschaft Iberia ist eingeläutet. Kaufinteressenten müssen nun rasch aktiv werden, nachdem die Texas Pacific Group (TPG) mit einem unverbindlichen Übernahmepreis vorgeprescht ist.

      Flugzeuge der spanischen Fluggesellschaft Iberia Das Angebot des US-Finanzinvestors liegt mit 3,60 Euro pro Aktie zehn Prozent unter dem aktuellen Iberia-Kurs. Damit bleibt noch Spielraum für einen Bieterwettbewerb - zumal Finanzmarktexperten spekulieren, dass Wettbewerber wie Lufthansa oder British Airways (BA) an einer Übernahme von Europas viertgrößtem Branchenvertreter interessiert sein könnten.

      TPG hat Schwung in die seit Langem schwelenden Übernahmespekulationen gebracht. Die spanischen Banken Caja Madrid und BBVA hatten bereits vor einiger Zeit erklärt, dass sie ihre Iberia-Anteile von knapp 17 Prozent verkaufen würden. Der Aufsichtsrat beauftragte Iberia-Chef Fernando Conte mit der Suche nach neuen Gesellschaftern. TPG-Gründer David Bonderman wiederum gilt als gewiefter Luftverkehrskenner, der seine Investitionen bei Continental Airlines, America West und Ryanair zum Erfolg geführt hat. TPG bietet derzeit auch für die Fluglinien Alitalia und Qantas.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 11:31:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zeitungsmeldungen vom Freitag und heute:
      30. März 2007, 20:09 Uhr Von Ute Müller
      Übernahme
      US-Finanzinvestor fliegt auf Iberia
      Die Texas Pacific Group bittet um Einsicht in die Geschäftsbücher der Fluggesellschaft. Iberia würde derzeit rund 3,4 Milliarden Euro kosten. Analysten finden, dass die Spanier auch gut zur Lufthansa passen würden.

      Der US-Investmentfonds Texas Pacific Group (TPG) hat Interesse an einer Übernahme der spanischen Fluggesellschaft Iberia angemeldet. TPG habe um Zugang zu Iberias Büchern gebeten, teilte die Fluglinie mit. In Madrid hieß es, der Finanzinvestor habe bereits einige der Iberia-Aktionäre kontaktiert. Nach Prüfung der Bücher wollen die Amerikaner entscheiden, ob sie eine verbindliche Offerte für den spanischen Ex-Monopolisten vorlegen wollen. Als Preis wurden bisher 3,60 Euro pro Aktie genannt, zehn Prozent weniger als der Schlusskurs vom Donnerstag. Iberia würde so mit 3,4 Mrd. Euro bewertet. Das letzte Wort sei noch lange nicht gefallen, hieß es in Madrid. „Das ist der Startschuss, dass auch andere Interessenten ihre Angebote auf den Tisch legen“, sagte ein Analyst der portugiesischen Bank BPI. Vor allem British Airways, die seit der Privatisierung der Airline vor sechs Jahren zehn Prozent am spanischen Carrier hält, und die Deutsche Lufthansa könnten Interesse zeigen. Allerdings hat Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber bislang stets jegliches Interesse an einem Einstieg bei der spanischen Fluglinie verneint. Dabei sind sich Analysten einig, wie gut sich Iberia und Lufthansa beim Streckennetz ergänzen würden. Die Spanier sind Marktführer auf den Lateinamerika-Routen, die Deutschen im Asiengeschäft gut positioniert. Dass die Texas Pacific Group, die sich auch um die australische Qantas bemüht, ein Interesse für Iberia bekundet, ist kein Zufall. Mit einer Marktkapitalisierung von 3,75 Mrd. Euro ist Iberia schon seit Längerem im Visier potenzieller Investoren. Nach einem harten Sanierungskurs fliegt das Unternehmen seit zehn Jahren wieder Gewinne ein. Und seit Kurzem bemüht sich die Gesellschaft sogar selbst ganz offiziell um einen Partner, um im Konsolidierungsprozess im internationalen Luftverkehr nicht den Kürzeren zu ziehen. Schlagworte
      Übernahme Iberia Texas Pacific Group Lufthansa Airlines Ob die Amerikaner bei Iberia zum Zuge kommen, ist mehr als fraglich. Denn als US-Gesellschaft brauchten sie einen europäischen Partner, der 51 Prozent des Kapitals übernimmt. Zudem prüft sie zeitgleich eine Offerte für die angeschlagene italienische Fluglinie Alitalia. Zwei Fluglinien in Europa würden ihr Budget sprengen, heißt es in gut unterrichteten Kreisen. Ersten Widerstand haben die Angreifer schon zu spüren bekommen, denn die fast 24000 Iberia-Beschäftigten stehen den Übernahmeplänen ablehnend gegenüber. „Den Finanzinvestoren geht es nur um Rendite, und sie schrecken nicht davor zurück, ein Unternehmen zu zerteilen“, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft UGT. Da wäre ein Zusammenschluss mit der Lufthansa vorzuziehen. Auch British Airways hätte theoretisch gute Karten für eine Iberia-Übernahme. Die Briten haben ein Vorkaufsrecht auf 25 Prozent des Kapitals, das sich in den Händen institutioneller spanischer Anleger befindet. Einen Zusammenschluss mit Iberia haben allerdings auch sie bislang verneint. Vielleicht warten sie auf den richtigen Zeitpunkt. „Es wäre Unsinn, die spanische Airline ausgerechnet jetzt zu kaufen, wo sie auf einem historischen Höchststand ist“, heißt es bei JP Morgan. Doch auch hier gilt wohl: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
      US-Finanzinvestor fliegt auf Iberia
      Die Texas Pacific Group bittet um Einsicht in die Geschäftsbücher der Fluggesellschaft. Iberia würde derzeit rund 3,4 Milliarden Euro kosten. Analysten finden, dass die Spanier auch gut zur Lufthansa passen würden.

      eine andere Meldung:

      "Es ist keine Übernahme, es geht nur um den Kauf eines Teils der Aktien", hieß es gestern in Kreisen des Ministeriums für öffentliche Arbeiten. Dies habe Iberia der Regierung telefonisch mitgeteilt.

      Iberia selbst hatte am Freitag erklärt, die TPG prüfe ein Milliarden-Angebot für die Fluglinie und habe um Zugang zu Iberias Büchern gebeten. Danach werde TPG entscheiden, ob sie 3,60 Euro je Iberia-Aktie biete, was den spanischen Konzern mit 3,4 Milliarden Euro bewerten würde.
      [02.04.2007] wiw/rtr
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 14:40:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      Citigroup: Iberia bei aktuellen Kursen verkaufen....bei Endesa hätte man nach diesem Rat danach das Beste verpaßt beim Übernahmekampf. ;)

      Citigroup recomienda vender Iberia a los precios actuales

      La firma cree que la aerolínea no vale más de 3,75 euros

      02/04/2007 - 13:04 - MADRID, 02 ABR. (Bolsamania.com/BMS) .- Citigroup afirma, en su último informe sobre Iberia, que la aerolínea española vale, como mucho, 3,75 euros por acción. La firma norteamericana llega a esta conclusión después de valorar en 2,90 euros a la compañía por fundamentales.

      “Continuamos creyendo que Iberia vale 2,90 euros, multiplicando por 10 su BPA estimado para 2008. Pero en vista de la actual situación de una posible venta, aplicamos un aumento del 30% como prima para conseguir el control de la compañía, llegando hasta los 3,75 euros”, explican los expertos.

      Por ello, Citigroup recomienda vender y tomar beneficios a los precios actuales debido a la creciente competencia en el mercado aéreo español prevista para los dos próximos años.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 10:47:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.622.452 von bossi1 am 02.04.07 14:40:04hier werden verschiedene Möglichkeiten besprochen, quasi umsonst an die Iberia zu kommen - aber es wird auch ein aktienkurs von 4,22 € genannt

      Compre Iberia sin pagar un euro

      --------------------------------------------------------------------------------
      Publicado: 07:00


      La adquisición de Iberia puede salirle prácticamente gratis al nuevo propietario. Ya sea Texas Pacific Group (TPG), British Airways (BA), Lufthansa, o un consorcio formado por BA, Texas y un socio español, tal y como especulaba este fin de semana la prensa británica, el próximo dueño de la aerolínea española podrá sacar del seno de Iberia buena parte de los 4.000 millones de euros (4,22 euros por acción) a los que, según el consenso del mercado, puede ascender finalmente la operación.


      La excelente posición de caja de la empresa, la venta de las divisiones no estratégicas ajenas a la línea aérea (handling, mantenimiento y sistemas), los futuros ingresos de una más que segura venta de Amadeus en un plazo de dos o tres años (Iberia tiene un 11% del capital en la central de reservas) e, incluso, la venta de su participada de bajo coste Clickair, una vez que se ejecute la opción de compra por el 100% del capital, pueden financiar una buena parte de la compra al futuro dueño de la empresa.

      No obstante, hay que tener en cuenta que estos planes podrían encontrarse con la oposición del actual consejo de administración (que solicitará, antes de dar el visto bueno a la operación, un plan de negocio viable) y, fundamentalmente, del personal de tierra de la compañía aérea.

      1. Iberia cuenta con una posición de caja de 2.453 millones de euros, que podría destinarse a financiar parte de la compra. La aerolínea goza de una sólida situación financiera, con un endeudamiento neto de balance negativo de 1.722 millones de euros a 31 de diciembre de 2006. Esta cifra no incluye las cuotas de arrendamiento operativo de la flota de aviones, que en el caso de Iberia es mayoritariamente alquilada, a diferencia de sus competidoras. Si estas cuotas se capitalizan, la deuda neta ajustada de la compañía asciende a una cifra positiva de 1.346 millones de euros en 2006, un 22% menos que el año anterior.

      2. El comprador vende la división de handling de rampa (asistencia aeroportuaria en tierra). Ninguno de los candidatos considera estratégica esta división, cuyo volumen de negocio a terceros (sin computar la asistencia a la propia flota de Iberia) ascendió en 2006 a 331 millones de euros, y que cuenta con licencias recién renovadas en 36 aeropuertos de la red de Aena. Una venta a una empresa conocida por los sindicatos como Swissport (Ferrovial) no tendría por qué generar conflicto social entre la plantilla.

      3. El nuevo propietario vende Iberia Mantenimiento e Iberia Sistemas. Los futuros compradores también podrían poner en venta estos dos activos para hacer caja y financiar la operación. Iberia facturó el año pasado por su actividad de mantenimiento a terceros más de 219 millones de euros, lo que supone un crecimiento del 40%. Esta división se ha convertido en una de las grandes apuestas de Iberia en el plan director 2006-2008. Teniendo en cuenta los trabajos que la división de mantenimiento hace para la aerolínea, mueve una cifra de seiscientos millones de euros.

      4. Iberia recibirá a medio plazo unos 600 millones de la nueva venta de Amadeus. Iberia es titular de un 11% de la central de reservas, controlada por BC Partners y Cinven. Teniendo en cuenta que estas dos firmas de capital riesgo pagaron 4.350 millones por Amadeus en 2005, se estima que el importe de la venta en un plazo de dos o tres años ascenderá a unos 6.000 millones de euros.

      5. El futuro dueño podría vender Clickair. Una vez que Iberia ejerza la opción de compra por el 100% del capital de Clickair en 2008, fecha en la que contará con 30 aviones, el propietario de Iberia podría desprenderse de su filial de bajo coste (David Borneman, presidente de Texas Pacific, es tambien el presidente de Ryanair).

      Si a lo anterior se le suma una venta parcial del programa de viajeros frecuentes Iberia Plus (como hizo en 2003 Air Canada con el 35% de su programa Aeroplan, adquirido por Onex) y el comprador apalanca la compañía aérea a un ratio de cinco o seis veces el resultado bruto de explotación (como pretende hacer Texas en Qantas), Iberia pagaría la operación.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 14:48:31
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.635.224 von moosy am 03.04.07 10:47:27Compre Iberia sin pagar un euro

      Kauf Iberia ohne einen EURO zu zahlen... :mad:

      Aktien ~948 Mill.

      1) Kassenbestand Iberia 2.453 Mill.€
      2) Verkauf Flughafen Aktivitäten, Lizenzen...
      3) Verkauf Instandsetzungsbetriebe....
      4) aus Amadeus Verkauf mittelfristig ~600 Mill.
      5) Verkauf Billigflieger Clickair mit 30 Flugzeugen...

      Man sieht ~30% Bargeld in der Aktie...:lick:

      Nur an Endesa denken. Dabei lag das erste Angebot nur etwas über 20€. Bei ~6€ könnte man bei Iberia über einen Verkauf nachdenken, es könnte aber noch mehr werden. Ich habe Zeit, genau wie Iberia... :look:

      -------------------------

      Dienstag, 03.04.2007
      Aeroflot: Mit Alitalia-Aktien auf Europas Märkte :look:

      Moskau. Aeroflot will dem italienischen Staat Aktienanteile an der Fluggesellschaft Alitalia abkaufen. Dadurch würden die Russen Zugang zu den europäischen Märkten erhalten. Fachleute warnen vor Schulden und Streiks.

      Drei Wochen nach dem Italienbesuch von Präsident Wladimir Putin gibt Aeroflot seine Teilnahme an einem Bieterverfahren um Aktienanteile an der Fluggesellschaft Alitalia bekannt. Die selbst mehrheitlich vom russischen Staat gehaltene Fluggesellschaft will dem italienischen Staat einen Aktienanteil in Höhe von 30,1 Prozent an Alitalia abkaufen.

      Politische Schützenhilfe für Aeroflot?

      Im Februar hatte das italienische Wirtschaftsministerium fünf Bieter für das Ausschreibungsverfahren zugelassen: Die AP Holding, die amerikanischen Investment-Gesellschaften Texas Pacific Group und Matlin Patterson Global Advisers, Unicredit Banca Mobiliare, eine Unterabteilung von Unicredit, und den italienischen Investmentfonds Management & Capitali.

      Weitere Interessenten mussten sich bis zum 2. April einem der zugelassenen Bieter anschließen. Was Aeroflot dann auch tat, indem die Fluggesellschaft mit Unicredit Banca Mobiliare ein Bieterkonsortiums bildete.

      Russische Fachleute äußerten sich zurückhaltend zu den Chancen des russisch-italienischen Konsortiums. Nach pessimistischen Einschätzungen liegen sie unter 50 Prozent. Allerdings, so glauben die Experten, könnten Aeroflot und Unicredit politische Unterstützung bekommen.

      Gewerkschaft macht Alitalia zu schaffen

      Durch die Beteiligung an Alitalia will Aeroflot Zugang zu den europäischen Märkten gewinnen. Russische Medien warnen aber auch vor möglichen Problemen: So sei Alitalia zwar die größte italienische Fluggesellschaft – mit fast 24 Millionen Fluggästen im Jahr 2005 beförderte sie dreimal so viele Passagiere wie Aeroflot.

      Gleichzeitig seien die Italiener verschuldet – im Jahr 2005 habe die Schuldenlast vor Steuern 261 Millionen Euro betragen und 2006 bereits 405 Millionen Euro. Grund für die steigenden Schulden seien die zunehmende Konkurrenz und die steigenden Treibstoffpreise. Aber auch die Streiks der Belegschaft und in der Folge zahlreiche Flugausfälle wirkten sich nachteilig auf das Geschäft aus.

      (cj/.rufo/Moskau)
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 22:32:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      Presse: Iberia - TPG sucht spanischen Partner für Übernahmeangebot

      02. April 2007 |
      Börsenticker aus Madrid (aktiencheck.de AG) - Die Private Equity-Gesellschaft Texas Pacific Group (TPG) sucht Presseangaben zufolge nach einem spanischen Partner bei der geplanten Übernahme der Fluggesellschaft Iberia Lineas Aereas de Espana S.A. (ISIN ES0147200036/ WKN 589402). Dies berichtet die britische Tageszeitung "Times" am Montag.

      Demnach steht TPG derzeit mit zahlreichen spanischen Investoren in Verhandlungen über ein mögliches gemeinsames Gebot für Iberia. Laut dem Bericht kann TPG als amerikanischer Finanzinvestor lediglich bis zu 49 Prozent der Anteile von Iberia erwerben, ohne dabei den Status der Gesellschaft als spanische Fluglinie zu gefährden.

      TPG hatte die spanische Fluggesellschaft zuvor darüber informiert, dass man an einer Übernahme interessiert sei. Demnach erwägt der Finanzinvestor eine Übernahmeofferte in Höhe von 3,60 Euro je Anteilsschein von Iberia vorzulegen. Dies entspricht einem Gesamtvolumen von rund 3,4 Mrd. Euro.

      Die Aktie von Iberia notiert aktuell bei 4,00 Euro. (02.04.2007/ac/n/a)
      Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 10:55:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      TPG soll auch für Alitalia und Landesbank Berlin bieten:eek: Hier ein Artikel aus der spanischen Presse (4.4.07) über die gute globale Entwicklung der Luftfahrtgesellschaften und ihrer Gewinnzuwächse in 2008 (könnte sich verdoppeln) und den Ausblick für Iberia bezüglich der Übernahme:

      El beneficio conjunto de las aerolíneas mundiales podría duplicarse en 2008

      --------------------------------------------------------------------------------
      Publicado: 10:15


      El escenario se presenta despejado para las aerolíneas, después de las dificultades sufridas en los últimos años. Al menos así lo prevé la patronal IATA. Para este año baraja una mejora media del 52% en el beneficio de las aerolíneas mundiales. Lo mejor estaría por venir en 2008, cuando el sector podría duplicar sus ganancias.


      El último informe publicado por la International Air Transport Association (IATA), que representa a más de 250 aerolíneas, revisa al alza las previsiones anticipadas en el pasado mes de diciembre. Para 2007, lapatronal prevé unos beneficios para el conjunto de las aerolíneas de unos 3.800 millones de dólares (unos 2.850 millones de euros).

      Esta cifra representaría un incremento del 52% respecto a las registradas en 2006. Pero el mayor crecimiento del previsto en el mercado estadounidense, y la esperada moderación de los precios de los combustibles, permitirían al sector sumar unos beneficios de 7.600 millones de dólares para el ejercicio 2008, lo que supondría duplicar la cifra estimada para el presente año.

      De cumplirse estas prespectivas, significarían la confirmación de la recuperación de un sector que, en su conjunto, encadenó seis años consecutivos de pérdidas en sus cuentas de resultados, a raíz de los atentados terroristas del trágico 11 de septiembre de 2001.

      La mejora en la industria aérea ha reactivado, de paso, el interés inversor por el sector. Los movimientos de concentración se han aclerado en los últimos tiempos, y tienen ahora en la española Iberia a uno de sus principales objetivos. Sus títulos, en la jornada de hoy, se mantienen por encima de los cuatro euros, con una subida del 0,25%.

      Texas Pacific
      La firma de capital riesgo Texas Pacific Group (TPG) ha aterrizado en España con la firme intención de abanderar un nuevo ciclo empresarial para Iberia, la cuarta aerolínea europea de cuyo proceso de venta dependerá, en buena medida, el inminente proceso de reordenación de la fragmentada industria aérea europea.

      La firma de capital riesgo norteamericana solicitó el pasado jueves al consejo de administración de Iberia el acceso a los libros de la empresa con vistas a lanzar una oferta pública de adquisición de acciones (opa) a un precio indicativo de 3,6 euros por título, un 12,2% por debajo de los 4,04 euros a los que cerró ayer la cotización de la aerolínea.

      Visto bueno
      A la espera de que el máximo órgano de Iberia dé su visto bueno a su solicitud de información contable, fiscal y legal, TPG ha trasladado a Madrid a un equipo negociador para comenzar a entablar conversaciones con inversores españoles interesados en entrar en la operación de adquisición de la compañía.

      Según fuentes cercanas al proceso, la firma de private equity ha recibido ya “docenas de llamadas” de inversores nacionales, cuya entrada en el capital de Iberia es absolutamente necesaria para que la aerolínea no pierda su nacionalidad, condición indispensable para mantener parte de sus valiosos derechos internacionales de tráfico con Latinoamérica.

      De hecho, TPG pretende conformar una estructura de capital “con un fuerte componente español” con el objetivo de cumplir con todos los requerimientos legales exigidos por la vetusta regulación que pesa sobre la industria aérea en su totalidad.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 11:13:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      wenn ich das richtig verstehe, hat TPG dem Vernehmen nach Dutzende von Anrufen von Spaniern erhalten, die bereit sind, zu investieren, damit die Auflagen erfüllt werden können:
      "Según fuentes cercanas al proceso, la firma de private equity ha recibido ya “docenas de llamadas” de inversores nacionales, cuya entrada en el capital de Iberia es absolutamente necesaria para que la aerolínea no pierda su nacionalidad, condición indispensable para mantener parte de sus valiosos derechos internacionales de tráfico con Latinoamérica"
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 13:41:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.654.458 von moosy am 04.04.07 11:13:36 nach Dutzende von Anrufen von Spaniern erhalten, die bereit sind, zu investieren, damit die Auflagen erfüllt werden können...

      Das ist auch gut so, denn sonst verliert Iberia die lukrativen Lizenzen nach Südamerika. Mir würden sogar einige spanische Familien oder im Geld schwimmende AG´s einfallen, bei denen eine Beteiligung für ihre Geschäfte Sinn machen würde.

      Nur einige Beispiele: :look:

      El Corte Inglés S.A. 27.387.215 2,89%...der Iberia Aktien
      Dahinter steht eine Familie, die allein mit dem Corte Ingles (Einzelhandelskette, Reisebüros- und Reiseveranstalter 2005 18,5 Mrd.€ Umsatz gemacht hat.

      Der reichste Spanier mit über 18 Mrd.€, A. Ortega (INDITEX) hat sich vor kurzem von ca. 5% von NH Hotels getrennt und sucht immer luktative Investment neben seinen Gas Natural und AGBAR Beteiligungen.

      ACS Boß Florentino hat unter anderem Flughafen Beteiligungen in seinem Bau- und Versorgerkonzern und noch vor ein paar Wochen 25% von Hochtief für 1,3 Mrd.€ übernommen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 20:45:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.658.029 von bossi1 am 04.04.07 13:41:49Der Baukonzern Ferrovial ist angeblich nicht an Iberia interessiert, obwohl sie in ihrer Gruppe der Betreiber der englischen Flughäfen Heathrow, Gatwick, Stansted und Southampton sind....auch ACS und Acciona wurden genannt. Acciona schließe ich wegen der Aufstockung ihres Endesa Anteils mal aus, obwohl sie auch im Flughafenservice tätig sind. ;)

      04-04-2007/ 11:49h - (BOLSA - Noticias)

      Ferrovial no está interesado en entrar en Iberia

      El Grupo Ferrovial no estaría interesado en entrar en el capital de Iberia, según informaron fuentes cercanas a la compañía, desmarcándose de la información publicada por The Times y El Economista, que la nombran como uno de los posibles socios españoles en la oferta que podría presentar Texas Pacific Group (TPG) a 3,60 euros por acción.

      www.estrategiasdeinversion.com

      'Ferrovial no estaría interesada', dijeron estas fuentes a AFX News. Además añaden que la constructora 'no ha recibido una propuesta'.

      Grupo Ferrovial es dueño del gestor de aeropuertos británicos BAA, que incluye Heathrow, Gatwick, Stansted y Southampton.

      The Times publicó el lunes que TPG está buscando socios españoles para presentar una oferta de 3.400 millones de euros por el 100% de Iberia, entre los que podrían estar grupos constructores como Ferrovial, Acciona o ACS.

      El Economista publicaba hoy que British Airways (BA) también podría sumarse a la plataforma de TPG, pero la británica rehusó hacer comentarios.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 11:49:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.667.075 von bossi1 am 04.04.07 20:45:21Wir haben "La Semana Santa". Da die letzten Transaktionen an der spanischen Börse www.bolsa.es vom 4.4.07 sind, nehme ich an, dass hier bereits die Feiertage eingeläutet wurden. Dann schaun mer doch mal, wie es nach Ostern aussieht. Frohe Ostern!
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 12:40:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.674.319 von moosy am 05.04.07 11:49:21Frohe Ostern - ¡felices Pascuas! ;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 11:20:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      Iberia (und die Hauptaktionäre) erwarten Angebote "über" dem aktuellem Kurs der Aktie ;)

      Iberia espera ofertas por encima de su precio actual de cotización

      En niveles cercanos o superiores a los 4 euros

      10/04/2007 - 08:15 - MADRID, 10 ABR. (Bolsamania.com/BMS) .-Los socios españoles de Iberia -Caja Madrid, BBVA, El Corte Inglés, Logista y Ahorro Corporación- escucharían ofertas para vender su participación si suponen una prima significativa sobre la actual cotización de la aerolínea, que se ha situado ligeramente por encima de los 4 euros por título.

      Según informa Europa Press, el 'núcleo duro' de Iberia espera que el fondo de capital riesgo Texas Pacific Group eleve su oferta inicial de 3,60 euros por acción hasta niveles cercanos o superiores a los 4 euros.

      El consejo de administración de Iberia tiene previsto reunirse esta semana para decidir sobre la propuesta de Texas Pacific, primer interesado de forma oficial en comprar la compañía española.

      Iberia bajó el jueves un 0,49%, hasta 4,03 euros.

      C.V.R.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 17:45:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.736.722 von bossi1 am 10.04.07 11:20:45laut bloomberg-text (10.4.07) will die Lufthansa nun doch mitbieten, und zwar 4 € /Aktie. :eek: Da könnte noch mehr drin sein.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 17:56:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.743.407 von moosy am 10.04.07 17:45:3410.04.2007 15:53
      Lufthansa will 4 EUR je Aktie für Iberia bieten - EFE
      MADRID (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG hat nach einem Bericht der staatlichen spanischen Nachrichtenagentur EFE mündlich mit Iberia Lineas Aereas de Espana SA vereinbart, ein Übernahmeangebot über 4 EUR je Aktie für den spanischen Carrier abzugeben. EFE bezieht sich bei ihrer am Dienstag verbreiteten Meldung auf einen nicht namentlich genannten wesentlichen Aktionär von Iberia.

      Lufthansa wollte sich auf Anfrage von Dow Jones Newswires zu der Meldung nicht äußern. Ein Sprecher der Fluggesellschaft verwies auf die jüngsten Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden zu dem Thema. Wolfgang Mayrhuber hatte der schweizerischen "SonntagsZeitung" (Osterausgabe) gesagt, sowohl Alitalia als auch Iberia seien zu teuer für eine Übernahme.

      DJG/rio/bam

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 10, 2007 09:53 ET (13:53 GMT)
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 17:59:23
      Beitrag Nr. 49 ()
      ....es darf gepokert werden...
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 20:47:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.743.685 von moosy am 10.04.07 17:59:23HANDELSBLATT, Dienstag, 10. April 2007, 19:01 Uhr
      Spanische Berichte

      Lufthansa bietet angeblich für Iberia

      Lufthansa und der Rivale Iberia haben sich einem Agenturbericht zufolge mündlich auf ein Übernahmeangebot für die spanische Fluggesellschaft geeinigt. Doch die deutsche Airline dementiert.


      HB MADRID. Lufthansa wolle vier Euro je Aktie zahlen, berichtete die spanische Nachrichtenagentur EFE unter Berufung auf einen nicht näher genannten, bedeutenden Aktionär von Iberia. Eine Lufthansa-Sprecherin wollte den Bericht nicht kommentieren. Das Unternehmen äußere sich nicht zu Spekulationen.

      Die Sprecherin verwies indes auf Aussagen von Unternehmenschef Wolfgang Mayrhuber vom Wochenende. Dieser hatte grundsätzliches Interesse an Iberia angemeldet, die Gesellschaft aber als derzeit „klar zu teuer“ bewertet. Branchenkennern zufolge könnte mit den neuen Spekulationen versucht werden, den Preis für Iberia zu treiben.

      Mit vier Euro je Aktie läge die Lufthansa über der Offerte der privaten Beteiligungsgesellschaft Texas Pacific (TPG). Der Investor hat vorgeschlagen, 3,60 Euro je Iberia-Aktie zu zahlen, womit das Unternehmen mit 3,4 Milliarden Euro bewertet würde.

      Zeitungsberichten vom Dienstag zufolge wollen die Iberia-Hauptaktionäre nun eine Aufstockung des TPG-Gebots erreichen. Die Zeitungen beriefen sich auf den Hauptaktionären nahe stehende Personen und erklärten, der Preis solle auf 4,03 Euro je Aktie hochgetrieben werden.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 10:39:02
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.746.560 von bossi1 am 10.04.07 20:47:44Claves financieras para el día 12 de abril
      Expansión.com

      Principales claves financieras para el jueves 12 de abril, en hora local.

      .......· Iberia publica datos de tráfico aéreo relativos al mes de marzo. En febrero, el coeficiente de ocupación de la aerolínea se situó al 80 por ciento, 3,9 puntos porcentuales más con respecto al mismo mes del año anterior. .............
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 10:00:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      12.04.2007 - 18:34 Uhr
      Tabelle: Iberia - Verkehrszahlen März 2007

      Iberia Lineas Aereas de Espana SA - Madrid, Spanien
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      März (31.3.) 2007 2006
      Passagiere (Mio) 2,304 2,346
      Sitzkilometer
      - angebotene (Mrd) 5,575 5,513
      - verkaufte (Mrd) 4,493 4,281
      Sitzladefaktor (%) 80,6 77,7


      DJG/bam/rio
      -0-
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 10:29:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      13.04.2007 09:27
      Konsortium mit Apax-Führung bereitet Iberia-Gebot vor -

      KreiseMADRID (Dow Jones)--Ein Konsortium unter der Führung der Private-Equity-Gesellschaft Apax Partners soll ein Gebot für die Iberia Lineas Aereas de Espana (Iberia) vorbereiten. Dies könnte in den kommenden Tagen geschehen, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Donnerstagabend zu Dow Jones Newswires. Damit könnte dann der Weg für einen Bieterwettbewerb um die Airline geebnet werden. Im März hatte die Beteiligungsgesellschaft TPG Capital LLP der Iberia ein unverbindliches Angebot von 3,41 Mrd EUR bzw 3,60 EUR je Aktie unterbreitet. Apax wollte zu einem möglichen Iberia-Gebot keine Stellungnahme abgeben.
      Das Investmentunternehmen hatte detailliertere Finanzinformationen über die Fluglinie erbeten und wollte darauf basierend eine Entscheidung über eine formelle Offerte treffen. Am Vortag teilte dann die Fluglinie mit, der Board der Iberia wolle von TPG weitere Informationen über deren mögliches Übernahmeangebot verlangen. So wollten die Board-Mitglieder wissen, ob TPG möglicherweise Partner in ihr Vorhaben einbeziehen werde. Vor allem interessiere sie, ob sich eine weitere Fluggesellschaft an der Offerte beteiligen werde.

      Die informierte Person wollte keine detaillierten finanziellen Einzelheiten nennen, deutete aber an, dass eine Gebot der von Apax geführten Gruppe nicht signifikant über der vorläufigen Offerte von TPG liegen werde. Die Bewertung bezeichnete die Person als ohnehin schon hoch. Die Aktie von Iberia schloss am Donnerstag mit einem Minus von 1% auf 4 EUR. In diesem Jahr sahen die Titel bereits einen Kursanstieg von annähernd 45%, getrieben von der Übernahmefantasie.

      Im Konsortium unter der Führung von Apax könnten eine weitere Fluglinie oder einige spanischen Investoren vertreten sein. Die Idee dahinter ist, dass mindestens 51% an der Iberia in spanischen Händen bleiben soll. Damit sollen die Flughafen-Nutzungsrechte geschützt werden, die Iberia von den südamerikanischen Ländern bekommen hat. Die Private-Equity-Firma Apax besitzt bereits 20,9% an dem spanischen Billigcarrier Vueling SA.

      Die informierte Person sagte weiter, Apax prüfe die Möglichkeit, Vueling mit der Iberia-Billigfluglinie Clickair zu verschmelzen. Iberia ist gemessen am Umsatz Spaniens größte Fluggesellschaft. Unter anderem wegen der steigenden Kerosinpreise und dem scharfen Wettbewerb auf dem Heimatmarkt, verursacht durch Billigcarrier wie easyJet und Ryanair Holdings, sucht der ehemalige Staatskonzern Iberia seit einiger Zeit auf vorbeugende Art und Weise nach Partnern. Iberia läßt sich von Goldman Sachs und Morgan Stanley im Zusammenhang mit ihren Optionen beraten.

      Die British Airways besitzt einen Anteil von 10% an Iberia und hat ein Vorkaufsrecht für zusätzliche an die 30% von Iberia. British Airways hat die schweizerische Bank UBS als Berater für die weitere Handhabung ihrer Beteiligung an Fluglinie Iberia engagiert. Dabei sollten alle Optionen geprüft werden, einschließlich eines Verkaufs. Analysten hatten lange darüber spekuliert, dass Iberia möglicherweise mit British Airways zusammen gehen könnte.

      Am Dienstag hatte die spanische Nachrichtenagentur EFE unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten wesentlichen Aktionär bei Iberia berichtet, die Deutsche Lufthansa habe mündlich mit Iberia vereinbart, ein Übernahmeangebot über 4 EUR je Aktie für den spanischen Carrier abzugeben. Lufthansa wollte sich auf Anfrage von Dow Jones Newswires zu der Meldung nicht äußern. Ein Sprecher der Fluggesellschaft verwies auf die jüngsten Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden zu dem Thema. Wolfgang Mayrhuber hatte der schweizerischen "Sonntagszeitung" (Osterausgabe) gesagt, sowohl Alitalia als auch Iberia seien zu teuer für eine Übernahme.

      Webseite: http://www.iberia.es

      -Von Christopher Bjork, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 103,

      unternehmen.de@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 10:34:43
      Beitrag Nr. 54 ()
      News

      ANALYSE/ABN Amro senkt Iberia auf Hold (Buy)
      VWD





      ===
      Einstufung: Gesenkt auf Hold (Buy)
      Kursziel: Erhöht auf 4,20 (3,50) EUR
      ===
      ABN Amro erhöht das Kursziel für Iberia, senkt aber die Einstufung aus Bewertungsgründen. Hintergrund für das höhere Kursziel seien Übernahmegerüchte. Die neue Bewertung enthalte auch die Beteiligung bei Amadeus, erklärt ABN Amro.
      DJG/DJN/ekj/cln
      -0-





      Diese Seite drucken
      Quelle: VWD 13.04.2007 09:32:39
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:04:04
      Beitrag Nr. 55 ()
      Presse: Deutsche Lufthansa will Iberia übernehmen

      Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) prüft derzeit Presseangaben zufolge trotz der Dementis von Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber die Übernahme des spanischen Konkurrenten Iberia Lineas Aereas de Espana S.A. (ISIN ES0147200036/ WKN 589402).
      Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche", die sich bei ihren Angaben auf Unternehmenskreise beruft, untersucht ein Team von Managern und externen Experten in Mayrhubers Auftrag eine Übernahme des spanischen Flugkonzerns. Dabei werden dem Vernehmen nach auch verschiedene Szenarien durchgespielt, wie sich die finanzielle Belastung durch den hohen Kaufpreis mithilfe eines Aktientausches und anderer Mittel mindern lässt. "Ein Abschluss noch im April ist möglich", werden Unternehmenskreise zitiert. Dabei kommt Abwarten für die Deutsche Lufthansa dem Vernehmen nach nicht in Frage: "Wenn jetzt jemand anders Iberia kauft", heißt es in Unternehmenskreisen, "ist sie entweder vom Markt oder wird in zwei Jahren noch teurer angeboten."

      Das Dementi von Mayrhuber, wonach Iberia zu teuer sei, ist laut dem Bericht nur ein Ablenkungsmanöver: "Damit wollten wir die Reaktion der Kapitalmärkte testen", wird ein Manager zitiert. Weil der Kurs der Lufthansa-Aktie nicht nachgegeben hat, werde nun die Übernahme konkret erwogen. Ein Kauf ist nach Lufthansa-Angaben die beste Möglichkeit, das Geschäft auf der Langstrecke auszubauen und damit in der europäischen Luftfahrt vorn zu bleiben, hieß es weiter.

      Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Plus von 1,08 Prozent bei 22,36 Euro. (16.04.2007/ac/n/d)

      Quelle:Finanzen.net 16/04/2007 09:53
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 14:20:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      Keine offiziellen Gespräche und nichts Neues - so dementiert die Lufthansa: EMPRESAS 16/04/2007
      Lufthansa asegura que no pagará un precio especulativo por Iberia
      Expansión.com

      --------------------------------------------------------------------------------
      Publicado: 11:04


      El consejero delegado de Deutsche Lufthansa, Wolfgang Mayrhuber, ha señalado que no hay nada nuevo sobre Iberia, la aerolínea en la que el grupo alemán tiene interés en comprar. El presidente de Iberia, Fernando Conte, tambíén ha asegurado que no hay novedades sobre Lufthansa.


      Además, el directivo señaló que Lufthansa no se puede permitir los "precios especulativos" de Iberia. Mayrhuber ha señalado que "no hay nada nuevo aquí", en una jornada sobre aviación que se celebra en Fráncfort.

      "No hay nada nuevo"
      El presidente de Iberia, Fernando Conte ha señalado por su parte, que no mantienen conversaciones oficiales con Lufthansa y que no hay nada nuevo al respecto. Conte ha añadido que están esperando que la firma de capital riesgo estadounidense Texas Pacific le remita más información sobre su oferta de 3,6 euros por cada acción de Iberia, lo que supone valorar a la aerolínea española en 3.400 millones de euros.

      Una cuestión clave continúa siendo los derechos de tráfico, ya que sin ningún socio español, Iberia perdería derechos de vuelo que forman parte de su valor, según Conte. Otro de los puntos de interés si Texas Pacific tiene previsto asociarse con otra aerolínea.

      Al ser preguntado si prefiere que sea una aerolínea o una firma de capital riesgo quien se haga con el control de Iberia, Conte ha dicho que depende de la preferencia de los analistas y no del interés de la propia aerolínea.

      Los títulos de Iberia se revalorizan en bolsa un 1,25%, hasta los 4,04 euros en una jornada alcista para la bolsa española.

      Actualizada a las 11:47 horas.
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 09:58:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      Lufthansa: Iberia im Visier

      JOURNALISTEN Europas zweitgrößte Fluglinie könnte nach Angaben der "Wirtschaftswoche" noch im April nach dem spanischen Konkurrenten Iberia greifen, an dem auch Private Equity-Investoren Interesse haben. Allerdings wäre die Rückkehr zur Weltspitze teuer bezahlt: Mit mindestens vier Milliarden Euro müsste die Kranich-Airline wohl rechnen. Die Lufthansa selbst wiegelt erst einmal ab –noch...

      von Nils Jacobsen
      Chefredakteur von Yeald.de
      Wenn es einen Indikator für die Tragweite des Aufschwungs der deutschen Konjunktur und gleichermaßen der einheimischen Aktienmärkte gibt, dann ist es wohl die jahrelang so heftig krisengeschüttelte Luftfahrtindustrie. Das Bonmot "At no time you should ever own Airline-Stocks", zählt der ehemalige Hedgefondsmanager und heutige CNBC-Starmoderator James Cramer zu seinen eisernen Börsenregeln: Zu keinem Zeitpunkt sollte man Aktien von Fluglinien halten.

      Dass jedoch auch ein James Cramer einmal ziemlich daneben liegen kann und dass man an der Börse besser niemals nie sagen sollte – das beweist der jüngste Höhenflug der Lufthansa oder ihrem nationalen Herausforderer AirBerlin. Dabei hatte es vor einigen Jahren noch verheerend ausgesehen: Im Sog der Terroranschläge vom 9/11, des Irak-Kriegs, Epidemien wie SARS und der jahrelangen konjunkturellen Talfahrt war selbst die stolze Kranich-Airline in einen Besorgnis erregenden Sinkflug übergegangen.

      >> Lufthansa 2003: "Die Lage ist dramatisch"

      Vier Jahre ist es nun her, als die einstige Vorzeige-Fluggesellschaft Europas allein im ersten Quartal den bis dato nie dagewesenen operativen Verlust von 415 Millionen Euro ausweisen musste und selbst den sonst so um Contenance bemühten Lufthanseaten die Fassung verloren ging: "Die Lage ist dramatisch", wurde der damalige Konzernsprecher Thomas Ellerbeck seinerzeit zitiert, als die Aktie gerade bei unter 7 Euro ein 10-Jahrestief aufgestellt hatte.

      "Die Zahlen liegen unter den schlimmsten Erwartungen", erklärte der renommierte Luftfahrtanalyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz damals. Während einem Händler der Frankfurter Wertpapierbörse die Einschätzung "grottenschlecht" herausrutschte, resümierte eine Analystin der Allianz-Tochter Dresdner Kleinwort Wasserstein vernichtend: "Gemessen an dem, was die Lufthansa sagt, scheinen die Dinge wirklich unglaublich schlecht zu stehen".

      >> Lufthansa 2007: Vor der größten Übernahme der Firmengeschichte?

      Vier Jahre später könnten die Vorzeichen kaum unterschiedlicher stehen: Wirtschaftsinstitute und Aktienmärkte überbieten sich gegenseitig mit neuen Aufwärtsbewegungen in Konjunktur und an der Börse, und auch wirklich jede Branche scheint den Aufwind zu spüren. Auch für die Lufthansa, inzwischen durch die Fusion von Air France und KLM zur europäischen Nummer zwei abgestiegen, scheinen die Dinge "nun wirklich unglaublich gut zu stehen".

      Das zumindest vermittelt sowohl der rasante Anstieg des Aktienkurses mit einem Plus von über 70 Prozent im vergangenen Dreivierteljahr als auch die geplanten Investitionsabsichten des Dax-Konzerns. So halten sich seit Wochen die Gerüchte über eine mögliche Übernahme des spanischen Konkurrenten Iberia, aktuell die Nummer fünf in Europa.

      >> "Wirtschaftswoche": "Ein Abschluss ist noch im April möglich"

      Nach Berichten der "Wirtschaftswoche" könnte eine solche Akquisition sogar sehr bald anvisiert werden: "Ein Abschluss ist noch im April möglich", wurden Unternehmenskreise in der jüngsten Ausgabe des Wochentitels zitiert. Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber bemühte sich gestern unterdessen um ein schnelles Dementi: "Ich kann mich da nur wiederholen. Sie wissen, dass spekulative Preise für uns nicht finanzierbar sind", erklärte der Österreicher. "Wir erachten Iberia mit den Marktpreisen, die da im Raum stehen, als klar zu teuer", hatte Mayrhuber bereits in den vorigen Wochen erklärt.

      An der Börse war die seit Jahren dümpelte Iberia-Aktie im vergangenen Jahr analog zu den sinkenden Ölpreisnotierungen in den Steigflug übergegangen, der sich seit den ersten Übernahmespekulationen in diesem Jahr nochmals beschleunigte. So verteuerte sich das Papier allein im letzten halben Jahr um rasante 130 Prozent. Doch der Höhenflug hat seinen Preis: Mit einem saftigen KGV von 19 wird die Iberia-Aktie an den Aktienmärkten mehr als 25 Prozent höher bewertet als die des Dax-Konzerns, obwohl die Lufthansa mit knapp 20 Milliarden Euro fast viermal soviel umsetzte wie der spanische Herausforderer.

      >> Texas Pacific Group (TPG) eröffnete Übernahmespekulationen

      Maßgeblichen Anteil an den deutlichen Aufschlägen, die Iberia inzwischen einen Börsenwert von vier Milliarden Euro beschert haben, hatten Übernahmegerüchte aus der Private Equity-Szene, die erstmals vor wenigen Wochen aufgetaucht waren. Ende März bestätigte der Finanzinvestor Texas Pacific Group (TPG), der mit der Macquarie Bank ebenfalls die australische Quantas übernehmen will, offiziell sein Interesse an der iberischen Fluglinie und nannte als möglichen Kaufpreis ein Kursniveau von 3,60 Euro, das durch die jüngsten Gerüchte am Markt indes schon wieder deutlich überboten wurde – gestern notierte die Iberia-Aktie bei über 4,20 Euro.

      Dass die Kranich-Airline einer Transaktion jenseits der vier Milliardengrenze entsprechend gespalten gegenübersteht, ist angesichts eines eigenen Börsenwertes von etwas mehr als zehn Milliarden Euro und dem damit verbundenen finanziellen Kraftakt einer Übernahme nur allzu nachvollziehbar. Doch trotz des nach wie vor komfortablen zweiten Platzes in Europa stehen die Frankfurter nicht zuletzt durch den im Kurzstreckensegment immer stärker werdenden einheimischen Konkurrenten AirBerlin durchaus unter Zugzwang.

      >> Aktionärsstruktur der Lufthansa: Bereits über 45 Prozent ausländische Investoren

      So gilt die Iberia aufgrund ihres attraktiven Langstreckenverkehrs nach Lateinamerika als attraktivste Ergänzung auf dem europäischen Flugmarkt. Zögert die Lufthansa zu lange, könnten auch die bislang distanzierten Konkurrenten British Airways (BA) und Alitalia wieder an die Kranich-Airline heranfliegen. "Wenn jetzt jemand anderes Iberia kauft, ist sie entweder vom Markt oder wird in zwei Jahren noch teurer angeboten", wird ein nicht genannter Mitarbeiter des Konzerns in der "Wirtschaftswoche" zitiert.

      Geht der Dax-Konzern beim Übernahmepoker leer aus, könnten sich auch für Europas derzeitige Nummer zwei die Positionen bei künftigen Bietergefechten einmal ändern. Die Voraussetzungen dafür sind zumindest schon jetzt da: Wie das Unternehmen gestern in einer Pflichtmeldung mitteilte, befindet sich die Lufthansa bereits jetzt zu mehr als 45 Prozent in der Hand ausländischer Investoren. Und wie schnell die ihr Engagement als Druckmittel einsetzen können, wenn dafür der entsprechende Preis gezahlt wird, erleben auf dem M&A-Markt umworbene Unternehmen derzeit fast täglich...
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 10:41:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      letzte Änderung: 23.04.07 9:13

      British Airways will mit Finanzinvestoren für Iberia bieten
      ...das macht die Sache wieder spannend ;)

      London. DPA/baz. Die britische Fluggesellschaft British Airways sondiert mit Finanzinverstoren eine gemeinsame Übernahmeofferte für den spanischen Wettbewerber Iberia. Die britische Fluggesellschaft habe Kontakt mit mehreren Finanzinvestoren aufgenommen, um die die Möglichkeiten für die Bildung eines Konsortiums zu erörtern, teilte das Unternehmen am Montag in London mit. Eine alleinige Offerte für Iberia schloss BA hingegen aus.

      Ein gemeinsames Gebot solle keine weitere Kapitalinvestition von BA selbst beinhalten, hiess es. Die britische Fluggesellschaft ist bereits mit zehn Prozent an Iberia beteiligt. Eine Entscheidung über das weitere Vorgehen sei aber noch nicht gefallen. BA werde weiter mehrere Möglichkeiten prüfen.

      Hintergrund sind Übernahmebemühungen verschiedener Unternehmen. Die spanische Fluglinie ist seit März offiziell auf der Suche nach einem Partner. Neben Fluggesellschaften gelten auch Finanzinvestoren wie die US-Investmentgesellschaft Texas Pacific Group (TPG) als aussichtsreich. BAZ.CH
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:13:13
      Beitrag Nr. 59 ()
      Abkühlung am spanischen Immobilienmarkt bringt Finanzmärkte in Turbulenzen. Spaniens Baubranche kühlt sich ab :look:

      24. April 2007
      Der Dienstag ist mal wieder kein guter Tag an den Börsen. Ausgangspunkt für die Kursverluste im Dax von rund 0,8 Prozent ist die spanische Börse, an der der Leitindex Ibex aufgrund der Sorgen vor einer Immobilienkrise zeitweise drei Prozent verliert.



      Ausgangspunkt sind die drastischen Kursverluste beim Projektentwickler Astroc Mediterraneo, der im Mai 2006 zu 6,40 Euro an die Börse kam und im Februar bei 72,60 Euro sein Allzeithoch erreichte und Großaktionär Enrique Banuelos zum Millionär machte.

      Immobilienaktien auf Talfahrt

      Mitte der vergangenen Woche stürzte die Aktie zum ersten mal ab, nachdem Gerüchte aufkamen, wichtige Anteilseigner wollten sich von ihren Beteiligungen trennen. Der Kurssturz der vergangenen vier Tage beläuft sich damit bereits auf 61 Prozent. Astroc dementiert die Gerüchte. Der reichste Mann Spaniens, Amancio Ortega, habe nicht verkauft und auch keine derartigen Absichten. Man habe die volle Unterstützung der Anteilseigner.

      Nicht nur Astroc tendieren schwach. Auch andere Immobilienaktien stehen unter Druck. Inmocaral und Montebalito fielen bis zu 18, Renta Corporacion Real Estate bis zu 15 Prozent. Bauwerte wie Acciona zeigen sich ebenso schwach, in Deutschland geraten unter anderem Hochtief in den Sog. Hochtief seien mit dem Einstieg von ACS besonders betroffen, heißt es.

      Am Markt wird derzeit die Ansicht kolportiert, der spanische Immobilienmarkt sei mindestens so überhitzt wie der amerikanische Markt. Auch die Finanzierung sei oft ähnlich wenig solide. Wasser auf die Mühlen ist dabei auch die Tatsache, dass das Wachstum der Immobilienpreise auf Jahressicht zum 31. März auf nunmehr 7,2 Prozent deutlich nachgelassen hat. Dies ist die niedrigste Steigerungsrate seit 1998. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise noch um 10,6 Prozent, nach 13,9 Prozent im Jahr 2005 und 17,4 Prozent im Jahr davor.

      Starke Bedeutung für die Volkswirtschaft

      Dass der spanische Immobilienmarkt überhitzt ist, wird auch nicht bestritten. Die Frage ist nur, welche Ausmaße die Krise annimmt. Die beeindruckende Entwicklung der spanischen Wirtschaft ist zu einem großen Teil dem Bauboom geschuldet. Seit mehr als zehn Jahren wächst das Bruttoinlandsprodukt auf der iberischen Halbinsel deutlich schneller als im Durchschnitt der Eurozone. Betrug der Anteil der Bauinvestitionen 1996 noch 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, so waren es 2006 bereits 16 Prozent.

      Der Wohnungsbau machte dabei im vergangenen Jahr 9,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus - rund 50 Prozent mehr als etwa in den Vereinigten Staaten. Javier Pérez de Azpillaga, Volkswirt bei Goldman Sachs, rechnet im Falle einer Normalisierung des Bausektors bis 2009 mit dem Abbau jedes achten Arbeitsplatzes in der Branche.

      Dabei dürften einzelne Segmente unterschiedlich stark betroffen sein. Im Ferienwohnungsmarkt wird nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen illegalen Bauten und den mittlerweile heftigen Protesten dagegen mit deutlichen Einbrüchen gerechnet. Auch Gewerbeimmobilien dürften sich deutlich abkühlen, dagegen sehen Experten den Wohnungsbau als vergleichsweise stabil an (vgl. auch Spaniens Immobilienmarkt: RMBS-Inhaber müssen sich kaum Sorgen machen).

      Wohnungsbau vergleichsweise stabil

      Sie machen dafür zum einen demographische Faktoren verantwortlich, zum anderen auch die für spanische Verhältnisse noch immer „gefühlt“ niedrigen Realzinsen, die deutlich unter den 15 Prozent liegen, die einst auf dem Markt bezahlt wurden. Es gebe zudem keine „Subprimes“. Kreditkonstruktionen mit anfänglicher Tilgungsaussetzung oder Niedrigstzinsen seien weithin unbekannt.

      Spanische Bau- und Immobilienwerte sind derzeit also wenig attraktiv. Indes machen sich Analysten nur wenig Sorgen hinsichtlich des Kapitalmarktes. Spanien dürfte 2006 der größte Emittent von Pfandbriefen gewesen sein und auch bei den strukturierten Krediten hat das Land seinen Vorsprung als zweitgrößter Emittent hinter Großbritannien deutlich ausgebaut, wobei wie schon im Vorjahr mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens von 60 Milliarden Euro auf verbriefte Hypothekenkredite entfiel, sogenannte Residential Mortgage-Backed Securities (RMBS).

      Für Hypothekenanleihen derzeit keine dramatischen Auswirkungen absehbar

      Die Ratings der überwiegenden Mehrheit der spanischen Banken befinden sich im A- oder AA-Bereich, wenngleich das Rating der finanziellen Stärke von Moody's häufig nur im C-Bereich liegt, was aber immer noch eine angemessene Ausstattung impliziert. Die finanziellen Fundamentaldaten seien in einer stabilen und zuverlässigen Umgebung akzeptabel oder in einer weniger positiven gut.

      Das bedeutet indes, dass sich das Rating von Emittenten mit der Note „C“ für die finanzielle Stärke unter Umständen verschlechtern könnte. Noch mehr natürlich, wenn Immobiliengesellschaften in Schwierigkeiten geraten sollte. Das ist derzeit aber noch nicht der Fall.

      Auch bei strukturierten Transaktionen sind die Ausfallraten immer noch extrem niedrig, so dass ein Anstieg einer Normalisierung gleich käme. Die Bonitätsnoten der Portfolios, so Analysten basierten zudem auf Stressszenarien, und müssten auch einer Verschlechterung der Marktbedingungen standhalten.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      FAZ.NET, REUTERS
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 09:23:48
      Beitrag Nr. 60 ()
      British Airways bietet für Iberia-Übernahme

      Die Spekulationen um eine Übernahme der spanischen Fluggesellschaft Iberia bewahrheiten sich. British Airways will gemeinsam mit der US-Beteiligungsgesellschaft Texas Pacific Group ein offizielles Angebot für die spanische Fluggesellschaft Iberia unterbreiten. :look:

      Iberia könnte bald für British Airways abheben, Morgen bestätigte British Airways (BA) entsprechende Medienberichte vom Vortag. Ob es zu einem Gebot komme, sei aber noch nicht klar. Die Texas Pacific Group (TPG) hatte der Madrider Börsenaufsicht CNMV schon vor zwei Monaten eine Offerte für Spaniens größte Airline angekündigt. Die Amerikaner suchten jedoch bisher verzweifelt nach spanischen Partnern.

      Denn damit Iberia seine internationalen Flugrechte behalten kann, muss die Mehrheit des Kapitals in spanischen Händen bleiben. Bei dem nun von TPG gebildeten Konsortium machen auch drei spanische Beteiligungsgesellschaften mit: Vista Capital, Quercus und Ibersuizas.

      Seit Anfang des Jahres gilt Iberia als Übernahmekandidat. Die Unternehmensführung selber hat hieran Interesse gezeigt. Denn die Finanzinstitute Caja Madrid und BBVA wollen bereits seit längerem ihre Aktienpakete abstoßen, um ihre eigene Expansion im Ausland voranzutreiben. British Airways (BA) hat als größter Aktionär ein Vorkaufsrecht, weswegen es für TPG wichtig war, die Briten auf ihre Seite zu bekommen. BA hält knapp 10 Prozent an Iberia.

      Investors Info
      »BRIT. AIRW. LS-,25 mehr...
      »IBERIA LIN.AER.ESP.EO-,78 mehr...


      TPG und ihre Partner hatten Ende März eine vorläufige Offerte von 3,4Milliarden Euro für Iberia vorgelegt. BA sei die treibende Kraft hinter einem gemeinsamen Gebot gewesen, hieß es nun in Medien. „Es ist bekannt, dass British Airways an Iberia interessiert ist. Mit den Finaninvestoren um Texas Pacific wird der Einstieg finanzierbar“, sagte ein Händler am Dienstagmorgen.

      Spanische Übermacht

      Sollte die Gruppe um TPG und BA den Zuschlag erhalten, würden einer Meldung der Nachrichtenagentur Europa Press vom Montag zufolge mindestens 51 Prozent von Iberia in spanischer Hand bleiben. Vista Capital hätte „bedeutendes Gewicht“. Die Beteiligungsgesellschaft wird von der spanischen Bank Santander und der Royal Bank of Scotland kontrolliert.

      „Für Iberia ist es sehr wichtig, dass ein Finanzkonsortium die gesamte Struktur bei Iberia noch einmal strafft, weitere Einsparungen vornimmt und somit die Rentabilität weiter steigert“, glaubt Manuel Romera von der spanische Business-Schule Instituto de Empresa. Der mehrheitlichen Einstiegs von Beteiligungsgesellschaften sei besser als die schwierige Fusion mit einem Wettbewerber wie zum Beispiel Lufthansa. Die Deutschen hatten lange Zeit Interesse an Iberia gezeigt, jedoch bisher von einem Angebot abgesehen. Die Gesellschaft sei zu teuer, hatte der Vorstand wissen lassen.
      [22.05.2007]
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 17:07:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ringen um Iberia
      Übernahmeoption für BA - n-tv

      Im Rahmen der geplanten Übernahme der spanischen Fluggesellschaft Iberia soll die British Airways von ihrem Bieterkonsortium ein Recht zur späteren alleinigen Übernahme eingeräumt werden. Das berichtet der "Sunday Telegraph" unter Berufung aus dem Umfeld des britischen Carriers.

      British Airways gehört zu einem Konsortium unter Führung der US-Private-Equity-Gesellschaft TPG, das nach eigenen Informationen ein Gebot für Iberia prüft. Derzeit halten die Briten bereits zehn Prozent an Iberia.

      Binnen drei bis fünf Jahren soll British Airways die Option haben, Iberia vollständig zu erwerben, schreibt die Zeitung ferner. Die britische Fluggesellschaft soll demnach Interesse haben, die Übernahme bis nach Abschluss der eigenen Restrukturierung und den Umzug ins Terminal 5 zu verschieben.

      Das TPG-geführte Konsortium, dem auch Vista Capital und Inversiones Ibersuizas angehören sollen, hat trotz eines indikativen Gebots von 3,60 Euro je Iberia-Aktie noch keinen Einblick in die Bücher des Madrider Konzerns bekommen.

      Eine Sprecherin von British Airways wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 20:46:27
      Beitrag Nr. 62 ()
      11.06.2007 10:23
      Lufthansa bekundet weiter Interesse an Iberia - La Tribune

      PARIS (Dow Jones)--Die Lufthansa ist einem Zeitungsbericht zufolge immer noch an Iberia interessiert. "Iberia ist sehr attraktiv. Der spanische Markt ist dynamisch und unsere Routen ergänzen sich", sagt Thierry Antinori, der Vice President Marketing, Sales and Distribution der Deutschen Lufthansa AG in einem Interview mit "La Tribune" (Montagausgabe).

      Allerdings sei der für die in Madrid ansässige Iberia Lineas Aereas de Espana SA geforderte Preis zu hoch, so Antinori.

      Was die Alitalia SpA angehe, sehe Lufthansa mit Sitz in Frankfurt keine Möglichkeit eines Zusammenschlusses. "Warten ist das Wichtigste", sagte der Vice President. Lufthansa könnte auch einen Kauf außerhalb Südeuropas, jedoch nicht außerhalb Europas erwägen. Voraussetzung hierfür sei, dass sich das Kaufobjekt mit dem Lufthansa-Streckennetz ergänze und die Transaktion profitabel sei.

      FAZ
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 20:06:47
      Beitrag Nr. 63 ()
      Presse: Iberia-Beteiligung Clickair erwägt Gegenangebot für Spanair

      Die spanische Billigfluggesellschaft Clickair hat laut einem Pressebericht ebenfalls Interesse an einer Übernahme der SAS-Tochter Spanair. Die 20-prozentige Iberia-Beteiligung prüfe ein Übernahmeangebot, schreibt die spanische Tageszeitung "La Gaceta de los Negocios" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise. Die beiden Fluggesellschaften gelten als kompatibel, da beide vom Flughafen Barcelona aus agieren wollen.
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      Der Touristikkonzern Marsans hatte zuvor angekündigt, der skandinavischen Fluggesellschaft SAS eine Offerte für 100 Prozent der Spanair-Anteile vorzulegen.

      Iberia-Chef Fernando Conte hatte bereit Ende-Mai gesagt, dass man mit einer Kriegskasse von 1,8 Milliarden Euro leicht eine andere Fluggesellschaft kaufen könne, falls sie Synergien und einen Mehrwert brächte.

      ...1,8 Mrd.€ in der Kriegskasse. Da wird man Iberia nicht für weniger als 4€ bekommen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 15:54:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      Kreise: Iberia-Führung wird BA-Angebot wahrscheinlich ablehnen
      Mi Jun 27, 2007 8:45 MESZ16

      Madrid (Reuters) - Das Führungsgremium der spanischen Fluggesellschaft Iberia wird ein vorläufiges Kaufangebot von British Airways (BA) voraussichtlich zurückweisen.

      Das Direktorium hoffe, dass andere Interessenten die etwa 3,4 Milliarden Euro schwere Offerte überböten, sagte eine mit dem Übernahmepoker vertraute Person. Daher werde das Gremium nach einem für Donnerstag geplanten Treffen von BA und seinem Konsortiumspartner Texas Pacific Group (TPG) weitere Einzelheiten über deren Kaufabsichten verlangen. Zudem werde es der Bietergruppe wahrscheinlich keinen Einblick in seine Bücher gewähren.

      BA und TPG peilen zusammen mit spanischen Finanzpartnern ein Übernahmeangebot von 3,60 Euro je Iberia-Aktie an. Sollte das BA-Konsortium mit der Übernahme Erfolg haben, würde die britisch-spanische Airline-Allianz mit zusammen mehr als 63 Millionen Passagieren im Jahr zur zweitgrößten Fluggesellschaft in Europa nach Air France-KLM aufsteigen. Die Deutsche Lufthansa hat Iberia zuletzt wiederholt als "gute Ergänzung" bezeichnet. Die gegenwärtige Marktbewertung der Spanier sei aber zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 15.07.07 20:10:07
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.350.046 von MichaelFK am 27.06.07 15:54:0113.07.2007 - 15:25 Uhr
      TPG-Bietergruppe wird Iberia-Bedingungen annehmen - Kreise :look:

      MADRID (Dow Jones)--Das Konsortium unter Führung von TPG wird die Bedingungen der Iberia Lineas Aereas de Espana für die Gewährung einer eingeschränkten Due-Diligence-Prüfung nach Angaben einer eingeweihten Person wahrscheinlich akzeptieren. Eine informierte Person sagte am Freitag, die Bietergruppe werde in den kommenden Tagen Iberia antworten. "Ich bin mir sicher, dass sie auf die Bedingungen eingehen werden", so die Person weiter.

      Das von TPG geführte Bieterkonsortium hat ein vorläufiges Gebot von 3,60 EUR je Aktie für Iberia vorgelegt, das die Fluggesellschaft mit 3,41 Mrd EUR bewertet. Eine vollständige Due-Diligence-Prüfung werde solange nicht gewährt, bis ein bindendes Angebot vorliegt, hieß es am Donnerstag von Iberia.

      TPG hat eine Bietergruppe aufgebaut, zu der Iberia-Aktionär British Airways und einige spanische Investoren gehören. Die Gruppe hatte um die Due-Diligence-Prüfung ersucht und bereitet ein bindendes Angebot vor.

      Webseite: http://www.iberia.com

      DJG/DJN/cbr/brb
      -0-
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 10:50:53
      Beitrag Nr. 66 ()
      02.10.2007 - 08:50 Uhr
      Air France bereitet Offerte für Iberia vor - HB

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Fluggesellschaft Air France-KLM Group bereitet einem Zeitungsbericht zufolge zusammen mit spanischen Partnern ein Gebot für die Iberia SA vor. Interne Studien von Air France hätten ergeben, dass die Synergien aus einer Übernahme von Iberia größer seien als aus einem Zusammenschluss mit KLM, schreibt das "Handelsblatt" (HB/Dienstagausgabe) unter Berufung auf die französische Zeitung "La Tribune".

      Die Streckennetze von Air France-KLM und Iberia ergänzten sich im Verkehr mit Südamerika sehr gut. Air France mit Sitz in Paris wolle bei einem Gebot nur ein Drittel der Iberia-Anteile. Dies sei an die Bedingung geknüpft, dass Air France-KLM in fünf Jahren seine Partner komplett herauskaufen kann, um Iberia ganz zu übernehmen.

      Die französische-niederländische Fluggesellschaft wolle zunächst aber eine Offerte von British Airways und der Beteiligungsgesellschaft TPG abwarten. Sollten die Iberia-Aktionäre auf zu hohen Preisen bestehen, könnte Air France das Vorhaben, Iberia zu übernehmen, fallen lassen, so die Zeitung.

      Webseiten: http://www.handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:17:10
      Beitrag Nr. 67 ()
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:21:27
      Beitrag Nr. 68 ()
      Presse: Air France und Lufthansa könnten für Iberia bieten
      MADRID (dpa-AFX) - Die französische Fluggesellschaft Air France KLM und die Deutsche Lufthansa könnten nach einem Pressebericht ein Übernahmeangebot für Iberia in Höhe von 4,10 Euro pro Aktie abgeben. Dies berichtet 'La Gaceta de los Negocios' (Mittwochausgabe). Auch ein Preis von 4,20 Euro sei nicht ausgeschlossen. Wie das Blatt weiter schreibt, sei auch ein gemeinsames Angebot der beiden Fluggesellschaften mit einem spanischen Partner vorstellbar.

      Bislang hat ein Konsortium um den US-Finanzinvestor TPG und die Fluglinie British Airways ein Gebot in Höhe von 3,60 Euro je Iberia-Papier in Aussicht gestellt. Zudem soll ein Konsortium um den Finanzinvestor Gala Capital interessiert sein und 3,60 bis 3,90 Euro je Iberia-Aktie bezahlen, hatte Iberia kürzlich in Madrid mitgeteilt. Iberia zufolge gehören außerdem Investmentfonds wie Omega Capital und Inver-avante sowie Regionalbanken wie BBK und Juan Jose Hidalgo zu der Bietergruppe./jdy/FX/ep/mf/


      (21.11.2007 09:23:15)

      Nicht meine Meinung
      keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf der Aktie !
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:28:44
      Beitrag Nr. 69 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 3,17 10:27:58
      Realtime-Kurs Brief (ask) 3,18 10:27:58
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:40:22
      Beitrag Nr. 70 ()
      :yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:56:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      Aktionärsstruktur:

      Streubesitz 63,43%
      British Airways and American Airlines Holdings B.V. 9,95%
      Caja de Ahorros y Monte de Piedad de Madrid 9,63%
      BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA (BBVA) 7,03%
      Compañía de Distribución Integral Logista, S.A. 6,45%
      El Corte Inglés S.A. 2,89%
      Caja de Ahorros y Monte de Piedad de Zaragoza, Aragón y Rioja 0,26%
      Caja Castilla-La Mancha Corporación 0,16%
      Caja de Ahorros y Monte de Piedad de Ronda, Cádiz, Almería, Málaga y Antequera (Unicaja) 0,10%
      Caja de Ahorros y Monte de Piedad de Huelva y Sevilla 0,10%

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 11:17:17
      Beitrag Nr. 72 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 3,31 11:15:59
      Realtime-Kurs Brief (ask) 3,32 11:15:59

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


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      IBERIA (IBLA) ++ span. Flugline mit Übernahmephantasie + rendabel + stark nach Südamerika ++