Stada: Ausbruch! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)
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Stada scheitert in Russland mit Zukaufsversuchen
Mittwoch, 14. März 2012, 16:01 Uhr
Frankfurt/Moskau (Reuters) - Der Arzneimittelhersteller Stada kommt auf seinem Expansionskurs in der Wachstumsregion Osteuropa offenbar nicht so schnell voran wie geplant.
Zwei Übernahmeversuche in Stadas wichtigstem Auslandsmarkt Russland scheiterten zuletzt nach Informationen aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen. Beide Vorstößen waren den Informationen zufolge exklusive Verhandlungen vorausgegangen. Den Insidern zufolge stand Stada 2010 in fortgeschrittenen Gesprächen zur Übernahme des größten russischen Pharmaunternehmens Pharmstandard. Danach wollte der Generikahersteller aus Bad Vilbel bei Frankfurt den Informationen zufolge die nicht börsennotierte russische Pharmafirma Valenta übernehmen. Valenta-Chef Alexander Itin bestätigte der Nachrichtenagentur Reuters, dass es entsprechende Gespräche gegeben habe. Stada lehnte eine Stellungnahme zu den Informationen ab.
Mit den Zukäufen in Russland hätte Stada seine Abhängigkeit vom stark regulierten deutschen Arzneimittelmarkt verringern können, die dem Unternehmen seit einiger Zeit Bauchschmerzen bereitet. 2005 und 2007 hatte Stada in Russland zwei Zukäufe erfolgreich gestemmt. Das Unternehmen erwirtschaftete in dem Land zuletzt Jahreserlöse von um die 260 Millionen Euro, rund 15 Prozent des Konzernumsatzes.
Laut den Insidern hätte Stada bei Pharmstandard den russischen Partnern noch etwas Kontrolle über das Geschäft überlassen müssen. Eine Übernahme von Valenta wäre einem der Insider zufolge auf ein Volumen von etwa 400 Millionen Dollar gekommen.
RUSSISCHE REGIERUNG UNTERSTÜTZTE PHARMSTANDARD-DEAL
Die Gespräche mit Pharmstandard begannen den Kreisen zufolge 2010. Der russische Oligarch Viktor Charitonin, dem die Firma mehrheitlich gehört, habe das Stada-Management mit einem Fusionsvorschlag kontaktiert. Auch die russische Regierung habe dem Vorhaben Unterstützung signalisiert. Bei einer Kapitalerhöhung im Zuge des Zusammenschlusses wäre die russische Regierung als Investor eingestiegen. Obgleich die Stada-Aktionäre nach dem Zusammenschluss die Mehrheit behalten hätten, sei die Transaktion schließlich dennoch gescheitert. Der Aufsichtsrat von Stada habe befürchtet, dass die russische Seite zu viel Einfluss gewinnen würde, hieß es in den Kreisen.
Als im späteren Jahresverlauf 2010 die Pharmafirma Valenta von ihren Besitzern zum Verkauf gestellt wurde, wollte Stada den Kreisen zufolge ebenfalls nicht abseits stehen. Stada wurden den Insidern zufolge zu exklusiven Gesprächen eingeladen, als der Konzern vorgeschlug, nur das Vertriebsnetzwerk und das geistige Eigentum von Valenta zu übernehmen und nicht die Produktionsstätten. Doch auch der Valenta-Deal platzte letztendlich - im März 2011. Valenta-Chef Itin sagte, die Komplexität der Transaktion sei zu groß gewesen. "Es ging nicht um den Preis", sagte Itin.
Valenta erwirtschaftete im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 130 Millionen Euro einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von umgerechnet 52 Millionen Euro. Die deutlich größere Pharmstandard kam im vergangenen Jahr auf Umsätze von umgerechnet 1,12 Milliarden Euro.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Mittwoch, 14. März 2012, 16:01 Uhr
Frankfurt/Moskau (Reuters) - Der Arzneimittelhersteller Stada kommt auf seinem Expansionskurs in der Wachstumsregion Osteuropa offenbar nicht so schnell voran wie geplant.
Zwei Übernahmeversuche in Stadas wichtigstem Auslandsmarkt Russland scheiterten zuletzt nach Informationen aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen. Beide Vorstößen waren den Informationen zufolge exklusive Verhandlungen vorausgegangen. Den Insidern zufolge stand Stada 2010 in fortgeschrittenen Gesprächen zur Übernahme des größten russischen Pharmaunternehmens Pharmstandard. Danach wollte der Generikahersteller aus Bad Vilbel bei Frankfurt den Informationen zufolge die nicht börsennotierte russische Pharmafirma Valenta übernehmen. Valenta-Chef Alexander Itin bestätigte der Nachrichtenagentur Reuters, dass es entsprechende Gespräche gegeben habe. Stada lehnte eine Stellungnahme zu den Informationen ab.
Mit den Zukäufen in Russland hätte Stada seine Abhängigkeit vom stark regulierten deutschen Arzneimittelmarkt verringern können, die dem Unternehmen seit einiger Zeit Bauchschmerzen bereitet. 2005 und 2007 hatte Stada in Russland zwei Zukäufe erfolgreich gestemmt. Das Unternehmen erwirtschaftete in dem Land zuletzt Jahreserlöse von um die 260 Millionen Euro, rund 15 Prozent des Konzernumsatzes.
Laut den Insidern hätte Stada bei Pharmstandard den russischen Partnern noch etwas Kontrolle über das Geschäft überlassen müssen. Eine Übernahme von Valenta wäre einem der Insider zufolge auf ein Volumen von etwa 400 Millionen Dollar gekommen.
RUSSISCHE REGIERUNG UNTERSTÜTZTE PHARMSTANDARD-DEAL
Die Gespräche mit Pharmstandard begannen den Kreisen zufolge 2010. Der russische Oligarch Viktor Charitonin, dem die Firma mehrheitlich gehört, habe das Stada-Management mit einem Fusionsvorschlag kontaktiert. Auch die russische Regierung habe dem Vorhaben Unterstützung signalisiert. Bei einer Kapitalerhöhung im Zuge des Zusammenschlusses wäre die russische Regierung als Investor eingestiegen. Obgleich die Stada-Aktionäre nach dem Zusammenschluss die Mehrheit behalten hätten, sei die Transaktion schließlich dennoch gescheitert. Der Aufsichtsrat von Stada habe befürchtet, dass die russische Seite zu viel Einfluss gewinnen würde, hieß es in den Kreisen.
Als im späteren Jahresverlauf 2010 die Pharmafirma Valenta von ihren Besitzern zum Verkauf gestellt wurde, wollte Stada den Kreisen zufolge ebenfalls nicht abseits stehen. Stada wurden den Insidern zufolge zu exklusiven Gesprächen eingeladen, als der Konzern vorgeschlug, nur das Vertriebsnetzwerk und das geistige Eigentum von Valenta zu übernehmen und nicht die Produktionsstätten. Doch auch der Valenta-Deal platzte letztendlich - im März 2011. Valenta-Chef Itin sagte, die Komplexität der Transaktion sei zu groß gewesen. "Es ging nicht um den Preis", sagte Itin.
Valenta erwirtschaftete im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 130 Millionen Euro einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von umgerechnet 52 Millionen Euro. Die deutlich größere Pharmstandard kam im vergangenen Jahr auf Umsätze von umgerechnet 1,12 Milliarden Euro.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.901.240 von 007spekulatius am 14.03.12 17:05:23Wer weiss wofür es gut war.
Manchmal ist es besser ein Geschäft langsam aber stetig aufzubauen.
Ein um Inflation bereinigtes Wachstum von 5% bringt dauerhaft mehr als "wilde Übernahmen".
Manchmal ist es besser ein Geschäft langsam aber stetig aufzubauen.
Ein um Inflation bereinigtes Wachstum von 5% bringt dauerhaft mehr als "wilde Übernahmen".
STADA - Neues Rayllsignal bei Ausbruch über ...
von Alexander Paulus
Mittwoch 14.03.2012, 16:01 Uhr Download -
+ Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,34 Euro
Rückblick: Die Aktie von Stada startete nach einem Tief bei 14,05 Euro im Oktober 2011 zu einer Rally. In dieser Rally brach die Aktie Ende Januar 2012 über den Abwärtstrend seit Mai 2011 nach oben aus. Bis auf ein Hoch bei 24,37 Euro kletterte die Aktie anaschließend. Seit diesem Hoch konsolidiert der Wert. Dabei setzte er auf den gebrochenen Abwärtstrend zurück. Dabei durchbrach die Aktie aber auch den Aufwärtstrend seit Oktober 2011. Diesem Trend, der aktuell bei 22,80 Euro verläuft, nähert sich die Aktie inzwischen wieder stark an. Zudem liegt bei 23,34 Euro der kurzfristige Abwärtstrend.
Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie von Stada über den Widerstandsbereich zwischen 22,80 und 23,34 Euro an, dann sollte eine Rally gen 26,40 Euro starten. Die Chancen, dass dieser Ausbruch bald kommt, stehen recht gut. Aber erst der tatsächliche Ausbruch ist auch als Kaufsignal zu werten.
Sollte die Aktie aber unter 22,59 Euro abfallen, würden die Bären größere Vorteile erlangen. Eine Abwärtsbewegung gen 17,73 – 16,80 Euro wäre möglich.
Kursverlauf vom 12.08.2011 bis 14.03.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag
von Alexander Paulus
Mittwoch 14.03.2012, 16:01 Uhr Download -
+ Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,34 Euro
Rückblick: Die Aktie von Stada startete nach einem Tief bei 14,05 Euro im Oktober 2011 zu einer Rally. In dieser Rally brach die Aktie Ende Januar 2012 über den Abwärtstrend seit Mai 2011 nach oben aus. Bis auf ein Hoch bei 24,37 Euro kletterte die Aktie anaschließend. Seit diesem Hoch konsolidiert der Wert. Dabei setzte er auf den gebrochenen Abwärtstrend zurück. Dabei durchbrach die Aktie aber auch den Aufwärtstrend seit Oktober 2011. Diesem Trend, der aktuell bei 22,80 Euro verläuft, nähert sich die Aktie inzwischen wieder stark an. Zudem liegt bei 23,34 Euro der kurzfristige Abwärtstrend.
Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie von Stada über den Widerstandsbereich zwischen 22,80 und 23,34 Euro an, dann sollte eine Rally gen 26,40 Euro starten. Die Chancen, dass dieser Ausbruch bald kommt, stehen recht gut. Aber erst der tatsächliche Ausbruch ist auch als Kaufsignal zu werten.
Sollte die Aktie aber unter 22,59 Euro abfallen, würden die Bären größere Vorteile erlangen. Eine Abwärtsbewegung gen 17,73 – 16,80 Euro wäre möglich.
Kursverlauf vom 12.08.2011 bis 14.03.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag
Schön wärs, aber ich kann nicht daran glauben.
Was ist nur mit Stada passiert, wir haben doch schon mal deutlich bessere Kurse gesehen.
Was ist nur mit Stada passiert, wir haben doch schon mal deutlich bessere Kurse gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.903.966 von ESeibel am 15.03.12 07:47:43nochmal.... es fließt Geld das aktuell in der Bilanz "abgeschrieben" ist - namentlich Forderungen aus Serbien - über die Serbische Regierung wieder an STADA zurück.
Nicht alles Außenstände werden wieder reinkommen aber das könnten schon so 40 - 50 Millionen sein, die dann aufeinmal da sind und dann auch investiert werden können. Spätestens bei der ad-hoc, macht die Aktie einen Sprung nach oben. Nur aus diesem Grund tut der Vorstand das Geld an die Aktionäre verteilen. Übrigens gibt es genug Geldgeber die STADA Anleihen kaufen, also so schlecht steht es denn nun wirklich nicht.
Als Vorstand würde ich dann noch eine ad-hoc hinterherschicken und die Umsatz- und Gewinnentwicklung bis 2014 aufstocken.....
das sollte der Aktie dann so richtig Dampf geben
Nicht alles Außenstände werden wieder reinkommen aber das könnten schon so 40 - 50 Millionen sein, die dann aufeinmal da sind und dann auch investiert werden können. Spätestens bei der ad-hoc, macht die Aktie einen Sprung nach oben. Nur aus diesem Grund tut der Vorstand das Geld an die Aktionäre verteilen. Übrigens gibt es genug Geldgeber die STADA Anleihen kaufen, also so schlecht steht es denn nun wirklich nicht.
Als Vorstand würde ich dann noch eine ad-hoc hinterherschicken und die Umsatz- und Gewinnentwicklung bis 2014 aufstocken.....
das sollte der Aktie dann so richtig Dampf geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.908.559 von 007spekulatius am 15.03.12 18:31:17.......Als Vorstand würde ich dann noch eine ad-hoc hinterherschicken und die Umsatz- und Gewinnentwicklung bis 2014 aufstocken.....
Uiiih, so einfach geht das? Wo ein Wille ist, da ist auch eine Umsatz- und Gewinnsteigerung? CEO müsste man sein, dann geht alles wie von selbst.
MrLivermore
Uiiih, so einfach geht das? Wo ein Wille ist, da ist auch eine Umsatz- und Gewinnsteigerung? CEO müsste man sein, dann geht alles wie von selbst.
MrLivermore
STADA:
29.3.2012
Veröffentlichung Ergebnisse 2011 mit Analysten- und Bilanzpressekonferenz
29.3.2012
Veröffentlichung Ergebnisse 2011 mit Analysten- und Bilanzpressekonferenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.914.868 von 007spekulatius am 16.03.12 16:44:23Und was soll das bringen ? Dann kommt wieder irgendeine "aussergewöhnliche" Belastung...
Wenn die Luschen es nicht mal schaffen konkrete Zahlen zum Return der Aussenstände zu nennen bzw. es nicht fertig bringen sie einzutreiben, dann sollten die mal ernsthaft über ihr Geschäftsmodel nachdenken.
...und wo bitte sollen die die von dir angedachten 40 bis 50 Mio investieren ?
Dass die vom investieren nix verstehen, haben die hinlänglich mit ihren planlosen und überteuerten Zukäufen bewiesen. Die sollen lieber mal die Schulden abbauen, anstatt dilettantisch neue zu machen....
Wenn die Luschen es nicht mal schaffen konkrete Zahlen zum Return der Aussenstände zu nennen bzw. es nicht fertig bringen sie einzutreiben, dann sollten die mal ernsthaft über ihr Geschäftsmodel nachdenken.
...und wo bitte sollen die die von dir angedachten 40 bis 50 Mio investieren ?
Dass die vom investieren nix verstehen, haben die hinlänglich mit ihren planlosen und überteuerten Zukäufen bewiesen. Die sollen lieber mal die Schulden abbauen, anstatt dilettantisch neue zu machen....
Commerzbank belässt Stada auf 'Hold' - Ziel 23 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung von Stada vor endgültigen Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 23,00 Euro belassen. Sein Fokus werde sich auf die Free-Cashflow Generierung im Jahr 2011 des Generikaherstellers richten, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Mittwoch. Darüber hinaus sei von Interesse, wie konservativ der mittelfristige Ausblick ausfallen werde.
AFA0080 2012-03-21/16:30
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Die Commerzbank hat die Einstufung von Stada vor endgültigen Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 23,00 Euro belassen. Sein Fokus werde sich auf die Free-Cashflow Generierung im Jahr 2011 des Generikaherstellers richten, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Mittwoch. Darüber hinaus sei von Interesse, wie konservativ der mittelfristige Ausblick ausfallen werde.
AFA0080 2012-03-21/16:30
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Also heute gings ja bei mauen Umsätzen um die 22 EUR hin und her.... erst gegen Schluß hat einer kaufen gerufen und schon gings mit Schwung hoch.
da decken sich welche vor den offiziellen Zahlen ein.
da decken sich welche vor den offiziellen Zahlen ein.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Schweizer Generikahersteller Actavis steht Medienberichten zufolge vor der Übernahme durch seinen US-Konkurrenten Watson Pharmaceuticals . Das Unternehmen aus dem kalifornischen Corona könnte zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro für Actavis bezahlen, berichtet die Nachrichtenagentur 'Bloomberg' am Mittwoch unter Berufung auf eine mit dem Vorgang vertraute Person. Das Geschäft könne bereits in wenigen Wochen abgeschlossen werden, hieß es. Sprecher beider Unternehmen verweigerten Bloomberg zufolge jeden Kommentar. Die Watson-Aktie legte nach den Informationen deutlich zu und notierte zuletzt mehr als sechs Prozent im Plus bei 62,08 US-Dollar.
Die früher isländische Actavis ist einer der größten Generikahersteller der Welt und macht mit diesen wirkstoffgleichen Kopien von Markenarzneien einen Umsatz von etwa 1,5 Milliarden Euro. Größer sind nur Teva , Novartis und Myland./me/DP/edh
Uebernahmephantasie.... das erklärt die hohen Umsätze heute
Die früher isländische Actavis ist einer der größten Generikahersteller der Welt und macht mit diesen wirkstoffgleichen Kopien von Markenarzneien einen Umsatz von etwa 1,5 Milliarden Euro. Größer sind nur Teva , Novartis und Myland./me/DP/edh
Uebernahmephantasie.... das erklärt die hohen Umsätze heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.937.420 von 007spekulatius am 21.03.12 19:12:08die wissen warum sie actavis und nicht stada kaufen ...
STADA Vorläufige Konzernkennzahlen 2011
Nach den vorläufigen Ergebnissen erhöhte sich der Konzernumsatz in 2011 - bei weiterhin uneinheitlicher Entwicklung in einzelnen nationalen Märkten - voraussichtlich um ca. 5% auf ca. 1.715,4 Mio. EUR.
Also deutlich ueber den 1,5 Milliarden Umsatz von Actavis.
Aktueller Börsenwert ca. 1,3 Milliarden ---> da ist noch viel Luft zu 4,5 Milliarden
30 EURO würden mir vollkommen reichen
Nach den vorläufigen Ergebnissen erhöhte sich der Konzernumsatz in 2011 - bei weiterhin uneinheitlicher Entwicklung in einzelnen nationalen Märkten - voraussichtlich um ca. 5% auf ca. 1.715,4 Mio. EUR.
Also deutlich ueber den 1,5 Milliarden Umsatz von Actavis.
Aktueller Börsenwert ca. 1,3 Milliarden ---> da ist noch viel Luft zu 4,5 Milliarden
30 EURO würden mir vollkommen reichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.937.561 von 007spekulatius am 21.03.12 19:32:24Zwischen Umsatz und Gewinn ist ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Praktiker macht auch 3 Mrd. Umsatz. Scheint sich aber noch nicht so ganz herumgesprochen zu haben und die 30 kann ich unter der "Führung" (wenn man das optimistisch so bezeichnen möchte - für mich eher "Luschenretzis Vetternwirtschaft") beim besten Willen nirgendwo auch nur ansatzweise sehen.
Wieviel Gewinn macht den ACTAVIS ?????
Oder schreiben die vielleicht nur Verluste ???
STADA bekommt noch einen dicken Scheck aus Serbien...
Oder schreiben die vielleicht nur Verluste ???
STADA bekommt noch einen dicken Scheck aus Serbien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.937.708 von 007spekulatius am 21.03.12 19:57:25--Angebot bewertet Actavis mit 4,5 Milliarden Euro
--Die Transaktion könnte noch im März über die Bühne gehen
--Watson ist derzeit der einzige Interessent
(Neu: Weitere Details)
Von Eyk Henning
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Markt für Nachahmermedikamente bahnt sich offenbar eine milliardenschwere Übernahme an. Der US-Generikahersteller Watson Pharmaceuticals stehe kurz vor dem Kauf seines Schweizer Rivalen Actavis, sagten mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen. Das Angebot bewerte den Actavis-Konzern mit rund 4,5 Milliarden Euro.
Die Transaktion könnte noch im März über die Bühne gehen, sagte eine der informierten Personen. Wahrscheinlicher sei aber, dass eine Vereinbarung erst nach Ostern getroffen wird. Watson sei derzeit der einzige Interessent.
"Die beiden Unternehmen würden gut zusammenpassen", sagte eine weitere Person. Watson habe eine starke Marktpräsenz in den USA, Actavis sei in Europa gut positioniert. Ein Informant fügte hinzu, dass die Verhandlungen durch eine Avance von Watson ins Rollen gekommen seien. Sprecher von beiden Konzernen wollten die Informationen nicht kommentieren.
Actavis ist nach Umsatz der weltweit viertgrößte Hersteller von Nachahmermedikamenten hinter Teva aus Israel, der Novartis-Tochter Sandoz und dem US-Konzern Mylan. Im vergangenen Jahr haben die Schweizer nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Claudio Albrecht rund 1,84 Milliarden Euro umgesetzt, ein Plus von 8 Prozent. "Wir sind auf einem guten Weg, in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von 13 Prozent und eine Ergebnissteigerung von 18 Prozent zu erzielen", hatte der Manager im Januar im Interview mit Dow Jones Newswires gesagt.
Das Unternehmen, das einst in Island ansässig war, wurde 2007 für 3,6 Milliarden Euro von dem isländischen Investor Thor Bjorgolfsson von der Börse genommen. Das Geschäft stemmte er damals mit einem Kredit, der größtenteils von der Deutschen Bank stammt. Das Institut sitzt immer noch auf einem großen Teil dieses Kredits. In der Finanzkrise verlor Bjorgolfsson 2008 einen großen Teil seines Reichtums, als eines seiner größten Investitionsobjekte, die isländische Landsbanki kollabierte und in der Folge verstaatlicht wurde.
Die genaue Eigentümerstruktur von Actavis ist aktuell unklar. Da die Deutsche Bank aber damals den Kredit bereitgestellt hat, habe sie zur Zukunft des Unternehmens ein gewichtiges Wort mitzureden, sagte eine der informierten Personen.
Der Deal deutet auf den wachsenden Übernahmeappetit nordamerikanischer Pharmafirmen auf europäische Hersteller von Nachahmermedikamenten hin. Im vergangenen Jahr kaufte Watson den griechischen Generikaproduzenten Specifar für 400 Millionen Euro. Die Kanadische Valeant Pharmaceuticals International verleibte sich 2011 für 314 Millionen Euro die litauische AB Sanitas ein.
-Von Eyk Henning, Dow Jones Newswires;
(Dana Cimilluca hat zu diesem Bericht beigetragen)
+49 (0)69 29725 102, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mgo/jhe
(END) Dow Jones Newswires
March 21, 2012 14:26 ET (18:26 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
--Die Transaktion könnte noch im März über die Bühne gehen
--Watson ist derzeit der einzige Interessent
(Neu: Weitere Details)
Von Eyk Henning
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Markt für Nachahmermedikamente bahnt sich offenbar eine milliardenschwere Übernahme an. Der US-Generikahersteller Watson Pharmaceuticals stehe kurz vor dem Kauf seines Schweizer Rivalen Actavis, sagten mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen. Das Angebot bewerte den Actavis-Konzern mit rund 4,5 Milliarden Euro.
Die Transaktion könnte noch im März über die Bühne gehen, sagte eine der informierten Personen. Wahrscheinlicher sei aber, dass eine Vereinbarung erst nach Ostern getroffen wird. Watson sei derzeit der einzige Interessent.
"Die beiden Unternehmen würden gut zusammenpassen", sagte eine weitere Person. Watson habe eine starke Marktpräsenz in den USA, Actavis sei in Europa gut positioniert. Ein Informant fügte hinzu, dass die Verhandlungen durch eine Avance von Watson ins Rollen gekommen seien. Sprecher von beiden Konzernen wollten die Informationen nicht kommentieren.
Actavis ist nach Umsatz der weltweit viertgrößte Hersteller von Nachahmermedikamenten hinter Teva aus Israel, der Novartis-Tochter Sandoz und dem US-Konzern Mylan. Im vergangenen Jahr haben die Schweizer nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Claudio Albrecht rund 1,84 Milliarden Euro umgesetzt, ein Plus von 8 Prozent. "Wir sind auf einem guten Weg, in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von 13 Prozent und eine Ergebnissteigerung von 18 Prozent zu erzielen", hatte der Manager im Januar im Interview mit Dow Jones Newswires gesagt.
Das Unternehmen, das einst in Island ansässig war, wurde 2007 für 3,6 Milliarden Euro von dem isländischen Investor Thor Bjorgolfsson von der Börse genommen. Das Geschäft stemmte er damals mit einem Kredit, der größtenteils von der Deutschen Bank stammt. Das Institut sitzt immer noch auf einem großen Teil dieses Kredits. In der Finanzkrise verlor Bjorgolfsson 2008 einen großen Teil seines Reichtums, als eines seiner größten Investitionsobjekte, die isländische Landsbanki kollabierte und in der Folge verstaatlicht wurde.
Die genaue Eigentümerstruktur von Actavis ist aktuell unklar. Da die Deutsche Bank aber damals den Kredit bereitgestellt hat, habe sie zur Zukunft des Unternehmens ein gewichtiges Wort mitzureden, sagte eine der informierten Personen.
Der Deal deutet auf den wachsenden Übernahmeappetit nordamerikanischer Pharmafirmen auf europäische Hersteller von Nachahmermedikamenten hin. Im vergangenen Jahr kaufte Watson den griechischen Generikaproduzenten Specifar für 400 Millionen Euro. Die Kanadische Valeant Pharmaceuticals International verleibte sich 2011 für 314 Millionen Euro die litauische AB Sanitas ein.
-Von Eyk Henning, Dow Jones Newswires;
(Dana Cimilluca hat zu diesem Bericht beigetragen)
+49 (0)69 29725 102, unternehmen.de@dowjones.com
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March 21, 2012 14:26 ET (18:26 GMT)
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Reports: Watson Pharma Close To Buying Actavis In A $7 Bln Deal
WASHINGTON (dpa-AFX) - Generic drugmaker Watson Pharmaceuticals, Inc. Co. (WPI) is reportedly close to acquiring privately-held European peer Actavis for about $7 billion. The news sent Watson's shares soaring, which closed higher by nearly 9 percent.
The Swiss firm was taken private in 2007 and Icelandic business tycoon Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson has a 78 percent stake in the company.
Parsippany, New Jersey-based Watson's offerings include generic version of cholesterol drug Lipitor and Concerta, intended for attention deficit hyperactivity disorder. The company last month reported a surge in profit for the fourth quarter mainly on strong sales of these two drugs.
Actavis also has a business nearly as big as that of Watson and has a formidable presence in central and eastern Europe. It has around 830 products on the market and about 350 products under development and pending registration. The U.S. company may pay 5.0 billion euros to 5.5 billion euros for the Swiss firm.
Among its previous acquisitions, Watson purchased Andrx Corp in 2006 for $1.9 billion and bought Arrow Group for $1.75 billion in 2009. The company last year acquired Specifar Pharmaceuticals of Greece for $562 million.
WPI climbed $5.16 or 8.82 percent on Wednesday to close the session at $63.69 on a volume of 10.86 million shares.
Copyright RTT News/dpa-AFX
© 2012 AFX News
WASHINGTON (dpa-AFX) - Generic drugmaker Watson Pharmaceuticals, Inc. Co. (WPI) is reportedly close to acquiring privately-held European peer Actavis for about $7 billion. The news sent Watson's shares soaring, which closed higher by nearly 9 percent.
The Swiss firm was taken private in 2007 and Icelandic business tycoon Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson has a 78 percent stake in the company.
Parsippany, New Jersey-based Watson's offerings include generic version of cholesterol drug Lipitor and Concerta, intended for attention deficit hyperactivity disorder. The company last month reported a surge in profit for the fourth quarter mainly on strong sales of these two drugs.
Actavis also has a business nearly as big as that of Watson and has a formidable presence in central and eastern Europe. It has around 830 products on the market and about 350 products under development and pending registration. The U.S. company may pay 5.0 billion euros to 5.5 billion euros for the Swiss firm.
Among its previous acquisitions, Watson purchased Andrx Corp in 2006 for $1.9 billion and bought Arrow Group for $1.75 billion in 2009. The company last year acquired Specifar Pharmaceuticals of Greece for $562 million.
WPI climbed $5.16 or 8.82 percent on Wednesday to close the session at $63.69 on a volume of 10.86 million shares.
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14.02.2012 | 14:49
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BörseGo · Mehr Nachrichten von BörseGoWatson Pharmaceuticals dank neu eingeführter Generika oben auf
Parsippany (BoerseGo.de) - Der US-Pharmakonzern Watson Pharmaceuticals hat im vierten Quartal die Analysteneinschätzungen in Bezug auf den Gewinn toppen können, der Umsatz lag hingegen im Rahmen der Erwartungen. Für das Gesamtjahr hat das Management seine Gewinnprognose angehoben.
Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, erhöhte sich der Reingewinn im Berichtszeitraum 94,8 Millionen US-Dollar bzw. 75 Cents je Aktie, nach 18,3 Millionen US-Dollar bzw. 15 Cents je Aktie im gleichen Quartal des Vorjahres. Um Einmaleffekte bereinigt legte das EPS auf 1,77 US-Dollar (zuvor 0,93 US-Dollar) zu. Analysten hatten für das abgelaufene Quartal ein EPS-Ergebnis von 1,75 US-Dollar erwartet.
Der Umsatz im Berichtszeitraum erhöhte sich von 952,7 Millionen US-Dollar auf 1,54 Milliarden US-Dollar. Analysten prognostizierten hier einen Wert in dieser Größenordnung. Watson hat gegen Ende des Jahres eine Reihe von Generika-Medikamente, erfolgreich in den Markt eingeführt.
Für das laufende Fiskaljahr erwartet der Konzern nun neu ein EPS-Ergebnis von 5,50 bis 5,80 US-Dollar. Zuvor lag die Projektion bei 5,25 bis 5,55 US-Dollar je Aktie. Die Umsatzerwartung für 2012 wurde von 5,30 Milliarden US-Dollar auf 5,40 Milliarden US-Dollar nach oben angepasst.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)
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das nötige Kleingeld haben Sie jedenfalls....
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BörseGo · Mehr Nachrichten von BörseGoWatson Pharmaceuticals dank neu eingeführter Generika oben auf
Parsippany (BoerseGo.de) - Der US-Pharmakonzern Watson Pharmaceuticals hat im vierten Quartal die Analysteneinschätzungen in Bezug auf den Gewinn toppen können, der Umsatz lag hingegen im Rahmen der Erwartungen. Für das Gesamtjahr hat das Management seine Gewinnprognose angehoben.
Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, erhöhte sich der Reingewinn im Berichtszeitraum 94,8 Millionen US-Dollar bzw. 75 Cents je Aktie, nach 18,3 Millionen US-Dollar bzw. 15 Cents je Aktie im gleichen Quartal des Vorjahres. Um Einmaleffekte bereinigt legte das EPS auf 1,77 US-Dollar (zuvor 0,93 US-Dollar) zu. Analysten hatten für das abgelaufene Quartal ein EPS-Ergebnis von 1,75 US-Dollar erwartet.
Der Umsatz im Berichtszeitraum erhöhte sich von 952,7 Millionen US-Dollar auf 1,54 Milliarden US-Dollar. Analysten prognostizierten hier einen Wert in dieser Größenordnung. Watson hat gegen Ende des Jahres eine Reihe von Generika-Medikamente, erfolgreich in den Markt eingeführt.
Für das laufende Fiskaljahr erwartet der Konzern nun neu ein EPS-Ergebnis von 5,50 bis 5,80 US-Dollar. Zuvor lag die Projektion bei 5,25 bis 5,55 US-Dollar je Aktie. Die Umsatzerwartung für 2012 wurde von 5,30 Milliarden US-Dollar auf 5,40 Milliarden US-Dollar nach oben angepasst.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)
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das nötige Kleingeld haben Sie jedenfalls....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.065 von codiman am 21.03.12 21:01:02da liegt jedenfalls wieder Übernahmephantasie in der Luft und zeigt was die Generikafirmen Wert sind..... da ist noch viel Luft nach oben bei STADA - wer noch nicht investiert ist... sollte schnell noch einsteigen - mal schaun was der Tag so bringt.
22,726 22,744 +0,31 +1,40% 09:06:24
da geht noch was.....
da geht noch was.....
NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank steht offenbar kurz vor der Lösung ihres Problemfalls Actavis. Der bei dem Kreditinstitut tief in der Kreide stehende Schweizer Generikahersteller soll an den US-Konkurrenten Watson Pharmaceuticals verkauft werden, wie am Mittwochabend aus Branchenkreisen verlautete. Im Gespräch sei ein Preis zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro. Das Geschäft könne bereits in wenigen Wochen abgeschlossen werden. Sprecher beider Unternehmen sowie der Deutschen Bank wollten das nicht kommentieren.
Die Deutsche Bank hat seit 2010 als Hauptgläubiger das alleinige Sagen bei dem Pharmaunternehmen. Drei Jahre zuvor hatte sie die 4,7 Milliarden Euro schwere Übernahme der Firma durch den isländischen Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson maßgeblich finanziert. Unter dem Eindruck der Finanzkrise, die Island schwer traf, stellte sie bei Actavis eine umfassende Umschuldung auf die Beine und übernahm so de facto die Macht. Der Konzernsitz wurde im vergangenen Jahr von Island ins Schweizer Steuerparadies Zug verlegt.
Glücklich wurde die Deutsche Bank mit dem Generikahersteller nicht. Allein im vergangenen Jahr schrieb sie auf Actavis 457 Millionen Euro ab. Der Verkauf an Watson gilt damit als eine Art Befreiungsschlag. In den Übernahmekampf um den Ulmer Konkurrenten Ratiopharm hatte die Deutsche Bank sich mit Actavis 2010 vergeblich eingemischt. Geplant war damals nach dem Zusammenschluss ein Börsengang. Das Rennen um Ratiopharm machte der israelische Weltmarktführer Teva .
Eine Übernahme wäre für Watson ein großer Schritt. Das Unternehmen könnte damit in die Top-Liga der Generikabranche aufsteigen, in der neben Teva, Novartis mit der deutschen Tochter Hexal und Mylan nach mehreren Übernahmen spielen./enl/she/stk
Die Deutsche Bank hat seit 2010 als Hauptgläubiger das alleinige Sagen bei dem Pharmaunternehmen. Drei Jahre zuvor hatte sie die 4,7 Milliarden Euro schwere Übernahme der Firma durch den isländischen Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson maßgeblich finanziert. Unter dem Eindruck der Finanzkrise, die Island schwer traf, stellte sie bei Actavis eine umfassende Umschuldung auf die Beine und übernahm so de facto die Macht. Der Konzernsitz wurde im vergangenen Jahr von Island ins Schweizer Steuerparadies Zug verlegt.
Glücklich wurde die Deutsche Bank mit dem Generikahersteller nicht. Allein im vergangenen Jahr schrieb sie auf Actavis 457 Millionen Euro ab. Der Verkauf an Watson gilt damit als eine Art Befreiungsschlag. In den Übernahmekampf um den Ulmer Konkurrenten Ratiopharm hatte die Deutsche Bank sich mit Actavis 2010 vergeblich eingemischt. Geplant war damals nach dem Zusammenschluss ein Börsengang. Das Rennen um Ratiopharm machte der israelische Weltmarktführer Teva .
Eine Übernahme wäre für Watson ein großer Schritt. Das Unternehmen könnte damit in die Top-Liga der Generikabranche aufsteigen, in der neben Teva, Novartis mit der deutschen Tochter Hexal und Mylan nach mehreren Übernahmen spielen./enl/she/stk
113.819 Tsd STADA Aktien in weniger als 1 Stunde gehandelt
was heute in 1 Stunde umgesetzt wurde geht sonst über den ganzen Tag !!!
mal schaun wo wir heute Abend stehen
mal schaun wo wir heute Abend stehen
DGAP-AFR: STADA Arzneimittel AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
STADA Arzneimittel AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
22.03.2012 10:27
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die STADA Arzneimittel AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 22.03.2012
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 22.03.2012
Deutsch: http://www.stada.de/stada/presse/WpHG/2011/Jahresabschluss_2…
Englisch: http://www.stada.de/English/Newsroom/wpHG/2011/Jahresabschlu… Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 22.03.2012
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 22.03.2012
Deutsch: http://www.stada.de/stada/Investor-Relations/Geschaeftsberic…
Englisch: http://www.stada.de/English/investorrelations/financial_repo… Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr/Q2)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 22.03.2012
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 22.03.2012
Deutsch: http://www.stada.de/stada/Investor-Relations/Geschaeftsberic…
Englisch: http://www.stada.de/English/investorrelations/financial_repo… Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres (Q1)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 22.03.2012
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 22.03.2012
Deutsch: http://www.stada.de/stada/Investor-Relations/Geschaeftsberic…
Englisch: http://www.stada.de/English/investorrelations/financial_repo… Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres (Q3)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 22.03.2012
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 22.03.2012
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Englisch: http://www.stada.de/English/investorrelations/financial_repo… 22.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
Internet: www.stada.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones NewswiresMarch 22, 2012 05:27 ET (09:27 GMT)
© 2012 Dow Jones News
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tja sowas sollte eigentlich nicht passieren.....
falsches DATUM angegeben...
falsches DATUM angegeben...
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-AnalyserKepler senkt Ziel für Stada auf 31 Euro - 'Buy'
Kepler hat das Kursziel für Stada von 33,00 auf 31,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Effekte der Konsolidierung von Produktionsstätten im Rahmen des Build-the-Future-Programms könnte sich um bis zu zwölf Monate verzögern, schrieb Analyst Martin Vögtli in einer Studie vom Donnerstag. Daher habe er das Kursziel für die Aktien des Generikaherstellers revidiert. Allerdings seien die Bewertungsmultiplikatoren fast schon "lächerlich" niedrig.
AFA0056 2012-03-22/13:46
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Kepler hat das Kursziel für Stada von 33,00 auf 31,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Effekte der Konsolidierung von Produktionsstätten im Rahmen des Build-the-Future-Programms könnte sich um bis zu zwölf Monate verzögern, schrieb Analyst Martin Vögtli in einer Studie vom Donnerstag. Daher habe er das Kursziel für die Aktien des Generikaherstellers revidiert. Allerdings seien die Bewertungsmultiplikatoren fast schon "lächerlich" niedrig.
AFA0056 2012-03-22/13:46
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
02.12.2011 15:25
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) nach wie vor mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 33 Euro belassen. (Analyse vom 01.12.2011) (02.12.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Zusammenfassung: STADA Arzneimittel buy
Unternehmen:
STADA Arzneimittel AG (vink. NA) Analyst:
Deutsche Bank AG Kursziel:
33,00 EUR
Rating jetzt:
buy Kurs*:
20,13 EUR Abst. Kursziel*:
+63,93%
Rating vorher:
buy Kurs aktuell:
22,12 EUR Abst. Kursziel aktuell:
+49,19%
Analyst Name:
- KGV*:
- Ø Kursziel:
24,61 EUR
*zum Zeitpunkt der Analyse
Mal schaun ob die nach den offiziellen Zahlen nächste Woche Ihr Kursziel erhöhen...
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) nach wie vor mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 33 Euro belassen. (Analyse vom 01.12.2011) (02.12.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Zusammenfassung: STADA Arzneimittel buy
Unternehmen:
STADA Arzneimittel AG (vink. NA) Analyst:
Deutsche Bank AG Kursziel:
33,00 EUR
Rating jetzt:
buy Kurs*:
20,13 EUR Abst. Kursziel*:
+63,93%
Rating vorher:
buy Kurs aktuell:
22,12 EUR Abst. Kursziel aktuell:
+49,19%
Analyst Name:
- KGV*:
- Ø Kursziel:
24,61 EUR
*zum Zeitpunkt der Analyse
Mal schaun ob die nach den offiziellen Zahlen nächste Woche Ihr Kursziel erhöhen...
Drei Dinge fehlen zur Zeit
1. Die Bestätigung des Deals mit ACTAVIS
2. Das Börsenumfeld
3. Die Bekanntgabe der Stada Zahlen mit dem Ausblick und
der Analystenkonferenz
Die Chance auf Kurse jenseits der 25 EURO sind jedenfalls berechtigterweise da ....
1. Die Bestätigung des Deals mit ACTAVIS
2. Das Börsenumfeld
3. Die Bekanntgabe der Stada Zahlen mit dem Ausblick und
der Analystenkonferenz
Die Chance auf Kurse jenseits der 25 EURO sind jedenfalls berechtigterweise da ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.944.907 von 007spekulatius am 23.03.12 08:48:18Die Chance auf irgendeine "aussergewöhnliche" Belastung oder einen planlosen, überteuerten Zukauf bei Stada sind ebenso jederzeit gegeben.
Ferner sitzt "Luschenretzi" schon viel zu lange im Sattel.
Wo bleibt das Geld aus Serbien ? Was ist die Patronatserklärung letztendlich wert ?
Zu viele offene Fragen und zu viele Unwägbarkeiten.
Ausserdem geht es bei Stada nach den Zahlen nach dem Gesetz der Serie in 95% der Fälle in die Grütze.
Ferner sitzt "Luschenretzi" schon viel zu lange im Sattel.
Wo bleibt das Geld aus Serbien ? Was ist die Patronatserklärung letztendlich wert ?
Zu viele offene Fragen und zu viele Unwägbarkeiten.
Ausserdem geht es bei Stada nach den Zahlen nach dem Gesetz der Serie in 95% der Fälle in die Grütze.
Mir schemckt Grütze.....
Ich denke mal, bei STADA sollte man die ganze Angelegeheit globaler betrachten.
Sicherlich trifft das Retzlaffmanagement bei mir nicht auf Gegenliebe.
Aber, man hat auf die Marktgegebenheiten reagiert.
Als man gemerkt hatte, dass man in Deutschland nicht mehr wachsen kann,
expandierte man in Richtung Osteuropa.
Als man gemerkt hatte, dass in Deutschland die Margen unter starkem Druck stehen, hat man wieder reagiert.
Man startete ein Effizienzprogramm.
Man expandiert noch stärker ins Ausland - aber maßvoll.
- Serbien ist ein Sonderfall
- Zukäufe sind in dieser Branche immer teuer
Die Richtung stimmt aber.
Der Umsatz steigt.
Die Nettoverbindlichkeiten sind gesenkt worden.
Der Wachstumstrend ist intakt.
Das gibt es in dieser Branche alles nicht zum Nulltarif.
Von daher, sollte man doch ein wenig differenzieren.
Gruß codiman
Sicherlich trifft das Retzlaffmanagement bei mir nicht auf Gegenliebe.
Aber, man hat auf die Marktgegebenheiten reagiert.
Als man gemerkt hatte, dass man in Deutschland nicht mehr wachsen kann,
expandierte man in Richtung Osteuropa.
Als man gemerkt hatte, dass in Deutschland die Margen unter starkem Druck stehen, hat man wieder reagiert.
Man startete ein Effizienzprogramm.
Man expandiert noch stärker ins Ausland - aber maßvoll.
- Serbien ist ein Sonderfall
- Zukäufe sind in dieser Branche immer teuer
Die Richtung stimmt aber.
Der Umsatz steigt.
Jahr 2011 2010 2009 2008 2007 2006
Umsatz Mio. € 1.715,40 1.627,00 1.568,80 1.646,20 1.570,50 1.245,10
Jahresüberschuss Mio. € 22,00 68,40 100,40 76,20 105,10 91,80
Die Nettoverbindlichkeiten sind gesenkt worden.
Der Wachstumstrend ist intakt.
Das gibt es in dieser Branche alles nicht zum Nulltarif.
Von daher, sollte man doch ein wenig differenzieren.
Gruß codiman
London/Frankfurt (Reuters) - In der Generikabranche bahnt sich eine der bislang größten Übernahmen an.
Der US-Konzern Watson will nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters für bis zu 5,5 Milliarden Euro den in der Schweiz ansässigen Konkurrenten Actavis übernehmen. Die Verhandlungen seien bereits weit fortgeschritten, sagten drei mit den Plänen vertraute Personen am Mittwoch. Der größte Batzen des Kaufpreises sind übernommene Schulden, wie es in Verhandlungskreisen hieß. Hauptgläubiger von Actavis ist die Deutsche Bank.
Mit einem Zusammenschluss würde einer der weltweit größten Hersteller von Nachahmermedikamenten entstehen. Dem Pharmadatenanbieter IMS Health zufolge würde Watson mit Actavis zur Nummer vier der Branche aufsteigen. Sowohl Watson als auch Actavis gehören bereits zu den Top-Unternehmen der Branche. Beide Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab. Die Watson-Aktie legte rund sechs Prozent zu.
In der Generikabranche ist bereits seit einigen Jahren ein Konzentrationsprozess im Gange. So Übernahm 2005 der Schweizer Pharmariese Novartis den Holzkirchener Hersteller Hexal sowie das US-Unternehmen Eon Labs. 2010 kaufte der israelische Weltmarktführer Teva den Ulmer Hersteller Ratiopharm. Schon seit einiger Zeit galt auch Actavis als Kandidat für einen Zusammenschluss mit einem Rivalen. Auch über einen späteren Börsengang wurde spekuliert.
Für Watson wäre der Kauf von Actavis ein Riesenschritt. Im Jahr 2009 übernahm Watson die Arrow Group für rund 1,8 Milliarden Dollar, womit das Unternehmen auch stärker im europäischen Markt Fuß fasste. 2006 hatte Watson bereits für 1,9 Milliarden Dollar den Rivalen Andrx geschluckt. Mit einem Zusammenschluss könnten Actavis und Watson erhebliche Synergien erzielen, etwa im Produktionsverbund. Einem Insider zufolge seien rund 200 Millionen Euro an Einsparungen möglich.
Actavis war Anfang der Jahrtausendwende schnell und kräftig gewachsen. Im Jahr 2007 hatte die Deutsche Bank die Übernahme des damals noch in Island ansässigen Unternehmens durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert. Seitdem ist das Geldhaus größter Gläubiger des Unternehmens. Kreisen zufolge betrugen die Schulden bei der Deutschen Bank zuletzt rund 3,5 Milliarden Euro. Das Institut wollte sich nicht dazu äußern.
UNTERNEHMEN SIND SICH VERTRAUT
Actavis und Watson kenne sich schon gut. Der ehemalige Actavis-Chef Sigurdur Oli Olafsson war im September 2010 als weltweiter Leiter des Generika-Geschäfts zu Watson gestoßen mit dem Ziel, die Geschäfte des Unternehmens außerhalb der USA voranzutreiben. Im vergangenen Jahr übernahm der Konzern dann die in Griechenland ansässige Specifar Pharmaceuticals für 562 Millionen Dollar. Watson-Chef Paul Bisaro hatte zuletzt im vergangenen Monat gesagt, er lote weitere Zukäufe aus, um das Generikageschäft oder das Geschäft mit Markenprodukten zu stärken.
Das vergangene Jahr schloss Actavis mit einem Umsatzplus ab. Rund 1,85 Milliarden Euro würden es wohl werden nach 1,75 Milliarden Euro 2010, hatte Actavis-Chef Claudio Albrecht unlängst in einem Reuters-Interview gesagt. Auch beim Gewinn habe Actavis Albrecht zufolge ordentlich zugelegt. Watson kam vergangenes Jahr auf Umsätze von etwa 4,6 Milliarden Dollar.
- von Ben Hirschler und Frank Siebelt
wenn der Generikamarkt nicht mit Gewinnchancen wachsen würde, gäbes es keine Käufer für Generikafirmen.
STADA ist ja aufgrund der Namensaktien nicht einfach zu kaufen... aber die Preise die für Umsatz bezahlt werden sidn doch meistens eine treibende Kraft für den Kurs
Der US-Konzern Watson will nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters für bis zu 5,5 Milliarden Euro den in der Schweiz ansässigen Konkurrenten Actavis übernehmen. Die Verhandlungen seien bereits weit fortgeschritten, sagten drei mit den Plänen vertraute Personen am Mittwoch. Der größte Batzen des Kaufpreises sind übernommene Schulden, wie es in Verhandlungskreisen hieß. Hauptgläubiger von Actavis ist die Deutsche Bank.
Mit einem Zusammenschluss würde einer der weltweit größten Hersteller von Nachahmermedikamenten entstehen. Dem Pharmadatenanbieter IMS Health zufolge würde Watson mit Actavis zur Nummer vier der Branche aufsteigen. Sowohl Watson als auch Actavis gehören bereits zu den Top-Unternehmen der Branche. Beide Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab. Die Watson-Aktie legte rund sechs Prozent zu.
In der Generikabranche ist bereits seit einigen Jahren ein Konzentrationsprozess im Gange. So Übernahm 2005 der Schweizer Pharmariese Novartis den Holzkirchener Hersteller Hexal sowie das US-Unternehmen Eon Labs. 2010 kaufte der israelische Weltmarktführer Teva den Ulmer Hersteller Ratiopharm. Schon seit einiger Zeit galt auch Actavis als Kandidat für einen Zusammenschluss mit einem Rivalen. Auch über einen späteren Börsengang wurde spekuliert.
Für Watson wäre der Kauf von Actavis ein Riesenschritt. Im Jahr 2009 übernahm Watson die Arrow Group für rund 1,8 Milliarden Dollar, womit das Unternehmen auch stärker im europäischen Markt Fuß fasste. 2006 hatte Watson bereits für 1,9 Milliarden Dollar den Rivalen Andrx geschluckt. Mit einem Zusammenschluss könnten Actavis und Watson erhebliche Synergien erzielen, etwa im Produktionsverbund. Einem Insider zufolge seien rund 200 Millionen Euro an Einsparungen möglich.
Actavis war Anfang der Jahrtausendwende schnell und kräftig gewachsen. Im Jahr 2007 hatte die Deutsche Bank die Übernahme des damals noch in Island ansässigen Unternehmens durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert. Seitdem ist das Geldhaus größter Gläubiger des Unternehmens. Kreisen zufolge betrugen die Schulden bei der Deutschen Bank zuletzt rund 3,5 Milliarden Euro. Das Institut wollte sich nicht dazu äußern.
UNTERNEHMEN SIND SICH VERTRAUT
Actavis und Watson kenne sich schon gut. Der ehemalige Actavis-Chef Sigurdur Oli Olafsson war im September 2010 als weltweiter Leiter des Generika-Geschäfts zu Watson gestoßen mit dem Ziel, die Geschäfte des Unternehmens außerhalb der USA voranzutreiben. Im vergangenen Jahr übernahm der Konzern dann die in Griechenland ansässige Specifar Pharmaceuticals für 562 Millionen Dollar. Watson-Chef Paul Bisaro hatte zuletzt im vergangenen Monat gesagt, er lote weitere Zukäufe aus, um das Generikageschäft oder das Geschäft mit Markenprodukten zu stärken.
Das vergangene Jahr schloss Actavis mit einem Umsatzplus ab. Rund 1,85 Milliarden Euro würden es wohl werden nach 1,75 Milliarden Euro 2010, hatte Actavis-Chef Claudio Albrecht unlängst in einem Reuters-Interview gesagt. Auch beim Gewinn habe Actavis Albrecht zufolge ordentlich zugelegt. Watson kam vergangenes Jahr auf Umsätze von etwa 4,6 Milliarden Dollar.
- von Ben Hirschler und Frank Siebelt
wenn der Generikamarkt nicht mit Gewinnchancen wachsen würde, gäbes es keine Käufer für Generikafirmen.
STADA ist ja aufgrund der Namensaktien nicht einfach zu kaufen... aber die Preise die für Umsatz bezahlt werden sidn doch meistens eine treibende Kraft für den Kurs
Warburg Research hebt Stada auf 'Buy' - Ziel 27,90 Euro
Das Analysehaus Warburg Research hat Stada von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 26,65 auf 27,90 Euro angehoben. Nach der Offerte von Watson für Actavis dürften die Bewertungen in der Generikabranche anziehen, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Donnerstag. Stada werde aktuell mit einem Abschlag gegenüber den Wettbewerbern gehandelt. Der Ausblick werde sich zudem auf der bevorstehenden Analystenkonferenz konkretisieren.
AFA0050 2012-03-26/11:38
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Das Analysehaus Warburg Research hat Stada von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 26,65 auf 27,90 Euro angehoben. Nach der Offerte von Watson für Actavis dürften die Bewertungen in der Generikabranche anziehen, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Donnerstag. Stada werde aktuell mit einem Abschlag gegenüber den Wettbewerbern gehandelt. Der Ausblick werde sich zudem auf der bevorstehenden Analystenkonferenz konkretisieren.
AFA0050 2012-03-26/11:38
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
STADA Arzneimittel AG: Ausbruch über kurzfristige Trendlinie (22.84 Euro, Long)
die STADA Aktie will über die 23 €... und dann hüpfen noch einige auf den fahrenden Zug
gegen 15 Uhr hat einer 20 Tsd STADA Aktien aufeinmal gekauft....
da spielen die Großen
da spielen die Großen
23,051 23,069 +0,01 +0,04% 17:17:51
23,10 EUR
Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
+0,34 +1,49% 22,76 22,79 23,10 22,58 31,23 14,055 39.695 289.843
das ist doch schonmal ein guter Start in den Wochenanfang
für Fr. tippe ich mal auf 24,5 EUR
Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
+0,34 +1,49% 22,76 22,79 23,10 22,58 31,23 14,055 39.695 289.843
das ist doch schonmal ein guter Start in den Wochenanfang
für Fr. tippe ich mal auf 24,5 EUR
MDAX: Ausbruch über kurzfristige Trendlinie (10820.4 Euro, Long)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.954.703 von 007spekulatius am 26.03.12 13:05:07TEVA PHARMA.. +2,09
heute die Nr.1 an der NASDAQ
heute die Nr.1 an der NASDAQ
DONNERSTAG, DEN 29. MÄRZ 2012
TERMINE MIT ZEITANGABE
Stada Bilanz-Pk, Frankfurt 09:30
TERMINE MIT ZEITANGABE
Stada Bilanz-Pk, Frankfurt 09:30
STADA gründet Tochtergesellschaft in Australien - Aufnahme der Geschäftstätigkeit im 3. Quartal 2012 erwartet
STADA gründet Tochtergesellschaft in Australien - Aufnahme der Geschäftstätigkeit im 3. Quartal 2012 erwartet
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges STADA gründet Tochtergesellschaft in Australien - Aufnahme der Geschäftstätigkeit im 3. Quartal 2012 erwartet
27.03.2012 / 07:25
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Bad Vilbel, 27.03.2012 - Im laufenden 1. Quartal 2012 hat die STADA Arzneimittel AG in Australien unter der Firmierung STADA Pharmaceuticals Australia Pty Ltd eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Sydney gegründet, die ihre Geschäftsaktivität voraussichtlich im 3. Quartal 2012 aufnehmen wird.
Den Aufbau der australischen STADA-Tochtergesellschaft werden zwei Manager mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Pharmaindustrie vorantreiben.
Derzeit liegt der Umsatz des australischen Generika-Markts bei ca. 1 Mrd. AUD (ca. 820 Mio. EUR) mit einem durchschnittlich jährlichen Wachstum von ca. 5%. Angesichts auslaufender Patente in den Jahren 2012 bis 2014 mit Umsätzen zu aktuellen Herstellerabgabepreisen in Höhe von ca. 2,1 Mrd. AUD (ca. 1,72 Mrd. EUR) wird im australischen Generika-Markt künftig mit einem hohen Wachstum gerechnet. Weitere Wachstumschancen eröffnen sich auch durch eine derzeit noch relativ geringe Generika-Penetration in Australien von unter 40%.
Um von diesem Wachstumspotenzial profitieren zu können, wird die neue STADA-Vertriebsgesellschaft zunächst einige einlizenzierte patentfreie Markenprodukte vertreiben, die sukzessive durch weitere Produkte auch aus der eigenen STADA-Pipeline ergänzt werden.
Die anfänglichen Investitionen des STADA-Konzerns für die Aktivitäten im australischen Markt betragen ca. 2 Mio. AUD (ca. 1,64 Mio. EUR).
Mit der Gründung der neuen Tochtergesellschaft möchte STADA von den sich bietenden Wachstumschancen im australischen Generika-Markt profitieren und seine Präsenz in der Wachstumsregion Asien/Pazifik weiter ausbauen.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
Ende der Corporate News
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27.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
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162283 27.03.2012
ISIN DE0007251803 DE0007251845
AXC0018 2012-03-27/07:25
© 2012 dpa-AFX
genehmigt
STADA gründet Tochtergesellschaft in Australien - Aufnahme der Geschäftstätigkeit im 3. Quartal 2012 erwartet
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges STADA gründet Tochtergesellschaft in Australien - Aufnahme der Geschäftstätigkeit im 3. Quartal 2012 erwartet
27.03.2012 / 07:25
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Bad Vilbel, 27.03.2012 - Im laufenden 1. Quartal 2012 hat die STADA Arzneimittel AG in Australien unter der Firmierung STADA Pharmaceuticals Australia Pty Ltd eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Sydney gegründet, die ihre Geschäftsaktivität voraussichtlich im 3. Quartal 2012 aufnehmen wird.
Den Aufbau der australischen STADA-Tochtergesellschaft werden zwei Manager mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Pharmaindustrie vorantreiben.
Derzeit liegt der Umsatz des australischen Generika-Markts bei ca. 1 Mrd. AUD (ca. 820 Mio. EUR) mit einem durchschnittlich jährlichen Wachstum von ca. 5%. Angesichts auslaufender Patente in den Jahren 2012 bis 2014 mit Umsätzen zu aktuellen Herstellerabgabepreisen in Höhe von ca. 2,1 Mrd. AUD (ca. 1,72 Mrd. EUR) wird im australischen Generika-Markt künftig mit einem hohen Wachstum gerechnet. Weitere Wachstumschancen eröffnen sich auch durch eine derzeit noch relativ geringe Generika-Penetration in Australien von unter 40%.
Um von diesem Wachstumspotenzial profitieren zu können, wird die neue STADA-Vertriebsgesellschaft zunächst einige einlizenzierte patentfreie Markenprodukte vertreiben, die sukzessive durch weitere Produkte auch aus der eigenen STADA-Pipeline ergänzt werden.
Die anfänglichen Investitionen des STADA-Konzerns für die Aktivitäten im australischen Markt betragen ca. 2 Mio. AUD (ca. 1,64 Mio. EUR).
Mit der Gründung der neuen Tochtergesellschaft möchte STADA von den sich bietenden Wachstumschancen im australischen Generika-Markt profitieren und seine Präsenz in der Wachstumsregion Asien/Pazifik weiter ausbauen.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
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AXC0018 2012-03-27/07:25
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.958.494 von 007spekulatius am 27.03.12 07:31:24STADA - Neues Rayllsignal bei Ausbruch über ...
von Alexander Paulus
Mittwoch 14.03.2012, 16:01 Uhr Download -
+ Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,34 Euro
Rückblick: Die Aktie von Stada startete nach einem Tief bei 14,05 Euro im Oktober 2011 zu einer Rally. In dieser Rally brach die Aktie Ende Januar 2012 über den Abwärtstrend seit Mai 2011 nach oben aus. Bis auf ein Hoch bei 24,37 Euro kletterte die Aktie anaschließend. Seit diesem Hoch konsolidiert der Wert. Dabei setzte er auf den gebrochenen Abwärtstrend zurück. Dabei durchbrach die Aktie aber auch den Aufwärtstrend seit Oktober 2011. Diesem Trend, der aktuell bei 22,80 Euro verläuft, nähert sich die Aktie inzwischen wieder stark an. Zudem liegt bei 23,34 Euro der kurzfristige Abwärtstrend.
Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie von Stada über den Widerstandsbereich zwischen 22,80 und 23,34 Euro an, dann sollte eine Rally gen 26,40 Euro starten. Die Chancen, dass dieser Ausbruch bald kommt, stehen recht gut. Aber erst der tatsächliche Ausbruch ist auch als Kaufsignal zu werten.
Sollte die Aktie aber unter 22,59 Euro abfallen, würden die Bären größere Vorteile erlangen. Eine Abwärtsbewegung gen 17,73 – 16,80 Euro wäre möglich.
von Alexander Paulus
Mittwoch 14.03.2012, 16:01 Uhr Download -
+ Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,34 Euro
Rückblick: Die Aktie von Stada startete nach einem Tief bei 14,05 Euro im Oktober 2011 zu einer Rally. In dieser Rally brach die Aktie Ende Januar 2012 über den Abwärtstrend seit Mai 2011 nach oben aus. Bis auf ein Hoch bei 24,37 Euro kletterte die Aktie anaschließend. Seit diesem Hoch konsolidiert der Wert. Dabei setzte er auf den gebrochenen Abwärtstrend zurück. Dabei durchbrach die Aktie aber auch den Aufwärtstrend seit Oktober 2011. Diesem Trend, der aktuell bei 22,80 Euro verläuft, nähert sich die Aktie inzwischen wieder stark an. Zudem liegt bei 23,34 Euro der kurzfristige Abwärtstrend.
Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie von Stada über den Widerstandsbereich zwischen 22,80 und 23,34 Euro an, dann sollte eine Rally gen 26,40 Euro starten. Die Chancen, dass dieser Ausbruch bald kommt, stehen recht gut. Aber erst der tatsächliche Ausbruch ist auch als Kaufsignal zu werten.
Sollte die Aktie aber unter 22,59 Euro abfallen, würden die Bären größere Vorteile erlangen. Eine Abwärtsbewegung gen 17,73 – 16,80 Euro wäre möglich.
"Küsschen", da kannste noch soviele "Stadahosiannabeiträge" posten - "Schrott bleibt Schrott", der Mist kommt nicht aus den Puschen solange Vetterwirtschaft und Inkompetenz die Firmenpolitik bestimmen. Luschenretzi müsste schon seit Jahren weg, denn wenn´s gerade mal zu laufen droht kommt aus irgend einer Ecke im Konzern eine aussergewöhnliche Belastung...pffffffffffft...
Tja, wenn´s nicht über 23,34 dauerhaft geht, dann kann sie auf 16,80 fallen - - dass Aktien steigen oder fallen können wussten wir schon lange vorher...
Tja, wenn´s nicht über 23,34 dauerhaft geht, dann kann sie auf 16,80 fallen - - dass Aktien steigen oder fallen können wussten wir schon lange vorher...
gut erkannt.... ich habe auch eine Weile gebraucht bis ich verstanden habe das fallende Kurse durchaus geeignet sind um damit Geld zu verdienen... STADA ist einen Aktie die entweder rauf oder runter geprügelt wird... also eigentlich ideal.
Das "richtige" Zeitfenster zu erwischen ist schwierig aber durchaus lukrativ.... als positiv eingestellter Mensch sind mir steigende Kurse sympathischer.
STADA hat morgen jedenfalls Morgen die Chance sich positiv darzustellen und Phantasie zu wecken... was dann daraus tatsächlich wird ist ein ganz anderes Thema.
Nach unten wird momentan nicht viel passieren, zum einen zeigt die Übernahme von ACTAVIS die aktuelle Bewertung von Generika Firmen und zum anderen kommt demnächst eine außergewöhnliche Einnahmequelle aus Serbien....
Das "richtige" Zeitfenster zu erwischen ist schwierig aber durchaus lukrativ.... als positiv eingestellter Mensch sind mir steigende Kurse sympathischer.
STADA hat morgen jedenfalls Morgen die Chance sich positiv darzustellen und Phantasie zu wecken... was dann daraus tatsächlich wird ist ein ganz anderes Thema.
Nach unten wird momentan nicht viel passieren, zum einen zeigt die Übernahme von ACTAVIS die aktuelle Bewertung von Generika Firmen und zum anderen kommt demnächst eine außergewöhnliche Einnahmequelle aus Serbien....
gestern, 15:58 HELVEA SA
STADA-Aktie: Konzern mit neuen Wachstumschancen in Australien
Genf (www.aktiencheck.de) - Odile Rundquist, Analystin von Helvea, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit "neutral" ein.
STADA Arzneimittel habe bekannt gegeben, dass man im ersten Quartal 2012 eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Sydney gegründet habe. STADA Pharmaceuticals Australia werde voraussichtlich im dritten Quartal 2012 den Betrieb aufnehmen. Die anfänglichen Investitionen in das Australien-Geschäft würden sich auf rund 1,64 Mio. EUR belaufen. Der australische Generika-Markt werde derzeit auf umgerechnet rund 820 Mio. EUR geschätzt, wobei das durchschnittliche jährliche Wachstum bei rund 5% liege. Ab 2012 werde hier ein hohes Wachstum erwartet, zumal zahlreiche Medikamente ihren Patentschutz verlieren würden.
Nach Ansicht von Helvea handele es sich bei der Gründung der australischen Tochtergesellschaft um eine gute Nachricht, zumal STADA Arzneimittel von den Wachstumschancen in Australien profitieren werde. Ferner könne der Konzern seine Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum hierdurch ausweiten. Nach Berechnung von Helvea werde STADA Arzneimittel in den Geschäftsjahren 2012 und 2013 ein EPS von 2,65 EUR bzw. 3,06 EUR erzielen. Auf dieser Basis liege das KGV bei 8,7 bzw. 7,6. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 23,00 EUR.
..Die Analysten von Helvea vergeben für die Aktie von STADA Arzneimittel das Rating "neutral". (Analyse vom 27.03.2012) (27.03.2012/ac/a/d)
STADA-Aktie: Konzern mit neuen Wachstumschancen in Australien
Genf (www.aktiencheck.de) - Odile Rundquist, Analystin von Helvea, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit "neutral" ein.
STADA Arzneimittel habe bekannt gegeben, dass man im ersten Quartal 2012 eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Sydney gegründet habe. STADA Pharmaceuticals Australia werde voraussichtlich im dritten Quartal 2012 den Betrieb aufnehmen. Die anfänglichen Investitionen in das Australien-Geschäft würden sich auf rund 1,64 Mio. EUR belaufen. Der australische Generika-Markt werde derzeit auf umgerechnet rund 820 Mio. EUR geschätzt, wobei das durchschnittliche jährliche Wachstum bei rund 5% liege. Ab 2012 werde hier ein hohes Wachstum erwartet, zumal zahlreiche Medikamente ihren Patentschutz verlieren würden.
Nach Ansicht von Helvea handele es sich bei der Gründung der australischen Tochtergesellschaft um eine gute Nachricht, zumal STADA Arzneimittel von den Wachstumschancen in Australien profitieren werde. Ferner könne der Konzern seine Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum hierdurch ausweiten. Nach Berechnung von Helvea werde STADA Arzneimittel in den Geschäftsjahren 2012 und 2013 ein EPS von 2,65 EUR bzw. 3,06 EUR erzielen. Auf dieser Basis liege das KGV bei 8,7 bzw. 7,6. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 23,00 EUR.
..Die Analysten von Helvea vergeben für die Aktie von STADA Arzneimittel das Rating "neutral". (Analyse vom 27.03.2012) (27.03.2012/ac/a/d)
hält sich über 23
bei good news gehts Morgen rasant rauf
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23,20 € ready to lift up
13:14:26 23,28 4500 Stk.
da decken sich welche ein in der Hoffnung - oder dem Wissen - das es Morgen good news gibt
da decken sich welche ein in der Hoffnung - oder dem Wissen - das es Morgen good news gibt
STADA: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen auf Grund hoher belastender einmaliger Sondereffekte rückläufig - Positiver Ausblick bis 2014
STADA: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen auf Grund hoher belastender einmaliger Sondereffekte rückläufig - Positiver Ausblick bis 2014
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis STADA: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen auf Grund hoher belastender einmaliger Sondereffekte rückläufig - Positiver Ausblick bis 2014
29.03.2012 / 07:25
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Wichtiges in Kürze - Gute operative Ertragsentwicklung bei hohen belastenden Sondereffekten von insgesamt 136,3 Mio. EUR vor Steuern bzw. 124,5 Mio. EUR nach Steuern - Konzernumsatz 1,72 Mrd. EUR (+5% - bereinigt +5%) - Konzerngewinn 22,0 Mio. EUR (-68% - bereinigt +10%) - EBITDA 223,2 Mio. EUR (-17% - bereinigt +7%) - Ergebnis je Aktie 0,37 EUR (-68% - bereinigt +10%)
- Ausbau der internationalen Geschäftsaktivitäten auf 72% vom Konzernumsatz
- Erfolgreiche Refinanzierung durch Schuldscheindarlehen in Höhe von 400 Mio. EUR
- Dividendenvorschlag zum Vorjahr unverändert 0,37 EUR je STADA-Stammaktie
- Positiver Ausblick für 2012: weiteres Wachstum beim Konzernumsatz und Chance für Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich - Bekräftigung der Langfristziele für 2014
Bad Vilbel, 29.03.2012 - Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 29.03.2012, die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2011 veröffentlicht und dabei alle am 01.03.2012 publizierten vorläufigen Ergebnisse bestätigt.
'Die Umsatz- und operative Ertragsentwicklung lag in 2011 im Rahmen unserer Erwartungen. Dabei stiegen sowohl der Konzernumsatz als auch alle operativen Ertragskennzahlen, d.h. ohne Berücksichtigung von hohen belastenden einmaligen Sondereffekten. In einigen unserer größten Märkte konnten wir erfreuliche Entwicklungen mit deutlichen Umsatzzuwächsen verzeichnen', lautet der positive Kommentar von Hartmut Retzlaff, STADA-Vorstandsvorsitzender, zu dem guten operativen Geschäftsjahr 2011. 'Beim Ausblick für den Konzern sind wir unverändert optimistisch und gehen von weiterem Wachstum beim Konzernumsatz und den bereinigten Ertragskennzahlen aus', so Retzlaff über die Aussichten von STADA.
Umsatzentwicklung Im Geschäftsjahr 2011 lag die Umsatzentwicklung des STADA-Konzerns im Rahmen der Erwartungen. Bei unterschiedlicher Entwicklung in den einzelnen nationalen Märkten stieg der Konzernumsatz im Berichtsjahr um 5% auf 1.715,4 Mio. EUR (Vorjahr: 1.627,0 Mio. EUR) und damit auf einen neuen Spitzenwert in der Unternehmensgeschichte. Unter Berücksichtigung von Umsatzeinflüssen, die auf Veränderungen im Konzern-Portfolio und Währungseffekten basieren, nahm der Konzernumsatz in 2011 um 5% zu.
Der Umsatz des unverändert deutlich größeren Kernsegments Generika wies in 2011 ein Wachstum von 6% auf 1.188,3 Mio. EUR (Vorjahr: 1.124,2 Mio. EUR) auf. Damit leisteten Generika einen Beitrag von 69,3% (Vorjahr: 69,1%) zum Konzernumsatz. Bereinigt stieg der Generika-Umsatz um 6%.
Das Kernsegment Markenprodukte verzeichnete im Berichtsjahr einen Umsatzanstieg von 11% auf 471,9 Mio. EUR (Vorjahr: 425,0 Mio. EUR). Damit trugen Markenprodukte 27,5% (Vorjahr: 26,1%) zum Konzernumsatz bei. Der bereinigte Umsatz der Markenprodukte zeigte im Konzern ein Plus von 12%.
Unverändert lag der Fokus der STADA-Geschäftsaktivitäten im Berichtsjahr klar auf Europa. Dort stieg der Umsatz des STADA-Konzerns im Berichtsjahr um 6% auf 1.645,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1.553,6 Mio. EUR). In Westeuropa wies STADA im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatzanstieg von 1% auf 1.164,2 Mio. EUR (Vorjahr: 1.148,1 Mio. EUR) auf. In Osteuropa erzielte STADA in 2011 ein Umsatzwachstum von 19% auf 480,8 Mio. EUR (Vorjahr: 405,5 Mio. EUR).
Ertragsentwicklung Im Geschäftsjahr 2011 lagen die operativen Ertragskennzahlen, d.h. ohne Berücksichtigung von hohen belastenden einmaligen Sondereffekten, im Rahmen der Erwartungen.
Die ausgewiesenen Ertragskennzahlen waren in 2011 angesichts hoher belastender einmaliger Sondereffekte - maßgeblich auf Grund von Wertberichtigungen von Forderungen gegenüber verschiedenen serbischen Pharma-Großhandlungen - stark rückläufig, lagen aber operativ, d.h. unter Ausklammerung der einmaligen Sondereffekte, alle über den entsprechend bereinigten Ertragskennzahlen des Vorjahres.
Das operative Ergebnis ging im Berichtsjahr um 26% auf 120,1 Mio. EUR (Vorjahr: 161,8 Mio. EUR) zurück. Der Konzerngewinn reduzierte sich um 68% auf 22,0 Mio. EUR (Vorjahr: 68,4 Mio. EUR). Das EBITDA wies einen Rückgang von 17% auf 223,2 Mio. EUR (Vorjahr: 268,8 Mio. EUR) auf.
Bereinigt um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten Effekten aus Zinssicherungsgeschäften (Vorjahr: bereinigt um einmalige Sondereffekte sowie nicht operativ bedingte Effekte aus Währungseinflüssen und Zinssicherungsgeschäften) zeigte das bereinigte operative Ergebnis in 2011 ein Plus von 8% auf 257,6 Mio. EUR (Vorjahr: 239,3 Mio. EUR). Der bereinigte Konzerngewinn verzeichnete einen Anstieg von 10% auf 146,6 Mio. EUR (Vorjahr: 133,3 Mio. EUR). Das bereinigte EBITDA nahm um 7% auf 337,2 Mio. EUR (Vorjahr: 315,9 Mio. EUR) zu.
Die einmaligen Sondereffekte addierten sich im Geschäftsjahr 2011 zu einer saldierten Ertragsbelastung in Höhe von 137,5 Mio. EUR vor bzw. 125,4 Mio. EUR nach Steuern (Vorjahr: saldierte Ertragsbelastung durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 79,9 Mio. EUR vor bzw. 66,7 Mio. EUR nach Steuern). Die nicht operativ bedingten Effekte aus Zinssicherungsgeschäften summierten sich im Geschäftsjahr 2011 zu einer saldierten Ertragsentlastung in Höhe von 1,2 Mio. EUR vor bzw. 0,9 Mio. EUR nach Steuern, die sich aus der Bewertung dieser Geschäfte ergab (Vorjahr: saldierte Ertragsentlastung durch nicht operativ bedingte Effekte aus Währungseinflüssen und Zinssicherungsgeschäften in Höhe von 2,7 Mio. EUR vor bzw. 1,9 Mio. EUR nach Steuern).
Unter Berücksichtigung dieser Bereinigungen ergab sich in 2011 folgende Entwicklung der ausgewiesenen und bereinigten Ertragskennzahlen:
in Mio. EUR 2011 2010 +/- Operatives Ergebnis 120,1 161,8 -26% Operatives Ergebnis bereinigt 257,6 239,3 +8% EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und 223,2 268,8 -17% Abschreibungen) EBITDA bereinigt 337,2 315,9 +7% EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 121,2 162,1 -25% EBIT bereinigt 258,7 239,6 +8% EBT (Ergebnis vor Steuern) 69,5 109,0 -36% EBT bereinigt 205,8 186,2 +11% Konzerngewinn 22,0 68,4 -68% Konzerngewinn bereinigt 146,6 133,3 +10% Ergebnis je Aktie in EUR 0,37 1,16 -68% Ergebnis je Aktie in EUR bereinigt 2,49 2,27 +10%
Bilanz und Cashflow Die Eigenkapitalquote belief sich zum Stichtag 31.12.2011 auf 30,9% (31.12.2010: 34,6%) und lag damit weiterhin über der vom Vorstand angestrebten Mindestquote. Die Nettoverschuldung betrug zum 31.12.2011 900,3 Mio. EUR (31.12.2010: 864,1 Mio. EUR).
'Wir sind erfreut über die in einem schwierigen Marktumfeld erzielte Steigerung der operativen Ertragskennzahlen und die kontinuierliche Margen-Expansion. Gleichzeitig konnten wir uns in den letzten Monaten erfolgreich refinanzieren und unser Fälligkeitsprofil glätten. Wir legen großen Wert auf eine ausreichende Liquidität und stabile Finanzstruktur. Die fortschreitende Internationalisierung, unterstützt durch die im 1. Quartal 2012 abgeschlossenen Akquisitionen, kontinuierliche Investitionen in Markenprodukte und Synergien aus unserem Kosteneffizienzprogramm 'STADA - build the future' bilden eine solide Basis für die nachhaltige Steigerung unseres operativen Cashflows', so Helmut, Kraft, STADA-Finanzvorstand.
Für größere Akquisitionsvorhaben oder Kooperationen mit Kapitalbeteiligung sind grundsätzlich geeignete Kapitalmaßnahmen vorstellbar, sofern die Eigenkapitalquote durch solche Zukäufe oder Kooperationen zu stark belastet werden würde.
Der Free Cashflow betrug -18,1 Mio. EUR (Vorjahr: 102,4 Mio. EUR). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow reduzierte sich auf 123,3 Mio. EUR (Vorjahr: 135,0 Mio. EUR).
Dividendenvorschlag Bereits am 01.03.2012 hatte der Vorstand vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2011 ungeachtet des durch die hohen belastenden einmaligen Sondereffekte rückläufigen ausgewiesenen Konzerngewinns eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 0,37 EUR je Stammaktie auszuschütten. Folgt dem die STADA-Hauptversammlung am 30.05.2012, ergibt sich eine Ausschüttungssumme von 21,8 Mio. EUR (Vorjahr: 21,7 Mio. EUR).
Bei diesem Dividendenvorschlag hat sich der Vorstand davon leiten lassen, dass die in 2011 zu verzeichnenden hohen außerordentlichen Ertragsbelastungen in Serbien einmaligen Charakter haben sollten und die nachhaltige Ertrags- und Dividendenfähigkeit von STADA davon unbeeinflusst bleibt.
Regionale Entwicklung in den beiden für STADA größten nationalen Märkten Im Geschäftsjahr 2011 waren für STADA die beiden größten nationalen Märkte unverändert Deutschland und Russland.
In Deutschland, dem größten nationalen Markt von STADA, reduzierte sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2011 um 7% auf 479,9 Mio. EUR (Vorjahr: 516,4 Mio. EUR). Hatte der Umsatzrückgang im deutschen Markt im 2. Quartal noch 9% betragen, ging der Umsatz im 3. Quartal um 5% und im 4. Quartal nur noch um 2% zurück. Insgesamt hatten die deutschen STADA-Aktivitäten in 2011 einen Anteil von 28,0% (Vorjahr: 31,7%) am Konzernumsatz. Dieser in Deutschland erwartete Umsatzrückgang war unverändert auf die schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika zurückzuführen. So reduzierte sich der Umsatz des deutschen Generika-Segments im Berichtsjahr um 9% auf 366,7 Mio. EUR (Vorjahr: 401,7 Mio. EUR).
Der mit Markenprodukten in Deutschland erzielte Umsatz lag im Berichtsjahr mit 112,2 Mio. EUR (Vorjahr: 111,9 Mio. EUR) ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt betrug der Anteil, den STADA im deutschen Markt mit Markenprodukten verzeichnete, in 2011 23% (Vorjahr: 22%).
Insgesamt geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2012 davon aus, dass für das deutsche Geschäft insgesamt eine moderate Wachstumschance besteht bei einer unverändert knapp unterhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität. Mit Blick auf die in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge erwartet der Vorstand auch, dass der Marktanteil des Konzerns nach Absatz im deutschen Generika-Markt weiter steigen wird.
In Russland, dem für den Konzern nach Umsatz zweitwichtigsten nationalen Markt, verzeichnete STADA im Geschäftsjahr 2011 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse eine deutliche Umsatzsteigerung von 29%. In Euro stieg der Umsatz um starke 26% auf 279,6 Mio. EUR (Vorjahr: 221,2 Mio. EUR).
Mit Generika wies der Konzern im Berichtsjahr ein Umsatzwachstum in Höhe von 22% auf 124,9 Mio. EUR (Vorjahr: 102,6 Mio. EUR) auf, so dass deren Anteil an dem von STADA im russischen Markt erzielten Umsatz 45% (Vorjahr: 46%) betrug. Der Umsatz der Markenprodukte erhöhte sich deutlich um 30% auf 153,5 Mio. EUR (Vorjahr: 118,2 Mio. EUR) und somit auf 55% (Vorjahr: 53%) des STADA-Umsatzes in Russland.
Im Geschäftsjahr 2012 geht STADA im russischen Markt von einem weiterhin starken Umsatzwachstum in lokaler Währung bei einer oberhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität aus. Dabei werden die Umsatz- und Ergebnisbeiträge der STADA-Geschäftsaktivitäten sowohl in Russland als auch auf Konzernebene weiter wesentlich von der Entwicklung der Währungsrelation des russischen Rubel zum Euro beeinflusst bleiben.
Personalentwicklung In 2011 ging die Zahl der im STADA-Konzern durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 7.826 (Vorjahr: 8.080) zurück. Dieser Rückgang ist maßgeblich auf die kontinuierliche Umsetzung des Projekts 'STADA - build the future' und die damit planmäßig einhergehende Reduzierung des Personalstands zurückzuführen.
Produktentwicklung Die Forschungs- und Entwicklungskosten, die bei STADA auf Grund des auf patentfreie pharmazeutische Wirkstoffe fokussierten Geschäftsmodells ausschließlich Kosten für Produktentwicklung beinhalten, betrugen im Berichtsjahr 50,4 Mio. EUR (Vorjahr: 54,9 Mio. EUR). Die umsatzbezogene Quote der Forschungs- und Entwicklungskosten lag bei 2,9% (Vorjahr: 3,4%). Darüber hinaus wurden in 2011 für neue Produkte Entwicklungsaufwendungen in Höhe von 12,3 Mio. EUR (Vorjahr: 13,3 Mio. EUR) aktiviert.
'Im Geschäftsjahr 2011 haben wir weltweit 600 einzelne Produkte neu eingeführt und mit dieser Rekordzahl, der höchsten in unserer Unternehmensgeschichte, erneut die nachhaltigen und erfolgreichen Entwicklungs- und Zulassungsaktivitäten des Konzerns unter Beweis gestellt', äußert sich Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung, hochzufrieden über dieses erfreuliche Ergebnis.
Die hohe Bedeutung der erfolgreichen STADA-Produktentwicklung belegt auch der Umsatzanteil von 9%, die der Konzern mit Produkten erzielt, die von STADA in den letzten zwei Jahren eingeführt worden sind (Vorjahreswert: 10%).
Insgesamt verfügt der Konzern über eine weiterhin gut gefüllte Produkt-Pipeline. Diese Einschätzung zeigt sich u.a. an der hohen Zahl der zum 31.12.2011 laufenden Zulassungsverfahren von insgesamt mehr als 1.100 für über 130 pharmazeutische Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen für über 50 Länder. Dies gilt insbesondere für Generika in den Märkten der EU.
Ausblick In dem heute publizierten Geschäftsbericht bestätigt der Vorstand den bereits am 01.03.2012 veröffentlichten positiven Ausblick für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei wird die Umsatz- und Ertragsentwicklung des STADA-Konzerns zwar weiterhin durch teilweise stimulierende, aber teilweise auch sehr herausfordernde Rahmenbedingungen in den verschiedenen nationalen Märkten, in denen STADA aktiv ist, geprägt sein. In der Gesamtbewertung der gegenläufigen Einflussfaktoren erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 jedoch eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes, insbesondere auch unter Einbezug der aktuellen Akquisitionen, des Kaufs des Markenprodukt-Pakets von Grünenthal für zahlreiche nationale Märkte sowie des Kaufs des Schweizer Generika-Geschäfts der Spirig Healthcare. Dabei wird das Segment Markenprodukte nach Einschätzung des Vorstands in 2012 voraussichtlich überproportional wachsen, so dass der Anteil der in der Regel margenstärkeren Markenprodukte am Konzernumsatz damit weiter steigen wird.
Zur Stärkung der mittel- und langfristigen Ertragsperspektive wird STADA die Umsetzung des auf den Zeitraum 2010 bis 2013 ausgelegten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' weiter fortsetzen. Dabei werden weiterhin die plangemäß erwarteten projektbezogenen Kosten jeweils als einmalige Sondereffekte gemäß dem Projektfortschritt ausgewiesen werden; dazu zählt auch die im 1. Quartal 2012 angefallene einmalige Belastung aus dem Werksverkauf in Irland.
Trotz dieser ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des 'STADA - build the future'-Programms erwartet der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu 2011.
Auch bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen geht der STADA-Vorstand im Konzern für 2012 von einem weiteren Wachstum aus und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. EUR auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von ca. 430 Mio. EUR und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. EUR erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, d.h. ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
Ende der Corporate News
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29.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
STADA: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen auf Grund hoher belastender einmaliger Sondereffekte rückläufig - Positiver Ausblick bis 2014
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis STADA: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen auf Grund hoher belastender einmaliger Sondereffekte rückläufig - Positiver Ausblick bis 2014
29.03.2012 / 07:25
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Wichtiges in Kürze - Gute operative Ertragsentwicklung bei hohen belastenden Sondereffekten von insgesamt 136,3 Mio. EUR vor Steuern bzw. 124,5 Mio. EUR nach Steuern - Konzernumsatz 1,72 Mrd. EUR (+5% - bereinigt +5%) - Konzerngewinn 22,0 Mio. EUR (-68% - bereinigt +10%) - EBITDA 223,2 Mio. EUR (-17% - bereinigt +7%) - Ergebnis je Aktie 0,37 EUR (-68% - bereinigt +10%)
- Ausbau der internationalen Geschäftsaktivitäten auf 72% vom Konzernumsatz
- Erfolgreiche Refinanzierung durch Schuldscheindarlehen in Höhe von 400 Mio. EUR
- Dividendenvorschlag zum Vorjahr unverändert 0,37 EUR je STADA-Stammaktie
- Positiver Ausblick für 2012: weiteres Wachstum beim Konzernumsatz und Chance für Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich - Bekräftigung der Langfristziele für 2014
Bad Vilbel, 29.03.2012 - Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 29.03.2012, die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2011 veröffentlicht und dabei alle am 01.03.2012 publizierten vorläufigen Ergebnisse bestätigt.
'Die Umsatz- und operative Ertragsentwicklung lag in 2011 im Rahmen unserer Erwartungen. Dabei stiegen sowohl der Konzernumsatz als auch alle operativen Ertragskennzahlen, d.h. ohne Berücksichtigung von hohen belastenden einmaligen Sondereffekten. In einigen unserer größten Märkte konnten wir erfreuliche Entwicklungen mit deutlichen Umsatzzuwächsen verzeichnen', lautet der positive Kommentar von Hartmut Retzlaff, STADA-Vorstandsvorsitzender, zu dem guten operativen Geschäftsjahr 2011. 'Beim Ausblick für den Konzern sind wir unverändert optimistisch und gehen von weiterem Wachstum beim Konzernumsatz und den bereinigten Ertragskennzahlen aus', so Retzlaff über die Aussichten von STADA.
Umsatzentwicklung Im Geschäftsjahr 2011 lag die Umsatzentwicklung des STADA-Konzerns im Rahmen der Erwartungen. Bei unterschiedlicher Entwicklung in den einzelnen nationalen Märkten stieg der Konzernumsatz im Berichtsjahr um 5% auf 1.715,4 Mio. EUR (Vorjahr: 1.627,0 Mio. EUR) und damit auf einen neuen Spitzenwert in der Unternehmensgeschichte. Unter Berücksichtigung von Umsatzeinflüssen, die auf Veränderungen im Konzern-Portfolio und Währungseffekten basieren, nahm der Konzernumsatz in 2011 um 5% zu.
Der Umsatz des unverändert deutlich größeren Kernsegments Generika wies in 2011 ein Wachstum von 6% auf 1.188,3 Mio. EUR (Vorjahr: 1.124,2 Mio. EUR) auf. Damit leisteten Generika einen Beitrag von 69,3% (Vorjahr: 69,1%) zum Konzernumsatz. Bereinigt stieg der Generika-Umsatz um 6%.
Das Kernsegment Markenprodukte verzeichnete im Berichtsjahr einen Umsatzanstieg von 11% auf 471,9 Mio. EUR (Vorjahr: 425,0 Mio. EUR). Damit trugen Markenprodukte 27,5% (Vorjahr: 26,1%) zum Konzernumsatz bei. Der bereinigte Umsatz der Markenprodukte zeigte im Konzern ein Plus von 12%.
Unverändert lag der Fokus der STADA-Geschäftsaktivitäten im Berichtsjahr klar auf Europa. Dort stieg der Umsatz des STADA-Konzerns im Berichtsjahr um 6% auf 1.645,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1.553,6 Mio. EUR). In Westeuropa wies STADA im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatzanstieg von 1% auf 1.164,2 Mio. EUR (Vorjahr: 1.148,1 Mio. EUR) auf. In Osteuropa erzielte STADA in 2011 ein Umsatzwachstum von 19% auf 480,8 Mio. EUR (Vorjahr: 405,5 Mio. EUR).
Ertragsentwicklung Im Geschäftsjahr 2011 lagen die operativen Ertragskennzahlen, d.h. ohne Berücksichtigung von hohen belastenden einmaligen Sondereffekten, im Rahmen der Erwartungen.
Die ausgewiesenen Ertragskennzahlen waren in 2011 angesichts hoher belastender einmaliger Sondereffekte - maßgeblich auf Grund von Wertberichtigungen von Forderungen gegenüber verschiedenen serbischen Pharma-Großhandlungen - stark rückläufig, lagen aber operativ, d.h. unter Ausklammerung der einmaligen Sondereffekte, alle über den entsprechend bereinigten Ertragskennzahlen des Vorjahres.
Das operative Ergebnis ging im Berichtsjahr um 26% auf 120,1 Mio. EUR (Vorjahr: 161,8 Mio. EUR) zurück. Der Konzerngewinn reduzierte sich um 68% auf 22,0 Mio. EUR (Vorjahr: 68,4 Mio. EUR). Das EBITDA wies einen Rückgang von 17% auf 223,2 Mio. EUR (Vorjahr: 268,8 Mio. EUR) auf.
Bereinigt um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten Effekten aus Zinssicherungsgeschäften (Vorjahr: bereinigt um einmalige Sondereffekte sowie nicht operativ bedingte Effekte aus Währungseinflüssen und Zinssicherungsgeschäften) zeigte das bereinigte operative Ergebnis in 2011 ein Plus von 8% auf 257,6 Mio. EUR (Vorjahr: 239,3 Mio. EUR). Der bereinigte Konzerngewinn verzeichnete einen Anstieg von 10% auf 146,6 Mio. EUR (Vorjahr: 133,3 Mio. EUR). Das bereinigte EBITDA nahm um 7% auf 337,2 Mio. EUR (Vorjahr: 315,9 Mio. EUR) zu.
Die einmaligen Sondereffekte addierten sich im Geschäftsjahr 2011 zu einer saldierten Ertragsbelastung in Höhe von 137,5 Mio. EUR vor bzw. 125,4 Mio. EUR nach Steuern (Vorjahr: saldierte Ertragsbelastung durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 79,9 Mio. EUR vor bzw. 66,7 Mio. EUR nach Steuern). Die nicht operativ bedingten Effekte aus Zinssicherungsgeschäften summierten sich im Geschäftsjahr 2011 zu einer saldierten Ertragsentlastung in Höhe von 1,2 Mio. EUR vor bzw. 0,9 Mio. EUR nach Steuern, die sich aus der Bewertung dieser Geschäfte ergab (Vorjahr: saldierte Ertragsentlastung durch nicht operativ bedingte Effekte aus Währungseinflüssen und Zinssicherungsgeschäften in Höhe von 2,7 Mio. EUR vor bzw. 1,9 Mio. EUR nach Steuern).
Unter Berücksichtigung dieser Bereinigungen ergab sich in 2011 folgende Entwicklung der ausgewiesenen und bereinigten Ertragskennzahlen:
in Mio. EUR 2011 2010 +/- Operatives Ergebnis 120,1 161,8 -26% Operatives Ergebnis bereinigt 257,6 239,3 +8% EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und 223,2 268,8 -17% Abschreibungen) EBITDA bereinigt 337,2 315,9 +7% EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 121,2 162,1 -25% EBIT bereinigt 258,7 239,6 +8% EBT (Ergebnis vor Steuern) 69,5 109,0 -36% EBT bereinigt 205,8 186,2 +11% Konzerngewinn 22,0 68,4 -68% Konzerngewinn bereinigt 146,6 133,3 +10% Ergebnis je Aktie in EUR 0,37 1,16 -68% Ergebnis je Aktie in EUR bereinigt 2,49 2,27 +10%
Bilanz und Cashflow Die Eigenkapitalquote belief sich zum Stichtag 31.12.2011 auf 30,9% (31.12.2010: 34,6%) und lag damit weiterhin über der vom Vorstand angestrebten Mindestquote. Die Nettoverschuldung betrug zum 31.12.2011 900,3 Mio. EUR (31.12.2010: 864,1 Mio. EUR).
'Wir sind erfreut über die in einem schwierigen Marktumfeld erzielte Steigerung der operativen Ertragskennzahlen und die kontinuierliche Margen-Expansion. Gleichzeitig konnten wir uns in den letzten Monaten erfolgreich refinanzieren und unser Fälligkeitsprofil glätten. Wir legen großen Wert auf eine ausreichende Liquidität und stabile Finanzstruktur. Die fortschreitende Internationalisierung, unterstützt durch die im 1. Quartal 2012 abgeschlossenen Akquisitionen, kontinuierliche Investitionen in Markenprodukte und Synergien aus unserem Kosteneffizienzprogramm 'STADA - build the future' bilden eine solide Basis für die nachhaltige Steigerung unseres operativen Cashflows', so Helmut, Kraft, STADA-Finanzvorstand.
Für größere Akquisitionsvorhaben oder Kooperationen mit Kapitalbeteiligung sind grundsätzlich geeignete Kapitalmaßnahmen vorstellbar, sofern die Eigenkapitalquote durch solche Zukäufe oder Kooperationen zu stark belastet werden würde.
Der Free Cashflow betrug -18,1 Mio. EUR (Vorjahr: 102,4 Mio. EUR). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow reduzierte sich auf 123,3 Mio. EUR (Vorjahr: 135,0 Mio. EUR).
Dividendenvorschlag Bereits am 01.03.2012 hatte der Vorstand vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2011 ungeachtet des durch die hohen belastenden einmaligen Sondereffekte rückläufigen ausgewiesenen Konzerngewinns eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 0,37 EUR je Stammaktie auszuschütten. Folgt dem die STADA-Hauptversammlung am 30.05.2012, ergibt sich eine Ausschüttungssumme von 21,8 Mio. EUR (Vorjahr: 21,7 Mio. EUR).
Bei diesem Dividendenvorschlag hat sich der Vorstand davon leiten lassen, dass die in 2011 zu verzeichnenden hohen außerordentlichen Ertragsbelastungen in Serbien einmaligen Charakter haben sollten und die nachhaltige Ertrags- und Dividendenfähigkeit von STADA davon unbeeinflusst bleibt.
Regionale Entwicklung in den beiden für STADA größten nationalen Märkten Im Geschäftsjahr 2011 waren für STADA die beiden größten nationalen Märkte unverändert Deutschland und Russland.
In Deutschland, dem größten nationalen Markt von STADA, reduzierte sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2011 um 7% auf 479,9 Mio. EUR (Vorjahr: 516,4 Mio. EUR). Hatte der Umsatzrückgang im deutschen Markt im 2. Quartal noch 9% betragen, ging der Umsatz im 3. Quartal um 5% und im 4. Quartal nur noch um 2% zurück. Insgesamt hatten die deutschen STADA-Aktivitäten in 2011 einen Anteil von 28,0% (Vorjahr: 31,7%) am Konzernumsatz. Dieser in Deutschland erwartete Umsatzrückgang war unverändert auf die schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika zurückzuführen. So reduzierte sich der Umsatz des deutschen Generika-Segments im Berichtsjahr um 9% auf 366,7 Mio. EUR (Vorjahr: 401,7 Mio. EUR).
Der mit Markenprodukten in Deutschland erzielte Umsatz lag im Berichtsjahr mit 112,2 Mio. EUR (Vorjahr: 111,9 Mio. EUR) ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt betrug der Anteil, den STADA im deutschen Markt mit Markenprodukten verzeichnete, in 2011 23% (Vorjahr: 22%).
Insgesamt geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2012 davon aus, dass für das deutsche Geschäft insgesamt eine moderate Wachstumschance besteht bei einer unverändert knapp unterhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität. Mit Blick auf die in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge erwartet der Vorstand auch, dass der Marktanteil des Konzerns nach Absatz im deutschen Generika-Markt weiter steigen wird.
In Russland, dem für den Konzern nach Umsatz zweitwichtigsten nationalen Markt, verzeichnete STADA im Geschäftsjahr 2011 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse eine deutliche Umsatzsteigerung von 29%. In Euro stieg der Umsatz um starke 26% auf 279,6 Mio. EUR (Vorjahr: 221,2 Mio. EUR).
Mit Generika wies der Konzern im Berichtsjahr ein Umsatzwachstum in Höhe von 22% auf 124,9 Mio. EUR (Vorjahr: 102,6 Mio. EUR) auf, so dass deren Anteil an dem von STADA im russischen Markt erzielten Umsatz 45% (Vorjahr: 46%) betrug. Der Umsatz der Markenprodukte erhöhte sich deutlich um 30% auf 153,5 Mio. EUR (Vorjahr: 118,2 Mio. EUR) und somit auf 55% (Vorjahr: 53%) des STADA-Umsatzes in Russland.
Im Geschäftsjahr 2012 geht STADA im russischen Markt von einem weiterhin starken Umsatzwachstum in lokaler Währung bei einer oberhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität aus. Dabei werden die Umsatz- und Ergebnisbeiträge der STADA-Geschäftsaktivitäten sowohl in Russland als auch auf Konzernebene weiter wesentlich von der Entwicklung der Währungsrelation des russischen Rubel zum Euro beeinflusst bleiben.
Personalentwicklung In 2011 ging die Zahl der im STADA-Konzern durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 7.826 (Vorjahr: 8.080) zurück. Dieser Rückgang ist maßgeblich auf die kontinuierliche Umsetzung des Projekts 'STADA - build the future' und die damit planmäßig einhergehende Reduzierung des Personalstands zurückzuführen.
Produktentwicklung Die Forschungs- und Entwicklungskosten, die bei STADA auf Grund des auf patentfreie pharmazeutische Wirkstoffe fokussierten Geschäftsmodells ausschließlich Kosten für Produktentwicklung beinhalten, betrugen im Berichtsjahr 50,4 Mio. EUR (Vorjahr: 54,9 Mio. EUR). Die umsatzbezogene Quote der Forschungs- und Entwicklungskosten lag bei 2,9% (Vorjahr: 3,4%). Darüber hinaus wurden in 2011 für neue Produkte Entwicklungsaufwendungen in Höhe von 12,3 Mio. EUR (Vorjahr: 13,3 Mio. EUR) aktiviert.
'Im Geschäftsjahr 2011 haben wir weltweit 600 einzelne Produkte neu eingeführt und mit dieser Rekordzahl, der höchsten in unserer Unternehmensgeschichte, erneut die nachhaltigen und erfolgreichen Entwicklungs- und Zulassungsaktivitäten des Konzerns unter Beweis gestellt', äußert sich Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung, hochzufrieden über dieses erfreuliche Ergebnis.
Die hohe Bedeutung der erfolgreichen STADA-Produktentwicklung belegt auch der Umsatzanteil von 9%, die der Konzern mit Produkten erzielt, die von STADA in den letzten zwei Jahren eingeführt worden sind (Vorjahreswert: 10%).
Insgesamt verfügt der Konzern über eine weiterhin gut gefüllte Produkt-Pipeline. Diese Einschätzung zeigt sich u.a. an der hohen Zahl der zum 31.12.2011 laufenden Zulassungsverfahren von insgesamt mehr als 1.100 für über 130 pharmazeutische Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen für über 50 Länder. Dies gilt insbesondere für Generika in den Märkten der EU.
Ausblick In dem heute publizierten Geschäftsbericht bestätigt der Vorstand den bereits am 01.03.2012 veröffentlichten positiven Ausblick für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei wird die Umsatz- und Ertragsentwicklung des STADA-Konzerns zwar weiterhin durch teilweise stimulierende, aber teilweise auch sehr herausfordernde Rahmenbedingungen in den verschiedenen nationalen Märkten, in denen STADA aktiv ist, geprägt sein. In der Gesamtbewertung der gegenläufigen Einflussfaktoren erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 jedoch eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes, insbesondere auch unter Einbezug der aktuellen Akquisitionen, des Kaufs des Markenprodukt-Pakets von Grünenthal für zahlreiche nationale Märkte sowie des Kaufs des Schweizer Generika-Geschäfts der Spirig Healthcare. Dabei wird das Segment Markenprodukte nach Einschätzung des Vorstands in 2012 voraussichtlich überproportional wachsen, so dass der Anteil der in der Regel margenstärkeren Markenprodukte am Konzernumsatz damit weiter steigen wird.
Zur Stärkung der mittel- und langfristigen Ertragsperspektive wird STADA die Umsetzung des auf den Zeitraum 2010 bis 2013 ausgelegten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' weiter fortsetzen. Dabei werden weiterhin die plangemäß erwarteten projektbezogenen Kosten jeweils als einmalige Sondereffekte gemäß dem Projektfortschritt ausgewiesen werden; dazu zählt auch die im 1. Quartal 2012 angefallene einmalige Belastung aus dem Werksverkauf in Irland.
Trotz dieser ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des 'STADA - build the future'-Programms erwartet der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu 2011.
Auch bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen geht der STADA-Vorstand im Konzern für 2012 von einem weiteren Wachstum aus und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. EUR auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von ca. 430 Mio. EUR und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. EUR erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, d.h. ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
Ende der Corporate News
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29.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
23,347 23,57 +0,46 +1,99% 07:54:44
wenn es tatsächlich mit +2% um 9 Uhr losgeht, kann es heute echt spannend werden
wenn es tatsächlich mit +2% um 9 Uhr losgeht, kann es heute echt spannend werden
Ratiopharm-Konkurrent Stada bekräftigt Ausblick für 2012 - Ergebnis soll steigen
Der Arzneimittelhersteller Stada hat seinen Ausblick für 2012 und 2014 bekräftigt. Danach sollen Umsatz wie auch Ergebnis weiter zulegen. Ungeachtet der Sondereffekte rechne der Vorstand beim ausgewKonzerngewinn 2012 mit einer "sehr deutlichen Steigerung",iesenen teilte der MDax-Konzern am Donnerstag in Bad Vilbel mit. 2014 peilt Stada zudem unverändert einen Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einen Konzerngewinn von rund 215 Millionen Euro an.
Stada hatte bereits Anfang des Monats Zahlen für 2011 sowie den Ausblick veröffentlicht. Der Ratiopharm-Konkurrent verdiente im vergangenen Jahr wegen Schwierigkeiten in Deutschland und in Serbien einen deutlich weniger. Der Überschuss fiel 68 Prozent auf 22,0 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte fünf Prozent auf 1,72 Milliarden Euro zu.
Schwächer entwickelte sich der Heimatmarkt Deutschland. Hier wies Stada 2011 wegen der schwierigen Rahmenbedingungen für Generika einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 479,9 Millionen Euro aus. Die Bad Vilbeler erwirtschaftet rund 72 Prozent der Erlöse im Ausland, Deutschland ist vor Russland aber immer noch der größte Markt./ep/zb
ISIN DE0007251803
AXC0054 2012-03-29/08:08
© 2012 dpa-AFX
Der Arzneimittelhersteller Stada hat seinen Ausblick für 2012 und 2014 bekräftigt. Danach sollen Umsatz wie auch Ergebnis weiter zulegen. Ungeachtet der Sondereffekte rechne der Vorstand beim ausgewKonzerngewinn 2012 mit einer "sehr deutlichen Steigerung",iesenen teilte der MDax-Konzern am Donnerstag in Bad Vilbel mit. 2014 peilt Stada zudem unverändert einen Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einen Konzerngewinn von rund 215 Millionen Euro an.
Stada hatte bereits Anfang des Monats Zahlen für 2011 sowie den Ausblick veröffentlicht. Der Ratiopharm-Konkurrent verdiente im vergangenen Jahr wegen Schwierigkeiten in Deutschland und in Serbien einen deutlich weniger. Der Überschuss fiel 68 Prozent auf 22,0 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte fünf Prozent auf 1,72 Milliarden Euro zu.
Schwächer entwickelte sich der Heimatmarkt Deutschland. Hier wies Stada 2011 wegen der schwierigen Rahmenbedingungen für Generika einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 479,9 Millionen Euro aus. Die Bad Vilbeler erwirtschaftet rund 72 Prozent der Erlöse im Ausland, Deutschland ist vor Russland aber immer noch der größte Markt./ep/zb
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42 Tsd STADA Aktien in 45 min
mal schaun wo die Reise heute hingeht
mal schaun wo die Reise heute hingeht
29.03.2012 09:35 Uhr Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden
STADA: Kerngesunder Ausblick
Stefan Limmer
Der Arztneimittelhersteller STADA hat am Donnerstag endgültige Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr veröffentlicht. Der Ausblick für die nächsten Jahre fällt optimistisch aus. Aus charttechnischer Sicht verläuft der MDAX-Titel in einem Aufwärtstrend.
STADA hat heute die endgültigen Zahlen für 2011 veröffentlicht und dabei auch den Ausblick bis 2014 bekannt gegeben. „Die Umsatz- und operative Ertragsentwicklung lag 2011 im Rahmen unserer Erwartungen“, kommentierte Hartmut Retlaff, STADA-Vorstandsvorsitzender, das Ergebnis. Der Konzernumsatz stieg um fünf Prozent auf 1,72 Milliarden Euro. Aufgrund von einmaligen Sondereffekten, hauptsächlich wegen Wertberichtigungen von Forderungen gegenüber serbischen Pharma-Großhandlungen, verdiente der Arztneimittelhersteller aber deutlich weniger als im Jahr zuvor. Der Überschuss fiel um 68 Prozent auf 22 Millionen Euro. Bereinigt um die einmaligen Sondereffekte stieg das operative Ergebnis aber um acht Prozent auf 257,6 Millionen Euro. Der bereinigte Konzerngewinn verzeichnete einen Anstieg von 10 Prozent auf 146,6 Millionen Euro.
Optimistischer Ausblick
„Beim Ausblick für den Konzern sind wir unverändert optimistisch und gehen von weiterem Wachstum beim Konzernumsatz und den bereinigten Ertragskennzahlen aus“, so Retzlaff über die zukünftige Entwicklung von STADA. Für 2012 rechnet der Vorstand beim Konzerngewinn mit einer sehr deutlichen Steigerung. 2014 peilt der MDAX-Konzern unverändert einen Umsatz von rund 2,15 Milliarden Euro sowie einen Konzerngewinn von ungefähr 215 Millionen Euro an.
Bullisher Chart
Aus charttechnischer Sicht macht die STADA-Aktie einen gesunden Eindruck. Der Titel verläuft seit rund sechs Monaten in einem intakten Aufwärtstrend. Im Zuge der Aufwärtsbewegung wurden bereits mehrere charttechnische Hindernisse überwunden. Als nächstes steht der Widerstand bei 24 Euro auf der Agenda. Aufgrund des positiven Ausblicks, sollte der erfolgreiche Ausbruch nur eine Frage der Zeit sein. Bei Kursen über der 24-Euro-Marke schlagen Anleger zu. Ein Stopp bei 20 Euro sichert die Position nach dem Kauf ab.
STADA: Kerngesunder Ausblick
Stefan Limmer
Der Arztneimittelhersteller STADA hat am Donnerstag endgültige Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr veröffentlicht. Der Ausblick für die nächsten Jahre fällt optimistisch aus. Aus charttechnischer Sicht verläuft der MDAX-Titel in einem Aufwärtstrend.
STADA hat heute die endgültigen Zahlen für 2011 veröffentlicht und dabei auch den Ausblick bis 2014 bekannt gegeben. „Die Umsatz- und operative Ertragsentwicklung lag 2011 im Rahmen unserer Erwartungen“, kommentierte Hartmut Retlaff, STADA-Vorstandsvorsitzender, das Ergebnis. Der Konzernumsatz stieg um fünf Prozent auf 1,72 Milliarden Euro. Aufgrund von einmaligen Sondereffekten, hauptsächlich wegen Wertberichtigungen von Forderungen gegenüber serbischen Pharma-Großhandlungen, verdiente der Arztneimittelhersteller aber deutlich weniger als im Jahr zuvor. Der Überschuss fiel um 68 Prozent auf 22 Millionen Euro. Bereinigt um die einmaligen Sondereffekte stieg das operative Ergebnis aber um acht Prozent auf 257,6 Millionen Euro. Der bereinigte Konzerngewinn verzeichnete einen Anstieg von 10 Prozent auf 146,6 Millionen Euro.
Optimistischer Ausblick
„Beim Ausblick für den Konzern sind wir unverändert optimistisch und gehen von weiterem Wachstum beim Konzernumsatz und den bereinigten Ertragskennzahlen aus“, so Retzlaff über die zukünftige Entwicklung von STADA. Für 2012 rechnet der Vorstand beim Konzerngewinn mit einer sehr deutlichen Steigerung. 2014 peilt der MDAX-Konzern unverändert einen Umsatz von rund 2,15 Milliarden Euro sowie einen Konzerngewinn von ungefähr 215 Millionen Euro an.
Bullisher Chart
Aus charttechnischer Sicht macht die STADA-Aktie einen gesunden Eindruck. Der Titel verläuft seit rund sechs Monaten in einem intakten Aufwärtstrend. Im Zuge der Aufwärtsbewegung wurden bereits mehrere charttechnische Hindernisse überwunden. Als nächstes steht der Widerstand bei 24 Euro auf der Agenda. Aufgrund des positiven Ausblicks, sollte der erfolgreiche Ausbruch nur eine Frage der Zeit sein. Bei Kursen über der 24-Euro-Marke schlagen Anleger zu. Ein Stopp bei 20 Euro sichert die Position nach dem Kauf ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.971.611 von 007spekulatius am 29.03.12 09:50:10Nach unten.
"Luschenretzi" muss weg, dann klappt es auch mit dem Kurs.
Alles andere als überzeugend. Blau Teva.
"Luschenretzi" muss weg, dann klappt es auch mit dem Kurs.
Alles andere als überzeugend. Blau Teva.
Aktuell 23,31
Zeit 29.03.1210:22:08
Diff. Vortag 1,13%
Tages-Vol. 4,6771 Mio.
Geh. Stück 202.265
abwarten.... Fr 24,5 €
Zeit 29.03.1210:22:08
Diff. Vortag 1,13%
Tages-Vol. 4,6771 Mio.
Geh. Stück 202.265
abwarten.... Fr 24,5 €
Ich mag den Optimismus und die vielen Informationen von 007 Spekulatius, denn dann würde es ja morgen 6% hochgehen (Status heute 11.25 Uhr). Oder nur heiße Luft, wie so einiges bei Stada seit Jahren ?
Ich behalte leider meine großen Zweifel, ob Stada in dem seit Jahren stark wachsenden Generikamarkt überhaupt auch nur 0,1% Marktanteil (wertmäßig !) gewonnen hat. Aber es ist zu befürchten, dass der Stada-Vorstand über so eine Frage auf der Hauptversammlung überrascht ist und sich lieber weiter in Serbien verheddert und Aktionsvermögen vernichtet. Schaun wir mal.
Ich behalte leider meine großen Zweifel, ob Stada in dem seit Jahren stark wachsenden Generikamarkt überhaupt auch nur 0,1% Marktanteil (wertmäßig !) gewonnen hat. Aber es ist zu befürchten, dass der Stada-Vorstand über so eine Frage auf der Hauptversammlung überrascht ist und sich lieber weiter in Serbien verheddert und Aktionsvermögen vernichtet. Schaun wir mal.
Stada hält an Strategie fest - Kein Übernahmeangebot auf dem Tisch
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Pharmakonzern Stada sieht trotz der Konsolidierung am Generikamarkt keinerlei Notwendigkeit, seine Strategie zu verändern. "Wir sind gut aufgestellt und in den europäischen Ländern, in denen Actavis vertreten ist, fast ausnahmslos der größere Marktteilnehmer, sagte Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff, am Donnerstag in Frankfurt. Er bezog sich dabei auf die bevorstehende Übernahme der isländischen Generikafirma Actavis durch den amerikanischen Pharmakonzern Watson für rund 4,5 Milliarden Euro.
In den Ländern mit Stada-Präsenz gibt es auch seiner Sicht bei einem Zusammenschluss auch keine nennenswerten Synergien zwischen Watson und Actavis. Stada sei so gut aufgestellt, dass das Unternehmen schon heute Größenvorteile heben könne. Das Zusammengehen von Watson und Actavis stresse Stada daher nicht. Die Konsolidierung schreite aber weiter voran, räumte er ein.
Eine Übernahme von Stada selbst in naher Zukunft sieht Retzlaff nicht. Er zeigte sich aber offen für Gespräche. "Wir sind sehr entspannt und offen für jedes Gespräch", erklärte er. Der Vorstand müsse in einem solchen Falle prüfen, ob eine mögliche Transaktion im Sinne der Aktionäre sei. "Es ist müßig sich darüber den Kopf zu zerbrechen, solange uns nichts auf dem Tisch liegt", sagte er.
Bei Zukäufen stehe Osteuropa unverändert im Fokus, sagte Retzlaff. Nach der Übernahme des Grünenthal-Markenprodukt-Portfolios verfüge Stada hier bereits über gute Potenziale. Auch in Russland sei es lohnend, weiter in Marken zu investieren.
In Westeuropa habe Stada mit dem Zukauf des Spirig-Generikageschäfts in der Schweiz eine weitere Lücke auf der Landkarte schließen können. Stada werde sich primär nach Übernahmezielen in Ländern umschauen, wo die Generikapenetration relativ niedrig ist, kündigte der Manager an. Die USA lägen dabei nicht im Fokus von Stada. Auch Übernahmeziele in Süd- und Lateinamerika seien von Interesse. Allerdings seien in Südamerika die Preise derzeit sehr hoch. Daher sei dort in absehbarer Zeit kein Kauf zu erwarten.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires
+49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/jhe
(END) Dow Jones Newswires
March 29, 2012 05:17 ET (09:17 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
© 2012 Dow Jones News
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Pharmakonzern Stada sieht trotz der Konsolidierung am Generikamarkt keinerlei Notwendigkeit, seine Strategie zu verändern. "Wir sind gut aufgestellt und in den europäischen Ländern, in denen Actavis vertreten ist, fast ausnahmslos der größere Marktteilnehmer, sagte Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff, am Donnerstag in Frankfurt. Er bezog sich dabei auf die bevorstehende Übernahme der isländischen Generikafirma Actavis durch den amerikanischen Pharmakonzern Watson für rund 4,5 Milliarden Euro.
In den Ländern mit Stada-Präsenz gibt es auch seiner Sicht bei einem Zusammenschluss auch keine nennenswerten Synergien zwischen Watson und Actavis. Stada sei so gut aufgestellt, dass das Unternehmen schon heute Größenvorteile heben könne. Das Zusammengehen von Watson und Actavis stresse Stada daher nicht. Die Konsolidierung schreite aber weiter voran, räumte er ein.
Eine Übernahme von Stada selbst in naher Zukunft sieht Retzlaff nicht. Er zeigte sich aber offen für Gespräche. "Wir sind sehr entspannt und offen für jedes Gespräch", erklärte er. Der Vorstand müsse in einem solchen Falle prüfen, ob eine mögliche Transaktion im Sinne der Aktionäre sei. "Es ist müßig sich darüber den Kopf zu zerbrechen, solange uns nichts auf dem Tisch liegt", sagte er.
Bei Zukäufen stehe Osteuropa unverändert im Fokus, sagte Retzlaff. Nach der Übernahme des Grünenthal-Markenprodukt-Portfolios verfüge Stada hier bereits über gute Potenziale. Auch in Russland sei es lohnend, weiter in Marken zu investieren.
In Westeuropa habe Stada mit dem Zukauf des Spirig-Generikageschäfts in der Schweiz eine weitere Lücke auf der Landkarte schließen können. Stada werde sich primär nach Übernahmezielen in Ländern umschauen, wo die Generikapenetration relativ niedrig ist, kündigte der Manager an. Die USA lägen dabei nicht im Fokus von Stada. Auch Übernahmeziele in Süd- und Lateinamerika seien von Interesse. Allerdings seien in Südamerika die Preise derzeit sehr hoch. Daher sei dort in absehbarer Zeit kein Kauf zu erwarten.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires
+49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/jhe
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March 29, 2012 05:17 ET (09:17 GMT)
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ROUNDUP: Stada kehrt Heimatmarkt immer mehr den Rücken - Weitere Konsolidierung
BAD VILBEL/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der hessische Arzneimittelhersteller Stada STADA ARZNEIMITT.VNA will mit dem weiteren Ausbau des internationalen Geschäfts die Abhängigkeit vom schwierigen Heimatmarkt Deutschland senken und so für steigende Gewinne sorgen. Durch die jüngsten Zukäufe mache sich das Unternehmen unabhängiger von Generikageschäft in Deutschland, das 2011 noch 21 Prozent zum Konzernumsatz beigetragen habe, sagte Finanzchef Helmut Kraft am Donnerstag in Frankfurt. Unbeeindruckt zeigte sich Stada-Chef Hartmut Retzlaff von Übernahmegerüchten mit einer möglichen Übernahme des Schweizer Konkurrenten Actavis durch den US-Konzern Watson.
Der Preis, den Watson angeblich für Actavis zahlen wolle, zeige einmal mehr, dass die Stada-Aktie noch Luft nach oben habe, sagte Retzlaff bei Vorlage der Bilanz in Frankfurt. Im Mittagshandel legten die im MDax MDAX PERFORMANCE-INDEX notierten Aktien um 1,24 Prozent auf 23,33 Euro zu. An der Börse wurde die weltweite Nummer fünf unter den Herstellern von Nachahmermedikamenten (Generika) damit mit rund 1,4 Milliarden Euro bewertet.
.Watson will nach Informationen aus Finanzkreisen Actavis für bis zu 5,5 Milliarden Euro schlucken. Stada ist in Deutschland mit einem Marktanteil im Generikageschäft mit um die dreizehn Prozent die Nummer drei. Dies werde sich auch durch ein Zusammengehen von Actavis mit Watson nicht ändern. Retzlaff zeigte sich offen für Gespräche mit Kaufinteressenten, wenn es im Sinne der Aktionäre sei.
Das im MDax notierte Unternehmen erwirtschaftet rund 72 Prozent der Erlöse im Ausland. Mit einem Volumen von 16 Milliarden US-Dollar im Jahr 2011 sei beispielsweise der russische Markt überaus interessant für Stada, sagte Retzlaff. Hierzulande war der Erlös dagegen vor allem wegen des anhaltenden Preisdrucks im Brot-und-Butter-Geschäft mit Nachahmermedikamenten (Generika) erneut rückläufig. 2011 wies Stada in Deutschland einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 479,9 Millionen Euro aus. Deutschland ist vor Russland immer noch der größte Markt für den Hersteller der Sonnencreme Ladival oder des Grippemittels Grippestad.
2012 erwartet der Stada-Chef weiter eine klare Steigerung des Konzernumsatzes. 'Beim ausgewiesenen Konzerngewinn rechnen wir mit einer deutlichen Steigerung im Vergleich zu 2011.' Dies auch ungeachtet die durch den Konzernumbau erwarteten einmaligen Sondereffekte. Auch für das Jahr 2014 zeigte sich Retzlaff zuversichtlich: Der Umsatz soll unverändert auf rund 2,15 Milliarden Euro steigen. Beim Konzerngewinn wird mit einem Anstieg auf zirka 215 Millionen Euro gerechnet. Für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stellte der Hersteller der Sonnencreme Ladival einen Zuwachs auf 430 Millionen Euro in Aussicht.
Stada hatte Anfang des Monats Eckdaten für 2011 sowie den Ausblick veröffentlicht. Der Ratiopharm-Konkurrent verdiente im vergangenen Jahr wegen Schwierigkeiten in Deutschland und in Serbien deutlich weniger. Der Überschuss fiel um 68 Prozent auf 22 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte fünf Prozent auf 1,72 Milliarden Euro zu. Der bereits vor Jahren angekündigte Personalabbau soll vor allem im Ausland erfolgen. 2011 beschäftigte Stada 7.826 Mitarbeiter nach 8.080 im Vorjahr. Die Kosten sollen weiter gesenkt werden.
Eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung einer weiteren Übernahme sei derzeit nicht geplant, wiederholte der Manager frühere Aussagen. Im Februar hatte sich Stada über ein Schuldscheindarlehen einen Emissionserlös von 400 Millionen Euro für die Finanzierung der jüngsten Übernahme gesichert. Stada kaufte von Grünenthal Markenprodukte und zahlte dafür 312 Millionen Euro. Zuvor hatten die Bad Vilbeler das Generika-Geschäft seines Schweizer Mitbewerbers Spirig übernommen.
Die Strategie, die kleinere Sparte mit Markenprodukten durch Zukäufe zu stärken sei richtig, sagte Finanzvorstand Helmut Kraft. Stada will seine Anteilseigner mit einer unveränderten Dividende bei Laune halten. Die Aktionäre werden mit 37 Cent je Titel am Gewinn beteiligt, sodass wieder knapp 22 Millionen Euro ausgeschüttet werden. Damit wird die Ausschüttungsquote von 32 Prozent auf 99 Prozent erhöht, wie der Konzern bereits Anfang März mitteilte./ep/zb
BAD VILBEL/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der hessische Arzneimittelhersteller Stada STADA ARZNEIMITT.VNA will mit dem weiteren Ausbau des internationalen Geschäfts die Abhängigkeit vom schwierigen Heimatmarkt Deutschland senken und so für steigende Gewinne sorgen. Durch die jüngsten Zukäufe mache sich das Unternehmen unabhängiger von Generikageschäft in Deutschland, das 2011 noch 21 Prozent zum Konzernumsatz beigetragen habe, sagte Finanzchef Helmut Kraft am Donnerstag in Frankfurt. Unbeeindruckt zeigte sich Stada-Chef Hartmut Retzlaff von Übernahmegerüchten mit einer möglichen Übernahme des Schweizer Konkurrenten Actavis durch den US-Konzern Watson.
Der Preis, den Watson angeblich für Actavis zahlen wolle, zeige einmal mehr, dass die Stada-Aktie noch Luft nach oben habe, sagte Retzlaff bei Vorlage der Bilanz in Frankfurt. Im Mittagshandel legten die im MDax MDAX PERFORMANCE-INDEX notierten Aktien um 1,24 Prozent auf 23,33 Euro zu. An der Börse wurde die weltweite Nummer fünf unter den Herstellern von Nachahmermedikamenten (Generika) damit mit rund 1,4 Milliarden Euro bewertet.
.Watson will nach Informationen aus Finanzkreisen Actavis für bis zu 5,5 Milliarden Euro schlucken. Stada ist in Deutschland mit einem Marktanteil im Generikageschäft mit um die dreizehn Prozent die Nummer drei. Dies werde sich auch durch ein Zusammengehen von Actavis mit Watson nicht ändern. Retzlaff zeigte sich offen für Gespräche mit Kaufinteressenten, wenn es im Sinne der Aktionäre sei.
Das im MDax notierte Unternehmen erwirtschaftet rund 72 Prozent der Erlöse im Ausland. Mit einem Volumen von 16 Milliarden US-Dollar im Jahr 2011 sei beispielsweise der russische Markt überaus interessant für Stada, sagte Retzlaff. Hierzulande war der Erlös dagegen vor allem wegen des anhaltenden Preisdrucks im Brot-und-Butter-Geschäft mit Nachahmermedikamenten (Generika) erneut rückläufig. 2011 wies Stada in Deutschland einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 479,9 Millionen Euro aus. Deutschland ist vor Russland immer noch der größte Markt für den Hersteller der Sonnencreme Ladival oder des Grippemittels Grippestad.
2012 erwartet der Stada-Chef weiter eine klare Steigerung des Konzernumsatzes. 'Beim ausgewiesenen Konzerngewinn rechnen wir mit einer deutlichen Steigerung im Vergleich zu 2011.' Dies auch ungeachtet die durch den Konzernumbau erwarteten einmaligen Sondereffekte. Auch für das Jahr 2014 zeigte sich Retzlaff zuversichtlich: Der Umsatz soll unverändert auf rund 2,15 Milliarden Euro steigen. Beim Konzerngewinn wird mit einem Anstieg auf zirka 215 Millionen Euro gerechnet. Für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stellte der Hersteller der Sonnencreme Ladival einen Zuwachs auf 430 Millionen Euro in Aussicht.
Stada hatte Anfang des Monats Eckdaten für 2011 sowie den Ausblick veröffentlicht. Der Ratiopharm-Konkurrent verdiente im vergangenen Jahr wegen Schwierigkeiten in Deutschland und in Serbien deutlich weniger. Der Überschuss fiel um 68 Prozent auf 22 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte fünf Prozent auf 1,72 Milliarden Euro zu. Der bereits vor Jahren angekündigte Personalabbau soll vor allem im Ausland erfolgen. 2011 beschäftigte Stada 7.826 Mitarbeiter nach 8.080 im Vorjahr. Die Kosten sollen weiter gesenkt werden.
Eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung einer weiteren Übernahme sei derzeit nicht geplant, wiederholte der Manager frühere Aussagen. Im Februar hatte sich Stada über ein Schuldscheindarlehen einen Emissionserlös von 400 Millionen Euro für die Finanzierung der jüngsten Übernahme gesichert. Stada kaufte von Grünenthal Markenprodukte und zahlte dafür 312 Millionen Euro. Zuvor hatten die Bad Vilbeler das Generika-Geschäft seines Schweizer Mitbewerbers Spirig übernommen.
Die Strategie, die kleinere Sparte mit Markenprodukten durch Zukäufe zu stärken sei richtig, sagte Finanzvorstand Helmut Kraft. Stada will seine Anteilseigner mit einer unveränderten Dividende bei Laune halten. Die Aktionäre werden mit 37 Cent je Titel am Gewinn beteiligt, sodass wieder knapp 22 Millionen Euro ausgeschüttet werden. Damit wird die Ausschüttungsquote von 32 Prozent auf 99 Prozent erhöht, wie der Konzern bereits Anfang März mitteilte./ep/zb
500 Tst gehandelte STADA vor 13 Uhr.... bei steigendem Kurs
...in dem heutigen Umfeld
...in dem heutigen Umfeld
ups.... nimmt Fahrt auf - gleich fällt die 24
STADA Arzneimittel AG: Ausbruch über kurzfristige Trendlinie (23.61 Euro, Long)
14:36:46 24,095 151
14:36:46 24,095 186
14:36:46 24,12 151
14:36:43 24,12 151
14:36:38 24,12 146
14:36:31 24,12 194
14:36:26 24,115 129
14:36:26 24,11 764
14:36:26 24,11 207
14:36:21 24,125 185
na also geht doch
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na also geht doch
scheint so als nimmt STADA die 24,5 € heute schon.....
laufen lassen
laufen lassen
Scheixxe, zu wenig gekauft
tja....
im nachhinein ist man immer schlauer
Mal eine blöde(?) These.... Wieso soll Watson eigentlich gut 4 Milliarden für ACTAVIS bezahlen wenns STADA wesentlich günstiger gibt ????
wusstet Ihr eigentlich schon das Optionsscheine richtig schön springen können ???
im nachhinein ist man immer schlauer
Mal eine blöde(?) These.... Wieso soll Watson eigentlich gut 4 Milliarden für ACTAVIS bezahlen wenns STADA wesentlich günstiger gibt ????
wusstet Ihr eigentlich schon das Optionsscheine richtig schön springen können ???
also in dem heutigen Umfeld um +5% zuzulegen....
Ja, sehr erfreulich. Hoffentlich bewegt sich mein 725184 mal entsprechend. Da ist noch mehr drin!
24,546 24,579 +1,47 +6,36% 16:24:58
die 24,5 € ist gefallen und es geht - kaum zu glauben - steil weiter rauf
die 24,5 € ist gefallen und es geht - kaum zu glauben - steil weiter rauf
Stada erwartet für 2012 "sehr deutliche" Gewinnsteigerung
Werbemitteilung
Stada erwartet für 2012 "sehr deutliche" Gewinnsteigerung
--------------------------------------------------------------------------------
Der Arzneimittelhersteller Stada erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein deutlich besseres Ergebnis als 2011. Wegen Schwierigkeiten in Deutschland und Serbien brach der Gewinn zuletzt ein.
Einmalige Sondereffekte belasteten das Ergebnis
Im vergangenen Jahr legte der Umsatz um etwa fünf Prozent zu und stieg auf den Rekordwert von 1,72 Milliarden Euro. Der Überschuss brach durch Schwierigkeiten in Deutschland und Serbien jedoch um 68 Prozent ein und lag bei 22,0 Millionen Euro. Grund waren einmalige Sondereffekte, hauptsächlich durch Wertberichtigungen von Forderungen an serbische Großhändler. Das bereinigte operative Ergebnis legte um 8 Prozent auf 257,6 Millionen Euro zu.
2012 "sehr deutlichen Steigerung" des Konzerngewinns
"Beim ausgewiesenen Konzerngewinn rechnen wir mit einer deutlichen Steigerung im Vergleich zu 2011.", erklärte Stada-Chef Hartmut Retzlaff am Donnerstag in Bad Vilbel. Im mittelfristigen Ausblick werden für das Jahr 2014 weiterhin ein Umsatz in Höhe von 2,15 Milliarden Euro und ein Gewinn in Höhe von 215 Millionen Euro erwartet. Der MDax-Konzern bekräftigte damit seine Prognosen.
Internationale Expansionen sollen Abhängigkeit vom deutschen Markt mindern
Mit dem Ausbau des internationalen Geschäfts möchte der hessische Arzneimittelhersteller die Abhängigkeit vom schwierigen deutschen Heimatmarkt reduzieren und gleichzeitig die Gewinne steigern.
Im dritten Quartal 2012 soll etwa eine australische Vertriebsgesellschaft gegründet werden. Damit steigt Stada in den 820 Millionen Euro schweren australischen Generika-Markt ein, der jährlich um durchschnittlich 5 Prozent wächst.
Werbemitteilung
Stada erwartet für 2012 "sehr deutliche" Gewinnsteigerung
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Der Arzneimittelhersteller Stada erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein deutlich besseres Ergebnis als 2011. Wegen Schwierigkeiten in Deutschland und Serbien brach der Gewinn zuletzt ein.
Einmalige Sondereffekte belasteten das Ergebnis
Im vergangenen Jahr legte der Umsatz um etwa fünf Prozent zu und stieg auf den Rekordwert von 1,72 Milliarden Euro. Der Überschuss brach durch Schwierigkeiten in Deutschland und Serbien jedoch um 68 Prozent ein und lag bei 22,0 Millionen Euro. Grund waren einmalige Sondereffekte, hauptsächlich durch Wertberichtigungen von Forderungen an serbische Großhändler. Das bereinigte operative Ergebnis legte um 8 Prozent auf 257,6 Millionen Euro zu.
2012 "sehr deutlichen Steigerung" des Konzerngewinns
"Beim ausgewiesenen Konzerngewinn rechnen wir mit einer deutlichen Steigerung im Vergleich zu 2011.", erklärte Stada-Chef Hartmut Retzlaff am Donnerstag in Bad Vilbel. Im mittelfristigen Ausblick werden für das Jahr 2014 weiterhin ein Umsatz in Höhe von 2,15 Milliarden Euro und ein Gewinn in Höhe von 215 Millionen Euro erwartet. Der MDax-Konzern bekräftigte damit seine Prognosen.
Internationale Expansionen sollen Abhängigkeit vom deutschen Markt mindern
Mit dem Ausbau des internationalen Geschäfts möchte der hessische Arzneimittelhersteller die Abhängigkeit vom schwierigen deutschen Heimatmarkt reduzieren und gleichzeitig die Gewinne steigern.
Im dritten Quartal 2012 soll etwa eine australische Vertriebsgesellschaft gegründet werden. Damit steigt Stada in den 820 Millionen Euro schweren australischen Generika-Markt ein, der jährlich um durchschnittlich 5 Prozent wächst.
über 1. Mio STADA Aktien gehandelt.... kommt auch nicht alle Tage vor
AOK warnt vor steigenden Arzneimittelausgaben
30.03.12 05:30
BERLIN (dpa-AFX) - Die Arzneimittelausgaben der Krankenkassen könnten nach Einschätzung der AOK bald wieder deutlich steigen. Der Bundesrat stimme an diesem Freitag über Forderungen ab, Rabattverträge für Arzneimittel einzuschränken. Außerdem gehe es darum, ob sich Pharmaunternehmen leichter von einem gesetzlichen Herstellerabschlag befreien können.
Der geschäftsführende Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Uwe Deh, sagte, die Pharmalobby versuche, 'über Kungeleien im Hinterzimmer Gesetze auszuhebeln, von denen die Versicherten in erheblichem Umfang profitieren'. Die Ausschüsse der Länderkammer hätten eine Lobbyforderung aufgegriffen, wonach Krankenkassen nach Ablauf des Patentschutzes für ein Medikament zwei Jahre lang keinen Rabattvertrag mit dessen Hersteller abschließen dürfen.
Durch neue und laufende Rabattverträge erwartet die AOK nach eigenen Angaben in diesem Jahr Einsparungen von bis zu einer Milliarde Euro. 2011 hätten die gesetzlichen Kassen durch solche Verträge über Rabatte auf Medikamente knapp 1,6 Milliarden Euro gespart.
Insgesamt gaben die Kassen 2011 rund 180 Milliarden Euro aus, davon 61 Milliarden für Kliniken, 34 Milliarden für Ärzte und 31 Milliarden für Arzneimittel. Vor allem die schwarz-gelbe Arzneireform führte zu einem nur mäßigen Ausgabenplus./bw/DP/zb
was folgern wir daraus für die STADA Aktie ?????
30.03.12 05:30
BERLIN (dpa-AFX) - Die Arzneimittelausgaben der Krankenkassen könnten nach Einschätzung der AOK bald wieder deutlich steigen. Der Bundesrat stimme an diesem Freitag über Forderungen ab, Rabattverträge für Arzneimittel einzuschränken. Außerdem gehe es darum, ob sich Pharmaunternehmen leichter von einem gesetzlichen Herstellerabschlag befreien können.
Der geschäftsführende Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Uwe Deh, sagte, die Pharmalobby versuche, 'über Kungeleien im Hinterzimmer Gesetze auszuhebeln, von denen die Versicherten in erheblichem Umfang profitieren'. Die Ausschüsse der Länderkammer hätten eine Lobbyforderung aufgegriffen, wonach Krankenkassen nach Ablauf des Patentschutzes für ein Medikament zwei Jahre lang keinen Rabattvertrag mit dessen Hersteller abschließen dürfen.
Durch neue und laufende Rabattverträge erwartet die AOK nach eigenen Angaben in diesem Jahr Einsparungen von bis zu einer Milliarde Euro. 2011 hätten die gesetzlichen Kassen durch solche Verträge über Rabatte auf Medikamente knapp 1,6 Milliarden Euro gespart.
Insgesamt gaben die Kassen 2011 rund 180 Milliarden Euro aus, davon 61 Milliarden für Kliniken, 34 Milliarden für Ärzte und 31 Milliarden für Arzneimittel. Vor allem die schwarz-gelbe Arzneireform führte zu einem nur mäßigen Ausgabenplus./bw/DP/zb
was folgern wir daraus für die STADA Aktie ?????
Zitat von 007spekulatius: tja....
im nachhinein ist man immer schlauer
Mal eine blöde(?) These.... Wieso soll Watson eigentlich gut 4 Milliarden für ACTAVIS bezahlen wenns STADA wesentlich günstiger gibt ????
wusstet Ihr eigentlich schon das Optionsscheine richtig schön springen können ???
Weil Stada aufgrund des Aktientyps schwieriger zu übernehmen ist.
Im Umkehrschluss bedeutet das aber das man " uns " teuer rauskaufen
muss. Aloe wachse kleine Stada , wachse Stada...
selbst wenn WATSON für STADA das doppelt des aktuellen Marktpreises hinlegen würde, wäre es billiger als ACTAVIS.
hmmmm....okay die Differenz könen wir uns teilen.
hmmmm....okay die Differenz könen wir uns teilen.
heute, 08:00 Börsen-Zeitung
VERGÜTUNG: Abfindungsregel gekappt
swa - Das Pharmaunternehmen Stada stand seit Aufflammen der Corporate-Governance-Diskussion hierzulande für eine exzessive Abfindungsregelung im Fall einer Übernahme des MDax-Wertes. Bei einem Kontrollwechsel war Vorstandschef Hartmut Retzlaff eine Zahlung in Höhe des fünffachen Bruttoeinkommens zugesagt, dazu sollte der Vertrag für die restliche Laufzeit ausbezahlt werden. Bei Bezügen von rund 2,5 Mill. Euro wie zuletzt 2010 hätte eine stattliche zweistellige Summe zusammenkommen können. Dies hat der Aufsichtsrat bei der Vertragsverlängerung für den Manager nun laut Geschäftsbericht geändert. Wie im Corporate Governance Kodex empfohlen, ist bei Change-of-Control ...
VERGÜTUNG: Abfindungsregel gekappt
swa - Das Pharmaunternehmen Stada stand seit Aufflammen der Corporate-Governance-Diskussion hierzulande für eine exzessive Abfindungsregelung im Fall einer Übernahme des MDax-Wertes. Bei einem Kontrollwechsel war Vorstandschef Hartmut Retzlaff eine Zahlung in Höhe des fünffachen Bruttoeinkommens zugesagt, dazu sollte der Vertrag für die restliche Laufzeit ausbezahlt werden. Bei Bezügen von rund 2,5 Mill. Euro wie zuletzt 2010 hätte eine stattliche zweistellige Summe zusammenkommen können. Dies hat der Aufsichtsrat bei der Vertragsverlängerung für den Manager nun laut Geschäftsbericht geändert. Wie im Corporate Governance Kodex empfohlen, ist bei Change-of-Control ...
30.03.2012 10:53:40 24,5000 25.475 Stück
da kauft einer ordentlich ein, er wird wissen warum
da kauft einer ordentlich ein, er wird wissen warum
15:38 Uhr
STADA Arzneimittel AG: Expansion Breakout Signal (24.74 Euro, Long)
STADA Arzneimittel AG: Expansion Breakout Signal (24.74 Euro, Long)
24,61 EUR +0,52 +2,16%
nächster Freitag 25,50 EURO
nächster Freitag 25,50 EURO
30. März 2012, 14:46 Uhr
Die Seite Drei The Wall Street Journal
Einsam in Bad Vilbel
Von Heide Oberhauser-Aslan
Dem Pillendreher Stada fehlt das richtige Rezept. Vorstandschef Retzlaff demonstrierte bei der Bilanzvorlage zwar Gelassenheit, doch der anhaltende Konzentrationsprozess in der Branche dürfte ihn zusehends nervös machen. Der Abstand zu den internationalen Wettbewerbern wird größer und Retzlaff hat bisher keine wirksame Arznei dagegen.
Während die deutsche Konkurrenz ratiopharm und Hexal in den zurückliegenden Jahren unter das Dach großer Wettbewerber schlüpfte, blieb Stada allein zurück. Heute sind die Bad Vilbeler der letzte große unabhängige deutsche Hersteller von Nachahmermedikamenten. Wenn überhaupt, so hatte Retzlaff stets verlauten lassen, wolle er bei einer möglichen Fusion die Führung übernehmen.
Die Tonlage ist bei Retzlaff mittlerweile moderater geworden. Natürlich sei es schöner, selbst ein Unternehmen zu kaufen. Aber am Ende entscheide das bessere Angebot darüber, wer auf dem Fahrersitz Platz nehme, sagte er diese Woche. Die Chancen stehen allerdings nicht schlecht, dass Retzlaff auch in den kommenden Jahren das Steuer bei Stada in der Hand halten wird.
Denn eine Übernahme durch Big Pharma oder einen großen Generikakonzern wird immer unwahrscheinlicher. Stada ist vor allen in den von starken Preisregulierungen geprägten westlichen Ländern wie Deutschland vertreten, und dort ist der Markt mittlerweile aufgeteilt. Branchenprimus Teva kaufte 2010 für gut 3,6 Milliarden Euro die Ulmer ratiopharm, Pharmariese Novartis schluckte 2005 die Holzkirchener Hexal, und der US-Konzern Mylan erwarb 2007 die Generikasparte der Merck KGaA. Und als sich die amerikanische Watson in Europa verstärken wollte, griff sie letzte Woche zum Mitbewerber Actavis.
Stada wurde verschmäht und allmählich wird die Einsamkeit unerträglich. Denn das Unternehmen müsste weitere Größenvorteile in der Produktion erzielen und sein Geschäft weiter globalisieren, um einen Ausgleich für den verschärften Preiswettbewerb auf den westeuropäischen Märkten zu schaffen.
Ein Ausweg könnte eine Fusion unter Gleichen sein, etwa mit einem osteuropäischen oder russischen Partner. Mit dem ungarischen Unternehmen Gedeon Richter hat Stada beispielsweise bereits eine Kooperation in Osteuropa bei biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln, so genannten Biosimilars. Von Retzlaff kommen zu diesem Thema bislang aber nur die üblichen Gemeinplätze. “Man kann sich ein Zusammengehen mit jedem Unternehmen vorstellen, ob Russland, Skandinavien, Osteuropa, USA. Alles ist vorstellbar”, sagte er.
Wenn alles vorstellbar ist, liegt auf dem Tisch offenbar noch nichts Konkretes. Dabei könnte Stada mit einem Partner in Osteuropa oder Russland seine Vorteile ausspielen. Auf diesen stark wachsenden Märkten hat sich das Unternehmen früher als andere in Stellung gebracht. 2006 kauften die Bad Vilbeler die serbische Firma Hemofarm für fast eine halbe Milliarde Euro. Das Niedriglohnland ist mittlerweile ein bedeutender Produktionsstandort für Stada und der sechstgrößte Markt. Auch den russischen Markt hat der Konzern frühzeitig betreten. Eine kluge Strategie, denn die Nachfrage wächst kräftig und Stada verdient gutes Geld in dem Land, das mittlerweile nach Deutschland der zweitgrößte Umsatzbringer für die Hessen ist.
Allein und aus eigener Kraft dürfte es dennoch schwer werden, in den kommenden Jahren mit der gewachsenen Konkurrenz mitzuhalten. Stada braucht einen Partner – egal, ob die Bad Vilbeler dabei Steuermann oder Sozius spielen. Zur Not kann man sich am Lenkrad auch abwechseln. Hauptsache, es geht voran.
Die Seite Drei The Wall Street Journal
Einsam in Bad Vilbel
Von Heide Oberhauser-Aslan
Dem Pillendreher Stada fehlt das richtige Rezept. Vorstandschef Retzlaff demonstrierte bei der Bilanzvorlage zwar Gelassenheit, doch der anhaltende Konzentrationsprozess in der Branche dürfte ihn zusehends nervös machen. Der Abstand zu den internationalen Wettbewerbern wird größer und Retzlaff hat bisher keine wirksame Arznei dagegen.
Während die deutsche Konkurrenz ratiopharm und Hexal in den zurückliegenden Jahren unter das Dach großer Wettbewerber schlüpfte, blieb Stada allein zurück. Heute sind die Bad Vilbeler der letzte große unabhängige deutsche Hersteller von Nachahmermedikamenten. Wenn überhaupt, so hatte Retzlaff stets verlauten lassen, wolle er bei einer möglichen Fusion die Führung übernehmen.
Die Tonlage ist bei Retzlaff mittlerweile moderater geworden. Natürlich sei es schöner, selbst ein Unternehmen zu kaufen. Aber am Ende entscheide das bessere Angebot darüber, wer auf dem Fahrersitz Platz nehme, sagte er diese Woche. Die Chancen stehen allerdings nicht schlecht, dass Retzlaff auch in den kommenden Jahren das Steuer bei Stada in der Hand halten wird.
Denn eine Übernahme durch Big Pharma oder einen großen Generikakonzern wird immer unwahrscheinlicher. Stada ist vor allen in den von starken Preisregulierungen geprägten westlichen Ländern wie Deutschland vertreten, und dort ist der Markt mittlerweile aufgeteilt. Branchenprimus Teva kaufte 2010 für gut 3,6 Milliarden Euro die Ulmer ratiopharm, Pharmariese Novartis schluckte 2005 die Holzkirchener Hexal, und der US-Konzern Mylan erwarb 2007 die Generikasparte der Merck KGaA. Und als sich die amerikanische Watson in Europa verstärken wollte, griff sie letzte Woche zum Mitbewerber Actavis.
Stada wurde verschmäht und allmählich wird die Einsamkeit unerträglich. Denn das Unternehmen müsste weitere Größenvorteile in der Produktion erzielen und sein Geschäft weiter globalisieren, um einen Ausgleich für den verschärften Preiswettbewerb auf den westeuropäischen Märkten zu schaffen.
Ein Ausweg könnte eine Fusion unter Gleichen sein, etwa mit einem osteuropäischen oder russischen Partner. Mit dem ungarischen Unternehmen Gedeon Richter hat Stada beispielsweise bereits eine Kooperation in Osteuropa bei biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln, so genannten Biosimilars. Von Retzlaff kommen zu diesem Thema bislang aber nur die üblichen Gemeinplätze. “Man kann sich ein Zusammengehen mit jedem Unternehmen vorstellen, ob Russland, Skandinavien, Osteuropa, USA. Alles ist vorstellbar”, sagte er.
Wenn alles vorstellbar ist, liegt auf dem Tisch offenbar noch nichts Konkretes. Dabei könnte Stada mit einem Partner in Osteuropa oder Russland seine Vorteile ausspielen. Auf diesen stark wachsenden Märkten hat sich das Unternehmen früher als andere in Stellung gebracht. 2006 kauften die Bad Vilbeler die serbische Firma Hemofarm für fast eine halbe Milliarde Euro. Das Niedriglohnland ist mittlerweile ein bedeutender Produktionsstandort für Stada und der sechstgrößte Markt. Auch den russischen Markt hat der Konzern frühzeitig betreten. Eine kluge Strategie, denn die Nachfrage wächst kräftig und Stada verdient gutes Geld in dem Land, das mittlerweile nach Deutschland der zweitgrößte Umsatzbringer für die Hessen ist.
Allein und aus eigener Kraft dürfte es dennoch schwer werden, in den kommenden Jahren mit der gewachsenen Konkurrenz mitzuhalten. Stada braucht einen Partner – egal, ob die Bad Vilbeler dabei Steuermann oder Sozius spielen. Zur Not kann man sich am Lenkrad auch abwechseln. Hauptsache, es geht voran.
komischer Artikel.... vieles wird geschrieben, damit halt was geschrieben wird...
1. allein die Größe ist nicht ausschlaggebend um Erfolg zu haben
2. solange STADA gute Gewinne abwirft - was ja der Fall ist - gibt es keinen wirklichen Grund sich schlucken zu lassen
3. Gerüchte um Watson/Actavis werden nicht wahrer nur weil es jemand falsch darstellt.
4. In Rußland hat STADA Partner gesucht aber es muß halt auch passen
nächsten Freitag 25,5 EURO
1. allein die Größe ist nicht ausschlaggebend um Erfolg zu haben
2. solange STADA gute Gewinne abwirft - was ja der Fall ist - gibt es keinen wirklichen Grund sich schlucken zu lassen
3. Gerüchte um Watson/Actavis werden nicht wahrer nur weil es jemand falsch darstellt.
4. In Rußland hat STADA Partner gesucht aber es muß halt auch passen
nächsten Freitag 25,5 EURO
aus der FTD.de Seite
http://markets.ftd.de/www/multi_asset_result_list.html?SEARC…
Suchergebnis Highlights
Wert mit höchster Performance über 1 Woche
+8,93% STADA ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
ISIN DE0007251803
Börse Xetra
Wert mit niedrigster Volatilität über 1 Jahr
44,89% STADA ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
ISIN DE0007251803
Börse Xetra
Wert mit niedrigstem KGV
8,82 STADA ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
ISIN DE0007251803
Börse Xetra
Wert mit höchster Dividendenrendite
2,78% STADA ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
ISIN DE0007251803
Börse Xetra
In den Suchergebnis Highlights werden nur Aktien mit einem Handelsvolumen von mind. 1 Mio. Währungseinheiten innerhalb einer Woche berücksichtigt.
na dann...
http://markets.ftd.de/www/multi_asset_result_list.html?SEARC…
Suchergebnis Highlights
Wert mit höchster Performance über 1 Woche
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Wert mit niedrigster Volatilität über 1 Jahr
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Wert mit niedrigstem KGV
8,82 STADA ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
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Wert mit höchster Dividendenrendite
2,78% STADA ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
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na dann...
Marktbetrachtung TEVA PHARMACEUTICA...
Marktkapitalisierung: 31.206,08 Mio EUR
Anzahl Aktien: 941.985.166 Stk.
Streubesitz: 91,50%
Fundamentalkennzahlen TEVA PHARMACEUTICA...
2011 2012e 2013e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 3,73 4,23 4,39
KGV 8,12 7,89 7,30
Dividende/Aktie (in EUR)0,71 0,81 0,89
Dividendenrendite (in %)2,33 2,46 2,69
Marktbetrachtung STADA ARZNEIMITTEL...
Marktkapitalisierung: 1.451,17 Mio EUR
Anzahl Aktien: 58.966.480 Stk.
Streubesitz: 84,96%
Fundamentalkennzahlen STADA ARZNEIMITTEL...
2011e 2012e 2013e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 2,49 2,61 2,92
KGV 7,73 9,22 8,25
Dividende/Aktie (in EUR)0,37 0,64 0,79
Dividendenrendite (in %)1,94 2,66 3,28
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Fundamentalkennzahlen TEVA PHARMACEUTICA...
2011 2012e 2013e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 3,73 4,23 4,39
KGV 8,12 7,89 7,30
Dividende/Aktie (in EUR)0,71 0,81 0,89
Dividendenrendite (in %)2,33 2,46 2,69
Marktbetrachtung STADA ARZNEIMITTEL...
Marktkapitalisierung: 1.451,17 Mio EUR
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Streubesitz: 84,96%
Fundamentalkennzahlen STADA ARZNEIMITTEL...
2011e 2012e 2013e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 2,49 2,61 2,92
KGV 7,73 9,22 8,25
Dividende/Aktie (in EUR)0,37 0,64 0,79
Dividendenrendite (in %)1,94 2,66 3,28
STADA Arzneimittel AG: Neues 13-Wochenhoch (24.75 Euro, Short)
50 Tsd STADA Aktien in einer halben Stunde !!!!!
DIE 25,50 EUR fallen heute noch
DIE 25,50 EUR fallen heute noch
09:32:25 25,00 200
09:32:25 25,005 283
09:32:25 25,015 62
09:32:21 25,01 233
09:32:21 25,015 285
09:31:39 25,06 1940
09:31:39 25,055 60
09:30:53 XB 25,008 130
09:30:53 25,00 50
go STDA go
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go STDA go
Je schlechter die Analysen, desto besser die Kurse .....
10:09:20 25,195 366
10:09:20 25,185 195
10:09:20 25,175 185
10:09:20 25,185 195
10:09:20 25,175 185
200 Tsd STADA Aktien in 2 Stunden...wow
17:20:10 25,66 435
17:20:10 25,665 154
17:20:10 25,67 823
17:20:03 25,69 649
17:20:02 25,69 371
17:20:00 25,69 86
17:19:51 25,715 54
17:19:51 25,715 146
das geht ja beinah senkrecht nach oben... mal schaun wie weit STADA noch läuft
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das geht ja beinah senkrecht nach oben... mal schaun wie weit STADA noch läuft
Cheuvreux SA stuft STADA Arzneimittel auf outperform Autor:
Aktiencheck Analysen | 02.04.2012, 14:42 | 76 Aufrufe | 0 |
Amsterdam (www.aktiencheck.de) - Oliver Reinberg, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) weiterhin mit "outperform" ein.
Trotz der Rückschläge im serbischen Markt und eines 9-prozentigen Umsatzrückgangs im deutschen Generikageschäft habe STADA ein insgesamt solides Jahr 2011 beendet. Der Umsatz sei organisch um 8% gesteigert worden. 2012 dürfte für das Unternehmen ein gutes Jahr werden. In Deutschland sei eine Stabilisierung zu erwarten, während das Geschäft in Russland, Belgien, Italien und Spanien wachsen dürfte.
Vor diesem Hintergrund sei die Unternehmensprognose von STADA zu konservativ. Die EBITDA-Prognose könne allein durch Konsolidierungseffekte erfüllt werden. Bei Cheuvreux erwarte man solide Quartalszahlen sowie eine Anhebung der Gesamtjahresvorgabe im Jahresverlauf. Die EPS-Prognose von Cheuvreux für 2012 und 2013 sei von 2,57 EUR auf 2,81 EUR und von 2,82 EUR auf 3,03 EUR angehoben worden. Daraus ergebe sich für die STADA-Aktie ein KGV von 8,6 bzw. 8,0. Das Kursziel der Unternehmensaktie werde bei einem Horizont von sechs Monaten von 26,00 EUR auf 31,00 EUR angehoben.[/b]In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten von Cheuvreux für die Aktie von STADA Arzneimittel unverändert "outperform". (Analyse vom 02.04.12) (02.04.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktiencheck Analysen | 02.04.2012, 14:42 | 76 Aufrufe | 0 |
Amsterdam (www.aktiencheck.de) - Oliver Reinberg, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) weiterhin mit "outperform" ein.
Trotz der Rückschläge im serbischen Markt und eines 9-prozentigen Umsatzrückgangs im deutschen Generikageschäft habe STADA ein insgesamt solides Jahr 2011 beendet. Der Umsatz sei organisch um 8% gesteigert worden. 2012 dürfte für das Unternehmen ein gutes Jahr werden. In Deutschland sei eine Stabilisierung zu erwarten, während das Geschäft in Russland, Belgien, Italien und Spanien wachsen dürfte.
Vor diesem Hintergrund sei die Unternehmensprognose von STADA zu konservativ. Die EBITDA-Prognose könne allein durch Konsolidierungseffekte erfüllt werden. Bei Cheuvreux erwarte man solide Quartalszahlen sowie eine Anhebung der Gesamtjahresvorgabe im Jahresverlauf. Die EPS-Prognose von Cheuvreux für 2012 und 2013 sei von 2,57 EUR auf 2,81 EUR und von 2,82 EUR auf 3,03 EUR angehoben worden. Daraus ergebe sich für die STADA-Aktie ein KGV von 8,6 bzw. 8,0. Das Kursziel der Unternehmensaktie werde bei einem Horizont von sechs Monaten von 26,00 EUR auf 31,00 EUR angehoben.[/b]In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten von Cheuvreux für die Aktie von STADA Arzneimittel unverändert "outperform". (Analyse vom 02.04.12) (02.04.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
STADA-Aktie: Internationalisierung schreitet gut voran
Genf (www.aktiencheck.de) - Odile Rundquist, Analystin von Helvea, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (<DE0007251803>/ ) von "neutral" auf "accumulate" herauf. Die Internationalisierung des Unternehmens sei nach Ansicht der Helvea-Analysten gut vorangeschritten und jüngst durch die Übernahme von Grünenthal und Spirig vorangetrieben worden. Der Umsatzanteil des deutschen Geschäfts sei von zuvor 40% auf nun 28% zurückgegangen. Das Absatzwachstum sowie der zunehmende Marktanteil sollten mindestens einen stabilen Umsatz garantieren. Der zweitgrößte Markt Russland werde sich auch weiterhin stark und deutlich besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Das Vertriebsmodell in Serbien sei geändert worden, um das Insolvenzrisiko zu verringern. STADA sei mit den eigenen Prognosen sehr konservativ gewesen. Die EPS-Prognose von Helvea für die Jahre 2012 und 2013 liege bei 2,11 EUR und 2,67 EUR. Daraus ergebe sich für die Aktie von STADA Arzneimittel ein KGV von 11,7 bzw. 9,2. Das Kursziel des Wertpapiers werde auf Sicht von zwölf Monaten von 23,00 EUR auf 29,00 EUR angehoben. Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von Helvea nun das Rating "accumulate" für die Aktie von STADA Arzneimittel. (Analyse vom 02.04.12) (02.04.2012/ac/a/d)
Genf (www.aktiencheck.de) - Odile Rundquist, Analystin von Helvea, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (<DE0007251803>/ ) von "neutral" auf "accumulate" herauf. Die Internationalisierung des Unternehmens sei nach Ansicht der Helvea-Analysten gut vorangeschritten und jüngst durch die Übernahme von Grünenthal und Spirig vorangetrieben worden. Der Umsatzanteil des deutschen Geschäfts sei von zuvor 40% auf nun 28% zurückgegangen. Das Absatzwachstum sowie der zunehmende Marktanteil sollten mindestens einen stabilen Umsatz garantieren. Der zweitgrößte Markt Russland werde sich auch weiterhin stark und deutlich besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Das Vertriebsmodell in Serbien sei geändert worden, um das Insolvenzrisiko zu verringern. STADA sei mit den eigenen Prognosen sehr konservativ gewesen. Die EPS-Prognose von Helvea für die Jahre 2012 und 2013 liege bei 2,11 EUR und 2,67 EUR. Daraus ergebe sich für die Aktie von STADA Arzneimittel ein KGV von 11,7 bzw. 9,2. Das Kursziel des Wertpapiers werde auf Sicht von zwölf Monaten von 23,00 EUR auf 29,00 EUR angehoben. Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von Helvea nun das Rating "accumulate" für die Aktie von STADA Arzneimittel. (Analyse vom 02.04.12) (02.04.2012/ac/a/d)
Top5- MDAX %
STADA Arzne.. +5,51
ElringKling.. +4,69
Gerresheime.. +4,41
Gerry Weber.. +3,99
Duerr +3,94
das es so schnell geht ist doch etwas überraschend...aber gefällt mir
STADA Arzne.. +5,51
ElringKling.. +4,69
Gerresheime.. +4,41
Gerry Weber.. +3,99
Duerr +3,94
das es so schnell geht ist doch etwas überraschend...aber gefällt mir
Zum einen überzeugt die Wachstumsstory zum anderen gibt es noch 2 Initialzündungen....
1. Scheck aus Serbien in Form einer ad-hoc - durchaus mittlerer 2 stelliger Millionenbetrag
2. Offizielle Verkündung das Watson ACTAVIS für 4,5 Milliarden käuft - dann wird vielen klar das STADA total unterbewertet ist (aktuell lächerliche 1,5 Milliarden!!!!!!!!)
Muß doch mal schaun ob Optionsscheine über 30 EURO gibt
1. Scheck aus Serbien in Form einer ad-hoc - durchaus mittlerer 2 stelliger Millionenbetrag
2. Offizielle Verkündung das Watson ACTAVIS für 4,5 Milliarden käuft - dann wird vielen klar das STADA total unterbewertet ist (aktuell lächerliche 1,5 Milliarden!!!!!!!!)
Muß doch mal schaun ob Optionsscheine über 30 EURO gibt
16.12.2011 11:50
STADA Arzneimittel buy
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Holger Blum, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Pharmasektor werde die Einschätzung geäußert, dass die Zielsetzungen von STADA erreichbar aussehen würden.
Die demografische Entwicklung sowie auslaufende Patente sollten dem Generikamarkt ein zweistelliges Wachstum ermöglichen.
STADA verfüge über eine kritische Masse sowie Kostensenkungspotenzial, um gegenüber den Wettbewerbern eine Outperformance erzielen zu können. Das Kursziel von 33,00 EUR werde beibehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von STADA weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 15.12.11) (16.12.2011/ac/a/d)
positive Einschätzung, stellt sich nur die Frage ob Watson und STADA schonmal miteinander geredet haben?????
STADA wird aktuell mit 1,5 Milliarden bewertet, Watson will für ACTAVIS 4,5 Milliarden bezahlen !!!!
Also ich würde ja gerne mal als Vermittler tätig werden....
Die Deutsche Bank hat natürlich Interesse dran ACTAVIS loszuwerden, aber wieso sollte WATSON die teure ACTAVIS kaufen wenn es doch günstigere Alternativen gibt....selbst bei einem Aufschlag von 100% würde Watson 1,5 Milliarden sparen.... und bei einem Angebot von rund 50 EURO kann STADA nicht nein sagen.
es bleibt spannend und das tut der STADA Aktie gut
STADA Arzneimittel buy
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Holger Blum, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Pharmasektor werde die Einschätzung geäußert, dass die Zielsetzungen von STADA erreichbar aussehen würden.
Die demografische Entwicklung sowie auslaufende Patente sollten dem Generikamarkt ein zweistelliges Wachstum ermöglichen.
STADA verfüge über eine kritische Masse sowie Kostensenkungspotenzial, um gegenüber den Wettbewerbern eine Outperformance erzielen zu können. Das Kursziel von 33,00 EUR werde beibehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von STADA weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 15.12.11) (16.12.2011/ac/a/d)
positive Einschätzung, stellt sich nur die Frage ob Watson und STADA schonmal miteinander geredet haben?????
STADA wird aktuell mit 1,5 Milliarden bewertet, Watson will für ACTAVIS 4,5 Milliarden bezahlen !!!!
Also ich würde ja gerne mal als Vermittler tätig werden....
Die Deutsche Bank hat natürlich Interesse dran ACTAVIS loszuwerden, aber wieso sollte WATSON die teure ACTAVIS kaufen wenn es doch günstigere Alternativen gibt....selbst bei einem Aufschlag von 100% würde Watson 1,5 Milliarden sparen.... und bei einem Angebot von rund 50 EURO kann STADA nicht nein sagen.
es bleibt spannend und das tut der STADA Aktie gut
Umsatz 2011
01 Teva/ratiopharm 14.141
02 Sandoz 7.315
03 Mylan 4.734
04 Watson 3.540
05 STADA 1.715
06 Actavis – 1)
1) Kein Geschäftsbericht verfügbar.
Also wenn die 4 mit der 5... dann wären Sie gemeinsam die 3
01 Teva/ratiopharm 14.141
02 Sandoz 7.315
03 Mylan 4.734
04 Watson 3.540
05 STADA 1.715
06 Actavis – 1)
1) Kein Geschäftsbericht verfügbar.
Also wenn die 4 mit der 5... dann wären Sie gemeinsam die 3
10.05.2012
Veröffentlichung Ergebnisse 1. Quartal 2012
Veröffentlichung Ergebnisse 1. Quartal 2012
Actavis im VisierPharmabranche steht vor einer Milliardenübernahme
21.03.2012, 19:15 Uhr
Der US-amerikanische Pharmakonzern Watson ist offenbar drauf und dran den Schweizer Konkurrenten Actavis zu übernehmen. Der Kaufpreis soll bis zu 5,5 Milliarden Euro betragen - das meiste davon übernommene Schulden.
London/FrankfurtIn der Generikabranche bahnt sich eine der bislang größten Übernahmen an. Der US-Konzern Watson will nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters für bis zu 5,5 Milliarden Euro den in der Schweiz ansässigen Konkurrenten Actavis übernehmen. Die Verhandlungen seien bereits weit fortgeschritten, sagten drei mit den Plänen vertraute Personen am Mittwoch. Der größte Batzen des Kaufpreises sind übernommene Schulden, wie es in Verhandlungskreisen hieß. Hauptgläubiger von Actavis ist die Deutsche Bank.
Mit einem Zusammenschluss würde einer der weltweit größten Hersteller von Nachahmermedikamenten entstehen. Dem Pharmadatenanbieter IMS Health zufolge würde Watson mit Actavis zur Nummer vier der Branche aufsteigen. Sowohl Watson als auch Actavis gehören bereits zu den Top-Unternehmen der Branche. Beide Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab. Die Watson-Aktie legte rund sechs Prozent zu.
In der Generikabranche ist bereits seit einigen Jahren ein Konzentrationsprozess im Gange. So Übernahm 2005 der Schweizer Pharmariese Novartis den Holzkirchener Hersteller Hexal sowie das US-Unternehmen Eon Labs. 2010 kaufte der israelische Weltmarktführer Teva den Ulmer Hersteller Ratiopharm. Schon seit einiger Zeit galt auch Actavis als Kandidat für einen Zusammenschluss mit einem Rivalen. Auch über einen späteren Börsengang wurde spekuliert.
Pharmabranche
Für Watson wäre der Kauf von Actavis ein Riesenschritt. Im Jahr 2009 übernahm Watson die Arrow Group für rund 1,8 Milliarden Dollar, womit das Unternehmen auch stärker im europäischen Markt Fuß fasste. 2006 hatte Watson bereits für 1,9 Milliarden Dollar den Rivalen Andrx geschluckt. Mit einem Zusammenschluss könnten Actavis und Watson erhebliche Synergien erzielen, etwa im Produktionsverbund. Einem Insider zufolge seien rund 200 Millionen Euro an Einsparungen möglich.
Actavis war Anfang der Jahrtausendwende schnell und kräftig gewachsen. Im Jahr 2007 hatte die Deutsche Bank die Übernahme des damals noch in Island ansässigen Unternehmens durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert. Seitdem ist das Geldhaus größter Gläubiger des Unternehmens. Kreisen zufolge betrugen die Schulden bei der Deutschen Bank zuletzt rund 3,5 Milliarden Euro. Das Institut wollte sich nicht dazu äußern.
Actavis und Watson kennen sich schon gut. Der ehemalige Actavis-Chef Sigurdur Oli Olafsson war im September 2010 als weltweiter Leiter des Generika-Geschäfts zu Watson gestoßen mit dem Ziel, die Geschäfte des Unternehmens außerhalb der USA voranzutreiben. Im vergangenen Jahr übernahm der Konzern dann die in Griechenland ansässige Specifar Pharmaceuticals für 562 Millionen Dollar. Watson-Chef Paul Bisaro hatte zuletzt im vergangenen Monat gesagt, er lote weitere Zukäufe aus, um das Generikageschäft oder das Geschäft mit Markenprodukten zu stärken.
Das vergangene Jahr schloss Actavis mit einem Umsatzplus ab. Rund 1,85 Milliarden Euro würden es wohl werden nach 1,75 Milliarden Euro 2010, hatte Actavis-Chef Claudio Albrecht unlängst in einem Reuters-Interview gesagt. Auch beim Gewinn habe Actavis Albrecht zufolge ordentlich zugelegt. Watson kam vergangenes Jahr auf Umsätze von etwa 4,6 Milliarden Dollar.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/actavis-im…
21.03.2012, 19:15 Uhr
Der US-amerikanische Pharmakonzern Watson ist offenbar drauf und dran den Schweizer Konkurrenten Actavis zu übernehmen. Der Kaufpreis soll bis zu 5,5 Milliarden Euro betragen - das meiste davon übernommene Schulden.
London/FrankfurtIn der Generikabranche bahnt sich eine der bislang größten Übernahmen an. Der US-Konzern Watson will nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters für bis zu 5,5 Milliarden Euro den in der Schweiz ansässigen Konkurrenten Actavis übernehmen. Die Verhandlungen seien bereits weit fortgeschritten, sagten drei mit den Plänen vertraute Personen am Mittwoch. Der größte Batzen des Kaufpreises sind übernommene Schulden, wie es in Verhandlungskreisen hieß. Hauptgläubiger von Actavis ist die Deutsche Bank.
Mit einem Zusammenschluss würde einer der weltweit größten Hersteller von Nachahmermedikamenten entstehen. Dem Pharmadatenanbieter IMS Health zufolge würde Watson mit Actavis zur Nummer vier der Branche aufsteigen. Sowohl Watson als auch Actavis gehören bereits zu den Top-Unternehmen der Branche. Beide Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab. Die Watson-Aktie legte rund sechs Prozent zu.
In der Generikabranche ist bereits seit einigen Jahren ein Konzentrationsprozess im Gange. So Übernahm 2005 der Schweizer Pharmariese Novartis den Holzkirchener Hersteller Hexal sowie das US-Unternehmen Eon Labs. 2010 kaufte der israelische Weltmarktführer Teva den Ulmer Hersteller Ratiopharm. Schon seit einiger Zeit galt auch Actavis als Kandidat für einen Zusammenschluss mit einem Rivalen. Auch über einen späteren Börsengang wurde spekuliert.
Pharmabranche
Für Watson wäre der Kauf von Actavis ein Riesenschritt. Im Jahr 2009 übernahm Watson die Arrow Group für rund 1,8 Milliarden Dollar, womit das Unternehmen auch stärker im europäischen Markt Fuß fasste. 2006 hatte Watson bereits für 1,9 Milliarden Dollar den Rivalen Andrx geschluckt. Mit einem Zusammenschluss könnten Actavis und Watson erhebliche Synergien erzielen, etwa im Produktionsverbund. Einem Insider zufolge seien rund 200 Millionen Euro an Einsparungen möglich.
Actavis war Anfang der Jahrtausendwende schnell und kräftig gewachsen. Im Jahr 2007 hatte die Deutsche Bank die Übernahme des damals noch in Island ansässigen Unternehmens durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert. Seitdem ist das Geldhaus größter Gläubiger des Unternehmens. Kreisen zufolge betrugen die Schulden bei der Deutschen Bank zuletzt rund 3,5 Milliarden Euro. Das Institut wollte sich nicht dazu äußern.
Actavis und Watson kennen sich schon gut. Der ehemalige Actavis-Chef Sigurdur Oli Olafsson war im September 2010 als weltweiter Leiter des Generika-Geschäfts zu Watson gestoßen mit dem Ziel, die Geschäfte des Unternehmens außerhalb der USA voranzutreiben. Im vergangenen Jahr übernahm der Konzern dann die in Griechenland ansässige Specifar Pharmaceuticals für 562 Millionen Dollar. Watson-Chef Paul Bisaro hatte zuletzt im vergangenen Monat gesagt, er lote weitere Zukäufe aus, um das Generikageschäft oder das Geschäft mit Markenprodukten zu stärken.
Das vergangene Jahr schloss Actavis mit einem Umsatzplus ab. Rund 1,85 Milliarden Euro würden es wohl werden nach 1,75 Milliarden Euro 2010, hatte Actavis-Chef Claudio Albrecht unlängst in einem Reuters-Interview gesagt. Auch beim Gewinn habe Actavis Albrecht zufolge ordentlich zugelegt. Watson kam vergangenes Jahr auf Umsätze von etwa 4,6 Milliarden Dollar.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/actavis-im…
..Euro am Sonntag Archivbericht..
V steht bei Stada für Verdoppelung
04.04.2012 - Ausgabe 13/12
Die V-Formation ist eine der markantesten Chartformationen in der Technischen Analyse: Einem starken Kurseinbruch folgt eine ebenso rasante Erholung, die eine Trendwende andeutet. Exakt diesem Muster folgte die Stada-Aktie Ende Oktober vergangenen Jahres.
Wir setzten mit einem Call der BNP Paribas (ISIN: DE 000 BP1 F4H 1) in Ausgabe 43 vom 22. Oktober 2011 auf ebendieses V. Aktuell liegen Anleger mit dem Investment mehr als 150 Prozent im Plus. Und wie geht es weiter? Der kurzfristige Aufwärtstrend ist intakt. Zwar ist die Stada-Aktie von früheren Höchstständen weit entfernt, doch bis zum Widerstand bei 24 Euro könnte sie noch ansteigen. Dann würde der Call vom aktuellen Niveau allerdings nur noch 20 Prozent an Wert gewinnen. Der Gewinn sollte also auf jeden Fall per Stopp-Kurs abgesichert werden. Der Schein läuft bis 15. Juni. mai
Kurzfristig noch im Aufwärtstrend Die Widerstandszone liegt zwischen 24 und 25 Euro. Die Aktie dürfte sich schwertun, sie zu überwinden.
bei 25,9 war Sie schon ... und ein kurzer Rücksetzer geht ja auch okay um wieder Luft für den Spurt zu haben...
V steht bei Stada für Verdoppelung
04.04.2012 - Ausgabe 13/12
Die V-Formation ist eine der markantesten Chartformationen in der Technischen Analyse: Einem starken Kurseinbruch folgt eine ebenso rasante Erholung, die eine Trendwende andeutet. Exakt diesem Muster folgte die Stada-Aktie Ende Oktober vergangenen Jahres.
Wir setzten mit einem Call der BNP Paribas (ISIN: DE 000 BP1 F4H 1) in Ausgabe 43 vom 22. Oktober 2011 auf ebendieses V. Aktuell liegen Anleger mit dem Investment mehr als 150 Prozent im Plus. Und wie geht es weiter? Der kurzfristige Aufwärtstrend ist intakt. Zwar ist die Stada-Aktie von früheren Höchstständen weit entfernt, doch bis zum Widerstand bei 24 Euro könnte sie noch ansteigen. Dann würde der Call vom aktuellen Niveau allerdings nur noch 20 Prozent an Wert gewinnen. Der Gewinn sollte also auf jeden Fall per Stopp-Kurs abgesichert werden. Der Schein läuft bis 15. Juni. mai
Kurzfristig noch im Aufwärtstrend Die Widerstandszone liegt zwischen 24 und 25 Euro. Die Aktie dürfte sich schwertun, sie zu überwinden.
bei 25,9 war Sie schon ... und ein kurzer Rücksetzer geht ja auch okay um wieder Luft für den Spurt zu haben...
725180 STADA Arzneimittel AG
24.675 25.045 - 0.024 0.10 % -
07:25
die STADA sollte heute Abend wieder über 25 stehen....
24.675 25.045 - 0.024 0.10 % -
07:25
die STADA sollte heute Abend wieder über 25 stehen....
Geld 25,055 09:25:15 400 Stk.
Brief 25,055 09:25:15 927 Stk
das ist doch schonmal ein guter Start in den Tag
Brief 25,055 09:25:15 927 Stk
das ist doch schonmal ein guter Start in den Tag
Zitat:
"Kurzfristig noch im Aufwärtstrend Die Widerstandszone liegt zwischen 24 und 25 Euro. Die Aktie dürfte sich schwertun, sie zu überwinden."
So ist es geschehen.
Allerdings für mich als langfristiger Anleger nicht verwunderlich.
Wenn ein Unternehmen einen Zahlungsausfall wie bei STADA in Serbien überhaupt verkraften kann, hat es weiterhin mein Vertrauen.
"Kurzfristig noch im Aufwärtstrend Die Widerstandszone liegt zwischen 24 und 25 Euro. Die Aktie dürfte sich schwertun, sie zu überwinden."
So ist es geschehen.
Allerdings für mich als langfristiger Anleger nicht verwunderlich.
Wenn ein Unternehmen einen Zahlungsausfall wie bei STADA in Serbien überhaupt verkraften kann, hat es weiterhin mein Vertrauen.
Investing
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4/04/2012 @ 11:16AM |1,542 views
Watson Pharmaceuticals (WPI): We Would Be Buyers
+ Comment now
Following a notable pick-up in call volume on the generic sector following GphA (Generic Pharmaceutical Association) that has continued given the widespread speculation around a possible acquisition of European-based Actavis by Watson, Canaccord Genuity life sciences analyst Randall Stanicky said:
Watson Pharmaceuticals
(Photo credit: Wikipedia)
“The bottom line is that we think a deal is likely and accretion material and would continue to be BUYERS of Watson [WPI] here as our favorite generic name.”
He went on to summarize possible implications for Watson Pharmaceuticals (WPI), Mylan (MYL) and Teva Pharmaceuticals (TEVA).
WPI (BUY): Raising EPS through 2015; focus now on a potential Actavis acquisition We are raising EPS through 2015E (by 0-5%) including Q1 largely on product mix (higher Gx Concerta, Rapaflo and lower Gx Lipitor) with our three-year CAGR now 12% through 2014E (18% ex-Lipitor). While we continue to see a 2012 “beat and raise” story intact, the near-term focus is on a potential Actavis acquisition.
[Mylan] MYL (HOLD): Lowering Q1 EPS and continue to see upside more limited near term We are lowering our Q1 EPS estimate, which has us more in line with management guidance from the February 21 analyst meeting and now slightly below consensus. We still see 2012 as solid though back-end-weighted, with our focus remaining on 2013+ where we are up to 5% below consensus.
TEVA (BUY): We continue to like the risk/reward though near-term outlook more binary. We’ve seen a sharp reduction in interest in the name relative to the other two year-to-date. . .That said, while the stock has taken a not-so-surprising pause, we do see a solid underlying earnings story (ex-US Copaxone) and deep discount to pharma.
For disclosures about any company mentioned click here.
For corporate disclosures visit here.
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4/04/2012 @ 11:16AM |1,542 views
Watson Pharmaceuticals (WPI): We Would Be Buyers
+ Comment now
Following a notable pick-up in call volume on the generic sector following GphA (Generic Pharmaceutical Association) that has continued given the widespread speculation around a possible acquisition of European-based Actavis by Watson, Canaccord Genuity life sciences analyst Randall Stanicky said:
Watson Pharmaceuticals
(Photo credit: Wikipedia)
“The bottom line is that we think a deal is likely and accretion material and would continue to be BUYERS of Watson [WPI] here as our favorite generic name.”
He went on to summarize possible implications for Watson Pharmaceuticals (WPI), Mylan (MYL) and Teva Pharmaceuticals (TEVA).
WPI (BUY): Raising EPS through 2015; focus now on a potential Actavis acquisition We are raising EPS through 2015E (by 0-5%) including Q1 largely on product mix (higher Gx Concerta, Rapaflo and lower Gx Lipitor) with our three-year CAGR now 12% through 2014E (18% ex-Lipitor). While we continue to see a 2012 “beat and raise” story intact, the near-term focus is on a potential Actavis acquisition.
[Mylan] MYL (HOLD): Lowering Q1 EPS and continue to see upside more limited near term We are lowering our Q1 EPS estimate, which has us more in line with management guidance from the February 21 analyst meeting and now slightly below consensus. We still see 2012 as solid though back-end-weighted, with our focus remaining on 2013+ where we are up to 5% below consensus.
TEVA (BUY): We continue to like the risk/reward though near-term outlook more binary. We’ve seen a sharp reduction in interest in the name relative to the other two year-to-date. . .That said, while the stock has taken a not-so-surprising pause, we do see a solid underlying earnings story (ex-US Copaxone) and deep discount to pharma.
For disclosures about any company mentioned click here.
For corporate disclosures visit here.
Es ging die letzten Tage schon etwas zu steil nach oben, ein Rücksetzer ist - zumal in dem Umfeld - ganz normal.
Nochmal - es kommt noch mehrere Checks aus Serbien !!!!!
Insofern werden sich die gebuchten Zahlungsausfälle durch Sondererträge - im besten Fall komplett - wieder in die Bücher wandern. Diese Aussicht war sicherlich auch die Grundlage dafür die DIVIDENDE beizubehalten.
Aktuell sind schlechte arbeitsmarktzahlen für Freitag aus USA eingepreist, wer sagt eigentlich das es keine Überraschung am Freitag geben kann ?
Nochmal - es kommt noch mehrere Checks aus Serbien !!!!!
Insofern werden sich die gebuchten Zahlungsausfälle durch Sondererträge - im besten Fall komplett - wieder in die Bücher wandern. Diese Aussicht war sicherlich auch die Grundlage dafür die DIVIDENDE beizubehalten.
Aktuell sind schlechte arbeitsmarktzahlen für Freitag aus USA eingepreist, wer sagt eigentlich das es keine Überraschung am Freitag geben kann ?
STADA ARZNEIMITTEL AG
ZÜRICH – Die UBS hat das Kursziel für Stada von 19,50 auf 25,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf „Neutral“ belassen. Er habe die Prognosen infolge der Akquisitionen der Generika-Sparte der Schweizer Spirig Pharma AG sowie eines Markenproduktportfolios von Grünenthal nach oben revidiert, schrieb Analyst Marcus Bäumer in einer Studie vom Mittwoch. Zudem gehe er mit einer 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die im Serbien-Geschäft für 2011 ausstehenden Forderungen nicht verloren seien. Die Bewertung der Aktien bewege sich weitgehend auf dem Niveau der Wettbewerber-Papiere.
da kommen nochmals 2 stellige Millionenbeträge....
ZÜRICH – Die UBS hat das Kursziel für Stada von 19,50 auf 25,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf „Neutral“ belassen. Er habe die Prognosen infolge der Akquisitionen der Generika-Sparte der Schweizer Spirig Pharma AG sowie eines Markenproduktportfolios von Grünenthal nach oben revidiert, schrieb Analyst Marcus Bäumer in einer Studie vom Mittwoch. Zudem gehe er mit einer 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die im Serbien-Geschäft für 2011 ausstehenden Forderungen nicht verloren seien. Die Bewertung der Aktien bewege sich weitgehend auf dem Niveau der Wettbewerber-Papiere.
da kommen nochmals 2 stellige Millionenbeträge....
725180 STADA Arzneimittel AG 24.670 24.720 0.328 1.35 % 09:58
Qualität hat seinen Preis
Qualität hat seinen Preis
725180 STADA Arzneimittel AG 24.750 24.790 0.403 1.65 % 10:58
es kommt jedenfalls kein Verkaufsdruck auf
es kommt jedenfalls kein Verkaufsdruck auf
100 Tsd gehandelte Stada Aktien - steigend - in dem Umfeld....
da ist etwas im Busch
we will see
vielleicht ist der Check aus Serbien auf dem Weg ?
da ist etwas im Busch
we will see
vielleicht ist der Check aus Serbien auf dem Weg ?
ALSO ES WIRD MEHR GESUCHT ALS GEBOTEN ----> STEIGENDE kURSE
WENN DAS UMFELD SICH AUFHELLT; STEHT STADA HEUTE ABEND WIEDER ÜBER 25 EUR
WENN DAS UMFELD SICH AUFHELLT; STEHT STADA HEUTE ABEND WIEDER ÜBER 25 EUR
24,7 EUR bei 210 Tsd gehandelten Aktien
weiter so!!!
weiter so!!!
Nasdaq im PLUS...
STADA Schlußstand heute über 25
STADA Schlußstand heute über 25
24,866 24,889 [RealPush-Chart] +0,39 +1,57% 16:40:18
260 tsd stadas
die 25 kommt
260 tsd stadas
die 25 kommt
Insider - Kauf von Actavis durch Watson auf der Zielgeraden
Mittwoch, 11. April 2012, 19:16 Uhr
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[-] Text [+]
Frankfurt (Reuters) - Die Übernahme des hoch verschuldeten Schweizer Generika-Herstellers Actavis durch den US-Rivalen Watson könnte Verhandlungskreisen zufolge in wenigen Wochen in trockenen Tüchern sein.
Größere Hürden seien nicht in Sicht, sagte eine mit den Gesprächen vertraute Person am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Es kristallisiere sich ein Kaufpreis von rund 4,5 Milliarden Euro heraus, ein Großteil davon sei die Übernahme der Schulden. Ein Abschluss der Verhandlungen bis Ende April sei realistisch, erklärte ein weiterer Insider. Reuters hatte zuerst im März von einer Übernahme für bis zu 5,5 Milliarden Euro erfahren. Seitdem hatte es in den Kreisen geheißen, dass der Preis sich eher in Richtung 4,5 Milliarden Euro bewege.
Watson-Aktionäre hatten die Nachricht positiv aufgenommen. Denn nach ihrer Einschätzung kann der US-Konzern durch die dann breitere Aufstellung besser im Wettbewerb mit den beiden Top-Firmen der Branche, dem israelischen Konzern Teva und der Novartis-Tochter Sandoz, konkurrieren. Schon seit einigen Jahren findet ein Konzentrationsprozess unter den Herstellern von Nachahmermedikamenten statt, die auf diesem Wege Größenvorteile gewinnen wollen. Denn viele westliche Länder versuchen, den Anstieg der Gesundheitskosten einzudämmen. Davon sind auch die Generikahersteller betroffen, die ihre Präparate zu immer geringeren Preisen anbieten müssen. Große Unternehmen, die günstig produzieren können, haben dabei Vorteile. Watson würde mit Actavis nach Daten des Pharmadaten-Anbieters IMS Health auf die vierte Stelle unter den Top-Konzernen der Branche vorrücken.
Auch die Deutsche Bank könnte von der Übernahme profitieren, da mit dem Verkauf eine Umschuldung einhergehen dürfte. Das Geldhaus ist größter Gläubiger von Actavis und musste bereits Abschreibungen verschmerzen. Die Bank hatte 2007 die Übernahme des damals noch in Island ansässigen Unternehmens durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert. Eingeweihten zufolge betrugen die Schulden bei der Deutschen Bank zuletzt rund 3,5 Milliarden Euro. Sowohl das Institut als auch Watson und Actavis hatten sich zu den Übernahmeverhandlungen nicht äußern wollen.
Für Watson wäre der Kauf von Actavis ein Riesenschritt. Im Jahr 2009 hatte der Konzern die Arrow Group für rund 1,8 Milliarden Dollar übernommen. Damit fasste Watson stärker im europäischen Markt Fuß. Davor hatte Watson bereits 2006 für 1,9 Milliarden Dollar den Rivalen Andrx geschluckt. Mit einem Zusammenschluss könnten Actavis und Watson erhebliche Synergien erzielen, etwa im Zuge einer Straffung der Produktion.
- von Philipp Halstrick und Frank Siebelt
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten
go STADA go
Mittwoch, 11. April 2012, 19:16 Uhr
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Frankfurt (Reuters) - Die Übernahme des hoch verschuldeten Schweizer Generika-Herstellers Actavis durch den US-Rivalen Watson könnte Verhandlungskreisen zufolge in wenigen Wochen in trockenen Tüchern sein.
Größere Hürden seien nicht in Sicht, sagte eine mit den Gesprächen vertraute Person am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Es kristallisiere sich ein Kaufpreis von rund 4,5 Milliarden Euro heraus, ein Großteil davon sei die Übernahme der Schulden. Ein Abschluss der Verhandlungen bis Ende April sei realistisch, erklärte ein weiterer Insider. Reuters hatte zuerst im März von einer Übernahme für bis zu 5,5 Milliarden Euro erfahren. Seitdem hatte es in den Kreisen geheißen, dass der Preis sich eher in Richtung 4,5 Milliarden Euro bewege.
Watson-Aktionäre hatten die Nachricht positiv aufgenommen. Denn nach ihrer Einschätzung kann der US-Konzern durch die dann breitere Aufstellung besser im Wettbewerb mit den beiden Top-Firmen der Branche, dem israelischen Konzern Teva und der Novartis-Tochter Sandoz, konkurrieren. Schon seit einigen Jahren findet ein Konzentrationsprozess unter den Herstellern von Nachahmermedikamenten statt, die auf diesem Wege Größenvorteile gewinnen wollen. Denn viele westliche Länder versuchen, den Anstieg der Gesundheitskosten einzudämmen. Davon sind auch die Generikahersteller betroffen, die ihre Präparate zu immer geringeren Preisen anbieten müssen. Große Unternehmen, die günstig produzieren können, haben dabei Vorteile. Watson würde mit Actavis nach Daten des Pharmadaten-Anbieters IMS Health auf die vierte Stelle unter den Top-Konzernen der Branche vorrücken.
Auch die Deutsche Bank könnte von der Übernahme profitieren, da mit dem Verkauf eine Umschuldung einhergehen dürfte. Das Geldhaus ist größter Gläubiger von Actavis und musste bereits Abschreibungen verschmerzen. Die Bank hatte 2007 die Übernahme des damals noch in Island ansässigen Unternehmens durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert. Eingeweihten zufolge betrugen die Schulden bei der Deutschen Bank zuletzt rund 3,5 Milliarden Euro. Sowohl das Institut als auch Watson und Actavis hatten sich zu den Übernahmeverhandlungen nicht äußern wollen.
Für Watson wäre der Kauf von Actavis ein Riesenschritt. Im Jahr 2009 hatte der Konzern die Arrow Group für rund 1,8 Milliarden Dollar übernommen. Damit fasste Watson stärker im europäischen Markt Fuß. Davor hatte Watson bereits 2006 für 1,9 Milliarden Dollar den Rivalen Andrx geschluckt. Mit einem Zusammenschluss könnten Actavis und Watson erhebliche Synergien erzielen, etwa im Zuge einer Straffung der Produktion.
- von Philipp Halstrick und Frank Siebelt
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten
go STADA go
S&P Equity hebt Ziel für Stada auf 27 Euro - 'Buy'
S&P Equity hat das Kursziel für Stada nach Zahlen für 2011 von 22,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach unerwartet guten Kennziffern habe er seine Gewinnprognosen für den Generikahersteller erhöht, schrieb Analyst Jacob Thrane in einer Studie vom Mittwoch. Zu dem 2012 erwarteten Umsatzwachstum dürften auch die von Grünenthal und Spirig übernommenen Produkte beitragen. Da die Aktie überverkauft sei, bleibe es beim Kaufvotum.
AFA0066 2012-04-12/13:45
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
S&P Equity hat das Kursziel für Stada nach Zahlen für 2011 von 22,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach unerwartet guten Kennziffern habe er seine Gewinnprognosen für den Generikahersteller erhöht, schrieb Analyst Jacob Thrane in einer Studie vom Mittwoch. Zu dem 2012 erwarteten Umsatzwachstum dürften auch die von Grünenthal und Spirig übernommenen Produkte beitragen. Da die Aktie überverkauft sei, bleibe es beim Kaufvotum.
AFA0066 2012-04-12/13:45
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
STADA - Wo kann man wieder kaufen?
von Rene Berteit
Mittwoch 11.04.2012, 08:12 Uhr
Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,99 Euro
Rückblick: Die Schwäche am Aktienmarkt erwischte in der letzten Woche auch Stada, die innerhalb ihres Aufwärtstrends den Widerstandsbereich bei 26,20 Euro erreichte. Dieser wurde von den Marktteilnehmern für Gewinnmitnahmen genutzt und drängte die Aktie in eine kurzfristige Korrektur hinein. Als mehr können die derzeitigen Verluste jedoch noch nicht gewertet werden. Kurse über den gleitenden Durchschnitten und eine bis dato fehlende Toppbildung bescheinigen der Aktie immer noch einen intakten Bullenmarkt.
Charttechnischer Ausblickie Hoffnung müssen die Käufer in Stada noch nicht begraben, denn nach dem Ende der laufenden Korrektur, dürfte seitens der Bullen nochmals ein Anlauf auf den 26,20iger Widerstandsbereich erfolgen. Kann dieser dann überwunden werden, locken weitere Kursgewinne bis auf 27,46 Euro.
Kurzfristig wäre jedoch eine Korrekturausdehnung bis in den Bereich von 23,20 – 22,50 Euro möglich. Dort liegen jedoch einige Unterstützungen, wie die alte Flaggenbegrenzung und die gleitenden Durchschnitte, die nun möglichst nicht mehr nachhaltig durchbrochen werden sollten. Ein Rückfall unter diese könnte das Verkaufsinteresse erhöhen und weitere Kursverluste bis auf 19,90 Euro nach sich ziehen.
nimmt schon Fahrt auf, freitag 25,5 €
von Rene Berteit
Mittwoch 11.04.2012, 08:12 Uhr
Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,99 Euro
Rückblick: Die Schwäche am Aktienmarkt erwischte in der letzten Woche auch Stada, die innerhalb ihres Aufwärtstrends den Widerstandsbereich bei 26,20 Euro erreichte. Dieser wurde von den Marktteilnehmern für Gewinnmitnahmen genutzt und drängte die Aktie in eine kurzfristige Korrektur hinein. Als mehr können die derzeitigen Verluste jedoch noch nicht gewertet werden. Kurse über den gleitenden Durchschnitten und eine bis dato fehlende Toppbildung bescheinigen der Aktie immer noch einen intakten Bullenmarkt.
Charttechnischer Ausblickie Hoffnung müssen die Käufer in Stada noch nicht begraben, denn nach dem Ende der laufenden Korrektur, dürfte seitens der Bullen nochmals ein Anlauf auf den 26,20iger Widerstandsbereich erfolgen. Kann dieser dann überwunden werden, locken weitere Kursgewinne bis auf 27,46 Euro.
Kurzfristig wäre jedoch eine Korrekturausdehnung bis in den Bereich von 23,20 – 22,50 Euro möglich. Dort liegen jedoch einige Unterstützungen, wie die alte Flaggenbegrenzung und die gleitenden Durchschnitte, die nun möglichst nicht mehr nachhaltig durchbrochen werden sollten. Ein Rückfall unter diese könnte das Verkaufsinteresse erhöhen und weitere Kursverluste bis auf 19,90 Euro nach sich ziehen.
nimmt schon Fahrt auf, freitag 25,5 €
STADA Arzneimittel AG (vink. NA) 18:00 Uhr
Momentum Impuls long
Nach starken Kursanstiegen konsolidieren Aktien häufig eine zeitlang, sammeln Kraft und setzen dann den Kursanstieg wieder fort. Die Konsolidierungsphase ist idealerweise mit einem Rückgang der Volatilität und des Handelsvolumens verbunden. Dieses Kursverhalten wird durch die "Momentum Impuls Formation" abgebildet. Die "Momentum Impuls Formation" besteht aus zwei Phasen, die in Schaubild 1 abgebildet sind. In der ersten Phase verzeichnet die Aktie einen steilen Kursanstieg. In der zweiten Phase konsolidiert die Aktie in einer relativ engen Spanne.
Das Schaubild zeigt wie die "Momentum Impuls Formation" im Idealfall verläuft. Nach einem starken Kursanstieg konsolidiert die Aktie zunächst, um dann aus ihrer Konsolidierungsspanne auszubrechen und neue Hochs zu markieren. Der ideale Einstiegszeitpunkt ist innerhalb der Konsolidierungsspanne, wenn die Aktie ein bullisches Verhalten zeigt.
Darunter ist zum Beispiel die Entwicklung relativer Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt zu verstehen, oder ein deutlicher Anstieg des Handelsvolumens, der durch verstärkte Käufe aus den Briefseiten zustande kommt.
also ich bin bestens präpariert
Momentum Impuls long
Nach starken Kursanstiegen konsolidieren Aktien häufig eine zeitlang, sammeln Kraft und setzen dann den Kursanstieg wieder fort. Die Konsolidierungsphase ist idealerweise mit einem Rückgang der Volatilität und des Handelsvolumens verbunden. Dieses Kursverhalten wird durch die "Momentum Impuls Formation" abgebildet. Die "Momentum Impuls Formation" besteht aus zwei Phasen, die in Schaubild 1 abgebildet sind. In der ersten Phase verzeichnet die Aktie einen steilen Kursanstieg. In der zweiten Phase konsolidiert die Aktie in einer relativ engen Spanne.
Das Schaubild zeigt wie die "Momentum Impuls Formation" im Idealfall verläuft. Nach einem starken Kursanstieg konsolidiert die Aktie zunächst, um dann aus ihrer Konsolidierungsspanne auszubrechen und neue Hochs zu markieren. Der ideale Einstiegszeitpunkt ist innerhalb der Konsolidierungsspanne, wenn die Aktie ein bullisches Verhalten zeigt.
Darunter ist zum Beispiel die Entwicklung relativer Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt zu verstehen, oder ein deutlicher Anstieg des Handelsvolumens, der durch verstärkte Käufe aus den Briefseiten zustande kommt.
also ich bin bestens präpariert
Stada vorerst nicht kaufen, Konsolidierung abwarten
(Prime Quants) - Es läuft gut für den Arzneimittelhersteller Stada. 3,5 Prozent kann die Aktie am Donnerstag auf 24,68 Euro zulegen. Das Papier ist im vergangenen halben Jahr damit schon fast um 100% gestiegen. Wegen dieser guten Performance haben jetzt immer mehr Analysten die Aktie im Visier. So auch Equinet, die der Aktie ein Kursziel von 27 Euro unterstellen.
Allerdings kann in der guten Performance auch die Gefahr liegen. Wir halten es für gefährlich jetzt noch auf den Zug aufspringen zu wollen. Die Aktie war zwar noch vor wenigen Wochen an 24 Euro gescheitert und konnte jetzt endlich diese Marke überschreiten, allerdings sollte die Aktie diese Tendenz erst einmal über mehrere Tage bestätigen, bevor wieder höhere Kursziele ins Auge gefasst werden sollten. Eine mehrwöchige Konsolidierungsphase würde die Kursniveaus zementieren und die Möglichkeit Kurse um 31 Euro zurückzuerobern erst möglich machen. Allerdings trauen wir es der Aktie durchaus zu genau diesen Verlauf zu nehmen. Kursziel ist also 31 Euro, aber nur mit vorheriger Konsolidierung.
/sj
Hinweise und Disclaimer
Die hier vorgestellten Trading-Ideen dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung zum Erwerb der beschriebenen Produkte dar. Die enthaltenen Informationen zur Wertentwicklung in der Vergangenheit bieten keine Gewähr für zukünftige Erträge. Aussagen über die Zukunft sind immer risikobehaftet. Die Autoren sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung in den genannten Wertpapieren nicht investiert. Weitere Ausführungen finden Sie hier: www.prime-quants.de/disclaimer
© 2012 Prime Quants
ich behaupte mal die Konsolidierung läuft heute im Schnellspurt ab und dann gehts nach oben
(Prime Quants) - Es läuft gut für den Arzneimittelhersteller Stada. 3,5 Prozent kann die Aktie am Donnerstag auf 24,68 Euro zulegen. Das Papier ist im vergangenen halben Jahr damit schon fast um 100% gestiegen. Wegen dieser guten Performance haben jetzt immer mehr Analysten die Aktie im Visier. So auch Equinet, die der Aktie ein Kursziel von 27 Euro unterstellen.
Allerdings kann in der guten Performance auch die Gefahr liegen. Wir halten es für gefährlich jetzt noch auf den Zug aufspringen zu wollen. Die Aktie war zwar noch vor wenigen Wochen an 24 Euro gescheitert und konnte jetzt endlich diese Marke überschreiten, allerdings sollte die Aktie diese Tendenz erst einmal über mehrere Tage bestätigen, bevor wieder höhere Kursziele ins Auge gefasst werden sollten. Eine mehrwöchige Konsolidierungsphase würde die Kursniveaus zementieren und die Möglichkeit Kurse um 31 Euro zurückzuerobern erst möglich machen. Allerdings trauen wir es der Aktie durchaus zu genau diesen Verlauf zu nehmen. Kursziel ist also 31 Euro, aber nur mit vorheriger Konsolidierung.
/sj
Hinweise und Disclaimer
Die hier vorgestellten Trading-Ideen dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung zum Erwerb der beschriebenen Produkte dar. Die enthaltenen Informationen zur Wertentwicklung in der Vergangenheit bieten keine Gewähr für zukünftige Erträge. Aussagen über die Zukunft sind immer risikobehaftet. Die Autoren sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung in den genannten Wertpapieren nicht investiert. Weitere Ausführungen finden Sie hier: www.prime-quants.de/disclaimer
© 2012 Prime Quants
ich behaupte mal die Konsolidierung läuft heute im Schnellspurt ab und dann gehts nach oben
JPMorgan senkt Stada auf 'Neutral' und Ziel auf 31,10 Euro
JPMorgan hat Stada von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 37,00 auf 31,10 Euro gesenkt. Analyst David Adlington begründete in einer Branchenstudie vom Freitag sein neues Votum mit der starken Kursentwicklung seit dem Jahresanfang sowie der schlechter als erwarteten um Sondereffekte bereinigten Geschäftsentwicklung.
AFA0014 2012-04-13/10:21
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
mir reichen 27 EURO
JPMorgan hat Stada von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 37,00 auf 31,10 Euro gesenkt. Analyst David Adlington begründete in einer Branchenstudie vom Freitag sein neues Votum mit der starken Kursentwicklung seit dem Jahresanfang sowie der schlechter als erwarteten um Sondereffekte bereinigten Geschäftsentwicklung.
AFA0014 2012-04-13/10:21
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
mir reichen 27 EURO
13.04.2012 12:11 Uhr
Abwarten bei STADA
Nils Carolath
Die STADA-Aktie muss heute Verluste hinnehmen. Damit verliert sie die gestern erarbeiteten Prozente wieder. Grund könnte eine Analysten Einschätzung von JP Morgan sein, die die Aktie auf „Hold“ abstuft, allerdings ein 12-Monats-Kursziel von 31,10 Euro ausgibt.
Nach einer stetigen Seitwärtsbewegung im Februar um die 23 Euro Marke, konnte die STADA-Aktie im März nach einem kleinen Rücksetzer von 21 Euro auf 26 Euro durchstarten. Jetzt scheint das Papier ein wenig heißgelaufen zu sein. Nach einer kleinen Korrektur auf 24 Euro konnte das Papier gestern zwar einen Tagesgewinn von 3,5 Prozent einfahren, heute lässt die Aktie jedoch bereits wieder nach und fällt unter die 24 Euro Marke.
JP Morgen stuft herab, Alpha Value optimistischer
Die Analysten werden durch STADAs fulminanten Marsch von unter 15 Euro im September 2011 bis zu Höchstständen von fast 26 Euro mehr und mehr auf die Aktie aufmerksam. Während JP Morgan die Aktie von „Buy" auf „Hold" herabstuft, sieht Alpha Value für die Zukunft von STADA eine deutlich positivere Entwicklung. Sie geben ein 6-Monats-Kursziel von 35,80 Euro aus und setzen die Aktie auf „Buy".Abwarten ist die Devise
DER AKTIONÄR sieht die aktuelle Korrektur noch nicht als beendet an. Das Risiko eines erneuten Rückfalls besteht. Die Korrektur könnte sich bis in den Bereich zwischen 21 und 22 Euro ausdehnen, ehe die Aktie zu einem erneuten Angriff auf die 26-Euro-Marke ansetzt. Es heißt also zunächst noch Abwarten und auf einen günstigen Einstiegsmoment hoffen. Ein Stopp bei 20 Euro sichert die Position ab.
mal schaun wo STADA heut eum 17:3o steht
Abwarten bei STADA
Nils Carolath
Die STADA-Aktie muss heute Verluste hinnehmen. Damit verliert sie die gestern erarbeiteten Prozente wieder. Grund könnte eine Analysten Einschätzung von JP Morgan sein, die die Aktie auf „Hold“ abstuft, allerdings ein 12-Monats-Kursziel von 31,10 Euro ausgibt.
Nach einer stetigen Seitwärtsbewegung im Februar um die 23 Euro Marke, konnte die STADA-Aktie im März nach einem kleinen Rücksetzer von 21 Euro auf 26 Euro durchstarten. Jetzt scheint das Papier ein wenig heißgelaufen zu sein. Nach einer kleinen Korrektur auf 24 Euro konnte das Papier gestern zwar einen Tagesgewinn von 3,5 Prozent einfahren, heute lässt die Aktie jedoch bereits wieder nach und fällt unter die 24 Euro Marke.
JP Morgen stuft herab, Alpha Value optimistischer
Die Analysten werden durch STADAs fulminanten Marsch von unter 15 Euro im September 2011 bis zu Höchstständen von fast 26 Euro mehr und mehr auf die Aktie aufmerksam. Während JP Morgan die Aktie von „Buy" auf „Hold" herabstuft, sieht Alpha Value für die Zukunft von STADA eine deutlich positivere Entwicklung. Sie geben ein 6-Monats-Kursziel von 35,80 Euro aus und setzen die Aktie auf „Buy".Abwarten ist die Devise
DER AKTIONÄR sieht die aktuelle Korrektur noch nicht als beendet an. Das Risiko eines erneuten Rückfalls besteht. Die Korrektur könnte sich bis in den Bereich zwischen 21 und 22 Euro ausdehnen, ehe die Aktie zu einem erneuten Angriff auf die 26-Euro-Marke ansetzt. Es heißt also zunächst noch Abwarten und auf einen günstigen Einstiegsmoment hoffen. Ein Stopp bei 20 Euro sichert die Position ab.
mal schaun wo STADA heut eum 17:3o steht
bei 23,20 scheint ein Boden zu sein....
JPMorgan senkt Stada auf 'Neutral' und Ziel auf 31,10 Euro
JPMorgan hat Stada von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 37,00 auf 31,10 Euro gesenkt.
nochmal Kursziel 31,10 EUR.... das sind noch locker 6 EUR nach oben Luft
da werden gerade die schwachen rausgekegelt
JPMorgan hat Stada von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 37,00 auf 31,10 Euro gesenkt.
nochmal Kursziel 31,10 EUR.... das sind noch locker 6 EUR nach oben Luft
da werden gerade die schwachen rausgekegelt
ich tippe mal auf 24,7 EUR zum Schluß heute
STADA – Tradingchance erst bei ...
von Alexander Paulus
Freitag 13.04.2012, 15:32 Uhr
Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,61 Euro
Rückblick. Die Aktie von Stada startete nach einem Tief bei 14,05 Euro aus dem Oktober 2011 zu einer starke Rally. Diese führte die Aktie bisher auf ein Hoch bei 25,94 Euro. Im Verlauf dieser Rally durchbrach die Aktie den Abwärtstrend seit Mai 2011.
Seit dem Hoch bei 25,94 Euro konsolidiert die Aktie. Dabei ergab sich gestern die Chance, die Konsolidierung zu beenden. Aber heute wird der Wert wieder stark verkauft. Aktuell notiert er mit 4,34% im Minus und ist damit der schwächste Wert im MDAX.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Stada könnte kurzfristig noch etwas abfallen. Allerdings sollte sie im Bereich 22,22,94 – 22,50 Euro wieder nach oben abdrehen und in Richtung 25,94 Euro ansteigen.
Fällt der Wert aber unter 22,50 Euro ab, dann droht eine weitere Verkaufswelle in Richtung 20,59 Euro.
cool bleiben
von Alexander Paulus
Freitag 13.04.2012, 15:32 Uhr
Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,61 Euro
Rückblick. Die Aktie von Stada startete nach einem Tief bei 14,05 Euro aus dem Oktober 2011 zu einer starke Rally. Diese führte die Aktie bisher auf ein Hoch bei 25,94 Euro. Im Verlauf dieser Rally durchbrach die Aktie den Abwärtstrend seit Mai 2011.
Seit dem Hoch bei 25,94 Euro konsolidiert die Aktie. Dabei ergab sich gestern die Chance, die Konsolidierung zu beenden. Aber heute wird der Wert wieder stark verkauft. Aktuell notiert er mit 4,34% im Minus und ist damit der schwächste Wert im MDAX.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Stada könnte kurzfristig noch etwas abfallen. Allerdings sollte sie im Bereich 22,22,94 – 22,50 Euro wieder nach oben abdrehen und in Richtung 25,94 Euro ansteigen.
Fällt der Wert aber unter 22,50 Euro ab, dann droht eine weitere Verkaufswelle in Richtung 20,59 Euro.
cool bleiben
Watson Pharma lining up $6B financing for Actavis buy
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By Michelle Sierra
Fri Apr 13, 2012 9:56am EDT
NEW YORK, April 13 (RLPC) - Banks are lining up to back Watson Pharmaceuticals' roughly $6 billion takeover of Swiss drug maker Actavis, keen to participate in one of the largest M&A financing transactions of the year, sources said.
Though the structure could still change, the credit is initially said to include a $2 billion term loan and a $4 billion bridge to bond, sources close to the transaction said.
Bank of America Merrill Lynch is said to be the frontrunner to lead the financing package, though the company is currently being courted by a number of large money-center banks and foreign banks that wish to participate in the financing.
Bank of America Merrill Lynch declined comment. Watson Pharmaceuticals did not return calls by press time.
BAML has a longstanding relationship with Watson. The Charlotte-based bank led a $500 million revolving credit facility the company entered into in September 2011.
The $6 billion financing package would back the combination of two of the world's largest generic drug makers.
According to reports published by Reuters late Thursday, Watson is on track to announce a deal to buy Actavis by the end of April.
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Fri Apr 13, 2012 9:56am EDT
NEW YORK, April 13 (RLPC) - Banks are lining up to back Watson Pharmaceuticals' roughly $6 billion takeover of Swiss drug maker Actavis, keen to participate in one of the largest M&A financing transactions of the year, sources said.
Though the structure could still change, the credit is initially said to include a $2 billion term loan and a $4 billion bridge to bond, sources close to the transaction said.
Bank of America Merrill Lynch is said to be the frontrunner to lead the financing package, though the company is currently being courted by a number of large money-center banks and foreign banks that wish to participate in the financing.
Bank of America Merrill Lynch declined comment. Watson Pharmaceuticals did not return calls by press time.
BAML has a longstanding relationship with Watson. The Charlotte-based bank led a $500 million revolving credit facility the company entered into in September 2011.
The $6 billion financing package would back the combination of two of the world's largest generic drug makers.
According to reports published by Reuters late Thursday, Watson is on track to announce a deal to buy Actavis by the end of April.
US-Banken wollen Watson bei Actavis-Kauf finanzieren
New York (BoerseGo.de) - Der US-Generikahersteller Watson kann Gerüchten zufolge beim Übernahmeversuch des Schweizer Rivalen Actavis auf eine breite Unterstützung der US-Kreditwirtschaft bauen. Informationen von Reuters nach soll unter anderem die Bank of America Merrill Lynch an der Finanzierung des Kaufs interessiert sein.
Insidern zufolge befinden sich die Übernahmegespräche in einem fortgeschrittenen Stadium. Der Kaufpreis könnte sich auf 4,5 Milliarden Euro belaufen. Watson würde durch den Kauf von Actavis gemäß Informationen des Pharmadaten-Anbieters IMS Health der weltweit viertgrößte Hersteller in der Branche werden.
Watson hatte sich bereits im Jahr 2006 durch den Kauf der US-Rivalen Andrx für 1,9 Milliarden US-Dollar und 2009 durch den Erwerb von der Arrow Group für rund 1,8 Milliarden US-Dollar verstärkt. In der Generika-Branche läuft seit Jahren ein Konzentrationsprozess, da nur auf diesem Weg Skaleneffekte größeren Ausmaßes realisiert werden können.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Jens Lüders)
© 2012 BörseGo
New York (BoerseGo.de) - Der US-Generikahersteller Watson kann Gerüchten zufolge beim Übernahmeversuch des Schweizer Rivalen Actavis auf eine breite Unterstützung der US-Kreditwirtschaft bauen. Informationen von Reuters nach soll unter anderem die Bank of America Merrill Lynch an der Finanzierung des Kaufs interessiert sein.
Insidern zufolge befinden sich die Übernahmegespräche in einem fortgeschrittenen Stadium. Der Kaufpreis könnte sich auf 4,5 Milliarden Euro belaufen. Watson würde durch den Kauf von Actavis gemäß Informationen des Pharmadaten-Anbieters IMS Health der weltweit viertgrößte Hersteller in der Branche werden.
Watson hatte sich bereits im Jahr 2006 durch den Kauf der US-Rivalen Andrx für 1,9 Milliarden US-Dollar und 2009 durch den Erwerb von der Arrow Group für rund 1,8 Milliarden US-Dollar verstärkt. In der Generika-Branche läuft seit Jahren ein Konzentrationsprozess, da nur auf diesem Weg Skaleneffekte größeren Ausmaßes realisiert werden können.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Jens Lüders)
© 2012 BörseGo
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/generikama…
Rabattschlacht mit Nebenwirkungen
14.04.2012, 09:28 Uhr
Auf dem deutschen Markt für Nachahmerprodukte herrscht ein gnadenloser Preiskampf. Mit Folgen: die großen Generikahersteller werden immer größer. Die Konzentration hat auch negative Folgen für die Kassen.
von Maike Telgheder
Generika: Die Branche gewährt Preisnachlässe bis zu 90 Prozent. Quelle: dpa
Christopher Hermann ist ein kleingewachsener, fast unscheinbarer Mann. Dennoch wirkt er stets souverän und siegessicher. „Ein bisschen wie Napoleon“ - so beschreiben ihn Kollegen.
Hermann ist kein Feldherr wie Napoleon, beseelt von einer Mission aber ist er dennoch: Vor fünf Jahren ist der 57-jährige AOK-Vorstandsvorsitzende von Baden-Württemberg angetreten, ldas altbekannte Oligopol der Marktführer Hexal, Ratiopharm und Stada“ zu brechen. Damals hat er die Wirkstoffrabattverträge in Deutschland eingeführt und damit einen gnadenlosen Preiskampf im Markt für Nachahmermedikamente angezettelt. Die Wirkstoffverträge bieten gute Absatzchancen, wobei in der Regel der günstigste Anbieter den Zuschlag erhält.
Die Bilanz ist beeindruckend: Mehr als 2100 solcher Verträge haben die elf AOK-Landesgesellschaften seitdem mit Generikafirmen geschlossen und insgesamt 1,6 Milliarden Euro eingespart. Doch mittlerweile sind nahezu alle Kassen auf den Rabattzug aufgesprungen: Insgesamt haben sie im vergangenen Jahr ihre Kosten für Nachahmermedikamente um 1,3 Milliarden Euro gedrückt.
Während sich die Kassen freuen, verhageln die Rabatte in Deutschland den Generikaherstellern seit Jahren die Bilanz. Sie produzieren mehr Packungen, beklagen aber sinkende Umsätze - zumindest in Deutschland. Nachvollziehen lassen sich die Zahlen nur bei Stada. Das Unternehmen hat hierzulande 2011 neun Prozent seines Generika-Umsatzes verloren. Alle anderen großen Hersteller wie Teva/Ratiopharm, Sandoz/Hexal oder Winthrop/Sanofi sind Teil globaler Konzerne und weisen ihre Zahlen nicht nach Ländern aus.
Die Großen werden immer größer
Blick auf den Generikamarkt
Blick auf den Generikamarkt
Doch die Tendenz ist auch plausibel: Rabatte von mehr als 50 Prozent auf den Herstellerpreis sind keine Seltenheit, teilweise sollen Anbieter sogar 90 Prozent Nachlass auf den Ursprungspreis gegeben haben, um den Zuschlag zu bekommen.
„Es ist unmöglich, ein Generikaunternehmen über solche Rabattverträge zu finanzieren. Dazu sind die Margen zu niedrig“, sagt Sven Dethlefs, Deutschland-Chef des weltgrößten Generikaherstellers Teva, der 2010 die deutsche Ratiopharm kaufte. Nicht mitzumachen ist allerdings auch keine Option: „Wir können Rabattverträge nicht ignorieren. Schon mit dem Zuschlag für einen bedeutenden Wirkstoff kann man relativ leicht Marktanteil gewinnen“, sagt Dethlefs.
Aus Hermanns Sicht geht das in Ordnung: Die Preise sinken - und alle wesentlichen Medikamente sind weiterhin erhältlich. Dennoch hat die Rabattschlacht Nebenwirkungen - auch für die Kassen. Die Generikahersteller monieren, dass die Rabatte langfristig den Wettbewerb beeinträchtigen und die Konzentration im Markt fördern. Die Großen im Markt werden immer größer, während kleine Produzenten verschwinden.
Das Iges-Institut hat für den Branchenverband Pro Generika die Märkte von über 100 einzelnen Wirkstoffen analysiert. Das erschreckende Ergebnis: Bei 96 Prozent der Pillengattungen hatte die Marktkonzentration einen kritischen Wert erreicht - der Wettbewerb war erheblich eingeschränkt. 2008 war das erst in der Hälfte der Märkte der Fall. Pro-Generika-Geschäftsführer Bork Bretthauer: „Das ist kein nachhaltiger Wettbewerb.“
KSK Pharma will Sperre für Rabattverträge
Laut Zahlen des Marktforschungsinstituts IMS Health halten fünf Generikakonzerne mit ihren zehn führenden Marken im Rabattvertragsmarkt 74 Prozent, während sie im gesamten Markt nur auf 50 Prozent kommen. Die fünf sind Teva, Novartis/Sandoz, Stada und Sanofi/Winthrop sowie die zur indischen Dr. Reddys gehörende Betapharm.
Das wiederum hatte sich AOK-Manager Hermann anders vorgestellt. Seine Wirkstoffverträge sollten für mehr Wettbewerb sorgen, nicht für weniger. Pikant: Hermann selbst hatte bei der letzten AOK-Ausschreibung nur fünf großen Generikafirmen mehr als 80 Prozent der Zuschläge erteilt.
Der unabhängige Gesundheitsexperte Gerd Glaeske von der Universität Bremen hält die Konzentration für ein Problem: „Wenn Rabattverträge rein auf den Preisvorteil setzen, beeinträchtigen sie langfristig den Wettbewerb. Denn langfristig können es sich nur die großen global agierenden Anbieter leisten, bei Ausschreibungen mitzumachen, die sich eigentlich nicht rechnen. Kleinere Anbieter werden aus dem Markt aussteigen.“
Wie die KSK Pharma aus Baden-Württemberg: „Wenn ich mich nicht an den Ausschreibungen beteilige, verdiene ich nichts. Wenn ich mich beteilige, verdiene ich auch nichts. Also spare ich mir den Aufwand“, sagt KSK-Vorstand Peter Krcmar. AOK-Manager Hermann hat derweil die nächste Stufe im Rabattwettbewerb gezündet: Künftig will die Kasse Verträge starten, unmittelbar wenn der Patentschutz des Originals abgelaufen ist. Bisher gab es solche Verträge nur für Medikamente, die schon länger aus dem Patent waren. Der Verband fordert eine zweijährige Sperre für Rabattverträge nach Ablauf des Patentschutzes.
Bisher aber hat sich Hermann immer durchgesetzt.
Rabattschlacht mit Nebenwirkungen
14.04.2012, 09:28 Uhr
Auf dem deutschen Markt für Nachahmerprodukte herrscht ein gnadenloser Preiskampf. Mit Folgen: die großen Generikahersteller werden immer größer. Die Konzentration hat auch negative Folgen für die Kassen.
von Maike Telgheder
Generika: Die Branche gewährt Preisnachlässe bis zu 90 Prozent. Quelle: dpa
Christopher Hermann ist ein kleingewachsener, fast unscheinbarer Mann. Dennoch wirkt er stets souverän und siegessicher. „Ein bisschen wie Napoleon“ - so beschreiben ihn Kollegen.
Hermann ist kein Feldherr wie Napoleon, beseelt von einer Mission aber ist er dennoch: Vor fünf Jahren ist der 57-jährige AOK-Vorstandsvorsitzende von Baden-Württemberg angetreten, ldas altbekannte Oligopol der Marktführer Hexal, Ratiopharm und Stada“ zu brechen. Damals hat er die Wirkstoffrabattverträge in Deutschland eingeführt und damit einen gnadenlosen Preiskampf im Markt für Nachahmermedikamente angezettelt. Die Wirkstoffverträge bieten gute Absatzchancen, wobei in der Regel der günstigste Anbieter den Zuschlag erhält.
Die Bilanz ist beeindruckend: Mehr als 2100 solcher Verträge haben die elf AOK-Landesgesellschaften seitdem mit Generikafirmen geschlossen und insgesamt 1,6 Milliarden Euro eingespart. Doch mittlerweile sind nahezu alle Kassen auf den Rabattzug aufgesprungen: Insgesamt haben sie im vergangenen Jahr ihre Kosten für Nachahmermedikamente um 1,3 Milliarden Euro gedrückt.
Während sich die Kassen freuen, verhageln die Rabatte in Deutschland den Generikaherstellern seit Jahren die Bilanz. Sie produzieren mehr Packungen, beklagen aber sinkende Umsätze - zumindest in Deutschland. Nachvollziehen lassen sich die Zahlen nur bei Stada. Das Unternehmen hat hierzulande 2011 neun Prozent seines Generika-Umsatzes verloren. Alle anderen großen Hersteller wie Teva/Ratiopharm, Sandoz/Hexal oder Winthrop/Sanofi sind Teil globaler Konzerne und weisen ihre Zahlen nicht nach Ländern aus.
Die Großen werden immer größer
Blick auf den Generikamarkt
Blick auf den Generikamarkt
Doch die Tendenz ist auch plausibel: Rabatte von mehr als 50 Prozent auf den Herstellerpreis sind keine Seltenheit, teilweise sollen Anbieter sogar 90 Prozent Nachlass auf den Ursprungspreis gegeben haben, um den Zuschlag zu bekommen.
„Es ist unmöglich, ein Generikaunternehmen über solche Rabattverträge zu finanzieren. Dazu sind die Margen zu niedrig“, sagt Sven Dethlefs, Deutschland-Chef des weltgrößten Generikaherstellers Teva, der 2010 die deutsche Ratiopharm kaufte. Nicht mitzumachen ist allerdings auch keine Option: „Wir können Rabattverträge nicht ignorieren. Schon mit dem Zuschlag für einen bedeutenden Wirkstoff kann man relativ leicht Marktanteil gewinnen“, sagt Dethlefs.
Aus Hermanns Sicht geht das in Ordnung: Die Preise sinken - und alle wesentlichen Medikamente sind weiterhin erhältlich. Dennoch hat die Rabattschlacht Nebenwirkungen - auch für die Kassen. Die Generikahersteller monieren, dass die Rabatte langfristig den Wettbewerb beeinträchtigen und die Konzentration im Markt fördern. Die Großen im Markt werden immer größer, während kleine Produzenten verschwinden.
Das Iges-Institut hat für den Branchenverband Pro Generika die Märkte von über 100 einzelnen Wirkstoffen analysiert. Das erschreckende Ergebnis: Bei 96 Prozent der Pillengattungen hatte die Marktkonzentration einen kritischen Wert erreicht - der Wettbewerb war erheblich eingeschränkt. 2008 war das erst in der Hälfte der Märkte der Fall. Pro-Generika-Geschäftsführer Bork Bretthauer: „Das ist kein nachhaltiger Wettbewerb.“
KSK Pharma will Sperre für Rabattverträge
Laut Zahlen des Marktforschungsinstituts IMS Health halten fünf Generikakonzerne mit ihren zehn führenden Marken im Rabattvertragsmarkt 74 Prozent, während sie im gesamten Markt nur auf 50 Prozent kommen. Die fünf sind Teva, Novartis/Sandoz, Stada und Sanofi/Winthrop sowie die zur indischen Dr. Reddys gehörende Betapharm.
Das wiederum hatte sich AOK-Manager Hermann anders vorgestellt. Seine Wirkstoffverträge sollten für mehr Wettbewerb sorgen, nicht für weniger. Pikant: Hermann selbst hatte bei der letzten AOK-Ausschreibung nur fünf großen Generikafirmen mehr als 80 Prozent der Zuschläge erteilt.
Der unabhängige Gesundheitsexperte Gerd Glaeske von der Universität Bremen hält die Konzentration für ein Problem: „Wenn Rabattverträge rein auf den Preisvorteil setzen, beeinträchtigen sie langfristig den Wettbewerb. Denn langfristig können es sich nur die großen global agierenden Anbieter leisten, bei Ausschreibungen mitzumachen, die sich eigentlich nicht rechnen. Kleinere Anbieter werden aus dem Markt aussteigen.“
Wie die KSK Pharma aus Baden-Württemberg: „Wenn ich mich nicht an den Ausschreibungen beteilige, verdiene ich nichts. Wenn ich mich beteilige, verdiene ich auch nichts. Also spare ich mir den Aufwand“, sagt KSK-Vorstand Peter Krcmar. AOK-Manager Hermann hat derweil die nächste Stufe im Rabattwettbewerb gezündet: Künftig will die Kasse Verträge starten, unmittelbar wenn der Patentschutz des Originals abgelaufen ist. Bisher gab es solche Verträge nur für Medikamente, die schon länger aus dem Patent waren. Der Verband fordert eine zweijährige Sperre für Rabattverträge nach Ablauf des Patentschutzes.
Bisher aber hat sich Hermann immer durchgesetzt.
Diesen Thread kann man wohl auch abschreiben!
@Speku, such dir eine Frau zum verlieben! Wenns in die Hose geht hast du bei der Aktie nichts mehr.
@Speku, such dir eine Frau zum verlieben! Wenns in die Hose geht hast du bei der Aktie nichts mehr.
Heute nochmal bei 23,47 € ne Position nachgelegt.
Wir wollen doch dabei sein, wenn die Party startet.
STADA läuft eh ausser der Reihe. Die Ertragskraft des Unternehmens ist in Ordnung,
Die Wachstumsstory OK. Ein wenig Geduld braucht man halt und holprig kann es werden.
Wir wollen doch dabei sein, wenn die Party startet.
STADA läuft eh ausser der Reihe. Die Ertragskraft des Unternehmens ist in Ordnung,
Die Wachstumsstory OK. Ein wenig Geduld braucht man halt und holprig kann es werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.040.715 von Kaffeesatzleser64 am 15.04.12 13:21:04@kaffeesatzleser64, ich habe mich nunmal entschlossen nicht jeder gerade empfohlenen Aktie hinterherzurennen, das hat schon zu oft zu einem Verlust geführt. 2 Aktien die ich intensiv verfolge - STADA in der Hoffnung zumindest die grobe Richtung richtig zu erwischen und bei der anderen Aktie arbeite ich.
Meine persönliche Traumfrau habe ich gefunden, es gibt auch Frauen bei denen Du danach nichts mehr hast...also Vorsicht.
Meine persönliche Traumfrau habe ich gefunden, es gibt auch Frauen bei denen Du danach nichts mehr hast...also Vorsicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.697 von codiman am 16.04.12 10:17:38Wenn die Amis heute noch ein bissel Gas geben sollte noch etwas Luft nach oben sein, heute immerhin 350 Tsd Aktien gehandelt - aktuel 23,60 EUR Geld.
Geduld hat noch nie geschadet
Geduld hat noch nie geschadet
Geld 23,95 [RealPush-Chart] 16:58:05 418 Stk.
Brief 23,95 [RealPush-Chart] 16:58:05 418 Stk.
heute wieder ueber 24 !!!
Brief 23,95 [RealPush-Chart] 16:58:05 418 Stk.
heute wieder ueber 24 !!!
sieht das nicht schön aus.....
im Hoch 24,6 EUR
370 Tsd STADA Aktien gehandelt
und am Ende des Tages gehts wieder runter
wie dem auch sei - die 24 scheint die Basis zu sein
Kursverlauf ist quasi gleich wie gestern
370 Tsd STADA Aktien gehandelt
und am Ende des Tages gehts wieder runter
wie dem auch sei - die 24 scheint die Basis zu sein
Kursverlauf ist quasi gleich wie gestern
Umsätze sind heute - zumindest bisher - etwas mau
jetzt gehts Richtung 27
Actavis will WatsonMedikamentenkopierer schließen sich zusammen
23.04.2012, 20:14 Uhr
Zwei bedeutende Hersteller von Nachahmerpräparaten stehen vor einem Zusammenschluss. Der Pharmakonzern Actavis hat Interesse an Watson. Gemeinsam würden die Unternehmen die Nummer vier auf dem Markt bilden.
Im Tabletten-Markt gibt es eine bedeutende Verschiebung. Quelle: dpa
FrankfurtDie Generikabranche steht Branchenkreisen zufolge unmittelbar vor einer weiteren milliardenschweren Übernahme. Der US-Konzern Watson wolle am Mittwoch eine Vereinbarung zur Übernahme des Schweizer Rivalen Actavis bekanntgeben, sagte eine mit den Plänen vertraute Personen am Montag. Die Verhandlungen dauerten aber noch an. Der Kaufpreis liege voraussichtlich bei rund 4,25 Milliarden Euro. Eine Ankündigung der Übernahme am Mittwoch käme einen Tag vor Veröffentlichung der Zahlen des Geldinstituts zu ihrem ersten Quartal.
Reuters hatte bereits im März von einer Übernahme für bis zu 5,5 Milliarden Euro erfahren. Seitdem hatte es in den Kreisen geheißen, dass der Preis sich nach unten bewege. Watson, Actavis und der Hauptgläubiger der Schweizer, die Deutsche Bank, wollten sich am Montag nicht dazu äußern. Die Watson-Aktie lag im Nachmittagshandel an der Wall Street 0,6 Prozent im Minus bei 68,90 Dollar.
Mit dem Kauf von Actavis und der danach breiteren Aufstellung könnte Watson stärker im Wettbewerb mit den beiden Top-Firmen der Branche, dem israelischen Konzern Teva und der Novartis-Tochter Sandoz, konkurrieren. Beide hatten in den vergangenen Jahren Milliarden-Übernahmen gestemmt. Seit einigen Jahren findet ein Konzentrationsprozess unter den Herstellern von Medikamentenkopien statt. Die Unternehmen wollen auf diesem Wege Größenvorteile gewinnen. Watson würde mit Actavis nach Daten des Pharmadaten-Anbieters IMS Health auf die vierte Stelle unter den Top-Konzernen der Branche vorrücken.
Die Deutsche Bank könnte von der Übernahme profitieren, da mit dem Verkauf eine Umschuldung einhergehen dürfte. Das Geldhaus ist größter Gläubiger von Actavis und hatte bereits Abschreibungen verschmerzen müssen. Die Deutsche Bank hatte 2007 die Akquisition der damals noch isländischen Firma durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert.
Pharmabranche
Ausblick PharmabrancheWelche Firmen die Menschen gesund machen
Glaxo Smith KlineForschungspartner lehnt Milliarden-Übernahmeangebot ab
Pfizer & Co.Strategiewechsel in der Pharmabranche
In der vergangenen Woche hatte es in Finanzkreisen geheißen, Watson könne auf eine breite Beteiligung von Geldinstituten an der Finanzierung der Übernahme bauen. Das US-Geldhaus Bank of America Merrill Lynch sei heißer Kandidat, um bei der Finanzierung die Führung zu übernehmen, hatten mit dem Vorgang vertraute Personen gesagt. Teil der Kreditsumme sei eine Zwischenfinanzierung von zwei Milliarden Dollar und ein weiteres vier Milliarden Dollar schweres Kreditpaket. Auch andere Institute hatten den Kreisen zufolge angeklopft, um an der Transaktion teilnehmen zu können.
rtr
23.04.2012, 20:14 Uhr
Zwei bedeutende Hersteller von Nachahmerpräparaten stehen vor einem Zusammenschluss. Der Pharmakonzern Actavis hat Interesse an Watson. Gemeinsam würden die Unternehmen die Nummer vier auf dem Markt bilden.
Im Tabletten-Markt gibt es eine bedeutende Verschiebung. Quelle: dpa
FrankfurtDie Generikabranche steht Branchenkreisen zufolge unmittelbar vor einer weiteren milliardenschweren Übernahme. Der US-Konzern Watson wolle am Mittwoch eine Vereinbarung zur Übernahme des Schweizer Rivalen Actavis bekanntgeben, sagte eine mit den Plänen vertraute Personen am Montag. Die Verhandlungen dauerten aber noch an. Der Kaufpreis liege voraussichtlich bei rund 4,25 Milliarden Euro. Eine Ankündigung der Übernahme am Mittwoch käme einen Tag vor Veröffentlichung der Zahlen des Geldinstituts zu ihrem ersten Quartal.
Reuters hatte bereits im März von einer Übernahme für bis zu 5,5 Milliarden Euro erfahren. Seitdem hatte es in den Kreisen geheißen, dass der Preis sich nach unten bewege. Watson, Actavis und der Hauptgläubiger der Schweizer, die Deutsche Bank, wollten sich am Montag nicht dazu äußern. Die Watson-Aktie lag im Nachmittagshandel an der Wall Street 0,6 Prozent im Minus bei 68,90 Dollar.
Mit dem Kauf von Actavis und der danach breiteren Aufstellung könnte Watson stärker im Wettbewerb mit den beiden Top-Firmen der Branche, dem israelischen Konzern Teva und der Novartis-Tochter Sandoz, konkurrieren. Beide hatten in den vergangenen Jahren Milliarden-Übernahmen gestemmt. Seit einigen Jahren findet ein Konzentrationsprozess unter den Herstellern von Medikamentenkopien statt. Die Unternehmen wollen auf diesem Wege Größenvorteile gewinnen. Watson würde mit Actavis nach Daten des Pharmadaten-Anbieters IMS Health auf die vierte Stelle unter den Top-Konzernen der Branche vorrücken.
Die Deutsche Bank könnte von der Übernahme profitieren, da mit dem Verkauf eine Umschuldung einhergehen dürfte. Das Geldhaus ist größter Gläubiger von Actavis und hatte bereits Abschreibungen verschmerzen müssen. Die Deutsche Bank hatte 2007 die Akquisition der damals noch isländischen Firma durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert.
Pharmabranche
Ausblick PharmabrancheWelche Firmen die Menschen gesund machen
Glaxo Smith KlineForschungspartner lehnt Milliarden-Übernahmeangebot ab
Pfizer & Co.Strategiewechsel in der Pharmabranche
In der vergangenen Woche hatte es in Finanzkreisen geheißen, Watson könne auf eine breite Beteiligung von Geldinstituten an der Finanzierung der Übernahme bauen. Das US-Geldhaus Bank of America Merrill Lynch sei heißer Kandidat, um bei der Finanzierung die Führung zu übernehmen, hatten mit dem Vorgang vertraute Personen gesagt. Teil der Kreditsumme sei eine Zwischenfinanzierung von zwei Milliarden Dollar und ein weiteres vier Milliarden Dollar schweres Kreditpaket. Auch andere Institute hatten den Kreisen zufolge angeklopft, um an der Transaktion teilnehmen zu können.
rtr
Über Thomson Reuters
Insider: Watson steht kurz vor Actavis-Übernahme
Dienstag, 24. April 2012, 09:16 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Die Generikabranche steht Branchenkreisen zufolge unmittelbar vor einer weiteren milliardenschweren Übernahme.
Der US-Konzern Watson wolle am Mittwoch eine Vereinbarung zur Übernahme des Schweizer Rivalen Actavis bekanntgeben, sagte eine mit den Plänen vertraute Personen am Montag. Die Verhandlungen dauerten aber noch an. Der Kaufpreis liege voraussichtlich bei rund 4,25 Milliarden Euro. Reuters hatte bereits im März von einer Übernahme für bis zu 5,5 Milliarden Euro erfahren. Seitdem hatte es in den Kreisen geheißen, dass der Preis sich nach unten bewege.
Watson, Actavis und der Hauptgläubiger der Schweizer, die Deutsche Bank, wollten sich am Montag nicht dazu äußern. Die Watson-Aktie lag im Nachmittagshandel an der Wall Street 0,6 Prozent im Minus bei 68,90 Dollar.
Mit dem Kauf von Actavis und der danach breiteren Aufstellung könnte Watson stärker im Wettbewerb mit den beiden Top-Firmen der Branche, dem israelischen Konzern Teva und der Novartis-Tochter Sandoz, konkurrieren. Beide hatten in den vergangenen Jahren Milliarden-Übernahmen gestemmt. Seit einigen Jahren findet ein Konzentrationsprozess unter den Herstellern von Medikamentenkopien statt. Die Unternehmen wollen auf diesem Wege Größenvorteile gewinnen. Watson würde mit Actavis nach Daten des Pharmadaten-Anbieters IMS Health auf die vierte Stelle unter den Top-Konzernen der Branche vorrücken.
Die Deutsche Bank könnte von der Übernahme profitieren, da mit dem Verkauf eine Umschuldung einhergehen dürfte. Das Geldhaus ist größter Gläubiger von Actavis. Eine Ankündigung der Übernahme am Mittwoch käme einen Tag vor Veröffentlichung der Zahlen des Geldinstituts zu ihrem ersten Quartal. Die Bank hatte wegen Actavis bereits Abschreibungen verschmerzen müssen. Das Geldhaus hatte 2007 die Akquisition der damals noch isländischen Firma durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert.
In der vergangenen Woche hatte es in Finanzkreisen geheißen, Watson könne auf eine breite Beteiligung von Geldinstituten an der Finanzierung der Übernahme bauen. Das US-Geldhaus Bank of America Merrill Lynch sei heißer Kandidat, um bei der Finanzierung die Führung zu übernehmen, hatten mit dem Vorgang vertraute Personen gesagt. Teil der Kreditsumme sei eine Zwischenfinanzierung von zwei Milliarden Dollar und ein weiteres vier Milliarden Dollar schweres Kreditpaket. Auch andere Institute hatten den Kreisen zufolge angeklopft, um an der Transaktion teilnehmen zu können.
- von Frank Siebelt und Edward Taylor
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Insider: Watson steht kurz vor Actavis-Übernahme
Dienstag, 24. April 2012, 09:16 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Die Generikabranche steht Branchenkreisen zufolge unmittelbar vor einer weiteren milliardenschweren Übernahme.
Der US-Konzern Watson wolle am Mittwoch eine Vereinbarung zur Übernahme des Schweizer Rivalen Actavis bekanntgeben, sagte eine mit den Plänen vertraute Personen am Montag. Die Verhandlungen dauerten aber noch an. Der Kaufpreis liege voraussichtlich bei rund 4,25 Milliarden Euro. Reuters hatte bereits im März von einer Übernahme für bis zu 5,5 Milliarden Euro erfahren. Seitdem hatte es in den Kreisen geheißen, dass der Preis sich nach unten bewege.
Watson, Actavis und der Hauptgläubiger der Schweizer, die Deutsche Bank, wollten sich am Montag nicht dazu äußern. Die Watson-Aktie lag im Nachmittagshandel an der Wall Street 0,6 Prozent im Minus bei 68,90 Dollar.
Mit dem Kauf von Actavis und der danach breiteren Aufstellung könnte Watson stärker im Wettbewerb mit den beiden Top-Firmen der Branche, dem israelischen Konzern Teva und der Novartis-Tochter Sandoz, konkurrieren. Beide hatten in den vergangenen Jahren Milliarden-Übernahmen gestemmt. Seit einigen Jahren findet ein Konzentrationsprozess unter den Herstellern von Medikamentenkopien statt. Die Unternehmen wollen auf diesem Wege Größenvorteile gewinnen. Watson würde mit Actavis nach Daten des Pharmadaten-Anbieters IMS Health auf die vierte Stelle unter den Top-Konzernen der Branche vorrücken.
Die Deutsche Bank könnte von der Übernahme profitieren, da mit dem Verkauf eine Umschuldung einhergehen dürfte. Das Geldhaus ist größter Gläubiger von Actavis. Eine Ankündigung der Übernahme am Mittwoch käme einen Tag vor Veröffentlichung der Zahlen des Geldinstituts zu ihrem ersten Quartal. Die Bank hatte wegen Actavis bereits Abschreibungen verschmerzen müssen. Das Geldhaus hatte 2007 die Akquisition der damals noch isländischen Firma durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert.
In der vergangenen Woche hatte es in Finanzkreisen geheißen, Watson könne auf eine breite Beteiligung von Geldinstituten an der Finanzierung der Übernahme bauen. Das US-Geldhaus Bank of America Merrill Lynch sei heißer Kandidat, um bei der Finanzierung die Führung zu übernehmen, hatten mit dem Vorgang vertraute Personen gesagt. Teil der Kreditsumme sei eine Zwischenfinanzierung von zwei Milliarden Dollar und ein weiteres vier Milliarden Dollar schweres Kreditpaket. Auch andere Institute hatten den Kreisen zufolge angeklopft, um an der Transaktion teilnehmen zu können.
- von Frank Siebelt und Edward Taylor
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
STADA hat die 28 Tage Linie heute zurück erobert... wenn heute noch die offizielle Meldung kommt - wie Zeitungen berichten - das Watson tatsächlich Actavis übernimmt.... dann sollten noch einige auf den Zug aufspringen.....
27 EURO wärem schnell drin
27 EURO wärem schnell drin
April 24, 2012, 10:33 amMergers & Acquisitions
Watson Is Said to Bid $5.9 Billion for Actavis
By MARK SCOTT
Bill Gallery/Watson Pharmaceuticals, via Associated Press
A generic version of Lipitor, or atorvastatin, made by Watson Pharmaceuticals of New Jersey.12:03 p.m. | Updated
LONDON — Watson Pharmaceuticals is expected to offer 4.5 billion euros ($5.9 billion) for the Swiss drug maker Actavis Group in a deal that would create one of the world’s largest generic drug manufacturers, according to people with direct knowledge of the matter.
The deal, which is expected to be announced on Wednesday, would involve an upfront payment of 4.25 billion euros and an additional fee of 250 million euros dependent on Actavis meeting its earnings targets for 2012, said one person, who spoke on the condition of anonymity because he was not authorized to speak publicly. The additional payment is based on Actavis increasing its pretax profit by 13 percent for this year.
The acquisition would help bolster Watson’s international presence. While both companies have operations in the United States, Actavis has a larger share of generic drug manufacturing overseas, particularly in Eastern Europe. Last year, Watson reported a 28 percent increase in revenue, to $4.6 billion.
.Twitter ..Watson’s acquisition of Actavis would be the second-largest takeover of a European company by an American rival this year, according to the data provider S&P Capital IQ. The largest deal was United Parcel Service’s $6.8 billion acquisition of the Dutch shipping company TNT Express, which was announced last month.
American acquisitions in Europe, including the pending deal for Actavis, would total $39 billion this year, a 39 percent increase over the same period in 2011.
The deal would be welcome news for Deutsche Bank, which remains Actavis’s largest creditor after it financed the $5 billion leveraged buyout of Actavis by the Icelandic billionaire Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson in 2007.
In the aftermath of the financial crisis, Actavis has been bogged down by the high cost of its debt. The situation has put pressure on Deutsche Bank, which in its fourth quarter reported an impairment charge of 407 million euros related to Actavis.
The proposed takeover of Actavis is the latest in a flurry of deal activity in the pharmaceuticals industry. Also this month, SXC Health Solutions agreed to buy Catalyst Health Solutions for $4.4 billion, and GlaxoSmithKline made an unsolicited $2.59 billion offer for Human Genome Sciences.
About $43 billion worth of transactions in the global health care sector have been announced this year, an 18 percent drop compared with the same period in 2011, according to the data provider Thomson Reuters.
A Watson Pharmaceuticals spokesman declined to comment.
.
eigentlich Schade das WATSON nicht das Geld für STADA hinlegt... das würde einem Kurs von größer 50 EURO entsprechen !!!!!!
Watson Is Said to Bid $5.9 Billion for Actavis
By MARK SCOTT
Bill Gallery/Watson Pharmaceuticals, via Associated Press
A generic version of Lipitor, or atorvastatin, made by Watson Pharmaceuticals of New Jersey.12:03 p.m. | Updated
LONDON — Watson Pharmaceuticals is expected to offer 4.5 billion euros ($5.9 billion) for the Swiss drug maker Actavis Group in a deal that would create one of the world’s largest generic drug manufacturers, according to people with direct knowledge of the matter.
The deal, which is expected to be announced on Wednesday, would involve an upfront payment of 4.25 billion euros and an additional fee of 250 million euros dependent on Actavis meeting its earnings targets for 2012, said one person, who spoke on the condition of anonymity because he was not authorized to speak publicly. The additional payment is based on Actavis increasing its pretax profit by 13 percent for this year.
The acquisition would help bolster Watson’s international presence. While both companies have operations in the United States, Actavis has a larger share of generic drug manufacturing overseas, particularly in Eastern Europe. Last year, Watson reported a 28 percent increase in revenue, to $4.6 billion.
.Twitter ..Watson’s acquisition of Actavis would be the second-largest takeover of a European company by an American rival this year, according to the data provider S&P Capital IQ. The largest deal was United Parcel Service’s $6.8 billion acquisition of the Dutch shipping company TNT Express, which was announced last month.
American acquisitions in Europe, including the pending deal for Actavis, would total $39 billion this year, a 39 percent increase over the same period in 2011.
The deal would be welcome news for Deutsche Bank, which remains Actavis’s largest creditor after it financed the $5 billion leveraged buyout of Actavis by the Icelandic billionaire Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson in 2007.
In the aftermath of the financial crisis, Actavis has been bogged down by the high cost of its debt. The situation has put pressure on Deutsche Bank, which in its fourth quarter reported an impairment charge of 407 million euros related to Actavis.
The proposed takeover of Actavis is the latest in a flurry of deal activity in the pharmaceuticals industry. Also this month, SXC Health Solutions agreed to buy Catalyst Health Solutions for $4.4 billion, and GlaxoSmithKline made an unsolicited $2.59 billion offer for Human Genome Sciences.
About $43 billion worth of transactions in the global health care sector have been announced this year, an 18 percent drop compared with the same period in 2011, according to the data provider Thomson Reuters.
A Watson Pharmaceuticals spokesman declined to comment.
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eigentlich Schade das WATSON nicht das Geld für STADA hinlegt... das würde einem Kurs von größer 50 EURO entsprechen !!!!!!
24,541 24,574 +0,60 +2,50% 12:25:07
WAS WAERE EIGENTLICH DER FAIRE KURS VON STADA WENN WATSON HEUTE BEKANNT GIBT JA WIR KAUFEN ZU ABER NICHT BEI ACTAVIS SONDERN BEI STADA ?
scheint beinah so als spekulieren da manche drauf
WAS WAERE EIGENTLICH DER FAIRE KURS VON STADA WENN WATSON HEUTE BEKANNT GIBT JA WIR KAUFEN ZU ABER NICHT BEI ACTAVIS SONDERN BEI STADA ?
scheint beinah so als spekulieren da manche drauf
http://citifirst.onvista.de/issuer_news.html?ID_ISSUER_GROUP…
25.4.12 Kaufsignal STADA
Signaltyp long
Renditechance + 6,73 %
Ausbruchsniveau: 24,38 EURO
Kursziel kurzfristig: 26,59 EURO
25.4.12 Kaufsignal STADA
Signaltyp long
Renditechance + 6,73 %
Ausbruchsniveau: 24,38 EURO
Kursziel kurzfristig: 26,59 EURO
Pharmaindustrie
Heute, 12:50
Actavis soll von US-Konzern Watson gekauft werden
Die Generikabranche steht laut Branchenkreisen unmittelbar vor einer weiteren milliardenschweren Übernahme. Der Verkauf des Medikamenteherstellers Actavis mit Sitz in der Schweiz an den US-Konzern Watson solle noch am (heutigen) Mittwoch bekannt gegeben, berichteten mehrere Medien.
(sda) Die Verhandlungen befänden sich in der Schlussphase, wobei es allerdings zu Verzögerungen gekommen sei, sagte eine mit den Plänen vertraute Person der Nachrichtenagentur sda. Eine für den Mittag in Aussicht gestellte Medienkonferenz am Flughafen Zürich wurde wieder abgesagt.
Dabei gehe es um einen Milliardendeal in der Pharmabranche, hiess es. Der Kaufpreis liege voraussichtlich bei über 5 Mrd. Franken, berichteten Medien. Mit dem Kauf von Actavis würden die Amerikaner nach Daten des Pharmadatenanbieters IMS Health zur weltweiten Nummer vier der Generikabranche aufsteigen.
Durch die breitere Aufstellung könnte Watson stärker mit den beiden Top-Firmen der Branche, dem israelischen Konzern Teva und der Novartis-Tochter Sandoz, konkurrieren. Beide hatten in den vergangenen Jahren Milliarden-Übernahmen gestemmt.
Seit einigen Jahren findet ein Konzentrationsprozess unter den Herstellern von Medikamentenkopien statt. Die Unternehmen wollen auf diesem Wege Grössenvorteile gewinnen.
Actavis war 1956 in Island als Einkaufsverband gegründet worden. 1960 wurde die Arzneimittelproduktion für die Insel im Nordatlantik aufgenommen. 1981 begann die Lohnherstellung für internationale Pharmakonzerne.
Seit der Jahrtausendwende setzte eine kräftige Expansion ein. Von 57 Mio. Euro Umsatz und 146 Angestellten im Jahre 1999 wuchs Actavis auf 1,8 Mrd. Euro Umsatz und über 10'000 Mitarbeiter im Jahre 2010. Mittlerweile ist Actavis in über 40 Ländern rund um den Globus tätig.
Anfangs vergangenen Jahres verlegte Actavis den Hauptsitz nach Steinhausen im Kanton Zug. Für Steinhausen sprachen wohl die attraktiven Steuern, die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, die Nähe des Flughafens sowie die internationale Gemeinschaft, die sich im Kanton Zug wohl fühlt. In der Schweiz arbeiten derzeit gut 150 Angestellte.
Beteiligt am Deal sei die Deutsche Bank, die der grösste Gläubiger von Actavis sei, hiess es weiter. Die Bank hatte im vergangenen Jahr wegen Actavis Abschreibungen von 407 Mio. Euro verschmerzen müssen. Das Geldhaus hatte 2007 die Akquisition der damals noch isländischen Firma durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert.
Heute, 12:50
Actavis soll von US-Konzern Watson gekauft werden
Die Generikabranche steht laut Branchenkreisen unmittelbar vor einer weiteren milliardenschweren Übernahme. Der Verkauf des Medikamenteherstellers Actavis mit Sitz in der Schweiz an den US-Konzern Watson solle noch am (heutigen) Mittwoch bekannt gegeben, berichteten mehrere Medien.
(sda) Die Verhandlungen befänden sich in der Schlussphase, wobei es allerdings zu Verzögerungen gekommen sei, sagte eine mit den Plänen vertraute Person der Nachrichtenagentur sda. Eine für den Mittag in Aussicht gestellte Medienkonferenz am Flughafen Zürich wurde wieder abgesagt.
Dabei gehe es um einen Milliardendeal in der Pharmabranche, hiess es. Der Kaufpreis liege voraussichtlich bei über 5 Mrd. Franken, berichteten Medien. Mit dem Kauf von Actavis würden die Amerikaner nach Daten des Pharmadatenanbieters IMS Health zur weltweiten Nummer vier der Generikabranche aufsteigen.
Durch die breitere Aufstellung könnte Watson stärker mit den beiden Top-Firmen der Branche, dem israelischen Konzern Teva und der Novartis-Tochter Sandoz, konkurrieren. Beide hatten in den vergangenen Jahren Milliarden-Übernahmen gestemmt.
Seit einigen Jahren findet ein Konzentrationsprozess unter den Herstellern von Medikamentenkopien statt. Die Unternehmen wollen auf diesem Wege Grössenvorteile gewinnen.
Actavis war 1956 in Island als Einkaufsverband gegründet worden. 1960 wurde die Arzneimittelproduktion für die Insel im Nordatlantik aufgenommen. 1981 begann die Lohnherstellung für internationale Pharmakonzerne.
Seit der Jahrtausendwende setzte eine kräftige Expansion ein. Von 57 Mio. Euro Umsatz und 146 Angestellten im Jahre 1999 wuchs Actavis auf 1,8 Mrd. Euro Umsatz und über 10'000 Mitarbeiter im Jahre 2010. Mittlerweile ist Actavis in über 40 Ländern rund um den Globus tätig.
Anfangs vergangenen Jahres verlegte Actavis den Hauptsitz nach Steinhausen im Kanton Zug. Für Steinhausen sprachen wohl die attraktiven Steuern, die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, die Nähe des Flughafens sowie die internationale Gemeinschaft, die sich im Kanton Zug wohl fühlt. In der Schweiz arbeiten derzeit gut 150 Angestellte.
Beteiligt am Deal sei die Deutsche Bank, die der grösste Gläubiger von Actavis sei, hiess es weiter. Die Bank hatte im vergangenen Jahr wegen Actavis Abschreibungen von 407 Mio. Euro verschmerzen müssen. Das Geldhaus hatte 2007 die Akquisition der damals noch isländischen Firma durch den Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson finanziert.
Deutsche Bank schreibt nach Verkauf von Actavis an Watson 257 Mil.. 25.04.12 22:52
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank schreibt auf ihr Engagement beim Pharmaunternehmen Actavis 257 Millionen Euro ab. Die Belastung werde im ersten Quartal dieses Jahres verbucht, teilten die Frankfurter am Mittwochabend mit. Das Tier-1-Kernkapital erhöhe sich im ersten Quartal voraussichtlich um rund 290 Millionen Euro. Insgesamt werde sich die Tier-1-Kernkapital-Quote 2012 um rund 0,06 Prozentpunkte verbessern.
Hintergrund ist der zuvor bekannt gegebene Verkauf der Schweizer an den US-Generikahersteller Watson für 4,25 Milliarden Euro. Damit liegt der Kaufpreis noch etwas unter der Kreisen zufolge erhofften Spanne von 4,5 bis 5,5 Milliarden Euro. Das Actavis-Engagement hatte bereits 2011 das Ergebnis der Deutschen Bank mit insgesamt 457 Millionen Euro belastet.
Die Deutsche Bank hatte sich seit 2010 als Hauptgläubiger das alleinige Sagen bei dem Pharmaunternehmen gesichert. Drei Jahre zuvor hatte sie die 4,7 Milliarden Euro schwere Übernahme der Firma durch den isländischen Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson maßgeblich finanziert. Unter dem Eindruck der Finanzkrise, die Island schwer traf, stellte sie bei Actavis eine umfassende Umschuldung auf die Beine und übernahm so de facto die Macht. Der Konzernsitz wurde im vergangenen Jahr von Island ins Schweizer Steuerparadies Zug verlegt.
Glücklich wurde die Deutsche Bank mit dem Generikahersteller nicht. Bei der Deutschen Bank gehörte Actavis zu jenen Firmenbeteiligungen, in die sie nicht freiwillig gekommen ist. Auch beim Kasino Cosmopolitan in Las Vegas oder dem nordamerikanischen Maher Terminals war das Institut zuvor als Kreditgeber aufgetreten. Der Verkauf an Watson gilt als eine Art Befreiungsschlag./he
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank schreibt auf ihr Engagement beim Pharmaunternehmen Actavis 257 Millionen Euro ab. Die Belastung werde im ersten Quartal dieses Jahres verbucht, teilten die Frankfurter am Mittwochabend mit. Das Tier-1-Kernkapital erhöhe sich im ersten Quartal voraussichtlich um rund 290 Millionen Euro. Insgesamt werde sich die Tier-1-Kernkapital-Quote 2012 um rund 0,06 Prozentpunkte verbessern.
Hintergrund ist der zuvor bekannt gegebene Verkauf der Schweizer an den US-Generikahersteller Watson für 4,25 Milliarden Euro. Damit liegt der Kaufpreis noch etwas unter der Kreisen zufolge erhofften Spanne von 4,5 bis 5,5 Milliarden Euro. Das Actavis-Engagement hatte bereits 2011 das Ergebnis der Deutschen Bank mit insgesamt 457 Millionen Euro belastet.
Die Deutsche Bank hatte sich seit 2010 als Hauptgläubiger das alleinige Sagen bei dem Pharmaunternehmen gesichert. Drei Jahre zuvor hatte sie die 4,7 Milliarden Euro schwere Übernahme der Firma durch den isländischen Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson maßgeblich finanziert. Unter dem Eindruck der Finanzkrise, die Island schwer traf, stellte sie bei Actavis eine umfassende Umschuldung auf die Beine und übernahm so de facto die Macht. Der Konzernsitz wurde im vergangenen Jahr von Island ins Schweizer Steuerparadies Zug verlegt.
Glücklich wurde die Deutsche Bank mit dem Generikahersteller nicht. Bei der Deutschen Bank gehörte Actavis zu jenen Firmenbeteiligungen, in die sie nicht freiwillig gekommen ist. Auch beim Kasino Cosmopolitan in Las Vegas oder dem nordamerikanischen Maher Terminals war das Institut zuvor als Kreditgeber aufgetreten. Der Verkauf an Watson gilt als eine Art Befreiungsschlag./he
Thomson Reuters ONE-DE · Mehr Nachrichten von Thomson Reuters ONE-DE
Actavis: Watson vor Übernahme der Actavis Gruppe für 4,25 Mrd. EUR
- drittgrösstes globales Generika-Unternehmen entsteht -
- 2012 kombinierte Umsatzerlöse in Höhe von 8 Milliarden $ auf Pro-Forma-Basis erwartet -
- deutliche Erweiterung von Watsons Generika-Geschäft ausserhalb der USA -
- Beschleunigung des Umsatz- und Ertragswachstums -
- schon vor Synergien sofortiger Beitrag zu Non-GAAP-Erträgen -
- Synergien von mehr als 300 Millionen $ jährlich werden innerhalb von 3 Jahren erwartet -
- rasche Schuldentilgung durch stark zusammengefassten Cashflow -
- zusätzlicher Earnout-Anteil am Actavis-Ergebnis von 2012 -
PARSIPPANY, New Jersey - 25. April 2012 - Watson Pharmaceuticals, Inc. (NYSE: WPI) und die Actavis Gruppe haben heute gemeinsam bekannt gegeben, dass Watson eine endgültige Vereinbarung über den Kauf der privat geführten Actavis Gruppe für im Voraus zahlbare 4,25 Mrd. EUR geschlossen hat. Durch diese Übernahme wird Watson das drittgrösste globale Generika-Unternehmen mit einem für 2012 auf Pro-Forma-Basis erwarteten Umsatz von etwa 8 Milliarden US-Dollar.
Actavis, das als eigenständiges Unternehmen auf starkem Wachstumskurs war, hat Niederlassungen in mehr als 40 Ländern und Märkten und vertreibt mehr als 1.000 Produkte weltweit. Actavis hat rund 300 Projekte in ihrer Entwicklungspipeline und produzierte mehr als 22 Milliarden pharmazeutische Dosen im Jahr 2011. Actavis beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter weltweit und erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von etwa 2,5 Milliarden US-Dollar.Â
"Mit der Übernahme von Actavis entsteht das drittgrösste globale Generika-Unternehmen, wodurch Watsons Expansion zu einem weltweit führenden Generika-Unternehmen Wesentlichen abgeschlossen ist. Actavis stärkt unsere wirtschaftliche Situation auf globaler Ebene beträchtlich und bringt ergänzende Produkte und Kompetenzen in die USA," sagte Paul M. Bisaro, Präsident und CEO von Watson.
"Durch eine einzelne, wirtschaftlich überzeugende Transaktion können wir Watsons internationale Zugänge mehr als verdoppeln und unsere wirtschaftliche Situation in den etablierten europäischen Schlüsselmärkten sowie in spannenden aufstrebenden Wachstumsmärkten einschliesslich Zentral- und Osteuropa sowie Russland stärken," erklärte Bisaro. "Durch diese Transaktion haben wir Watsons erklärtes strategisches Ziel erreicht, das Geschäft zu expandieren und zu diversifizieren und so ein wahrhaftig globales Unternehmen zu werden. Sobald die Transaktion abgeschlossen ist, werden wir etwa 40 Prozent unserer Generika-Erträge in Märkten ausserhalb der USA realisieren."
"Diese Transaktion ist wirtschaftlich überzeugend und beschleunigt Watsons Wachstumsprofil bezüglich der Umsätze und Erträge in absehbarer Zeit. Schon vor Synergien trägt die Transaktion zu Non-GAAP-Erträgen bei, und wir schätzen, dass innerhalb von drei Jahren jährliche Synergien von mehr als 300 Millionen US-Dollar erzielt werden können. Zwischen dem jetzigen Zeitpunkt und dem Abschluss der Transaktion werden wir eng mit dem Management von Actavis zusammenarbeiten, um einen schnellen und nahtlosen Zusammenschluss vorzubereiten, so dass Watson den Nutzen dieser Übernahme maximieren und das wichtige Potential ausschöpfen kann, um langfristiges Wachstum für unsere Stakeholder garantieren zu können."Â
"Der heutige Tag stellt einen Meilenstein in der Geschichte von Actavis dar. Zwei Jahre lang hatte ich das Vergnügen, mit dem neu formierten Management-Team von Actavis und unseren Stakeholdern, die das Unternehmen in eine neue Phase geführt haben, zusammenzuarbeiten," sagte Claudio Albrecht, Verwaltungsratspräsident und CEO von Actavis. "Wir haben Actavis erfolgreich in die starke Position gebracht, die zukünftigen Wachstumschancen in der Generika-Industrie wahrzunehmen."
"Aufbauend auf diesem starken Fundament wird der Zusammenschluss von Watson und Actavis zu einem Unternehmen der Grösse führen, die nötig ist, um eine starke Marktposition in der Generika-Industrie einzunehmen. Die beiden Unternehmen ergänzen sich auf geradezu ideale Weise, so dass das zusammengeführte Unternehmen seine Position unter den Branchenführern stärken kann. Ausserdem werden Watson und Actavis gemeinsam gut auf dem rasanten und dynamischen Markt der Biosimilars positioniert sein," fügte Albrecht hinzu.Â
Wesentliche Vorzüge der Transaktion
Eine wirtschaftlich überzeugende Transaktion
Watsons internationale Präsenz erheblich verstärkt
Die Übernahme vereint zwei wachsende, erfolgreiche und profitable Unternehmen zu einem stärkeren Global Player, der von nachhaltigem Umsatz- und Ertragswachstum und einem starken Cashflow profitieren wird. Es wird erwartet, dass Watsons internationale Nettoerträge durch diese Transaktion von etwa 16% des Gesamtnettoertrags durch Generika zum Ende von 2011 auf etwa 40% wachsen werden.
Erweiterte globale Marktpräsenz
Das zusammengelegte Unternehmen wird in 11 Märkten eine Position unter den Top 3 und in 15 Märkten eine Top 5-Position einnehmen. Das zusammengelegte Unternehmen wird Niederlassungen in mehr als 40 Ländern unterhalten. Die aussergewöhnliche globale Stärke von Actavis, die marktführende Positionen in den etablierten Schlüsselmärkten und aufstrebenden Märkten in Zentral- und Osteuropa sowie Russland umfasst, ergänzt Watsons Position in etablierten Märkten wie Grossbritannien, Frankreich und Australien.
Erweitertes Portfolio und erweiterte Pipeline
Die Übernahme wird Watsons Marktführerschaft auf den Gebieten der modifizierten Wirkstofffreisetzung, fester oraler Darreichungsformen sowie transdermaler Produkte auf die Gebiete der halbfesten Formen, Flüssigkeiten und injizierbaren Präparate ausweiten. Das Ergebnis wird ein breiteres und stärker diversifiziertes globales Produktportfolio sowie eine erweiterte Entwicklungspipeline sein. Zusammengeschlossen wird das Unternehmen in den USA über 45 Erstanmeldungen und 30 exklusive Erstanmeldungen verfügen.
Finanziell überzeugende Transaktion
Erheblich und sofort ertragssteigernd
      Es wird erwartet, dass die Transaktion schon vor Synergien sofort einen Beitrag zu Non-GAAP Erträgen leistet. Synergien einschliessend erwartet Watson, dass die Übernahme einen Beitrag von mehr als 30% zu Watsons Non-GAAP EPS im Jahr 2013 leisten wird. Durch organisches Wachstum und zusätzliche Synergien soll diese Ertragssteigerung 2014 noch beschleunigt werden.
Synergien sorgen für zusätzliche Vorteile
      Watson erwartet jährliche Synergien von 300 Millionen US-Dollar innerhalb von drei Jahren nach Abschluss der Transaktion, vor allem durch SG&A, F&E sowie Kostensynergien des Unternehmens.
      Â
Watson erwartet zusätzliche langfristige Kostensynergien in Zusammenhang mit einer Optimierung der Lieferkette und zusätzliche langfristige Ertragssynergien durch Produkteinführungen in neue Märkte. Watson erwartet ebenfalls, von einem niedrigeren pro-forma effektiven Steuersatz von etwa 28% profitieren zu können.
Stark zusammengefasster Cashflow ermöglicht rasche Schuldentilgung
Es wird erwartet, dass es der Cashflow des zusammengefassten Unternehmens Watson ermöglicht, Schulden schnell zu tilgen und so 2013 eine Verschuldungsquote unterhalb 3.0x Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA und 2014 etwa 2.0x Neuverschuldung zum bereinigten EBITDA zu erzielen. Watson erwartet, dass es sein Investment Grade Rating von allen drei Rating-Agenturen nach Abschluss der Transaktion halten wird.
Zusätzliche Kompetenzen, Stärke des Global Managements/der Mitarbeiter
Stärkt Drittanbieter-Geschäft
Die Zusammenlegung von Watsons Specifar Pharmaceuticals Drittanbieter-Geschäft mit dem MEDIS Drittanbieter-Geschäft von Actavis wird zur Schaffung des grössten Auslizenzierungsunternehmens mit einer grösseren Produktpalette führen.
Erfahrenes, internationales Management-Team
Der Zusammenschluss von Watson und Actavis wird die Managementkompetenz, die nötig ist, um internationales Wachstum in etablierten Märkten und Wachstumsmärkten zu erzielen, deutlich erweitern. Actavis trägt zum Zusammenschluss ebenfalls beträchtliche Erfahrung im Bereich der Unternehmensintegration bei, da sich die Gruppe seit ihrem Going Private 2007 stark auf die Integration historischer Übernahmen konzentriert hat - einschliesslich der Konsolidierung von Geschäftsbereichen, dem Zusammenschluss von zentral-/osteuropäischen und westeuropäischen Einheiten und der Einführung von Projektmanagement entlang der Wertschöpfungskette.
Erweitertes globales Team
Zusammengeführt wird Watson mehr als 17.000 Mitarbeiter weltweit haben. Zum Abschluss der Übernahme wird das Unternehmen etwa 20 Produktionsstandorte und mehr als ein Dutzend F&E-Zentren haben. Durch die gesteigerte Unternehmensgrösse wird das zusammengelegte Unternehmen gut aufgestellt sein, um seine kommerziellen, F&E-, Herstellungs- und Kundenservicefähigkeiten erfolgreich zu nutzen.
Transaktionsbedingungen
Entsprechend den Vertragsbedingungen wird Watson Actavis für etwa 4,25 Milliarden EUR übernehmen. Das Gesamtentgelt wird eine Barzahlung von etwa 4,15 Milliarden EUR sowie die Übernahme einer kurzfristigen Verbindlichkeit (revolver debt) von maximal 100 Millionen EUR beinhalten, welche zum Transaktionsabschluss zurückgezahlt werden soll.Â
Actavis-Stakeholder könnten zudem zusätzlich berücksichtigt werden - abhängig davon, dass das Unternehmen das in den Verhandlungen vereinbarte Ergebnislevel für 2012 erzielt. Sollte die bedingte Zahlung vollständig erzielt werden, würde dies zu einer Ausgabe von bis zu 5,5 Millionen Aktien von Watson Namensaktien führen. Diese bedingte Zahlung wurde während der Verhandlungen basierend auf einem Ausgabepreis je Aktie von 60 US-Dollar bei einem US-Dollar-Kurs von 1,32 US-Dollar mit 250 Millionen EUR bewertet. Die Aktien würden im Falle einer Ausgabe 2013 ausgegeben.
Watson plant, den Baranteil der Transaktion durch eine Kombination von befristeten Kreditaufnahmen und der Ausgabe vorrangiger ungesicherter Schuldverschreibungen zu finanzieren. Derzeit hat Watson Zwischenfinanzierungsverpflichtungen der Bank of America/Merrill Lynch und der Wells Fargo Bank, N.A. bis zur Durchführung der abschliessenden Finanzierungspläne. Watson erwartet, dass das zusammengelegte Unternehmen einen erheblichen freien Cashflow generieren wird, der es Watson ermöglicht, Schulden schnell zu tilgen und bis 2013 eine Verschuldungsquote unterhalb 3.0x Schulden zum bereinigten EBITDA und im Jahr 2014 ein Niveau von etwa 2.0x Schulden zum bereinigten EBITDA zu erzielen. Â
Genehmigungen und Zeitplan
Die Übernahme unterliegt den üblichen Bestimmungen einschliesslich einer Überprüfung durch die US-amerikanische Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) nach dem Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act von 1976 in der geänderten Fassung ("HSR Act") sowie der Genehmigungen von ausserhalb der Vereinigten Staaten. Vorbehaltlich der Genehmigungen erwartet Watson, dass die Transaktion im vierten Quartal 2012 abgeschlossen sein wird.
BofA Merrill Lynch ist als exklusiver Finanzberater tätig und Latham & Watkins LLP steht Watson als Rechtsberater in Zusammenhang mit der Transaktion zur Seite.
Telefonkonferenz
Das Unternehmen wird am 25. April 2012 um 4:30 Uhr Eastern Standard Time eine Telefonkonferenz mit unterstützenden PowerPoint-Folien, die als Webcast verfügbar sein werden, durchführen, um die beabsichtigte Übernahme zu diskutieren. Die Einwahlnummer lautet USA/Kanada +1 (877) 690-9869; international: +1 (706) 643-1573; und die Konferenz-ID lautet: 67192051. Für einen Zugang zu den PowerPoint-Folien besuchen Sie Watsons Investor Relations Website unter http://ir.watson.com (http://ir.watsonpharm.com/) oder direkt unter http://www.videonewswire.com/event.asp?id=85954 (http://www.videonewswire.com/event.asp?id=85954).
Eine aufgenommene Wiedergabe der Telefonkonferenz wird etwa zwei Stunden nach Ende der Telefonkonferenz verfügbar und bis Mitternacht Eastern Standard Time am 7. Mai 2012 abrufbar sein. Auf die Wiedergabe kann über die Telefonnummer +1 (855) 859-2056 und die Eingabe der gleichen Konferenz-ID wie oben zugegriffen werden. Von internationalen Standorten aus kann die Wiedergabe über die Telefonnummer +1 (404) 537-3406 abgerufen werden.Â
Über Watson Pharmaceuticals, Inc.
Watson Pharmaceuticals, Inc. ist ein führendes, integriertes globales Pharmaunternehmen. Watson ist in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Generika und spezialisierten pharmazeutischen Markenprodukten aus den Bereichen der Urologie und Frauenheilkunde tätig. Das Unternehmen entwickelt ebenfalls Biosimilar-Produkte auf dem Gebiet der Frauenheilkunde und Onkologie. Zudem vertreiben wir Generika sowie pharmazeutische Markenprodukte durch unsere Vertriebstochter Anda.
2011 war Watson das drittgrösste Generika-Unternehmen in den Vereinigten Staaten. Unser operatives Geschäft umfasst ebenfalls wesentliche internationale Märkte wie etwa Kanada, Westeuropa, die Asien-Pazifik-Region, Südafrika und Lateinamerika. Unsere Vertriebstochter Anda vertreibt etwa 8.500 Lagereinheiten in den USA direkt an mehr als 60.000 Kunden.Â
Die Pressemitteilung und andere Unternehmensinformationen finden Sie auf der Website von Watson Pharmaceutical auf http://www.watson.com (http://www.watson.com/).
Über Actavis
Actavis ist eines der weltweit führenden Generika-Unternehmen, das auf die Entwicklung, Herstellung und den Verkauf generischer Arzneimittel spezialisiert ist. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in mehr als 40 Ländern mit mehr als 10.000 Mitarbeitern. Derzeit verfügt Actavis über ein Portfolio, das etwa 1000 auf dem Markt erhältliche und in mehr als 70 Ländern registrierte Medikamente umfasst.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen, die sich auf Watsons erwartete zukünftige finanzielle Ergebnisse oder andere nicht historische Tatsachen beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen, die Watsons derzeitige Sicht bestehender Trends und zum Zeitpunkt dieser Mitteilung verfügbarer Informationen widerspiegeln. Zum Beispiel die Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich auf erwartete Vorteile der Actavis-Übernahme, die zukünftige finanzielle Performance des fusionierten Unternehmens, Kostensynergien, zukünftige Steuersätze, die Schuldentilgung und den Abschluss der Transaktion beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Es ist wichtig festzustellen, dass Watsons Ziele und Erwartungen keine Prognosen tatsächlicher Ergebnisse darstellen. Tatsächliche Ergebnisse können erheblich von Watsons derzeitigen Erwartungen abweichen, abhängig von einer Reihe von Faktoren, die Watsons Geschäft, das Geschäft von Actavis sowie Risiken, die mit der Übernahmetransaktion zusammenhängen, betreffen. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem die inhärente Ungewissheit von Finanzprognosen; der erfolgreiche Abschluss und die anschliessende Integration der Actavis-Übernahme und die Fähigkeit, die erwarteten Synergien und Vorzüge der Actavis-Übernahme zu erkennen; die erwartete Grösse der Märkte sowie die anhaltende Nachfrage nach Produkten von Watson und Actavis; die Auswirkungen der Produkte und der Preisgestaltung von Mitbewerbern; der Erhalt der erforderlichen behördlichen Genehmigungen für die Transaktion (einschliesslich der Zustimmung durch Kartellbehörden, die für den Abschluss der Übernahme nötig ist); Zugang zu verfügbaren Finanzierungsmöglichkeiten (einschliesslich der Übernahme-Finanzierung) - zeitnah und zu angemessenen Bedingungen; das Risiko von Wechselkursschwankungen; die üblicherweise mit der Pharmaindustrie verbundenen Risiken und Unwägbarkeiten, einschliesslich Produkthaftungsfälle und die Verfügbarkeit einer Produkthaftpflichtversicherung; die Schwierigkeit, den Zeitpunkt oder das Ergebnis anhängiger oder zukünftiger Verfahren oder staatlicher Ermittlungen vorauszusagen; periodische Abhängigkeit von einer geringen Produktzahl als materielle Quelle für Nettoerträge oder Umsatz; Schwankungen von gewerblichem Kaufverhalten; Veränderungen der allgemein anerkannten Bewertungs- und Bilanzierungsmethoden; das Risiko, dass der Buchwert der Vermögenswerte negativ durch zukünftige Geschehnisse und Umstände beeinflusst wird; der Zeitpunkt und der Erfolg von Produkteinführungen; die Schwierigkeit, den Zeitpunkt oder das Ergebnis von Produktentwicklungsbemühungen und, falls nötig, Genehmigungen durch Zulassungsbehörden vorauszusagen; die Marktakzeptanz von und die anhaltende Nachfrage nach Produkten von Watson und Actavis; Kosten und Anstrengungen, die nötig sind, um geistige Eigentumsrechte zu verteidigen oder durchzusetzen; Schwierigkeiten oder Verzögerungen bei der Produktion; die Verfügbarkeit und die Preisgestaltung von Produkten und Materialien, die von Drittanbietern stammen; die Einhaltung behördlicher Bestimmungen, die Anlagen, Produkte und/oder Unternehmen von Watson und Actavis betreffen; Veränderungen in den Gesetzen und Vorschriften, die unter anderem die Preisgestaltung und Vergütung pharmazeutischer Produkte betreffen; und andere Risiken und Unwägbarkeiten, die in Watsons periodischen öffentlichen Einreichungen bei der Securities and Exchange Commission (US-Börsenaufsicht) genannt sind, einschliesslich aber nicht beschränkt auf Watsons Geschäftsbericht auf Formular 10-K zum 31. Dezember 2011. Sofern nicht ausdrücklich gesetzlich vorgeschrieben weist Watson jegliche Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, ab.
Alle Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer.
Pressemitteilung (http://hugin.info/134004/R/1605775/508942.pdf)
Actavis: Watson vor Übernahme der Actavis Gruppe für 4,25 Mrd. EUR
- drittgrösstes globales Generika-Unternehmen entsteht -
- 2012 kombinierte Umsatzerlöse in Höhe von 8 Milliarden $ auf Pro-Forma-Basis erwartet -
- deutliche Erweiterung von Watsons Generika-Geschäft ausserhalb der USA -
- Beschleunigung des Umsatz- und Ertragswachstums -
- schon vor Synergien sofortiger Beitrag zu Non-GAAP-Erträgen -
- Synergien von mehr als 300 Millionen $ jährlich werden innerhalb von 3 Jahren erwartet -
- rasche Schuldentilgung durch stark zusammengefassten Cashflow -
- zusätzlicher Earnout-Anteil am Actavis-Ergebnis von 2012 -
PARSIPPANY, New Jersey - 25. April 2012 - Watson Pharmaceuticals, Inc. (NYSE: WPI) und die Actavis Gruppe haben heute gemeinsam bekannt gegeben, dass Watson eine endgültige Vereinbarung über den Kauf der privat geführten Actavis Gruppe für im Voraus zahlbare 4,25 Mrd. EUR geschlossen hat. Durch diese Übernahme wird Watson das drittgrösste globale Generika-Unternehmen mit einem für 2012 auf Pro-Forma-Basis erwarteten Umsatz von etwa 8 Milliarden US-Dollar.
Actavis, das als eigenständiges Unternehmen auf starkem Wachstumskurs war, hat Niederlassungen in mehr als 40 Ländern und Märkten und vertreibt mehr als 1.000 Produkte weltweit. Actavis hat rund 300 Projekte in ihrer Entwicklungspipeline und produzierte mehr als 22 Milliarden pharmazeutische Dosen im Jahr 2011. Actavis beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter weltweit und erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von etwa 2,5 Milliarden US-Dollar.Â
"Mit der Übernahme von Actavis entsteht das drittgrösste globale Generika-Unternehmen, wodurch Watsons Expansion zu einem weltweit führenden Generika-Unternehmen Wesentlichen abgeschlossen ist. Actavis stärkt unsere wirtschaftliche Situation auf globaler Ebene beträchtlich und bringt ergänzende Produkte und Kompetenzen in die USA," sagte Paul M. Bisaro, Präsident und CEO von Watson.
"Durch eine einzelne, wirtschaftlich überzeugende Transaktion können wir Watsons internationale Zugänge mehr als verdoppeln und unsere wirtschaftliche Situation in den etablierten europäischen Schlüsselmärkten sowie in spannenden aufstrebenden Wachstumsmärkten einschliesslich Zentral- und Osteuropa sowie Russland stärken," erklärte Bisaro. "Durch diese Transaktion haben wir Watsons erklärtes strategisches Ziel erreicht, das Geschäft zu expandieren und zu diversifizieren und so ein wahrhaftig globales Unternehmen zu werden. Sobald die Transaktion abgeschlossen ist, werden wir etwa 40 Prozent unserer Generika-Erträge in Märkten ausserhalb der USA realisieren."
"Diese Transaktion ist wirtschaftlich überzeugend und beschleunigt Watsons Wachstumsprofil bezüglich der Umsätze und Erträge in absehbarer Zeit. Schon vor Synergien trägt die Transaktion zu Non-GAAP-Erträgen bei, und wir schätzen, dass innerhalb von drei Jahren jährliche Synergien von mehr als 300 Millionen US-Dollar erzielt werden können. Zwischen dem jetzigen Zeitpunkt und dem Abschluss der Transaktion werden wir eng mit dem Management von Actavis zusammenarbeiten, um einen schnellen und nahtlosen Zusammenschluss vorzubereiten, so dass Watson den Nutzen dieser Übernahme maximieren und das wichtige Potential ausschöpfen kann, um langfristiges Wachstum für unsere Stakeholder garantieren zu können."Â
"Der heutige Tag stellt einen Meilenstein in der Geschichte von Actavis dar. Zwei Jahre lang hatte ich das Vergnügen, mit dem neu formierten Management-Team von Actavis und unseren Stakeholdern, die das Unternehmen in eine neue Phase geführt haben, zusammenzuarbeiten," sagte Claudio Albrecht, Verwaltungsratspräsident und CEO von Actavis. "Wir haben Actavis erfolgreich in die starke Position gebracht, die zukünftigen Wachstumschancen in der Generika-Industrie wahrzunehmen."
"Aufbauend auf diesem starken Fundament wird der Zusammenschluss von Watson und Actavis zu einem Unternehmen der Grösse führen, die nötig ist, um eine starke Marktposition in der Generika-Industrie einzunehmen. Die beiden Unternehmen ergänzen sich auf geradezu ideale Weise, so dass das zusammengeführte Unternehmen seine Position unter den Branchenführern stärken kann. Ausserdem werden Watson und Actavis gemeinsam gut auf dem rasanten und dynamischen Markt der Biosimilars positioniert sein," fügte Albrecht hinzu.Â
Wesentliche Vorzüge der Transaktion
Eine wirtschaftlich überzeugende Transaktion
Watsons internationale Präsenz erheblich verstärkt
Die Übernahme vereint zwei wachsende, erfolgreiche und profitable Unternehmen zu einem stärkeren Global Player, der von nachhaltigem Umsatz- und Ertragswachstum und einem starken Cashflow profitieren wird. Es wird erwartet, dass Watsons internationale Nettoerträge durch diese Transaktion von etwa 16% des Gesamtnettoertrags durch Generika zum Ende von 2011 auf etwa 40% wachsen werden.
Erweiterte globale Marktpräsenz
Das zusammengelegte Unternehmen wird in 11 Märkten eine Position unter den Top 3 und in 15 Märkten eine Top 5-Position einnehmen. Das zusammengelegte Unternehmen wird Niederlassungen in mehr als 40 Ländern unterhalten. Die aussergewöhnliche globale Stärke von Actavis, die marktführende Positionen in den etablierten Schlüsselmärkten und aufstrebenden Märkten in Zentral- und Osteuropa sowie Russland umfasst, ergänzt Watsons Position in etablierten Märkten wie Grossbritannien, Frankreich und Australien.
Erweitertes Portfolio und erweiterte Pipeline
Die Übernahme wird Watsons Marktführerschaft auf den Gebieten der modifizierten Wirkstofffreisetzung, fester oraler Darreichungsformen sowie transdermaler Produkte auf die Gebiete der halbfesten Formen, Flüssigkeiten und injizierbaren Präparate ausweiten. Das Ergebnis wird ein breiteres und stärker diversifiziertes globales Produktportfolio sowie eine erweiterte Entwicklungspipeline sein. Zusammengeschlossen wird das Unternehmen in den USA über 45 Erstanmeldungen und 30 exklusive Erstanmeldungen verfügen.
Finanziell überzeugende Transaktion
Erheblich und sofort ertragssteigernd
      Es wird erwartet, dass die Transaktion schon vor Synergien sofort einen Beitrag zu Non-GAAP Erträgen leistet. Synergien einschliessend erwartet Watson, dass die Übernahme einen Beitrag von mehr als 30% zu Watsons Non-GAAP EPS im Jahr 2013 leisten wird. Durch organisches Wachstum und zusätzliche Synergien soll diese Ertragssteigerung 2014 noch beschleunigt werden.
Synergien sorgen für zusätzliche Vorteile
      Watson erwartet jährliche Synergien von 300 Millionen US-Dollar innerhalb von drei Jahren nach Abschluss der Transaktion, vor allem durch SG&A, F&E sowie Kostensynergien des Unternehmens.
      Â
Watson erwartet zusätzliche langfristige Kostensynergien in Zusammenhang mit einer Optimierung der Lieferkette und zusätzliche langfristige Ertragssynergien durch Produkteinführungen in neue Märkte. Watson erwartet ebenfalls, von einem niedrigeren pro-forma effektiven Steuersatz von etwa 28% profitieren zu können.
Stark zusammengefasster Cashflow ermöglicht rasche Schuldentilgung
Es wird erwartet, dass es der Cashflow des zusammengefassten Unternehmens Watson ermöglicht, Schulden schnell zu tilgen und so 2013 eine Verschuldungsquote unterhalb 3.0x Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA und 2014 etwa 2.0x Neuverschuldung zum bereinigten EBITDA zu erzielen. Watson erwartet, dass es sein Investment Grade Rating von allen drei Rating-Agenturen nach Abschluss der Transaktion halten wird.
Zusätzliche Kompetenzen, Stärke des Global Managements/der Mitarbeiter
Stärkt Drittanbieter-Geschäft
Die Zusammenlegung von Watsons Specifar Pharmaceuticals Drittanbieter-Geschäft mit dem MEDIS Drittanbieter-Geschäft von Actavis wird zur Schaffung des grössten Auslizenzierungsunternehmens mit einer grösseren Produktpalette führen.
Erfahrenes, internationales Management-Team
Der Zusammenschluss von Watson und Actavis wird die Managementkompetenz, die nötig ist, um internationales Wachstum in etablierten Märkten und Wachstumsmärkten zu erzielen, deutlich erweitern. Actavis trägt zum Zusammenschluss ebenfalls beträchtliche Erfahrung im Bereich der Unternehmensintegration bei, da sich die Gruppe seit ihrem Going Private 2007 stark auf die Integration historischer Übernahmen konzentriert hat - einschliesslich der Konsolidierung von Geschäftsbereichen, dem Zusammenschluss von zentral-/osteuropäischen und westeuropäischen Einheiten und der Einführung von Projektmanagement entlang der Wertschöpfungskette.
Erweitertes globales Team
Zusammengeführt wird Watson mehr als 17.000 Mitarbeiter weltweit haben. Zum Abschluss der Übernahme wird das Unternehmen etwa 20 Produktionsstandorte und mehr als ein Dutzend F&E-Zentren haben. Durch die gesteigerte Unternehmensgrösse wird das zusammengelegte Unternehmen gut aufgestellt sein, um seine kommerziellen, F&E-, Herstellungs- und Kundenservicefähigkeiten erfolgreich zu nutzen.
Transaktionsbedingungen
Entsprechend den Vertragsbedingungen wird Watson Actavis für etwa 4,25 Milliarden EUR übernehmen. Das Gesamtentgelt wird eine Barzahlung von etwa 4,15 Milliarden EUR sowie die Übernahme einer kurzfristigen Verbindlichkeit (revolver debt) von maximal 100 Millionen EUR beinhalten, welche zum Transaktionsabschluss zurückgezahlt werden soll.Â
Actavis-Stakeholder könnten zudem zusätzlich berücksichtigt werden - abhängig davon, dass das Unternehmen das in den Verhandlungen vereinbarte Ergebnislevel für 2012 erzielt. Sollte die bedingte Zahlung vollständig erzielt werden, würde dies zu einer Ausgabe von bis zu 5,5 Millionen Aktien von Watson Namensaktien führen. Diese bedingte Zahlung wurde während der Verhandlungen basierend auf einem Ausgabepreis je Aktie von 60 US-Dollar bei einem US-Dollar-Kurs von 1,32 US-Dollar mit 250 Millionen EUR bewertet. Die Aktien würden im Falle einer Ausgabe 2013 ausgegeben.
Watson plant, den Baranteil der Transaktion durch eine Kombination von befristeten Kreditaufnahmen und der Ausgabe vorrangiger ungesicherter Schuldverschreibungen zu finanzieren. Derzeit hat Watson Zwischenfinanzierungsverpflichtungen der Bank of America/Merrill Lynch und der Wells Fargo Bank, N.A. bis zur Durchführung der abschliessenden Finanzierungspläne. Watson erwartet, dass das zusammengelegte Unternehmen einen erheblichen freien Cashflow generieren wird, der es Watson ermöglicht, Schulden schnell zu tilgen und bis 2013 eine Verschuldungsquote unterhalb 3.0x Schulden zum bereinigten EBITDA und im Jahr 2014 ein Niveau von etwa 2.0x Schulden zum bereinigten EBITDA zu erzielen. Â
Genehmigungen und Zeitplan
Die Übernahme unterliegt den üblichen Bestimmungen einschliesslich einer Überprüfung durch die US-amerikanische Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) nach dem Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act von 1976 in der geänderten Fassung ("HSR Act") sowie der Genehmigungen von ausserhalb der Vereinigten Staaten. Vorbehaltlich der Genehmigungen erwartet Watson, dass die Transaktion im vierten Quartal 2012 abgeschlossen sein wird.
BofA Merrill Lynch ist als exklusiver Finanzberater tätig und Latham & Watkins LLP steht Watson als Rechtsberater in Zusammenhang mit der Transaktion zur Seite.
Telefonkonferenz
Das Unternehmen wird am 25. April 2012 um 4:30 Uhr Eastern Standard Time eine Telefonkonferenz mit unterstützenden PowerPoint-Folien, die als Webcast verfügbar sein werden, durchführen, um die beabsichtigte Übernahme zu diskutieren. Die Einwahlnummer lautet USA/Kanada +1 (877) 690-9869; international: +1 (706) 643-1573; und die Konferenz-ID lautet: 67192051. Für einen Zugang zu den PowerPoint-Folien besuchen Sie Watsons Investor Relations Website unter http://ir.watson.com (http://ir.watsonpharm.com/) oder direkt unter http://www.videonewswire.com/event.asp?id=85954 (http://www.videonewswire.com/event.asp?id=85954).
Eine aufgenommene Wiedergabe der Telefonkonferenz wird etwa zwei Stunden nach Ende der Telefonkonferenz verfügbar und bis Mitternacht Eastern Standard Time am 7. Mai 2012 abrufbar sein. Auf die Wiedergabe kann über die Telefonnummer +1 (855) 859-2056 und die Eingabe der gleichen Konferenz-ID wie oben zugegriffen werden. Von internationalen Standorten aus kann die Wiedergabe über die Telefonnummer +1 (404) 537-3406 abgerufen werden.Â
Über Watson Pharmaceuticals, Inc.
Watson Pharmaceuticals, Inc. ist ein führendes, integriertes globales Pharmaunternehmen. Watson ist in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Generika und spezialisierten pharmazeutischen Markenprodukten aus den Bereichen der Urologie und Frauenheilkunde tätig. Das Unternehmen entwickelt ebenfalls Biosimilar-Produkte auf dem Gebiet der Frauenheilkunde und Onkologie. Zudem vertreiben wir Generika sowie pharmazeutische Markenprodukte durch unsere Vertriebstochter Anda.
2011 war Watson das drittgrösste Generika-Unternehmen in den Vereinigten Staaten. Unser operatives Geschäft umfasst ebenfalls wesentliche internationale Märkte wie etwa Kanada, Westeuropa, die Asien-Pazifik-Region, Südafrika und Lateinamerika. Unsere Vertriebstochter Anda vertreibt etwa 8.500 Lagereinheiten in den USA direkt an mehr als 60.000 Kunden.Â
Die Pressemitteilung und andere Unternehmensinformationen finden Sie auf der Website von Watson Pharmaceutical auf http://www.watson.com (http://www.watson.com/).
Über Actavis
Actavis ist eines der weltweit führenden Generika-Unternehmen, das auf die Entwicklung, Herstellung und den Verkauf generischer Arzneimittel spezialisiert ist. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in mehr als 40 Ländern mit mehr als 10.000 Mitarbeitern. Derzeit verfügt Actavis über ein Portfolio, das etwa 1000 auf dem Markt erhältliche und in mehr als 70 Ländern registrierte Medikamente umfasst.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen, die sich auf Watsons erwartete zukünftige finanzielle Ergebnisse oder andere nicht historische Tatsachen beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen, die Watsons derzeitige Sicht bestehender Trends und zum Zeitpunkt dieser Mitteilung verfügbarer Informationen widerspiegeln. Zum Beispiel die Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich auf erwartete Vorteile der Actavis-Übernahme, die zukünftige finanzielle Performance des fusionierten Unternehmens, Kostensynergien, zukünftige Steuersätze, die Schuldentilgung und den Abschluss der Transaktion beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Es ist wichtig festzustellen, dass Watsons Ziele und Erwartungen keine Prognosen tatsächlicher Ergebnisse darstellen. Tatsächliche Ergebnisse können erheblich von Watsons derzeitigen Erwartungen abweichen, abhängig von einer Reihe von Faktoren, die Watsons Geschäft, das Geschäft von Actavis sowie Risiken, die mit der Übernahmetransaktion zusammenhängen, betreffen. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem die inhärente Ungewissheit von Finanzprognosen; der erfolgreiche Abschluss und die anschliessende Integration der Actavis-Übernahme und die Fähigkeit, die erwarteten Synergien und Vorzüge der Actavis-Übernahme zu erkennen; die erwartete Grösse der Märkte sowie die anhaltende Nachfrage nach Produkten von Watson und Actavis; die Auswirkungen der Produkte und der Preisgestaltung von Mitbewerbern; der Erhalt der erforderlichen behördlichen Genehmigungen für die Transaktion (einschliesslich der Zustimmung durch Kartellbehörden, die für den Abschluss der Übernahme nötig ist); Zugang zu verfügbaren Finanzierungsmöglichkeiten (einschliesslich der Übernahme-Finanzierung) - zeitnah und zu angemessenen Bedingungen; das Risiko von Wechselkursschwankungen; die üblicherweise mit der Pharmaindustrie verbundenen Risiken und Unwägbarkeiten, einschliesslich Produkthaftungsfälle und die Verfügbarkeit einer Produkthaftpflichtversicherung; die Schwierigkeit, den Zeitpunkt oder das Ergebnis anhängiger oder zukünftiger Verfahren oder staatlicher Ermittlungen vorauszusagen; periodische Abhängigkeit von einer geringen Produktzahl als materielle Quelle für Nettoerträge oder Umsatz; Schwankungen von gewerblichem Kaufverhalten; Veränderungen der allgemein anerkannten Bewertungs- und Bilanzierungsmethoden; das Risiko, dass der Buchwert der Vermögenswerte negativ durch zukünftige Geschehnisse und Umstände beeinflusst wird; der Zeitpunkt und der Erfolg von Produkteinführungen; die Schwierigkeit, den Zeitpunkt oder das Ergebnis von Produktentwicklungsbemühungen und, falls nötig, Genehmigungen durch Zulassungsbehörden vorauszusagen; die Marktakzeptanz von und die anhaltende Nachfrage nach Produkten von Watson und Actavis; Kosten und Anstrengungen, die nötig sind, um geistige Eigentumsrechte zu verteidigen oder durchzusetzen; Schwierigkeiten oder Verzögerungen bei der Produktion; die Verfügbarkeit und die Preisgestaltung von Produkten und Materialien, die von Drittanbietern stammen; die Einhaltung behördlicher Bestimmungen, die Anlagen, Produkte und/oder Unternehmen von Watson und Actavis betreffen; Veränderungen in den Gesetzen und Vorschriften, die unter anderem die Preisgestaltung und Vergütung pharmazeutischer Produkte betreffen; und andere Risiken und Unwägbarkeiten, die in Watsons periodischen öffentlichen Einreichungen bei der Securities and Exchange Commission (US-Börsenaufsicht) genannt sind, einschliesslich aber nicht beschränkt auf Watsons Geschäftsbericht auf Formular 10-K zum 31. Dezember 2011. Sofern nicht ausdrücklich gesetzlich vorgeschrieben weist Watson jegliche Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, ab.
Alle Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer.
Pressemitteilung (http://hugin.info/134004/R/1605775/508942.pdf)
die 25 EURO haben wir
wenn jetzt die Amis weiter steigen
sehen wir ganz schnell die 27
wenn jetzt die Amis weiter steigen
sehen wir ganz schnell die 27
Donnerstag gibts die Zahlen fürs 1te Quartal...
... aktuell liegen da einige auf der Lauer und geben die guten Stücke nur für mehr Geld her
ich tippe auf Freitag 26,50 € oder auch mehr
... aktuell liegen da einige auf der Lauer und geben die guten Stücke nur für mehr Geld her
ich tippe auf Freitag 26,50 € oder auch mehr
Gut das ich dabei bin !
Berenberg hebt Ziel für Stada auf 34 Euro - 'Buy'
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Stada von 27,50 auf 34,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen je Aktie für die Jahre 2012 bis 2016 um drei bis fünf Prozent erhöht, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Dienstag. Das Management des Generikaherstellers dürfte die Probleme in den Griff bekommen, die die Aktie in den vergangenen zwölf Monaten belastet hätten. Dazu zählten die Außenstände in Serbien, Bilanzsorgen und die Umstrukturierung.
AFA0094 2012-05-08/15:40
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
diesen Donnerstag kommen die Zahlen fürs 1.Quartal...
wenn die klar erkennen lassen das der Gewinntrend da ist, dann legt die STADA einen Spurt hin
27 EURO...würden mir vollkommen reichen
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Stada von 27,50 auf 34,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen je Aktie für die Jahre 2012 bis 2016 um drei bis fünf Prozent erhöht, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Dienstag. Das Management des Generikaherstellers dürfte die Probleme in den Griff bekommen, die die Aktie in den vergangenen zwölf Monaten belastet hätten. Dazu zählten die Außenstände in Serbien, Bilanzsorgen und die Umstrukturierung.
AFA0094 2012-05-08/15:40
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
diesen Donnerstag kommen die Zahlen fürs 1.Quartal...
wenn die klar erkennen lassen das der Gewinntrend da ist, dann legt die STADA einen Spurt hin
27 EURO...würden mir vollkommen reichen
also die Griechen... so wirklich ernst nimmt die keiner
sollte zumindest niemand, keine Ahnung wieso alle Welt so einem Dummschwätzer überhaupt zuhoert
Fakt ist aus meiner Sicht---> es gibt Neuwahlen und dann wird man sehen ob die Griechen einen Denkzettel - mit Bummerang für sich selbst - oder eine Leidenstrecke auf sich nehmen
Die Bonzen die von den üppigen Krediten sehr gut gelebt haben, haben Ihr persönliches Schäflein im trockenen, die das Geld gegeben haben ebenfalls... die normal Sterblichen dürfen mal wieder alles ausbaden.. so ist der Lauf der Dinge
Wundert das irgendjemand hier ?????
Ich will ja nicht auch noch anfangen zu jammern.... obwohl ich da ein paar sehr gute Ansätze hätte
go STADA go
sollte zumindest niemand, keine Ahnung wieso alle Welt so einem Dummschwätzer überhaupt zuhoert
Fakt ist aus meiner Sicht---> es gibt Neuwahlen und dann wird man sehen ob die Griechen einen Denkzettel - mit Bummerang für sich selbst - oder eine Leidenstrecke auf sich nehmen
Die Bonzen die von den üppigen Krediten sehr gut gelebt haben, haben Ihr persönliches Schäflein im trockenen, die das Geld gegeben haben ebenfalls... die normal Sterblichen dürfen mal wieder alles ausbaden.. so ist der Lauf der Dinge
Wundert das irgendjemand hier ?????
Ich will ja nicht auch noch anfangen zu jammern.... obwohl ich da ein paar sehr gute Ansätze hätte
go STADA go
Aus dem Geschäftsbericht STADA 2011„Der Ausblick:
2012 und 2012 weiteres Wachstum bei Konzernumsatz und bereinigten Etragskennzahlen
2012 Chance für den Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentberecih
2012 klare Steigerung des Konzernumsatzes und sehr deutliche Steigerung des ausgewiesenen Konzerngewinns im Vergleich zu 2011 erwartet
Bekräftigung der Langfristziele für 2014:
Konzernumsatz ca. 2,15 Mrd. €,
bereinigtes EBITDA ca. 430 Mio. € und
bereinigter Konzerngewinn ca. 215 Mio. €
TEVA hat höheren Gewinn bei niedrigerem Umsatz... tja vielleicht hat STADA da mitgewirkt....
2012 und 2012 weiteres Wachstum bei Konzernumsatz und bereinigten Etragskennzahlen
2012 Chance für den Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentberecih
2012 klare Steigerung des Konzernumsatzes und sehr deutliche Steigerung des ausgewiesenen Konzerngewinns im Vergleich zu 2011 erwartet
Bekräftigung der Langfristziele für 2014:
Konzernumsatz ca. 2,15 Mrd. €,
bereinigtes EBITDA ca. 430 Mio. € und
bereinigter Konzerngewinn ca. 215 Mio. €
TEVA hat höheren Gewinn bei niedrigerem Umsatz... tja vielleicht hat STADA da mitgewirkt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.703 von 007spekulatius am 09.05.12 12:46:07Das war es dann wohl, heute schon Dividendenabschlag, obwohl die Hauptversammlung noch aussteht.
Stada ist und bleibt ein Krücke.
Apropos Langfrisziele bei Stada: Die finden zur rechten Zeit immer ein paar aussgewöhnliche Belastungen, mit denen sich die Langfristziele gekonnt-gewohnt verfehlen lassen...
Stada ist und bleibt ein Krücke.
Apropos Langfrisziele bei Stada: Die finden zur rechten Zeit immer ein paar aussgewöhnliche Belastungen, mit denen sich die Langfristziele gekonnt-gewohnt verfehlen lassen...
abwarten.....
STADA hat sich die letzte Zeit gut gehalten bei dem schwachen Markt
ging heute wieder auf 25,08 EUR Schlußkurs hoch
immerhin über 600 Tsd Stück gehandelt !!!!
Wenn die offiziellen Zahlen Morgen früh zumindest die Erwartungen treffen geht es rasant weiter hoch.
dann sind Freitag 27 EUR drin
und nicht vergessen es kommt noch Geld aus Serbien
STADA hat sich die letzte Zeit gut gehalten bei dem schwachen Markt
ging heute wieder auf 25,08 EUR Schlußkurs hoch
immerhin über 600 Tsd Stück gehandelt !!!!
Wenn die offiziellen Zahlen Morgen früh zumindest die Erwartungen treffen geht es rasant weiter hoch.
dann sind Freitag 27 EUR drin
und nicht vergessen es kommt noch Geld aus Serbien
und wenn die Zahlen besser sind wie der Konsens
dann sollte auch ein zwischenspurt auf die 30 Eur möglich sein
scheint so als schließt New York heute positiv ab....
dann sollte auch ein zwischenspurt auf die 30 Eur möglich sein
scheint so als schließt New York heute positiv ab....
"dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
STADA: Positive Geschäftsentwicklung in Q1/2011 - Steigerung des Konzernumsatzes und aller Ertragskennzahlen - Unverändert positiver Ausblick für 2011/2012
STADA: Positive Geschäftsentwicklung in Q1/2011 - Steigerung des Konzernumsatzes und aller Ertragskennzahlen - Unverändert positiver Ausblick für 2011/2012
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis STADA: Positive Geschäftsentwicklung in Q1/2011 - Steigerung des Konzernumsatzes und aller Ertragskennzahlen - Unverändert positiver Ausblick für 2011/2012
12.05.2011 / 07:25
Wichtiges in Kürze
- Erwartungsgemäß positive Entwicklung in Q1/2011:
- Konzernumsatz erhöht sich auf 418,3 Mio. EUR (+6%)
- EBITDA steigt auf 79,8 Mio. EUR (+5%) und bereinigt auf 82,5 Mio. EUR (+9%)
- Konzerngewinn nimmt auf 29,8 Mio. EUR zu (+6%)
- Ergebnis je Aktie wächst auf 0,51 EUR (+6%)
- Free Cashflow verbessert sich auf 31,2 Mio. EUR (+27%)
- Weiterer Ausbau der internationalen Geschäftsaktivitäten
- Unverändert positiver Ausblick für 2011 und 2012
.........................
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
124041 12.05.2011
ISIN DE0007251803 DE0007251845
AXC0042 2011-05-12/07:25
© 2011 dpa-AFX"
Morgen vor Börsenbeginn sind wir schlauer
STADA: Positive Geschäftsentwicklung in Q1/2011 - Steigerung des Konzernumsatzes und aller Ertragskennzahlen - Unverändert positiver Ausblick für 2011/2012
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12.05.2011 / 07:25
Wichtiges in Kürze
- Erwartungsgemäß positive Entwicklung in Q1/2011:
- Konzernumsatz erhöht sich auf 418,3 Mio. EUR (+6%)
- EBITDA steigt auf 79,8 Mio. EUR (+5%) und bereinigt auf 82,5 Mio. EUR (+9%)
- Konzerngewinn nimmt auf 29,8 Mio. EUR zu (+6%)
- Ergebnis je Aktie wächst auf 0,51 EUR (+6%)
- Free Cashflow verbessert sich auf 31,2 Mio. EUR (+27%)
- Weiterer Ausbau der internationalen Geschäftsaktivitäten
- Unverändert positiver Ausblick für 2011 und 2012
.........................
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
124041 12.05.2011
ISIN DE0007251803 DE0007251845
AXC0042 2011-05-12/07:25
© 2011 dpa-AFX"
Morgen vor Börsenbeginn sind wir schlauer
»STADA: Exzellenter Start in Q1/2012 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen durch geplante einmalige Sondereffekte belastet - Positiver Ausblick bis 2014 bestätigt10.05.2012 | 07:25
dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFXSTADA: Exzellenter Start in Q1/2012 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen durch geplante einmalige Sondereffekte belastet - Positiver Ausblick bis 2014 bestätigt
STADA: Exzellenter Start in Q1/2012 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen durch geplante einmalige Sondereffekte belastet - Positiver Ausblick bis 2014 bestätigt
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis STADA: Exzellenter Start in Q1/2012 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen durch geplante einmalige Sondereffekte belastet - Positiver Ausblick bis 2014 bestätigt
10.05.2012 / 07:25
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Wichtiges in Kürze - Umsatzentwicklung in 1-3/2012 im Rahmen der Erwartungen - Profitabilität weiter gesteigert - Brutto-Marge steigt auf über 50%: - Konzernumsatz 443,4 Mio. EUR (+6%) - Konzerngewinn 19,4 Mio. EUR (-35% - bereinigt +18%) - EBITDA 77,3 Mio. EUR (-3% - bereinigt +12%) - Ergebnis je Aktie 0,33 EUR (-35% - bereinigt +20%) - Ausbau der internationalen Geschäftsaktivitäten auf 72% vom Konzernumsatz - Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit erhöht sich auf 46,1 Mio. EUR (+9%) - Umsetzung Kosteneffizienzprogramm 'STADA - build the future' bedingt geplante belastende einmalige Sondereffekte in Höhe von 18,9 Mio. EUR vor Steuern - Integration der übernommenen Geschäftsaktivitäten im Plan - Positiver Ausblick für 2012 bestätigt: weiteres Wachstum beim Konzernumsatz und Chance für Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich - Bekräftigung der Langfristziele für 2014
Bad Vilbel, 10.05.2012 - Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 10.05.2012, die Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2012 veröffentlicht. Demzufolge erhöhten sich sowohl der Konzernumsatz als auch alle operativen, d.h. um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen. Angesichts der weitgehend geplanten belastenden einmaligen Sondereffekte, die insbesondere auf die weitere Umsetzung des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' zurückzuführen waren, verzeichneten die ausgewiesenen Ertragskennzahlen im Berichtsquartal einen erwarteten Rückgang.
'Insgesamt war die Geschäftsentwicklung von STADA im 1. Quartal 2012 operativ gut. Um weitgehend geplante belastende einmalige Sondereffekte bereinigt liegen EBITDA und Konzerngewinn sogar am obersten Ende unserer Erwartungen', so Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender der STADA Arzneimittel AG. 'Zudem haben wir im Rahmen unserer forcierten Akquisitionspolitik zur Ergänzung unseres organischen Wachstums wesentliche Fortschritte erzielt. Die Integration der von uns jüngst übernommenen Geschäftsaktivitäten verläuft dabei nach Plan', äußert sich Retzlaff zufrieden über den erfolgreichen Verlauf des Integrationsmanagements.
Umsatzentwicklung In den ersten 3 Monaten 2012 nahm der Konzernumsatz um 6% auf 443,4 Mio. EUR (1-3/2011: 418,3 Mio. EUR) zu. Das Wachstum war unverändert auf den Anstieg der internationalen STADA-Umsätze zurückzuführen, deren Anteil am Konzernumsatz im Berichtsquartal insgesamt 72% (1-3/2011: 70%) betrug und die um 10% auf 320,6 Mio. EUR (1-3/2011: 291,0 Mio. EUR) zulegten. Unter Berücksichtigung von Umsatzeinflüssen, die auf Veränderungen im Konzern-Portfolio und Währungseffekten basierten, verzeichnete der Konzernumsatz im Berichtszeitraum verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum eine Steigerung von 2%.
Der Umsatz des unverändert deutlich größeren Kernsegments Generika zeigte im 1. Quartal 2012 einen Umsatzanstieg von 2% auf 299,3 Mio. EUR (1-3/2011: 292,8 Mio. EUR). Damit trugen Generika im Berichtszeitraum 67,5% (1-3/2011: 70,0%) zum Konzernumsatz bei. Bereinigt erhöhte sich der Generika-Umsatz im Konzern um 1%.
Das Kernsegment Markenprodukte wies in den ersten 3 Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Umsatzsteigerung von 18% auf 135,2 Mio. EUR (1-3/2011: 114,6 Mio. EUR) auf. Damit hatten Markenprodukte im 1. Quartal 2012 einen Anteil von 30,5% (1-3/2011: 27,4%) am Konzernumsatz. Der bereinigte Umsatz der Markenprodukte zeigte im Konzern ein Wachstum von 6%.
Unverändert lag der Schwerpunkt der STADA-Geschäftsaktivitäten im Berichtszeitraum klar auf Europa. Dort nahm der Umsatz des STADA-Konzerns im 1. Quartal 2012 um 6% auf 425,2 Mio. EUR (1-3/2011: 401,8 Mio. EUR) zu. In Westeuropa wies STADA in den ersten 3 Monaten 2012 einen Umsatzanstieg von 4% auf 314,5 Mio. EUR (1-3/2011: 301,8 Mio. EUR) auf. In Osteuropa erzielte STADA im Berichtsquartal ein Umsatzwachstum von 11% auf 110,7 Mio. EUR (1-3/2011: 100,0 Mio. EUR).
Ertragsentwicklung Die Ertragsentwicklung war im 1. Quartal 2012 von einer operativen Zunahme der Ertragskraft gekennzeichnet, die sich in einer Steigerung aller operativen, d.h. um einmalige Sondereffekte bereinigten, Ertragskennzahlen des Konzerns widerspiegelt. Die ausgewiesenen Ertragskennzahlen verzeichneten jedoch einen Rückgang, der auf belastende einmalige Sondereffekte insbesondere aus der weiteren planmäßigen Umsetzung des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' zurückzuführen war.
So nahm das ausgewiesene operative Ergebnis in den ersten 3 Monaten 2012 um 20% auf 46,3 Mio. EUR (1-3/2011: 57,6 Mio. EUR) ab. Der ausgewiesene Konzerngewinn ging im Berichtsquartal um 35% auf 19,4 Mio. EUR (1-3/2011: 29,8 Mio. EUR) zurück. Das ausgewiesene EBITDA zeigte im 1. Quartal 2012 einen Rückgang von 3% auf 77,3 Mio. EUR (1-3/2011: 79,8 Mio. EUR).
Bereinigt man die Ertragskennzahlen um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten Effekten aus Zinssicherungsgeschäften, wies das bereinigte operative Ergebnis in den ersten 3 Monaten 2012 einen Anstieg von 7% auf 67,9 Mio. EUR (1-3/2011: 63,6 Mio. EUR) auf. Der bereinigte Konzerngewinn verzeichnete im Berichtszeitraum eine Steigerung von 18% auf 39,3 Mio. EUR (1-3/2011: 33,2 Mio. EUR). Das bereinigte EBITDA nahm in den ersten 3 Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 12% auf 92,3 Mio. EUR (1-3/2011: 82,5 Mio. EUR) zu. Damit lagen der bereinigte Konzerngewinn und das bereinigte EBITDA am obersten Ende der Erwartungen des Vorstands.
Die einmaligen Sondereffekte zeigten im 1. Quartal 2012 saldiert eine Ertragsbelastung in Höhe von 21,6 Mio. EUR vor bzw. 20,0 Mio. EUR nach Steuern (1-3/2011: saldierte Ertragsbelastung durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 5,9 Mio. EUR vor bzw. 4,5 Mio. EUR nach Steuern). Die nicht operativ bedingten Effekte aus Zinssicherungsgeschäften addierten sich im 1. Quartal 2012 zu einer saldierten Ertragsentlastung in Höhe von 0,1 Mio. EUR vor bzw. 0,1 Mio. EUR nach Steuern, die sich aus der Bewertung dieser Geschäfte ergab (1-3/2011: saldierte Ertragsentlastung durch nicht operativ bedingte Effekte aus Zinssicherungsgeschäften in Höhe von 1,5 Mio. EUR vor bzw. 1,1 Mio. EUR nach Steuern).
Unter Berücksichtigung dieser Bereinigungen ergab sich im 1. Quartal 2012 folgende Entwicklung der ausgewiesenen und bereinigten Ertragskennzahlen:
in Mio. EUR 1-3/2012 1-3/2011 +/- Operatives Ergebnis 46,3 57,6 -20% Operatives Ergebnis bereinigt 67,9 63,6 +7% EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und 77,3 79,8 -3% Abschreibungen) EBITDA bereinigt 92,3 82,5 +12% EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 47,3 57,6 -18% EBIT bereinigt 68,9 63,5 +8% EBT (Ergebnis vor Steuern) 31,9 45,5 -30% EBT bereinigt 53,5 49,9 +7% Konzerngewinn 19,4 29,8 -35% Konzerngewinn bereinigt 39,3 33,2 +18% Ergebnis je Aktie in EUR 0,33 0,51 -35% Ergebnis je Aktie in EUR bereinigt 0,67 0,56 +20%
Bilanz und Cashflow Die Eigenkapitalquote lag zum Stichtag 31.03.2012 bei 30,6% (31.12.2011: 30,9%) und damit in einem aus Sicht des Vorstands zufriedenstellenden Bereich. Vor dem Hintergrund der im 1. Quartal sehr hohen Auszahlungen für den Erwerb von Unternehmen bzw. Produkten für die kurzfristige Portfolioerweiterung in Höhe von insgesamt 338,0 Mio. EUR (1-3/2011: 1,1 Mio. EUR) stieg die Nettoverschuldung zum 31.03.2012 auf 1.217,0 Mio. EUR (31.12.2011: 900,3 Mio. EUR). Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA betrug im 1. Quartal 2012 bei linearer Hochrechnung des bereinigten EBITDA des 1. Quartals auf Jahresbasis 3,3 (1-3/2011: 2,5) und lag damit angesichts dieser jüngst getätigten Investitionen erwartungsgemäß oberhalb des vom Vorstand anvisierten Werts von maximal 3. Unverändert strebt der Vorstand an, diesen Wert innerhalb eines Zeitraums von 12 bis 18 Monaten wieder auf ein Niveau von maximal 3 zurückzuführen.
Der Free Cashflow belief sich im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres resultierend aus dem durch hohe Auszahlungen für Investitionen geprägten Cashflow aus der Investitionstätigkeit auf -311,1 Mio. EUR (1-3/2011: 31,2 Mio. EUR). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow lag im Berichtsquartal bei 30,4 Mio. EUR (1-3/2011: 32,4 Mio. EUR).
'Mit einem Anstieg von 12% beim bereinigten EBITDA sind wir trotz eines weiterhin schwierigen Marktumfelds in Deutschland und der temporär umsatzdämpfenden Anpassung des Distributionsmodells in Serbien exzellent ins neue Geschäftsjahr gestartet. Neben der kontinuierlichen Margenverbesserung ist insbesondere der positive Trend beim operativen Cashflow, u.a. unterstützt durch ein verbessertes Forderungsmanagement und eine optimierte Kostenstruktur in Serbien, hervorzuheben. Die Umsetzung unseres Effizienzprogramms 'STADA - build the future' schreitet planmäßig voran', so Helmut Kraft, STADA-Finanzvorstand.
Regionale Entwicklung in den beiden für STADA größten nationalen Märkten Unverändert waren für STADA die beiden größten nationalen Märkte im Berichtsquartal Deutschland und Russland.
In Deutschland, dem größten nationalen Markt von STADA, war der Umsatz im Berichtszeitraum um 4% auf 122,8 Mio. EUR (1-3/2011: 127,3 Mio. EUR) rückläufig. Insgesamt trugen die deutschen STADA-Aktivitäten in den ersten 3 Monaten 2012 27,7% (1-3/2011: 30,4%) zum Konzernumsatz bei.
Der Umsatzrückgang war unverändert auf die schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika zurückzuführen, die durch den intensiven Wettbewerb bei Ausschreibungen von Rabattverträgen der gesetzlichen Krankenkassen geprägt sind. Angesichts dessen wies der Umsatz des deutschen Generika-Segments in den ersten 3 Monaten 2012 einen Rückgang von 6% auf 87,0 Mio. EUR (1-3/2011: 92,5 Mio. EUR) auf. Der Umsatz, den STADA im deutschen Markt mit Generika erzielte, belief sich im Berichtszeitraum auf 71% (1-3/2011: 73%) an dem in Deutschland insgesamt erreichten Umsatz.
Der Umsatz der Markenprodukte verzeichnete in den ersten 3 Monaten 2012 einen Anstieg von 3% auf 35,5 Mio. EUR (1-3/2011: 34,5 Mio. EUR). Insgesamt hatten Markenprodukte in Deutschland einen Anteil von 29% (1-3/2011: 27%) an dem im deutschen Markt insgesamt erzielten Umsatz.
Für das Geschäftsjahr 2012 geht der Vorstand weiterhin davon aus, dass für das deutsche Geschäft insgesamt eine moderate Wachstumschance besteht bei einer unverändert knapp unterhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität. Mit Blick auf die in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge erwartet der Vorstand auch, dass der Marktanteil des Konzerns nach Absatz im deutschen Generika-Markt weiter steigen wird.
In Russland, dem am Umsatz gemessen für den Konzern zweitwichtigsten nationalen Markt, erhöhte sich der Umsatz im 1. Quartal 2012 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse um starke 16%. In Euro wies STADA ein noch deutlicheres Umsatzwachstum von 19% auf 64,8 Mio. EUR (1-3/2011: 54,5 Mio. EUR) auf, zu dem auch ein positiver Währungseffekt des russischen Rubel beitrug.
Mit Generika verzeichnete der Konzern in Russland einen starken Umsatzanstieg von 18% auf 28,0 Mio. EUR (1-3/2011: 23,7 Mio. EUR), so dass deren Anteil an dem von STADA im russischen Markt erzielten Umsatz bei 43% (1-3/2011: 44%) lag. Der Umsatz der Markenprodukte erhöhte sich deutlich um 19% auf 36,3 Mio. EUR (1-3/2011: 30,4 Mio. EUR) und somit auf 56% (1-3/2011: 56%) am STADA-Umsatz in Russland.
Im Geschäftsjahr 2012 geht STADA im russischen Markt von einem weiterhin starken Umsatzwachstum in lokaler Währung bei einer oberhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität aus. Dabei werden die Umsatz- und Ergebnisbeiträge der STADA-Geschäftsaktivitäten sowohl in Russland als auch auf Konzernebene weiter wesentlich von der Entwicklung der Währungsrelation des russischen Rubel zum Euro beeinflusst bleiben.
Produktentwicklung Die Forschungs- und Entwicklungskosten betrugen in den ersten 3 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 13,1 Mio. EUR (1-3/2011: 11,8 Mio. EUR). Da STADA auf Grund des Geschäftsmodells keine Forschung nach neuen pharmazeutischen Wirkstoffen betreibt, handelt es sich dabei ausschließlich um Entwicklungskosten. Des Weiteren aktivierte der Konzern im 1. Quartal 2012 Entwicklungsaufwendungen für neue Produkte in Höhe von 3,3 Mio. EUR (1-3/2011: 2,6 Mio. EUR).
Insgesamt führte STADA im Berichtsquartal weltweit 181 einzelne Produkte (1-3/2011: 147 Produkteinführungen) in einzelnen nationalen Märkten ein.
'Was die Auslastung der konzerneigenen Produktionskapazitäten anbelangt, haben wir im Rahmen von 'STADA - build the future' über die letzten Jahre durch die Einbringung bisher extern vergebener Produktionsaufträge in die Eigenfertigung und die präferierte Eigenfertigung von Neuprodukten eine deutliche Steigerung erreicht. Im Bereich Produktentwicklung konnten wir im laufenden Geschäftsjahr Verträge für die Vergabe von insgesamt vier Projekten an Lohnentwickler in Indien abschließen', lautet der positive Kommentar von Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung.
Angesichts der unverändert gut gefüllten Produkt-Pipeline geht der Vorstand auch in Zukunft von einem kontinuierlichen Fluss von Neueinführungen mit dem Schwerpunkt auf Generika in den EU-Ländern aus.
Ausblick Der Vorstand bestätigt den zu Jahresbeginn publizierten Ausblick für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei wird die Umsatz- und Ertragsentwicklung des Konzerns zwar weiterhin durch teilweise stimulierende, aber teilweise auch sehr herausfordernde Rahmenbedingungen in den verschiedenen nationalen Märkten, in denen STADA aktiv ist, geprägt sein. In der Gesamtbewertung der gegenläufigen Einflussfaktoren erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 jedoch eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes, insbesondere auch unter Einbezug der aktuellen Akquisitionen des laufenden Geschäftsjahres. Dabei wird das Segment Markenprodukte nach Einschätzung des Vorstands in 2012 voraussichtlich überproportional wachsen, so dass der Anteil der in der Regel margenstärkeren Markenprodukte am Konzernumsatz damit weiter steigen wird.
Zur Stärkung der mittel- und langfristigen Ertragsperspektive wird STADA die Umsetzung des auf den Zeitraum 2010 bis 2013 ausgelegten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' weiter fortsetzen. Dabei werden weiterhin die plangemäß erwarteten projektbezogenen Kosten jeweils als einmalige Sondereffekte gemäß dem Projektfortschritt ausgewiesen werden; dazu zählen auch die im 1. Quartal 2012 angefallene einmalige Belastung aus dem Werksverkauf in Irland sowie etwaige Belastungen im höheren einstelligen Millionen-Euro-Bereich aus evaluierten Werksverkäufen in Russland.
Trotz dieser ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des 'STADA - build the future'-Programms erwartet der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu 2011.
Auch bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen geht der STADA-Vorstand im Konzern für 2012 von einem weiteren Wachstum aus und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. EUR auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von ca. 430 Mio. EUR und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. EUR erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, d.h. ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
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dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFXSTADA: Exzellenter Start in Q1/2012 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen durch geplante einmalige Sondereffekte belastet - Positiver Ausblick bis 2014 bestätigt
STADA: Exzellenter Start in Q1/2012 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen durch geplante einmalige Sondereffekte belastet - Positiver Ausblick bis 2014 bestätigt
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis STADA: Exzellenter Start in Q1/2012 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen durch geplante einmalige Sondereffekte belastet - Positiver Ausblick bis 2014 bestätigt
10.05.2012 / 07:25
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Wichtiges in Kürze - Umsatzentwicklung in 1-3/2012 im Rahmen der Erwartungen - Profitabilität weiter gesteigert - Brutto-Marge steigt auf über 50%: - Konzernumsatz 443,4 Mio. EUR (+6%) - Konzerngewinn 19,4 Mio. EUR (-35% - bereinigt +18%) - EBITDA 77,3 Mio. EUR (-3% - bereinigt +12%) - Ergebnis je Aktie 0,33 EUR (-35% - bereinigt +20%) - Ausbau der internationalen Geschäftsaktivitäten auf 72% vom Konzernumsatz - Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit erhöht sich auf 46,1 Mio. EUR (+9%) - Umsetzung Kosteneffizienzprogramm 'STADA - build the future' bedingt geplante belastende einmalige Sondereffekte in Höhe von 18,9 Mio. EUR vor Steuern - Integration der übernommenen Geschäftsaktivitäten im Plan - Positiver Ausblick für 2012 bestätigt: weiteres Wachstum beim Konzernumsatz und Chance für Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich - Bekräftigung der Langfristziele für 2014
Bad Vilbel, 10.05.2012 - Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 10.05.2012, die Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2012 veröffentlicht. Demzufolge erhöhten sich sowohl der Konzernumsatz als auch alle operativen, d.h. um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen. Angesichts der weitgehend geplanten belastenden einmaligen Sondereffekte, die insbesondere auf die weitere Umsetzung des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' zurückzuführen waren, verzeichneten die ausgewiesenen Ertragskennzahlen im Berichtsquartal einen erwarteten Rückgang.
'Insgesamt war die Geschäftsentwicklung von STADA im 1. Quartal 2012 operativ gut. Um weitgehend geplante belastende einmalige Sondereffekte bereinigt liegen EBITDA und Konzerngewinn sogar am obersten Ende unserer Erwartungen', so Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender der STADA Arzneimittel AG. 'Zudem haben wir im Rahmen unserer forcierten Akquisitionspolitik zur Ergänzung unseres organischen Wachstums wesentliche Fortschritte erzielt. Die Integration der von uns jüngst übernommenen Geschäftsaktivitäten verläuft dabei nach Plan', äußert sich Retzlaff zufrieden über den erfolgreichen Verlauf des Integrationsmanagements.
Umsatzentwicklung In den ersten 3 Monaten 2012 nahm der Konzernumsatz um 6% auf 443,4 Mio. EUR (1-3/2011: 418,3 Mio. EUR) zu. Das Wachstum war unverändert auf den Anstieg der internationalen STADA-Umsätze zurückzuführen, deren Anteil am Konzernumsatz im Berichtsquartal insgesamt 72% (1-3/2011: 70%) betrug und die um 10% auf 320,6 Mio. EUR (1-3/2011: 291,0 Mio. EUR) zulegten. Unter Berücksichtigung von Umsatzeinflüssen, die auf Veränderungen im Konzern-Portfolio und Währungseffekten basierten, verzeichnete der Konzernumsatz im Berichtszeitraum verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum eine Steigerung von 2%.
Der Umsatz des unverändert deutlich größeren Kernsegments Generika zeigte im 1. Quartal 2012 einen Umsatzanstieg von 2% auf 299,3 Mio. EUR (1-3/2011: 292,8 Mio. EUR). Damit trugen Generika im Berichtszeitraum 67,5% (1-3/2011: 70,0%) zum Konzernumsatz bei. Bereinigt erhöhte sich der Generika-Umsatz im Konzern um 1%.
Das Kernsegment Markenprodukte wies in den ersten 3 Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Umsatzsteigerung von 18% auf 135,2 Mio. EUR (1-3/2011: 114,6 Mio. EUR) auf. Damit hatten Markenprodukte im 1. Quartal 2012 einen Anteil von 30,5% (1-3/2011: 27,4%) am Konzernumsatz. Der bereinigte Umsatz der Markenprodukte zeigte im Konzern ein Wachstum von 6%.
Unverändert lag der Schwerpunkt der STADA-Geschäftsaktivitäten im Berichtszeitraum klar auf Europa. Dort nahm der Umsatz des STADA-Konzerns im 1. Quartal 2012 um 6% auf 425,2 Mio. EUR (1-3/2011: 401,8 Mio. EUR) zu. In Westeuropa wies STADA in den ersten 3 Monaten 2012 einen Umsatzanstieg von 4% auf 314,5 Mio. EUR (1-3/2011: 301,8 Mio. EUR) auf. In Osteuropa erzielte STADA im Berichtsquartal ein Umsatzwachstum von 11% auf 110,7 Mio. EUR (1-3/2011: 100,0 Mio. EUR).
Ertragsentwicklung Die Ertragsentwicklung war im 1. Quartal 2012 von einer operativen Zunahme der Ertragskraft gekennzeichnet, die sich in einer Steigerung aller operativen, d.h. um einmalige Sondereffekte bereinigten, Ertragskennzahlen des Konzerns widerspiegelt. Die ausgewiesenen Ertragskennzahlen verzeichneten jedoch einen Rückgang, der auf belastende einmalige Sondereffekte insbesondere aus der weiteren planmäßigen Umsetzung des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' zurückzuführen war.
So nahm das ausgewiesene operative Ergebnis in den ersten 3 Monaten 2012 um 20% auf 46,3 Mio. EUR (1-3/2011: 57,6 Mio. EUR) ab. Der ausgewiesene Konzerngewinn ging im Berichtsquartal um 35% auf 19,4 Mio. EUR (1-3/2011: 29,8 Mio. EUR) zurück. Das ausgewiesene EBITDA zeigte im 1. Quartal 2012 einen Rückgang von 3% auf 77,3 Mio. EUR (1-3/2011: 79,8 Mio. EUR).
Bereinigt man die Ertragskennzahlen um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten Effekten aus Zinssicherungsgeschäften, wies das bereinigte operative Ergebnis in den ersten 3 Monaten 2012 einen Anstieg von 7% auf 67,9 Mio. EUR (1-3/2011: 63,6 Mio. EUR) auf. Der bereinigte Konzerngewinn verzeichnete im Berichtszeitraum eine Steigerung von 18% auf 39,3 Mio. EUR (1-3/2011: 33,2 Mio. EUR). Das bereinigte EBITDA nahm in den ersten 3 Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 12% auf 92,3 Mio. EUR (1-3/2011: 82,5 Mio. EUR) zu. Damit lagen der bereinigte Konzerngewinn und das bereinigte EBITDA am obersten Ende der Erwartungen des Vorstands.
Die einmaligen Sondereffekte zeigten im 1. Quartal 2012 saldiert eine Ertragsbelastung in Höhe von 21,6 Mio. EUR vor bzw. 20,0 Mio. EUR nach Steuern (1-3/2011: saldierte Ertragsbelastung durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 5,9 Mio. EUR vor bzw. 4,5 Mio. EUR nach Steuern). Die nicht operativ bedingten Effekte aus Zinssicherungsgeschäften addierten sich im 1. Quartal 2012 zu einer saldierten Ertragsentlastung in Höhe von 0,1 Mio. EUR vor bzw. 0,1 Mio. EUR nach Steuern, die sich aus der Bewertung dieser Geschäfte ergab (1-3/2011: saldierte Ertragsentlastung durch nicht operativ bedingte Effekte aus Zinssicherungsgeschäften in Höhe von 1,5 Mio. EUR vor bzw. 1,1 Mio. EUR nach Steuern).
Unter Berücksichtigung dieser Bereinigungen ergab sich im 1. Quartal 2012 folgende Entwicklung der ausgewiesenen und bereinigten Ertragskennzahlen:
in Mio. EUR 1-3/2012 1-3/2011 +/- Operatives Ergebnis 46,3 57,6 -20% Operatives Ergebnis bereinigt 67,9 63,6 +7% EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und 77,3 79,8 -3% Abschreibungen) EBITDA bereinigt 92,3 82,5 +12% EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 47,3 57,6 -18% EBIT bereinigt 68,9 63,5 +8% EBT (Ergebnis vor Steuern) 31,9 45,5 -30% EBT bereinigt 53,5 49,9 +7% Konzerngewinn 19,4 29,8 -35% Konzerngewinn bereinigt 39,3 33,2 +18% Ergebnis je Aktie in EUR 0,33 0,51 -35% Ergebnis je Aktie in EUR bereinigt 0,67 0,56 +20%
Bilanz und Cashflow Die Eigenkapitalquote lag zum Stichtag 31.03.2012 bei 30,6% (31.12.2011: 30,9%) und damit in einem aus Sicht des Vorstands zufriedenstellenden Bereich. Vor dem Hintergrund der im 1. Quartal sehr hohen Auszahlungen für den Erwerb von Unternehmen bzw. Produkten für die kurzfristige Portfolioerweiterung in Höhe von insgesamt 338,0 Mio. EUR (1-3/2011: 1,1 Mio. EUR) stieg die Nettoverschuldung zum 31.03.2012 auf 1.217,0 Mio. EUR (31.12.2011: 900,3 Mio. EUR). Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA betrug im 1. Quartal 2012 bei linearer Hochrechnung des bereinigten EBITDA des 1. Quartals auf Jahresbasis 3,3 (1-3/2011: 2,5) und lag damit angesichts dieser jüngst getätigten Investitionen erwartungsgemäß oberhalb des vom Vorstand anvisierten Werts von maximal 3. Unverändert strebt der Vorstand an, diesen Wert innerhalb eines Zeitraums von 12 bis 18 Monaten wieder auf ein Niveau von maximal 3 zurückzuführen.
Der Free Cashflow belief sich im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres resultierend aus dem durch hohe Auszahlungen für Investitionen geprägten Cashflow aus der Investitionstätigkeit auf -311,1 Mio. EUR (1-3/2011: 31,2 Mio. EUR). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow lag im Berichtsquartal bei 30,4 Mio. EUR (1-3/2011: 32,4 Mio. EUR).
'Mit einem Anstieg von 12% beim bereinigten EBITDA sind wir trotz eines weiterhin schwierigen Marktumfelds in Deutschland und der temporär umsatzdämpfenden Anpassung des Distributionsmodells in Serbien exzellent ins neue Geschäftsjahr gestartet. Neben der kontinuierlichen Margenverbesserung ist insbesondere der positive Trend beim operativen Cashflow, u.a. unterstützt durch ein verbessertes Forderungsmanagement und eine optimierte Kostenstruktur in Serbien, hervorzuheben. Die Umsetzung unseres Effizienzprogramms 'STADA - build the future' schreitet planmäßig voran', so Helmut Kraft, STADA-Finanzvorstand.
Regionale Entwicklung in den beiden für STADA größten nationalen Märkten Unverändert waren für STADA die beiden größten nationalen Märkte im Berichtsquartal Deutschland und Russland.
In Deutschland, dem größten nationalen Markt von STADA, war der Umsatz im Berichtszeitraum um 4% auf 122,8 Mio. EUR (1-3/2011: 127,3 Mio. EUR) rückläufig. Insgesamt trugen die deutschen STADA-Aktivitäten in den ersten 3 Monaten 2012 27,7% (1-3/2011: 30,4%) zum Konzernumsatz bei.
Der Umsatzrückgang war unverändert auf die schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika zurückzuführen, die durch den intensiven Wettbewerb bei Ausschreibungen von Rabattverträgen der gesetzlichen Krankenkassen geprägt sind. Angesichts dessen wies der Umsatz des deutschen Generika-Segments in den ersten 3 Monaten 2012 einen Rückgang von 6% auf 87,0 Mio. EUR (1-3/2011: 92,5 Mio. EUR) auf. Der Umsatz, den STADA im deutschen Markt mit Generika erzielte, belief sich im Berichtszeitraum auf 71% (1-3/2011: 73%) an dem in Deutschland insgesamt erreichten Umsatz.
Der Umsatz der Markenprodukte verzeichnete in den ersten 3 Monaten 2012 einen Anstieg von 3% auf 35,5 Mio. EUR (1-3/2011: 34,5 Mio. EUR). Insgesamt hatten Markenprodukte in Deutschland einen Anteil von 29% (1-3/2011: 27%) an dem im deutschen Markt insgesamt erzielten Umsatz.
Für das Geschäftsjahr 2012 geht der Vorstand weiterhin davon aus, dass für das deutsche Geschäft insgesamt eine moderate Wachstumschance besteht bei einer unverändert knapp unterhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität. Mit Blick auf die in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge erwartet der Vorstand auch, dass der Marktanteil des Konzerns nach Absatz im deutschen Generika-Markt weiter steigen wird.
In Russland, dem am Umsatz gemessen für den Konzern zweitwichtigsten nationalen Markt, erhöhte sich der Umsatz im 1. Quartal 2012 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse um starke 16%. In Euro wies STADA ein noch deutlicheres Umsatzwachstum von 19% auf 64,8 Mio. EUR (1-3/2011: 54,5 Mio. EUR) auf, zu dem auch ein positiver Währungseffekt des russischen Rubel beitrug.
Mit Generika verzeichnete der Konzern in Russland einen starken Umsatzanstieg von 18% auf 28,0 Mio. EUR (1-3/2011: 23,7 Mio. EUR), so dass deren Anteil an dem von STADA im russischen Markt erzielten Umsatz bei 43% (1-3/2011: 44%) lag. Der Umsatz der Markenprodukte erhöhte sich deutlich um 19% auf 36,3 Mio. EUR (1-3/2011: 30,4 Mio. EUR) und somit auf 56% (1-3/2011: 56%) am STADA-Umsatz in Russland.
Im Geschäftsjahr 2012 geht STADA im russischen Markt von einem weiterhin starken Umsatzwachstum in lokaler Währung bei einer oberhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität aus. Dabei werden die Umsatz- und Ergebnisbeiträge der STADA-Geschäftsaktivitäten sowohl in Russland als auch auf Konzernebene weiter wesentlich von der Entwicklung der Währungsrelation des russischen Rubel zum Euro beeinflusst bleiben.
Produktentwicklung Die Forschungs- und Entwicklungskosten betrugen in den ersten 3 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 13,1 Mio. EUR (1-3/2011: 11,8 Mio. EUR). Da STADA auf Grund des Geschäftsmodells keine Forschung nach neuen pharmazeutischen Wirkstoffen betreibt, handelt es sich dabei ausschließlich um Entwicklungskosten. Des Weiteren aktivierte der Konzern im 1. Quartal 2012 Entwicklungsaufwendungen für neue Produkte in Höhe von 3,3 Mio. EUR (1-3/2011: 2,6 Mio. EUR).
Insgesamt führte STADA im Berichtsquartal weltweit 181 einzelne Produkte (1-3/2011: 147 Produkteinführungen) in einzelnen nationalen Märkten ein.
'Was die Auslastung der konzerneigenen Produktionskapazitäten anbelangt, haben wir im Rahmen von 'STADA - build the future' über die letzten Jahre durch die Einbringung bisher extern vergebener Produktionsaufträge in die Eigenfertigung und die präferierte Eigenfertigung von Neuprodukten eine deutliche Steigerung erreicht. Im Bereich Produktentwicklung konnten wir im laufenden Geschäftsjahr Verträge für die Vergabe von insgesamt vier Projekten an Lohnentwickler in Indien abschließen', lautet der positive Kommentar von Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung.
Angesichts der unverändert gut gefüllten Produkt-Pipeline geht der Vorstand auch in Zukunft von einem kontinuierlichen Fluss von Neueinführungen mit dem Schwerpunkt auf Generika in den EU-Ländern aus.
Ausblick Der Vorstand bestätigt den zu Jahresbeginn publizierten Ausblick für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei wird die Umsatz- und Ertragsentwicklung des Konzerns zwar weiterhin durch teilweise stimulierende, aber teilweise auch sehr herausfordernde Rahmenbedingungen in den verschiedenen nationalen Märkten, in denen STADA aktiv ist, geprägt sein. In der Gesamtbewertung der gegenläufigen Einflussfaktoren erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 jedoch eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes, insbesondere auch unter Einbezug der aktuellen Akquisitionen des laufenden Geschäftsjahres. Dabei wird das Segment Markenprodukte nach Einschätzung des Vorstands in 2012 voraussichtlich überproportional wachsen, so dass der Anteil der in der Regel margenstärkeren Markenprodukte am Konzernumsatz damit weiter steigen wird.
Zur Stärkung der mittel- und langfristigen Ertragsperspektive wird STADA die Umsetzung des auf den Zeitraum 2010 bis 2013 ausgelegten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' weiter fortsetzen. Dabei werden weiterhin die plangemäß erwarteten projektbezogenen Kosten jeweils als einmalige Sondereffekte gemäß dem Projektfortschritt ausgewiesen werden; dazu zählen auch die im 1. Quartal 2012 angefallene einmalige Belastung aus dem Werksverkauf in Irland sowie etwaige Belastungen im höheren einstelligen Millionen-Euro-Bereich aus evaluierten Werksverkäufen in Russland.
Trotz dieser ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des 'STADA - build the future'-Programms erwartet der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu 2011.
Auch bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen geht der STADA-Vorstand im Konzern für 2012 von einem weiteren Wachstum aus und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. EUR auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von ca. 430 Mio. EUR und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. EUR erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, d.h. ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
Ende der Corporate News
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10.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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168860 10.05.2012
ISIN DE0007251803 DE0007251845
AXC0037 2012-05-10/07:25
© 2012 dpa-AFX
27 EURO..aufi gehts
70 Tsd STADA AKTIEN in der Spitze auf 25,60 EUR
da geht noch was
bleibt spannend
da geht noch was
bleibt spannend
ab 14 Uhr Telefonkonferenz, danach werden die ein oder anderen Empfehlungen und Einschätzungen in Umlauf kommen.
also die Einmalkosten sind normalerweise kein Problem, dienen ja dazu die Marge zu erhöhen, die Wachstumsstory läuft jedenfalls
also die Einmalkosten sind normalerweise kein Problem, dienen ja dazu die Marge zu erhöhen, die Wachstumsstory läuft jedenfalls
einen haben wir schon....
heute, 12:43 HELVEA SA
STADA-Aktie: "accumulate"
Genf (www.aktiencheck.de) - Odile Rundquist, Analyst von Helvea, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit dem Rating "accumulate". Das Kursziel werde bei 29 EUR gesehen. (Analyse vom 10.05.2012) (10.05.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
mir reichen 27 EUR
heute, 12:43 HELVEA SA
STADA-Aktie: "accumulate"
Genf (www.aktiencheck.de) - Odile Rundquist, Analyst von Helvea, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit dem Rating "accumulate". Das Kursziel werde bei 29 EUR gesehen. (Analyse vom 10.05.2012) (10.05.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
mir reichen 27 EUR
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Berenberg belässt Stada auf 'Buy' - Ziel 34 Euro
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Stada nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 34,00 Euro belassen. Der Generikahersteller habe operativ ordentlich abgeschnitten, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Donnerstag. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) liege über seiner Erwartung und der Konsensschätzung. Dagegen sei die Umsatzentwicklung mit Nachahmerprodukten etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Das für den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) angestrebte Jahreswachstum im hohen einstelligen Prozentbereich erscheine nach dem guten Start erreichbar.
AFA0129 2012-05-10/15:42
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
okay okay.... wie gesagt mir reichen ersteinmal 27 EUR
Berenberg belässt Stada auf 'Buy' - Ziel 34 Euro
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Stada nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 34,00 Euro belassen. Der Generikahersteller habe operativ ordentlich abgeschnitten, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Donnerstag. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) liege über seiner Erwartung und der Konsensschätzung. Dagegen sei die Umsatzentwicklung mit Nachahmerprodukten etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Das für den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) angestrebte Jahreswachstum im hohen einstelligen Prozentbereich erscheine nach dem guten Start erreichbar.
AFA0129 2012-05-10/15:42
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
okay okay.... wie gesagt mir reichen ersteinmal 27 EUR
25,18 25,23 +0,21 +0,84% 16:19:34
300 Tsd STADA ...das sieht gut aus
27
300 Tsd STADA ...das sieht gut aus
27
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-AnalyserDeutsche Bank hebt Ziel für Stada auf 34 Euro - 'Buy'
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Stada nach Zahlen von 33,00 auf 34,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Jahresstart stimme zuversichtlich, schrieb Analyst Holger Blum in einer Studie vom Freitag. Der Gewinn im ersten Quartal habe seine Erwartungen übertroffen. Bei den Bruttomargen zeige sich eine nachhaltige Verbesserung. Blum erhöhte seine Gewinnschätzungen für den Generikahersteller.
AFA0016 2012-05-11/09:42
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
---->>>> kaufen denn + 36% gibts nicht an jeder Ecke
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Stada nach Zahlen von 33,00 auf 34,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Jahresstart stimme zuversichtlich, schrieb Analyst Holger Blum in einer Studie vom Freitag. Der Gewinn im ersten Quartal habe seine Erwartungen übertroffen. Bei den Bruttomargen zeige sich eine nachhaltige Verbesserung. Blum erhöhte seine Gewinnschätzungen für den Generikahersteller.
AFA0016 2012-05-11/09:42
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
---->>>> kaufen denn + 36% gibts nicht an jeder Ecke
wenn die AMIS und GRIECHEN uns gnädig gestimmt sind:
heute Abend 27 EURO
heute Abend 27 EURO
jetzt wirds langsam Zeit Gas zu geben.....
ein gutes Drittel des Umsatzes ging zum Schlußkurs vom 25,17 EUR +0,27 % über den Tresen... gutes Zeichen.. wenn die Märkte nächste Woche nach oben gehen ist STADA vorne mit dabei
gestern fett im Plus und keinen interessiert es
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.176.108 von Maack1 am 17.05.12 08:08:5916.05.2012 18:45 Alter: 17 hrs
Stada: Erfolgreicher Breakout
Die Stada Arzneimittel AG konnte heute trotz eines turbulenten Marktumfeldes deutlich zulegen. Sie gewann über den Tag ohne große Rücksetzer kontinuierlich an Wert und beendete den Handel mit +4,56%. Dabei wurde der kurzfristige Abwärtstrend, der sich seit dem Hoch vom 02.04.12 ausgebildet hat, auf Tagesschlusskursbasis durchbrochen. Gleichzeitig wurde auch selbiges Hoch nachhaltig überschritten. Die Aktie hat somit erst einmal alle Widerstände in nächster Nähe überwunden und hat jetzt Luft bis in die Region von 29 Euro. Das entspricht einem Kurspotential von ~11%. Die relative Stärke von heute ist positiv zu werten. Ein Test des gebrochenen kurzfristigen Abwärtstrends von oben bzw. der letzten Hochpunkte bei ca. 25,34 Euro bzw. 25,95 Euro sollte abgewartet werden, um ein besseres CRV für eine Long-Spekulation zu bekommen. Als Stopp Marke sollte man den langfristigen Aufwärtstrend im Auge behalten. Dieser sollte auf Tagesschlusskursbasis nicht unterschritten werden.
hat ein bissel gedauert, aber es hat sich abgezeichnet das STADA nach oben geht.... wenn Ende der Woche über 26 dann gehts Richtung 30 EURO
Stada: Erfolgreicher Breakout
Die Stada Arzneimittel AG konnte heute trotz eines turbulenten Marktumfeldes deutlich zulegen. Sie gewann über den Tag ohne große Rücksetzer kontinuierlich an Wert und beendete den Handel mit +4,56%. Dabei wurde der kurzfristige Abwärtstrend, der sich seit dem Hoch vom 02.04.12 ausgebildet hat, auf Tagesschlusskursbasis durchbrochen. Gleichzeitig wurde auch selbiges Hoch nachhaltig überschritten. Die Aktie hat somit erst einmal alle Widerstände in nächster Nähe überwunden und hat jetzt Luft bis in die Region von 29 Euro. Das entspricht einem Kurspotential von ~11%. Die relative Stärke von heute ist positiv zu werten. Ein Test des gebrochenen kurzfristigen Abwärtstrends von oben bzw. der letzten Hochpunkte bei ca. 25,34 Euro bzw. 25,95 Euro sollte abgewartet werden, um ein besseres CRV für eine Long-Spekulation zu bekommen. Als Stopp Marke sollte man den langfristigen Aufwärtstrend im Auge behalten. Dieser sollte auf Tagesschlusskursbasis nicht unterschritten werden.
hat ein bissel gedauert, aber es hat sich abgezeichnet das STADA nach oben geht.... wenn Ende der Woche über 26 dann gehts Richtung 30 EURO
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.176.788 von 007spekulatius am 17.05.12 11:22:4624,94 Blubb, blubb...
Mi, 23.05.12 11:54
Stada sichert sich in neuer AOK-Rabattrunde Zuschläge für fünf Wirkstoffe
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Stada hat in der aktuellen Ausschreibungsrunde der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zu Rabattverträgen für Medikamente Zuschläge an Land gezogen. Bei der 8. Ausschreibung mit einem Gesamtvolumen von circa 360 Millionen Euro habe Stada Verträge für insgesamt fünf Wirkstoffe abgeschlossen, teilte der MDax-Konzern am Mittwoch mit. Die Verträge treten am 1. Oktober 2012 in Kraft und haben eine Laufzeit von zwei Jahren.
Stada will den Marktanteil des Konzerns auf dem deutschen Generikamarkt weiter steigern. Im ersten Quartal erreichten die Bad Vilbeler in Deutschland 13,4 nach 12,4 Prozent im Vorjahreszeitraum. In Deutschland ist der Wettbewerb im Generikageschäft durch die Ausschreibungen der gesetzlichen Krankenkassen weiterhin sehr scharf. Stada will daher seine Abhängigkeit von den Nachahmerpillen in Deutschland weiter senken. Dies soll durch den Ausbau des Geschäfts in Osteuropa und die Stärkung der kleineren Sparte mit Markenprodukten erfolgen./ep/wiz
Quelle: dpa-AFX
Stada sichert sich in neuer AOK-Rabattrunde Zuschläge für fünf Wirkstoffe
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Stada hat in der aktuellen Ausschreibungsrunde der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zu Rabattverträgen für Medikamente Zuschläge an Land gezogen. Bei der 8. Ausschreibung mit einem Gesamtvolumen von circa 360 Millionen Euro habe Stada Verträge für insgesamt fünf Wirkstoffe abgeschlossen, teilte der MDax-Konzern am Mittwoch mit. Die Verträge treten am 1. Oktober 2012 in Kraft und haben eine Laufzeit von zwei Jahren.
Stada will den Marktanteil des Konzerns auf dem deutschen Generikamarkt weiter steigern. Im ersten Quartal erreichten die Bad Vilbeler in Deutschland 13,4 nach 12,4 Prozent im Vorjahreszeitraum. In Deutschland ist der Wettbewerb im Generikageschäft durch die Ausschreibungen der gesetzlichen Krankenkassen weiterhin sehr scharf. Stada will daher seine Abhängigkeit von den Nachahmerpillen in Deutschland weiter senken. Dies soll durch den Ausbau des Geschäfts in Osteuropa und die Stärkung der kleineren Sparte mit Markenprodukten erfolgen./ep/wiz
Quelle: dpa-AFX
DGAP-DD STADA Arzneimittel AG deutsch
Autor: EquityStory
| 22.05.2012, 14:03
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Dr. Brüggemann
Vorname: Eckhard
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007251803
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 22.05.2012
Kurs/Preis: 25,44694
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 25446,94
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
ISIN: DE0007251803
WKN: 725180
Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 22.05.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap
heute ist der 23te und gestern der 22te.... komisch oder
aber in dem Umfeld bringts das nichts
gut so
Autor: EquityStory
| 22.05.2012, 14:03
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Dr. Brüggemann
Vorname: Eckhard
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007251803
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 22.05.2012
Kurs/Preis: 25,44694
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 25446,94
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
ISIN: DE0007251803
WKN: 725180
Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 22.05.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap
heute ist der 23te und gestern der 22te.... komisch oder
aber in dem Umfeld bringts das nichts
gut so
das liebe umfeld spielt leider nicht mit
aber STADA hält sich tapfer um die 25 EURO
schade der Ausbruch über die 26 kam zum falschen Zeitpunkt
aber STADA hält sich tapfer um die 25 EURO
schade der Ausbruch über die 26 kam zum falschen Zeitpunkt
PharmaindustrieGenerikariese Teva senkt Prognosen
24.05.2012, 19:31 Uhr
Der Ratiopharm-Mutterkonzern Teva senkte seine Jahresziele, Branchenexperten reagierten trotzdem erleichtert: Sie hatten mit Schlimmerem gerechnet. An der Börse legte das Unternehmen daraufhin leicht zu.
Das Logo des Generika-Konzerns Teva prangt auf einer Informationsbroschüre an einem der Firmenstandorte in Mörfelden-Walldorf in Hessen (Aufnahme vom 08.02.2010). Die 1901 gegründete Firma gehört inzwischen zu den größten Unternehmen Israels und ist Weltmarktführer für Nachahmermedikamente. Um auch in Deutschland Marktführer zu werden, greift Teva nach Deutschlands zweitgrößtem Generikahersteller Ratiopharm - und könnte Erfolg haben. Zusammen mit Ratiopharm käme Teva hierzulande auf einen Marktanteil von knapp unter 30 Prozent. Foto: Frank Rumpenhorst dpa (zu dpa 0033) +++(c) dpa - Bildfunk+++ Quelle: dpa
Tel AvivDie Wirtschaftsflaute und Einsparungen im europäischen Gesundheitswesen drücken den Gewinn des israelischen Mutterkonzern der Ulmer Ratiopharm. Der weltgrößte Generika-Hersteller Teva senkte deshalb am Donnerstag seine Gewinn- und Umsatzziele für dieses Jahr.
Branchenexperten waren jedoch darauf gefasst gewesen, weil der neue Vorstandschef Jeremy Levin Anfang des Monats die Geschäftsziele seines Vorgängers nicht bekräftigen wollte. Deshalb reagierten Börsianer sogar erleichtert über das Ausmaß: Die an der New Yorker Nasdaq notierten Papiere des Unternehmens legten leicht zu.
Pharmabranche
Ratiopharm macht einen Großteil des europäischen Geschäftes von Teva aus. Vor allem in den Schlüsselmärkten Deutschland und Frankreich schrumpfte der Umsatz in diesem Jahr. Eigentlich hatte Teva in Europa ein Wachstum von vier bis sechs Prozent angepeilt. Levin prognostizierte für das Gesamtjahr nun einen Umsatz zwischen 20 und 21 Milliarden Dollar, sein Vorgänger hatte sich 22 Milliarden Dollar vorgenommen.
Am Jahresanfang hatte Teva das florierende Geschäft mit Nachahmermedikamenten in den USA noch einen Gewinnsprung eingebracht. In den Vereinigten Staaten erwirtschaftet der Konzern mittlerweile mehr als die Hälfte seiner Erlöse und konnte so das schwächelnde Europa-Geschäft kompensieren.
rtr
STADA erhöht übrigens seinen Marktanteil in Deutschland
24.05.2012, 19:31 Uhr
Der Ratiopharm-Mutterkonzern Teva senkte seine Jahresziele, Branchenexperten reagierten trotzdem erleichtert: Sie hatten mit Schlimmerem gerechnet. An der Börse legte das Unternehmen daraufhin leicht zu.
Das Logo des Generika-Konzerns Teva prangt auf einer Informationsbroschüre an einem der Firmenstandorte in Mörfelden-Walldorf in Hessen (Aufnahme vom 08.02.2010). Die 1901 gegründete Firma gehört inzwischen zu den größten Unternehmen Israels und ist Weltmarktführer für Nachahmermedikamente. Um auch in Deutschland Marktführer zu werden, greift Teva nach Deutschlands zweitgrößtem Generikahersteller Ratiopharm - und könnte Erfolg haben. Zusammen mit Ratiopharm käme Teva hierzulande auf einen Marktanteil von knapp unter 30 Prozent. Foto: Frank Rumpenhorst dpa (zu dpa 0033) +++(c) dpa - Bildfunk+++ Quelle: dpa
Tel AvivDie Wirtschaftsflaute und Einsparungen im europäischen Gesundheitswesen drücken den Gewinn des israelischen Mutterkonzern der Ulmer Ratiopharm. Der weltgrößte Generika-Hersteller Teva senkte deshalb am Donnerstag seine Gewinn- und Umsatzziele für dieses Jahr.
Branchenexperten waren jedoch darauf gefasst gewesen, weil der neue Vorstandschef Jeremy Levin Anfang des Monats die Geschäftsziele seines Vorgängers nicht bekräftigen wollte. Deshalb reagierten Börsianer sogar erleichtert über das Ausmaß: Die an der New Yorker Nasdaq notierten Papiere des Unternehmens legten leicht zu.
Pharmabranche
Ratiopharm macht einen Großteil des europäischen Geschäftes von Teva aus. Vor allem in den Schlüsselmärkten Deutschland und Frankreich schrumpfte der Umsatz in diesem Jahr. Eigentlich hatte Teva in Europa ein Wachstum von vier bis sechs Prozent angepeilt. Levin prognostizierte für das Gesamtjahr nun einen Umsatz zwischen 20 und 21 Milliarden Dollar, sein Vorgänger hatte sich 22 Milliarden Dollar vorgenommen.
Am Jahresanfang hatte Teva das florierende Geschäft mit Nachahmermedikamenten in den USA noch einen Gewinnsprung eingebracht. In den Vereinigten Staaten erwirtschaftet der Konzern mittlerweile mehr als die Hälfte seiner Erlöse und konnte so das schwächelnde Europa-Geschäft kompensieren.
rtr
STADA erhöht übrigens seinen Marktanteil in Deutschland
und am Mi ist HV von STADA
Hallo Speku,
Morgen werden wir rasiert.
Die 25,00 € hat nicht gehalten.
Fährt jemand Morgen hin ?
Morgen werden wir rasiert.
Die 25,00 € hat nicht gehalten.
Fährt jemand Morgen hin ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.901 von codiman am 29.05.12 16:52:36Richtig, denn die "Klitsche" bringt es einfach nicht und der "Küsschenhannes" hat null Plan - leider !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.224.334 von cathunter am 30.05.12 01:43:17Ich dachte der Dividendenabschlag kommt immer erst einen Tag nach der HV.
Wenn das stimmt ...
STADA: Prognosen bestätigt
Bad Vilbel (www.aktiencheck.de) - Der Pharmakonzern STADA Arzneimittel AG hat am Mittwoch im Rahmen der Hauptversammlung seine Prognose für das laufende Fiskaljahr bestätigt.
Danach erwartet der STADA-Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 unter Einbezug der jüngsten Akquisitionen eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes. Trotz der ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des "STADA - build the future"-Programms geht der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 von einer sehr deutlichen Steigerung im Vergleich zu 2011 aus. Bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen erwartet der Vorstand im Konzern für 2012 und 2013 weiteres Wachstum und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zum Schluss seiner Rede ging der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff auf die Chancen und Risiken sowie die strategischen Erfolgsfaktoren des Konzerns ein. Mit Blick auf die operativen Stärken und die in jüngster Zeit erfolgten Akquisitionen bekräftigte Retzlaff die für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Mrd. Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Mio. Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Mio. Euro mindestens erreicht werden sollen.
STADA: Prognosen bestätigt
Bad Vilbel (www.aktiencheck.de) - Der Pharmakonzern STADA Arzneimittel AG hat am Mittwoch im Rahmen der Hauptversammlung seine Prognose für das laufende Fiskaljahr bestätigt.
Danach erwartet der STADA-Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 unter Einbezug der jüngsten Akquisitionen eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes. Trotz der ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des "STADA - build the future"-Programms geht der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 von einer sehr deutlichen Steigerung im Vergleich zu 2011 aus. Bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen erwartet der Vorstand im Konzern für 2012 und 2013 weiteres Wachstum und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zum Schluss seiner Rede ging der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff auf die Chancen und Risiken sowie die strategischen Erfolgsfaktoren des Konzerns ein. Mit Blick auf die operativen Stärken und die in jüngster Zeit erfolgten Akquisitionen bekräftigte Retzlaff die für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Mrd. Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Mio. Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Mio. Euro mindestens erreicht werden sollen.
30.05.2012, 11:30
Stada erreicht Personalabbau-Ziel früher als geplant
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Pharmakonzern Stada kommt mit seinem angekündigten Personalabbau schneller als erwartet voran. "Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, dass wir die für den Zeitraum 2010 bis 2013 geplante Reduzierung des Personalstands von rund 800 Vollzeitstellen bereits im laufenden Geschäftsjahr und damit ein Jahr früher als ursprünglich angekündigt erreichen können", sagte Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff auf der Hauptversammlung in Frankfurt.
Voraussetzung sei, dass die geplanten Werksverkäufe in Russland zu einem Abschluss kommen. Dort will sich Stada von zwei unrentablen Produktionsstätten trennen und hofft, eine Schließung zu vermeiden.
Mit dem konzernweiten Programm "Stada - build the future" will der Hersteller von Nachahmermedikamenten und Markenprodukte seine Profitabilität deutlich stärken. Die noch ausstehenden Maßnahmen will Stada in der verbleibenden Zeit bis zum Abschluss des Programms im nächsten Jahr weiterhin zügig abarbeiten. In den ersten drei Monaten hatte das Kostensenkungsprogramm bei dem Ratiopharm-Rivalen zu einem deutlichen Gewinnrückgang geführt. Bereinigt um diese Effekte haben sich die Ergebnisse aber verbessert.
Dem anhaltenden Konzentrationsprozess in der Pharma- und Generikabranche will Stada mit eigenen Zukäufen begegnen. Der Konzentrationsprozess werde sich in Zukunft fortsetzen, sagte Retzlaff. Jüngstes Beispiel sei die vor gut einem Monat angekündigte Übernahme des Schweizer Generikaherstellers Actavis durch den US-Generikaanbieter Watson. "Angesichts dessen wollen und müssen auch wir unser organisches Wachstum durch Zukäufe ergänzen", sagte der Manager.
Dabei stehe die regionale Erweiterung der Geschäftsaktivitäten mit dem Fokus auf wachstumsstarke Schwellenländer im Vordergrund. Vorantreiben will Stada auch weiter die Internationalisierung des Kernsegments Markenprodukte. Diese werfen in der Regel bessere Margen ab und sind weniger regulatorischen Eingriffen des Staates ausgesetzt als Generika. "Angesichts der zunehmenden Sparzwänge, denen die einzelnen nationalen Gesundheitssysteme ausgesetzt sind, sehen wir weitere Wachstumsmöglichkeiten insbesondere im Segment der Markenprodukte", erklärte der Manager. Generika würde bei Stada auch in Zukunft das "Brot-und Butter-Geschäft" bleiben.
Große Chancen sieht Stada weiter im nach Deutschland zweitwichtigsten Markt Russland. Während der deutsche Markt von Preisdruck bei Nachahmermedikamenten geplagt wird legt der russische Markt mit durchschnittlich zweistelligen Wachstumsraten zu. In Russland will Stada das Geschäft mit gezielten Zukäufen ausbauen.
Die Prognosen für das laufende Jahr und die Langfristprognose für 2014 bestätigte Stada. Trotz ertragsbelastender einmaliger Sondereffekte infolge der Umsetzung des Sparprogramms rechnet Stada mit "einer sehr deutlichen Steigerung" beim ausgewiesenen Konzerngewinn im Vergleich zu 2011. 2014 soll der Konzernumsatz etwa 2,15 Milliarden Euro erreichen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) soll 430 Millionen Euro betragen und der Konzerngewinn 215 Millionen Euro.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires
+49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/jhe
Stada erreicht Personalabbau-Ziel früher als geplant
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Pharmakonzern Stada kommt mit seinem angekündigten Personalabbau schneller als erwartet voran. "Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, dass wir die für den Zeitraum 2010 bis 2013 geplante Reduzierung des Personalstands von rund 800 Vollzeitstellen bereits im laufenden Geschäftsjahr und damit ein Jahr früher als ursprünglich angekündigt erreichen können", sagte Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff auf der Hauptversammlung in Frankfurt.
Voraussetzung sei, dass die geplanten Werksverkäufe in Russland zu einem Abschluss kommen. Dort will sich Stada von zwei unrentablen Produktionsstätten trennen und hofft, eine Schließung zu vermeiden.
Mit dem konzernweiten Programm "Stada - build the future" will der Hersteller von Nachahmermedikamenten und Markenprodukte seine Profitabilität deutlich stärken. Die noch ausstehenden Maßnahmen will Stada in der verbleibenden Zeit bis zum Abschluss des Programms im nächsten Jahr weiterhin zügig abarbeiten. In den ersten drei Monaten hatte das Kostensenkungsprogramm bei dem Ratiopharm-Rivalen zu einem deutlichen Gewinnrückgang geführt. Bereinigt um diese Effekte haben sich die Ergebnisse aber verbessert.
Dem anhaltenden Konzentrationsprozess in der Pharma- und Generikabranche will Stada mit eigenen Zukäufen begegnen. Der Konzentrationsprozess werde sich in Zukunft fortsetzen, sagte Retzlaff. Jüngstes Beispiel sei die vor gut einem Monat angekündigte Übernahme des Schweizer Generikaherstellers Actavis durch den US-Generikaanbieter Watson. "Angesichts dessen wollen und müssen auch wir unser organisches Wachstum durch Zukäufe ergänzen", sagte der Manager.
Dabei stehe die regionale Erweiterung der Geschäftsaktivitäten mit dem Fokus auf wachstumsstarke Schwellenländer im Vordergrund. Vorantreiben will Stada auch weiter die Internationalisierung des Kernsegments Markenprodukte. Diese werfen in der Regel bessere Margen ab und sind weniger regulatorischen Eingriffen des Staates ausgesetzt als Generika. "Angesichts der zunehmenden Sparzwänge, denen die einzelnen nationalen Gesundheitssysteme ausgesetzt sind, sehen wir weitere Wachstumsmöglichkeiten insbesondere im Segment der Markenprodukte", erklärte der Manager. Generika würde bei Stada auch in Zukunft das "Brot-und Butter-Geschäft" bleiben.
Große Chancen sieht Stada weiter im nach Deutschland zweitwichtigsten Markt Russland. Während der deutsche Markt von Preisdruck bei Nachahmermedikamenten geplagt wird legt der russische Markt mit durchschnittlich zweistelligen Wachstumsraten zu. In Russland will Stada das Geschäft mit gezielten Zukäufen ausbauen.
Die Prognosen für das laufende Jahr und die Langfristprognose für 2014 bestätigte Stada. Trotz ertragsbelastender einmaliger Sondereffekte infolge der Umsetzung des Sparprogramms rechnet Stada mit "einer sehr deutlichen Steigerung" beim ausgewiesenen Konzerngewinn im Vergleich zu 2011. 2014 soll der Konzernumsatz etwa 2,15 Milliarden Euro erreichen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) soll 430 Millionen Euro betragen und der Konzerngewinn 215 Millionen Euro.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires
+49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/jhe
ex Div ist Stada morgen ein klarer Kauf.
Die Story stimmt und wenn das Wachstum in Rußlans so bleibt und auch mal Geld aus Serbien in den Kassen von STADA eintrifft steigt die Aktie weiterhin.
Ebenso wird es bei plötzlichen außergewöhnlichen Belastungen immer mal wieder ein rasantes abtauchen geben.
Timing ist also gefragt.... man kann nicht immer richtig liegen.
Die Story stimmt und wenn das Wachstum in Rußlans so bleibt und auch mal Geld aus Serbien in den Kassen von STADA eintrifft steigt die Aktie weiterhin.
Ebenso wird es bei plötzlichen außergewöhnlichen Belastungen immer mal wieder ein rasantes abtauchen geben.
Timing ist also gefragt.... man kann nicht immer richtig liegen.
@Codi - den Text hatte ich heute gegen 12 Uhr verfasst, bin aber leider nicht zum Abschicken gekommen - merkst du was
Wie ich befürchtet hatte - der Laden hat fertig. -3,5%, kann mich nicht entsinnen dass heute schon die Dividende ausbezahlt wird. Morgen mit Diviabschlag dürften wir bei 23 stehen.
Retzis Abgang ist schon Jahre überfällig.
Wo bleibt eigentlich unser "Küsschenhannes" mit seinen optmistischen Prognosen ? Der wird sich doch nicht Retzi live anhören.
Wie ich befürchtet hatte - der Laden hat fertig. -3,5%, kann mich nicht entsinnen dass heute schon die Dividende ausbezahlt wird. Morgen mit Diviabschlag dürften wir bei 23 stehen.
Retzis Abgang ist schon Jahre überfällig.
Wo bleibt eigentlich unser "Küsschenhannes" mit seinen optmistischen Prognosen ? Der wird sich doch nicht Retzi live anhören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.803 von codiman am 30.05.12 16:54:28Das Problem bei Stada ist, dass die ein einziger "Sondereffekt" sind. Wenn du glaubst es läuft mal bei denen rund, zaubern die regelmässig einen "Sondereffekt" aus dem Hut...
solange der Rubel fällt ...... gehts mit STADA abwärts
da nützen die besten Zuwächse nix wenn der Kurs fällt
AktienCheck: STADA-Aktie attraktives Übernahmeziel
10:30 06.06.12Der Analyst von AC Research, Sven Krupp, hat heute eine Analyse zur STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) veröffentlicht und stuft den Titel weiter mit "akkumulieren" ein. Lesen Sie hier die Originalfassung der Analyse:
STADA Arzneimittel fokussiert sich im Gesundheits- und Pharmamarkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Produkten mit Wirkstoffen, die frei von gewerblichen Schutzrechten, insbesondere Patenten, sind. Dabei betreibt der Konzern bewusst keine Forschung nach neuen pharmazeutischen Wirkstoffen. In diesem Zusammenhang wird die Geschäftstätigkeit des Konzerns in die beiden Bereiche Generika und Markenprodukte untergliedert.
Das Unternehmen hat vor Kurzem seine Zahlen für das erste Quartal 2012 bekannt gegeben. So kam es zu einem Umsatzanstieg um 6% auf 443,4 Mio. Euro, das operative Ergebnis ist dagegen um 20% auf 46,3 Mio. Euro zurückgegangen. Das bereinigte operative Ergebnis stieg dafür um 7% auf 67,9 Mio. Euro an. Der ausgewiesene Konzerngewinn reduzierte sich um 35% auf 19,4 Mio. Euro und der bereinigte Konzerngewinn wies dagegen eine Steigerung um 18% auf 39,3 Mio. Euro auf.
Der Ausblick für 2012 wurde von der STADA-Geschäftsführung bekräftigt. So rechnet diese mit einer klaren Umsatzsteigerung und einer sehr deutlichen Verbesserung beim ausgewiesenen Konzerngewinn. Auch die um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen möchte der Konzern im laufenden Jahr weiter verbessern und sieht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Zudem hat der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose bekräftigt, nach der bei einem Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von ca. 430 Mio. Euro und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. Euro erreicht werden soll.
STADA ist unserer Einschätzung nach sehr gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Das Management ging das "Serbien-Problem" konsequent an und künftig sind hier keine Ergebnisbelastungen mehr zu erwarten. Positiv ist auch hervorzuheben, dass trotz der schwierigen regulatorischen Rahmenbedingungen in Deutschland ein Geschäftswachstum erzielt worden ist. Hier zahlt sich die diversifizierte Internationalisierungsstrategie der Geschäftsführung aus. Zudem profitiert das Unternehmen von den guten demographischen Rahmenbedingungen.
An der Börse wird STADA aktuell nur mit rund 1,3 Mrd. Euro bewertet. Dies erscheint uns für einen grundsätzlich sehr profitablen und wachstumsstarken Generikakonzern sehr wenig. Dies macht das Unternehmen zu einem attraktiven Übernahmeziel.
Somit bekräftigen wir unser "akkumulieren"-Rating für die STADA-Aktie. (Originalfassung der Analyse vom 06.06.2012)
10:30 06.06.12Der Analyst von AC Research, Sven Krupp, hat heute eine Analyse zur STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) veröffentlicht und stuft den Titel weiter mit "akkumulieren" ein. Lesen Sie hier die Originalfassung der Analyse:
STADA Arzneimittel fokussiert sich im Gesundheits- und Pharmamarkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Produkten mit Wirkstoffen, die frei von gewerblichen Schutzrechten, insbesondere Patenten, sind. Dabei betreibt der Konzern bewusst keine Forschung nach neuen pharmazeutischen Wirkstoffen. In diesem Zusammenhang wird die Geschäftstätigkeit des Konzerns in die beiden Bereiche Generika und Markenprodukte untergliedert.
Das Unternehmen hat vor Kurzem seine Zahlen für das erste Quartal 2012 bekannt gegeben. So kam es zu einem Umsatzanstieg um 6% auf 443,4 Mio. Euro, das operative Ergebnis ist dagegen um 20% auf 46,3 Mio. Euro zurückgegangen. Das bereinigte operative Ergebnis stieg dafür um 7% auf 67,9 Mio. Euro an. Der ausgewiesene Konzerngewinn reduzierte sich um 35% auf 19,4 Mio. Euro und der bereinigte Konzerngewinn wies dagegen eine Steigerung um 18% auf 39,3 Mio. Euro auf.
Der Ausblick für 2012 wurde von der STADA-Geschäftsführung bekräftigt. So rechnet diese mit einer klaren Umsatzsteigerung und einer sehr deutlichen Verbesserung beim ausgewiesenen Konzerngewinn. Auch die um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen möchte der Konzern im laufenden Jahr weiter verbessern und sieht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Zudem hat der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose bekräftigt, nach der bei einem Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von ca. 430 Mio. Euro und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. Euro erreicht werden soll.
STADA ist unserer Einschätzung nach sehr gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Das Management ging das "Serbien-Problem" konsequent an und künftig sind hier keine Ergebnisbelastungen mehr zu erwarten. Positiv ist auch hervorzuheben, dass trotz der schwierigen regulatorischen Rahmenbedingungen in Deutschland ein Geschäftswachstum erzielt worden ist. Hier zahlt sich die diversifizierte Internationalisierungsstrategie der Geschäftsführung aus. Zudem profitiert das Unternehmen von den guten demographischen Rahmenbedingungen.
An der Börse wird STADA aktuell nur mit rund 1,3 Mrd. Euro bewertet. Dies erscheint uns für einen grundsätzlich sehr profitablen und wachstumsstarken Generikakonzern sehr wenig. Dies macht das Unternehmen zu einem attraktiven Übernahmeziel.
Somit bekräftigen wir unser "akkumulieren"-Rating für die STADA-Aktie. (Originalfassung der Analyse vom 06.06.2012)
Immer wieder die Hinweise, Stada sein ein Übernahmekandidat. Auch wenn die Aktien in Streubesitz sind - sie sind vinkulierte Namensaktien. Also ohne Zustimmung des Vorstandes geht gar nichts. Komisch, dass man dies nicht berücksichtigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.742 von Aktienfantasie am 09.06.12 11:52:04Das stimmt, aber ein Vorstand oder Aufsichtsrat ist schneller ersetzt als selbige Leute piep sagen können.
Stada ist der ewige Übernahmenkandidat, wie einst die Coba - wenn das Teil nicht so grottenschlecht gemanaged worden wäre (Stichwort ewige Sonderfeffekte, überteuerter Expansionswahnsinn, Expansion in den "falschen" Märkten, hohe Verschuldung) dann wären die schon längst übernommen worden...
Dieses Flickwerk auf auszumisten und auf Linie zu bringen - das will sich kein Übernehmer für teuer Geld ans Bein binden, was ich nur zu gut verstehe.
Stada ist der ewige Übernahmenkandidat, wie einst die Coba - wenn das Teil nicht so grottenschlecht gemanaged worden wäre (Stichwort ewige Sonderfeffekte, überteuerter Expansionswahnsinn, Expansion in den "falschen" Märkten, hohe Verschuldung) dann wären die schon längst übernommen worden...
Dieses Flickwerk auf auszumisten und auf Linie zu bringen - das will sich kein Übernehmer für teuer Geld ans Bein binden, was ich nur zu gut verstehe.
wieder on Board.. geht ja die Tage rasant aufwärts bei STADA
manchmal stellt sich heraus das man den richtigen Riecher hatte....
go STADA go..... Freitag über 26
go STADA go..... Freitag über 26
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.351.216 von 007spekulatius am 04.07.12 11:48:01Hauptsache sie steigt ...
JPMorgan belässt Stada auf 'Neutral' - Ziel 31,10 Euro
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Stada auf "Neutral" mit einem Kursziel von 31,10 Euro belassen. Der Stoxx-Healthcare-Index habe sich im zweiten Quartal überdurchschnittlich entwickelt, schrieb Analyst David Adlington in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Damit sei die Bewertung relativ zum Gesamtmarkt fast wieder auf alte Höchststände zurückgekehrt. Der Experte hält an seiner Präferenz für Werte mit Spielraum für Prognoseerhöhungen fest. Seine "Top Picks" sind Gerresheimer und die schwedische Elekta.
AFA0022 2012-07-04/10:40
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Stada auf "Neutral" mit einem Kursziel von 31,10 Euro belassen. Der Stoxx-Healthcare-Index habe sich im zweiten Quartal überdurchschnittlich entwickelt, schrieb Analyst David Adlington in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Damit sei die Bewertung relativ zum Gesamtmarkt fast wieder auf alte Höchststände zurückgekehrt. Der Experte hält an seiner Präferenz für Werte mit Spielraum für Prognoseerhöhungen fest. Seine "Top Picks" sind Gerresheimer und die schwedische Elekta.
AFA0022 2012-07-04/10:40
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
neues 4-Wochen Hoch....
... das sieht gut aus... der Rubel/EUR passt wieder und das Umfeld ebenfalls
mit ein bissel Glück sehen wir Morgen als Schlußkurs die 27,XX
bei STADA
... das sieht gut aus... der Rubel/EUR passt wieder und das Umfeld ebenfalls
mit ein bissel Glück sehen wir Morgen als Schlußkurs die 27,XX
bei STADA
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.404.539 von 007spekulatius am 19.07.12 18:31:3225,76 , handelt sich sicherlich nur um einen Zahlendreher...
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=82926&PERI…
und keine news....
... Anfang August gibts Zahlen, schient so als werden gut
die 27 fällt schon noch
und keine news....
... Anfang August gibts Zahlen, schient so als werden gut
die 27 fällt schon noch
anschnallen !!!!
Stada - Knackt sie diese Hürde, dann...
von Rene Berteit
Donnerstag 26.07.2012, 08:55 Uhr Download -
+ Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 25,53 Euro
Die im Juni gestartete Rally führte die Kurse von Stada bis an den starken Widerstand bei 26,20 Euro. Dort prallte die Aktie erneut nach unten hin ab, massiver Verkaufsdruck kam jedoch nicht auf. Stattdessen versuchen die Käufer weiter, den Widerstand zu durchbrechen. Gelingt dies, eröffnet sich wieder größeres Aufwärtspotential bis auf 29,46 Euro und 31,23 Euro. Bei einem Rückfall unter 24,46 Euro hingegen muss auch dieser aktuelle Ausbruchsversuch nach oben zunächst als gescheitert angesehen werden.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/,a2884433.html
von Rene Berteit
Donnerstag 26.07.2012, 08:55 Uhr Download -
+ Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 25,53 Euro
Die im Juni gestartete Rally führte die Kurse von Stada bis an den starken Widerstand bei 26,20 Euro. Dort prallte die Aktie erneut nach unten hin ab, massiver Verkaufsdruck kam jedoch nicht auf. Stattdessen versuchen die Käufer weiter, den Widerstand zu durchbrechen. Gelingt dies, eröffnet sich wieder größeres Aufwärtspotential bis auf 29,46 Euro und 31,23 Euro. Bei einem Rückfall unter 24,46 Euro hingegen muss auch dieser aktuelle Ausbruchsversuch nach oben zunächst als gescheitert angesehen werden.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/,a2884433.html
und steigt und steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.441.852 von 007spekulatius am 31.07.12 16:16:13so würde ich das nicht sehen. Wir sind in einer Seitw#rtsbewegung seit einiger Zeit, um erst wenn wir 26,50 überschreiten bin ich weiter optimistisch.
Hoffentlich geht nicht mehr unter 24,70 oder so...
Hoffentlich geht nicht mehr unter 24,70 oder so...
325 Tsd gehandelt... da geht noch was
in letzter Zeit kommt es mir so vor als kommt bei STADA immer Schwung rein wenn 15 Uhr vorbei ist... was kann uns das sagen ?
Berenberg belässt Stada auf 'Buy' - Ziel 34 EuroDie Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Stada vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 34,00 Euro belassen. Er wäre nicht überrascht, wenn die Umstellung des Vertriebssystems in Serbien noch einige Zeit länger in Anspruch nehmen werde, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Dienstag. Die Profitabilität des Generikaherstellers bewege sich aber in die richtige Richtung. Damit stiegen auch die Chancen für eine Anhebung der operativen Ergebnisprognose durch das Unternehmen.
AFA0117 2012-07-31/16:52
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
AFA0117 2012-07-31/16:52
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
450 Tsd gehandelt akt. 25,81 also + 1,5%
Knappschaft schließt 234 Rabattverträge
Julia Pradel, 30. Juli 2012, 16:54 Uhr
Teilweise exklusiv: Die Knappschaft hat neue Rabattverträge über 234 Wirkstoffe geschlossen.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -
Die Knappschaft-Bahn-See (KBS) hat bei ihren aktuellen Rabattverträgen die Zuschläge erteilt: Stada und Konzern-Tochter Aliud dominieren das Feld mit insgesamt 49 Zuschlägen bei den mehrfach vergebenen Losen. Die Kasse hatte 115 Wirkstoffe oder Kombinationen ausgeschrieben, darunter Quetiapin. Davon sollten 71 an drei Rabattpartner gehen, die restlichen 44 Lose wurden exklusiv vergeben. Die Gruppe Hexal/1A konnte mit zehn Zuschlägen bei den Exklusivverträgen punkten.
Ihren XING-Kontakten zeigen
Anzeige
Bei den mehrfach vergebenen Wirkstoffen hat die Bietergemeinschaft Teva-Ratiopharm 26 Lose gewonnen. Hexal/1A und und die Schwesterfirma Sandoz gewannen zusammen 38 Lose.
Bei den Exklusivzuschlägen liegen Aliud, Stada und cellpharm mit zusammen fünf Wirkstoffen auf Platz 2. Es folgen die Bietergemeinschaft Teva-Ratiopharm und Mylan duran mit jeweils vier Losen. Actavis und die Bietergemeinschaft Mibe-Acis erhielten je zwei Zuschläge.
Erstmals vergab die Knappschaft Zuschläge für den Wirkstoff Quetiapin. Das Patent des Originals Seroquel von AstraZeneca war im März ausgelaufen. Die Bietergemeinschaft Teva-Ratiopharm, Hexal und TAD Pharma gewannen die Zuschläge für Quetiapin-Filmtabletten. Die Retardtabletten hatte die Knappschaft ebenfalls ausgeschrieben. Im April hatte AstraZeneca jedoch mit einer einstweiligen Verfügung erreicht, dass die Retardformulierungen vom Markt genommen werden mussten.
Für insgesamt neun Lose gingen keine Angebote ein, darunter sechs exklusiv ausgeschriebene Wirkstoffe. Zu den Losen, für die es keine Rabattverträge gibt, gehören Betamethason valerat, Bundesonid und die Kombination Eprosartan/Hydrochlorothiazid.
Somit schloss die KBS insgesamt 234 Verträge, die ab Oktober für zwei Jahre gelten. Die Vereinbarungen für Buprenorphin (Bietergemeinschaft Grünenthal/Libra-Pharm) und Trospiumchlorid (Rottapharm/Madaus) sollen im April in Kraft treten. Die Knappschaft ist bundesweit tätig und hat etwa 1,7 Millionen Versicherte.
Julia Pradel, 30. Juli 2012, 16:54 Uhr
Teilweise exklusiv: Die Knappschaft hat neue Rabattverträge über 234 Wirkstoffe geschlossen.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -
Die Knappschaft-Bahn-See (KBS) hat bei ihren aktuellen Rabattverträgen die Zuschläge erteilt: Stada und Konzern-Tochter Aliud dominieren das Feld mit insgesamt 49 Zuschlägen bei den mehrfach vergebenen Losen. Die Kasse hatte 115 Wirkstoffe oder Kombinationen ausgeschrieben, darunter Quetiapin. Davon sollten 71 an drei Rabattpartner gehen, die restlichen 44 Lose wurden exklusiv vergeben. Die Gruppe Hexal/1A konnte mit zehn Zuschlägen bei den Exklusivverträgen punkten.
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Bei den mehrfach vergebenen Wirkstoffen hat die Bietergemeinschaft Teva-Ratiopharm 26 Lose gewonnen. Hexal/1A und und die Schwesterfirma Sandoz gewannen zusammen 38 Lose.
Bei den Exklusivzuschlägen liegen Aliud, Stada und cellpharm mit zusammen fünf Wirkstoffen auf Platz 2. Es folgen die Bietergemeinschaft Teva-Ratiopharm und Mylan duran mit jeweils vier Losen. Actavis und die Bietergemeinschaft Mibe-Acis erhielten je zwei Zuschläge.
Erstmals vergab die Knappschaft Zuschläge für den Wirkstoff Quetiapin. Das Patent des Originals Seroquel von AstraZeneca war im März ausgelaufen. Die Bietergemeinschaft Teva-Ratiopharm, Hexal und TAD Pharma gewannen die Zuschläge für Quetiapin-Filmtabletten. Die Retardtabletten hatte die Knappschaft ebenfalls ausgeschrieben. Im April hatte AstraZeneca jedoch mit einer einstweiligen Verfügung erreicht, dass die Retardformulierungen vom Markt genommen werden mussten.
Für insgesamt neun Lose gingen keine Angebote ein, darunter sechs exklusiv ausgeschriebene Wirkstoffe. Zu den Losen, für die es keine Rabattverträge gibt, gehören Betamethason valerat, Bundesonid und die Kombination Eprosartan/Hydrochlorothiazid.
Somit schloss die KBS insgesamt 234 Verträge, die ab Oktober für zwei Jahre gelten. Die Vereinbarungen für Buprenorphin (Bietergemeinschaft Grünenthal/Libra-Pharm) und Trospiumchlorid (Rottapharm/Madaus) sollen im April in Kraft treten. Die Knappschaft ist bundesweit tätig und hat etwa 1,7 Millionen Versicherte.
Na Küsschenhannes, läuft ja wieder prächtig die Stada.
Sag mir wo der Haken ist ? Wieder mal ein Megagewinn, wenn da nicht wie gewöhnlich die gewohnten aussergewöhnlichen Belastungen wären ?
Wo bleibt eigentlich das Geld aus Serbien und wieviel fliesst letztendlich doch zurüchk ?
Übrigens, die Knappschaft ist ja wirklich ein Gigant unter den Krankenkassen...
Sag mir wo der Haken ist ? Wieder mal ein Megagewinn, wenn da nicht wie gewöhnlich die gewohnten aussergewöhnlichen Belastungen wären ?
Wo bleibt eigentlich das Geld aus Serbien und wieviel fliesst letztendlich doch zurüchk ?
Übrigens, die Knappschaft ist ja wirklich ein Gigant unter den Krankenkassen...
Woher kam der lukrative Hüpfer, Gerüchte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.450.496 von Havanna13 am 02.08.12 16:51:22Sun Pharmaceuticals of India Said to Eye Germany’s Stada
By Albertina Torsoli, Aaron Kirchfeld and George Smith Alexander - Aug 2, 2012 4:03 PM GMT+0200 Facebook Share LinkedIn Google +1 0 Comments
Print QUEUEQ
Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP), India’s largest drugmaker by market value, is looking for acquisitions in Europe including a possible takeover of German generic drugmaker Stada Arzneimittel AG (SAZ), people familiar with the matter said.
Sun has sought to raise about $1 billion for a European deal, said one person familiar with the matter, who asked not to be identified as the process is private. Company executives recently toured Europe to meet with potential targets, another person said....
http://www.bloomberg.com/news/2012-08-02/sun-pharmaceuticals…
By Albertina Torsoli, Aaron Kirchfeld and George Smith Alexander - Aug 2, 2012 4:03 PM GMT+0200 Facebook Share LinkedIn Google +1 0 Comments
Print QUEUEQ
Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP), India’s largest drugmaker by market value, is looking for acquisitions in Europe including a possible takeover of German generic drugmaker Stada Arzneimittel AG (SAZ), people familiar with the matter said.
Sun has sought to raise about $1 billion for a European deal, said one person familiar with the matter, who asked not to be identified as the process is private. Company executives recently toured Europe to meet with potential targets, another person said....
http://www.bloomberg.com/news/2012-08-02/sun-pharmaceuticals…
das erklärt das einer 100Tsd Stada Aktien auf eine Schlag einsammelt... das macht nur einer der sich sicher ist - sollte man meinen.
.Sun Pharmaceuticals of India Said to Eye Germany’s Stada
By Albertina Torsoli, Aaron Kirchfeld and George Smith Alexander - Aug 2, 2012 4:03 PM GMT+0200 .Facebook Share LinkedIn Google +1 0 Comments
Print QUEUEQ..Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP), India’s largest drugmaker by market value, is looking for acquisitions in Europe including a possible takeover of German generic drugmaker Stada Arzneimittel AG (SAZ), people familiar with the matter said.
Sun has sought to raise about $1 billion for a European deal, said one person familiar with the matter, who asked not to be identified as the process is private. Company executives recently toured Europe to meet with potential targets, another person said.
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Sun Pharmaceuticals Is Said to Consider Acquiring Stada Kuni Takahashi/Bloomberg
Sun Pharmaceutical Industries Ltd., controlled by billionaire Dilip Shanghvi, has about $927 million of cash reserves and may seek acquisitions to broaden its geographic breadth or enhance its presence in the U.S., Nomura Holdings Inc. said in a May 31 report.
Sun Pharmaceutical Industries Ltd., controlled by billionaire Dilip Shanghvi, has about $927 million of cash reserves and may seek acquisitions to broaden its geographic breadth or enhance its presence in the U.S., Nomura Holdings Inc. said in a May 31 report. Photographer: Kuni Takahashi/Bloomberg
.Stada, based in Bad Vilbel, Germany, has a market value of about 1.4 billion euros ($1.7 billion). The company’s shares were down 3.3 percent to 24.73 euros at 4:02 p.m. in Frankfurt after falling as much as 7.45 percent today after Deutsche Bank AG cut its stock-price prediction to 32.5 euros from 34 euros.
Sun fell 0.6 percent to 656 rupees in Mumbai trading today, valuing the company at 675 billion rupees ($12 billion). The stock has climbed 32 percent this year, compared with the 12 percent return on the 17-company BSE India Healthcare Index.
A spokesman for Sun said the company wasn’t in talks to buy Stada. A spokesman for Stada declined to comment on a potential deal.
Sun, controlled by billionaire Dilip Shanghvi, has about $927 million of cash reserves and may seek acquisitions to broaden its geographic breadth or enhance its presence in the U.S., Nomura Holdings Inc. said in a May 31 report.
To contact the reporters on this story: Albertina Torsoli in Paris at atorsoli@bloomberg.net; Aaron Kirchfeld in London at akirchfeld@bloomberg.net; George Smith Alexander in Mumbai at galexander11@bloomberg.net
To contact the editors responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net; Jacqueline Simmons at jackiem@bloomberg.net
By Albertina Torsoli, Aaron Kirchfeld and George Smith Alexander - Aug 2, 2012 4:03 PM GMT+0200 .Facebook Share LinkedIn Google +1 0 Comments
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Sun has sought to raise about $1 billion for a European deal, said one person familiar with the matter, who asked not to be identified as the process is private. Company executives recently toured Europe to meet with potential targets, another person said.
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Sun Pharmaceutical Industries Ltd., controlled by billionaire Dilip Shanghvi, has about $927 million of cash reserves and may seek acquisitions to broaden its geographic breadth or enhance its presence in the U.S., Nomura Holdings Inc. said in a May 31 report.
Sun Pharmaceutical Industries Ltd., controlled by billionaire Dilip Shanghvi, has about $927 million of cash reserves and may seek acquisitions to broaden its geographic breadth or enhance its presence in the U.S., Nomura Holdings Inc. said in a May 31 report. Photographer: Kuni Takahashi/Bloomberg
.Stada, based in Bad Vilbel, Germany, has a market value of about 1.4 billion euros ($1.7 billion). The company’s shares were down 3.3 percent to 24.73 euros at 4:02 p.m. in Frankfurt after falling as much as 7.45 percent today after Deutsche Bank AG cut its stock-price prediction to 32.5 euros from 34 euros.
Sun fell 0.6 percent to 656 rupees in Mumbai trading today, valuing the company at 675 billion rupees ($12 billion). The stock has climbed 32 percent this year, compared with the 12 percent return on the 17-company BSE India Healthcare Index.
A spokesman for Sun said the company wasn’t in talks to buy Stada. A spokesman for Stada declined to comment on a potential deal.
Sun, controlled by billionaire Dilip Shanghvi, has about $927 million of cash reserves and may seek acquisitions to broaden its geographic breadth or enhance its presence in the U.S., Nomura Holdings Inc. said in a May 31 report.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.450.665 von 007spekulatius am 02.08.12 17:26:00WOW Das ist der Hammer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.450.977 von Chris0909 am 02.08.12 18:47:08Besteht ein Zusammenhang zu den großen Kauforders am Ende??
Also das Volumen war ja heute ziemlich hoch 1.988.005 STADA Aktien auf XETRA... Tages Hoch 26,50 und Tief 23,676.. Differenz mal Anz. Aktien ergibt einen Markwertverlust von - 152 Millionen EUR.
Nach oben wäre mir das lieber... so schlecht könne die Zahlen gar nicht sein - es sei denn etwas Überraschendes kommt zu Tage - .
Kann aber auch sein, das einer eisammelt und mal eben tiefere Kurse haben will um noch günstig dran zu kommen.
Börse halt - we will se.
Weis den jemand ob STADA da vielleicht sogar GENERIKA produzieren lässt ? Komplettübernahme glaube ich nicht, aber eine sinnvolle Allianz wurde ja vom Vorstand auch schon positiv beschrieben.
Mal schaun was Morgen so passiert.
Nach oben wäre mir das lieber... so schlecht könne die Zahlen gar nicht sein - es sei denn etwas Überraschendes kommt zu Tage - .
Kann aber auch sein, das einer eisammelt und mal eben tiefere Kurse haben will um noch günstig dran zu kommen.
Börse halt - we will se.
Weis den jemand ob STADA da vielleicht sogar GENERIKA produzieren lässt ? Komplettübernahme glaube ich nicht, aber eine sinnvolle Allianz wurde ja vom Vorstand auch schon positiv beschrieben.
Mal schaun was Morgen so passiert.
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Indische Sun Pharmaceutical erwägt Übernahme von Stada - Agentur
Der indische Pharmakonzern Sun Pharmaceutical erwägt einem Agenturbericht zufolge die Übernahme der Stada Arzneimittel AG. Manager der Inder seien kürzlich nach Europa geflogen, um sich mit möglichen Übernahmezielen zu treffen, berichtet die Agentur Bloomberg unter Berufung auf einen Informanten. Ein andere Person sagte, dass sich Sun zur Finanzierung einer Übernahme darum bemüht habe, 1 Milliarde US-Dollar an frischen Mitteln einzusammeln.
Ein Sprecher des indischen Unternehmens sagte Bloomberg, man sei nicht in Gesprächen zum Kauf von Stada. Ein Stada-Sprecher wollte sich nicht zu einem möglichen Deal äußern.
Sun ist der größte Arzneimittelhersteller in Indien und verfügt über Barreserven von 927 Millionen Dollar. Die Marktbewertung des Unternehmens liegt bei rund 12 Milliarden Dollar. Die Bad Vilbeler Stada kommt auf eine Bewertung von etwa 1,7 Milliarden Dollar.
Die Konsolidierung im Generikamarkt hatte im April deutlich an Tempo gewonnen. Der amerikanische Pharmakonzern Watson hatte die europäische Generikafirma Actavis für rund 4,5 Milliarden Euro übernommen. Stada-Chef Hartmut Retzlaff hatte seinerzeit gesagt, in naher Zukunft keine Übernahme von Stada zu sehen. "Wir sind sehr entspannt und offen für jedes Gespräch", fügte er aber hinzu.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/kla/reh
(END) Dow Jones Newswires
August 02, 2012 14:22 ET (18:22 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
© 2012 Dow Jones News
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24218203…
Indische Sun Pharmaceutical erwägt Übernahme von Stada - Agentur
Der indische Pharmakonzern Sun Pharmaceutical erwägt einem Agenturbericht zufolge die Übernahme der Stada Arzneimittel AG. Manager der Inder seien kürzlich nach Europa geflogen, um sich mit möglichen Übernahmezielen zu treffen, berichtet die Agentur Bloomberg unter Berufung auf einen Informanten. Ein andere Person sagte, dass sich Sun zur Finanzierung einer Übernahme darum bemüht habe, 1 Milliarde US-Dollar an frischen Mitteln einzusammeln.
Ein Sprecher des indischen Unternehmens sagte Bloomberg, man sei nicht in Gesprächen zum Kauf von Stada. Ein Stada-Sprecher wollte sich nicht zu einem möglichen Deal äußern.
Sun ist der größte Arzneimittelhersteller in Indien und verfügt über Barreserven von 927 Millionen Dollar. Die Marktbewertung des Unternehmens liegt bei rund 12 Milliarden Dollar. Die Bad Vilbeler Stada kommt auf eine Bewertung von etwa 1,7 Milliarden Dollar.
Die Konsolidierung im Generikamarkt hatte im April deutlich an Tempo gewonnen. Der amerikanische Pharmakonzern Watson hatte die europäische Generikafirma Actavis für rund 4,5 Milliarden Euro übernommen. Stada-Chef Hartmut Retzlaff hatte seinerzeit gesagt, in naher Zukunft keine Übernahme von Stada zu sehen. "Wir sind sehr entspannt und offen für jedes Gespräch", fügte er aber hinzu.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.451.595 von Havanna13 am 02.08.12 21:24:30zeit 15:52:57
kurs 26,25
volumen 7.558
umsatz 198.398
lfd. volumen 534.382
lfd. umsatz 13.165.388
15:52:48
26,49
209
5.536
526.824
12.966.990
15:52:42
26,50
2.500
66.250
526.615
12.961.454
15:52:41
26,25
3.821
100.301
524.115
12.895.204
15:52:38
26,30
41.071
1.080.167
520.294
12.794.902
15:50:14
25,755
41
1.056
479.223
11.714.735
also da weis einer mehr wie andere,
es kann eigentlich auch kein Tippfehler gewesen sein
das könnte heute ein spannender Tag werden
ich bin für einen Wochenschlusskurs von 26,50
kurs 26,25
volumen 7.558
umsatz 198.398
lfd. volumen 534.382
lfd. umsatz 13.165.388
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also da weis einer mehr wie andere,
es kann eigentlich auch kein Tippfehler gewesen sein
das könnte heute ein spannender Tag werden
ich bin für einen Wochenschlusskurs von 26,50
bisher 200 Tsd. STADA gehandelt bei + 1,7%
wenn die Amis steigen... kann die 26,50 EUR kommen
wenn die Amis steigen... kann die 26,50 EUR kommen
Warum sollte Stada gerade jetzt für 26 oder gar mehr übernommen werden, wenn sich letztes jahr für 17.50 (14 Euro Börsenkurs +25% Prämie) die Chance ergeben hätte?
Das Eigenkapital von rund 10 Euro besteht ja zu mehr als 100% aus Goodwill und weshalb sollte ein Wettbewerber auf diesen noch einen weiteren Abschlag zahlen, wenn Stada auch immer noch mit Sonderbelastungen glänzt, da andauernd Sonderabschreibungen bilanziert werden.
Hier kann man vielleicht wieder für 14- 17 Euro eine Zockerposition erwerben und dann bei 23-26 wieder entsorgen, denn ein solider Value-Wert sieht anders aus. Richtig billig ist Stada, wenn man die bilanzierten gewinne betrachtet, eigentlich erst bei 10 Euro, aber ein bisschen Prämie ist schon drin. Wenns dieses jahr auch wieder ne snderbleastung gibt und man wieder für 14-17 Euro einsteigen kann, bin ich gerne wieder dabei.
Ebenso sieht es um Celesio aus, die auch eine kartenhausmäßige Bilanz durch ihre Übernahmen aufgebaut haben. Hier kann man bei 8-10 Euro wieder einen Zock wagen.
Das Eigenkapital von rund 10 Euro besteht ja zu mehr als 100% aus Goodwill und weshalb sollte ein Wettbewerber auf diesen noch einen weiteren Abschlag zahlen, wenn Stada auch immer noch mit Sonderbelastungen glänzt, da andauernd Sonderabschreibungen bilanziert werden.
Hier kann man vielleicht wieder für 14- 17 Euro eine Zockerposition erwerben und dann bei 23-26 wieder entsorgen, denn ein solider Value-Wert sieht anders aus. Richtig billig ist Stada, wenn man die bilanzierten gewinne betrachtet, eigentlich erst bei 10 Euro, aber ein bisschen Prämie ist schon drin. Wenns dieses jahr auch wieder ne snderbleastung gibt und man wieder für 14-17 Euro einsteigen kann, bin ich gerne wieder dabei.
Ebenso sieht es um Celesio aus, die auch eine kartenhausmäßige Bilanz durch ihre Übernahmen aufgebaut haben. Hier kann man bei 8-10 Euro wieder einen Zock wagen.
weil in den nächsten Jahren viele Patente auslaufen und damit der Marktanteil für Generika entsprechend wächst...
Zitat von 007spekulatius: weil in den nächsten Jahren viele Patente auslaufen und damit der Marktanteil für Generika entsprechend wächst...
Als Bestätigung...wäre auch sinnvoll für jeden großen Pharma sich im Generikamarkt zu vergrössern.
Unternehmen31.07.2012 | 16:33 .Alert abonnierenUm Alerts abonnieren zu können, müssen Sie sich anmelden oder registrieren.
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.Generikakonkurrenz drückt Pfizer-Umsatz
Einsparungen haben Pfizer im zweiten Quartal zu einem überraschend kräftigen Gewinnzuwachs verholfen. Doch beim Umsatz setzten billigere Generikaprodukte dem US-Pharmariesen deutlich zu.
Das Sparprogramm treibt den Pfizer-Gewinn. Doch Generikaprodukte vermiesen die Bilanz der Umsatzbringer. (Bild: Keystone)
...und Stada ist die einzige Firma, die noch an der Börse zu haben ist, ohne einen Ankeraktionär...
Right, mit dieser "ewigen Sonderbelastung", genannt Stada wird das nix mehr, da helfen auch die vielen Küsschen nichts.
Retzis Abgang ist schon seit Äonen überfällig.
Mehr als überteuert zukaufen, Vetternwirtschaft (wie weiter hinten im Fred zu lesen) und die "Dauerproduktion von Sonderbelastungen" kriegt der nicht auf die Reihe.
Retzis Abgang ist schon seit Äonen überfällig.
Mehr als überteuert zukaufen, Vetternwirtschaft (wie weiter hinten im Fred zu lesen) und die "Dauerproduktion von Sonderbelastungen" kriegt der nicht auf die Reihe.
also steigt wieder, es gibt ordentlich Leute die STADA kaufen...
mal schaun was nächste Woche zum Zahlenwerk berichtet wird
TEVA hat jedenfalls bestens verdient....
mal schaun was nächste Woche zum Zahlenwerk berichtet wird
TEVA hat jedenfalls bestens verdient....
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TEVA legt vor...
Im zweiten Quartal konnte der größte Hersteller von Nachahmermedikamenten nicht nur von der Übernahme von Cephalon und geringeren Abschreibungen profitieren, nein, auch neu zugelassene Nachahmermedikamente sorgten für einen Anstieg um fast ein Fünftel auf 5 Mrd. $. Insgesamt kann sich das Unternehmen über einen Gewinnanstieg von April bis Juni in Höhe von 863 Mio. $ (vorher: 576 Mio. $) freuen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
© 2012 Bernecker Börsenbriefe
okay okay STADA wird da prozentual verglichen nicht mithalten können....ABER
der Kuchen für alle Generika Firmen wird größer
selbst bei gleichbleibender Gewinnmarge, ist Wachstum vorprogrammiert
TEVA legt vor...
Im zweiten Quartal konnte der größte Hersteller von Nachahmermedikamenten nicht nur von der Übernahme von Cephalon und geringeren Abschreibungen profitieren, nein, auch neu zugelassene Nachahmermedikamente sorgten für einen Anstieg um fast ein Fünftel auf 5 Mrd. $. Insgesamt kann sich das Unternehmen über einen Gewinnanstieg von April bis Juni in Höhe von 863 Mio. $ (vorher: 576 Mio. $) freuen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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okay okay STADA wird da prozentual verglichen nicht mithalten können....ABER
der Kuchen für alle Generika Firmen wird größer
selbst bei gleichbleibender Gewinnmarge, ist Wachstum vorprogrammiert
STADA als Übernahmekanditat?
kann ich mir nicht vorstellen!
kann ich mir nicht vorstellen!
Ich schon, aber nicht zu dem Kurs. Vielleicht für 15-17, wenn sie wieder bei 10 stehen, denn die nächste Sonderbelastungswelle kommt bestimmt, und wenn dazu auch noch der DAX abschmiert, weil wieder alles Richtung Süden blickt, dürfte das durchaus nochmals denkbar sein, zumal Stada niemals ein altes Hoch geknackt hat.
Wenn alles prima läuft wie jetzt noch, dann sind Kurse von 25-35 Euro fair, wenn nicht dann 10-15 Euro.
Normalerweise müsste ja Stada ein klassischer Defensivwert sein, denn weniger Risiken als etwas bereits erprobtes, das gut läuft nachzumachen gibt es ja nicht, somit müsste die Aktie eigentlich bei weitem weniger volatil sein als Pfizer oder Novartis, aber es gibt mehrere Gründe, warum dem in Wirklichkeit nicht so ist:
- die riskante Bilanzstruktur (Goodwill größer als EK und recht hohe Nettoverschuldung), die vorallem in Krisenzeiten an der Börse eingepreist wird
- die geringe Unternehmensgröße und daher auch größere Konkurrenten
- teure, teilweise unüberlegte Zukäufe (z.B. Serbien!), die nicht nur die Bilanzstruktur beeinflusst haben, sondern auch allgemein nicht so gut ankommen, und wenn es den Bach runter geht, dann werden solche Tatsachen eben von der Börse wiederentdeckt
- die Übernahmeprämie (Chance auf weitere 40%), die im Stadakurs mehr oder weniger enthalten ist und daher für eine höhere Bewertung in guten Zeiten sorgt und wenn keine guten Zeit ist, diese Prämie am Markt verschwindet, da komischerweise genau, dann wenn alles billiger ist, keiner zukauft - vermutlich weil er keine Finanzierung auf die Reihe bekommt und selber schaun muss, dass das eigene Unternehmen nicht bankrott geht
Wenn alles prima läuft wie jetzt noch, dann sind Kurse von 25-35 Euro fair, wenn nicht dann 10-15 Euro.
Normalerweise müsste ja Stada ein klassischer Defensivwert sein, denn weniger Risiken als etwas bereits erprobtes, das gut läuft nachzumachen gibt es ja nicht, somit müsste die Aktie eigentlich bei weitem weniger volatil sein als Pfizer oder Novartis, aber es gibt mehrere Gründe, warum dem in Wirklichkeit nicht so ist:
- die riskante Bilanzstruktur (Goodwill größer als EK und recht hohe Nettoverschuldung), die vorallem in Krisenzeiten an der Börse eingepreist wird
- die geringe Unternehmensgröße und daher auch größere Konkurrenten
- teure, teilweise unüberlegte Zukäufe (z.B. Serbien!), die nicht nur die Bilanzstruktur beeinflusst haben, sondern auch allgemein nicht so gut ankommen, und wenn es den Bach runter geht, dann werden solche Tatsachen eben von der Börse wiederentdeckt
- die Übernahmeprämie (Chance auf weitere 40%), die im Stadakurs mehr oder weniger enthalten ist und daher für eine höhere Bewertung in guten Zeiten sorgt und wenn keine guten Zeit ist, diese Prämie am Markt verschwindet, da komischerweise genau, dann wenn alles billiger ist, keiner zukauft - vermutlich weil er keine Finanzierung auf die Reihe bekommt und selber schaun muss, dass das eigene Unternehmen nicht bankrott geht
Übernahme !?? Keine Stücke unter 30 € abgeben.!!
also STADA wird munter gehandelt und hält sich auf dem aktuellen Niveau
Morgen gibts Zahlen, wenn die Zahlen stimmen gehts aufwärts
wenn die Zahlen schlecht sind - oder mal wieder - unerwartete Gewinnbelastungen auftauchen gehts rapide abwärts
Was gibts neues aus Indien ?
Morgen gibts Zahlen, wenn die Zahlen stimmen gehts aufwärts
wenn die Zahlen schlecht sind - oder mal wieder - unerwartete Gewinnbelastungen auftauchen gehts rapide abwärts
Was gibts neues aus Indien ?
Morgen = Mittwoch !!!
Achja - falls derjenige der letzte Woche STADA zu 26 in Massen gekauft hat diese Zeilen liest - gut gemacht.... weiter so
Achja - falls derjenige der letzte Woche STADA zu 26 in Massen gekauft hat diese Zeilen liest - gut gemacht.... weiter so
Stada wird mal wieder feststellen, dass sie der Markt überrascht hat, wie bei Serbien. Immer diese Märkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.028 von seelze am 06.08.12 13:58:52Jupp, weil die Luschen nix gebacken bekommen.
Man merkt ja schon, wie das Teil steigt, obwohl angeblich eine grosse Adresse einsteigt ...
Die "Pleiten-, Pech- und Pannenserie" bei Stada dürften ihre Fortsetzung erfahren, obwohl rund herum alles steigt.
Immer wenn gar nichts mehr dem Kurs hilft, dann wird mal wieder die Übernahmespekulationskarte gezogen - einfach lächerlich.
Man merkt ja schon, wie das Teil steigt, obwohl angeblich eine grosse Adresse einsteigt ...
Die "Pleiten-, Pech- und Pannenserie" bei Stada dürften ihre Fortsetzung erfahren, obwohl rund herum alles steigt.
Immer wenn gar nichts mehr dem Kurs hilft, dann wird mal wieder die Übernahmespekulationskarte gezogen - einfach lächerlich.
also wenn die indische Firma 1 Mrd Kredit hat und noch o,9 Mrd. cash hat, dann könnten die 32 EUR pro STADA Aktie bieten... aber die Schulden von Stada müßten auch noch in die Rechnung.
Also ich glaube das ist eine Ente.
Die 32 EUR erreicht STADA auch so, wenn die Woche die Zahlen stimmen ist das vielleicht die Gelegenheit das die 26,5 EUR fallen.
Also ich glaube das ist eine Ente.
Die 32 EUR erreicht STADA auch so, wenn die Woche die Zahlen stimmen ist das vielleicht die Gelegenheit das die 26,5 EUR fallen.
Heute stimmen mal wieder die Zahlen ! Nur nicht bei Stada, die dümpeln. Serbeien lockt !
DGAP-Adhoc: STADA: Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten im Rahmen der Produktions-Restrukturierung gemäß 'STADA - build the future' noch für Q3/2012 erwartet
STADA: Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten im Rahmen der Produktions-Restrukturierung gemäß 'STADA - build the future' noch für Q3/2012 erwartet
STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
07.08.2012 11:10
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bad Vilbel, 07.08.2012 - Die STADA Arzneimittel AG (im Folgenden 'STADA'), Bad Vilbel, erwartet noch für das laufende 3. Quartal 2012 einen Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten. Auf einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat haben beide Gremien einem solchen Verkauf heute zugestimmt. Basis für diese Entscheidung ist ein weitgehend unterschriftsreifer Vertrag, nach dem alle Vermögensgegenstände der beiden russischen Produktionsstätten über einen Verkauf von STADA's indirekt gehaltenen hundertprozentigen Tochtergesellschaften OOO Makiz Pharma, Moskau, und der OOO Skopin Pharmaceutical Plant, Ryazanskaya obl., im Rahmen eines teilweisen Management-Buy-outs an die LLC DMN Invest, Moskau, (in Gründung) übergehen. Nach der heutigen Entscheidung der STADA-Gremien wird eine baldige Unterzeichnung dieses Vertrags sowie begleitender temporärer Service- und Dienstleistungsverträge im laufenden 3. Quartal 2012 erwartet.
Im Rahmen dieser Veräußerung, die einen weiteren wesentlichen Schritt der Produktions-Restrukturierung im Rahmen des in 2010 eingeleiteten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' darstellt (vgl. Ad-hoc-Meldung der Gesellschaft vom 07.06.2010 sowie STADA-Geschäftsbericht 2011), entsteht für STADA eine einmalige Ertragsbelastung in Höhe von circa 9,0 Millionen Euro vor Steuern beziehungsweise circa 7,2 Millionen Euro nach Steuern, die STADA im 3. Quartal 2012 als einmaligen Sondereffekt ausweisen wird. Diese Belastung liegt unterhalb der ursprünglich im Rahmen von 'STADA - build the Future' für die russische Produktions-Restrukturierung vorgesehenen Aufwendungen.[/b]Die Fertigung aller Produkte, die zur Zeit in den beiden zum Verkauf vorgesehenen russischen Produktionsstätten für den STADA-Konzern hergestellt werden, wird im Rahmen von einem bereits eingeleiteten Programm sukzessive bis voraussichtlich Ende 2014 in bestehende andere russische STADA-Produktionsstätten verlagert, deren Auslastung und Kostenstruktur damit mittelfristig maßgeblich verbessert wird. Für in diesem Übergangszeitraum zunächst noch in den verkauften Produktionsstätten gefertigte Produkte für russische STADA-Vertriebsgesellschaften werden umfangreiche Liefer- und Serviceverträge mit dem Käufer eine weitere Belieferung für den von STADA benötigten Zeitraum und in weitgehender Anlehnung an die STADA-interne Transferpreisstruktur sicherstellen.
Die Transaktion wird nach Unterschrift noch unter verschiedenen Vollzugsbedingungen stehen. Der Vollzug der Veräußerung wird für das 4. Quartal 2012 angestrebt. Im Rahmen des Vollzugs werden als Teil der Restrukturierung unmittelbar circa 182 Vollzeitstellen in den STADA-Produktionsgesellschaften an den Standorten der beiden verkauften Produktionsstätten abgebaut und die Betroffenen zukünftig vom Käufer zu bisherigen Bedingungen beschäftigt werden. Im Rahmen der Transaktion wird der Käufer zudem die vertragliche Verpflichtung für weitere bis zu circa 200 Vollzeitstellen übernehmen, die an den Standorten der beiden verkauften Produktionsstätten zunächst zur Absicherung der laufenden Produktionstransfers bei den lokalen STADA-Tochtergesellschaften verbleiben, so dass allen Betroffenen bei Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses mit den lokalen STADA-Tochtergesellschaften spätestens nach Abschluss der Transfers jeweils eine Beschäftigung zu den bisherigen Bedingungen angeboten wird. Aus diesem Personalabbau könnten STADA bis Ende 2014 weitere einmalige Belastungen von bis zu 2 Millionen Euro entstehen, für die jedoch aus heutiger Sicht ein Gesamtbetrag von deutlich unter 1 Million Euro angenommen wird.
Durch den Verkauf der russischen Fabriken wird STADA ein wesentliches Restrukturierungsziel des 'STADA - build the future'-Programms, nämlich circa 10 Prozent des Belegschaftsstands von 2010 (entsprechend circa 800 Vollzeitstellen) konzernweit bis Ende 2013 abzubauen, voraussichtlich bereits im laufenden Geschäftsjahr 2012 vorzeitig erreichen.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de / Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de
07.08.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
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mal schaun wie die STADA Aktie drauf reagiert
STADA: Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten im Rahmen der Produktions-Restrukturierung gemäß 'STADA - build the future' noch für Q3/2012 erwartet
STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
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Bad Vilbel, 07.08.2012 - Die STADA Arzneimittel AG (im Folgenden 'STADA'), Bad Vilbel, erwartet noch für das laufende 3. Quartal 2012 einen Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten. Auf einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat haben beide Gremien einem solchen Verkauf heute zugestimmt. Basis für diese Entscheidung ist ein weitgehend unterschriftsreifer Vertrag, nach dem alle Vermögensgegenstände der beiden russischen Produktionsstätten über einen Verkauf von STADA's indirekt gehaltenen hundertprozentigen Tochtergesellschaften OOO Makiz Pharma, Moskau, und der OOO Skopin Pharmaceutical Plant, Ryazanskaya obl., im Rahmen eines teilweisen Management-Buy-outs an die LLC DMN Invest, Moskau, (in Gründung) übergehen. Nach der heutigen Entscheidung der STADA-Gremien wird eine baldige Unterzeichnung dieses Vertrags sowie begleitender temporärer Service- und Dienstleistungsverträge im laufenden 3. Quartal 2012 erwartet.
Im Rahmen dieser Veräußerung, die einen weiteren wesentlichen Schritt der Produktions-Restrukturierung im Rahmen des in 2010 eingeleiteten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' darstellt (vgl. Ad-hoc-Meldung der Gesellschaft vom 07.06.2010 sowie STADA-Geschäftsbericht 2011), entsteht für STADA eine einmalige Ertragsbelastung in Höhe von circa 9,0 Millionen Euro vor Steuern beziehungsweise circa 7,2 Millionen Euro nach Steuern, die STADA im 3. Quartal 2012 als einmaligen Sondereffekt ausweisen wird. Diese Belastung liegt unterhalb der ursprünglich im Rahmen von 'STADA - build the Future' für die russische Produktions-Restrukturierung vorgesehenen Aufwendungen.[/b]Die Fertigung aller Produkte, die zur Zeit in den beiden zum Verkauf vorgesehenen russischen Produktionsstätten für den STADA-Konzern hergestellt werden, wird im Rahmen von einem bereits eingeleiteten Programm sukzessive bis voraussichtlich Ende 2014 in bestehende andere russische STADA-Produktionsstätten verlagert, deren Auslastung und Kostenstruktur damit mittelfristig maßgeblich verbessert wird. Für in diesem Übergangszeitraum zunächst noch in den verkauften Produktionsstätten gefertigte Produkte für russische STADA-Vertriebsgesellschaften werden umfangreiche Liefer- und Serviceverträge mit dem Käufer eine weitere Belieferung für den von STADA benötigten Zeitraum und in weitgehender Anlehnung an die STADA-interne Transferpreisstruktur sicherstellen.
Die Transaktion wird nach Unterschrift noch unter verschiedenen Vollzugsbedingungen stehen. Der Vollzug der Veräußerung wird für das 4. Quartal 2012 angestrebt. Im Rahmen des Vollzugs werden als Teil der Restrukturierung unmittelbar circa 182 Vollzeitstellen in den STADA-Produktionsgesellschaften an den Standorten der beiden verkauften Produktionsstätten abgebaut und die Betroffenen zukünftig vom Käufer zu bisherigen Bedingungen beschäftigt werden. Im Rahmen der Transaktion wird der Käufer zudem die vertragliche Verpflichtung für weitere bis zu circa 200 Vollzeitstellen übernehmen, die an den Standorten der beiden verkauften Produktionsstätten zunächst zur Absicherung der laufenden Produktionstransfers bei den lokalen STADA-Tochtergesellschaften verbleiben, so dass allen Betroffenen bei Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses mit den lokalen STADA-Tochtergesellschaften spätestens nach Abschluss der Transfers jeweils eine Beschäftigung zu den bisherigen Bedingungen angeboten wird. Aus diesem Personalabbau könnten STADA bis Ende 2014 weitere einmalige Belastungen von bis zu 2 Millionen Euro entstehen, für die jedoch aus heutiger Sicht ein Gesamtbetrag von deutlich unter 1 Million Euro angenommen wird.
Durch den Verkauf der russischen Fabriken wird STADA ein wesentliches Restrukturierungsziel des 'STADA - build the future'-Programms, nämlich circa 10 Prozent des Belegschaftsstands von 2010 (entsprechend circa 800 Vollzeitstellen) konzernweit bis Ende 2013 abzubauen, voraussichtlich bereits im laufenden Geschäftsjahr 2012 vorzeitig erreichen.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de / Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de
07.08.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0007251803 DE0007251845
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mal schaun wie die STADA Aktie drauf reagiert
....Durch den Verkauf der russischen Fabriken wird STADA ein wesentliches Restrukturierungsziel des 'STADA - build the future'-Programms, nämlich circa 10 Prozent des Belegschaftsstands von 2010 (entsprechend circa 800 Vollzeitstellen) konzernweit bis Ende 2013 abzubauen, voraussichtlich bereits im laufenden Geschäftsjahr 2012 vorzeitig erreichen.
ruckzuck sind 70 Tsd. STADA Aktien gehandelt..
die Richtugn bleibt noch spannend
die Richtugn bleibt noch spannend
eigentlich nur eine Vollzugsmeldung eines angekündigten Schritts und anscheinend zu besseren Konditionen als ursprünglich geplant....
ich KAUFE nach
ich KAUFE nach
Stada "build the future": KW 16 im Jahr 2010: 31,50 Euro
KW 32 im Jahr: 2012: 24,25 Euro
Nach 2 Jahren Bauzeit ein beachtliches Bauwerk ! Aber jetzt der geniale Schachzug mit dem Verkauf der russischen Produktionsstätten ! Wer hat die eigentlich gekauft ? Zufälllig die Gleichen ?
Die PR Agentur ist zumindest gut oder hat zumindest gut verdient. "Built the future" !
KW 32 im Jahr: 2012: 24,25 Euro
Nach 2 Jahren Bauzeit ein beachtliches Bauwerk ! Aber jetzt der geniale Schachzug mit dem Verkauf der russischen Produktionsstätten ! Wer hat die eigentlich gekauft ? Zufälllig die Gleichen ?
Die PR Agentur ist zumindest gut oder hat zumindest gut verdient. "Built the future" !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.464.813 von seelze am 07.08.12 11:41:45
"Der Fisch stinkt vom Kopf her !"
Die geballte Inkompetenz in der Führungsetage gehört schon seit Jahren ausgetauscht, vorher wird das nichts. Stada, das ist der "Praktiker" unter den Generikaproduzenten.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her !"
Die geballte Inkompetenz in der Führungsetage gehört schon seit Jahren ausgetauscht, vorher wird das nichts. Stada, das ist der "Praktiker" unter den Generikaproduzenten.
bin neu hier, daher erstmal Hallo!
beobachte schon länger diesen Thread und auch die Stada-Aktie...
Diese Meldung verblüfft mich nicht, denn normalerweise verkaufe ich etwas und erhalte einen Gegenwert (Geld). Nur bei Stada beinhaltet ein Verkauf noch eine zusätzliche Belastung.
Damit wird das Built the Future-Projekt nicht unbedingt erfolgreicher...
beobachte schon länger diesen Thread und auch die Stada-Aktie...
Diese Meldung verblüfft mich nicht, denn normalerweise verkaufe ich etwas und erhalte einen Gegenwert (Geld). Nur bei Stada beinhaltet ein Verkauf noch eine zusätzliche Belastung.
Damit wird das Built the Future-Projekt nicht unbedingt erfolgreicher...
hallo,
wie in jeder Firma wird von Zeit zu Zeit alles auf den Kopf gestellt....
mit dem Ziel unterm Strich mehr Geld zu erwirtschaften, das kostet halt manchmal auch etwas... aber wenns dann profitabler wird... genau
wie in jeder Firma wird von Zeit zu Zeit alles auf den Kopf gestellt....
mit dem Ziel unterm Strich mehr Geld zu erwirtschaften, das kostet halt manchmal auch etwas... aber wenns dann profitabler wird... genau
Wohler wär mir, die würden Stada auf die Füsse stellen, statt permanent auf den Kopf !
Irgendwie denke ich, dass die Zahlen ansonsten nicht schlecht sein werden. Kann doch kein Zufall sein, einen Tag vor den Zahlen diese Meldung zu bringen. Kann auch falsch liegen, warten wir morgen ab...
Durch den Verkauf der russischen Fabriken wird STADA ein wesentliches Restrukturierungsziel des "STADA - build the future"-Programms, nämlich circa 10 Prozent des Belegschaftsstands von 2010 (entsprechend circa 800 Vollzeitstellen) konzernweit bis Ende 2013 abzubauen, voraussichtlich bereits im laufenden Geschäftsjahr 2012 vorzeitig erreichen.
also normalerweise...aber was ist an der Börse schon normal...
bekommen die Aktionäre immer glänzende Augen wenn Arbeitsplätze abgebaut werden, die zugehörigen Einmalkosten interessieren eigentlich nicht wirklich.
schaum mer mal
also normalerweise...aber was ist an der Börse schon normal...
bekommen die Aktionäre immer glänzende Augen wenn Arbeitsplätze abgebaut werden, die zugehörigen Einmalkosten interessieren eigentlich nicht wirklich.
schaum mer mal
Geht ja ab wie´s Zäpfle, die "Sonderbelastung"...
Weiss ehrlich nicht wo die texten lasssen, "Waste the future" wären hätten hätte der Text lauten müssen.
Weiss ehrlich nicht wo die texten lasssen, "Waste the future" wären hätten hätte der Text lauten müssen.
was hört man eigentlich von der übernahme???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.465.252 von 007spekulatius am 07.08.12 13:23:40(BFW) Stada Might be of Interest to Sun Pharma on Russia, DZ Ban
k Says
+------------------------------------------------------------------------------+
Stada Might be of Interest to Sun Pharma on Russia, DZ Bank Says
2012-08-07 05:32:32.843 GMT
By Gaurav Panchal
Aug. 7 (Bloomberg) -- Stada’s Russia business could be of
interest to Sun Pharmaceutical which offers above-average growth
rates, attractive margins: DZ Bank
* Deal may be worth EU34/sh or EV ~EU3.5b, or value of equity
capital of ~EU2.1bn: DZ Bank
* Sun Pharmaceutical unlikely to face problems in raising
funds due to solid balance sheet: DZ Bank
* Reiterates buy Stada, PT EU26 ahead of 2Q on Aug. 8
* Aug. 2: Sun Pharmaceuticals Is Said to Consider Acquiring
Stada {NSN M85V636JTSEE <go>}
Link to Company News:{SAZ GR <Equity> CN <GO>}
Link to Company News:{SUNP IN <Equity> CN <GO>}
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First Word newswire: {NH BFW<GO>}
To contact the reporter on this story:
Gaurav Panchal in London at +44-20-7392-0511 or
gpanchal2@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story:
Roger Neill at +44-20-7673-2867 or
rneill3@bloomberg.net
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Stada Might be of Interest to Sun Pharma on Russia, DZ Bank Says
2012-08-07 05:32:32.843 GMT
By Gaurav Panchal
Aug. 7 (Bloomberg) -- Stada’s Russia business could be of
interest to Sun Pharmaceutical which offers above-average growth
rates, attractive margins: DZ Bank
* Deal may be worth EU34/sh or EV ~EU3.5b, or value of equity
capital of ~EU2.1bn: DZ Bank
* Sun Pharmaceutical unlikely to face problems in raising
funds due to solid balance sheet: DZ Bank
* Reiterates buy Stada, PT EU26 ahead of 2Q on Aug. 8
* Aug. 2: Sun Pharmaceuticals Is Said to Consider Acquiring
Stada {NSN M85V636JTSEE <go>}
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.466.440 von Chris0909 am 07.08.12 17:18:02nunja...
vielleicht hören wir ja zu dem Thema morgen etws vom STADA Vorstand
ich glaube eher als gleichberechtigter Partner um in Russland richtig Fuß zu fassen bevor es andere tun, das Geld hätten die Inder ja
WICHTIGER wäre ersteinmal ein besser als erwarteter Gewinn in diesem Quartal, und eine Anhebung der Gewinnprognose
dazu wird sich der Vorstand sicherlich nicht hinreissen lassen
bleibt noch ein Zahlungseingang aus Serbien...
ist ja auch schon länger angekündigt
we will see
vielleicht hören wir ja zu dem Thema morgen etws vom STADA Vorstand
ich glaube eher als gleichberechtigter Partner um in Russland richtig Fuß zu fassen bevor es andere tun, das Geld hätten die Inder ja
WICHTIGER wäre ersteinmal ein besser als erwarteter Gewinn in diesem Quartal, und eine Anhebung der Gewinnprognose
dazu wird sich der Vorstand sicherlich nicht hinreissen lassen
bleibt noch ein Zahlungseingang aus Serbien...
ist ja auch schon länger angekündigt
we will see
Eine Prognoseanhebung wird es ncht geben, die heutige Meldung sollte evtl. morgen das haar nicht in der Suppe sein. Wenn die Zahlen nicht stimmen, geht es weiter abwärts.
nunja 3 positive Punkte könnte es Morgen geben:
1. derjeneige der aus eigener Kraft am realistischsten ist:
die Geschäfte laufen spürbar besser als gedacht
(in Deutschland scheint es ja viele Zuschläge zu geben, ob dabei Geld
verdient wird ist ungewiss aber auf jedenfall verdient die Konkurrenz da nix)
2. es gibt eine realen Zahlungsfluß aus Serbien
(da gehts um 2stellige Millionen Betraege)
3. der Vorstand gibt ein positives Signal Richtung Indien
4. es gibt einen neuen Vostandsvorsitzenden aus Indien
am besten war die Woche die Landung auf dem Mars, aber da gibts ja leider keine Aktien... warum eigentlich nicht?
1. derjeneige der aus eigener Kraft am realistischsten ist:
die Geschäfte laufen spürbar besser als gedacht
(in Deutschland scheint es ja viele Zuschläge zu geben, ob dabei Geld
verdient wird ist ungewiss aber auf jedenfall verdient die Konkurrenz da nix)
2. es gibt eine realen Zahlungsfluß aus Serbien
(da gehts um 2stellige Millionen Betraege)
3. der Vorstand gibt ein positives Signal Richtung Indien
4. es gibt einen neuen Vostandsvorsitzenden aus Indien
am besten war die Woche die Landung auf dem Mars, aber da gibts ja leider keine Aktien... warum eigentlich nicht?
Unternehmensinformation vom 08.08.2012
STADA verzeichnet positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2012 – unverändert positiver Ausblick bis 2014
Wichtiges in Kürze
Konzernumsatz 885,2 Millionen Euro (+7 Prozent)
Bereinigtes EBITDA und bereinigtes Ergebnis je Aktie erhöhen sich auf 176,7 Millionen Euro (+10 Prozent) bzw.1,19 Euro (+7 Prozent)
Einmalige Sondereffekte in Höhe von 25,7 Millionen Euro vor Steuern im Wesentlichen bedingt durch planmäßige Fortführung des Kosteneffizienzprogramms „STADA – build the future“
Beschleunigtes Wachstum in Schwellenländern – insbesondere in Russland
Zunahme der internationalen Geschäftsaktivitäten auf 74 Prozent vom Konzernumsatz
Ausbau des Selbstzahler-Portfolios durch starkes Wachstum bei den Markenprodukten
Bestätigung des positiven Ausblicks für 2012: weiteres Wachstum beim Konzernumsatz und Chance für Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich – Bekräftigung der Langfristziele für 2014
Bad Vilbel, 8. August 2012 – Die STADA Arzneimittel AG hat heute die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2012 publiziert. Demzufolge stiegen sowohl der Konzernumsatz als auch alle operativen, das heißt um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen. Angesichts der überwiegend planmäßigen belastenden einmaligen Sondereffekte insbesondere im ersten Quartal 2012 aus der weiteren Umsetzung des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms „STADA – build the future“ waren die ausgewiesenen Ertragskennzahlen im ersten Halbjahr 2012 kumuliert – abgesehen vom ausgewiesenen EBITDA – rückläufig. Im zweiten Quartal 2012 allein betrachtet stiegen die ausgewiesenen Ertragskennzahlen dagegen alle an.
„Angesichts der zuletzt getätigten Akquisitionen konnten wir unsere internationalen Geschäftsaktivitäten auf einen Anteil von fast drei Viertel am Konzernumsatz ausbauen und uns damit wieder ein Stück unabhängiger vom stark regulierten deutschen Markt machen“, erklärt STADA-Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff. „Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung sind wir beim Ausblick für das laufende Geschäftsjahr weiterhin optimistisch und gehen davon aus, unsere anvisierten Ziele erreichen zu können.“
Umsatzentwicklung
In den ersten sechs Monaten 2012 erhöhte sich der Konzernumsatz um 7 Prozent auf 885,2 Millionen Euro (1-6/2011: 829,7 Millionen Euro). Unverändert basierte dieser Anstieg auf den von STADA im internationalen Geschäft erzielten Umsätzen, die im Berichtshalbjahr einen Anteil am Konzernumsatz von insgesamt 74 Prozent (1-6/2011: 72 Prozent) hatten und die um 9 Prozent auf 652,0 Millionen Euro (1-6/2011: 596,7 Millionen Euro) zunahmen. Unter Berücksichtigung von Umsatzeinflüssen, die auf Veränderungen im Konzern-Portfolio und Währungseffekte zurückzuführen sind, lag der Konzernumsatz in der ersten Hälfte 2012 mit 832,7 Millionen Euro leicht über dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums.
Das weiterhin deutlich größere Kernsegment Generika wies im ersten Halbjahr 2012 eine Umsatzsteigerung von 2 Prozent auf 585,1 Millionen Euro (1-6/2011: 572,1 Millionen Euro) auf. Damit hatten Generika im Berichtszeitraum einen Anteil von 66,1 Prozent (1-6/2011: 69,0 Prozent) am Konzernumsatz. Bereinigt stieg der Generika-Umsatz im Konzern um 1 Prozent.
Der Umsatz des Kernsegments Markenprodukte zeigte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Umsatzplus von 23 Prozent auf 284,5 Millionen Euro (1-6/2011: 231,0 Millionen Euro). Damit trugen die Markenprodukte im Berichtszeitraum 32,1 Prozent (1-6/2011: 27,8 Prozent) zum Konzernumsatz bei. Der bereinigte Umsatz der Markenprodukte legte im Konzern um 6 Prozent zu.
Unverändert lag der Fokus der STADA-Geschäftsaktivitäten im Berichtshalbjahr auf Europa. Dort wies der Umsatz im ersten Halbjahr 2012 eine Steigerung von 6 Prozent auf 843,3 Millionen Euro (1-6/2011: 796,0 Millionen Euro) auf. In Westeuropa nahmen die Umsätze im selben Zeitraum um 3 Prozent auf 595,5 Millionen Euro (1-6/2011: 579,8 Millionen Euro) zu. In Osteuropa erreichte STADA im Berichtszeitraum einen Umsatzanstieg von 15 Prozent auf 247,8 Millionen Euro (1-6/2011: 216,2 Millionen Euro).
Ertragsentwicklung
Die Ertragsentwicklung war in der ersten Hälfte 2012 von einer Steigerung der operativen Ertragskraft gekennzeichnet, die sich in einer Zunahme aller operativen, das heißt um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen des Konzerns zeigt. Angesichts belastender einmaliger Sondereffekte im Wesentlichen im ersten Quartal 2012 insbesondere aus der weiteren planmäßigen Umsetzung des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms „STADA – build the future“ waren die ausgewiesenen Ertragskennzahlen in den ersten sechs Monaten kumuliert – abgesehen vom ausgewiesenen EBITDA – rückläufig. Im zweiten Quartal 2012 allein betrachtet stiegen die ausgewiesenen Ertragskennzahlen dagegen alle an.
Das ausgewiesene operative Ergebnis war in den ersten sechs Monaten 2012 um 6 Prozent auf 101,5 Millionen Euro (1-6/2011: 107,6 Millionen Euro) rückläufig. Im zweiten Quartal allein betrachtet zeigte das ausgewiesene operative Ergebnis einen Anstieg von 11 Prozent auf 55,2 Millionen Euro (zweites Quartal 2011: 49,9 Millionen Euro) auf. Der ausgewiesene Konzerngewinn ging im Berichtshalbjahr um 14 Prozent auf 48,1 Millionen Euro (1-6/2011: 56,1 Millionen Euro) zurück. Im zweiten Quartal allein betrachtet erhöhte sich der ausgewiesene Konzerngewinn um 9 Prozent auf 28,7 Millionen Euro (zweites Quartal 2011: 26,3 Millionen Euro). Das ausgewiesene EBITDA stieg im ersten Halbjahr 2012 um 5 Prozent auf 160,7 Millionen Euro (1-6/2011: 153,5 Millionen Euro). Im zweiten Quartal allein betrachtet nahm das ausgewiesene EBITDA um 13 Prozent auf 83,5 Millionen Euro (zweites Quartal 2011: 73,7 Millionen Euro) zu.
Bereinigt man die Ertragskennzahlen um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten Effekten aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten, wies das bereinigte operative Ergebnis im Berichtszeitraum ein Plus von 5 Prozent auf 127,2 Millionen Euro (1-6/2011: 121,4 Millionen Euro) auf. Der bereinigte Konzerngewinn nahm in den ersten sechs Monaten des Jahres um 7 Prozent auf 69,8 Millionen Euro (1-6/2011: 65,5 Millionen Euro) zu. Das bereinigte EBITDA stieg im ersten Halbjahr 2012 um 10 Prozent auf 176,7 Millionen Euro (1-6/2011: 160,2 Millionen Euro). Damit lagen der bereinigte Konzerngewinn und das bereinigte EBITDA am oberen Ende der Erwartungen des Vorstands.
Die einmaligen Sondereffekte addierten sich in der ersten Jahreshälfte 2012 saldiert zu einer Ertragsbelastung in Höhe von 25,7 Millionen Euro vor beziehungsweise 22,9 Millionen Euro nach Steuern (1-6/2011: saldierte Ertragsbelastung durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 13,8 Millionen Euro vor beziehungsweise 10,5 Millionen Euro nach Steuern). Die nicht operativ bedingten Effekte aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten summierten sich im ersten Halbjahr 2012 zu einer saldierten Ertragsentlastung in Höhe von 1,7 Millionen Euro vor beziehungsweise 1,2 Millionen Euro nach Steuern (1-6/2011: saldierte Ertragsentlastung durch nicht operativ bedingte Effekte aus derivativen Finanzinstrumenten in Höhe von 1,5 Millionen Euro vor beziehungsweise 1,1 Millionen Euro nach Steuern).
Unter Berücksichtigung dieser Bereinigungen ergab sich im von Januar bis Juni 2012 folgende Entwicklung der ausgewiesenen und bereinigten Ertragskennzahlen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum:
in Millionen Euro 1-6/2012 1-6/2011 +/-
Operatives Ergebnis 101,5 107,6 -6%
Operatives Ergebnis bereinigt 127,2 121,4 +5%
EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) 160,7 153,5 +5%
EBITDA bereinigt 176,7 160,2 +10%
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 103,9 107,9 -4%
EBIT bereinigt 129,6 121,8 +6%
EBT (Ergebnis vor Steuern) 72,8 82,4 -12%
EBT bereinigt 96,8 94,7 +2%
Konzerngewinn 48,1 56,1 -14%
Konzerngewinn bereinigt 69,8 65,5 +7%
Ergebnis je Aktie in EUR 0,82 0,95 -14%
Ergebnis je Aktie in EUR bereinigt 1,19 1,11 +7%
Bilanz und Cashflow
Die Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag 30. Juni 2012 29,7 Prozent (31. Dezember 2011: 30,9 Prozent) und lag damit in einem aus Sicht des Vorstands zufriedenstellenden Bereich. Angesichts der im ersten Halbjahr 2012 sehr hohen Auszahlungen für den Erwerb von Unternehmen beziehungsweise Produkten für die kurzfristige Portfolioerweiterung in Höhe von insgesamt 377,5 Millionen Euro (1-6/2011: 51,5 Millionen Euro) stieg die Nettoverschuldung zum 30. Juni 2012 auf 1.279,1 Millionen Euro (31. Dezember 2011: 900,3 Millionen Euro). Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA belief sich im ersten Halbjahr 2012 bei linearer Hochrechnung des bereinigten EBITDA des Halbjahres auf Jahresbasis auf 3,6 (1-6/2011: 2,8) und lag mit Blick auf die zuletzt vorgenommenen Investitionen erwartungsgemäß oberhalb des vom Vorstand anvisierten Werts von 3. Der Vorstand strebt unverändert an, diese Kennzahl bis Ende 2013 wieder auf ein Niveau von 3 zurückzuführen.
Der Free Cashflow betrug im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres, resultierend aus dem durch hohe Auszahlungen für Investitionen geprägten Cashflow aus der Investitionstätigkeit, -356,4 Millionen Euro (1-6/2011: -2,4 Millionen Euro). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow lag im Berichtshalbjahr bei 24,6 Millionen Euro (1-6/2011: 49,1 Millionen Euro).
„Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds in Westeuropa sind wir über den Anstieg der bereinigten EBITDA-Marge in der ersten Jahreshälfte gegenüber der Vorjahresperiode erfreut. Synergien aus dem laufenden Kosteneffizienzprogramm „STADA – build the future“ und das einmal mehr starke Wachstum in Russland haben den Preisdruck in Westeuropa mehr als kompensiert. Zudem hat die starke Performance der Markenprodukte dazu geführt, dass wir insgesamt unabhängiger gegenüber staatlicher Preisregulation geworden sind“, äußert sich STADA-Finanzvorstand Helmut Kraft.
Regionale Entwicklung in den beiden für STADA größten nationalen Märkten
Im ersten Halbjahr 2012 waren für STADA unverändert Deutschland und Russland die beiden größten nationalen Märkte.
In Deutschland, dem größten nationalen Markt von STADA, lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 233,2 Millionen Euro (1-6/2011: 233,1 Millionen Euro) ungefähr auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums. War der Umsatz im deutschen Markt im ersten Quartal 2012 noch um 4 Prozent rückläufig, wies der Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Anstieg von 4 Prozent auf. Insgesamt hatten die deutschen STADA-Aktivitäten in den ersten sechs Monaten 2012 einen Anteil von 26,3 Prozent (1-6/2011: 28,1 Prozent) am Konzernumsatz.
Unverändert basierte die Entwicklung im deutschen Markt auf den schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika, die auf den intensiven Wettbewerb bei Ausschreibungen von Rabattverträgen der gesetzlichen Krankenkassen zurückzuführen sind. Ungeachtet dessen entsprach der Umsatz des deutschen Generika-Segments – angesichts der in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge – im Berichtshalbjahr mit 168,0 Millionen Euro (1-6/2011: 169,7 Millionen Euro) in etwa dem des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Hatte der Umsatz der Generika von Januar bis März 2012 noch einen Rückgang um 6 Prozent verzeichnet, erhöhte sich der von STADA im deutschen Markt mit Generika erzielte Umsatz im zweiten Quartal 2012 um 5 Prozent. Der Umsatz, den der Konzern in Deutschland mit Generika erreichte, betrug im Berichtszeitraum 72 Prozent (1-6/2011: 73 Prozent) an dem im deutschen Markt insgesamt erzielten Umsatz.
Der Umsatz der Markenprodukte stieg in den ersten sechs Monaten 2012 um 3 Prozent auf 64,7 Millionen Euro (1-6/2011: 62,8 Millionen Euro). Insgesamt trugen Markenprodukte in Deutschland 28 Prozent (1-6/2011: 27 Prozent) zu dem im deutschen Markt insgesamt erzielten Umsatz bei.
Für das Geschäftsjahr 2012 geht der Vorstand davon aus, dass das deutsche Geschäft insgesamt in etwa stabil bleibt. Die operative Profitabilität sollte dabei unverändert knapp unterhalb des Konzerndurchschnitts liegen. Angesichts der in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge erwartet der Vorstand zudem, dass der Marktanteil des Konzerns nach Absatz im deutschen Generika-Markt weiter steigen wird.
In Russland, dem am Umsatz gemessen für den Konzern zweitwichtigsten nationalen Markt, nahm der Umsatz im ersten Halbjahr 2012 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse deutlich um 22 Prozent zu. In Euro verzeichnete STADA auf Grund eines positiven Währungseffekts des russischen Rubel einen noch stärkeren Umsatzzuwachs von 24 Prozent auf 149,5 Millionen Euro (1-6/2011: 120,9 Millionen Euro).
Generika wiesen für den Konzern im russischen Markt ein deutliches Umsatzplus von 26 Prozent auf 66,3 Millionen Euro (1-6/2011: 52,8 Millionen Euro) auf, so dass sie zu dem von STADA in Russland erreichten Umsatz 44 Prozent (1-6/2011: 44 Prozent) beitrugen. Der Umsatz der Markenprodukte nahm um 22 Prozent auf 82,7 Millionen Euro (1-6/2011: 67,7 Millionen Euro) zu, womit sich deren Anteil auf 55 Prozent (1-6/2011: 56 Prozent) des russischen STADA-Umsatzes belief.
Im Zuge der Restrukturierung der russischen Produktionseinheiten gemäß „STADA – build the future“ stimmten der STADA-Vorstand und der STADA-Aufsichtsrat auf einer gemeinsamen Sitzung am 07.08.2012 einem Verkauf der beiden russischen Produktionsstätten OOO Makiz Pharma, Moskau, und OOO Skopin Pharmaceutical Plant, Ryazanskaya obl., im Rahmen eines teilweisen Management-Buy-outs an die LLC DMN Invest zu (vgl. Ad-hoc-Meldung der Gesellschaft vom 07.08.2012). Nach der Entscheidung der STADA-Gremien wird eine baldige Unterzeichnung des Vertrags sowie begleitender temporärer Service- und Dienstleistungsverträge im laufenden 3. Quartal 2012 erwartet.
Im Geschäftsjahr 2012 geht STADA im russischen Markt von einem unverändert starken Umsatzwachstum in lokaler Währung bei einer oberhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität aus. Dabei werden die Umsatz- und Ergebnisbeiträge der STADA-Geschäftsaktivitäten sowohl in Russland als auch auf Konzernebene weiter wesentlich von der Entwicklung der Währungsrelation des russischen Rubel zum Euro beeinflusst bleiben.
Produktentwicklung
Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 25,7 Millionen Euro (1-6/2011: 23,5 Millionen Euro). Da STADA auf Grund des Geschäftsmodells keine Forschung nach neuen pharmazeutischen Wirkstoffen betreibt, handelt es sich dabei ausschließlich um Entwicklungskosten. Darüber hinaus aktivierte der Konzern im ersten Halbjahr 2012 Entwicklungsaufwendungen für neue Produkte in Höhe von 6,9 Millionen Euro (1-6/2011: 5,4 Millionen Euro).
Insgesamt führte STADA im Berichtshalbjahr weltweit 367 einzelne Produkte (1-6/2011: 253 Produkteinführungen) in einzelnen nationalen Märkten ein.
„Mit der beeindruckenden Steigerungsrate von 45 Prozent bei der Anzahl der Neueinführungen im ersten Halbjahr 2012, verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum, konnten wir erneut die Stärke unserer Entwicklungs- und Zulassungsaktivitäten unter Beweis stellen“, so Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung.
Mit Blick auf die weiterhin gut gefüllte Produkt-Pipeline rechnet der Vorstand auch künftig mit einem kontinuierlichen Fluss von Neueinführungen mit dem Fokus auf Generika in den EU-Ländern.
Ausblick
Der Vorstand bestätigt den zu Jahresbeginn publizierten Ausblick auf die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei wird die Umsatz- und Ertragsentwicklung des Konzerns zwar weiterhin durch teilweise stimulierende, aber zum Teil auch sehr herausfordernde Rahmenbedingungen in den verschiedenen nationalen Märkten, in denen STADA aktiv ist, geprägt sein. In der Gesamtbewertung der gegenläufigen Einflussfaktoren erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 jedoch eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes, insbesondere auch unter Einbezug der letzten Akquisitionen des laufenden Geschäftsjahres. Dabei wird das Segment Markenprodukte nach Einschätzung des Vorstands in 2012 voraussichtlich überproportional wachsen, so dass der Anteil der in der Regel margenstärkeren Markenprodukte am Konzernumsatz damit weiter steigen wird.
Zur Stärkung der mittel- und langfristigen Ertragsperspektive wird STADA die Umsetzung des auf den Zeitraum 2010 bis 2013 ausgelegten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms „STADA – build the future“ weiter fortsetzen. Dabei werden weiterhin die plangemäß erwarteten projektbezogenen Kosten jeweils als einmalige Sondereffekte entsprechend dem Projektfortschritt ausgewiesen werden. Hierzu zählt auch die einmalige Belastung in Höhe von circa 9,0 Millionen Euro vor beziehungsweise circa 7,2 Millionen Euro nach Steuern aus dem im laufenden dritten Quartal 2012 vom Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG zugestimmten Verkauf der beiden russischen Produktionsstätten.
Trotz dieser ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des „STADA – build the future“-Programms erwartet der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu 2011.
Auch bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen geht der STADA-Vorstand im Konzern für 2012 von einem weiteren Wachstum aus und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Millionen Euro erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, das heißt ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG
Unternehmenskommunikation
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113
Fax: +49(0) 6101 603-506
e-Mail: communications@stada.de
STADA verzeichnet positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2012 – unverändert positiver Ausblick bis 2014
Wichtiges in Kürze
Konzernumsatz 885,2 Millionen Euro (+7 Prozent)
Bereinigtes EBITDA und bereinigtes Ergebnis je Aktie erhöhen sich auf 176,7 Millionen Euro (+10 Prozent) bzw.1,19 Euro (+7 Prozent)
Einmalige Sondereffekte in Höhe von 25,7 Millionen Euro vor Steuern im Wesentlichen bedingt durch planmäßige Fortführung des Kosteneffizienzprogramms „STADA – build the future“
Beschleunigtes Wachstum in Schwellenländern – insbesondere in Russland
Zunahme der internationalen Geschäftsaktivitäten auf 74 Prozent vom Konzernumsatz
Ausbau des Selbstzahler-Portfolios durch starkes Wachstum bei den Markenprodukten
Bestätigung des positiven Ausblicks für 2012: weiteres Wachstum beim Konzernumsatz und Chance für Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich – Bekräftigung der Langfristziele für 2014
Bad Vilbel, 8. August 2012 – Die STADA Arzneimittel AG hat heute die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2012 publiziert. Demzufolge stiegen sowohl der Konzernumsatz als auch alle operativen, das heißt um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen. Angesichts der überwiegend planmäßigen belastenden einmaligen Sondereffekte insbesondere im ersten Quartal 2012 aus der weiteren Umsetzung des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms „STADA – build the future“ waren die ausgewiesenen Ertragskennzahlen im ersten Halbjahr 2012 kumuliert – abgesehen vom ausgewiesenen EBITDA – rückläufig. Im zweiten Quartal 2012 allein betrachtet stiegen die ausgewiesenen Ertragskennzahlen dagegen alle an.
„Angesichts der zuletzt getätigten Akquisitionen konnten wir unsere internationalen Geschäftsaktivitäten auf einen Anteil von fast drei Viertel am Konzernumsatz ausbauen und uns damit wieder ein Stück unabhängiger vom stark regulierten deutschen Markt machen“, erklärt STADA-Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff. „Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung sind wir beim Ausblick für das laufende Geschäftsjahr weiterhin optimistisch und gehen davon aus, unsere anvisierten Ziele erreichen zu können.“
Umsatzentwicklung
In den ersten sechs Monaten 2012 erhöhte sich der Konzernumsatz um 7 Prozent auf 885,2 Millionen Euro (1-6/2011: 829,7 Millionen Euro). Unverändert basierte dieser Anstieg auf den von STADA im internationalen Geschäft erzielten Umsätzen, die im Berichtshalbjahr einen Anteil am Konzernumsatz von insgesamt 74 Prozent (1-6/2011: 72 Prozent) hatten und die um 9 Prozent auf 652,0 Millionen Euro (1-6/2011: 596,7 Millionen Euro) zunahmen. Unter Berücksichtigung von Umsatzeinflüssen, die auf Veränderungen im Konzern-Portfolio und Währungseffekte zurückzuführen sind, lag der Konzernumsatz in der ersten Hälfte 2012 mit 832,7 Millionen Euro leicht über dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums.
Das weiterhin deutlich größere Kernsegment Generika wies im ersten Halbjahr 2012 eine Umsatzsteigerung von 2 Prozent auf 585,1 Millionen Euro (1-6/2011: 572,1 Millionen Euro) auf. Damit hatten Generika im Berichtszeitraum einen Anteil von 66,1 Prozent (1-6/2011: 69,0 Prozent) am Konzernumsatz. Bereinigt stieg der Generika-Umsatz im Konzern um 1 Prozent.
Der Umsatz des Kernsegments Markenprodukte zeigte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Umsatzplus von 23 Prozent auf 284,5 Millionen Euro (1-6/2011: 231,0 Millionen Euro). Damit trugen die Markenprodukte im Berichtszeitraum 32,1 Prozent (1-6/2011: 27,8 Prozent) zum Konzernumsatz bei. Der bereinigte Umsatz der Markenprodukte legte im Konzern um 6 Prozent zu.
Unverändert lag der Fokus der STADA-Geschäftsaktivitäten im Berichtshalbjahr auf Europa. Dort wies der Umsatz im ersten Halbjahr 2012 eine Steigerung von 6 Prozent auf 843,3 Millionen Euro (1-6/2011: 796,0 Millionen Euro) auf. In Westeuropa nahmen die Umsätze im selben Zeitraum um 3 Prozent auf 595,5 Millionen Euro (1-6/2011: 579,8 Millionen Euro) zu. In Osteuropa erreichte STADA im Berichtszeitraum einen Umsatzanstieg von 15 Prozent auf 247,8 Millionen Euro (1-6/2011: 216,2 Millionen Euro).
Ertragsentwicklung
Die Ertragsentwicklung war in der ersten Hälfte 2012 von einer Steigerung der operativen Ertragskraft gekennzeichnet, die sich in einer Zunahme aller operativen, das heißt um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen des Konzerns zeigt. Angesichts belastender einmaliger Sondereffekte im Wesentlichen im ersten Quartal 2012 insbesondere aus der weiteren planmäßigen Umsetzung des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms „STADA – build the future“ waren die ausgewiesenen Ertragskennzahlen in den ersten sechs Monaten kumuliert – abgesehen vom ausgewiesenen EBITDA – rückläufig. Im zweiten Quartal 2012 allein betrachtet stiegen die ausgewiesenen Ertragskennzahlen dagegen alle an.
Das ausgewiesene operative Ergebnis war in den ersten sechs Monaten 2012 um 6 Prozent auf 101,5 Millionen Euro (1-6/2011: 107,6 Millionen Euro) rückläufig. Im zweiten Quartal allein betrachtet zeigte das ausgewiesene operative Ergebnis einen Anstieg von 11 Prozent auf 55,2 Millionen Euro (zweites Quartal 2011: 49,9 Millionen Euro) auf. Der ausgewiesene Konzerngewinn ging im Berichtshalbjahr um 14 Prozent auf 48,1 Millionen Euro (1-6/2011: 56,1 Millionen Euro) zurück. Im zweiten Quartal allein betrachtet erhöhte sich der ausgewiesene Konzerngewinn um 9 Prozent auf 28,7 Millionen Euro (zweites Quartal 2011: 26,3 Millionen Euro). Das ausgewiesene EBITDA stieg im ersten Halbjahr 2012 um 5 Prozent auf 160,7 Millionen Euro (1-6/2011: 153,5 Millionen Euro). Im zweiten Quartal allein betrachtet nahm das ausgewiesene EBITDA um 13 Prozent auf 83,5 Millionen Euro (zweites Quartal 2011: 73,7 Millionen Euro) zu.
Bereinigt man die Ertragskennzahlen um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten Effekten aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten, wies das bereinigte operative Ergebnis im Berichtszeitraum ein Plus von 5 Prozent auf 127,2 Millionen Euro (1-6/2011: 121,4 Millionen Euro) auf. Der bereinigte Konzerngewinn nahm in den ersten sechs Monaten des Jahres um 7 Prozent auf 69,8 Millionen Euro (1-6/2011: 65,5 Millionen Euro) zu. Das bereinigte EBITDA stieg im ersten Halbjahr 2012 um 10 Prozent auf 176,7 Millionen Euro (1-6/2011: 160,2 Millionen Euro). Damit lagen der bereinigte Konzerngewinn und das bereinigte EBITDA am oberen Ende der Erwartungen des Vorstands.
Die einmaligen Sondereffekte addierten sich in der ersten Jahreshälfte 2012 saldiert zu einer Ertragsbelastung in Höhe von 25,7 Millionen Euro vor beziehungsweise 22,9 Millionen Euro nach Steuern (1-6/2011: saldierte Ertragsbelastung durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 13,8 Millionen Euro vor beziehungsweise 10,5 Millionen Euro nach Steuern). Die nicht operativ bedingten Effekte aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten summierten sich im ersten Halbjahr 2012 zu einer saldierten Ertragsentlastung in Höhe von 1,7 Millionen Euro vor beziehungsweise 1,2 Millionen Euro nach Steuern (1-6/2011: saldierte Ertragsentlastung durch nicht operativ bedingte Effekte aus derivativen Finanzinstrumenten in Höhe von 1,5 Millionen Euro vor beziehungsweise 1,1 Millionen Euro nach Steuern).
Unter Berücksichtigung dieser Bereinigungen ergab sich im von Januar bis Juni 2012 folgende Entwicklung der ausgewiesenen und bereinigten Ertragskennzahlen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum:
in Millionen Euro 1-6/2012 1-6/2011 +/-
Operatives Ergebnis 101,5 107,6 -6%
Operatives Ergebnis bereinigt 127,2 121,4 +5%
EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) 160,7 153,5 +5%
EBITDA bereinigt 176,7 160,2 +10%
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 103,9 107,9 -4%
EBIT bereinigt 129,6 121,8 +6%
EBT (Ergebnis vor Steuern) 72,8 82,4 -12%
EBT bereinigt 96,8 94,7 +2%
Konzerngewinn 48,1 56,1 -14%
Konzerngewinn bereinigt 69,8 65,5 +7%
Ergebnis je Aktie in EUR 0,82 0,95 -14%
Ergebnis je Aktie in EUR bereinigt 1,19 1,11 +7%
Bilanz und Cashflow
Die Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag 30. Juni 2012 29,7 Prozent (31. Dezember 2011: 30,9 Prozent) und lag damit in einem aus Sicht des Vorstands zufriedenstellenden Bereich. Angesichts der im ersten Halbjahr 2012 sehr hohen Auszahlungen für den Erwerb von Unternehmen beziehungsweise Produkten für die kurzfristige Portfolioerweiterung in Höhe von insgesamt 377,5 Millionen Euro (1-6/2011: 51,5 Millionen Euro) stieg die Nettoverschuldung zum 30. Juni 2012 auf 1.279,1 Millionen Euro (31. Dezember 2011: 900,3 Millionen Euro). Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA belief sich im ersten Halbjahr 2012 bei linearer Hochrechnung des bereinigten EBITDA des Halbjahres auf Jahresbasis auf 3,6 (1-6/2011: 2,8) und lag mit Blick auf die zuletzt vorgenommenen Investitionen erwartungsgemäß oberhalb des vom Vorstand anvisierten Werts von 3. Der Vorstand strebt unverändert an, diese Kennzahl bis Ende 2013 wieder auf ein Niveau von 3 zurückzuführen.
Der Free Cashflow betrug im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres, resultierend aus dem durch hohe Auszahlungen für Investitionen geprägten Cashflow aus der Investitionstätigkeit, -356,4 Millionen Euro (1-6/2011: -2,4 Millionen Euro). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow lag im Berichtshalbjahr bei 24,6 Millionen Euro (1-6/2011: 49,1 Millionen Euro).
„Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds in Westeuropa sind wir über den Anstieg der bereinigten EBITDA-Marge in der ersten Jahreshälfte gegenüber der Vorjahresperiode erfreut. Synergien aus dem laufenden Kosteneffizienzprogramm „STADA – build the future“ und das einmal mehr starke Wachstum in Russland haben den Preisdruck in Westeuropa mehr als kompensiert. Zudem hat die starke Performance der Markenprodukte dazu geführt, dass wir insgesamt unabhängiger gegenüber staatlicher Preisregulation geworden sind“, äußert sich STADA-Finanzvorstand Helmut Kraft.
Regionale Entwicklung in den beiden für STADA größten nationalen Märkten
Im ersten Halbjahr 2012 waren für STADA unverändert Deutschland und Russland die beiden größten nationalen Märkte.
In Deutschland, dem größten nationalen Markt von STADA, lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 233,2 Millionen Euro (1-6/2011: 233,1 Millionen Euro) ungefähr auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums. War der Umsatz im deutschen Markt im ersten Quartal 2012 noch um 4 Prozent rückläufig, wies der Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Anstieg von 4 Prozent auf. Insgesamt hatten die deutschen STADA-Aktivitäten in den ersten sechs Monaten 2012 einen Anteil von 26,3 Prozent (1-6/2011: 28,1 Prozent) am Konzernumsatz.
Unverändert basierte die Entwicklung im deutschen Markt auf den schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika, die auf den intensiven Wettbewerb bei Ausschreibungen von Rabattverträgen der gesetzlichen Krankenkassen zurückzuführen sind. Ungeachtet dessen entsprach der Umsatz des deutschen Generika-Segments – angesichts der in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge – im Berichtshalbjahr mit 168,0 Millionen Euro (1-6/2011: 169,7 Millionen Euro) in etwa dem des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Hatte der Umsatz der Generika von Januar bis März 2012 noch einen Rückgang um 6 Prozent verzeichnet, erhöhte sich der von STADA im deutschen Markt mit Generika erzielte Umsatz im zweiten Quartal 2012 um 5 Prozent. Der Umsatz, den der Konzern in Deutschland mit Generika erreichte, betrug im Berichtszeitraum 72 Prozent (1-6/2011: 73 Prozent) an dem im deutschen Markt insgesamt erzielten Umsatz.
Der Umsatz der Markenprodukte stieg in den ersten sechs Monaten 2012 um 3 Prozent auf 64,7 Millionen Euro (1-6/2011: 62,8 Millionen Euro). Insgesamt trugen Markenprodukte in Deutschland 28 Prozent (1-6/2011: 27 Prozent) zu dem im deutschen Markt insgesamt erzielten Umsatz bei.
Für das Geschäftsjahr 2012 geht der Vorstand davon aus, dass das deutsche Geschäft insgesamt in etwa stabil bleibt. Die operative Profitabilität sollte dabei unverändert knapp unterhalb des Konzerndurchschnitts liegen. Angesichts der in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge erwartet der Vorstand zudem, dass der Marktanteil des Konzerns nach Absatz im deutschen Generika-Markt weiter steigen wird.
In Russland, dem am Umsatz gemessen für den Konzern zweitwichtigsten nationalen Markt, nahm der Umsatz im ersten Halbjahr 2012 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse deutlich um 22 Prozent zu. In Euro verzeichnete STADA auf Grund eines positiven Währungseffekts des russischen Rubel einen noch stärkeren Umsatzzuwachs von 24 Prozent auf 149,5 Millionen Euro (1-6/2011: 120,9 Millionen Euro).
Generika wiesen für den Konzern im russischen Markt ein deutliches Umsatzplus von 26 Prozent auf 66,3 Millionen Euro (1-6/2011: 52,8 Millionen Euro) auf, so dass sie zu dem von STADA in Russland erreichten Umsatz 44 Prozent (1-6/2011: 44 Prozent) beitrugen. Der Umsatz der Markenprodukte nahm um 22 Prozent auf 82,7 Millionen Euro (1-6/2011: 67,7 Millionen Euro) zu, womit sich deren Anteil auf 55 Prozent (1-6/2011: 56 Prozent) des russischen STADA-Umsatzes belief.
Im Zuge der Restrukturierung der russischen Produktionseinheiten gemäß „STADA – build the future“ stimmten der STADA-Vorstand und der STADA-Aufsichtsrat auf einer gemeinsamen Sitzung am 07.08.2012 einem Verkauf der beiden russischen Produktionsstätten OOO Makiz Pharma, Moskau, und OOO Skopin Pharmaceutical Plant, Ryazanskaya obl., im Rahmen eines teilweisen Management-Buy-outs an die LLC DMN Invest zu (vgl. Ad-hoc-Meldung der Gesellschaft vom 07.08.2012). Nach der Entscheidung der STADA-Gremien wird eine baldige Unterzeichnung des Vertrags sowie begleitender temporärer Service- und Dienstleistungsverträge im laufenden 3. Quartal 2012 erwartet.
Im Geschäftsjahr 2012 geht STADA im russischen Markt von einem unverändert starken Umsatzwachstum in lokaler Währung bei einer oberhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität aus. Dabei werden die Umsatz- und Ergebnisbeiträge der STADA-Geschäftsaktivitäten sowohl in Russland als auch auf Konzernebene weiter wesentlich von der Entwicklung der Währungsrelation des russischen Rubel zum Euro beeinflusst bleiben.
Produktentwicklung
Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 25,7 Millionen Euro (1-6/2011: 23,5 Millionen Euro). Da STADA auf Grund des Geschäftsmodells keine Forschung nach neuen pharmazeutischen Wirkstoffen betreibt, handelt es sich dabei ausschließlich um Entwicklungskosten. Darüber hinaus aktivierte der Konzern im ersten Halbjahr 2012 Entwicklungsaufwendungen für neue Produkte in Höhe von 6,9 Millionen Euro (1-6/2011: 5,4 Millionen Euro).
Insgesamt führte STADA im Berichtshalbjahr weltweit 367 einzelne Produkte (1-6/2011: 253 Produkteinführungen) in einzelnen nationalen Märkten ein.
„Mit der beeindruckenden Steigerungsrate von 45 Prozent bei der Anzahl der Neueinführungen im ersten Halbjahr 2012, verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum, konnten wir erneut die Stärke unserer Entwicklungs- und Zulassungsaktivitäten unter Beweis stellen“, so Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung.
Mit Blick auf die weiterhin gut gefüllte Produkt-Pipeline rechnet der Vorstand auch künftig mit einem kontinuierlichen Fluss von Neueinführungen mit dem Fokus auf Generika in den EU-Ländern.
Ausblick
Der Vorstand bestätigt den zu Jahresbeginn publizierten Ausblick auf die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei wird die Umsatz- und Ertragsentwicklung des Konzerns zwar weiterhin durch teilweise stimulierende, aber zum Teil auch sehr herausfordernde Rahmenbedingungen in den verschiedenen nationalen Märkten, in denen STADA aktiv ist, geprägt sein. In der Gesamtbewertung der gegenläufigen Einflussfaktoren erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 jedoch eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes, insbesondere auch unter Einbezug der letzten Akquisitionen des laufenden Geschäftsjahres. Dabei wird das Segment Markenprodukte nach Einschätzung des Vorstands in 2012 voraussichtlich überproportional wachsen, so dass der Anteil der in der Regel margenstärkeren Markenprodukte am Konzernumsatz damit weiter steigen wird.
Zur Stärkung der mittel- und langfristigen Ertragsperspektive wird STADA die Umsetzung des auf den Zeitraum 2010 bis 2013 ausgelegten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms „STADA – build the future“ weiter fortsetzen. Dabei werden weiterhin die plangemäß erwarteten projektbezogenen Kosten jeweils als einmalige Sondereffekte entsprechend dem Projektfortschritt ausgewiesen werden. Hierzu zählt auch die einmalige Belastung in Höhe von circa 9,0 Millionen Euro vor beziehungsweise circa 7,2 Millionen Euro nach Steuern aus dem im laufenden dritten Quartal 2012 vom Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG zugestimmten Verkauf der beiden russischen Produktionsstätten.
Trotz dieser ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des „STADA – build the future“-Programms erwartet der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu 2011.
Auch bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen geht der STADA-Vorstand im Konzern für 2012 von einem weiteren Wachstum aus und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Millionen Euro erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, das heißt ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG
Unternehmenskommunikation
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113
Fax: +49(0) 6101 603-506
e-Mail: communications@stada.de
Die Zahlen sind doch ganz ok, keine negativeÜberraschung, jetzt noch ein geschäft mit den Indern und der Hase läuft mal wieder...
...also die 24 hat STADA gleich wieder, gestern wäre für den Inder eine gute Gelegenheit guenstig an viele STADA Aktien zu kommen.
Die Tendenz stimmt jedenfalls
Achja heute gibts auch ein Treffen mit Analysten... da wird das ein oder andere noch durchsickern im Laufe des Tages
Die Tendenz stimmt jedenfalls
Achja heute gibts auch ein Treffen mit Analysten... da wird das ein oder andere noch durchsickern im Laufe des Tages
24,256 24,294 +0,62 +2,63%
das ging ja schneller als gedacht
das ging ja schneller als gedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.468.840 von 007spekulatius am 08.08.12 09:20:151(BFW) Stada verfehlt Erwartung wegen Schwäche in Südeuropa, Ana
lysten
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Stada verfehlt Erwartung wegen Schwäche in Südeuropa, Analysten
2012-08-08 07:47:06.767 GMT
Von Sheela Sharma
8. August (Bloomberg) –- Stada-EPS laut BofAML-Analyst
Jamie Clark wegen Umsatzverlusten in Spanien unter der
Erwartung, margenschwächeres Deutschland-Geschäft kann das nicht
ausgleichen: Analyse
* Einige Anleger werden voraussichtlich die gehaltene Prognose
als Negativfaktor einschätzen, da sich wirtschaftliches
Umfeld insgesamt eintrübt: Clark/BofAML
* Thomas Maul/DZ-Bank: Ebitda schwächer als erwartet, wegen
nachlassender Geschäfte in Südeuropoa, namentlich in Spanien
und Serbien
* Negativeffekt von auslaufender, exklusiver
Vertriebsvereinbarung für Atorvastatin in Belgien “wurde
vom Markt unterschätzt": Maul/DZ Bank
Überschrift des Artikels im Original:
Stada Misses Ests on Lower Margin Sales, BofAML Says
NSN M8FCJ66JIJW2<GO>
Link zu Unternehmensnachrichten:SAZ GR <Equity> CN <GO>
Siehe dazu auch:
Fortlaufende Kurzmeldungen: FIRST<GO>
First Word Überschriften: NH BFW<GO>
Deutsche Fassung:
Martin Reinert in Frankfurt
Kontakt: +49-69-92041-226 oder
mreinert@bloomberg.net
Kontakt Reporter:
Sheela Sharma in London +44-20-7392-0395 oder
ssharma145@bloomberg.net
Kontakt verantwortlicher Editor:
James Cone +44-20-7673-2572 oder
jcone@bloomberg.net
lysten
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Stada verfehlt Erwartung wegen Schwäche in Südeuropa, Analysten
2012-08-08 07:47:06.767 GMT
Von Sheela Sharma
8. August (Bloomberg) –- Stada-EPS laut BofAML-Analyst
Jamie Clark wegen Umsatzverlusten in Spanien unter der
Erwartung, margenschwächeres Deutschland-Geschäft kann das nicht
ausgleichen: Analyse
* Einige Anleger werden voraussichtlich die gehaltene Prognose
als Negativfaktor einschätzen, da sich wirtschaftliches
Umfeld insgesamt eintrübt: Clark/BofAML
* Thomas Maul/DZ-Bank: Ebitda schwächer als erwartet, wegen
nachlassender Geschäfte in Südeuropoa, namentlich in Spanien
und Serbien
* Negativeffekt von auslaufender, exklusiver
Vertriebsvereinbarung für Atorvastatin in Belgien “wurde
vom Markt unterschätzt": Maul/DZ Bank
Überschrift des Artikels im Original:
Stada Misses Ests on Lower Margin Sales, BofAML Says
NSN M8FCJ66JIJW2<GO>
Link zu Unternehmensnachrichten:SAZ GR <Equity> CN <GO>
Siehe dazu auch:
Fortlaufende Kurzmeldungen: FIRST<GO>
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Martin Reinert in Frankfurt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.469.380 von Chris0909 am 08.08.12 10:51:46
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Stada CEO Retzlaff Declines Comment on Sun Pharmaceuticals
2012-08-08 08:10:13.94 GMT
By Naomi Kresge
Aug. 8 (Bloomberg) -- “Everyone is talking with everyone”
on deals, CEO says at Frankfurt news conference.
* CEO says Sun denied takeover talks
* Aug. 2: Sun Pharmaceuticals Said to Have Considered
Acquiring Stada {NSN M85N396JIJUO <go>}
* March 29: Stada ‘Open’ to Takeover Talks, CEO Says
{NSN M1N0P96S9728 <go>}
* Stada 2011 cash, near cash items EU320.74m: Bloomberg data
Link to Company News:{SAZ GR <Equity> CN <GO>}
Link to Company News:{SUNP IN <Equity> CN <GO>}
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Phil Serafino at +33-1-5530-6277 or
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Stada CEO Retzlaff Declines Comment on Sun Pharmaceuticals
2012-08-08 08:10:13.94 GMT
By Naomi Kresge
Aug. 8 (Bloomberg) -- “Everyone is talking with everyone”
on deals, CEO says at Frankfurt news conference.
* CEO says Sun denied takeover talks
* Aug. 2: Sun Pharmaceuticals Said to Have Considered
Acquiring Stada {NSN M85N396JIJUO <go>}
* March 29: Stada ‘Open’ to Takeover Talks, CEO Says
{NSN M1N0P96S9728 <go>}
* Stada 2011 cash, near cash items EU320.74m: Bloomberg data
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.469.385 von Chris0909 am 08.08.12 10:52:39(BFW) Stada to Report When It Has Something to Report on M&A, CE
O Says
+------------------------------------------------------------------------------+
Stada to Report When It Has Something to Report on M&A, CEO Says
2012-08-08 08:20:14.502 GMT
By Naomi Kresge
Aug. 8 (Bloomberg) -- Co doesn’t have anything to report,
CEO Retzlaff says at Frankfurt news conference.
Earlier: Stada CEO Declines Comment on Sun Pharmaceuticals
{FIFW NSN M8FG116K50XV <go>}
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O Says
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Stada to Report When It Has Something to Report on M&A, CEO Says
2012-08-08 08:20:14.502 GMT
By Naomi Kresge
Aug. 8 (Bloomberg) -- Co doesn’t have anything to report,
CEO Retzlaff says at Frankfurt news conference.
Earlier: Stada CEO Declines Comment on Sun Pharmaceuticals
{FIFW NSN M8FG116K50XV <go>}
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Stada: Einmalbelastung führt zu neuer Prognose08.08.2012 (www.4investors.de) - Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Stada. Das Kursziel liegt weiter bei 25,00 Euro.
Im zweiten Quartal steigt der Umsatz um 7,4 Prozent auf 442 Millionen Euro, der Konsens lag bei 447 Millionen Euro. Der operative Gewinn steigt auf 57 Millionen Euro, hier lag der Konsens bei 59 Millionen Euro. Netto verdient Stada 29 Millionen Euro, der Konsens sagte 31 Millionen Euro voraus. Der Verkauf von zwei Produktionsstätten in Russland führt zu einer einmaligen Ertragsbelastung von 7,2 Millionen Euro, hier hatte man bei Stada mit einer höheren Summe gerechnet. Diese Belastung führt jedoch dazu, dass die Analysten ihre Gewinnprognose je Aktie für 2012 von 2,11 Euro auf 1,97 Euro reduzieren. Die Schätzung für 2013 von 2,51 Euro bleibt jedoch unverändert.
( js )
:O:O:O:O:O
In meinem nächsten Leben gehe ich entweder zum Wetterdienst oder Börsenanalyst, es ist einfach unglaublich was die alles für einen Stuß erzählen.
Erst vergessen das bei der Ankündigung von "build the future" Sonderbelastungen anfallen und dies nicht in der eigenen Schätzung berücksichtigt geplant...
Im zweiten Quartal steigt der Umsatz um 7,4 Prozent auf 442 Millionen Euro, der Konsens lag bei 447 Millionen Euro. Der operative Gewinn steigt auf 57 Millionen Euro, hier lag der Konsens bei 59 Millionen Euro. Netto verdient Stada 29 Millionen Euro, der Konsens sagte 31 Millionen Euro voraus. Der Verkauf von zwei Produktionsstätten in Russland führt zu einer einmaligen Ertragsbelastung von 7,2 Millionen Euro, hier hatte man bei Stada mit einer höheren Summe gerechnet. Diese Belastung führt jedoch dazu, dass die Analysten ihre Gewinnprognose je Aktie für 2012 von 2,11 Euro auf 1,97 Euro reduzieren. Die Schätzung für 2013 von 2,51 Euro bleibt jedoch unverändert.
( js )
:O:O:O:O:O
In meinem nächsten Leben gehe ich entweder zum Wetterdienst oder Börsenanalyst, es ist einfach unglaublich was die alles für einen Stuß erzählen.
Erst vergessen das bei der Ankündigung von "build the future" Sonderbelastungen anfallen und dies nicht in der eigenen Schätzung berücksichtigt geplant...
Stada setzt auf den Auslandsmarkt
Bad Vilbel (BoerseGo.de) - Deutschlands drittgrößter Generikahersteller Stada hat im ersten Halbjahr weniger verdient als erwartet. Analysten hatten mit einem Überschuss von 51,3 Millionen Euro gerechnet, 48,1 Millionen Euro sind es letztlich geworden, was einem Rückgang von 14 Prozent entspricht, wie das MDax-Unternehmen am Mittwochmorgen mitteilte. Der um Sondereffekte bereinigte Konzerngewinn stieg indes von 65,6 auf 69,8 Millionen Euro und lag damit laut Stada am oberen Ende der eigenen Prognosen.
Operativ lief es geschmeidiger. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten (EBITDA) kletterte von 160,2 auf 176,7 Millionen Euro, während der Umsatz um sieben Prozent auf 885,2 Millionen Euro zulegte. Dabei wies das Kerngeschäft mit Generika-Produkten einen relativ schwachen Umsatzstieg um zwei Prozent auf 585,1 Millionen Euro aus, während der Bereich Markenprodukte um 23 Prozent auf 284,5 Millionen Euro zunahm.
Dabei konnte Stada im zweiten Quartal insbesondere auf den Auslandsmärkten punkten. In Westeuropa betrug das Wachstum nur drei Prozent, die Umsätze in Osteuropa stiegen indes um 15 Prozent. Der russische Markt wuchs für Stada sogar um 23 Prozent. Insgesamt macht das internationale Geschäft inzwischen bereits 74 Prozent am Gesamtumsatz aus. Der deutsche Markt für Generika sei wegen des hohen Wettbewerbs um Rabatte bei gesetzlichen Krankenkassen weiterhin schwierig, betonte das Unternehmen in seiner Mitteilung. Der Vorstand wolle deshalb mit dem Ausbau des internationalen Geschäfts noch unabhängiger vom deutschen Heimatmarkt werden. "Angesicht der zuletzt getätigten Akquisitionen konnten wir unsere internationalen Geschäftsaktivitäten auf einen Anteil von fast drei Viertel am Konzernumbau ausbauen und uns damit wieder ein Stück unabhängiger vom stark regulierten deutschen Markt machen", sagte Konzernchef Hartmut Retzlaff.
2012 will die Konzernführung um Retzlaff weiterhin ein klares Plus beim Umsatz und Gewinn erreichen. Das bereinigte EBITDA soll im hohen einstelligen Prozentbereich und der Umsatz der Markenprodukte überproportional zulegen.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)
© 2012 BörseGo
Bad Vilbel (BoerseGo.de) - Deutschlands drittgrößter Generikahersteller Stada hat im ersten Halbjahr weniger verdient als erwartet. Analysten hatten mit einem Überschuss von 51,3 Millionen Euro gerechnet, 48,1 Millionen Euro sind es letztlich geworden, was einem Rückgang von 14 Prozent entspricht, wie das MDax-Unternehmen am Mittwochmorgen mitteilte. Der um Sondereffekte bereinigte Konzerngewinn stieg indes von 65,6 auf 69,8 Millionen Euro und lag damit laut Stada am oberen Ende der eigenen Prognosen.
Operativ lief es geschmeidiger. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten (EBITDA) kletterte von 160,2 auf 176,7 Millionen Euro, während der Umsatz um sieben Prozent auf 885,2 Millionen Euro zulegte. Dabei wies das Kerngeschäft mit Generika-Produkten einen relativ schwachen Umsatzstieg um zwei Prozent auf 585,1 Millionen Euro aus, während der Bereich Markenprodukte um 23 Prozent auf 284,5 Millionen Euro zunahm.
Dabei konnte Stada im zweiten Quartal insbesondere auf den Auslandsmärkten punkten. In Westeuropa betrug das Wachstum nur drei Prozent, die Umsätze in Osteuropa stiegen indes um 15 Prozent. Der russische Markt wuchs für Stada sogar um 23 Prozent. Insgesamt macht das internationale Geschäft inzwischen bereits 74 Prozent am Gesamtumsatz aus. Der deutsche Markt für Generika sei wegen des hohen Wettbewerbs um Rabatte bei gesetzlichen Krankenkassen weiterhin schwierig, betonte das Unternehmen in seiner Mitteilung. Der Vorstand wolle deshalb mit dem Ausbau des internationalen Geschäfts noch unabhängiger vom deutschen Heimatmarkt werden. "Angesicht der zuletzt getätigten Akquisitionen konnten wir unsere internationalen Geschäftsaktivitäten auf einen Anteil von fast drei Viertel am Konzernumbau ausbauen und uns damit wieder ein Stück unabhängiger vom stark regulierten deutschen Markt machen", sagte Konzernchef Hartmut Retzlaff.
2012 will die Konzernführung um Retzlaff weiterhin ein klares Plus beim Umsatz und Gewinn erreichen. Das bereinigte EBITDA soll im hohen einstelligen Prozentbereich und der Umsatz der Markenprodukte überproportional zulegen.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)
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Stada setzt auf den Auslandsmarkt
Bad Vilbel (BoerseGo.de) - Deutschlands drittgrößter Generikahersteller Stada hat im ersten Halbjahr weniger verdient als erwartet. Analysten hatten mit einem Überschuss von 51,3 Millionen Euro gerechnet, 48,1 Millionen Euro sind es letztlich geworden, was einem Rückgang von 14 Prozent entspricht, wie das MDax-Unternehmen am Mittwochmorgen mitteilte. Der um Sondereffekte bereinigte Konzerngewinn stieg indes von 65,6 auf 69,8 Millionen Euro und lag damit laut Stada am oberen Ende der eigenen Prognosen.
Operativ lief es geschmeidiger. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten (EBITDA) kletterte von 160,2 auf 176,7 Millionen Euro, während der Umsatz um sieben Prozent auf 885,2 Millionen Euro zulegte. Dabei wies das Kerngeschäft mit Generika-Produkten einen relativ schwachen Umsatzstieg um zwei Prozent auf 585,1 Millionen Euro aus, während der Bereich Markenprodukte um 23 Prozent auf 284,5 Millionen Euro zunahm.
Dabei konnte Stada im zweiten Quartal insbesondere auf den Auslandsmärkten punkten. In Westeuropa betrug das Wachstum nur drei Prozent, die Umsätze in Osteuropa stiegen indes um 15 Prozent. Der russische Markt wuchs für Stada sogar um 23 Prozent. Insgesamt macht das internationale Geschäft inzwischen bereits 74 Prozent am Gesamtumsatz aus. Der deutsche Markt für Generika sei wegen des hohen Wettbewerbs um Rabatte bei gesetzlichen Krankenkassen weiterhin schwierig, betonte das Unternehmen in seiner Mitteilung. Der Vorstand wolle deshalb mit dem Ausbau des internationalen Geschäfts noch unabhängiger vom deutschen Heimatmarkt werden. "Angesicht der zuletzt getätigten Akquisitionen konnten wir unsere internationalen Geschäftsaktivitäten auf einen Anteil von fast drei Viertel am Konzernumbau ausbauen und uns damit wieder ein Stück unabhängiger vom stark regulierten deutschen Markt machen", sagte Konzernchef Hartmut Retzlaff.
2012 will die Konzernführung um Retzlaff weiterhin ein klares Plus beim Umsatz und Gewinn erreichen. Das bereinigte EBITDA soll im hohen einstelligen Prozentbereich und der Umsatz der Markenprodukte überproportional zulegen.
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Bad Vilbel (BoerseGo.de) - Deutschlands drittgrößter Generikahersteller Stada hat im ersten Halbjahr weniger verdient als erwartet. Analysten hatten mit einem Überschuss von 51,3 Millionen Euro gerechnet, 48,1 Millionen Euro sind es letztlich geworden, was einem Rückgang von 14 Prozent entspricht, wie das MDax-Unternehmen am Mittwochmorgen mitteilte. Der um Sondereffekte bereinigte Konzerngewinn stieg indes von 65,6 auf 69,8 Millionen Euro und lag damit laut Stada am oberen Ende der eigenen Prognosen.
Operativ lief es geschmeidiger. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten (EBITDA) kletterte von 160,2 auf 176,7 Millionen Euro, während der Umsatz um sieben Prozent auf 885,2 Millionen Euro zulegte. Dabei wies das Kerngeschäft mit Generika-Produkten einen relativ schwachen Umsatzstieg um zwei Prozent auf 585,1 Millionen Euro aus, während der Bereich Markenprodukte um 23 Prozent auf 284,5 Millionen Euro zunahm.
Dabei konnte Stada im zweiten Quartal insbesondere auf den Auslandsmärkten punkten. In Westeuropa betrug das Wachstum nur drei Prozent, die Umsätze in Osteuropa stiegen indes um 15 Prozent. Der russische Markt wuchs für Stada sogar um 23 Prozent. Insgesamt macht das internationale Geschäft inzwischen bereits 74 Prozent am Gesamtumsatz aus. Der deutsche Markt für Generika sei wegen des hohen Wettbewerbs um Rabatte bei gesetzlichen Krankenkassen weiterhin schwierig, betonte das Unternehmen in seiner Mitteilung. Der Vorstand wolle deshalb mit dem Ausbau des internationalen Geschäfts noch unabhängiger vom deutschen Heimatmarkt werden. "Angesicht der zuletzt getätigten Akquisitionen konnten wir unsere internationalen Geschäftsaktivitäten auf einen Anteil von fast drei Viertel am Konzernumbau ausbauen und uns damit wieder ein Stück unabhängiger vom stark regulierten deutschen Markt machen", sagte Konzernchef Hartmut Retzlaff.
2012 will die Konzernführung um Retzlaff weiterhin ein klares Plus beim Umsatz und Gewinn erreichen. Das bereinigte EBITDA soll im hohen einstelligen Prozentbereich und der Umsatz der Markenprodukte überproportional zulegen.
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Die ewige einmalige Sonderbelastung...
Russland wächst überproportional, aber man trennt sich dort von Aktivitäten und produziert Sonderbelastungen. Wie passt das zusammen.
Da scheint ein Führungswechsel dringender den je zu sein.
Russland wächst überproportional, aber man trennt sich dort von Aktivitäten und produziert Sonderbelastungen. Wie passt das zusammen.
Da scheint ein Führungswechsel dringender den je zu sein.
Ja, und hier zeigt sich mal wieder der Nachteil ohne einen großen Anker-Aktionär....
z.B. S. Klatten oder ihre Investment Manager hätten dem Management strategische Fehler nicht verziehen, sie hätten dem Management ganz anders auf die Finger geschaut und ganz anders Druck ausgeübt. Aber so mit der bereiten Aktionärs-Basis ist niemand da, der auf einen Schlag ausreichend Druck ausüben kann.
Die Jungs machen sich auch nichts vor. Sollte die Firma übernommen werden, sind sie sofort weg...
z.B. S. Klatten oder ihre Investment Manager hätten dem Management strategische Fehler nicht verziehen, sie hätten dem Management ganz anders auf die Finger geschaut und ganz anders Druck ausgeübt. Aber so mit der bereiten Aktionärs-Basis ist niemand da, der auf einen Schlag ausreichend Druck ausüben kann.
Die Jungs machen sich auch nichts vor. Sollte die Firma übernommen werden, sind sie sofort weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.470.545 von Chris0909 am 08.08.12 14:37:15... und deswegen ist die Übernahmespekulation auch müssig. Denn der Vorstand wird alles dran setzen, dass es nicht dazu kommt.
Und Stada ist nicht so attraktiv, dass man die haben "muss" auch gegen das Managemnet.
das ist zumindest meine Meinung.
N.
Und Stada ist nicht so attraktiv, dass man die haben "muss" auch gegen das Managemnet.
das ist zumindest meine Meinung.
N.
versagerladen
Der Vorstand hat bisher keine mir bewußt gewordene zukunftsweisende Entscheidung getroffen, die im Interesse der Mitarbeiter und Aktionäre steht.
Sollte aus dem Forum einer eine Einzige kennen, wäre ich dankbar. Ansonsten habe ich persönlich den Eindruck, daß hektisch wilde Investionen und jetzt Desinvestionsentscheidungen (Russland, Serbien,...) getroffen wurden und werden. Dies wird kombiniert mit einem Personalabbau zu Lasten der Mitarbeiter und Aktionäre. Ich glaube schon, dass Novartis und Teva wussten, warum sie sich für Hexal oder Ratiopharm entschieden haben. Die indischen Generikahersteller u.a. Ranbaxy oder Dr.Reddy und weitere als Hoffnung zu sehen, zeigt wie es aussieht. Begeistert sind auch diese nicht.
Könnte mir vorstellen, dass gerade wieder eine Arbeitsgruppe mit leckeren Brötchen in der Mitte tagt um eine neue Sonderbelastung kreativ "schlüpfen" zu lassen.
Sollte aus dem Forum einer eine Einzige kennen, wäre ich dankbar. Ansonsten habe ich persönlich den Eindruck, daß hektisch wilde Investionen und jetzt Desinvestionsentscheidungen (Russland, Serbien,...) getroffen wurden und werden. Dies wird kombiniert mit einem Personalabbau zu Lasten der Mitarbeiter und Aktionäre. Ich glaube schon, dass Novartis und Teva wussten, warum sie sich für Hexal oder Ratiopharm entschieden haben. Die indischen Generikahersteller u.a. Ranbaxy oder Dr.Reddy und weitere als Hoffnung zu sehen, zeigt wie es aussieht. Begeistert sind auch diese nicht.
Könnte mir vorstellen, dass gerade wieder eine Arbeitsgruppe mit leckeren Brötchen in der Mitte tagt um eine neue Sonderbelastung kreativ "schlüpfen" zu lassen.
12:04 Uhr STADA Arzneimittel: "STADA - Build the future" schreitet schneller als erwartet voran
Genf (www.aktiencheck.de) - Odile Rundquist, Analystin von Helvea, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin mit "neutral" ein.
Das Programm "STADA - Build the future" schreite schneller als erwartet voran. So werde das Unternehmen die beiden russischen Werke im dritten Quartal verkaufen, wobei die jährlichen Einsparungen bei 10 Mio. EUR gesehen würden. Die einmaligen Kosten von 9 Mio. EUR werde STADA Arzneimittel im dritten Quartal verbuchen. Das Serbien-Geschäft sei weiterhin eine Herausforderung. Das Unternehmen rechne hier allerdings für das zweite Halbjahr mit einer besseren Entwicklung.
STADA Arzneimittel strebe für das Geschäftsjahr 2012 ein Wachstum des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich an. Nach Einschätzung von Helvea sei diese Vorgabe konservativ, zumal im ersten Halbjahr eine Zuwachsrate von 10,3% erreicht worden sei. Bei Helvea rechne man mit einem Wachstum im zweistelligen Prozentbereich. Diese Erwartung decke sich auch mit der Konsensschätzung. Bei Helvea habe man die Umsatzprognosen nur geringfügig abgeändert und die Ergebnisschätzungen leicht reduziert, was in erster Linie mit der anhaltend schwierigen Lage in Europa im Zusammenhang stehe. Für 2012 erwarte man ein EPS von 1,99 EUR (KGV: 11,8). Die EPS-Schätzungen für 2013 und 2014 würden auf 2,58 EUR bzw. 3,22 EUR lauten. Das Kursziel der Aktie belasse man bei 26,00 EUR.
Die Analysten von Helvea vergeben für die Aktie von STADA Arzneimittel das Rating "neutral". (Analyse vom 09.08.2012) (09.08.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Genf (www.aktiencheck.de) - Odile Rundquist, Analystin von Helvea, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin mit "neutral" ein.
Das Programm "STADA - Build the future" schreite schneller als erwartet voran. So werde das Unternehmen die beiden russischen Werke im dritten Quartal verkaufen, wobei die jährlichen Einsparungen bei 10 Mio. EUR gesehen würden. Die einmaligen Kosten von 9 Mio. EUR werde STADA Arzneimittel im dritten Quartal verbuchen. Das Serbien-Geschäft sei weiterhin eine Herausforderung. Das Unternehmen rechne hier allerdings für das zweite Halbjahr mit einer besseren Entwicklung.
STADA Arzneimittel strebe für das Geschäftsjahr 2012 ein Wachstum des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich an. Nach Einschätzung von Helvea sei diese Vorgabe konservativ, zumal im ersten Halbjahr eine Zuwachsrate von 10,3% erreicht worden sei. Bei Helvea rechne man mit einem Wachstum im zweistelligen Prozentbereich. Diese Erwartung decke sich auch mit der Konsensschätzung. Bei Helvea habe man die Umsatzprognosen nur geringfügig abgeändert und die Ergebnisschätzungen leicht reduziert, was in erster Linie mit der anhaltend schwierigen Lage in Europa im Zusammenhang stehe. Für 2012 erwarte man ein EPS von 1,99 EUR (KGV: 11,8). Die EPS-Schätzungen für 2013 und 2014 würden auf 2,58 EUR bzw. 3,22 EUR lauten. Das Kursziel der Aktie belasse man bei 26,00 EUR.
Die Analysten von Helvea vergeben für die Aktie von STADA Arzneimittel das Rating "neutral". (Analyse vom 09.08.2012) (09.08.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Dann soll die Analystin doch mal ein paar Stada Aktien kaufen, wenn alles so toll voranschreitet !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.474.670 von vanheim am 09.08.12 12:56:07
Für die prognotizierten Gewinne hätte der aber "vor Sondereffekten" mit dazu setzen sollen...
Retzi und seine Steigbügelhalter gehören komplett ausgewechselt - seine Vergütung auf Aktionärskosten ist gemessen an der Leistung unaständig. Bei Stada fehlt einfach ein grosser Ankeraktionär, der mal zeigt wo der Hammer hängt und der den Laden mal ausmistet.
Ne, den Mist sollte man besser nicht im Depot haben.
Auch sollte man nicht den fehler machen, Stada über 20 Ocken zu kaufen - die nächst Sonderbelastung kommt bestimmt.
Für die prognotizierten Gewinne hätte der aber "vor Sondereffekten" mit dazu setzen sollen...
Retzi und seine Steigbügelhalter gehören komplett ausgewechselt - seine Vergütung auf Aktionärskosten ist gemessen an der Leistung unaständig. Bei Stada fehlt einfach ein grosser Ankeraktionär, der mal zeigt wo der Hammer hängt und der den Laden mal ausmistet.
Ne, den Mist sollte man besser nicht im Depot haben.
Auch sollte man nicht den fehler machen, Stada über 20 Ocken zu kaufen - die nächst Sonderbelastung kommt bestimmt.
Für mich ist STADA nach wie vor eine langfristige Anlage wert.
Mehr denn je vertraue ich auf gut aufgestellte Traditionsunternehmen.
Mehr denn je vertraue ich auf gut aufgestellte Traditionsunternehmen.
So jetzt ist der Kurs wieder da wo wer Anfang Juni stand und der ganze Anstieg seitdem ist verpufft. Und das bei insgesamt positiver Börse.
Man kann nur hofen, dass es jetzt nicht noch weiter bergab geht, dann ist charttechnisch die Fahrt nach Süden frei.
N.
Man kann nur hofen, dass es jetzt nicht noch weiter bergab geht, dann ist charttechnisch die Fahrt nach Süden frei.
N.
Zitat von nastarowje: So jetzt ist der Kurs wieder da wo wer Anfang Juni stand und der ganze Anstieg seitdem ist verpufft. Und das bei insgesamt positiver Börse.
Man kann nur hofen, dass es jetzt nicht noch weiter bergab geht, dann ist charttechnisch die Fahrt nach Süden frei.
N.
Ja, wirklich erschreckend. Übernahme, Vorstand raus, das wünsch ich mir...
Die Neuausrichtung des Generikaunternehmens kostete Stada im letzten halben Jahr 25,7 Mio. Euro und drückte somit den Gewinn um 14 Prozent auf 48,1 Mio. Euro. Jedoch legte der Umsatz um sieben Prozent auf 885,2 Mio. Euro zu.
Zwar brach der Umsatz in Serbien um 46 Prozent zum Vorjahr auf nur noch 14 Mio. Euro ein, jedoch wurde dies größtenteils durch das Wachstum von 24 Prozent in Russland und des nach 2010 wachsenden Deutschen Marktes kompensiert.
Stada -Aktienticker
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Das Unternehmen ist momentan dabei, seine Produktion im Ausland zu optimieren und günstiger und besser zu produzieren. Dies ist auch der Grund, warum Konzernchef Hartmut Retzlaff auch optimistisch ist die Jahresziele zu erreichen.
Dass das Unternehmen Stada gut da steht, bestätigt auch das bekundete Interesse des indischen Unternehmens Sun Pharmazeuticals. In der Vergangenheit war es das Unternehmen Stada, das immer wieder kleinerer Unternehmen und Werke kaufte. Nun könnte der Käufer zum gekauften werden. Dies würde auch dem Aktienkurs nicht schaden, der seit Monatsanfang etwas an Wert verloren, sich jedoch seit Oktober in einem Aufwärtstrend befindet.
Zwar brach der Umsatz in Serbien um 46 Prozent zum Vorjahr auf nur noch 14 Mio. Euro ein, jedoch wurde dies größtenteils durch das Wachstum von 24 Prozent in Russland und des nach 2010 wachsenden Deutschen Marktes kompensiert.
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Das Unternehmen ist momentan dabei, seine Produktion im Ausland zu optimieren und günstiger und besser zu produzieren. Dies ist auch der Grund, warum Konzernchef Hartmut Retzlaff auch optimistisch ist die Jahresziele zu erreichen.
Dass das Unternehmen Stada gut da steht, bestätigt auch das bekundete Interesse des indischen Unternehmens Sun Pharmazeuticals. In der Vergangenheit war es das Unternehmen Stada, das immer wieder kleinerer Unternehmen und Werke kaufte. Nun könnte der Käufer zum gekauften werden. Dies würde auch dem Aktienkurs nicht schaden, der seit Monatsanfang etwas an Wert verloren, sich jedoch seit Oktober in einem Aufwärtstrend befindet.
Unfassbar, wie Stada es schafft, sich dem positivem Umfeld asbolut zu entziehen.
sieht für mich eher so aus als verkäuft der Inder seine max. 1,8 Mill Aktien - der braucht sein Geld jetzt für eine anderen Generikahersteller.
ansonsten ist STADA auf dem richtigen Weg, ich warte ob die 21,8 EUR halten oder ob ich günstiger zum Einstieg komme.
Schönes sonniges WE
ansonsten ist STADA auf dem richtigen Weg, ich warte ob die 21,8 EUR halten oder ob ich günstiger zum Einstieg komme.
Schönes sonniges WE
die 21 müssen halten....frankfurter börsenbrief ist eigentlich positiv gestimmt...
Die Stimmung hier ist unterirdisch, obwohl die Zahlen nicht überraschend schlecht waren. Für mich ein Grund zu kaufen, insbesondere, nachdem fast alle andere Aktien die Rally in die andere Richtung beschritten haben.
Ich bin seit Februar 2009 investiert und habe vorhin meinen Anteil vervierfacht, da ich hier (wie auch schon bei der in meinem Depot überrepräsentierten Automobilindustrie) Chancen auf 50% Anstieg bis 2014 sehe.
Stada hat in den letzten Tagen klar Prügel bezogen. In meinen Augen ist Stada aber ein Profiteur der südeuropäischen Krise. Generika sind ein wesentlicher Weg zu Einsparungen im Medizinsektor.
Gelingt es Stada tatsächlich die Zielvorstellungen für 2014 zu erfüllen (215 Mio Gewinn), so ergibt sich ein Gewinn je Aktie in Höhe von fast 3,65€. Wird nur die Hälfte erzielt, dann wären wir bei mit dem aktuellen Kurs bei einem KGV von 12 - wir sind nach unten also halbwegs abgesichert.
Die Bewertung ist mit Blick auf die Ziele für 2014 auf einem Niveau mit der Automobil- und Finanzindustrie - also kaufenswert (gilt für Finanzindustrie nur eingeschränkt). Bewertungen wie aktuell, gab es in der Vergangenheit nicht oft, langfristig waren es immer Kaufkurse, nur mit dem Ausstieg habe ich es meist nicht so - aber bis zur "Rente" sind es noch 35 Jahre, da wird sich der passende Zeitpunkt finden lassen.
Den aktuellen Kurseinbruch sehe ich vor allem darin begründet, dass viele von "der Lusche" Stada in Werte umgeschichtet haben, denen sie mehr zutrauen - oft eine Fehlentscheidung. Ich werde langsam bei meinen Outperformern vorsichtig und schau mir verstärkt die "Luschen" an. Time will tell.
Gruß
Beilage
PS: Keine Handlungsempfehlung, nur meine bescheidene Meinung
Ich bin seit Februar 2009 investiert und habe vorhin meinen Anteil vervierfacht, da ich hier (wie auch schon bei der in meinem Depot überrepräsentierten Automobilindustrie) Chancen auf 50% Anstieg bis 2014 sehe.
Stada hat in den letzten Tagen klar Prügel bezogen. In meinen Augen ist Stada aber ein Profiteur der südeuropäischen Krise. Generika sind ein wesentlicher Weg zu Einsparungen im Medizinsektor.
Gelingt es Stada tatsächlich die Zielvorstellungen für 2014 zu erfüllen (215 Mio Gewinn), so ergibt sich ein Gewinn je Aktie in Höhe von fast 3,65€. Wird nur die Hälfte erzielt, dann wären wir bei mit dem aktuellen Kurs bei einem KGV von 12 - wir sind nach unten also halbwegs abgesichert.
Die Bewertung ist mit Blick auf die Ziele für 2014 auf einem Niveau mit der Automobil- und Finanzindustrie - also kaufenswert (gilt für Finanzindustrie nur eingeschränkt). Bewertungen wie aktuell, gab es in der Vergangenheit nicht oft, langfristig waren es immer Kaufkurse, nur mit dem Ausstieg habe ich es meist nicht so - aber bis zur "Rente" sind es noch 35 Jahre, da wird sich der passende Zeitpunkt finden lassen.
Den aktuellen Kurseinbruch sehe ich vor allem darin begründet, dass viele von "der Lusche" Stada in Werte umgeschichtet haben, denen sie mehr zutrauen - oft eine Fehlentscheidung. Ich werde langsam bei meinen Outperformern vorsichtig und schau mir verstärkt die "Luschen" an. Time will tell.
Gruß
Beilage
PS: Keine Handlungsempfehlung, nur meine bescheidene Meinung
Hey Leute,
hab' hier nur zufällig reingeschaut, weil ich noch einen Tag Urlaub habe und viel zu viel vor dem Computer hänge (bin kein Stada-Aktionär) und da Ihr Euch hier im Charttechnik-Forum befindet, wollte ich doch auch mal ein Chart reinstellen.
Gut sieht es meiner Meinung nach wirklich NICHT aus.
Eher nach vollendetem Doppel-Top und Abwärtstrend...
Charttechnisch auf keinen Fall ein Kauf im Moment meiner Meinung nach.
Beste Grüße und sorry, wenn ich Euch gelangweilt habe, weil Euch das eh klar ist.
Tscheche
http://www.wallstreet-online.de/aktien/stada-arzneimittel-ak…
hab' hier nur zufällig reingeschaut, weil ich noch einen Tag Urlaub habe und viel zu viel vor dem Computer hänge (bin kein Stada-Aktionär) und da Ihr Euch hier im Charttechnik-Forum befindet, wollte ich doch auch mal ein Chart reinstellen.
Gut sieht es meiner Meinung nach wirklich NICHT aus.
Eher nach vollendetem Doppel-Top und Abwärtstrend...
Charttechnisch auf keinen Fall ein Kauf im Moment meiner Meinung nach.
Beste Grüße und sorry, wenn ich Euch gelangweilt habe, weil Euch das eh klar ist.
Tscheche
http://www.wallstreet-online.de/aktien/stada-arzneimittel-ak…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.517.381 von Der Tscheche am 21.08.12 18:27:14Hallo Tscheche,
ich habe es mit Charttechnik nicht so wirklich. Ich lege mein Geld an der Börse langfristig an (außer bei kurzfristigen Übertreibungen) und kann mir bei Erreichen der für 2014 gesteckten Ziele beim besten Willen nicht vorstellen, dass Stada 2015 unter 35€ notiert. Das sind vom aktuellen Kursniveau rund 62% - das reicht mir auf 3-Jahressicht, wenn es denn so kommt...
Ob der Chart bis dahin Achterbahn fährt, interessiert mich nicht...es sei denn, am Ende steht eine Übernahme von Stada Aber die Geschichte wurde schon zu oft angestimmt, als dass ich noch daran glauben könnte. Siehe z.B. hier: http://www.gevestor.de/details/stada-der-letzte-joker-im-deu…
In beiden Fällen, Erreichen der Ziele für 2014 und Übernahme von Stada, wäre mir das aktuelle Doppeltop relativ egal.
Nachdem viele Titel die letzten Wochen z.T. 20% und mehr zugelegt haben, dürfte sich der Markt jetzt langsam nach Underperformern umschauen...und da belegt Stada nun mal einen der ersten Plätze...egal was kommt, auf 3 Jahressicht bin ich guter Dinge. Was in den nächsten Monaten passiert, dürfen wir alle live miterleben. Ich von der investierten Seite aus.
Gruß
Beilage
ich habe es mit Charttechnik nicht so wirklich. Ich lege mein Geld an der Börse langfristig an (außer bei kurzfristigen Übertreibungen) und kann mir bei Erreichen der für 2014 gesteckten Ziele beim besten Willen nicht vorstellen, dass Stada 2015 unter 35€ notiert. Das sind vom aktuellen Kursniveau rund 62% - das reicht mir auf 3-Jahressicht, wenn es denn so kommt...
Ob der Chart bis dahin Achterbahn fährt, interessiert mich nicht...es sei denn, am Ende steht eine Übernahme von Stada Aber die Geschichte wurde schon zu oft angestimmt, als dass ich noch daran glauben könnte. Siehe z.B. hier: http://www.gevestor.de/details/stada-der-letzte-joker-im-deu…
In beiden Fällen, Erreichen der Ziele für 2014 und Übernahme von Stada, wäre mir das aktuelle Doppeltop relativ egal.
Nachdem viele Titel die letzten Wochen z.T. 20% und mehr zugelegt haben, dürfte sich der Markt jetzt langsam nach Underperformern umschauen...und da belegt Stada nun mal einen der ersten Plätze...egal was kommt, auf 3 Jahressicht bin ich guter Dinge. Was in den nächsten Monaten passiert, dürfen wir alle live miterleben. Ich von der investierten Seite aus.
Gruß
Beilage
Hi Beilage,
schöne Fundi-Einstellung.
Bin mir auch nicht ganz sicher, ob Charttechnik nur insofern mit zu berücksichtigen ist, als sich viele am Markt (auch) daran richten oder aber auch dahingehend, dass der Chartverlauf quasi anzeigt, was es mit dem Unternehmen auf sich hat.
In beiden Fällen könnte ich mir vorstellen, dass es auf jeden Fall bei Stada besser wäre, zumindest die 18Euro abzuwarten, um dann womöglich - gegen jede charttechnisch informierte Venunft - in der Hoffnung zu kaufen, ein langfristiges Tief zu erwischen und in der Überzeugung, auf jeden Fall günstig drin zu sein.
Aber wenn ich Cash hätte & Deiner Überzeugung wäre, hätte ich es vermutlich genau so gemacht wie Du...!
Werde mal (ohnehin cashlos im Moment) an der Seitenlinie bleiben und mich an die Aktie rantasten.
Alles Gute, inklusive fetter Gewinne womöglich von Anfang an!
schöne Fundi-Einstellung.
Bin mir auch nicht ganz sicher, ob Charttechnik nur insofern mit zu berücksichtigen ist, als sich viele am Markt (auch) daran richten oder aber auch dahingehend, dass der Chartverlauf quasi anzeigt, was es mit dem Unternehmen auf sich hat.
In beiden Fällen könnte ich mir vorstellen, dass es auf jeden Fall bei Stada besser wäre, zumindest die 18Euro abzuwarten, um dann womöglich - gegen jede charttechnisch informierte Venunft - in der Hoffnung zu kaufen, ein langfristiges Tief zu erwischen und in der Überzeugung, auf jeden Fall günstig drin zu sein.
Aber wenn ich Cash hätte & Deiner Überzeugung wäre, hätte ich es vermutlich genau so gemacht wie Du...!
Werde mal (ohnehin cashlos im Moment) an der Seitenlinie bleiben und mich an die Aktie rantasten.
Alles Gute, inklusive fetter Gewinne womöglich von Anfang an!
Hallo Tscheche,
ich kann mir die 18€ bei Stada nur vorstellen, wenn der Gesamtmarkt in die Knie geht (Dax <6600). Jetzt noch mal fast 17% Minus erscheinen mir, da der aktuelle Downtrend in meinen Augen schon übertrieben ist, wenig wahrscheinlich. Aber Börse hat erstens nichts mit Logik zu tun und zweitens handelt tatsächlich ein Großteil nach der self fulfilling Charttechnik-prophecy.
Ich bin lieber aber schon drin, als dass ich den Einstieg komplett verpasse. Kurse weit unter 18€ sind in meinen Augen auf Basis der aktuellen Rahmendaten wenig wahrscheinlich, folglich kann ich Rücksetzer gut verschmerzen, wenn es denn so kommt, wie ich vermute. Das fallende Messer könnte langsam (trotz Doppeltop) den Boden erreicht haben.
Ich schau mir das ganze in einem Monat an. Vielleicht bin ich dann ein bißchen Chartgläubiger
ich kann mir die 18€ bei Stada nur vorstellen, wenn der Gesamtmarkt in die Knie geht (Dax <6600). Jetzt noch mal fast 17% Minus erscheinen mir, da der aktuelle Downtrend in meinen Augen schon übertrieben ist, wenig wahrscheinlich. Aber Börse hat erstens nichts mit Logik zu tun und zweitens handelt tatsächlich ein Großteil nach der self fulfilling Charttechnik-prophecy.
Ich bin lieber aber schon drin, als dass ich den Einstieg komplett verpasse. Kurse weit unter 18€ sind in meinen Augen auf Basis der aktuellen Rahmendaten wenig wahrscheinlich, folglich kann ich Rücksetzer gut verschmerzen, wenn es denn so kommt, wie ich vermute. Das fallende Messer könnte langsam (trotz Doppeltop) den Boden erreicht haben.
Ich schau mir das ganze in einem Monat an. Vielleicht bin ich dann ein bißchen Chartgläubiger
Bei Stada kommt es zu einer Veränderung in der Aktionärsstruktur. Ein Investor unterschreitet die meldepflichtige Schwelle von 3 Prozent. Dabei handelt es sich um einen von Skagen aus Norwegen gemanagten Fonds. Die Norweger aus Stavanger haben die Schwelle von 3 Prozent am 24. August unterschritten. Zu diesem Zeitpunkt halten sie 0,59 Prozent an Stada. Das entspricht fast 0,35 Millionen Stimmrechten
Erste Zeichen der Übernahme?
Erste Zeichen der Übernahme?
Warum sollten die verkaufen, wenn der Kurs bald durch die Decke geht?
heut ist douglas dran,vieleicht hat ja auch mal einer interesse an stada,wär für mich auch mal schön....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.538.680 von tomselko am 27.08.12 18:53:25Die haben schlicht und ergreifend deswegen verklappt, weil sie dieses "Küllerunternehmen", ähm die "immerwährende Einmalbelastung" nicht mehr länger in ihren Büchern haben wollen.
Auf dem Pharmasektor gibt es weitaus besser aufgestellte Unternehmen, was sich sogar in deren Aktienkurs manifestiert. Unglaublich aber wahr !!!
Den "Mist" übernimmt keiner bei diesem unterirdischen Management. Darum tut auch selbiges alles dafür, um die Unterperformance aufrechtzuerhalten (überteuerte Zukäufe, planlose Verkaufe, Investitionen auf den falschen Märkten) damit deren Jobs auch in Zukunft sicher sind.
Auf dem Pharmasektor gibt es weitaus besser aufgestellte Unternehmen, was sich sogar in deren Aktienkurs manifestiert. Unglaublich aber wahr !!!
Den "Mist" übernimmt keiner bei diesem unterirdischen Management. Darum tut auch selbiges alles dafür, um die Unterperformance aufrechtzuerhalten (überteuerte Zukäufe, planlose Verkaufe, Investitionen auf den falschen Märkten) damit deren Jobs auch in Zukunft sicher sind.
wer kauft den hier?
Entweder weiter DWS (Deutsche Bank), oder die, die davon begeistert sind, dass die so stark zukaufen - schätze ich jedenfalls mal:
DGAP-PVR: STADA Arzneimittel AG: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution
30.08.2012 - 10:21 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
STADA Arzneimittel AG
30.08.2012 10:21
Dissemination of a Voting Rights Announcement, transmitted by
DGAP - a company of EquityStory AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG ('German Securities Trading Act'),
Deutsche Bank AG, London Branch, Great Britain, notified us on 29th of
August 2012 that the percentage of voting rights of its subsidiary DWS
Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, crossed the threshold of 5 % on 28th of August 2012 and amounts to
6.15 % (3.650.000 voting rights) as per this date.
30.08.2012 DGAP's Distribution Services include Regulatory Announcements,
Financial/Corporate News and Press Releases.
Media archive at www.dgap-medientreff.de and www.dgap.de
Language: English
Company: STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Germany
Internet: www.stada.de
End of Announcement DGAP News-Service
(END) Dow Jones Newswires
August 30, 2012 04:21 ET (08:21 GMT)
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Weitere Meldungen
10:21
DOW DGAP-PVR: STADA Arzneimittel AG: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution
28.08.
BOE Stada - Verkaufssignal, wenn ...
27.08.
DOW DGAP-PVR: STADA Arzneimittel AG: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution
24.08.
dbx STADA Arzneimittel AG: Neues 13-Wochentief (21.12 Euro, Short)
20.08.
dbx STADA Arzneimittel AG: Neues 13-Wochentief (21.32 Euro, Short)
16.08.
dpa dpa-AFX: Kepler belässt Stada auf 'Buy' - Ziel 32 Euro
16.08.
BOE Stada - Doch keine Erholung?
16.08.
dbx STADA Arzneimittel AG: Neues 13-Wochentief (21.59 Euro, Short)
15.08.
dpa dpa-AFX: Commerzbank senkt Ziel für Stada auf 22 Euro - 'Hold'
15.08.
DOW Stada macht Verkauf von 2 russischen Produktionsanlagen perfekt
Seite: 12345
DGAP-PVR: STADA Arzneimittel AG: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution
30.08.2012 - 10:21 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
STADA Arzneimittel AG
30.08.2012 10:21
Dissemination of a Voting Rights Announcement, transmitted by
DGAP - a company of EquityStory AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG ('German Securities Trading Act'),
Deutsche Bank AG, London Branch, Great Britain, notified us on 29th of
August 2012 that the percentage of voting rights of its subsidiary DWS
Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, crossed the threshold of 5 % on 28th of August 2012 and amounts to
6.15 % (3.650.000 voting rights) as per this date.
30.08.2012 DGAP's Distribution Services include Regulatory Announcements,
Financial/Corporate News and Press Releases.
Media archive at www.dgap-medientreff.de and www.dgap.de
Language: English
Company: STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Germany
Internet: www.stada.de
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Weitere Meldungen
10:21
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28.08.
BOE Stada - Verkaufssignal, wenn ...
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dpa dpa-AFX: Kepler belässt Stada auf 'Buy' - Ziel 32 Euro
16.08.
BOE Stada - Doch keine Erholung?
16.08.
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15.08.
dpa dpa-AFX: Commerzbank senkt Ziel für Stada auf 22 Euro - 'Hold'
15.08.
DOW Stada macht Verkauf von 2 russischen Produktionsanlagen perfekt
Seite: 12345
Und Shorties auf dem falschen Fuß erwischt vermutlich?
Stada: Stärkeres Engagement der Deutschen Bank
30.08.2012 (www.4investors.de) - Bei Stada kommt es zu einer Veränderung in der Aktionärsstruktur. Ein Investor überspringt die meldepflichtige Schwelle von 5 Prozent. Dies geschieht am 28. August. Bei dem Investor handelt es sich um eine Tochter der Deutschen Bank, die DWS Investment aus Frankfurt. Diese hält zum Stichtag 6,15 Prozent an Stada. Dies entspricht 3,65 Millionen Stichrechten.
( js )
für wen die wohl einkaufen
30.08.2012 (www.4investors.de) - Bei Stada kommt es zu einer Veränderung in der Aktionärsstruktur. Ein Investor überspringt die meldepflichtige Schwelle von 5 Prozent. Dies geschieht am 28. August. Bei dem Investor handelt es sich um eine Tochter der Deutschen Bank, die DWS Investment aus Frankfurt. Diese hält zum Stichtag 6,15 Prozent an Stada. Dies entspricht 3,65 Millionen Stichrechten.
( js )
für wen die wohl einkaufen
Verkauf von russischen Fabriken kostet Stada etwas mehr
Autor: dpa-AFX
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Konzernumbau belastet Deutschlands drittgrößten Generikahersteller Stada etwas mehr als noch im August erwartet. Im Rahmen des Sparprogramms hatte Stada unter anderem die Veräußerung zweier Produktionsstätten in Russland angekündigt. Es seien für den Verkauf der beiden Fabriken einmalige Kosten in Höhe von etwa 9,2 Millionen Euro vor Steuern und zirka 7,3 Millionen Euro nach Steuern angefallen, teilte der MDax -Konzern am Dienstag mit. Diese werde Stada wie geplant im dritten Quartal als Sondereffekt ausweisen.
Im August hatte Stada noch mit Belastungen in Höhe von rund 9 Millionen Euro vor Steuern beziehungsweise etwa 7,2 Millionen Euro nach Steuern gerechnet. Durch den nun abgeschlossen Verkauf der russischen Fabriken werde zudem mit dem Sparprogramm angestrebte Abbau von insgesamt rund 800 Vollzeitstellen früher als geplant erreicht. Statt bis Ende 2013 werde dieser nun bereits im laufenden Geschäftsjahr 2012 geschafft. Stada verspricht sich aus dem Umbau Einsparungen in Höhe von 10 Millionen Euro jährlich./mne/stb/zb
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5009774-verkauf-ru…
Autor: dpa-AFX
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Konzernumbau belastet Deutschlands drittgrößten Generikahersteller Stada etwas mehr als noch im August erwartet. Im Rahmen des Sparprogramms hatte Stada unter anderem die Veräußerung zweier Produktionsstätten in Russland angekündigt. Es seien für den Verkauf der beiden Fabriken einmalige Kosten in Höhe von etwa 9,2 Millionen Euro vor Steuern und zirka 7,3 Millionen Euro nach Steuern angefallen, teilte der MDax -Konzern am Dienstag mit. Diese werde Stada wie geplant im dritten Quartal als Sondereffekt ausweisen.
Im August hatte Stada noch mit Belastungen in Höhe von rund 9 Millionen Euro vor Steuern beziehungsweise etwa 7,2 Millionen Euro nach Steuern gerechnet. Durch den nun abgeschlossen Verkauf der russischen Fabriken werde zudem mit dem Sparprogramm angestrebte Abbau von insgesamt rund 800 Vollzeitstellen früher als geplant erreicht. Statt bis Ende 2013 werde dieser nun bereits im laufenden Geschäftsjahr 2012 geschafft. Stada verspricht sich aus dem Umbau Einsparungen in Höhe von 10 Millionen Euro jährlich./mne/stb/zb
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5009774-verkauf-ru…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.642.831 von McF am 25.09.12 14:28:59Na da sind die "Dauersonderbelastungsproduzenten" wieder mal so richtig in ihrem Element.
Eine solide gemangte Firma "hört" nicht auf den Namen Stada, die Kursentwicklung kommt nicht von ungefähr.
Eine solide gemangte Firma "hört" nicht auf den Namen Stada, die Kursentwicklung kommt nicht von ungefähr.
auf jeden Fall wird Stada immer günstiger für
das indische Unternehmen Sun Pharmazeuticals.
das indische Unternehmen Sun Pharmazeuticals.
Fuchs Kapitalanlagen: Hohe Ziele, hohe Chancen
STADA Arzneimittel ist bei strategischen Investoren gefragt, schließlich ist das Unternehmen der weltweit sechstgrößte Hersteller von Nachahmer-Medikamenten. Die Experten von Fuchs Kapitalanlagen erinnern allerdings auch daran, dass STADA schon seit geraumer Zeit als Übernahmekandidat gilt. Die Verschuldung von 1,3 Milliarden Euro ist aber unangemessen hoch. Grundsätzlich ist die Geschäftsentwicklung gut, doch immer wieder gibt es negative Sondereffekte. Zuletzt bezahlten Kunden in Serbien ihre Rechnungen nicht. Im dritten Quartal 2012 wird außerdem ein außerordentlicher Aufwand von 16 Millionen Euro für die Schließung von zwei russischen Fabriken verbucht. Der Vorstand investiert in neue Märkte und möchte gleichzeitig sparen. Ein großer Pluspunkt: Das Unternehmen baut das Geschäft mit Generika in den Schwellenländern beständig aus. In Russland und in Südosteuropa ist die Gesellschaft stark vertreten. Wichtig sind auch die Absatzmärkte in Spanien und Italien. Der Börsenwert von STADA ist deutlich niedriger als der Jahresumsatz, dabei sind bei jüngsten Akquisitionen auf dem Generika-Markt ein Mehrfaches der Jahresumsätze bezahlt worden. Wenn das Management die eigenen Ziele erreicht (im Jahr 2014 soll der Umsatz um 25 Prozent auf 2,15 Milliarden Euro steigen und der um Sondereffekte bereinigte Gewinn um 880 Prozent auf 215 Millionen Euro) oder wenn STADA ein Übernahmeangebot erhält, kann sich der Aktienkurs bestenfalls verdoppeln. Risikobereite Anleger sollten die Aktie mit einem Kursziel von 29,34 Euro und einem Stopp-Loss bei 20,20 Euro kaufen.
STADA Arzneimittel ist bei strategischen Investoren gefragt, schließlich ist das Unternehmen der weltweit sechstgrößte Hersteller von Nachahmer-Medikamenten. Die Experten von Fuchs Kapitalanlagen erinnern allerdings auch daran, dass STADA schon seit geraumer Zeit als Übernahmekandidat gilt. Die Verschuldung von 1,3 Milliarden Euro ist aber unangemessen hoch. Grundsätzlich ist die Geschäftsentwicklung gut, doch immer wieder gibt es negative Sondereffekte. Zuletzt bezahlten Kunden in Serbien ihre Rechnungen nicht. Im dritten Quartal 2012 wird außerdem ein außerordentlicher Aufwand von 16 Millionen Euro für die Schließung von zwei russischen Fabriken verbucht. Der Vorstand investiert in neue Märkte und möchte gleichzeitig sparen. Ein großer Pluspunkt: Das Unternehmen baut das Geschäft mit Generika in den Schwellenländern beständig aus. In Russland und in Südosteuropa ist die Gesellschaft stark vertreten. Wichtig sind auch die Absatzmärkte in Spanien und Italien. Der Börsenwert von STADA ist deutlich niedriger als der Jahresumsatz, dabei sind bei jüngsten Akquisitionen auf dem Generika-Markt ein Mehrfaches der Jahresumsätze bezahlt worden. Wenn das Management die eigenen Ziele erreicht (im Jahr 2014 soll der Umsatz um 25 Prozent auf 2,15 Milliarden Euro steigen und der um Sondereffekte bereinigte Gewinn um 880 Prozent auf 215 Millionen Euro) oder wenn STADA ein Übernahmeangebot erhält, kann sich der Aktienkurs bestenfalls verdoppeln. Risikobereite Anleger sollten die Aktie mit einem Kursziel von 29,34 Euro und einem Stopp-Loss bei 20,20 Euro kaufen.
Grad auf dem ticker.....
By Gaurav Panchal
Oct. 15 (Bloomberg) -- Sun Pharma’s management is aiming to
expand in emerging markets, Western Europe, this could be with a
takeover of Stada: DZ Bank
• DZ Bank says purchase price could be ~EU3.5bn EV, or EU34.60 per Stada share
• Stada is the last independent listed generics manufacturer in Western Europe: DZ Bank
• Rates buy on Stada, PT EU25
By Gaurav Panchal
Oct. 15 (Bloomberg) -- Sun Pharma’s management is aiming to
expand in emerging markets, Western Europe, this could be with a
takeover of Stada: DZ Bank
• DZ Bank says purchase price could be ~EU3.5bn EV, or EU34.60 per Stada share
• Stada is the last independent listed generics manufacturer in Western Europe: DZ Bank
• Rates buy on Stada, PT EU25
Übernahmephantasien kamen laut Händlern auch bei den Papieren von Stada auf, die um 1,73 Prozent stiegen. DZ Bank-Analyst Thomas Maul hatte am Morgen nochmal die Genehmigung einer Kapitalerhöhung beim indischen Generikahersteller Sun Pharma für mögliche Zukäufe thematisiert und sieht Stada womöglich im Fokus.
kennt jemand die news von bernecker?und kann´s hier reinstellen?Kursziel???
Nicht Bernecker, aber auch interessant....
Im August 2012 fiel die Aktie von Stada zweimal auf die Unterstützung bei 21,11 Euro zurück. Seit dem zweiten Test dieser Unterstützung zieht der Kurs der Aktie wieder deutlich an. Im gestrigen Handel kletterte der Wert mit einer langen weißen Kerze auf ein neues Hoch in dieser Aufwärtsbewegung. Diese Bewegung dürfte kurzfristig noch zu weiteren Gewinnen bis 24,43 Euro führen. Sollte der Wert dann diese Marke durchbrechen, wäre eine weitere Rally in Richtung 26,59 Euro möglich. Ein Rückfall unter 22,45 Euro und damit unter den kurzfristigen Aufwärtstrend würde allerdings zum Abbruch der Erholung führen.
Kursverlauf vom 03.07.2012 bis 17.10.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Chart vergrößern
Im August 2012 fiel die Aktie von Stada zweimal auf die Unterstützung bei 21,11 Euro zurück. Seit dem zweiten Test dieser Unterstützung zieht der Kurs der Aktie wieder deutlich an. Im gestrigen Handel kletterte der Wert mit einer langen weißen Kerze auf ein neues Hoch in dieser Aufwärtsbewegung. Diese Bewegung dürfte kurzfristig noch zu weiteren Gewinnen bis 24,43 Euro führen. Sollte der Wert dann diese Marke durchbrechen, wäre eine weitere Rally in Richtung 26,59 Euro möglich. Ein Rückfall unter 22,45 Euro und damit unter den kurzfristigen Aufwärtstrend würde allerdings zum Abbruch der Erholung führen.
Kursverlauf vom 03.07.2012 bis 17.10.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
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was ist hier los?
von der kapitalerhöhung bei sun pharma hört man auch ncihts mehr
alles wieder nur heisse luft
wie bei stada seit jahren
alles wieder nur heisse luft
wie bei stada seit jahren
Stada-Konkurrent Mylan übertrifft Markterwartungen - Historisch gutes Quartal
Der amerikanische Generikahersteller Mylan hat im dritten Quartal einen überraschend hohen Gewinn- und Umsatzanstieg verbucht. Negative Währungseffekte durch den starken US-Dollar schmälerten das Wachstum etwas. Dagegen verhalf die hohe Nachfrage aus den Schwellenländern und den USA dem Konzern zu einem Anstieg beim Umsatz von 15 Prozent auf 1,8 Milliarden US-Dollar, wie der Stada -Konkurrent am Donnerstag in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania mitteilte.
Unter dem Strich verbuchte der weltweit viertgrößte Hersteller von Nachahmermedikamenten einen Gewinnanstieg von mehr als einem Drittel auf 211,3 Millionen Dollar. Vor Sonderposten wies Mylan einen Gewinn je Aktie in Höhe von 83 US-Cent aus und schlug damit die Erwartungen der Analysten deutlich. Das dritte Quartal sei das Beste in der Geschichte von Mylan gewesen, sagte Finanzchef John Sheehan. Mylan schlug sich damit besser als der zum Schweizer Pharmakonzern Novartis gehörende zweitgrößte Konkurrent Sandoz. Dessen Umsatz war im dritten Quartal rückläufig, wie Novartis ebenfalls am Donnerstag mitteilte.
Vorstandschefin Heather Bresch schraubte den Ausblick nach oben: Nach einem Gewinn je Aktie vor Sondereffekten von 2,45 bis 2,55 Dollar für 2012 wird nun mit 2,50 bis 2,60 Dollar gerechnet. Der Ausblick für 2013 wurde bestätigt.
Mylan hatte sich 2007 mit der Übernahme der Generikasparte des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck KGaA verstärkt./ep/mne/fbr
ISIN DE0007251803 CH0012005267 DE0006599905 US6285301072
AXC0192 2012-10-25/14:31
© 2012 dpa-AFX
Der amerikanische Generikahersteller Mylan hat im dritten Quartal einen überraschend hohen Gewinn- und Umsatzanstieg verbucht. Negative Währungseffekte durch den starken US-Dollar schmälerten das Wachstum etwas. Dagegen verhalf die hohe Nachfrage aus den Schwellenländern und den USA dem Konzern zu einem Anstieg beim Umsatz von 15 Prozent auf 1,8 Milliarden US-Dollar, wie der Stada -Konkurrent am Donnerstag in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania mitteilte.
Unter dem Strich verbuchte der weltweit viertgrößte Hersteller von Nachahmermedikamenten einen Gewinnanstieg von mehr als einem Drittel auf 211,3 Millionen Dollar. Vor Sonderposten wies Mylan einen Gewinn je Aktie in Höhe von 83 US-Cent aus und schlug damit die Erwartungen der Analysten deutlich. Das dritte Quartal sei das Beste in der Geschichte von Mylan gewesen, sagte Finanzchef John Sheehan. Mylan schlug sich damit besser als der zum Schweizer Pharmakonzern Novartis gehörende zweitgrößte Konkurrent Sandoz. Dessen Umsatz war im dritten Quartal rückläufig, wie Novartis ebenfalls am Donnerstag mitteilte.
Vorstandschefin Heather Bresch schraubte den Ausblick nach oben: Nach einem Gewinn je Aktie vor Sondereffekten von 2,45 bis 2,55 Dollar für 2012 wird nun mit 2,50 bis 2,60 Dollar gerechnet. Der Ausblick für 2013 wurde bestätigt.
Mylan hatte sich 2007 mit der Übernahme der Generikasparte des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck KGaA verstärkt./ep/mne/fbr
ISIN DE0007251803 CH0012005267 DE0006599905 US6285301072
AXC0192 2012-10-25/14:31
© 2012 dpa-AFX
Veröffentlichung Ergebnisse 3. Quartal 2012
scheint so als setzen einige darauf, dass stada am 8.11.12 ebenfalls für eine überraschung gut ist..... es geht dann schnell hoch... also frueh einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.766 von 007spekulatius am 30.10.12 05:07:12Welche gemeinsamenen Märkte bedienen Stada und Mylan?
Wenn die Umsatzschnittmenge beider auf einen größeren Markt belegbar ist, würde ich eine Ableitung auf den deutschen Generikahersteller akzeptieren.
Tratsch
Wenn die Umsatzschnittmenge beider auf einen größeren Markt belegbar ist, würde ich eine Ableitung auf den deutschen Generikahersteller akzeptieren.
Tratsch
ROUNDUP: Generikakonkurrenz setzt Pharmakonzern Sanofi weiter zu
Umsatzeinbußen durch billigere Konkurrenzprodukte haben dem französischen Pharmakonzern Sanofi auch im dritten Quartal zugesetzt. Unter dem Strich sank der Gewinn von Juli bis September um 23 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro, wie der im EuroStoxx 50 -Index notierte Bayer -Konkurrent am Donnerstag mitteilte. Ohne Kosten für den Konzernumbau und Abschreibungen wies die weltweite Nummer vier der Branche einen Gewinnrückgang von 7,4 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro aus. Nach den besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen zeigte sich Konzernchef Christopher Viehbacher in einer Telefonkonferenz für das laufende Jahr etwas optimistischer als bislang.
Analysten hatten sowohl beim Umsatz wie auch beim Gewinn vor Sonderposten mit weniger gerechnet. An der Börse schlugen sich Sanofi-Aktien im frühen Handel mit einem Plus von einem Prozent besser als der Markt. Der Konzern stellt sich wegen der Konkurrenz für die wichtigen Kernprodukte wie dem Krebsmittel Plavix oder den Blutverdünner Eloxatin im laufenden Geschäftsjahr auf einen Gewinnrückgang ein. Der Überschuss je Aktie vor Sonderposten werde zu konstanten Wechselkursen zwölf Prozent hinter dem Vorjahr zurückbleiben, sagte Viehbacher. Bisher wurde ein Minus von 12 bis 15 Prozent erwartet.
Viehbacher sieht sich mit der strikten Kostenkontrolle und dem Ausbau von Wachstumsfeldern auf gutem Weg, die Umsatzausfälle durch Patentabläufe für wichtige Umsatzträger wie Eloxatin oder Plavix hinter sich zu lassen.
Prozentual zweistellige Zuwächse beim Diabetesmittel Lantus und das anhaltende Wachstum in den Schwellenländern sorgten beim Umsatz für ein Plus von 3,3 Prozent auf 9,04 Milliarden Euro. Dagegen wiesen die Franzosen in den USA und in Westeuropa rückläufige Umsätze aus. Doch günstige Wechselkurseffekte halfen. Bei den Mitteln gegen Diabetes sind die Franzosen weltweit die Nummer zwei hinter der dänischen Novo Nordisk. Mit den Mitteln gegen die Blutzuckererkrankung setzten sie 1,5 Milliarden Euro um. Für Plavix hatte Sanofi im Mai seinen Patentschutz in den USA verloren. Seitdem geht Umsatz an billigere Nachahmermittel verloren.
Sanofi sieht auch nach der Übernahme des Biotech-Unternehmens Genzyme noch Freiraum für weitere Zukäufe. Generell sollen Wachstumsfelder wie etwa Diabetes und Tiermedizin verstärkt werden. Für den Kauf von Genzyme hatten die Franzosen rund 15 Milliarden Euro gezahlt. Seit seinem Amtsantritt 2008 hat Viehbacher einen weitreichenden Umbau eingeleitet und Kosten gesenkt. Künftig wollen die Franzosen Medikamente mehr als bisher mit externen Partnern und Biotech-Unternehmen entwickeln./ep/jha/fbr
ISIN FR0000120578
AXC0083 2012-10-25/09:44
© 2012 dpa-AFX
Umsatzeinbußen durch billigere Konkurrenzprodukte haben dem französischen Pharmakonzern Sanofi auch im dritten Quartal zugesetzt. Unter dem Strich sank der Gewinn von Juli bis September um 23 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro, wie der im EuroStoxx 50 -Index notierte Bayer -Konkurrent am Donnerstag mitteilte. Ohne Kosten für den Konzernumbau und Abschreibungen wies die weltweite Nummer vier der Branche einen Gewinnrückgang von 7,4 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro aus. Nach den besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen zeigte sich Konzernchef Christopher Viehbacher in einer Telefonkonferenz für das laufende Jahr etwas optimistischer als bislang.
Analysten hatten sowohl beim Umsatz wie auch beim Gewinn vor Sonderposten mit weniger gerechnet. An der Börse schlugen sich Sanofi-Aktien im frühen Handel mit einem Plus von einem Prozent besser als der Markt. Der Konzern stellt sich wegen der Konkurrenz für die wichtigen Kernprodukte wie dem Krebsmittel Plavix oder den Blutverdünner Eloxatin im laufenden Geschäftsjahr auf einen Gewinnrückgang ein. Der Überschuss je Aktie vor Sonderposten werde zu konstanten Wechselkursen zwölf Prozent hinter dem Vorjahr zurückbleiben, sagte Viehbacher. Bisher wurde ein Minus von 12 bis 15 Prozent erwartet.
Viehbacher sieht sich mit der strikten Kostenkontrolle und dem Ausbau von Wachstumsfeldern auf gutem Weg, die Umsatzausfälle durch Patentabläufe für wichtige Umsatzträger wie Eloxatin oder Plavix hinter sich zu lassen.
Prozentual zweistellige Zuwächse beim Diabetesmittel Lantus und das anhaltende Wachstum in den Schwellenländern sorgten beim Umsatz für ein Plus von 3,3 Prozent auf 9,04 Milliarden Euro. Dagegen wiesen die Franzosen in den USA und in Westeuropa rückläufige Umsätze aus. Doch günstige Wechselkurseffekte halfen. Bei den Mitteln gegen Diabetes sind die Franzosen weltweit die Nummer zwei hinter der dänischen Novo Nordisk. Mit den Mitteln gegen die Blutzuckererkrankung setzten sie 1,5 Milliarden Euro um. Für Plavix hatte Sanofi im Mai seinen Patentschutz in den USA verloren. Seitdem geht Umsatz an billigere Nachahmermittel verloren.
Sanofi sieht auch nach der Übernahme des Biotech-Unternehmens Genzyme noch Freiraum für weitere Zukäufe. Generell sollen Wachstumsfelder wie etwa Diabetes und Tiermedizin verstärkt werden. Für den Kauf von Genzyme hatten die Franzosen rund 15 Milliarden Euro gezahlt. Seit seinem Amtsantritt 2008 hat Viehbacher einen weitreichenden Umbau eingeleitet und Kosten gesenkt. Künftig wollen die Franzosen Medikamente mehr als bisher mit externen Partnern und Biotech-Unternehmen entwickeln./ep/jha/fbr
ISIN FR0000120578
AXC0083 2012-10-25/09:44
© 2012 dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.765.492 von Tratsch am 30.10.12 10:16:44die Patente laufen aus und zwar auf allen Märkten was wiederum die Genrika Firmen erfreut denn der Kuchen wird größer man nennt es auch Wachstum...
Rabattverträge
Stada/Aliud räumt bei GWQ ab APOTHEKE ADHOC, 31.10.2012 10:31 Uhraktualisiert am 31.10.2012 17:39 Uhr
Berlin - Der BKK-Dienstleister GWQ hat die Zuschläge in seiner sechsten Ausschreibung erteilt. Für 216 Wirkstoffe wurden Rabattpartner gesucht. 170 Lose wurden exklusiv ausgeschrieben, weitere 122 im Mehrpartnermodell. Mit insgesamt 116 gewonnenen Zuschlägen führt Stada/Aliud das Feld der Bieter an.
Der Blockbuster Metoprolol ging an 1A Pharma, Aliud und Betapharm. Für Omeprazol wurden Verträge mit der Bietergemeinschaft Teva/Ratiopharm, Heunet und Mylan dura geschlossen. Für Ramipril sind 1A Pharma, Actavis und die Sanofi-Tochter Winthrop die neuen Vertragspartner.Die Wirkstoffe Atorvastatin und Candesarten gingen an Stada, die Bietergemeinschaft Teva/Ratiopharm und TAD Pharma. Exklusiv vergeben wurden unter anderem Galantamin an TAD Pharma und Methotrexat an Pfizer. Für elf Lose gingen GWQ zufolge keine Angebote ein, darunter Celiprolol, Budesonid und Formoterol Inhalationspulver.
Die meisten Zuschläge erhielten Aliud mit 69 Losen und Stada 47 mit Losen. Hexal und 1A Pharma konnten zusammen 104 Zuschläge für sich gewinnen, davon gingen 60 an 1A Pharma. Die Bietergemeinschaft Teva/Ratiopharm schloss Verträge über 89 Wirkstoffe ab.Mit der sechsten Ausschreibung konnten GWQ zufolge die Rabattkonditionen nochmals verbessert werden. Dies zeige, dass es bei den Preisen für Generika immer noch Spielraum nach unten gebe, so der Kassen-Dienstleister.Die Verträge gelten von Februar für zwei Jahre. GWQ schließt die Rabattverträge für insgesamt 46 Betriebs-, Innungs- und Ersatzkrankenkassen ab. Die Verträge gelten der GWQ zufolge für rund acht Millionen Versicherte und haben ein jährliches Umsatzvolumen von über 400 Millionen Euro.
Quellen-URL (abgerufen am 31.10.2012 - 18:36): http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/st…
Copyright © 2007 - 2012, APOTHEKE ADHOC ist ein Dienst von EL PATO Ltd. - Agentur für Kommunikation. Schumannstraße 6 / 10117 Berlin Geschäftsführer: Patrick Hollstein, Elke Hinkelbein / Amtsgericht Berlin Charlottenburg / HRB 100 205 B / USt-IdNr.: DE246500697.
...STADA.... sieht doch gut aus
Stada/Aliud räumt bei GWQ ab APOTHEKE ADHOC, 31.10.2012 10:31 Uhraktualisiert am 31.10.2012 17:39 Uhr
Berlin - Der BKK-Dienstleister GWQ hat die Zuschläge in seiner sechsten Ausschreibung erteilt. Für 216 Wirkstoffe wurden Rabattpartner gesucht. 170 Lose wurden exklusiv ausgeschrieben, weitere 122 im Mehrpartnermodell. Mit insgesamt 116 gewonnenen Zuschlägen führt Stada/Aliud das Feld der Bieter an.
Der Blockbuster Metoprolol ging an 1A Pharma, Aliud und Betapharm. Für Omeprazol wurden Verträge mit der Bietergemeinschaft Teva/Ratiopharm, Heunet und Mylan dura geschlossen. Für Ramipril sind 1A Pharma, Actavis und die Sanofi-Tochter Winthrop die neuen Vertragspartner.Die Wirkstoffe Atorvastatin und Candesarten gingen an Stada, die Bietergemeinschaft Teva/Ratiopharm und TAD Pharma. Exklusiv vergeben wurden unter anderem Galantamin an TAD Pharma und Methotrexat an Pfizer. Für elf Lose gingen GWQ zufolge keine Angebote ein, darunter Celiprolol, Budesonid und Formoterol Inhalationspulver.
Die meisten Zuschläge erhielten Aliud mit 69 Losen und Stada 47 mit Losen. Hexal und 1A Pharma konnten zusammen 104 Zuschläge für sich gewinnen, davon gingen 60 an 1A Pharma. Die Bietergemeinschaft Teva/Ratiopharm schloss Verträge über 89 Wirkstoffe ab.Mit der sechsten Ausschreibung konnten GWQ zufolge die Rabattkonditionen nochmals verbessert werden. Dies zeige, dass es bei den Preisen für Generika immer noch Spielraum nach unten gebe, so der Kassen-Dienstleister.Die Verträge gelten von Februar für zwei Jahre. GWQ schließt die Rabattverträge für insgesamt 46 Betriebs-, Innungs- und Ersatzkrankenkassen ab. Die Verträge gelten der GWQ zufolge für rund acht Millionen Versicherte und haben ein jährliches Umsatzvolumen von über 400 Millionen Euro.
Quellen-URL (abgerufen am 31.10.2012 - 18:36): http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/st…
Copyright © 2007 - 2012, APOTHEKE ADHOC ist ein Dienst von EL PATO Ltd. - Agentur für Kommunikation. Schumannstraße 6 / 10117 Berlin Geschäftsführer: Patrick Hollstein, Elke Hinkelbein / Amtsgericht Berlin Charlottenburg / HRB 100 205 B / USt-IdNr.: DE246500697.
...STADA.... sieht doch gut aus
Rabattverträge
GWQ erteilt 515 Zuschläge
Berlin - Die GWQ ServicePlus AG hat die Zuschläge für seine sechste Generika-Ausschreibung erteilt. Der Krankenkassendienstleister hatte für 46 Betriebs-, Innungs- und Ersatzkrankenkassen mit insgesamt rund 8 Millionen Versicherten 216 Wirkstoffe ausgeschrieben. Abgeräumt haben vor allem Stada und Hexal.
Vergeben wurde unter anderem die Versorgung mit diversen Blockbustern wie Ramipril, Metoprolol und Omeprazol. Aber auch für generische Neuausbietungen sowie andere zuvor noch nicht ausgeschriebenen Substanzen des Generikamarktes wurden Rabattpartner gesucht. GWQ Service Plus beziffert das jährliche Umsatzvolumen der 216 Wirkstoffe auf über 400 Mio. Euro.
Für einen Teil der Wirkstoffe hatte GWQ lediglich einen Rabattpartner gesucht, für die meisten jedoch bis zu drei. Der Wirkstoff Atorvastatin ging nun beispielsweise an die Bietergemeinschaft TEVA/ratiopharm, Stadapharm und TAD Pharma. Candesartan teilen sich Stadapharm, die BG Teva/ratiopharm und TAD Pharma. Für Ramipril erhielten 1A Pharma, Actavis und Winthrop Arzneimittel den Zuschlag. Galantamin ging exklusiv an TAD Pharma und Methotrexat exklusiv an Pfizer.
Die drei großen Generikakonzerne machten bei der Ausschreibung das Rennen. Von den insgesamt 515 vergebenen Zuschlägen entfielen 116 auf die STADA-Gruppe (69 auf Aliud, 47 auf Stadapharm), 104 gingen an die Hexal-Gruppe (60 an 1A Pharma, 44 an die Hexal AG) und 89 an die Bietergemeinschaft TEVA/ratiopharm. Immerhin 28 Zuschläge sicherte sich Mylan dura, 22 Winthrop/Sanofi, 21 Aristo Pharma und 20 die Heumann-Gruppe.
Die Rabattverträge gelten ab dem 1. Februar 2013 für eine Dauer von zwei Jahren.
Lesen Sie hierzu auch:
GWQ Service Plus-Ausschreibung: Rabattverträge: Kassen bündeln Kräfte
Kirsten Sucker-Sket / 30.10.2012, 15:58 Uhr
achja... ALUID gehört wohlgemerkt zu STADA...
GWQ erteilt 515 Zuschläge
Berlin - Die GWQ ServicePlus AG hat die Zuschläge für seine sechste Generika-Ausschreibung erteilt. Der Krankenkassendienstleister hatte für 46 Betriebs-, Innungs- und Ersatzkrankenkassen mit insgesamt rund 8 Millionen Versicherten 216 Wirkstoffe ausgeschrieben. Abgeräumt haben vor allem Stada und Hexal.
Vergeben wurde unter anderem die Versorgung mit diversen Blockbustern wie Ramipril, Metoprolol und Omeprazol. Aber auch für generische Neuausbietungen sowie andere zuvor noch nicht ausgeschriebenen Substanzen des Generikamarktes wurden Rabattpartner gesucht. GWQ Service Plus beziffert das jährliche Umsatzvolumen der 216 Wirkstoffe auf über 400 Mio. Euro.
Für einen Teil der Wirkstoffe hatte GWQ lediglich einen Rabattpartner gesucht, für die meisten jedoch bis zu drei. Der Wirkstoff Atorvastatin ging nun beispielsweise an die Bietergemeinschaft TEVA/ratiopharm, Stadapharm und TAD Pharma. Candesartan teilen sich Stadapharm, die BG Teva/ratiopharm und TAD Pharma. Für Ramipril erhielten 1A Pharma, Actavis und Winthrop Arzneimittel den Zuschlag. Galantamin ging exklusiv an TAD Pharma und Methotrexat exklusiv an Pfizer.
Die drei großen Generikakonzerne machten bei der Ausschreibung das Rennen. Von den insgesamt 515 vergebenen Zuschlägen entfielen 116 auf die STADA-Gruppe (69 auf Aliud, 47 auf Stadapharm), 104 gingen an die Hexal-Gruppe (60 an 1A Pharma, 44 an die Hexal AG) und 89 an die Bietergemeinschaft TEVA/ratiopharm. Immerhin 28 Zuschläge sicherte sich Mylan dura, 22 Winthrop/Sanofi, 21 Aristo Pharma und 20 die Heumann-Gruppe.
Die Rabattverträge gelten ab dem 1. Februar 2013 für eine Dauer von zwei Jahren.
Lesen Sie hierzu auch:
GWQ Service Plus-Ausschreibung: Rabattverträge: Kassen bündeln Kräfte
Kirsten Sucker-Sket / 30.10.2012, 15:58 Uhr
achja... ALUID gehört wohlgemerkt zu STADA...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.768.699 von 007spekulatius am 31.10.12 05:43:41Richtig ist: Umsatz trägt
und steht gewöhnlich für Wachstum. Jedoch senden Umsatzsteigerungen, die mit einem Absinken der cash-flows einhergehen eher negativsignale.
Deshalb sind von Markttendenzen abgekoppelte steigende Kurse in der Regel nur die Folge, wenn sich die ewinne mindestens mit dem Umsatz einher bewegen.
Deshalb relativiert sich Wachstum als Pronoseindikator durch den Einfluss der von Rabattverträgen ausgeht.
Tratsch
und steht gewöhnlich für Wachstum. Jedoch senden Umsatzsteigerungen, die mit einem Absinken der cash-flows einhergehen eher negativsignale.
Deshalb sind von Markttendenzen abgekoppelte steigende Kurse in der Regel nur die Folge, wenn sich die ewinne mindestens mit dem Umsatz einher bewegen.
Deshalb relativiert sich Wachstum als Pronoseindikator durch den Einfluss der von Rabattverträgen ausgeht.
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.768.699 von 007spekulatius am 31.10.12 05:43:41Was interessiert mich am Generikahersteller Stada?
Eine zuverlässige Einschätzung darüber ob oder wie lange Stada ein selbständiger Hersteller bleiben kann.
Tratsch
Eine zuverlässige Einschätzung darüber ob oder wie lange Stada ein selbständiger Hersteller bleiben kann.
Tratsch
Berenberg belässt Stada auf 'Hold' - Ziel 27 Euro
Die Berenberg Bank hat die Aktien von Stada Arzneimittel vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 27,00 Euro belassen. Das Zahlenwerk des Pharmakonzerns zum dritten Quartal werde kein Aufreger sein, schrieb Analyst Scott Bardo in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die Gewinnmargen dürfte sich zwar von dem im Vorquartal erreichten Tiefpunkt ganz leicht erholt haben. Insgesamt laufe der Konzern aber seinem für das Jahr 2014 gesteckten Reingewinnziel um zehn Prozent hinterher. Es seien jedoch mehrere Kurstreiber - wie ein möglicher Restrukturierungsplan - für die günstig bewertete Aktie denkbar.
ISIN DE0007251803
AFA0096 2012-11-01/15:40
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Die Berenberg Bank hat die Aktien von Stada Arzneimittel vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 27,00 Euro belassen. Das Zahlenwerk des Pharmakonzerns zum dritten Quartal werde kein Aufreger sein, schrieb Analyst Scott Bardo in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die Gewinnmargen dürfte sich zwar von dem im Vorquartal erreichten Tiefpunkt ganz leicht erholt haben. Insgesamt laufe der Konzern aber seinem für das Jahr 2014 gesteckten Reingewinnziel um zehn Prozent hinterher. Es seien jedoch mehrere Kurstreiber - wie ein möglicher Restrukturierungsplan - für die günstig bewertete Aktie denkbar.
ISIN DE0007251803
AFA0096 2012-11-01/15:40
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Deutsche Bank emittiert 5,00% Aktienanleihe auf STADA
02.11.12 08:59
anleihencheck.de
Westerburg (www.anleihencheck.de) - Die Deutsche Bank bietet eine Aktienanleihe bezogen auf die STADA-Aktie zur Zeichnung an.
Die Anleihe kann noch bis zum 13. November 2012 gezeichnet werden. Der anfängliche Ausgabepreis beträgt 100%, zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von 0,50%.
Die Aktienanleihe der Deutschen Bank hat eine Laufzeit von zwölf Monaten und ist von der Wertentwicklung der STADA-Aktie abhängig. Das Produkt bietet Anlegern die Chance, einen festen Zinssatz in Höhe von 5,00% p.a. zu erhalten. Die Rückzahlung erfolgt bei Fälligkeit zum Nennbetrag von 5.000 EUR, sofern der offizielle Schlusskurs der STADA-Aktie vom Bewertungstag, dem 8. November 2013, (Schlussreferenzpreis) den Basispreis erreicht oder überschreitet. Der Basispreis entspricht dabei 84,00% des Anfangsreferenzpreises, d.h. des offiziellen Schlusskurses der STADA-Aktie vom 13. November 2012.
Falls der Schlussreferenzpreis den Basispreis unterschreitet, erhalten Anleger die festgelegte Anzahl des Basiswertes entsprechend dem Bezugsverhältnis geliefert. Dessen Marktwert zuzüglich Zinszahlung kann unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegen. In diesem Fall werden Investoren einen Verlust hinnehmen müssen. Darüber hinaus ist der Anleger dem Risiko einer Insolvenz und somit einer Zahlungsunfähigkeit der Emittentin ausgesetzt.
Fälligkeitstag ist der 13. November 2013.
Die Notierung der STADA-Aktienanleihe der Deutschen Bank ist an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart vorgesehen. (02.11.2012/alc/n/a)
02.11.12 08:59
anleihencheck.de
Westerburg (www.anleihencheck.de) - Die Deutsche Bank bietet eine Aktienanleihe bezogen auf die STADA-Aktie zur Zeichnung an.
Die Anleihe kann noch bis zum 13. November 2012 gezeichnet werden. Der anfängliche Ausgabepreis beträgt 100%, zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von 0,50%.
Die Aktienanleihe der Deutschen Bank hat eine Laufzeit von zwölf Monaten und ist von der Wertentwicklung der STADA-Aktie abhängig. Das Produkt bietet Anlegern die Chance, einen festen Zinssatz in Höhe von 5,00% p.a. zu erhalten. Die Rückzahlung erfolgt bei Fälligkeit zum Nennbetrag von 5.000 EUR, sofern der offizielle Schlusskurs der STADA-Aktie vom Bewertungstag, dem 8. November 2013, (Schlussreferenzpreis) den Basispreis erreicht oder überschreitet. Der Basispreis entspricht dabei 84,00% des Anfangsreferenzpreises, d.h. des offiziellen Schlusskurses der STADA-Aktie vom 13. November 2012.
Falls der Schlussreferenzpreis den Basispreis unterschreitet, erhalten Anleger die festgelegte Anzahl des Basiswertes entsprechend dem Bezugsverhältnis geliefert. Dessen Marktwert zuzüglich Zinszahlung kann unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegen. In diesem Fall werden Investoren einen Verlust hinnehmen müssen. Darüber hinaus ist der Anleger dem Risiko einer Insolvenz und somit einer Zahlungsunfähigkeit der Emittentin ausgesetzt.
Fälligkeitstag ist der 13. November 2013.
Die Notierung der STADA-Aktienanleihe der Deutschen Bank ist an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart vorgesehen. (02.11.2012/alc/n/a)
Deutsche Bank belässt Stada auf 'Buy' - Ziel 30 Euro
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Stada vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen. Der Generikahersteller dürfte, ähnlich wie im ersten Halbjahr, eine solide Gewinnentwicklung verzeichnet haben, schrieb Analyst Holger Blum in einer Studie vom Freitag.
ISIN DE0007251803
AFA0058 2012-11-02/14:54
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
mir reichen kurzfristig 26 ....vollkommen
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Stada vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen. Der Generikahersteller dürfte, ähnlich wie im ersten Halbjahr, eine solide Gewinnentwicklung verzeichnet haben, schrieb Analyst Holger Blum in einer Studie vom Freitag.
ISIN DE0007251803
AFA0058 2012-11-02/14:54
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
mir reichen kurzfristig 26 ....vollkommen
Stada - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 24,04 Euro
Mitte August konnten die Käufer in der Stada Aktie die Unterstützung um 20,90 Euro nutzen, um wieder das Ruder zu übernehmen. Dabei bildete sich ein kurzfristiger Aufwärtstrend, der bisher ein Zwischenhoch bei 24,35 Euro mit sich brachte. Dort kam es Mitte Oktober zu einem kurzen, aber durchaus heftigen Einbruch bis auf 22,51 Euro. Seit dem machen sich die Käufer jedoch daran, den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Bis dato ist dies durchaus gut gelungen und oberhalb von 22,51 Euro bestünde kurzfristig weiteres Potential bis auf 24,66 Euro und später 26,20 Euro.
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 24,04 Euro
Mitte August konnten die Käufer in der Stada Aktie die Unterstützung um 20,90 Euro nutzen, um wieder das Ruder zu übernehmen. Dabei bildete sich ein kurzfristiger Aufwärtstrend, der bisher ein Zwischenhoch bei 24,35 Euro mit sich brachte. Dort kam es Mitte Oktober zu einem kurzen, aber durchaus heftigen Einbruch bis auf 22,51 Euro. Seit dem machen sich die Käufer jedoch daran, den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Bis dato ist dies durchaus gut gelungen und oberhalb von 22,51 Euro bestünde kurzfristig weiteres Potential bis auf 24,66 Euro und später 26,20 Euro.
Stada – Entscheidung in Arbeit
Details
Veröffentlicht am Montag, 05. November 2012 17:41 (Prime Quants) – Mit knapp 2 Prozent Kursverlust wird Stada am Montag höchstwahrscheinlich aus dem Handel gehen. Die Aktie notiert momentan bei 23,30 Euro setzt die leichte Unentschiedenheit der letzten Tage fort. In der Technik nimmt jetzt langsam ein Auflösungsszenario Form an, das eine mehrprozentige Ausbruchssituation bedeuten könnte.
Der Aktienkurs konnte diesen Monat schon fast an der Marke bei 24,50 Euro kratzen, wo Stada beim plötzlichen Kursverfall im August eine kurze Unentschlossenheit zeigte, ob der Absturz fortgesetzt werden soll oder nicht. Heute wissen wir, dass es weiter bergab ging. Im Tief fiel der Kurs fast auf 21,00 Euro, konnte aber glücklicherweise vor den Tiefstständen vom März bei 20,93 Euro umkehren. Seit dem kämpft sich Stada in den letzten Wochen langsam aber stetig wieder nach oben.
Vor allem in der jüngsten Vergangenheit hatten die Ausschläge jedoch noch einmal sprunghaft zugenommen und fangen jetzt an so etwas wie ein Mini-Dreieck auszubilden. Erfolgt hier der Ausbruch könnte es für einige Folgetage zu massiven Kursbewegungen kommen, die Stada an der Unterseite bis in den Unterstützungsbereich bei 21,00 Euro schicken oder an der Oberseite bis auf Niveaus um 26 Euro – das entspricht Abschlägen von etwa 10 Prozent oder Zuschlägen von 12 Prozent.
Übrigens: Kennen Sie schon unseren kostenlosen Trading-Newsletter? Im Market Mover informieren wir Sie einmal in der Woche kompakt über die treibenden Kräfte auf dem Parkett. Gleich hier kostenlos registrieren.
Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Prime-Quants.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
go STADA go....
Details
Veröffentlicht am Montag, 05. November 2012 17:41 (Prime Quants) – Mit knapp 2 Prozent Kursverlust wird Stada am Montag höchstwahrscheinlich aus dem Handel gehen. Die Aktie notiert momentan bei 23,30 Euro setzt die leichte Unentschiedenheit der letzten Tage fort. In der Technik nimmt jetzt langsam ein Auflösungsszenario Form an, das eine mehrprozentige Ausbruchssituation bedeuten könnte.
Der Aktienkurs konnte diesen Monat schon fast an der Marke bei 24,50 Euro kratzen, wo Stada beim plötzlichen Kursverfall im August eine kurze Unentschlossenheit zeigte, ob der Absturz fortgesetzt werden soll oder nicht. Heute wissen wir, dass es weiter bergab ging. Im Tief fiel der Kurs fast auf 21,00 Euro, konnte aber glücklicherweise vor den Tiefstständen vom März bei 20,93 Euro umkehren. Seit dem kämpft sich Stada in den letzten Wochen langsam aber stetig wieder nach oben.
Vor allem in der jüngsten Vergangenheit hatten die Ausschläge jedoch noch einmal sprunghaft zugenommen und fangen jetzt an so etwas wie ein Mini-Dreieck auszubilden. Erfolgt hier der Ausbruch könnte es für einige Folgetage zu massiven Kursbewegungen kommen, die Stada an der Unterseite bis in den Unterstützungsbereich bei 21,00 Euro schicken oder an der Oberseite bis auf Niveaus um 26 Euro – das entspricht Abschlägen von etwa 10 Prozent oder Zuschlägen von 12 Prozent.
Übrigens: Kennen Sie schon unseren kostenlosen Trading-Newsletter? Im Market Mover informieren wir Sie einmal in der Woche kompakt über die treibenden Kräfte auf dem Parkett. Gleich hier kostenlos registrieren.
Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Prime-Quants.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
go STADA go....
STADA-Aktie: Stärke in Russland vs. Schwäche in Europa
07.11.12 15:03
Morgan Stanley
New York (www.aktiencheck.de) - Simon Mather und Peter Verdult, Analysten von Morgan Stanley, stufen die Aktie von STADA unverändert mit "equal-weight" ein und bestätigen das Kursziel von 22,60 EUR.
Nach einem etwas enttäuschenden Bericht zum zweiten Quartal dürften die Q3-Zahlen etwas besser ausfallen. Die bereinigte EBITDA-Marge dürfte sich auf 20,1% belaufen. Angetrieben durch das Russland-Geschäft werde mit einem Umsatzwachstum von 9% gerechnet. Der bereinigte Gewinn je Aktie dürfte sich auf 0,56 EUR belaufen.
Abgesehen von einem starken Engagement in Russland dürfte der anhaltende Preisdruck in einem Großteil der übrigen Märkte das Umsatz- und Gewinnwachstum einschränken. Durch das Grünenthal-Portfolio bestehe die Aussicht auf höhere Umsätze in 2013. Eine begrenzte finanzielle Flexibilität lasse kurzfristig keinen großen M&A-Deal zu. STADA dürfte die längerfristigen Zielsetzungen bestätigen.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Morgan Stanley für die STADA-Aktie weiterhin "equal-weight". (Analyse vom 07.11.12) (07.11.2012/ac/a/d)
07.11.12 15:03
Morgan Stanley
New York (www.aktiencheck.de) - Simon Mather und Peter Verdult, Analysten von Morgan Stanley, stufen die Aktie von STADA unverändert mit "equal-weight" ein und bestätigen das Kursziel von 22,60 EUR.
Nach einem etwas enttäuschenden Bericht zum zweiten Quartal dürften die Q3-Zahlen etwas besser ausfallen. Die bereinigte EBITDA-Marge dürfte sich auf 20,1% belaufen. Angetrieben durch das Russland-Geschäft werde mit einem Umsatzwachstum von 9% gerechnet. Der bereinigte Gewinn je Aktie dürfte sich auf 0,56 EUR belaufen.
Abgesehen von einem starken Engagement in Russland dürfte der anhaltende Preisdruck in einem Großteil der übrigen Märkte das Umsatz- und Gewinnwachstum einschränken. Durch das Grünenthal-Portfolio bestehe die Aussicht auf höhere Umsätze in 2013. Eine begrenzte finanzielle Flexibilität lasse kurzfristig keinen großen M&A-Deal zu. STADA dürfte die längerfristigen Zielsetzungen bestätigen.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Morgan Stanley für die STADA-Aktie weiterhin "equal-weight". (Analyse vom 07.11.12) (07.11.2012/ac/a/d)
ROUNDUP 2: Plötzliche Wende in Serbien - Generikahersteller Stada kann aufatmen
(Neu: Weitere Details zu Serbien, Aussagen aus Telefonkonferenz mit Vorstand, neuer Kurs)
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Stada kann nach der überraschenden Zusage der serbischen Regierung, ausstehende Forderungen zu begleichen, etwas aufatmen. Der Ratiopharm-Konkurrent war in den ersten neun Monaten wegen Forderungsausfällen in Serbien unerwartet in die roten Zahlen gerutscht. Stada will nun nach der Patronatserklärung des Staates prüfen, ob ein Teil der wertberichtigten Forderungen noch bedient werden und dann wieder zugeschrieben werden kann, sagte Finanzvorstand Helmut Kraft am Donnerstag. Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung: Vor der Mitteilung der Serben lag das Papier etwa zwei Prozent im Minus und sprang dann in der Spitze bis auf fast 10 Prozent ins Plus.
Die serbische Regierung hat eine Patronatserklärung zur Begleichung offener Forderungen abgegeben. Die Mitteilung aus Serbien unterstreiche die eigene Einschätzung, wonach Serbien sich in den kommenden Jahren positiv entwickeln werde, teile Stada mit. Der Konzern bezifferte die außerplanmäßigen Abschreibungen auf die Forderungen gegen serbische Großhändler im dritten Quartal auf knapp 97 Millionen Euro. Serbien gehört für die Hessen zu den wichtigsten Märkten und Produktionsstandorten. Stada hatte im Herbst 2010 bereits Forderungen im Umfang von fast 30 Millionen Euro dort abgeschrieben. Um das Problem in den Griff zu bekommen, hatte der Teva-Konkurrent die Führungsriege der Tochter Hemofarm ausgetauscht.
SERBIEN DRÜCKT STADA INS MINUS - AUSBLICK BEKRÄFTIGT
Unter dem Strich wies der MDax-Konzern in den ersten neun Monaten einen Verlust von 6,5 Millionen Euro aus. Vor einem Jahr hatte die weltweite Nummer fünf unter den Herstellern von Nachahmermedikamenten (Generika) noch einen Überschuss von 38,8 Millionen Euro erzielt. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten zwar für das dritte Quartal einen Verlust erwartet, für die ersten neun Monate aber mit einem kleinen Gewinn gerechnet. Ein dynamisches Auslandsgeschäft sowie eine hohe Nachfrage nach Markenprodukten haben in den ersten neun Monaten zu einem Umsatzplus von sechs Prozent auf 1,25 Milliarden Euro geführt. Im Heimatmarkt Deutschland war der Umsatz dagegen vor allem wegen des anhaltenden Preisdrucks im Brot-und-Butter-Geschäft mit Generika erneut rückläufig. Das staatlich regulierte und von Rabattverträgen mit den Krankenkassen geprägte deutsche Generikageschäft trug rund ein Fünftel zum Konzernumsatz bei. Deutschland ist nach Russland der größten Markt für Stada. Mittlerweile erwirtschaften die Hessen allerdings rund 71 Prozent der Erlöse im Ausland. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hatte Stada 240,7 Millionen Euro in den Büchern stehen - ein Plus von sieben Prozent.
Konzernchef Hartmut Retzlaff bekräftigte erneut die Erwartungen für 2011. Allerdings werden aus der Gewinnprognose einmalige Abschreibungen herausgerechnet. Das Unternehmen rechnet in diesem Jahr für den um Sondereffekte bereinigten operativen Gewinn (EBITDA) mit einem Plus im hohen einstelligen Prozentbereich. Auch an den mittelfristigen Zielen halten die Hessen fest. 2014 soll der Umsatz auf rund 2,15 Milliarden Euro steigen. Beim Konzerngewinn wird ein Anstieg auf 215 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Stada will in den kommenden Jahren unter anderem mit Stellenstreichungen und Verkäufen von Produktionsstätten die Profitabilität erhöhen. Ende September beschäftigte der Konzern 7.675 Mitarbeiter und damit vier Prozent weniger als Ende 2010.
Wer sich ausschließlich auf Generika konzentriere, werde künftig sicherlich nicht mehr die Gewinne abliefern können, die der Markt erwarte, hatte der Manager im Sommer gesagt. Diese Einschätzung spiegelte sich auch im Zahlenwerk wider. Während im Generikageschäft der operative Gewinn bis September um 72 Prozent einbrach und die Marge von rund elf Prozent auf knapp drei Prozent fiel, legten im kleineren Markengeschäft das operative Ergebnis und die Profitabilität deutlich zu. Zu den bekannten Stada-Marken gehören die Sonnencreme Ladival, das Grippemittel Grippostad und die Salbe Mobilat./ep/stk/he
ISIN DE0007251803 US8816242098
AXC0295 2011-11-10/16:15
© 2011 dpa-AFX
man achte auf das Datum.... vielleicht gibts ja nach gut 1 Jahr auch mal einen tatsächlichen Geldzufluß.... der müßte doch sicherlich offiziell gemeldet werden ? Würde der Aktie jedenfalls gut tun...
(Neu: Weitere Details zu Serbien, Aussagen aus Telefonkonferenz mit Vorstand, neuer Kurs)
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Stada kann nach der überraschenden Zusage der serbischen Regierung, ausstehende Forderungen zu begleichen, etwas aufatmen. Der Ratiopharm-Konkurrent war in den ersten neun Monaten wegen Forderungsausfällen in Serbien unerwartet in die roten Zahlen gerutscht. Stada will nun nach der Patronatserklärung des Staates prüfen, ob ein Teil der wertberichtigten Forderungen noch bedient werden und dann wieder zugeschrieben werden kann, sagte Finanzvorstand Helmut Kraft am Donnerstag. Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung: Vor der Mitteilung der Serben lag das Papier etwa zwei Prozent im Minus und sprang dann in der Spitze bis auf fast 10 Prozent ins Plus.
Die serbische Regierung hat eine Patronatserklärung zur Begleichung offener Forderungen abgegeben. Die Mitteilung aus Serbien unterstreiche die eigene Einschätzung, wonach Serbien sich in den kommenden Jahren positiv entwickeln werde, teile Stada mit. Der Konzern bezifferte die außerplanmäßigen Abschreibungen auf die Forderungen gegen serbische Großhändler im dritten Quartal auf knapp 97 Millionen Euro. Serbien gehört für die Hessen zu den wichtigsten Märkten und Produktionsstandorten. Stada hatte im Herbst 2010 bereits Forderungen im Umfang von fast 30 Millionen Euro dort abgeschrieben. Um das Problem in den Griff zu bekommen, hatte der Teva-Konkurrent die Führungsriege der Tochter Hemofarm ausgetauscht.
SERBIEN DRÜCKT STADA INS MINUS - AUSBLICK BEKRÄFTIGT
Unter dem Strich wies der MDax-Konzern in den ersten neun Monaten einen Verlust von 6,5 Millionen Euro aus. Vor einem Jahr hatte die weltweite Nummer fünf unter den Herstellern von Nachahmermedikamenten (Generika) noch einen Überschuss von 38,8 Millionen Euro erzielt. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten zwar für das dritte Quartal einen Verlust erwartet, für die ersten neun Monate aber mit einem kleinen Gewinn gerechnet. Ein dynamisches Auslandsgeschäft sowie eine hohe Nachfrage nach Markenprodukten haben in den ersten neun Monaten zu einem Umsatzplus von sechs Prozent auf 1,25 Milliarden Euro geführt. Im Heimatmarkt Deutschland war der Umsatz dagegen vor allem wegen des anhaltenden Preisdrucks im Brot-und-Butter-Geschäft mit Generika erneut rückläufig. Das staatlich regulierte und von Rabattverträgen mit den Krankenkassen geprägte deutsche Generikageschäft trug rund ein Fünftel zum Konzernumsatz bei. Deutschland ist nach Russland der größten Markt für Stada. Mittlerweile erwirtschaften die Hessen allerdings rund 71 Prozent der Erlöse im Ausland. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hatte Stada 240,7 Millionen Euro in den Büchern stehen - ein Plus von sieben Prozent.
Konzernchef Hartmut Retzlaff bekräftigte erneut die Erwartungen für 2011. Allerdings werden aus der Gewinnprognose einmalige Abschreibungen herausgerechnet. Das Unternehmen rechnet in diesem Jahr für den um Sondereffekte bereinigten operativen Gewinn (EBITDA) mit einem Plus im hohen einstelligen Prozentbereich. Auch an den mittelfristigen Zielen halten die Hessen fest. 2014 soll der Umsatz auf rund 2,15 Milliarden Euro steigen. Beim Konzerngewinn wird ein Anstieg auf 215 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Stada will in den kommenden Jahren unter anderem mit Stellenstreichungen und Verkäufen von Produktionsstätten die Profitabilität erhöhen. Ende September beschäftigte der Konzern 7.675 Mitarbeiter und damit vier Prozent weniger als Ende 2010.
Wer sich ausschließlich auf Generika konzentriere, werde künftig sicherlich nicht mehr die Gewinne abliefern können, die der Markt erwarte, hatte der Manager im Sommer gesagt. Diese Einschätzung spiegelte sich auch im Zahlenwerk wider. Während im Generikageschäft der operative Gewinn bis September um 72 Prozent einbrach und die Marge von rund elf Prozent auf knapp drei Prozent fiel, legten im kleineren Markengeschäft das operative Ergebnis und die Profitabilität deutlich zu. Zu den bekannten Stada-Marken gehören die Sonnencreme Ladival, das Grippemittel Grippostad und die Salbe Mobilat./ep/stk/he
ISIN DE0007251803 US8816242098
AXC0295 2011-11-10/16:15
© 2011 dpa-AFX
man achte auf das Datum.... vielleicht gibts ja nach gut 1 Jahr auch mal einen tatsächlichen Geldzufluß.... der müßte doch sicherlich offiziell gemeldet werden ? Würde der Aktie jedenfalls gut tun...
STADA verzeichnet operativ gutes Ergebnis in den ersten neun Monaten 2012
STADA verzeichnet operativ gutes Ergebnis in den ersten neun Monaten 2012
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis STADA verzeichnet operativ gutes Ergebnis in den ersten neun Monaten 2012
08.11.2012 / 07:25
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Wichtiges in Kürze - Bereinigtes EBITDA steigt auf 266,8 Millionen Euro (+11 Prozent) - bereinigte EBITDA-Marge 20,0 Prozent (1-9/2011: 19,2 Prozent)
- Konzernumsatz nimmt auf 1.332,5 Millionen Euro zu (+6 Prozent)
- Internationaler Ausbau des Selbstzahler-Portfolios durch deutlichen Zuwachs bei Markenprodukten (+25 Prozent) - Unverändert starkes Wachstum in Schwellenländern - insbesondere in Russland (+20 Prozent) und durch akquiriertes Markenprodukt-Portfolio in Osteuropa - 'STADA - build the future': Reduzierung des Personalstands vorzeitig erreicht
- Optimistischer Ausblick bis 2014
STADA-Kennzahlen
1-9/2012 1-9/2011 +/- Konzernumsatz 1.332,5 Mio. 1.251,7 Mio. +6% Euro Euro Operatives Ergebnis 148,6 Mio. 59,2 Mio. >100% Euro Euro Operatives Ergebnis bereinigt 191,9 Mio. 182,1 Mio. +5% Euro Euro EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern 238,5 Mio. 134,6 Mio. +77% und Abschreibungen) Euro Euro EBITDA bereinigt 266,8 Mio. 240,7 Mio. +11% Euro Euro Konzerngewinn 68,4 Mio. -6,5 Mio. >100% Euro Euro Konzerngewinn bereinigt 105,6 Mio. 99,9 Mio. +6% Euro Euro Ergebnis je Aktie 1,16 Euro -0,11 Euro >100% Ergebnis je Aktie bereinigt 1,79 Euro 1,70 Euro +5% Einmalige Sondereffekte -43,3 Mio. -122,9 Mio. --- Euro vor Euro vor Steuern Steuern -37,8 Mio. -107,1 Mio. --- Euro nach Euro nach Steuern Steuern Nicht operativ bedingte Effekte aus +0,7 Mio. Euro +1,0 Mio. Euro --- der Bewertung von derivativen vor Steuern vor Steuern Finanzinstrumenten +0,5 Mio. +0,7 Mio. --- Euro nach Euro nach Steuern Steuern Mitarbeiter/-innen 7.758 7.675 +1% (stichtagsbezogen)
Bad Vilbel, 8. November 2012 - Neben der Steigerung des Konzernumsatzes verzeichnete die STADA Arzneimittel AG in den ersten neun Monaten 2012 auch einen Anstieg aller ausgewiesenen und operativen, d.h. um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen.
'Die Entwicklung in den ersten neun Monaten zeigt, dass unsere Strategie aufgeht, so dass wir davon ausgehen, unsere für das Geschäftsjahr 2012 gesteckten Ziele -insbesondere ein Rekordergebnis beim bereinigten EBITDA - erreichen zu können', so der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff. 'Durch die Steigerung des Umsatzanteils der Markenprodukte verbessern wir unsere Positionierung in dem Segment, das sich durch deutlich attraktivere Margen auszeichnet.'
Darüber hinaus konnte der Konzern ein wesentliches Ziel des von 2010 bis Ende 2013 angelegten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' vorzeitig erreichen, da mit dem Verkauf von zwei der vier russischen Produktionsstätten der Personalstand aus dem Jahr 2010 bereits im laufenden Geschäftsjahr um circa 10 Prozent (entsprechend circa 800 Vollzeitstellen) reduziert wurde und nicht wie ursprünglich geplant erst Ende 2013.
Umsatzentwicklung Der Konzernumsatz erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2012 um 6 Prozent auf 1.332,5 Millionen Euro (1-9/2011: 1.251,7 Millionen Euro). Dieser Anstieg basierte unverändert auf der Zunahme der von STADA im internationalen Geschäft erzielten Umsätze, die in der Berichtsperiode insgesamt 74 Prozent (1-9/2011: 71 Prozent) zum Konzernumsatz beitrugen und um 11 Prozent auf 987,7 Millionen Euro (1-9/2011: 892,6 Millionen Euro) zulegten.
Der Umsatz des Kernsegments Generika wies in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzanstieg von 2 Prozent auf 872,4 Millionen Euro (1-9/2011: 857,4 Millionen Euro) auf. Damit trugen Generika im Berichtszeitraum 65,5 Prozent (1-9/2011: 68,5 Prozent) zum Konzernumsatz bei. Das Kernsegment Markenprodukte verzeichnete in den ersten neun Monaten 2012 ein Umsatzwachstum von 25 Prozent auf 437,9 Millionen Euro (1-9/2011: 350,1 Millionen Euro). Damit steuerten die Markenprodukte in der Berichtsperiode 32,9 Prozent (1-9/2011: 28,0 Prozent) zum Konzernumsatz bei.
Ertragsentwicklung Das ausgewiesene operative Ergebnis erhöhte sich im Berichtszeitraum um 151 Prozent auf 148,6 Millionen Euro (1-9/2011: 59,2 Millionen Euro). Der ausgewiesene Konzerngewinn stieg in den ersten neun Monaten 2012 auf 68,4 Millionen Euro (1-9/2011: -6,5 Millionen Euro). Das ausgewiesene EBITDA nahm in den ersten drei Quartalen 2012 um 77 Prozent auf 238,5 Millionen Euro (1-9/2011: 134,6 Millionen Euro) zu. Bereinigt man die Ertragskennzahlen um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten Effekten aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten, verzeichnete das bereinigte operative Ergebnis im Berichtszeitraum einen Anstieg von 5 Prozent auf 191,9 Millionen Euro (1-9/2011: 182,1 Millionen Euro). Der bereinigte Konzerngewinn wies in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Plus von 6 Prozent auf 105,6 Millionen Euro (1-9/2011: 99,9 Millionen Euro) auf. Das bereinigte EBITDA nahm in den ersten drei Quartalen 2012 um 11 Prozent auf 266,8 Millionen Euro (1-9/2011: 240,7 Millionen Euro) zu.
Bilanz und Cashflow Die Eigenkapitalquote belief sich zum Stichtag 30.09.2012 auf 30,4 Prozent (31.12.2011: 30,9 Prozent) und lag damit in einem nach Ansicht des Vorstands zufriedenstellenden Bereich. Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA betrug in den ersten neun Monaten 2012 bei linearer Hochrechnung des bereinigten EBITDA der ersten drei Quartale auf Jahresbasis 3,6 (1-9/2011: 2,6) und lag angesichts der zuletzt vorgenommenen Investitionen erwartungsgemäß oberhalb des vom Vorstand anvisierten Werts in Höhe von 3. Der Vorstand strebt unverändert an, diese Kennzahl bis Ende 2013 wieder auf ein Niveau von 3 zurückzuführen.
Der Free Cashflow belief sich in den ersten neun Monaten 2012, resultierend aus dem durch hohe Auszahlungen für Investitionen geprägten Cashflow aus der Investitionstätigkeit, auf -356,6 Millionen Euro (1-9/2011: 44,8 Millionen Euro). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow lag im Berichtszeitraum bei 48,6 Millionen Euro (1-9/2011: 98,6 Millionen Euro).
'Auch im dritten Quartal haben wir wieder ein solides Ergebnis abgeliefert', sagte Helmut Kraft, Finanzvorstand der Gesellschaft. 'Mit unserem Fokus auf profitables Wachstum, einer exzellenten Performance in Osteuropa und bei den hochprofitablen Markenprodukten konnten wir den Gegenwind im Generika-Segment in einigen Ländern Westeuropas abmildern und sehr positive Umsatz- und Gewinnergebnisse ausweisen.'
Regionale Entwicklung Der Schwerpunkt der STADA-Geschäftsaktivitäten lag in den ersten drei Quartalen 2012 weiterhin auf Europa. Dort verzeichnete STADA im Berichtszeitraum einen Umsatzzuwachs von 5 Prozent auf 1.258,3 Millionen Euro (1-9/2011: 1.201,7 Millionen Euro).
In Westeuropa zeigte der Umsatz in den ersten neun Monaten 2012 ein Plus von 1 Prozent auf 873,7 Millionen Euro (1-9/2011: 868,4 Millionen Euro). In Deutschland war der Umsatz im Berichtszeitraum um 4 Prozent auf 344,7 Millionen Euro (1-9/2011: 359,0 Millionen Euro) rückläufig. Dieser im deutschen Markt insgesamt erfolgte Umsatzrückgang resultierte aus den unverändert schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika, die auf den intensiven Wettbewerb bei Ausschreibungen von Rabattverträgen der gesetzlichen Krankenkassen zurückzuführen sind. Demzufolge reduzierte sich der Umsatz des deutschen Generika-Segments - ungeachtet der in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge - in der Berichtsperiode um 7 Prozent auf 247,2 Millionen Euro (1-9/2011: 265,1 Millionen Euro). Der mit Markenprodukten in Deutschland realisierte Umsatz verzeichnete in den ersten neun Monaten 2012 einen Anstieg von 4 Prozent auf 96,7 Millionen Euro (1-9/2011: 92,9 Millionen Euro).
In Osteuropa nahm der von STADA erreichte Umsatz in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres um 15 Prozent auf 384,5 Millionen Euro (1-9/2011: 333,3 Millionen Euro) zu. Zu der deutlichen Umsatzsteigerung in den osteuropäischen Märkten trugen neben der erfreulichen Entwicklung in Russland auch die Umsatzbeiträge des akquirierten Markenprodukt-Portfolios in Osteuropa bei. In Russland wies der Konzern in den ersten 9 Monaten 2012 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse ein deutliches Umsatzplus von 18 Prozent aus. In Euro zeigte STADA angesichts eines positiven Währungseffekts des russischen Rubel ein noch stärkeres Umsatzwachstum von 20 Prozent auf 233,0 Millionen Euro (1-9/2011: 193,4 Millionen Euro). Mit Generika erzielte der Konzern im russischen Markt eine deutliche Umsatzsteigerung von 21 Prozent auf 103,0 Millionen Euro (1-9/2011: 85,4 Millionen Euro). Der Umsatz der Markenprodukte erhöhte sich in Russland um starke 21 Prozent auf 129,5 Millionen Euro (1-9/2011: 107,2 Millionen Euro).
Entwicklung, Produktion und Beschaffung Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich in den ersten drei Quartalen 2012 auf 38,6 Millionen Euro (1-9/2011: 36,6 Millionen Euro). Insgesamt führte STADA im Berichtszeitraum weltweit 584 einzelne Produkte (1-9/2011: 437 Produkteinführungen) in einzelnen nationalen Märkten ein.
'Neben der früher als geplanten Reduzierung des Personalstands um rund 10 Prozent erwarten wir durch den Verkauf von zweien unserer russischen Produktionsstätten und der damit einhergehenden Restrukturierung unserer lokalen Fertigungsstätten nach Abschluss aller Produkttransfers eine Kostenverbesserung von über 10 Millionen Euro pro Jahr', äußerte sich Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung, zufrieden über die weiteren Erfolge bei der kontinuierlichen Umsetzung des Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future'.
Ausblick Beim Ausblick bestätigt der Vorstand die zu Jahresbeginn publizierte Prognose für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns.
Trotz der ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des 'STADA - build the future'-Programms erwartet der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu 2011.
Auch bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen geht der STADA-Vorstand im Konzern für 2012 von einem weiteren Wachstum aus und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Millionen Euro erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, das heißt ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
Ende der Corporate News
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08.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
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191924 08.11.2012
ISIN DE0007251803 DE0007251845
AXC0045 2012-11-08/07:26
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STADA verzeichnet operativ gutes Ergebnis in den ersten neun Monaten 2012
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis STADA verzeichnet operativ gutes Ergebnis in den ersten neun Monaten 2012
08.11.2012 / 07:25
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Wichtiges in Kürze - Bereinigtes EBITDA steigt auf 266,8 Millionen Euro (+11 Prozent) - bereinigte EBITDA-Marge 20,0 Prozent (1-9/2011: 19,2 Prozent)
- Konzernumsatz nimmt auf 1.332,5 Millionen Euro zu (+6 Prozent)
- Internationaler Ausbau des Selbstzahler-Portfolios durch deutlichen Zuwachs bei Markenprodukten (+25 Prozent) - Unverändert starkes Wachstum in Schwellenländern - insbesondere in Russland (+20 Prozent) und durch akquiriertes Markenprodukt-Portfolio in Osteuropa - 'STADA - build the future': Reduzierung des Personalstands vorzeitig erreicht
- Optimistischer Ausblick bis 2014
STADA-Kennzahlen
1-9/2012 1-9/2011 +/- Konzernumsatz 1.332,5 Mio. 1.251,7 Mio. +6% Euro Euro Operatives Ergebnis 148,6 Mio. 59,2 Mio. >100% Euro Euro Operatives Ergebnis bereinigt 191,9 Mio. 182,1 Mio. +5% Euro Euro EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern 238,5 Mio. 134,6 Mio. +77% und Abschreibungen) Euro Euro EBITDA bereinigt 266,8 Mio. 240,7 Mio. +11% Euro Euro Konzerngewinn 68,4 Mio. -6,5 Mio. >100% Euro Euro Konzerngewinn bereinigt 105,6 Mio. 99,9 Mio. +6% Euro Euro Ergebnis je Aktie 1,16 Euro -0,11 Euro >100% Ergebnis je Aktie bereinigt 1,79 Euro 1,70 Euro +5% Einmalige Sondereffekte -43,3 Mio. -122,9 Mio. --- Euro vor Euro vor Steuern Steuern -37,8 Mio. -107,1 Mio. --- Euro nach Euro nach Steuern Steuern Nicht operativ bedingte Effekte aus +0,7 Mio. Euro +1,0 Mio. Euro --- der Bewertung von derivativen vor Steuern vor Steuern Finanzinstrumenten +0,5 Mio. +0,7 Mio. --- Euro nach Euro nach Steuern Steuern Mitarbeiter/-innen 7.758 7.675 +1% (stichtagsbezogen)
Bad Vilbel, 8. November 2012 - Neben der Steigerung des Konzernumsatzes verzeichnete die STADA Arzneimittel AG in den ersten neun Monaten 2012 auch einen Anstieg aller ausgewiesenen und operativen, d.h. um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen.
'Die Entwicklung in den ersten neun Monaten zeigt, dass unsere Strategie aufgeht, so dass wir davon ausgehen, unsere für das Geschäftsjahr 2012 gesteckten Ziele -insbesondere ein Rekordergebnis beim bereinigten EBITDA - erreichen zu können', so der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff. 'Durch die Steigerung des Umsatzanteils der Markenprodukte verbessern wir unsere Positionierung in dem Segment, das sich durch deutlich attraktivere Margen auszeichnet.'
Darüber hinaus konnte der Konzern ein wesentliches Ziel des von 2010 bis Ende 2013 angelegten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' vorzeitig erreichen, da mit dem Verkauf von zwei der vier russischen Produktionsstätten der Personalstand aus dem Jahr 2010 bereits im laufenden Geschäftsjahr um circa 10 Prozent (entsprechend circa 800 Vollzeitstellen) reduziert wurde und nicht wie ursprünglich geplant erst Ende 2013.
Umsatzentwicklung Der Konzernumsatz erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2012 um 6 Prozent auf 1.332,5 Millionen Euro (1-9/2011: 1.251,7 Millionen Euro). Dieser Anstieg basierte unverändert auf der Zunahme der von STADA im internationalen Geschäft erzielten Umsätze, die in der Berichtsperiode insgesamt 74 Prozent (1-9/2011: 71 Prozent) zum Konzernumsatz beitrugen und um 11 Prozent auf 987,7 Millionen Euro (1-9/2011: 892,6 Millionen Euro) zulegten.
Der Umsatz des Kernsegments Generika wies in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzanstieg von 2 Prozent auf 872,4 Millionen Euro (1-9/2011: 857,4 Millionen Euro) auf. Damit trugen Generika im Berichtszeitraum 65,5 Prozent (1-9/2011: 68,5 Prozent) zum Konzernumsatz bei. Das Kernsegment Markenprodukte verzeichnete in den ersten neun Monaten 2012 ein Umsatzwachstum von 25 Prozent auf 437,9 Millionen Euro (1-9/2011: 350,1 Millionen Euro). Damit steuerten die Markenprodukte in der Berichtsperiode 32,9 Prozent (1-9/2011: 28,0 Prozent) zum Konzernumsatz bei.
Ertragsentwicklung Das ausgewiesene operative Ergebnis erhöhte sich im Berichtszeitraum um 151 Prozent auf 148,6 Millionen Euro (1-9/2011: 59,2 Millionen Euro). Der ausgewiesene Konzerngewinn stieg in den ersten neun Monaten 2012 auf 68,4 Millionen Euro (1-9/2011: -6,5 Millionen Euro). Das ausgewiesene EBITDA nahm in den ersten drei Quartalen 2012 um 77 Prozent auf 238,5 Millionen Euro (1-9/2011: 134,6 Millionen Euro) zu. Bereinigt man die Ertragskennzahlen um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten Effekten aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten, verzeichnete das bereinigte operative Ergebnis im Berichtszeitraum einen Anstieg von 5 Prozent auf 191,9 Millionen Euro (1-9/2011: 182,1 Millionen Euro). Der bereinigte Konzerngewinn wies in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Plus von 6 Prozent auf 105,6 Millionen Euro (1-9/2011: 99,9 Millionen Euro) auf. Das bereinigte EBITDA nahm in den ersten drei Quartalen 2012 um 11 Prozent auf 266,8 Millionen Euro (1-9/2011: 240,7 Millionen Euro) zu.
Bilanz und Cashflow Die Eigenkapitalquote belief sich zum Stichtag 30.09.2012 auf 30,4 Prozent (31.12.2011: 30,9 Prozent) und lag damit in einem nach Ansicht des Vorstands zufriedenstellenden Bereich. Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA betrug in den ersten neun Monaten 2012 bei linearer Hochrechnung des bereinigten EBITDA der ersten drei Quartale auf Jahresbasis 3,6 (1-9/2011: 2,6) und lag angesichts der zuletzt vorgenommenen Investitionen erwartungsgemäß oberhalb des vom Vorstand anvisierten Werts in Höhe von 3. Der Vorstand strebt unverändert an, diese Kennzahl bis Ende 2013 wieder auf ein Niveau von 3 zurückzuführen.
Der Free Cashflow belief sich in den ersten neun Monaten 2012, resultierend aus dem durch hohe Auszahlungen für Investitionen geprägten Cashflow aus der Investitionstätigkeit, auf -356,6 Millionen Euro (1-9/2011: 44,8 Millionen Euro). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow lag im Berichtszeitraum bei 48,6 Millionen Euro (1-9/2011: 98,6 Millionen Euro).
'Auch im dritten Quartal haben wir wieder ein solides Ergebnis abgeliefert', sagte Helmut Kraft, Finanzvorstand der Gesellschaft. 'Mit unserem Fokus auf profitables Wachstum, einer exzellenten Performance in Osteuropa und bei den hochprofitablen Markenprodukten konnten wir den Gegenwind im Generika-Segment in einigen Ländern Westeuropas abmildern und sehr positive Umsatz- und Gewinnergebnisse ausweisen.'
Regionale Entwicklung Der Schwerpunkt der STADA-Geschäftsaktivitäten lag in den ersten drei Quartalen 2012 weiterhin auf Europa. Dort verzeichnete STADA im Berichtszeitraum einen Umsatzzuwachs von 5 Prozent auf 1.258,3 Millionen Euro (1-9/2011: 1.201,7 Millionen Euro).
In Westeuropa zeigte der Umsatz in den ersten neun Monaten 2012 ein Plus von 1 Prozent auf 873,7 Millionen Euro (1-9/2011: 868,4 Millionen Euro). In Deutschland war der Umsatz im Berichtszeitraum um 4 Prozent auf 344,7 Millionen Euro (1-9/2011: 359,0 Millionen Euro) rückläufig. Dieser im deutschen Markt insgesamt erfolgte Umsatzrückgang resultierte aus den unverändert schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika, die auf den intensiven Wettbewerb bei Ausschreibungen von Rabattverträgen der gesetzlichen Krankenkassen zurückzuführen sind. Demzufolge reduzierte sich der Umsatz des deutschen Generika-Segments - ungeachtet der in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge - in der Berichtsperiode um 7 Prozent auf 247,2 Millionen Euro (1-9/2011: 265,1 Millionen Euro). Der mit Markenprodukten in Deutschland realisierte Umsatz verzeichnete in den ersten neun Monaten 2012 einen Anstieg von 4 Prozent auf 96,7 Millionen Euro (1-9/2011: 92,9 Millionen Euro).
In Osteuropa nahm der von STADA erreichte Umsatz in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres um 15 Prozent auf 384,5 Millionen Euro (1-9/2011: 333,3 Millionen Euro) zu. Zu der deutlichen Umsatzsteigerung in den osteuropäischen Märkten trugen neben der erfreulichen Entwicklung in Russland auch die Umsatzbeiträge des akquirierten Markenprodukt-Portfolios in Osteuropa bei. In Russland wies der Konzern in den ersten 9 Monaten 2012 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse ein deutliches Umsatzplus von 18 Prozent aus. In Euro zeigte STADA angesichts eines positiven Währungseffekts des russischen Rubel ein noch stärkeres Umsatzwachstum von 20 Prozent auf 233,0 Millionen Euro (1-9/2011: 193,4 Millionen Euro). Mit Generika erzielte der Konzern im russischen Markt eine deutliche Umsatzsteigerung von 21 Prozent auf 103,0 Millionen Euro (1-9/2011: 85,4 Millionen Euro). Der Umsatz der Markenprodukte erhöhte sich in Russland um starke 21 Prozent auf 129,5 Millionen Euro (1-9/2011: 107,2 Millionen Euro).
Entwicklung, Produktion und Beschaffung Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich in den ersten drei Quartalen 2012 auf 38,6 Millionen Euro (1-9/2011: 36,6 Millionen Euro). Insgesamt führte STADA im Berichtszeitraum weltweit 584 einzelne Produkte (1-9/2011: 437 Produkteinführungen) in einzelnen nationalen Märkten ein.
'Neben der früher als geplanten Reduzierung des Personalstands um rund 10 Prozent erwarten wir durch den Verkauf von zweien unserer russischen Produktionsstätten und der damit einhergehenden Restrukturierung unserer lokalen Fertigungsstätten nach Abschluss aller Produkttransfers eine Kostenverbesserung von über 10 Millionen Euro pro Jahr', äußerte sich Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung, zufrieden über die weiteren Erfolge bei der kontinuierlichen Umsetzung des Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future'.
Ausblick Beim Ausblick bestätigt der Vorstand die zu Jahresbeginn publizierte Prognose für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns.
Trotz der ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des 'STADA - build the future'-Programms erwartet der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu 2011.
Auch bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen geht der STADA-Vorstand im Konzern für 2012 von einem weiteren Wachstum aus und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.
Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Millionen Euro erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, das heißt ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
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Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
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Da gibt es nur ein Wort: WOW!!!!
Donnerstag 08.11.2012, 09:36 Uhr
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Stada - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 23,18 Euro
Mittelfristig zeigt sich in Stada eine relativ breite Seitwärtsbewegung zwischen 26,20 Euro auf der Ober- und 20,90 Euro auf der Unterseite. Innerhalb dieser neutralen Zone wurde zuletzt die Unterstützung angelaufen, wo sich die Aktie wieder stabilisieren konnte. Im Anschluss konnte der Kurs zwar spürbar zulegen, aber vor allem die Dynamik nach oben „lässt zu wünschen übrig“. Dies erhöht die Risiken, jedoch würde sich erst bei einem Tagesschluss unter 22,51 Euro ein neues Verkaufssignal in der Aktie zeigen, während bei einem Kursausbruch über 24,10 Euro eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis auf 26,20 Euro möglich wird.
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Mittelfristig zeigt sich in Stada eine relativ breite Seitwärtsbewegung zwischen 26,20 Euro auf der Ober- und 20,90 Euro auf der Unterseite. Innerhalb dieser neutralen Zone wurde zuletzt die Unterstützung angelaufen, wo sich die Aktie wieder stabilisieren konnte. Im Anschluss konnte der Kurs zwar spürbar zulegen, aber vor allem die Dynamik nach oben „lässt zu wünschen übrig“. Dies erhöht die Risiken, jedoch würde sich erst bei einem Tagesschluss unter 22,51 Euro ein neues Verkaufssignal in der Aktie zeigen, während bei einem Kursausbruch über 24,10 Euro eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis auf 26,20 Euro möglich wird.
dauerabverkaufsschrott
Hamburger Sparkasse AG (Haspa) stuft STADA Arzneimittel auf kaufen
Autor: Aktiencheck Analysen | 09.11.2012, 09:30 | 91 Aufrufe | 0 |
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Erfreulich würden das dynamische Wachstum in den Schwellenländern sowie der konsequente Ausbau der margenstärkeren Markenprodukte stimmen. Die bekräftigten Jahresziele würden aus Sicht der Analysten eher als konservativ erscheinen. Die attraktiven Bewertungsrelationen würden neben den latenten Übernahmefantasien weiteres Kurspotenzial versprechen.
Die STADA-Aktie bleibt kaufenswert, so die Analysten der Hamburger Sparkasse. (Analyse vom 08.11.2012) (09.11.2012/ac/a/d)
Autor: Aktiencheck Analysen | 09.11.2012, 09:30 | 91 Aufrufe | 0 |
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Die STADA-Aktie bleibt kaufenswert, so die Analysten der Hamburger Sparkasse. (Analyse vom 08.11.2012) (09.11.2012/ac/a/d)
ah, die kaufen also dusa, na prima, dann dürfte ja kein geld mehr da sein, für stada
war doch klar, das an den gerüchten wieder nichts dran ist
Updated: Thu, Nov 08 2012. 11 43 PM IST
Mumbai: Sun Pharmaceuticals Industries Ltd, India’s most valuable drug maker, has agreed to buy US-based skincare speciality company DUSA Pharmaceuticals Inc. for $230 million (Rs.1,251 crore).
Under the terms of the agreement, a subsidiary of Sun Pharma will commence a tender offer for all outstanding common stock of DUSA at a price of $8 per share in cash, a 38% premium to the closing price on 7 November, the Indian company said on Thursday.
“The transaction has a total cash value of approximately $230 million. The transaction has been unanimously approved by the boards of directors of both companies and DUSA’s board has recommended that the company’s shareholders tender their shares pursuant to the tender offer,” it said in a statement.
This is the third sizeable foreign acquisition by Sun Pharma since 2008. Sun Pharma, which was founded in 1983 as a small unit in Kolkata with five drug formulations in its portfolio, has followed a strategy of making acquisitions to power future expansion while pursuing growth on its own. The company has made at least a dozen acquisitions, each time adding a different set of capabilities to its business.
“DUSA has proven technical capabilities in photodynamic skin treatments, with US Food and Drug Administration-approved manufacturing, and its business brings us an entry into dermatological treatment devices, where we see good growth opportunities,” managing director Dilip Shanghvi said in the statement.
An analyst with a foreign brokerage firm, who didn’t want to be identified, noted that Sun Pharma lacked a strong enough presence in the skincare market in both domestic and foreign markets.
“The DUSA deal brings that strength for the company. However, this deal, as it seems similar to its Taro acquisition in 2009, may also face difficulties for completion as it involves share purchase from the market,” said the analyst. It was a reference to Sun Pharma’s purchase of Israel’s Taro Pharmaceutical Industries Ltd.
The stock purchase from the market through a tender will be subject to certain conditions, including the tender of at least a majority of DUSA’s outstanding shares (assuming the exercise of all options and warrants, and vesting of restricted shares).
Upon the completion of the tender offer, Sun Pharma will acquire all remaining stock at the same price of $8 per share through a second-step merger, subject to necessary approvals, said the Sun Pharmaceuticals statement.
“We are confident that Sun Pharma will build upon the solid foundation our organization has established in the US dermatology market,” stated Robert Doman, president and chief executive officer of DUSA Pharmaceuticals.
The adviser for the deal was Leerink Swann Llc. Reed Smith Llp acted as legal advisor to DUSA Pharmaceuticals.
Sun Pharma, which announced its September quarter results on Thursday, posted a drop of about 47% in net profit at Rs.320 crore.
Profit was dented by a Rs.583 crore one-time expense on account of a liability arising from patent litigation with US drug maker Wyeth Pharmaceuticals Inc., a part of Pfizer Inc. Sun Pharma’s sales grew 41% during the quarter to Rs.2,683 crore.
Wyeth Pharmaceuticals had in February sought $960 million in damages from Sun Pharma for alleged patent infringement in launching a generic version of acid reflux drug Protonix in the US.
Sun Pharma said in its earnings statement on Thursday: “The company continues to believe that it has sound reasons to disagree with the overstated claim of Wyeth, and will pursue all legal remedies including appeals as it believe the patent referred in the litigation is invalid and unenforeable.”
Sun Pharma shares fell 0.76% to Rs. 696.15 on BSE Ltd on Thursday, while the benchmark index, the Sensex, lost 0.3% to 18,846.26 points.
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First Published: Thu, Nov 08 2012. 05 54 PM IST
war doch klar, das an den gerüchten wieder nichts dran ist
Updated: Thu, Nov 08 2012. 11 43 PM IST
Mumbai: Sun Pharmaceuticals Industries Ltd, India’s most valuable drug maker, has agreed to buy US-based skincare speciality company DUSA Pharmaceuticals Inc. for $230 million (Rs.1,251 crore).
Under the terms of the agreement, a subsidiary of Sun Pharma will commence a tender offer for all outstanding common stock of DUSA at a price of $8 per share in cash, a 38% premium to the closing price on 7 November, the Indian company said on Thursday.
“The transaction has a total cash value of approximately $230 million. The transaction has been unanimously approved by the boards of directors of both companies and DUSA’s board has recommended that the company’s shareholders tender their shares pursuant to the tender offer,” it said in a statement.
This is the third sizeable foreign acquisition by Sun Pharma since 2008. Sun Pharma, which was founded in 1983 as a small unit in Kolkata with five drug formulations in its portfolio, has followed a strategy of making acquisitions to power future expansion while pursuing growth on its own. The company has made at least a dozen acquisitions, each time adding a different set of capabilities to its business.
“DUSA has proven technical capabilities in photodynamic skin treatments, with US Food and Drug Administration-approved manufacturing, and its business brings us an entry into dermatological treatment devices, where we see good growth opportunities,” managing director Dilip Shanghvi said in the statement.
An analyst with a foreign brokerage firm, who didn’t want to be identified, noted that Sun Pharma lacked a strong enough presence in the skincare market in both domestic and foreign markets.
“The DUSA deal brings that strength for the company. However, this deal, as it seems similar to its Taro acquisition in 2009, may also face difficulties for completion as it involves share purchase from the market,” said the analyst. It was a reference to Sun Pharma’s purchase of Israel’s Taro Pharmaceutical Industries Ltd.
The stock purchase from the market through a tender will be subject to certain conditions, including the tender of at least a majority of DUSA’s outstanding shares (assuming the exercise of all options and warrants, and vesting of restricted shares).
Upon the completion of the tender offer, Sun Pharma will acquire all remaining stock at the same price of $8 per share through a second-step merger, subject to necessary approvals, said the Sun Pharmaceuticals statement.
“We are confident that Sun Pharma will build upon the solid foundation our organization has established in the US dermatology market,” stated Robert Doman, president and chief executive officer of DUSA Pharmaceuticals.
The adviser for the deal was Leerink Swann Llc. Reed Smith Llp acted as legal advisor to DUSA Pharmaceuticals.
Sun Pharma, which announced its September quarter results on Thursday, posted a drop of about 47% in net profit at Rs.320 crore.
Profit was dented by a Rs.583 crore one-time expense on account of a liability arising from patent litigation with US drug maker Wyeth Pharmaceuticals Inc., a part of Pfizer Inc. Sun Pharma’s sales grew 41% during the quarter to Rs.2,683 crore.
Wyeth Pharmaceuticals had in February sought $960 million in damages from Sun Pharma for alleged patent infringement in launching a generic version of acid reflux drug Protonix in the US.
Sun Pharma said in its earnings statement on Thursday: “The company continues to believe that it has sound reasons to disagree with the overstated claim of Wyeth, and will pursue all legal remedies including appeals as it believe the patent referred in the litigation is invalid and unenforeable.”
Sun Pharma shares fell 0.76% to Rs. 696.15 on BSE Ltd on Thursday, while the benchmark index, the Sensex, lost 0.3% to 18,846.26 points.
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First Published: Thu, Nov 08 2012. 05 54 PM IST
"Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Millionen Euro erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, das heißt ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden."
- Anzahl Aktien in Mio.: 59
- Angestrebter Konzerngewinn, der 2014 angeblich mindestens erreicht wird: 215 Mio. €
Also ich komme da nach wie vor auf rund 3,64€ je Aktie...macht für 2014 ein KGV in Höhe von 6,24 - wenn es denn so kommt. Ich finde es gibt risikoreichere Papiere. Und ja, ich weiß das der Vorstand immer wieder Überraschungen auf Lager hat. Bisher bereue ich meinen Kauf im August zu unter 22€ nicht. Branchen die seit Ende August besser gelaufen sind, sind in meinem Depot ohnehin fast schon ungesund überrepräsentiert.
Gruß
Beilage
- Anzahl Aktien in Mio.: 59
- Angestrebter Konzerngewinn, der 2014 angeblich mindestens erreicht wird: 215 Mio. €
Also ich komme da nach wie vor auf rund 3,64€ je Aktie...macht für 2014 ein KGV in Höhe von 6,24 - wenn es denn so kommt. Ich finde es gibt risikoreichere Papiere. Und ja, ich weiß das der Vorstand immer wieder Überraschungen auf Lager hat. Bisher bereue ich meinen Kauf im August zu unter 22€ nicht. Branchen die seit Ende August besser gelaufen sind, sind in meinem Depot ohnehin fast schon ungesund überrepräsentiert.
Gruß
Beilage
Stada oder Teva ? Teva, weil da sieht man eine Strategie.
Ich suche hier den Namen STADA vergeblich:
Auf dem Gebiet der Biosimilars hat Hexal eine Vorreiterrolle eingenommen: Das Unternehmen brachte mit Epoetin alfa HEXAL® das erste Epoetin-Biosimilar Europas auf den Markt. Das erste in Europa zugelassene Biosimilar überhaupt war 2006 ein Somatropin-Präparat der Firma Sandoz, einer Schwester von Hexal. Da es zuvor in Europa noch keine rechtlichen Regularien für Biosimilars gab, hat Sandoz/Hexal bei der Entwicklung eines Zulassungsverfahrens mit der EMA zusammengearbeitet. Als weltweit einziger Hersteller hat Hexal drei zugelassene Biosimilars im Portfolio.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Hexal_AG
Auf dem Gebiet der Biosimilars hat Hexal eine Vorreiterrolle eingenommen: Das Unternehmen brachte mit Epoetin alfa HEXAL® das erste Epoetin-Biosimilar Europas auf den Markt. Das erste in Europa zugelassene Biosimilar überhaupt war 2006 ein Somatropin-Präparat der Firma Sandoz, einer Schwester von Hexal. Da es zuvor in Europa noch keine rechtlichen Regularien für Biosimilars gab, hat Sandoz/Hexal bei der Entwicklung eines Zulassungsverfahrens mit der EMA zusammengearbeitet. Als weltweit einziger Hersteller hat Hexal drei zugelassene Biosimilars im Portfolio.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Hexal_AG
Anstieg heute vermutlich wegen Platow-Brief --> Übernahmegerüchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.943.899 von Der Tscheche am 19.12.12 12:49:32Stada wird schon seit gefühlten 30 Jahren übernommen, aber ich glaube kaum dass sich ein Konkurrent eine derartig grottenschlecht gemanagte Firma (Stichwort "ewiger Sondereffekt") zu dem Preis + Prämie ans Bein bindet.
Zitat von cathunter: Stada wird schon seit gefühlten 30 Jahren übernommen, aber ich glaube kaum dass sich ein Konkurrent eine derartig grottenschlecht gemanagte Firma (Stichwort "ewiger Sondereffekt") zu dem Preis + Prämie ans Bein bindet.
Das ist schon richtig, was du schreibst. Nur würde ja ein Übernehmer zuallererst den Vorstand austauschen. Also stellt sich die Frage, was waere Stada mit anderer, qualifizierterer Führung wert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.952.704 von kampfhundstreichler am 21.12.12 13:36:44Schon, aber bei den vinkurlierten Namensaktien ist das nicht so ganz einfach und der Vorstand ließe sich das vergolden.
Zudem ist Stada ein planlos und überteuert zusammengeschusterter Laden, in dem noch viele Sondereffekte lauern dürften, was neben der hohen Verschuldung weitere Gründe darstellen dürfte, den Laden nicht zu übernehmen.
Wenn der Laden wirklich ein lohnenswertes Übernahmeziel wäre, dann wäre er schon zig mal übernommen worden, denn Gelegenheiten dafür gab es schon mehr als genug.
Einzige Chance, es kommt ein ebenso planlos grösswahnsinniger wie Retzi bei dem betriebswirtschaftliche Kalkulation keine Rolle spielt und übernimmt den Laden.
Zudem ist Stada ein planlos und überteuert zusammengeschusterter Laden, in dem noch viele Sondereffekte lauern dürften, was neben der hohen Verschuldung weitere Gründe darstellen dürfte, den Laden nicht zu übernehmen.
Wenn der Laden wirklich ein lohnenswertes Übernahmeziel wäre, dann wäre er schon zig mal übernommen worden, denn Gelegenheiten dafür gab es schon mehr als genug.
Einzige Chance, es kommt ein ebenso planlos grösswahnsinniger wie Retzi bei dem betriebswirtschaftliche Kalkulation keine Rolle spielt und übernimmt den Laden.
Jedes Mal wenn die Aktie so vor sich hin dümpelt, denke ich, wenn sie das nächste mal über 24 steigt, sollte ich verkaufen.
Wenn sie es dann endlich mal macht, stecken natürlich Übernahmegerüchte dahinter und ich denke - vielleicht ist es jetzt ernst und wir sehen vielleicht die 30.
Und dann verkaufe ich nicht und wenig später ärgere ich mich, das ich nicht verkauft habe.
Diese Aktie ist zum Verrückt werden . Gott sei dank habe ich nur ein paar.
Nastarowje
Wenn sie es dann endlich mal macht, stecken natürlich Übernahmegerüchte dahinter und ich denke - vielleicht ist es jetzt ernst und wir sehen vielleicht die 30.
Und dann verkaufe ich nicht und wenig später ärgere ich mich, das ich nicht verkauft habe.
Diese Aktie ist zum Verrückt werden . Gott sei dank habe ich nur ein paar.
Nastarowje
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.953.762 von nastarowje am 21.12.12 17:04:27Is ebe och nur en Pharmafirm, die aber kene Alimente zahlt. Die Sterke von solche Firmen ziegt sich erst in der Krise. Wenn alle anderen am Boden liege, wird Stada phoenixen. Also ....
Ein Anti-wert, uebersetz Gegenwert.
Ein Anti-wert, uebersetz Gegenwert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.953.762 von nastarowje am 21.12.12 17:04:27endlich wäre die Logik da, Du gehst raus, deshalb steigt sie. Aber irgend eine bank stuft sie als unterbewertet ein, also 29. Mir solls recht sein, denn dann würde sich 725184 verdoppeln.
Unabhängig von einer Übernahmephantasie,
die von vermutetem "insiderwissen" gespeist wird, machen die Kursschwankungen jedem Anleger die Einstiegsentscheidung schwer.
Da hilft nur Handeln nach der eigenen Überzeugung:
Kauf oder Halten bieten sich an, wenn man meint der Markt fordert die Produkte der betreffenden AG und das Mangemanent baut keinen Sch..
Wenn dieses Zutrauen hilft weder der Chart noch die Indikatoren geschweige die Mehrzahl der Analystenmeinungen (es sei denn man hat aus der Beobachtung in der Vergangenheit herausgefunden, dass ein einzelner Analyst wiederholt und mehrheitlich Prognosen abgegeben hat, die durch den danach erfolgenden Kursverlauf bestätigt werden. (Vorgehen das sich widerholt für eine längerfristige Investition als tragend herausgestellt hat.)
Für kurzzeitiges Engagement (sind dafgen die vorgenannten Angaben wenig geeignet) hier steigt man am besten ein, wenn der Kurs eines Einzelwertes deutlich stärker steigt als der Markt (auffällig!) und steigt dann ziemlich bald wieder aus (also nicht zu gierieg sein) [bitte sich nicht grämen, wenn der Kurs nach dem Ausstiegt noch weiter steigt] entscheidend ist in kurzer Zeit eine tadellose Nettorendite (nach Gebühren und Abschlagssteuer) realisiert zu haben.
Dass andere Anleger möglicherweise erfolgreicher waren sollte einen nicht verführen beim nächsten "deal" unvorsichtig zu sein. Lieber eine Chance verpennt als unnötig Geld vernichtet zunhaben. Ein nächstes Mal gibt es allemal.
Tratsch
die von vermutetem "insiderwissen" gespeist wird, machen die Kursschwankungen jedem Anleger die Einstiegsentscheidung schwer.
Da hilft nur Handeln nach der eigenen Überzeugung:
Kauf oder Halten bieten sich an, wenn man meint der Markt fordert die Produkte der betreffenden AG und das Mangemanent baut keinen Sch..
Wenn dieses Zutrauen hilft weder der Chart noch die Indikatoren geschweige die Mehrzahl der Analystenmeinungen (es sei denn man hat aus der Beobachtung in der Vergangenheit herausgefunden, dass ein einzelner Analyst wiederholt und mehrheitlich Prognosen abgegeben hat, die durch den danach erfolgenden Kursverlauf bestätigt werden. (Vorgehen das sich widerholt für eine längerfristige Investition als tragend herausgestellt hat.)
Für kurzzeitiges Engagement (sind dafgen die vorgenannten Angaben wenig geeignet) hier steigt man am besten ein, wenn der Kurs eines Einzelwertes deutlich stärker steigt als der Markt (auffällig!) und steigt dann ziemlich bald wieder aus (also nicht zu gierieg sein) [bitte sich nicht grämen, wenn der Kurs nach dem Ausstiegt noch weiter steigt] entscheidend ist in kurzer Zeit eine tadellose Nettorendite (nach Gebühren und Abschlagssteuer) realisiert zu haben.
Dass andere Anleger möglicherweise erfolgreicher waren sollte einen nicht verführen beim nächsten "deal" unvorsichtig zu sein. Lieber eine Chance verpennt als unnötig Geld vernichtet zunhaben. Ein nächstes Mal gibt es allemal.
Tratsch
wer kommt denn ernsthaft als kaeufer fuer stada infrage, und warum hat eine solche transaktion nicht laengst stattgefunden? pharmakonzerne haetten genug geld hierfuer, also scheiden sie moeglicherweise als interessenten aus oder haben bedenken.
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Stada gegen Branchentrend fest - Bericht: Konkurrent will zukaufen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien des Generikaherstellers Stada
<SAZ.ETR> haben am Mittwoch um gut anderthalb Prozent zugelegt. Damit hielten
sie sich besser als der europäische Sektorindex Stoxx Europe 600 Health Care
<SXDP.DJX>, der mit rund einem halben Prozent Plus am Ende der Branchenübersicht
lag, und markierten den höchsten Stand seit Anfang August 2012. Ein Händler
verwies auf einen Medienbericht, dem zufolge der indische Konkurrent Sun
Pharmaceutical Industries an Akquisitionen in Europa sowie weltweit interessiert
ist, um sich geografisch breiter aufzustellen. Der Bericht weist aber auch
darauf hin, dass bereits im vergangenen August Kreise von einem möglichen
Interesse der Inder an Stada gesprochen hätten./gl/ag
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dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien des Generikaherstellers Stada
<SAZ.ETR> haben am Mittwoch um gut anderthalb Prozent zugelegt. Damit hielten
sie sich besser als der europäische Sektorindex Stoxx Europe 600 Health Care
<SXDP.DJX>, der mit rund einem halben Prozent Plus am Ende der Branchenübersicht
lag, und markierten den höchsten Stand seit Anfang August 2012. Ein Händler
verwies auf einen Medienbericht, dem zufolge der indische Konkurrent Sun
Pharmaceutical Industries an Akquisitionen in Europa sowie weltweit interessiert
ist, um sich geografisch breiter aufzustellen. Der Bericht weist aber auch
darauf hin, dass bereits im vergangenen August Kreise von einem möglichen
Interesse der Inder an Stada gesprochen hätten./gl/ag
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dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
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kleiner Tip an die STADA Fans....
lasst die Aktie links liegen kauft lieber einen Optionsschein, es gibt da einen der sogar unter Wert zu haben ist....und ohne Aufgeld
Ich habe mich schonmal dick eingedeckt, da geht noch ordentlich was
WKN: 725184
20 STADA Aktien für 13,95 EUR
Laufzeit: 26.6.2015
STADA aktuell 24,95 EUR
somit 20 * 11 EUR = 220 EUR innerer WERT
den gibt es aktuell für rund 160 EUR und ohne Aufgeld
Bei der Laufzeit sollte der eigentlich locker aktuell 250 EUR Wert sein.... also morgen wisst Ihr was zu tun ist.
Wenn die STADA auf 30 EUR im Laufe des Jahres steigt, hat der Schein einenn inneren Wert von 320 EUR...sprich +100% sind drin
Wenn ich den Laden kaufen wollte würde ich alle diese Optionsscheine kaufen und mich gemütlich zurücklegen.
lasst die Aktie links liegen kauft lieber einen Optionsschein, es gibt da einen der sogar unter Wert zu haben ist....und ohne Aufgeld
Ich habe mich schonmal dick eingedeckt, da geht noch ordentlich was
WKN: 725184
20 STADA Aktien für 13,95 EUR
Laufzeit: 26.6.2015
STADA aktuell 24,95 EUR
somit 20 * 11 EUR = 220 EUR innerer WERT
den gibt es aktuell für rund 160 EUR und ohne Aufgeld
Bei der Laufzeit sollte der eigentlich locker aktuell 250 EUR Wert sein.... also morgen wisst Ihr was zu tun ist.
Wenn die STADA auf 30 EUR im Laufe des Jahres steigt, hat der Schein einenn inneren Wert von 320 EUR...sprich +100% sind drin
Wenn ich den Laden kaufen wollte würde ich alle diese Optionsscheine kaufen und mich gemütlich zurücklegen.
Hallo Aufkäufer... bitte bei mir melden wegen der Provision...
go STADA go
Danke für die Info, den 725184 habe ich auch.
Innerer Wert ist aber nur ca 160 €: 20*(24,95-16,87).
Trotzdem gut.
Innerer Wert ist aber nur ca 160 €: 20*(24,95-16,87).
Trotzdem gut.
hallo rgensheimer, wie kommst du auf 16,87?
basis ist doch 13,95, oder wurde da irgendwas angepasst?
basis ist doch 13,95, oder wurde da irgendwas angepasst?
Kurs Optionsschein: (02.01., 17:20:00)
Kurs in EUR: 160,120 (+0,000 / +0,00%)
Börsenplatz: Stuttgart
Kursdaten Basiswert
STADA ARZNEIMITT.VNA (725180) 02.01., 17:35:46
in EUR: 24,95
Stammdaten Optionsschein
?
WKN / ISIN: 725184 / DE0007251845
Emittent: Stada Arzneimittel AG
Basiswert: STADA ARZNEIMITT.VNA (WKN 725180)
Basispreis: 13,9500 EUR
Bez.-Verh.: 20,000
Fälligkeit: 26.06.2015
Typ Call/Put: CALL
Typ Ausübung: Amerikanisch
Währungsgesichert: nein
Erster Handelstag: n.a.
Letzter Handelstag: n.a.
Börsenplätze: STU FRA GER DUS
Also Basispreis beduetet das der Bezugskurs ist zu dem die Aktie gekauft werden kann
oder hat onvist und comdirect da was verkehrt gemacht ?
Kurs in EUR: 160,120 (+0,000 / +0,00%)
Börsenplatz: Stuttgart
Kursdaten Basiswert
STADA ARZNEIMITT.VNA (725180) 02.01., 17:35:46
in EUR: 24,95
Stammdaten Optionsschein
?
WKN / ISIN: 725184 / DE0007251845
Emittent: Stada Arzneimittel AG
Basiswert: STADA ARZNEIMITT.VNA (WKN 725180)
Basispreis: 13,9500 EUR
Bez.-Verh.: 20,000
Fälligkeit: 26.06.2015
Typ Call/Put: CALL
Typ Ausübung: Amerikanisch
Währungsgesichert: nein
Erster Handelstag: n.a.
Letzter Handelstag: n.a.
Börsenplätze: STU FRA GER DUS
Also Basispreis beduetet das der Bezugskurs ist zu dem die Aktie gekauft werden kann
oder hat onvist und comdirect da was verkehrt gemacht ?
Ja, ist leider falsch. Hier die Beschreibung:
http://www.stada.de/stada/investor-relations/wertpapiere/
http://www.stada.de/stada/investor-relations/wertpapiere/
ich hab da nun mehrmals drübergelesen, aber nicht wirklich kapiert, was die da alles aufgeschrieben haben und wie man insbesondere auf einen geänderten bezugskurs von 16,87 kommt
könntest du das bitte nochmal genau erklären
könntest du das bitte nochmal genau erklären
Bezugspreis ist 329€ für 20 Aktien, also 16,45€/Aktie: http://www.stada.de/stada/Investor-Relations/Wertpapiere/bek…
http://www.stada.de/stada/Investor-Relations/Wertpapiere/bek… besagt, dass der Bezugspreis eben nicht auf 13,95€ ermäßigt wurde.
http://www.stada.de/stada/Investor-Relations/Wertpapiere/bek… besagt, dass der Bezugspreis eben nicht auf 13,95€ ermäßigt wurde.
vielen dank
Diese Aktie wird empfohlen, wegen der hohen Dividendenzahlung. Wenn ich
den Kurs von 25€ nehme erhalte ich bei 0,30 Cent eine Rendite von 1,2%
Da gibt es sicher bessere Aktien.
den Kurs von 25€ nehme erhalte ich bei 0,30 Cent eine Rendite von 1,2%
Da gibt es sicher bessere Aktien.
also die Rendite von 1,2 % ist natürlich der Knaller
bei Aktien zählt Phantasie und die ist im Moment in STADA wieder drin
sollte mich nicht wundern wenn wir am nächsten Freitag bei 27 EURO sind
- wenn das Umfeld so bleibt wie es derzeit ist.
Dann ist es Zeit mal zwischendurch wieder zu verkaufen.
erfolgreiche Woche
bei Aktien zählt Phantasie und die ist im Moment in STADA wieder drin
sollte mich nicht wundern wenn wir am nächsten Freitag bei 27 EURO sind
- wenn das Umfeld so bleibt wie es derzeit ist.
Dann ist es Zeit mal zwischendurch wieder zu verkaufen.
erfolgreiche Woche
JPMorgan belässt Stada auf 'Neutral' und Ziel auf 31,10 Euro
JPMorgan hat die Einstufung für Stada auf "Neutral" mit einem Kursziel von 31,10 Euro belassen. Im europäischen Medizintechniksektor dürften Unternehmen von hoher Qualität auch im Jahr 2013 glänzen, schrieb Analyst David Adlington in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Investitionen in Stada-Aktien seien sehr riskant, allerdings hätten Anleger auch die Chance auf hohe Erträge. Das Papier sei preiswert, vorausgesetzt man glaube an die langfristigen Ziele des Arzneimittelherstellers.
ISIN DE0007251803
AFA0008 2013-01-03/11:13
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
JPMorgan hat die Einstufung für Stada auf "Neutral" mit einem Kursziel von 31,10 Euro belassen. Im europäischen Medizintechniksektor dürften Unternehmen von hoher Qualität auch im Jahr 2013 glänzen, schrieb Analyst David Adlington in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Investitionen in Stada-Aktien seien sehr riskant, allerdings hätten Anleger auch die Chance auf hohe Erträge. Das Papier sei preiswert, vorausgesetzt man glaube an die langfristigen Ziele des Arzneimittelherstellers.
ISIN DE0007251803
AFA0008 2013-01-03/11:13
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
Warburg Research hebt Ziel für Stada auf 29,60 Euro - 'Buy'
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Stada von 27,90 auf 29,60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kursreaktion auf die erneut aufgeflammten Übernahmespekulationen zeige, dass das Pharmaunternehmen unterbewertet ist und die Konsolidierung im Generika-Sektor andauert, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Freitag. Die Zielerhöhung reflektiere unter anderem die gestiegene Bewertung der Vergleichsgruppe.
ISIN DE0007251803
AFA0060 2012-12-21/16:45
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Stada von 27,90 auf 29,60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kursreaktion auf die erneut aufgeflammten Übernahmespekulationen zeige, dass das Pharmaunternehmen unterbewertet ist und die Konsolidierung im Generika-Sektor andauert, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Freitag. Die Zielerhöhung reflektiere unter anderem die gestiegene Bewertung der Vergleichsgruppe.
ISIN DE0007251803
AFA0060 2012-12-21/16:45
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Deutsche Bank belässt Stada auf 'Buy' - Ziel 30 Euro
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Stada auf "Buy" mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen. Das Verhältnis von Chancen und Risiken sei bei der Aktie des Pharmaherstellers positiv, schrieb Analyst Mark Clark in einer Studie vom Mittwoch. Trotz des schwierigen Marktumfelds dürfte die Generika-Branche weiter wachsen. Er begründete dies mit dem Wachstum bestehender Produkte, auslaufenden Patenten und der steigenden Marktdurchdringung in den aufstrebenden Märkten. Mit einem vergleichsweise hohen Sparpotenzial sei Stada gut positioniert, um besser abzuschneiden als seine Wettbewerber.
ISIN DE0007251803
AFA0021 2012-12-12/12:09
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Deutsche Bank belässt Stada auf 'Buy' - Ziel 30 Euro
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Stada auf "Buy" mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen. Das Verhältnis von Chancen und Risiken sei bei der Aktie des Pharmaherstellers positiv, schrieb Analyst Mark Clark in einer Studie vom Mittwoch. Trotz des schwierigen Marktumfelds dürfte die Generika-Branche weiter wachsen. Er begründete dies mit dem Wachstum bestehender Produkte, auslaufenden Patenten und der steigenden Marktdurchdringung in den aufstrebenden Märkten. Mit einem vergleichsweise hohen Sparpotenzial sei Stada gut positioniert, um besser abzuschneiden als seine Wettbewerber.
ISIN DE0007251803
AFA0021 2012-12-12/12:09
ISIN: DE0007251803
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Stada - Starke Rally, jetzt ...
von Alexander Paulus
Dienstag 08.01.2013, 11:03 Uhr
Stada - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 25,77 Euro
Im August 2012 fiel die Aktie von Stada auf die Unterstützung bei 21,11 Euro ab. Dort drehte sie nach oben und zog lange in einer relativ flachen Aufwärtsbewegung an. Dabei scheiterte sie Mitte Oktober am Widerstand bei 24,43 Euro. Es kam danach zwar zu einer mehrwöchigen Konsolidierung, aber am 19. Dezember brach die Aktie darüber aus und seitdem zieht der Kurs der Aktie stark an. Den Widerstand bei 24,43 Euro hat sie bereits deutlich durchbrochen. Bei 26,50 Euro liegt ein zentraler Widerstandsbereich. Diesen sollte die Aktie kurzfristig noch anlaufen. Dort muss mit Gewinnmitnahmen und einem Rücksetzer gen 25,20 Euro gerechnet werden. Sollte die Aktie aber über 26,50 Euro ausbrechen, wäre eine weitere Rally in Richtung 29,15 Euro möglich.
also alle Nachzügler könnten auch noch etwas abbekommen
von Alexander Paulus
Dienstag 08.01.2013, 11:03 Uhr
Stada - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 25,77 Euro
Im August 2012 fiel die Aktie von Stada auf die Unterstützung bei 21,11 Euro ab. Dort drehte sie nach oben und zog lange in einer relativ flachen Aufwärtsbewegung an. Dabei scheiterte sie Mitte Oktober am Widerstand bei 24,43 Euro. Es kam danach zwar zu einer mehrwöchigen Konsolidierung, aber am 19. Dezember brach die Aktie darüber aus und seitdem zieht der Kurs der Aktie stark an. Den Widerstand bei 24,43 Euro hat sie bereits deutlich durchbrochen. Bei 26,50 Euro liegt ein zentraler Widerstandsbereich. Diesen sollte die Aktie kurzfristig noch anlaufen. Dort muss mit Gewinnmitnahmen und einem Rücksetzer gen 25,20 Euro gerechnet werden. Sollte die Aktie aber über 26,50 Euro ausbrechen, wäre eine weitere Rally in Richtung 29,15 Euro möglich.
also alle Nachzügler könnten auch noch etwas abbekommen
eine sehr schöne Entwicklung in den letzten Wochen ohne dass mir Neuigkeiten bekannt geworden wären.
Allerdings erweist sich die 26 als starker Widerstand.
Allerdings erweist sich die 26 als starker Widerstand.
ein Geschäftsmodell das wächst
- und das mit zunehmenden Gewinnen -
ist an der Börse immer gerne gesehen.
Gepaart mit der Phantasie einer Übernahme
und einem KGV unter dem Branchendurchschnitt
....
lass laufen.
Mein Tip bis Freitag fällt die aktuelle Hürde.
.
achja nur zur Erinnerung....
STAD bekommt noch Geld von der serbischen Regierung
okay es zieht sich schon eine Weile aber so langsam sollte
da mal ganz überraschend eine adhoc kommen
...
vielleicht wissen da ja auch manche mehr, was wiederum erklären würde wieso es derzeit so stetig aufwärts geht
also wir reden da nicht um 1 Millionen EUR
da gehts um Beträge im mittleren 2stelligen Millionenbereich
spätestens dann steht vor dem STADA Kurs eine 3X,XY
da gehts um Beträge im mittleren 2stelligen Millionenbereich
spätestens dann steht vor dem STADA Kurs eine 3X,XY
go STADA go
Bei 30 sage ich danke und dann fliegt der "Sondermüll" aus meinem Depot.
Ab 18 kann man bei diesem ewigen "Sondereffekt-Übernahmekandidat" dann wieder erste Positionen aufbauen, so man Zeit und Geduld hat !
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Aber sicherlich werden die 30 nicht erreicht, denn so langsam wird es wieder mal Zeit für einen "Sondereffekt" oder einen überteuerten Zukauf...
Ab 18 kann man bei diesem ewigen "Sondereffekt-Übernahmekandidat" dann wieder erste Positionen aufbauen, so man Zeit und Geduld hat !
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Aber sicherlich werden die 30 nicht erreicht, denn so langsam wird es wieder mal Zeit für einen "Sondereffekt" oder einen überteuerten Zukauf...
nunja...
man/frau sollte nur Aktien/Optionen kaufen von denen man/frau überzeugt ist
querbeet zu kaufen und auf Zufallstreffer zu hoffen, das ist mühselig und nicht zielführend.
Dann wird es ja Zeit für Dich zu verkaufen... aber nachher nicht jeimern.
man/frau sollte nur Aktien/Optionen kaufen von denen man/frau überzeugt ist
querbeet zu kaufen und auf Zufallstreffer zu hoffen, das ist mühselig und nicht zielführend.
Dann wird es ja Zeit für Dich zu verkaufen... aber nachher nicht jeimern.
also von 18 auf 25 ... das lässt sich doch sehen !!!
30 ist besser aber warum der negative Beigeschmack ?????
Ich würde mir jedenfalls keinen Sondermüll ins Depot legen
GO STADA GO
30 ist besser aber warum der negative Beigeschmack ?????
Ich würde mir jedenfalls keinen Sondermüll ins Depot legen
GO STADA GO
also aktuell gibt es unter 26 EUR viele STADA Aktien im Angebot
aber aktuell gibt es auch genauso viele die beherzt zugreifen
Der MDax stieg heute um 1,41 Prozent auf 12 364,38 Punkte und endete damit auf einem Rekordhoch.
GO STADA GO
aber aktuell gibt es auch genauso viele die beherzt zugreifen
Der MDax stieg heute um 1,41 Prozent auf 12 364,38 Punkte und endete damit auf einem Rekordhoch.
GO STADA GO
AKO Capital LLP
London Kapitalmarkt Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
STADA Arzneimittel Aktiengesellschaft
DE0007251803 09.01.2013
AKO Capital LLP
London
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
STADA Arzneimittel Aktiengesellschaft
ISIN: DE0007251803
Datum der Position: 08.01.2013
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 1,02 %
Investment Philosophy
In simple terms, our approach is one of “bottom-up” stock picking with a focus on fundamental, often proprietary, research and frequent meetings with company management. Below we describe in more detail the central tenets of our investment philosophy:
Holding the best assets for the long term
We firmly and increasingly believe that the best way to create wealth is to hold the best assets for the long term. We strive to build an enduring collection of companies which combine excellent economic characteristics with outstanding management. By “excellent economic characteristics” we typically mean: above average growth; pricing power; recurring revenue; strong balance sheets; low capital intensity. Many of the best companies also invest counter cyclically, thus accelerating market share gains in a downturn. As our approach is largely “bottom-up”, we do not invest in companies whose business models we cannot understand and whose potential success is overly dependent on macro factors or affected by regulatory interference.
In-depth fundamental research
We strive to understand the companies we invest in better than any non-insider. This means doing the hard work to develop an “information edge” over the rest of the market. This often leads to a contrarian view.
Team approach to ensure a rounded view on investments
Our multi-disciplinary team includes substantial experience in equity research, interrogation techniques, forensic accountancy, investigative journalism, and market research. This enables us to take a more rounded view, and helps us to build an information edge. Our internal market research team speaks a total of twenty languages, enabling us to collect proprietary information globally, including all of BRIC.
Long bias, with market hedging
Our aim is to beat the market when it goes up and have a lower drawdown when it goes down. We have a long bias as we believe the stock market will trend up over time and do not try to protect small market moves. Instead we often use put spreads as a market hedging overlay.
At any time the fund’s exposure is determined through bottom-up stock picking: the more good ideas we have the higher the exposure. There are only limited circumstances under which we would run a net leveraged portfolio. Since launch our average net exposure has been 87% (71% on a beta adjusted basis) and as at December 2012 we have outperformed the market by a compound of over 9% per annum, with lower than market volatility. Please note however, past performance is no guarantee of future performance.
On top of this stock-picking approach we apply a macro overlay consisting of external and internal surveys of current economic and near-time future indicators. We do not believe in predictions about long-term macro developments.
Ignoring market “noise”
We do not use sell-side analysts (in practice this means no Bloomberg/Reuters on our screens and no voicemail), which cuts out the market noise and affords us the time to do more in-depth fundamental research. It enables us to adopt a more disciplined approach, and not attempt to trade on the back of short-term fluctuations in price.
Getting close to company management
We believe that our understanding of companies is significantly improved by holding regular, in-depth one-to-one meetings with company management. We are lucky to be associated with some of the very best managers, both in terms of ability but also integrity. The management of our current portfolio companies have, we believe, always been candid and honourable in dealing with us and this is crucial to our investment process which relies heavily on frequent, high quality meetings. We do not believe in opposing management; in fact we aim for long term co-operation, and often share the findings of our proprietary market research.
London Kapitalmarkt Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
STADA Arzneimittel Aktiengesellschaft
DE0007251803 09.01.2013
AKO Capital LLP
London
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
STADA Arzneimittel Aktiengesellschaft
ISIN: DE0007251803
Datum der Position: 08.01.2013
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 1,02 %
Investment Philosophy
In simple terms, our approach is one of “bottom-up” stock picking with a focus on fundamental, often proprietary, research and frequent meetings with company management. Below we describe in more detail the central tenets of our investment philosophy:
Holding the best assets for the long term
We firmly and increasingly believe that the best way to create wealth is to hold the best assets for the long term. We strive to build an enduring collection of companies which combine excellent economic characteristics with outstanding management. By “excellent economic characteristics” we typically mean: above average growth; pricing power; recurring revenue; strong balance sheets; low capital intensity. Many of the best companies also invest counter cyclically, thus accelerating market share gains in a downturn. As our approach is largely “bottom-up”, we do not invest in companies whose business models we cannot understand and whose potential success is overly dependent on macro factors or affected by regulatory interference.
In-depth fundamental research
We strive to understand the companies we invest in better than any non-insider. This means doing the hard work to develop an “information edge” over the rest of the market. This often leads to a contrarian view.
Team approach to ensure a rounded view on investments
Our multi-disciplinary team includes substantial experience in equity research, interrogation techniques, forensic accountancy, investigative journalism, and market research. This enables us to take a more rounded view, and helps us to build an information edge. Our internal market research team speaks a total of twenty languages, enabling us to collect proprietary information globally, including all of BRIC.
Long bias, with market hedging
Our aim is to beat the market when it goes up and have a lower drawdown when it goes down. We have a long bias as we believe the stock market will trend up over time and do not try to protect small market moves. Instead we often use put spreads as a market hedging overlay.
At any time the fund’s exposure is determined through bottom-up stock picking: the more good ideas we have the higher the exposure. There are only limited circumstances under which we would run a net leveraged portfolio. Since launch our average net exposure has been 87% (71% on a beta adjusted basis) and as at December 2012 we have outperformed the market by a compound of over 9% per annum, with lower than market volatility. Please note however, past performance is no guarantee of future performance.
On top of this stock-picking approach we apply a macro overlay consisting of external and internal surveys of current economic and near-time future indicators. We do not believe in predictions about long-term macro developments.
Ignoring market “noise”
We do not use sell-side analysts (in practice this means no Bloomberg/Reuters on our screens and no voicemail), which cuts out the market noise and affords us the time to do more in-depth fundamental research. It enables us to adopt a more disciplined approach, and not attempt to trade on the back of short-term fluctuations in price.
Getting close to company management
We believe that our understanding of companies is significantly improved by holding regular, in-depth one-to-one meetings with company management. We are lucky to be associated with some of the very best managers, both in terms of ability but also integrity. The management of our current portfolio companies have, we believe, always been candid and honourable in dealing with us and this is crucial to our investment process which relies heavily on frequent, high quality meetings. We do not believe in opposing management; in fact we aim for long term co-operation, and often share the findings of our proprietary market research.
Wie läuft das eigentlich normalerweise ab, weiß das jemand?
Bei den Netto-Leerverkaufs-Positionen sind ja nicht unbedingt, vermutlich sogar eher weniger Aktien betroffen.
Heißt das, die kaufen sich Hebelprodukte und schmeißen dann danach Aktien unlimitiert bzw. bewusst kurssenkend auf den Markt, um dann "am längeren Hebel" den großen Reibach zu machen?
Das würde jedenfalls zu Stada vom Timing her exakt passen...
Leider kenne ich mich auf dem Gebiet viel zu wenig aus.
Über einen Link oder Buchtipp würde ich mich sehr freuen...
Bei den Netto-Leerverkaufs-Positionen sind ja nicht unbedingt, vermutlich sogar eher weniger Aktien betroffen.
Heißt das, die kaufen sich Hebelprodukte und schmeißen dann danach Aktien unlimitiert bzw. bewusst kurssenkend auf den Markt, um dann "am längeren Hebel" den großen Reibach zu machen?
Das würde jedenfalls zu Stada vom Timing her exakt passen...
Leider kenne ich mich auf dem Gebiet viel zu wenig aus.
Über einen Link oder Buchtipp würde ich mich sehr freuen...
bei google wird Dir geholfen..
AKO Capital LLP hatte an STADA am
04.01.2013 Aktienkapitals: 1,34 %
07.01.2013 Aktienkapitals: 1,20 %
08.01.2013 Aktienkapitals: 1,02 %
09.01.2013 Aktienkapitals: 0,90 %
STADA hat 59.332.260 Stk Aktien
also 1 % = 0,593 Millionen Aktien
normalerweise werden an die 200 Tsd STADA an einem normalen Tag gehandelt
also bei 25 EUR = 14,8 Millionen EUR
vielleicht haben die heute mal die Oberhand gehabt, mal schaun wie sich das entwickelt.
AKO Capital LLP hatte an STADA am
04.01.2013 Aktienkapitals: 1,34 %
07.01.2013 Aktienkapitals: 1,20 %
08.01.2013 Aktienkapitals: 1,02 %
09.01.2013 Aktienkapitals: 0,90 %
STADA hat 59.332.260 Stk Aktien
also 1 % = 0,593 Millionen Aktien
normalerweise werden an die 200 Tsd STADA an einem normalen Tag gehandelt
also bei 25 EUR = 14,8 Millionen EUR
vielleicht haben die heute mal die Oberhand gehabt, mal schaun wie sich das entwickelt.
Die WELT heute 06:15
Stada würde Kauf-Angebote prüfen, Frage des Preises -
Metzger
Die Leitung des Pharmakonzerns Stada Arzneimittel AG würde potenzielle Übernahme-Angebote prüfen, erklärte Markus Metzger, ein Vertreter des deutschen Generikaherstellers, am Donnerstag. Von Albertina Torsoli
Die Leitung des Pharmakonzerns Stada Arzneimittel AG würde potenzielle Übernahme-Angebote prüfen, erklärte Markus Metzger, ein Vertreter des deutschen Generikaherstellers, am Donnerstag.
Letztendlich sei alles eine Frage des Preises, erklärte Metzger im Anschluss an eine Rede bei einer von JPMorgan Chase & Co. ausgerichteten Konferenz. Zu Übernahmespekulationen wollte er jedoch nicht Stellung nehmen.
Sollte ein Interessent einen sehr hohen Betrag auf den Tisch legen, so muss der Vorstand im besten Interesse der Aktionäre handeln, fügte er hinzu. Das Unternehmen sei zu 100 Prozent in Streubesitz, die Entscheidung liege also nicht bei Stada.
Der indische Pharmakonzern Sun Pharmaceutical Industries Ltd. prüft, ein Kaufangebot für Stada abzugeben, hatte Bloomberg News im vergangenen Jahr aus informierten Kreisen erfahren. Der Generikahersteller kommt derzeit auf einen Marktwert von etwa 1,5 Mrd. Euro.
Bloomberg© Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalten
also für 35 EUR würde ich welche her geben...
GO STADA GO
Stada würde Kauf-Angebote prüfen, Frage des Preises -
Metzger
Die Leitung des Pharmakonzerns Stada Arzneimittel AG würde potenzielle Übernahme-Angebote prüfen, erklärte Markus Metzger, ein Vertreter des deutschen Generikaherstellers, am Donnerstag. Von Albertina Torsoli
Die Leitung des Pharmakonzerns Stada Arzneimittel AG würde potenzielle Übernahme-Angebote prüfen, erklärte Markus Metzger, ein Vertreter des deutschen Generikaherstellers, am Donnerstag.
Letztendlich sei alles eine Frage des Preises, erklärte Metzger im Anschluss an eine Rede bei einer von JPMorgan Chase & Co. ausgerichteten Konferenz. Zu Übernahmespekulationen wollte er jedoch nicht Stellung nehmen.
Sollte ein Interessent einen sehr hohen Betrag auf den Tisch legen, so muss der Vorstand im besten Interesse der Aktionäre handeln, fügte er hinzu. Das Unternehmen sei zu 100 Prozent in Streubesitz, die Entscheidung liege also nicht bei Stada.
Der indische Pharmakonzern Sun Pharmaceutical Industries Ltd. prüft, ein Kaufangebot für Stada abzugeben, hatte Bloomberg News im vergangenen Jahr aus informierten Kreisen erfahren. Der Generikahersteller kommt derzeit auf einen Marktwert von etwa 1,5 Mrd. Euro.
Bloomberg© Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalten
also für 35 EUR würde ich welche her geben...
GO STADA GO
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.008.576 von 007spekulatius am 11.01.13 07:21:09Das klingt für mich nach einem planlosen Pushversuch.
Denn man macht ein Übernahmeangebot und kündigt das nicht vorher an.
Für 30% auf den jetzigen Kurs können die meine Stücke alle haben.
Denn man macht ein Übernahmeangebot und kündigt das nicht vorher an.
Für 30% auf den jetzigen Kurs können die meine Stücke alle haben.
Stada Says Strength of Russian Unit May Attract Bids
By Albertina Torsoli - Jan 11, 2013 9:28 AM GMT+0100
Stada Arzneimittel AG (SAZ), the German generic-drug maker that spent more than 250 million euros ($331 million) on acquisitions last year, said it expects to draw takeover offers from rivals seeking to expand in Europe.
“In Europe, we have a sweet spot in Russia” and “we are doing a very good job” in businesses including consumer health care, Markus Metzger, the Bad Vilbel, Germany-based company’s director of investor relations, said yesterday at the JPMorgan Chase & Co. health-care conference in San Francisco. Companies that don’t have those businesses in Europe “may look at buying us,” he said.
Stada may be a target of Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP), India’s largest drugmaker by market value, which was considering acquisitions in Europe, including the German drugmaker, people familiar with the matter said in August. Sun, maker of generic Flomax and Plavix, seeks to add products and extend its geographical reach, Chairman Israel Makov said in a Dec. 31 interview.
Metzger declined to comment specifically on Sun’s potential interest or on other possible acquirers.
“It’s finally a matter of price,” Metzger said during a question-and-answer session at the conference. “It’s not in our hands, we have a 100 percent free float,” he said.
Company Value
Stada would be worth about 3.7 billion euros, based on the 10.3 times earnings before interest, tax, depreciation and amortization median price of eight generic drugmaker acquisitions over the past three years, according to data compiled by Bloomberg. The drugmaker probably had EBITDA of 357 million euros in the year ended Dec. 31, based on the average of 22 analyst estimates gathered by Bloomberg.
Stada rose 0.8 percent to 25.83 euros at 9:22 a.m. in Frankfurt trading, giving the company a market value of 1.5 billion euros.
Stada’s share price is “depressed” partly because of the European debt crisis and past writedowns on its Serbian business, Metzger said.
“We are still looking cheap,” Metzger said. “We had some negatives. Credibility is slowly coming back. We are more stabilized in Serbia right now.”
Metzger declined to specify a target price for the company and said it was “up to investment bankers” to gauge the value.
“If anyone pays 50 euros, it’s going to be difficult to say no,” he said, referring to a per-share price.
Serbian Writedown
Stada would also consider merging with a similar-sized branded or biotechnology drugmaker, Chief Executive Officer Hartmut Retzlaff said in October 2011. The acquisition of the similar-sized competitors Ratiopharm GmbH and Actavis Group hf have widened the gap between Stada and generic-drug industry leaders.
Stada bought Serbia’s Hemofarm Koncern AD in 2006 for 480 million euros, its biggest acquisition and part of a push to shift manufacturing capacity as well as sales into eastern Europe. It took a 96.9 million-euro writedown before taxes in the third quarter of 2011 for unpaid bills there.
The company is proceeding with its expansion and is on track to meet its 2014 targets, Metzger told investors yesterday at the conference. It could spend as much as 150 million euros in 2013 for smaller deals to grow in areas such as consumer health care, he said.
“Our financial flexibility is somewhat limited, but on a smaller scale we are still looking out for good opportunities in OTC and maybe for joint ventures in some of the emerging markets,” he said.
Stada would like to expand in countries such as Mexico, Argentina and is “looking at opportunities in China, Thailand and other Asian countries,” Metzger said.
“It’s also very tempting to add new products to our Russian platform,” he said.
To contact the reporter on this story: Albertina Torsoli in Paris at atorsoli@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net
By Albertina Torsoli - Jan 11, 2013 9:28 AM GMT+0100
Stada Arzneimittel AG (SAZ), the German generic-drug maker that spent more than 250 million euros ($331 million) on acquisitions last year, said it expects to draw takeover offers from rivals seeking to expand in Europe.
“In Europe, we have a sweet spot in Russia” and “we are doing a very good job” in businesses including consumer health care, Markus Metzger, the Bad Vilbel, Germany-based company’s director of investor relations, said yesterday at the JPMorgan Chase & Co. health-care conference in San Francisco. Companies that don’t have those businesses in Europe “may look at buying us,” he said.
Stada may be a target of Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP), India’s largest drugmaker by market value, which was considering acquisitions in Europe, including the German drugmaker, people familiar with the matter said in August. Sun, maker of generic Flomax and Plavix, seeks to add products and extend its geographical reach, Chairman Israel Makov said in a Dec. 31 interview.
Metzger declined to comment specifically on Sun’s potential interest or on other possible acquirers.
“It’s finally a matter of price,” Metzger said during a question-and-answer session at the conference. “It’s not in our hands, we have a 100 percent free float,” he said.
Company Value
Stada would be worth about 3.7 billion euros, based on the 10.3 times earnings before interest, tax, depreciation and amortization median price of eight generic drugmaker acquisitions over the past three years, according to data compiled by Bloomberg. The drugmaker probably had EBITDA of 357 million euros in the year ended Dec. 31, based on the average of 22 analyst estimates gathered by Bloomberg.
Stada rose 0.8 percent to 25.83 euros at 9:22 a.m. in Frankfurt trading, giving the company a market value of 1.5 billion euros.
Stada’s share price is “depressed” partly because of the European debt crisis and past writedowns on its Serbian business, Metzger said.
“We are still looking cheap,” Metzger said. “We had some negatives. Credibility is slowly coming back. We are more stabilized in Serbia right now.”
Metzger declined to specify a target price for the company and said it was “up to investment bankers” to gauge the value.
“If anyone pays 50 euros, it’s going to be difficult to say no,” he said, referring to a per-share price.
Serbian Writedown
Stada would also consider merging with a similar-sized branded or biotechnology drugmaker, Chief Executive Officer Hartmut Retzlaff said in October 2011. The acquisition of the similar-sized competitors Ratiopharm GmbH and Actavis Group hf have widened the gap between Stada and generic-drug industry leaders.
Stada bought Serbia’s Hemofarm Koncern AD in 2006 for 480 million euros, its biggest acquisition and part of a push to shift manufacturing capacity as well as sales into eastern Europe. It took a 96.9 million-euro writedown before taxes in the third quarter of 2011 for unpaid bills there.
The company is proceeding with its expansion and is on track to meet its 2014 targets, Metzger told investors yesterday at the conference. It could spend as much as 150 million euros in 2013 for smaller deals to grow in areas such as consumer health care, he said.
“Our financial flexibility is somewhat limited, but on a smaller scale we are still looking out for good opportunities in OTC and maybe for joint ventures in some of the emerging markets,” he said.
Stada would like to expand in countries such as Mexico, Argentina and is “looking at opportunities in China, Thailand and other Asian countries,” Metzger said.
“It’s also very tempting to add new products to our Russian platform,” he said.
To contact the reporter on this story: Albertina Torsoli in Paris at atorsoli@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net
AKO Capital LLP hatte an STADA am
10.01.2013 Aktienkapitals: 0,67 %
also haben sie noch rund 300 Tsd Aktien
kann gut sein das die heute Morgen die 25 Tsd rausgeworfen haben...
naja - wenn ich es recht verstehe wollten die an fallenden Kursen verdienen...
das geht aktuell daneben
10.01.2013 Aktienkapitals: 0,67 %
also haben sie noch rund 300 Tsd Aktien
kann gut sein das die heute Morgen die 25 Tsd rausgeworfen haben...
naja - wenn ich es recht verstehe wollten die an fallenden Kursen verdienen...
das geht aktuell daneben
heute Morgen dachte ich schon...oh jetzt gehts rasant abwärts - ist ja eigentlich schon überfällig
aber es ging genauso schnell wieder hoch
auf XETRA 490 Tsd STADA gehandelt und
mit immerhin + 0,66 % den Tag beendet
da geht noch was
aber es ging genauso schnell wieder hoch
auf XETRA 490 Tsd STADA gehandelt und
mit immerhin + 0,66 % den Tag beendet
da geht noch was
"It took a 96.9 million-euro writedown before taxes in the third quarter of 2011 for unpaid bills there."
Den Betrag hat STADA in Serbien abgeschrieben, da die Rechnungen nicht bezahlt wurden.
Ad-hoc-Meldung
STADA: Gestiegenes Ausfallrisiko von offenen Forderungen gegenüber serbischen Pharma-Großhandlungen führt zu ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekten von ca. 97 Mio. EUR vor Steuern
Bad Vilbel, 21.09.2011 – Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG (im Folgenden „STADA“) ist heute, am 21.09.2011, auf einer außerordentlichen Vorstandssitzung im Nachgang zu einer gestrigen Aufsichtsratssitzung der serbischen Tochtergesellschaft Hemofarm A.D. (im Folgenden „Hemofarm“) zu der Einschätzung gekommen, dass offene Forderungen der Hemofarm gegenüber verschiedenen serbischen Pharma-Großhandlungen voraussichtlich im signifikanten Umfang nicht werthaltig sind. Der Vorstand hat sich im Zusammenhang mit diesem gestiegenen Ausfallrisiko entschlossen, entsprechende Wertminderungen und außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von ca. 97 Mio. EUR vor Steuern vorzunehmen, die im laufenden 3. Quartal als belastende einmalige Sondereffekte im Konzern ausgewiesen werden. Die daraus resultierende Ertragsbelastung nach Steuern liegt voraussichtlich bei ca. 85 Mio. EUR. Die Liquiditätssituation von STADA wird dadurch nicht wesentlich belastet, da die Wertminderungen und Abschreibungen weit überwiegend zahlungsunwirksam sein werden.
Auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung der Hemofarm hat das serbische Management vor dem Hintergrund der sich wieder verschärfenden globalen Finanz- und Wirtschaftskrise seine Einschätzungen über die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die serbische Volkswirtschaft, über zunehmende Liquiditätsengpässe des staatlichen serbischen Gesundheitsfonds (RZZO) und verschiedener serbischer Pharma-Großhandlungen sowie über für 2012 anstehende Verschärfungen in der Anwendung des serbischen Insolvenzrechts dargelegt. Der STADA-Vorstand sieht sich daher veranlasst, alle ungesicherten Forderungen sowie den überwiegenden Teil der besicherten Forderungen der Hemofarm gegenüber verschiedenen serbischen Pharma-Großhandlungen mit voraussichtlich eingeschränkter Liquiditätssituation wertzuberichtigen. Außerdem hat sich der Vorstand dazu entschlossen, alle Buchwerte für bestehende Minderheitsbeteiligungen der Hemofarm an verschiedenen serbischen Pharma-Großhandlungen (19,65% an der Velefarm A.D., Belgrad, und 15% an der Vetfarm A.D.,
Vorstand: Hartmut Retzlaff (Vorsitzender) / Helmut Kraft / Dr. Axel Müller
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Martin Abend
21/09/2011 STADA – Die Gesundheits AG Seite 2 von 3
Belgrad) jeweils auf 1,00 EUR abzuschreiben. Daraus resultieren als Teilbetrag der einmaligen belastenden Sondereffekte außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von insgesamt ca. 3,8 Mio. EUR.
Hemofarm und STADA werden weiter aktiv in Gesprächen mit allen lokalen Marktbeteiligten und dem serbischen Staat nach tragbaren Lösungen für eine Verbesserung der Liquiditätssituation im serbischen Pharmamarkt und damit auch für eine Bedienung der offenen Hemofarm-Forderungen suchen. Sollten dadurch die jetzt umfänglich wertberichtigten offenen Forderungen der Hemofarm an serbische Pharma-Großhändler in besserem Maße als erwartet bedient werden, so wird STADA solche Zahlungseingänge sukzessive in der jeweiligen Berichtsperiode als ertragsverbessernde einmalige Sondereffekte ausweisen.
Den Betrag hat STADA in Serbien abgeschrieben, da die Rechnungen nicht bezahlt wurden.
Ad-hoc-Meldung
STADA: Gestiegenes Ausfallrisiko von offenen Forderungen gegenüber serbischen Pharma-Großhandlungen führt zu ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekten von ca. 97 Mio. EUR vor Steuern
Bad Vilbel, 21.09.2011 – Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG (im Folgenden „STADA“) ist heute, am 21.09.2011, auf einer außerordentlichen Vorstandssitzung im Nachgang zu einer gestrigen Aufsichtsratssitzung der serbischen Tochtergesellschaft Hemofarm A.D. (im Folgenden „Hemofarm“) zu der Einschätzung gekommen, dass offene Forderungen der Hemofarm gegenüber verschiedenen serbischen Pharma-Großhandlungen voraussichtlich im signifikanten Umfang nicht werthaltig sind. Der Vorstand hat sich im Zusammenhang mit diesem gestiegenen Ausfallrisiko entschlossen, entsprechende Wertminderungen und außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von ca. 97 Mio. EUR vor Steuern vorzunehmen, die im laufenden 3. Quartal als belastende einmalige Sondereffekte im Konzern ausgewiesen werden. Die daraus resultierende Ertragsbelastung nach Steuern liegt voraussichtlich bei ca. 85 Mio. EUR. Die Liquiditätssituation von STADA wird dadurch nicht wesentlich belastet, da die Wertminderungen und Abschreibungen weit überwiegend zahlungsunwirksam sein werden.
Auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung der Hemofarm hat das serbische Management vor dem Hintergrund der sich wieder verschärfenden globalen Finanz- und Wirtschaftskrise seine Einschätzungen über die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die serbische Volkswirtschaft, über zunehmende Liquiditätsengpässe des staatlichen serbischen Gesundheitsfonds (RZZO) und verschiedener serbischer Pharma-Großhandlungen sowie über für 2012 anstehende Verschärfungen in der Anwendung des serbischen Insolvenzrechts dargelegt. Der STADA-Vorstand sieht sich daher veranlasst, alle ungesicherten Forderungen sowie den überwiegenden Teil der besicherten Forderungen der Hemofarm gegenüber verschiedenen serbischen Pharma-Großhandlungen mit voraussichtlich eingeschränkter Liquiditätssituation wertzuberichtigen. Außerdem hat sich der Vorstand dazu entschlossen, alle Buchwerte für bestehende Minderheitsbeteiligungen der Hemofarm an verschiedenen serbischen Pharma-Großhandlungen (19,65% an der Velefarm A.D., Belgrad, und 15% an der Vetfarm A.D.,
Vorstand: Hartmut Retzlaff (Vorsitzender) / Helmut Kraft / Dr. Axel Müller
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Martin Abend
21/09/2011 STADA – Die Gesundheits AG Seite 2 von 3
Belgrad) jeweils auf 1,00 EUR abzuschreiben. Daraus resultieren als Teilbetrag der einmaligen belastenden Sondereffekte außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von insgesamt ca. 3,8 Mio. EUR.
Hemofarm und STADA werden weiter aktiv in Gesprächen mit allen lokalen Marktbeteiligten und dem serbischen Staat nach tragbaren Lösungen für eine Verbesserung der Liquiditätssituation im serbischen Pharmamarkt und damit auch für eine Bedienung der offenen Hemofarm-Forderungen suchen. Sollten dadurch die jetzt umfänglich wertberichtigten offenen Forderungen der Hemofarm an serbische Pharma-Großhändler in besserem Maße als erwartet bedient werden, so wird STADA solche Zahlungseingänge sukzessive in der jeweiligen Berichtsperiode als ertragsverbessernde einmalige Sondereffekte ausweisen.
Ob der Hr. Metzger von seinem Chef einen Einlauf bekommen hat ?
Oder sollte er so reden ?
Oder dachte er es hört niemand zu ?
Also jenseits von 40 EURO beginnt sicherlich die Schmerzgrenze wo die Aktionäre Ihre Aktien hergeben würden.
Oder sollte er so reden ?
Oder dachte er es hört niemand zu ?
Also jenseits von 40 EURO beginnt sicherlich die Schmerzgrenze wo die Aktionäre Ihre Aktien hergeben würden.
19.12.2012 11:50
Wird der Generikahersteller verkauft? Gerüchte machen Stada-Aktien attraktiv
Angeblich gibt es einen neuen Interessenten für den Generikahersteller. Zumindest sieht es so ein Börsenbrief. Die Gerüchteküche brodelt. Für die Stada-Aktie ist das reinstes Helium. Sie schwebt bis an die MDax-Spitze.
Stada-Logo auf dem Dach der Unternehmenszentrale in Bad Vilbel (Quelle: pa/dpa)
vergrößern
Die Stada-Aktie wird von Übernahmefantasien beflügelt
Im Index ist das Wertpapier mit einem Plus von 4,8 Prozent der größte Gewinner. Es notiert bei rund 23,80 Euro. Wieder einmal treiben Übernahmespekulationen den MDax-Titel.
Die kommen der Aktie gerade recht. Schließlich hat sie seit ihrem Rekordhoch bei 51,13 Euro Mitte 2007 über die Hälfte an Wert verloren und musste mehrere heftige Einbrüche verkraften. Zum Beispiel im September: Damals brach das Wertpapier auf 14,40 Euro ein. Seit diesem 15-Monats-Tief hat die Aktie immerhin fast zwei Drittel dazu gewonnen. Die letzten drei Monate schien aber etwas die Luft heraus und das Wertpapier dümpelte zuletzt nur noch herum, während sich der MDax zu neuen Rekordhöhen aufmachte.
Börsenbrief heizt Gerüchteküche an
Neuen Rückenwind bekommt die Aktie nun durch den "Platow"-Brief. Dort hieß es: Wie man aus Bankenkreisen erfahren habe, lote der ehemalige Ratiopharm-Chef Claudio Albrecht im Aktionärskreis von Stada die Verkaufsbereitschaft der institutionellen Investoren aus. Demnach soll neben der indischen Sun Pharmaceutical auch ein Konzern aus den USA an dem im hessischen Bad Vilbel ansässigen Unternehmen interessiert sein. Ein Börsianer sagte: "Das bringt die Übernahmefantasie zurück in den Wert."
Solche Spekulationen sind allerdings alles andere als neu. Beispielsweise hieß es im August aus "vertrauten Kreisen", dass der nach Marktkapitalisierung größte Pharmakonzern Indiens, Sun Pharmaceutical, den Generikahersteller ins Auge gefasst habe und dafür etwa eine Milliarde Dollar aufbringen wolle. Offiziell wurde das von den Indern nicht bestätigt. Schon lange wird zudem dem israelischen Pharmahersteller Teva Interesse an Stada nachgesagt.
um
die lieben Gerüchte... jedenfalls steht dei STADA Aktie knapp unter 26 und das bei steigenden Umsätzen
da geht noch was
Wird der Generikahersteller verkauft? Gerüchte machen Stada-Aktien attraktiv
Angeblich gibt es einen neuen Interessenten für den Generikahersteller. Zumindest sieht es so ein Börsenbrief. Die Gerüchteküche brodelt. Für die Stada-Aktie ist das reinstes Helium. Sie schwebt bis an die MDax-Spitze.
Stada-Logo auf dem Dach der Unternehmenszentrale in Bad Vilbel (Quelle: pa/dpa)
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Die Stada-Aktie wird von Übernahmefantasien beflügelt
Im Index ist das Wertpapier mit einem Plus von 4,8 Prozent der größte Gewinner. Es notiert bei rund 23,80 Euro. Wieder einmal treiben Übernahmespekulationen den MDax-Titel.
Die kommen der Aktie gerade recht. Schließlich hat sie seit ihrem Rekordhoch bei 51,13 Euro Mitte 2007 über die Hälfte an Wert verloren und musste mehrere heftige Einbrüche verkraften. Zum Beispiel im September: Damals brach das Wertpapier auf 14,40 Euro ein. Seit diesem 15-Monats-Tief hat die Aktie immerhin fast zwei Drittel dazu gewonnen. Die letzten drei Monate schien aber etwas die Luft heraus und das Wertpapier dümpelte zuletzt nur noch herum, während sich der MDax zu neuen Rekordhöhen aufmachte.
Börsenbrief heizt Gerüchteküche an
Neuen Rückenwind bekommt die Aktie nun durch den "Platow"-Brief. Dort hieß es: Wie man aus Bankenkreisen erfahren habe, lote der ehemalige Ratiopharm-Chef Claudio Albrecht im Aktionärskreis von Stada die Verkaufsbereitschaft der institutionellen Investoren aus. Demnach soll neben der indischen Sun Pharmaceutical auch ein Konzern aus den USA an dem im hessischen Bad Vilbel ansässigen Unternehmen interessiert sein. Ein Börsianer sagte: "Das bringt die Übernahmefantasie zurück in den Wert."
Solche Spekulationen sind allerdings alles andere als neu. Beispielsweise hieß es im August aus "vertrauten Kreisen", dass der nach Marktkapitalisierung größte Pharmakonzern Indiens, Sun Pharmaceutical, den Generikahersteller ins Auge gefasst habe und dafür etwa eine Milliarde Dollar aufbringen wolle. Offiziell wurde das von den Indern nicht bestätigt. Schon lange wird zudem dem israelischen Pharmahersteller Teva Interesse an Stada nachgesagt.
um
die lieben Gerüchte... jedenfalls steht dei STADA Aktie knapp unter 26 und das bei steigenden Umsätzen
da geht noch was
Sun Is Open to Deals in Europe to Boost Scope, Makov Says
By David Wainer - Jan 2, 2013 5:52 PM GMT+0100
Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP) is open to acquisition opportunities in Europe and globally as India’s largest drugmaker by value seeks to add products and extend its geographical reach, Chairman Israel Makov said.
“We can look at Europe, we can look at other areas of the world,” Makov, 73, said in an Dec. 31 interview at the Tel Aviv offices of his Bio Light Israeli Life Sciences Investments Ltd. (BOLT) “You know, you have a list of priorities, but eventually you have a list of opportunities too. While we may have geographical priorities, you naturally have a list of opportunities that come along the way.”
The drugmaker, which gets more than 80 percent of its sales from the U.S. and India, is looking for acquisitions in Europe including a possible takeover of German generic-drug maker Stada Arzneimittel AG (SAZ), people familiar with the matter said in August. Sun has sought to raise about $1 billion for a European deal and executives toured Europe to meet with potential targets, Bloomberg reported at the time. Makov declined to comment specifically on whether Sun is considering an acquisition of Stada, which is based in Bad Vilbel.
Stada’s shares gained 2.4 percent, the biggest gain since Dec. 19, to 24.95 euros in Frankfurt.
Sun has followed a strategy of acquiring under-performing or unprofitable companies and merging their operations into the Mumbai-based drugmaker. Sun bought controlling stakes in 10 companies in the past 14 years, including the acquisition of a majority stake in Israel’s Taro Pharmaceutical Industries Ltd. (TARO)
Specialty Focus
“The company would like to become a major global player in the specialty-pharma business,” said Makov, who as former chief executive officer of Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (TEVA) helped turn that company into the world’s biggest generic-drug maker. “We are looking both for companies that will enhance our specialty-pharma focus and our geographical reach.”
Sun shares have risen 49 percent in the past year, giving the company a market value of 766 billion rupees ($14.1 billion).
Sun, which owns 61 percent of Taro, said Aug. 13 that it’s seeking to take the Yakum-based company private by buying the remaining shares at $39.50 apiece in a deal approved by Taro’s board. Minority shareholders voiced opposition to the deal, saying Taro is worth more. The stock has gained 21 percent since the August announcement to $49.49 as Taro said second-quarter sales rose 16 percent to $161 million.
“The company did better than expected, there is no question. But I don’t want to enter into the reasons for that,” Makov said. “There is a process to try to conclude the situation but I can’t go into the details.”
To contact the reporter on this story: David Wainer in Tel Aviv at dwainer3@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net
By David Wainer - Jan 2, 2013 5:52 PM GMT+0100
Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP) is open to acquisition opportunities in Europe and globally as India’s largest drugmaker by value seeks to add products and extend its geographical reach, Chairman Israel Makov said.
“We can look at Europe, we can look at other areas of the world,” Makov, 73, said in an Dec. 31 interview at the Tel Aviv offices of his Bio Light Israeli Life Sciences Investments Ltd. (BOLT) “You know, you have a list of priorities, but eventually you have a list of opportunities too. While we may have geographical priorities, you naturally have a list of opportunities that come along the way.”
The drugmaker, which gets more than 80 percent of its sales from the U.S. and India, is looking for acquisitions in Europe including a possible takeover of German generic-drug maker Stada Arzneimittel AG (SAZ), people familiar with the matter said in August. Sun has sought to raise about $1 billion for a European deal and executives toured Europe to meet with potential targets, Bloomberg reported at the time. Makov declined to comment specifically on whether Sun is considering an acquisition of Stada, which is based in Bad Vilbel.
Stada’s shares gained 2.4 percent, the biggest gain since Dec. 19, to 24.95 euros in Frankfurt.
Sun has followed a strategy of acquiring under-performing or unprofitable companies and merging their operations into the Mumbai-based drugmaker. Sun bought controlling stakes in 10 companies in the past 14 years, including the acquisition of a majority stake in Israel’s Taro Pharmaceutical Industries Ltd. (TARO)
Specialty Focus
“The company would like to become a major global player in the specialty-pharma business,” said Makov, who as former chief executive officer of Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (TEVA) helped turn that company into the world’s biggest generic-drug maker. “We are looking both for companies that will enhance our specialty-pharma focus and our geographical reach.”
Sun shares have risen 49 percent in the past year, giving the company a market value of 766 billion rupees ($14.1 billion).
Sun, which owns 61 percent of Taro, said Aug. 13 that it’s seeking to take the Yakum-based company private by buying the remaining shares at $39.50 apiece in a deal approved by Taro’s board. Minority shareholders voiced opposition to the deal, saying Taro is worth more. The stock has gained 21 percent since the August announcement to $49.49 as Taro said second-quarter sales rose 16 percent to $161 million.
“The company did better than expected, there is no question. But I don’t want to enter into the reasons for that,” Makov said. “There is a process to try to conclude the situation but I can’t go into the details.”
To contact the reporter on this story: David Wainer in Tel Aviv at dwainer3@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net
Generika-Hersteller Nur die Starken überleben
28.08.2012 • Finanzen100
Das Geschäft läuft gut, doch Stada gilt als Übernahmekandidat. Das Geschäft läuft gut, doch Stada gilt als Übernahmekandidat. (Foto: dpa)
München (F100) - Kostendruck daheim, Konkurrenz in Schwellenmärkten – das Geschäft der Generika-Hersteller wird immer härter. Die Produzenten von Nachahmer-Pillen müssen wachsen, um zu überleben. Wer die besten Chancen hat und wer wie Stada Pharma ein Übernahmekandidat ist.
Die Liste ausländischer Eigentümer von deutschen Generikaherstellern ist mittlerweile ziemlich lang. Bei einer erfolgreichen Übernahme von Stada könnte sie bald noch länger werden. Denn Sun Pharma, eines der Branchenschwergewichte in Indien mit einem Marktwert von rund zehn Milliarden Euro, bekundete Anfang August öffentlich sein Interesse am deutschen Medikamentenhersteller. Ob es zu einem Angebot an alle Aktionäre kommt und wie die Offerte am Ende ausgeht, ist noch ungewiss.
Aber der Mittelständler mit Sitz im hessischen Bad Vilbel und einem Börsenwert von 1,4 Milliarden Euro ist auf jeden Fall ein lohnendes Ziel: „Stada ist mit einem Umsatz von 1,7 Milliarden Euro der letzte deutsche Generikaanbieter von interessanter Größe für einen ausländischen Übernehmer“, sagt Michael Dohrmann, Pharma-Experte bei Roland Berger Strategy Consultants.
Kaum noch deutsche Firmen
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit ist der deutsche Markt für „wirkstoffgleiche Folgeprodukte von Markenmedikamenten“ – so die korrekte Definition der billigen Pillenkopien – fast komplett in der Hand großer ausländischer Konzerne. „Manchmal wissen nicht einmal die Apotheker selbst, welcher Konzern hinter dem Namen des von ihnen verkauften Medikaments steht“, hat Dohrmann festgestellt.
So hat der Darmstädter Pharma-Konzern Merck vor fünf Jahren sein weltweites Generikageschäft, das ein Drittel seines Umsatzes ausmachte, für 4,9 Milliarden Euro komplett an die heutige Nummer zwei, Mylan in den USA, verkauft. Ratiopharm und CT Arzneimittel gehören seit zwei Jahren dem Weltmarktführer Teva. Hexal und 1A Pharma sind schon seit 2005 in den Händen der Schweizer Novartis. Und auch Winthrop und Betapharm wirtschaften längst für fremde Bilanzen.
Der Erfolg der deutschen Generikahersteller ist für sie Fluch und Segen zugleich. Einerseits profitieren sie vom immer weiter gehenden Sparzwang im Gesundheitswesen, der dazu führt, dass immer weniger teure Originalpräparate verschrieben werden. Das beschert ihnen beinahe automatisch mehr Geschäft. Dazu kommt auch noch das sich gegenwärtig beschleunigende Ablaufen von Blockbuster-Patenten – teuren Originalmedikamenten, von deren bisherigen Milliardenumsätzen sie sich eine große Scheibe abschneiden können. Andererseits wird der Spardruck immer größer, sodass die Krankenkassen mit Rabattverträgen die Generikahersteller gegeneinander ausspielen und sie so zu immer größeren Abschlägen zwingen können.
Trend zur Billigkopie
Der Trend zur Kopie statt dem Original prägt das Gesundheitswesen weltweit. Im vergangenen Jahr wurden 225 Milliarden Dollar damit umgesetzt, so die Schätzung des Marktforschungsinstitutes BCC Research. 2016 sollen es 358 Milliarden Dollar sein. Das bedeutet ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 9,7 Prozent und einen Generikaanteil von dann 18 Prozent aller Medikamente.
Der Marktforscher IMS geht sogar von 400 bis 430 Milliarden Dollar aus. In den USA, dem größten Pharma-Markt der Welt, wurden 2011 gemäß der BCC-Schätzung Billigpillen für 73 Milliarden Dollar verkauft. Bei einer jährlichen Zunahme von 7,9 Prozent sollen es in vier Jahren 107 Milliarden Dollar sein. Der größte Schub kommt in den Schwellenländern, wo der Umsatz mit Generika mit einem Plus von 15,1 Prozent pro Jahr von 57 Milliarden (2011) auf 115 Milliarden Dollar 2016 klettern soll.
Strafe für Originale
Vielleicht läuft es für die Generikaindustrie in diesen Ländern sogar noch besser. Dann nämlich, wenn Schule macht, was sich gerade in Indien andeutet. Dort hat die Regierung angekündigt, dass in der Zukunft alle 1,2 Milliarden Inder Nachahmermedikamente kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen sollen. Die Verschreibung von Originalpräparaten soll sogar unter Strafe gestellt werden.
Pfizer, Bayer oder GlaxoSmithKline trifft es hart, wenn die indischen Ärzte wie geplant von der Regierung eine Liste mit den Generika bekommen, die sie ausgeben dürfen. Die Umstellung erfolgt zwar nicht auf einen Schlag, doch soll in fünf Jahren bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung kostenlos mit Medikamenten versorgt werden.
Krankenkassen sorgen für Preisdruck
Wachstum und Preisdiktate führen in der Branche allerdings auch zu einem enorm harten Wettbewerb zwischen den Unternehmen. Das deutsche Rabattmodell nutzt dabei vor allem den Großen, da die gesetzlichen Kassen gern mit nur einem Anbieter verschiedene Medikamentenklassen abdecken und nur Große solche Bandbreiten abdecken.
„75 Prozent des Rabattvertragsvolumens der Krankenkassen werden mit den Top Ten abgeschlossen“, schätzt Roland-Berger-Experte Michael Dohrmann. „Es ist ein ungeschütztes, kurzfristiges und preisaggressives Geschäft“, sagt Olaf Toelke, Pharma-Analyst und Direktor bei Standard & Poor´s, „ein Haifischbecken, in dem die einzige Chance darin besteht, groß zu werden.“
Konsolidierung auf dem Weltmarkt
Am Ende, so Toelke, werden „drei bis fünf große Generikahersteller sowie einige Nischenanbieter“ überleben. Die Übernahmewelle, die seit Jahren läuft, schwappt auch 2012 weiter und treibt die Kurse. Jüngst kaufte der US-Generikariese Watson die Schweizer Actavis für 5,5 Milliarden Dollar und schiebt sich so von Platz vier in Richtung Top 3. Und die Beteiligungsgesellschaft Texas Pacific Group (TPG) schnappte sich Par Pharm, mit einem Umsatz von 1,6 Milliarden Dollar ebenfalls ein Top-Player.
Weitere Übernahmen werden folgen, meint Michael Dohrmann: „In den meisten großen Ländern, in denen die Nachfrage nach Gesundheitsversorgung stark wächst, werden Infrastrukturinvestitionen von ausländischen Firmen gefordert. Mit einer Übernahme kann man diese Voraussetzung erfüllen und sich einen Zugang zu diesen Märkten eröffnen.“
Stada Arzneimittel: Deutscher Qualitätswert - vom Käufer zum Gekauften?
Das größte unabhängige deutsche Generikaunternehmen richtet sich neu aus. Er will günstiger und besser ausgelastet im Ausland produzieren. Das kostete im ersten Halbjahr 25,7 Millionen Euro und hat daher den Gewinn von Stada um 14 Prozent auf 48,1 Millionen Euro (Konsensschätzung: 51,3 Millionen Euro) gedrückt. Der Umsatz legte aber um sieben Prozent auf 885,2 Millionen Euro zu. Erfreulich ist das Plus von 24 Prozent in Russland und die Rückkehr zum Wachstum in Deutschland, das im zweiten Quartal erstmals seit Herbst 2010 positiv war.
Der Versuch des Grippostad- und Ladival-Herstellers, vom Heimatmarkt mit seinen margendrückenden Rabattverträgen unabhängiger zu werden, hat Erfolg. Mittlerweile liegt der Umsatzanteil des internationalen Geschäfts, den 54 Vertriebsgesellschaften in 33 Ländern miterwirtschaften, bei 72 Prozent. Daher ist Konzernchef Hartmut Retzlaff auch optimistisch, die angepeilten Jahresziele – eine Steigerung des Umsatzes, eine Anhebung des Gewinns (Ebitda) im hohen einstelligen Prozentbereich und einen deutlichen Zuwachs beim Nettogewinn – zu schaffen.
Probleme bereiten den Hessen die maue wirtschaftliche Lage in Südeuropa und der serbische Markt. Dort brach der Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zu 2011 um 46 Prozent auf nur noch 14 Millionen Euro ein, was mit der Abwertung des Dinar zum Euro und Abschreibungen auf Grund unbezahlter Rechnungen durch Staatsunternehmen zu tun hat.
Dass Stada generell gut dasteht, zeigt das bekundete Interesse der indischen Sun Pharmaceuticals. Während Stada gerade in jüngster Zeit selbst immer wieder als Käufer kleinerer Unternehmen und Werke auftrat, könnte daher nun der Zeitpunkt näher rücken, an dem der Übernehmer zum Übernommenen wird. Der Aktie dürfte es nicht schaden.
Mylan: Mit Merck gestärkt - Wachstums-Wunder
Vor 51 Jahren in West Virginia vom Namensgeber Milan Puskar gegründet, ist Mylan heute samt Tochtergesellschaften mit Generika, Spezialpharmazeutika und Antiretroviralen in mehr als 150 Ländern präsent und auf dem Generikasektor die Nummer drei weltweit. Ein Meilenstein auf dem Weg vom Top-US-Generikahersteller zur Weltspitze war das Jahr 2007. Damals kaufte Mylan zum einen einen 71-Prozent-Anteil an der indischen Matrix Laboratories (heute Mylan Pharmaceuticals), zum anderen übernahm es das weltweite Generikageschäft der Darmstädter Merck KGaA. Mit 18 Anti-HIV-Produkten aus seinen indischen Produktionsstätten geht Mylan nun auch auf dem Subkontinent auf den Markt.
Im abgelaufenen zweiten Quartal übertraf das Unternehmen die Konsensschätzungen mit einem Gewinn von 60 Cent je Aktie und lag damit um 15 Prozent über dem Vorjahr. Vor allem das Geschäft im Heimatmarkt USA lief mit einem Plus von 13 Prozent ausgesprochen gut. 240 Millionen Dollar neuer Umsatz kamen hier von Produktneueinführungen, allen voran Lexapro, Doryx und jüngst auch Lipitor. Bis zum Jahresende glänzt Mylan, das über rund 1000 Produkte verfügt, mit weiteren wichtigen Einführungen von Singulair, Provigil, Actoplus Met und Diovan HCT.
Auch die innovative Allergie-Injektionsspritze EpiPen, die von Pfizer hergestellt wird, deren US-Verkaufsrechte aber bei Mylan liegen, verkauft sich ausgezeichnet. Dieser zum Spezialpharma-Geschäft zählende Bereich mit EpiPen legte beim Umsatz um 200 Millionen Dollar zu, das generische Hauptgeschäft lag mit 1,48 Milliarden Dollar um drei Prozent im Plus. Der Nettogewinn fiel mit 138,6 Millionen Dollar um fünf Prozent geringer aus als im Vergleichsquartal 2011. Analysten erwarten von Mylan in den kommenden Jahren ein zweistelliges Umsatzwachstum.
Mylan Mylan
Watson Pharmaceuticals: US-Weltmarktführer - Patentablauf-Profiteur
Watson Pharmaceuticals gehört zu den fünf größten Pharma-Konzernen der USA und ist nach Teva, Sandoz (Novartis) und Mylan viertgrößter Generikaanbieter der Welt. Mit der aktuellen Übernahme des Schweizer Generikakonkurrenten Actavis für rund 5,6 Milliarden Dollar kauft sich der US-Riese nochmals fast eine Umsatzmilliarde neu hinzu. Das Unternehmen mit Sitz in New Jersey hat seit seiner Gründung 1985 eine beeindruckende Wachstumsentwicklung gezeigt und allein 2011 beim Umsatz um 46 Prozent zugelegt. Heute definiert sich Watson als „integrierter globaler“ Pharma-Konzern, der drei Viertel seines Gesamtumsatzes mit rein generischen Produkten erzielt.
Der jüngste Quartalsbericht wies zwar auf Grund des Actavis-Deals einen Verlust von 62,2 Millionen Dollar oder 49 Cent je Aktie auf. Ohne diesen außerordentlichen Effekt schlug Watson jedoch die Analystenerwartungen mit 1,42 Dollar je Aktie sogar. Der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 1,36 Milliarden Dollar. Das ist zu einem guten Teil dem Blutverdünner Lipitor zu verdanken, den Watson über eine Sondervereinbarung mit Pfizer zusammen mit Ranbaxy seit dem Patentablauf 2011 sechs Monate lang exklusiv in einer generischen Version verkaufen durfte. Ein weiterer Blockbuster für Watson ist eine generische Version der ADHD-Pille Concerta von Johnson & Johnson.
Für die kommenden Jahre begeistert Experten an den Amerikanern, dass Synergien aus dem Kauf von Actavis den für Watson allein geschätzten Gewinn um 30 Prozent erhöhen dürften. Erwartet werden jährliche Gewinnsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich bis mindestens 2015. Watson arbeitet aktuell an einem Programm, um aus der Euro-Schwäche 400 Millionen Dollar Kosteneinsparungen zu generieren.
schöne Woche ... mit steigenden STADA Kursen
28.08.2012 • Finanzen100
Das Geschäft läuft gut, doch Stada gilt als Übernahmekandidat. Das Geschäft läuft gut, doch Stada gilt als Übernahmekandidat. (Foto: dpa)
München (F100) - Kostendruck daheim, Konkurrenz in Schwellenmärkten – das Geschäft der Generika-Hersteller wird immer härter. Die Produzenten von Nachahmer-Pillen müssen wachsen, um zu überleben. Wer die besten Chancen hat und wer wie Stada Pharma ein Übernahmekandidat ist.
Die Liste ausländischer Eigentümer von deutschen Generikaherstellern ist mittlerweile ziemlich lang. Bei einer erfolgreichen Übernahme von Stada könnte sie bald noch länger werden. Denn Sun Pharma, eines der Branchenschwergewichte in Indien mit einem Marktwert von rund zehn Milliarden Euro, bekundete Anfang August öffentlich sein Interesse am deutschen Medikamentenhersteller. Ob es zu einem Angebot an alle Aktionäre kommt und wie die Offerte am Ende ausgeht, ist noch ungewiss.
Aber der Mittelständler mit Sitz im hessischen Bad Vilbel und einem Börsenwert von 1,4 Milliarden Euro ist auf jeden Fall ein lohnendes Ziel: „Stada ist mit einem Umsatz von 1,7 Milliarden Euro der letzte deutsche Generikaanbieter von interessanter Größe für einen ausländischen Übernehmer“, sagt Michael Dohrmann, Pharma-Experte bei Roland Berger Strategy Consultants.
Kaum noch deutsche Firmen
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit ist der deutsche Markt für „wirkstoffgleiche Folgeprodukte von Markenmedikamenten“ – so die korrekte Definition der billigen Pillenkopien – fast komplett in der Hand großer ausländischer Konzerne. „Manchmal wissen nicht einmal die Apotheker selbst, welcher Konzern hinter dem Namen des von ihnen verkauften Medikaments steht“, hat Dohrmann festgestellt.
So hat der Darmstädter Pharma-Konzern Merck vor fünf Jahren sein weltweites Generikageschäft, das ein Drittel seines Umsatzes ausmachte, für 4,9 Milliarden Euro komplett an die heutige Nummer zwei, Mylan in den USA, verkauft. Ratiopharm und CT Arzneimittel gehören seit zwei Jahren dem Weltmarktführer Teva. Hexal und 1A Pharma sind schon seit 2005 in den Händen der Schweizer Novartis. Und auch Winthrop und Betapharm wirtschaften längst für fremde Bilanzen.
Der Erfolg der deutschen Generikahersteller ist für sie Fluch und Segen zugleich. Einerseits profitieren sie vom immer weiter gehenden Sparzwang im Gesundheitswesen, der dazu führt, dass immer weniger teure Originalpräparate verschrieben werden. Das beschert ihnen beinahe automatisch mehr Geschäft. Dazu kommt auch noch das sich gegenwärtig beschleunigende Ablaufen von Blockbuster-Patenten – teuren Originalmedikamenten, von deren bisherigen Milliardenumsätzen sie sich eine große Scheibe abschneiden können. Andererseits wird der Spardruck immer größer, sodass die Krankenkassen mit Rabattverträgen die Generikahersteller gegeneinander ausspielen und sie so zu immer größeren Abschlägen zwingen können.
Trend zur Billigkopie
Der Trend zur Kopie statt dem Original prägt das Gesundheitswesen weltweit. Im vergangenen Jahr wurden 225 Milliarden Dollar damit umgesetzt, so die Schätzung des Marktforschungsinstitutes BCC Research. 2016 sollen es 358 Milliarden Dollar sein. Das bedeutet ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 9,7 Prozent und einen Generikaanteil von dann 18 Prozent aller Medikamente.
Der Marktforscher IMS geht sogar von 400 bis 430 Milliarden Dollar aus. In den USA, dem größten Pharma-Markt der Welt, wurden 2011 gemäß der BCC-Schätzung Billigpillen für 73 Milliarden Dollar verkauft. Bei einer jährlichen Zunahme von 7,9 Prozent sollen es in vier Jahren 107 Milliarden Dollar sein. Der größte Schub kommt in den Schwellenländern, wo der Umsatz mit Generika mit einem Plus von 15,1 Prozent pro Jahr von 57 Milliarden (2011) auf 115 Milliarden Dollar 2016 klettern soll.
Strafe für Originale
Vielleicht läuft es für die Generikaindustrie in diesen Ländern sogar noch besser. Dann nämlich, wenn Schule macht, was sich gerade in Indien andeutet. Dort hat die Regierung angekündigt, dass in der Zukunft alle 1,2 Milliarden Inder Nachahmermedikamente kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen sollen. Die Verschreibung von Originalpräparaten soll sogar unter Strafe gestellt werden.
Pfizer, Bayer oder GlaxoSmithKline trifft es hart, wenn die indischen Ärzte wie geplant von der Regierung eine Liste mit den Generika bekommen, die sie ausgeben dürfen. Die Umstellung erfolgt zwar nicht auf einen Schlag, doch soll in fünf Jahren bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung kostenlos mit Medikamenten versorgt werden.
Krankenkassen sorgen für Preisdruck
Wachstum und Preisdiktate führen in der Branche allerdings auch zu einem enorm harten Wettbewerb zwischen den Unternehmen. Das deutsche Rabattmodell nutzt dabei vor allem den Großen, da die gesetzlichen Kassen gern mit nur einem Anbieter verschiedene Medikamentenklassen abdecken und nur Große solche Bandbreiten abdecken.
„75 Prozent des Rabattvertragsvolumens der Krankenkassen werden mit den Top Ten abgeschlossen“, schätzt Roland-Berger-Experte Michael Dohrmann. „Es ist ein ungeschütztes, kurzfristiges und preisaggressives Geschäft“, sagt Olaf Toelke, Pharma-Analyst und Direktor bei Standard & Poor´s, „ein Haifischbecken, in dem die einzige Chance darin besteht, groß zu werden.“
Konsolidierung auf dem Weltmarkt
Am Ende, so Toelke, werden „drei bis fünf große Generikahersteller sowie einige Nischenanbieter“ überleben. Die Übernahmewelle, die seit Jahren läuft, schwappt auch 2012 weiter und treibt die Kurse. Jüngst kaufte der US-Generikariese Watson die Schweizer Actavis für 5,5 Milliarden Dollar und schiebt sich so von Platz vier in Richtung Top 3. Und die Beteiligungsgesellschaft Texas Pacific Group (TPG) schnappte sich Par Pharm, mit einem Umsatz von 1,6 Milliarden Dollar ebenfalls ein Top-Player.
Weitere Übernahmen werden folgen, meint Michael Dohrmann: „In den meisten großen Ländern, in denen die Nachfrage nach Gesundheitsversorgung stark wächst, werden Infrastrukturinvestitionen von ausländischen Firmen gefordert. Mit einer Übernahme kann man diese Voraussetzung erfüllen und sich einen Zugang zu diesen Märkten eröffnen.“
Stada Arzneimittel: Deutscher Qualitätswert - vom Käufer zum Gekauften?
Das größte unabhängige deutsche Generikaunternehmen richtet sich neu aus. Er will günstiger und besser ausgelastet im Ausland produzieren. Das kostete im ersten Halbjahr 25,7 Millionen Euro und hat daher den Gewinn von Stada um 14 Prozent auf 48,1 Millionen Euro (Konsensschätzung: 51,3 Millionen Euro) gedrückt. Der Umsatz legte aber um sieben Prozent auf 885,2 Millionen Euro zu. Erfreulich ist das Plus von 24 Prozent in Russland und die Rückkehr zum Wachstum in Deutschland, das im zweiten Quartal erstmals seit Herbst 2010 positiv war.
Der Versuch des Grippostad- und Ladival-Herstellers, vom Heimatmarkt mit seinen margendrückenden Rabattverträgen unabhängiger zu werden, hat Erfolg. Mittlerweile liegt der Umsatzanteil des internationalen Geschäfts, den 54 Vertriebsgesellschaften in 33 Ländern miterwirtschaften, bei 72 Prozent. Daher ist Konzernchef Hartmut Retzlaff auch optimistisch, die angepeilten Jahresziele – eine Steigerung des Umsatzes, eine Anhebung des Gewinns (Ebitda) im hohen einstelligen Prozentbereich und einen deutlichen Zuwachs beim Nettogewinn – zu schaffen.
Probleme bereiten den Hessen die maue wirtschaftliche Lage in Südeuropa und der serbische Markt. Dort brach der Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zu 2011 um 46 Prozent auf nur noch 14 Millionen Euro ein, was mit der Abwertung des Dinar zum Euro und Abschreibungen auf Grund unbezahlter Rechnungen durch Staatsunternehmen zu tun hat.
Dass Stada generell gut dasteht, zeigt das bekundete Interesse der indischen Sun Pharmaceuticals. Während Stada gerade in jüngster Zeit selbst immer wieder als Käufer kleinerer Unternehmen und Werke auftrat, könnte daher nun der Zeitpunkt näher rücken, an dem der Übernehmer zum Übernommenen wird. Der Aktie dürfte es nicht schaden.
Mylan: Mit Merck gestärkt - Wachstums-Wunder
Vor 51 Jahren in West Virginia vom Namensgeber Milan Puskar gegründet, ist Mylan heute samt Tochtergesellschaften mit Generika, Spezialpharmazeutika und Antiretroviralen in mehr als 150 Ländern präsent und auf dem Generikasektor die Nummer drei weltweit. Ein Meilenstein auf dem Weg vom Top-US-Generikahersteller zur Weltspitze war das Jahr 2007. Damals kaufte Mylan zum einen einen 71-Prozent-Anteil an der indischen Matrix Laboratories (heute Mylan Pharmaceuticals), zum anderen übernahm es das weltweite Generikageschäft der Darmstädter Merck KGaA. Mit 18 Anti-HIV-Produkten aus seinen indischen Produktionsstätten geht Mylan nun auch auf dem Subkontinent auf den Markt.
Im abgelaufenen zweiten Quartal übertraf das Unternehmen die Konsensschätzungen mit einem Gewinn von 60 Cent je Aktie und lag damit um 15 Prozent über dem Vorjahr. Vor allem das Geschäft im Heimatmarkt USA lief mit einem Plus von 13 Prozent ausgesprochen gut. 240 Millionen Dollar neuer Umsatz kamen hier von Produktneueinführungen, allen voran Lexapro, Doryx und jüngst auch Lipitor. Bis zum Jahresende glänzt Mylan, das über rund 1000 Produkte verfügt, mit weiteren wichtigen Einführungen von Singulair, Provigil, Actoplus Met und Diovan HCT.
Auch die innovative Allergie-Injektionsspritze EpiPen, die von Pfizer hergestellt wird, deren US-Verkaufsrechte aber bei Mylan liegen, verkauft sich ausgezeichnet. Dieser zum Spezialpharma-Geschäft zählende Bereich mit EpiPen legte beim Umsatz um 200 Millionen Dollar zu, das generische Hauptgeschäft lag mit 1,48 Milliarden Dollar um drei Prozent im Plus. Der Nettogewinn fiel mit 138,6 Millionen Dollar um fünf Prozent geringer aus als im Vergleichsquartal 2011. Analysten erwarten von Mylan in den kommenden Jahren ein zweistelliges Umsatzwachstum.
Mylan Mylan
Watson Pharmaceuticals: US-Weltmarktführer - Patentablauf-Profiteur
Watson Pharmaceuticals gehört zu den fünf größten Pharma-Konzernen der USA und ist nach Teva, Sandoz (Novartis) und Mylan viertgrößter Generikaanbieter der Welt. Mit der aktuellen Übernahme des Schweizer Generikakonkurrenten Actavis für rund 5,6 Milliarden Dollar kauft sich der US-Riese nochmals fast eine Umsatzmilliarde neu hinzu. Das Unternehmen mit Sitz in New Jersey hat seit seiner Gründung 1985 eine beeindruckende Wachstumsentwicklung gezeigt und allein 2011 beim Umsatz um 46 Prozent zugelegt. Heute definiert sich Watson als „integrierter globaler“ Pharma-Konzern, der drei Viertel seines Gesamtumsatzes mit rein generischen Produkten erzielt.
Der jüngste Quartalsbericht wies zwar auf Grund des Actavis-Deals einen Verlust von 62,2 Millionen Dollar oder 49 Cent je Aktie auf. Ohne diesen außerordentlichen Effekt schlug Watson jedoch die Analystenerwartungen mit 1,42 Dollar je Aktie sogar. Der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 1,36 Milliarden Dollar. Das ist zu einem guten Teil dem Blutverdünner Lipitor zu verdanken, den Watson über eine Sondervereinbarung mit Pfizer zusammen mit Ranbaxy seit dem Patentablauf 2011 sechs Monate lang exklusiv in einer generischen Version verkaufen durfte. Ein weiterer Blockbuster für Watson ist eine generische Version der ADHD-Pille Concerta von Johnson & Johnson.
Für die kommenden Jahre begeistert Experten an den Amerikanern, dass Synergien aus dem Kauf von Actavis den für Watson allein geschätzten Gewinn um 30 Prozent erhöhen dürften. Erwartet werden jährliche Gewinnsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich bis mindestens 2015. Watson arbeitet aktuell an einem Programm, um aus der Euro-Schwäche 400 Millionen Dollar Kosteneinsparungen zu generieren.
schöne Woche ... mit steigenden STADA Kursen
Mein Tipp:
Stada geht diese Woche kräftig runter. Zu überproportionaler Ansteig und Testung des 3 J Abwärtstrends...(inkl. Betrachtung MACD RSI mit selbigem Resultat) und dem wunderschönen Hanging Man ... Stada -> Short mit Knock Out...
Stada geht diese Woche kräftig runter. Zu überproportionaler Ansteig und Testung des 3 J Abwärtstrends...(inkl. Betrachtung MACD RSI mit selbigem Resultat) und dem wunderschönen Hanging Man ... Stada -> Short mit Knock Out...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.018.793 von Bad_Bear am 14.01.13 14:33:53Definitiv, dieser ewige Sondereffekt kommt nicht mehr aus den Puschen, da kann "Küsschenhannes" noch soviel texten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.018.793 von Bad_Bear am 14.01.13 14:33:53die 26 ist eine harte Huerde....
bei einem positiven Umfeld sollte einstweilen ein letztes aufbäumen bis 26,5 EUR gelingen
dann ersteinmal glatt stellen und abwarten
ich bleibe dabei am ende des Jahres über 30 EUR.
bei einem positiven Umfeld sollte einstweilen ein letztes aufbäumen bis 26,5 EUR gelingen
dann ersteinmal glatt stellen und abwarten
ich bleibe dabei am ende des Jahres über 30 EUR.
und es läuft wie beschworen ...bei 22 zieh ich glatt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.021.654 von 007spekulatius am 15.01.13 05:47:47Wenn dir da mal nicht wieder ein "stadaöser Einmalsondereffekt" einen Strich durch die Rechnung macht.
STADA kann ja auch mit positiven Sondereffekten überraschen...
Der Sprung über die 26 schien etwas zu hoch aufgelegt, aber nachdem heutigen Tag denke ich das die 26 Morgen fällt und die 26,5 bei Kaufdruck erreicht wird.
dann würde ich aber die Hälfte verkaufen
Der Sprung über die 26 schien etwas zu hoch aufgelegt, aber nachdem heutigen Tag denke ich das die 26 Morgen fällt und die 26,5 bei Kaufdruck erreicht wird.
dann würde ich aber die Hälfte verkaufen
Der gestrige Ansturm auf den Dax war schon lustig genug Zum Glück ist bald WOchenende ^^
Zitat von Der Tscheche:Zitat von Bad_Bear: und es läuft wie beschworen ...bei 22 zieh ich glatt...
Tja, dat finde ich nun nicht. Selbst die von mir als Drückversuche wahrgenommenen Verkäufe, die zu den langen "Schwänzen" heute und vor ein paar Tagen geführt haben, scheinen nicht zu fruchten...
Jup, da hast du Recht Tscheche... Ich habe noch Puffer, aber im Notfall muss ich die Reißleine ziehen...Bist du short oder long ?
Ich bin nie short. In diesem Fall ist das wohl auch im Moment besser. Aber auch Dir viel Glück (bei allen anderen Invests... ;-) )
Zitat von Der Tscheche: Ich bin nie short.
Ich bin fast immer Short xD...Jup danke...Kommende Woche liegt mein Fokus evlt auf Thyssen (vollständige Schulter-Kopf-Schulter), aber ich muss am Weekend erst mal wieder meine Analysen fahren und andere Werte mit einbeziehen...
Wenn Stada heute dennoch unter 26 schließt, bin ich weiter guter Dinge...aber evtl überdenke ich am WE meine Stops
Grüße und schönes Weekend allen
Von dem großzügigen Aktienrückkaufprogramm ist noch einiges offen. Das wird wahrscheinlich in den Wochen vor der HV zum Tragen kommen.
du hast heute Morgen Deine Chance gehabt....
ich hoffe Du hast Sie genutzt
ich hoffe Du hast Sie genutzt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat Stada von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 22,00 auf 34,00 Euro angehoben. Analyst Daniel Wendorff hält laut einer Studie vom Dienstag ein Übernahmeangebot von Sun Pharmaceutical für den Generikahersteller für möglich. In diesem Szenario und bei angenommenen Kostensynergien von fünf Prozent des Stada-Umsatzes wäre im Branchenvergleich ein fairer Wert von 37 Euro gerechtfertigt, schrieb der Experte. Zudem verbesserten sich die Fundamentaldaten von Stada zusehends./edh/ck
GO STADA GO
GO STADA GO
rund 500 TSd STADA Aktien heute und ca. 26,7 EUR
WOW
sollte mich nicht wundern wenn STADA jetzt tatsächlich einen Satz bis Freitag auf > 29 EUR hinlegt...
wohl dem der CALLs hat
WOW
sollte mich nicht wundern wenn STADA jetzt tatsächlich einen Satz bis Freitag auf > 29 EUR hinlegt...
wohl dem der CALLs hat
Der kleine Hoppser nach oben beindruckt keinen.
Stada war mal bei knapp 50 Euro (wir haben natülich nie über 30 euro gekauft, waren immer die anderen).
Stada hat immer was in der Hinterhand (Serbien, Russland, Forderungsausfälle, Aussendiensentlassungen, Dividendenkürzungen). All dies ist belegt und hat der Analyst der Commerzbank das auch vorher so klug erkannt ? Ratiopharm und Hexal haben Käufer gefunden (wie immer man das bewertet). Die Perle Stada haben Pfizer und Teva wohl übersehen. Klar. Dann freuen wir uns mal alle über 26 Euro und die kleinen Hoppser.
Stada war mal bei knapp 50 Euro (wir haben natülich nie über 30 euro gekauft, waren immer die anderen).
Stada hat immer was in der Hinterhand (Serbien, Russland, Forderungsausfälle, Aussendiensentlassungen, Dividendenkürzungen). All dies ist belegt und hat der Analyst der Commerzbank das auch vorher so klug erkannt ? Ratiopharm und Hexal haben Käufer gefunden (wie immer man das bewertet). Die Perle Stada haben Pfizer und Teva wohl übersehen. Klar. Dann freuen wir uns mal alle über 26 Euro und die kleinen Hoppser.
Spekulatius, Du hast wohl vergessen zu verkaufen?
Jetzt sollte der Weg zu 31 frei sein.
Jetzt sollte der Weg zu 31 frei sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.051.112 von Der Tscheche am 22.01.13 21:01:24also ich bin seit Mitte Dezember schon sehr sehr gut mit STADA gelaufen
beinah schon zu gut, dachte mir mit ein bissel Schwung vom Gesamtmarkt packt STADA die 26,50 und dann gehts erstmal 1 bis 2 EUR abwärts um dann wieder nach oben zu drehen.
Aber ich bin beeindruckt wie STADA heute mit gut 620 Tsd gehandelten Aktien gut 3,5% zulegen konnte. DAS WOHLGEMERKT IN EINEM SCHWACHEN UMFELD !!!!
Das spricht eindeutig dafür das sich große Adressen eindecken und da hab ich gar nix dagegen.
Jetzt würde ich mich nicht wundern wenn die 29 EUR bis Fr in einer Woche fallen.
GO STADA GO
Die Scheine sind dicke im Plus... soll heißen laufen lassen.
beinah schon zu gut, dachte mir mit ein bissel Schwung vom Gesamtmarkt packt STADA die 26,50 und dann gehts erstmal 1 bis 2 EUR abwärts um dann wieder nach oben zu drehen.
Aber ich bin beeindruckt wie STADA heute mit gut 620 Tsd gehandelten Aktien gut 3,5% zulegen konnte. DAS WOHLGEMERKT IN EINEM SCHWACHEN UMFELD !!!!
Das spricht eindeutig dafür das sich große Adressen eindecken und da hab ich gar nix dagegen.
Jetzt würde ich mich nicht wundern wenn die 29 EUR bis Fr in einer Woche fallen.
GO STADA GO
Die Scheine sind dicke im Plus... soll heißen laufen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.051.112 von Der Tscheche am 22.01.13 21:01:24Stada: Russland sorgt für Plus
22.01.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der Credit Suisse sprechen eine Kaufempfehlung für die Aktien von Stada aus. Das Kursziel sehen sie bei 29,00 Euro.
Die Analysten glauben, dass es bei den anstehenden Zahlen zum vierten Quartal eine positive Überraschung beim Ergebnis geben könnte. In Russland gibt es bei den höhermargigen Aktivitäten klare Zuwachsraten. Dies gilt ebenso bei den Markenprodukten. Dies hat der Markt nach Ansicht der Analysten noch nicht wirklich realisiert. Auch das Kostenoptimierungsprogramm sollte sich positiv auswirken. Für 2013 rechnen die Experten mit einem Gewinn je Aktie von 2,78 Euro, der 2013 auf 3,16 Euro steigen soll.
( js )
22.01.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der Credit Suisse sprechen eine Kaufempfehlung für die Aktien von Stada aus. Das Kursziel sehen sie bei 29,00 Euro.
Die Analysten glauben, dass es bei den anstehenden Zahlen zum vierten Quartal eine positive Überraschung beim Ergebnis geben könnte. In Russland gibt es bei den höhermargigen Aktivitäten klare Zuwachsraten. Dies gilt ebenso bei den Markenprodukten. Dies hat der Markt nach Ansicht der Analysten noch nicht wirklich realisiert. Auch das Kostenoptimierungsprogramm sollte sich positiv auswirken. Für 2013 rechnen die Experten mit einem Gewinn je Aktie von 2,78 Euro, der 2013 auf 3,16 Euro steigen soll.
( js )
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.051.112 von Der Tscheche am 22.01.13 21:01:24Stada: Commerzbank stuft hoch
22.01.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank sprechen eine Kaufempfehlung für die Aktien von Stada aus. Bisher gab es für den Wert das Rating „halten“. Das Kursziel wird von 22,00 Euro auf 34,00 Euro angehoben.
Die Analysten halten einen Übernahmeversuch durch Sun Pharmaceutical für möglich. Hier gibt es einiges an Phantasie. Gleichzeitig sind die Experten für 2013 optimistischer gestimmt. Auf einem Seminar der Analysten hat der Stada-Vorstand entsprechend positive Kommentare abgegeben. Der Start ins neue Jahr scheint gelungen zu sein.
( js )
22.01.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank sprechen eine Kaufempfehlung für die Aktien von Stada aus. Bisher gab es für den Wert das Rating „halten“. Das Kursziel wird von 22,00 Euro auf 34,00 Euro angehoben.
Die Analysten halten einen Übernahmeversuch durch Sun Pharmaceutical für möglich. Hier gibt es einiges an Phantasie. Gleichzeitig sind die Experten für 2013 optimistischer gestimmt. Auf einem Seminar der Analysten hat der Stada-Vorstand entsprechend positive Kommentare abgegeben. Der Start ins neue Jahr scheint gelungen zu sein.
( js )
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.051.112 von Der Tscheche am 22.01.13 21:01:24Exane BNP hebt Ziel für Stada auf 27 Euro - 'Neutral'
Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Stada von 26,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die meisten europäischen Pharmakonzerne dürften in puncto Forschung und Entwicklung auch 2013 gute Nachrichten produzieren, schrieb Analyst Florent Cespedes in einer Sektorstudie vom Dienstag. Allerdings sei die Branche historisch gesehen aktuell bereits überdurchschnittlich hoch bewertet. Die Stada-Aktie sei zwar attraktiv, aber nicht frei von Risiken. Die Zielerhöhung bei Stada begründete der Experte mit einer Anpassung seines Bewertungsmodells an den Sektordurchschnitt.
AFA0072 2013-01-22/15:37
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Stada von 26,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die meisten europäischen Pharmakonzerne dürften in puncto Forschung und Entwicklung auch 2013 gute Nachrichten produzieren, schrieb Analyst Florent Cespedes in einer Sektorstudie vom Dienstag. Allerdings sei die Branche historisch gesehen aktuell bereits überdurchschnittlich hoch bewertet. Die Stada-Aktie sei zwar attraktiv, aber nicht frei von Risiken. Die Zielerhöhung bei Stada begründete der Experte mit einer Anpassung seines Bewertungsmodells an den Sektordurchschnitt.
AFA0072 2013-01-22/15:37
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.051.112 von Der Tscheche am 22.01.13 21:01:24Aktuelle News von Trade Radar
16:41 STADA Arzneimittel AG: Neues 26-Wochenhoch (26.5 Euro, Long)
16:41 STADA Arzneimittel AG: Neues 52-Wochenhoch (26.5 Euro, Long)
16:13 STADA Arzneimittel AG: Neues 13-Wochenhoch (26.38 Euro, Long)
16:13 STADA Arzneimittel AG: Longsignal Slingshots (26.38 Euro, Long)
16:09 STADA Arzneimittel AG: Ausbruch über kurzfristige Trendlinie (26.32 Euro, Long)
16:41 STADA Arzneimittel AG: Neues 26-Wochenhoch (26.5 Euro, Long)
16:41 STADA Arzneimittel AG: Neues 52-Wochenhoch (26.5 Euro, Long)
16:13 STADA Arzneimittel AG: Neues 13-Wochenhoch (26.38 Euro, Long)
16:13 STADA Arzneimittel AG: Longsignal Slingshots (26.38 Euro, Long)
16:09 STADA Arzneimittel AG: Ausbruch über kurzfristige Trendlinie (26.32 Euro, Long)
Stada - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 25,77 Euro
Im August 2012 fiel die Aktie von Stada auf die Unterstützung bei 21,11 Euro ab. Dort drehte sie nach oben und zog lange in einer relativ flachen Aufwärtsbewegung an. Dabei scheiterte sie Mitte Oktober am Widerstand bei 24,43 Euro. Es kam danach zwar zu einer mehrwöchigen Konsolidierung, aber am 19. Dezember brach die Aktie darüber aus und seitdem zieht der Kurs der Aktie stark an. Den Widerstand bei 24,43 Euro hat sie bereits deutlich durchbrochen. Bei 26,50 Euro liegt ein zentraler Widerstandsbereich. Diesen sollte die Aktie kurzfristig noch anlaufen. Dort muss mit Gewinnmitnahmen und einem Rücksetzer gen 25,20 Euro gerechnet werden. Sollte die Aktie aber über 26,50 Euro ausbrechen, wäre eine weitere Rally in Richtung 29,15 Euro möglich.
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 25,77 Euro
Im August 2012 fiel die Aktie von Stada auf die Unterstützung bei 21,11 Euro ab. Dort drehte sie nach oben und zog lange in einer relativ flachen Aufwärtsbewegung an. Dabei scheiterte sie Mitte Oktober am Widerstand bei 24,43 Euro. Es kam danach zwar zu einer mehrwöchigen Konsolidierung, aber am 19. Dezember brach die Aktie darüber aus und seitdem zieht der Kurs der Aktie stark an. Den Widerstand bei 24,43 Euro hat sie bereits deutlich durchbrochen. Bei 26,50 Euro liegt ein zentraler Widerstandsbereich. Diesen sollte die Aktie kurzfristig noch anlaufen. Dort muss mit Gewinnmitnahmen und einem Rücksetzer gen 25,20 Euro gerechnet werden. Sollte die Aktie aber über 26,50 Euro ausbrechen, wäre eine weitere Rally in Richtung 29,15 Euro möglich.
Stimmung ist besser als die Ergebnisse , die bisher dokumentiert sind. Das ist zweifellos eine der Stärken der Unternehmensführung. Immerhin wurde der Aktienkurs (ohne Splitt) mal eben in den letzten 5 Jahren von 49 Euro auf 26 halbiert. Nicht einfach in einem deutlich weltweit wachsenden Generikamarkt und in einem Markt der von Uebernahmen gepraegt ist. Jetzt sich an 13 Wochenhochs zu erfreuen macht mir Gedanken. Aber was gibt es schöneres als mit positiven Gedanken einzuschlummern & von SUN am morgen zu träumen ?
also der Vorstand hat ja schonmall verlauten lassen das er bei 50 EURO wohl nicht NEIN sagen würde
also 35 EUR würden mir momentan mehr als reichen
Fakt ist jedenfalls das SUN je laenger Sie warten einen höheren Preis zahlen muessen
Stada Says Strength of Russian Unit May Attract Bids
By Albertina Torsoli - Jan 11, 2013 6:49 PM GMT+0100
Stada Arzneimittel AG (SAZ), the German generic-drug maker that spent more than 250 million euros ($331 million) on acquisitions last year, said it expects to draw takeover offers from rivals seeking to expand in Europe.
“In Europe, we have a sweet spot in Russia” and “we are doing a very good job” in businesses including consumer health care, Markus Metzger, the Bad Vilbel, Germany-based company’s director of investor relations, said yesterday at the JPMorgan Chase & Co. health-care conference in San Francisco. Companies that don’t have those businesses in Europe “may look at buying us,” he said.
Stada may be a target of Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP), India’s largest drugmaker by market value, which was considering acquisitions in Europe, including the German drugmaker, people familiar with the matter said in August. Sun, maker of generic Flomax and Plavix, seeks to add products and extend its geographical reach, Chairman Israel Makov said in a Dec. 31 interview.
Metzger declined to comment specifically on Sun’s potential interest or on other possible acquirers.
“It’s finally a matter of price,” Metzger said during a question-and-answer session at the conference. “It’s not in our hands, we have a 100 percent free float,” he said.
Company Value
Stada would be worth about 3.7 billion euros, based on the 10.3 times earnings before interest, tax, depreciation and amortization median price of eight generic drugmaker acquisitions over the past three years, according to data compiled by Bloomberg. The drugmaker probably had EBITDA of 357 million euros in the year ended Dec. 31, based on the average of 22 analyst estimates gathered by Bloomberg.
Stada rose 0.7 percent to close at 25.79 euros in Frankfurt trading, giving the company a market value of 1.5 billion euros.
Stada’s share price is “depressed” partly because of the European debt crisis and past writedowns on its Serbian business, Metzger said.
“We are still looking cheap,” Metzger said. “We had some negatives. Credibility is slowly coming back. We are more stabilized in Serbia right now.”
Metzger declined to specify a target price for the company and said it was “up to investment bankers” to gauge the value.
“If anyone pays 50 euros, it’s going to be difficult to say no,” he said, referring to a per-share price.
Serbian Writedown
Stada would also consider merging with a similar-sized branded or biotechnology drugmaker, Chief Executive Officer Hartmut Retzlaff said in October 2011. The acquisition of the similar-sized competitors Ratiopharm GmbH and Actavis Group hf have widened the gap between Stada and generic-drug industry leaders.
Stada bought Serbia’s Hemofarm Koncern AD in 2006 for 480 million euros, its biggest acquisition and part of a push to shift manufacturing capacity as well as sales into eastern Europe. It took a 96.9 million-euro writedown before taxes in the third quarter of 2011 for unpaid bills there.
The company is proceeding with its expansion and is on track to meet its 2014 targets, Metzger told investors yesterday at the conference. It could spend as much as 150 million euros in 2013 for smaller deals to grow in areas such as consumer health care, he said.
“Our financial flexibility is somewhat limited, but on a smaller scale we are still looking out for good opportunities in OTC and maybe for joint ventures in some of the emerging markets,” he said.
Stada would like to expand in countries such as Mexico, Argentina and is “looking at opportunities in China, Thailand and other Asian countries,” Metzger said.
“It’s also very tempting to add new products to our Russian platform,” he said.
To contact the reporter on this story: Albertina Torsoli in Paris at atorsoli@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net
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also 35 EUR würden mir momentan mehr als reichen
Fakt ist jedenfalls das SUN je laenger Sie warten einen höheren Preis zahlen muessen
Stada Says Strength of Russian Unit May Attract Bids
By Albertina Torsoli - Jan 11, 2013 6:49 PM GMT+0100
Stada Arzneimittel AG (SAZ), the German generic-drug maker that spent more than 250 million euros ($331 million) on acquisitions last year, said it expects to draw takeover offers from rivals seeking to expand in Europe.
“In Europe, we have a sweet spot in Russia” and “we are doing a very good job” in businesses including consumer health care, Markus Metzger, the Bad Vilbel, Germany-based company’s director of investor relations, said yesterday at the JPMorgan Chase & Co. health-care conference in San Francisco. Companies that don’t have those businesses in Europe “may look at buying us,” he said.
Stada may be a target of Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP), India’s largest drugmaker by market value, which was considering acquisitions in Europe, including the German drugmaker, people familiar with the matter said in August. Sun, maker of generic Flomax and Plavix, seeks to add products and extend its geographical reach, Chairman Israel Makov said in a Dec. 31 interview.
Metzger declined to comment specifically on Sun’s potential interest or on other possible acquirers.
“It’s finally a matter of price,” Metzger said during a question-and-answer session at the conference. “It’s not in our hands, we have a 100 percent free float,” he said.
Company Value
Stada would be worth about 3.7 billion euros, based on the 10.3 times earnings before interest, tax, depreciation and amortization median price of eight generic drugmaker acquisitions over the past three years, according to data compiled by Bloomberg. The drugmaker probably had EBITDA of 357 million euros in the year ended Dec. 31, based on the average of 22 analyst estimates gathered by Bloomberg.
Stada rose 0.7 percent to close at 25.79 euros in Frankfurt trading, giving the company a market value of 1.5 billion euros.
Stada’s share price is “depressed” partly because of the European debt crisis and past writedowns on its Serbian business, Metzger said.
“We are still looking cheap,” Metzger said. “We had some negatives. Credibility is slowly coming back. We are more stabilized in Serbia right now.”
Metzger declined to specify a target price for the company and said it was “up to investment bankers” to gauge the value.
“If anyone pays 50 euros, it’s going to be difficult to say no,” he said, referring to a per-share price.
Serbian Writedown
Stada would also consider merging with a similar-sized branded or biotechnology drugmaker, Chief Executive Officer Hartmut Retzlaff said in October 2011. The acquisition of the similar-sized competitors Ratiopharm GmbH and Actavis Group hf have widened the gap between Stada and generic-drug industry leaders.
Stada bought Serbia’s Hemofarm Koncern AD in 2006 for 480 million euros, its biggest acquisition and part of a push to shift manufacturing capacity as well as sales into eastern Europe. It took a 96.9 million-euro writedown before taxes in the third quarter of 2011 for unpaid bills there.
The company is proceeding with its expansion and is on track to meet its 2014 targets, Metzger told investors yesterday at the conference. It could spend as much as 150 million euros in 2013 for smaller deals to grow in areas such as consumer health care, he said.
“Our financial flexibility is somewhat limited, but on a smaller scale we are still looking out for good opportunities in OTC and maybe for joint ventures in some of the emerging markets,” he said.
Stada would like to expand in countries such as Mexico, Argentina and is “looking at opportunities in China, Thailand and other Asian countries,” Metzger said.
“It’s also very tempting to add new products to our Russian platform,” he said.
To contact the reporter on this story: Albertina Torsoli in Paris at atorsoli@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net
GO STADA GO
Stada: Präsentation in New York hat Folgen
12.01.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bleiben bei ihrer Kaufempfehlung für Aktien von Stada. Das Kursziel wird angehoben. Stand es bisher bei 28,00 Euro, so liegt es nach den neuen Berechnungen bei 30,00 Euro.
Die Unternehmensführung hat eine Präsentation auf einer Investorenkonferenz in New York gegeben. Im Anschluss erhöhen die Analysten ihre Schätzungen für die Zukunft. So steigt ihre Gewinnschätzung je Aktie zwischen einem Prozent (2011) und 5 Prozent (2014). Auch beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legen die Experten zu. Dieses soll 2014 bei 433 Millionen Euro (alt: 419 Millionen Euro) liegen. Auch mit dem höheren Kursziel hat das Unternehmen noch einen Abschlag im Vergleich zu den Mitbewerbern.
( js )
12.01.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bleiben bei ihrer Kaufempfehlung für Aktien von Stada. Das Kursziel wird angehoben. Stand es bisher bei 28,00 Euro, so liegt es nach den neuen Berechnungen bei 30,00 Euro.
Die Unternehmensführung hat eine Präsentation auf einer Investorenkonferenz in New York gegeben. Im Anschluss erhöhen die Analysten ihre Schätzungen für die Zukunft. So steigt ihre Gewinnschätzung je Aktie zwischen einem Prozent (2011) und 5 Prozent (2014). Auch beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legen die Experten zu. Dieses soll 2014 bei 433 Millionen Euro (alt: 419 Millionen Euro) liegen. Auch mit dem höheren Kursziel hat das Unternehmen noch einen Abschlag im Vergleich zu den Mitbewerbern.
( js )
Das war 2001.
Die Shorties bauen schön langsam ihre Positionen ab.
Von einem Short-Squeeze kann meiner Meinung nach NOCH keine Rede sein. (siehe Bundesanzeiger)
Von einem Short-Squeeze kann meiner Meinung nach NOCH keine Rede sein. (siehe Bundesanzeiger)
Ich wurde zumindest ausgeknockt...wollte heute morgen eigtl abstoßen, aber kam beruflich nicht dazu, die Order aufzugeben...arrghh
Beileid, Bad_Bear!
Ach Quatsch...wozu streut man Die Verluste sind kalkuliert, auch wenn es hier ärgerlich war, da es keine "normale Kursbewegung" war, sondern die vermehrte Verbreitung von Übernahmegerüchten etc. ...Whatever, dafür freut sich (villeicht) ein Tscheche ^^...
Der freut sich definitiv (auch wenn der Einstieg bei 24,20 noch nicht so weit weg ist und ich nur die Aktie halte).
was für ein schöner Tag
also so langsam kann man sich echt nur wundern das aus dem Sprung nach oben ein Dauerlauf wir - wobei das Allgemeine Börsenklima noch nicht einmal viel dazu beiträgt.
Soll mir Recht sein.
In der Presse wird ja sun pharmaceutical aus Indien und amerikanische Interessenten genannt.... mal angenommen da ist was dran... wohlgemerkt an beiden Interessenten
Das würde dazu passen das man von STADA aus 50 EUR als "akzeptabel" ansieht.
Wenn 2 sich streiten freut sich der Dritte....
Die Aktie läuft ja nicht schlecht aber Ihr solltet mal Optionsscheine nehmen... das ist richtig Feuer drin
GO STADA GO
sell on good news (wg Ausschreibung)? oder ist es eine bad news ? (wird die Margen senken und zu Grenzkosten realisiert worden sein). Als Kostenführer war ja Stada bisher nicht bekannt, eher konzentrierte man sich auf Serbien (und läuft hier den Forderungen hinterher). In jedem Fall war es eine spannende Woche.
Hatte man die Forderungen gegenüber Serbien nicht schon als uneinbringbar in der Bilanz 2011 verwurstet? Oder geht es da um neue Forderungen?
Es wird wohl eher dazu führen, dass kleinere Unternehmen vom Markt verschwinden.
Generikahersteller Stada sahnt bei Rabatt-Ausschreibung der Krankenkassen ab
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada hat bei der jüngsten Ausschreibung von Rabattverträgen der Krankenkassen den Zuschlag für insgesamt 84 Wirkstoffe erhalten. Für 29 sei Stada von der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK), der Barmer GEK und der Techniker Krankenkasse (TK) exklusiv ausgewählt worden, teilte der drittgrößte deutsche Generikahersteller am Freitag mit. Ausgeschrieben wurden auch umsatzstarke Wirkstoffe wie das Magenmittel Omeprazol. Finanzielle Details nannte Stada nicht. Die Aktie reagierte mit einem Kursanstieg von mehr als einem Prozent.
Bei der AOK habe Stada die Ausschreibung für 18 Wirkstoffe und Kombinationen erhalten - darunter auch für das Schmerzmittel Tramadol. Insgesamt habe die AOK in der zehnten Rabattrunde Zuschläge an 27 Bieter und Bietergemeinschaften erteilt, sagte der Vorsitzende der AOK Baden-Württemberg, Christopher Hermann am Freitag in Stuttgart. Die Verträge mit der AOK laufen über zwei Jahre und treten im Juni in Kraft. Das Gesamtvolumen der Ausschreibung belaufe sich auf rund 1,4 Milliarden Euro im Jahr auf Basis des Apothekenverkaufspreises. Alleine für die AOK rechnet Hermann 2013 mit Einsparungen durch die Rabattverträge von mehr als einer Milliarde Euro.
Um die Kosten für Arzneimittel zu senken, haben viele Krankenkassen im Rahmen der gesetzlichen Regelungen 2007 Rabattverträge mit Arzneimittelherstellern eingeführt. In der Regel erhält ein Versicherter deshalb nur den Wirkstoff des von der jeweiligen Krankenkasse vorgesehenen Rabattarzneimittels - es sei denn, ein Arzt verschreibt ausdrücklich ein anderes. Dafür erhält die Krankenkasse die entsprechenden Medikamente zu erheblich reduzierten Preisen.
Kritiker der Rabattverträge weisen seit den ersten Ausschreibungen darauf hin, dass diese zwar kurzfristig zu niedrigeren Preisen führen. Auf lange Sicht könnten kleine Hersteller durch den Preisdruck aber vom Markt verdrängt werden. Ein Oligopol von wenigen großen Pharmaunternehmen könnte die Folge sein./ep/she/fbr
Generikahersteller Stada sahnt bei Rabatt-Ausschreibung der Krankenkassen ab
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada hat bei der jüngsten Ausschreibung von Rabattverträgen der Krankenkassen den Zuschlag für insgesamt 84 Wirkstoffe erhalten. Für 29 sei Stada von der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK), der Barmer GEK und der Techniker Krankenkasse (TK) exklusiv ausgewählt worden, teilte der drittgrößte deutsche Generikahersteller am Freitag mit. Ausgeschrieben wurden auch umsatzstarke Wirkstoffe wie das Magenmittel Omeprazol. Finanzielle Details nannte Stada nicht. Die Aktie reagierte mit einem Kursanstieg von mehr als einem Prozent.
Bei der AOK habe Stada die Ausschreibung für 18 Wirkstoffe und Kombinationen erhalten - darunter auch für das Schmerzmittel Tramadol. Insgesamt habe die AOK in der zehnten Rabattrunde Zuschläge an 27 Bieter und Bietergemeinschaften erteilt, sagte der Vorsitzende der AOK Baden-Württemberg, Christopher Hermann am Freitag in Stuttgart. Die Verträge mit der AOK laufen über zwei Jahre und treten im Juni in Kraft. Das Gesamtvolumen der Ausschreibung belaufe sich auf rund 1,4 Milliarden Euro im Jahr auf Basis des Apothekenverkaufspreises. Alleine für die AOK rechnet Hermann 2013 mit Einsparungen durch die Rabattverträge von mehr als einer Milliarde Euro.
Um die Kosten für Arzneimittel zu senken, haben viele Krankenkassen im Rahmen der gesetzlichen Regelungen 2007 Rabattverträge mit Arzneimittelherstellern eingeführt. In der Regel erhält ein Versicherter deshalb nur den Wirkstoff des von der jeweiligen Krankenkasse vorgesehenen Rabattarzneimittels - es sei denn, ein Arzt verschreibt ausdrücklich ein anderes. Dafür erhält die Krankenkasse die entsprechenden Medikamente zu erheblich reduzierten Preisen.
Kritiker der Rabattverträge weisen seit den ersten Ausschreibungen darauf hin, dass diese zwar kurzfristig zu niedrigeren Preisen führen. Auf lange Sicht könnten kleine Hersteller durch den Preisdruck aber vom Markt verdrängt werden. Ein Oligopol von wenigen großen Pharmaunternehmen könnte die Folge sein./ep/she/fbr
Kepler belässt Stada auf 'Buy' - Ziel 27 Euro
Kepler hat die Einstufung für Stada nach Erhalt des Zuschlags bei drei Ausschreibungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 27,00 Euro belassen. Auch wenn der Zuschlag seitens der AOK, der Barmer und der Techniker Krankenkasse beeindrucken sei, bleibe Deutschland für Generika-Hersteller ein schwieriger Markt, schrieb Analyst Martin Voegtli in einer Studie vom Montag. Stada werde weiterhin Marktanteile hinzugewinnen können, das Umsatzwachstum dürfte im Jahr 2013 aber eher moderat ausfallen.
AFA0084 2013-01-28/15:32
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
GO STADA GO
Kepler hat die Einstufung für Stada nach Erhalt des Zuschlags bei drei Ausschreibungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 27,00 Euro belassen. Auch wenn der Zuschlag seitens der AOK, der Barmer und der Techniker Krankenkasse beeindrucken sei, bleibe Deutschland für Generika-Hersteller ein schwieriger Markt, schrieb Analyst Martin Voegtli in einer Studie vom Montag. Stada werde weiterhin Marktanteile hinzugewinnen können, das Umsatzwachstum dürfte im Jahr 2013 aber eher moderat ausfallen.
AFA0084 2013-01-28/15:32
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
GO STADA GO
28.01.2013 | 10:39
Trade Radar (Anzeige) · Mehr Nachrichten von Trade Radar
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STADA Arzneimittel AG: Ausbruch über mittelfristige Trendlinie (27.72 Euro, Long)
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STADA Arzneimittel AG: Ausbruch über mittelfristige Trendlinie (27.72 Euro, Long)
1. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-01/25823004…
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 29.01.2013 erhalten:
1. Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: Societe Generale Effekten GmbH, Frankfurt, Deutschland
3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 18.01.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 5,56% (entspricht 3297000 Stimmrechten) bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von: 59332260
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG: 5,56% (entspricht 3297000 Stimmrechten)
2. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-01/25822817…
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 24.01.2013 erhalten:
1. Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: Societe Generale SA, Paris, Frankreich
3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 10%
5. Datum der Schwellenberührung: 18.01.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 11,35% (entspricht 6734193 Stimmrechten) bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von: 59332260
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG: 11,10% (entspricht 6587607 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten: 5,56% (entspricht 3297000 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG: 0,18% (entspricht 105220 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 0,07% (entspricht 41366 Stimmrechten)
Ging ja fix mit den >10%...Gründe? Lassen wir uns überraschen - für diese 11,x% müssen schon mal keine kolportierten 50€ bezahlt werden, sofern die Aktien von der Societe Generale im Auftrag eingesammelt wurden.
Erstaunlich ist, dass diese Nachricht den Markt scheinbar überhaupt nicht interessiert...ich bin so naiv, dass ich hier tatsächlich den Versuch einer Übernahme wittere - Gegenargumente?
Gruß
Beilage
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 29.01.2013 erhalten:
1. Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: Societe Generale Effekten GmbH, Frankfurt, Deutschland
3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 18.01.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 5,56% (entspricht 3297000 Stimmrechten) bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von: 59332260
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG: 5,56% (entspricht 3297000 Stimmrechten)
2. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-01/25822817…
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 24.01.2013 erhalten:
1. Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: Societe Generale SA, Paris, Frankreich
3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 10%
5. Datum der Schwellenberührung: 18.01.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 11,35% (entspricht 6734193 Stimmrechten) bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von: 59332260
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG: 11,10% (entspricht 6587607 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten: 5,56% (entspricht 3297000 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG: 0,18% (entspricht 105220 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 0,07% (entspricht 41366 Stimmrechten)
Ging ja fix mit den >10%...Gründe? Lassen wir uns überraschen - für diese 11,x% müssen schon mal keine kolportierten 50€ bezahlt werden, sofern die Aktien von der Societe Generale im Auftrag eingesammelt wurden.
Erstaunlich ist, dass diese Nachricht den Markt scheinbar überhaupt nicht interessiert...ich bin so naiv, dass ich hier tatsächlich den Versuch einer Übernahme wittere - Gegenargumente?
Gruß
Beilage
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.077.228 von Beilagenfresser am 29.01.13 14:56:16Nach dem Kursverlauf muss man eher annehmen, dass die Börse eher denkt, jetzt ist die Luft aus der Übernahmephantasie raus.
Aber 11% aus dem Nichts ist schon stark.
Bin mal gespannt wie's weiter geht.
Nastarowje
Aber 11% aus dem Nichts ist schon stark.
Bin mal gespannt wie's weiter geht.
Nastarowje
da haben wir ja den ersten Staubsauger....
der Anstieg seit Mitte Dezember ist schon beeindruckend und kann eigentlich auch nur durch Großeinkäufer getragen werden.
In der vollen Version der Mitteilung sind auch viele Optionsscheine aufgelistet die zum Teil bis 2015 laufen....
Der kleine Rücksetzer von heute ist vollkommen normal, das kann morgen schon wieder ganz anderst aussehen.
Gewinne soll man laufen lassen
So richtig interessant wird es wenn noch jemand auftaucht der Meldeschwellen überschreitet.
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der Anstieg seit Mitte Dezember ist schon beeindruckend und kann eigentlich auch nur durch Großeinkäufer getragen werden.
In der vollen Version der Mitteilung sind auch viele Optionsscheine aufgelistet die zum Teil bis 2015 laufen....
Der kleine Rücksetzer von heute ist vollkommen normal, das kann morgen schon wieder ganz anderst aussehen.
Gewinne soll man laufen lassen
So richtig interessant wird es wenn noch jemand auftaucht der Meldeschwellen überschreitet.
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Die Stada Aktie hat nach dem Ausbruch Ende Dezember einen dynamischen Aufwärtstrend entfaltet, und den kompletten Januar über den Gesamtmarkt geschlagen. Das ist für Trendfolger interessant, weil derartig dynamische Trends, auch wenn Korrekturen immer möglich sind, eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, weiter zu laufen.
FAQ: Was bedeutet eigentlich die „individuelle Stärke“ einer Aktie?
http://www.statistikfuchs.de/Erläuterungen/Sonstiges
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
FAQ: Was bedeutet eigentlich die „individuelle Stärke“ einer Aktie?
http://www.statistikfuchs.de/Erläuterungen/Sonstiges
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG des Jahres 2012 von STADA
STADA Arzneimittel AG
Bad Vilbel
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG des Jahres 2012
Veröffentlichung vom 26. Oktober 2012:
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG („German Securities Trading Act”), Deutsche Bank AG, London
Branch, Great Britain, notified us on 25th of October 2012 that the percentage of voting rights of its
subsidiary DWS Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, fell below the threshold of 3 % on 24th of October 2012 and amounts to 2.66 % (1.576.000
voting rights) as per this date.1)
Bad Vilbel, im Oktober 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 10. Oktober 2012:
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG („German Securities Trading Act”), Deutsche Bank AG, London
Branch, Great Britain, notified us on 8th of October 2012 that the percentage of voting rights of its
subsidiary DWS Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, fell below the threshold of 5 % on 3rd of October 2012 and amounts to 4.36 % (2.585.000
voting rights) as per this date.1)
Bad Vilbel, im Oktober 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 04. September 2012:
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN AS, Stavanger,
Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting rights in STADA Arzneimittel
AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of 3 % on 4th of August 2009
and amounts to 3,01 % (1.769.272) on that day. Of these voting rights, 3.01 % are to be attributed to
SKAGEN AS pursuant to section 22 para. 1 sent. 1 no. 6 WpHG. Voting rights of the following
shareholder whose proportion of the voting rights in STADA Arzneimittel AG in each case amount to
3% or more are thereby attributed to the company: SKAGEN Kon-Tiki verdipapirfond.1)
Bad Vilbel, im September 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 31. August 2012:
On 30th of August 2012 SKAGEN AS and SKAGEN Kon-Tiki verdipapirfond, Stavanger, Norway,
informed us about a correction of the notices dated 11th of August 2009 and 27th of August 2012:
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN Kon-Tiki
verdipapirfond, Stavanger, Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting
rights in STADA Arzneimittel AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of
3 % on 4th of August 2009 and amounts to 3,01 % (1.769.272) on that day.
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN AS, Stavanger,
Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting rights in STADA Arzneimittel
AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of 3 % on 4th of August 2009
and amounts to 3,01 % (1.769.272) on that day. Of these voting rights, 3.01 % are to be attributed to
SKAGEN AS pursuant to section 22 para. 1 sent. 1 no. 6 WpHG.
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN Kon-Tiki
verdipapirfond, Stavanger, Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting
rights in STADA Arzneimittel AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of
3 % on 24th of August 2012 and amounts to 0,59 % (349.622) on that day.
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN AS, Stavanger,
Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting rights in STADA Arzneimittel
AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of 3 % on 24th of August 2012
and amounts to 0,59 % (349.622) on that day. Of these voting rights, 0.59 % are to be attributed to
SKAGEN AS pursuant to section 22 para. 1 sent. 1 no. 6 WpHG.1)
Bad Vilbel, im August 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 30. August 2012:
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG („German Securities Trading Act”), Deutsche Bank AG, London
Branch, Great Britain, notified us on 29th of August 2012 that the percentage of voting rights of its
subsidiary DWS Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, crossed the threshold of 5 % on 28th of August 2012 and amounts to 6.15 % (3.650.000
voting rights) as per this date.1)
Bad Vilbel, im August 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 27. August 2012:
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN AS, Skagen 3, 4006
Stavanger, Norway, notified us on 27th of August 2012 that fund SKAGEN Kon-Tiki verdipapirfond
managed by SKAGEN AS reduced its voting interest in STADA Arzneimittel AG, Stadastr. 2-18, 61118
Bad Vilbel, Germany, and fell below the threshold of 3 % on 24th of August 2012 and amounts to
0.59 % (349.622 voting rights) on that day.1)
Bad Vilbel, im August 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 15. August 2012:
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG („German Securities Trading Act”), Deutsche Bank AG, London
Branch, Great Britain, on 14th of August 2012 notified us that the percentage of voting rights of its
subsidiary DWS Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, fell below the threshold of 5 % on 13th of August 2012 and amounts to 3,99 % (2.370.000
voting rights) as per this date.1)
Bad Vilbel, im August 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 14. März 2012:
Stimmrechtsmitteilung nach § 41 Abs. 4d WpHG
Wir haben folgende Mitteilung nach § 41 Abs. 4d WpHG am 13.03.2012 erhalten:
1. Mitteilungspflichtiger:
SOCIETE GENERALE SA, Paris, Frankreich
2. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil zum 01.02.2012:
5,75% (entspricht 3391673 Stimmrechten)
bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von:
58966480
3. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
5,65% (entspricht 3334953 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
2,82% (entspricht 1665253 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG:
0,10% (entspricht 56720 Stimmrechten)
4. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
Kette der kontrollierten Unternehmen:
SOCIETE GENERALE EFFEKTEN GMBH
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments:
Structured call options, Fälligkeit: 03.01.2025
Structured call options, Fälligkeit: 18.12.2015
DE000SGOELV6/Listed call war, Fälligkeit: 03.01.2025
DE000SG147K1/Listed call war, Fälligkeit: 18.12.2015
DE000SG147L9/Listed call war, Fälligkeit: 18.12.2015
DE000SG2HQT8/Listed call war, Fälligkeit: 18.12.2015
Bad Vilbel, im März 2012
Der Vorstand
STADA Arzneimittel AG
Bad Vilbel
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG des Jahres 2012
Veröffentlichung vom 26. Oktober 2012:
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG („German Securities Trading Act”), Deutsche Bank AG, London
Branch, Great Britain, notified us on 25th of October 2012 that the percentage of voting rights of its
subsidiary DWS Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, fell below the threshold of 3 % on 24th of October 2012 and amounts to 2.66 % (1.576.000
voting rights) as per this date.1)
Bad Vilbel, im Oktober 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 10. Oktober 2012:
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG („German Securities Trading Act”), Deutsche Bank AG, London
Branch, Great Britain, notified us on 8th of October 2012 that the percentage of voting rights of its
subsidiary DWS Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, fell below the threshold of 5 % on 3rd of October 2012 and amounts to 4.36 % (2.585.000
voting rights) as per this date.1)
Bad Vilbel, im Oktober 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 04. September 2012:
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN AS, Stavanger,
Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting rights in STADA Arzneimittel
AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of 3 % on 4th of August 2009
and amounts to 3,01 % (1.769.272) on that day. Of these voting rights, 3.01 % are to be attributed to
SKAGEN AS pursuant to section 22 para. 1 sent. 1 no. 6 WpHG. Voting rights of the following
shareholder whose proportion of the voting rights in STADA Arzneimittel AG in each case amount to
3% or more are thereby attributed to the company: SKAGEN Kon-Tiki verdipapirfond.1)
Bad Vilbel, im September 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 31. August 2012:
On 30th of August 2012 SKAGEN AS and SKAGEN Kon-Tiki verdipapirfond, Stavanger, Norway,
informed us about a correction of the notices dated 11th of August 2009 and 27th of August 2012:
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN Kon-Tiki
verdipapirfond, Stavanger, Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting
rights in STADA Arzneimittel AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of
3 % on 4th of August 2009 and amounts to 3,01 % (1.769.272) on that day.
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN AS, Stavanger,
Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting rights in STADA Arzneimittel
AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of 3 % on 4th of August 2009
and amounts to 3,01 % (1.769.272) on that day. Of these voting rights, 3.01 % are to be attributed to
SKAGEN AS pursuant to section 22 para. 1 sent. 1 no. 6 WpHG.
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN Kon-Tiki
verdipapirfond, Stavanger, Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting
rights in STADA Arzneimittel AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of
3 % on 24th of August 2012 and amounts to 0,59 % (349.622) on that day.
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN AS, Stavanger,
Norway, notified us on 30th of August 2012 that its percentage of voting rights in STADA Arzneimittel
AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Germany, crossed the threshold of 3 % on 24th of August 2012
and amounts to 0,59 % (349.622) on that day. Of these voting rights, 0.59 % are to be attributed to
SKAGEN AS pursuant to section 22 para. 1 sent. 1 no. 6 WpHG.1)
Bad Vilbel, im August 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 30. August 2012:
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG („German Securities Trading Act”), Deutsche Bank AG, London
Branch, Great Britain, notified us on 29th of August 2012 that the percentage of voting rights of its
subsidiary DWS Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, crossed the threshold of 5 % on 28th of August 2012 and amounts to 6.15 % (3.650.000
voting rights) as per this date.1)
Bad Vilbel, im August 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 27. August 2012:
Pursuant to section 21 (1) WpHG („German Securities Trading Act”), SKAGEN AS, Skagen 3, 4006
Stavanger, Norway, notified us on 27th of August 2012 that fund SKAGEN Kon-Tiki verdipapirfond
managed by SKAGEN AS reduced its voting interest in STADA Arzneimittel AG, Stadastr. 2-18, 61118
Bad Vilbel, Germany, and fell below the threshold of 3 % on 24th of August 2012 and amounts to
0.59 % (349.622 voting rights) on that day.1)
Bad Vilbel, im August 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 15. August 2012:
Pursuant to sections 21 (1), 24 WpHG („German Securities Trading Act”), Deutsche Bank AG, London
Branch, Great Britain, on 14th of August 2012 notified us that the percentage of voting rights of its
subsidiary DWS Investment GmbH, Frankfurt, Germany, in STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel,
Germany, fell below the threshold of 5 % on 13th of August 2012 and amounts to 3,99 % (2.370.000
voting rights) as per this date.1)
Bad Vilbel, im August 2012
Der Vorstand
1) Die Darstellung dieser Mitteilung erfolgt hier in englischer Sprache, da STADA die Mitteilung in englischer Sprache veröffentlicht hat.
Veröffentlichung vom 14. März 2012:
Stimmrechtsmitteilung nach § 41 Abs. 4d WpHG
Wir haben folgende Mitteilung nach § 41 Abs. 4d WpHG am 13.03.2012 erhalten:
1. Mitteilungspflichtiger:
SOCIETE GENERALE SA, Paris, Frankreich
2. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil zum 01.02.2012:
5,75% (entspricht 3391673 Stimmrechten)
bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von:
58966480
3. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
5,65% (entspricht 3334953 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
2,82% (entspricht 1665253 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG:
0,10% (entspricht 56720 Stimmrechten)
4. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
Kette der kontrollierten Unternehmen:
SOCIETE GENERALE EFFEKTEN GMBH
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments:
Structured call options, Fälligkeit: 03.01.2025
Structured call options, Fälligkeit: 18.12.2015
DE000SGOELV6/Listed call war, Fälligkeit: 03.01.2025
DE000SG147K1/Listed call war, Fälligkeit: 18.12.2015
DE000SG147L9/Listed call war, Fälligkeit: 18.12.2015
DE000SG2HQT8/Listed call war, Fälligkeit: 18.12.2015
Bad Vilbel, im März 2012
Der Vorstand
wenn ich das Recht verstehe, weiß STADA hetzt auch das jemand ein Paket jenseits der 3% hat...da sollte eigentlich auch noch was von STADA kommen.
Interessant wäre jetzt zu wissen ob man bei STADA überrascht, beunruhigt oder erfreut ist.
Ich denke die 29,5 EURO sehen wir noch recht bald.
Ich denke die 29,5 EURO sehen wir noch recht bald.
Ärzte Zeitung, 29.01.2013
Rabattverträge
Teva und Stada gut im Rennen
ULMBAD VILBEL. Erfolge bei aktuellen Rabattausschreibungen großer Kassen melden Teva und Stada. Demnach erzielte die Teva-Gruppe (Teva, ratiopharm, AbZ Pharma und CT Arzneimittel) bei der zum 1. Juni 2013 startenden 10. AOK-Vertrags-Tranche mit Zuschlägen für 22 Wirkstoffe in 172 Gebietslosen das beste Ergebnis aller Bieter.
Insgesamt hatte die AOK Zuschläge für 82 Wirkstoffe erteilt. Das gute Abschneiden der Teva-Firmen sei "auch ein Beweis für Qualität und Effizienz der deutschen Produktionsstandorte des Unternehmens", heißt es.
Denn die gewonnenen Wirkstoffe, darunter die Blutdrucksenker Ramipril/HCT, Bisoprolol/HCT und Enalapril, werden in Ulm und Blaubeuren produziert.
Die Stada-Töchter Aliud und Stadapharm konnten bei derselben AOK-Ausschreibung 18 Wirkstoffe in 125 Gebietslosen gewinnen; darunter etwa das umsatzstarke Opioid Tramadol sowie das Bisphosphonat Ibandronsäure.
Auch bei den im April anlaufenden Verträgen der TK und der Barmer GEK sei Stada gut dabei, heißt es.
Bei der achten TK-Ausschreibung habe Stada 55 von 80 Wirkstoffen erhalten, darunter umsatzstarke Präparate wie Omeprazol und Oxycodon. Bei der Barmer bekam Stada elf der 51 erteilten Zuschläge, darunter Nebivolol und Meloxicam. (cw)
Rabattverträge
Teva und Stada gut im Rennen
ULMBAD VILBEL. Erfolge bei aktuellen Rabattausschreibungen großer Kassen melden Teva und Stada. Demnach erzielte die Teva-Gruppe (Teva, ratiopharm, AbZ Pharma und CT Arzneimittel) bei der zum 1. Juni 2013 startenden 10. AOK-Vertrags-Tranche mit Zuschlägen für 22 Wirkstoffe in 172 Gebietslosen das beste Ergebnis aller Bieter.
Insgesamt hatte die AOK Zuschläge für 82 Wirkstoffe erteilt. Das gute Abschneiden der Teva-Firmen sei "auch ein Beweis für Qualität und Effizienz der deutschen Produktionsstandorte des Unternehmens", heißt es.
Denn die gewonnenen Wirkstoffe, darunter die Blutdrucksenker Ramipril/HCT, Bisoprolol/HCT und Enalapril, werden in Ulm und Blaubeuren produziert.
Die Stada-Töchter Aliud und Stadapharm konnten bei derselben AOK-Ausschreibung 18 Wirkstoffe in 125 Gebietslosen gewinnen; darunter etwa das umsatzstarke Opioid Tramadol sowie das Bisphosphonat Ibandronsäure.
Auch bei den im April anlaufenden Verträgen der TK und der Barmer GEK sei Stada gut dabei, heißt es.
Bei der achten TK-Ausschreibung habe Stada 55 von 80 Wirkstoffen erhalten, darunter umsatzstarke Präparate wie Omeprazol und Oxycodon. Bei der Barmer bekam Stada elf der 51 erteilten Zuschläge, darunter Nebivolol und Meloxicam. (cw)
29.01.2013 | 15:16
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Warburg Research senkt Stada auf 'Hold' - Ziel 29,60 Euro
Das Analysehaus Warburg Research hat Stada von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber auf 29,60 Euro belassen. Nach der zuletzt positiven Kursentwicklung sei das Potenzial der Papiere begrenzt, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Dienstag. Zudem spiegele die Abstufung die fundamentalen Herausforderungen für den Generika-Produzenten wider. So bleibe der deutsche Markt für Generika schwierig.
AFA0108 2013-01-29/15:14
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
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AFA0108 2013-01-29/15:14
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Stada mit Vertriebsabkommen in Belgien - Kosteneinsparungen in Millionenhöhe
Der Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada hat mit dem Unternehmen Omega Pharma einen Vertrag über den Vertrieb seiner Nachahmermittel an Apotheken und Großhandel in Belgien geschlossen. Stada erwartet sich dadurch jährliche Kostensenkungen im höheren einstelligen Millionen-Euro-Bereich, teilte Deutschlands drittgrößter Hersteller von Generika am Donnerstag mit. Der Vertrag habe eine Laufzeit von mindestens fünf Jahren. Die bisherigen Sparmaßnahmen und die neuen Einsparungen stärkten Stada zudem in der Zuversicht, die Konzernziele für 2014 erreichen zu können.
Für 2014 rechnet der Hersteller der Sonnencreme Ladival und des Grippemittels Grippostad unverändert mit einem Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einem Gewinn von rund 215 Millionen Euro/ep/fbr
ISIN DE0007251803
AXC0238 2013-01-31/14:53
© 2013 dpa-AFX
das sind doch gute news
Stada mit Vertriebsabkommen in Belgien - Kosteneinsparungen in Millionenhöhe
Der Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada hat mit dem Unternehmen Omega Pharma einen Vertrag über den Vertrieb seiner Nachahmermittel an Apotheken und Großhandel in Belgien geschlossen. Stada erwartet sich dadurch jährliche Kostensenkungen im höheren einstelligen Millionen-Euro-Bereich, teilte Deutschlands drittgrößter Hersteller von Generika am Donnerstag mit. Der Vertrag habe eine Laufzeit von mindestens fünf Jahren. Die bisherigen Sparmaßnahmen und die neuen Einsparungen stärkten Stada zudem in der Zuversicht, die Konzernziele für 2014 erreichen zu können.
Für 2014 rechnet der Hersteller der Sonnencreme Ladival und des Grippemittels Grippostad unverändert mit einem Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einem Gewinn von rund 215 Millionen Euro/ep/fbr
ISIN DE0007251803
AXC0238 2013-01-31/14:53
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das sind doch gute news
Kapital- und Aktionärsstruktur 30. September 2012
STADA-Aktien1)2) 59.332.260
Mögl. Aktien aus Optionsscheinen 2000/20153) 3.057.960
Anzahl eigener Aktien 94.958
Aktionärsstruktur zum 31. Dez. 2011:
- 100% Free Float
- Ca. 57% institutionelle Investoren
- Aktuelle Meldungen zur Überschreitung der gesetzlichen Meldeschwelle von > 3%
Anteilsbesitz auf STADA-Website publiziert (www.stada.de)
- Ca. 13% Apotheker und Ärzte
1) Eigentümer der vinkulierten Namensstammaktien müssen im Aktionärsverzeichnis eingetragen sein, um ihre Aktionärsrechte wahrnehmen zu können. Die
Eintragung in das Aktionärsverzeichnis ist nur mit Genehmigung des Vorstands möglich.
2) Zusätzliches genehmigtes Kapital von 29,4 Mio. Aktien.
3) Optionspreis für den Bezug von 20 Aktien: 329,00 €.
STADA-Aktien1)2) 59.332.260
Mögl. Aktien aus Optionsscheinen 2000/20153) 3.057.960
Anzahl eigener Aktien 94.958
Aktionärsstruktur zum 31. Dez. 2011:
- 100% Free Float
- Ca. 57% institutionelle Investoren
- Aktuelle Meldungen zur Überschreitung der gesetzlichen Meldeschwelle von > 3%
Anteilsbesitz auf STADA-Website publiziert (www.stada.de)
- Ca. 13% Apotheker und Ärzte
1) Eigentümer der vinkulierten Namensstammaktien müssen im Aktionärsverzeichnis eingetragen sein, um ihre Aktionärsrechte wahrnehmen zu können. Die
Eintragung in das Aktionärsverzeichnis ist nur mit Genehmigung des Vorstands möglich.
2) Zusätzliches genehmigtes Kapital von 29,4 Mio. Aktien.
3) Optionspreis für den Bezug von 20 Aktien: 329,00 €.
DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: STADA Arzneimittel AG (deutsch)
STADA Arzneimittel AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
31.01.2013 17:00
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hiermit teilt die STADA Arzneimittel AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Januar 2013 insgesamt 59333260 Stimmrechte beträgt.
31.01.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Internet: www.stada.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0007251803 DE0007251845
AXC0295 2013-01-31/17:00
© 2013 dpa-AFX
die Anzahl der Aktien hat sich nicht geändert....
aber es gibt seit 18.1.2013 zwei neue Aktionäre die jeweils > 5% haben
2. Mitteilungspflichtiger: Societe Generale SA, Paris, Frankreich
3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 10%
5. Datum der Schwellenberührung: 18.01.2013
2. Mitteilungspflichtiger: Societe Generale Effekten GmbH, Frankfurt, Deutschland
3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 18.01.2013
also im Zweifelsfall sind die 2 sich sicherlich einig und haben in Summe mindestens 15% der STADA Aktien.. das ist schon eine ordentliche Position
warum machen die das jetzt und nicht vor 2 Monaten ? da war STADA guenstiger zu haben
STADA Arzneimittel AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
31.01.2013 17:00
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hiermit teilt die STADA Arzneimittel AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Januar 2013 insgesamt 59333260 Stimmrechte beträgt.
31.01.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Internet: www.stada.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0007251803 DE0007251845
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die Anzahl der Aktien hat sich nicht geändert....
aber es gibt seit 18.1.2013 zwei neue Aktionäre die jeweils > 5% haben
2. Mitteilungspflichtiger: Societe Generale SA, Paris, Frankreich
3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 10%
5. Datum der Schwellenberührung: 18.01.2013
2. Mitteilungspflichtiger: Societe Generale Effekten GmbH, Frankfurt, Deutschland
3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 18.01.2013
also im Zweifelsfall sind die 2 sich sicherlich einig und haben in Summe mindestens 15% der STADA Aktien.. das ist schon eine ordentliche Position
warum machen die das jetzt und nicht vor 2 Monaten ? da war STADA guenstiger zu haben
007spekulatius spekuliert mal vor sich hin
- die Societe General ist ein französiches Unternehmen
- SANOFI ist ein französiches Unternehmen
- SANOFI hat einen großen gewinnbringenden Bereich in Frankfurt(LANTUS)
- STADA sitzt ein bissel nördlich davon
- vielleicht wollen sie ja nicht selber.. aber vielleicht wollen Sie einfach mitgestalten
mal schaun ob ich noch einen guten Rotwein im Keller habe
- die Societe General ist ein französiches Unternehmen
- SANOFI ist ein französiches Unternehmen
- SANOFI hat einen großen gewinnbringenden Bereich in Frankfurt(LANTUS)
- STADA sitzt ein bissel nördlich davon
- vielleicht wollen sie ja nicht selber.. aber vielleicht wollen Sie einfach mitgestalten
mal schaun ob ich noch einen guten Rotwein im Keller habe
aus WIKIPEDIA
Stimmrechtsmitteilungspflicht
In Deutschland gehört die Stimmrechtsmitteilung beim Erreichen bestimmter Meldeschwellen zu den Veröffentlichungs- und Mitteilungspflichten von Aktienbesitzern oder einem entsprechenden Vertreter über das Depotstimmrecht und fällt unter die Ad-hoc-Publizität. Wird eine der in dem WpHG genannten Schwellen (Prozentanteile: 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 50, 75) erreicht oder über- bzw. unterschritten, so muss dieses (§ 21 Abs. 1 Satz 1, Abs. 1a WpHG) gegenüber dem Emittent sowie gegenüber der BaFin unverzüglich angezeigt werden. Das bedeutet, dass diese beiden Institutionen innerhalb von maximal vier Handelstagen über den entsprechenden Besitz informiert werden müssen.
Zurechenbar zu den Schwellenwerten sind nach § 22 WpHG Stimmrechte aus Aktien,
die dem Mitteiligungspflichtigen selbst gehören,
die einem Tochterunternehmen des Meldepflichtigen gehören,
die einem Dritten gehören und von ihm für Rechnung des Meldepflichtigen gehalten werden,
die der Meldepflichtige einem Dritten als Sicherheit übertragen hat, es sei denn, der Dritte ist zur Ausübung der Stimmrechte aus diesen Aktien befugt und bekundet die Absicht, die Stimmrechte unabhängig von den Weisungen des Meldepflichtigen auszuüben,
an denen zugunsten des Meldepflichtigen ein Nießbrauch bestellt ist,
die der Meldepflichtige durch eine Willenserklärung erwerben kann,
die dem Meldepflichtigen anvertraut sind oder aus denen er die Stimmrechte als Bevollmächtigter ausüben kann, sofern er die Stimmrechte aus diesen Aktien nach eigenem Ermessen ausüben kann, wenn keine besonderen Weisungen des Aktionärs vorliegen.
Dabei ist der Eigner der Stimmrechte zu besonderer Form verpflichtet. Die Mitteilung muss die Überschrift Stimmrechtsbekanntgabe enthalten sowie, neben dem Namen und der Adresse des Mitteilungspflichtigen und des Emittenten, das genaue Datum des Erreichens bzw. Unter- oder Überschreitens der Schwelle. Diese Mitteilung kann dabei schriftlich oder per Telefax wahlweise in deutsch oder englisch erfolgen. Sollte der Mitteilungspflichtige über beteiligte (kontrollierte) Unternehmen weitere Stimmrechte besitzen, die über 3 % sind, so sind diese sowie die Namen und Anschriften der entsprechenden Beteiligungsunternehmen ebenfalls aufzulisten. Bei Verstößen gegen die Mitteilungspflicht droht ein Bußgeld von maximal 200.000 Euro. Außerdem verliert er für die Zeit der Nichtmitteilung nach § 28 WpHG seine Rechte aus allen gehaltenen Aktien. Ein Hauptversammlungsbeschluss ist daher anfechtbar, wenn er nur mithilfe der auf diese Weise verloren gegangenen Stimmrechte zustande kam.
kein Rotwein mehr im Keller
Stimmrechtsmitteilungspflicht
In Deutschland gehört die Stimmrechtsmitteilung beim Erreichen bestimmter Meldeschwellen zu den Veröffentlichungs- und Mitteilungspflichten von Aktienbesitzern oder einem entsprechenden Vertreter über das Depotstimmrecht und fällt unter die Ad-hoc-Publizität. Wird eine der in dem WpHG genannten Schwellen (Prozentanteile: 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 50, 75) erreicht oder über- bzw. unterschritten, so muss dieses (§ 21 Abs. 1 Satz 1, Abs. 1a WpHG) gegenüber dem Emittent sowie gegenüber der BaFin unverzüglich angezeigt werden. Das bedeutet, dass diese beiden Institutionen innerhalb von maximal vier Handelstagen über den entsprechenden Besitz informiert werden müssen.
Zurechenbar zu den Schwellenwerten sind nach § 22 WpHG Stimmrechte aus Aktien,
die dem Mitteiligungspflichtigen selbst gehören,
die einem Tochterunternehmen des Meldepflichtigen gehören,
die einem Dritten gehören und von ihm für Rechnung des Meldepflichtigen gehalten werden,
die der Meldepflichtige einem Dritten als Sicherheit übertragen hat, es sei denn, der Dritte ist zur Ausübung der Stimmrechte aus diesen Aktien befugt und bekundet die Absicht, die Stimmrechte unabhängig von den Weisungen des Meldepflichtigen auszuüben,
an denen zugunsten des Meldepflichtigen ein Nießbrauch bestellt ist,
die der Meldepflichtige durch eine Willenserklärung erwerben kann,
die dem Meldepflichtigen anvertraut sind oder aus denen er die Stimmrechte als Bevollmächtigter ausüben kann, sofern er die Stimmrechte aus diesen Aktien nach eigenem Ermessen ausüben kann, wenn keine besonderen Weisungen des Aktionärs vorliegen.
Dabei ist der Eigner der Stimmrechte zu besonderer Form verpflichtet. Die Mitteilung muss die Überschrift Stimmrechtsbekanntgabe enthalten sowie, neben dem Namen und der Adresse des Mitteilungspflichtigen und des Emittenten, das genaue Datum des Erreichens bzw. Unter- oder Überschreitens der Schwelle. Diese Mitteilung kann dabei schriftlich oder per Telefax wahlweise in deutsch oder englisch erfolgen. Sollte der Mitteilungspflichtige über beteiligte (kontrollierte) Unternehmen weitere Stimmrechte besitzen, die über 3 % sind, so sind diese sowie die Namen und Anschriften der entsprechenden Beteiligungsunternehmen ebenfalls aufzulisten. Bei Verstößen gegen die Mitteilungspflicht droht ein Bußgeld von maximal 200.000 Euro. Außerdem verliert er für die Zeit der Nichtmitteilung nach § 28 WpHG seine Rechte aus allen gehaltenen Aktien. Ein Hauptversammlungsbeschluss ist daher anfechtbar, wenn er nur mithilfe der auf diese Weise verloren gegangenen Stimmrechte zustande kam.
kein Rotwein mehr im Keller
Hallo Hartmut Retzlaff
Hallo Helmut Kraft
Hallo Dr. Axel Müller
interessant wäre jetzt zu wissen ob Ihr bei STADA überrascht, beunruhigt oder erfreut seit.
Für ein kurze Rückmeldung wäre ich euch sehr dankbar.
Ich denke die 29,5 EURO sehen wir noch recht bald.
Hallo Helmut Kraft
Hallo Dr. Axel Müller
interessant wäre jetzt zu wissen ob Ihr bei STADA überrascht, beunruhigt oder erfreut seit.
Für ein kurze Rückmeldung wäre ich euch sehr dankbar.
Ich denke die 29,5 EURO sehen wir noch recht bald.
... reine spekulation.... koennen auch die Israelis sein. Oder die Schweizer, ich meine die Schweizer Zentralbank, die sich tarnt.
Also die Societe Generale hat mit Ihrem 15 % Anteil immerhin rund 8,9 Millionen STADA Aktien im Depot.
Bei 27 EURO sind das in Summe rund 240 Millionen EURO, die da investiert wurden.
Das ist für eine Aktienposition unter Berücksichtigung einer üblichen Risikoverteilung schon ein ordentlicher Brocken. Das machen die nicht aus einer Laune heraus sondern weil sie überzeugt sind das es ein geringes Risiko gibt.
STADA ist auf einem guten Weg und in einer guten Position, aber offizielle Zahlen oder Ereignisse kommen vielleicht mit den nächsten Quartalszahlen.
Für mich liegt der einzig logische Grund für Societe General darin, das es jemanden gibt der die 15% STADA Aktien zum Einstandspreis+Handlingzuschlag der Bank wieder abkauft.
Die nächste Meldeschwelle liegt übrigens bei 20%
Börse ist was schönes - allen ein schönes WE.
Bei 27 EURO sind das in Summe rund 240 Millionen EURO, die da investiert wurden.
Das ist für eine Aktienposition unter Berücksichtigung einer üblichen Risikoverteilung schon ein ordentlicher Brocken. Das machen die nicht aus einer Laune heraus sondern weil sie überzeugt sind das es ein geringes Risiko gibt.
STADA ist auf einem guten Weg und in einer guten Position, aber offizielle Zahlen oder Ereignisse kommen vielleicht mit den nächsten Quartalszahlen.
Für mich liegt der einzig logische Grund für Societe General darin, das es jemanden gibt der die 15% STADA Aktien zum Einstandspreis+Handlingzuschlag der Bank wieder abkauft.
Die nächste Meldeschwelle liegt übrigens bei 20%
Börse ist was schönes - allen ein schönes WE.
Actavis CEO's next act may be a Stada buyout
Reports: Albrecht canvassing Stada shareholders, lining up investors
December 19, 2012 | By Tracy Staton
Read more: Actavis CEO's next act may be a Stada buyout
- FiercePharma http://www.fiercepharma.com/story/actavis-ceos-next-act-may-…
Subscribe: http://www.fiercepharma.com/signup?sourceform=Viral-Tynt-Fie…
Now that Actavis CEO Claudio Albrecht is all but out of a job, rumor has it that he's trying to put together a deal for German generics maker Stada. Albrecht, whose company will be taken over by Watson Pharmaceuticals ($WPI) in the new year, is reportedly scouting for Stada investors willing to sell.
The German company has been a takeover target and a potential buyer, as the generics industry consolidates around it. CEO Hartmut Retzlaff had been slow to admit Stada's need to bulk up--or sell out--but that's changed in recent months. In May, he acknowledged that Stada needs more manufacturing and commercial capacity, and enough scale to turn out meds at high volume and low cost. And organic growth won't cut it, he said.
Meanwhile, Sun Pharmaceutical Industries was reportedly kicking tires at Stada. And the German company stiff-armed the Indian drugmaker just as it had previously rejected buyout interest from Teva Pharmaceutical Industries ($TEVA), Pfizer ($PFE) and Watson, or so sources have said.
It was Sun's interest--and rebuff--that could open the way for Albrecht to engineer a deal, Bloomberg reports, citing Platow Brief. Shareholders disappointed by Sun's rejection may be ready to sign on to an Albrecht-led deal. And Albrecht reportedly has a U.S. investor lined up to back a Stada buyout.
Retzlaff would have personal reasons for resisting such a deal. As Bloomberg reports, Albrecht would replace him as CEO if his takeover foray is successful. Albrecht has said he's planning to leave Actavis after the buyout closes.
Reports: Albrecht canvassing Stada shareholders, lining up investors
December 19, 2012 | By Tracy Staton
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- FiercePharma http://www.fiercepharma.com/story/actavis-ceos-next-act-may-…
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Now that Actavis CEO Claudio Albrecht is all but out of a job, rumor has it that he's trying to put together a deal for German generics maker Stada. Albrecht, whose company will be taken over by Watson Pharmaceuticals ($WPI) in the new year, is reportedly scouting for Stada investors willing to sell.
The German company has been a takeover target and a potential buyer, as the generics industry consolidates around it. CEO Hartmut Retzlaff had been slow to admit Stada's need to bulk up--or sell out--but that's changed in recent months. In May, he acknowledged that Stada needs more manufacturing and commercial capacity, and enough scale to turn out meds at high volume and low cost. And organic growth won't cut it, he said.
Meanwhile, Sun Pharmaceutical Industries was reportedly kicking tires at Stada. And the German company stiff-armed the Indian drugmaker just as it had previously rejected buyout interest from Teva Pharmaceutical Industries ($TEVA), Pfizer ($PFE) and Watson, or so sources have said.
It was Sun's interest--and rebuff--that could open the way for Albrecht to engineer a deal, Bloomberg reports, citing Platow Brief. Shareholders disappointed by Sun's rejection may be ready to sign on to an Albrecht-led deal. And Albrecht reportedly has a U.S. investor lined up to back a Stada buyout.
Retzlaff would have personal reasons for resisting such a deal. As Bloomberg reports, Albrecht would replace him as CEO if his takeover foray is successful. Albrecht has said he's planning to leave Actavis after the buyout closes.
Sun chief eyes more deals, European and otherwise
January 2, 2013 | By Tracy Staton
Read more: Sun chief eyes more deals, European and otherwise - FiercePharma http://www.fiercepharma.com/story/sun-chief-eyes-more-deals-…
Subscribe: http://www.fiercepharma.com/signup?sourceform=Viral-Tynt-Fie…
Is 2013 the year that Sun Pharmaceutical Industries makes a European deal? Chairman Israel Makov tells Bloomberg that the Indian drugmaker is, in fact, scouting the region for deals. But then again, Makov cagily says, it's also scouting the rest of the globe.
It all depends on the sort of potential deals that crop up. "We can look at Europe, we can look at other areas of the world," Makov told the news service. "While we may have geographical priorities, you naturally have a list of opportunities come along the way."
The European question has a specific genesis: Sun has been rumored as a possible suitor for Stada Arzneimittel, Germany's leading generics maker. And Bloomberg previously reported that Sun is beating the bushes for $1 billion in financing for a European deal.
Another buyout would certainly fit within Sun's usual modus operandi. The company has bulked up via acquisition, becoming one of India's biggest drugmakers in the process. Most recently, it agreed to pay $230 million for dermatology specialist DUSA, gaining access to the skin drugs maker in the U.S. Thanks to its penchant for deals, plus Big Pharma partnerships and organic growth, Sun qualified as one of FiercePharma's fastest-growing generics makers.
The DUSA buyout fits with another of Makov's goals: Forging a strong presence in specialty pharmaceuticals. Dermatology is one of the hottest specialty areas going these days. "We are looking both for companies that will enhance our specialty-pharma focus and our geographical reach," he told Bloomberg.
If Sun is indeed in the market for Stada, it may have new competition for the deal. Actavis CEO Claudio Albrecht, set to be squeezed out as Watson Pharmaceuticals ($WPI) buys his company, is said to be drumming up support for his own Stada acquisition.
January 2, 2013 | By Tracy Staton
Read more: Sun chief eyes more deals, European and otherwise - FiercePharma http://www.fiercepharma.com/story/sun-chief-eyes-more-deals-…
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Is 2013 the year that Sun Pharmaceutical Industries makes a European deal? Chairman Israel Makov tells Bloomberg that the Indian drugmaker is, in fact, scouting the region for deals. But then again, Makov cagily says, it's also scouting the rest of the globe.
It all depends on the sort of potential deals that crop up. "We can look at Europe, we can look at other areas of the world," Makov told the news service. "While we may have geographical priorities, you naturally have a list of opportunities come along the way."
The European question has a specific genesis: Sun has been rumored as a possible suitor for Stada Arzneimittel, Germany's leading generics maker. And Bloomberg previously reported that Sun is beating the bushes for $1 billion in financing for a European deal.
Another buyout would certainly fit within Sun's usual modus operandi. The company has bulked up via acquisition, becoming one of India's biggest drugmakers in the process. Most recently, it agreed to pay $230 million for dermatology specialist DUSA, gaining access to the skin drugs maker in the U.S. Thanks to its penchant for deals, plus Big Pharma partnerships and organic growth, Sun qualified as one of FiercePharma's fastest-growing generics makers.
The DUSA buyout fits with another of Makov's goals: Forging a strong presence in specialty pharmaceuticals. Dermatology is one of the hottest specialty areas going these days. "We are looking both for companies that will enhance our specialty-pharma focus and our geographical reach," he told Bloomberg.
If Sun is indeed in the market for Stada, it may have new competition for the deal. Actavis CEO Claudio Albrecht, set to be squeezed out as Watson Pharmaceuticals ($WPI) buys his company, is said to be drumming up support for his own Stada acquisition.
02.02.2013, aktualisiert heute, 12:12 Uhr
Flughafen FrankfurtFraport-Chef rechnet mit steigenden Umsätzen
Quelle: Handelsblatt Online
Optimismus bei Deutschlands größtem Flughafen: Die Betreibergesellschaft Fraport rechnet zwar mit einem eher schwachen ersten Quartal, will aber mit Werbung und der Vermietung von Immobilien insgesamt ein Plus machen.
Frankfurt/MainDer Flughafenbetreiber Fraport rechnet trotz eines schwierigen Umfeldes in diesem Jahr mit Wachstum an seinem größten Standort Frankfurt. „Wir erwarten 2013 steigende Umsätze und operative Ergebnisse“, sagte Vorstandschef Stefan Schulte der „Wirtschaftswoche“.
Höhere Gewinne sieht der Manager vor allem in den Bereichen Handel, Werbung und der Vermietung von Immobilien: „Unser Ziel ist hier, die Retaileinnahmen 2013 in Richtung vier Euro pro Passagier zu steigern.“
Der Fraport-Chef hält auch ein Plus bei den Passagieren für möglich: „In Frankfurt rechnen wir nach einem schwachen ersten Quartal für das Gesamtjahr mit einer stabilen bis leicht positiven Passagierentwicklung gegenüber dem vorigen Jahr.“
Im vergangenen Jahr hatte Deutschlands größter Flughafen trotz der Luftverkehrsflaute zum Jahresende einen Passagierrekord geschafft: 57,5 Millionen Fluggäste und damit 1,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor nutzten das Drehkreuz.
Sein Auslandsnetz will das Unternehmen noch dichter spannen: „Wir sehen uns gerade die Ausschreibungsunterlagen zum Bau des neuen Flughafens in Istanbul an. Dazu bereiten wir uns auf die nächste Ausschreibung in Brasilien vor“, erklärte Schulte.
Intern setzt sich Schulte dafür ein, den Frauenanteil in der Führung bis 2015/2016 auf 25 bis 35 Prozent auszubauen. Aktuell liege der Frauenanteil im Konzern insgesamt bei 19 Prozent, auf den Führungsebenen bei 23 Prozent. „Wir müssen Frauen fördern und verstärkt in Führungspositionen einsetzen, wenn wir angesichts des demografischen Wandels und einer sinkenden Zahl von Erwerbstätigen genug qualifizierte Mitarbeiter haben wollen“, betonte Schulte.
Flughafen FrankfurtFraport-Chef rechnet mit steigenden Umsätzen
Quelle: Handelsblatt Online
Optimismus bei Deutschlands größtem Flughafen: Die Betreibergesellschaft Fraport rechnet zwar mit einem eher schwachen ersten Quartal, will aber mit Werbung und der Vermietung von Immobilien insgesamt ein Plus machen.
Frankfurt/MainDer Flughafenbetreiber Fraport rechnet trotz eines schwierigen Umfeldes in diesem Jahr mit Wachstum an seinem größten Standort Frankfurt. „Wir erwarten 2013 steigende Umsätze und operative Ergebnisse“, sagte Vorstandschef Stefan Schulte der „Wirtschaftswoche“.
Höhere Gewinne sieht der Manager vor allem in den Bereichen Handel, Werbung und der Vermietung von Immobilien: „Unser Ziel ist hier, die Retaileinnahmen 2013 in Richtung vier Euro pro Passagier zu steigern.“
Der Fraport-Chef hält auch ein Plus bei den Passagieren für möglich: „In Frankfurt rechnen wir nach einem schwachen ersten Quartal für das Gesamtjahr mit einer stabilen bis leicht positiven Passagierentwicklung gegenüber dem vorigen Jahr.“
Im vergangenen Jahr hatte Deutschlands größter Flughafen trotz der Luftverkehrsflaute zum Jahresende einen Passagierrekord geschafft: 57,5 Millionen Fluggäste und damit 1,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor nutzten das Drehkreuz.
Sein Auslandsnetz will das Unternehmen noch dichter spannen: „Wir sehen uns gerade die Ausschreibungsunterlagen zum Bau des neuen Flughafens in Istanbul an. Dazu bereiten wir uns auf die nächste Ausschreibung in Brasilien vor“, erklärte Schulte.
Intern setzt sich Schulte dafür ein, den Frauenanteil in der Führung bis 2015/2016 auf 25 bis 35 Prozent auszubauen. Aktuell liege der Frauenanteil im Konzern insgesamt bei 19 Prozent, auf den Führungsebenen bei 23 Prozent. „Wir müssen Frauen fördern und verstärkt in Führungspositionen einsetzen, wenn wir angesichts des demografischen Wandels und einer sinkenden Zahl von Erwerbstätigen genug qualifizierte Mitarbeiter haben wollen“, betonte Schulte.
Der Meister des copy and paste 007spekulatius hat wieder einmal zugeschlagen.
Mir fehlt bei obigem Artikel der Bezug zur Stada AG und ihren Aktien, denn eine Übernahme durch die FAG erscheint mir jenseits aller Spekulationen.
Mir fehlt bei obigem Artikel der Bezug zur Stada AG und ihren Aktien, denn eine Übernahme durch die FAG erscheint mir jenseits aller Spekulationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.061 von nickelich am 02.02.13 13:54:16
also man sollte ja nie alles auf eine Karte setzen
den erstens.... ihr wisst schon
bei FRAPORT geht noch was, sicherlich nicht so viel wie bei STADA aber es sollte sich lohnen
also man sollte ja nie alles auf eine Karte setzen
den erstens.... ihr wisst schon
bei FRAPORT geht noch was, sicherlich nicht so viel wie bei STADA aber es sollte sich lohnen
Wenn Du so weiter machst, Weihnachtskeks, setze ich Dich noch auf "ignore". Vor allem die Smileys sind NERVTÖTEND.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.474 von Der Tscheche am 02.02.13 18:03:401tens: ich duze mich nicht mit jedem
2tens: meine selbstgemachten Pralinen an Weihnachten sind der Hit
3tens: Sie haben das grundlegende Prinzip diese Portals wohl nicht verstanden
4tens: ignore...eine wirklich gute Idee
have a nice day
2tens: meine selbstgemachten Pralinen an Weihnachten sind der Hit
3tens: Sie haben das grundlegende Prinzip diese Portals wohl nicht verstanden
4tens: ignore...eine wirklich gute Idee
have a nice day
Gut, mach' ich.
Commerzbank hebt Ziel für Stada auf 36,50 Euro - 'Buy'
Die Commerzbank hat das Kursziel für Stada von 34,00 auf 36,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aufwertung des Aktienmarktes dürfte sich tendenziell fortsetzen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie zur Gesundheitsbranche vom Montag. Er habe deshalb seine Risikoabschläge reduziert und die Kursziele für die Werte aus den Bereichen Biotech, Pharma und Life Sciences im Schnitt um rund elf Prozent angehoben.
AFA0096 2013-02-04/16:51
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
bei 30 wäre ich schonmehr als zufrieden
Die Commerzbank hat das Kursziel für Stada von 34,00 auf 36,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aufwertung des Aktienmarktes dürfte sich tendenziell fortsetzen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie zur Gesundheitsbranche vom Montag. Er habe deshalb seine Risikoabschläge reduziert und die Kursziele für die Werte aus den Bereichen Biotech, Pharma und Life Sciences im Schnitt um rund elf Prozent angehoben.
AFA0096 2013-02-04/16:51
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
bei 30 wäre ich schonmehr als zufrieden
Sun zahlt 35 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.102.870 von vanheim am 04.02.13 23:46:35sun will vielleicht 35 EUR zahlen...allerdings wird der Preis seit 6 Wochen nach oben getrieben. STADA hat jedenfalls schonmal kundgetan das es bei 50 EUR einen Preis sieht bei dem der Vorstand wohl einknicken muß, weil er den Aktienkurs nicht durch einen entsprechenden Gewinn dorthin bekommt.
hier nochmal posting mit der Meldung
also der Vorstand hat ja schonmall verlauten lassen das er bei 50 EURO wohl nicht NEIN sagen würde
also 35 EUR würden mir momentan mehr als reichen
Fakt ist jedenfalls das SUN je laenger Sie warten einen höheren Preis zahlen muessen
Stada Says Strength of Russian Unit May Attract Bids
By Albertina Torsoli - Jan 11, 2013 6:49 PM GMT+0100
Stada Arzneimittel AG (SAZ), the German generic-drug maker that spent more than 250 million euros ($331 million) on acquisitions last year, said it expects to draw takeover offers from rivals seeking to expand in Europe.
“In Europe, we have a sweet spot in Russia” and “we are doing a very good job” in businesses including consumer health care, Markus Metzger, the Bad Vilbel, Germany-based company’s director of investor relations, said yesterday at the JPMorgan Chase & Co. health-care conference in San Francisco. Companies that don’t have those businesses in Europe “may look at buying us,” he said.
Stada may be a target of Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP), India’s largest drugmaker by market value, which was considering acquisitions in Europe, including the German drugmaker, people familiar with the matter said in August. Sun, maker of generic Flomax and Plavix, seeks to add products and extend its geographical reach, Chairman Israel Makov said in a Dec. 31 interview.
Metzger declined to comment specifically on Sun’s potential interest or on other possible acquirers.
“It’s finally a matter of price,” Metzger said during a question-and-answer session at the conference. “It’s not in our hands, we have a 100 percent free float,” he said.
Company Value
Stada would be worth about 3.7 billion euros, based on the 10.3 times earnings before interest, tax, depreciation and amortization median price of eight generic drugmaker acquisitions over the past three years, according to data compiled by Bloomberg. The drugmaker probably had EBITDA of 357 million euros in the year ended Dec. 31, based on the average of 22 analyst estimates gathered by Bloomberg.
Stada rose 0.7 percent to close at 25.79 euros in Frankfurt trading, giving the company a market value of 1.5 billion euros.
Stada’s share price is “depressed” partly because of the European debt crisis and past writedowns on its Serbian business, Metzger said.
“We are still looking cheap,” Metzger said. “We had some negatives. Credibility is slowly coming back. We are more stabilized in Serbia right now.”
Metzger declined to specify a target price for the company and said it was “up to investment bankers” to gauge the value.
“If anyone pays 50 euros, it’s going to be difficult to say no,” he said, referring to a per-share price.
Serbian Writedown
Stada would also consider merging with a similar-sized branded or biotechnology drugmaker, Chief Executive Officer Hartmut Retzlaff said in October 2011. The acquisition of the similar-sized competitors Ratiopharm GmbH and Actavis Group hf have widened the gap between Stada and generic-drug industry leaders.
Stada bought Serbia’s Hemofarm Koncern AD in 2006 for 480 million euros, its biggest acquisition and part of a push to shift manufacturing capacity as well as sales into eastern Europe. It took a 96.9 million-euro writedown before taxes in the third quarter of 2011 for unpaid bills there.
The company is proceeding with its expansion and is on track to meet its 2014 targets, Metzger told investors yesterday at the conference. It could spend as much as 150 million euros in 2013 for smaller deals to grow in areas such as consumer health care, he said.
“Our financial flexibility is somewhat limited, but on a smaller scale we are still looking out for good opportunities in OTC and maybe for joint ventures in some of the emerging markets,” he said.
Stada would like to expand in countries such as Mexico, Argentina and is “looking at opportunities in China, Thailand and other Asian countries,” Metzger said.
“It’s also very tempting to add new products to our Russian platform,” he said.
To contact the reporter on this story: Albertina Torsoli in Paris at atorsoli@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net
GO STADA GO
hier nochmal posting mit der Meldung
also der Vorstand hat ja schonmall verlauten lassen das er bei 50 EURO wohl nicht NEIN sagen würde
also 35 EUR würden mir momentan mehr als reichen
Fakt ist jedenfalls das SUN je laenger Sie warten einen höheren Preis zahlen muessen
Stada Says Strength of Russian Unit May Attract Bids
By Albertina Torsoli - Jan 11, 2013 6:49 PM GMT+0100
Stada Arzneimittel AG (SAZ), the German generic-drug maker that spent more than 250 million euros ($331 million) on acquisitions last year, said it expects to draw takeover offers from rivals seeking to expand in Europe.
“In Europe, we have a sweet spot in Russia” and “we are doing a very good job” in businesses including consumer health care, Markus Metzger, the Bad Vilbel, Germany-based company’s director of investor relations, said yesterday at the JPMorgan Chase & Co. health-care conference in San Francisco. Companies that don’t have those businesses in Europe “may look at buying us,” he said.
Stada may be a target of Sun Pharmaceutical Industries Ltd. (SUNP), India’s largest drugmaker by market value, which was considering acquisitions in Europe, including the German drugmaker, people familiar with the matter said in August. Sun, maker of generic Flomax and Plavix, seeks to add products and extend its geographical reach, Chairman Israel Makov said in a Dec. 31 interview.
Metzger declined to comment specifically on Sun’s potential interest or on other possible acquirers.
“It’s finally a matter of price,” Metzger said during a question-and-answer session at the conference. “It’s not in our hands, we have a 100 percent free float,” he said.
Company Value
Stada would be worth about 3.7 billion euros, based on the 10.3 times earnings before interest, tax, depreciation and amortization median price of eight generic drugmaker acquisitions over the past three years, according to data compiled by Bloomberg. The drugmaker probably had EBITDA of 357 million euros in the year ended Dec. 31, based on the average of 22 analyst estimates gathered by Bloomberg.
Stada rose 0.7 percent to close at 25.79 euros in Frankfurt trading, giving the company a market value of 1.5 billion euros.
Stada’s share price is “depressed” partly because of the European debt crisis and past writedowns on its Serbian business, Metzger said.
“We are still looking cheap,” Metzger said. “We had some negatives. Credibility is slowly coming back. We are more stabilized in Serbia right now.”
Metzger declined to specify a target price for the company and said it was “up to investment bankers” to gauge the value.
“If anyone pays 50 euros, it’s going to be difficult to say no,” he said, referring to a per-share price.
Serbian Writedown
Stada would also consider merging with a similar-sized branded or biotechnology drugmaker, Chief Executive Officer Hartmut Retzlaff said in October 2011. The acquisition of the similar-sized competitors Ratiopharm GmbH and Actavis Group hf have widened the gap between Stada and generic-drug industry leaders.
Stada bought Serbia’s Hemofarm Koncern AD in 2006 for 480 million euros, its biggest acquisition and part of a push to shift manufacturing capacity as well as sales into eastern Europe. It took a 96.9 million-euro writedown before taxes in the third quarter of 2011 for unpaid bills there.
The company is proceeding with its expansion and is on track to meet its 2014 targets, Metzger told investors yesterday at the conference. It could spend as much as 150 million euros in 2013 for smaller deals to grow in areas such as consumer health care, he said.
“Our financial flexibility is somewhat limited, but on a smaller scale we are still looking out for good opportunities in OTC and maybe for joint ventures in some of the emerging markets,” he said.
Stada would like to expand in countries such as Mexico, Argentina and is “looking at opportunities in China, Thailand and other Asian countries,” Metzger said.
“It’s also very tempting to add new products to our Russian platform,” he said.
To contact the reporter on this story: Albertina Torsoli in Paris at atorsoli@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net
GO STADA GO
AOK11-Rabattrunde: STADA holt Top-Wirkstoffe
AOK11-Rabattrunde: STADA holt Top-Wirkstoffe
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Öffentliche Ausschreibung AOK11-Rabattrunde: STADA holt Top-Wirkstoffe
05.02.2013 / 16:40
AOK11-Rabattrunde: STADA holt Top-Wirkstoffe Zuschläge unter anderem für Omeprazol, Risperidon, Simvastatin und Mirtazapin
Bad Vilbel, 5. Februar 2012 - Nach 18 Zuschlägen bei der zehnten Rabattrunde der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) Mitte Januar, entschied sich Deutschlands größter Verbund gesetzlicher Krankenkassen nun erneut bei sechs Wirkstoffen in 38 Gebietslosen für Unternehmen des STADA-Konzerns. Dabei erhielten STADA-Vertriebsgesellschaften auch Zuschläge für die vier umsatzstärksten Wirkstoffe der Ausschreibung: Omeprazol, Risperidon, Simvastatin und Mirtazapin. Zwei Jahre stehen diese STADA-Produkte den rund 24 Millionen AOK-Versicherten nun zur Verfügung.
'Die ausgeschriebenen und von STADA gewonnen Wirkstoffe gehören zu den am häufigsten benötigen Arzneimitteln überhaupt', sagt Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender der STADA Arzneimittel AG. 'Es freut uns, dass wir als einziger unabhängiger Generika-Konzern in Deutschland einen wesentlichen Anteil zur Arzneimittelversorgung und damit zur Gesundheit der Bevölkerung beitragen können. Angesichts der herausfordernden Bedingungen des deutschen Rabattsystems ist das keine Selbstverständlichkeit.'
Insgesamt hat der Krankenkassenverbund acht Wirkstoffe in jeweils acht Gebietslosen für drei Vertragspartner ausgeschrieben. STADApharm gewann acht Gebietslose für Mirtazapin und Omeprazol, fünf Gebietslose für Risperidon, sieben Gebietslose für Simvastatin sowie ein Gebietslos für die Wirkstoffkombination Lisinopril und Hydrochlorothiazid. ALIUD PHARMA erhielt den Zuschlag in acht Gebieten für die Wirkstoffkombination Losartan und Hydrochlorothiazid sowie bei einem Gebietslos für Simvastatin. Vertragsbeginn ist der 1. Juni 2013.
Über die STADA Arzneimittel AG Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Bad Vilbel, Deutschland. Der Fokus des STADA-Geschäftsmodells liegt auf dem Gesundheitsmarkt. Im Zentrum der international ausgerichteten Geschäftsaktivitäten stehen dabei der Pharma- und insbesondere der Generika-Markt mit nachhaltigen Wachstumspotenzialen. Als einer der global führenden Generika-Hersteller hat STADA eine traditionell starke Präsenz in Europa und ist in Deutschland die klare Nummer 3. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 1.715,4 Mio. EUR, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 337,2 Mio. EUR und einen bereinigten Konzerngewinn von 146,6 Mio. EUR. Zum 30. Juni 2012 beschäftigte STADA weltweit 7.867 Mitarbeiter. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG Unternehmenskommunikation 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-165 Fax: +49(0) 6101 603-506 e-Mail: communications@stada.de
Ende der Corporate News
good news----> go stada go
AOK11-Rabattrunde: STADA holt Top-Wirkstoffe
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Öffentliche Ausschreibung AOK11-Rabattrunde: STADA holt Top-Wirkstoffe
05.02.2013 / 16:40
AOK11-Rabattrunde: STADA holt Top-Wirkstoffe Zuschläge unter anderem für Omeprazol, Risperidon, Simvastatin und Mirtazapin
Bad Vilbel, 5. Februar 2012 - Nach 18 Zuschlägen bei der zehnten Rabattrunde der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) Mitte Januar, entschied sich Deutschlands größter Verbund gesetzlicher Krankenkassen nun erneut bei sechs Wirkstoffen in 38 Gebietslosen für Unternehmen des STADA-Konzerns. Dabei erhielten STADA-Vertriebsgesellschaften auch Zuschläge für die vier umsatzstärksten Wirkstoffe der Ausschreibung: Omeprazol, Risperidon, Simvastatin und Mirtazapin. Zwei Jahre stehen diese STADA-Produkte den rund 24 Millionen AOK-Versicherten nun zur Verfügung.
'Die ausgeschriebenen und von STADA gewonnen Wirkstoffe gehören zu den am häufigsten benötigen Arzneimitteln überhaupt', sagt Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender der STADA Arzneimittel AG. 'Es freut uns, dass wir als einziger unabhängiger Generika-Konzern in Deutschland einen wesentlichen Anteil zur Arzneimittelversorgung und damit zur Gesundheit der Bevölkerung beitragen können. Angesichts der herausfordernden Bedingungen des deutschen Rabattsystems ist das keine Selbstverständlichkeit.'
Insgesamt hat der Krankenkassenverbund acht Wirkstoffe in jeweils acht Gebietslosen für drei Vertragspartner ausgeschrieben. STADApharm gewann acht Gebietslose für Mirtazapin und Omeprazol, fünf Gebietslose für Risperidon, sieben Gebietslose für Simvastatin sowie ein Gebietslos für die Wirkstoffkombination Lisinopril und Hydrochlorothiazid. ALIUD PHARMA erhielt den Zuschlag in acht Gebieten für die Wirkstoffkombination Losartan und Hydrochlorothiazid sowie bei einem Gebietslos für Simvastatin. Vertragsbeginn ist der 1. Juni 2013.
Über die STADA Arzneimittel AG Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Bad Vilbel, Deutschland. Der Fokus des STADA-Geschäftsmodells liegt auf dem Gesundheitsmarkt. Im Zentrum der international ausgerichteten Geschäftsaktivitäten stehen dabei der Pharma- und insbesondere der Generika-Markt mit nachhaltigen Wachstumspotenzialen. Als einer der global führenden Generika-Hersteller hat STADA eine traditionell starke Präsenz in Europa und ist in Deutschland die klare Nummer 3. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 1.715,4 Mio. EUR, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 337,2 Mio. EUR und einen bereinigten Konzerngewinn von 146,6 Mio. EUR. Zum 30. Juni 2012 beschäftigte STADA weltweit 7.867 Mitarbeiter. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG Unternehmenskommunikation 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-165 Fax: +49(0) 6101 603-506 e-Mail: communications@stada.de
Ende der Corporate News
good news----> go stada go
Ich halte diese dauernden Übernahmespekulationen zwar für den Aktienkurs ganz spannend aber bei vinkulierten Namensakien als grosses Wunschdenken der Aktionäre. Ich sehe nicht, warum ein erfolgreicher Vorstand einem Übernahmeangebot zustimmen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.118.339 von Aktienfantasie am 08.02.13 11:52:13Das ist schon richtig, aber welcher Vorstand kann sich den Verkaufswünschen seiner Eigner widersetzen?
Ein hoch genuger Preis wird auch den letzten aktionär und damit Vorstand weich machen.
... was nicht heisst, dass ein Angebot kommt.
Ein hoch genuger Preis wird auch den letzten aktionär und damit Vorstand weich machen.
... was nicht heisst, dass ein Angebot kommt.
Kommt doch nur darauf an, wieviel der CEO bei einer solchen Übernahme ohne weitere Arbeit einstreicht.
Stada - Bullen weiter in der Oberhandvon Alexander Paulus
Freitag 08.02.2013, 15:04 Uhr Download -
+ Stada - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 28,22 Euro
Die Stada - Aktie befindet sich in einer starken Aufwärtsbewegung. Am 23. Januar durchbrach die Aktie eine alte Nackenlinie einer SKS-Topformation. Bis auf 28,10 Euro kletterte der Wert, ehe es zu Gewinnmitnahmen kam. Diese führte die Aktie auf die alte Pullbacklinie zurück. Dort drehte der Wert wieder nach oben. heute steigt er sogar über das Hoch bei 28,10 Euro an. Damit ergibt sich eine gute Chance auf eine weitere Rally in Richtung 32,49 Euro Sollte der Wert aber unter 26,64 Euro abfallen und damit wieder unter die besagte Nackenlinie zurückfallen, dann droht eine starke Verkaufswelle.
kein Stück hergeben und Gewinne laufen lassen
sonniges WE
Freitag 08.02.2013, 15:04 Uhr Download -
+ Stada - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 28,22 Euro
Die Stada - Aktie befindet sich in einer starken Aufwärtsbewegung. Am 23. Januar durchbrach die Aktie eine alte Nackenlinie einer SKS-Topformation. Bis auf 28,10 Euro kletterte der Wert, ehe es zu Gewinnmitnahmen kam. Diese führte die Aktie auf die alte Pullbacklinie zurück. Dort drehte der Wert wieder nach oben. heute steigt er sogar über das Hoch bei 28,10 Euro an. Damit ergibt sich eine gute Chance auf eine weitere Rally in Richtung 32,49 Euro Sollte der Wert aber unter 26,64 Euro abfallen und damit wieder unter die besagte Nackenlinie zurückfallen, dann droht eine starke Verkaufswelle.
kein Stück hergeben und Gewinne laufen lassen
sonniges WE
das ist etwas im Busch... behaupte ich mal
eine Bank hat schon 15% der Aktien eingesammelt und mal schaun wann die nächste ad-hoc zum überschreinten der nächsten Meldeschwelle kommt
eine Bank hat schon 15% der Aktien eingesammelt und mal schaun wann die nächste ad-hoc zum überschreinten der nächsten Meldeschwelle kommt
STADA: Mehr als nur ein Freitagsgerücht?
08.02.2013Michael Schröder
STADA markiert kurz vor Wochenschluss ein neues Mehrjahreshoch. Dabei wird die MDAX-Aktie einmal mehr von Übernahmegerüchten befeuert. Aus charttechnischer Sicht deutet einiges daraufhin, dass das Ende der Fahnenstange bei den Papieren des Generikaherstellers noch nicht erreicht ist.
Die zuletzt bereits von Übernahmespekulationen getriebenen STADA-Papiere sind am Freitag auf ein neues Hoch seit Juli 2011 gestiegen. Als weitere Stütze für die Generikatitel sieht Analyst Thomas Maul von der DZ Bank die Entscheidung von Sun Pharmaceutical, die restlichen Anteile von Taro Pharmaceutical nun doch nicht zu kaufen. Sun könnte sich nun nach Alternativen umsehen, und die Fantasie bei STADA wieder anheizen. Das Kursziel der DZ Bank liegt bei 32,50 Euro. Das Votrum lautet "Kaufen".
Übernahme durch Sun?
Die Kollegen von der Commerzbank sind sogar noch eine Spur optimistischer. Bereits Ende Januar hatte Analyst Daniel Wendorff eine Übernahme durch Sun für möglich gehalten. Daher hat er sein Kursziel von 34,50 auf 36,50 Euro erhöht und seine Kaufempfehlung bestätigt.
08.02.2013Michael Schröder
STADA markiert kurz vor Wochenschluss ein neues Mehrjahreshoch. Dabei wird die MDAX-Aktie einmal mehr von Übernahmegerüchten befeuert. Aus charttechnischer Sicht deutet einiges daraufhin, dass das Ende der Fahnenstange bei den Papieren des Generikaherstellers noch nicht erreicht ist.
Die zuletzt bereits von Übernahmespekulationen getriebenen STADA-Papiere sind am Freitag auf ein neues Hoch seit Juli 2011 gestiegen. Als weitere Stütze für die Generikatitel sieht Analyst Thomas Maul von der DZ Bank die Entscheidung von Sun Pharmaceutical, die restlichen Anteile von Taro Pharmaceutical nun doch nicht zu kaufen. Sun könnte sich nun nach Alternativen umsehen, und die Fantasie bei STADA wieder anheizen. Das Kursziel der DZ Bank liegt bei 32,50 Euro. Das Votrum lautet "Kaufen".
Übernahme durch Sun?
Die Kollegen von der Commerzbank sind sogar noch eine Spur optimistischer. Bereits Ende Januar hatte Analyst Daniel Wendorff eine Übernahme durch Sun für möglich gehalten. Daher hat er sein Kursziel von 34,50 auf 36,50 Euro erhöht und seine Kaufempfehlung bestätigt.
Welche Bank soll das sein?
Wenn Du Société Generale meinst und untenstehende Meldung, dann schau Dir mal die WKNs an, die aufgeführt sind, z.B.:
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…
Generell, Schau Dir mal die Meldungen nach § 25a WpHG der Société General an:
http://www.google.de/search?q=societe+generale+25a+WpHG" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.google.de/search?q=societe+generale+25a+WpHG
Ergebnis: Die Meldungen stehen im Zusammenhang mit dem OS und Zertifikat Produkten der Société Generale und eher nicht mit Übernahmeversuchen.
STADA Arzneimittel AG
29.01.2013 13:38
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG
Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 24.01.2013
erhalten:
1. Emittent:
STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
Societe Generale SA, Paris, Frankreich
3. Art der Schwellenberührung:
Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen:
10%
5. Datum der Schwellenberührung:
18.01.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil:
11,35% (entspricht 6734193 Stimmrechten)
bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von:
59332260
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a
WpHG:
11,10% (entspricht 6587607 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
5,56% (entspricht 3297000 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25
WpHG:
0,18% (entspricht 105220 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG:
0,07% (entspricht 41366 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
Kette der kontrollierten Unternehmen:
Societe Generale Effekten GmbH
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG0ELV6
Fälligkeit: 03.01.2025
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG147K1
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG147L9
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG26068
Fälligkeit: 19.12.2014
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG26076
Fälligkeit: 19.12.2014
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG26084
Fälligkeit: 19.12.2014
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG2HQT8
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN34
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE0000SG3UN42
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN59
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN67
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN75
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN83
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN91
Fälligkeit: 15.12.2017
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UPA1
Fälligkeit: 15.12.2017
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UPB9
Fälligkeit: 15.12.2017
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 19.12.2014
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 15.12.2017
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 03.01.2025
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE0007251845
Fälligkeit: 26.06.2015
Verfall:
Wenn Du Société Generale meinst und untenstehende Meldung, dann schau Dir mal die WKNs an, die aufgeführt sind, z.B.:
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://zertifikat.finanzen.net/optionsscheine/Auf-STADA-Arzn…
Generell, Schau Dir mal die Meldungen nach § 25a WpHG der Société General an:
http://www.google.de/search?q=societe+generale+25a+WpHG" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.google.de/search?q=societe+generale+25a+WpHG
Ergebnis: Die Meldungen stehen im Zusammenhang mit dem OS und Zertifikat Produkten der Société Generale und eher nicht mit Übernahmeversuchen.
STADA Arzneimittel AG
29.01.2013 13:38
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG
Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 24.01.2013
erhalten:
1. Emittent:
STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
Societe Generale SA, Paris, Frankreich
3. Art der Schwellenberührung:
Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen:
10%
5. Datum der Schwellenberührung:
18.01.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil:
11,35% (entspricht 6734193 Stimmrechten)
bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von:
59332260
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a
WpHG:
11,10% (entspricht 6587607 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
5,56% (entspricht 3297000 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25
WpHG:
0,18% (entspricht 105220 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG:
0,07% (entspricht 41366 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
Kette der kontrollierten Unternehmen:
Societe Generale Effekten GmbH
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG0ELV6
Fälligkeit: 03.01.2025
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG147K1
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG147L9
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG26068
Fälligkeit: 19.12.2014
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG26076
Fälligkeit: 19.12.2014
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG26084
Fälligkeit: 19.12.2014
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG2HQT8
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN34
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE0000SG3UN42
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN59
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN67
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN75
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN83
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UN91
Fälligkeit: 15.12.2017
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UPA1
Fälligkeit: 15.12.2017
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE000SG3UPB9
Fälligkeit: 15.12.2017
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 19.12.2014
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 18.12.2015
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 16.12.2016
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 15.12.2017
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: structured call
option
Fälligkeit: 03.01.2025
Verfall:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: DE0007251845
Fälligkeit: 26.06.2015
Verfall:
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.474 von Der Tscheche am 02.02.13 18:03:40Scherzkeks
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.097.190 von 007spekulatius am 03.02.13 10:24:54Und was meinen sie denn jetzt mit 4teens?
Dosvedanie, poka, Je suis d'accord. Le week-end est fini!
Dosvedanie, poka, Je suis d'accord. Le week-end est fini!
Der Stada Kurs könnte längst viel höher sein, wenn das Management nicht so viele Fehler gemacht hätte in den letzten Jahren. Jetzt werden sie hoffentlich nicht den Fehler machen und die Firma unter Wert verkaufen. Stada ist gut aufgestellt und eines der letzten unabhängigen Generikaunternehmen in Europa, die man erwerben kann. Mögliche Interessenten dürfte es genug geben. Ich habe mich über die Aktie und das Management oft geärgert, aber auch immer gerne die Chancen genutzt die Aktie günstig zu kaufen und mich auch mit Stada immer wohlgefühlt.
Ein Angebot von 35 oder 36 Euro wäre für mich uninteressant, weil Stada den Kurs auch ohne Übernahme erreichen kann und in der Vergangenheit ja auch schon erreicht hat. Gerne halte ich die Aktie auch noch ein paar Jahre und sammle die Dividende, die dieses Jahr auch mal wieder steigen sollte, bis es ein Übernahmeangebot gibt, das die gute Marktstellung von Stada entsprechend honoriert.
Ein Angebot von 35 oder 36 Euro wäre für mich uninteressant, weil Stada den Kurs auch ohne Übernahme erreichen kann und in der Vergangenheit ja auch schon erreicht hat. Gerne halte ich die Aktie auch noch ein paar Jahre und sammle die Dividende, die dieses Jahr auch mal wieder steigen sollte, bis es ein Übernahmeangebot gibt, das die gute Marktstellung von Stada entsprechend honoriert.
heute neues 4 Wochen hoch....
GO STADA GO
die 30 EUR sind nicht mehr weit weg
GO STADA GO
die 30 EUR sind nicht mehr weit weg
wann schlägt SUN zu ????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.134.685 von vanheim am 13.02.13 10:25:58Warum sollten die zuschlage solange es das Zeug über die Börse billicher gibt ?
so, zu 7710 den nächsten puten eingestoppt, für meinen geschmack habe ich nun genügend puten.
jetzt fehlt nur noch die Ansage: "Abgrützmodus enabled !"
jetzt fehlt nur noch die Ansage: "Abgrützmodus enabled !"
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.135.545 von cathunter am 13.02.13 13:08:12uuups, falscher fred.
meine Einschätzung laufen lassen bis....
STADA 21.03.2013
Veröffentlichung Ergebnisse 2012 mit Analysten- und Bilanzpressekonferenz
Die Zahlen bestätigen hoffentlich den Optimismus, von 23 auf um die 30 EUR ist schon ein ordentlicher Sprung in der kurzen Zeit seit Ende Dezember.
Sind die Zahlen bombastisch gehts weiter hoch, sonst kommen ersteinmal Gewinnmitnahmen.
Es sei denn die Übernahmegerüchte bekommen neue Nahrung....
SCHÖNES WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.150.363 von 007spekulatius am 17.02.13 08:02:51Bedenke, du spricht hier über den "ewigen Sondereffekt", Küsschen.
Kann mich nicht erinnern, dass Stada jemals bobastische Zahlen geliefert hat nach den es richtig rauf ging.
Kann mich nicht erinnern, dass Stada jemals bobastische Zahlen geliefert hat nach den es richtig rauf ging.
eben deswegen werde ich spätestens vor den Zahlen verkaufen
aber bei dem aktuellen Lauf bist Du hoffentlich nicht frühzeitig angesprungen
Heute im Top bei 29,50 EUR !!!!
Die Calls laufen excellent.
die Luft wird langsam dünn, ich schätze mal max. 32 EUR dann haben viele so viel Geld verdient das ertseinmal eine Seitwärtsbewegung kommt.
Normalerweise.
Sollten die Gerücht über Interessenten weiter köcheln gehts munter weiter hoch wenn das Zahlenwerk positiv überrascht und die Umbaumaßnahmen zählbare Fakten schaffen.
Normalerweise.
Sollten die Gerücht über Interessenten weiter köcheln gehts munter weiter hoch wenn das Zahlenwerk positiv überrascht und die Umbaumaßnahmen zählbare Fakten schaffen.
Upps was ist denn hier passiert. Sind über 30€. Gib es news?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.198.385 von gartenriese am 28.02.13 15:57:54Ja, gute Zahlen, leider machen finanznachrichten.de Wartungsarbeiten, ich werde den Artikel später reinstellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.198.385 von gartenriese am 28.02.13 15:57:54
Dies erst mal aus boerse.ard.de
Gewinn vervierfacht
Osteuropa macht Stada gesund
Für den Generika-Hersteller entwickelt sich Osteuropa immer mehr zur Goldgrube. Patienten, die dort häufig Medikamente aus eigener Tasche bezahlen, bescherten Stada einen überraschend starken Gewinnsprung.
Im vergangenen Jahr war Serbien noch eine Belastung für Stada. Nun ist das Balkan-Land offenbar zu einem der wichtigsten Wachstumstreiber des Generika-Konzerns geworden. Dank der Expansion in Osteuropa, insbesondere Serbien und Russland konnte 2012 das MDax-Unternehmen aus Bad Vilbel den Umsatz um sieben Prozent auf 1,8 Milliarden Euro erhöhen. Der Gewinn vervierfachte sich nahezu von 22 Millionen auf 86,5 Millionen Euro.
In Deutschland schwächelt das Geschäft mit Generika - wegen der verschärften Ausschreibungsbedingungen für Krankenkassen. Deutlich besser entwickelt sich das Geschäft mit rezeptfreien Markenprodukten wie das Grippemittel Grippostad und die Sonnencreme Ladival.
Ein Drittel mehr Dividende
Die Aktionäre sollen am gestiegenen Gewinn teilhaben. Ihnen winkt eine deutlich höhere Dividende. 50 Cents je Aktie will Stada ausschütten - 13 Cents mehr als im Vorjahr.
Stada
Kurs29.93 Differenz absolut 0.96 Differenz relativ +3.30%
in mein Depot
Zudem bekräftigte Stada die Prognose für 2014. Der Umsatz soll demnach auf 2,15 Milliarden und der Gewinn auf rund 215 Millionen Euro klettern. Für das laufende Jahr peilt der Generika-Hersteller einen prozentual einstelligen Zuwachs beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) an. 2012 stieg das Ebitda um neun Prozent auf 367,5 Millionen Euro.
Dies erst mal aus boerse.ard.de
Gewinn vervierfacht
Osteuropa macht Stada gesund
Für den Generika-Hersteller entwickelt sich Osteuropa immer mehr zur Goldgrube. Patienten, die dort häufig Medikamente aus eigener Tasche bezahlen, bescherten Stada einen überraschend starken Gewinnsprung.
Im vergangenen Jahr war Serbien noch eine Belastung für Stada. Nun ist das Balkan-Land offenbar zu einem der wichtigsten Wachstumstreiber des Generika-Konzerns geworden. Dank der Expansion in Osteuropa, insbesondere Serbien und Russland konnte 2012 das MDax-Unternehmen aus Bad Vilbel den Umsatz um sieben Prozent auf 1,8 Milliarden Euro erhöhen. Der Gewinn vervierfachte sich nahezu von 22 Millionen auf 86,5 Millionen Euro.
In Deutschland schwächelt das Geschäft mit Generika - wegen der verschärften Ausschreibungsbedingungen für Krankenkassen. Deutlich besser entwickelt sich das Geschäft mit rezeptfreien Markenprodukten wie das Grippemittel Grippostad und die Sonnencreme Ladival.
Ein Drittel mehr Dividende
Die Aktionäre sollen am gestiegenen Gewinn teilhaben. Ihnen winkt eine deutlich höhere Dividende. 50 Cents je Aktie will Stada ausschütten - 13 Cents mehr als im Vorjahr.
Stada
Kurs29.93 Differenz absolut 0.96 Differenz relativ +3.30%
in mein Depot
Zudem bekräftigte Stada die Prognose für 2014. Der Umsatz soll demnach auf 2,15 Milliarden und der Gewinn auf rund 215 Millionen Euro klettern. Für das laufende Jahr peilt der Generika-Hersteller einen prozentual einstelligen Zuwachs beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) an. 2012 stieg das Ebitda um neun Prozent auf 367,5 Millionen Euro.
heute, 16:03 dpa-AFX
ROUNDUP: Stada überrascht mit kräftigem Gewinnanstieg - Börse jubelt
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Stada STADA ARZNEIMITTEL will seine Aktionäre nach einem kräftigen Gewinnanstieg mit einer höheren Dividende erfreuen. Unter dem Strich sei der Konzerngewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 86,5 Millionen Euro geklettert, teilte der Ratiopharm-Konkurrent am Donnerstag bei der Vorlage vorläufiger Zahlen mit. Im Vorjahr hatten Schwierigkeiten auf dem deutschen und dem wichtigen serbischen Markt zu einem Gewinneinbruch auf 22 Millionen Euro geführt.
Für 2012 will Stada nun 50 Cent je Stammaktie ausschütten, das ist 35,1 Prozent mehr als im Vorjahr. 2011 hatte Stada ungeachtet der schweren Belastungen in Serbien mit knapp 22 Millionen Euro fast den gesamten damaligen Konzerngewinn an die Aktionäre ausgezahlt. Endgültige Zahlen will der Hersteller des Grippemittels Grippostad und der Sportsalbe Mobilat am 21. März vorlegen.
AKTIE DEUTLICH IM PLUS
An der Börse sorgten die vorläufigen Zahlen und der zuversichtliche Ausblick von Konzernchef Hartmut Retzlaff für Kauflaune: Stada-Titel legten um 2,97 Prozent auf 29,8 Euro zu und notierten damit deutlich besser als der MDax .
Nach den vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um sieben Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Der weltweit fünftgrößte Hersteller von Nachahmermitteln (Generika) aus dem Bad Vilbel bei Frankfurt hat in den vergangenen Jahren sein Geschäft in Russland und Serbien durch Übernahmen ausgebaut - eine Strategie, die sich zuletzt auszahlte. Auch das Geschäft mit Markenprodukten wie der Sonnencreme Ladival wurde durch Zukäufe verstärkt.
OPERATIVES ERGEBNIS LEGT ZU
Operativ wies das Unternehmen ebenfalls einen Zuwachs aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 45 Prozent auf 324 Millionen Euro. Ein Börsianer verwies darauf, dass das auf 367,5 Millionen Euro gestiegene bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) die Erwartungen des Marktes im abgelaufenen Jahr übertroffen habe.
Konzernchef Retzlaff zeigte sich auch für 2013 zuversichtlich und bekräftigte zudem die Prognose für 2014. Im laufenden Geschäftsjahr soll das bereinigte EBITDA mit einem hohen prozentual einstelligen Plus einen neuen Rekord erreichen.
WACHSTUMSKURS
Stada sieht sich auch mittelfristig gut aufgestellt. 2010 hatten die Hessen ein mehrjähriges Sparprogramm aufgelegt, das den Verkauf verschiedener Produktionsstätten und den Abbau von circa 800 Vollzeitstellen bis Ende 2013 vorsah. Die Ziele hat Stada nach früheren Aussagen bereits 2012 und damit ein Jahr früher erreicht.
Für 2014 rechnet die derzeitige Nummer drei auf dem deutschen Generikamarkt hinter der zu Teva Pharmaceutical TEVA PHARMA INDUSTR gehörenden Ratiopharm und der Novartis-Tochter NOVARTIS N Sandoz unverändert mit einem Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einem Gewinn von rund 215 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA soll circa 430 Millionen Euro erreichen./ep/stw/enl
GO STADA GO
ROUNDUP: Stada überrascht mit kräftigem Gewinnanstieg - Börse jubelt
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Stada STADA ARZNEIMITTEL will seine Aktionäre nach einem kräftigen Gewinnanstieg mit einer höheren Dividende erfreuen. Unter dem Strich sei der Konzerngewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 86,5 Millionen Euro geklettert, teilte der Ratiopharm-Konkurrent am Donnerstag bei der Vorlage vorläufiger Zahlen mit. Im Vorjahr hatten Schwierigkeiten auf dem deutschen und dem wichtigen serbischen Markt zu einem Gewinneinbruch auf 22 Millionen Euro geführt.
Für 2012 will Stada nun 50 Cent je Stammaktie ausschütten, das ist 35,1 Prozent mehr als im Vorjahr. 2011 hatte Stada ungeachtet der schweren Belastungen in Serbien mit knapp 22 Millionen Euro fast den gesamten damaligen Konzerngewinn an die Aktionäre ausgezahlt. Endgültige Zahlen will der Hersteller des Grippemittels Grippostad und der Sportsalbe Mobilat am 21. März vorlegen.
AKTIE DEUTLICH IM PLUS
An der Börse sorgten die vorläufigen Zahlen und der zuversichtliche Ausblick von Konzernchef Hartmut Retzlaff für Kauflaune: Stada-Titel legten um 2,97 Prozent auf 29,8 Euro zu und notierten damit deutlich besser als der MDax .
Nach den vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um sieben Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Der weltweit fünftgrößte Hersteller von Nachahmermitteln (Generika) aus dem Bad Vilbel bei Frankfurt hat in den vergangenen Jahren sein Geschäft in Russland und Serbien durch Übernahmen ausgebaut - eine Strategie, die sich zuletzt auszahlte. Auch das Geschäft mit Markenprodukten wie der Sonnencreme Ladival wurde durch Zukäufe verstärkt.
OPERATIVES ERGEBNIS LEGT ZU
Operativ wies das Unternehmen ebenfalls einen Zuwachs aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 45 Prozent auf 324 Millionen Euro. Ein Börsianer verwies darauf, dass das auf 367,5 Millionen Euro gestiegene bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) die Erwartungen des Marktes im abgelaufenen Jahr übertroffen habe.
Konzernchef Retzlaff zeigte sich auch für 2013 zuversichtlich und bekräftigte zudem die Prognose für 2014. Im laufenden Geschäftsjahr soll das bereinigte EBITDA mit einem hohen prozentual einstelligen Plus einen neuen Rekord erreichen.
WACHSTUMSKURS
Stada sieht sich auch mittelfristig gut aufgestellt. 2010 hatten die Hessen ein mehrjähriges Sparprogramm aufgelegt, das den Verkauf verschiedener Produktionsstätten und den Abbau von circa 800 Vollzeitstellen bis Ende 2013 vorsah. Die Ziele hat Stada nach früheren Aussagen bereits 2012 und damit ein Jahr früher erreicht.
Für 2014 rechnet die derzeitige Nummer drei auf dem deutschen Generikamarkt hinter der zu Teva Pharmaceutical TEVA PHARMA INDUSTR gehörenden Ratiopharm und der Novartis-Tochter NOVARTIS N Sandoz unverändert mit einem Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einem Gewinn von rund 215 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA soll circa 430 Millionen Euro erreichen./ep/stw/enl
GO STADA GO
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.198.385 von gartenriese am 28.02.13 15:57:54man sollte wissen wo man news über Aktien herbekommt....
DGAP-Adhoc: STADA: Vorläufige Zahlen 2012 belegen erfolgreiches Geschäftsjahr - Dividende soll um mehr als 35 Prozent steigen
STADA: Vorläufige Zahlen 2012 belegen erfolgreiches Geschäftsjahr - Dividende soll um mehr als 35 Prozent steigen
STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
28.02.2013 13:23
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc-Meldung
STADA: Vorläufige Zahlen 2012 belegen erfolgreiches Geschäftsjahr - Dividende soll um mehr als 35 Prozent steigen
Bad Vilbel, 28. Februar 2013 - Auf Basis der vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2012 hat der Vorstand der STADA Arzneimittel AG heute, am 28.02.2013, einen Beschluss zum Dividendenvorschlag für das abgelaufene Geschäftsjahr getroffen. Demnach schlägt der STADA-Vorstand dem Aufsichtsrat vor, der nächsten Hauptversammlung am 05.06.2013 zu empfehlen, für das Geschäftsjahr 2012 eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro je Stammaktie (Vorjahr: 0,37 Euro) auszuschütten und damit 35,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig verabschiedete der Vorstand einen positiven Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 und bekräftigte die für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose des Konzerns.
Nach den vorläufigen Konzernkennzahlen stieg der Konzernumsatz in 2012 um voraussichtlich 7 Prozent auf 1.837,5 Millionen Euro. Alle ausgewiesenen Ertragskennzahlen des Konzerns verzeichneten voraussichtlich eine Zunahme. So erhöhte sich das ausgewiesene EBITDA um voraussichtlich 45 Prozent auf 323,8 Millionen Euro. Das um einmalige Sondereffekte bereinigte EBITDA nahm um voraussichtlich 9 Prozent auf 367,5 Millionen Euro zu und erreichte damit einen neuen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte. Das ausgewiesene Ergebnis je Aktie wies eine Steigerung auf voraussichtlich 1,46 Euro (Vorjahr: 0,37 Euro) auf. Bereinigt um einmalige Sondereffekte und nicht operativ bedingte Effekte aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten lag das Ergebnis je Aktie mit voraussichtlich 2,50 Euro (Vorjahr: 2,49 Euro) leicht über dem Niveau des Vorjahres. Angesichts der im Geschäftsjahr 2012 getätigten Investitionen für größere Akquisitionen erhöhte sich die Nettoverschuldung zum Bilanzstichtag auf voraussichtlich 1.177,3 Millionen Euro (31.12.2011: 900,3 Millionen Euro). Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA lag voraussichtlich bei 3,2 (Vorjahr: 2,7). Gegenüber dem Neun-Monats-Wert 2012 mit noch 3,6 konnte in kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung dieses Verhältnisses erzielt werden.
In der Gesamtbewertung geht der Vorstand aus heutiger Sicht für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 von einem weiteren Wachstum von Umsatz und Ertrag im Konzern aus. Bei dem bereinigten EBITDA sieht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2013 die Chance für einen erneuten Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich und damit für das Erreichen eines neuen Rekordwerts. Darüber hinaus bekräftigt der Vorstand die für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Millionen Euro mindestens erreicht werden sollen.
Die endgültigen STADA-Geschäftsergebnisse für 2012 veröffentlicht das Unternehmen am 21.03.2013.
STADA-Kennzahlen
2012 (ca.-Werte) 2011 +/- Konzernumsatz 1.837,5 Mio. Euro 1.715,4 Mio. Euro +7% EBITDA 323,8 Mio. Euro 223,2 Mio. Euro +45% EBITDA bereinigt 367,5 Mio. Euro 337,2 Mio. Euro +9% Konzerngewinn 86,5 Mio. Euro 22,0 Mio. Euro >100% Konzerngewinn bereinigt 147,9 Mio. Euro 146,6 Mio. Euro +1% Ergebnis je Aktie 1,46 Euro 0,37 Euro >100% Ergebnis je Aktie bereinigt 2,50 Euro 2,49 Euro +0,4%
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
28.02.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0007251803 DE0007251845
AXC0231 2013-02-28/13:23
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gutes timing
STADA: Vorläufige Zahlen 2012 belegen erfolgreiches Geschäftsjahr - Dividende soll um mehr als 35 Prozent steigen
STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
28.02.2013 13:23
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc-Meldung
STADA: Vorläufige Zahlen 2012 belegen erfolgreiches Geschäftsjahr - Dividende soll um mehr als 35 Prozent steigen
Bad Vilbel, 28. Februar 2013 - Auf Basis der vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2012 hat der Vorstand der STADA Arzneimittel AG heute, am 28.02.2013, einen Beschluss zum Dividendenvorschlag für das abgelaufene Geschäftsjahr getroffen. Demnach schlägt der STADA-Vorstand dem Aufsichtsrat vor, der nächsten Hauptversammlung am 05.06.2013 zu empfehlen, für das Geschäftsjahr 2012 eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro je Stammaktie (Vorjahr: 0,37 Euro) auszuschütten und damit 35,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig verabschiedete der Vorstand einen positiven Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 und bekräftigte die für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose des Konzerns.
Nach den vorläufigen Konzernkennzahlen stieg der Konzernumsatz in 2012 um voraussichtlich 7 Prozent auf 1.837,5 Millionen Euro. Alle ausgewiesenen Ertragskennzahlen des Konzerns verzeichneten voraussichtlich eine Zunahme. So erhöhte sich das ausgewiesene EBITDA um voraussichtlich 45 Prozent auf 323,8 Millionen Euro. Das um einmalige Sondereffekte bereinigte EBITDA nahm um voraussichtlich 9 Prozent auf 367,5 Millionen Euro zu und erreichte damit einen neuen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte. Das ausgewiesene Ergebnis je Aktie wies eine Steigerung auf voraussichtlich 1,46 Euro (Vorjahr: 0,37 Euro) auf. Bereinigt um einmalige Sondereffekte und nicht operativ bedingte Effekte aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten lag das Ergebnis je Aktie mit voraussichtlich 2,50 Euro (Vorjahr: 2,49 Euro) leicht über dem Niveau des Vorjahres. Angesichts der im Geschäftsjahr 2012 getätigten Investitionen für größere Akquisitionen erhöhte sich die Nettoverschuldung zum Bilanzstichtag auf voraussichtlich 1.177,3 Millionen Euro (31.12.2011: 900,3 Millionen Euro). Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA lag voraussichtlich bei 3,2 (Vorjahr: 2,7). Gegenüber dem Neun-Monats-Wert 2012 mit noch 3,6 konnte in kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung dieses Verhältnisses erzielt werden.
In der Gesamtbewertung geht der Vorstand aus heutiger Sicht für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 von einem weiteren Wachstum von Umsatz und Ertrag im Konzern aus. Bei dem bereinigten EBITDA sieht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2013 die Chance für einen erneuten Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich und damit für das Erreichen eines neuen Rekordwerts. Darüber hinaus bekräftigt der Vorstand die für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Millionen Euro mindestens erreicht werden sollen.
Die endgültigen STADA-Geschäftsergebnisse für 2012 veröffentlicht das Unternehmen am 21.03.2013.
STADA-Kennzahlen
2012 (ca.-Werte) 2011 +/- Konzernumsatz 1.837,5 Mio. Euro 1.715,4 Mio. Euro +7% EBITDA 323,8 Mio. Euro 223,2 Mio. Euro +45% EBITDA bereinigt 367,5 Mio. Euro 337,2 Mio. Euro +9% Konzerngewinn 86,5 Mio. Euro 22,0 Mio. Euro >100% Konzerngewinn bereinigt 147,9 Mio. Euro 146,6 Mio. Euro +1% Ergebnis je Aktie 1,46 Euro 0,37 Euro >100% Ergebnis je Aktie bereinigt 2,50 Euro 2,49 Euro +0,4%
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
28.02.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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gutes timing
Gewinn vervierfacht Osteuropa macht Stada gesund
Für den Generika-Hersteller entwickelt sich Osteuropa immer mehr zur Goldgrube. Patienten, die dort häufig Medikamente aus eigener Tasche bezahlen, bescherten Stada einen überraschend starken Gewinnsprung.
Stada-Logo auf dem Dach der Unternehmenszentrale in Bad Vilbel (Quelle: pa/dpa)
Im vergangenen Jahr war Serbien noch eine Belastung für Stada. Nun ist das Balkan-Land offenbar zu einem der wichtigsten Wachstumstreiber des Generika-Konzerns geworden. Dank der Expansion in Osteuropa, insbesondere Serbien und Russland konnte 2012 das MDax-Unternehmen aus Bad Vilbel den Umsatz um sieben Prozent auf 1,8 Milliarden Euro erhöhen. Der Gewinn vervierfachte sich nahezu von 22 Millionen auf 86,5 Millionen Euro.
In Deutschland schwächelt das Geschäft mit Generika - wegen der verschärften Ausschreibungsbedingungen für Krankenkassen. Deutlich besser entwickelt sich das Geschäft mit rezeptfreien Markenprodukten wie das Grippemittel Grippostad und die Sonnencreme Ladival.
Ein Drittel mehr Dividende
Die Aktionäre sollen am gestiegenen Gewinn teilhaben. Ihnen winkt eine deutlich höhere Dividende. 50 Cents je Aktie will Stada ausschütten - 13 Cents mehr als im Vorjahr.
Stada
Stada: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs
29.93
Differenz absolut
0.96
Differenz relativ
+3.30%
in mein Depot
Zudem bekräftigte Stada die Prognose für 2014. Der Umsatz soll demnach auf 2,15 Milliarden und der Gewinn auf rund 215 Millionen Euro klettern. Für das laufende Jahr peilt der Generika-Hersteller einen prozentual einstelligen Zuwachs beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) an. 2012 stieg das Ebitda um neun Prozent auf 367,5 Millionen Euro.
Aktie zieht an
Die Anleger waren von den Zahlen angetan. Die Aktien schossen um über drei Prozent nach oben und zählten zu den größten Gewinnern im MDax. Mit 29,93 Euro schlossen die Titel auf dem höchsten Stand seit Mai 2011. Das Ebitda habe die Markterwartungen übertroffen, sagte ein Händler.
Seit Monaten gilt Stada als heißer Übernahmekandidat in der Generika-Branche. Am Mittwoch kündigte der Generikakonzern Mylan an, den indischen Hersteller von Nachahmermedikamenten Agila Specialties zu schlucken. Der Kaufpreis liegt bei 1,6 Milliarden US-Dollar.
nb
go STADA go
Für den Generika-Hersteller entwickelt sich Osteuropa immer mehr zur Goldgrube. Patienten, die dort häufig Medikamente aus eigener Tasche bezahlen, bescherten Stada einen überraschend starken Gewinnsprung.
Stada-Logo auf dem Dach der Unternehmenszentrale in Bad Vilbel (Quelle: pa/dpa)
Im vergangenen Jahr war Serbien noch eine Belastung für Stada. Nun ist das Balkan-Land offenbar zu einem der wichtigsten Wachstumstreiber des Generika-Konzerns geworden. Dank der Expansion in Osteuropa, insbesondere Serbien und Russland konnte 2012 das MDax-Unternehmen aus Bad Vilbel den Umsatz um sieben Prozent auf 1,8 Milliarden Euro erhöhen. Der Gewinn vervierfachte sich nahezu von 22 Millionen auf 86,5 Millionen Euro.
In Deutschland schwächelt das Geschäft mit Generika - wegen der verschärften Ausschreibungsbedingungen für Krankenkassen. Deutlich besser entwickelt sich das Geschäft mit rezeptfreien Markenprodukten wie das Grippemittel Grippostad und die Sonnencreme Ladival.
Ein Drittel mehr Dividende
Die Aktionäre sollen am gestiegenen Gewinn teilhaben. Ihnen winkt eine deutlich höhere Dividende. 50 Cents je Aktie will Stada ausschütten - 13 Cents mehr als im Vorjahr.
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Zudem bekräftigte Stada die Prognose für 2014. Der Umsatz soll demnach auf 2,15 Milliarden und der Gewinn auf rund 215 Millionen Euro klettern. Für das laufende Jahr peilt der Generika-Hersteller einen prozentual einstelligen Zuwachs beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) an. 2012 stieg das Ebitda um neun Prozent auf 367,5 Millionen Euro.
Aktie zieht an
Die Anleger waren von den Zahlen angetan. Die Aktien schossen um über drei Prozent nach oben und zählten zu den größten Gewinnern im MDax. Mit 29,93 Euro schlossen die Titel auf dem höchsten Stand seit Mai 2011. Das Ebitda habe die Markterwartungen übertroffen, sagte ein Händler.
Seit Monaten gilt Stada als heißer Übernahmekandidat in der Generika-Branche. Am Mittwoch kündigte der Generikakonzern Mylan an, den indischen Hersteller von Nachahmermedikamenten Agila Specialties zu schlucken. Der Kaufpreis liegt bei 1,6 Milliarden US-Dollar.
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S&P Equity hebt das Kursziel für STADA von €27 auf €34. Rating weiter B...
S&P Equity hebt das Kursziel für STADA von €27 auf €34. Rating weiter Buy.
(© BörseGo AG 2013 - Autor: Simon Hauser, Redakteur)
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S&P Equity hebt das Kursziel für STADA von €27 auf €34. Rating weiter Buy.
(© BörseGo AG 2013 - Autor: Simon Hauser, Redakteur)
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Die Börse reagiert euphorisch auf die Nachrichten bei Stada. Gerade im europäischen wichtigsten Land Serbien gibt es Wachstum, nachdem man dort über 5 Jahre investiert hat und das sogar ohne oder mit begrenztem Sinn und Verstand. Und das Kursziel wird sogar einfach so mal eben von 27 auf 34€ hochgesetzt. Kann man ja mal machen, da das ja nicht viel kostet. Außerdem kann man es ja auch wieder senken nach Lust und Laune.
Hamburger Sparkasse AG (Haspa) stuft STADA Arzneimittel auf kaufen
Autor: Aktiencheck Analysen
| 01.03.2013, 10:45 | 135 Aufrufe | 0 |
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "kaufen" ein.
Erfreulich würden das dynamische Wachstum in den Schwellenländern sowie der konsequente Ausbau der margenstärkeren Markenprodukte stimmen. Die Jahresziele seien gemäß der vorläufigen Kennziffern auf sicherem Wege erreicht worden. In 2013 und 2014 sollte sich der Expansionstrend fortsetzen. Trotz des überproportionalen Kursanstiegs in dem jungen Börsenjahr würden die attraktiven Bewertungsrelationen neben den latenten Übernahmefantasien zusätzliches Kurspotenzial versprechen.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse raten die STADA-Aktie weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 28.02.2013) (01.03.2013/ac/a/d)
Was jetzt SUN wohl macht???
Autor: Aktiencheck Analysen
| 01.03.2013, 10:45 | 135 Aufrufe | 0 |
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "kaufen" ein.
Erfreulich würden das dynamische Wachstum in den Schwellenländern sowie der konsequente Ausbau der margenstärkeren Markenprodukte stimmen. Die Jahresziele seien gemäß der vorläufigen Kennziffern auf sicherem Wege erreicht worden. In 2013 und 2014 sollte sich der Expansionstrend fortsetzen. Trotz des überproportionalen Kursanstiegs in dem jungen Börsenjahr würden die attraktiven Bewertungsrelationen neben den latenten Übernahmefantasien zusätzliches Kurspotenzial versprechen.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse raten die STADA-Aktie weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 28.02.2013) (01.03.2013/ac/a/d)
Was jetzt SUN wohl macht???
Sun wartet. Warum auch nicht. Allein von gestern auf heute hat sich das warten schon gelohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.202.816 von seelze am 01.03.13 13:18:19drücken die den Kurs?
Da wird einigen Analysten STADA offenbar langsam "unheimlich".
Ich als langfristiger Anleger freue mich jedenfalls über die Erhöhung der Dividende.
Ich als langfristiger Anleger freue mich jedenfalls über die Erhöhung der Dividende.
Hab Stada seit über 10 Jahren und die Mittelmäßigkeit ist immer wieder beeindruckend. Bei 20 Euro immer einen Kauf wert. Dann hat man auch wieder eine mittelmäßige brutto Dividendenrendite von 2,5 Prozent. Eigentlich kann nur Pfizer oder GSK das ganze nur dynamisieren.
Charttechnik: Die Volatilität der Aktie hat in den letzten Tagen zugenommen, aber das ist nach so einem starken Anstieg ganz normal. Seit Anfang Dezember ist die individuelle Stärke von Stada dem Markt gegenüber stark angestiegen, und es wurden mittlerweile wieder die Werte vom letzten Sommer erreicht. Ein Schlusskurs über 30 Euro und eine Abnahme der Volatilität würden der Aktie gut tun. Denn das wäre ein Hinweis auf weiterhin starke Käufer und eine Fortsetzung des Trends.
Gruß Statistikfuchs
Was bedeutet eigentlich die „individuelle Stärke“ einer Aktie?
http://www.statistikfuchs.de/Erläuterungen/Sonstiges
Gruß Statistikfuchs
Was bedeutet eigentlich die „individuelle Stärke“ einer Aktie?
http://www.statistikfuchs.de/Erläuterungen/Sonstiges
Ja über 30 wuerde Stada guttun , da stimme ich dem statistikfuchs zu. Sie stand ja mal bei 50 Euro und nur mit dem Lineal oder dem Auge vermute ich da einen Kursrückgang, der wiederum parallel zum Rückgang der Dividende verläuft (ungeachtet, dass sie jetzt von 37 Cent auf ggf 50 Cent erhöht werden soll, da sie ja auch schon mal auf einem höheren Niveau lag). Stada schwimmt nur mit im Strom der Börse derzeit. Akzente die positiv überraschen kann ich langfristig betrachtet nicht erkennen.
Ich schätze mal die das ist die Befürchtung über einen weiteren Sondereffekt bezüglich der Zahlen die Stada nicht richtig steigen lässt. Angesichts der Börseneuphorie/Übernahmegerüchte müsste das Teil schon mindestens bei 40 stehen...
Das ist wieder mal bezeichend für die lahme Ente Stada, Dax bei 8000 und Stada kann nicht mal die 30. 50 Cent Divi - lächerlich. Die könnten locker einen Euro zahlen und hätten weniger Schulden wenn sie all die Jahre nicht mit einem derartig ausgeprägtem Dilletantismus aquiriert und wieder deinvestiert hätten...
Cathunter spricht aus, was viele denken ! Pfizer, Sun, GSK wissen auch einiges und lehnen sich zurück. Bin mir aber sicher , die Strategen von Stada haben neue wachstumsfelder identifiziert. Leider nur die Strategen von Stada. Der Vorstand fragt sich vermutlich taeglich, warum nur sie so klug sind . Die unternehmensplaner (meist steht im Titel noch "strategisch") koennten jetzt ein Auge auf die Potentiale in Zypern und Albanien geworfen haben. Nicht auszuschließen, an einem Freitag Nachmittag bei vision and mission Meetings mit kaffegebäck und PowerPoint und einem Plausch über den apothekenmarkt und die Bedrohungen durch innovative Technologien . Der Aktionär bekommt schließlich auch eine Dividende von 13 Cent mehr, die er am Wochenende verprasst.
India's Sun Pharma ends deal to take over Israeli unit Taro
Fri Feb 8, 2013 8:20am EST
Feb 8 (Reuters) - India's Sun Pharmaceutical Industries Ltd ended its agreement to gain full control over its Israeli unit Taro Pharmaceutical Industries Ltd.
The companies decided that ending the deal was in the best interest of their shareholders, Sun Pharma and Taro said in a joint filing.
Sun Pharma had last offered $39.50 per share, or about $571 million, for the one-third stake it did not already own in Taro, seemingly winning over the Israeli company's board following a long battle to gain full control of the U.S. listed drugmaker.
Taro shares closed at $50.55 on Thursday on the New York Stock Exchange. Sun Pharma shares closed at 746.10 rupees on Friday on the National Stock Exchange.
also haben die momentan 571 Millionen $ direkt zur Verfügung
hmmm.... was kann man damit alles machen...
Fri Feb 8, 2013 8:20am EST
Feb 8 (Reuters) - India's Sun Pharmaceutical Industries Ltd ended its agreement to gain full control over its Israeli unit Taro Pharmaceutical Industries Ltd.
The companies decided that ending the deal was in the best interest of their shareholders, Sun Pharma and Taro said in a joint filing.
Sun Pharma had last offered $39.50 per share, or about $571 million, for the one-third stake it did not already own in Taro, seemingly winning over the Israeli company's board following a long battle to gain full control of the U.S. listed drugmaker.
Taro shares closed at $50.55 on Thursday on the New York Stock Exchange. Sun Pharma shares closed at 746.10 rupees on Friday on the National Stock Exchange.
also haben die momentan 571 Millionen $ direkt zur Verfügung
hmmm.... was kann man damit alles machen...
Mar 13, 2013, 01.33 PM IST
Sun Pharma rises 1% on CLSA upgrade
Healthcare firm Sun Pharmaceutical Industries gained 1 percent on Wednesday as the foreign research house CLSA upgraded the stock to a buy rating with a target price of Rs 990.
CLSA expects a strong ramp up in its US business led by expansion in the recently acquired URL Generics.
Caraco Pharma, a subsidiary of Sun Pharmaceutical, acquired Japanese drug maker Takeda Pharmaceuticals' US-based generics subsidiary URL Pharma in December.
This was Sun Pharma's second acquisition in the United States within two months after it decided to buy skin treatment firm Dusa Pharmaceuticals Inc for USD 230 million.
At 11:24 hours IST, shares went up 0.97 percent to Rs 835.40 on Bombay Stock Exchange.
man könnte meine die haben im kleinen geprobt und waren damit erfolgreich
......
auch indische Manager wollen immer erfolgreicher werden
......
ich hätte da eine Idee
sonniges WE
und steigende Kurse
Sun Pharma rises 1% on CLSA upgrade
Healthcare firm Sun Pharmaceutical Industries gained 1 percent on Wednesday as the foreign research house CLSA upgraded the stock to a buy rating with a target price of Rs 990.
CLSA expects a strong ramp up in its US business led by expansion in the recently acquired URL Generics.
Caraco Pharma, a subsidiary of Sun Pharmaceutical, acquired Japanese drug maker Takeda Pharmaceuticals' US-based generics subsidiary URL Pharma in December.
This was Sun Pharma's second acquisition in the United States within two months after it decided to buy skin treatment firm Dusa Pharmaceuticals Inc for USD 230 million.
At 11:24 hours IST, shares went up 0.97 percent to Rs 835.40 on Bombay Stock Exchange.
man könnte meine die haben im kleinen geprobt und waren damit erfolgreich
......
auch indische Manager wollen immer erfolgreicher werden
......
ich hätte da eine Idee
sonniges WE
und steigende Kurse
STADA Arzneimittel AG: Ausbruch aus Keilformation (29.78 Euro, Long)
STADA Arzneimittel AG (WKN: 725180)
Signal vom 15.03.2013 12:01:54 bei 29.78 Euro
Ausbruch aus Keilformation
Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer trendfortsetzenden Kursnotierung ausgehen, wäre der Wave-XXL-Call DE99D3 eine Möglichkeit, überproportional zu partizipieren. Bei einer entgegengesetzten Markterwartung würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Put DX4TZQ anbieten.
in dem Umfeld sollte zumindest bis zum nächsten offiziellen Termin 21.3.2013 noch mal ein Schub nach oben erfolgen.
Am gleichen Tag findet auch eine Analysten- und Bilanzpressekonferenz statt, da gibts news die ja bekanntlich auch die Kurse beflügeln können.
Noch lohnt es sich aufzuspringen.
So jetzt habt Ihr wieder Ruhe vor mir
das Geld liegt auf der Straße....
Stada – Diese Aktie hat noch viel Potential nach oben
von Alexander Paulus
Mittwoch 20.03.2013, 08:57 Uhr
Download
- +
Stada - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 29,82 Euro
im Mai 2012 erreichte die Aktie von Stada ein Hoch bei 32,49 Euro. Danach fiel der Wert auf ein Tief bei 14,05 Euro zurück. Seit diesem Tief zieht die Aktie wieder deutlich an. Anfang März 2012 erreichte sie den Abwärtstrend seit Mai 2010. Aktuell scheint sich der Wert über diesem Trend, der aktuell bei 29,00 Euro liegt. Solange die Aktie über dieser Marke notiert, besteht eine gute Chance auf eine weitere Rally in Richtung 32,49 und späte sogar ca. 43,00 Euro.
Kursverlauf vom 23.04.2010 bis 19.03.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
schöne zeit
von Alexander Paulus
Mittwoch 20.03.2013, 08:57 Uhr
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- +
Stada - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 29,82 Euro
im Mai 2012 erreichte die Aktie von Stada ein Hoch bei 32,49 Euro. Danach fiel der Wert auf ein Tief bei 14,05 Euro zurück. Seit diesem Tief zieht die Aktie wieder deutlich an. Anfang März 2012 erreichte sie den Abwärtstrend seit Mai 2010. Aktuell scheint sich der Wert über diesem Trend, der aktuell bei 29,00 Euro liegt. Solange die Aktie über dieser Marke notiert, besteht eine gute Chance auf eine weitere Rally in Richtung 32,49 und späte sogar ca. 43,00 Euro.
Kursverlauf vom 23.04.2010 bis 19.03.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
schöne zeit
STADA: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 - Bereinigtes EBITDA auf Rekordniveau - Dividende soll um über 35 Prozent steigen - Positiver Ausblick bis 2014
STADA: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 - Bereinigtes EBITDA auf Rekordniveau - Dividende soll um über 35 Prozent steigen - Positiver Ausblick bis 2014
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis STADA: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 - Bereinigtes EBITDA auf Rekordniveau - Dividende soll um über 35 Prozent steigen - Positiver Ausblick bis 2014
21.03.2013 / 07:25
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Wichtiges in Kürze - Bereinigtes EBITDA erhöht sich auf Rekordniveau von 367,5 Millionen Euro(+9 Prozent) - bereinigte EBITDA-Marge 20,0 Prozent (Vorjahr: 19,7 Prozent)
- Konzernumsatz steigt auf 1.837,5 Millionen Euro (+7 Prozent)
- Internationaler Ausbau des Selbstzahler-Portfolios durch deutliches Wachstum bei Markenprodukten (+26 Prozent)
- Unverändert starkes Wachstum in Schwellenländern - insbesondere in Russland (+23 Prozent)
- 'STADA - build the future': operative Umsetzung weitgehend vollzogen - Reduzierung des Personalstands ein Jahr früher als geplant
- Dividende soll um über 35 Prozent auf 0,50 Euro je Stammaktie steigen
- Optimistischer Ausblick bis 2014 mit Bestätigung der Langfristprognose
STADA-Kennzahlen
2012 2011 +/- Konzernumsatz 1.837,5 Mio. Euro 1.715,4 Mio. Euro +7% Operatives Ergebnis 202,1 Mio. Euro 120,1 Mio. Euro +68% Operatives Ergebnis bereinigt 266,3 Mio. Euro 257,6 Mio. Euro +3% EBITDA 323,8 Mio. Euro 223,2 Mio. Euro +45% EBITDA bereinigt 367,5 Mio. Euro 337,2 Mio. Euro +9% Konzerngewinn 86,5 Mio. Euro 22,0 Mio. Euro >100% Konzerngewinn bereinigt 147,9 Mio. Euro 146,6 Mio. Euro +1% Ergebnis je Aktie 1,46 Euro 0,37 Euro >100% Ergebnis je Aktie bereinigt 2,50 Euro 2,49 Euro +0,4% Vorgeschlagene Dividende 0,50 Euro 0,37 Euro +35%
Bad Vilbel, 21. März 2013 - Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 21.03.2013, die finalen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2012 veröffentlicht und dabei alle am 28.02.2013 publizierten vorläufigen Zahlen bestätigt.
Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff äußerte sich sehr zufrieden über das abgelaufene Geschäftsjahr: 'Die heute vorgelegten Konzernergebnisse für 2012 liegen im Rahmen unserer positiven Erwartungen. Beim bereinigten EBITDA konnten wir erneut einen Spitzenwert in der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Unser Erfolg im Geschäftsjahr 2012 belegt deutlich, dass unsere Strategie mit einem intelligenten Produktmix aus Generika und Markenprodukten einerseits und einer wachsenden Internationalisierung andererseits erfolgreich ist. Somit können wir Wachstumsmöglichkeiten in unterschiedlichen Produktkategorien und geographischen Regionen konsequent nutzen und Risiken minimieren. Wir sehen uns für die Zukunft gut gerüstet und erwarten für den Konzern für 2013 und auch 2014 ein weiteres Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Konkret sehen wir für das laufende Geschäftsjahr 2013 beim bereinigten EBITDA die Chance für ein erneutes Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich und damit einen erneuten Rekordwert. Vor dem Hintergrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung schlagen wir eine kräftige Dividendenerhöhung um über 35 Prozent auf 0,50 Euro je Stammaktie vor.'
Umsatzentwicklung Der Konzernumsatz von STADA stieg im Berichtsjahr um 7 Prozent auf 1.837,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1.715,4 Millionen Euro).
Der Umsatz des Kernsegments Generika wies dabei im Geschäftsjahr 2012 einen Anstieg von 2 Prozent auf 1.213,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1.188,3 Millionen Euro) auf. Damit hatten Generika einen Anteil von 66,0 Prozent (Vorjahr: 69,3 Prozent) am Konzernumsatz. Das Kernsegment Markenprodukte zeigte in 2012 ein Umsatzwachstum von 26 Prozent auf 596,2 Millionen Euro (Vorjahr: 471,9 Millionen Euro). Damit trugen Markenprodukte 32,5 Prozent (Vorjahr: 27,5 Prozent) zum Konzernumsatz bei.
Ertragsentwicklung Die Ertragsentwicklung zeichnete sich im Geschäftsjahr 2012 durch eine Zunahme der operativen Ertragskraft aus, die sich in einem Anstieg aller ausgewiesenen Ertragskennzahlen des Konzerns zeigt. Das ausgewiesene operative Ergebnis erhöhte sich im Berichtsjahr um 68 Prozent auf 202,1 Millionen Euro (Vorjahr: 120,1 Millionen Euro). Der ausgewiesene Konzerngewinn stieg auf 86,5 Millionen Euro (Vorjahr: 22,0 Millionen Euro). Das ausgewiesene EBITDA nahm um 45 Prozent auf 323,8 Millionen Euro (Vorjahr: 223,2 Millionen Euro) zu.
Auch bereinigt um einmalige Sondereffekte bzw. um einmalige Sondereffekte und nicht operativ bedingte Effekte aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten wiesen zahlreiche Ertragskennzahlen Zuwächse aus. Das bereinigte operative Ergebnis verzeichnete in 2012 einen Anstieg von 3 Prozent auf 266,3 Millionen Euro (Vorjahr: 257,6 Millionen Euro). Der bereinigte Konzerngewinn lag mit 147,9 Millionen Euro leicht über dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 146,6 Millionen Euro). Das bereinigte EBITDA nahm um 9 Prozent auf 367,5 Millionen Euro (Vorjahr: 337,2 Millionen Euro) zu und erreichte damit einen neuen Rekordwert in der STADA-Unternehmensgeschichte.
Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA erhöhte sich ungeachtet dieser klaren EBITDA-Steigerung angesichts der vorgenommenen Investitionen in 2012 auf 3,2 (Vorjahr: 2,7).
Finanzvorstand Helmut Kraft verwies dabei jedoch auf den positiven unterjährigen Trend: 'Im 4. Quartal 2012 konnten wir erfreulicherweise den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit signifikant steigern, wozu eine deutliche Reduzierung des Nettoumlaufvermögens beigetragen hat. Damit verbesserte sich der Wert für das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA im Berichtsjahr mit 3,2 in kurzer Zeit deutlich gegenüber dem Neun-Monats-Wert 2012 mit noch 3,6.'
Dividendenvorschlag Bereits am 28.02.2013 hatte der Vorstand vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2012 eine gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegene Dividende von 0,50 Euro je Stammaktie auszuschütten (Vorjahr: 0,37 Euro). Dies entspricht einem Dividendenanstieg von über 35 Prozent. Folgt dem die STADA-Hauptversammlung am 05.06.2013, entspricht dies einer Ausschüttungssumme von 29,6 Millionen Euro (Vorjahr: 21,8 Millionen Euro).
Neuausrichtung der Berichtsstruktur Im Rahmen des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' wurden vier Marktregionen definiert. Mit der Festlegung dieser Marktregionen löst sich STADA von einer bislang länderbezogenen Berichterstattung und trägt damit den durch das Effizienzprogramm geänderten Strukturen Rechnung. Damit werden in den einzelnen Marktregionen alle Nettoumsätze ausgewiesen, die konsolidierte Konzerngesellschaften mit fremden Dritten erzielen (nach Sitz der Gesellschaft, inklusive Exportumsätzen). Die vier Regionen entsprechen auch den für das interne Berichtswesen ab 2012 verwendeten operativen Segmenten je Marktregion.
Entwicklung der Marktregionen In drei der vier Marktregionen konnte der Umsatz gesteigert werden; in den beiden größten Marktregionen lag das Wachstum dabei sogar im zweistelligen Prozentbereich.
In der größten STADA-Marktregion Zentraleuropa zeigte der Umsatz im Berichtsjahr ein Plus von 15 Prozent auf 816,0 Millionen Euro (Vorjahr: 711,3 Millionen Euro). Damit hatten die Umsätze, die in dieser Marktregion erzielt wurden, einen Anteil von 44,4 Prozent (Vorjahr: 41,5 Prozent) am Konzernumsatz. Die Umsatzentwicklung in der Marktregion Zentraleuropa basierte im Wesentlichen auf der positiven Entwicklung in Italien, Frankreich, Großbritannien und - akquisitionsbedingt - der Schweiz.
In der Marktregion CIS/Osteuropa nahm der erreichte Umsatz in 2012 - teilweise akquisitionsbedingt - um 10 Prozent auf 526,5 Millionen Euro (Vorjahr: 477,6 Millionen Euro) zu. Damit hatten die Umsätze, die in dieser Marktregion erzielt wurden, einen Anteil von 28,7 Prozent (Vorjahr: 27,8 Prozent) am Konzernumsatz. In Russland wurde im Geschäftsjahr 2012 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse ein deutliches Umsatzplus von 20 Prozent ausgewiesen. In Euro zeigte der Umsatz angesichts eines positiven Währungseffekts des russischen Rubel ein noch stärkeres Wachstum von 23 Prozent auf 343,0 Millionen Euro (Vorjahr: 279,6 Millionen Euro).
In der Marktregion Deutschland ging der Umsatz im Geschäftsjahr 2012 angesichts der weiterhin sehr schwierigen Rahmenbedingungen im deutschen Generika-Markt auf Grund des hohen Margendrucks durch Rabattverträge mit den gesetzlichen Krankenkassen um 6 Prozent auf 470,0 Millionen Euro (Vorjahr: 501,8 Millionen Euro) zurück, obwohl STADA-Vertriebsgesellschaften im abgelaufenen Geschäftsjahr zahlreiche Zuschläge bei den verschiedenen Ausschreibungen solcher Rabattverträge verzeichnen konnten. Damit trug diese Marktregion nur noch 25,6 Prozent (Vorjahr: 29,3 Prozent) zum Konzernumsatz bei.
In der Marktregion Asien & Pazifik erhöhte sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2012 um 1 Prozent auf 25,0 Millionen Euro (Vorjahr: 24,7 Millionen Euro). Damit steuerte der Umsatz in dieser Marktregion 1,3 Prozent (Vorjahr: 1,4 Prozent) zum Konzernumsatz bei.
Entwicklung, Produktion und Beschaffung Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich im Geschäftsjahr 2012 auf 52,2 Millionen Euro (Vorjahr: 50,4 Millionen Euro). Insgesamt führte STADA im Berichtsjahr weltweit 717 einzelne Produkte (Vorjahr: 600 Produkteinführungen) ein - und damit erneut die höchste Zahl in der Unternehmensgeschichte.
Das noch bis Ende 2013 laufende konzernweite Effizienzprogramm 'STADA - build the future' mit Fokus insbesondere auf den Bereich Produktion und Beschaffung wurde in 2012 plangemäß fortgeführt. Mit dem Verkauf von Produktionsstätten in Irland und Russland konnte dabei die operative Umsetzung des Programms weitgehend vollzogen und die im Rahmen des Programms vorgesehene Reduzierung des Personalstands ein Jahr früher als geplant erreicht werden.
'Welche großen Fortschritte wir bei der Effizienzverbesserung all unserer operativen Prozesse gemacht haben, belegen eindrucksvoll die zahlreichen im Geschäftsjahr 2012 von uns erzielten Zuschläge bei den Ausschreibungen der Krankenkassen, insbesondere im hart umkämpften deutschen Markt', so Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung.
Ausblick In dem heute publizierten Geschäftsbericht bestätigt der Vorstand den bereits am 28.02.2013 veröffentlichten positiven Ausblick für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei geht der Vorstand für 2013 und 2014 aus heutiger Sicht von einem weiteren Wachstum von Umsatz und Ertrag im Konzern aus. Darüber hinaus sieht er für 2013 die Chance für ein weiteres Wachstum beim bereinigten EBITDA im Konzern im hohen einstelligen Prozentbereich und damit für das Erreichen eines erneuten Rekordwerts. Darüber hinaus bekräftigt der Vorstand die für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Millionen Euro mindestens erreicht werden sollen.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
Ende der Corporate News
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21.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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204526 21.03.2013
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AXC0045 2013-03-21/07:25
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STADA: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 - Bereinigtes EBITDA auf Rekordniveau - Dividende soll um über 35 Prozent steigen - Positiver Ausblick bis 2014
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis STADA: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 - Bereinigtes EBITDA auf Rekordniveau - Dividende soll um über 35 Prozent steigen - Positiver Ausblick bis 2014
21.03.2013 / 07:25
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Wichtiges in Kürze - Bereinigtes EBITDA erhöht sich auf Rekordniveau von 367,5 Millionen Euro(+9 Prozent) - bereinigte EBITDA-Marge 20,0 Prozent (Vorjahr: 19,7 Prozent)
- Konzernumsatz steigt auf 1.837,5 Millionen Euro (+7 Prozent)
- Internationaler Ausbau des Selbstzahler-Portfolios durch deutliches Wachstum bei Markenprodukten (+26 Prozent)
- Unverändert starkes Wachstum in Schwellenländern - insbesondere in Russland (+23 Prozent)
- 'STADA - build the future': operative Umsetzung weitgehend vollzogen - Reduzierung des Personalstands ein Jahr früher als geplant
- Dividende soll um über 35 Prozent auf 0,50 Euro je Stammaktie steigen
- Optimistischer Ausblick bis 2014 mit Bestätigung der Langfristprognose
STADA-Kennzahlen
2012 2011 +/- Konzernumsatz 1.837,5 Mio. Euro 1.715,4 Mio. Euro +7% Operatives Ergebnis 202,1 Mio. Euro 120,1 Mio. Euro +68% Operatives Ergebnis bereinigt 266,3 Mio. Euro 257,6 Mio. Euro +3% EBITDA 323,8 Mio. Euro 223,2 Mio. Euro +45% EBITDA bereinigt 367,5 Mio. Euro 337,2 Mio. Euro +9% Konzerngewinn 86,5 Mio. Euro 22,0 Mio. Euro >100% Konzerngewinn bereinigt 147,9 Mio. Euro 146,6 Mio. Euro +1% Ergebnis je Aktie 1,46 Euro 0,37 Euro >100% Ergebnis je Aktie bereinigt 2,50 Euro 2,49 Euro +0,4% Vorgeschlagene Dividende 0,50 Euro 0,37 Euro +35%
Bad Vilbel, 21. März 2013 - Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 21.03.2013, die finalen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2012 veröffentlicht und dabei alle am 28.02.2013 publizierten vorläufigen Zahlen bestätigt.
Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff äußerte sich sehr zufrieden über das abgelaufene Geschäftsjahr: 'Die heute vorgelegten Konzernergebnisse für 2012 liegen im Rahmen unserer positiven Erwartungen. Beim bereinigten EBITDA konnten wir erneut einen Spitzenwert in der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Unser Erfolg im Geschäftsjahr 2012 belegt deutlich, dass unsere Strategie mit einem intelligenten Produktmix aus Generika und Markenprodukten einerseits und einer wachsenden Internationalisierung andererseits erfolgreich ist. Somit können wir Wachstumsmöglichkeiten in unterschiedlichen Produktkategorien und geographischen Regionen konsequent nutzen und Risiken minimieren. Wir sehen uns für die Zukunft gut gerüstet und erwarten für den Konzern für 2013 und auch 2014 ein weiteres Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Konkret sehen wir für das laufende Geschäftsjahr 2013 beim bereinigten EBITDA die Chance für ein erneutes Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich und damit einen erneuten Rekordwert. Vor dem Hintergrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung schlagen wir eine kräftige Dividendenerhöhung um über 35 Prozent auf 0,50 Euro je Stammaktie vor.'
Umsatzentwicklung Der Konzernumsatz von STADA stieg im Berichtsjahr um 7 Prozent auf 1.837,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1.715,4 Millionen Euro).
Der Umsatz des Kernsegments Generika wies dabei im Geschäftsjahr 2012 einen Anstieg von 2 Prozent auf 1.213,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1.188,3 Millionen Euro) auf. Damit hatten Generika einen Anteil von 66,0 Prozent (Vorjahr: 69,3 Prozent) am Konzernumsatz. Das Kernsegment Markenprodukte zeigte in 2012 ein Umsatzwachstum von 26 Prozent auf 596,2 Millionen Euro (Vorjahr: 471,9 Millionen Euro). Damit trugen Markenprodukte 32,5 Prozent (Vorjahr: 27,5 Prozent) zum Konzernumsatz bei.
Ertragsentwicklung Die Ertragsentwicklung zeichnete sich im Geschäftsjahr 2012 durch eine Zunahme der operativen Ertragskraft aus, die sich in einem Anstieg aller ausgewiesenen Ertragskennzahlen des Konzerns zeigt. Das ausgewiesene operative Ergebnis erhöhte sich im Berichtsjahr um 68 Prozent auf 202,1 Millionen Euro (Vorjahr: 120,1 Millionen Euro). Der ausgewiesene Konzerngewinn stieg auf 86,5 Millionen Euro (Vorjahr: 22,0 Millionen Euro). Das ausgewiesene EBITDA nahm um 45 Prozent auf 323,8 Millionen Euro (Vorjahr: 223,2 Millionen Euro) zu.
Auch bereinigt um einmalige Sondereffekte bzw. um einmalige Sondereffekte und nicht operativ bedingte Effekte aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten wiesen zahlreiche Ertragskennzahlen Zuwächse aus. Das bereinigte operative Ergebnis verzeichnete in 2012 einen Anstieg von 3 Prozent auf 266,3 Millionen Euro (Vorjahr: 257,6 Millionen Euro). Der bereinigte Konzerngewinn lag mit 147,9 Millionen Euro leicht über dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 146,6 Millionen Euro). Das bereinigte EBITDA nahm um 9 Prozent auf 367,5 Millionen Euro (Vorjahr: 337,2 Millionen Euro) zu und erreichte damit einen neuen Rekordwert in der STADA-Unternehmensgeschichte.
Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA erhöhte sich ungeachtet dieser klaren EBITDA-Steigerung angesichts der vorgenommenen Investitionen in 2012 auf 3,2 (Vorjahr: 2,7).
Finanzvorstand Helmut Kraft verwies dabei jedoch auf den positiven unterjährigen Trend: 'Im 4. Quartal 2012 konnten wir erfreulicherweise den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit signifikant steigern, wozu eine deutliche Reduzierung des Nettoumlaufvermögens beigetragen hat. Damit verbesserte sich der Wert für das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA im Berichtsjahr mit 3,2 in kurzer Zeit deutlich gegenüber dem Neun-Monats-Wert 2012 mit noch 3,6.'
Dividendenvorschlag Bereits am 28.02.2013 hatte der Vorstand vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2012 eine gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegene Dividende von 0,50 Euro je Stammaktie auszuschütten (Vorjahr: 0,37 Euro). Dies entspricht einem Dividendenanstieg von über 35 Prozent. Folgt dem die STADA-Hauptversammlung am 05.06.2013, entspricht dies einer Ausschüttungssumme von 29,6 Millionen Euro (Vorjahr: 21,8 Millionen Euro).
Neuausrichtung der Berichtsstruktur Im Rahmen des konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' wurden vier Marktregionen definiert. Mit der Festlegung dieser Marktregionen löst sich STADA von einer bislang länderbezogenen Berichterstattung und trägt damit den durch das Effizienzprogramm geänderten Strukturen Rechnung. Damit werden in den einzelnen Marktregionen alle Nettoumsätze ausgewiesen, die konsolidierte Konzerngesellschaften mit fremden Dritten erzielen (nach Sitz der Gesellschaft, inklusive Exportumsätzen). Die vier Regionen entsprechen auch den für das interne Berichtswesen ab 2012 verwendeten operativen Segmenten je Marktregion.
Entwicklung der Marktregionen In drei der vier Marktregionen konnte der Umsatz gesteigert werden; in den beiden größten Marktregionen lag das Wachstum dabei sogar im zweistelligen Prozentbereich.
In der größten STADA-Marktregion Zentraleuropa zeigte der Umsatz im Berichtsjahr ein Plus von 15 Prozent auf 816,0 Millionen Euro (Vorjahr: 711,3 Millionen Euro). Damit hatten die Umsätze, die in dieser Marktregion erzielt wurden, einen Anteil von 44,4 Prozent (Vorjahr: 41,5 Prozent) am Konzernumsatz. Die Umsatzentwicklung in der Marktregion Zentraleuropa basierte im Wesentlichen auf der positiven Entwicklung in Italien, Frankreich, Großbritannien und - akquisitionsbedingt - der Schweiz.
In der Marktregion CIS/Osteuropa nahm der erreichte Umsatz in 2012 - teilweise akquisitionsbedingt - um 10 Prozent auf 526,5 Millionen Euro (Vorjahr: 477,6 Millionen Euro) zu. Damit hatten die Umsätze, die in dieser Marktregion erzielt wurden, einen Anteil von 28,7 Prozent (Vorjahr: 27,8 Prozent) am Konzernumsatz. In Russland wurde im Geschäftsjahr 2012 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse ein deutliches Umsatzplus von 20 Prozent ausgewiesen. In Euro zeigte der Umsatz angesichts eines positiven Währungseffekts des russischen Rubel ein noch stärkeres Wachstum von 23 Prozent auf 343,0 Millionen Euro (Vorjahr: 279,6 Millionen Euro).
In der Marktregion Deutschland ging der Umsatz im Geschäftsjahr 2012 angesichts der weiterhin sehr schwierigen Rahmenbedingungen im deutschen Generika-Markt auf Grund des hohen Margendrucks durch Rabattverträge mit den gesetzlichen Krankenkassen um 6 Prozent auf 470,0 Millionen Euro (Vorjahr: 501,8 Millionen Euro) zurück, obwohl STADA-Vertriebsgesellschaften im abgelaufenen Geschäftsjahr zahlreiche Zuschläge bei den verschiedenen Ausschreibungen solcher Rabattverträge verzeichnen konnten. Damit trug diese Marktregion nur noch 25,6 Prozent (Vorjahr: 29,3 Prozent) zum Konzernumsatz bei.
In der Marktregion Asien & Pazifik erhöhte sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2012 um 1 Prozent auf 25,0 Millionen Euro (Vorjahr: 24,7 Millionen Euro). Damit steuerte der Umsatz in dieser Marktregion 1,3 Prozent (Vorjahr: 1,4 Prozent) zum Konzernumsatz bei.
Entwicklung, Produktion und Beschaffung Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich im Geschäftsjahr 2012 auf 52,2 Millionen Euro (Vorjahr: 50,4 Millionen Euro). Insgesamt führte STADA im Berichtsjahr weltweit 717 einzelne Produkte (Vorjahr: 600 Produkteinführungen) ein - und damit erneut die höchste Zahl in der Unternehmensgeschichte.
Das noch bis Ende 2013 laufende konzernweite Effizienzprogramm 'STADA - build the future' mit Fokus insbesondere auf den Bereich Produktion und Beschaffung wurde in 2012 plangemäß fortgeführt. Mit dem Verkauf von Produktionsstätten in Irland und Russland konnte dabei die operative Umsetzung des Programms weitgehend vollzogen und die im Rahmen des Programms vorgesehene Reduzierung des Personalstands ein Jahr früher als geplant erreicht werden.
'Welche großen Fortschritte wir bei der Effizienzverbesserung all unserer operativen Prozesse gemacht haben, belegen eindrucksvoll die zahlreichen im Geschäftsjahr 2012 von uns erzielten Zuschläge bei den Ausschreibungen der Krankenkassen, insbesondere im hart umkämpften deutschen Markt', so Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung.
Ausblick In dem heute publizierten Geschäftsbericht bestätigt der Vorstand den bereits am 28.02.2013 veröffentlichten positiven Ausblick für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei geht der Vorstand für 2013 und 2014 aus heutiger Sicht von einem weiteren Wachstum von Umsatz und Ertrag im Konzern aus. Darüber hinaus sieht er für 2013 die Chance für ein weiteres Wachstum beim bereinigten EBITDA im Konzern im hohen einstelligen Prozentbereich und damit für das Erreichen eines erneuten Rekordwerts. Darüber hinaus bekräftigt der Vorstand die für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Millionen Euro mindestens erreicht werden sollen.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
Ende der Corporate News
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21.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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204526 21.03.2013
ISIN DE0007251803 DE0007251845
AXC0045 2013-03-21/07:25
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Internationales Geschäft treibt Gewinn von Stada - Ausblick bestätigt
Der Arzneimittelhersteller Stada hat das abgelaufene Geschäftsjahr dank der florierenden Geschäfte in Osteuropa mit einem kräftigen Gewinnanstieg abgeschlossen. In Deutschland war der Umsatz wegen des Preisdrucks bei Nachahmermedikamenten dagegen rückläufig, teilte der Ratiopharm-Konkurrent am Donnerstag mit. Stada hatte bereits Ende Februar vorläufige Zahlen ohne Details zur regionalen Entwicklung veröffentlicht. Unter dem Strich stieg der Konzerngewinn auf 86,5 Millionen Euro, im Vorjahr hatten Schwierigkeiten auf dem deutschen und dem wichtigen serbischen Markt zu einem Gewinneinbruch auf 22 Millionen Euro geführt.
Konzernchef Hartmut Retzlaff bekräftigte erneut die Prognosen: 2013 soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit einem hohen prozentual einstelligen Plus einen neuen Rekord erreichen. Für 2014 rechnet die derzeitige Nummer drei auf dem deutschen Generikamarkt mit einem Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einem Gewinn von rund 215 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA soll circa 430 Millionen Euro erreichen./ep/stk
ISIN DE0007251803
AXC0059 2013-03-21/07:52
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Der Arzneimittelhersteller Stada hat das abgelaufene Geschäftsjahr dank der florierenden Geschäfte in Osteuropa mit einem kräftigen Gewinnanstieg abgeschlossen. In Deutschland war der Umsatz wegen des Preisdrucks bei Nachahmermedikamenten dagegen rückläufig, teilte der Ratiopharm-Konkurrent am Donnerstag mit. Stada hatte bereits Ende Februar vorläufige Zahlen ohne Details zur regionalen Entwicklung veröffentlicht. Unter dem Strich stieg der Konzerngewinn auf 86,5 Millionen Euro, im Vorjahr hatten Schwierigkeiten auf dem deutschen und dem wichtigen serbischen Markt zu einem Gewinneinbruch auf 22 Millionen Euro geführt.
Konzernchef Hartmut Retzlaff bekräftigte erneut die Prognosen: 2013 soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit einem hohen prozentual einstelligen Plus einen neuen Rekord erreichen. Für 2014 rechnet die derzeitige Nummer drei auf dem deutschen Generikamarkt mit einem Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einem Gewinn von rund 215 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA soll circa 430 Millionen Euro erreichen./ep/stk
ISIN DE0007251803
AXC0059 2013-03-21/07:52
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Zitat von 007spekulatius: Internationales Geschäft treibt Gewinn von Stada - Ausblick bestätigt
Der Arzneimittelhersteller Stada hat das abgelaufene Geschäftsjahr dank der florierenden Geschäfte in Osteuropa mit einem kräftigen Gewinnanstieg abgeschlossen. In Deutschland war der Umsatz wegen des Preisdrucks bei Nachahmermedikamenten dagegen rückläufig, teilte der Ratiopharm-Konkurrent am Donnerstag mit. Stada hatte bereits Ende Februar vorläufige Zahlen ohne Details zur regionalen Entwicklung veröffentlicht. Unter dem Strich stieg der Konzerngewinn auf 86,5 Millionen Euro, im Vorjahr hatten Schwierigkeiten auf dem deutschen und dem wichtigen serbischen Markt zu einem Gewinneinbruch auf 22 Millionen Euro geführt.
Konzernchef Hartmut Retzlaff bekräftigte erneut die Prognosen: 2013 soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit einem hohen prozentual einstelligen Plus einen neuen Rekord erreichen. Für 2014 rechnet die derzeitige Nummer drei auf dem deutschen Generikamarkt mit einem Umsatz von circa 2,15 Milliarden Euro sowie einem Gewinn von rund 215 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA soll circa 430 Millionen Euro erreichen./ep/stk
ISIN DE0007251803
AXC0059 2013-03-21/07:52
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Da ist er wieder, der ewige Sondereffekt ! Die schaffen es einfach nicht wenigstens einmal eine Meldung ohne Sondereffekt zu verbreiten. Ausserdem sollten die endlich mal ihre dilettantisch Formulierung ändern und das Kind beim Namen nennen. Bereinigt um kontinuierliche Sondereffekte...
Übernommen wird diese grottenschlecht gemanagte Klitsche eh nicht, nur immer wieder mal zwischendrin gut um den Kurs aus dem Keller zu holen. Der nächste Sondereffekt kommt bestimmt - die 30 schafft das Teil eh nicht nachhaltig, zu den Zahlen müsste es eigentlich nach dem Gesetz der Serie wieder in die Grütze gehen.
So, reentry zu 29,48 €.
Mit Stada geht es weiter voran, Dividende steigt.
Gruß codiman
Mit Stada geht es weiter voran, Dividende steigt.
Gruß codiman
zahlen kommen ja super an-
die dividende wird ja traumhaft.
die dividende wird ja traumhaft.
sehe aber im Kurs
davon nicht viel!
davon nicht viel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.282.744 von otili am 21.03.13 16:50:37vorsicht ironie-
eventuell für wo-verhältnisse zu subtil geäußert
eventuell für wo-verhältnisse zu subtil geäußert
Rund1,6 % Bruttodividende . Der Hammer. Sollte die Dividende wieder auf das Niveau von 37 Cent fallen , waeren wir bei rund 1,2 %. Sollten die Zinsen mal steigen, da es ja meistens anders kommt , als wir alle denken, geht der Kurs wieder unter 20 Euro und das kennen wir ja. Der Vorstand macht dann seine Schublade auf und holt die bei Stada beliebten sonderbelastungen raus. Die traegt dann der Investor/Aktionär. Der Vorstand muss nur aufpassen sich nicht die Finger beim zumachen der Schublade zu Klemmen. Das ist sein Risiko. Aber selbst dafür hat Stada ja schmerzlindernde Cremes im Sortiment.
vor 4 Wochen hätte SUN meine
Aktien noch für 36€ bekommen.
jetzt müssen Sie mindestens 40€ abdrücken!!!
Aktien noch für 36€ bekommen.
jetzt müssen Sie mindestens 40€ abdrücken!!!
für 40 hätte sun vielleicht vor 3 Monaten noch als ein interessantes Angebot gegolten.... die Zeiten ändern sich !!!!!!!!!!!!!!!
Unter 45 EURO tut sich da gar nix, denn da kommt STADA von alleine hin.
Unter 45 EURO tut sich da gar nix, denn da kommt STADA von alleine hin.
für alle Miesepeters
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
S&P Equity hebt Ziel für Stada auf 36 Euro - 'Buy'
Das Analysehaus S&P Equity hat das Kursziel für Stada nach Zahlen von 34 auf 36 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Bewertungsabschlag im Vergleich zu den Aktien der Wettbewerber falle nun weg, begründete Analyst Jacob Thrane das neue Ziel in einer Studie vom Freitag. Der Markt dürfte sich zunehmend auf die bestätigten Unternehmensziele für 2014 fokussieren. Zudem hob der Experte die Gewinnerwartungen für die beiden kommenden Jahre an./mis/sf
AFA0084 2013-03-22/15:02
ISIN: DE0007251803
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
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AFA0084 2013-03-22/15:02
ISIN: DE0007251803
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JPMorgan hebt Stada auf 'Overweight' und Ziel auf 42,10 Euro
Die US-Bank JPMorgan hat Stada von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 31,10 auf 42,10 Euro angehoben. Der Arzneimittelhersteller habe sich gut für die Zukunft aufgestellt, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Freitag. Die Ergebnisqualität habe sich dabei verbessert und es gebe auch Aufwärtspotenzial durch positive Effekte außerhalb des operativen Geschäfts./fat/mis
AFA0109 2013-03-22/16:54
ISIN: DE0007251803
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GO STADA GO
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AFA0109 2013-03-22/16:54
ISIN: DE0007251803
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GO STADA GO
ich habe noch nie verstanden warum Kleinaktionäre auf die Dividende schaun.....
genau die bleiben auch Kleinaktionäre
genau die bleiben auch Kleinaktionäre
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